Montag, 24. Dezember |
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Am Ende eines langen Kusses, stottert Liam etwas herum. Er fragt Hope, was genau das sollte.
Hope schaut ihn an und sagt, sie hätte nie an ihm zweifeln sollen.
Und das werde sie auch nie wieder tun.
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Steffy kommt ins Büro. Thomas sagt vorwurfsvoll, seine Mutter solle mal schauen, wer endlich da sei. Steffy entschuldigt sich. Sie sagt, sie habe sich um etwas kümmern müssen. Thomas fragt, ob es ein Problem mit Steffys Kollektion gebe. Ein Großes, erwidert sie. Sie sagt, sie hätte keine Wäsche aus ihrer Kollektion getragen, als sie Liam | ![]() |
gerade gesehen habe. Taylor seufzt. (Anstatt sich zu freuen.) Sie will wissen, ob Liam von seiner Reise zurück sei. Er sei wieder dort, wo er hingehöre, bei ihr, sagt Steffy. | ||
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Eric ist allein in seinem weihnachtlich hergerichteten Haus. Er hält einen Wichtel in der Hand und legt ihn weg. Er geht zu seinem Klavier. Dann setzt er sich dort auf den Hocker. Eric spielt einen einzelnen Ton und überlegt dann, ob er etwas spielen soll. Aber er kann nicht. Er schließt den Deckel der Tastatur. Er schaut auf ein Bild von sich und Stephanie.
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Man spürt förmlich seine Einsamkeit.
Pam kommt ins Wohnzimmer. Nachdenklich beobachtet sie Eric. Sie schaut auch sorgenvoll aus. Dann fragt sie, in beiläufigem Ton, ob Eric nicht etwas spielen möchte. Nein, sagt er schlicht und seufzt traurig. Dann fragt er, ob er da den Geruch von Schmorbraten feststelle. Pam bestätigt das. Sie mache ihn nach dem Rezept ihrer Mutter. Sie sagt, sie habe ein wenig weihnachtlich dekoriert und muss dabei selbst ein wenig lachen. Das sei schön, sagt Eric, aber ohne großen Enthusiasmus. Pam hält ein altes Karussell in der Hand. Sie möchte von Eric wissen, wohin Stephanie das immer gestellt habe. Eric deutet ihr, sie möge es zwischen zwei Deckelvasen stellen. Dorthin stellt Pam es auch. Sie meint, das sei perfekt.
Eric fragt Pam danach, ob sie getan habe, worum er sie gebeten habe. Pam sagt, sie wünschte Eric, würde es sich noch einmal überlegen. Eric sagt, das werde er nicht. Es tue ihm Leid. Pam erinnert ihn daran, dass Heiligabend sei. Eric sagt, er wolle es nicht anders. Dann solle er an die Familie denken. Eric seufzt.
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Sie werden nachher ins Gästehaus gehen. Dort wollen sie erneut ein Brainstorming machen und Gedanken für den Wettkampf entwickeln. Caroline sagt, sie wollten nicht im Büro von Schnüfflern beobachtet werden. Eric sagt nichts. Rick erklärt weiter, dass sie dachten, sie kämen vorbei und sagten Hallo. Eric fragt, ob „Brainstorming“ der moderne Ausdruck dafür sei. Pam weist ihn lachend zu Recht. Pam fragt danach, ob Rick und Caroline nicht zum Essen bleiben wollten. Sie mache Schmorbraten. Caroline sagt gerne zu. Auch Rick meint das klinge gut. Caroline bietet an, beim Kochen oder Tisch decken zu helfen.
Eric will, dass Caroline es sein lässt. Pam möchte Eric zurückhalten. Doch der will nicht. Sie bräuchten das nicht tun. Er schätze, dass sie beide vorbeigekommen seien. |
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Aber sie könnten ja sehen, dass es ihm gut gehe. Sie sollten loslegen und das tun, was junge Leute eben so tun. Rick nimmt Eric ein wenig zur Seite. Er sagt seinem Vater, dass er nicht sein tapferes Gesicht für sie aufsetzen müsse. Es sei sein erstes Weihnachten ohne Stephanie. Es sei völlig in Ordnung sich auf die Familie zu stützen. Bewegt dankt Eric seinem Kumpel und Sohn für seine Worte. Sie umarmen sich.
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Thomas spielt weiterhin den Boss. Er sagt, während Steffy sich mit ihrem Freund vergnügt habe, hätten sie sich auf die Arbeit konzentriert. (Ich muss mal echt unweihnachtlich fragen, welche Hilfe Taylor da sein soll? Die kann höchstens die Designs mit dem neuesten Tratsch von den Schuhen erfreuen. Aber das hilft ja vielleicht?)
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Steffy stellt klar, dass sie so lange nicht verschollen war. Thomas meint, sie müssten sich konzentrieren, wenn sie den Wettkampf gewinnen wollten. Das werde er schon, beschwichtigt Taylor ihn. Er werde nicht den Rest seiner Karriere damit verbringen, Rick Rede und Antwort zu stehen. Das werde schon nicht passieren, beruhigt ihn auch Steffy. Sie sei nicht besorgt, sich irgendeinem Wettkampf mit Rick oder Hope zu stellen.
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Liam versteht immer noch nicht. Hope sagt, sie habe einen großen Fehler gemacht. (Hast du nicht, du Dummchen. Liam stehen zu lassen, war das Cleverste, was du je gemacht hast.) Sie erzählt von der Nacht vor der Hochzeit. Ja, Liam sei mit Steffy aus gewesen und hätte gefeiert. Aber sie habe gedacht, er hätte sie betrogen.
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Er hätte es mit Steffy getan. Liam ist ganz erbost, ob der Unterstellung. Warum sie so etwas denken könne, fragt er sie. (Weil sie trotz allem, das Hirn in der Zweierkombination ist, Depp!) Hope sagt, dass der DJ Othello, ihr erzählt habe, sie hätten sich geküsst. Liam stampft auf, ob der Ungerechtigkeit. Doch noch Jemand, so Hope, habe ihr davon erzählt. Jemand dem sie vertraue, Rick. Aber nun wisse sie, dass alles eine Lüge gewesen sei. (Italien, Hope. Vor der Hochzeit, Steffy Liam Video!) Das stimme, sagt Liam.
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Rick hält ein etwas überladenes Dekorationsstück in den Händen. Er fragt, ob er das mit ins Gästehaus nehmen könne. Eric sagt, er könne nehmen was er wolle, wenn er ihn frage. Pam sagt, sie brauche das. Wenn es Rick nichts ausmache, bringe sie alles was sie nicht brauche ins Gästehaus, wenn sie fertig sei.
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Rick schlägt Caroline vor zu gehen. Noch mehr „Brainstorming“, sagt Caroline. Pam erinnert die Beiden daran, dass die Einladung zum Essen noch bestehe. Rick dankt Pam. Sie werden jedoch einen Lieferservice kommen lassen. Eric lacht. Pam tut so, als bekäme sie fast eine Herzattacke.
Pam erinnert die Beiden daran, nicht zu spät zum Essen am morgigen Abend zu erscheinen. Rick antwortet, sie dächten nicht einmal daran. Pam ist damit zufrieden. Sie freuten sich wirklich darauf, sagt Rick. Eine traditionelle Forrester Weihnacht, so wie Stephanie es sich gewünscht hätte. Pam fragt, ob Rick den Sweater tragen werde, den sie ihm letztes Jahr gestrickt habe. Der ist entsetzt. Sie habe noch nicht einmal ein Dankeschön dafür erhalten. Er liebe ihn, stottert Rick.
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Eric dankt den beiden nochmals für ihr Kommen. Er habe sich sehr gefreut. Dann sagt er zu Caroline, dass sie Rick gut tue. Der stimmt zu. Eric komplimentiert sie heraus. Sie sollen brainstormen. Caroline lacht. Eric dankt nochmals seinem Sohn. Sie verabschieden sich. Als sie gegangen sind, sagt Pam zu Eric. Er habe ja gehört, was Rick gerade gesagt habe. Jeder werde zum Weihnachtsessen erscheinen. Und sie erwarteten ihn zu sehen.
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Taylor erzählt Steffy, dass Thomas die Dokumente, erneut habe prüfen lassen. Es scheine, so Taylor, dass Stephanies Schlupfloch stand halten werde. Es sei so unfair, meint Taylor. Damit habe sie Thomas die Stellung genommen und ihm aller Anteile beraubt. Das gute, meint Steffy, sei, dass Thomas nie motivierter gewesen sei.
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Er sei so angetrieben. Taylor hofft, dass es sich auszahle. Steffy ist der gleichen Ansicht. Thomas, der mit etwas beschäftigt war fragt, ob die Beiden so zurechtkämen. Er müsse etwas überprüfen. Dann rauscht er aus dem Büro. Steffy fragt, ob sie motiviert gesagt habe. Sie meinte herrisch. Taylor sagt, sie hoffe das gehe bald vorüber. Sobald Steffy und Thomas den Wettkampf gewännen und sie wieder an der Spitze seien, wo sie hingehörten. (Für den anderen Fall, lässt sie Thomas dann gleich einweisen?)
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Caroline sucht nach ihrem Tablett-PC und setzt sich damit aufs Sofa. Rick bringt ihr etwas zu trinken. Sie dankt ihm. Als Rick sieht, dass Caroline arbeiten will, tut er übertrieben enttäuscht. Caroline meint, wenn sie gewinnen wollten, müssten sie das wohl tun.
Rick winkt ab. Sein Vater werde sie auswählen.
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Caroline erinnert Rick daran, dass dies nicht geschehen werde, wenn Thomas Entwürfe besser als ihre seien werden. Sie sei sicher, Eric werde nicht nach Lieblingen auswählen. Rick stimmt ihr zu.
Dann meint er, sein Vater täte ihm so Leid. Caroline fühlt das auch. Dann sagt sie Rick, dass er ein guter Sohn sei. (Na ja.) Er sei so hilfreich. Rick meint, er hätte heute ein paar Punkte durch sie gutgemacht. Guter Sohn, noch besserer Bruder... Nachdem er endlich das Richtige getan habe, fährt er fort. Er punkte wirklich, bestätigt ihm Caroline. Rick sagt, sein Vater habe Recht gehabt. Caroline sei gut für ihn.
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Um die Sache wirklich zu verstehen, wiederholt Liam nochmals das, was Hope ihm von Othello und Rick erzählt habe. Darum habe sie Schluss gemacht, fragt Liam Hope. Das habe sie. (Völlig überraschend. Ich schätze Liam hätte nichts dagegen, wenn Hope oder Steffy oder wen immer er auch als nächste heiraten möchte vor der Hochzeit mit
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einem anderen Kerl ins Bett springen.) Liam ist ein wenig beleidigt. Hope sagt, er sei ausgegangen am Abend vor der Hochzeit. Und das habe er vielleicht nicht tun sollen, aber es sei nicht genug Anlass dafür, die Beziehung zu beenden. Sie sei nur von dem Gedanken besessen gewesen, dass Liam sie betrogen habe. (Ich finde ja, das hat er die ganze Zeit. Aber das zählt ja nicht.) Das sei Ricks Schuld gewesen, sagt Liam. Er fragt, ob Rick eine Ahnung habe, was er damit angerichtet habe. Hope sagt, hoffentlich habe Rick nichts getan, was nicht in Ordnung gebracht werden könne. Sie nimmt Liams Hand. (Das Mädel hat inzwischen einen Intellekt nahe an Liam. Hoffen wir mal die pflanzen sich nicht fort.)
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Pam legt letzte Hand an der Weihnachtsdekoration an. Sie sagt Eric, dass das Essen gleich soweit sei. Der ist zufrieden. Pam sagt zu Eric, dass er Rick gehört habe. Jeder werde zum Dinner an Weihnachten vorbeikommen. Stephanie hätte gewollt, dass er... Doch Eric unterbricht sie. Er wolle nichts mehr davon hören.
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Dann fragt, er sie, ob sie besorgt habe, was er haben wollte. Pam sagt nur, sie wisse, wie schwer es für ihn sei müsse. Aber er sollte es nicht tun. Eric fragt erneut, ob Pam es getan habe. Die sagt, sie hätte. Eric dankt ihr. Er sagt, er wisse es sei schwer für Pam. Aber so wolle er es.
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Rick nimmt Caroline den Tablett-PC weg. Sie will das nicht. Sie habe noch seine Meinung zu etwas hören wollen, sagt sie. Dann stellt sie mehr fest als zu fragen, dass sie mit der Arbeit durch seien.
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Sie habe es endlich verstanden, sagt Rick. Rick fragt dann, ob es zu früh für eine Essensbestellung sei. Was sie denn essen wolle, möchte er wissen. Caroline sagt, sie könnten immer noch zum Schmorbraten zurück. Rick sagt, mit Sicherheit nicht. Caroline fragt, was denn mit Pams Bratensoße sei. Davon gebe es morgen reichlich, erwidert Rick. Caroline kichert. Dann sagt sie, dass es ihr erstes Forrester Weihnachten sein werde. Das erste von vielen, sagt Rick nur. Dann küssen sie sich weiter.
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Steffy fühlt sich von ihrer Mutter beobachtet. Sie fragt, was los sei. Taylor sagt, sie sei einfach froh. Es tue gut sie so glücklich zu sehen. Steffy ist überrascht. Taylor erinnert Steffy daran, was sonst so alles los sei. Steffy meint, sie sei an einem Punkt in ihrem Leben angekommen, wo sie Grund habe froh zu sein.
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Liam und Hope stehen sich immer noch Händchen haltend gegenüber. Sie sagt, es tue ihr so Leid. Sie hätte ihm vertrauen sollen. (Gibt es dafür einen Grund?) Sie hätte ihm zuhören sollen. Er habe sie niemals betrogen und Steffy geküsst.
Das habe er nicht, sagt Liam.
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Rick dankt Caroline nochmals. Nicht dafür, dass sie die Arbeit zur Seite gelegt habe, wie Caroline vermutet. Sondern dafür, dass sie ihn daran erinnert habe, wie er sich zu verhalten habe. Als Sohn, als Bruder und als Mann. Das habe er alleine getan, sagt Caroline. Doch Rick widerspricht. Sie sei dafür verantwortlich. Er hätte die Lüge, Lüge sein lassen. Er hätte sich immer weiter schlecht gefühlt. Es wisse, es werde eine Weile dauern, bis Hope ihm wieder trauen werde.
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Aber er werde hart daran arbeiten, ihr Vertrauen wieder zu gewinnen. Er fühle sich so, als sei ein Gewicht von seinen Schultern genommen worden. Er habe sich nicht wohl in seiner Haut gefühlt, seit er die Lüge erzählt habe. Seitdem habe er einen Knoten im Magen gehabt. Der sei nun weg, sagt Caroline. Ihr habe er das zu verdanken, sagt Rick.
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Ein Mann hat Taylor und Steffy einen super spezial Vanille Latte und einen normalen schwarzen Kaffee ins Büro gebracht. Die Beiden danken ihm.
Taylor sagt, sie sei froh, dass Liam rechtzeitig zu den Feiertagen wieder für Steffy da sei. Sie kann das nur bestätigen. Es hätte sie verrückt gemacht, wenn Liam irgendwo draußen im Land festgesessen hätte. Weihnachten, werde schon so schwierig genug. Taylor sagt, ja das stimme, wo Stephanie tot sei.
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Steffy fragt, ob Taylor zu Eric gehen werde. Die meint Pam wollte, dass sie Eric während der Feiertage unterstützen. Steffy sagt Brooke werde auch da sein . Und sicher auch Rick und Hope. Es fühle sich nicht nach Familie an. Vor allem wo Ridge nicht in der Stadt sein werde.
Taylor sagt, sie denke daran etwas anderes zu tun. Nur ihre Familie.
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Im Stil von Taylor, mutmaßt Steffy. (Ja warum lesen wir uns nicht ein paar Patientenakten vor so zur Heiligen Nacht?) Taylor meint, sie könnten doch zur Armenküche gehen, in Erinnerung an Stephanie. (Ach so spannend, soll das eigene sein. Na dann.) Steffy sagt, das sei eine gute Idee. Dann fragt sie ihre Mutter, ob die an Weihnachtswunder glaube. Die sagt natürlich, tue sie das. Steffy meint sie habe das noch nie getan. Aber dieses Mal werde sie eines erleben. In dem Jahr, sei so viel schief gelaufen. Stephanie habe sie verloren. Ihr Vater habe sich aus dem Staub gemacht. Ihre Ehe sei zerbrochen. Und doch sei sie noch da. Wieder Weihnachten und sie habe ein Gefühl des Friedens in sich. Sie habe ihren Weg zu Liam zurückgefunden. Keine Geheimnisse, keine Hope, die zwischen sie komme. Kein Ballast. Sie habe noch nie so zuversichtlich in die Zukunft geschaut wie jetzt. Taylor nickt. Das sei Steffys eigenes Weihnachtswunder.
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Hope und Liam haben sich nicht gerührt. Sie halten immer noch ihre Hände. Hope sagt, er sei freundlich, ehrlich und fürsorglich. (Sie redet aber immer noch von der Amöbe. Also nicht täuschen lassen.) Er sei der, der er immer gewesen sei. Er habe es ihr immer wieder zu erklären versucht. Doch sie habe ihrem Bruder vertraut. | ![]() |
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Rick habe gewusst, was er ihr sagen müsse. Sie werde nie wieder den Glauben an ihn verlieren.
(Also an Liam, nicht an Rick nehme ich mal an.) Sie bittet Liam ihr zu vergeben. Dann küsst sie ihn.
Er weiß nicht sofort eine Antwort.
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Damit wünschen das Team Euch: Frohe Weihnachten, Merry Christmas, Joyeux Noel, Feliz Navidad, Buon Natale und Prettige Kerstdage! |
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Dienstag, 25. Dezember |
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Heute wurde keine Folge ausgestrahlt! |
Mittwoch, 26. Dezember |
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Bei Forresters zu Hause. Thorne und sein Schwager Tony dekorieren den Weihnachtsbaum. Die Familie beobachtet sie und unterhält sich dabei. Pam kommt herein und meint, ob es nicht ein zuviel rot am Baum wäre. Kristen, die die Männer unterstützt, wundert sich. Sie meint rot sei eine großartige Farbe zu Weihnachten. Pam sagt nur okay und geht gleich wieder.
Felicia fragt ihren Bruder, wo ihres Vaters berühmter, hochprozentiger Eierpunsch sei, wenn man ihn
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brauche. Thorne antwortet, Felicia solle nicht so streng mit Pam sein. Es könne nicht einfach ohne Stephanie für sie sein. Dann fragt sie Thorne, wo ihr Vater überhaupt sei. Der muss gestehen, dass er es nicht weiß. Kristen schlägt vor Rick zu fragen, der wisse es möglicherweise.
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Pam ist nach draußen gegangen. Sie hat einen Korb mit Geschenken, den sie hinter sich herzieht. Sie nimmt ihre Weihnachtsmütze ab und seufzt. Da bemerkt sie einen blauen Vogel, der zwitschernd auf einem Zweig am Haus sitzt. Pam fällt aus allen Wolken. Ihr fallen die Worte ein, die Stephanie ihr gesagt hatte.
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Sie werde immer dal sein und ihr über die Schulter schauen und aufpassen. Pam erinnert sich daran, wie Stephanie sie in die Arme genommen hat und ihr sagte. Sie werde ein kleiner, blauer Vogel sein und nur für sie da sein. Ihr kleines Mädchen. Pam schwankt zwischen lachen und weinen und ist erleichtert.
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Eric hat sich in seinen Smoking geschmissen. Er betritt eine Loge in einem Theater. Er bedankt sich beim Mann vom Service und sagt das sei perfekt. Er fragt, ob es auch möglich gewesen sei… Der Mann antwortet ihm. Eigentlich sei das strengstens verboten, was Eric sich erbeten habe. Aber… er stellt Eric einen Kühler mit Eis hin. Eric gibt ihm ein Trinkgeld und bedankt sich bei dem Mann. Der Kellner fragt Eric, wann er seinen Gast erwarte. Eric sagt, er sei sicher, sie warte schon. Der Mann versteht nicht. Eric nickt nur. Der Mann verlässt die Loge.
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Bei Spencers gibt Bill seinem Sohn die Flasche. (Nein, Liam ist nicht da.) Er erzählt ihm, dass es dort schweinekalt sei. Und er sich das ganze Jahr über dort aufhalte. Er habe Leute in grünen Anzügen die für ihn arbeiten.
Katie kommt mit einem Tablett Essen herein. Sie fragt, ob Bill Liam gesagt habe, wann es Essen gebe. Bill sagt, nachdem Karen und Danielle eingetroffen seien. Katie sagt okay, und verschwindet dann wieder.
Bill kommt wieder zu seiner Erzählung zurück. Er erinnert sich wo er stehen geblieben war. Er sagt am Heiligabend fahre er rund um die Welt, mit einem Trupp fliegender Untiere. Und er brächte Jungen und Mädchen den ganzen unnützen Müll, der spätestens zu Neujahr, entweder kaputt oder verschwunden sei. Das sei das schlechteste Geschäftsmodell, das je erfunden worden sei. Und er sei ohne Zweifel sehr ungezogen.
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Katie ist hinzugekommen und hört Bill lachend bei der Geschichte zu. Bill kommt nun zum wichtigsten Teil seiner Erzählung. Gute Sachen, so Bill, wie Trusts oder Ähnliches, bekäme man von den Eltern und nicht von rotwangigen Fremden.
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Bei Forresters legt man letzte Hand an den Baum an. Kristen meint er sehe gut aus. Sie gibt Rick das Startkommando um den Stecker für die Beleuchtung rein zu stecken. Der Baum wird beleuchtet. Alle applaudieren. Brooke sagt, sie hätten etwas Platz lassen sollen, damit Taylor, Steffy und Thomas auch schmücken können.
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Felicia beruhigt Brooke, dass die auch noch was zu dekorieren hätten und es sicher in Ordnung sei. Tony fragt Brooke, ob Hope kommen werde. Brooke sagt, dass letztes Jahr Stephanie sich um die Obdachlosen gekümmert habe. Hope sei jetzt dort um dort bei der Essensausgabe zu helfen, sie sei nicht in Stimmung für ein großes Familienfest sie sei dort mit Freunden. (Man dürfte aber fragen, wo die anderen Kids sind, oder? Nichts zu sehen von Ally, Dino, R. J. und Jack.) Caroline fragt, ob Brooke wisse, an welcher Feier Liam teilnehmen werde.
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Ehe Brooke antworten kann, kommt Pam hereingestürzt. Sie sagt, das wunderbarste aller möglichen Dinge sei gerade eben passiert. Rick fragt, was das denn sei. Sie habe sie gesehen, sagt Pam. Den blauen Vogel, sie habe sie gesehen, wiederholt Pam aufgeregt. Wen, fragt Thorne verwirrt. Und die Anderen starren Pam verdutzt an.
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Sie habe Stephanie gesehen. Brooke möchte etwas zu Pams Beruhigung sagen. Doch die unterbricht. Sie erzählt, dass Stephanie ihr erzählt habe, sie werde als ein blauer Vogel zurückkehren. Und das sei sie, erzählt Pam den Tränen nah. Kristen fragt, ob Pam einen blauen Vogel gesehen habe. Pam sagt ja. Sie sagt, sie wisse, dass es Stephanie sei. Dann sei es wohl Stephanie, folgert Thorne. Pam sagt, Thorne müsse das nicht einfach so sagen. Felicia sagt, dass sie ihr glaubten. Pam kann es kaum fassen, dass man ihr glaubt.
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Kristen nimmt sie in die Arme und Pam ist glücklich. Sie sagt, es sei Stephanie. Marcus und Dayzee kommen mit den Geschenken herein, die Pam draußen vergessen hatte. Sie begrüßen sich herzlich. Rick fragt, ob Marcus Eric nicht mitgebracht habe. Der fragt zurück, ob er nicht bei ihnen hier sei.
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Pam rückt nun damit heraus, dass Eric sie gebeten habe dafür zu sorgen, dass sie alle einen schönen Weihnachtsabend und Essen haben sollten. Aber er werde nicht bei ihnen sein, sagt Pam schließlich. Felicia und die anderen fragen Pam warum, das so sein werde.
Sie zögert.
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In der Theaterloge, mixt Eric Martinis. Eric holt zwei Gläser heraus stellt sie auf einen kleinen Tisch. Er gießt beide Gläser voll und fügt je zwei Oliven hinzu.
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Pam sagt, Eric wollte einfach alleine sein.
Rick sagt, das sei eine schlechte Idee. Thorne fragt Pam, wo Eric sei.
Die antwortet nicht.
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Eric sitzt in der Loge und erinnert sich an das Abschiedsfest mit Stephanie und ihren Gästen. Man hört die Celtic Woman „Danny Boy“ singen und sieht noch einmal die schönsten Bilder.
Applaus ertönt und die Celtic Woman betreten die Bühne im Theater. Sie stellen sich vor.
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Die Anwesenden im Hause Forrester fordern Pam auf es zu sagen. Rick sagt, die Zitronenschnitten alleine werden nicht reichen, egal wie gut sie seine. Sein Vater werde sich schlecht fühlen.
Pam fühlt sich in die Ecke gedrängt. Sie sagt, sie befolge lediglich Anweisungen. Sie sollte ihnen das Fest so schön wie möglich gestalten. Thorne möchte Pam beruhigen. Sie solle einfach sagen, wo sein Vater sei. Das könne sie nicht. Sie habe es Eric versprochen. Jemand sagt, er wollte nicht ohne Eric feiern. Pam versucht verzweifelt sich zu verteidigen. Thorne und Felicia tauschen Blicke aus. Sie nickt ihm zu. Während man weiter auf Pam einredet, geht Thorne zum Tisch und nimmt sich das Tablett mit den Limonenschnitten.
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Pam sagt, vor dem Essen sollte man sie nicht zu sich nehmen. Er tut so als esse er eine, dann wirft er das Stück gegen den Spiegel. Pam fragt was er da tue. Felicia nimmt auch ein Stück, sie sagt, sie müssten wissen, wo Eric sei. Pam bittet sie, es nicht zu tun. Felicia fragt, ob sie es ihnen verrate. Da Pam es nicht tut, wirft sie das Stück auch gegen
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den Spiegel. Pam bittet die Beiden aufzuhören, sie machten den Spiegel kaputt. Felicia und Thorne holen erneut mit den Kuchenstücken aus. Thorne sagt, er scherze nicht. Er wolle wissen, wo sein Vater sei. Pam sagt, sie habe nicht gewollt, dass Eric gehe. Sie habe alles getan. Ihn angefleht nicht zu gehen. Er habe nicht auf sie hören wollen. Kristen wird energischer. Sie fordert Pam auf, einfach zu sagen, wo ihr Vater sei.
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Wir sind wieder im Theater. Eric lauscht den Klängen von: „I´ll be home for Christmas“.
Er erinnert sich an seine Stephanie und ein paar schöne intime Momente mit ihr.
Zuletzt trinken sie gemeinsam Martinis. Sie sitzen am Klavier zu Weihnachten und küssen sich. Sie lächelt ihn an einem ihrer letzen Tage an. Eric muss mit seinen Tränen kämpfen.
Als nächstes singen die Celtic Woman: „Have yourself a merry little Christmas“. Eric lauscht den Damen.
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Vor der Loge bringt der Mann Felicia und Co vor den Vorhang zur Loge. Felicia und Kristen beobachten liebevoll ihren Vater. Nacheinander gehen sie hinein. Eric erinnert sich wieder an den Abschied von Stephanie. Ihren Abschied von ihm und der Familie. Er trinkt einen Schluck. Alle sind versammelt. Auch Pam und Donna, Marcus und Dayzee. Sowie Rick und Caroline.
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Die kleine „heilige“ Familie Spencer sitzt auf dem Boden. Im Hintergrund läuft „Stille Nacht, Heilige Nacht“. Bill erzählt Katie, dass er, als er geglaubt habe Katie zu verlieren, mit „Ihm“ eine Unterhaltung gehabt habe. Katie sagt, er habe gebetet. Bill meint, er habe verhandelt. Er dankt ihm aber, dass er sich für Bill eingesetzt habe. Sie küssen sich. Er habe sich für sie alle eingesetzt meint Katie, glücklich.
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Im Theater hält eine der Celtic Woman eine kleine Ansprache. Sie sagt, es sei in den USA wundervoll gewesen. Besonders in einer ihrer Lieblingsstädte dem schönen L.A. Sie hätten in den letzten Monaten mehr Sonne gehabt, als in ihrem ganzen Leben vorher. Und sie hätten einige besondere Freunde gewonnen. Einer von ihnen sei auch am heutigen Abend im Publikum. Sie schaut in die Loge zu Eric hinauf. Das Publikum applaudiert. Und Eric nickt dankbar. Eine der anderen Damen sagt, es sei jetzt Zeit dafür, dass man sich an diejenigen erinnere, die nicht diese Weihnachten mit ihnen feiern könnten.
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Eric dreht sich um und sieht seine versammelte Familie. Felicia streichelt Eric liebevoll über die Wange. Alle sind sehr ergriffen. Dann singt man: „I´m dreaming of a white Christmas“.
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Felicia flüstert, dass sie ihren Vater liebe. Der küsst ihre Hand. Pam bittet Eric, sie nicht zu hassen. Eric schüttelt den Kopf, das werde er nicht. Brooke sagt zu Eric, sie hätten nicht gewollt, dass er alleine sei. Er sagt, das sei er nicht gewesen. Brooke staunt erst ein wenig. Dann sieht sie die zwei Gläser Martini und lächelt ihn an. Felicia sagt, sie würden sie alle vermissen. Er dürfe es aber nicht dazukommen lassen, dass sie ihn auch vermissten. Das werde er nicht tun, sagt Eric, als er seine Tochter küsst und umarmt. Sie hätte ja Recht, gibt er zu. Sie wollten für ihn da sein, sagt Rick. Das sei das Beste für ihn. Wenn er aber wolle, dass sie gehen, dann werden sie das tun. Die Menschen, die er von allen am meisten liebe, sagt Eric, er wolle nicht, dass sie gehen.
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Sie wären gerade rechtzeitig gekommen.
Eric weint.
Alle Versammelten in der Loge
![]() stimmen mit in das Lied ein.
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Mit einem blauen Vogel auf der Schulter wünscht Susan Flannery augenzwinkernd allen frohe Weihnachten. Sie lacht.
Am Schluss wünschen Brad Bell, Familie, Cast und Crew eine schöne Weihnachtszeit.
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Donnerstag, 27. Dezember |
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Es geht los bei FC. Caroline kommt oben auf die Terrasse. Sie setzt sich.
Dann erinnert sie sich (kostengünstig) an ihre Konfrontation mit ihrem Onkel. Sie muss daran denken, wie er ihre Loyalität in Frage stellte. Er hatte ihr Urteilsvermögen in Frage gestellt und sich gefragt, ob er einen Fehler bei ihr gemacht habe. Er fragte sie, ob er sich in ihr getäuscht habe.
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Hope ist daheim. (Scheint so als hätten wir Liams Antwort, so er denn eine gab, verpasst.) Während sie mit einigen Entwürfen hantiert, erinnert sie sich auch. Sie hört sich Rick fragen, ob er Othello gebeten habe, sie anzulügen. Rick antwortete ihr daraufhin, dass er geglaubt habe, für sie das Richtige getan zu haben. Sie hört sich sagen, dass Liam und Steffy es nicht in der Disco getan hätten. Rick gibt zu, dass es nicht passiert sei.
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Um weitere Kosten zu sparen, gehen die Erinnerungen weiter. Man sieht Liam auf der Terrasse hinter Bills Haus und wie er Hope begegnet ist. Und was sie ihm dort gesagt hatte. Liam sei freundlich, ehrlich (Der Burner, wie Frau Geissen sagen würde.) und fürsorglich. Er sei so wie er immer war. (Genau. Ohne Rückgrat, bei Schwierigkeiten zur anderen
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Frau laufend und langweilig obendrein.) Er habe es immer wieder und wieder versucht ihr zu erklären. (Ich bin eine Amöbe, ich schleime dorthin, wo mein Ego besser bedient wird.) Aber sie habe ihrem Bruder vertraut. (War zwar gelogen, aber das Beste was Rick seit Monaten, ach Jahren getan hat.) Rick habe genau gewusst, was er zu sagen hatte. Sie werde niemals wieder (Was das heißt ist ja hinlänglich bekannt. Spätestens vor der nächsten Hochzeit ist es wieder so weit.) ihren Glauben an ihn verlieren. Sie bittet ihn ihr zu vergeben.
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Diese Erinnerungen verdanken wir Liam, der in seinem Schlafzimmer herumsteht. Er seufzt.
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Brooke kommt ins Haus. (Das kostet jetzt aber Bell Geld ;)). Sie sieht Hope und freut sich darüber. Sie sagt, sie wisse, dass Hope während der Feiertage nicht über Liam habe sprechen wollen. Aber sie sei neugierig was passiert sei. (Da ist sie vermutlich die Einzige weltweit. Das interessiert noch nicht mal mehr die Wollmäuse unter Bells Sofa.)
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Brooke fragt, was zwischen Hope und Liam vorgefallen sei. Hope sagt, es sei erstaunlich gewesen, Liam mit anderen Augen zu sehen. (Das Mädchen ist so dumm, das tut schon beim zuschauen weh.) Brooke fragt zögerlich, ob Hope Liam von Ricks Lüge erzählt habe. Sie habe es tun müssen, nickt Hope. Der sei verblüfft gewesen, so Hope. Dann sei er wütend gewesen, erzählt Hope. (Wie gut, dass wir uns das nicht auch noch anschauen mussten. Hat sicher mit dem Fuß aufgestampft und dumm aus der Wäsche geguckt. Halt ganz er selbst eben.) Hope berichtet, dass sie Liam gesagt habe, sie hätte nicht an ihm zweifeln sollen. (Auch dazu gibt es sicher noch eine zweite Meinung.) Dann sagt sie grinsend, sie habe ihn geküsst. Brooke ist erstaunt. Sie fragt, wie Liam darauf reagiert habe. Er habe darauf reagiert, so Hope, wie ein Mann, der mit Steffy zusammenlebt. (Was bitte heißt das? Er ist gleich scharf geworden? Hat den Kuss bewertet. Sie über die Terrasse in den Pool geschmissen? Was soll uns das sagen?) Liam habe sie nicht ermutigt, sagt Hope. (Sie aber auch nicht angewidert weggestoßen. Weder beim ersten, noch beim zweiten Kuss. Amöbe halt.) Doch Hope ist sich sicher, dass sie gespürt habe, es gebe zwischen ihnen Beiden noch etwas. (Ätzend. Also gehen wir mit dem Quatsch ins dritte Jahr. Unglaublich!) Brooke schaut ihrer Tochter nachdenklich besorgt hinterher.
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Zurück in Liams Schlafzimmer. Steffy kommt mit einem Becher Kaffee herein.
Liam sitzt auf dem Bett und starrt aus dem Fenster.
Sie fragt ihn, worüber er nachdenke. Nichts, meint er.
Das mache ihr nichts aus, sagt sie. Sie werde ihn schon auf ein paar schöne Gedanken bringen. Sie küssen sich.
Liam ist etwas zurückhaltend. Steffy merkt das sofort und fragt, ob er in Ordnung sei. Sie sagt, es scheine, als mache er sich über etwas Sorgen.
Liam gibt zu, dass da etwas sei und Steffy sollte das wissen.
(Gutes Zeichen für Steffy, sollte er ihr von Hope erzählen. Im umgekehrten Fall hat er lieber geknutscht und Hope nichts gesagt.)
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Auch Bill hängt Erinnerungen nach.
Er denkt daran, wie er auf Big Bear Brooke gesagt hatte, dass sie immer für ihn da gewesen sei. Und er hat ihr versprochen immer für sie da zu sein. Er steckt ihr Stephanies Ring an den Finger und sie küssen sich.
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Katie kommt ins Zimmer. Sie sagt, dass Will eingeschlafen sei. Bill schaut sie an. Dann meint er, er habe sich noch nicht daran gewöhnt, sie lächelnd in den Raum kommend zu sehen. Katie sagt, sie sei so froh zu Hause mit ihm und ihrem Baby zusammen zu sein.
Katie fragt Bill, ob er Will beobachtet habe. Man könne ihm beim Wachsen zusehen. Er werde ein starker, großer gut aussehender Mann genau wie sein Vater. Dagegen könne er wohl kaum argumentieren, entgegnet Bill. Er wird sicher auch so bescheiden, wie sein Vater, fügt Katie an. Bescheidenheit sei reine Zeitverschwendung findet Bill. Wenn man seine Stärken kenne, müsse man sie auch ausnutzen, sagt Bill zu seiner Frau. Katie fragt ihn, ob er solche Spencerweisheiten, ihrem Sohn beibringen werde. Das werde er, könne sie ihm glauben. Katie meint, immerhin hätte Will sie und Liam, damit er mit beiden Beinen fest auf dem Boden bleiben werde.
Bill wechselt das Thema. Er fragt Katie, was sie für Wills erstes Neujahrsfest plane. Sie habe noch nicht an die Zukunft gedacht. (Klar vier Tage in voraus planen ist auch etwas voreilig.) Sie halte sich an den Augenblick, um die verlorenen Augenblicke wieder gut zu machen. Bill fragt, ob sie die Familie einladen wolle. |
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Sie fragt ihn, was er von folgendem Plan halte. Er und sie, Will schläft süß und laut. Ein flackerndes Kaminfeuer, eine Flasche Champagner. Bill ist gleich einverstanden. Katie meint, das sei aber einfach gewesen. Bill möchte, dass Katie das für sich behält. Ansonsten werde sein Ruf ruiniert. Sie küssen sich.
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Brooke versucht Hope zu erreichen. Sie sagt, sie wisse ja, dass Hope noch immer Gefühle für Liam habe. Doch die unterbricht. Sie sei nicht die Einzige. Brooke fragt, ob Liam das gesagt habe. Doch Hope verneint das. Er könne das auch nicht sagen, er sei mit Steffy zusammen. (Und noch ein Punkt für Steffy, denn umgekehrt machte Liam kein Hehl daraus.) Aber sie wisse, was sie empfunden habe, sagt Hope. Und sie kenne seinen Blick. (Den kennen wir auch. Dumm, grinsend, überfordert.) Sie sei so sauer auf sich selbst, dass sie Rick mehr geglaubt habe, als dem Mann, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen habe wollen. (Das kann man ihr nicht übel nehmen. Rick hat sie ja nie vorher so hinters Licht geführt. Liam dauernd, auch wenn sie es vergessen hat.) Brooke verteidigt Rick. Sie sagt, er sei Hopes Bruder und habe lediglich versucht, sie zu beschützen.
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Das wisse sie, sagt Hope. Aber Brooke solle ihn nicht verteidigen. Sie sei im Augenblick so sauer auf Rick. Aber das bringe sie nicht weiter, stellt Hope fest. Darum werde sie ihre ganze Energie darauf konzentrieren, Liam zurück zu bekommen. (Ohnmachtsanfall auf der Kommentatorentribüne. Es geht gleich weiter…)
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Da bin ich wieder. Entschuldigung. Gerade rechtzeitig um ins Schlafzimmer zu Liam und Steffy zurückzukehren. Steffy fragt, was los sei. Es sei doch niemand krank oder verletzt, will sie besorgt wissen. Nein, sagt Liam. Er fragt Steffy, ob sie sich an den Abend erinnern könne vor der Hochzeit mit Hope. Die Nacht, die so ziemlich alles verändert habe. (Wenn Steffy sich nicht mehr daran erinnert, dann ist sie ernstlich krank.) Sie seien aus gewesen, hätten getanzt und Spaß gehabt.
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Das sei ein toller Abend gewesen, erinnert sich Steffy lächelnd. Er sei glücklich und frei gewesen. Und tätowiert, fügt Liam an. Steffy und er lachen. Hope habe nicht darüber hinwegkommen können, sagt Steffy. Sie habe so etwas in der Richtung ja von Hope erwartet, meint sie. Aber sie habe nie angenommen, dass Hope deswegen mit Liam Schluss machen würde. Das sei das Thema, meint Liam. Hope habe geglaubt, dass er und Steffy es in der Nacht getrieben hätten, erzählt Liam. Steffy weiß das. Aber sie hätten Hope ja Beide gesagt, es sei nicht wahr. Er wisse das auch, sagt Liam. Aber Rick, habe Othello überzeugt zu sagen, er hätte Steffy und Liam dabei gesehen.
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Steffy ist entsetzt. Das sei nicht wahr, sagt sie.
Die Beiden hätten Hope aber überzeugt. Und darum habe sie Liam nicht vergeben können. Denn jedes Mal, wenn sie ihn gefragt habe, habe sie angenommen er lüge ihr ins Gesicht. Steffy fragt, wie er es herausgefunden habe. Hope habe es ihm erzählt. Steffy fragt, ob er mit Hope zusammen gewesen sei. Das muss Liam zugeben.
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Hope sagt, sie habe dadurch viel Boden an Steffy verloren. Sie und Liam hätten sehr viel Zeit miteinander verbracht. Sie werde ihn vielleicht nicht zurückgewinnen. Aber wenn sie sich vorstelle, was in ein paar Jahren sei, frage sie sich, wie sie sich fühlen werde, wenn sie es nicht versucht habe. (Besser Mädchen, garantiert besser.)
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Sie erinnere sich stets daran, wie Liam ihr die Hand ausgestreckt habe. Und sie habe einfach nicht zuhören wollen.
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Hope erinnert sich mal wieder an ein Gespräch mit Liam. Er fragt verwundert, wann er sie betrogen haben soll. Sie sagt, es gehe um die Nacht vor der Hochzeit, da hätten er und Steffy es getan. Er leugnet es vehement. Sie wären die ganze Nacht im Club gewesen und beim Pool eingeschlafen.
(Es ist ja nichts passiert, weil er wohl zu betrunken und müde war, nehme ich mal an. Aber eigentlich reicht das schon, um den Kerl nicht zu heiraten. Es sei denn man ist Steffy.)
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Er verspreche ihr, dass es so gewesen sei.
Hope sagt, sie wünschte sie hätte ihm geglaubt. Sie wünschte, sie hätte ihm mehr vertraut. Das liege aber hinter ihnen. Die Wahrheit sei heraus. Sie wisse, dass Liam sie nicht betrogen habe. Es liege also an ihr, ihn zurück zu gewinnen. Sie marschiert nach oben. Brooke fragt, wohin Hope wolle. Sie werde sich umziehen. Sie hätte eine Menge Arbeit vor sich. Brooke schaut nicht restlos begeistert aus der Wäsche.
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Caroline sitzt immer noch nachdenklich auf der Terrasse bei FC. Sie hat ihr Mobiltelefon in der Hand. Sie hört Bill sagen, dass Liam für einige Zeit weg sein werde. Das gebe ihm etwas Zeit. Er wolle nicht, dass Caroline zu Hope gehe. Die Dinge werden ganz anders aussehen, wenn Liam wieder zurückgekehrt sein wird.
Sie ruft bei SP an. Sie hat Alison am Telefon. Sie fragt, ob ihr Onkel im Büro sei. Caroline erfährt,
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dass Bill nicht im Büro sei. Sie hinterlässt auch keine Nachricht, sondern sagt, sie werde ihn zu Hause aufsuchen.
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Bill und Katie sitzen auf dem Sofa.
Katie hat sich an Bill gekuschelt und sagt, wie sehr sie es mag in seinen Armen zu liegen. Das gebe ihr ein Gefühl der Sicherheit. So als könne nichts sie angreifen.
Er wolle, dass sie sich ganz sicher bei ihm fühle. Sie wisse das auch.
Sein Mobiltelefon klingelt. Katie sagt, er solle ruhig annehmen, sie werde nach Will sehen.
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Bill sieht Katie hinterher und nimmt dann den Anruf von Brooke entgegen, die sich in der Hütte aufhält. Die fragt nervös, ob er sprechen könne? Er berichtet, dass Katie bei Will wäre. Was sei denn los? Brooke erklärt, dass sie unter 4 Augen mit ihm sprechen müsse. Er fragt, wo sie sei und sie erkundigt sich, ob er sich an die Hütte auf
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ihrem Grundstück erinnern könne, wo Donna Steffy und Liam beobachtet hatte? Dort solle er sie treffen. Bill erklärt sich einverstanden und legt auf.
In dem Moment kommt Katie herunter.
Bill behauptet kurz angebunden, er hätte sich um etwas Geschäftliches zu kümmern, küsst sie zum Abschied und ist auch schon aus der Tür.
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Liam erzählt Steffy, dass Rick Hope also diese Lüge erzählt habe. Er habe es offensichtlich getan, um die Hochzeit zu stoppen und um seine Schwester vor ihm zu schützen. Warum habe er es nun zugegeben, erkundigt sich Steffy. Liam berichtet, das sei Caroline gewesen. Steffy verdreht die Augen. Liam meint, Caroline habe es wohl herausgefunden
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und es nicht für richtig befunden. Dem könne er noch nicht einmal widersprechen. Natürlich sei Hope dann gleich zu ihm gerannt gekommen, sagt Steffy sarkastisch. Liam stammelt verlegen, Hope hätte wohl das Gefühl gehabt, dass er es wissen sollte. Steffy sieht ihn an, vielleicht sollte er ihr davon erzählen? Liam erzählt nun genau, wie er den Anruf von Hope bei seinem Vater bekommen hätte und wie sie ihn dort hatte treffen wollen. Er sei etwas spazieren gegangen, dann habe er sie
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rufen hören und sie wäre ihm entgegengestürzt und hätte ihm versichert, dass sie ihn niemals hätte anzweifeln sollen. Dann hätte sie ihn geküsst, fügt er sichtlich verlegen, aber immerhin ehrlich, hinzu.Hope habe ihn also geküsst, wiederholt Steffy. Wie habe er sich gefühlt, fragt sie ihn ruhig. Er sei überrascht gewesen, meint Liam. Steffy sieht ihn an, sie hätte eigentlich mehr Emotionen erwartet. Liam setzt sich neben sie und erklärt, beim letzten Mal als er Hope gebeten hatte ihn zurückzunehmen, habe er ihr auch gesagt, er würde sie nie wieder fragen. Das sei es gewesen. Sie habe ihm nicht geglaubt und habe ihn abgewiesen. Hope habe ihr Vertrauen in ihn verloren – aber sie habe das niemals getan!
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Er streichelt sie. Sie sieht ihn nur an, sei das alles? Sie wisse doch, dass er immer noch Gefühle für Hope habe. Aber sie wären zusammen – es sei denn, dies würde nun alles ändern? Liam schmunzelt sie an, ihm würde ihre Partnerschaft gefallen, alles wäre so natürlich und mit viel Spaß verbunden. Sie wäre diejenige, die ein Lächeln in sein Gesicht zaubern würde. Er küsst sie. Er protestiert, als sie aufsteht, aber sie erklärt nur, sie habe noch einiges zu erledigen.
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Inzwischen ist Caroline bei Katie aufgetaucht. Die ist zwar überrascht, aber erfreut sie zu sehen. Wahrscheinlich würde sie Bill sehen wollen, aber der sei gar nicht da. Caroline erklärt, sie würde auf ihn warten. Katie fällt auf, dass Caroline etwas nachdenklich zu sein scheine. Caroline seufzt und rückt gleich mit der Sprache heraus.
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Ihr Onkel würde wahrscheinlich wütend auf sie sein und sie habe sich überlegt, dass sie sich dem lieber gleich stellen sollte. Katie möchte wissen, warum Bill wütend sein werde? Caroline fragt, ob sie den Grund kenne, warum Liam und Hope Schluss gemacht hätten? Liam habe direkt vor der Hochzeit noch etwas mit Steffy gehabt, rät Katie. Caroline erzählt nun, dass Rick diese Lüge erzählt hätte, um Liam und Hope voneinander fernzuhalten. Katie ist entsetzt, warum sollte Rick so etwas tun? Caroline erklärt, dass Rick verzweifelt gewesen sei, Liam habe sich so oft immer wieder Steffy zugewandt und er habe dem ein Ende machen wollen. Sie habe Rick überzeugt Hope alles zu gestehen, sie wisse nun also Bescheid. Wahrscheinlich wisse nun auch Liam bereits alles. Katie versteht, Bill würde also wütend sein, weil er seiner Nichte gesagt hätte, sie dürfe es nicht dazu kommen lassen? Caroline nickt.
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Mittlerweile ist Bill bei Brooke in ihrer nicht mehr so geheimen Hütte angekommen. Sie entschuldigt sich, dass sie am Telefon so mysteriös gewesen sei. Sie habe ihn sehen müssen und es müsse unter 4 Augen stattfinden. Er würde nicht glücklich über die Entwicklung sein, stellt sie dann sogleich fest. Sie habe nicht gewollt, dass er sich vor Katie so
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aufrege, die wisse nicht Bescheid und das würde sie auch nicht ändern wollen um sie nicht aufzuregen. Es ginge um Liam und Hope. Bill seufzt und offensichtlich schwant ihm nichts Gutes.
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Hope hat sich umgezogen und ihre Handtasche gepackt, als es an der Tür klopft. Es ist Steffy.
Hope sieht sie an und ihr wird klar, dass Steffy Bescheid weiß. Sie wisse von Ricks Lüge, bestätigt diese auch sofort. Die Frage sei nur, was würde sie nun deshalb zu tun gedenken?
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Bill erinnert Brooke daran, dass zwischen Liam und Hope nichts laufe. Er sei inzwischen mit Steffy zusammen – genauso wie es auch sein sollte. Das bleibe abzuwarten, kontert Brooke. Bill gefällt es überhaupt nicht, das zu hören – wovon würde sie da sprechen? Brooke berichtet nun also, dass Rick Hope von seiner Lüge erzählt habe.
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Bill ist entsetzt. Brooke zuckt nur mit den Schultern, Rick habe es für das Richtige gehalten. Dann würde Hope sich schon wieder auf seinen Sohn stürzen wollen, fragt Bill verärgert? Brooke versucht zu protestieren. Bill entschuldigt sich, er wisse ja, dass Hope ihre Tochter sei – aber sie sei nun mal nicht die Richtige für seinen Sohn. Sie habe aber doch überhaupt keine faire Chance gehabt, wendet sie ein. Das könnte ganz schön hässlich werden, stellt er fest, er habe ein paar fragwürdige Dinge getan. Das wisse sie doch, erwidert Brooke. Was würde sich ihr Sohn denken, schimpft er. Warum würde er sich da einmischen? Es habe keinen Sinn über das Warum nachzudenken, weist ihn Brooke an, es sei doch schon längst passiert. Es gäbe da noch etwas, fährt sie dann fort. Caroline sei Diejenige gewesen, die Rick gedrängt habe mit der Wahrheit rauszurücken.
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Nun regt Bill sich noch mehr auf, er habe doch mit ihr gesprochen, wettert er los. Sie sollte ihm gegenüber loyal sein! Sie müsse aus allem eine große Sache machen – nur wofür? Es sei egal was Caroline über das Richtig und Falsch denke – es sei auf jeden Fall falsch gewesen, ihre eigene Familie zu hintergehen!
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Hope möchte von Steffy wissen, wie sie es herausgefunden habe? Diese berichtet, Liam habe es ihr erzählt – er würde ihr alles erzählen. Das sollte er auch, kontert Hope, schließlich würden sie beide ja zusammen leben! Sie würde es also nicht ableugnen, fragt Steffy. Natürlich nicht, antwortet Hope, sie wisse wie die Dinge lägen.
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Sie und Liam würden zusammen wohnen, allerdings wären sie nicht verheiratet. Sie habe offensichtlich ein Problem damit, stellt Steffy fest. Sollten sie etwa zum Altar eilen, fragt Steffy grinsend, sie könnten ja sehen, wer schneller wäre. Hope meint grinsend, so habe sie die Dinge bisher gehandhabt. Steffy kontert, sie solle ruhig weitermachen, sie schaffe es noch ins Guiness Buch der Weltrekorde für die meisten gescheiterten Ehen! Das würde nicht passieren, ist Hope sich sicher. Sie sei ja zumindest ziemlich entschlossen, antwortet Steffy. Sie sei entschlossen ihn zurückzubekommen, erwidert Hope selbstsicher, aber sie würde nicht überstürzt heiraten wollen. Das wäre eine interessante Wendung, meint Steffy. Hope behauptet, sie habe ein paar Fehler gemacht, ansonsten wäre sie und Liam ja immer noch zusammen! Vielleicht, zuckt Steffy mit den Schultern. Sie wäre da ganz schön sicher, kontert Hope. Steffy erklärt, das ihr soviel Selbstvertrauen stehen würde. Hope dankt sarkastisch, aber Steffy habe ja keine Angst! Die tut, als müsse sie überlegen. Dann fragt sie, warum sollte sie Angst haben? Sie sei mit Liam zusammen und sie wären glücklich. Hope nickt, sie würde einiges zu tun haben um Liam zurückzugewinnen. Wie würde sie das schaffen wollen, erkundigt sich Steffy, sie wäre überhaupt nicht der Typ dafür. Sie wisse doch gar nicht, was für ein Typ sie wäre, weist Hope sie zurecht. Sie habe sich also geändert, will Steffy wissen, würde sie das damit sagen wollen? Sie würde sich weiter entwickeln und sei nicht mehr das gleiche Mädchen, erklärt Hope selbstzufrieden. Steffy fragt, wer denn die neue Hope Logan sei? Das wisse sie noch nicht, grinst Hope. Sie würde es Steffy aber wissen lassen, wenn sie es herausgefunden hätte! Natürlich auch Liam! Solle das eine Drohung sein, fragt Steffy. Sie könnte ihr nicht drohen, meint Hope daraufhin, aber nun könne auch Steffy nicht mehr Hope drohen! Sie und Liam wären so sehr manipuliert worden und so etwas würde sie sich jetzt nicht mehr bieten lassen und fordert Steffy heraus. Die meint, sie sollte das nicht tun, sie habe schließlich ihre Chancen mit Liam gehabt und sie hätte ihn gehen lassen.
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Sie würden nun zusammen leben und einander lieben. Ricks Lüge würde daran überhaupt nichts ändern. Hope habe ihr Beziehung zu respektieren und sie würde nicht akzeptieren, wenn Hope sich in ihr Leben einmischen würde! Habe sie sich klar ausgedrückt? Hope grinst nur unbeeindruckt…. | ![]() |
Freitag, 28. Dezember |
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Bill ist immer noch mit Brooke in der lauschigen Hütte, die seit einigen Wochen auf ihrem Grundstück zu sein scheint. Bill ist immer noch sauer auf Caroline und fragt Brooke, warum Caroline das getan habe. Caroline sei eine junge Frau mit Prinzipien, gibt Brooke zu bedenken. Sie sei in erster Linie eine Spencer (Daraus folgere ich, dass Spencer
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keine Prinzipien haben. Okay, Bill ist ja ein Beweis dafür. Stimmt also.) Spencer würden einander nicht betrügen, sagt Bill. (Wie war das noch mit Liam und Bill? Ach nein, das war kein Betrug, das war väterliche Fürsorge.) Brooke nimmt Caroline weiter in Schutz. Sie sagt, Caroline sehe das sicher nicht als Betrug an. Bill erklärt noch einmal seine Sicht der Dinge. Caroline habe Rick überredet Hope von etwas zu erzählen, dass nicht passiert sei. Wenn sie das getan hätte, was er von ihr verlangt
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habe… Brooke unterbricht ihn. Caroline habe das nicht gekonnt. Sie habe sich dem widersetzt, was Bill von ihr verlangt habe, erwidert Bill säuerlich. Das wäre gegen seinen ausdrücklichen Wunsch gewesen. (Fragt sich nur mit welchem Recht, er das von Caroline gefordert hat.) Das sei nicht akzeptabel, fährt Bill fort. Brooke sagt sie verstehe ja, warum er so aufgebracht sei. Aber Carolines Herz schlage am rechten Fleck. Er sorge sich nicht um Carolines Herz, sondern um ihre Loyalität. Niemand wende sich ungestraft gegen seine Familie. Besonders wenn es sich um einen Spencer handele, schließt Bill.
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Caroline ist bei Katie. Es sei schon in Ordnung, meint Katie. Bill werde sauer sein, aber wenn Caroline es erkläre. Das habe sie ja. Doch sie habe genau das getan, was er nicht wollte. Das stimme, sagt Katie. Aber Caroline habe gewollt, dass Hope die Wahrheit erfahre. Das hätte Katie auch getan, wenn sie es gewusst hätte. Bill teile nicht alle
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Informationen mit ihr, weicht Katie der Frage geschickt aus. Besonders, nachdem was sie durchgemacht habe, erklärt Katie. Aber als Tante Hopes könne sie verstehen, warum Caroline so empfinde. Und sie frage sich, welche Auswirkungen es auf Hope und Liam habe, jetzt da sie die Wahrheit wissen.
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Steffy und Hope sind auch noch zu Gange. (Schade, ich hatte das schon beinahe aus meinem Gedächtnis gestrichen.) Steffy fragt, ob Hope wirklich annehme sie bekäme Liam zurück. Hope sagt schlicht, dass sie das nicht wisse. Steffy meint, sie verstehe, dass es verführerisch sei anzunehmen, die Dinge hätten sich geändert.
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Die Wahrheit verändere alles, sagt Hope zu Steffy. Etwas, dass sie von Liam angenommen habe, sei nie passiert. Steffy sagt, Hope hätte Liam nicht vertraut, sondern ihrem Bruder geglaubt. Das habe sie getan, stimmt Hope zu. Und Liam habe sein Leben verändert. So wie Hope es ihm geraten habe, mit ihr, so Steffy. Hope sagt, sie verstehe ja, dass Steffy nicht wolle, dass es einen Unterschied mache. Aber das liege nun bei Liam, sagt Hope, oder etwa nicht, fragt sie Steffy.
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Brooke sagt zu Bill, dass sie glaube er überreagiere. Alles was er zu tun versuche sei Liam zu beschützen, entgegnet Bill. (Gähn, er liebt es einfach sich einzumischen.) Caroline glaubt das gleiche zu tun, sagt Brooke. Caroline liege falsch, wirft Bill ein. Und außerdem, wundert sich Bill, Brooke hätte doch selbst ihre Meinung zu Hope und Liam
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geändert. Wo liege da der Unterschied, fragt er Brooke. Sie habe festgestellt, wo die Probleme in deren Beziehung liegen, sagt Brooke. Steffy sei besser für Liam und die Zwei seien nun zusammen, sagt Bill. Brooke antwortet nur, dass es möglicherweise so oder so ausgehen könne. Das Entscheidende sei, es liege nicht an ihnen, gibt Brooke Bill zu bedenken. (Es ist echt leicht gegenüber Bill vernünftig zu wirken, schafft selbst Brooke im Hand umdrehen.) Sie müssten selbst herausfinden, was das Beste für sie sei. Sie könnten es nicht für sie tun, fragt Bill? Das könnten sie nicht, sagt Brooke. Wie es denn mit einem Rat oder Hinweis wäre, möchte Bill wissen. Das käme sicher Ungelegen, glaubt Brooke. Das würde ihn nicht aufhalten, sagt Bill. Brooke fragt den Hengst (Sie sagt das echt, ist das nicht schrecklich?), ob er seine Lektion nicht gelernt habe. Liam sei ein Erwachsener. Er müsse sein eigenes Leben leben, sagt sie zu Bill.
Der fragt Brooke, ob sie damit einverstanden sei, dass Hope wieder in diese Achterbahn einsteige. Es liege nicht in ihren Händen, sagt sie. (Erstaunlich, aber mal gut.) Brooke sagt, sie wisse, dass Bill die Situation unter Kontrolle haben wolle. Aber das könne er nicht. Wenn er es täte, werde er Liam verlieren. Vielleicht sogar noch mehr. Bill fragt, ob es da noch etwas gebe, was Brooke Bill noch nicht erzählt habe.
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Beim Zickentreffen fragt Steffy Hope, ob sie glaube, dass sie immer noch mit Liam zusammen wäre, hätte Rick Othello nicht überredet Hope anzulügen. Rick hätte sich nicht einmischen sollen. Er wisse, das was er getan habe, falsch gewesen sei, sagt Hope. Das liege an Caroline, sagt Steffy, sie habe Rick dazu angestoßen. Das habe nichts mit Caroline zu tun. Steffy solle ihr nicht die Schuld geben. Caroline habe nicht gelogen, sagt Hope. Steffy sagt, sie denke mehr an Carolines Onkel. Bill werde
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nicht gerade glücklich darüber sein, glaubt sie. Er werde glauben, sie habe die Familie verraten, wenn er herausfände, was sie getan habe.
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Caroline glaubt, dass Steffy auch nicht gerade glücklich über das sein werde, was sie getan habe. Genau wie Bill. Katie sagt, Caroline solle Bill ihr überlassen. Wenn er Caroline herumschubsen wolle, werde sie das mit ihm tun. Katie sagt, sie glaube es sei gut gewesen, dass Caroline Rick überzeugt habe, zu Hope zu gehen.
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Das glaube er auch, sagt Rick. Der anscheinend die letzten Worte Katies gehört hat. Er kommt ins Haus. Er küsst Caroline zur Begrüßung.
Dann sagt er zu Katie, dass er wisse, dass sie von ihm enttäuscht sei. Sie solle anfangen, er habe es verdient. Ja er verdiene eine Standpauke. Aber dank Caroline habe er die Verantwortung für seine
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Taten übernommen. Alles, so glaubt sie, sei er noch einmal davon gekommen. Caroline glaubt, dass Rick auch ohne ihr Zutun das richtige getan hätte. Er sei so ein Typ. (Da gibt es sicher andere Meinungen zu.) Rick dankt Caroline für ihren Zuspruch.
Dann fragt er Katie, ob Bill nicht da sei. Katie schüttelt den Kopf. Caroline sagt, sie habe es Bill selbst erzählen wollen. Darum sei er gekommen, sagt Rick. Er wolle nicht, dass sie sich Bill allein stellen müsse.
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Katie fragt, was genau man Hope erzählt habe. Ob sie wisse, was in Italien passiert sei. Rick und Caroline sagen, dass sie Bill nicht mit hineingezogen hätten. Sie wollten nicht, dass Bills Beziehung zu Liam gefährdet werde. Caroline hofft, dass das ihre Loyalität gegenüber der Familie beweise. Sie fragt Katie, ob das bloßes Wunschdenken sei.
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Bill fragt Brooke, was er sonst noch nicht wisse. Er nehme an, dass Hope geradewegs zu Liam gelaufen sei. Er könne ja nicht erwarten, dass Hope es vor Liam geheim halte. Sie wären Mann und Frau, wenn…Bill unterbricht Brooke. Er mag das nicht hören, sagt er. Es tue ihm Leid. Hope sei die Falsche für Liam. Und jetzt wisse Liam alles. (Der weiß noch nicht mal die Hälfte. Aber das kommt sicher auch noch.) Brooke sagt, da gebe es noch etwas, was Bill wissen müsse. (Da bin ich aber gespannt.) Hope habe Liam geküsst (Gott muss sie denn alles weitertratschen? Sie hat sich wohl bei einer gewissen Ärztin angesteckt.) Als sie die Wahrheit erfahren habe, habe sich Hope entschlossen um Liam zu kämpfen. Sie wolle ihn zurückgewinnen, erzählt Brooke Bill. Bill fragt, ob das Brooke recht sei. Stephanie habe immer gesagt, man könne seinen Kindern ihr Leben nicht vorschreiben. (Wann hat sie das gesagt? Und noch interessanter. Wann hat sie sich je daran gehalten?) Bill sagt erneut, dass Liam und Steffy zusammen seien. Er wolle nicht, dass Liams Leben im Chaos versinke.
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Sie wolle für Niemanden ein chaotisches Leben, sagt Brooke. Aber Liam erfahre gerade was passiert sei. Sie müssten einfach abwarten, wie die Sache ausgehe. Caroline habe das angestoßen, grummelt Bill. Die Hölle werde los sein. (Warum dramatisiert der Depp das eigentlich so. Wenn sich keiner eingemischt hätte vor allem nicht Bill und eine gewisse Bettgenossin Liams, wären Liam und Hope längst glücklich geschieden und die Sache aus und vorbei.)
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Da Bill nicht aufzutauchen schein, sagt Rick sie hätten noch eine Menge bei FC vor dem Wettkampf zu erledigen. Caroline sagt, sie wäre gerne diejenige, die es ihrem Onkel sagt. Rick schaut sie an. Caroline sagt, man könne nicht alles Andere darüber einfach vernachlässigen.
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Will knatscht über das Babyfon. Katie sagt, ihr Kleiner brauche wohl frische Windeln. Sie könnten gerne auf Bill warten. Ansonsten, sehe sie sie sicher später. Dann rauscht Katie ab. Caroline fragt Rick, was sie tun sollten. Sie sollten gehen, meint er. Caroline sagt, sie hole bloß ihre Tasche.
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Steffy fragt, warum Hope Liam geküsst habe. (Ich nehme an aus denselben Gründen aus denen Steffy Liam auch dauernd abgeknutscht hat, als er mit Hope zusammen war.) Das wisse sie doch, sagt Hope. Hope könne die Zeit nicht zurückdrehen, meint Steffy. Steffy gibt zu, dass Liam stets Gefühle für Hope haben werde. Aber wenn Hope sich
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an Liam heranmache, werde das nicht dazuführen, dass Liam vergesse was er an Steffy habe, sagt Steffy selbstbewusst. Sie seien verbunden, sie lebten miteinander. Liam sei glücklich und habe ein erfülltes Leben. Steffy fragt, ob es nicht genau das sei, was Hope für Liam gewünscht habe.
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Rick und Caroline spazieren über die Terrasse bei den Spencers. Rick sagt, sie werden jetzt verschwinden. Doch Caroline sagt nein. Er solle ruhig gehen. Sie werde bleiben und auf ihren Onkel warten. Rick fragt, ob Caroline sicher sei, dass sie das tun wolle. Bill werde es sowieso herausfinden. Da sei es besser er erfahre es von ihr, sagt Caroline. (Eigentlich klug. Aber dennoch zu spät.) Er könne zu seiner Nichte ja nicht gemein sein.
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Katie kommt ins leere Wohnzimmer zurück. Sie erinnert sich an ein Gespräch mit Bill. (Leute, dass ist die erste Erinnerung in der Folge! Und das nach fast der Hälfte, erstaunlich.) Bill sagte damals zu ihr, dass er seinen Sohn angeschaut habe. Er sei drauf und dran gewesen ein Leben voller Leid zu führen. Also habe er ihm Steine in den Weg
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gelegt. Dabei habe er aber das aus den Augen verloren, was am Wichtigsten für ihn gewesen sei. Das sei sie, Katie. Alles was er habe und was er sei, sei bedeutungslos ohne sie. Er habe es ziemlich vermasselt, gesteht Bill seiner Frau. Er habe sie so aufgeregt, dass er sie beinahe verloren hätte, als sie ihre Wehen bekam. Er habe versucht Liam zu beschützen, aber das sei keine Entschuldigung. Er könne es besser. Er könne ein besserer Ehemann, Vater und Mensch sein.
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Katie kommt wieder im Jetzt an. Gerade rechtzeitig. Denn Bill kommt herein und gießt sich gleich mal einen vierstöckigen Whiskey ein. Katie fragt, ob alles in Ordnung sei. Es sei ihm schon besser gegangen, antwortet Bill. Katie fragt, wo er gewesen sei. Er habe sich nach Caroline umgesehen. Zufälligerweise, sei sie eben noch hier gewesen und habe nach ihm gesucht, erzählt Katie Bill.
Katie sagt, sie wisse von Caroline, und dass sie Rick davon überzeugt habe zu Hope zu gehen. Sie sagt, sie vermute fast, dass Bill das auch wisse. Als er das zugibt, fragt Katie, ob Liam ihm das gesagt habe. (Ach Gott, das stimmt ja. Irgendwann steht uns sicher noch der Krampf Amöbe gegen Hengst bevor. Mich graust es schon jetzt bei dem Gedanken.) Brooke habe ihn davon in Kenntnis gesetzt, sagt Bill.
Bill fragt Katie, warum Caroline nicht verstehe wie falsch sie damit liege. Welchen Ärger sie damit für die Familie heraufbeschwöre, besonders für ihn. Er nehme an, es kümmere sie einen Scheißdreck, sagt Bill mehr als verärgert. Katie bittet Bill ihm zu zuhören. Sie sagt, sie wisse, dass Bill ihr nicht glauben werde. Das Caroline Rick überzeugt habe zu Hope zu gehen, sei in Wirklichkeit eine gute Sache. Eine gute Sache, fragt Bill. Für wen, möchte er von Katie wissen. Für Hope vielleicht, nicht für Liam, ist Bill sicher. Das Letzte was Liam brauchen könne, sei Hope die sein Leben in Unordnung bringe. Das täte Hope nicht, widerspricht Katie. Doch Bill redet sich in Rage. Das sei genau das, was Hope tue. Das Erste was Hope getan hätte, nachdem sie die Wahrheit erfahren hätte, sei zu Liam zu rennen. (Das finde ich mal eine ausgesprochen natürliche Reaktion.) Katie will, dass sich Bill beruhigt. (Er sollte mal an seinen Bluthochdruck denken.) Sie fragt ihn, ob er den Drink wirklich brauche. Darum habe er nicht gewollt, dass Caroline zu Hope gehe. Oder ihren Freund dazu bringe es zu tun. Denn der Fall war erledigt. Und das hätte er auch bleiben sollen. Jetzt habe man den Fall wieder eröffnet. Bill ringt ein wenig nach Worten. Die Auswirkungen davon seien, dass Hope wieder
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glaube sie habe bei Liam eine Chance. Das sei genau das, was er befürchtet habe.
Katie fragt, wer denn behaupte, dass Hope keine Chance bei Liam habe. Sie sagt, sie wisse, dass Bill Hope nicht leiden könne. Aber sie seien Erwachsene. Er solle sie gefälligst ihr eigenes Leben führen lassen. Bill kippt sich sauer den Rest hinter die Kiemen.
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Hope sagt zu Steffy, die wisse doch, dass alles was sie wolle Liams Glück sei. Dann solle sie Liam doch glücklich sein lassen, schlägt Steffy vor. Mit ihr, fragt Hope ihre Stiefschwester. Das sei nicht unmöglich, meint Steffy. Sie könnte das sein, was Liam brauche. Das könnte so sein, sagt Hope. Also werde Hope nicht loslassen, fragt Steffy.
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Würde Steffy das tun, fragt Hope, wenn die Rollen anders verteilt wären. (Erstaunlich, das Hope da nicht in Lachen ausgebrochen ist. Steffy ist so zurückhaltend gewesen wie ein Hirsch in der Brunft.) Hope sagt, sie glaubt Steffy wäre gleich zu Liam gelaufen. Steffy sagt, sie sage nicht, dass Liam nicht die Wahrheit erfahren müsse. Aber das tue er ja jetzt. Und sie, so Hope, sollte einfach so tun, als hätte man sie nicht des Lebens beraubt, das sie hätten führen können. Sie solle ihn also gehen lassen. Das habe sie doch getan, erinnert sich Steffy. Damals habe sie gedacht, sie hätte keine andere Wahl, erklärt Hope. Jetzt habe sie die, aber. Liam und sie wären zusammen, wenn es diese Lüge nicht gegeben hätte. (Das glaubt aber auch nur Hope.) Steffy ist genervt. Hope habe doch Schluss gemacht. Liam sei sogar zu ihr gekommen und hätte gesagt, dass in der Nacht vor der Hochzeit nichts geschehen sei. Hope habe ihm nicht geglaubt, ihm nicht vertraut. (Man mag Hope vieles vorwerfen. Ihr dummes Kichern, ihre Naivität, ihre Dummheit. Aber dass sie Liam da nicht geglaubt hat, wohl eher nicht.) Dafür habe sie sich bei Liam entschuldigt, sagt Hope. Steffy fragt, ob Hope eine Vorstellung davon habe, wie verletzt Liam gewesen sei. (Ich nehme an so wie Hope, als sie das Italienvideo gesehen hat. Ist aber mal nur wild geraten.) Sie habe sich von ihm abgewandt und ihn zurückgestoßen. Direkt in Steffys Arme, sagt diese. Und jetzt wo sie ihn habe, wolle sie ihn festhalten. Natürlich tue sie das.
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Hope sagt sie erwarte nicht, dass Steffy ihr Liam einfach so übergebe. So etwas würde Steffy nicht tun. Sie habe das getan, aber Steffy würde das nicht tun. Hope sagt, sie habe eine Menge an Boden verloren, weil sie etwas falsch gemacht habe. Dadurch habe Steffy die Macht. Sie sage nur, dass sie nicht aufgebe, schließt Hope.
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Steffy fragt, warum Hope das tue. Es sei jedes Mal ein großes Durcheinander mit ihr und Liam. Immer stehe Hope und ihm etwas ihm Wege, sagt Steffy. Oder Jemand, meint Hope.
Steffy sagt, sie gebe zu in der Vergangenheit nicht fair gewesen zu sein. Aber das könne Hope Steffy nicht länger vorwerfen. Das tue sie ja nicht, sagt Hope. Sie behaupte gar nicht, dass Steffy sich in Liams Leben oder sein Haus hineingeschlichen habe Sein Bett, fügt Steffy genüsslich hinzu. Dort hätten sie gelegen, als Liam ihr erzählt habe, dass Hope ihn geküsst habe.
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Katie sagt, sie wisse, dass Bill frustriert sei. Aber noch ein Drink werde da auch keine Abhilfe schaffen. Er werde sich Caroline vorknöpfen, murmelt Bill. (Oder so etwas in der Art. Das habe ich bei aller Liebe nicht verstehen können.) Katie möchte, dass Bill ihr verspricht, er werde es nicht an Caroline auslassen. Bill fasst es nicht, dass Katie ihn
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nicht verstehen kann. Caroline habe ihn betrogen. Caroline habe ihn beschützt, sagt Katie. Bill ist außer sich. Katie zählt auf, das Caroline Hope nicht davon erzählt habe, dass er Deacon nach Italien gebracht habe. Sie habe Bills Beziehung zu Liam beschützt. Wenn das kein Beweis für Carolines Loyalität sei. In dem Augenblick, macht sich Will wieder bemerkbar. Katie sagt, Will sei hungrig. Sie werde ihn füttern. Es werde nicht lange dauern. Sie lässt Bill alleine zurück.
Der trinkt wütend aus.
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Rick sagt, er könne bleiben, falls Caroline das wolle. Weil sie vielleicht Angst habe, mit ihrem Onkel zu reden, fragt Caroline lachend? Ein wenig habe sie die schon, gibt sie lachend zu. Der Mann habe Temperament, sagt Rick. Er werde sauer sein, weil sie nicht still gehalten habe. Rick sagt, sie hätten ja nichts darüber gesagt, was in
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Italien geschehen sei. Das beweise ihre Loyalität.
(Das hat gute Chancen mein Unwort des nächsten Jahres zu werden. Warum soll man einem Mann wie Bill gegenüber loyal sein? Der ist egozentrisch, manipulativ und durchgeknallt und gewalttätig. Okay, vielleicht deshalb weil es gesünder ist?) Caroline ist sich sicher, dass sie mit Bill fertig werden könne. |
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Sie und Rick verabschieden sich draußen von einander.
Caroline ist nicht wirklich zuversichtlich.
Bill ist auf der Terrasse und sieht Caroline unten, während er sich noch einen Drink genehmigt.
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Noch eine Runde im Zickenterror. Hope sagt, Steffy und Liam lebten zusammen. Sie habe nicht angenommen, dass es sich um eine platonische Beziehung handele. (Hey, der war mal gut.) Steffy wollte es nur mal gesagt haben, sagt sie. Hope erwidert, Steffy wolle sicher, dass Hope ihre Beziehung zu Liam respektiere. (Ja, aber nicht so wie Steffy die Beziehung Hopes, oder Katies oder Jackies respektiert hat. Richtig respektieren.) Hope sagt, sie werde Steffy sagen, was sie tun werde. Sie werde nicht auf Lügen und Tricks zurückgreifen. (Dann kann sie sich jede Chance abschminken. Vielleicht ist dann dieses Thema mit ihr und Liam bis Ostern durch?) Sie werde aber nicht beiseite treten. Die Zeiten seien vorbei, meint Hope. Steffy fragt, was das zu bedeuten habe. Sie fragt, ob es eine weitere Auflage der Loganfrauen gebe, die ihrer Familie die Männer gestohlen hätten. Hope sagt, das sei nicht geschehen. Steffy erinnert Hope daran, dass Brooke ihre Sexualität und weibliche Tricks benutzt habe um Ridge von Taylor zu bekommen. (Im Gegensatz zu Hope, die Steffy ihre Verfehlungen nicht mehr vorwerfen darf. Die sind ja laaaaaange vorbei. Darf Steffy aber Brookes Verfehlungen die noch länger vorbei sind, immer wieder mal aufwärmen. Wie hieß so ein Verhalten noch? Ach ja Doppelmoral beweisen.)
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Steffy fragt Hope, ob sie in diese Fußstapfen treten wolle. Sie sei nicht ihre Mutter, sagt Hope. Sie sei eine eigenständige Frau. Steffy fragt, ob sie besorgt sein sollte. Steffy sollte nicht unterschätzen, was sie Liam zu bieten habe, sagt Hope überzeugt. Sie werde nicht in ihrer Unterwäsche herumlaufen (Und die Welt atmet erleichtert auf.), so sei
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sie nicht. Aber sie werde auch nicht klein bei geben. Aber sie werde um ihn kämpfen, sagt Hope. Denn sie glaube an das, was sie und er hätten haben können. Die Wahl liege bei Liam, sagt Hope. Der hätte seine Wahl schon getroffen, erwidert Steffy. (Dann frage ich mich nur, warum sie so nervös zu sein scheint? Ich hoffe ja sie behält ihn. Sie hat ihn sich in harter Arbeit verdient.)
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Brooke ist zu Katie gegangen. Die lässt sie ins Haus ein. Brooke fragt, ob sie Ungelegen komme. Katie meint nein. Sie sei gerade mit dem Füttern Wills fertig geworden. Brooke fragt, ob Bill da sei. Katie gibt zögerlich zu, dass er da gewesen sei. Er sei nicht in guter Stimmung. Aber Katie sagt, sie glaube Brooke wisse das sicherlich. Brooke stellt fest, dass Bill Katie es erzählt habe. Und Katie sagt, was Bill nicht erzählt habe, das habe ihr Caroline berichtet. Brooke fragt, ob Caroline hier sei. Das sei sie gewesen. Sie habe Bill persönlich sprechen wollen. Doch Katie glaubt, dass Caroline nicht habe warten können. Brooke nimmt an, dass Caroline Bill erklären wollte, warum sie gegen seine Wünsche gehandelt habe. Katie sagt, Caroline sei nicht illoyal gewesen. Sie habe nur ehrlich sein wollen. Brooke sagt sie wisse das. Sie wollte nur, dass Bill es auch so sehe. Dann sei Brooke genauso weit gekommen, wie sie selbst, stellt Katie fest. Brooke seufzt. Sie fragt wo Bill jetzt sei. Sie wisse es nicht. Will habe geschrieen. Also sei sie nach oben gegangen, erzählt Katie.
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Sie mag Caroline für das was sie getan habe, sagt sie dann noch. Nur wolle sie nicht, dass Caroline Bill in seiner jetzigen Stimmung gegenüber trete.
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Caroline steht an der Balustrade draußen.
Bill hat sie im Blick. Er ist sauer und geht
die Stufen in Richtung Caroline hinunter.
Caroline ist in ihr Mobiltelefon vertieft.
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Sie erschreckt sich fast zu Tode, als sie
Bill bemerkt der neben ihr aufg
![]() Er steht ihr gegenüber und sagt,
dass Caroline ihn betrogen habe.
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