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Montag, 17. Dezember |
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Katie und Taylor sitzen im Wohnzimmer. Nach Taylors Eröffnung vom Kuss zwischen Bill und Brooke, sagt Katie, dass sie das nicht glauben könne. Dies sei das Lächerlichste was sie je gehört habe. Katie sagt, sie glaube nicht, dass Brooke so etwas tun könnte.
Taylor wiederholt es noch einmal. Sie sagt, dass es unglücklicherweise
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wahr sei. Während Katie durch ihre Wochenbettdepressionen gegangen sei, hätten sich ihre Schwester und ihr Ehemann geküsst. Katie schaut nachdenklich ungläubig aus.
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Währenddessen klopft es bei SP an Bills Tür. Es ist Brooke. Sie kommt herein und fragt, ob es ein unpassender Zeitpunkt sei, als sie Bill in Akten vertieft sieht. Für sie niemals, entgegnet Bill. (Oh ne, bitte kein Gesülze. Das fehlte mir gerade noch.) Brooke sagt, sie müsse immer an ihr Gespräch denken. An das was Bill über Taylor gesagt habe.
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Brooke fährt fort. Sie sagt, sie hätte das zwar abgetan, doch es sei immerhin Taylor, die etwas gesagt hätte. Sie müsse genau wissen, was Taylor zu Bill gesagt habe. Bill sagt, es gehe nicht um das was Taylor zu ihm gesagt habe, sondern wie. Es sei ihm vorgekommen, als stelle sie Bills Gefühle für Katie in Frage.
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Katie sagt erneut, dass zwischen Bill und Brooke nichts passiert sei. Taylor schaltet auf Professionelle um. Sie sagt, sie verstehe Katies Reaktion. Die erste Reaktion sei immer, es zu leugnen. Katie sagt, sie reagiere nicht psychologisch auf diese Aussage. Taylor meint, sie würde so etwas nicht einfach behaupten.
Katie fragt, ob Taylor sie beobachtet hätte. Das muss die verneinen. Katie sagt, Taylor wisse also gar nichts. Taylor sagt, sie hätte die Beiden belauscht. Katie fragt, nach.
Taylor habe die Beiden belauscht, als sie darüber gesprochen hätten, sie hätten sich geküsst. Und sich versprochen hätten, es Katie nicht zu sagen.
Katie schaut ein wenig angesäuert.
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Brooke will genau wissen, was Taylor zu Bill gesagt habe. Bill habe Taylor nochmals gedankt, dass sie Katie durch die Depressionen geholfen und sie nach Hause gebracht habe. Taylor habe ihn dabei so angestarrt. Und Taylor habe dabei gesagt, es klinge so, als liebe Bill seine Frau. Brooke überlegt eine Weile und meint dann es sei nicht so schlimm. Es klinge recht harmlos, sagt Brooke. Dass sei nicht harmlos gewesen, sagt Bill. Taylors Tonfall sei merkwürdig gewesen und da sei etwas in ihrem Blick gewesen. Er könne es nur noch nicht festmachen, was das alles bedeute.
Brooke sagt, Taylor habe besonders sie beide im Verdacht, besonders sie selbst. Bill sagt, das sei nichts Neues. Aber, so Brooke, sie werde nicht zulassen, dass Taylor ihren Einfluss dazu nutze Katie in ihrem Zustand aufzuregen. Nur weil Taylor nie darüber hinweggekommen sei Ridge verloren zu haben.
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Katie löchert Taylor. Sie will wissen, was die zu hören geglaubt habe. Brooke habe Bill schwören lassen, dass egal wie groß die Versuchung sei, er Katie nie von dem Kuss erzählen werde. Und Bills Antwort, fragt Katie. Sie werde es nie von ihm erfahren, verkündet Taylor. Was dann geschehen sei, fragt Katie Taylor. Die sagt, die sei dann herunter zu
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Katie gegangen.
Also sei die Unterhaltung heute früh passiert, fragt Katie. Als Taylor nach den Beiden geschaut habe, fragt sie weiter. Taylor bestätigt das. Darum könne es nicht stimmen, meint Katie. Denn Brooke sei heruntergekommen und Donna sei auch vorbeigekommen. Sie hätte einen schönen Nachmittag mit ihnen verbracht. Brooke schien in Ordnung zu sein. Es habe gar nicht den Eindruck gemacht, als verschwöre sie sich mit Bill.
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Darum sage Taylor das Katie. Denn Brooke könne gefährlich sein, wenn sie sich von einem Mann angezogen fühle. (Oh Gott, gleich fuchtelt sie Katie zu Tode.) Brooke verliere jede Perspektive, sie habe diesen Tunnelblick. Es sei vielleicht nur ein Kuss gewesen, aber sie kenne Brooke und ihre Geschichte. Es endet nie mit einem Kuss, schließt sie. Katie fängt auch schon an ihren Kopf zu schütteln. |
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Bill meint zu Brooke, sie solle sich erst einmal setzen und entspannen. Die sagt, sie könnte es nicht ertragen, wenn etwas zwischen sie und Katie käme. Nichts werde dazwischen kommen, sagt Bill. (Wollen wir mal nicht so optimistisch sein.) Wenn Taylor sich einmische und ihre Nase hineinstecke könne man nichts wissen, erklärt Brooke. Bill sagt, was könne Taylor schon tun. Sie wisse nichts. Brooke sagt, Taylor wisse, dass sie sich näher gekommen seien. Bill sagt, er wisse nicht, was er ohne Brooke getan hätte. Brooke antwortet, er wäre gut klar gekommen. Bill sagt, er sei sich da nicht so sicher. Er habe nicht gewusst, was Katie zugestoßen, wo sie abgeblieben sei. Eine Menge emotionaler Konflikte hätten sich bei ihm aufgetan. Brooke hätte ihm geholfen sich ihnen zu stellen. Zusätzlich zu ihren Fähigkeiten, mit Will umzugehen. Brooke muss lachen. Sie fragt Bill, ob er sich noch daran erinnern könne, wie er zum ersten Mal die Windeln gewechselt habe. Das sei nicht so brillant gewesen, gibt er zu. Und bringt Brooke damit zum Lachen. Aber er sei jetzt ein richtiger Profi. Das habe er ihr zu verdanken, meint Bill.
Brooke sagt, das sei beidseitig. Als sie von ihren Flitterwochen in der Hölle zurückgekehrt sei, habe sie nicht gewusst in welche Richtung ihr Leben gehen werde. Ohne Ridge. Aber da sei er dann da gewesen, sagt sie zu Bill. Er habe sie gebraucht. Bill findet, dass Brooke ohne ihre Beziehung zu Ridge besser dran sei. (Der erste vernünftige Satz heute.) Jeder Loser, der Brooke, wegen ein paar SMS verlasse, verdiene sie erst gar nicht. Brooke zeigt sich einigermaßen beeindruckt. Sie sagt, wer hätte gedacht, dass sie je unter den Schutzschirm Bills gerate. Jeder der versuche Brooke zu verletzen, müsse sich erst mit Bill auseinandersetzen. (Oh weh, dann mal viel Vergnügen. Ich nehme an die Party geht erst richtig los.) Und das werde dann nicht angenehm.
Brooke fragt, ob Bill wisse, was sie so überrasche, wenn sie mit ihm zusammen sei. Als sie in Aspen waren. Und alles so chaotisch war. Katie habe sie ins Leere laufen lassen. Und er sei so erschöpft gewesen und habe nicht mehr geradeaus denken können. Und er sei nass geworden, das dürfe sie nicht vergessen. Er sei triefnass gewesen, als er aufgewacht sei. |
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Da hätten sie Liam und Steffy nach draußen geschickt, um frische Luft zu schnappen. Sie seien durch die Straßen von Aspen gegangen. Und obwohl alles um sie herum so schrecklich war, habe sie in diesen Momenten mit ihm Frieden empfunden. Bill reicht Brooke die Hand und sie legt ihre in seine. Sie lächeln sich an. (Wenn das mal keiner sieht.)
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Katie sagt, sie habe verstanden. Es gehe nicht um sie, sondern um Taylor. Um Taylors Gefühle. Sie habe Ridge an Brooke verloren. Sie empfinde die Feindschaft zu ihr, diese Rivalität seit Jahren. Sie vertraue Brooke nicht und sie verstehe das. Aber ernsthaft, so Katie, sei das unter Taylors Niveau zu ihr zu kommen und das zu sagen. (Ich finde das entspricht eigentlich genau Taylors Niveau und ihrer Ansicht über Brooke.)
Taylor sagt, Katie habe Recht, Brooke sei nicht ihr Liebling. Aber wegen ihrer schlechten Erfahrungen, sehe sie Brooke klarer. Katie tue das nicht. Sie sehe Brooke durch die Augen, der kleinen, liebenden Schwester an. Das mache Katie verletzlich. Darum sage sie das Katie. Nicht um es Brooke heimzuzahlen. (Ach, warum nicht mal ehrlich sein und sagen, ich verbinde das Nützliche mit dem Angenehmen?) Sie wolle Katie helfen. (Das stimmt ja auch, ich will mal nicht zu hart mit Dr. Tratsch sein.) Sie wolle Katie ermöglichen, dass sie die mögliche Gefahr erkenne. Katie seufzt nur.
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Taylor sagt, sie wisse nicht, wie sie Katie überzeugen könne. (Indem sie es zum Beispiel in der Familiensitzung angesprochen hätte? Ehe Donna kam? Indem sie Bill und Brooke zur Rede gestellt hätte? Aber nur nicht einfach wenn es auch kompliziert geht.) Katie sagt, das könne Taylor nicht. Taylor sagt, sie wollte es noch einmal versuchen. Sie sagt, sie habe bemerkt, dass Brooke und Bill sich näher gekommen seien. Da sei eine neue Verbindung entstanden. Sie hätten gemeinsam eine Menge durchgemacht. Ridge habe Brooke verlassen, dann sei Katie verschwunden. Sie wären alleine gewesen. Katie habe für die Beiden arrangiert, dass sie nach Aspen fahren. Katie habe gewollt, dass sie einander näher kommen. Und das sei geschehen. Und dann die Dinge, die Katie nicht arrangiert habe. Ridge sie nicht aufgetaucht und für Brooke da gewesen. Bill habe Brooke zu der Feier begleitet. Und dann als Stephanie auf Big Bear gestorben sei. Wer sei mit Brooke da oben gewesen und habe ihr geholfen das durchzustehen, fragt Taylor Katie. Bill. Und dann fragt Taylor Katie, ob sie nicht gesehen habe, wie die Beiden sie angesehen hätten, als Katie gestanden habe, die Zwei zueinander zu bringen. Unter anderem mit der Fahrt in dem Ballon. Katie sagt nein. Sie fragt, was Taylor gesehen habe. Taylor sagt sie habe etwas gesehen. Vielleicht Schuldgefühle. Katie ist außer sich. Vielleicht, wiederholt sie. Taylor bittet Katie zuzuhören. Sie sagt, sie sei so verärgert gewesen und hätte Brooke vor ein paar Wochen konfrontiert. (Ja als noch nichts passiert war. Wer erinnert sich nicht.) Katie fragt, was Brooke gesagt habe. Brooke habe Taylor eine heruntergehauen. (Daran erinnere ich mich gut. Böse Brooke.) Katie sagt, sie gebe Brooke keine Schuld, denn das was Taylor da unterstelle sei abscheulich. (Ja, ist oft so bei Menschen ohne eigenes Leben. Da geht die Phantasie mit durch und manchmal die unglaublichsten Wege. Auch wenn der Kuss natürlich passiert ist.)
Taylor sagt, so oder so, Brooke gehe so vor. Katie solle sich einmal Brookes Geschichte anschauen. Es mache nichts aus, ob die Männer verheiratet sind. Sie erwähnt Eric und Ridge und Deacon, Bridgets Ehemann. Taylor fragt, warum es für Brooke einen Unterschied machen sollte, dass Bill Katies Ehemann sei. (Wie gut, dass Taylor vermutlich bei Chucks immer nur Junggesellen abgeschleppt hat.) Katie sagt, Taylor solle aufhören. Sie wolle sich nichts mehr davon anhören. Taylor sagt, sie wolle Katie nicht verletzen. Es tue ihr Leid das sagen zu müssen. Sie wolle nicht, dass Katie mit Scheuklappen herumlaufe. Dass ihr das Gleiche wie Taylor passiere und Katie ihre Familie verliere und diese zerstört werde.
Katie sagt, sie könne sich das nicht mehr anhören. Taylor sagt, sie wisse das. Sie könne Katie daran keine Schuld geben. Es sei schon in Ordnung. Warum rufe Katie Brooke nicht an. Bitte sie herzukommen. Dann solle Katie Brooke damit konfrontieren. (Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag von Taylor, nachdem ihre gesamte Rede vorher nur so vor Selbstmitleid troff.)
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Brooke fragt Bill, Taylor könne nicht von diesem Kuss erfahren haben. Nur wenn sie hellsehen könne, meint Bill. Brooke fragt ihn, ob er auch niemandem davon erzählt habe. Das habe er nicht. Es sei ein sehr intimer, persönlicher Augenblick zwischen ihnen Beiden gewesen. Den wolle er mit Niemandem teilen. Und nochmals müssen wir uns den anschauen, als sich die Zwei daran erinnern. Dieser Kuss sei sehr bedeutsam für sie gewesen, meint Brooke. Das sei eine Ansage, antwortet Bill. Es habe ihr viel bedeutet, sagt Brooke. Bill will wissen was. Sie erklärt Bill, sie sei sich nicht sicher gewesen, wie sie ohne Ridge leben könne. Ob sie jemals wieder mit einem anderen Mann zusammen sein könne. Dieser Kuss habe ihr das Gefühl gegeben, dass es noch Möglichkeiten gebe. (Ahhhh!) Nicht zwischen Bill und ihr. Aber das sie ein neues Kapitel, werde aufschlagen können. (Hoffen wir mal, dass das 1. stimmt und 2. Katie auch so sieht.) Bill sagt Brooke, sie sei eine prächtige Frau. Für sie werde es auf alle Fälle ein Leben nach Ridge geben.
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Brooke sagt, Bill habe ihr gesagt, er werde den Kuss nie vergessen. Ihr werde es auch so ergehen. Aber das sei nun hinter ihnen, um Katies Willen. (Also geht es doch weiter. Bell lässt ja nach solchen Sätzen nicht locker und nervt und nervt und nervt…) Das sei abgeschlossen, sagt Bill. Und Brooke nickt erleichtert.
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Brookes Mobiltelefon klingelt. Sie geht ans Telefon. Es ist Katie. Die fragt Brooke, ob sie zurückkommen könne. Brooke fragt, ob es sofort sein müsse. Und Katie sagt, sie müsste etwas mit ihr besprechen. Es sei wichtig. Brooke sagt, sie werde sofort kommen.
Brooke ist ein wenig verwirrt. Bill fragt, ob bei Katie alles in Ordnung
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sei. Brooke sagt, Katie habe so ernst geklungen. Sie werde sofort zu Katie fahren.
Bill sagt, er werde auch nach Hause kommen. Als Brooke geht, bleibt Bill nachdenklich zurück.
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Katie teilt Taylor mit, dass Brooke auf dem Weg zurück sei und sie nun alles abklären würden. Verlegen erklärt Taylor erneut, dass sie Katie nicht verletzen wollte. Sie habe ihr eigentlich nichts sagen wollen was sie aufrege. Katie antwortet, sie wisse, dass Taylor gute Absichten hatten und sie nicht habe verletzen wollen – aber sie habe die ganze Sache missverstanden. Taylor bietet ihr an, dass sie anrufen könne, wenn sie sie brauchen sollte. Katie aber meint nur, sie würde schon in Ordnung sein.
Taylor geht.
Katie bleibt nun doch nachdenklich zurück. Sie seufzt und sieht beunruhigt zu den Hochzeitsfotos auf dem Kaminsims hinüber.
Auch Bill betrachtet sie gleichzeitig und er denkt wieder an ihre Hochzeitszeremonie zurück.
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Unruhig seufzt Katie und starrt das Babyphone an. Da klingelt es auch schon an der Haustür. Zögernd öffnet Katie sie und Brooke fragt besorgt, ob alles in Ordnung sei? Katie sieht sie nicht an und fordert sie auf hereinzukommen. Brooke merkt, dass mit Katie etwas nicht stimmt und fragt ob Will in Ordnung sei.
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Katie erklärt, dass es ihm gut ginge, er würde tief und fest schlafen. Brooke seufzt erleichtert. Sie habe sich schon Sorgen gemacht, da Katie sich am Telefon so anders angehört habe, als würde etwas nicht stimmen. Was sein denn los? Wäre irgendetwas passiert?
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Bill nimmt mal wieder einen Drink zu sich, als es an der Tür klopft und schließlich Taylor hereinkommt. Sie müsse mit ihm sprechen. Bill bietet ihr einen Stuhl an. Taylor aber erklärt, solange würde es nicht brauchen. Bill nimmt an, dass es um Katie ginge. Sie erklärt, dass sie sich Sorgen um sie mache.
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Das würden sie alle, kontert Bill. Seine Frau hätte neben sich gestanden und Taylor habe ihr geholfen. Dafür werde er ihr immer dankbar sein. Er würde auch sicherlich nichts tun wollen, entgegnet Taylor, was Katies Fortschritte mindern würde. Das sei ja wohl selbstverständlich, kontert Bill kühl. Dann sollte es ja wohl auch nicht so schwer sein, sich
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nicht mehr mit Brooke zu treffen, erklärt Taylor. Sie wisse, dass er ein guter Mann sei und er wäre nicht der Erste, der von Brooke ruiniert wurde. Verärgert meint Bill, er habe keine Geduld für so ein Katz-und-Maus Spiel. Warum würden sie Beide also nicht Klartext miteinander reden. Sie scheine seine Gefühle für seine Frau in Frage gestellt zu haben. Nun mache sie auch noch Andeutungen über Brooke. Es sei nicht so schwer sich dabei vorzustellen, was sie denke! Was sie wisse, kontert Taylor! Sie solle mit der Sprache herausrücken, fordert er sie auf. Sie wirft ihm vor, dass er seine Frau hintergangen habe – er hätte deren Schwester geküsst!
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Besorgt bittet Brooke ihre Schwester doch zu sagen, was sie belaste. Katie fragt, wie oft Brooke das wohl schon zu ihr gesagt habe? Oder zu Donna? Ihre große Schwester versuche immer alles in der Welt zu richten. Sie habe das gleiche für ihre Familie getan, für ihren Sohn und ihren Ehemann. | ||
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Sie habe an einer Wochenbettdepression gelitten, erinnert sie Brooke. Katie fährt fort, ihre Schwester sei eingesprungen und habe sich um ihre Männer gekümmert, als wären es ihre eigenen. Brooke kontert, Will sei schließlich ihr Neffe. Und Bill ihr Schwager, fügt Katie hinzu. Beunruhigt meint Brooke, sie bräuchten doch nicht wirklich noch einmal
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darüber zu sprechen, oder? Katie sei es nicht gut gegangen. Sie sei verschwunden und sie wäre eingesprungen und habe weitergemacht. Nun sei sie zurück und das Leben würde weitergehen. Sie müsse darüber sprechen, beharrt Katie. Nachdem sie gegangen sei, habe sie Brooke und Bill nach Aspen geschickt und die romantische Heißluftballonfahrt organisiert. Sie habe nicht klar denken können, erklärt Brooke. Katie stimmt ihr zu, die Depression habe sie glauben gemacht, dass sie sterbe und dass sie ihren Sohn mutterlos zurücklasse. Sie habe mit jedem Mittel Will eine Familie ermöglichen wollen, sie habe gewollt, dass er seinen Vater und seinen älteren Bruder habe. Da sie nicht bei ihm hätte sein können, hätte sie sich Brooke an ihrer Stelle gewünscht. Beunruhigt fragt Brooke, ob sie wirklich darüber sprechen wolle? Katie aber fährt fort, sie habe ihre Männer verlassen und sie das dort gewesen. Man hätte sie gebraucht und sie hätten ihren Männern gegeben, wozu sie – Katie – nicht in der Lage gewesen sei. Das sei doch nur vorbei, meint Brooke. Katie redet weiter, Brooke habe Ridge verloren, sie wisse, wie sehr das geschmerzt haben müsse. Er sei nicht zu Stephanies Party gekommen, aber Bill sei für sie da gewesen und habe sie unterstützt. Es müsse schrecklich gewesen sein, als Stephanie dann auch noch in ihren Armen gestorben wäre. Aber auch hier wäre Bill da gewesen und habe ihr da durch geholfen. Brooke runzelt die Stirn und möchte wissen, worauf Katie hinauswolle? Ihre Schwester gibt zu, eine lange Unterhaltung mit Taylor geführt zu haben. Taylor, Brooke versteht und belächelt es. Sie wisse zu schätzen, dass sie Katie durch eine schwere Zeit geholfen habe. Wenn sie ihr nun aber etwas erzähle, was sie aufrege –….. Katie unterbricht sie, wie was? Taylor habe sie und Bill beobachtet und mache sich Sorgen. Gäbe es einen Grund dafür? Brooke streitet das ab, natürlich gäbe es keinen Grund sich Sorgen zu machen! Bill würde Katie lieben und auch Will, er sei sehr glücklich, dass sie zurück sei. Sie alle wären das! Und ihr würde es jeden Tag etwas besser gehen. Katie fragt nach, Brooke würde aber nicht abstreiten, dass sie und ihr Mann sich während ihrer Abwesenheit näher gekommen wären? Brooke seufzt. Sie kann Katie nicht in die Augen sehen, während sie wiederholt, dass sie Bill zu schätzen und respektieren gelernt habe. Er sei ein toller Mann, fügt sie hinzu und weicht immer noch Katies Blick aus.
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Sie steht mit dem Rücken zu Katie, als diese meint, das habe Brooke ihr bereits gesagt. Aber Taylor habe ihr etwas erzählt und sie habe es nicht glauben wollen. Sie habe sich geweigert es zu glauben, aber Taylor wäre beharrlich geblieben, deshalb würde sie Brooke jetzt fragen. Hätten sie und Bill sich geküsst? Brooke reagiert geschockt und die ersten Tränen laufen wieder. Katie sieht ihren Blick und stellt unglücklich fest, dass es wahr wäre…
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Brooke versucht es zu erklären, aber Katie will nichts hören. Bevor sie etwas sage, würde sie noch etwas wissen wollen und Brooke solle ihr die Wahrheit sagen! Sie würde keine Lügen hören wollen, denn sie würde es ja doch erfahren! | ||
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Auch ihr laufen nun die Tränen übers Gesicht. Habe Brooke Gefühle für ihren Ehemann? Brooke dreht sich zum Kaminsims um und betrachtet nachdenklich die Hochzeitsbilder von ihrer Schwester und Bill. Das sei eine einfache Frage, erklärt Katie! Ja oder Nein? Sie wolle die Wahrheit!
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Dienstag, 18. Dezember |
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Katie verlangt von Brooke eine Antwort zu hören. Der Kuss zwischen ihr und Bill – hätte ihre Schwester Gefühle für ihn? Brooke gibt keine Antwort, sondern schiebt zornig Taylor die Schuld in die Schuhe - sie könne nicht fassen, dass Taylor wegen der Sache zu Katie gegangen sei! Katie seufzt traurig, Taylor habe keine bösen Absichten gehabt, sie | ![]() |
habe sich nur Sorgen gemacht. Sei das gerechtfertigt gewesen? Sollte Katie sich Sorgen machen, fragt sie ihre Schwester flehend. Brooke sieht sie ernst an. | ||
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Unterdessen teilt Taylor Bill mit, dass sie von dem Kuss wisse. Ein Kuss, den er und Brooke offensichtlich verheimlichen wollen. Ein Kuss, der in vielerlei Hinsicht beunruhigend sei, am meisten sicherlich für seine Ehefrau. Bill starrt sie finster an. | ![]() |
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Inzwischen kommt Steffy bei Forrester ins C.E.O. Büro und entdeckt dort Caroline. Sie teilt ihr mit, dass es noch nicht Rick gehöre. Die stellt sich ahnungslos. Steffy erklärt, dass sie vom Büro und dem ganzen Inhalt spreche. Es ginge da vorher noch um den Modewettbewerb, an sie sie sicherlich schon hart arbeite. Sie würde wetten, Thomas täte das
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Gleiche, kontert Caroline spöttisch. Steffy bestätigt, Thomas sei wild entschlossen seinen Großvater zu beweisen, dass er sein Protegé werden sollte und nicht Rick. Caroline zuckt mit den Schultern, das würde sie vollkommen respektieren. Steffy schlägt ihr vor zu ihrem Team zu wechseln und die Logans es allein schaffen zu lassen. Schließlich sie sie New Yorkerin und New Yorker würden es hassen zu verlieren. Wer würde verlieren, meldet sich Rick zu Wort. Sie habe ihn und er habe sie, sie hätten einander! Wie ein Oktopus umschlingt er Caroline und küsst sie ab. Steffy verdreht die Augen. Rick meint, sie hätten außerdem ein Dutzend umwerfende Designs – eins sensationeller als das andere. Wenn er mal darüber nachdenke, dann sollte Steffy eigentlich das sinkende Schiff verlassen, bevor es zu spät sei! Caroline sieht ihn bewundert an und Rick scheint noch einmal einen halben Zentimeter zu wachsen.
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Steffy kontert, wenn er davon sprechen wolle, wie jemand zur anderen Seite wechsele – seine Freundin wäre ziemlich gut darin! Könne sie sich noch an Thomas, ihren Bruder erinnern? Den habe sie fallen gelassen für …. Wie sei noch mal sein Name? Er sei Eric Forrester Junior und in Kürze Präsident von Forrester Creations erklärt Rick von sich selbst
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überzeugt. Steffy lacht, er solle ruhig weiterträumen. Caroline bittet die beiden nicht ausfallend zu werden. Sie habe Thomas nicht verletzen wollen, erklärt sie Steffy grinsend, es sei einfach so passiert. Nun würde sie aber für die Gegner arbeiten, kontert Steffy. Sofort nimmt Rick sie in Schutz, das sei ja wohl die Idee seines Vaters gewesen! Aber sie habe auch keine Einwände gehabt, erwidert Steffy. Caroline hält ihr nun vor, dass sie mit ihrem Cousin zusammen lebe. Glaube sie etwa, dass es klug sei, einen Spencer zu verstimmen?
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Taylor erklärt, dass sie Bill und Brooke vor dem Kinderzimmer haben reden hören. Sie wisse nichts über die Umstände, aber sie wisse, dass sie beide sich geküsst hätten. Sie wisse ebenfalls, dass sie sich geeinigt hätte, dass Katie niemals davon erfahren solle. Bill wirft ihr vor, dass sie Brooke nicht traue, wegen Ridge und ihrer gemeinsamen
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Vergangenheit. Aber dies sei anders, denn er liebe seine Frau und ihm wäre seine Ehe wichtig. Sie würde ihm nicht glauben? Taylor schüttelt den Kopf, es ginge nicht darum was sie glaube, er müsse seine Frau überzeugen. Bill starrt sie finster an, sie sei schon bei Katie gewesen? Unerschrocken bestätigt Taylor, dass Katie bescheid wisse, dass er sie mit deren Schwester betrogen habe.
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Katie drängt Brooke, sie möge ihre Frage endlich beantworten. Müsse sie sich Sorgen wegen deren Gefühle für Bill machen? Habe Taylor das so aussehen lassen, kontert Brooke erneut ausweichend mit einer Gegenfrage. Ihre Schwester bittet sie einfach endlich ehrlich zu sein. Brooke beharrt, der Kuss sei nicht dass, was sie und Taylor denken
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würden! Stephanie sei gerade gestorben, sie habe sich verloren und allein gefühlt und Bill habe sie getröstet, behauptet sie. Sie hätten nicht vorgehabt sie zu verletzen oder zu hintergehen. Sie würde sie nicht anlügen, das wisse sie doch, oder? Und vergisst dabei zu erwähnen, dass sie genau das vorgehabt hatten, wenn Taylor sie nicht erwischt hätte. Katie seufzt nachdenklich.
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Verärgert fährt Bill Taylor an, er könne ja nicht glauben, dass sie das getan habe! Der Kuss sei vollkommen bedeutungslos gewesen! (So bedeutungslos, dass er ihn nicht mehr vergessen kann). Was habe sie sich nur dabei gedacht? Dann flucht er. Taylor fragt, was los sei. Bill erzählt, dass Katie Brooke angerufen und sie sofort sehen wollte. Sie würde sie sicherlich gerade damit konfrontieren! Wie habe sie bloß so unverantwortlich sein können? Taylor kontert, warum er sich denn jetzt so aufrege, wenn der Kuss so bedeutungslos sei. Wie nahe sei er Brooke denn gekommen? Natürlich wären sie sich näher gekommen, nach allem was sie durchgemacht hätten, schimpft Bill wütend. Er sei für Brooke da gewesen und sie für ihn und Will. Das würden die Leute,
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die einander etwas bedeuten würden nun einmal füreinander tun! Sie würden einander etwas bedeuten, fragt Taylor nach, inwiefern? Sie hätte entgegen ihrer persönlichen und professionellen Überzeugung gehandelt – wenn sie Bedenken gehabt hätte, hätte sie zuerst zu ihm kommen sollen! Aber das habe sie nicht getan. Stattdessen habe sie ihr professionelles Urteilsvermögen von ihrer persönlichen Vergangenheit mit Brooke trüben lassen! Er würde überhaupt keine Zeit mehr mit ihr verschwenden, sondern sofort nach Hause zu seiner Frau gehen! Aufgebracht verlässt er das Büro.
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Steffy telefoniert, während Caroline und Rick schon wieder rummachen. Sie sagt Liam, dass sie gerade bei seiner fabelhaften Cousine sei. Sie habe ihr gedroht für sie beide Ärger zu machen. In dem Moment hält Caroline inne und dreht sich zu Steffy um. Die stimmt Liam gerade zu, es wäre lächerlich. Dann kann sie ihn auf einmal nicht mehr hören, die
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Verbindung ist unterbrochen. Caroline grinst, offensichtlich sei ihr Draht zu Liam doch nicht so gut! Rick lacht amüsiert darüber, Steffy aber kann sich kaum ein müdes Lächeln abringen. Es wäre aber so, beharrt sie. Sie und Liam wären nie glücklicher gewesen, trotz ihres kleinen Besuchs neulich, um für Hope zu sprechen. Habe Caroline ihm das überhaupt erzählt, wendet sie sich an Rick. Caroline sei zu Spencer gekommen um Liam darüber zu informieren, dass Hope ihn immer noch liebe. Caroline und Ricks Schwester wären neuerdings wohl beste Freundinnen! Ja, sie würde Hope mögen, bestätigt Caroline grinsend, sie würde sie respektieren. Sie habe soviel durchgemacht. Steffy kontert, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, denn sie würde dafür sorgen, dass Liam gut aufgehoben sei. Rick spottet, Hope sei doch viel zu beschäftigt, um sich Gedanken über ihren Ex zu machen! Steffys Handy klingelt erneut, es ist wieder Liam. Sie bittet ihn einen Augenblick zu warten. Dann fragt sie Rick und Caroline, ob sie Liam etwas ausrichten solle? Rick meint, sie solle ihm sagen, dass seine Cousine auf ihn Acht gebe, auch wenn ihm das nicht bewusst sei. Dann fordert er Caroline auf mit ihm zu kommen und sie verlassen das Büro. Steffy wendet sich wieder Liam zu.
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Brooke plädiert an Katie, dass sie doch deren Schwester sei! Sie würde sie und ihre Familie respektieren und wolle, dass Will glückliche Eltern habe! Sie könne ruhig sauer auf sie sein, aber solle nicht ihre Beziehung zu Bill darunter leiden lassen! Katie hört sich das unglücklich an.
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In dem Moment kommt Bill hereingestürzt. Mit einem Blick erfasst er die Situation. Beide Frauen starren ihn an. Er wechselt einen Blick mit Brooke und berichtet dann seiner Frau, dass er gerade mit Taylor gesprochen habe. Es sei falsch von ihr gewesen, Katie davon zu erzählen. Es sei überhaupt nicht so, wie Taylor es habe erscheinen lassen. Katie solle ihm zuhören. Sie habe die Hölle durchgemacht und wäre nun dabei sich davon zu erholen und er würde nicht zulassen, dass diese Sache dazwischen komme. Er würde nicht zulassen, dass sie wieder depressiv werde! Er würde ebenfalls nicht zulassen, dass sie ihrer Schwester die Schuld gäbe! Brooke versucht zu widersprechen, aber Bill unterbricht sie. Er würde nicht zulassen, dass Katie glaube,
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dass sie eine Grenze überschritten hätte, dass auch nur einer von ihnen beiden eine Grenze überschritten hätte! (Küssen gehört wohl nicht dazu). Sie wären sich auch nur wegen Katie nahe gekommen, hält er seiner Frau nun vor – weil sie ihre Familie verlassen hätte. Er würde sie damit nicht verletzen wollen, er würde nur wollen, dass sie sich mal in seine und Brookes Lage versetze. Sie hätten nicht gewusst, was mit ihr los gewesen sei. Sie hätten nur gewusst, dass sie nicht mehr sie selbst gewesen wäre. Und was hätte er sonst denken sollen? Sie habe ihm eine Nachricht hinterlassen und auch ihren Ehering. Sie habe sehr deutlich gemacht, dass sie die Scheidung wollte. Daran solle sie auch denken!
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Nun redet auch Brooke auf Katie ein, Bill würde sie und ihr Baby verehren. Es sei ihr egal, was Taylor gesagt habe. Nur sie, Bill und ihre kleine Familie würden zählen! Alles andere wäre egal.
Nachdenklich sieht Katie zu Bill hinüber.
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Caroline und Rick sind inzwischen auf der Skylounge angekommen. Sie dankt ihm, dass er sie da rausgeholt habe. Sie hätte ja beinahe …. mit den Händen deutet sie an, dass sie jemanden erwürgen könnte. Rick versteht, Steffy habe die gleiche Wirkung auch auf ihn. Ganz besonders, wenn er daran denke, wie oft sich zwischen Hope und Liam
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eingemischt hätte! Aber dieses Mal habe sie keine Schuld, sondern er selber. Sie streicht ihm tröstend über den Arm und entschuldigt es damit, dass er doch nur versucht habe seine Schwester zu schützen. Er habe es aber falsch angegangen, gibt er zu. Nun habe sie darunter zu leiden, Liam ebenfalls und nun auch noch Caroline. Wenn er daran denke, wie sehr ihr Onkel darauf bestehe, dass sie Stillschweigen bewahre und sie ermahne loyal zu bleiben. Sie würde sich von ihm nicht einschüchtern lassen,
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beharrt Caroline. Sie hätte es Liam trotzdem sagen wollen. Aber dann habe Bill ihn aus dem Land geschafft, kontert Rick wissend. Caroline zuckt mit den Schultern und grinst, ihr Cousin würde nicht lange wegbleiben. Wenn er erst einmal zurückkäme… Dann würden sie tun, was getan werde müsse, beendet Rick ihren Satz. Sie habe soviel Mumm, er würde das lieben, das mache ihn vollkommen an! Sie küssen sich wieder.
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Steffy sieht gerade die Unterlagen durch, als ihre Mutter hereinkommt und die Tür hinter sich schließt. Steffy berichtet, dass sie gerade mit Liam gesprochen habe. Er würde um Weihnachten rum zurückkommen. Dann fällt ihr die Laune ihrer Mutter auf und sie fragt was los sei. Taylor seufzt genervt, sie wisse doch, sie habe diese Unterhaltung mit einem ihrer Patienten gehabt.
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Steffy fragt nach, habe sie dem Patienten gesagt, was sie wisse? Sie habe doch befürchtet, dass es einen Rückschlag geben könnte. Taylor gibt zu, es habe einiges auf dem Spiel gestanden und es könnte immer noch explosiv werden. Sie habe ihr nicht geglaubt, seufzt sie kopfschüttelnd. Das sei zu erwarten gewesen, antwortet Steffy.
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Sie habe ihr vorgeworfen, dass sie sich von ihren eigenen Gefühlen habe übermannen lassen. Steffy gibt nun zu, sie wisse, dass Katie bei ihr Hilfe gesucht habe. Das habe sie aber nicht gesagt, antwortet Taylor. Sie brauche es nicht abzustreiten, kontert Steffy, sie könne das erkennen. Sie wisse auch um ihre ärztliche Schweigepflicht. Aber sie würde 1 und 1 zusammen zählen und vermuten, dass es um Bill und Brooke ginge! Wie käme sie darauf, fragt Taylor. Steffy erklärt, dass sie viel Zeit miteinander verbracht hätten, seit Katie verschwunden war. Sie habe sie in Aspen erlebt, wie sie angefangen hätten sich aufeinander zu verlassen. Offensichtlich habe es dann zu mehr geführt. Taylor seufzt. Steffy wehrt ab, sie wolle ihr doch wohl nicht sagen…. Taylor nickt nur. Aber was hätten sie getan, erkundigt sich Steffy, hätten sie sich geküsst?
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Katie betrachtet nachdenklich ihr Familienfoto. Bill tritt hinter Brooke und die beiden erwarten angespannt Katies Reaktion. Katie seufzt und sieht zu Bill und Brooke hinüber, wie sie einträchtig nebeneinander stehen. Sie gibt zu, dass etwas während ihrer Abwesenheit passiert sei und sie deshalb wohl nicht überrascht sein sollte, denn es wäre ja
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genau das, was sie auch gewollt habe. Sie habe darauf gezählt, dass sie füreinander da sein und einander durch die schwierige, emotionale Zeit helfen würden. Vielleicht habe sich ihre Beziehung zueinander wegen dem, was sie getan habe, verändert. Dafür könne sie die Verantwortung übernehmen. Aber sie müsse wissen, ob sie das weiterhin verfolgen würden? Bill und Brooke protestieren sofort einträchtig. Katie fährt fort, wenn dem so sei, würde sie ehrlich über ihre Gefühle bescheid wissen wollen. Das wäre alles, um das sie bitten würde! Ihr laufen die Tränen übers Gesicht, während sie Brooke und Bill fragend ansieht.
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Rick und Caroline sind wie immer am küssen. Plötzlich fällt ihm etwas ein. Würde Bill zu ihren Müttern gehen und sie unter Druck setzen, damit Caroline Stillschweigen bewahre? Caroline lächelt, dann würde er seine Zeit verschwenden. Sie würde ihre eigenen Entscheidungen treffen und ihre Mütter würden das respektieren. Er ebenfalls, versichert ihr Rick. Sie stellt fest, dass es ihr allmählich viel bedeuten würde eine Spencer zu sein, ganz besonders nach all der Zeit im Vakuum in New
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York. Liam wäre ihr halt wichtig, weiß Rick. Sie stimmt ihm zu, ihr Onkel Bill aber ebenso. Auch wenn er furchtbar nervig sein könne. Rick versteht, aber er würde ihr ans Herz wachsen. Sie lacht. Der ganze Spencer Clan sei ihr ans Herz gewachsen, fügt Rick hinzu. Es wäre ja auch schwer, sie nicht zu mögen, erklärt Caroline, sie wären etwas ziemlich besonderes! Er würde sie jeden Tag lieber mögen, kontert Rick grinsend. Sie kichert. Seiner Mutter würde es mit den Spencers ebenfalls so gehen, fügt Rick hinzu. Caroline seufzt, seine Mutter sei wirklich ein hilfreicher Engel gewesen, wie sie mit Bill und Will ausgeholfen habe. Taylor ebenfalls – so wie sie Katie geholfen habe. Sie würde gar nicht daran denken wollen, was passiert wäre, wenn Taylor nicht gewesen wäre!
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Taylor beschwört Steffy flüsternd, dass sie auf keinen Fall auch nur ein Sterbenswörtchen sagen dürfe! Ihre Tochter beruhigt sie, Taylor habe ihre Schweigepflicht nicht gebrochen, sie habe sich das meiste doch sowieso selber zusammen gereimt. Dass Katie überhaupt so weit gegangen sei …. Taylor nimmt ihre Patientin in Schutz, sie habe doch nicht klar denken können. Ganz offensichtlich, antwortet Steffy, denn sie habe ihren Mann und ihre Schwester verkuppeln wollen.
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Taylor seufzt, nun wisse Steffy ja, warum sie so besorgt gewesen sei. Wie habe Katie es aufgenommen, erkundigt sich Steffy. Sei sie ausgeflippt? Nein, sie habe es nicht glauben wollen, gibt Taylor zu. Natürlich nicht, kontert Steffy, sie kenne doch aber ihre Schwester. Sie wisse, wie ihre Mutter sich fühle. Aber sie sei dort in Aspen dabei gewesen, Brooke wäre großartig gewesen mit Will und sie habe Bill unterstützt. Sie könne vielleicht irgendwie auch verstehen, wie das ganze aus dem Ruder geraten konnte. Taylor reagiert entsetzt, das könne doch wohl nicht wahr sein. Würde sie etwa Brooke verteidigen? Steffy weist ihre Mutter darauf hin, dass Katie es selbst verursacht habe. Sie sei davon gerannt und habe versucht Bill und Brooke zu verkuppeln. Sie habe verstanden, dass sie es für ihren Sohn getan habe, aber sie hätte deren Leben manipuliert. Taylor widerspricht, Katie sei doch nicht sie selbst gewesen! Sie habe unter Depressionen gelitten! Das verstehe sie, kontert Steffy. Aber sie wolle nicht, dass etwas ihre Ehe belaste, sie hätten doch gerade ein Baby bekommen. Also würde Brooke es ihrer Meinung nach dieses eine Mal verdienen, dass man ein Auge zudrücke … ganz besonders von Katie.
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Katie beharrt darauf, sie müsse unbedingt wissen, ob es mehr als nur der ein Kuss gewesen sei. Er könne nicht erwarten, dass sie es ganz einfach so abtue. Natürlich nicht, stimmt Brooke ihr zu, aber Katie bekomme immer noch keine Antwort auf ihre Frage. Katie fährt fort, als sie zurückgekommen war, wären sie beide so überrascht gewesen. Hätten sie sich gefreut sie zu sehen? Sie wisse doch, dass sie sich gefreut hätten, behauptet Bill. Sie wisse, dass sie erleichtert gewesen wäre, meint Katie.
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Brooke erwidert, dass sie sich schreckliche Sorgen um sie gemacht hätten! Niemand mache ihr Vorwürfe, lässt sich Bill vernehmen, sie würden es jetzt ja auch verstehen. Und sie müsse nun verstehen, ob ihre Abwesenheit etwas geschaffen habe, ob sie ihrer Ehe geschadet habe. Brooke zu ihr hinüber und legt ihre Hände auf Katies Schultern. Auch ihr stehen wieder Tränen in den Augen. Sie versichert Katie, dass Bill und sie sie so sehr lieben würden. Als sie durch die Tür gekommen wären und sie mit Will gesehen hätten, hätten sie nicht glücklicher sein können, schluchzt sie. Sie hätten sich wochenlang Sorgen um sie gemacht, fügt Bill hinzu. Nun sei sie wieder zuhause und würde sich nach Monaten wieder normal benehmen. Taylor meint, es sei in Ordnung. Sie tritt zu Bill hinüber und sieht ihn an. Es müsse sich doch nichts ändern, oder? Alles wäre in Ordnung und sie würde ihm glauben – sie würden ihnen beiden glauben, weint sie verzweifelt. Es wäre nur so schrecklich gewesen das von Taylor zu hören, aber sie kenne ja deren Vergangenheit mit Brooke. Als hätte sie sicher gehen müssen,
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aber nun sei es in Ordnung, sie umarmt Brooke, die sie immer noch bestürzt ansieht. Über Katies Schulter hinweg tauscht sie wieder mit Bill einen Blick aus. Katie löst sich aus der Umarmung und sieht Bill an. Sie wisse ja, dass so etwas nie wieder passieren würde! Sie nimmt Bill in den Arm und verkündet, dass sie nie wieder darüber sprechen sollten. Wieder tauschen Brooke und Bill Blicke aus….
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Mittwoch, 19. Dezember |
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Immer noch Forrester Creations: Steffy versichert ihrer Mutter, dass sie doch gar nicht sagen wolle, es sei richtig, was Brooke getan habe. Taylor schüttelt nur entrüstet den Kopf, es sei so typisch für Brooke den Mann ihrer Schwester zu küssen, es sei einfach - …. Steffy unterbricht ihre Mutter, hier gäbe es mildernde Umstände.
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Davon will Taylor nichts wissen. Es stimme wohl, dass Katie versucht habe Bill und Brooke zusammen zu bringen, aber jeder habe doch gewusst, dass mit Katie etwas nicht gestimmt habe! Steffy kontert, Katie habe sie nach Aspen gelockt und dort eine Nachricht hinterlassen, dass sie eine Scheidung wolle. Sie habe sogar ihren Ring zurückgegeben und Bill sei ganz fertig gewesen. Sie würde nicht wissen, was sie getan hätten, wenn Brooke nicht bei ihnen gewesen wäre. Das wäre ja unglaublich, meint Taylor. Das wisse sie, antwortet Steffy, kaum zu glauben, dass ausgerechnet sie einmal Brooke verteidigen würde.
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In dem Moment kommt Brooke zur offen stehenden Tür herein und verkündet ernst, dass sie mit Taylor unter 4 Augen sprechen wolle. Steffy packt ihre Sachen und geht. Sie schließt sogar die Tür hinter sich.
Brooke meint, Taylor wisse sicherlich warum sie da wäre. Wie habe sie ihrer Schwester das antun können? Taylor sieht sie ungläubig an und schüttelt mit dem Kopf.
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Bill steht nachdenklich in seinem Wohnzimmer, während Katie aus dem Kinderzimmer herunterkommt und schwärmt, sie könne sich den ganzen Tag dieses wunderschöne Baby ansehen. Will sei ein solcher Segen. Sie merkt, dass er mit seinen Gedanken ganz woanders ist und spricht ihn an. Er wendet sich ihr zu und dankt ihr erneut. Sie sagt, sie habe auch gemeint, was sie gesagt habe. Alles sei in einer dunklen Episode ihres Lebens geschehen und sie sollten nie wieder darüber sprechen. Es sei denn, er habe das Gefühl, er müsse dazu noch etwas sagen. Von Bill kommt kein Wort über die Magie des Kusses, er gibt nur wieder Taylor die Schuld, sie habe kein Recht gehabt, Katie damit zu belasten, kritisiert er. Katie erklärt, Taylor habe mit sich gekämpft und schließlich beschlossen, dass sie darüber bescheid wissen sollte. Sie stimme Taylor da zu. Zu dem Kuss sei es nur in einem Moment der Verletzlichkeit gekommen, 2 Leute hätten Trost und Unterstützung gesucht. Warum hätte man ihr das nicht sagen sollen? Weil sie doch gerade eine Depression
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überwunden hätte, antwortet Bill, sie hätte doch auch einen Rückfall haben können. Aber das wäre nicht geschehen, kontert Katie, er solle nun also nicht Taylor die Schuld geben. Das würde er aber tun, erklärt er verärgert. Er sei sich sicher, dass Brooke das ebenso tun würde. Wahrscheinlich wäre sie auch gerade bei ihr, nickt er zufrieden.
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Taylor sagt Brooke, dass Katie ihre Patientin sei. Brooke kneift die Augen zusammen, warum habe Taylor ihr dann erzählen müssen, dass sie ihren Ehemann geküsst habe? Sollte Katie sich dadurch besser fühlen? Sie habe Wochenbettdepressionen gehabt! Wie habe Taylor nur denken können, dass es helfen würde? Sie helfe ihren Patienten nicht,
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indem sie etwas vor ihnen verheimliche. Das wäre eine Lüge. Sie würde auch nicht zulassen, dass etwas geschehe, was den Fortschritt ihrer Patienten zunichte mache, das wäre falsch. Brooke kontert, sie habe Katie zu ihnen zurück gebracht und dafür sei sie sehr dankbar. Aber in dieser Hinsicht habe sie einen Fehler gemacht und er hätte verheerend enden können! Sie habe es nicht für Katie getan, sondern um sie – Brooke – zu verletzen! | ||
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Brookes Anwesen: Caroline ist mit einem Entwurf beschäftigt. Rick steht hinter ihr und sieht fasziniert zu. Das wäre sehr elegant, lobt er. Er würde es lieben – und sein Vater ebenso! Das würden sie sehen, meint Caroline skeptisch, aber Rick versichert ihr, wie großartig es sei. Sie solle keine Zweifel haben. Sie fragt, ob sie am Design noch etwas ändern solle. Er aber wehrt ab, sie solle es so lassen, so bliebe es klassisch. | |
Caroline fragt nun Hope, die die ganze Zeit unbeteiligt auf dem Sofa über ihrem Tablet gesessen hat. Hope hört nichts, sondern starrt vertieft aufs Tablet. Caroline und Rick tauschen einen besorgten Blick aus. | ||
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Rick tickt sie an um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und fragt, ob es ihr gut ginge.
Hope bestätigt das, warum sollte es ihr nicht gut gehen?
Sie alle würden wohl darauf die Antwort wissen, meint Rick mitleidig.
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Unterdessen hofft Katie, dass Brooke Taylor nicht konfrontieren würde. Sie wisse doch genau, dass sie das tun würde, kontert Bill. Sie habe ehrlich mit ihr sein müssen, erklärt Katie, sie wäre ihre Ärztin! Sie wäre nur ihre Seelenklempnerin, kommt von Bill, das wäre nicht das gleiche. Sie wäre ihre Psychiaterin, also auch ein Ärztin. Außerdem wäre es doch
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vollkommen egal, oder? Schließlich sei doch nicht mehr als der eine Kuss passiert. Es sei nicht egal, dass sie sie so aufgeregt habe, wettert Bill. Sie habe ihre berufliche Ethik wegen Brooke aufs Spiel gesetzt. Katie würde es auch nicht schaffen, ihn vom Gegenteil zu überzeugen, wehrt er ab.
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Brooke stellt Taylor zur Rede, warum habe sie das getan? Warum würde ihre Therapie mit Katie Brookes persönliches Leben mit einbeziehen? Da gäbe es überhaupt keine Verbindung. Taylor erinnert sie daran, dass Bill aber Katies Ehemann sei. Wütend entgegnet Brooke, sie hätten sie nur geküsst. Sie sei doch gar nicht dabei
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gewesen! Sie habe gehört, was sie im Flur miteinander besprochen hätten und das hätte sich auf jeden Fall nicht sehr unschuldig angehört, kontert Taylor. Brooke fährt sie an, dann hätte sie zu ihr oder Bill kommen sollen! Aber doch nicht zu Katie, das sei verantwortungslos! Taylor fragt, hätte Brooke ihr denn die Wahrheit über den Kuss und ihre Gefühle für den Mann ihrer Schwester offenbart? Denn sie habe sehr wohl von ihrem Plan gehört es vor allen geheim zu halten. Katie habe es wissen müssen!
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Caroline zeigt Hope und Rick eine Auswahl an Designs auf dem Tablet. Sie fragt schließlich bei einem Kleid, ob es zu sehr wie ein Ballkleid aussehe? Rick ist sich nicht sicher und fragt Hope um ihre Meinung. Die lässt sich das Kleid noch einmal zeigen und findet es passe irgendwie in einen Club. Wäre das gut oder schlecht, möchte Rick wissen. Hope erklärt, mit dem einen Kleid würde sie zu einer formellen Feier gehen und mit dem anderen zu einer Party. Dann vergeht sie vor
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Selbstmitleid und stellt fest, dass sie wohl niemals wieder einen Fuß in einen Club setzen werde! Sie schlägt die Hände vor dem Kopf zusammen und entschuldigt sich. Rick steht das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben, aber Hope guckt ja nicht hoch. Sie erklärt nur, dass sie eine Pause brauche und etwas nach oben gehe. Rick sieht ihr schwer seufzend hinterher. Als Hope ganz verschwunden ist, erklärt er Caroline, wenn Hope an einen Club denke, dann würde sie auch an Liam und Steffy denken. Das habe er ihr erzählt. Sie würde daran glauben und es sei alles gelogen. Liam habe ihr nicht das Herz gebrochen, sondern er selber. Tröstend nimmt Caroline ihn in den Arm.
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Katie und Bill kommen Händchen haltend die Treppe herunter. Sie schwärmt, es gäbe nichts besseres, als ein friedlich schlafendes Baby. Wenn sie nur daran denke, dass sie ihn beinahe verloren hätte, dass sie beinahe alles verloren hätte….
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Das läge nun hinter ihnen, meint Bill. Sie dankt ihm und gibt ihm einen Kuss. Dann erkundigt sie sich nach seinem Sohn Nummer 1 und kuschelt sich bei ihm ein. Er würde hart arbeiten und wolle so schnell wie möglich wieder heimkommen, erzählt er. Er würde auch zu Weihnachten wieder zurück sein. Die Reise sei ziemlich plötzlich nötig
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gewesen, findet Katie. Er stimmt ihr zu, er habe ein Problem gehabt, um dass sich jemand sofort kümmern musste. Katie ist erstaunt, dass Steffy ihn nicht begleitet hat. Er kontert, dass Liam den ganzen Tag Besprechungen habe und Steffy ja auch immer noch die Situation bei Forrester habe. Katie fällt es nun auch wieder ein, sie hätten je einen netten kleinen Familienwettbewerb. Das wäre wohl mehr wie eine Hundeschlacht, kontert Bill. Katie stimmt ihm amüsiert zu, Brooke gegen Taylor. Taylor habe zuerst zugeschlagen, erklärt Bill gereizt. Katie bittet ihn genervt damit aufzuhören. In dem Moment meldet sich Will über Babyphone zu Wort. Sieh mal an, erklärt Katie, jetzt werde er auch noch von seinem Sohn gerettet. Sie hoffe, dass die beiden sich nicht gegen sie verschwören würden. Er schmunzelt, sie solle ihm einen Kuss von ihm geben. Katie geht wieder nach oben.
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Bill stellt seufzend das Babyphone aus und will gerade sein Handy kontrollieren, als es auch schon an der Haustür klingelt. Es ist Steffy. Sie fragt, ob Will rauskommen und spielen könne? Bill kontert, erst wenn er 18 sei!
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Steffy kommt herein und fragt, wo denn alle wären? Sie erfährt, dass sie im Kinderzimmer wären, also fragt sie wie es ihnen ginge.
Bill verzieht verärgert das Gesicht. Ihre Mutter, die Quacksalberin habe ihr wohl alles erzählt?
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Brooke weist Taylor zurecht. Katie von dem Kuss zu erzählen, habe nichts mit deren mentalem Gesundheitszustand zu tun. Das sei ganz schon hinterhältig gewesen, ganz besonders von Taylor. Die aber meint, Katie habe verstanden, warum sie es ihr habe sagen müssen und sie habe es gut aufgenommen. Es hätte ihre Beziehung zu ihrer
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Schwester zerstören können, beschwert sich Brooke. Ihr wäre es nur darum gegangen, genau das zu verhindern, erklärt Taylor. Sie könne doch sehen, wie sie für Bill empfände, wenn sie in seiner Nähe wäre, das wäre ihr so klar ins Gesicht geschrieben. Dafür würde sie ihr ja gar keine Vorwürfe machen. Sie und Bill wären praktisch zusammen nach Aspen geschickt worden, sie hätten die von Katie organisiert Ballonfahrt gemacht. Das verstehe sie. Außerdem hätte sie Ridge verloren und sei sehr verletzlich gewesen. Wahrscheinlich mehr als jemals zuvor. Empört behauptet Brooke sie hätte doch niemals mit Bill Spencer die Grenzen überschritten! (Ok, ein Kuss zählt nicht). Taylor kontert, es täte ihr leid, aber sie habe doch sicherstellen müssen, ob es so sei, denn schließlich kenne sie doch Brooke. Sie wisse wozu sie fähig sei!
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Brooke erwidert, Taylor glaube, sie habe ihr Ridge gestohlen. Sie wisse doch gar nichts über sie und sogar noch weniger über sie und Bill! Ihre Verdächtigungen und Anschuldigungen wären vollkommen unberichtigt! Taylor verdreht nur die Augen. Brooke fährt fort, sie wolle ihr von dem Kuss erzählen. Es wäre in Big Bear gewesen und Stephanie sei gerade in ihren Armen gestorben. Betrübt nickt Taylor, sie könne das verstehen, das sei bestimmt sehr schwer gewesen. Brooke
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erzählt weiter, Pam und Eric wären aufgetaucht und sie habe ihr möglichstes gegeben, um ihnen zu helfen damit fertig zu werden. Taylor erklärt, sie wünschte sie hätte dort bei ihr sein können. Das hätte sie sich auch gewünscht, antwortet Brooke. Stephanie habe sie geliebt und sie wisse, wie Taylor Stephanie geliebt habe. Sie habe sich so allein und verzweifelt gefühlt, dass es sich einfach gut angefühlt habe, wie Bill aufgetaucht wäre und sie unterstützt hätte. Stephanie habe ihr kurz vor ihrem Tod diesen Ring gegeben und sie hätte ihn irgendwo fallen lassen. Also habe Bill ihr geholfen danach zu suchen und habe ihn auch gefunden. Er habe ihr gesagt, dass Stephanie immer über sie wachen und immer für sie da sein würde. Dann hätten sie sich geküsst. Wäre das so falsch? Ok, Taylor würde das wahrscheinlich für falsch halten, lenkt sie ein, aber das wäre es wirklich nicht gewesen. Es wäre nicht so gewesen, wie Taylor jetzt denke. Was habe Katie denn dazu gesagt, erkundigt sich Taylor. Brooke seufzt, ihre Schwester sei wirklich unglaublich. Sie habe sie gefragt, ob sie mehr mit Bill haben wollte und sie habe das verneint. Das habe ihre Schwester ihr auch geglaubt. Sie habe wirklich nicht vor etwas mit dem Mann ihrer Schwester anzufangen. Katie wisse das und Bill ebenso, lässt sie Taylor wissen. Damit ist für sie die Sache erledigt und sie verlässt das Büro. Taylor bleibt nachdenklich und eher skeptisch zurück.
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Bill lästert, soviel also zur ärztlichen Schweigepflicht. Steffy kontert, ihre Mutter habe ihr überhaupt nichts erzählt. Sie habe sich nur mit ihr besprochen, das würde sie manchmal bei schwierigen Situationen mit Patienten tun. Bill glaubt ihr kein Wort. Steffy grinst, da wäre also was zwischen ihm und Brooke gelaufen? Bill herrscht sie flüsternd an, sie solle nicht so laut darüber sprechen und zeigt nach oben. Steffy fragt spöttisch weiter, es habe also eine kleine Lippentätigkeit gegeben? Bill protestiert, ihre Mutter lasse es so aussehen, als hätten sie eine leidenschaftliche Verabredung gehabt. Steffy streitet das ab. Aber er wäre mit Brooke im Privatjet nach Aspen geflogen. Auf der Suche nach Katie, kontert er, die habe sie dabei ausgetrickst. Sie verstehe das auch, meint Steffy. Sie wäre auch froh, dass sie für ihn da sein und ihm mit Will helfen konnten. Zum größten Teil sei sie glücklich gewesen mit Liam zusammen sein zu können. Sie würde ihn vermissen, stellt er fest. Natürlich würde sie das tun, erklärt Steffy. Sie könne immer noch nicht verstehen, warum er ihn so
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plötzlich auf eine Geschäftsreise geschickt habe – ganz besonders über die Feiertage, das ergebe doch gar keinen Sinn. Es wäre nun mal was dazwischen gekommen, gibt Bill vor. Sicher, kontert Steffy lakonisch, es wäre bestimmt auch wichtig gewesen. Er bestätigt das und erkundigt sich dann, wie es bei Forrester laufe. Steffy erzählt von dem Modewettbewerb, die Einsätze wären hoch. Der Gewinner würde zum Protegé ihres Großvaters werden und die Firma in die Zukunft führen. Aber das wäre noch nicht das Schlimmste. Hope würde auch im gleichen Gebäude arbeiten und sie sei immer noch nicht über Liam hinweg. Es wäre irgendwie deprimierend und sie habe ja auch irgendwie Mitleid mit ihr, aber er würde niemals Hope gehören und das wisse sie auch.
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Caroline ihn. Er wehrt ab, sie habe ihr ja nicht die Lüge erzählt, die ihr ganzes Leben ruiniert habe. Sie hätten sich doch geeinigt, Liam alles zu erzählen, wenn er zurückkäme, meint Caroline. Habe er es sich anders überlegt? Rick seufzt.
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In dem Moment kommt Brooke nach Hause. Rick und Caroline fahren auseinander und Brooke grinst, sähe so aus, als wäre jemand sehr beschäftigt gewesen! Rick erklärt, sie hätten sich entschlossen bei ihr zuhause zu arbeiten. Brooke findet das gut, dort gäbe es weniger Spione. Rick fragt, wie es ihr ginge? Sie seufzt, es sei nicht so ein toller
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Tag gewesen. Sie sehe etwas erschöpft aus, stellt ihr Sohn fest. Sie kontert, er solle gar nicht erst fragen, das würde er sowieso nicht wissen wollen. Rick fragt dennoch nach. Brooke wehrt erneut ab, das sei egal. Wo wäre denn Hope? Caroline berichtet, dass sie oben wäre und Rick fügt hinzu, es wäre immer noch das Gleiche. Immer noch so deprimiert, fragt Brooke besorgt. Caroline meint, sie versuche aber dagegen anzukämpfen. Und sie würde den Kampf verlieren, erklärt Rick – aber das würde sich nun bald ändern. Brooke sieht ihn alarmiert an. Dann meint sie, es höre sich so an, als hätten sie mehr getan, als nur Designs entworfen. Rick und Caroline tauschen einen Blick aus und er meint hätten ein Problem. Es wäre so, als würde Hope aufgeben, fügt Caroline hinzu. Sie müsse wissen, dass er gelogen habe, ist Rick sich sicher. Brooke seufzt besorgt auf. Caroline versichert ihr, sie und Rick hätten das Gefühl es wäre das Richtige. Brooke meint, würden sie daran denken, dass sie es noch schlimmer machen könnten? Er wisse sehr wohl, dass es riskant sie, aber das Risiko müsse er eingehen, erklärt Rick. Brooke wendet ein, dass Liam und Steffy sich jetzt sehr nahe stehen würden, es mache vielleicht gar keinen Unterschied. Was dann? Wie würde Hope sich dann fühlen? Sie würde wahrscheinlich gar nicht mehr mit ihm reden wollen.
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In dem Moment sind von oben Schritte zu hören. Hope kommt herunter und begrüßt ihre Mutter. Sofort sieht Hope nach ihrem Handy. Rick sagt ihr mitleidig es täte ihm leid, leider habe es nicht geklingelt. Deprimiert sagt Hope, es würde überhaupt nicht mehr klingeln. Brooke ist bestürzt ihre Tochter so niedergeschlagen zu sehen und tauscht einen Blick mit Rick aus. Emotionslos stellt Hope fest, dass sie sie doch nicht brauchen würden, oder? Sie sei im Moment sowieso zu nichts zu
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gebrauchen. Sie geht wieder nach oben. Rick sieht seine Mutter mahnend an, würde sie nun verstehen was er meine? Hope würde Hilfe brauchen und es läge an ihm.
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Bill teilt Steffy mit, es gäbe nichts, was sie für Hope tun könnte. Das wisse sie, antwortet Steffy, niemand könne etwas tun. Sie tue ihr nur leid. Es tue ihr auch leid, dass ihr Glück zu Hopes Lasten ginge. Aber sie wäre glücklich. Es wäre das erste Mal in ihrem Leben, da sie sich wirklich sicher fühle. Die Dinge wären anders. Vorher habe sie immer
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mit Hope konkurriert und sich Sorgen gemacht, ob sie jemals Liam haben könne. Die Tage wären vorbei. Niemand könne sich zwischen sie drängen. Er würde sie lieben, also könne Bill aufhören sich Sorgen zu machen. Damit geht sie wieder.
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Bill aber denkt wieder an das, was Brooke ihm gesagt hatte. Rick und Caroline würden über Italien und die ganze Geschichte mit Deacon bescheid wissen. Dann erinnert er sich, wie Rick erzählt hatte, dass er seinen Freund Othello gebeten hatte über den Abend vor der Hochzeit zu lügen. Caroline hatte ihm gesagt, es sei an der Zeit mit all den Lügen Schluss zu machen. Liam und Hope müssten die Wahrheit erfahren!
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Unterdessen plädiert Brooke an Rick und Caroline, dass sie es noch einmal überdenken sollten. Rick protestiert, und Hope würde sich immer mehr zurückziehen? Das ginge nicht! Caroline mischt sich ein, es ginge auch nicht nur darum, was es bei Hope anrichte – es ginge ebenso um Rick.
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Er habe einen schrecklichen Fehler gemacht und müsse den jetzt korrigieren. Zornig kontert Brooke, solle er etwa auch das Risiko eingehen, dass er dabei seine Schwester verlieren könnte? Sie würde ihm das vielleicht niemals vergeben! Das glaube sie nicht, ist sich Caroline sicher. Wahrscheinlich würde sie wütend sein. Aber sie wisse, dass Rick sie anbete. Sie würden schon darüber hinweg kommen. Er glaube das auch, erklärt Rick. Aber selbst, wenn sie nicht darüber hinweg kämen …. Brooke redet auf ihn ein, sie wolle nicht mit ansehen, wie er und Hope sich einander verfremden würden. Hope würde ihm vertrauen und sich auf ihn verlassen. Sie würde zu ihm aufsehen und wissen, dass sie auf ihn zählen könne. Wenn sie das verliere – …. Das würde sie gar nicht, schneidet Caroline ihr das Wort ab. Hope wäre nicht die Art von Mensch, die ihren eigenen Bruder verstoßen würde. Brooke weiß, dass sie es gut meine, aber diese Sache könne sehr explosiv sein. Sie wisse auch nicht, wie Hope darauf reagieren würde.
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Rick kontert, wenn Hope ihn hassen und ihn nie wieder sehen wolle, dann wäre es eben so. Aber er müsse das Richtige tun. Er habe gedacht, er könne sie mit der Lüge vor Liam schützen. Er habe es so satt gehabt, sie so verletzt zu sehen. Er habe Liam nur loswerden wollen, aber offensichtlich habe es nicht funktioniert.
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Er würde für immer ein Teil von Hope bleiben – sie würden wirklich eine Chance verdienen. Vielleicht wäre es schon zu spät, Liam und Steffy wären verrückt nacheinander. Aber sie hätten das nicht zu entscheiden und er allein schon gar nicht. Also würde er es ihr sagen. Er würde Hope noch am gleichen Tag alles beichten!
Caroline nimmt ihn aufmunternd in den Arm. Brooke sieht sie besorgt an ….
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Donnerstag, 20. Dezember |
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Brooke, Caroline und Rick diskutieren immer noch (gähn) über Hope. Rick sagt, er wisse Hope brauche die Wahrheit. Caroline fügt hinzu, dass Rick das auch brauche. Brooke versteht, dass Rick nicht mit ansehen könne, wie Hope verletzt werde, das könne sie ebenfalls nicht. (Aber zuhören wie Bill Hope lächerlich macht und beleidigt, kann sie schon?) Hope sei verletzt, sagt Rick und das sei sein Fehler. Er müsse Hope sagen, dass er gelogen habe. Selbst wenn dadurch ihre Beziehung | |
zerstört werde. Sie müsse es erfahren. Egal was dann auch passiere, es könne nicht schlimmer sein, als das was sie jetzt empfinde. | ||
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Überblende zum Häufchen Elend, sprich Hope. Sie liegt auf ihrem Bett und trauert. Sie sieht auf ihren Tablet-PC und klickt ein Bild von sich und Liam aus besseren Tagen an. Sie wirft ihr Tablet aufs Bett und ist traurig. | ![]() |
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Zu Katie und Bill. Der ist mit seinem Handy beschäftigt.
Katie kommt hinzu und fragt, was er immer noch zu Hause treibe.
Bill fragt sie, wo er denn sein solle.
Katie möchte wissen, ob er nicht im Büro gebraucht werde. Bill fragt, ob Katie ihn schon Leid sei. Doch die widerspricht. Er sei der Grund warum sie und ihr Baby so glücklich seien.
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Es wäre die Zeit der Feiertage, sagt Bill. Er gebe allen seinen Mr. Cratchetts einstweilen ein paar Tage frei von Mr. Scrooge. (Oh, da kennt aber wer seinen Dickens.) Katie ist sicher, dass sie darüber außer sich vor Freude sein werde. Sie sagt, sie habe das alles sehr vermisst. Sie umarmen sich und Bill schaut in die Ferne. | ![]() |
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Zurück zur Trauerweide. Die sitzt in
ihrem Zimmer und langweilt und quält
sich mit schönen Bildern aus der
![]() gemeinsamen Zeit mit Liam in Italien.
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Unten diskutiert Rick und Co. weiter. Er sagt, er habe geglaubt Hope sei über Liam hinweg. Das sei sie aber nicht, stellt Brooke fest. Es breche ihr das Herz, sagt sie. Aber Liam und Steffy seien nun zusammen gibt Brooke Rick zu bedenken. Rick antwortet, dass er wisse, die Wahrheit zu sagen, werde eventuell nichts daran ändern. | ![]() |
Aber sie sollte wenigstens wissen, was wirklich passiert sei. Steffy und Liam hätten in dieser Nacht nicht miteinander geschlafen. Caroline sagt, er habe gewollt, dass Hope nach vorne schaue. Er wisse das, aber nichtsdestotrotz sei es eine Lüge gewesen. Brooke bietet Rick an, dass sie es Hope zusammen sagen werden. Rick lehnt das Angebot seiner Mutter ab. Sie habe nichts damit zu tun. Caroline ebenso wenig. Er werde es alleine tun.
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Zurück zum jungen Familienglück. Bill füllt sich Eis in ein Glas. Katie schickt Caroline eine SMS. Bill ist nicht ganz so begeistert. Er fragt warum. Katie sagt, Caroline habe angeboten auf Will aufzupassen und sie wolle das Angebot annehmen. Bill vermutet, dass Caroline sehr mit dem Wettkampf bei FC beschäftigt sei. Er fragt warum Katie nicht einfach die Kinderschwester anrufe. Er reicht Katie ein Glas Wasser und schenkt sich eine ordentliche Portion Whiskey oder so ein. Sie
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wären ja nicht lange aus. Nur zum Essen, meint Katie. Als Katie das gefüllte Glas sieht, sagt sie wenn Bill durstig wäre, hätten sie auch Wasser. Der kippt den Dreifachen runter und meint es gehe ihm gut. Dann schenkt er sich nach. Katie fragt, ob er so früh noch einen trinken wolle. (Verträgt sich sicher ausgezeichnet mit seinen Blutdruck senkenden Medikamenten.) Bill wundert sich. Katie sagt, sie wisse, dass Bill einiges vertrage. Aber sie wollten ja noch ausgehen. Sie wünschte er tränke den nicht. Er stellt ihn wieder ab.
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Dann fragt er was es mit dem Dinner auf sich habe. Sie habe noch keine genauen Pläne, erklärt Katie. Aber sie habe gedacht, Caroline würde gerne den Babysitter spielen. Es würde ihr eine Menge bedeuten. Bill sagt, er sei sich da nicht so sicher. Er sagt, er stelle die Prioritäten dieses Mädchens in Frage. Sie verbringe eine Menge Zeit mit Rick. Er
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frage sich, wie sehr Caroline mit den Spencers verbunden sein wolle. Katie hört sich das an. Sie verdreht die Augen und fragt Bill, was er angestellt habe. (Das war grandios von Heather Tom. Ich lache jetzt noch.)
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Brooke und Rick reden weiter. Sie sagt zu ihm, dass es nicht immer so ausgehe wie man erwarte, wenn man die Wahrheit sage. Rick sagt er wisse das. Er mache sich da gar nichts vor. Er wisse, dass Hope wütend sein werde. Ein Grund mehr, findet Brooke, dass sie Rick beistehen sollte, wenn er es ihr sage. Rick möchte das aber nicht. Brooke möchte ihm helfen die ganze Situation Hope zu erklären. Caroline sagt, Brooke habe Liam auch immer unterstützt.
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Brooke gibt zu, dass sie gehofft habe, es würde zwischen den Beiden funktionieren. Aber sie seien in einem Teufelskreis gefangen gewesen. Sie hätten sich immer wieder verletzt. Es habe so viel Drama gegeben. (Brooke muss eine andere Soap gesehen haben. Ich habe nur noch gähnende Langeweile in der Erinnerung.) Das sei nicht gesund, schließt sie. (Immerhin stimme ich mit ihr im Fazit überein.) Sie seien einfach zu jung. Und doch gehe es nur ihn und Hope an, niemanden sonst, sagt Rick.
Caroline fragt, ob er Hope nicht von Bill erzählen wolle. Rick sagt, wenn Bill es zugeben wolle, sei das dessen Aufgabe nicht die seinige. (Wow, fast edelmütig der junge Herr Forrester.) Er werde für seine eigenen Handlungen Verantwortung übernehmen. Brooke sagt, es gebe keinen Grund die Beziehung zwischen Liam und seinen Vater zu zerstören. Rick sagt, er möchte keinen Ärger für Caroline und ihre Familie. Die dankt ihm dafür. Rick bittet Caroline für Hope da zu sein, wenn sie sie brauche. Das werde sie, sagt Caroline. Möglicherweise werde sie auch ein gutes Wort für Rick einlegen, meint sie scherzend, um Rick aufzuheitern. Sie küsst ihn. Sie sagt, es werde nicht zu schlimm werden. Doch Rick ist skeptisch. Er habe Hope angelogen. Er habe sie hereingelegt damit sie Liam aufgebe. Den Mann, den sie liebe. Er könne das nicht in Ordnung bringen. Aber er könne es richtig stellen.
Brooke sagt, Rick habe versucht Hope zu beschützen. Das täten große Brüder.
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Er wisse das, sagt Rick. Aber er werde nicht herumsitzen, und versuchen seine Taten zu rechtfertigen. Hope vergebe recht leicht. Sie werde das verstehen, muntert Caroline Rick auf. (Stimmt Hope kommt da ganz nach der Frau Mama.) Vielleicht nicht sofort. Rick sagt, es gebe nur einen Weg das herauszufinden.
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Wie aufs Stichwort kommt Hope herunter. Sie sagt, sie habe nicht erwartet sie alle hier noch zu sehen. Sie fragt, ob alles in Ordnung sei. Rick sagt, er habe nach oben kommen wollen, um mit ihr zu reden. Hope fragt, ob etwas nicht in Ordnung sei.
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Hope vermutet, sie hätten über sie gesprochen. Brooke sagt, Rick wollte etwas mit Hope besprechen. Hope fragt, ob es um die Kollektion gehe. Sie sagt, sie wisse, sie sei nicht mit vollem Herzen dabei. Aber sie werde sich zusammenreißen. Rick sagt, das sei es nicht. Sie werde versuchen sich dafür zu begeistern, aber es sei sehr schwer. Caroline sagt, das wüssten sie. Sie hätte andere Dinge im Kopf gehabt, weiß Brooke. Liam, bestätigt Hope. Darüber wolle Rick mit ihr sprechen.
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Da könne er ihr nichts mehr sagen, dass sie sich selbst nicht gesagt habe. Sie hätte längst über ihn hinweg sein sollen. Sie komme an den Punkt, sagt sie zu Rick.
Darum gehe es nicht, sagt Brooke. Sie werde sich mehr anstrengen, sagt Hope. Caroline sagt, Hope schlage sich gut. Sie hätten sehr viel am heutigen Tage geschafft. Sie sei abgelenkt gewesen, gibt Hope zu. Das müsse sich ändern. Wenn sie den Wettkampf gewinnen wollten, müssten sie alle ihr Bestes geben. Und das tue sie gerade nicht. Aber sie ändere das gerade. Sie habe oben an ein paar Ideen gearbeitet. Sie sagt, sie wolle sie ihnen zeigen und will nach oben laufen. Rick hält sie zurück. Hope ist verunsichert. Sie sagt, sie halte sie wirklich für gut. Brooke, sagt das glaube sie. Rick bittet um einen Moment mit Hope alleine. Brooke sagt, sie hätten so viel Zeit wie sie brauchten. Brooke bittet Caroline sie zu begleiten. Sie gehen nach oben. Hope sagt, sie könnten sich ja in ihrem Zimmer die Ideen anschauen. Caroline dankt Hope.
Hope sagt zu Rick, was er auch sagen wolle, er solle es ihr ins Gesicht sagen.
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Katie fragt Bill, ob er etwas zu Caroline gesagt habe, dass sie verärgert habe. Er müsse wissen, er könne nicht immer zu allen sagen, was er wolle. Katie meint, dass es manchmal verletzen könne. Er habe Caroline gar nichts gesagt, antwortet Bill. Er habe also Carolines Gefühle nicht verletzt, will Katie wissen. Logans seien für die Gefühle zuständig.
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Spencer seien Dickschädel. Katie fragt, ob die Dickschädel aneinander geraten seien. Er habe lediglich seine Befürchtungen ausgedrückt, sagt Bill. Über ihre Prioritäten, stellt Katie mehr fest, als zu fragen. Es sei eine Sache darüber zu reden, was einem die Familie bedeute. Und etwas anderes es zu zeigen, das habe er Caroline gesagt. Katie meint, Caroline sei bei FC beschäftigt. Caroline und Rick seien sich näher gekommen.
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Bill wechselt das Thema. Katie wolle am Abend ausgehen. Er würde das auch gerne tun. Er werde also die Kinderschwester für Will engagieren. Caroline sei es Wert eine Chance zu bekommen, sagt Katie. Sie müsse sie sich bei ihm verdienen, meint Bill im Gegensatz zu Katie. Die fragt sich, ob sie das Problem sei. Ihre Beziehung zu Caroline sei in Ordnung, sagt sie zu Bill. Caroline sei zwar nicht die ganze Zeit um sie herum, aber das verstehe sie, erklärt Katie Bill.
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Caroline sei eine Spencer. Er müsse sehen, ob Caroline das auch etwas bedeute.
Da kräht Will aus dem Babyfon. Sie sagt, sie werde nach dem Kleinen sehen. Sie geht hoch.
Bill nimmt das Telefon und wählt grimmig eine Nummer. Er ruft Caroline an.
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Sie ist nicht begeistert als sie sieht, dass er sie anruft. Das Telefon klingelt weiter. Brooke fragt Caroline, ob sie nicht antworten wolle. Caroline meint in einem enervierten Ton, er könne ihr eine Nachricht hinterlassen. Er hinterlasse eine Menge auf ihrer Mailbox. Brooke fragt, ob Caroline nicht der Ansicht sei, man müsse Bill warnen.
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Er werde ausrasten, wenn er erführe, dass Caroline in Brookes Haus sei. Bill wolle halt nicht, dass Caroline Hope etwas erzähle. Bill wolle nicht einmal über Hope reden. Geschweige denn von seiner Tat oder Ricks Lüge. Bill glaube, es sei besser, wenn Hope nicht die Wahrheit kenne. Brooke stellt fest, dass sie herausfinden werden, ob Bill Recht habe.
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Rick beruhigt Hope, er habe gar nicht vor sie fertig zu machen. Sie entschuldigt sich erneut, dass sie nicht bei der Sache war. Ihr Bruder wehrt ab, sie alle würden wissen, was sie gerade durchmache. Sie stöhnt, sie wolle gar nicht, dass man Mitleid mit ihr habe. Das wolle sie wirklicht nicht, sie würde schon damit fertig werden.
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Dieser Wettbewerb wäre wirklich gut für sie, es würde sie ablenken und ihr helfen sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Wenn das alles sei, was sie gebraucht habe, dann wäre sie schon längst über Liam hinweg, gibt ihr Bruder zu bedenken. Sie würde sich nichts vormachen, behauptet Hope. Liam sei mit Steffy zusammen, sie wisse dass es vorbei wäre. Vielleicht für Liam, aber nicht für sie, weiß Rick. Hope setzt sich seufzend aufs Sofa und klagt, sie würde loslassen. Es wäre nur schwieriger, als sie es sich vorgestellt hätte. Es gäbe so viele Erinnerungen und sie habe noch so viele Fragen. Hauptsächlich ginge es ihr darum, wie das passieren konnte? Gäbe es etwas was sie hätte tun können? Sie habe ihre Entscheidung nach den Fakten getroffen, die ihr bekannt gewesen waren, erklärt Rick. Es ginge ihr immer noch nahe, gibt Hope zu. Wie habe sie sich bloß so sehr in Liam täuschen können? Das würde sie niemals verstehen.
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Nachdenklich betrachtet Bill unterdessen ein Foto von sich und seinem Sohn. Er denkt wieder an Carolines Worte zurück, wie sie ihm vorgehalten hatte, dass Liam die Wahrheit verdiene, und Hope ebenso. Es könnte alles für sie ändern, wenn Hope wüsste, dass zwischen Liam und Steffy gar nichts vorgefallen war. Sie habe es ihr zwar noch nicht erzählt, aber das bedeute nicht, dass sie weiterhin Stillschweigen bewahren würde.
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In dem Moment kommt Katie wieder vom Kinderzimmer herunter und verkündet, Will würde wieder schlafen. Sie spricht erneut das Thema Caroline an. Bill meint nur, sie solle es vergessen. Katie stellt fest, dass er verärgert sei. Er seufzt, er sei enttäuscht. Katie kontert, er habe nicht gesagt warum. Wolle er nicht darüber sprechen?
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Das rege ihn nur auf, erklärt Bill. Das habe sie schon gemerkt, stellt seine Frau fest. Vielleicht ginge es ihm besser, wenn er ihr erzähle was los sie. Wenn er Probleme mit seiner Nichte habe, sollte sie darüber bescheid wissen. Sie wären schließlich auch befreundet. Sie wäre auch Hopes Freundin, kontert Bill. Wäre das ein Problem, will Katie wissen. Das könnte es werden, wenn Caroline nicht lerne etwas auch mal auf sich beruhen zu lassen! Katie will wissen, was sie denn auf sich beruhen lassen solle? Verärgert erklärt Bill, es ginge um die Idee, dass Hope und Liam immer noch eine Chance hätten. Hope täte Caroline leid, meint Katie, ihnen allen täte sie leid. Sie habe sich nicht einzumischen, knurrt Bill wütend. Hope darin zu bestärken, dass es immer noch eine Chance gäbe, würde niemanden helfen.
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Katie müsse mit Caroline sprechen. Sie würde auf ihn ja nicht hören. Katie müsse Caroline daran erinnern, dass ihre oberste Priorität ja wohl ihrer Familie gelte. Das könne sie tun, erklärt sie sich einverstanden. Aber dann müsse er auch etwas für sie tun. Er solle sich entspannen. Caroline müsse doch kein heiliges Versprechen geben auf seinen Sohn
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aufzupassen. Sie würde Liam nicht verletzen, indem sie mit Hope befreundet wäre. Die Welt würde nicht untergehen, wenn er nicht Liams Beziehung aufrecht erhalten würde.
Er solle bitte endlich damit aufhören alles zu kontrollieren. Caroline treffe ihre eigenen Entscheidungen. Es gäbe nichts, was sie tun oder sagen könne, was ihrer Familie schaden könne.
Sie schließt ihn in die Arme. Bills Blick aber bleibt finster.
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Die Wahrheit wäre sowieso rausgekommen, meint Caroline zu Brooke. Nun bekäme Rick zumindest auch die Chance seine Handlung zu erklären. Er wäre sich aber nicht so sicher, ob sie es jemals verstehen werde, gibt Brooke zu bedenken. Das würde sie bestimmt, ist Caroline sich sicher. Vielleicht brauche es etwas Zeit und sie wäre erst einmal
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verletzt und wütend. Dann habe sie noch eine Person hintergangen, die sie liebe, bedauert Brooke. Caroline fragt, glaube sie denn wirklich nicht, dass ihre Tochter Rick vergeben könne? Brooke gibt zu Bedenken, dass Hope in der letzten Zeit mit niemanden habe sprechen können. Ridge sei nicht da und sie sei selber so mit ihrem Leben (da gehört Hope natürlich nicht zu) und mit Stephanie beschäftigt gewesen. Rick sei aber immer für sie da gewesen. Er habe mit seiner Schwester gesprochen und sie unterstützt. Sie habe ihm wegen Liam alles anvertrauen können. Auch wenn er ihr nun alles beichte, würde sie es wahrscheinlich verstehen. Aber vielleicht würde sie ihm nie wieder so vertrauen wie vorher.
Aber wenn sie dadurch doch eine neue Chance mit Liam bekäme, fragt Caroline nach. Glaube sie wirklich, dass es dazu kommen könnte, kontert Brooke skeptisch. Caroline ist sich nicht sicher. Brooke meint, Liam sei doch ihr Cousin. Sie würde ihn mit Steffy sehen und sie würden sich unterhalten. Caroline versichert Brooke, dass Liam Hope sehr vermissen würde, er habe nie aufgehört sie zu lieben. Er wäre doch nur mit Steffy zusammen, weil Hope mit ihm Schluss gemacht hatte. Wenn aber Hope ihre Meinung ändern würde…. Vielleicht würde Liam dann auch seine Meinung ändern, beendet Brooke hoffnungsvoll den Satz.
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Rick spricht Hope Mut zu. Sie wäre auch nicht die Person, die die schlechten Entscheidungen getroffen habe.
Hope seufzt schwer, sie würde sich selber Vorwürfe machen, weil sie ihn immer noch liebe. Aber sie wisse, dass es einfach moralische Grundsätze in einer Beziehung geben müsse und Liam schaffe es einfach nicht sich daran zu halten. Aber er solle sich keine Sorgen machen, das würde ihre Arbeit nicht beeinträchtigen. Sie würde sich zusammenreißen. Rick wehrt ab, er mache sich gar keine Sorgen über ihre Arbeit. Ihr würde es gut gehen, versichert seine Schwester ihm.
Er widerspricht. Sie würde leiden, weil sie Liam vermisse. Niedergeschlagen erklärt sie, sie vermisse den Mann, für den sie ihn gehalten habe. Rick seufzt schwer. Könne sie sich daran erinnern, wie er ihr davon erzählt hatte, was zwischen Liam und Steffy in der Nacht vor ihrer Hochzeit geschehen sei? Sie bestätigt das, das würde sie niemals vergessen!
Rick meint nun, es gäbe das etwas was sie über jene Nacht wissen sollte. Sie wisse alles, antwortet seine Schwester, sie müssten es nicht noch einmal durchkauen. Das stimme nicht, kontert Rick. Sie habe Othello gefragt, ob es stimme, dass Liam und Steffy etwas miteinander gehabt hätten. Dann habe er ihr geantwortet.
Es gibt wieder eine Rückblende, in der Rick erzählt hatte, dass Liam und Steffy rumgemacht und dann oben in einem der Zelte verschwunden wären. Hope hatte geantwortet, dass sie nicht überrascht sei. Rick hatte sie dann gebeten, Liam und Steffy nicht zu verraten, dass sie alles von Othello erfahren habe. Denn eigentlich habe nicht der es ihr gesagt, sondern Rick selber. Hope hatte sich dann von Othello bestätigen lassen, dass es so gewesen sei.
Wieder in der Gegenwart regt Hope sich erneut auf. Wie habe Liam ihr das bloß antun können? Sie sei sich seiner so sicher gewesen. Sie sei sich des Mannes, der er war und des Ehemanns, der er werden wollte so sicher gewesen. Und dann habe sie sich so sehr geirrt! Sie würde nicht mit einem Mann zusammen sein wollen, der am Abend vor seiner Hochzeit noch mit seiner Ex herummache. Deshalb habe sie dort den Schlussstrich gezogen. Wenn Liam ihr so etwas antun könne – ….
Das habe er aber nicht, unterbricht Rick unter Tränen, das habe er nicht getan! Er habe sie angelogen. Liam habe nichts mit Steffy gehabt. Er habe sich das ausgedacht und er hätte es ihr schon längst sagen sollen. Es täte ihm so leid. Aber Liam habe sie niemals hintergangen…. Hope starrt ihn schockiert an….
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Freitag, 21. Dezember |
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Knapp 24h später hat die Nachricht Hopes Gehirn erreicht. Sie fragt Rick, ob er Othello gebeten habe, sie anzulügen. Rick entgegnet, dass er geglaubt habe, er tue für Hope das Richtige. (War und ist es ja auch. Aber die Naive vom Dienst versteht das sicher nicht.) Hope fragt, ob das Rumgetue von Liam und Steffy auf der Tanzfläche…
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Rick gesteht, dass dies nicht passiert sei. Hope ist entsetzt über sich. Die ganze Zeit wäre sie ausgeflippt, doch die Beiden hätten nichts getan. (Angesichts der Tatsache, dass bei Brooke und Bill ein Kuss reicht um die Truppen zu mobilisieren, wundert es mich doch ein wenig, dass Liams und Steffys Verhalten so ohne Fehl und Tadel gewesen sein soll.) Sie hätten die ganze Nacht durchgefeiert, erinnert Rick Hope. Hope schreit Rick an. Sie habe geglaubt, betrogen worden zu sein. (Na, wenn Steffy und Liam in Italien und danach nicht zum Narren gehalten haben.)
Rick wird auch ein bisschen energischer. Er ruft Hope nochmals in Erinnerung, dass Liam in der Nacht vor der Hochzeit die ganze Zeit mit Steffy auf Tour gewesen sei. Er sei mit dieser lächerlichen Frisur und dem gefälschten Tattoo aufgetaucht. Hope meint das wäre nicht von Bedeutung. Liam habe sie nicht betrogen. (Und schon nimmt das Karussell des Grauens langsam wieder an Fahrt auf. Ich will da nicht mitfahren. Ich habe auch gar nicht dafür bezahlt. Halt!) Rick habe das getan.
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Zum Anwesen der Spencers. Steffy klopft an und tritt ein. (Soviel zu den Sicherheitsmaßnahmen in einem Millionärshaushalt mit kranker Ehefrau und Baby.) Sie ruft nach Bill und Katie. Sie geht umher. Sie sagt, sie habe geklopft. Niemand scheint da zu sein. Steffy sieht zwei Schalen mit Süßigkeiten. Um ihre gute Figur nicht zu ruinieren. Greift sie nur aus einer Schale zu und stopft sich was in den Mund. Sie sucht ihr Mobiltelefon. Sie drückt eine Taste und ruft Bill an. (Ich nehme an alle ihre Exe, haben eine Kurzwahlnummer.) Sie fragt Bill was los sei. Sie sei bei ihm zu Hause. Der sagt wohl, er sei im Park. Er habe sie hergebeten und doch sei er im Park mit Will und Katie, fragt Steffy. Sie findet das seltsam. Sie erzählt im dann, dass sie in der Halle des Hauses sei. Steffy wundert sich, dass sie in das Wohnzimmer gehen soll. Sie geht ins Wohnzimmer. Langsam scheint sie genervt. Sie sagt, sie starre auf den Kamin. Bill will, dass sie sich umdrehen solle. Sie fragt, ob das wie in einem Horrorfilm sei. (Und siehe da, es ist wie in einem Horrorfilm. Liam ist zurück. Schluss mit lustig und der besinnlichen Adventszeit.)
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Steffy ist hocherfreut, dass sie Liam sieht. Sie erteilt Bill die Freigabe, dass er den ganzen Tag im Park bleiben dürfe.
Sie und Liam begrüßen sich herzlich und fallen sich glücklich in die Arme. Sie sagt, er habe das wohl ausgeheckt.
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Keinen Steinwurf entfernt machen sich Brooke und Caroline Gedanken, wie es zwischen Rick und Hope steht. Brooke sagt, Hope werde sehr von Rick enttäuscht sein. Rick habe es vermasselt, stimmt Caroline zu. Aber er werde es wieder richten. Brooke sagt, dass Rick geglaubt habe es sei richtig Hope zu beschützen. Caroline antwortet, Brooke könne
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ruhig das „vor Liam“ hinzufügen. Brooke sagt, dass sie Liam wirklich mag. Sie glaube auch die Beiden gäben ein großartiges Paar ab. (Das glaubt genau noch eine andere Person Hope. Sonst Niemand, eventuell noch Caroline. Das war es dann aber wirklich.) Brooke fährt fort. Wenn das aber so kommen soll, hätten die Zwei noch eine Menge zu verarbeiten. Caroline sagt, indem Hope die Wahrheit erfahre, könne das vielleicht jetzt geschehen.
Das werde hart für Liam, sagt Brooke. Und für Steffy, fügt Caroline hinzu. Das könnte das Ende für die Beiden bedeuten, meint Brooke.
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Steffy sagt, sie habe geglaubt Liam käme nicht vor den nächsten Tag zurück. (Ich habe gehofft, er kommt nie wieder.) Er sei eher fertig geworden. Und das habe er ihr nicht erzählt, sagt Steffy. Er habe gedacht, er sollte sie überraschen meint Liam. Und er habe Recht damit gehabt, erzählt er ihr zwischen dem Geknutsche.
Steffy fragt, ob die Reise erfolgreich gewesen sei. Liam sagt ja. Steffy fragt, ob Bill stolz auf ihn wäre. (Sicher ist der das. Hauptsache raus aus der Stadt. War sehr erfolgreich.) Liam glaubt, das sei ihm gelungen. Er sei vom Flughafen direkt ins Büro zu Bill gefahren. Er habe ihm alles erklärt und Bill habe zustimmend gegrunzt. Das sollte ein gutes Zeichen sein, glaubt Liam. Und Steffy pflichtet ihm da bei. Sie müssen lachen. Liam murmelt, er sei froh, dass er gegangen sei und so Bill ein wenig Zeit für Katie und Will gegeben habe. Steffy sagt, dass die Drei das auch wirklich gebraucht hätten. Er solle es nur nicht zur Gewohnheit machen, sie zu verlassen. (Ein Schelm wer da jetzt schon Böses bei denkt.)
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Zurück zum „Drama“. Rick sagt er habe sein Urteilsvermögen vermissen lassen. Er fühle sich schuldig und habe ihr das sagen müssen. Das findet Hope wirklich ehrenhaft von ihm, sagt sie sarkastisch. Rick erklärt, dass er gedacht habe er könne so auf sie aufpassen. Hope wundert sich. Indem er sie angelogen habe, fragt sie.
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Er erzählt, dass er oft gesehen habe, wie sie enttäuscht wurde. Nach dieser falschen Hochzeit und den faulen Versprechungen die Liam abgegeben habe, da sei Hope bereit gewesen, Liam loszulassen. Das wisse sie doch, sagt Rick. Er habe gesehen, dass sie wieder Liam vergeben habe wollen.
Hope sagt, Rick habe etwas erfunden, dass sie nicht habe vergeben können. (Das war echt schwer, muss man Rick zustimmen.) Rick stimmt ihr zu.
Hope setzt sich hin. Ihr kommt die Erkenntnis, dass Liam nichts davon wisse. Sie wirkt zuversichtlich. Sie sagt Rick, dass Liam es erfahren werde.
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Die Küsserei auf dem Sofa geht in die nächste Runde. Steffy sagt, sie sei froh, dass Liam an Weihnachten zu Hause sei. Er würde nie Weihnachten verpassen. Er sei zwar ein beschäftigter Mann. Aber er habe Prinzipien. Und er habe Geschenke auszupacken. (Was denn? Eine Pendeluhr? Ein Metronom? Einen Wackeldackel? Ach nein, der ist für Taylor.)
Steffy neckt ihn. Sie sei sich da nicht so sicher. Sie fragt ihn, ob er ein guter Junge gewesen sei.
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Liam selbst scheint sich da nicht so sicher zu sein.
Liam fragt nach den Plänen zur Weihnachtszeit. Er möchte von Steffy wissen, ob Eric Gäste zu sich eingeladen habe. (Ungewöhnlich. Sollte Liam nicht überlegen mit seinem so geliebten Vater, dessen Frau und Baby zu feiern. Tante, Lebensgefährtin und Cousine eingeschlossen?)
Steffy sagt, jeder wollte dieses Jahr bei Eric sein. Steffy ist sich da nicht so sicher. Für sie sei es nicht mehr das Gleiche. Ihre Großmutter sei gestorben, Ridge nicht mehr in der Stadt. Wenn sie ehrlich sei, wollte sie am liebsten die ganze Zeit lieber alleine mit Liam zu Hause sein. Während er seine Geschenke auspacke, fragt Liam. Steffy muss lachen. Er wolle viele Geschenke und vor allem Große. (Einen aufgeblasenen Ballon. Eine Packung Zewas, (Amöben hinterlassen eine schleimige Spur), ein bisschen Kinderspielzeug (das kann er dann mit Will teilen) und eine paar Zettel auf denen steht was er tun soll. Handbuch für Dummies so zu sagen.)
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Brooke sagt, sie wolle nicht, dass Steffy verletzt werde. Aber das werde geschehen, wenn Liam alles herausfinden werde, glaubt Caroline. Wenn er und Hope wieder zueinander fänden. Brooke sagt, sie wisse es nicht. Aber es sei möglich. Caroline glaubt, es sei besser es passiere jetzt, als später, wenn es ernster zwischen Steffy und Liam geworden sei. (Ich finde ja, die sind schon sehr ernst bei der Sache.)
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Brooke dankt Caroline dafür, dass sie Rick überzeugt habe, das zu tun. Er habe sich dazu entschieden, sagt Caroline. Aber allein ihretwegen, sagt Brooke. Caroline habe einen tollen Einfluss auf Rick. Darum habe Brooke sie doch nach L.A. geholt, sagt Caroline. Beide müssen lachen. Brooke sagt, sie habe es wegen der tollen Designs Carolines getan. Brooke gibt dann aber auch zu, dass sie möglicherweise eine gewisse Hoffnung gehabt habe.
Caroline sagt, sie sei froh, dass sie diesen gerecht worden sei.
Brooke sagt, sie hoffe, dass Caroline möglicherweise die Wogen zwischen Hope und Rick werde glätten können. Jetzt wo die Wahrheit heraus sei, werde es in ihrer Beziehung schwierig werden. Es werde Beiden gut gehen, glaubt Caroline. So fehlgeleitet Rick auch gewesen sein mag, er habe es nur getan, um Hope zu beschützen. (Liam kann sich glücklich schätzen, dass Rick mehr auf Degen und spitze Zungen steht als, Bomben und Feuer.) Hope werde das schon verstehen.
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Brooke ist besorgt. Sie fragt Caroline, ob die glaube, es sei schon zu früh um hinunterzugehen. Caroline schlägt vor, den Beiden noch 10 Minuten zu geben. Brooke ist für fünf Minuten. Caroline findet das sei in Ordnung.
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Hope sagt zu Rick, sie sei kein Kind mehr. Sie sei fähig ihre eigenen Entscheidungen ihr Leben betreffend zu fällen. (Entschuldigung, musste mir erst die Lachtränen aus den Augen wischen, jetzt geht es weiter.) Wenn sie sich entscheide…
Rick unterbricht sie. Er wisse das, er habe es gesehen. Aber er habe geglaubt sie mache einen großen Fehler. Das sei okay, sagt Hope. Er dürfe eine andere Meinung haben, aber er dürfe sie nicht so anlügen. Das sei doch unter seinem Niveau, findet Hope. (Auch da kann man anderer Meinung sein.)
Hope beginnt wieder mit dem alten Lied. Liam müsse denken, sie sei eine Verrückte. Er habe ihr die ganze Zeit die Wahrheit gesagt. Nichts sei zwischen ihm und Steffy passiert. (An dem Abend. Und wenn man die ganzen anderen Male nicht zählt, Italien und so. Dann stimmt das auch. War auch ein guter Scherz, oder?)
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Hope wiederholt, dass genau das sie davon abgehalten habe zu Liam zurückzugehen. Sie habe geglaubt, er und Steffy hätten an diesem Abend miteinander herumgemacht. Er hätte sie dort betrogen und es an Respekt ihr gegenüber habe fehlen lassen. (Das hat er doch die ganze Zeit, Kindchen.) Es sei eine Lüge gewesen. Liam und sie wären inzwischen verheiratet, wenn Rick nicht gewesen wäre. (Das glaubt allerdings wirklich nur Hope.)
Jetzt sei er mit Steffy zusammen. Hope fragt, ob Steffy bei diesem Plan mitgemacht habe. Rick sagt nein. Hope will nicht schon wieder von ihm angelogen werden. Rick ist wütend. Er lüge sie nicht an. Er würde es nicht wieder tun, sagt er zu seiner Schwester. Hope glaubt ihm. Dann habe er Steffy auch verletzt. Denn Steffy denke, sie und Liam seien aus guten Gründen zusammen. Das seien sie zum Teufel aber nicht. (Doch sind sie. Sie haben mehr Spaß am Leben und mehr Spaß am Sex und keine Lust auf eine sofortige Hochzeit.)
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Steffy bekommt mal wieder eine Nachricht von Thomas. Sie ist sauer. Das sei innerhalb kurzer Zeit bereits die Fünfte, sagt sie zu Liam. Sie antwortet Thomas. Liam meint, irgendwann müsse Steffy zurück. Das müsse sie wohl, gibt sie ohne große Begeisterung zu. Sie habe keine Lust dazu, schmollt sie. Liam fragt, ob sie nicht vorhabe einen Wettbewerb zu gewinnen. Mehr oder weniger überredet, sagt sie, dass sie zu FC gehen werde. Sie fragt, ob sie sich später sehen werden. Und Liam sagt ja. Sie fragt, ob sie zum Essen gehen werden. Falls er nicht zu müde vom Flug sei. Liam findet, dass es eine gute Idee sei. Er schlägt Sushi vor. Sollte er beim Essen einschlafen, könne sie ihn mit einem Stäbchen wach pieksen. Mit ihr als Begleitung zum Essen, sei noch kein Mann eingenickt, stellt Steffy klar. Was das pieksen beim Essen angehe, klinge es doch sehr spaßig meint sie. Aber sie wolle das lieber hier tun. Sie fängt an, ihm in die Seiten zu stechen.
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Sie fallen aufs Sofa. Liam sagt, er mag das Pieksen gar nicht. Das sei wie Kryptonit für ihn. (Als hätte Liam nur irgendwas von Clark Kent, geschweige den Supermann.) Es endet damit, dass sie weiter auf dem Sofa herummachen. (Armer Thomas, muss Schwesterchen noch eine SMS schicken.)
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Hope denkt an ihr Gespräch mit Liam zurück, als sie ihn mit der Sache im Club konfrontiert hat. Er sagt, er wisse nicht wovon sie spreche. Hope erinnert ihn daran. An die Nacht vor der Hochzeit, hätten er und Steffy…. Liam unterbricht sie und verneint das vehement. Sie wären die ganze Nacht im Club gewesen. Sie wären am Pool eingeschlafen. Das verspreche er ihr.
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Brooke und Caroline kommen herunter. Brooke sagt, sie habe es nicht länger aushalten können ohne zu wissen, was los sei. Brooke fragt, ob Hope in Ordnung sei. Die sagt nein, ihr gehe es gar nicht gut. Brooke meint, Hope solle versuchen, nicht zu sauer auf Rick zu sein. Hope stellt fest, dass Brooke offensichtlich von der Sache wisse. Dann schaut Hope zu Caroline und fragt, ob diese auch davon gewusst habe. Caroline habe ihn überzeugt, die Wahrheit zu sagen, meint Rick zu Hope. Hope ist verwirrt. Sie sagt, sie nehme an sie sollte Caroline dafür danken.Brooke sagt, ihr tue es Leid. Sie habe nicht gewusst was sie hätte tun sollen, nachdem sie es herausgefunden habe. Hope sagt, ihre Mutter hätte zu ihr kommen sollen und es ihr erzählen. (Ich bin immer wieder erstaunt, dass Hope alle Jubeljahre mal einen vernünftigen Satz sagt.) Brooke gibt zu, dass sie zu Hope hätte kommen sollen. Aber sie sei besorgt gewesen, weil Hope und Liam so viele Probleme gehabt hätten. Die Wahrheit sei, so sagt Brooke, sie glaube Hope sei zu jung um zu heiraten. (Nach einer Hochzeit in Italien und etlichen amerikanischen Versuchen irgendwie erstaunlich, dass da doch noch die Erkenntnis gewachsen ist.)
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Hope sagt, das sei vielleicht richtig, aber es sei an ihr die Entscheidung zu treffen. (Bei der ersten Hochzeit vielleicht, nicht mehr nach dem xten Versuch mit demselben Verlierertypen.) Brooke gibt Hope Recht. Hope fragt, wie sie denn eine richtige Entscheidung werde treffen können, wenn sie nicht alle Fakten habe. (Berechtigte Frage. Brooke
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sollte ihr nochmals das Video von Liam und Steffy aus Italien vorspielen.) Wie sollte Liam das tun, fragt Hope. Hope sagt, vielleicht wolle Liam mit Steffy zusammenbleiben. Aber er müsse erfahren, dass sie wegen einer Lüge nicht zu ihm zurückgegangen sei. Und das müsse er sofort erfahren, schließt sie ihre Rede. Brooke fragt, ob Hope Liam ins Haus bitten werde. Doch Hope sagt, sie wolle mit Liam alleine reden.
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Sie ruft ihn an. Er sagt, er freue sich, von ihr zu hören. Sie fragt ihn wo er sei. Er sagt, er sei draußen im Haus seines Vaters. Hope sagt, er solle dort bleiben. Sie werde vorbei kommen. Liam fragt verwundert, was los sei. Hope sagt, er werde es nicht glauben. Aber sie werde es ihm erklären, wenn sie da sei. Verwirrt legt er auf.
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Caroline fragt Rick, ob es sich gut angefühlt habe, Hope alles zu erzählen. Er meint, nicht wirklich. Aber es habe sich richtig angefühlt. Er dankt ihr nochmals dafür, dass er durch sie gesehen habe, was er habe tun müssen. Es sei nicht seine Aufgabe zu entscheiden, ob Liam der Richtige für Hope sei oder nicht. (Das weiß ja nicht einmal Liam selbst. Geschweige denn wer Anderes.)
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Das liege nun ganz bei Hope und Liam, meint Brooke. Während sie sich jetzt unterhielten, erzähle Hope Liam sicher alles. Sie wüssten nicht, wie es mit Hope und Liam weitergehe, sagt Rick. Das Wichtige, so Rick, sei, dass Hope jetzt die Wahrheit wisse. Und Liam werde es auch bald tun, sagt Caroline. Brooke sagt, Liam und Steffy seien zusammen.
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Aber wenn Liam erfahre, was ihm genommen wurde… Sie sagt, sie hoffe, dass es die Wiedervereinigung sei, die die Beiden verdienten. (Sie verdienten einen langen Urlaub offscreen.)
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Liam geht in den Garten. Er erinnert sich (Langweilig.) An Italien und seine Zeit mit Hope. Wie sie das Schloss an der Brücke angebracht haben. Wie sie durch die Straßen spazierten. In die Geschäfte gingen. An ihre Hochzeit. (Sehen wir das nicht gerade zum 1000. Mal?)
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Hope kommt in den Garten. (Auch da keine Sicherheitsvorkehrungen.) Sie rennt ins Haus. Sie ruft im Garten nach Liam. Sie fragt sich selbst verzweifelt, wo er sei. Sie ruft ihn immer wieder. Dann findet sie ihn. Sie rennt zu ihm auf die Terrasse. Sie begrüßen sich. Sie sagt nur, sie hätte nie an ihm zweifeln sollen. Dann küsst sie ihn und er wehrt sich nicht gerade. Schaut nur verdutzt.
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