Montag, 10. Dezember |
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Wir beginnen bei FC. Aufgeregtes Murmeln ist ob Stephanies Husten und Ankündigung zu hören. Eric will, dass alle zuhören. Er fährt das angehaltene Video wieder ab und bittet alle darauf zu hören, was Stephanie ihnen mitzuteilen habe.
Sie entschuldigt sich nochmals. Sie sagt, die Person, die FC führen solle, sei der, den sie am Qualifiziertesten dafür halte FC in die Zukunft zu führen. Alle schauen sich an. Derjenige habe in den letzten Wochen gezeigt was in ihm stecke und sich gemacht. Das habe sie in ihrer Entscheidung bestätigt und ihr ein gutes Gefühl gegeben, fährt Stephanie fort. So dass, sie sicher sei, sie treffe die richtige Entscheidung. Thomas guckt entsetzt seine Mutter und Steffy an.
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Bei SP indes, entschuldigt sich Caroline beim Stuhl erneut dafür, dass sie so mit der ganzen Sache herausgeplatzt sei. Liams Trennung mit Hope sei nicht so einfach passiert. Die ganze Zeit hätte Liam das Gefühl gehabt, ihm werden von außen Steine in den Weg gelegt. Und so sei es auch gewesen. Caroline bittet den Stuhl, sprich Liam, sie anzuschauen. Er solle einfach etwas sagen. Sie wisse ja, dass er verärgert sei. Der Stuhl dreht sich um.
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Und ach welch Überraschung Bill sitzt darin. (War wirklich jemand überrascht oder tun wir alle nur so, wie an Weihnachten, wenn wir wieder das erwartete Geschenk von Tantchen bekommen, was wir nie gebrauchen können?) Er fragt Caroline, warum er verärgert sein sollte. Caroline guckt eher sauer als überrascht.
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Bill sagt, Caroline hätte es ja noch einmal versuchen müssen. Sie entgegnet, dass sie Bill gesagt habe, wie sie über die Sache denke. Liam verdiene die Wahrheit zu sagen. (Und ich denke sie hat Recht. Das bedeutet doch nicht zwangsläufig, dass er Steffy in den Wind schießen wird. Warum sollte er?) Bill ist ein wenig unzufrieden. Er meint, er habe ihr vorhin wohl nicht alles ganz deutlich gemacht. Caroline erwidert, sie habe nie gesagt, dass sie nichts über die Sache sagen werde. Sie habe ihm lediglich zugesagt, darüber nachzudenken.
Bill fragt nach Rick. Er will wissen, ob der bei FC sei und alles Hope erzähle. Caroline sagt, Rick sei bei einer Besprechung. Der wisse nicht, dass Caroline hier sei. Also, schließt Bill, wisse Rick auch nichts davon, dass Caroline das getan habe.
Bills Wut baut sich langsam auf. Er sagt ohne Warnung, torpediere Caroline Bills Beziehung zu Liam und sage ihm nichts davon. (Nun, das nennt man wohl Überraschungsangriff. Aber warum sollte sie auch?) Caroline sei eine Spencer und er sei die Nr. 1 der Spencers. (Hugh, der Häuptling hat gesprochen.) Bill stellt Carolines Loyalität in Frage. (Wo ist denn seine während der ganzen Zeit abgeblieben? Oder gilt Loyalität nur von unten nach oben in der Hierarchie?) Er fragt auch nach ihrem Urteilsvermögen, dem er zu trauen gedacht habe. Er fragt, ob das ein Fehler gewesen sei. Er fragt Caroline, ob er sich in ihr geirrt habe. (Was will er machen? Sie aus der Familie verstoßen? Lächerlich, obwohl wäre interessant, wenn sich ihre Mütter dann mal Bill vornehmen würden. Das gebe sicher ein Feuerwerk.)
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Stephanies Video läuft weiter. Sie erzählt, dass sie vor einiger Zeit Thomas versprochen habe, ihre Anteile an der Firma ihm zu vererben. Sie habe ihren 25 % Anteil dazu benutzt, Thomas zu manipulieren. (Lustig, dass Thomas und Taylor an der Stelle schauen, als wäre das was Neues.) Das, so Stephanie, sei weder gerecht noch ethisch gewesen. (Immerhin kann man einmal mit ihr einer Meinung sein. Das war nämlich dumm und kindisch.) Stephanie sagt, es sei ein Fehler gewesen. Es sei auch weder gut für Thomas, noch für die Firma. Wenn er die Anteile bekäme, hätte er die völlige Kontrolle über die Firma. Sie glaube nicht, dass das für die Firma das Beste sei. (Gut für Stephanie, dass sie schon tot ist. Denn Thomas schaut an der Stelle wie ein Killer vor dem Abdrücken. Er schüttelt fassungslos den Kopf.)
Stephanie sagt, dass ihrer Meinung nach, das Beste für die Firma sei, ihre Anteile ihrem Ehemann Eric zurückzugeben. Brooke und Eric sind überrascht. Hope strahlt. Thomas meint nur, dass könne sie nicht tun.
Stephanie wendet sich an Thomas. Sie sagt, er müsse das akzeptieren.
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Stephanie weiß, dass es für ihn sehr schwer sein werde. Aber es sei das Beste. Ihre Anwälte haben Stephanie gesagt, dass Thomas das anfechten werde können. Sie sei sich sicher, dass er das tun werde. Er könne das versuchen, aber er werde nicht gewinnen. (Sicher nicht im Belliversum. Da gelten ja eh ganz andere Gesetze und Gepflogenheiten als im Rest der Welt.)
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Dann wendet sich Stephanie an Taylor. Die schaut auch nicht gerade freundlich aus der Wäsche und schüttelt den Kopf. Stephanie sagt auch Taylor müsse das akzeptieren. Taylor müsse Stephanie vertrauen. (Taylor sollte vor allem sehen, dass Thomas keine Führungsqualitäten hat. Und eher ein Pulverfass, denn ein CEO ist.) Dies sei das Letzte, was sie von Taylor je verlangen werde.
Stephanie sagt, sie habe das Gefühl, dass Eric die beste Wahl sei, der Verantwortliche zu sein.
Damit wendet sie sich an ihren Ehemann. Sie sagt, er habe noch immer so viel zu geben. Er könne dem Business noch so viel Talent und Schönes geben. Und, so sagt sie zu ihrem Schatz, er habe noch so viel |
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an Wissen weiterzugeben. (Da grinsen Rick und Hope zufrieden. Mal sehen wie lange.) An seine Söhne und Töchter und vor allem an seine Enkelkinder. Brooke freut sich für Eric.
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Stephanie sagt, dass die Familie und die Firma Eric brauchen. Sie lächelt glücklich bei dem Gedanken. Sie bedürfen seiner Führung mehr denn je. Darum gebe sie ihm die Anteile. Sie überlasse sie ihm. Ihrem Schatz, ihrem Freund, ihrem Ehemann und Geliebten. Eric solle es nicht vermasseln. Sie liebe ihn. Dann sagt sie zu der Person, die die Aufnahme macht, er könne jetzt abschalten. Eric ist tief berührt von Stephanies Worten und ihrer Geste.
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Zurück zu SP. Bill telefoniert mit Justin. Er sagt, dass sich Liam darum kümmern werde, wenn er wieder da sei. Justin solle ihn einfach abwimmeln.
Caroline denkt an ein Gespräch mit Rick. Er sagte damals zu ihr, dass er nicht wolle, dass seine kleine Schwester Liam heirate. Der hätte schon soviel bei ihr kaputt gemacht, so oft. Also habe er zu einer drastischen Maßnahme gegriffen. Sie sagt, seine Lüge habe alles beendet.
Bill sagt am Telefon, dass es Liams Handel sei. Er solle es auch beenden. Dann legt er auf.
Caroline stellt mehr oder weniger fragend fest, dass Bill Liam wirklich aus der Stadt schaffe. Er sei bereits im Flieger und verlasse das Land. (Gab schon lange keinen Flugzeugabsturz mehr.) Caroline sagt, Bill habe ihn fortgeschickt, weil er ihr nicht traue den Mund zu halten. (Zu Recht, würde ich mal sagen.) Bill sagt, er habe Liam auf eine Geschäftsreise geschickt, damit sich Caroline und ihr Freund abkühlen könnten. Sie hätten sich so in diese Sache hineingesteigert das Richtige zu tun. Dabei sei das Richtige längst geschehen. Liam und Steffy seien zusammen. Sie seien verrückt aufeinander. Caroline sollte ihnen eine Chance geben. Caroline wird sarkastisch. Als hätten Liam and Hope je eine Chance gehabt, gibt sie Bill zu denken. Der meint nur, sie hätten mehr Chancen gehabt als er Autos. Und er habe eine Menge Autos. (Na ich denke Liam und Hope hatten eher keine Chance, von Anfang an nicht. Aber die Zwei sind mir eh als Paar so etwas von egal.) Caroline beharrt auf ihrem Standpunkt. Liam liebe Hope noch immer und die ihn. Die Dinge hätten sich nicht geändert. Gefühle verschwänden nicht so einfach. Das werden sie schon, meint Bill. Sie müsse ihnen nur Zeit geben.
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Was wenn er sich irre, fragt Caroline ihren Onkel. Wolle er nicht Liam glücklich sehen. Der sei doch glücklich, stellt Bill (Zu Recht.) fest. Er sei glücklicher denn je. Sie wolle das wieder durcheinander bringen und sein Leben im Chaos versinken lassen, fragt er seine Nichte. Sie sei so davon besessen, dass sie ihr Innerstes einfach einem Stuhl entgegen
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gespuckt habe, nur weil sie annahm Liam säße darinnen. Das sei unbesonnen. Das könne er nicht ausstehen.
Caroline zeigt sich unbeeindruckt. (Was mich bei ihr ein wenig angenehm überrascht.) Sie sagt, Liam verdiene die Wahrheit zu wissen, genau wie Hope. Das könnte alles für sie Beide ändern. Sobald Hope wisse, dass Rick Othello zu einer Lüge angestiftet habe, und dass nichts zwischen Steffy und ihm passiert sei. Sie habe es ihr noch nicht gesagt. Aber das heiße nicht, dass sie es nicht doch noch tun werde, schleudert sie Onkel Bill entgegen.
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Thomas heult schon. Die Anteile seien seine. Seine Großmutter hätte sie ihm überschrieben. (Armes Hascherl.) Taylor sagt, sie wisse es. Jetzt breche sie ihr Wort aus dem Grab, beklagt er sich bei seiner Mutter. Die sagt, das sei nicht rechtens. (Na ich hätte mich gefreut, sie hätte es auch gesagt, als herauskam, was für eine Lügenmasche
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Thomas mit Stephanie abgezogen haben. Aber wie so oft, dass ist etwas ganz Anderes.)
Eric und Brooke unterhalten sich leise miteinander. Thomas glaube er werde bestraft, meint Eric zu ihr. Sie antwortet, dass das sicher nicht Stephanies Absicht gewesen sei. Eric stimmt ihr zu. Er sagt, Stephanie habe das für ihn getan. Brooke fragt, ob er Stephanie gebeten hätte. Das streitet er vehement ab. Er habe keine Ahnung gehabt. Als sie lebte habe Stephanie nie zugelassen, dass er etwas für sie tun. Jetzt lasse sie nicht einmal zu, dass er um sie trauere, wie er es wolle. Brooke sagt, Stephanie habe ihm einen Grund gegeben jeden Morgen aufzustehen. Und sie habe ihm einen Haufen Mist hinterlassen, den er aufräumen müsse. Brooke muss lachen.
Thomas werde das anfechten, glaubt Eric. Rick meint, wenn Eric ihn überzeuge vielleicht nicht. Steffy kommt mit Hope auch dazu. Sie fragt, ob Brooke von dem Schlupfloch gewusst habe. Die sagt nein. Hope fragt, ob sie von dem Video wusste.
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Taylor will wissen, ob Stephanie je ihre Bedenken geäußert habe, dass Thomas zu jung sei. Thomas fragt, warum sie das sagen sollte. Sein Großvater sei in seinem Alter gewesen, als er die Firma grgründet habe. (Massimo Marone? Lol, nur ein kleiner Scherz.) Eric hätte keine Erfahrung gehabt, sei nie vorher selbständig gewesen.
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Eric sagt, er habe Stephanie gehabt. Sie und er hätten ein Ziel gehabt. Etwas aufzubauen, dass ein Vermächtnis für ihre Kinder und Kindeskinder werden sollte. Thomas fragt, warum er es ihnen dann nicht überlasse. Steffy fragt auch. Wenn es für sie aufgebaut wurde, dann… Dann, so Rick gehörte es ihnen allen. Das werde es auch, sagt Eric. Jeder der Anwesenden, spiele eine große Rolle für die Zukunft FC. Thomas kommt mal wieder darauf zu sprechen, dass er von Ridge zum CEO gemacht
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wurde. Ridge, so Taylor, habe alles gutgeheißen, was Thomas tue. Ridge sei nicht hier, stellt Brooke scharfsinnig fest. Das sollte er vielleicht sein, meint Steffy. (Da haben beide Recht.) Wenn sich Ridge für das alles hier noch interessierte, sollte er schon seit Wochen wieder da sein, meint Rick. (Und auch er hat Recht.)
Eric ergreift das Wort. Ridge sei nicht der Einzige, der die Arbeit nicht mehr als höchste Priorität ansehe. Hope sagt, Eric habe sich um seine Frau gekümmert. Doch der lässt das nicht gelten. Er habe eine Kollektion, die längst hätte fertig sein sollen. Sie lägen weit im Zeitplan zurück. Thomas meint es gebe andere Kollektionen.
Brooke meint, dass Haute Couture die Lebensader von FC sei. Eric sagt, diese Kollektion versinnbildliche alles für das FC stehe. Das Ganze habe mit Forrester Original angefangen. Darauf müssten sie sich jetzt konzentrieren. Dies werde nun wieder im Mittelpunkt aller Bestrebungen stehen. Thomas ist verärgert. Das hieße, sie wären rückwärts gewandt. Eric korrigiert ihn. Sie besännen sich auf ihre Grundpfeiler.
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Bill ordnet an, dass Caroline nicht zu Hope zu gehen habe. Sie kontert, wenn er so darauf bestehe, würde sie nicht mit Liam sprechen …- Bill schneidet ihr das Wort ab. Sie wolle unbedingt mit Liam sprechen? Hier habe sie sein Handy, damit knallt er sein Handy auf den Tisch und auch das Telefon. Sie solle ihn doch anrufen, so wie sie wolle.
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Aber bevor sie das täte, würde er von ihr gern erfahren, was es für sie bedeute, eine Spencer zu sein? Caroline wettert los, meine er etwa, sie würde sich nicht wie eine Spencer verhalten? Würden Spencers Anordnungen entgegennehmen? Würden sie sich einschüchtern lassen? Ganz bestimmt nicht!
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Ihr Handy klingelt, es ist Rick. Er verkündet aufgeregt Neuigkeiten zu haben. Alles habe sich geändert, er würde es später erklären. Thomas würde zumindest keine Kontrolle mehr über die Firma haben. Stephanie habe die Anteile seinem Vater vermacht und ihn zum C.E.O. gemacht! Caroline reagiert überrascht, das sei ja unglaublich. Sie habe gedacht,
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dass Stephanie und Thomas eine Abmachung gehabt hätten. Das hätte Thomas auch angenommen, kontert Rick zufrieden und bittet sie sofort zu kommen. Sie verspricht schon auf dem Weg zu sein. Bill erklärt kühl, dass sie noch nicht fertig wären. sie aber meint, sie müsse zurück zu Forrester. Sie verstehe noch nicht so richtig, was vorgefallen sei, aber Stephanie habe ihre Anteile Eric vermacht und ihn anstelle von Thomas zum C.E.O. gemacht. Es sähe so aus, als wäre ihre Familie nicht die einzige, die Komunikationsprobleme habe!
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Eric denkt an Big Bear zurück und wie
er Stephanie gesagt hatte, sie solle
nicht aufhören zu lächeln. Er erinnert
sich an ihren letzten Kuss, bevor er zu
![]() Rick geeilt war.
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Dann verkündet er, Stephanie sei nicht mehr da. Ridge könne die Firma nicht von Europa aus leiten. Sie müssten ihre Strategie vereinfachen! Sofort stimmt Rick ihm zu, zuviele Veränderungen könnten die Firma schwächen. Thomas kontert, wenn sie keine Veränderungen durchführen würden, könnten sie auch nicht anwachsen. Die Haute Couture wäre ihre Basis, aber darauf müssten sie doch noch mehr aufbauen. Finster starren Brooke und Rick ihn an.
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Eric verspricht, dass sie das auch tun würden, aber noch nicht zu diesem Zeitpunkt. Sie sollten sich erst einmal auf ihre Stärken konzentrieren. Sie müssten all ihre Ressourcen dort nutzen, wo sie am meisten bewirken könnten. Thomas Kollektion bekomme aber eine große Aufmerksamkeit, bemerkt Taylor. Sofort widerspricht Brooke, Caroline habe doch die gleiche Reaktion bekommen, als sie mit Rick zusammen gearbeitet hatte! Auch Hope meldet sich zu Wort, sie und Rick würden die Hope Kollektion vollkommen umstellen! (Hoffentlich ohne Eulenpullis!). Rick stimmt ihr zu, schlägt seinem Vater aber auch sogleich vor, dass sie ihm auch gern bei der Couture Kollektion helfen würden, wenn er das wolle. Thomas unterbricht sie und sagt, sie alle sollten einmal damit aufhören! Er habe keine Lust bei so einem Tauziehen mitzuspielen. Es täte ihm leid, aber entweder würde die Firma sich vorwärts bewegen oder nicht. Wenn seine Ideen dort keinen Platz hätten, dann wäre dort für ihn vielleicht auch keiner da! Taylor versucht ihn zu beschwichtigen und seine Schwester fragt wütend, was das solle? Rick kontert nur kalt, der blufft doch nur. Das würde er nicht, antwortet Thomas verbittert. Eric ordnet an, dass Thomas nicht gehen würde – niemand würde gehen! Ein jeder von ihnen würde etwas ganz besonders beisteuern und er würde sie alle brauchen. Sie würden neue Ideen brauchen, mault Thomas, genau die habe er. Aber wenn er sie nicht einführen dürfe, …. – Dann würden sie niemals
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erfahren, ob sie überhaupt funktioniert hätten, beendet Taylor seinen Satz. Eric versteht, dass er es gern auf einen Versuch ankommen lassen würde. Argwöhnisch ermahnt Brooke ihn und auch Rick redet gleich auf Eric ein, es sei doch viel zu riskant! Stephanie habe das erkannt! Sie habe es gewusst! Eric meint, Stephanie habe ihr ganzes Leben lang versucht die Familie zusammen zu halten und dafür gekämpft. Er würde das nicht scheitern lassen, nur weil sie nicht mehr unter ihnen weile. Er würde auch keinen Machtkampf zwischen Rick und Thomas sehen wollen – egal ob in der Firma oder in der Familie! Er würde nun Forrester Creations leiten und er sei derjenige, der entscheiden werde, wer oder ob überhaupt jemand mit ihm die Firma leiten dürfe!
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Bill spottet sarkastisch, den Clowns würden Verträge nichts bedeuten. Sie würden mit ihren Anteilen herumaasen, als wäre es Konfetti! Caroline fragt, ob Eric seiner Meinung denn nicht die Firma leiten solle, die er gegründet habe? Er würde es vorziehen mit Thomas zu verhandeln, kontert Bill. Klar, grinst Caroline ironisch, er sei weniger
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erfahren und einfacher zu manipulieren! Kinder würden nicht immer wissen, was am besten für sie wäre. Wenn er also helfen solle … - Dann würde er nicht zögern, beendet Caroline seinen Satz. Bill erklärt, er versuche nur seine Anteile zu schützen! Sie hält es für sicherer, wenn Eric die Kontrolle ausübe. Sie wendet sich zum Gehen, aber ihr Onkel hält sie auf, sie habe seine Frage immer noch nicht beantwortet. Was würde diese Familie ihr bedeuten? Bevor er Liam gefunden habe, hätte sein Name nicht mit einer Familie zu tun gehabt, es wäre nur um ihn gegangen, seinen Instinkt und sein Verhalten. Dann habe er herausgefunden, dass er einen Sohn habe. Nun habe er sogar zwei. Ein Spencer zu sein, bedeute für ihn nun, dass er ein Vater sei. Es sei eine Verantwortung und ein Segen, etwas, was er nicht aufzugeben bereit sei. Liam würde eine Weile weg sein. Diese Zeit könne sie nutzen. Sie solle nicht zu Hope gehen, die Dinge könnten ganz anders aussehen, wenn Liam wieder zurückkäme.
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Taylor, Steffy und Thomas stehen Eric, Brooke, Hope und Rick gegenüber. Taylor fragt Eric, ob er Thomas also eine Chance als C.E.O. gebe? Nein, verkündet Eric. Würde er seine Ideen denn unterstützen, möchte Steffy wissen. Er würde sie überdenken, stimmt Eric zu und erntet dafür einen missbilligenden Blick von Brooke. Auch Rick meldet sich sofort zu Wort, aber gewiss doch nur auf Papier? Er würde doch wohl nicht vorhaben ihre Boutiquen zu renovieren, oder? Nein, bestätigt Eric, er würde keine Veränderungen in der Produktion vornehmen. Ihre Verkäufer und ihre Schneider wären die besten in der Branche, er würde niemanden von ihnen entlassen. Sie würden doch nicht das neue Netzwerk aufgeben müssen, fragt Steffy.
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Hope gibt an Eric gewandt zu, die neue Software wäre wirklich klasse. Wegen Thomas würde die Firma bereits effizienter laufen, bekräftigt Taylor. Eric bestätigt das, er würde auch nicht wollen, dass Thomas es missverstehe. Er wäre sehr beeindruckt von allem, was er tue. Auch von Steffy. Brooke neben ihm starrt die beiden finster an. Eric wendet sich Hope und Rick zu, von ihnen wäre er ebenfalls beeindruckt. Auch von Marcus – sie hätten soviel junges Talent bei Forrester, aber sie wären in erster Linie ein Modehaus, das dürften sie nicht vergessen. Die Personen, die die beste Mode entwerfen würden, sollten auch die Kontrolle über die Firma haben. Das wäre ja auf jeden Fall seine Seite der Familie, prahlt Rick. Wenn man ihre Erfolge mit jenen von „denen“ vergleiche, wär das nur ….- Taylor rügt ihn, sie sollten überhaupt nicht nach dem „wir oder die“ gehen. Wie sonst, sollten sie es angehen, fragt Brooke an Erics Seite. Ihre Kinder würden die Firma so belassen wollen, wie sie sei, ihre aber würde sie verändern wollen! Er würde doch Verbesserungen einführen wollen, protestiert Thomas. Das sei aber nur seine Meinung, kontert Rick abfällig. Eric versucht zu schlichten und schlägt einen Modewettbewerb auf dem Lautsteg vor. Steffy versteht, Team Brooke gegen Team Taylor.
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Eric verkündet, dass Caroline für Hope, Rick und Brooke entwerfen könne und Thomas für Steffy. Er würde alles sehen wollen: Werbekampagnen, Produktionsaufstellungen, Verkaufsprognosen. Er würde Kreativität und Originalität wollen, sie sollten versuchen ihn vom Hocker zu hauen! Skeptisch fragt Taylor, ob Eric es schaffen würde, unparteiisch zu urteilen und sieht hinüber, wie er mit Brookes Familie zusammen steht. Er grinst, traue sie ihm das etwa nicht zu? Er würde nur das beste für die Firma wollen! Der Gewinner würde sein Protegé werden und er würde einen aus dem Gewinnerteam zum Präsidenten der Firma machen. Ihre Zukunft würde sich also auf dem Laufsteg entscheiden! Mit sich zufrieden grinst er in die Runde.
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Dienstag, 11. Dezember |
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Forrester Creations: Eric richtet sich wieder im C.E.O. Büro ein und stellt ein Bild von Stephanie auf seinen Schreibtisch.
Pam klopft an und wird hereingebeten. Aufgeregt möchte sie wissen, ob die Gerüchte stimmen würden.
Eric schmunzelt, Stephanie lasse sich auch im Grab nicht mundtot machen.
Pam jubelt, Stephanie habe es geschafft!
Eric meint, ihre Schwester habe immer das letzte Wort haben müssen. Nun würde er zum Glück wieder die Firma leiten.
Pam freut sich für ihn und schließt ihn glücklich in die Arme.
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Thomas, Taylor und Steffy begeben sich derweil auf die Skylounge. Thomas schimpft, das hätte nicht passieren sollen. Auch Taylor kann nicht fassen, dass Stephanie das getan habe. Steffy wendet ein, sie habe es für ihren Großvater getan. Thomas erklärt entrüstet, dass er der Treuhandvereinbarung schriftlich habe. Steffy meint, sie wisse es | ![]() |
doch, sie könne gar nicht glauben, dass Stephanie es widerrufen habe, es sähe ihr gar nicht ähnlich. Er fühle sich hintergangen, klagt ihr Bruder – von seiner eigenen Großmutter. Was würden sie nun tun, fragt Steffy. Er würde kämpfen, erklärt Thomas. Taylor wendet ein, dass er laut Stephanie keine Chance haben werde gerichtlich dagegen anzugehen. Thomas kontert, davon habe er gar nicht gesprochen, sondern von dem Wettstreit. Sie würden auf dem Laufsteg gewinnen und Brooke und die Logans übertreffen. | ||
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Rick, Brooke und Hope gehen in sein Büro. Rick ist ganz aufgedreht, so großartig findet er die Wendung. So unerwartet, fügt Brooke hinzu. Das habe ihnen Zeit geschaffen, lacht Hope. Rick verkündet, dass sie ihre Firma zurückbekommen würden! Hope meint, sie müssten aber immer noch den Wettbewerb gewinnen. Brooke seufzt besorgt, aber Rick ist schon im Siegestaumel, das würden sie schaffen! Sein Vater habe genau gewusst, was er da tue! Er grinst Brooke an. Die antwortet lächelnd, dass Stephanie das ebenfalls gewußt habe, als sie Eric wieder die Führung übergeben habe! Das sei brillant gewesen! Stephanie würde sie weiterhin immer wieder in Erstaunen versetzten. Glücklich strahlt Hope sie an. In dem Moment kommt Caroline zurück und Rick |
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stellt sie als die neue Chefdesignerin für Team Brooke vor. Hope und Brooke kichern und klatschen Beifall. Rick küsst Caroline glücklich, die noch gar nicht weiß, wie ihr geschieht. | ||
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Taylor stimmt Thomas zu, es würde nichts bringen sich über die Ungerechtigkeit zu beschweren, sie sollten sich lieber dem Wettkampf stellen. Steffy fragt ihren Bruder, ob er dazu bereit sei? Thomas meint, er wisse sehr genau, was sein Großvater wolle – klassische Haute Couture. Es sei nicht so wirklich die Richtung, in die er die Firma gern | ![]() |
führen würde, aber er könne das bewerkstelligen. Das wäre doch eine Leichtigkeit für ihn, meint Taylor, er habe praktisch sein ganzes Leben lang seinem Vater über die Schulter gesehen. Steffy meint, die anderen hätten Caroline. Die sei zwar gut, aber sie sei noch unerfahren. Taylor rät ihnen, sie nicht zu unterschätzen. Das würde er nicht, kontert ihr Sohn, das würde ein Kampf werden. Ihr Großvater würde der Schiedsrichter sein, sie müsse einfach glauben, dass er es schaffe unparteiisch zu bleiben. Sie brauche sich keine Sorgen zu machen, erwidert Thomas, sie würden es schaffen! Das hoffe sie ja wohl, meint nun Steffy. Das Gewinnerteam würde alles bekommen. Wenn sie verlieren würden, würden die Logans die Kontrolle über Forrester bekommen. Sie würden nicht verlieren, kontert Thomas. | ||
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Caroline wird inzwischen von Hope und Rick über den Modewettbewerb informiert. Natürlich habe sein Vater die Idee gehabt, strahlt Rick. Das passe so sehr zu Eric, freut sich auch Hope. Caroline gefällt die Idee. Sie würde für ihre Designs verantwortlich sein, sagt Rick und hält ihre Hand. Caroline erkundigt sich nach dem Preis. Rick und Hope strahlen, das wäre noch das Beste an der ganzen Geschichte – das Gewinnerteam bekomme die Firma! Rick ist sich schon siegessicher, wie | |
könnten sie auch verlieren? Er habe seine talentierte Schwester an der Seite, seine wunderschöne Freundin und er sei auch noch da! Sobald es vorbei sei, würden sie Forrester leiten und er würde mit seinem Vater zusammen arbeiten – etwas, was er schon sein ganzes Leben lang gewollte hätte. | ||
Nachdenklich sieht Eric sich ein Bild von sich und Stephanie an. Brooke klopft an die Tür und er ist erfreut sie zu sehen. Sie schließen sich in die Arme. | ||
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Auf der Skylounge denkt Thomas zurück, wie Stephanie ihm versprochen hatte, dass es eine Sache zwischen ihnen beiden wäre. Er habe bewiesen, dass er gute Führungsfähigkeiten habe, also würde sie auf ihn setzen. Sie würde ihr Testament ändern und wenn sie sterbe, würde er ihre 25% der Firmenanteile bekommen. Dann hätte er mit | ![]() |
den 5% seines Vaters 30% und wäre somit der Hauptaktionär und würde die Firma kontrollieren. Thomas hatte aufgeregt gelacht, das wäre ja ganz unglaublich. Stephanie hatte ihm zugestimmt, ihm aber versichert, dass er sich bewiesen habe. Die Tabu Kollektion sei sehr, sehr erfolgreich, deshalb glaube sie, dass er es verdient habe! Er hatte sich bei ihr für ihr Vertrauen bedankt und ihr versprochen, dass er sie und die Familie nicht enttäuschen würden. Darauf würde sie zählen, hatte Stephanie grinsend gekontert. Verbittert stellt Thomas nun fest, dass alles nur eine Lüge gewesen war.
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Taylor tritt an ihn heran und fragt, welche Vorstellung er für die Designs habe? Sie müssten gewinnen, antwortet der nur verbissen. Würde er an die klassische Linie denken, erkundigt sich Steffy. Das wäre, was sein Großvater wollen, antwortet Thomas. Eigentlich sollte er das gar nicht tun müssen, klagt er. Taylor stimmt ihm zu, er sei ungerecht behandelt worden. Sie würden sie schlagen, macht seine Schwester ihm Mut. Er habe mehr Talent, als jeder andere in dem Gebäude. Wenn er
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einen Wettkampf wolle, dann würden sie ihm einen liefern, verkündet Thomas. Er würde wollen, dass die Firma von Forresters geleitet würde und nicht von Logans. Er stürmt davon. Steffy hält ihre Mutter auf, damit sie nicht hinterher läuft und beruhigt sie, sie würde sich um Thomas kümmern. | ||
Caroline und Rick sind offensichtlich wieder allein und am küssen. Dann erzählt sie ihm, dass sie mit ihrem Onkel Bill gesprochen habe. Eigentlich habe sie Liam alles über ihn und Othello und die Lüge in Italien beichten wollen, aber sie habe keine Chance dazu gehabt. In dem Moment kommt Hope wieder mit ein paar Wasserflaschen herein und Rick beeilt sich zu sagen, dass sie später darüber sprechen könnten. Über was würden sie sprechen wollen, fragt seine Schwester auch sogleich neugierig. Caroline sieht ihn prüfend an, aber Rick redet sich mal wieder heraus. Sie würden über ihre Geschäftsstrategien sprechen, wie sie die Firma leiten würden, wenn sie erst einmal den armen Thomas und sein Team geschlagen hätten! Hope grinst, er solle mal lieber nicht zu voreilig sein.
Rick versichert ihr, das sei ihre Chance! Die würden sie nicht vermasseln. Hope wendet ein, sie habe ihn ja nur daran erinnern wollen, dass Thomas sich bereits als großartiger Designer bewiesen habe und er doch wisse, dass er etwas fabelhaftes entwerfen würde. Caroline stimmt ihr zu, Steffys Dessous Kollektion sei ja auch so sexy. Das wäre sie, gibt Hope und Steffy würde es ebenso sehr wollen wie sie. Rick erklärt, er würde sie nicht ins Abseits drängen wollen, grinst er – obwohl sie genau das mit ihnen getan hätten! Hope meint, er höre sich so an, als hätten sie bereits gewonnen.
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Siegessicher erklärt Rick, vor der Besprechung hätten sie überhaupt keine Chance gehabt, jemals die Firma zu leiten. Dank Stephanie – er sieht nach oben und verkündet sie dort oben zu lieben! – hätten sie nun eine weitere Chance, die sie ergreifen würden. Egal, was die anderen bieten würden – sie würden besser sein!Sie würden die Firma zurückerobern!
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Brooke stellt fest, dass Eric sich offensichtlich wohl fühle in dem Büro. Es fühle sich auch gut an, gibt er schmunzelnd zu. Brooke ist sehr erleichtert. Es sei eine ganz andere Stephanie gewesen, die die Abmachung mit Thomas getroffen habe. Eric stimmt ihr zu, sie habe versucht Brooke damit zu verletzen. Sie habe sich aber geändert, meint Brooke, sie sei nicht mehr so eine Frau gewesen. Sie habe Brooke geliebt, versichert Eric ihr, sie habe sie so sehr geliebt wie eine Tochter! Und sie habe | |
auch ihn mehr als sonst jemanden geliebt, kontert Brooke. Er fragt, was sie also von seinem kleinen Wettbewerb halte? Sie antwortet, das würde der Firma neuen Schwung geben. Eric nickt zustimmend. Er habe sich Gedanken gemacht, ob er jemals über Stephanies Tod hinweg käme, aber sie habe ihm einen Grund gegeben weiterzumachen und der Firma zu noch größeren Erfolgen zu verhelfen. Brooke seufzt glücklich und verkündet, sie würde zum Team zurückkehren. Er grinst, wolle sie Werbung für Team Brooke machen? Würde es etwas nützen, fragt sie. Er streitet es ab. Natürlich würde es das nicht, lacht sie und küsst ihn zum Abschied. Aber sie würden gewinnen, verkündet sie grinsend, als sie hinausgeht und bringt Eric erneut zum lachen. | ||
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Hope kommt auf die Skylounge und entdeckt Steffy, wie sie an einem der Tische arbeitet. Sie begrüßt Steffy, setzt sich zu ihr an den Tisch und sagt ihr, sie solle ruhig weitermachen. Wie würde es laufen, erkundigt sie sich. Steffy gibt trocken zu, dass sie so ziemlich irritiert sei. Eine Abmachung sei eine Abmachung. Sie könne nicht glauben, dass ihre Großmutter so eine Kehrtwendung gemacht habe. Hope stellt fest, dass Stephanies Abmachung mit Thomas wohl nicht gerade einer ihrer | |
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Glanzpunkte gewesen sei. Steffy stimmt ihr zu und fragt Hope, ob sie bereit sei für die Herausforderung? Wie wäre es mit ihr, kontert Hope mit einer Gegenfrage. Sie würden bereit sein, antwortet Steffy selbstsicher. Team Brooke gegen Team Taylor, das sei ja nichts neues, bemerkt Hope. Sie würden genau da weitermachen, wo ihre Mütter | ![]() |
aufgehört hätten. Steffy hakt nach, sie hätten aufgehört? Na Ridge sei doch nicht mehr da, grinst Hope, sie hätten nichts mehr, worum sie sich streiten könnten. Das stimme, lacht Steffy. Nun habe sich ja ihr Großvater darum gekümmert. Hope findet es ironisch, dass sie nach all den Jahren immer noch den Kampf ihrer Mütter austragen würden. Steffy sieht es allerdings etwas anderes. Sie beide hätten ihre eigenen Rivalitäten, stellt sie fest. Hope habe ihr doch gesagt, dass sie Liam nicht aufgebe und sie glaube ihr das sogar. | ||
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Auch Taylor denkt an Stephanie
zurück, sie sitzt allein in Brookes Büro.
![]() Sie erinnert sich zurück, wie eine sehr
viel jüngere Stephanie ihr versichert
hatte, dass Taylor ihr sehr viel bedeute.
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Nach Carolines Tod hätte sie nicht gedacht, dass Ridge noch einmal wieder jemanden so wundervolles wie sie finden würde. Taylor hatte geantwortet, dass es nie wieder eine Frau wie Caroline geben werde. Sie sei das aber, kam von Stephanie. Sie hätte alle ihre Eigenschaften und Qualitäten und sie würde Gott jeden Tag danken, dass ihr Sohn sie habe. Sie sei stolz darauf, Taylor in ihrer Familie zu haben. Sie würde sie gern haben und würde nicht wollen, dass sie gehe. Sie würde sie nicht aus irgendeinem Grund verlieren wollen. Sie würde nicht gehen, hatte Taylor versichert.
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Brooke kommt zurück und ist irritiert dort Taylor vorzufinden. Taylor verkündet, sie habe auf Brooke gewartet. Sie habe eine Frage wegen Stephanie. Glaube Brooke, dass es fair gewesen sei, was sie getan habe? Warum denn nicht, kontert Brooke.
Taylor erwidert, dass es einen Vertrag gegeben habe, eine bindende unwiderrufliche Vereinbarung. Das wäre zu einem Zeitpunkt entstanden, als Stephanie sie verletzen wollten, tut Brooke es ab. Sie habe eine rechtliche Vereinbarung für ihren Sohn aufgesetzt und sie dann auf ihrem Totenbett widerrufen. Wer würde so etwas tun, fragt Taylor.
Brooke fragt misstrauisch, worauf Taylor hinauswolle. Taylor erkundigt sich, ob Brooke nicht auch ihrer Meinung sei, dass dieses Verhalten von Stephanie unnormal gewesen sei? Ach, kontert Brooke sarkastisch, sie solle also nicht bei Sinnen gewesen sein. Sie lag im Sterben, meint Taylor. Brooke hält ihr vor, dass es ihr wohl nicht gefalle, dass Stephanie ihre letzte Zeit mit ihr verbringen wolle.
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Taylor stöhnt, sie hätte ihr die Zeit gegönnt, die Brooke gebraucht habe, um sich von Stephanie zu verabschieden. Aber es würde ihr trotzdem sehr missfallen, was sie Thomas angetan habe!
Brooke aber meint, Stephanie habe realisiert, dass sie einen Fehler gemacht hatte, als sie Thomas die Anteile überschrieben hatte. Sie habe das in dem Video deutlich gemacht. Sie habe genau nach einem Schlupfloch gesucht. Wenn sie das anfechten wolle, könne sie das ja gerne tun. Bevor sie das aber täte, sollte sie auch wissen, dass sie gerade von Eric käme. Der sei ein veränderter Mann! Stephanie habe seinem Leben noch mal einen Sinn gegeben.
Taylor stellt fest, dass Brooke dann sicherlich gleich die Gelegenheit genutzt habe, Eric daran zu erinnern, dass Rick sein Sohn wäre und Thomas nicht.
Brooke streitet ab, dass es darum bei diesem Wettstreit gehen würde. Eric würde seine Kinder und seine Enkel sehr lieben! Es ginge nur darum, wer besser geeignet sei, Forrester Creations in die Zukunft zu führen. Sie sei sich ganz sicher, dass Eric dabei unparteiisch urteilen würde!
Taylor schüttelt ungläubig den Kopf, sie wäre auch nicht überrascht, wo sie jetzt angekommen wären. Sie hätten jahrelang um ihre Ehemänner gekämpft, um ihre Töchter und mit wem sie zusammen sein sollten und jetzt ginge es mit ihren Söhnen weiter. Sie seufzt, sie habe einfach nur gedacht, dass nach Stephanies Tod endlich einmal etwas Frieden in der Familie einkehren würde.
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Unterdessen bestätigt Eric Jarrett am Telefon, dass er wieder die Führung übernommen habe und dass es sich großartig anfühlen würde! Er hätte auch nichts dagegen, wenn er es weiter verbreiten würde.
Er beendet das Gespräch, als Caroline in sein Büro kommt. Eric sagt ihr, das sei aber eine nette Überraschung. Sie entschuldigt sich, sie wisse, wie beschäftigt er sei. Er bestätigt das, aber er sei auch sehr glücklich darüber. Was könne er für sie tun. Caroline meint, sie wolle ihm und Rick gratulieren! Sie habe bereits alles von seinem Sohn erfahren. Sie würde sich für ihn freuen. Eric sinniert, dass seine Frau sehr weise gewesen sei. Sie würde sich auch jetzt noch um ihn kümmern. Wie würden denn die Dinge zwischen ihr und Rick stehen?
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Sie grinst verlegen, es sei wohl offensichtlich kein Geheimnis. Sie sei dabei sich in seinen Sohn zu verlieben. Das wäre toll für ihn, grinst Eric. Rick kommt an die offene Bürotür und hält inne um zu lauschen. Caroline sagt Eric nun, dass Rick die Firma so sehr am Herzen liege. Er sei vielleicht kein Designer, aber er verstehe es wirklich aus jedem das Beste herauszuholen! Eric fragt, ob sie etwa das Team seines Sohnes bei ihm anpreisen wolle? Caroline grinst, es sei ja schließlich auch ihr | |
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Team. Und natürlich würde er ganz unparteiisch urteilen. Natürlich würde er das, schmunzelt Eric geschmeichelt. Sie habe bestimmt auch nichts dagegen, wenn er seine Objektivität dazu nutze, sich eher für seinen Sohn zu entscheiden? Caroline strahlt, dass wären seine Worte und kichert. Er würde das bestimmt in Betracht ziehen, lässt Rick sich | ![]() |
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nun vernehmen, das stimme doch, oder? Er tritt an Caroline heran und umfässt sie von hinten. Eric lacht, er könne sich glücklich schätzen, Caroline auf seiner Seite zu haben. Rick meint, das wisse er. Eric verlässt sein Büro, er habe noch etwas zu erledigen. Er sagt Rick und Caroline noch, sie möchten bitte die Tür schließen, wenn sie gehen würden. Sofort liegen Rick und Caroline sich wieder in den Armen und küssen sich. Schließlich will Rick mehr über ihre Unterhaltung mit ihrem Onkel | |
erfahren. Caroline stöhnt, sie hätte eigentlich mit Liam sprechen wollen. Er hätte an seinem Schreibtisch gesessen mit dem Rück zu ihr, also habe sie einfach ausgepackt und ihm alles erzählt. Nur als er sich dann umgedreht hätte, wäre es ihr Onkel gewesen. Sie habe ihn niemals so aufgebracht erlebt. Sie habe gleich alles von ihm zu hören bekommen, über die Familie und Loyalität. Er habe Liam auf eine Geschäftsreise geschickt, also würde nichts passieren, bevor er zurückkäme. Was würde sie nun tun, erkundigt er sich? Aber sie weiß das auch noch nicht, was würde er denn denken? Er kontert, was gut für sie sei, wäre auch gut für ihn. Er sei keine Hilfe, kichert sie. Rick ist es egal, sie könne es ihm ja sagen – oder auch nicht – oder sie sage es beiden. Er ist offensichtlich mehr daran interessiert Caroline zu betatschen. Caroline meint, sie beide würden es doch aber verdienen die Wahrheit zu erfahren. Dann seufzt sie, leider wäre Liam in Steffy verliebt. Und in Hope, fügt Rick hinzu. Was wäre denn nun das beste, fragt sie. Es hätte sich alles so einfach angehört, als sie darüber gesprochen hätten! Im Gästehaus, erinnert er sich. Im Bett sei alles ganz einfach gewesen, grinst er. Sie habe aber ihre Unterhaltung gemeint, lacht sie. Er aber nicht, kontert Rick und küsst sie wieder. |
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Hope bestätigt, dass sie Liam nicht aufgegeben habe. Obwohl sie es versucht hätte. Steffy antwortet, sie wünschte, sie könnte ihr dabei helfen. Darauf könnte sie wetten, kontert Hope. Aber nun könnten sie sich ja auf etwas anderes konzentrieren, nun könnten sie um etwas anderes konkurrieren. Steffy, die die ganze Zeit an ihrem Tablet weitergearbeitet hatte, sieht nun auf und stimmt Hope zu. Hope erklärt, sie sei ja erstaunt, dass Liam diesen Tag gar nicht zu sehen sei. Warum, fragt Steffy. Sie sei doch da, kontert Hope. Steffy erklärt nun, dass Liam gar nicht da sein, da Bill ihn auf eine Geschäftsreise geschickt habe. Würde sie sich überhaupt auf den Wettbewerb konzentrieren können? Hope kichert, damit sollte Steffy lieber rechnen! Steffy erklärt, sie würde nun lieber mit ihrer Arbeit weitermachen und steht auf. Hope grinst, sie wünsche Steffy viel Glück - möge die bessere Familie gewinnen! Steffy rollt mit den Augen und geht. Nachdem Steffy weg ist, sieht Hope aber doch nachdenklich aus. | |
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Taylor meint unterdessen, es vielleicht gut, dass Liam zumindest endlich eine Entscheidung getroffen habe. So sehe es zumindest aus, lässt Brooke sich vernehmen. Taylor fällt der Tonfall auf und sie fragt, ob Brooke doch wohl nicht ernsthaft wieder etwas in Gang setzen wolle? Brooke wehrt ab, langsam werde das alt, behauptet sie – ihre | ![]() |
Töchter, ihre Söhne, ihre Ehemänner! Das sei zumindest vorbei, kontert Taylor und keine von ihnen habe Ridge bekommen. Brooke meint, ihnen sei nur Forrester Creations geblieben und die Frage, wer die Firma mit Eric leiten werde – ihre Familie oder die von Taylor. Taylor stimmt ihr zu, die Forresters oder die Logans. Brooke hält ihr vor, sie wäre genauso eine Forrester wie Taylor! Sie habe mehr zu der Firma beigetragen als sie! Taylor gibt zu, keine besondere Formel entwickelt zu haben. Und keine Männerkollektion und keine Dessous, fügt Brooke hinzu. Taylor wendet ein, dass sie aber einen sehr talentierten Sohn und eine außerordentlich talentierte Tochter habe, die beides schon geschafft hätten und noch viel mehr. Brooke kontert, dafür habe sie einen Sohn mit Eric und Rick halte es für sein Geburtsrecht die Firma zu leiten! Da stimme sie ihm auch zu! Taylor meint, sie hätten kein Problem sich Erics Modenschau zu stellen, sie würden sich auch schon darauf freuen. Besonders nachdem was Thomas gerade widerfahren wäre, seien sie nun entschlossener denn je zu gewinnen. Ihre Familie würde weder die Firma noch sonst irgendetwas jemals wieder an sie verlieren! |
Mittwoch, 12. Dezember |
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Bill steht in seinem Wohnzimmer, nimmt einen Drink und denkt an Aspen zurück, wie er den Umschlag von Katie gefunden hatte, indem sie ihm mitgeteilt hatte, dass sie nicht Wills Mutter sein könne und eine Scheidung wolle. Sie hatte auch geschrieben, dass Will nun sein Sohn wäre und er ihm eine gute Mutter finden solle, etwas was Katie nicht
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sein könne. Gleichzeitig gehen ihm wieder die Momente mit Brooke durch den Kopf, wie sie sich näher gekommen waren. Erst auf der Ballonfahrt, dann nach Stephanies Tod, als er ihr den Ring angesteckt und sie sich dann geküsst hatten.
In dem Moment kommt Katie mit ihrem Sohn die Treppe herunter und reißt ihn aus seinen Gedanken. Sie grinst, woran denke er? Hinter ihr öffnet sich die Haustür und Brooke kommt herein. Katie ist noch mit Will beschäftigt, aber Bill sieht sie und sie tauschen einen Blick aus.
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Thomas hat sich offensichtlich immer noch nicht damit abgefunden und bespricht sich im C.E.O. Büro mit einem Anwalt. Aufgebracht meint er, dieses Schlupfloch könne doch einfach nicht legal sein. Seine Großmutter habe ihm 25% ihrer Anteile versprochen und es in ihrem Testament festgelegt. Der Anwalt bestätigt das, aber er erklärt, dass Stephanie später einen Nachtrag hinzugefügt habe. Darin habe sie ihrem Mann all ihre Anteile vermacht und ihn zum C.E.O. der | |
Firma berufen. Das könne doch nicht rechtlich sein, schimpft Thomas, sie hätten einen Vertrag gehabt. Es müsse einfach einen Ausweg geben, er wolle das haben, was man ihm schulde – was man ihm versprochen habe. | ||
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In dem Moment kommen Rick und Caroline kichernd ins Büro. Rick erklärt, dass sie beim Schlafen lächeln würde, das würde er verdammt süß finden! Thomas rollt mit den Augen und Rick fällt schließlich auf, dass sie nicht alleine sind. Da sei er ja, verkündet Rick nun. Er habe sich schon gewundert, wie lange der ehemalige C.E.O. brauchen würde,
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um seine Sachen zusammen zu packen, stichelt er. Er wäre sich nicht sicher, ob er das Memo bekommen habe, aber sein Vater wolle seinen Schreibtisch zurück! Er betrachtet den Anwalt und stellt fest, der sei etwas zu gut angezogen, um zu den Umzugsleuten gehören zu können. Dann müsse es wohl ein Anwalt sein. Thomas erklärt, dass sie die Treuhandpapiere seiner Großmutter durchsehen würden. Caroline kritisiert, er würde Stephanies letzen Willen anfechten?
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Thomas erwidert, er habe einen rechtlichen Vertrag, indem sie ihm ihre Anteile überschrieben hatte. Rick antwortet, er habe doch die DVD gesehen, sie habe sich anders entschieden. Thomas fragt den Anwalt, wäre der Nachtrag nun rechtlich oder nicht? Der erklärt, dass seine Großmutter etwas in den Gründungspapieren von Forrester gefunden habe, womit sie ihren Vertrag mit Thomas auflösen konnte. Damit konnte sie dann ihr Testament neu verfassen und die Anteile ihrem Ehemann vermachen. Da sie ihre Wünsche auch sehr eindeutig vor der Kamera geäußert habe, hätten sie keinen Fall, es täte ihm leid. Thomas will immer noch nicht aufgeben, sondern fragt noch einmal nach, ob er gar nichts tun könne?
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Der Anwalt antwortet, er könnte versuchen es anzufechten, aber er würde ihm davon abraten. Rick klatscht schadenfroh in die Hände und verkündet, das wäre es dann ja wohl. Dem Anwalt sagt er, es täte ihm leid, dass man seine Zeit verschwendet habe! Er zückt auch gleich ein paar Dollarscheine. Caroline ermahnt ihn nett zu sein. Rick kontert, er würde gern das Honorar übernehmen. Thomas bezweifelt, dass Rick genug in seinem Portemonnaie habe, um die Rechnung zu begleichen.
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Also sagt Rick dem Anwalt, dann solle er Thomas die Rechnung schicken. Vielleicht könne er ihm ja einen Rabatt geben, schließlich sei er gerade erst degradiert worden! Sie müsse ganz schon hart sein, grinst er. Caroline versucht ihn etwas zurückzuhalten, aber Rick ist mal wieder voll in seinem Element.
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Zurück beim Spencer Anwesen, gurren Brooke und Katie mit dem Baby. Schließlich fragt Brooke ihre Schwester, wie es ihr ginge. Die seufzt glücklich, ihr ginge es so viel besser. Sie habe das Haus noch nicht wieder verlassen, sie wolle jeden Augenblick mit Will verbringen. Bill meldet sich zu Wort, Will gefalle es seine Mutter zuhause zu haben.
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Darauf könne sie wetten, lacht Brooke. Katie erzählt glücklich, dass er so ein guter Junge sei. Brooke fragt, ob sie ihn einmal halten dürfe? Katie reicht ihn mit den Worten rüber, dass er seine Tante Brooke bestimmt schon vermisst habe. In dem Moment kommt Taylor zur offenen Tür herein. Katie ist überrascht, dass schon Zeit für ihre Therapiestunde wäre. Taylor stellt fest, sie habe gar nicht mit Brooke dort gerechnet. Sie hätte gedacht, sie sei im Büro.
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Brooke kontert, dass Eric sich um alles kümmern würde. Taylor erzählt Bill und Katie, dass Stephanie sie alle damit überrascht habe, dass sie Eric ihre Anteile hinterlassen und ihn zum C.E.O. gemacht habe. Das habe er bereits von Caroline erfahren, sagt Bill.
Taylor fragt, wie es Katie ginge? Die strahlt, ihr ginge es großartig. Brooke will die beiden allein lassen, damit sie mit ihr Sitzung anfangen können. |
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Taylor aber schlägt vor, dass es toll wäre, wenn sie bleiben könnten. Eine Familiensitzung könnte sehr hilfreich sein, wenn Katie nichts dagegen habe. Katie ist erst überrascht, stimmt dann aber zu. Bill nimmt an, dass er damit wohl nicht aus dem Schneider wäre. Das wäre er nicht, grinst Katie.
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Auch Taylor meint nun, er sollte auch dabei sein. Es wäre gut für Katie, wenn sie alles erzählen könne, was sie während ihrer Abwesenheit durchgemacht habe. Katie scheint etwas nervös zu werden und auch Brooke und Bill tauschen erneut Blicke aus.
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Rick hält Thomas selbstgefällig vor, dass Thomas das alles viel zu persönlich nehme. Was wäre denn daran nicht persönlich, kontert Thomas. Rick spottet, er solle doch mal die positive Seite betrachten und nennt ihn „Tommy boy“. Er habe schließlich immer noch die 5% der Anteile, die er von Ridge bekommen habe – das wären 5% mehr
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als er habe! 5% wären gar nicht, erklärt Thomas und das wisse er auch. All die harte Arbeit, die er für die Zukunft der Firma investiert habe, wäre umsonst gewesen. Er wäre immer noch Hauptaktionär und C.E.O., wenn seine Großmutter nicht ihre Abmachung rückgängig gemacht hätte.
Versprechen würden doch immer wieder gebrochen werden, antwortet Rick, er solle endlich mal darüber hinwegkommen! Für ihn wäre das ja auch leicht zu sagen, kontert Thomas. Caroline ermahnt sie, Stephanie würde bestimmt nicht wollen, dass sie sich deswegen streiten.
Thomas und Rick ignorieren sie. Thomas wirft Rick vor, dass der über die Entwicklung begeistert sei. Natürlich sei er froh, dass Stephanie seine Diktatorherrschaft beendet habe, gibt der wütend zurück. Das könne sie nicht vom Grab aus machen, findet Thomas. Das habe sie ja aber offensichtlich, schnappt Rick zurück. Sogar sein Anwalt habe ihm gesagt, dass er ein Narr wäre, wenn er es anfechten würde!
Thomas aber meint, er könne sich schlecht vorstellen, dass seine Großmutter das wirklich gewollt hätte. Vor ihrem Tod habe sie sehr unter Medikamenteneinfluss gestanden. Rick schüttelt abfällig den Kopf und Caroline rügt ihn, das würde er doch wohl nicht wirklich glauben, oder? Thomas sagt, er habe das Gefühl, von ihr angelogen worden zu sein.
Rick korrigiert ihn, sie habe ihn nicht angelogen, sie habe einfach nur ihre Meinung geändert. Er solle lieber daran denken, dass Stephanie damit das Spielfeld geebnet hätte. Nun könnten sie zwei es auf dem Laufsteg austragen – wie richtige Männer. Sie grinst Rick zu, der ihren Blick freudig erwidert.
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Brooke kommt von oben zurück und berichtet, dass Will sofort eingeschlafen sei. Katie fragt, ob sie sein Affenmobile angestellt habe, das würde er so lieben. Brooke bestätigt das kichernd. Brooke setzt sich auf dem Sessel. Taylor, die mit Katie und Bill auf dem Sofa sitzt, fragt wo sie stehen geblieben wären.
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Katie beginnt, sie wolle ihr danken. Sie könne gar nicht sagen wie dankbar sie eigentlich sei. Sie habe von Anfang an gewusst, dass es eine Wochenbettdepression war und sie habe ihr einfach nicht glauben wollen. Es habe eine ganze Zeit und einige Fehler ihrerseits gebraucht, bis sie es eingesehen habe. Aber Taylor habe nicht aufgegeben. Dann wendet sie sich Bill zu. Sie ware so dankbar ihn zu haben, erklärt sie. Sie wisse, die meisten Männer hätten aufgeben, aber er nicht.
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Er habe seine Familie niemals aufgegeben, dafür liebe sie ihn so sehr. Sie küsst ihn, während Brooke betroffen zusieht. Katie wendet sich jetzt auch ihrer Schwester zu. Sie danke ihr, dass sie für sie eingesprungen wäre, sie wisse ja, dass sie nicht gerade Bills größter Fan sei. Verlegen erklärt Brooke, sie habe ihn besser kennen und
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akzeptieren gelernt. Er sei ein wunderbarer Vater und sehr besorgt um sie und Will. Seine Stärke wäre inspirierend. Taylor meint, Katie habe doch ein paar Fehler erwähnt, ein paar Dinge die als Resultat ihrer Depression geschehen wären. Katie seufzt und erklärt, sie sei nicht sie selbst gewesen. Wegen der Herzattacke habe sie neben sich gestanden und sei überzeugt gewesen, dass sie sterben werde. Deshalb habe sie auch keine Bindung mit Will eingehen können. Sie habe das Gefühl gehabt, sie sollte sich am besten von ihrer Familie distanzieren und Brooke an ihre Stelle setzen.
Geschockt sieht Brooke sie an. Katie erklärt, es höre sich lächerlich an, aber sie habe ihre Schwester als Mutter für ihren Sohn gewollt, weil sie geglaubt habe, sie selber könne das nicht sein. Brooke ist betroffen und Bill behält sie genau im Blick. Katie fährt fort, sie habe gedacht, sie könne die beiden einander näher bringen. Es höre sich lächerlich an, aber Ridge sei weg und sie wisse, dass er auch nicht zu Stephanies Party zurückgekehrt sei. Also habe sie die ganze Zukunft für Brooke mit Bill und Will durchgeplant.
Bill fragt, wovon sie denn da spräche? Katie seufzt, sie habe z.B. die Ballonfahrt in Aspen organisiert. Brooke kommen die Tränen. Bill fragt, warum sie das gemacht habe? Katie antwortet, sie kenne ihn doch. Und sie habe auch gewusst, wenn Brooke wie eine Mutter für seinen Sohn wären, dann würde er …. Was, unterbricht Bill sie, dann würde er sich in Brooke verlieben? Meine sie das? Bill behält Brooke im Auge.
Katie stottert, sie wisse wie verrückt sich das anhöre, das sei es ja auch. Sie schäme sich so sehr deswegen. Es täte ihr leid, dass sie überhaupt nur an so etwas gedacht habe! Taylor beruhigt sie, sie sei nicht sie selbst gewesen, das wäre die Depression gewesen. Natürlich hätte sie nicht wirklich Bill und Brooke als Paar gewollt.
Natürlich nicht, stimmt Katie ihr entsetzt zu. Sie versichert Bill, sie würde ihn anbeten und ihre Familie auch. Allein der Gedanke von ihm mit einer anderen – ganz zu schweigen mit ihrer Schwester – das wäre entsetzlich.
Bill und Brooke starren sich an, während Katie sich erneut entschuldigt. Es täte ihr so leid, dass sie überhaupt daran gedacht habe, sie beide zusammen zu bringen. Brooke laufen die Tränen und Bill guckt sie ermahnend an, während sie Katie sagt, sie müsse sich doch nicht entschuldigen. Sie habe sie in eine schreckliche Position gebracht, weiß Katie.
Das wäre nur die Depression gewesen, wendet Bill ein. Katie seufzt, sie sei ja nur froh, dass sie realisiert habe, wie verrückt sie gewesen war, bevor …. Sie sei nicht verrückt gewesen, versichert ihr Brooke. Die Idee sei verrückt gewesen, korrigiert sich Katie. Brooke ist das schlechte Gewissen anzusehen. Sie fängt an, nachdem was Katie über sie und Bill gesagt habe, glaube sie dass es da etwas….
Bill lässt sie nicht ausreden, Brooke sei bestürzt, da sie soviel für Katie empfinde, erklärt er. Sie beide würden das tun. Sie alle hätten so verdammt viel durchgemacht und sie alle hätten auch Fehler gemacht. Aber es gäbe keinen Grund in der Vergangenheit zu schwelgen. Sie sei ja nun wieder zuhause bei ihm und Will. Das wäre alles was zähle.
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Er zieht Katie zu sich in den Arm und küsst sie auf die Stirn. Sein Blick wandert wieder prüfend zu Brooke. Katie richtet sich wieder auf und fragt ihre Schwester, ob sie in Ordnung sei. Brooke sieht sie noch immer geschockt aus. Bill erklärt, sie wären jetzt alle noch etwas emotional, sie hätten einiges zu verarbeiten.
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Er fragt Brooke, warum sie nicht etwas frische Luft schnappe? Vielleicht wolle sie nach Will sehen? Sicherlich, antwortet die und steht auf. Katie ruft ihn noch hinterher, wenn der kleine Kerl sie nicht aufmuntern könne, dann würde das niemand vermögen. Als Brooke gegangen ist, stöhnt Katie auf, sie fühle sich ja so schlecht. | ||
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Warum, möchte Taylor wissen. Katie lamentiert, sie hätte niemals Ridge erwähnen solle. Deshalb sei Brooke nun auch so bestürzt. Ridge sei weg und Brooke habe keine Ahnung, ob er jemals zurückkomme! Dann auch noch Stephanies Tod – soviel Schmerz und Verlust, sie hätte für ihre Schwester da sein müssen! Bill erklärt, er wolle nicht, dass sie sich schuldig fühle und Brooke wolle das auch nicht. Er habe auch gemeint, was er gesagt habe.
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Sie wären einfach froh, dass sie wieder da sei. Sie solle sich auf sich selber konzentrieren, Zeit mit Will verbringen und sich selber wieder finden. Das sei alles, was im wirklich wichtig wäre. Sie würde ihn so sehr lieben, versicht sie ihm. Er versichert ihr das gleiche. Er küsst sie und erklärt dann, er würde mal nach Brooke sehen.
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Katie sagt zu Taylor, sie hätte lieber nichts sagen sollen. Die wehrt ab, es sei wichtig gewesen, das auch einmal auszusprechen. Katie stellt fest, dass Brooke wohl dadurch erst realisiert habe, wie schlecht es ihr wirklich gegangen sei. Allein der Gedanke, dass sie versucht habe ihre Schwester mit ihrem Mann zu verkuppeln, das wäre undenkbar – ganz besonders für ihre Schwester!
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Caroline sagt zu Thomas, dass er ihr hoffentlich nichts übel nehme. Er wäre nicht wütend auf sie, antwortet der. Sein Großvater habe sie Ricks Team zugeordnet, da er wahrscheinlich wisse wie sehr Rick Hilfe benötigen werde. Rick kontert, er wäre kein Dummkopf, er wisse, dass er ihn nur mit Caroline schlagen könne! Selbstgefällig erklärt Thomas, dass Rick ihn nicht schlagen werde. Rick erwidert, Thomas glaube doch wohl nicht, dass er ihn gewinnen lasse? Er sollte lieber schon einmal die weiße Fahne zücken. Das würde ihm die Demütigung ersparen. Er sei zu großspurig, stellt Thomas fest, Rick Forrester, der internationale Partyjunge, der immer bekomme was er wolle. Dabei blickt er Caroline an. Rick bestätigt das zufrieden. Thomas klärt ihn auf, dass er dieses Mal nicht das bekäme was er wolle. Caroline sei eine großartige Designerin, aber er wäre besser. Er habe schon Erfolge verbucht. Mit seinen Designs und der Skikollektion und der Dessouskollektion seiner Schwester, hätten die Logans überhaupt gar keine Chance. | |
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Brooke kommt gerade aus Wills Zimmer, als auch schon Bill um die Ecke geeilt kommt.
Sie beruhigt ihn, Will sei aufgewacht, aber sofort wieder eingeschlafen. Bill aber will etwas ganz anderes wissen, was würde sie tun?
Brooke verteidigt sich, sie habe gehört, was Katie ihnen erzählt habe und sie sei eben emotional geworden. Sie habe ihr doch von dem Kuss erzählen wollen, oder? Fragt er streng.
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Brooke gibt das seufzend zu. Sie könne nicht aufhören immer wieder daran zu denken. Würde er auch daran denken?
Bill gibt das leise zu. Er glaube auch nicht, dass er es jemals vergessen könne.
Sie sehen sich an.
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Katie hofft unterdessen, dass Brooke in Ordnung sei. Sie könne ihr nicht genug danken, dass sie für sie eingesprungen sei. Es wäre so schön zu wissen, dass sie immer für sie und ihre Familie da sein würde. Sie würde mal nach ihr gucken. Taylor wehrt ab, sie könne ruhig unten bleiben, sie würde schon nach ihrer Schwester gucken. Sie geht ebenfalls nach oben. | ||
Caroline verkündet, dass sie in der letzten Nacht ein paar Ideen für den Wettbewerb gehabt habe. Rick will sie gerne hören. Sie meint, die bräuchten ein Thema, zu dem die Farben und die Stoffe passen würden. Sie bräuchten eine Art von Verbindung zwischen der Houte Couture Kollektion, Hopes Kollektion und ihre jungen, weltmännischen Kollektion. Rick stimmt ihr zu, aber sie |
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müssten die traditionelle Eleganz betonen – zusammen mit dem dynamischen Caroline Spencer Dreh ihrer Kollektion. Die klassische Forrester Designs würden gewinnen, genau das wolle sein Vater haben. Genau das würden ihre Klienten erwarten und genau davon habe er die ganze Zeit gesprochen. Sie grinst, seine Zuversicht sei so sexy und schlingt gleich wieder ihre Arme um ihn. Sie küssen sich. Rick fragt, ob er erwähnt habe, wie himmelhoch sie gewinnen würden? | |
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Sie kichert und küsst ihn weiter. Er meint Forrester sei erst der Anfang – dann käme die ganze Welt! Caroline grinst breit und hängt wieder an seinen Lippen.
Thomas kommt zum Büro und sieht durch die geöffnete Tür verärgert mit an, wie Rick mit Caroline herummacht.
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Bill sagt Brooke, er könne den Kuss nicht vergessen und auch nicht, was sie zusammen durchgemacht hätten. Aber Katie dürfe es niemals erfahren! Das dürfe sie auch nicht, stimmt Brooke ihm flüsternd zu. Was habe sie sich bloß dabei gedacht, als sie sie beide verkuppeln wollte? Sogar die Heißluftballonfahrt? Katie habe überall ihre Finger drin gehabt. Sie sei nicht bei sich gewesen, erinnert Brooke ihn. Sie hätten tatsächlich keine Ahnung gehabt, was Katie durchgemacht habe. Aber das wäre keine Entschuldigung für das was sie beide getan hätten.
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Nein, das wäre es nicht, stimmt Bill ihr zu.
Brooke meint, sie habe ihn wirklich gebraucht, nachdem Stephanie gestorben sei. Es habe sich so gut angefühlt endlich wieder die Arme eines Mannes um sich zu haben. Aber nicht er, der Mann ihrer Schwester – das sei so falsch! Taylor kommt in dem Moment um die Ecke, als Bill Brooke versichert, er wolle nicht, dass sie sich schuldig fühle.
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Hellhörig geworden, tritt Taylor einen Schritt zurück, damit man sie nicht sieht und lauscht dem Gespräch. Bill fährt fort, Katie habe alles manipuliert. Sie beide hätten eine schwere Zeit durchgemacht. Sie wisse ja nicht, was sie ohne seine Unterstützung getan hätte, stellt Brooke dankbar fest. Er würde immer für sie da sein, beruhigt er sie. Nach allem was sie durchgemacht hätten, könnten sie eine Freundschaft aufbauen, denn das wären sie – Freunde. Brooke flüstert mit Tränen in den Augen, sie sei froh, dass sie auch für ihn da sein konnte. Er und Will wären auch für sie da gewesen. Sie hätten ihr durch die schwierige Zeit geholfen, nachdem Ridge weg war und auch nach Stephanies Tod. Aber sie würde niemals vergessen, wie er ihr den Ring auf den Finger gesteckt hätte, wie sie sich in den Armen gelegen und sich dann geküsst hätten! Aber Katie dürfe niemals von dem Kuss erfahren! Sie sollten sicherstellen, dass sie es niemals herausfände … Taylor hat alles mit angehört und ist entsetzt….
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Donnerstag, 13. Dezember |
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Und es geht vor der Kinderzimmertür mit Brooke und Bill weiter. Ach ja, und mit Taylor nicht zu vergessen. Brooke sagt, sie müssten einander versprechen, dass sie egal wie schlecht sie sich fühlten oder wie groß die Versuchung sei, Katie dürfe nicht erfahren, dass sie sich geküsst hätten. Bill sagt, von ihm werde sie es nicht erfahren. | ![]() |
(Kein Grund zur Sorge, News Week Hayes wird es schon verkünden.) Dr. Taylor rauscht empört, ob des gehörten ab. Brooke meint, sie müssten vergessen, dass es geschehen sei. Bill (Der Depp hoch 10, sagt genau, dass was keiner hören will.) Es werde ihm nicht möglich sein, sagt er zu Brooke. | ||
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Katie ist mit dem Einkaufen in einem Online Babysachen Geschäft beschäftigt. Taylor kommt herein. Katie sagt, es sei gefährlich sie alleine zu lassen. Taylor ist verwundert. Katie erklärt, dass sie seit Taylor gegangen sei einen Laden leer gekauft habe. Taylor glaubt, dass Katie nur ein wenig aufholen wolle, was sie verpasst habe. | ![]() |
Katie findet es erstaunlich, wie schnell Babys wachsen. Sie könne nicht fassen wie groß Will in den vergangenen Wochen geworden sei. Dann fragt sie Taylor, ob sie Brooke und Bill gefunden habe. Die sagt, das hätte sie. Katie fällt Taylors Verstörtheit auf. Sie fragt, ob alles in Ordnung sei. | ||
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Bill erinnert sich wieder an den Kuss auf Big Bear. (Wie oft noch müssen wir uns das anschauen?) Er erklärt Brooke, dass der Kuss… Doch die will keine Erklärungen hören. Bill sagt, er sei nicht darauf aus gewesen. Er liebe Katie. Aber wenn Brooke wolle, dass er den Kuss vergesse, könne er das nicht. | ![]() |
(Warum nicht? Oder noch besser, warum nicht Katie alles erzählen? Wenn sie versteht gut, wenn nicht Pech gehabt.) | ||
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Brooke sagt er müsse. Bill erklärt, dass er so nicht ticke. Sie wären aus dem Gleichgewicht gewesen. Sie wären für einander da gewesen und hätten sich getröstet. Brooke hätte Will versorgt, als Katie das nicht gekonnt habe. Sie hätten gemeinsam gelacht, geweint und Zuversicht gegeben und diesen Kuss geteilt. Brooke sagt, es dürfe nie wieder geschehen. Das werde es auch nicht, sagt Bill. Aber wenn sie von ihm verlange den Kuss zu vergessen, dann könne er das nicht. | |
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Katie schließt ihren Laptop. Sie fragt Taylor, ob Will okay sei. Dem gehe es gut, antwortet sie. Katie bemerkt, dass Taylor merkwürdig ausschaue. Die weicht aus und sagt, ihr gehe etwas durch den Kopf. Katie meint, natürlich. Sie sei ja nicht die einzige Patientin, die Taylor habe. Obwohl, so Katie, es im Augenblick so scheine. Sie schulde | ![]() |
Taylor so viel, sie habe so viel für Katie getan. (Ach die Rechnung kommt noch.) Taylor antwortet, dass sie die beste Ärztin für Katie sein wolle. Sie wisse, dass Katie viel durchgemacht habe. Und sie wolle nicht, dass sie wie aus heiterem Himmel von irgendetwas getroffen werde auf das sie nicht vorbereitet sei. Katie ist sich sicher, dass das nicht geschehen werde. Sie sei hier mit ihren zwei Jungs. Und mit der Zuneigung die Brooke und Bill ihrem Baby gegeben habe. Das könne sie gar nicht wieder gut machen. Taylor sagt, sie müsste mit Katie über etwas reden.
Wie auf Kommando werden sie gestört. Donna kommt mit Tüten bepackt ins Haus gestürmt.
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Sie ruft in den Raum und sagt, es wäre verfrüht Weihnachten für ein bestimmtes Baby. Katie ist überwältigt, was Donna da alles angeschleppt hat. Donna fragt wie es Katie gehe. Dann bemerkt sie Taylor und entschuldigt sich. Sie fragt, ob der Zeitpunkt schlecht gewählt sei. Katie winkt ab. Alles sei in Ordnung, Sie vereinnahme nur Taylors Zeit, wie gewöhnlich. Dann fragt sie ihre Schwester, wie es der gehe. Donna sagt, Katie sei erfolgreich. Sie sehe strahlend aus. Bill und Brooke kommen
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hinzu. Brooke fragt, was alles in den Tüten sei. Donna antwortet, nur ein paar Kleinigkeiten für Will. Bill stellt fest, dass Will ein verwöhntes Kind sein werde. Katie fragt munter, ob er je daran gezweifelt habe. Bill dankt Donna. Die antwortet, dass für ihren kleinen Neffen nichts gut genug sei.
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Bill sagt, er werde ein wenig ins Büro gehen, es sei denn Katie brauche ihn. Die ist einverstanden.
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Sie sagt, sie wolle gern ein wenig Zeit mit ihren Schwestern verbringen.
Taylor entschließt sich zu gehen. Katie dankt ihr nochmals dafür, dass Taylor ihr geholfen habe, in ihr Leben zurückzukehren.
Taylor sagt, dass es sie freue. Bill bringt Taylor zur Tür und begleitet sie nach draußen.
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Draußen dankt Bill Taylor dafür, dass er ihnen Katie zurückgebracht habe. Taylor sagt, es klinge so, als liebe er seine Frau. Er liebe sie, antwortet Bill. Er wundert sich über Taylors Aussage. Katie sei die Welt für ihn. Taylor sagt, das freue sie. Dann geht sie und lässt einen nachdenklichen Bill zurück.
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Donna fragt Katie, ob ihr das neue Heim gefalle. Katie sagt, sie liebe es gerade zu. Sie gibt zu, dass sie das zunächst nicht habe schätzen können. Es müsse für Katie Furcht einflößend und düster gewesen sein, stellt Donna fest. Katie hofft, dass Donna nie an so einem Punkt geraten werde. Ihre Wahrnehmungsfähigkeit sei verzerrt gewesen.
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Donna fragt, ob Katie Taylor weiterhin konsultiere. Die sagt, das werde sie. Wochenbettdepressionen verschwänden nicht über Nacht. Man müsse dies im Auge behalten. (Auch wenn bei Katie es den Anschein hat.) Brooke sagt, Katie scheine wieder ganz die Alte zu sein. So fühle sie sich auch. Bill müsse glücklich sein, seine wunderbare Frau wieder zu haben, sagt Donna. Er sehe so aus, findet Katie. Brooke sagt, Bill habe Katie schrecklich vermisst. Das hätte er noch mehr, wenn Brooke nicht die Familie zusammengehalten hätte. Brooke sagt, sie würde alles für ihre Schwestern tun. Katie sagt, es sei toll von Brooke gewesen. Vor allem da Katie wisse, dass Bill nicht zu ihren Lieblingen gehörte. Aber Katie will Donna noch etwas erzählen. Sie sagt, Brooke beginne Bill in einem anderen Licht zu sehen. Also verstehe zumindest eine ihrer Schwestern, warum sie Bill geheiratet habe. Brooke seufzt nur leise, während Donna lachen muss.
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Bill ist mit Justin in seinem Büro. Der fragt nach Katies Befinden. Bill sagt, Katie gehe es großartig. Sie sei überglücklich zu Hause zu sein. Justin fragt nach, ob alles unter Kontrolle sei. Das hofften sie, antwortet Bill. Sie befinde sich weiterhin in Therapie bei Taylor. Das sei gut, meint Justin. Bill sagt, er wünschte es sei ein anderer Therapeut.
Justin ist verwundert. Er dachte, Taylor sei eine große Hilfe für Katie gewesen. Das sei sie, gibt Bill zu. Aber an diesem Punkt mische sich Taylor in persönliche Dinge zu sehr ein. (Therapie ist doch immer persönlich?) Taylor mische sich zu gerne ein und sage ihre Meinung. Das könne Grenzen überschreiten, meint Bill besorgt. Dazu könne es den Erfolg, den sie hatte zu Nichte machen.
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Taylor klopft bei Steffy im Büro an. Sie fragt, ob sie eine Minute für ihre Mutter habe. Steffy meint, für Taylor immer. Taylor fragt, ob sich Steffy auf das große Niederschmettern vorbereite. Es sei eine Kraftprobe, korrigiert Steffy ihre Mutter. Auf dem Laufsteg. Taylor widerspricht. Sobald Steffy und Thomas ihre wundervollen Designs
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präsentierten, werde es eine herbe Niederlage für Brooke und ihre Kinder werden. Bis in den Keller, wohin sie zur Abwechslung mal gehörten. (Oh Gott, Taylor trieft ja vor Wut und Eifersucht. Ich glaube sie braucht zur Abwechslung mal wieder einen Drink, Mann (Das war jetzt chauvinistisch, ich gestehe.) oder Therapie. Ist ja fürchterlich.) Steffy sagt, sie mag das Vertrauen ihrer Mutter. Taylor fragt, ob Steffy nicht besorgt sei. (Es geht doch wohl nur darum, wer Präsident wird, nicht wer die Firma leitet. Ich glaube Taylor hat nicht zugehört.)
Steffy sagt, Brooke, Hope und Rick seien nicht untalentiert und erstaunlich erfolgreich im Geschäft. Nun seien Steffy und Thomas an der Reihe. Steffy fragt, ob ihre Mutter deshalb gekommen sei. Sie fragt, ob Taylor eine Idee habe. (Keine Geschäftsidee, das wäre wirklich was Neues.) Taylor verneint das. Sie brauche Steffy als Resonanzboden. Die ist nun neugierig.
Taylor fragt ihre Tochter, wenn Jemand Informationen habe, die sie aufregen würden. Würde sie sie dennoch wissen wollen. Selbst wenn es die Beziehung zu einem Familienmitglied oder den Ehemann betreffen würde.
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Zurück zu Bill und Justin. Justin hat gerade von Bill erfahren, dass Katie die Ballonfahrt in Aspen arrangiert habe. Bill habe doch gemeint… Der unterbricht ihn. Ja er habe angenommen, es sei Alison. Warum sollte Katie so etwas tun fragt er.
Justin werde es nicht glauben, erzählt Bill. Aber in ihrem depressiven
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Zustand habe Katie versucht, Brooke und ihn zusammen zu bringen, um als Eltern für Will zur Verfügung zu stehen. So Durcheinander sei Katie gewesen. Justin ist verblüfft. Bill sagt, in Katies verzerrter Wahrnehmung habe das alles Sinn gemacht. Aber es habe nicht geklappt, fragt Justin seinen Freund. Bill sagt, entrüstet nein. Brooke und er seien sich näher gekommen. Das sei ja nur natürlich. Wie hätten sie das nicht gekonnt. Es sei eine sehr schwierige Zeit gewesen. Sie seien von ihren Ehepartnern verlassen worden und haben sich um ein Baby kümmern müssen, dass sie brauchte. Ihre Freundschaft habe sich entwickelt, meint Bill weiter. Justin sagt, Brooke sei Katies Schwester. Es sei besser für die ganze Familie, wenn er und Brooke sich verstünden.
Bill meint, er glaube nicht, dass Taylor das so sehe. Sie habe immer Probleme mit Brooke gehabt. Justin sagt, sie habe gesehen wie das Band zwischen ihm und Brooke gewachsen sei und die gute Ärztin unterstelle jetzt eben gewisse Dinge. Bill streichelt Justin über den Kopf. Das liebe er an seinem cleveren Freund. Er müsse für ihn nie ins Detail gehen. Justin fragt, ob Taylor aus dem Nichts damit komme oder ob es etwas gebe, das Bill ihm nicht erzählt habe. Bill wehrt ab. Er möchte nicht, dass Justin das vertiefe. Katie sei seine erste Priorität. Brooke und er wollen Katie glücklich sehen. Sie solle ihren Platz im Leben wieder einnehmen. Als Ehefrau, Mutter und Schwester. Das sei alles was zähle.
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Taylor erzählt, sie habe einen Patienten, der sehr viel durchgemacht habe und noch sehr anfällig sei, sie hätten sehr an dem großen Durchbruch gearbeitet. Aber was sie nun zu sagen habe, könnte ihren Patienten zurückwerfen und zwar nicht nur emotional, sondern es könnte auch medizinische Komplikationen hervorrufen.
Das sei ganz schön hart, stellt Steffy fest, müsse der Patient diese Information wirklich erfahren? Ihre Mutter meint, wenn sie es wäre, würde sie es wissen wollen. Steffy fragt, ob es für den Patienten denn besser wäre, wenn er die Information habe? Taylor stöhnt, genau darüber denke sie nach, denn vielleicht könnte es etwas Schlimmes verhindern, es sei nur einfach sehr riskant. Steffy kontert, ihre Mutter sei diejenige, die das beruflich mache, sie könne ihr nicht sagen, was das Beste wäre. Wenn sie sich aber entscheide ihrem Patienten die Informationen mitzuteilen, dann nur weil sie alle Pros und Kontras gegeneinander abgewogen hätte und sie würde es auch nur tun, weil sie es für das Beste hielte. Außerdem würde ihre Mutter an Ehrlichkeit glauben, egal welche Konsequenzen es habe. Nichts sei so zerstörerisch wie eine Lüge, auch wenn man eine Information einfach nur
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vorenthalte. Wie oft habe ihre Mutter ihr das gesagt? Und wie oft habe sich das bei ihr – Steffy – als wahr erwiesen? Taylor sollte also ruhig ihrer Überzeugung vertrauen, dann würde sie nicht falsch liegen.
Taylor sieht sie an.
Dann nickt sie und verkündet, dann wäre es die Wahrheit.
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Sie dankt ihrer Tochter und schließt sie in die Arme. Sie habe ja gewusst, dass es gut wäre mit ihr darüber zu sprechen.
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Katie bedauert, dass Donna ins Büro zurückgehen musste. Es sei nett gewesen beide Schwestern bei sich zu haben, davon bekomme sie nicht genug. Nun müsse sie sich halt mit ihr abgeben, schmunzelt Brooke. Abgeben? Ganz bestimmt nicht, kontert Katie strahlend. Sie sei nicht nur ihre Schwester, sondern auch ihre beste Freundin.
Schließlich habe sie sogar ihren Mann und ihr Kind ihrer Obhut überlassen. Sie habe gewusst, dass Brooke sie nicht enttäuschen würde, denn das habe sie noch nie getan!
Brooke lächelt verlegen, Katie solle ihr keinen Heiligenschein verpassen. Sie habe so einige Fehler in der Vergangenheit gemacht und impulsiv gehandelt.
Katie seufzt, sie wisse über Fehler und Bedauern bescheid. Schließlich habe sie ihre Familie verlassen, versucht sie mit Bill zu verkuppeln und hätte erwartet, dass sie an ihre Stelle trete, als hätte sie niemals existiert. Sie sei schwer krank gewesen, entschuldigt Brooke sie, das habe ihr Urteilsvermögen getrübt.
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Egal wie schlimm es auch gewesen sei, meint Katie nun, sie habe zumindest realisiert, dass sie ihr Leben nicht einer besseren Person hätte überlassen können, denn Brooke habe genau das getan, was sie von ihr gebraucht habe. Sie habe dafür gesorgt, dass es Bill gut ging und habe sich erstklassig um Will gekümmert, so wie sie gar nicht in
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der Lage gewesen wäre. Sie habe einen Einblick in ihr Leben ohne Mann und Kind und ohne Brooke bekommen und das wolle sie nie wieder erleben. Katie laufen die Tränen und Brooke streichelt ihr – selber ergriffen – tröstend über die Arme. Katie fügt hinzu, sie wisse, dass sie noch nicht alles überstanden habe und noch weiterhin Therapie brauche und daran arbeiten müsse.
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Aber das Schlimmste sei vorbei und es gäbe keinen Schaden, da Brooke für sie da gewesen sei. Sie könne sich so glücklich schätzen, Brooke als ihre Schwester zu haben!
Sie schließen sich in die Arme. Brookes Blick über Katies Schulter ist schuldbewusst….
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Bill sitzt nachdenklich in seinem Büro und betrachtet Bilder von sich und Katie. Misstrauisch denkt er an den Wortwechsel mit Taylor zurück, wie sie zu ihm gesagt hatte, es höre sich an, als würde er seine Frau lieben und wie er das bestätigt hatte. Kurzentschlossen ruft er Brooke an. Die hat gerade das Haus verlassen und steht draußen vor der
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Haustür, als ihr Handy klingelt. Bill fragt, ob sie reden könne. Sie erkundigt sich, ob etwas passiert sei. Er ist sich nicht sicher. Aber als er mit Taylor gesprochen habe, hätte er so ein merkwürdiges Gefühl bekommen. Er könne nicht sagen was es sei, aber sein Spencer Radar habe sich sofort gemeldet. Es sei merkwürdig gewesen, als wüsste sie bescheid.
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Brooke fragt, ob er von dem Kuss spreche? Das wäre doch unmöglich. Es sei denn, er habe es jemanden erzählt. Bill verneint, das habe er nicht getan. Dann würde es auch niemand wissen, meint Brooke und Katie würde es nicht herausfinden. Das hoffe er auch, antwortet Bill, aber er werde dieses Gefühl nicht los.
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Brooke erklärt, dass Taylor stets Gründe suchen würde um sie einer Sache zu verdächtigen, aber bis zum nächsten Mal würde sie nichts finden! Bill murmelt, sie kenne Taylor besser als er. Brooke beruhigt ihn, er und Katie hätten eine gute Beziehung, nichts würde sich dem in den Weg stellen. Sie legen auf.
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Während Bill im Büro über Hochzeitsbildern von sich und Katie sinniert, sieht Katie sich diese Bilder zuhause ebenfalls an. Es klopft an der Tür. Katie ist erstaunt Taylor noch einmal zu sehen. Sie fragt, ob sie etwas vergessen hätte. Taylor verneint, wäre Katie allein, erkundigt sie sich. Katie bestätigt das, wolle sie vielleicht die Therapiesitzung fortsetzen?
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Taylor weicht aus, sie wolle mit Katie reden. Die gibt zu, es sei etwas merkwürdig gewesen Brooke und Bill vorher dabei zu haben. Sie habe sich dabei etwas unsicher gefühlt. Aber letztendlich sei es bestimmt gut gewesen, damit sie verstehen könnten, was sie getan habe und warum.
Hinterher habe sie auch noch eine gute Zeit mit ihrer Schwester verbracht und konnte ihr erneut danken, dass sie für sie eingesprungen sei und für ihren Sohn und Mann dagewesen wäre. Sie könne s immer noch nicht fassen, dass sie jemals ihre Familie verlassen konnte. Der Versuch Brooke und Bill zusammen zu bringen sei so verrückt gewesen. In ihrem Kopf wäre alles durcheinander gewesen. Zum Glück habe sie aber zwei Personen ausgewählt, die niemals so etwas tun würden.
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Das stimme nicht, platzt Taylor heraus. Verständnislos sieht Katie sie an. Taylor bittet sie sich einen Augenblick mit ihr hinzusetzen. Sie habe mit sich gekämpft, ob sie es ihr sagen solle oder nicht. Sie wisse, dass Katie eine schwere Zeit durchgemacht habe und sie glaube, Katie habe so viel Kraft und Integrität gezeigt, deshalb habe sie das Gefühl, dass | ![]() |
Katie das gleiche ebenfalls verdiene. Es wäre nicht fair, dass Personen, denen sie vertraue, sie so anlügen würden. Katie versteht nicht wovon Taylor spricht. Taylor berichtet, während Katie eine so schwere Zeit durchgemacht habe, hätten Bill und Brooke sich nicht nur um Will gekümmert, sondern wären sich auch sehr nahe gekommen. | ||
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Das wisse sie, antwortet Katie arglos, sie wären jetzt Freunde.
Taylor seufzt, das stimme nicht, sie wären mehr als nur Freunde, sehr viel mehr … sie hätten sich geküsst!
Katie schnappt nach Luft und sieht Taylor fassungslos an….
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Freitag, 14. Dezember |
Heute ist die Folge ausgefallen! |