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RuSlove
Montag, 03. Dezember
Und gleich rein ins Geknutsche. Es geht da weiter wo es am Freitag aufgehört hat. Bill knutscht mit Brooke, oder auch nicht? Er sagt zu ihr, dass sie keine Vorstellung habe, wie sehr er sie begehre.
Dann sind wir im Strandhaus bei Caroline und Rick. Sie diskutieren schon wieder oder noch immer Hope, Liam und Co. Rick fragt Caroline, ob alles in Ordnung sei. Sie antwortet, dass ihre Gedanken immer noch um Hope und Liam kreisten. Rick sagt, er dachte sie wären sich darüber einig, dass sie nicht mehr davon reden… Doch Caroline unterbricht ihn. Sie sagt, es täte ihr Leid. Sie könne das Thema einfach nicht so fallen lassen. (Wie Leid mir das erst einmal tut.) Caroline beharrt darauf, dass sie zu einer Entscheidung kommen müssten. Entweder gelänge es Rick sie zu überzeugen, die Sache fallen zu lassen oder sie überzeuge ihn, dass man den Beiden die Wahrheit sagen müsse.
Caroline sagt, sie verstehe ja warum Rick seine Schwester angelogen habe. Rick erklärt erneut, dass er Hope nicht habe verletzt sehen wollen. Das gelte immer noch. Caroline fragt, ob es an der Verbindung Liams zu Steffy lege. (Woran denn sonst? Manchmal ist Caroline sehr blond.) Rick sagt, dass es mehr als eine Verbindung sei. Liam liebe Steffy. Darum renne er immer wieder zurück zu ihr. Wenn Caroline über Manipulationen reden wolle, Steffy sei eine Expertin darin. Sie habe Liam in eine Ehe hinein manipuliert. Er fragt Caroline, ob die davon wisse. Die verneint. Rick findet, dann sei es an der Zeit, dass sie davon erfahre. Vielleicht verstünde Caroline dann, wie tiefgründig die Sache zwischen Liam und Steffy sei. Und warum Rick nicht wolle, dass seine Schwester darin hineingezogen werde.
Brooke und Bill saugen immer noch aneinander. Da schlägt eine Tür zu. Brooke wacht auf. Sie schnappt verwirrt und verschreckt nach Luft. Hope ist ins Haus gekommen. Sie sieht ihre verschlafene Mutter auf dem Sofa. Sie fragt, was los sei. Hope meint, Brooke müsse nicht antworten. Sie habe sicher von ihm geträumt, sagt Hope. Brooke schaut verwirrt ihre Tochter an.
Bill ist in seinem Büro. Er erinnert sich an den Kuss auf Big Bear. Dann daran wie er und Brooke Katie zu Hause vorgefunden haben. Katie stürmte auf ihn zu und sagte sie sei zu Hause. Auch hier fällt eine Tür ins Schloss.
Bill begrüßt Justin und Liam, die ins Büro gekommen sind. Justin meint, es sei gut, dass Bill wieder da sei. Bill zeigt sich auch erfreut wieder im Büro zu sein. Justin fragt, ob Bill mal nur so vorbeischauen wolle oder aber ob er für einige Zeit bleiben werde. Bill fragt bei Justin nach, ob der den Führungsstil Liams liebe habe als seinen. (Na, ich weiß nicht. Wann hat Liam denn Führungs“stil“ gezeigt? Außer schreien war da nichts. Und wann war der zuletzt eigentlich im Büro? In Aspen? Oder doch als er mit Steffy herumgemacht hat?) Justin meint, Liam sei ein wenig benutzerfreundlicher als Bill. (Wenn das mal nicht erschreckend ist.) Aber SP sei ohne den alten Dollarbill nicht dasselbe. Liam sagt, er habe mindestens einmal pro Treffen mit den Mitarbeitern herumgeschrieen. Bill zeigt sich zufrieden. So blieben die Truppen geschlossen. Liam bestätigt das. Bill sagt, dass ihm diese Wärme gefehlt habe. Justin wiederholt, wie froh er sei, dass Bill zurück sei. Er sei noch glücklicher darüber, dass Bills Frau zurückgekommen sei. Das müsse der beste Tag in Bills jüngstem Lebensabschnitt sein, wettet Justin. Bill sieht nicht ganz danach aus.
Hope sitzt Brooke gegenüber. Sie sagt, sie verstehe es völlig. Brooke fragt verwundert, ob Hope das tue. (Es ist offensichtlich, dass Brooke noch im Halbschlaf ist.) Hope sagt, natürlich verstehe sie. Wie könne Brooke nicht an ihn denken und ihn vermissen. Sie selbst könne es noch nicht glauben, dass Ridge, Brooke einfach so verlassen habe. Hope sagt, Ridge liebe sie, dass wisse sie genau. Und die Dinge werden sich schon einrenken. Brooke müsse ihnen nur ein wenig Zeit lassen. Dann umarmt sie ihre Mutter.
Zurück zu Bill und Co. ins Büro. Justin fragt, ob Bill wisse, wo Katie sich die ganze Zeit über aufgehalten habe. Bill erzählt, Katie sei irgendwo in einem Appartement gewesen. Taylor habe sie gefunden und sei ihr gefolgt. Dann sei es ihr gelungen Katie zu überzeugen zurückzukommen. Justin fragt, was Taylors professionelle Diagnose sei. Wochenbettdepressionen, erzählt Bill. Justin lässt sich das durch den Kopf gehen. Er meint, er hätte nie erwartet, dass Katie darunter leiden könnte. Liam erklärt, dass man so etwas nicht vorhersagen könne. Bill gesteht, dass er es gehasst habe, dass Katie gegangen sei.
Liam sagt, dass sei nicht ihr Fehler gewesen. Katie habe einen Herzanfall gehabt und die Nahtoderfahrung direkt nach der Geburt. Man müsse sich vorstellen, was sie durchlitten habe. Zudem kämen noch die hormonellen Umstellungen. Bill sagt, Katie sei überzeugt gewesen, dass ihr nur noch wenig Zeit bliebe. Und nachdem was während der Geburt passiert sei, habe sie nicht geglaubt da zu sein, während Will aufwachse. Justin sagt, das seien schwierige Zeiten für alle gewesen. Er danke Gott dafür, dass alles vorbei sei. Das sei es doch, fragt er Bill. Bill erzählt, dass Katie weiterhin mit Taylor arbeiten werde. Um sicher zu gehen, dass es keinen Rückfall gebe. Das gute daran sei, dass er die Gelegenheit hatte von Anfang an zu seinem Sohn eine Verbindung aufbauen zu können. Das habe er unglücklicherweise bei Liam nicht tun können. Der sagt, dass Bill die Sache großartig gemacht habe.
Aber, so Bill, jetzt werde er einen Schritt zurück machen. Er werde Katie und Will die Zeit geben, die sie benötigten.
Zum Glück für seinen Spezi Justin, werde er wieder im Büro sein. Doch Bill fügt hinzu, er wisse nicht, wann Katie zurückkehren werde. Justin meint, das sei kein Problem. Er sei froh, wenn er für sie einspringen könne. Liam meint auch, dass er werde helfen können. Vor allem jetzt, wo Bill wieder zurück sei. Bill gesteht, dass es ziemlich schwer gewesen sei. Er bedankt sich bei den Beiden, dass sie ihm während dieser Zeit geholfen haben. Er hoffe, schließt Bill, dass sich die Dinge jetzt wieder normal entwickelten.
Hope fragt, wie es ihrer Mutter wirklich gehe. Es scheine so als funktioniere sie. Aber sie wisse, es müsse eine schreckliche Zeit für sie sein. Erst Ridge, dann die Sache mit Katie und dann Stephanie. Brooke gesteht, dass sie noch nicht alles habe verarbeiten können. Einspringen und helfen zu können, sei gut für sie gewesen. Aber nun sei Katie zurück. Gott sei Dank, fügt sie hinzu. Dann wechselt sie das Thema. Sie möchte von Hope wissen, wie es der gehe. (Oh nein, bitte nicht.) Hope sagt, sie sitze irgendwie im selben Boot wie ihre Mutter. Sie versuche, die Dinge zu verarbeiten. Sie könne nicht verstehen, warum zwischen ihr und Liam alles so schief gelaufen sei. (Ich ahne Schlimmes.)
Rick fasst für Caroline (Wohl nicht für uns, wir haben das ein Jahr und mehr durchlitten.) die Geschichte von Liam, Steffy und Hope zusammen. Er beginnt bei der Junggesellenparty. Dort, erklärt Rick, habe Liam das erste Mal alles vermasselt. Er sei betrunken gewesen und Steffy habe ihn nach Hause gefahren. Sie haben im Auto geknutscht. Hope habe sie gesehen. Sie Hope aber nicht. Also habe Hope eine Nachricht geschrieben und den Verlobungsring dazu gelegt und die Sache beendet. Und der Kerl, so Rick, habe nicht mal versucht die Sache wieder gerade zu biegen. Caroline fragt, ob Liam gar nichts getan habe. Rick sagt, Liam habe zumindest versucht mit Hope zu telefonieren. Aber sie wollte nicht mit ihm reden. Und in derselben Nacht habe Liam den Verlobungsring an Steffys Finger gesteckt und sei mit ihr ins Bett gestiegen. Das sei genau das gewesen, was Bill gewollt habe. Er wollte, dass die Zwei so schnell wie möglich heirateten. Also hat er sie nach Aspen geschickt. Dort habe Steffy eine überfallartige Hochzeit auf der Spitze vom Berg Ajax organisiert und Liam dorthin gelockt. In der Zwischenzeit hatte sich Hope die Sache noch einmal überlegt. Sie sei nach Aspen gegangen. Rick sei mitgegangen, falls Hope wieder verletzt werde. Und das wurde sie. Irgendwie sei es Bill und Steffy gelungen, Hope in einer Gondel (Da ist eines der Unworte des Jahres) festzusetzen. So sei Hope gezwungen gewesen der Hochzeit zwischen Steffy und Liam als Zuschauer beizuwohnen. Caroline ist entsetzt. Doch Rick sagt, das sei noch nicht alles. Es werde noch schlimmer.
Brooke muss sich auch noch die Jammerei von Hope über Liam und Steffy anhören. (Warum allerdings sollte es ihr auch besser als uns ergehen?) Hope erzählt, dass jedes Mal, wenn sie geglaubt habe, das Schlimmste sei überstanden, wieder etwas geschehen sei. Und es habe immer mit Steffy zu tun. Sie fragt sich was es mit ihr auf sich habe. Sie fragt, warum Liam sich nicht von Steffy fernhalten könne.
Rick kommt nun erzähltechnisch nach Italien. Liam könne sich nicht von Steffy fernhalten. Italien habe für ihn, erklärt Rick, dem Fass den Boden ausgeschlagen. Er habe zwar nichts über Bill Einmischen um Deacon dorthin zu verfrachten gewusst. Doch was er wisse sei, dass Hope zu spät zur Hochzeit gekommen sei. Sie habe Zeit mit ihrem Vater verbracht, den sie seit Jahren nicht gesehen hatte. Und anstatt auf Hope zu warten, was habe Liam getan, fragt er in den Raum. Er sei im Bett mit Steffy gelandet. Das sei zufällig auf Video aufgenommen worden. Und das Video habe Hope irrtümlich gesehen.
Hope seufzt. Sie meint, sie hätte ihre Verluste verkleinern können, als sie das Video gesehen hatte. Aber sie sei ja Miss unverbesserlich optimistisch. Sie habe eine weitere Hochzeit geplant. Und da hatten dann Liam und Steffy eine weitere gemeinsame Nacht vor der Hochzeit.
Rick erzählt, dass Liam unter keinen Umständen mit Steffy am Abend vor der Hochzeit hätte ausgehen dürfen. Aber sie könnten nicht von einander lassen. Caroline seufzt nur. (Ich stöhne entsetzt über diese Zusammenfassung der lahmsten Geschichte seit, Thomas in die Pubertät gekommen ist.) Darum, erklärt Rick Caroline, habe er Othello überzeugt zu lügen. So konnte die Sache ein für alle Mal beendet werden. (Caroline hat wohl nicht so Recht zugehört sonst würde sie nicht Folgendes sagen.) Sie wüssten jetzt ja, dass Bill mit der Deaconsache in Italien zu tun habe. Rick halte an einer Lüge fest und dies halte zwei Menschen, die sich liebten, von einander fern. Das müsse aufhören, fordert sie. (Und es fängt nur wieder von vorne an.) Rick seufzt schwer.
Brooke sagt, es breche ihr das Herz, dass Hope so viel Schmerz erleiden müsse. Die gibt sich tapfer. Sie sagt, es werde ihr schon gut gehen. Es sei ein Prozess in Gang gesetzt. Für sie Beide. Hope sagt, jedes Mal wenn es ihr schlecht gehe, denke sie an all die Sachen für die sie dankbar sein könne. So wie die, dass Katie wieder zu Hause sei. Brooke und Bill müsse es aus den Schuhen gehauen haben. Das könne man sagen, gibt Brooke zu. Hope sagt, Brooke sei sicher erleichtert darüber. Es könne nicht so einfach gewesen sein, so viel Zeit mit Bill verbringen zu müssen.
Brooke sagt, es sei nicht so schlimm gewesen, wie man annehme. Hope fragt, ob Brooke scherze. Die meint, nicht wirklich. Die Umstände hätten einen nackten Bill gezeigt. (Im wahrsten Sinne des Wortes.) Er habe sich um Will kümmern müssen und er sei sehr um Katie besorgt gewesen. Er habe also nicht viel Zeit für sein „Ich bin der König der Welt“- Gehabe gehabt. Er musste, er selbst sein. Er sei ganz einfach Bill gewesen. Sie könne verstehen, dass sich Katie in Bill verliebt habe. (Ahhhh!!!!!!!!!!!!!!!)
Wieder allein mit seinem Sohn, fragt Bill seinen Erstgeborenen, wie die Dinge laufen würden. Verdammt gut, antwortet der. Bill erkundigt sich, wie es mit dem Zusammen leben wäre und Liam erzählt, dass Steffy eine Offenbarung sei. Sein Vater hofft, dass er vorerst einmal das Zusammenleben genieße und nicht schon wieder den Gang vor den Altar plane. Liam wehrt schmunzelnd ab, eine Heirat stünde gar nicht zur Debatte. Sie würden erst einmal einander genießen und von einem Tag zum nächsten leben. Er würde sie aber lieben, versichert er. Auf Bills Grinsen hin, gibt er verärgert zu, dass dieser es vorhergesagt habe. Dann habe er also Recht gehabt, triumphiert sein Vater. Liam ermahnt ihn, sich nicht den Arm zu brechen, während er sich selber auf die Schulter klopfe! Bill kontert, er solle vielleicht einfach mal auf seinen alten Herrn hören, das könne ihm viel Ärger ersparen. Er würde daran denken, grinst Liam. Gäbe es noch etwas, was er ihm erzählen wolle, fragt Bill. Ginge es ums Geschäft oder um die Familie, entgegnet Liam. Das sei ihm egal, sagt Bill. Liam seufzt, es sähe so aus, als würde es zwischen Caroline und Rick ernst werden. Also wäre Thomas von der Bildfläche verschwunden, fragt sein Vater nach. Dafür habe Rick schon gesorgt, kontert Liam. Er wollte das Mädchen haben, hätte seine Zeit abgewartet und sich dann hineingedrängt. Thomas habe noch nicht einmal gemerkt, wie ihm geschah. Er scheine nicht sehr erfreut darüber zu sein, stellt Bill fest. Liam antwortet, er wäre weder Fan von dem einen noch von dem anderen, aber es zähle wohl nur, dass Caroline glücklich wäre.
Rick gibt zu, egoistisch gewesen zu sein. Aber wenn er Hope erzähle, dass er sie angelogen habe, würde sie ihm vielleicht niemals vergeben. Er brauche doch nur so ehrlich mit seiner Schwester zu sein, wie mit ihr, rät Caroline ihm. Er solle ihr erklären, warum er es getan habe und dass er nicht gewollt hätte, dass sie wieder verletzt werde. Er glaube nicht unbedingt, dass es helfen würde, bleibt er skeptisch. Sie gibt zu, Hope würde wahrscheinlich ganz schön sauer auf ihn sein. Aber wäre das nicht immer noch besser, als so etwas auf dem Gewissen zu haben? Er habe ihr gesagt, dass er mit ihr zusammen sein wolle, weil sie beide alles erreichen würden. Das glaube er auch immer noch, kontert Rick grinsend. Sie ebenfalls, erklärt sie. Aber sie würde nicht wollen, dass sie so einen Start hätten. Hope wäre seine Schwester und Liam ihr Cousin. Sie würden zur Familie gehören und könnten sie nicht hintergehen, das wäre falsch! Rick erklärt sich schließlich einverstanden, es ihnen zu sagen. Sie solle aber wissen, dass er die Liebe nur aus besten Absichten heraus erzählt habe, aus Liebe zu seiner Schwester. Nun wäre sie unglücklich – wegen ihm. Und Bill, fügt Caroline hinzu. Er sei nicht verantwortlich für das was Bill getan habe, protestiert er. Aber er würde gutmachen, was er angerichtet habe. Er zückt sein Handy und ruft seine kleine Schwester an. Hope geht sofort ans Telefon. Er fragt, wo sie sei. Als er erfährt, dass sie bei ihrer Mutter ist, versichert er sich, ob sie noch etwas bleibe. Er habe ihr noch etwas zu sagen und es wäre wichtig! Caroline hat breit grinsend zugehört. Rick verkündet nicht so überzeugt, dass sie es wieder gutmachen würden. Sie haucht ihm glücklich zu, dass sie ihn lieben würde und fällt ihm dann um den Hals.
Bill fragt seinen Sohn, ob er Caroline erzählt habe, was er von Rick halte? Liam wehrt ab, das stehe ihm nicht wirklich zu. Bill widerspricht, natürlich stehe es ihm zu, sie sei schließlich seine Cousine! Man müsse auf seine Familie achtgeben. Ja klar, kontert Liam, so wie er es tun würde? Bill protestiert, er habe doch gerade selber zugegeben, dass er mit Steffy richtig gelegen habe, oder etwa nicht? Solle er mal mit ihr reden? Liam aber ist der Meinung, dass er sich dieses Mal lieber zurückhalten solle. Bill erklärt, er wolle auch nicht, dass Caroline verletzt würde. Er würde sie mögen und sie für eine gute Ergänzung zur Familie halten. Er ebenfalls, stimmt sein Sohn ihm zu. Da sie gerade davon sprächen, er müsse ja ganz aus dem Häuschen sein, dass Katie zurück wäre. Bill holt tief Luft. Sofort nagelt Liam ihn darauf fest – was würde dieser Blick bitte bedeuten?   Genauso habe er Justin auch angesehen! Bill wehrt ab, natürlich sei er froh, dass Katie zurück sei. Er könne nur mit dieser Wochenbettdepression nichts anfangen, wie würden sie es bekämpfen? Was wäre, wenn es wieder käme? Das würde es nicht, kontert Liam im Brustton der Überzeugung. Das hätte er gern schriftlich antwortet Bill. Liam ist sich sicher, dass Taylor alles im Griff habe. Katie würde sie doch immer noch konsultieren. Katie wäre begeistert zurück bei ihrem Baby zu sein, er brauche sich keine Sorgen zu machen. Wieder seufzt Bill schwer, ganz offensichtlich nicht überzeugt von dem, was er gerade gehört hat.
Brooke fragt Hope unterdessen wie es mit Thomas als Chef wäre? Hope meint, dass Eric eingesprungen wäre und Thomas erst einmal gebremst habe. Würde Thomas sich Rick gegenüber benehmen, möchte Brooke mit zusammen gekniffenen Augen wissen. Zumindest sei noch niemand wieder aus dem Fenster geflogen, kontert Hope. Aber Rick würde es gar nicht gefallen für Thomas zu arbeiten. Wie würde es zwischen ihm und Caroline laufen, ist die nächste Frage ihrer Mutter. Ausgezeichnet, schwärmt Hope. Wahrscheinlich wäre sie der Grund, warum Rick nicht schon längst ausgeflippt sei. Brooke freut sich darüber, Caroline wäre ein guter Mensch. Sie sei die Art von Frau, die Rick verdiene. Sie würde das Beste aus ihm herausholen, stimmt Hope ihr zu.
Caroline und Rick küssen sich. Schließlich sieht sie ihm tief in die Augen und dankt ihm, dass er das Richtige getan habe. Sie wisse, dass es wirklich schwierig für ihn sei. Hope verdiene die Wahrheit, seufzt er, er würde sie nur nicht verlieren wollen. Das werde er nicht, verspricht ihm Caroline. Sie würde am Anfang vielleicht wütend sein, aber sie würde verstehen, dass er nur gelogen habe um sie zu schützen. Sie würde dafür sorgen! Rick grinst zufrieden, er habe gewusst, dass es so zwischen ihnen laufen würde. Sie würden zusammen arbeiten und sich gegenseitig helfen. Ihm würde der Mann gefallen, der er für sie sein wolle. Sie sei schon ziemlich verrückt nach dem Mann, der er bereits sei, kontert sie. Sie küssen sich wieder. Sie sei das Beste, was ihm im Leben jemals widerfahren wäre, schwärmt er schwülstig, er würde sie lieben! Sie kichert und küsst ihn wieder. Sie sehen sich in die Augen und er öffnet den Reisverschluss ihres Kleides. Kurzerhand trägt er sie ins Schlafzimmer hinüber und legt sie aufs Bett, wo die beiden dann zur Sache gehen.


Dienstag, 04. Dezember:
Caroline und Rick wachen zusammen im Bett in Stephanies Gästehaus auf. Es sieht aus als wäre es morgens, aber augenscheinlich haben wir immer noch den gleichen Tag. Caroline strahlt ihn begeistert an. Er stellt fest, das wäre eine tolle Art den Tag zu begehen und sie kichert. Er küsst sie und sie schwärmt wie glücklich er sie machen würde. Er sagt ihr, es fühle sich einfach richtig an auf diese Weise mit ihr zusammen zu sein. Sie grinst verschmitzt. Vielleicht würde seine Schwester eine Chance bekommen auch so zu empfinden, wenn sie ihr erst einmal die Wahrheit gesagt hätten. Rick seufzt nicht sehr begeistert.
Brooke öffnet gerade ihre Post, als Hope die Treppe in Brookes Anwesen herunterkommt. Sie fragt, ob ihre Mutter mit Rick gesprochen habe? Sie würde gern den Grund wissen, warum er mit ihr sprechen wolle, es habe sich sehr wichtig angehört. Brooke antwortet, sie habe Rick noch nicht einmal gesehen. Hope schmunzelt, er würde sich in letzter Zeit so sehr wie ein großer Bruder benehmen. Er würde sich Sorgen um seine kleine Schwester machen, erklärt Brooke. Das wisse sie, kontert Hope. Sie seufzt schwer, er wäre auch der Einzige, auf den sie zählen könne – außer ihr natürlich. Sie kichert schon wieder. Brooke steht auf und hat offensichtlich vor ihre Tochter zu bemitleiden. Die wehrt ab, das solle sie nicht tun. Brooke aber sagt ihr, wie stolz sie auf Hope sei, wie sie die ganze Sache handhabe. Sie würde zumindest so tun, als bekomme sie es hin, erwidert Hope. Es sei wohl etwas mehr, glaubt ihre Mutter. Hope aber streitet das ab. Sie würde eine Stunde nach der anderen erleben und Liam wäre immer da! Er sei bei jedem Gedanken und sie würde niemals aufhören ihn zu lieben. Tröstend schließt Brooke sie in die Arme.
Sie werde von Hopes Handy unterbrochen. Hope sieht nach wer anruft und lacht ironisch, das wäre ja äußerst passend, es sei Steffy. Genervt geht sie dran und fragt, was los sei. Steffy fragt, ob sie irgendwann den Tag noch in die Firma käme, es ginge um ihre Kollektion. Kann es warten, fragt Hope. Natürlich, antwortet Steffy, wenn sie beschäftigt sei… Aber sie müssten sich noch irgendwann unterhalten. Hope erklärt, sie würde bald da sein. Seufzend bittet sie ihre Mutter, sie bei Rick zu entschuldigen, sie würde ihn später treffen. Jetzt wolle Steffy sie erst einmal in der Firma sehen. Bevor sie geht, betont Brooke aber noch einmal, wie besorgt sie um ihre Tochter sei. Hope behauptet, ihr ginge es gut. Brooke will das nicht glauben, sie könne doch sehen, dass Hope immer noch leide! Das würde sie, bestätigt Hope, aber sie würde damit klarkommen. Sie würde ihn so sehr vermissen. Aber sie würde es überleben. Damit verabschiedet sie sich. Nachdenklich blickt Brooke ihr hinterher.
Bill ist in Liams Büro und sieht sich einige Unterlagen an. Er fragt, ob Liam den Domainnamen gekauft habe? Der bestätigt das. Man wäre nun sehr am Verkauf interessiert, fügt er hinzu. Das könne er sich gut vorstellen, kontert Bill, aber zu einem viel besseren Preis. Das habe er sehr gut gemacht, lobt er. Liam bedankt sich und spricht dann noch ein weiteres Thema an. Er habe es ja immer gehasst, dass sein Vater sich in sein Leben eingemischt hatte, aber das läge jetzt in der Vergangenheit und er müsse zugeben, dass er mit Steffy recht gehabt habe! Wie sehe es mit seinen Gefühlen für Hope aus, will Bill wissen. Liam erklärt, dass sie wohl nicht füreinander bestimmt wären. Ihm täte leid, dass er sie verletzt habe, das würde er für immer bedauern. Aber wenn es um Steffy ginge, was solle er da sagen, strahlt er. Sie würde ihn zum lachen bringen, das Leben wäre so gut! Sie wäre gut für ihn, bestätigt Bill. Liam erwähnt, dass er Bills Unterstützung sehr zu schätzen wisse. Sie beide, sein Vater und er, hätten einiges durchgemacht um dahin zu kommen, wo sie jetzt wären und es würde ihm viel bedeuten.
Inzwischen hat Brooke Rick und Caroline hereingelassen. Rick fragt konsterniert, Hope sei gar nicht mehr da? Brooke erklärt, dass Steffy angerufen und Hope bei Forrester gebraucht habe. Hope habe ihr aber erzählt, dass er versucht habe sie zu erreichen, dass es wichtig sein könnte. Dürfe sie wissen, worum es ginge? Rick und Caroline sehen sich an und sie verkündet, es ginge um Hope und um ihren Cousin Liam. Brooke glaubt zu verstehen. Rick kontert, das würde sie ganz bestimmt nicht, er habe vor ihr und allen anderen etwas geheim gehalten. Aber Caroline habe ihn nun überzeugt, dass er das nicht mehr tun dürfe. Aufmunternd nickt sie ihm zu und sie halten Händchen wie um sich gegenseitig Mut zu machen. Brooke sieht sie alarmiert an.
Bill lobt Liams Arbeit, das habe er sehr gut gemacht. Der ist sichtlich erfreut und bedankt sich. Sein Sohn würde sich einen Namen machen, sinniert Bill stolz. Er würde es zumindest versuchen, wehrt Liam ab. Er habe es in allen Aspekten seines Lebens erfolgreich geschafft, widerspricht sein Vater. Verlegen erklärt Liam, er wisse, wie glücklich sein Vater sei, dass er mit Steffy zusammen wäre, aber deshalb bräuchten sie auch nicht endlos darüber zu reden. Bill will ihm damit nur sagen, dass es gut sei aus seinen Fehlern zu lernen. Liam kontert, er wisse, was sein Vater von Hope halte, aber er wolle noch einmal klarstellen, dass er noch nicht endgültig mit seinen Gefühlen für sie abgeschlossen habe.
Hope ist indessen in Forresters C.E.O. Büro bei Steffy angekommen und sieht sich die Verkaufszahlen ihrer Kollektion an. Sie gibt zu, dass es sehr schlimm aussehe. Steffy schlägt einen neuen Ansatz für Hopes Kollektion vor. Sie würden den Schwerpunkt der Kollektion von ihrem Privatleben trennen müssen, kontert Hope als wäre es Steffys Idee gewesen, ihr Privatleben auszubreiten. Steffy stimmt ihr zu. Hope fährt fort, bei der Kampagne wäre es immer nur um sie und ihre Ansichten gegangen, ihre Beziehung zu Liam, Hochzeiten, die niemals stattgefunden hätten und Skandale, die es dafür aber sehr wohl gegeben habe. Sie seufzt, es sei ja kein Wunder dass sie all ihre Glaubwürdigkeit verloren habe. Das wäre vielleicht gar nicht so schlecht für sie persönlich, wenn sie sich neu orientiere. Es wäre doch bestimmt nicht leicht ins Büro zu gehen und überall Bilder von Liam zu sehen. Warum würde sie es nicht mit einem ökologischen Standpunkt versuchen? Sie könne doch die Kampagne ändern, etwas anderes daraus machen. Etwas anderes, was ihr helfe, Liam zu vergessen, kontert Hope zynisch. Das könne sie ja wohl vergessen! Sie würde Liam immer noch lieben!
Brooke ist entsetzt, Rick habe Othello zum Lügen angestiftet? Er habe nur versucht seine Schwester zu schützen, verteidigt der sich. Seine Mutter hält ihm vor, dass Hope am Boden zerstört gewesen sei. Auch wenn er versucht habe zu helfen, aber Lügen könnten sehr zerstörerisch sein! Das wisse er jetzt auch, kontert der. Caroline tätschelt aufmunternd sein Knie, während sie sagt, es wäre noch nicht zu spät. Hope sei sehr unfair behandelt worden und sie verdiene die Wahrheit zu erfahren. (Hm, als Hope die ganze Farce beendet hatte, wusste sie doch noch nicht einmal von Othellos Lüge). Brooke meint, inzwischen sei so viel passiert. Mehr als sie ahne, sagt Rick. Brooke sieht ihn mit zusammen gekniffenen Augen an. Rick und Caroline tauschen einen Blick aus. Dann platzt Caroline damit heraus, dass ihr Onkel dafür verantwortlich sei, dass Deacon in Italien aufgetaucht wäre. Verärgert möchte Brooke wissen, wer ihnen das erzählt habe? Caroline erzählt, sie habe es mit angehört, als Bill und Katie sich darüber unterhalten hätten. Irgendwie habe er Deacon aus dem Gefängnis geholt und nach Italien geflogen. Deshalb wäre Hope zu ihrer Hochzeit zu spät gekommen und deshalb wären Liam und Steffy auch in dem Hotelbett gelandet. Brooke nickt und gibt zu darüber bescheid zu wissen. Entsetzt starren Caroline und Rick sie an.
Vorwurfsvoll fährt Rick sie an, sie habe es gewusst? Donna ebenfalls, kontert Brooke. Fassungslos fragt Rick, wie sie es wissen könnten? Wer hätte es ihnen erzählt? Bill habe es zugegeben, berichtet Brooke und sie wären am Anfang auch sehr wütend gewesen. Caroline fragt wütend nach, sie hätten Hope nichts erzählt? Sie hätten es geplant, verteidigt sich Brooke, Donna wäre auch auf dem Weg zu Liam und Hope gewesen, habe aber stattdessen Liam mit Steffy zusammen angetroffen. Also hätten sie entschlossen Hope nichts zu erzählen? Brooke erklärt, Hope hätte schon so viel durchgemacht. Sie habe es nicht mehr für nötig gehalten. Deshalb habe er auch Hope diese Lüge erzählt, ereifert sich Rick. Liam habe sie schon zu lange so schlecht behandelt und er hätte es nicht mehr mit ansehen können! Caroline versteht, dass sie beide ja nur das getan hätten, was sie für das Beste gehalten hätten, aber für sie habe sich trotzdem nichts geändert – sie würde immer noch leiden. Sie liebe Liam immer noch und der liebe sie. Er sei zwar mit Steffy zusammen, aber wäre er das immer noch, wenn er alles wüsste? Brooke warnt, wenn Liam herausfände, was sein Vater getan habe, wäre er vielleicht nicht in der Lage ihm zu vergeben. Das wisse sie, kontert Caroline. Und sie würde es hassen, gibt sie vor, aber jemand müsse zur Rechenschaft gezogen werden, das gelte auch für ihren Onkel. Er könne nicht einfach mit dem Leben anderer Leute spielen und erwarten, dass es keine Konsequenzen mit sich ziehe.
Bill erklärt sich einverstanden nicht mehr über Hope zu sprechen. Liam dankt ihm. Er fragt, ob sein Vater nun nach Hause fahre, um nach Katie und dem Baby zu sehen? Wäre alles in Ordnung? Bill antwortet, sie würden daran arbeiten. Sie hätten wirklich viel durchgemacht, sinniert Liam. Es sei immer noch schwer, oder? Bill kontert, sie habe ihn und seinen Sohn verlassen! Das wisse er, antwortet Liam, aber es sei ja nicht wirklich Katies Schuld gewesen. Sie würden daran arbeiten, seufzt Bill erneut. In dem Moment klingelt Bills Handy. Es ist Caroline, die darauf beharrt, dass sie mit ihm sprechen müsse und sie lässt sich auch nicht abwimmeln. Sie macht es dringlich und beordert ihn zu Brookes Haus. Bill gibt sich geschlagen und erklärt sich einverstanden zu kommen. Caroline legt auf und wendet sich wieder Brooke und Rick zu. Er sei zwar ihr Onkel, erklärt sie und sie würde ihn liebe, aber sie könne nicht gutheißen, was er Hope und Liam angetan habe! Er müsse wissen, dass sie sein Geheimnis nicht für sich bewahren würde!
Steffy versichert Hope, dass es ihr leid täte, sie wisse dass es schwierig sei. Das wisse sie wohl, bestätigt Hope, sie habe es ja ebenfalls durchgemacht. Es wäre an der Zeit für sie beide mit der Vergangenheit abzuschließen, meint Steffy. Das würde sie ja versuchen, behauptet Hope. Was halte sie auf, fragt Steffy. Hope seufzt genervt. Steffy entschuldigt sich, Hope habe ja gesagt, sie liebe Liam immer noch. Hope kontert, es gehe nicht nur um ihre Gefühle für Liam, sondern auch daran, dass sie den Sinn nicht verstehen könne. Aber sie habe doch Schluss gemacht, erinnert sie Steffy verständnislos. Hope habe doch gesagt, sie könne damit nicht mehr umgehen. Das habe sie, gibt Hope zu, aber so einfach sei das nicht, denn jedes Mal, wenn es richtig gut zwischen ihnen gelaufen sei, wäre etwas unerwartetes dazwischen gekommen. So wie Deacon, der in Italien aufgetaucht wäre, Liam mit seinen gefärbten Haaren vor der Hochzeit in L.A., weil er die Nacht mit ihr verbracht hätte und dann auch noch darüber gelogen habe. Steffy protestiert konsterniert, würde sie es immer noch für eine Lüge halten? Hope wehrt ab, es spiele keine Rolle. Sie wäre nun mit Liam zusammen und Hope würde nur hoffen, dass sie glücklich wären. Sie und Liam hätten ihre Chance gehabt und es nicht hinbekommen. Sie würde nur niemals verstehen warum, aber sie müsse ehrlich zu Steffy sein: Sie glaube immer noch, dass sie und Liam füreinander bestimmt wären!
Sie würde sich also ein paar neue Konzepte für die Kollektion überlegen, erklärt Hope. Gäbe es noch etwas? Sie müssten noch ihr Budget durchsprechen, sagt Steffy mit Blick auf den Laptop. Natürlich, kontert Hope säuerlich und scheint sich schon wieder leid zu tun, wahrscheinlich würde Thomas das kürzen! (Da Ridge fast die gesamten finanziellen Werbemittel in ihre Kollektion gesteckt hatte und die nun nur Verluste einfährt, wird es wohl auch mal Zeit, dass Thomas das ändert – nicht, dass Hope das einsehen würde.) In dem Moment klopft es an der Tür und Liam kommt herein. Er entschuldigt sich für die Störung, aber Steffy meint, es wäre kein Problem. Liam begrüßt Steffy und Hope. Hope schmachtet ihn an. Steffys Handy klingelt, es ist Maddison. Sie erklärt, dass sie ein paar Werbeslogans erst sehen müsse, bevor sie in den Druck gingen. Sie legt auf und erklärt, dass sie was zu erledigen hätte, sie wäre gleich zurück. Sie und Liam küssen sich noch, bevor sie das Büro verlässt. Hope wendet genervt den Blick ab. Liam scheint es peinlich zu sein, als er mit Hope allein ist. Hope erklärt, es würde sie immer noch verletzen, wenn sie ihn mit Steffy zusammen sähe. Liam windet sich, er würde sie nicht verletzen wollen. Er versucht abzulenken, es sei ja schön gewesen, dass sie zu Katie und Bill gekommen sei. Sie habe ja nur das Geschenk abgeben wollen, meint Hope. Liam freut sich, dass sie den Mut gefunden habe zu kommen. Hope kontert, sie habe ja nicht erwartet ihn dort anzutreffen. Sie habe es doch aber gut aufgenommen, widerspricht Liam. Hope stottert unschlüssig herum und macht Andeutungen. Liam fragt nach, was denn gewesen sei. Hope erzählt, dass sie ihr Handy vergessen habe. Als sie dann zurück ins Haus gegangen sei, habe sie ihn und Steffy auf der Couch erwischt. Prüfend sieht sie ihn an und wartet auf eine Reaktion. Liam ist betroffen. Sie gibt vor, das sei schon in Ordnung, das würde man nun einmal tun, wenn man sich liebe – man würde sich küssen und miteinander schmusen. Liam schluckt schwer und weiß darauf nichts zu antworten.
Inzwischen ist Bill in Brookes Anwesen angekommen. Brooke öffnet ihm die Tür und er will wissen, was los sei. Brooke flüstert ihm seufzend zu, dass Caroline und Rick ihm was zu sagen hätten. Bedeutungsvoll nickt sie ihm zu. Er runzelt die Stirn und kommt herein. Er tritt Rick und Caroline gegenüber und fragt, ob er gekommen sei um sich von ihnen anstarren zu lassen? Caroline beginnt. Sie habe in seinem Haus ein Gespräch zwischen ihm und Katie mitangehört – und zwar wie sie über Liam und Hope gesprochen hätten. Brooke mischt sich ein, sie wüssten bescheid, informiert sie Bill. Sie wüssten von Deacon und was er getan habe. Er verstehe, kontert Bill und starrt Rick und Caroline an. Brooke fügt mit Blick auf Rick hinzu, dass es noch etwas gäbe, was er wissen sollte, was sie auch gerade erst erfahren habe. Es sei etwas, was er Hope und Liam angetan habe, erklärt Rick nun. Dank seiner wunderbaren Nicht habe er aber nun beschlossen, alles aufzudecken. Bill fordert ihn cool auf, ihn aufzuklären. Rick fährt ihn an, er könne ihm gleich mal die Wahrheit sagen: er könne seinen Sohn nicht ausstehen und seiner Meinung nach sei er nicht gut genug für Hope! Bill grinst, er könne ihm ebenfalls die Wahrheit sagen, er könne Rick auch nicht leiden und Hope wäre nicht gut genug für seinen Sohn! (Brooke scheint von Ridge gelernt zu haben, so wie der nie seine Kinder verteidigt hat, wenn sie sie mal wieder schlecht gemacht hat, so sagt sie nun auch nichts zu Bills harschen Worten über ihre Kinder). Bill meint zu Rick, wenn es um Liam und Hope als Paar ginge, wären sie dann ja wohl zumindest unumstritten einer Meinung. Rick spottet, Bill höre sich wie ein wahrer Vater an. Aber sie wären zumindest einer Meinung. Als sein Sohn in Unterwäsche und mit diesen Tattoos in das Haus seines Vater gerannt gekommen wäre, hätte es für ihn das Fass zum überlaufen gebracht. Also habe er etwas genauso Schlimmes getan wie Bill: Er hätte seinen Freund Othello gebeten für ihn zu lügen. Er habe Hope vorgemacht, dass er Steffy und Liam an jenem Abend schmusend erwischt habe. Offensichtlich sei das nicht passiert, es sei nur gelogen gewesen. Aber wegen seiner Lüge und Bills Täuschung wären Hope und Liam nun nicht verheiratet! Bill hat ihm amüsiert zugehört. Er wendet sich seiner Nicht zu und möchte wissen, was sie mit der ganzen Sache zu tun habe? Die erklärt trotzig, sie habe Rick davon überzeugt die Wahrheit zu sagen. Das habe sie, fragt Bill belustigt. Das würde nicht geschehen, erklärt er dann! Es wäre aber an der Zeit, erwidert Caroline, all die Lügen müssten aufgedeckt werden. Liam und Hope müssten die Wahrheit erfahren, so dass sie die Chance bekämen wieder zusammen zu kommen! (Wenn sie schon dabei sind, sollten sie auch noch von den zerrissenen Annullierungspapieren und dem Kuss in Aspen erzählen - und wie lange alle davon gewusst haben. Vielleicht sollte Liam auch von Hope und Katies Beteiligung an Ricks Versuchen erfahren,   Steffy zu ihren Gunsten zu manipulieren?)  
Liam stottert mal wieder verlegen herum. Hope sagt ihm also, dass sie ihn liebe und immer lieben werde! Sie würde sich nur wünschen, dass die Dinge anders zwischen ihnen ständen. Er ebenfalls, antwortet Liam und bekommt schon wieder diesen reumütigen Dackelblick….
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Mittwoch, 05. Dezember:
Das Gespräch zwischen Bill, Rick, Caroline und Brooke in Brookes Anwesen geht weiter. Bill spottet, dass Rick also für sich entschieden habe, das Ehrlichkeit die beste Politik sei. Er habe seine Schwester angelogen, kontert Rick, er habe seine Gründe dafür gehabt. Und nun spiele er auf einmal den Moralapostel, macht Bill sich über ihn lustig und nennt Rick mit Seitenblick auf seine Nichte, einen Romeo. Rick antwortet, es spiele ja wohl keine Rolle, aus welchen Motiven er das Richtige tun wolle. Bill kontert, so etwas wie das „Richtige“ gäbe es nicht, das entspräche dem Weihnachtsmann für Schulkinder. Natürlich würden seine Motive eine Rolle spielen! Wenn er Hope anlüge, könne er behaupten, es nur Hope zuliebe getan zu haben und nun wolle er die Lüge wieder rückgängig machen, um sich bei seiner Nichte liebkind zu machen! Wäre das etwa seine Version von ehrenhaftem Handeln, Dudley Do-Right? (Figur aus einem Zeichentrickfilm aus den 60ern, ein inkompetenter, kanadischer Mountie, der immer versucht alles richtig zu machen und Nell, die Tochter seines Chefs, zu retten und für sich zu gewinnen.) Nun springt Caroline für Rick ein und erklärt, dass er natürlich bei ihr punkten würde, wenn er die Wahrheit sage. Aber warum sollte sie nicht auch einen Mann bevorzugen, der zeige, wer er wirklich sei im Gegensatz zu einem anderen, der alles dran setze um etwas zu verbergen! Bill sieht sie belustigt an. Caroline fügt hinzu, dass Liam es wahrscheinlich genauso sehen würde! Es wäre also besser, wenn er es von Bill selber erfahren, warum Deacon in Italien aufgetaucht sei, anstatt von Caroline und Rick! Brooke sieht Bill alarmiert an.
Im Forrester C.E.O. Büro fragt Hope Liam, ob sie vielleicht zuviel gesagt habe? Sie habe ihm doch immer alles sagen können, antwortet Liam. Manchmal würde sie das falsche sagen, erklärt Hope. Würde sie das Gefühl haben, das er ihr etwas verübeln würde, fragt Liam. Sie habe ihm ja auch nur sagen wollen, was sie empfinde, meint Hope. Sie würde ihn um nichts bitten. Aber wenn sie über ihr Leben nachdenke, wisse sie, dass sie es eigentlich mit ihm verbringen sollte und sie würde trotzdem noch immer denken, dass es dazu käme. Sie wisse aber noch nicht wie. Liam setzt wieder seine Leidensmiene auf, während Hope fortfährt, sie wisse ja, dass er mit Steffy glücklich sei. Sie würde auch nicht wollen, dass er unglücklich sei, wirklich nicht. Aber sie sie würde an dieser Vorstellung festhalten, auch wenn es vielleicht keinen Sinn mache, dass er der Mann sei, der für sie bestimmt wäre! Er sei der Mann, der vorbestimmt sei sein Leben mit ihr zu verbringen.
Thomas trainiert auf der Skylounge mit nacktem Oberkörper auf dem Laufband, als Steffy und Taylor hinzukommen. Steffy sieht sich ihren Bruder an, was wolle er denn bloss abtrainieren? Taylor begrüßt ihren Sohn. Steffy rügt weiter, habe Thomas jemals seinen Vater dort halbnackt trainieren sehen, so dass die ganze Belegschaft ihn sehen könne? (Das ist schon etwas lächerlich, wenn man bedenkt, dass die Belegschaft sicherlich Ridges Schäferstündchen mit Brooke im Büro und in der Sauna mitbekommen hat). Sicherlich, antwortet Thomas, an Wochenenden. Steffy kontert, dass dann aber niemand dort gewesen sei, er solle mal bedenken, dass er nun C.E.O. wäre! Taylor sagt beschwichtigend zu Thomas, sie sei gekommen um mit ihm etwas zu essen und Steffy habe ebenfalls etwas von ihm gewollt. Steffy berichtet nun, dass sie die Abzüge von der Designabteilung habe, sie müssten in Druck gehen. Sie würde sie ihm ja geben, aber er sei ja so verschwitzt. Thomas kontert, dann solle sie eben einen Augenblick warten. Sie könnten ja erst einmal zusammen etwas essen. Steffy wehrt ab, Liam würde auf sie warten. Er wäre da, fragt Thomas, warum lade sie ihn nicht einfach auch dazu ein? Steffy sieht ihn nachdenklich an und überlegt sich dann ruhige zum Essen zu bleiben. Liam habe etwas zu erledigen, was er schon eine zeitlang vor sich her geschoben habe.
Hope sagt Liam, dass er nichts sagen brauche. Liam stottert etwas herum und gibt dann zu, dass er aber etwas sagen müsse. Er habe versucht diesen Traum von ihnen beiden aufzugeben. Das verstehe sie, antwortet Hope. Er meint, es habe nicht so wirklich funktioniert. Wenn sie ihn am Tag zuvor und noch eher gefragt hätte, hätte er wahrscheinlich geantwortet, es würde jeden Tag leichter werden. Aber wenn er hier mit ihr stände, würde er merken, dass es nicht stimme. Sie sieht ihn erwartungsvoll an.
Bill ist verärgert, wie würden sie diese kleine Gameshow nennen, fragt er, „Lass uns Drohungen aussprechen“? Es täte ihr leid, dass es bei ihm so ankäme, sagt Caroline, während Rick ihn selbstzufrieden angrinst. Wie sonst solle sich das für ihn anhören, kontert Bill wütend. Brooke meint, sie glaube nicht, dass ihn jemand bedrohen wolle, sie würden lediglich sagen, dass Hope und Liam das Recht hätten alles zu erfahren. Rick und Caroline danken ihr. Caroline behauptet nun, Liam und Hope hätten ohne diese Informationen ihre Entscheidungen vollkommen ahnungslos getroffen. Wo würde ihr „Recht alles zu erfahren“ denn enden, will Bill wissen. Wer würde schon immer alles wissen, wenn er Entscheidungen über die Zukunft zu treffen habe – so wie einige von ihnen es täglich tun würden? Sie würden ihn also dafür verantwortlich machen wollen, dass eine Beziehung in die Brüche gegangen sei, die es überhaupt nicht geben sollte? Das würde ganz sicherlich nicht geschehen! Brooke kneift mal wieder die Augen zusammen, auch Rick und Caroline starren ihn an.
Auf der Skylounge sitzt man inzwischen beim Essen und Thomas hat sich etwas übergezogen. Er sieht sich auf dem Tablet die Designs an und fragt, warum sie so industriell aussehen würden. Steffy erklärt, es läge am Kontrast zwischen den eleganten, weichen Linien des Kleides gegen die kühle Fläche von Stahl und Beton. Würde es ihm nicht gefallen? Sie wären ok, meint Thomas, mehr Steffys Stil als der seine. Er reicht das Tablet an Taylor weiter und die stellt fest, es sähe sehr elegant aus. Sie würde nur seine Anordnungen befolgen, meint Steffy. Könnten sie jetzt erst einmal einfach nur essen, schlägt Taylor vor. Thomas ignoriert das und hält Steffy vor, dass sie es ihm wahrscheinlich übel nehme, dass ihr Vater ihn zum C.E.O. gemacht habe. Sie habe genauso viel Zeit in Forrester investiert wie er. Außerdem habe sie bisher noch nie bei einer ihre Aufgaben versagt. Taylor versucht erneut zu beschwichtigen, er solle damit aufhören, beschwört sie ihn. Steffy kontert, sie hätte gedacht, dass er sie besser kenne. Wenn sie wegen der Entscheidung ihres Vaters sauer wäre, würde er es auch wissen! Sie müsse nicht das Sagen haben. Sie würde nur etwas tun wollen, was sie auch zufrieden stelle und sie hätte gern die Befugnisse um es fertig zu bekommen. Thomas nimmt ihr das nicht ab, sie wäre doch immer so ehrgeizig gewesen. Das wäre sie immer noch, so Steffy. Aber sie wäre im Moment glücklich mit ihrem Leben, so wie es sei. Sie würde nicht das Verlangen verspüren so hart arbeiten zu müssen, dass sie es nicht mehr genießen könne.
Hope fragt, ob sich die Unterhaltung für Liam gefährlich anhöre? Liam verneint schmunzelnd. Sie hätten sich bemüht und es habe nicht funktioniert. Das Schlimmste, was passieren konnte, sei ja bereits geschehen. Hope stellt fest, es wäre nett, nun eine neue Art von Verbindung zu ihm zu haben. Es sei ehrlich und anders als zuvor, keiner würde etwas erwarten oder verlangen. Liam grinst, könnten sie vielleicht Freunde sein? Hope weicht aus, sie würden sich sicherlich für immer einander verbunden fühlen. Man würde zumindest sagen, dass man seine 1. Liebe nicht vergesse, sagt er. (Damit muss dann bei Hope ja wohl Oliver gemeint sein). Hope versucht es weiter. Sie bohrt nach, was wäre denn, wenn es zwischen ihnen noch gar nicht aus wäre? Was wäre, wenn der Zeitpunkt einfach noch nicht gestimmt hätte? Liam stammelt, dass er darauf keine Antwort habe. Wie solle man das auch beantworten, meint sie, es wäre schon in Ordnung, er brauche sich keine Sorgen machen. Für ihn wäre es wichtig gewesen, dass alles so geschehen sei. Er habe sich von Steffy angezogen gefühlt und musste ausprobieren, wo sie das hinführen würde. Liam schmunzelt wieder, das habe er immer gewusst. Es würde komfortabel werden, Steffy wäre unglaublich, sie wäre so geduldig und vertrauensvoll. Sie würde alles was er empfinde oder sagen wolle auch verstehen. Aber es sei nicht das, was er ursprünglich gewollt hätte. Steffy würde das wissen und Hope ebenfalls. Sie müssten das jetzt nicht noch einmal durchgehen, aber sie bräuchten es auch nicht aus den Augen verlieren. Es ginge nicht um das Schicksal und auch nicht darum, dass er Steffy Hope vorgezogen habe. Hope sei schließlich diejenige die ihn abgelehnt hätte!
Rick wirft Bill vor, er könne ja nicht verstehen, wie er dort stehen und so unschuldig tun könne, nach allem was er gegen Hope und Liam ausgeheckt habe! Das würde er keinesfalls so sehen, kontert Bill. Natürlich nicht, murmelt Rick und Caroline flippt aus. Sie fährt ihren Onkel wütend an, er habe Hopes Vater aus dem Gefängnis geholt und ihn heimlich nach Italien geflogen! Bill kann die Aufregung nicht verstehen, war wäre, wenn Deacon von sich aus aufgetaucht wäre? Was wäre, wenn er Hope gesagt hätte, er hätte eine Überraschung für ihren Hochzeitstag? Welchen Unterschied hätte es gemacht? Hope wäre trotzdem zu spät zur Kirche gekommen und Liam hätte trotzdem bei Steffy Trost gesucht, weil er genau das immer machen würde. Caroline wendet verärgert ein, dass es ja wohl einen Unterschied mache, ob Liam denke, seine Verlobte habe ihn stehen gelassen oder ob sie lediglich zu spät kommen würde. Sie wäre nicht zu spät gekommen, wenn Deacon nicht dort gewesen wäre, meldet sich nun auch Brooke zu Wort. Bill fährt sie an, würde sie ihm etwa auch die Schuld geben? Brooke seufzt, es habe genug Schuldzuweisungen für sie alle gegeben. Was für einen Unterschied würde es machen?
Steffy schlägt vor, dass sie sich am Wochenende ja einen kitschigen Weihnachtsfilm ausleihen könnten. Bitte nicht den über die Engel, die sich ihre Flügel verdienen müssen, murrt Thomas. Sie könnten Liam und Thorne dazu einladen, meint Steffy. Taylor wehrt ab, Thorne liebe es der Chef in seinem eigenen Haus zu sein und bringt Thomas damit zum grinsen. Steffy schlägt vor, dass sie dann ja zu ihm gehen könnten, schließlich müsse jemand die Romanze etwas anheizen. Davon will Taylor erst recht nichts wissen, sie protestiert, dass sie keine Hilfe mit ihrem Liebesleben brauche. Thomas weist sie darauf hin, nun da sie so abartig glücklich sei, würde sie auch gleich unausstehlich machen. Warum würde sie nicht nach Liam gucken? Er sei bestimmt fertig mit dem was er tun wollte. Vielleicht, meint Steffy, vielleicht aber auch nicht. Er sei bei Hope. Thomas und Taylor starren sie verblüfft an. Steffy wehrt ab, Thomas bräuchte sie nicht so anzusehen! Was solle sie auch tun? Solle sie etwa jedes Mal dazwischen gehen, wenn die beiden sich zufällig sehen würden? Sie sei sich sicher, dass sie sich einiges zu sagen hätten und es wäre besser, sie würden es nun tun und es dann hinter sich haben. Thomas kontert, er wisse nicht so genau, ob Steffy einfach unglaublich reif oder unglaublich leichtsinnig wäre. Er fragt, was seine Mutter davon halte. Die weist ihn auf ihre wichtigste Regel bei Mahlzeiten hin, sie würde nicht als Richterin fungieren!
Hope stimmt Liam zu, es wäre nicht das Schicksal und auch nicht Pech gewesen. Sie beide hätten die einzigen Entscheidungen getroffen, die sie zu dem Zeitpunkt hätten treffen können. Das stimmt wohl, meint Liam. Er habe ja ihren Dad noch nie getroffen, aber wenn es je dazu käme, würde er ihn in den Allerwertesten treten! Hope kichert, sie könne ihm keine Vorwürfe machen. Wenn er nicht in Puglia aufgetaucht wäre, könnten die Dinge nun ganz anders stehen, stellt Liam fest. Hope freut sich, dass sie dieses Gespräch geführt hätten. Habe sie wirklich das Gefühl, damit wäre alles geklärt, kontert Liam skeptisch. Also er nicht! Hope aber meint, es würde es leichter machen, wenn sie sich die nächsten Male sehen würden. Darum würde es also gehen, fragt er noch einmal nach, dass es leichter werde? Dass sie vergessen sollten, was sie verloren hätten? Sie würden doch wollen, dass es erträglich sei, oder? So Hope. Er stimmt ihr zu und macht ihr dann noch grinsend ein Kompliment für ihr Aussehen. Und sie könne nie ein Kompliment annehmen, fügt er hinzu und bringt sie wieder zum lachen. Er geht. Hope bleibt nachdenklich zurück. Sie atmet tief durch und lächelt glücklich.
Brooke meint, sie habe immer gedacht, dass Hope und Liam füreinander bestimmt wären, aber nun sei sie sich nicht mehr so sicher. Denn jedes Mal, wenn etwas schief laufe, renne Liam zu Steffy. Hope sei einfach noch zu jung, um zu wissen, dass eine Ehe die Medizin dagegen sei. Es würde nicht alles heilen. Sie selber habe den Fehler schon zu oft gemacht. Das Beste wäre also, wenn man die Beiden in Ruhe ihre eigenen Entscheidungen treffen lassen würde. Caroline protestiert, sie wüssten doch aber nicht was echt sei. Hope würde immer noch denken, dass Liam sie betrogen habe. Wegen der Lüge ihres Freundes, meldet sich Bill zu Wort. Er habe ja vielleicht vorgehabt seinen Sohn davon abzuhalten das falsche Mädchen zu heiraten, aber es habe nicht funktioniert. Sie hätten sich ihr Jawort gegeben. Er habe Hope sogar mit offenen Armen in der Familie willkommen geheißen. Erst bei der nächsten Runde wäre dann alles schief gelaufen, aber wegen Rick und nicht wegen ihm. (Eigentlich war es wegen Liams Verhalten, Ricks Lüge kam ja erst später als Hope schon wieder Zweifel an ihrer Entscheidung kamen). Caroline fährt ihn an, wie könne er allen ernstes behaupten nichts falsch gemacht zu haben? Das habe er nicht gesagt, kontert Bill ruhig, sie solle ihm also nicht Worte in den Mund legen. Er würde   zugeben, dass er sich nicht an sein Versprechen gehalten habe, sich nicht mehr in das Leben seines Sohnes einzumischen. Und warum wisse sie davon? Weil sie – Fräulein Scheinheilig – ihn belauscht habe! Nun wolle sie sie Heldin spielen und möglicherweise die Beziehung, die er zu seinem Sohn aufgebaut habe, zerstören! Sie schüttelt den Kopf, Liam würde ihn doch lieben. Bill weist sie zurecht, sie kenne Liam doch überhaupt nicht! Sie höre ihm auch gar nicht zu! Er wendet sich jetzt auch Rick und Brooke zu. Liam und Hope wären nicht verheiratet, weil sie es einfach nicht hinbekommen würden. Nun würden sie die ganze Geschichte noch einmal wiederholen wollen? Das würde niemanden helfen! Obwohl, das stimme nicht so ganz, stellt er fest. Vielleicht helfe es Rick sein schlechtes Gewissen zu lasten seiner Schwester zu erleichtern! Wütend starrt Rick ihn an.
Kurz darauf sind Caroline und Rick schon wieder bei Forrester und steigen in einen Fahrstuhl. Caroline seufzt, sie wäre froh wieder in ihr Büro zu kommen. Rick gibt zu nicht mehr zu wissen, was er tun solle – nicht nach der Unterhaltung. Caroline stimmt ihm zu, sie sei vielleicht naiv gewesen. Es gäbe ja so viel mehr zu bedenken, als sie realisiert habe. Was wäre mit Hope, fragt er. Caroline weiß darauf keine Antwort. Wenn sie noch trauriger und einsamer werden würde, könne sie wirklich nicht daneben stehen und nichts sagen. Was wäre, wenn Liam und Steffy füreinander bestimmt wären, wendet Rick ein. Was würde das seiner Schwester antun?
Steffys Handy klingelt, es ist Liam. Er berichtet, dass er ins Büro zurück musste, wo sei sie dann abgeblieben? Sie meint, Hope habe so ausgesehen, als habe sie reden wollen und er ebenso. Wie sei es also gelaufen? Es sei ok gewesen, gibt Liam vor. Würde es in nächster Zeit also etwas weniger unangenehm sein, wenn sie einander träfen, fragt Steffy. Ja, vielleicht, seufzt er. Dann klingelt sein anderes Telefon. Er fragt nach, ob er Steffy später zuhause sähe? Darauf könne er sich verlassen, antwortet sie, sie würde sein Gesicht lieben, grinst sie und bringt damit auch Liam zum lachen. Schließlich nimmt er den anderen Anruf entgegen.
Hope sitzt noch im Büro und sieht sich versonnen Bilder aus Italien an. Dabei kommen ihr wieder die Erinnerungen hoch und sie lächelt glücklich.
Brooke hat inzwischen vor dem Kamin Platz genommen und denkt ganz verklärt wieder an den Kuss zwischen ihr und Bill. Sie lächelt vor sich hin, als Bill sich vor sie setzt und fragt, ob sie ihn für einen schrecklichen Mensch halte? Müsse sie das jetzt entscheiden, kommt die Gegenfrage von ihr. Genau jetzt, grinst er verschmitzt. Sie fragt, ob er sehr enttäuscht wäre, wenn sie mit „Nein“ antworten würde? Das würde zu seiner Theorie passen, grinst er. Keine Frau, die ihn jemals nackt gesehen habe, könne ihm so richtig böse sein! Brooke lacht, das wäre ja so lächerlich. Er möchte schmunzelnd wissen, was daran so witzig wäre? Das wisse sie auch nicht, meint Brooke. Sie würde nur gut mit Leuten zurecht kommen, die sich selber mögen würden und das würde er meisterlich beherrschen. Mal ganz davon zu schweigen, dass er einen Heißluftballon fliegen könne, fügt er hinzu. Natürlich geht sie gleich darauf ein, das wäre eine praktische Fähigkeit. Auf jeden Fall, stimmt er ihr albernd zu, vor allem, wenn man sich im Wald verlaufen habe und nur einen Heißluftballon dabei hätte! Dann wäre er ihr Mann! Brooke lacht. Was wäre, wenn sie sich im Wald verlaufen hätte und unter einem bösen Fluch stände? Das würde immer dauernd passieren, meint er. Nicht für sie beide, erklärt Brooke nun. Es habe da diese Küsse gegeben, sie würde sich deswegen nicht unbedingt schlimmen Schuldgefühlen hingeben, aber die Umstände hätten sich geändert. Das hätten sie, stimmt er ihr zu. Aber er würde lügen, wenn er behaupten würde, dass es nicht nett gewesen sei. Sie lächelt bei der Erinnerung, es sei wunderschön gewesen. Aber es wäre wie mit einem Einhorn, das letzte seiner Art. Es sei magisch gewesen … aber nun dürfe nie wieder davon gesprochen werden!


Donnerstag, 06. Dezember:
Bei FC sind Taylor, Thomas und ein Anwalt zu Gange. Thomas fragt, ob jetzt alles offiziell sei. Er habe es jetzt schwarz auf weiß, antwortet der Anwalt. Stephanie sei verstorben und ihm gehörten jetzt die 25 %. Taylor fragt Thomas, ob der wisse was das bedeute? Thomas weiß es. Zusammen mit den 5 %, die er von Ridge erhalten habe, sei er nun der größte Anteilseigner an der Firma. Thomas schaut etwas unsicher drein, aber seine Ma grinst wie ein Honigkuchenpferd.
In einem anderen Büro sind Brooke und Rick zusammen. Brooke sagt, sie freue sich sehr für Rick und Caroline. Rick sagt, er freue sich auch darüber. Brooke findet, dass Caroline eine nette,   junge Dame sei. Rick erzählt seiner Mutter, dass er verrückt nach Caroline sei. Brooke findet, dass man das sehen könne. Caroline liebe Rick aber auch. Das sage sie ihm immer, grinst Rick zufrieden. Das sei so offensichtlich, konstatiert Brooke. So wie Caroline Rick ansehe. Rick ist ein wenig unschlüssig. Er sagt, er finde es erstaunlich, wie glücklich er sei. Caroline tue ihm gut. Sie wecke in ihm den Wunsch ein besserer Mensch zu sein, erzählt er seiner Mutter. (Oh mein Gott. Rick als besserer Mensch ist sicher kaum mehr zu ertragen als sonst.) Er setzt noch eins drauf. Er möchte ihr Wert sein. Das sei der Grund, warum er reinen Tisch bei Bill und Brooke gemacht und von seiner Lüge erzählt habe. Brooke sagt, sie wisse das. Es sei so eine große Erleichterung gewesen, sich alles von der Seele zu reden. Er habe sich so schuldig gefühlt. (Vermutlich aber nur, wenn wir ihn nicht gesehen haben. Er schien sonst immer ganz gut drauf zu sein.) Sein Plan sei gewesen zu Hope und Liam zu gehen und den Schaden zu reparieren. Brooke fragt, ob Rick und Caroline sich nicht entschieden hätten, die Sache ruhen zu lassen. Sie wollten noch einmal darüber nachdenken, erwidert Rick. Er kämpfe immer noch damit.
Brooke sagt, was geschehen sei, sei geschehen. (Warum nur würde ich mich mehr freuen, wenn ich den Eindruck hätte, sie sage es um Hope zu schützen, nicht Bill?) Manchmal richte man mehr Schaden an, wenn man die Sache wieder in Ordnung bringen wolle. (Grundsätzlich stimmt das natürlich. Vor allem bei dieser öden Story. Ich will nicht noch mehr von Liam, Hope und Co.) Sollte Liam herausfinden was Bill mit Deacon, dem Verlassen des Gefängnisses und Italien zu tun habe, werde das deren Beziehung zerstören. (1. Sollte ihr es so egal sein wie mir, nämlich ganz egal (schei..egal darf ich ja nicht schreiben. 2. Die Amöbe ist doch seinem Vater gerade so dankbar, da wäre es ihr auch egal. 3. Wen interessiert das noch?) Oder noch Schlimmeres, befürchtet Brooke. Rick meint „Mr. Spencer“ hätte sich das überlegen sollen, ehe er einen Staatsbeamten erpresst habe. (Finde ich auch. Und ich hoffe ja immer noch, Deacon steht eines Tages mit der Polizei vor der Tür, weil er sich stellt und Bill ans Messer liefert ;o)). Brooke schaut ihren Sohn daraufhin skeptisch an.
Caroline sitzt oben bei FC auf dem Dach. Sie erinnert sich an ein Gespräch mit Rick. Der gesteht er sei selbstsüchtig gewesen. Wenn er Hope von seiner Lüge erzählte, werde sie ihm vielleicht nie vergeben. (Ach was, Hope hat ihrer Mutter Oliver vergeben. Rick soll sich nicht so anstellen.) Caroline sagt ihm, er solle mit Hope so offen sein, wie mit ihr. Caroline sagt, Rick solle Hope seine Gründe darlegen. Er werde es nicht bereuen.
Caroline konzentriert sich wieder auf ihre Mahlzeit. Da kommt Hope auf die Terrasse. Sie begrüßen sich. Caroline fragt, ob Hope eine Pause nötig habe. (Ich hoffe Hope hat keine Zeit. Ich will die Sache nicht nochmals hören, geschweige denn Hopes Geseufze, wie sehr sie Liam vermisst.) Hope fragt, ob das so offensichtlich sei. Caroline lacht nur. Sie sagt, Hope solle sich ihr anschließen. (Dabei sieht man, dass Caroline etwas aus einem Pappkarton isst. Da denke ich sollte Thomas mal auf Veränderung setzen. Eine Küche für Angestellte wäre sicher empfehlenswert. Sonst essen die nachher nur noch Junkfood oder Zitronenschnitten.)
Zurück zum sicherlich „spannenderen“ Thema Caroline und Hope beim Gespräch. Hope fragt, ob Caroline nicht auf Rick warte. Caroline sagt, sie habe auf Hope gewartet. Die möchte wissen, ob Caroline etwas auf dem Herzen habe.
Auch wo anders wird fleißig gearbeitet. Bei SP hat Liam ein Treffen mit zwei Mitarbeitern. Zur Abwechslung schreit er sie mal nicht an. Die Dame sagt, der Manager Sierras habe sie angerufen er wollte ein zweiteiliges Interview einfädeln. Liam fragt, ob sie Willens sei mitzuteilen, warum sie sich von ihrem aktuellen Freund getrennt habe. Die Frau sagt, es sollte sehr detailliert sein. Liam sagt, er sei nur an ein Interview mit der Frau interessiert, wenn sie bereit sei auch unangenehme Fragen zu beantworten. In dem Augenblick kommt Steffy ins Büro. Sie bleibt in der Tür stehen und hört zu. Liam sagt, SP sei nicht eine Plattform für die Frau um ihre CDs oder andere Sachen zu promoten.
Dann fragt, er ob noch etwas anliege. Der Mann sagt, er habe die editierten Lady Gaga Artikel für Liam am Ende des Tages für ihn bereit. Liam zeigt sich zufrieden, er dankt seinen Mitarbeitern und verabschiedet sie. Die zischen ab.
Steffy grüßt Liam. Sie schließt zwar nicht die Tür, aber schmeißt sich trotzdem lasziv an ihn heran. Sie meint, sie liebe ihn so in Aktion zu sehen. Es mache sie scharf und besorgt, meint sie. Liam findet das gut. Er sagt, von jetzt an nehme sie an jedem Meeting von ihm teil. Steffy muss lachen. (Ich nehme an, so lange bis ihr nicht klar ist, dass es der Lahme ernst meint.) Sie sagt, Liam solle nur an ihr arbeiten. Dann küssen sie sich.
Zurück zu FC. (Die hintere Ansicht des schnuckeligen Landhauses erinnert mich immer an eine Warenannahme bei real und Co. Genauso kühl und klobig, nur in weiß. Und es wundert einen doch, dass man bei der Ansicht der Vorderfront gar nichts davon ahnt. Tolle Architektur.)
Caroline sagt zu Hope sie sei froh, dass sie Zeit für ihre Entwürfe finde. Sie verbringe so viel Zeit mit Rick, nicht dass sie sich beschweren wolle. (Ich auch nicht. So oft sehen wir die Zwei Gott sei Dank nicht.) Hope stellt erfreut fest, dass die Dinge für Rick und Caroline wirklich gut laufen. Sie sei nicht glücklicher gewesen. Hope ist glücklich darüber. Sie sagt, das beruhe auf Gegenseitigkeit. Caroline fragt, ob Rick Hope das erzählt habe. Das müsse er nicht, sagt Hope. Sie kenne Rick. Er müsse ihr das nicht sagen. Rick habe so viel durchgemacht. Hope sagt, sie wisse ja nicht, wie viel Caroline davon erzählt bekommen habe. Caroline sagt, sie wisse von Amber. Hope holt tief Luft. Amber sei sehr manipulierend gewesen und habe alle getäuscht. Aber am Ende hätten die Zwei doch geheiratet, fragt Caroline. Das hätten sie, sagt Hope. Es sei wirklich sehr kompliziert gewesen, versucht Hope zu erklären. Dann lässt sie es sein. Sie lacht, das geschehe oft so in ihrer Familie, meint sie. Hope sagt, sie sei froh, dass sie mit Caroline darüber reden könne. Sie sagt, sie glaube, dass sie und Caroline Freundinnen sein könnten. (So lange kein Kerl dazwischen kommt, wäre das sogar eine Option.) Caroline sagt, sie mag diesen Gedanken. Sie habe nicht viele Freunde. Hope wundert sich, wie das sein könne.
Caroline sagt, ihre Familiensituation sei ziemlich einzigartig gewesen, als sie aufgewachsen sei. (Wo sind ihre Mütter eigentlich. Wäre zur Abwechslung mal sehr entspannend die Beiden zu sehen.) Zwei Mütter und keinen Vater, bestätigt Caroline, aufs Hope Feststellung. Eine Menge Leute hätten das nicht verstanden. (Caroline kommt ja auch aus einer Kleinstadt. Wie hieß die noch? Ach ja New York! Bell übertreibt es mal wieder ein wenig.) Hope fragt Caroline, ob es an ihr ausgelassen wurde. Nein, antwortet Caroline. Es habe allerdings die sozialen Kontakte eingeschränkt. Hope sagt, dass sei ziemlich unglücklich gewesen. Und Caroline nickt daraufhin zustimmend.
Aber, Caroline wechselt geschickt das Thema, sie wolle etwas Gutes in Ricks Leben bewirken. Hope weiß, dass sie das bereits tue. Hope erzählt Caroline, dass sie und Brooke darüber gerade erst gesprochen hätten. Caroline muss lachen und Hope mit. Caroline sagt, sie habe ja keine Ahnung gehabt, was Brooke vorhabe als sie sie nach L.A. habe einfliegen lassen. Hope sagt, Brooke hätte genau gewusst was sie tue. Sie habe schon lange vorgehabt Rick und Caroline zu verkuppeln. Selbst als Caroline sich mit Thomas getroffen habe, habe Brooke die Hoffnung nie aufgegeben.
Caroline fragt, ob Hope die Hoffnung aufgegeben habe. Die versteht nicht. (Und   nun kommen wir wohl zum langweiligen Teil des Gesprächs.) Caroline fragt erneut, ob Hope aufgehört habe zu glauben, es gebe für sie und Liam ein Comeback. Hope sagt, sie glaubt nicht, dass sie das je aufgebe. Aber so schwer es auch sei. Und so sehr man es auch zu vermeiden suche. Sie glaubt an einem Punkt müsse man endlich der Realität ins Gesicht sehen. Caroline setzt nach. Aber wenn die Beiden nur vom Weg abgekommen seien. Wenn sie eine erneute Chance bekäme, würde Hope Liam zurücknehmen, fragt Caroline.
Rick sagt Brooke, dass er nicht alleine darüber entscheiden könne, ob er von seiner Lüge Hope und Liam erzählen werde, die die Beiden auseinander gebracht habe. Das müsse er gemeinsam mit Caroline entscheiden. Brooke stellt fest, dass die Zwei wirklich ein Team sein. Jeden Tag mehr, sagt Rick. Brooke sagt, sie sei froh, dass die Beiden zusammen gekommen seien. Dieses Paar müsse man im Auge behalten. Und sobald er seinen rechtmäßigen Platz eingenommen habe, werde er Thomas vom CEO Sessel vertreiben und mit Eric die Firma leiten. (Wo bleibt da eigentlich Thorne?) Brooke sagt, das werde sicher nicht so leicht sein. Rick fragt, was los sei. Brooke erinnert Rick daran, dass Stephanie ihre 25% Thomas vermacht habe. Und das sei alles, was sie immer gewünscht hätten, die Oberhand in der Firma zu bekommen. Rick fragt, warum Stephanie Thomas so viel Macht gegeben habe. (Wo war Rick eigentlich während Berrygate? In Furnace Creek?) Was habe sich Stephanie nur dabei gedacht? (Das habe ich mich auch gefragt, lieber hätte sie die Anteile an Steffy geben sollen. Die hat das Hirn in der Familie.) Brooke sagt, dass Thomas immerhin Stephanies Enkel sei. (Gut die anderen Enkelkinder haben dann das Nachsehen, Ally, Dino, Steffy und R.J.) Ja, gibt Rick zu. Aber Eric habe die Firma gegründet. Und Brooke sei in den letzten Jahrzehnten die treibende Kraft in der Firma gewesen. FC sei sein Geburtsrecht. Er werde nicht zusehen, wie Thomas und Taylor ihm das wegnehmen.
Thomas lässt sich die 30% nochmals genüsslich auf der Zunge zergehen. Und er sei CEO während der Abwesenheit seines Vaters. Er brauche noch nicht einmal eine Abstimmung dazu. Er kontrolliere die Zukunft FC. Taylor ist völlig aus dem Häuschen. Das sei gewaltig stimmt ihr Thomas zu. Er habe die Kontrolle über die Interessen der Firma. Es sei ein langer Weg von ganz unten gewesen. (LOL, wenn das Thorne sagen würde okay. Thomas hat doch gleich mit Design angefangen. Der hat wohl auch zu viele Gehirnzellen versüppelt.) Taylor sagt sie sei stolz auf ihn. (Kann sie auch sein, immerhin hat er nur eine Intrige und Lügen in die Welt gesetzt, um die Anteile zu bekommen. Clever.) Er habe noch nichts gemacht, sagt er. Doch das habe er, widerspricht die stolze Mama. Er habe einen Plan und der sei brillant. Sie als Ärztin weiß das natürlich ganz genau. Er werde FC einen wichtigen Platz in der Welt der Technology verschaffen. Und sie werden profitabler sein, so sagt er. Er findet, dass Rick, wenn er denn ein so genialer Geschäftsmann sei (Woran nicht nur ich berechtigte Zweifel habe.), die Differenzen bei Seite lassen würde das große Ganze sehen könnte. Aber Rick zähle nicht mehr (Hat er doch vorher auch schon nicht. Thomas vergisst wer da Anteile hat.) Er brauche weder Ricks noch sonst Jemandes Zustimmung dafür die Firma auf die Zukunft auszurichten. (Da wäre ich aber vorsichtiger.) Er ruft Madison ins Büro. Er trägt ihr auf, Rick zu suchen. Der solle sich umgehend im Büro bei ihm melden. Die versichert, dass sie Rick finden werde.
Rick sagt, man müsse doch etwas tun können. Er könne es nicht zulassen, dass Thomas die Firma bekomme. Er werde sie in den Ruin treiben. Brooke seufzt, sie wisse das. Sie glaubt, Stephanie habe gemerkt, dass sie einen Fehler gemacht habe. Rick fragt, warum sie es denn nicht in Ordnung gebracht hätte. Sie habe das sicher vorgehabt, glaubt Brooke, aber jetzt… Rick will das nicht zulassen, er werde seine Anwälte anrufen. (Oh mein Gott.) Madison klopft an der Tür. Sie entschuldigt sich für die Unterbrechung. Aber Thomas wolle ihn in seinem Büro sehen. Er sei gerade beschäftigt, sagt Rick. Madison macht klar, dass er sofort kommen solle. Rick sagt vorausschauend, dass es also beginne.
Liam fragt Steffy, wie Thomas sich als Interims C.E.O. mache. Sie erzählt, wie frustrierend es für ihren Bruder sei. Er sei motiviert und habe einen Plan, wie er die Firma vorwärts bringen könne, aber er müsse erst einmal alles in Gang setzen. Er würde doch F.C. technologieorientierter machen wollen, oder? Hakt Liam nach. Steffy bestätigt das, Thomas wolle eine größere Online Präsenz, so dass Millionen von Leuten das Klick-und-Kauf Prinzip ausnutzen können. Liam findet, es sei ein kluger Schachzug. Sie bestätigt das seufzend, aber Thomas würde auf sehr viel Widerstand stoßen, ganz besonders von Rick. Das findet Liam nicht weiter verwunderlich, schließlich habe Rick ja den Job gewollt. Es wäre die Rivalität, weiß Steffy, das reiche weit in die Vergangenheit zurück – Taylors Kinder gegen Brookes Kinder. Wer würde letztendlich die Kontrolle übernehmen? Bis jetzt wären es Rick und Hope gewesen. Nun aber habe Thomas das Sagen, wenn auch nur vorübergehend, aber dadurch könnte sich das Gleichgewicht neu verlagern.
Hope sagt Caroline, sie wolle gar nicht daran denken. Es gäbe auch überhaupt keine Option Liam zurückzubekommen, da er jetzt mit Steffy zusammen sei. Sie habe ihn Steffy gegeben. Was wäre wenn, beginnt Caroline ihren Satz, bricht dann aber ab. Hope möchte wissen was sie sagen wollte. Caroline beginnt von neuem, sie habe inzwischen ihren Cousin ganz gut kennen gelernt, behauptet sie, und er wäre nicht die Art von Mann, die einfach aufhöre jemanden zu lieben. Also würde sie Hope fragen, ob diese Liam immer noch liebe? Spiele das überhaupt eine Rolle, antwortet Hope. Wenn etwas immer wieder nicht funktioniere, wäre es dann nicht besser, der Sache ein Ende zu machen, um den Schaden zu begrenzen und damit abzuschließen? Manchmal, kontert Caroline, manchmal aber auch nicht. Das Leben würde einem Hindernisse in den Weg legen, um einen vom Weg abzubringen. Hope versteht nicht, was wolle sie damit sagen? Caroline kann es nicht lassen, sondern steckt Hope, dass sie nicht glaube, dass Liam sie betrogen habe. Hope seufzt, das würde sie auch so gern glauben. Caroline fragt, ob sie Liam auch wirklich direkt darauf angesprochen habe, ob er mit Steffy etwas gehabt hätte? Ja, das habe sie, beharrt Hope, er habe es abgestritten. Was habe er gesagt, will Caroline nun wissen. Hope berichtet, Liam habe gesagt, dass nichts vorgefallen sei. Warum würde sie ihm denn nicht glauben, so Caroline. Hope erklärt, wenn man Liams Vergangenheit mit Steffy betrachte, sähe das nicht sehr gut aus. Er sei die ganze Nacht mit ihr aus gewesen und nachdem er dann so auf der Hochzeit aufgetaucht wäre…. Und wegen dem was ihr Bruder und Othello gesagt haben, ergänzt Caroline. Hope bestätigt das. Caroline versichert ihr nun, dass Liam sie liebe und sie niemals verletzen wolle. Steffy könne sie vergessen, rät sie weiter. Dies bringt Hope zum lachen, das wäre wohl etwas schwierig, dass sie würde nicht einfach verschwinden. Caroline drängt, hier ginge es aber um Hope und Liam. Wenn der Weg frei wäre, würde sie dann Liam zurücknehmen? Inzwischen ist selbst Hope misstrauisch geworden und fragt nach, wie Caroline denn darauf komme? Die antwortet, sie würde sie beide für ein tolles Paar halten und ihrer Meinung nach, gehörten sie einfach zusammen. Das habe sie auch gedacht, stimmt Hope ihr wehmütig zu. Sie wäre doch ein guter Mensch, sagt Caroline (hat sie die Fotos vergessen, die Hope heimlich von ihr und Thomas gemacht hatte?), sie würde sich für Themen stark machen, die wirklich Bedeutung hätten, ganz besonders für junge Mädchen. Außerdem würde sie noch ihren Prinzipien leben. Sie verdiene es einfach glücklich zu sein. Es wäre so unfair, dass sie es nicht habe. (Hört Caroline sich eigentlich selber zu?).
Brooke und Rick kommen ins C.E.O. Büro. Brooke ist nicht sehr erfreut, Taylor dort zu sehen und spricht sie darauf an, was sie dort tun würde? Sie könnte sie das gleiche fragen, kontert diese. Rick verkündet, dass seine Mutter ein elementarer Bestandteil der Firma sei. Wenn Thomas Besprechungen einberufe, müsse sie einbezogen werden – ganz besonders, da Ridge nicht da wäre und sein Vater noch den Verlust von Stephanie bewältigen müsse. Thomas antwortet, seine Mutter sei dabei, da er sie darum gebeten habe. Brooke erwähnt, sie hätte ja gedacht, dass Taylor mit Ridge nach Europa gefahren wäre. Sie wisse, dass er auch Ridge besuchen wollte. Warum sollte sie das tun, entgegnet Taylor. Sie folge Thorne nicht überall hin, außerdem wären sie nur Freunde. Nun reagieren Brooke und Thomas erstaunt. Taylor tut es ab, wenn es nicht funktioniere, dann wäre es eben nichts. Sie bittet Thomas fortzufahren. Thomas scheint immer noch betroffen zu sein und fragt nach, ob sie sicher sei. Dann fängt er sich und legt los. Sie würden ein paar großen Veränderungen bei Forrester einführen, noch am gleichen Tag, verkündet er wichtigtuerisch. Feindselig starrt Rick ihn an.
Indessen erkundigt sich Liam bei Steffy, was sie davon halte, dass ihr Vater Thomas zum C.E.O. gemacht habe. Sie hätten nie darüber gesprochen. Sie finde es großartig, antwortet sie. Liam grinst, das hätte er nicht gedacht. Er hätte vermutet, dass sie eifersüchtig sein könnte. Steffy wehrt entsetzt ab, so einem Druck würde sie sich nicht aussetzen wollen. Sie würde lieber ihr Leben genießen. Natürlich bedeute das nicht, dass sie Thomas nicht helfen würde. Sie würde ihn mit ihrem Geschäftsverstand unterstützen, genauso wie sie Liam helfen würde, wenn er sie brauchen würde. Er kontert, dass er sie bestimmt beim Wort nehmen würde. Steffy strahlt ihn an, wisse er, was sie an ihm liebe? Er sei niemals zu sehr Macho, um nicht auf seine Frau zu hören. Er habe ja auch eine Wahnsinnsfrau, grinst er. Sie bestätigt das ebenfalls grinsend, das solle er nicht vergessen. Dann zieht er sie auf seinen Schoß und fängt an sie zu küssen.
Hope ist ganz gerührt, das Caroline sich so für sie und Liam stark macht. Diese kontert, sie würde es einfach nur hassen, wenn zwei Leute, die sich lieben, voneinander getrennt gehalten werden. Hope meint, sie habe vorher gedacht, dass andere dafür verantwortlich waren, dass sie und Liam nicht mehr zusammen wären. Sie habe immer gedacht, wenn dies oder jenes nicht wäre, dann würden sie immer noch zusammen sein. Aber das stimme nicht. Es wäre Steffy. Steffy und Liams Gefühle für Steffy. Sie habe nicht einsehen wollen, wie tief seine Gefühle für Steffy wären, bis sie keine andere Chance mehr hatte. Wie könne sie mit einem Mann zusammen sein, der sich grundsätzlich immer an seine Ex-Frau wende und nicht an sie? Wie könne sie mit jemanden zusammen sein, der am Abend vor seiner Hochzeit mit ihr, noch mit seiner Ex-Frau herummache? Caroline habe gefragt, ob sie ihn liebe – und das tue sie sehr. Aber sie müsse auch irgendwo einmal einen Schlussstrich ziehen. Es würde wehtun und sie haben das Gefühl daran zu zerbrechen. Aber eines Tages würde es besser werden und darauf würde sie warten. Sie warte auf den Tag, an dem sie aufwache und nicht mehr den Schmerz über Liams Verlust verspüre.
Rick verkündet aufgebracht, dass sich überhaupt nichts ändern würde – nicht ohne seinen Vater! Thomas behauptet, er habe auf Erics Trauer Rücksicht nehmen wollen, aber sie könnten nicht die ganze Zeit auf Stillstand bleiben. Sie müssten weitermachen, oder Forrester würde ins Hintertreffen gelangen. Er könne nicht einfach in die Zukunft preschen, ohne die Auswirkungen zu bedenken, die es auf die ganze Firma haben werde, wendet Rick wütend ein. Das habe er bereits, antwortet Thomas, er habe es klar und präzise präsentiert. Taylor mischt sich ein, warum sollten sie die Entscheidung denn ewig in die Länge ziehen? Brooke kontert, es gäbe keinen Zweifel daran, dass Thomas und Steffy wertvolle Beiträge zu der Firma geleistet hätten und sie würden das auch weiterhin tun – aber das bedeute doch nicht, dass sie das Sagen bekämen! Aber sie und ihre Familie schon? Schießt Taylor zurück. Brooke entgegnet, Rick, Hope und sie hätten aber ihre Erfolge vorzuweisen! Das habe für Ridge offensichtlich keine Rolle gespielt, denn er habe Thomas zum Interims C.E.O. gemacht, meint Taylor. Ridge habe in letzter Zeit sowieso sehr fragwürdige Entscheidungen getroffen, tut Brooke es ab. Außerdem sei er nicht da, um sich zu verteidigen. Das brauche er auch nicht, kontert Taylor, er habe die Befugnis frei auszuwählen, wen er für geeignet halte. Thomas weist sie darauf hin, ob es ihnen gefalle oder nicht, er sei C.E.O. Rick kontert, er wäre bestenfalls ein Platzhalter! Er sei mehr als das, trumpft Thomas nun aus. Ihr Anwalt wäre da gewesen, nach Stephanies Ableben, wären 25% der Firmenanteile auf ihn übergegangen. Seine Mutter wäre nun nicht mehr Treuhänderin. Mit den 5% seines Vaters wäre er nun Hauptaktionär der Firma. Er würde alle Meinungen gern anhören, aber letztendlich könne er tun was er wolle und im besten Interesse der Firma handeln. Rick könne nichts dagegen tun. Thomas grinst und in Rick sieht man es Brodeln.
Steffy und Liam albern herum. Sie sieht sich lachend Bilder auf ihrem Tablet an und zeigt sie auch Liam. Der verzieht das Gesicht und schwört, wenn sie schlafe, würde er alle Bilder von sich beim Tanzen von ihrem Tablet löschen. Steffy protestiert, wenn er das tue, würde er es bereuen. Er schlägt vor ein Video von ihr beim Schnarchen zu machen und es ihr dann immer wieder vorzuspielen. Sie quietscht entrüstet, sie schnarche überhaupt nicht! Liam albert weiter, sie würde wohl schnarchen, sie mache diese süßesten, kleinen Schnaufer – er schnorchelt ihr etwas vor, als Caroline herein kommt. Liam und Steffy begrüßen sie. Caroline fragt, wie es ihnen ginge und erfährt von Steffy, es wäre noch nie besser gelaufen! Liam bestätigt das und fragt, warum Caroline da sei. Caroline bleibt ernst und erklärt verlegen, dass sie mit Liam sprechen wollte. Liam wird auch wieder ernst und stellt fest, dass Caroline ziemlich nervös aussehe. Caroline antwortet, sie würde nur versuchen ein paar Dinge zu klären. Es gäbe etwas, was Liam wissen sollte. Steffy blickt Liam an und der sieht alarmiert zu Caroline hinüber.
Rick spottet, Thomas würde also einfach mit seinem Plan fortfahren, die ganze Firma umzustrukturieren, egal was alle anderen davon halten würden? Im Grunde genommen stimme das, erklärt Thomas. Warum zum Teufel wären sie dann überhaupt da, will Rick wütend wissen. Er habe sie nur wissen lassen wollen, wie die Dinge stehen würden, kontert Thomas. Zornig stürmt Rick hinaus und gibt Thomas noch zu verstehen, dass er ihn genau im Auge behalten werde. Als die Tür hinter ihm zuknallt, weist Taylor Brooke daraufhin, dass sie ihrem Sohn vielleicht beibringen sollte, wie er Entscheidungen mit etwas mehr Anstand annehmen könnte. Brooke droht, sie würden es nicht zulassen, dass Taylors Sohn das Familienunternehmen übernehme und damit tue, was er wolle! Taylor protestiert, Thomas sei Ridges Sohn und sein Erbe. Stephanie habe das gewusst und ihm deshalb ihre 25% vermacht. Das würden sie anfechten, verkündet Brooke! Das könne sie ja tun, erwidert Taylor. Aber Tatsache sei ja wohl, dass sie und ihre Kinder lange genug das Sagen gehabt hätten, begehrt sie auf. Thomas und Steffy wären die Zukunft von Forrester Creations und sie müsse ebenfalls lernen das zu akzeptieren! Brooke starrt sie eisig an…


Freitag, 07. Dezember
Thomas sitzt hinter dem Schreibtisch. Taylor stolziert vor ihm her. Sie erinnert sich daran, wie er als kleiner Junge hoch in die Firma gegangen sei. Da habe sie sich das bereits vorgestellt, dass er hinter einem Schreibtisch sitzt, als Nachfolger von Eric und Ridge, seinen Platz einnehme. (Da die beiden Vorgänger noch leben finde ich das etwas geschmacklos.) Das sei sein Recht, sein Geburtsrecht. (Ersteres sicher, letzteres wohl eher nicht. Der kleine Marone ist ja kein Forrester.) Hier gehöre er hin und sie wolle nicht, dass er auf etwas höre, dass die Logans sagen. (Aber möglicherweise muss er darauf hören was die Forresters sprich Eric, Thorne und Rick sagen.) Thomas beruhigt seine Mutter. Er habe Pläne für die Firma. Er könne sehen wohin sie gehen müssten und er werde nicht nachgeben. Taylor meint, falls Rick weiter zickig sein werde… Doch Thomas unterbricht sie. (Vielleicht hätte er zuhören sollen, sie hätte ihm ja erklären können wie man eine Bombe richtig zündet? Und wer weiß wann er das mal wieder braucht.) Selbst Rick müsse zugeben, dass etwas getan werden müsse, um Bedeutung zu bewahren. Man sei im 21. Jahrhundert. Man müsse nach vorne schauen. Mehr als das. Aber mit ihm als CEO werde man wieder führend sein. (Scheint so, als habe Ridge den Karren gegen die Wand gefahren?)
Eric und Pam sind draußen vor dem Büro. Eric fragt, ob es ihr nichts ausmache. Sie antwortet, sie wollte sowieso zur Bank gehen, darum sei es kein Problem. Eric gibt ihr ein paar Schlüssel. Sie fragt, ob er wisse, welches der Schlüssel zu Stephanies Schließfach sei. Eric sagt, dass er das nicht wisse. Sie werde es schon herausfinden, sagt sie zu ihm Eric sagt, dass er das schätze. Er habe keine Zeit und sie sei die Einzige, die noch Zugang zu dem Schließfach habe. Pam beruhigt Eric noch einmal. Sie tue alles, um ihm zu helfen. Dann seufzt sie. Wenn sie allerdings warte, bis Donna vom Mittag zurück sei, werde die Bab geschlossen haben. So werde Eric nie die Sachen aus dem Schließfach bekommen. Sie werde sofort losgehen. Sie sagt, sie werde Madison bitten für sie einzuspringen. Eric dankt Pam. Und er sagt ihr, sie solle ihm die Sachen umgehend übergeben, wenn sie zurückgekommen sei. Pam fragt, ob sie es auch tun solle, falls die Besprechung noch andauere. Eric ist sicher. Er wolle sich auf etwas Anderes konzentrieren, als das, was da drin los sei. Auf irgendetwas anderes als sonst.
Hope, Brooke und Rick sind zusammen in einem Büro. Hope fragt, um was es in dem Treffen eigentlich gehe. Es gehe darum, so Rick, dass Thomas ihnen unter die Nase reiben wolle, dass ihm 30 % der Firma gehörten. Brooke ermahnt ihn. Er fragt nur, ob er denn nicht Recht habe. Eric hat das gehört und kommt rein. Er lacht. Rick sei ja nie im Unrecht. Man begrüßt sich. Brooke fragt, ob Eric sich nicht unterkriegen lasse. Irgendwie schon, meint er. Dann fragt er zurück, wie es bei Brooke sei. Ungefähr genau so, antwortet sie. Eric will wissen was los sei. Thomas drängt also auf seine ganzen Vorschläge und den Kram mit den Boutiquen, fragt er.
Thomas, habe nun mehr Anteile als alle Anderen. Er sei CEO. In der Besprechung gehe es nicht um Vorschläge, es gehe darum Befehle zu erteilen. Brooke fragt Eric, ob man nichts tun könne, um Thomas aufzuhalten.
Bei SP stellt Liam fest, dass Caroline so ernst klinge. Steffy fragt auch, was los sei. Sie möchte wissen, ob sie gehen solle. Caroline lehnt das ab. Steffy sagt, sie wäre nicht beleidigt. Sie habe ohnehin eine Besprechung, an der sie teilnehmen müsse. Das wäre also kein Problem. Doch Caroline meint, es beträfe Steffy auch.
Caroline hebt an etwas zu sagen, da steht Bill in der Tür. Er meint, was für eine große Überraschung das sei seine Lieblingsnichte hier zu sehen. Natürlich sei sie seine einzige Nichte. Er fragt, ob er etwa störe. Liam sagt nein. (So ein Depp, halt ganz er selbst.) Caroline wollte ihm und Steffy gerade etwas sagen. Dann solle sie es besser rasch tun, meint Bill. Denn Liam müsse nach Hause und packen. Der ist verblüfft. Es sei eine Geschäftsreise, in letzter Minute. (So viel dazu, dass Bill versprochen hatte sich nicht mehr einzumischen.) Bill sagt, er könne nicht reisen, weil er zu Hause bei Katie und dem Baby sein wolle. Also müsse Liam einspringen. Der stimmt zu. Bill sagt, Liam werde alle notwendigen Unterlagen im Flugzeug vorfinden. Liam müsse sich auf einige Besprechungen vorbereiten. Liam fragt, wohin die Reise denn gehen solle. Bill geht nicht darauf ein. (Er weiß es vermutlich selbst noch nicht genau. Vielleicht nach Genoa City in die Käsehauptstadt. Oder nach Italien?)
Bill meint zu Caroline, wenn sie etwas sagen wolle, dann sollte sie es jetzt tun. Ansonsten müsse es warten bis Liam zurück sei. Die sagt, sie habe vorhin Hope getroffen. Die liebe Liam noch immer. Das habe sie ihm sagen wollen. (Schwach, ganz schwach…)
Thomas schaut auf sein Handy. Steffy werde sich verspäten, sagt er zu seiner Mutter. Sie sei immer noch bei SP. Rick und die Anderen kommen herein. Er meint, sie sollten anfangen. Für ihn sei es in Ordnung, entgegnet Thomas. Er scheint erstaunt, dass Eric da sei. Er sagt, er habe nicht gewusst, dass der heute im Büro sei. Rick habe ihn angerufen, erzählt Eric. Der meint, er habe das Gefühl gehabt, er sollte da sein. (By the way. Wo ist Thorne? Wo sind die 12,5 % von Bill? Warum sitzen da Hope und Brooke? Und was macht Taylor da noch? Ach Logik. Das interessiert ja keinen dieser Schreiberlinge.)
Thomas erklärt, dass seine Mutter als Bevollmächtigte, die Anteile Stephanies verwaltet habe. Sein Anwalt habe ihnen versichert, dass jetzt wo Stephanie tot sei, offiziell ihre Anteile in seinen Besitz übergegangen seien. Deshalb habe er als größter Anteilseigner und zwischenzeitlicher Hauptkaspar. (Ähm CEO) Vorbereitungen getroffen Veränderungen vorzunehmen.
Bill knallt Liam einen Stapel Akten auf den Tisch. Das werde ihn schon beschäftigen. (Ich meine Liam checkt natürlich nichts. Aber ist Steffy inzwischen so verblödet, das sie nicht merkt, dass da etwas ganz gewaltig stinkt?) Liam ist entsetzt. Dann meint er es sei ein langer Flug und so sei er beschäftigt. Bill meint auch, er habe so viel Zeit, die Daten auswendig zu lernen. Steffy könne ihm ja helfen. (Für diesen Fall organisiert Bill sicher auch noch eine Hochzeit.) Sie könnten eine Art Quiz daraus machen und es als Stripvariante spielen. Als er den Vorschlag hört, fragt Liam entzückt ob Steffy mitkomme. Die muss leider ablehnen. Sie müsse zu Forrester. Sie müsse auch jetzt los, da sei zu einer Besprechung müsse. Liam stottert ein wenig herum und Steffy unterbricht ihn. Sie sagt, sie werde ihn vermissen. Liam sagt, er sie auch. Es käme so plötzlich. Bill erinnert Liam daran, dass er wissen müsste, dass es im Geschäft nun mal so zugehen könne. Manche Dinge passierten in letzter Minute. Dann sagt er, dass er den Beiden einen Moment geben wolle und verzieht sich.
Liam fragt, ob Steffy wirklich nicht mitkommen könne. Doch die lehnt ab. Sie sei eine zu große Ablenkung für ihn. Liam meint, das könnte vielleicht sein. Dann fragt sie ihn, ob es ihm etwas ausmache, was Caroline gesagt habe. (Warum sollte es? Es kitzelt eher Liams Ego.) Liam sagt, es ändere nichts. Gar nichts. Steffy sagt, dass sie das wisse. Dann küssen sie sich.
Othello kommt zu Marcus ins Büro. Er fragt, ob Marcus Rick gesehen habe. Sie begrüßen sich und Marcus sagt, dass Rick im Augenblick in einer Besprechung sei. Othello scheint nicht ganz zufrieden. Marcus spürt, dass da etwas nicht stimmt. Er fragt, ob er Rick etwas ausrichten solle oder… Während der noch überlegt, kommt Caroline hinzu. Marcus stellt die Beiden einander vor und fragt, ob sie sich schon begegnet seien. Caroline fragt, ob Othello, der DJ sei. Marcus meint, Othello sei der einzig wahre DJ. Die Beiden begrüßen sich artig.
Marcus wundert sich, dass Rick Caroline noch   nicht mit in den Club genommen habe, um Othello in Aktion zu sehen. Er meint, Caroline müsse ihren Hintern hochkriegen, damit sie Othello noch sehen könne, so lange der noch in der Stadt sei.
Dann fragt er Othello, wann er die Stadt verlasse. Othello sagt bald. Aber er habe noch ein paar Dinge zu erledigen, ehe er gehen werde. Aber er könne Rick auch anrufen. Caroline hält ihn auf. Sie fragt, ob sie einen Augenblick mit ihm sprechen könne.
Liam und Bill sind alleine im Büro. Liam sagt, dass sei eine große Verantwortung, die er da übertragen bekomme. Bill findet, dass Liam sich bewiesen habe. Er habe herausragende Führungsqualitäten gezeigt. (Wann? Als er seine Angestellten angeschrieen hat?) Das werde ihm gut tun.
Dann wechselt Bill das Thema und kommt auf Caroline zu sprechen. Er sagt, dass was sie gemacht habe sei merkwürdig gewesen. Das findet Liam auch. Bill meint, er wisse nicht, warum Caroline das Thema Hope wieder auf den Tisch gebracht habe. Es sei vielleicht angebracht, dass Liam Caroline sage, sie sollte ihre Gefühle bezüglich Liam und Hope für sich behalten. Liam erwidert, dass es schon in Ordnung sei. Es sei kein Geheimnis, dass zwischen ihm und Hope noch Gefühle übrig seien. Das wisse Steffy auch. Aber Steffy wisse auch, dass er mit ihr zusammen sein wolle. (Sag es Hope und dann ist hoffentlich endlich Schluss mit dem langweiligsten Kram, seit Erfindung des Testbildes.) Es gebe keine Unsicherheiten und seinerseits keine Zweifel daran. Er erzählt, als Hope ihm klar gemacht habe, dass sie mit ihm durch sei, sei es das gewesen was er brauchte. Es sei schwer gewesen, es zu akzeptieren. (Hm 3 Minuten? Bis Steffy ankam? Aber egal. Hauptsache bald ist Schluss damit.) Aber er habe das hingenommen. Er habe sogar mehr als das getan, weil er fühle, dass die Sache mit Steffy richtig sei. Bill sagt, er sei stolz auf ihn. Er schaue nach vorne und wühle nicht in der Vergangenheit. Liam sei clever und stark. Liam meint, so wie der Vater, sei auch der Sohn.
Weiter zwischen Caroline, Marcus und Othello. Othello wunder sich, dass Caroline mit ihm reden wolle. Marcus fragt, ob sie Othello über Ricks Exfreundinnen aushorchen wolle. Sie wisse schließlich, dass die Beiden sich eine ganze Weile kennen. Er meint, Othello sollte nicht zu viel Preis geben. Das könnte Caroline abschrecken.
Dann sagt er, dass er und Dayzee vorhätten in den Club zu kommen, ehe er abdüse. Othello sagt, er trete in den kommenden drei Nächten noch dort auf. Sie sollten dann erscheinen. Marcus überlegt, dann sagt er zu. Aber als VIP – Gast, er habe keine Lust sich anzustellen. Die Beiden verabschieden sich von einander und Marcus zischt ab.
Othello schaut Caroline an und fragt sie, worüber sie mit ihm reden wolle. Caroline platzt heraus. Sie wisse von der Lüge. Othello versteht nicht, oder tut so als ob. Caroline meint, es sei schon in Ordnung. Othello müsse ihr nichts vorspielen. Sie wisse, dass Othello Liam und Steffy nicht dabei gesehen hätte wie sie zugange gewesen seien. Rick habe es ihr erzählt. Othello ist so etwas von erleichtert. Er sei diese Lüge so satt. Darum sei er hergekommen. Er könne dieses Geheimnis nicht länger bewahren. Caroline sagt, dass das auch für sie gelte.
Pam ist mit einem Umschlag zurückgekommen. Sie geht ans Telefon und sagt Madison, dass sie zurück sei. Steffy kommt und die Beiden begrüßen sich. Steffy fragt, ob die Besprechung schon angefangen habe. Pam meint, Steffy gehe besser hinein. Dann bittet sie Steffy ihr noch einen Gefallen zu tun. Sie reicht ihr den Umschlag. Sie möge diesen Eric geben. Das sei alles, was im Schließfach gewesen sei. Steffy will gehen. Pam bittet sie noch ein wenig zu warten. Sie legt eine Limonenschnitte mit einer Serviette oben drauf. Steffy geht und Pam dankt ihr nochmals. Sie schaut nicht gerade glücklich und seufzt.
Steffy kommt ins Büro. Thomas fordert sie auf, hereinzukommen. Sie entschuldigt sich für ihr zu spät kommen. Sie geht zu ihrem Großvater und gibt ihm die Sachen, die Pam ihr gegeben hat. Sie meint zu Eric, dass Pam sagte, dies sei alles. Er dankt Steffy. Thomas sagt, er hoffe, dass alle ihn unterstützen werden. Es sei Zeit die Dinge umzusetzen, mit oder ohne ihre Zustimmung. Rick steht auf und geht zu Eric. Er meint, Eric müsse etwas tun. Doch der meint, mit Blick auf Thomas und Co. Er könne nicht, er habe keine Kontrolle mehr. Es sei nun ihre Firma.
Caroline sagt zu Othello, dass sie sehen könne, er fühle sich nicht gut bei der Sache. Er hasse es, gibt Othello unumwunden zu. Darum sei er da. Rick müsse das in Ordnung bringen. Das wolle er auch, sagt Caroline. Er habe sich ihr anvertraut und sie wollten es ihnen sagen. Othello findet das gut. Vielleicht sei es das aber nicht, sagt Caroline. Es sei kompliziert geworden. Ihr Onkel sei darin verwickelt und Ricks Mutter auch. Da sei dieser ganze Druck, die Sache einfach auf sich beruhen zu lassen. Othello sagt, das könnten sie nicht. Hope und Liam müssten es erfahren.
Liam blättert in den Akten. Er erinnert sich an Carolines Aussage, dass sie vorhin Hope gesehen habe und die ihn noch immer liebe.
Und wie zu erwarten kommen öde Rückblick, einer öden Figur, in einer noch öderen Geschichte. Im Hintergrund wird dazu diese Musik gesungen:
Wo ist die Zeit geblieben?
Deine Hand lag in meiner.
Lass uns eine Zeitmaschine bauen,
Damit wir zurückgehen
Und noch einmal gemeinsam aufwachsen können… (Ätzend!)
Liam seufzt.
Steffy fragt, ob jemand sagen wolle, dass Thomas nicht das Recht habe, dieses zu tun. Denn das habe er. Brooke meint, sie sage das nicht, sie wolle keinen Streit. Steffy meint, so sehe es nicht aus. Hope sagt, sie verstehe nicht, warum man nicht an dem Plan festhalte, der gefasst wurde. Rick erinnert an die Boutique auf dem Rodeo Drive. Eric habe dem doch zugestimmt. Er glaube, dass die Kunden… Steffy unterbricht Rick. Thomas habe zu entscheiden, was das Beste für die Kundschaft sei. (Oh Gott, bis gerade dachte ich noch sie hätte Ahnung.)
Hope will die Wogen glätten. Sie fragt Thomas, ob er nicht mit Jemandem sprechen wolle der mehr Erfahrung als er habe und sich beraten lassen wolle. Er habe doch mit Ridge gesprochen. Was habe der dazu gesagt, fragt sie ihn. Thomas meint, er habe ihm seine Ideen unterbreitet, doch er habe sich eine Auszeit genommen. Er brauche Zeit weg, von all dem. (Sehe ich auch so. Seine Fastehefrau hat eine SMS bekommen und geantwortet. Seine Mutter ist gestorben, seine Firma geht den Bach hinunter und Monsieur hat keine Zeit. Wie hat Bell Ridge nur lächerlich gemacht und kaputt geschrieben.)
Taylor mischt sich ein. Ridges Verhalten sei verständlich (Aber nur für sie.) Er fühle sich sicher genug zu gehen, weil er weiß, dass Thomas der Beste sei die Sache zu übernehmen. Darum habe er ihm auch die Verantwortung übertragen. Brooke meint, Hope habe damit sagen wollen, dass es reichlich Wissen gebe von dem Thomas profitieren könne. Ridges und Erics zum Beispiel. Oder von Rick, wirft Hope ein (Falscher Name, falscher Zeitpunkt.) Rick habe all die Jahre für FI gearbeitet. Also, meint Steffy süffisant, Thomas könne sich bei Rick rat holen, weil er ein paar Jahre in Paris Wein getrunken habe. Rick verbittet sich das. Thomas habe seine Arbeit getan. Wann habe Rick zuletzt im Keller gearbeitet. (Kein Wunder, dass jeder denkt im Keller gebe es Ratten und stinke nach Schweiß, Blut und Tränen. Steffy tut auch schon so, als sei da unten eine Sklavengaleere und nicht die Logistikabteilung.) Hope fragt, wann Steffy zuletzt unten gewesen sei. Thomas unterbricht seine Schwester. Er sagt, es tue ihm Leid, dass die Sache aus den Fugen geraten sei. Das habe nicht in seiner Absicht gelegen. Er wollte sie nur wissen lassen, wie die Dinge jetzt laufen werden.
Eric hat sich bisher nicht eingemischt. Er hält eine DVD in den Händen. Er fordert Thomas auf sie abzuspielen. Sie sei von Stephanie. Die DVD habe sich in ihrem Schließfach befunden. Eric sagt er wolle wissen, was darauf sei.
Caroline kommt zurück in Liams Büro. Sie fragt, die Sekretärin, die gerade das Büro verlassen will, ob er noch da sein. Die nickt nur.
Caroline fängt mit ihrer Rede an. Hinter dem Schreibtisch sitzt abgewandt Jemand mit einer Akte in der Hand. (Wenn das Liam sein sollte wäre ich echt überrascht. Aber ich gehe jede Wette ein, dass es Mr. Dollarbill Spencer sein wird.) Man sieht auf jeden Fall bis zum Ende von Carolines Litanei, weder wer da sitzt, noch bekommt man eine Reaktion mit.
Sie sagt Liam, sie habe gelogen. Und er werde sicher furchtbar sauer sein. Aber er solle sie das jetzt sagen lassen. Hope liebe ihn, das sei keine Lüge gewesen. Aber darum sei sie nicht zurückgekommen. Sie wollte ihm etwas anderes sagen. Und dann sei Bill hereingekommen. Und es sei so viel vorgefallen. Mehr als er und Hope mitbekommen hätten. Und sie könne Liam nicht auf die Geschäftsreise gehen lassen ohne die Wahrheit zu wissen.
Deacon sei nicht einfach so in Italien aufgetaucht. Liams Vater habe ihn aus dem Gefängnis geholt und nach Italien verbracht, weil er sich in die Hochzeit habe einmischen wollen. Und dann sei es noch schlimmer geworden. In der Nacht vor der Hochzeit hier. Das was Hope ihm nicht vergeben könne, sei so, weil sie angelogen worden sei. Obwohl in dieser Nacht nichts zwischen ihm und Steffy passiert sei, habe Rick Hope vom Gegenteil überzeugt. Und er habe einen Freund dazu gebracht sie anzulügen. Der sollte sagen, dass er ihn und Steffy gesehen habe. Es tue ihr so Leid, sagt Caroline, dass sie es Liam nicht umgehend gesagt habe, als sie es erfahren habe. Sie hätte es tun sollen und das habe sie aber nicht getan. Und er könne sie nicht einmal anschauen. Sie wiederholt wie Leid es ihr tut. (Ich nehme an Montag dreht sich Bill dann doch mal endlich mit dem Stuhl zu ihr um.)
Thomas legt die DVD ein. Steffy fragt, ob die in Stephanies Schließfach gewesen sei. Eric bestätigt das. Es sei an die Familie gerichtet, meint er. Brooke fragt ihn, ob er wisse was darauf sei. Doch Eric weiß es nicht. Taylor meint bei den ersten Bildern, dass sie sehr zeitnah aufgenommen worden sein mussten.
Während ihres ganzen Vortrages sieht Stephanie sehr mitgenommen aus. Sie trinkt oft Wasser und hustet viel.
Sie beginnt. Sie sagt, Eric habe sicher angenommen, er werde von ihr nichts mehr sehen. Sie sagt, sie hoffe er sieht das. Sie hoffe auch, dass er nicht herumgetrödelt habe zum Schließfach zu kommen. Er hat es hoffentlich getan ehe Jemand anderes dazu kam. Wenn es Eric sei, der das sieht, und sie hoffe es ist nicht irgendein Urenkelkind, denn dann wäre das für die Katz. Sie weist Eric daraufhin, dass er die Familie dazu brauche. Also wenn er sie nicht beisammen habe, solle er den Pausenknopf drücken. Thomas macht Anstalten zu drücken. Aber Eric will, dass weiterhören.
Ihr Vater, fährt Stephanie fort, sei ein sehr misstrauischer und nachtragender Kerl gewesen. Besonders, wenn es um sie gegangen sei. Aber er sei auch ein ausgebuffter Geschäftsmann gewesen. Und er habe niemals einen Vertrag ohne Schlupfloch unterschreiben. Und das habe sie ins Grübeln gebracht. Also habe sie ihre Anwälte angerufen. Die hätten ein wenig nachgeforscht. Und so sicher wie das Amen in der Kirche, habe einer der geleckten, cleveren, jungen Anwälte in den Verträgen und Vereinbarungen ein Schlupfloch in den Gründungsverträgen von FC entdeckt.
Dieses Schlupfloch gebe ihr, weil sie die ursprüngliche Geldgeberin von FC gewesen sei die unumschränkte Vollmacht, einen Nachfolger zu bestimmen. Thomas jammert er sei ihr Nachfolger, er habe ihre Anteile in einem Treuhandfond. Stephanie fährt fort. Und wenn sie vom Nachfolger spreche, meine sie nicht Stellvertretend, sondern dauerhaft. Der neue CEO   von FC ist... Stephanies husten wird schlimmer und schlimmer. Sie entschuldigt sich und die Auflösung kommt Montag. (Da tippe ich dann mal auf Eric, wenn sie clever war.)
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