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Montag, 26. November:
Brooke sitzt noch immer mit Stephanie draußen auf der Bank und hält diese fest in ihren Armen. Eric werde sicher bald zurück sein, verspricht sie ihr, ob sie noch auf ihn warten könne. Stephanie richtet sich mühsam auf und beginnt an ihren Fingerringen herumzuzerren. Was sie da mache, will Brooke wissen. Sie wolle ihn abnehmen, erklärt Stephanie. Aber es gelingt ihr nicht und mit einem neuerlichen Gehuste sinkt sie zurück in Brookes Arme.
In Erics Büro kommt Hope zur Tür herein und   wundert sich, dass sie Eric bei Rick und Pam stehen sieht. Eric erklärt, dass er beim Meeting gewesen sei und dass er nun zurück zu seiner Frau wolle. Er hält einen Umschlag in der Hand und Hope will wissen, ob darin das sei, was sie vermute. Ja, es sei die Hommage an Stephanie, erklärt Pam. Und Rick ergänzt, dass es das Video sei, dass sie auf Stephanies Party gedreht hätten. Er wisse nicht, ob er es Stephanie überhaupt zeigen solle, fragt sich Eric. Jetzt wo alles mit ihr so schnell gehe und er wolle sie ja auch auf keinen Fall aufregen. Das sei auch gar nicht die Absicht gewesen, versucht Rick zu erklären. Das ist auch Eric klar und Pam schlägt vor, dass er es sich doch erst einmal ansehen und dann entscheiden solle. Eric legt die DVD in den Player und startet die Videoaufnahme. Auf dem Bildschirm sieht man Tony und Kristen wie sie Hand in Hand vor der Kamera stehen. Kristen fordert Tony auf als Erster zu sprechen. Also beginnt Tony und erzählt, dass Stephanie ihn nie wie eine wandelnde Leiche behandelt habe, so wie andere es tun, die erfahren, dass er HIV-positiv sei. Sie habe ihn immer wie einen normalen Menschen behandelt. Dann ist Kristen dran. Sie erklärt, dass Stephanie immer eine gute Mutter gewesen sei und wiederholt es noch einmal: eine gute Mutter! Sie werde das niemals vergessen.
Im Krankenhaus. Katie liegt in ihrem Bett und ist tränenüberströmt. Durch eine Glasscheibe kann sie Donna sehen, die ihren kleinen Sohn in den Armen hält.   Es passiere schon wieder jammert sie, ihr Herz sei ... Taylor beeilt sich zu sagen, dass mit Katies Herz nichts Schlimmes sei. Aber Katie beharrt darauf. Warum sie sich denn dann so fühle, als müsse sie sterben, will sie wissen. Das sei das Schlimme an postnatalen Depressionen, versucht Taylor zu erklären. Ihr Körper versuche in einen normalen Zustand zurückzukommen, aber es passiere genau das Gegenteil und schlussendlich werde sie ihrer schönen Träume beraubt, in denen sie geglaubt habe, wie schön es sein werde, Mutter zu sein. Katie ist verzweifelt und fragt, ob Taylor ihr helfen könne, sie bettelt förmlich, dass Taylor ihr helfe. Ob sie denn ihr Leben zurück wolle, fragt Taylor. Aber Katie will das nur dann, wenn es nicht darauf hinauslaufe, es ihr dann doch wieder zu nehmen. Ihr Sohn brauche einen Menschen, der immer für ihn da sein könne. Er sei doch ein Teil von Katie, versucht Taylor zu   erklären, es gäbe keine Bessere als Mutter für ihren Sohn, als sie selbst.
Es ist wieder ein Teil des Videos für Stefanie zu sehen. Thorne steht vor der Kamera und erklärt, dass er immer gedacht habe, dass er Stephanie nicht wirklich nahe sein könne. Er habe gedacht, dass ihre Liebe nicht für mehr als einen Sohn ausreiche. Aber nun verstehe er, dass sie ihn nur seinen eigenen Weg finden lassen wollte, weil es das war, das er gebraucht habe. Als nächste sieht man Felicia auf dem Bildschirm. Sie sagt, es sei so unwirklich, sie habe so viele Jahre mit der Gewissheit gelebt, dass sie ganz bestimmt nicht wie ihre Mutter sei. Aber wer sei sie heute?
Stephanie liegt gequält in Brookes Armen auf der Bank, schnappt nach Luft und atmet schwer. Brooke solle das für sie abmachen, jammert sie, Brooke solle ihr den Ring vom Finger nehmen. Brooke folgt der Aufforderung und zieht Stephanie die zwei Ringe, die sie an der Hand trägt, vom Finger, kann aber nicht verstehen, was Stephanie damit bezweckt. Den einen solle Brooke ihr wiedergeben, sagt Stephanie und zeigt auf   einen der beiden Ringe, ihren Ehering, nimmt ihn und steckt ihn sich selbst wieder an. Eric, sagt sie erklärend dazu. Ja. er liebe sie sehr, versichert Brooke Stefanie. Ja, zum guten Schluss, lacht Stefanie siegessicher, aber gequält. Der andere Ring sei für Brooke, fährt Stephanie fort, sie wolle, dass sie ihn bekomme. Brooke schaut erstaunt und ungläubig auf den Ring in ihrer Hand.
Im Krankenhaus redet Taylor noch immer mit Katie. Sie sagt ihr, dass sie ein Kind verloren habe, dass sie ihre Tochter Phoebe verloren habe. Katie quäle sich mit dem Gedanken Will zu verlassen, dabei wisse sie nicht, ob er es nicht irgendwann tun werde. Das Morgen sei niemandem versprochen. Und ob Katie wirklich wolle, dass er ohne sie aufwachse und sich nie an die Liebe seiner Mutter erinnern können werde. Da spiele es doch keine Rolle wie viel Zeit ihr bleibe. Da platzt es aus Katie heraus, sie sei ja so egoistisch gewesen. Nein, sie sei krank gewesen, widerspricht ihr Taylor. Sie wolle nicht sterben, fährt Katie fort, nein, das wolle sie nicht. Sie wolle ihr Baby, sie wolle ihren Sohn.
Im Video sieht man nun Bill. Er habe ein Geheimnis, dass er mit ihr teile, sagt er. Stephanie und er seien verwandte Seelen. Sie kämen beide nicht gut mit Dummköpfen zurecht. Und sie wüssten beide, wie perfekt sie selber wirklich sind. Sie sei wie eine Bärenmutter, sie beschütze ihre Familie und die, die sie liebe, vor allem was passieren könne. Und die, die sie nicht liebe, zitterten wie Espenlaub, wenn sie erscheine. Genau das gefalle ihm. Als nächste hat Dayzee Stephanie etwas zu sagen. Sie verdanke ihr soviel. Von ihr habe sie soviel gelernt. Und Stephanie sei unersetzbar und habe für immer einen Platz in ihrem Herzen, der nur für sie reserviert sei.
Brooke und Stephanie auf der Bank mit dem atemberaubenden Blick über den See. Stephanie liegt mehr, als   dass sie sitzt, ihr Zustand verschlechtert sich zusehends. Brooke betrachtet den Ring und sagt, dass dieser doch besser an eine von Stephanies Töchtern gehen sollte. Unter Tränen erklärt Brooke, sie habe immer etwas von ihr haben wollen, aber nie daran gedacht, dass es dieser Ring sein könne. Warum denn nicht, versucht Stephanie witzig zu sein und lacht dabei gequält, sie habe doch auch alle ihre Männer gehabt. Ja, gibt Brooke zu, so sei es gewesen. Das habe weh getan, erklärt Stephanie, aber Brooke habe sie auch gerettet und sei im richtigen Moment für sie da gewesen.   Brooke rinnen die Tränen über das Gesicht und Stephanie fällt es immer schwerer ihre Augen geöffnet zu halten.
Taylor hält Donna, die mit Will auf dem Arm vor dem Krankenhauszimmer gewartet hat, die Tür auf und lässt die beiden hinein. Katie ist erschreckt und sagt, dass sie warten sollen. Sie habe doch das Baby halten wollen, wendet Taylor ein. Was denn sei, wenn Will sie nicht wolle, fragt Katie. Aber Taylor rügt Katie und trägt ihr auf, nicht die Angst in ihr sprechen zu lassen. Aber so sei es doch, jammert Katie, er habe sie doch schon einmal abgelehnt. Aber Taylor versucht zu beruhigen, Das habe doch nicht an Katie gelegen und auch nicht an ihrem Herz.
Inzwischen ist Donna an der Reihe. Betrübt gibt sie zu, es für einen Wettstreit gehalten zu haben und sie hätte gewinnen wollen. Aber doch nicht so.
Rick erklärt, dass er Stephanie die Schuld an vielen Dingen gegeben habe – am meisten wohl dafür, dass sie seine Eltern auseinander gebracht habe! Er habe lange Zeit gebraucht um sich einzugestehen, dass er ohne ihre Führung nicht die Person wäre, die er heute sei.
Marcus sagt, soviel Angst wie sie, hätte ihm noch nie zuvor eine Frau eingeflösst. Deshalb habe er es ganz besonders zu schätzen gewusst, dass sie als härteste Lady der Welt ihn in ihrer Familie willkommen geheißen habe. Er danke ihr dafür.
Steffy meint, sie sei froh, dass Kinder sich nicht selber einen Namen aussuchen dürfen, denn sie hätte niemals den ihren gewählt. Sie habe immer gedacht, der Name wäre verstaubt und altmodisch. Sie hätte ja nicht gewusst, dass der Name wie ein Kompass wäre und sie immer daran erinnern würde, wer und was sie sein wolle.
Taylor erzählt, die habe genau zugehört und zugesehen und sie wäre nun in der Lage alles was die Zukunft bringe, durchzustehen. Aber sie werde sie vermissen. Sie sei ihre Heldin!
Besorgt fühlt Brooke Stephanies Stirn und fragt, ob ihr kalt wäre. Sie schlägt die Decke über Stephanies Schultern. Solle sie jemanden anrufen? Stephanie lehnt das flüsternd ab. Brooke fragt nun, ob sie die Geschichte weiter vorlesen solle? Stephanie fragt schwach nach dem Ende. Brooke meint, sie könne eben gehen und das Buch holen. Stephanie schmunzelt, sie wolle lieber, dass Brooke sich das Ende ausdenke. Diese fährt nun also fort zu erzählen, Mrs. Tansome hätte geduldig darauf gewartet, dass ihr Sohn sich verlobe um zu heiraten. Sie wollte alles perfekt haben. Also hatte sie ein Mädchen aus dem Dorf und deren Mutter angeheuert, um eine große Party herzurichten. Als ihr Sohn dann angekommen war, habe er das Mädchen gesehen und sich sofort in sie verliebt. Natürlich hätte das Mrs. Transome nicht so gut gefallen. Das Mädchen hätte dann mit der Zeit gemerkt, dass sie nicht nur den Sohn geliebt habe, sondern auch die Familie – für das was sie waren und wofür sie gestanden hätten. Sie wäre so gern eine von ihnen gewesen. Mrs. Transome aber hatte sie für eine Bedrohung gehalten und hätte versucht ihre Familie zu schützen. Sie hätten jahrelang miteinander Streitigkeiten gehabt und versucht sich gegenseitig zu zerstören. Das käme ihr bekannt vor, meint Stephanie schwach. Brooke fährt fort, Sie habe wohl nicht gewusst was Liebe bedeute, bis sie festgestellt hätte, dass sie Stephanie lieben würde. Sie würde sich so sehr schämen, für all den Schmerz, den sie Stephanie in all den Jahren zugefügt habe. Es täte ihr ja so leid. Stephanie meint, das brauche es nicht, es habe sich alles zusammen gefügt.
Katie geht zu Donna hinüber und betrachtet ihren Sohn. Sie stellt fest, dass er größer aussehe. Stolz berichtet Donna, dass Bill ihr gesagt hätte, dass Will bereits 3 Pfund zugenommen habe! Dürfe sie ihn halten, fragt Katie zaghaft. Donna legt ihrer Schwester das Baby in den Arm. Glücklich wiegt Katie ihn und sagt ihm, dass seine Mami nun da wäre.
Weiter geht es mit dem Video, nun ist Pam an der Reihe. Sie sagt, sie sei immer das Baby gewesen und niemand habe viel von ihr erwartet und daran habe sie sie auch nicht enttäuscht. Sie könne nun ihren eigenen Weg finden und wenn sie den dann mal ein bisschen verliere, könne sie immer ihre Schwester fragen, was sie tun solle, denn diese würde ihr das immer sagen, das wisse sie.
Meine wundervolle Stephanie, beginnt Eric, er habe sie ja so sehr geliebt und verabscheut. Sie sei immer so beeindruckend, so überragend und gerecht gewesen, dass er es niemanden vergelten könne, der sich von ihr habe einfangen lassen. Er würde nichts davon jemals vergessen, nicht einen Tag, nicht eine einzige Stunde.
Brooke zupft die Decke um Stephanie zurecht. Sie schreckt hoch, öffnet die Auten und fragt, ob Eric da sei? Brooke erklärt, dass er bald da sein würde. Stephanie seufzt, er sei nie da, wenn man ihn brauche. Er sei auf dem Weg, versichert ihr Brooke. Stephanie kann kaum noch die Augen aufhalten, sie wäre ja so müde, sagt sie schwach. Das wisse sie, antwortet Brooke. Wolle sie schlafen? Stephanie nickt. Sie würde sie wecken, wenn Eric da wäre, verspricht Brooke. Sie würde sie vermissen, sagt Stephanie und bittet Brooke, sie in den Schlaf zu singen. Brooke schluchzt und fragt mit brechender Stimme, sie solle singen? Stephanie bestätigt das kaum hörbar, sie wolle schlafen. Brooke fängt an, wenn irische Augen lächeln, wäre es wie ein Frühlingsmorgen. Im beschwingten irischen Lachen können man die Engel singen hören. Stephanies Kopf sinkt zur Seite. Brooke fährt fort, wenn alle Herzen glücklich wären, würde die Welt strahlen und fröhlich scheinen. Wenn diese irischen Augen lächeln, dass rauben sie dir dein Herz. Die letzten Worte bringt sie nur noch schluchzend hervor, dass ihr klar wird, dass Stephanie nihct mehr lebt. Weinend küsst sie ihr zum Abschied die Stirn.
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Dienstag, 27. November
Eric und Pam sind auf Big Bear angekommen. Mit ihnen Notarzt, Gerichtsmediziner und anderes Personal. Man hört Stimmen im Funk. Ein Mann äußert Eric sein Beileid. Der dankt ihm. Pam will wissen, wohin sie Stephanie gebracht haben. Pam bekommt keine Antwort. Die Kamera schwenkt auf Brooke, die auf dem Sofa sitzt. Ein anderer Mann fragt Eric, ob es richtig sei, dass Stephanie verbrannt werden wollte.
Brooke sitzt traurig auf dem Sofa und betrachtet Stephanies Brosche. Im Hintergrund hört man Eric, der sagt, dass das richtig sei. Stephanie wünschte keine Begräbnisfeier und keine Andacht. Der Gerichtsmediziner äußert nochmals sein tiefstes Beileid. Der andere Mann versichert Eric, dass sie sich nach den Wünschen richten werden. Eric und Pam danken den Männern. Die verlassen die Hütte.
Brooke erzählt, dass Stephanie sie so friedlich verlassen hätte. Sie habe Stephanie in ihren Armen gehalten. Eric sagt, so habe Stephanie es gewünscht. Sie habe mit Brooke zusammen sein wollen. Pam kann kaum ihre Tränen und Verzweiflung zurückhalten. Eric sagt, Stephanie habe gewusst, dass Brooke stark sein würde. Pam bricht in Tränen aus und Eric hält sie in den Armen und versucht sie zu trösten.
Taylor, Katie und das Baby, kommen zu Katies Absteige. Taylor sagt, sie könne das Baby halten bis Katie aufgeschlossen habe. Katie reicht Taylor das Baby. Sie dankt Taylor für ihre Hilfe. Sie sagt, sie sei so gemein zu Taylor gewesen. Die meint, Katie sei depressiv gewesen.
Katie öffnet die Tür. Ihr erscheint das Zimmer düster, es scheine als regne es. Sie hört die Stimmen aus den Nebenzimmern und das Babygeschrei. (Alles in allem also, die dezenten, nein subtilen Hinweise Bells, dass es Katie schlecht gegangen ist.) Katie atmet tief durch. Die Szenerie erhellt sich. Die Sonne scheint durchs Fenster und der Lärm lässt nach. Vogelgezwitscher ertönt. (Katie scheint es, bis auf ihre Halluzinationen, besser zu gehen. Es sei denn ein Nachbar hat einen Kanarienvogel auf der Fensterbank. Man konnte doch deutlich sehen, dass im Umkreis von 2 Kilometern nicht ein Baum stand.)
Katie geht in das Zimmer. Sie wundert sich über den Sonnenschein und die Pflanzen im Raum. Sie sagt, sie habe die ganze Zeit geglaubt es regne. Und die Stimmung im Zimmer sei so düster gewesen. Sie habe sich von den Bildern verfolgt gefühlt. Sie fragt Taylor, ob das alles Teil der Depression gewesen sei. Taylor erklärt der Verwirrten, dass Katie große Schritte gemacht habe, um ihre Depressionen zu überwinden. Sie müsse weiter daran arbeiten. Taylor würde gerne Katie dabei helfen. Wenn Katie in Erwägung zöge, sie wieder als Ärztin zu engagieren. Katie nickt verstehend.
Katie bittet Taylor ihr Will zurückzugeben. Sie nimmt ihn vorsichtig in ihre Arme. Sie sagt, es fühle sich so gut an, ihn zu halten. Will scheint zufrieden zu sein, er gluckst. Taylor sagt, Will fühle, dass er in den Armen seiner Mutter liege. Katie sagt ja, so sei es. Sie verspricht ihrem Sohn, dass sie ihn nie wieder allein lassen werde. Katie setzt sich. Sie sagt zu Taylor, dass sie das Wort Wochenbettdepression nicht habe hören wollen. Aber Taylor habe ja so Recht gehabt. Taylor setzt sich Katie gegenüber auf einen Hocker. Sie sagt, sie werden mit den Gesprächen fortfahren. Und wenn sie es für nötig halte, so Taylor, werde sie Katie ein Antidepressivum verschreiben. Katie sagt, sie werde das tun, was Taylor ihr sage. Sie platzt damit heraus, dass sie nicht erwarten könne nach Hause zu kommen. Sie könne nicht erwarten Bill zu sehen.
Brooke sitzt in der Hütte auf der Mauer des Kamins. Sie starrt auf Stephanies Brosche und eine Träne kullert ihr über das Gesicht. Im Hintergrund hört man die Musik zu „Irish Eyes“. Die Tür geht auf und Bill kommt herein. Er beobachtet Brooke erst einen Moment, dann grüßt er sie. Sie scheint erstaunt und erwidert den Gruß. Bill setzt sich Brooke gegenüber. Er sagt, er habe das Büro sofort verlassen, nachdem er Brookes Textnachricht erhalten habe. Bill fragt Brooke, ob sie alleine sei. Brooke erzählt, dass Pam und Eric im anderen Raum seien. Sie meint, Bill habe nicht herkommen müssen. Doch das habe er, erwidert Bill. Brooke sagt, dass Stephanie von ihnen gegangen sei. Bill nickt nur und meint er wisse das. Brooke fragt unglücklich, wie die Welt ohne Stephanie Forrester wohl sein werde. Bill antwortet nicht. Er setzt sich neben Brooke und legt ihr den Arm um die Schulter. Sie lehnt sich weinend an ihn.
Katie räumt in ihrer Wohnung den Müll weg. Sie fragt sich, wie sie in so einem Durcheinander habe leben können. Taylor sagt leicht mahnend nur Katie. Die dreht sich um. Sie sagt, sie müsse Will wieder in ihre Arme nehmen. Dann sollte sie das auch tun, findet Taylor und gibt ihr Will zurück. Katie sagt, sie wolle einfach nach Hause gehen. Sie könne sich ihre Sachen auch später holen. Taylor fragt, ob Katie sicher sei. Die sagt, dass sie das auf alle Fälle sei. Sie sagt zum schlafenden Will, dass sie nach Hause wolle. Sie wolle seinen Vater sehen. Das sei längst überfällig, strahlt sie. Die kleine Familie werde wieder zusammen sein.
Brooke sagt, sie glaube Stephanie habe das geplant. Sie habe gewollte, dass Brooke bei ihr sei. Bill, der Brookes Arm streichelt um sie zu trösten, sagt Brooke habe eine Menge   zu Stephanies Leben beigetragen. Brooke sagt, dass sei so seltsam. Ihre Nemesis und zugleich ihre beste Freundin. Brooke nimmt ihren Kopf hoch und löst sich von Bill. Sie sagt, er habe nicht heraufkommen müssen. Das habe sie nicht von ihm erwartet. Bill antwortet, er habe gedacht, dass sie ihn eventuell brauche. (Tja, eigentlich hätte Ridge hier sein müssen. So oder so.) Sie seufzt. Sie habe ihn gebraucht und sie brauche ihn. Bill fragt, ob Brooke mit ihm darüber sprechen wolle. Sie steht auf und geht auf und ab. Sie erzählt ihre und Stephanies Geschichte.
Als Teenager, so Brooke, sei Stephanie ihr Idol gewesen. Sie habe über Stephanie und ihre Familie gelesen. Stephanie sei ihre Nemesis gewesen, ehe Stephanie es überhaupt gewusst habe. Schon ehe sie sich begegnet seien. Und dann seien sie selbstverständlich ärgste Feinde geworden. Sie hätten einander gehasst. Aber mit der Zeit, hätten sie angefangen sich zu verstehen. Sich gegenseitig zu akzeptieren, so wie sie eben waren. Zuerst sei da Respekt gewesen. Und am Ende Liebe. Bill sagt, Stephanie habe Brooke ein ganz großes Geschenk gegeben. Und Brooke Stephanie ebenfalls Eines. Er wischt ihr fürsorglich eine Träne von der Wange. Das Geschenk beste Freundinnen zu sein. Brooke versucht ein Lächeln. Bill sagt, Stephanie habe sie besser gekannt, als sie sich selbst. Sie habe vor diesem Menschen nichts verbergen können, meint Bill. Brooke sagt, ja das habe Stephanie getan.
Brooke fällt irgendwas ein. Sie schaut sich um. Bill fragt, was los sei. Brooke läuft aus der Hütte. Bill fragt, was los sei und geht hinterher.
Pam und Eric kommen aus einen anderen Zimmer. Pam sieht sich traurig um. Auf dem Tisch liegen noch die Taschentücher und Stephanies Medikamente. Eric versichert ihr, Stephanie habe die Hütte so sehr geliebt. Pam bedauert, dass sie nicht bei ihr sein konnte. Eric seufzt, sie kenne doch ihre Schwester. Sie habe sie beide geliebt und gewusst, dass sie sie auch geliebt hätten. Sie habe ihr Leben immer so gelebt, wie sie es gewollt habe und so habe sie auch sterben wollen. Er wäre auch so gern an ihrer Seite gewesen, als sie gestorben sei, erklärt er bitter. Aber sie habe die Zeit mit Brooke verbringen wollen, weil es da noch ein paar ungeklärte Dinge gegeben habe. Pam fragt, was sie denn nun mit der Asche machen würden? Sie habe ihnen Instruktionen hinterlassen, antwortet Eric. Pam lacht traurig, natürlich habe sie das getan. Auch Eric muss schmunzeln, sie habe jede Menge Instruktionen hinterlassen, fügt er noch hinzu. Außerdem habe sie Schlüssel für ein Schließfach hinterlassen und Instruktionen für jedes Familienmitglied. Pam bedauert es, dass es keine Beerdigung und keine Trauerfeier geben soll. Gar nichts? Eric erklärt, dass Stephanie habe lediglich die Party gewollt. Nach ihrem Tod habe sie keine Feierlichkeit haben wollen. Pam ringt mit sich, dann meint sie, vielleicht sollte sie doch zurück nach Chicago gehen. Davon will er nichts wissen, ihr zuhause sei nun bei ihnen. Pam lamentiert, sie sei allein und nun, nachdem Stephanie gestorben sei, wäre nur noch sie von der Familie übrig. Sie wäre nun ein Mitglied seiner Familie, erinnert sie Eric. Sie alle würden sie lieben. Sie hätten schon Stephanie verloren und könnten sie nicht auch noch verlieren. Pam schluchzt. Sie müsse bei ihnen bleiben, versichert Eric ihr und schließt sie in die Arme.
Inzwischen ist Brooke zu der Bank gerannt, auf der sie mit Stephanie gesessen hatte. Verzweifelt sucht sie unter den Kissen. Bill ist ihr gefolgt und beobachtet, wie sie murmelt, dass er doch da sein müsse! Brooke ist außer sich und keucht, genau dort sei es passiert. Genau an dem Ort sei Stephanie in ihren Armen gestorben. Sie müssten ihn einfach finden! Verständnislos fragt er, was sie denn bloß suche?
Pam entschuldigt sich bei Eric, sie würde sich nur einfach ein bisschen leer fühlen und verloren. Eric stimmt ihr zu, alles in der Hütte würde sie an Stephanie erinnern. Sie stimmt ihm zu und stellt fest, dass er sicherlich ein wenig Zeit für sich brauche. Sie geht in eins der Zimmer zurück, während Eric sich schwermütig umsieht. Dann kommen ihm Erinnerungen an alte Zeiten mit Stephanie. Er schmunzelt, als er an die Kissenschlacht denkt.
Katie, Will und Taylor sind derweil in der Spencer Residenz angekommen. Glücklich trägt Katie ihr Baby ins Haus und ruft Bill, sie wären wieder zuhause! Natürlich kommt von oben keine Antwort. Katie ruft erneut nach Bill und Taylor meint, es sei so, als wäre sie niemals gegangen. Katie strahlt, sie wisse ja, dass es einmal Taylor zuhause gewesen sei. Diese bestätigt lächelnd, dort habe sie ihre Familie großgezogen. Sie habe viele, wunderbare Erinnerungen an das Haus. Nun sei es an Katie sich dort eine Familie aufzubauen. Das würde sie sich so sehr wünschen, strahlt Katie, die inzwischen wie ausgewechselt ist. Sie könne sich noch daran erinnern, wie Bill sich nach Wills Geburt mit dem Haus überrascht habe. Sie sei nur so depressiv gewesen, dass sie es gar nicht schätzen konnte. Nun würde sich das aber alles ändern. Sie wiegt Will in ihren Armen und erklärt, es sei nun ihre zuhause.
Atemlos sucht Brooke weiter unter den Kissen. Bill fragt, was sie denn da bloß mache? Sie erklärt, Stephanie habe sie gebeten mit ihr nach draußen zu gehen, so dass sie die Sonne und den Wind ein letztes Mal fühlen könne. Dann habe sie ihr ihren Verlobungsring gegeben, sie habe gewollt, dass Brooke ihn bekomme. Er müsse er dann aus der Hand gefallen sei, fügt sie verzweifelt hinzu. Bill behält die Ruhe, dann würden sie ihn eben suchen und finden, verspricht er ihr. Sie bücken sich und suchen unter der Bank. Kurz darauf hat Bill den Ring schon gefunden. Brooke sieht Bill erleichtert an.
Eric sitzt mit einem Martini vor dem prasselnden Kaminfeuer. Traurig blickt er auf das weitere Glas neben ihm. Pam kommt wieder herein und sieht Eric dort mit 2 Martinigläsern sitzen. Sie verzieht das Gesicht und fängt gleich wieder an zu schluchzen.
Katie versucht es weiterhin, sie ruft nach oben, dass sie mit ihrem wunderbaren Baby wieder zurück sei! Lachend kommt sie zu Taylor und meint, sie habe keine Ahnung, wo Bill sei. Taylor zuckt mit den Schultern, vielleicht sei er ja im Büro, sie könnte ihn ja anrufen. Katie wehrt ab, sie wolle ihn ja lieber überraschen, strahlt sie. Sie sagt Will, dass sie beiden seinen Vater zum glücklichsten Mann in L.A. machen würden! Dann fragt sie sich, wo Bill nur sein könne.
Der steht bei Brooke und versucht sie zu trösten. Brooke ist untröstlich, sie würde Stephanie ja so sehr vermissen, sagt sie und betrachtet den Ring. Stephanie sei immer für sie dagewesen. Er nimmt ihre Hand und versichert ihr, dass Stephanie immer noch bei ihr wäre. Sie sieht ihn dankbar an. Inzwischen tauschen die beiden ziemlich innige Blicke aus, als er ihr verspricht immer für sie da zu sein, so wie sie für ihn dagewesen wäre. Er nimmt ihr den Ring aus der Hand und streift ihn ihr auf den Finger. Brooke sieht ihn an. Sie schließen sich in die Arme. Sie sehen sich wieder tief in die Augen und schließlich kommt es zum Kuss, Sie verharren einen Augenblick und sehen sich an. Dann küssen sie sich erneut, leidenschaftlicher….


Mittwoch, 28. November:
Im Spencer Anwesen kommt Katie mit Will auf dem Arm strahlend die Treppe herunter und meint zu ihrem Sohn, er wäre wohl extra für seinen Vater aufgewacht, der komme bestimmt bald. Sie setzt sich zu einer ebenfalls strahlenden Taylor aufs Sofa und versichert ihr nochmals, sie könne ihr gar nicht genug danken. Sie hätte sie einfach aufgeben können, aber das habe sie nicht gemacht. Ihr Mann habe sie auch nicht aufgegeben, meint Taylor. Glücklich wiegt Katie ihren Sohn.
Brooke und Bill sind inzwischen von Big Bear zurückgekehrt und stehen vor der Haustür zu Bills Anwesen. Brooke dankt ihm, dass er zu ihr gekommen sei, das würde ihr wirklich sehr viel bedeuten. Er sei froh, dass er dorthin gefahren wäre, erwidert Bill. Brooke meint nun, sie sei schon aufgeregt, Will wieder zu sehen. Er stimmt ihr zu und fügt grinsend hinzu, er freue sich ebenfalls auf eine lange, heiße Dusche. Kokett antwortet sie, dieses Mal sollte er aber lieber seine Tür abschließen und nennt ihn dabei wieder „Hengst“. Verschmitzt lachen sie sich an.
Katie reicht Will an Taylor weiter, als Brooke und Bill zur Tür hereinkommen. Katie ist hocherfreut Bill zu sehen. Er allerdings guckt erst einmal verärgert und Brooke ist einfach nur geschockt. Strahlend fällt Katie ihrem Mann in die Arme und verkündet, dass sie wieder zuhause sei! Taylor beobachtet die Szene mit gerunzelter Stirn und Brooke sieht Katie und Bill weiterhin schockiert an. Bill zeigt sich ebenfalls immer noch nicht erfreut.
Im C.E.O. Büro von F.C., fragt Dayzee Marcus, wie Eric sich am Telefon angehört habe. Marcus meint, er sei die ganze Zeit für Stephanie so stark geblieben. Für sie alle, fügt Steffy niedergeschlagen hinzu. Sie und Thomas sitzen auf dem Sofa. Er sagt, er wolle noch nicht einmal daran denken. Vielleicht wäre es ja auch nicht das, was sie alle denken würden, lässt sich Felicia vernehmen. Thorne meint daraufhin, wenn es das aber wäre, würden sie alle füreinander da sein, darum ginge es in Familien, ganz besonders bei dieser. Thomas stimmt ihm zu. In dem Moment kommen Eric und Pam zur Tür herein. Alle sehen Eric angespannt an. (Offensichtlich hatte Brooke nur Bill bescheid gesagt, dass Stephanie gestorben war). Eric verkündet, dass Stephanie sie alle geliebt hatte. Felicia bricht in Tränen aus und fällt ihren Vater in den Arm. Auch Thorne stellt sich dazu und alle anderen fangen ebenfalls an zu schluchzen.
Vorne am Empfangstisch richtet Donna dem Senator aus, dass Eric gerade zu seiner Familie gegangen wäre, sie ihm aber die Kondolenzwünsche ausrichten würde. Sie dankt ihm für seinen Anruf, als Liam um die Ecke kommt. Donna begrüßt ihn niedergeschlagen und berichtet, das Telefon würde gar nicht mehr stillstehen. Sie habe keine Ahnung, wie sie es alle noch vor der Familie herausgefunden hätten. Was herausgefunden, fragt nun auch Liam ahnungslos nach. Donna sieht ihn bestürzt an, Stephanie sei verstorben. Das täte ihm leid, antwortet er und Donna stimmt ihm zu.
Pam sitzt inzwischen neben Felicia und Eric auf dem Sofa. Sie meint, sie alle hätten gewusst, dass dieser Tag kommen würde und sie hätten sich eingeredet, dass sie darauf vorbereitet wäre. Aber das wäre man nie, fügt Felicia hinzu. So viele Leute würden sie vermissen, erklärt Marcus. Ganz besonders ihr Vater, antwortet Felicia und nimmt Eric in den Arm. Was könnten sie für ihn tun, erkundigt sich Thorne. Es wäre egal was, fügt Steffy hinzu. Eric küsst dankbar ihr Hand und erklärt, er sei in Ordnung. Stephanie sei bei ihm. Sie wäre genau in seinem Herzen, dabei klopft er sich auf die Brust.
Katie nimmt Taylor das Baby wieder ab, während Bill und Brooke sie immer noch fassungslos anstarren. Strahlend dreht sich Katie wieder mit Will im Arm zu ihnen herum. Sie wisse sehr wohl, es sei das letzte, was sie dort vorzufinden erwartet hätten. Brooke kneift die Augen zusammen und Bill fragt nüchtern, wie es dazu gekommen wäre? Taylor versichert ihnen, dass Katie ihnen einiges zu erzählen habe. Diese seufzt, sie habe sich so verloren gefühlt und gedacht, ihr Leben sei vorbei. Aber Taylor habe ihr geholfen und sie habe das Gefühl neugeboren worden zu sein! Bill und Brooke starren sie an. Katie nimmt ihre Schwester in den Arm und fragt, ob sie gar nicht glücklich wäre? Doch, natürlich sei sie das, antwortet Brooke wenig überzeugend. Taylor runzelt wieder die Stirn. Auch Katie fragt nun nach, was sei denn los? Was wäre da zwischen ihnen beiden? Bill verzieht keine Miene, aber Brooke wendet ihren Blick ab.
Es wäre ein großer Verlust, sagt Eric, ein großer Verlust für alle. Sie würden das als Familie handhaben. Er wisse sehr wohl, dass bei jede und jeder sein Privatleben habe, das verstehe er. Aber sie würden auch ein Geschäft führen. Er würde wollen, dass alle aufeinander zugehen und einander respektieren würden. Er würde wollen, dass alle respektieren, was jeder Einzelne zur Firma beiträgt – Pam eingeschlossen! Alle – auch Ridge und Kristen und alle, die jetzt nicht dabei sein würden – müssten Stephanies Vermächtnis fortführen, und das sei die Familie. Das habe sie immer wieder gesagt, dass sie alle ihre größtes Vermächtnis wären und das stimme auch. Ihr Motto sei: Die Forresters – stetig im Wandel, stetig stark! Er ergreift Steffys Hand und küsst Felicia auf die Stirn.
Liam will gerade ins Büro gehen, als Donna noch etwas einfällt. Sie habe ja ganz vergessen ihm zu erzählen, dass Katie zurück sei! Sie würde jetzt eine Bindung mit Will aufbauen, es sei wie ein Wunder.
Katie hält ihren schlafenden Sohn im Arm und sagt, es sei ja so viel los gewesen, er sei nun vollkommen müde. Bill setzt sich neben sie und meintet, so wie jetzt hätte er sie gern schon vor Wochen mit ihrem Sohn gesehen. Das könne sie jetzt alles, antwortet Katie glücklich, sie könne ihn halten, ihn füttern und ihm eine Mutter sein. Bill wirft ihr vor, dass sie sie verlassen habe! Habe sie überhaupt eine Ahnung, wie besorgt er und Brooke gewesen wären? Das wisse sie, bestätigt Katie und es täte ihr auch ganz schrecklich leid, was sie wegen ihr durchmachen mussten. Bill lässt es nicht so einfach auf sich beruhen, er wirft ihr vor, dass sie davon gerannt wäre und sie nach Aspen gelockt hätte! Sie habe ihm ihren Ehering zurückgegeben und eine Scheidung gewollt! Katie kontert, sie wolle auf gar keinen Fall eine Scheidung, sie würde ihn lieben! Sie wisse auch nicht, wie sie nun von ihm erwartet hätte, dass er es verstehe. Sie selber habe es ja auch nicht verstanden, bis Taylor es ihr erklärt hätte. Bill und Brooke starren Taylor an. Es wäre eine postnatale Depression, erinnert diese Bill und Brooke. Katie fährt fort, Taylor habe angenommen, dass sie diese Wochenbettdepressionen habe, aber sie hätte ihr erst nicht geglaubt. Sie habe gedacht, Taylor würde falsch liegen und dass ihr Herz versagen würde. Sie hätte gedacht, dass sie Will verlassen müsse wenn sie sterbe, deshalb habe sie keine Bindung zu ihm aufbauen wollen. Sie hätte gedacht, dass es besser für ihn und Will sei, wenn sie sofort ein neues Leben anfangen würden. Sie hätten sie gewollt, kontert Bill. Das wisse sie, seufzt Katie. Aber sie habe nicht klar denken können und sie habe wirklich gedacht, sie würde nur das Beste für ihn und Will tun, wenn sie sie verlasse. Brooke kneift immer noch die Augen zusammen und Bill starrt sie streng an. Taylor fügt hinzu, dass Katie zwar nicht klar denken konnte, aber trotzdem aus Liebe zu Bill und Will gehandelt habe. Katie strahlt erst ihren Sohn und dann ihren Mann an.
Thorne streicht seiner Schwester tröstend über den Rücken und meint, es würde etwas Zeit brauchen. Nein, antwortet diese, sie würde sich niemals an den Gedanken gewöhnen können, dass ihre Mutter nicht mehr da sei. Er nimmt sie in den Arm. Steffy steht schniefend neben Eric. Er wendet sich ihr zu. Sie sagt, sie wisse schon, ihre Großmutter habe keine Tränen gewollt, aber sie könne einfach nicht anders. Sie weint leise, sie habe das Gefühl, sie würde sie enttäuschen. Sie solle damit aufhören, erwidert Eric leise, sie könne Stephanie gar nicht enttäuschen. Sie wäre so stolz auf ihre Namensschwester gewesen, fügt er aufmunternd hinzu. Und sie habe sie so sehr geliebt. Er nimmt sie in den Arm und Steffy schluchzt an seiner Schulter.
Hope sitzt am Tisch und betrachtet traurig ein Bild von Stephanie und Eric. Pam kommt zu ihr hinüber und versichert ihr, dass Stephanie auch sie sehr geliebt habe. Hope antwortet lachend, dass Pam ihrer Schwester sehr viel ähnlicher sei, als ihr bewusst wäre. Pam kann das nicht glauben, dankt ihr aber. Stephanie sei sie selbst gewesen. Sie dagegen wäre die Tochter von jemanden gewesen und dann die Schwester von jemanden. Aber nun wäre alles ganz anders… Weinend nehmen sie sich in den Arm.
Eric geht zu Thorne hinüber und sagt, er wisse doch auch, wie sehr seine Mutter ihn geliebt habe? Der bestätigt das und sie nehmen sich ebenfalls in den Arm. Thomas geht zu Felicia und Steffy hinüber, als Liam betroffen den Kopf zur Tür hereinsteckt. Er geht zu Eric hinüber und kondoliert ihm. Eric dankt ihm und Thorne klopft ihm auf die Schulter
Thomas war aufgefallen, dass Liam hereingekommen war und erzählt es Steffy. Hope wird aufmerksam und guckt zu ihnen hinüber. Thomas sagt Steffy leise, dass er froh sei, dass sie beide zusammen leben würden, er würde sie nur ungern allein sehen. Hope scheint gehört zu haben, was Thomas gesagt hatte und geht zu Eric hinüber um ihn zu umarmen. Liam fällt nun auch Hope auf und sieht sie betroffen an. Er erntet einen vorwurfsvollen Blick von Hope. Hinter ihnen kommt Steffy dazu. Liam sieht Steffy an und fragt, ob diese bereit sei? Steffy bittet ihn darum ihr und Hope einen Augenblick allein zu geben. Liam stimmt sofort zu und ist gleich wieder verschwunden. Hope hat Steffy erstaunt angesehen, verzieht nun aber keine Miene mehr. Steffy schließt die Tür und entschuldigt sich für ihren Bruder, er habe wohl nicht realisiert, dass Hope ihn hören könne. Es wäre schon in Ordnung, wehrt Hope ab. Sie hätte sich schon gedacht, dass es nur eine Frage der Zeit sei. Sie beide wären wieder zusammen und es mache Sinn, dass sie zusammen leben wollen. Sie habe die Entscheidung getroffen Liam nicht zu heiraten. Sie alle würden das hinter sich lassen und in die Zukunft sehen. So sollte es doch auch sein, oder? In dem Moment klingelt Steffys Handy. Sie entschuldigt sich und nimmt das Gespräch an. Hope schließt die Augen und atmet tief durch.
Taylor erklärt, sie habe Katie erst ins Krankenhaus bringen müssen und dort hätten die Ärzte alle möglichen Tests mit ihr gemacht, um Katies Befürchtungen zu widerlegen. Katie nickt aufgedreht, ihr Herz sei nicht kurz vorm explodieren gewesen, es wären Symptome der Panikattacken gewesen. Das hätten die Testresultate bestätigt, fügt Taylor hinzu. Sie habe es nur nicht glauben wollen, gibt Katie zu. Wegen der Depression habe sie nicht Wills Mutter sein wollen. Taylor erzählt, dass sie dann Donna angerufen hätte. Die sei gekommen und habe Will ins Krankenhaus gebracht. Katie schwärmt, den Augenblick werde sie niemals vergessen! Sie habe ihr Will in die Arme gelegt und es sei gewesen, als würde die Sonne endlich durchbrechen. Nur wegen ihm, sagt sie strahlend zu ihrem Sohn. Sie würde ihn niemals wieder alleine lassen! Das müsse sie auch nicht, Bill zeigt endlich mal eine Reaktion, sie habe ja soviel durchgemacht. Katie laufen die Tränen übers Gesicht und sie versichert ihm, dass sich das alles jetzt ändern würde. Sie wären wieder eine Familie, bestätigt er, die Spencers würden noch einmal neu anfangen. Er schließt sie in die Arme und küsst sanft ihre Stirn. Taylor betrachtet sie zufrieden, aber misstrauisch wirft sie auch einen Blick auf Brooke.
Hope sieht sich unglücklich auf ihrem Handy Bilder von sich und Liam an. Liam kommt durch die offene Tür herein und erklärt, er sei nicht wirklich weiter gekommen, da Steffy gerade von Kondolenzanrufen bombardiert werde. Schnell drückt Hope auf ihrem Handy die Bilder weg und wischt sich verstohlen die Tränen aus dem Gesicht. Das Abendessen müsse wohl noch warten, erklärt Liam nun gerade. Hope seufzt, Stephanie habe viele Freunde gehabt. Sie sei wohl die stärkste Frau gewesen, die sie kenne, krampfhaft versucht sie die Tränen zurückzuhalten. Liam sieht sie besorgt an. Seiner Meinung nach, habe Hope sich viel von Stephanie abgeguckt. Sie dankt ihm und meint dann Steffy sei aber auch stark. Aber sie wäre ja froh, dass Steffy ihn habe, während sie das nun durchmachen müsse. Liam versteht, wie habe sie das herausgefunden? Würde das eine Rolle spielen, kontert sie mit einer Gegenfrage. Er entschuldigt sich, sie hätte es eigentlich von ihm erfahren sollen. Es wäre schon in Ordnung, sagt sie unglücklich, es wäre ja süß, dass er sich Sorgen mache. Aber sie habe die Entscheidung getroffen ihn nicht zu heiraten – nach allem was geschehen war. Sie alle würden das nun hinter sich lassen. Er stimmt ihr zu. Dann würde für sie also alles in Ordnung sein? Ja klar, versichert sie ihm, sie habe ebenfalls Pläne fürs Abendessen. Liam findet da gut und stammelt verlegen herum, als er sich verabschiedet. Kaum ist er aus dem Büro, bricht Hope in Tränen aus.
Katie fragt Bill unterdessen, ob er ihre Eheringe habe? Er kontert, sie habe sie in Aspen gelassen. Dann wären sie immer noch dort, fragt sie. Er aber kontert, er habe gehofft, dass sie nach Hause kommen und sie zurückhaben wolle. Katie nickt ergriffen. Bill geht zum Kaminsims, dort liegen die Ringe vor einem Bild von Will. Katie hält ihm ihre Hand entgegen und er steckt ihr wieder die beiden Ringe an. (In USA werden meist beide Ringe zusammen getragen, der Verlobung- und der Ehering, außerdem werden sie am linken Ringfinger getragen). Brooke starrt die Beiden an. Bill küsst Katie und sieht dann zu Brooke hinüber und tauscht mit ihr einen Blick aus. Das bleibt Katie nicht verborgen. Sie lacht, während Bill und Brooke sich immer noch ansehen und fragt, was denn bloß los wäre? Irgendetwas sei da doch, das habe sie sofort gespürt, als die Beiden hereingekommen wären! Bill wendet den Blick ab und erklärt es damit, dass sie gerade aus Big Bear zurückgekommen wären. Stephanie sei dort in Brookes Armen gestorben. Entsetzt blickt Katie zu Brooke hinüber. Auch Taylor schlägt die Hände vors Gesicht und schluchzt. Brooke versucht sie zu trösten, sie wisse, dass sie Stephanie geliebt habe und Stephanie habe sie ebenfalls sehr geliebt. Sie hält Taylors Hände. Die weint, aber dann fällt ihr sofort der Ring an Brookes Finger auf. Das sei doch Stephanies Verlobungsring weint sie. Sie habe ihn ihr gegeben, erklärt Brooke, kurz bevor sie dann eingeschlafen sei. Taylor versucht sich zu fassen und fragt traurig, ob sie friedlich gestorben sei? Brooke nickt. Katie dankt Gott. Brooke stellt fest, dass Stephanie nun in Frieden ruhe und Katie sei zurück bei ihrer Familie. Ergriffen dankt Katie ihrer Schwester, dass sie für sie eingesprungen sei, sie habe doch gewusst, dass sie das tun würde! Sie habe auch gedacht, dass Brooke eine bessere Mutter für Will sei, aber das glaube sie nun nicht mehr. Sie dankt ihr, dass sie so eine wunderbare, loyale Schwester wäre und nimmt sie in den Arm. Sie würde sie ja so sehr lieben. Über Katies Schulter hinweg tauschen Brooke und Bill Blicke aus. Brooke meint, sie freue sich so sehr für ihre Schwester. Wenn sie etwas brauche, solle sie es Brooke wissen lassen. Erstaunt fragt Katie nach, sie würde schon gehen? Brooke erklärt sie müsse nach Hause fahren. Sie verabschiedet sich von Will und nennt ihn ihren kleinen Liebling. Sie wünscht ihm süße Träume und küsst ihn auf die Stirn. Bill bietet an sie zur Tür zu bringen. Katie wiegt glücklich ihr Baby. Taylor aber scheint im Moment ihre Trauer vergessen zu haben und beobachtet misstrauisch Brooke und Bill. Die beiden sehen sich in die Augen. Brooke verabschiedet sich leise und geht. Bill sieht ihr nachdenklich hinterher….
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Donnerstag, 29. November:
Katie wiegt Will in ihren Armen, während sie auf dem Sofa sitzt. Sie sagt leise zu dem Baby, dass es Schlafenszeit sei. Sie seufzt erleichtert als Bill sich zu ihr gesellt. Sie meint zu ihrem Mann, dass diese Verbindung unglaublich sei. Katie erklärt, sie habe nie gedacht, dass sie so fühlen werde und zuvor wäre es auch nicht so gewesen. (Für meinen Geschmack wurde mir das Thema vorher zwar viel zu ausführlich und zu oft gezeigt. Aber diese extreme Wandlung jetzt ist mir auch nicht Recht. Ich bin halt nie zufrieden, seufz.) Nun sei es so, stellt auch Bill fest. Und es werde auch immer so sein, glaubt Katie. Sie liebe ihre beiden Männer so sehr. Bill sagt, er sei froh, dass sie zu Hause sei. Und ein paar Leute seien das auch noch. Er habe sie in ihr Haus eingeladen, um Katie Willkommen zu heißen. (Bill spinnt auch. In ein paar Tagen hätte das auch gereicht. Erstens trauert die halbe Belegschaft um Stephanie und zweitens ist Katie normalerweise nicht über den Berg. Katie (Selbstverständlich.) findet das gut. Sie wolle allen für ihren Einsatz danken. Besonders Brooke, sagt sie. Dann fragt sie Bill, ob Brooke da sein werde.
Da Stephanie nun leider tot und Katie endlich wieder zu Hause ist, war es ja klar mit was es weiter geht. Steffy und Liam liegen gemütlich im Bett und knutschen. Steffy sagt, Liam müsse sich anziehen. Der findet diesen Gedanken schrecklich. Steffy erinnert Liam daran, dass sein Vater sie erwarte. Dem werde es nichts ausmachen, sollten sie zu spät kommen, ist sich Liam sicher. Steffy ist nicht ganz überzeugt. Sie fragt Liam, warum sie denn zu spät sein sollten. Der meint, ihm fielen schon ein paar Gründe ein. Steffy bleibt hart. (Ich verkneife mir jetzt einen Kalauer.) Sie sagt, sie sollten sie sich für später aufheben. Sie hätten zu gehen. Liam meint, wenn Steffy nicht Lust auf eine große Familienfeier hätte… Steffy sagt, ihre Großmutter würde sich wünschen, dass sie daran teilnehme. Es sei nichts Schlechtes daran mit der Familie zusammen zu sein. Liam nickt verständig.
Und da wir uns schon Liam und Steffy antun dürfen, ist sie nicht fern Hope.
Sie sitzt in einem Forresterbüro und schaut sich einige Designs an. Dayzee kommt herein. Sie sagt, es sei alles so ruhig. Hope sagt, sie habe das auch schon bemerkt. Niemand wisse etwas zu sagen. Dayzee sagt, im Café sei es ebenso. Jeder vermisse Stephanie so sehr. Hope sagt, sie habe mit sich gerungen, ob sie ins Büro kommen solle. Es sei so schwer, aber sie wisse auch nicht wohin sie gehen sollte. (Hm mit der Mutter einen Mutter – Tochter Tag machen? Tante Katie Willkommen heißen? Das Mädel ist einfach nicht kreativ.) Dayzee tröstet Hope ein wenig. Sie sagt, Stephanie hätte sie alle zusammen hier versammelt gewollt.
Sie sagt, sie sei so froh, dass sie Marcus habe. Sie fährt fort, ohne ihn könnte sie diese Zeit alleine nicht durchstehen. Hope ist betroffen, sagt aber nichts und steht auf. Dayzee merkt, was sie da gerade gesagt hat. Sie sagt, was sie gerade gesagt habe, tue ihr Leid. Das sei so unsensibel gewesen. Hope unterbricht Dayzee. Das sei es nicht. Hope scheint mühsam ihre Tränen zurückhalten zu müssen.
Liam und Steffy knutschen immer noch. (So viel dazu nicht zu spät kommen zu wollen.) Steffy meint erneut, sie sollten aufhören. Liam meint, er habe das ja gesagt, Sie werden zu spät kommen. Steffy wehrt ab. Bill und Katie hätten sie auf die Gästeliste gesetzt. Sie wollten Steffy, wie ein Familienmitglied behandeln, also werde sie sich wie eines verhalten. (Damit sind ja Lug und Betrug Tür und Tor geöffnet. Solche Familien liebe ich.) Liam erinnert Steffy daran, dass Bill die ganze Sache geplant habe und Katie keine Ahnung habe, wer zu der Feier erscheinen werde. Steffy schaut schon weniger enthusiastisch.
Katie geht zu ihrem Handy. Sie wählt Brookes Nummer. Sie meint, Brooke müsse kommen. Sie dürfe an so einem Tage nicht alleine sein. Sie fragt ins Telefon, ob Brooke die Nachricht bekommen habe. Dann wisse Brooke also, dass Bill sie eingeladen habe. Brooke antwortet wohl irgendetwas. Katie sagt sie verstehe das. Sie werden das ein anderes Mal nachholen. Brooke solle anrufen, wenn sie etwas brauche. Katie verabschiedet sich und sagt, dass sie Brooke liebe. Katie scheint ein wenig besorgt. Bill fragt, ob alles in Ordnung sei. Katie meint, ja, aber Brooke klinge nicht wie sonst.
Caroline und Rick kommen durch die Tür ins Haus geschneit. Sie grüßen Bill und Katie. Caroline entschuldigt sich dafür, nicht geklingelt zu haben. Sie wollten das Baby nicht wecken, darum seien sie einfach so hereingekommen. Bill und Katie haben nichts dagegen. Bill meint, die Tür sei für eine Spencer immer offen. Man herzt und küsst sich. Katie sagt, sie freue sich Caroline zu sehen. Die erwidert das. Rick findet, dass Katie großartig aussehe. Die dankt ihm. Sie sei froh wieder zu Hause zu sein. Katie meint, sie habe einiges verpasst, während sie abwesend gewesen sei. Dabei schaut sie auf das glückliche Paar.
Hope telefoniert. Sie sagt ihrem Gesprächspartner, dass sie Eric die Beileidsbekundigung ausrichten werde und legt dann auf. Dayzee sagt, es müsse schwer sein, so etwas Persönliches derart öffentlich durchzumachen. Hope stimmt ihr zu. Doch, so meint sie, Stephanie sei eine öffentliche Person gewesen. Dayzee meint, dennoch müsse es Dinge geben, die privat zu bleiben haben. Hope gibt ihr Recht. (Ausgerechnet Miss-ich-teile-allen-alles-mit. Ich fasse es nicht.) Aber so seien die Dinge wohl nur zu der Zeit gewesen, als Stephanie und Eric ihr gemeinsames Leben begonnen hätten, so sei das nun nicht mehr. Jetzt sei man in der Familie so etwas wie Freiwild für die Öffentlichkeit. Dayzee ist nachdenklich. Sie sagt, die Presse glaube Berühmtheiten wollten das so. Aber sie glaube das nicht. Es sei bei weitem nicht so glamourös gibt Hope zu. Schon gar nicht so etwas wie die Trennung von Hope und Liam, sagt Dayzee. Oder der Einzug von Steffy in Liams Haus, nennt Hope ein weiteres Beispiel.
Dayzee sagt, sie habe sich gefragt, ob Hope es bereits herausgefunden habe. Die meint, sie habe es gestern erfahren. Dayzee hofft, von Liam. Hope nimmt den in den Schutz. Sie sagt, Liam habe das sicher vorgehabt, aber er wollte es ihr nicht bei dem großen Familientreffen Stephanies Tod betreffend sagen. Dayzee ist entsetzt, dass Hope das so erfahren habe. Hope erzählt, dass sie ein Gespräch zwischen Thomas und Steffy gehört habe, das sei alles. Sie fährt fort. Irgendwie hätte sie es sowieso mitbekommen. Sie sage sich die ganze Zeit, dass es besser werden würde. Leichter. Dass sie nicht mehr diesen Knoten im Magen verspüre. Aber dann sehe sie Liam. Sie sehe den Mann den sie Liebe im Flur entlang gehen. Doch der ist auf dem Weg zu einer Anderen. (Wenn ich die Amöbe durch den Flur schleichen sehe, möchte ich den Kammerjäger rufen. Und gleich anweisen, Hope und Steffy mit zu entsorgen.)
Bill öffnet die Tür für Steffy und Liam. Er ist erfreut und sagt zu den Anderen, dass er gewusst habe, sie werden es schaffen. Liam und Steffy grüßen, die Versammelten. Liam fragt, wie es Katie gehe und heißt sie zu Hause Willkommen. Katie dankt ihm. Dann dankt sie Beiden für alles und dafür, dass sie in Aspen auf Will aufgepasst haben. Steffy sagt, Will sei ein bezauberndes Baby. Katie dankt ihr. Dann umarmt sie Steffy und richtet der ihr Beileid zu Stephanies Tod aus. Katie sagt, es sei sicher schwer für sie, so kurz nach deren Tod hierher…
Steffy unterbricht sie. Ihre Großmutter hätte nie eine Gelegenheit ausgelassen einen guten Grund zu feiern und dazu mit einem Martini anzustoßen. Bill meint, jemand wolle anstoßen.
Bill sagt, darauf sei er vorbereitet. Er hat eine Flasche Champagner geköpft. Nachdem alle ein Glas haben, meint Katie sie wolle zuerst einen Toast aussprechen. Sie wolle sich bei allen für alles bedanken, was sie in den letzten Wochen getan haben. Sie hätten so getan, als sei sie auf einer Reise oder krank im Krankenhaus oder so etwas. Bill sagt, Katie sei krank gewesen. Sie habe unter Depressionen gelitten. Liam stellt fest, dass Taylor Recht gehabt habe. Das habe sie immer, meint Steffy trocken. Das sei ein wenig ärgerlich. Katie sagt, sie habe gedacht, sie wären ohne sie besser dran. So funktionierten Depressionen, erwidert Steffy. Sie verzerrten alles. Selbst das glücklichste Ereignis ihres Lebens, seufzt Katie. Denn Niemand habe ein Baby mehr ersehnt als sie Will, erklärt sie. Sie sei so dankbar, dass sie eine zweite Chance habe. Bill sagt, sie brauche keine zweite Chance, denn sie habe nichts kaputt gemacht. Sie brauche sich für nichts zu entschuldigen. Und sie alle, schließt Bill, seien hier Katie zu unterstützen. Steffy stimmt dem zu. Das seien sie. Das Spencerteam. Alles schließen sich diesem Toast an. Darauf wolle sie auch trinken, sagt Katie und sie stoßen miteinander an.
Caroline sagt, dass sie und Rick ihre Unterstützung dadurch zeigen wollten, dass sie bei Will den Babysitter spielen werden. Steffy meint, dann müssten sie sich hinter Donna anstellen. Rick sagt, er sehe schon wie das ablaufe. Tanten zuerst, Cousins danach. Liam meint, der große Bruder steche alle aus. Caroline findet, dass er und Steffy schon dran gewesen seien. Liam meint, aber nur in Aspen. Sie hätten noch nicht die Gelegenheit gehabt, ihm mit zu sich zu nehmen.
Katie und Bill trennen sich ein wenig vom Rest der Gesellschaft. Katie sagt, als sie Bill gefragt habe, ob sie etwas versäumt habe, während sie abwesend gewesen sei, habe er wohl einige Dinge ausgelassen. Es scheine so, als wohnten Steffy und Liam wieder zusammen und Rick und Caroline seien ein Paar. Bill antwortet, Katie werde sehr glücklich sein von ihm zu hören, dass er ein neues Kapitel in seinem Leben aufgeschlagen habe. Er werde sich nicht mehr um die Beziehungen anderer sorgen, sondern nur noch um seine. Katie scheint zufrieden damit und sie küssen sich.
Bill und Katie haben sich wieder den Anderen angeschlossen. Er möchte, dass ihm alle zuhören. Sie seien hier, um Katies Heimkehr zu feiern, sagt er. Bill erhebt das Glas auf seine Familie, die Spencers, die stark genug seien jedem Elend die Stirn zu bieten und jede Herausforderung zu bewältigen. Hört, hört, sagt Liam und dann stimmt er dem Trinkspruch zu. Auch Rick erhebt sein Glas. Katie hält noch eine Ansprache. Mit der Hilfe ihrer Familie und ihrer Freunde. Sie könne ihnen allen nicht genug dafür danken, was sie getan hätten. (Bei Rick und Caroline weiß ich grad nicht mehr, was sie alles getan haben?) Sie habe noch einen weiten Weg vor sich, so Katie. Aber Taylor werde ihr helfen. Sie sei jetzt anders positioniert. Sie stehe nicht mehr im Dunkeln. Sie sei hier für ihren Sohn und ihren Ehemann und nichts könne sie mehr von ihnen trennen.
Hope seufzt unglücklich, sie habe das Gefühl sie habe etwas übersehen. Dayzee versteht nicht was sie damit meint, glaube sie, sie hätte etwas verhindern können? Hope lamentiert, als sie mit Liam zusammen war, habe sie gewusst was sie wollte und habe auch ihre Zukunft vor sich gesehen, sie habe direkt vor ihr gelegen. Dann sei alles schief gelaufen. So hätte ihre Hochzeit in Italien zum Beispiel doch perfekt werden sollen. Dann aber sei ihr Vater aufgetaucht und sie habe sich verspätet. Und Liam habe sich dann Steffy zugewandt. Aber darüber wären sie doch hinweggekommen, wendet Dayzee ein. Hope stimmt ihr zu, sie hätten dann ja die nächste Hochzeit geplant. Aber am Abend davor, habe Liam sich schon wieder Steffy zugewandt, klagt sie. Dayzee kontert, Hope glaube zwar, es ergäbe keinen Sinn, aber sie könne darin ein Muster erkennen. Hope gibt seufzend zu, es sei zu einfach Steffy die Schuld zu geben. Sie habe ihr Liam nicht weggenommen, er selber habe die Entscheidung getroffen, den Abend vor der Hochzeit mit ihr zu verbringen. Dayzee stimmt ihr zu. Hope meint, sie wolle es ja wie eine Erwachsene handhaben, aber für sie ergäbe es keinen Sinn. Es wäre etwas, was sie niemals verstehen werde! Dayzee streicht ihr tröstend über den Arm, als Marcus hereingestürmt kommt. Er wäre beinahe fertig, verkündet er. Verlegen sieht er Hope und Dayzee an und fragt, ob er später noch einmal wieder kommen solle? Hope wehrt ab, es wäre schon in Ordnung. Besorgt möchte Dayzee wissen, ob sie sich sicher sei? Hope bekräftigt es erneut, Marcus solle sein Frau mit nach Hause nehmen. Marcus stellt fest, dass sie wohl gerade ernsthafte Frauengespräche geführt hätten. Hope meint, es würde nur nicht besser werden, wenn man darüber spräche. Vielleicht würde es etwas bringen, wenn sie sich einfach frei nähme. Dayzee ist erstaunt, sie würde gehen? Hope kontert, sie würde nicht rumsitzen und sich selbst bemitleiden. Damit geht sie. Marcus ruft ihr hinterher, sie würden auch gleich gehen. Dayzee fragt ihn, was er tun wolle, damit sie sich besser fühle? Er flüstert ihr etwas ins Ohr, was ihr sehr zu gefallen scheint. Sie dankt ihm mit einem Kuss. Hope hat sie noch von der Tür aus beobachtet und schließt diese nun.
Liam bemerkt zu Steffy, dass sie und Katie tatsächlich miteinander klar kommen würden. Steffy erklärt es damit, dass Katie im Moment jede Unterstützung gebrauchen könne. Sie scheine ihre Unterstützung auch wirklich zu schätzen zu wissen, glaubt er.
Caroline und Rick stehen am Kamin und sehen zu Steffy und Liam hinüber. Sie stellt fest, dass Liam und Steffy glücklich aussehen würden. Dann habe wohl doch alles funktioniert und alle hätten mit der Vergangenheit abgeschlossen. Rick zieht scharf die Luft ein.
Liam geht zu Caroline und Rick hinüber und dankt ihm für sein kommen. Sie wünschte, dass sie länger bleiben könnten. Rick erzählt, dass sein Vater Arbeit für ihn habe. Liam drückt noch einmal wegen Stephanie sein Beileid aus. Caroline fragt, wie es Steffy ginge? Liam kontert, sie kenne Steffy ja, sie würde immer wieder einen Weg nach oben finden. Das musste sie ja auch, wendet Rick ein und entschuldigt sich dann. Allein mit Caroline, spricht Liam nun ihre Beziehung zu Rick an. Wäre es etwas Ernstes? Nicht so ernst wie zwischen ihm und Steffy, grinst sie zurück. Wäre er wirklich glücklich? Liam antwortet, im Leben gäbe es viele Veränderungen. Sie sei aber eine unglaubliche Frau, strahlt er, genau wie ihre Namensschwester. Sie wäre eine Kraft, mit der man zu rechnen habe. Aber er verstehe sie und sie verstehe ihn. Ja, er sei glücklich, bekräftigt er noch einmal. Caroline freut sich das zu hören.
Rick hat sich unterdessen zu Steffy gesellt. Er sagt ihr, er habe von Liam gehört, dass sie die Ohren steif halte. Es würde helfen, unter Leuten zu sein, antwortet Steffy. Wahrscheinlich helfe auch, dass sie wieder mit Liam zusammen wäre. Er würde für sie hoffen, dass es dieses Mal Bestand habe. Caroline und Liam kommen wieder zu ihnen hinüber. Caroline bemerkt zu Rick, sie wisse, dass sie gehen müssten, aber sie wolle sich eben noch schnell von Katie und Bill verabschieden. Sie geht zur Terrasse hinüber.
Draußen stehen Bill und Katie und genießen die Aussicht. Würde sie so langsam Gefallen an dem Haus finden, fragt er nach. Es wäre ein umwerfendes Haus, antwortet Katie, sie habe es vorher nur nicht schätzen können. Dabei wäre es noch nicht einmal das Haus gewesen. Wenn sie sich richtig erinnere, sei sie wütend auf ihn gewesen, wegen dem was er Hope und Liam angetan habe. Im Hintergrund tritt Caroline auf die Terrasse und hört nun jedes Wort mit an. Katie fährt fort, es schiene nur einmal wieder ein Beispiel dafür gewesen zu sein, dass er alles kontrollieren wolle. Er habe entschieden, dass sie hier wohnen sollten, genauso wie er damals entschieden hatte, dass Liam mit Steffy zusammen sein sollte. Schockiert starrt Caroline sie an. Liam und Steffy würden jetzt aber gut miteinander klar kommen. So sehe es zumindest aus, gibt Katie widerwillig zu. Das wäre doch gut, kontert er, dann bräuchten sie auch nicht mehr darüber zu sprechen. Sie stimmt ihm zu, es wäre sogar das letzte, worüber sie eigentlich reden wolle. Sie würde nun versuchen sich weniger Sorgen zu machen und alles mehr zu schätzen. Genau das würde Liam nun tun, da er wieder mit Steffy zusammen sei, ist Bill überzeugt. Sie wären großartig zusammen, versucht er seine Frau zu überzeugen. Und sie wären nicht zusammen, weil er Deacon aus dem Gefängnis geholt und nach Italien geflogen hätte! Caroline starrt ihren Onkel fassungslos an. Katie seufzt, vielleicht wären sie im Moment nicht deswegen zusammen, aber das wäre der Grund, warum sich Liam überhaupt Steffy wieder zugewendet hätte. Denn Hope wäre dadurch zu spät zur Hochzeit gekommen. Glaube sie wirklich, Liam und Hope wären deshalb nicht verheiratet? Das stimme aber nicht, denn vor ihrem nächsten Hochzeitstermin wäre Liam ja schon wieder mit Steffy ausgegangen. Er gebe ja zu, das wäre nicht so eine tolle Entscheidung von Liam gewesen. Aber es ginge darum, dass Liam und Steffy füreinander bestimmt wären. Caroline hat genug gehört und wendet sich wieder ab, um ins Haus zurückzugehen.
Hope kommt auf der Suche nach ihrem Handy noch einmal in das C.E.O. Büro zurück. Sie entdeckt es auf dem Tisch, aber als sie es an sich nimmt, fallen die Skizzen vom Tisch. Sie flucht und kniet sich auf den Boden um alles wieder einzusammeln. Dabei stößt sie auf alte Werbefotos von Liam und sich für die Hochzeitskollektion. Sie erinnert sich an seinen Antrag zurück, wie er ihr versichert hatte, sie immer zu lieben und sie dann gebeten hatte seine Frau zu werden. Sie denkt auch an ihre Zeit in Italien zurück und ihre Hochzeitsfeier dort am Strand. Sie lehnt sich an den Schreibtisch und bricht wieder in Tränen aus.
Caroline ist wieder im Wohnzimmer, immer noch geschockt, als Katie und Bill ebenfalls von der Terrasse zurückkommen. Rick fragt, ob Caroline sie erwischt habe, sie müssten gehen. Caroline kommt aus der Ecke schnell dazu und erklärt, sie habe Katie und Bill nicht unterbrechen wollen. Katie fragt Rick, ob er wirklich schon gehen müsse? Wenn Rick schon gehen müsse, könne Steffy Caroline später mit ins Büro nehmen, schlägt Liam vor. Caroline wehrt ab, das wäre wirklich nett, aber vielleicht könne sie Rick ja draußen auf der Terrasse überreden, doch noch nicht so schnell zu gehen. Sie wirft Rick einen bedeutungsvollen Blick zu und zieht ihn mit sich fort.
Draußen auf der Terrasse will Rick gerade erklären, dass er wirklich los müsse, als Caroline ihn unterbricht, er würde niemals glauben, was sie gerade erfahren habe! Er habe ihr doch erzählt, dass Deacon Sharpe plötzlich auf der Hochzeit seiner Schwester aufgetaucht sei. Sie wisse jetzt warum! Bill habe ihn aus dem Gefängnis geholt und nach Italien geflogen, damit er die Hochzeit aufhalte! Sie habe gerade gehört, wie Bill und Katie darüber gesprochen hätten. Wisse er was das bedeute? Die Hochzeit sei sabotiert worden! Liam hätte sich doch nur Steffy zugewandt wegen dem, was Bill getan hatte! Hope und Liam hätten niemals eine Chance gehabt! Rick kontert, sie hätten mehr als ein halbes Dutzend Chancen gehabt! Sie widerspricht, sie wären immer wieder manipuliert worden, sie hätten noch nicht einmal gewusst, was passiert sei. Aber sie sollten es erfahren. Was Bill getan habe, sei verkehrt und Liam müsse es wissen! In dem Moment kommt natürlich Liam hinaus und fragt auch gleich nach, was müsse er wissen? Caroline und Rick starren sich an. Liam fragt ungeduldig nach, worum gehe es?


Freitag, 30. November
Es geht weiter mit Caroline, Rick und Liam, der die letzten Worte Carolines gehört hatte.
Liam fragt, er sei da und wolle wissen, was los sei. Caroline schaut böse in Richtung Rick.
Bill kommt leise aus dem Kinderzimmer und schließt die Tür. Er sagt, Katie habe sich zu Will gelegt. Steffy findet es süß, dass die Beiden zusammen ein Nickerchen machen. Es sei großartig, dass die Drei wieder vereinigt seien. Bill antwortet, dass er das für Will schon die ganze Zeit gewollt habe. Es müsse ein Schock für ihn gewesen sein, vermutet Steffy. Bill gibt zu, dass Katie wieder zu sehen einer gewesen sei. Steffy fragt Bill, wie lange Katie verschwunden war. Zu lange, meint Bill kryptisch. (Entweder damit wir nicht wissen wie lange oder weil er jetzt etwas für Brooke empfinden könnte. Furchtbare Vorstellung.) Jetzt sei Katie aber zurück, sagt Steffy. Und alles sei vergeben, vermutet sie. Bill gibt darauf keine Antwort. Steffy sagt, er könne ruhig mit ihr reden. Sie fragt ihn, ob er glücklich sei.
Es klingelt bei Brooke. Es ist Taylor. Die entschuldigt sich, dass sie noch so spät hereinplatzt. Aber sie wolle mit Brooke einen Augenblick sprechen. (Warum deucht es mir, dass es nicht um Stephanies Tod geht?) Brooke fragt, ob Taylor noch etwas Geschäftliches erledigen möchte. Taylor antwortet, sie sei nicht gekommen um Brooke zurückzuschlagen, falls die das glaube. (Hey, ein Anflug von Humor bei Frau Doktor.)
Brooke seufzt und sagt, sie sollte sich vermutlich dafür entschuldigen. Taylor wartet. Brooke sagt, es tue ihr Leid. Sie hätte Taylor niemals schlagen sollen. Aber, sagt sie mit einem Lächeln, sie habe es verdient. (Brooke hat offensichtlich auch Humor.) Taylor meint, die Hälfte der Entschuldigung würde sie annehmen.
Brooke sagt, sie sei nicht in der Stimmung für solch einen Kampf. Taylor wehrt ab. Sie sagt, sie sei nicht gekommen, um mit Brooke zu streiten. (Wer es glaubt…) Taylor sagt, sie sei gekommen um Brooke zu loben.
Auf der Terrasse stehen sich immer noch die Drei gegenüber. Liam sagt, es sei nicht nett Geheimnisse vor der Familie zu haben. Seine Cousine, fordert er Caroline auf, solle endlich damit rausrücken, was los sei. Er beharrt darauf zu erfahren, was sie ihm nicht sage. Caroline schaut Hilfe suchend zu Rick. Sie stottert etwas herum und wird von der Türklingel gerettet. Liam wartet und als er sieht, dass Niemand öffnet, rennt er zur Tür. Nicht ohne darauf hinzuweisen, dass er etwas von Caroline und Rick hören möchte.
Liam öffnet die Tür. Es ist Hope, sie hat ein Päckchen in der Hand. Sie ist genauso überrascht wie er. Sie sagt, sie habe nicht erwartet ihn bei Bill und Katie zu sehen. Caroline kommt von der Terrasse und beobachtet die Beiden. (Übrigens im selben Designerkleid, wie Phyllis Newman nur ist die Front ihres Kleides rot, statt weiß.) Liam sagt, Hope sei auch eine Überraschung. Hope fragt, ob sie störe. Liam meint, sein Vater habe nur die Familie zusammengerufen, um Katies Heimkehr zu feiern. Hope passe gut dazu, findet Liam. Hope fragt, wie es Katie gehe. Liam sagt, ihr gehe es gut. Sie sei froh wieder bei Bill und dem Baby zu sein. Hope möchte Katie gerne sehen. Sie mache gerade mit Will ein Nickerchen im Kinderzimmer, erklärt Liam. Hope könne aber gerne hereinkommen und warten. (Und wäre es nicht schön, wenn Hope danke nein sagen würde. Sie könne ja später vorbeikommen?) Hope überlegt kurz und meint (Natürlich, was denn sonst?) sie könnte für ein Weilchen hereinkommen. Caroline beobachtet das mit starrem Blick.
Bill und Steffy stehen immer noch auf dem Flur vor dem Kinderzimmer. Bill wundert sich über den Ton den Steffy anschlägt. Er fragt, warum sie glaube, dass er nicht glücklich sei, wo doch jetzt seine vermisste Frau endlich wieder zu Hause sei. Steffy sagt, er sei möglicherweise hin und her gerissen. Bill habe Katie ja förmlich abgeschrieben. Bill antwortet, dass er ziemlich sauer gewesen sei. Und dann, so Steffy, sei da Brooke gewesen. Bill fragt, was sie damit sagen wolle. Steffy sagt, sie habe mit eigenen Augen in Aspen gesehen, wie nahe sich die Zwei gewesen seien. Bill erklärt, dass Brooke ihm geholfen habe, er sei ihr dankbar. Er habe es ohne sie nicht schaffen können. Das sei genau das, was sie sage, antwortet Steffy einem seufzenden Bill.
Zum Schauplatz der Waffenstillstandsverhandlungen in Brookes Wohnzimmer. Brooke ist skeptisch, ob Taylor Worte, sie zu loben. Brooke fragt, ob das ein abgekartetes Spiel sei, das Taylor da treibe. Taylor erklärt sich. Sie sagt, es sei deutlicher, wenn sie es anders ausdrücke. Sie sei gekommen, um Brooke zu danken, dass sie eingesprungen sei und Bill mit dem Baby geholfen habe, während Katie fort gewesen war. Brooke ist immer noch nicht überzeugt. Sie sagt, das sei lustig. Sie hätte den Eindruck gehabt, Taylor missbillige das. Doch Taylor erklärt weiter. Katie habe keine Mutterrolle übernehmen können, Brooke habe das getan und dazu gratuliere sie ihr. Aber Katie gehe es Gott sei Dank besser. Sie erhole sich und sie könne endlich ihre Mutterrolle übernehmen. Brooke sagt, das sei Taylors Verdienst. Sie wolle ihr dafür danken, dass sie ihrer Schwester in dieser schwierigen Zeit beigestanden habe. Taylor habe nicht aufgegeben. Sie alle seien sehr um Katie besorgt gewesen. Taylor antwortet, sie sei glücklich, dass sie habe helfen können. Und sie sei sicher, dass es auch gut für Brooke gewesen sei. Sie machte auch eine schwierige Zeit durch. Es habe ihr sicher einen Grund gegeben morgens aufzustehen, nachdem sie Ridge verloren habe. Taylor sagt, sie frage sich jetzt, nachdem das mit Katie vorbei sei, wie Brooke ihr weiteres Leben plane. Brooke antwortet nicht.
Liam und Hope scheinen sich ganz gut zu unterhalten. Sie werden vor Caroline und Rick an der Tür zur Terrasse beobachtet. Rick sagt, er würde es an Carolines Stelle sein lassen. Sie antwortet, sie wisse nicht, ob sie das tun könne. Rick meint, er sei auch hin und her gerissen. Aber Steffy und Liam seien zusammen. Sie seien glücklich. Hope schaue auch wieder nach vorne. Caroline meint mit Blick auf Hope und Liam, dass es für sie nicht so aussehe. Rick sagt, er meine nicht, dass sie damit rausrücken sollten. Er sei nur der Meinung, dass sie die Auswirkungen zunächst abwägen sollten.
Rick geht an Caroline vorbei zu den Beiden. Sie unterhalten sich gerade über etwas. Liam sagt etwas über Hope und das Büro des CEOs. Sie meint, das sei so etwas in dieser Richtung (Kein Mensch weiß worum es geht, gestehe ich grad mal.) Rick schleicht sich an Hope heran und begrüßt seine Schwester. Sie begrüßen sich alle. Caroline sagt, Hope müsse erleichtert über die Sache mit Katie sein. Hope betont, wie froh sie sei, dass Katie zu Hause ist.
Liam kommt nochmals darauf zu sprechen, was die Beiden ihm auf der Terrasse haben sagen wollen. Rick fängt sofort an ehe Caroline etwas sagen kann. Er meint, sie haben ihn fragen wollen, ob er und Steffy zum Dinner kommen wollten. Rick erklärt, er wolle damit seine Verbindung zu Liams Familie stärken. Liam wundert sich. Er meint, es ginge nur um ein Dinner, er habe geglaubt, es sei wichtiger als das. (Liam ist der größte Depp der Soapgeschichte. Man könnte einer Verschwörung gegen ihn in seinem Beisein planen, ohne dass er es merkte). Rick sagt, Caroline habe ihn zuerst fragen wollen. Vielleicht sei es Liam unangenehme, schließlich sei Rick Hopes Bruder und so. Rick meint, wenn es zu schnell gehe, verstehe er das. Sie könnten sich auch ein anderes Mal verabreden. Dann fragt er Caroline, ob sie bereit zu gehen sei. Caroline sagt, sie sei so weit. Sie verabschiedet sich bei Hope und sagt, dass es sie gefreut habe sie zu sehen. Hope erwidert das. Rick und Caroline stürzen förmlich aus dem Haus. Liam ermahnt sie vorsichtig zu fahren. (Rick am Steuer…!) Er meint zu Hope, dass das merkwürdig gewesen sei. Hope versteht zu Recht nichts. Liam sagt, er hätte schwören können… Doch dann unterbricht er sich selbst und meint, es sei nichts.
Caroline und Rick kommen in Ricks Haus. Caroline meint, Liam und Hope verdienten die Wahrheit zu erfahren. Rick sagt, wenn er gewusst hätte, dass Bill Deacon in Italien auf Hope angesetzt habe, dann hätte er nie diese Lüge erzählt. Er habe lediglich versucht Hope zu schützen. Caroline sagt, dass sie es verstanden habe. Aber nachdem sie nun wüssten, was wirklich geschehen sei, wolle er immer noch versuchen zwei Menschen getrennt von einander zu halten, die sich liebten. Rick versucht es Caroline zu erklären. Es gebe eine Menge von der sie nichts verstehe. Die Drei hätten eine lange Geschichte. Da seien immer wieder dieselben Muster, die sich wiederholten. (Und das ist langweilig.) Es ende jedes Mal damit, dass Hope mit gebrochenem Herzen zurückbleibe.
Hope beendet gerade ein Telefonat. Sie sagt, sie werde später zurückrufen. Liam sagt zu ihr, dass Brooke, während Katies Abwesenheit, unglaublich gewesen sei. Sein Vater wäre ohne Brookes Hilfe verloren gewesen. Hope sagt, es sei für Brooke vielleicht auch ganz gut gewesen. Es habe ihre Gedanken von Ridge abgelenkt.
Dann kommt sie auf Will zu sprechen. Sie fragt Liam, wie es sich anfühle einen kleinen Bruder zu haben. Das sei erstaunlich meint Liam. Man könne zu sehen wie er jeden Tag mehr eine Persönlichkeit werde. Hope findet das süß. Sie hofft der Kleine werde nicht verwirrt sein. Liam versteht das nicht ganz. Hope sagt, falls Liam es noch nicht bemerkt habe, sie hätten Beide den Gleichen Namen. Sie müssen lachen. Liam sagt, es bringe ihn immer zum Lachen. Das sei typisch für seinen Vater. Das findet Hope auch. Bill habe zwei Söhne und beide seien nach ihm benannt. Sie lachen weiter. Liam bemerkt, dass er Hope lange nicht so fröhlich gesehen habe.
Steffy stellt Bill weiter zur Rede. Sie sagt, er könne ihr nichts vormachen. Er glaube doch nicht ihr vormachen zu können, dass er und Brooke näher als früher seien. Natürlich seien sie das, sagt Bill. Nachdem was sie durchgemacht hätten, sei das natürlich so. Genau, bestätigt ihm Steffy. Sie seien durch die Sorge um Katie und Will verbunden. Dies sei ein starkes Band. Bill fragt, ob Steffy ihn etwas fragen wolle. Dann solle sie nur raus damit. Steffy fordert ihn auf die Wahrheit zu sagen. Sie will wissen, ob etwas zwischen ihm und Brooke war. (Was geht es die Göre eigentlich an? Sie fragt doch sicher nicht aus Sorge um Katie oder das Baby, also Liam.)
Brooke entschuldigt sich bei Taylor dafür, dass sie in der Vergangenheit ihr gegenüber so unsensibel, selbstgefällig und sicher aufgetreten sei. So als könne nie etwas an sie herankommen. Und nun säßen sie im selben Boot. Außer, dass Taylor einen Vorsprung habe. Sie wisse, wie man damit umgehe allein zu sein. Taylor erklärt, dass das gar nicht so schlimm sei, wenn man es akzeptiert habe. Es sei einfach eine Frage, wie man sein eigenes Leben gestalte, sich selbst erkenne. Man müsse sich Zeit nehmen, über die eigenen Fehler nachzudenken und aus diesen zu lernen. Das sei eine geschickte Überleitung zum eigentlichen Grund ihres Besuches. Sie wolle mit Brooke über sie und Bill reden. Brooke sagt, sie habe gewusst, dass das kein angenehmer Besuch sein werde. Sie seufzt.
Taylor erklärt, dass Katie zwar ein Durchbruch gelungen sei. Doch sie sei immer noch über Katies Absichten im Unklaren. Als Brooke nachfragt erklärt Taylor ihr es. Sie sagt, Katie habe den Plan gefasst, dass Brooke und Bill Wills Eltern sein sollten. Brooke versteht immer noch nicht. Taylor erzählt ihr von Aspen und der Ballonfahrt. Das sei alles Katies Werk gewesen. Sie habe das alles arrangiert, um aus Bill und Brooke ein Paar zu machen. (Darf Taylor das eigentlich alles herausplaudern. Ich meine sie ist doch wieder Katies Therapeutin. Nicht, dass Taylor je sonst darauf sonderlich viel Rücksicht nehme.)
Brooke findet, dass das keinen Sinn ergebe. Taylor meint, für Katie schon. In ihrer von Depressionen gezeichneten Vorstellung ergäbe das einen Sinn. Brooke kann nicht verstehen, warum Katie sie und ihren Ehemann verkuppeln wolle. Taylor sagt, wegen Will. Katie sei starr vor Angst gewesen zu sterben. Sie habe keine Bindung zu Will eingehen können. So sei in Katie der verzweifelte Plan gereift, dass Brooke ihren Platz einnehmen könnte.
Brooke fragt, ob Bill davon wisse. Taylor sagt, sie habe ihm nichts gesagt. Aber sie sei deswegen neulich vorbeigekommen. Sie sei besorgt gewesen. Sie habe gesehen, wie nahe sich Bill und Brooke gekommen seien. Sie habe die Verbindung sehen können. Dann sei Brooke mit ihm weggegangen. Und als sie zum Haus zurückkamen, konnte sie sehen, dass… Taylor fängt an zu stottern.
Brooke sagt, sie seien geschockt gewesen, Katie zu sehen. Sie hätten sie als Letzte erwartet zu sehen. Taylor sagt, dass sie das wisse. Aber Brooke schien nicht einmal froh gewesen zu sein, Katie zu sehen. Sie habe den Eindruck gehabt, sie hätte Katie nicht da haben wollen. Das nehme sie Taylor übel, sagt Brooke. Die fragt einfach, ob etwas Unangemessenes zwischen Brooke und Bill geschehen sei. Brooke schlägt vor, dass Taylor lieber gehen sollte. Taylor gibt noch etwas zum Besten. Sie erklärt Brooke, dass Katies Familie noch sehr zerbrechlich sei. Genauso wie ihre, als Taylor von ihrem tragischen Leidensweg zurückgekommen sei. Sie habe gewusst, dass Brooke und Ridge sich nahe gekommen waren. Und sie hätten ein Band geknüpft. Und es wäre eine Schande, wenn das Gleiche Brookes Schwester geschehen würde. Das wäre alles was sie zu sagen habe. Sie wollte es Brooke nur wissen lassen. Taylor geht. Brooke bleibt nachdenklich zurück.
Steffy bohrt weiter. Sie zeichnet ein Szenario nach. Die Beiden ohne Ehepartner. Sich bemitleidend, eine Verbindung eingehen. Wer könne ihnen dafür die Schuld geben, dass sie ein wenig weitergegangen seien als beabsichtigt, sagt sie. Bill sagt, er habe Nachsicht mit ihr geübt, aber jetzt sei es genug. Er sei aber empfindlich, sagt sie. Es tue ihr Leid, er solle vergessen was sie gesagt habe. Steffy geht ab. Bill dreht sich um und hört Steffys Worte. „Wer kann euch die Schuld dafür geben, dass ihr weitergegangen seid, als beabsichtigt.“
Nach Taylors Abgang bleibt auch Brooke sehr nachdenklich zurück.
Liam und Hope sind immer noch im Wohnzimmer zusammen. Er fragt, ob sie bereit dafür sei, sich von seinen erstaunlichen, detektivischen Fähigkeiten blenden zu lassen. Er tut ein wenig geheimnisvoll und zeigt dann auf das Päckchen. Er schließt, das müsse ein Geschenk für Will sein. Hope tut verblüfft. Sie fragt ihn, wie er das nur wissen konnte. Was der erste Anhaltspunkt dafür habe sein können. Er erklärt, dass er möglicherweise oder auch nicht, bei der Auswahl in Italien dabei gewesen sein könnte. Hope gibt das zu. Er fragt, ob es der erste Weihnachtsschmuck für das Baby sein könnte. Hope lacht und sagt ja. Liam ist stolz auf sich. Sie erinnert sich, dass sie es in einem kleinen Laden in Alberobello gekauft hatten.
Und schon wandeln wir mit Hope und Liam den Pfad der Erinnerung. Sie schlendern durch den Ort. Man sieht sie in dem Laden, über der Stadt, die Hochzeit, die Menge der Leute und sie küssen sich. Hope sagt, da seien so viele Erinnerungen. Liam sagt das auch.
Steffy kommt in diesem Augenblick dazu. Sie meint, sie habe nicht gewusst, dass Hope auch kommen wolle. Die erklärt, sie habe nur ein Geschenk für Will vorbeibringen wollen. Das sei so süß, meint Steffy. Katie werde es lieben. Es sei großartig, so Steffy, dass Katie wieder daheim sei. Hope findet das auch. Das seien die besten Neuigkeiten. Sie sagt, sie werde jetzt gehen. Sie sollten Katie sagen, dass sie da war und ihre Liebe ausrichten. Hope verschwindet nach einem Abschiedsgruß.
Steffy fragt, nach dem merkwürdigen Abgang Hopes, ob sie etwas gesagt habe. Liam antwortet, es sei immer noch etwas unangenehm. Steffy schaut sich Liam an. Sie murmelt, dass Hope einen Zauber auf Liam ausübe. Der versteht nicht wirklich. Sie greift Mr. Spencer und sagt, sie werde ihm ihre magischen Kräfte zeigen. Sie knutschen sich. (Hoffen wir mal, dass weder Bill noch Katie oder Will die Zwei erwischen.)
Caroline ist mit Rick auch noch nicht durch. Sie sagt, wenn Liam und Hope zusammenkämen und alles ausdiskutierten, wäre das vielleicht ein neuer Anfang für sie. (Nein, bitte, bitte nicht!) Rick fragt, warum das Caroline so viel bedeute. Caroline antwortet, dass sie Hope mag. Sie respektiere sie. Hope habe Überzeugungen und sie lebe nach diesen, selbst wenn es wehtue. Und nun sei ihre Zukunft mit Liam wegen all der Lügen und Täuschungen zerstört. Das sei nicht fair, meint sie. Hope verdiene die Wahrheit zu erfahren. Dann könne sie ihre eigene Entscheidung treffen. Caroline sagt, sie wisse Rick liebe und respektiere seine Schwester. Er schulde Hope das. Rick meint, sie könnten das heute aber noch nicht lösen. Caroline lenkt ein. Aber sie seien noch nicht damit durch, sagt sie ihm. Für jetzt schon, gibt Rick zurück. Und sie fangen an sich zu küssen.
Liam und Steffy sind inzwischen auf dem Sofa zu Gange. Hope kommt ins Haus, weil sie ihr Telefon vergessen hat. Sie sieht die Zwei. Sie beeilt sich ungehört wieder aus dem Haus zu kommen. Sie lehnt sich an die Tür. Erschreckt und kämpft mit ihren Gefühlen.
Brooke sitzt auf ihrem Sofa und lächelt. Sie erinnert sich an Aspen und die Zeit, die sie mit Bill dort verbracht hat. Dann denkt sie an den Augenblick als Bill den Verlobungsring Stephanies an ihren Finger steckt, den er kurz zuvor wieder gefunden hat. Und dann an den Kuss. Brooke lächelt und scheint die Erinnerungen sehr zu genießen. Es klingelt. Es ist Bill.
Er stürzt herein, er sagt, er müsse mit ihr reden. Sie fragt ihn warum. Bill redet abgehackt und atemlos. Die Zeit, die sie zusammen in Aspen verbracht hätten. Die Unterstützung die sie ihm geboten habe. Ihre Hilfe mit Will. Er hätte das ohne sie nicht tun können. Und dann auf Big Bear… Er sagt, der Gedanke, dass dieser Kuss der Letzte sein könnte…
Er unterbricht, dann küssen sie sich. Und dann wieder. (Da Bill so etwas von schwülstig ist, dass es nicht einmal in einem Liebesroman an einem Lektor vorbeigekommen wäre, gehe ich davon aus, dass Brooke tagträumt. Ansonsten wäre mir schlecht geworden.)
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