Montag, 30. Dezember | ||
Erwartungsgemäß starten wir bei Brooke und Ridge. Der ist nicht gerade begeistert über das, was Brooke ihm eröffnet hat. Er fragt sie, ob sie mit Katie gesprochen habe. Brooke antwortet, dass sie das getan habe. Natürlich sei Katie sehr verletzt gewesen. Ridge unterbricht sie.
Es täte ihm leid sie unterbrechen zu müssen, aber er müsse sie etwas fragen. Ridge fragt sie, was mit ihr nicht stimme. Erst Bridget, jetzt Katie. Sie wären doch eine Familie, hält er Brooke vor. Sie hätten ihr vertraut und auf sie gezählt, mehr als sonst wer in der Welt. Aber Brooke nehme sich was sie wolle, wann sie wolle, fährt Ridge fort. Brooke blickt schuldbewusst.
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Machen wir einen kurzen Abstecher zu SP. Dort sind Katie und Donna zusammen. Donna hat Will auf dem Schoß. Sie ruft mehrfach Katies Namen. Die scheint abwesend zu sein. Donna fragt ihre Schwester warum sie so ruhig sei. Sie habe doch den niedlichsten Jungen der ganzen Welt in ihrem Büro. Sie wundert sich ein wenig über Katies Stimmung. Bill sei gerade erst gegangen, erklärt Katie. Donna antwortet, dass Bill anscheinend die ganze Fröhlichkeit aus dem Raum gesaugt habe. Katie sagt, es sei eigentlich ganz nett gewesen. Donna schaut ziemlich überrascht. Katie sagt, das liege wohl ein wenig an der Jahreszeit.
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Katie nimmt den unruhig gewordenen Will auf den Arm. Sie erzählt Donna, dass sie nicht damit gerechnet habe, dass sich ihr Leben so gestalten werde.
Es sei Weihnachten gewesen. Will habe Zeit mit Bill und mit ihr verbrachtet. So sollte es eigentlich nicht sein, findet Katie. Zwei
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Zuhause, zwei getrennte Leben, sagt sie. Katie sagt, sie könne nicht glauben, dass es so gekommen sei. | ||
Wir kommen zum Unvermeidlichen. Liam und Hope und Wyatt. Liam bittet Hope mit ihm zu kommen. Wyatt antwortet, dass Hope nicht mitgehen werde. Liam sagt, Wyatt solle nicht für Hope antworten. Er sagt, sie solle mit nach Hause kommen und sie werden heiraten. Sie würden alles hinter sich lassen, sagt Liam. Steffy und Quinn, das alles würde nichts bedeuten. Denn sie wüssten doch wie sie füreinander empfänden, schließt Liam seine Ansprache. Wyatt mischt sich ein. Hope wüsste sicher wie es sei. Liam hätte ja mehrmals durch seine Handlungen bewiesen… Liam ist sauer. Er sagt, Wyatt solle die Klappe halten. Klug wie er ist, hört Wyatt auf. Erneut bittet Liam, Hope solle nach Hause kommen. Die starrt nur wie ein Kaninchen auf eine Schlange.
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Hope fragt Liam, ob er sich vorstellen könne, wie schwer es für sie sei ihn mit Steffy zu sehen. An ihrem Hochzeitstag, vor allen Dingen, wirft Wyatt von der Seitenlinie aus ein.
Liam sagt, Wyatt wisse ja gar nicht, was er Hope gerade erzählt habe. Steffy hätte wichtige Nachrichten für ihn gehabt.
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Und wenn Hope hereingekommen wäre, hätte Steffy sicher diese Neuigkeiten mit ihnen Beiden geteilt. Dann hätte Steffy sie heftig umarmt und ihnen eine schöne Hochzeit gewünscht, glaubt Liam.
Wyatt ist nicht überzeugt. Er meint, das alles habe einen faden Beigeschmack. Liam kontert, dass es daran liegen könne, weil Quinn
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ihre Finger im Spiel gehabt habe. Liam fragt Hope, wann sie aufhören würden, andere in ihr Leben sich einmischen zu lassen. Erst habe das Bill für eine ganze Weile getan und jetzt sei Quinn am Werk. Sie wüssten nicht, was er und Hope wüssten, sagt Liam. Er gehöre zu ihr und sie zu ihm, für immer, endet Liam. Hope schaut ihn nachdenklich an.
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Katie hat Will hingelegt. Donna sagt zu ihr, dass Katie nur ein wenig sentimental wegen der Feiertage sei. Katie würde ihr sage, wenn da mehr hinter steckte, hofft Donna. Katie sagt, das würde sie natürlich tun. Katie sagt, sie müsste einfach ihre Erwartungen an die Feiertage anpassen. Wie sie sich das vorgestellt habe, sei es jetzt nicht mehr möglich. Sie sagt, es sei schwer an den Feiertagen so allein zu sein. Donna erwidert, Katie hätte ihr das sagen können. Sie wäre gerne länger geblieben.
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Katie sagt, es läge nicht an Donna. Stephen hätte angerufen und auch Brooke sei vorbeigekommen. Donna fragt, ob es Probleme gegeben habe. Katie sagt, in ihrem Kopf höre sie immer die Stimme, die sage, vergib ihr. Katie sagt, sie wolle es ja. Brooke verursache so viele Schmerzen. Dann vergieße sie eine Träne und jeder sage dann, es sei
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schon in Ordnung. Vielleicht sei es das dann auch, sagt Katie zweifelnd. Jeder schaue dann nach vorne. Man vergesse, wie schrecklich man sich gefühlt habe und fühle sich wieder besser. Katie sagt verzweifelt, dass sie sich wirklich wieder gut fühlen wolle. | ||
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Ridge sagt, er habe geglaubt es gebe Brooke und ihn selbst. Sie fingen genau da wieder an, wo sie aufgehört hätten. Brooke sagt, sie mache schreckliche Dinge, wenn Ridge nicht in der Nähe sei. Aber jetzt sei er da. Jetzt seien sie wieder zusammen, führt Ridge fort. Er habe R.J. mit nach Hause gebracht. Brooke erinnert ihn daran, dass er sie verlassen
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habe. Sie habe ihn nie zuvor so wütend gesehen. Ridge sagt, er gebe ihr keine Schuld dafür, dass sie weiterleben habe wollen. Das tue er wirklich nicht, aber Bill, fragt er mehr oder weniger entsetzt. Bill habe eine Familie gehabt, ein Kind. Wie könne Brooke das rechtfertigen, will Ridge von ihr wissen. Das würde er nicht verstehen, sagt Brooke. Dann solle sie es ihm erklären, sagt Ridge wütend. Und etwas gefasster, setzt er ein Bitte hinten dran.
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Katie telefoniert bei SP. Sie sagt ihrem Gesprächspartner, er sollte seine Faxe noch einmal überprüfen. Dann wären sie in der nächsten Ausgabe vorbei. Katie erklärt danach, dass sie die Dinge nicht mehr handhabten, wie unter Mr. Spencer. Katie legt dankend auf. Donna ist wieder ins Büro gekommen. Sie hat Will in die Tagesstätte gebracht. Katie dankt ihr dafür und fragt, ob er in Ordnung sei. Donna meint, er fühle sich dort sehr wohl, er sei ein Profi was die Tagesstätte angehe. Katie meint, das höre jede Mutter gerne.
Donna entschuldigt sich. Sie habe nur sagen wollen, dass Will ein glückliches Kind sei. Trotz der größtmöglichen Anstrengungen seiner Eltern, sagt Katie sarkastisch. Donna will etwas sagen. Doch Katie unterbricht sie sofort. Donna solle nicht auf sie höre. Sie klinge schlecht gelaunt, doch das sei sie gar nicht.
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Donna schlägt vor, dass die Beiden ausgehen sollten, wie sie es früher gemacht hätten. Schließlich sei Silvester. Katie findet, dass sich das gut anhöre, aber sie könne nicht, sagt sie. Sie habe so viel zu erledigen und dann wolle sie Zeit mit ihrem Sohn verbringen. Nur sie Beide. Donna sagt, Katie könne Bill einladen. Die lacht nur. Donna meint, dann
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vielleicht Brooke. Irgendetwas in ihr sage ihr, dass Brookes Vorsätze für das neue Jahr etwas mit Katie zu tun hätten. Katie schaut skeptisch.
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Brooke erklärt Ridge unterdessen, dass sie und Bill keine Beziehung zueinander mehr hätten. Ridge scheint erleichtert. Aber, so Ridge, wie habe es überhaupt zu einer Beziehung kommen können, will er von Brooke wissen. Wie konnte sie sich auf den Ehemann ihrer Schwester einlassen, fragt Ridge sie. Sie habe es nicht gewollt, sagt Brooke. Doch Katie habe es gewollt. Wie habe das sein können, fragt Ridge.
Brooke erzählt von Katies Wochenbettdepressionen. Sie hätten es nicht gewusst. Aber als sie es herausgefunden hätten, hätten sie dafür gesorgt, dass Katie Hilfe bekomme. In der Zwischenzeit hätte Katie, Bill angeschrien und irrational agiert. Sie sei also zu Katie gegangen und hätte Katie mit Will geholfen.
Sie sei nicht wegen Bill dorthin gegangen. Sie habe Katie wirklich helfen wollen. Eines Tages sei Katie verschwunden. Sie hätten nicht gewusst wohin. Sie hätten sie gesucht. Katie hätte sie nach Aspen gelockt. Sie sei nicht dort gewesen, Katie habe sie hereingelegt, erzählt Brooke weiter. Katie habe gewollt, dass Bill und Brooke eine Beziehung entwickeln und sich als Eltern Wills fühlen. Ridge sagt, Katie sei krank gewesen. Brooke erzählt, Katie habe geglaubt sie müsse sterben.
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Brooke sagt, es sei eine verwirrende Zeit gewesen. Sie sagt zu Ridge, seine Mutter… Doch Ridge will davon nichts hören. Bill sei da gewesen und habe sie getröstet, erzählt Brooke. Sie wollten und hätten ihren Gefühlen nicht nachgegeben, sagt Brooke. Doch eines Tages, sei Katie gekommen und habe ihren Ring abgezogen. Sie hätte ihn Bill
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hingeworfen und gesagt, dass sie die Scheidung wolle. Das sei dann das Ende gewesen, erklärt Brooke. Katie hätte ihnen gesagt, sie sollten zusammen sein. Also hätten sie, fragt Ridge. Brooke sagt einfach ja.
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Auf Hawaii geht es wesentlich uninteressanter weiter. Wyatt sagt, er wisse ja nicht wie wichtig die Neuigkeit sei, aber es gebe da eine neue Erfindung. Die hieße Telefon, sagt er. Liam sagt, er sei sich ziemlich sicher, dass Quinn Steffy davon überzeugt habe, es sei besser sie persönlich zu überbringen. Denn sie habe Steffy ja mitgebracht und zur
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Hütte geschickt, sagt Liam. Und sie habe die Nachricht hinterlassen, die Hope veranlasst habe, zur Hütte zu gehen, sagt sie.Wyatt sagt, dass er darüber nichts wisse. Er wäre allerdings nicht wirklich überrascht, wenn es vielleicht so wäre. Es sei ja nicht entscheidend, wie Hope dorthin gekommen sei, sondern was sie dort gesehen habe, sagt Wyatt. Es sei das Gleiche wie jedes Mal, meint Wyatt. Etwas, mit dem sie sich nicht länger, habe auseinander setzen wollen.
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Das sei ja das Ganze, findet Liam. Hope sei nicht hereingekommen. Sie sei gegangen, ehe Hope gewusst habe, was los sei. Liam sagt, er wisse, dass Steffy Hopes wunder Punkt sei. Sie habe gehen müssen. Er verstehe das, sagt Liam. Aber sie könnten das hinter sich lassen, ist sich Liam sicher. Sie könnten heiraten, sagt Liam. Ob hier oder zu
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Hause, sei egal. Er wolle nur nicht länger so etwas wie hier mitmachen, erklärt er Hope. Er fragt Hope, ob sie das wolle. Die sagt nichts.
Wyatt fragt, was eine Ehe ändern würde. Es gebe keine sich einmischende Eltern mehr, meint Liam. Wyatt glaubt, dass das das geringste Problem sei. Sie wären deswegen nicht voneinander getrennt, ist sich Wyatt sicher.
Die Verbindung von Liam zu Steffy sei das Problem. Wyatt sagt, er wisse nicht, ob Quinn sich da eingemischt habe oder nicht. Aber wenn, sollte Hope ihr danken. Denn es sei eine Erinnerung daran, dass mit Liam auch Steffy im Gefolge komme. Sie sei am Hochzeitstag aufgetaucht, nachdem sie um die halbe Welt geflogen sei.
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Deren Verbindung werde immer ein Problem für Hope sein, glaubt er. Hope verdiene es frei von dem hässlichen Gefühl zu sein, dass sie jedes Mal überkomme, wenn Liam Steffys Namen sage.
Liam schaut wie ein begossener Pudel. Hope sagt mal was zur Abwechslung. Sie bittet Wyatt einen Moment mit Liam alleine zu sein.
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Zu etwas Spannenderem. Katie glaube, sie müsse Brooke vielleicht vergeben. Sie seufzt, sie wisse gar nichts mehr, gibt Katie zu. So sei sie sonst nicht, sagt Katie. Sie sei so verwirrt, sie sei nicht sie selbst. Sie versuche ihr Bestes, sagt sie. Sie leite die Firma, sie ziehe ihren Sohn groß, erklärt Katie. Und dann sei sie so wütend. Wütend auf Bill, wütend auf Brooke und wütend auf sich selbst. Sie hasse es so zu empfinden, meint Katie. Sie fühle sich so verloren, sagt Katie unter Tränen.
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Sie halte nach jemandem Ausschau, der ihr sage, dass es so schon in Ordnung sei. Doch die Person sei immer Brooke gewesen, gesteht Katie. Sie habe ihr immer Sicherheit gegeben. Das sei jetzt nicht möglich. Wer könne ihr jetzt diese Sicherheit bieten, fragt Katie Donna. Bill, fragt sie und muss selbst darüber kläglich lachen. Katie sagt, sie
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habe einen Sohn, der sie mit einem Mann verbinde, den sie nicht wiedererkenne. Und der habe sie nicht einmal gerne. Vielleicht sei es auch nie so gewesen, sagt Katie verzweifelt. Katie sagt, sie habe geglaubt, dass Bill der Mann sein werde, der sich für sie einsetze. Der ihr und ihrem Sohn immer treu zur Seite stehen würde. Sie fragt ihre Schwester, ob es so einen Mann überhaupt gebe.
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Bonus:
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Katie sagt Donna, ein Teil von ihr würde gern die Person sein, die bei Brooke mal eine Grenze ziehe und ihr klarmache, dass sie die niemanden so behandeln könne. Aber Brooke wäre nun mal ihre Schwester und ihr liege etwas an ihr. Was solle sie auch tun? Auf stur schalten und darauf beharren, dass sie im Recht sei? Was würde sie
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damit schon erreichen? Nichts, stimmt Donna ihr zu. Brooke habe Mist gebaut, stellt Katie fest, und sie sei verletzt worden. Aber sie wäre ja auch nicht wichtiger als Stephanie, oder Bridget oder Macy oder Taylor oder eine von den anderen Frauen. Brooke würde sie um Vergebung anflehen. Sollte sie ihr die einfach gewähren? Sollte sie so tun, als würde nichts von dem mehr eine Rolle spielen? Könne sie das? Fragt Donna. Nein, gibt Katie zu. Aber vielleicht könne sie so tun als ob, bis sie dann dazu in der Lage wäre. Brooke wäre schließlich keine Fremde, die sie nie wieder sehen würde. Sie hätte ihr ganzes Leben lang zu ihr aufgesehen. Sie beide hätten das getan. | ||
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Deshalb fühle sie diesen Schmerz. Vielleicht würde der vergehen, wenn sie Brooke vergeben würde. Vielleicht würde sie das auch nur wieder dafür empfänglich machen, erneut verletzt zu werde. Sie wisse es einfach nicht, sagt sie ratlos. Donna wendet ein, wenn Katie sich Sorgen um Brooke und Bill mache, dann könne sie damit aufhören, |
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denn Brooke hätte ihr versichert, es wäre vorbei. Ja, ja, grinst Katie schmerzvoll, das würde Brooke ja immer sagen. Donna fragt, ob Katie denn gar nicht gehört habe, dass Ridge zurück sei. Ja, antwortet Katie, Bill habe es ihr erzählt. Es hätte doch kein besseres Timing geben können, findet Donna. Katie widerspricht, vor einem Jahr wäre das Timing besser gewesen! Na gut, sie habe Recht, gibt Donna zu. Aber immerhin sei Ridge zurück. Sie wisse doch, was das bedeute, Ridge werde sie Logan nennen und sie würden über Seelengefährten sprechen und alles würde sich wieder fügen.
Katie wühlt in Wills Wickeltasche und fragt nebenbei, ob Donna wirklich glaube, dass Bill das so einfach akzeptieren würde? Das müsse er wohl, meint Donna. Katie seufzt auf, als sie feststellt, dass sie unten in der Tagesstätte wohl etwas vergessen haben müsse. Aber es wäre auch egal, sagt sie, es wäre sowieso Zeit für Wills Mittagsschlaf. Donna bietet an nach unten zu gehen, und die Frühstücksdose zu holen. Katie fragt, ob sie das wirklich tun wolle? Ja klar, grinst Donna.
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Das gebe ihr die Gelegenheit mit dem süßen Wachmann aus dem Stockwerk zu flirten. Ja gut, grinst auch Katie, sie solle ihren Sohn ruhig als Vorwand benutzen. Sie wäre gleich zurück, verkündet Donna schon im Gehen. Und Katie solle keine lebenswichtigen Entscheidungen treffen, während sie weg wäre!
(Ende des Bonusclips)
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Nach so einer subtilen Überleitung landen wir natürlich bei Ridge und Brooke. Er fasst für sich zusammen. Also seien Brooke und Bill zusammengekommen. Katie habe es ihnen gesagt. Und wegen Katies Depressionen, wegen Will und wegen Stephanies Tod, zählt Brooke auf. Und weil Ridge nicht da gewesen sei, fügt sie noch hinten dran.
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Das alles habe zusammengespielt, sagt Brooke. Sie habe Bill kennengelernt und ihn zu verstehen gelernt. Bill habe sie überzeugt. Ridge unterbricht sie. Wann habe Bill entschieden, dass seine Familie nicht von Bedeutung sei. Er versteht auch nicht, dass Brooke glauben konnte, nur irgendwas davon sei richtig gewesen. Er erinnert Brooke daran, dass Katie so lange gewartet habe jemanden zu finden. Den richtigen Mann. Ridge fragt Brooke, ob sie Bill liebe. Sie antwortet nichts. Ridge sieht sie an und seufzt. |
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Brooke sagt, sie wolle, dass Bill und Katie zusammen seien. Brooke sagt, wenn er nur halb so sei, wie sie glaube, werde Bill zu Katie zurückgehen und ein gemeinsames Leben aufbauen. Ridge hat genug gehört. Er sagt, er könne das nicht tun. Brooke versteht nicht. Ridge sagt, er wisse nicht, wie er das verarbeiten solle.
Er entschuldigt sich, küsst sie auf die Wange und geht. Brooke bleibt alleine zurück.
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Nach so viel Drama, tut ein wenig Entspannung und Langeweile immer gut. Wir fliegen nach Hawaii. Liam sagt, dass der Flieger warte. Sie könnten sofort starten, meint er. Sie könnten aber auch bleiben und im Paradies heiraten, lacht er auf. Doch Hope sagt nein. Sie entschuldigt sich dafür, dass sie einfach so abgehauen sei. Sie hätte es nicht tun
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sollen, gibt sie zu. Sie habe ihm auch versprochen nicht zu überreagieren, sagt sie. Aber ihr Instinkt, sage ihr sie solle fortlaufen. Sie hasse das. Aber sie merke, dass es für sie nicht in Ordnung sei, wenn er Steffy nahe sei. Jemals, sagt sie. Sie wolle so nicht leben. Sie lade diesen ganzen Druck auf ihn ab. Und Hope meint, das sei nicht fair. Weder ihm gegenüber, noch allen anderen Beteiligten. Liam gibt Hope Recht, das sei ein Problem. Aber an diesem Problem könnten sie gemeinsam arbeiten, findet er.Steffy hätte tolle Neuigkeiten gehabt. Und sie sei an ihrem Hochzeitstag gekommen, fast Hope zusammen. Und Liam habe es zugelassen. Steffy habe ihre Hochzeit nicht unterbrechen wollen, das sei Quinns Plan gewesen. Liam sagt, er wisse es nicht, was er hätte tun sollen. Hope sagt, Liam hätte Steffy gar nicht erst in die Hütte hineinlassen sollen. Es wäre so einfach gewesen zu sagen, schön, dass du gute Nachrichten hast. Lass mich Hope holen, schlägt Hope als Gesprächsverlauf vor. Steffy hätte es ihnen Beiden sagen können. Oder er hätte sagen können, dass sie es sich für nach der Zeremonie hätte aufheben können, findet Hope. | ||
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Hope vergießt auch ein paar Tränen. Liam fragt, ob Hope ihn liebe. Also wären sie nicht gescheitert, sagt Liam. Sie wären angegriffen und herausgefordert worden, aber sie seien nicht gescheitert, ist sich Liam noch sicher. Sie könnten es immer noch tun, meint Liam. Er müsse nach L.A. zurück, sagt Liam. Er müsse gehen. Aber sie sollte mitgehen.
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Brooke ist allein zu Haus. Sie ist unruhig. Ihr Telefon geht. Es ist Ridge. Sie lässt es klingeln und überlegt heran zu gehen. Dann legt sie es weg und nimmt den Anruf nicht entgegen.
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Katie arbeitet. Ein Besucher wird angekündigt. Sie ist überrascht, bittet ihn aber hereinzuschicken. Es ist Ridge. Sie begrüßen sich. Katie stellt fest, dass er zurück sei. Sie hätte einiges verbessert, seid sie sich zum letzten Mal gesehen hätten, stellt Ridge fest. Sie sagt, sie hätte hier einiges geändert. Sie hätte eine Spielecke eingerichtet. Und sie hätte
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die ganzen abscheulichen Bilder Bills entfernt, erzählt sie. Das sei ein netter Zug, findet Ridge. Das habe er allerdings nicht gemeint. Er rede von ihr. Er sehe einen CEO hinter dem Schreibtisch.
Katie dankt ihm. Dann sagt sie, sie habe gehört, dass er zurück sei. Sie fragt ihn, ob sie Geschäftliches miteinander zu besprechen hätten. Sie nehme an, sagt sie, dass Ridge die Story über den Diamanten gelesen habe. Es sei ein großartiger Artikel, findet er. Darum sei er aber nicht da. Er sei gekommen, um sich nach ihr zu erkundigen, wie es ihr gehe. Katie sagt, ihr gehe es gut.
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Sie leite die Firma, sie sorge sich um ihren Sohn. Es gebe nie genug Stunden an einem Tag, gesteht Katie. Ridge sagt, Katies Schwester hätte ihren Ehemann genommen. Den Vater ihres Sohnes, fährt Ridge fort. Er wolle sie erneut fragen, wie sie damit zurechtkomme. Katie blickt Ridge erstaunt an. | ![]() |
Dienstag, 31. Dezember |
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Es ist inzwischen Abend in L.A. und Ridge ist noch immer bei Katie. Sie fragt ihn, ob er es wisse. Ridge sagt, er habe mit Brooke gesprochen. Katie antwortet ihm, dass es ihr leid tue.
Ridge ist das unangenehm. Sie solle das nicht tun, da er nicht einmal wisse, was er zu ihr sagen solle. Brooke habe einige schlechte
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Entscheidungen getroffen. Doch das mit Katies Mann und ihrem Sohn... Ridge bittet Katie mit ihm darüber zu reden. Katie ist verblüfft.
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Bill taucht einfach bei Brooke auf. Sie sitzt auf auf dem Sofa. Bill setzt sich ihr gegenüber. Er fragt, ob es so schlimm gewesen sei. Brooke weiß nicht worauf er anspielt. Bill wird genauer. Er sagt, das Essen. Brooke fragt Bill, was er hier überhaupt mache. Bill antwortet nicht darauf, sondern fragt Brooke, ob sie Ridge von ihm und ihr erzählt
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habe. Das habe sie getan, sagt Brooke. Und auf Nachfrage, erklärt sie Bill, dass Ridge gegangen sei.
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Und dann gibt es noch Hawaii. Liam nimmt Hopes Hand. Er bittet sie, mit ihm zu kommen. Sie schüttelt den Kopf und sagt, sie habe über so vieles nachzudenken. Liam erinnert Hope daran, dass sie ihm immer wieder gesagt habe, dass sie ihn liebe und heiraten wolle. Ihm erscheint es ziemlich einfach, was sie tun müsse.
Hope antwortet nicht. Liam sagt, der Flieger warte. Sie solle ihre Sachen packen und mit ihm kommen. Sie sollten in L.A. ihr gemeinsames Leben beginnen. Er werde nach Hause gehen und sie solle mitkommen.
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In L.A. fangen wir unsere Rundreise bei Bill und Brooke an. Er hat sich näher zu ihr gesetzt. Er streichelt ihr Wange, doch Brooke will das nicht. Bill sagt, sollte er raten habe Ridge erwartet, dass sie auf ihn warte. Brooke sagt vielleicht. Ein Mann, so Bill, der Brooke wegen eine SMS verlassen habe. Sie antwortet darauf, dass sie gelogen habe. Bill findet das lächerlich. Brooke meint, dass es nicht von Bedeutung sei. Bill ist da ihrer Ansicht. Er sagt, dass es gut sei, das Brooke Bill von ihnen erzählt habe. Von dem was gewesen sei, macht Brooke klar. Sie seien nicht mehr zusammen, erklärt Brooke.
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Also wolle sie Ridge, folgert Bill. Sie überlegt kurz und sagt dann, dass sie immer Ridge gewollt habe. Bill meint, Ridge sei ihr Schicksal. Der habe sie sitzen lassen, erinnert er Brooke. Verängstigt, mal wieder, fährt Bill fort. Bill sagt, er sei nicht so. Er sei da. Und, so Bill, er sei sich ziemlich sicher, dass Brooke das so möge.
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Katie erklärt Ridge, dass sie die ganze Sache auf die Art und Weise handhabe, wie sie es könne. Ridge findet das gut. Denn er sei sich gar nicht sicher, was er als nächstes tun sollte. Katie meint, Ridge habe es ja auch erst gerade herausgefunden. Sie hätte Zeit gehabt, sich damit auseinanderzusetzen. Wochen über Wochen, sagt sie zu ihm. Ridge fühlt sich für das Ganze zum Teil mitverantwortlich. Katie sagt zu ihm, er sei ja nicht einmal in der Nähe gewesen. Ridge antwortet, dass sei es ja. Man könne Brooke nicht überwachen, sagt Katie. Das wisse Ridge doch.
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Katie sagt, Ridge habe sich eine Auszeit von all den Verrücktheiten genommen. Es sei nicht sein Fehler, dass Brooke sich den ersten unangemessenen, verfügbaren Mann genommen habe, wenn Ridge nicht in der Nähe sei. Außerdem sei sie sich sowieso nicht sicher, ob es etwas geändert hätte, wenn Ridge dagewesen wäre. Katie sagt, sie
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wisse nicht, ob es etwas geändert hätte. Ridge müsse wissen, dass sie zum Teil Schuld an dem Ganzen trage. Sie hätte die Beiden zusammengebracht.
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Zurück nach Hawaii. Liam sagt, er verstünde schon warum Hope glaube, dass Steffy immer noch ein Problem sei. Hope erwidert Steffy sei immer noch ein Problem. Liam verneint das. Hopes Reaktion sei das Problem, meint er. Seine allerdings auch, gibt Liam zu. Aber er glaubt, dass sie daran arbeiten könnten. Er habe Steffy in die Hütte gelassen. Es sei zwar alles sehr unschuldig gewesen, aber er habe dennoch vergessen, das Richtige zu tun, gibt Liam zu. Es sei ihr Hochzeitstag gewesen, weiß Liam. Sie habe das nicht verdient. Aber das gelte auch für ihn. Wenn Hope hereingekommen wäre, wäre nichts von all dem passiert. Sie hätten Steffys Neuigkeit gefeiert und Steffy dann mit ihnen ihre Hochzeit, glaubt Liam. Er nimmt erneut ihre Hand und bittet sie, mit ihm nach Hause zu kommen. Sie antwortet nichts, entzieht ihm aber ihre Hand.
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Liam verlässt das Zimmer. Wyatt wartet anscheinend schon auf ihn. Er fragt, ob Liam abreise. Dann sagt er noch, dass er das gut fände. Liam gibt, mal wieder Quinn und Wyatt die Schuld. Er meint, die Zwei gäben ein gutes Team ab.
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Wyatt antwortet, Liam solle nicht Quinn die Schuld an allem geben. Er solle auch nicht ihm, oder Bill oder dem Universum die Schuld zuschieben. Es liege einzig und allein an Liam selbst.
Liam antwortet, dass er gehen werde. Er hat keine Lust darauf. Wyatt fragt, ob Liam nach L.A. fliegen werde. Liam ist wütend.
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Wyatt werde wohl kaum wollen, dass er in der Nähe bleibe. Wyatt antwortet, er habe gedacht, dass Liam nach Paris fliegen würde. Liam kann es kaum noch hören. Wyatt fragt seinen Halbbruder ernsthaft, warum er nicht nach Paris gehe. Hope wolle ihn nicht, doch Steffy schon. Liam habe ihn doch neulich erst gesagt, man solle das Positive sehen. Er solle sich dankbar zeigen, für |
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das was er habe. Das sei ein großartiger Rat gewesen, meint Wyatt. Liam ist verärgert. Wyatt wiederholt es. Liam solle auf das Positive sehen. Er solle dahin gehen, wo er erwünscht sei. Für Liam sei es Paris, für ihn, so Wyatt und er zeigt auf das Hotelzimmer, sei es dort. Er werde sich gleich hier dankbar zeigen. Liam zieht sauer ab. | ![]() |
Bill fragt Brooke, wie die Dinge lägen. Brooke gibt zu, es nicht zu wissen. Bill fragt, ob Ridge keinen Anhaltspunkt gegeben habe, wie lange er schmollen werde. Brooke sagt, Ridge sei wütend und benötige Zeit nachzudenken.
Bill fragt Brooke, ob sie ihm bitte erklären könne, warum Ridge einen Grund habe darüber wütend zu sein, mit wem Brooke ihre Zeit verbringe. Brooke sagt, sie sei die Mutter von Ridges Kindes. Ridge sei nach Hause gekommen, um die Familie wieder zusammenzubringen. Und jetzt habe sie ihn enttäuscht.
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Bill fragt entsetzt, ob Brooke das ernst meine. Er will wissen, ob sie nicht erkenne, was Ridge tue. Ridge wolle, dass Brooke sich schäme. Sie solle sich geehrt fühlen, dass Ridge bereit sei, seine Vergebung über sie auszugießen, wie einen Segen. Sie solle sich zurücknehmen und überlegen, ob sie Ridge würdig sei. Bill ist empört. Er fragt, ob
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Brooke sich über ihn lustig machen wolle. Bill sagt, sie solle ihn einmal völlig daraus lassen. Aber wenn sie zu Ridge zurückgehe, sei es das Schlimmste was sie tun könnte.
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Bei SP fragt Ridge Katie, ob sie wirklich glaube, sie hätte die Beiden zusammengebracht. Das habe sie getan, sagt Katie. Ridge meint, er wolle nicht wieder voreilig Schlüsse ziehen. Das hätte er in den Flitterwochen gemacht. Und das hätte für keinen etwas gebracht. Aber er habe sich verändert. Und er wolle nicht schnell ein Urteil fällen. Doch er kenne Brookes Geschichte. Und er wisse, wie gerne Brooke einfach ihrem Herzen folge. Ridge sagt, er glaube, dass Brooke möglicherweise Bill auch ohne Katies Hilfe verfallen wäre. Katie sagt, sie sei nicht sie selbst gewesen. Sie habe geglaubt, sterben zu müssen, erzählt sie Ridge.
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Katie erklärt, dass sie geglaubt habe Brooke und Ridge könnten gemeinsam Will erziehen. Ob Brooke sich in Bill so oder so verliebt hätte, wisse sie nicht, gibt sie zu. Sie sagt, sie glaube auch nicht, dass die Antwort darauf noch Bedeutung habe. Als sie wieder gesund wurde und Hilfe hatte, sei es einfach zu spät gewesen alles aufzuhalten,
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vermutet Katie. Katie bittet Ridge, es nicht Brooke vorzuhalten. Der fragt, ob zwischen ihr und Brooke alles in Ordnung sei.
Katie antwortet darauf nicht. Sie habe festgestellt, dass sie eine Menge habe, für das es sich zu leben lohne. Sie leite eine unglaubliche Firma und habe einen erstaunlichen Sohn, sagt Katie. Ridge lächelt. Und sie werde glücklich sein, sagt Katie. Dazu sei sie fest entschlossen.
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Zurück nach Hawaii. Wyatt kommt in Hopes Zimmer. Er habe Liam gesehen. Hope sagt, nach all den Jahren, die sie an dieser Beziehung gearbeitet habe, sei es schwer zu glauben, dass es so ende. Wyatt setzt sich zu ihr. Er sagt, er wisse, dass es weh tue. Aber das sei nicht von Dauer. Er umarmt sie und tröstet sie. Wyatt sagt, er sei für sie da.
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Im Spencerjet, sagt der Kapitän, er müsse noch ein paar Vorbereitungen treffen, dann könnten sie starten. Dann fragt er Liam, wann Hope komme. Er könne dann die Starterlaubnis bekommen, sobald er wisse wann sie da sein werde. Liam stottert um die Antwort herum. Dann sagt er, dass er alleine zurückfliegen werde.
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Brooke weist Bill zurecht. Er irre sich, was Ridge beträfe. Ridge habe nicht darauf gewartet, dass Brooke ihn anflehe. Er habe gewartet, bis er bereit dazu sei. Jetzt sei Ridge bereit und er komme zu so etwas zurück. Zu einer Frau, die ihn nicht länger verdiene, meint Bill fragend. Brooke sagt, Bill wäre auch enttäuscht. Sie sagt, sie wisse, dass Bill
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gerne den machtvollen, wenig emotionalen Kerl verkörpere. Aber wenn er nach Hause käme und sich all dem stellen müsste. Wenn er herausfände, was Brooke ihrer Schwester angetan hätte, würde es ihm auch so gehen. | ||
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Bill sagt, also meine Brooke, dass das hier sein Heim sei. Brooke entgegnet, dass Bill unmöglich sei. Er sei vielleicht unmöglich, aber nicht ohne Gefühle. Er steht nahe bei Brooke. Sie solle ihm in die Augen schauen und sagen, dass sie nicht erkenne, wie er fühle. Brooke schaut ihn nur an. Er sei nicht wie Ridge und Brooke auch nicht, sagt
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Bill zu ihr. Und zu Ridge zurückzugehen, sei das Letzte was Brooke tun sollte, glaubt Ridge. Brooke findet, sie hätten die Möglichkeit, etwas Gutes zu tun. Sie hätten Beide Familie. Bill sollte zurück zu Katie gehen. Brooke sagt, sie wisse, dass Bill Katie noch immer gern habe. Das stimme, sagt der nur. Aber er empfände für Katie nicht so wie für Brooke. Er werde Brooke nicht aufgeben. Die ist verwirrt. | ||
Katie sagt, sie sei in Ordnung. Sie leite die Firma und das sogar ziemlich gut, fährt Katie fort. Sie sei eine alleinerziehende Mutter. Der Tag habe zwar nie genug Stunden, aber sie erledige alles.
Das bedeute, Ridge müsse sich nicht um sie sorgen. Brooke und Bill hätten nur das getan, was Katie von ihnen verlangt habe. Es sei eine schlimme Zeit gewesen, aber sie habe sich eine Menge davon selbst zuzuschreiben, gesteht Katie.
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Ridge fragt, wie denn. Weil sie nach der Geburt darauf gehofft habe, dass ihr Ehemann und ihre Schwester für sie da sein werden, fragt Ridge? Damit sie sich auf sie stützen könne, will er wissen. Katie sagt, sie habe gedacht sie werde sterben. Sie habe angenommen, dass Brooke das sein werde, was sie nicht sein werde können. Sie habe nicht
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logisch gedacht. Brooke sei nicht für sie dagewesen, stellt Ridge fest. Nein, stimmt Katie zu. Aber sie müsse Brooke vergeben.
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Ein, hoffentlich letztes Mal, zurück nach Hawaii. Wyatt sagt, er glaube nicht, dass Liam verstanden habe, so wie er auf ihn reagiert habe. Er erwarte sicher von Hope, dass sie ihre Meinung ändere. Sie habe es ihm gesagt, meint Hope.
Wyatt erwidert, dass Tatsachen eine deutlichere Sprache sprächen. Es sei Silvester, erinnert Wyatt Hope. Wenn sie morgen
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aufwache, begänne ein neues Jahr. Ein Neuanfang, meint Wyatt, sie solle Liam hinter sich lassen. Das sei das Jahr, in dem sie gesagt habe, es reicht. Vielleicht wolle sie nach vorne schauen, mit ihm, schlägt Wyatt vor.
Und Hope steht nur herum und sagt nichts.
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Brooke nimmt Bills Hand weg. Sie sagt, er werde schon aufgeben, wenn er merke, dass er keinen Erfolg haben werde. Brooke fordert Bill auf, zu Katie zu gehen. Bill antwortet, er verliere sie also an Ridge. Sie verliere ihn an Katie und seinen Sohn, verbessert Brooke Bill. Sie vergießt eine ihrer ominösen Tränen.
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Ridge sagt bei SP, dass Katie Brooke vergebe. Sie werde es tun, sie müsse es tun, sagt sie nur. Katie sagt, Ridge kenne Brooke. Sie habe Humor und sei wundervoll. Natürlich habe Bill Brooke gewollt. Besonders seit sie, Katie ringt nach Worten. Sie sagt dann, sie habe nicht gerade viel Spaß verbreitet. Ridge erinnert Katie daran, dass sie krank gewesen sei. Katie antwortet, sie sei nicht wie Brooke. Das sei sie wirklich nicht, meint Ridge nur. Sie sei ganz anders. Sie sei ein freundlicher, wunderbarer Mensch. Mit Stärke und Mut, sagt Ridge zu Katie.
Sie sei nicht Brooke, wiederholt Katie. Sie habe das getan, was Katie nicht habe tun können. Brooke habe ja gesagt, erinnert sich Katie. Brooke lebe ein sorgenfreies Leben, meint Katie. Sie wisse nicht, warum sie selbst immer so ernsthaft gewesen sei.
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Ridge sagt, das muss eine schöne Kindheit gewesen sein. Katie sagt, sie kenne das nicht anders. Sie habe geglaubt man entschuldige immer, was die Schwester tue. Also entschuldige sie weiterhin Brookes Verhalten, fragt Ridge sie. Nein, sagt Katie. Ridge stellt fest, Brooke habe Katie betrogen. Sie habe eine Affäre mit Bill gehabt. Sie habe sie
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gedrängt, sagt Katie erneut. Ridge fragt, ob sie das wirklich glaube. Katie gibt zu, dass sie es sich nur oft genug sagen müsse. Sie habe es zumindest oft genug gehört, fügt Katie an.
Ridge sagt, er sei zurückgekommen, weil er Brooke lieben wollte. Aber das Ganze... Er schüttelt den Kopf. Dann will er Katie etwas fragen. Er fragt, sie ob irgendwas an dieser Sache nur irgendwie in Ordnung sei. Sie schüttelt den Kopf und sagt leise nein. Ridge sagt, er habe sie nicht gehört. Sie wiederholt lauter ihr nein.
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Brooke hätte es nicht tun sollen. Es sei falsch gewesen. Egal was sie gesagt oder getan habe, meint Katie. So sehr sie die Beiden auch gedrängt habe. Sie habe deren Hilfe gebraucht. Sie hätten sehen müssen, wie es ihr gehe, sagt Katie. Welche Schmerzen sie erleide. Sie hätte deren Unterstützung benötigt, sagt Katie unter Tränen. Katie
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sagt, es sei krank und sie hasse es. Dabei sei Brooke ihre Schwester.
Ridge nimmt sie in den Arm und tröstet Katie. Nachdem sich Ridge und Katie anscheinend etliche Stunden unterhalten haben. Hört man im Hintergrund den Countdown. Leute zählen von zehn runter. Ridge fragt, ob Katie das hören könne. Es sei Mitternacht, ein neues Jahr begänne. Diese Jahr werde besser, beruhigt Ridge Katie. Er werde dafür sorgen. Und Katie ist verliebt und wirft unter Tränen Ridge bewundernde Blicke zu.
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Das R+S Team wünscht allen ein gesundes, glückliches Jahr 2014! |
Mittwoch, 01. Januar |
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*** Heute wird keine Folge ausgestrahlt! *** |
Donnerstag, 02. Januar |
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Ein neuer Morgen und er beginnt in Hawaii. Wyatt kommt mit einem „Aloha“ in Hopes Zimmer und begrüßt sie. Sie begrüßt ihn weniger hawaiisch, eher amerikanisch. Wyatt fragt, wie Hope geschlafen habe. Sie antwortet, dass sie gar nicht so schlecht geschlafen hätte. Sie hätte aber intensive Träume gehabt.
Liam habe sie gebeten nach L.A. zurückzukommen, erzählt sie. Das sei kein Traum gewesen, meint Wyatt. Das wäre wirklich geschehen. Es sei vielmehr so etwas wie ein Alptraum gewesen, wenigstens für ihn, gesteht Wyatt Hope.
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Hope bekommt es irgendwie nicht aus dem Kopf, dass Quinn, Steffy aus Paris mitgebracht habe. Hope ist verwirrt. Sie fragt Wyatt, ob er wirklich nichts davon gewusst habe. Er schwört ihr und sagt, dass er absolut nichts davon geahnt habe. Wyatt fragt Hope, ob das überhaupt etwas ändern würde. Hope erklärt ihm, dass sie und Liam so oft Opfer
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von Manipulationen gewesen seien, es sei furchtbar, wenn es wieder passiere. Wyatt fragt Hope, welchen Unterschied es mache, wie Hope nach L.A. gekommen sei. Sie sei da gewesen. An Hopes Hochzeitstag, erinnert Wyatt Hope. Steffy könne wieder Kinder bekommen, sagt Wyatt, dass sei großartig. Aber das bedeute auch, dass Steffy jederzeit wieder werde auftauchen können, wann immer sie wolle. Das könne sie für immer tun. Und Steffy habe das ja auch getan, sagt Wyatt. Er fragt Hope, ob sie das wirklich wolle. | ||
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Auch in L.A. ist es ein neuer Tag. Liam beginnt ihn mit einem Schluck aus der Flasche und seinem Vater Bill. Liam sagt, an seinem Hochzeitstag sei mehr losgewesen, als er angenommen habe. Bill sagt, er habe keine Ahnung davon gehabt. Darum sei Brooke auch unzugänglicher als normal, meint Bill. Liam fragt, was das für seinen Vater bedeute.
Nichts, antwortet Bill. Liam ist ein wenig erstaunt. Er erinnert seinen Vater daran, dass Ridge die
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große Liebe in Brookes Leben sei. Gewesen sei, verbessert Bill seinen Sohn. Das sei Vergangenheit. Liam ist nicht überzeugt, doch Bill will nicht von sich, sondern über Liams Problem sprechen.
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Bill fragt Liam, wie man dessen Situation verbessern könne. Er sei den ganzen Weg nach Hawaii geflogen und ohne Ergebnis zurückgekehrt. Er habe Hope erklärt, dass nichts mit Steffy gewesen sei. Er habe auch gesagt, dass das alles auf Quinns Mist gewachsen sei. Doch es habe nichts geändert, erklärt Liam. Die Beiden scheinen ein wenig ratlos.
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Bonus: | ||
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Liam beklagt sich bei Bill, warum Hope ausgerechnet zu Wyatt laufen musste. Ja, meint Bill, der habe sie direkt zu einer Insel mitgenommen. Liam sieht ihn vorwurfsvoll an, höre er da etwa Stolz in der Stimme seines Vaters! Der kontert grinsend, er würde es nicht direkt Stolz nennen, aber Wyatt sei nun mal sein Sohn – ein Spencer …. Ja, ja,
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unterbricht ihn Liam, er verstehe schon, wie könne er Wyatt dafür Vorwürfe machen. Bill versichert Liam, dass es ihm auch nicht gefallen würde, dass Hope auf diese Weise abgehauen wäre, er wisse doch, wie sein Vater darüber denke. Aber er sei stolz auf Liam, dass dieser Hope nachgereist sei und um sie gekämpft habe. Liam schnaubt, das habe ihm ja leider nichts gebracht. Er habe es aber versucht, sagt Bill. Es hätte erst gar nicht dazu kommen sollen, beschwert sich Liam. Eigentlich sollten sie schon längst verheiratet sein und sie sollte mit ihm dort am Tisch sitzen und nicht sein Vater. Er wünschte sie würden miteinander reden und zusammen ihr Leben planen. Bill nickt und fragt, was er tun könne. Wie könne er Liam helfen, da durch zu kommen? Liam meint, er wisse ja, dass es nicht einfach für Bill wäre, aber es wäre nett, wenn er nicht das Falsche sagen würde. | ||
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Wie wäre es mit etwas Realistischem? Fragt Bill grinsend. Liam kontert beleidigt, dass er im Moment sehr verletzbar wäre. Bill schlägt vor, ihm ein bisschen Gemüse zu dämpfen. Oder wie wäre es mit dem Sonnengruß? Schlägt er vor. Oder der Hundestellung? Liam reagiert amüsiert und möchte wissen, woher sein Vater wisse, was ein |
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Sonnengruß wäre? Bill gesteht, er hätte beim Herumzappen zu einem Footballspiel umschalten wollen und hätte dabei …. Liam unterbricht ihn mit einem Lachen. Dann meint er, Bill würde sich zwar über ihn lustig machen, aber ein wenig Yoga könnte tatsächlich helfen. Bill grinst, ihm würde ein doppelter Scotch helfen und die die Bewegung der Hand Richtung Mund wäre viel einfacher als einige dieser Stellungen beim Yoga.
Liam beschwert sich, er könne immer noch nicht glauben, dass es ihm und Hope schon wieder passiert wäre. Als wenn die ersten zwei oder drei Male nicht schon genug wären! Bill behauptet, ihm gefalle es nicht, das jetzt sagen zu müssen, aber …. Liam unterbricht ihn, er wisse schon, was sein Vater sagen wolle. Er solle es als Zeichen verstehen, dass er und Hope nicht füreinander bestimmt wären. Aber das könne er nicht glauben!
Vorher hätte er sich wenigstens nur mit den verrückten Spielchen von Bill und Steffy abgeben müssen, aber nun habe er auch noch die wahnsinnige Quinn am Hals! Bill gibt vor, dass er schon damals gemerkt habe, dass etwas mit Quinn nicht stimme.
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Deshalb habe er auch nichts mit ihr zu tun haben wollen. Aber so genau habe er sie auch nicht gekannt. Das würden sie doch immer noch nicht tun, bekräftigt Liam. Sie wüssten lediglich, dass sie Schmuck anfertige und von ihrem Sohn besessen wäre! Ansonsten hätten sie keine Ahnung, wozu sie imstande wäre!
(Ende des Bonusclips)
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Bei FC ist man bei der Arbeit. Quinn hat Maya in einen Badeanzug gesteckt. Sie drapiert noch ein wenig Schmuck und zupft an Maya herum. Quinn sagt, das sei eine Ehe, die im Himmel geschlossen worden sei. Der Türkis passe perfekt zum Badeanzug. Donna ist auch im Büro, ebenso Carter, der außer Anwalt und Friedensrichter und Schauspieler auch Model zu sein scheint. Er fragt in den Raum, dass jeder wisse er habe noch nie so etwas getan. Maya meint, er tue ihnen einen Gefallen. Aly und Oliver sind auch da. Oliver sagt, Carter solle nicht so tun, als würde er nicht jeden Augenblick genießen. Carter antwortet, Oliver solle lieber dafür sorgen, dass er gut aussehe. Oliver entgegnet, er habe verstanden.
Donna fragt, ob sie das ohne Hope tun sollten, es sei immerhin ihre Kollektion. Quinn sagt, Hope sei auf Hawaii mit Wyatt, sie sollten ihr den Spaß gönnen. Aly reicht Oliver ihr Tablett. Sie sagt, dass Wyatt ihnen ein paar Notizen geschickt habe. |
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Oliver schaut sich das an und meint, es gebe aber kaum Bemerkungen zur Kampagne, die sie planten. Quinn sagt, nicht einmal sie wüsste, was Wyatt genau vorhabe, er könne manchmal ziemlich geheimnisvoll tun. Donna verkneift sich gerade so einen Kommentar.
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Der mysteriöse Wyatt hat auf Hawaii festgestellt, dass ein neuer Tag begonnen habe. Sogar ein neues Jahr. Er fragt Hope, ob ihr die Bedeutung davon klar sei. Sie müsse von neuem anfangen, bei null. Hope gibt ihm Recht. Sie sagt, sie könne aber trotzdem nicht aufhören sich zu fragen, was hätte sein können. Das täten sie ja alle, gibt Wyatt
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ihr Recht. Man könne die Vergangenheit nicht ändern, sagt Wyatt. Das was man ändern könne sei die Zukunft. Er werde dafür sorgen, dass Hope eine gute Zeit haben werden. Das verspreche er ihr. Sie müsse ihm nur einfach vertrauen. Hope sagt, dass sie ihm vertraue. Wyatt ist zufrieden. Denn er habe für den Tag etwas ganz besonderes geplant.
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Zurück zu FC. Oliver gibt den Startschuss für das Shooting. Donna ist sich nicht sicher, ob sie das alles tun sollten. Sie sollten doch wohl zumindest auf Caroline oder Rick warten. Irgendwen, der verantwortlich sei, versucht es Donna noch einmal. Quinn meint, sie hätten alles unter Kontrolle, Caroline und Rick wüssten was sie hier täten. Donna rollt mit den Augen.
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Carter sagt zu Maya, er könne nicht glauben, dass sie ihn zu so etwas überredet habe. Sie dankt ihm noch einmal strahlend. Sie werde sich später erkenntlich zeigen. Sie küssen sich.
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Quinn kommt zu Donna. Sie sagt, Donna solle sich nützlich machen und aufhören Quinns Aktionen in Frage zu stellen. Sie wüsste was sie täte. Das befürchte sie ja gerade, sagt Donna. Donna solle sich nicht so haben, sagt Quinn. Wyatt sei mit Hope auf Hawaii. Und der arme, kleine Liam sei allein zu Hause hier in L.A. genau so wie es sein sollte, erinnert Quinn Donna.
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Der kleine Liam, erzählt gerade Daddy, dass Steffy mit Quinn aus Paris hergeflogen sei. Quinn habe das arrangiert nur um die Hochzeit kaputt zu machen. Quinn habe die Notiz geschrieben, damit Hope zur Hütte komme. Und vor nicht allzu langer Zeit habe Quinn sogar in seinen Emails herumgeschnüffelt. Bill zeigt auf sich und erinnert Liam daran, die Aktion nicht zu vergessen. Liam fällt es ein und sagt, dass Quinn Bill mit seinem eigenen Schwert verletzt habe. Liam sagt, man
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müsse Quinn aufhalten, sie sie verrückt. Bill sagt, sein Geschmack was Frauen angehe, habe sich mit den Jahren deutlich verbessert. Eine der Mütter von Bills Kindern spiele allerdings verrückt, sagt Liam und er und Hope zahlten dafür.
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Wyatt sagt zu Hope, er wünschte er könnte all die Schmerzen vergessen machen, die Liam ihr zugefügt habe. Das einzige was er tun könne sei, ihr zu zeigen wie ein Mann sei, der sich ihr ganz und gar verpflichtet habe. Hope verdiene das und er werde ihr das geben. Auch wolle er ihr den Hope – Diamanten, den HFTF – Diamanten geben, sagt Wyatt. Das wäre eine ziemlich große Bestellung, meint Hope lachend. Wyatt lacht mit und sagt eine gewaltige. Aber er habe es so gemeint, als er ihr es gesagt hatte. Eines Tages werde er genügend Geld haben, um ihr diesen Diamanten zu kaufen. Es werde ein Weilchen dauern, glaubt Wyatt. Vielleicht zu ihrer goldenen Hochzeit. Hope ist beeindruckt. Es könne vielleicht auch 60 Jahre dauern, schränkt Wyatt ein oder 70. Aber wenn er es bis dahin nicht geschafft habe, könne es knapp werden. Doch er werde ihr ihn kaufen.
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Bei FC ist Oliver voll in seinem Element. Er ist von Maya und Carter begeistert. Er gibt ein paar Anweisungen an Carter. Quinn will, dass Oliver eine Menge Nahaufnahmen vom Schmuck mache. Das macht er dann auch. Nach einer Weile, scheint die erste Etappe geschafft. Oliver zumindest ist nicht unzufrieden. Er zeigt Quinn ein paar von den Aufnahmen.
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Carter sagt, dass es ihm mehr Spaß gemacht habe, als er dachte. Es sei schon schön wieder mit seiner Verlobten zu arbeiten. Es sei wie in alten Zeiten, sagt Maya. Carter erinnert sie daran, dass er sich in seine Mitbewohnerin damals verliebt habe.
Aly kommt zu Quinn. Sie fragt, ob sie für die nächste Runde bereit seien. Quinn bittet Aly die Sachen zusammenzustellen. Dann fragt sie Oliver, ob sie für die ersten drei Modelle genügend brauchbare Fotos hätten. Der meint, sie seien auf einem guten Weg.
Donna sagt, das sei ganz schön schwierig, da man keine Ahnung habe, was Wyatt vorhabe. Quinn schlägt Donna vor, das unbekannte zu umarmen. Überraschungen können manchmal ganz schön spaßig sein, sagt sie. Donna ist da anderer Ansicht. |
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Niemand mag manipuliert oder aus heiterem Himmel getroffen werden. Quinn fragt Donna, warum sie sich nicht auf das konzentriere, was hier los sei. Was geschehen sei, sei geschehen. Quinn lässt Donna nachdenklich zurück. Sie geht zu den Anderen. Sie sagt, um sicher zu gehen, sollten sie den Schmuck austauschen.
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Bill sagt, es sei zum Teil auch seine Schuld. Liam fragt nach. Quinn wäre ja nicht da, wenn es nicht Bill gebe, erklärt der. Bill sei nicht für Quinn verantwortlich, sagt Liam. Sie habe es von Anfang an auf ihn abgesehen, erklärt Liam seinem Vater. Liam glaubt, dass Quinn wirklich alles für ihren Sohn tun würde. Bill meint, dass dies nicht die
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gesündeste Beziehung sei. Liam lacht auf und gibt seinem Vater Recht. Außerdem seien sich Wyatt und Quinn sehr ähnlich, findet er. In einem Augenblick verspreche Wyatt ihm, ihn und Hope zu unterstützen und im nächsten, sei Wyatt mit Hope auf Hawaii.
Bill fragt, was sie tun könnten. Liam weiß nicht genau. Er sagt, er werde nicht aufgeben. Er habe Hope gesagt, dass sie nicht versagt hätten. Sie seien unterminiert worden. Er ist sich sicher, dass es zwischen ihnen noch nicht vorbei sei. Bill ist sehr nachdenklich, ob des Optimismus Liams.
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Wyatt hat wohl etwas organisiert. Er fragt Hope, ob sie für den ersten Preis bereit sei. Die fragt, ob es denn mehrere gebe. Er habe ihr das doch versprochen, sagt Wyatt nur. Wenn er ihr etwas Großes versprochen habe, dann meine er es auch so. Hope lässt sich gerne überraschen. Das erkläre die ganzen geheimen Telefonate und SMSe.
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Rund um die Uhr, sagt Wyatt und alles nur für Hope.
Wyatt sagt, es sei fast so, als seien sie in Mexico. Hope stimmt ihm zu. Außer, dass sie den Diamanten nicht hätten, meint Hope. Was, so Wyatt, wenn er ihr sage, dass es da mehr als einen Diamanten gebe. Denn schließlich habe sie der HFTF - Diamant zusammen gebracht. Er habe ihr Leben bereichert und für großen Erfolg gesorgt. Sie werden immer ein kleines Stück davon tragen, sagt Wyatt zu Hope. In der Erinnerung, sagt Hope. Was wenn es nicht so sein müsse, fragt Wyatt.
Es könnte das nächste Kapitel sein. Wyatt holt aus seiner Hose, ein Kästchen heraus. Hope verfällt schon in Panik. Wyatt beruhigt sie. Sie solle sich nicht sorgen, er werde ihr keinen Antrag machen. Hope ist mehr als erleichtert. |
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Wyatt versteht, dass Hope nicht bereit dazu sei. Er sei es auch nicht, gibt er zu. Sie müssten nicht so weit gehen. Sie hätten eine andere Beziehung und er sei ein anderer Mann. Er müsse nicht zum Altar laufen und Hope bedrängen sie zu heiraten. Er würde sie gerne heiraten, gibt Wyatt zu, aber sie hätten doch Zeit.
Sie hätten doch ein ganzes Leben vor sich. Er wolle mit ihr Lachen und sie mit auf Abenteuer nehmen, sagt Wyatt. Er wolle die gemeinsame Zeit nur genießen. Sie habe etwas, sagt Wyatt. Darum gehe es ihm. Er gibt ihr das Kästchen. Darin ist eine Kette mit einem Diamantanhänger. Hope ist erstaunt und begeistert. Wyatt sagt, es sei nicht ihr Ziel, weil es nur ein Teil des Diamanten sei. Es sei ein Teil von ihnen, sagt Wyatt zur sehr beeindruckten Hope.
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Liam erzählt Bill, dass er und Steffy sich nur unterhalten hätten. Bill sagt, egal wie weit Steffy von Hope entfernt sei, sie könne Hope immer wieder am Rande eines Abgrunds bringen. Das wisse er, sagt Liam. Aber das wisse auch Quinn, deshalb habe sie Steffy mitgebracht, um die Hochzeit zu verhindern. Liam sagt, er könne Quinn nicht damit
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davonkommen lassen. Sie glaube sonst, gewonnen zu haben. Bill meint, dann sollte Liam sie wissen lassen, dass dem nicht so sei. Liam sagt, das sei genau das, was er tun werde. Er werde der lieben Mami, die Leviten lesen. Bill empfiehlt Liam, dass er darauf achten solle, Quinn nicht an seine Halskette zu lassen.
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Donna und Quinn sind alleine im Büro. Quinn schaut sich Bilder an. Sie meint, dass es sehr gut gelaufen sei. Maya und Carter wären toll gewesen, gibt Donna zu. Das seien sie sicher gewesen.
Quinn fragt Donna, ob noch Kaffee in der Kanne wäre. Donna schaut herein und stellt fest, dass die Kanne leer sei. Quinn meint, man könne das ändern. Donna gibt ihr Recht und sagt, es gebe einen Weg. Donna solle nicht so kindisch sein, sagt Quinn. Donna geht auf Quinn zu. Sie empfiehlt Quinn, ihr Verhalten noch mal zu überdenken. Quinn fragt, was Donna damit sagen wolle.
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Donna sagt, das ganze manipulieren und Quinns Intrigen, werden eines Tages auf sie zurückfallen. So weit sei es noch nicht, sagt Quinn nur. Sie müsse es nur abwarten, sagt Donna. Quinns Beziehung zu FC und Eric werde zerstört werden, Wyatt werde sie zurückweisen, weil sie sich in sein Leben eingemischt habe. Und dann werde Quinn gar nichts
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mehr haben, sagt Donna. Quinn schüttelt ihren Kopf. Sie meint, Donna sei nicht die hellste Leuchte, die Dinge wären noch nie so gut für sie gewesen wie derzeit, erzählt Quinn. Und auch nicht für ihren Sohn, meint Quinn. Sie habe vor kurzem noch mit Wyatt gesprochen. Er sei mit Hope auf Hawaii und genieße die schönste Zeit seines Lebens. Er plane sogar, etwas ganz besonderes für Hope, erklärt Quinn triumphierend. | ||
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Hope ist begeistert. Sie fragt, wie Wyatt nur daran gekommen sei. Er habe sich an Ricardos Erzählung erinnert, sagt Wyatt. Dies sei ein Bruchstück, das bei der Entdeckung des Diamanten mit gefunden worden sei. Also habe er Ricardo angerufen und gebeten ihm es zu schicken. Hope findet es unbeschreiblich, sie habe noch nie so etwas
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besessen. Er habe noch nie Jemanden wie Hope getroffen, sagt Wyatt. Wyatt sagt, Hope wisse doch wie viel sie ihm bedeute. Das habe er doch schon tausend Mal gesagt, erinnert er sie. Jetzt habe er aber die Gelegenheit, es ihr zu zeigen.
Wyatt sagt, dass das ein toller Raum sei, sehr schön. Er sei sehr gemütlich, meint Hope. Mit Zimmerservice, sehr privat und mit einem tollem Ausblick, sagt Wyatt. Er wollte sie ja auf ein Abenteuer mitnehmen. Doch da sie nicht den Raum verlassen wolle, so Wyatt, komme das Abenteuer zu ihr.
Er öffnet die Tür. Eine Tänzerin, ein Musikant kommen herein. Blumen werden gebracht und eine andere Frau hat ein Outfit für Hope dabei. Wyatt dankt ihr. Er bringt es ihr und fragt, was sie dazu sage. Er will wissen, ob sie bereit sei es rocken zu lassen.
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Quinn lächelt zufrieden. Sie schaut sich die Schlagzeilen in den Medien an. Dort steht geschrieben, dass es mal wieder eine geplatzte Hochzeit gegeben habe. Darunter ein Foto von Liam und Hope. Liam kommt herein und meint, Quinn habe ein gutes Spiel abgeliefert. Quinn fragt, wie es auf Hawaii gewesen wäre. Liam sagt, Quinn sei noch verrückter, als er angenommen habe. Sie fragt, ob es geregnet habe. Denn das Wetter könne einem manchmal dort einen Streich spielen.
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Liam fängt gleich mit der Notiz an. Sie sei doch von ihr gewesen, damit Hope glaube, sie komme von Liam. Quinn fragt, ob er wieder davon anfangen wolle. Liam sagt, er habe die Listen vom Forrester Jet überprüft. Sie sei mit Steffy aus Paris zurückgekommen. Sie habe das alles geplant, stellt Liam fest. Quinn lächelt nur wie die Sphinx.
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Auf dem Flur bei FC knutschen Maya und Carter. Sie dankt ihm für das, was er getan habe. Sie sagt, sie sei sehr beeindruckt. Carter fragt, ob Maya zufrieden sei. Er sei ein Alleskönner, meint sie. Geschäftsmann und Anwalt, Friedensrichter und Schauspieler und jetzt auch noch Supermodel. Carter fragt, was er noch für sie tun könne. Maya meint neckisch, dass sie sich etwas ausdenken werde. Dann geht sie und er folgt ihr.
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Im Büro bei FC glaubt Liam, Quinn habe nicht viel dazu zu sagen. Sie schulde ihm keine Erklärung, meint Quinn. Er brauche keine Entschuldigung, sagt Liam. Sie sei verrückt, das reiche ihm. Er wolle nur, dass sie zugibt es getan zu haben. Quinn lacht auf und schaut wieder in die leere Kaffeekanne. Sie fragt in den Raum, ob sie mit
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Steffy nach Paris geflogen sei. Ja das sei sie, es sei eine Geschäftsreise gewesen. Liam sagt, was für ein unglaublicher Zufall das gewesen sei. Eric habe sie wegen einer Präsentation zu FI geschickt, erklärt Quinn. Sie und Steffy hätten sich auf dem Flug unterhalten. Dann sei sie in Paris dabei gewesen, als Steffy die unglaubliche Nachricht bekommen habe. Sie habe Steffy ermutigt, die Neuigkeit, dass sie Kinder bekommen könne, mit Liam zu teilen. Liam sagt, Quinn habe Steffy benutzt, seine Hochzeit zu sabotieren.
Quinn sagt, sie sei mit Steffy zurückgeflogen. Sie gibt zu die Nachricht geschrieben zu haben. Aber ihr tue es nicht Leid, sagt Quinn. Denn egal, was er zu Hope sage, er sei nicht über Steffy hinweg. Liam ist angenervt. Quinn solle nicht meinen, sie wüsste über Liams Gefühle Bescheid. Liam solle nicht so tun, als wüssten sie beide nicht, dass es wahr wäre. Und jetzt wisse es Hope auch. Sie habe es endlich mit eigenen Augen gesehen. Hope müsse abschließen können.
Liam ist sauer. Er sagt, er hatte mit Steffy abgeschlossen. Er sei drauf und dran gewesen mit Hope ein gemeinsames Leben zu führen. Das sei allerdings nicht mehr ein Thema, meint Quinn nur. Quinn fragt, wie es sich anfühle Liam zu sein. So ein schwacher Bursche, ein Fähnlein im Winde. Immer wieder nach Entschuldigungen suchend und nie für die eigenen Taten |
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Verantwortung übernehmend, fährt Quinn fort. Liam hätte so viele Chancen mit Hope gehabt und er habe sie alle vermasselt.
Jetzt sei Wyatt an der Reihe. Liam sagt zu Quinn, dass er Hope nie aufgeben werde. Quinn lächelt, wie Schneewittchens Stiefmutter, ehe sie dieser den Apfel reicht.
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Wir gehen zum Finale nach Hawaii. Wyatt meint, Hope solle fertig werden und herauskommen, sie werde das alles genießen. Hope kommt im Hawaiistil aus dem Zimmer.
Es geht mit Musik los und die Tänzerin beginnt. Hope findet das unglaublich. Wyatt hängt ihr einen Blumenkranz um. Wyatt sagt, sie werden jetzt etwas ganz Besonderes genießen. Darüber habe er also gesprochen meint Hope. Sie sollten es genießen. Dann bittet Wyatt Hope sozusagen zum Tanz. Sie tanzen und musizieren und scheinen sich gut zu amüsieren.
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Schließlich sind die Besucher gegangen. Die Beiden setzen sich erschöpft aufs Sofa. Sie trinken etwas und Hope bedankt sich bei Wyatt dafür, dass er das für sie getan habe. Wyatt dankt ihr dafür, dass sie es ihm gestattet habe. Er sagt, da gebe es etwas, dass er übe seit er hier sei. Hope fragt, was das sei. Er sagt auf Hawaiianisch, meine Liebe gehört dir. Dann küsst er sie. | ||
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Freitag, 03. Januar |
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Hawaii könnte so schön sein. Aber gut, Wyatt und Hope haben die Gäste verabschiedet und sind guter Stimmung. Wyatt sagt, dass er zum ersten Mal in seinem Leben einen Ukulele Spieler und eine Hula Tänzerin engagiert habe. Hope ist begeistert, sie haben ihr Spaß gemacht, sagt sie. Sie fährt fort, nur Wyatt schaffte es ihr einen Hauch der Inselatmosphäre zu vermitteln ohne sie zu zwingen, das Hotelzimmer zu verlassen. Da klopft es an der Tür. Wyatt meint, wo sie von Atmosphäre und Geschmack sprächen. Kein Hawaiibesuch wäre ohne ein Spanferkel. Hope ist davon nicht so angetan, das habe er doch nicht vor. Wyatt ist an der Tür und nimmt zwei Tüten in Empfang. Er sagt, er kenne sie doch ein wenig besser. Wyatt sagt, er habe Essen von seinem Lieblingsrestaurant bestellt. Sie müsse unbedingt die Ananas Sauce probieren, die wäre toll und passte auf alles.
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Bei FC läuft das Duell weiter. Liam sagt zu Quinn, es sei egal was sie denke oder sage, Wyatt sei nicht für Hope vorbestimmt. Quinn antwortet, Liam sei genau so ein Aufschneider wie sein Vater, sehr beeindruckend aber mit einem miserablen Timing. Wyatt sei doch schon mit Hope zusammen, auf Hawaii, erinnert Quinn Liam. Aber nur
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weil Quinn das hingebogen habe. Sie sei doch nicht dumm, meint Liam, sie müsse doch wissen was das bedeute. Sie meint, dass heiße doch, sie kämen sich näher und näher, jede Stunde die vergehe. Liam sagt, er gehe davon aus, dass dies ein bisschen richtig sei. Und für Liam sei das in Ordnung, stellt Quinn fest. Liam sagt, sie müsse doch die Geschichte von ihm und Hope kennen. Es habe eine Menge Versuche gegeben sie zu trennen, nichts habe funktioniert. Ihrer würde auch nicht funktionieren.
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Bill stattet mal wieder Brooke einen Besuch ab. Er fragt sie, ob Ridge nochmals gesichtet wurde. Brooke gibt zu, dass sie ihn seit dem letzten Male nicht mehr gesehen habe.
Bill glaubt, dass Ridge noch immer seine Wunden lecke. Ridge sei ziemlich desillusioniert gewesen, als er gegangen sei, erinnert Brooke Ridge. Armer kleiner Junge, meint Bill. Ridge habe sicher angenommen, dass Brooke das letzte Jahr in einem Kloster verbracht habe. Brooke sagt, sie glaube nicht, dass Ridge überreagiert habe. Bill stimmt ihr zu. Er glaube das auch nicht.
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Ridge habe, ziemlich genau wie Ridge reagiert. Aber wenn er in der Situation wäre, würde es ihn nicht interessieren, mit wem Brooke ihre Zeit verbracht hätte oder mit wem sie zusammen war. Alles was ihn interessieren würde, wäre es oben mit ihr im Bett zu liegen und ihre Umarmung zu spüren. Brooke ist nicht begeistert.
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Brooke erklärt, dass es für sie demütigend gewesen wäre, Ridge davon zu erzählen. Sie hätte es nicht tun müssen, entgegnet Bill.
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Sie schulde Ridge keine Erklärungen. Sie hätten sich verliebt, sagt Bill. Das wie, wann und warum sei nicht mehr wichtig. Und sie schulde Ridge schon gar keine Entschuldigung. Brooke ist aufgebracht. Sie sagt, es brauche mehr als eine Entschuldigung, sie müsse Sühne leisten und bestraft werden. Bill schüttelt den Kopf. Darin liege ja das ganze
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Problem, sagt er. Brooke habe das Gefühl dafür bestraft werden zu müssen, Bill zu lieben. Das ließe die Gefühle nicht verschwinden, meint Bill. Es werde sich erst etwas daran ändern, wenn sie etwas Besseres mit jemand anderem finde. Brooke seufzt. Und Bill fragt, ob sie das habe.
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Bonus: | ||
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Brooke sagt Bill, dass es nicht so einfach sei, wie er glaube. Doch natürlich, widerspricht er. Brooke erinnert ihn, dass Katie ihre Schwester sei und sie sie hintergangen habe. Es hätte doch jeder sein können, findet Bill. Um Katie ginge es doch gar nicht mehr. Natürlich ginge es darum, protestiert Brooke. Nein, entgegnet Bill. Es ginge nur um das,
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was zwischen ihnen wäre und das sei etwas ganz besonderes. So besonders, dass sie es sich doch nehmen könnte, wenn sie etwas Besseres fände. Das höre sich sehr nach einem Mann an, stellt Brooke fest. Mache es das schlecht? Fragt Bill. Das habe sie nicht gesagt, antwortet Brooke. Was habe sie denn dann damit gemeint, möchte er wissen. Er liebe sie, sie liebe ihn – davon müssten sie sich doch nicht erst gegenseitig überzeugen. Es wäre eine Tatsache und die gefalle ihm auch. Sogar sehr gut. Und was wäre mit Katie? Wendet Brooke ein. Sei sie einfach nur der Kollateralschaden?
Bill meint, Katie würde leiden, aber das wäre auch schon lange so gewesen, bevor er sie überhaupt kennen gelernt habe. Er würde ihr helfen wollen und Brooke ebenfalls. Aber ihre Gefühle zu verleugnen, sei nicht die Antwort. Sich ihnen hinzugeben, wäre es aber auch nicht, kontert Brooke. Dann würde sie also zugeben, dass es sie gäbe, fragt Bill verschmitzt. Versuche er ihr Worte in den Mund zu legen? Fragt Brooke verärgert. Er würde es ja nur verdeutlichen, meint Bill. Dann solle er damit aufhören, entgegnet Brooke, denn das bringe sie nur dazu, in die Defensive zu gehen! Na gut, erklärt er sich einverstanden. Erkundigt sich dann aber, ob sie von allein auf diese Selbstvorwürfe gekommen sei. Oder springe etwas dabei heraus?
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Es wäre keine Schuldgefühle, wehrt sie verärgert ab. Ach nein, was denn dann? Fragt Bill. Er liebe sie, sie liebe ihn und sie habe deshalb ein schlechtes Gewissen – also habe sie Schuldgefühle!
Es wäre so, wie es sein müsse, seufzt Brooke. Nein, kontert Bill, das stimmt nicht. Er kenne ihre Vergangenheit mit ihrer Schwester ganz
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genau – wie nahe sie sich stehen würden, und wie sehr sie sich am Herzen lägen. Aber das habe nichts mit ihrer Entscheidung zu tun, mit wem sie den Rest ihres Lebens verbringen wolle, mit wem sie den Rest ihres Lebens teilen wolle!
Könne er das denn nicht verstehen? Kontert Brooke. Wie könne sie ihn lieben, wenn sie wisse, wie viel Schmerz es ihrer Schwester bereite? Hier ginge es nicht nur um Katie, stellt Bill fest. Brooke würde sie nur vorschieben. Hier ginge es doch um etwas ganz anderes. Was denn? Fragt sie. Bill meint, sie würde einen zweiten Blick auf Ridge werfen und denke darüber nach,
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wieder in eine Beziehung einzutauchen. Sie könne es ihm ruhig sagen – er würde ganz bestimmt nicht davon stürmen, wie Ridge es getan habe!
Wenn sie das glücklich machen würde, solle sie es ihm ruhig mitteilen! Er würde ihr einfach nur sagen, dass sie nicht bei Verstand wäre!
(Ende des Bonusclips)
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Quinn sagt, Liams Selbstvertrauen sei beeindruckend. Sie vermutet, dass das etwas sei, was Frauen an ihm attraktiv finden. Liam dankt ihr, aber er sei nur an einer Frau wirklich interessiert. Quinn glaubt, dass er darüber hinwegkommen müsse. Liam findet das witzig. Er fragt, ob sie glaube ihre Manöver würden ausreichen, um Hope und Wyatt zusammenzubringen. Sie habe die Sache nur publik gemacht, sagt Quinn. Steffy sei ganz von selbst in der Hütte aufgetaucht. Quinn sei der Grund, warum Steffy an seinem Hochzeitstag aufgetaucht sei und der, dass Hope Steffy dort gesehen habe. Quinn gibt das zu. Hope habe Steffy mit ihm gesehen. Zwei Menschen, die nie aufgehört hätten sich zu lieben. Hope hätte eine böse Erinnerung gesehen, meint Liam. Quinn habe in ihrem verdrehten Hirn angenommen, dass es reiche mit Hopes Ängsten zu spielen. Wie dumm von ihr, sagt Liam. Quinn ist empört. Er sei doch nach Hawaii geflogen und ohne Hope wiedergekommen. Quinn sagt, nicht ihre Taktiken hätten Liam geschadet. Es sei sein Verhalten, seine Schwäche und seine Unentschlossenheit gewesen, die ihm selbst geschadet hätten. Hope wisse jetzt, dass er Steffy nie werde loslassen können. Quinn wisse gar nicht, was Hope wisse. Hope wisse, dass er bis zum Ende der Welt zu ihr gehen würde. Und er werde es wieder und wieder tun, wenn er es denn müsste. Er werde Hope nicht aufgeben und Quinn sollte ihren Sohn lieber darauf vorbereiten.
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Wyatt und Hope sind beim Essen. Er beobachtet sie und stellt fest, dass sie es nicht mag. Sie sagt, sie kann es nicht ausstehen. Es sei das Schlimmste, so Hope, und wenn sie sage das Schlimmste, meine sie das Beste aller Sandwiches gewesen, dass sie je gegessen habe. Sie fragt ihn, wo er das nur aufgetan habe. Wyatt ist erleichtert. Er sagt,
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Hawaii sei eine seiner Leidenschaften. Hope dankt ihm für alles, auch noch einmal für den Diamanten.
Wyatt sagt, es sei seine Aufgabe. Er fände heraus, was sie brauche und dann besorge er es. Das mache er oft, stellt Hope fest. Es koste ihn keine Anstrengung, sagt Wyatt. Es sei ganz natürlich, wenn man es für jemanden tue, den man so liebe wie er es tue.
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Bill redet weiter auf Brooke ein. Sie solle nicht zulassen, dass Ridge ihr Schuldgefühle mache. Es läge nicht an Ridge. Bill widerspricht. Ridge habe doch Recht, erinnert Brooke Bill. Brooke habe schon genug dafür gezahlt, glaubt Bill. Sie habe Katie angefleht und langsam zahle sich das aus. Aber schon komme Ridge zurück und Brooke lande wieder im Schuldturm. Ridge sei über das was sie getan habe, schockiert gewesen, sagt Brooke. Wie habe er das nicht sein können, fragt sie Bill. Brooke sollte das sein lassen, ist Bills Ansicht, es sei vorbei. Brooke antwortet, dass sie es offensichtlich nicht könne. Bill fragt, wie er Brooke helfen könne. Die sagt, dass Bill zum Wohle des Kindes zu Katie zurückgehen sollte.
R.J. kommt nach Hause, er grüßt seine Mutter und Mr. Spencer. Bill grüßt zurück und Brooke fragt ihren Sohn, wie es bei seinem Freund gewesen sei. Sie will wissen, ob sie Spaß gehabt hätten. R.J. schaut seine Mutter an und fragt, ob mit ihr alles in Ordnung sei. Sie fühlt sich ertappt und schaut besorgt zu Bill.
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Quinn sagt, Liam hätte seine Chance bei Hope gehabt. Nun solle er erwachsen werden und seinem Bruder Respekt zollen. Liam sagt, er werde Wyatt so viel Respekt erweisen, wie der ihm, keinen.
Quinn sagt, Wyatt verdiene seine Chance bei Hope. Liam kann nicht glauben, dass Quinn verdient gesagt hat. Er fragt Quinn, wie
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sie zu dieser Einschätzung käme. Was habe Wyatt getan, um es zu verdienen, fragt er sie. Die Beiden hätten ihren Weg in Hopes und Liams Leben wie eine Dampfwalze gebahnt. Sie hätten gelogen und manipuliert. Er werde ihr mal etwas sagen, so Liam. Alles was Quinn aushecke, werde ihn und Hope nur noch stärker machen.
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Quinn sagt Wyatt liebe Hope und Liam Steffy. Er gibt zu, dass er Steffy immer gernhaben werde. Aber Hope werde seine Frau werden. Was lieben angeht, sagt Liam, sei er sich nicht sicher, ob Wyatt in der Lage sei, jemanden mehr zu lieben als sich selbst. | ||
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Hawaii sei so voller Geschichte, meint Wyatt zu Hope. Jetzt seien sie ein Teil davon. Hope stimmt ihm zu. Da gebe es eine Legende, erzählt Wyatt, sie gehöre zu seinen Liebsten. Es gehe um die Blume, die er in der Hand halte. Die Geschichte erzähle von einem Mann aus dem Volke und einer wunderschönen Hawaii Prinzessin. Sie hätten sich verliebt, erzählt Wyatt weiter. Das sei ein großes Problem im alten Hawaii gewesen. Denn es sei ein Tabu gewesen für einen einfachen Mann sich in
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ein Mädchen von Adel zu verlieben. Wyatt fragt, ob Hope die Geschichte irgendwie bekannt vorkomme. Er zeigt auf sie Beide. Hope lacht als sie versteht und meint, dass dies ein bisschen sehr weit hergeholt sei. Wyatt nennt Hope eine Hawaiiprinzessin und sich selbst einen Mann aus dem Volke Hawaiis. Hope lacht ihn aus.Wyatt spinnt den Faden der Geschichte fort. Sie verliebten sich, obwohl sie es nicht hätten tun dürfen. Sie wären auf einen Berg gestiegen, um einen weisen Priester aufzusuchen. Der habe sich die traurige Geschichte angehört. Leider, so Wyatt, habe der Priester ihnen sagen müssen, dass er nichts für sie tun könne. Sie könnten nichts tun außer beten, rät der Priester ihnen. Also seien die Beiden zu einem heiligen Ort gegangen und hätten gebetet. |
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Als sie beteten, habe es zu regnen angefangen. Sie waren so von ihrem Leid gefangen, dass sie sich ein letztes Mal umarmt hätten, erzählt Wyatt. Pakka, die Prinzessin, habe die Blume hinter ihrem Ohr weggenommen und sie in zwei Hälften geteilt. Eine habe sie ihrem Liebsten gegeben. Dann habe sie gesagt, er solle die Blume nehmen
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und am Meer bleiben. Sie würde auf dem Berg leben, sagt Wyatt. Als sich die Beiden getrennt hatten, fühlten die ganzen Blumen um sie herum, wie traurig, die Zwei gewesen wären. Am nächsten Tag, blühten alle Blumen nur zur Hälfte. Diese Pflanze gebe es auf Hawaii nur an zwei Orten. Oben in den Bergen und an der Meeresküste, erzählt Wyatt. Nirgendwo sonst. Und wenn man von jeder Sorte eine habe und sie zusammensetze, sei es so als wären Pakka und ihr Liebster endlich wieder vereinigt, endet Wyatt die |
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Geschichte. Hope findet die Geschichte wunderschön und gleichzeitig sehr traurig.
Sie hätten das Problem ja nicht, meint Wyatt. Oder, fragt er Hope. Sie lacht. Wyatt bittet Hope zu warten, er habe noch eine Geschichte für sie. Er gibt ihr die Blume und sagt, dass er gleich wieder zurücksein werde.
Er geht zur Terrasse heraus und Hope bleibt allein mit der Blüte auf dem Sofa zurück.
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Brooke fragt R.J., ob er seine Hausaufgaben bei Bobby erledigt habe. Der grinst und gibt zu, dass sie gespielt hätten.
Dann solle er sich lieber an die Hausaufgaben setzen, meint Brooke. Sie habe ihm auch einen Obstteller fertig gemacht. R.J. zischt nach oben ab. Brooke ist wütend. Sie sagt, genau so etwas wolle sie nicht.
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Sie möchte nicht, dass ihr Sohn irgendetwas mitbekomme. Brooke solle sich lieber beruhigen, rät Bill. Der Junge habe bemerkt, dass Brooke gestresst sei. Sie wolle nicht, dass der Junge erfahre, dass sie mit Bill zusammen gewesen sei. Der Junge werde nichts erfahren, beruhigt sie Bill. Sie müsse sich um nichts sorgen. Es sei denn Ridge trample weiter auf ihrem Gewissen herum. Es läge nicht an Ridge, sondern an ihr, behauptet Brooke. Ridge sei der Katalysator, stellt Bill fest. Aber doch nur, weil er es gerade erst herausgefunden habe, sagt Brooke. Ridge sei über ein Jahr fortgewesen, sagt Bill. Und sie sei in der Zwischenzeit |
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mit einem anderen Mann zusammen gewesen. Und was tue Ridge, fragt Bill Brooke. Er erteile ihr eine Lehre. Brooke sei die schönste und sinnlichste Frau auf der Erde, so Bill, und Ridge sehe das nicht einmal. Alles was Ridge sehe, seien Brookes Fehler. Er fragt, ob Ridge aus Pappe sei, da er das nicht erkenne. | ![]() |
Quinn gerät langsam in Fahrt. Sie sagt zu Liam, dass er falsch liege, was Wyatt angehe. Wyatts Gefühle gingen sehr tief. Liam hingegen habe Hope herzlos und falsch behandelt. Liam sagt, sie wisse ja gar nicht, wie er Hope behandelt habe. Sie gründe ihr Wissen auf Geschichten, die sie von Wyatt gehört habe. Quinn widerspricht. Liam habe sich seit Jahren zwischen zwei Frauen nicht entscheiden können. Sie fragt ihn, ob er das abstreiten wolle. Liam sagt, das erste Mal als er Hope habe heiraten wollen, habe sein Vater sich eingemischt. Dann habe er in Italien Hope heiraten wollen und wieder sei Bill dazwischen gekommen. Er und Hope hätten überhaupt nie ein Leben ohne Eindringlinge, Tricks und Manipulationen gehabt. Sie, Quinn, sei nur die Letzte in der Reihe, sagt Liam.
Liam sei gescheitert, sagt Quinn. Der widerspricht. Bill sei gescheitert, Deacon und Steffy seien es. Und Quinn werde es auch so ergehen, sagt Liam siegessicher. Quinn widerspricht ihm. Liam fragt sie, ob sie sehen könne, wie krank das sei.
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Sie mache das zu einer persönlichen Angelegenheit. Sie sie ja neurotisch. Wyatt müsse es peinlich sein. Liam glaubt, dass Wyatt Quinn für das alles verabscheuen werde. Quinn ist nun auf 180. Sie sagt, Wyatt liebe sie. Liam solle sich nicht wagen, etwas anderes anzudeuten. Liam fragt, warum sie nicht dann tue, was ein liebendes
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Elternteil tun würde. Sich heraushalten. Liam sagt, Quinn tue so als sei sie stolz auf ihren Sohn. Aber ihre Handlungen, bewiesen anderes. Sie habe nicht genug zutrauen in Wyatt, dass er Hope alleine überzeugen könne sie zu heiraten. Liam schlägt Quinn ein neues Experiment vor. Sie solle Hope ihre eigenen Entscheidungen treffen lassen, ohne Einmischung. Das habe Hope bereits, sagt
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Quinn. Liam ist da anderer Ansicht. Doch wenn sie es tun werde, werde Hope sich nicht für Wyatt entscheiden. Quinn rät Liam, auf ihre nette, freundliche Art, sich fern von Wyatt und Hope zu halten, wenn er wisse was gut für ihn sei. Sie will gehen. Liam sagt, sie solle ihm nur weiter drohen. Denn das bringe ihn wirklich auf Touren.
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Wyatt kommt mit einer weiteren Blume zurück und lässt Hope daran riechen. Die dufte wundervoll, sagt Hope. Dann stellt sie fest, dass sich eine Blüte noch nicht geöffnet habe. Die heiße Plumeria, erklärt Wyatt Hope. Sie wachse überall, in Parks, Gärten und auf der Terrasse von Hopes Nachbar. Hope fragt, woher Wyatt das alles wisse. Er studiere
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alles was schön sei, erklärt Wyatt. Sie lachen. Dann fragt Hope, was diese Blume symbolisiere. In der Blumensprache, erzählt Wyatt, bedeute es ewig andauernde Liebe in Abwesenheit. Man gab sie Seeleuten, wenn sie in den Krieg zogen. Das tue man noch immer, sagt Wyatt. Am Hafen gebe es Stände an denen man haufenweise diese Blume bekäme.
Hope sagt, sie habe nicht vor in den Krieg zu ziehen. Das müsse sie vielleicht, wenn sie nicht hier bei ihm bliebe, meint Wyatt. Er steckt Hope die Blüte hinter ihr linkes Ohr. Dann sagt er, eine wundervolle Blüte, für eine wundervolle hawaiianische Prinzessin. In der Tradition des Landes heiße es, die Prinzessin suche einen Partner, wenn die Blüte hinter dem rechten Ohr sei, erzählt Wyatt. Wenn die Blume hinter dem linken Ohr stecke, bedeute es, so Wyatt, die Prinzessin sei vergeben. Und natürlich sei es in Hawaii so, erklärt Wyatt neckisch, wenn man jemandem eine Blume überreiche, werde das gewöhnlich auch von einem Kuss begleitet. Den sie dann auch prompt teilen.
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Bill fragt erneut, ob Brooke in diese Beziehung zurückwolle. Er fragt, ob es darum gehe. Brooke sagt nein. Sie müsse das tun, was für Katie am besten sei. Brooke sagt, sie liebe Bill, das stimme, aber es sei auch falsch. Bill sagt erneut, dass er nicht aufgeben werde. Brooke wendet sich ab. Bill sagt, dass einzige was sie tun könnte, um ihn davon abzubringen… Er will, dass Brooke sich ihm zuhöre und ihn dabei ansehe. Er sagt, der Schaden sei bereits abgerichtet, der Schmerz sei da. Katie finde ihren
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Weg, sagt Bill. Und nun müssten Brooke und er das auch tun. Sie könne es nicht, sagt Brooke. Bill sagt, sie könne nicht etwas | ||
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so wertvolles, verlieren wollen. Es gehe schon längst nicht mehr um Katie, sagt Bill. Es gehe um sie Beide. Bill will mit Brooke zusammen oben im Schlafzimmer sein. Er fragt, ob sie je glücklicher gewesen sei. Er sei es jedenfalls nicht gewesen, gesteht Bill Brooke ein. Und er wolle es wieder haben. Er küsst Brooke. Sie lösen sich. Mit Tränen in den |
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Augen, bittet sie Bill zu gehen. Der geht widerwillig. Als die Tür zu gegangen ist, seufzt Brooke nur noch oh Gott. | ||
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Quinn meint zu Liam, er wolle sie nicht wirklich drängen. Der sagt, was ihn antreibe sei nicht alleine seine Liebe für Hope. Es sei auch der Wunsch sie zu beschützen. Quinn fragt, wovor Hope beschützt werden müsse. Er antwortet, vor ihr und Wyatt. Quinn sagt, Liam müsse verrückt sein, wenn er annehme, sie würde Hope je verletzen.
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Was wisse er schon von ihr, sagt Liam. Sie sei eine Frau aus dem Nichts gekommen. Sie hätte ihren Sohn ein Leben lang angelogen. Sie hätte ein paar schmutzige Tricks abgezogen.
Wer so etwas tue, sei sicher noch zu viel mehr fähig, glaubt Liam. Quinn sagt, Liam könne sich gar nicht vorstellen zu was sie
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noch in der Lage sei. Liam solle sich von ihr und Wyatt fernhalten, rät sie ihm. Liam sagt, er wolle mit keinem von ihnen was zu tun haben. Aber er wolle auch nicht, dass Hope mit Quinn als Schwiegermutter ende. Darum werde er dafür sorgen, dass es nicht zu dieser Beziehung kommen werde. Quinn sagt, etwas sei schon passiert. Hope werde Quinn und Wyatt schon bald durchschauen, glaubt Liam. Liam geht und lässt Quinn wütend, nachdenklich zurück. | |
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Die Plumeria werde auch mit Liebe in Verbindung gebracht und man sage ihr heilende Kräfte nach, erzählt Wyatt Hope weiter. Außerdem befreie sie den Geist. Wyatt fragt, ob Hope das fühlen könne. Hope sagt, ihr sei schon ganz schwindelig davon. Er meint, das könne auch vom Jetlag kommen. Wyatt hält eine geschlossene Blüte in der Hand. Er sagt, er werde diese behalten. Er erklärt Hope, als die ihn fragt, dass er sie als Erinnerung behalten wolle. Damit sie ihn daran erinnere, wie
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unterschiedlich die geschlossene Blüte, von der offenen hinter Hopes Ohr sei. Sie habe sich noch nicht geöffnet, aber sie werde es tun, sagt Wyatt. Dazu brauche es Zeit, stellt Hope fest und Licht. So funktioniere das in der Natur. Das gelte für alle, meint Wyatt weise. Sie bräuchten Zeit und eine Menge Licht, so wie diese Blume.
Als er Hope begegnet sei, sei er verschlossen gewesen, erinnert sich Wyatt. Doch Hope habe ihr Licht auf ihn gerichtet und er habe sich einfach geöffnet, sagt er. Und jetzt wolle er das für sie tun. Er wolle das Licht in ihrem Leben sein, sagt Wyatt. Und die wundervolle Blume in ihrem Haar. Dann küssen sie sich erneut.
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