| Montag, 16. Dezember | ||
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Wir beginnen mit der herzerwärmenden Szene vom Freitag. Eric sagt zu Ridge, er sei zurück. Der antwortet nur, dass es eine lange Zeit gewesen sei. Ridge schaut auf das Portrait seiner Mutter. Eric bemerkt es und meint das Bild sei überlebensgroß. Und, so Ridge, sie beherrsche wie gewöhnlich den Raum. Er nähert sich dem Bild. Dann fragt er Eric, warum sie in dieser Pose gezeigt werden wollte. Sie habe sich das so gewünscht, meint Eric.
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Ridge findet, dass seine Mutter kühl und abweisend wirke. Das sei eine Seite der Frau, die sie kannten, erwidert Eric. Ridge will darüber lieber nicht sprechen. Eric antwortet, dass das daran lege, dass Ridge diese Seite wohl kaum gekannt habe. Eric erinnert Ridge daran, dass Stephanie ihn mehr als alles andere auf der Welt geliebt habe. |
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Ridge fragt, ob sie sich gegen Ende sehr verändert habe. Dabei weicht er dem Blick Erics aus. Der antwortet ihm, dass sie sich nicht in dem Sinne geändert habe, wie Ridge das meine.
Eric erzählt, dass alles sehr schnell gegangen sei, nachdem Stephanie jede weitere Behandlung abgelehnt habe.
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Ridge fragt, warum er nicht da gewesen sei. Das hätte nichts geändert, ist sich Eric sicher. Stephanie habe sich allein auf dem Weg gemacht. Ridge entgegnet, dass Stephanie nicht alleine gewesen wäre, wenn er da gewesen wäre. Eric sagt, das könnte vielleicht wahr sein. Ridge dreht sich zum Bild seiner Mutter um und schaut bedrückt.
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Die nächste Station der Folge ist SP. Brooke stattet Katie einen Besuch ab. Brooke eröffnet das Gespräch. Sie sagt, sie wisse nicht, ob Katie schon davon gehört habe, aber sie fände statt. Die Hochzeit, erklärt Brooke. Katie schaut auf, es rattert in ihrem Kopf. Aber ehe sie etwas sagen kann, erklärt Brooke, dass es sich um Hopes und Liams Hochzeit |
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handle. Katie ist überrascht. Dann sagt sie, dass sie sich für die Zwei freue. Brooke sagt, sie wisse nicht wann die Einladungen herausgingen, aber sie hoffe, dass Katie dabei werde sein können.
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Spielort drei ist FC. Hope kommt ins Büro und sieht Wyatt beim Packen. Er fragt vorsichtig, ob es in Ordnung sei, wenn er die Muster mitnehme. Hope schließt die Tür und meint, dass das natürlich in Ordnung gehe. Wyatt fragt, was mit den Mustern sei, die es nicht in die Kollektion geschafft hätten. Hope sagt, dass auch das gehe. Niemand versuche ihm und Quinn zu nehmen, was ihnen rechtlich zustehen.
Außer, dass sie das genau täten, erkennt Hope ziemlich spät. Wyatt habe seinen Platz hier mehr als verdient, findet sie. Die Stimmung ist unbehaglich. Wyatt merkt es und sagt, ob es Hope leichter fallen würde, wenn er sagte, dass er nichts bedaure.
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Auf Bühne vier, FI, sind Steffy und Quinn zu bewundern. Steffy ist noch immer geschockt von den Neuigkeiten, die ihr Dr. Caspary eröffnet hat. Sie weint. Quinn schließt die Tür und geht nicht. Sie entschuldigt sich bei Steffy. Dann sagt, sie sie habe nicht vermeiden können, Steffys Gespräch mitzuhören. Sie sagt, dass die Nachrichten |
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| der Ärztin sich gut angehört haben. Steffy fragt, ob sie ihr werde vergeben können. Quinn fragt wer. Steffy sagt, sie hätte nie einen Namen gehabt. Aber, sie hätten sie Aspen genannt. | ||
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Wyatt erzählt Hope, dass Quinn zurzeit bei FI in den Büros sei. Hope sagt, dass sie das gehört habe. Wyatt meint, was wäre wenn sie für Paris arbeiten würden. Hope antwortet nichts. Dann fragt Wyatt, ob Hope es genieße eine Braut zu sein. Es sei jedenfalls keine Frage ihn nicht zu mögen, gibt Hope zu. Hope sagt, dass es für Wyatt ein
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Scheck in der Buchhaltung bereitläge. Sie erklärt, dass eine vorzeitige Kündigung beinhalte, dass man sie aus dem Vertrag herauskaufe. (Wird das eigentlich von Hopes Gehalt abgezogen?) Wyatt sagt, er wolle das nicht. Sie erwarteten nicht für etwas bezahlt zu werden, dass sie nicht geleistet hätten. Hope meint, dass sei so in den Verträgen bestimmt. Wyatt unterbricht sie. Er sagt, dass fünf oder sechs der besten Dinge, die ihm geschehen seien, er ihr zu verdanken habe. Das sei der Bonus, den er mitnehme, erklärt er ihr. Alles andere würde sich gierig anfühlen, gesteht er der verblüfften Hope.
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| Bonus: | ||
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Hope bietet Wyatt an, sich mit Thomas oder sogar Steffy in Verbindung zu setzen. Der wendet ein, dass Thomas ihren Schmuck ja bereits kenne. Und wäre für Steffy eine Empfehlung von Hope eine gute oder eine schlechte Sache? Hope rollt nur mit den Augen.
Nach einer kurzen peinlichen Stille, stellt Wyatt fest, dass seine Mutter
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mittlerweile wahrscheinlich in Paris wäre. Hope fragt, ob sie überlegen würden, dorthin zu ziehen? Wyatt ist sich nicht so sicher, sie würden sich dann wahrscheinlich etwas mieten. Bräuchte man in dort ein Arbeitsvisum? Hope meint, es wäre ziemlich kompliziert und wahrscheinlich einfach, wenn sie als Touristen einreisen und von ihrem Atelier in L.A. aus arbeiten würden. Wyatt möchte es so verstehen, dass Hope lieber nicht einen Ozean zwischen ihnen haben möchte.
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Hope kontert, sie hätte lieber, dass es keinen Ozean zwischen ihm und Liam gäbe, aber sie beide wären ja wie Wasser und Öl. Oder wie Öl und ein Gasbrenner, grinst Wyatt. Hope kichert. Wyatt fügt an, wenn er mit seinem Halbbruder Frieden schließen könnte, würde er das auch tun. Aber Liam wolle davon absolut nichts wissen. Aber er könne Liam |
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| auch keine Vorwürfe machen, er habe sich fies benommen. Außerdem sei er sich sehr sicher gewesen, dass er und Hope zusammen kommen würden. Sie würden aber immer noch Familie sein, wendet Hope ein. Ach ja? Fragt Wyatt skeptisch? Er könne sich nicht vorstellen, dass sie in der nächsten Zeit einen Truthahn teilen würden. Wäre wahrscheinlich ein wenig weit hergeholt, gibt Hope zu. Zumindest hätten sie immer noch den gleichen Nachnamen Spencer. | ||
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Er probiert aus, wie man den Namen in Paris aussprechen würde. Hope kichert. Wyatt stellt fest, das würde er gerne sehen – er habe sie eigentlich immer nur glücklich machen wollen. Wenn er ein Bedauern empfinde, dann die Tatsache, dass er Hope so viele Probleme bereitet habe. Nein, wehrt sie ab, er habe ihr Leben verändert.
(Ende des Bonusclips)
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Steffy versucht per Telefon jemanden zu erreichen. Es klopft an der Tür. Es ist Sophie, eine Mit- arbeiterin, die Steffy hereinwinkt. Sie bittet Sophie Ridge auszurichten, dass sie ihn sehen müsse, sobald er eintreffe. Sie müsse mit ihm etwas besprechen. Sophie antwortet, dass sie geglaubt habe Steffy wüsste es. Ridge sei gestern Abend nach L.A. abgereist.
Steffy ist überrascht und dankt ihr. Sophie verlässt das Büro und lässt Steffy mit Quinn allein.
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Steffy erzählt Quinn, dass Ridge seit über einem Jahr nicht in L.A. gewesen sei. Quinn bedauert, dass Steffy und Ridge nicht gemeinsam gereist seien. Steffy glaubt das nicht. Sie sagt ihre Reise sei privat gewesen, das könnte auch für die Ridges gelten.
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Ridge schaut noch immer auf das Bild seiner Mutter. Er dreht sich zu Eric um und sagt, dass er hätte kommen sollen. Eric sagt, er wisse, dass Stephanie Ridge gebeten habe, nicht zu kommen. Eric fährt fort. Ridge habe ihn gefragt, ob sich Stephanie verändert habe. Das habe sie am Schluss, gibt Eric zu. Stephanie habe am Ende allen vergeben, keine Wut oder Ressentiments, erzählt er seinem Sohn. Selbst ihm habe sie vergeben, sagt Eric. Er könne nicht für Ridge da sein, so wie Stephanie, sagt er. Aber er sei immer noch Ridges Vater. Er könne ihm alles das sagen, was er bisher zu sagen vergaß. Er habe Ridge vermisst, gesteht Eric seinem Sohn. Eric sagt, er liebe ihn und er freue sich, dass Ridge wieder zu Hause sei.
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Katie sagt, dass es ihr Leid tue. Sie fühle sich nicht gut dabei, aber es erscheine ihr zu früh zu sein. Es könne immer zu früh sein, meint Katie, sie wisse das nicht. Aber sie könne nicht mit ansehen, wie Brooke und Bill die stolzen Eltern, des glücklichen Paares seien. Brooke bittet Katie sie nicht zu beschuldigen. Sie habe gewusst, dass Katie so reagieren |
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| könne, aber sie habe es zumindest versuchen wollen, meint sie. Doch da sei noch etwas, meint Brooke. Und sie wisse nicht, ob das Katie gefallen werde. Katie schaut ihre Schwester gespannt an. | ||
| Dann zu Hope und Wyatt. Hope sagt, sie müsse Wyatt noch etwas sagen. Egal, ob er nach Paris gehe oder nicht. Sie sei nicht mehr dieselbe, die er im Wald getroffen habe. Wyatt sagt, sie sehe ihr aber ziemlich ähnlich. Hope erklärt es ihm, sie habe mehr Selbstvertrauen, denn je. Mehr Erfolg und neues Vertrauen in ihr Urteilsvermögen, fährt Hope fort. All das habe sie ihm zu verdanken. Sie liebe Liam, sagt Hope. Aber sie habe sich lange nicht erlaubt von Liam geliebt zu werden. Es habe sich wie ein Fehler angefühlt. Liam habe sich ihr zugewandt, weil sie da war. Erst seit sie sich durch Wyatts Augen selbst gesehen habe, habe sie sich der Liebe Wert gefühlt. Sie dankt Wyatt dafür. Wyatt meint, das täten alle Juweliere. Sie erkennen, was leuchte. | ||
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Steffy schreibt und sagt, sie bitte Quinn ihr einen Gefallen zu tun. Quinn antwortet, wenn sie es tun könne, werde sie es tun. Steffy reicht Quinn ein Papier. Quinn möge das in L.A. abliefern. Die öffnet das Papier. Es ist ein Scheck für eine Klinik. Sie liest und stockt bei der Summe. Sie meint, dass sei ein großzügige Gabe. Das sei nichts im Vergleich zu dem, was sie ihr gegeben hätten, antwortet Steffy nur. Quinn sagt, sie fühle sich geehrt, es in Steffys Namen weiterreichen zu dürfen.
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Steffy sagt, sie wünschte es ihrem Vater nicht am Telefon sagen zu müssen. Aber der verhalte sich wie ein Kind. Er versuche sich immer noch selbst zu finden. Steffy sagt, es beunruhige sie daran zu denken, dass ihr Vater in L.A. sei. Quinn sagt, dass Steffy sie vielleicht zurück begleiten möchte. Ridge hätte gesagt, wenn er begleitet hätte werden
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wollen. Quinn fragt listig, ob es in L.A. nicht jemanden gebe, mit dem Steffy die guten Nachrichten teilen wolle. Steffy sagt nichts.
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Eric gibt Ridge einen Martini. Er fragt ihn, wann er angekommen sei. Ridge erzählt, dass er heute früh Paris verlassen habe. Steffy sei in L.A. gewesen, erzählt Eric. Er fragt Ridge, ob er davon gewusst habe. Kinder gingen ihre eigenen Wege, sagt Ridge. Sie wollen Nähe aber nicht zu nah sein, erklärt Ridge Eric. Er kenne das nur zu gut, sagt Eric. Ridge |
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| schaut sich um. Er sagt, er habe sich vielleicht 10 Jahre zu spät losgelöst. Ridge sagt, er sei für sie da, wenn sie ihn brauchten und umgekehrt. An besonderen Tagen, an Geburts- und Feiertagen. An Tagen, wenn man sich einen neuen Sportwagen kaufen wolle. Eric fragt, ob Ridge ihm auch sagen werde, worum es gehe oder werde Ridge wieder weglaufen. Ridge sagt, dass es eigentlich nichts Neues von ihm zu berichten gebe. Eric solle mal loslegen. Er will von Eric wissen, was er verpasst habe. | ||
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Bei SP erklärt Brooke Katie, dass sie mit Bill keine Zeit verbringen wolle. Sie wolle nicht einmal im selben Raum mit Bill sein. Aber wenn es um die Planung dieser Hochzeit gehe, sehe sie keine Möglichkeit, sich darum zu drücken. Katie fragt, ob es das sei was sie ihr habe sagen wollen. Dass sie das nicht werde hören mögen, meint Katie.
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Brooke sagt, sie habe es Katie nur wissen lassen wollen. Sie wolle nicht, dass Katie irgendwelche Sachen höre. Katie seufzt. Sie sagt, sie schätze, dass Brooke vorbeigekommen sei und ihr das erzähle. Das müsse sie aber nicht tun, Brooke sei nicht in der Probezeit. Brooke erwidert, dass sie lediglich wolle, dass die Dinge zwischen ihr und Katie gut werden. Die weiß das. Sie glaubt auch daran, dass Brooke das wolle. Aber sie wisse auch, dass Brooke das tue was sie tun wolle. Also solle sie das einfach tun. Die Dinge seien im werden, meint Katie.
Brooke sagt, sie habe immer geglaubt, stets mit Ridge zusammen zu sein. Dann habe Ridge sie verlassen, dann sei Stephanie gestorben. Sie habe keinen halt mehr gehabt, gesteht Brooke. Sie sei immer weiter gefallen, erklärt sie mit Tränen in den Augen.
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Ridge sagt, also habe ein weiterer Forrester eine Caroline Spencer geheiratet. Caroline könne eine Menge Ärger machen, erzählt Eric Ridge. Aber nicht mehr Ärger, als sie Wert sei, fügt Eric hinzu. Ridge fragt sich, wie Rick sich fühlen werde, wenn er erfahre, dass Ridge zurück sei. Eric fragt, ob Ridge wirklich zurück sei. Ridge fragt, was das
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| soll. Ridge fragt, ob er seinen Charme verloren habe. Eric befürchtet, dass Ridge sich wieder einfach so auf und davon machen könnte, sobald er etwas sage, über das Ridge nicht erfreut sei. Eric sagt, er habe seinen Sohn vermisst. Er habe keine Ahnung, was in den letzten 15 Monaten mit ihm losgewesen sei. Ridge unterbricht Eric. Er sagt, er könne ihm so viel sagen. |
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Er habe zu viele Jahre damit verbracht Vater und Ehemann in zwei Familien gleichzeitig zu sein. Eines Tages sei etwas in ihm kaputt gegangen, erzählt Ridge. Er habe gedacht, dass alles was er tun müsse, sei Brooke zu nehmen und ganz von vorne anzufangen. Das sei dumm gewesen, meint Ridge. Eric sagt, er müsse Ridge nicht erzählen, wie oft
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es ihm so ergangen sei. Dann habe sie die Vergangenheit, während der Flitterwochen eingeholt. Die Vergangenheit habe sie am Kragen gepackt und er habe es nicht aushalten können. Nicht wieder. Er hatte ein neues Leben, einen neuen Anfang haben wollen. Da hätte er, so Ridge, gut Erics väterlichen Rat gebrauchen können. Der hätte ihm sagen müssen, dass so etwas nicht funktionieren könne. Eric sagt, dass Ridge ihn danach nie gefragt habe. Die Gegenwart zerrinne einfach so, sagt Ridge. Die Zukunft verschwinde mit jedem Augenblick. Alles was übrig bleibt, schließt Ridge, sei die Vergangenheit. Er schaut zu Stephanies Bild. Seine Vergangenheit sei hier.
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Quinn weist Steffy daraufhin, dass Liam ebenfalls Heilung brauche. Steffy meint nur, Liam brauche das, was er brauche. Er habe sein Kind verloren, wendet Quinn ein, und er habe seine Frau verloren. Glaube Steffy nicht, dass diese Neuigkeiten ihm viel bedeuten würden? Steffy kontert, Quinn mische sich in ihre Privatangelegenheiten ein, als würde |
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| sie ein Recht dazu haben. Sie warnt, Quinn würde Liam gar nichts sagen! Das würde sie niemals tun, antwortet Quinn. Es wäre schon anmaßend von ihr, überhaupt das Thema anzuschneiden. Steffy gibt zu, dass es ihr um Quinns Sohn leid täte. Aber dieses blonde Göttinengehabe wirke auf einige Männer wie eine Droge. Quinn glaubt nicht, dass Liam dazu gehöre. Ihrer Meinung nach, sei er nie über Steffy hinweg gekommen. | ||
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Wyatt scheint fertig gepackt zu haben. Trübsinnig meint Hope, sie wünschte, er würde nicht gehen. Er hat eine Frage. Wenn er sie zuerst getroffen hätte, würden sie dann zusammen sein? Hope sieht ihn wehmutsvoll an. Wyatt bedauert, dass sie sich erst so spät kennen gelernt hätten. Warum nur hätten sie so lange damit gebraucht? |
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| Das wisse sie auch nicht, antwortet Hope ernsthaft. Wyatt berichtet, dass er niemals zuvor verliebt gewesen sei. Er wünschte nur, er wäre besser darin gewesen. | ||
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Eric stellt ein paar Sandwiches auf den Tisch. Ridge greift zu und äußert sich überrascht, dass Eric etwas im Kühlschrank hat. Eric schmunzelt, dass er Aly dafür zu danken habe. Sie wäre zwar nicht extrem häuslich, aber sie habe sich schon eine ganze Zeit um Thorne gekümmert. Wo würde Ridge wohnen? Das wisse er nicht, antwortet Ridge. Er sollte bei ihm bleiben, schlägt Eric vor. Ridge wendet ein, dass er das Haus schon voll habe. Eric widerspricht, es gäbe Zimmer in diesem Haus, | |
| die er nicht einmal mit einer Karte finden könne. Ridge nickt grinsend, Eric würde doch sicherlich nur wollen, dass er die Terrasse fege und den Pool säubere. Nur wenn er jetzt besser darin sei als früher, lacht sein Vater. Ridge erklärt sich einverstanden zu bleiben und dankt Eric. Eric möchte gern wissen, ob es bedeute, dass er eine Weile bleiben würde? | ||
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Vielleicht auch länger, antwortet sein Sohn. Eric meint, er habe es noch gar nicht so richtig gefragt – warum gerade jetzt? Das wisse er auch nicht, antwortet Ridge ausweichend. Aber bald wäre Weihnachten. Er brauche auch nicht wirklich einen Grund bei ihnen zu sein, sagt Eric. Aber wenn er einen habe…. – Ridge unterbricht ihn und verkündet einen Grund zu haben. Eric sieht ihn an und stellt fest, er brauche wohl nicht wirklich zu fragen, was es sei. Brooke, meint Ridge nur. | |
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Die sagt Katie unterdessen, dass sie gehen würde, damit Katie weiter arbeiten könne. Katie meint, sie könne sehen, wie hart Brooke es versuche und es bleibe nicht unbemerkt. Sie würde nicht wollen, dass Brooke denke, es habe keine Bedeutung – denn die habe es. Brooke dankt ihr für die Worte. Katie wendet ein, dass es bloß Zeit brauche. |
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| Brooke antwortet lächelnd, sie wären ein Leben lang Schwestern – sie hätten genug Zeit. Katie nickt niedergeschlagen. | ||
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Eine der Forresterangestellten kommt zu Hope ins Büro und verkündet, Madison hätte gesagt, dass Hope es sofort sehen wollte. Sie hält ein Tablett in der Hand. Sei das für die Hochzeit, fragt Wyatt neugierig. Hope bestätigt das und bittet es einfach in das Büro ihrer Mutter zu bringen. Nein, wehrt Wyatt ab, sie solle es doch nicht wegschicken. Könne er es sich ansehen? Wenn er das wolle, sagt Hope und ihr scheint es ein wenig unangenehm zu sein. Wyatt nimmt den mit Diamanten besetzten
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| Haarreif und begutachtet ihn. Sie hätten gute Arbeit geleistet, urteilt er und fragt, ob er es an Hope sehen dürfe? Hope ist es immer noch unangenehm. Wyatt bettelt, er wolle es doch nur einen Augenblick sehen. Sie müsse es doch sowieso anprobieren. |
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Aber doch nicht jetzt, wehrt sie ab. Er würde nicht bei ihrer Hochzeit dabei sein und könne nicht sehen, wie sie es trage, bettelt Wyatt weiter. Ok, sagt Hope schließlich. Weiter steckt ihr den Haarreif ins Haar.
Er lacht verschmitzt und fragt, ob das wohl gut dazu passen würde….
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| Dabei sucht er in seiner Hosentasche und holt ein Kästchen hervor. Er öffnet es, um Hope eine Kette mit einem Perlenanhänger zu zeigen. Die zieht scharf die Luft ein. Wyatt grinst, er habe ihr doch gesagt, er schulde ihr ein Schmuckstück für ihre Hochzeit. | ||
| Hope stottert herum, dass sie das nicht annehmen könne. Sie nimmt sich den Haarreif vom Kopf und seufzt. Sie habe Recht, sagt er und schließt das Kästchen wieder. Sie könne nicht seinen Bruder heiraten und dabei eins seiner Schmuckstücke tragen. Sie möge ihm bitte vergeben. Nein, meint Hope unglücklich, es gäbe wirklich nichts zu vergeben. Wyatt nickt. Er vergesse immer wieder, dass er nicht der Bräutigam sei. Und dabei sei er sich so sicher gewesen. |  |
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Skeptisch stellt Steffy fest, Quinn würde doch wohl nicht erwarten, dass sie ihr glaube, dass Liam ihr seine innersten Gefühle anvertraut habe. Nein, gibt Quinn zu. Aber sie habe auf den Fotos von ihnen beiden gesehen, wie glücklich sie zusammen gewesen wären und außerdem habe sie gesehen, wie Liam Hope behandeln würde.
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Ja, wie eine Prinzessin, glaubt Steffy. Nein, wehrt Quinn lachend ab. Liam sei kalt, abwertend und rücksichtslos mit ihr. Steffy kann es nicht glauben, Quinn müsse falsch informiert sein.
Nein, widerspricht Quinn, sie habe es ja selber gesehen. Steffy schüttelt den Kopf, sie könnten nicht über die gleiche Person reden. Quinn berichtet, dass Liam Hope gezwungen habe, ihnen zu kündigen, auch wenn Hope ihr immer und immer wieder bestätigt hätte, wie sehr sie ihre Arbeit lieben würde. Sie glaube, Hope habe nur zugestimmt, um endlich den Frieden zu wahren. Sie habe das Gefühl, Hope fühle sich gefangen und Liam mache den gleichen Eindruck. Das wäre traurig, stellt Steffy fest.
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Aber es ginge sie nichts an. Und Quinn auch nicht. Quinn kontert, würde Steffy wissen wollen, was traurig sei? Wenn Liam wüsste, was Steffy an diesem Abend von der Ärztin erfahren habe …. dann würde es niemals eine Hochzeit geben! Quinn sieht sie triumphierend an, während Steffy nachdenklich zu werden scheint….
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Dienstag, 17. Dezember |
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Eric stellt fest, dass Ridge also nach L.A. zurückgekommen sei, um wieder mit Brooke zusammen zu kommen. Ridge bestätigt das, es wäre alles zusammen gekommen.
Er habe die Familie vermisst, die Firma und auch die Stadt und den Verkehr. Eric lacht, darüber würde er schnell hinweg kommen. Ridge meint, mehr als alles andere habe er Brooke vermisst.
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Er wisse gar nicht, wie er sie sich habe entwischen lassen. Eric fragt, ob sie überhaupt Kontakt gehabt hätten?
Nein, sagt Ridge, nur wegen RJ, aber er habe keine Ahnung, was Brooke so mache. Aber die gute Nachricht wäre, er habe Zeit und sein Vater könne ihn aufklären, grinst er. Wie laufe es so bei Brooke?
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| Brooke sieht Fotos durch und hinterlässt dabei eine Nachricht für Katie. Sie sagt ihr, wie gut es gewesen sei, sie zu sehen, auch wenn es nur kurz war. Sie würde sie vermissen und hoffe darauf, dass Katie es sich anders überlege und doch noch zur Hochzeit käme. Jetzt komme auch gerade die Braut zur Tür herein und sie würde später noch einmal zurückrufen. | ||
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Sie legt auf und begrüßt Hope. Sie strahlen sich an und Brooke stellt fest, dass Hope ja richtig strahlen würde! Hope dankt ihr überschwänglich und fragt grinsend, ob es wohl daran läge, dass sie und Liam endlich heiraten würden? Dieses Mal würde nichts sie aufhalten können. Brooke lacht glücklich. |  |
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Quinn wirft Steffy vor, dass diese nicht das ganze Bild sähe. Sie hätte sich dort in Paris isoliert und würde sich einreden, das Richtige getan zu haben, indem sie Liam an Hope verschenkt habe. Es sei das Richtige gewesen, beharrt Steffy. Vielleicht zu dem Zeitpunkt, wendet Quinn ein. Aber die Umstände hätten sich doch drastisch geändert. Steffy kontert sie hätte damit abgeschlossen und die Tatsache akzeptiert, dass sie niemals Kinder haben könne. Aber sie könne es doch nicht vollkommen aufgegeben haben, widerspricht Quinn, denn sie habe doch schließlich Behandlungen gemacht. Ja, weil die Ärzte gemeint hätten, dass es eine geringe Chance gäbe, erklärt Steffy.
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Gut, dass sie es gemacht habe, ereifert sich Quinn. Wenn sie es jetzt Liam erzähle…. Steffy unterbricht sie, das würde sie nicht tun! Warum nicht? Kann Quinn überhaupt nicht verstehen. Er würde Hope heiraten, antwortet Steffy. Deshalb müsse sie nach L.A. zurückreisen, bevor die Hochzeit stattfinden, drängt Quinn. Sie müsse Liam mitteilen, dass sie
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ihr Wunder bekommen hätten! Sie könne doch ihn entscheiden lassen, was er als nächstes tue.
Quinn stellt fest, dass sie offensichtlich nicht viel über Steffys Ehe mit Liam wisse. Aber sie habe den Eindruck gewonnen, dass Liam sie nicht beenden wollte. Nein, gibt Steffy zu. Quinn wendet ein, dass er doch einmal auch nach Paris gekommen wäre, um ihre Meinung zu ändern. Nicht wirklich, antwortet Steffy. Sie habe ihm nicht gleich erzählt, dass sie keine Kinder mehr bekommen könne. Sie hätte ihm gesagt, der Verlust des Babys hätte sie ihre Prioritäten neu setzen lassen und dass sie nicht mehr verheiratet sein wollte. Sie hätte ihm auch gesagt, dass er lieber mit Hope zusammen sein sollte.
Aber Liam wäre kein Dummkopf, er kenne Steffy besser als sonst irgendjemand. So habe er also gemerkt, dass etwas mit Steffys Gründen nicht stimme. Er sei dann also nach Paris gekommen, damit sie ihm sage, warum sie wirklich gegangen sei. Habe ihn das abgestoßen, möchte Quinn wissen. Nein, natürlich nicht, sagt Steffy. Quinn meint, dann habe Liam also bei ihr bleiben wollen, trotzdem sie keine Kinder bekommen konnte? Steffy kontert, sie habe das nicht als Option zur Verfügung gestellt. Sie hätte gewollt, dass Liam ein Familienleben haben könne, so wie er es verdiene.
Quinn meint, könne sie nicht erkennen, dass sie genau zu dem Zeitpunkt, an dem Liam sich neu binden wolle, entdecke dass der Grund, warum sie ihn freigegeben hätte, überhaupt nicht mehr existiere? Liam könne diese Familie nun auch mit Steffy haben. Diese Hochzeit mit Hope sollte eigentlich gar nicht stattfinden! Steffy fährt sie an, Quinn solle doch mal ehrlich bleiben. Wenn es nicht um ihren Sohn ginge, wäre ihr das alles doch vollkommen egal! Quinn gibt das sofort zu. Sie würde ihrem Sohn alles geben wollen, damit er glücklich werden könne. Das wäre Hope und die fühle sich ebenfalls von Wyatt angezogen. Würde sie das für Liam wollen? Dass er eine Frau heirate, die eigentlich immer noch Gefühle für einen anderen Mann habe?
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Und dazu auch noch seinen Bruder?
Es klopft an der Tür. 3 Forrester Mitarbeiter kommen ins Büro und fragen, ob sie zu früh dran wären? Nein, antwortet Steffy, alles wäre in Ordnung, sie wären bereit. Quinn stimmt ihr zu und begrüßt die 2 Frauen und den Mann.
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Brooke freut sich für Hope. Niemand habe sich das mehr für sie und Liam gewünscht, als ihre Mutter. Hope grinst zufrieden. Brooke stellt in Frage, ob Hope auch wirklich jetzt schon heiraten wolle. Hope runzelt die Stirn. Glaube ihre Mutter, sie sollte es noch nicht tun? Brooke bringt zur Sprache, dass Hope doch plötzlich etwas für Wyatt empfinde und er für sie. Es sähe nicht so aus, als würde das einfach verschwinden, nicht von seiner Seite aus und von ihrer wahrscheinlich ebenfalls
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| nicht. Hope gibt zu, sich von Wyatt angezogen zu fühlen. Aber er mache es einem auch so leicht, denn er mache immer Spaß, habe so eine tolle Energie und außerdem wäre es toll, wie er nur sie wolle. Er wäre praktisch so etwas wie ein Wildfang, aufregend – bei ihm habe sie das Gefühl, dass alles mögliche passieren könnte! | ||
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Vielleicht wären sie auch zusammen, wenn sie sich schon eher getroffen hätten, aber sie habe nun mal zuerst Liam kennen gelernt und der sei für sie immer der Richtige gewesen. Das einzige, was ihnen jemals im Weg gestanden hätte, wäre Steffy. Und die wäre ja nun nicht mehr da, stellt sie zufrieden fest und seufzt auf. Was ihre Hochzeit beträfe – ihre Zukunft würde allein Liam und ihr gehören! Brooke nickt zustimmend. Hope dankt ihr und fällt ihr in die Arme. | |
| Bonus: | ||
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Hope entschuldigt sich, als sie aufs Handy sieht und sagt ihrer Mutter, sie müsse mal eben darauf antworten. Brooke sieht sie stolz an. Hope bemerkt den Blick und fragt, was los sei. Wehmütig meint Brooke sie wäre so erwachsen geworden. Erst gestern wäre sie noch ihr kleines Mädchen gewesen. Besorgt fragt Hope, ob ihre Mutter etwa weine?
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Nein, wehrt Brooke mit Tränen in den Augen ab. Dann gibt sie zu, dass sie es möglicherweise doch tue. Es wäre nur einfach unglaublich für sie, dass sie ebenfalls ein klein wenig dafür verantwortlich sei, zu was für einer Frau Hope geworden wäre. Sie käme sich einfach nur ganz klein vor. Und sie sei extrem stolz auf ihre Tochter. Sie streicht ihr über die Haare.
Hope sagt gerührt, dass sie ihre Mutter liebe. Sie würde sie ebenfalls lieben, schnieft Brooke. Bald schon werde sie mit ihren neuen Ehemann in ihr neues Leben starten und ihre Arbeit dort wäre damit erledigt. Hope wehrt ab, sie würde doch niemals aufhören, ihre Mutter zu brauchen.
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Brooke glaubt, dass Liam nun Hopes neuer Vertrauter sein würde. Und sie würde die Mutter für jemanden werden. Hope lächelt, deshalb würde sie aber nicht aufhören, ihre Mutter zu brauchen. Als Liam zwischen ihr und Steffy hin- und hergeschwankt sei, wäre Brooke ihr Lebensretter gewesen. Gottseidank sei all das vorbei, meint Brooke, sie |
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| habe mit Liam wirklich viel durchgemacht. Und jedes Mal, wenn sie vor so einer Herausforderung gestanden und sie gemeistert hätte, hätte sie sich auch ein wenig verändert. Hope fragt, ob Brooke wisse, was geholfen habe? Wyatt? Fragt Brooke grinsend. Hope meint, er habe ehrlich gesagt dazu beigetragen. Sie habe sehr viel mehr Selbstvertrauen bekommen und Wyatt habe ihr dabei geholfen. Das gehe natürlich Hand in Hand mit der Neueinführung von ihrer Kollektion. Dabei habe sie realisiert, dass sie etwas Eigenes habe und etwas, worin sie so richtig gut wäre. Brooke glaubt, dass man es wohl Kraft nenne. Ja, jubelt Hope, es wäre diese persönliche Kraft, die man habe, wenn man sich vollkommen auf etwas konzentriere. Sie bekomme das wundervoll hin, lobt Brooke. Hope fühlt sich geschmeichelt. Brooke betont, Liam könne sich glücklich schätzen. Sie beide würden ein wunderbares Leben zusammen haben – mit Lachen, viel Spaß und Arbeit, die sie zufrieden stelle. | ||
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Und einer Tonne von Enkelkindern für sie, fügt sie hinzu. Hope kichert. Dann meint, sie so viele vielleicht nicht. Ein oder Zwei? Schlägt Brooke vor. Hope nickt grinsend, ein oder zwei – vielleicht auch drei. Noch besser, lacht Brooke glücklich. Sie würde sich so sehr für ihre Tochter freuen. Hope dankt ihr. Am nächsten Tag zur gleichen Zeit, würde sie dann alles haben! Ja, bestätigt Brooke und umarmt sie gerührt. (Ende des Bonusclips)
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Eric teilt seinem Sohn mit, dass es am Anfang erschütternd für Brooke gewesen sei. Sie hätte sich an so einige neue Dinge gewöhnen müssen, aber es hätte auch Ablenkungen gegeben. Sie wäre eine große Stütze für Hope und Liam gewesen, dann habe sie viel Zeit mit der Neuauflage der Bedroom Kollektion verbracht. Eric sagt, das wäre nun etwas, an
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| das er sich gewöhnen müsse – seinen Sohn wieder in seinem Wohnzimmer zu sehen. Ein Wohnzimmer, in dem er gefehlt habe, |
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als Eric ihn am meisten gebraucht hätte, stellt Ridge fest. Eric versteht, worauf er hinaus will. Er erinnert seinen Sohn daran, dass Stephanie verlangt habe, dass er fernbleibe. Ridge meint, wenn Eric das so sage, höre es sich nicht nach einem guten Grund an fernzubleiben, wenn die eigene Mutter im Sterben liege. Wenn sie das noch einmal erleben könnten, würde er es anders machen. Das wisse er, sagt Eric und küsst seinen Sohn auf den Kopf. Sie umarmen sich emotional. | |
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Quinn stellt den Pariser Forrestermitarbeitern ihren Schmuck vor, den sie speziell für Hopes Kollektion entworfen hatte. Sie sind begeistert. Auch Steffy sagt, sie habe die Modenshow online gesehen, die Stücke wären atemberaubend gewesen. Quinn dankt ihr. Aber sie könne nicht allein das Lob einstreichen, meint sie. Ihr Sohn habe ein ganz |
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| unglaubliches Auge für Juwelen. Er würde die ganze Welt bereisen und exotische Städte besuchen. Lächelnd erzählt sie auch, wie Wyatt und Hope auf eine mexikanische Abenteuerreise gegangen wären, um den Hope Diamanten zu beschaffen. Steffy ist überrascht das zu erfahren. Quinn betont, es wäre nur ein kurzer Abstecher gewesen, aber sie hätten eine Nacht dort verbracht. Wyatt habe einen untrüglichen Sinn, wenn es um Hope ginge. Sie würden ganz wunderbar zusammen arbeiten. Es wäre so, als würde sie an etwas denken und er sorge dafür, dass es auch passiere. Das habe sich auf jeden Fall für die Kollektion ausgezahlt, meint Steffy. Quinn schlägt vor, dass Steffy nach L.A. kommen und es sich selber ansehen sollte. Quinn stellt den Mitarbeitern nun Schmuck vor, den sie nicht für die HFTF Kollektion entworfen habe. | ||
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Brooke kommt wieder ins Wohnzimmer zurück und bringt für sich und ihre Tochter einen Eistee mit. Sie fragt, ob Hope schon darüber nachgedacht habe, was Quinn und Wyatt nun tun würden, da sie nicht mehr mit HFTF zusammen arbeiten würden? Nicht so wirklich, gibt Hope zu. Aber sie hätten ihnen doch bereits so viel Werbung verschafft, dass sie sich die Aufträge bestimmt aussuchen könnten. In der Branche gehe es oft um Vermutungen, wendet Brooke ein. Hope sieht sie alarmiert | |
| an. Glaube ihre Mutter etwa, dass andere Firmen nun annehmen würden, dass Forrester Probleme mit Quinns Arbeit hatten? Oder mit ihnen persönlich, antwortet Brooke. Hope jammert, damit bekomme sie ja noch ein schlechteres Gewissen! Brooke wehrt ab, sie habe das doch nicht gesagt, damit Hope sich schlecht fühle. Nein, kontert Hope, sie habe da einen wichtigen Punkt angesprochen. Aber Quinn und Wyatt wären so talentiert, deshalb glaube sie, ihre Bekanntheit würde ihnen im Moment schon helfen. Sie müsse einfach daran glauben, dass sie einen großartigen Auftrag an Land ziehen und noch erfolgreicher sein würden. Es wäre wirklich unglücklich, stellt Brooke fest. Ihre Zusammenarbeit habe so wunderbar funktioniert. Ja, das wisse sie, gibt Hope zu. Sie hätte Wyatt gerade gesehen, der hätte seine Sachen gepackt. Das habe sie wirklich fertig gemacht. Wyatt habe für sie versucht sich nichts anmerken zu lassen, aber sie hätte gemerkt, wie verzweifelt er gewesen sei. | ||
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Sie seufzt schwer auf und sagt, sie müsse nun mal Liams Position respektieren. Er würde nun mal wollen, dass sie jeglichen Kontakt mit Wyatt unterbinde – auch beruflich. Weil sie sich immer noch von ihm angezogen fühle, stellt Brooke fest. Hope kontert, das spiele doch keine Rolle. So etwas komme und gehe. Aber die Liebe würde bleiben. |
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| Wenn es Liam so viel bedeute, dann müsse sie sich nun einmal daran halten. Dies wäre eine Sache gewesen, die sie für ihn habe tun können. Auch wenn es sich persönlich einiges gekostet habe. Brooke lächelt, dann habe sie das Richtige getan. Nach allem würde sie am nächsten Tag um die gleiche Zeit ja auch schon mit Liam verheiratet sein! Hope strahlt. | ||
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Eric spricht an, dass es etwas gäbe, was er nicht verstanden habe. Nur ein paar Textnachrichten zwischen Deacon und Brooke und das habe ihn genügend verärgert, so dass er seine Ehe aufgegeben habe? Ridge gibt zu, dass er nicht klar denken konnte. Ansonsten hätte er realisiert, dass Brooke ihn nicht ignorieren konnte, weil es um Hope ging. Wenn Deacon gedacht hätte, man höre ihm nicht zu oder man mache ihn herunter, dann wäre es nicht…. er hält inne und seufzt. Sie | |
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habe ihn angelogen, sagt er dann schließlich. Sie hätte ihm gesagt, es gäbe keine Kommunikation zwischen ihnen und dann habe er es dort auf ihrem Handy gesehen. Etwas wäre in ihm zerbrochen und er hätte genug gehabt. Eric nimmt Brooke in Schutz. Sie habe Ridge angelogen, weil sie ihn liebe und intuitiv gehandelt habe. Sie hätte doch genau |
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| gewusst, wie er reagieren würde. Das wisse er, antwortet Ridge, das könne er nun erkennen. Aber damals habe er nur gesehen wie sie ihn hintergangen habe. Er habe einen Weg gesehen, diese Ehe zu beenden und auch die Familienobligationen, L.A. und alles was dazu gehöre. Sie wäre schon so lange nicht mehr allein gewesen und er hätte einfach versucht wieder zu sich selber zu finden. Das höre sich nicht gut an, oder? Er hätte wissen wollen, was für eine Art Mann er geworden sei. Und nun wisse er es, sagt Eric. Ridge schmunzelt, er wisse, wer er nicht sei. Er wäre nicht ein Mann, der den Rest seiner Tage ohne Brooke verbringen wolle. Was sollte er also über sie wissen, bevor er sie aufspüre? | ||
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Steffy bewundert Quinns Schmuck und findet ihn ganz außergewöhnlich. Quinn sagt, sie hoffe Forrester International könne ihn gebrauchen. Ihre Schmuckkollektion habe perfekt zu HFTF gepasst, stellt Steffy fest. Sie wäre wirklich überrascht, dass ihr Großvater sie habe gehen lassen. Nein, es wäre nicht Eric gewesen, antwortet Quinn. |
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| Eric sei dagegen gewesen. Aber es wäre Hopes Kollektion und er habe ihr das Recht eingeräumt so damit zu verfahren, wie sie wolle. Auch wenn sie dabei einen Fehler begehe. Würde sich Steffy als Geschäftsfrau von ihrem Privatleben vorschreiben lassen, eine Entscheidung zu treffen, die schlecht für die Kollektion wäre? Nein, kontert Steffy. Sie ebenfalls nicht, stimmt Quinn ihr zu. Aber Liam habe Hope ein Ultimatum gestellt, da er sich von Wyatt bedroht fühle. Hope würde nur einfach darauf eingehen. Sie hätte Liam eigentlich nur versichern brauchen, dass es nichts gäbe, worum er sich Sorgen zu machen brauche. Aber wenn sie ehrlich bleiben wollte, konnte sie das wohl nicht tun. Steffy versteht, Hope fühle sich von Wyatt angezogen. Quinn bestätigt das. Steffy würde Liam lieben. Würde sie wirklich wollen, dass er mit einer Frau verheiratet wäre, die Angst vor ihren Gefühlen für einen anderen Mann habe? Denn die würden nicht so einfach verschwinden. Liam würde dabei verletzt werden, dafür könne sie garantieren. Es sei denn, Steffy halte diese Hochzeit auf! | ||
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Eric hat sich von Ridge abgewendet. Der steht hinter ihm und bittet um seinen väterlichen Rat. Was habe Brooke so getrieben, fragt er nach. Eric dreht sich zu ihm herum und sagt, Ridge habe alles gehört, was er zu bieten habe. Brooke wäre am Anfang am Boden zerstört gewesen. Aber mit der Hilfe von Familie und Freunden sei sie darüber weggekommen. Ihr ginge es gut. Ridge möchte wissen, ob Brooke über ihn spreche? Nein, antwortet Eric.
Wahrscheinlich wäre es immer noch zu schmerzvoll für sie. Sie wäre also verärgert, meint Ridge. Das würde er nicht sagen, weicht Eric aus. Was würde er denn dann sagen, bohrt Ridge nach. Eric rät ihm zu Brooke zu gehen und mit ihr zu sprechen. Er solle versuchen ganz offen zu bleiben, er sei ziemlich lange weg gewesen. Ridge gibt zu, Fehler gemacht zu haben. Aber er würde versuchen sie wieder gut zu machen. Wenn es ihm gelinge Brooke zurück zu gewinnen, dann würde er sie nie wieder gehen lassen, schwört er. Spontan küsst er seinem Vater auf die Wange und eilt dann hinaus. Eric bleibt schmunzelnd zurück.
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Brooke und Hope sind inzwischen im Garten und weiter mit der Hochzeitsplanung beschäftigt. Brooke meint, da die Gästeliste klein wäre, könnten sie doch direkt dort oben einen Blumenbogen aufstellen. Perfekt, findet Hope. Das wäre nett und persönlich, das gefalle ihr! Sie gehen zum Brunnen hinüber und Brooke fragt, ob Hope sich sicher |
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wäre? Habe sie noch weitere Ideen? Nein, dies würde sie wollen, antwortet Hope. Dann solle es so sein, grinst Brooke. Hope guckt die Treppe und den Springbrunnenwasserfall hinunter. Sie sagt, diese Treppe habe sie immer geliebt. Sie wäre so wunderschön und romantisch.
Brooke antwortet, sie habe keine Ahnung wie romantisch es in den Händen des richtigen Mannes sein könne! Sie erzählt, nachdem Ridge Taylor nach dem Missverständnis heiraten wollte, hätte sie gedacht, ihn für immer verloren zu haben. Sie wäre dort hinaus gegangen, an den Fuß der Treppe und habe dort einen Weile gesessen und an Ridge gedacht. Dann wären auf einmal Rosenblätter im Wasser gewesen – als wären sie vom Himmel gefallen. Als sie hinauf gesehen habe, hätte Ridge dort gestanden. Er wäre zu ihr zurückgekommen, so wie er das immer getan hätte. Bis jetzt, fügt sie traurig hinzu.
Hope meint, Brooke habe wirklich auch ein paar harte Zeiten durchgemacht. Aber sie wäre in Ordnung. Brooke dankt ihr. Dann scheucht sie Hope. Sie solle gehen und lieber noch einen Schönheitsschlaf einlegen. Sie umarmen sich. Hope seufzt, sie könne es gar nicht erwarten! Brooke kichert. Dann sieht sie nachdenklich den Wasserfall an.
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Steffy meint, sie verstehe, dass für Quinn viel auf dem Spiel stehe. Sie würde Liam aus dem Weg haben wollen, so dass sie ihren Job zurückbekäme und Wyatt mit Hope zusammen sein könne. Aber sie könne das nicht bewirken. Natürlich könne sie das, kontert Quinn. Sie müsse einfach nur auftauchen und Liam die guten Nachrichten erzählen. Steffy wendet ein, sie habe Liam gesagt, er solle mit Hope zusammen sein. Sie hätte ihnen ihren Segen gegeben. Aber der Grund bestehe ja gar | |
| nicht mehr, entgegnet Quinn. Steffy könne wieder Kinder haben. Sie könnte eine Familie und diese Zukunft mit Liam teilen. Es sei denn, es gäbe etwas, was Steffy noch nicht erzählt habe und sie hätte jemanden anderes kennen gelernt. | ||
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Nein, gibt Steffy zu, es gäbe Niemanden. Liam wäre der einzige Mann, den sie jemals geliebt habe. Dann solle sie sich ihn holen, drängt Quinn. Noch wäre er verfügbar. Sie solle nach L.A. zurückfliegen und ihn für sich beanspruchen! Sie habe diese eine Chance und dann würde sie Liam für immer an Hope verlieren! |  |
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Brooke sitzt wieder am Fuß der Treppe. Sie sieht auf das Wasser. Plötzlich entdeckt sie Rosenblätter.
Sie kann es erst gar nicht glauben. Sie richtet sich auf und guckt den Wasserfall hinauf. Überall kommen Rosenblätter mit dem Wasser herunter. Schließlich entdeckt sie oben Ridge mit einer Rose stehen.
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| Er kommt herunter, sie steigt langsam empor. In der Mitte treffen sie sich. Ridge hält ihr die Rose entgegen und sie nimmt sie an. |
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| Logan, sagt er mit rauher Stimme. Sie küssen sich leidenschaftlich. Brooke legt ihre Hand um seinen Hals und er hält sie fest. Dann sehen sie sich in die Augen…. | ||
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Mittwoch, 18. Dezember |
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Ridge und Brooke küssen sich immer noch. Strahlend sagt er ihren Namen und sie den seinen. Er fragt, ob sie ihn vermisst habe? Sie sieht ihn an und seufzt.
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Im Klippenhaus fragt Liam, warum Hope so lange gebraucht habe. Die kichert, Hochzeiten würden ihre Mutter immer so sentimental machen. Habe sie also die Babyfotos herausgeholt? Erkundigt sich Liam. Nein, sie habe angefangen über Ridge zu reden, informiert Hope. Liam ist überrascht. |
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Den Namen hätte er schon eine ganze Weile nicht mehr gehört. Hope stimmt ihm zu.
Wie sie schon sagte, meint sie dann, es läge an dem Thema Hochzeiten. Er fragt, ob sie alles geplant habe? Jedes kleinste Detail bestätigt Hope und strahlt, ihre Hochzeit würde stattfinden!
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| Bonus: | ||
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Liam und Hope unterhalten sich darüber, dass Brooke über Ridge gesprochen habe. Hope findet es ziemlich merkwürdig, dass Brooke auf ihn zu sprechen kam. Das hätte sie eine ganze Weile nicht mehr gemacht, sagt Liam. Hope bestätigt das. Brooke hätte nicht mehr über Ridge gesprochen, seitdem sie etwas mit Bill angefangen hatte. Aber nun laufe nicht mehr wirklich etwas zwischen ihnen, stellt Liam fest. Hope glaubt aber, darum sei es nicht gegangen. Sie hätte das Gefühl gehabt,
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| ihre Mutter sei ein wenig wehmütig gewesen, denn wer habe schon mehr Hochzeiten als ihre Mutter gehabt! Liam lacht, sie kämen zumindest schon nahe dran. Ja schon, antwortet Hope, aber diese Hochzeit wäre wirklich die letzte! Sie kichert. Bis dass der Tod sie scheide, zitiert Liam. Hope meint, anders als Ridge und ihre Mutter, würde sie dafür sorgen, dass er sich auch daran halte. Er auch, antwortet er. Sie kichert und sie küssen sich. Hope findet es merkwürdig, dass sie trotzdem immer noch nicht wissen, was zwischen ihnen vorgefallen sei. Genau, meint Liam. Ihre Mutter würde ja noch nicht einmal darüber sprechen. Hope ist sich nicht sicher, ob ihre Mutter es eigentlich selber wisse. Irgendwann habe sie es einfach akzeptieren müssen. Liam kann es nicht verstehen, Ridge habe es also niemals erklärt? Nein, seufzt Hope. Er hätte wohl gesagt, er brauche einen Neuanfang und das wäre mit Brooke nicht möglich gewesen, wegen ihrer Vergangenheit und allem, was sie so mit sich bringe. | ||
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Liam findet, dass jeder einen Neuanfang machen könne, wenn er das wolle. Man brauche doch nur sie beide ansehen – sie wären der Beweis. Hope kichert. Sie schwärmt, wie glücklich sie sich schätzen könne einen Mann zu haben, der so verständnisvoll wäre. Manchmal würde er auch zu viel erklären, glaubt Liam. Hope stimmt ihm zu. Aber sie würde ihn |  |
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trotzdem lieben.Liam bringt nun an, dass ihre Mutter es vielleicht vorher nicht gewusst habe, aber jetzt müsse sie doch wohl bescheid wissen. Hope wendet ein, sie wäre sich nicht sicher, ob das überhaupt noch eine Rolle spiele. Sie sei aber darauf zu sprechen gekommen, wendet Liam ein. Hope antwortet, es wären wahrscheinlich einfach nur die Umstände gewesen, diese Treppe am Wasserfall sei ein romantischer Ort.
Ihr romantischer Augenblick würde aber viel größer werden, behauptet Liam. Hope kichert, für sie vielleicht. Aber wenn man zuhöre, wie ihre Mutter darüber rede, wäre für sie nichts damit vergleichbar, wie Ridge diese Treppe herunter gekommen sei. Es sei für Brooke wie aus einem Traum gewesen. Liam stellt fest, sie müsse wohl wirklich sehr sentimental geworden sein!
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Ja, bestätigt Hope grinsend. Liam möchte wissen, was Hope davon halte, dass ihre Mutter und sein Vater dann ja zur selben Zeit dort sein würden. Hope grinst, es wäre keine Forresterhochzeit, wenn es nicht auch ein wenig Drama gäbe! Liam warnt sie lachend, sie solle das Schicksal nicht heraus-fordern! Das würde sie nicht, kontert Hope. Das Schicksal wäre nun auf ihrer Seite, glaubt sie, schließlich hätten sie schon ihre Quote erfüllt! Sie küssen sich und strahlen sich an.
(Ende des Bonusclips)
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In Paris drängt Quinn Steffy erneut, wenn sie die Hochzeit aufhalten wolle, müsse sie das sofort tun! Steffy wendet verärgert ein, sie habe Liam aber gesagt, er solle mit Hope zusammen sein! Quinn kontert, sie habe Hope aber auch gebeten für das zu sorgen, was Liam brauche. Das wäre aber gar nicht geschehen, sie hätten gar nicht geheiratet! Aber nun laufe alles wieder gut, sagt Steffy. Aber doch nur weil Liam es sich erzwungen habe, entgegnet Quinn. Er habe gesehen, wie Hope Gefühle
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| für Wyatt entwickelt habe und sei in Panik geraten. Steffy solle ihr nun mal sagen – wenn eine Ehe so anfange, wie stünden dann die Chancen, dass sie bestehen bleibe? Steffy sieht nachdenklich aus. | ||
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Quinn meint, Steffy sei aus L.A. weggegangen, damit Liam mit Hope das perfekte Leben beginnen könne, mit einer perfekten kleinen Familie. Steffy kontert, sie solle ihnen doch einfach eine Chance geben, ihre Ehe wäre doch gerade erst vor Kurzem annulliert worden. Quinn entgegnet, sie hätten gleich am nächsten Tag heiraten können, aber
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| das hätten sie nicht gemacht! Würde sie gar nicht wissen wollen, warum? Es gäbe nur einen Weg das herauszufinden. Sie solle nach L.A. zurückgehen, Liam von ihren Behandlungen erzählen und auch, dass sie wieder Kinder bekommen könne. Sie könne ihn dann doch einfach fragen, ob er trotzdem immer noch Hope heiraten wolle! Und wenn dem so sei? Kontert Steffy. Dann würden sie es zumindest beide wissen, antwortet Quinn. Aber wenn sie Liam in dem Wissen diese Entscheidung treffen lasse, dass es seine einzige Wahl wäre…. Steffy überlegt. Dann seufzt sie auf und erklärt sich schließlich einverstanden. Sie würde mit Liam sprechen. Quinn könne dem Piloten mitteilen, dass er einen weiteren Passagier haben werde. Sie würde mit Quinn nach L.A. zurückkehren. Quinn grinst, aber Steffy sieht nervös aus. | ||
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Liam fragt Hope, ob sie auch nichts vergessen würden? Nein, strahlt sie, sie hätten sich um alles gekümmert. Er fragt, ob er auch irgendetwas tun könne?
Sie mahnt ihn, er solle einfach nur pünktlich kommen – vor allem richtig angezogen! Er stimmt lachend zu. Sie kichert und glaubt, diese
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| Hochzeit würde wirklich wunderschön werden. Mit ihr am Altar wäre wunderschön eine Untertreibung, schmeichelt Liam. Hope kichert, es wäre eine Untertreibung zu sagen, dass sie erleichtert sei! Es wäre irgendwie unglaublich. Es wäre einen Tag vor ihrer Hochzeit und dieses Mal würde ihnen nichts im Wege stehen! | ||
| Eric unterschreibt bei sich im Wohnzimmer ein paar Papiere, die Donna ihm extra gebracht hat. Das hätte doch alles noch warten können, meint er. Das wisse sie, grinst Donna, aber seine Stimme habe ich am Telefon irgendwie merkwürdig angehört. Er fragt, ob sie nach ihm sehen wollte? Sie lacht, sie habe nur sichergehen wollen, dass es ihm gut ginge. Ihm ginge es gut, bestätigt er. Er sei nur ein wenig überrascht. Ridge sei wieder zuhause. In L.A.? Fragt Donna überrascht. Ja, sagt Eric, er sei gerade angekommen. Donna fragt fassungslos, ob er auf Besuch da wäre? Nein, antwortet Eric, er wolle bleiben. Donna starrt. Würde Brooke das wissen? Eric informiert sie, dass Ridge gerade auf dem Weg zu ihr wäre. | ||
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| Ridge meint zu Brooke, es wäre, als sei er niemals gegangen. Er wäre nun zurück. Brooke wirft ihm vor, jedes Mal, wenn sie miteinander geredet hätten, hätte er nichts gesagt! Ridge antwortet, er hätte ihr so oft etwas sagen wollen. Aber noch viel mehr habe er einfach zurück sein wollen und sie halten, so wie jetzt. Es sei wirklich zu lange gewesen. Er schließt sie in die Arme. Brooke sieht nicht wirklich glücklich, sondern eher besorgt aus. | ||
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| Steffy und Quinn besteigen den Forrester Jet. Steffy sagt, sie hätte L.A. verlassen, um es Liam und Hope so einfach wie möglich zu machen. Deshalb hätte sie auch der Annullierung zugestimmt, weil sie es nicht länger hinauszögern wollte. Hope hätte aber eine andere Vorstellung davon gehabt, wendet Quinn ein. Steffy kann es nicht verstehen, Liam habe Hope doch alles bedeutet. |
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Bis sie ihren Sohn kennen gelernt habe, grinst Quinn. Steffy beschwert sich, Hope habe immer behauptet, dass Steffy das einzige Problem wäre, was sie und Liam jemals gehabt hätten!
Ansonsten wären sie schon lange perfekt verheiratet! Als sie heraus- gefunden habe, dass sie keine Kinder mehr bekommen könne, hätte
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sie an die Verbindung zwischen den beiden gedacht, die ja immer noch existiert hätte. Daraufhin hätte sie sich dann entschieden, sich zurückzuziehen.
Quinn stellt fest, dass Steffy wirklich eine unglaublich selbstlose Entscheidung für den Mann ihrer Liebe getroffen habe!
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Sie hätte gewollt, dass er glücklich werde – sie hätte sich das erhofft. Vielleicht werde er es ja auch sein, meint Steffy. Natürlich, kontert Quinn – nachdem er Steffys Neuigkeiten gehört habe! Habe er denn gar nicht gewusst, dass Steffy sicher dieser Behandlungen unterzogen habe?
Steffy schüttelt den Kopf, sie habe doch nicht gewusst, ob es funktionieren würde. Das hätten sie aber, freut sich Quinn für sie, und nun könne sie Kinder bekommen. Sie habe Recht, seufzt Steffy.
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| Wenn sie es Liam sagen wolle, sollte es lieber vor der Hochzeit sein. Ja, ereifert sich Quinn. Deshalb müssten sie nun auch so schnell wie möglich nach L.A. zurückkommen. | ||
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Liam sitzt auf dem Sofa und beobachtet wie Hope mit irgendetwas herum hantiert. Er fordert sie auf, sich zu ihm zu setzen. Das könne sie nicht, antwortet Hope. Sie habe das Gefühl etwas tun zu müssen. Ja, das sollte sie auch, meint Liam. Sie sollte die letzten Augenblicke ihres Singledaseins genießen. Er habe Recht, grinst Hope und setzt sich folgsam neben ihn. Liam fragt noch einmal nach, sie hätte doch gesagt, sie hätte sich um alles gekümmert, oder? Ja, bestätigt Hope. Sie sei | |
| nur irgendwie nervös. Es gäbe nichts, weswegen sie nervös sein sollte, versucht Liam sie zu beruhigen. Das wisse sie, sagt Hope. Aber es wäre ihre Hochzeit und sie wäre wegen allem nervös. Außer wegen Steffy! Liam kontert, Hope brauche wegen Steffy | ||
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nicht nervös zu sein – weder an ihrem Hochzeitstag, noch an irgendeinem anderen Tag. Sie wäre kein Problem mehr für sie. Sein Vater ebenfalls nicht und Wyatt auch nicht. Ebenso dessen abgedrehte Mutter. Er glaube nicht, dass sie am nächsten Tag irgendwelche Überraschungen erleben würden! Hope strahlt ihn an. |  |
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Brooke und Ridge sind inzwischen ins Haus gegangen. Ridge ist sich bewusst, dass sie eine Menge Fragen habe und er wolle sie auch alle beantworten.
Aber vorerst wolle er ihr etwas sagen. Es täte ihm leid. Es täte ihm leid, dass er sie verletzt habe.
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| Brooke holt weit aus und knallt ihm mit voller Wucht eine. Ridge hält sich das Kinn. Brooke keucht zornig, ihm täte es leid? | ||
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| Nach all der Zeit käme er zu ihr um ihr zu sagen, dass es ihm leid täte?! Er habe sie verlassen! Er habe sie während der Flitterwochen verlassen. Und sie hätte ganz allein zurückkommen müssen und sich dort allein um all den Mist kümmern müssen, schreit sie ihn an. Sie keucht immer noch, während er ihr sagt, er fühle sich ohne sie verloren. Ohne sie könne er nicht richtig funktionieren. Er wäre gekommen, weil er sich gedacht hätte, sie könnten darüber reden – nicht um sich gegenseitig zu schlagen! Nein, keift Brooke, sie hätten geredet und geredet und er wäre extrem abwesend gewesen! Das täte ihm ebenfalls leid, sagt Ridge. Brooke seufzt und hält sich die Stirn. Ridge versichert ihr, dass ihm alles leid täte. Deshalb wäre er da. |
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| Er hätte stundenlang draußen vor der Tür gestanden und sich überlegt, was er ihr sagen könne, wie er es wieder gut machen könne. Aber wisse sie was? Das könne er nicht. Es gäbe nichts, was er ihr sagen könne - nur dass es nicht wieder passieren würde. Niemals. Brooke schnaubt und lacht nervös auf. Sie schnieft, das würde wirklich passieren. Ridge stimmt ihr zu. Er geht auf sie zu und fragt, ob es wirklich so sei? Würde es passieren? Sie dreht sich zu ihm herum. Er habe sie so vermisst, versichert er ihr. Sie habe ihn auch vermisst, heult Brooke und fällt ihm in die Arme. | ||
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Liam sagt Hope, er hoffe am nächsten Tag werde alles so, wie sie es sich wünsche. Solange er nur dort sei und neben ihr vor dem Altar stehen könne, wäre es schon perfekt für ihn. Hope entschuldigt sich. Sie hätte das Thema Steffy erst gar nicht anschneiden sollen. Liam kontert, nur weil sie ihren Namen sagen, würde Steffy nicht gleich auf irgendeine magische Art auftauchen! Sie gucken sich um. Hope sieht unter dem Sofakissen nach. Nichts. Da könne sie es sehen, grinst Liam. Hope | |
| kichert schrill. Liam könne doch aber bestimmt verstehen, warum ihr Steffy ein wenig wie ein Spukgespenst vorkomme, oder? Natürlich gibt Liam zu. Er wisse, wie sensibel Hope immer noch auf sie reagieren. Aber sobald sie erst einmal verheiratet wären, | ||
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sagt Hope, würden all die alten Probleme mit Steffy nur noch der Vergangenheit angehören. Liam fragt grinsend, ob sie das in ihrem Ehegelübde aufnehmen wolle? Er küsst ihr die Hand. Nein, entscheidet Hope. Sie kichert. Dann versichert sie ihm, dass Steffy in keinster Weise Teil ihrer Hochzeit sein würde! Liam lacht. |  |
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Steffy trommelt nervös mit den Fingern auf der Armlehne. Sie fragt Quinn, wann die Hochzeit stattfinden werde? Sie brauche sich keine Sorgen zu machen, antwortet die, Steffy würde es schaffen.
Steffy wendet ein, auch wenn sie noch rechtzeitig käme, könne es sein, dass sie die Hochzeit nicht aufhalten könne. Würde sie darauf hoffen?
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| Quinn kontert, würde Steffy darauf hoffen? Steffy sagt nur, sie und Liam müssten sich unterhalten. | ||
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Donna stellt fest, dass Eric Ridge nicht von Brooke und Bill erzählt habe. Er findet, das sei nicht seine Aufgabe gewesen. Donna seufzt, er müsse es doch wissen! Nein, das tue er nicht, versichert ihr Eric. Donna kann es nicht verstehen. Sie würde doch auch bei Forrester arbeiten und wisse, wie sehr die Leute tratschen würden. Niemand wisse etwas, wendet Eric ein. Thomas und Steffy wären nun schon seit Monaten bei Forrester International. Brooke und Bill wären sehr vorsichtig gewesen, | |
| damit nichts an die Presse durchsickere. Donna fragt, dann habe Ridge gedacht, Brooke sei die ganze Zeit allein gewesen? Na, das wäre sie jetzt doch auch, kontert Eric. Er wisse, dass Bill dort nicht mehr wohne. Wäre er nicht zu Katie zurückgegangen? Nein, sagt Donna. Eric erkundigt sich, wie es stehe. Donna berichtet, dass Bill Brooke noch nicht aufgegeben habe. | ||
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Er denke, er könne sie zurückbekommen, fährt sie fort. Mein Gott, seufzt Eric. Ihm käme Bill auch nicht wie ein Mann vor, der vor ein wenig Konkurrenz zurückschrecke. Vielleicht nicht, meint Donna. Aber was werde Ridge davon halten, wenn er erführe, dass der Mann von Brookes Schwester ihr nachstelle? |  |
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Ridge sieht sich erstaunt den Bartisch in Brookes Wohnzimmer an. Er fragt, was denn dort passiert sei? Habe er Brooke an die Flasche gebracht? Nein, lacht Brooke verlegen und behauptet, es wäre für die Hochzeit am nächsten Tag zwischen Hope und Liam. Natürlich, versteht Ridge. Am nächsten Tag schon. Steffy hätte ihm erzählt, dass sie etwas |
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planen würden, aber sie hätte wohl ebenfalls nicht gewusst wann. Brooke seufzt, nicht einmal Hope und Liam hätten den Termin gewusst. Sie hätten es sich gerade erst vor ein paar Tagen überlegt. Hope hätte R.J. einladen wollen, aber sie hätte gewarnt, dass er erst mit der Schule fertig sein müsse.
Ja, stimmt Ridge ihr zu. Es sei das Ende des Halbjahres, sonst hätte er ihn schon mitgebracht. Brooke fragt, was nun mit R.J. wäre? Würde er nun bei Steffy und Thomas wohnen? Er würde dort bleiben und ja auch sein Kindermädchen haben, antwortet Ridge. Wenn das Halbjahr dann zuende wäre, würde er ihn mitbringen, wo immer sie dann auch wohnen würden. Er hätte seine Zeit mit Thomas und Steffy in Paris genossen. Es hätte ihm die Chance gegeben, sich selbst als Künstler und Designer wieder zu finden und herauszufinden, wo seine Leidenschaften liegen würden. Das hätte ihn darauf gebracht, was er hinter sich lassen könne und ohne was er nicht leben könne. Er ist ihr wieder ganz nahe gekommen. Brooke sieht ihn an und hat schon wieder Tränen in den Augen.
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Steffy denkt daran zurück, wie
 Quinn sie gedrängt hatte, die
Hochzeit aufzuhalten.
Sie erinnert sich an glückliche
Momente mit Liam zurück.
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Hope liegt in Liams Schoß und gibt vor, dass Steffy ihr ein ganz kleines bisschen leid tun würde. Und am nächsten Tag….. Liam beendet ihren Satz, das würde ein ganz normaler Tag für Steffy werden. Hope fragt, ob Steffy nicht bescheid wisse, dass sie heiraten würden? Er habe es ihr nicht gesagt, antwortet Liam. Hope denkt weiter über Steffy nach. |
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| Dann fragt sie Liam, ob ihm Steffy leid tun würde? Nein, sagt er. Hope seufzt, sie wisse ja, dass Steffy ihm viel bedeutet hätte. Sie hätten zusammen ein Baby erwartet und wären beinahe eine Familie geworden. |
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Das Steffy all das aufgegeben habe, so dass sie – Hope – das mit ihm teilen könne, wäre etwas, wofür sie Steffy auf ewig dankbar sein würde. Er auch, stimmt Liam ihr zu. Deshalb würde sie Steffy auch so sehr hassen, verkündet Hope. Sie kichert. Liam fordert seine kluge, sexy und wunderschöne Braut auf, ihn anzusehen. Sie solle ihm in die Augen sehen und glauben, dass all das der Vergangenheit angehöre! Das wisse sie, sagt Hope. Na gut, meint Liam und sie küssen sich. | |
| Eric glaubt, dass Brooke und Ridge beide geschockt sein würden. Donna fragt, ob Ridge gegenüber Brooke denn gar nicht |
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angekündigt habe, dass er zurückkomme? Nein, berichtet Eric. Er sei einfach aufgetaucht, bereit noch einmal von vorn anzufangen. Was glaube sie, was Brooke davon halten werde?
Donna überlegt. Brooke sei leidenschaftlich mit Bill, aber Ridge wäre nun mal die Liebe ihres Lebens.
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Ridge hält Brookes Hände und sagt, er hätte viele falsche Schlüsse über Brooke gezogen und das würde er nicht noch einmal tun wollen. Sie wisse doch, warum er dort sei, oder? Er wolle nach Hause kommen, stellt Brooke fest. Ja, bestätigt er. Er würde auch gern wieder eine Familie sein wollen, so wie vorher. Und er wolle sicherstellen, dass Brooke das auch wolle. Es sei über ein Jahr her, wendet Brooke ein. Ridge nickt, das wäre einiges zu verdauen.
Brooke stimmt ihm mit Tränen in den Augen zu. In der Zeit sei eine Menge passiert. Das wisse er, antwortet Ridge. Aber nichts habe sich geändert, für ihn habe es immer nur sie gegeben und nur sie. Wenn sie ihn angerufen hätte, habe er ihre Fragen immer nur mit ein oder zwei Worten beantwortet und es wäre immer nur um R.J. gegangen, nie um ihre Beziehung.
Brooke meint, so wäre es am Anfang gewesen. Dann hätten sich die Dinge geändert, aber sie hätte nie wirklich Hoffnung für sie beide gehabt. Sie hätte niemals gedacht, dass dieser Tag einmal kommen würde. Sie sieht ein Foto von Bill und Liam an und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Es gäbe etwas, was sie ihm sagen müsse…, fängt sie an.
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Ridge unterbricht sie. Es täte ihm leid, aber er habe nur eben noch diesen Augenblick zwischen ihnen beiden gewollt. Er wisse ja, dass sie beschäftigt sei, sie habe Hopes Hochzeit am nächsten Tag und sicherlich viel zu tun. Würde Hope diese Nacht bei ihr verbringen? Ja, antwortet Brooke zögerlich. Ok, gut, antwortet er. Er würde bei seinem Vater bleiben.
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Sie solle sich keine Sorgen machen, er würde die Hochzeit nicht unterbrechen. Er würde nur wollen, dass Hope ihren großen Tag habe und sie könnten dann hinterher miteinander feiern.
Brooke nickt und ihr laufen schon wieder die Tränen. Er streicht ihr tröstend über die Wange, er wäre doch wieder zuhause, Logan.
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Dann geht er. Brooke starrt ihm nach.
Als die Tür hinter ihm ins Schloss
fällt,
 stöhnt sie auf. Sie hält sich den Kopf und keucht
immer wieder weinend, mein Gott….
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Donnerstag, 19. Dezember |
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Hope und Brooke sind im Garten zum Platz der Trauung unterwegs. Hope ist begeistert von dem was sie sieht und dankt ihrer Mutter aus ganzem Herzen. Brooke hält es für selbstverständlich, was sie getan hat. Sie sagt, es sei Hopes besonderer Tag. Die ist immer noch hin und weg und findet es einfach wunderschön. So habe sie sich das vorgestellt sagt Hope. Schlicht und friedlich, nur ein paar Freunde und die Familie. Die Beiden sind glücklich und umarmen sich.
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In der Hütte auf dem Grundstück sind Caroline, Bill und der Bräutigam versammelt. Caroline zupft an Liams Krawatte herum und ist schließlich zufrieden. Bill fragt, ob Liam seinen Jet für die Flitterwochen haben wolle. Liam fragt, ob Bill von Katies Jet spreche. Caroline muss lachen. Bill findet das fast witzig. Das sei ungefähr so witzig wie zum Altar mit einer kaputten Kniescheibe zu laufen.
Liam sagt, er und Hope würden nicht wegfahren. Caroline kann es nicht fassen. Liam meint, sie wollten einfach zu Hause bleiben und verheiratet sein. Caroline ist davon nicht restlos überzeugt. Sie sagt, wenn die Beiden doch in die Flitterwochen wollten könnte sie ihnen einen prima Ort empfehlen.
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Bill hat zwei Gläser eingeschenkt. Er sagt, Liam solle etwas trinken, um ruhig zu werden. Der meint er sei die Ruhe selbst. Zum Beweis hält er seine Hand raus, um zu zeigen, dass er nicht vor Nervosität zittert. Für ihn sei das nichts Neues, sagt er. Bill sagt, dann stoße er mit sich alleine an und leert ein Glas. |  |
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Caroline sagt, sie sollten nicht vergessen, was bei der letzten Hochzeit passiert sei. Sie erwähnt Liams Frisur und Tattoo. Bill meint, man sollte sich auch daran erinnern, dass Liam in seiner Unterwäsche umher gelaufen sei. Liam lächelt gequält. Davon wolle er nichts hören, sagt er zu seinem Vater. Das liege alles in der Vergangenheit, sagt Bill. Heute heirate Liam Hope. Er müsse zugeben, so Bill, dass er gedacht habe Liam würde bei Steffy landen, aber so nehme er an, selbst er könne sich mal irren. Dann kippt er das zweite Glas herunter.
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Im Flieger schnallt sich Steffy an. Sie sagt zu Quinn, dass der Pilot mitgeteilt habe, sie landeten in Kürze.
Quinn sagt erneut, wie froh sie sei, dass Steffy eingewilligt habe mit ihr zurückzukommen. Steffy habe gerade erst wieder herausgefunden, dass sie Kinder werde bekommen können. Das ändere alles, sagt Quinn
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eindringlich. Steffy müsse es Liam sagen, ehe er Hope heiraten werde. Steffy holt tief Luft.
Quinn telefoniert mit Wyatt, der in der Wohnung über dem Atelier ist. Wyatt sagt, der Pilot sollte bereit zum Starten sein. Eric habe eingewilligt, dass sie den Jet für ihre Reise nach Hawaii nutzen könnten. Quinn hält das für keine gute Idee.
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Wyatt erwidert, er müsse sich entspannen und brauche Wasser. Er müsse sich neuorientieren und sein Leben neu beginnen, sagt er zu seiner Mutter. Die wirft einen Blick auf Steffy, die beschäftigt ist. Sie sagt, Wyatt solle Hope noch nicht aufgeben. Wyatt entgegnet, dass Hope Liam heute heirate. Quinn sagt, sie wisse das. Wyatt solle ihr nur
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| eine Nachricht geben und mitteilen wo sich Liam aufhalte. Wyatt willigt schließlich ein. Er sagt aber auch, dass er gehen werde, sobald er mit Hope gesprochen habe. | ||
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Charlie und Pam kommen zu Eric und Donna. Charlie bietet ein paar Cocktailwürstchen an. Donna bewundert Pam und Charlies Partnerlook. Pam bedankt sich. Dann kommandiert sie Charlie aber wieder in die Küche ab. Sie hätten sich um einen Kuchen zu kümmern. Die Beiden zischen ab. Donna und Eric sind amüsiert. |  |
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Caroline umarmt ihren Ehemann. Sie sagt, sie liebe Hochzeiten. Sie möchte Rick dann immer wieder heiraten, sagt sie zu ihm. Rick ist erfreut. Dann kommen Carter, Madison und Oliver herein. Rick begrüßt die Drei. Carter fragt, wie die Hochzeitsreise gewesen sei. Rick sagt unglaublich. Carter meint, Rick habe die ganze Insel gemietet. |
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| Der protzt ein wenig und sagt, es seien eigentlich Zwei gewesen, aber wer zähle schon. Sie lachen alle über den Scherz. Oliver will, dass sie sich zusammenstellen. Hope habe ihn gebeten eine Menge Bilder zu schießen. | ||
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Donna und Eric stellen sich ein wenig abseits hin. Sie fragt ihn, ob es niemand wisse. Eric sagt, nur Brooke und Donna wissen davon. Er bleibe so lange fort, bis die Hochzeit vorbei sei. Donna fragt sich, ob Bill schon von Ridges Rückkehr wisse. Eric schüttelt nur den Kopf. | |
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Liam macht sich weiter zu Recht. Er fragt, ob er von Bill noch ein paar väterliche Ratschläge und Weisheiten erwarten dürfe. Bill schenkt sich gerade noch ein Glas ein. Er sagt, er sei der letzte, der Liam Ratschläge geben sollte, wie eine Ehe funktionieren könne.
Außerdem brauche Liam die nicht, ist sich Bill sicher. Er mache sich da keine Sorgen. Alles werde schon gut laufen. Aber wenn er etwas wünsche, meint Bill, dann wünsche er Liam einfach ein
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| glückliches Leben. Liam ist zufrieden damit. Er meine das klinge gut. Bill umarmt seinen Sohn. Er sagt, es habe eine Weile |
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gedauert, bis er sich an den Gedanken einer Hochzeit von Liam und Hope gewöhnt habe, doch jetzt wolle er Liam unterstützen. Der nickt zufrieden. Und dankt seinem Vater, auch dafür, dass er ihm den Rücken freigehalten habe. Bill meint, dafür müsse er ihm nicht danken. Wyatt werde kein Problem mehr für Liam sein. |  |
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Besagter Wyatt taucht im Haus auf. Oliver entdeckt ihn am Eingang. Sie begrüßen sich. Oliver sagt, dass er nicht mit Wyatt gerechnet habe. Wyatt sagt, er wolle noch ein letztes Mal mit Hope reden. Oliver erzählt Wyatt, dass Hope in Brookes Ankleidezimmer sei, Liam sei in der Hütte. Wyatt dankt ihm und verschwindet nach oben. Oliver wünscht ihm viel Glück. |  |
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Der Flieger ist inzwischen gelandet. Quinn sagt, die Hochzeit werde bald losgehen. Steffy müsse so schnell wie möglich zu Brookes Haus fahren. Liam sei in der Hütte.
Quinn sagt, Steffy sei es vorbestimmt mit Liam zusammen zu sein. Hope gehöre zu Wyatt, sagt Quinn überzeugt.
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Hope hantiert an ihrer Frisur. Sie fragt ihre Mutter, was die denke. Brooke meint, das werde fabelhaft mit dem Schmuck aussehen. Hope freut sich wie ein Kleinkind. Sie meint, sie sollten zuerst mit ihren Lippen anfangen. Da klopft es an der Tür.
Es ist Wyatt, Hope ist überrascht. Er wolle keine Szene machen, sagt
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| Wyatt sofort. Hope bittet Brooke sie alleinzulassen. Die ist einverstanden und geht zu den Gästen. | ||
| Bonus: | ||
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Brooke kommt die Treppe herunter und wird von Rick begrüßt. Donna erkundigt sich, wie es Hope ginge. Brooke berichtet, dass sie oben wäre und sich fertig mache. Sie glaube, dass alles gut laufen werde, seufzt Brooke auf. Eric erzählt, dass Pam und Charlie in der Küche gerade den Guß auf der Torte auftragen würden. Donna grinst, sie hoffe, das wäre alles, was sie dort tun würden. Rick verzieht das Gesicht und Eric stimmt ihr lachend zu.
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In dem Moment bemerkt Eric, wie Bill von der Terrasse hereinkommt. Nett, dass er auftauche, sagt Donna. Brooke berichtet, dass Bill bei Liam in der Hütte gewesen sei. Rick fragt seine Mutter besorgt, ob es an diesem Tag doch wohl hoffentlich kein Drama geben würde? Nein, sie habe nichts geplant, versichert ihm Brooke. Dann fragt Rick nach seiner Tante Katie. Sie würde nicht kommen? Nein, sagt Donna bedauernd, aber Brooke hätte sie eingeladen. Ihr sei es etwas unangenehm gewesen, erklärt Brooke. Das wäre sehr schade, meint Donna. Schließlich sei es ein ganz besonderer Tag für Hope. Brooke betont, Hope würde es verstehen und sie ebenfalls. Katie sei nur einfach nicht bereit in Bills Nähe zu sein. Donna nickt.
Caroline fragt Bill, ob er für Liam eine aufmunternde Ansprache gehalten habe? Er brauche keine, antwortet Bill, er habe alles im Griff. Carter gesellt sich zu ihnen und gratuliert Bill. Das wäre ja wohl ein großer Tag für seinen Sohn und Hope. Ja, meint Bill, es habe auch lange gedauert. Oliver und Madison stehen auch bei ihnen und Oliver fragt nun, wo sie eigentlich die Flitterwochen verbringen wollen? Madison berichtet, dass sie in der Stadt bleiben wollen. Caroline findet es romantisch. Sie würden sich einigeln und die Frischvermählten spielen wollen. Das bedeute, dass Bill sie mindestens 2 Wochen nicht besuchen dürfe! Wo solle er dann schlafen? Beschwert Bill sich. Caroline ermahnt ihren Onkel. Er beruhigt sie, er habe sich schon gekümmert.
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Rick kommt zu Caroline hinüber und nennt sie seine wunderschöne Ehefrau. Sie küssen und umarmen sich. Sie nennt ihn ihren Ehemann, Rick lacht glücklich. Dann begrüßt er Bill. Caroline bittet Oliver ein Foto von ihr und Rick zu machen. Gleich nach dem ersten Bild verkündet Caroline das wäre ein gutes geworden, das könne sie fühlen.
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Würde er es ihr bitte zumailen? Oliver fragt, ob er es posten und ihr mitteilen solle? Keineswegs, entrüstet sich Caroline. Dann würde er ja alle „likes“ bekommen! Rick meint schmunzelnd, die Welt habe bestimmt schon genug Fotos von ihnen beiden gesehen. Madison stimmt ihm zu. Caroline habe während der Flitterwochen ganz schön viele Bilder gepostet. Rick betont verschmitzt, das wäre Caroline gewesen. Warum auch nicht, meint Caroline. Sie wären schließlich ein total attraktives Päarchen! Ganz besonders, wenn sie ihre Badekleidung tragen würden, raunt sie den anderen zu. Carter sagt, er und Maya hätten Bilder von der Insel gesehen, es habe einfach unglaublich ausgesehen. Er brauche nur ein Wort zu sagen, kontert Caroline und dann würde er seine Flitterwochen dort buchen! Denn er und Maya wären ja wohl als nächstes dran!
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Und dann müssten sie auch noch
 eine Frau für diesen Mann finden,
verkündet Caroline und klopft Bill
dabei auf die Brust. Bill seufzt auf
und sieht zu Brooke hinüber.
(Ende des Bonusclips)
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Wyatt schaut Hope an. Er sagt, sie sehe genauso aus, wie er es sie sich am Hochzeitstag vorgestellt habe. Einfach wunderschön. Hope fragt, was Wyatt hier mache. Er sei nur vorbeigekommen um zu sagen, dass er hoffe, es werde der schönste Tag ihres Lebens sein. Er hoffe, dass die Hochzeit noch zauberhafter sein werde, als in ihren Träumen. Hope ist sichtlich gerührt.
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Steffy ist bereits auf dem Grundstück. Sie läuft über den Tennisplatz und den Rasen. Sie sieht die Sitzreihen und den Bogen für die Hochzeit. Sie wirkt unschlüssig. |  |
| Im Haus gehen die Feierlichkeiten einfach schon mal los. Man isst und trinkt, man weiß ja bei Forresters, Logans und Co. nie, ob eine Hochzeit bis zum anschließenden Essen durchgeführt wird. Caroline fragt Carter, ob er und Maya schon einen Termin festgelegt hätten. Carter sagt, sie näherten sich dem an. Sie wollten nur die ganzen anderen Hochzeiten abwarten, erklärt er den |
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Anwesenden. Er zählt Caroline und Ricks und die aktuelle Hochzeit auf. Das Beste, so Carter, solle man sich für den Schluss aufheben. Oliver sagt, dass Liam und Hope sich von Charlie trauen lassen wollen. Madison ist überrascht, dass Charlie ein Pfarrer sei. Er sei nur Friedensrichter, meint Charlie. Aber er beglaubige auch Dokumente, |
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| falls jemand daran Bedarf habe, sagt er. Pam meint, sie sollten nicht einmal daran denken Charlie zu fragen, was ihr Lieblingswort |
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sei. Kreuzigung sei ihres, meint Charlie zum Erstaunen der Anwesenden, das gebe 349 Punkte. Pam fordert Charlie auf sein Lieblingswort zu nennen. Er sagt, sein Lieblingswort sei Pam, P-A-M buchstabiert er zum Verständnis. Sehr süß und 7 Punkte. Carter findet das sehr beeindruckend. |  |
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Bill und Brooke stehen etwas von der Gruppe getrennt im Wohnzimmer. Bill sagt, es sei ein großer Tag für ihre Kinder. Brooke kann ihm da nicht widersprechen. Bald werde es noch einen großen Tag geben, sagt Bill. Brooke schaut ihn skeptisch an. Bill sagt, es werde der Tag ihrer Hochzeit sein. Brooke will davon nichts hören. Er |
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| beugt sich zu ihr vor und flüstert ihr ins Ohr, dass er nicht aufgeben werde. Sie schüttelt unmerklich den Kopf. | ||
| Nachdem Bill weg gegangen ist, kommt Eric zu Brooke. Er erzählt ihr, dass Thorne ihn angerufen habe. Er und Aly werden sich ein wenig verspäten, berichtet Eric. Brooke nimmt das so hin. Eric fragt, ob Brooke Bill von Ridge erzählt habe. Brooke sagt, sie habe Bill nichts davon gesagt. Dann fragt Eric, ob Ridge von Brooke und Bill wisse. Brooke gesteht, dass sie Ridge noch gar nichts erzählt habe. | ||
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Steffy seufzt und sieht sich um. Sie entdeckt die Sprinkleranlage. Sie erinnert sich an das eine Mal, als die angesprungen ist und sie und Liam total durchnässt worden sind. Sie muss lächeln, als ihr das einfällt. |  |
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Wyatt sagt zu Hope, dass er ihr nur alles erdenklich Gute wünsche. Er sei auch vorbeigekommen, um ihr zu sagen, dass er die Stadt für eine Weile verlassen werde. Hope fragt, wohin er gehen werde. Eric sei so nett gewesen, ihnen den Jet zu überlassen. Also werden er und seine Mutter nach Hawaii fliegen. Er müsse seinen Kopf wieder freibekommen |
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| und wolle ein wenig Surfen. Für Hope hört sich das gar nicht so schlecht an. Sie sagt, sie verstehe das. Er sei so viel besser geworden, seit er sie kenne, sagt Wyatt. Hope will ihn unterbrechen. Doch Wyatt ist in Fahrt. Weil er sie kenne, sei er viel bescheidener geworden und dankbarer. Vorher habe er darüber nie nachgedacht und alles für selbstverständlich erachtet. Er sei arrogant und überheblich gewesen, sagt Wyatt, denn er habe vorher noch nie so für eine Frau empfunden. Er habe das Gefühl, |
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als sei er zu spät erwachsen geworden. Hope sagt, Wyatt gehe viel zu hart mit sich ins Gericht. Wyatt meint, er sage ihr das, weil sie ihn verändert habe. Sie habe sein Leben verändert und er wünsche ihr nur das Allerbeste. Und Liam sei schon in Ordnung, gibt Wyatt letztlich zu. Hope freut sich. Hope habe eine gute Wahl getroffen, sagt Wyatt. |  |
| Steffy geht die Stufen zur Hütte hinunter. Sie beobachtet Liam, der sich im Spiegel betrachtet. Sie erinnert sich daran, was sie und Liam in der Hütte getrieben haben. Sie dreht sich um und geht. | ||
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| Liam scheint drinnen etwas gehört zu haben. Er blickt zum Fenster. Er schaut heraus und murmelt Steffy. | ||
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Dann geht er zur Tür hinaus.
Er geht zu einer Gestalt.
 Er fragt, Steffy.
Und sie dreht sich um und
lächelt ihn schließlich an.
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Hope sagt Wyatt, dies müsste doch kein Abschied sein. Sie könnten sich doch immer noch sehen. Es wäre nicht das Gleiche, antwortet der. Er wünschte, er könnte in ihrer Nähe sein und sich nicht so fühlen, aber er schaffe es nicht.
Er könne nicht nur ein Freund für sie sein. Nicht nachdem er sich in sie
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| verliebt und ihre Lippen geküsst hätte. Er könne nicht dort sein, seufzt er verärgert auf und wendet sich zum Gehen. Die Tür fällt hinter ihm ins Schloss. Hope schluchzt ein Auf Wiedersehen. | ||
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Caroline fragt, ob sie nach Hope gucken solle, ob sie Hilfe benötige? Brooke bedankt sich, aber glaubt, dass Hope es gut hinbekomme. Caroline sagt, Brooke solle sie es wissen lassen, falls sie etwas tun könne. Sie geht zu Rick hinüber.
Brooke seufzt auf und wendet sich Eric zu. Leise meint sie zu ihm, sie habe ja nichts sagen wollen, aber Wyatt sei bei Hope.
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Wyatt? Fragt Eric alarmiert. Glaube sie, es könnte ein Problem geben? Brooke antwortet eindringlich, dass ein paar Gefühle im Spiel wären – aber Hope sei definitiv bereit nun Liam zu heiraten.
Es würde keine Überraschungen geben, versichert sie ihm.
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Quinn kommt zu Brookes Schlafzimmer und lugt hinein. Als sie niemanden sieht, legt sie einen Notizzettel auf den Frisiertisch. Sie will gerade wieder gehen, als Hope aus dem Badezimmer kommt und sie anspricht. Sie erschrickt, fängt sich dann aber sofort wieder und sagt, sie hätte gehofft Hope dort anzutreffen. Hope antwortet, sie wäre gerade dabei gewesen sich fertig zu machen. Sie sähe wunderschön aus, schwärmt Quinn. Sie wisse, dass Hope beschäftigt wäre. Sie und Wyatt würden gleich die Stadt verlassen und sie habe eben noch einmal schnell vorbeischauen und Hope viel Glück wünschen wollen.
Hope dankt ihr. Sie lacht, sie hätte gar nicht extra kommen brauchen, sie hätte ihr auch eine Nachricht schreiben können. Sie habe sie persönlich sehen wollen, antwortet Quinn, Nachrichten könnten auch so unpersönlich sein. Hope sagt, sie habe gehört, dass Quinn gerade von Forrester International zurückgekommen wäre. Das sei wirklich toll und sie hoffe, dass alles klappe. Das werde es vielleicht, meint Quinn. Hope versichert ihr, dass sie und Wyatt so talentiert wären, dass sie zweifellos Erfolg haben würden. Dafür würde sie sorgen, nickt Quinn.
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| Liam geht mit Steffy in die Hütte und stellt fest, das wäre wirklich eine Überraschung. Er hätte ja keine Ahnung gehabt, dass sie zurück in der Stadt sei! Das hätte sie ganz impulsiv entschieden, erzählt Steffy, niemand wisse, dass sie dort wäre. Es wäre gut sie zu sehen, sagt Liam. Steffy erwidert das. Dann informiert sie ihn, dass sie wisse, was für ein Tag es sei. Sie wäre auch nicht dort um Ärger zu machen. Sie würde nicht lange bleiben, sie habe ihn nur einmal sehen müssen. Liam fragt, wie es in Paris laufe? Gut, versichert sie ihm, sie hätte wirklich angefangen sich dort einzuleben und ihr neues Leben zu akzeptieren. Aber es sei etwas unglaubliches passiert! Sie hätte die unglaublichsten Neuigkeiten! Sie hätte gerade herausgefunden, dass sie doch Kinder bekommen könne, erzählt sie mit erstickter Stimme. Liam reagiert begeistert. | ||
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Hope legt sich das Hochzeitskleid auf dem Bett ihrer Mutter zurecht. Brooke kommt herein und fragt, wie es laufe. Gut, antwortet Hope, sie sei beinahe fertig. Brooke möchte wissen, was Wyatt zu sagen hatte. Hope berichtet, er sei nur gekommen um ihr alles Gute zu wünschen. Das wäre aber süß, findet Brooke. Er sei immer noch nicht über sie hinweg, sagt sie dann. Und sie? Kontert Brooke. Hope antwortet, sie habe keine Zweifel, falls es das wäre, was ihre Mutter wissen wolle! Sie kichert. | |
| Sie und Liam hätten eine lange Zeit gewartet, diesen Tag zur Realität zu machen und das einzige, was ihnen im Weg gestanden habe, wäre Steffy. Brooke freut sich für ihre Tochter. Hope holt tief Luft – sie wäre aufgeregt! Brooke informiert sie, dass die Gäste bereit wären und unten auf sie warten würden. Gut, lacht Hope, sie müsse sich auch nur noch ihr Hochzeitskleid anziehen. | ||
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Ok, sagt Brooke. Dann entdeckt sie die Nachricht auf dem Frisiertisch. Das wisse sie auch nicht, antwortet Hope. Brooke liest vor: „Ich muss dich sehen. Breche mit der Tradition. Komm zur Hütte.” Hope grinst, Liam wolle sie sehen? Das wäre ja süß! Nein, wehrt Brooke ab, es bringe Unglück, wenn der Bräutigam die Braut vor der Hochzeit sähe. |
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| Nein, antwortet Hope und nimmt ihr die Nachricht aus der Hand. Sie blickt kurz drauf und scheint wohl Liams Handschrift nicht zu kennen, denn sie schöpft keinen Verdacht. Sie erklärt, sie würde an so etwas nicht glauben! Sie würden einfach hinten heraus schleichen. Sie würde ja nicht lange wegbleiben. Ok, gibt Brooke sich seufzend geschlagen, als Hope auch schon zur Tür hinausrennt. Das Brautkleid liegt immer noch auf dem Bett. | ||
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Carter sieht sich die Charlies Rede an. Pam meint, das wäre doch ziemlich gut, oder? Sie hätte Charlie geholfen, es zu schreiben. Ja, gibt Carter zu, ihm gefalle, was sie da hätten. Er sollte vielleicht nur nicht die anderen Hochzeiten von Hope und Liam erwähnen. Oliver stimmt ihm zu. Dieses „beim dritten Mal klappt es dann endlich“ würde er doch |
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| lieber streichen! Donna und Eric lachen. Charlie erklärt sich bereit es herauszunehmen. Rick erklärt, am meisten zähle, dass der Traum seiner Schwester an diesem Tag wahr werde. Außer seiner eigenen, glaube er auch, dass Hope die hübscheste Braut der Stadt sein würde! Alle stoßen gut gelaunt auf Hope und Liam an. | ||
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Hope rennt kichernd im Morgenmantel zur Hütte hinüber. | |
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Unterdessen ist Wyatt im Forrester Jet angekommen. Er denkt an Momente mit Hope zurück. |  |
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Hope läuft weiter zur Hütte.
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Unterdessen erzählt Steffy Liam, dass sie schwanger werden könne! Sie könne ein Kind austragen, sie könne ein Baby haben! Sie habe das Gefühl, diese dunkle Wolke habe sich verzogen.
Liam meint, es sei so schwer für sie gewesen. Sie hätten ihr Baby verloren, sagt Steffy emotional. Und nun könne sie es endlich doch
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selber erfahren, sie könne die Mutterschaft erleben, wie sie es sich vorgestellt hatte, schluchzt sie glücklich.
Hope kommt die Stufen herunter.
Das wäre der Grund gewesen, warum sie ihn verlassen hätte, weint Steffy, weil sie gewusst hatte, dass sie ihm kein Baby schenken könne. Das sei der Grund, warum sie aus L.A. weggegangen wäre. Nun stünde dem nichts mehr im Weg. Wisse er was das bedeute?
Hope kommt atemlos vor der Hütte an. Durch das Fenster kann sie Liam und Steffy sehen. Er fässt ihre Arme an und sagt etwas zu ihr. Schockiert starrt Hope zu ihnen hinüber…..
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Freitag, 20. Dezember |
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Zunächst beobachten wir kurz wie Hope, aus der Ferne, Steffy und Liam im Gespräch beobachtet. Sie ist betroffen.
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In der nächsten Szene statten wir Wyatt einen Besuch im Forrester Jet ab. Kyle, der Pilot, kommt zu Wyatt. Er fragt ihn, ob Wyatt noch etwas benötige. Doch der lehnt dankend ab.
Kyle fragt Wyatt, ob es eine geschäftliche Visite sei. Doch Wyatt antwortet, es sei ein Erholungsurlaub. Kyle sagt, sie könnten sofort
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| losfliegen, wenn Quinn an Board gekommen sei. Wyatt schaut nachdenklich ins Nichts. | ||
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Zurück zur Hochzeitsgesellschaft. Brooke trinkt alleine, in sich gekehrt, ein Glas Champagner. Dabei wird sie von Donna und Eric beobachtet. Donna bemerkt, dass Brooke mit etwas anderem als die Hochzeit, beschäftigt zu sein scheint. Eric sagt, Brooke gehe viel im Kopf umher. Donna fragt Eric, wann Brooke Bill die Neuigkeit mitteilen werde. Eric fragt Donna, ob sie von Ridges Rückkehr spreche. In dem Falle könne es nicht früh genug geschehen, findet er.
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Charlie und Pam kommen zu Bill. Charlie stellt noch mal den Ablauf der Zeremonie klar. Brooke und Bill werden das Hochzeitspaar am Altar flankieren. Natürlich jeder auf einer Seite, stellt Charlie klar. Der Rest werde sich locker im Halbkreis aufstellen, sagt Charlie.
Brooke ist dazugekommen. Sie sagt, das klinge sehr schön und privat. Pam meint zu Charlie, dass sie glaube der Friedensrichter und sie hätten noch einen Kuchen zu dekorieren. Damit ziehen die Beiden ab und lassen Brooke und Bill alleine zurück.
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Bill fragt Brooke, ob alles in Ordnung sei. Sie sagt, es sei nur viel los. Bill bemerkt, dass Brooke nicht ganz bei der Sache zu sein scheint. Da kommt Donna hinzu. Sie sagt, sie wolle ein Bild von sich mit ihrer Schwester und zieht Brooke von Bill weg. Donna bittet Oliver ein paar Fotos zu machen. Bill schaut verwundert der Szene zu.
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Caroline sagt zu Rick, dass es der große Tag für ihren Cousin sei. Rick ist nicht ganz so enthusiastisch. Er sagt, er sei froh, dass Liam endlich seine Entscheidung getroffen habe. Caroline ist überzeugt, dass Liam nichts lieber als diese Hochzeit wolle.
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Steffy erzählt Liam von ihren Monaten in Paris und dass sie einfach nur habe vergessen wollen. Liam fragt nach, warum Steffy weitere Tests habe machen lassen. Steffy sagt, sie habe nicht vergessen können. Jedes Mal wenn sie ein Kind mit der Mutter gesehen habe, habe sie daran denken müssen, dass es ihr nicht vergönnt sei ein Kind zu haben.
Sie kämpft mit den Tränen. Sie sagt, dass sei die furchtbare Wahrheit in ihrem Leben gewesen. Liam seufzt und sagt, dass das endlich vorbei sei. Steffy werde niemals wieder so fühlen müssen.
Steffy sagt, sie habe Liam wissen lassen wollen, dass das der einzige Grund für sie gewesen sei ihn zu verlassen. Denn sie habe ihm nicht das geben können, was er wollte, ein eigenes Kind. Das habe sie ihm nicht antun können, sagt Steffy.
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Liam ist beeindruckt. Er sagt, Steffy habe so viel aufgegeben. Steffy sagt, sie habe das Einzige aufgegeben, was je von Bedeutung gewesen sei, ihn. Sie umarmen sich herzlich unter dem aufmerksamen Blick Hopes.
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Oliver kommt zu Rick, der sich am Büffet bedient. Oliver sagt, dass Liam am Schluss das Mädchen bekommen habe. Rick bedauert Oliver. Der meint, er und Hope, das gehörte der Vergangenheit an. Er habe den schlimmsten Fehler gemacht, den ein Mann bei einem Mädchen machen könne, gesteht Oliver. Rick fragt, was das für einer gewesen sei. Oliver sagt, er habe ihr gesagt, sie könnten einfach Freunde sein.
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Donna steht bei Brooke. Sie schauen in Richtung Bill, der sich mit Caroline unterhält. Donna fragt ihre Schwester, ob sie Bill von Ridge erzählt habe. Brooke ist überrascht, dass Donna es weiß.
Donna erklärt, dass Eric ihr von Ridge erzählt habe. Brooke sagt, dass sie noch nichts gesagt habe. Donna will wissen, ob Ridge von Bill und
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| Brooke wisse. Brooke stellt klar, dass es kein Bill und sie gebe. Donna sagt darauf nichts.Bill schaut auf sein Mobiltelefon. Er sagt, es sei erstaunlich, wie beliebt er bei den Leuten hier sei. |
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Caroline sagt, das müsse an seinem Charme liegen. Bill grinst und sagt, das müsse es sein. Caroline stichelt. Er mache bisher seine Sache sehr gut. Noch habe ihn niemand aufgefordert zu gehen. Bill sagt, er sei ja auch der Vater des Bräutigams. Caroline stimmt ihm zu. Sie sagt, Liam müsse auf Wolken schweben. Bill sagt, es wäre nur nett, wenn Wyatt auch hier wäre. Es wäre schön wenn die ganze Familie hier sein könnte. Caroline nickt nur zustimmend.
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Besagter Wyatt sitzt im Flieger und schaut
aus dem Fenster. Er erinnert sich an Hope
und sich selbst in Mexico.
Dann an einen Kuss, den sie ihm gab.
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Hope hat andere Sorgen. Sie beobachtet weiterhin Liam und Steffy aus der Ferne.
Drinnen sagt Steffy, dass sie sich endlich wieder wie sie selbst fühle. Glücklich und bereit Kinder zu haben. Sie werde wunderschöne haben, ist sich Liam sicher. Sie hätten eines gehabt, sagt Steffy. Und Liam sagt
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| das auch. Steffy sagt, sie rede jeden Tag mit ihr. Liam gesteht, dass er das auch getan habe. Steffy kann das kaum glauben. Liam |
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gibt zu, dass der Tag, an dem sie das Kind verloren habe, der schwärzeste in seinem Leben gewesen sei. Steffy sagt, sie sei dort oben und lächle auf sie herab. Draußen steht Hope und fühlt sich unwohl. Sie seufzt und nickt, während sie die Beiden in der Hütte beobachtet. Sie dreht sich um und geht zurück ins Haus. |  |
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Eric bringt Brooke ein Glas. Er stößt mit ihr auf Hope und Liam an. Hope sei wie eine Tochter für ihn, sagt Eric. Brooke antwortet, sie hoffe, dass das hier genau das sei, wovon Hope immer geträumt habe. Eric fragt, ob das alles sei, worum sich Brooke sorge oder ob es da noch etwas gebe. Brooke schaut Eric fragend an. Der sagt, er habe Ridge nichts davon erzählt, dass Brooke und Bill eine Beziehung hätten. Brooke sagt, sie und Bill hätten keine Beziehung, zumindest nicht mehr,
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| stellt sie klar. Eric fragt, ob das wahr sei. Brooke bestätigt es erneut. Dann werde Ridge sich wohl kaum darüber aufregen, meint Eric.Brooke ist das ganze sichtlich unangenehm. Sie wechselt das Thema. | ||
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Sie sagt, sie sollte nach Hope sehen und schauen, ob sie wieder zurück sei. Eric fragt, wo Hope denn sei. Brooke erzählt, Liam habe Hope eine Nachricht geschickt, dass er sie in der Hütte habe sehen wollen. Eric stellt fest, dass das ein wenig ungewöhnlich sei. Brooke stimmt ihm zu, aber Hope sei eine Logan. Eric muss lachen, das sei sie.
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Bonus:
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Geschäftig unterhalten Pam und Charlie sich darüber, dass sie die Torte und das Essen fertig haben. Besorgt fragt Pam, ob sie noch etwas vergessen hätten? Das wäre noch eine Kleinigkeit, grinst Charlie – die Hochzeit. Kurz und bündig, oder? Meint Pam. Charlie meint, 2 junge Menschen würden heiraten, vielleicht sollte er ihnen ein paar Ratschläge
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| geben. Worüber? Möchte Pam wissen. Er könnte zum Beispiel darüber reden, dass man respektieren sollte, dass der Mann einen Rückzugsort brauche. Vielleicht auch über die Bedeutung der Liebe. Wisse er etwas darüber, fragt Pam. Er grinst sie verschmitzt an, er wäre dabei es zu lernen. | ||
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Bill tritt zu Donna heran und sagt, sie wären fast Familie. Ach ja, fragt Donna. Er erklärt, sein Sohn, ihre Nichte, seine Nichte, ihr Neffe! Das käme dem doch sehr nahe. Natürlich würde er ihr als Schwager noch näher stehen. Da solle er sich mal gar keine Hoffnungen machen, grinst sie. Bill fragt, ob Brooke ihr von seinem Absichten erzählt habe?
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| Donna möchte wissen, ob sie ihm einen Rat geben könne? Er zuckt mit den Schultern und sagt, klar! Donna berichtet, dass Brooke sich im Moment im Konflikt befände. Er sei zwar ein Teil davon, aber auch nicht alles. Er solle also aufhören sie unter Druck zu setzen, das würde seiner Sache nicht helfen und Brooke ganz gewiss auch nicht! Er würde ihr helfen wollen, erklärt Bill. Er hätte sich niemals mit einer Frau so verbunden gefühlt wie mit Brooke. Er würde für sie da sein. Das würde sie nicht zulassen, warnt Donna. Es würde bedeuten, dass sie Katie wieder verletzen würde und das würde sie nicht tun! Er solle seinen Sohn feiern, zischt sie ihm zu, und Brooke solle er vergessen! Damit lässt sie ihn stehen. Bill wirft einen Blick zu Brooke hinüber, die sich mit Eric und Rick unterhält.
Rick fragt seine Mutter unterdessen, ob sie geglaubt habe, dass es mal zu diesem Tag kommen würde? Mehr als einmal, antwortet sie. Rick grinst. Klar, die Hochzeit in Italien, die in Malibu und nun auch schon 2x in LA. Eric stimmt ihm schmunzelnd zu, sie hätten wirklich viel Übung gehabt. Ja, meint Rick, es käme einem schon fast so vor, als hätten sie den Höhepunkt überschritten. Das solle er nicht sagen, rügt Brooke. Eric fügt hinzu, dass Hope schon lange auf diesen Tag gewartet habe. Er freue sich für sie beide, sagt Rick. Das tue er wirklich, wiederholt er. Es sei nur….. er hält inne. Brooke fragt nach dem aber. Rick meint, dass Wyatt und Liam – überhaupt der ganze Spencerclan, bis auf Caroline natürlich – ihnen ganz schon viel Ärger gemacht hätten. Wyatt aber nicht, protestiert Brooke. Rick stimmt ihr zu. Aber sie wären anders, stellt Brooke fest. Allerdings wären sie stark und loyal und sie glaube sie alle würden sich schon verstehen.
Seufzend blickt Brooke zu Bill hinüber, der allein dort steht und Champagner trinkt.
(Ende des Bonusclips)
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Quinn ist in der Kabine des Fliegers angekommen. Wyatt sieht sie und begrüßt sie mit einem Hawaiischen „Aloha“ – Gruß. Quinn legt gleich los und sagt, dass er das nicht tun sollte. Wyatt unterbricht sie umgehend. Er wolle nichts mehr davon hören. Er hätte gerade mit Hope geredet, erzählt er seiner Mutter. Es sei an der Zeit, dass er nach
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vorne schaue. Quinn fragt, ob Hope das einfach so hingenommen habe. Wyatt erklärt, dass Hope heiraten werde. Wyatt fragt Quinn, was sie denn von Hope zu tun erwarte. Quinn sagt, Hope liebe ihn doch. Davon wolle er nichts mehr hören, stellt Wyatt klar. Er fragt Quinn, ob sie das verstanden habe. Quinn sagt, ihr Sohn solle nicht nach Hawaii gehen. Es sei noch nicht vorbei.
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Hope hat sich in Zivilklamotten geschmissen. Brooke kommt herein. Sie sagt, sie sei froh, dass Hope zurück sei. Sie fragt, warum Hope nicht im Hochzeitskleid sei.
Brooke merkt schließlich, dass etwas nicht stimmt. Sie fragt Hope, was Liam zu sagen gehabt habe. Hope sagt nichts.
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Brooke setzt sich zu Hope auf das
 Bett. Dann fragt sie, was los sei.
Hope ringt nach Worten. Sie sagt
lange nichts. Dann schaut sie Brooke
an und sagt, sie werde es nicht tun.
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| Sie werde Liam nicht heiraten. Brooke ist fassungslos. | ||
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Liam sagt zu Steffy in der Hütte, dass das einer der schönsten Tage ihres Lebens sei. Seit ihrer Hochzeit, mit Sicherheit, sagt Steffy. Liam lächelt und meint, das sei auch das Beste, das er seit langer Zeit gehört habe. Steffy meint, er solle das als ihr Hochzeitsgeschenk für ihn ansehen. Steffy fragt, warum er und Hope nicht längst verheiratet seien. Er habe sie so sehr zur Annullierung gedrängt, erinnert sie Liam. Liam sagt, Hope habe warten wollen.
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Steffy fragt, wie oft Hope sich darüber beschwert habe, dass Liam sie habe warten lassen. Liam sagt, so sei es nun einmal. Steffy versteht nicht wirklich was los ist.
Liam sagt, er nehme an, dass Steffy von seinem Bruder, Halbbruder gehört habe. Die Presse sei ja voll davon gewesen, erinnert sich Steffy.
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| Hope und Wyatt mit dem Diamanten. Hope und Wyatt auf der Eröffnung. Steffy sagt, sie hätten Wochen in den Schlagzeilen gestanden. Inzwischen nicht mehr, sagt Liam. Er habe dafür gesorgt. Eigentlich habe Hope das getan. Sie habe sie entlassen. Es gebe keine weitere Zusammenarbeit mit den Fullers, berichtet Liam Steffy. Es habe an Wyatt gelegen, sagt Liam. Für ihn sei es mehr als nur ein Geschäft gewesen. Er habe seine Absichten deutlich gemacht, fährt Liam mit der Geschichte fort. Wyatt habe Hope gewollt. Steffy versteht.
Sie fragt, ob Hope darauf eingegangen sei. Hope, so Liam, sei geschmeichelt gewesen. Also habe Hope es genossen, fragt Steffy fröhlich. Liam sagt, er habe etwas von seiner eigenen Medizin zu schmecken bekommen. Steffy stellt fest, dass Hope Liam bestraft habe. Liam sagt, er habe es verdient. Steffy sagt, sie verstehe. Es sei ihretwegen gewesen. Liam sagt erst nein, und dann doch es sei wegen Steffy. Die findet das ein wenig heuchlerisch. Hope wisse doch wie es sich anfühle und sie habe es doch schon einmal gemacht. Liam sagt, es sei egal und vorbei. Wyatt sei weg, genau so seine merkwürdige Mutter. Steffy fragt, ob Liam Wyatts Mutter merkwürdig finde. Er sagt, man könne auch sagen sie sei ein Psycho. Sie habe stets etwas im Sinn, erklärt er Steffy.
Steffy fragt, ob Liam sicher sei, dass es für Hope nicht mehr als eine Flirt gewesen sei. Sie habe die Bilder und Videos von Wyatt gesehen. Er sei charmant und interessant. Liam sagt, Hope habe sich von Wyatt einnehmen lassen. Aber Steffy solle mal überlegen. Wer wolle Wyatt, wenn er ihn haben könne. Steffy geht darauf ein. Das sei ja gar kein Vergleich. Es sei, so Liam, als habe man die Wahl zwischen einem Hamburger oder einem Steak. Einem Tofu-Steak, sagt Steffy. Liams Scherz und sein Ego sind nicht mehr ganz so gut. Sie habe verstanden, meint er nur noch. Dann lachen sie.
Steffy sagt, sie habe ihn vermisst. Sich so zu unterhalten, habe ihr gefehlt, gibt Steffy zu. Ihm sei es auch so ergangen, stellt Liam fest. Sie hätten eine fantastische Zeit gehabt. Doch sie habe ihn verlassen, sagt Steffy, damit er etwas Besseres bekomme. Etwas, dass sie ihm nicht habe geben können.
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Brooke will, dass Hope mit ihr spreche. Sie fragt, ob die Beiden einen Streit gehabt hätten. Hope sagt nein. Sie hätten nicht ein Wort miteinander gewechselt. Und das werden sie auch nicht. Hope holt tief Luft und sagt, sie müsse hier raus. Brooke versteht die Welt nicht mehr. Sie sagt, es sei doch Hopes Hochzeitstag. Nicht mehr, sagt Hope. Brooke fragt erneut, was geschehen sei. Hope fängt an. Sie sei zur Hütte gegangen… Dann macht sie eine Pause.
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Brooke fragt nach, was dann gewesen sei. Hope sagt, es tue ihr Leid. Aber sie müsse hier raus, sagt sie nur.
Sie gibt Brooke einen Kuss und sagt, dass sie sie liebe. Hope geht, sie sagt sie müsse hier raus. Sie lässt Brooke fassungslos zurück.
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Steffy sagt zu Liam, dass sie so lange mit dieser Last gelebt habe. Und plötzlich habe sich ihr ganzes Leben verändert, meint Steffy. Liam sagt, ihm gefalle es Steffy so zu sehen. Denn in den letzten Tagen, sei Steffy so depressiv gewesen, so unglücklich. Er glaubt, dass der Motorradunfall ihre Ehe zerstört habe. Die Fehlgeburt sei furchtbar
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gewesen, gesteht Steffy ein. Sie hätten das Baby so sehr gewollt. Das liege in der Vergangenheit, sagt Liam. Sie könne andere Kinder bekommen, meint er zu Steffy. Steffy nickt. Das werde sie, sagt sie. Aber es gebe nur einen Mann, mit dem sie sie haben wollte. Das habe sich nicht geändert, sagt Steffy. Sie gibt zu, dass sie nie aufgehört habe, Liam zu lieben. Liam antwortet, dass er Hope verpflichtet sei. Steffy versteht und nickt. Steffy sei ein neues Leben gegeben worden, meint Liam. Er freue sich so sehr für sie, sagt Liam. Er fährt fort. Es sei als habe sich eine dunkle Wolke über ihr verzogen. Sie werde ein Baby haben, versichert er ihr. Es werde nicht von ihm sein, aber sie werde es haben, versichert er ihr. Steffy ist nicht wirklich glücklich. Liam nimmt Steffy in den Arm, um sie zu trösten. Sie wischt sich die Tränen fort, nachdem sie sich aus der Umarmung gelöst haben. Schließlich verlässt Steffy die Hütte und geht. Liam bleibt nachdenklich zurück.
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Wyatt erklärt seiner Mutter, dass er so sicher gewesen sei, Hope werde ihm gehören. Das werde Hope auch. Denn er passe viel besser zu ihr, sagt Quinn. Hope werde es begreifen, ist sich Quinn sicher. Vielleicht schon eher, als er glaube, versucht Quinn Wyatt Mut zu machen. Quinn sagt, Wyatt solle nicht nach Hawaii abreisen, ehe er keine Bestätigung
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| dafür habe, dass die Hochzeit stattgefunden habe. Warum sollte sie das nicht tun, fragt Wyatt. Liam sei ein Heiliger gewesen. Quinn erinnert Wyatt an das Video. Das sei ja nicht gerade typisch für einen Heiligen, findet Quinn. Steffy sei doch gar kein Thema mehr, meint Wyatt. Quinn klammere sich an Strohhalmen fest, sagt er. Quinn insistiert. Wyatt solle Hope noch nicht abschreiben. Er müsse es tun, sagt er. Denn nichts weniger als das könne er verkraften. Der Gedanke, sie nicht mehr sehen zu können, ihre strahlenden Augen, ihre Stimme zu hören… Wyatt bricht ab. Er sagt, er müsse fort.
Kyle kommt herein und entschuldigt sich für die Störung. Sie seien in wenigen Minuten Start bereit, erklärt er. Quinn will noch nicht los. Wyatt sagt, sobald alles bereit sei, solle es losgehen. Er sei nämlich bereit. Quinn missfällt das. Der Pilot zieht wieder ab.
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Liam starrt sich mal wieder im Spiegel an. Brooke kommt herein. Liam meint, Hope sei wohl noch nicht fertig angezogen. Brooke sagt, das sei Hope nicht. Hope sei fortgegangen. Liams Grinsen friert ein und verzieht sich dann nach und nach von seinem Gesicht. Natürlich versteht Liam nicht, was Brooke mit ihrer Aussage meinte.
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Hope sei gegangen, nachdem sie zur Hütte gekommen sei um Liam zu sehen. Liam sagt, er habe Hope nicht gesehen. Brooke sagt, Hope habe Liam gesehen und etwas müsse passiert sein. Liam sagt, nein es wäre nichts gewesen. Dann fällt seinem Amöbengehirn ein, dass da doch was war. Er ist schockiert. Brooke fragt, was los gewesen wäre. Liam kann natürlich nicht sofort sagen, was gewesen ist. Er stottert herum. Brooke will hören, was war. Schließlich schafft Liam drei Worte in
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Serie. Er sagt, Steffy sei da gewesen. Brooke fragt entsetzt nach. Steffy sei aufgetaucht, erklärt Liam und sie hätten sich unterhalten. Hope müsse sie durch die Fenster beobachtet haben. Brooke weiß natürlich, was das zu bedeuten hat.
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Im Flieger versucht Quinn weiter auf Wyatt einzureden. Er könne ja gehen. Nur noch nicht jetzt sofort, sagt Quinn. Wyatt will, dass seine Mutter damit aufhöre. Jede weitere Minute in der Stadt sei die reine Qual für ihn. Hope taucht im Flieger auf.
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Wyatt entdeckt sie. Er stammelt nur ihren Namen. Wyatt fragt, was Hope hier mache. Er fragt, was mit der Hochzeit sei. Steffy sei passiert, sagt Hope nur. Sie sei zurück, sagt Hope. Quinn meint, sie werde die Beiden alleine lassen. Hope sagt, das sei gut. Quinn müsse zurück ins Büro, sie hätte eine Menge Arbeit vor sich. Quinn versteht nicht.
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| Hope sagt, sie seien nicht gekündigt. Auch das scheint Quinn zu erfreuen. Sie ist einverstanden und geht. | ||
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| Wyatt fragt, was mit ihm sei. Sie Beiden, so Hope, werden nach Hawaii fahren. Hope stottert ein wenig herum, sie könne nicht, sie könne nicht glauben. Sie müsse einfach raus. Sie fragt Wyatt, ob das in Ordnung sei. Das sei besser als in Ordnung, findet der natürlich. Wyatt sagt, es tue ihm Leid. Dann überlegt er noch einmal. Und er sagt, es tue ihm überhaupt nicht Leid. Jetzt gehe es für sie los, sagt er. Sie umarmen sich. Wyatt sagt „Rock“ und Hope vollendet den Satz: „and Roll“. | ||
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