Montag, 25. November | ||
Eric hält eine Sitzung ab, bei der so ziemlich alle Forrester und nicht Forrester anwesend sind. Er stellt fest, dass man nur erfolgreich sein könne, wenn alle Komponenten gut miteinander funktionierten. Das wäre bei ihnen der Fall. Er zielt auf Rick und nennt dessen Weitsicht, nennt Carolines makellose Entwürfe. Sie ist auch erfreut. Er nennt noch Thornes brillante Logistik und Hopes Inspiration. Pam sagt, sie habe das immer wieder und wieder beobachtet. Wenn diese Familie an einem Strang zöge, sei sie unschlagbar. Hope antwortet, dass Pam doch sicher alle meine. Denn sie sei doch auch ein Teil der Familie. Eric lobt seine Schwägerin und sagt, er sei sich im Klaren darüber, dass sie ohne Pam nichts davon hätten realisieren können. Pam ist sichtlich gerührt und verlegen, ob Erics Lob. Pam meint, Donna verdiene auch ein klein wenig Anerkennung. Rick fragt, nur ein wenig. Pam wiederholt es und man lächelt ein wenig. Eric fragt, wo Donna sei. Hope erzählt, dass Donna und Brooke auf dem Weg seien um Katie zu sehen. Sie wollten ein wenig Zeit miteinander verbringen. | ||
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Bei SP ist Katie im Büro mit Adele. Diese erzählt, dass Alison sie förmlich herausgeworfen habe. Aber jetzt, meint sie fragend, sei Katie wieder am Ruder. Katie bestätigt ihre Rückkehr auf den Posten. Adele will etwas sagen. Doch Katie macht kurz und knapp klar, dass Adele wieder für sie arbeite, denn sie habe loyal zu ihr gestanden. Alisons Loyalität gehöre Bill, sie sei raus. Katie weist Adele an, den Sicherheitsleuten zu sagen, dass weder Bill noch Alison ins Gebäude dürften.
Donna und Brooke kommen herein. Donna fragt, ob Katie einen Augenblick für sie Zeit habe. Katie antwortet, dass sie ziemlich beschäftigt sei. Donna meint, dass käme gar nicht in Frage. Katie weist Adele an sich um alles zu kümmern und die verlässt das Büro.
Katie fragt, was los sei. Brooke sagt, es gehe um sie Drei und wie nahe sie sich einmal gestanden haben. Sie fragt Katie, ob diese das denn nicht vermisse. Katie antwortet schlicht ja. Brooke sagt, sie tue das auch. Katie schaut bedröppelt aus der Wäsche. Brooke bittet ihre Schwester, Bill nicht zwischen sie kommen zu lassen. (Ein wenig spät, würde ich mal sagen.)
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Bill ist alleine bei FC. Er befühlt seine Wunde. Da kommt Wyatt herein und fragt ihn, wo seine Mutter sei. Wyatt sieht den Kratzer und fragt, was mit Bill passiert sei. Der antwortet ausweichend und fragt zurück, ob bei Quinn alles in Ordnung sei. Wyatt erinnert Bill daran, dass er sie doch gerade gesehen habe. Doch Bill wird deutlicher. Er fragt seinen Sohn, ob dessen Mutter noch alle Tassen im Schrank habe. Als der immer noch nicht antwortet, fragt Bill deutlich, ob Quinn geistig gesund sei. Wyatt bittet seinen Vater, das ein bisschen näher zu erläutern. Bill hat keine Mühe damit.
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Er erzählt, dass Quinn ihn mit seinem eigenen Schwertanhänger geschnitten habe. Sie habe nach Blut gelechzt, wie Wyatt sehen könne. Wyatt fragt Bill, ob dieser Quinn provoziert habe. Er erzählt, dass er praktisch nur das gesagt habe, was Wyatt ihm gesagt habe. Der sagt Bill könne glücklich sein, er sei doch mit einem Kratzer
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davongekommen. Wyatt sei der Glückliche, findet Bill. Denn er habe Bills Gene, die den Irrsinn bekämpften.
Wyatt sagt, er habe sich gefragt, wie Bill und Quinn als Paar gewesen wären. Jetzt hätte er ja eine Vorstellung davon, meint Bill. Wyatt verteidigt seine Mutter. Bill habe sie vor all den Jahren sehr verletzt. Doch Bill will nichts davon wissen. Wyatt solle nicht damit anfangen aus ihm und Quinn ein romantisches Pärchen zu machen. So sei das nicht gewesen, erklärt Bill. Und wenn sie schon dabei wären, sollte Wyatt nicht dasselbe mit Hope tun. Hope sei mit Liam zusammen und Wyatt müsse sich zurückhalten.
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Bei FC ist man in Aufbruch Stimmung. Hope sagt, dass sie so viel zu feiern hätten. Rick stimmt ihr zu. Dieses Jahr hätte sein Leben ziemlich verändert, sagt er mit Blick auf Caroline. Alexandria fragt, wann die Beiden heiraten werden. Caroline erzählt, dass sie immer noch an den Feinheiten arbeiteten. Rick fragt, ob sie mit dem Programm durch
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wären. Er wollte gerne ein bisschen Zeit mit seiner Zukünftigen verbringen. Eric sagt, die Beiden hätten sich das verdient und entlässt sie aus der Sitzung. Sie gehen.
Eric meint zu den Verbliebenen, dass sie mit der Besprechung fertig wären. Hope sagt, sie wären noch nicht ganz damit durch. Sie habe diese tolle Idee gehabt, als Schwester des Bräutigams sei es ihre Aufgabe eine Verlobungsparty zu schmeißen. Was wäre besser als Thanksgiving. Da sei die ganze Familie sowieso schon beisammen und man hätte noch einen Grund mehr zu feiern. Eric lächelt und sagt, dass es eine tolle Idee sei. Pam meldet sich zu Wort. Sie sagt, bis auf eine Sache. Sie fragt, was denn mit Carolines Onkel Bill sei. Eric fragt Hope. Sie denke doch nicht etwa daran, ihn einzuladen, will er von dieser wissen. Darauf weiß sie nicht sofort eine Antwort.
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Wyatt sagt, er habe gedacht, dass Bill ihn angehört habe. Das hätte er auch getan, antwortet Bill. Aber es ändere ja nichts an den Tatsachen, sagt Bill und schließt die Tür zum Büro. Liam habe sich für Hope interessiert, schon lange, ehe Wyatt das getan habe. Wyatt müsse die Beziehung seines Bruders respektieren, fordert Bill von Wyatt ein.
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Wyatt sagt, da seien sie wohl unterschiedlicher Meinung. Bill wiederholt, dass er Wyatt auffordere sich zurückzuhalten.
Wyatt will Bill etwas fragen. Er resümiert. Bill habe sich in Brooke verliebt. Bill kann nicht widersprechen. Wyatt fährt fort. Bill habe das sicher nicht kommen sehen. Noch weniger habe er das geplant, ist sich Wyatt sicher. Die Schwester der Ehefrau, sagt Wyatt, dass sei kompliziert. Aber dann eines Tages, sei es soweit gewesen. Es habe Bill voll erwischt. Wyatt fragt, ob Bill sich damals zurückgezogen habe. Bill sagt nein. Wyatt fragt, ob Bill sich denn jetzt zurückziehe. Und wieder sagt Bill nein. Wyatt nickt zufrieden. Bill fühlt sich ertappt und mit den eigenen Waffen geschlagen.
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In Katies Büro geht es mit dem Damenkränzchen weiter. Brooke sagt, es erscheine ihr so, als hätte Katie einen Schritt zu ihr hin getan. Sie wolle jedoch nicht, alles wieder kaputtmachen indem sie Katie zu sehr dränge. Katie ist verlegen und sie steht auf und wendet sich von Brooke ab, die weiterhin am Schreibtisch neben Donna steht. Brooke
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sagt, sie wisse, dass die Kluft zwischen ihnen durch sie und was sie getan habe verursacht worden sei. Brooke sagt, ihre Affäre mit Bill habe Katie verletzt. Außerdem habe es noch die Distanz zwischen Donna und Katie als Folge gehabt, fährt Brooke fort. Weil sie Donna gezwungen habe, Brookes Geheimnis zu bewahren.
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Brooke sagt, es gebe nicht genügend „es täte ihr Leid“ für so einen Fall. Aber mehr habe sie nicht, sagt Brooke. Darum sage sie erneut, wie Leid es ihr tue. Katie wendet sich Brooke und Donna zu. Sie sagt, sie wisse, dass Brooke alles bedaure. Sie wolle aber nicht, dass diese sich wieder und wieder bei ihr entschuldige. Sie werde ihren Anteil an der |
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Sache eingestehen, sagt Katie. Aber es gebe ein paar Dinge, die ihr unvorstellbar erschienen, sagt sie. So wie zum Beispiel ihre Schwester und ihr Ehemann, erklärt Katie. Brooke sagt, sie erwarte keine Vergebung über Nacht von Katie. Sie bitte einfach um eine Chance, um diese zu bekommen, sagt Brooke zu ihrer Schwester. Katie sagt nichts daraufhin. Donna schaut Brooke traurig an und tröstet diese. | ||
Bonus: | ||
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Donna meint, sie müssten sich einfach davon distanzieren und stattdessen wieder daran erinnern, wie es sei, Logan Schwestern zu sein. Sie und Brooke strahlen sich an. Zu ihren verbundenen Zeiten, wären sie eine Einheit gewesen, fügt sie hinzu. Donna fragt Katie grinsend, ob sie wisse, an welche Zeit sie sich gern erinnern würde?
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Als sie die Majestäten von Forrester gewesen wären! Wenn man ihre Herkunft bedenke, wäre es verwunderlich, dass sie so gut darin gewesen wäre, etwas Besseres zu sein, stimmt ihr Katie schmunzelnd zu. Nein, widerspricht Donna, sie würde sich gern majestätisch halten. Das wäre eine tolle Zeit für sie alle gewesen, meint nun auch Brooke und wirft Katie einen Blick zu. Sie würde das vermissen. Sie hätten sich als Schwester näher denn je gestanden, sagt Donna. Katie setzt sich seufzend. Brooke fand es am besten, wie Donna sie ihre eigene Einheit genannt habe. Ihr Vater wäre gerade weg gewesen, Storm hätte einspringen müssen und Katie wäre immer noch so jung gewesen. Sie hätte versucht zu verstehen, warum der Vater, den sie angebetet hätten, nicht mehr da war. Ihre Mutter wäre so beschäftigt gewesen, sich einen Namen mit ihrem Partyservice zu machen. | ||
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Also hätten sie und Donna sich um Katie kümmern müssen. Sie hätte sie geliebt, sie unterstützt und ihr das Gefühl gegeben, dass sie geschätzt werde. Katie nickt. Als ihr Vater gegangen sei, wäre es vernichtet gewesen und auch sehr verwirrend. Sie hätte ihn vermisst, aber sie habe genau gewusst, dass sie sich auf ihre Mutter, Storm und |
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vor allem ihre Schwestern verlassen konnte. Sie wisse sehr wohl, dass ihre Schwester ihr ein Gefühl der Sicherheit geben wollten. Und sie habe sich auch geliebt gefühlt. Nachdem Storm gestorben und Brooke ihr den Brief vorgelesen habe, hätte es sie bestimmt umgebracht, wenn sie nicht für sie da gewesen wäre. Sie wisse, dass es einiges zu reparieren gäbe, flüstert Donna, aber sie könne fühlen, dass auch immer noch so viel da wäre. Das würde ihr die Gewissheit geben, dass sie es schaffen würden! Brooke stimmt ihr enthusiastisch zu, Katie sieht eher verhalten aus. | ||
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Donna meint, sie wolle damit ja nicht sagen, dass es einfach werde, denn es gäbe so einiges an Schäden, die wieder gut zu machen wären, aber sie wären stärker als Bill, oder irgendein anderer Mann! Sie wären Schwestern! Brooke stimmt ihr hoffnungsvoll zu. Katie wendet den Blick ab und wischt sich eine Träne aus dem Gesicht.
(Ende des Bonusclips)
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Bei FC geht Hope ein Licht auf. An Bill habe sie nicht gedacht, gibt Hope zu. Es sei ein Fakt, dass die Forresters und die Spencers eine größere Familie werden, meint Hope. Rick heirate schließlich Caroline. Und Hope sagt, Caroline sollte ihren Onkel dabei haben. Eric sagt, zu Thornes Überraschung, dass Hope wohl Recht habe. Man könne Bill
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nicht ausschließen, findet er. Unglücklicherweise, meint Pam. Hope bittet Ally, ob die nicht möglicherweise eine Rundmail für sie verschicken könne. Alexandria sagt, das wäre kein Problem und sie begibt sich ans Werk.
Hope sagt, sie werde sich dann mal auf den Weg zu SP machen. Sie hoffe, sie könne Brooke und Katie davon überzeugen mitzufeiern, auch wenn Bill dabei sein werde. Das erwarte sie sich auch von dieser Feier, erklärt Hope. Sie möchte, dass alle als eine Familie zusammenkämen, trotz aller Zwistigkeiten. Eric und Thorne lachen, ob Hopes Optimismus. Eric wünscht ihr dazu viel Glück. Hope bedankt sich bei ihm. Dann seufzt sie aber doch.
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Wyatt erklärt es Bill noch einmal. Es sei doch ganz genau der gleiche Fall. Bill wolle Brooke und er halte sich nicht von ihr fern. Er hingegen wolle Hope und er werde es auch nicht tun, bleibt Wyatt beharrlich. Bill sagt, er könne Wyatt darin nicht unterstützen. Der antwortet, darum habe er Bill auch nicht gebeten. Was er von Bill erwarte sei ein bisschen Verständnis und Bills Stillhalten. Der möge erkennen wie Wyatt die ganze Sache sehe. Bill braust auf. Er verstehe es ja, sagt er. Wie könne er es
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nicht tun. Wyatt habe ja die Parallelen aufgezeigt. Es sei die gleiche Situation, wie bei ihm und Brooke, gibt er zu. Nachdem das Feuer entfacht worden sei, habe man es nicht mehr löschen können. Sie hätten Beide Katie nicht verletzen wollen. Aber Wyatt wisse ja was geschehen sei. | ||
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Bill sagt Katie sei eine bemerkenswerte Frau. Sie habe Bill zu einem besseren Menschen gemacht. (Ich frage mich immer wieder, wie grässlich der alte Bill gewesen sein mag, wenn wir hier die bessere Version sehen.) Katie werde ihm im Augenblick vielleicht nicht zustimmen, aber es stimme, sagt Bill. Katies Güte, Stärke und Loyalität,
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wie sie Will versorge, so Bill, führe dazu, dass er sie immer gern haben werde. Er werde sie auch immer lieben, meint er dann. Aber es ändere nichts daran, wie er für Brooke empfinde. Wyatt ist beeindruckt und Bill nachdenklich.
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Dann wechseln wir von den Herren zu den Damen. Donna sagt, es wäre nicht mehr so wie früher. Aber es sei jetzt nun einmal so, wie es sei. Sie redeten darüber, sie versuchten es zu verarbeiten und sich dabei zu erinnern, wie es früher gewesen sei, meint sie zu ihren Schwestern. Donna sagt, dass die Männer in ihren Leben kämen und gingen. Doch sie blieben auf immer Schwestern, beschwört sie nahezu. Etwas das sie für eine lange Zeit vergessen habe, gibt Brooke zu. Donna sagt, Brooke habe
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einen Fehler begangen und sie versuche ihn wieder gut zu machen. Das habe sie schon getan, sagt Donna zu Katie. Katie sagt, dass sie das wisse.
Donna meint zu Katie, dass sie ihr auch eine Entschuldigung für ihre Rolle in der ganzen Angelegenheit, schulde. Katie meint, Donna sei in einer schwierigen Lage gewesen. Eine, in der sie Donna gebracht habe, gibt Brooke zu. Doch Donna sagt, das stimme nicht. Donna gibt zu, dass sie zu Katie hätte gehen und sie warnen können. Und wenn sie es getan hätte, vielleicht wäre es nicht so gekommen und sie stünden nicht so da, wie sie es jetzt täten, überlegt Donna, mit dieser großen Distanz untereinander. Möglicherweise, wäre es gar nicht zu einer Verbindung zwischen Bill und Brooke gekommen, mutmaßt Donna. Katie sagt nein, Brooke und Bill hätten einen Weg zueinander gefunden, wenn sie es gewollt hätten. Donna wirft Katie einen Blick zu. Die entschuldigt sich für ihre Worte. Brooke sagt, es sei schon in Ordnung. Es sei wichtig, dass sie offen und ehrlich zueinander seien. Und Katie sei immerhin, die geschädigte Partei in der Sache.
Bill hätte mit ihnen Beiden übel mitgespielt, meint Katie. Das hätten sie und Brooke wohl gemein. Brooke entschuldigt sich nochmals bei ihrer Schwester. Katie sagt, Brooke müsse sich nicht immer wieder entschuldigen. Sie wisse, dass es Brooke Leid täte. Katie sagt, sie wünschte, sie könnte Brooke ganz einfach vergeben. Katie wünschte, sie wäre der Mensch, der sie einmal gewesen sei. Der Mensch, der jedem blind vertraute, den sie geliebt habe. So sehr, dass sie Bill gestattet habe sich wieder in ihr Leben einzuschleichen, bereut Katie. Darum habe er sie wieder betrügen können, erklärt sie. So zu sein, sagt Katie, habe sich nicht für sie ausgezahlt. Katie sagt, sie wisse nicht, was von ihr übrig sei. Brooke hat Tränen in den Augen. Katie sagt zu ihr, Brooke sei ihre Schwester und sie liebe sie. Brooke ist ergriffen. Donna auch und Katie sowieso. Katie sagt, sie brauche einfach Zeit. Und genauso wie Brooke Zeit brauche, sich Katies Vertrauen wieder zu erlangen, brauche sie selbst Zeit um zu lernen, wie sie wieder Vertrauen schenken könne. Brooke sagt, sie werde Katie Zeit geben. Sie werde da sein, wenn Katie sie brauche. Sie gebe Katie so viel Zeit wie nötig. Man vergießt gemeinsam ein paar Tränen.
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Katie sagt sie schätze es, dass Brooke und Donna vorbeigekommen seien. Aber, unterbricht sie Brooke, sie habe Katies Vertrauern missbraucht. Sie werde jedoch, so Brooke, nicht aufhören zu versuchen es zurückzugewinnen. Katie gibt sich mehr oder weniger geschlagen und meint das sei in Ordnung. Donna sagt, sie glaube, sie hätten einen Fortschritt erzielt.
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Es klopft an der Tür. Hope kommt ins Büro. Hope bittet, mit Blick auf die Drei, dass sie sich nicht bewegen sollten. Sie möchte diesen Anblick festhalten, sagt sie. Alle drei Loganschwestern in einem Raum, das sei einfach wundervoll, meint sie. Alle müssen, ob Hopes Ausbruch lachen. Donna sagt sie hoffe, dass das jetzt wieder öfter passieren werde.
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Hope sagt, sie werde ihnen einen Grund dafür liefern. Hope erzählt, dass bald Thanksgiving sein wird. Sie werden bei Eric, wie üblich ihr Essen haben, aber diesmal mit einer kleinen Überraschung. Es wird die Verlobungsparty für Rick und Caroline sein. Donna und Brooke sind sehr erfreut. Brooke findet die Idee super. Alle strahlen. Brooke erhält eine Nachricht auf ihrem Mobiltelefon. Sie wundert sich, dass sie so schnell eine Einladung bekommen hat. Brooke dämmert es langsam. Sie fragt Hope, sie werde doch nicht etwa Bill einladen. Hope antwortet nicht. Brooke sagt, Hope könne doch nicht erwarten, dass sie und Katie zusammen mit Bill Thanksgiving beim Essen feiern. Doch Hope nickt nur.
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Wyatt fragt seinen Vater, wie er es sich mit Brooke verscherzt habe? Könne er das wieder hinbekommen? Stoisch antwortet Bill, er würde es wieder hinbekommen - er müsse es einfach wieder hinbekommen! Ohne sie, ginge es ihm nicht gut. Wyatt lächelt, das wäre aber eine ganz schön starke Aussage, bei einem Mann wie ihm. Es wäre die Wahrheit, kontert Bill, es mache keinen Sinn das zu verleugnen. Er würde sie in seinem Leben brauchen. Er hätte sie gehabt und es dann | |
vermasselt. Er hätte ihre Verbindung zu Katie nicht berücksichtigt. Er hätte es nicht genügend in Betracht gezogen. Was würde er nun tun, fragt Wyatt. Was auch immer er tun müsse, um Brooke zurück zu bekommen, antwortet Bill. | ||
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Alexandria sitzt am Schreibtisch in Erics Büro und bemerkt, wie ihr Vater sie beobachtet. Was denn? Fragt sie nach. Thorne schmunzelt, es wäre nichts. Er versuche sich immer noch daran zu gewöhnen, sie dort nun die ganze Zeit zu sehen. Sie passe gut rein, befindet Eric. Habe sie keine Zweifel bekommen? Möchte er von seiner Enkeltochter wissen. Nein, antwortet sie, es fühle sich genau richtig an, im Familienbetrieb zu arbeiten, zu ihm zu ziehen und mehr Zeit mit ihnen beiden zu | |
verbringen. Diese Feier würde so toll werden! Sie wünschte, sie könnte Carolines Gesicht sehen, wenn diese realisiere, dass man |
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eigentlich ihre Verlobung mit Rick feiern werde! Das wäre wirklich überfällig, stellt Eric fest. Thorne stimmt ihm zu, sie wären bei der ganzen Sache ein wenig untergegangen. Sie würden das nun wieder gutmachen, antwortet Aly. Sie habe das Gefühl, dass Caroline sehr glücklich sein werde! | ![]() |
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Caroline sitzt mit Rick auf der Forrester Dachterrasse. Sie bekommt einen Nachricht und stellt mit einem Blick aufs Handy fest, dass es von Hope sei. Sie legt es wieder zur Seite. Rick rät ihr lieber nachzugucken, was es sei. Vielleicht gäbe es etwas wichtiges. Caroline befolgt seinen Rat. Nein, es ginge um Thanksgiving, sagt sie ihm dann. Plötzlich |
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reagiert sie überrascht und erzählt Rick dann, dass Hope auf der Thanksgivingfeier ihre Verlobung mit Rick feiern wolle! Rick |
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strahlt sie an, es sehe so aus, als würde sie bald die Braut sein! Caroline lächelt gerührt, sie könne gar nicht fassen, dass Hope das mache. Sie hätten ja gar keine so große Sache aus ihrer Hochzeit gemacht. Das wäre es aber, findet Rick. Er würde die ganze Zeit daran denken, wie es sei, sie als seine Frau zu haben. Das würde er wirklich wollen! Er würde das jeden Tag feiern wollen, wie diese faszinierende Frau sich in sein Leben katapultiert habe. Sie küssen sich und strahlen sich an. | |
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Hope meint, sie hätte gewusst, dass es Meinungsverschiedenheiten geben würde, wenn sie Bill einlade. Sie könnten ihr glauben, eigentlich wolle sie das auch gar nicht. Aber hier ginge es nicht nur um die Forresters, denn Caroline sei eine Spencer. Ihre Mütter wären nicht in der Stadt. Bill sei das einzige Familienmitglied, was sie hier habe. Sie habe das Gefühl, sie müsse ihn einladen. Brooke protestiert, es wäre ja eine nette Geste, aber sie könne nicht im gleichen Raum wie Bill sein.
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Katie wendet sich seufzend ab. Hope weist sie daraufhin, dass sie lieber nicht die Verlobungsparty ihres Sohnes verpassen sollte! Sie solle es mal unter diesem Gesichtspunkt betrachten. Sie alle müssten sich Bill irgendwann stellen, also könne sie es auch einfach hinter sich bringen. Dann würde sie ein Thanksgiving haben, was sie niemals vergessen würde. Katie sitzt unterdessen trübsinnig hinter dem Schreibtisch. Hope meint, sie habe noch nichts gesagt. Sie müsse mit Brooke allein sprechen, antwortet ihre Tante. In Ordnung sagt Donna und verschwindet mit Hope. | ||
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Katie erinnert Brooke an ihre Worte, dass ihre Schwester ihr wichtiger sei, als mit Bill zusammen zu sein. Das habe sie auch so gemeint, antwortet Brooke. Katie sagt, Brooke habe zu ihr gestanden, als sie die Dokumente gegen das Laub aus Aspen ausgetauscht habe. Sie habe ihr ihren Job zurückbeschafft, sowie das alleinige Sorgerecht für Will.
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Dafür wäre sie dankbar. Brooke möge diesen Entschluss doch bitte nicht wieder aufgeben. Sie solle Bill doch bitte nicht in ihr Leben zurücklassen, nach allem was er ihnen angetan habe. Sie bittet Brooke, ihr das zu versprechen. Sie solle ihr versprechen, dass sie sich nie wieder mit Bill einlasse! Brooke verspricht es ihr nur allzu glücklich. Katie schnieft, sie müsse Will aus der Tagesstätte abholen. Was wäre mit Thanksgiving? Fragt Brooke nach. Katie seufzt, sie denke darüber nach. Dann geht sie. Brooke sieht ihr nachdenklich hinterher. | ||
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Sie erinnert sich zurück, wie sie direkt nach seinem Absturz mit Bill gesprochen hatte. Sie hatte ihm versichert, wie viel Angst sie gehabt habe, ihn zu verlieren. Bill hatte geantwortet, sie würde ihn niemals verlieren. Er würde wollen, dass sie immer daran denke. Er würde sie lieben. Sie hatte das glücklich erwidert. Dann hatten sie sich geküsst.
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Überblende zu Bill in Ricks Büro. Wyatt fragt, ob alles in Ordnung sei. Bill erzählt, dass er eine Vision gehabt habe, in der er seine |
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Firma geführt und mit Brooke und Will gelebt habe. Das wäre seine Zukunft. Und er würde dafür sorgen, dass es dazu käme. Wie denn? Erkundigt sich Wyatt. Das wisse er noch nicht, gibt Bill zu. Aber er solle ruhig daran denken, dass er es gesagt habe. Brooke würde zu ihm zurückkommen! Sie würde ihm gehören! | ![]() |
Dienstag, 26. November |
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Eric steht in seinem Wohnzimmer und betrachtet Stephanies Portrait. Hope scheucht alle durch die Gegend. Sie sagt Aly, wo sie die Deko- rationen hinstellen soll und Thorne trägt die Gläser herein, die noch poliert werden sollen. Er tritt an Eric heran und sagt, es sähe alles großartig aus. Wie in alten Zeiten, meint Eric. Thorne fragt an das Por- |
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trait gewandt, ob seine Mutter glücklich sei? Sie würde am nächsten Tag dabei sein, meint Eric, dessen könne er sich sicher sein. | ||
Rick und Caroline kommen herein. Rick ruft, sie würden sich zum Dienst melden, sie könnten ihnen etwas zu tun geben. Nein, protestiert Hope, sie wären die Ehrengäste und sollten sich lieber entspannen! Aber erst am nächsten Tag, stellt Rick fest, nicht jetzt schon. Caroline wendet ein, sie hätte nichts dagegen, auch den Abend schon der Ehrengast zu sein. Hope weist Rick an, seiner Verlobten zu zeigen, wie man das mache. Caroline dankt Hope. Das wäre selbstverständlich, |
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antwortet die. Sie solle lieber Rick danken, dass er endlich eine ehrliche Frau aus ihr mache. Caroline bedankt sich auch, dass Hope ihren Onkel Bill eingeladen habe. Hope nickt gönnerhaft. | ||
Brooke steht in ihrem Wohnzimmer, als sie eine Nachricht bekommt. Bill hat ihr geschrieben, dass er sie sehen will. Sie antwortet ablehnend. Er schreibt zurück, dass er sie sehen müsse, er könne sofort kommen. Es wäre zu spät, antwortet sie. Was wäre denn, wenn er schon da wäre? Schreibt Bill. Im nächsten Augenblick klopft es an der Tür. Brooke stöhnt genervt auf und geht zur Haustür. Dort steht Bill. | ||
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Wyatt ist mal wieder in Ricks Büro. Quinn kommt herein und klopft ihrem Sohn aufgeregt auf den Rücken. Habe er die Email bekommen? Er habe keine Zeit, antwortet ihr Sohn. Quinn ruft, es wäre wichtig – sie sei von Hope! Er habe die Email ja gelesen, amüsiert sich Wyatt. Es wäre doch aufregend, oder? Fragt Quinn. Ja, stimmt er ihr zu. Hope hätte sie zum Thanksgivingessen eingeladen. Das wäre doch was, fügt er sinnierend dazu. | |
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Hope begrüßt unterdessen Dayzee und freut sich, dass diese kommen konnte. Natürlich, antwortet Dayzee. Es gäbe doch so viel vorzubereiten für Thanksgiving und sie habe es geschafft zu kommen. Hope fragt, wie es im Obdachlosenasyl laufe. Sehr gut, berichtet Dayzee. Sie wären vorbereitet und würden wohl sehr viele bedürftige Familien beköstigen. Hope bietet ihre Hilfe an. Dayzee reagiert überrascht, sei sie sich sicher? Was wäre denn mit ihrem großen Thanksgivingessen dort?
Das wäre ihr gemeinsames großes Essen, korrigiert Hope. Dayzee sei doch ebenso eine Forrester! Sie würde schon noch rechtzeitig wiederkommen, sie wolle auf jeden Fall helfen. Dayzee dankt ihr.
Das würden sie alle tun, verkündet auch Eric und begrüßt sie dann. Er verspricht Dayzee, dass sie den nächsten Tag die ganze Familie erwarten könne. Dayzee ist gerührt.
Er berichtet dann, dass Marcus einen tollen Job mache. Hope meldet sich auch gleich zu Wort, von
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dem was Marcus geschrieben habe, genieße er es offensichtlich in Südafrika zu sein. Er würde es lieben, sagt Dayzee. Aber natürlich nicht so sehr wie er sie liebe. Hope kichert.
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Thorne begrüßt Dayzee nun auch. Die gratuliert daraufhin Aly zu ihrer neuen Position bei Forrester. Aly stellt fest, dass es ziemlich cool sei, Hope über die Schulter zu blicken. Rick begrüßt Dayzee. Sie gratuliert ihm und Caroline zur Verlobung. Caroline strahlt, in diesem Jahr gäbe es so vieles, für das sie dankbar sein könnten. Dayzee fragt, ob ihre |
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Mutter kommen könnten? Nein, leider nicht, sie wären gar nicht im Lande, bedauert Caroline. Aber dafür würde ihr Onkel Bill kommen. Hope verzieht das Gesicht und meint dann grinsend, das würde ein wenig brisant werden, aber sie wären ja unter sich. | ||
Bonus: | ||
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Eric versucht Stephanies Portrait auszurichten. Alle sehen zu und Rick ruft ihm zu, er müsse es ein wenig weiter nach links rücken. Das würde er ja versuchen, antwortet Eric, aber sie würde sich immer wieder bewegen. Er solle doch mal gucken! Damit führt er es vor. Das wäre wirklich unheimlich, stellt Caroline fest. Hope und Dayzee brechen
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daraufhin in Lachen aus. Eric weist Caroline lächelnd daraufhin, dass Stephanie ihnen allen nur zeigen wolle, dass sie immer noch da wäre. Sie hätte diese Familientreffen wirklich sehr geliebt. Alles für die Festtage zusammen zu stellen, wäre keine leichte Aufgabe, da habe Hope sich wirklich etwas vorgenommen. Sie würde es versuchen, meint Hope. Und sie mache das gut, versichert Eric ihr. Was sie aber nicht ihrem Bruder zu verdanken habe, stellt Thorne fest. Der protestiert, man habe ihm doch gesagt, er sei der Ehrengast. Hope kichert. Seine Verlobte doch ebenfalls, antwortet Thorne, und die sei sofort eingesprungen. Thorne war gerade beim Gläser polieren und wirft Rick ein Handtuch zu. Na gut, sagt er, er habe verstanden. Er gesellt sich zu Thorne und hilft ihm beim Polieren. Er sagt zu seinem Vater, er habe gehört, dass auch Quinn an Thanksgiving kommen würde. Ja, bestätigt Eric, sie würde auch ihren Sohn mitbringen. Ja, Wyatt, grinst Rick.
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Er wäre so cool, findet Aly. Alle starren sie an. Sie korrigiert sich, sie meine, er sei sehr talentiert. Ja klar, netter Versuch, kontert ihr Vater. Er wäre der favorisierte böse Junge, meint Rick. Ach, sagt Dayzee, Wyatt wäre gar nicht so schlimm. Seine Mutter auch nicht, ruft Rick und fragt seinen Vater, ob er nicht der gleichen Meinung sei? Thorne
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wird aufmerksam. Sein Vater und Quinn? Sie wären Freunde, wehrt Eric ab. Ja klar! Kommt von Rick. Dann verkündet Eric, dass Thorne und Aly dort einziehen würden. Alle lachen und Rick meint, toller Ablenkungsversuch. Das hätten sie gar nicht gewusst, lacht Dayzee und alle stimmen ein. Gerade rechtzeitig zu den Feiertagen, meint Eric. Perfekt, antwortet Dayzee. Da könnten sie in einem durch feiern. So hätte Stephanie das doch immer gewollt.
Caroline umarmt Rick. Es würde alles am nächsten Tag anfangen, mit ihrer Verlobungsparty. Und Thanksgiving wäre auch, aber das wäre ja wohl unwichtig, meint Thorne sarkastisch. Wer würde denn noch kommen, fragt Dayzee. Hope berichtet, sie hätte ihre Mutter eingeladen und ihre Tante Katie, Tante Donna und Pam. Das gäbe bestimmt Zitronenschnitten zum Nachtisch, stellt Rick fest. Er raunt Caroline zu, sie solle die lieber ablehnen und verzieht dabei das Gesicht.
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Liam würde natürlich auch kommen, sagt Hope. Liam und Wyatt? Fragt Alexandria skeptisch nach. Außerdem auch Maya und Carter, fügt Hope unbeirrt dazu. Und Onkel Bill, meint nun Caroline. Eric mahnt sie alle, dass sie sich benehmen und von ihrer besten Seite zeigen sollten! Es würde ein wundervoller Tag werden.
(Ende des Bonusclips)
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Bill stürmt zu Brooke ins Haus und erklärt, er habe etwas zu sagen. Brooke stöhnt auf und verdreht die Augen. Sie schließt die Tür und rügt ihn, er könne dort nicht bleiben. Bill gibt zu, dass er es falsch angegangen wäre, das würde er jetzt realisieren. Brooke kontert, darüber wolle sie sich nicht mit ihm unterhalten. Das wäre keine Unterhaltung, antwortet Bill, es wäre ein Eingeständnis, eine Entschuldigung. Sie solle ihn anhören, zumindest das wäre sie ihm schuldig. Er hätte das Katie
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niemals antun sollen, er würde es bereuen. Warum habe er es denn dann getan, fährt sie ihn zornig an. Er könne mit nichts |
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rechtfertigen, dass er einfach zu Katie gegangen und ihr gesagt habe, er wolle sie, sein Leben und seine Ehe zurück, um sie damit reinzulegen, damit sie die Papiere unterschreibe! Er habe das getan, weil er ein Leben mit ihr wollte, betont Bill verärgert und mit Will. Ja, er habe auch seine Firma gewollt, er habe das alles für sie beide gewollt! | ![]() |
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Inzwischen sind Pam und Charlie im Forrester Anwesen angekommen, bepackt mit Töpfen und Dosen. Während Charlie sich interessiert umsieht, sagt Pam rügend zu Hope, sie wäre ihr damit ganz schön kurzfristig gekommen, Fräulein! Charlie würden ja alle kennen, meint sie dann. Sie zeigt in die Runde und sagt zu Charlie, das wäre die
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ganze Bande. Schließlich sagt sie zu Hope, diese brauche sich keine Sorgen zu machen, sie und Charlie hätten schon wie verrückt angefangen zu kochen. Eric kontert, dass sie das Menü doch aber schon längst festgesetzt hätten. Pam wendet ein, dass niemand so wie ihr Charlie backe. Seine Nussrolle wäre einfach unglaublich! Charlie lacht zufrieden vor sich hin und verkündet dann, dass sich aber nichts mit Pams süßem Kirschpie vergleichen lasse! Wow, sagt Rick nur, sie beide hätten sich wohl offensichtlich angefreundet. Alle lachen. Der Ofen wäre schon mal vorgeheizt, sagt Charlie. Falls sie verstehen würden, was er damit meine. Pam stösst ihm mit dem Ellenbogen in die Seite und erklärt, dass sie was zu tun hätten. Sie fordert ihn auf mit ihr in die Küche zu kommen. Charlie wendet sich noch kurz an Eric und lobt das tolle Haus. Der Picasso nebenan im anderen Zimmer würde ja sogar beinahe echt aussehen. Eric starrt ihn an. Pam zieht Charlie mit sich weg.
Thorne fragt, ob er das etwa ernst gemeint habe? Hope kichert, sie würde ihn einfach zum anbeten finden! Aly stimmt ihr zu. Hope tätschelt ihr huldigend die Schulter und freut sich, dass ihr Schatten der gleichen Meinung wäre. Rick meint, Aly wäre wohl eher ihr Echo. Aly stellt unbeirrt fest, dass es den nächsten Tag bestimmt spaßig werde – ganz besonders für Hope. Warum? Fragt Hope. Meine sie etwa, weil Liam und Wyatt beide dort sein würden? Aly kontert mit einer Gegenfrage. Wie würde sie das machen? Mit 2 so heißen Jungen? Hope lacht, das habe sie auf jeden Fall nicht so geplant. Aly möchte wissen, wie sie damit umgehen werde. Sie würde gar nichts machen, stellt Hope fest, sie würde es ganz einfach nur genießen!
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Wyatt sagt schwärmerisch zu seiner Mutter, dass es ganz anders sein würde. Sie überlegt, wo sie im letzten Jahr zu Thanksgiving gewesen wären. Auf jeden Fall nicht in einem Anwesen in Beverly Hills, antwortet ihr Sohn. Quinn fällt es wieder ein, sie hatten gearbeitet – sie hatten die Aufträge für die Feiertage bearbeitet. Genau, sagt Wyatt. Bis zu |
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dem Moment, an dem sie die leckeren, Tiefkühlessen aus dem Ofen geholt habe. Quinn schnappt gespielt verärgert nach Luft, das hätte sie nicht getan! Sie hätte das Essen bestellt und es von einem Restaurant liefern lassen! Wyatt erinnert sie daran, dass es ein Feinkostladen gewesen sei. Sie hätten Matzensuppe gegessen! Oh, stöhnt sie, das täte ihr ja so leid! Er lacht, sie solle damit aufhören. Sie fragt, ob er jemals das Gefühl gehabt habe, etwas zu verpassen? Nein, niemals, antwortet er. Quinn strahlt, es wäre wirklich nett, dass sie eingeladen wären.
Würde sein Bruder auch dabei sein? Wahrscheinlich, meint Wyatt nicht so begeistert. Außerdem würden seine beiden Elternteile dort sein. Quinn protestiert, er würde doch wohl nicht hoffen, dass sie und Bill …. Nein, unterbricht er sie lachend. Sie könne sich entspannen, er habe nur Spaß gemacht. Er wäre einfach nur glücklich, dass Hope sie eingeladen hätte. Es wäre ihr erstes gemeinsames Thanksgiving! Sie warnt ihn, er solle sich bloß nicht von Bill dazu überreden lassen, dass er sich nun von Hope fernhalten müsse. Das würde er nicht, antwortet er. Er habe gehört, dass seine Mutter ihn gestochen habe, fügt er grinsend hinzu. Quinn sagt grinsend, sie habe ihn vielleicht ein wenig mit seiner Schwertkette angeritzt. Bill könne von Glück reden, dass sie das Schwert damals nicht größer gemacht habe! Was glaube er überhaupt, wer er sei – Wyatt zu sagen, dass er sich von Hope fernhalten müsse, nach allem was er mit Brooke abgezogen habe? Ja, stimmt er ihr zu.
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Brooke sagt, ihr sei egal, was Katie ihm angetan habe, oder ihr selber. Was sie beide Katie angetan hätten, wäre einfach unentschuldbar. Ach sie solle aufhören, murrt Bill, so einfach sei es ja wohl nicht. Brooke kontert, sie wolle überhaupt gar nicht mit ihm darüber debattieren. Er würde doch gar nicht debattieren, protestiert er. Er wisse, dass Brooke
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ihre Schwester liebe. Er kenne ihre Vergangenheit. Sie hätte Katie unter ihre Fittiche genommen, als sie noch ein Kind war. Er habe die Geschichten gehört. Er habe sie alle gehört und sehr oft. Dann sollte er nicht hier sein, rügt sie. Wo sollte er denn da sein? Kontert er. Bei Katie? Er und Brooke hätten ein Leben zusammen gehabt und das wolle er zurück! Es müsse einen Weg da raus geben! Er solle damit aufhören, mahnt Brooke und wendet sich von ihm ab. Bill fragt, ob sie den nächsten Tag zu Eric zum Thanksgivingessen gehen würde? Ja, antwortet sei. Bill erzählt, dass er ebenfalls von Hope eingeladen wurde. Brooke wendet ein, sie halte es nicht für angemessen, wenn Bill kommen würde. Caroline wäre seine Nichte, stellt er fest. Es würde ihr Verlobungsparty gefeiert werden und ihre Eltern wären nicht in der Stadt. Es wäre nicht fair Katie gegenüber, schimpft Brooke. Bill kontert, es wäre auch Caroline gegenüber nicht fair, wenn er nicht auftauche. | ||
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Könne sie das nicht verstehen? Der Schaden wäre doch schon längst angerichtet. Nun müssten sie die Scherben einsammeln und es hinter sich lassen. Sie alle! Katie würde es schon tun. Sie habe seine Firma. Sie habe seinen Sohn. Und was hätten sie beide? Sie hätten sich gegenseitig. Und wenn sie das noch nicht einmal hätten, dann hätten sie ja überhaupt nichts! Brooke wendet sich erneut von ihm ab und sieht nachdenklich aus. | |
Bill gibt zu, viele Fehler gemacht zu haben – mit dem was er ihr und Katie angetan habe. Er hätte nur die eine Vision gehabt und die sei egoistisch gewesen. Er hätte seine Firma zurückgewollt und seinen Sohn. Das hätte man ihm niemals nehmen sollen, meint Brooke. Aber er könne nicht einfach Menschen derartig verletzen. Was er Katie angetan habe, wäre unaussprechlich. Bill antwortet, der Zweck heilige immer die Mittel. Wenn jemand dabei verletzt würde, dann sei das eben ein Kollatoralschaden. So lebe er nun mal sein Leben. So wäre er derjenige geworden, der er heute sei. Er könne nicht weiterhin so sein Leben führen, kritisiert Brooke. Das wisse er jetzt, antwortet Bill. Das habe er ihr und Katie zu verdanken. Er sei vielleicht stur, aber nicht dumm. Wenn es ums Glück ginge, dann dürfe man keine grausamen Mittel einsetzen. Er würde lernen. Das wäre etwas, was er Katie sagen sollte, meint Brooke. Bill erwidert, er habe das Katie schon so oft gesagt. Aber seine Zeit mit Katie sei vorbei. Egal, was nun mit ihnen beiden geschehe, würde es an der Situation mit Katie nichts ändern. Er würde ihre Schwester immer lieben. Sie wäre eine wunderschöne Frau, eine bemerkenswerte Mutter. Sie würde auch mal eine unglaubliche Ehefrau für jemanden sein, aber |
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nicht für ihn. Er würde Katie immer lieben, aber er wolle Brooke! Er würde sie nicht bitten, ihre Schwester für ihn aufzugeben. Aber eines Tages würde er wieder in ihr Leben zurückkehren. Es wäre ihr gemeinsames Leben und er würde es nicht ohne sie leben wollen! Bei Brooke glitzern wieder verdächtig die Tränen in den Augen auf. | ![]() |
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Dayzee steht bei Eric und sie gucken zusammen zu Stephanies Portrait hoch. Sie seufzt, es wäre schwer zu glauben, dass Stephanie nicht mehr da sei. Stephanie wäre der Grund, dass sie nun Teil dieser Familie wäre. Eric meint, sie wäre der Grund, dass sie alle Teil dieser Familie wären.
Charlie kommt mit Pam an seiner Seite herein und bietet Zitronenschnitten an, mit einer goldenen Kruste. Eric amüsiert sich, Pam habe ihm das gut beigebracht. Dann lehnt er dankend ab. Pam ermutigt Charlie ihn ruhig zu fragen.
Charlie legt also los und möchte wissen, ob Eric ein gutes Alarmsystem habe? Das hätten sie, dankt Eric. Charlie belehrt Eric nun, dass die Sicherheit wie Donuts auf einer Polizeiwache wäre. Davon könne man niemals genug haben. Aber da er selber Profi und vom Fach wäre, würde er ihn wissen lassen, dass er jederzeit für ihn zur Verfügung stehe. Wundervoll, sagt Eric. Charlie nickt, er hätte sich schon gedacht, dass Eric es so sehen würde.
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Hope sitzt mit Caroline und Rick auf dem Sofa. Sie sagt, sie hätte wirklich gar nicht damit gerechnet, dass sie beide zum helfen kommen würden. Caroline lacht, sie hätten dafür nicht erwartet, dass Hope ihnen eine Verlobungsparty ausrichte. Sie würde sich einfach so sehr für sie beide freuen, sagt Hope.
Rick versichert ihr, dass es ihnen viel bedeuten würde. Caroline verspricht ihr ebenfalls eine auszurichten, egal ob es Liam, Wyatt oder sonstwer sei. Darauf könne sie zählen. Hope kichert und umarmt sie dankend, das wäre ja so nett!
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Es klingelt an der Tür. Wer das wohl sein könne, wundert sie sich. Und geht an Eric vorbei Richtung Haustür. Er ruft ihr zu, würde sie noch jemanden erwarten? Sie wisse auch nicht, antwortet sie, aber das würden sie ja herausfinden. Sie öffnet die Tür. Es sind Quinn und Wyatt. Hope heißt sie willkommen und lädt sie ein hereinzukommen.
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Eric ruft, was für eine wunderbare Überraschung! Quinn kommt zu Eric hinüber, küsst ihn auf die Wange und wünscht ihm einen guten Vorabend zu Thanksgiving. Rick und Thorne tauschen bedeutungsvolle Blicke aus.
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Eric meint zu Quinn, sie solle mal eben einen Augenblick warten.
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Prüfend sieht er sich zu Stephanis
Portrait um. Es hat sich nicht ge-
![]() rührt. Ok, sagt Eric, alles in
Ordnung, sie könne hereinkommen.
Er ruft allen laut zu, dass Quinn
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und Wyatt da wären! Es gibt ein vielfaches Hallo und vereinzelten Applaus. Eric sagt, er habe das Gefühl – es wäre so eine Art Vorahnung – dass sie am nächsten Tag einen wundervollen Feiertag verleben würden, einen den die niemals vergessen würden. Eine Verlobung und wundervolle neue Freunde wären schon viel, wofür man dankbar sein könne. Sie sollten vielleicht alle mal wieder mit der Arbeit weitermachen und fertig werden. Alle lachen. Eric dreht sich wieder zu Stephanie herum und schmunzelt ihr zu.
Quinn wendet sich an Eric. So also verbringe man den Abend vor Thanksgiving? In diesem Haus offensichtlich schon, lacht er. Sie stimmt in sein Lachen ein. Sie dankt ihm, dass er sie in die Einladung eingeschlossen habe. Eric antwortet, er wäre sehr glücklich, dass sie da wäre. Allerdings gäbe es da eine unangreifbare Regel. Sie müsse sich als Teil der Familie betrachten. Abgemacht, strahlt sie ihn an. Er freut sich und setzt sich mit ihr aufs Sofa.
Caroline gesellt sich zu ihrem Verlobten. Er fragt, ob man es so in New York mache? Nicht so ganz, gibt sie zu. Dort würde man zu einem feinen Essen in ein feines Restaurant gehen. Aber dies gefiele ihr besser. Nichts wäre besser als die Familie, stellt er fest. Mit einem Hauch von Drama, fügt sie hinzu. Das wäre ein großartiges Rezept. Er kontert, ihr Onkel, seine Mutter, Tante Katie – das wäre eher das Rezept für eine Katastrophe. Sie glaubt, dass ihr Onkel sich von seiner besten Seite zeigen werde. Ja klar, antwortet er skeptisch und küsst sie. Sie macht sich Gedanken über die Sitzordnung. Rick schlägt vor ihren Onkel mit einem Tablett in die Ecke zu setzen. Caroline hält ihm grinsend vor, dafür werde die Hope überreden, Bill neben ihn zu setzen. Ok, er nehme es wieder zurück, grinst Rick ebenfalls. Sie küsst ihn. Dann meint Rick, die große Frage wäre, neben wem Hope sitzen würde?
Wyatt kommt zu Hope, wie diese gerade an einem Blumenarrangement herumhantiert. Sie habe das schon mal gemacht, stellt er fest. Nicht an Thanksgiving, antwortet sie. Er grinst erfreut, es wäre ihr erstes Mal und er wäre eingeladen. Das würde es für sie beide zum ersten Mal machen.
Er wäre wirklich dankbar dort sein zu dürfen, dass er Teil der Familie sein dürfe. So etwas habe er nie gehabt und sie habe ihm das gegeben. Er würde ihr gern etwas zurückgeben, und das würde er auch noch tun. Er hält ihre Hand und stellt fest, dies wären
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ihre ersten gemeinsamen Feiertage
zusammen! Davon würde es noch
![]() viel mehr geben! Sie kichert und
strahlt ihn an.
Aly beobachtet sie.
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Brooke sagt zu Bill, dass er lieber gehen sollte. Bevor Hope zurückkomme? Will er wissen. Brooke antwortet, Hope sei bei Eric und bereite alles für den nächsten Tag vor. Bitte. Er könne nicht einfach so zu ihr kommen. Was wäre wenn Hope dort gewesen wäre? Oder Katie? Er habe gewusst, dass sie allein war, antwortet er. Sie sagt ihm, er solle
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damit aufhören. Was denn? Fragt er. Solle er so tun, als würden sie sich nicht lieben? Sie würde Katie nicht verletzen, versichert Brooke ihm. Bill meint, es täte ihm wirklich leid, was er Katie angetan habe. Aber wegen Brooke würde er ein besserer Mensch werden, ein Mann mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wolle. Die Leidenschaft, die sie teilen würden wäre noch nicht vergangen. Es würde wohl nicht an diesem Tag passieren …. aber er würde sie wieder in den Armen halten! Brooke seufzt und weicht seinem Blick aus. Er fährt fort, er würde nicht ohne sie leben wollen. Und das würde er auch nicht tun. Es würde niemals vorbei sein für sie Beide. Bonsoir, ma chérie, sagt er ihr. Dann geht er.
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In der Tür blickt er sich noch einmal
![]() kurz zu ihr um. Dann schließt er sie
hinter sich. Brooke denkt an Monte
Carlo zurück. Dort hatte Bill sie eben-
falls ma chérie genannt und geküsst.
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Brooke laufen bei der Erinnerung Tränen übers Gesicht. Sie schluchzt. Dann huscht doch ein Lächeln über ihr Gesicht.
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Mittwoch, 27. November |
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Eric heißt Dayzee willkommen und wünscht ihr ein schönes Thanksgiving. Auch Hope ruft ihr eine Begrüßung zu. Dayzee antwortet, sie solle ihr nur einen Augenblick geben, dann könne sie sie zum Arbeiten einteilen. Hope dankt und Dayzee begrüßt nun erst einmal Rick und Caroline. Hope bereitet unterdessen die Tischkarten vor. Aly kommt hinzu. Hope erzählt ihr, dass sie später ein kleines Spielchen veranstalten wolle und dafür wäre es wichtig, wen sie an welchen Platz setzen würden. | ||
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Liam kommt herein und begrüßt Katie. Im gleichen Moment taucht hinter ihm Bill in der Tür auf. Katie überreicht ihm Wortlos das Babyphone.
Hope hat das beobachtet und meint zu Aly, in diesem Jahr würde es in der Familie heiß hergehen.
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Pam und Charlie sind in der Küche. Pam scheint unentschlossen zu sein. Charlie macht ihr Mut. Er wisse, dass sie nervös sei, aber manchmal müsse man einfach Risiken eingehen!
Pam beißt sie auf die Unterlippe, während Charlie sie anspornt. Sie müsse mutig sein und es einfach geschehen lassen. Pam klagt,
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ihre Mutter hätte Cranberrys gehasst! Wenn sie wüsste, dass sie nun die Rosinen in derem Stuffingrezept ersetzen wolle…. Sie solle es einfach tun! Ruft Charlie. Okay, beschließt Pam und lässt die Cranberrys in die Stuffingmischung fallen. Das wäre doch eine nette Erleichterung, grinst er. Sie atmet auf und strahlt ihn an. | ![]() |
Bill kommt zu Hope herüber und fragt, was „die“ dort mache. Hope dreht sich um und entdeckt Quinn und Wyatt an der Tür mit
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Eric zusammen stehen. Sie antwortet, er hätte doch wohl nicht gedacht, sie würde Wyatt ohne seine Mutter einladen! Er grummelt, Brooke, Katie und nun auch noch Quinn. Sein kompletter Fanclub! Hope grinst hämisch, es gäbe ja so viel, wofür er dankbar sein könne! Bill verzieht das Gesicht.
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Bonus: | ||
Wyatt tritt zu Liam und Bill heran und fragt seinen Bruder grinsend, wie es seinem Arm ginge. Gut, antwortet Liam stirnrunzelnd, warum? Ach, meint Wyatt, er hätte gedacht, dass er vielleicht noch schmerze. An Bill gewandt fügt er feixend hinzu, dass er Liam neulich beim Tennis geschlagen habe. Was? Fragt Liam zornig. Bill freut sich, das wäre doch toll, dann würden sie beide also etwas zusammen machen. Nein, wehrt Liam verärgert ab, es sei nicht einmal ein Spiel gewesen, sondern die Ballmaschine! Wyatt erzählt Bill immer noch grinsend, dass er Liam auch bei einem Chilischotenwettbewerb geschlagen habe. Nein, regt Liam sich weiter auf, Wyatt habe die Chilies doch überhaupt gar nicht erst gegessen. Na und? Kontert Wyatt. Er wolle ein neues Stechen, beschließt Liam. Jederzeit, erklärt Wyatt. Hope beobachtet sie. Bill gefällt das. Es sei toll, wenn es zwischen ihnen einen Wettbewerb gäbe, bei dem es nicht um ein Mädchen ginge. Wyatt lacht, Liam guckt grimmig. Hope kommt strahlend hinzu und gurrt wie toll, alle Spencer Männer zusammen. Es wäre ihr erstes Thanksgiving, schwärmt Wyatt. Bill verdreht die Augen.
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Dayzee steht mit Maya, Carter, Eric, Quinn, Aly und Thorne zusammen. Sie berichtet, dass sie an diesem Tag sehr viele Leute im Obdachlosenasyl beköstigt hätten und es nicht geschafft hätten, wenn sie nicht geholfen hätten! Technisch gesehen, wäre es eigentlich für das Studium, meint Aly, sie habe sich für eine eigenständige Studie eintragen lassen. Wenn sie hart genug arbeite, dann bekäme sie hinterher vielleicht einen Ganztagsjob, meint Thorne und legt den Arm um sie. Er kenne ja den Boss und könnte für sie ein gutes Wort einlegen. Eric grinst und rückt seine Kravatte zurecht. Alle lachen. Hope kommt hinzu und möchte von Dayzee wissen, wie es Marcus ginge. Gut, erzählt Dayzee. Er hätte viel zu tun, wünschte aber, er könnte da sein. Er hätte sie doch tatsächlich gebeten, Pams Cranberrysauce einzufrieren! Hope meint, sie hätte ja gedacht, dass er schon wieder zurück sein sollte. Ja, stimmt Dayzee ihr zu. Aber ein gewisser Jemand würde immer wieder den Flug verschieben. Eric gibt zu, es gewesen zu sein. Dayzee sagt, sie würde ihren Ehemann vermissen. Er wäre dort aber sehr wichtig, erklärt Eric. Sie solle ihm einfach sagen, dass es ihnen ohne Marcus ganz schrecklich ginge, grinst er. Das werde sie tun, verspricht Dayzee und alle lachen wieder. Eric meine wohl, er würde sich deshalb mit Kürbiskuchen vollstopfen, bringt Thorne an.
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Rick tritt an Bill heran und fragt, wie es ihm ginge. Bill antwortet, ihm ginge es besser, wenn er ….. Er hält inne und fragt, was Rick an in der Hand halte. Rick sagt, Caroline hätte ihm gesagt, er könne einen Scotch gebrauchen. Damit übergibt er ihm das Glas. Caroline strahlt zu ihnen hinüber. Misstrauisch riecht Bill am Glas. Rick wehrt lachend ab, er solle nicht so tun, als könnte es vergiftet sein. Bill bleibt skeptisch und möchte wissen, warum Rick ihm etwas Gutes tun wolle? Seine Mutter wäre sauer auf ihn und seine Tante würde ihn hassen. Rick erklärt, dass Caroline ihn lieben würde. Er wäre ihr Onkel. Es wäre ihrer beider Wunsch, dass es zwischen ihnen gut laufe. Carolin sieht zu ihnen hinüber, als Bill meint, vielleicht könnte es sogar noch besser laufen. Wenn er ihm weiterhin Scotch bringe, könnten sie vielleicht sogar Freunde sein! Happy Thanksgiving, wünscht er ihm. Rick wünscht ihm das ebenfalls. Bill trinkt seinen Scotch und Caroline sieht ihn zufrieden zu.
(Ende des Bonusclips)
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Hope kommt zu Pam und Charlie in die Küche. Pam bittet Charlie gerade, ihr etwas Platz zu machen. Er antwortet, habe er ihr jemals etwas abschlagen können? Hope bringt Brooke, Katie und Donna mit sich und verkündet, damit wäre die Verstärkung da. Pam sieht entsetzt aus und sagt auch sofort, sie würden es schon allein hinbekommen. |
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Charlie widerspricht, sie hätten noch etliches zu tun, jemand müsse sich um die Süßkartoffeln kümmern, um die Salate… Pam wehrt ab. Hope aber mischt sich ein, Charlie habe doch Recht, findet sie. Es mache doch bestimmt Spaß, wenn sie alle zusammen kochen würden! Hope beugt sich zu ihr hinüber und raunt ihr zu, kochen solle doch sehr therapeutisch sein! Pam gibt schließlich nach. Sie ordnet an, dass Donna schon mal die Karotten schälen könne, Brooke solle die Tomaten waschen und würfeln. Sie erklärt Brooke noch einmal extra, das würde bedeuten, sie müsse sie in kleine Stücke schneiden. Dann wendet sie sich Katie zu, | ||
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sie könne sich um die Süßkartoffeln kümmern. Ihren Schwestern traue sie nur nichts Schwierigeres zu. Hope meldet sich zu Wort, was könne sie tun? Pam reicht ihr ein Tablett mit Appetizern und sagt, die könne sie schon mal anbieten und denen sagen, wie gut es in der Küche rieche. Sie dreht sich wieder zu den Schwestern um und weist Donna zurecht, sie mache das nicht richtig, man nehme doch kein Messer um die Karotten zu schälen. Hope grinst nur zufrieden. | |
Sie geht ins Wohnzimmer hinüber und sieht zu, wie alle sich unterhalten. Wyatt kommt zu ihr heran und bittet sie ihm mal eben den Rücken zuzudrehen. Sie ist verunsichert, aber er beharrt darauf. Dann legt er ihr den Hope Diamanten um. sie reagiert erschrocken, aber er sagt, es wäre alles in Ordnung. Eric wisse Bescheid und hätte gedacht, es wäre perfekt für diesen Anlass. Außerdem wäre Charlie ja auch da – falls sie noch mal in die Situation kommen sollten, dass jemand versuche, den Diamanten zu stehlen! Er betrachtet sie und sagt ihr, wie toll sie aussehe. | ||
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Rick geht zu Caroline hinüber. Er küsst sie und bittet sie ihn zu heiraten. Das täte ihr leid, antwortet sie, sie wäre schon verlobt. Damit zeigt sie ihren Verlobungsring. Er lacht und sagt dann, er habe gemeint, sie solle ihn diesen Tag noch heiraten! Was? Fragt sie entgeistert. Er fährt fort, sie sollten heiraten, bevor alle gehen. Nach |
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dem Essen könnte Carter die Zeremonie halten. Hope würde es doch sowieso schon als Verlobungsparty ausgeben. Sie könnten |
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es auch noch einen Schritt weiter führen. Was meine sie? Sie sollten es tun, versucht er sie zu überreden. Sie sollten impulsiv sein! Sie strahlt ihn an und erklärt sich einverstanden. Rick strahlt sie ebenfalls glücklich an. Leise fragt sie, ob sie es allen sagen sollten? Nein, antwortet er. Sie würden es sich als Überraschung aufheben! Eine Thanksgiving Hochzeit, stellt sie fest. Genau, meint er. Sie küssen sich. Dann quietscht sie glücklich – sie würden heiraten! Sie umarmen sich lachend. | |
Schließlich begeben sich alle zum Tisch. Bill muss feststellen, dass seine Tischkarte neben der von Katie steht. Er blickt weiter den Tisch hinauf und sieht, dass Brooke neben Katie sitzen soll. Er seufzt auf und will die Tischkarten vertauschen. In dem Moment sieht er zum Tischende hinüber und Hopes strafender Blick trifft ihn. Er stellt die Tischkarten wieder zurück.
Brooke trägt eine Schüssel mit Erbsen auf. Bill bietet an ihr zu helfen und nutzt die Gelegenheit, ihr über die Hand zu streichen. Sie sehen sich an, als Katie dazu kommt.
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Alle setzen sich, bis auf Eric und Hope, die jeweils an einem Tischende sitzen. Eric heißt alle willkommen und erzählt, dass Hope sehr geheimnisvoll damit gewesen sei, wer neben wem sitzen solle. Sie würde auf dieser Sitzordung bestehen und so würde er das Wort nun an sie weitergeben. Er setzt sich.
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Hope erklärt in ihrer Rede, wie wundervoll es sei, dass sie alle dort zusammen gekommen wäre. Sie würde hoffen, diese Mahlzeit wäre so etwas wie eine Anprobe für die Einheit, die sie bilden sollten. Es wäre wirklich wichtig als Familie zusammen zu kommen – ganz besonders an den Feiertagen. Sie alle hätten gelernt, dass Thanksgiving die Zeit wäre, zu der ihre Pilgerväter und die amerikanischen Ureinwohner zusammen kamen und ein wunderschönes Fest gefeiert hätten. Sie alle wären zusammen gekommen, hätten zusammen gespeist und aneinander Gefallen gefunden und denen vergeben, die es nötig hatten.
Bevor sie nun also essen würden, wolle sie ein kleines Spiel mit ihnen veranstalten! Jeder solle zu seinem rechten Sitznachbarn hinüber sehen und etwas nettes, etwas liebes über ihn sagen. Wenn ihnen nur ein Wort einfiele, wäre das auch in Ordnung. Sie kichert laut.
Dann fordert sie Liam zu ihrer Rechten auf mit dem Spiel anzufangen.
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Liam sieht zu Aly hinüber und stammelt herum. Hope kichert, es solle nichts stressiges sein, sondern einfach ein nettes Spiel ganz in der Stimmung der Festtage! Ok, sagt Liam. Dann sieht er Aly an und meint, er sei so beindruckt von ihr, dass sie die Chance ergriffen habe, bei Forrester zu arbeiten. Er wisse auch, dass sie gut reinpassen würde, denn sie wäre charmant, modebewusst und romantisch – also so ganz und gar eine Forrester! Aly strahlt ihn an und dankt. Hope nickt zufrieden. | |
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Aly wendet sich ihrem Vater zu. Sie sagt, sie brauche keine Feiertage, um zu realisieren, wie wichtig er für sie wäre. Seit dem Tod ihrer Mutter habe er als Elternteil mehr auf sich genommen, als er sollte. Sie umarmt ihn und Thorne sieht sehr gerührt aus. |
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Er wendet sich Maya zu. Er könne ihr sagen, wie aufgeregt er sei, dass sie nun wieder bei der HFTF Kampagne mitmache. Es mache Spaß mit ihr zusammen zu arbeiten und sie sei eine Bereicherung für ihre Firma. Sie dankt ihm. Thorne fährt fort, da sie nun auch noch ihren Anwalt heiraten würde, könne sie sich sicher sein, dass ihr Vertrag nun auch wirklich unanfechtbar sei. Sie könnte die Firma nicht noch einmal verlassen. Sie lacht, das würde sie auch nicht planen. | |
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Sie dreht sich zu Carter herum. Es gäbe so viele Dinge, für die sie dankbar sei. Als erstes komme ihr seine Entschlossenheit in den Sinn. Er habe erkannt, was sein konnte und habe nicht eher aufgegeben, bis sie es schließlich auch erkannt habe. Sie küssen sich. | ![]() |
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Carter dreht sich zu Charlie herum. Er sagt, es würden 2 Worte ausreichen: Rock Star! Alle lachen. Carter meint, alle dort am Tisch hätten es ihm zu verdanken, dass er den Diamanten gerettet habe. Wyatt sieht zu Hope hinüber, die an den Stein um ihren Hals fässt. Charlie stammelt verlegen herum, es sei nichts gewesen und dankt. | ![]() |
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Er räuspert sich und wendet sich Pam zu. Er habe ebenfalls 2 Worte: Zitronen Schnitten! Alle lachen. Pam sieht ihn aufmerksam an, als er erzählt, als er das erste Mal ihre Zitronenschnitten gegessen und in ihr hübsches Gesicht gesehen habe und in diese Augen, da hätte er sofort gewusst, dass sie etwas Besonderes sei! Er würde sehr gern einfach |
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damit weitermachen, mit ihr backen - für eine lange Zeit. Pam dankt ihm gerührt. Das Ende, lässt er vernehmen. Alle lachen. | ||
Pam spricht Donna an, sie seufzt tief auf. Sie wäre wirklich die nervigste Person, die sie jemals kennen gelernt hätte. Donna grinst immer noch und fragt nach dem „aber“. Pam gibt zu, sie wäre ihre beste Freundin. Beide lachen und umarmen sich. | ||
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Donna wendet sich Eric zu. Er sei der Mann, den sie mehr als jeden anderen in ihrem Leben geliebt habe. Niemand habe je bewirkt, dass sie sich so sicher fühle. Sie danke ihm für alles, was er jemals für sie getan habe, während ihrer Ehe und auch danach. Er nickt glücklich und sie gibt ihm einen Kuss auf die Wange. | ![]() |
Eric blickt nun zu Dayzee hinüber. Er bittet sie, seine Hand zu halten. Er sieht sich am Tisch um und fordert alle auf, es ihnen gleich zu tun und sich die Hände zu reichen. Dayzee sei ein Segen in ihrer aller Leben gewesen, ganz besonders für Stephanie. Sie sei gerade am Ende ein großer Segen für sie gewesen. Dayzee kommen die Tränen. |
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Es sei nun fast ein Jahr vergangen, fährt Eric fort, und er wäre so froh, dass sie alle an diesem Tag dort versammelt wären. Stephanie, sagt er an ein Bild von ihr gerichtet, ihre Selle sei immer noch lebendig und hier an diesem Tage bei ihnen. Er dankt allen für ihr kommen. Die Kamera schwenkt zu Stephanies Bild. | ![]() |
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Dayzee wendet sich Rick zu. Er würde eine geschäftige Firma leiten und finde trotz alledem immer noch die Zeit, Teil eines noch größeren zu sein. Sie wäre sehr beeindruckt. Und Caroline könne sich glücklich schätzen. Als ob sie das nicht wüsste, antwortet Caroline und streicht Rick über den Arm. | ![]() |
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Der dankt und wendet sich Caroline zu. Er habe ebenfalls das Gefühl, dass er sich glücklich schätzen könne, dieses Thanksgiving mit ihr zu verbringen. Er könne auch nicht anders, als an die vor ihnen liegenden Feiertage zu denken. An ihre Kinder, wie sie ebenfalls an diesem Tisch sitzen würden und an ihre Enkel. Sie würden sich an diesen Tag erinnern! | ![]() |
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Caroline dreht sich zu Brooke um. Sie strahlt sie an und sagt, sie würde an diesem Tag nicht dort sein, wenn Brooke nicht gewesen wäre. Sie habe ihr Designs gesehen und sich gedacht, sie würde wunderbar zu Forrester und ihrem Sohn Rick passen. Sie wäre also weit weg von ihren Müttern gezogen und Brooke habe stets diese Lücke gefüllt. |
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Für sie wäre Brooke immer ihre Westküstenmutter gewesen und nun würde sie das auch wirklich werden. Das hoffe sie, antwortet Brooke grinsend, sie hoffe auch, dass es bald dazu käme! | ||
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Brooke wendet sich Katie zu, die stocksteif neben ihr sitzt und versucht keine Miene zu verziehen. Brooke spricht davon, wie ihre Mutter das Thanksgivingessen gemacht habe. Sie hätten damals auch um den Tisch herum gesessen und gesagt, wofür sie dankbar wären. Könne Katie sich noch daran erinnern, was sie jedes Mal gesagt habe? Familie, |
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antwortet Katie. Dann versucht Brooke mal wieder Katie unter Druck zu setzen. Sie sagt ihr, ihre Mutter wäre nicht mehr bei ihnen, ebenso wie Stormy. Aber sie könne immer noch für sie da sein, wenn Katie bereit wäre. Katie wischt sich eine Träne aus dem Gesicht. Damit scheint Brooke fertig zu sein und hat offensichtlich vergessen, dass sie nicht von sich sprechen, sondern etwas Nettes über Katie sagen sollte. | ||
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Katie sieht zu Bill hinüber und erklärt unglücklich, dass sie bei dem Spiel lieber nicht mitmachen wolle. Hope bleibt unerbittlich. Sie kontert grinsend, das wäre nicht erlaubt – sie müsse etwas sagen! Katie lacht verlegen. Das wäre ziemlich peinlich, meint sie und wischt sich erneut eine Träne aus dem Gesicht. Dann dankt sie Bill, dass er der Vater ihres |
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Kindes sei und das das Beste sei, was ihr jemals passiert sei. Außerdem hätten sie auch etliche gute gemeinsame Jahre verbracht, fügt sie hinzu und wünscht ihm mit zittriger Stimme ein gutes Thanksgiving. | ||
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Bill sagt zu Hope, dass sie ihn dort ebenfalls ganz gut unter Druck setze. Hope grinst nur. Bill meint, er wisse nun, wie der Truthahn sich fühle. Er würde etwas über beide Frauen an seiner Seite sagen. Zuerst wendet er sich Katie zu. Er hätte sich keine bessere Mutter für Will wünschen können. Sie wäre klug und stark und würde für Will mal ein |
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Vorbild sein, wenn er sich dann nach einer Frau umsehen würde. Das wäre toll. Sie habe ihn zu einem besseren Menschen gemacht. Und egal, was sie zusammen durchgemacht hätten, er würde ihr dafür immer dankbar bleiben. Sie sehen sich an. Katie weint immer noch. | ||
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Bill dreht sich nun zu Quinn herum. Er würde respektieren, wie sie Wyatt groß- und ihre eigene Firma aufgezogen habe. Er wäre damals nicht der beste Vater gewesen. Aber er hoffe, sie könne sich nun von dem inspirieren lassen, was für eine Art von Vater er jetzt sei. Quinn dankt ihm. | ![]() |
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Sie wendet sich ihrem Sohn zu. Vor einem Jahr bei Thanksgiving hätte es nur sie beide gegeben. Und nun? Sie würden jetzt mit Forrester Creations zusammen arbeiten und hätten auch Anschluss bei ihrer Familie. Sie könnte nicht glücklicher sein! Wyatt stimmt ihr lächelnd zu. Er dreht sich zu Hope herum. | ![]() |
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Er strahlt sie an. Wo würde er heute sein, wenn er nicht in Big Bear Camping gemacht hätte? Eine wunderschöne Blondine wäre vorbei gekommen, hätte ein Foto von ihm gemacht und sein Leben verändert. Wegen Hope hätte die Firma seiner Mutter endlich die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdiene. Außerdem dürfe er nun auch |
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Thanksgiving mit seinem Vater feiern. Hope würde einen Eindruck auf die Menschen machen. Es wäre nicht ihre Kleiderkollektion. Es wäre sie selber, ihr Lächeln und ihr Mitgefühl. Sie sei einige der wenigen Leute, die er kenne, die das Beste aus anderen heraushole. Er danke ihr also, dass sie diesen Spaziergang im Wald gemacht habe. Während Hope sich über die Worte gefreut hat, fühlte sich Liam sichtlich unwohl und hat Wyatt die ganze Zeit finster angestarrt. | ||
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Hope räuspert sich und erklärt, sie habe die Sitzordnung gemacht. Sie hätte dieses Spiel zum Teil auch veranstalten wollen, weil sie gewusst habe, dass Liam zu ihrer Rechten sitzen würde. Es gäbe ihr die Gelegenheit ihm vor allen zu sagen, dass er toll sei. Er wäre ein wirklich guter Mensch. Deshalb würde sie - und alle anderen am Tisch ebenfalls |
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- ihn lieben. Damit wünscht sie allen ein frohes Thanksgiving. Alle antworten auch mit einem frohen Thanksgiving und lachen befreit. Pam und Charlie bringen den Truthahn herein und alle jubeln und applaudieren. Hope sitzt am Tischende und sieht sehr zufrieden aus. | ||
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Hinterher tritt Liam zu Hope heran und meint, er wäre gar nicht dazu gekommen, ihr auch etwas zu sagen. Das wäre schon in Ordnung, wehrt sie ab. Nein, das wäre es nicht, widerspricht er. Liam…. sagt sie, aber er lässt sie nicht zu Wort kommen. Er schwärmt, niemand sonst hätte das so hinbekommen wie sie. Es gäbe keine verletzen Gefühle, glaubt er und alle hätten ihre Differenzen für diesen Tag beigelegt. Alle hätten sich über die Streitigkeiten hinweg gesetzt und erkannt, dass sie eine Familie wären. Das wäre Hope. Sie habe gewollt, dass sich alle dankbar fühlen und er wolle ihr nun auch seine Dankbarkeit zeigen. Er würde sie lieben und möchte ihr danken. Er küsst sie auf die Wange. Dann wünscht er auch ihr ein frohes Thanksgiving.
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Donnerstag, 28. November |
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*** Heute gibt es keine Folge! (Thanksgiving) *** | ||
Freitag, 29. November |
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*** Heute gibt es keine Folge! (NCAA Footballübertragung) *** | ||