Montag, 18. November | ||
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Wir beginnen in Brookes Haus. Katie stellt fest, dass diese sie beschützt habe. Brooke antwortet, dass Katie schon genug verletzt worden sei. Sie habe Bill nicht damit durchkommen lassen wollen. Katie gesteht, dass sie Bill geglaubt habe. Sie habe gedacht, dass er sein Leben wieder zurückhaben wollte. Wenn sie nur geahnt hätte, dass es ein |
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großer Betrug gewesen sei. Katie sagt, indem sie die Papiere unterzeichnet habe, habe sie Bill die Firma zurückgegeben und ihm ein gleichberechtigtes Sorgerecht eingeräumt. Brooke sagt, dass dies alles nicht mehr von Bedeutung sei. Bill habe diese Papiere nicht mehr. Sie seien nicht mehr da, fügt Brooke hinzu. Aber nur, so Katie, weil Brooke sie durch das Laub aus Aspen ersetzt habe. Katie sagt, sie wünschte sie könne Bills Gesicht sehen, wenn der bemerke, dass er derjenige sei, der reingelegt worden sei. | |
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Justin fragt Bill, der erzürnt ein Blatt zerknüllt, wo die Papiere seien. Bill antwortet nur, nicht hier. Justin flucht und Alison fragt, was das Laub zu bedeuten habe. Brooke habe sie aus Aspen mitgebracht. Justin wundert sich, dass Brooke das getan habe. Bill sagt nur, wer sonst könnte es getan haben. | |
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Donna ist mit Wyatt im Büro. Sie sieht sich eine Tafel mit einer Belobigung zum verhinderten Juwelenraub an. Sie sagt, es scheine so, als sei Wyatt ein großer Medienstar. Wyatt meint, nur halb bescheiden, was er dazu schon sagen könne. Donna erinnert ihn daran, dass er bei FB seit gestern 5000-mal „geliket“ wurde. Wyatt erinnert Donna daran, |
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dass die Seite der HFTF-Kollektion ihren 3 Mio. Besucher am frühen Morgen hatte. Es werde nicht lange dauern bis sie die 4 Mio. Grenze erreichen würden, mutmaßt er. Sie seien weltweit ein Thema. Donna zeigt Wyatt einen Brief von Scotland Yard indem er für die Festsetzung der Juwelendiebe belobigt wurde. Auch die örtliche Polizei sei von seinem Eingreifen begeistert gewesen. Donna fragt, was jetzt noch kommen werde. Ob er einen Nobelpreis anstrebe, fragt sie. Wyatt antwortet, gewinnen fühle sich gut an. Warum also nicht, sagt er zu Donna. | ||
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Liam und Hope machen mit der Grundstücksbesichtigung weiter. Er fragt sie, ob sie bemerkt habe, dass er ein paar ihrer Lieblingspflanzen angepflanzt habe. Sie habe es bemerkt, meint Hope. Sie schwärmt vom Lavendel und Rosmarin. Besonders beeindruckt sei sie von der Feuerstelle. Sie könne sich sehr gut vorstellen wie Liam und sein |
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Bruder… Halbbruder, wirft Liam ein. Hope fragt Liam, warum er nicht einfach zugeben könne, dass er und Wyatt eine Familie seien. Liam sagt es falle ihm einfach schwer. Wyatt sei so schleimig und aalglatt. Er könne schlecht damit umgehen. Er wolle nicht mehr über Wyatt reden, meint Liam. Hope zeigt sich einsichtig und wird mit einem Kuss belohnt. | ||
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Bei FC nimmt Donna einen Ordner in Empfang. Es scheinen neue Fotos der Kollektion zu sein. Wyatt sieht sie sich an und ist begeistert. Hope sehe unglaublich aus, meint Wyatt. Die Fotos seien großartig, findet er. Donna stellt fest, dass da Jemand ziemlich vernarrt zu sein scheine. Wyatt ist irgendwie peinlich berührt und gibt keine Antwort darauf. Er |
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fragt Donna, wo Hope sei. Liam sei vorbeigekommen und habe Hope entführt, erzählt Donna. Wyatt fragt, ob Donna eine Ahnung habe wohin. Donna glaubt, dass sie zu Liams Haus gefahren seien. Malibu, stellt Wyatt also fest. Wyatt sagt, es sei ein schöner Tag. Es sei auch schon eine Weile her, dass er dort gewesen sei. | ||
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Hope und Liam haben sich umgezogen. Hope sagt, Liam habe auch an alles gedacht. Liam antwortet, mit Blick auf Hope, den reich gedeckten Tisch und das Wetter, dass er sogar den Sonnenschein bestellt habe. Hope findet das nett und süß. Sie belohnt ihn mit einem Kuss. | |
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Bei SP fragt Justin Bill, wie das nur habe passieren können. Brooke müsse die Papiere ausgewechselt haben, als er nicht aufmerksam gewesen sei, antwortet Bill.
Justin fragt, ob Katie davon wisse. Bill nimmt an, dass Katie inzwischen sicher davon wisse. Alison fragt, was Bill tun werde.
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Er könne ja nichts anderes tun als zu Brooke zu gehen, sagt Bill wenig enthusiastisch.
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Bonus: | ||
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Bill stöhnt, Katie hätte die Verträge doch unterschrieben, hätten sie überhaupt keine Chance? Nicht ohne die Papiere, klärt ihn Justin auf. Alison wendet ein, was sie machen würden, wenn sie die nie zurückbekommen würden? Er denke sich was aus, antwortet Bill. Justin schimpft, er hätte doch gewusst, dass er die Papiere gleich an sich
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hätte nehmen sollen. Bill wehrt ab, sie wären ja davon ausgegangen, dass die Sache damit abgeschlossen sei. Justin hält seinen Freund vor, dass er sich zu dreist verhalten habe. Bill muss grinsen, das wäre sein größter Vorzug und gleichzeitig auch seine größte Verdammnis. Alison fällt etwas ein. Sie wendet sich an Justin – dieser habe doch gesehen, wie Katie unterschrieben habe. Ja schon, sagt Justin, aber es gäbe keine Dokumente und damit keinen Beweis, dass es sie jemals gegeben habe oder dass Katie sie unterschrieben hätte. Außerdem sollten sie nicht vergessen, dass er nicht einfach nur ein Anwalt sei, sondern Bills Anwalt! Er würde von Bill bezahlt werden, damit könne man ihm vorwerfen, dass er voreingenommen sei und ein Interessenkonflikt bestehe. Das würde sie in eine schlimme Situation bringen. Alison möchte wissen, woraus es dann hinauslaufe, wäre Bill nun noch C.E.O, oder nicht? Bill kontert, möchte sie wissen, ob er noch einen Job habe? Genau, antwortet Alison. Solle sie seinen ganzen Scotch wieder einpacken und Katies Orangensaft wieder herausholen? Solle sie auch seine Bilder alle wieder einpacken? | ||
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Nein, entgegnet Bill stur. Sie sollte ruhig eine ganze Wagenladung Scotch dort deponieren, sowie ganz viele Bilder von ihm, denn er würde nirgendwohin verschwinden! Justin erkundigt sich, was Bill Brooke erzählen wolle? Bill meint, ihm würde auf der Fahrt dorthin bestimmt schon noch etwas einfallen. Alison glaubt, Brooke müsse |
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ganz schön sauer auf ihn sein, dass er sie so hintergangen habe. Bill nickt, er würde sich anstrengen müssen. Justin fragt, ob Brooke überhaupt realisiert habe, was sie getan habe? Das könnte sein Leben ruinieren, findet auch Alison. Darum würde es ihr wahrscheinlich gehen, erklärt Bill.
Justin regt sich auf, was solle das? Hätten Katie und Brooke sich jetzt zusammen getan? Zwei gegen einen? Empört er sich. Bill verschränkt seine Arme und verkündet, dass Brooke lediglich ihre Schwester beschützen würde. Ja, aber nun würden ihn 2 Frauen niedermachen wollen, wendet Justin in. Es könnte schlimmer sein, antwortet Bill, es könnten auch 3 sein! Justin schimpft, all die Jahre, die er Bill nun kenne, habe dieser niemals einen Gegner dieser Art gehabt. Bill schüttelt den Kopf, dies sei doch kein Krieg zwischen, Katie, Brooke und ihm. Ach nein? Will Justin wissen, was sei das in den letzten Monaten denn sonst gewesen?
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Das Leben, meint Bill. Alison bemerkt, vorher hätte er Brooke auf seiner Seite gehabt und jetzt niemanden, außer ihr und Justin natürlich. Achja, Liam, Wyatt und Will würden auch noch dazu gehören, vielleicht gäbe es noch mehr. Bill gibt sich zuversichtlich, das wieder hinzubekommen. Er würde es immer schaffen!
(Ende des Bonusclips)
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Katie macht sich immer noch Vorwürfe. Sie hätte auf sich hören sollen, als Justin am Morgen mit den Papieren aufgetaucht sei. Brooke entschuldigt sich erneut bei Katie. Sie sagt, es hätte gar nicht so weit kommen dürfen. Sie hätte niemals ihren Gefühlen für Bill nachgeben dürfen. Wenn sie das nicht getan hätte, hätte Katie immer noch ihre |
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Familie. Katie geht nicht darauf ein. Sie sagt, sie hätte Bill nicht vertrauen dürfen. Aber das sei jetzt sein Verlust. Er habe jetzt weder seine Firma noch seinen Sohn oder Brooke, sagt Katie. Was bleibe ihm jetzt noch, fragt sie ihre Schwester. Nichts, sagt Katie und beantwortet ihre Frage selbst. | ||
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Liam und Hope essen gemeinsam. Er schenkt ihr ein Glas Wasser ein. Sie meint, alles sehe so toll aus. Das sei sehr nett von ihm, findet Hope. Da taucht Wyatt mit den Fotos in der Mappe auf. Hope starrt ihn an. Liam murmelt, dass jemand ihn wohl auf den Arm nehmen wolle. Wyatt sagt, er habe Hope finden müssen. Er hielte die neuen Fotos für die Kampagne in den Händen, sagt er stolz, sie seien unglaublich. Liam fragt Wyatt, ob er nicht sehe, dass sie beschäftigt seien. Wyatt antwortet,
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dass er das sehe. Aber er habe geglaubt, dass sein Brüderchen die Fotos auch werde sehen wollen.
Hope bittet um die Fotos. Sie wolle sie unbedingt sehen. Wyatt reicht sie ihr. Hope ist hellauf von den Bildern begeistert. Oliver habe großartige Fotos gemacht, sagt sie. Die Kampagne, werde atemberaubend sein. Liam schaut genervt auf Wyatt, der sehr selbstgefällig und zufrieden grinst.
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Katie ist inzwischen daheim. Sie hat Donna angerufen, die auch sofort vorbeigekommen ist. Donna fragt was los sei. Donna sagt, Bill habe ja Brooke den Laufpass gegeben und gebeten zu Katie zurückkommen zu dürfen. Sie fragt, ob Katie das zugelassen habe. Katie gesteht, dass sie so dumm gewesen war und es getan habe. Donna fragt, was geschehen sei. Katie meint lakonisch, dass sie 24 schöne Stunden gehabt hätten und dann sei Bill wieder ganz Bill gewesen. Insgesamt gesehen, stellt Katie fest, müsse man sagen, dass es ein typisches Billmanöver gewesen sei. Donna fragt, was Bill getan habe.
Donna fragt ihre Schwester, was Bill verbrochen habe. Bill wäre nach Hause gekommen, erzählt Katie. Sie hätten die Nacht miteinander verbracht. Bill hätte Zeit mit Will verbracht, sagt Katie noch. Bill schien so dankbar für alles zu sein, erzählt Katie weiter Dann sei am nächsten Morgen Justin aufgetaucht. Er hatte zufällig Papiere dabei. In denen wurde Bill wieder als CEO eingesetzt und er bekäme gleiches Sorgerecht für Will. Alles was denen Papieren noch fehlte, sei ihre Unterschrift gewesen, sagt Katie. Donna ahnt schon Schlimmes. |
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Katie sagt, Bill habe ganz überrascht getan. Bill habe gemeint, sie müsse nicht gleich unterschreiben. Und zu Justin habe er gesagt, das könne doch warten. Sie sei argwöhnisch gewesen, sagt Katie. Aber sie habe so sehr gewollt, dass alles wahr sei. Donna fühlt mit Katie. Die berichtet dann, dass sie die Papiere unterzeichnet habe. Und Bill sei
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gleich zu Brooke gerannt. Katie sagt, Bill habe die Trennung nur vorgetäuscht. Er wollte sein Leben zurück. Er habe seine Firma und seinen Sohn zurückhaben wollen. Sie, so Katie, habe er nicht wiederhaben wollen. Donna fehlen die Worte.
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Bei Brooke geht es weiter. Sie schaut sich ein paar der verbliebenen Blätter aus Aspen an. Sie erinnert sich daran, wie sie Katie eröffnet hatte, was sie getan habe. Wie sie ihrer Schwester erzählt hatte, dass sie die Dokumente entfernt und durch das Laub aus Aspen ersetzt hatte.
Bill steht in der Tür. Er meint, dass mit dem Laub sei ein netter Schachzug gewesen. Und offensichtlich sollten sie auch ein Symbol sein. Brooke fragt ihn, was er davon halte. Er will von Brooke wissen, ob sie die Papiere verbrannt oder zerrissen habe. Brooke sagt, man habe ihn aufhalten müssen. Er fragt Brooke, ob sie wisse, was sie ihm damit angetan habe. Er hatte endlich sein Leben zurückerhalten. Seinen Sohn und seine Firma.
Brooke fragt, ob er überhaupt wisse, was er da sage. Er habe Katie betrogen. Er habe Katie glauben lassen, dass er zu ihr zurückkehren wollte, sagt Brooke sauer. Katie habe ihm keine andere Wahl gelassen, versucht Bill zu erklären. Brooke schneidet ihm das Wort ab. Er solle die Sache nur nicht Katie vorwerfen, verlangt sie von ihm.
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Bill sagt Katie sei erleichtert gewesen, als sie die Firma habe verlassen können. Nachdem sie die Papiere unterzeichnet habe. Das hätte Brooke sehen sollen. Diesen Job habe Katie in erster Linie gar nicht haben wollen, glaubt Bill zu wissen. Sie habe Bill auch nicht gewollt, ist sich dieser sicher. Brooke ist fassungslos, Bill wisse nicht wovon er rede. Für
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Katie sei es nur ein Spiel gewesen. Sie habe versucht herauszufinden wie lange sie Bill so verbiegen könne, wie sie es sich wünsche. Katie habe sehen wollen, wie lange sich Bill an Katies Vorgaben halten würde, ehe er abdrehe. Sie habe ihn zurückhaben wollen, meint Brooke. Bill sagt, Katie habe nur gewinnen wollen. Katie habe geglaubt, dass Bill nach Hause kommen wolle. Und er habe Katie angelogen. Er habe alle angelogen, stellt Brooke fest.
Bill tut es leid, dass er Brooke angelogen habe. Aber er habe es tun müssen, damit es funktioniere. Was er Katie angetan habe, sei unverzeihlich, stellt Brooke fest. Sie habe seine Sachen gepackt. Brooke sagt, sie wolle, dass Bill verschwinde. Bill sei in diesem Hause nicht länger Willkommen, sagt Brooke bestimmt. Bill ist genau so wenig erfreut, wie Brooke glücklich zu sein scheint.
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Aus der netten Zweisamkeit, wird ein fröhlicher Dreier. Wir sind im Haus an der Klippe bzw. draußen auf der Terrasse. Wyatt fragt, was es denn für sie gebe. Liam ist nicht begeistert, dass es sich sein Bruder bei ihm und Hope bequem machen möchte. Es sehe fantastisch aus. Dann entdeckt er etwas und sagt entsetzt, Gluten frei. Hope lacht amüsiert, |
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Liam ist das alles nur unendlich unangenehm. Wyatt nimmt eine Packung in die Hand. Reiskäse, fragt er erstaunt und fragt, was das sei und ob Hope das mag. Hope gibt es zu zu mögen, das sei gut, befindet sie. Das sei alles sehr lecker. Sie würden eine Art mexikanisches Festessen haben, erklärt sie ihm. Aber Wyatt solle nur nicht die Peperoni essen, die dort stünden. Die seien tödlich, sagt sie zu Wyatt. Liam stochert derweil gelangweilt in seinem Essen. Wyatt fragt Liam, ob er sich bedienen dürfe. Nach dessen Erlaubnis, greift Wyatt zum Gebäck und knabbert mit langen Zähnen darauf herum. Er sagt schließlich, dass es gar nicht so schlecht sei. Wyatt steht plötzlich auf und meint, er werde es sich etwas bequemer machen. Er will seine Hose ausziehen. | ||
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Hope schaut interessiert, während Liam fast einem Herzkasper erliegt und aufgeregt fragt, was Wyatt da mache. Er trägt unter seiner Jeans, Bermudashorts. Er meint Liam solle sich beruhigen. Strandhaus bedeuteten Strandhosen.
Wyatt murmelt noch, wie viel bequemer das sei und sagt er verhungere. Er greift ungeniert unter Liams tödlichem Blick zu, während Hope das alles sichtlich genießt.
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Zu Donna und Katie. Donna kann kaum glauben, was Katie ihr da erzählt hat. Sie fragt Katie, ob das ganze Gerede von Bill, eine einzige gewaltige Lüge gewesen sei. Die gibt das unumwunden zu. Bill habe seine Firma zurückhaben und jederzeit Will sehen wollen. Donna tut das unendlich leid. Sie müsse sich hintergangen fühlen. Katie sagt, sie habe ziemlich unterschiedliche Gefühle. Sich hintergangen zu fühlen, sei allerdings auf der Liste ganz weit oben, meint sie.
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Bill sei ein egoistischer Idiot, meint Donna nur. Katie widerspricht nicht. Donna fragt, ob Justin von all dem gewusst habe. Katie sagt, er hatte doch die Papiere vorbereitet. Donna ist froh, dass sie sich von ihm hat scheiden lassen. Katie sagt, es scheine so, als habe Bill das in Aspen ausgeheckt, nach seiner Erfahrung mit dem Beinahe Tod. Natürlich
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habe Bill, Brooke anlügen müssen, stellt Donna fest. Denn er habe gewusst, dass Brooke da nicht mitspielen würde, sagt Sie. Katie wirft Donna nur einen Blick zu. Donna sagt, Brooke wolle nach dieser Sache sicher nichts mehr mit Bill zu tun haben. Man könne nie wissen, sagt Katie. Aber, so gibt sie zu, Brooke sei offensichtlich ziemlich sauer auf Bill gewesen. Nachdem was er getan hatte. Donna sagt, sie sei stolz auf Brooke, nachdem sie so für Katie eingestanden sei. Donna ist von Brookes Aktion ziemlich angetan. Und Bill habe genau das bekommen, was er verdiene, findet Donna.
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Bill meint zu Brooke, er verstehe ja, warum sie sauer wäre. Sie stöhnt, es wäre wirklich unglaublich, was er alles unternehme um das zu bekommen, was er wolle. Er hätte etwas tun müssen, beharrt er, er sei verzweifelt gewesen! Aber nicht so etwas, widerspricht sie verärgert. Er hätte sich nicht auf ein solches Niveau herunter lassen sollen! Meine sie |
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etwa Katies Niveau? Fragt er grinsend. Denn die habe ihn fertig gemacht. Katie habe ihn reingelegt und aus seiner eigenen Firma gedrängt, ebenso hätte sie ihm das gemeinsame Sorgerecht für Will vorenthalten. Das wisse Brooke doch, fügt er empört hinzu. Das habe sie verstanden, antwortet Brooke wütend. Aber er habe mit ihrer Schwester gespielt und sie reingelegt. Wie habe er es wagen können? Wie sie nur habe wünschen können, dass er wieder mit ihrer Schwester zusammen komme! Sie hätte ihn dazu auch noch ermutigt! Sie hält sich verärgert den Kopf. Es sei fehlgeleitet gewesen, behauptet Bill. Er habe es für sie Beide getan. Er habe sich nicht wie ein ganzer Mann gefühlt. Er habe seinen Sohn gebraucht und auch seine Firma. | ||
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Außerdem habe er sie gebraucht. Das sei alles, was er wolle – sie, sein Sohn und seine Firma. Sie hätten doch schon alles gehabt, wirft er ihr vor. Wie habe sie ihm das wieder wegnehmen können? Brooke starrt ihn immer noch verärgert an. Aber in ihren Augen glitzern schon wieder verdächtig die Tränen. | ![]() |
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Hope fragt überflüssigerweise, was man tun müsse, damit Wyatt und Liam miteinander auskommen würden. Wyatt beschwert sich, Liam müsst mal ein wenig männlicher werden. Ach, er müsse männlicher werden? Fragt Liam konsterniert. Ja, bestätigt Wyatt und es geht so hin und her. Liam will es Wyatt zeigen. Sie spielen Beachball. Liams
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überheblichen Grinsen nach zu urtei-
len, spielt er besser als Wyatt. Wyatt
lenkt ihn ab und schafft es dann, den
![]() Ball in Liams offenen Mund zu
schießen. Wyatt lacht, Hope rügt ihn.
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Leider geht es weiter. Als nächstes veranstalten sie ein Wettessen mit den Chilischoten. | ||
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Liam greift schließlich nach einem Glas
![]() Wasser, als er es nicht mehr aushält.
Wyatt legt die Schoten auf den Tisch,
die er zu essen vorgegeben hatte.
Liam schnaubt vor Wut.
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Als nächstes sieht es aus, als würden sie einen Kohleweitwurf veranstalten wollen. | ||
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Wyatt drückt Liam das Fernglas in
![]() die Hand. Als er es wieder herunter
nimmt, hat er kohlrabenschwarze
Augenringe. Wyatt und Hope
amüsieren sich köstlich.
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Dann ist der Tennisplatz dran. Liam scheint besser zu liegen, bis Wyatt dann die Wurfmaschine einsetzt und Liam es nicht mehr schafft, alle Bälle zurückzuschlagen. Als Wyatt die Geschwindigkeit erhöht, läuft Hope zu Liam um ihn zu trösten. | ||
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Sie fragt, warum alles zwischen ihnen nur so ein Wettbewerb sein müsse? Er habe doch nur gewonnen, sagt Wyatt.
Liam legt ihm nahe, einfach nur zu gehen.
Was meine sie? Fragt Wyatt Hope. Würde sie auch wollen, dass er geht? Hope starrt ihn nur groß an.
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Donna setzt sich zu Katie aufs Bett und stellt fest, dass diese also eigentlich immer noch C.E.O. wäre. Und habe auch noch immer das Sorgerecht für Will. Katie bestätigt es. Gut, meint Donna. Würde Bill wissen, dass Brooke die Papiere vertauscht habe? Katie muss grinsen, inzwischen würde er es sicherlich wissen, antwortet sie. Sie wäre sich sicher, dass er sofort zu Brooke gerannt sei. Donna möchte wissen, ob sie es für möglich halte, dass es Bills Gefühle für Brooke andern würde? | |
Katie aber wagt das zu bezweifeln. Er sei bestimmt immer noch verrückt vor Liebe nach Brooke. Aber er würde mit Sicherheit versuchen Brooke zu manipulieren, damit sie ihm wieder vergibt. Donna lacht, das würde sie nicht tun. Katie seufzt und wirft ihr einen skeptischen Blick zu. Donna scheint sich auch nicht mehr ganz so sicher zu sein. Katie meint, sie habe vor langer Zeit aufgehört vorherzusagen, was Brooke tun werde. | ||
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Bill realisiert, dass er zu weit gegangen sei. Brooke hält ihm vor, dass er Probleme habe, tiefe, dunkle Probleme. Er seufzt, das wisse er doch längst. Er sei nun mal ein ehrgeiziger, zwanghafter Mensch. Auf die Art und Weise sei er so erfolgreich geworden! Er sei dieses Mal zu weit gegangen, stellt Brooke nur fest. Bill gibt zu, impulsiv gehandelt zu |
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haben. Er habe sich auf das konzentriert, was er wolle und dabei seine Vernunft verloren. Brooke wirft ihm vor, ob er nie innehalte um mal darüber nachzudenken, welche Auswirkungen seine Handlungen auf andere haben könnten? Bill seufzt erneut. Er habe sich nur darauf konzentriert das Ziel zu erreichen, er habe nicht an die Konsequenzen gedacht. Brooke stellt fest, dass er offensichtlich nicht daran gedacht habe, dass es ihr nicht gefalle, wenn er Katie derartig hintergehe. Bill meint, vor dem Aufstieg sei er nicht mehr er selbst gewesen. Der Sturz habe dann einen großen Eindruck auf ihn und sein Urteilsvermögen gehabt. | ||
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Es täte ihm leid, wenn er Kummer verursacht haben sollte – ganz besonders bei ihr. Das würde aber nicht ändern, was er getan habe, bedauert Brooke. Er habe es übertrieben dieses Mal, mehr denn je. Aber das wäre ja nichts Neues, denn so etwas habe er ja auch schon zuvor getan.
So wäre er nun einmal, sagt Bill, das habe ihm schon viel Geld eingebracht. Allerdings sei er dabei auch schon öfter in Ungnade gefallen, als er zugeben möchte.
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Brooke schluckt und die Tränen laufen ihr übers Gesicht. Sie mahnt ihn, er müsse damit aufhören. Andernfalls würde er eines | ||
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Tages allein und mit nichts da stehen. Sie wendet sich von ihm ab. Bill gibt zu, dass er es vermasselt hätte. Es wäre falsch gewesen, was er getan habe, das sehe er jetzt ein.
Brooke aber solle das nicht tun – sie solle sie beide nicht aufgeben. Sie müsse ihm vergeben, fleht er sie an. Brooke starrt ihn an…
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Dienstag, 19. November |
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Brooke wiederholt, Bill bitte sie um Vergebung. Er nickt. Sie müsse ihm nicht sagen, dass es ziemlich viel verlangt wäre. Nein, eigentlich wäre so etwas ziemlich einfach für sie, wenn sie jemanden liebe, antwortet Brooke. Sie glaube sogar, dass es für sie einfacher wäre, als für die meisten anderen Menschen. Meine sie es ernst, fragt Bill nach und |
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scheint sich schon um Ziel zu glauben. Nun kommt Brookes aber. Niemand hätte jemals zuvor, ihre Liebe gegen sie eingesetzt, wie Bill das getan habe, nur um das zu bekommen, was er haben wolle. Also müsse sie sich jetzt ja auch Gedanken machen, ob er das gerade wieder tue. Bill wendet ein, was wäre, wenn er jeden Tag an ihre Tür käme, um ihr zu sagen, dass er sie liebe und zurückhaben wolle? Brooke kontert, er wolle vielleicht nur die Dokumente zurückhaben, die er Katie habe unterschreiben lassen. Bill fragt sofort, ob sie die noch habe? Brooke antwortet nicht darauf, sondern sieht ihn nur an. | ||
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Zum Malibu Strandhaus. Wyatt meint, da sein Bruder ja wolle, dass er gehe…. Liam unterbricht ihn unwirsch, er solle ihn nicht Bruder nennen. Warum dürfe er das nicht sagen? Nimmt Hope Wyatt in Schutz. Weil es nervig wäre und genau deshalb würde er es auch tun, antwortet Liam maulig. Nein, findet Hope, es sei liebenswert. Dann müsse er das eben |
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später machen, bei einem anderen Mal. Nun sollten er und Hope erst einmal ihr Essen beenden. Natürlich würde er gehen, wenn Hope das wolle, grinst Wyatt. Er sei sich ziemlich sicher, das wäre auch der Fall, kontert Liam. Wyatt meint, als Bauchredner mache sich sein Bruder noch nicht so gut, er habe total gesehen, wie er seine Lippen bewegt habe! | ||
Thorne und Eric sind in Erics Büro und reden über die Fotos, die für die Kollektion gemacht wurden. Thorne hofft, dass man sie nicht lediglich nur in schwarz/weiß nutzen werde. In dem Moment kommt Alexandria über den Flur. Eric sagt unterdessen, er habe keine Ahnung, wie Hope es sich gedacht habe. Alexandria steht nun in der offenen Tür und verkündet, sie würde es ja hassen, es ihnen sagen zu müssen, aber Firmenspione könnten einfach hereinspazieren und alles sehen! Thorne begrüßt seine Tochter freudig und fragt, wie das Vorstellungsgespräch gelaufen sei.
Was für ein Vorstellungsgespräch, möchte Eric sofort wissen. Thorne erzählt, dass Aly die Genehmigung für eine eigenständige Studie für das letzte Semester bekommen habe. Sie wäre bei einer Anwaltskanzlei gewesen und habe sich dort vorgestellt, um juristische Recherchen für sie zu tätigen. Eric freut sich das zu hören. Thorne hat seine Tochter zur Begrüßung umarmt.
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Die meint nun, er würde wahrscheinlich total sauer auf sie sein. Nein, so etwas kenne er nicht, antwortet Thorne. Höchstens, wenn es um seinen Vater ginge, fügt er grinsend hinzu. Aly sagt, dann würde er vielleicht enttäuscht sein. Thorne entgegnet, solange sie ihr Bestes gegeben und sich benommen habe, wäre alles gut, das wäre alles was zähle. Sie fragt, ob es nicht auch Zeiten gäbe, bei denen man sich entscheiden müsse, ob man sich gut benehme oder das tue, was am Besten sei? Konsterniert meint Eric, sie würde ihnen doch wohl nicht erzählen wollen, dass die Anwaltskanzlei sie nicht hätte haben wollen? Hätte sie denen gesagt, dass sie schon vorzeitig die High School beendet habe? | ||
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Aly kontert nur, Anna Paquin hätte einen Oscar gewonnen, als sie 11 war. Sie habe überhaupt nichts erzählt. Sie hätte sich mit einem der Partner getroffen, mit dem sie zusammen arbeiten sollte. Der habe mit seiner Sekretärin gesprochen, wie andere Leute das mit ihrem Hund tun. Dann hätte er ihr die kleine juristische Bibliothek gezeigt. Wenn sie |
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dort nur eine Stunde drin sitzen müsste, würde sie wahrscheinlich aus dem Fenster springen, wenn es überhaupt eins gäbe! Was habe sie also gesagt, möchte Thorne wissen. Reumütig gibt Aly zu, sie hätte sich entschuldigt und gesagt, sie wäre wohl am falschen Ort. Dann wäre sie gegangen. Eric vermutet, dass Aly vielleicht doch nicht so wirklich Anwältin werden wolle. Das wäre für ihn vollkommen in Ordnung, fügt Thorne hinzu. Aly meint, sie habe doch einfach etwas anderes tun wollen. | ||
Thorne zuckt grinsend mit den Schultern, sie könne trotzdem immer noch Präsidentin werden. Auch Eric findet, dass Aly sich jetzt doch noch nicht entscheiden brauche, welchen Beruf sie erlernen wolle. Auch wenn es schade wäre, dass sie ihre selbstständige Studie damit aufgebe. Aly antwortet, ihr Vater habe ihr immer gesagt, sie könnte so vieles. Das stimme auch, meldet sich Thorne zu Wort. Aly fragt, ob es ein guter Zeitpunkt wäre, mehr ins Detail zu gehen? | ![]() |
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Hope bedankt sich bei Wyatt, dass er ihr die Fotos gebracht habe, das wäre süß gewesen. Liam meint, es wäre süß gewesen, wenn Wyatt sie einfach nur gebracht hätte und dann gleich wieder gegangen wäre. Oder eine Brieftaube geschickt hätte. Ach komm, grinst Wyatt und nennt ihn wieder Bruder. Sie hätten doch Spaß gehabt, oder? Wyatt hätte vielleicht Spaß gehabt, mault Liam, er hätte ja lauter Tennisbälle im Gesicht gehabt! Hope versucht schließlich zu vermitteln. Sie sagt Wyatt, dass es wirklich ein privates Treffen gewesen wäre. Sie würde ihn anrufen, sobald sie wieder bei Forrester wäre. Wann würde das sein? Erkundigt sich Wyatt. Hope weiß es auch nicht und fragt erst einmal nach der Uhrzeit. In dem Moment biept ihr Handy. Sie stellt fest, dass es Eric ist, er bitte sie ins Büro zurückzukommen. Wyatt ebenfalls, wenn der in ihrer Nähe wäre. Eric würde die Fotos so schnell wie möglich veröffentlich wollen, fügt sie noch hinzu. Wyatt grinst erfreut und fordert Hopie auf, mit ihm zu kommen. | |
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Bill stellt fest, er hätte angenommen, dass Brooke die Papiere vernichtet habe. Brooke kontert, wenn sie ihm das bestätige, würde ihn das dann davon abhalten, jemanden bei ihr einbrechen und ihr Haus durchsuchen zu lassen? Bill reagiert verärgert, was solle er denn tun? Wäre es nobler zu behaupten, dass es unwichtig für ihn sei, dass er
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seinen Job, seine Firma und seinen Sohn verloren habe? Brooke antwortet, er habe alles wegen ihr verloren. Nein, streitet er ab, er habe alles wegen Katie verloren! Könne sie sich nicht daran erinnern, wie einfach alles gewesen wäre? Nicht zurück zu blicken und auch nicht in die Zukunft. Sie könnten wieder glücklich sein!
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Aly meint, sie wäre wohl besser in Dingen, die logisch wären, so wie Jura – aber nicht wirklich Jura. Thorne entgegnet, er könne sich nicht vorstellen, dass es etwas gäbe, worin sie nicht gut wäre. Aly wendet sich grinsend ihrem Großvater zu und sagt, sie hätte den weltbesten Vater! Nein, wehrt Eric verschmitzt ab, den weltbesten Vater habe
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Thorne! Aly ist sich sicher, dass sie kein Künstlertalent habe. Vielleicht könne sie es aber auch nur nicht erkennen, weil sie ihr Leben lang von Künstlern umgeben war, wendet ihr Vater ein. Von wem denn, möchte Alley wissen. Thorne zeigt auf Eric. Aly lacht, sie wäre doch nicht die ganze Zeit nur in Erics Nähe. Wer noch? Thorne zählt nun Onkel Ridge und Tante Felicia auf. Aly erkundigt sich, ob ihre Mutter auch eine Künstlerin gewesen sei? Thorne erzählt, dass ihre Mutter eher eine Dekorateurin gewesen sei. Aber Sally sei die Künstlerin gewesen. Eric fügt hinzu, dass Sally sich definitiv darauf verstehe, aus ihrem Leben eine Kunst zu machen. Thorne lacht. Dann berichtet er, es sei wie ein großes Sportereignis gewesen, als Aly geboren wurde. Er grinst bei der Erinnerung und erklärt, Sally sei der Produzent gewesen. | ||
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Es gibt einen Rückblick. Sally kommt in einem Footballtrikot mit der Nummer 00 ins Krankenzimmer. Sie bläst in ihre Trillerpfeife und ordnet an, dass alle einmal aufpassen sollten – Darla, Thorne und auch der Arzt! Es wäre nun an der Zeit für sie alle zusammen zu tun. Während Darla unter den Wehen stöhnt, erklärt Sally, dass sie ihren
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Spielplan fertig stellen müssten. Sie wisse ja, dass Darla nicht sonderlich viel Erfahrung habe, aber sie wisse auch, wie toll sie sei, auch wenn sie bisher noch nicht bei den Profis mitgespielt habe! Sie müsse nur eins immer im Kopf behalten – sie dürfe den Preis nicht aus den Augen verlieren! In dem Moment kommt Sallys Freundin und Friseurin Gladys herein und meint, genau das hätte sie ihm Mann damals auch in der Hochzeitsnacht gesagt. Die Filmcrew wäre nun da, verkündet sie und sie wäre bereit alles aufzunehmen. Sally trillert noch mal und dankt Gladys, dass sie endlich angekommen sei. Sie bittet sie nicht abzulenken, sondern sich lieber auf Darla, dem Mittelpunkt der ganzen Show, zu konzentrieren. Darla jammert, dass sie nicht atmen könne. Die Ärztin holt eine Schwester. Thorne und Sally versuchen Darla zu beruhigen und erinnern, sie an das, was sie ihr vorher gesagt haben.
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Thorne schmunzelt bei der Erinnerung, das wäre ein Wahnsinnstag gewesen. Aly fragt nach dem Video. Thorne wehrt ab, dafür wäre sie noch zu jung. Er wäre dafür wahrscheinlich auch immer noch zu jung, pflichtet ihm Eric bei. Aly und Thorne lachen. Er schließt seine Tochter in die Arme, während Eric ihnen wohlwollend dabei zusieht.
(Ende des Bonusclips)
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Aly sieht sich ein paar Entwürfe an und ihr Vater sagt, sie hätte so viele Talente. Seine Tochter überlegt, ob sie vielleicht irgendwelche Talente hätte, die etwas mit der Modebranche zu tun hätten. Was für Talente denn, möchte Eric wissen.
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Zögerlich bringt Aly Schuhe an. Sie wüssten doch wie es mit Entenküken wäre – wenn sie einen Hund sehen würden, würden sie ihn für ihre Mutter halten? Sie hätte das so mit Sally Spectras Schuhen erlebt. Als sie klein war, hätte sie auf dem Flur gespielt und dort hätten sie dann gestanden. Viel besser als all ihr Spielzeug, sogar, wenn Sallys
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Füße noch dringesteckt hätten. Manchmal habe sie ihr Schuhe zum Geburtstag geschickt. Sie hätten kaum jemals gepasst, aber sie wären fantastisch gewesen! Thorne grinst, Sally könne ihren eigenen Geburtstag vergessen, aber niemals den von Aly!
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Wieder gibt es einen Rückblick. Dr. Paxson feuert Darla an, sie solle noch ein paar Mal pressen. Thorne macht Darla Mut und Sally weist Gladys an, alles genau mit der Kamera festzuhalten.
Dann weist sie sie darauf hin, dass sie Darlas Gesicht festhalten solle. Ihre nächste Anweisung gilt Darla, die für die Kamera ein freundliches
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Gesicht aufsetzen soll. Darla presst aufgebracht zwischen den Zähnen hervor, dass ihr nicht nach Lächeln zumute sei!
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Im nächsten Augenblick wird Alexandria geboren. Alle sind begeistert und Darla bekommt ihre Tochter zugereicht. Darla hält sie begeistert in den Armen und Thorne sagt, wie wunderschön sie wäre. Thorne schmunzelt wieder bei der Erinnerung.
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Aly fragt, ob es die Gladys gewesen sei, die Sallys Haare geschnitten hatte? Ihr Vater bestätigt das. Eric fügt hinzu, dass Gladys mehr Berufe hatte, als ein Tausendfüßler Beine habe. Sie hätte sogar ihn und Alys Großmutter einmal verheiratet. Aly meint es wäre witzig, dass sie auf Sally gekommen wären. Die würde nämlich glauben, dass Als in seine Fußstapfen treten könne – oder in die von Sally selber. | ||
Hope und Liam kommen aus dem Haus zurück, fertig umgezogen. Wyatt fragt sie, ob sie bereit wäre. Nein, erklärt Liam sofort. Sie würde nicht mit Wyatt mitfahren, denn er würde sie selber fahren. Das mache doch gar keinen Sinn, kontert Wyatt. Liam wäre dort in seinem Zuhause. Liam entgegnet verärgert, er habe doch schon die ganze Zeit erklärt, dass er etwas Zeit mit Hope allein genießen wollte. Vielleicht würde er die dann gleich im Auto haben. Hope bittet Wyatt daraufhin schon mal vorweg zu fahren. Sie würden sich dort gleich sehen. Bevor Wyatt geht, hält er Liam noch vor, dass dieser zu der Besprechung nicht eingeladen wäre. |
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Ja, antwortet der genervt und verabschiedet Wyatt. Das sei witzig gewesen, kichert Hope. Liam mault, sie habe es hoffentlich genossen, ihn auszulachen. Und er wolle nur mal festhalten, wenn Wyatt nicht gemogelt hätte, dann hätte er auch alle Herausforderungen gewonnen! Ja, ja, das wisse sie, grinst Hope. Liam küsst sie. |
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Wyatt bleibt ein Stück weiter noch einmal stehen und blickt zurück. Er beobachtet, wie Liam und Hope sich küssen. | ||
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Brooke weist Bill daraufhin, dass sie seine Sachen gepackt habe. Das könne er sehen, antwortet er. Er täte ihm so leid, dass er sie verletzt habe. Sie würde ihm glauben, sagt Brooke, falls das überhaupt eine Rolle spiele. Aber sie müsse ihn trotzdem bestrafen, versteht Bill. Nein, seufzt sie. Zwischen ihnen hätte einfach überhaupt gar nichts laufen sollen. Und sie wäre einfach nicht stark genug gewesen, ihn gehen zu lassen, bis er ihr schließlich das Herz gebrochen habe. | |
Aly erzählt, sie habe Sally gefragt, was sie schon von der Mode wissen würde. Sie könnte niemals das schaffen, was Hope mache. Sally aber hätte daraufhin geantwortet: „Hör mal zu, Einstein…-„ Thorne unterbricht sie, wann habe Sally angefangen sie so zu nennen? Aly glaubt, es sei gewesen, nachdem sie den Physikwettbewerb gewonnen hatte. |
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Auf jeden Fall habe sie gesagt: „Ich habe niemals etwas von der Mode verstanden. Ich habe auch niemals Geschmack gehabt, aber hat mich das jemals aufgehalten? Du schuldest es der Königin-“, so habe Sally immer ihre Großmutter genannt, erklärt Aly. Das würden sie wissen, lacht Thorne. Aly fährt mit ihrer Imitation fort: „Du schuldest es der |
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Königin, ihre Hand im Familienunternehmen zu versuchen. Du kannst auch die Füße nehmen! Forrester hat bisher nicht eine einzige vernünftige Damenschuhkollektion herausgegeben!“ Damit habe sie sogar Recht, sagt Thorne. Man habe es sogar schon mal im Gespräch gehabt, stimmt Eric ihm zu, aber niemand habe es bisher aufgenommen. Aly meint, ihr Studienberater würde sicherlich auch eine eigenständige Studie über Design und Marketing abzeichnen. Sie wisse zwar noch nicht, wie man das mache, aber sie könnte es mit Sicherheit lernen! | ||
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In dem Moment kommt Hope herein und begrüßt sie freudig. Auch Aly ist erfreut sie zu sehen und schwärmt gleich, wie toll sie doch mit dem Diamanten ausgesehen habe, es sei ja überall in den Nachrichten gewesen. Dann begrüßt sie Liam, der ihren Gruß erwidert. Hope erzählt, dass es ein wenig haarsträubend gewesen sei, besonders als der ….. Bevor sie ausreden kann, kommt Wyatt hinzu und unterbricht sie. Sie sollten doch nicht ohne ihn anfangen, ruft er. | |
Liam verdreht die Augen, Aly reagiert begeistert. Hope stellt Wyatt als Liams Bruder vor. Halbbruder kommt es von beiden im Echo zurück. Aly starrt Wyatt anhimmelnd an und stellt fest, dass er die Juwelendiebe aufgehalten habe. Hope stellt Aly als ihre Cousine vor. Sie wäre nicht wirklich verwandt, korrigert Aly. Er solle lieber nicht nachfragen, winkt Hope ab. Wyatt lacht.
Eric teilt Hope nun mit, dass es 2 Dinge gäbe. Sie würden die Fotos in die Grafikabteilung runterschicken und zum zweiten würde er wollen, dass Aly sich an sie halten und ihr folgen solle. Hope versteht nicht, sollte sie nicht dort bleiben?
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Eric grinst, Aly solle ihr hier bei Forrester über die Schulter sehen, um etwas zu lernen. Sie würde eine selbstständige Studie für das nächste Semester genehmigt bekommen und er würde wollen, dass Aly dann auch wisse, wie es bei Forrester laufe – zumindest wie Hope es handhabe. Das möge sie gar nicht tun, protestiert Aly. Eric erwidert, | ![]() |
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sie würde es ja auch nicht tun, sondern er. Hope aber quietscht, sie würde es lieben! Aly freut sich und dankt ihrem Großvater und fällt ihm in die Arme. Hope fragt Aly, was denn los wäre? Sie hätte gedacht, sie wäre im Vorstudium für Jura. Das wäre eine lange Geschichte, antwortet Aly. Sie habe einen der Partner kennen gelernt, und……
Mehr ist nicht mehr zu verstehen, da die Kamera mit Thorne und Eric in den Flur schwenkt. Thorne dankt seinem Vater. Eric freut sich, dass er helfen konnte. Er möchte wissen, ob Thorne seiner Tochter auch schon die anderen Neuigkeiten überbracht habe? Thorne meint, er hätte Aly gebeten nach dem Vorstellungsgespräch vorbeizugucken, da er es für eine günstige Gelegenheit gehalten hatte. Aber nun….. Eric rät seinem Sohn, es nicht zu lange aufzuschieben. Es könnte vielleicht nicht so einfach für Aly werden. Thorne seufzt besorgt.
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Bill meint zu Brooke, sie würde das doch gar nicht wollen. Brooke kontert, er glaube wohl, sie gut zu kennen. Er kenne sie auch gut, entgegnet er. Außerdem könne er es sehen. Vielleicht wäre es für sie ja nicht ganz so leicht, ihm solche Dinge zu sagen, wie es ihm gefallen wäre, als er sie verlassen hatte, sagt Brooke. Es sei doch nur zur Täuschung gewesen, wendet Bill ein. |
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Brooke hält ihm vor, dass es trotzdem genauso sehr wehtue – auch wenn er vielleicht nach Jahren der Übung den Unterschied gar nicht mehr erkennen könne. Bill entschuldigt sich. Er weiß auch, dass sie ihm vergeben kann. Brooke klagt schon beinahe weinend, müssten sie das wirklich noch einmal durchmachen? Er will wissen, ob sie ihm damit |
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sagen wolle, dass sie ihn nicht mehr so liebe wie zuvor? Brooke stöhnt auf. Sie will nicht über Liebe sprechen, das wäre wirklich unmöglich. Er solle auch nicht anfangen, ihr zu erzählen, dass er ohne sie nicht leben könne, denn dann würde er nur wieder in einer Höhe von 1000 Fuß in der Luft hängen. Er würde vielleicht vorgeben, furchtlos zu sein, aber das wäre er nicht. Er wäre voller Panik. Nun müsse er um sein Leben kämpfen und das wäre brutal. Genau, stimmt er ihr zu. Denn es wäre auch ein Kampf und Brooke würde das wissen. Jede gute Sache würde irgendjemanden verletzen, behauptet er.
Die Menschen würden dazu erzogen werden, dass sie zufrieden und ruhig sind und das akzeptieren, was sie bekommen, auch wenn es nicht genug wäre, um das innere Feuer brennen zu halten. Sie machen dann immer weiter, werden grauer und kälter, würden immer weniger erwarten, bis sie dann eines Tage die Sache sehen würden, die ihnen alles wert wäre. Eine Sache, von der man ihnen ihr ganzes jämmerliches Leben lang erzählt habe, dass sie nicht für sie zu haben wäre.
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In dem Moment würden sie dann realisieren – so wie er jetzt – dass alles ohne diese Sache keinen Sinn ergebe. Es täte ihm leid, was er Katie angetan habe und er wisse, dass es Brooke auch leid täte. Soll es ihnen nun also den Rest ihres Lebens leidtun und sollten sie bis an ihr Grab allein bleiben? Würde ihr das reichen, um es ein Leben zu nennen? Brooke seufzt und ihr laufen die Tränen übers Gesicht. | |
Hope erklärt Aly, es würde nun wohl bedeuten, dass sie bei ihr bleiben und sich mit ihr zusammen Layout angucken könne. Aly grinst, es sei ihr peinlich zuzugeben, dass es sich beinahe aufregend anhöre. Liam sieht auf sein Handy. Er sagt Hope, er würde ja gern bleiben und mit ihr zusammen Layouts ansehen, aber diese schreckliche Firma, für die er arbeite, erwarte tatsächlich, dass er einmal reinkomme und etwas für sein Gehalt tue. Könne sie das glauben? Unerhört, stimmt Hope ihm grinsend zu. Wyatt meint, er solle sich ruhig auf den Weg machen. Liam sieht verärgert zu ihm hinüber. Dann sagt er Hope, dass sie ihm wohl hoffentlich einen neuen Tag am Strand versprechen, weil es an diesem Tag ja nicht so richtig geklappt hätte. Hope nickt. Er küsst sie, verspricht später anzurufen und verabschiedet sich. Wyatt tritt vor Hope und sagt ihr, dass er auch einige Anrufe tätigen und Rücksprache mit dem Lager halten sollte. Er fügt für Alexandria hinzu, dass es nett gewesen wäre, sie kennen zu lernen. Sie antwortet, ihr Spitzname sei Aly. Wyatt bittet Hope ihm eine Nachricht zu schicken, wenn die Grafikabteilung sich melden würde. Sie verspricht das. Wyatt küsst sie (weitaus inniger als Liam vorher) und geht dann lachend. | ||
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Aly grinst sie breit an. Was denn? Fragt Hope. Aly strahlt, sie würde Hope liebend gern folgen! Hope kichert. | ||
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Bill fragt, ob Brooke sich daran erinnern könne? An Aspen und Monte Carlo? Sie bestätigt es. Bill erklärt, sie könnten nicht alles besser machen. Aber sie könnten diese Sache trotzdem immer noch haben – sich. Sie solle nur ja sagen. Ein einziges Wort. Brooke laufen wieder die Tränen übers Gesicht und sie wendet sich von ihm ab. | ||
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Sie geht zu seinen gepackten Sachen am Fuße der Treppe hinüber. Er bietet an, sie wieder nach oben zu bringen. Nein, seufzt sie, er solle seine Koffer nehmen und auch den Ring und dann gehen. Bill hält ihr vor, dass sie sich umsonst aufopfern würde. Er würde nicht zu Katie zurückgehen! Sie zuckt mit den Schultern, das ginge sie nichts an. Bill fährt fort, Katie würde ihr auch nicht vergeben! Sie wäre nicht wie Brooke, es würde keine Vergebung für sie geben. Vielleicht für einen kurzen Moment, aber das würde nicht anhalten. Katie würde nur darauf lauern, wieder über sie urteilen zu können!
Was wäre, wenn dies ihre letzte Chance sei, zu lieben und geliebt zu werden? Was wäre, wenn der Rest einfach nur noch eine lange Schinderei wäre und alles, was hätte sein können, verloren gehe? Brooke seufzt, vielleicht könne sie sich im Spiegel dann wieder selber in die Augen sehen. Nein, streitet er ab. Brooke wäre stärker. Schuldgefühle wären etwas für Feiglinge, aber nicht für sie beide. Sie könnten darüber stehen und sich sagen, dass sie den Preis zahlen würden, egal was es sei. Brooke sagt ihm nur weinend auf Wiedersehen und wendet sich von ihm ab.
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Bill schluckt und nimmt den Ring an sich, den Brooke auf seine Tasche gelegt hat. Dann nimmt er Koffer und Reisetasche und geht. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fällt, wendet sich Brooke noch einmal zurück und sieht ihm weinend hinterher. | ||
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Mittwoch, 20. November |
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Brooke sitzt allein im Il Giardino Restaurant, als sie eine SMS von Bill bekommt, in der er ihr schreibt, er müsse sie sehen. Brooke seufzt. In dem Moment kommt Katie herein. Brooke begrüßt sie freudig und bedankt sich bei ihr, dass sie einverstanden war, sich dort mit ihrer Schwester zu treffen. Katie sieht eher reserviert aus. Sie gibt zu, dass sie vor ein paar Tagen aber noch nicht darauf eingelassen hätte. Brooke antwortet, sie wäre dankbar, dass es jetzt dazu käme und verspricht alles wieder gutzumachen. Katie fragt, ob Brooke eine Ahnung habe, wo Bill jetzt wohne? | ||
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Überblende zum Malibu Strandhaus. Liam kommt zur Terrassentür herein und ist erschrocken seinen Vater in der Küche hantieren zu sehen. Würde sein Handy funktionieren? Fragt er seinen Vater konsterniert. Das hätte er doch nutzen können, bevor er einfach so hereinschneie! Bill kaut an einem Sandwich und verkündet, dass er einziehen werde.
Liam ist fassungslos. Er hätte gedacht, Bill sei wieder mit Katie zusammen? Das wäre kompliziert, meint Bill nur. Was sei außerdem das Problem? Liam würde dort doch allein leben. Ja, im Moment schon, klagt Liam. Aber wenn Hope dann bereit wäre, würde er ihr nicht gern sagen wollen, dass sein lieber Vater im Gästezimmer schlafe.
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Hope und Aly sind in Erics Büro. Hope fragt, welche Ohrringe wohl besser zu einem Kleid ihrer Kollektion passen würden. Aly sagt sofort, das eine Paar würde gar nicht passen, es wäre zu einfach. Das Kleid sei ausgefallen, also brauche es auch ein besonderes Accessoire. Sehr gute Entscheidung, antwortet Hope und kichert, Aly würde sehr schnell |
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lernen. Sie wäre auch eine tolle Mentorin, schwärmt Aly und dankt ihr. Hope meint, sie brauche ihr nicht zu danken, sie würde es lieben, Aly um sich zu haben. Aly bittet darum, dass Hope ihr Bescheid sagt, wenn sie mal im Weg sein sollte. Das wäre sie nicht, wehrt Hope ab. Man wisse ja nie, grinst Aly. Diese heißen Jungs würden geradezu über sie herfallen, da wisse man ja nie, wann sie mal ein wenig Privatsphäre brauche. | ||
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In dem Moment kommt Wyatt herein. Hope und Aly sehen sich an und brechen in Kichern aus. Was? Fragt der verwirrt. Sie hätten über ihn gesprochen, stellt er fest.
Hope rät Aly sich nicht von Wyatt einschüchtern zu lassen. Er wäre ja auch so furchterregend, grinst er. |
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Aly verlässt mit den Worten das Büro, dass sie mal gucken wolle, ob ihr Vater einen Kaffee haben möchte.
Sie schließt die Tür hinter sich. Wyatt grinst Hope an, da gäbe es nun also noch eine Forrester, gegen die sie sich behaupten müsse. Aly wäre Thornes einzige Tochter, erklärt Hope. Ja, antwortet Wyatt. Sein Vater hätte auch nur 2 Söhne gehabt, bis er
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aufgetaucht wäre. Wer wisse schon, wie viele Forrester es noch gäbe, die nur darauf warten würden, entdeckt zu werden. Hope lacht, warum wäre er da? Wyatt erklärt, er würde die gleiche Zeit verlangen. Hope grinst, wolle er sie begleiten so wie Aly? Gerne, lacht er. Aber eigentlich würde es ihm reichen die gleiche Zeit zu bekommen, wie jemand |
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anderes. Wer? Fragt Hope nicht mehr so enthusiastisch. Na Liam natürlich, kommt die Antwort. | ||
Bonus: | ||
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Hope hält Wyatt vor, er müsse erst einmal aufhören, Liam so zu mobben. Er wäre am Tag zuvor bei dem Chiliwettesen überhaupt nicht fair gewesen. Wyatt lacht bei der Erinnerung, Liam wäre schon das Feuer aus den Ohren gekommen. Hope kontert, er wäre ein ganz Schlimmer. Ach ja klar, entgegnet Wyatt, als wenn Liam so ein
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Unschuldslamm war, als er ihm eine verpasst hatte. Das wäre vollkommen gerechtfertigt gewesen, grinst Hope. Nur weil er sie geküsst habe? Protestiert Wyatt. Sie kontert nur, Männer hätten schon wegen weniger einen Krieg angezettelt. Wyatt feixt, wahrscheinlich habe Liam einfach nur gesehen, wie sehr sie es genossen habe. Ach, sie wisse gar nicht wovon er redet, meint Hope, es wäre ja alles so schnell passiert, dass sie sich kaum noch daran erinnern könne. Sie beide würden sich benehmen, als wäre sie ….. Als wären sie Brüder, unterbricht Wyatt sie. Brüder würden sich nun mal streiten und gegenseitig herausfordern. Sie lacht, dann könnten sie doch zusammen einen Sport ausüben und damit aufhören, um sie zu streiten. | ||
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Er grinst, sie solle doch aufhören, sie würde es lieben! So wie Liam es geliebt hatte, als sie und Steffy sich noch um ihn gestritten hätten. Hope verzieht das Gesicht, das wäre für sie nicht so toll gewesen, für Steffy wohl auch nicht. Wyatt aber scheine dieser ganze Konkurrenzkampf doch Spaß zu machen! Er grinst, das wäre nur, weil |
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es sich lohnen würde! Hope kontert, er glaube wohl nicht, dass er verlieren könne, oder? Er habe ein gutes Selbstvertrauen, grinst er nun. Das mache ihn doch so attraktiv, oder etwa nicht? Hope ist sich nicht ganz so sicher, ob es vielleicht nur das Spiel wäre. Männer würden doch gern kämpfen und wenn sie es dann erreicht hätten, würden sie zur nächsten gehen. Wyatt aber versichert ihr, wenn er das Spiel gewinne, wäre es für ihn vorbei und er würde nie wieder spielen. Warum würde er denn aufhören wollen, wenn er so gut darin wäre? Möchte Hope wissen.
Weil er dann den einzigen Gewinn hätte, der etwas zähle, antwortet er. Hope äußert sich skeptisch, es gäbe so viele attraktive Gewinne. Niemand wäre süßer als sie, macht er mit dem Süßholzraspeln weiter. Hope grinst, er wäre so gut darin. Er meint, das käme daher, weil es für ihn mehr als ein Spiel wäre. Würde er auch gut darin sein, wenn es lediglich ein Spiel wäre? Möchte sie wissen. Er grinst immer noch. Würde sie wissen wollen, was für Absichten er habe? Er würde ihr wahrscheinlich eine wundervolle
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Antwort geben, die sie dahin schmelzen lasse, ist sie sich sicher. Wyatt kontert, sie wäre diejenige, die so gut darin sei. Er habe in ihr einen gleichwertigen Gegner gefunden.
Gäbe es überhaupt die Möglichkeit, diese Diskussion zu gewinnen? Nein, antwortet sie. Und so sei es ihr auch lieber. Er lacht.
(Ende des Bonusclips)
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Bill meint, er wäre wahrscheinlich schon lange wieder weg, bevor Hope sich entschließe wieder bei Liam einzuziehen. Außerdem würde es wieder wie in alten Zeiten sein. Sie hätten doch Spaß miteinander gehabt, oder etwa nicht? Was für alte Zeiten, will Liam wissen. Er sei doch gerade mal 2 Sekunden geblieben, bevor er gleich bei Brooke
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eingezogen sei. Dieses Mal würde er auch nicht länger bleiben wollen, bevor er bei Brooke wieder einziehe, erklärt Bill. Liam möchte wissen, was los sei. Er sei doch gerade erst aus Aspen wiedergekommen, wo beinahe gestorben sei. Dann hätte er sich mit Katie versöhnt und nun wolle er ihm erzählen, dass er wieder etwas mit Brooke anfange? Das wäre ja wohl eine 360 Grad Drehung! Nein, 180 Grad, sagt Bill. Nein, 360, korrigiert Liam, überlegt und versteht schließlich. Es sei ja auch egal, seufzt er. Aber für welche würde er sich entscheiden? Brooke oder Katie? Bill antwortet nicht.
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Brooke sagt Katie, sie habe keine Ahnung, wo Bill jetzt wohne. Katie möchte wissen, ob Bill noch Sachen bei ihr gelassen habe? Brooke mahnt, sie könne aufhören, es wäre doch vorbei zwischen ihr und Bill. Katie müsse ihr das glauben. Sie würde ihr gern glauben, sagt Katie. Sie würde Brooke ja auch nicht die ganze Verantwortung zuschieben, sie wisse, dass sie auch einen Teil davon trage. Brooke antwortet, ihr ginge es jetzt nur noch um sie beide. Es würde ihr auch sehr viel bedeuten, | |
dass sie jetzt dort zusammen an einem Tisch sitzen würden. Katie fragt, wie es Brooke ginge. Sie wäre in Ordnung, meint Brooke. Sie wäre nur ziemlich sauer auf sich selber. Das Gefühl kenne sie, sagt Katie. Bill hätte sie beinahe gehabt. Sie hätte ihm so sehr glauben wollen. Brooke seufzt, sie habe ihm auf jeden Fall geglaubt, als er ihr gesagt habe, dass er zu Katie zurückgehe. | ||
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Sie hätte ihn sogar dazu ermutigt und das Gefühl gehabt, dass ihr eine Last von den Schultern genommen wurde und nach einer langen Zeit, wäre sie endlich mal wieder imstande gewesen, sich selbst in die Augen zu schauen.
Aber es habe wehgetan ihn zu verlieren, oder nicht? Fragt Katie.
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Bill hat seinem Sohn offensichtlich die
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es müsse merkwürdig gewesen sein, in
dem Umschlag das Laub statt der Do- kumente zu finden. Ja, seufzt Bill bei
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der Erinnerung. Alle seine Bemühungen wären damit zunichte gegangen. Bemühungen, Manipulationen…. was auch immer, sagt Liam. Und nun würde er immer noch mit Brooke zusammen sein wollen, obwohl sie ihn hereingelegt hätte? Sie hätte ein Argument vorbringen wollen, antwortet Bill, und das habe er verstanden. Liam meint, dann sei er wohl verrückt nach Brooke. Bill bestätigt das. Er fügt hinzu, dass er beide lieben würde.
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Natürlich habe Brooke Bill eigentlich gar nicht verloren, bringt Katie an. Er hätte sie zurückgewollt und das würde er wahrscheinlich immer noch tun. Sie würde ihn aber nicht zurückhaben wollen, erklärt Brooke. Sie müsse das nicht ihretwegen sagen, kontert Katie, wenn Brooke ihn immer noch liebe. Brooke aber protestiert, nach allem was er Katie angetan oder versucht habe anzutun? Sie würde ihn nicht wieder sehen wollen!
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Der Koch persönlich kommt an den Tisch und fragt Brooke, wie das Essen sei. Brooke stellt ihm noch mal ihre Schwester vor. Aber Koch Daniel kann sich noch erinnern, zwei so wunderschöne Logan Frauen. Er wünscht ihnen noch viel Spaß und einen guten Appetit. Brooke grinst Katie an, er habe sie wunderschöne Logan Frauen genannt – vielleicht sollten sie zwei öfter mal miteinander ausgehen. Katie bleibt still. Brooke mahnt sie.
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Sie wünschte, dass Katie es endlich über sich bringe und ihr vergebe. Sie würde ihr ja vergeben wollen, verteidigt sich Katie.
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Brooke versteht, sie denke an alles was passiert sei und an Brookes Anteil daran, sie zu vernichten. Katie seufzt, es wäre leicht, wenn sie einfach Brooke die ganze Schuld zuschieben würde. Dann solle sie es doch einfach tun, fordert ihre Schwester sie auf. Das könne sie aber nicht, widerspricht Katie. Sie hätten alle daran mitgewirkt. | ![]() |
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Wyatt möchte von Hope wissen, was sie darüber denke? Genauso viel Zeit wäre doch nur fair! Hope wendet ein, dass Liam dabei auch noch ein Wörtchen mitsprechen sollte. Schließlich würde sie mehr Zeit mit Wyatt als mit Liam verbringen. Aber dies sei doch nur geschäftlich, protestiert er, das würde nicht zählen! Sie würde mit Liam Zeit beim |
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Picknicken verbringen und mit ihm zusammen essen. Das wolle er auch! Ok, grinst sie, sie würde den nächsten Tag einen Korb mitbringen. Sie kichert. Wyatt fährt fort, er will auch für jeden Kuss, den Liam von ihr bekomme, ebenfalls einen haben. Er wisse auch, dass Liam schon eine Menge bekommen habe, also müsse er ein wenig aufholen. Sie küssen sich. Wyatt grinst, sie habe ja auch mit Liam zusammen gelebt. Also hätten sie ein paar Dinge getan, die sie Beide bisher noch nicht |
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gemacht hätten. Hope kontert, sie könne zurzeit mit keinem von ihnen Beiden diese Dinge tun. Er schlägt vor, ihm ein Zeichen zu geben, wenn sie sich entschieden habe. Sie verspricht ihm, dass er das dann wissen würde. Bis dahin möchte sie gern Abstand wahren, erklärt sie und schiebt ihn ein Stückchen von sich weg. In Ordnung grinst er, tritt wieder einen Schritt näher und umarmt sie. Hope kichert nur. Er fragt, ob das immer noch erlaubt sei? Ja, grinst sie. Was wäre hiermit? Fragt er und küsst sie erneut. Das wäre schon hart an der Grenze, findet Hope. Wyatt bittet sie um eine Chance.
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Er würde sie ja nur um eine Chance für sie beide bitten. Gerade als sie sich wieder küssen wollen, kommt Quinn ins Büro. Wyatt reagiert verärgert. Er grinst, sie habe wirklich ein tolles Timing. Sie entschuldigt sich. Hope stammelt herum, es wäre nicht so schlimm. Sie Beide könnten ja bleiben, sie habe noch etwas vor. Wyatt ärgert sich, dass sie geht. Quinn grinst ironisch, er würde wirklich einiges an Arbeit erledigt bekommen. Wyatt feixt nur und findet das lustig.
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Quinn meint, sie brauche ja wohl nicht zu fragen, wie es ihm gehe. Wyatt lacht, Hope wäre wirklich etwas besonderes. Sie könnte auch nicht glücklicher darüber sein, schmunzelt sie. Es wäre leider immer noch nichts festes, bedauert ihr Sohn. | ||
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Könnte sie etwas tun? Erkundigt sie sich. Nein, wehrt Wyatt entsetzt ab. Sie hätte schon genug getan – auch ein paar Dinge, von denen er wünschte, dass sie sie nicht getan hätte. Was denn? Fragt sie konsterniert. Er erinnert sie an das Steffy Video. Das hätte doch aber Hopes und Liams Verlobung gelöst, kontert Quinn. Wyatt stöhnt, er wünschte ganz einfach nur, dass sein Bruder und er sich einig werden würden. Über Hope? Fragt Quinn. Das könne er sich abschminken, sie beide | |
würden sich wegen Hope nie einig werden. Wyatt feixt, es höre sich bestimmt eigennützig an, aber seiner Meinung nach, könnte Hope bei ihm viel glücklicher werden. Seine Mutter stimmt ihm grinsend zu. |
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In dem Moment kommt Aly hereingeplatzt. Sie entschuldigt sich, als sie Quinn und Wyatt sieht. Wyatt winkt ihr, hereinzukommen und stellt sie als das Schattenmädchen vor. Aly Forrester, stellt sie sich vor, sie wäre Thornes Tochter. Sie würde von Hope angelernt werden. Quinn freut sich sie kennen zu lernen. Wyatt meint, Aly würde wahrscheinlich Hope |
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suchen, die wäre gerade hinausgegangen. Das wisse sie, nickt Aly. Hope wäre in der Dampfsauna. Wyatt ist überrascht das zu hören. Die Sauna sei gleich neben dem Sportraum, erklärt Aly. Sie nimmt sich ein paar Papiere und verschwindet wieder. Wyatt grinst, als hätte er etwas vor. | ||
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Hope setzt sich nur mit einem
Handtuch bekleidet auf die
Bank der Sauna.
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Liam möchte von seinem Vater immer noch wissen, wie lange er genau plane in seinem Haus zu bleiben. Es wäre sein Haus, korrigiert ihn Bill. Und welchen Unterschied würde es machen? Hope wäre nicht dort und es höre sich nicht so an, als würde sie in nächster Zeit zurückkommen. Könne er etwas dazu sagen, begehrt Liam auf. Es wäre Liams Haus, |
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grinst Bill. Dazu fällt Liam nichts mehr ein. Dann beginnt er damit, dass er Hope liebe und sie heiraten werde. Er würde seine Unterstützung brauchen und dabei könne er nicht dort leben. Bill grinst wieder und sagt nun, es sei sein Haus. Liam starrt ihn an und verdreht die Augen. | ||
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Katie seufzt, sie sei sich nicht sicher, ob es so eine gute Idee gewesen sei. Doch, beharrt Brooke. Sie würden auch weiterhin solche Dinge tun, sie wären Schwestern. Und sie hätten Kinder. Vielleicht wäre das wirklich alles, was sie noch hätten, aber es wäre genug. Das würden sie niemals verlieren. Sie habe ihre Schwester hintergangen und es täte ihr |
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leid. Aber sie glaube trotzdem immer noch, dass es Dinge gäbe, mit denen sie Katies Leben bereichern könnte. Als Katie noch jünger gewesen sei, hätte sie sich um sie gekümmert, alles für sie getan und sie unterstützt. Sie hätte sie geliebt. Sie glaube, dass sie nun wieder für Katie da sein könnte. Sie würde es nicht anders zulassen. |
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Sie legt ihre Hand auf die von Katie
und fleht sie erneut an, sie in ihr
Leben
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Bill grinst sich eins. Liam würde ihm Bedingungen stellen, unter denen er in seinem eigenen Haus bleiben dürfe. Liam mault, dann würde er eben ausziehen und sein Vater könne das verdammte Haus behalten. Halt, ruft Bill, als Liam hinausgehen will. Er solle zurückkommen und aufhören sich so zu benehmen. Dann behauptet er, seine Einstellung zu Hope hätte sich geändert, das hätte Liam doch bestimmt schon bemerkt. Ja, entgegnet Liam, sie würden aber gerade nicht über Bill, sondern | |
über seine Beziehung mit Hope sprechen. Bill verteidigt sich, er hätte sich doch schon ewig nicht mehr eingemischt. Liam beschwert sich, dass seinem Vater aber offensichtlich der Wettstreit zwischen ihm und Wyatt um Hope gefalle. Er sei unparteiisch geblieben, sagt Bill. Nein, klagt Liam. Er hätte sie wie Gladiatoren in der Arena behandelt, ihm würde die ganze Sache gefallen! | ||
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Solle er sich etwa für einen von ihnen beiden entscheiden? Fragt Bill. Ja! Erklärt Liam aufgebracht. Wie könne er nicht auf seiner Seite sein? Wenn er schon bei ihm wohne, dann müsse er ihm zumindest auch den Rücken stärken! Sie sollten doch mal ehrlich sein – Bill wäre ihm das schuldig! Liam schimpft, was glaube Bill wohl, wer bei Spencer all die |
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kleinen Missstände beseitige, die Katie verursache? Es wäre ganz bestimmt nicht Wyatt! Der wäre die ganze Zeit bei Forrester und versuche sich an Hope heranzumachen! Und was bekomme er von seinem Vater zum Dank? Er sabotiere seine Hochzeit und sein |
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Glück. Das halte er nicht mehr aus. Entweder würde Bill ihn nun mal unterstützen, oder er würde gehen! Er könne das Haus ja behalten. Beleidigt wendet er sich ab. Bill ruft ihm hinterher. Was denn? Mault der. Gut gemacht, erklärt Bill. Liam ist verwirrt. Bill nickt, Liam habe Recht, er verdiene seine Unterstützung und die werde er auch bekommen. So vollkommen ohne Einschränkungen? Fragt Liam nach. Bill bestätigt es grinsend. Liam strahlt. Sie umarmen sich glücklich. | |
Hope liegt entspannt auf der Bank in der Sauna, als jemand die Tür öffnet. Sie murmelt nur mit geschlossenen Augen, dass schon jemand dort drin sei. Das wisse er, antwortet Wyatt, ebenfalls nur mit einem Handtuch bekleidet. Er schließt die Tür hinter sich |
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und beginnt Hopes Knie zu küssen. Sie grinst, jemand könnte reinkommen. Wyatt kontert, das Schild an der Tür besage, dass der Raum besetzt wäre. Das habe ihn doch auch nicht abgehalten, meint sie. Nichts würde ihn abhalten, lacht er. Sie kichert. Er beginnt sich küssend an ihrem Arm hochzuarbeiten. |
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Er flüstert, nur sie könne ihn aufhalten. In dem Moment setzt sie sich auf. Er stellt sich vor sie und erinnert sie daran, dass sie keinen Ring am Finger trage. Sie wären einfach nur zwei verliebte Erwachsene.
Damit fährt er fort ihren Hals zu küssen. Hope lacht und lässt ihn gewähren. Sie küssen sich. Er flüstert ihr zu, dass er sie liebe.
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Inzwischen ist Brooke in Erics Büro angekommen und begrüßt begeistert Alley. Wann sei sie denn in die Stadt zurückgekommen, fragt sie nach. Vor ein paar Tagen, strahlt Alley. Brooke lacht, ihr Vater müsse begeistert sein. Alley nickt. Brooke fragt, was mit der Schule sei? Sie hätte dieses Semester die Genehmigung für eine selbstständige |
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Studie bekommen, erzählt Alley. Sie würde das bei Forrester machen und dafür Hope über die Schulter gucken. Brooke ist begeistert. Alley stimmt ihr zu, sie hätte Hope schon so lange bewundert, sie hätte so eine tolle Botschaft für alle jungen Frauen. Für alle Frauen, korrigiert Brooke grinsend, selbst für ihre Mutter.
Brookes Handy klingelt. Alley verabschiedet sich bei der Gelegenheit, sie würde sich mit ihrem Vater treffen.
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Brooke nimmt den Anruf entgegen. Erst in dem Moment merkt sie, dass es Bill ist und flucht. Bill sagt, er wisse, dass sie dort sei, er könne sie hören. Sie kneift die Lippen zusammen. Bill meint, sie brauche nichts sagen, sie solle ihm nur zuhören. Es täte ihm leid und er sei im Unrecht gewesen. Er würde sie lieben und nicht ohne sie leben wollen. Das würde er auch nicht tun, denn er würde sie zurückgewinnen. Brooke schließt die Augen. Bill versichert ihr, dass sie das Ende ihrer Tage | |
zusammen verbringen würden. Anders könne er nicht leben. Sie wäre verärgert und das könne er gut verstehen. Aber sie würden wieder zusammen kommen, das könne er ihr versprechen.
Brooke legt auf und lässt sich in den Stuhl fallen. Unglücklich starrt sie ins Leere.
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Donnerstag, 21. November |
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Es geht heiß her in der Sauna. Man ist als Zuschauer froh, dass reichlich Dampf zu sehen ist. Aber zwischen den Schwaden erkennt man, dass Wyatt schwere Geschütze auffährt um Hope zu überzeugen. Seine Hände und Lippen sind an mehr fremden Orten, als ein Seemann auf Weltreise. Hope unterbricht ihn, wohl schweren Herzens, und sagt, | ![]() |
dass sie das nicht tun könnten. Wyatt ist praktischer. Er sagt, sie seien einfach zwei Erwachsene in einer Sauna. Und es gebe keinen Ring, der sie aufhalte. Sie küssen sich wieder. Er werde ihr zeigen, wie er für sie empfinde. (Bitte jetzt keinen Schwenk in die unteren Regionen, Mr. Bell.) Hope sagt, wie einst Hildegard in Restaurant, nichts. | ||
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Bill fragt Liam im Klippenhaus, ob er ins Büro gehe. Denn Liam kommt gestriegelt wie ein Staubsaugervertreter aus seinem Zimmer. Liam antwortet, er müsse nur noch einen Abstecher vorher machen. Bill ahnt schon. Ein Abstecher, sagt er, er möchte gerne mal raten… Doch sein Sohn unterbricht ihn. Er werde doch nichts über Hope sagen, warnt
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Liam ihn. Bill fragt, ob er etwa so geklungen habe. Liam ist sich nicht ganz sicher. Bill lenkt ein, könnte eine Angewohnheit sein, gibt er zu. Dann sagt er zu Liam, er habe gesagt, dass er die Beziehung unterstützen werde. Und das meine er auch so, unterstreicht Bill. Liam ist zufrieden.
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Wir gehen in den Sklavenkeller. Aly klopft bei ihrem eingekerkerten Vater an der Tür und öffnet sie. Sie fragt ihren Vater, ob er beschäftigt sei. Doch der winkt sie herein. (Man trägt moderne Fußfesseln bei FC. Die Hände dürfen benutzt werden.) Er erzählt Aly, dass er versuche der Bestellungen für die Stoffe Herr zu werden. Diese hätten |
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überhandgenommen, seit HFTF so ein Renner geworden sei. Aly schlägt vor Thorne zu helfen. Sie bräuchte nur fünf Minuten, meint sie, sie könne alles lernen. Thorne sagt stolz, dass er nie daran einen Zweifel gehabt habe. | ||
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Thorne sagt zu seiner Tochter, dass die alles tun könne. Es müsse nichts mit der Modewelt zu tun haben. Aly wirft ihrem Vater einen vielsagenden Blick zu. Thorne fügt hinzu, dass sie es nicht um seinetwillen tun müsse. Aly stellt klar, sie sei bei FC, weil sie es sein wolle. Thorne erinnert sie daran, dass sie doch schon so lange von der Juristerei geschwärmt habe. Sie könne doch immer noch dorthin gehen, sagt Aly. Aber wem wolle sie etwas vormachen. Mode liege ihr im Blut, welche
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Wahl habe sie denn schon. Das habe sie nicht nur von seiner Seite, erklärt Thorne. Darla wäre stolz auf Aly, wenn sie wüsste, dass ihre Tochter am Familiengeschäft Interesse habe. Sie wäre bestimmt stolz, glaubt auch Aly. Aber ihre Mutter wäre sicher auch ein wenig verärgert, weil es Spectra Fashion nicht mehr gebe. Aly glaubt, dass ihre Mutter Wert darauf gelegt hätte, dass
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sie mit ihr und Sally zusammengearbeitet hätte. Thorne scherzt, dass würde Aly doch wohl nicht wagen. Die Beiden lachen zusammen. Thorne glaubt Aly vermisse Darla ziemlich.
Doch Aly schüttelt den Kopf. Ihre Mutter sei hier bei ihnen. Sie würde nichts verpassen, ist sich Aly sicher. Thorne ist sichtlich gerührt.
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Bonus: | ||
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Aly sagt Thorne, dann sollten sie mal gleich anfangen. Womit, fragt er verwirrt? Na mit den Stoffbestellungen, erinnert ihn seine Tochter. Er schmunzelt, sie brauche sich keine Sorgen darüber zu machen, er bekomme das schon hin. Sollte sie nicht oben sein, um Hope über die Schulter zu gucken? Aly meint, sie wolle Hope nicht den ganzen Tag
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auf die Nerven gehen. Er aber glaubt nicht, dass Hope etwas dagegen habe. Aly grinst, Großvater hätte gesagt, sie solle Hope folgen, aber damit habe er ganz bestimmt nicht die Dampfsauna gemeint! Thorne versteht, das könnte wirklich ein wenig zu viel des Guten sein. Sie wolle auch nicht den Stalker heraushängen lassen, meint Aly lächelnd – zumindest jetzt noch nicht. Thorne fragt, ob sie nervös sei, Hope zu folgen? Vielleicht ein bisschen, gibt sie zu. Wirklich? Fragt er nach. Aly kontert, Hope wäre praktisch eine Modegöttin! Jedes Mädchen, was sie kenne, würde Hope bewundern! Thorne lacht, es wäre aber trotzdem immer noch die gleiche Hope Logan, mit der sie aufgewachsen sei. Das gleiche Mädchen, was mit ihr gespielt habe, als sie noch klein waren. Er solle aufhören, stöhnt sie und schlägt die Hand vors Gesicht. Es wäre aber wahr, amüsiert er sich. Das wisse sie, gibt Aly zu, aber sie wären nun keine Kinder mehr. Sie hätten sich auch schon eine ganze Zeit nicht mehr so nah gestanden, sie wäre ja nicht oft da gewesen. Sie selber wäre so mit der Schule und ihren Aktivitäten beschäftigt gewesen und in der Zwischenzeit wäre Hope diese große Persönlichkeit geworden. Sie hätte eine sehr erfolgreiche Kollektion und jeder kenne ihren Namen. | ||
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Na und? Meint Thorne. Es wäre einschüchternd, erklärt Aly. Sie würde doch einfach nur den richtigen Eindruck machen wollen. Das würde sie auch, lächelt Thorne, sie solle nur sie selber sein. Jeder würde sie mögen! Ach, er müsse das ja auch sagen, wehrt sie ab, er sei schließlich ihr Vater. Vielleicht, gibt er zu, aber er müsse es ja nicht |
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glauben, aber genau das würde er tun. Sie dankt ihm. Dann sagt sie, sie würde Hope bewundern und würde gern wie sie sein. Nun habe sie die Gelegenheit von ihr zu lernen und sie würde es nicht vermasseln wollen. Das würde sie auch nicht tun, beruhigt sie ihr Vater. Sie hätte bisher noch nie etwas vermasselt und fange nun auch bestimmt nicht damit an. | ||
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Außerdem sei er sehr beeindruckt von ihr, denn sie habe bereits die wichtigste Regel bei Forrester Creations gelernt. Was denn? Möchte sie wissen. Er grinst, man sollte niemanden in die Dampfsauna folgen, weil man nicht wissen könne, was einen dort dann erwarte! Er grinst breit und bringt sie damit zum Lachen.
(Ende des Bonusclips)
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Bei Bills oder Liams oder sagen wir einfach den Spencers geht es weiter. Bill sagt, Liam wisse, dass er ihn und Steffy zusammen habe sehen wollen. Er sei sicher, dass Steffy die richtige Frau für Liam gewesen sei. Liam unterbricht ihn.
Doch Bill lässt das nicht zu. Steffy sei die richtige Frau für Liam gewesen, genauso wie Katie für ihn als er sie damals geheiratet habe. Bill sagt, dass er verstehe warum Liam sein Leben fortführen
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müsse. Liam dankt seinem Vater, er wünschte nur Wyatt würde das auch verstehen. Bill sagt, dass er mit Wyatt reden werde. Liam kann es kaum glauben. | ||
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Bill versichert Liam, dass er es so gemeint habe, als er ihm gesagt habe, er werde ihn unterstützen. Liam will schon wieder etwas sagen. Aber Bill sagt erneut, dass Liam sich von ihm helfen lassen solle. Er werde sofort mit Wyatt reden. Sie werden ein Vater Sohn Gespräch haben und Wyatt werde danach von Hope Abstand halten, sagt Bill. | ![]() |
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In der Sauna, lässt der Dampf nach. Wyatt sagt zu Hope, sie wären alleine. Sie könnten die Tür schließen. Hope fragt nach. Und Wyatt meint, warum nicht. Hope sagt noch nichts Genaues.
Wyatt fragt, ob sie mit Liam verlobt sei. Hope sagt nein. Dann fragt Wyatt Hope, ob sie es mag, ihn zu küssen. Sie nickt und sie küssen
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sich wieder. Dann sagt Hope zu ihm, wenn er glaube, dass ihr gemeinsames erstes Mal, wenn es überhaupt je dazu komme, in einer Sauna in der Öffentlichkeit stattfände, dann würde er sie nicht annähernd so gut kennen, wie er glaube.
Sie küsst ihn und steht auf und lässt ihn stehen. (Klarer Fall für kalte Dusche, schätze ich.)
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Aly sitzt am Laptop ihres Vaters, sie scheinen über der Buchhaltung oder sonst etwas zu sitzen. Sie fragt ihn, ob sie eine Summe da eintragen sollte. Und, will sie wissen, ob es das dann wäre. Thorne meint, sie habe es verstanden. Da gibt es eine Nachricht auf sein Handy. Er habe eine neue Mail bekommen, stellt Thorne fest. Er sichert
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die Datei und wechselt ins Mailprogramm. Thorne sagt, dass Mr. Präsident nachfrage, wann der Taft erwartet werde. Aly fragt ihren Vater, ob es seltsam sei für Rick zu arbeiten. Thorne meint, er würde es nicht so ausdrücken, als arbeite er für Rick. Aly fragt, ihr Onkel sei doch Präsident der Firma. Thorne sagt nichts darauf. Er hofft lediglich, dass seine Majestät zufrieden damit sei, wenn der Taft morgen ankäme. Rick wäre zwar Präsident, sagt Thorne, aber er arbeite viel länger in der Firma. Er brauche keinen Titel, um seinen Wert zu kennen.
Aber Aly sagt, sie wisse, dass es etwas sei, was er gewollt habe. Er könnte die Firma leiten und er habe es auch getan. Er könnte es besser als jeder andere. Doch er wisse, dass er dann eine Menge verpasst hätte. Doch wie viele Väter könnten schon von sich behaupten, jedes Fußballtraining gesehen zu haben und als Freiwilliger im Klassenraum dabei gewesen zu sein. Er wolle nichts davon missen, sagt Thorne. Besonders seitdem was Darla zugestoßen sei. Danach stelle man fest, was im Leben wichtig sei, erklärt Thorne Aly. Aly hofft, dass Thorne erleben werde, wenn es sich auszahle.
Aly sagt, viele Kinder versuchen ja ihren Eltern so weit wie möglich zu entkommen. Doch sie sei hier. Sie wolle mit ihm zusammen arbeiten. Thorne schaut sich herum und meint, sie werde ihm höchstens mal einen Besuch abstatten. Sie wisse so gut wie er, dass sie sich doch an die Fersen Hopes heften solle. Aly sagt, dass Hope genau das sei, was sie werden wolle. (Oh mein Gott! Reicht nicht eine langweilige Suse, die nicht weiß was sie will?) Hope habe ihre eigene Kollektion, sei ein Vorbild, nicht zu vergessen, dass hinter Hope zwei heiße Jungs her wären, zählt Aly auf. Thorne ist väterlich angemessen entsetzt. Aly beschwich- tigt ihren Vater, sie sage das doch nur so. Es sei ein Traum. Welches junge Mädchen wolle nicht wie Hope sein, fragt sie ihn den Raum.
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Kommen wir zur jungen Dame, die sich nun angemessen bekleidet bei der Arbeit aufhält. Liam kommt zu ihr auf die Terrasse und küsst sie auf den Kopf. Sie begrüßen sich und er bemerkt, dass ihre Haare nass seien. Hope sagt, sie sei in der Sauna gewesen. Liam scherzt, dass er sie hätte anrufen sollen und sagen, dass er auf dem Weg sei. Er hätte
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sich zu ihr gesellen können. Hope lacht lahm mit und meint, das wäre sicher unterhaltend geworden. (Und wieder hat Bell eine Chance auf Komik verpasst. Hope weg. Mehr Dampf rein und Auftritt Liam. Wäre lustig gewesen die Beiden Brüder in der Sauna beim Kampf um den Knochen nur zu hören statt zu sehen.)
Hope fragt, warum Liam vorbeischaue. Sie fragt Liam, warum er so ein breites Grinsen zeige. Liam fragt, ob Hope bereit sei. Sie stimmt zu und Liam gibt uns einen Trommelwirbel. Dann eröffnet er Hope, dass Bill eingewilligt habe sie und ihre Beziehung zu unterstützen. Hope ist nicht so beeindruckt, wie Liam erhofft hat. Sie sagt nur, dass Bill dies auch schon eher gesagt hätte. Das habe Bill, stimmt Liam Hope zu. Doch bisher habe Bill noch nicht danach gehandelt, erklärt er Hope weiter. Liam erzählt, dass Bill mit Wyatt reden wolle. Er werde seine väterliche Rolle wahrnehmen und Wyatt sagen, dass er sich zurückziehen solle.
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Besagter Wyatt kommt in ein Büro und grüßt seinen Vater. Dann stutzt er. Bill sitzt, wie immer er in einem Büro sitzt. Wyatt ist überrascht Bill bei FC zu sehen. Bill erinnert Wyatt daran, dass er Anteile an der Firma besitze. Er sehe ab und an nach dem Rechten. Wyatt erklärt, dass er meine Bill sei hier aus Aspen zurück. Wyatt fragt, ob alles in Ordnung |
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sei. Bill gibt eine Zustimmung zum Besten. Wyatt mutmaßt, dass Bill außer sich sein müsse. Bill gibt zu, dass es ihn eher dazu gebracht habe sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Zu Katie zurückzugehen, meint Wyatt fragend. Es sei kompliziert, sagt Bill. Er lebe im Augenblick bei Liam, erklärt Bill seinem Sohn.
Wyatt wundert sich. Er fragt, ob Katie ihn nicht zurückgenommen habe. Bill wiederholt, dass es kompliziert sei. Aber da wäre doch Brooke, meint Wyatt. Es sei kompliziert, wird Bill energischer. Wyatt versteht, dass er nicht weiter bohren solle. Brooke habe ihn herausgeworfen, gesteht Bill unumwunden. Wyatt versteht nun gar nichts mehr. Bill sagt, es werde schon wieder. Brooke brauche nur ein wenig Zeit sich wieder abzuregen. Also sei er wieder mit Katie zusammen, fragt Wyatt.
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Ein langes „nö“ als Antwort von Bill. Wyatt kommt nicht mehr mit. Bill versichert seinem Sohn, dass er daran arbeiten werde, alles werde sich wieder einrenken, sagt er. Wyatt sagt, er sei einfach froh, dass Bill nichts passiert sei. Das werde er vielleicht nicht mehr sein, nachdem er gehört habe was Bill ihm zu sagen habe, glaubt dieser. | ![]() |
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Hope fragt Liam, ob Bill wieder bei ihm eingezogen sei. So lange, meint Liam, bis Bill wieder alles ins Lot gebracht habe, mit Brooke oder Katie. Er sei nicht ganz auf dem neuesten Stand, gesteht Liam Hope. Für den Fall, prophezeit Hope, werde Bill ziemlich lange bei Bill wohnen. Liam sagt, dass er das wisse. Er meint, Hope solle ihm einen Gefallen tun |
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und bei ihm ausziehen. Das brächte Bill möglicherweise dazu, schneller auszuziehen, scherzt Liam. Guter Versuch, antwortet Hope. Dann fragt sie Liam, was Bill wohl Wyatt sagen werde. Vermutlich nur, dass Wyatt sich nicht wie ein Ars… ihm gegenüber benehmen solle, glaubt Liam. Wyatt solle sich zurücknehmen, denkt er. Hope glaubt nicht, dass es an Bill sei dies zu sagen. Bill habe so viel getan sie auseinanderzubringen, das wäre das Mindeste was Bill jetzt tun könne, findet Liam. | ||
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Wyatt fragt seinen Vater, was los sei. Der fängt damit an, dass er und Liam miteinander geredet hätten. Wyatt ahnt schon woher der Wind weht. Bill sagt, er unterstütze fast alles was Wyatt tue. Er wolle, dass dieser das wisse. Wyatt nickt nur. Außer, so schränkt Bill ein, wenn es um Wyatts Wunsch nach Hope angehe. Das stünde nicht zur |
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Diskussion, sagt Wyatt. Bill sagt, Wyatt sei doch ein gutaussehender Kerl. Er habe keine Schwierigkeiten mit Frauen. Die habe er nicht, stimmt Wyatt seinem Dad zu. Also, so Bill, solle sich Wyatt eine eigene Frau suchen. Liam und Hope hätten eine gemeinsame Geschichte, erklärt Bill. Wyatt solle sie in Ruhe lassen, empfiehlt er diesem. Wyatt findet, dass die Beiden eine furchtbare Geschichte hätten.
Sie hätten eine Menge überwinden müssen, um zu diesem Punkt zu gelangen, sagt Bill. Liam habe Hope nicht gut behandelt, entgegnet Wyatt. Bill erklärt, dass Hope und Liam nie eine richtige Chance gehabt hätten. Wyatt solle ihnen diese lassen. Das obliege wohl Hope zu entscheiden, sagt Wyatt. Weder ihm selbst noch Bill, fügt er hinzu, er wolle damit Bill nicht zu nahe treten. Bill sagt, er wisse, dass Wyatt es irgendwie genieße Liam ein wenig zu piesacken. Wyatt habe seinen Spaß gehabt, sagt Bill. Und er müsse zugeben, dass er es auch genossen habe, sie beide beim Sparring zu beobachten. Aber dies sei für Liam wichtig, erklärt Bill, und Liam sei als erster da gewesen. Also fordere er Wyatt auf, Abstand zu halten, sagt Bill. Wyatt schaut angenervt.
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Aly fragt, was denn als nächstes anstünde? Thorne schmunzelt, er müsse noch die Lagerbestandslisten machen, aber das wäre viel zu langweilig für sie. Warum würde sie nicht noch oben gehen und gucken, ob Hope in der Sauna fertig wäre? Aly verschränkt die Arme, warum würde er das immer tun? Was denn, fragt er verwirrt nach. Sie
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erklärt, er scheine immer gleich davon auszugehen, dass sie nicht an dem interessiert sei, was er tun würde. Ach Süße, antwortet er, sie habe ihm doch schon vorhin geholfen und das wisse er zu schätzen. Aber er wisse auch, dass sie dort sei, um die glamourösere Seite der Dinge zu sehen. Nein, widerspricht sie, sie wäre dort, um alles kennen zu lernen. Es sei denn, er wolle sie nicht um sich haben. Nein, kontert er sofort, er sei total begeistert, dass sie dort wäre. Aber er könne nicht …., es fühle sich vielleicht einfach ein wenig merkwürdig an. Warum denn? Möchte sie wissen. Wegen dem, was sie vorhin gesagt habe, erklärt er – dazu das Rick Präsident sei und nicht er. Vielleicht habe er sie damit enttäuscht.
Sie grinst, hätten sie nicht auch gerade eben noch darüber gesprochen, wie cool es war, dass er immer für sie da gewesen wäre? Er sei für sie Mutter und Vater gewesen. Er hätte mit ihr Teeparty gespielt, als sie noch klein war und dann mit ihr über Jungs gesprochen, als sie älter wurde. Ja, erinnert er sich seufzend. Sie fährt fort, er habe ihr beigebracht, was es bedeute, eine junge Frau zu sein. Glaube er wirklich, dass sie lieber gehabt hätte, dass er dort der große Chef sei? Sie hätte ja schon keine Mutter
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gehabt und sie wüsste nicht, was sie getan hätte, wenn er auch nicht bei ihr hätte sein können. Und wie er schon gesagt habe, welches andere Kind in ihrer Klasse hatte schon so einen involvierten Vater? Niemand! Das würde ihr mehr bedeuten, als sonst irgendetwas. Thorne dankt ihr ergriffen und schließt sie in die Arme.
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Ein paar Kollegen von Thorne kommen herein und entschuldigen sich, ihn zu stören. Thorne lacht, Rachel, Danielle und Mike sollten hereinkommen! Sie würden sich doch bestimmt an Aly erinnern. Danielle meint, sie hätten schon gehört, dass Aly nun dort arbeiten würde und heißt sie herzlich willkommen. Thorne schreckt zusammen, wäre es an der Zeit für Lindas Geburtstagstorte? Mike lacht, sie würde bestimmt verrückt werden! Sie würden sich alle in ca. 10 Minuten im Besprechungs-
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raum treffen. Super, sie würden da sein, antwortet Thorne. Dann fällt ihm etwas ein und er fragt ratlos, wie sie Linda dorthin bekommen würden? Danielle grinst, er wäre doch keine Überraschung. Rachel fügt hinzu, sie alle würden doch wissen, dass er eine große Sache aus ihren Geburtstagen machen würde! Thorne kontert, sie alle wüssten doch aber, dass er darauf irgendwie immer gern eine Überraschung mache.
Bevor sie gehen, erinnert Mike Thorne noch daran, dass Samstag das Softballspiel wäre. Sie wären schon fast an der Spitze, als würde es Samstag um alles gehen. Das hätten sie praktisch schon in der Tasche, entgegnet Thorne. Rachel fragt Aly, ob sie so gut wäre, wie ihr Vater? Beim Softball? Fragt sie. Sie wirft ihrem Vater einen kurzen Blick zu und sagt dann, sie wäre besser. Thorne schließt sie in die Arme und verkündet, dass es ja auch einfach wäre, wenn man einen guten Trainer hätte. Mike beschließt, dass Aly dann im Team wäre. Sie solle ruhig mitkommen und mit ihnen spielen – es würde Spaß machen! Ok, erklärt sie sich einverstanden.
Rachel erinnert sie daran, dass sie mal lieber verbreiten sollen, dass es gleich Geburtstagstorte gäbe. Sie alle schlagen bei Drei darauf ein. Als sie gehen, ruft Thorne ihnen hinterher, sie würden sich dort gleich sehen.
Aly strahlt ihn an. Was denn, fragt der verunsichert nach. Aly erklärt, sie würde ihren Onkel Rick mögen und der mache sicherlich auch seinen Job gut. Aber würde er wissen, wann seine Angestellten Geburtstag haben? Wäre er im Softballteam der Firma? Er wäre ein sehr beschäftigter Mann, nimmt Thorne seinen Halbbruder in Schutz. Ja genau, antwortet sie. Er sei Präsident, gut für ihn. Aber er wäre das Herz von Forrester Creations, er würde es zu einer Familie machen. Würde er es überhaupt anders haben wollen? Er grinst und nimmt sie wieder gerührt in die Arme. Er würde sie lieben, versichert er ihr. Sie ihn auch, grinst sie.
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Auch Aly sind nun Tränen der Rührung gekommen. Sie wäre so stolz auf ihn, versichert sie ihm, auf die Entscheidungen, die er getroffen und die Opfer, die er gebracht habe. Thorne widerspricht, sie großzuziehen, sei doch kein Opfer gewesen! Sie kontert, er solle nicht so tun, als hätte er nichts aufgeben müssen. Sie wisse genau, dass die
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Dinge auch anders für ihn sein könnten. Aber wie sie es schon gesagt habe, antwortet er, er hätte es auch gar nicht anders gewollt. Rick habe seinen Titel. Aber er habe die Beziehungen zu ihren Angestellten und zu seiner Tochter! Aly kullern die Tränen übers Gesicht, als sie ihm sagt, wie sehr sie ihn immer bewundert habe.
Es hätte keine Rolle gespielt, wo sein Büro war, oder was sein Job wäre. Sie hätte ganz einfach immer nur gewusst, dass sie in guten Händen war. Und zu Zeiten, als sie durcheinander war, hätte er immer sichergestellt, dass sie sich geborgen gefühlt habe. Das gelte auch umgekehrt, gesteht Thorne. Es hätte Zeiten gegeben, da hätte allein die Tatsache, dass er ihr Vater sein dürfe ihn durch den Tag gebracht. Aly schluchzt. Ergriffen nimmt Thorne sie in den Arm und drückt sie.
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Liam erklärt, sein Vater wäre ihnen etwas schuldig. Wenn er nicht wäre, würden sie jetzt verheiratet sein, glaubt er. Hope lacht, sie glaube nur nicht, dass er es damit wieder gutmache, dass er Wyatt nahe lege, sich zurück zu ziehen. Nein, stimmt Liam ihr zu, aber es wäre zumindest ein Anfang. Hope wendet ein, dass Wyatt sich aber nicht so schnell | ![]() |
einschüchtern lasse. (Ganz bestimmt auch nicht, solange sie ihm weiter Hoffnung macht.) Liam wehrt ab, es gehe überhaupt nicht um Einschüchterung. Wyatt würde es schätzen ein Spencer zu sein und er würde darauf hören, was ihr Vater zu sagen habe. Hope grinst vor sich hin und äußert Zweifel dazu. Liam meint, auch wenn Wyatt nicht auf Bill höre, dann wäre er doch aber trotzdem froh ihn auf ihrer Seite zu wissen. Wyatt würde das nun auch wissen und damit hätten sie dann auch schon mal das größte Hindernis aus dem Weg geräumt, glaubt er. Damit wären sie einen Schritt näher daran, wieder zusammen zu sein. Er würde auch keinen anderen Ausgang akzeptieren! Er küsst sie auf die Wange. | ||
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Wyatt teilt seinem Vater mit, dass er sich ganz bestimmt nicht zurückziehe. Noch nicht zumindest. Falls Hope den Kerl heiraten sollte, dann natürlich schon. Das würde er dann respektieren. Aber es wäre ja nicht gerade so, als würden sie irgendwann in der nächsten Zeit vor den Altar treten. Sie würden da schon noch hinkommen, belehrt ihn
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Bill. Es wäre Zeitverschwendung irgendetwas anderes zu denken. Er sollte es wissen. Niemand habe sich öfter eingemischt als er.
Wyatt lacht auf, Bill habe intrigiert, es sei berechnend gewesen. Für ihn aber wäre es etwas ganz anderes. Es mache ihm Spaß dem Mädchen hinterher zu jagen, das verstehe er, meint Bill. Wyatt protestiert, er würde Hope mögen! Und er lege es nicht darauf an, Ärger zu machen. Zwischen ihm und Hope würde etwas sein. Bill schlägt vor, sich mit ein paar anderen Mädchen zu treffen. Wyatt wehrt ab, daran sei er nicht interessiert. Sein Vater hält ihm vor, dass es viele Frauen gäbe. Er sollte sich nicht gleich von seiner ersten Liebe, seinem ersten großen Schwarm so beeinflussen lassen.
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Wyatt regt sich auf, seine erste Liebe? Bill kenne seine Vergangenheit doch gar nicht! Er wisse überhaupt nichts über ihn! Er sei nicht irgendein Kind, der für jemanden schwärme. Er habe sich schon oft mit Frauen verabredet und würde nicht eine jeder Beziehungen bereuen. Sie alle hätten ihm nämlich klar gemacht, wie richtig Hope für ihn wäre
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und wie anders er sich fühle, wenn er mit ihr zusammen sei – anders, als er sich jemals mit einer anderen Frau gefühlt habe! Vielleicht wisse er es ja nun, meint Bill. Es täte ihm leid. Wenn die Umstände anders wären…. aber sein Bruder liebe Hope nun mal auch.
Wyatt kontert, er hätte doch erst vor ein paar Monaten erfahren, dass er überhaupt einen Bruder habe! Und er würde ihn wie Dreck behandeln! Weil er seiner Beziehung gegenüber keinen Respekt zeige, hält Bill ihm vor. Warum sollte er? Fragt Wyatt aufgebracht. Bill meint, sie beide würden sich gegenseitig aufstacheln. Einer von ihnen sollte klüger sein und nachgeben. Sie sollten einander wie Brüder behandeln! Wyatt erklärt, er wolle ihn ja nicht enttäuschen. Er sei dankbar ihn gefunden zu haben und Teil seines Lebens geworden zu sein. Er wisse auch, dass er es beinahe vermasselt hätte.
Er würde hoffen, dass er diesen Fehler nicht noch einmal begehe. Aber er müsse es verstehen, er könne nicht zurücktreten und zusehen, wie Hope sich mit weniger abgebe, als sie verdiene.
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Er wolle auf Liams Seite stehen? Na gut, dann solle er das tun. Er wolle dafür kämpfen, dass Hope bei Liam bleibe? Fein! Aber er solle ihn respektieren und auch, dass er ebenfalls kämpfen werde. Er würde sich nicht zurückziehen! Bill sieht ihn offensichtlich beeindruckt an und klopft ihm auf die Schulter. | ![]() |
Freitag, 22. November |
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Es geht bei FC los. Bill fragt Wyatt,
ob alles in Ordnung sei. Der sagt ja.
![]() Bill sagt, Wyatt könne mit ihm da-
rüber reden. Über Frauen, fragt
Wyatt nicht ohne ein Lachen zurück.
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Sie kämen jetzt doch miteinander aus, meint Bill. Wyatt antwortet, dass die einzige Frau, an der er Interesse habe, Bill mit Liam zusammen sehen wolle. Bill entgegnet, er habe nur ein Interesse daran, dass seine Söhne miteinander auskämen. Das, wiederum, könne nur geschehen, so Bill, wenn Wyatt Hope in Ruhe ließe. Der schüttelt nur unmerklich den Kopf.
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Ein paar Etagen höher bei FC in luftiger Atmosphäre, sagt Liam zu Hope, dass er verstehe, wenn Hope davon nicht völlig überzeugt sei. Und seinem Vater nicht trauen mag. Was Bill Katie und Brooke angetan habe sei ekelhaft. Quinn kommt auch auf die Terrasse und sieht die Beiden. Sie tut, was sie besonders gut kann, sie lauscht. Doch Liam
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weist daraufhin, dass es viel leichter sei, wenn Bill auf ihrer Seite stünde. Der habe in den vergangen Jahren ihnen so viel Probleme bereitet. Es sei an der Zeit, dass er eines, Wyatt, mal für sie löse. Und er werde das tun, ist sich Liam sicher. Quinn hört das äußerst ungern.
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Einen Abstecher in Erics Heim. Dort sind Thorne und Eric zusammen. Eric nimmt ein Foto seiner Enkelin in die Hand. Er fragt Thorne, ob Alexandria nicht glücklich darüber sein werde. Thorne sagt, dass es ein großer Einschnitt sei. Eric sagt seinem Sohn, dass er hart daran gearbeitet habe, seiner Tochter ein solides, festes Leben zu bieten. Jetzt sei sie kein kleines Mädchen mehr. Thorne will nicht daran erinnert werden.
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Die Tür geht auf und Alexandria kommt herein. Sie grüßt ihre Männer und fragt dann ihren Vater, ob er das normalerweise so mache, sich am helllichten Tag vor der Arbeit zu drücken. Eric freut sich, dass seine Enkelin hereingekommen sei. Er erklärt ihr, dass Thorne mit ihr etwas außerhalb des Büros besprechen habe wollen. Alexandria ist entsetzt.
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Sie hofft, sie habe am ersten Tag nicht gleich etwas im Büro verbrochen.
Thorne beruhigt sie. Sie habe sich wacker geschlagen. Eric fügt hinzu, dass sie alle sehr stolz auf sie seien. Alexandria sagt, dass
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sie Hope wirklich bewundere. Eric ermuntert sie Hope weiter genau zu beobachten, so könne sie eine Menge lernen. Thorne sagt, er wolle mit seiner Tochter nicht über die Arbeit reden, sondern über ihn selbst und sie, über die Familie. Sie fragt, worum es gehe. Und Thorne antwortet, dass es an der Zeit für Veränderungen sei.
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Zurück zum Lauschposten und Hope
und Liam. Hope sagt, dass man sich
![]() erst einmal daran gewöhnen müsse,
den Rückhalt Bills zu genießen. Liam
kann da nicht widersprechen.
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Dann sagt er, sie solle aber nicht erwarten, dass Bill ihm eine Junggesellenparty schmeiße. Zu so einer würde sie ihn nicht gehen lassen, sagt Hope rasch. Liam freut sich schon diebisch. Doch Hope schränkt ein, falls sie heiraten würden. Sie werden bestimmt eine haben, glaubt Liam. Dann sagt er, es sei einfach schön, wenn er sich nicht mehr gegen Wyatt werde verteidigen müssen, in Sachen Hope. Quinn hat genug gehört, sie rauscht ab. Liam schleckt inzwischen Hopes Hand ab.
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Wyatt fragt indessen seinen Vater, ob er ihm zugehört habe. Bill antwortet, er habe jedes Wort gehört. Er mische sich nicht bei Liam ein. Er habe für Hope echte Gefühle, betont er. Das sei ein Grund mehr, sich zurückzuziehen, findet Bill. Wyatt versteht nicht, warum seine Gefühle da einen Grund für lieferten. Bill erinnert Wyatt daran, dass
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Hope mit Liam verlobt gewesen sei. Das seien sie aber nicht mehr, sagt der. Bill sagt, die Hochzeit sei bloß aufgeschoben. Der Ring sei vom Finger, meint Wyatt darauf. Bill wird lauter. Er sagt, es kümmerte ihn nicht einmal, wenn sie ihn vor dem Altar hätte stehen lassen. Man halte als Familie zusammen und mische sich nicht ein, meint Bill hartnäckig. Wyatt kann sich ein Lachen kaum verkneifen. Er hofft Bill sehe die Ironie, dieser Aussage. Bill sagt, wenn Wyatt so weitermache, verliere er die Beziehung zu seinem Bruder und die Freundschaft Hopes. Wyatt fragt zurück, ob er die Beziehung zu Bill auch einbüßen werde. Er fragt, ob Bill ihm ein Ultimatum setze.
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Bonus: | ||
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Aly fragt verunsichert, es sei an der Zeit für Veränderungen? Thorne zuckt mit den Schultern, ihr Leben würde sich doch bereits verändern. Sie würde ihre selbstständige Studie bei Forrester durchführen, sie würde sich doch bereits dem Unbekannten stellen. Aly wendet ein, dass es nicht wirklich das Unbekannte wäre, es sei Forrester und sie sei
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dort aufgewachsen. Aber er habe schon Recht, es wäre wirklich anders. An diesem Tag hätte sich nicht einfach nur dort herumgehangen, sondern hätte aufgepasst. Das wäre ihm aufgefallen, stellt Eric fest. Aly schwärmt, dort würde so viel passieren, was ihr vorher gar nicht aufgefallen wäre. All die Dinge, die vorher passieren, wenn man eine Kollektion kreiere, all die ganzen Details. Das würde sie alles lernen, das wäre ja so aufregend! Thorne tauscht mit Eric einen Blick aus und meint, das wäre wirklich eine tolle Einstellung. Aly bemerkt, dass sie ihr etwas sagen wollen. Ja, gibt Thorne zu. Mit allem, was noch gerade in ihrem Leben so geschehe, sei ihm bewusst, dass dies nun ein wenig überwältigend sein könnte. Wäre es diese Dame aus dem Fitnessstudio? Fragt sie. Er würde sie öfter treffen, würde es etwas Ernstes werden? Nein, stottert Thorne herum, während Eric sich köstlich amüsiert. Schließlich sagt Thorne, es wäre nicht die Lady aus dem Fitnessstudio. | ||
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Wirklich? Fragt Aly nach. Sie habe sie nämlich einmal gesehen, und sie sei wirklich heiß gewesen! Dann müsse es wohl eine Frau sein, die er noch nicht erwähnt habe. Wäre jemand aus dem Büro? Sie hätte doch mitbekommen, dass er in letzter Zeit lauter so merkwürdige Anrufe bekommen habe. Er würde dann dauernd nachgucken, wer anruft und |
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eine Entschuldigung erfinden, um das Zimmer zu verlassen. Wenn es jemand sei, denn sie kenne, könne er ihr das ruhig sagen! Thorne starrt sie an. Er erklärt, dass es wirklich nichts mit seinem Privatleben zu tun habe. Was wäre es denn dann? Möchte sie wissen. Warum reagiere er so merkwürdig und würden von Veränderungen in der Familie sprechen? Thorne sagt, wenn es jemanden in seinem Leben geben würde, dann würde sie auch davon wissen. Sie wäre doch immer ganz ehrlich und offen miteinander gewesen. Das wisse sie doch. Sie nickt.
Und dann wäre er nicht nervös, fügt er hinzu. Aber er wäre es, stellt sie fest. Eric mischt sich ein. Ihr Vater würde wahrscheinlich einfach nur befürchten, dass sie diese Nachricht aufregen könnte. Er wäre doch wohl hoffentlich nicht krank? Fragt Aly besorgt ihren Großvater. Nein, wehrt der ab. Niemand wäre krank, versichert ihr Thorne. Er würde die ganze Sache wahrscheinlich noch viel schwerer machen, als sie sein sollte. Eric stimmt ihm zu. Thorne meint, es wäre so wie sein Vater es gesagt habe. Normalerweise würden sie die Dinge immer besprechen, weil sie ein Team wären. Wenn es angemessen wäre, hätten sie die
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Entscheidungen auch immer gemeinsam getroffen. Sie wisse doch, dass er normalerweise niemals seine Autorität heraushängen lasse. Aber nun würde er das tun? Möchte sie wissen. Er seufzt schwer und gibt zu eine Entscheidung ohne sie getroffen zu haben. Es wäre eine große Entscheidung, sagt er ernst. Aly starrt ihn beunruhigt an.
(Ende des Bonusclips)
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Thornes Mobiltelefon klingelt. Alexandria fragt, ob er nicht rangehen wolle. Doch der meint mit Blick auf das Display, die Sache könne warten. Seine Tochter sagt, dass er so Ernst klinge. Sie werde schon ganz nervös, meint sie.
Thorne sagt, er sei von seinem Immobilienmakler öfter angerufen worden. Jemand habe das Haus kaufen wollen. Alexandria sagt, es stünde doch gar nicht zum Verkauf. Das sei es auch nicht. Aber jedes Mal wenn er nein gesagt habe, so Thorne, sei das Angebot erhöht worden. Das letzte Angebot sei so enorm gewesen, dass er es annehmen habe müssen. Thorne gesteht, dass er das Haus verkauft habe. Unser Haus, fragt Alexandria entsetzt. Thorne bestätigt das erneut. Er sagt, sie müssten sehr schnell ausziehen, wie es aussehe. Sie versteht nicht ganz, was er mit ausziehen meint. Thorne erklärt, er wisse, dass sie normalerweise über alles redeten und die Dinge besprächen. Aber dieses Mal wäre nicht genug Zeit gewesen, versucht er Alexandria klar zu machen. Das Angebot sei zu gut gewesen, um es abzulehnen, sagt Thorne erneut. Alexandria fragt ihren Vater, was mit ihren Erinnerungen sei. Sie will wissen, ob die gänzlich ohne Wert wären. Thorne sagt, dass sie ihre Erinnerungen für immer hätten. Doch das Haus gehörte ihnen nicht mehr.
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Nach allem, meint Liam, müssten sie Wyatts Existenz nicht einmal mehr zur Kenntnis nehmen. Hope fragt, wovon er redet. Liam antwortet, er redet von Bill der mit Wyatt sprechen werde. Sie fragt Liam mit wem Bill rede, sie könne sich nicht erinnern. Bei Liam klickert der Dollar Cent weise. Er sagt, sie würden nicht mehr zur Kenntnis nehmen…
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Hope setzt noch einen drauf, in dem sie sagt wessen Existenz sie nicht mehr zur Kenntnis nehmen würden. Sie kichert und meint, es sei ein lahmer Scherz gewesen. Liam findet das fabelhaft. Hope meint, wenn er diesen Scherz für fabelhaft hielte… Liam unterbricht sie. Er sagt, er rede nicht von dem Scherz. Er rede, so Liam, von dem Lächeln, der der den Scherz begleitet habe.
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Hope schenkt ihm noch eines. Liam ist entzückt. Er werde den Rest seines Lebens Überstunden schieben, damit dieses Lächeln erhalten bliebe, sagt er zu Hope.
Er küsst sie zärtlich und dann schauen sie sich wie Tim und Struppi an. Ach nein, wie Susi und Strolchi vor ihrem italienischen Dinner.
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Bill versucht erneut zu erklären. Er sagt, es gehe nicht um seine Beziehung zu Wyatt, die sei in Ordnung. Außer, dass Bill in dieser Sache sich auf die Seite Liams stellte, entgegnet Wyatt seinem Vater. Er wolle einfach nicht, dass die Beiden um Hope kämpften. Aber er wolle, dass Wyatt aufgebe, stellt dieser fest. Bill empfiehlt seinem Sohn, nach vorne zu schauen.
Die NSA schickt Quinn auf ihre nächste Mission, sie hört Bill und Wyatt zu. Wyatt wiederholt seine Frage von vorhin. Er will von seinem Vater wissen, ob dieser ihm ein Ultimatum setze. Bill sagt, wenn er Wyatt ein Ultimatum setzen wollte, würde dieser nicht daran zweifeln. Bill sage ihm doch nichts, was er nicht schon von Liam oder Hope gehört habe. Hope habe zuletzt nicht mehr so etwas zu ihm gesagt, antwortet Wyatt nicht ohne zu lächeln. Darum bekomme er das jetzt von ihm zu hören, sagt Bill. Nur weil Liam nervös werde, findet Wyatt. Hope habe gesagt, dass sie Zeit zum Nachdenken bräuchte. Und jetzt, so fährt Wyatt fort, denke sie viel zu viel über ihn nach. Bill sei doch früher total gegen diese Verbindung gewesen, weiß Wyatt zu berichten. Er fragt seinen Vater, warum der sich auf einmal um 180 Grad gedreht habe.
Das scheint Quinns Stichwort gewesen zu sein. Sie kommt herein und sagt, dass sie darauf auch gerne die Antwort hören wolle. Sie fragt Bill direkt, warum Liams Glück wichtiger als das Wyatts sei. |
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Bill sagt, er habe nie gesagt, dass Hope Liam glücklich machen werde. Dennoch solle Liam mit Hope zusammenkommen, fragt Quinn. Egal wie Wyatt für Hope oder diese für ihn empfände, Quinn wartet interessiert auf Bills Antworten.
Wyatt bekommt eine Nachricht. Er sagt, es gehe um die Lieferung die sie erwarteten. Quinn sagt, er solle sich ruhig darum kümmern. Wyatt schaut zu Bill, wünscht viel Glück, wem auch immer und geht ab.
Quinn fragt Bill, wie er es wagen könne, sich in das Leben ihres Sohnes einzumischen.
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Thorne versucht zu erklären. Er sagt, er wisse, dass es ein großer Einschnitt sei. Es sei ihr zu Hause, sagt Alexandria, dort sei sie aufgewachsen. Sie fragt ihren Vater, wie er empfände wenn Eric dieses Haus verkaufte. Er habe darüber nachgedacht, sagt Eric. Ein so großes Haus, sei nichts für eine einzelne Person, erklärt er seiner Enkelin. Ein Mensch und eine Menge Erinnerungen, sagt Alexandria zu ihrem Vater. Fast alle ihre Erinnerungen an ihre Mutter seien in dem Haus, meint sie.
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Thorne nimmt ihre Hand und legt sie auf sein Herz. Die Erinnerungen seien darin, erklärt er ihr. In dem Haus fühle sie sich ihrer Mutter am nahesten, sagt Alexandria. Thorne habe überall Erinnerungen an Darla. Daheim, im Büro oder hier in diesem Haus, sagt sie. Die habe er stimmt Thorne seiner Tochter zu.
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Und wir werden mit einer belohnt. Thorne und Darla vor langer Zeit. Er bat Darla um ihre Hand. Genau das habe sie von ihm zu hören erwartet, hatte Darla geantwortet. Sie dürfe jetzt aber nicht sagen, dass sie darüber nachdenken werde müssen. Darla sagte, sie müsse darüber nicht einmal einen Augenblick nachdenken. Thorne hatte ihr damals
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versprochen sie zum glücklichsten Mädchen auf der Welt zu machen. Dazu sei es schon zu spät, sagte Darla. Das habe er schon gemacht.
Thorne sagt zu Alexandria, dass er Darla immer noch sehr liebe. Er schätze jede Verbindung sehr, die er noch zu ihr habe. Und am meisten von allen seine Tochter. Es sei ihm sehr schwer gefallen, das Haus zu verkaufen, in dem sie lebten. Aber er habe die Gelegenheit ergreifen müssen. Und Darla hätte ihm in den Hintern getreten, wenn er diese Gelegenheit ungenutzt hätte verstreichen lassen. Sally habe Darla viel beigebracht, bemerkt Eric aus dem Hintergrund. Thorne erzählt Alexandria, dass Darla keinen Ort gehabt habe, den sie Heim hätte nennen können, ehe sie erwachsen war. Sally sei ihre Heimat gewesen, weiß Thorne. Die Familie wäre das Daheim gewesen, sagt Thorne. Eric erzählt seiner Enkelin, dass ihre Eltern in diesem Raum geheiratet hätten. Darla hätte dieses Haus geliebt, sagt Thorne. Sie tue das auch, antwortet Alexandria. Das sei der einzige Ort an dem sie sich auch ihrer Mutter nahe fühle. Thorne schaut in Richtung Eric. Dann sei das der Ort, an dem Alexandria leben sollte, findet er. Alexandria schaut mit großen Augen ihren Vater an.
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Hope sagt zu Liam, sie müsse hinunter und sich auf ein Meeting vorbereiten. Er müsse auch zurück ins Büro, sagt Liam. Er küsst sie zum Abschied.
Wyatt platzt herein. Er sagt, er freue sich, dass er noch rechtzeitig komme, um Liam zu gratulieren. Liam habe noch eine Schippe
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draufgelegt im Spiel, in dem er sich bei Daddy ausgeheult habe. So ein braver Junge, meint Wyatt sarkastisch. Liam stellt fest, dass Bill wohl keinen Erfolg bei Wyatt gehabt habe. Das habe Bill nicht, sagt Wyatt. Dann fragt er Hope, ob Liam ihr davon erzählt habe. Hope sagt, sie hätten gerade darüber gesprochen. Wyatt meint, er könne kaum erwarten welche Wendung die Geschichte genommen habe. Liam habe nur erzählt, dass er zu Bill gegangen sei und um Unterstützung gebeten habe.
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Liam habe Bill eingeladen, sich in Hopes Leben einzumischen, stellt Wyatt klar. Wen er als nächstes fragen werde, will Wyatt von Liam wissen. Eric, fragt er herausfordernd, der solle den Vertrag zerreißen. Liam lächelt nur süffisant. Hope reicht es. Sie sagt, wenn die Beiden sich nicht benehmen könnten, dann… Eine Nachricht auf ihrem Mobiltelefon unterbricht sie. Sie sagt, sie müsse wirklich gehen. Liam hat keine Probleme damit, sie solle gehen, sie werden sich später sehen. |
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Nicht, wenn er Hope zuerst sehe, ruft Wyatt Hope hinterher. Die rauscht ab. Wyatt dreht sich um und tut erstaunt. Liam sei ja noch da. Wyatt fragt, ob Liam noch nicht auf dem Weg sei, um sich bei Daddy zu beklagen. Liam antwortet, Wyatt habe vermutlich Recht. Mit dieser Sache sollte er alleine zu Recht kommen. Wyatt ist sichtlich begeistert.
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Nun zu etwas vollkommen anderem. Quinn und Bill. Bill sagt, Quinn kenne ihn längst nicht mehr so gut. Aber sie sollte ihn noch so gut kennen, dass man so keine Unterhaltung mit ihm anfange. Quinn stellt klar, dass dies keine Unterhaltung sei. Hier gehe es darum, dass Bill ihr zuhöre. Darum gehe es gar nicht, antwortet Bill. Und sie wolle das
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schon gar nicht bei FC tun. Sie solle Bill treffen, nachdem sie sich wieder abgeregt habe. Quinn findet, dass sie es lieber gleich hinter sich bringen sollten. | ||
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Bill stellt fest, dass Quinn im Laufe der Jahre einiges von ihrem Charme eingebüßt habe. Sie wache lediglich über ihren Sohn, stellt Quinn klar. Damit tue sie ihm keinen Gefallen, antwortet Bill. Im Gegensatz zu ihm, fragt Quinn. Bill würde wieder Strippen für Liam ziehen, sagt sie. Dabei hielt er die Verbindung zwischen Liam und Hope nicht einmal für gut.
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Und jetzt sei er ihr größter Anhänger, fragt Quinn Bill. Liam habe ihn gebeten mit Wyatt zu reden, sagt Bill. Wyatt habe ihm nicht zuhören müssen, erwidert Quinn. Das werde er schon, ist sich Bill sicher. Warum sollte er, fragt sie zurück. Weil Bill Wyatts Vater sei, fragt sie weiter. Er verstehe die Situation, in der Wyatt sich befinde und er wisse wo das enden werde.
Hope und Liam hätten so viel erduldet, sagt Bill. Quinn ist erschüttert. Was hätten sie erdulden müssen, fragt sie ironisch. Ein paar von Bills Tricks, ein paar Rückschläge, zählt Quinn auf. Sie sagt, Wyatt passe so viel besser zu Hope als Liam. Und Bill sollte sich nicht in den Weg Wyatts stellen, was Hope angehe. Sie hätten einen so großen Erfolg erreicht, sagt Quinn. Bill solle sich lieber da heraus halten. Bill sagt, wenn es um das kleine Geschäft gehe… Doch Quinn unterbricht ihn. Sie sorge sich um gar nichts außer ihren Sohn, sagt sie energisch. Es laufe gut für sie bei FC, sagt Quinn. Wyatt sei glücklich und verliebt. Wyatt, so Quinn, habe eine Chance mit Hope verdient. Bill solle sie ihm lassen.
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Dann sagt sie, Wyatt von Bill das bekommen, was sie nie bekommen habe. Es gehe doch gar nicht um sie, sagt Bill. Bill habe sie verdorben, sagt Quinn. Bill habe sie genauso behandelt wie Liam Hope. Er habe sie wie ein Spielzeug benutzt, mit dem er spiele oder es links liegen lasse, ganz wie er gewollt habe. Hope habe aber eine Chance. Eine bessere, |
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als sie je gehabt habe, sagt Quinn mit Blick auf Bill. Hope könne sich für Wyatt entscheiden, sagt Quinn. Und das werde sie auch, wenn Bill sie in Ruhe lassen würde. | ||
Alexandria fragt Eric, ob er wolle, dass sie bei ihm einziehe. Eric sagt, die Einladung bezöge sich auch auf Thorne, wenn der wolle. Sie sagt, wenn das Angebot so toll sei, könnten sie sich doch ein eigenes Haus leisten. Das sei aber nicht das Anwesen der Forresters, meint Thorne. Ein Haus voller Erinnerungen, sagt Eric. Er bittet seine Enkelin zu ihm zu kommen. Dieses Haus sei voller Leben gewesen, wenn Darla da gewesen sei. So sei es auch, wenn sie durch die Tür komme. Alexandria sieht sich ein Hochzeitsfoto ihrer Eltern an. Das Haus brauche diese Energie. Denn wenn es nicht so wäre, wären es lediglich er und die Bilder. Es sei wie in einem Museum und er sei der Wächter, erklärt Eric seiner Enkelin. Alexandria betrachtet ein Foto von Thorne und Darla und sie als Baby. Eric möchte, dass sie sich hier Daheim fühle. Das habe sie, gesteht Alexandria ihm. Hier hätten sie die Feiertage und Geburtstage gefeiert, erinnert sie sich. Sie erinnert sich, dass sie sich Rollschuhe gewünscht habe und Darla ihr versprochen hatte, mit ihr im Hof zu üben. Das wolle er gerne sehen, sagt Eric. Sie könne das immer noch hier tun, meint Thorne zu seiner Tochter. Sie könnte Darla zum Lachen bringen. Alexandria sagt, ihr Vater solle es mit ihr gemeinsam tun. Thorne fragt, ob sie ja sage. Sie nickt und umarmt ihn. Thorne und Eric und Alexandria sind ziemlich glücklich und zufrieden.
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Liam sagt, er sei es so satt. Es möge Wyatt zwar Spaß machen, aber es sei schließlich Liams Leben. Wyatt meint, Liam könne doch sein Leben so leben wie er wolle. Aber sein Brüderchen müsse einsehen, dass er es möglicherweise nicht mit Hope verbringe. Liam fragt, ob Wyatt wisse, dass er irgendwie nicht richtig ticke. Das sei schon seit dem Moment
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wo Wyatt aufgetaucht sei so. Liam habe das von Anfang an gefühlt. Die Art wie Wyatt Hope geküsst habe, die Weise, wie er Liam behandelt habe, so wie Wyatt seinen Vater beleidigt habe. Wie Wyatt sich bei FC eingeschlichen habe. Die ganze Aktion mit dem Hope Diamanten, zählt Liam auf. Und dann dieser komische Diebstahlversuch… Wyatt meint, Liam sei eifersüchtig. Liam sagt, er wisse es nicht, aber etwas fühle sich falsch an. Für ihn, meint Wyatt zu seinem Bruder. Aber er könne Liam versichern, dass es sich für Hope richtig anfühle. Hope könne das einfach nicht sehen, sagt Liam.
Aber etwas bei Wyatt sei ganz und gar nicht richtig. Er und seine Mutter. Das sei aber toll, sagt Wyatt ironisch. Ein guter Schachzug Wyatts Mutter zu diesem Zeitpunkt ins Spiel zu bringen, das zeuge von Klasse, findet er. Liam sagt, Quinn habe sich selbst ins Spiel gebracht indem sie in Liams privaten E-Mails herumgeschnüffelt habe. Indem Quinn das Video an Hope geschickt habe, habe sie eine Grenze überschritten, dass sei äußerst fragwürdig, erklärt Liam. Und jetzt wisse er auch woher Wyatt seine Art habe. Liam sagt, er werde seinen Vater und Eric und jeden darum bitten Wyatt in Schach zu halten. Wyatt solle die Aufmerksamkeit Hopes noch genießen so lange er könne. Denn nur mit Ausdauer und Geduld gewänne man das Spiel.
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Und Wyatt sei kurz davor, dass ihm alles in den Händen explodiere. Dessen könne sich Wyatt sicher sein. Der hat nur ein Lachen für den Ausbruch Liams übrig. Er liebe das, sagt er und krümmt sich vor Spaß. Liam zischt sauer ab. Mit Ausdauer und Geduld gewänne man das Spiel, lacht er. Nun gut, sagt Wyatt zu sich selbst.
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Unten ficht derweil Quinn weiter für Wyatt. Sie sagt, sie werde nicht zulassen, dass Bill das ihrem Sohn antun werde. Sie werde nicht zulassen, dass Bill Wyatts Glück leugne, so wie er versucht habe, dessen Existenz zu leugnen. Bill sagt, er habe gedacht, das hätten sie hinter sich gelassen. Bill hätte sie all ihrer Würde geraubt, erklärt ihm
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Quinn. Und nun versuche er das auch bei Wyatt zu tun. Bill sagt, Quinn bausche das Ganze zu sehr auf. Sie fragt Bill, ob Wyatt ihm erzählt habe, was Hope ihm bedeute. Er rede von Ehe, sagt Quinn. Es werde nicht soweit kommen, sagt Bill. Darüber habe Bill nicht zu entscheiden, wirft ihm Quinn an den Kopf. Er habe nicht zu entscheiden, wie der Rest Wyatts Leben auszusehen habe.Sie sagt, sie sei so jung und naiv gewesen, als Bill ihr Geld ins Gesicht geworfen und gesagt habe, sie solle verschwinden. Sie fragt ihn, ob er ahne was das ihr angetan habe. Welche Auswirkung es auf ihr Leben gehabt habe, will sie von ihm wissen. Ja, sie habe Wyatt erzählt, dass sein Vater tot sei, denn sie habe ihn nicht wissen lassen wollen, was geschehen war. Bill sei ein verabscheuungswürdiger Mann.
Bill sagt, man habe ihn schon übler beschimpft. Er will gehen. Doch Quinn stellt sich ihm in den Weg. Doch sie sei längst nicht mehr, das junge, naive Mädchen, stellt Quinn klar. Und Bill sei nicht mehr, der König der Geschäftswelt. Bill sei ja nicht einmal mehr CEO seiner eigenen Firma. Brooke und Katie seien mit ihm fertig, fasst Quinn zusammen.
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Und wenn Bill nicht aufpasse, sei Wyatt das auch mit ihm, mahnt Quinn Bill. Er gehe das Risiko ein, sagt Bill. Wyatt brauche Bill nicht. Er sei so glücklich und erfolgreich, wie noch nie in seinem Leben, sagt Quinn. Sie werde nicht zulassen, dass Bill das kaputt mache, droht sie.
Sie greift an Bills Anhänger.
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Sie sagt, es sei lange her. Aber sie erinnere sich noch gut an den Tag, an dem sie es Bill gegeben habe. Das Schwert habe dafür gestanden, wie sie Bill gesehen habe. Extrem beschützend, stark wie Stahl. Ein Mann der sich niemals von seinem eigenen Fleisch und Blut abwenden würde. Sie sticht und ritzt damit in Bills Brust. |
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Er ist verletzt und fragt was zum Teufel das solle. Sie wischt mit dem Daumen das Blut ab. Sie leckt es von ihrem Daumen und sagt zu Bill, dass Rache so süß schmecke. | ||
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