Montag, 11. November | ||
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Es geht los mit der Schmonzette „Ich
bin ein besserer Mensch, dank Bei-
![]() nahesturz.“ Katie fasst zusammen,
dass Bill zurückkommen wolle. Sie
sagt aufgebracht, dass sie das also
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glauben solle. Brooke sagt, dass es wahr sei. Und Katie fragt erneut, was das alles solle. Bill erklärt, dass er als er beinahe gestorben sei, gesehen habe, was ihm wichtig war. Katie sagt, er hätte sie beide gesehen. Bill stimmt ihr zu. Er hätte sie und Will, seine Familie gesehen. Katie wiederholt, mehr für sich, dass es Bill damit Ernst zu sein scheine. Brooke sagt, Katie solle das glauben. Bill sei wieder nach Hause gekommen, sagt sie. Er gehöre wieder Katie, ganz und gar. | ||
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Es klingelt bei Hope an der Tür. Es ist Liam. Sie dankt ihm dafür, dass er vorbeigekommen sei. Liam freut sich, dass sie angerufen hat. Er sagt, dass er natürlich damit gerechnet habe. Jetzt wo Hope allein in dem großen, furchteinflößenden Haus sei. Hope fragt nach. Und Liam sagt, er habe nur gescherzt, weil doch Brooke und sein Vater in Aspen
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seien. Hope stellt fest, dass Liam offensichtlich noch nicht mit seinem Vater gesprochen habe. Liam antwortet, er habe nicht mehr mit ihm gesprochen, seit er nach Aspen abgereist sei. Hope erzählt, dass die zwei zurückgekommen seien.
Liam wundert sich darüber. Liam fragt, ob es mit dem Diebstahl des Diamanten zu tun gehabt habe. Doch Hope verneint das. Hope sagt auch, dass das ziemlich verrückt gewesen sei. Liam ist da ganz ihrer Meinung. So verrückt, fügt er hinzu, dass Wyatt seinen Arm, um Hope habe legen müssen. Hope erzählt, dass es für das Foto gewesen sei. Der Diamant sei zurückgekehrt. Liam ist nicht so überzeugt. Er fragt, ob er deswegen habe vorbeikommen sollen. Ob Hope einen starken Mann da haben wolle, der sich umsehe und überprüfe, dass keine Juwelendiebe auf dem Grundstück ihr Unwesen trieben. Hope fragt ihn neckisch, ob er das für sie tun würde. Liam ist geschmeichelt. Doch sie sagt, es ginge um ihre Eltern.
Liam fragt, ob er zuerst etwas sagen dürfe. Hope erteilt ihm das Wort. Liam stammelt und sagt, dass er hoffe, es erwiese sich nicht als ein Bumerang. Liam sagt, Hope habe bei dem Video überreagiert. Er sagt, er habe es immer wieder und wieder durchdacht. Er habe versucht es von ihrem Standpunkt aus zu sehen. Liam sagt, es sei einfach nicht wahr, dass er nicht damit habe erreichen wollen, dass Steffy für ihn erreichbar bliebe. Steffy habe sich ja nicht einmal bei ihnen gemeldet oder habe versucht zurückzukommen, sagt Liam. Und das sei so, meint Liam, weil das Video für Steffy genau so unschuldig gemeint sei, wie für ihn. Sie wären verheiratet gewesen, während dieser Zeit seien sie glücklich gewesen, aber jetzt sei es vorbei. Nichts stünde ihnen mehr im Wege, meint Liam. Sie solle ihn endlich heiraten, findet er. Hope lächelt nur.
Liam sagt, sie seien vorbereitet und könnten endlich legal heiraten. Aber sie schauten nicht nach vorne und sie schmiedeten keine Pläne, beklagt sich Liam. Er verstehe ja die Gründe, die Hope ihm genannt habe. Sie sei eine unabhängige Geschäftsfrau. Sie sei beschäftigt, habe eine erfolgreiche Kollektion und bräuchte Zeit für sich, um herauszufinden was sie wolle. Doch Liam meint, es gebe nichts mehr, was sie herauszufinden brauche. Ihre Kollektion sei der Hit. Sie sei beruflich genau da, wo sie immer habe sein wollen. Alles was Hope noch fehlte sei er, meint Liam. Sie beide sollten gemeinsam ihr Leben verbringen. Er werde nirgendwohin gehen. Es gebe keinen Grund für sie zu warten, macht Liam noch einmal deutlich.
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Bonus: | ||
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Hope bestätigt, dass die Dinge für sie im Moment wirklich sehr gut laufen würden. Die HFTF Kollektion wäre erfolgreich…. Er unterbricht sie, die Kollektion wäre ja wohl nicht nur einfach erfolgreich, sondern seiner Meinung nach zurzeit die heißeste Kollektion weltweit! Naja, versucht Hope es einzuschränken, sie sollten mal nicht übertreiben,
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obwohl natürlich trotzdem ein wenig Wahrheit darin wäre. Es wäre die absolute Wahrheit, erklärt er zu ihrem Kichern. Sie meint, er sei voreingenommen. Er albert herum, er sei doch schließlich Herausgeber eines Modemagazins. Sie kichert wieder und gibt zu, dass sie wahrscheinlich die heißeste Kollektion hätte, die existiere. Sie würde im Geschäft erfolgreich sein. Glaube er nicht, dass sie das nun erreicht hätte, weil sie sich die Zeit genommen hätte, sich auf sich selber zu konzentrieren? Ja, bestimmt, beginnt er, wird aber sofort wieder von ihr unterbrochen.
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Hope hält ihm vor, sie habe zuvor so viel Zeit damit verbracht, sich zwanghaft mit ihm zu beschäftigen, ob er sie heiraten werde, ob Steffy vielleicht zurückkomme und sich einmische oder ob er in der Lage sein werde, Steffy loszulassen. All diese Dinge hätten ihr jeden Tag so viel Stress verursacht und so wolle sie einfach nicht mehr leben, so wolle
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sie einfach nicht mehr sein! Genau das würde er doch sagen wollen, wendet Liam ein, genau das brauche sie doch nicht mehr zu tun! Wenn sie jetzt endlich mal realisiere, dass es hier nur um ihre eigenen Unsicherheiten ginge, dann wisse sie doch auch, dass nichts mehr zwischen ihnen stehen würde. Er sei nicht mehr der gleiche Mann, der zwischen ihr und Steffy hin- und herschwenke, er sei daraus herausgewachsen! Sie habe doch von ihm sehen wollen, dass er sich ganz ihr verschreibe und um sie kämpfe. Genau das würde er doch tun! Wie aber könne er damit weitermachen, wenn sie ihm vorschreiben wolle, was für Gefühle er habe? Wie solle er ihr denn beweisen, dass er keine geteilten Gefühle mehr habe?
Er solle einfach geduldiger sein, stöhnt sie. Wäre er das nicht schon gewesen? Fragt er ungeduldig nach. Hope äußert sich skeptisch. Liam führt ihr ein Beispiel vor. Sie und Wyatt wären am Vortag überall in den Nachrichten gewesen in dieser ganz unglaublich verdächtigen Geschichte, die damit geendet habe, dass Wyatt seine Arme um sie geschlungen hätte. Hope reagiert verärgert. Warum sei es verdächtig, will sie wissen. Ein bisschen schon, beharrt Liam. Hope streitet das ab.
Liam meint, es sei doch aber wirklich sehr gelegen gekommen, dass Wyatt sich bei der ganzen Sache als Held hervorgetan habe. Hope hält ihm vor, dass Wyatt und Charlie, der Wachmann, ihre Leben riskiert hätten! Was habe das mit Liams Geduld zu tun? Liam kontert, er wäre nicht in einem Anfall von Eifersucht hereingestürmt gekommen und hätte von Wyatt verlangt, dass er seine Pfoten von ihr lassen solle! Stattdessen habe er sich kühl zurückgelehnt und habe Hope ihr Ding machen lassen! Er sei schließlich schlau genug zu realisieren, dass -so sehr er es auch hasse - ein wenig Flirten gut für die HFTF Kollektion sei.
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Außerdem sei es wahrscheinlich auch gut für ihn, denn nun wisse er ebenfalls, wie es wäre, wenn man sich dauernd Gedanken machen müsse. Die Annullierung wäre jetzt durch, da könnten sie doch endlich mit allem abschließen, findet er. Der Diamant, Wyatt, das Video, Steffy – es gäbe überhaupt keinen Grund mehr nun nicht zu heiraten!
(Ende des Bonusclips)
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Katie fragt Brooke, ob es etwas mit ihr zu tun habe. Sie habe Bill doch nicht verletzt, fragt Katie. Brooke sagt, dass sie nichts getan habe. Katie weiß, dass es Männern schwerfalle Brooke zu verlassen. Brooke antwortet, dass sie und Bill eigentlich gar nicht zusammen hätten sein sollen. Bill sagt, er behaupte nicht, dass es leicht sei. Es täte ihm Leid, dass er Brooke das zumute, fügt er hinzu. Doch er vertraue darauf, dass Brooke mit der Zeit verstehen werde, warum er das jetzt tun müsse. Bill sagt erneut, dass er hier sein wolle. In diesem Haus, mit seiner Familie. Er wolle mit Katie zusammen sein, sagt Bill eindringlich. Er bittet sie erneut, ihn zurückzunehmen.
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Hope sagt, für Liam müsse das alles ganz einfach sein. Er habe die Annullierung und warum sollten sie noch warten, versteht Hope. Doch es sei alles gar nicht so einfach, findet sie. Wegen Wyatt, will Liam wissen. Der sei ein Grund, gibt Hope zu. Liam meint, jetzt stritten sich zwei Männer um sie, nach all den Jahren, in denen Hope auf der anderen Seite gestanden habe. Das müsse sich gut anfühlen, sagt Liam. Hope gibt das unumwunden zu. Hope sagt, sie hoffe, dass Liam verstehe, dies sei nicht der einzige Grund für sie noch nicht heiraten zu wollen. Liam versteht das. Hope betont, dass sie nicht so oberflächlich sei. Liam sagt, dass er das auch nicht denke.
Hope sagt, Liam könne nicht einfach ins Haus platzen und ihr sagen, dass sie überreagiert habe und im gleichen Atemzug meine, sie sollten die Hochzeit planen. Denn wenn er so etwas tue, zeige ihr das an, dass er glaube ihre Gefühle seien nicht von Bedeutung. Hope sagt, er habe dieses wundervolle Video gemacht. Sie habe auch verstanden, dass er es als Tribut und Auf Wiedersehen an seine Ehe mit Steffy gemeint habe. Er müsse aber verstehen, dass sie ihre Meinung dazu habe und die von Bedeutung sei. Hope sagt, Steffy sei nicht zurückgekommen und sie habe keinen Mucks von sich gegeben. Das ändere aber nichts daran, wie sie über die Sache denke. Liam sagt, dass er damit leben könne. Hope fragt, ob es ihm ernst damit sei. Liam erklärt, dass er damit aufhören müsse sie zu drängen. Sie sollte sich um ihre Belange kümmern können ohne seinen Druck. Hope fragt ihn, ob er sauer sei. Er könnte es wohl sein, glaubt Liam. Aber er sei eher frustriert, sagt er zu Hope. |
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Hope fragt ihn, ob er sich vorstellen könne, wie sehr sie ihn küssen wolle. Liam strahlt erfreut. Ihr Verlangen, glaubt Liam, könne nicht halb so groß wie seines sein, meint er. Liam sagt, das sei gut so. Sie solle dieses Gefühl beibehalten und das tun was sie tun müsse. Auf alle Fälle, sollte sie dieses Gefühl aber behalten.
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Katie sagt sie könne das nicht. Das alles könne gar nicht wahr sein. Er habe an einem dünnen Seil in der Felswand gehangen, rekapituliert Bill. Jeden Augenblick hätte er tot sein können, sagt Bill zu Katie. Das sei wirklich gewesen und er habe nur überlebt, weil er gewusst habe, wieder zurück zu all diesem würde kommen können. Zurück nach
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Hause zu Katie. Er entschuldigt sich bei Brooke. Die meint, das müsse er nicht. So sei es am besten, sagt Brooke. So hätte es auch die ganze Zeit sein sollen. Katie sagt, also komme er einfach so nach Hause zurück. Brooke sagt, Katie solle sich an die Zeit erinnern, als sie glücklich gewesen sei. Sie sei mit Will schwanger gewesen und mit Bill verheiratet, sagt Brooke. Katie hätte das Leben geführt, dass sie immer habe führen wollen. Und, so Brooke, sie könnte es wiederhaben.
Katie sagt, es sei so viel dazwischen passiert. Bill sei mit Brooke zusammen gewesen. Brooke sagt, dass Bill sie nicht wolle. Katie widerspricht, jeder Mann wolle Brooke. Brooke sagt, dass es nicht wahr sei. Katie entgegnet, dass es für jeden Mann gelte, den Brooke haben wolle. Brooke sagt, sie wisse, dass Katie glaube sie habe es auf Bill abgesehen gehabt. Katie glaube, Brooke habe Katies glückliche Ehe gesehen und habe sie Katie stehlen wollen. Brooke sagt, sie sei diese Vorwürfe von Taylor und Stephanie gewohnt, nicht jedoch von Katie. Brooke sagt, ihr tue es Leid. Sie hätte für Katie da sein sollen und sie unterstützen müssen. Brooke sagt, sie hätte Katie lieben sollen. Aber stattdessen habe Brooke Katie verletzt und betrogen. Sie sagt erneut, dass es ihr Leid täte. Brooke sagt, sie danke an ihre Mutter und Storm. Die fragten sich sicher, wie Brooke Katie so etwas habe antun können. Brooke fragt sich, ob die ihr jemals werden vergeben können. Sie fragt sich, ob Katie das je werde tun können. Brooke sagt, dass dies alles ohne Bedeutung sei. Jetzt zähle nur, dass Katie glücklich werde. Bill sei zurück und er sei der einzige Mann, den Katie je geliebt habe, sagt Brooke zu ihrer Schwester. Bill sei jetzt für sie da. Katie werde ihre Familie wiederbekommen, sagt Brooke.
Katie sagt zu ihrer Schwester, sie wolle mit Bill alleine sein. Brooke nickt und lässt die Beiden alleine zurück. |
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Bill geht auf Katie zu und sagt, dass es nur sie für ihn gebe. Sie weint weiter, als er ihre Wange streichelt.
Dann wendet sie sich von ihm ab. Sie stellt fest, dass Brooke es ehrlich gemeint zu haben scheine. Sie könne darauf wetten, dass Brooke sich beim nächsten Mal auch wieder sehr schuldig fühlen würde, wenn sie wieder mit ihm schlafe. Bill ermahnt sie. Sie lacht verzweifelt, er wäre fast gestorben, natürlich würde Brooke ihn wieder bei Katie und Will haben wollen. Aber sie würde schon bald wieder einsam sein. Bill beharrt darauf, hier ginge es nicht um Brooke, sondern um ihn, um seine Entscheidung. Auch wenn Brooke ihn auf Knien angefleht hätte, würde er trotzdem jetzt bei Katie sein. Katie habe doch nie erlebt, dass er Angst habe, meint er, aber dieses Mal habe er das wirklich erlebt. Er hätte Angst gehabt, Katie nie wieder zu sehen, dass er Will nie wieder halten könne und er ohne seinen Vater gekannt zu haben, aufwachsen müsse. Und alles nur wegen seines unverantwortlichen Verhaltens. Er hätte es immer gehasst, dass Katie so vorsichtig sei. Er erinnert an die übervorsichtige Wolke, unter der Katie gelebt hatte. Er hätte einfach nicht verstehen können, wie sie nach so einer 2. Chance nicht jede Sekunde habe genießen können. Nun aber könne er das nachvollziehen und er erlebe nun ebenfalls seine 2. Chance. Er würde sein Leben leben wollen, ohne Risiken einzugehen. Er wäre nun ein Vater. Ebenso wichtig sei, dass er auch ein Ehemann wäre – wenn Katie ihn zurücknehmen würde. Er meine das wirklich so? Fragt Katie immer noch skeptisch. Bill bestätigt das. Katie aber kontert, sie könne sich ihm einfach nicht öffnen, wenn es nur ein vorrübergehender Anfall von Schuldgefühlen sei! Bill aber beharrt darauf, es ginge um den Rest ihres Lebens. Nein, sagt Katie, sie wisse ganz genau, wie ihre Schwester den Männern unter die Haut gehe. Er würde sie nicht wollen! Behauptet Bill. Er würde nie zu Brooke zurückgehen? Fragt sie ungläubig. Er wolle genau hier bei ihr sein, antwortet er. Katie schüttelt unglücklich den Kopf, darüber müsse sie erst einmal nachdenken. Warum denn? Will er wissen. Sie kontert, er erwarte, dass sie ihn einfach so zurücknehme? Das ginge nicht, sie müsse erst einmal darüber nachdenken. Sie brauche Zeit, beschließt sie, verlässt das Wohnzimmer und geht nach oben.
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Hope berichtet Liam unterdessen das Neueste von ihren Eltern. Liam ist fassungslos. Hope nickt, so habe ihre Mutter ihr alles berichtet, sie hätte alles gesehen. Zum Glück hätte er den Sicherheitsgurt getragen, stellt Liam fest. Hope stimmt ihm zu. Liam ärgert sich. Deswegen habe Hope ihn also sprechen wollen und er sei hereingekommen und habe gleich damit herausgeplatzt, dass er über sie beide reden wolle. Es wäre schon gut, wehrt Hope ab, er habe es ja nicht wissen können. Außerdem gäbe es noch mehr, sagt Hope. Bill habe so etwas wie eine Offenbarung gehabt, grinst sie. Liam starrt sie an. Hope erklärt, dass Bill zu Katie zurückgehe. Liam grinst und glaubt, sie wolle ihn veräppeln. Hope kontert sarkastisch, so ein Nahtoderlebnis gäbe wohl sogar jemanden wie Bill eine neue Perspektive! Wow, fällt Liam dazu nur ein. Dann meint er, Bill habe die Familie immer sehr viel bedeutet und er habe schon keine Chance gehabt ihn oder Wyatt aufwachsen zu sehen. Hope stimmt ihm zu, wahrscheinlich habe es Bill wachgerüttelt und er habe es sich nicht auch noch mit Will vermasseln wollen. Liam starrt sie an, wie ginge es denn ihrer Mutter? Hope seufzt, ihr ginge es nicht so gut, sie sei ziemlich verletzt. Sie habe wahrscheinlich gewusst, dass die ganze Situation falsch war und sie könne nur hoffen, dass sie nun ebenso erleichtert wäre wie sie selber, dass alles geendet habe, bevor es zu
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einem noch größeren Skandal geworden wäre.
Brooke kommt herein und hört noch wie Liam sagt, dass sein Vater dann nun wohl wirklich zu Katie zurückgehe. Als sie die Tür hinter sich schließt, drehen Liam und Hope sich zu ihr um. Er sei nun dort, wo er hingehöre, erklärt Brooke.
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Katie ist im Schlafzimmer und stellt die Lautstärke es Babyphones ein, und stellt es auf ihren Nachttisch.
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Sie geht ins Bett und streicht
nachdenklich über die Kissen
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Plötzlich steht Bill in der Tür.
Katie starrt ihn an.
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Hope und Liam gehen auf Brooke zu, die ziemlich verhärmt aussieht. Hope fragt mitleidig, was passiert wäre. Brooke verkündet, dass Bill nun wieder mit Katie zusammen wäre. Liam reagiert überrascht, habe Katie ihn tatsächlich zurückgenommen? Brooke seufzt, sie glaube, Katie würde das tun. Hope findet, dass Bill die richtige Entscheidung getroffen habe. Ja, nickt Brooke und gibt vor, sich für Katie und Bill zu freuen. Nun hätten sie ihre Familie wieder vereint und das wäre das Beste so. Sie klagt mit Tränen in den Augen, dass sie sich nur wie eine solche Närrin vorkomme….. | ||
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Hope sieht sie bestürzt an. Liam schiebt sie in Richtung ihrer Mutter, wo Hope sie schließlich tröstend umarmt. Immer noch skeptisch erkundigt sich Liam, ob Bill sich seiner Sache sicher wäre? Sie glaube schon, seufzt Brooke. Er sollte sich leiber sicher sein! Es wäre die richtige Entscheidung. Sie weint, die letzten Monate seien unglaublich |
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gewesen, aber auch unmöglich, wegen der großen Schuldgefühle. Nun wäre sie glücklich für Katie, behauptet sie, sie habe nun ihre Familie wieder. | ||
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Die Zeit sei um, erklärt Bill und kommt einfach ins Schlafzimmer. Katie fragt, was er dort mache? Er würde das Haus nicht verlassen, verkündet Bill. Katie meint, wenn er nicht zu Brooke zurückgehen wolle, könne er sicherlich auch bei Liam unterkommen. Nein, kontert er. Das würde er jetzt nicht machen und auch zukünftig nicht! Katie meint, er wisse doch, wo die Gästezimmer wären und der Wäscheschrank. Davon will Bill nichts wissen. Dies sei sein Haus und sein Bett, erklärt er. Und er | |
wolle mit seiner Frau zusammen darin sein. Katie schüttelt verwirrt den Kopf und sagt ihm, sie könne diesen Abend nicht mehr darüber reden. Es sei einfach so viel passiert und sie wisse gar nicht mehr was real sei und was nicht. Bill weigert sich noch länger zu warten. Das könne er nicht, nach allem was er durchgemacht habe, hält er ihr vor. Es gäbe nichts, was er mehr wolle, als dort mit ihr zusammen zu sein. Katie seufzt. Ihr kommen die Tränen. Er habe ja keine Ahnung, wielange sie sich schon nach diesen Worten gesehnt habe. Sie habe nachts nicht schlafen könne, weil sie solche Sehnsucht nach ihm gehabt habe, dass es ihr Schmerzen verursacht habe. Nun wäre er hier, würde all die richtigen Dinge sagen und ihr Herz wolle es so gern glauben. Ihr Herz wolle ihren Verstand ausschließen, aber das könne sie nicht zulassen. Sie fleht ihn an, er solle ihr sagen, warum sie ihm wieder vertrauen könne, warum sie ihrem Herzen trauen und ihm glauben könne, dass alles ehrlich wäre. Bill kontert, Katie kenne ihn besser, als sonst jemand auf der Welt. Sie solle ihm in die Augen sehen und dem vertrauen, was sie dort sehe, bittet er sie. Was würde sie sehen? Fragt er nach. Sie weint und glaubt Liebe zu sehen. Bill küsst sei. | ||
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Weinend streichelt sie sein Gesicht. Bill küsst sie nun sinnlicher und schließt sie in seine Arme. Sie klammert sich an ihn und sagt weinend, gottseidank sei er wieder zuhause! | ||
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Dienstag, 12. November |
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Bills Anwesen: Bill liegt neben Katie im Bett und beobachtet, wie sie aufwacht. Er wünscht ihr einen guten Morgen, als sie die Augen öffnet und fragt, wie sie sich fühle. Gut, antwortet sie, die letzte Nacht war …. sie unterbricht sich und streichelt ihn. Sie könne immer noch nicht glauben, dass er da wäre. Morgens könnten die Dinge ganz anders aussehen, lächelt er. Im Moment sähen die Dinge aber besser aus, als seit einer langen Zeit, findet sie. Sie küsst ihn.
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Brookes Anwesen: Brooke betrachtet wieder wehmütig das Laub, was sie in Aspen gesammelt hatte. Hinter ihr öffnet sich die Tür. Donna kommt herein und bemitleidet ihre Schwester. Es täte ihr ja so leid, Hope hätte ihr schon alles erzählt.
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Sie habe Bagels mitgebracht. Ein Teil
von ihr könne es immer noch nicht
![]() glauben, klagt Brooke. Donna wieder-
holt es noch einmal, Bill sei zu Katie
zurückgegangen. Brooke berichtet,
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Bill hätte ihr gesagt, diesen Berg zu erklettern würde alles ändern. Sie seufzt schwer und die Tränen steigen ihr in die Augen. Und alles habe sich geändert, fügt sie mit gebrochener Stimme hinzu. Donna nimmt sie tröstend in den Arm und wieder einmal laufen bei Brooke die Tränen.
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Spencer Publications: Zufrieden legt Liam ein neues Exemplar von Eye On Fashion auf seinen Schreibtisch, Hope ist auf dem Titelblatt abgebildet. Kurz darauf kommt Hope auch schon herein. Sie möchte wissen, ob er schon von seinem Vater gehört hätte? Nein, antwortet er. Katie wäre ebenfalls noch nicht reingekommen. Dann müsse deren
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Nacht wohl besser gelaufen sein, als die ihrer Mutter, stellt Hope fest. Besorgt fragt Liam, ob es Brooke gut ginge? Sie würde schon in Ordnung kommen, glaubt Hope. Aber im Moment ginge es ihr nicht so toll. Liam gibt zu, dass es einmal wohl den Boden unter den Füßen wegreiße, wenn man mit so einer 180 Grad Wende konfrontiert werde. Hope nickt.
Hope meint, sie beide wüssten ja bereits, dass sie so denke, aber sein Vater wäre wirklich ein unglaublicher Idiot! Liam lacht, aber Hope bleibt ernst. Das wäre er wirklich, wiederholt sie. Er sei einfach zu Katie zurückgegangen, was wohl eigentlich das Richtige sei, aber er hätte sie auch gar nicht erst verlassen sollen! Und nun habe er das ihrer Mutter ebenso angetan, wie vorher ihrer Tante. Es sei einfach schrecklich! Das wisse er, stimmt Liam ihr zu. Würde ihre Mutter nun gegen an gehen? Nein, antwortet Hope. Dabei hätte sie das tun können! Sie hätte es Bill wirklich schwer machen können, aber das habe sie nicht getan. Das würde sie wirklich an ihr bewundern.
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Bonus: | ||
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Hope sagt zu Liam, ihre Mutter habe schon gewusst, dass es nicht richtig war. Aber sie habe es trotzdem nicht beendet, wendet er ein. Aber vielleicht hätte sie es dann irgendwann getan, glaubt Hope. Nur schockierenderweise wäre sein Vater ihrer Mutter dann ja zuvor gekommen – trotz all der Versprechungen, die er ihr gemacht hatte!
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Liam fragt, ob Brooke wohl wirklich damit einverstanden sei, dass sein Vater zu Katie zurückgehe? Sie würde es zumindest sagen, erklärt Hope, weil es das Richtige wäre. Aber eigentlich würden die Leute auch überhaupt nicht ahnen, wie stark ihre Mutter eigentlich wäre. Aha, grinst Liam, da habe Hope das also her. Hope lacht kurz auf. Dann meint sie, sie wolle damit ja nicht sagen, dass ihre Mutter eine Medaille verdiene, aber sie wäre wirklich am Boden zerstört. Sie wäre eigentlich mit seinem Vater doch auf diese romantische Reise zum Bergklettern gefahren…. Liam unterbricht, sie wären ein Paar gewesen, das sich gemeinsam der Gefahr hatte stellen wollen. Hope fährt fort, und nun wäre sie totunglücklich. Sie wäre ja nicht unbedingt immer mit den Entscheidungen ihrer Mutter einverstanden, aber sie wisse genau, dass sie ein gutes Herz habe! | ||
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Sie habe sich einfach nur an den falschen Mann gehängt. Ja, sagt Liam, auch das könne gefährlich sein. Für sie sei es das zumindest gewesen, antwortet Hope. Liam versucht Hope aufzumuntern. Sie hätte ihre Mutter doch gewarnt und die habe nicht hören wollen. Wenn sie noch einmal in diese Situation käme, dann ….. Hope beendet seinen Satz, |
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dann würde ihre Mutter auf ihr Gewissen hören und sie nicht brauchen, damit sie ihr sage, dass es falsch wäre! Liam grinst, es sei ja aber nicht nur Hope gewesen. Jeder, aber auch einfach jeder hätte Brooke gesagt, dass es ein Fehler war! Jeder, bis auf seinen Vater, kontert Hope vorwurfsvoll. Das wäre ein weiterer Fehler, erwidert Liam. Da könne man sehen, wie eine schlechte Entscheidung zur anderen geführt habe. Ja schon, sagt Hope, aber finde er denn nicht, dass es deshalb eine gute Entscheidung wäre, mal einen Schritt zurückzugehen und alles noch einmal neu zu überprüfen, bevor man eine neue große Entscheidung treffe? | ||
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Ja sicher, erwidert Liam. Es sei denn, man treffe die Entscheidung, keine großen Entscheidungen mehr zu treffen. Hope will wissen, ob er immer noch über ihre Mutter spreche? Er kontert, seiner Meinung nach, würden sie überhaupt viel zu viel reden. Damit küsst er sie verschmitzt grinsend. Sie sieht ihn nachdenklich an.
(Ende des Bonusclips)
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Donna fragt ihre Schwester, warum Katie sie habe sehen wollen. Sie habe es wohl auch nicht glauben können, meint Brooke. Katie hätte es von ihr hören wollen? Erkundigt sich Donna. Sie wollte sichergehen, erklärt Brooke. Bevor sie Bill zurücknehme, versteht Donna. Brooke seufzt auf und Donna entschuldigt sich, dass sie das ausgesprochen |
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habe. Brooke beruhigt sie wieder, es wäre schon in Ordnung. Es wäre eine gute Sache, Bill sei wieder bei seiner Familie, wo er auch hingehöre. | ||
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Bill möchte von Katie wissen, ob es ihr merkwürdig vorkomme, ihn nun wieder dort zu haben? Ein bisschen, lacht sie verlegen. Und wie wäre es mit ihm? Er fühle sich wie ein neuer Mann, verkündet er. Wenn man beinahe sterbe, könne das dabei herauskommen, grinst sie wissend. Bill meint, er sei auch schon zuvor in schwierigen Situationen gewesen,
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aber dies sei anders. Wenn man von einer Felswand hänge, dann würden die Dinge ziemlich deutlich werden. Er hätte gewusst, was er falsch gemacht habe und er hätte auch gewusst, wie er es wieder gut machen könne. Dies sei nur der erste Schritt gewesen. Der erste Schritt für ihre Familie, sagt Katie glücklich.
Will ist über das Babyphone zu hören. Katie lacht, sie werde ihn holen. Er solle ruhig bleiben, wo er sei. Bill sieht ihr hinterher und sein Blick wird wieder kalt, als sie ihm den Rücken zuwendet.
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Hope behauptet, dass ihre Mutter wirklich versucht habe, sich von Bill fernzuhalten. Sie hätte Katie gesagt, sie solle zu Bill zurückgehen und hätte Bill vorgehalten, dass er bei seiner Familie sein müsse. Beide aber hätten das abgelehnt. Wenn man es oft genug höre, dann würde man es allmählich auch selber glauben. Hope stimmt ihm zu.
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Es klopft an der Tür und Justin kommt geschäftig hereingestürmt. Liam teilt ihm mit, wenn er nach Katie suche, die wäre nicht gekommen. Justin blättert die Ablage auf Katies Schreibtisch durch und fragt nebenbei, ob alles in Ordnung sei? Liam meint, er sei Bills bester Freund und Anwalt. Wahrscheinlich würde er deshalb schon bald davon
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hören. Wovor, fragt Justin. Liam berichtet, sein Vater hätte Katie gefragt, ob sie ihn zurücknehme. Justin hält inne und starrt ihn an. Bill sei doch aber mit Brooke klettern gefahren? Liam tauscht einen Blick mit Hope aus. Die erzählt, dass sie wieder heimgekommen wären und Bill sofort zu Katie gegangen sei. Was sei passiert? Will Justin wissen. Liam kontert, sein Vater sei von der Klippe gefallen – wortwörtlich! Was? Fragt Justin entsetzt nach. Liam wehrt ab, seinem Vater ginge es gut! Aber er hätte sich seiner eigenen Sterblichkeit stellen müssen und das habe ihn ein wenig erschüttert. Wachgerüttelt, fügt Hope hinzu. Justin beschließt plötzlich, dass er es eilig habe und verlässt im Laufschritt das Büro. Überrascht blickt Liam ihm hinterher.
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Donna fragt Brooke, ob Bill versucht habe, mit ihr in Kontakt zu treten? Warum sollte er? Kontert Brooke. Es gäbe ja nichts mehr zu sagen. Dann lacht. Wie wäre es mit einem “Es tut mir leid”? Er könnte sich ruhig bei Brooke entschuldigen, dass er ihr Leben auf den Kopf gestellt und ihre Beziehung zu ihrer Schwester ruiniert hätte! Und wofür? Nur |
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um ein paar Monate mit ihr zusammen zu leben? Ihr einen Ring zu geben, der nichts bedeutet habe? Brooke ermahnt sie, Bill sei beinahe gestorben! Das würde einen Menschen manchmal verändern. Sie würde Bill keine Vorwürfe machen. Na sie hoffe ja wohl, dass Brooke sich auch selber keine Vorwürfe machen, entgegnet Donna. Brooke denkt daran zurück, wie Katie ihr weinend vorgeworfen hatte, dass Brooke viel besser zu Bill passe, als sie. Sie könne ihn haben, er gehöre ihr! Brooke hatte versucht zu protestieren, aber Katie hatte sie angeschreien, sie solle ihn doch nehmen, er gehöre ihr. Brooke hatte gefragt, wovon Katie denn bloß spreche? Sie und Bill wären doch nur Freunde! Sie habe doch keine Freunde, hatte Katie geantwortet. Wieder in der Gegenwart, sagt Brooke, dass sie alle Fehler machen würden. Bill versuche nun seine zu korrigieren. | ||
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Katie sieht zu, wie Bill mit Will im Bett herumalbert. Dann hält er ihn über sich und seufzt, wie sehr er ihn vermisst habe. Sie auch, stellt Katie fest. Sie habe ihn doch die ganze Zeit gesehen, antwortet Bill. Ja, aber nicht mit ihm, kontert sie lächelnd. Sie solle sich daran gewöhnen, sagt er. Und Will könne sich auch schon mal daran gewöhnen. Sein Vater wäre schon zu lange ein Fremder für ihn gewesen. Als er dort oben ein paar Tausend Fuß in der Luft gehangen habe und runter ins Nichts
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gesehen hätte, da hätte er nur noch daran denken können, dass ein weiterer seiner Söhne ohne seinen Vater aufwachsen müsse. Er hätte nicht einfach nur sein Leben vor sich vorüber ziehen gesehen, sondern auch das von Will und wie viel er davon verpassen würde. Er würde wollen, dass sein Sohn ihn kenne. Dass er wisse, wofür er stehe und wie stolz er wäre, sein Vater zu sein. Er müsse lernen, wie man ein Spencer sei und er wäre der Einzige, der ihm das beibringen könne. Deshalb hätte er gewusst, dass er einfach überleben musste, um zurückzukommen und der Mann für seinen Sohn zu sein, den er brauche. Sie beide würden deshalb bessere Männer werden, versichert ihm Katie.
Ja, das würden sie, bestätigt Bill und knuddelt und küsst seinen Sohn. Katie sieht ihnen lachend zu.
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Bill sagt, ihre letzte Unterhaltung hätte auch ein Streit über die Firma sein können, oder bei wem Will die Nacht verbringe. Das würde sich jetzt ändern, das verspreche er ihr. Er sei wieder klar im Kopf.
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Liam seufzt, es würde alles aus dem Ruder laufen. Er bedankt sich bei Hope, dass sie ihm alles über seinen Vater berichtet habe. Sie hätte ja nur gedacht, dass er es habe wissen wollen, antwortet Hope. Sie sieht auf seinen Schreibtisch und nimmt die neue |
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Ausgabe der Eye On Fashion an sich. Was wäre das? Fragt sie überrascht nach. Liam lacht zufrieden. Das würde dieses Jahr die meist verkaufteste Ausgabe werden, ist er überzeugt. Hope möchte wissen, ob das Bild von ihr bei der Boutique gemacht wurde? Ja, grinst Liam. Er habe Wyatt wegretouchiert, aber man könne da oben immer noch |
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seinen Arm sehen. Das zeige mal wieder, dass alles passieren könne, meint Hope. Den einen Moment noch sollte die Hope For The Future Kollektion eingestampft werden und nun dies, verkündet sie stolz. Liam schmunzelt, die Logan Frauen hätte so eine Angewohnheit immer wieder auf die Füße zu fallen. | ||
Verbittert wiederholt Brooke, wie oft habe sie Bill gesagt, er solle zu Katie zurückgehen? Er solle zurückgehen und sich mit ihr aussöhnen. Das hätte ihm das wegen Will immer und immer wieder gesagt, klagt sie.
Sie erinnert sich weinend daran, wie sie Bill gesagt hatte, dass es nicht das Ende wäre. Sie würde sich scheiden lassen, hatte Bill geantwortet. Sie wäre doch nur verärgert, hatte Brooke gesagt, und dazu habe sie auch jedes Recht. Bill solle Katie nur ein wenig Zeit geben und sie nicht gleich aufgeben.
Wieder in der Gegenwart meint Donna, Brooke hatte gewollt, dass Bill zu Katie zurückgehe. Brooke bestätigt das. Aber Bill hätte ihr gesagt, das wäre unmöglich, er hätte mit Katie abgeschlossen. Wenn sie nur geahnt hätte, dass es auch nur die geringste Chance für die Beiden gäbe …. aber die hätte es nicht gegeben.
Nun denkt Brooke daran zurück, wie sie mit Bill im Bett gelegen hatte. Bill hatte sie beruhigt, sie habe alles getan, um seine Ehe zu retten und er ebenfalls. Auch wenn er jetzt nicht bei ihr sein würde, so wäre er auch nicht bei Katie, das müsse sie wissen. Sie müsse aufhören zurückzublicken und anfangen in die Zukunft zu schauen.
Zurück in der Gegenwart macht Brooke sich Vorwürfe, warum sie bloß auf Bill gehört hatte! Sie hätte solange dagegen angekämpft, behauptet sie. Warum habe sie ihm bloß nachgegeben, heult sie.
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Katie bereitet das Frühstück vor. Bill kommt von oben herunter. Sie stellt fest, dass er wohl noch ein paar Sachen im Kleiderschrank gehabt habe. Ja, sagt er und dankt ihr, dass sie seine Sachen nicht weggeworfen oder verbrannt habe. Nun ja, es wären schöne Hemden, grinst sie. Er lacht. Sie sagt, dann würde sie mal Will holen. Er hält sie auf, er hätte bereits nach ihm geguckt. Ihm ginge es gut und er sei das glücklichste Kind auf Erden. Das wäre er an diesem Tag auch, bestätigt Katie. Bill | |
schlägt vor, es auch weiterhin so bleiben zu lassen. Das hätte für sie immer Priorität gehabt, antwortet sie. Für ihn wäre das nun auch so, verkündet Bill. Aber er könne nicht versprechen, dass es immer so leicht sein werde. Sie seufzt, nichts könne schwerer werden, als das, was sie bereits durchgemacht hätten. Sie hätte ja nicht gedacht, dass es möglich wäre. Jedes Mal, wenn sie miteinander gesprochen hätten, schien es schlimmer geworden zu sein.
Dann sei er nach Aspen gereist und sie hätte gedacht, das wäre es nun gewesen. Sie würde diesen Mann überhaupt nicht mehr kennen, er wäre nicht mehr der Mann gewesen, den sie geheiratet hatte. Aber sie hätte sich geirrt. Das wisse sie jetzt, nun da sie ihn mit ihrem Sohn gesehen habe. Bill antwortet, er hätte nicht gewusst, ob sie ihn wieder zu sich lassen würde.
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Katie lacht, sie hätte auch nicht gewusst, ob sie es hätte tun sollen. Er sei froh, dass sie es getan habe, kontert er. Sie auch, stimmt Katie ihm zu. Er entschuldigt sich dafür, dass es erst soweit kommen musste. Katie aber will gar keine Entschuldigungen mehr hören. Er sei dort und das sei alles, was zähle, versichert sie ihm. Sie küssen sich. | ![]() |
Hope liest den Artikel: „Hope Logan, selber eine seltene und zeitlose Schönheit, hat mit ihrer neuesten Kollektion und dem Diamanten mit dem gleichen Namen, neue Reinheit und Brillanz in die Modewelt gebracht. Der Edelstein sei nun wieder sicher in der Rodeo Drive Boutique und würde weiterhin viele neue Bewunderer der Forrester Creations Kollektionen anziehen, ebenso wie Hope es täte.“ Hope dankt Liam. Er habe nur seinen Job gemacht, grinst Liam. Hope lässt ihn wissen, dass sie alles zu schätzen wisse, was er getan habe, ebenso sein Verständnis und seine Geduld. Das würde ihr viel bedeuten. Es gäbe etwas, was sie vergessen habe, ihm am Vortag zu sagen. Sie liebe ihn. Sie würde wollen, dass er das wisse. Das wisse er, wiederholt Liam immer wieder glücklich und küsst sie. Er wisse auch, dass sie nicht so für Wyatt empfinde, auch wenn sie ab und zu von ihm angetan wäre. Das wäre für ihn genug, um sie nicht weiter zu drängen. Wenn sie also bereit wäre, dann wäre sie eben bereit. | ||
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Donna versucht Brooke zu trösten. Bill und Katie hätten ihr beide versichert, dass ihre Ehe vorbei sei. Katie habe das schon einmal gesagt, und sie hätte nicht auf sie gehört, kontert Brooke verbittert. Donna erinnert sie daran, dass Bill ihr einen Antrag gemacht hatte. Er habe ihr einen Ring gegeben, das habe sie nicht missverstanden.
Brooke erinnert sich schon wieder zurück. Dieses Mal an Bills Worte, dass er wisse, dass sie den Ring nicht tragen wolle, bevor seine Scheidung nichts rechtskräftig wäre. Aber er würde wollen, dass sie die Tiefe seiner Verpflichtung ihr gegenüber verstehe. Würde sie ihn heiraten wollen?
Wieder in der Gegenwart macht sie sich Vorwürfe, dass sie es dazu habe kommen lassen. Sie hätte nicht auf ihn hören sollen, egal, was er ihr versprach. Katie wäre ihre Schwester und die Familie käme an erster Stelle!
Wieder eine Erinnerung. Katie strahlt ihre Schwestern an, dass sie am nächsten Tag Mrs. Bill Spencer werden würde. Aber an diesem Abend und für immer würden sie die Logan Mädchen sein. Alle Drei hatten gekichert.
Zurück in der Gegenwart heult Brooke, dass Storm alles aufgegeben hatte, damit Katie leben könne. Er habe sie ihnen zurückgegeben, sagt sie zu Donna. Auch Donna heult nun und schließt ihre Schwester mitleidig in die Arme. Brooke jammert, Storm hätte gewollt, dass sie als Schwestern alle zusammen wären und füreinander einständen.
In der nächsten Erinnerung sitzt Brooke an Katies Krankenbett und fleht sie an zu kämpfen. Sie solle doch bitte einfach die Augen öffnen. Wieder in der Gegenwart seufzt Brooke schwer in Donnas Armen.
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Katie sagt Bill, dass sie im Büro anrufen und Bescheid sagen sollte, dass sie an diesem Tag nicht reinkäme. Es klopft an der Tür. Es ist Justin. Der begrüßt erst Katie und dann seinen Freund. Dann berichtet er, dass er noch ein paar Papiere hätte, die wegen des Neuerwerbs unterschrieben werden müssten. Da er gehört habe, dass es etwas zu
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gratulieren gäbe, hätte er sich gedacht, er bringe die Papiere gleich persönlich. Überrascht fragt Katie nach, wie er habe wissen können…. Justin erzählt, dass Liam und Hope ihm im Büro die guten Neuigkeiten mitgeteilt hätten. | ||
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Er habe ja keine Ahnung, was sein Freund getan habe, um Katie davon zu überzeugen, ihn zurückzunehmen, aber was immer es auch sei – er solle es lieber aufschreiben! Er brauche wirklich so eine glückliche Hand bei den Vorstandssitzungen! Dann öffnet er seinen Aktenkoffer und reicht Katie ein paar Papiere. Die hätte er nach der Einigung aufgesetzt – falls Katie ihre Meinung nicht noch einmal geändert habe. Worum ginge es, fragt Katie skeptisch. Justin erklärt, es wären 2
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Dokumente. Das eine würde Bill sein Amt als C.E.O. bei S.P. zurückgeben und das andere beträfe Will. Was wäre mit Will? Erkundigt sich Katie. Da sie beide wieder zusammen wären, antwortet Justin, hätte er sich gedacht, dass sie wohl einverstanden wäre mit einer gemeinsamen Sorgerechtserklärung.
Das hätten sie eigentlich noch nicht besprochen, antwortet Katie. Bill meldet sich zu Wort. Er wisse zu schätzen, dass Justin ihnen immer einen Schritt voraus wäre, aber dies wäre definitiv noch verfrüht. Er könne auch wieder verschwinden, bietet Justin an. Bill lacht, normalerweise würde ein bester Freund lediglich eine Flasche Champagner vorbeibringen. Ja, kontert Justin, aber er wäre ein Anwalt. Er würde nicht feiern, bevor er nicht die Unterschriften in dreifacher Ausfertigung auf den Papieren sehen würde! Er reicht Katie einen Kugelschreiber. Die ist immer noch damit beschäftigt, sich die Papiere anzusehen. Es wäre das, was er wolle, stellt Katie mit einem Blick auf Bill fest. Nicht jetzt, antwortet der. Aber dies sei doch das, was er wolle, sagt Katie erneut. Bill entgegnet, er wolle seine Familie, sie und seinen Sohn. Später einmal würde er dann gern seine Firma zurückhaben. Aber er glaube, dies wäre ein guter erster …. – Ein guter erster Schritt, beendet Katie seinen Satz. Für ihre Familie. Ja, bestätigt er. Sie seufzt und fragt Justin, wo sie unterschreiben solle? Justin reicht ihr den Kugelschreiber und zeigt ihr die drei Stellen. Für ihre Familie, murmelt Katie. Bill starrt sie gebannt an…. Katie sieht zu ihm und dann nachdenklich ins Leere…
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Mittwoch, 13. November |
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Katie sieht sich die Dokumente an, während Justin mit Bill redet und ihm immer wieder versichert, wie sehr er sich für sie beide freue. Es wäre unglaublich, oder? Meint Bill. Justin sagt, es gäbe einen Grund, dass diese Dinge geschehen würden. Bill stimmt ihm zu. Er hätte niemals wirklich daran geglaubt, aber als er dann von diesem Berg |
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gehangen habe, im Angesicht des Todes….. Ja, das würde einen Menschen verändern, versteht Justin. Ihn habe es auf jeden Fall verändert, antwortet Bill. Justin fragt, ob Katie fertig wäre? Es wäre alles drin, er hätte es überprüft. Wenn sie nur einfach unterschreibe, dann könne er wieder gehen. Er wisse ja, dass sie beide bestimmt Pläne hätten. Katie fühlt sich offensichtlich überrumpelt, ihr fehlen die Worte. | ||
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Donna mahnt Brooke, sie solle nicht zu hart mit sich ins Gericht gehen. Brooke seufzt, sie habe Kinder. Mit was für einem Beispiel wäre sie ihnen voraus gegangen? Ihre Schwester erinnert sie daran, dass R.J. im Internat wäre und ihre anderen Kinder schon erwachsen seien. Aber Hope wäre von der ganzen Sache entsetzt gewesen, wendet Brooke |
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ein. Donna meint, dafür könne sie doch auf Hope stolz sein. Immerhin wisse sie, was richtig wäre. Sie wäre ja auch stolz, klagt Brooke, aber was würde das über sie aussagen? Wäre sie wirklich so schwach und verletzbar, dass sie noch nicht einmal dem Ehemann ihrer Schwester widerstehen konnte? Sie seufzt, sie wisse ja gar nicht, wie sie nach der ganzen Sache noch mit sich leben könne. | ||
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Wyatt sitzt in Ricks Büro und stöbert im Internet. In dem Moment kommt Hope herein und er berichtet ihr stolz, dass man in Groß Britannien, Frankreich und Japan immer noch über sie spreche. Er sei ein internationaler Held, stellt sie grinsend fest. Nein, es ginge nicht um ihn, er sei lediglich eine Fußnote – man spräche über sie und ihre Kollektion! Sie sollte lieber ihren Pas entstauben, denn eine Welttour wäre fällig. Hope nickt nur. Er fragt, was los sei. Sie erkundigt sich, ob er in der letzten
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Zeit mit seinem Vater gesprochen habe? Nein, antwortet Wyatt, nicht so wirklich. Warum? Sie rät ihm, Bill doch mal anzurufen. Es hätte ein paar große Veränderungen in seinem Leben gegeben. Er starrt sie stirnrunzelnd an.Wyatt meint, das letzte, was er gehört habe, sei dass Bill mit ihrer Mutter zum Bergsteigen nach Aspen geflogen sei.
Hope berichtet, dass Bill dort einen Unfall gehabt habe. Was? Fragt Wyatt alarmiert nach. Sie beruhigt ihn, Bill ginge es gut. Wyatt möchte wissen, was passiert sei. Hope erzählt, Bill sei nicht verletzt, aber er sei abgestürzt. Glücklicherweise habe er einen Klettergurt getragen. Aber ihre Mutter hätte ihr gesagt, dass Bill einen Augenblick lang am Berg gehangen habe.
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Er hätte abstürzen und sterben können. Wyatt meint, sein Vater müsste es wirklich mal etwas langsamer angehen. Offensichtlich habe das Erlebnis ihn verändert, unterrichtet sie ihn. Wyatt hofft, sie wolle damit sagen, dass sein Vater das Klettern aufgebe. Nein, kontert sie – Bill gebe ihre Mutter auf! Er sei zu Katie zurückgekehrt!
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Bonus: | ||
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Sein Vater und Katie? Fragt Wyatt nach. Es wäre seine Entscheidung gewesen, kontert Hope. Unglaublich, findet Wyatt. Wie ginge es denn ihrer Mutter damit? Sie wäre verletzt, meint Hope, aber sie wäre dafür, dass Bill und Katie wieder zusammen kämen und ihrer Meinung nach, sollte sich ihre Mutter deswegen auch gut fühlen. Bill schien so
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entschlossen gewesen zu sein, stellt Wyatt fest. Anscheinend würde sich alles ändern, wenn man so eine Nahtoderfahrung gemacht habe, seufzt sie. Es hätte auch anders ausgehen können, wendet er ein. Ja, stimmt sie ihm zu. Sie hätte ja wirklich geglaubt, dass ihre Mutter Bill letztendlich verlassen würde. Warum sollte er sie verlassen, fragt Wyatt immer noch ungläubig. Weil er eben Bill wäre, antwortet Hope. Er würde es immer bis zum Äußersten treiben, Bergsteigen gehen und dort dann Offenbarungen haben. Er würde wohl einfach seine Familie zurückhaben wollen, meint Wyatt. Hope ist nur noch froh, dass es endlich vorbei sei. Es würde nicht einfach werden, glaubt er. Sie stimmt ihm zu. Aber sie würde die ganze Zeit für ihre Mutter da sein und ihr durch die schwere Zeit helfen. Er hätte gar nicht von ihrer Mutter gesprochen, sagt er verschmitzt. Hope nickt, Katie würde seinen Vater wirklich lieben. Sie hätten auch so toll zusammen gepasst, bis ….. Bis sie ihn an Brooke weitergereicht habe, beendet er ihren Satz. Ja, pflichtet Hope ihm bei, aber da habe die Depression aus Katie gesprochen. Wyatt aber kann sich nicht vorstellen, dass man Brooke so einfach vergessen könne. Na toll, sagt Hope und verdreht die Augen. | ||
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Wyatt grinst, ebenso wäre es doch auch mit der Tochter! Hope kichert. Er versichert ihr, wenn sie ihn verlassen würde, wäre er vollkommen verloren. Er würde durch die Straßen wandern und um Hilfe rufen. Hope kichert weiter. Das solle sie ihm doch bitte nicht antun, bittet er sie. Sie verspricht ihm das nicht zu tun, sollten sie jemals ein Paar |
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werden. Dann wäre es also möglich, grinst er. Alles wäre möglich, entgegnet sie. Sie könnte bei Justin Timberlake landen und das glücklichste Mädchen der Welt sein! N gut, dann wäre das ja beschlossen, kontert Wyatt. Von nun an würde er weiterhin an seinen Karaokefähigkeiten üben. Oh nein, gackert sie, dass würde nicht funktionieren, im Karaoke sei er wirklich schlecht. Das würde ihm aber so richtig wehtun, jammert er gespielt und Hope kichert erneut.
Er wird wieder ernst. Dann gäbe es nun also ein zweites Kapitel von seinem Vater und Katie. Hoffentlich auch das letzte Kapitel, fügt Hope hinzu. Hätte sie ein gutes Gefühl dabei, erkundigt er sich. Sie ist sich nicht so sicher. Er fragt, ob Bill und Brooke wirklich verliebt gewesen seien? Sie seufzt, sie glaube nicht, dass es um Liebe gegangen wäre, denn so etwas falle ihrer Mutter
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immer ganz leicht. Sie hätte eher Probleme mit ihrem Urteilsvermögen und der Zurückhaltung und würde ihr Herz schnell an den Falschen verlieren. Und Bill sei definitiv nicht der Richtige gewesen.
Der Richtige, wiederholt er lächelnd. Sie alle würden nach dem Richtigen suchen, belehrt sie ihn. Er nicht, strahlt er sie an.
(Ende des Bonusclips)
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Donna ermahnt die immer noch vor sich hin seufzende Brooke, sie benehme sich so, als wäre alles ihre Schuld – aber sie wisse doch genau, dass es nicht so sei. Sie hätte nein sagen können, klagt Brooke. Sie hätte sogar nein sagen sollen! Donna meint, Brooke wäre von allen Seiten unter Druck gesetzt worden. Brooke möchte nicht, dass Donna
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für sie Entschuldigungen macht. Sie hätte sich in Bill verliebt und das hätte sie nicht tun sollen. Sie müsse dafür Verantwortung übernehmen. Das hätte sie doch, wendet Donna ein. Es sei vorbei und sie habe Bill ermutigt zu Katie zurückzugehen. Außerdem wisse sie jetzt auch, dass es falsch war, was sie getan habe. Sie hätte Katie um Vergebung gebeten. Nun aber müsse sie auch |
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sich selber vergeben. Das könne sie nicht, flüstert Brooke. Warum denn nicht? Fragt Donna. Was würde sie davon abhalten? Brooke seufzt wieder, Bill wäre zu Katie zurückgegangen und das sei ja auch gut. Sie wäre froh darüber, denn dort gehöre er hin. Aber sie könne nicht lügen, sie liebe Bill immer noch! Mitleidig sieht Donna sie an. | ![]() |
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Katie starrt nachdenklich auf die Papiere. Bill meint, wenn es ein Problem gäbe, dann bräuchten sie das jetzt nicht tun. Es wäre nur eine Unterschrift, sagt Justin. Warum die Eile, möchte Bill wissen. Justin antwortet, er würde lediglich ein paar offene Sachen erledigen wollen, da sie beide ja wieder zusammen wären. Bill sagt zu Katie, es wäre ihre Entscheidung: jetzt oder später. Na gut, antwortet sie, sie sollten es vielleicht einfach hinter sich bringen. Bill küsst sie und stimmt ihr zu. Daraufhin | |
unterschreibt Katie. Glücklich nimmt Bill die Dokumente an sich. Er sagt Justin, der könne jetzt eine Fliege machen, seine Frau und er lägen schon hinter dem Terminplan.
Justin sagt grinsend, er wolle gar nicht wissen, was das bedeute. Er klappt seinen Aktenkoffer wieder zu und geht. (Aber ohne die Dokumente, die behält Bill bei sich.) Bill küsst Katie erneut und schließt sie dann in den Arm.
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Nachdenklich sagt Wyatt, er hätte ja wirklich geglaubt, dass Bill und Brooke zusammen bleiben würden. Er wisse ja, dass Hope dagegen war, das wäre er ja auch gewesen. Aber Bill sei so entschlossen gewesen, er hatte einfach nicht nachlassen wollen. Hope glaubt, dass Wyatt eine Schlüsselrolle dabei gespielt habe, als Bill sich entschlossen hätte zu Katie zurück zugehen. Denn Wyatt wäre auch ziemlich entschlossen aufgetreten. Wyatt zuckt mit den Schultern, er habe ja nur nicht gewollt, dass Will seine Familie verliere. Von dem was sie gehört habe, hätte er seinen Standpunkt ziemlich drastisch klargemacht, meint Hope. Das würde sie wirklich bewundern! In dem Fall würde er natürlich die volle Verantwortung übernehmen, grinst er. Hope kichert. | ||
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Dann wird sie wieder ernst, sie würde ihre Mutter trotzdem immer noch bemitleiden. Wyatt kontert, sie verdiene sehr viel mehr, als Bill ihr gegeben habe. Genau, stimmt Hope ihm zu. Die ganze Sache hätte ihrer Mutter wirklich auf der Seele gelegen. Dieses Wissen, was sie ihrer Schwester angetan hatte …. ihre Mutter hätte eigentlich ein gutes Herz. |
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Sie wisse sehr wohl richtig von falsch zu unterscheiden. Und sie würde auch wirklich nur das Beste für Katie und Will wollen. Er grinst, und Hope sei der Engel auf Brookes Schulter gewesen. Sie meint, nun müsse sie ihrer Mutter nur noch helfen, darüber hinweg zu kommen. Das würde sie auch, verkündet Wyatt und er wisse auch schon wie. | ||
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Wie habe sie es nur dazu kommen lassen können, jammert Brooke immer noch. Es wäre der perfekte Moment gewesen, meint Donna. Katie hätte gewollt, dass sie mit Bill zusammen wäre und Bill habe sie ebenfalls gewollt. Außerdem hätte sie gerade Ridge verloren gehabt. Also habe sie sich den Mann ihrer Schwester genommen, klagt Brooke.
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Donna widerspricht, sie hätte ihm nicht nachgestellt, sie wisse ganz genau, dass Brooke dagegen angekämpft hätte!
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Brooke sagt, ihre Schwester solle keine Entschuldigungen für sie machen. Katie wäre ihre gemeinsame Schwester. Sie habe sie hintergangen und das wäre falsch gewesen. Sie müsse damit abschließen, mahnt Donna. Das würde sie auch, versichert ihr Brooke. Sie seufzt, vor ein paar Tagen nach, hätten sie und Bill über ihre
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gemeinsame Zukunft gesprochen und darüber wie sie den Rest ihres Lebens verbringen wollten. An diesem Tag wäre nun alles vorbei. Fast als wenn es niemals passiert wäre. Sie habe den Schmerz, den sie empfinde verdient. Es geschehe ihr Recht. Was sie Katie angetan habe, was sie sich selber angetan habe ….. Nun wolle sie nur ihre Schwester zurück. Die würde den Schaden wieder gutmachen wollen. Donna schließt sie tröstend in die Arme. Brooke weint.
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Bill scheint unruhig zu sein und guckt zum Tisch, wo die Dokumente liegen. Katie kommt von oben herunter und stellt fest, dass Will besser zu schlafen scheine, seitdem er wieder da wäre. Sie würde auch besser schlafen. Sie schließt ihn in die Arme. Es sei doch erst eine Nacht gewesen, wendet er ein. Ja, aber was für eine Nacht! Kontert sie grinsend. Dann entschuldigt sie sich erneut für alles. Bill meint, es wäre erledigt, sie hätten all das hinter sich gelassen. Wirklich? Ganz ehrlich? Fragt Katie nach. Bill antwortet, er habe seinen Sohn vermisst, seinen Job und auch sie. Aber das läge nun hinter ihnen. Sie sei nur so verletzt gewesen, gibt Katie zu. Er ebenfalls, meint Bill. Katie nickt, sie scheine immer noch unter Schock zu stehen. Brooke ginge es wahrscheinlich ebenso. Es müsse furchterregend gewesen sein, dort oben auf dem Berg. Es sei eine Tortur gewesen, antwortet er, aber es hätte ihm die Augen geöffnet. Katie sagt, sie würde so gern glauben, dass alles so wäre, wie es aussehe. Aber es sei so viel passiert, dass sie wohl etwas brauche, um sie wieder an alles zu gewöhnen. So wie die Papiere zum Beispiel. Sie wäre sich nicht sicher gewesen, ob sie die wirklich hätte unterschreiben sollen. Dabei nimmt sie den Umschlag mit den Dokumenten in die Hand. Warum? Fragt er und behält sie genau im Auge. Sie seufzt, sie habe Probleme ihm zu vertrauen. Das wäre wohl etwas, worüber sie hinwegkommen müsse. Bill nimmt ihr die Papiere wieder aus der Hand und meint, er wisse es zu schätzen. Wie er schon gesagt habe, es hätte auch warten können. Katie entgegnet, sie würde an ihn glauben wollen und auch an sie beide. Sie würde wollen, dass ihr Sohn von beiden Elternteilen großgezogen werde, die auch beide im gleichen Haus wohnen. Sie würde ihre Familie mehr als irgendetwas sonst wollen! Bill küsst sie. Dann sagt er, einer von ihnen beiden sollte dann mal lieber ins Büro gehen. Das würde er gern selber tun und gleich die guten Neuigkeiten verbreiten! Ok, strahlt Katie. Er solle nur gehen und Spaß dabei haben. Er küsst sie noch einmal und geht dann. Mit den Dokumenten. Katie sieht ihm glücklich hinterher. | ||
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Wyatt fragt Hope, ob sie ihrer Mutter wirklich helfen wolle? Dann sollte sie sie ermutigen, sich wieder bei Forrester Creations sehen zu lassen. Sie hätten so viel zu tun, Brooke könne ihr bestimmt helfen. Das wäre gar keine schlechte Idee, findet Hope. Es wäre sogar eine großartige Idee, grinst er. Das würde er so gern aus ihrem Mund hören. Sie ahmt |
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ihn nach und wiederholt seine Worte. Er jubelt, sie kichert. Er meint, sie solle sich einfach nur die ganzen Kritiken ansehen, die Blogs, die Artikel, ganz zu schweigen von den Absätzen. Er habe gehört, Brooke sein ein Genie, was die P.R. für ihre Bedroom Kollektion beträfe. So habe sie sich einen Namen gemacht, bestätigt Hope. Und was wäre das Problem? Möchte Wyatt wissen. Er habe das Gefühl, nun käme gleich ein aber. Hope gibt verlegen zu, dass sie ihre Kollektion nicht mit ihrer Mutter verbinden wolle. Warum denn nicht, fragt er. Hope weicht aus, ihre Zielgruppe sei nun mal eine ganz andere.
Wyatt versteht. Hope meint, ihre Mutter hätte dieses öffentlich sinnliche Ding laufen, mit dem sie einfach nicht so ganz warm werde. Er grinst, er wolle ja nicht mit ihr streiten, aber sie habe etwas ganz ähnliches laufen. Hope dankt ihm lachend, aber sie und ihre Mutter wären wirklich nicht in der gleichen Kategorie, erklärt sie. Das würde er nicht sagen, meint Wyatt. Aber wenn Hope behaupten wolle, sie wäre nicht sinnlich, dann könne er dem nur höflich widersprechen.
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Sie dankt ihm. Sie glaube aber, ihre Mutter bräuchte nun mal etwas Stabilität. Sie wäre gerade von seinem Vater verlassen worden und sie wisse noch, wie Brooke darauf reagieren werde. Sie würde jemanden anderes finden, glaubt Wyatt. Hope kontert, sie würde nicht wollen, dass ihre Mutter jemand anderen finde, bevor sie nicht wirklich über seinen Vater hinweg wäre. Sie habe das Gefühl, dass sie für ihn immer noch empfänglich wäre und das mache ihr Sorgen. | |
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Katie räumt auf.
Sie findet Bills Weste und hält
sie nachdenklich im Arm.
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Überblende zu Brooke. Bei ihr klingelt es an der Haustür. Bill steht vor der Tür. Verärgert fährt sie ihn an, was er dort mache? Sie müssten reden, sagt Bill nur und kommt herein. Nein, wehrt Brooke ab, aber Bill hört überhaupt nicht auf sie. Er habe ihr etwas zu sagen, verkündet er. Die Dokumente ragen hinten aus seiner Hosentasche. |
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Es gäbe nichts, was er ihr zu sagen habe, kontert Brooke aufgebracht, er solle einfach nach Hause zu seiner Frau gehen! Bill mahnt sie, sich zu beruhigen und ihm einfach einmal zuzuhören. Was könnte er ihr schon zu sagen haben, fragt sie. Bill beginnt, als sie nach Aspen gefahren wären, hätte sie doch gewusst, was er gerade durchgemacht habe. Was habe das hiermit zu tun, will sie gerade fragen, als er sie unterbricht. Katie hätte versucht sein Leben zu kontrollieren, schimpft er. Sie habe seine Firma weggenommen, und er hätte nur noch jedes 2. Wochenende mit Will verbringen dürfen! | ||
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Das hätte er nicht so hinnehmen können! Es habe ihm gereicht und er habe etwas unternehmen müssen. Und das habe er getan, antwortet Brooke. Sie wäre auch damit einverstanden. Sie würde es nicht verstehen, wendet er ein. Doch, sie verstehe es sehr wohl, kontert sie wütend. Sie hätte ihm das schon die ganze Zeit immer wieder gesagt, |
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dass er mit Katie zusammen sein sollte. Er hätte sie schließlich geheiratet! Alles in seinem Leben wurde unter den Teppich gekehrt, antwortet Bill, und da habe er nicht klar denken können. Er hätte nicht klettern dürfen, sagt Brooke. Nein, gibt Bill ihr Recht, er hätte wirklich nicht klettern sollen. Er hätte sich nicht konzentrieren können, denn er hätte die ganze Zeit an das denken müssen, was Katie ihm angetan hätte! Er hätte seinen Job verloren! Er hätte seinen Sohn verloren! Gottseidank hätte er noch Brooke gehabt, denn alles andere wäre ruiniert gewesen. Er hätte nichts mehr gehabt! Er hätte dabei sterben können, wendet Brooke ein. Ja, stimmt er ihr zu, aber er sei nicht gestorben. Er sei abgerutscht und gefallen. Und während er dort gehangen habe, wäre ihm alles ganz klar geworden. Ja genau, sagt Brooke. Er habe die Entscheidung getroffen, zu Katie zurückzugehen. Er habe eine Entscheidung getroffen, korrigiert er sie. Er hätte beschlossen, wieder Kontrolle über sein Leben zu bekommen. Er hätte alles verloren, seinen Sohn, seine Firma und so habe er etwas tun müssen, um sie zurück zu bekommen! Also wäre er zu Katie zurückgegangen, wo er auch hingehöre, stellt Brooke fest. Nein, widerspricht er, das wäre nicht die Entscheidung, die er getroffen habe! Er grinst sie an. Brooke erwidert seinen Blick misstrauisch. | ||
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Hope erklärt, dass ihre Mutter nicht so schnell über einen Mann hinwegkomme. Vielleicht würde es dieses Mal anders sein, wendet Wyatt ein. Das würde sie ja gern glauben, antwortet sie, aber das alles wäre so schnell passiert.
Wyatt zeigt ihr stolz ein gemeinsames Bild von ihnen beiden.
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Hope strahlt, sie hätten es auf die Titelseite von Eye On Fashion gebracht! Sie hätten es praktisch überall aufs Titelblatt gebracht, sagt Wyatt. Sie wären das heißeste Paar seit Grace Kelly und der Prinz von Monaco! Es gäbe da auch so gewisse Ähnlichkeiten, sie solle sich nur mal das Gesicht und den Stil ansehen! Wirklich? Strahlt Hope glücklich. Wyatt kontert, er habe doch nicht von ihr geredet, sondern von sich selber! Sie schubst ihn kichernd.
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Er verbessert sich, sie wäre natürlich wunderschön und wisse das auch. Sie dankt ihm. Sie wisse es, sagt sie, aber wenn sie es jemals vergessen sollte, könnte er sie ja wieder daran erinnern. Immer, verspricht er ihr. Sie wäre ein Star. Er sei der Macher eines Stars, kontert sie. Sie küssen sich und sehen sich hinterher tief in die Augen.
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Katie hat Will auf dem Arm und stellt mit ihm gemeinsam wieder ein Familienfoto mit Bill auf den Kaminsims. Das wäre das Bild seines Vaters, sagt sie Will. Sie wäre ja so glücklich ihn wieder zuhause zu haben. Alles würde wieder in Ordnung kommen. | |
Brooke sagt, sie habe nicht die geringste Ahnung, wovon Bill spreche. Er antwortet, er habe sie niemals verletzen wollen. Sie mahnt ihn damit aufzuhören, sie wolle das gar nicht hören. Bill aber fährt unbeirrt fort. Ihr zu sagen, dass er sie verlasse, wäre das schwerste gewesen, was er jemals tun musste! Aber es hätte getan werden müssen. Das wisse sie, kontert Brooke, und er habe ja auch die richtige Entscheidung getroffen. Ein paar Tage zu opfern sei es auch wert gewesen, findet er. Was wert gewesen, fragt Brooke nach, wovon würde er überhaupt reden?
Ein Leben voller Glück, antwortet er. Und genau das würden sie nun haben. Ja, er und Katie, entgegnet Brooke. Nein, widerspricht er, nicht er und Katie sondern er und Brooke! Er hätte sie anlügen müssen. Andernfalls hätte Katie es doch sofort an ihrem Gesicht erkannt! Brooke schlägt seufzend die Hände vors Gesicht, was er sage, ergebe doch überhaupt keinen Sinn. Bill meint, er wäre zwar zu Katie zurückgegangen, aber nur um den Job erledigt zu bekommen. Was für einen Job, will sie wissen.
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Bill zeigt ihr nun den Umschlag mit den Dokumenten. Er hätte Justin gebeten, sie so schnell wie möglich aufzusetzen. Katie habe sie unterzeichnet und ihm damit das gemeinsame Sorgerecht für Will übertragen – für den Rest seines Lebens! Was? Fragt Brooke entsetzt. Außerdem habe Katie ihn auch wieder als C.E.O. eingesetzt, berichtet er
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triumphierend. Sie habe die Papiere unterschrieben und ihm die unwiderrufliche Kontrolle über seine Firma übertragen! Sie nickt, das wäre doch toll. Nun habe er seine Firma, Katie und Will – alles, was er jemals gewollt habe. Sie freue sich für ihn. Er schüttelt den Kopf, er habe Katie nicht, er wolle Katie auch nicht! Er sei nur zurückgegangen, um sie die Dokumente unterschreiben zu lassen! Könne sie das nicht verstehen? Dies sei sein zu Hause! Er liebe sie! Er hätte nur getan, was getan werden müsse, um wieder die Kontrolle über sein Leben zu bekommen! Brooke starrt ihn an. Er würde also nicht zu Katie zurückkehren? Nein,
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bestätigt er. Es täte ihm leid, was sie deshalb durchmachen muste. Aber er hätte es richtig bewerkstelligen müssen und das sei der einzige Weg gewesen. Nun hätten sie alles! Ihr Leben könne beginnen! Es sei nicht schön gewesen, aber der Job hätte erledigt werden müssen. Sie könne ihm vergeben, fordert er sie auf! Sie starrt ihn schockiert an…. | ![]() |
Donnerstag, 14. November |
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Wir beginnen im Büro von Katie, nein Bill, nein Justin, doch Katie, bald Bill. Egal. Justin dekoriert das Büro neu. Er hat ein Bild von Bill aufgestellt und platziert gerade einen von Bills Preisen (Vermutlich A…loch des Jahres 2012 oder so) auf dem Schreibtisch. Er sitzt dabei gemütlich im Stuhl und grinst.
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Katie kommt herein. Justin sieht sie und meint er sei in ihrem Büro. Das sei nicht mehr ihres, erwidert Katie, es sei wieder Bills Büro. (Womit obiges Problem vorläufig geklärt sein dürfte.) Justin steht auf und meint er hoffe, ihr damit nicht zu nahe getreten zu sein. Katie beruhigt ihn. Sie sei nicht beleidigt, sagt sie. Katie sagt ihm, sie wisse, dass Justin immer loyal zu Bill gestanden habe. Justin fragt, ob Katie den Stuhl vermisse. Katie antwortet, dass sie gerne CEO gewesen sei. Doch nichts käme dem gleich, ihre Familie zurück zu haben.
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Brooke fragt Bill, ob er Katie dazu gebracht habe Papiere zu unterzeichnen. Bill erklärt Brooke, dass er damit gleichermaßen das gemeinsame Sorgerecht für Will habe. Für den Rest seines Lebens. Und er sei wieder als CEO von SP eingesetzt. Brooke folgert, dass er also gelogen habe. Und zwar habe er Katie und sie angelogen. Bill sagt, er
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habe gewusst, dass Katie Brooke über die Trennung befragen würde. Und er habe sicher gehen müssen, dass Brooke es glaubwürdig Katie verkaufe.
Brooke fragt Bill, ob er das alles inszeniert habe. Bill sagt, dass seine Wandlung im Berg nichts damit zu tun gehabt habe. Er hatte nie die Absicht Brooke zu verlassen, sagt er noch. Er habe Brooke versprochen, den Rest des Lebens gemeinsam zu verbringen. Und das habe er auch so gemeint. Brooke sagt entsetzt nein.
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Wir fliegen kurz zu FC. Caroline kommt zu Hope ins Büro. Sie sagt, Madison habe ihr ausgerichtet, dass Hope nach ihr Ausschau halte. Hope sagt, sie habe mit Caroline reden wollen, ehe wieder alles drunter und drüber gehe. Caroline will wissen, was los sei. Hope sagt, sie wolle Caroline danken. Die ganze Kollektion hätte ohne Caroline nicht
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funktioniert. Caroline sagt, dass sie das Ganze außerordentlich genossen habe. Hope ist gerührt. Caroline wundert sich ein wenig, dass Hope, das zu bezweifeln scheine.
Hope erklärt Caroline, dass ja ihr Gesicht mit der Kampagne verbunden sei. Sie wolle nicht, dass Caroline glaube, ihr Anteil an der Sache werde nicht ausreichend gewürdigt oder zur Kenntnis genommen. Caroline versichert Hope, dass das Gegenteil der Fall sei. Sie fühle sich sehr geschätzt, sowohl persönlich als auch beruflich. Sie wolle nichts daran ändern, meint sie. Hope ist froh darüber. Sie sagt, sie sei so froh, dass Brooke Caroline zu FC gebracht habe.
Nicht so froh, wie Rick, natürlich, fügt Hope neckend hinzu. Caroline sagt, sie sei so froh darüber bald zur Familie zu gehören und Hopes Schwägerin zu werden.
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Liam schlendert über den Flur bei FC. Man hört in einem Büro Wyatt sich unterhalten. Er betont noch einmal wie dankbar er Charlie sei. Sein Gegenüber, offenbar Ricardo, der glückliche Eigentümer des Diamanten, sagt, dass er sich gerne persönlich bei Charlie für dessen Einsatz bedanken möchte. Ricardo ist noch immer beeindruckt von der ganzen Sache. Liam lauscht und hört seinen Bruder sagen, dass der Diamant nicht für einen Augenblick in Gefahr gewesen sei.
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Liam klopft an die offene Tür. Er sagt, er müsse kurz mit Wyatt sprechen. Wyatt sagt, dass das ganz gut passe. Ricardo sei sowieso gerade auf dem Weg gewesen. Wyatt stellt Ricardo seinen Bruder Liam vor. Der schüttelt dem Gast die Hand und stellt klar, dass sie Halbbrüder seien. Liam vermutet in ihm den Besitzer des Diamanten. Er |
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sagt, dass Ricardo einen ziemlichen Klunker sein eigen nennen könne. Ricardo ist sehr stolz auf den Stein. Und auch auf Wyatt, dem verdanke er, dass der Stein nun in der ganzen Welt bekannt sei. Ricardo sagt zu Wyatt, dass der versprochen habe, dem Diamanten die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die er brauche. Und Wyatt habe sein Versprechen eingehalten. Liam beißt schon wieder die Eifersucht. Er sagt, Ricardo habe sicher nicht mit einem Diebstahlversuch gerechnet. Es sei wohl eher ein Raub, als ein Diebstahlversuch gewesen, stellt Ricardo klar. Ricardo sagt zu Liam, dass Wyatt ein sehr beeindruckender, junger Mann sei. Liam ist sicher der gleichen Ansicht. | ||
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Hope stellt fest, dass Caroline so glücklich zu sein scheine. Caroline antwortet, es sei schon lächerlich, wie glücklich sie sei. Sie sei mit dem unglaublichsten Mann, den sie kenne verlobt. Sie arbeite so, wie sie es sich immer gewünscht habe und so erfolgreich. Und sie habe eine neue beste Freundin, sagt Caroline und meint damit Hope. Hope fühlt sich |
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geschmeichelt. Und Caroline sagt, das habe niemand vorhersehen können. Hope meint, Caroline müsse doch in New York Freundinnen gehabt haben. Sie gibt zögerlich zu, dass das nicht der Fall gewesen sei. Frauen könnten sie normalerweise nicht so gut leiden. Darum habe es für sie auch so eine große Bedeutung, dass sie mit Hope an der Kollektion zusammenarbeiten könne. | ||
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Das sei eine Teamleistung, sagt Hope. Carolines Designs, Ricks Idee für die Neueinführung, zählt Hope auf. Caroline sagt, man dürfe nicht den Diamanten vergessen. Hope sagt, dass es unglaublich sei, welchen Presserummel der Diamant hervorgerufen habe. Caroline meint, dass man dafür Wyatt danken müsse. Hope lächelt nur. | ![]() |
Ricardo dankt Wyatt erneut. Dann verabschiedet man sich höflich voneinander und die beiden Brüder bleiben allein im Büro zurück.
Nachdem Ricardo gegangen ist, schließt Wyatt die Tür hinter diesem. Er stellt fest, dass Liam ihm einen unerwarteten Besuch abstatte. Er fragt, was der Grund dafür sei. Liam sagt, dass er nicht wisse, ob Wyatt im Bilde sei. Aber Bill sei zu Katie zurückgegangen.
Wyatt antwortet, dass ihn Hope darüber informiert habe. Natürlich habe sie das getan, meint Liam angenervt. Wyatt meint, er und Hope redeten nun einmal miteinander. Vor allem wenn sie gemeinsame Interessen verfolgten, erklärt Wyatt Liam. Das käme in letzter Zeit ziemlich häufig vor, bemerkt er süffisant. Liam stellt fest, dass das Wyatt ziemlich geschickt eingefädelt habe.
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Wyatt fragt, ob Liam seinen Vater seit dem Unfall gesehen habe. Der verneint. Auch Wyatt habe Bill seitdem nicht gesehen, gibt er nachdenklich zu. Wyatt sagt, er könne sich gar nicht vorstellen, wie es sein müsse, am seidenen Faden an einem Berg zu hängen. Liam meint, sie seien nahe dran gewesen ihn zu verlieren. Zu nah dran, sagt Wyatt.
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Er habe ihn doch gerade erst gefunden, erklärt er. Wyatt führt aus, dass er sich gerade erst daran gewöhnt habe, einen Vater zu haben. Er sagt zu Liam, dass er Bill ja etwas länger kenne. Doch er wisse nicht, ob das es leichter oder schwieriger mache. Liam sagt, dass man da vermutlich keine Unterschiede machen könnte. Es wäre für sie Beide niederschmetternd gewesen. Wyatt sagt, dass sie offensichtlich darüber einer Meinung seien.
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Katie fragt Justin, ob Bill im Hause sei. Justin sagt, er habe Bill noch nicht gesehen. Katie wundert sich ein wenig. Sie meint, er sei schon eine Weile unterwegs. Sie habe angenommen, dass Bill es nicht abwarten könne sein Reich wieder einzunehmen.
Justin vermutet, dass Bill vielleicht ein wenig mit einigen Leuten von
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Angesicht zu Angesicht werde reden wollen. Katie sagt nachdenklich, dass es das wohl sein müsse.
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Zum spannenden Teil der Folge. Brookes Wohnzimmer. Sie sagt, sie könne nicht fassen, dass Bill von ihr erwarte, ihm glückstrahlend in die Arme zu sinken und ihm dazu zu gratulieren Katie hereingelegt zu haben. Er habe Brookes Schwester nicht hereinlegen wollen. Er habe es aber tun müssen, weil Katie ihn hereingelegt habe. Er habe getan, was
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er habe tun müssen, damit seine und Brookes Zukunft gesichert sei. Brooke sagt, das müsse ein Scherz sein. Einer den sie nicht
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verstehe. Bill erklärt es Brooke noch einmal. Katie habe sein Leben gestohlen. Alles was er getan habe, sei es sich wieder zurückzuholen. Er sagt, es habe ihm keinen Spaß gemacht. Aber manchmal müsse man auch Dinge tun, die unerfreulich seien. Brooke wiederholt fassungslos, Bills „unerfreulich“. Bill will, dass sie sich jetzt auf das Wesentliche konzentrierten. Brooke habe ihn nicht verloren. Sie könnten heiraten, so wie sie es sich vorgenommen haben. Brooke ist fassungslos.
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Bonus: | ||
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Caroline sagt, sie kenne diese Organisation. Sie würden mit obdachlosen Kindern und Teenagern zusammenarbeiten und für sie Essen, Kleidung und Unterkunft bereitstellen. Ja genau, sagt Hope. Ihr würde gefallen, dass sie sogar noch weitergehen würden und sogar Schul- und Berufsausbildung anbieten. Sie hätte mit dem Direktor gesprochen und gefragt, ob sie einen Beitrag zu deren Kleidungsfonds leisten könne und man habe ihr gesagt, es bestünde ein großer Bedarf.
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Eine tolle Idee, findet Caroline. Außerdem würde es ihnen noch einmal mehr positive Publicity verschaffen. Hope meint, sie würde wohl erst einmal anonym hingehen, alles persönlich auskundschaften und versuchen die Mädchen dort ein wenig kennen zu lernen. Caroline versichert ihr, dass sie bestimmt eine Inspiration für sie sein würde, für sie wäre Hope das auf jeden Fall. Hope kichert glücklich. Caroline meint, Hope lasse alles so mühelos erscheinen, sie fungiere als Vorbild und wäre eine gute Freundin. Hope kichert, es wäre schwer ein Vorbild zu sein. Aber eine Freundin sein, wäre leicht, das schaffe sie!
Caroline berichtet, sie hätte sich immer wohler in der Gegenwart von Jungs gefühlt. Mädchen wären ihr immer suspekt vorgekommen und sie hätte nicht einordnen können, was sie wollen und ob es nur um ihre Verbindungen gehen würde. Das hätte sie nie bei Caroline bemerkt, sagt Hope. Caroline gibt zu, dass sich die Dinge geändert hätten, als sie nach L.A. gekommen wäre. Sie hätte sich hier gleich wohl gefühlt, weil sie akzeptiert worden wäre.
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Außer natürlich von Onkel Bill, fügt sie hinzu und Hope kichert wieder. Caroline fährt fort, die Forresters hätten sie gleich mit einbezogen und deshalb hätte sie nicht das Gefühl gehabt, wachsam sein zu müssen. Dann hätte Rick allerdings Maya kennen gelernt und sie hätte den Kopf verloren. Das scheine wohl eine Spencer Eigenart zu sein, bemerkt
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Hope. Sobald sie sich bedroht fühlten, wäre etwas los. Genau das würde ihre Mutter nun zu spüren bekommen. Katie hätte Bills Leben weggenommen und nun habe er wegen seiner Offenbarung ihre Mutter hängen lassen und wäre mit fliegenden Fahnen wieder nach Hause geeilt. Diese Beziehung wäre aber auch auf vielerlei Hinsicht falsch gewesen. Ihre Mutter hätte mit dem Mann ihrer Schwester zusammen gelebt, und das nach all den Dingen, die Bill angestellt hatte, um ihre Beziehung mit Liam zu ruinieren! Sie hätte ihre Mutter am liebsten wachrütteln wollen, dass sie weniger auf ihr Herz höre und stattdessen lieber auf ihr Gewissen. Bill aber hätte ihrer Mutter das dann abgenommen und nun hoffe sie nur, dass ihre Mutter und Katie alles überstehen würden. Sie wären Schwestern, meint Caroline, es würde vielleicht nur ein wenig Zeit brauchen, aber sie würden bestimmt zueinander zurückfinden. Hope sagt, sie mache sich auch ein wenig Sorgen um Donna. Könne Caroline sich vorstellen, wie es wäre, zwischen Brooke und Katie zu stehen? Nein, antwortet Caroline entsetzt. Donna scheine einen guten Job gemacht zu haben, denn soweit
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sie wisse, wäre auf sie niemand sauer. Nein, stimmt auch Hope ihr zu. Sie würde ja einfach nur wollen, dass es in ihrer Familie wieder normal wäre, so normal, wie es bei ihnen überhaupt möglich wäre. Und dann hätte sie da ja auch noch eine ganz neue Schwägerin, strahlt sie Caroline an. Sie könne es nicht erwarten, versichert ihr Caroline.
(Ende des Bonusclips)
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Hope fragt Caroline, ob sie in ihren Vorbereitungen für die Hochzeit versinke. Sie habe noch nicht einmal richtig darüber nachdenken können, gesteht Caroline. Hope sagt, dass Caroline von ihnen ganz schön auf Trab gehalten worden sei. Caroline widerspricht nicht. Hope fragt, ob es Caroline Recht sei, dass Maya wieder an Board sei. Caroline antwortet kurz, dass es ihr nichts ausmache. Hope fragt nach. Caroline antwortet, sicher. Mona sei eine Bereicherung für die Kampagne. Hope
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korrigiert in Mona in Maya. Caroline holt tief Luft und lächelt. Sie wiederholt, dass Maya eine Bereicherung für die Firma sei. Caroline sagt, sie habe keinen Grund unsicher zu sein. Sie heirate Rick und Carter Maya. Jeder schaue nach vorne. Hope ist froh über Carolines Einstellung. Sie sagt, Caroline sei vielleicht auch froh darüber, dass Rick Maya eine neue Chance gebe.
Caroline sagt, dass Rick und Carter vorhätten mit ihnen gemeinsam Zeit zu verbringen. Hope muss lachen. Caroline erzählt, dass sie gesellschaftlich miteinander verkehren sollten. Sie hoffe, die Zwei machten Witze. Hope stellt fest, dass Rick und Carter sich ziemlich angefreundet hätten. Es wäre nur logisch, wenn sie auch nach der Arbeit miteinander Zeit verbringen wollten. Hope sagt zu Carolines Entsetzen, dass es ganz danach aussehe, als habe die viel Maya in ihrer Zukunft.
Caroline wechselt das Thema. Sie sagt, es sehe ganz danach aus, als habe Hope eine Menge Spencermänner in ihrer Zukunft. Hope ächzt. Die Frage, so Caroline sei doch, ob es sich dabei um Liam oder Wyatt handeln werde. Hope sagt nichts daraufhin.
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Wo wir bei den Spencers wären. Wyatt telefoniert. Er sagt, er überlasse es seinen Gesprächspartnern. Er müsse es nur mit Hope absprechen. Währenddessen hat sich Liam ein Magazin mit Hope auf dem Titel geschnappt. Liam sagt, es gebe eine Titelstory zum Juwelenraub. Sie wollten ihn und Hope vor laufender Kamera interviewen. Liam sagt nichts. Er steht nur dumm mit offenem Mund herum. Wyatt stellt fest, dass es Liam wahnsinnig machen müsse. Er und Hope seien die Lieblinge der Medien.
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Selbst Liam habe mit seinem Magazin darauf anspringen müssen. Wyatt meint, dass Liam gute Arbeit bei der Retusche des Fotos gezeigt habe. Liam stellt fest, dass es Wyatt Spaß mache. Der gibt das zu. Hope sei auch ziemlich beeindruckt. | ||
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Liam fragt, ob Wyatt glaube, dass es daran liege, er sei jetzt ein Held, wegen des vereitelten Diebstahls. Wyatt sagt, den größten Anteil an der Sache habe Charlie. Liam freut sich, dass Wyatt jemand anderen in der Angelegenheit Lob zukommen lässt. Wyatt sagt, wenn er genau darüber nachdenke, müsse das Lob an Charlies Thermoskanne gehen.
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Wyatt erzählt, dass ihm eingefallen sei, wie heiß der Kaffee in Charlies Thermoskanne war, als die Diebe sie mit den Waffen bedroht hatten. Der Rest sei inzwischen Geschichte, meint Wyatt lässig. Liam sagt zu Wyatt, wenn er sich lange genug auf die Schultern geklopft habe, solle er ihm bitte mal sagen an welcher Stelle Liam beeindruckt sein sollte. Wyatt sagt, das könne er sogar tun. Liam ist nicht zufrieden.
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Justin fragt Katie, ob sie denn weiter in der Firma werde arbeiten wollen. Katie sagt, dass sich das sicher jeder Frage. Justin meint, Katie habe ziemlich gute Arbeit geleistet. Die dankt ihm.
Sie sagt, sie habe auch vor, weiterhin in der Firma zu bleiben. Also habe sich es für alle zum Guten gewendet, meint Justin. Außer für Brooke, sagt Katie. Doch was könne die auch schon erwarten, nachdem sie sich in eine Ehe gedrängt habe.
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Alison kommt herein und sagt, sie
sei so froh… Dann sieht sie Katie.
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Die sagt sie freue sich auf ihre
Mittagspause, sie habe das Früh-
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stück verpasst und verhungere fast. Alison sagt, sie habe Bill nicht gesehen, als Katie sie dazu befragt hat. Sie will wissen, ob sie Katie benachrichtigen solle, wenn Bill auftauche. Katie meint, es sei schon alles in Ordnung. Alison brauche Bill nichts zu sagen. Katie wird langsam nachdenklich. | ||
Brooke hält Bill vor, er habe sie in dem Glauben gelassen, dass er zu Katie zurückgehe! Das habe er auch Katie glauben lassen! Dann habe er sie irgendwie dazu bekommen, die Dokumente zu unterschreiben.
Und danach? Hätte er Katie gesagt, dass er nun zu ihr zurückkomme? Nein, antwortet Bill. Er habe es ihr zuerst sagen wollen.
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Brooke kann es immer noch nicht fassen und wendet sich von ihm ab. Bill sagt, er könne nachvollziehen, dass es für Brooke schwierig wäre, dass erst einmal zu verdauen, aber sie müsse auch verstehen, dass in seiner Welt die Geschäfte so abgewickelt werden, wenn die Einsätze so hoch wären. Brooke fährt ihn wütend an, hier ginge es aber nicht ums |
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Geschäft, sondern um die Familie! Es ginge um seine und ihre Familie! Ja genau, stimmt er ihr zu, es ginge um die Familie – um seinen Sohn! Und auch wenn es ihr vielleicht schwer falle, das zu verstehen, aber die Firma wäre auch wie sein Baby. Er wisse, dass sie nun sauer wäre, aber dies sei der einzige Weg gewesen, die Dinge zu erreichen. Brooke schimpft, er solle nicht versuchen seine herzlose Tat auch noch zu rechtfertigen! Er habe Katie gesagt, dass er zurückkomme und sie habe ihn wieder in ihrem Leben aufgenommen, sie habe ihm vertraut!
Es sei auch für ihn nicht einfach gewesen, behauptet Bill. Aber er habe es für sie beide getan. Erschüttert fragt Brooke, ob er jetzt also erwarte, dass sie diese abscheuliche Tat von ihm einfach akzeptiere? Nein! Er habe Katie angelogen und er habe sie ebenfalls angelogen! Was er getan habe, wäre grausam und herzlos gewesen. Und wofür das alles? Um seine Firma zurück zu bekommen? Und seinen Sohn, kontert Bill verärgert. Katie hätte ihn als Waffe benutzt. Sie hätte Will dazu benutzt, ihn zu bestrafen! Das wäre nicht akzeptabel! Brooke steigen die Tränen in die Augen und sie wendet sich erneut von ihm ab. Bill meint, er hätte ihr doch gesagt, sie würden eine gemeinsame Zukunft haben und er habe das auch so gemeint. Brooke weint, während Bill hinter ihrem Rücken weiter wettert, dass Katie sein Leben unerträglich gemacht habe! Wenn er also eine vorrübergehende Lüge zu erzählen habe, um eine Zukunft mit Brooke zu bekommen, dann wäre das ja wohl eine leichte Entscheidung! Brooke dreht sich wieder zu ihm herum und hält ihm vor, dass er ihr direkt in die Augen gesehen und ihr gesagt habe, dass er sie verlasse!
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Dann sei er zu Katie gegangen und habe der gesagt, dass er den Rest seines Lebens bei ihr bleiben werde! Er habe Katie dazu gebracht ihm zu glauben. Wie habe er das nur tun können, schreit sie ihn an. Sie habe ihm wohl nicht zugehört, schreit er zurück, er hätte es für sie Beide getan! Wütend verpasst Brooke ihm eine Ohrfeige. | ![]() |
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Stolz zeigt Wyatt seinem Halbbruder eine Urkunde von der Polizeistation in Los Angeles, außerdem auch Danksagungen von Scotland Yard und Belgien, deren Diamanten man ebenfalls gleich aufgespürt habe. Er zeigt weitere Kopien. Liam liest eine der Überschriften: „Hope und ihr Held“. Wyatt amüsiert sich köstlich über |
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Liams sauertöpfisches Gesicht. Er präsentiert einen weiteren Zeitungsausschnitt mit der Überschrift „Rock n Roll“. Liam versteht nicht. Wyatt beginnt, der Rock stehe für den Stein, bzw. Diamanten und die Diebe habe man zu Polizeistation gerollt…. ach egal, |
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winkt er schließlich ab. Liam meint nur, wenn einer seiner Mitarbeiter mit so etwas ankommen würde, würde er ihn sofort feuern! Na und, sagt Wyatt, er könne aber immer noch nicht das geringste Wort des Lobes von ihm hören. Na gut, dann würde er etwas sagen, kontert Liam, er solle eben einen Augenblick warten. Dann gibt er vor, krampfhaft nach einem Wort zu suchen. Sehr witzig, kontert Wyatt nur und Liam grinst zufrieden. | ![]() |
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Alison sagt Katie, dass Bill so glücklich sein müsse, wieder bei ihr und Will zu sein. So sehe es aus, antwortet Katie zurückhaltend. Alison und Justin sehen sie an. Katie beschließt zu gehen. Wenn sie Bill sehen würden, könnten sie ihm ja sagen, er finde sie zuhause. Damit rauscht sie hinaus. Justin und Alison sehen ihr hinterher. Katie zieht die Tür hinter sich zu und verhält einen Moment im Vorflur. Sie seufzt nachdenklich auf. Offensichtlich ahnt sie nichts Gutes. | ||
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Brooke wirft Bill vor, wie er es nur habe wagen können, Katie so zu manipulieren und sie – Brooke – so anzulügen? Wie wäre es gewesen, wenn er dort auf dem Berg gestorben wäre, kontert er. Dann genau das hätte passieren können. Er sei so von Katie abgelenkt gewesen, die versucht habe ihm alles im Leben wegzunehmen, was ihm am meisten |
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am Herzen gelegen habe! Sie eingeschlossen! Damit hätte er nicht leben können und das werde er auch nicht tun! Er hätte doch ein Leben mit ihr geplant, entgegnet Brooke, das hätte doch schon ausreichen sollen! Mit der Zeit hätten sie sich doch mit Katie einigen können. Aber nein, er habe ja mit ihren Gefühlen spielen müssen! | ||
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Er habe getan, was getan werden musste, antwortet Bill nur. Katie hereinzulegen, damit sie die Papiere unterschreibe? Fragt Brooke wütend. Er habe nur etwas Falsches berichtigt, erklärt Bill, und nun wären die Dinge so, wie sie auch sein sollten! Er wäre wieder C.E.O. seiner Firma und sei Miteigentümer seines Sohnes. Brooke hält ihm vor, dass mein ein Kind doch nicht besitze! Na dann eben das Sorgerecht, kontert Bill, das sei doch egal. Auf jedem Fall gehöre im ein gleicher Teil von |
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Will und allein das mache es wert, was er getan habe! Brooke starrt ihn an. Bill behauptet, er würde ihre Schwester ja immer lieben und etwas für sie übrig haben, nichts würde das ändern.
Aber was sie getan habe, sei falsch! Sie sei fehlgeleitet gewesen, ihm die Firma und seinen Sohn wegzunehmen. Sie hätte ihn zu einem einfachen Angestellten in seiner eigenen Firma degradiert. Sie hätte Vergeltung zu ihrem Lebenszweck gemacht.
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Das hätte er nicht hinnehmen können. Er habe nicht gewollt, dass seine Familie zerstört wird. Aber dazu wäre es nun gekommen. Seine Verpflichtung gelte jedoch ihr und dem Leben, was sie zusammen geplant hätten. Mit Tränen in den Augen, erwidert Brooke abfällig, dass sie ihn nicht mehr wolle. Nun ist es an Bill, sie fassungslos anzustarren. | ![]() |
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Wyatt prahlt, Quinn Artisan und dabei ganz besonders ihn selber, als Partner für HFTF einzustellen, sei ein brillanter Schachzug von Liams Ex-Verlobter gewesen. Und seiner zukünftigen Ehefrau, fügt er feixend hinzu. Liam kontert, er solle aufhören, so zu prahlen, das stünde ihm nicht. Aber er habe es verstanden, Wyatt habe einen Punkt gewonnen. |
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Wyatt albert herum und jubelt sich selber zum großen Gewinn zu. Liam hält ihm vor, dass er doch wohl wisse, dass Hope nicht der Preis wäre? Das würden sie ja sehen, grinst Wyatt. Liam starrt ihn an und fordert ihn schließlich zum Spiel heraus. | ||
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Caroline grinst Hope zu. Sie und Wyatt wären in letzter Zeit ganz schön eng gewesen. Hope stöhnt, es wäre alles so verrückt. Als sie diesen Wachmann angeheuert hätten, hätten sie doch nicht im Leben damit gerechnet, dass wirklich jemand versuchen würde, den Diamanten zu stehlen. Sie schwärmt, Wyatt wäre wirklich furchtlos. Niemals zuvor |
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habe sie jemanden wie ihn kennen gelernt. Ihr fehlen die Worte, um ihn weiter zu beschreiben, also grinst sie verklärt vor sich hin. Caroline schlägt vor, gutaussehend, witzig, faszinierend, …. Das träfe alles zu, meint Hope. Und dann gäbe es da auch noch Liam Spencer, fügt Caroline hinzu und Hope müsse sich entscheiden, wenn sie von den beiden erwählen wolle. Hope kichert. Caroline rät ihr, sich lieber noch ein wenig Zeit zu nehmen und ihre Optionen weiter zu testen. Sie wäre noch jung und single und solle den Mann es sich verdienen lassen, welcher auch immer das sein möge. Hope wendet ein, Caroline solle sie nicht falsche verstehen, sie wäre immer noch sehr in Liam verliebt. Und sehr angezogen von Wyatt, versteht Caroline. Ja, gibt Hope zu. Caroline meint, sie wolle den Rest ihres Lebens verheiratet bleiben, also sollte sie sich jetzt lieber die Zeit nehmen, sich auch für den Richtigen zu entscheiden. Hope nickt. | ||
Das würde sie nicht so meinen, sagt Bill zu Brooke. Doch, das tue sie, erwidert Brooke wütend. Bill hinterfragt es erneut. Katie habe schmutzig gekämpft und er habe sich nur gewehrt. Es sei nicht so nett gewesen, aber er hätte es für sie beide getan. Er solle endlich aufhören, so etwas zu sagen, schreit Brooke ihn an. In dem Moment kommt Katie herein. Brooke fährt fort, er habe es doch nur für sich selbst getan! Er sei so stolz zu ihr gekommen um ihr zu berichten, dass er sie reingelegt |
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habe. Und nun erwartet er auch noch, dass sie es mit ihm feiern würde! Niemals könnte sie ein Leben mit ihm aufbauen! Niemals! Er solle verschwinden, herrscht sie ihn an. Dabei zeigt sie zur Tür und entdeckt Katie dort stehen. Katie wendet sich nun Bill zu und nennen ihn einen verlogenen Bastard. Sie hätte es doch gewusst! |
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Als er nicht im Büro war, habe sie es nicht glauben wollen, aber sie habe es gewusst! Alles sei nur eine Lüge gewesen, er habe sie benutzt! Er sei nach Hause gekommen und habe ihr vorgespielt, dass er dort bei ihr sein wolle?
Brooke versucht etwas zu sagen, aber Katie unterbricht sie. Sie wisse, dass Brooke nichts damit zu tun hatte. Aber nun würden sie zumindest beide wissen, wessen Bill fähig wäre, denn nun habe er auch sie belogen! Bill starrt die Schwestern an. Lügen, zischt Brooke, alles Lügen!
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Freitag, 15. November |
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Es geht mit Bill, Brooke und Katie los. Brooke fragt Bill, wie er Katie das nur habe antun können. Bill antwortet mit einer Gegenfrage. Er will wissen, ob man nicht eher fragen könne, wie Katie ihm das habe antun können. Katie kann es nicht fassen. Bill wiederholt, dass Katie ihm seine Firma und seinen Sohn weggenommen habe. Katie widerspricht. Sie sagt, sie habe ihm nicht seinen Sohn weggenommen. Bill legt nach. Katie habe Will als Waffe benutzt. Katie fragt sauer, ob er deswegen in der schlimmstmöglichen Art und Weise habe zurückschlagen müssen. Das habe er nicht getan, sagt Bill.
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Brooke rekapituliert. Da sei ein Mann gewesen, der aus Aspen zurückgekommen sei. Und auf dem direkten Weg sei er zu der Mutter seines Kindes gegangen und habe sie angefleht ihn zurückzunehmen. Obwohl er keine Absicht gehabt habe, bei ihr zu bleiben. Brooke sagt, sie habe geglaubt Bill zu kennen, doch sie sei sich dessen nicht sicher. | ||
Hope telefoniert. Sie sagt, es werde natürlich oft übertrieben. Aber in diesem Falle stimme es, Wyatt sei ein Held. Sie hantiert währenddessen an einem Kleid. Liam steht in der Tür und will anklopfen.
Hope hat ihn noch nicht bemerkt. Sie erzählt weiter am Telefon, dass Wyatt den Kaffee den Dieben ins Gesicht geschleudert habe... Sie wird anscheinend von ihrem Gesprächspartner mit einer Frage unterbrochen. Sie wiederholt langsam, welche Kaffeemarke es gewesen sei. Sie gibt zu, es nicht zu wissen. Hope bemerkt Liam. Sie will das Telefonat beenden und sagt, sie werde sich später darum kümmern. Sie verabschiedet sich und legt auf.
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Liam und sie müssen lachen. Hope sagt, sie käme kaum zum Arbeiten, da sie dauernd Interviews geben müsse. Aber sie wolle sich nicht beschweren, meint sie zu Liam. Der Juwelenraub, sei eine große Neuigkeit, gibt Liam zu. Der vereitelte Juwelenraub, korrigiert Hope, sei eine noch größere Neuigkeit. Besonders dann, wenn niemand verletzt
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wurde und die Diebe für eine lange Zeit hinter Gitter verschwänden, sagt Hope gut gelaunt. Liam sagt, er verstehe immer noch nicht, wie das alles habe passieren können. Hope fragt Liam, ob da irgendwer ein wenig eifersüchtig sei. Liam sagt, wenn Wyatt den Helden spiele und im Rampenlicht stünde, während viele Leute versuchten in seine Nähe zu kommen. Er jedoch das Mädchen habe, hätte er keinen Grund eifersüchtig zu sein. Er küsst Hope. | |
Hope sagt, sie gehöre also Liam. Der meint nur, im Rennen mit Wyatt liege er klar vorne. Hope stellt fest, dass es Liam offensichtlich nicht an Selbstvertrauen mangle. Aber, so Hope weiter, das gelte auch für Wyatt. Hope sagt, die Zwei ähnelten sich mehr als Liam denke. Liam ist nicht sehr amüsiert, ob dieses Vergleiches. | ||
Bonus: | ||
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Hope zeigt Liam den Schmuck und fragt, was sie nehmen solle, die Kette oder die Ohrringe? Warum nicht beides, fragt er. Sie kontert, habe er schon mal davon gehört, dass man auch zu viele Accessoires tragen könne? Er starrt sie an und sie kichert. Dann fragt er nach, wäre es so, als würde er seine Schwertkette und auch ein Lederstirnband
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tragen? Er habe doch gar kein Lederstirnband, antwortet Hope. Doch, er habe jetzt so eins, entgegnet Liam. Das habe er aus Wyatts Schublade für böse Buben gestohlen. Hope schnaubt und weist ihn darauf hin, dass dieser böse Bube zum Helden geworden wäre, das würde Liam immer wieder vergessen. Ja, er versuche es, antwortet Liam missmutig. Er hätte ihn übrigens gerade gesehen. Sie betrachtet ihn und kichert, er habe keine sichtbaren Verletzungen, das wäre ja schon mal gut. Er habe diesen Kerl aus Mexiko bei sich gehabt, diesen Ricardo, berichtet Liam. Hope ist überrascht zu hören, dass Ricardo Montemayor in der Stadt ist. Wahrscheinlich wäre er jetzt auf dem Weg zur Boutique, glaubt Liam. Denn Wyatt hätte ihm die ganze Zeit immer wieder versichert, dass der Diamant niemals wirklich gefährdet gewesen sei. Wyatt habe das gesagt, fragt Hope erstaunt nach. Liam bestätigt es. Er findet dass Wyatt sehr mit sich zufrieden sei, wie die ganze Sache gelaufen wäre. Hope kontert, wolle er ihr damit sagen, dass Selbstvertrauen etwas Schlechtes wäre? Nein, streitet er ab, aber Arroganz schon. Ja, das schon, gibt Hope zu, aber von wem er das wohl habe? Liam reagiert verärgert. Hope lacht, sie habe doch nicht ihn gemeint, sondern natürlich Bill! Bill wäre ein Mann, der sehr gut darin wäre, nur das Beste von sich zu halten. Das wäre noch eine Untertreibung, grinst Liam. | ||
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Hope klagt, sie wäre immer noch so sauer auf Bill, wegen allem was zwischen ihm, ihrer Mutter und ihrer Tante passiert sei. Ganz besonders nach Bills Offenbarung in Aspen, fügt Liam hinzu. Wenn es das überhaupt gewesen wäre, äußert Hope skeptisch. Liam meint, Bill sei jetzt aber wieder bei seiner Familie, darüber sollte Hope doch wohl
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genauso glücklich sein wie er. Ja, seufzt Hope, er hätte sie von Anfang an erst gar nicht verlassen sollen, es wäre also das Richtige, dass er zurückgegangen wäre. Aber Bill würde die Dinge aus nicht so offensichtlichen Gründen tun, wendet sie ein. Würde sie nun aus Erfahrung sprechen, erkundigt sich Liam. Hope lästert ironisch, Bill sei ein sehr komplexer Mann mit sehr komplexen Beziehungen – mit ihrer Mutter und ihrer Tante.
Das Problem wäre auch, dass es Männern sehr schwer falle, sich ihre Mutter wieder aus dem Sinn zu schlagen. Sie würden es versuchen, wären dabei aber nicht immer sehr erfolgreich. Liam amüsiert sich. Hope macht sich Sorgen, dass es mit Bill auch
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passieren könnte, was würde denn mit Katie und Will sein? Besorgt fragt Liam, ob sie es wirklich für möglich halte, dass es dazu kommen könnte? Hope wehrt ab, sie wisse es auch nicht. Wahrscheinlich wäre sie nur albern, er solle ihr gar nicht zuhören. Liam starrt sie an, während Hope nachdenklich ins Leere starrt.
(Ende des Bonusclips)
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Wir wenden uns Interessanterem zu. Bill und die Frauen. Er sagt, es habe etwas geändert werden müssen. Und er habe dafür Sorge getragen. Brooke sagt, egal wen er dabei habe anlügen müssen. Bill verteidigt sich. Er antwortet, dass er ihr schon gesagt habe, dass er sie äußert ungern angelogen habe. Aber, so Bill, wenn Brooke nur den
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leisesten Schimmer... Brooke unterbricht ihn. Sie wäre sofort zu Katie gegangen und hätte ihr davon erzählt. Aber das hätte sie ohnehin getan, sagt Brooke. Denn was er getan habe sei falsch und herzlos gewesen.
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Er sehe das nicht so, sagt Bill. Das tue er natürlich nicht, sagt Katie. Er sage ja immer, dass der Zweck die Mittel heilige, wenn es ums Geschäftliche gehe. Nur diesmal ginge es nicht um ein Geschäft, sagt Brooke. Katie sei die Frau, die er geheiratet und mit der er ein Kind habe. Auch wenn die Dinge sich verschlechtert hätten. Bill antwortet, dass er nicht mehr er selbst gewesen sei. Brooke wisse das doch, sie sei bei ihm in Aspen gewesen, erinnert er sie. Er sei so abgelenkt gewesen, dass
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es ihn in der Felswand beinahe sein Leben gekostet hätte, versucht Bill Brooke klar zu machen.Bill sagt, er hätte wieder Herr der Lage werden müssen. Brooke findet, dass er es nicht so hätte tun müssen, indem er Katie aufs Kreuz lege. Bill findet das lächerlich. Er fragt Brooke, wer wen zuerst aufs Kreuz gelegt habe. Katie habe sich mit Karen verbündet. Dann hätte sie ihm die Firma und seinen Sohn weggenommen. Katie schnaubt nur verächtlich. Wo da der Unterschied wäre, will Bill von Brooke wissen.
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Brooke sagt, schon das Bill fragen müsse, zeige das doch. Katie sei ihre kleine Schwester, erinnert Brooke Bill. Sie fragt ihn, ob er glaube, dass es Brooke nichts ausmachen würde. Dass sie zu ihm halte, egal was geschehe. Sie fange an zu sehen, wie es Katie in den letzten Monaten ergangen sein müsse, sagt Brooke. Sie wüssten alle, wie sich Katie
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gefühlt habe, meint Bill. Die lange Leidenszeit, dass sie für nichts, was geschehen sei verantwortlich sei, erwidert Bill nicht ohne Sarkasmus. Katie ist sauer. Und das komme, so sagt sie zu Bill, von dem Mann, der ihr gerade erst seine unendliche Liebe geschworen habe. Bill sagt nur, dass es habe sein müssen. Katie fragt, damit sie ihm wieder vertraue. Und damit sie die Papiere unterzeichne, die Justin vorbeigebracht habe. Bill weist mal wieder alle Schuld von sich. Er sagt, wenn Katie ein wenig zugänglicher gewesen und nicht so starrköpfig gewesen wäre, hätte er nicht zu solchen Mitteln greifen müssen. Aber es wäre geschehen. Und sie alle müssten damit leben und nach vorne schauen. Brooke sagt, dass es kein nach vorne gebe. Es gebe keine Zukunft. Alles sei aus und vorbei gewesen in dem Augenblick, in dem er in Katies Haus gegangen sei und sie belogen habe. Und auch sie angelogen habe, sagt Brooke. | ||
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Zurück zu FC und Liam und Hope. Hope telefoniert mal wieder. Sie will einen Termin ein wenig verschieben. Liam deutet an, dass es viel später werden könne. Hope versucht das am Telefon klar zu machen. Sie fügt hinzu, dass es viel später werden können und sie werde zurückrufen. Liam nimmt ihr das Telefon ab. Liam macht auf lustig. Er spricht ins
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Telefon und sagt, dass er Ms. Logans Assistent sei. Die habe ein wichtiges Treffen mit einem wichtigen Kunden und sie werde später zurückrufen. Dann verabschiedet er sich und dankt dem Anrufer. Er legt auf.Hope fragt, was das sollte und wer er am Telefon gewesen sei. Liam sagt, er werde ihr Telefon verwahren und steckt es ein. Hope fragt warum. Und Liam antwortet kryptisch, dass dort wo sie hingehen werden, Anrufe verboten seien. Hope sagt, Liam nehme sie also irgendwohin mit. Er erklärt, es gebe ein kleines, intimes Mittagessen nur für sie Zwei. Das klinge sehr nett, meint Hope. Doch sie könne im Augenblick nicht weg. Natürlich könne sie das, sagt Liam. Sie soll ihn beobachten und von ihm lernen, meint der zu ihr. | ||
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Er geht an die Sprechanlage auf dem Schreibtisch und spricht mit Pam. Er sagt ihr, dass Hope ein paar Stunden nicht im Büro sein werde. Pam solle die Anrufe auf die Voicemail leiten und Wichtiges an Rick weitergeben. Dann dankt er Pam und beendet das Gespräch. Hope sagt, dass sie Männer mag, die Kontrolle übernehmen. Es gebe mehr als einen schlimmen Jungen in der Gegend, sagt Liam. Er packt sie und sie stürmen aus dem Büro.
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Bei SP sind Allison und Justin in Bills Büro. Sie ist freudig erregt und meint Bill müsse jeden Moment in sein Büro kommen. Justin verteilt ein paar Akten auf dem Schreibtisch. Er stellt fest, dass niemand die Firma wie Dollarbill leite.
Allison fragt Justin, ob der eine Ahnung habe, wie das alles gekommen sei. Justin antwortet, anwaltlich, ausweichend, dass man sagen könne, niemand habe es kommen sehen.
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Adele kommt ins Büro. Sie starrt auf einen Terminplan und erzählt, dass es drei Unfälle gegeben habe und sie schon gedacht habe, nie ins Büro zu kommen. Dann bemerkt sie Allison und Justin. Sie fragt nach Katie. Justin sagt, die sei bei Will zu Hause. Adele fragt, ob der Junge krank sei. Sie bekommt keine Antwort nur vielsagende Blicke von Twiddeldum und Twiddeldei. Sie fragt was los sei. Twiddeldumm, also Allison, sagt Adele sollte sich darauf vorbeireiten ihre Sachen zu packen und zu gehen. Adele ist verblüfft. Twiddeldei, zupft an seinem Anzug und meint genüsslich, es geschehen manchmal Dinge über Nacht. Allison erzählt, dass Bill wieder verantwortlich sei. Bill sei wieder CEO der Firma.
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Zurück zu besagtem Bill Spencer. Bill hält es für keine gute Idee. Katie fragt ihn, ob er Angst habe mit ihr alleine zu sein, nachdem was er getan habe. Bill sagt erneut nur, dass es ihm Leid tue. Doch Katie erwidert, dass es ihm nicht annähernd Leid täte. Ihm täte nie etwas Leid. Katie habe ihm doch keine andere Wahl gegeben, sagt sie und
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fragt ihn, ob er sich nicht daran erinnere. Sie alle hätten Alternativen, meint Bill. Doch er wisse nicht, ob allen klar sei, dass sie mit ihrer getroffenen Wahl später werden leben müssen. Katie fragt sich, ob er überhaupt nur eine Sekunde nicht werde schlafen können, nachdem was er getan habe. Bill sagt, Katie werde vielleicht überrascht sein.
Doch Katie will nichts von ihm hören. Er solle nicht so tun, als kümmere er sich noch um sie. Er solle sie nicht mit so etwas beleidigen. Bill solle unterlassen zu behaupten, dass es ihn so treffe wie sie. Denn das wäre etwas, dass sie nie wieder werde glauben können.Katie fragt, ob Bill alles was er zu ihr gesagt habe, geübt hätte. Dass er sie wieder haben wollte, dass er mit ihr ihren Sohn gemeinsam aufziehen wollte, fragt Katie Bill. Sie fragt ihn, ob er es wieder und wieder geübt hätte, damit es ehrlich klinge und sie dazu gebracht werde die Papiere zu unterzeichnen. Das wäre eine tolle Aufführung gewesen, lobt Katie Bill sarkastisch. Er habe die Rolle seines Lebens gespielt, ist sie sich sicher. Und, so Katie, sie sei sich sicher, dass Bill mächtig stolz
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auf sich sei. Dann will sie aber noch von Bill wissen, ob sein Sohn auch stolz auf ihn sein wird, wenn er es herausfinden werde. Wenn er feststellen werde, was für ein Mann Bill sei.
Brooke kommt zurück. Sie sagt, Bill sollte lieber gehen. Brooke stellt sich neben Katie.
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Bill und sie schauen sich an. Dann sagt er, dass er besser gehen werde. Er geht zur Anrichte und nimmt den Umschlag mit den Papieren. Er schaut zu Brooke und sagt, dass er nicht aufgeben werde. Sie würden das überwinden, ist sich Bill sicher. Brooke sagt, dass das nicht geschehen werde. Niemand behandle sie und ihre Schwester auf diese Art und Weise, fügt sie hinzu. Bill verlässt das Haus und Brooke seufzt erleichtert. Katie beobachtet genau Brooke und ist anscheinend beeindruckt. | ||
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Liam hat Hope zu seinem Anwesen gebracht. Sie sagt, dass sie vergessen habe, wie schön es hier sei. Sie stehen am
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Aussichtspunkt und Liam redet von Hochzeit. Er nimmt ihr Telefon aus seiner Jackentasche. Hope erinnert ihn daran, dass er doch gesagt habe, kein Telefon. Er meint nur, dass er keine Telefonate gesagt habe, nicht jedoch Schnappschüsse verboten habe. Er hält sie im Arm und schießt mit dem Mobiltelefon ein Bild.
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Liam schleift Hope über das Grundstück und fragt, ob sie bemerke, dass sich etwas verändert habe. Sie überlegt angestrengt. Liam meint, das könne doch nicht sein und erzählt ihr vom Weg und anderen Dingen, die er am Hause verändert habe. Hope tut so, als könne sie nichts feststellen. Liam kann es nicht fassen. Sie sei doch diejenige, die bemerke wenn auf der Couch ein Kissen nicht am richtigen Platz sei. Das könne sie ihm doch nicht vormachen. | ||
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Hope gibt zu, dass sie alles bemerkt habe, sobald sie am Haus angekommen seien. Sie sagt, wer hätte ahnen können, dass Liam handwerklich so begabt sei. Liam dramatisiert, dass er nach der Arbeit an der Auffahrt tagelang Blasen an den Händen gehabt habe. Hope sagt, Liam wolle ihr doch nicht weismachen, dass er das alles alleine getan habe. Liam fragt, ob Hope beeindruckt wäre, wenn er ja sage. Sie meint, sie sei schon beeindruckt. Sie sei allerdings neugierig, fragt Hope, warum er all |
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die Veränderungen vorgenommen habe. Das müsse sie doch wissen, sagt Liam. Ihretwegen, er freue sich schon auf ihre gemeinsame Zukunft, erklärt er Hope. Sie werden zusammen sein und heiraten. Das werde passieren, sagt Liam. | ||
Twiddeldum und Twiddeldei machen die letzten Dekorationen für Bill fertig. Allison, heuchelt ein wenig Mitleid mit Adele. Justin sagt, Adele werde schon zu Recht kommen. Und sie sei nicht die Einzige, meint er noch. Allison sagt, Justin habe immer noch nicht erzählt, welchen Anteil er an der Sache habe.
Das werde er auch nicht tun, meint Bill. Der ist nämlich wie aus dem Nichts aufgetaucht. Justin begrüßt Dollarbill per Handschlag und mit einem Willkommen zurück. Bill meint, ob das alles an Begrüßung sei. Er sei doch nicht auf einer Urlaubsreise gewesen. Allison gratuliert Bill und umarmt ihn. Bill meint, so werde man begrüßt wenn man zurück in sein Königreich komme.
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Allison steht an Bills Stuhl und meint, eure Hoheit. Als wäre er nie fort gewesen, sagt Justin.
Bill sagt, dass die Finanzlage der Firma etwas ganz anderes aussage. Die Geschäfte hätten während Katies Führung in den Keller gegangen. Das werde sich ändern wenn Bill wieder verantwortlich sei, meint
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Allison. Alles werde wieder ins Lot kommen, ist sich auch Justin sicher, sobald jeder wisse, dass Bill wieder Chef der Firma sei. Bill fragt Justin, ob er dahingehend schon etwas unternommen habe. Justin sagt, er habe noch auf ein paar Einzelheiten gewartet. Einzelheiten hätten keine Bedeutung, sagt Bill. Er wirft den Umschlag mit den Papieren auf den Schreibtisch. Alles was interessiere sei, dass Dollarbill wieder zurück sei. Er setzt sich genüsslich auf seinen Stuhl. Und jetzt werde er ein paar Leuten erst einmal in
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den Hintern treten. Dann will Bill einen heben. Sie bringt den Scotch. Allison sagt, sie habe seinen Vorrat an Scotch aufgefüllt. Sie antwortet auf Bills Frage nach seinen Zigarren, dass sie bestellt und auf dem Weg seien. Bill will auf seine Rückkehr auf den Chefposten bei SP und das gemeinsame Sorgerecht für seinen Sohn anstoßen. Es sei nicht einfach gewesen, sagt Bill. Doch es sei es Wert gewesen. Man erhebt das Glas und trinkt darauf.
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Katie sagt, sie sei eine Närrin gewesen. Sie wäre vom Vater ihres Kindes angelogen worden. Brooke sagt, Katie habe lediglich ihre Familie wieder haben wollen. Katie gibt zu, dass sie Bill einfach habe wieder glauben wollen. Sie habe geglaubt, dass seine Erlebnisse in der Felswand, Bill gezeigt hätten, was er wirklich wolle. Brooke sagt, dass
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sie das auch geglaubt habe. Und, sagt sie, sie habe das sich für Katie und Will gewünscht. Brooke sagt, dass es ihr Leid tue, für Katie nicht so ausgegangen zu sein.
Brooke sagt,sie müsse an Storm und sein Herz denken. Katies zweite Chance. Sie sagt, sie wisse, dass es nicht so hätte ausgehen sollen. Katie sei geschieden und eine alleinerziehende Mutter. Brooke sagt, dass sie sich dafür verantwortlich fühle. Katie sagt, es sehe so aus, als bezahlten sie Beide den Preis dafür. Bill habe alles bekommen was er wolle, sagt Katie. So denkt er jedenfalls, sagt Brooke. Doch Bill, werde gar nichts bekommen, sagt sie zu Katie. Die schaut sie erstaunt an.
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Zurück zum lahmen Paar des Jahres. Sie wandern am Tennisplatz vorbei und Liam sagt Hope solle zugeben, dass sie das alles ein wenig vermisst habe. Den Blick und das Meer, wenn sie aus dem Fenster schaue, sagt Liam. Und ihn, fügt er noch hinzu.
Sie würden sich doch fast täglich sehen, sagt Hope zu ihm. Ja, wenn er in ihr Büro hereinplatze oder umgekehrt, sagt Liam. Aber sie lebten nicht zusammen oder wachten zusammen auf. Sie teilten sich
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kein gemeinsames Heim, meint er zu Hope. Er wolle sie damit nicht bedrängen, sagt Liam. Sie habe ihn um Zeit gebeten. Und er vermute, dass sie die Aufmerksamkeit, die sie von ihm und Wyatt bekäme genieße. Und warum sollte sie es auch nicht tun, meint er. Hope fragt, wo das aber bleibe. Liam sagt, langsam werde es etwas langweilig. | ||
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Er fühle sich so, als würde er bestraft werden. Und er frage sich, wie lange noch. Hope guckt ein wenig pikiert. Liam bemerkt es und sagt er habe fertig. Hope fragt, ob sie darauf etwas antworten dürfe. Liam sagt, wenn sie es in fünf Worten sagen könnte, denn dort wartete noch ein Picknick auf sie. Hope überlegt, fünf oder weniger Worte, sagt sie. Dann sagt sie, wie wäre es mit „ich liebe dich.“ Liam scheint es zu gefallen, denn er knutscht sie danach ab. | |
Zurück zu wichtigeren Dingen. Katie und Brooke. Katie fragt Brooke, was sie damit sagen wollte, dass Bill nichts bekäme. Sie habe doch die Papiere unterzeichnet. Brooke sagt leise, dass das nicht von Bedeutung sei. Katie widerspricht ihrer Schwester. Diese Papiere, sagt Katie... Sie unterbricht sich. Katie bemerkt Brookes verschmitztes Lächeln. Katie fragt Brooke was los sei. Katie fragt Brooke, was sie getan habe. Die sagt immer noch nichts. | ||
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Nun, wir schauen bei SP herein für eine Antwort. Bill sagt, dass er es nicht betonen müsse, dass alles was er gesagt habe in diesem Zimmer bleiben müsse. Allison sagt, dass dies selbstverständlich sei. Bill schaffe es immer wieder sie zu überraschen. Bill stellt fest, dass er sich selbst manchmal überrasche. Aber harte Zeiten, erforderten harte Maßnahmen. Er genießt seinen Drink und schüttet ihn mit einem Schluck in seinen Schlund.
Er konnte es nicht zulassen, dass Katie seine Firma und seinen Jungen als Geiseln nehme. Justin fragt was mit Brooke sei. Die werde noch ein wenig Zeit brauchen, glaubt Bill, aber dann werde sie es verstehen. Dann hätte Bill alles, meint Allison. Seine Firma, seinen Sohn... Und die Frau, die er liebe, vollendet Bill zufrieden den Satz.
Bill reicht Justin den Umschlag. Er solle möglichst schnell alles in trockene Tücher bringen. Justin schaut in den Umschlag. Allison fragt, was als nächstes anstehe. Sie will wissen, ob Bill mit seiner Schwester telefonieren wolle, damit er frohlocken könne. Bill sagt, er wisse noch nicht was er mit seiner Schwester tun werde. Justin unterbricht Bill, er reicht diesem den Umschlag zurück. Er solle einmal einen Blick darauf werfen. Bill ist überrascht. |
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Bill nimmt ein paar Fetzen von einem blauen Papier heraus. Dann schüttet er den Rest des Inhalts auf den Schreibtisch. Es fallen einige Blätter Aspener Laub aus dem Umschlag. Bill ist ein wenig angenervt, wie es scheint.
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Brooke erzählt Katie was sie getan hat. Sie berichtet, dass sie während Bill und Katie sich gestritten haben, hätte sie auch etwas getan. Katie fragt, was Brooke getan habe. Brooke fragt, ob sich Katie noch an den Umschlag erinnere, den Bill mitgebracht habe. Darin seien ja die Dokumente gewesen, die Bill Katie habe unterschreiben lassen. Sie habe die Dokumente genommen und durch die Blätter ersetzt, die sie in Aspen gesammelt habe. Katie ist fassungslos. Sie sagt Brooke habe das für sie getan. Brooke sagt ja. Sie habe Katie in der Vergangenheit eine Menge Schmerzen zugefügt. Aber sie werde nicht zulassen, dass irgendwer Katie noch einmal so ein Leid zufügen werde. Das verspreche sie Katie, sagt Brooke. Die ist sichtlich ergriffen.
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