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Montag, 04. November
Wir steigen an der Kletterwand ein. Othello stellt fest, dass die Frauen ein wenig zurückgefallen seien. Er fragt Bill, ob sie warten wollen. Bill hört wieder Katie. Sie hat ihm gesagt, er könne Will nicht sehen wann er wolle. Sie werde nicht zulassen, dass Will Zeit mit ihm verbringe, während er bei Brooke wohne.
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Bill fragt Othello, was er gesagt habe. Der wiederholt, dass Ramona und Brooke zurückfielen. Er fragt Bill erneut, ob er warten wolle. Er schaut zu Brooke. Die atmet schwer aber sie lächelt ihm zu und wirft ihm eine Kusshand zu. Bill lächelt.
Doch gleich darauf hört er wieder Katies Stimme in seinem Kopf, die
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sagte „nicht in Brookes Haus“, „das sei nicht verhandelbar“. Othello fragt Bill, ob er in Ordnung sei. Doch Bill hört weiter Katies Stimme.
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Die sitzt derweil bei SP am Schreib-
tisch, während Donna mit Will auf 3
dem Boden spielen. Katie sagt, es
müssten genug Windeln und
Kleidung zum Wechseln da sein.
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Donna überprüft das in einem Rucksack und stellt fest, dass alles vorhanden ist. Katie fragt ihre Schwester, ob das okay für sie sei. Will sei auch in der Kita gut aufgehoben. Donna meint, sie verbrächten gerne Zeit miteinander. Katie solle nur nicht zu viel arbeiten. Katie antwortet nicht richtig darauf. Donna findet, dass es Katie nicht gut tue.
Katie erzählt, dass sie gestern eine medizinische Untersuchung gehabt habe. Alles sei in bester Ordnung, erklärt sie zur Freude Donnas. Sie sei ein medizinisches Wunder, sagt Katie. Donna findet das wunderbar. Donna sagt, Katie könnte trotzdem ab und an mal eine Pause einlegen. Katie sagt, dass sie das nicht wolle, sie brauche die Arbeit.
In der Forresterboutique steht Charlie kurz vor dem Kollaps. Er meint der Diamant sei gestohlen. Und krabbelt wie verrückt auf dem Boden herum. Wyatt ist ziemlich gelassen. Charlie kraucht unter dem lächelnden Blick weiter umher und meint der Stein müsse irgendwo sein.
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Wyatt versucht Charlie dazu zu bringen, mit der Sucherei aufzuhören. Er meint, der Diamant sei fort. Charlie fragt, wie das nur unter seinen wachsamen Augen geschehen haben könne. Wyatt sagt, sie werden ihn schon wiederfinden. Er könne ja nicht lange fort sein. Sie hätten die Kameras und könnten jeden sehen, der die Boutique verlassen habe. 
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Charlie kommt langsam zu Atem und Verstand. Er schlägt vor die Polizei zu rufen. Wyatt ist einverstanden. Er hält das für einen tollen Plan. Charlie ruft gleich bei der Polizei an. (Mal sehen, ob sie Lt. Baker ausgraben.)
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Wir machen einen Abstecher zu FC. Quinn und Hope arbeiten an ein paar Zusammenstellungen für die Kollektion. Hope hält einen Entwurf in Händen. Quinn einen Ohrring. Sie meint, wenn Hope diesen Ohrring zum Kleid wolle, sollte der Stein schmaler sein. Hope stimmt ihr zu. Quinn sagt, sie arbeite an einem Entwurf und den könne Hope bis zum
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Ende der Woche haben. Die ist von dieser Aussicht angetan. Hope stellt fest, dass Quinn ihre Gedanken lesen könne. Die antwortet darauf, dass so etwas von einer guten Partnerschaft herrühre. So wie die zwischen ihrem Sohn und Hope, fügt Quinn hinzu. Hope lächelt.
Bonus:
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Hope meint zu Quinn, dass sie wirklich eine tolle Partnerschaft hätten. Quinn strahlt, sie meine bestimmt sich und Wyatt, oder? Nein, grinst Hope, sie hätte eigentlich über sie beide gesprochen, aber mit Wyatt natürlich auch. Sie wäre wirklich sehr zufrieden mit dem, was Quinns Firma beigetragen habe. Dieser Diamant habe wirklich alles verändert.
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Quinn freut sich, sie hätte ja gesagt, dass der Stein Kräfte besitze. Schade sei nur, dass er lediglich ausgeliehen wäre. Hope stimmt ihr zu und bedauert, dass sie ihn zurückgeben müssten. Aber sie mache sich keine Sorgen, denn sie habe das Gefühl, Quinns und Wyatt Beiträge wären noch wertvoller, wie sie mit Forrester zusammen arbeiten würden und die Ideen, die sie beisteuern würden. Quinn bedankt sich.
Hope meint, sie freue sich darauf, sie besser kennen zu lernen. Bisher hätte sie ja immer mehr mit Wyatt zu tun gehabt, stellt Hope verlegen fest. Quinn grinst, sie hätte aber nichts dagegen. Hope sagt, es würde noch einmal betonen wollen, wie gern sie mit ihnen zusammen arbeiten würde. Sie würden etwas ganz aufregendes und einzigartiges tun.
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Quinn antwortet, ihr würde es auch gefallen mit Hope zu arbeiten, sie würde alles immer so leicht machen. Hope kichert erfreut. Sie würde immer ganz nervös werden, weil sie das Gefühl habe, zu bestimmend zu sein. Nein, kontert Quinn, sie sollte auch bestimmend sein, schließlich wäre es doch ihre Kollektion und sie trage ihren Namen.
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Sie sollte auf alles stolz sein, was für sie gemacht werde. Außerdem würde es ihr gefallen, dass Hope bestimmend wäre. Das würde bedeuten, dass sie wisse, was sie wolle. Wenn sie mal solche Wischi-Waschi Kunden hatten, dann hätte sie sich am liebsten die Haare gerauft – oder deren Haare! Hope kichert noch lauter. Dann sagt sie, sie hätten ja erst seit kurzer Zeit zusammen gearbeitet – vielleicht würde Quinn das ja bald auch bei ihr machen wollen.
Nein, das glaube sie nicht, wehrt Quinn ab. Die Leute, mit denen sie normalerweise Probleme habe, würden keine Visionen haben und keinen Ehrgeiz und sie würden nur wollen, dass andere für sie die Lücken füllen. Hope hingegen habe eine genaue Vorstellung davon, wie ihre Kollektion sein sollte, was sie sagen wolle und wie sich ihre Kunden fühlen sollten.
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Hope nickt zustimmend. Quinn schwärmt weiter, es wäre wirklich aufregend, ein Teil davon zu sein.
Und es wäre aufregend zu wissen, dass ihr Sohn ebenfalls ein Teil davon wäre. Ein Teil der Firma und ein Teil von Hopes Leben, fügt sie verschmitzt hinzu. Hope strahlt sie an.
(Ende des Bonusclips)
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Charlie, unterdessen, telefoniert noch immer. Er fuchtelt mit seiner Waffe umher und meint sie würden warten und die Stellung halten. Wyatt zuckt bei der Fuchtelei ein wenig zusammen und geht in Deckung. Charlie bemerkt das endlich.
Charlie sagt zu seinem Gesprächspartner, er solle dran bleiben. Dann zu Wyatt, dass die Waffe nicht geladen. Charlie legt auf und bittet die andere Seite so schnell wie möglich zu kommen.
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Charlie geht auf Wyatt zu. Er sagt, er werde den Diamanten finden, sonst müsste Wyatt ihm nicht einen roten Heller zahlen. Charlie sagt, er werde der Polizei so gut wie möglich helfen. Wyatt meint, dass die das sicher schätzen werden. In der Zwischenzeit, so Charlie, wollten sie ein paar Beweismittel sicherstellen. Sie könnten zum Beispiel die Aufzeichnungen der Videokameras überprüfen.
Wyatt hört Charlie aufmerksam zu. Charlie sagt, sie könnten auch ein paar von diesen… Wyatt weiß was Charlie anspricht. Er sagt, sie könnten Fingerabdrücke nehmen. Charlie ist froh, dass Wyatt ihn versteht. Sie könnten die Türen überprüfen, sagt Charlie und diese anderen Dinger. Wyatt versteht, dass Charlie von den Kleiderbügeln spricht. Charlie ist voll in Fahrt.
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Da kommen zwei Frauen in den Laden. (Die übrigens schon am Donnerstag in der Boutique waren. Charlie hatte sie damals vom Diamanten verscheucht.)
Wyatt entschuldigt sich bei ihnen. Er sagt, er habe nicht noch mit Kunden gerechnet. Sie hätten geschlossen, erklärt er ihnen.
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Charlie unterbricht Wyatt. Er fällt in den Detektivmodus. Er fragt die beiden Damen, ob sie nicht etwas Verdächtiges bemerkt hätten. Ob sie Jemanden weglaufen gesehen hätten. Die Zwei schütteln den Kopf und Wyatt versucht Charlie ein wenig zurückzuhalten. Charlie sagt, er wolle nicht, dass die beiden nervös würden oder ausflippten, aber sie müssten vielleicht von den Beiden eine Aussage aufnehmen. Wyatt versucht Charlie immer noch ein wenig zurückzupfeifen. Charlie sagt, dass die beiden Damen sich vielleicht hinsetzen sollten. Wyatt meint, dass dies sicher nicht notwendig sei.
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Charlie und Wyatt unterhalten sich. Die beiden Damen schauen sich an und holen dann zwei gar nicht damenhafte Pistolen aus ihren Handtaschen. Sie richten sie auf die Männer. Wyatt und Charlie sollen die Hände hoch nehmen und Charlie auch die Waffe abgeben. Der meint nur, diese Polizisten… Doch Wyatt sagt, dass die Damen nicht
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von der Polizei seien. Charlie merkt das und hebt auch die Hände hoch. Sie seien auch nicht das, was man Damen nenne, sagt die Dame mit schwarzem Haar. Sie/er fragt, was der freundliche Wachmann, ihnen habe erzählen wollen. Charlie stottert. Der kleinere Partner des Duos, fordert Charlie auf, die Hände hoch zu nehmen. Er fragt, wer der Beiden, dem großen bösen Wolf sagen wolle, wo der Diamant sich befindet. Wyatt schnappt nach Luft, wie eine Forelle auf dem Lande.
 15 Wir wenden uns wieder Katie und Donna zu. Katie fragt Donna, ob die von Brooke gehört habe. Donna gesteht, dass sie nichts seit der Abreise gehört habe. Sie seien auf Klettertour, meint sie noch zu Katie. Katie sagt, Bills großes Abenteuer mit der Frau, die ihn wirklich verstehe. Donna fragt, ob Bill nicht vorbeigekommen sei.
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Katie antwortet, nein. Donna hätte Katie doch am Telefon gehört. Sie habe das nicht erlaubt, sagt Katie zu ihr. Donna sagt, sie wisse das. Aber wenn Bill Will vor seiner Abreise… Doch Katie möchte nichts davon hören. Bill müsse sich an die Besuchsregelung halten. Katie fragt Donna, ob die der Ansicht sei, sie müsse jedes Mal springen, wenn Bill mit den Fingern schnipse und seinen Sohn sehen wolle. Donna entgegnet, dass sie das nicht gesagt habe. Katie sagt, sie werde es Bill nicht kinderleicht machen. Bill wolle seinen Job zurück und mehr Zeit mit seinem Sohn. Das habe er eingetauscht um ein paar Monate mit Brooke glücklich zu sein, sagt sie. Katie sagt, sie hoffe, dass Bill jeden kostbaren Moment genieße.
 17 Wo wir bei Bill und Co. wären. Der Wind pfeift, die Musik droht. Es wird langsam aber sicher kritisch, soll uns das wohl sagen. Man sieht die Herren beim Klettern. Bill rutscht ein wenig ab. Othello fragt, ob Bill eine Pause brauche. Der sagt, es sei alles in Ordnung. Bill rutscht nochmals ein wenig. Othello empfiehlt ihm, sich zu konzentrieren.
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Bill sagt, dass er das täte. Bill schnappt nach Luft. Er sagt, sie werden an dieser Stelle ein wenig warten, damit die Frauen aufholen könnten.
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Wir machen einen Halt bei FC. Hope telefoniert gerade und bedankt sich. Sie legt auf. Sie und Quinn sind herausgeputzt für den Event. Hope sagt, dass ihre Limousine bereitstehe. Quinn stellt fest, dass sie die Annehmlichkeiten, dieses Jobs nie Leid werden würde. Heute Abend wäre ein wichtiger, sagt Hope. Sie hätten viel zu feiern, meint sie.
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Quinn stimmt zu, privat und beruflich. Quinn sagt, sie wolle Hope noch einmal sagen, wie dankbar sie ihr sei. Hope wehrt den Dank ein wenig ab. Quinn sagt Hope hätte besonders viel für Wyatt getan. Quinn mag diese Seite an ihrem Sohn, sagt sie. Dieses verliebt sein, dann den Versuch das Mädchen zu beeindrucken. Quinn sagt der geschmeichelten Hope, sie habe das Gefühl, dass Wyatt alles für Hope tun würde.
Charlie stammelt, dass die Beiden doch den Diamanten haben müssten. Sie hätten ihn nicht, sagt die „Dame“ in blond. Warum sollten sie sonst Wyatt und Charlie überfallen. Er fragt, ob der Diamant im Safe sei. Wyatt antwortet, dass er nicht im Safe sei. Der Blonde wird langsam ungehalten. Er sagt, sie würden darauf nicht hereinfallen. Der Blonde verlangt die Übergabe des Diamanten. Der dunkelhaarige Typ sagt, sie wollten sicher nicht, dass sie die Taschen der Beiden untersuchen müssten. Der Dunkelhaarige erklärt. Sie schössen erst, dann suchten sie.
Wyatt lenkt ein. Draußen hört man Polizeisirenen. Der Dunkle wird hellhörig. Der Blonde beruhigt seinen Partner, das sei ein Zufall, sie führen sicher vorbei. Der Blonde bedroht nun auch Wyatt. Er sagt, es sei die letzte Gelegenheit. Wyatt sagt, er werde ihnen den Diamanten zeigen. Die Beiden Räuber nicken sich erfreut zu. Wyatt zeigt auf die Kommode. Da sei er. Die Räuber lassen Wyatt nicht aus den Augen und er geht hinter die Säule. Er fragt, ob er dürfe.
Wyatt fragt, ob er dürfe. Der Typ meint zu Wyatt er solle sich beeilen. Draußen kommen mit quietschenden Reifen ein paar Autos an. Die Räuber sind abgelenkt. Er öffnet die Thermoskanne Charlies und schüttet den Beiden Räubern den heißen Kaffee ins Gesicht. Die gehen fast zu Boden und schreien vor Schmerz.
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Charlie macht die Tür auf und Wyatt nutzt die Gelegenheit, den Stein in der Handtasche des blonden Räubers verschwinden zu lassen. Lt. Baker stürzt mit einem Officer herein. Wyatt steht mit erhobenen Händen an der Säule. Charlie zeigt auf die Räuber. Das Polizeikommando überwältigt die Täter. Wyatt atmet mehr als tief durch.
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 29 Bei SP wird immer noch gespielt. Bill verstehe das zwar noch alles nicht, meint Katie, aber er werde es tun. Falls Brooke und Bill sich trennten, meint Donna. Es sei nur eine Frage des Zeitpunktes, sagt Katie. Katie findet es nicht richtig, dass Will Zeit in diesem Hause verbringe, während sein Vater mit seiner Tante schlafe. Das sei
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ekelhaft. Sie wolle, dass Will mit einem Gespür für Anstand aufwachse. Für den Moment, bedeute das, dass Bill sich an die Besuchsregelungen halten müsse. Auch wenn es ihm nicht passe. Sie wisse, so Katie, dass es Bill nicht gefalle. Sie glaubt sogar, dass Bill sie deswegen hasse. Aber das interessiere sie nicht. Eines Tages werde Bill ihr dafür danken.
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Und da hat uns Aspen wieder. Wir sehen Brooke bei ihren Bemühungen die Wand zu bezwingen. Sie und Ramona sind fleißig beim Aufstieg. Ramona beobachtet Brooke und fragt, ob die sicher sei, dass es ihr erstes Mal auf einer Klettertour sei. Brooke bestätigt das ächzend. Ramona meint, dass Brooke ihr wie ein Profi vorkomme.
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Brooke freut das Kompliment. Ramona meint, sie hielten fast mit Bill mit. Und das würde schon etwas heißen. Brooke schaut zu Bill hoch.
Und schon zeigt uns die Kamera die Rückseite der beiden männlichen Kletterer.
Brooke fragt Ramona, ob sie glaube, dass bei Bill alles in Ordnung sei. Ramona schaut sich Bill an und meint dann ja. Sie fragt, warum Brooke das wissen wolle. Brooke sagt, sie wisse nicht so genau.
Bill erscheine ihr, ein wenig abwesend, erklärt sie ihrer Kletterpatin. Ramona schaut noch einmal nach oben. Sie sagt dann, dass er mit Othello unterwegs sei. Bill sei in guten Händen. Ramona fragt, ob Brooke eine Pause brauche. Die atmet tief durch und sagt, nur für eine kleine Weile. Die Beiden halten inne. Brooke sieht sich um, die Kamera auch, und bewundert die tolle Aussicht. Ramona sagt, sie könnten jederzeit aufhören. Sie seien schon fast an der nächsten Zwischenstation. Brooke scheint erleichtert zu sein. Brooke schaut skeptisch zu Bill. Ramona fängt deren Blick auf. Sie beruhigt Brooke. Sie sagt, es sei alles in Ordnung. Brooke ist einigermaßen beruhigt und die zwei klettern weiter.
 35 Zurück nach Los Angeles. Quinn und Hope sind ein eine Limousine eingestiegen. Quinn fragt, ob Eric ebenfalls zu der Festlichkeit kommen werde. Ja, bestätigt Hope grinsend, er würde ihre Kollektion sehr unterstützen. Sie starrt auf ihr Handy. Oh mein Gott, ruft sie aus, der Diamant sei gestohlen worden! Was?! Fragt Quinn fassungslos.
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Hektisch weist Hope den Fahrer an, dass sie sofort zur Boutique kommen müssten! Er solle sich bitte beeilen, keucht sie.
Lieutenant Baker und seine Männer nehmen unterdessen die beiden vermeintlichen Räuber fest. Wyatt berichtet, dass er ihnen heißen Kaffee ins Gesicht geschüttet habe. Der Blonde beschwert sich, sie hätten gerade eingekauft, als der Typ einfach die Thermoskanne über ihnen entleert hätte! Der Dunkelhaarige pflichtet ihm bei, sie hätten sich gerade ein paar nette Kleider ansehen wollen. Charlie fragt, ob die Polizisten wüssten, wer die Männer wären? Er enthüllt, es seien Clyde Whitfield und Steve Kaplan. Baker staunt, als seine Offiziere den beiden Männern die Perücken abnehmen und einer von ihnen feststellt, dass sie bereits in 3 anderen Juwelendiebstählen verwickelt wären. Dann sollten sie nun mal gleich 4 daraus machen, sagt Charlie. Die Männer protestieren, an diesem Tag hätten sie noch nichts gestohlen!
Baker weist an die Handtaschen der Männer zu durchsuchen. Einer der Polizisten möchte außerdem wissen, warum sie als unschuldige Kunden wohl Waffen tragen würden? Zur Sicherheit, behauptet einer der Männer. Baker nickt und meint sarkastisch, sie würden sicherlich immer Ärger in diesen rauhen Beverly Hills Boutiquen erwarten! Schließlich findet einer der Polizisten den Diamanten in Steves Handtasche. Steve kann es nicht fassen. 
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Sein Kumpan Clyde wirft ihm sogleich vor, dass er wohl einen Alleingang vorhatte! Steve protestiert, er habe überhaupt keine Ahnung, wie das Teil da reingekommen wäre! Clyde glaubt ihm kein Wort und Baker weist seine Männer an, die Beiden wegen versuchten Raubes festzunehmen. Während sie abgeführt werden, verliest man ihnen ihre Rechte und Steve schreit noch, er will mit dem Vorgesetzen sprechen. Wyatt atmet erleichtert auf.
 41 Katie sagt Donna, sie hätte nicht so sein wollen. Eigentlich hatte die gedacht, dass sie mittlerweile über ein weiteres Kind sprechen würden, über einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester für Will. Aber dazu würde es nicht kommen und sie müsse das tun, was am besten für ihren Sohn wäre. Sie müsse ihm so viel Stabilität wir möglich geben.
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Nichts wäre wichtiger als das – noch nicht einmal Bergsteigen! Donna stimmt ihr zu, es wäre ein wenig waghalsig. Nicht nur ein wenig, kontert Katie. Aber Bill würde immer das tun, was er wolle. Er würde zwar sagen, dass er Zeit mit seinem Sohn verbringen wolle, aber dann würde er verschwinden und so schrecklich dumme Dinge tun. Er würde auch nicht einen Augenblick daran denken, was mit Will wäre, wenn ihm etwas zustoße. Oder mit ihr, fügt sie niedergeschlagen hinzu.
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Ramona und Brooke machen Pause. Ramona bietet ihr Wasser an. Brooke nimmt es dankend an. Sie blicken zur Bergwand hinüber, wo Billd und Othello weiterhin noch am klettern sind. Ramona fragt, ob die beiden überhaupt kurz angehalten hätten? Brooke wehrt ab, Bill habe mit Sicherheit keine Pause gemacht, das wäre ziemlich unwahrscheinlich. Ramona möchte wissen, ob Brooke bereit wäre, weiter zu machen. Brooke seufzt und lacht dann. Sie würde gern weitermachen, aber sie glaube, sie
hätte ihre Grenze erreicht. Ramona beruhigt sie, das wäre doch nicht schlimm. Die meisten Leute würden beim ersten Mal noch nicht einmal so weit kommen wie sie. Sie hätte es wirklich gut gemacht. Brooke freut sich über das Lob. Brooke ruft Bill zu. Was? Ruft der zurück. Sie antwortet, sie würde jetzt aufhören, es täte ihr leid!
44 Kein Problem, ruft er zurück. Was wäre mit ihm, möchte Brooke wissen. Ihm ginge es gut, ruft Bill.
Brooke sieht zu, wie die Männer weiter klettern. Othello meint zu Bill, die Aussicht wäre einfach unschlagbar. Bill keucht und denkt immer wieder an seine Auseinandersetzung mit Katie.
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Hope seufzt, es wäre überall in den Nachrichten! Wyatt scheint erfreut das zu hören. Gleichzeitig mit Hope und Quinn scheint auch die Presse in der Boutique angekommen zu sein und bittet Hope um einen Kommentar.
Man fragt, wo die Verbrecher wären? Habe man sie verhaftet? Quinn, Hope und Wyatt stellen sich der Presse.
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Wyatt erklärt, dass Hope gerade erst 46
angekommen sei. Sie wäre verständ-
licherweise ein wenig erschüttert.
Für einen kurzen Moment sei der
wunderschöne HFTF Diamant
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gestohlen gewesen! Aufgeregte Reaktion der Presse und Blitzlichtgewitter. Wyatt fährt fort, die Diebe wären herein gekommen, hätten die Pistolen auf die gerichtet und dann hätte der Mann dort – er zeigt auf Charlie, der sich selber suchend umguckt. Wyatt aber behauptet, dieser Mann – Charlie Webber, hätte sein Leben gerettet und den Diamanten wieder beschafft! Das habe er? Flüstert Charlie ihm zu. Er brauche nicht so bescheiden zu sein, antwortet Wyatt, er solle ruhig der Held sein. Er würde ihm – Charlie Webber – danken! Nun wird der ungläubig strahlende Charlie fotografiert, man bittet ihn um einen Kommentar und gratuliert ihm. Als nächstes wird Hope gebeten sich für ein Foto dazu zu stellen. Und was wäre mit der Kette? Hope scheint immer noch geschockt zu sein, sie reagiert nur langsam. Wyatt legt Hope vor der Presse die Kette um. Wunderschön, ist das Urteil. Quinn sieht den beiden zufrieden zu.
 48 Katie überreicht ihrer Schwester ihren Sohn. Sie bittet Donna, sie anzurufen, falls sie etwas von Brooke hören sollte. Ihnen würde es schon gut gehen, glaubt Donna. Gut, meint Katie, aber sie möchte sie bitte trotzdem anrufen. Katie berichtet, Bill habe ihr vorgehalten, dass sie ihr Leben in einer Seifenblase leben würde, er aber würde sein Leben nicht in Angst verbringen wollen. Donna antwortet, ein bisschen Angst wäre ganz ok, das könne auch eine gute Sache sein. Katie erzählt, sie 
habe so eine Vorahnung gehabt, die wäre ihr vollkommen real vorgekommen. Dabei habe sie Bill abstürzen sehen. Donna mahnt sie damit aufzuhören, es wäre bestimmt nur der Stress. Das wisse sie, antwortet Katie. Donna fügt hinzu, es käme bestimmt von der ganzen Situation. Katie weiß auch das, aber es würde ihr trotzdem Angst einjagen. Sie würde es hassen, wenn Bill solche Risiken eingehen würde. 
 In Aspen pfeift weiterhin der Wind. Brooke und Ramona beobachten die Männer. Brooke meint, Bill sollte weiter rechts weiterklettern. Die Kamera schwenkt zu Bill. Der müht sich ab. Sand rieselt vom Felsen. Er hat wieder Katies Stimme im Kopf, die ihm sagt, sie würde den Fall vor Gericht gewinnen, dann könne er sich glücklich schätzen, wenn er Will überhaupt noch einmal zu sehen bekäme. Dann erinnert er sich zurück, wie er seinem Sohn versichert hatte, ihn zu lieben und immer für ihn da zu sein. Nebenbei versucht er zu klettern, während er weiterhin nur an die Streitgespräche mit Katie denken kann. Plötzlich hat er keinen Halt mehr und rutscht ab. Er schreit, als er in die Tiefe stürzt. Brooke schreit ebenfalls entsetzt auf. 
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Dienstag, 05. November

Noch einmal beobachten Brooke und Ramona, wie Bill und Othello die Felswand hochklettern. Brooke sagt, dass Bill sich lieber rechts halten sollte. Oben auf dem Berg hört der Wind sich gefährlich an. Bill ist nach wie vor abgelenkt und denkt an seine Streitgespräche mit Katie.
Unaufmerksam verliert er schließlich den Halt und rutscht ab. Brooke schreit auf, Bill ebenfalls. Entsetzt sieht Brooke dabei zu, wie sich das Seil aufwickelt und Bills Fall schließlich auffängt. Er knallt gegen die Wand und Brooke schreit erneut seinen Namen. 
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 6 Zurück nach Los Angeles. Katie kommt in ihr Büro zurück und findet dort Liam vor. Der fragt, ob mit Will alles in Ordnung sei. Ja, bestätigt Katie, Donna würde ihn mit nach Hause nehmen. Will habe einen sehr beschäftigten Tag mit seiner Mami hinter sich. Liam solle sich das nur mal ansehen, fügt sie dann hinzu und zeigt ihm ein von Will bemaltes
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Blatt. Er habe Flair, findet Katie. Exzellent, behauptet Liam, es wäre ja auch überhaupt nicht so, als wenn Katie die stolze Mutter spielen würde, lacht er. Katie seufzt, sie hasse es, wenn sie keine Zeit mit ihm verbringen könne.
Liam wendet ein, dass sie doch auch jederzeit wieder Vollzeitmutter für Will sein könne. Katie lächelt, sie wisse doch, dass er seinen Vater lieber wieder im Chefsessel haben würde. Liam seufzt. Da sie gerade von ihm sprächen, hätte Katie seit ihrer letzten
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Unterhaltung noch einmal etwas aus Aspen gehört? Nein, sagt Katie. Wahrscheinlich wäre Bill viel zu beschäftigt den Berg zu besteigen, als dass er seinen Sohn anrufen könne.
Vielleicht hätten er und Brooke es sich ja aber auch wieder anders überlegt und würden stattdessen den Tag im Bett verbringen!
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 10 Quinn zieht ihren Sohn in der Forrester Boutique an die Seite und fragt verärgert, was er sich dabei gedacht habe, als er den Juwelenraub vorgetäuscht habe? Wyatt versucht sie zu beruhigen. Er hätte den Diamanten gerade mal lange genug an sich genommen, so dass Charlie die Polizei anrufen und sie Schlagzeilen machen konnten.
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Dann habe er dafür gesorgt, dass er gefunden wurde. Er hätte also keinen Schaden angerichtet. Und die Diebe? Fragt Quinn nach. Das hätte er nicht eingeplant, gibt ihr Sohn zu. 2 lebensechte Diamantendiebe mit Waffen? Wow, grinst er. Quinn schüttelt den Kopf, er solle aufhören, es so auf die leichte Schulter zu nehmen. Er hätte umgebracht werden können! Ach was, protestiert Wyatt. Sie hätten doch gar keine Chance gehabt, nachdem er ihnen Charlies Kaffee ins Gesicht geschüttet hätte. Das hätte ihm dann auch gerade genug Zeit verschafft um den Diamanten in deren Tasche zu schmuggeln, bevor die Polizei hereingestürmt sei. Das wäre ganz schön aalglatt gelaufen, oder? Quinn meint, nur, wenn er nicht in Gefahr gewesen wäre – er sei jedoch in Gefahr gewesen! Wyatt wehrt ab, die Sache mit den Räubern sei doch nur ein Zufall gewesen. Natürlich habe er jede Art von Publicity gewollt, aber so etwas? Weltberühmte Juwelendiebe wurden in der Forrester Boutique gefasst. Die Nachrichten würden sich einmal um die ganze Welt verbreiten! Hopes Gesicht wäre überall zu sehen! Darum wäre es ihm also gegangen, stellt Quinn fest. Würde er Hope denn erzählen, was er getan habe?
11 In dem Moment steht auch schon Hope neben ihnen und will wissen, was er ihr sagen sollte? Wyatt tauscht einen Blick mit seiner Mutter aus und stammelt nervös herum. Schließlich sagt er Hope, dass sie Paparazzi vor der Tür verrückt spielen würden. Hope seufzt, das wisse sie. In dem Moment kommen Pam, Thorne, Rick und Caroline herein. Pam ruft mit tiefer Stimme, niemand solle sich rühren, dies sei ein Raubüberfall und erschreckt Charlie damit. Pam lacht und präsentiert ihre
Zitronenschnitten. Rick ruft lachend, dass sie in Frieden kommen würden. Pam strahlt Charlie an, sie hätte ihn doch für einen Augenblick wirklich überrumpelt, oder? Sie hätte erschossen werden können, meint Charlie wichtigtuerisch. Eric kommt vorbei und sagt Charlie, er müsse es seiner Schwägerin nachsehen, sie habe einen sehr merkwürdigen Sinn für Humor. Wyatt staunt, wäre überhaupt noch jemand in der Firma? Hope lacht. Caroline erklärt, sie hätten einfach nur sicherstellen wollen, dass sie beide in Ordnung wären. Ja, das müsse ja eine Tortur gewesen sein, stimmt Thorne Richtung Charlie gewandt zu.
12 Weltgewandt kontert Charlie, das wäre vielleicht so für einen gewöhnlichen Wachmann. Aber für einen gut trainierten, von Meisterhand geprüften Profi wie ihm, sei es ein Tag wie jeder andere gewesen. Pam strahlt stolz und Oliver macht Bilder von Charlie mit Pam an seiner Seite, bis Charlie schließlich abwinkt, dass es reiche.
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Oliver grinst, er solle sich ruhig daran gewöhnen, nun sei er berühmt. Alle lachen. Sie beide wären es, findet Caroline an Wyatt gewandt und umarmt ihn. Eric fragt Wyatt, ob es ihm wirklich gut ginge?
15 Ja, behauptet Wyatt und zeigt, was für eine ruhige Hand er hat. Seine Mutter allerdings wäre ein wenig ausgeflippt. Mit gutem Grund, kontert Quinn. Diese Räuber hätten …. – Wyatt unterbricht sie, sie wären nun für eine lange Zeit hinter Gittern. Alles, was an diesem Tag geschehen sei, wäre zum Gewinn für sie alle geworden! 14
Damit wären wir natürlich wieder bei Liam. Katie meint, er solle es ruhig sagen. Er glaube, sie sei zu streng mit Bill gewesen, als sie ihm die Firma genommen habe. Eine Firma, die in den Augen der Welt immer noch Bill gehöre, kontert Liam. Das würde sich ändern, glaubt Katie. Aber würde es sich zum Besseren ändern? Fragt Liam. Genau wie er müsse Katie doch wohl die Gerüchte gehört haben. Katie tut es ab.
Es würde sie nicht verwundern, wenn Bill selbst alles angestachelt habe. Sie würde eigentlich das alles gar nicht wollen.
 16 Aber sie könne nicht einfach ihre Hacken zusammen klicken und alles ändern, was passiert sei. Im Moment würden Bill und Brooke in Aspen die schönste Zeit ihres Lebens verbringen, also müsse sie sich um das kümmern, was ihr geblieben sei, das wäre diese Firma und ihr Sohn. Liam will wissen, ob sie ihm damit sagen wolle, dass sie seinen Vater
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vollkommen abgeschrieben habe? Katie antwortet, sie würde nicht wollen, dass ihm etwas passiere. Freiklettern wäre sehr gefährlich. Brooke hätte es ihm ausreden können, auf sie hätte er gehört. Aber sie hätte es nicht riskieren können, sich wie ihre kleine, nörgelnde Schwester anzuhören! Sie sollten hoffen, dass Bill im letzten Moment noch zu Sinnen gekommen sei.
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Zurück zu Bill, der immer noch in
der Felswand hängt und panisch 18
versucht Halt zu finden. Brooke
springt auf und ruft schockiert
nach ihm, er solle sich festhalten!
Bonus:
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Immer noch skeptisch fragt Liam, ob Katie sich also wirklich solche Sorgen um Bill mache? Natürlich, antwortet Katie. Schließlich sei er immer noch Wills Vater und auch seiner. Liam kontert, das würde mit ihren Worten also heißen, dass sie Bill immer noch liebe, trotz allem, was sie durchgemacht hätten. Katie wehrt ab, Liebe habe damit nichts
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zu tun. Doch natürlich widerspricht Liam, deshalb sei sie auch immer noch so verletzt. Wenn sie ich hundertprozentig kontrollieren könne…. Katie schneidet ihm das Wort ab, sie und Bill würden ein gemeinsames Kind haben. Sie wären Eltern und dadurch würde es immer eine Verbindung zwischen ihnen geben. Liam grinst, er spreche ja aber von mehr. Daran könne sie überhaupt nicht denken, kontert Katie. Bill würde mit Brooke zusammen leben und sie würden einen auf Familie spielen. Sie wäre überrascht, dass Bill Brooke noch nicht einen Heiratsantrag gemacht habe. Warum wohl, fragt Liam.
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Katie antwortet, wenn sie jetzt glauben solle, dass Bill noch nicht mit ihr abgeschlossen habe, dann würde sie sich nur etwas vormachen. Würde sie es noch nicht einmal für möglich halten, wirft Liam ein. Nein! Ist Katie überzeugt. Bill würde dort in Aspen einen Berg besteigen um ihr zu beweisen, dass sie keine Kontrolle über sein Leben habe.
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Das würde doch wohl schon alles sagen, oder etwa nicht? Liam sieht das anders. Seiner Meinung nach, würden Männer wie Bill sich auf die Brust klopfen, wenn sie ein Argument vorbringen wollten. Das würde sie aber überhaupt nicht brauchen, sagt Katie. Sie würde wollen, dass Bill sie respektiere. Sie hätte gern, dass Bill ihre Entscheidungen respektiere, die sie für die Firma treffe und für ihren Sohn. Sie hätte aber nun eine ganz neue Idee – warum würden sie nicht einfach mal wieder etwas tun? Langweilig, mault Liam. Dann berichtet er, dass er an einem Artikel über den HFTF Diamanten arbeite, der in der Forrester Boutique ausgestellt sei. Er reicht Katie sein Tablet und fragt, ob sie das schon gesehen habe?
Nein, antwortet Katie, während sie ein paar Fotos durchsieht. Aber sie hätte mit Hope gesprochen. Wahrscheinlich hätte sie das gleich erwähnen sollen. Verlegen fragt Liam, ob Hope ihr etwas darüber erzählt habe, warum sie ihre Hochzeit auf Eis gelegt habe? Katie erzählt, Hope hätte gesagt, es wäre wegen des Timings und das könne sie auch verstehen. Ihre Kollektion sei vor der Neuauflegung praktisch am Ende gewesen. Nun würde sie wieder sehr gut ankommen mit Carolines Designs, dem Diamanten und Hopes Zusammenarbeit mit den Fullers. Liam tut, als müsse er sich übergeben und kritisiert Katie, ob sie wirklich den Namen habe erwähnen müssen? Er schimpft, Wyatt könne man nicht vertrauen und seiner Mutter ebenfalls nicht, das wisse er jetzt. Katie reagiert überrascht, er könne Quinn ebenfalls nicht leiden? Nein, erklärt Liam. Quinn würde ihre Vertrautheit mit Forrester ausnutzen um sich dort einzumischen, wo sie nichts zu suchen habe!
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Bei seiner Beziehung mit Hope? Fragt Katie. Was habe sie getan? Als Liam gerade loslegen will, wehrt Katie wieder ab – sie wolle es gar nicht wissen! Sie würde nur wollen, dass die Beziehung von jemanden anderes auch mal funktioniere! Jemand anderes als Brooke und Bill, fügt sie grinsend hinzu. Auch Liam feixt.
(Ende des Bonusclips)
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Katie gibt Liam das Tablet zurück und meint, die wären toll, Hope würde wunderschön aussehen. Jarrett kommt mit Thea hereingestürzt und ruft Adele dabei zu, es täte ihm leid, aber sie müssen Katie sofort sehen!
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Was sei denn passiert, fragt Katie. Thea berichtet, dass sie über den Polizeiscanner gehört hätten, dass es einen versuchten Diamantendiebstahl in der Forrester Boutique gegeben habe! Überall im Internet wäre davon zu lesen, sagt Jarrett aufgeregt, der mit seinem Tablet hantiert. Was? Fragt Liam schockiert nach. Sei jemand verletzt
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worden, möchte Katie besorgt wissen. Nein, berichtet Jarrett, das hätten sie der schnellen Reaktion von Wyatt zu verdanken. Er und der Wachmann hätten die Diebe überwältigt, erzählt Thea.
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Sie wären wirklich Helden, ergänzt Jarrett und zeigt Liam ein Foto im Internet, auf dem Wyatt Hope gerade erneut den Diamanten um den Hals hängt. Katie rügt, was würde sie noch dort machen? Sie sollten so schnell wie möglich dorthin fahren!
Gut, sagt Jarrett und schon sind er und Thea verschwunden. Liam schaut sich immer noch verärgert das Foto von Hope und Wyatt an und zeigt es Katie. Er verdreht die Augen.
Eric öffnet unterdessen die Champagnerflaschen. Er meint, dass man ja normalerweise einen versuchten Raubüberfall nicht feiern würde, aber in diesem Fall wären sie wohl alle froh, dass es allen gut ginge. Alle lachen und juchzen. Oliver nennt Charlie einen Helden. Der lacht ebenfalls zufrieden. Pam sagt, sie habe extra für ihn ein paar besondere Zitronenschnitten gebacken. Mit Meyer Zitronen und weniger Zucker? Erkundigt er sich. Sie grinst, würde sie die Zitronenschnitten jemals wieder anders backen? Charlie nickt zufrieden.
Caroline und Rick beobachten die Beiden und stellen amüsiert fest, dass Pam immer noch mit dem Wachmann flirtet. Thorne kommt hinzu und berichtet, er habe gerade mit Lieutenant Baker gesprochen. Die Diebe würde immer noch darauf beharren, dass sie unschuldig wären, erzählt er lachend.
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Charlie meint nur, sie hätten diese Langfinger Tussi Jungs auf frischer Tat ertappt. Das stimme doch, oder? Wendet er sich an Wyatt. Ja, bestätigt dieser lachend. Eric möchte wissen, wie es denn eigentlich passiert sei. Der Diamant sei also verschwunden gewesen, bevor diese beiden schlimmen Jungs mit ihren gezogenen Waffen hereingekommen wären? Wyatt blickt ihn alarmiert an. Pam kommt zu seiner Rettung, wen würden schon die Details interessieren, findet sie. Es zähle doch nur, dass Forrester damit mehr Publicity bekäme als jemals zuvor! Rick stimmt ihr zu und zeigt, dass das Foto von Hope und Wyatt Aufmerksamkeit errege. Oliver wünscht, er hätte es gemacht. Alle lachen wieder. Eric findet, das wichtigste sei, wie sich alles zusammenfüge.
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Zuerst die Reise nach Mexiko, dann der Diamant, dann die Zusammen- arbeit mit Hopes Kollektion und nun schließlich der versuchte Raub. Es hätte nicht besser ausgehen können, wenn sie die ganze Sache geplant hätten! Sie stoßen alle zusammen darauf an. Glücklich küsst Wyatt Hope auf die Wange. Sie sieht ihn bewundernd an.
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Bill hängt nach wie vor in der Fels-
wand. Der Wind pfeift um ihn herum 30
und von unten gellt Brookes Stimme.
Er solle sich festhalten! Bill keucht
und guckt nach oben. Othello ruft ihm
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von unten zu, dass sein Seil ihm nicht helfen werde. Er habe nur einen Haken in der Felswand. Bill müsse wieder an der Wand klettern, bis an die Spitze. Bill stöhnt und rutscht erneut ein kleines Stückchen ab. Brooke schreit unten entsetzt. Bill müht sich ab, rutscht aber immer wieder zurück.

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Liam liest Wyatt wäre ein Held. 33
Na toll, sagt er.
Eric stösst auf ihre beiden geistesgegenwärtigen Helden Charlie und Wyatt an. Sie würden ihnen für immer etwas schulden! Wyatt lacht Charlie zu und sagt, sie würden versuchen es sich nicht zu sehr zu Kopfe steigen zu lassen. Pam bietet Charlie eine weitere Zitronenschnitte an. Nur eine noch, antwortet Charlie, schließlich müsse er noch fahren. Er und Pam lachen über seinen Witz.
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Mit Blick auf die Schaufenster stellt Caroline fest, dass die Presse wirklich erbarmungslos sei. Charlie erzählt, sie würden versuchen hereinzukommen, seitdem die Polizisten gegangen wären. Aber er würde das handhaben. Wie der große John Wayne mal gesagt habe – sie sollten ihm Deckung geben, er gehe rein! Er macht sich auf den Weg und alles lacht mal wieder.
Eric wendet sich Quinn zu, sie sei bestimmt stolz auf ihren Sohn. Ja sehr, bestätigt sie. Allerdings würde sie ihm auch gern einen Tritt geben, für die Dinge, die er tue. Charlie öffnet die Tür. Draußen tobt der Mob, bzw. die Presse. Man hört Thea, die nach Wyatt ruft. Wyatt sagt Charlie, er solle Thea Andrews ruhig hereinlassen. Thea und Jarrett kommen also herein. Hinter ihnen schließt sich die Tür wieder. Jarrett und Thea bedanken sich artig, dass sie hereinkommen durften und Wyatt bereit wäre, mit ihnen zu sprechen. Wyatt sagt, es gäbe eine Sache, die sie gleich mal für alle Leser und Zuschauer klarstellen wollten, trotz allem was passiert sei, würden sie den Diamanten natürlich auch zukünftig weiterhin in der Forrester Boutique ausstellen. Hope stimmt ihm zu. Sie würden sicherstellen wollen, dass die Leute aus der ganzen Welt kommen könnten um ihn sich anzusehen. Dabei könnten sie auch einkaufen, fügt sie hinzu. Wyatt meint, sie würden sogar daran denken, Imitate des Diamanten zum Verkauf herzustellen. Thea zeigt sich beeindruckt.
Bill rutscht wieder ab und versucht sich krampfhaft festzuhalten. Ihm gehen Bilder von seinem Sohn durch den Kopf. Er denkt daran zurück, wie er Will versichert hatte ihn zu lieben und immer für ihn da zu sein.
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Dabei schöpft er erneut Mut und Kraft für den Aufstieg. Ächzend bewegt er sich vorwärts. Brooke hält von unten die Daumen, dass er es schafft. Unter dramatischen und triumphalen Klängen erreicht Bill die nächste Plattform.
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In der nächsten Szene schon wirft sich 48
Brooke glücklich in seine Arme. Sie hätte
ja solche Angst gehabt, klagt sie. Ginge
es ihm gut? Nun schon, sagt er immer
noch atemlos. Brooke weint erleichtert.
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 51 Liam betrachtet immer noch verärgert das Bild von Hope und Wyatt im Internet. Katie möchte wissen, ob er überlege, was das für ihn und Hope bedeute? Laim schnaubt verächtlich. Wyatt würde so ein Glück mit diesem Juwelenraub haben und er könne dafür garantieren, dass er es auch sogleich zu seinem Vorteil bei Hope ausnutzen werde. Aber das würde er nicht zulassen!   50
Wyatt und Hope halten Händchen und sehen sich in die Augen. Charlie berichtet unterdessen stolz, wie Wyatt schließlich herausgefunden habe, wo er schon mal strategisch seine Thermoskanne platziert hatte, den Deckel geöffnet und dann den Dieben
 54 alles mit einem Schwung ins Gesicht geschüttet hatte. Alle lachen. Charlie meint, er könne ihn versichern, bis auf das Schreien, wäre von dem Zeitpunkt an alles vorbei gewesen. Dann …. will er fortfahren, aber hält inne. Pam mahnt, er solle doch nicht aufhören. Charlie stammelt weiter herum. Dann sagt er, hier ginge es nicht um ihn.
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Es sollte stattdessen um den mutigsten Mann gehen, denn er kenne: Wyatt Fuller. Eric dankt Charlie. Sie alle würden sehr zu schätzen wissen, was er getan habe. Außerdem müsse er noch einmal Hope loben. Es wäre brillant gewesen, Wyatt und seine wunderschöne Mutter zu ihnen zu Forrester zu holen. Er wisse wirklich alles zu schätzen, was sie für seine Firma getan hätten.
57 Quinn strahlt. Wyatt bedankt sich und meint, er sei derjenige, der dankbar sein sollte. Eric habe sein Leben und das seiner Mutter verändert. Er habe ihr eine Plattform geboten, ihr Talent zu zeigen. Außerdem hätte er ihnen die Chance gegeben, das zu tun, worin sie am besten wären – ein wenig auf sich aufmerksam zu machen! Alle lachen.
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Thorne grinst, das habe man aber einmal in der ganzen Welt gehört! Ja, grinst Wyatt gar nicht bescheiden. Er hätte gesehen, wie Eric die Firma und seine Familie führe und er wäre ein guter Mann. Es sei eine tolle Erfahrung für ihn gewesen, er sei ehrfürchtig
und fühle sich geschmeichelt. Außerdem wären sie im Moment gerade die Nummer 1 online. Alle jubeln und klatschen. Pam küsst Charlie auf die Wange. Wyatt sagt, sie habe ja vollkommen Recht und küsst Charlie auf die andere Seite. Er hätte ja zuerst bei diesem großen, mutigen Wachmann so seine Zweifel gehabt. Aber er hätte sich für ihn eingesetzt. Er hätte es für sie alle getan! Jarrett schlägt vor, dass sie beide sich vielleicht zusammen tun sollten. Eric dankt Wyatt erneut. 58
Er sei ein wenig unkonventionell, aber das würden sie dort mögen. Das würden sie der Konkurrenz voraus haben! Genau das hätten ja auch Carolines inspirierende Designs und Ricks Betonung auf eine globale Herangehensweise bereits getan. Natürlich würde es all das ohne Hope erst gar nicht geben. Wo solle er da nur anfangen, grinst er. Das müsse er nicht, kichert sie. Er würde es aber tun, lacht er. Sie sei wunderschön, inspirierend, ehrlich zu sich selbst zu stehe zu ihren Überzeugungen. Das alles würde ihre Kollektion reflektieren. Von dem Moment an, als sie angefangen hätten zusammen zu arbeiten, habe er überlegt, wie er die Welt das wissen lassen könne. Am nächsten Tag aber würde es die ganze Welt wissen, schmeichelt er ihr. Alle jubeln, klatschen und stoßen erneut darauf an.
Brooke fragt Bill, wie es ihm ginge. Ihm ginge es gut, antwortet er, sie solle aufhören sich Sorgen zu machen. Sie wisse doch, dass er hart im Nehmen sei, antwortet sie. Ramona erkundigt sich, was da mit Bill losgewesen wäre? Bill erklärt immer noch außer Atem, dass er seinen Fokus verloren hätte und dann seine Balance. Wie es dann weiter ging, wisse sie ja, er hätte sich in Schwierigkeiten gebracht. Gottseidank sei er in Ordnung, seufzt Brooke.
Ramona sagt ihnen, sie wären gleich da vorne. Sie sollten Bescheid sagen, wenn sie bereit wären für den Abstieg. Er sei denn, er wolle es noch einmal versucht, neckt Othello Bill. Dann lassen sie ihn und Brooke allein. Brooke ruft ihnen noch hinterher, dass Bill nie wieder Bergsteigen werde!
Sie schlingt seufzend ihre Arme um Bills Hals und sagt ihm, was für Angst sie gehabt habe, ihn verloren zu haben. 
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Bill versichert ihr, sie würde ihn niemals verlieren. Daran solle sie immer denken! Er liebe sie. Sie liebe ihn, antwortet sie. Sie küssen sich.
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Mittwoch, 06. November

Bill befindet sich im Park bei seinem Firmenanwesen in Aspen. Er atmet tief durch und wirkt nachdenklich. Brooke kommt zu ihm herüber und zeigt ihm ein paar Blätter, die sie gefunden hat. Wären die nicht wunderschön? Sie würde sie mit nach Hause nehmen, um sie zu pressen und aufzubewahren. Er sei ja so still, stellt sie fest. Er würde über alles nachdenken, antwortet er. Er wäre in Ordnung, meint Brooke. Alles was zähle wäre, dass sie ihn immer noch habe. Es wäre genau das gewesen, was er gebraucht habe, um ihm Klarheit zu verschaffen, findet Bill. Er fordert sie auf zu gehen.
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 5 Maya und Carter küssen sich in Brookes Büro. Er stellt fest, dass es gut sei, zurück zu sein. Bei Forrester oder bei ihr, fragt sie neckend. Beides, antwortet er. Aber sie habe er mehr vermisst, sehr viel mehr. Sie hätte ihn auch vermisst, sagt sie, Hong Kong sei einfach zu weit entfernt. Er lacht, was könne er schon dazu sagen? Jemand musste doch dort sein
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für die Neueinführung der HFTF Kollektion. Sie hätten dafür ihren brillanten Verlobten hingeschickt, grinst sie stolz. Er meint, vielleicht könnte sie ihn ja das nächste Mal begleiten. Vielleicht, strahlt sie, das würde ihr gefallen. Die Einführung sei ein großer Erfolg gewesen, oder? Er sieht sie ernst an und fragt, ob sie es vermisse? Das Modeln? Sie bestätigt es, sie würde es sogar sehr vermissen.
 7 Rick und Caroline sind unterdessen in Erics Büro. Rick sagt, er hätte ja gedacht, dass HFTF schon so weit oben sei, wie nur möglich. Ja, aber wenn man dann einen weltberühmten Juwelendiebstahl dazu bekäme, wäre man noch bekannter. Versuchter Juwelendiebstahl, korrigiert er. Sie lacht zustimmend, der gute Charlie habe es zu verhindern gewusst.
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Rick sagt, sie solle ihn daran erinnern, dass er dem Mann eine Gehaltserhöhung gebe. Caroline fragt, ob sie vielleicht bei der Boutique hätten bleiben sollen? Dort hätte das Chaos getobt, als sie gegangen wären. Nein, wehrt Rick ab, Hope und Wyatt hätten schon alles unter Kontrolle. Außerdem müssten sie aufhören so furchtbar beschäftigt zu sein und anfangen ihre Hochzeit zu planen. Ach ja, antwortet sie, das kleine Detail fehle ihnen ja noch. Ihm ist es egal wann und wo sie heiraten würden, solange sie ihn nur nicht zu lange warten lasse. Sie küsst ihn gerührt. Hinterher stellt sie fest, dass sie ihn mit Lippenstift eingeschmiert hat.
 9 Nebenan im Büro betrachtet Maya wehmütig ein paar alte Pressefotos. Sie könne sich daran erinnern, wie man die gemacht habe. Sie wären wunderschön, strahlt Carter, sie wäre wirklich ein Naturtalent vor der Kamera. Ganz anders als bei Room8, lacht sie. Er stimmt ihr ebenfalls lachend zu. Maya sagt, sie würde sich manchmal fragen, ob sie einen
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großen Fehler gemacht habe. Was für einen Fehler, erkundigt er sich. Sie sagt, F.C. hatte ihr eine wunderbare Chance gegeben. Und sie habe einen fantastischen Job gemacht, findet er. Sie gibt zu, die Arbeit geliebt zu haben. Sie würde nicht wissen, was er darüber denke, aber sie würde eigentlich sehr gern wieder bei Forrester anfangen.
 11 Das wäre aber ihre Entscheidung, oder? Fragt Caroline unterdessen. Er bestätigt es. Sie ist begeistert, er würde es ihr überlassen? Ja, so wie er es gesagt habe, bestätigt er noch einmal, er würde sie überall heiraten! Sie strahlt, das wäre eine gute Antwort! Wie wäre es mit einer Yacht? Er würde sie selbst auf einem kleinen Beiboot heiraten, wenn es sein
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müsse. Und was halte er von Gletschern, möchte sie wissen. Rick kontert, wenn sie es wolle, würde er sie auch in einem Park im Vorort heiraten. Sie kichert, hätten Bill und Katie dort nicht geheiratet? Ja, grinst er. Direkt neben den Schaukeln und Wippen, fragt sie. So ziemlich, antwortet er. Das wäre ja irgendwie total süß, findet sie – wenn Bill nicht ein Multimillionär wäre. Na offensichtlich habe es ihnen auch nicht so viel Glück gebracht, stellt er fest. Da habe er Recht, sagt sie. Nun wäre er ja auch noch mit seiner Mutter zusammen. Glaube Rick, dass sie es ernst meinen würden? Sie wären zusammen zum Bergsteigen in Aspen, kontert Rick. Also glaube er schon, dass Bill sich seiner Mutter verschrieben hätte.
Bonus:
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Caroline beendet ein Telefongespräch. Dann meint sie zu Rick, dass sie eine Winterlandschafthochzeit machen könnten, wenn sie jemanden dafür finden würden. Rick grinst, sie spreche von einem echten Gletscher. Ja, erklärt sie begeistert, das habe bestimmt noch niemand zuvor gemacht. Sie könnten natürlich auch das Gegenteil machen und
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in Marokko heiraten! Wie er schon gesagt habe, beginnt Rick, wird aber sofort von ihr unterbrochen, sie würden auf keinen Fall beim Fallschirmspringen heiraten! Das habe er doch nur ein einziges Mal vorgeschlagen, lacht Rick. Außerdem sei sie eine Spencer, würde sie also nicht Abenteuerlust im Blut haben? Nein, wehrt sie ab, das könne er Liam und Onkel Bill überlassen, manchmal auch ihrer Mutter und ganz vielleicht Wyatt. Aber er sollte das beiweilen wissen, sie wäre mehr eine Indoor Abenteurerin. Sie wäre beim Shoppen aggressiv. Er habe sie bereits in Stilettos in Action gesehen, grinst Rick. Ja sicher, bestätigt sie, wenn sie auf einer Einkaufsmission wäre, würde sie kein Mitleid zeigen.
Ricks Handy gibt ein Signal von sich. Er sieht nach und berichtet, dass die Times gern Kommentare zu dem Diamantendiebstahl bekommen würden. Caroline fragt, ob es wohl merkwürdig sei, dass sie stolz wäre, dass die Juwelendiebe ausgerechnet sie für ihren Juwelendiebstahl ausgesucht hätten? Das wäre doch irgendwie cool, oder?
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Sie wären ja auch Juwelendiebe mit Weltklasse, meint Rick, also wäre es falsch, sich nicht geehrt zu fühlen, oder? Noch viel cooler sei ja, dass sie es nicht geschafft hätten, antwortet Caroline. Dafür hätten sie heißen Kaffee ins Gesicht bekommen, grinst er. Sie meint, sie hätte ja schon immer gesagt, Kaffee habe eine magische Wirkung!
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Stolz berichtet sie, dass sie gerade die Topstory in aller Webseiten und Zeitungen der Welt wären! Zumindest bis Brad und Angelina sich endlich das Jawort geben würden, gibt Rick zu bedenken.
Dazu fällt Caroline ein, dass sie sich einen Namen für sich ausdenken müssten, bevor es ein anderer für sie tun würde! Was meine sie damit, fragt er. Sie erklärt, Brad und Angelina würde man zum Beispiel Brangelina nennen. Rick versteht, ein Name, der für die Schlagzeilen aufgegriffen werde. So wie Carrick? Ricaroline schlägt sie vor, das gefällt auch ihm.
 b5 Nach der Hochzeit würden sie es dann aber gleich in Mr. und Mrs. Eric Forrester Junior ändern. Oder Mr. und Mrs. Caroline Spencer, schlägt sie nun vor, das höre sich doch auch richtig gut an. Nein, grinst er, das finde er nicht. Sie kichert und sie küssen sich. Dann lacht sie, und wischt ihm übers Gesicht, wo er Lippenstift von ihr hat.
(Ende des Bonusclips)
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Brooke und Bill sind beim Aspen Flughafen angekommen und besteigen den Forrester Jet. Der Pilot fragt sie, wie der Aufstieg gewesen sei. Bill antwortet nicht, sondern will nur wissen, wann sie starten würden. In Kürze, erfährt er. Brooke dankt dem Piloten und bietet Bill dann einen Cocktail an. Sie könnte ihm auch gern eine Flasche Scotch öffnen. Er habe es sich verdient. Erstaunlicherweise lehnt Bill den Alkohol ab und will offensichtlich nüchtern bleiben. Brooke fragt noch einmal nach, ob es ihm gut ginge? Es wäre natürlich eine alberne Frage, nachdem was er durchgemacht habe. Er hätte sterben können. Es sei bestimmt ängstigend für ihn gewesen. Er wäre ein Überlebenstyp, antwortet Bill. Er würde nicht zulassen, dass ein Berg oder sonst etwas oder jemand ihn übermannen würden. Ernst sieht er sie an. Dann weicht er ihrem Blick aus. 
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Maya gibt noch einmal zu, wie sehr sie es vermisse. Was wäre mit Rick, möchte Carter wissen. Nein, wehrt sie ab, sie würde zu ihm gehören und wolle seine Frau werden. Aber Forrester, die Arbeit und die Kollegen, der ganze Rummel dort …. sie wünschte nur, sie wäre immer noch ein Teil davon. Er seufzt, er hätte gedacht, sie wäre glücklich an Room8 zu arbeiten. Das wäre sie auch, bestätigt sie. Sie liebe es mit ihm zu arbeiten und ihre Sendung habe ja auch einen gewaltigen Erfolg und hätte ihre Erwartungen übertroffen. Aber sie würde auch das Modeln vermissen. In ihrer Traumwelt bekäme sie ihren alten Job zurück.
 17 Carter versichert sich noch einmal, dass es ganz bestimmt nichts mit Rick zu tun habe. Sie wäre doch ganz über ihn hinweg, oder? Ja, versichert sie ihm. Sie sei vollkommen über Rick hinweg und vollkommen ihm verschrieben. Das hätte er auch gedacht, grinst er, aber er hätte nur noch mal fragen wollen. Sie sagt, sie und Rick hätten
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eine tolle Beziehung gehabt, aber es wäre schlimm geendet, aber wohl zum Besten. Rick würde nun Caroline heiraten und sie würde ihn heiraten. Alles sei genau so gekommen, wie es vorbestimmt war. Er bittet sie strahlend dort einen Augenblick zu warten. Er habe mal eben etwas zu tun. Sie möchte wissen, wo er hingehe. Er kontert nur, sie solle ihm vertrauen und nicht weggehen! Sie hält ihn fest und küsst ihn. Er wäre einfach zu lange weg gewesen. Er lacht glücklich.
 19 Zurück in Erics Büro, sieht Rick auf sein Handy. Er berichtet Caroline, dass seine Mutter ihm eine SMS aus dem Jet geschickt habe. Caroline ist überrascht, dass die beiden schon auf dem Rückweg sind. Rick erzählt, dass Bill am Berg wohl etwas zugestoßen sei. Sie fragt besorgt, ob er in Ordnung wäre? Ja, beruhigt er sie sofort wieder, beiden ginge
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es gut. Sie seufzt, seine Mutter müsse echt besorgt gewesen sein. Rick meint, es wäre bestimmt etwas, was sie noch näher zusammen bringe. Sie hält ihm vor, dass er sie niemals so erschrecken solle! Das gefährlichste, was er tun dürfe, sei sie in der Hochzeitsnacht über die Schwelle tragen! Er kontert, darüber brauche sie sich keine Gedanken zu machen. Ihm sei schon gefährlich genug sie zu heiraten! Beide lachen.
Im Flugzeug starrt Bill ins Leere. Brooke meint, sie wisse ja nicht, was mit ihm wäre, aber sie wäre immer noch ganz zittrig. Dabei wäre sie nicht einmal in Gefahr gewesen. Müsse immer noch ein Schock für ihn sein.
Er hätte es auf jeden Fall nicht erwartet, sagt er kurz angebunden. Natürlich nicht, wie auch? Entgegnet sie. Niemand hätte das voraussehen könne. Er hätte es besser wissen sollen, stellt er fest. Nein, er solle nicht so hart mit sich zu Gericht gehen, findet sie. Ihnen beiden ginge es gut. Außerdem wäre es bestimmt auch mal eine tolle Geschichte, die er später Will erzählen könne.
 21 Ja klar, episch, kontert Bill. Brooke meint, er könne erzählen, dass sein Vater vom Berg gehangen habe. Zum Glück habe er sich ja doch entschlossen einen Tragegurt zu tragen. Ansonsten wäre er jetzt nicht mehr da. Und sie wüsste auch nicht, was sie tun würde, wenn sie ihn verloren hätte. Es täte ihm leid, dass sie das durchmachen musste,
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antwortet er. Sie aber will nicht, dass er sich entschuldigt. Ihm ginge es gut, nur das zähle doch schließlich. Sie könne sich kaum vorstellen, wie dieses Erlebnis sich wohl für ihn anfühlen müsse. Es habe sein Leben verändert, sagt er.
Maya sitzt immer noch in Ricks Büro und sieht sich die Entwürfe an, als Caroline hereinkommt und sich erschreckt, als sie sie bemerkt. Sie nennt sie Martha, sagt, sie hätte sie erschreckt und möchte wissen, was sie dort tue. Maya kontert, ob sie jemand
 23 schon mal Carolyn genannt habe? Natürlich, antwortet Caroline genervt, das würde ihr die ganze Zeit passieren. Das habe mit den Lehrern angefangen, bei der Zulassungsstelle, das Flughafenpersonal, Freunde…. – es mache sie wahnsinnig. Na gut, dann würde sie sie von jetzt an Carolyn nennen, grinst Maya sie an.  24
 25 Rick gibt einem Mitarbeiter eine Akte, die er Thorne geben solle. Er möchte wissen, was dieser davon halte. Gleich darauf kommt Carter zu Rick ins Büro. Er fragt, ob Rick beschäftigt sei. Rick aber freut sich, ihn wieder zu sehen. Er habe gehört, dass Carter in Hong Kong spitzenmäßige Arbeit geleistet habe. Carter dankt ihm. Die Verträge
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müssten den nächsten Montag unterschrieben sein, informiert er Rick. Das höre er gerne, grinst dieser. Carter wechselt das Thema. Er wolle ihn um einen Gefallen bitten. Könne er sich vorstellen, Maya wieder als Sprecherin für die HFTF Kollektion zurück zu holen? Rick starrt ihn an.
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Maya gratuliert Caroline erneut zu ihrer Verlobung. Caroline dankt. Maya lacht und fordert Caroline auf, den Ring sehen zu lassen. Stolz präsentiert diese ihn. Maya ist beeindruckt. sie meint, die HFTF Kollektion müsse dann ja wohl total der Hit sein. Beide lachen. Maya meint, das wäre gut und sie freue sich für sie. Sie würde es wirklich
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vermissen. Die meisten Leute zumindest. Caroline lacht wissend. Maya erzählt, dass sie mit ihrer Websendung und Carter beschäftigt sei – und damit ihre Hochzeit zu planen. Hätten sie bereits etwas gebucht, erkundigt sich Caroline.
 29 Maya wechselt das Thema. Sie habe eine tolle Chance aufgegeben. Es sei schwierig gewesen, aber zu der Zeit habe sie das Gefühl gehabt, kündigen zu müssen. Sie würde es bereuen, stellt Caroline fest. Caroline gibt es nur ungern zu, aber Maya sei wirklich toll gewesen, als Sprecherin für HFTF. Maya kann es kaum glauben, sei das wirklich ein
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Kompliment gewesen? Hm, sie solle sie lieber nicht zu weit treiben, Matilda, kontert Caroline. Maya grinst und Caroline kichert.
Rick sagt zu Carter, er sei sich nicht sicher, ob es Caroline gefallen würde, Maya wieder dort zu haben. Carter meint, er wisse ja, dass die beiden nicht so gut miteinander auskämen, aber alles habe sich doch inzwischen geändert. Er sei verlobt mit Maya. Rick sei verlobt mit Caroline. Sie alle hätten es hinter sich gelassen! Das sei wohl wahr, stimmt Rick ihm zu. Carter fährt fort, Maya sei keine Bedrohung mehr. Vielleicht würde Caroline ihm zustimmen. Rick stellt fest, dass Maya eine ihrer besten Sprecherinnen gewesen sei. Selbst Caroline müsse das zugeben. Maya würde es sehr vermissen, informiert ihn Carter.
 31 Das hätte er nicht realisiert, sagt Rick. Carter macht sich weiter für Maya stark. Der Job hätte ihr alles bedeutet. Rick und seine Familie hätten an sie geglaubt, als es kein anderer tun wollte. Sie hätte dort das Gefühl bekommen, etwas Besonderes zu sein, als würde sie dort auch hingehören. Sie hätten sie gern dort gehabt, bestätigt Rick. Carter
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findet, dass Maya eine neue Chance verdient habe. Sie würde auch nicht wissen, dass er sich für sie stark mache. Sie würde ihn wahrscheinlich umbringen, aber sie selber wäre ja viel zu stolz, um nachzufragen. Deshalb würde er es für sie tun. Würde Rick ihr eine neue Chance geben?
 33 Bill stellt fest, er habe beinahe sterben müssen, um den Tritt ins Hinterteil zu bekommen und die Dinge klar sehen zu können. Er habe dadurch realisiert, was wirklich wichtig wäre. Es habe ihn verändert, findet Brooke. Bill erzählt, als er dort oben in einer Höhe von Tausenden von Fuß an einem kleinen Seil gehangen habe, sei sein
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Leben an ihm vorbei gezogen. Das habe ihn wach gerüttelt, er habe Klarheit bekommen und es sei wie eine Offenbarung gewesen. Er hätte viele große Fehler gemacht. Er habe realisiert, dass er alles verkehrt gemacht habe.
Was wolle er damit sagen, erkundigt sich Brooke. Bill sagt, das würde bedeuten, dass er sein Leben wieder selbst in die Hand nehme. Man habe ihm die Firma genommen. Katie sei C.E.O. und er nur ein Wochenendvater – zumindest falls Katie ihm die
 35 Erlaubnis gebe, seinen eigenen Sohn zu sehen. Also habe er eine Entscheidung getroffen. Es täte ihm leid für sie. Er habe niemals vorgehabt sie zu verletzen, aber es wäre die einzige Lösung. Er würde zu ihrer Schwester zurückgehen! Brooke starrt ihn fassungslos an. Die Tränen steigen ihr in die Augen.  36
Maya träumt von ihrem Auftritt bei der Neuvorstellung der HFTF Kollektion, während sie die alten Werbefotos durchsieht. Sie hört hinter sich ein Räuspern. Sie fragt Carter, wohin er gegangen wäre und dreht sich um. Sie erschreckt, als sie Rick entdeckt und entschuldigt sich. Sie hätte gedacht, Carter sei zurückgekommen. Rick grinst, der Mann stehe voll und ganz hinter ihr.
 37 Er liebe es dort zu arbeiten, sagt Maya. Rick antwortet, sie hätten ihn auch gern dort. Sie hätten auch sie gern dort gehabt. Ja, grinst sie ein wenig gequält und schwärmt von den guten alten Zeiten. Rick sagt, Maya habe sich dort wirklich einen Namen gemacht. Sie wäre eine wertvolle Ergänzung für die Kollektion gewesen und habe sie
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wunderbar präsentiert. Maya strahlt, sie hätte gern dort gearbeitet. Rick meint, er hätte realisiert, dass Maya das Gefühl hatte, kündigen zu müssen. Die Dinge wären so ziemlich aus dem Ruder geraten, und die Grenzen hätten sich verwischt. Ja, bestätigt sie, sie habe das Gefühl gehabt, ihre Kündigung wäre das Beste für sie alle gewesen.
39 Rick sagt, sie hätten das doch jetzt aber hinter sich gelassen. Sie wäre nun mit Carter glücklich und er mit Caroline. Aber ehrlich gesagt würde etwas fehlen und Hope würde ihm sicherlich zustimmen. Das wäre sie als Sprecherin! Was würde sie sagen? Könnte sie sich vorstellen, zu Forrester zurück zu kommen? 40
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Mit abfälligem Ton wiederholt Brooke fassungslos, er wolle zu Katie zurückgehen? Bill nickt, er wisse, was er mit seinem Leben zu tun habe. Das könne er nun klar erkennen. Mit Tränen in den Augen schnaubt Brooke, sie könne das einfach nicht glauben! Er versteht, er habe kein Recht sie zu bitten es zu verstehen. Aber er könne so nicht weiter
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leben. Alles sei ihm genommen worden, sein Leben sei ein einziger Schlamassel. Und sie? Sie wäre doch die ganze Zeit schon unglücklich gewesen! Zu Katie zurück zu gehen, wäre der einzige Weg für sie beide, ihrer beider Leben wieder zurück zu bekommen! Wütend fährt sie ihn an, das habe sie ihm doch von Anfang an gesagt!
Sie hätte ihm immer gesagt, dass es falsch wäre und sie es von Anfang an gar nicht hätten tun sollen! Aber er habe ja nicht auf sie hören wollen, wirft sie ihm vor. Es täte ihm leid, dass er sie nun verletzen müsse, behauptet er. Brooke hält ihm vor, er habe ihr doch gesagt, sie brauche keine Gewissensbisse habe! Er habe ihr gesagt, sie solle sich nicht wegen ihrer Beziehung schämen! Er habe ihr gesagt, er würde sie und nur sie lieben!
Sie habe es doch gewusst! Sie hätte lieber auf ihre Bauchgefühl hören sollen! Sie hätte auf ihr Gewissen hören sollen! Sie schnieft, sie könne es einfach nicht glauben. Nachdem er ihr doch immer wieder gesagt habe, dass er sie liebe!
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Sie spricht die Heißluftballonfahrt an. Dann habe er sie nach Stephanies Tod unterstützt. Könne er sich noch daran erinnern, fährt sie Bill verärgert an. Er habe ihr vor dem Prinzenpalast in Monte Carlo seine Liebe geschworen! Er habe ihr einen Heiratsantrag gemacht! Wie könne er all das tun und dann seine Meinung einfach ändern, nachdem er von einer Klippe gehangen habe? Sie würden hier über den Rest ihres Lebens sprechen! Sie hätte ihm geglaubt. Wie könne er so etwas tun? Wer zum Teufel sei er eigentlich? Er starrt sie nur an. Brooke heult wütend, er solle doch einfach abhauen. Er solle zu Katie zurückgehen!
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Donnerstag, 07. November

Wir sind im Flieger nach Los Angeles. Bill sagt zu Brooke, dass er begreife, dass es sie wie ein Blitz aus heiterem Himmel träfe.  Ehe er noch mehr erklären kann, sagt Brooke bestimmend zu ihm, dass er zu Katie zurückgehen müsse. Er hätte Katie gar nicht erst verlassen dürfen. Sie habe ihm das immer wieder und wieder gesagt, betont Brooke. Sie beklagt, dass er nicht zugehört habe. Er habe sie gedrängt und sie dazu gebracht an sich zu glauben. Sie fragt sich entsetzt, wie sie das nur habe glauben können. Sie sagt zu ihm, dass er sie nie wieder anfassen solle. Bill verdreht die Augen.
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In L.A. bei SP sagt Katie zu ihrer Assistentin, dass sie am kommenden Tag nicht vor halb elf im Büro sein werde. Sie wolle ein wenig Zeit mit Will aufholen. Adele sagt, dass Katies erstes Meeting sowieso erst um diese Zeit sei. Aber sie müsste sich noch vorbereiten. Sie bemerkt Katies Zustand und fragt ob ihre Chefin in Ordnung sei.
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Adele bemerkt, dass Katie weit weg gewesen zu sein scheine. Katie antwortet, dass sie nur in Aspen gewesen sei. Ihre Assistentin fragt, was es in Aspen gebe. Katie antwortet, Bill und Brooke seien dort beim Klettern. Adele meint fröhlich, dass die Beiden ein perfektes Paar seien, sie seien Adrenalin süchtig. Es scheine so, meint Adele, dass Katie gewusst habe was sie tue. Die versteht die Welt nicht mehr.Adele erinnert Katie daran, dass diese Bill und Brooke habe verkuppeln wollen. Bill sei ihr Ehemann und sie hätten ein gemeinsames Kind, resümiert Katie. Sie fragt ihre Assistentin, warum es in ihrem Interesse sein könnte, dass Bill mit Brooke lebe. Adele entschuldigt sich. Sie sagt, sie müsse sich geirrt haben. Doch das sei doch Katies Plan für Aspen gewesen. Katie fällt daraufhin nichts mehr ein.
 
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Bei einem Abstecher zu FC erleben wir Rick und Maya. Der stellt fest, dass diese geschockt sei. Sie gibt das auch zu. Rick hofft, dass das in diesem Fall aber nichts Schlechtes sei. Maya möchte, dass Rick das Ganze noch einmal wiederhole. Sie wolle sich nicht selbst zum Affen machen, wenn sie auf das Gehörte reagiere.
Rick wiederholt, dass er es gerne sehen würde, wenn Maya ihre Stellung als Repräsentantin für die
HFTF – Kollektion wieder einnehme. Am besten gleich, fügt er lächelnd hinzu. Sie dankt ihm strahlend.Maya stellt fest, dass Ricks Timing makellos sei. Sie habe gerade mit Carter darüber… Sie unterbricht sich selbst. Sie fragt Rick, ob Carter mit ihm gesprochen habe. Rick tut unschuldig. Maya fällt nicht darauf rein. Sie sagt Rick solle nicht so tun. Sie freut sich dennoch. Rick fragt besorgt, ob sie deswegen auf Carter sauer sei. Die sagt nein. Das sei doch typisch für Carters wunderbare Art. Maya bedankt sich bei Rick dafür, dass er es ihr so leicht mache. Sie verspricht ihm, FC nicht wieder im Stich zu lassen. Er heißt sie willkommen und sie strahlt. 
Bonus:
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Maya bewundert die Schmuckstücke von Quinn. Die wären wirklich atemberaubend, schwärmt sie. Quinn Artisan hätte den perfekten Schmuck für die Kollektion stimmt Rick ihr zu. Die Stücke wären gewagt, aber trotzdem elegant, stellt Maya fest. Sie fragt, ob sie mal eins der Schmuckstücke anprobieren dürfe? Natürlich, antwortet Rick, sie werde noch viele zu der Kollektion tragen. Sie steckt sich einen Armreif an und ist begeistert. Rick macht ihr ein Kompliment, der Armreif stehe ihr
fantastisch. Und er würde sich viel leichter anfühlen, als er aussehe, berichtet sie. Rick sagt, das wäre Teil von Quinns genialer Begabung. Auch Wyatt wäre nicht schlecht, er hätte die Idee gehabt, die Kollektion mit dem Diamanten zu vermarkten. Und dann habe das Schicksal sie auch noch weiter unterstützt, grinst Maya. Rick stellt fest, dass sie dann wohl von dem versuchten Diamantendiebstahl gehört haben müsse. Man müsse schon taub sein, um es nicht gehört zu haben, kontert Maya. Er wisse doch wohl, dass es überall im Umlauf wäre, oder? Stolz berichtet Rick, es wäre nicht nur in den USA in den Schlagzeilen, sondern überall in der Welt. HFTF hätte niemals zuvor so viel Publicity bekommen wie jetzt.
Und alles während Rick die Führung der Firma inne habe, sagt sie. Ja, bestätigt er. Aber jeder gute Firmenchef würde auch wissen, dass es vom Team abhänge. Sie wären unglaublich, engagiert und wahnsinnig talentiert.
b2 Und er könne mit Caroline zusammen arbeiten, fügt sie hinzu. Das wäre ein zusätzlicher Bonus, gibt Rick zu. Maya erkundigt sich, ob es zwischen ihnen gut laufe. Besser denn je, antwortet Rick. Er würde endlich all ihre Qualitäten zu schätzen wissen, die er vorher als selbstverständlich hingenommen habe. Maya meint, manchmal müsse
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man jemanden beinahe verlieren, um zu realisieren, wie viel er einem eigentlich bedeute. Rick lacht, er habe Glück, dass Caroline so beharrlich sei und ihn niemals aufgegeben habe. Wie laufe es denn mit ihr und Carter, fragt er. Sie grinst, mit ihm Schluss zu machen, sei das Beste, was sie jemals getan habe! Rick stöhnt und spielt grinsend vor, wie sehr ihn das treffen würde. Sie lacht, er wisse doch, dass sie ihre gemeinsame Zeit nicht bereue. Aber Carter wäre definitiv der richtige Mann für sie. Er sei der freundlichste, einfühlsamste Mensch, den sie jemals kennen gelernt habe, schwärmt sie.
b4 Gerade eben habe er es doch mal wieder gezeigt, wie er zu Rick gegangen und ihn gebeten habe, ihr den Job zurückzugeben. Carter würde immer so behandeln, strahlt sie, jeden Tag! Rick freut sich, dass sie nun zurück sei. Er hätte sie vermisst. Gerührt antwortet sie, es fühle sich so an, als würde sie nach Hause kommen.
(Ende des Bonusclips)
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Wenden wir einen Blick zu einer verwirrten Frau. Katie wundert sich woher Adele von der Sache in Aspen wisse. Die fragt, ob sich Katie nicht mehr daran erinnern könne. Katie erzählt, dass sie sich nicht an alles erinnere was in der Zeit ihrer Wochenbettdepressionen geschehen sei. Vieles befinde sich wie im Nebel, versucht sie Adele zu erklären.
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Adele erzählt Katie, dass sie von ihr nach Aspen mit Katies Mobiltelefon geschickt worden sei. So konnte Bill ihre Spur aufnehmen und mit Brooke dorthin fahren. Katie entschuldigt sich dafür, dass sie Adele damit hereingezogen habe. Sie habe nicht klar denken können, sie hätte das nicht tun sollen, sagt Katie. Adele sagt, sie sei froh, dass es Katie wieder besser gehe. Adele will noch mal aufs dienstliche zu sprechen kommen. Doch Katie sagt, Adele solle einfach nach Hause gehen. Die verabschiedet sich und geht.
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Katie erinnert sich an eine Szene aus der Zeit ihrer Depressionen. Sie hat Adele gefragt ob alles in Ordnung sei. Die hat ihr das versichert und ihr Schlüssel gegeben. Sie erinnert sich an ihren Umschlag, den sie für Bill von Adele vor das Haus in Aspen hat legen lassen. Sie hatte Bill einen Brief hinterlassen. Darin hatte sie geschrieben, dass sie nicht 
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länger Wills Mutter sein könne. Sie hatte die Scheidung verlangt und Bill mitgeteilt, dass Will jetzt ihm gehöre. Brooke sollte Will eine gute Mutter sein. Etwas, dass sie nicht sein werde können.Katie kommt wieder ins Jetzt zurück.
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Im Flieger sagt Bill, dass er Brooke nie angelogen habe, was seine Gefühle ihr gegenüber anginge. Brooke jammert. Sie sagt, es sei falsch gewesen. Sie habe es gewusst, sie habe die Familie entzweit. Sie hätte ihre Interessen vor ein kleines Kind und vor Katie, ihrer kleinen Schwester gestellt, gibt Brooke zu. Diese habe zu ihr aufgesehen und
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sie respektiert und angebetet. Was habe sie ihr nur angetan, beklagt Brooke. Und was habe sie getan? Sie habe Katie betrogen und ihr den Ehemann genommen. Sie habe Bill Will weggenommen. Bill widerspricht ihr. Sie habe nichts davon getan, stellt Bill edelmütig klar. Er sei aus freiem Willen weggegangen und habe Katie verlassen. Aber er sei zu ihr gegangen, sagt Brooke.
15 Sie fragt ihn, warum er sie nicht habe in Ruhe gelassen. Sie will wissen, warum er nicht zu schätzen gewusst habe, was er habe. Bill habe alles kaputt gemacht, sagt Brooke. Und warum, fragt sie ihn dann. Nur um es so zu beenden, will sie wissen. Einfach über Nacht, so als wäre es nichts, fragt Brooke sauer. Bill erklärt, wenn man dem Tode nahe  14
gewesen sei, so einer Art von Tod, mache es einem Vieles klar. Wie etwas sei und wie etwas sein sollte, fährt er fort. Und er sei nicht die Art von Mann, der jeden Aspekt seines Lebens außer Acht lasse. (Seit wann? Und warum gibt ihm Brooke nicht einen Fallschirm und schmeißt ihn raus? Ist doch der Forresterjet?) Er sehe das nun. Brooke fragt nur, was sie für ihn gewesen sei. Sie will wissen, ob sie eine bloße Eroberung gewesen sei und er sich damit habe etwas beweisen wollen. Bill antwortet, dass das nicht wahr sei, sie wisse das doch. Er liebe sie, sagt er. Nun, seine Liebe schmerze wie das Feuer der Hölle, findet Brooke.
 16 Maya schaut sich einige Entwürfe bei FC an. Carter kommt in das Büro. Maya sagt, Carter sei eine ganze Weile fortgewesen. Er habe einiges Regeln müssen, antwortet er. Sie fragt geschäftlich und Carter sagt, es habe mit HFTF zu tun gehabt. Es habe aber sicher nichts mit ihr zu tun gehabt, fragt sie ihren Verlobten. Carter glaubt, dass Maya sauer sei.
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Sie fragt ihn, ob sie verärgert aussehe. Das tue sie, stellt Carter fest. Maya fragt ihn, ob er zu Rick gegangen sei und diesen um ihren Job gebeten habe. Carter sagt, da Maya das wohl schon wisse, könne er auch zugeben mit Rick gesprochen zu haben.
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Das habe er getan, stellt Maya fest. Carter bedauert schon Rick gefragt zu haben. Carter glaubt, er hätte es besser Maya überlassen sollen. 
Maya fängt an, dass Carter der unglaublichste, fantastischste Mann sei, den sie kenne. Carter erst bedröppelt, dann begeistert. Sie umarmt Carter. Der fragt, ob sie wieder dabei sei. Maya strahlt, sie fange sofort wieder an. Carter ist glücklich.
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Rick kommt zu Caroline ins Büro. Sie arbeitet an einem Entwurf. Er nähert er sich leise und sagt, großartig. Caroline meint, dass es das sein werde, im Augenblick sei es noch lange nicht so weit. Sie fragt Rick, wo er gewesen sei. Rick eröffnet ihr, dass er ihr etwas sagen müsse. Sie sagt, sie hoffe, dass es gute Neuigkeiten seien. Rick meint,
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das seien sie schon. Er sei sich nur nicht so sicher, ob Caroline auch so denke. Rick erzählt, dass er eine Repräsentantin für die Kollektion habe. Caroline antwortet, Myrna sei im Haus. Caroline sagt, er solle ihr bitte versichern, dass es ein bloßer Zufall sei. Rick sagt, Maya kenne die Kollektion bereits. Es sei viel einfacher mit ihr zu arbeiten, als Jemand neues einzustellen. Caroline fragt traurig, ob Rick ihr das wieder antun wolle. Der sagt, nicht, wenn es für Caroline ein Problem darstellen würde. Wenn es ein Problem sei, dann sollte Caroline das unverzüglich sagen, meint Rick zu ihr. Denn jetzt wäre der richtige Zeitpunkt.
 21 Katie ist inzwischen zu Hause angekommen. Sie sagt zu Will, dass sie froh sein könnten Tante Donna zu haben. Besonders an Abenden, wenn sie lange arbeiten müsste. Will brabbelt einen Kommentar. Katie sagt, ihre Hilfstruppen hätten sich in letzter Zeit ein wenig ausgedünnt. Brooke sei ja nicht mehr da, sagt Katie. Sie und Bill seien in Aspen, dort wo alles angefangen habe. Sie erinnert sich daran, wie sie für Bill und Brooke die Ballonfahrt organisiert hatte. Man sieht mal wieder Bilder von Aspen und dem Ballon. 
Schon landen wir ein paar tausend Fuß höher. Im Flugzeug. Bill erklärt Brooke wie schwer es für ihn sei, sie zu verlassen. Brooke fragt, was für einen Unterschied das mache. Es hätte zu allererst gar nicht passieren dürfen, stellt sie fest. Aber er habe darauf ja bestanden. Dollarbill nehme sich aber was er wolle, wann er es wolle, meint sie bitter. Und wenn er fertig sei, gehe er. Bill sagt, dass es so scheinen mag. So habe er das im Geschäftlichen gehandhabt. So habe er das bei Katie getan und so mache er das jetzt bei ihr. Brooke erinnert Bill daran, dass er ihr so oft gesagt habe, dass er sie liebe. Er habe ihr geraten sich weder um den Skandal in der Öffentlichkeit, noch um die Familie zu scheren. Der Sturm werde schon vorüber gehen. Sie hätten ein wunderbares Leben vor sich, hatte Bill ihr erklärt. Brooke wundert sich, wie sie nur so blauäugig habe sein können.
Brooke sagt, sie hätte auf Hope hören sollen. Die habe ihr geraten, nicht auf ihr Herz zu hören, sagt Brooke, sondern ihr Gewissen. Brooke ergeht sich in Schuld und Sühne. Sie sagt, sie habe Katies Familie zerstört. Will den Vater genommen. Und nun, sei Bill einfach mit ihr fertig. Aber das sei Karma, meint Brooke. Man könne schlecht sein Glück auf den zerbrochenen Stücken des Lebens eines anderen aufbauen. Bill sagt, Brooke könne sich nicht vorstellen, wie schwer es für ihn sei. Brooke sagt, dass Bill sicher erwarte, dass sie es ihm leichter mache. Sie werde das tun. Sie werde ihn von allen seinen Versprechen entbinden, sagt Brooke. Er sei wieder frei. Frei, so Brooke, um zu seiner Familie zurückzugehen.  Und wenn er sich in Katies Liebe sonne, könne er sie ja zu überzeugen versuchen, Brooke zu vergeben.
Der Flieger ist gelandet. Brooke schnallt sich los. Sie will an Bill vorbeigehen, doch er hält sie auf. Er müsse ihr eines sagen und sie müsse ihm auch zuhören. Er sagt, sie habe ihn gefragt, ob sie für ihn nur eine Eroberung gewesen sei. Bill sagt, Brooke sei für ihn all das gewesen, was er immer gewollt habe. Und das werde sie auch immer sein. Brooke reißt sich los. Sie fordert ihn auf, damit aufzuhören. Bill solle Katie nicht noch einmal verletzen, sagt Brooke. Bill solle versuchen der Ehemann zu sein, den Katie habe haben wollen. Und wenn Bill eine Verpflichtung eingehen wolle, solle er sich auch daran halten. Sie werde schon alleine nach Hause kommen, sagt Brooke und geht.
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 27 Caroline fragt Rick, wenn sie es als Problem ansehen würde, dass Myrna zurückkomme, würde er es dann verhindern? Natürlich, beteuert er ihr. Sie lächelt glücklich, damit habe er ihren Tag versüßt! Aber er müsse das gar nicht tun, sie wäre ja einverstanden. Wirklich, fragt er immer noch ein wenig skeptisch. Sie bestätigt es noch einmal. Er sei verlobt mit ihr und Maya – dabei betont sie den Namen um darauf hinzuweisen, dass sie den richtigen nennt -  mit Carter. Alle wären glücklich und 
sie stimme ihm zu. Maya wäre toll für die Kollektion, die Leute hätten positiv auf sie reagiert, als sie Repräsentantin war und hätten sie vermisst, nachdem sie fort war. Es wäre also für sie alle ein Gewinn.
Er hätte es Maya sonst aber gesagt, dass es nicht gehen würde, beteuert Rick erneut. Das würde ihr viel bedeuten, versichert sie ihm, aber so kleinlich wäre sie nicht. Zumindest nicht mehr, kichert sie. Dort wäre genug Raum für sie beide. Er möchte wissen, ob er ihr schon mal gesagt habe, wie sexy sie sei, wenn sie großzügig wäre? Sie freut sich und sie küssen sich. Carter und Maya kommen hereingestürzt und halten verlegen inne. Er lacht, das wäre aber ein schlechtes Timing.
 28 Caroline entschuldigt sich lachend und Rick fordert sie auf, hereinzukommen. Oder es wäre perfektes Timing, kontert Maya. Caroline begrüßt sie als Carter und Marybelle. Maya grinst breit, es wäre ja so, als sei sie niemals weg gewesen! Caroline grinst zurück, sie hätte nur gewollt, dass sie sich dort willkommen fühle.   29
Katie sagt ihrem Sohn, sie wisse ja, wie sehr er seinen Vater vermisse. Sie würde nur nicht wollen, dass er jemals infrage stelle, wie sehr er ihn liebe. Will sei das einzige, über das sie und Bill sich immer einig sein würden, er sei das unglaubliche kleine Wunder. In dem Moment kommt Bill herein und lässt die Tür laut hinter sich ins Schloss fallen. Erschrocken steht Katie auf. Verwirrt fragt sie, was los wäre? Was mache er dort? Er müsse seinen Sohn halten, verkündet Bill. 
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Katie reicht ihm Will und sieht ihn besorgt an. Was wäre denn los? Bill erzählt, dass es einen Unfall gegeben hätte. Zum Glück wäre er nicht ganz ohne Seil klettern gegangen. Worüber würde er reden, fragt sie erschrocken. Bill berichtet, dass er die Balance verloren und den Berg heruntergefallen wäre. Katie reagiert geschockt und ihr steigen Tränen in den Augen. Bill erzählt, dass er in einer Höhe von tausenenden von Fuß in der Luft gebaumelt hätte und nur das Seil zwischen ihm und dem Tod gestanden habe. Es würde stimmen, was man so sage, man sehe sein Leben vor den Augen vorbeiziehen. Ihm sei es zumindest so gegangen und einige Dinge wären ihm dabei klar geworden.
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 40 Caroline sagt, sie wolle ja nicht zickig sein, aber sie müsse etwas fragen. Na toll, meint Maya. Caroline aber sagt, es gehe um den Firmenstandpunkt. Forrester hätte die ganze Neuauflage der Kollektion um sie als Repräsentantin aufgebaut und sie wäre gegangen. Was für eine Garantie hätten sie nun also, dass Maya das nicht noch einmal tun
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würde? Sie gäbe ihnen ihr Wort, erklärt Maya einfach. Die Dinge wären nun anders. Sie habe ihren Job aufgegeben, wegen dem, was zwischen ihnen war und weil es zu schmerzhaft gewesen wäre. Aber sie und Rick wären nun fester zusammen, denn je zuvor, wendet Caroline ein und lässt ihren Verlobungsring blitzen. Und sie sei mit Carter zusammen, kontert Maya, sie sei ihm und einem gemeinsamen Leben verpflichtet. Dann wären sie wohl zurück im Geschäft, stellt Caroline fest. Maya grinst und Carter meint, das hätte doch auch schlechter laufen können. Es wäre noch neu, sagt Maya, er solle dem ein wenig Zeit geben und behält Caroline dabei fest im Blick. Rick meint, er und Carter wären Freunde, als gäbe es das nicht. Es würde bedeuten, dass sie Frauen miteinander klar kommen müssten. Caroline räuspert sich und hat einen Vorschlag zu machen. Rick bewilligt das lächelnd. Caroline schlägt winzig kleine Schritte vor. Maya stimmt ihr zu, mini kleinste Babyschritte. Da wäre schon der erste, stellt Caroline fest, sie und Mona wären sich einig! Sie einigen sich auf einen neuen Start und schlagen ein. Maya nennt sie dabei grinsend Carol.
 Brooke kommt nach Hause zurück. Sie nimmt ein Buch aus ihrer Handtasche und sieht sich die Blätter aus Aspen ein, die sie zum Pressen hineingelegt hatte. Sie erinnert sich an seine Worte. Er hätte ihr gesagt, dass sie auf die Bergspitze klettern und alles andere hinter sich lassen würden. Sie hatte ihm zugestimmt und sich über ihn gebeugt, als er ihr gesagt hatte, dass er sie liebe. Dann erinnert sie sich daran, wie sie ihre Arme um ihn geschlungen und ihm gesagt hatte, sie hätte solche Angst gehabt, ihn verloren zu haben. Sie würde ihn niemals verlieren, hatte er ihr versichert. Daran solle sie sich immer erinnern. Sie seufzt unglücklich und schlägt das Buch wieder zu.  
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 47 Katie weint, er hätte sterben können. Das wäre er auch, wenn er tatsächlich ohne Absicherung geklettert wäre, bestätigt er. Katie hätte Recht gehabt, es sei zu gefährlich gewesen. Es sei unverantwortlich gewesen. Sie habe in vielen Dingen Recht gehabt. Katie keucht, wie dankbar sie sei, dass ihm nichts passiert wäre. Sie wüsste nicht, was    48
sie sonst getan hätte. Es gäbe so vieles, was er ihr sagen müsse, meint Bill. Er hätte eine Offenbarung gehabt. In dem Wissen, dass sein ganzes Leben an dem einen Seil hänge, hätte er an Will gedacht. Er hätte gedacht, dass er ihn nie wieder sehen würde, ihn nie wieder würden halten und küssen können. Er hätte an Liam und Wyatt gedacht und wie sehr sie immer noch ihren Vater bräuchten. Und er habe an sie gedacht. Er hätte einen Fehler gemacht. Brooke wäre ein Fehler gewesen. Katie habe das erkannt. Er sei die ganze Zeit wie hypnotisiert gewesen. Aber der Berg? Dieser Berg habe diesen Bann gebrochen und er wisse nun, wo er sein müsse – bei Will und bei ihr. Er würde seine Familie zurückhaben wollen. Würde Katie ihn nach Hause kommen lassen? Katie schluchzt immer noch und starrt ihn an.
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Freitag, 08. November

WARNUNG!
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Im abendlichen L.A. beginnt die
Folge mit Katie und Bill. Katie sagt 2
zu ihm, dass Bill nicht wisse, was
er sage. Katie will nichts von Bills
Einwänden hören.
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Er sei nicht er selbst, behauptet sie. Bill antwortet, er sei seit langer Zeit endlich wieder er selbst. Katie entgegnet, sie verstehe, dass Bill Furcht empfunden habe. Bill meint, er habe Angst gehabt nicht mehr sein Zuhause zu sehen. Katie hört ihm zu. Er wiederholt. Sein Zuhause, mit Katie und Will, erklärt er ihr noch einmal. Bill meint, er sei ein Narr gewesen. Er habe das aufgegeben, was ihm am meisten bedeute. Bill bittet Katie erneut ihm eine Chance zu geben und ihn wieder zu nehmen. Katie muss scharf darüber nachdenken.
Brooke sitzt alleine im Dunklen zu Hause. Sie erinnert sich an ihre Worte zu Bill im Flieger. Sie hatte gerade festgestellt, dass Bill zurück zu Katie gehen wolle.  Bill hatte geantwortet, dass er nicht von Brooke verlange, dies zu verstehen. Aber er könne so nicht sein. Alles sei ihm weggenommen worden. Sein Leben versinke im Chaos, erklärte er Brooke. Und Brooke fühle sich elendig. Der einzige Weg für sie Beide ihr Leben wieder zurückzubekommen sei, wenn er zurück zu Katie gehe. Brooke sagte ihm im Jet, sie habe das von Anfang an gesagt. Sie erinnerte ihn daran, dass sie immer gesagt habe, wie falsch es sei. Und, dass sie es erst gar nicht hätten tun sollen. Aber er habe ja nicht auf sie hören wollen, sagte Brooke. Bill bedauerte es, Brooke so wehtun zu müssen.
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Hope kommt nach Hause. Sie geht ins Zimmer. Als sie Licht macht, erschrickt sie. Sie sieht ihre Mutter und sagt, die habe sie zu Tode erschreckt. Dann fragt Hope Brooke, was die zu Hause mache. Brooke sieht verheult aus, das bemerkt Hope. Sie fragt ihre Mutter, was los sei und will wissen was passiert ist. Brooke antwortet immer noch nicht.
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Hope ist wirklich besorgt. Sie fragt sogar, wo Bill sei. Brooke sagt nichts und Hope versteht. Sie sagt nur, oh Mom.
Hope fragt, was Bill getan habe. Brooke antwortet nur, dass es zum Besten sei. Hope möchte wissen, was geschehen sei. Brooke sagt, es habe einen Unfall gegeben. Hope denkt sofort an die Klettertour. Sie sagt, sie habe gewusst, dass es eine dumme Idee gewesen sei. Sie sagt, dass es selbst für Bills Verhältnisse verrückt gewesen sei. Brooke unterbricht Hope.  Sie beruhigt ihre Tochter und versichert ihr, dass es allen gut gehe.
7 Hope sagt, danach sehe Brooke aber gar nicht aus. Die weicht aus. Sie könne darüber mit Hope nicht reden.Hope entschuldigt sich dafür, Brooke das Gefühl gegeben zu haben, nicht mit ihr darüber sprechen zu können. Hope sagt, dass Brooke es natürlich könne. Niemand liebe sie so wie sie, versichert Hope ihrer Mutter. Brooke gesteht, dass alles  6
was Hope gesagt habe, wahr gewesen sei. Sie habe sich auf Bill eingelassen, sie habe Katie verletzt und sie habe auch Will verletzt. Hope fragt Brooke, was denn damit sei, was Bill Brooke angetan habe. Brooke sagt nur, dass sie ihre eigenen Entscheidungen getroffen habe.
Brooke sagt, manchmal gehe man durch das Leben und denke man sei ein guter Mensch. Denn man sei so liebevoll und verzeihend. Aber dann gebe es irgendwann etwas, das man nicht vergeben könne. Und man denkt, dass so etwas nur Jemand ohne Seele tun würde. Und der Grund warum man nicht vergeben könne, sei folgender, erklärt Brooke. Man sei es selbst.
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Zurück zu Bill und Katie. Der sagt, er habe nicht so weiterleben können wie bisher. Katie fragt, warum nicht. Bill antwortet, dass er sich nicht mehr selbst erkannt habe. Katie meint, Bill habe ihr doch erzählt, dass er so glücklich und erfüllt gewesen sei. Bill sagt, dass er in einer Fantasiewelt gelebt habe. Keine Verantwortungen, die Tagträume eines Kindes habe er gelebt, meint Bill zu Katie. Das sei ihm nicht würdig gewesen, glaubt Bill.
Katie kommt ein Gedanke. Sie sagt, sie wisse was los sei. Brooke habe ihn rausgeschmissen. Bill antwortet, dass Brooke so etwas nie tun würde. Katie nickt. Sie antwortet, das könnte möglicherweise sogar stimmen. Bill will aber nicht über Brooke reden. Dann, so Katie, hätte er sie nicht mit ihrer Schwester betrügen sollen.
Bill entgegnet, dass er das jetzt auch wisse. Katie sagt zu Bill er müsse gehen. Bill fragt, ob sie ihn nicht verstehe. Katie will nichts davon wissen. Sie sagt Brooke habe sein Ego und seinen Stolz verletzt. Aber da müsse er schon mit Brooke ausmachen. Bill sagt erneut, dass es aus sei. Er habe mit Brooke Schluss gemacht. Er fühle sich schrecklich, sagt er zu Katie. Bill sagt, er habe Brooke so verletzt, wie er es mit Katie getan habe. Doch die ist sich da nicht so sicher.
10 Sie fragt Bill, was er mit ihr den anfangen wolle. Er möge sich doch bitte daran erinnern, dass sie seine Gefängniswärterin gewesen sei. Sie sei fordernd, verurteilend und paranoid gewesen, ruft sie Bill dessen Worte ins Gedächtnis. Bill sagt, das sei nicht richtig. Sie hätte ihm das gegeben, was er brauche. Jetzt könne er das endlich zugeben. 9
Freiklettern, sagt Bill, er bekäme manchmal solche Ideen. Er brauche Jemanden, der ihn wieder auf den Boden zurückhole. Niemanden, der ihm sagt, er könne tun und lassen was er wolle. Bill geht auf Katie zu. Er sagt ihr, sie habe mit allem so Recht gehabt. Mit dem Klettern, dem Rennfahren und dem Alkohol, einfach mit allem. Habe er das bestritten, fragt er sie, das habe er. Aber sie sei vermutlich die einzige Frau auf der Erde, die ihm Paroli habe bieten können. Und das brauche er. Und er möchte wieder dahin zurück, wo sie sehr glücklich und verliebt gewesen seien. Er fragt sie, warum sie das nicht haben könnten, wenn sie es sich nur stark genug wünschten. Katie heult.
Bonus:
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Brooke seufzt, zum Glück habe Bill letztendlich zugestimmt, den Klettergurt zu tragen, sonst hätte er es nicht überlebt. Ihm ginge es doch nun aber gut, meint Hope. Brooke ist sich da nicht so sicher, Bill habe sich geweigert zum Arzt zu gehen. Sie könne damit aber immer noch nicht verstehen, wie dieser Unfall Bill das Recht gebe, sie zu
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verlassen, wendet Hope ein. Wäre er plötzlich religiös geworden und wolle alles wieder gutmachen? Er hätte einen großen Schrecken erlebt, sagt Brooke. Aber sie hätte doch gesagt, ihm ginge es gut, erwidert Hope. Ja, seufzt Brooke schwer. Er hätte einen Schrecken bekommen und so etwas könne einen Menschen verändern. Man wolle nur noch in Sicherheit kommen und mit der Person an dem Ort sein, wo man sich das letzte Mal sicher gefühlt habe. Hope kann nicht verstehen, warum ihre Mutter immer noch Entschuldigungen für Bill macht. Er habe das Richtige getan, sagt Brooke, er sei zu Katie zurückgegangen.
b3 Das glaube er zumindest, kontert Hope. Aber warum sollte Katie ihn jemals zurücknehmen? Brooke wehrt ab, sie wäre nicht sicher, ob sie dazu eine Meinung haben könne. Hope bringt an, wie könne Katie Bill jemals wieder vertrauen? Egal was für einen Schrecken er erlebt habe oder wie ehrlich er es nun meine. Vielleicht wäre doch mehr zwischen
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den Beiden, als sie realisiert habe, stellt Brooke mit Tränen in den Augen fest. Aber sie wäre kein Gedankenleser und würde keine Vorhersagen machen. Dann würde sie eine machen, beschließt Hope. Angst würde einen verändern, das stimme wohl. Aber wenn man von einem Menschen, den man liebe, belogen und betrogen werde, dann würde das einen ebenfalls verändern. Katie würde ihm bestimmt die Tür weisen.
Brooke heult, sie würde nicht darüber nachdenken wollen, was zwischen den beiden gerade vorgehe. Hope möchte wissen, ob Brooke sich schon darauf eingestellt habe, was passiere, wenn Bill wieder bei ihr auf der Schwelle stehe? Denn genau dazu würde es kommen, wenn Katie ihn abweise. Brooke schüttelt den Kopf, das würde er nicht tun, ist sie sich sicher.
b5 Nicht nachdem, was er ihr an dem Tag gesagt habe. Hope bezweifelt das. Bill kenne kein Schamgefühl, wendet sie ein. Doch, widerspricht Brooke, an diesem Tag habe er sich vielleicht ein bisschen geschämt. Und wenn nicht, dann brauche sie sich auch nicht für sie beide zu schämen, fügt sie hinzu.
(Ende des Bonusclips)
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Brooke sagt zu Hope erneut, dass sie auf sie hätte hören sollen. Hope will das nicht hören. Brooke erzählt, dass sie die wunderbare Reise nach Aspen gemacht hätten. Und sie habe Bill und ihren Stolz verloren, sagt Brooke. Alles was ihr noch geblieben seien, wären diese dummen Blätter, meint Brooke, als sie die getrockneten Blätter in dem Album 
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ansieht. Sie sei so selbstsüchtig gewesen, sagt sie zu ihrer Tochter. Hope fragt Brooke, was denn mit Bill in dieser Sache sei. Niemand hätte sie gezwungen ja zu sagen, erinnert Brooke ihre Tochter. Bill habe Brooke um den halben Erdball gejagt, sagt Hope zu ihrer Mutter.
Sie sagt, sie werde nie herausfinden was Bill sich dabei gedacht habe. Aber das sei jetzt auch nicht mehr von Bedeutung, sagt Brooke. Hope sagt, sie wünschte Brooke würde aufhören sich zu hassen. Sie sollte lieber damit anfangen Bill zu hassen. Der habe sein Gewissen, mit dem er sich auseinandersetzen müsse, meint Brooke nur. Hope fragt, ob Brooke sich dessen sicher sei.
14 Brooke antwortet, Hope wolle, dass sie sich besser fühle. Doch Brooke sagt, sie müsse besser werden. Sie gesteht, dass sie eigensüchtig sei. Sie sage und tue Dinge, die sie tun wolle, weil sie annehme ein guter Mensch zu sein. Hope fragt, ob Brooke geglaubt habe, dass es für die Ewigkeit hätte sein können. Brooke antwortet nicht darauf. Sie sagt, es
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werde schwierig sein, Menschen jetzt gegenüber zu treten. Mit all dem Mitleid. Hope fragt, ob sie für Brooke mit Katie sprechen sollte. Doch die lehnt ab. Brooke sagt, dass Bill und Katie jetzt beisammen seien. Hope glaubt, dass Katie sich nicht auf Bill werde einlassen. Brooke ist anderer Ansicht. Doch Hope wiederholt, dass Katie Bill nicht zurücknehmen werde. Brooke sagt, das werde Katie tun. Hope fragt nur, warum Katie das tun sollte.
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Katie wiederholt Bills letzten Satz. Sie fragt, warum sie nicht zurückkönnten. Das sei ein schöner Gedanke, meint sie. Aber er wisse doch genau, warum sie nicht zurückgehen könnten. Denn Bill habe doch alles zerstört. Darum stehe er jetzt ja auch vor ihr. Er habe das Gefühl, dass sein Leben von dem nächsten Wort abhänge das Katie 
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sagen werde. Katie sagt für Bill sei sein Leben ohne Wert auf dem Berg gewesen. Es gebe für ihn aber auch kein Leben mehr in diesem Haus. Sie bittet ihn zu gehen, sie könne das nicht aushalten. Bill sagt, er wisse, dass sie ihn noch immer liebe. Katie will diese Diskussion nicht weiterführen. Bill sagt, er sei schwach gewesen, er sei er selbst gewesen und habe alles fortgeworfen. Und jetzt habe er das Gefühl, dass ihn ein Schauer durchlaufe, nur weil sie mit ihm in diesem Zimmer zusammen sei.
17 Katie sagt, sie habe genug. Sie kaufe ihm das alles nicht ab. Sie vertraue ihm nicht. Katie rekapituliert. Bill habe eine Nahtoderfahrung gemacht. Sein Leben sei vor seinen Augen vorbeigezogen. Sie vermute, dass es für ihn ein Schock gewesen sein müsse. Das habe ihn aufgeregt, vielleicht bedaure er sogar ein paar Dinge, die er getan  18
habe, meint sie zu ihm. Sie sagt Dollarbill Spencer bedaure, das könne sein, meint Katie, aber es sei vielleicht auch einfach nur ein Reflex. Das sei so, als verändere sich die Augenfarbe im strahlenden Licht. Bill werde schon darüber hinwegkommen, glaubt Katie. Katie rät ihm einfach wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Das habe er bereits getan, sagt Bill. Als er dort in der Wand gehangen habe, und sein Leben am seidenen Faden hing, habe ihn das verändert. Ihm sei aufgegangen, dass alles was er getan habe, falsch gewesen sei. Und er habe nur noch eine zweite Chance gewollt. Sein altes Leben habe in diesem Moment aufgehört. Und das sei jetzt sein neues Leben. Das sei die neue Chance, stellt
19 Bill fest. Katie solle ihn lieben und ihn wieder zurücknehmen.
Katie nimmt ihr Telefon und wählt. Bill fragt, was sie da tue. Sie sagt, komm sofort her. Sie fragt, ob das möglich sei. Am anderen Ende ist Brooke am Telefon. Man hört Katies Stimme.  Sie fragt, wirst du kommen. Brooke antwortet nicht.
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Wir sind bei Brooke. Hope hat Donna angerufen, die auch gleich vorbeigekommen ist. Hope freut sich darüber. Aber es tut ihr auch Leid, dass Donna alles stehen und liegen habe lassen müssen. Donna sagt, sie habe zurzeit nicht gerade viel zu tun. Hope sagt, sie habe das Gefühl gehabt, Donna habe wissen müssen. Ihre Schwestern seien für sie das Wichtigste, sagt Donna.
 22 Donna fragt, wie es Brooke gehe. Hope verdreht nur die Augen. Donna sagt daraufhin, wenn Brooke falle, dann hart. Hope sagt, sie habe nicht damit gerechnet, dass Bills Einzug in dieses Haus von Dauer sein werde. Sie glaubt, dass Brooke es noch nicht einmal so gesehen habe. Sie hoffe zumindest, dass dem so gewesen wäre. Donna fragt, ob    21
Katie gesagt habe, was sie von Brooke wollte. Hope sagt, sie wisse es nicht. Sie habe nur verlangt Brooke zu sehen. Donna will wissen, ob Bill auch da sei. Hope vermutet, dass Bill auch bei Katie ist. Hope sagt, sie hoffe das Richtige getan zu haben. Sie sei sich nicht sicher, dass die Entscheidung Brooke zu Katie gehen zu lassen erfolgsversprechend sei.
Donna sagt, dass ein Teil von ihr Bill hasse. Sie fragt sich, wie er das ihnen antun haben könne. Sie könne kaum mit einer ihrer Schwestern reden. Und das seien die zwei Menschen denen sie am nächsten stehe. Alles was sie tun könne, sei nicht ins Kreuzfeuer zu geraten.  Hope sagt, sie fürchte sich vor dem, was als nächstes passieren werde. Katie werde Bill nicht zurücknehmen, sagt sie zu ihrer Tante. Donna lacht auf. Sie meint, Katie habe alle Brücken niedergerissen und sie werde nicht zurückschauen. Hope sagt, sie hätte das auch zu Brooke gesagt. Aber ihre Mutter, sei sich dessen nicht so sicher. Hope gesteht ihre Ängste ein. Sie fragt Donna, was sein werde, wenn Bill bei Katie auf Granit beiße. Sie wüssten ja Beide, dass es Brookes Schwäche wäre, nein sagen zu können. Donna seufzt nur vielsagend.
Brooke ist vor Katies Tür. Bill öffnet ihr. Katie werde gleich wieder da sein, sagt er zu Brooke. Sie bringe nur Will ins Bett. Brooke tritt ein und sagt, sie werde warten. Bill entschuldigt sich. Er sagt, er habe nicht gewusst, dass Katie sie anrufen würde. Menschen täten manchmal Dinge, die man nicht erwarte, sagt Brooke.
Sie fragt ihn, ob er wüsste, was Katie von ihr wolle. Er habe keine Ahnung, gesteht Bill. Brooke sagt, sie werde nicht im Haus sein, wenn er seine Sachen abhole.
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Katie kommt hinzu. Sie sagt, sie wolle mehr vom Plan der Beiden hören. Brooke fragt, von welchem Plan sie spreche. Katie antwortet nur, dass sie gehört habe, wie sie Absprachen tätigten. Sie hätten nur ein wenig geplaudert, meint Brooke. So habe das nicht geklungen, findet Katie.
Bill findet, dass Katie sie alle von ihrer Anspannung befreien könnte indem sie ihnen sage, was sie wolle. Katie fragt Brooke, ob Bill ihr Anweisungen gegeben habe, was sie sagen solle, während sie
bei Will gewesen sei. Brooke hat keine Lust auf so etwas. Sie sagt, sie werde gehen. Sie geht schnurstracks zur Tür. Katie fordert Brooke zum Warten auf.
Sie fragt ihre Schwester, ob sie wisse, warum Bill hier sei. Brooke antwortet, dass sie es selbstverständlich wisse. Katie fragt auch, ob Brooke wisse, was Bill ihr gesagt habe. Brooke sagt, sie nehme an, dass Bill ihr von dem Sturz berichtet habe. Das sei also wirklich passiert, meint Katie mit Blick auf Bill. Brooke geht nicht darauf ein. Sie meint, Bill habe vielleicht auch gesagt, dass er ein Leben mit Katie wolle. Katie sagt, Bill wolle sicher eine Menge Dinge. Bill wolle seine Firma zurück, seine Oldtimer, seine Weine, stellt sie fest. Sie sei sich längst nicht sicher, ob sie zu diesen Dingen gehöre.  Brooke fragt, ob Katie glaube, dass sie mitspielen würde, damit Bill diese Sachen zurückbekäme. Katie sagt, ihr Problem sein nicht, dass sie paranoid sei. Ihr Problem sei gewesen, dass sie nicht paranoid genug gewesen sei.
Brooke sagt, dass Bill keinen Plan habe. Er wolle einfach nur zu Katie zurück, sagt sie. Bill sei nur mit ihr zusammen gewesen, weil er Katie habe verletzen und gegen sie habe rebellieren wollen, ist sich Brooke sicher. Katie fragt Bill, ob das der Wahrheit entspräche. Bill sagt, er habe geglaubt, Brooke zu lieben. Brooke sagt nur, dass sie das auch geglaubt habe. Katie schaut mürrisch. Brooke sagt, sie habe davon immer gezehrt, wenn ihr Männer gesagt hätten, dass sie sie liebten. Bill sagt, er sei der Schuldige an der ganzen Sache, keine der beiden Frauen. Brooke will davon nichts hören. Sie fragt Katie, was sie von ihr wolle. Katie sagt, sie wolle herausfinden, was Brooke an der ganzen Sache interessiere.
24 Brooke versteht nicht. Katie fragt, ob das so wie in ihrer Kindheit sei. Als sie glücklich sein durfte, wenn sie Brookes abgelegte Sachen bekommen habe. Was jetzt wichtig sei, dass Katie eine glückliche Zukunft vor sich habe. Es erscheine ihr nur so, so Brooke, dass sie Katies Glück mehr wolle, als diese selbst.  25
Hope erzählt ihrer Tante, dass Brooke im Augenblick nicht einmal darüber habe reden wollen. Donna sagt, dann sollte sie vielleicht nicht hier sein. Hope solle Brooke einfach sagen, dass Donna da gewesen sei.  Hope solle Brooke sagen, dass sie alles wisse und Brooke liebe. Genauso wie immer, meint Donna, wie an jedem Tag in ihrem Leben. Hope dankt Donna für ihre Hilfe. Sie habe ihr in ihrer Angst und… Donna vollendet Hopes Satz mit dem Wörtchen „Wut“. Das sei ein passendes Wort, meint Hope erleichtert. Wer hätte nicht gewusst, dass es in einer Katastrophe enden würde, sagt Hope. Bill und ihre Mutter, vermutet sie.
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Donna rät, Hope solle nicht zu streng mit Brooke umgehen. Hope sagt, sie gebe Brooke nicht die Schuld an dem Desaster. Donna meint, wenn Bill nur alle sechs Monate so eine Nahtoderfahrung machen könnte, wäre er vielleicht ein wenig erträglicher. Hope fragt, ob Donna noch einen Ratschlag für sie habe, wenn Brooke wieder zurückkäme.
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Donna rät Hope einen Schlüsseldienst anzurufen und die Schlösser wechseln zu lassen. Donna geht. Hope dankt ihr zuvor und sie versichern sich, dass sie sich lieben. Donna wünscht ihrer Nichte noch viel Glück.
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Katie kommt zur entscheidenden Frage. Sie will wissen, warum sie jemals in Betracht ziehen sollte einen Mann zurückzunehmen, der immer wieder und wieder bewiesen habe, dass man ihm nicht trauen könne. Bill will etwas sagen. Doch Katie unterbricht ihn. Sie habe genug von ihm, meint sie. Sie wolle nicht mehr mit ihm reden. Wieso sollte sie jemals wieder einen Mann nehmen, der zu ihr gekrochen komme und nach Brooke rieche, fragt sie weiter. Brooke sagt, vielleicht weil er zu Katie
 gehöre. Früher einmal vielleicht, sagt Katie darauf. Vielleicht habe er sich verloren gefühlt. Katie erwidert, dass Bill Brooke gefunden habe. Brooke sagt, sie hätte zur Verfügung gestanden. Sie wäre der Ausweg für ihn gewesen.
Bill fragt, ob das fair sei. Katie fragt ihn, ob das ein Wort sei, dessen Gebrauch er gewohnt sei. Brooke habe jedes Recht ihn zu hassen, meint Bill. Aber er könne keinen Tag so weiterleben wie bisher, nachdem was er jetzt wisse. Katie fragt, weil er jetzt wisse, dass er sterblich sei. Ja, sagt Bill. Und das habe alles verändert, fragt Katie. Brooke sagt, das Ganze sei für sie auch wie ein Schock gewesen. Aber in Bill stecke Gutes, meint Brooke und Liebe und Bedürfnisse. Und all das Schlimme, sagt Katie nur daraufhin. Brooke sagt, Bill liebe sie und er wolle mit Katie zusammen sein. Katie sollte ihr Leben wieder zurückbekommen, findet Brooke.
Sie fragt ihre Schwester, warum sie nicht die Wut und den Schmerz sein lassen könne. Brooke sagt, sie wisse, dass Katie Bill wieder lieben werde können. Denn sie wisse jetzt, wie schwer es sei, damit aufzuhören. Blick auf alle Beteiligten und dann ist endlich Schluss.
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Wir sind im Flieger nach Los Angeles. Bill sagt zu Brooke, dass er begreife, dass es sie wie ein Blitz aus heiterem Himmel träfe.  Ehe er noch mehr erklären kann, sagt Brooke bestimmend zu ihm, dass er zu Katie zurückgehen müsse. Er hätte Katie gar nicht erst verlassen dürfen. Sie habe ihm das immer wieder und wieder gesagt, betont Brooke. Sie beklagt, dass er nicht zugehört habe. Er habe sie gedrängt und sie dazu gebracht an sich zu glauben. Sie fragt sich entsetzt, wie sie das nur habe glauben können. Sie sagt zu ihm, dass er sie nie wieder anfassen solle. Bill verdreht die Augen.

In L.A. bei SP sagt Katie zu ihrer Assistentin, dass sie am kommenden Tag nicht vor halb elf im Büro sein werde. Sie wolle ein wenig Zeit mit Will aufholen. Adele sagt, dass Katies erstes Meeting sowieso erst um diese Zeit sei. Aber sie müsste sich noch vorbereiten. Sie bemerkt Katies Zustand und fragt ob ihre Chefin in Ordnung sei. Adele bemerkt, dass Katie weit weg gewesen zu sein scheine. Katie antwortet, dass sie nur in Aspen gewesen sei. Ihre Assistentin fragt, was es in Aspen gebe. Katie antwortet, Bill und Brooke seien dort beim Klettern. Adele meint fröhlich, dass die Beiden ein perfektes Paar seien, sie seien Adrenalin süchtig. Es scheine so, meint Adele, dass Katie gewusst habe was sie tue. Die versteht die Welt nicht mehr.

Adele erinnert Katie daran, dass diese Bill und Brooke habe verkuppeln wollen. Bill sei ihr Ehemann und sie hätten ein gemeinsames Kind, resümiert Katie. Sie fragt ihre Assistentin, warum es in ihrem Interesse sein könnte, dass Bill mit Brooke lebe. Adele entschuldigt sich. Sie sagt, sie müsse sich geirrt haben. Doch das sei doch Katies Plan für Aspen gewesen. Katie fällt daraufhin nichts mehr ein.

Bei einem Abstecher zu FC erleben wir Rick und Maya. Der stellt fest, dass diese geschockt sei. Sie gibt das auch zu. Rick hofft, dass das in diesem Fall aber nichts Schlechtes sei. Maya möchte, dass Rick das Ganze noch einmal wiederhole. Sie wolle sich nicht selbst zum Affen machen, wenn sie auf das Gehörte reagiere. Rick wiederholt, dass er es gerne sehen würde, wenn Maya ihre Stellung als Repräsentantin für die HFTF – Kollektion wieder einnehme. Am besten gleich, fügt er lächelnd hinzu. Sie dankt ihm strahlend.

May stellt fest, dass Ricks Timing makellos sei. Sie habe gerade mit Carter darüber… Sie unterbricht sich selbst. Sie fragt Rick, ob Carter mit ihm gesprochen habe. Rick tut unschuldig. Maya fällt nicht darauf rein. Sie sagt Rick solle nicht so tun. Sie freut sich dennoch. Rick fragt besorgt, ob sie deswegen auf Carter sauer sei. Die sagt nein. Das sei doch typisch für Carters wunderbare Art. Maya bedankt sich bei Rick dafür, dass er es ihr so leicht mache. Sie verspricht ihm, FC nicht wieder im Stich zu lassen. Er heißt sie willkommen und sie strahlt.

Wenden wir einen Blick zu einer verwirrten Frau. Katie wundert sich woher Adele von der Sache in Aspen wisse. Die fragt, ob sich Katie nicht mehr daran erinnern könne. Katie erzählt, dass sie sich nicht an alles erinnere was in der Zeit ihrer Wochenbettdepressionen geschehen sei. Vieles befinde sich wie im Nebel, versucht sie Adele zu erklären. Adele erzählt Katie, dass sie von ihr nach Aspen mit Katies Mobiltelefon geschickt worden sei. So konnte Bill ihre Spur aufnehmen und mit Brooke dorthin fahren. Katie entschuldigt sich dafür, dass sie Adele damit hereingezogen habe. Sie habe nicht klar denken können, sie hätte das nicht tun sollen, sagt Katie. Adele sagt, sie sei froh, dass es Katie wieder besser gehe. Adele will noch mal aufs dienstliche zu sprechen kommen. Doch Katie sagt, Adele solle einfach nach Hause gehen. Die verabschiedet sich und geht.

Katie erinnert sich an eine Szene aus der Zeit ihrer Depressionen. Sie hat Adele gefragt ob alles in Ordnung sei. Die hat ihr das versichert und ihr Schlüssel gegeben. Sie erinnert sich an ihren Umschlag, den sie für Bill von Adele vor das Haus in Aspen hat legen lassen. Sie hatte Bill einen Brief hinterlassen. Darin hatte sie geschrieben, dass sie nicht länger Wills Mutter sein könne. Sie hatte die Scheidung verlangt und Bill mitgeteilt, dass Will jetzt ihm gehöre. Brooke sollte Will eine gute Mutter sein. Etwas, dass sie nicht sein werde können.

Katie kommt wieder ins Jetzt zurück.

Im Flieger sagt Bill, dass er Brooke nie angelogen habe, was seine Gefühle ihr gegenüber anginge. Brooke jammert. Sie sagt, es sei falsch gewesen. Sie habe es gewusst, sie habe die Familie entzweit. Sie hätte ihre Interessen vor ein kleines Kind und vor Katie, ihrer kleinen Schwester gestellt, gibt Brooke zu. Diese habe zu ihr aufgesehen und sie respektiert und angebetet. Was habe sie ihr nur angetan, beklagt Brooke. Und was habe sie getan? Sie habe Katie betrogen und ihr den Ehemann genommen. Sie habe Bill Will weggenommen. Bill widerspricht ihr. Sie habe nichts davon getan, stellt Bill edelmütig klar. Er sei aus freiem Willen weggegangen und habe Katie verlassen. Aber er sei zu ihr gegangen, sagt Brooke. Sie fragt ihn, warum er sie nicht habe in Ruhe gelassen. Sie will wissen, warum er nicht zu schätzen gewusst habe, was er habe. Bill habe alles kaputt gemacht, sagt Brooke. Und warum, fragt sie ihn dann. Nur um es so zu beenden, will sie wissen. Einfach über Nacht, so als wäre es nichts, fragt Brooke sauer.

Bill erklärt, wenn man dem Tode nahe gewesen sei, so einer Art von Tod, mache es einem Vieles klar. Wie etwas sei und wie etwas sein sollte, fährt er fort. Und er sei nicht die Art von Mann, der jeden Aspekt seines Lebens außer Acht lasse. (Seit wann? Und warum gibt ihm Brooke nicht einen Fallschirm und schmeißt ihn raus? Ist doch der Forresterjet?) Er sehe das nun. Brooke fragt nur, was sie für ihn gewesen sei. Sie will wissen, ob sie eine bloße Eroberung gewesen sei und er sich damit habe etwas beweisen wollen. Bill antwortet, dass das nicht wahr sei, sie wisse das doch. Er liebe sie, sagt er. Nun, seine Liebe schmerze wie das Feuer der Hölle, findet Brooke.

Maya schaut sich einige Entwürfe bei FC an. Carter kommt in das Büro. Maya sagt, Carter sei eine ganze Weile fortgewesen. Er habe einiges Regeln müssen, antwortet er. Sie fragt geschäftlich und Carter sagt, es habe mit HFTF zu tun gehabt. Es habe aber sicher nichts mit ihr zu tun gehabt, fragt sie ihren Verlobten.  Carter glaubt, dass Maya sauer sei. Sie fragt ihn, ob sie verärgert aussehe. Das tue sie, stellt Carter fest. Maya fragt ihn, ob er zu Rick gegangen sei und diesen um ihren Job gebeten habe. Carter sagt, da Maya das wohl schon wisse, könne er auch zugeben mit Rick gesprochen zu haben. Das habe er getan, stellt Maya fest. Carter bedauert schon Rick gefragt zu haben. Carter glaubt, er hätte es besser Maya überlassen sollen.  Maya fängt an, dass Carter der unglaublichste, fantastischste Mann sei, den sie kenne. Carter erst bedröppelt, dann begeistert. Sie umarmt Carter. Der fragt, ob sie wieder dabei sei. Maya strahlt, sie fange sofort wieder an. Carter ist glücklich.

Rick kommt zu Caroline ins Büro. Sie arbeitet an einem Entwurf. Er nähert er sich leise und sagt, großartig. Caroline meint, dass es das sein werde, im Augenblick sei es noch lange nicht so weit. Sie fragt Rick, wo er gewesen sei. Rick eröffnet ihr, dass er ihr etwas sagen müsse. Sie sagt, sie hoffe, dass es gute Neuigkeiten seien. Rick meint, das seien sie schon. Er sei sich nur nicht so sicher, ob Caroline auch so denke.

Rick erzählt, dass er eine Repräsentantin für die Kollektion habe. Caroline antwortet, Myrna sei im Haus. Caroline sagt, er solle ihr bitte versichern, dass es ein bloßer Zufall sei. Rick sagt, Maya kenne die Kollektion bereits. Es sei viel einfacher mit ihr zu arbeiten, als Jemand neues einzustellen. Caroline fragt traurig, ob Rick ihr das wieder antun wolle. Der sagt, nicht, wenn es für Caroline ein Problem darstellen würde. Wenn es ein Problem sei, dann sollte Caroline das unverzüglich sagen, meint Rick zu ihr. Denn jetzt wäre der richtige Zeitpunkt.

Katie ist inzwischen zu Hause angekommen. Sie sagt zu Will, dass sie froh sein könnten Tante Donna zu haben. Besonders an Abenden, wenn sie lange arbeiten müsste. Will brabbelt einen Kommentar. Katie sagt, ihre Hilfstruppen hätten sich in letzter Zeit ein wenig ausgedünnt. Brooke sei ja nicht mehr da, sagt Katie. Sie und Bill seien in Aspen, dort wo alles angefangen habe.

Sie erinnert sich daran, wie sie für Bill und Brooke die Ballonfahrt organisiert hatte. Man sieht mal wieder Bilder von Aspen und dem Ballon.

Schon landen wir ein paar tausend Fuß höher. Im Flugzeug. Bill erklärt Brooke wie schwer es für ihn sei, sie zu verlassen. Brooke fragt, was für einen Unterschied das mache. Es hätte zu allererst gar nicht passieren dürfen, stellt sie fest. Aber er habe darauf ja bestanden. Dollarbill nehme sich aber was er wolle, wann er es wolle, meint sie bitter. Und wenn er fertig sei, gehe er. Bill sagt, dass es so scheinen mag. So habe er das im Geschäftlichen gehandhabt. So habe er das bei Katie getan und so mache er das jetzt bei ihr. Brooke erinnert Bill daran, dass er ihr so oft gesagt habe, dass er sie liebe. Er habe ihr geraten sich weder um den Skandal in der Öffentlichkeit, noch um die Familie zu scheren. Der Sturm werde schon vorüber gehen. Sie hätten ein wunderbares Leben vor sich, hatte Bill ihr erklärt. Brooke wundert sich, wie sie nur so blauäugig habe sein können. Brooke sagt, sie hätte auf Hope hören sollen. Die habe ihr geraten, nicht auf ihr Herz zu hören, sagt Brooke, sondern ihr Gewissen. Brooke ergeht sich in Schuld und Sühne. Sie sagt, sie habe Katies Familie zerstört. Will den Vater genommen. Und nun, sei Bill einfach mit ihr fertig. Aber das sei Karma, meint Brooke. Man könne schlecht sein Glück auf den zerbrochenen Stücken des Lebens eines anderen aufbauen. Bill sagt, Brooke könne sich nicht vorstellen, wie schwer es für ihn sei. Brooke sagt, dass Bill sicher erwarte, dass sie es ihm leichter mache. Sie werde das tun. Sie werde ihn von allen seinen Versprechen entbinden, sagt Brooke. Er sei wieder frei. Frei, so Brooke, um zu seiner Familie zurückzugehen.  Und wenn er sich in Katies Liebe sonne, könne er sie ja zu überzeugen versuchen, Brooke zu vergeben.

Der Flieger ist gelandet. Brooke schnallt sich los. Sie will an Bill vorbeigehen, doch er hält sie auf. Er müsse ihr eines sagen und sie müsse ihm auch zuhören. Er sagt, sie habe ihn gefragt, ob sie für ihn nur eine Eroberung gewesen sei. Bill sagt, Brooke sei für ihn all das gewesen, was er immer gewollt habe. Und das werde sie auch immer sein. Brooke reißt sich los. Sie fordert ihn auf, damit aufzuhören. Bill solle Katie nicht noch einmal verletzen, sagt Brooke. Bill solle versuchen der Ehemann zu sein, den Katie habe haben wollen. Und wenn Bill eine Verpflichtung eingehen wolle, solle er sich auch daran halten. Sie werde schon alleine nach Hause kommen, sagt Brooke und geht.

Caroline fragt Rick, wenn sie es als Problem ansehen würde, dass Myrna zurückkomme, würde er es dann verhindern? Natürlich, beteuert er ihr. Sie lächelt glücklich, damit habe er ihren Tag versüßt! Aber er müsse das gar nicht tun, sie wäre ja einverstanden. Wirklich, fragt er immer noch ein wenig skeptisch. Sie bestätigt es noch einmal. Er sei verlobt mit ihr und Maya – dabei betont sie den Namen um darauf hinzuweisen, dass sie den richtigen nennt -  mit Carter. Alle wären glücklich und sie stimme ihm zu. Maya wäre toll für die Kollektion, die Leute hätten positiv auf sie reagiert, als sie Repräsentantin war und hätten sie vermisst, nachdem sie fort war. Es wäre also für sie alle ein Gewinn. Er hätte es Maya sonst aber gesagt, dass es nicht gehen würde, beteuert Rick erneut. Das würde ihr viel bedeuten, versichert sie ihm, aber so kleinlich wäre sie nicht. Zumindest nicht mehr, kichert sie. Dort wäre genug Raum für sie beide. Er möchte wissen, ob er ihr schon mal gesagt habe, wie sexy sie sei, wenn sie großzügig wäre? Sie freut sich und sie küssen sich. Carter und Maya kommen hereingestürzt und halten verlegen inne. Er lacht, das wäre aber ein schlechtes Timing. Caroline entschuldigt sich lachend und Rick fordert sie auf, hereinzukommen. Oder es wäre perfektes Timing, kontert Maya. Caroline begrüßt sie als Carter und Marybelle. Maya grinst breit, es wäre ja so, als sei sie niemals weg gewesen! Caroline grinst zurück, sie hätte nur gewollt, dass sie sich dort willkommen fühle.

Katie sagt ihrem Sohn, sie wisse ja, wie sehr er seinen Vater vermisse. Sie würde nur nicht wollen, dass er jemals infrage stelle, wie sehr er ihn liebe. Will sei das einzige, über das sie und Bill sich immer einig sein würden, er sei das unglaubliche kleine Wunder. In dem Moment kommt Bill herein und lässt die Tür laut hinter sich ins Schloss fallen. Erschrocken steht Katie auf. Verwirrt fragt sie, was los wäre? Was mache er dort? Er müsse seinen Sohn halten, verkündet Bill. Katie reicht ihm Will und sieht ihn besorgt an. Was wäre denn los? Bill erzählt, dass es einen Unfall gegeben hätte. Zum Glück wäre er nicht ganz ohne Seil klettern gegangen. Worüber würde er reden, fragt sie erschrocken. Bill berichtet, dass er die Balance verloren und den Berg heruntergefallen wäre. Katie reagiert geschockt und ihr steigen Tränen in den Augen. Bill erzählt, dass er in einer Höhe von tausenenden von Fuß in der Luft gebaumelt hätte und nur das Seil zwischen ihm und dem Tod gestanden habe. Es würde stimmen, was man so sage, man sehe sein Leben vor den Augen vorbeiziehen. Ihm sei es zumindest so gegangen und einige Dinge wären ihm dabei klar geworden.

Caroline sagt, sie wolle ja nicht zickig sein, aber sie müsse etwas fragen. Na toll, meint Maya. Caroline aber sagt, es gehe um den Firmenstandpunkt. Forrester hätte die ganze Neuauflage der Kollektion um sie als Repräsentantin aufgebaut und sie wäre gegangen. Was für eine Garantie hätten sie nun also, dass Maya das nicht noch einmal tun würde? Sie gäbe ihnen ihr Wort, erklärt Maya einfach. Die Dinge wären nun anders. Sie habe ihren Job aufgegeben, wegen dem, was zwischen ihnen war und weil es zu schmerzhaft gewesen wäre. Aber sie und Rick wären nun fester zusammen, denn je zuvor, wendet Caroline ein und lässt ihren Verlobungsring blitzen. Und sie sei mit Carter zusammen, kontert Maya, sie sei ihm und einem gemeinsamen Leben verpflichtet. Dann wären sie wohl zurück im Geschäft, stellt Caroline fest. Maya grinst und Carter meint, das hätte doch auch schlechter laufen können. Es wäre noch neu, sagt Maya, er solle dem ein wenig Zeit geben und behält Caroline dabei fest im Blick. Rick meint, er und Carter wären Freunde, als gäbe es das nicht. Es würde bedeuten, dass sie Frauen miteinander klar kommen müssten. Caroline räuspert sich und hat einen Vorschlag zu machen. Rick bewilligt das lächelnd. Caroline schlägt winzig kleine Schritte vor. Maya stimmt ihr zu, mini kleinste Babyschritte. Da wäre schon der erste, stellt Caroline fest, sie und Mona wären sich einig! Sie einigen sich auf einen neuen Start und schlagen ein. Maya nennt sie dabei grinsend Carol.

Brooke kommt nach Hause zurück. Sie nimmt ein Buch aus ihrer Handtasche und sieht sich die Blätter aus Aspen ein, die sie zum Pressen hineingelegt hatte. Sie erinnert sich an seine Worte. Er hätte ihr gesagt, dass sie auf die Bergspitze klettern und alles andere hinter sich lassen würden. Sie hatte ihm zugestimmt und sich über ihn gebeugt, als er ihr gesagt hatte, dass er sie liebe. Dann erinnert sie sich daran, wie sie ihre Arme um ihn geschlungen und ihm gesagt hatte, sie hätte solche Angst gehabt, ihn verloren zu haben. Sie würde ihn niemals verlieren, hatte er ihr versichert. Daran solle sie sich immer erinnern. Sie seufzt unglücklich und schlägt das Buch wieder zu.

Katie weint, er hätte sterben können. Das wäre er auch, wenn er tatsächlich ohne Absicherung geklettert wäre, bestätigt er. Katie hätte Recht gehabt, es sei zu gefährlich gewesen. Es sei unverantwortlich gewesen. Sie habe in vielen Dingen Recht gehabt. Katie keucht, wie dankbar sie sei, dass ihm nichts passiert wäre. Sie wüsste nicht, was sie sonst getan hätte. Es gäbe so vieles, was er ihr sagen müsse, meint Bill. Er hätte eine Offenbarung gehabt. In dem Wissen, dass sein ganzes Leben an dem einen Seil hänge, hätte er an Will gedacht. Er hätte gedacht, dass er ihn nie wieder sehen würde, ihn nie wieder würden halten und küssen können. Er hätte an Liam und Wyatt gedacht und wie sehr sie immer noch ihren Vater bräuchten. Und er habe an sie gedacht. Er hätte einen Fehler gemacht. Brooke wäre ein Fehler gewesen. Katie habe das erkannt. Er sei die ganze Zeit wie hypnotisiert gewesen. Aber der Berg? Dieser Berg habe diesen Bann gebrochen und er wisse nun, wo er sein müsse – bei Will und bei ihr. Er würde seine Familie zurückhaben wollen. Würde Katie ihn nach Hause kommen lassen? Katie schluchzt immer noch und starrt ihn an.