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Montag, 28. Oktober
2 Es geht bei SP los. Ein Mann ist mit Liam ins Büro gekommen. Er stellt fest, dass sich eine Menge in der Firma geändert habe. Dann fragt er Liam, ob Bill immer noch abwesend sei. Dies bestätigt Liam. Er fügt hinzu, dass es ein wenig kompliziert sei. Der Mann antwortet, dass heute mehr oder weniger alles schwierig sei. Liam sagt, dass das
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hoffentlich nicht für die Annullierung gelte. Er fragt vorsichtig, ob es kurz vor Schluss keine Schwierigkeiten gegeben habe. Der Mann antwortet ihm, dass es offiziell sei. Seit heute seien er und Steffy nicht mehr verheiratet. Liam ist beeindruckt und schaut auf die Papiere. Sein Anwalt fragt ihn, ob er noch etwas für Liam tun könne, außer seiner Rechnung zu schicken.
3 Liam lehnt dankend ab. Der Anwalt drückt ihm sein Bedauern aus. Es täte ihm Leid, dass die Ehe nicht funktioniert habe. Er wisse, sie hätten es versucht. Doch Liam habe ja Hope und eine Ehe auf die er sich freuen könne. Liam sagt, dass es bei ihm und Hope so viel Durcheinander gegeben habe, das sei nur ein Teil davon. Der Anwalt nickt verständnisvoll. Dann meint Liam, dass er dringend Hope sehen müsse und rauscht davon.
Wir sind bei FC. Hope sitzt im Büro und liest und unterschreibt Papiere. Ein Mann und eine Frau sind bei ihr. Sie fragt, ob sie noch etwas unterschreiben müsse, denn sie habe schon einen Krampf in ihrer Hand. Die Frau, erinnert Hope an die Verkaufszahlen für Hongkong. Hope sagt, dass sie das daran erinnere… Der Mann unterbricht sie. Er sagt, dass es bereits erledigt sei. Hope fragt, ob die Stoffe auch bereits bestellt worden seien.
Der Mann bestätigt, dass sie eine Lieferung innerhalb der nächsten 24 Stunden erwarteten. Hope fragt, wie er das geschafft habe. Wyatt ist inzwischen im Büro angekommen. Der Mann sagt, sie hätten es noch nicht getan, aber und seine Kollegin fällt in den Satz mit ein, sie seien bereits dabei. Hope dankt ihnen und die Beiden lassen sie und Wyatt allein.
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Wyatt meint, die Zwei hätten von seinem Wahnsinns Auftritt in der Bar gehört und sicherten sich noch schnell Karten für seine Zugabe. Wyatt meint er könnte einen Agenten gebrauchen. Er könne bei Geburtstagsfeiern und Bar-Mizwas auftreten. Oder bei Verlobungs-
feiern, so wie der ihres Bruders und seiner neuen Verlobten. Hope sagt,
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Rick habe Caroline gefragt und sie habe geantwortet… Wyatt vollendet den Satz: „Warum hat das so lange gedauert?“ Hope muss grinsen. Sie sagt, es stimme. Rick habe unglücklich in Liebesdingen agiert, aber jetzt sei er glücklich. Wyatt kann sich nicht verkneifen zu sagen, dass das auch für Ricks Schwester gelte. Dann will er Hope küssen.
Doch da stürmt Quinn herein. Sie ist froh ihn anzutreffen. Wyatt fragt, ob sie nie etwas davon gehört habe, dass man anklopfe. Quinn sagt, sie müsse mit ihrem Sohn reden. Alleine. Wyatt ist ein wenig verwirrt. Quinn zieht Wyatt aus dem Büro und sagt, es sei geschäftlich. Hope ist auch erstaunt, sagt aber, dass alles in Ordnung sei.
Rick und Caroline stehen vor Brookes Haus. Er fragt sie, ob sie bereit dazu sei. Caroline holt tief Luft und nickt dann zustimmend. Rick stellt fest, dass er sein Telefon vergessen habe und geht zum Auto zurück.
Caroline bleibt vor dem Haus zurück und erinnert sich an Ricks Antrag. Er hatte gesagt, dass er vom ersten Augenblick an, als er sie gesehen hatte, gewusst habe, er sei in Schwierigkeiten. Sie habe ihn auf ein paar wilde Touren mitgenommen. Er sei einige Male abgesprungen, doch immer wieder zurückgekommen. Denn er habe gewusst, dass sie es sei mit der er zusammen sein wolle. Sie habe nie aufgegeben und sie habe Recht gehabt. Spencer – Forrester seien ein unschlagbares Team. Dann hatte er sie gebeten, sie zu heiraten.
Im Haus sind Eric und Brooke beim Frühstück. Brooke fragt, ob Eric auch nicht mehr aus Rick herausbekommen habe als sie. Eric berichtet, dass Rick ihn nur gebeten habe zu Brooke zu kommen. Er würde alles später erklären, erzählt Eric weiter. Brooke fragt, ob Eric glaube, dass Rick und Caroline… Eric sagt, er wäre nicht überrascht. Sie wären sich in letzter Zeit sehr nahe gekommen. Brooke stellt fest, dass Eric Caroline mag. Eric gibt das zu, sie sei ein frischer Wind, der durchs Haus fege. In dem Moment kommen Caroline und Rick ins Haus. Eric bemerkt die Beiden nicht. Er sagt, es wundere ihn nicht, dass Rick in Caroline verliebt sei.
Rick sagt, Eric sei wohl nicht auf der Höhe der Zeit. Er sei verrückt nach Caroline. Und zwar so verrückt, dass er sie gebeten habe ihn zu heiraten. Und sie habe… Caroline zeigt die Hand mit dem Ring und strahlt. Sie habe ja gesagt, sagt sie. Brooke und Eric sind begeistert. Rick und Caroline küssen sich. In Brookes Wohnzimmer umarmt man sich gegenseitig.
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Brooke sagt, dass sie sich beide für Caroline und Rick freuten. Eric sagt, wenn es Brooke nicht gebe, wären es nie so weit gekommen. Brooke hätte Caroline von New York hierher gebracht um zu arbeiten. Sonst hätten sie sich nie kennengelernt. Brooke sagt, sie habe so ein Gefühl gehabt, dass so etwas geschehen würde. Eric fragt, nach Einzelheiten. Caroline schwärmt von Ricks Antrag, der sei so romantisch gewesen. Rick meint, sie würden später ihrem Kleinen davon erzählen, wenn er älter wäre.Eric und Brooke sind überrascht. Eric fragt ob Caroline schwanger sei. Rick und Caroline schauen sich an und sie zwinkert ihm zu.
Bonus:
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Rick sagt seinen Eltern, dass Caroline eine unkonventionelle Frau sei. Was für andere Paare vielleicht in Ordnung wäre, funktioniere nicht für sie, bzw. für sie beide. Dann wäre es also wahr? Erkundigt sich Brooke. Auch Eric möchte wissen, ob sie beide nun also Großeltern werden würden? Ja, antwortet Caroline. Und da es in ihrer Familie ja Zwillinge gäbe, hoffe sie auf einen Jungen und ein Mädchen. Rick grinst, seine Verlobte wäre nicht nur klug und wunderschön, sondern auch
unglaublich ehrgeizig. Brooke stammelt herum, sie wisse gar nicht so richtig, was sie dazu sagen solle. Rick grinst, sie sollten doch nicht immer gleich alles glauben, was ihr Sohn ihnen erzähle. Besonders dann nicht, wenn er so einen teuflischen Blick aufgesetzt habe! Brooke und Eric müssen lachen, da sie darauf hereingefallen waren. Rick erklärt, dass nur die Schwangerschaft geflunkert wäre, die Verlobung sei natürlich echt.
Nur, wenn seine Eltern sie immer noch haben wollen, rügt Caroline Rick lachend, nachdem er sie so reingelegt habe. Natürlich, würde sie sie haben wollen, erklärt Eric. Rick würde seine beste Seite zeigen, wenn er sie bei sich habe. Schließlich habe er beobachtet, wie sie die HFTF Kollektion neu herausgegeben hatten. Er hätte es nicht ohne Caroline schaffen können, gibt Rick zu. Da habe er absolut Recht, stimmt Eric ihm zu. Außerdem könne ihr Timing überhaupt nicht besser sein. Sie würden auch noch viel mehr Zeit zusammen verbringen, denn er habe sich überlegt das internationale Büro in Paris zurück nach L.A. zu holen.
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Das würde eine große Auswirkung auf die Presse haben. Moment einmal, fragt Rick verdattert nach. Eric freut sich, dass er es geschafft hat, nun auch seinen Sohn hereinzulegen.
Brooke fragt Caroline grinsend, ob sie sehe, auf was sie sich da einlasse? Caroline antwortet, sie hätte nie eine große Familie gehabt.
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Sie wäre immer nur mit ihren Müttern zusammen gewesen. Aber die Forresters dagegen…. Würden sich immer gegenseitig überall einmischen; würden Ratschläge geben, die man überhaupt nicht haben wolle und seine Mutter im Zaum zu halten wäre schon allein ein Job für sich, beendet Rick ihren Satz. Aber er würde seine Familie nicht mal für eine Minute eintauschen wollen, denn die Liebe und Unterstützung wäre immer da. Ganz besonders wenn unberechenbare New Yorker zu ihnen stoßen würden. Einfach nur dazu stoßen wäre wohl untertrieben, wendet Eric ein. Seine Mutter habe alles voll durchplant und arrangiert gehabt, um sie beide zusammen zu bekommen! Dafür würde er sie immer lieben, sagt Rick und gibt seiner Mutter einen Kuss.
Eric fragt, ob Caroline es schon Karen und Danielle erzählt habe? Sie wären vollkommen entzückt, dass ihr kleines Mädchen heiraten würde, erzählt Caroline. Das mit der Schwangerschaftsflunkerei würden sie ihnen lieber persönlich überbringen wollen, erklärt Rick grinsend. Eric lacht, wäre Caroline sich sicher, ob sie diesen Kerl auch heiraten wolle?
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Naja, da er nicht mehr zu haben sei, antwortet Caroline, das wäre er doch nicht, oder? Doch, eigentlich schon, grinst Eric. Rick protestiert. Brooke freut sich, Rick scheine ja endlich mal seinesgleichen gefunden zu haben. Eric heißt Caroline offiziell in der Familie willkommen und umarmt sie. Caroline und Rick küssen sich glücklich.
(Ende des Bonusclips)
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Quinn ist mit Wyatt in Erics Büro. Sie fragt ihn, warum er nicht angerufen habe. Sie habe ihm mehrere Nachrichten hinterlassen. Wyatt sagt, dass er und Hope mit den internationalen Einkäufern zum Karaoke in der Bikini Bar gewesen seien. Sie hätten Spaß gehabt, sagt Wyatt. Er habe sich zum Narren gemacht. Dann will er von seiner
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Mutter wissen, was es so Wichtiges gebe, dass sie ihn unter vier Augen habe sprechen wollen. Quinn erzählt, dass Liam herausgefunden habe, dass sie die E-Mail an Hope mit dem Video verschickt habe. Liam ist nicht wirklich glücklich darüber.
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Hope arbeitet an einem Model auf einer Schneiderpuppe. Es klopft. Liam ist da und er kommt ins Büro. Sie reagiert nicht wirklich auf ihn. Er meint, er wisse, dass sie beschäftigt sei. Doch, so Liam, er habe damit nicht länger warten wollen. Sein Anwalt habe ihm das gebracht, sagt Liam und zeigt auf die Papiere. Er sei offiziell eine Null, ähem annulliert. Wenn sie wollten, könnten sie jetzt heiraten, sagt Liam. Er sagt aber gleich auch, dass sie dazu nicht bereit sei. Hope sagt nichts. Liam meint, er
habe aber noch ein paar Informationen, die Hope dazu bringen würden, dass sie ihre Meinung ändere. Liam sagt, er habe die
13 ganze Zeit Recht gehabt. Sie seien wieder manipuliert worden. (Ja der Dummbatz hat sich selbst manipuliert. Natürlich gibt es Millionen Frauen, denen es nichts ausmacht, wenn ihr Zukünftiger an seine noch Ehefrau Videos mit Liebesgrüßen verschickt. Hope gehört nur nicht dazu.) Er sagt, dass es diesmal Wyatt und Quinn gewesen seien. 14
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Bei Brooke ist man guter Dinge. Eric sagt, man möge ihn daran erinnern, nicht mit Rick zu pokern. Brooke sagt, zwischen den Beiden laufe es schon eine ganze Weile. Rick meint nur, dass sie noch nicht schwanger wären. Aber in einer nicht allzu fernen Zukunft wäre es soweit. Caroline nickt zustimmend. Caroline sagt, dass sie und Rick sich
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ein paar Herausforderungen haben stellen müssen. Doch das habe sie als Paar gestärkt.
Rick sagt, da ein Spencer immer für eigene Herausforderungen gut sei, habe Caroline vor einen Liveblog von ihren Flitterwochen zu machen. Caroline sagt, aber nur von den jugendfreien Stellen, wenn es denn solche gebe.
Caroline fragt, ob Bill auch in der Nähe sei. Sie wollten ihm auch die gute Nachricht mitteilen. Brooke sagt, dass Bill gerade gegangen sei. Eric glaubt, dass Bill auch von der Sache begeistert sein werde, wenn eine Spencer einen Forrester heirate. Caroline sagt, sie wolle natürlich an ihrem Hochzeitstag, alle umhauen. Und winkt mit dem Zaunpfahl in Richtung Eric. Eric hat es gleich verstanden. Er sagt, er werde eine wunderbare Robe für sie entwerfen.
Caroline fragt, ob er über die Fortschritte vor und während der Arbeit einen Blog erstellen werde. Eric verspricht das zu tun, wenn
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ihm Jemand zeige wie das gehe.
Caroline dankt Eric und umarmt ihn. Sie sagt, er sei wie ein Vater, den sie nie hatte. Rick umarmt Brooke. Er sagt, dass sei lustig, weil seine Mutter, wie eine Schwester sei, die Caroline nie gehabt habe. Brooke sagt, dass sei alles was sie sich für Rick immer gewünscht habe. Eric stimmt zu, sie freuten sich Beide für sie. Er gratuliert noch einmal. Brooke sagt, dass sie sich alle ganz lieb hätten.
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Bei FC hat man sich nicht ganz so lieb. Wyatt liebt zwar seine Mutter ist aber ein wenig aufgebracht. Er fragt sie, ob Liam von der Sache wisse oder es nur vermute. Quinn sagt, Liam habe vermutet, dass Wyatt das Video verschickt habe. Er habe Liam doch gesagt, dass er es nicht gewesen sei. Quinn sagt, Liam habe dennoch Beweise haben wollen.
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Sie fragt Wyatt, ob er gewusst habe, dass Liam im früheren Leben eine Art Computergenie gewesen sei. Als er herausgefunden habe, dass sie und nicht Wyatt, das Video an Hope geschickt habe, habe Liam sich entschlossen, Quinn damit zu konfrontieren, erzählt sie ihrem Sohn.
Liam müsse geglaubt haben, dass sie es leugne. Aber sie habe es nicht getan, stellt Wyatt fest. Sie habe sich auch nicht entschuldigt, sagt Quinn. Sie habe gedacht, dass sie das Richtige tue. Wyatt lacht, das müsse Liam noch wütender gemacht haben. Quinn sagt, sie habe damit gerechnet, dass Liam damit gleich zu Hope renne. Doch da diese mit Wyatt unterwegs gewesen sei, habe er dazu noch keine Gelegenheit gehabt. Quinn sagt, aber das werde Liam nicht aufhalten. Es würde sie nicht einmal überraschen, wenn Liam gerade jetzt bei Hope wäre und ihr alles erzähle.
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Liam ist in der Erzählung vorangekommen. Er habe herausgefunden, dass es Quinn gewesen sei und dies zu beweisen versucht. Hope fasst zusammen. Quinn habe das Video auf seinem Tablett gefunden und es an sich selbst geschickt. Sie habe eine anonyme E-Mail Adresse kreiert und dann das Video verschickt, erzählt Liam. Hope sagt, sie habe es verstanden. Liam jammert, dass Quinn es weder geleugnet, noch bedauert habe. Liam sagt, er habe das Video gemacht und er bedaure es.
Aber Quinn sei bis zum Äußersten gegangen, um einen Keil zwischen sie zu treiben. Und es habe funktioniert. Aber immerhin wisse Hope das jetzt. Hope fragt Liam, ob Wyatt etwas davon gewusst habe. Quinn habe das abgestritten. Doch warum solle er jetzt ihr oder Liam glauben, erzählt Liam. Liam gibt zu, dass er keinen Beweis für Wyatts Mittäterschaft habe.
21 Aber selbst wenn Wyatt davon gewusst habe, hätte er nichts unternommen um Quinn aufzuhalten, ist sich Liam sicher. Denn es sei eine weitere Gelegenheit für Wyatt gewesen sich zwischen sie zu drängen. Das habe er ja die ganze Zeit getan. Liam wolle nur, dass Hope das begreife. Sie tue das doch auch, fragt Liam fast flehentlich. 22
Rick und Caroline umarmen sich auf der Forrester Sky Lounge, als Laura, eine Mitarbeiterin, auf sie zukommt und meint, die Gerüchte müssten wohl doch wahr sein. Ja, sie wären verlobt, strahlt Caroline und präsentiert stolz ihren Verlobungsring. Laura fragt, was man denn dazu sage, gratuliere man oder wünsche man alles Gute? Caroline und Rick sehen sich an und wissen auch keine Antwort. Rick grinst, beides käme ihnen recht. Sie küssen sich wieder und scheinen alles um sich herum zu vergessen.
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Brooke läuft unglücklich in ihrem Wohnzimmer auf und ab. Sie erinnert sich an ein Gespräch mit Hope zurück. Die hatte ihr vorgehalten, dass sie immer für ihre Mutter da gewesen wäre, wenn alle anderen sich abgewendet hätten. Sie hätte sie immer unterstützt, weil sie ihre Mutter sei und sie sie liebe. Aber diese Sache….. Ihre Mutter habe doch
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mitbekommen, was dieser Mann ihr alles angetan habe. Dabei hatte sie auf Bill gezeigt. Sie sei doch dabei gewesen, als Hope geweint und ihr Herz zerbrochen war. Und nun würde sie das Bett mit so einem Mann teilen und ihn auch noch in dem Haus leben lassen, in dem sie aufgewachsen sei? Das wäre doch wohl wirklich wie ein Schlag ins Gesicht!
 25 Eric bringt sie ins Jetzt zurück, als er schwärmt, wie stolz er auf ihren gemeinsamen Sohn wäre. Caroline sei wirklich ein tolles Mädchen. Ja, stimmt Brooke ihm zu. Eric meint, er sei auch stolz auf Brooke, dass sie die beiden nicht haben sehen lassen, was er gesehen habe. Sie sei schon eine ganze Zeit nicht mehr sie selbst gewesen.
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Sie komme kaum noch ins Büro und verkrieche sich die ganze Zeit in ihrem Haus. Hope wäre wirklich besorgt um sie und ehrlich gesagt wäre er das auch. Brooke gibt zu, dass Bill dort mit ihr zusammen leben und Katie ziemlich sauer auf sie sei, weil sie ihre Ehe ruiniert haben solle. Das habe sie wirklich nicht gewollt, bedauert Brooke. Aber es sie nun mal passiert, tröstet Eric sie. Er wisse doch, wie sehr sie ihre Schwester liebe. Er wisse auch, dass Brooke es nicht absichtlich getan habe, so eine Art Mensch sei sie nicht. Brooke klagt, sie würde sich jeden Tag fragen, wer Brooke Logan wirklich eigentlich sei? Sie wäre eine Frau, die mit dem Mann ihrer Schwester schlafe, obwohl sie noch nicht offiziell getrennt wären und ein kleines gemeinsames Kind hätten. Sie wisse, dass Hope enttäuscht von ihr sei und sie wäre auch von sich selbst enttäuscht. Aber das würde nun mal nicht ändern, was sie für Bill empfinde. Was würde das also über sie aussagen? Eric tröstet sie.
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Wyatt diskutiert weiter mit seiner Mutter. Er sagt, es wäre doch eine Tatsache, dass nicht sie, sondern Liam dieses Video gemacht habe. Deshalb sei Hope so verärgert und habe die Verlobung gelöst. Aber trotzdem, wenn er Hope nun davon überzeuge, dass man sie manipuliert hätte, was würde dann mit ihm und Hope geschehen?
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Liam hält Hope vor, die ganze Sache würde doch reflektieren, was für eine Art von Mensch sein Bruder wäre! Dies wäre schließlich auch der gleiche Kerl, der immer wieder ein Mädchen geküsst habe, die in einer festen Beziehung wäre. Er habe ja nie ein gutes Gefühl bei Wyatt gehabt. Er wünschte, es wäre anderes, denn er gehöre zur Familie.
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Er beklagt sich, dass Wyatt ihn und ihrer Beziehung nie respektiert hätte. Wyatt wäre nicht der Mann, den er Hope vorspiele. Er käme charmant und unkompliziert rüber, aber darunter würde eine Niederträchtigkeit liegen, von der Hope bestimmt noch verletzt werde. Sie könnten doch Wyatt und Quinn nicht zwischen sie kommen lassen. Er würde das nicht zulassen, beteuert er Hope. Sie könnten nicht zulassen, dass Quinn und Wyatt sie von dem Leben abhalten, was sie sich immer gewünscht hätten.
31 Ihnen würde nun überhaupt nichts mehr im Weg stehen, sie könnten jederzeit heiraten! Sie solle ihm doch bitte sagen, dass sie da immer noch wolle, fleht er sie an. Hope hat ihn während seiner ganzen Tiraden nur emotionslos angesehen. Nun seufzt sie auf und meint, sie müsse mit Wyatt sprechen. Liam küsst unterwürfig ihre Hände ab. Hope lässt ihn stehen und verlässt das Büro. Liam bleibt besorgt dreinblickend zurück.
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Caroline fällt auf, dass man sie anstarrt. Sie sollte sich lieber daran gewöhnen, grinst Rick. Schließlich gehöre sie nun zur Forrester Royalty. Sie lacht und fragt ihn dann, ob sie es offizielle bekannt geben sollten? So wie sie wolle, antwortet Rick und nennt sie „Eure Exzellenz“. Er küsst sie.
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Liam nimmt im Büro ein Bild von Hope in die Hand und starrt nachdenklich ins Leere. Dann denkt er daran zurück, wie er Hope die Kette geschenkt hatte. Schließlich erinnert er sich daran, wie er mit ihr geschlafen hat. Er lächelt und seufzt ungeduldig auf.
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Quinn sagt Wyatt, wenn Liam Hope zuerst zu fassen bekomme, würde er alles verdrehen, was sie getan habe. Er könnte es sogar alles ihm anhängen, beschwert sich Wyatt. Er hätte doch aber überhaupt nichts damit zu tun gehabt, wendet Quinn ein. Hope würde ihm keine Vor-
würfe machen. Wyatt ist sich nicht so sicher. Er habe davon gewusst
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und es Hope nicht erzählt. Hope würde Ehrlichkeit sehr wichtig finden, das hätte er von Anfang an gewusst. Im Gegensatz zu
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seinem Bruder, der dauernd etwas vor ihr geheim gehalten habe, wolle er nicht, dass Hope Zweifel an ihm habe. Die Tür öffnet sich und Hope kommt herein. Hope fragt kurz angebunden, ob Quinn ihr das Video geschickt habe? Ja, das habe sie, bestätigt die. Hope seufzt auf und schließt die Tür hinter sich. Was wäre mit ihm, wendet sie sich an Wyatt, habe er davon gewusst? Hätte er es vor ihm geheim gehalten? Sie wolle die Wahrheit!
Eric fragt Brooke, wo Bill denn nun eigentlich wäre. Brooke erzählt, dass er mit einem Trainer arbeite, da er vorhabe in Aspen Freeclimbing zu machen. Das hätte er schon eine ganze Weile nicht mehr wegen seiner Arbeit tun können, aber da Katie ihn aus der Firma gedrängt habe, hätte er nun die Zeit dafür. Eric wendet ein, dass sie mit Katie ein wenig geduldiger sein sollten, sie wäre immer noch sehr verletzt.
Das wisse sie, antwortet Brooke. Aber Bills Geduld sei langsam am Ende und ihre ebenfalls! Sie behauptet dann wieder einmal, dass Katie einen Teil der Verantwortung trage, dass sie und Bill überhaupt zusammen wären! Weil Katie sie beide zusammen gedrängt hätte, fässt Eric zusammen. Genau, bestätigt Brooke. Katie habe darauf bestanden, dass sie und Bill ein gemeinsames Leben teilen sollten! Eric sieht sie verblüfft an. Brooke fährt fort, Katie sei die Mutterrolle schwer gefallen. Sie sei nicht in der Lage gewesen ihr Kind zu stillen und habe dann Brooke gebeten einzuspringen und für ihr Kind da zu sein. Das habe sie auch getan, stellt Eric fest. Natürlich, kontert Brooke, sie liebe Will, er sei schließlich ihr Neffe und Katie habe sich vollkommen unberechenbar verhalten. Das wäre doch wegen der Wochenbettdepressionen gewesen, oder? Fragt Eric nach.
Ja, seufzt Brooke, sie hätten es zu dem Zeitpunkt aber noch nicht gewusst. Nachdem man dann aber bei Katie die Diagnose gestellt und ihr Medikamente gegeben hätte, hätte sie sich trotzdem weiterhin so verhalten! Sie hätte Bill die ganze Zeit herumkommandiert und auch noch verlangt, dass er eine Therapie machen solle! Dann hätte sie sie beide auch noch ausspioniert und überall diese Überwachungskameras installiert! Es habe einfach überhaupt kein Ende genommen. Wenn es so einfach wäre, würde sie einfach verzichten und Bill zu Katie zurückgehen lassen. Das würde sie tun, behauptet sie. Aber darüber sei sie wohl hinaus, meint Eric. Brooke stimmt ihm zu. Sie liebe Bill und würde das auch für den Rest ihres Lebens tun! Wahrscheinlich spreche da ihr Herz und nicht ihr Gewissen. Und ihr Herz habe in der Vergangenheit nicht immer die besten Entscheidungen getroffen. Aber sie habe auch dieses Mal ihre Entscheidung getroffen und würde dabei bleiben! Eric streicht ihr aufmunternd über die Arme. Brooke freut sich über sein Verständnis. 
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Dienstag, 29. Oktober

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Habe Wyatt es gewusst, fragt Hope 2
noch einmal nach. Habe er gewusst,
dass seine Mutter ihr das Video
geschickt habe?
Wyatt windet sich.
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Donna ist bei Katie im Büro und hält Will im Arm. Sie erkundigt sich, ob Justin auf dem Weg zu Brookes Haus wäre? Ja, bestätigt Katie, Bill hatte seinen Sohn sehen wollen.
Donna grinst verständnislos, sie würde doch gerade in das süße Gesicht von Will sehen. Weil sie es nicht erlaube, erklärt Katie. Warum denn
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nicht, fragt Donna. Katie sagt, Will würde keine Zeit mehr in dem Haus verbringen, solange Bill noch mit Brooke schlafe.
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Bill packt unterdessen seine ganze Ausrüstung zusammen. Brooke fragt, was das denn bloß alles wäre? Bill erklärt, der größte Teil seiner Ausrüstung wäre in Aspen. Aber er habe eine neue für sie besorgt. Brooke gurrt, sie würde eine neue Ausrüstung lieben.
Er umfässt ihr Gesicht und versichert ihr, sie würde jede Minute lieben. 
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8 Er könne ihr versprechen, dass es das wäre, was sie brauchen würden. Er brauche sich nur noch von seinem Sohn verabschieden und dann könnten sie zum Flughafen fahren. Er küsst sie auf die Stirn. In dem Moment klingelt es an der Tür. Es ist Justin, der auch gleich hereinkommt. Bill sieht ihn verdutzt an und fragt, wo denn sein Sohn wäre? Justin berichtet, dass Katie ihm nicht erlaubt habe, Will mitzunehmen.
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Liam sitzt immer noch in Ricks 10
Büro. Er denkt an gemeinsame
Momente mit Hope zurück und
schmunzelt vor sich hin.
 12 Zurück zu Erics Büro. Hope will von Wyatt wissen, ob er es gewusst habe – er müsse es ihr sagen! Wyatt räuspert sich verlegen und seine Mutter springt ein. Sie versichert Hope, dass Wyatt nichts damit zu tun gehabt hätte. Sie habe gedacht, dass Hope sehen sollte, was Liam hinter ihrem Rücken so treibe. Sie habe es ihr dann anonym geschickt,
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weil sie sicher war, wenn Liam es erfahren hätte, dann hätte er doch nur wieder versucht sich aus der ganzen Sache herauszureden. Wyatt meldet sich nun doch zu Wort und sagt seiner Mutter, er wisse zu schätzen was sie zu tun versuche, aber Hope hätte ihn gefragt und sie verdiene eine ehrliche Antwort. Er bittet Quinn, mit Hope privat sprechen zu dürfen. Klar, sagt sie und verlässt das Büro. Ja, sagt Wyatt nun, er habe es gewusst. Hope blickt ihn enttäuscht an.
 13 Quinn geht zu Ricks Büro hinüber und stattet dort Liam einen Besuch ab. Liam sitzt hinter dem Schreibtisch und grinst sie an. Quinn stellt fest, dass er Hope von dem Video erzählt habe. Natürlich habe er das getan, kontert Liam. Hätte sie etwa erwartet, er würde es Hope nicht sagen? Nein, antwortet Quinn. Aber sie hätte ihm doch gesagt, dass
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Wyatt nichts damit zu tun hatte! Liam grinst, Wyatt habe davon gewusst, dass Quinn es geschickt habe, hätte es Hope aber nicht erzählt. Das würde nicht so gut für ihn aussehen. Quinn weist ihn daraufhin, dass es doch aber nicht die Tatsache ändern würde, dass Liam das Video gemacht habe! Nein, da habe sie Recht, gibt Liam zu. Aber es würde die Dinge für Wyatt ändern, grinst er schadenfroh.
 16 Hope wirft Wyatt unterdessen vor, er habe davon gewusst und ihr nichts gesagt? Wyatt erklärt, er hätte es erst eine ganze Zeit später herausgefunden. Warum habe er ihr denn nichts davon gesagt, verlangt Hope zu wissen. Wyatt stammelt herum und erklärt schließlich, wenn sie ihn gefragt hätte, ob seine Mutter involviert wäre, dann hätte
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er ihr auch die Wahrheit gesagt. Aber er hätte diese Information nicht freiwillig herausgegeben, weil sie alle es schon längst hinter sich gelassen hatten, als er es herausgefunden habe. Vielleicht habe sich seine Mutter wirklich zu viel herausgenommen. Aber Hope hätte Liam doch ein paar Tage später heiraten wollen und hätte es verdient gehabt zu wissen, was vor sich gehe. Hope seufzt.
 17 Donna fragt verständnislos nach. Will wäre doch dort keiner Gefahr ausgesetzt. Schließlich sei Brooke seine Tante und Bill sein Vater. Genau das wäre ja der Punkt, stöhnt Katie. Sein Vater würde mit seiner Tante schlafen, es wäre einfach nur widerlich. Donna meint, sie könne ja gut verstehen, wie Katie sich fühle, aber sie fände es nicht gut, dass
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sie Will von seinem Vater fernhalte. Sie schlägt vor, Will später dort mit hinzunehmen. Es spiele keine Rolle, antwortet Katie, sie würden dann nicht mehr da sein. Bill und Brooke würden nach Aspen reisen.
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Bill regt sich auf, Katie würde ihm noch nicht einmal 5 Minuten mit seinem Sohn gönnen! Justin sagt, er habe noch etwas, worüber er nicht sehr glücklich sein werde. Er reicht Bill die Geschäftsberichte für das letzte Quartal. Bill regt sich noch mehr auf, das wäre ja noch viel schlimmer, als erwartet! Justin sagt, er müsse in die Firma zurück. Bill ruft ihm noch hinterher, er solle ihn auf dem Laufenden halten und knallt die Papiere zornig auf einen Beistelltisch.
20 Justin wünscht ihnen noch eine gute Reise, warnt sie dort in den Bergen vorsichtig zu sein und geht schließlich.
Es würde schon alles gut werden, beschwichtigt Brooke. Wenn Bill einen Berg besteigen könne, dann könne er auch alles andere bewältigen.
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Bonus:
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Justin wünscht Bill und Brooke eine gute Reise und sagt, sie sollen auf sich aufpassen. Dann geht er.
Bill starrt grimmig vor sich hin. Brooke versucht ihn zu beruhigen, es würde schon alles gut werden! Wenn er auf einen Berg steigen könne, dann könne er auch alles andere überleben. Bill kontert wütend, die
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Zahlen wären angsteinflößend! Katie habe ja keine Ahnung wie viele Leben sie damit beeinträchtige in dem sie Diktator in seiner Firma und seinem Leben spiele! Sie habe sich so sehr übernommen, dass sie noch nicht einmal die geringste Ahnung habe! Besorgt fragt Brooke nach, ob der Finanzbericht wirklich so schlecht wäre? Schlimmer, grummelt Bill. Das könne doch nicht alles Katies Schuld sein, wendet Brooke ein. Herablassend erklärt Bill, dass Katie vielleicht in 20 Jahren einen guten C.E.O. abgeben würde! Solange habe er gebraucht, bis er wirklich gewusst habe, was er tue.
Brooke zeigt sich beeindruckt. Sie hofft nicht so lange zu brauchen um zu lernen, wie man einen Berg besteige. Bill grinst, nun würde sie Äpfel mit Orangen vergleichen. Außerdem sei sie ein Naturtalent. So wie sie die Kletterwand im Fitnesscenter erklommen habe! Sie freut sich, dass er so zuversichtlich sei. Bei ihr doch immer, erklärt er grinsend. Brooke versichert ihm, sie würde ihm vertrauen. Auch wenn sie von einem Felsen herunterhängen würde, hätte sie keine Angst, wenn er dabei wäre. Bill gefällt was sie sagt. Sie antwortet, das habe sie auch so gemeint. Bill meint, sie solle nur mal daran denken, was sie schon zusammen durchgemacht hätten. Einen Berg zu ersteigen wäre dagegen doch eine Leichtigkeit.
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Das Klettern würde wahrscheinlich gar nicht so schwer sein, glaubt Brooke, aber was wäre, wenn sie steckenbleibe? Na dann würde sie genau am richtigen Ort steckenbleiben, kontert Bill, es wäre der schönste Aussicht in ganz Nordamerika. Ihr sei die Aussicht eigentlich egal, stellt Brooke strahlend fest. Bill verspricht, wenn sie dort
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ausflippe, dann würde er einen seiner Heißluftballons anfordern, die sie direkt von der Bergwand abpflücken würden. Wie wäre es mit einem Hubschrauber? Fragt sie nach. Er aber verspricht ihr, sie würde das gut hinbekommen. Natürlich würde es nicht wie so ein einfaches Wandern in Malibu werden, wo man zwischen Wildblumen ein Picknick machen könne. Dies würde dagegen so richtig schwer werden. Das wisse sie doch, antwortet Brooke. Was glaube er wohl, warum sie all diese Alpträume habe?
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Er beschwichtigt und zeigt ihr die Karabinerhaken, die würden sie an der Felswand festhalten. Die kleinen Dinger, sagt Brooke. Was würde ihn denn dann halten? Können und Entschlossenheit, antwortet Bill. Und das wichtigste wäre das Wissen, dass sie oben auf ihn warten würde! Er küsst ihre Stirn.
(Ende des Bonusclips)
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Liam hält Quinn vor, dass sie und ihr Sohn von Anfang an versucht hätten ihn niederzumachen! Warum eigentlich? Sie würden ihn doch noch nicht einmal kennen! Sie habe überhaupt keine Ahnung, wer er sei und was er und Hope durchgemacht hätten! Sie wisse genug, kontert Quinn. Sie wisse zum Beispiel auch, dass er immer noch Gefühle für seine Ex-Frau habe, egal was er Hope erzähle. Warum, fragt Liam, weil er ein Video für sie gemacht habe, als sie ihn darum gebeten hatte?
Nein, entgegnet Quinn, sondern weil er es vor Hope geheim gehalten habe! Lügen, Betrug, Egoismus – damit habe er die gleichen Eigenschaften wie sein Vater! Ach jetzt verstehe er, regt Liam sich auf, warum sage sie das nicht gleich? Warum erzähle sie ihm denn nicht den wahren Grund, warum sie ein Problem mit ihm habe? Nein, kontert Quinn, sie sei schon seit Jahren über seinen Vater hinweg. Liam lacht sich eins. Quinn aber fährt fort, Bill Spencer würde Frauen wie einen Nebengedanken behandeln und genau aus diesem Grund habe sie Wyatt von ihm ferngehalten!
24 Das wäre kein großes Geheimnis, giftet Liam sie an. Quinn aber meint, sie habe Wyatt beigebracht, Frauen zu schätzen und ihnen gegenüber loyal und respektvoll zu sein. Ach ja, poltert Liam weiter. Es wäre natürlich auch überhaupt nicht hinterhältig, dass Quinn heimlich an seine Emails gegangen und sie Hope geschickt habe, meint er
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sarkastisch. Quinn hält ihm vor, er solle nicht versuchen seine Schuld auf sie abzuschieben! Er habe sich entschieden, dieses Video für Steffy zu machen! Wenn er bessere Entscheidungen getroffen und Hope - die Frau, die er angeblich liebe - an die erste Stelle gesetzt hätte, dann würden sie diese Unterhaltung jetzt gar nicht erst führen! Liam regt sich auf, ihr sei Hope doch vollkommen egal! Sie würde sie nur für ihren Sohn manipulieren. Und der habe davon gewusst und hätte nichts gesagt. Hope würde nun endlich erkennen, was für eine Art Mensch er sei!
 26 Wyatt sagt Hope, sie wäre im Begriff gewesen, sich mit einem Mann zu verheiraten, der nicht nur an eine andere Frau gedacht habe, sondern für sie auch noch ein romantisches Video gemacht hätte! Das wisse sie, sagt Hope. Das müsse aufhören, findet Wyatt. Sie habe etwas viel besseres verdient. Er könne ihr versichern, er habe die letzten 25 Jahre
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keine geheimen Videos für eine andere Frau gemacht, sie wäre die einzige Frau auf seinem Radar! Hope antwortet, sie wisse ja, dass er und seine Mutter gute Menschen wären. Sie hätten es gut gemeint, aber er müsse verstehen, warum es sie ärgern würde. Sie und Liam wären so oft schon manipuliert worden von Steffy und Bill, dass es sie wütend mache, dass es schon wieder geschehen sei. Das verstehe er, antwortet Wyatt. Er finde aber nicht, dass seine Mutter manipuliert habe. Dass er es ihr nicht erzählt habe, sei seiner Meinung nach auch keine Manipulation. Sie hätten dieses Video schließlich auch nicht gemacht. Ja, gibt Hope zu. Liam habe das gemacht und es sollte keine Rolle spielen, wie sie es herausgefunden habe, denn er hätte das überhaupt erst gar nicht machen sollen! Aber Wyatt sollte keine Dinge vor ihr geheim halten, sie belügen oder Geheimnisse vor ihr haben. Eine solche Art von Beziehung wolle sie nicht haben. Wyatt grinst, eine solche Beziehung wolle sie nicht? Hope bestätigt das noch einmal. Er findet es gut, das würde dann ja bedeuten, dass sie nun eine Beziehung hätten! Er grinst sie verschmitzt an.
 27 Katie und Donna sehen sich auf dem Laptop Videos über das Freeclimbing an. Katie stöhnt, sie könne sich das gar nicht ansehen. Donna stimmt ihr zu, sie könne gar nicht verstehen, wie jemand Gefallen daran finden könne, das wäre ja vollkommener Wahnsinn. Katie erklärt, es wäre schon gefährlich genug, wenn man ein Geschirr
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trage, aber Bill wolle das tun. Donna versteht nicht, der Mann in dem Video würde kein Geschirr tragen und wäre auch nicht mit einem Seil gesichert. Er würde lediglich seine Hände und Füße zum Klettern einsetzen! Ja genau, sagt Katie, deshalb nenne man es ja auch Freeclimbing. Besorgt möchte Donna wissen, ob Brooke das auch vorhabe. Nein, Brooke würde mit einem Seil gesichert werden, antwortet Katie. In dem Moment klingelt das Telefon.
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Es ist Bill. Er fährt Katie verärgert an, er hätte ihr doch gesagt, er wolle vor seiner Abreise seinen Sohn noch einmal sehen! Und dann habe sie Justin ohne Will zu ihr geschickt? Katie kontert, sie hätte ihm doch gesagt, sie erlaube Will nicht mehr in dem Haus, solange er noch mit Brooke zusammen wäre. Bill schreit sie an, sie solle endlich mal
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erwachsen werden! Er hätte genug – er wolle seinen Sohn sehen! Er wäre bei ihr, antwortet Katie, er könne ja gern mit ihm reden, wenn er das wolle. Bill kontert wütend, er wolle nicht mit ihm sprechen, sondern ihn sehen! Er wolle ihn umarmen und küssen bevor er abreise. Er würde jetzt überkommen und genau das tun! Katie lehnt ab, das würde sie nicht zulassen.
Bill regt sich weiter auf, sie würde ihm seinen Sohn vorenthalten? Katie schiebt ihm die Schuld zu, er hätte sein Kind nicht verlassen und zu Brooke rennen sollen. Bill schimpft, er würde doch gar nicht von seinem Kind weglaufen, er versuche lediglich mit der Frau vernünftig zu reden, die ihn von seinem Sohn fernhalte! Brooke versucht ihn zu beruhigen während Bill schreit, es reiche jetzt! Das wäre kein Spiel! Sein Leben aber auch nicht, entgegnet Katie. Halte er es wirklich für klug Freeclimbing zu machen, obwohl er ein Kind habe? Ein Kind, von dem sie ihn fernhalte, kontert er. Katie meint, sie würde einfach nicht wollen, dass er das mache. Es wäre zu gefährlich für ihn und auch für Brooke. Bill fährt sie an, er wäre nicht sie! Er würde nicht in einer Luftblase leben und auch nicht in Angst! Er würde jetzt fahren und wenn er zurückkomme, wolle er seinen Sohn sehen, schreit er sie an! Katie schlägt unglücklich die Hände vors Gesicht. Dann tauscht sie mit Donna einen besorgten Blick aus.
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 35 Hope grinst Wyatt an, er wisse doch, was sie gemeint habe. Wyatt strahlt, er habe genau gehört, was sie gesagt habe, sie beide hätten eine Beziehung. Das habe sie wohl getan, grinst Hope. Er lächelt verschmitzt, er habe es gehört. Wahrscheinlich habe er es lauter gehört, als sie, aber …. In dem Moment öffnet sich die Tür und ein selbstgefälliger Liam kommt herein. Er tut, als wäre er erstaunt Wyatt bei Hope zu sehen und sagt, seine Mutter würde ihn suchen, es sei wohl Zeit sich 
36 füttern zu lassen. Hope verdreht die Augen und Wyatt tut es ab. Er und Hope würden gerade arbeiten, vielleicht könne Liam ja einfach wieder verschwinden. Stattdessen kommt Liam weiter herein und fragt, ob sie besprechen würden, was Wyatt und seine Mutter getan hätten? Wyatt kontert, Liam solle nicht versuchen es umzudrehen. Liam stellt sich
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ahnungslos. Wyatt schimpft, Liam habe es doch vermasselt, er brauche jetzt nicht versuchen ihm den schwarzen Peter zuzuschieben. Liam hält ihm vor, dass er aber gewusst habe, was seine Mutter ausgeheckt habe und er hätte es Hope nicht erzählt! Und das habe er getan, weil es ihm zugute komme! Hope sieht Liam verärgert an und stöhnt genervt auf. Er hätte doch schon die ganze Zeit versucht, sich bei Hope einzuschleichen, fährt Liam fort.
Wyatt protestiert, wer habe denn das Video gemacht? Wenn es kein Video gegeben hätte, dann hätte seine Mutter Hope auch nichts schicken können. Das wäre seine Verteidigung? Macht Liam sich über ihn lustig. Er brauche überhaupt keine, antwortet Wyatt. Jeder brauche eine, erklärt Liam. Er hätte Hope die Wahrheit vorenthalten! Genervt sieht Hope von einem zum anderen. Wyatt kontert in der Zwischenzeit, dass Liam aber das Video vor Hope geheim gehalten habe! Der unangebrachte, romantische Schmachtfetzen, den er seiner Frau geschickt habe. Ex-Frau, verbessert ihn Liam.
Ach ja, sagt Wyatt und wünscht ihm eine glückliche Annullierung. Hope unterbricht die beiden Streithähne, ihr reiche es. Es wünschte, dass Wyatt es ihr gesagt hätte und sie wünschte, dass Liam dieses Video erst gar nicht gemacht hätte! Deshalb wäre sie von ihnen beiden enttäuscht! Es bedeute Gleichstand für sie Beide! Wyatt und Liam starren sich an.
 39 Donna meint, es wäre doch totaler Wahnsinn, wenn Bill sich noch nicht einmal mit einem Seil am Berg sichern wolle. Es wäre leichtsinnig und unverantwortlich, meint auch Katie. Ganz besonders, wenn man ein Kind zuhause habe. Donna meint, sie mache sich Sorgen um Brooke. Die sei niemals zuvor Bergsteigen gewesen, warum würde sie so etwas
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bloß tun? Bill könne sehr überzeugend sein, weiß Katie. Wahrscheinlich hätten sie die letzten Wochen dafür trainiert. Ein paar Wochen wären doch aber nicht genug, wendet Donna besorgt ein. Katie stimmt ihr zu. Sie glaube nicht, dass Brooke bewusst sei, worauf sie sich eigentlich einlasse. Wahrscheinlich würden es beide nicht wissen.
 40 Bill tigert immer noch aufgebracht auf und ab und schimpft, er würde sich nicht noch mehr von Katie gefallen lassen! Brooke stimmt ihm zu, Katie sollte ihn nicht von Will fernhalten. Ganz besonders jetzt, da er ja die Stadt verlasse. Grimmig erklärt Bill, Katie würde ihm diktieren, wann er seinen Sohn sehen könne, sie würde seine Firma als Geisel halten – diese Frau wäre einfach wahnsinnig! Brooke stimmt ihm erneut zu, es sei bestimmt frustrierend, sich so hilflos zu fühlen. 
Bill schimpft, die Firma wäre wie sein Baby. Er habe sie aufgebaut, behauptet er, und Katie könnte ihr unwiderruflich schaden! Er würde es schon wieder hinbekommen, gurrt Brooke. Er würde zurückgehen und alles wieder richten, denn er sei Dollar Bill Spencer! Er sieht sie prüfend an und fragt dann, wie sie das schaffe? Immer genau zu wissen, was er brauche?
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Weil sie ihn kenne, grinst sie. Und sie trotz allem liebe, grinst er.
Selbst wenn es sie umbringen sollte, bestätigt sie. Er schlägt vor zu gehen. Er würde sich gern lieber auf sie beide konzentrieren. Aspen würde ein unglaubliches Abenteuer werden, das sie beide erleben würden. Er küsst sie auf die Stirn und geht zu den gepackten Sachen. Hinter seinem Rücken vergeht Brooke das Lächeln und sie sieht eher besorgt aus.
 42 Wyatt weist Hope daraufhin, dass sie doch bestimmt mehr verärgert mit Liam sei als mit ihm, oder? Er solle die Klappe halten, fährt Liam ihn an. Hope unterbricht sie. Irgendwie mache es Spaß, wie sie beide um sie kämpfen würden, erklärt sie. Aber sie würde sich da nicht hineinziehen lassen, denn es sei gerade ein sehr geschäftiger Abschnitt in ihrem Leben. Ihre Kollektion laufe endlich wieder gut, sie hätten den Diamanten und der Umsatz sei unglaublich. Alle wären aufgeregt und sie würde erst 
einmal diesen beruflichen Erfolg genießen und ihr Privatleben zurückstellen. Liam schluckt schwer und sieht sie ungläubig an. Hope versichert beiden, dass sie ganz toll wären und sie wäre mehr als geschmeichelt über ihr Werben. Aber sie würde sich nun zur Abwechslung erst einmal ganz auf sich selbst konzentrieren und auf ihre Karriere. Das höre sich gut für ihn an, grinst Wyatt. Liam aber will mit Hope sprechen. Wyatt wendet ein, dass Hope doch gerade alles erklärt habe. Hope unterbricht ihn und bittet ihn, ihr einen Augenblick allein mit Liam zu geben. Natürlich, sagt Wyatt eher widerwillig und verlässt das Büro.
Liam sagt, er könne ja verstehen, dass sie verärgert sei. Würde sie ihn aber immer noch lieben? Würde sie immer noch ein Leben mit ihm wollen? Denn wenn es so wäre, warum würde sie das nun tun? Weil sie Zeit brauche, antwortet Hope. Sie wolle nichts übereilen und sich erst einmal auf ihre Kollektion konzentrieren. Und mit Wyatt zusammenarbeiten, wendet Liam ein. Aber nicht so, streitet sie ab. Liam meint, die Annullierungspapiere wären doch fertig. Das bedeute, dass sie jetzt sofort heiraten könnten! Nein, wehrt Hope sofort ab. Warum denn nicht, will Liam einfach nicht verstehen. Er wisse doch genau warum, kontert sie. Liam seufzt, er habe nicht geplant dieses Video zu machen und habe es auch nicht vorgehabt. Aber er hätte beschlossen, dass es gut für sie beide wäre. Sie hätte ihm doch immer gesagt, dass sie Angst habe, dass Steffy jederzeit einfach wieder in ihrem Leben auftauche. Wegen dieses Videos würde sie das aber nicht tun! Hope schüttelt nur den Kopf, sie müsse mal von all dem loskommen. Sie würde nicht zulassen, dass ihr Privatleben sie kontrolliere. Sie wäre eine junge, erfolgreiche Frau, die immer noch 
43 sehr in ihn verliebt sei. Liam meint niedergeschlagen, sie sei nur nicht bereit sofort zu heiraten. Hope hofft, dass er verstehe, dass es hier gar nicht um ihn ginge. Sie müsse jetzt erst einmal allein sein und sich darauf konzentrieren, wer sie sei und was sie wolle. Das würde nicht ändern, was sie für ihn empfinde. Dann küsst sie ihn. 44
 45 Katie hat Will auf dem Schoß und erzählt ihm, dass sein Vater mit seiner Tante nach Aspen fahren und einen gefährlichen Berg besteigen wolle. Also müssten sie gute Gedanken für ihn haben. Sie hoffe nur, dass es ihm gut gehe. Sie seufzt tief auf. Alles würde schon in Ordnung sein, versucht sie sich selbst zu versichern.
Brooke und Bill sind unterdessen im Forrester Jet eingestiegen. Brooke heißt ihn willkommen und hofft, dass alles zu seiner Zufriedenheit ist. Sie habe sogar dafür gesorgt, dass sein Lieblingsscotch an Bord sei! (Kommt bestimmt gut beim Bergsteigen). Bill freut sich. Das würde bestimmt seinen Schmerz darüber betäuben, dass Katie ihn aus seinem eigenen Jet verbannt habe. Der Flugkapitän heißt Brooke willkommen. Sie stellt ihm Bill vor. Bill fragt, ob sie ihr ganzes Gepäck und ihre Ausrüstung an Bord hätten? Alles erledigt, versichert man ihm. Sie würden in ein paar Minuten nach Aspen aufbrechen. Brooke freut sich, sie wäre schon ganz aufgeregt. Bill bekommt eine SMS von Ramona mit dem Wetterbericht. Bill berichtet, dass es im Moment ganz gut aussehe, aber man würde ein paar Winde erwarten. Das wäre aber beängstigend, meint Brooke.
Ach was, wehrt Bill ab, sie würden sich doch nicht von ein paar Winden die Reise ruinieren lassen! Nicht einmal von Hurricane Katie! Brooke weist ihn daraufhin, dass es nicht ungefährlich wäre, was er vorhabe und sie gern wissen würde, ob er sich auf voll darauf konzentrieren könne. Es wäre nicht gut, wenn er auch nur ein bisschen abgelenkt wäre. Als sie seinen Blick bemerkt, wird sie gleich wieder unterwürfig – sie wolle sich ja nicht wie Katie anhören, aber versuche die Stimme der Vernunft zu sein. Sie höre sich nicht wie Katie an, versichert er ihr, das wäre ganz unmöglich! Katie wäre auf einem Powertrip und versuche alles in seinem Leben zu kontrollieren! Seinen Sohn, seine Firma, sie versuche Brooke sogar Schuldgefühle wegen ihrer Beziehung einzureden! Sie würden nicht auf den Berg steigen, um Katie eins auszuwischen. Es wäre für sie beide und würde eine unglaubliche Erfahrung sein. Es würde sogar etwas sein, was ihr Leben für immer verändern würde! Er küsst und umarmt sie. 
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Überblende zu einem Berg in Aspen. Bedrohliche Wolken ziehen auf und alles wird schwarz/weiß…..

 

Mittwoch, 30. Oktober

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Es geht im Forresterjet los. Brooke blättert in einer Broschüre. Sie sagt, dass sie froh sei trainiert zu haben, aber sie werde sich sicher noch akklimatisieren müssen.
Sie werde in der Stadt lustwandeln und im Whirlpool mit Bill sitzen. Bill freut das sichtlich. Er sagt, sie werde sich sicher amüsieren.
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Brooke sagt, Bill müsse sich nicht um Will sorgen. Er erwidert, dass er seinen Sohn habe sehen wollen, ehe sie abgereist seien. Katie habe kein Recht gehabt ihm dies zu verweigern.
Katie sagt im Büro zu ihrer Assistentin, das Bill tun und lassen könne was er wolle. Aber sie werde das nicht auch noch unterstützen. Bill könne jeden Berg in Aspen besteigen, aber dabei werde sie ihm auch nicht helfen. Die Assistentin antwortet, mit Blick auf ihr Smartphone, dass der Jet der Spencers immer noch am Flughafen sei. Katie ist zufrieden.
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Es klopft und Hope kommt herein. Sie grüßen sich. Hope entschuldigt sich, weil sie zu stören glaubt. Doch Katie bittet ihre Nichte herein. Katie bedankt sich bei Adele und diese geht.
Hope begrüßt Will. Sie sagt zu ihm, dass er sicher ein Fels in der Brandung für seine Mutter sei. An so einem harten Tag. Hope erzählt,
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dass Brooke und Bill nach Aspen abgereist seien. Katie antwortet, sie wisse das. Sie habe noch eine schreckliche Unterhaltung mit Bill gehabt. Sie beklagt, dass sie nach all den Jahren, kein vernünftiges Gespräch mehr führen könnten. Hope glaubt, dass es keine schlechte Idee sei, zwischen sich ein wenig Abstand zu bringen. Katie seufzt nur.
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Wir machen einen Abstecher in die Boutique der Forresters auf dem Rodeo Drive. Pam unterhält sich leise mit ein paar Kundinnen. Wyatt spaziert umher und denkt nach. Er erinnert sich an Hopes Frage, ob er gewusst habe, dass seine Mutter ihr das Video zugespielt habe. Er musste zerknirscht zugeben, dass er davon gewusst habe. Hope hat ihm zu erklären versucht, warum sie das so bekümmere. Wyatt sagte, dass er es verstehe. Hope erklärte, dass sie und Liam so oft manipuliert worden seien.
Sie zählt Bill und Steffy auf und meint, dass es sie ein wenig zum ausflippen bringe, wenn es schon wieder passiere. Wyatt blickt grimmig drein.
Caroline und Pam kommen zu ihm. Caroline fragt ihn, warum er so düster drein schaue. Wyatt fragt, ob er das getan habe. Pam und Caroline sagen, es sei so gewesen. Caroline grinst breit. Sie sagt, sie hätten Kundinnen im Haus, da müsse man strahlen und strahlt ihn noch mal mit einem 5000 Watt Lächeln an. Wyatt sagt, er sei fröhlich. Er wisse, dass man den Augenblick nutzen müsse. Caroline empfiehlt ihrem Cousin, dass er seinen Charme aufdrehe und den Kundinnen erzähle wie toll sie aussehen. Pam sagt, es gebe nichts was einer Frau besser täte, als ein Kompliment eines gut aussehenden Mannes. Dabei blickt sie in Richtung des Wachmannes. Der erwidert ihre Flirterei und lehnt sich lässig auf die Säule mit dem Diamanten. Caroline und Wyatt schauen auch hin. Er fühlt sich ertappt und stellt sich wieder gerade hin. Caroline sagt zu Wyatt, wenn die Kollektion ein Erfolg sein soll, dürften sie sich nicht nur auf den Diamanten verlassen. Wyatt nickt und zeigt sich einverstanden.
Caroline warnt ihren Cousin. Sollte er nur gekommen sein, um Hope anzuglotzen… Die sei nicht da, vollendet Pam Carolines Satz. Das wisse er, sagt Wyatt. Also sei er zur Arbeit erschienen, folgert Caroline. Wyatt meint, jemand müsse den Typen im Auge behalten, der den Diamanten im Auge behalte. Sie schauen alle zu Charlie. Der flirtet ungeniert mit Pam. Wyatt und Caroline merken das und schauen zu Pam.
Wyatt geht zum Wachmann und fragt den, wie es so gehe. Alles laufe bestens, meint der zu Wyatt. Wyatt sagt, dass es so auch sein sollte. So etwas Wertvolles wolle man doch auch nicht verlieren, sagt Wyatt zum Wachmann. Der deutet an, dass er sehr aufmerksam sein werde.
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Bei SP reden Hope und Katie weiter. Hope glaubt, dass es auch wichtig sei, dass Katie weiter auf Bill einrede. Bill wolle nichts von dem hören, was Katie zu sagen habe, meint diese. Darum sei es umso wichtiger, dass sie es tue, findet Hope. Katie gesteht, dass sie die Dinge nicht noch schlimmer machen möchte, als sie schon seien. Sie wisse ja, wie
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Bill reagiere, wenn man seine Knöpfe drücke. Sie beruhigt Will und setzt ihn ab, da er ein wenig unruhig geworden ist. Hope entschuldigt sich. Katie setzt sich und meint, sie habe gehofft, dass sie die ganze Angelegenheit wie Erwachsene werden regeln können. Hope seufzt. Sie sagt, sie habe versucht zu Brooke durchzudringen. Sie habe ihr gesagt, dass sie nicht einfach das tun könne, was ihr Herz ihr rate. Es stehe zu viel auf dem Spiel. Hope sagt, ihre Mutter müsse dieses Mal auf ihr Gewissen hören.
 14 Wir sind im Flugzeug. Brooke glaubt, dass Bill und Katie das Problem aus der Welt schaffen werden, sobald sie wieder in L.A. seien. Bill meint, er habe sich nur von seinem Sohn verabschieden wollen. Brooke erinnert ihn daran, dass er Will in ein paar Tagen wiedersehen werde. Bill murrt, nicht, wenn er in Brookes Haus lebe. Er fragt Brooke, mit welchem Recht Katie das tue. Brooke versucht ihn zu beruhigen. Katie sei Wills Mutter, sie versuche ihn zu beschützen. Bill widerspricht. Das tue Katie 
nicht. Sie versuche seine Beziehung zu Brooke zu kontrollieren. Seine Ehe mit Katie sei vorbei und sie versuche immer noch darauf Einfluss zu nehmen, was er tun und lassen solle.
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Wyatt beobachtet den Wachmann,
der sich mehr auf Pam zu konzen- 16
trieren scheint, als auf den Diamanten.
Caroline kommt zu ihm und fragt,
ob es Probleme gebe.
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Wyatt fragt sie, was sie von dem Wachmann halte. Sie versteht nicht. Wyatt meint, er sei ziemlich leicht abzulenken. Caroline findet das auch, aber es sei ja nicht so tragisch. Er sei doch eigentlich nur zur Dekoration da. Wyatt sagt, dass die Sicherheitskameras und der stille Alarm großartig seien. Aber für sein Geld, so Wyatt, erwarte er eigentlich, dass ein riesiger bewaffneter Gorilla direkt neben dem Diamanten stünde. Caroline sagt, dass er zumindest bewaffnet sei.
Pam kommt hinzu. Sie sagt, er sei bewaffnet und gefährlich. Wyatt meint, dass der Wachmann zur Beobachtung des Diamanten da sei, nicht dazu Pam zu beobachten. Die ist begeistert davon, dass der Wachmann sie beobachtet hat. Sie meint, sie habe es gewusst. Wyatt ist nicht so sehr davon begeistert. Caroline beruhigt Pam und auch Wyatt. Sie sagt zu Wyatt, dass die Sicherheitsfirma den Wachmann für den Richtigen halte, diesen Job zu erfüllen. Also sollten sie ihn das auch tun lassen. Und sie sollten ihre Arbeit tun. Caroline rauscht davon.
Pam fragt daraufhin Wyatt, was er eigentlich tue. Er antwortet, dass es sein Job sei, die HFTF – Kollektion zum Gesprächsstoff der Modewelt zu machen.
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Hope sagt, sie hoffe, dass sie Katie nicht von der Arbeit abhalte. Das tue sie nicht, sagt Katie. Sie schaffe heute sowieso nicht so viel, fügt sie hinzu. Hope stellt fest, dass Katie und Bill einen heftigen Streit gehabt haben müssen. Sie fragt ihre Tante, ob sie fragen dürfe worüber. Katie wundert sich, dass Hope nichts davon wisse. Katie fragt,
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ob Hope Bill und Brooke nicht gesehen habe, ehe diese nach Aspen geflogen seien. Sie sei auf der Arbeit gewesen, sagt Hope. Sie fragt, was geschehen sei.
Katie erzählt, dass Bill Justin gebeten habe, Will zum Haus zu bringen. Sie haben Will doch nicht mit nach Aspen nehmen wollen, fragt Hope. Katie sagt nein, das nicht. Bill habe sich verabschieden wollen. Sie habe das abgelehnt, sagt Katie. Sie wolle nicht, dass Will sich in so einer Umgebung aufhalte. Hope fragt, warum Bill nicht einfach vorbeigekommen sei. Das habe er ja gewollte, erzählt Katie weiter. Aber sie habe auch dazu nein gesagt. Hope fragt, warum. Sie findet, dass man einen Besuchsplan nicht brauche, sollte Bill ihn jederzeit ändern, wenn ihm danach sei. Hope wendet ein, dass Bill die Stadt verlassen habe. Katie findet, dass dies keinen Unterschied mache. Er habe diese Reise seit längerer Zeit geplant. Wenn er also seinen Sohn sehen wollte, hätte er das auch arrangieren können. Hope schaut etwas besorgt. Katie sagt, wenn Bill glaube, er könne einfach in das Büro hereinstürmen und sich mit einem Kuss von seinem Sohn verabschieden könne, dann in ein Flugzeug mit Brooke abfliegen dürfe, mit reinem Gewissen, dann werde sie dazu nicht ihre Zustimmung geben. Sie verlange von Bill, dass er über das nachdenke, was er tue. Er müsse daran denken, was Wichtiger sei, als Zeit mit seinem Sohn zu verbringen. Wenn er so verzweifelt versuche wegzukommen. Hope sagt, sie hoffe, dass sie dazu beitrage, dass zu Hause sich jeder unbehaglich fühle. Sie und Katie müssen kichern. Hope meint, sie habe das Gefühl gehabt, zu ihrer Mutter durchgedrungen zu sein. Nur Bill drehe sie jedes Mal wieder um. Sie glaubt, es sei nur eine Frage der Zeit, bis Brooke einsehe, wie falsch, dass alles sei.
Bonus:
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Katie meint zu Hope, sie hätte ebenfalls genug um die Ohren, sie sollte sich nicht noch um sie sorgen müssen. Das würde sie aber tun, meint Hope. Katie läge ihr am Herzen und Will auch. Katie hofft, die ganze Sache würde ihm nicht zu sehr schaden. Hope sagt, es würde Teil seiner Vergangenheit werden und beeinflussen, wie er über sich selber
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denke, aber das müsse doch nicht unbedingt negativ werden. Katie seufzt, würde sie aus Erfahrung sprechen? Hope seufzt ebenfalls und erklärt, ihre Mutter würde niemanden verletzen wollen. Katie verdreht die Augen, sie würde es aber tun, widerspricht sie. Hope meint nur, sie würde Katie und Will lieben. Katie grinst schmerzlich, sie würde wünschen, dass Brooke sie und Will ein wenig mehr und ihren Ehemann ein bisschen weniger lieben würde!
Hope fleht sie an, ihre Mutter noch nicht aufzugeben. Katie versteht, Hope habe das noch nicht gemacht. Das könne sie nicht, antwortet sie nur. Ja, sie wäre ihre Tochter, sagt Katie. Und sie wäre ihre Schwester, wendet Hope ein. Katie meint, sie habe auch mal gedacht, das würde etwas bedeuten, dass es ein unzertrennbares Band wäre. Sie hätte gedacht, wenn alles zerbreche und jeder andere einen im Stich lasse, dann hätte man immer noch seine Schwester, die für einen da wäre. Was wäre denn mit Nichten, fragt Hope nach. Auf sie wäre auch sehr guter Verlass! Katie bestätigt das lächelnd.
Hope berichtet, ganz am Anfang als es passiert sei, da habe sie sich nicht einmischen wollen. Aber je länger es jetzt schon laufe, desto schlimmer sei es geworden, und so habe sie dann etwas sagen müssen. Sie hätte versucht unparteiisch zu sein, aber sie habe nun mal ihre Meinung und das habe sie ihre Mutter und Bill auch wissen lassen.
 b3 Katie grinst sarkastisch, das hätte ihnen bestimmt gut gefallen. Hope glaubt, Bill habe realisiert, dass sie ein Argument habe. Katie grinst, das habe er gesagt? Nein, antwortet Hope. Sie hätte ihr Argument vorgebracht und dann habe er den Raum verlassen. Katie lacht. Hope fährt fort, Bill habe aber nicht versucht dagegen anzugehen und sich
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selbst zu rechtfertigen. Katie klärt sie auf, Bill habe ja auch nicht das Gefühl, dass er etwas zu rechtfertigen habe! Hope sieht sie nachdenklich an. Katie versteht, dass Hope nur das Beste über Bill und Brooke denken wolle. Sie würde wollen, dass die Beiden es von ihrem Standpunkt sehen, aber das könnten sie nicht. Sie würden es auch nicht wollen, sie könnten in der Sache einfach nicht objektiv sein. Niemand könne das. Dies wäre ihr Leben, ihre Familie werde auseinander gerissen, auch sie könne in der ganzen Situation nicht objektiv bleiben. Verzweifelt fragt Hope, glaube Katie denn nicht, man könne sich in der ganzen Sache aussprechen? Katie aber weiß gar nicht, ob es sich noch einmal richten lasse, oder ob sie über den Punkt schon hinaus wären. Sollte das denn aber nicht ihre Entscheidung sein, fragt Hope. Das wisse sie nicht, antwortet Katie. Nicht jeder könne einfach so wieder weitermachen wie sie und Liam. Hope verzieht das Gesicht. Sie fragt Katie, ob sie es tun würde, wenn sie es könnte?
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Katie starrt sie an. Bill zurücknehmen? Katie wendet den Blick ab und stellt unglücklich fest, dass sie im Moment noch nicht einmal in gleichen Raum sein könnten. Was wäre mit Katie und ihrer Mutter, möchte Hope nun wissen. Katie sagt, es wäre schwer jemanden zu vergeben, der glaube, er brauche keine Vergebung. Hope nickt ernst.
(Ende des Bonusclips)
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Brooke beendet ihr Gespräch mit dem Flugkapitän und informiert Bill, dass sie sich jetzt auf dem Landeanflug befinden würden. Ihr Kapitän, mault Bill, während er sich einen Scotch fertig macht. Sie würden doch aber zu seinem Haus fahren, meint Brooke. Wenn Katie bis dahin nicht schon das Land verkauft habe, unkt Bill weiter. Brooke versteht, dass
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es ihn ärgern würde. Ärgern? Fragt Bill nur. Er dürfe seinen Sohn nicht sehen! Er könne seinen Jet nicht benutzen! Katie wolle sein Aspen Haus und seine Yacht verkaufen! Sie glaube, sie würde ihn bestrafen, indem sie all sein Spielzeug beseitige. Sie verstehe nur nicht, dass es gar kein Spielzeug sei. Es wären Geschäftsutensilien, die er benutzt habe, um Spencer Publications zu der profitabelsten Firma der Welt zu machen.
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Sie könnten ja mal abwarten, ob sie das unter Katies Führung ebenfalls bleibe! Brooke seufzt, es täte ihr leid. Bill meint, sie brauche sich doch nicht für ihre Schwester zu entschuldigen. Brooke antwortet, sie sei der Grund, warum Katie seine Firma führe. Es sei aber nicht ihr Fehler, kontert er. Brooke zweifelt daran. Bill sagt, sie solle damit aufhören. Sie fragt, ob sie wirklich alles wert wäre, was er wegen ihr aufgeben musste? Alles und noch mehr, erklärt er und küsst sie.
 24 Katie sagt Hope, sie wisse ja ihre Unterstützung zu schätzen, aber eigentlich sei das ihr Kampf. Hope fragt, wäre sie etwa der Meinung, Hope könne nicht ein wenig davon teilen? Katie meint, Hope habe doch ebenfalls genug um die Ohren. Sie hätte ihre Kollektion und der Diamant wäre überall in der Presse gewesen. Hope bestätigt das,
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darauf würde sie sich jetzt auch konzentrieren wollen. Wenn sie nicht gerade ihre Hochzeit plane, grinst Katie. Hope berichtet, dass sie die Hochzeit erst einmal verschoben hätten. Katie bedauert das. Sie hätte von Donna gehört, dass sie und Liam Probleme hätten, aber nicht realisiert, dass es so ernst wäre. Es ginge allein ums Timing und wo ihre Prioritäten jetzt erst einmal liegen sollten, antwortet Hope. Bei der Arbeit, sie selber und ihre Kollektion. Die Kollektion sei tot gewesen, eigentlich sogar schlimmer als tot - sie wäre ein Witz gewesen. Aber nun wäre sie wieder da – mit Quinns Schmuck, Carolines Designs und ihren Visionen.
Wyatt wäre der Meinung, es gäbe nichts, was sie nicht erreichen könnten! Katie lächelt, er scheine sie sehr unterstützt zu haben. Liam ebenfalls, meint Hope. Katie wendet ein, dass sie aber mit Wyatt zusammen arbeite. Ja, sagt Hope, er sei ein großartiger Partner. Alles was er mit der Kollektion und dem Diamanten getan habe, wäre einfach nur großartig. Katie stimmt ihr zu, sie hätten sehr viel Publicity bekommen. Hope sagt, Wyatt wäre entschlossen für noch mehr Publicity zu sorgen. Sie
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wisse gar nicht, ob das überhaupt möglich sei! Wie könne man schon das größte Modeereignis des Jahres toppen? Das wisse sie auch nicht, lacht Katie.
Wyatt fragt Pam, wenn er sich mit der Vertriebsabteilung besprechen wolle, an wen müsse er sich da wenden? An sie, sagt Pam. Aber sie wäre im Moment beschäftigt, wendet Caroline sofort ein. Wyatt fragt, ob Pam eine Besprechung einberufen würde, wenn er ihr Charlies Telefonnummer besorge? Ok, sagt Pam sofort. Wenn er ihn nicht schon vorher feuern würde, ruft Wyatt und geht zu ihm hinüber. Charlie scheint mit seiner Thermosflasche zu jonglieren und dabei fällt sie ihm herunter. Wyatt hebt sie auf und wird sofort gewarnt, sie sei heiß. Entsetzt übergibt Wyatt die Thermosflasche und flucht wie heiß sie wäre. Was hätte er bloß in der Flasche? Charlie grinst, er nenne es schwarze Lave. Wyatt belehrt ihn, dass sie auch Kaffee im Pausenraum hätten. Aber nicht solchen, wendet Charlie ein. Der Kaffee sei sehr stark, überaus heiß und diese besondereThermoskanne halte ihn 8 Stunden lang bei 88-96°! Wyatt zeigt sich beeindruckt. Charlie erklärt, das halte ihn aufmerksam und halte ihn davon ab….. Etwas fallen zu lassen, beendet Wyatt grinsend seinen Satz. Außerdem würde ein wenig Schokolade auch nicht schaden, fügt Charlie grinsend hinzu und öffnet eine Papiertüte. Caroline tritt heran und verkündet, sie würde etwas riechen. Brownies, antwortet Wyatt. Das hat auch Pam gehört, die neugierig näher kommt. Charlie grinst stolz, die habe er selber gemacht. Pam beschwert sich bei Caroline, sie habe keine Zitronenschnitten mitbringen dürfen, aber Charlie dürfe Brownies haben?
 27 Charlie ruft, er liebe Zitronenschnitten! Er bietet Pam an einen Brownie gegen eine Zitronenschnitte zu tauschen. Nein, greift Caroline energisch ein, sie wären in einer Boutique und nicht in einer Bäckerei! Sie weist Charlie zurecht, er solle eigentlich den Diamanten bewachen – nicht Rezepte austauschen! Wyatt möchte nun wissen, ob Charlie so etwas
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eigentlich schon einmal gemacht habe? Sie hätten der Sicherheitsfirma nämlich gesagt, sie bräuchten einen erfahrenen Wachmann. Charlie behauptet schon 30 Jahre im Geschäft zu sein. Es würde schwierig sein, einen Wachmann mit mehr Erfahrung zu finden. Und sollte er jemals Schwierigkeiten gehabt habe, dann wisse Wyatt auch genau, wovon er spreche.
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Bill und Brooke sind inzwischen mit dem Jeep unterwegs. Bill belehrt sie, dass sie nicht gekommen wären, um vor ihren Problemen davon zu laufen. Sie wären dorthin gekommen, um über sie aufzusteigen – über 4.000 m um genau zu sein.
Diese Berge hätten ihnen schon Glück gebracht. Es fühle sich richtig an, dorthin zurückzukehren. Sie sind angehalten und er küsst sie. 
 29 Wyatt äußert sich beeindruckt über die 30 Jahre Erfahrung. Auch Caroline fügt hinzu, das wäre eine lange Zeit. Das mache ihn zu so etwas wie einem Experten, grinst Charlie. Wyatt wendet ein, dass sich doch sicherlich etliches verändert habe, seitdem er angefangen habe. Charlie lacht, er habe sie auch verändern müsse. Er hätte damals als erster in seinem Jahrgang auf der Sicherheitsschule in Cerritos abgeschlossen, aber er würde immer noch Kurse belegen. Schließlich müsse man ja mit den 
neuesten Technologien auf dem Stand bleiben. Er hätte sogar einmal mit einem Roboter gearbeitet. Pam lacht begeistert, das wäre ja alles so aufregend. Das sollte es aber nicht, belehrt Charlie sie. Ein guter Wachmann würde nicht wollen, dass etwas Aufregendes passiere, ganz besonders bei einem Job wie dem diesen. Wenn man in die Presse kommen wolle, müsse man eine Bank ausrauben. Und wenn man Schlagzeilen machen wolle, müsse man einen Diamanten stehlen! Sie sollten nur einmal daran denken, was den letzten Sommer in Frankreich passiert sei! Der große Raubüberfall sein von Cannes bis Kansas in den Schlagzeilen gewesen!
30 Ach ja, sie erinnere sich daran, meint Pam, das wäre bei den Filmfestspielen passiert. Ja, antwortet Charlie, und das wäre lediglich ein Armband gewesen. Könnten sie sich vorstellen, was passiere, wenn jemand seine Finger an diesen riesigen, blauen Klunker bekäme? Das würde überall auf dem Planeten Schlagzeilen machen! Was wäre dann
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mit dieser Pink Panther Sache, fragt Pam. Oder die Juwelendiebe in Belgien, fällt Caroline ein, die wären als Frauen verkleidet gewesen, oder? Wyatt hat die ganze Zeit nachdenklich zugehört. Nun fragt er, ob sie wirklich alle von diesen Geschichten gehört hätten? Pam lacht, natürlich hätte jeder davon gehört, das wären ja auch große Begebenheiten gewesen!
32 Kunst und Diamanten, grinst Charlie. Jedes Mal, wenn es so einen großen Raub gäbe, würde es überall auf dem Planeten Schlagzeilen machen! Pam tritt an Charlie heran und fragt, ob er bei den Brownies Puderzucker benutze? Würde er sie damit hinterher bestäuben? Charlie aber meint, Puderzucker wäre für Weicheier. Während sie sich weiterhin austauschen, sinniert Wyatt nachdenklich und scheint eine Idee zu haben.
Hope ist mit ihrem Handy beschäftigt. Katie fragt, ob sie Neuigkeiten erwarte? Nein, wehrt Hope ab. Katie meint, ihre Mutter wäre bestimmt schon in Aspen. Ja, das könne schon sein, antwortet Hope, aber sie erwarte nicht, dass ihre Mutter anrufe. Glaubt sie, dass Bill einfach nur nach Will gucken wollte? Katie sagt, sie hätte ihm vorher eine Chance gegeben mit Will zu sprechen, aber Bill wäre nicht darauf eingegangen. Hope seufzt, Bill treffe nicht gerade gute Entscheidungen, wenn er sauer wäre. Ja, das wisse sie, nickt Katie. Deshalb mache ihr diese Reise wirklich Sorgen.
 33 Das Bergsteigen? Fragt Hope nach. Katie erklärt, Bill wäre entschlossen der Welt zu zeigen, wie frei er sei, niemand würde Bill Spencer verurteilen. Das mache ihn zu einem guten Geschäftsmann – diese Art von Impulsivität. Das mache ihn manchmal auch sehr attraktiv, allerdings wäre es auch sehr waghalsig. Hope stellt fest, dass Katie sich
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Sorgen um ihn mache. Die gibt das zu. Sie wäre auch um ihren Sohn besorgt. Sie hätte gedacht, dass ein Kind Bills Temperament ein wenig zügeln würde. Aber es habe es auf eine bestimmte Art und Weise nur noch schlimmer gemacht. Gerade diese Scheidung …. jedes Mal, wenn sie einen Streit hätten, scheine es seine Impulsivität auf die Spitze zu treiben. Er hätte gesagt, dass er und Brooke sich sehr ähnlich wären. In diesem Fall glaube sie es sogar, denn Brooke sei ebenfalls nicht in der Lage, ihre Impulsivität zu kontrollieren. Nun wären sie in Aspen und würden versuchen der Welt zu beweisen, wie freu und abenteuerlustig sie wären. Vielleicht würden sie es sich auch selber beweisen wollen.
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Bill und Brooke machen einen Spaziergang im lauschigen Aspen. Er fragt, wie das wäre um sich zu akklimatisieren. Brooke lacht nur glücklich. Er fragt, ob sie sich immer noch Sorgen wegen ihm mache? Sie antwortet, sie habe das Gefühl, dass Aspen einen guten Einfluss auf ihn habe. Er kontert, mit ihr dort zu sein, habe einen guten Einfluss! Alles, was sie zusammen tun würden, wäre ein Abenteuer. So würden sie die Welt sehen. Der Teil wäre in Katie gestorben und einfach nicht mehr existieren. Sie würde es auf jeden Fall in ihm auch nicht mehr zu schätzen wissen. Sie würden sich nicht fragen, was möglich wäre, sie würden es einfach selber entscheiden! Sie würden nicht vor Herausforderungen zurückschrecken. Sie würden sie verschlingen! Sie kichert. Bill fährt fort, dieser Berg habe bei ihnen überhaupt keine Chance. Und sonst auch nichts. Solange er in diese wunderschönen grünen Augen sehe, wisse er genau, wo er hingehöre. Das solle sie niemals vergessen! Sie küssen sich. Brooke strahlt ihn an.
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zombie 

Donnerstag, 31. Oktober

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Es geht in Aspen am Haus von SP oder Bill los. Er und Brooke spazieren herum. Sie sagt zu ihm, dass ihr das nie langweilig werden würde. Bill antwortet, sie solle es genießen, so lange sie es noch könne. Denn Katie versuche das ja loszuwerden und an Jemanden zu verkaufen.
Brooke glaubt, dass sich Katie das noch einmal überlegen werde. Bill gibt zurück, dass Brooke das ja wohl nicht ernsthaft glaube. Brooke will das aber glauben. Sie stellt fest, dass Katie verletzt sei und
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zurückschlage. Es sei schmutzig sagt Bill, er erwähnt u.a. sein Haus, seine Yacht und die Firma.
Das alles sei schon schlimm genug findet er. Aber, dass Katie ihn auch aus dem Leben seines Sohnes ausschließe... Bill sagt, es sei eine gefährliche Welt da draußen. Katie könne das doch nicht wollen.
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Wo wir gleich bei Katie sind. Die telefoniert mit einem Kunden, wie es scheint. Sie erklärt ihrem Geschäftspartner, dass Bill nicht als CEO in die Firma zurückkommen werde. Hope hört interessiert zu. Katie sagt, dass sie die Entscheidung bedaure, aber wenn ihr Gesprächspartner seine Meinung ändere, sei die Tür immer offen. Katie legt enttäuscht auf.
Hope stellt fest, dass das nicht gut geklungen habe. Sie erzählt, dass ein Kunde seinen
Anzeigenauftrag zurückgezogen habe. Katie fragt, ob es ein großer Auftrag gewesen sei. Katie meint, der sei groß genug gewesen. Katie nimmt es augenscheinlich nicht zu tragisch. Sie sagt, sie müssten dafür sorgen, dass ihre Leser online gingen. Dort legen die Profite für die Firma. Hope findet Katies Einstellung gut.
Adele kommt herein. Sie entschuldigt sich für die Störung und sagt zu Katie, dass sie sich beeilen müsse, wenn sie pünktlich zu ihrem Arzttermin kommen wolle. Katie dankt ihrer Assistentin für die Information. Die geht wieder.
Hope fragt, ob alles in Ordnung sei. Katie antwortet, dass es eine normale Untersuchung sei. Hope merkt, dass Katie noch mehr habe sagen wollen und hakt nach. Katie sagt, sie habe gerade Bill anrufen wollen, weil dieser sie immer zu diesen Terminen begleitet habe. Katie weint fast. Hope bietet an, mitzugehen. Katie lehnt das ab. Es sei eine einfache Untersuchung. Hope sagt erneut, dass sie mitgehen werde. Katie habe das sicher alles im Griff, dennoch werde sie mitgehen, sagt Hope. Katie weigert sich weiter. Hope beharrt auf ihrem Standpunkt. Sie sagt zu Katie, die solle einfach danke sagen und gut. Katie dankt Hope schließlich und die Beiden umarmen sich.
Es geht in der Boutique weiter. Pam ist mit den Kundinnen beschäftigt und Wyatt unterhält sich mit dem Wachmann. Er stellt fest, dass Charlie ziemlich kundig sei was Juwelen betreffe. Charlie antwortet, das gehöre zu seinem Job. Denn ein guter Juwelendieb sei sehr gefährlich und man müsse wissen was geschehe ehe es passiere, sagt der Wachmann zu Wyatt. Man brauche zur Bewachung schon eine Topkraft wie er es sei, sagt der Wachmann und keine düsteren Ecken. Wyatt ist beeindruckt und neugierig. Er will mehr von Charlie darüber wissen.
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Charlie erzählt von einem ehemaligen Auftrag. Es habe unheimlich tolle Ausstellungsstücke bei einer Veranstaltung gegeben. Die Diebe seien am späten Sonntagabend gekommen. Charlie fragt Wyatt, ob der wisse, warum sie um diese Zeit gekommen seien. Wyatt rät, weil die Ausstellung am Montag geschlossen gewesen sei. Charlie schaut ihn
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verblüfft an. Er fragt, woher Wyatt das habe wissen können. Wyatt sagt, er habe das nur geraten. Charlie fährt fort. Der Diebstahl sei über 24 Stunden unentdeckt geblieben. Die Diebe hätten 6 der 28 Ausstellungsstücke erbeutet, berichtet Charlie. Das sei ja nicht sehr viel gewesen, findet Wyatt. Die seien über 12 Mio. $ Wert gewesen. Wyatt pfeift beeindruckt. Aber, erzählt Charlie weiter, es seien 24 Stunden Wachleute am Werk gewesen, 24 Stunden seien die Kameras in Betrieb und es habe die Bewegungsmelder gegeben. Zusätzlich die Sicherheitskästen. Wie habe da nur etwas passieren können, fragt Wyatt den Wachmann. Charlie sagt, es habe keine anderen Anzeichen gegeben als ein zerbrochenes Fenster und die leeren Kästen. Wyatt glaubt, dass es ein Insider gewesen sein müsse. Natürlich sei es das einer gewesen, sagt Charlie, die Juwelen wären doch innerhalb aufbewahrt gewesen. Wyatt will etwas sagen. Doch Charlie meint, er wolle Wyatt nur verdeutlichen, wie schlau Diebe sein können. Sie dringen ein, man merke nicht einmal, dass sie da gewesen seien und dann sind sie schon wieder fort, schließt Charlie seine Erzählung.
Charlie sagt, man denke vielleicht, dass man mit einer Fußballmama rede und dabei sei es möglicherweise ein Mann in Frauenkleidern. Er fasst Wyatt ans Hemd und stellt fest, dass dessen Hemd aus tollem Material sei. Wyatt ist verwirrt. Charlie sagt, er würde ja gerne weiter plaudern, aber er müsse weiter arbeiten. Er gießt sich aus einer Thermoskanne, ein Getränk ein. Das dampft und ziemlich heiß zu sein scheint. So heiß, dass Charlie beim Trinken sich zu verbrennen scheint. Wyatt blickt auf den Diamanten und dann wieder auf Charlie.
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Hope und Katie kommen in die Praxis. Hope fragt, ob Katie etwas verheimliche. Katie antwortet, dass dank Brooke und Bill ihr Leben ein offenes Buch sei. Hope sagt, sie spreche von Katies Herz. Sie fragt ihre Tante, ob alles ohne Probleme sei. Außer die Tatsache, dass es gebrochen sei, sagt Katie nur. Sie entschuldigt sich, sie habe nicht verbittert klingen wollen. Hope sagt, dass sei nur verständlich, weil Katie verletzt worden sei. Katie beklagt sich, dass es ihr immer noch etwas
ausmache. Heute sei Halloween. Bill sollte da sein und dabei helfen, Will zu verkleiden, damit er Süßigkeiten sammeln gehen könne. Stattdessen sei Bill in Aspen mit Brooke.
 8 Katies Arzt kommt herein und fragt sie, wie es ihr seid ihrem letzten Termin ergangen sei. Katie erzählt, dass sie in letzter Zeit unter Stress gestanden habe. In ihrer Ehe gebe es Probleme und sie habe einen neuen Job angenommen. Hope erzählt, dass Katie eine große Aufgabe übernommen habe. Katie leite jetzt SP, sagt Hope zum Arzt. Der Arzt sagt, er wolle ein paar Tests machen und sehen was herauskommen werde.
 10 Wir sind in Aspen. Brooke und Bill kommen mit ihren Sachen ins Schlafzimmer. Brooke sagt, dass alles sich um Katie drehe. Sie werde nie die Beziehung von Bill und ihr akzeptieren, ist sie sich sicher. Und um fair zu sein, meint Brooke, das sei auch verständlich. Bill sagt, es sei doch Katies Idee gewesen. Aber bis jetzt wäre es nicht Realität
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gewesen, erinnert Brooke Bill. Brooke sagt, sie wisse, dass Geduld nicht zu Bills Stärken gehöre. Aber er solle sich entspannen,
11 Katie Zeit geben. Sie könne vielleicht irgendwann damit umgehen. Bill macht sich ein wenig über Brooke lustig. Sie wolle, dass alle eine glückliche große Familie seien. Brooke antwortet naiv, dass es doch noch geschehen könne. Wenn Katie sie akzeptiere, dann werde es Hope auch tun. Bill will sich Mühe geben das zu glauben. Brooke sagt, mit ihm zusammen zu sein, sei eine Herausforderung, nicht mit ihm sein zu können, sei undenkbar. Sie küssen sich.
Dann sind wir wieder in der Boutique der Forresters. Quinn geht zum Diamanten. Sie sieht in sich an und meint sie würde niemals müde werden ihn anzuschauen. Sie sagt, sie wünschte sie könnten ihn behalten. Sie will ihn anfassen, doch Charlie ermahnt sie nicht zu nahe an ihn heranzukommen. Quinn schreckt zurück. Wyatt kommt hinzu. Er sagt, dass sei schon in Ordnung. Denn ohne seine Mutter wäre der Diamant nicht einmal hier, erklärt er Charlie. Der antwortet, dass er Quinn nicht habe beleidigen wollen. Aber man könne nicht vorsichtig genug sein, findet er. Er habe sie nur damit beleidigt, als er sie „Mam“ genannt habe, 
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sagt Quinn. Sie fragt, ob Charlie den Ärger erwarte. Es sei Halloween, erklärt Charlie. Das sei die Zeit, in der Menschen sich verkleideten und sich gegenseitig Streiche spielten. Es sei ja möglich, dass Quinn allein wegen der süßen Belohnung da sei und zeigt dabei auf den Diamanten. Quinn schaut fassungslos und Wyatt lacht sich einen Ast.
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Wyatt steht ein wenig abseits und Quinn geht zu ihrem Sohn. Sie sagt, dass sei also der Wachmann, den sie engagiert hätten, um Ricardos unbezahlbaren Diamanten zu beschützen. Quinn ist nahezu außer sich. Sie findet ihn unbeschreiblich und fragt Wyatt wie der Wachmann heiße. Der schaut sich derweil seine Brille genauer an. Wyatt sagt, dass der Wachmann Charlie heiße. Quinn findet, dass der Wachmann kaum einschüchternd aussehe. Quinn fragt ihren Sohn, ob er nicht ein wenig besorgt gewesen sei. Der antwortet, er sei es nur für einen Augenblick gewesen. Doch dann habe er eingesehen, dass Charlie der perfekte Mann für diesen Job sei. Quinn kann es nicht glauben.
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Zurück zum Thema Halloween und somit sind wir wieder in Aspen. Bill und Brooke sind wieder draußen und genießen den sonnigen Herbsttag. Sie treffen auf Oliver. Bill grüßt ihn. Der freut sich Bill und Brooke wiederzusehen. Oliver fragt Brooke, ob sie das erste Mal auf Klettertour gehe. Die gibt das zu. Oliver fragt Bill, ob er nicht bald
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wieder bei SP arbeiten werde. Bill sagt, er arbeite daraufhin. Bill solle es nicht falsch verstehen. Katie sei ein süßes Ding, aber es sei einfach nicht das selbe. Bill sagt, Katie mangle es an seinem Charme und seinem persönlichen Stil. Irgendwie so etwas müsse das sein, meint Oliver. Bill dankt Oliver für seine Loyalität.
Dann fragt er ihn, was heute auf dem Programm stehe. Sie würden in zwei Teams klettern, sagt Oliver zu Bill und Brooke. Brooke würde mit Ramona klettern, Bill mit einem anderen Mann. Bill fragt, was mit Oliver sei, ob er sich ihnen nicht anschließen würde. Oliver beichtet, dass er es nicht so mit der Höhe habe. Das einzige harte, was er mag, seien die Eiswürfel in seinem Gin und Tonic. Brooke und Oliver lachen. Bill nicht. Oliver ist das sichtlich peinlich. Er sagt, er wisse ja was Bill vorhabe, aber er rate ihm dringend davon ab. Bill will es aber nicht sein lassen. Er dankt Oliver für seine Mühe. Der verabschiedet sich von den Beiden und sagt, er werde sie zur Klettertour treffen.
Brooke sagt, nach dem ganzen Training, dem Warten und der Anspannung, sei es endlich soweit. Bill fragt, ob Brooke Zweifel habe. Doch die antwortet, niemals.
Bonus:
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Bill umarmt Brooke und sagt ihr, sie solle sich darauf einstellen, hin und weg zu sein. Sie könne ja die Berge da draußen sehen, vom Haus aus würden sie ja schon wunderschön aussehen. Aber wenn man ganz dicht dran wäre, könne nichts majestätischer sein, schwärmt er. Sie dürfe dann nur nicht runtergucken. Ja, bestätigt Brooke besorgt.
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Die Berge wären kein Witz, erklärt Bill. Brooke fragt, ob das denn kein Grund wäre, das Freeclimbing noch einmal zu überdenken? Nein, streitet er ab, er wisse, was er tue. Er habe schon eine ganze Zeit keinen Berg mehr erstiegen, wendet sie ein, und dann sei er wegen der Situation mit Katie auch oft unaufmerksam gewesen. Er versichert ihr, dass ihm schon nichts passieren würde. Sie grinst, sein Selbstvertrauen wäre wirklich bewundernswert. Es würde ihr auch gefallen!
Er liebe sie, antwortet er. Er würde ja vorgeben wollen, dass es kein Risiko gäbe, aber das gäbe es auch beim alltäglichen Leben. Man könnte sich auch vor lauter Angst isolieren und nur noch wie in einer Blase leben und dann von einem Bus überfahren werden, wenn man die Straße überqueren wolle. Deshalb müsse man auch jeden Augenblick genießen und Brooke würde das verstehen. Deshalb würden sie so gut zusammen passen. Er küsst sie.
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Wenn sie aber wirklich nicht wolle, dass er Freeclimbing mache …. Nein, nein, wehrt Brooke ab, es wäre gar nicht schlecht, wenn er seine Grenzen austeste. Zufrieden stellt Bill fest, dass sie deshalb die perfekte Partnerschaft haben würden. Sie würde nicht versuchen ihn zu ändern oder zu zähmen. Sie grinst ihn spitzbübisch an, sie würden ihren
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Hengst genauso mögen, wie er sei! Er fragt, ob sie sicher sei, dass sie der ganzen Sache gewachsen wäre? Ja, sie würde den Berg mit ihm besteigen, bestätigt sie. Es würde ein Abenteuer werden! Bill schwärmt, wenn man dann auf der Bergspitze wäre und auf die ganze Welt sehe, wäre es das beglückendste Gefühl was man haben könnte. Wäre er sich da sicher, fragt sie grinsend nach. Er gibt zu, dann wäre es wohl das zweit-beglückendste Gefühl, was sie haben könne. Sie kichert. Er küsst sie erneut. Sie schwärmt, sie wäre so glücklich dort bei ihm sein zu können. Wo alles angefangen habe, fügt er hinzu.
b5 Genau, bestätigt sie. Nur dieses Mal würden sie auch zu dem stehen, was zwischen ihnen wäre! Ja, pflichtet Bill ihr bei. Sie könnten dort oben auf dem Berg stehen und es der ganzen Welt verkünden, wenn sie das wollten! Ja, strahlt Brooke, sie könnte aus Leibeskräften rufen, sie liebe Bill Spencer! Sie kichert wieder. Bill nimmt ihr Gesicht zwischen die Hände und verkündet, und er würde Brooke Logan lieben. Wieder wird geküsst und sie fallen aufs Bett.
(Ende des Bonusclips)
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Es ist spät geworden in Aspen. Man sitzt beim Abendessen im Haus. Bill fragt Brooke, ob sie wisse, dass Halloween sei. Bill sagt, er freue sich schon darauf, wenn Will größer werde und er zusehen könne, wie er sich für Halloween verkleide um Süßigkeiten zu sammeln und Streiche zu spielen. Aber Katie werde das sicher nicht erlauben. Es gebe ja noch Weihnachten, sagt Brooke. Sie erzählt, dass sie mit R.J gesprochen habe. Bill fragt, wie es laufe. Brooke berichtet, dass ihr Sohn das Internat
genieße. Aber sie vermisse ihn, gesteht Brooke. Immerhin, meint Bill, sei Brookes Sohn nicht in der Stadt. Er vermisse seinen Sohn, obwohl der nur 15 Minuten entfernt sei. Und nur weil, Katie wolle, dass Bill sich mies fühle. Er vermisse so viel Spaß mit seinem Sohn. Und nur weil Wills Mutter, es nicht zulasse. Katie treffe einseitige Entscheidungen, um ihn damit zu treffen, beklagt sich Bill bei Brooke. Er fragt sie, wie er damit umgehen solle. Solle er ein Jahr oder zwei das Spiel mitspielen. Oder so lange, bis Will alt genug sei, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.
Brooke hält einen Moment inne. Sie fragt Bill, was das gewesen sei. Brooke meint, sie habe ein Geräusch gehört. Sie fragt Bill, ob es Bären gebe. Bill ist verwirrt. Brooke glaubt, sie habe einen Bären gehört. Bill antwortet, dass sie das nicht getan habe. Sie ist sich sicher und meint sie werde nachsehen gehen. Bill sagt, wenn Brooke glaube einen Bären gehört zu haben, werde er nachschauen gehen. Brooke sagt, sie werde gehen. Bill solle sich hinsetzen und sein Essen beenden. Sie werde gleich zurück sein. Brooke geht grinsend. Bill setzt sich wieder hin.
 18 Pam hat sich zu Charlie gesellt. Sie sagt, nachdem sie nun seine Brownies genossen habe, würde sie diesen Gefallen gern erwidern. Sie präsentiert ihm einen Teller mit Zitronenschnitten, die hätte sie frisch an diesem Morgen gebacken. Er solle sie mal probieren, fordert sie ihn auf. Charlie lässt sie sich auf der Zunge zergehen und zählt die Zutaten
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auf (Vollkornkekse für den Teig, Meersalz und Butter nach europäischer Art), die sie benutzt hat. Pam ist beeindruckt, er sei wirklich gut! Er fragt sie, ob sie einen Tipp haben wolle? Ja, antwortet Pam ein wenig skeptisch. Er grinst sie an und sagt nur, Meyer-Zitronen, die wären total süß! Es würde die natürliche Säure der Zitronen reduzieren und dann brauche man nicht zu viel Zucker. Pam kann es nicht fassen und fragt begeistert, wer er sei? Er grinst zufrieden. Er wäre ein ganz normaler Typ – mit ein paar außergewöhnlichen Talenten!
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Inzwischen ist der Arzt zurückgekehrt und entschuldigt sich, dass es so lange gedauert hätte, aber er hätte die Untersuchungsergebnisse noch einmal gründlich überprüfen wollen. Wäre Katie in Ordnung, fragt Hope besorgt nach. Sie wäre unglaublich, antwortet der Arzt, sie wäre wirklich ein lebendes Wunder. Katie atmet erleichtert auf und Hope
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strahlt. Katie meint, bedankt sich, das wäre wunderbar. Ihr Arzt meint, ihr Herz wäre in exzellenter Kondition und wenn sie dabei bleibe, würde sie noch sehr lange für ihren Sohn da sein können. Katie bedankt sich erneut und wischt eine Freudenträne aus dem Gesicht. Der kontert, es wäre immer schön, solche guten Nachrichten überbringen zu dürfen.
 21 Der Arzt geht. Hope meint zu ihrer Tante, das wären nicht nur gute Nachrichten, sondern die besten Nachrichten! Ja, stimmt die zu. Sie versuche ja immer sich nicht wegen dieser Dinge zu sehr aufzuregen, aber man wisse nie, wie die Testresultate aussehen würden. Sie würde so gern für ihren Sohn da sein wollen, gerade da Bill nicht mehr da wäre. Sie hätte ja nie gedacht, dass sie einmal in diese Lage käme. Vor einem Jahr hätte sie noch gedacht, dass sie nun über ein weiteres Baby 
nachdenken würden, einen Bruder oder eine Schwester für Will. Das wäre das Leben, was sie gewollt hätte und worauf sie sich auch verlassen hätte. Aber es hätte wohl nicht sein sollen, stellt sie fest und wischt sich weiter Tränen aus dem Gesicht. Hope versichert ihr, sie habe so viel mehr verdient als Bill Spencer! Katie verzieht das Gesicht und gesteht, das Problem sei, dass er der Einzige sei, den sie wolle. 
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Bill sitzt immer noch im Schlafzimmer bei seinem Essen, als Brooke plötzlich ruft, da wäre wirklich ein Bär! Bill zuckt zusammen, springt auf und will zu ihr eilen. Da kommt Brooke auch schon in einem „sexy“ Bärenkostüm herein und brummt, um ihn zu erschrecken. Bill lacht, als Brooke sich in Positur wirft. Sie sehe ….. beginnt er.
Furchterregend aus? Beendet Brooke seinen Satz. Er grinst, darauf habe er nicht hinausgewollt. Bösärtig? Fragt Brooke. Bill aber findet sie eher leidenschaftlich. Mit Kleinmädchenstimme fragt sie ihn, ob er Winterschlaf machen wolle? Den ganzen Winter lang, antwortet er grinsend. Sie wünscht ihm ein schönes Halloweenfest und küsst ihn. Er stellt fest, der Tag würde auf jeden Fall besser werden, sie wäre
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wirklich was Besonderes. Sie säuselt, sie hätte ihn nur an die Entscheidung erinnern wollen, die sie getroffen hätten. Bill gibt zu, er hätte sich wirklich ein bisschen wie ein Bär benommen, aber sie solle nicht glauben, dass er aus den Augen verloren habe, was sie ihm bedeute. Sie solle niemals an seiner Liebe für sie zweifeln, es wäre eine Tatsache. Sie küssen sich und fallen zusammen aufs Bett.
 26 Wyatt tätigt einen Videoanruf mit Hope. Er berichtet ihr, es wäre ein weiterer triumphaler Tag in der Boutique. Sie grinst, würden die Leute immer noch Schlange stehen, um den Diamanten sehen zu können? Ja, bestätigt er. Sie würden auf dem Weg zum Ausgang auch viel Geld ausgeben. Das gefalle ihr, strahlt Hope. Wyatt erklärt, dass sie bald auf
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der ganzen Welt noch bekannter werden würden. Sie fragt, ob er irgendetwas vorhabe? Er habe so seine Mittel, grinst er. Das wäre ihr schon aufgefallen, kontert Hope. Er stellt fest, dass sie mit ihm flirte! Na und, er könne sie ja verklagen, kontert sie. Er grinst, er würde lieber ganz andere Dinge mit ihr tun, als sie zu verklagen. Hope kichert und beendet das Gespräch, nachdem sie ihm noch eine gute Nacht gewünscht hat.
 28 Quinn tritt an Wyatt heran. Sie würde ja seinem Instinkt vertrauen, aber wäre er wirklich sicher, dass Charlie auf den Diamanten aufpassen könne? Wyatt lacht, eigentlich hatte er Eric schon bitten wollen ihn zu feuern. Aber dann wäre ihm ein Plan eingefallen! Quinn ist nicht überrascht, sie hätte es doch schon in seinen Augen sehen können!
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Wyatt meint, es wäre ein guter Plan, der Hope und den Diamanten in eine noch bessere Situation bringen würde. Sie strahlt, er solle es ihr erzählen! Das könne er nicht, antwortet Wyatt, es wäre zu riskant. Alarmiert fragt Quinn nach, ob sie das nervös machen sollte? Nein, kontert Wyatt entrüstet. Er sei der Meinung, dass er es schaffe, das durchzuziehen. Ok, nun wäre sie wirklich nervös, meint Quinn. Sie erinnert ihren Sohn daran, dass sie 2 Leben haben würden: vor und nach Forrester Creations. Welches davon würde er bevorzugen? Wyatt ringt um eine Antwort. Genau das würde sie meinen, sagt Quinn. Sie würden endlich mal zu Geld kommen, er hätte eine Chance bei Hope und sie habe eine Chance bei Eric, dem nettesten Mann, den sie jemals getroffen habe! Sie wolle seinen Ehrgeiz ja nicht zügeln, denn der habe sie ja erst soweit gebracht, aber sie würde ihn bitten es nicht zu vermasseln! Das könne er ihr auf jeden Fall sagen, kontert Wyatt, er habe es nicht auf dem Plan alles zu vermasseln!
Katie kommt allein in die Firma zurück. Sie denkt daran, wie sie die Ausrüstung auf Brookes Wohnzimmertisch gesehen hatte.
 30 Bill hatte ihr erklärt, dass sie klettern gehen würden. Es hätte jahrelang nicht mehr Freeclimbing machen können, aber nun gäbe es ja keine Einschränkungen mehr. Dann hat Katie eine Vision von einem Berg in Aspen, an dessen Felswand Bill hängt und schließlich abrutscht. Erschrocken zuckt sie zusammen.
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Nervös holt sie ihr Handy hervor und ruft ihre Schwester Brooke an. Die liegt gerade mit Bill auf sich auf dem Bett. Sie will ans Handy gehen, aber Bill versucht sie aufzuhalten. Brooke stellt fest, dass es Katie sei. Bill stöhnt auf und rutscht von ihr runter. Brooke nimmt den Anruf an. Katie meint, sie wisse, dass sie sie wahrscheinlich gerade gestört habe. Brooke behauptet, das wäre nicht wahr und will wissen, was los sei. Katie sagt, sie habe ein schlechtes Gefühl wegen der ganzen Sache. Sie fleht Brooke an, Bill doch bitte kein Freeclimbing machen zu lassen.
Brooke aber antwortet nur, sie und Bill wären entschlossen. Katie bittet sie, doch einfach auf sie zu hören. Es wäre nicht sicher, die möchte es Bill doch bitte ausreden. Sie würde ihn nicht auf dem Berg haben wollen.
Brooke legt einfach nur auf und seufzt. Bill will wissen, was Katie gesagt habe. Brooke stöhnt, Katie sei wegen dem Aufstieg besorgt. Bill wettert gleich wieder los, Katie würde ihm die Firma wegnehmen, ihn von seinem Sohn fernhalten und ihn wie Dreck behandeln. Aber sie wäre besorgt wegen dem Aufstieg?
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 37 Brooke gibt zu, dass er in letzter Zeit gedankenverloren gewesen sei, selbst Oliver sei das aufgefallen. Außerdem sei er schon lange nicht mehr auf einen Berg gestiegen. Wenn etwas passieren würde… Bill un- terbricht sie schroff, er wolle kein „wenn“ hören! Sie würden es tun! Sie würden am nächsten Tag den Berg besteigen, beschließt er grimmig.  38
 

Freitag, 31. Oktober

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Es geht in Aspen los. Bill sitzt am Laptop und Brooke fragt ihn, wie die Wetteraussichten seien. Es gebe ein wenig Wind, antwortet Bill. Wie wenig, will Brooke wissen. Bill antwortet, dass alles gut gehen werde. Es sei der perfekte Tag fürs Klettern. Brooke sagt, dass sie nicht heute klettern müssten. Als Bill nachfragt erklärt sie, dass der Berg jeden Tag
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sein werde. Bill möchte von Brooke wissen, ob sie nicht bereit sei. Brooke erwidert, sie sei es. Er sei nicht so weit. Katies Anruf belaste ihn. Katie sei wegen der Klettertour besorgt und da sei etwas wahres dran. Besorgt, fragt Bill zurück. Brooke erklärt, dass Katie nicht wolle, dass Will ohne seinen Vater aufwachse. Bill entgegnet sarkastisch, dass es Katie aber keine Problem damit habe ihn durch einen Reifen springen zu lassen, wenn er Will sehen wolle.
Bei SP telefoniert Katie. Sie sagt, sie glaube nicht, dass ihr Gesprächspartner, das tun wolle. Sie verstehe ja. Katie verspricht, dass das Online-Angebot von SP fantastisch sein werde. Sie könne ihm eine Demo schicken, wie der Prototyp aussehen werde. Liam kommt herein. Sie kann ihren Gesprächspartner offensichtlich nicht überzeugen. Sie sagt, er solle es mit seinem Vorstand besprechen und dann werden sie wieder miteinander reden. Sie dankt ihm und legt seufzend auf.
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Liam fragt sie was passiert sei. Katie berichtet, dass sie wieder und wieder mit dem Typen von ihrem südafrikanischen Großhändler gesprochen habe. Der wolle jedoch abspringen. Sie habe versucht ihm zu erklären, dass es eine schlechte Idee sei. Liam ist verschreckt. Er sagt, sie wären seit 20 Jahren auf dem Markt. Katie versteht das ja.
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Sie sagt, sie habe seit ihrer Übernahme andere Märkte erschlossen. Liam weiß das, aber er meint einen so langjährigen Kunden zu verlieren... Katie meint, das werde nicht geschehen. Liam beschwichtigt sie und sagt, dass er es auch hoffe.
Katie wechselt das Thema. Sie fragt, ob Liam mit seinem Vater gesprochen habe. Liam antwortet, nicht seit der in Aspen sei. Katie sagt Freiklettern, ohne Seil und Geschirr. Liam bestätigt das. Katie fragt, ob Liam damit einverstanden sein. Denn sie sei es gar nicht.
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In der Boutique bei Forrester ist viel Betrieb. Hope und Wyatt unterhalten sich. Er sagt zu ihr, dass sein Vater tun werde, was er immer tun werde. Hope sagt, genau. Bill werde das tun, was er nicht tun soll. Klettern mit ihrer Mutter, murrt Hope. Wyatt starrt in Richtung Charlie und des Diamanten. Hope bemerkt es und sagt, dass Wyatt
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nicht die Augen davon lassen könne. Charmant antwortet Wyatt, er täte es nur, um Hope anzuschauen. Hope sagt lachend, dass das ein netter Versuch sei, aber er beobachte den Diamanten seit er hereingekommen sei. Der Diamant ziehe immer noch das Publikum an. Aber nicht mehr so wie in der vergangenen Woche, sagt Hope. Das werde sich schon ändern, glaubt Wyatt. Hope deutet auf zwei Frauen, die am Diamanten stehen. Sie seien auch gestern dagewesen, erzählt Hope. Sie könnten eben nicht davon genug bekommen, stellt Wyatt fest. Genau wie er selbst. Charlie gießt sich heißen Kaffee ein. Hope kommt zu Wyatt zurück und
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sagt, dass es schade wäre, heute früher schließen zu müssen. Wyatt erinnert sich, dass es am Abend eine private Veranstaltung gebe. Hope deutet auf Charlie. Sie stellt fest, dass der reichlich Kaffee konsumiere. Besonders heißen, habe er ihr erzählt, sagt Hope. Wyatt ist verblüfft und wundert sich was Hope so alles von Charlie wisse.
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Hope sagt, sie könne es nicht glauben, dass ihre Mutter mit auf diese Klettertour gegangen sei. Wyatt beruhigt Hope. Es sagt, er sei sicher, dass nichts schief gehen werde. Hope ist nicht so sicher. Sie erzählt, dass Katie besorgt sei. Sie habe auch jedes Recht es zu sein, findet Hope. Wyatt stimmt ihr zu. Hope stellt fest, dass er allem zustimme, was sie sage. Wyatt sagt lachend, wenn sie es sage...
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Liam hüstelt und sagt, wenn Katie nicht wolle, dass Bill auf Berge klettere, dann sollte sie ihm seinen Job wiedergeben. Katie sagt, da habe sie den Salat. Es sei wie immer. Sie sei für jedes schlechte Verhalten Bills verantwortlich. Er habe es so gewollt, nicht sie, sagt Katie. Dann, so Liam, müsse Katie es auch akzeptieren. Denn ihm
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scheine es so, dass Bill das getan habe. Katie beharrt darauf, dass Bill Verantwortung trage. Er habe einen Sohn, nein drei. Liam deutet auf sich. Er sagt, dieser Sohn sei nicht um seinen Vater besorgt. Das gleiche gelte auch für Wyatt. Liam sagt, sein Vater sei nahezu unzerstörbar. Katie widerspricht. Liam fragt Katie, ob ihre Besorgnis wirklich alleine daher rühre, dass sie ohne Vater leben müssten.
 
Bonus:
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Katie sagt Liam, sie würde nicht wollen, dass Will ohne Vater großgezogen werden müsse. Wäre sie sich dessen sicher, fragt er skeptisch. Natürlich, kontert sie verärgert. Liam bringt an, dass sie im Moment so viele Grundregeln aufstellen würde. Genau das müsse man bei der Kindererziehung machen, protestiert Katie.
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Sie würde nur einfach auch nicht wollen, dass Will Zeit mit Brooke verbringe. Dort würde Bill doch aber leben, hält Liam ihr vor. Katie antwortet, niemand würde Bill zwingen dort zu leben. Liam möchte wissen, ob Bill dann solange seinen Sohn nicht mehr zu sehen bekomme, bis er dort ausziehe?
Nein, antwortet Katie, Bill könne Will ja überall sehen – wo er wolle – nur halt nicht bei Brooke. Liam wendet ein, dass sie Bill damit aber ein Ultimatum stelle. Sie wisse doch, dass Bill das überhaupt nicht leiden könne. Katie meint, das wäre ja nun nicht mehr ihr Problem. Sie würde lediglich eine angemessene Forderung stellen. Ja klar, kontert Liam, offensichtlich sei ihre angemessene Forderung wichtiger, als dass Will seinen Vater sehen dürfe. Nein, erwidert Katie, Bill könne Will doch sehen, wann immer er wolle! Sie regt sich auf, weil sie überhaupt nicht verstehen kann, dass Liam mit der ganzen Sache einverstanden ist. Wo wäre denn sein Verständnis für Moral? Würde er es wirklich gut finden, wenn Will einer solchen Umgebung ausgesetzt würde?
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Liam macht sich über sie lustig, was wolle sie denn damit sagen? Einen Ort, an dem sein Vater und seine Tante ihn lieben? Wo sein Vater und seine Tante zusammen schlafen, korrigiert ihn Katie. Wie solle sie so denn ihrem Sohn Integrität oder Loyalität beibringen oder eine gesunde, sexuelle Einstellung? Liam grinst sich eins.
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Katie kann es nicht fassen. Finde er das etwa auch noch lustig? Liam lacht immer noch, Kinder würden doch nicht über ihre Eltern etwas über Sex lernen. Katie weist ihn daraufhin, wenn sie Will bei Bill und Brooke lasse, würde sie ihrem Sohn nur beibringen, dass es akzeptabel wäre, wenn sein Vater mit seiner Tante schlafe und das wäre es nicht! Liam kontert, wäre es denn besser, wenn Will mitbekäme, wie zwischen Katie und Bill böses Blut herrsche? Katie meint, Will müsse lernen was richtig und was falsch wäre. Es wäre eine schwierige Lektion, aber es wäre notwendig.
Liam fragt, was denn mit der Liebe wäre? Sei sie nicht das wichtigste? Wen interessiere schon, von wem Will die Liebe bekäme – von seiner Mutter, seinem Vater, seiner Tante…. es sei doch egal, wie man es kombiniere! Er würde trotzdem genug geliebt werden, wendet Katie kopfschüttelnd ein. Na toll, sagt Liam, er würde genug Liebe von einer Mutter und einem Vater bekommen, die einander hassen würden. Nein, sie hasse Bill nicht, widerspricht Katie. Was wäre mit Brooke? Will Liam wissen. Katie antwortet, sie würde auch Brooke nicht hassen, aber das was sie tue. Also würde Katie sie praktisch bestrafen, findet Liam. Sie wäre diejenige, die immer nachgeben solle, beschwert sich Katie, und sie würde sie nicht bestrafen, sondern sie würde ihren Sohn vor einer verwirrenden Situation schützen! Sie würde nicht wollen, dass ihn das durcheinander bringe! Liam kontert, Will würde nur durcheinander kommen, weil er beim Streit zwischen seinen Eltern stehen würde.
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Wenn Bill also Brooke nicht verlasse, würde Katie ewig Krieg mit Bill führen und Will wäre der Leidtragende! Das würde sie nicht zulassen, erwidert Katie. Liam fährt sie an, das könne sie doch vor einem Kind nicht geheim halten! Er würde es bestimmt noch spüren, wenn er das nicht jetzt sogar schon tun würde!
(Ende des Bonusclips)
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Bill passt Brooke den Klettergurt an. Er fragt sie, ob er nicht zu fest sitze. Bill erklärt, dass der Gurt nicht zu eng sitzen dürfe. Aber Brooke beruhigt ihn.  Brooke fragt, was mit ihm sei. Brooke fragt ihn, ob er nicht seine Sachen zusammenpacken wolle. 
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Denn Ramona und die Jungs werden sicher gleich da sein. Beim Freiklettern werden keine Gurte gebraucht, sagt Bill. Er schaut auf sein Telefon und Flucht, weil er von Katie keine Nachricht bekommen habe. Brooke fragt, was für eine Nachricht er denn erwarte. Bill erklärt, dass er ein Foto von Will in Verkleidung zu Halloween erwartet habe.
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Brooke bittet Bill damit aufzuhören. Bill ist sauer auf Katie. Er sagt, sie könne es vergessen, wenn sie versuche ihn auch von Will während der Feiertage fernzuhalten. Brooke rät Bill, damit aufzuhören. Er habe eine gefährliche Klettertour vor sich. Bill müsse sich konzentrieren.
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Hope und Wyatt unterhalten sich mit Charlie. Er erzählt eine Geschichte, die in Frankreich passiert sein soll. Er sagt, zwei Männer, die sich als Pantomimen verkleidet hätten, seien in ein Juweliergeschäft gegangen. 10 Minuten später hätten sie mehr Juwelen abgeschleppt als die New York Knicks. Wyatt sagt, er sei so froh, dass sie Charlie als Wachmann hätten. Charlie ist stolz. Er sagt, er habe zwei Augen auf den Stein und eines auf die Tür. Ihm entgehe nichts.
Hope sagt, das wären aber drei Augen. Charlie sagt, das stimme. Beim letzten Augentest wären die Ergebnisse für alle drei Augen ausgezeichnet gewesen. Er scheucht zwei Kunden ein wenig vom Diamanten zurück.
Eine junge Frau kommt zu Hope. Sie fragt, was sie mit den Geschenkkörben machen sollten, die sich hinten stapelten. Sie fragt, ob sie sie zu Brooke schicken sollten. Hope überlegt kurz und meint dann, dass sie sie ins Büro schicken sollten. Sie dankt Ria und die macht sich davon.
Wyatt ist verblüfft, dass sie Geschenkkörbe bekommen. Hope sagt, sie wisse auch nicht, warum die Leute ihr das schickten. Wyatt sagt, das liege sicher nicht nur daran, dass Hope ihre Kollektion und das Image neu aufgelegt habe. Sie sei ein Vorbild für junge Frauen. Sie solle stolz auf sich sein. Hope sagt, diesen ganzen Werberummel, den gebe es nur wegen Wyatt und wegen des Diamanten. Wyatt sagt, dass der Diamant gerade erst anfange, seine Magie wirken zu lassen.
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Katie behauptet, dass Bill wisse, wie sie darüber denke. Liam sagt, Katie wisse auch wie es Bill ergehe. Bill sei wütend und frustriert. Er könne ihm daran nicht einmal die Schuld geben, sagt Liam. Katie sagt, sie werde den Rest ihres Lebens nicht damit verbringen, sich um Bills schlechtes Benehmen zu kümmern. Dann werde es des öfteren Tage
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wie diesen geben, glaubt Liam. Das sei auch für sie nicht angenehm, wenn man an ihren Gesundheitszustand denke. Katie sagt, ihr gehe es ausgezeichnet. Sie sei ein modernes, medizinisches Wunder. Liam lacht und sagt, dass sei gut.
Bill jedoch, so Katie, höre nicht auf Risiken einzugehen, beklagt Katie. Sie sagt, Liam müsse das doch einsehen. Freiklettern in den Bergen, was glaube Bill denn da, was er tue. Liam ist sicher, dass Bill sicher und an einem Stück nach Hause kommen werden. Mit Brooke im Schlepptau, erinnert Katie Liam. Liam fragt sie, warum Katie das zu einem Problem für sie werden lasse. Will brauche sie Beide. Will brauche auch seine Brüder, sagt Katie. Sie fragt Liam, wie es zwischen ihm und Will so laufe. Liam antwortet, er nehme an, ganz gut. Er wisse es nicht so genau. Wyatt versuche immer noch bei Hope zu landen. Katie fragt, was Liam dagegen unternehme. Der ist ratlos. Er werde alles tun, damit er Hope wieder den Ring an den Finger stecken könne. Er werde nicht aufgeben, sagt Liam. Katie sagt, es scheine so, als hätten sie Beide ihre Herausforderungen. Liam meint, sie hätte immerhin keinen Wyatt als Gegner. Katie stöhnt. Bei ihr sei es schlimmer sie habe eine Brooke an der Backe.
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Brooke und Bill sind am Fuße des Berges. Ramona, Othello und Oliver kommen hinzu. Othello begrüßt die Beiden. Brooke freut sich ihn zu sehen. Dann grüßt man auch die Anderen. Othello fragt, ob alle bereit seien. Bill kann es kaum erwarten. Dieser Berg, sei eine Herausforderung, sagt Ramona. Bill ist begeistert. Ramona sagt, er könne ihr vertrauen. Dann erkundigt sie sich, wie es Brooke gehe. Brooke gesteht, dass sie aufgeregt sei. Ramona sagt, der erste Aufstieg eben. Brooke
solle sich nicht selbst unter Druck setzen. Wenn sie zurückwolle, werden sie das auch tun. Bill sagt, er wolle Brooke auf der Spitze
des Berges an seiner Seite. Ramona sagt, dass das ein ziemlicher Aufstieg sei. Sollte Brooke dazu bereit sein gut. Wenn nicht könnten die Jungs bis nach oben alleine gehen. Sie und Brooke gingen ins Basislager zurück. Brooke meint, sie glaube schon, dass sie es schaffen werde. Bill ist auf sein Mädchen stolz. Ramona sagt zu Brooke, dass sie nichts beweisen müsse. Das sei kein Wettkampf. Dann fragt sie Bill, ob sie mit ihm einen Augenblick reden könne. Die Beiden gehen. 17
Othello ist mit Brooke allein. Er sagt zu ihr, dass er mit Rick gesprochen habe. Brooke sagt, sie glaube, dass Rick es erwähnt
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habe. Othello sagt, er wisse genau, was zwischen ihr und diesem Spencer sei. Er gibt zu, dass er nie ein Fan von ihm gewesen sei. Das müsse sie wissen. Aber er liebe Brookes Familie, sagt er. Das sollte sie wissen. Brooke dankt ihm dafür. Sie bittet Othello um einen Gefallen. Er solle Bill genau im Auge behalten. Er sei ein wenig abgelenkt, erzählt
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Brooke. Denn Bill, so Brooke, habe ein paar Probleme mit Katie. Othello versichert Brooke, dass sie sich nicht sorgen müsse. Er werde mit Bill klettern und immer an seiner Seite sein. Brooke scheint beruhigt zu sein. Sie dankt Othello.
 20 Ramona und Bill kommen zurück. Sie sagt, sie wüssten nicht was ihnen da oben los sei. Er klettere nicht zum ersten Mal, sagt Bill bockig. Othello fragt was los sei. Oliver erzählt, dass Bill alleine klettern wolle. Ramona sei dagegen. Die sagt zu Othello, dass er doch den Wetterbericht gesehen habe. Es könnte recht stürmisch da oben werden. Othello stimmt Ramona zu. Er fragt Bill, warum er dieses Mal nicht einen Gurt trage. Er sei nicht den ganzen Weg hier hoch gekommen, um an Fäden
zu hängen, sagt Bill. Ramona sagt, die Herausforderung sei auch so schon groß genug. Bill solle einen Gurt anlegen. Bill sagt, das werde er nicht tun. Brooke bittet ihn, es für sie zu tun. Er sagt nur, sie sollten losgehen. Brooke zuckt mit den Schultern und die Gruppe bricht auf.
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Wir sind mal wieder bei Forresters. Wyatt beobachtet Charlie und den Diamanten. Dann sieht er zu Hope herüber. Die ist mit zwei Frauen zu Gange. Die Mutter sagt zu Hope, dass diese für ihre Tochter ein Vorbild sei. Hope fragt, Kerrie wie alt sie sei. Die erzählt, dass sie ihr erstes Jahr an der High School begonnen habe. Hope ist fasziniert. Vor gar nicht langer Zeit sei sie selbst in dem Alter gewesen. Sie fragt Kerrie, ob sie aufgeregt sei
Die gibt das zu. Hope sagt, das sollte sie auch sein. Denn jetzt sei sie eine junge Erwachsene. Sie hätte die Chance ein Leben zu leben, wie sie es wolle. Sie könne ihre eigenen Entscheidungen treffen. Sie wolle damit aber nicht in die Rechte von Kerries Mutter eingreifen, sagt Hope lachend. Aber Kerrie könne selbst eine Wahl treffen und verantwortlich handeln. Sie könne auch nein zu Dingen sagen, die ihre Freunde von ihr wollten, wenn sie die für falsch erachte. Das sei sehr schwierig, wisse sie.
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Kerrie sagt, sie wolle gerne wie Hope sein. Hope sagt, sie habe so gehandelt und es habe funktioniert. Und sie glaube, dass es auch für Kerrie funktionieren werde. Kerrie dankt ihr für diese Worte. Hope sagt, sie hätten ein Kleid, dass Kerrie perfekt stehen würde. Sie fragt deren Mutter, ob es in Ordnung sei, wenn sie es Kerrie zeige. Die ist außer
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sich vor Freude. Hope zeigt Kerrie ein Kleid. Die Farbe sei fabelhaft und Kerrie würde gut darin aussehen.
Wyatt beobachtet eine Weile Hope und wie sie mit den Kundinnen und den Angestellten umgeht. Am Ende fällt sein Blick auf den Diamanten und wir hören wieder ein wenig Disneyzauberglitzermusik.
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Liam fällt in einen Sessel. Katie fragt ihn, ob er nicht Hope aufgeben würde. Liam sagt, dass werde er niemals tun. Sie habe einst auch so empfunden, sagt Katie. Liam sagt, dass er sich keine Zukunft ohne Hope vorstellen könne. Sie habe sich auch kein Leben ohne Bill vorstellen können. Doch der sei inzwischen Brooke verpflichtet. Katie
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sagt, dass sie ihn und die ganze Familie verloren habe. Alles was ihr geblieben sei, sei ihr Sohn. Sie wolle nicht, dass Will ohne seinen Vater aufwachse, nur wegen eines dummen Berges.
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Die Wandertruppe macht sich auf den Weg zum Basislager. Mal ist Bill, vorne mal Othello. Oliver stolpert immer am Ende des Trupps. Bill erinnert sich an Katies Worte. Sie hatte ihm einmal gesagt, dass er nicht mehr verantwortlich sei. Sie sei es.
Oliver sagt, dass sie am Basislager angekommen seien. Ramona
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erinnert alle daran etwas zu trinken. Als Bill es nicht tut, fordert Othello ihn auf. Schließlich trinkt auch Bill etwas. Oliver sagt, dass es für ihn genug sei. Sie seien auf sich alleine gestellt. Ramona fragt nach, ob er nicht doch mit ihnen klettern wolle. Doch Oliver lehnt dankend ab. Er habe von diesem Gott verdammten Dschungel genug.Brooke gesellt sich zu Bill. Sie stellt fest, wie wunderschön es sei. Nach den wochenlangen Planungen seien sie endlich hier. Bill sagt, sie werden auf die Spitze des Berges
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klettern und alles hinter sich lassen. Brooke stimmt ihm zu. Bill sagt, er liebe sie, sie solle das nie vergessen. Brooke erwidert, dass sie ihn auch liebe. Sie küssen sich und dann meint sie zu ihm, er solle da oben vorsichtig sein. Bill sagt nichts. Er fordert nur den Rest der Truppe auf loszulegen. Sie gehen los.
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Hope kommt zu Wyatt, sie sagt, sie werde zur Veranstaltung wieder da sein. Wyatt bittet sie, nicht zu spät zu kommen. Hope fragt, was es überhaupt für eine Veranstaltung sei. Wyatt bleibt vage. Sie solle kommen, dann werden sie es sehen. Hope meint, dass ihr jede Publizität recht sei. Wyatt sagt, davon werde es reichlich geben. Er wolle, dass die Welt von der Kollektion und dem Diamanten reden. Doch noch mehr sollten sie, von Hope reden. Wyatt tue davon schon genug, sagt Hope.
Das sei erst der Anfang, versichert ihr Wyatt. Er wolle noch viel weitergehen. Hope sagt, sie müssten die Kunden aus dem Laden werfen. Wyatt sagt, er werde sich darum kümmern. Dann verspricht er Hope, dass ihre Botschaft gehört werden wird. Sie müsse gehört werden. Das sei sein Ziel für den heutigen Tag. Er küsst sie und Hope geht.
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Wyatt geht zu Charlie. Er sagt, dass
sie langsam schließen müssten. 33
Er fragt Charlie, ob er ihm dabei
behilflich sein könne. Der ist gleich
in seinem Element und scheucht
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die Kunden heraus. Die Verkäuferinnen danken den Kunden für ihren Einkauf. Charlie rät dem letzten Pärchen vorsichtig zu fahren und sich anzuschnallen. Wenn sie nach Hause führen, sollten sie darauf achten ein Auto zu haben. Er lacht. Wyatt bedankt sich inzwischen bei den Verkäuferinnen. Er werde für sie abschließen und alles für den Abend vorbereiten. Er dankt ihnen für die gute Arbeit. Sie danken und gehen. Wyatt ist ob des tollen Tages begeistert.
Charlie blickt in Richtung Säule. Er fragt Wyatt, ob er den Diamanten in den Safe getan habe. Wyatt meint, er verstehe nicht, was Charlie von ihm wolle. Er habe den Diamanten nicht angefasst. Charlie ist außer sich. Er fragt, was Wyatt damit sagen wolle. Charlie will von ihm wissen, wo er ist. Wyatt meint, er wisse es nicht.
Charlie sagt, alle müssten die Ruhe bewahren. Wyatt erinnert Charlie daran, dass nur er selbst und Charlie da seien. Richtig, stellt Charlie fest. Sie müssten logisch an die Sache herangehen. Wyatt habe nicht den Diamanten berührt. Und der Diamant sei nicht im Safe. Daraus folgere, dass der Diamant gestohlen worden sein müsse. Charlie ist außer sich, dass das Jemand getan habe. Charlie tickt langsam aus. Er sagt, irgendwo müsse der Diamant doch sein. Er fängt anzusuchen. Wyatt kann sich nur mühsam ein lächeln verkneifen. Charlie fragt sich und Wyatt, warum Menschen überhaupt Diamanten stehlen würden.
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Liam sagt zu Katie, dass sie doch wisse, dass Bill früher schon solche Klettertouren gemacht habe. Seit Jahren nicht mehr, meint Katie. Liam sagt, er wisse nicht, was sein Vater damit beweisen wolle. Bill sei schon immer rücksichtslos gewesen, sagt Katie. Aber Bill habe ein kleines Kind. Sie hoffe inständig, dass er in einem Stück wiederkomme.
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Die Musik deutet es an. Der Berg ist gefährlich. Die Schreie der Adler deuten Gefahr an. Nur für den Fall, dass es bisher nicht deutlich genug gewesen sein sollte. Bill und Othello sind in der Felswand. Auch Brooke und Ramona sind im Berg unterwegs.
Bill erinnert sich. Er hat zu Will gesagt, dass er ihn liebe und immer für ihn da sein werde. Katie sagte, er könne ihn alle zwei Wochen sehen. Das reiche ihm nicht, meinte Bill damals.
Katie hatte gesagt, dass sie Will nicht in Brookes Haus haben wolle. Bill antwortet, dass Katie ihm die Firma gestohlen habe. Es sei nun ihre, entgegnete Katie. Bill sagte schließlich, dass Katie sich alles genommen habe. Sein Kind und seine Arbeit.
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 Othello hat etwas bemerkt und ruft Bills Namen. Der fragt, ob bei Othello alles in Ordnung sei. Der sagt, bei ihm sei alles in Ordnung. Bill solle sich konzentrieren. Doch Bill hört sich immer wieder sagen, dass Katie ihm alles genommen habe. 
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Das sei erst der Anfang, versichert ihr Wyatt. Er wolle noch viel weitergehen. Hope sagt, sie müssten die Kunden aus dem Laden werfen. Wyatt sagt, er werde sich darum kümmern. Dann verspricht er Hope, dass ihre Botschaft gehört werden wird. Sie müsse gehört werden. Das sei sein Ziel für den heutigen Tag. Er küsst sie und Hope geht.