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Montag, 21. Oktober
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Liam hat Hope das ganze Wochenende den Ring hingehalten. In der Boutique bei Forrester sagt Hope, dass sie immer noch Vorbehalte habe. Liam fragt Hope, was sie glücklich mache. Den Ring zu tragen oder ihn abzunehmen. Hope antwortet, dass dies nicht der gewisse Punkt sei. Liam meint nur, dass den Ring vom Finger nehmen noch nie
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etwas repariert habe. Es habe, im Gegenteil, die Dinge immer schlechter gemacht. Er wolle nicht, dass dies wieder geschehe. Und sie wolle das auch nicht, ist sich Liam sicher.
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In Ricks Wohnung steht Maya wie angewurzelt ihm und Caroline gegenüber. Sie sieht den gigantischen Ring am Finger Carolines. Maya stellt enttäuscht fest, dass Rick Caroline einen Antrag gemacht habe. Rick sagt nur ja.
Und Maya bemerkt, dass sie gar nicht hier sein sollte. Die Beiden 
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wollten sicher alleine sein. Rick fragt Maya, ob sie mit ihm habe reden wollen. Maya antwortet, dass es nun nicht mehr von Bedeutung sei.
 5 Wir wechseln zu SP. Dort steht Katie einsam am Fenster und denkt nach.
Bei sich zu Hause sieht Brooke ein Foto von sich und Katie an. Auch sie erinnert sich. Sie denkt daran, wie sie bei Katie im Krankenhaus gewesen ist. Sie hat ihr damals gesagt, dass Dinge geschehen seien, die ihr Leben verändert haben. Katie müsse sich mit den körperlichen und emotionalen Veränderungen auseinandersetzen. Brooke hatte damals gesagt, dass sie sicher sei, es werde sehr schwer für Katie werden. Aber Katie hätte sie und Menschen um sich, die sie liebten. Und was da neben Katie liege, sei ein Grund zu leben.
Bill kommt zu Brooke und fragt sie, wo sie gerade gewesen sei. Brooke antwortet nicht. Bill meint, sie habe wohl wieder an Katie gedacht.
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In ihrem Büro spricht Katie über das Telefon mit ihrer Assistentin. Sie sagt, sie müsse sich nicht mehr um die Notizen zur Konferenz mit Dubai abmühen. Sie könnten sich morgen darum kümmern. Sie dankt und legt auf. Sie räumt ihre Sachen zusammen.
Da kommt Donna herein. Die fragt, was Katie ihrer Assistentin gesagt habe, dass diese in so einer guten Stimmung sei. Katie sagt, sie habe sie nach Hause geschickt. Donna möchte von ihrer Schwester wissen, ob Katie auch nach Hause gehe. Katie sagt
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ja. Es sei denn, so Katie, dass Donna etwas von ihr wolle. Donna sagt, sie sei nur neugierig, was nach der Vorstandssitzung noch passiert sei. Katie entgegnet, dass sie es nicht wisse. Vielleicht sei Bill so mit Brooke beschäftigt, dass nichts anderes mehr wichtig sei.
Katie fragt Donna, ob Brooke etwas gesagt habe. Donna antwortet
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vorsichtig, dass Bill und Brooke für sich blieben. Katie schaut nur wissend und sagt nichts darauf.
 12 Schon sind wir wieder im Wohnzimmer bei Brooke. Bill fragt Brooke, ob etwas geschehen sei. Brooke fragt, von der Enthüllung des Riesenklunkers bei Forrester abgesehen. Bill entschuldigt sich. Er habe nicht mehr daran gedacht. Er fragt, wie es gelaufen sei. Brooke stellt fest, dass Bill das Ereignis auch verpasst habe. Er habe trainieren
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müssen, entschuldigt sich Bill. Er sei 5 Meilen mit 25 Kilo Gepäck gelaufen. Bill findet, dass Brooke hätte mit ihm mitkommen sollen. Es habe seinen Geist gelüftet und es helfe sich zu konzentrieren. Er nähert sich Brooke. Dabei meint er, dass er noch ein paar Tricks in seinen Ärmeln habe, die denselben Zweck erfüllten. Sie küssen sich.
Bonus:
b1 5 Meilen, fragt Brooke grinsend nach. Sie solle die 25 Kilo auf seinem Rücken nicht vergessen, kontert er. Natürlich nicht, antwortet sie lachend und setzt sich mit ihm aufs Sofa. Sei er erschöpft? Er fühle sich belebt, versichert er ihr. Sie lacht erneut und meint, er habe nun bestimmt einen klaren Kopf. Er stimmt ihr zu. b2
Sie hätte mit ihm kommen sollen, seufzt sie, das wäre bestimmt nett gewesen. Bill sagt, er würde nach dem Essen bestimmt noch einmal laufen gehen oder im Studio noch mal das Klettern üben. Schon wieder, grinst sie. Ja, meint Bill, dort könne man ein paar tolle Techniken lernen! Würde er ihr ein paar zeigen wollen, fragt sie grinsend. Das würde er lieben, kontert er und zieht sich dichter an sich heran. Er küsst sie und sie fragt, wie man das nenne. Er erklärt, das nenne man die alpine Spencer-Umklammerung. Eigentlich wäre es sogar ein Knoten, denn das Seil könne sich nur in eine Richtung aufrollen und der Knoten verhindere, dass es sich in eine andere Richtung bewege. Sie kichert, wie praktisch. Sie habe ja keine Ahnung, grinst er zurück. Ihr würden ja auch die Ergebnisse gefallen, gurrt Brooke und bewundert seine Oberarme. Für sie wäre es ebenfalls gut, meint er.
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Brooke möchte, dass er ihr von dem Berg erzählt, den sie ersteigen wollen. Die Felsen wären wunderschön, schwärmt er, so rot wie Rost. Es wäre allerdings auch ein schwieriger Berg, die Schluchten könnten zwischendurch ein wenig gefährlich sein. Das höre sich nach einer Herausforderung an, stellt Brooke nicht sehr begeistert fest.
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Sie würden doch nach Herausforderungen lechzen, oder? Grinst er. Ja schon, kichert sie, aber sie wäre noch kein Experte im Bergsteigen. Sie beide hätten doch schon ihr ganzes Leben lang Berge besteigen müssen, kontert er. Es sei nicht immer leicht gewesen, sie hätten beide Kratzer und Beulen davon getragen. Aber sie hätten gelernt. Kein Hindernis, keine Einschränkung, keine Herausforderung wäre unüberwindlich! Sie grinst, sie bekäme das Gefühl, dass er nicht mehr vom Bergsteigen spreche. Dies wäre neu für sie beide, stellt er fest, und sie würden es schaffen. Der Trick an der ganzen Sache wäre, mit sich selber nicht zu hart zu Gericht zu gehen. Das habe sie zumindest versucht, meint Brooke. Ja, aber es würde nicht helfen, wenn sie hier nur herumsitze und sich alte Fotos ansehe, hält er ihr vor. Brooke sieht zu den Fotos hinüber und dann wieder zu ihm.
(Ende des Bonusclips)
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 16 Kommen wir zu dem anderen glücklichen Paar. Caroline und Rick. Maya sagt ihnen, dass sie sich für die Zwei freue. Rick sagt, sie freuten sich auch für Maya und Carter, dass es bei ihnen so gut laufe. Mühsam hält Maya ihre Tränen zurück und dankt Rick. Caroline stellt fest, dass sie sich alle für alle freuten und glücklich seien. Maya strahlt im Gegensatz zu Caroline und Rick gar nicht.  15
 18 Wyatt verdünnisiert sich. Liam findet, dass davonlaufen keine Antwort sei. Sich in eine erneute Hochzeit zu stürzen aber auch nicht, glaubt Hope. Liam lacht ein wenig verzweifelt auf. Er sagt, es scheine so als stürzten sie sich in gar nichts. Hope fällt es schwer. Sie sagt, Liam verlange eine Entscheidung von ihr. Es gehe um mehr als, dass sie ihn
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akzeptiere, sagt Liam. Dieser Ring sei sein Versprechen. Und wenn sie ihn annehme, werde sie sehen, dass die einzige Frau in seiner Zukunft Hope sei. Das werde sie schon sehen.
 20 Bei SP erzählt Donna, dass niemand Brooke in letzter Zeit zu Gesicht bekommen habe. Katie glaubt, dass Brooke in der Boutique gewesen sei. Doch Donna erzählt, dass Eric ihr gesagt habe, Brooke sei nicht da gewesen. Katie fragt, ob Brooke verreist sei. Donna erzählt, dass sich Bill und Brooke bei ihr im Haus versteckten.  19
 21 Brooke und Bill haben es sich gemütlich gemacht. Sie fragt, ob er vorgeschlagen habe ins Fitnessstudio zu gehen. Bill meint, dass er das nicht gemeint habe. Brooke widerspricht, das habe er. Doch Bill sagt, er habe noch eine andere Idee. Es sei denn sie habe andere Sachen im Kopf. Bill solle sie nicht falsch verstehen, sagt Brooke.
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Sie liebe es Zeit mit ihm zu verbringen, doch… Sie bekomme langsam einen Lagerkoller, rät Bill. Er macht ihr einen Vorschlag. Er werde einen Tisch im „Il Giordano“ bestellen. Und nichts werde geschehen, verspricht er ihr. Brooke glaubt, dass sie auf den Titelseiten enden könnten. Bill stöhnt auf. Brooke meint, sie könnte das nicht tun. Sie wolle das weder den Kindern, noch Katie antun. Bill küsst sie verständnisvoll auf die Stirn.
 24 Hope stellt fest, dass Liam ihr unter allen Umständen beweisen wolle, wie sehr er ihr verpflichtet sei und er wolle sich Hope so sehr beweisen. Liam hat gedacht, er habe das bereits getan. Hope antwortet, sie brauche keinen Beweis. Sie wolle einfach sicher sein. Liam sagt, er könne ihr das Gefühl geben. Doch Hope glaubt das nicht.
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Das könne er nicht, sagt Hope. Es müsse aus ihrem eigenen Inneren kommen. Das könne nicht von irgendetwas kommen, was Liam sage oder tue. Sie müsse es fühlen und sie tue es nicht, sagt Hope bedauernd. Nicht jetzt. Liam schaut wie ein kleiner Junge, dessen Lieblingsspielzeug gerade an ein anderes Kind verschenkt wurde. Hope nimmt den Ring nicht an. Sie sagt, sie könne ihn nicht tragen. Liam scheint zu begreifen. Mit einem letzten Blick auf Wyatt verlässt er langsam die Boutique. Hope schaut ihm nach, dann zu Wyatt. Sie ist auch nicht ganz glücklich. 26
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Maya sagt endlich, dass sie besser
gehen sollte. Sie gratuliert den 29
Beiden noch einmal.
Caroline dankt ihr. Maya schaut
mit feuchten Augen zu Rick.
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Er sagt ihr, dass es ihnen sehr viel bedeute. Maya verabschiedet sich von Rick mit einem letzten „Auf Wiedersehen“. Rick schließt hinter ihr die Tür. Rick ist bewegt und Maya vergießt eine Träne vor dem Haus.
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Caroline meint, dass das ein kleinwenig unangenehm gewesen wäre. Rick fragt, ob Maya in Ordnung gewesen sei. Maya sei vielleicht nicht hergekommen, um ihnen zu gratulieren, sagt Caroline. Aber sie habe es getan. Das sei wirklich sehr anständig von Maya gewesen, findet Caroline.
Rick gibt Caroline das Kompliment zurück. Sie sagt, sie wolle, dass Maya und Carter so glücklich wie sie und Rick werden. Aber das sei nicht möglich. Rick fragt nach. Caroline sagt, niemand könne so
glücklich wie sie sein. Sie küssen sich. Caroline und Rick haben es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Caroline sagt, sie brauche einen Gastblogger, Rafael und Brautjungfern. Sie werde sich um den Entwurf für diese kümmern. Erics Vater solle aber ihr Kleid entwerfen, spinnt Caroline den Faden weiter. Rick ist amüsiert. Sie feierten gerade ihre Verlobung und Caroline plane schon ihre Hochzeit. Er fragt sie, ob sie nicht damit aufhören wolle, um einfach den Augenblick zu genießen.
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Caroline sagt entsetzt nein. Und beide müssen lachen. Sie wolle weder aufhören, noch zurückblicken. Sie wolle nirgendwo lieber sein, als hier mit Rick in diesem Augenblick. Ihre beste Zeit lege weder hinter ihnen, noch vor ihnen. Sie sei jetzt in diesem Augenblick, sagt Caroline strahlend. Sie sagt, sie wolle sich auch keinen Moment bewahren. Denn sie wisse, dass jeder Augenblick in ihrem Leben aufregend sein werde, so wie dieser. Sie küssen sich glücklich.
Wyatt kommt zu Hope. Er sagt, er habe das Gefühl etwas sagen zu müssen. Hope fragt ihn, ob er verletzt wäre, wenn sie ihn bäte es nicht zu tun. Wyatt lässt es bleiben. Hope bedauert ihre Verfassung. Dann sagt sie aber, dass der Tag wirklich wundervoll gewesen sei. Aber der Tag sei nun vorbei. Sie müsse jetzt zu ihrer Mutter nach Hause und so tun, als sei es in Ordnung, dass Brooke mit Wyatts Vater zusammenlebe. Wyatt lacht. Dann sagt er zu Hope, wenn sie nicht dorthin wolle, dann müsse sie das 
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auch nicht. Sie könne bei ihm bleiben. Hope sagt ironisch, dass sei eine gute Idee. Es würde die Dinge total vereinfachen.
Wyatt lacht und sagt, das könnte sein. Er küsst sie sanft auf ihre Wange und schaut sie verliebt an.
Hope sagt, sie werden sich morgen früh sehen.
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Das wären große Ereignisse, stellt Katie nachdenklich fest, und Brooke wäre kein einziges Mal dabei gewesen? Donna schüttelt verneinend den Kopf und berichtet, dass Brooke auch nicht im Büro gewesen wäre.
 34 Also wäre sie nur zu Hause mit Bill, stellt Katie fest. Donna lacht auf, sie würden in einer Art Fantasiewelt leben, in der all diese Dinge ganz normal wären und jeder, der anderer Meinung sei, würde eben nicht an die wahre Liebe glauben. Katie stöhnt auf. Donna meint, sie hätten sich eingeredet, dass dies alles echt wäre. Verständnislos fragt Katie nach,
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glaube Donna, sie würden versuchen sich einzureden, dass es mehr als eine Affaire wäre, sondern dass sei sogar eine gemeinsame Zukunft hätten? Dann blickt sie wissend an und Katie verdreht stöhnend die Augen.
Bill redet Brooke ein, dass die Situation nicht gerade ideal sei, aber es wäre auch kein Skandal. Brooke antwortet, sie würde nicht zulassen, dass es zu einem solchen werde. Bill weist darauf hin, dass sie nicht kontrollieren könnten, was die Welt über sie sage. Brooke entgegnet, sie würde wollen, dass sich die Presse auf Hopes Kollektion und Quinns Schmuck konzentriere und nicht auf sie beide. Katie wäre bei dieser ganzen Sache schon genug verletzt worden.
Sie sei doch ebenfalls verletzt worden, wendet Bill ein. Er wisse doch, wie sehr sie es vermisse zur Arbeit zu gehen, Eric und Donna zu sehen und Zeit mit den Kindern zu verbringen. Brooke kontert, ihre Kinder wären jetzt erwachsen und würden ihr eigenes Leben führen. Außer RJ, der wäre im Internat und würde viel Zeit mit Ridge verbringen.
Zumindest könnten sie jeden Tag miteinander sprechen, meint Bill. Es wäre nicht das Gleiche, seufzt sie. Er stimmt ihr zu, das wolle er gar nicht abstreiten. Für sie alle wäre es nicht mehr so wie vorher. Auf vielerlei Hinsicht wäre es nun aber viel besser! Sehr viel besser! Ein paar Veränderungen wären natürlich nicht so gut. So wie das Verhältnis zwischen Brooke und Katie und zwischen ihm und Bill. Aber sie würden daran arbeiten. Bald würde auch der Rest der Welt sich damit abfinden müssen.
 36 Er sei nun nicht mehr mit Katie verheiratet und er würde sie heiraten wollen. Das würde er auch tun, sobald es an der Zeit wäre. Bis dahin wolle, dass sie etwas nicht vergesse: sie hätte ihn Katie nicht weggenommen! Sie alle hätten bei den Geschehnissen ihre Rolle gespielt. Er würde also nicht zulassen, dass jemand versuche ihr ein schlechtes Gewissen einzureden! Ganz besonders nicht sie selber. Er hält ihr Gesicht und küsst sie. Sie kuschelt sich glücklich an ihn. 
Caroline betrachtet bewundernd ihren Verlobungsring und strahlt, für sie beide wäre es wirklich toll ausgegangen. Genau wie sie es gesagt hätte, schmunzelt er. Und zwar immer wieder. Sie lacht, dann müsse wohl doch jemand zugehört haben. Er habe ihr zugehört, antwortet Rick. Vielleicht nicht gleich am Anfang, aber sie habe ihn dann für sich gewonnen. Und nun würden sie heiraten, lacht sie glücklich. Rick strahlt, wie würden das nächste großartige Eheteam bei Forrester werden. Er küsst sie. Dies wäre erst der Anfang, versichert er ihr. Sie habe ihm mal gesagt, dass er es nicht ohne sie schaffen würde und damit habe sie Recht
 37 gehabt. Er hätte sich einfach nicht vorstellen können, was alles möglich wäre, bis sie es ihm dann gezeigt hätte. Er würde auch weiterhin wollen, dass sie das tue. Er würde sie an seiner Seite brauchen. Sie nickt, enau dort würde sie auch immer sein. Sie wäre nun seine Partnerin, er könne sich auf sie verlassen. Sie küssen sich erneut.  38
 39 Katie fragt Donna, ob diese wirklich glaube, dass es dahin führe? Donna meint, Bill und Brooke würden doch zusammen wohnen. Ja, aber sie würden doch nicht heiraten, kontert Katie ungläubig. Donna verzieht das Gesicht. Katie fragt, ob sie es für möglich halte, dass sie wirklich so weit gehen würden? Donna überlegt und stammelt herum.
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Dann meint sie, sie könne sich nicht vorstellen, dass Brooke ihrer Schwester so etwas antun würde. Ihr Gesicht spricht allerdings Bände und Katie starrt sie alarmiert an.
 41 Brooke und Bill kuscheln immer noch auf dem Sofa, als Hope nach Hause kommt. Sie verzieht das Gesicht. Bill fragt, wie es gelaufen sei. Es sei toll gewesen, sie hätten lange Schlangen vor dem Geschäft gehabt, berichtet Hope. Allerdings hätte sie ihnen doch eine SMS geschickt und sie vorgewarnt, dass sie nach Hause kommen würde,
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rügt sie. Brooke und Bill tauschen einen Blick aus. Brooke fragt, wie das Debut denn nun gewesen sei? Es wäre unglaublich gewesen, schwärmt Hope. Dann fügt sie ernüchtert hinzu – zumindest bis Liam dann aufgetaucht wäre. Er hätte sie gebeten, den Verlobungsring wieder anzunehmen. Das habe sie nicht getan, stellt Bill fest. Das habe sie nicht, bestätigt Hope. Sie hätte ihre Hochzeit abgesagt. Eine Hochzeit, von der sie schon seit Jahren geträumt hätte, weil sie sich nicht sicher wäre, ob es das Richtige sei. Sie würde sie ja nicht verurteilen wollen, aber sie könne nicht verstehen, warum Bill und Brooke sich nicht die gleiche Frage stellen würden! Bitte? Fragt Bill verärgert nach. Hope wirft ihnen vor, dass sie so tun würden, als wäre alles in Ordnung. Das wäre es auch, kontert Bill. Seine Ehe mit Katie wäre vorbei, sie würden sich scheiden lassen! Brooke schlägt ihm vor, dass sie lieber einen Augenblick allein mit Hope sprechen wolle. Bill starrt Hope an. Dann erklärt er, dass er Brooke im Schlafzimmer sehen werde und verabschiedet sich mit einem Kuss von ihr. Hope schaut weg.
43 Brooke wartet, bis Bill weg ist und fragt ihre Tochter dann, warum diese so verärgert wirke? Wäre sie sauer, weil sie nicht auf der Einführung aufgetaucht sei? Nein, streitet Hope ab, darüber wäre sie nicht verärgert, sie wäre besorgt. Wegen Liam? Möchte ihre Mutter wissen. Nein, kontert Hope, wegen Brooke! Brooke starrt sie
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verständnislos an. Hope wirft ihr vor, wie sie so nur glücklich sein könne? Sie würde mit dem Mann ihrer Schwester zusammen leben und wisse doch genau, was das an dem Verhältnis mit ihrer Schwester anrichten würde!
Das würde doch überhaupt nicht zu ihrer Mutter passen! Es gäbe nichts, was die Logans nicht füreinander tun würden! Wäre das die Zukunft, die sie für ihre Schwester wolle? Würde sie wollen, dass Katie von ihrer Familie isoliert wäre?
46 Von der großen Schwester, mit der sie aufgewachsen wäre und zu der sie ihr ganzes Leben lang aufgesehen habe? Sie und Bill könnten ja weiterhin so tun, als wäre dies alles in Ordnung – aber das wäre es nicht! Ihre Mutter wäre doch wirklich etwas Besseres! Das wisse sie. Eindringlich sieht sie Brooke an. Die seufzt. 45

 

Dienstag, 22. Oktober

Der nächste Morgen. Brooke, Bill und Hope nehmen das Frühstück am Couchtisch ein. Es scheint Brot und verschiedene Sorten Melone zu geben. Er herrscht Stille. Hope versucht an eine Schüssel zu kommen. Bill reagiert sofort und reicht sie ihr. Sie dankt. Er starrt vor sich hin. Was? Fragt sie feindselig. Er meint, er könne immer noch nicht glauben, dass sie Liams Ring abgenommen habe. Er sollte glücklich darüber sein, findet sie. Er wäre nicht wirklich glücklich, antwortet Bill, er sei eher verwirrt, weil er nun nicht wissen, für welchen Sohn er hoffen solle. Tja, das täte ihr leid, dass seine Söhne sich nicht um Steffy streiten würden, kontert Hope sarkastisch. Brooke mischt sich ein, es gäbe keinen Grund so feindselig zu sein. Nein, wehrt Bill ab, es wäre schon in Ordnung. Wahrscheinlich würde er sogar Hopes ablehnende Haltung verdienen. Sie hätten einen schlechten Anfang gehabt, stellt er fest. Das wäre seine Schuld gewesen. Da sie ja aber nun bald eine Familie sein würden, dabei streicht er Brooke übers Knie, …… Hope fragt abfällig nach, würde er damit etwa andeuten wollen, dass er ihre Mutter heiraten würde? Sie starrt ihn an und dann Brooke, die sich sichtlich unwohl in ihrer Haut fühlt. 
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 4 Katie sitzt mit Will auf dem Schoß an ihrem Schreibtisch und bespricht mit ihrer Assistentin die Termine. Sie möchte, dass Justin einen Vormittagstermin auf nachmittags verschiebt. Außerdem müsse sie auch die Konferenzschaltung auf nachmittags verschieben, sie solle sich bei allen entschuldigen, aber es ließe sich leider nicht ändern.
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Verunsichert fragt die Assistentin nach, ob sie auf dem Kalender etwas übersehen hätte? Nein, schmunzelt Katie. Das wäre wohl unmöglich, weil sie unheimlich tüchtig sei. Aber Bill würde gleich vorbeikommen, um etwas Zeit mit seinem Sohn zu verbringen. Die Assistentin verspricht ihr Bescheid zu sagen, sobald er ankomme und verlässt dann das Büro.
Wyatt sieht bei Forrester ein paar Kleider durch. Einige Angestellte loben ihn für die tolle Ausstellungseröffnung am Vortag. Sie hätten niemals so viele Leute in der Boutique gesehen, die Schlangen wären einmal um den Häuserblock gewesen! Seine Idee mit dem Diamanten sei genial gewesen. Sein Mitarbeiter sagt, er könne es gar nicht erwarten, den Diamanten selber zu sehen. Sie sollten sich darauf einstellen, dass es sie umwerfen würde, grinst Wyatt. Dann klingelt sein Handy, es ist Eric. Erfreut hört Wyatt, dass es offensichtlich schon wieder Warteschlangen bei der Boutique gäbe. Er versichert Eric, er brauche sich keine Sorgen zu machen, für die Sicherheit des Diamanten sei gesorgt. Er dankt ihm und bemerkt, es bedeute ihm viel, das gerade von ihm zu hören. Dann legt er auf. Einer der Mitarbeiterin gratuliert Wyatt erneut. Wyatt dankt.
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In dem Moment kommt Liam herein und stellt fest, dass Wyatt offensichtlich auf einem Höhenflug sei. Wyatt grinst, wahrscheinlich wolle Liam ihm jetzt sagen, er solle aufpassen, dass er nicht falle. Nein, protestiert Liam, das wolle er doch sehen! Wyatt kontert, er wolle Liam ja nicht enttäuschen, aber ein Misserfolg sei keine Option für ihn.
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Liam lacht müde, sie würden Pläne schmieden und das Universum würde das belächeln. Wyatt könne ihm vertrauen, er wisse darüber Bescheid. Außerdem habe der ja von Anfang an versucht, seine Pläne zu zerstören. Wyatt wehrt ab, er hätte lediglich Hope verteidigt. Ja klar, meint Liam, für ihn hätte es sich ja auch bereits gelohnt.
Wyatt habe es auch geschafft, sich in Hopes Privat- und Geschäftsleben einzuschleichen. Wyatt hält ihm vor, dass er ein Gewinn für Forrester wäre! Hunderte von Leuten hätten vor der Boutique Schlange gestanden hätten und zwar nicht nur um zu gucken, sondern auch um Geld auszugeben! Er habe gehört, dass sie Rekordeinnahmen gehabt hätten.
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Ja klar, alles wegen ihm, grinst Liam ironisch. Wyatt hält ihm nun vor, was für ein gutes Team er und Hope wären. Er und auch Hope würden das genau wissen und dies wäre erst der Anfang. Er würde Hope ganz bestimmt nicht enttäuschen, das wäre ja wohl eher Liams Art, aber nicht die seine.
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Hope erkundigt sich, ob Bill und Brooke tatsächlich über eine Hochzeit gesprochen hätten? Natürlich, kontert Bill und legt seine Hand auf Brookes Hände. Brooke versucht es wieder etwas zu relativieren, sie würden einen Tag nach dem anderen angehen, erklärt sie. Das wäre gut, meint Hope. Es gäbe noch genug Leute, die sich erst noch daran gewöhnen müssten, dass sie beide zusammen leben würden! Bill antwortet, sie hätten realisiert, dass es eine große Umstellung sei, aber mit der Zeit
würden sich dann auch alle daran gewöhnen. Dann verkündet er, er hätte eine Besprechung und müsse gehen. Brooke bittet ihn, Will von ihr zu küssen. Bill fordert sie auf, ihn zu küssen, dann würde er den Kuss auch weitergeben. Unter Hopes finsterem Blick tut sie wie ihr geheißen. Bill verabschiedet sich. Hope starrt Brooke an. Die kratzt sich verlegen am Kopf und verkündet verärgert, sie wisse genau, was Hope ihr jetzt sagen wolle. Hope bestätigt es, dies wäre einfach falsch!
12 Sie glaube auch, dass Brooke es im Innersten wisse. Nein, streitet die ab. Hope tut es leid. Sie wisse auch, dass Brooke und Bill sowieso tun würden, was sie wollen. Aber sie müsse sich selber treu bleiben und ihr sie wolle Brooke wissen lassen, wenn Bill dort leben würde, dann könne sie das nicht! Brooke guckt sie entsetzt an. 11
Wyatt meint zu Liam, es gäbe etwas, was dieser verstehen müsse. Er und Hope hätten eine Geschäftsbeziehung, Forrester und Quinn Artisan wären der Hit! Das wäre dabei nur der Anfang. Er würde alles tun, damit Hope realisiere, dass er ihr nicht nur ihren Traum erfüllen, sondern ihn sogar noch übertrumpfen könne. Liam kontert, Wyatt würde doch jetzt wohl nicht immer noch behaupten wollen, das sei alles rein geschäftlich für ihn? Warum, entgegnet Wyatt, er wäre doch von Anfang an ehrlich gewesen.
 14 Er sei verrückt nach Hope. Er sei trotzdem bereit gewesen, sich zurückzuziehen, als Hope noch gesagt hätte, sie wolle Liam heiraten. Dann aber hätte der Hope ja mit dem Video verletzt. Liam fragt sich immer noch, wie dieses Video wohl bei Hope gelandet sei. Er sei es nicht gewesen, meint Wyatt. Ob Liam ihm das nun glaube oder nicht,
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das Endresultat wäre trotzdem das gleiche. Liam sei gedankenlos mit Hopes Gefühlen umgegangen und er hätte sie verloren! Es sei nicht vorbei, bis es endgültig vorbei sei, wendet Liam ein. Wyatt lacht. Liam glaube wohl, er könne Hope behandeln wie er wolle und bekäme sie dann immer wieder und dann besäße er doch tatsächlich auch noch die Frechheit, ihn – Wyatt – arrogant zu nennen! Liam hält ihm vor, er und Hope wüssten schon lange wie man mit Schwierigkeiten umgehe, länger als sie überhaupt von Wyatts Existenz wissen würden! Sie würden das jetzt auch bewältigen. Deshalb sollte Wyatt sich verziehen, Hope gehöre zu ihm! Wyatt blickt ihn skeptisch an.
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Katie und Will warten auf Bill. Der kommt herein und begrüßt begeistert seinen Jungen. Was würde Katie ihm denn nur zu essen geben, fragt er entgeistert. Sie lacht, er wäre so groß geworden, Bill habe ziemlich viel verpasst. Dann entschuldigt sie sich, so habe sie das nicht gemeint.
Bill aber nimmt ihr das nicht übel, sie habe ja Recht. Kinder würden ja nicht aufhören zu wachsen, nur weil ihr Vater nicht mehr im Haus lebe. Katie meint, er solle sich darauf vorbereiten, dass Will 
bestimmt bald schon laufen könne. Dann würden die Schwierigkeiten wirklich anfangen, grinst Bill.
17 Bald sei Will auch bestimmt in der Lage mit ihm Wandern zu gehen. Katie schlägt vor, lieber erst einmal damit anzufangen, den Ententeich zu umrunden. Bill stellt gespielt empört fest, dass Spencer Männer sich festen Schrittes fortbewegen und nicht herumtorkeln würden. Er nimmt den Kleinen auf den Arm und zeigt ihm sein Handy. 16
Brooke möchte nicht, dass Hope das Gefühl habe, ausziehen zu müssen, dies wäre schließlich auch ihr Zuhause. Hope kontert, ihr würde es nicht gefallen, mit Bill zusammen leben zu müssen. Brooke mahnt Hope, könne sie denn nicht einfach die Vergangenheit auf sich beruhen lassen und noch einmal ganz neu anfangen? Das wäre bestimmt nicht möglich, entgegnet Hope.
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Vielleicht wäre es für Brooke einfach zu vergessen, was für schreckliche Dinge Bill getan habe, aber sie solle mal daran denken, dass sie ja wohl sein Lieblingsopfer gewesen sei! Brooke glaubt, dass Bill das wieder gutmachen wolle. Er könne es ja versuchen, meint Hope. Am liebsten aber aus der Distanz. Brooke versteht, dass ihre Tochter enttäuscht ist.
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Hope erklärt sie wäre enttäuscht, weil Brooke im Grunde genommen Bill ihrer Schwester Katie vorgezogen habe. Dabei würden Logan Frauen doch zusammen halten und sich gegenseitig unterstützen! Wie oft habe ihre Mutter ihr das gesagt? Ihr käme das im Moment ja vielleicht alles ganz aufregend vor, aber was wäre, wenn es nicht anhalte? Was wäre, wenn Bill eines Tage beschließe wieder zu gehen, wäre es es dann wert gewesen, dafür eine Schwester zu verlieren? Ihre Mutter wisse doch auch, dass die Männer kommen und gehen würden, aber die Familie habe man für immer! Sie solle doch einmal daran denken, was sie schon alles mit Katie zusammen durchgemacht habe. Wie sehr sie sich aufeinander verlassen hätten und wie erschüttert Brooke gewesen sei, als Katie beinahe gestorben wäre. Ihr Onkel Storm hätte das ultimative Opfer gebracht, damit Katie ein wundervolles Leben haben könne. Sollte es jetzt so ausgehen, dass Katie ihren Ehemann an ihre Schwester verliere, der sie immer vertraut habe? Sie solle doch bitte einmal darüber nachdenken, was das bedeute. Sie solle einmal daran denken, was sie verlieren könnte und wen sie damit verletze.
Brooke kommen die Tränen, als sie daran zurückdenkt, wie sie Katie vor deren Hochzeit mit Bill Mut für die Zukunft gemacht hatte. Katie hatte gestrahlt, sie würde sich im Moment wie die schönste Frau der Welt vorkommen. Brooke hatte ihr gewünscht, dass Katie sich immer so geliebt fühlen solle, wie an jenem Tag. Dann denkt sie daran zurück, wie Katie mit dem Leben gerungen hatte. Brooke hatte ihr versprochen, dass sie die Leute, die sie lieben würden, hinter sich habe. Das wäre doch schon ein Grund zu leben! In einer anderen Erinnerung hatte Katie sie umarmt und ihr versichert, dass sie Brooke ihr Leben anvertrauen würde, sie würde ihr alles anvertrauen, was sie habe. Brooke wendet sich von Hope ab. Tränen laufen ihr übers Gesicht.
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Bill meint zu Katie, sie habe sicherlich bemerkt, dass er bei der Vorstandsitzung nicht ganz so gute Laune gehabt hätte. Er hoffe, sie würde ihm das nicht zu übel nehmen. Es wäre nicht so einfach für ihn, die Kontrolle über die Firma abzugeben. Er schulde ihr also eine Entschuldigung. Katie ist überrascht und meint sarkastisch, Bill solle sich bloß nicht überstrapazieren. Bill erklärt, er entschuldige sich nicht für das, was er gesagt habe, sondern nur dafür, wie er die Informationen
rüber gebracht hätte. Das wäre vielleicht ein wenig respektlos und unangebracht gewesen. Katie nimmt seine Entschuldigung an. Bill dankt ihr, dass sie so großzügig wäre. Katie meint, sie würde wollen, dass sie miteinander auskämen. Das wären sie ihrem
25 Sohn schuldig. Bill stimmt ihr zu. Es würde es hassen, wenn sie ein verbittertes Paar werden würden, was vergessen habe, warum es eigentlich mal zusammen gekommen wäre. Sie hätten einander verletzt und die Dinge wären nicht so gelaufen, wie sie es geplant hätten. Aber ihm würde immer etwas an ihr liegen. Immer. 26
 28 Brooke findet, sie hätten jetzt genug über sie gesprochen. Nun könnten sie sich doch einmal Hopes Liebesleben zuwenden. Würde sie bereuen, dass sie die Verlobung gelöst habe? Nein, antwortet Hope entschlossen. Sie habe tun müssen, was für sie richtig wäre und sie würde so eine Geschichte mit Liam und Steffy nicht noch einmal
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mitmachen. Solange sie nicht sicher wäre, dass Liam mit Steffy abgeschlossen habe, könne sie ihn einfach nicht heiraten. Sie habe das Liam noch einmal gesagt und sie könne nur hoffen, dass er es dieses Mal auch verstanden habe. Sie wäre stolz auf ihre Tochter, sagt Brooke. Es wäre schwer einen Mann ziehen zu lassen, den man liebe.
Hope antwortet, sie würde einfach versuchen, sich selber mehr zu lieben. Und Wyatt? Fragt Brooke grinsend. Hope lächelt, Wyatt sei umwerfend und beständig, das würde ihr gefallen. Außerdem wäre er verrückt nach Hope, fügt Brooke grinsend hinzu. Ja, das wisse sie, strahlt Hope. Brooke findet es süß, wie offen Wyatt das äußern würde. Wyatt könne man schwer widerstehen, stellt Hope grinsend fest. Warum sollte sie das überhaupt wollen, möchte Brooke wissen. Sie habe es wegen Liam versucht, erklärt Hope. Aber nun wisse sie auch nicht. So ein Dilemma, amüsiert sich Brooke. Zwei gutaussehende, umwerfende Gentlemen würden um ihr Herz buhlen. Das Leben wäre so hart, albert Hope. Brooke kichert.
Bonus:
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Liam fragt Wyatt, ob er sich in seiner Kindheit jemals einen Bruder oder eine Schwester gewünscht hätte? Nein, antwortet Wyatt, er hätte ja seine Mutter gehabt. Sie wäre alles für ihn gewesen, seine Mutter, seine Schwester, seine Freundin und seine Geschäftspartnerin. Das höre sich nach einer starken Bindung an, stellt Liam fest.
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Er würde sein Leben lang dankbar sein, meint Wyatt. Naja, dann wisse er jetzt zumindest, wen er für Wyatts unerträgliche Großspurigkeit verantwortlich machen könne, erklärt Liam. Wyatt lacht. Dann berichtet er, solange er zurückdenken könne, hätte ihm seine Mutter immer gesagt, es gäbe nichts, was er nicht tun könne, da er das süßeste, klügste und beste Kind sei. So etwas hätte er nie gehabt, sagt Liam. Er hätte sich immer nach einem Geschwisterkind gesehnt, damit er zumindest jemanden gehabt hätte, mit dem er hätte reden können. Das höre sich einsam an, meint Wyatt nachdenklich. Liam bestätigt das. Er hätte sich am Computer verkrochen und wäre lange nicht mehr hervorgekommen. Dann sei er nach L.A. gezogen und habe Hope kennen gelernt. Sie wäre einfach unglaublich gewesen. Sie wäre so wunderschön, dass es einem schon in den Augen schmerze.
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Dann sei ein Wunder geschehen - dieses witzige, kluge Mädchen habe ihn gemocht. Das höre sich so an, als hätte er sich mehr kümmern sollen, wendet Wyatt ein. Wo passe denn Steffy in dieses Bild? Liam seufzt, Steffy könnte unterschiedlicher überhaupt nicht sein. Und trotzdem, hätte sie ihn auch gemocht.
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Aber dann wären Menschen verletzt worden. Es sei aber nicht gewesen, weil er sich nicht entscheiden konnte, behauptet Liam. Außerdem wäre es nicht nur Hope gewesen, Steffy sei auch verletzt worden. Aber nun wäre es anders. Nun gäbe es keine geteilten Loyalitäten mehr. Hope wäre die Frau, mit dem er sein Leben teilen wolle. Warum erzähle er ihm das alles, möchte Wyatt wissen. Liam antwortet verärgert, er hätte viel mit Hope durchgemacht und sie würden schon wissen, wie sie über ein Missverständnis hinweg kommen würden. Wyatt kann es nicht fassen. Sein Video für Steffy nenne er also ein Missverständnis? Ja genau, das sei es, kontert Liam, und Hope würde das auch schon bald begreifen.
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Er könne aber nicht gebrauchen, dass Wyatt sich überall einmische und es für sich ausnutze. Deshalb würde er ihn nun von Bruder zu Bruder so nett wie möglich darum bitten, dass er sich von Hope fernhalten solle! Wyatt lacht auf. Selbst wenn er das wollte, was aber nicht der Fall wäre – sei es ein wenig zu spät dafür! Liam seufzt frustriert auf.
(Ende des Bonusclips)
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Wyatt sagt, er würde sich ja lieber von Hope sagen lassen, dass er sich zurückziehen solle. Aber ehrlich gesagt glaube er nicht, dass es dazu käme. Weil er so wundervoll wäre? Fragt Liam. Nein, weil er sich auf Hope konzentriere, kontert Wyatt, auf ihre Bedürfnisse und auf das, was sie gerade durchmache. Na toll, warum erzähle er ihm denn dann nicht, was Hope gerade duchmache, entgegnet Liam abfällig. Wyatt starrt ihn amüsiert an und stellt fest, dass Liam es offensichtlich noch nicht einmal wisse! Er sei ja so beschäftigt seinen Besitz abzustecken, dass er Hope noch nicht einmal seine Aufmerksamkeit geschenkt habe. Er klärt Liam auf, dass Hope über ihre Mutter und ihren gemeinsamen Vater aufgebracht sei, sie würde sie nicht zusammen haben wollen! Er könne ihr dabei auch nur zustimmen, fügt Wyatt hinzu. Er und Liam wären ja auch ohne ihren Vater aufgewachsen, er würde nicht wollen, dass Will das auch erleben müsse.
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Liam regt sich auf, Wyatt könne Will doch gar nicht! Er sei aber trotzdem immer noch sein Bruder, kontert Wyatt. Liam entgegnet, dass seine Verlobte ihn vielleicht noch nicht durchschaut habe, aber er schon! Wyatt antwortet aufgebracht, wie oft müsse man Liam denn noch darauf stoßen – Hope sei nicht mehr seine Verlobte!
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Das hätte sie am Tag zuvor doch ziemlich gut klargestellt! Liam will davon nichts hören. Hope trage im Moment vielleicht nicht seinen Ring, aber sie würde seine Frau werden! Mit seiner ganzen Art habe Wyatt es lediglich geschafft, seinen Bruder zu verärgern, aber wahrscheinlich würde er auch gar nicht wollen, dass sie beide ein gutes Verhältnis hätten! Wyatt kontert verärgert, ob Liam ihm das glaube oder nicht, das wäre etwas, was er tatsächlich gern hätte. Oh, meint Liam nur. Wyatt gibt zu, dass sie ganz unterschiedlich wären. Aber sie hätten ja wohl eine Sache gemeinsam: sie hätten den gleichen Geschmack bei Frauen! Liam verzieht das Gesicht, muss dann aber doch lachen.
Wyatt möchte wissen, wie Liam die ganze Situation mit ihrem Vater und Brooke sehe. Liam schnaubt, das ginge ihn eigentlich gar nichts an. Das wäre aber feige, findet Wyatt. Er müsse doch eine Meinung haben! Liam aber meint, manchmal gehe eine Beziehung einfach kaputt, obwohl alle die besten Absichten gehabt hätten und man könne es dann nicht wieder gutmachen. Dann wäre es das Beste zu retten, was noch zu retten sei und damit abzuschließen. Wyatt grinst. Liam regt sich wieder auf, warum sehe sein Bruder ihn so an? Beleidigt wendet er sich ab. Wyatt erklärt, er würde Liam ja zustimmen, wenn nicht auch ein Kind involviert wäre. Wenn man ein Kind habe, müsse man aufhören, egoistische Entscheidungen zu treffen. Man stelle das Kind an die erste Stelle. Wenn das bedeute, dass man nicht glücklich werde, dann wäre es eben Pech! Liam kann es nicht fassen. Ihr Vater solle sich also die nächsten 18 Jahre mit einer gescheiterten Ehe abfinden – das würde Will doch ebenfalls verletzen! Wyatt kontert, Bill habe doch noch nicht einmal versucht, sich mit Katie zu versöhnen. Er habe einfach genug gehabt, sei ausgezogen und gleich bei Brooke wieder eingezogen. Das wäre noch eine Sache, die bei dieser ganzen Situation falsch wäre, Will würde nun auch noch seine Tante verlieren. Das wäre nicht fair! Hope verstehe es, wo die Prioritäten eigentlich liegen sollten. Das wäre eine Sache, die er an ihr lieben würde. Liam kommt ins Stottern, habe Wyatt gerade gesagt, er liebe Hope? Ja, bestätigt dieser. Er meine doch wohl, es ginge um eine Sache, die er an Hope liebe, korrigiert Liam. Nein, er liebe sie, widerspricht Wyatt. Er liebe das an ihr, wiederholt Liam immer wieder. Wyatt aber schimpft, Liam habe Hope doch wieder einmal für Steffy weggeworfen. Er würde sich weder entschuldigen, noch dafür schuldig fühlen, dass er Hope nun zeigen wolle, wie es sei mit einem Mann zusammen zu sein, der nur sie liebe! Also würde er Hope nicht in Ruhe lassen, stellt Liam fest. Nein, erklärt Wyatt. Liam seufzt und will Wyatt weismachen, dass dieser doch nur seine Zeit verschwende. Das würden sie ja sehen, antwortet Wyatt.
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Bill albert mit Will herum, der auf Katies Schoß sitzt. Sie dankt ihm, dass er sich entschuldigt hat. Das würde ihr viel bedeuten. Nach allem was passiert sei, wolle sie nicht aus den Augen verlieren, was immer noch gut zwischen ihnen laufe.
Er fragt, ob sie bereue, mit ihm ein Kind bekommen zu haben? Sie lacht, nein natürlich nicht! Dies wäre zwar nicht gerade das Leben, was sie sich für Will erträumt hätte, aber sie würde es niemals  
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bereuen! Und Bill? Nein, sagt Bill, Katie wäre die perfekte Mutter für seinen kleinen Jungen.
Seinem sehr aktiven kleinen Jungen, lacht Katie, die Will kaum halten kann. Beide lachen. Nun, meint Bill, er wäre nun mal ein Spencer!
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Hope sagt Brooke, sie hätte ja zugelassen, dass diese sie für einen Augenblick ablenke, aber sie müsse zuhören, was sie ihr zu sagen habe. Brooke will sie genervt unterbrechen. Hope aber meint, da gäbe es nur noch eine Sache. Na gut, stöhnt Brooke, was wäre es? Hope erklärt, sie würde dort mit Bill zusammen leben, dem Mann, wegen dem sie sich verloren habe und mit dem sie
 36 ihre Leidenschaft ausleben könne, weil sie ihrem Herzen gefolgt sei. Dadurch wäre sie wieder einmal in einer neuen emotionalen Katastrophe gelandet. Es wäre ihrer Meinung nach an der Zeit für ihre Mutter, dass diese einmal auf ihr Gewissen höre! Was würde ihr Gewissen ihr sagen? Brooke starrt Hope an.  35
 

Mittwoch, 23. Oktober

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Hope hält ihrer Mutter vor, diese habe ein schlechtes Gefühl bei der ganzen Sache, das merke sie doch! Brooke seufzt. Hope fährt fort, Brooke werde das die ganze Zeit mit sich herumtragen, bis Bill es sich schließlich wieder anders überlege und zu Katie zurückgehe, wo er auch hingehöre! Brooke kontert verärgert, Katie hätte ihn doch
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rausgeworfen! Sie hätte Bill gesagt, er solle gehen, wie oft müsse sie Hope das noch sagen? Sie könne das sagen, bis sie blau im Gesicht werde, entgegnet Hope, aber das würde es trotzdem nicht besser machen! Tatsache sei nun einmal, dass ihre Mutter mit dem Ehemann ihrer Schwester zusammen lebe und das sei einfach verkehrt! Brooke kommen mal wieder die Tränen.
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Justin klopft an Katies Bürotür und ist überrascht dort dann Bill mit Will vorzufinden. Er unterrichtet seinen Freund, dass Katie gerade in einer Besprechung wäre, sie sollte bald zurück sein. Das wäre gut, meint Justin, dann könne er mit ihm reden. Bill grinst, das würde bestimmt unterhaltend sei. Justin beklagt sich, er müsse überall die Schäden
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  begrenzen. Vertriebe, Fernsehgesellschaften und Investoren aus Übersee würden wissen wollen, wann er zurückkäme. Bill kontert mit den Worten des Terminators, er würde zurückkommen! Wann, will Justin wissen. Bill sagt, er solle ihn einfach nur auf dem Laufenden halten. In der Zwischenzeit solle er einfach die Stellung halten. Und nun würde er erst einmal seinen kleinen Sohn mit nach Hause nehmen. In Brookes Haus? Fragt Justin nach. Wäre er sich da sicher? Er hätte die Erlaubnis vom großen Boss, grinst Bill. Ok, grinst Justin ebenfalls. Bill geht mit Will und Justin sieht ihnen lächelnd hinterher. 
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Liam sitzt in der Bikini Bar. Er zeigt dem Barkeeper Brandon seine Kreditkarte und bittet ihn alles darauf anzuschreiben. Der sieht sich die Karte an und liest, dass er ein Spencer wäre. Sei er mit Wyatt Spencer verwandt, fragt er dann nach. Das wäre sein Bruder, antwortet Liam nicht sehr begeistert. Brendon aber schwärmt, Wyatt sei ein toller Typ!
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Er würde sehr oft kommen und wäre richtig witzig! Brandon möchte wissen, ob Liam auch einen Scotch wolle, so wie sein Bruder immer? Liam aber antwortet, er hätte gern eine Limonade. Brandon runzelt die Stirn, was wolle er da rein haben, Wodka oder Gin? Nichts von beiden, antwortet Liam, er würde rebellieren. Dafür erntet er ein Augenrollen beim Barkeeper, der dann geht um seine Bestellung zu holen. Oliver kommt herein und setzt sich neben Liam. Er stellt fest, dass die Bikini Bar neuerdings wohl die favorisierte Trinkquelle der Spencer Jungen wäre. Was solle das denn bedeuten, erkundigt sich Liam. Oliver berichtet, das er das letzte Mal dort seinen Bruder getroffen habe und mit dem den ganzen Abend über Hope geredet hätte. Das müssten sie an diesem Abend aber besser hinbekommen, findet Liam.
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Brooke möchte nicht, dass Hope auszieht. Hope seufzt, wenn sie nicht ausziehen würde, dann würde sie damit ja die Lebenssituation ihrer Mutter gutheißen und das wolle sie ganz bestimmt nicht tun! Brooke fleht sie an, sie möchte doch bitte nicht gehen! Sie würde ihre Tochter dort brauchen! Warum, möchte Hope wissen. Weil sie sie liebe,
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 antwortet Brooke schlicht. Außerdem brauche sie den Rat und die Unterstützung ihrer Tochter. Ganz besonders jetzt. 
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Liam bekommt seine Limonade. Oliver lacht, das würde ihn bestimmt umbringen und steckt ihm einen Strohhalm ins Glas. Er bestellt sich ein Bier. Liam fragt, ob Oliver bei der großen Diamantenenthüllung gewesen sei? Er hätte vorher schon einige Aufnahmen gemacht, erzählt Oliver. Das wäre ein Wahnsinnstein, er hätte einige Filter benutzen müssen. Liams Wyatt hätte das super hinbekommen. Wyatt wäre Olivers Mann, aber nicht seiner, kontert Liam. 
Oliver grinst, er wolle ja auch nur sagen, dass Hope und Wyatt das toll hinbekommen hätten. Ja, stimmt Liam ernüchtert zu.
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Wyatt ist in Ricks Büro und telefoniert mit seiner Mutter. Begeistert berichtet er ihr, dass die Verkaufszahlen sich jedes Mal erhöhen würden, wenn er nachgucke. Dann bittet er sie einen Augenblick zu warten, da Madison sich in der anderen Leitung meldet. Er sagt ihr zu, ein Gespräch gleich anzunehmen und verabschiedet sich von seiner
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Mutter. Er sagt ihr noch, sie solle ruhig weitermachen, alles sei so unglaublich. Und nur wegen Hope, glücklich betrachtet er ein Bild von Hope auf dem Tablet.
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Hope erklärt sich einverstanden, noch eine Weile zu bleiben. Brooke ist hocherfreut. Hope mahnt sie, doch bitte auf ihren Verstand zu hören und nicht nur auf ihr Herz. Brooke hört eine Autotür zuklappen und meint, Bill sei gekommen. Hope mahnt sie noch einmal, Brooke solle sich bitte von ihrem Gewissen leiten lassen. Hätte sie das verstanden?
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Brooke nickt verlegen. Hope sagt, sie verschwinde lieber durch den Hintereingang. Sie verabschiedet sich und geht.
Zur Haustür kommen unterdessen Bill und Will herein. Bill sagt seinem Sohn, seine Tante Brooke würde schon auf sie warten. Brooke nimmt Will in den Arm und wirft Bill einen nachdenklichen Blick zu. Der runzelt die Stirn. Sie habe wohl offensichtlich mit Hope gesprochen, stellt er missbilligend fest.
Bonus:
b1
Brooke hält Will auf dem Arm und fragt nach, ob Katie dort gewesen sei, als er ihn abgeholt hätte? Wie ginge es ihr? Sie arbeite viel, antwortet Bill. Aber zumindest könne sie ihn dort in der Firma haben. Ja, sagt Brooke zu Will, er könne dort mit all seinen Freunden spielen. Das wäre doch eine gute Sache, fährt sie dann an Bill gewandt fort,
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dass Katie bei Spencer eine Kindertagesstätte eröffnet habe. Bill stimmt ihr zu. Brooke reagiert überrascht. Er gebe zu, dass Katie ein paar gute Ideen habe, sagt Bill. Brooke fragt, ob er Katie das auch gesagt habe? Bill meint, Katie wisse, dass er sie respektiere. Sie wäre nur der Sache nicht gewachsen, ein multinationales Unternehmen zu leiten, findet er. Brooke sagt zu Will, dass seine Mutter auf einer Mission wäre. Einer erfolglosen Mission, grinst Bill. Brooke seufzt, sie wünschte Katies einzige Mission wäre die Erziehung ihres kleinen Jungen, sie würden ja so schnell groß werden. Bill doziert, dass Kinder, die die ersten 3 Jahre bei einem Elternteil aufwachsen, der zuhause bleibt, später in allen Bereichen erfolgreicher wären. In Wills Fall allerdings bekäme er so viel Liebe, dass sie ihm schon wieder zu den Ohren herauskommen müsse. Er würde großartig sein, glaubt Bill, er wäre ein Gewinnertyp. Das hoffe sie, lächelt Brooke.
 b3
Bill wendet ein, sie solle sich doch nur mal seine Brüder ansehen. Brooke kontert, er hätte doch aber gewollt, dass Will anders aufwachse, in einem Zuhause, in dem es beide Elternteile gäbe. Das habe eben einfach nicht geklappt, entgegnet Bill. Aber Liam und Wyatt wären trotzdem sehr gut geraten, finde sie nicht? Ja, wahrscheinlich schon, 
 b4
meint Brooke. Bill nickt, Hope würde ihm sicherlich zustimmen. Er hätte gemeint, was er beim Frühstück gesagt habe. Er würde anfangen, Hope in einem anderen Licht zu sehen.
Brooke grinst, seine Söhne schienen ja einen gewissen Einfluss auf ihn auszuüben! Bill meint, Hope hätte Einfluss auf ihn genommen, sie sei tatsächlich ein wenig reifer geworden, sie hätte eine gewisse Weisheit. Brooke stimmt ihm zu. Bill sagt, nun müsse Hope nur noch anfangen, ihn ebenfalls in einem anderen Licht zu sehen. Brooke nickt, darauf hoffe sie auch. Es würde
 b5 schon dazu kommen, ist Bill zuversichtlich. Hope würde ihn schließlich oft genug dort sehen. Das würde schon mit der Zeit kommen. Sie müssten nur einfach auf ihrem Weg bleiben und sich nicht für das entschuldigen, was sie haben würden. Sie wären schließlich aus einem Grund zusammen und Hope würde das auch noch realisieren.
(Ende des Bonusclips)
 b6
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Oliver und Liam sprechen darüber, dass Hope ihm den Verlobungsring zurückgegeben hat. Oliver fragt, was passiert sei? Er könne 3x raten, antwortet Liam. Sein Bruder würde sie lieben, stellt Oliver fest. Liam streitet das ab. Sein Bruder würde vielleicht nach Hope lüsten, aber er liebe sie nicht. Warum nicht? Möchte Oliver wissen. Er hätte Hope
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geliebt, Liam hätte sie geliebt, warum nicht auch Wyatt? Liam starrt ihn mit offenem Mund an. Oliver fragt, was denn nun passiert wäre. Liam berichtet, dass er und Hope in Big Bear gewesen wären, um ihre Hochzeit zu planen. Dann habe Hope eine Email bekommen mit einem Video, was er eigentlich für Steffy gemacht hätte. Oliver lacht amüsiert und bestellt sich ein weiteres Bier. Liam habe Hope also Steffys Video geschickt? Nein, wehrt der entsetzt ab, er ganz bestimmt nicht. Ja, wer denn dann? Fragt Oliver. Das könne er mal raten, antwortet Liam maulig. Oliver versteht nicht, wie Wyatt denn wohl an Liams alte Videos herankommen könne. Liam überlegt und gibt zu, dass das Video eigentlich auch nicht alt war, er hätte es gerade erst vor kurzem gemacht. Wyatt müsse dann irgendwie daran gekommen sein und habe es Hope zugeschickt. Oliver lacht, wisse er das genau? Ja natürlich, kontert Liam verärgert, es könne sonst niemand gewesen sein, auch nicht Steffy. Oliver fragt nach, er habe es erst vor kurzem gemacht? Liam stottert herum, zu dem Zeitpunkt sei es ihm wie eine gute Idee vorgekommen. So ein Mist, meint Oliver. Wem sage er das, kontert Liam verstimmt. Oliver erkundigt sich, wie es denn nun weitergehe? Er hätte Hope gehabt, dann Liam – gehöre sie nun Wyatt? Liam starrt ihn entrüstet an.
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Wyatt telefoniert immer noch. Er sagt seinem Gesprächspartner, dass sie etwas für den nächsten Tag bräuchten, spätestens den übernächsten. Außerdem bräuchten sie Platin und zwar eine Menge. Er bedankt sich und legt auf. In dem Moment taucht Hope auf. Er begrüßt sie begeistert und fragt, ob sie schon in der Boutique gewesen
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sei? Noch nicht, gibt Hope zu. Wyatt strahlt, man würde bis um den Häuserblock herum Schlange stehen. Hope ist ebenfalls begeistert. Er berichtet, dass er mit den Werbeleuten gesprochen und sei ein wenig aufgemuntert hätte. Wie sei denn ihr Tag gewesen? Sie seufzt auf, er wäre zumindest sehr viel besser geworden, seit dem sie gerade ins Büro gekommen wäre. Er grinst sie an.
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Bill spielt mit Will und tut so, als würde der das Sofa wie einen Berg erklimmen. Brooke jubelt ihnen zu und spielt dann, dass sie den Berg ebenfalls erst besteigen müsse. Kichernd sitzt sie neben Bill auf dem Sofa und sagt Will, das hätte doch wohl Spaß gemacht, oder? Bill grinst, er sei stolz auf Brooke, das hätte sie gut gemacht. Dann meint
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er zu Will, eines Tages würden sie 3 zusammen klettern gehen, wenn Will erst einmal alt genug wäre. In der Zwischenzeit würden nur er und Brooke schon mal nach Aspen fahren – bald. Brooke blickt ihn an. Sie ist sich nicht sicher, ob das im Moment so eine gute Idee wäre. Bill stellt fest, dass Hope ihr offensichtlich unter die Haut gegangen sei. Sie beide würden es verdienen zusammen zu sein, redet er ihr zu. Was sei beide hätten, wäre kostbar. Wenn sie es sich entgehen ließen, würden sie das bereuen.
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Oliver stellt fest, dann wäre Liam wohl immer noch im Spiel? Auf jeden Fall, beharrt Liam entrüstet. Eins aber müsse er Wyatt lassen, der wisse genau, wie er es zu bewerkstelligen habe. Er hätte Hope wie Indiana Jones mit nach Mexiko genommen! Wyatt sei wirklich aalglatt, das müsse er zugeben. Aber er würde ihm nicht Hope überlassen! Oliver meint, Liam und Hope hätten nun aber schon seit sehr langer Zeit versucht zusammen zu kommen. Vielleicht wäre es an der Zeit, das Band 
zu durchtrennen. Nein, niemals, kontert Liam sofort entsetzt. Oliver versteht, Liam glaube, er könne nicht ohne Hope leben. Aber das könne er, tröstet Oliver ihn, das wisse er selber aus Erfahrung. Liam lacht leidend und stößt mit ihm darauf an, dass er das noch nicht aus Erfahrung wisse.
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Hope ist begeistert, als sie die Verkaufszahlen durchsieht. Wyatt meint, sie solle sich auch mal die Blogs ansehen. Sie wisse schon, antwortet Hope, sie hätte sie schon gelesen. Wyatt liest einen Beitrag vor, in dem eine Kundin geschrieben hat, dass sie gekommen sei, um sich den Diamanten anzusehen und dann mit 4 Outfits wieder
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gegangen wäre. Hope schwärmt, dieser Diamant würde die Kollektion verkaufen! Nein, wehrt Wyatt ab, das wäre Hope! Sie, Caroline und Rick – aber natürlich hauptsächlich Hope und ihre Botschaft! Hope grinst, habe er nicht jemanden vergessen? Sich selber? Er könne ja sagen, was er wolle, aber sein Schmuck habe die Kollektion vervollständigt und wegen seinem Diamanten würden die Kunden in die Boutique strömen und um den Häuserblock Schlange stehen. Ihnen würden vielleicht die Kleider gefallen, aber der Diamant sei der Schlüssel und den hätten sie ja wohl ihm zu verdanken. Wyatt sagt, sie sollten dabei auch nicht seine Mutter vergessen, sie habe den Schmuck entworfen. Wyatt grinst, ohne Mütter könne man nicht leben. Habe er Recht? Hmm, meint Hope nur und wendet den Blick ab. Er fragt, was los sei. Sie sagt, sie fragt sich, ob sie immer noch mit ihrer Mutter leben könne. Wyatt sieht sie besorgt an.
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Brooke setzt sich zu Bill auf den Fußboden. Er sagt, sie wisse doch wohl, dass er nicht der Erste sei, der sich scheiden lasse, oder? Aber er habe etwas mit der Schwester seiner Frau angefangen, wendet Brooke ein. Es hätte ja auch eine Fremde aus dem Supermarkt sein können, kontert Bill. Sie fragt, wann er denn wohl das letzte Mal in
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einem Supermarkt gewesen sei? Da sei was dran, grinst er. Versuche sie das ganze zumindest ein wenig lockerer zu sehen? Das versuche sie ja, seufzt sie. Aber ihre Tochter würde es nicht zulassen, versteht er. Sie meint, Hope habe eine Stimme, die auch gehört werden müsse. Bill sagt, Hope sei eine Träumerin. Das sei ja nicht verkehrt. Er würde solche Träume auch habe, er wünschte sich, jede Familie könnte ihr Leben lang zusammen bleiben, dass Mann und Frau ihre Kinder großziehen könnten. Aber manchmal funktioniere es so einfach nicht. Man mache Fehler. Die könne man aber auch wieder gutmachen, wendet Brooke ein. Manchmal schon, manchmal aber auch nicht, sagt Bill. Nachdenklich fragt Brooke, ob sie Bill verführt hätte? Er lacht, habe sie vergessen, mit wem sie spreche? Er hätte mehr Erfahrungen als die Meisten gemacht und sie wisse doch sehr wohl, dass sie ihn nicht verführt hätte, das wäre doch einfach lächerlich. Brooke klagt, sie würde sich so schmutzig fühlen. Sie würde ihn ja lieben, aber es scheine falsch zu sein. Er widerspricht, das wäre nicht falsch! Er sei nicht der Mann, den Katie in ihm haben wollte, also hätte Katie sie beide zusammen gebracht. Daraus wäre dann auch etwas geworden und er danke Gott dafür, denn was sie hätten, wäre etwas ganz Besonderes, wertvolles. Das müssten sie schätzen und nähren. Sie würden nach Aspen fahren, verkündet er, und dort würden sie den Berg besteigen. Dann würden sie die Welt mit neuen Augen sehen. Mit den gleichen Augen, weil sie dann eins wären. Sie könne es nicht abstreiten. Und sie solle sich nicht von ihrer Tochter kontrollieren lassen! Das würde sie nicht, streitet Brooke ab, aber Hope habe in einer Sache Recht. Ihr Bruder hätte sich umgebracht, um Katie Leben zu schenken. Was für eine Art von Leben würde sie nun Katie bieten? Ihr kommen die Tränen, während sie weiter darüber nachdenkt. Bill sagt nichts.
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In der Bikini Bar fragt Brandon Liam, ob er noch eine Limonade wolle? Der verneint und albert, er sollte wohl lieber Schluss machen. Dann denkt er an glückliche Zeiten mit Hope zurück. Dieses Mal an Aspen, dann an Brookes Garten. Er seufzt unglücklich.
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Wyatt fragt, ob es Probleme zwischen Hope und ihrer Mutter gäbe? Die seufzt, sie versuche damit klarzukommen. Wyatt versteht, es ginge um ihre Mutter und seinen Vater, das habe sie ja schon einmal erwähnt. Ja, antwortet Hope erfreut, dass er sich erinnert hat. Sie würde schon damit zurechtkommen, meint sie dann. Wyatt lässt sie
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wissen, dass er ebenso empfinde. Er hätte es auch Liam gegenüber erwähnt. Aber der glaube, er würde das nur sagen, um ihr näher zu kommen. Er hätte den Kerl versohlen können! Hope stöhnt auf, das solle er lieber nicht machen. Warum, fragt Wyatt, Liam würde ihm noch einen Kinnhaken schulden! Na gut, ihr zuliebe würde er es nicht tun, sagt er schließlich. Er würde sie nur wissen lassen wollen, dass er auf ihrer Seite wäre. Hope erklärt, diese ganze Beziehung wäre einfach
unangebracht. Sie habe ja verstanden, dass die Beiden sich voneinander angezogen fühlen, aber eine solche Bindung müsse doch auch eine Bedeutung haben, ganz besonders eine Ehe. Warum sollte man sich sonst überhaupt damit abgeben? Sie grinst, das höre sich sehr altmodisch an, es täte ihr leid. Nein, lacht er. Eigentlich sei er ganz hingerissen. Von ihr, ihrer Moral und ihren Prinzipien! Wo habe sie das gelernt? Nicht von ihrer Mutter! Kontert Hope und verzieht das Gesicht. Er lacht, aber irgendwo müsse es ja herkommen. Sie wäre ja so ein guter Mensch mit solchen guten Eigenschaften! Das würde er so sehr an ihr lieben! Sie strahlt ihn an. Er beugt sich über sie und sie küssen sich.
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Bill sagt Brooke, was Hope für ihre Tante und sie für ihre Schwester wolle, wäre für ihn keine Option. Sein Leben mit Katie wäre beendet. Das müsse es doch aber nicht, wendet sie ein. Doch, widerspricht er, sein Leben mit Katie wäre vorbei. Er habe keine Gefühle mehr. Wenn er zurückginge, dann würde er eine Lüge leben. Er hätte Katie jede
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Chance und jede Gelegenheit gegeben, aber sie hätte ihn ja nur immer und immer wieder abgelehnt und darauf bestanden, dass er mit Brooke zusammen sein sollte. Bis sie dann auch schließlich ihren Weg zueinander gefunden hätten. Oben in Big Bear nach Stephanies Tod, erinnert sich Brooke. Genau, stimmt Bill ihr zu, da habe er es gewusst.
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Brooke meint, seine Ehe sei wegen ihr zerbrochen. Nein, wehrt er ab, seine Ehe sei zerbrochen, weil sie einfach nicht für sie bestimmt war. Katie hätte das gewusst. Aber sie hätte es nicht akzeptieren könne, wendet Brooke ein. Genau, pflichtet Bill ihr bei. Deshalb hätte Katie arrangiert, dass sie beide zusammen kämen, sie hätte diese
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Videokameras installiert, hätte mit seiner Schwester intrigiert um ihm die Firma wegzunehmen und hätte dann mit seinem Sohn die Stadt verlassen und sei nach New York gefahren! Also wäre er gegangen und hätte all das hinter sich gelassen. Als er sie in Monte Carlo gefunden habe, wäre das nicht das Ende seiner Ehe gewesen. Seine Ehe sei längst vorbei gewesen. Es sei der Neubeginn für sie beide gewesen. Er würde sie liebe und er würde sie wollen. Er wisse auch, dass sie ebenso empfinde. Sollten sie etwa wegen Katie oder ihrer Tochter verleugnen, was sie fühlen würden? Sollten sie für irgendjemanden verleugnen, was sie empfinden würden? Nein, wehrt Brooke gerührt ab, sie würde ihn lieben! Sie hätte seinen Ring und auch seinen Heiratsantrag angenommen. Es gäbe nichts, was sie mehr wolle! Die guten und schlechten Zeiten und alles anderes, was es mit sich bringe. Sie würde mit ihm alt werden wollen! Sie werde seine Ehefrau werden…. Bill grinst zufrieden. Sie küssen sich.
 

Donnerstag, 24. Oktober

Wir starten im Familienidyll bei Brooke, Bill und Will. Sie sagt, dass jemand seinen Papi vermisse. Bill, der mit seinem Sohn spielt, während Brooke in Papieren wühlt, fragt, ob das stimme.
Brooke findet, dass das offensichtlich sei. Bill sagt, er müsse Will jeden Tag sehen. Wenigstens für eine Stunde, um so mit ihm zu spielen. Das wäre toll, meint er zu Brooke. Die sagt, dann müsse er mit Katie reden. Katie arbeite viel.
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Sie könne sich keinen Grund vorstel-
len, 2warum Katie etwas dagegen
haben sollte. Will ist gut gelaunt und knuffig und niedlich und Bill ist ganz begeistert von seinem Sohn.
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Katie ist mit ihrer Assistentin beschäftigt. Sie reicht ihr eine Akte und meint, die solle diese Jarrett und auch Liam zeigen. Sie habe Änderungen vorgenommen. Sie bräuchte auch noch ein paar Alternativen aus der Grafischen Abteilung. Sie wisse sowieso nicht, warum sie damit belästigt werde, murrt Katie. Ihre Assistentin geht und sagt zu ihr noch vorher, dass sie ein Treffen für den nächsten Morgen arrangieren werde.
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Ehe sie aus dem Büro raus ist, erinnert sie Katie noch daran, dass die sich besser gleich auf den Weg macht, damit sie Will pünktlich abholen könne. Katie fällt es ein. Sie ist unzufrieden. Sie sagt, dass sie sich so ein hin und her für ihren Sohn nicht gewünscht habe. Ihre Assistentin fragt Katie, ob sie Bill anrufen solle, damit er länger auf Will aufpasse.
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Katie lehnt dankend ab. Die Assistentin geht. Katie lehnt sich zurück. Sie sagt zu sich selbst, dass Bill seine Entscheidung getroffen habe. Sie werde will nicht länger als nötig in der Nähe dieser kaputten Frau lassen.
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Bei FC sagt Hope, dass sie für die Unterhaltung der Einkäufer sorgen müssten. Pam meint zu ihr und Wyatt, dies sei genau das, was Rick von ihnen verlange. Wyatt schlägt vor, dass er sich an einer Jonglage versuchen könne. Hope muss lachen. Pam sagt, dass dies hochrangige Geschäftsleute mit einem außergewöhnlichen Geschmack seien.
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Sie äßen nur Eckstücke der Zitronenschnitten, so wie Eric, erklärt sie den Beiden. Die Zwei müssten sie in ein exquisiteres Etablissement mit den Kunden begeben, rät Pam. Sie sollten also mit den Planungen anfangen. Dann geht Pam.
Hope schaut unsicher. Dann meint sie, sie mag die Idee mit der Jonglage. Wyatt albert mit ihr herum und führt ihr seine „Künste“, die erwartungsgemäß nicht vorhanden sind, vor. Pam wirft einen skeptischen Blick zurück. Hope muss lachen, ob Wyatts Bemühungen und sagt, er sei schrecklich.
Liam ist auch bei FC. Er setzt sich an einen Schreibtisch und schaltet einen Laptop an. Er erinnert sich an sein Gespräch mit Hope. Sie hat ihm dort gesagt, dass Steffy nicht fort sei. Sie sei immer noch in Liams Kopf und wenn sie nicht da wäre, wäre sie auch nicht auf dem Video.
Pam kommt herein und entschuldigt sich bei Liam. Pam fragt, ob er Hope suche. Liam sagt, Hope hätte ihm erlaubt, einen Computer zu nutzen. Pam erzählt Liam, dass Hope und Wyatt am Abend für die Unterhaltung einiger Einkäufer zuständig seien und ausgingen. Liam findet das gut. Das gäbe ihm Zeit seine Theorie zu bestätigen. Pam wird neugierig. Liam fragt, ob Pam ein Geheimnis bewahren könne. Pam sitzt inzwischen neben Liam. Sie fragt, ob jemand das Video Hope geschickt habe.
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Liam wird ironisch. Ja irgendjemand. Es sei doch ziemlich klar wer, meint er zu Pam. Pam fragt nach. Liam fragt zurück, wer von der ganzen Sache profitiere. Derjenige, der mit Hope heute ausgehe. Pam fragt Liam, ob er von Mr. Hashimoto spreche. Die Beiden sprechen noch ein Weilchen aneinander vorbei. Dann sagt Liam, dass er von
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Wyatt spreche, der von der ganzen Sache profitiere. Pam versteht schließlich. Liam erzählt, dass Wyatt unschuldig tue, aber er profitiere eindeutig von der Sache. Liam sagt, dass er das beweisen werde.
 10 Die Einkäufer sind bei Hope und Wyatt ins Büro gekommen. Hope fragt, ob sie ihnen FC zeigen sollten. Die Einkäufer sagen, dass sie gestern bereits die Firma gesehen hätten. Sie wollten heute, das Nachtleben von L.A. genießen. Wyatt ist peinlich berührt. Er fragt Hope leise, ob sie die Leute zum Club führen sollten. Hope schlägt ihnen vor,
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dass sie Othello antexten könne. Er sei D.J. in Hollywood. Einer der Einkäufer meint, sie hätten kein Interesse an Hollywood und schlägt den Strand vor. Er fragt, ob es nicht etwas gebe wo sie singen könnten. Hope ist verblüfft. Auch Mr. Hashimoto ist vom Gedanken an Karaoke angetan. Wyatt ist auch verblüfft. Aber er sagt, er keinen einen Ort in Malibu. Wyatt sagt, Karaoke sei abgemacht. Seine Gäste sind begeistert.
Dann zurück zu Brooke und Bill. Die spielen mit dem Kleinen Spencer. Also mit Will, nicht was der eine oder andere jetzt denken mag. Bills Mobiltelefon klingelt, es ist Katie. Bill geht ran. Er vermutet, dass Katie in Arbeit ersticke. Sie sagt, sie schaffe es nicht Will selbst abzuholen. Sie werde ihre Assistentin schicken, sagt Katie. Bill meint, es gebe keinen Grund dazu. Will könne hier 
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bleiben. Katie sagt, wenn sie dann käme, würde Will sicher schon schlafen. Sie wolle ihn nicht aufwecken. Das müsse sie ja nicht, antwortet Bill. Sie könne ihn ja über Nacht bei ihnen lassen, schlägt er vor. Katie sagt, damit sei sie gar nicht einverstanden. Bill erinnert sie daran, dass sie heute ein vernünftiges Gespräch geführt hätten.
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Sie solle sich nicht so anstellen, meint er. Sie seien Wills Eltern. Er habe gedacht, dass sie Fortschritte machten. Das seien sie, sagt Katie. Aber es gebe einige Grundregeln, erinnert sie Bill. Ihre Assistentin sei schon auf dem Weg, stellt Katie klar. Bill entgegnet, dass er Will nicht Adele geben werden. Will werde bleiben. Bill solle vernünftig sein, sagt Katie. Bill will erwidern, dass sie das sein
solle. Doch er unterbricht sich selbst. Aber er sagt nur, dass Katie lange arbeite. Sie solle Will bei ihm lassen. Katie erinnert ihn daran, dass seine Zeit mit Will abgelaufen sei. Bill entgegnet Katie könne schicken wen sie wolle. Sein Sohn werde bei ihm bleiben. Beide legen wütend auf.
Brooke gibt Bill seinen Sohn. Er beruhigt sich und herzt das Buberl. Brooke schaut nicht so glücklich aus.
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Bonus:
b1
Brooke reicht Bill seinen Sohn und fragt, ob sie sich Sorgen machen müsse? Nein, antwortet der und herzt Will. Brooke möchte wissen, was Katie gesagt habe? Bill meint, sie hätte doch gehört, was Katie gesagt habe, sie würde länger arbeiten. Dann würde sie also jemanden schicken, der Will abhole, stellt Brooke fest. Ja, sagt Bill. Das wäre echt lächerlich, Will könnte doch die Nacht mit ihnen verbringen. Was wäre das Problem? Sie wären das Problem, weiß Brooke.
Das sollte es aber nicht sein, findet Bill, was wäre denn falsch bei ihnen? Brooke seufzt, wenn Katie noch nicht bereit sei….. Das wäre ihm doch egal, kontert Bill gereizt. Er sei Wills Vater und habe seine Rechte. Brooke sagt, sie wolle ihn doch nicht verärgern. Das würde sie nicht, antwortet Bill, sondern Katie. Brooke reagiert irritiert, er hätte doch gesagt, alles sei gut gelaufen, als er Will abgeholt habe. Das wäre es ja auch, meint Bill. Sie hätten vernünftig als Eltern miteinander gesprochen und würden Fortschritte machen. Nun aber dies! Nur, weil er vorgeschlagen habe, dass Will bei ihnen schlafe. Was für ein Schlammassel, findet Brooke und schüttelt den Kopf. Das würde schon werden, versucht Bill sie zu beruhigen. Brooke aber sieht das anders, sie glaubt, es wäre überhaupt kein Ende in Sicht. Katie würde sie niemals akzeptieren!
b2
Ihr würde nichts anderes übrig bleiben, kontert Bill. Brooke hetzt ihn weiter auf. Wenn er doch aber mehr Zeit mit Will verbringen wolle und Katie das ablehne… Sie könne gar nichts tun, entgegnet Bill. Sie würde doch die meiste Zeit arbeiten, in der Will wach wäre und dann wolle sie sein Besuchsrecht einschränken? Er sei ein Vater, der einbezogen sein
b3
wolle, erklärt er entrüstet. Der Richter würde Katie im Gericht doch auslachen. Brooke mag gar nicht daran denken, dass die Sache vors Gericht gehen könnte. Das würde er ja auch nicht wollen, antwortet Bill. Aber Katie würde nicht vernünftig sein. Es wäre doch einfach lächerlich. Katie versuche aus ihm den Feind zu machen, allein darum ginge es doch. Sie würde die Nanny schicken, um Will abzuholen und ihn zu sich nach Hause zu bringen, damit er dort schlafen könne.
b4
Dabei wäre Katie noch nicht einmal da, weil sie arbeite! Das würde ihn so aufregen! Das täte ihr leid, sagt Brooke. Ihr solle lieber Katie leid tun, kontert Bill. Sie würde es nicht verstehen. Aber er gebe nicht nach! Will würde die Zeit mit ihnen verbringen, und zwar die Hälfte der Zeit! Katie müsse das einfach akzeptieren!
(Ende des Bonusclips)
b5
Hope kommt an die Bar. Sie grüßt eine junge Frau und sagt, dass sie sie schon vermisst habe. Sie will wissen, wie es ihr gehe und was sie so getrieben habe. Sie hätte als Geschworene zu tun gehabt. Hope meint, es sei schön, dass sie wieder da sei. Ohne sie sei die Bar nicht dieselbe. Hope geht hinein.
Eine andere junge Frau kommt zu ihr. Sie sagt, sie hätten Probleme mit Ameisen. Alyssa meint daraufhin, sie müsse wohl den Schädlingsbekämpfer anrufen.
In der Bar herrscht Hochbetrieb. Wyatt kämpft sich zum Tresen. Der Barkeeper fragt ihn, ob er einen Scotch haben wolle. Wyatt ist überrascht, dass sich der Barkeeper daran erinnern kann. Der erzählt ihm, dass Oliver heute dagewesen sei mit Wyatts Bruder. Wyatt fragt erschreckt, ob Liam noch da sei. Doch der Barkeeper sagt, der sei gegangen. Oliver werde auch nicht wiederkommen, denn der hasse Karaoke.
Der Barkeeper fragt, ob Wyatt immer noch wegen des Mädchens Trübsal blase. Der meint, nein. Das Mädchen sei sogar mitgekommen. Schnitt auf Hope und die Einkäufer an einem Tisch. Man prostet sich dort zu. Wyatt sagt, es sei eine Art Feier, die sie abhielten. Er fragt, wann der Karaoke Abend losgehe. Der Barkeeper meint, es sei gleich so weit. Sie seien nämlich heute da, um zu singen, erklärt Wyatt.
Ein Animateur heizt das Publikum an. Er fragt, wer bereit für Karaoke sei. Alle in der Bar, außer Hope, sind völlig begeistert.
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Liam sitzt mit Pam am Laptop. Er sagt, es müsse Wyatt gewesen sein. Pam fragt, ob er ihn gefragt habe. Wyatt hätte seine Täterschaft geleugnet, erklärt Liam Pam. Aber das Video, das Hope gesehen habe, hätte sie davon abgehalten ihn zu heiraten, also… Pam versteht, dann fragt sie aber doch, warum Liam überhaupt hier sei. Er erklärt es Pam. Er fragt sie, welches Büro Wyatt am häufigsten nutze. Pam sagt dieses. Dann fragt er, wessen Computer er nutze. Pam zeigt auf den Laptop und sagt, sie habe es
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kapiert. Liam erzählt, dass Wyatt bei FC gearbeitet habe, als die Mail verschickt worden sei. Es sei also kein großes Problem herauszufinden, von welchem Computer aus, das geschehen sei. (Sagt der Mann, der nicht einmal eine E-Mail ohne sich zu vertun verschicken kann.) Pam legt den Finger auf die Wunde. Sie sagt, das hieße noch lange nicht, 
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dass Wyatt die Mail verschickt habe. Liam sagt, Pam vergesse, dass er damit seinen Lebensunterhalt bestritten habe. (Das kann man nicht einmal kommentieren, so lächerlich ist die Aussage.) Er werde den Beweis schon führen, sagt Liam zu Pam. Pam sagt, Liam solle weitersuchen. Sie werde ein paar Zitronenschnitten holen. Wenn sie zurückkäme, würden sie das Rätsel lösen. Heute Abend noch, sagt sie. Dann verlässt sie das Büro. Liam legt los.
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Weiter geht’s mit den Babysittern. Bill sagt, er werde seinen Sohn nicht einfach so übergeben. Brooke pflichtet ihm bei. Er verdiene Zeit mit Will zu verbringen. Bill sagt, dass es lächerlich sei. Katie arbeite doch. Was für einen Unterschied mache das aus, will er wissen. Brooke findet es seltsam, dass Katie jemanden vorbeischicke, um Will abzuholen anstatt ihn dazulassen. Bill kann es nicht begreifen. Er sagt, er hätte es verstanden als Katie so sauer auf ihn gewesen sei.
Doch nicht jetzt. Das sei einfach nur Katie, wie sie eben sei, meckert Bill herum. Sie sage einfach, nein. Stellt er sauer fest. Brooke sagt, wenn es um Besuchsrechte gehe, bringe das das Schlechteste im Menschen hervor. Bill macht noch einmal klar, dass Katie arbeite und Will deshalb hier bleibe.
 23 Bills Telefon klingelt. Er schaut auf das Display und meint nur, wo sie gerade von der Arbeit sprächen. Da sei noch Jemand mit Katies Führungsstil unzufrieden. Er nimmt das Gespräch an, während Brooke weiter mit Will spielt. Bill nimmt das Gespräch an. Ehe er viel zu Warren sagen kann, scheint der gleich loszulegen. Bill versucht seinen 
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Gesprächspartner zu beruhigen. Der solle ihm zuhören. Es gebe keinen Grund sich zu sorgen. Bill sagt, er sei immer noch Anteilseigner. Er treffe zwar keine Entscheidungen, aber er sei über alles was in der Firma vorgehe im Bilde. Sein Gegenüber scheint nicht beruhigt zu sein. Bill versichert ihm, dass er bald wieder die Zügel in der Hand halten werde. Sie werden das neu verhandeln, verspricht Bill. Dieser Warren, solle lediglich zu SP halten. Er werde wieder verantwortlich sein und dann werden sie das Ganze besprechen. Bill sagt, Warren solle ihn anrufen, wenn er fragen habe.
Es klingelt an der Tür Brookes. Bill wappnet sich schon innerlich auf einen Kampf. Brooke schlägt Bill vor, dass sie sich darum kümmern werde. Doch Bill lehnt dankend ab. Er werde sich darum kümmern, sagt er. Brooke wäre zu nett. Bill geht zur Tür und öffnet sie. Es ist Katie. Sie sagt, sie sei gekommen, um ihren Sohn abzuholen.
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Bill sagt, er habe ihn gerade zu Bett
bringen wollen. Katie meint, sie 25
werde ihn nach Hause bringen.
Wenn Bill sie daran hindern wolle,
werde sie die Polizei anrufen.
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 27 Zurück zum Karaoke Abend in der Bikini Bar. Die Einkäufer sind begeistert und bedanken sich. Hope behauptet, sie würden fast jeden Abend dort sein. Hashimoto nickt grinsend, sie würden bestimmt Love Songs singen. Die beiden lachen und Wyatt sagt, sie würden lieber Rock ´n Roll mögen. Nachdem ein Lied vorbei ist, meint Hashimoto
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ganz aufgeregt, jetzt sei er dran! Die Runde am Tisch jubelt ihm aufmunternd zu. Hope meint zu Wyatt, sie hätte ja nicht gedacht, dass der Abend so sein würde! Aber sie habe Spaß, strahlt Wyatt. Hope streicht ihm über die Hand und verhakt ihre Finger in den seinen. Das hätte sie, bestätigt sie lächelnd und sieht ihm tief in die Augen.
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Liam sitzt grübelnd vor dem Tablet, er hätte gedacht, dass er zumindest irgendetwas finden würde. Es würde doch Sinn machen, dass Wyatt es von dort aus getan habe, denn er hätte ja keine Zeit gehabt ….. er unterbricht sich selber, hätte Wyatt es vielleicht auch vom Handy aus tun können? Pam fragt, was das denn überhaupt für ein Video gewesen sei? Wäre es für alle Altersgruppen geeignet gewesen? Ja, es wären hauptsächlich Fotos gewesen, erklärt Liam. Glückliche Erinnerungen.
Ihre Ehe sei annulliert worden, deshalb hätte Steffy gern etwas zur Erinnerung gehabt. Na toll, kontert Pam, hätte Hope mal wieder überreagiert? Liam meint, wahrscheinlich hätte er das Video gar nicht erst machen sollen. Auf jeden Fall hätte er es nicht mit „In Liebe, Liam“ beschriften sollen. Nein, stimmt Pam ihm zu und verzieht das Gesicht. Sie lacht, er sei offensichtlich kein Mädchen. Sie könne wohl verstehen, warum Hope sich darüber aufgeregt habe. Danke, grummelt Liam, das wisse er jetzt auch.
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Pam setzt sich neben ihn und stellt fest, dass er in Hopes Emailkonto wäre. Liam winkt ab, sie hätten ihre gegenseitigen Passwörter. Dann zeigt er Pam die Email, sie wäre von einer Scheinadresse geschickt worden. Das Emailkonto hätte man direkt danach wieder gelöscht. Vielleicht gäbe es ja einen Anhaltspunkt bei der IP. Allerdings wage er
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das zu bezweifeln. Liam tippt etwas ein und starrt dann auf den Bildschirm. Er wäre es gewesen, erklärt er triumphierend, als Pam nachfragt. Woran könne er das erkennen, möchte Pam wissen und starrt auf den Bildschirm. Liam grinst, Wyatt hätte mal daran denken sollen, dass der Domain Name Quinn Artisan ihn preisgeben würde!
Katie kommt herein. Bill murrt, das wolle sie nun also machen? Die Polizei rufen? Nein, sagt Katie, das wolle sie nicht. Sie würde es aber tun, wenn er sie von ihrem Kind fernhalte. Er sei Wills Vater, hält Brooke ihr vorwurfsvoll vor. Auch Bill redet auf Katie ein, er sollte doch wohl in der Lage sein, die Nacht mit ihm zu verbringen. Wenn ein Richter das entscheide, möge er das vielleicht tun, antwortet Katie. Brooke schnaubt, Katie würde sich wegen einem Nichts so aufregen!
 32 Das gehe sie nichts an, fährt Katie sie kühl an. Sie solle sich da raushalten. Es ginge um das Wohlergehen ihres Sohnes. Bill wendet ein, sie spreche vom Wohlergehen ihres Sohnes? Obwohl sie ihn nur mit nach Hause nähe, dem Kindermädchen übergebe und dann wieder zur Arbeit gehe? Katie kontert, sie wäre nun mal eine alleinstehende
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berufstätige Mutter und sie würde eben ab und zu ein Kindermädchen haben. Bill belächelt sie. Dann bittet er sie, Will bei ihm bleiben zu lassen. Katie lehnt das weiterhin ab. Bill hält ihr vor, wie wichtig ihr gewesen sei, ihm seinen Job wegzunehmen. Sie hätte sich dafür einfach mit seiner Schwester zusammen getan. Das wäre Katies Entscheidung gewesen. Eine alleinstehende, berufstätige Mutter? Das wäre doch wohl der Witz! Sie würde nicht ihre Zeit mit Will aufgeben, damit sie über die Runden komme, sondern um ihm eins auszuwischen! Brooke mischt sich erneut ein und hält Katie vor, dass Will bei der ganzen Sache unschuldig wäre. Sie sollte ihn nicht von seinem Vater fernhalten!
34 Katie kontert, sie würde Will nicht von Bill fernhalten. Bill hätte Zeit mit Will und die sei nun vorbei. Brooke solle ihr also ihren Sohn geben! Bill bittet sie erneut, seinen Sohn dort schlafen zu lassen. Er würde versprechen ihn gleich als erstes den nächsten Morgen zu bringen. Katie stellt fest, es sei wohl doch ein Fehler gewesen, Will überhaupt dorthin kommen zu lassen. Er würde nicht in diesem Haus schlafen, solange Bill mit ihrer Schwester schlafe!
 35 Pam fragt nach ob der Domainname nicht mit jedem Gerät in Quinns Firma verbunden wäre? Es würde nicht gerade beweisen, dass Wyatt es getan hätte. Doch, kontert Liam, er könne es beweisen. Wyatt müsse sich die Email von seinem Original geschickt haben und hätte es dann gelöscht. Aber hier sei etwas, was er nicht löschen könne, zeigt er Pam. Wenn er eine neue Email schreiben wolle, vervollständige sein Programm automatisch eine Adresse, die schon einmal eingegeben wurde. 
Pam versteht. Sie kenne das. Wenn sie Donna eine Email schicken wolle und “D” eingebe, dann kämen alle möglichen Vorschläge! So wie, debbie<at>derstrickclub, donna<at>forrestercreations und dobermanfan …. Was? Fragt Liam entgeistert. Pam wiederholt – Dobermanfan, das wäre lediglich einer ihrer Online Freunde. Nein, wehrt Liam ab, er meine was anderes. Er tippe Wyatts Namen ein, aber es gäbe keine Dokumentation darüber, dass er jemals eine Email an ihn geschickt hätte. Pam schlägt vor, dass Wyatt dort vielleicht nicht seinen Namen benutze. Vielleicht sollte er versuchen präsident<at>quinnartisans oder einem anderen Titel, den Wyatt vielleicht benutze.
Nicht schlecht, lobt Wyatt begeistert. Er tippt etwas ein und reagiert überrascht. Was denn, fragt Pam neugierig nach. Liam hält ihr das Tablet hin. Dort wurde in der Adresszeile quinn<at>quinnartisanjuweliere.com  vervollständigt. Pam fragt ungläubig nach, Wyatts Mutter solle das Video an Hope geschickt haben? Liam sieht nachdenklich auf den Bildschirm.
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Hashimoto singt immer noch. Howard kommt zu Wyatt und Hope hinüber. Er könne ihre Namen gar nicht auf der Liste finden. Hätten sie auch Lust mitzumachen? Nein, kichert Hope, sie beide ganz bestimmt nicht. Wyatt meint, sie könnten damit vielleicht die Einnahmen vergrößern. Nein, wehrt Hope ab, damit würden sie sie in den Keller treiben! Howard bittet sie ihn wissen zu lassen, falls sie ihre Meinung ändern sollten. Hope kichert. Nachdem Howard gegangen ist, sagt Wyatt zu Hope, er sei froh, dort zu sein. Alles habe funktioniert, strahlt Hope. Sie küssen sich.
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Bill mahnt Katie, sie müssten einen Ausweg finden, wie sie nebeneinander existieren könnten. Es würde nicht mehr lange dauern und dann würde Will sie Spannung zwischen ihnen spüren. Katie gibt ihm Recht. Deshalb wolle sie ihn ja auch mit nach Hause nehmen. Sie wolle ihn vor dieser Situation beschützen. Bill kontert, er und Brooke würden planen zusammen zu bleiben, davor brauche man Will nicht schützen. Wenn er nur sehen könnte, wie Katie es akzeptiere…. Nein, wehrt Katie ab, das würde nicht passieren. Bill stellt sich zu Brooke und Will und verkündet, sie drei würden zusammen Will großziehen. Katie schnaubt.
Bill meint, es brauche ihr ja nicht zu gefallen, aber sie sollte lieber lernen, es zu tolerieren. Dies wäre das Resultat der Scheidung. Es wäre genau das, was sie gewollt habe! Katie versteht, nun würde sie mal wieder die gleiche Leier davon hören, wie doch alles ihre Schuld wäre. Na gut, kontert Bill, dann könne sie ihm ja seinen Job zurückgeben! Was? Fragt Katie amüsiert.
Bill meint, wenn sie damit abschließen wolle, wäre das der erste Schritt! Katie wäre in seinem Büro. Sie spiele C.E.O. und habe das Sagen. Was mache sie da bloß? Sie müsse doch nicht seinen Job machen! Sie sollte sich lieber um Will kümmern! Aber das würde sie ja lieber nicht tun. Es wäre eigentlich Schlafenszeit für ihn. Aber anstatt dass sie sich Sorgen um ich mache, würde sie lieber mit ihm darüber streiten, wo Will schlafen soll! Das wäre doch verrückt! Das würde Katie doch sehen, oder? Würde sie das für ihren Sohn wollen?
Nein, das habe sie niemals gewollt, antwortet Katie. Dann sollten sie über eine finanzielle Abfindung reden, schlägt er vor. Katie reagiert ungläubig. Bill meint, sie wolle ihn verletzen. Das wäre doch alles, um das es ihr gehe, sie wolle ihm wehtun. Er sei Dollar Bill Spencer, also solle sie ihn doch am Portemonnaie treffen, das würde wehtun. Hier wäre es niemals um Geld gegangen, kontert Katie. Sie wäre C.E.O. und er nicht. Sie wäre Wills Mutter und nicht Brooke! Sie Drei würden ganz bestimmt gar nichts zusammen machen! Sie würde Will jetzt mit nach Hause nehmen!
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Bill sagt, sie solle ihm die Firma wegnehmen, aber er würde damit klarkommen. Aber sie solle niemals versuchen seinen Sohn von ihm fernzuhalten! Das würde er nicht tolerieren! Er würde das wirklich friedlich handhaben wollen. Wenn es also Abende gäbe, an denen Katie länger arbeiten müsse, dann würde Will bei ihm bleiben! Vielleicht später einmal, wenn Brooke sich den nächsten Mann vorgenommen habe, antwortet Katie.
Brooke seufzt genervt und schüttelt verärgert den Kopf. Katie fährt fort – nicht an diesem Abend! Nicht dort in dem Haus. Es stünde ganz außer Frage! Bill nimmt seinen Sohn aus Brookes Arm und erklärt, er würde bei ihm bleiben. Katie kontert ernst, sie nehme ihn mit nach Hause. Sie wolle gern sehen, wie er versuchen wolle, sie aufzuhalten!
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Freitag, 25. Oktober

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Es geht mit Bill und Katie und Brooke los. Er sagt zu Katie, dass sie sich auf ein gemeinsames Sorgerecht geeinigt hätten. Katie sagt, sie hätte nie zugestimmt, wenn sie die Umstände gewusst hätte. Bill sagt, in ihrer Einigung stünde nichts davon, dass Will nicht über Nacht bei ihm bleiben dürfte. Brooke wendet ein, dass Katie nicht ernsthaft
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glauben könne, dass Will etwas in ihrem Haus geschehen könne. Katie sagt, sie werde nicht ihrem Sohn eines Tages sagen wollen, dass sie ihn bei seinem Vater gelassen habe, während der mit Wills Tante herumgemacht habe. Katie sagt bestimmt, dass sie Will mit nach Hause nehmen werde.
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Mr. Hashimoto hat gerade sein Lied in der Karaokebar zu Ende verunstaltet. Das Publikum ist völlig aus dem Häuschen, ob seiner Darbietung. Der DJ fragt, ob es noch Interessenten für einen Auftritt gebe. Hope wird gefragt. Doch die sagt, dass sie die Bar im Handumdrehen leeren würde. Mr. Hashimoto wundert sich.
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Sie würde doch wie ein Engel singen. Hope widerspricht. Er holt sein Smartphone heraus und sagt, sie singe doch im Internet. Wyatt ist überrascht und Hope auch. Sie sagt aber wieder, dass das nicht sein könne. Ihr Gast zeigt Hope ein Video. Sie schaut sich das an und meint, dass sie das nicht sei. Mr. Hashimoto erzählt, dass in der E-Mail Hope Logan stünde. Wyatt meint, dass es ein Schwindel sein müsse. Auch Hope widerspricht erneut. Hope sagt, dass sie nicht einmal mehr E-Mails öffnen werde, wenn sie den Absender nicht kenne.
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Bei FC sitzen Liam und Pam immer noch zusammen. Er fragt sie, ob sie sicher sei, dass es Quinns E-Mailadresse sei. Pam meint, dass das doch offensichtlich sei. Liam fragt nach, ob es nicht doch eine falsche Adresse sein könne, die nur so ähnlich wie die von Quinn sei. Pam ist sich sicher. Sie erzählt, dass Quinn fast nur E-Mails versende.
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Selbst wenn sie im Hause sei, telefoniere die kaum. So wie heute zum Beispiel. Liam sagt, jemand habe innerhalb kürzester Zeit, von seinem Tablett aus die E-Mail verschickt.
Pam fragt Liam, was Quinn davon habe, wenn sie Hope ein Video schicke, dass er für Steffy gemacht habe. Liam fragt Pam und sich, ob es Wyatt hätte sein können, der die Adresse seiner Mutter benutzt habe. Pam glaubt das nicht. Liam weist Pam an zu schreiben. Die sagt, sie mag herrische Männer, wenn sie nicht ihre Arbeitgeber seien.
Wir sind wieder beim Karaoke. Die Einkäufer zeigen auf Wyatt und meinen, er sei jetzt an der Reihe. Er würde den Saal rocken, sind sie sich sicher. Wyatt meint, dass mache er nur alleine im Auto. Hope sei großartig, findet Wyatt. Selbst wenn sie den Auftritt versemmeln würde, machte es sicher niemandem etwas aus. Hope sagt, danke, aber sie verzichtet auf einen Auftritt. Wyatt
 7 hingegen wäre sicher fantastisch. Die Männer sind begeistert und fordern Wyatt zu singen auf. Wyatt mag nicht, dass Hope die Einkäufer ermutige. Sie bittet ihn daraufhin es zu tun. Er solle es für sie tun. Wyatt sagt, dass sei unfair. Hope lacht und sagt, dass das Leben nicht fair sei. Wyatt ist ziemlich entsetzt und meint er könne das nicht tun.  8
Wir sind nun wieder bei FC aber diesmal in Erics Büro wie es scheint. Quinn ist mit ihren Juwelen beschäftigt. Eine E-Mail ist auf ihrem Rechner angekommen, als Liam an der Tür steht und klopft. Er hat es mitbekommen. Er sagt zu Quinn, dass Pam ihm gestattet habe, das Telefon zu benutzen.
Sie stellt fest, dass sie schon zum zweiten Mal eine E-Mail bekommen habe, die für Wyatt bestimmt gewesen sei. Quinn sagt, sie wisse ja, dass Pam mit jemandem verwandt sei. Aber sie findet das unglaublich. Liam sagt, Pam glaube, dass sie und Wyatt einen
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Account teilten. Doch Quinn sagt, das täten sie niemals. Pam wisse das. Liam stellt fest, dass es Quinn gewesen sei. Die versteht nicht. Liam erklärt es ihr. Sie habe sein Tablett benutzt, das Video für Steffy gefunden und an sich selbst und dann an Hope geschickt habe. Quinn schaut ihn unschuldig aus ihren großen Augen an.
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Wir kommen zum Streithahn und seinen Hennen. Bill meint, er werde Katie Will nicht mitgeben. Katie sagt, sie sei sich sicher, dass Bill sich gewünscht habe, Will in einem Haushalt aufwachsen zu sehen, wo alles nach seiner Pfeife tanzt. Aber, so Katie, dieser Zug sei abgefahren. Bill bittet Brooke Will zu halten, der müsse seinen Nachmittagsschlaf machen. Bill sagt zu Katie, dass das Problem sich nicht von selbst lösen werde. Katie erlaubt Brooke Will mitzunehmen. Die zieht ab.
13 Bill hält Katie vor, das sie ihm zugesichert habe, ihn nicht von Will fernzuhalten. Sie alle machten Versprechen, sagt Katie. Er habe ihr versprochen, sie nie zu verlassen und sie zu lieben, nicht ihre Schwester. Er habe sie labil geschimpft, als sie ihm nicht geglaubt habe. Bill sagt, es müsse damit Schluss sein, dass sie von ihren
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verletzten Gefühlen redeten. Es müsse vorbei sein. Es gebe keine Gerechtigkeit. Nichts werde geschehen, dass alles für alle wieder gut mache. Worum sie sich sorgen müssten sei, dass Will nicht in dem Ganzen verletzt werde. Katie sagt, sie stimme Bill in allem zu. Darum werde sie nie wieder zulassen, dass Will in dieses Haus komme.
Bonus:
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Katie meint, sie würde mit allem, was Bill gesagt habe, übereinstimmen. Deshalb würde sie auch niemals wieder erlauben, dass Will Zeit in diesem Haus verbringe. Bill kontert, ihre Anwälte hätten bereits alles aufgesetzt. Sie habe keine rechtlichen Gründe, jetzt alles noch einmal abzuändern. Alles wäre doch ihre Idee gewesen!
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Er solle sie doch vors Gericht zerren, kontert Katie. Sie könne ihm schwören, dass es bestimmt nicht zivilisiert oder ruhig bleiben würde, wenn er das tue! Bill entgegnet, er habe geteiltes Sorgerecht für Will. Katie könne das jetzt nicht anfechten, nur weil sie nicht mit ihm einverstanden wäre. Sie könne aber missbilligen, wie Will erzogen werde, hält Katie ihm vor. Sie glaube ja, dass er nur das Beste für seine Söhne wolle. Es ginge darum, ob er immer wisse, was das Richtige sei. Sie glaube, dass sein Urteilsvermögen gelitten habe, seitdem er ihren Sohn in ein solches Haus gebracht habe, dass für Kinder nicht geeignet sei! Brooke mischt sich ein, wäre Katie jetzt nicht etwas melodramatisch?
Nein, streitet Katie ab. Brooke weist sie daraufhin, dass sie bereits 4 Kinder großgezogen habe! Katie lacht, als Brooke behauptet, dass sie alle glücklich wären und es ihnen einfach gut ginge. Katie fragt sarkastisch, ob Brooke wirklich über ihre Fähigkeiten als Mutter sprechen wolle? Sie alle würden doch wissen, was für eine Art von Mutter sie für Bridget gewesen sei! Bill nimmt Brooke in Schutz, Katie würde doch wohl etwas vom Thema abkommen.
Katie kontert, was wäre denn relevanter, als die Tatsache, was mit Kindern passiere, die in Brookes Obhut waren? Brooke starrt sie mit offenem Mund an. Katie fährt fort, Rick sei so verkorkst gewesen, weil Brooke ständig wechselnde Freunde hatte.Brooke fährt sie an, sie solle damit aufhören! Was würde es nutzen, all diese alten Geschichten wieder aufzuwärmen? Wären die wirklich so alt, fragt Katie nach. Glaube sie nicht, dass Hopes Panik vor Sex und Männern etwas damit zu tun habe, wie sie aufgewachsen sei? Oder RJ, der sie praktisch angefleht habe, in ein Internat gehen zu dürfen? Brooke blickt Katie verbittert an.
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Bill sagt, sie würden aber über ihren Sohn reden, könnten sie Brooke da bitte heraushalten? Ja, stimmt Katie ihm erleichtert zu, sie sollten Brooke unbedingt da heraushalten! Sie würde sogar darauf bestehen, dass sie das tun! Deshalb würde sie Will auch mit nach Hause nehmen. Bill könne so viel Zeit mit seinem Sohn verbringen, wie er wolle – aber nicht in diesem Haus! Katie dreht sich zu Brooke herum und fügt hinzu, nicht mit ihr! Brooke kneift die Augen zusammen.
(Ende des Bonusclips)
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In der Bar hat gerade eine der Frauen den Saal zum Kochen gebracht. Man johlt und fordert Zugabe. Ehe sie weitermachen kann, rufen die Einkäufer vom Tisch Wyatt zu er solle jetzt singen. Wyatt steht gerade beim DJ und ist nicht gerade sehr erfreut. Das Publikum applaudiert, als einer der Männer sagt, Wyatt sei jetzt an der Reihe. Der winkt aber noch ab. Er meint, er habe es nicht eilig auf die Bühne zu kommen. Seine Fans sähen das anders, meint die junge Frau von der Bühne und das Publikum klatscht zur Bestätigung.
Schließlich geht er auf die Bühne und schnappt sich das Mikro. Er grüßt und stellt sich vor. Er sagt, er habe in der Liste nachgeschaut und sich nach einem Song umgesehen in dem es zwischen der tiefsten und höchsten Note den geringsten Tonabstand gebe. Er hoffe er vermassle es nicht. Und wenn doch sei es ihr Fehler, sagt Wyatt und zeigt in Richtung Hope.
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Die nimmt die Schuld schon einmal
prophylaktisch auf sich. Wyatt lässt 14
alle für Hope einmal klatschen und
grüßen. Sie sei der Grund warum er
es tue und für die meisten Dinge,
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die er tue, gesteht Wyatt. Wyatt startet mit dem Gesang. Es ist "I Heard it Through the Grapevine". Hope amüsiert sich köstlich bei dem Lied, dass Wyatt für sie singt. Er schlägt sich mehr oder weniger wacker. Das Publikum klatscht, Hope schüttelt lachend den Kopf. Und Wyatt dankt dem Publikum.
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Wir kommen nun mal wieder zu Wyatts Mutter und Liam. Liam sagt, er habe den Beweis. Quinn meint nur, dass er nicht das Telefon benutzt habe. Liam ist stolz, weil er herausgefunden hat, wer die Mail verschickt hat. Er sagt, dass Quinn nicht erfolgreich ihre Spuren bei der Aktion verwischt habe. Sie winkt ab und meint nur sie sei sicher, dass Liam in solchen Dingen cleverer als sie selbst sei. Liam findet das nicht so schlimm. Er sagt, dass er damit sein Geld verdient habe, als er das erste Mal einen Fuß in dieses Gebäude gesetzt habe. Quinn antwortet trocken, dass er seitdem nach oben gekommen sei.
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Liam fragt Quinn, ob das der Grund für sie und Wyatt sei, um ihm das Leben schwer zu machen. Er will von ihr wissen, ob sie ihn ein herabstufen wollten oder so etwas. Quinn sagt, damit habe das aber auch gar nichts zu tun. Liam glaubt ihr kein Wort. Quinn bleibt ruhig. Sie sagt, Liam sei verwirrt. Er tue so, als habe er sie bei etwas
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Schlimmem erwischt. Dabei sei er derjenige, der erwischt worden sei. Hope interessiere es nicht, wie das Video zu ihr gelangt ist. Das sei Liams Problem, nicht Hopes, erklärt Quinn Liam die Situation. Hope habe erfahren müssen, dass es das Video gebe. Und Liam habe das verhindern wollen. Darum gehe es. Liam ist nicht gerade froh, ob der Entwicklung des Gespräches.
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Ein anderes Gespräch ist weniger amüsant. Man ahnt es, es geht um Bill. Der sagt, sie müssten das Ganze durchdenken. Katie antwortet, sie wünschte, dass es möglich sei. Es habe allerdings etwas mit Moral zu tun. Sie erklärt, dass Moral ein schwieriges Wort sei, dennoch gehe es genau darum. Bill gehe seinen eigenen Weg ohne auf rechts und links
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zu achten. Und das Problem sei, dass er in diesem Haus mit Katies Schwester schlafe. Katie sagt, darüber werde sie nicht verhandeln. Katie meint, sie habe die Aufgabe ihren Sohn auch mit einem gewissen Anstand zu erziehen. Sie müsse nicht nur für Nahrung und Kleidung sorgen. Bill erwidert, dann sehe er keine andere Alternative, als dass die Sache vor Gericht ende.
Katie fragt erstaunt, ob Bill das Brooke antun wolle. Die ganzen schmutzigen Details kämen dann auf die Titelseiten. Bill ist wenig beeindruckt. Das sei wohl Katies Lösungsversuch, seine Beziehung zu Brooke zu zerstören. Katie ist es Leid. Sie kenne nur noch ein Gesprächsthema. Katie sei an allem Schuld. Er liebe sie nicht mehr und jetzt liebe er Brooke.
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Katie sagt, dass es darum gar nicht gehe. Katie sagt, Brooke könne die ganze Diskussion mit zwei Worten beenden. Brooke wundert sich, welche das wohl sein könnten. Sie würde sie gerne sagen. Katie dreht sich zu Brooke um. Sie sagt, es sei so einfach. Schließlich sei es Brookes Haus. Sie müsse nur zu Bill sagen: Zieh aus.
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Quinn fragt Liam, ob er von ihr Schuldgefühle erwarte. Liam habe etwas verheimlicht und sie habe es herausgefunden. Liam sagt, er habe nichts dergleichen getan. Er habe noch nicht einmal etwas falsch gemacht, ist sich Liam sicher. Anscheinend habe Hope das aber angenommen, sagt Quinn. Schließlich habe sie Liam den Laufpass gegeben.
Liam sagt, Leute hätten schon jahrelang versucht ihn und Hope zu trennen. Sie seien nicht die ersten, sondern diejenigen, die es zuletzt versucht hätten. Und sie hätten noch nicht einmal den größten Schaden angerichtet.
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Quinn sagt, sie habe ihm doch schon gesagt, dass sie alleine gehandelt habe. Liam findet das Müll, was Quinn erzählt. Wyatt wolle seine Verlobte und sie habe ihm zugearbeitet, meint Liam. Quinn fragt Liam, ob er nicht glaube, dass Hope ein Recht darauf habe zu erfahren, dass er mit Steffy Liebesgeflüster im Netz austausche, während er Hope
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seine unendliche Liebe gestehe. Liam fragt, ob Quinn das als erstes aus allem geschlossen habe. Quinn packt ihre Klamotten zusammen. Sie sagt zu Liam, er werde für das beurteilt was er getan habe, nicht danach, wie er sich rechtfertige.
In der Bar schießt man Bilder von Wyatt und den Einkäufern. Er ist verblüfft, dass er die Hauptperson des Interesses sei. Er fragt seine Begleiter, ob die bemerkt hätten, wie schlecht er gewesen sei. Denen scheint das egal zu sein. Es werden noch mehr Fotos von der Viererbande geschossen. Die drei Herren beschließen es gut für den Abend zu sein lassen. Man verabschiedet sich äußerst höflich voneinander. Man sehe sich morgen und den Diamanten auch. Die Herren gehen.
Hope und Wyatt sind froh, dass es gut gelaufen sei. Hope sagt, Wyatt sei nun ein international bekannter Rockstar. Wyatt sagt, Hope solle ihm sagen, dass niemand ein Video von seinem Auftritt gemacht habe. Hope sagt, sie sei sich nicht so sicher. Wyatt verspricht ihr, auch wenn er berühmt werde, werde er seinen Job nicht aufgeben, so lange er mit ihr zusammenarbeiten könne. Hope fühlt sich geschmeichelt.
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Bill sagt, er lasse sich von Katie nicht vorschreiben, wie er zu leben habe. Die sagt, dass sie das wisse. Brooke solle das tun, meint sie. Brooke antwortet ausweichend, dass Bill bleiben und gehen könne, wie er wolle. Katie stellt fest, dass Brooke es lieben müsse. Es sei ja ihre Spezialität Entscheidungen zu treffen, in dem sie nicht entscheide.
Katie sagt, Bill gehörten eine Menge Apartmenthäuser. Er sei ein reicher Mann er könne sich was Neues kaufen. Er könne ja fünf Nächte mit Brooke verbringen, nur nicht dann wenn er Will habe. Das sei sein Haus, meint Bill, warum sollte er an zwei Orten leben. Katie fragt, warum Will das tun sollte. Die Scheidung solle für Will doch nicht so unbequem sein, wie für Bill, meint Katie. Bill sagt, Katie wolle die Dinge nicht so hinnehmen wie sie seien. Er verstehe das und er nehme das hin.
Bill erinnert Katie daran, dass der jetzige Zustand keine Episode sei. Er und Brooke hätten eine gemeinsame Zukunft vor sich. Und so sehe sie aus, stellt Bill fest.
Brooke sagt zu Katie, dass ihre Mutter und Storm, beide tot wären. Ihr Vater würde in Dallas arbeiten und Donna sitze zwischen allen Stühlen. Wenn sie und Katie sich voneinander anwendeten, fragt Brooke, was würde das der Familie antun.
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Brooke sagt, sie sei sicher,
dass Katie dies nicht wolle. 34
Katie schaut so, als könne sie
Brookes Aussage nicht fassen.
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Pam kommt zu Liam ins Büro und fragt ihn, wie es gelaufen sei. Der meint, eher missgelaunt, ganz gut. Pam erzählt, dass sie Quinn gesehen habe. Die habe eher nach dem Gewinner der Runde ausgesehen, stellt Pam besorgt fest. Liam sagt, es sei eigentlich auch egal was Quinn denke. Er ist mürrisch, weil Hope auch nicht ans
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Telefon geht. Pam erinnert ihn daran, dass Hope doch mit den Einkäufern unterwegs sei. Liam fällt es ein. Er glaubt, wenn Hope erfahre, was Quinn und Wyatt sich geleistet hätten, werde das alles ändern, so hofft er.
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Wyatt sagt, dass er den Abend genossen habe, außer den Karaoke Teil. Hope ist ein wenig enttäuscht. Und Wyatt legt nach, dass ihm selbst das Karaoke Spaß gemacht habe. Er zählt auf, dass er mit den Einkäufern unterwegs war und Hope beobachten habe dürfen. Die fragt, was sie denn gemacht habe. Sie hätte sich amüsiert, meint
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Wyatt. Hope gesteht das ein. Hope sagt, in der Bar wäre es zwischen ihr und Liam nie so gut gelaufen. Wyatt meint, heute Abend wäre es aber gut gelaufen. Und Hope stimmt ihm zu.
Wyatt sagt, er schaue Hope so oft an. Manchmal starre er förmlich. Das sei zu viel. Hope widerspricht nicht. Es sei manchmal wirklich so, sagt sie. Er starre sie an, er bedränge sie zu sehr, er nehme ihr Raum weg. Aber Hope will das nicht gelten lassen. Hope bittet Wyatt lediglich um etwas Geduld. Sie sagt, sie sei Jemand, der wisse, wohin das Leben sie führen solle. Zumindest glaube sie das. Er sei nicht so gewesen, gibt Wyatt zu. Aber Hope habe ihn dazu gebracht und verändert. Er könne auch geduldig sein, sagt Wyatt. Wenn sie an seiner Seite sei. Hope schaut ihn an. Und er merkt, dass er wieder über das Ziel hinaus geschossen hat. Hope sagt, es sei schon okay. Sie mag es, dass sie sich bei ihm nie fragen müsse, woran er denke oder ob er etwas vor ihr verberge.
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Katie gibt zu, dass Brooke Recht habe. Sie vermisse ihren Zusammenhalt und ihren Bruder. Sie erzählt, dass sie nachts im Bett daran denke, wie glücklich sie gewesen seien, auch wenn sie es nicht gemerkt hätten. Denn sie hätten einander gehabt und wären füreinander eingetreten. Aber nachdem ihr Bruder und ihre Mutter
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gestorben seien, habe es nicht viel Glück um sie herum gegeben. Brooke hätte ihr letztes Glücksgefühl genommen. Sie wisse nicht, wie sich das wieder werde ändern können.
Katie fordert Bill auf, ihren Sohn zu bringen. Menschen, die nicht arbeiteten hätten vielleicht für so etwas Zeit, sie nicht. Bill schüttelt den Kopf. Katie packt die Sachen des Kleinen zusammen. Sie sieht die Kletterausrüstung auf dem Tisch. Sie fragt, was
 43 das sei. Bill sagt, dass er und Brooke zum Klettern gingen. Katie fragt nach und Bill sagt, dass sie nach Aspen führen. Er habe das Jahre lang nicht mehr machen können, meint Bill und jetzt sei er wieder frei es zu tun. Katie fragt, ob er es darauf anlege, seinen Sohn nicht aufwachsen zu sehen. Bill entgegnet, dass das nicht geschehen werde.  42
Er lebe kein Leben in Angst. Katie erklärt Brooke, dass man Bill von Seiten SP verboten habe, einige Klettertouren zu unternehmen. Brooke sagt, dass sie das wisse. Es klingelt das Telefon. Brooke geht heran und sie sagt, dass Bill da sei. Es sei Ramona am Apparat. Katie hofft, dass seine Aspenmafia ihm das ausreden könne. Bill geht ans Telefon. Bill scheint zufrieden mit 
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dem Gehörten. Er dankt und sagt, dass sie sich bald sähen. Er legt auf und sagt zu Brooke, dass sie die Erlaubnis bekommen hätten. Die scheint erfreut zu sein. Katie sagt, so schwierig die Dinge auch zwischen ihnen seien, sie wolle nicht, dass Will ohne seinen Vater aufwachse. Bill sagt, dass das schon nicht geschehen werde. Er sei nicht selbstmörderisch veranlagt. Er werde Will holen. Sie könne ihn mit nach Hause nehmen. Aber, so Bill, diese Unterhaltung sei noch nicht beendet. Er geht.
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Katie geht auf Brooke zu. Sie bittet diese, es Bill auszureden und ihn nicht zu ermutigen. Brooke sagt, dass Bill das tue, was er wolle. Er brauche keine Erlaubnis. Katie ist fassungslos. Sie sagt, sie wisse das auch.
Bill kommt mit Will herein. Katie sagt, dass sie wisse Bill habe Todessehnsüchte. Bill findet das abwegig. Wenn er auf den Berg steige und sich wie ein Narr aufführe, sei das so, als werde diese
Sehnsucht erfüllt. Brooke schaut skeptisch. Bill beschäftigt sich mit Will. Und Katie sagt, dass sie eine böse Ahnung habe. Sie bittet es Bill nicht zu tun. Doch der schaut nur. Überblende zum künftigen Ort des Geschehens und Schluss. Dramatische Musik und ein Vogelschrei eingeschlossen.
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