Montag, 09. September | ||
Würde er das also tun, fragt Hope noch einmal nach. Mit ihr zusammen arbeiten, kontert Wyatt. Er gibt sich nachdenklich, er wisse auch nicht. Quinn grinst, er wolle damit „ja“ sagen! Sie wären geehrt, wenn sie für HFTF entwerfen dürften! Hope quietscht sofort erfreut los, das werde ja bestimmt total viel Spaß machen! Darauf könne sie zählen, strahlt Wyatt.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Rick sieht sich in seinem Büro zufrieden ein paar Entwürfe von Caroline an. Liam kommt zu ihm ins Büro und klopft an der Tür.
|
||
![]() |
Rick sieht sich erfreut zu ihm herum und bittet ihn herein zu kommen. Liam fragt nach Hope. Rick meint, er glaube, sie wäre zu einem neuen Verkäufer gefahren. Aber er freue sich ihn zu sehen. Ach ja, warum? Fragt Liam sehr skeptisch. Rick grinst, er wollte sich mal wieder mit seinem zukünftigen Schwager unterhalten.
|
![]() |
Womit sollten sie denn anfangen, lacht Liam. Rick fragt nach, wie es mit der Scheidung von Steffy voran ginge. Liam verzieht das Gesicht und grinst dümmlich. | ||
Thorne kommt mit ein paar Papieren zu Thomas und Caroline in das Büro seines Vaters. Die beiden Designer sind mit ein paar Models beschäftigt. Caroline bittet das eine Model auf und ab zu laufen. Eric sieht zufrieden zu und Caroline macht ihn darauf aufmerksam, wie sich der Stoff bewegt. Auch Thomas gefällt es, es wirke sehr sinnlich, stellt er fest. Und elegant, fügt Thorne hinzu. Eric macht sich über die beiden lustig, indem er bemerkt, dass sie sich ja tatsächlich zuversichtlich anhören würden!
Thomas starrt nur und Thorne verdreht die Augen. Auch Caroline meint nun, ihr wäre es auch aufgefallen, die beiden sollten ruhig weiter sprechen! Genau, pflichtet Eric ihr bei. Sie beide hätten doch auch zuvor nicht gezögert, ihre Meinung zu sagen! Na gut, antwortet Thomas. Sie würden ja sowieso nicht aufhören, bis einer von ihnen beiden es sagen würde. Also könnten sie es auch
|
||
![]() |
hinter sich bringen. Caroline und Eric sehen sie neugierig an. Thorne verkündet, er und Thomas …. er bringt es nicht über die Lippen. Thomas beendet seinen Satz, sie beide hätten falsch gelegen wegen HFTF und Ricks und Carolines Fähigkeit, die Marke noch einmal ganz neu zu vermarkten. Caroline grinst triumphierend, das wäre doch wohl
|
![]() |
nicht so schwer gewesen, oder? Eric grinst ebenfalls. Thorne und Thomas sollten daran denken, dass es nicht an sich falsch sei, wenn man mal im Unrecht wäre. Sie hätten neue Punkte zu denken gegeben und eine Debatte ausgelöst, so etwas würde zu einer erfolgreichen Kollektion beisteuern. Er würde ihnen also für ihren Beitrag danken. Sie würde ihnen auch für die Beiträge danken, die sie weiter bringen würden, fügt Caroline hinzu.
Es wäre also alles vergeben, fragt Thorne nach. Es gäbe nichts zu vergeben, strahlt Eric. Außer, dass Thorne versucht habe, den Job ihres Freundes zu stehlen, aber es hätte ja nicht geklappt, meint Caroline. Also würde sie ihm das auch nicht weiter übel nehmen. Eric meint, er könne hier in ihnen allen nun ein tolles Team erkennen, er könnte nicht stolzer sein! Nun strahlen auch Thorne und Thomas.
Thorne und Thomas legen einem Model noch weiterhin Armbänder zur Probe an. Eric beschließt, dass sie nun fertig wären.
|
||
![]() |
Er dankt den Models und sie gehen. Caroline gießt sich gerade einen Kaffee an, als Thomas an sie herantritt.
Er räuspert sich verlegen und erklärt, von Designer und Designer könne er ihr sagen, dass ihre Arbeit außerordentlich sei. Caroline dankt ihm. Es würde ihr viel bedeuten, da es gerade von ihm käme.
|
![]() |
![]() |
Thorne sagt zu Eric, dass HFTF für Forrester für Geld einbringen sollte. Der stimmt ihm glücklich zu. Die Aufträge würden schon sehr zahlreich reinkommen. Sie hätten Schwierigkeiten, überhaupt noch mitzukommen. Es täte ihm leid, dass er sich zuerst dagegen ausgesprochen habe, meint Thorne. Das wäre schon in Ordnung, |
![]() |
antwortet Eric. Thorne hätte eine Meinung gehabt und sie auch geäußert, das könne er ihm nicht übel nehmen. Ob sie nun übereinstimmen würden oder nicht, er wäre sehr froh, dass Thorne nun wieder mitmische. Es wäre ein Gewinn für sie alle! | ||
Rick fragt den verlegenen Liam noch einmal, würde die Scheidung immer noch laufen? Natürlich, kontert der. Rick stellt fest, Liam würde das so sagen, als gäbe es keine Zweifel. Dabei könne Steffy doch ihre Meinung ändern. Dieses Mal nicht, glaubt Liam. Rick meint, er höre sich ziemlich sicher an.
Das wäre er auch, seufzt Liam. Er hoffe, er habe Recht, entgegnet Rick. Aber es könne natürlich trotzdem passieren.
|
||
![]() |
Steffy könnte wieder auftauchen, und ihn wieder zurück wollen. Das wäre doch wohl hoffentlich keine Option für ihn? Liam grinst, er wolle Rick beruhigen. Er liebe Hope, er wolle sie heiraten und den Rest seines Lebens mit ihr verbringen und eine Familie gründen. Er würde also ganz bestimmt nicht kneifen. Rick freut sich das zu hören. Hope hätte
|
![]() |
wirklich schon viel durchgemacht. Er hätte sie viel durchmachen lassen, gibt Liam zu. Er könnte es vielleicht darauf schieben, dass er versucht habe, in einer schrecklichen Situation sein Bestes zu geben. Aber er glaube noch nicht einmal, dass es wahr wäre.
|
||
![]() |
Sich zwischen zwei wunderbaren Frauen entscheiden zu müssen…. das wäre leichter gesagt, als getan, murmelt Rick vor sich hin. Wow, das wäre neu, stellt Liam überrascht fest. Er hätte gedacht, dass Rick es nicht verstehe! Das habe er auch zuerst nicht, meint Rick. Nun aber könne er es sehr gut nachvollziehen, was Liam durchgemacht habe.
|
![]() |
Bonus:
|
||
![]() |
Wow, ruft Liam immer wieder erstaunt, Rick sollte sich mal überlegen, was er da gerade gesagt habe! Es höre sich ja fast so an, als könne er es nachempfinden! Rick lacht. Es wäre ja auch ein leichtes eine Situation von außen zu beurteilen. Während man es betrachte denke man, es wäre doch bloß ein Ego-Trip, oder? Der arme Kerl, nun könne
|
![]() |
er sich nicht zwischen zwei wunderschönen Frauen entscheiden…. Bis es einem dann selber passiere! Liam grinst verstehend, hier ginge es um Caroline! Sie hätte ihm wirklich aus dem Schlamassel geholfen, oder? Rick gibt zu, wenn man die Arbeit betrachte, die Caroline hineingesteckt hätte, die Schnelligkeit und die Qualität, dann könne man sagen, dass sie ihm wortwörtlich den Hintern gerettet habe! Nicht zu vergessen, dass sie viel Zeit miteinander verbracht hätten, fügt Liam hinzu. Und die Frau sei ja wirklich erbarmungslos, verkündet Rick und bringt Liam damit erneut zum Lachen.
Dann wird er wieder ernst. Was wäre mit Maya? Rick antwortet, dass es vorbei zu sein scheine. Wegen Caroline? Fragt Liam nach. Letztendlich schon, meint Liam. Aber auch wegen einiger Missverständnisse, Fehlkommunikationen und Geheimnisse. Er zieht scharf die Luft ein, er hasse Geheimnisse! Maya hätte ein ziemlich großes über Carter vor ihm geheim gehalten.
|
||
![]() |
Der hätte die Nacht nach der Premiere von Room8 in ihrer Wohnung übernachtet und sie habe es ihm nicht erzählt! Autsch, meint Liam nur. Rick erklärt, Maya hätte ihm geschworen, dass sie nur mit ihm herumgemacht hätte, als wenn es das besser gemacht hätte! Aber er hätte nichts davon hören wollen. Nach allem, was er mit Amber
|
![]() |
durchgemacht habe, könne er ihm keine Vorwürfe machen, pflichtet Liam ihm bei. Rick seufzt schwer, vielleicht wäre es ja auch seine Schuld. Er hätte Maya auf einen Podest gestellt, kein Mensch könne längerfristig mit dem mithalten. Liam nickt. Rick beklagt sich, er hätte ja nie gedacht, dass sie ihn anlügen würde! Er wäre so ehrlich mit ihr gewesen und auch über seine Vergangenheit, behauptet er. Außerdem wisse Maya genau, wie wichtig ihm Ehrlichkeit in der Beziehung wäre! Er seufzt erneut und gibt zu, nicht gut darauf reagiert zu haben. Er sei wütend geworden und hätte sie von sich gestoßen. Das wäre doch gut, wendet Liam ein. Warum erzähle er ihr das nicht? Sie würde es sicherlich verstehen! Das würde er ja tun, wenn es dort geendet hätte, kontert Rick. Als er nach Hause kam, hätte aber Caroline auf ihn gewartet. Liam versteht. Rick fährt fort, er hätte zu viel getrunken und den Rest könne er sich ganz bestimmt denken!
Nachdem er dann am nächsten Morgen gegangen war, wäre Maya zu ihm nach Hause gekommen, um sich wieder zu versöhnen. Sie wäre dann auf Caroline gestoßen, die gerade aus der Dusche kam. So wäre Maya dann zu ihm gekommen und hätte dabei die Information gehabt, dass Caroline bei ihm geschlafen hatte. Liam muss grinsen, Rick hätte es ihr wohl nicht erzählt.
|
||
![]() |
Rick versucht sich herauszureden. Er hätte ja versucht es Maya zu sagen, aber unglücklicherweise wäre es zu diesem Katz-und-Mausspiel geworden, in dem es darum ging, wer es dem anderen zuerst gesagt habe! Er schüttelt betrübt den Kopf und stellt verbittert fest, dass er dabei verloren habe.
(Ende des Bonusclips)
|
![]() |
Was für ein toller Zufall, sagt Hope glücklich. Wyatt lacht, er hätte ihr das doch immer wieder gesagt, das wäre das Schicksal! Am besten solle sie nicht gegen an kämpfen! Quinn stimmt ihm zu. Dann möchte sie von Hope wissen, wie Forrester denn auf ihre kleine Firma gestoßen sei. Das wäre ja gerade der Zufall, strahlt Hope. Sie hätten sich etliche Schmuckkollektionen angesehen, aber keine hätte sie so angesprochen wie die von Quinn! Diese fühlt sich geehrt. Das sollte sich auch, kontert Hope, sie sei sehr
|
||
![]() |
talentiert. Sie wäre auch perfekt für HFTF. Sie wäre ganz außer sich gewesen, als sie festgestellt hatte, dass es ihr Schmuck sei. Ach komm, sie hätte es doch bestimmt die ganze Zeit gewusst, zieht Wyatt sie auf, sie würde doch nur noch gern ein wenig mehr Zeit mit ihm verbringen. Soviel dann auch nicht, kontert Hope grinsend und nennt ihn spöttisch
|
![]() |
die Bescheidenheit in Person. Wäre er immer so selbstsicher, fragt sie Quinn. Das wäre wohl ihr Fehler, lächelt Quinn. Sie hätte Wyatt immer wieder beteuert, wie wundervoll er sei, seitdem er alt genug wäre, es auch zu verstehen. Sie hätte schon Recht, grinst Hope. Da könne sie es sehen, lacht Wyatt seiner Mutter zu, Hope wäre verrückt nach ihm!
Hope kichert lauthals los. Wyatt stellt fest, dass es mit ihm viel mehr Spaß mache, als mit dem Müslijungen! Hope mahnt ihn grinsend er solle sich zurückhalten, er spreche über ihren Verlobten! Wyatt und seine Mutter tauschen einen Blick aus. Quinn möchte wissen, was als nächstes passiere? Hope strahlt, sie würde dafür sorgen, dass ihr Bruder Rick sie anrufe. Der würde sie dann an die Rechtsabteilung weiterleiten und von da aus würde es dann weiter laufen.
Da sie dann ja wieder sehr viel mehr Zeit miteinander verbringen würden, sagt Wyatt, sollte er da auch wieder bei ihr einziehen? Mit ihr und Liam? Wahrscheinlich eher nicht, lacht sie. Ok, gibt Wyatt sich enttäuscht. Dann schlägt er ihr vor, dass Liam ja auch ausziehen könne! Er hätte ja sogar noch eine bessere Idee – warum ziehe sie nicht dort bei ihm ein? Dann könne sie ein Auge auf seine Mutter haben und dafür sorgen, dass sie auch bei der Sache bleibe!
Über Quinn mache sie sich nicht wirklich Sorgen, lacht Hope. Sie würden aber definitiv zusammen arbeiten. Sie lobt Quinn, ihre Designs würden super zu ihrer Kollektion passen. Sie wären einfach wunderschön, perfekt und genau das, was sie brauchen würden! Wer hätte das geahnt, strahlt Quinn. Sie hätte es erkannt, kichert Hope und die ganze Welt würde es ebenfalls erfahren.
|
||
Eric sagt Caroline er sei glücklich mit der neuen Richtung, die die HFTF Kollektion jetzt ansteuere. Thorne betrachtet gerade noch kritisch einen der Armreifen, während Thomas Caroline nochmals für die gute Arbeit beglückwünscht. Er wisse ihre Beiträge zu schätzen, meint Eric zu Thomas und Thorne und bedankt sich. Die beiden gehen.
|
||
![]() |
Caroline stellt fest, es gäbe kein besseres Gefühl, als das Unmögliche geschafft zu haben. Es sehe so aus, als hätte sie genau das getan, schmunzelt er. Sie bittet ihn ehrlich zu sein, hätte er Zweifel an ihr und Rick gehabt? Nicht an ihren Fähigkeiten oder an ihrem Enthusiasmus, kontert Eric. Er sei sich nur nicht sicher gewesen, ob sie ein Comeback
|
![]() |
für die Hope Kollektion schaffen würden. Sie wäre wirklich ein großer Gewinn für die Firma. Und für Rick natürlich auch. Sie strahlt, sie versuche ihr Bestes zu geben, beruflich sowie privat. Sie habe ihr 2. Chance bekommen und würde sie sich nicht entgehen lassen.
|
||
Maya und Caroline? Liam meint, viele Männer würden dafür morden, um ein solches Problem zu haben! Zwei talentierte, wunderschöne und starke Frauen, wären hinter Rick her? So wie mit Hope und Steffy, kontert Rick grinsend. Liam gibt sich geschlagen. Er meint, das wäre kein Spaß gewesen und dabei wären einige verletzt worden. Auf jeden Fall sei Hope verletzt worden, stellt Rick fest. Er entschuldigt sich bei Liam, falls er in der Vergangenheit ihm gegenüber ein wenig streng gewesen sei. Er hätte ja vollkommen Recht gehabt, gibt Liam zu. Nun wäre aber alles anders. Hope wäre seine Zukunft und sie würden in ein paar Monaten heiraten. Sie würden den Rest ihres Lebens zusammen verbringen und er sei glücklich.
|
||
![]() |
Außerdem sei er seinen lästigen Mitbewohner losgeworden, das wäre auch schon mal gut. Warum, erkundigt sich Rick, er sei doch sein Halbbruder? Liam grinst und erzählt, wie Wyatt auf seinen Vater losgegangen und alle Vorrechte bei ihm verloren habe. Er wäre nun verschwunden, meint er schadenfroh und das sei gut.
|
![]() |
Quinn reicht Hope einen Eistee und ihrem Sohn ein Bier. Hope strahlt, sie habe ein gutes Gefühl bei der ganzen Sache. Er ebenfalls, stimmt Wyatt ihr zu. Hope lächelt, sie spreche aber von HFTF.
|
||
![]() |
Dann berichtet sie, dass sie die Kollektion neu vermarktet hätte, und Quinns Schmuck damit dann auch international vermarktet werden würde! Quinn ist begeistert. Sie wäre schon glücklich gewesen, nur in den USA bekannt zu werden, sie wisse gar nicht, wie sie Hope danken solle! Hope lacht, sie würde nicht Quinn einen Gefallen tun, sondern
|
![]() |
Quinn würde sie gut aussehen lassen! Also müsse sie Quinn danken! Sie würde sie nicht enttäuschen, verspricht Quinn.
|
||
![]() |
Einer von Quinns Angestellten kommt herein und möchte ihre Absegnung für ein paar Schmuckstücke haben. Aufgeregt eilt Hope an ihre Seite, wäre das ihre neue Kollektion? Sie sei noch nicht ganz fertig, antwortet Quinn. Sie fände es atemberaubend, sagt Hope. Quinn schickt ihren Mitarbeiter ins Studio zurück. Sie würden ihn dort gleich treffen und dann würden sie es noch einmal überarbeiten. Sie dreht sich erneut zu Hope herum und dankt ihr aufs Neue.
|
|
Dieses Abenteuer könne alles für sie verändern – für sie alle! Sie geht hinaus und lässt Hope und Wyatt allein.
Amen, verkündet Wyatt. Er sagt Hope, dass sie ihn sehr glücklich gemacht habe. Seine Mutter wäre toll, meint Hope. Ihre Designs wären perfekt, sie seien cool und trendig. Darüber spreche er doch gar nicht, schmunzelt Wyatt. Er hätte nicht gedacht, dass er sie noch einmal sehen würde.
|
||
![]() |
Eric versichert Caroline, Rick könne sich glücklich schätzen, sie zu haben. Er sei damit einverstanden, fragt sie nach. Wie könne er nicht, lacht Eric. Sie sei wundervoll! Manchmal etwas schwierig, aber ihr Sohn hätte doch schon sehr viel schlimmere gehabt und das mehr als einmal. Caroline wendet ein, das treffe aber auf Maya nicht zu.
|
![]() |
Sie wisse, dass er Maya auch gemocht habe. Ja, bestätigt er. Er sei sehr enttäuscht, dass sie bei ihnen gekündigt habe. Sie wäre auch eine starke Stütze für die Firma gewesen. Caroline stellt fest, dass Maya es dort geliebt habe. Sie hätte versucht auszuhalten, obwohl sie es ihr so schwer wie möglich gemacht habe. Man sollte meinen, dass sie sich jetzt siegreich fühlen müsse, meint Caroline. Das würde sie nicht, fragt Eric nach. Maya wäre nicht die Person, die sie gern aus ihr gemacht hätte, sagt Caroline. Sie sei ganz eine ganz schöne Plage gewesen, aber sie würde sich ändern. Sie solle sich lieber nicht zu sehr ändern, rät Eric ihr wohlwollend. Sie wäre hinreißend und seiner Meinung nach, würde Rick das auch so sehen. Caroline strahlt glücklich.
|
||
Thomas steckt seinen Kopf in Ricks Büro. Er entdeckt Liam und fragt, ob es ein schlechter Zeitpunkt wäre. Nein, er solle ruhig hereinkommen, sagt Rick. Liam bietet an zu gehen, aber Rick wehrt ab. Thomas zeigt Rick nun die Schmuckstücke, die Hope für die Kollektion ausgewählt hatte. Liam gefallen sie ebenfalls, sie wären gewagt, aber trotzdem dezent. Thomas berichtet, Hope hätte sie perfekt für die HFTF Kollektion gehalten. Liam grinst, er könne sich auch sehr gut vorstellen, dass Hope dieser Schmuck gefallen würde. Thomas erzählt weiter, dass Hope gerade mit dem Designer über einen Exklusivvertrag verhandeln würde. | ||
![]() |
Rick möchte wissen, welche Firma es sei. Thomas antwortet, es wäre jemand aus der Stadt.
Rick entdeckt das Label und liest vor: „Quinn Artisan Juweliergeschäft“.
Liam starrt ihn entsetzt an. Das könne doch wohl nicht wahr sein, schimpft er. Nein, warum, fragt Rick nur ahnungslos.
|
![]() |
Liam erklärt, er habe soeben seine Meinung geändert, es wäre ihm zu kunstvoll – er würde den Schmuck hassen! Rick lacht, hätte er nicht eben noch gesagt, ihm würde dieser gewagte Look gefallen?
Liam hakt nach, Quinn Artisan wäre doch Quinn Fuller, oder? Wahrscheinlich, sagt Thomas. Rick fügt hinzu, Hope hätte sofort gewusst, dass ihr der Schmuck gefalle, als sie ihn gesehen habe. Unglaublich, regt Liam sich auf. Bei all den Juweliergeschäften in L.A. suche sich Hope ausgerechnet dieses aus!
Rick lacht, was wäre denn los? Es wäre Wyatts Firma, erklärt Liam aufgebracht. Er wisse doch, das wäre sein Halbbruder, von dem er gerade noch ganz glücklich angenommen hätte, ihn nie wieder sehen zu müssen! Wyatt wäre Quinn Fullers Sohn!
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Das müsse ja wohl ein Scherz sein! Was müsse er nur tun, um diesen Kerl endlich los zu werden? Schreit er. Thomas runzelt besorgt die Stirn und tauscht mit Rick einen Blick aus.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Hope erklärt, sie hätte sich auch schon Gedanken gemacht, ob sie Wyatt noch einmal wiedersehen werde. Nun würden sie es ja wissen, grinst Wyatt verschmitzt. Sie würden ganz viel Zeit miteinander verbringen, bis spät nachts noch Besprechungen haben. Bis in die späte Nacht, fragt Hope entgeistert. Das müsse so sein, erklärt Wyatt, er müsse ja auch auf ihre Bedürfnisse eingehen und genau das liefern, was sie haben wolle. Das würde bestimmt kein Problem werden, wehrt Hope lächelnd ab.
|
||
![]() |
Wyatt gefällt es, dass sie so positiv ist. Es gäbe da nur noch ein kleines Hindernis. Hope möchte wissen, was es sei. Es ginge eher darum, wer es sei, grient Wyatt – es sei ihr Junge! Der Halbbruder, erinnert er sie, der noch mal zugetreten hätte, als er schon am Boden war. Hope grinst, sie wissen, wen er meine. Sie glaubt, dass Liam es schon
|
![]() |
verstehen werde. Wyatt sieht sie ungläubig an. Hope lenkt ein, er würde sich zumindest damit abfinden. Schließlich ginge es hier um Geschäftliches, um Mode und Schmuck!
Hätten sie dann also eine Abmachung, fragt Wyatt strahlend nach. Hope streckt ihm ihre Hand hin. Er ergreift sie. Statt aber einzuschlagen führt er ihre Hand an seinen Mund und küsst sie. Hope lacht und genießt ganz offensichtlich die Aufmerksamkeit.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Rick kommt in Erics Büro. Dort hat Jack gerade den Kleiderständer hereingebracht und stellt fest, dass Caroline ja die Stirn runzeln würde. Diese erklärt, dass Kleider auf so einem Ständer immer nach der Farbe sortiert sein sollten. Sie macht es ihm vor. Jack hat verstanden. Caroline nimmt noch das Kleid herunter, was Maya bei der Show getragen hatte.
Rick räuspert sich und Caroline fährt herum. Sie begrüßt ihn peinlich berührt und möchte wissen, wie lange er schon dort gestanden habe. Lange genug, um zu wissen, dass sie zwangsneurotisch wäre, grinst Rick zurück.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Das solle er niemandem erzählen, lacht sie. Rick betrachtet das Werbeplakat von HFTF mit Maya als repräsentierendes Model. Es wäre eingetroffen, weswegen sie zu Forrester gekommen wäre. Ihre Designs wären nun weltweit bekannt und sie würde mit so einem fabelhaften Partner zusammen arbeiten. Wer würde sage, dass die kühnsten Träume nicht wahr werden können? Er bestimmt nicht, kontert Rick. Vor allem nicht, da sie so inspiriert sei. Sie hätte für ihn eingestanden, als es gerade am Wichtigsten war. Sie hätte seinen Job gerettet und Hopes Kollektion wieder belebt. Er bringe sie zum Erröten, strahlt Caroline.
|
||
![]() |
Er solle nicht aufhören und ruhig weitermachen, kichert sie. Rick stimmt mit ein. Er bemerkt, das wäre die andere Seite von ihr, sie würde ihn immer wieder zum Lachen bringen. Sie wäre wirklich was ganz besonderes. Es wäre auch an der Zeit, dass er sich daran erinnert habe, kontert sie mit einen breiten Grinsen. Sie küssen sich.
|
![]() |
Quinn kommt zu Wyatt nach oben in die Wohnung zurück. Sie sieht ihn mit einem Tablet PC beschäftigt und fragt, ob er schon nachrechnen würde. Er lacht, er würde nur schon mal ein paar Gedanken für die Werbung festhalten.
|
||
![]() |
Das wäre ganz schön aufregend, oder? Strahlt seine Mutter ihn an. Ja, stimmt er ihr zu, er sei wirklich begeistert. Das glaube sie, lacht Quinn. Sie könne verstehen, warum er sich so angezogen fühle. Hope sei nicht nur wunderschön, sie wäre auch süß und warmherzig und erfrischend. Ihr habe es anscheinend nicht geschadet, so reich und privilegiert
|
![]() |
aufgewachsen zu sein. Wyatt grinst, er freue sich, dass sie anfangen Hope so zu sehen, wie er. Ihr gefalle immer noch am Besten, wie Hope Wyatt zum Strahlen bringen, lacht Quinn. Jede Frau, die das schaffe, wäre für sie in Ordnung! Wyatt lacht.
|
||
|
||
Hope kommt zu Rick ins Büro und ist ganz begeistert, dort auf Liam zu treffen. Sie hätte ein paar tolle Neuigkeiten, verkündet sie und küsst ihn. Liam sieht angesäuert aus und bleibt stocksteif sitzen.
Sie fragt, ob mit ihm alles in Ordnung wäre? Natürlich! Kontert er sarkastisch und wirft einen bedeutungsvollen Blick auf den Schmuck von Quinn Artisan. Dann wisse er also Bescheid, stellt Hope fest. Ja, grummelt Liam. Er hätte gehofft, sie würde kommen und ihm sagen, dass Rick und Thomas einen Fehler gemacht hätten. Nein, es wäre kein Fehler gewesen, grinst sie.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Er fährt sie an, hätte sie wirklich einen Geschäftsabschluss mit der Firma seines Bruders gemacht, nach allem was passiert sei? Um einmal fair zu bleiben, kontert Hope, sie hätte nicht gewusst, dass es Wyatts Firma war. Sie hätte den Schmuck sofort geliebt und er wäre einfach perfekt für HFTF. Also habe sie ihnen ein Angebot gemacht und Wyatt habe auch schon akzeptiert. Wie schockierend, mault Liam. Hier ginge es um Geschäftliches, versucht Hope ihn zu beruhigen. Für sie wäre es vielleicht so, kontert Liam wütend. Wyatt aber würde es nur als Gelegenheit sehen, sich an seine zukünftige Frau heranzumachen!
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Hope entgegnet, es gäbe doch gar keinen Grund für Liam eifersüchtig zu sein. Er wäre nicht eifersüchtig, wehrt Liam ab. Hope grinst ihn an. Liam schreit los, er wäre so eifersüchtig und habe auch guten Grund dafür! Der Kerl habe sie in seinem Haus geküsst, wohlwissend, dass sie eigentlich mit ihm verlobt wäre, seinem Bruder! Er würde nicht noch einmal mit ihnen zusammen wohnen!
Niemand habe ihn dazu eingeladen, sagt Hope. Gut, fällt Liam dazu nur ein. Hope amüsiert sich köstlich über ihn. Liam regt sich weiter auf. Sie hätte Wyatt einfach eingestellt, ohne auch nur einmal vorher mit ihm darüber zu reden! Hätte sie tatsächlich gedacht, dass er damit einverstanden sein würde? Hope seufzt, es täte ihr leid. Sie hätte ehrlich gesagt nicht daran gedacht, wie er wohl reagieren würde. Ja, sie sei wahrscheinlich viel zu aufgeregt gewesen, Wyatt die tollen Neuigkeiten zu überbringen, mault Liam. Hope lacht und macht sich über ihn lustig. Das wäre ja eine solch willkommene Abwechslung!
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Sie küsst ihn und kichert vor sich hin. Liam versteht, das habe er verdient, nach allem was er sie habe durchmachen lassen.
Wäre der Schmuck denn wirklich so gut, fragt er nach. Hope bestätigt das grinsend. Er flucht, Hope kichert. Zumindest würde Hope dann ja hauptsächlich mit Quinn zusammen arbeiten, versucht er sich selber zu beruhigen. Das wäre zumindest schon mal etwas. Das wäre sehr großzügig von ihm, kontert Hope.
Liam erklärt, warum er sie eigentlich treffen wollte. Er hätte sich mit seinem Anwalt getroffen, das Scheidungsverfahren würde gut vorangehen. Hope seufzt erleichtert auf. Sie strahlt ihn an, sie hätte schon befürchtet, er würde ihr sagen, dass Steffy ihre Meinung geändert hätte. Liam aber sagt stattdessen, sie würden heiraten und den Rest ihres Lebens zusammen verbringen.
|
||
![]() |
Diese restliche Zeit ihres Lebens würde er dann nutzen ihr zu beweisen, dass sie ihn nie wieder anzweifeln brauche. Es wären sie Beide!
Gut, kichert sie. Das wäre alles, was sie immer gewollt hätte. Sie küssen sich und sehen sich hinterher tief in die Augen….
|
![]() |
Dienstag, 10. September |
||
Liam und Hope küssen sich. Dann fragt sie, ob er sicher sei, dass er sie immer noch heiraten wolle? Auf jeden Fall, antwortet er. Wäre sie sicher, dass sie ihn heiraten wolle? Hope kichert lauthals. Und nicht seinen Bruder? Fügt Liam dann noch hinzu. Hope stöhnt genervt auf. Liam beeilt sich zu sagen, dass er wirklich nur Spaß gemacht habe. Hope erklärt lachend, sie hätte sich die Firma doch nur ausgesucht, weil der Schmuck von Wyatts Mutter fantastisch zu ihrer Kollektion passe!
|
||
![]() |
Es ginge wirklich nur um HFTF. Ja gut, kontert Liam, aber wisse Wyatt das auch? Es ginge aber nicht um Wyatt, grinst Hope. Was würde er glauben? Liam erklärt, er sei sehr glücklich gewesen, als sein neu gefundener Halbbruder aus seinem Leben verschwunden wäre. Aber offensichtlich sei er nun zurück!
|
![]() |
Wyatt ist in seiner Wohnung am Computer beschäftigt, als Brooke strahlend hereinspaziert und ihn begrüßt. Wyatt starrt sie entgeistert an. Brooke sieht sich gleich den Schmuck auf dem Tisch an und stellt fest, dass er ihr gefalle. Habe seine Mutter den angefertigt? Sie geht in der Wohnung umher und sieht sich neugierig um.
Ja, antwortet Wyatt kurz angebunden. Brooke dreht sich wieder zu ihm herum und fragt, ob seine Mutter da wäre? Nein, kommt
|
||
![]() |
von Wyatt. Aber er habe das Gefühl, Brooke sei nicht gekommen, um seine Mutter zu treffen. Brooke kommt gleich zur Sache. Sie hätte gehört, dass Wyatt Katies Seite der Geschichte erfahren habe. Nun würde sie ihm ihre Seite erzählen wollen. Sie würden wollen, dass er verstehe, was zwischen seinem Vater und ihr gelaufen sei – und Katie.
|
![]() |
Katie sitzt in ihrem Büro. Sie reicht ihrer Assistentin ein paar Akten und bittet sie an diesem Abend länger zu bleiben, da Katie die Quartalsberichte fertig stellen müsse. Die Assistentin meint, sie werde dann ihrem Freund schon mal Bescheid sagen, dass er ohne sie mit dem Essen anfangen solle. Sie kommt gerade wieder in den Flur, als ihr Quinn über den Weg läuft. Sie fragt, ob sie ihr behilflich sein könne. Quinn fragt, ob Mrs. Spencer gerade Zeit hätte? Sie korrigiert sich, sollte sie sie lieber Miss Logan nennen? Die Assistentin zeigt durch die offene Bürotür auf Katie. Quinn dreht sich zu Katie herum und die fragt, ob sie sich kennen würden? Nein, antwortet Quinn, aber sie hätten etwas gemeinsam, sie hätten beide Söhne von Bill Spencer.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Katie nickt ihrer Assistentin zu, dass es in Ordnung wäre. Die schließt die Bürotür. Katie sagt zu Quinn, dass sie dann also Wyatts Mutter wäre. Quinn stellt sich mit ihrem Namen vor und reicht Katie die Hand. Die begrüßt sie. Quinn meint, sie hätte gehört, dass Wyatt mit Katie gesprochen habe. Dann müsse Quinn wohl auch wissen, dass sie Wyatt einige unangenehme Dinge über seinen Vater erzählt habe, antwortet Katie.
Quinn lächelt, das wäre zumindest für sie keine große Überraschung gewesen, nachdem was er ihr damals angetan hatte.
|
||
![]() |
Er hätte sie verlassen und ihr Geld gegeben, die Schwangerschaft zu beenden. Offensichtlich habe sie sich nicht an die Anordnung gehalten, grinst Katie. Nein, lächelt Quinn, das habe sie nicht getan. Aber Katie scheine das ja ebenfalls nicht zu tun! Nein, ihr gefalle es nicht, wie ein Fußabtreter behandelt zu werden, kontert Katie.
|
![]() |
Hope erklärt Liam, sie sei ebenso überrascht wie er gewesen, als sie erfahren habe, dass der Schmuck aus Wyatts Firma komme. Ja klar, sie sei überrascht gewesen, aber auch mit Sicherheit ein bisschen aufgeregt! Sie solle es doch nur zugeben! Hope starrt ihn mit offenem Mund an.
Dann lacht sie, natürlich wäre sie aufgeregt gewesen, denn damit gäbe es nun einen Grund, dass Wyatt und er wieder zusammen
|
||
![]() |
sein könnten! Ja super, kontert Liam eifersüchtig, für Wyatt würde es doch nur bedeuten, dass er wieder in Hopes Leben wäre.
Hope grinst, es hätte doch überhaupt nichts mit Wyatts Gefühle für sie zu tun. Da hätten sie es ja, ruft Liam aufgebracht aus. Sie habe gerade zugegeben, dass Wyatt etwas für sie empfinde!
|
![]() |
Katie bittet Quinn sich zu setzen. Quinn fragt, ob Katie wisse, dass Wyatt nach ihrem Gespräch zu Bill gegangen sei? Katie lächelt, dann habe er dem bestimmt einiges zu sagen gehabt. Quinn bestätigt, Katie hätte Wyatt auf eine Art und Weise die Augen geöffnet, wie sie es nicht vermocht hätte. Obwohl es dann wahrscheinlich nicht der klügste Schachzug war, Bill direkt in seiner
|
||
![]() |
aufgebrachten Stimmung zu konfrontieren. Wie hätte Bill reagiert, fragt Katie nach. Quinn antwortet, soweit es Bill beträfe, würde Wyatt nicht mehr zu seinem Leben gehören! Ihr Sohn wäre aus der Spencer Familie und dem Spencer Unternehmen herausgeworfen worden. Betroffen blickt Katie sie an.
|
![]() |
Wyatt lacht, Brooke glaube tatsächlich, er sei zu streng mit seinem Vater. Brooke antwortet, sie könne verstehen, dass Wyatt sich für Will stark mache. Das würde sie bewundern. Ob er es nun glaube oder nicht, sie würde auch sehr viel auf die Familie geben. Warum würde sie denn dann ihre Schwester so verletzen, wie sie es mit seinem Vater zusammen getan habe? Brooke seufzt, was hätte Katie ihm denn über ihre Ehe erzählt? Er wisse, dass sie beinahe gestorben sei, als sie Bill einen Sohn geboren hatte. Genau, sagt Brooke. Katie hätte dieses Kind unbedingt haben wollen, obwohl sie um die Risiken wegen ihres Herzens wusste! Bill hätte den Gedanken nicht ertragen können, sie zu verlieren. Nur dass er jetzt lieber Brooke wolle, wendet Wyatt ein.
|
||
![]() |
Es hätte überhaupt keine Rolle gespielt, dass Katie mit Wochenbettde- pressionen zu kämpfen hatte und nicht klar denken konnte. Trotzdem hätten Brooke und Bill….. Brooke wisse doch ganz genau, wo das hinführen würde! Die Familie dieses kleinen Jungen würde auseinander gerissen werden und sie habe es trotzdem getan!
|
![]() |
Es sei denn, er wisse noch nicht alles? Nein, gibt Brooke zu, aber das sei noch nicht alles gewesen. Ach ja, kontert Wyatt, gäbe es also etwas, womit sie ihre Handlung rechtfertigen könne? Sie solle es ihm ruhig erzählen! Er sei fasziniert, fügt er sarkastisch hinzu. Brooke starrt ihn an.
|
||
Bonus: | ||
![]() |
Sie solle es ihm erzählen, grinst Wyatt sarkastisch, er sei fasziniert! Brooke runzelt die Stirn, so also hätte er sich seinem Vater gegenüber gegeben, als er mit ihm gesprochen habe.
Wyatt kontert, dass Will sein Halbbruder sei und Brüder würden füreinander einstehen, so hätte er es zumindest gehört.
|
![]() |
Brooke möchte wissen, wie es gewesen wäre, als er aufgewachsen sei. Keinen Vater zu haben, fragt er nach, sondern nur eine tolle Mutter? Es könne doch bestimmt nicht leicht gewesen sein, nur sie beide ganz auf sich gestellt, meint Brooke. Sie wären schon zurechtgekommen, kontert Wyatt. So wie Brooke und ihre Schwestern. Brooke blickt ihn erstaunt an.
Wyatt erklärt, Hope hätte ihm davon erzählt, dass Brooke und ihre Geschwister ohne Vater aufgewachsen wären. Hätte sie sich selber Vorwürfe gemacht? Habe er das getan, als seine Mutter ihm gesagt hätte, dass sein Vater abgehauen sei, entgegnet Brooke mit einer Gegenfrage. Wyatt holt tief Luft und antwortet, seine Mutter hätte ihm nicht die Wahrheit gesagt. Sie hätte ihm erzählt, sein Vater wäre tot. Nicht, dass es jetzt noch eine Rolle spiele. Wirklich? Fragt Brooke. Das hätte seine Reaktion erklärt, nachdem Katie mit ihm geredet hätte. Sein Vater hätte mal wieder einen weiteren Sohn im Stich gelassen, meint Wyatt. Nein, wehrt Brooke ab. Bill würde Will nicht im Stich lassen, und Wyatt auch nicht.
|
||
![]() |
Nein, er hätte doch nicht einmal gewollt, dass er überhaupt geboren werde, kontert Wyatt. Bill habe seiner Mutter Geld gegeben, damit sie ihn loswerde. Er hätte nur einfach Glück gehabt, dass sie es nicht getan habe. Deshalb habe sein „lieber Vater“ keine Ahnung von seiner Existenz gehabt, bis Hope alles zusammen gereimt hatte. | ![]() |
Brooke meint nun, das wäre doch dann aber eine gute Sache, dass Hope das getan habe. Es wäre doch schrecklich, nicht zu wissen, wer der eigene Vater sei. Vielleicht wäre es besser gewesen, antwortet Wyatt. Das glaube er doch wohl nicht wirklich, rügt Brooke. Nein, wahrscheinlich nicht, gibt Wyatt zu. Brooke scheint erleichtert und stellt fest, Wyatt wäre doch glücklich, seinen Vater jetzt in seinem Leben zu haben.
Nur, dass es nicht mehr so wäre, begehrt Wyatt wütend auf. Er hätte sich gegen ihn aufgelehnt und niemand würde das tun, ohne hinterher den Preis zu zahlen! Aber das Leben gehe ja schließlich weiter. Brooke lacht. Sie sagt, er wolle das bestimmt nicht hören, aber er sei wirklich der Sohn seines Vaters. Wyatt kontert, das solle sie Bill mal sagen. Brooke strahlt, Bill würde sich in Wyatt wieder erkennen. Und das wäre eine gute Sache. Bill hätte nur gesehen, dass er sein Steck genauso gern blutig esse und Scotch trinke, entgegnet Wyatt. Wenn man sich aber gegen ihn stelle, dann wäre es vorbei!
|
||
![]() |
Er gebe ja zu, dass er es vielleicht falsch gehandhabt habe, aber Kinder wie Will sollten nicht darunter leiden, dass ihre Eltern Mist bauen! Genau das werde passieren! Es sei denn, es gäbe da noch etwas, was er übersehen habe? Auffordernd blickt er Brooke an. Die runzelt die Stirn und erwidert seinen Blick forschend.
(Ende des Bonusclips)
|
![]() |
Katie entschuldigt sich. Sie hätte Wyatt lieber warnen sollen. Sie hätte ihm die Wahrheit gesagt, versteht Quinn. Bill würde wieder einmal einen Sohn im Stich lassen. Und auch eine Frau, die die Familie zusammen halten wollte.
Traurig blickt Katie auf die Fotos von sich und Will auf dem Schreibtisch. Quinn schüttelt nachdenklich den Kopf. Als ihr Sohn so
|
||
![]() |
klein gewesen war, hätte sie niemals gedacht, dass Bill jemals Teil seines Lebens sein würde. Deshalb hätte sie gelogen. Sie hätte gehofft, dass Wyatt niemals seinen Vater kennen lernen würde. Das hätte sie beinahe ihren Sohn gekostet. Wyatt würde sehr großen Wert auf die Wahrheit legen. Darüber sollte Bill eigentlich stolz sein. Zumindest hätte
|
![]() |
er den Mut gehabt, das zu sagen, was Bill bereits wisse, aber nicht zugeben wolle. Was wäre das? Möchte Katie wissen. Quinn zögert einen Augenblick. Dann meint sie, sie wisse, das wäre ein heikles Thema für Katie, aber wenn ein Ehemann seine Frau mit deren Schwester hintergehe, dann wäre das etwas, mit dem auch Will für den Rest seines Lebens leben müsse. Wie könne ein Mann seinem Sohn so etwas antun? Wie könne eine Schwester so etwas tun? Katie antwortet niedergeschlagen, Quinn könne es ja nicht wissen, aber Brooke habe so ihre Vergangenheit mit Männern …. Aber sie habe Recht, Will sollte wirklich nicht mit so etwas aufwachsen müssen. Sie würde auch nicht wollen, dass Will erlebe, wie er von jemanden hintergangen werde, den er liebe und vertraue.
|
||
![]() |
Hope lacht, es spiele keine Rolle was Wyatt denke, denn Liam sei der Mann, den sie in ihrem Leben haben wolle. Obwohl sie natürlich nicht abstreiten wolle…. sie legt eine Pause ein. Dramatisch verkündet Liam, nun würde es kommen! Wyatt wäre schon irgendwie charmant, beendet Hope grinsend ihren Satz. Na siehste, ruft Liam wütend aus.
|
![]() |
Hope lacht über ihn. Er fragt sie, ob da nicht noch ein „aber“ hinterher komme? Hope fährt fort: Aber noch wichtiger wäre, dass er Liams Bruder sei und es wäre zu wichtig, als dass er ihn aus seinem Leben gehen lassen sollte. Liam wendet ein, dass Wyatt nicht wirklich gegangen sei, sein Vater hätte ihn rausgeworfen. Das wäre doch noch ein weiterer Vorteil, dass sie Wyatts Firma angestellt habe, grinst Hope. Es gäbe ihm, Wyatt und Bill eine Chance sich wieder zu versöhnen. Was wäre, wenn das nicht klappe, wendet Liam ein. Das wäre ziemlich negativ, antwortet Hope. Denn er könne wirklich alles schaffen, was er sich vornehme. Sie küsst ihn.
|
||
Wyatt fragt nach, Katie hätte also seinen Vater verlassen? Mehrere Mal, antwortet Brooke selbstgerecht und fährt fort, wenn Bill Katie nicht so sehr geliebt hätte, dann wäre es auch das Ende gewesen. Denn Bill hätte ebenfalls Probleme mit seinem Vater gehabt und hasse es, wenn man ihn verlasse. Er hätte immer wieder einen neuen Versuch mit Katie gemacht behauptet sie, aber Katie hätte ihn nur immer wieder verlassen, hätte ihren Ehering abgenommen und ihm gesagt, dass sie
|
![]() |
|
eine Scheidung wolle. Praktischerweise lässt Brooke ihre eigene Beteiligung lieber außen vor. Sie fährt fort, Katie hätte außerdem gesagt, dass sie sie für besser geeignet halte an Bills Seite.
Das wäre doch aber alles während ihrer Wochenbettdepression passiert, wendet Wyatt ein. Brooke äußert sich skeptisch dazu und behauptet Katie hätte zu dem Zeitpunkt doch schon ihre Medikamente genommen. Wahrscheinlich wären es Katies Unsicherheiten gewesen, mit denen sie schon sehr lange zu tun habe!
Das würde zumindest die Kameras erklären, meint Wyatt, dass sie Bill und Brooke beobachtet habe. Das hätte Katie ihm erzählt, fragt Brooke überrascht nach. Sie hätte ihm einiges erzählt, antwortet Wyatt, aber sie hätte offensichtlich auch einiges verschwiegen. Sie würde ihre Schwester wirklich sehr lieben, behauptet Brooke. Leidend fügt sie hinzu, sie würde es bedauern, ihre Schwester verletzt zu haben. Sie wischt sich eine Träne aus dem Gesicht, als sie Wyatt dann versichert, dass Bill für Will sein Leben geben würde, auch für Wyatt und Liam. Niemals würde er Will verlassen! Er sei aber sehr rasch dabei gewesen, ihn zu verstoßen, als er sich gegen ihn gestellt hätte, wendet Wyatt ein. Und er habe nur das getan, was er für das Beste für seinen kleinen Bruder gehalten habe, meint Brooke. Aber nun wisse er es ja besser, grinst sie.
Das würde die Dinge zwischen ihm und seinem Vater aber immer noch nicht ändern, sagt Wyatt. Er hätte es sich vermasselt, oder? Brooke lächelt ihn glücklich an, offensichtlich zufrieden mit dem Ergebnis.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Quinn erzählt, sie habe ihr Leben lang in L.A. gelebt und immer wieder Geschichten über die „Abenteuer“ ihrer Schwester gehört. Aber das meiste davon habe sie einfach nur für Klatsch gehalten. Würde Katie etwa sagen, dass alles wahr wäre? Ihre Schwester hätte etliche „Fehler“ gemacht, erklärt Katie. Unglücklicherweise mache sie die auch weiterhin!
|
||
![]() |
So wie Bill, meint Quinn, er würde einen Sohn nach dem anderen verlassen. Katie entgegnet, um fair zu bleiben, müsse sie sagen, dass Bill es mit Will nicht so handhaben wolle. Gut, nickt Quinn. Sie wünschte nur manchmal, dass Hope nicht Bill und Wyatt zusammen gebracht hätte. Katie grinst, das höre sich so an, als könne sie ihre
|
![]() |
Nichte nicht leiden. Nein, wehrt Quinn ab. Am Anfang hätte sie sie wirklich nicht gemocht, Hope hätte sich immer wieder eingemischt und ein riesiges Chaos verursacht. Nun aber hätte sie etwas ganz überraschendes gemacht, was Wyatts und auch ihr Leben für immer verändern könnte.
|
||
![]() |
Liam hält Hope vor, er kenne sie, er wisse genau wie sie denke! Sie glaube, dass sie ihn einfach….. Hope schneidet ihm das Wort ab, indem sie ihn küsst. Jedes Mal, wenn Liam wieder etwas sagen will, küsst sie ihn weiter. Sie warnt ihn grinsend, so könnten sie den ganzen Tag weiter machen, sie würde ihn schon klein kriegen. Oder ihn heiß
|
![]() |
machen, wendet er ein. Egal, Hauptsache es funktioniere, lacht Hope. Dies würde funktionieren, schlägt Liam vor: Wyatt verschwinde aus seinem Leben und so weit wie möglich von Hope!
Sie ermahnt ihn. Aber Liam ist in Fahrt, seiner Meinung nach, kenne Wyatt überhaupt keine Grenzen, egal wen es betreffe!
|
||
![]() |
Na gut, dann habe er vielleicht Bill schlecht behandelt, meint Hope. Sie fügt sarkastisch hinzu, zumindest habe sie sich ja aber niemals unbeliebt gemacht bei Bill! Liam grinst nur, sie sei fantastisch. Hope bricht wieder in Kichern aus. Sie schlägt vor, doch lieber über wichtigere Dinge zu sprechen, z.B. über sie beide und ihre Hochzeit.
|
![]() |
Sie hätten noch so viele Entscheidungen zu treffen. Wo würden sie zum Beispiel in den Flitterwochen hinfahren? Mit ihr würde er überall hinfahren, sagt Liam, egal wohin. Sie küssen sich und dann drückt sie ihn glücklich.
|
||
Wyatt kann es nicht glauben. Bill hätte also tatsächlich zugegen, dass er ihn etwas hart angegangen wäre? Ja, ihr gegenüber hätte er das getan, grinst Brooke. Das würde natürlich nicht bedeuten, dass damit alles vollkommen vergeben und vergessen sei. Sie würde nur wollen, dass er Bescheid wisse, egal was für Probleme er auch mit ihrer Beziehung zu seinem Vater habe – sie würde dafür sorgen, dass es nicht zwischen ihn und seinen Vater komme, denn sie hätten schon zu viele Jahre getrennt verbracht. Wyatt stellt fest, dass Brooke ihn wirklich zu lieben scheine.
Was würde nun geschehen? Sein Vater würde bestimmt nicht kommen und ihm sagen, alles sei vergeben.
|
||
![]() |
Brooke lacht verlegen und gibt zu, dass er eigentlich auch gar nicht wisse, dass sie zu Wyatt gekommen wäre. Wyatt lacht ebenfalls. Also habe sie gehofft, dass er der Vernünftigere sei? Sie würde also glauben, dass er zu Bill gehe und sich bei ihm und Liam entschuldige? Brooke kichert. Wyatt wiederholt, Liam hätte ihn aus dem Haus
|
![]() |
geworfen! Er würde glücklich sein, wenn er Wyatt nie wieder begegnen würde. Brooke starrt ihn an. Wyatt grinst, es wäre zu schade, dass es ganz anders komme für Liam. Nun reagiert Brooke überrascht. Wyatt bemerkt, dass Brooke nicht Bescheid weiß. Er informiert sie, dass Quinn Artisan zukünftig die Exklusivdesigner für den Schmuck der HFTF Kollektion sein werden. Zumindest, sobald die Papiere erst einmal unterschrieben wären. Brooke ist begeistert. Wäre das die Idee ihrer Tochter gewesen? Ja, nickt Wyatt glücklich.
Hope sei ziemlich aufgebracht gewesen, nach allem was zwischen ihm, Liam und Bill passiert wäre. Sie hätte nicht gewollt, dass er gehe, aber Liam hätte es angeordnet. Er lacht, er hätte sie sogar gebeten mit ihm zu kommen und hätte Hope damit auch überrascht. Brooke starrt ihn erfreut mit offenem Mund an. Wyatt fährt fort, Hope wäre ja immer noch Liams Verlobte, aber sie scheine doch ein wenig in Versuchung gekommen zu sein! Brooke scheint das begeistert zur Kenntnis zu nehmen, sie strahlt Wyatt an. Der meint nun, wenn Steffy zurück käme, dann wisse doch keiner was passiere. Ihre Tochter aber verdiene einen Mann, der sich nur ihr verschreibe. Er würde eigentlich auch gern dieser Mann sein, wenn er die Chance bekäme ….. falls er die Chance bekäme. Brooke starrt und in ihrem Kopf scheinen sich die Rädchen zu drehen.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Quinn berichtet, sie wären immer ein kleiner Betrieb gewesen. Wenn sie nun aber mit einem der größten Modefirmen der Welt zusammen arbeiten würden ….. Katie könne sich doch bestimmt ihre Aufregung vorstellen. Und Wyatts, fügt Katie hinzu. Genau, meint Quinn – und alles nur wegen Hope! Wyatt hätte sich gleich von Anfang an in sie verguckt. Und nun fange sie an zu
|
||
![]() |
verstehen, warum, grinst Katie Quinn an. Genau, nickt diese glücklich. Katies Telefon klingelt. Katie geht ran und bittet ihre Assistentin den Anruf einen Augenblick zurück zu halten. Quinn versteht, sie müsse sowieso gehen. Katie habe ja auch ihre Hände voll zu tun, sie leite die Firma, sei allein erziehende Mutter, sie wisse doch genau, wie
|
![]() |
aufreibend das wäre. Sie würde Katie nur noch einmal sagen wollen, wie sehr sie Katies Stärke, ihre Hingebung zu ihrem Sohn, sie wisse, dass sie alles für ihn tun würde. So wie sie auch alles für Wyatt tun würde! Katie bedankt sich und sagt, es wäre nett gewesen, Quinn kennen zu lernen. Quinn erwidert das und geht. Katie blickt ihr nachdenklich hinterher.
|
||
Hope sitzt im Büro und sieht sich bewundernd den Schmuck von Quinn an. Brooke kommt herein und gurrt aufgedreht, die Kette habe sie erkannt. Sie würde gerade von Wyatt kommen. Der wäre sehr glücklich, dass ihrer beider Firmen jetzt zusammen arbeiten würden! Etwas, was man ihr bisher gar nicht erzählt hätte! Das wäre einfach so passiert, meint Hope. Sie hätte keine Ahnung gehabt, dass dieses Quinns Designs wären, als sie sie ausgesucht habe. Das wäre aber ein glücklicher Zufall, grinst Brooke. Genau, bestätigt Hope, das wäre ein Gewinn für alle und vergisst dabei mal wieder Liam. Das würde sie zumindest hoffen, fügt sie dann aber hinzu.
Brooke berichtet, sie hätte ein langes Gespräch mit Wyatt geführt und ihm alles erklärt. Sie habe auch das Gefühl, dass nun alles richtig verstehe. Hope stöhnt auf und macht ihre Mutter darauf aufmerksam, dass sie jetzt keine Lust habe, darüber zu reden. Brooke nickt und versucht ihr Lächeln zu wahren. Sie wechselt das Thema, sie sei von Wyatt beeindruckt gewesen. Und sie doch sicherlich auch, sie grinst und wirft ihrer Tochter einen verschwörerischen Blick zu. Hope reagiert nicht gerade begeistert.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Als nächstes kommt Liam zu Wyatt in die Wohnung gestiefelt. Er entdeckt niemanden und sieht sich erst einmal neugierig um. Er liest verächtlich einen Buchtitel und wirft das Buch auf den Tisch zurück. Wyatt kommt herein und fragt, warum er solange gebraucht habe? Er sagt, er hätte ja gedacht, dass Liam sofort angerannt komme, nachdem Hope ihm erzählt hätte, dass sie nun zusammen arbeiten würden. Es wäre ja noch nichts unterschreiben, wendet Liam ein. Ach, fragt Wyatt, wäre Liam etwa gekommen um ihm zu erzählen, dass Hope ihr Angebot zurück ziehe? Liam schüttelt nur den Kopf. Wyatt grinst, das hätte er auch nicht gedacht! Nicht, dass Liam sich zu schade wäre, ihn mit Armdrücken herauszufordern. Liam kontert, er hätte leider nicht das Gefühl, dass ihm das etwas einbringen könne, da Wyatt ihm ja bestimmt keinen Gefallen täte. Wyatt antwortet, das sage auch noch ausgerechnet der Kerl, der sehr glücklich darüber war, ihn nie wieder sehen zu müssen. Es täte ihm ja leid, dass er ihn enttäuschen müsse. Aber dazu werde es nicht kommen! Die Partnerschaft mit HFTF wäre eine große Sache für ihn und seine Mutter. Das wisse er, erwidert Liam. Er gratuliere ihm. Er solle nur immer daran denken, das wäre rein geschäftlich! Wyatt kontert, er sei sich ja nicht sicher, ob Hope dem zustimmen würde! Entsetzt blickt Liam ihn an. Was wolle er damit sagen? Wyatt meint, Hope wäre doch Diejenige, die dafür sorge, dass er in Liams und Hopes Leben bleibe. Warum wohl nur? Liam starrt.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Dann meint er, wahrscheinlich täte er Hope nur so leid, nachdem er es sich so mit seinem Vater vermasselt habe. Wyatt lacht, eigentlich täte ihm Liam leid. Er würde am anderen Ende der Stadt bei Spencer feststecken, während er bei Forrester sehr nah an der Seite seiner Verlobten arbeiten dürfe!
Außerdem sei er ja eigentlich auch immer noch verheiratet, bis die Scheidung endlich durch wäre, fügt er hinzu. Auch wenn Hope schon ihre Hochzeit plane, lacht er. Ach ja, würde Hope seiner Meinung nach deshalb Freiwild sein, fragt Liam verärgert nach.
|
||
![]() |
Habe er das gesagt? Fragt Wyatt. Er glaube nicht! Sehe er wie eine Person aus, die seinem Bruder einfach so in den Rücken fallen würde? Er glaube, dass es ganz bestimmt noch nicht vorbei sei. Schließlich wäre ja Hope auch zu ihm gekommen. Er spielt mit seiner Schwertkette und grinst Liam an. Eins zu null für ihn! | ![]() |
Mittwoch, 11. September |
||
Bonus: | ||
![]() |
Hope seufzt und bittet ihre Mutter doch bitte das Thema zu wechseln. Brooke fragt nach, werde sie ihrer Tochter etwa plötzlich zu persönlich? Hope stöhnt und sagt ein bisschen schon. Warum, fragt Brooke verständnislos, hätte sie was Falsches gesagt? Hope meint, sie wären nun in dieser neuen, ganz merkwürdigen Situation.
|
![]() |
Sie würde mit ihrem Verlobten zusammen leben und ihre Mutter mit seinem Vater. Ja, aber seine Ehe sei vorbei und damit hätte sie nichts zu tun gehabt, kontert Brooke. Bill brauche nur etwas Zeit, sich einzuleben und seine Verhältnisse zu ordnen. Hope wendet ein, sie hätte Schwierigkeiten sich ihrer Mutter anzuvertrauen, wenn sie doch wisse, dass diese sich Bill Spencer anvertraue! Brooke mahnt ihre Tochter, sie würde ihr Vertrauen doch niemals missbrauchen!
Hope entgegnet, meine sie so wie die Geheimnisse, die sie bereits vor ihr und Liam gehabt habe? Brooke protestiert, seitdem hätte sie ihr und Liam doch wohl ihre Loyalität bewiesen. Wahrscheinlich wäre ihr Gedächtnis dann nicht so kurz wie das ihrer Mutter, kontert Hope. Brooke seufzt. Hope hält ihrer Mutter vor, dass diese mit einem Mann zusammen lebe oder zumindest zusammen schlafe, der einfach beschlossen habe, sie nicht ausstehen zu können und sie für nicht gut genug für seinen Sohn zu halten. Brooke glaubt, dass Bill seine Meinung geändert habe. Hope seufzt genervt, natürlich würde Brooke das glauben. Sie wäre ihre Tochter und würde sie immer lieben, aber könnten sie das Thema bitte endlich fallen lassen?
|
||
![]() |
Na gut, gibt Brooke sich widerwillig einverstanden. Warum nur habe sie das Gefühl, sie hätte etwas falsch gemacht, fragt sie nach. Sie wäre zu Wyatt gegangen, oder? Meint Hope. Ja, antwortet Brooke verständnislos, aber das wäre doch kein Geheimnis. Sie hätte es Hope erzählt. Das schon, antwortet Hope, aber was wäre der Grund |
![]() |
gewesen? Warum sei sie dort gewesen, was hätte sie vorgehabt? Hätte sie etwa versucht Wyatt davon zu überzeugen, dass Bill nicht so schlimm sei, wie dieser glaube? Brooke weicht aus, es hätte doch einfach bloß ein riesiges Missverständnis gegeben …. | ||
![]() |
Das wisse sie, unterbricht Hope sie. Sie wisse auch, dass Brooke immer helfen wolle, aber wenn Bill sie beauftragt habe, ihn bei dem zu unterstützen, was er mit seinen Söhnen vorhabe, dann wolle sie wirklich nichts damit zu tun haben! Sie wendet sich von ihrer Mutter ab. Die sieht sie betroffen an.
(Ende des Bonusclips)
|
![]() |
Wir starten beim Hahnenkampf zwischen Liam und Wyatt. Liam wirft seinem Halbbruder vor, dass er glaube es sei witzig, wenn er sich darüber amüsiere, dass Hope und er eine Verbindung hätten, obwohl sie mit Liam verlobt sei. Wyatt meint, er sei in der Beziehung nicht halb so ein Witz wie Liam. Der wundert sich natürlich über Wyatts Aussage. Wyatt fragt sich, warum das alles
|
||
![]() |
Liam so nahe gehe, wenn nichts an der Sache dran wäre. Liam glaubt, es könne daran liegen, dass es in seiner Natur liege Menschen mit Respekt zu behandeln. Wyatt kann sich gerade einen Lachanfall verkneifen. Liam sagt, er wisse, dass Menschen Gefühle haben. Liam sagt er versuche sie bei seinen Handlungen nicht zu verletzen.
|
![]() |
Wyatt wundert sich, ob das den Tatsachen entspreche. Denn, so seiner Meinung nach, es schiene Liam Spaß gemacht zu haben, | ||
![]() |
ihn aus dem Haus zu werfen. Liam sagt, das sei richtig. Wyatt hätte es auch verdient. Wyatt wird ironisch. Er sagt, er sei also der Eindringling gewesen. Das Baby, das der Vater nicht mal habe haben wollen. Er habe also die heile Welt kaputt gemacht, in der Liam der Erwachsene Thronfolger des König Bills gewesen sei. Der Prinz, der eine Frau habe und eine Freundin und am Strand lebe. Wyatt sagt, dass er sich jetzt wirklich schlecht fühle. | |
![]() |
Das Gelaber geht zwischen Hope und Brooke bei FC weiter. Brooke eröffnet den Dialog damit, dass sie wisse, dass Liam Wyatt herausgeworfen habe. Sie fände das merkwürdig, gesteht Brooke. Hope sagt, Liam habe das Gefühl gehabt, Partei ergreifen zu müssen. Er habe sich selbstverständlich für Bills Seite entschieden, fügt sie etwas
|
![]() |
ungnädig hinzu. Brooke sagt ein wenig erstaunt, dass es nicht das erste Mal wäre, wenn Liam und Bill unterschiedlicher Meinung gewesen wären. Bill habe mit allen Leuten überkreuz gestanden, außer mit Brooke, sagt Hope muffelig. Brooke sagt nichts darauf. Und Hope fragt, ob sie da so falsch läge. Brooke sagt, es gebe vielleicht noch einen anderen Grund, dass Liam auf Wyatt sauer sei. Sie schaut ihre Tochter an und meint, es könne auch an Hope liegen.
|
||
![]() |
Wir sind in Brookes Schlafzimmer. Bill kommt aus der Dusche. Er sucht etwas und sein Blick fällt auf seine unberingte Hand. Er ist nachdenklich.
Caroline kommt hereingeplatzt und meint, das müsse das Schlafzimmer sein. Bill ist entrüstet. Er fragt seine Nichte, ob sie nicht sehen könne,
|
![]() |
dass er nicht anständig aussehe. Jeder wisse, dass er nicht anständig sei, meint Caroline daraufhin nur. Bill fragt, ob Caroline mit Rick unterwegs sei. Er möchte von ihr wissen, was sie hier tue.
Sie hätte eine Nachricht bekommen, dass er sie habe sehen wollen, sagt Caroline. Das wäre vor ein paar Tagen gewesen, erklärt Bill sauer. Die Haushälterin hätte sie eingelassen. Sie stünde auf der Liste, sagt Caroline.
|
||
![]() |
Bill fragt erneut, was seine Nichte hier wolle. Caroline glaubt, Bill könne Unterstützung gebrauchen. Bill hätte auf ihrer Seite gestanden, als sie furchtbar gewesen war. Sie sei der Ansicht, dass es das Mindeste sei, was sie tun könne, wenn sie ihm beistehe. Jetzt wo er in Ungnade gefallen sei.
Bill sagt, dass für ihn Ungnade nicht gelte, die sei nur eine Illusion. Gerede. Caroline meint, dass Gerede sicher existiere. Er fragt Caroline, ob Karen sie geschickt hätte.
|
|
Die entgegnet nur, ob sie wie ein Spion aussehe. Sie sagt, sie unterhalte sich weder mit ihrer Mutter über Bill, noch werde sie mit Bill über ihre Mutter reden. Caroline sagt, sie sei ein Einzelkind. Geschwisterliche Rivalitäten und Beziehungen seien ihr etwa so geläufig wie höhere Mathematik. Bill sagt, sie müssten nicht so tun, als hätte Karen mehr getan, als sich aufs Katies Seite zu schlagen. Frauen verbündeten sich immer. Besonders dann, wenn der Mann zur Schwester der Ehefrau ziehe. Bill fragt, ob es Caroline missfalle. Sie habe das nicht gesagt, erwidert diese. Sie liebe ihn, gesteht Caroline. Sie fragt ihn, ob er es nicht gewusst habe. Bill ist ob dieser Äußerung sehr verwirrt. Er bittet Caroline ihn zu entschuldigen, er wolle sich anziehen.
Bill schnappt seine Klamotten und verschwindet im Badezimmer. Caroline ruft ihm hinterher, dass er ihr vertrauen solle, er werde Freunde gebrauchen können. Caroline fährt fort. Sie sagt, sie wisse, dass sie in ihrer Beziehung Höhen und Tiefen gehabt hätten. Bill ruft heraus, dass er Caroline nicht hören könne. Aber als sie zum ersten Mal richtige Probleme gehabt habe. In der Sache mit Rick. Da habe er ihr geholfen. Es wäre ihr noch nie passiert, dass man ihretwegen jemand Unschuldigen fast ins Gefängnis gebracht hätte, um ihr zu helfen. Das wäre zwar ein wenig irrsinnig gewesen aber gleichzeitig auch fabelhaft, redet Caroline einfach weiter. Sie kommt zu dem Schluss, dass sie ihn einfach lieben müsse. Bill kommt aus dem Bad zurück.
|
||
Dann wenden wir uns wieder dem Lahmen und seinem Bruder, Halbbruder, zu. Liam sagt, er wisse nicht, wie es mit einem Bruder sei. Wyatt wisse das auch nicht, sagt er. Er sei sich nur sicher, so Liam, das es so nicht sein sollte.
Eine Mitarbeiterin Wyatts kommt mit einem Umschlag an die Tür. Er bittet sie einen Moment zu warten. Doch die Frau sagt, dass er das umgehend habe sehen wollen, sobald es einträfe. Es seien die Verträge mit FC, erklärt sie. |
||
![]() |
Wyatt ist hocherfreut und dankt ihr. Liam ist angefressen. Wyatt öffnet den Umschlag und bittet die Frau eine Kopie seiner Mutter zu geben, damit sie sich das ansehe. Die Frau geht und Wyatt schließt die Tür hinter ihr.
Wyatt ist sich sicher, dass Liam von der Sache gewusst habe. Liam
|
![]() |
habe sicher geglaubt, er könne Wyatt überreden den Vertrag nicht zu unterzeichnen. Liam sagt, er mische sich nicht in Hopes Geschäfte ein. Aber Hope könnte sich in Liams Angelegenheiten einmischen, indem sie Wyatt engagiere. | ||
Wir springen mal kurz zu Bill und Caroline. Bill ist wieder repräsentabel. Caroline sitzt auf dem Bett und sagt, sie sei irgendwie besorgt gewesen. Um ihn, fragt Bill erstaunt. Caroline antwortet ja. Sie wolle für Bill das Beste. Nur sei sie nicht sicher, dass es klappen werde. Bill gibt zu, dass gerade nicht alles optimal für ihn laufe. Caroline fragt ihn, warum Bill sich bei Brooke breit mache, anstatt in einem luxuriösen Hotel in einer Suite Interviews bei Steaks und Whiskey zu geben.
|
||
![]() |
Bill fragt, worüber er sich den interviewen lassen sollte. Die Beziehung zu seiner Exfrau, seiner Firma die er verloren habe oder seinem neuesten illegitimen Sohn. Caroline ist verblüfft. Sie fragt, ob Bill sich schäme öffentlich zu zeigen. Sie sollte ihn besser kennen, meint Bill. Er habe ein paar Schläge einstecken müssen.
|
![]() |
Das könne er nicht leugnen, erklärt er seiner Nichte. Aber er sei genau dort, wo er sein wolle, erzählt er. Caroline kombiniert messerscharf, dass er in Brooke Logans Schlafzimmer sein wolle. Bill sagt, wenn Caroline über Brooke herziehen wolle oder ihn verurteilen möchte, sei dort in der Wand die Tür. Sie könne sie nutzen, meint Bill. Er sei weder zufällig hier, noch aus Bequemlichkeit, er klärt Bill ihr. Brooke verstehe ihn und das bedeute ihm viel, sagt Bill.
Caroline sagt, dass sie Brookes größter Fan sei. Ihretwegen sei sie in L.A. Und sie hoffe ernsthaft, dass Brooke ihre zukünftige Schwiegermutter werde. Wenn man es aber aus romantischer Sicht betrachtet, meint Caroline, frage sie sich, ob Bill nicht aus einer Fritteuse in ein flammendes Inferno gehüpft sei. Katie könne schwierig sein, glaubt Caroline, doch für sie sei er der Einzige gewesen. Aber sie redeten von Brooke, meint sie. Caroline fragt, wann Brooke es schon mit irgendeinem Mann lange durchgehalten habe. Sie fragt Bill, ob er das verdiene. Bill glaubt daran, dass sich seins und Brookes Leben verändern werde.
|
||
![]() |
Hope erklärt sie möge Wyatt und ihrer Meinung nach hätte er verdient, seine biologische Familie auch zu kennen. Egal, was sie auch von dem neuen Lover ihrer Mutter halte. Brooke seufzt. Hope fragt, wie solle sie ihn denn sonst nennen? Brooke kontert, Bill habe Wyatt gar nicht aus seinem Leben ausschließen wollen, er hätte doch nur ….
|
![]() |
Hope unterbricht sie, sie solle aufhören, genau deshalb könnten sie nicht darüber reden! Warum denn nicht, fragt Brooke verständnislos nach. Weil Bill immer die Fäden in der Hand halten müsse, erklärt Hope. Bill wolle der Marionettenspieler sein, er wolle alle kontrollieren – seine Söhne und jeden, der es zulasse! Er würde Brooke benutzen, um eine bestimmte Version an Hope weiterzugeben, die diese dann an die Söhne weitergeben soll. Brooke protestiert, Bill hätte ihr doch gar nicht gesagt, dass sie zu Wyatt gehen soll, er wisse ja noch nicht einmal, dass sie dorthin gegangen sei. Hope widerspricht, wenn Bill sie nur ein bisschen kennen würde, wisse er genau, dass sie genau das tun würde. Brooke seufzt.
In dem Moment klopft Thomas an und informiert Hope, dass Eric nach ihr suche. Sie springt sofort auf, würde er sie brauchen? Nein, er hätte ihm nur gesagt, er solle ihr diese geben – er zeigt einen großen Umschlag. Zu dem Zeitpunkt hätte er natürlich
|
||
![]() |
nicht gewusst, was es sei, fügt Thomas noch hinzu. Er will Hope den Umschlag reichen, aber Brooke nimmt ihn vorher entgegen und reicht ihn strahlend an ihre Tochter weiter. Thomas verlässt das Büro wieder. Hope sieht sich lächelnd eine Skizze an. Wäre das ihr Hochzeitskleid, fragt Brooke. Ja, sagt Hope. Sie wäre glücklich und wolle im Moment |
![]() |
auf niemanden sauer sein, weder auf Thomas, Steffy, Bill oder Brooke. Dann könnte sie ja noch einmal anfangen, schlägt Brooke vor. Sie könne die Frage ja dieses Mal anders stellen. Wyatt und Liam wären Brüder, ob sie nun verstritten wären oder auch nicht. Nun hätte sie sich gefragt, ob Hope bemerkt habe, dass Wyatt mehr als nur ein brüderliches Interesse an ihr habe. Hope starrt ihre Mutter an. | ||
![]() |
Liam macht sich über Wyatt lustig. Der sei so fern davon entfernt Hope zu verstehen, das wäre noch nicht einmal mehr witzig. Wyatt kontert, er würde aber wissen, dass Hope ihn in ihrem Leben haben wolle und davon wisse Liam nichts. Liam versteht, Wyatt wolle ihn eifersüchtig machen, aber das würde nicht geschehen. Wyatt sieht ihn amüsiert an, wie Liam sich weiter zurechtlegt, dass Hope doch gar nicht gewusst hatte, dass der Schmuck von Wyatts Firma war, als sie ihn ausgesucht habe.
|
|
Liam fährt fort, Hope wäre glücklich gewesen, als sie es dann herausgefunden habe – nicht, weil sie etwas für Wyatt empfinde, so unglaublich das auch klinge, sondern weil sie zwischen den beiden Brüdern eine Verbindung sehen wolle! | ||
![]() |
Wahrscheinlich würde sie tatsächlich so denken, stimmt Wyatt ihm zu. Ja, betont Liam, sie würde wollen, dass sie beide sich wie Brüder verhalten würden.
Woher würde Liam wissen, dass sie das nicht tun würden, fragt Wyatt. Liam verzieht das Gesicht und weiß darauf keine Antwort.
|
![]() |
Hope meint, sie würde jetzt mal etwas sagen, es solle auch keine Kritik sein. Aber Brooke wisse doch, wie Bill mit Frauen sei. Für ihn sei es schon eine Art Reflex, er würde sich sehr hervortun, auch wenn er sich eigentlich vielleicht gar nicht an eine Frau heranmache. Sie glaube, Wyatt sei ebenso. Brooke grinst. Hope stellt fest, dass ihre Mutter wohl anderer Meinung sei.
|
||
![]() |
Brooke lacht, es würde aber nicht erklären, wie Wyatt über sie spreche. Hope protestiert, sie sei ihre Mutter, natürlich würde er da dick auftragen. Er hätte sie geküsst, erinnert Brooke sie. Hope erklärt, Wyatt wäre sehr wohl ein toller Typ. Er würde hart arbeiten und nett anzusehen, aber sie würde schon mit dem einzigen Mann zusammen
|
![]() |
leben, den sie nackt sehen wolle! Brooke kichert. Liam wäre im Moment nicht so ganz zufrieden mit ihr, aber wenn sie dadurch die beiden wieder zusammen bringen könne, wäre es das wert gewesen. Gut, nickt Brooke grinsend, sie sei froh, nachgefragt zu haben. Hope fügt verschmitzt hinzu, wenn Liam sich darüber Sorgen mache, dass sein Bruder mit ihr flirte, dann müsse sie wohl einfach damit leben! Brooke versteht und kichert. | ||
Wütend erklärt Liam, er würde gehen, das alles wäre ein Fehler gewesen. Er verstehe noch nicht einmal, warum er überhaupt gekommen sei, antwortet Wyatt. Liam fährt ihn zornig an, wenn Wyatt sich einbilde, einen Fuß in der Tür zu haben, nur weil er diesen Vertrag mit Hope unterschreibe, dann solle er wissen, dass dort jetzt eine Mauer sei! Die Tür würde nicht mehr existieren, dort sei jetzt eine Mauer! Alle auf seiner Seite der Mauer würden nicht von Wyatt nicht so behandelt werden
|
![]() |
|
wollen, wie er seinen Vater behandelt habe! Wyatt erkundigt sich, ob Liam sich jemals für etwas oder jemanden stark gemacht habe? Was glaube Wyatt wohl, was er hiermit tun würde, fragt Liam herausfordernd. Er würde für sich, für seine Verlobte und für
|
||
![]() |
seinen Vater einstehen! Wyatt habe doch nicht die geringste Ahnung, wie hart Bill an seiner Ehe gearbeitet habe und wie loyal Bill Katie gegenüber gewesen sei, trotz allen Widrigkeiten! Er habe gerade mal ein winziges Detail und nur die eine Seite der ganzen Geschichte gehört und sofort hätte er beschlossen, Richter, Jury und Kindervormund in
|
![]() |
einem zu spielen, schreit Liam ihn an. Das wisse er jetzt, kontert Wyatt. Er hätte eine Reaktion gehabt, die er nicht einmal selber verstanden habe. Allein der Gedanke, dass dieser kleine Junge ohne …. ergriffen hält er inne. Dann beendet er den Satz, allein der Gedanke, dass dieser kleine Junge so aufwachsen solle, wie er und Liam aufgewachsen wären. |
||
![]() |
Er hätte nicht zugehört und auch keine Fragen gestellt. Er hätte etwas anderes übernehmen lassen, einen Teil von seinem Gehirn, um dessen Existenz er gar nicht gewusst hätte. Liam sieht ihn kleinlaut an. Wyatt berichtet, dass Brooke bei ihm gewesen wäre und die andere Seite der Geschichte erzählt habe. Sie wäre ja auch nicht gerade objektiv, wendet
|
![]() |
![]() |
er ein, aber er würde das sowieso der falschen Person sagen. Vielleicht, lässt Liam sich vernehmen. Auf jeden Fall könne er nichts tun, um es wieder hinzubiegen. Er wendet sich zum Gehen, als Wyatt ihn fragt, ob er wohl ihrem Vater das gleiche sagen sollte? Das wisse er nicht, antwortet Liam. Aber er sei ja auch nicht wie Wyatt, er würde nur für sich und nicht für andere sprechen! Grinsend geht er und knallt hinter sich die Tür ins Schloss. Wyatt bleibt nachdenklich zurück.
|
|
Bill sagt seiner Nichte, er sei der Kerl, der sich auf die Brust haue und verkünde, er würde seine Familie verteidigen, egal was es koste. Warum würde also das Problemkind als einzige der Spencers noch mit ihm sprechen? Caroline verzieht das Gesicht. Sie fragt nach, wäre Liam etwa auch sauer auf ihn? Bill wehrt ab, Liam sei vielleicht nicht unbedingt sauer, aber er wäre auch nicht gerade glücklich über eine bestimmte Situation, die Bill geschaffen bzw. ihm praktisch aufgedrängt habe. Caroline grinst, er meine wohl den Sohn, der aus dem Wald kam. Genau, antwortet Bill, er meine Wyatt. Hätte sie ihn schon kennen gelernt?
|
||
![]() |
Caroline erklärt, sie sei wohl die einzige Person in ganz L.A., die ihn noch nicht kenne. Sie wären wohl auf der gleichen Party zum 4. Juli gewesen, aber sie wisse auch nicht. Bill berichtet, dass Wyatt die Grenzen überschritten und ein paar Dinge über die Art, wie er mit Katie umgehe gesagt hätte, die falsch und unangemessen gewesen wären.
|
![]() |
Noch wichtiger sei, dass er so etwas auch über Will gesagt habe. Caroline fragt mitleidig, ob Wyatt jetzt irgendwo in einem Krankenhausbett liege? Nein, antwortet Bill. Aber er hätte ihm gesagt, dass er sich nicht mehr als seinen Sohn betrachten solle und dass er mit ihm fertig sei. Caroline stellt fest, das höre sich aber an, als hätten sie es beide übertrieben. Bill grollt, er lasse niemanden auf diese Weise mit ihm reden! Caroline entgegnet, dass ihr Großvater Spencer doch aber ebenso gesprochen habe und ihre Mutter gesagt habe, dass sie beide sich sehr ähnlich wären. Klar, darauf könne er wetten, dass sie so etwas gesagt habe, sagt Bill angesäuert. Es wäre aber Tatsache, dass sie nicht Dieselben wären! Allerdings habe er seinen Sohn auch verstoßen, wendet Caroline ein. Bill schnaubt verärgert. | ||
![]() |
Brooke kommt nach Hause und findet Bill im Schlafzimmer vor dem Laptop. Sie fragt, warum er sich da oben verstecke. Er wolle ihre Hausangestellte nicht verschrecken, meint Bill. Sie würde ihn ansehen, als sei er gefährlich! Naja, er sei ja auch der Hengst, grinst Brooke. Sie fallen sich in die Arme und küssen sich. Brooke kichert zufrieden und
|
![]() |
meint dann, die Hausangestellte würde sich schon noch an ihn gewöhnen. Bill wendet ein, sie wisse doch wohl, dass es erst noch schlimmer werde, bevor es sich bessern würde? Brooke gibt zu, dass es vielleicht ein wenig Zeit brauche, bis die Leute sich daran gewöhnt hätten.
Sie holt tief Luft und berichtet, sie habe mit Wyatt gesprochen. Sie grinst spitzbübisch, aber Bill verzieht das Gesicht. Er stellt fest, er hätte schon fast vermutet, dass sie das vielleicht tun würde. Aber dann hätte er sich gesagt, dass sie bestimmt vorher zu ihm kommen würde! Sie würde so etwas doch bestimmt nicht hinter seinem Rücken tun! Brooke kontert, sie hätte nur gewusst, dass es Dinge gäbe, die Bill Wyatt nicht sagen würde, z.B. wie seine Ehe in die Brüche gegangen und sich alles entwickelt hätte, ebenso wie Katies Anteil an der ganzen Sache und der von ihr selber. Und? Fragt er nach. Brooke antwortet, er solle ruhig mal mit Wyatt reden. Worüber, fragt Bill. Brooke meint, Wyatt scheine es leid zu tun, er wisse nur nicht, wie er es sagen könne. Sie habe ihn dazu gebracht, wendet Bill ein. Nein, streitet Brooke ab, das hätte sie nicht getan, sie hätte ihm lediglich die ganze Geschichte erzählt. Seinetwegen? Möchte Bill wissen. Ebenso für Wyatt, antwortet Brooke. Sie grinst und gibt zu, es sei eigentlich Bills wegen gewesen. Er grinst ebenfalls und küsst sie.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Liam ist in seinem Büro und tigert verärgert auf und ab. Schließlich greift er zum Telefon und tippt ungeduldig eine Nummer ein. Er meldet sich bei Steffy und erklärt, er würde dieses Mal über das Festnetz anrufen, da er Probleme gehabt habe, zu ihr mit dem Handy durchzukommen. Er sei direkt schon panisch geworden und hätte überlegt, ob sie seine Anrufe ausblende. Dann sagt er Steffy er würde sie vermissen, aber er hätte aufgehört sich Hoffnungen zu machen, dass sie jeden Augenblick
|
|
zur Tür herein komme. Deshalb würde er wohl auch anrufen, fügt er verlegen hinzu. Er habe das Gefühl, sein Leben wäre an einem Stillpunkt und das würden weder ihm noch ihr gut tun. Sie würde ja auch nicht zurück kommen…. Deshalb würde er sie bitten doch noch einmal über eine Annullierung nachzudenken. Sein Anwalt habe ihm gesagt, dass sie einen guten Fall hätten. Er würde sie auch nicht darum bitten, wenn er es nicht brauchen würde. Aber er stecke fest und müsse freikommen. Und dass müsse sofort geschehen.
|
||
![]() |
Überblende zu Hope, die sich wieder träumerisch Quinns Schmuck ansieht. Es klopft. Hope ruft, die Tür wäre offen. Hinter ihr kommt Wyatt mit den Papieren herein. Hope beginnt ihren Satz, dass Rick im Moment nicht da sei, aber …. sie hält inne, als sie Wyatt entdeckt. Er fragt, ob ihr Bruder dabei sein müsse, um die Verträge zu unterzeichnen? Hope möchte wissen, ob Wyatt seine Anwälte alles habe durchsehen lassen? Er und seine Mutter hätten es durchgesehen, antwortet Wyatt.
|
|
Sie hätten sich gedacht, wenn sie Anwälte bräuchten, wären sie erst recht verloren. Hope erklärt, er müsse alle 4 Exemplare datieren und unterschreiben. Das habe er bereits getan, sagt Wyatt. Hope sieht ihn überrascht an. Wyatt grinst, er hätte sich seit der High School um alle Firmenverträge gekümmert. Dann würde ihr Bruder es nur noch unterschreiben, informiert ihn Hope und sie würden ihnen ihre Kopie zukommen lassen. Er lacht, was wäre denn mit der Torte, dem Champagner und | ![]() |
|
dem Tanz? Hope kontert, sie würden Leute einstellen, die das für sie tun würden. Das tanzen auch, fragt er nach? Warum könne er sich nicht dafür melden? Hope lacht. Dann sagt sie, ihre Mutter hätte ihr von ihrem Besuch bei ihm erzählt. Wyatt grinst, die Geheimnisse eine Lady wären bei ihm sicher. Da sie gerade von Geheimnissen sprechen würden…. er greift hinter sich und nimmt die Skizze vom Schreibtisch. Das wäre ja ein Hochzeitskleid, stellt er fest. Für wen das wohl sei? Sie grinst, würde es ihm gefallen? Wyatt meint, seine Mutter würde gerade an einer Kette arbeiten, die perfekt dazu passen würde! Er könne es ihr mitbringen – als Hochzeitsgeschenk! Sie lacht, das wäre ja unglaublich süß. Er fragt, wann sie sie brauchen werde? Das wäre noch nicht entschieden, stottert sie. Er sieht sie verschmitzt an, er könne es nicht erwarten, sie darin zu sehen! Wie wunderschön sie in dem Kleid aussehen werde… mit der Kette…. Hope grinst, warum sei er sich so sicher, dass man ihn einladen werde? Na das sollte man wohl lieber tun, kontert er – schließlich würde er der Bräutigam sein! Er lacht. Hope sieht ihn eher verunsichert an. … | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Donnerstag, 12. September |
||
![]() |
Es geht los bei FC und Hope und Wyatt. Sie kann nicht glauben, dass er ihr das gesagt hat. Wyatt tut unschuldig. Hope fährt fort. Er mache sicher Witze, glaubt sie. Er hält die Zeichnung mit dem Brautkleid neben sein Gesicht und grinst. Hope möchte, dass er damit aufhöre. Er versteht nicht womit er aufhören soll. Sie erklärt ihm, dass er mit den
|
![]() |
Witzen und Spielchen aufhören möge. Wyatt macht klar, dass er keine Spielchen spiele. Er macht ihr noch einmal klar, dass er der Mann im Smoking neben ihr sein wolle, wenn sie dieses Kleid trage. Er wolle ihr dann einen Ring an den Finger stecken. Hope starrt ihn an. Es scheint ihr erstmals klar zu werden, dass Wyatt es wirklich ernst meint.
|
||
![]() |
Wir gehen zum neuen „Superpaar“ Bill und Brooke. Sie küssen sich. Er dankt ihr dafür, dass sie für ihn zu Wyatt gegangen sei. Brooke ist der Ansicht, dass die Entfremdung zwischen Wyatt und Bill aufhören müsse. Im Beider Willen, fügt sie hinzu. Bill ist sich nicht sicher, ob das Wyatt überhaupt interessiere. Brooke sagt, Wyatt sei sich darüber im Klaren, dass er überreagiert habe. Bill wundert sich, dass Wyatt das zugegeben habe. Brooke sagt ja.
|
|
![]() |
Sie sagt, dass Wyatt einen Vater in seinem Leben haben wolle und Bill seinen Sohn. Bill fragt Brooke, warum Wyatt nicht hier sei und ihm das sage. Brooke sagt, es gehe nicht um Stolz. Es mache also nichts aus, wer den ersten Schritt tue. Es gehe allein darum eine Familie zusammenzuführen. Sie fragt Bill, ob es nicht das sei, was er wolle. | ![]() |
Immerhin Katie arbeitet. Sie fragt ihre Assistentin ob der Jet bereit sei und die Akten fertig. Sie händigt Katie die Akten aus und sagt, dass der Jet abflugbereit zur Verfügung stehe. Die Assistentin sagt, am Flughafen habe man sich nach den Flugdaten erkundigt. Katie entgegnet, dass sie sich selbst darum kümmern werde.
Die Assistentin geht und Caroline steht in der Tür. Sie grüßt Katie und fragt, ob es in Ordnung sei, wenn sie eintrete.
|
||
![]() |
Katie meint, sie solle ruhig hereinkommen. Caroline kommt herein und fragt Katie, wie es ihr gehe. Die meint ihr gehe es gut. Dann will sie wissen, wie es Caroline gehe. Es gehe bergauf, sagt Caroline. Katie antwortet, sie habe von dem Erfolg der neuen Kollektion gehört. Caroline stimmt ihr zu, dass das ein toller Tag gewesen sei.
|
![]() |
Katie fragt, was sie für Caroline tun könne. Sie wollte nur einmal vorbeischauen, meint Caroline nur. Katie stellt fest, dass Caroline mit Bill gesprochen haben müsse. Sie habe ihn gerade erst gesehen, erzählt Caroline. Er sei mit Brooke zusammen gewesen, mutmaßt Katie. Caroline widerspricht. Er sei allein gewesen, allerdings in Brookes Schlafzimmer. Katie holt tief Luft.
Caroline entschuldigt sich, sie hätte das nicht sagen sollen. Katie setzt sich. Sie sagt, Caroline müsse sich nicht entschuldigen. Es sei gut, wenn sie daran erinnert werden. Caroline fragt, woran Katie erinnert werden wolle. Die antwortet, dass sie das richtige für sich und ihren Sohn tue. Caroline meint, Katie spreche von der Scheidung. Das sei ein Punkt von vielen, sagt Katie.
|
||
![]() |
Katie fragt, ob Bill Caroline gebeten habe, mit ihr zu sprechen. Caroline sagt, sie sei aus eigenem Antrieb vorbeigekommen. Sie sei in dieser Sache völlig neutral, fügt sie hinzu, als sie sich setzt. Katie meint, dass sei ein ziemlich erhellender Standpunkt für die Nichte Bill Spencers. Caroline versucht es zu erklären. Sie liebe ihren Onkel sehr, sagt sie.
|
![]() |
Sie wisse besser als die meisten Anderen, dass er sich manchmal wie ein Verrückter verhalte. Katie reicht das nicht wirklich. Caroline fährt fort. Sie wisse, dass Katie verletzt sei. Sie würde an Katies Stelle auch nicht mit ihm verheiratet sein wollen. Oder sich in der Nähe seiner Freundin aufhalten wollen, meint sie noch. Katie sagt nichts. | ||
![]() |
Dann wenden wir uns zu den Schuldigen in dem Drama zu. Brooke sagt, sie wisse, dass Bill seinem Sohn nahe sein wolle. So habe es doch angefangen, sagt sie. Wyatt sei ein beeindruckender, junger Mann, sagt Brooke. Er sei loyal gewesen und besorgt, darum sei er auch wütend geworden. Bill antwortet ein wenig ironisch, dass Wyatt um einen kleinen Bruder besorgt gewesen sei, den er gerade erst kennengelernt habe. Brooke erklärt, dass Wyatt seinen kleinen Bruder, nur habe
|
|
beschützen wollen. Scheint so, dass in Wyatts kleiner Welt, der angenommen habe, Bill würde Will im Stich lassen. Brooke sagt, dass Wyatt jetzt wisse, dass Bill seinen Sohn nicht im Stich lassen werde. Egal was mit Katie geschehe.
|
||
![]() |
Das wisse Wyatt durch Brooke, sagt Bill. Und küsst sie. Bill dankt ihr, dass sie zu Wyatt gegangen sei. Sie antwortet, dass Familie für sie beide eine große Bedeutung habe. Es scheine so, dass Liam das verstehe, sagt Brooke. Bei Hope und Wyatt hingegen, müssten sie wohl noch ein wenig Schadensbegrenzung betreiben, seufzt sie. Und dann werden sie es wohl hinbekommen, glaubt Brooke. Sie küssen und umarmen sich. Brooke ist wesentlich zuversichtlicher als Bill.
|
|
Bonus: | ||
![]() |
Brooke und Bill sitzen küssend auf dem Sofa. Er fragt sie, ob sie immer so zuversichtlich gewesen sei. Nur wenn sie sich ihrer selbst sicher sei, antwortet Brooke. Allerdings sei sie sich nicht so sicher, was die Beziehung zu ihrer Schwester beträfe. Bill wünschte, er könnte ihr dabei helfen, so wie sie ihm mit Wyatt geholfen hätte. Er sollte es lieber gar nicht erst versuchen, warnt sie ihn. Er stimmt ihr zu, es sei ziemlich schlimm. Sie würde aber nicht aufgeben, versichert sie ihm lächelnd.
|
|
Natürlich nicht, grinst er und nenne sie Miss Entschlossenheit. Brooke kichert. Sie sagt, es gäbe einige Dinge, für die es sich zu kämpfen lohne und die Familie wäre eins davon und wahrscheinlich auch das Wichtigste. Das wäre die eine Sache, die er bedauern würde, stellt Bill fest – die Entfremdung, die er zwischen ihr und Katie verursacht habe. Brooke wehrt ab, er könne doch nicht die ganze Schuld auf sich nehmen, Katie hätte einige der Probleme selbst verursacht! Ja, nickt Bill, Katie hätte etwas vorangetrieben, was sich dann manifestiert hätte. Brooke lächelt, sie wolle nicht mehr darüber sprechen. Sie und Katie würden schon noch darüber hinwegkommen. Er grinst sie an. Er wisse, dass Brooke Katies Lieblingsschwester sei. Ja, seufzt Brooke. Katie wäre die Jüngste gewesen, scheu und introvertiert. Katie hätte sich immer auf sie verlassen. Es sei sehr schwer für sie gewesen, als ihr Vater sie damals verlassen hatte. Wir würden sie das wieder in Ordnung bringen, fragt er nach.
|
||
![]() |
Brooke beruhigt ihn, er müsse gar nichts tun, das sei ihr Problem. Er widerspricht, wenn es ihr Problem sei, wäre es auch automatisch das seine. Hätte sie das noch nicht bemerkt? Sie kichert. Bill erzählt, dass er und Katie damals oft über sie gesprochen hätten, über ihre Liebe und ihren Respekt zu ihr. Katie hätte sie verehrt. Brooke meint, nun wäre |
![]() |
Katie aber immer noch verletzt, ihre Emotionen würden offen liegen. Sie könne das verstehen. Aber sie hätte wirklich versucht ihr zu helfen, ihre Ehe intakt und ihre Familie zusammen zu halten. Eines Tages werde Katie das bestimmt realisieren! Das würde er hoffen, meint Bill. Er würde nur nicht wollen, dass Katie sich so rachsüchtig verhalte.
Brooke wehrt grinsend ab, so wäre Katie doch gar nicht. Ach nein, fragt Bill schmunzelnd nach. Er erinnert Brooke daran, dass Katie sich mit seiner Schwester zusammen getan hätte, um ihm seine Firma wegzunehmen!
|
||
![]() |
Brooke versichert ihm lachend, dass Katie das schon noch langweilig werden würde. Sie würde ihn noch bitten, die Firma zurück zu nehmen! Er grinst, sie wäre ein Optimist. Brooke kichert. Sie versichert ihm, dank ihm hätte sie ihr Vertrauen und ihre Hoffnung zurückbekommen – und ihre Liebe. Sie küssen sich.
(Ende des Bonusclips)
|
![]() |
Zurück zu Wyatt und Hope. Hope fragt, ob es Wyatt ernst mit allem sei. Er fragt, ob sie den Smoking meine. Es sei denn sie lege keinen Wert darauf. Hope hat genug. Sie sagt, sie möchte dieses Gerede nicht mehr hören.
|
||
![]() |
Er fragt, was Hope denn daran so lustig finde. Die sagt nur, dass er verrückt sei. Wyatt entgegnet, dass er sie zumindest fragen müsse, denn er habe irgendwo gehört, dass Liam in Unterwäsche und einem Irokesenschnitt aufgetaucht sei. Hope ist entsetzt. Sie fragt, wo er denn das gehört habe. Neuigkeiten verbreiteten sich rasch, meint Wyatt
|
![]() |
und nennt Hope, Kleines. Liam werde diesmal in einem Smoking auftauchen, sagt Hope. Wenn es ein dieses Mal gebe, sagt Wyatt kryptisch. Hope will, dass er damit aufhöre. Wyatt antwortet nur, dass es eine Menge Misserfolge gegeben hätte. Hope sagt, dass das zu den Dingen gehörte, die sie nicht mit Wyatt diskutieren werde. Er sage es ja nur, rudert Wyatt ein wenig zurück. | ||
![]() |
Er fragt Hope, ob sie es nicht romantisch gefunden hätte, wie sie sich das erste Mal begegnet seien. Sie fragt ihn, ob er meine, dass sie einen nackten Mann im Wald beim Duschen gesehen habe. Und er sie dann im Wald verfolgt habe. Wyatt sagt, dass er eher an den Augenblick gedacht habe, als Prinz Charming sein Dornröschen wachgeküsst hatte.
|
![]() |
Es sei immer noch Zeit dafür, dass die zukünftige Braut aufwache, glaubt Wyatt. Sie seufzt nur und schaut unschlüssig. Liam öffnet die Tür zum Büro und schaut sauer in den Raum auf Wyatt und Hope.
|
||
![]() |
Liam hat sich anscheinend die Verträge angeschaut. Es sei also besiegelt, stellt er fest. Dann fragt er seinen Bruder, ob er glaube, dass sie in der Lage seien die Sachen zu liefern. Wyatt entgegnet, dass sie nicht unterschrieben hätten, wenn sie davon nicht überzeugt seien. Liam meint, es sei ihm ernst damit. | ![]() |
Die Produktion könne nicht aufgehalten werden, falls Wyatt nicht die Anfragen befriedigen könne. Wyatt sagt, er habe Liam verstanden. Es sei natürlich einfacher, wenn er vielleicht ein Büro bei FC hätte. Vielleicht eines in der Nähe von Hope. Wenn sie nahe beieinander wären, ginge es mit der Zusammenarbeit leichter, fügt er hinzu. Liam ist angesäuert. Er fragt Hope, ob sie nicht gesagt habe, dass sie eine Menge von zu Hause aus arbeiten werde, weil sie auch noch eine Hochzeit zu planen habe. Hope grinst. Wyatt tut erstaunt. Stimmt da gebe es noch die Hochzeit, sagt er. Vielleicht läge die Produktionsstörung dann bei ihr, mutmaßt er. Hope sagt, sie werde das schon hinbekommen. Wyatt wirft ein, dass man keine Versprechen abgeben solle, die man nicht halten könne. Liam lacht unnatürlich und meint, das sie seien wohl mit allem durch. Hope sagt, eigentlich gebe es da noch etwas was sie Beiden zu sagen habe, ehe sie gingen. Die Beiden schauen neugierig zu Hope.
|
||
![]() |
Katie fragt in ihrem Büro Caroline, ob sie schon Wyatt begegnet sei. Caroline muss das verneinen. Sie fragt aber Katie, ob die ihn schon kennengelernt habe. Katie sagt, Wyatt sei interessant. Er ähnle Bill in vielerlei Hinsicht. Doch Wyatt sei einfühlsamer als Bill, sagt Katie noch. Dazu gehöre nicht viel, meint Caroline nur lakonisch. Dann fragt Caroline nach Will. Dem gehe es gut, sagt Katie, wenn man die Umstände bedenke. Caroline sagt, Will vermisse sicher seinen Vater.
|
|
Katie sagt, sie habe nicht entschieden, dass die Sache sich so entwickle. Es sei Bills Entscheidung gewesen, erinnert Katie Caroline. Und die von Brooke, meint Caroline noch. Die Entscheidung der Beiden, sagt Katie. | ||
![]() |
Sie meint, Caroline habe sicher Bills Version der Geschichte gehört. Es schwirrten viele Beschuldigungen in der Luft, sagt Caroline. Sie wolle nichts damit zu tun haben. Katie stimmt ihr zu. Sie sagt, sie sei selbst nicht schuldlos. Doch sie ist der Ansicht, wenn die Schwester mit dem Ehemann schlafe, sei die Schuldfrage ziemlich offensichtlich.
|
![]() |
Dazu müsse man kein Genie sein, sagt Caroline. Sie könne den Beiden das nicht vergeben, sagt Katie. Aber sie müsse sich neu orientieren. Caroline fragt, ob Katie schon dabei sei. Die antwortet, dass sie schon weiter sei, als Caroline sich vorstellen könne.
|
||
Bill fragt Brooke, ob sie glaube, dass er zu streng mit Wyatt gewesen wäre. Sie fragt nur zurück, ob er das glaube. Bill gibt zu, dass er es vielleicht gewesen sei. Aber Wyatt habe eine Lektion verdient, sagt Bill. Brooke sagt, Wyatt habe gelernt und nun sei es an der Zeit ihm zu vergeben. Wyatt habe nicht um Vergebung gebeten, sagt Bill nur. Brooke wendet ein, dass Wyatt vielleicht nicht derjenige sein sollte, der darum bitte. Bill erinnert Brooke daran, dass Wyatt ihn angegriffen habe. Brooke gibt Bill Recht, aber immerhin habe Wyatt versucht seinen kleinen Bruder zu beschützen. Sie fragt Bill, ob er das nicht wolle. Seine Kinder seien füreinander da und unterstützen sich. Brooke lächelt. Sie sagt, Bill hätte genau das Gleiche getan, an Wyatts Stelle. Bill gibt Brooke Recht. Er müsse mit Wyatt reden, sagt er. Sie küssen sich.
|
||
![]() |
Bill sagt, er werde mit Wyatt reden. Er werde Wyatt einen Job anbieten, meint er. Brooke erwidert, dass Wyatt einen Job habe. Bill sagt, er werde ihm einen richtigen Job anbieten. Einen in dem er wachsen kann, auf hohem Niveau. Brooke lacht. Sie sagt, dass Hope Wyatt und Quinn engagiert habe. Bill fragt wozu. Und Brooke informiert ihn, dass
|
![]() |
Quinn die exklusiven Schmuckdesigns für die HFTF Kollektion entwerfen soll. Bill ist nicht wirklich ein Fan der Idee, wie es scheint. Brooke hingegen sagt, dass es eine tolle Chance sei.
Bill glaubt, dass es auch eine wunderbare Gelegenheit für Hope sei. Hope habe nicht gewusst, dass die Entwürfe von Quinn gewesen seien, als sie sich für die Designs entschieden habe. Das habe Hope zumindest gesagt, erzählt Brooke. Und Hope sei Wyatts größter Fan, meint Bill nur, gleich von Anfang an. Hope möchte, dass Wyatt der Familie verbunden bleibe, erklärt Brooke. So Mutter, so Tochter, sagt Bill.
Brooke meint nur, Bill sollte Katie fragen, ehe er Wyatt einstelle. Bill sagt, ihm gehörten immer noch 49% der Firma, er müsse das nicht tun. Er könne seinen Sohn einstellen, wenn er das wolle. Außerdem könne Katie Wyatt leiden, es werde sicher kein Problem damit geben, glaubt Bill. Brooke fragt, ob Bill sich dessen sicher sei. Bill erklärt ihr, dass er die Dinge anfange anders zu sehen. Er glaube das gelte auch für Katie und Will. Bill sagt, er glaube daran, dass sie das alles gemeinsam verarbeiten könnten. Das liege an Brooke. Sie habe seine Sichtweise geändert. Er sehe ein paar Dinge wesentlich klarer. Brooke sagt, Bill sei kein Mann, der seine Kinder im Stich lasse. Sie habe ihn nur daran erinnern wollen. Bill sagt, er wolle Wyatt so nahe, wie Liam sein. Und in Wills Leben werde er eine so große Rolle spielen, dass der nicht einmal merken werde, dass sein Vater nicht im gleichen Haus wie er lebe. |
||
![]() |
Bill sagt, er könne gar nicht klar genug machen, was Brooke in sein Leben gebracht habe. Der Augenblick, als er sie in Monte Carlo gesehen habe. Da habe er gewusst, so Bill, dass es vorbestimmt gewesen sei. Und wir dürfen noch einmal Bilder von der Mittelmeerküste und Küsse von Bill und Brooke genießen.
|
![]() |
![]() |
Caroline stellt fest, dass Katie also mit der Vergangenheit abschließe. Ja, bestätigt Katie lächelnd. Caroline freut sich für sie. Katie grinst, ihr Onkel würde das bestimmt anders sehen. Caroline fragt nach, meine sie die Scheidungsvereinbarung? Würde sie ihn finanziell schröpfen wollen? Nein, wehrt Katie ab. Es ginge eigentlich auch nicht um Bill, sondern
|
![]() |
um sie selber. Sie müsse eine Firma leiten und einen Sohn großziehen, das wären ihre Prioritäten. Sie habe auch vor, diese zu vollfüllen – nach ihren eigenen Regeln.
|
||
![]() |
Hope hält Liam und Wyatt einen Vortrag. Sie beginnt damit, dass ihr Konkurrenzkamp schmeichelhaft sei. Liam starrt finster, während Wyatt amüsiert reagiert. Hope fährt fort, es wäre an der Zeit damit aufzuhören und in die Realität zurückzukehren. Liam meldet sich Wort, er stimme ihr zu. Sie wolle damit doch bestimmt sagen, dass sie Beide
|
![]() |
verlobt wären und Wyatt lernen müsse, das zu respektieren. Das hätte sie gemeint, fragt Wyatt skeptisch nach. So hätte er es aber nicht verstanden! Das wäre auch noch nicht so ganz alles, erklärt Hope.
Liam möchte misstrauisch wissen, was es da noch gäbe? Sie beide wären Brüder, erklärt Hope, das wäre die Realität der Situation und das würde sich auch nicht ändern. Liam meint dazu, für ihm wäre es nicht mehr als eine unangenehme, biologische Tatsache. Amen, lacht Wyatt und erschreckt – da habe er Liam ja gerade zugestimmt.
|
||
![]() |
Sonst nichts, fragt Hope empört nach, das sehe sie aber anders! Würden sie ihr etwa erzählen, dass alle ihre Bemühungen, Bills Vaterschaft zu beweisen, vollkommen bedeutungslos gewesen wären? Sie würde etwas in ihnen beiden sehen, dass sie beide wohl gegenseitig nicht entdecken könnten und das wäre wirklich sehr frustrierend.
|
![]() |
Liam stellt sich neben Wyatt und bittet sie, sie beide doch mal anzusehen. Sie wären vollkommen verschiedene Menschen! Hope kontert nur, sie beide müssten lernen, miteinander klar zu kommen, sonst würden sie Probleme bekommen. Sie meine dabei auch nicht, dass sie miteinander Probleme bekämen – aber mit ihr! Liam und Wyatt versuchen zu protestieren, aber sie schneidet ihnen das Wort ab und versichert, sie würde die Sache definitiv ändern! Siegesbewusst grinst sie die beiden an.
|
||
![]() |
Katie sieht gerade ein paar Akten durch, als Brooke bei ihr auftaucht. Die erklärt, sie wisse, dass Katie beschäftigt sei und würden auch nur einen Augenblick bleiben. Eigentlich wäre sie sogar froh, dass Brooke da sei, antwortet Katie, sie hätte ein paar Neuigkeiten. Worüber, fragt, Brooke verunsichert nach. Über sich, antwortet Katie, sie hätte ein paar
|
![]() |
Pläne gemacht. Würde sie gern davon hören? Ja natürlich, meint Brooke. Katie verkündet nun, dass sie die Stadt verlasse. Es wäre geschäftlich, aber es würde Brooke und Bill die Freiheit geben, das zu tun, was sie tun wollen. Brooke versucht etwas zu sagen, aber Katie schneidet ihr das Wort ab. Das wäre alles, was sie Brooke zu sagen habe. Dann würde Bill also auf Will aufpassen, stellt Brooke fest. Nein, wehrt Katie ab, den würde sie mit sich nehmen. Brooke starrt Katie an, wie lange werde sie
|
||
![]() |
denn weg sein? Auf unbestimmte Zeit, antwortet Katie. Brooke reagiert entsetzt. Katie erklärt, sie baue sich gerade ihr Leben neu auf, für sich und ihren Sohn. Natürlich würde sie immer noch die Firma leiten. Von wo, fragt Brooke ungläubig nach. Von woanders, kontert Katie. Von irgendwo, aber nicht von dort. Brooke runzelt die Stirn.
|
![]() |
![]() |
Liam schließt die Bürotür hinter Wyatt und meint zu Hope, das wäre ja eine ganz schöne Vorstellung gewesen. Ja, sie habe aber gemeint, was sie gesagt habe, erwidert Hope. Das hätten sie wohl beide verstanden, antwortet Liam. Würde er sich bitte mit Wyatt vertragen, bittet sie ihn, er solle doch einfach nur den Versuch machen. Nein, wehrt Liam bockig ab. Das stände nicht zur Diskussion, erinnert Hope ihn. Liam mault, sie würden bestimmt besser miteinander klar kommen, wenn Wyatt
|
|
nicht mit Hope zusammen arbeiten würde. Er müsse ihn doch gar nicht sehen, wendet Hope grinsend ein. Genauso könne man miteinander klar kommen, lacht Liam. Nein, kontert Hope grinsend, so wäre es nicht gemeint, auf die Art und Weise würden sich Brüder nicht verstehen. Es wäre nur ihre Meinung, neckt er sie. Das wäre es auch, bestätigt sie. Aber da sie eine Frau wäre, sei
|
||
![]() |
es die einzige Meinung, die auch zähle. Liam starrt sie entsetzt an, sie wäre so angriffslustig. Würde es ihm gefallen? Sie grinst, davon würde er noch viel mehr zu sehen bekommen. Sie schlingt die Arme um seinen Hals und küsst ihn. So würde es von nun an sein, fragt er nach. Ja, grinst sie. Würde er sie immer noch heiraten wollen? Ja, sagt er. Gut, antwortet sie. Sie bittet ihn erneut, sich mit Wyatt zu vertragen. Leidend sieht er sie an. Er solle es für sie machen, bittet sie.
|
|
![]() |
Nachdenklich sitzt Wyatt zuhause vor seinem Laptop. Er denkt an sein Streitgespräch mit Bill zurück. Er hatte Bill angeschrien, dass dieser einen Sohn und eine wunderschöne Frau habe, aber das reiche ihm nicht? Er müsse die Schwester auch noch haben? Wie egoistisch könne er sein?
Ein Klopfen an der Tür reißt in jäh aus seinen Gedanken. Wyatt öffnet. Es ist sein Vater. Bill kommt herein und Wyatt meint, er hätte ihn nicht erwartet.
|
|
Bill sagt, er hätte gehofft, Wyatt zu sehen oder zumindest einen Anruf zu bekommen. Das habe er wohl vermasselt, stellt Wyatt fest. Bill bestätigt das. Dann solle er es ihm ruhig geben, bietet Wyatt an. Er habe es doch verdient, oder? Nein, wehrt Bill ab. Er würde seinen Sohn nicht so behandeln, wie dieser ihn behandelt hätte. Auch wenn er es verdiene. Auf eine solche Art habe ein Sohn nicht mit seinem Vater zu sprechen. Das wisse er, gibt Wyatt kleinlaut zu. Er sei im Unrecht gewesen. |
![]() |
|
![]() |
Und er habe überreagiert, sagt Bill. Er hätte in seinem Leben auch schon einige Dinge gesagt, die er lieber nicht hätte sagen sollen, oder die er auch nicht gesagt hätte, wenn er darüber nachgedacht hätte. Er verstehe, dass Wyatt etwas gesagt habe, was seiner Meinung nach gesagt werden musste. Das Problem wäre, er hätte sich von seiner Wut übermannen lassen. Darüber wisse er Bescheid. Er tritt einen Schritt näher an seinen Sohn heran und rät ihm, nie wieder Hand an ihn anzulegen. | |
Das würde nicht noch einmal passieren, versichert Wyatt ihm. Bill meint, er respektiere, dass Wyatt sich für ein unschuldiges Kind eingesetzt habe. Das würde viel über Wyatt als Mann aussagen. Es wäre das, was er von ihm als einen Spencer auch erwarten würde, von einem Mitglied seiner Familie. Wyatt sieht ihn skeptisch an. Bill bestätigt, es sei erledigt und vergessen. Er würde es zu schätzen wissen, wenn sie es noch einmal versuchen würden. Er streckt Wyatt die Hand entgegen und fragt, was dieser davon halte? Wyatt sieht nachdenklich auf Bills Hand. Dann sieht er ihn an….. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Freitag, 13. September |
||
Quinns Schmuckatelier: Bill streckt Wyatt seine Hand zur Versöhnung entgegen. Er wäre sein Vater und würde auch gern die Chance bekommen, sich auch als ein solcher zu verhalten. Was würde Wyatt also sagen, könnten sie noch einmal von vorn anfangen? Wyatt runzelt nachdenklich die Stirn. Zögerlich stimmt er dann ein und reicht Bill die Hand. Sie umarmen sich.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Spencer Publications: Brooke mahnt Katie, sie könne nicht gehen! Sie habe aber nichts zu sagen, antwortet Katie. Brooke hält ihr vor, dass sie ihre Schwester vermissen würde. Sie würde das gern hinter sich lassen. Das wisse sie, sagt Katie, genau das würde sie ja auch erwarten. Genau das hätten sie ihr ja auch beigebracht.
|
![]() |
Jedes Mal, wenn Brooke etwas Abscheuliches getan und jemanden verletzt habe, an dem ihr angeblich etwas liege, hätte man ihr vergeben. Sie hätten immer wieder gesagt, dass es ja nicht Brookes Schuld sei. Aber es wäre ihre Schuld! Sie und Bill hätten sich dazu entschlossen, Katie zu betrügen. Keine Tränen könnten das jetzt noch einmal ändern.
|
||
Maya geht von Dayzees Cafe nach oben und steht auf dem Flur vor ihrer Wohnungstür. Plötzlich hält sie unsicher inne und ruft, ob jemand dort sei. Sie hält vorsichtshalber ihr Handy in der Hand und öffnet ihre Tür.
|
||
![]() |
Erneut ruft sie und öffnet die Tür dann ganz. Sie seufzt, als sie Carter entdeckt. Auf dem Tisch brennen 2 Kerzen und Carter wartet mit einer Flasche Sekt und 2 Gläsern. Überraschung, sagt er. Maya hält ihm vor, er könne froh sein, dass sie keinen Baseballschläger habe. Er erwidert, sie hätte ihm gesagt, dass sie zum Abendessen Zeit habe.
|
![]() |
Sie erwidert, sie hätte doch nicht gedacht, dass er bei ihr zuhause meine. Er berichtet, dass Dayzee ihn hereingelassen habe. Er hätte ihr erzählt, dass sie etwas zu feiern hätten. Neugierig blickt Maya ihn an. Es gäbe was großes, schmunzelt er und öffnet | ||
![]() |
den Sekt. Sie fragt, was es denn zu feiern gäbe? Ihre Zukunft, antwortet Carter. Er hätte Rafael getroffen und der habe ihn informiert, dass die Serie sehr gut laufe und sie vielleicht eine neue Staffel bekommen würden. Das wären doch tolle Neuigkeiten, oder? Wenn man bedenke, dass sie zurzeit ohne Job wäre, dann auf jeden Fall, lächelt sie. Würde sie es bedauern, erkundigt er sich. Weil sie bei Forrester gegangen sei, fragt sie nach. Und Rick, fügt er hinzu. Nur, dass sie nicht eher |
|
realisiert habe, dass Caroline eher sein Typ wäre, antwortet Maya. Er grinst, er hätte doch versucht es ihr zu sagen. Das wisse sie, grinst sie zurück. Sie stoßen auf die Zukunft an. | ||
![]() |
Bill sagt Wyatt dass er bewundern würde, wie der sich behauptet hätte. Diese Art von Antrieb werde ihn noch weit bringen, er müsse sich nur konzentrieren. Brooke hätte ihm geholfen zu erkennen, wie ähnlich sie sich wären. Er wisse sehr wohl, dass Wyatt ein Problem mit Brooke habe, mit ihrer Beziehung und der ganzen Situation.
|
![]() |
Sie hätte ihm ebenfalls geholfen, es zu verstehen, erklärt Wyatt. Sie hätte ihm genauer erklärt, was zwischen Bill und Katie vorgefallen war. Nun würden sie beide wieder miteinander reden und er könne verstehen, warum Bill sich in Brooke verliebt habe. Bill nickt zufrieden.
|
||
![]() |
Brooke hält Katie vor, sie wünschte, dass diese es auch mal von ihrem Standpunkt aus sehen könne. Katie lacht, das wäre genau das, was Brooke nicht verstehe. Sie könne es so drehen wie sie wolle und es sich schön reden, damit sie sich besser fühle, aber sie habe Brooke nicht in Bills Arme gezwungen. Sie habe Brooke auch nicht gezwungen, mit Bill
|
![]() |
ins Bett zu gehen. Brooke könne sich also selber erzählen, was sie wolle, aber sie – Katie – müsse nichts mehr mit ihr zu tun haben. Brooke starrt Katie entsetzt an.
|
||
![]() |
Wyatt wisse also, was bei Spencer laufe, meint Bill. Er könne ihm glauben, Katie wäre nur vorrübergehend an der Spitze. Selbst in der augenblicklichen Situation könne er einstellen, wen er wolle, obwohl Katie sicherlich keine Probleme haben würde, Wyatt an Bord zu holen. Was, fragt Wyatt verwirrt nach. Na zu Spencer Publications, erklärt Bill. Wyatt lacht verlegen und sagt, das würde er gern tun, dass könne Bill ihm glauben, nur erst später in der Zukunft.
|
|
Warum denn nicht jetzt, erkundigt sich sein Vater. Wyatt berichtet, dass die Firma seiner Mutter gerade Auftrieb bekommen habe. Er würde gern für sie da sein und ihr helfen. Bill grinst, es gehe wohl um den Vertrag mit Forrester, um die Hope For The Future Kollektion. Ja, antwortet Wyatt ein wenig verlegen. Er möchte sich auf keinen Fall undankbar anhören. Er würde eine Chance mit seinem Vater zusammen zu arbeiten willkommen heißen, aber er hätte Hope ein Versprechen gegeben. Daran müsse er sich dann auch halten, grinst Bill. Er könne das respektieren. Wyatt dankt ihm. Bill erkundigt sich nach dem Vertrag. Das wäre doch bestimmt eine ganz große Sache für seine Mutter. Riesig, lacht Wyatt glücklich. Sei er bereit, fragt Bill. Ja, antwortet Wyatt, zumindest würden sie es dann sein. Bill nickt, dass glaube er auch. Einen Augenblick schweigen sie sich an. Dann dankt Bill ihm erneut, dass Wyatt sich für Will stark gemacht hatte. so fehlgleitet er auch gewesen sei, er sei stolz auf ihn. Wyatt meint, sein Vater hätte auch beschließen können, ihn einfach zu vergessen. Stattdessen sei er ihm aber entgegen gekommen.
|
||
![]() |
Er dankt ihm dafür, das bedeute
![]() ihm viel. Endlich würde er seinen
Vater kennen lernen.
Bill umarmt ihn glücklich.
|
![]() |
Wann würde Rafael kommen, fragt Maya. Carter reagiert überrascht. Maya meint, er hätte doch gesagt, sie würden den Erfolg der Serie feiern wollen, je mehr sie dabei wären, desto lustiger, oder? Carter kontert, er hätte ja normalerweise gesagt, dass Rafael auch kommen könne, aber er hätte gehört, es wäre eine Party mit geladenen Gästen. Den Rest des Satzes hat er geflüstert. Maya versteht. Carter fügt hinzu, es wäre auch gleichzeitig eine Probe. Sie würden proben, fragt Maya überrascht nach.
|
||
![]() |
Er hätte ihr doch gesagt, dass sie vielleicht noch eine weitere Staffel machen würden, erinnert er sie. Die Kerzen und der Sekt würden alle zum Drehbuch gehören. Das Drehbuch, was er geschrieben habe, erzählt er stolz, er habe eine Folge fertig gestellt. Wolle sie die zusammen mit ihm lesen? Bietet er Maya an.
|
![]() |
Bonus: | ||
![]() |
Brooke seufzt, sie hätte doch nicht andeuten wollen, dass Katie Schuld trage. Sie glaube auch nicht, dass Bill das so gemeint habe. Katie wendet ein, dass Brooke und Bill aber genau das immer wieder gesagt hätten. Nein, streitet Brooke mit leidender Stimme ab, sie hätten nur immer wieder gesagt, dass sie alle dafür verantwortlich wären.
|
![]() |
Katie schüttelt ungläubig den Kopf, ihre Schwester wäre wirklich so faszinierend- wenn man all diese Illusionen und Selbsttäuschungen bedenke, die Brooke sich mache! Aber wahrscheinlich brauche sie die, damit sie sich überhaupt noch in den Spiegel schauen könne. Brooke steigen die Tränen in die Augen, während Katie fortfährt, es wäre eigentlich gar nicht überraschend, dass Taylor so fasziniert und besessen von ihr gewesen sei. Für einen Psychiater müsse sie wirklich der Traumfall sein! Brooke hält Katie bitter vor, dass diese ebenfalls ihre Rolle in der ganzen Sache gespielt habe! Sie hätte alles drangesetzt, Brooke und Bill zusammen zu bringen! Katie antwortet, sie habe doch zugegeben, dass sie Fehler gemacht habe. Aber nichts, was sie getan habe, hätte Brooke die Erlaubnis gegeben, mit ihrem Ehemann zu schlafen!
|
||
![]() |
Brooke kontert schluchzend, Katie habe sie nach Aspen geschickt und dort diese romantische Ballonfahrt organisiert! Na und? Schreit Katie. Sie hätte auch Kerzen anzünden, romantische Musik abspielen und Brookes Bett schon mal aufdecken können – trotzdem hätte Brooke nein sagen können! Aber das wäre kein Wort, was Brooke bei einem
|
![]() |
Mann sagen würde, von dem sie sich angezogen fühle! Brooke schluchzt wütend, sie solle aufhören. Katie lässt sich nicht beirren und hält ihrer Schwester vor, wer so etwas tun würde? Kenne sie sonst noch jemanden? Brooke entgegnet heulend, sie hätte doch aber alles getan, um Katies Ehe instand zu halten und um ihre Familie zusammen zu halten! Klar, kontert Katie sarkastisch. Bis sie ihre Ringe abgenommen hätte, da habe Brooke sich dann vorgemacht, dass es nun kein Betrug mehr wäre!
Brooke schluchzt. Katie wirft ihr weiter vor, ob Brooke sich denn niemals fragen würde, warum ihr das immer wieder passiere? Was? Fragt Brooke wütend, dass sie sich in einen Mann verliebe? Dass sie sich in den falschen Mann verliebe! Kontert Katie. Dass sie sich in den Mann einer anderen verliebe! Einen Mann, der bereits eine Beziehung habe. Normalerweise auch mit einer Frau, die Brooke ja angeblich möge! Sie hätte immer wieder weggesehen und für ihre Schwester Entschuldigungen gefunden, als es um Stephanies Mann ging, um Taylors Mann, mit dem Mann ihrer Tochter! Wie habe irgendjemand ihr nur vergeben können, nachdem was mit Deacon passiert sei! Aber sie hätten es getan.
Wahrscheinlich hätte ihr das auch einfach passieren müssen, meint Katie, bevor sie realisieren könne, dass sie mit Brooke durch sei. Es gäbe keine Vergebung mehr! Brooke starrt sie verbittert an. Katie sagt, es täte ihr leid, wenn das nun so gar nicht zu Brookes Plänen passe. Es würde ja so viel einfacher für ihre Schwester sein, wenn sie einfach dort bliebe und sich stillschweigend mit dieser kranken Beziehung einverstanden gäbe, aber das würde sie nicht tun! Wahrscheinlich hätte Brooke sich sogar schon
|
||
![]() |
überlegt, dass sie ihre Brautjungfer werden könne! Brooke laufen die Tränen übers Gesicht. Katie sagt, das könne sie nicht tun. Sie könne ihren Sohn auch nicht in einer solch bizarren Umgebung aufziehen! Sie und Will würden die Stadt verlassen. Sie würde nicht dort bleiben, um mit anzusehen, welche Ehe Brooke denn als nächstes ruiniere!
(Ende des Bonusclips)
|
![]() |
![]() |
Brooke seufzt leidend, Katie würde es niemals so sehen, wie sie und Bill. Nein, das würde sie auch nicht, antwortet Katie. Brooke bohrt weiter, sie würde sich ja nur wünschen …. –Nein! Unterbricht Katie energisch. Sie würde Brooke auch nie wieder als die Schwester ansehen, die sie einmal geliebt und der sie einmal vertraut habe.
|
![]() |
Brooke habe all das ruiniert. Sie habe doch bekommen, was sie wollte. Bill wäre zu ihr ins Haus gezogen. Und trotzdem würde sie weiter herumheulen. Brooke starrt sie entsetzt an. Die Augen feucht vor Tränen. Katie fährt fort, sie wäre diejenige, die ihre Ehe betrauern müsse, aber Brooke sei diejenige, die rumheule. Sie solle endlich damit aufhören und sich damit abfinden, wer sie wirklich sei, rät sie ihrer Schwester.
|
||
![]() |
Bill kommt hereingestürmt und sieht Brooke und Katie an. Er bemerkt Brookes verheultes Gesicht und fragt nach, ob alles in Ordnung wäre? Brooke seufzt und sieht ihn mitleidserhaschend an. Bill mahnt, sie müssten mit der ganzen Sache abschließen. Katie stellt fest, sie beide hätten das ganz offensichtlich doch schon getan, aber sie müsse gar
|
![]() |
nichts tun. Bill meint, sie sollten wie Erwachsene reden, wie Eltern. Katie fragt, was er denn sagen wolle? Er bietet an das Gespräch zuhause zu führen. Welches Zuhause, fragt Katie, sein Zuhause mit Brooke? Ihr Zuhause, mahnt Bill. Er würde diesen Abend vorbeikommen und will sehen wollen. Das wäre wohl leider nicht möglich, sagt Katie. Warum, möchte Bill wissen. Weil sie und Will in einem Flugzeug sitzen würden, erklärt Katie. Sie würden L.A. verlassen.
Brooke starrt Katie finster an. Bill verkündet, dass er mal eben einen Augenblick allein mit Katie brauche. Brooke streicht ihm aufmunternd über den Arm und verlässt das Büro. Bill stellt Katie zur Rede, wo würde sie mit Will hinfahren wollen? Spiele das eine Rolle? Fragt Katie. Bill kritisiert, sie könne doch nicht einfach die Stadt verlassen. Was wäre außerdem mit der Arbeit? Es sei geschäftlich, widerspricht Katie. Sie würde sich mit Karen im New Yorker Büro treffen. Wie lange würde sie dort sein, will er wissen. Das wisse sie noch nicht, lächelt Katie.
|
||
![]() |
Bill kontert, was könne er sagen, um endlich zu ihr durchzudringen. Nichts, antwortet Katie. Sie würde mit ihrem Sohn zusammen die Stadt verlassen. Sie würde weiterhin die Firma führen und ihr Leben leben. Sie werde versuchen so erfolgreich und unabhängig wie möglich zu sein. Sie habe vor das Leben zu führen, was ihr zustehe – ohne ihn.
|
![]() |
![]() |
Interessiert sieht Maya sich Carters Drehbuch an und liest: „6 Monate später….“. Carter erklärt, er finde die 2. Staffel solle ruhig ein wenig später einsetzen. Er würde gern sehen, wie Lances und Scarletts Beziehung sich weiter entwickelt hätte. Moment mal, wendet Maya ein, hoffentlich keine heiße Szenen und Fantasien? Das gefalle ihr.
|
![]() |
Carter lächelt, es gäbe keinen Grund zum fantasieren. Es ginge um das, was sie wirklich füreinander empfinden würden. Sie hätten in der ersten Staffel viel durchgemacht. Ihre Beziehung hätte sich verändert. Wo würde sie nun hinführen, fragt sie nach. Sie könnten ja lesen und es herausfinden, bietet er an. Sie sehen sich an.
|
||
Brooke kommt zu Liam ins Büro und trifft dort auf Katies Assistentin, die gerade mit Will spielt. Sie sagt Brooke, falls sie nach Liam suche, der wäre schon gegangen und komme den Tag nicht mehr wieder. Aber dieser kleine Mann würde sich schon auf den nächsten Tag vorbereiten, sagt sie zu Will.
Brooke bittet den Kleinen halten zu dürfen. Natürlich, sagt die Assistentin und reicht ihn Brooke.
|
||
![]() |
Sie hätte ihn gerade aus der Krippe abgeholt, berichtet sie. Das Büro seiner Mutter wäre ihre nächste Station, strahlt sie den Kleinen an. Sie könne ihn auch rüberbringen, bietet Brooke an. Die Assistentin dankt ihr und meint, Katie sollte auch bald bereit sein. Brooke herzt ihren Neffen und stellt fest, das Timing könnte nicht perfekter sein!
|
![]() |
Bill fragt, ob Katie ihn verletzen wolle, indem sie die Stadt mit Will verlasse. Katie sagt, sie sei nicht die perfekte Ehefrau gewesen, sie habe Fehler gemacht. Als sie so krank war, hätte die Depression zu ihrer Unsicherheit beigetragen und er habe es dann verurteilt. Bill kontert, er würde doch genau das tun, was sie von ihm wollte! Sie sei aber krank gewesen, wendet Katie ein. Aber das spiele nun eigentlich keine Rolle mehr, er sei ja zu Brooke abgehauen. Ihr wäre es inzwischen egal.
|
||
![]() |
Er solle Brooke ruhig nehmen – bis sie seiner leid wäre. So wie sie jetzt ihn leid wäre. Dann würde er bekommen, was er verdiene – nichts! Es wäre nicht einfach nur eine Affäre, kontert Bill, er und Brooke wären zusammen! Es wäre aufregend, oder? Fragt sie ihn. Endlich wäre er mal mit jemanden zusammen, der ihn endlich verstehe! Jemand der niemals
|
![]() |
nein sage. Wenn sie sich dann aber den nächsten Mann vornehme – und das tue sie immer! -, dann würde er sich vielleicht daran erinnern, was er einmal gehabt hatte. Vielleicht wisse er dann Katie doch ein bisschen mehr zu schätzen. Vielleicht würde er sie auch zurückhaben wollen. Vielleicht würde er auch realisieren, dass sie die Einzige in seinem Leben wäre, die immer vollkommen ehrlich mit ihm gewesen sei und ihn dazu gedrängt hatte, ein besserer Mensch zu sein. Aber er solle sich ruhig amüsieren. Er solle ruhig die Dessous und all das Gekicher genießen, das Leben mit Brooke wäre wie eine Karussellfahrt! Er solle die Fahrt genießen, denn früher oder später würde Donna einen neuen Freund haben und Brooke würde anfangen dem schöne Augen zu machen. Oder natürlich gäbe es dann da auch noch Liam und nun auch noch Wyatt! Bill runzelt die Stirn und bittet Katie damit aufzuhören.
Die aber fährt fort, vielleicht komme ja auch Ridge zurück und Bill würde nur ein weiterer Name auf Brookes Liste sein. Er würde ihr nicht glauben, grinst sie. Das wäre auch in Ordnung. Er solle sich an diese Unterhaltung erinnern, denn dieser Tag würde kommen, prophezeit sie. Bill meint, sie würde versuchen ihn zu verletzen. Katie kontert, es sei ihr egal, ob er verletzt wäre oder nicht. Seine Gefühle gingen sie nichts mehr an. Dann würde sie Will nicht nur deshalb nach New York mitnehmen, um eine Reaktion von ihm zu provozieren? Es wäre geschäftlich, kontert Katie. Bill widerspricht, es sei Vergeltung! Wolle sie ihm eins auswischen? Wolle sie der Welt verkünden, dass er lediglich ein Name an Brookes Bettpfosten wäre? Das wäre ihm scheißegal. Sie solle ihm ruhig sein Haus nehmen, seinen Job, sein Geld – aber sie würde nicht mit seinem Sohn gehen!
|
||
![]() |
Maya liest weiter. Sie ist überrascht von der Rede, die Carter für sich selber geschrieben habe. Würde er planen, all das auswendig zu lernen? Er lacht, das sollte wohl kein Problem sein. Er wisse, was Lance wolle. Sie blättern beide um und Carter spricht den Lance. Er sagt, Scarlett würde vielleicht denken, dass es schnell passiere. Vor einem Jahr hätten sie sich noch nicht gekannt, aber warum sollten sie warten? Würde sie auch fühlen, wie richtig es wäre?
|
|
Er hätte sich gleich beim ersten Mal in sie verguckt, als er sie gesehen habe. Glaube er das wirklich, fragt Maya und verwirrt Carter damit. Sie sagt, Lance hätte sich zwar ziemlich schnell in Scarlett verliebt, aber als sie sich das erste Mal getroffen hätte, wäre es ziemlich angespannt zwischen ihnen gewesen. Wäre denn die sexuelle Anziehungskraft nicht deutlich gewesen, fragt er? Nein, findet Maya. Carter lacht, wolle sie damit seine Schauspielfertigkeit kritisieren? Nein, lacht sie ebenfalls, er solle ruhig weiter lesen. Carter fährt als Lance fort. Er hätte in ihre Augen gesehen. Maya sieht ihn groß an. Er lacht, den Teil sollten sie überspringen, das mit den Augen sei zu viel. Also macht er weiter. Immer wenn Scarlett im Zimmer wäre… wieder bricht er lachend ab. Er reibt sich verlegen die Hände und beschließt zum guten Teil zu kommen. | ||
![]() |
Sie grinst ihn an, sei er etwa nervös? Es sei doch nur sie! Carter sagt, das letzte, was er erwartet hätte, als er dorthin gezogen sei, wäre dass er sich verlieben könnte. Er hätte sich gedacht, er könne es mal in L.A. versuchen und was für Jobs sich dort bieten. Maya fragt nach, wäre Lance denn nicht eigentlich aus L.A.? Carter fährt unbeirrt fort, nun da |
![]() |
er sie kennen gelernt habe, könne er niemals wieder weggehen, aus diesem Apartment, dieser Stadt …. und von ihr. Er glaube, sie würde das gleiche empfinden. Maya/Scarlett räuspert sich und stimmt ihm zu. Dann sollten sie etwas dagegen unternehmen, sagt Carter. Er wolle nicht mehr ihr Mitbewohner sein, sondern ihr Ehemann. Würde sie ihn heiraten, Maya? Er meine wohl Scarlett, wendet Maya ergriffen ein. Er hätte die Zeile vermasselt. Carter holt ein kleines Ringkästchen aus seiner Tasche und grinst, Lance wäre ja nur eine Rolle. Er hätte sich in sie verliebt, nicht in Scarlett. Carter öffnet das Kästchen und präsentiert Maya einen Verlobungsring. Er fragt sie, ob sie ihn heiraten würde, Maya Avant? | ||
Bill fragt Katie empört, ob sie seine Firma dann einfach von unterwegs leiten wolle? Nein, kontert Katie, sondern aus New York, so wie sein Vater es ebenfalls jahrelang gemacht habe! Sie würde das schon schaffen! Er möchte wissen, wann sie wiederkommt. Katie antwortet, sie würde ihn anrufen, wenn sie wieder zuhause wäre. Er hätte wohl gedacht, dies würde ganz einfach werden. Er hätte gedacht, er könne die eine Frau einfach mit der anderen austauschen – so ganz ohne irgendwelche Komplikationen!
|
||
![]() |
Es täte ihr leid, aber hier wäre auch immer noch ein Kind mit drin verwickelt, habe er jemals dabei an seinen Sohn gedacht? Hätte er an Will gedacht, als er Brooke nach Monte Carlo hinterher gejagt wäre? Es gäbe Konsequenzen und dies sei nun seine neue Realität! Dies sei der Preis, den er für den unbegrenzten, hirnlosen Sex mit ihrer Schwester
|
![]() |
zahlen müsse. Wenn er ihr damit anfangen wolle, was ein Richter dazu sagen würde, dann könnten sie ja mal darüber reden. Denn wenn ein Richter davon erfahre, dass er seine Ehefrau verlassen habe, die eine Herztransplantation überlebt habe, die mit Wochenbettdepressionen zu kämpfen hatte, die ihm ein Kind geschenkt hat, obwohl es sie beinahe umgebracht hätte und dann sei er gegangen, um etwas mit ihrer Schwester anzufangen. Sie glaube nicht, dass es überhaupt zur Frage stände, was dieser Richter entscheiden würde. Er könnte sich dann glücklich schätzen, wenn er seinen Sohn überhaupt noch jemals zu sehen bekäme. Betreten sieht Bill sie an.
Brooke kommt mit Will herein. Katie nimmt ihren Sohn und reicht ihn Bill.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Er küsst seinen Sohn, während Brooke traurig zusieht. Katie wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und nimmt ihren Sohn zurück.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Dann geht sie mit Will. In der Tür
blickt sie sich noch einmal um. Dann
![]() ist sie weg.
Brooke geht zu Bill hinüber und
nimmt ihn tröstend in den Arm.
|
![]() |