Montag, 02. September | ||
*** Keine Folge! (Feiertag in den USA - Labor Day) *** |
Dienstag, 03. September |
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Liam sitzt in seinem Büro am Schreibtisch und denkt an seinen Wortwechsel mit Wyatt zurück. Er hatte ihm gesagt, dass er eigentlich irgendwie froh wäre, dass dies alles passiert sei, denn das würde seinem Vater die Chance geben zu erkennen, wer
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Wyatt wirklich wäre. Wyatt solle also nach Hause gehen und seine Sachen packen. Liam würde ihn aus dem Haus haben wollen, wenn er nach Hause käme. Wenn er ihn dann nie wieder sähe, wäre es für ihn auch in Ordnung. Er hatte seinem Halbbruder noch viel Glück gewünscht und hinzugefügt, es sei nett ihn kennen gelernt zu haben.
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Bill kommt zu Liam ins Büro zurück. Er weist ihn daraufhin, dass Liam dort wäre um zu arbeiten. Wenn er nicht arbeite, könne er auch woanders sein.
Liam erzählt schmunzelnd, dass er gerade darüber nachgedacht habe, wie lange Wyatt wohl brauche, um seine Sachen zu packen und aus
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seinem Haus zu verschwinden. Aus seinem Haus, fragt Bill grinsend nach. Ok, aus Bills Haus, korrigiert sich Liam. Er hätte Wyatt gesagt, er solle verschwunden sein, wenn er nach Hause käme, fügt er dann noch hinzu. | ||
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Hope kommt ins Malibu Haus und trifft dort Wyatt an. Sie fragt, was er da mache. Wyatt erklärt, dass er packen würde. Er würde von nun an dort nicht mehr leben.
Hope reagiert genervt, hätten er und Liam sich etwa schon wieder gestritten? Bill hätte doch gesagt, dass Wyatt dort bleiben könne!
Das würde nicht mehr gelten, kontert Wyatt, er wäre auch nicht mehr bei Spencer willkommen.
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Hope fragt entsetzt nach, was denn nur passiert wäre? Es wäre schon in Ordnung, meint Wyatt. Wahrscheinlich wäre er auch gegangen, ohne dass man ihn hinausgeworfen hätte.
Er hätte sich wohl in Liam geirrt. Er wäre seinem lieben Vater doch ähnlicher, als er gedacht hätte! Hope starrt ihn an.
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Caroline und Rick liegen immer noch auf ihren Liegen am Pool. Sie meint, es wäre wirklich süß gewesen, was sein Vater über sie gesagt habe. Er wäre nur die Wahrheit, erklärt Rick. Niemand habe mehr zu dem Erfolg von HFTF beigetragen. Sein Präsidentenposten wäre in Gefahr gewesen, deswegen wäre ein Misserfolg keine Option gewesen, grinst Caroline. Das wäre es nie mit ihr, stellt Rick fest. Das finde er jetzt erst heraus, zieht sie ihn auf. Er lacht, zieht sie näher an sich heran und küsst sie auf die Stirn.
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Nach der Sonne in Erics Garten, scheint in Mayas Wohnung eher der Winter ausgebrochen zu sein. Sie trägt eine dicke Decke um die Schultern und zerfließt beinahe vor Selbstmitleid. Sie denkt seufzend an ihr Gespräch mit Rick zurück. Er hatte gefordert die Wahrheit von ihr zu erfahren. Wenn Carter wirklich die Nacht bei ihr verbracht hätte, dann würde sie so etwas doch nicht vor ihm geheim halten.
Es täte ihr so leid, hatte Maya ihm versichert, aber es wäre die Wahrheit. Dann hatte sie morgens Caroline in Ricks Wohnung angetroffen und ihm daraufhin die Kette zurückgegeben. Rick hatte erst abgelehnt, weil die Kette doch ihr gehören würde. Maya hatte geantwortet, dass die Kette seiner Großmutter gehört hatte, er hätte sie ihr gar nicht erst geben sollen. Vielleicht würde er eines Tages auch mal eine Frau so sehr lieben, dass er weder Streit noch Alkohol zwischen sie kommen lassen würde.
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Es klopft an der Tür. Hoffnungsvoll eilt Maya sich, um sie zu öffnen. Sie sieht enttäuscht aus, als sie Carter anfindet. Er habe es gehört, verkündet er. Sie antwortet, wenn er da wäre, um sie aufzumuntern….. Er erklärt, sie wäre der Grund, warum er jeden Tag in die Firma geeilt wäre. Nun habe er gehört, dass sie gekündigt hätte.
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Carter kommt herein. Maya sagt ihm, es würde nicht funktionieren, wenn er nun versuche seine Späßchen zu machen. Sie fragt, ob er einen Kaffee möchte. Carter schlägt vor, wie wäre es, wenn er so täte, als würde er sich um sie Sorgen und dabei neugierig sein? Er versucht die passende Miene aufzusetzen. Wäre das besser? Sie seufzt nur. Er sagt, er könne schauspielern, sie müsse ihm nur die richtigen Anweisungen geben. Maya schlägt vor, über etwas anderes zu reden. Carter aber hat das Gefühl, sie könne ein wenig Rückenstärkung brauchen. Sie würde immer noch versuchen, damit klar zu kommen, antwortet sie abwehrend. Vielleicht könne er helfen, bietet Carter an. Er wäre zwar kein Gedankenleser, aber er könne gut zuhören. Sie könne ihm alles erzählen. Maya seufzt gequält.
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Rick cremt Caroline den Rücken ein. Sie lacht, was sie ihn alles tun lassen, um ihn davon abzuhalten an Maya zu denken. Er würde gar nicht an Maya denken, antwortet er. Caroline fragt, ob er versuchen würde, nicht an Maya zu denken? Denn ihr zuliebe brauche er das nicht zu tun. Ihm würde das aber auch nicht gut tun, findet Rick.
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Es würde auf jeden Fall die Kollektion nicht beeinträchtigen, stellt sie fest. Falls jemand frage, warum sie gegangen wäre…. Rick unterbricht sie, er mache sich gar keine Sorgen um die Kollektion. Caroline hofft, dass er sich auch keine Sorgen um Maya mache, weil sie nicht so viel Spaß habe, wie sie beide. Denn sie könne ihm garantieren, dass Maya auch ganz bestimmt nicht allein zuhause herumsitzen würde. Rick seufzt und cremt weiter. | ||
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Liam lässt sich immer noch über Wyatt aus. Er beschwert sich bei seinem Vater, dass sein Halbbruder es so wenig zu schätzen gewusst habe. Da hätte Bill ihn doch sofort mit offenen Armen in der Familie willkommen geheißen. Er hätte Wyatt eine Bleibe angeboten und hätte ihn wie seinen Sohn behandelt.
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Er hätte ihn besser behandelt, als Liam damals, stellt Bill fest. Vielleicht, gibt der zu. Aber es wäre auf jeden Fall sehr viel besser gewesen, als Wyatt es verdient hätte. Wyatt hätte es vermasselt! Er hätte jede Gelegenheit gehabt, sich zu entschuldigen, aber er hätte die Chance nicht wahrgenommen. Mit Hope wäre es übrigens genau das Gleiche. Nachdem er herausgefunden habe, dass Hope verlobt sei, hätte er ihr trotzdem immer noch nachgestellt! Wer würde so etwas tun, schafft Liam voller Entrüstung zu fragen, ohne dabei selber lachen zu müssen. | ||
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Hope erklärt, dass Wyatt ein Spencer sei! Man könne ihn nicht aus der Familie ausstoßen! Es wäre nicht seine Familie, widerspricht Wyatt, es wäre die von Bill. Und wenn einem nicht gefalle, wie er handeln würde, dann könne man gehen. Was habe er getan, will Hope wissen. Sie könne ihm ruhig alles sagen, beharrt sie, es gäbe nichts, was sie
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überraschen würde. Er hätte seine Frau und sein Kind für Hopes Mutter verlassen, sagt Wyatt. Er wisse also auch Bescheid, grinst Hope. Wyatt meint, Brooke wäre ihre Mutter. Er würde schon verstehen, dass Hope sie verteidigen müsse. Aber Katie wäre ihr Tante, wendet Hope ein. Was Bill und Brooke tun würden, wäre dem kleinen Jungen gegenüber nicht fair. | ||
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Caroline reicht Rick einen Orangensaft. Er grinst, bedienen können sie also auch. Hätte sie noch weitere Talente? Sie hätte einige schon direkt von Geburt an gehabt, lacht Caroline und ein paar andere hätte sie dann erworben. Sie würde all ihre Talente nutzen, um sich um ihn zu kümmern. Sie legt ihren Kopf auf seine Schulter.
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Bonus: | ||
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Maya meint, Carter habe es schon gehört? Dann sollte er es also auch schon wissen. Er hätte gehört, was man sich so erzählt habe, antwortet er. Maya ist entsetzt, man spreche schon darüber?
Sie hätte gekündigt, kontert Carter, das wären schon große Neuigkeiten. Würde man auch wissen warum, fragt Maya nach.
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Nein, sagt er, er würde hoffen, dass sie es ihm sage. Hätte Rick sie unter Druck gesetzt, dass sie kündige? Nein, wehrt sie ab. Er regt sich auf, sie hätte einen Vertrag! Nur weil sie mit ihm – Carter – die Nacht verbracht habe, könne Rick sie nicht aus dem Job drängen. Maya stellt klar, dass Rick sie nicht gebeten hatte zu gehen. Er hätte gewollt, dass sie bleibe, aber sie könne es von sich aus einfach nicht tun. Wegen seiner Reaktion auf ihre Enthüllung, dass er bei ihr übernachtet hatte, erkundigt sich Carter. Maya verzieht verärgert das Gesicht, das könne er sagen.
Es sei also ihre Entscheidung gewesen zu kündigen, fragt er noch einmal nach. Sie nickt unglücklich. Carter kann es nicht verstehen. Das letzte Mal, als er sie gesehen habe, da hätte sie doch noch eine neue Chance mit Rick gewollt. Genau, pflichtet sie ihm bei. Deshalb sei sie auch den nächsten Morgen dorthin gegangen um zu sehen, ob es dazu kommen könnte. Aber Rick sei nicht dort gewesen, berichtet sie weiter, sondern Caroline. Die sei gerade aus der Dusche gekommen, fügt sie vielsagend hinzu.
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Carter seufzt, dann hätte sie die Nacht wohl nicht auf der Couch verbracht. Nein, antwortet Maya verbittert, das hätte Caroline ihr unter die Nase gerieben. Sie hätte ihr doch aber nicht so einfach geglaubt, oder? Fragt er nach. Sie schüttelt nur den Kopf. Er seufzt verstehend, sie hätte Rick konfrontiert. Maya meint, dabei habe Rick immer so viel |
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darüber gesprochen, wie wichtig ihm die Wahrheit wäre. Hätte er es abgestritten, möchte Carter wissen. Nein, antwortet Maya, aber er habe es ihr nicht gleich erzählt. Was habe er denn erzählt, fragt Carter. Maya kommen die Tränen, als sie sagt, dass er alles nur noch vergessen wollte. Aber darauf hatte sie doch gehofft, meint Carter. Maya glaubt, dass Rick es wohl noch erzählen und es nicht verheimlich wollte. Aber er habe es getan, er hätte mit Caroline geschlafen!
Wäre das eine Art Rache gewesen, fragt Carter ratlos nach. Carter hätte doch aber nicht mit ihr geschlafen, wendet Maya ein. Dies würde alles ändern! Würde es das wirklich, erkundigt sich Carter. Es höre sich so an, als wolle Rick immer noch mit Maya zusammen sein. Maya erklärt, dass sie sich von Rick verabschiedet hätte.
Sie hätte also Schluss gemacht, versteht Carter. Sie nickt unglücklich. Carter meint, er hätte gedacht, dass ihre Kündigung etwas mit Rick zu tun habe, aber…. Caroline habe es schließlich geschafft, sagt Maya. Sie würde nicht aufgeben, stellt er fest. Maya stimmt ihm zu. Auch wenn sie mit Rick darüber hinweggekommen wäre, dass Carter bei ihr übernachtet hätte, dann hätte Caroline trotzdem noch nicht aufgegeben. Sie würde trotzdem noch Seite an Seite mit ihm arbeiten und auf die nächste
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Gelegenheit warten, wo sie sich an ihn heranmachen könnte. Sie wäre stark, versichert sie Carter, aber so wolle sie ihr Leben nicht verbringen. Wenn sie sich selber überzeugen müsse, dass sie die richtige Entscheidung getroffen habe, dann solle sie ruhig so weitermachen, rät er ihr. Ihn aber brauche sie nicht zu überzeugen.
(Ende des Bonusclips)
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Vielleicht hätte Caroline doch Recht gehabt, was sie beide beträfe, stellt Carter nachdenklich fest. Wenn alles dazu geführt habe, dass sie miteinander Schluss machen…. Sie hätten zu dem Zeitpunkt aber noch nicht Schluss gemacht, protestiert Maya. Als Rick das Büro verlassen hatte, hätte er ihr gesagt, er könne nicht darüber reden. |
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Er hätte aber nicht gesagt, dass es vorbei wäre, schluchzt sie. Aber dann hätte Caroline ja irgendwie wieder zu ihm ins Bett gefunden. Da hätte sie doch keine Wahl mehr gehabt! Sie hätte mit ihm Schluss machen müssen!
Er versucht sie zu beruhigen, sie hätte getan, was getan werden musste. Sie würde es nicht bereuen, versichert er ihr, dafür würde er sorgen. Er schließt sie in die Arme.
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Liam tippt auf seinem Laptop, während Bill sich nachdenklich ein Foto von sich, Liam und Will ansieht. Liam bittet noch um einen kurzen Augenblick und schließt dann mit dem ab, was er gerade gemacht hatte.
Bill sagt, es würde ihm gefallen. Liam würde sich konzentrieren zu schätzen wissen, was man ihm gebe. Er würde auch etwas daraus machen, lobt er. Ja genau, betont Liam. Nicht so wie ein gewisser Wyatt, der ihm auch noch Vorhaltungen mache.
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Er würde es noch bereuen, prophezeit Bill. Liam lacht, Bill hätte ihm doch sogar noch eine Chance gegeben einen Rückzieher zu machen. Aber Wyatt hätte sie einfach nicht wahrgenommen. Wahrscheinlich wisse der Kerl noch nicht einmal wie man das mache. Er würde ja nur nach Instinkt handeln, nach seinem Bauchgefühl, kritisiert er.
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Bill schürzt die Lippen. Ganz offensichtlich ist das ein Attribut, dass er eigentlich zu schätzen weiß. Aber es würde einen in Schwierigkeiten bringen, wendet Liam ein. Bill pflichtet ihm bei, ihm hätte das schon so etliche Probleme eingebracht. Als er in Wyatts Alter war….. Er unterbricht sich und seufzt. Eigentlich ginge es auch genau darum, wie er damals Wyatts Mutter behandelt hätte. Daher stamme auch Wyatts Reaktion auf Bills Situation mit Brooke und seine Sorge um Will. Er habe doch gar keine Ahnung, wovon er spreche, findet Liam. Wyatt hätte es nicht Bill vorhalten sollen. Er hätte doch sogar das gleiche mit ihm gemacht, als sie sich gerade kennen gelernt hatten, beschwert Liam sich. Wyatt hätte erfahren, dass er mit Hope verlobt wäre und hätte ihm dann erst einmal Vorhaltungen gemacht, dass er immer noch mit Steffy verheiratet wäre und Hope nicht zu schätzen wisse, erzählt er empört. Wyatt hätte ihm gesagt, dass er ein schlechter Freund für Hope wäre! Dieser Kerl müsse wirklich einmal ein paar Grenzen lernen! Er seufzt genervt, während Bill schmunzelt. | ||
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Hope nimmt Wyatt an der Hand und zieht ihn zu sich aufs Sofa. Sie wiederholt, was sie gerade erfahren hat. Katie hätte ihm also von der ganzen Situation erzählt und er hätte dann Bill konfrontiert. Daraufhin habe Bill ihn aus der Familie verstoßen. Genau so wäre es passiert, sagt Wyatt. Daraufhin habe Liam ihn ebenfalls rausgeworfen. Hope seufzt. Wyatt steht auf, er sollte eigentlich gar nicht mehr da sein, wenn Liam nach Hause komme.
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Hope hält ihn auf, könnten sie nicht wie Erwachsene darüber sprechen? Er hätte nichts mehr zu ihnen zu sagen, kontert Wyatt. Hope schlägt vor, dann stattdessen mit ihr zu reden. Wyatt verdreht die Augen. Wäre sie auf Katies Seite, fragt er nach. Ja, sagt sie. Sie wäre es leid, dass Bill dauernd das Leben anderer Leute auf den Kopf stelle indem er genau das tue, was er tun wolle – ohne Rücksicht auf Verluste. Wyatt setzt sich wieder neben Hope. Er berichtet, dass seine Mutter ihn vor Bill. gewarnt hätte.
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Hope seufzt, man könne nicht verlangen, dass die Eltern perfekt wären. Sie müssten ihre Entscheidungen nicht automatisch mögen und es ihnen nicht auch noch nacheifern, findet Wyatt. Genau das hätte Bill erwartet. Liam hätte das getan, er hätte Bill auch noch verteidigt! Hope meint, dass Liam wohl daran glauben wolle, dass sich alles einrenke. Aber für ihn hätte es sich damals doch auch nicht eingerenkt, wendet Wyatt ein. Er sei ebenfalls ohne Vater aufgewachsen, würde er das für
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seinen kleinen Bruder etwa auch wollen? Liam würde das nicht so sehen, kontert Hope. Liam glaube irgendwie, dass Bill sich geändert habe. Aber was habe sich denn verändert, fragt Wyatt verständnislos nach. Er würde doch schon wieder einen Sohn im Stich lassen. Er würde Will das Gleiche antun, was er ihm auch angetan hätte und Bill könne das noch nicht einmal erkennen! Hätte sie Bill das auch gesagt, fragt Hope nach, wisse Bill, dass er deshalb so verärgert sei? Ja, er habe das schon verstanden, antwortet Wyatt. Er sei ja so verständnisvoll, meint er sarkastisch. Er hätte ihm sogar die Chance gegeben, sich für seine Meinung zu entschuldigen! Nein danke, darauf habe er keine Lust. Er wendet sich ab. Hope hält ihn am Arm fest und bittet ihn zu bleiben. Wyatt schmunzelt. | ||
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Maya bedankt sich unterdessen bei Carter, dass er sie getröstet und ihr wieder Mut gemacht hat. Sie löst sich aus seiner Umarmung und meint verlegen, dass sie das Gespräch lieber später fortführen sollten. Sie könne nicht schlafen und es sei ein harter Tag gewesen. Carter hält an ihrer Hand fest. Er bietet ihr an, dass er bleiben könne.
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Er könne dafür sorgen, dass es ihr besser ginge. Sie grinst ihn an, zieht sich aber zurück. Carter stellt fest, dass sie nun nicht mehr mit Rick zusammen sei, aber immer noch zurückhaltend wäre. Das würde sie nicht aus Loyalität tun, sondern weil sie ehrlich mit sich selber wäre. Sie würde nicht einfach etwas überstürzen, auch wenn sie es gern tun würde. | ||
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Das könne sie nicht, stimmt sie ihm traurig zu. Das käme, weil sie die Liebe viel mehr zu schätzen wisse, so wie er auch. Als Caroline gesagt habe, dass Maya und Rick nicht der gleichen Klasse angehören würden, da hätte sie Recht gehabt. Rick könne ihr gar nicht das Wasser reichen. Es fühle sich vielleicht wie das Ende an, aber es wäre so sehr viel mehr. Es wäre ein Neuanfang. Er beugt sich über sie und küsst sie. | |
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Caroline bemitleidet Rick. Sie hofft, dass Maya nicht zu hart mit ihm umgegangen wäre. Rick gibt zu, dass sie nichts gesagt habe, was er nicht auch verdient hätte. Sie sei einfach nur verärgert gewesen, glaubt Caroline. Sie sei verletzt gewesen, stellt Rick fest. Er doch ebenfalls, wendet Caroline ein. Wenn Maya Carter nicht angeboten hätte, nach
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der Premiere bei ihr zu schlafen….. Sie unterbricht sich und stellt dann fest, dass alles aus einem Grund geschähe. Einige Dinge wären einfach vorbestimmt. Sie küsst ihn und kuschelt sich wieder an seine Schulter. | ||
Bill und Katie wären doch schon getrennt gewesen, als Wyatt herausgefunden habe, dass Bill sein Vater sei, warum also sei es so plötzlich ein Problem für ihn? Wyatt hätte gedacht, dass er immer noch versuche sich mit Katie zu versöhnen, erklärt Bill.
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Liam meint, er solle doch aber einmal darüber nachdenken. Wenn Bill sich wieder mit Katie versöhne, gebe sie ihm auch die Firma zurück. Das würde doch fantastisch sein für Wyatt. Wenn er dagegen mit Brooke zusammen bliebe, …. –Darum ginge es gar nicht, unterbricht ihn Bill. Vielleicht nicht nur, räumt Liam ein, aber darüber hätte er doch
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bestimmt nachgedacht! Mit Sicherheit, grinst Bill, schließlich wäre er ja auch sein Sohn! Aber darum ginge es nicht. Liam seufzt, es spiele ja auch keine Rolle mehr. Es wäre nun Wyatts Problem, da Bill mit ihm abgeschlossen habe. Bill fragt, ob Liam es für möglich halte, dass Wyatt zu seiner Mutter zurück gehe? Ihm wäre es egal, wo er hingehe, kontert Liam. Er hoffe, er würde glücklich und würde sich von ihnen fernhalten.
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Hope appelliert erneut an Wyatt, dass er nicht gehen solle. Der antwortet, dass ihr Freund ihn aber herausgeworfen habe. Hope glaubt, dass Liam Bill vielleicht nur beruhigen wollte, nachdem Wyatt sich mit ihm angelegt hatte. Nein, wehrt Wyatt ab, es sei doch kein Missverständnis gewesen. Er hätte alles gemeint, was er seinem Vater
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an den Kopf geworfen hätte und er ebenfalls. Sie würde Bill ja auch gar nicht entschuldigen wollen, antwortet Hope. Er sei ein Idiot und sie könne ihn nicht ausstehen. Wenn sie nur daran denke, was er alles getan habe, um sie und Liam voneinander fernzuhalten! Nun würde ihre Mutter das einfach ignorieren und hätte beschlossen, dass Bill der einzige Mann für sie sei. Sie würde es hassen, aber deshalb würde sie ihre Mutter nicht aus ihrem Leben verstoßen.
Aber sie und ihre Mutter hätten ja auch eine Beziehung gehabt, wendet er ein. Das hätte er doch mit Bill auch, kontert Hope, auch wenn sie noch nicht so lange bestehe. Er hätte doch hier bei Liam gewohnt. Ja, grinst er, und nun könnten sie und Liam das ganze Haus für sich haben. Hope sieht in unglücklich an. Wäre es nicht das, was sie gewollt habe, zieht er sie auf. Hätte sie nicht darauf gehofft? Hope sucht verlegen nach einer Antwort. Dann stottert sie, sie wolle doch nicht, dass es so ende. Ah, grinst er, endlich gebe sie es zu! Ihr würde es gefallen, ihn um sich zu haben! Hope versucht sich das Lächeln zu verkneifen.
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Rick und Caroline küssen sich immer noch. Dann stellt Caroline fest, dass sie es hassen würde, dies zu unterbrechen. Er frat nach, ob sie eine Besprechung habe? Mehrere, bedauert sie. Er ebenfalls, gibt Rick zu. Ginge es um HFTF? Fragt sie nach. Wenn dem so sei, könne sie das für ihn übernehmen. Nein, lehnt er ab, sie hätte schon sehr viel mehr |
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getan, als er von ihr verlangen könne. Sie wolle ihm helfen, versichert sie ihm. Sie wolle ihm zur Seite stehen und ihr Leben mit ihm verbringen. Sie würde ihn so sehr lieben! Sie küsst ihn. Dann schnappt sie sich ihr Handtuch und geht. | ||
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Rick bleibt seufzend zurück und denkt wieder an Maya. Er hatte ihr gesagt, dass sie verstehen müsse, was sie mit ihm getan habe. Sie hätte alles für ihn verändert. Er hatte ihr seine Liebe erklärt. Dann erinnert er an die Show zurück. Er hatte sie gebeten hinterher noch zu bleiben, damit sie feiern könnten. Ein anderes Mal hatte er ihr vor den
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Filmaufnahmen viel Glück gewünscht. Sie hatte ihm geantwortet, ihr sei es seit seiner Liebeserklärung egal, wie er es sage. Sie
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hatten sich geküsst.
Überblende zu Maya, die offensichtlich auch in
der Vergangenheit geschwelgt hat.
Beide sehen nachdenklich und unglücklich aus.
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Liam betont Bill gegenüber noch einmal zu wissen, wie wichtig ihm Will sei. Bill nickt, Wyatt hätte ihn bei der ganzen Sache heraushalten sollen. Außerdem sollten seine Söhne für ihn einstehen und sich nicht gegen ihn wenden! Von nun an brauche er sich nicht mehr damit abzugeben, sagt Liam. Dann erklärt er, er wolle nach Hause fahren und gucken, ob Wyatt schon gegangen wäre. Zumindest Bill hätte nichts mehr mit ihm zu tun! Er geht. Bill lächelt belustigt.
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Hope erklärt, sie würde nicht wollen, dass Wyatt gehe. Er grinst und tritt näher an sie heran. Sie wendet kurz den Blick ab. Dann fragt sie unglücklich, wäre es das letzte Mal, dass sie ihn sehe? Das wisse er auch nicht, grinst Wyatt wieder. Hope meint, sie hätte das Gefühl, dass sie immer noch dabei wären, sich kennen zu lernen.
Er ebenfalls, lacht er. Wenn er jetzt gehen würde, wendet sie ein, was würde es denn dann für sie beide bedeuten? Er schmunzelt. Was meine sie mit „ihnen beiden“? Sie hätte ihre Freundschaft gemacht, antwortet Hope. Wäre die dann auch vorbei? Das wäre wahrscheinlich eine gute Idee, wenn man bedenke, was ihr Verlobter von ihm halte, grinst er.
Wo würde er denn hingehen, möchte sie wissen. Er lächelt, darüber habe er noch nicht nachgedacht. Sie fragt weiter, würde er denn L.A. verlassen? Sie ringt nach Worten und platzt schließlich damit heraus, dass sie sich einfach noch nicht von ihm verabschieden wolle. Dann brauche sie es ja auch nicht zu machen, erklärt er und schlägt ihr vor mit ihm zu kommen. Lächelnd sieht er sie an. Sie starrt und fragt nach, was habe er gesagt? Er grinst, sie wisse doch ganz genau, dass da etwas zwischen ihnen wäre! Hope seufzt verlegen. Wyatt fährt fort, sie könnten doch ausprobieren, wo es sie hinführe! Sie könnten etwas Verrücktes tun! Sie solle Liam einfach sitzen lassen und mit ihm kommen!
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Mittwoch, 04. September |
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Wyatt fragt, was Hope denn dazu sagen würde? Sie kontert, das könne er doch wohl nicht ernst meinen! Er lacht, das habe er sehr wohl ernst gemeint. Es müsse doch kein Abschied sein, sie könnte ihn doch begleiten. Es wäre auch kein Abschied, wenn er bleiben würde, grinst Hope. Nein, wehrt er ab, das wäre keine Option.
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Sein lieber Bruder würde ihn dort nicht haben wollen, also würde er gehen. Warum würde sie nicht etwas Verrücktes tun und mit ihm kommen? Hope schüttelt lächelnd den Kopf.
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Brooke und Bill umarmen sich. Sie erkundigt sich, was Wyatt denn gesagt habe, was ihn so wütend gemacht habe?
Es ginge gar nicht um das, was er gesagt habe, antwortet Bill. Er hätte sich hinreißen lassen und sei ihm an den Kragen gegangen. Er hätte ihn zurechtweisen müssen. Und alles nur, wegen ihrer Beziehung zu
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ihm, stellt Brooke fest. Er hätte wohl von Katie einiges zu hören bekommen, meint Bill. Sie ebenfalls, stöhnt Brooke. Bill sagt, Katie hätte so einige Freunde und Leute, die auf ihrer Seite wären. Na toll, so Brooke, dann wäre sein Sohn Wyatt also einer von Katies Befürwortern. Hope ebenfalls, fügt Bill hinzu. Brooke verdreht die Augen und seufzt. Das würde aber keine Rolle spielen, stellt Bill fest und zieht Brooke am Hosenbund zu sich heran. Es würde nichts an ihren Gefühlen füreinander ändern. Sie lächeln sich an und küssen sich erneut.
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Hope erklärt, Wyatt würde nirgendwohin gehen, sie spreche mit Liam! Wyatt hält sie auf, als sie nach ihrem Handy greifen will. Er möchte nicht, dass sie das tut. Aber er wäre doch sein Bruder protestiert Hope. Man werfe den Bruder doch nicht aus dem Haus! Er würde das aber tun, grinst Wyatt, wenn sein Bruder so empfinden würde, wie er es
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täte. Sie wehrt ab, er solle aufhören. Nein, kontert er, er meine es ernst. Ihm sei bewusst, dass er sie nicht zwingen brauche. Denn er wisse, dass sie wisse, dass zwischen ihnen etwas Großartiges laufe. Hope wendet ein, dass sie mit Liam verlobt sei. Sie würde nicht mit ihm davonlaufen, er sei albern. Ok, grinst er, das sei sein Verlust. Oder wäre es der ihre? Sie kichert, er solle damit aufhören. Wyatt schnappt sich seine Tasche, aber Hope ruft, er dürfe nicht gehen. | ||
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Sie drei könnten sich zusammen setzen und die ganze Sache bereinigen. Nein, wehrt Wyatt ab, sie würde das nicht brauchen – all den Kummer und das Leid. Dass sie sich für ihn einsetze, sei ein großer Grund dafür, dass Liam ihn dort nicht mehr haben wolle. Er nimmt seine Tasche, drückt ihr erneut einen Kuss auf und geht. Dabei ruft er ihr noch zu, dass er ihr viel Glück mit dem Yoga Jungen wünsche. Hope bleibt zurück und sieht teils belustigt, teils nachdenklich aus. | |
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Brooke sagt Bill, sie würde nicht wollen, dass alles so hässlich sei. Das brauche sie ja auch nicht zulassen, sagt Bill, denn es wäre nicht hässlich.
Sein Sohn würde aber voreingenommen sein, wendet sie ein, und sie wisse genau, was das für ihn bedeute. Bill zuckt mit den Schultern, das könne er nicht kontrollieren. Wyatt würde denken, was er wolle – ebenso Hope. Aber er würde sich nicht für seine Gefühle für Brooke entschuldigen.
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Was sie hätten, sei selten und
wunderbar. Er küsst sie. Er würde
sich das nicht entgehen lassen,
![]() verkündet er dann.
Sie küssen sich weiter.
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Bonus: | ||
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Bill küsst Brooke und sagt ihr, dass es sie nicht überraschen sollte. Brooke aber meint, sie hätte eine derartige Reaktion von Wyatt nicht erwartet. Hätte er das? Nein, antwortet Bill, doch Katie hätte Wyatt zugesetzt. Es müsse ja wohl mehr sein, glaubt Brooke. Er hätte doch gesagt, dass Wyatt schwerwiegende Probleme mit ihm habe.
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Die hätte er jedoch mit ihm, erklärt Bill, nicht mit Brooke. Sie wäre ein Teil des Problems, wendet Brooke ein. Sie sei sicher, dass Wyatt sie auch als das ansehen würde. Bill wehrt ab, es sei Wyatts Problem. Er müsse lernen, ihn zu respektieren. Brooke meint, er hätte Katie verlassen und sich ihr zugewandt. Das würde Wyatt sicherlich an seine Probleme mit dem verlassen werden erinnern. Er würde zu hart mit ihnen ins Gericht gehen, findet Bill. Brooke sagt, dass er doch aber ohne einen Vater aufgewachsen wäre. Bill verteidigt sich, er hätte doch gar nicht gewusst, dass er überhaupt existiere! | ||
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Wenn er es gewusst hätte, wäre er auch für ihn da gewesen! Das würde er auch wissen! Wäre er sich da sicher, fragt Brooke. Ja sicher, kontert Bill. Das hätte er gleich klargestellt, als sie sich kennen gelernt hatten. Er hätte ihn willkommen geheißen und ihm eine Bleibe verschafft. Er hätte ihm auch einen Job angeboten, bis Liam dann | ![]() |
eifersüchtig geworden sei. Was würde Liam denn nun von ihm denken, erkundigt sich Brooke. Im Moment fühle er sich ziemlich gut, grinst Bill, denn er habe ihn rausgeworfen. Brooke ist entsetzt. Der meint, es wäre an der Zeit, dass Wyatt lerne, nicht immer so schnell alle zu verurteilen und dass er ein paar Grenzen respektieren müsse. Er wisse ja Wyatts Sorge um Will zu schätzen, aber ihm dann vorzuwerfen, dass er seine Kinder im Stich lasse? Das wäre doch lächerlich. Er wünschte, er wäre da gewesen und hätte ihn aufwachsen sehen. Aber Wyatts Mutter hätte ihm das genommen. Was Will angehe, so würde er diesen kleinen Jungen lieben und immer für ihn da sein.
Aber Wyatt wäre ebenfalls sein Sohn, wendet Brooke ein. Sie würden sich gerade erst kennen lernen, also müsse er ein wenig mehr Geduld aufbringen. Bill regt sich auf, er hätte genug Geduld gezeigt, sie hätte mal hören sollen, was Wyatt gesagt hätte! Brooke stöhnt auf. Bill versucht sie zu beruhigen. Es sei sein Problem, er würde sich darum kümmern. Nein, wehrt sie ab, seine Probleme wären von nun auch die ihren. Bill zeigt sich nicht sehr begeistert.
Sie fragt, ob er das wirklich ganz allein tragen wolle? Und was wäre mit Hope? Um die würde er sich auch kümmern, antwortet er. Hope hätte ebenfalls Probleme mit ihm und nicht mit ihr. Sie grinst, was solle sie denn tun, während er versuche mit seinem Sohn und ihrer Tochter Frieden zu schließen? Solle sie zuhause sitzen, Bonbons essen und Cappuccino trinken? Ja, stimmt er zu, das höre sich richtig gut an. Brooke lacht. Er versichert ihr, dass er sich um ihre Kinder kümmern würde.
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Darum ginge es gar nicht, kontert Brooke. Sie wären jetzt ein Team. Seine Kopfschmerzen wären nun auch die ihren und umgekehrt. Nein, wehrt Bill ab, sie solle nichts damit zu tun haben.
Er küsst sie. Das wäre aber das Leben, antwortet sie, und sie würden es zusammen durchstehen.
(Ende des Bonusclips)
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Hope rührt in ihrem Kaffee und denkt
![]() gedankenverloren an Wyatts Küsse zu-
rück.
Sie wird durch Liams Rückkehr auf-
geschreckt.
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Sie sagt ihm sofort, wenn er nach Wyatt suche – der sei gegangen. Überrascht fragt Liam nach, hätte Hope etwa mit ihm gesprochen? Hope bejaht und fügt hinzu, dass er ihr alles erzählt habe, was im Büro passiert sei. Auch wie er so respektlos zu seinem Vater gewesen sei, fragt Liam nach. Er sei verärgert gewesen, nimmt Hope Waytt in Schutz.
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Liam lacht, es sei sehr viel mehr gewesen, Wyatt hätte die Kontrolle verloren. Er wäre nicht der Einzige, grinst Hope. Sein Vater und ihre Mutter würden zurzeit nicht gerade ein starkes Bild abgeben. Liam seufzt verärgert auf und geht zum Esszimmertisch hinüber. Hope ermahnt ihn, dass Wyatt sein Bruder wäre und Bills Sohn. Würden sie beide ihn etwa wirklich ausstoßen wollen? Ein eigenes Familienmitglied? Liam starrt Hope verärgert an.
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Bei Quinn Artisan, ist Quinn oben in ihrer Wohnung gerade am Aufräumen, als Wyatt hereinkommt. Sie ist außer sich vor Freude, ihn zu sehen und schließt ihn in die Arme. Er sieht sich um und fragt, was sie dort denn bloß gemacht habe? Sie habe ein wenig aufgeräumt, grinst sie. Wie würde er jetzt noch etwas finden, beschwert er sich. Warum, fragt sie nach, weil nun nicht mehr alles herumliege oder über den Stühlen hänge? Er hätte dabei ein System gehabt, kontert Wyatt.
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Die dreckigen Hemden wären in die eine Ecke gekommen und …. Sie unterbricht ihn, das wisse sie, das wäre seine Lieblingsbegründung. Dann fragt sie nach, ob er gekommen sei, um ein paar Dinge abzuholen? Nicht wirklich, antwortet er ausweichend. Sie fragt, wie das Leben am Strand wäre? Er würde dort nicht mehr leben, informiert er sie grinsend. Man habe ihn herausgeworfen. Sein Bruder hätte ihn gebeten zu gehen. Quinn ist entsetzt. Was sei denn nur passiert? Er hätte wohl seinen
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großen Mund zu weit aufgerissen, erklärt Wyatt amüsiert. Sie seufzt, das täte ihr ja so leid. Es wäre schon ok, antwortet er. Er hätte gesagt, was gesagt werden müsse. Worüber hätte er denn mit Liam gestritten, erkundigt sie sich. Wyatt gibt zu, dass es eigentlich nicht ein Streit mit Liam, sondern mit seinem Vater gewesen sei. Quinn sieht ihn ernst an.
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Bill und Brooke küssen sich immer noch. Dann sagt sie, sie wäre nur überrascht, dass Wyatt so zornig sei. Wyatt würde sie doch kaum kennen. Sein Zorn wäre aber auch ihn gerichtet, korrigiert Bill, nicht auf sie. Er sei mit ihrer Schwester verheiratet gewesen, sie hätten sich getrennt und nun sei er mit ihr zusammen. Dafür würde man sie
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bestimmt verurteilen. Aber das wäre egal. Dann solle die Welt sie doch verurteilen, sie beide würden wissen, was sie haben. Nichts, was jemand sage, könne das ändern. Sie küssen sich. Sie unterbricht es und stöhnt, sie würde doch nur wollen, dass alles richtig laufe. Nicht nur für sie, sondern auch für ihre Kinder. Er würde das gleichen wollen, behauptet Bill. Aber dazu gehöre auch Respekt und Wyatt habe ihm den nicht gezeigt. Er würde wünschen, dass Wyatt mehr wie Liam sei. Aber das wäre er nicht, wendet Brooke ein. Wyatt wäre genau wie sein Vater.
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Liam versichert Hope, er halte es wirklich für das Beste, dass Wyatt dort nicht mehr lebe. Warum, will sie wissen. Liam ist überrascht. Er würde ihm schon mal nicht trauen, antwortet er. Außerdem hätte er sich verhalten, als würde ihm alles gehören! Das gleiche hätte er auch im Büro getan, er hätte seinen Vater angefahren und ihn provoziert.
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Es täte ihm leid, aber er sei froh, dass Wyatt verschwunden wäre! Er würde überreagieren, meint Hope, er sei doch sein Bruder. Er seufzt genervt, daran solle sie ihn nicht erinnern. Hope verdreht die Augen und wendet sich von ihm ab. Er ruft ihr hinterher, er würde nicht wollen, dass dies zu einem Problem zwischen ihnen werde. Das würde sie auch nicht wollen, antwortet sie. Aber nun fühle sie dich verantwortlich. Liam versteht nicht warum. Sie erklärt, dass sie Wyatt ja in seine Familie gebracht habe, damit sie ihn akzeptieren würden. Aber nun hätten sie ihn raufgeworfen! Liam verdreht die Augen, der würde schon wieder auf den Füßen landen.
Darum ginge es nicht, kontert Hope. Sie habe Recht, erklärt Liam, darum ginge es nicht, denn Wyatt habe sich das selber angetan! Weil er einen Säugling verteidigt habe, fragt Hope aufgebracht nach. Genau, schreit Liam zurück. Will hätte überhaupt nicht verteidigt werden müssen! Hope erwidert, er solle dann aber mal daran denken, was Wyatt durchgemacht und in letzter Zeit erfahren habe. Könnte er dann vielleicht verstehen, warum sie so denke?
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Liam kontert nur, das wäre wohl einer dieser Momente, in denen sie sich einigen müssten, dass sie unterschiedliche Meinungen hätten. Hope hat eine neue Frage. Wenn er sich eine perfekte Welt vorstelle – würde er es dann dort immer noch richtig finden, dass Bill mit ihrer Mutter zusammen sei? Liam stottert herum und erklärt schließlich, das
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wäre nicht seine Entscheidung. Es wäre auch nicht Hopes Entscheidung. Außerdem würde es auch nicht rechtfertigen, wie Wyatt seinen Vater behandelt hätte! Das wäre ja wohl zweigleisig, kontert Hope. Liam schimpft, Wyatt hätte Bill angeschrien und ihn beim Kragen gepackt! Sein alter Herr hätte ganz schon viel Zurückhaltung gezeigt, mehr als er es getan hätte! Nicht nur hätte, erinnert sie ihn, schließlich habe Liam Wyatt geschlagen!
Ja, grummelt Liam, Wyatt hätte sie ja auch in seinem eigenen Haus geküsst. Er wäre auch froh, dass er es getan hätte! Wer würde es schon wissen, vielleicht würde Wyatt sie sonst immer noch wieder küssen. Zumindest müsse er sich nun damit nicht mehr abgeben, erklärt er verärgert. Hope kann sich ein Lachen kaum noch verkneifen. Liam fällt es nicht auf, weil er weiterschimpft, dass es eine gute Sache wäre, dass Wyatt nun weg sei. Hope sieht ihn nachdenklich an.
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Bill kann immer noch nicht seine Hände von Brooke lassen. Er gibt zu, dass er vielleicht ein wenig streng mit Wyatt gewesen sei. Aber ein Kind habe seinen Vater nicht so zu behandeln, nicht diesen Vater. Aber ein Vater, der ihn doch gar nicht großgezogen habe, wendet Brooke ein. Sie beide würden doch wissen, wie das sei. Er seufzt, während Brooke fortfährt, man könne Wyatt keine Vorwürfe dafür machen, was das für Narben bei ihm hinterlassen hätte. Ihm würde es aber nicht gefallen, als der Schuldige hinzuhalten, beschwert sich Bill. Das gefalle ihr ebenso wenig bei Katie, stimmt Brooke ihm zu.
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Bill fragt nach, wäre es Katie gewesen? Ja, stöhnt Brooke, aber sie hätte es wohl verdient. Natürlich versichert ihr Bill, dass es nicht so sei, sie treffe doch keine Schuld. Schließlich hätte sie sich nur genauso verliebt, wie Katie es auch geplant habe! Er sei es leid, sich dafür zu entschuldigen und das gelte auf für sie! Sie würde sich ja auch gar
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nicht entschuldigen, meint Brooke. Dann seufzt die leidend, sie wünschte ja nur, dass Katie auch ein wenig Glück finden würde. Er auch, behauptet Bill. Aber damit hätten sie genug über Katie geredet, verkündet er. Ok, erklärt Brooke sich sofort einverstanden. Was wäre mit seinem Sohn? Sie würde nicht zulassen, dass er mit Wyatt entfremdet bleibe. Das wäre für sie nicht akzeptierbar. Er seufzt genervt. | ||
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Er und Bill hätten Streit gehabt? Fragt Quinn nach. Wyatt schmunzelt, das würde es noch eher nett ausdrücken. Worüber denn? Kann Quinn nicht verstehen. Ihr Sohn antwortet, es lohne sich eigentlich gar nicht darüber zu reden. Quinn tut es leid, das zu hören. Er gibt zu, dass vieles, was sie ihm über Bill gesagt hätte, wahr wäre. Trotzdem, meint sie. Sie wisse doch, wie viel es ihm bedeutet hätte. Wyatt stimmt ihr zu. Er hätte jahrelang gedacht, sein Vater wäre tot und dann hätte er
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herausgefunden, dass dem gar nicht so sei. Es hätte sich herausgestellt, dass er der Sohn einer Legende sei. Nebenbei fängt er schon mal an, seine Tasche auszupacken. Sie stellt fest, dass Bill ihn genauso enttäuscht habe, wie sie damals. Sie möchte wissen, was passiert sei. Wyatt erzählt, dass Bill seine Frau und sein Kind verlassen habe, um mit seiner Schwägerin etwas anzufangen. Sie sollte nicht überrascht sein, meint Quinn, aber das scheine ihr selbst für Bill schon ganz schön heftig zu sein. Es wäre ja auch egal, sagt Wyatt. Er hätte sich für seinen Bruder eingesetzt, es sei brenzlig geworden und der Rest wäre nur noch Geschichte. Das sei schon das Ende? Fragt Quinn ungläubig nach.
Wyatt nickt, Bill habe sich von ihm losgesagt und dann habe auch Liam ihn gebeten auszuziehen. Er hätte es einfach nicht für sich behalten können, erzählt er. Bill hätte schon wieder einen Sohn sitzen lassen, so wie er es damals auch mit seiner Mutter getan hatte. So einen Mann wolle er auch nicht als Vater haben.
Aber er hätte sich für ein unschuldiges Kind eingesetzt, stellt Quinn glücklich fest. Sie ist stolz auf ihn, er sollte es auch sein. Er wäre nur irgendwie merkwürdig gewesen, erzählt er. Für einen Augenblick hätte er eine richtige Familie gehabt, einen Vater und ein paar Brüder. Er hätte gedacht, er könne bei Spencer auch etwas werden, aber nun nicht mehr.
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Was wäre mit Hope, erkundigt sich Quinn. Sie wäre doch wahrscheinlich auch nicht so zufrieden mit ihm, oder? Nein, so wäre es nicht gewesen, schmunzelt er, Hope hätte nicht gewollt, dass er gehe. Quinn stellt fest, dass es vielleicht zum Besten wäre. Schließlich sei Hope mit seinem Halbbruder verlobt. Wyatt grinst nur spitzbübisch. | ![]() |
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Sie könne nicht glauben, dass es dazu gekommen wäre, bedauert Hope immer noch. Liam tut es ab, es würde sich schon regeln. Sie wirft ihm vor, habe er wirklich versucht, Wyatt kennen zu lernen? Ja natürlich, protestiert er. Er sei ihm gegenüber total offen gewesen! Schließlich hätte er ihn mit nach Hause gebracht und ihr Vater hätte ihm alles gegeben! Eine Zeitlang wäre er sogar praktisch der Lieblingssohn gewesen! Er hätte es zumindest sein können, aber er hätte es ja nicht zu schätzen
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gewusst! Hope schimpft, es sei doch eine ganz neue Situation und Wyatt versuche nur sich anzupassen! Liam widerspricht, Wyatt versuche immer nur besser zu sein, er wäre herablassend, er würde allen gegenüber Vorurteile haben….. – Hope unterbricht ihn, das stimme nicht. Doch, beharrt Liam. Sie sagt ihm, er solle nicht nur danach gehen. Liam will davon nichts hören, Hope hätte ja auch nicht gesehen, wie Wyatt Bill angegriffen hätte, ganz zu schweigen, von dem, was er mit Hope gemacht habe! Ginge es also darum, fragt sie nach. Liam grinst. Dann stellt er fest, dass Wyatt definitiv eine dunkle Seite habe. Er würde ja gar nicht behaupten wollen, dass er böse wäre – das glaube er zumindest –, aber …. Hope macht sich über ihn lustig. Er fragt, ob sie das Thema wechseln könnten? Hope kontert, ihrer Meinung nach sei es eine Schande, dass er einen Bruder und Bill einen Sohn
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gefunden hätten ….. – Das wisse er ja, unterbricht sie Liam. Es sollte ein Segen sein und kein Fluch. Aber so sei es nun mal nicht gekommen. Hope zeigt sich skeptisch.
Liam versucht es wieder gut zu machen. Er grinst sie an. Nun hätten sie aber doch zumindest wieder ihre Privatsphäre! Hope sieht noch nicht sehr begeistert aus. Liam macht weiter, er albert herum und küsst ihren Hals. Sie stoppt ihn mit einem Kuss.
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Brooke sagt Bill, Wyatt wäre sein Sohn und er würde ihn auf jeden Fall vergeben. Das müsse er sich erst verdienen, kontert Bill. Er sei doch nur ein besorgter, junger Mann gewesen, der sich für seinen kleinen Bruder stark gemacht hätte, wendet sie ein.
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Das wäre doch eine gute Sache! Was immer Wyatt über sie oder ihn gesagt habe, würde sich ändern, wenn er sie zusammen sehen würde. Das gleiche gelte für Hope, ist sie sich sicher. Sie nimmt ihn in den Arm und mahnt, sie müssten die Familie zusammen halten. Das könnten sie nicht nur allein tun, entgegnet er. Wyatt müsste ihnen auf halbem Weg
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entgegen kommen. Nachdem, was dort im Büro passiert sei, wäre er sich auch nicht mehr so sicher, ob es dazu kommen würde. Brooke beruhigt ihn. Ihn der Hitze des Gefechts würden solche Dinge manchmal geschehen, er solle sich keine Sorgen machen. Wyatt würde sich ebenso wieder beruhigen, wie er auch.
Sie küsst ihn. Es gäbe noch eine weitere Seite, stellt er grinsend fest. Es ginge um Liam. Der habe seine eigenen Probleme mit Wyatt. Hope? Fragt Brooke nach. Bill nickt, Wyatt scheine auf sie zu stehen. Brooke grinst, Hope habe ihn ja auch gefunden und
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in die Familie gebracht. Er hätte sie geküsst, erklärt Bill. Brooke lacht, das sei doch vollkommen unschuldig gewesen! Bill aber glaubt nicht, dass bei Wyatt irgendetwas unschuldig wäre.
Wahrscheinlich wäre es gut, dass er nicht mehr in dem Haus wohne. Brooke scheint sich ihre eigenen Gedanken zu machen.
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Wyatt sagt seine Mutter, dass er keine Späße mache – Hope hätte ihn tatsächlich gebeten zu bleiben. Das hätte ihrem Verlobten bestimmt gut gefallen, antwortet Quinn sarkastisch. Wyatt erklärt grinsend, dass er gegangen wäre, bevor Liam nach Hause kam. Er hätte Hope sogar gebeten mit ihm zu kommen. Quinn sieht alarmiert aus.
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Wyatt lacht, er glaube, dass Hope es für einen Moment tatsächlich in Betracht gezogen habe. Sie versucht ihn zu ermahnen, aber er wehrt ab. Er wisse Bescheid. Es gäbe so viele Frauen in L.A., sagt sie ihm. Er würde aber nicht nur irgendeine haben wollen, |
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protestiert Wyatt schmunzelnd. Er hätte auch nicht nach Hope gesucht, aber dann hätte sie ihn gefunden. Darüber wäre er auch froh. Er würde das doch aber wohl nicht weiter verfolgen, oder? Möchte sie wissen. Vielleicht, grinst Wyatt. Vielleicht aber auch nicht. Sie steht auf und versichert ihm, wie froh sie doch wäre, dass er zurück sei. Sie küsst ihn und verlässt wieder die Wohnung. Wyatt bleibt nachdenklich zurück und schmunzelt hoffnungsvoll vor sich hin. | ![]() |
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Liam hat für sich und Hope ein Bier geholt. Er stellt fest, es käme ihm so vor, als wären sie gerade erst zusammen gezogen. Sein Vater sei nicht mehr da und Wyatt auch nicht. Darauf sollten sie anstoßen! Hope stimmt ihm zu. Das wäre doch auch der Plan, sagt er, es sollte wie ein Neubeginn sein. Der Neubeginn würde anfangen, wenn er geschieden
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sei, stellt sie fest. Sie küsst ihn. Er findet es cool, dann habe er dafür ja noch Zeit zum üben. Er küsst sie zurück. Sie kichert, als würden sie das brauchen! Sie versichern sich gegenseitig ihre Liebe.
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Wyatt richtet sich in der Wohnung wieder ein. Er denkt an seine Zeit mit Hope zurück, an den 4. Juli und all ihre Küsse.
Überblende zu Hope. Sie hält Liam umarmt, sieht über seine Schulter hinweg aber nachdenklich aus. Sie scheint ebenfalls an die Küsse mit Wyatt zurückzudenken…..
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Donnerstag, 05. September |
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Wir starten bei FC. Hope ist mal einigermaßen vernünftig angezogen. Im unschuldigen weiß. Sie sitzt im Büro an einem Schreibtisch und seufzt. Sie erinnert sich an Wyatt. An sein Angebot mit ihm wegzugehen. Er hatte ihr gesagt, dass sie auch spüren müsse, dass zwischen ihnen etwas sei. Sie sollte etwas Verrücktes mit ihm tun.
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Sehen wohin es sie bringe. Sie solle Liam in die Tonne kloppen und mit ihm gehen. Dann erinnert sie sich schmunzelnd an ihre erste Begegnung im Wald. Wo seine imposante Erscheinung sie zum Stolpern gebracht hatte. Dann sieht man sich die Beiden küssen und er verabschiedet sich aus Liams Haus. Mal wieder mit einem gestohlenen Kuss. Zwischendurch sieht man Wyatt, der wohl auch an diese Szenen denken musste. Dann wieder Hope.
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Sie hat nicht bemerkt, dass Rick ins Büro gekommen ist. Er fragt sie, ob alles in Ordnung sei. Hope wacht erschreckt auf. Rick fragt, ob sie über die Bestellungen nachdenke. Hope zeigt sich beeindruckt von dem gewaltigen Interesse an ihrer Kollektion. Sie sagt, sie könnte sich an die ganze Aufmerksamkeit gewöhnen.
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Wir sind bei Wyatt zu Hause, der vor
sich hin grinst. Seine Mutter kommt
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sei vom Einkaufen zurück.
Der Kühlschrank sei aufgefüllt.
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Wyatt äußert Begeisterung. Quinn fragt ihn, ob er heute Abend essen wolle. Er stimmt zu. Quinn sagt, sie wolle ihn nicht unter Druck setzen. Sie äußert noch einmal, dass sie froh über seine Rückkehr sei. Sie wünschte nur, so Quinn, dass die Umstände andere wären. Wyatt sagt, seine Mutter habe ihn ja gewarnt. Quinn erwidert, dass sie all die Jahre versucht habe, ihn vor Bill zu schützen. Es tue ihr Leid, dass Bill ihn so zurückgewiesen habe.
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Also landen wir im Bett mit Bill und Brooke. Der telefoniert mit einem Kunden und arbeitet an seinem Laptop. Brooke verschickt irgendwelche Nachrichten. Bill sagt seinem Gesprächspartner, er hoffe, dass Justin zu Katie durchdringen werde, damit diese sich vielleicht die Verträge noch einmal anschauen werde. Sie werden in Verbindung bleiben, meint er und legt dann genervt auf.
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Brooke steigt zu ihm ins Bett. Er entschuldigt sich. Brooke fragt nach, ob es Ärger in der Firma gebe. Bill erzählt Brooke, dass er mehrmals täglich diese Anrufe bekäme. Immer ginge es darum was Katie tue oder eben nicht tue. Die Leute beschwerten sich ununterbrochen. Es mache ihn wahnsinnig, sagt Bill, dass Katie in seinem Büro sitze und ihn zu nachzumachen versuche.
Aber es gebe auch ein paar Vorteile an dieser Situation sagt Bill. Sie fragt welche. Er küsst sie und
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sagt, dass er neben dieser schönen Frau schlafen dürfe.
In der nächsten Szene sucht Bill sein Mobiltelefon. Er findet es auf der Kommode und stellt fest, dass keine Nachricht gekommen sei. Er setzt sich zu Brooke aufs Bett. Sie fragt, ob er auf etwas Bestimmtes warte.
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Bill antwortet, dass er mehr oder weniger erwarte, dass Wyatt ihm eine Entschuldigung schicke. Brooke sagt, dass vielleicht Bill den ersten Schritt tun müsse. Bill fragt, was er denn tun sollte. Wyatt sagen, dass er Bill eine Entschuldigung schulde, will er wissen. Das könne Brooke vergessen. Wyatt müsse sich ein wenig abkühlen.
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Brooke sagt, Bill habe Wyatt aus seinem Leben verbannt. Wyatt glaube, dass Bill es vielleicht ernst meine. Bill bestätigt, dass es ihm ernst damit gewesen sei. Auch wenn er ein wenig beeindruckt gewesen sei, gibt Bill zu.
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Bonus: | ||
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Brooke fragt Bill, ob er Zweifel habe? Bill kontert, Wyatt hätte ihn respektlos behandelt und wäre auf ihn losgegangen. Er würde sich von niemanden so behandeln lassen! Es wäre nur wegen ihnen beiden gewesen, stellt Brooke fest. Er mahnt, sie solle aufhören, sich Vorwürfe zu machen. Wenn Wyatt sich über ihre Beziehung aufrege, wäre es
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nicht ihre Schuld. Es würde eine große Umstellung für alle sein und bestimmt nicht leicht werden, sagt Brooke. Hope gefalle es nicht und nun käme auch noch Wyatt hinzu. Ihr würde das nicht gefallen, so viele enttäuschte Blicke zu sehen. Sie beide würden aber wissen, dass es richtig wäre, versucht Bill sie zu überzeugen. Alle würden sich daran gewöhnen, oder aber nicht. Sie sollten sich darüber keine Sorgen machen.
Es wäre schwierig sich darüber keine Sorgen zu machen, wendet sie ein, Hope sei schließlich ihre Tochter. Ihr sei wichtig, wie Hope empfinde. Das wisse er, antwortet Bill. Es würde ihr auch bestimmt gefallen, dass er Liam gebeten habe, mit Hope zu reden. Er sei sich sicher, dass Liam sie überzeugen werde. Brooke seufzt, Hope hätte ihr schon so oft vergeben. Sie wäre sich nicht sicher, ob sie das noch einmal tun könne. Was solle Hope ihr denn vergeben, fragt Bill nach. Sie wäre einfach verliebt! Sie lacht, es wäre wohl ein bisschen komplizierter. Er küsst sie tröstend und versichert ihr, dass Hope sich schon damit abfinden werde.
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Das würde sie hoffen, grinst Brooke. Aber was wäre mit Wyatt? Würde er sich auch damit abfinden? Er hätte ihn gerade erst wieder gefunden und angefangen ihn kennen zu lernen. Und nun….. – Und nun falle er über seinen Vater her? Beendet Bill ihren Satz. Er lasse sich von Niemanden so behandeln, verkündet er. |
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Dies sei sein Leben und nicht das von Wyatt. Wahrscheinlich habe er eine Fantasie über seinen Vater gehabt, aber nun müsse er sich einmal der Realität stellen. Brooke grinst, aber er hätte Wyatt doch gesagt, dass er ihn nie wieder sehen wolle. Bill gibt zu, vielleicht ein wenig grob gewesen zu sein.
Aber Wyatt habe zu lernen, wie er mit seinem Vater reden könne! Ob er seiner Mutter auch vorschreibe, wie sie zu leben habe?
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Vielleicht habe sie ihn ja so erzogen! Er könne es ja nicht wissen, da man ihm nicht erlaubt hätte, daran teilzuhaben und für Wyatt in der Kindheit da zu sein. Die Leute würden einen so behandeln, wie man es zulasse. Nun wisse Wyatt Bescheid, dass er sich nicht gegen seinen Vater zu stellen habe!
(Ende des Bonusclips)
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Quinn hat Wyatt getröstet. Der sagt, er habe angenommen, dass er in das Spencerimperium hineingepasst hätte. Er sei von der Firma und der Familie beeindruckt gewesen, gibt Wyatt zu. Er habe sich schon seinen Platz in dem ganzen einnehmen sehen. Mit seinem Vater und seinen zwei Halbbrüdern. Er habe angenommen, dass er mit ihnen gemeinsam
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den Weg nach oben gehe. Die Spencermänner, sagt Wyatt, aber das sei nun vorbei. Wyatt vermutet, dass er nun wieder er selbst sein müsse.
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Rick sagt zu seiner Schwester, dass sie sich daran werde gewöhnen müssen. Die Erneuerung der Kollektion sei ein großer Erfolg. Das liege an Caroline und Rick, meint Hope. Rick erzählt seiner Schwester, dass er und Caroline wieder irgendwie ein Paar seien. Hope ist verwirrt. Sie fragt, was mit Maya los sei. Rick sagt, dass sei etwas kompliziert.
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Sie habe ihn und den Job verlassen. Hope ist ziemlich erstaunt. Rick meint, dass es für beide vielleicht besser sein. Maya glaube, er sei mit Caroline besser dran. Und sie habe möglicherweise sogar Recht damit, glaubt Rick. Rick sagt auch, dass es sich anfühle, als hätten sie nie eine richtige Chance gehabt. Was wenn da mehr gewesen wäre, fragt er sich und Hope. Sie hätten diese tolle Chemie gehabt und dann hätten sie es vermasselt, stellt Rick fest.
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Brooke fragt Bill, ob der entscheidende Punkt gewesen wäre, dass Wyatt in dieser Situation nicht auf seiner Seite stünde. Wyatt müsse seine Lektion lernen, sagt Bill hart. Aber er, wendet Brooke ein, tue dauernd etwas, wenn er etwas sehe, dass ihm missfalle. Das sei eine sehr anziehende Charaktereigenschaft, fügt sie hinzu.
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Bill sagt, da gebe es einen Unterschied. Sein Vater wäre ein Vollar… gewesen, dennoch hätte er ihn mit einem gewissen Respekt behandelt, erklärt Bill Brooke. Aber er habe seinen Vater gehasst, sagt Brooke. Dem stimmt Bill sofort zu.
Bei Wyatt sei es vielleicht genau andersherum. Er habe Bill angegangen, weil er ihn leiden mag, vermutet Brooke. Wyatt habe ihn gerade erst getroffen und begonnen Bill kennenzulernen, sagt Brooke. Dann habe er gesehen was mit Will geschehe und sei davon enttäuscht gewesen, glaubt Brooke Wyatts Motive zu erkennen. Das habe bei Wyatt einen gewissen Punkt getroffen. Wyatt sei arrogant und Bill nachrangig, meint dieser. Sie, sagt Brooke, sehe Stärke darin und Integrität, die Qualitäten eines möglichen Anführers. Die gleichen Attribute, die sie bei Bill sehe. Wyatt habe lediglich Partei für seinen kleinen Bruder ergriffen, erklärt Brooke. Wenn er Jemanden anderen so angegangen wäre, dann wäre Bill stolz auf Wyatt gewesen, sagt Brooke. Er hätte neben ihm gestanden und Wyatt angefeuert.
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Vielleicht wäre es wie mit ihr und Liam, stellt Rick fest. Hope hätte doch auch trotz Steffy nie aufgegeben. Ja, meint Hope nicht so ganz überzeugt, vielleicht wäre es das Gleiche mit Caroline.
Rick fragt nach, ob mit Liam alles in Ordnung wäre? Hope bejaht es. Wäre eine Hochzeit in Sicht, bohrt er weiter. Hope bejaht es erneut, sie müssten nur auf die Scheidung warten. Rick grinst, dass könne vielleicht ein wenig frustrierend sein, endlich komme sie mit Liam wieder zusammen und nun habe sie auch noch dessen Halbbruder, der bei ihnen wohne.
Hope rollt mit den Augen und berichtet, dass Wyatt erneut ausgezogen wäre. Er hätte nicht gerade eine reibungslose Einführung in die Spencer Familie erlebt. Rick sieht sie fragend an.
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In dem Moment werden sie dann aber von Pam unterbrochen. Sie verkündet, Thomas würde behaupten, dass Rick ihn erwarte? Ja, das stimme, erklärt Rick. Sie würden die neuen Accessoires für die HFTF Kollektion durchgehen wollen.
Das hätte er ihr doch auch sagen können, beschwert sich Pam,
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schließlich wäre sie für seinen Terminplan verantwortlich! Pam bittet alle herein zu kommen. Thomas und Marcus folgen 2 Models. Hope ist sehr erfreut sie zu sehen. Pam schimpft, sie würde von nun an Donna den Terminplan übernehmen lassen, sie würde das
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nicht mehr mitmachen! Hope lacht und Rick ruft ihn noch ein „Danke“ hinterher, als sich auch schon die Tür hinter Pam schließt.
Hope quietscht vor Freude, es ginge um Schmuck – welch ein Spaß! Thomas meint, sie könnten ja mal vorführen, was sie so hätten, um die Designs aufzupeppen. Rick nickt zufrieden. Thomas runzelt die Stirn, als er das bemerkt.
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Quinn meint zu Wyatt, nach allem, woran sie sich erinnern könne, würde Bill es nicht mögen, wenn man ihm sage, dass er Unrecht habe. Er habe mehr als nur Unrecht, findet Wyatt. Diesen kleinen Jungen im Stich lassen? So würde man sich als Vater doch nicht verhalten. Er wäre nicht dumm, ihm sei schon klar, dass er vielleicht überreagiert habe und er kenne auch die Gründe
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dafür. Aber er glaube, dass Bill einen großen Fehler mache. Bill sollte alles in seiner Macht tun, um seine Ehe funktionieren zu lassen. Er würde auch nicht bedauern, Bill das gesagt zu haben. Er wäre nicht die Art von Mensch, der seine Gefühle verstecke. So wäre er nie gewesen, stimmt Quinn ihm zu. Wyatt erklärt, wenn Bill ihn nicht respektieren
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wolle, weil er ehrlich sei, dann wäre das eben auch in Ordnung. Je besser er ihn kennen lerne, desto weniger interessiere ihn das eigentlich. Quinn stellt fest, sie sei nur froh, dass Wyatt nicht sehr lange gebraucht habe, um Bill zu durchschauen. Sie wisse ja, dass Wyatt sich auf ein solches Leben gefreut hatte – einen Vater zu haben, ein Spencer zu sein…. -Ja, aber er hätte doch gedacht, Bill sei ein toller Kerl, wendet Wyatt ein. Aber das wäre er nicht! Er wäre ein Schürzenjäger und unmoralisch. Er würde ja seinen Geschäftssinn bewundern, er hätte viel Geld verdient und wisse auf jeden Fall, wie man eine Firma führe, aber das spiele keine Rolle. Wofür wäre das gut, wenn man ein Idiot sei?
Bill würde seine Frau für deren Schwester verlassen! Und dieser arme kleine Junge müsse damit aufwachsen! Dort passe er nicht hinein. Er wolle es auch nicht mehr, nachdem er ihn jetzt auch kenne. Sie wisse trotzdem, wie sehr er einen Vater gewollt habe, stellt Quinn fest. Sie könne sich gar nicht vorstellen, wie schwer es nun für ihn sein müsse. Er hätte gedacht, er habe endlich einen Vater und hätte ihn dann noch einmal aufs Neue verloren.
Wyatt seufzt, er habe einen Vater gewonnen, ihn wieder verloren, und auch 2 Brüder. Außerdem habe er seiner Mutter weggetan, räumt er ein. Aber noch schlimmer wäre der Gedanke, dass er auch Hope verlieren könne.
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Brooke sagt Bill, dass Wyatt ihm sehr ähnlich wäre. Er sei genauso ehrgeizig und zielstrebig. Bill kontert, er könne kein Kind gebrauchen, dass immer gleich ausflippe, wenn er einmal etwas tue, was ihm nicht gefalle. Er sollte mal lieber mit Liam sprechen. Den hätte er schon oft genug verärgert und der flippe deswegen nicht gleich aus.
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Weil Liam ihn nun kenne, lacht Brooke. Könne er sich noch an ihren Anfang erinnern? Es hätte nicht danach ausgesehen, | ||
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als würden sie sich näher kommen. Bill betrachtet sie nachdenklich. Dann stellt er fest, dass sie gut für ihn sei. Sie scheine immer alles in die richtige Perspektive zu setzen. Brooke strahlt ihn an. Er bittet sie um einen Gefallen. Könne sie Hope bitte sagen, dass diese nicht noch mehr lang verloren gegangene Söhne ausfindig mache? Brooke kichert. Bill grinst, er würde diese Kennenlernphase hassen. Sie küssen sich. | |
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Quinn kommt zu Wyatt auf eine Art Terrasse und meint, er brauche das, was mit Bill geschehen sei, doch nicht seine Beziehung zu Hope beeinträchtigen lassen – wenn sie ihm wirklich so viel bedeute. Wyatt lacht, er hätte gedacht, dass Quinn Hope nicht mögen würde. Quinn gibt zu, sie habe sich zuerst von Hope bedroht gefühlt, da sie gewusst
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habe, wer sie sei, wegen ihrer Beziehung und Bill und all den Fragen, mit denen sie Quinn überfallen hatte. Es hätte ihr nicht gefallen, wie neugierig sie gewesen sei. Aber sie könne ja nicht ignorieren, wie er aussehe, wenn er von Hope spreche. Sie könne eine richtige Veränderung bei ihm feststellen. Wyatt lacht verlegen. Quinn fährt fort, er hätte das Leben vorher immer so ernst genommen, ihm wäre es immer nur um das Geschäft gegangen. Aber seitdem er Hope kennen gelernt habe, würde er wieder Spaß haben und auch wieder lächeln. Sie wäre sich auch so ziemlich sicher, dass Hope dafür der Grund sei.
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Hope bewundert ganz begeistert den Schmuck. Damit könnten sie ja einen ganz neuen Look kreieren, stellt sie fest. So sei das doch auch vorgesehen, erklärt Thomas. Ja, antwortet Hope, was er dort zusammen gestellt habe, wäre …. – Würde genau zu der neuen Vermarktung der Kollektion passen, unterbricht sie Rick, bei der sie multikulturelle Einflüsse betonen wollen.
Genau, sagt auch Marcus und beschreibt den Schmuck. Pam lacht, demnächst werde Marcus auch Weinetiketten schreiben. Hope geht zu einem der Models hinüber. Sie fragt Thomas, ob sie eine andere Kette heraussuchen könnten? Ihr würde diese auch gefallen, aber sie würde etwas Zierlicheres vorziehen. Das wäre kein Problem, meint Thomas sofort, sie hätten eine große Auswahl mitgebracht.
Marcus sucht ein mit Samt bespanntes Tablett heraus, auf dem er passend zueinander, Kette, Armbändern, Ohrringe etc hat. Sie wären aus USA und auch von überall auf der Welt. Super, sie könnten ja ein paar von denen ausprobieren, schlägt Rick vor. Hope bewundert den Schmuck, das würde schwierig werden, stellt sie fest. Alle probieren verschiedene Schmuckstücke an. Thomas fragt Hope, sie würde doch bestimmt eine bestimmte Linie für ihre Kollektion nutzen wollen, oder? Ja genau, antwortet sie. Sie brauche einen Designer, der am besten zu ihrer HFTF Kollektion passe und damit dann immer identifiziert werden könne. Hope sieht den Schmuck durch. Plötzlich findet sie ein Tablett, was ihr am besten gefällt – das wäre es, verkündet sie glücklich. Sie keucht vor Aufregung. Rick stimmt ihr zu, es sei nicht schlecht und habe einen urtümlichen Schliff und trotzdem raffinierte Eleganz. Er glaube, es sei von einem ortsansässigen Designer, meint Thomas. Hope erklärt begeistert, das würde zu all ihren Designs passen! Sie würden interessant aussehen, stellt auch Rick fest. Die wären wirklich klassisch, ohne verstaubt zu wirken, pflichtet Pam bei. Sie würde diesen Schmuck jederzeit tragen – zu ihren Perlen. Hope lacht. Dann befragt sie Thomas noch mal nach
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dem Designer. Marcus meldet sich zu Wort, es wäre die Quinn Artisan Schmuckhandlung. Hope starrt ihn an und kann es kaum glauben. Marcus meint, sie wären klein, würden aber eine tolle Arbeit liefern. Hope erklärt Rick kurzentschlossen, dass sie gehen müsse. Sie lobt Thomas einen guten Job gemacht zu haben. Marcus wirft ein, dass er auch dazu beigetragen habe. Schon ist sie verschwunden und alle blicken ihr erstaunt und leicht amüsiert hinterher.
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Hope schließt die Tür hinter sich
und bleibt einen Augenblick in der
Empfangshalle stehen.
Glücklich fässt sie an ihre Kette, die
ihr Wyatt überreicht hatte.
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In dem Versuch, uns endlich von Bill und Brooke zu überzeugen, sieht man sie schon wieder küssend. Brooke fragt ihn, ob er Wyatt jetzt angerufen habe? Warum denn, möchte er wissen. Sie kichert, er könne ihr doch sagen, dass sie ihm eine andere Perspektive gegeben habe. Er hätte ihr aber gesagt, dass er Wyatt Infomiert hätte, ihn nicht mehr in seinem Leben haben zu wollen, wendet Bill ein. Das hätte er auch so gemeint. Nachdem er ihr jedoch zugehört habe, sei er bereit, es sich
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noch einmal zu überlegen. Vielleicht. Brooke strahlt, das wäre doch schon mal ein guter Anfang! Sie sei gut für ihn, grinst er erneut. Das habe er ebenfalls so gemeint. Sie küssen sich wieder.
Es wäre auch gut, dass Hope seine Söhne wieder in sein Leben bringe, kichert sie. Ja, kontert er, und Hope sorge dafür dass sie ihr dann verfallen. Armer Wyatt, grinst er, man hätte ihn rausgeworfen. Er würde Hope nie wieder sehen. Nein, wehrt Brooke ab, sie würden sich mit Sicherheit wiedersehen, sie wären doch gute Freunde! Bill wendet ein, dass Liam und Wyatt sich aber nicht gerade grün wären. Hope würde sich bestimmt von Wyatt fernhalten.
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Wenn er das so sage…. meint sie nur und beschäftigt sich wieder mit ihrem Handy. Zufrieden stellt Bill fest, dass Brooke so gut für ihn wäre, weil sie es ihm immer so leicht mache. Brooke grinst. Bill stellt fest, selbst wenn sie unterschiedlicher Meinung wären, käme ihm das immer so friedlich vor! Ja, grinst sie verschmitzt, sie würde es ihm tatsächlich leicht machen. Dann drückt sie kichernd auf ihr Handy. Neben Bill ertönt ein Hengstwiehern. Es ist sein Handy. Sie lacht schallend, als er
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feststellt, welchen Klingelton sie für ihre Anrufe eingestellt hat. Damit mache sie es ihm leicht zu erkennen, wer anrufe, kichert sie. Er könne dann alles stehen und liegen lassen und ans Handy gehen! Sie sei verrückt, stellt er fest. Auf die bestmöglichste Art, fügt er hinzu. Sie küssen sich schon wieder.
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Quinn bewundert immer noch Wyatts Lächeln. Er protestiert, habe er vor Hope nicht gelächelt? Er hätte Klassenfotos um ihr das Gegenteil zu beweisen! Sie hätte ja nur gesagt, dass sie so eine Wirkung auf ihn habe, stellt Quinn fest. Vielleicht ein bisschen, gibt er zu. Oder mehr…. Dann räumt er ein, dass er sich hoffnungslos verguckt habe.
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Sie wäre ja auch ein wunderschönes Mädchen, meint Quinn. Sie wäre ganz anders als die anderen Frauen, die er kennen gelernt habe, erklärt Wyatt. Sie wäre wunderschön, rücksichtsvoll, lustig ….. und mit Liam verlobt. Das wäre so schwierig an der ganzen Sache. Er lerne seinen Vater kennen und der wende sich von ihm ab. Sein Halbbruder wolle ebenfalls nichts mit ihm zu tun haben. Vielleicht wäre es das für sie gewesen. Das mache ihm auch nichts aus. Er könne damit leben, den Rest seines Lebens mit keinem von beiden mehr zu sprechen. Aber Hope….. Wenn sie Liam heirate, würde er dann auch mit ihr jeden Kontakt verlieren? Wäre dann alles vorbei? Diese wunderbare Frau wäre in sein Leben gekommen und habe es verändert. Sie hätte auch ihn verändert. Und nun müsse er befürchten, dass er sie nie wieder sehe!
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In dem Moment hört man Hope rufen, ob Wyatt zuhause sei? Sie kommt auf die Terrasse gestürmt. Wyatt starrt sie mit offenem Mund an. Er freut sich, sie zu sehen. Hope verkündet, sie sei gekommen um etwas in Auftrag zu geben. Einen Auftrag, wiederholt Wyatt amüsiert und tauscht einen Blick mit seiner Mutter aus.
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Hope erklärt, es sei für Forrester Creations. Strahlend verkündet sie, sie wolle Quinn Artisan als exklusive Designer für ihre HFTF Kollektion verpflichten! Wyatt sieht sie überwältigt an und wechselt erneut einen Blick mit seiner Mutter. Wäre er daran wohl interessiert, Mr. Fuller, fragt Hope ihn neckisch. Ja, strahlt dieser, er wäre ihr gern zu Diensten! Glücklich sehen sie sich an.
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Freitag, 06. September |
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*** Keine Folge! (Sportübertragung - Tennis US Open) *** |