Montag, 26. August | ||
Alle sind hinter dem Showroom versammelt um Eric zu zuhören. Eric eröffnet damit, dass er das nicht erwartet habe. Caroline sagt sofort, dass das ihr Fehler gewesen sei. Thorne meint, es läge in Ricks Verantwortung, der sei Präsident. Auch Thomas sagt, dass unter dem Strich es Ricks Chance gewesen sei. Er müsse 100 Mio. Dollar Umsatz erreichen. Das sollte HFTF schaffen, erinnert Thomas alle an die Abmachung. Thorne lacht hämisch. Er wünscht Rick nach der Show viel Glück dabei dies Ziel zu erreichen. Eric möchte von Hope wissen, was sie glaube. Die meint, sie hätten hart an der Kollektion gearbeitet. Sie hält die Kollektion für modern, vielseitig und differenziert. Maya sagt auf sie habe sie modern und frisch gewirkt. Thorne, der Experte, sagt, es sei ein Risiko gewesen und es sei schief gegangen. Thomas freut sich hämisch. Er sagt, sie hätten die Reaktionen doch bemerkt. Es sei zum Einschlafen gewesen. Keiner hätte geklatscht oder sonst etwas getan. Thorne sagt, es sei peinlich gewesen.
Rick erklärt Thorne, dass sie sich auf andere Märkte konzentriert hätten. Eric stimmt Rick zu. Das sei etwas gewesen, das er nicht getan hätte, meint er noch. Eric schaut ernst.
Und Thorne und Thomas stehen stumm, triumphierend an der Seite rum.
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Im Showroom steht man und unterhält sich. Donna, die bei Dayzee, Marcus und Othello steht beobachtet alles genau.
Sie sagt, sie sehen nicht nach einer fröhlichen Runde Einkäufer aus. Marcus gibt seiner Mutter Recht. Dayzee meint, das sei schwer festzustellen.
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Zwei Männer aus Asien, vermutlich Pakistan und ein Sandokanverschnitt aus Malaysia oder so, unterhalten sich über das Gesehene. Pam kommt mit einem Tablett Zitronenschnitten, was sonst, zu ihnen. Sie bietet den Herren etwas von ihrem Tablett an. Der Pakistani fragt Pam, was das sei. Sie erklärt, dass es Zitronenschnitten seien. Sie sagt strahlend, dass sie sie selbst gebacken haben. Der Mann lehnt zunächst dankend ab. Dann aber kann er weder Pams Beharrlichkeit, noch ihrem Charme
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widerstehen. Er greift vorsichtig zu. Und noch vorsichtiger beißt er hinein, von Sandokan beobachtet. Dann nickt er und meint, dass das Gebäck gut sei. Pams Tag ist gerettet. Das ist offensichtlich das Zeichen dafür, dass alle davon essen dürfen. Pam reicht ihr Tablett rund. | ||
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Rafael kommt in den Raum. Er gesellt sich zu Carter und sie stoßen an. Dann meint Rafael, dass Maya sensationell gewesen wäre. Carter sagt nur, sie sei wunderschön gewesen. Rafael erwidert, dass er bemerkt habe, wie Maya Carter einen gewissen Blick vom Laufsteg aus zugeworfen habe. Der fragt, ob Rafael sicher sei, dass sie nicht Rick angeschaut habe. Doch Rafael beharrt auf seiner Meinung. Rafael ermutigt Carter, nicht locker zu lassen. Dann lässt er Carter stehen und geht.
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Ein sicheres Zeichen dafür, dass der Zurückgebliebene sich gleich eine Erinnerung gönnt. Und siehe da. Sogleich erinnert sich Carter an den ersten Kuss mit Maya auf dem Sofa. Es ist glücklicherweise die einzige Erinnerung im Augenblick.
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Denn wir sind wieder hinter den Kulissen der Fashionshow. Thorne sagt selbstbewusst, dass Rick ja Eric gehört habe. Es sei soweit. Thorne meint, es sei Zeit für einen Wechsel an der Spitze. Rick sagt, Thorne sollte lieber seine Zunge im Zaum halten. Thomas springt Thorne bei. Sie könnten nicht warten sagt er zu dem Mann der früher sein
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Großvater gewesen war. Rick habe seine Chance gehabt. Was Erics Entscheidung sei, will Thorne von seinem Vater wissen. Caroline schaut aus, als wolle sie gleich Jemanden ermorden. Maya, Hope und Rick sehen etwas weniger gewaltbereit aus.
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Im Showroom diskutieren die anwesenden Forresters und deren Verwandte und Freunde und Angestellte die Show. Sie wundern sich über das Echo, das anders als gewohnt sei. Dayzee äußert ihre Besorgnis dahingehend, dass es Ricks letzter Tag als Präsident sein könne. Marcus sagt, es sehe so aus. Carter sagt, das könne schwierig
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für Rick werden. Er habe immer noch Maya, meint Othello. Rafael sagt, dass Rick auch noch Caroline habe. Dayzee und Marcus haben mit Rick Mitleid. Marcus meint, Forrester bedeute ihm auch sehr viel. Carter schaut bedeutungsvoll in die Richtung des Raumes in dem sich Ricks Zukunft entscheidet. | ||
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In besagtem Raum reibt sich Thorne schon die Hände. Er will von Eric die Zahlen wissen. Eric zeigt sie Thorne und Thomas.
Auch Caroline und Hope werfen einen Blick auf den Tablett-PC. Hope ist die schnellste von allen. Sie erkennt zu Thornes Schrecken, dass das enorme Verkaufszahlen seien. Caroline bemerkt Einkäufe aus China, Japan und Indien, sowie aus Afrika. (Ich nehme an, den Schreibern waren keine
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afrikanischen Länder bekannt.) Thorne ist fast sprachlos. Er sagt nur Bestellungen. Eric erklärt, dass das Bestellungen der Kollektion seien, die sie heute in der Show gesehen hätten.
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Rick ist außer sich vor Freude. Er fragt, ob das alles Bestellungen seien. Eric meint, das seien nur die Zahlen der letzten Stunde. Thomas, der andere Experte, sagt, dass es nicht sein könne. Die Leute hätten auf die Show keine Reaktionen gezeigt. Jeder reagiere anders, meint Eric zu Thomas. Thorne hält das für unmöglich. Eric sagt Thorne er solle sich einmal die Zahlen unter dem Strich ansehen. Eric habe auch schon die Zahlungsfähigkeit der Kunden überprüft. Die Sicherheitsleistungen seien schon auf der Bank. Caroline und Hope freuen sich. Eric sagt erneut, dass er zu dem stehe was er gesagt habe. Er hätte so etwas nicht getan. Aber Rick sei bis zum Äußersten gegangen und es habe sich gelohnt, lobt er seinen Sohn. Das Risiko sei es wert gewesen, sagt Eric. HFTF sei ein Erfolg. Rick dankt seinem Vater.
Thomas und Thorne erheben Einwände. Das sei ein begrenzter Markt, findet Thomas. Thorne meint, sie wären nicht überall damit auf dem Markt. Thomas fragt, was mit dem Markt der USA und Europa wäre. Caroline ist sich sicher, dass sie darauf auch einschlagen werden. Eric erklärt, dass Thomas damit nicht kommen dürfe. Es sei egal aus welcher Gegend die Bestellungen kämen. Die Zahlen seien gewaltig und Ricks Show sei ein riesiger Erfolg, ist Eric glücklich festzustellen.
Rick sagt, dass er und Caroline die Märkte genau beobachtet hätten. Sie hätten das Risiko gewagt. Und es fühle sich großartig an |
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richtig gelegen zu haben, sagt Rick. Thorne will noch etwas einwenden. Doch Eric unterbricht seinen Ältesten. Er sagt, er habe vorher gesagt, dass er von den Zahlen abhängig seine Entscheidung treffen werde. Und die Zahlen sprächen für sich, stellt Eric fest. Rick sei auf einem guten Weg. Er gratuliert Mr. Präsident. Maya, Caroline und Rick sind glücklich und strahlen.
Und Thorne und Thomas stehen stumm, jetzt dumm an einer Seite rum.
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Hinter der Bühne ist die Stimmung nach Erics und der Verschwörer Abgang, gelöster. Hope gratuliert ihrem genialen Bruder. Der gibt das Lob an Caroline weiter. Caroline sagt, es sei einfach die Grenze von 100 Mio. Dollar zu erreichen, indem man auf andere Märkte ausweiche. Aber Rick habe das ganze zusammengestellt. Rick wehrt das Lob ab. |
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Und Maya sagt, Caroline habe eine Menge zu dem Erfolg beigetragen. Caroline sagt, sie habe Rick nur helfen wollen seinen Job zu behalten. Das habe Caroline immer getan, sagt Hope. Sie sagt auch, dass sie fast, aber nur fast, ein wenig Mitleid mit Thorne und Thomas habe. Die Beiden werden darüber hinwegkommen, glaubt Rick. Sie müssten mit ins Boot geholt werden, sagt er. Maya sagt zu Rick, dass sie sehr stolz auf ihn sei. Der ist immer noch generös, ganz gegen seine normale Art. Er sei auf sie alle stolz, sagt er. Sie wären ein tolles Team. Er gratuliert noch einmal allen und dankt ihnen. Er umarmt Maya glücklich. Caroline beobachtet das mit mehr als gemischten Gefühlen. | ||
Bonus:
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Carter sieht immer noch schwärmend zum Backstagebereich hinüber, wo Maya verschwunden ist. Rafael tritt an ihn heran und bestätigt, sie hätte wirklich alles, sie könne schauspielern und modeln. In ihr stecke noch so viel mehr, äußert sich Carter bewundernd. Zwischen ihnen beiden gäbe es eine tolle Chemie, erklärt Rafael.
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Carter grinst, das wisse er. Rafael betont, bei den Filmszenen, aber er wette auch so privat. Carter starrt ihn an. Rafael versichert ihm, er würde sich nicht einmischen, er könne nur sagen, was er sehe und was er empfinde. Sie gehöre voll und ganz Rick, beklagt sich Carter. Wäre das wirklich so, fragt Rafael skeptisch. Carter grinst, sie gehöre auf jeden Fall nicht ihm. Rafael lacht und meint, noch nicht. Carter erklärt ernst, dass er gern eine Chance mit Maya hätte. Rafael rät ihm durchzuhalten, er wisse doch nie, was noch passieren könne. Carter stellt fest, dass sie aber sehr an Rick hänge.
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Aber er habe noch nicht aufgegeben, meint Rafael. Carter windet sich, sie wären Freunde, sagt er dann. Vorerst würde er es dabei belassen. Rafael fragt, was wäre, wenn es zwischen Rick und Maya nicht mehr so gut liefe? Carter grinst verschmitzt, Rafael kenne ja wohl die Antwort darauf. Ja, bestätigt Rafael.
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Pam kommt stolz zu Donna, Dayzee und Marcus hinüber und präsentiert ihnen ihr leeres Tablett. Donna reagiert überrascht, die Einkäufer hätten tatsächlich alle Zitronenschnitten aufgegessen? Pam glaubt, sie hätten gern noch mehr gehabt, wären aber zu stolz um danach zu fragen. Dayzee fragt, warum sie nicht noch ein paar mehr anbiete? Weil sie alle wären, erklärt Pam. Aber sie habe sich schon überlegt, den Abend noch einmal die doppelte Menge nachzubacken.
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Donna weist sie daraufhin, dass die Einkäufer aber am nächsten Tag nicht mehr dort sein würden, sie solle doch bitte nicht so viel von dem Zeug mitbringen. Pam grinst, Donna könne ein wenig Zucker gebrauchen, das würde ihrem Gemüt gut bekommen. Othello meint, er hoffe es hätte die Stimmung der Einkäufer gehoben, die Show wäre
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merkwürdig gelaufen. Ganz besonders auch die Musik, lacht Marcus. Dayzee erklärt, sie könne es nicht verstehen. Wenn ihnen die Show nicht gefallen habe, warum würden sie denn dann jetzt nicht gehen? Donna stimmt ihr zu. Sie hätte gedacht, sie würden nur so hinausströmen, nachdem Hopes Rede so ein Reinfall gewesen wäre.
Carter sagt, es sehe nicht so aus, als hätten sie es eilig zu verschwinden. Vielleicht würden sie ja jede Menge bestellen wollen, schlägt Pam aufgeregt vor. Donna stichelt, worauf würde sie das begründen? Dass man all ihre Zitronenschnitten gegessen habe? Nein, antwortet Pam, sie würde es damit begründen, dass sie alle sehr freundlich wären.
Vielleicht hätte ihnen die Show ja sehr gut gefallen, meint Rafael. Das wäre ein guter Punkt, sagt Marcus. Nur weil sie nicht wie verrückt auf und ab gehüft wären….. So wie der verrückte Jarrett, unterbricht seine Mutter ihn. Othello stimmt ihnen zu, er hoffe sie hättem Recht und Rick würde nicht seinen Job verlieren. Pam fügt hinzu, sie würde ja nicht hoffen, dass man Maya kündige, sie wäre doch so toll gewesen, oder? Rafael nickt und Carter stimmt ihr ernst zu, sie wäre toll. (Ende des Bonusclips)
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Marcus telefoniert offensichtlich mit Eric. Der hat ihm mitgeteilt, dass die Einkäufer noch da wären und ihre Bestellungen abgeben. Die versammelte Runde nimmt das mit Begeisterung auf. Donna kann es kaum fassen. Marcus erklärt, während sie davon sprächen gehe es um wirklich hohe Zahlen. Pam und Co. sind glücklich.
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Sie sagt, dass sie es gewusst habe, mit ihren Zitronenschnitten habe es gar nicht schief gehen können. Donna sagt fröhlich, ja, das habe auch gar nichts mit der Show zu tun. Rafael sagt, er kenne eine Frau, die jetzt sehr aufgeregt sein werde. Carter nickt und nennt Mayas Namen. | ||
Eric ist mit Rick alleine. Er sagt ihm, dass er in all den Jahren zuvor so etwas noch nicht erlebt habe, was heute im Showroom von FC heute passiert sei. Er nennt, die Neuorientierung des Images von HFTF. Carolines Entwürfe seien von Weltniveau gewesen, meint Eric. Aber Rick sei die treibende Kraft des Ganzen gewesen.
Und er habe, so Eric, gute Führungsqualitäten bewiesen. Eric sagt, er sei stolz auf Rick. Er könne nicht stolzer sein.
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Das sei sein Erfolg, meint Eric.
![]() Rick ist gerührt und dankt seinem
Vater. Das bedeute ihm sehr viel,
meint Rick. Dann umarmen sie sich.
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Pam hat ein paar Chinesen im Schlepptau. Sie räuspert sich. Dann geht sie auf Eric und Rick zu. Sie sagt, ein paar Einkäufer wollten gerne mit Rick auf den erfolgreichen Geschäftsabschluss anstoßen.
Rick hält das vielleicht noch für ein wenig verfrüht. Eric erinnert Rick daran, dass die Pflicht rufe. Also stellt sich Rick den zwei Männern und der Frau. Die Frau öffnet den Aktenkoffer. Darin sind Gläser und eine Flasche Hochprozentiges. Der eine Mann und Rick geben sich die Hand und verbeugen sich vor einander.
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Die junge Dame schenkt den Alkohol ein. Sie gibt Rick und ihren beiden Begleitern je ein Glas. Der eine Mann hebt das Glas und gratuliert Mr. Forrester zu einer großartigen Kollektion und hebt das Glas zu Ricks Ehren. Man prostet sich im ordentlichen Mandarin-Chinesisch zu. (Soweit da meine bescheidenen Chinesisch Kenntnisse reichen.) Dann stößt man an und kippt sich das durchsichtige Gesöff hinter die Binde. Rick leert das Glas in einem Zug und kann nur mühevoll verhindern, dass er
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mehr als sein Gesicht ein wenig verzieht. Die Männer lachen und Rick sagt, dass das gut schmecke. Der andere Mann schlägt ein weiteres Glas zu. Und Rick weiß mal was sich gehört und stimmt einer zweiten Runde zu. Caroline kommt hinzu und sieht wie den zweiten Mann einen Salut auf Rick Forrester aussprechen. Man prostet sich erneut zu. | ||
Caroline ist glücklich. Sie erinnert sich an Rafael und wie er zu ihr gekommen war. Er hatte gesagt, Maya sage, sie habe keine Geheimnisse vor Rick, doch das stimme nicht. Er habe Carter am Morgen nach der Premiere gesehen, wie er Mayas Wohnung verlassen habe. In den Klamotten, die er schon bei der Premiere getragen habe. Caroline ist nachdenklich. Die Männer trinken und prosten inzwischen auf FC.
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Maya gesellt sich zu Caroline. Sie sagt, das sei ein Tag des Triumphes. Caroline sagt nur ja. Es sei auch einer für Caroline, gibt Maya unumwunden zu. Sie sei unglaublich gewesen, meint Maya. Auch da dankt Caroline Maya nur sehr einsilbig. Rafael beobachtet die Beiden. Maya sagt, sie wisse sie habe Caroline nicht vertraut. Sie hoffe, dass das jetzt alles hinter ihnen liege. Caroline meint nur, dass man das noch sehen werde. Caroline sei noch immer in Rick verliebt, sagt Maya.
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Das sei kein Geheimnis. Sie könne das sogar jetzt sehen, sagt Maya. Einfach daran wie Caroline Rick anschaue. Caroline sagt, dass das eine interessante Wortwahl sei. „Es sei kein Geheimnis.“ Sagt Caroline kryptisch. Maya zieht verwirrt von dannen.
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Rafael kommt zu Caroline. Er fragt sie, ob sie es Rick schon gesagt habe. Die sagt nein. Rafael fragt Caroline, ob sie nicht glaube, dass Rick ein Recht habe es zu erfahren. Caroline antwortet, dass es so ein wunderbarer Augenblick für Rick sei. Sie wolle ihn nicht verderben, sagt sie mit Blick auf Rick und den Chinesen, die weiter fröhlich bechern.
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Rafael sagt, dass Maya die Nacht mit Carter verbracht habe. Sie halte das vor Rick geheim. Rick glaubt er könne Maya vertrauen, meint Rafael. Wenn Caroline ihren Freund zurückhaben wolle, dann sollte sie die kleinen, schmutzigen Geheimnisse seiner Freundin Rick erzählen. Caroline scheint entschlossener zu werden. | ||
Der Showroom leert sich langsam. Thorne und Thomas schlendern nicht sehr erfreut durch den Raum. Thorne meint, das es ja großartig gelaufen sei. Thomas meint es sei brillant gelaufen. Sie hätten das aus dem Nichts geschaffen, meint Thorne zu seinem Neffen. Rick habe einfach Glück gehabt, macht Thomas sich selbst Mut. Das bedeute, so Thorne, für ihn, dass er wieder in den Keller müsse. (Wenn ich das noch einmal von ihm höre, dann schreie ich. Er wollte doch vor Monaten nicht Präsident werden, als Eric ihm das angeboten hat. So ein mieser Verlierer.) Und für ihn heiße das, dass er wieder Ricks Laufbursche sein werde, meint Thomas. (Der ja im Gegensatz zu seinem Onkel noch ein explosives Hobby hat, dem er sich mal wieder zuwenden könnte. Damit es spannend wird.) Thorne meint, dass Thomas zumindest ein Büro mit einer Sekretärin hätte. Er lebe mit Ratten, sagt Thorne. (Ruft den Kammerjäger!) Thorne solle nur abwarten, meint Thomas. Eric hat den Schluss gehört und fragt. Thorne erklärt, dass er warten müsse bis Rick wieder auf den Boden der Tatsachen angekommen sei. Thomas äußert seien Skepsis über das alles. Eric meint, es sei ein großer Schritt nach vorne für FC. Das sei ein Glückstreffer gewesen, meint Thorne.
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Eric sage immer, man sei nur so gut, wie die letzte Kollektion. Eric sagt, dass es für FC ein bedeutender Tag gewesen sei. Er fragt die Zwei, ob das nicht das sei, was zähle. Er schaut sie an und meint, na klar, für sie nicht. Für sie sei es persönlich, stellt Eric fest. Er sagt, er wolle dass sie alle drei gut zusammenarbeiten. Er erwarte von ihnen, dass sie Rick unterstützen. Dann geht er ab.
Und Thorne und Thomas stehen stumm, bedröppelt an der Seite rum.
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Maya kommt strahlend in den Showraum zurück und fragt Carter, ob es nicht ganz wundervoll gewesen sei? Einen Augenblick lange habe es so ziemlich auf Messers Schneide gestanden, findet Carter. Sie pflichtet ihm bei, sie wäre beinahe ausgeflippt da oben auf dem Laufsteg, als es keinerlei Reaktionen gegeben habe. Das hätte man aber nicht gesehen, stellt er fest. Sie grinst gequält, sie würde ziemlich gut darin werden, ihre Angst nicht zeigen zu lassen.
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Mit ihm bräuchte sie das auch nicht, sagt er ihr. Maya kontert, sie würde Rick nun die Wahrheit über ihre Nacht neulich erzählen. Warum, möchte er wissen, sie hätte doch nichts falsch gemacht.
Sie hätte aber mit ihm rumgemacht, erwidert Maya. Wäre das so schlimm, grinst er. Nein, antwortet Maya, aber deshalb würde sie es Rick auch sagen. Sie hätten ja nicht miteinander geschlafen. Sie hätte nur angenommen, dass Rick sie zur Premiere versetzt hätte, deshalb hätte sie bei Carter Trost gesucht und es wäre etwas zu intim geworden. Ein bisschen zu heiß, grinst Carter. Maya tritt einen Schritt zurück und weist ihn daraufhin, dass nichts zwischen ihnen passiert sei.
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Warum würde sie es Rick dann erzählen wollen, fragt Carter. Weil es das richtige sei, antwortet Maya. Glaube sie, dass Rick cool bleiben würde, erkundigt er sich. Sie würde ihm vertrauen, antwortet Maya zuversichtlich. Und wenn Rick ihr nicht vertraue, wendet Carter ein. Wäre sie sich sicher, dass die Rick sagen könne, dass es nie wieder
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passiere? Fühle sie sich überhaupt gar nicht von ihm angezogen? Sie würde ihn lieben, sagt Maya nur. Er verdiene die Wahrheit. Was wäre die Wahrheit, fragt Carter nun. Hätten sie beim Küssen nicht auch wahre Gefühle empfunden? Das dürfe nicht noch einmal passieren, mahnt Maya, sie wäre nun mit Rick zusammen. | ||
Seufzend will sich Rick in Erics Büro einen Kaffee einschenken. Er muss feststellen, dass die Kanne leer ist. Caroline kommt herein und meint lächelnd, er hätte sich dort hinter der Bühne ganz schon etwas hinter die Binde geschüttet. Er lacht, er würde wirklich etwas Kaffee benötigen. Aufgedreht kommt sie herein und schlägt vor, etwas Kaffee zu besorgen.
Das könne er nicht, wehrt er ab. Sie strahlt ihn an, wenn es eine Zeit gegeben habe, um zu feiern, dann doch wohl jetzt. Er nickt zufrieden, sie hätte sich wirklich für ihn eingesetzt. Das wäre das Mindeste, was sie habe tun können, nach allem was er wegen ihr durchgemacht habe, antwortet sie. Er meine es ernst, lacht er beschwipst, er wäre ihr ja so dankbar! Er umarmt sie. |
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Darauf könnten sie doch mit Kaffee anstoßen, findet sie. Er schlägt ihr auch das aus, er hätte Pläne, erklärt er stattdessen und entschuldigt sich. Ok, sagt sie enttäuscht. Dann könne sie wohl auch mit Pam Kaffee trinken und ein paar Zitronenschnitten essen. Ihnen wäre wirklich ein großer Coup gelungen, sie würde eigentlich gar nicht mit jemand anders feiern wollen, bedauert sie lachend. Rick reagiert gequält. Sie versteht, sie habe es sich mit ihm wirklich verdorben.
Das wäre Geschichte, antwortet er. Nun hätten sie es beide hinter sich gelassen. Er hätte das getan, widerspricht sie. Sie würde es auch tun, ist er sich sicher. Sie würde schon noch jemanden finden, dem sie vertrauen könne und der ihr auch vertraue. So etwas hätte es zwischen ihnen nie gegeben. Er hätte das mit Maya, aber Caroline werde so etwas auch noch eines Tages erleben. Sie denkt einen Augenblick nach und sagt dann zögerlich, dass es etwas gäbe, was er wissen sollte. Was, fragt er nach.
Sie gibt zu, dass es für ihn schwierig sein werde, wenn er es höre. Er würde ihr zuhören, antwortet er. Caroline erzählt ihm also, dass Maya nicht die Person sei, für die er sie halte. Rick verzieht das Gesicht, sie solle damit aufhören. Sie versichert ihm, dass sie Maya gar nicht schlecht machen wolle, aber sie könne es nicht länger für sich behalten. Sie platzt damit heraus, dass Maya nicht ehrlich zu ihm gewesen sei. Zwischen ihr und Carter würde etwas laufen. Rick regt sich auf, wolle sie das wirklich tun? Nachdem sie so weit gekommen wären? Caroline sieht ihn an und überlegt was sie sagen soll. Dann berichtet sie, dass Carter die Nacht nach der Premiere in Mayas Apartment übernachtet hätte. Sie wisse nicht, ob etwas gelaufen sei, aber er sei die ganze Nacht dort gewesen. Rick starrt sie finster an.
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Carter sagt zu Maya, er hoffe, dass Rick wisse, was er an ihr habe. Er sei ein guter Mann, erklärt Maya. Sonst würde sie sich ja auch nicht mit ihm abgeben, meint Carter. Er sei auch ein guter Mann, sagt Maya. Deswegen würde sie sich ja auch mit ihm abgeben, grinst er. Maya bleibt ernst, Rick bräuchte Ehrlichkeit und sie sei nicht ehrlich mit ihm gewesen.
Er tut es ab, das alles nur wegen einer Nacht, die er auf ihrer Couch verbracht habe? Es wäre mehr als das gewesen, wendet sie ein. Er respektiere ihre Ehrlichkeit, stellt er fest. Maya kontert, sie hoffe, Rick würde das ebenfalls tun.
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Er sei von so vielen Frauen angelogen worden, von Amber, von Caroline … Es gäbe einen Grund, wenn ein Mann immer wieder von Frauen in ihrem Leben angelogen werden, antwortet Carter, vielleicht hätten die das Gefühl gehabt, sie könnten ihm nicht die Wahrheit anvertrauen. Sie glaube, dass sie es könne, meint Maya.
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Carter hofft, dass alles für Maya funktioniert. Sie würde es verdienen glücklich zu sein. Er würde ihre wunderschönen Augen gern strahlen sehen, könne Rick das schaffen? Maya strahlt nur. Carter meint nur, dann solle es eben so sein. Aber wenn es nicht funktioniere, habe sie in ihm einen Freund, auf den sie sich stützen könne. Maya grinst ihm dankbar zu und geht zu Rick hinauf. Carter sieht ihr lächelnd hinterher. | ||
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Caroline versucht Rick zu überzeugen, dass sie es ihm nur erzählt habe, weil…. Er aber lässt sie gar nicht weiter zu Wort kommen. Er ist davon überzeugt, dass sie wieder mit ihren alten Tricks arbeiten würde. Nein, protestiert sie aufgebracht. Er hält ihr vor, er hätte gedacht, sie sei darüber hinweg. Das wäre sie doch auch, versichert sie ihm.
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Er kann es nicht verstehen, warum würde sie ihm denn dann schon wieder solche Lügen erzählen? Verzweifelt wiederholt Caroline, es wäre keine Lüge! Carter wäre wirklich über Nacht bei Maya geblieben! So etwas hätte sie nicht getan, erklärt Rick.
Vielleicht hätte es ja einen guten Grund gegeben, wendet Caroline ein. Rick wird wieder lauter – es sei nicht passiert! Ansonsten hätte Maya ihm davon erzählt! Caroline erwidert, ihr sei klar, dass er es nicht glauben wolle, aber es sei passiert. Er schreit sie an, sie solle damit aufhören! Sie hätten einen so schönen Abend gehabt und nun wolle sie den mit einem solchem Mist verderben? Caroline versucht die Tränen zurückzuhalten. Enttäuscht erklärt sie, ihrer Meinung nach, hätte er verdient es zu erfahren.
Das hätte er schon zu oft durchgemacht, hält er ihr vor. Er hätte genug. Er hätte genug, schreit er noch einmal! Caroline hört Schritte auf dem Flur. Sie rät ihm, Maya doch selber zu fragen. Damit stürmt sie aus dem Büro.
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Maya kommt herein. Sie lächelt Rick an und meint, er und Caroline hätten doch eigentlich mit Champagner feiern sollen. So ein toller Tag! Sie würde sich so sehr für ihn freuen! Sie wäre auch froh, dass sie endlich ein wenig Zeit für sich hätten. Das würden sie brauchen. Rick nickt nur und presst die Lippen noch immer verärgert zusammen. Schüchtern fragt sie, was denn los sei. Er hätte etwas gehört, platzt Rick heraus. Über sie, möchte Maya wissen. Er gibt zu, dass er es am Abend
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ihrer Premiere total vermasselt hätte. Er wäre nicht rechtzeitig zu ihrer Show gekommen, da er dort im Büro noch an der Forrester Show gearbeitet hätte. Er stottert ein wenig herum und bittet sie dann, sie solle nicht annehmen, dass er ihr nun irgendetwas unterstellen wolle. Er solle es einfach sagen, antwortet sie.
Er grinst und versucht es abzutun, er hätte gehört, dass Carter bei ihr übernachtet hätte. Er hätte es erst gar nicht erwähnen sollen, es wäre total lächerlich, lacht er nervös. Es wäre so dumm. Sie hätten bereits so viel durchgemacht und sie wäre immer so ehrlich mit ihm gewesen. Außerdem wisse sie ja auch, was er von Geheimnissen halte und was sie mit einer Beziehung anrichten könnten. Er wisse doch genau, dass Carter nicht bei ihr übernachtet haben könne.
Maya sieht ihn nur an, das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben. Rick stutzt. Verärgert bittet er sie ihm zu sagen, dass es nicht passiert sei! Maya sieht ihn nur weiter mit einem reuevollen Gesicht an…..
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Dienstag, 27. August |
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Rick möchte von Maya die Wahrheit erfahren. Wenn Carter wirklich die Nacht bei ihr verbracht hätte, würde sie ihm doch so etwas
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nicht verheimlichen. Es wäre doch eine
Lüge, oder? Maya sieht ihn wehmütig
![]() an. Sie würde es sehr bedauern, be-
teuert sie ihm, aber es wäre wahr. Rick
schluckt schwer und sieht finster aus.
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Caroline steht vor der Bürotür und wartet ungeduldig. Rafael kommt hinzu. Er ist verärgert. Erst hätte sie ihn den ganzen Abend gemieden und nun wäre sie ganz offensichtlich immer noch nicht bereit ihn zu sehen. Sie wollte mit Rick sprechen, erklärt Caroline. Sie hätte ihm von Maya und Carter erzählt.
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Rafael möchte wissen, was passiert sei und bittet sie es sich doch nicht so aus der Nase ziehen zu lassen.
Caroline berichtet, dass Rick es erst nicht glauben wollte. Also hätte sie ihm gesagt, er solle Maya fragen. Sie wären jetzt im Büro und würden reden. Rafael kreuzt seine Finger, um ihr Glück zu wünschen.
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In Malibu hat Liam unterdessen auf Hope gewartet und im Schlafzimmer schon mal den Sekt kalt gestellt. Er freut sich sie hereinkommen zu sehen. Er sagt, Jarrett hätte ihn einfach nicht zurückgerufen. Zögerlich erklärt Hope, sie wisse vielleicht den Grund, warum er es nicht getan hätte. Liam sieht ihr Gesicht an und vermutet,
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dass die Show nicht gut gelaufen sei. Hope stottert herum, sie könne es gar nicht beschreiben. Sie solle sich keine Sorgen machen, versucht Liam sie zu beruhigen, es sei egal, wie es gelaufen wäre. Er hätte Schokoladenfrüchte und Sekt und sie solle einfach keinen Gedanken mehr daran verschwenden.
Hope umklammert seinen Hals und grinst, es sei ganz unglaublich gewesen! Ja, wirklich? Fragt Liam überrascht nach. Hope bestätigt es hüpfend, die Show sei großartig gewesen! Es hätte ihr Erwartungen bei weitem übertroffen!
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Liam freut sich und schließt sie in die Arme. Hope kichert, bis sie sich küssen. Liam gießt ihnen Sekt ein. Er sagt, er wäre ja gern dabei gewesen, aber er hätte gedacht, es sei vielleicht besser, fernzubleiben. Er würde noch alles darüber hören wollen, aber zuerst gäbe es einen Trinkspruch! Sie stoßen auf einen Neubeginn an. Sie küssen sich. | ![]() |
Caroline geht mit Rafael in eins der Büros. Er fragt, ob sie schon aufgeregt sei? Sie wäre nervös, antwortet sie. Sie hätte Rick davon erzählt, dass Carter die Nacht bei Maya verbracht habe und das könnte nun auf unterschiedliche Weise ausgehen. Es könnte entweder alles zwischen ihnen beenden, oder sie sogar noch fester zusammen schweißen. Rafael schüttelt den Kopf, es sei sehr merkwürdig. Er hätte sie noch nie so unsicher erlebt, ganz besonders nicht, wenn es um einen Mann ginge.
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Bisher hätte es keine Rolle gespielt, antwortet sie, aber nun würde sie wollen, dass es zwischen ihr und Rick funktioniere. Sie würden wissen, dass sie eigentlich zusammen gehören würden, erklärt sie mit zittriger Stimme.
Rafael nimmt sie tröstend in den Arm.
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Rick starrt Maya immer noch schockiert an. Sie hätte mit Carter zusammen die Nacht verbracht? Er wäre sich so sicher gewesen, dass Maya das abstreiten würde. Sie hätte es ihm gerade sagen wollen, versucht sie sich zu rechtfertigen.
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Ihr sei klar, dass es zu spät wäre, aber sie hätte es gehasst, ein Geheimnis vor ihm zu haben. Vielleicht sollte sie es ihm gleich jetzt erzählen, verlangt Rick. Maya erklärt, dass die Serie für sie eine große Sache gewesen sei. Ebenso, wie diese Show eine große Sache für Hope gewesen sei. Als er dann nicht aufgetaucht sei, wäre sie sehr verletzt
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gewesen, erklärt sie unter Tränen. Natürlich wäre Carter dort gewesen, stellt Rick fest. Es sei doch auch seine Premiere gewesen, nimmt ihn Maya in Schutz. Er hätte eine Flasche Wein mitgebracht. Sie wolle keine Entschuldigungen machen, aber sie hätte zu viel getrunken. Wie weit wären sie gegangen, will er wütend wissen. Sie hätten sich geküsst und rumgemacht, gibt Maya zu, aber das wäre dann auch alles gewesen. Rick fragt, ob sie intim geworden wären? Maya versichert ihm, dass sonst nichts passiert sei. Carter hätte die Nacht auf der Couch verbracht. Rick erinnert sie an „Rick, den Kellner“. Den hätte sie doch auch auf der Couch schlafen lassen, weil sie etwas für ihn empfunden hatte! Solle er sich jetzt etwa Sorgen machen, dass genau das gleiche auch zwischen ihr und Carter laufe?
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Nervös läuft Caroline auf und ab. Rafael beobachtet sie kritisch und stellt fest, sie würde noch ein Loch in den Teppich laufen. Maya könne sich doch dort nicht herausreden, oder? Fragt sie verunsichert nach.
Rafael erklärt, er würde Caroline vorsichtshalber noch ein paar Probeszenen der Webserie zumailen. Es wären ein paar ganz heiße Szenen zwischen Maya und Carter. Im Leben gehe es um das richtige Timing, meint Rafael. Sie bekäme keine bessere Chance mit Rick, als an diesem Abend.
Er hätte Recht, antwortet sie und umarmt ihn dankbar. Er sei ein guter Freund. Sie bittet ihn, ihr Glück zu wünschen. Das würde er immer tun, antwortet Rafael, aber er glaube nicht, dass sie es brauche. Sie geht. Rafael bleibt im Büro zurück und schickt Carter und Maya Textnachrichten, dass er sie sofort am Set sehen wolle.
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Rick will wissen, ob das geschehen sei? Würde sie nun mit Carter zusammen sein wollen? Nein, antwortet sie unglücklich. Sie hätte gedacht, Rick hätte sie in den Wind geschossen, weil er nicht gekommen wäre. Also hätte sie sich einfach Carter zugewandt und sich an ihn herangemacht, fragt er.
So wäre es überhaupt nicht gewesen, protestiert sie. Sie und Carter hätten sehr hart gearbeitet und der Abend wäre ein großer Erfolg gewesen. Sie hätte einfach nur mit Rick feiern wollen. Er hätte mit Caroline Überstunden gemacht. Sie würde es verstehen, dass er eingespannt war und noch rechtzeitig kommen wollte, aber sie hätte diese Nachrichten von ihm nie bekommen!
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Irgendwie sei ihr Handy verschwunden und es täte ihr so leid. Rick kontert wütend, dass sie ihm noch nicht mal eine Chance gegeben hätte! Ja, sagt sie weinend, sie hätte ihm mehr vertrauen sollen. Rick meint, er könnte vielleicht darüber hinwegkommen, dass sie mit Carter herumgemacht habe, wenn sie es ihm erzählt hätte.
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Genau davor habe sei er sein ganzes Leben lang geflüchtet! Immer wieder hätte er betont, wie ehrlich sie doch sei und wie viel Integrität sie habe. Hätte er sich so geirrt? Nein, kontert Maya, sie hätte nur eine schlechte Entscheidung getroffen. Sie hätte ihm nicht weh tun wollen. Außerdem hätte sie auch genau vor dem Angst gehabt, was jetzt passiere: sie könne doch den Blick in seinen Augen sehen und er würde versuchen, sich von ihr zurückzuziehen. Rick erklärt, er könne das jetzt nicht tun. Er hätte einen langen Tag hinter sich und sein Kopf würde sich drehen. Er solle doch bitte nicht gehen, fleht sie ihn an. Sie könnten doch daran arbeiten! Nicht diesen Abend noch, wehrt er ab und wendet sich zum Gehen. Sie will nicht, dass er geht und ruft noch hinterher, aber hinter Rick fällt schon die Tür ins Schloss. Maya bleibt unglücklich zurück.
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Bonus: | ||
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Hope berichtet Liam, dass die ganze Sache sehr merkwürdig angefangen hätte. Sie hätte nicht ein einziges Gesicht der Gäste erkannt, bis auf Jarrett. Wie könne das denn sein, fragt Liam irritiert. Hope erklärt, dass Caroline und Rick internationale Einkäufer aus Indien, Japan, China und Afrika eingeladen hätten. Liam versteht, sie wollten einen neuen Markt erschließen. Eine neue Plattform, eine neue Identität für die Marke, wie hätten die Einkäufer auf HFTF reagiert?
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Das wäre ja gerade so merkwürdig gewesen, erzählt Hope, sie hätten überhaupt nicht reagiert. Sie hätten sich auf dem Laufsteg abgemüht und es hätte keinerlei Reaktion gegeben. Keine „oohs“ oder „aaahs“, noch nicht einmal ein Applaus. Das wäre aber sehr merkwürdig, stellt Liam fest. Sie kichert, ihr hätte der arme Jarrett ja total leid getan, er sei der Einzige gewesen, der geklatscht habe. Sie hätte wirklich schon gedacht, dass sie total versagt hätten, und man Rick so tief in den Keller verbannen würde, dass sie ein Ausgrabungsteam holen müssten, um ihn wieder zu finden.
Liam fragt, wie Rick es gehandhabt habe. Er sei stoisch geblieben, sagt Hope, aber sie hätte gemerkt, dass er sich Sorgen gemacht habe. Es sei ein großes Risiko gewesen und Eric hätte viel Zeit und sehr viel Geld in diese Sache investiert. Rick hätte damit seinen Präsidentenposten aufs Spiel gesetzt und Thomas und Thorne hätten nur darauf gewartet, dass sie versagen würden. Wahrscheinlich hätten sie schon gesabbert, ist Liam sich sicher.
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Hope grinst zustimmend, er hätte sie nur mal sehen sollen. Er grinst ebenfalls, wahrscheinlich wäre es gut so, dass er das nicht mit angesehen habe. Wahrscheinlich nickt Hope. Sie wäre ja überrascht, dass die Beiden Rick nicht einfach aus dem Büro geworfen und ihre eigenen Sachen gleich hereingebracht hätten. |
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Liam stellt fest, dass es dort ganz schön viele Rivalitäten geben würde. Hope erzählt nun von ihrem Showstopper, auch mit dem hätte sie nicht die geringste Reaktion bekommen. Liam ist fassungslos. Hope kichert, sie wären dann noch etwas geblieben und sie hätten aber Pams Zitronenschnitten geliebt! Das wäre grotesk, erklärt Liam. Das wäre es, kichert Hope, aber Pam wäre sehr aufgeregt gewesen.
Am unglaublichsten hätte sie aber immer noch gefunden, dass Thomas und Thorne verlangt hätten, dass Rick sofort gefeuert wird, da sie ja offensichtlich versagt hätten. Offensichtlich, betont sie noch einmal lachend. Dann wäre Eric aufgetaucht und hätte ihnen die Bestelllisten gezeigt, aus denen hervorging, dass von überall große Bestellungen eingegangen wären! Sie hätten sogar schon Anzahlungen geleistet! Caroline und Rick hätten es geschafft!
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Sie lacht, es hätte ihr auch so gut getan zu sehen, wie sie damit das hämische Grinsen aus Thomas‘ und Thornes Gesicht gewischt hätten!
Man sollte nicht zu zuversichtlich sein, grinst Liam. Genau, lacht sie, sie glaube ja nicht, dass Thomas und Thorne Ricks Leitung so schnell noch einmal anzweifeln würden! HFTF wäre wieder da, strahlt sie. Das wäre so fantastisch, stimmt Liam ihr zu und küsst sie.
(Ende des Bonusclips)
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Liam überreicht Hope ein Geschenk und gratuliert ihr erneut. Sie freut sich, er hätte es doch aber gar nicht wissen können. Es hätte ja auch zum Trost sein können, also solle sie ruhig sein, grinst er. Sie kichert, sie liebe Geschenke! Was wäre darin, fragt sie albern nach, sie wolle es sehen. Liam öffnet die Schmuckschatulle. Darin liegt ein goldenes
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Armband mit einem goldenen Herzanhänger, in dem HFTF eingraviert ist. Sie liebt es und sie liebt ihn. Eine ganze Zeit sei es nicht richtig gelaufen, aber jetzt würde alles viel besser sein, als jemals zuvor. Liam kontert, das wäre nur wegen ihr und ihrer Beharrlichkeit, sie würde nicht aufgeben, weder HFTF, noch ihn. Sie hätte ihn schon vor langer Zeit wie eine schlechte Gewohnheit ablegen können, aber sie hätte gewartet. Weil er es wert wäre, antwortet sie. Sie küssen sich. | |
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Maya kommt zum Set und trifft dort aber nur auf den Hausmeister. Er macht ihr Komplimente zu ihren Filmszenen mit Carter, sie würden großartig zusammen aussehen. Maya dankt ihm.
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Caroline ist unterdessen in Erics Gästehaus und wartet dort auf Rick. Sie öffnet eine Flasche Wein. Rick ist überrascht sie zu sehen. Sie lächelt, er könne bestimmt eine Freundin gebrauchen. Rick gibt zu, dass Caroline mit Maya und Carter Recht gehabt
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hätte. Es täte ihr so leid, erklärt sie. Sie wisse wie schmerzhaft es wäre, aber er habe es erfahren müssen.
Ja, stimmt er ihr niedergeschlagen zu. Sie meint, dass Maya ihn nicht verdiene. Er solle sie einfach vergessen. Sie bietet ihm an, ihm zu helfen. Sie küsst ihn.
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Maya sieht sich ein Foto von Rick auf ihrem Handy an. Carter hat sich von Jeff, dem Hausmeister zeigen lassen, wo er Maya finden kann. Sie freut sich ihn zu sehen. Sie hätte schon gedacht, sie wäre nicht in der Lage eine Textnachricht richtig zu lesen.
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Er fragt, wie es mit Rick gelaufen sei. Nicht so toll, antwortet Maya, jemand sei ihr zuvor gekommen. Wie habe Rick es aufgenommen, erkundigt er sich. So wie man es hätte erwarten können, sagt Maya, er sei verärgert, verletzt und fühle sich hintergangen. Sie befürchte, dass sie ihn vielleicht verloren habe.
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Caroline reicht Rick ein Glas Bordeaux. Er seufzt, es wäre wahrscheinlich das Letze, was er gebrauchen könne. Er sei so verspannt, stellt sie fest. Sie ordnet an, dass er sich aufs Bett setzen solle. Dann massiert sie seine Schultern.
Sie bemerkt, dass er wegen Maya ganz schön verspannt sei. Rick meint, als sie ihm erzählt hatte, dass Carter bei Maya übernachtet hätte, da hätte er es sich einfach nicht vorstellen können.
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Maya wäre nicht ehrlich gewesen, sagt Caroline. Vielleicht hätte sie ja schon die ganze Zeit etwas für Carter übrig gehabt. Nein, das glaube er nicht, wehrt Rick ab. Sie seufzt, vielleicht irre sie sich ja auch. | ||
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Oder vielleicht würde er es auch einfach nicht wahrhaben wollen. Sie holt ein Tablet PC hervor und erklärt, dass Rafael ihr einiges an Probeaufnahmen geschickt hätte. Sie reicht ihm das Tablet und warnt, sie hätte es schon zuvor gesagt und würde es jetzt wiederholen: niemals würden Maya und Carter das nur spielen! | ![]() |
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Während Rick sich die Szenen mit Carter und Maya ansieht, gibt Caroline zu, dass sie etliche Fehler gemacht hätte, aber sie hätte ihn dabei stets geliebt.
Sie wäre ihm nie untreu geworden, nicht einmal, als er sie verlassen habe und das würde sie auch niemals tun, nicht einmal nur so zum Schein. Sie würde ganz ihm gehören, und das würde er verdienen.
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Hope steigt zu Liam aufs Bett. Sie öffnet ihr Kleid und zieht es aus. Liam starrt sie an. Sie küssen sich.
In der nächsten Einstellung werden die beiden nach dem Sex gezeigt. Sie erklärt, das Beste an der ganzen Sache wäre, dass nun keiner gehen müsse, weil sie beide zuhause wären.
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Carter rät Maya nicht zu vorschnell zu sein. Natürlich wäre Rick erst einmal verärgert. Es wäre erst einmal neu und sie solle ihm Zeit geben, es zu verdauen. Rick sei verrückt nach ihr, es müsse also nicht gleich das Ende bedeuten. Maya klagt, dass Rick in der Vergangenheit schon so oft von manipulativen Frauen ausgenutzt wurde und nun hätte sie
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genau das getan, was er überhaupt nicht leiden könne. Er hätte nicht erwartet, dass sie die Wahrheit vor ihm geheim halte. Sie weint, er hätte so verletzt geguckt. Es wäre doch gar nicht schwer gewesen, ehrlich zu sein, warum sei sie es bloß nicht gewesen, wirft sie sich selber vor. Es würde ihr Recht geschehen, wenn Rick ihr nicht vergebe, schnieft sie. Carter bekommt eine SMS. Er sieht auf sein Handy. Rafael hat geschrieben, dass er es doch nicht schaffe zu kommen. Er schlägt ihr vor einen Kaffee trinken zu gehen. Sie lehnt dankend ab. Er fragt, ob sie sicher wäre, vielleicht sollte sie lieber nicht allein sein.
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Es sei schon ok, antwortet sie, sie hätte einiges zu überdenken, sie würde dort noch ein bisschen bleiben. Eindringlich sagt er ihr, sie solle sich melden, wenn sie etwas brauche. Sie dankt ihm, er sei wirklich ein guter Freund.
Er geht. Maya schaut sich weinend Ricks Bild auf ihrem Handy an.
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Finster sieht Rick sich Kussszenen von Maya und Carter auf dem Tablet an. Caroline sagt gerade, sie hätten so vieles, was sie feiern könnten. Er solle nur mal daran denken, was sie diesen Abend geschafft hätten. Sie hätten Hope for the Future wiederbelebt und die Kollektion wäre nun stärker denn je. Er hätte seinen Job behalten, das wäre ein großer Sieg gewesen! Sie reicht ihm ein neues Glas Rotwein. Er solle sich das nicht von einem Mädchen verderben lassen, die es nicht einmal verdiene. Er grinst beschwipst, sie hätten wirklich einen tollen Coup gelandet. Caroline erinnert ihn daran, was für ein tolles Team sie wären, im Job, aber auch im Schlafzimmer. Wisse er noch, wie viel Spaß sie gehabt hätten?
Sie nimmt ihm das Tablet aus der Hand und legt es zur Seite. Maya sei nur eine Ablenkung gewesen, glaubt Caroline. Nun wisse, was für ein Mensch sie sei, sie hätte ihn hintergangen. Die ganze Zeit, die sie mit Carter gedreht hätte, das hätte sie gar nicht gespielt, das sei real gewesen. Bei ihr brauche er sich darüber keine Sorgen zu machen.
Sie öffnet den Reisverschluss ihres Kleides. Sie würde andere Männer noch nicht einmal registrieren. Er hätte sie wegen einer anderen abserviert, aber sie hätte in der Zeit noch nicht einmal eine Verabredung gehabt. In Unterwäsche setzt sie sich wieder zu ihm und nimmt ihm nun auch das Weinglas ab. Er wäre der einzige Mann, den sie wolle und brauche, versichert sie ihm. Er sollte ihnen eine 2. Chance geben, bittet sie ihn. Er würde es bestimmt nicht bereuen. Sie küssen sich.
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Maya steht am Set und sieht
sich weinend das Sofa an.
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Gleichzeitig machen Caroline
und Rick auf seinem Bett herum.
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Mittwoch, 28. August |
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Hope und Liam sitzen bei Brooke im Wohnzimmer. Hope möchte gern wissen, was los sei. Auch Liam fragt, warum sein Vater und
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Brooke sie denn sehen wollten. Brooke seufzt verlegen. Dann sagt sie, sie und Bill hätten sich gedacht, dass sie eine Familienbesprechung haben sollten. Brooke steht ganz dicht bei Bill und stupst ihn an. Dieser verkündet nun, dass er jetzt bei Brooke lebe. Seine Ehe mit Katie wäre für ihn offiziell beendet. Hope starrt ihn finster an.
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Katie ist mit Will im Büro. Katie erzählt ihrem Sohn, dass es zuvor das Büro seines Vaters gewesen sei, aber nun gehöre es seiner Mutter.
Katies Assistentin kommt herein und bringt etwas Wasser für Will. Sie fragt, ob sie noch etwas tun könne, aber Katie lehnt dankend ab.
Grinsend kommt Wyatt hereinspaziert und rügt die Assistentin, sie sollte ihren Schreibtisch lieber
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nicht unbewacht lassen, man könne doch nie wissen, wer hereinkomme. Er sei da lang verlorene Stiefsohn der Chefin, verkündet
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er. Katie starrt ihn überrascht an. Dann gibt sie ihrer Assistentin ein Zeichen zu gehen. Wyatt tritt an Katie heran und stellt sich mit Namen vor. Er strahlt den Kleinen an und meint, das müsse dann wohl sein kleiner Bruder sein. Er fragt ihn, warum seine Mutter denn bloß so verärgert aussehe?
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Pam sortiert einige Papiere in Erics Büro, als Maya hereinschaut und nach Rick fragt. Pam lacht, wahrscheinlich würde er mal ausschlafen. Es würde einen ganz schön erschöpfen, eine Kollektion ganz neu zu vermarkten. Deshalb sei wohl Caroline auch noch nicht aufgetaucht. Maya sieht nachdenklich aus.
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Im Gästehaus erwacht Rick unterdessen. Er schaut sich um. Caroline kommt mit seinem Schlafanzugoberteil und einer Tasse Kaffee herein. Sie begrüßt den Langschläfer. Sie überreicht ihm den Becher und meint, sie bringe ihm etwas Koffein und einen Kuss, damit er in den Tag starten könne. Sie strahlt ihn an. Rick lächelt zurück.
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Pam vertraut Maya an, dass sie ja etwas skeptisch gewesen sei, dass sie für Hopes Kollektion ein neues Image aufbauen wollten. Aber wenn die Karriere dann auf dem Spiel stände und sie beide wüssten ja, dass das der Fall war ….
Dank Caroline habe er das dann doch auch tatsächlich geschafft. Wer
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hätte das gedacht, dass die beiden so ein tolles Team abgeben würden? Sie lacht. Maya macht nur ein unglückliches Gesicht. | ||
Rick trinkt seinen Kaffee, verzieht das Gesicht und sieht nachdenklich zu der Flasche Wein auf dem Nebentisch hinüber.
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Caroline kommt wieder herein. Sie grinst, sie hätte doch tatsächlich seine Milch für den Kaffee vergessen.
Dankbar hält er ihr seinen Becher hin und nimmt danach einen weiteren Schluck. Er dankt ihr Kaffee und Milch, sie dankt ihm ebenfalls. Für die vergangene Nacht. Sie küsst ihn. Sein Handy meldet sich.
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Caroline ermutigt ihn ruhig nachzusehen. Wahrscheinlich sei eine ganze Fülle von Gratulationen darauf, grinst sie. Sie geht in die Küche zurück und Rick schaut seine Nachrichten durch. Er stellt fest, dass Maya immer und immer wieder versucht hatte anzurufen.
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Bonus: | ||
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Rick sieht auf sein Handy. Caroline fragt, ob sich die guten Neuigkeiten schnell verbreiten würden? Er sieht sie fragend an. Sie erklärt, dass sie von der Neuausrichtung des Images ihrer Kollektion rede. Alle würden ein Interview mit dem dynamischen Duo haben wollen. So würde man sie nun also nennen, fragt er lächelnd.
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Nicht nur bei Forrester, antwortet Caroline. Es sei denn, er wolle sein Privatleben auch privat halten. Ansonsten würde sie Interviews mit dem Fernsehen und etlichen Magazinen und dem Internet planen. Er lacht, sie solle nicht vergessen, dass man auch etwas an den Himmel schreiben könne. Genau, stimmt sie lachend mit ein und malt es ihnen vor: Rick Forrester und Caroline Spencer – auf ewig zusammen! Er grinst, das höre sie wie etwas an, was man damals ins High School Jahrbuch gekritzelt hätte. Caroline sieht ihn an und meint, sie wünschte, sie hätte ihn damals gekannt. Er sei bestimmt der beliebteste Junge in seiner Schule gewesen, ganz zu schweigen davon, dass er bestimmt auch der heißeste war. Sie dagegen hätte eine versnobte Mädchenschule besucht und nicht eine einzige Freundin gehabt. Rick kann sich das gar nicht vorstellen. Sie meint, man hätte sie nicht gemocht wegen ihres Aussehens und ihrem Intellekt. Und ihrer Bescheidenheit, fügt er hinzu. | ||
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Sie lacht, daran könne sie wohl noch arbeiten. Er antwortet, er könne sich eine Caroline Spencer gar nicht bescheiden vorstellen. Das könnte sich für ihn ändern, wenn er das wolle, sagt sie. Er aber kontert, er würde wollen, dass sie sich so verhalte, wie sie auch sei. Manchmal wäre sie sich nicht sicher, wer das sei, erklärt Caroline ernst. | ![]() |
Rick glaubt, sie würde genau wissen, wer sie sei. Sie grinst ihn an, sie wisse zumindest, wen sie wolle! Auch wenn sie es nicht immer richtig angegangen wäre. Er seufzt, er sollte wohl eher keine Beziehungsratschläge geben, er hätte sich schon zu oft verbrannt. Amber hätte ihn so schlimm verletzt, fragt sie nach. Er winkt ab, sie bräuchten nicht ins schmutzige Detail gehen. Hätte sie ihn angelogen und Geheimnisse vor ihm gehabt? Erkundigt sich Caroline. Darin wäre sie eine Meisterin gewesen, das wäre schon mal klar, klagt er voller Selbstmitleid. Damit komme Maya doch überhaupt nicht mit, bemerkt Caroline. Als Rick schmerzvoll das Gesicht verzieht, fällt ihr auf, was sie gesagt hat und entschuldigt sich sofort. Sie hätte ja gewusst, dass er Maya gemocht | ||
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habe …. Er sieht sie an, wolle sie wirklich über Maya sprechen? Sie schüttelt den Kopf, nein. Sie beugt sich über ihn und sagt, sie würde ihn ja lieber küssen. Das tut sie dann auch und versichert ihm, die letzte Nacht sei unglaublich gewesen. Dieser Morgen sei sogar noch viel besser. Sie kuschelt sich an ihn und er legt den Arm um sie.
(Ende des Bonusclips)
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Katie sagt Wyatt, dass sie ihn gern kennen lernen wollte, aber jetzt sei gerade nicht der richtige Zeitpunkt. Er grinst, würde sie ihn rauswerfen, so wie sie seinen Vater herausgeworfen hätte? Katie kontert, wenn er da wäre, um für seinen Vater zu sprechen, dann sollte er wirklich lieber wieder gehen. Bill könne sehr gut seine eigenen Kämpfe austragen, antwortet Wyatt.
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Das könne sie ebenfalls, sagt Katie. Das wisse er, meint Wyatt, das hätte er schon gehört.
Die Assistentin kommt herein und weist Katie darauf hin, dass Will unten eine Verabredung zum Spielen habe. Katie und Wyatt verabschieden sich von Will und die Assistentin nimmt ihn mit.
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Wyatt meint, Will sei ein tolles Kind. Er hoffe, er dürfe mehr Zeit mit ihm verbringen. Katie starrt ihn an. Er fragt, ob er nicht die Privilegien eines großen Bruders bekäme, weil sie nicht so gut auf seinen Vater zu sprechen sei? Katie seufzt.
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Bill erinnert Hope und Liam daran, dass Katie ihn um eine Scheidung gebeten hätte. Ja, sagt Liam, aber ihnen wäre auch bewusst, dass Katie es noch einmal überdacht hätte.
Bill erklärt, genau das hätte er von ihr zu erwarten, sie jage ihn davon und wolle ihn dann wieder haben. Das würde er jetzt nicht mehr
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mitspielen. Er würde es nun hinter sich lassen und neu anfangen. Mit ihrer Mutter, stellt Hope alles andere als begeistert fest. Bill verkündet, dass er ein Leben mit Brooke wolle, und sie wolle das Gleiche mit ihm. Brooke strahlt sie an, sie beide würden hoffen, dass sie die Unterstützung ihrer Kinder bekommen würden! Liam runzelt die Stirn und Hope sieht sie nur ernst an. | ||
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Pam bietet Maya frische Zitronenschnitten an. Die lehnt ab und sagt, sie würde lieber zu Rick hinüber fahren, sie hätten noch einiges zu besprechen. Stirnrunzelnd blickt Pam ihr hinterher und beißt herzhaft in ein Kuchenstück.
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Rick kleidet sich an. Caroline fragt, ob er wirklich schon gehen müsse? Ja, antwortet er, es hätte etwas mit HFTF zu tun. Hätte Thorne sonst gar nichts gesagt, erkundigt sie sich. Nein, sagt Rick, wahrscheinlich wäre es etwas, was er selber tun könne, dieser Schwachkopf. Caroline grinst, er hätte nach dem Erfolg des vergangenen Abends
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wahrscheinlich keine Lust ihm irgendwelche Gefallen zu tun. Ihr gemeinsamer Erfolg, erinnert er sie, ohne sie wäre er aufgeschmissen gewesen. Sie lacht, sie wolle kein Lob mehr hören, ihr Ego verkrafte das sonst nicht. Sie strahlt ihn an. Eines Tages werde er einmal C.E.O. von Forrester Creations sein. Sie würde ihm dann zur Seite stehen und ihm überall helfen. Sie zupft seine Krawatte zurecht. Dann meint sie, die letzte Nacht sei wirklich ein Neubeginn für sie beide gewesen. Sie würde ihn so sehr lieben. Sie küsst ihn. Rick lächelt sie wohlwollend an. | ||
Bill möchte von Liam und Hope wissen, was sie davon halten würden. Würden sie zu ihnen halten, so wie Familien es tun würden? Hope kontert, dass Katie zu ihrer Familie gehöre. Natürlich wäre das so, antwortet Brooke. Aber nun wäre sie ganz allein, würde ein kleines Kind aufziehen und eine große Firma führen. Brooke kneift die Lippen zusammen. Bill erklärt, dass Katie sehr kompetente Leute um sich habe, Liam eingeschlossen. Sie würde schon zurechtkommen.
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Würde er sich das immer wieder sagen, damit er keine Schuldgefühle bekäme, hakt Hope nach. Sie lacht ironisch, es täte ihr leid, Bill Spencer kenne ja überhaupt gar keine Schuldgefühle! Bill behauptet, er hätte alles versucht um seine Ehe zu retten. Und Katie hätte das nicht getan, fragt Hope nach. Brooke ermahnt sie. Hope entgegnet, sie wisse
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genau, was ihre Mutter ihr jetzt sagen wolle, das hätte sie schon zuvor getan. Sie würde ihr sagen, dass Katie sie beide zusammen gebracht hätte und sie sonst gar nicht zusammen sein würden, wenn Katie es nicht gesagt hätte. Aber Katie hätte ihre Ehe nicht beenden wollen. Katie sei nicht sie selber gewesen, als sie das gesagt habe, das wisse Brooke genau. Katie hätte es damals nicht gewollt und sie würde es jetzt immer noch nicht wollen. Was also habe Bill erwartet? Was hätte ihre Mutter erwartet? Bill wirft ihr vor, sie solle ihre Mutter nicht angreifen. Brooke hätte sehr hart dagegen angekämpft. Liam stellt sich an Hopes Seite, sie würde niemanden angreifen, erklärt er seinem Vater. Er müsse es nur verstehen. Das würde er, behauptet Bill. Hope solle doch mal ehrlich sein. Ihr Problem wäre nicht, dass er sich von Katie scheiden lasse. Ihr Problem wäre auch noch nicht einmal, dass Wills Familie entzweit werde. Sie hätte lediglich ein Problem mit ihm und allem, was er getan hätte, um sie von Liam fernzuhalten. Sie komme nicht darüber hinweg, wie ihre Mutter sich nun auch noch mit einem Mann einlassen, der sie so verletzt habe. Darum ginge es für Hope!
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Verlegen erklärt Katie, sie würde sehr wohl wollen, dass Will beide Brüder kenne, aber im Moment würde sie einfach nur wollen, dass er gehe. Wow, kontert Wyatt, wäre sie immer so warm und einladend? Wenn sie seinen Vater auch so behandelt hätte, dann … Er hätte keine Ahnung, wovon er spreche, kritisiert Katie, er kenne sie doch überhaupt
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nicht. Wyatt fragt, wie es denn dann wirklich sei. Damit er gleich wieder zu Bill rennen könne, fragt Katie verärgert. Das würde sie nicht tun, lehnt sie ab. Wyatt stellt fest, dass sie sauer auf seinen Vater wäre.
Ja, bestätigt Katie grimmig, sie wäre auf beide sauer. Er hätte genau gewusst, was sie durchgemacht habe. Sie wäre depressiv gewesen. Sie wäre bei der Geburt beinahe gestorben. Wyatt reagiert erschrocken. Katie erzählt, die Ärzte hätten ihr gesagt, dass es gefährlich für sie sei mit ihrem neuen Herz ein Baby zu bekommen. Sie hätte nur gedacht, es würde so ein wundervoller Moment werden, Will zum ersten Mal in den Armen seines Vaters zu sehen. Aber denn hätte sie Wochenbettdepressionen bekommen und wäre gegangen.
Wyatt fragt nach, Katie hätte Bill verlassen? Er hätte auch so einiges getan, versichert sie ihm. Er hätte zum Beispiel ein Verhältnis mit Steffy Forrester gehabt. Wyatt bleibt der Mund offen stehen. Wolle sie ihm etwa sagen, diese Steffy wäre auch Liams Steffy? Ja, bestätigt Katie wehmütig lächelnd. Und nun habe Bill sich mit ihrer Schwester Brooke eingelassen. Wyatt starrt sie an. Mit Brooke Logan? Hopes Mutter, fragt er entsetzt. Willkommen in der Familie, entgegnet Katie nur. Wyatt scheint schockiert zu sein.
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Maya kommt ins Gästehaus. Man hört wie die Dusche läuft. Maya erklärt, sie wisse, dass Rick immer noch verärgert sei, aber könnten sie sich unterhalten? Sie ruft nach Rick. Die Tür vom Badezimmer öffnet sich und Caroline kommt nur mit einem Handtuch umschlungen heraus. Sie sagt Maya, dass diese zu spät käme. Caroline meint, sie wolle nur mal festhalten, dass es auch genauso wäre, wie es auch aussehe. Dabei zeigt sie auf sich und das Handtuch.
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Maya will wissen, wo Rick sei. Caroline berichtet, dass er mit ihr im Bett gewesen sei, bis Thorne angerufen hätte. Er hätte Maya vertraut, dass sie keine Geheimnisse vor ihm habe.
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Nun aber wisse er über Maya und Carter Bescheid. Sie hätte es Rick gesagt, faucht Maya wütend. Caroline grinst, Maya wisse nicht, mit wem sie sich angelegt hätte. Sie wäre für Rick nur ein Abenteuer gewesen. Frisch aus dem Gefängnis. Aber mehr sei sie auch nicht gewesen und mehr werde sie auch niemals sein. Maya schluckt schwer. | ![]() |
Liam versucht zu schlichten. Bevor die ganze Sache aus dem Ruder laufe …. Bill unterbricht ihn, das wäre nicht seine Absicht. Aber wenn Hope so denken würde, …. Nun unterbricht Hope ihn. Er solle sich nicht anmaßen zu wissen, wie sie empfinde und außerdem lasse sie sich nicht in die Ecke drängen. Er habe sich sehr wohl mehr als einmal in ihre Beziehung mit Liam eingemischt, weil er einfach entschieden hätte, dass er sie nicht leiden könne und sie nicht gut genug wäre für seinen Sohn. Dann hält sie Brooke vor, jedes Mal wenn die Leute sich gegen sie gewandt hätten, wäre sie für ihre Mutter da gewesen! Sie hätte sie jedes Mal unterstützt, weil sie ihre Mutter wäre und sie sie liebe.
Aber diese Sache…. Brooke hätte doch alles gesehen, was dieser Mann ihr angetan habe! Sie wäre doch dabei gewesen, als sie wegen ihres gebrochenen Herzens geweint habe. Und nun würde sie mit diesem Mann das Bett teilen? In dem Haus, in dem sie aufgewachsen sei? Das wäre wirklich wie ein Schlag ins Gesicht!
Brooke kommen die Tränen. Liam versucht was zu sagen, aber Hope lässt ihn nicht zu Wort kommen. Ihr sei bewusst, dass ihre Mutter es nicht mit Absicht mache, aber das mache es immer noch nicht in Ordnung! Ganz besonders, da Katie involviert wäre. Katie wäre ihre Schwester, erinnert sie ihre Mutter. Ihr sei egal, was Brooke empfinde, aber eigentlich sollte Bill für sie tabu sein! Es würde es nicht in Ordnung machen! Bill ergreift erneut das Wort. Brooke hätte nichts getan, sagt er. Katie hätte um eine Scheidung gebeten. Sie habe die ganze Sache in die Welt gerufen! Hope schreit ihn an, er solle mal in den Spiegel sehen! Wolle er sie veräppeln? Er sei ein arroganter, egozentrischer Mistkerl, dem alle außer er selber egal wären! Sie wendet sich ab und geht. Liam folgt ihr. Brooke kommen die Tränen und sie sieht Bill unglücklich an.
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Wyatt kann es immer noch nicht fassen, ihre Schwester und sein Vater. Zwischen ihnen hätte sich etwas entwickelt, erzählt Katie.
Sie hätte Bill aber gesagt, sie könne ihm vergeben und hätte dann auch um seine Vergebung gebeten. Aber davon wolle er nichts hören. Er wäre fertig mit ihr. Brooke sei nun seine Priorität, nicht seine Familie
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und auch nicht sein Sohn. Sein Vater hätte sich von ihnen abgewendet. Wyatt runzelt die Stirn und schüttelt den Kopf.
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Rick ist inzwischen im Büro seines Vaters. Er teilt Thorne mit, dass er sich um das Problem gekümmert hätte. Wäre es das gewesen? Gut! Er legt auf.
Seufzend guckt der die Papiere durch. Dabei fallen ihm Werbebilder von Maya in die Hände. Er betrachtet sie und denkt an glückliche Zeiten
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zurück. Dann denkt er aber wieder daran, wie er Caroline am Abend zuvor geküsst hatte. | ||
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Caroline hält Maya vor, dass es zwischen ihnen nie funktioniert hätte. Ein Prinz mit einer Bürgerlichen? Das wäre nur ein Märchen. Sie hätte sie des Öfteren davor gewarnt, aber Maya habe ja nicht hören wollen. Wenn sie klug wäre, würde sie ihren Job bei Forrester kündigen und sich auf ihre Schauspielkarriere konzentrieren und auf einen Mann, dem
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etwas an ihr liege. Carter sei klug, sexy und wäre ein erfolgreicher Anwalt. Er könne ihr ein gutes Leben bieten und das solle sie sich lieber nicht versauen. Maya protestiert, sie stamme vielleicht nicht aus der High Society, aber sie wäre ein guter Mensch – trotz allem, was Caroline über sie denke. |
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Was sie und Rick betreffe – sie glaube nur, dass es zwischen ihnen aus wäre, wenn sie es von Rick selber höre! Vielleicht hätte Caroline ihn vergangene Nacht ins Bett bekommen. Wenn er aber nichts getrunken habe, wer wisse schon, was dann passiert wäre. Vielleicht liefe zwischen ihnen überhaupt nicht so viel, wie Caroline ihr jetzt weismachen wolle. Maya stürmt hinaus. Draußen vor der Tür hält sie einen Augenblick inne und schluchzt unglücklich. | ![]() |
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Brooke stellt ihren Kaffeebecher ab und beschließt, Hope nachzulaufen. Bill hält sie auf. Er meint, Liam sei bei ihr, also würde Hope schon zurechtkommen. Besorgt wendet Brooke ein, er hätte doch gehört, was Hope gesagt habe. Sie würde sich niemals damit einverstanden geben. Bill rät ihr, ihrer Tochter etwas Zeit zu lassen. Sie solle auch ihnen beiden etwas mehr Zeit geben. Dann könne jeder sehen, wie sehr er ihr ergeben sei und sie sich auch gegenseitig. Er würde es bei Hope wieder gutmachen, verspricht er. Egal, was er tun müsse und egal, wie lange es dauern würde. Sie würden einander lieben und wären nun zusammen. Es spiele überhaupt keine Rolle, wie es dazu gekommen sei. Es wäre so, wie es sein sollte. Brooke läuft eine Träne übers Gesicht. Es gäbe kein Zurück mehr, sagt er ihr. Er küsst sie.
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Wyatt meint, Bill Spencer wäre eine Größe, stark, dynamisch und erfolgreich. Katie meint, das höre sich an, als wäre er bereits ein großer Fan. Wyatt kontert, als er aufgewachsen sei, hätte er alles geglaubt, was seine Mutter über seinen Vater gesagt hätte. Nichts davon sei positiv gewesen. Nun habe er ihn dann endlich einmal getroffen und ihn kennen gelernt und hätte gedacht, er wäre überhaupt nicht so, wie seine Mutter es immer gesagt habe. Bis jetzt ….. Er betrachtet die Bilder von Katie und Will.
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Er hätte seine Familienfirma verlassen, berichtet er und hätte sich von seiner Mutter abgewandt, um seinen Vater besser kennen zu lernen. Und nun finde er heraus, dass Bill es schon wieder mache? Er würde ein Kind im Stich lassen – seinen Sohn? Katie wendet ein, dass Bill es wahrscheinlich nicht so sehen werde.
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Wie sonst könne man es sehen, schreit Wyatt aufgebracht. Bill würde für die Schwester seiner Frau seine Familie verlassen! Sie hätte so ihre Art mit Männern, mit allen Männern, bemerkt Katie. Das wäre ihm vollkommen egal, schimpft Wyatt, die Familie sollte immer an erster Stelle stehen! Dieser unschuldige, kleine Junge sollte immer zuerst kommen! Dabei zeigt er auf ein Bild von Will. Ein Vater sollte der Held seines Sohnes sein, erklärt er, mit gebrochener Stimme.
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Katie geht auf ihn zu und sagt ihm, es täte ihr leid. Kein Held würde das tun, was Bill getan habe. Was er ihr und seinen Söhnen angetan habe. Er hätte sich ein Imperium aufgebaut und habe alles, was man sich für Geld kaufen könne, Flugzeuge und Yachten. Aber er hätte sein Zuhause ruiniert und zerstört. Nein, protestiert Wyatt, noch habe er das nicht getan! Er denkt nach und verkündet, dass er das nicht zulassen werde! | ![]() |
Donnerstag, 29. August |
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Ein neuer Morgen bei Reich und Schön. Bill kommt in das Foyer von SP. Sein Bild ist immer noch auf dem Monitor zu sehen. Ein Mann arbeitet an einem Laptop. Die Empfangsdame liest fleißig und konsumiert nebenher ein paar Brezel. Sie erblickt überrascht Bill. Der kommt auf sie zu. Sie grüßt ihn. Er sagt freundlich hallo und fragt, ob sie esse. Sie sagt, dass sie nur die Zeit bis zum Mittag mit den Brezeln überbrücke. Bill beginnt mit seinem Vortrag. Sie sei das Erste was die Besucher von SP sehen, erklärt Bill ihr. Sie hätten nur eine Gelegenheit einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Bill rät ihr, das Magazin und die Brezel verschwinden zu lassen. Sie ist bestürzt. Dann sagt sie hoffnungsfroh, dass sie eine Ausgabe von „Eye on Fashion“ lese. Bill meint, sie solle das nur lesen. Sie könne es sogar auswendig lernen, fährt er fort. Sie solle es nur in ihrer Mittagspause tun. Sie weiß keine Antwort und stottert hilflos herum. Bill fordert sie auf, ihren Schreibtisch sauber zu machen.
Dann wendet er sich dem Mann zu. Er begrüßt Phil. Der grüßt Bill zurück. Phil sei glücklich, vor so einem gutaussehenden Gesicht arbeiten zu dürfen, meint Bill mit Blick auf sein Portrait auf dem Monitor. Phil antwortet, das werde nicht mehr lange so sein. Bill fragt, ob Phil mit seiner Arbeit fertig sei. Der sagt, er sei fast durch damit. Dann drückt er auf einen Knopf. Bill schaut fasziniert auf sein Ebenbild. Das verschwindet und wird durch Katies reizendes Antlitz ersetzt. Nun steht dort Katie Logan Spencer, CEO. Bill ist nicht gerade begeistert. Phil erklärt, dass das ein Befehl vom neuen CEO sei.
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Etliche Etagen höher ist Wyatt immer noch fassungslos in Katies Büro, ob der Dinge, die er über Bill gehört hat. Er habe gerade erst begonnen seinen Vater kennenzulernen, sagt Wyatt zu Katie. Er erklärt, dass er angefangen habe sich ein Bill von Bild zu malen. Als Held. Und nun tue er wieder das Gleiche. Bill lehne erneut einen Sohn ab. Katie spielt weiter auf der Klaviatur von
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Wyatts Empfindungen. Sie sagt, sie sollte besser auf das achten, was sie sage. Sie wolle nicht, dass es so aussehe, als versuche sie Wyatt zu beeinflussen. Aber, so Katie, Wyatt sollte wissen, was für ein Mann sein Vater sei. Wenn Wyatt sich auf Bills Lebensweise einlasse, werde er verletzt werden, prophezeit Katie.
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Rick arbeitet in seinem Büro. Maya kommt an die offene Tür, sie erinnert sich an Momente mit Rick. Zunächst erinnert sie sich an den Augenblick, als Rick ihr den Schmuck seiner Großmutter geschenkt hatte. Sie hatte ihn damals damit geneckt, dass es nicht ihr Geburtstag sei und gefragt, ob er denn diesen überhaupt wisse. Rick sagte ihr damals, dass er es ihr einfach geben wolle. Sie hat die Kette gesehen und war gleich hin und weg. Danach erinnert sie sich an Ricks Kompliment über ihr Lächeln, dass jede Leuchtreklame am Broadway überstrahle. Damals saß er als Kellner und sie als Gast im Dayzees. Schließlich erinnert sie sich an seine Frage, warum sie so nett zu ihm sei. Damals hatte er bei ihr auf dem Sofa in ihrer Wohnung gesessen. Maya hatte einfach geantwortet, dass Rick freundliche Augen habe. Die habe sie auch, hatte Rick ihr geantwortet. Zum Schluss erinnert sie sich an ihren Ausflug mit Rick auf den Rodeo Drive. Sie sind über die Straße gelaufen und haben sich auf einer Verkehrsinsel geküsst.
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Nach so viel Sparprogramm betritt Maya Ricks Büro und begrüßt ihn. Rick steht auf.
Er ist erfreut und sagt, er habe sie zu erreichen versucht. Er geht auf Maya zu. Dann sagt Rick zu ihr, dass er sich entschuldigen wolle. Maya scheint überrascht zu sein. Sie fragt nach. Und Rick erklärt ihr, dass er
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zu hart in der Sache mit Carter gewesen sei. Rick sagt, sie wisse ja, wie sehr er Ehrlichkeit schätze. Maya ist ein wenig angenervt.
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Aber sie antwortet, dass sie glaube es zu wissen. Er sei verletzt gewesen, weil Maya ihm nicht gesagt habe, dass Carter die Nacht bei ihr verbracht habe. Aber er hätte darauf nicht so reagieren sollen, wie er es getan habe. Er hoffe, dass sie das überwinden können, sagt Rick. Maya kämpft unterdessen mit den Tränen.
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Bonus: | ||
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Das könne sie doch wohl verstehen, oder? Fragt Rick Maya. Es sei so ein Schlag gewesen, von jemand anderem zu erfahren, dass Carter bei ihr geschlafen hatte. Aber es sei nichts passiert, wendet Maya ein. Sie hätten rumgemacht, erinnert Rick sie.
Weiter hätte sie es aber nicht gehen lassen, kontert Maya. Wenn sie es ihm sofort erzählt hätte, hält Rick ihr vor, ….. – Sie sei zu nervös gewesen, antwortet sie. Sie hätte gedacht, dass sie einen großen
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Fehler gemacht hätte und er es nicht verstehen würde. Der wirkliche Fehler sei aber gewesen, es ihm nicht zu erzählen. Das habe sie nun verstanden. Rick nickt und versteht, dass sie verletzt gewesen sei. Sie hätte gedacht, dass es ihm nicht wichtig genug gewesen sei, um zu der Premiere zu kommen. Es sei ein großer Abend gewesen, erklärt Maya, der Höhepunkt von allem, was sie sich erarbeitet hätte. Ihr ganzes Leben sei sie von Menschen umgeben gewesen, die ihr gesagt hätte, dass sie es nicht schaffen würde. Man hätte ihr gesagt, sie solle ihre Träume aufgeben und etwas Vernünftigeres finden. Bis er dann da gewesen sei. Er hätte sie ermutigt und an ihren Erfolg geglaubt. Deshalb hätte es sie auch so sehr verletzt, als er dann nicht gekommen war.
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Die einzige Person, die ihren Traum unterstützt hatte, hätte nicht einmal kommen können, als er endlich wahr wurde. Rick wünscht, dass der ganze Abend anders hätte verlaufen sollen. Er hätte sie nicht einfach versetzt, er hätte dort im Büro unter enormen Stress gestanden. Das wisse sie, kontert Maya.
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Aber sie sei für ihn auch immer da gewesen und nach allem was sie durchgemacht hätten, hätte sie dann das Gefühl gehabt, dass er Caroline ihr vorgezogen habe. Sie hätte doch einfach anrufen können, sagt Rick. Maya entgegnet, sie würde keine Konfrontation scheuen. Er hätte doch gesehen, dass sie sich auch gegen Bill Spencer behaupten konnte. Aber wenn jemand, den sie liebe sie verletze, dann wäre ihr erster Instinkt sich zurückzuziehen und zu verstecken. Am nächsten Morgen habe sie dann ihr Handy gefunden und all seine Nachrichten entdeckt. Sie hätte realisiert, wie bemüht er gewesen war, sie zu finden. Sie hätte es ihm gleich erzählen sollen, gleich als sie zu ihm ins Gästehaus gekommen war. Dann wäre nichts davon jetzt passiert. Es wäre okay, beschwichtigt er, sie hätten beide Fehler gemacht, es wären Missverständnisse gewesen.
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Er wäre verärgert, dass Carter bei ihr übernachtet hätte und sie es vor ihm geheim gehalten habe. Aber sie wären nur menschlich. Er könne von ihr nicht etwas verlangen, was er selber nicht…. Er unterbricht sich selber und erklärt, er wolle es hinter sich lassen. Aber es gäbe etwas, was er ihr zuerst sagen müsse.
(Ende des Bonusclips)
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Bill stürmt unterdessen in Liams Büro. Er ist mitten im Satz als er vor Liams Schreibtisch steht und lamentiert darüber, was sie getan habe. Liam versteht offensichtlich nicht was los ist. Liam fragt, ob Bill von Katie rede. Bill antwortet nicht darauf. Er fragt, ob Liam den Monitor in der Lobby gesehen habe. Als Liam sagt, er kenne den.
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Beklagt sich Bill, dass auf allen Monitoren dort Katie zu sehen sei. Katie lächle auf alle herab, als sei sie der … Liam komplettiert Bills Ausführungen mit dem fehlenden CEO. | ||
Der neue CEO bearbeitet derweil weiter Wyatt. Sie rät ihm, er solle sich darauf vorbereiten, was es heiße Bills Sohn zu sein. Das bedeute sicher nichts, meint Wyatt. Denn anscheinend denke Bill ja nicht einmal darüber nach, wenn er so einfach sein Baby im Stich ließe. Katie sagt, Bill werde sicher am Leben Wills Teil haben. Wyatt fragt, was das wohl heißen solle. Ein Anruf im Monat? Ein gemeinsames Wochenende ab und zu, fragt er erbost. Das sei einfach nicht genug, meint Wyatt. Ein Kind verdiene mehr als das von einem Vater, findet Wyatt. Bill habe ja kein Vorbild gehabt, wenn es um die Vaterrolle gehe, erklärt Katie. Bills eigener Vater, hätte ja kaum zwei Worte mit ihm gewechselt, während Bill aufgewachsen sei, erzählt sie Wyatt.
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Wyatt fragt, ob Bill so von Kindererziehung denke. Man habe welche, die Mütter erziehen sie während sie groß werden und dann als Erwachsene kommen sie zurück in sein Leben, um mit ihm einen zu trinken. Katie nimmt Bill ein wenig in Schutz. Er habe ja nichts von Liam und Wyatt gewusst. Und was Will angehe, er wolle in die
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Erziehung einbezogen werden. Da müsse man wohl abwarten, glaubt Katie. Wyatt erwidert, dass Bill gewusst habe, Quinn sei schwanger. Er habe ihr Geld gegeben, dass sie sich darum kümmern solle und sei gegangen. Dann sei Wyatt plötzlich in Bills Leben aufgetaucht, so als ob Bill das verdiene. Katie sagt, dass tue Bill nicht.
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Rick verteidigt sich vor Maya ein wenig. Er sagt, er habe überreagiert. Er wolle es nicht auf den Alkohol schieben. Auch wenn die Einkäufer ihm immer wieder nachgeschenkt hätten. Manchmal, so Maya, befreie Alkohol den Menschen. Sie täten dann das, was sie schon immer haben tun wollen. Rick sagt, er müsse ihr etwas sagen, dass gestern Nacht geschehen sei.
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Maya antwortet, dass sie Rick angerufen habe. Sie habe ihm auch mehrere Nachrichten geschrieben. Das habe er gesehen, sagt Rick. Maya vermutet, dass Rick beschäftigt gewesen sei. Er habe das erst am Morgen festgestellt, gibt Rick zu bedenken. Seitdem habe er versucht Maya zu erreichen. Sie habe darum entschieden, dass es besser sei,
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persönlich über die Dinge zu reden, meint Maya zu Rick. Rick sagt, er sei froh, dass Maya vorbeigekommen sei. Maya berichtet, dass sie zum Gästehaus gefahren sei. Rick ist perplex. Maya sagt, sie sei dort gewesen, ehe sie ins Büro gekommen sei. Sie habe angenommen, dass Rick vielleicht noch zu Hause sein werde. Der ahnt wohl schon was kommt, seine Worte sind nämlich nicht mehr so selbstbewusst wie vorher. Maya fordert Rick auf, ihr noch einmal zu sagen, wie sehr er Ehrlichkeit schätze. Darauf weiß Rick natürlich keine Antwort.
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Liam sagt, er sei nicht überrascht, dass Katie die ganzen Fotos hat auswechseln lassen. Bill beklagt, dass sie ihn nicht völlig negieren könne. Ihm gehörten immerhin noch 49% der Firma. Liam sagt, Bill solle sich nicht über ihn beschweren, er sei auf seiner Seite. Liam findet es lächerlich, dass Katie versuche Bills Job zu übernehmen.
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Denn Bill sei schließlich der Grund für den Erfolg der Firma, fährt er fort.Bill dankt Liam. Auch für die Unterstützung in der Frühe. Liam fragt, ob er vom Familientreffen spreche. Bill hofft, dass Liam Hope dazu bringen könnte, so wie er zu empfinden. Liam ist sich nicht so sicher. Er weiß nicht mal was er dazu sagen soll.
Bill meint, er verstehe schon. Er habe mit dieser Reaktion Hopes gerechnet. Liam glaubt, dass es eine ganze Weile dauern werde, ehe Hope sich damit abgefunden habe. Bill sagt, er schätze alles was Liam tun werde, um die Situation zu verbessern.
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Um Brookes Willen, sagt Bill noch. Das sei für Brooke sehr schwierig, glaubt Bill. Wenn Brooke indes Hopes Segen hätte, würde es ihr einen gewissen Frieden geben, sagt Bill noch. Liam sagt, er werde sehen was er tun könne. Doch so wie er es sehe, sei Hope in Katies Lager. Bill schaut ziemlich unzufrieden, ob dieser Einschätzung.
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Auf der anderen Seite des Ganges, arbeitet Katie an Wyatt weiter. Sie sagt ihm vorher, dass Bill nun versuchen werde, sich in jeden Bereich seines Lebens einzumischen. Wyatt meint selbstbewusst, dass er das nicht zulassen werde. Katie sagt, Wyatt bliebe keine Wahl. Das sei das, was Familie für Bill bedeute. Er manipuliere alle, damit sie in seinen Plan passten, weiß Katie aus eigener Erfahrung zu berichten. Er lasse nicht einmal die Wahl der Frau aus, sagt Katie. Wyatt versteht nicht.
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Dann erinnert sie Wyatt an Liam und Steffy. Katie glaubt, dass die Beiden nie ein Paar geworden wären, wenn Bill sich nicht eingemischt hätte. Man werde ihm das anders erzählen wollen, sagt sie. Aber das sei die Wahrheit. Bill habe Steffy in der Familie haben wollen. Es habe ihn nicht gekümmert, dass Liam mit Hope zusammen gewesen sei.
Katie rät Wyatt aufzupassen. Bill werde das mit ihm auch veranstalten. Wyatt ist entsetzt. Alles was seine Mutter ihm von Bill erzählt habe, warum sie ihn von Bill ferngehalten habe, sei wahr, erkennt Wyatt. Katie sagt, sie verstehe Quinn. Sie habe Wyatt vor Bill beschützen wollen. Sie würde das Gleiche tun, wenn sie die Gelegenheit hätte.
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Katie sagt, sie habe ihre Ehe retten wollen. Sie habe dafür gekämpft. Sie hätten eine Menge durchgemacht.
Sie sei nicht schuldlos gibt Katie zu. Sie wolle ihren Anteil an der Sache gerne eingestehen, sagt Katie. Sie habe ihre Ehe retten wollen, Bill nicht. Sie passe nicht mehr in die Planspiele Bills.
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Bill fragt Liam wie es mit Wyatt laufe. Der sagt einsilbig, dass es gut laufe. Bill fragt nach. Liam erklärt, wenn Wyatt aufhöre seine Verlobte zu küssen, laufe es gut. Bill ist amüsiert und meint das sei gut. Liam fragt Bill, ob man es ihm übel nehmen könnte, dass er ein wenig aufgebracht sei, wenn Wyatt in Liams Haus Hope küsse.
Wyatt werde die Hausordnung schon lernen, glaubt Bill. Liam habe Wyatt es doch auch mit schlagenden Argumenten erklärt, sagt Bill. Er vermutet, dass Wyatt es verstanden habe. Liam sagt, Wyatt könne sich glücklich schätzen, dass er nicht mehr getan habe. Bill strahlt. Liam bemerkt das Vergnügen seines Vaters. Der erklärt, dass sei Rivalität unter Geschwistern. Das sei gut. Zwei Männer, die ihr Claim absteckten. Liam ist nicht vergnügt, aber er „freut“ sich, dass sein Vater sich gut unterhalten fühlt.
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Liam sagt, er habe aber dennoch getan, was Bill von ihm verlange. Er habe Wyatt mit offenen Armen empfangen und willkommen geheißen, in seinem Haus. Bill sagt, es sei seines.
Liam sagt er habe ein merkwürdiges Gefühl, was Wyatt angehe. Bill fragt, was Liam damit sagen wolle. Liam versucht es zu erklären.
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Er sagt, er habe das Gefühl Wyatt denke andauernd. Wyatt scheine immer zwei Schritte weiter zu sein. Bill freut sich das zu hören. Liam ist da nicht so erfreut. Er sagt, er wisse nicht wo Wyatts Loyalität liege. Liam verstehe zwar, dass Wyatt nach oben kommen wolle. Aber er frage sich, so Liam, was Wyatt dafür zu tun bereit sei. | ||
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Zumindest hätte sie versucht die Ehe zu retten, erklärt Wyatt. Katie antwortet, dass Bill damit aber schon abgeschlossen hätte, er glaube Brooke zu wollen. Wyatt kann es nicht verstehen, Bill habe ein Kind, eine tolle Frau und wolle trotzdem gehen? Katie meint, seine Mutter habe Recht gehabt, seinen Vater von ihm fernzuhalten.
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Er fange auch an, das zu begreifen, antwortet Wyatt aufgebracht. Sie hätten eine wunderbare Familie gehabt, sagt Katie, aber er würde all das verwerfen, um mit ihrer Schwester zusammen sein zu können. Es wäre ganz gut, dass Wyatt erkenne, wer sein Vater wirklich wäre. Dann würde es ihm vielleicht nicht so sehr verletzen, wenn er ihn wegwerfe.
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Rick fragt überrascht, Maya wäre bei seiner Wohnung gewesen? Sein Gast wäre immer noch dort gewesen, informiert sie ihn. Rick will etwas sagen, aber Maya kommt ihm zuvor. Caroline sei aus der Dusche gekommen. Sie könne sehen, dass er sich überlege, wie er ihr von der vergangenen Nacht erzählen solle, das könne er sich ersparen.
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Sie wisse es bereits. Rick seufzt, er hätte nicht gewollt, dass Maya es von Caroline erfahre. Das Gefühl kenne sie, kontert Maya. Rick meint, er hätte offensichtlich einiges zu erklären. Es wäre wohl ziemlich klar, was geschehen sei. Nein, wehrt Rick ab, er glaube nicht, dass sie es richtig verstanden habe, so sei es gar nicht gewesen.
Er hätte die Nacht mit Caroline verbracht, kontert Maya verärgert, was würde sie daran nicht verstehen? Er sei sauer gewesen, redet sich Rick heraus. Ja, sagt sie, er wäre sauer gewesen, hätte zu viel getrunken und dann sei er auf Carter eifersüchtig gewesen, weil er bei ihr auf der Couch übernachtet hätte. Also ziehe er sich von ihr zurück und rufe Caroline an, sie solle zu ihm kommen? Nein, wehrt Rick entrüstet ab, Caroline sei schon dort gewesen, als er nach Hause kam. Und sie sei nur einen Telefonanruf entfernt gewesen, hält sie ihm vor. Sie hätte auf ihn gewartet und gebetet, dass die es nicht vermasselt hätte!
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Sie geht zu ihrer Handtasche und holt die Kette hervor. Rick schüttelt den Kopf, was wolle sie denn damit? Er solle sie zurücknehmen, sagt sie. Nein, wehrt er ab, die gehöre ihr. Sie kontert, die Kette habe seiner Großmutter gehört, er hätte sie ihr nicht geben sollen. Vielleicht würde er eines Tages eine Frau so sehr lieben, dass kein Streit und auch kein |
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Alkohol zwischen sie kommen könne. Der solle er die Kette dann geben, rät sie ihm und legt ihm die Kette in die Hand. Außerdem könne er auch das an sich nehmen, sie holt ihr Kündigungsschreiben aus ihrer Handtasche. Entschlossen blickt sie ihn an. | ||
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Was für eine Art von Mann würde so etwas tun, fragt Wyatt. Wer würde eine Frau so benutzen, sie schwängern und dann wieder ablegen, wenn eine andere Frau Interesse zeige? Seine Mutter hätte so etwas nicht verdient und Katie auch nicht. Katie wendet ein, sie habe keine Ahnung, was Bill sich damals dabei gedacht habe, da sei er ja
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zumindest noch jung gewesen. Junge Leute würden dumme Dinge tun. Aber die Entschuldigung habe er jetzt nicht mehr, er sei ein erwachsener Mann und würde seine eigenen Entscheidungen treffen. Es täte ihm leid, sagt Wyatt ihr. Das brauche es nicht, wehrt sie ab, sie freue sich wirklich, dass sie ihn nun kennen gelernt habe. Wenn sie Bills Vergangenheit und seine Verhaltens-muster bedenke, dann verstehe sie, dass diese ganze Sache vielleicht sowieso passiert wäre und sie es gar nicht hätte verhindern können.
Wyatt fragt überrascht nach, hätte sie sich etwa selber die Schuld gegeben? Katie schluckt. Sie erzählt, dass sie Wochenbettdepressionen gehabt und ein paar schlimme Dinge getan hätte. Sie hätte gedacht, dass es ihrem Sohn besser gehen würde ohne seine Mutter. Sie hätte ihn verlassen und das könne sie sich niemals vergeben. Sie hätte Hilfe bekommen, wäre zurückgekommen und hätte Bill gebeten ihr zu vergeben. Sie hatte gedacht, er würde das auch tun, aber es sei bereits zu spät gewesen, weil Brooke ihn sich schon eingefangen hätte. Sie sei bei der Geburt ihres Kindes beinahe gestorben und nun würde er
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sie auch noch verlassen? Fragt Wyatt fassungslos. Wie sie schon gesagt habe, wiederholt Katie, er sei Bills Sohn und sollte sich lieber schon einmal daran gewöhnen!
Wyatt sagt ihr, sie hätte so viel mehr, für das sie leben könne – egal ob mit oder ohne Bill. Katie lächelt gequält.
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Wyatt geht zur Tür. Sie fragt, wo er hin wolle? Wyatt erklärt, vielleicht wäre Liam ja ein lieber kleiner Junge, der seinen Vater mit allem durchkommen lasse. Aber er sei das nicht! Er verlässt das Büro. Katie sieht ihm überrascht hinterher. | ||
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Rick liest Mayas Kündigungsschreiben durch. Maya sieht aus, als fange sie gleich an zu weinen. Sie könne nicht kündigen, erklärt Rick. Sie könne dort auch nicht mehr bleiben, schluchzt sie. Er und Caroline würden dorthin gehören. Er würde sie nicht gehen lassen, verkündet er. Sie sagt verzweifelt, sie hätte einen Fehler gemacht, als sie gedacht
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habe, dass sei ein Teil von all dem sein könne. Das wäre sie doch auch, beharrt er. Ein Hollywood Modehaus? Der Glanz und Zauber der Modewelt, das Geld – es wäre aufregend gewesen eine zeitlang Teil davon zu sein. Aber das wäre nicht sie selber. Nicht, weil sie es nicht sein könne, sondern weil sie es nicht wolle! Sie würde nicht die Art von Frau sein wollen, die Caroline sei! Die wäre viel mehr sein Typ! Aus der Manhattan High Society, Designerin…. es wäre nicht schwer zu verstehen, warum er sich den Abend zuvor Caroline zugewandt habe. Wenn sie bleiben würde, dann würde Caroline auch immer ein Problem sein. Dagegen würde sie nicht mehr ankämpfen wollen. Sie verabschiedet sich und geht. Rick bleibt niedergeschlagen zurück. | ||
Bill meint zu Liam, er verstehe, dass dieser sich erst einmal daran gewöhnen müsse, einen neuen Bruder zu haben. Eine sehr große Umgewöhnung, kontert Liam. Er würde ja auch noch nicht einmal versuchen schwierig zu sein! Er würde sich ja bemühen, dass sie miteinander klar kämen, er würde versuchen ihn kennen zu lernen, würde mit ihm herumalbern, so wie Brüder es tun würden. Sie würden es schon hinbekommen, meint Bill. Liam verzieht das Gesicht und wirft ihm einen skeptischen Blick zu.
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Vielleicht, meint er nur. Fände sein Vater es nicht auch etwas merkwürdig, wie schnell sich Wyatt an den Spencer Lebensstil gewöhnt habe? So wie er sich im Strandhaus benehme, Bill imitiere und sich bei ihm einschleime. Er macht sich darüber lustig, wie Wyatt ebenfalls Single Malt Scotch möge und rohes Fleisch!
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Bill lacht, er habe einfach einen guten Geschmack. Ja klar, kontert Liam, er wäre dabei auch sehr herablassend. Bill ist überrascht, das wäre ihm gar nicht aufgefallen. Das müsse wohl daran liegen, dass Wyatt ein falscher Fünfziger wäre, beschwert sich Liam. Bill sagt, Liam solle seinem Bruder eine Chance geben, der würde sich bemühen. Nein, schimpft Liam, er würde nur sagen, dass er sich bemühe! Aber worum bemühe er sich wirklich? Vielleicht sei er kein so guter Menschenkenner, obwohl er seiner Meinung nach gut darin wäre, aber er habe wirklich das Gefühl, dass Wyatt seine Worte sehr sorgfältig auswähle. Er würde immer genau die richtigen Dinge sagen und versuche sich in Bills Leben, in sein Portemonnaie und seine Familie hinein zu manipulieren. Es wäre auch seine Familie, stellt Bill fest. Ja, stimmt Liam ihm frustriert zu, biologisch gehöre er zur Familie. Er würde Bill nur warnen wollen. Der solle seine Augen offen halten, wenn Wyatt den Boden verehre, auf dem sein Vater gehe!
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In dem Moment öffnet sich die Tür und Wyatt kommt hereingestürmt. Er sagt, er hätte gehört, dass Bill dort sei. Da habe er richtig gehört, stellt Bill fest. Wyatt konfrontiert ihn, würde er seine Frau verlassen, um mit deren Schwester zusammen sein zu können? Auch das habe er richtig gehört, antwortet Bill. Er habe gerade Katie kennen gelernt,
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berichtet Wyatt wütend, sie sei vollkommen fertig! Bill zuckt nur mit den Schultern und meint herablassend, was gäbe es sonst neues? Er hätte ihn angerufen. Sie hätten ein Familientreffen gehabt und er hätte gewollt, dass Wyatt dabei sei. Na super, erklärt Wyatt, er sei froh, dass er nicht dabei gewesen sei!
Bill runzelt die Stirn und fragt, warum er sich so benehme, habe er ein Problem? Ja, kontert Wyatt aufgebracht!
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Er habe ein Problem damit, dass Bill schon wieder einen Sohn im Stich lasse! Bill hätte ihn überzeugt, dass er ihn akzeptiere! Er hätte ihn überzeugt, dass er es wert sei und ihn sogar dazu gebracht, seine eigene Mutter im Stich zu lassen! Sie hätte ihm gesagt, dass er so ein egoistischer Idiot wäre, dem man nicht vertrauen könne! |
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Sie hätte ihm gesagt, dass es ihm besser ginge, ohne seinen Vater! Bill nickt grinsend, nun wisse er es besser! Würde er ihn überhaupt in seinem Leben haben wollen? Schreit er Bill an.
Bill wirft Liam einen belustigten Blick zu. Der sieht allerdings eher besorgt aus. Sein Vater hätte seine Mutter verlassen, er hätte ihn verlassen, fährt Wyatt aufgebracht fort. Und nun würde er es schon wieder tun?
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Bill erklärt, dass er Katie verlasse, aber nicht seinen Sohn. Will würde es gut gehen. Waytt geht Bill an den Kragen und schreit ihn an, ihm sei es aber nicht gut gegangen, als er ohne Vater aufgewachsen sei! Und Will würde es genauso gehen! Zornig sieht er Bill an. Der versucht offensichtlich seine aufkeimende Wut in Schach zu halten. | ![]() |
Freitag, 30. August |
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In Liams Büro ist die Spannung zum Greifen. Liam will Bill helfen. Aber der sagt, es sei schon alles in Ordnung. Bill sagt zu Wyatt, der Bill immer noch am Kragen hat. Er solle gut zu hören. Er hasse es wirklich, wenn sein Hemd zerknittert wird. Bill empfiehlt Wyatt, sollte dem Ganzen nicht eine neue Dimension zugefügt werden, das Hemd
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loszulassen, ansonsten endete es damit, dass Wyatt Bills Hemden bügeln werde müssen. Bill schlägt Wyatt außerdem vor, dass er den persönlichen Nahbereich Bills umgehend verlasse.Wyatt lässt Bill mehr oder weniger angewidert vom Haken. Bill sagt, sie wären beide neu im Vater-Sohn Geschäft. Wyatt werde Bill sicher nicht immer mögen. Aber, so Bill, er sei Wyatts Vater und der werde ihn respektieren. Doch Wyatt ist weiterhin auf 180. Er sagt, er könne ihn nicht respektieren, denn ein richtiger Vater, vernachlässige nicht seinen Sohn. Bill fragt Wyatt, was der denn davon wüsste, was es bedeute ein Vater zu sein oder ein Mann.
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Der fällt in den Sarkasmusmodus. Er sagt, er habe ja gar keinen Vater gehabt, als er aufgewachsen sei. Er könne demnach gar nicht wissen, wie das sei.
Liam wirft von der Seite ein, dass Wyatt ihm glauben könne. Er werde noch bereuen, dass getan zu haben. Wyatt sagt, er tue es bereits.
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Auf der anderen Seite des Flurs stattet Brooke Katie einen Besuch ab. Sie kommt ins Büro und sagt, dass Katie offensichtlich hart arbeite. Katie fragt entnervt, wie Brooke ins Büro gekommen sei. Sie hätte doch ausdrücklich gesagt, dass diese hier nicht erwünscht sei. Brooke sagt, sie sei gekommen um Katie zu sehen. Katie meint höflich, sie wolle nur sagen, dass es nicht der rechte Zeitpunkt dafür sei. Brooke will nur spielen, ähm reden. Katie erwidert, dass sie nichts zu sagen habe. Brooke sagt, sie suche nach einer Möglichkeit, wie sie alle miteinander auskommen können. Katie kann es sichtlich nicht fassen.
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Rick arbeitet anscheinend von zu Hause aus. Caroline kommt in den Garten, in dem Rick am Pool sitzt und Akten liest. Sie begrüßen einander. Sie sagt, sie habe gehört, dass Maya gekündigt habe. Caroline setzt sich zu Rick und sagt, dass es ihr Leid tue. Rick bemerkt, dass Caroline immer gesagt habe, Maya sei nicht die Richtige für ihn.
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Caroline antwortet, dass es das sicher leichter für ihn mache. Rick mutmaßt, dass er zu hohe Erwartungen gehabt habe. Caroline erwidert, dass Maya so etwas wie ein Traum für ihn gewesen sei. Rick gibt zurück, dass er da nicht sicher sei. Es habe sich real angefühlt. Caroline versucht ihn zu trösten. Sie sagt, manche Dinge sollten einfach nicht sein.
Rick hat anscheinend genug gehört. Er schlägt vor, dass sie darüber nicht mehr redeten. Denn es sei so ein wundervoller Tag. Caroline geht gerne darauf ein. Rick fragt, was Caroline hier überhaupt mache. Sie antwortet, dass sie gehört habe, Rick arbeite von zu Hause aus. Sie habe gehofft ihn allein zu erwischen. Als Zugabe gebe es ihn noch ohne Hemd, sagt sie zu Ricks Entzücken. Rick fragt, ob Caroline unter ihren Sachen einen Badeanzug trage. Die sagt neckisch nein. Sie trage gar nichts darunter.Rick stellt fest, dass Caroline sehr gefährlich sei.
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Die entgegnet, dass er sich keine Sorgen machen müsse. Sie holt aus ihrer Tasche einen Bikini. Sie sagt, sie habe etwas Winziges mitgebracht. Sie erklärt ihm strahlend, wenn sie winzig meine, sei das auch winzig. Rick sagt, das könne er sehen. Er könne kaum erwarten, sie darin zu sehen. Caroline lacht strahlend.
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Katie ist neugierig. Sie fragt Brooke, wie die sich vorstelle, dass alle miteinander zu Recht kämen. Sie seien Schwestern, sagt Brooke. Darüber hätte Brooke nachdenken sollen, ehe sie Katies Ehemann gestohlen habe. Brooke erklärt, dass sie immer ein Teil im Leben Katies sein werde. Bill sei Wills Vater, er werde immer zu Katies Leben
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gehören. Die verneint das vehement. Bill werde Teil Wills Leben sein, stellt Katie klar, nicht in ihrem, wenn sie es verhindern könne. Brooke meint, das Katie an einen Punkt gelangen werde, an dem sie erkenne, dass es wichtiger sei Frieden zu finden, als wütend zu sein. Katie fragt Brooke interessiert, in welchem Universum sie wohl alle Freunde sein könnten. Katie fragt weiter, ob Brooke glaube, dass es so einfach für sie sein werde. Das glaube sie nicht, stellt Brooke klar. Sie glaube aber, dass sie einen Weg finden müssten, es zu versuchen. Katie hat schon reichlich gehört. Sie sagt, sie habe es verstanden. Sie wären jetzt an dem
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Punkt, an dem Brooke eine ihrer gewohnten Tränen vergieße. Katie solle daraufhin sagen, „Ja Brooke ich vergebe dir. Gehe und genieße dein Leben mit Bill. Wir werden Will alle gemeinsam aufziehen.“ Katie sagt sarkastisch, das werde großartig sein. Katie fragt, ob Brooke das hören wollte. Wenn ja, solle sie es nur rauslassen.
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Katie sagt zu Brooke, diese glaube wohl, die Logan Schwestern würden alles überstehen. Das hätten sie ja auch immer, grinst Brooke. Katie lacht ironisch, würde Brooke etwa wirklich glauben, dass sie einfach noch so eine große Familie sein könnten, sich zu Geburtstagen und Feiertagen treffen könnten, als wäre nichts passiert?
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Das würde sie ja gar nicht sagen, meint Brooke. Ach ja, kontert Katie, was würde sie denn sonst damit sagen wollen? Es höre sich nämlich so an, als würde sie genau das erwarten! Wäre es denn so schlimm, wenn sie sich eine perfekte Welt vorstelle? Es gäbe keine perfekte Welt, weist Katie sie zurecht, nicht für alle anderen – die würde nur in Brookes Kopf existieren! Sie wäre so sehr daran gewöhnt, dass alles für sie nach Plan laufe, weil sie ja immer bekomme, was sie wolle. Das stimme nicht, protestiert Brooke. Katie wisse doch genau, dass sie auch schon ihre Schwierigkeiten hatte. Glaube sie etwas nicht, dass sie auch schon enttäuscht und verletzt wurde?
Nicht von ihr, wehrt Katie ab, sie hätte Brooke nie verletzt. Sie hätte sich immer wieder für ihren Anteil an der ganzen Sache entschuldigt, meint Brooke vorwurfsvoll. Katie meint, sie könne es tausend Mal sagen, aber ….. Brooke unterbricht sie, sie weigere sich zuzuhören! Katie fährt sie an, warum sollte sich zuhören, wenn Brooke ihr etwas sagen wolle? Sie hätte Brooke ihr ganzes Leben lang vertraut und wo wäre sie nun gelandet? Brooke kontert sarkastisch, Katie solle ruhig fortfahren ihr Vorwürfe zu machen, wenn es ihr dadurch besser ginge! Katie entgegnet, sie wisse gar nicht, warum sie überhaupt mit Brooke rede. Sie sollte ihr eigentlich einfach nur sagen, dass sie zur Hölle fahren solle!
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Wäre das nicht genau das, was sie tun würde, fragt Brooke voller Selbstmitleid. Sie würde es doch nur für sie alle besser machen wollen. Was könne sie tun? Sie könne sie in Ruhe lassen, antwortet Katie einfach nur. Nein, das könne sie nicht und sie werde es auch nicht tun, erklärt Brooke. Außerdem wäre es gut für Katie, wenn diese einmal ihre
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Wut loswerden könne - nicht nur für sie oder Bill, sondern auch für Will, für Katie selber und für ihre Familie! Will wäre ihre Familie, kontert Katie. Sie und Bill würden einen Weg finden, wie sie Will gemeinsam großziehen würden, aber Brookes Einmischung oder Ratschläge würde sie ganz gewisse nicht brauchen! Das gehe sie überhaupt nichts an! Brooke ringt die Hände, sie würde doch nur für sie alle einen Weg finden wollen, darüber hinweg zu kommen! Nein, stellt Katie richtig, Brooke wolle für sich nur einen Weg finden, damit sie sich nicht mehr so schlecht fühle, dass sie Katie den Ehemann genommen und ihre Familie zerstört habe. Sie könne verstehen, wie schlecht Brooke sich fühlen müssen. Brooke starrt sie entsetzt mit offenem Mund an.
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Katie fügt noch hinzu, dass es für Brooke wirklich schwer sein müsse, überhaupt schlafen zu können. Brooke beugt sich zu Katie über den Tisch und faucht, sie habe ihr den Mann nicht weggenommen! Sie habe auch ihre Ehe nicht zerstört! Das habe Katie ganz allein getan! Ach ja, grinst Katie, warum habe sie denn dann solche Schuldgefühle?
(Ende des Bonusclips)
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Wyatt sagt zu Bill, dass er immer große Reden schwinge, wenn es um die Familie und das Leben der Söhne gehe. Aber in Wirklichkeit, so Wyatt, gehe es immer nur um Bill Spencer. Er sorge sich nur um seine Gier, sein Geld und seine Frauen, meint Wyatt. Bill hält Wyatt vor, dass er sich nicht so aufführen sollte, als wolle er nicht etwas davon
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abhaben. Wyatt hätte sich ja schon die Lippen geleckt, als er gehört habe, wer sein Vater sei. Der gibt zu, dass er möglicherweise wie sein wichtiger, mächtiger Vater habe sein wollen. Er sei so von dem großen Geschäftsmann und dem Leben, das dem eines Rockstars gleiche, geblendet worden. Aber jetzt wolle er das alles nicht mehr. Jetzt sehe er aber wie Bill wirklich sei. Bill sei hohl und leer und ohne Charakter. Bill glaubt, dass Wyatt keine Ahnung habe, wie er wirklich sei.
Der antwortet nur, dass Bill keine Ahnung habe. Bill hätte eine wunderbare, clevere Frau gehabt. Doch das sei für ihn nicht genug gewesen. Dann habe er die Schwester auch noch haben wollen. Wyatt fragt, ob Bill ihrer überdrüssig geworden sei und mal eine Blonde hatte haben wollen. Wie egoistisch von Bill sei das, fragt Wyatt. Außerdem sei da noch ein Kind im Spiel. Einen weiteren Sohn, einen den er auch verlasse. Er habe ja nicht einmal gewollt, dass er existiere, klagt Wyatt Bill an. Er sei eine Unannehmlichkeit für Bill gewesen. Bill sagt, dass Wyatt damals nicht annähernd so unangenehm gewesen sei, wie gerade jetzt. Bill fragt, wer Wyatt zu sein glaube. Er stehe dort und urteile einfach über Bill, sagt dieser. Wyatt sagt, er sei Will in 25 Jahren. Bill runzelt nur die Stirn und schüttelt den Kopf. Liam verdreht die Augen.
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Im zweiten Spencerbüro ist weiterhin Ladies Day. Katie stellt mehr oder weniger fest, dass Bill die letzte Nacht bei Brooke verbracht habe. Die Nacht davor sicher auch. Sie will wissen, ob Bill bereits eine Zahnbürste dort besitze und ob Brooke Platz in ihrem Schrank für seine Sachen gemacht habe. Brooke versucht Katies Ausbruch zu unterbrechen. Aber die hält sich nicht zurück. Sie sagt, dass sei so erbärmlich, dass Brooke mit Katies Ehemann zusammenlebe.
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Brooke erinnert Katie daran, dass sie um die Scheidung gebeten habe. Sie fragt Katie, ob sie nicht ihre Rolle in dem Ganzen erkenne. Katie habe Bill verlassen. Sie habe Brooke und Bill zusammengebracht. Sie habe die Beiden überwacht, zählt Brooke auf. Sie fragt Katie, ob sie sich das alles nur eingebildet habe.
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Katie erklärt Brooke nochmals, dass diese gewusst habe, wie verängstigt sie nach Wills Geburt gewesen sei. Sie hätte unter Depressionen gelitten. Das sei es nicht alleine gewesen, sagt Brooke. Monatelang hätte Katie Dinge von Bill verlangt, hätte ihn abgewiesen und ihn immer wieder und wieder verlassen. Brooke sagt, sie habe Katie geraten, Bill wertzuschätzen. Aber diese habe ja nicht hören wollen. Die ganze Zeit über, sei Brooke in Bill verliebt gewesen, hält Katie Brooke vor.
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Die sagt, sie habe ihre Fehler zugegeben. Aber sie werde die Schuld für Katies Fehler nicht auf sich nehmen, macht Brooke deutlich. Katie habe Bill verlassen. Sie habe ihm immer wieder und wieder gesagt, dass sie die Scheidung wolle. Darum sei Katie jetzt alleine, nicht ihretwegen, behauptet Brooke. Katie weicht Brookes Blick aus.
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Bill sagt zu Wyatt, dass er begeistert gewesen sei, als er erfahren habe, er habe einen weiteren Sohn. Er habe sich darauf gefreut, Wyatt kennenzulernen. Er habe vorgehabt ihn als Nachfolger zu sehen, weil er in Wyatt etwas erkannt habe, dass ihm gefallen habe. Wyatt habe ihn an sich selbst erinnert, sagt Bill. Aber es könne nur einen geben, sagt Bill. Das könnte ihr Niedergang sein, meint Bill. Sie könnten sich zu sehr ähneln, vermutet Bill. Wyatt sagt, das seien sie nicht. Er würde niemals, seinen Sohn verlassen. Wyatt fragt, wie oft Bill das wohl schon getan habe.
Liam macht mal wieder einen Einwurf. Er wolle Bill nicht verteidigen, aber er habe ja nicht einmal von Wyatts Existenz gewusst. Auch nicht von der Existenz Liams, erzählt er seinem Halbbruder. Wyatt sagt, dass Bill Quinn geraten habe, ihn abtreiben zu lassen. Liam stöhnt, ob der Wiederholung auf. Wyatt sagt, Bill habe ihn nicht gewollt. Wyatt sagt zu Liam, dass ihre beiden Mütter, Bill nicht im Leben ihrer Söhne hatten haben wollen. Jetzt könne er auch verstehen warum. Er ruft in den Raum, dass er seiner Mutter danke.
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Liam meint, er wolle klar stellen, dass Bill nicht Katie verlassen habe, sondern die ihn. Nachdem Bill sich in Brooke verguckt habe, meint Wyatt. Er habe alles darüber gehört. Bill antwortet, dass Wyatt nichts wisse. Es sei klar, dass Katie Wyatt zu gequatscht habe. Wyatt ziehe es also vor Katie, anstatt seinem Vater zu glauben.
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Wyatt sagt, er stehe auf der Seite Wills. Er wolle nicht, dass das Kind das durchmache, was er durchgemacht habe. Oder Liam, fügt Wyatt hinzu. Liam wirft ein, dass er nicht Wyatts Hilfe brauche.
Bill sagt zu Liam, dass sein Bruder versuche den Helden zu markieren. Das Problem an der Sache sei, dass es der falsche Platz für Heldentum sei. Wyatt habe ja gar keine Ahnung wovon er spreche. Und selbst für den Fall, dass es Wyatt wüsste, so Bill, es gehe ihn verdammt noch mal nichts an. Bill fragt, was mit Wyatt los sei. Er habe ihn in der Familie willkommen geheißen, ihn umarmt,
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sagt Bill, als seinen Sohn. Er habe ihn als Spencererbe gesehen, doch was sei Wyatt fragt Bill, ein totaler Reinfall. Er habe bereits dumme Menschen gesehen, bemerkt Bill.
Doch er habe nie gedacht, dass einer davon sein Sohn sein könnte. Wyatt schaut nicht mehr so entschlossen aus wie vorher.
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Nach so viel Drama gönnt uns Mr. Bell eine Pause mit Bildern von Caroline und Rick, die den Tag genießen. Sie trocknen sich gegenseitig ab und ölen sich gegenseitig ein. Sie sind neckisch bei Obst und Küssen. Und so dürfen wir die nette Musik genießen, während die Zeit auch mit Werbung hätte gefüllt werden können.
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Wyatt glaubt, wenn nicht jeder so in Bills Hinterteil kriechen würde, könnte er möglicherweise ein wenig Kritik ertragen. Es gehe nicht um Kritik, sagt Bill. Es gehe darum, dass Wyatt keine Ahnung habe wovon er rede. Es gehe darum, dass Wyatt einen Streit vom Zaun brechen wolle. Bill sagt, dass er das nicht mag, schon gar nicht von seinem Sohn. Bill fragt Wyatt, ob er so sein wolle, wie er sich darstelle. Liam sagt, Wyatt habe sich in große Schwierigkeiten gebracht. Es wäre ratsam, dass er sich zu einer Entschuldigung durchringe. Wyatt lehnt dankend ab. Liam sagt, er habe es versucht. Jetzt gehöre Wyatt ganz Bill, sagt Liam noch ironisch.
Bill ist auf dem Psychotrip. Er sagt, es gebe offensichtlich ein paar ungelöste Probleme. Und Wyatt habe klar noch ungelöste Aggressionen. Der lacht amüsiert. Bill will Wyatt ein paar Punkte klarmachen. Zunächst einmal, so Bill, habe Quinn Wyatt von Bill ferngehalten. Das sei nicht seine Wahl gewesen, sagt Bill. Er sei jung gewesen, sicher zu jung um ein Kind zu haben, mit einer Frau, die er kaum kannte. Aber wenn er von Wyatt gewusst hätte, sagt Bill, dann wäre er für ihn da gewesen. Wyatt glaubt, dass Bill ihn nicht verstehe und nicht sehe, was er sagen wolle. Bill unterbricht ihn. Er sagt, er verstehe sehr gut, was Wyatt sagen wolle. Wyatt sehe sich selbst als Opfer. Das könne er nicht leiden, sagt Bill. Wyatt habe ihn respektlos behandelt, das könne er noch weniger leiden, fährt Bill fort. Wyatt hätte nicht Hand an seinen Vater legen dürfen.
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Bill erzählt von Bill sen. Der sei brutal gewesen, sagt er. Der sei das Schlimmste gewesen, erzählt Bill. Er habe so oft gewünscht ihm das Lebenslicht auszuhauchen, gesteht er. Habe er das getan, fragt Bill rhetorisch. Nein, denn er sei nur auf dieser Welt, wegen seines Vaters. So viel habe er ihm wenigstens geschuldet. Wyatt habe sich armselig
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verhalten. Wenn das alles sei, was er von Wyatt zu erwarten habe, dann wolle er ihn nicht in seiner Nähe haben.
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Im Damenring holt Brooke aus. Sie sagt, Katie hätte einen unglaublichen Mann gehabt, der sie angebetet habe. Katie hätte nichts weiter tun müssen, als ihn zu schätzen, zu lieben und zu akzeptieren wie er sei. Aber das habe Katie nicht getan. Sie habe versucht ihn zu ändern. Sie habe verlangt, dass er mit dem Trinken aufhöre, sie habe ihn in eine Therapie geschleift. Das sei alles nicht typisch für Bill. Aber er habe es dennoch für sie getan, fährt Brooke fort.
Katie sagt Bill habe alles getan, bis auf eine klitzekleine Kleinigkeit. Treu zu bleiben. Katie habe Bill von sich weggestoßen, sagt Brooke zum tausendsten Mal. Bill habe sich nicht gerade gewehrt, meint Katie nur. Warum hätte er das auch tun sollen, wo Brooke mit offenen Armen auf ihn gewartet habe.
Sie und Bill hätten nicht gewusst, was Katie von ihnen gewollt habe, erklärt Brooke. Wie sollten sie das auch, sagt sie. Katie fragt, ob Brooke sich das immer wieder und wieder selbst einrede. Sie meint, die Beiden hätten genau gewusst was sie taten. Katie habe ein Versprechen abgegeben, sagt Brooke.
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Sie habe versprochen den Mann zu lieben, den sie geheiratet habe. Ihn zu ehren, doch das habe Katie nicht getan, sagt Brooke. Sie fragt Katie, warum sie das nicht habe tun können. Für sie selbst, so Brooke, wäre es so einfach gewesen. Katie tut erstaunt. Jetzt habe Brooke ja die Gelegenheit dazu, denn Bill sei jetzt ihr Problem, stellt Katie fest.
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Katie sagt so vermasselt das Ganze auch sei, und es sei schon ziemlich daneben, meint Katie. Sie sehe inzwischen einen Silberstreifen am Horizont, erklärt sie Brooke. Sie habe ihr ganzes Leben im Schatten anderer Menschen verbracht. Sie sei eine Zuschauerin gewesen, doch das wolle sie nicht mehr sein. Sie sei bereit zu leben und am Spiel teilhaben zu wollen. Brooke sagt, sie freue sich das zu hören. Katie meint, sie sei endlich erwachsen geworden. Sie werde nicht mehr heulen oder zusammenbrechen. Auch keine Herzanfälle mehr, sagt Katie. Brooke solle sich nicht sorgen. Sie werde sich nicht mehr in ihrem Selbstmitleid suhlen, verspricht Katie. Sie werde nicht mehr aus dem Fenster schauen und beobachten was in der Welt passiert, fährt sie fort, so wie sie es als kleines Mädchen getan habe. Sie sei bereit nach vorne zu schauen. Sie und ihr kleiner Sohn werden ein neues Leben beginnen, meint Katie schließlich.
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Brooke sagt, sie wolle lediglich, dass es Katie gut gehe. Die antwortet nur, dass Brooke besser gehen sollte. Sie wären noch nicht fertig, meint Brooke. Das wären sie schon, sagt Katie. Sie und Brooke würden diese Sache niemals vom selben Standpunkt aus sehen, erklärt sie. Sie könne auch nicht die Dinge sagen, die Brooke hören wolle, damit diese
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sich besser fühle, sagt Katie noch. Brooke werde immer ihre Schwester sein, das könne sie nicht ändern. Aber ihre Beziehung werde nie wieder die gleiche sein. Brooke bittet Katie, so etwas nicht zu sagen. Brooke glaubt, dass sie das überstehen könnten. Katie erwidert, dass sie sich auf ihren Sohn und sich selbst konzentrieren wolle. Sie habe ein neues Leben, meint Katie. Und von Brooke brauche sie den Freiraum, um es Leben zu können. Brooke verlässt nachdenklich eine nachdenkliche Katie. | ||
In Liams Büro nähern wir uns auch dem Wochenfinale. Bill sagt, er könne Wyatt so schnell aus seinem Leben verabschieden, wie er ihn hineingelassen habe. Wyatt sagt, er habe es verstanden, Dad. Bill sagt, jetzt sei er auf einmal Dad. Wie wäre es wenn Wyatt es mit Daddy oder Papa versuche. Dazu sei es zu spät, sagt Bill. Er sei fertig mit Wyatt. Bill verlangt von Wyatt den Firmenausweis und die Kreditkarte zurück. Er wolle Wyatt nicht in diesem Gebäude sehen. Er wolle keine Anrufe und keine Nachrichten von Wyatt, sagt Bill entschlossen. Er wolle Wyatts Gesicht nicht mehr sehen. Wyatt sei nicht mehr länger in der Firma oder der Familie gern gesehen. Bill verlangt von Wyatt, dass er sich zum Teufel schere. Der zückt aus der Tasche die Karten und wirft sie auf den Tisch. Er geht wortlos und knallt die Tür hinter sich zu. Bill und Liam wechseln vielsagende Blicke.
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Ach da gab es ja noch Rick und Caroline. Sie liegen eng umschlungen auf einer Liege. Er sagt, es täte ihm Leid, dass er sie nicht immer so geschätzt habe, wie er sollte. Er habe ihr das in der letzten Nacht gezeigt, sagt Caroline strahlend. Rick bedeute ihr so
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viel, sagt Caroline. Rick sagt, dass Caroline ein wenig Göre und ein wenig unvorhersehbar sei. Aber sie sei etwas Besonderes. Sie wären von ihrem gemeinsamen Weg abgekommen, sagt Rick. Es würde ihm jedoch viel bedeuten, wenn sie es noch einmal richtig versuchten, sagt Rick zu ihr. Sie ist überglücklich und nickt. Dann küssen sie sich.
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Wyatt kommt wütend in die Lobby von SP. Er erinnert sich an einige Momente mit Bill. Er hatte ihn gefragt, wie er ihn nennen sollte, als sie einen Männerabend mit Liam hatten. Bill hatte Dad vorgeschlagen. Sie hatten festgestellt, dass sie ihr Steak beide roh mochten, Liam fand das damals erstaunlich. Bill hatte ihn mit einem Whiskey in der Familie willkommen geheißen.
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Liam ist ihm gefolgt. Er stellt sich vor Wyatt hin. Er sagt, er habe versucht ihn zu mögen. Liam sagt, er habe mit Wyatt Freundschaft schließen wollen.
Aber seit sie sich begegnet seien, wäre Wyatt immer so herablassend und verurteilend gewesen. Er wäre respektlos gewesen und hätte sich
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an seine Verlobte herangemacht, sagt Liam. Er sei ehrlich erfreut darüber, dass das geschehen sei. Denn so habe sein Vater gesehen, wie Wyatt in Wirklichkeit sei.
Liam sagt, Wyatt solle zum Haus fahren und seine Sachen holen. Wenn er nach Hause komme, solle Wyatt verschwunden sein.
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Und wenn sie sich nicht mehr sehen würden, käme ihm das sehr gelegen, sagt Liam netterweise. Dann wünscht er seinem Bruder noch viel Glück, es sei nett gewesen ihn zu sehen, meint Liam zum Abschluss.
Sie starren sich an und Wyatt geht. Liam schaut ganz zufrieden aus.
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