Montag, 19. August | ||
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Neue Folge, altes Lied. Katie fährt in ihrer Selbstkasteiung fort. Sie sagt, dass sie alle Fehler gemacht hätten. Sie, so Katie, hätte Bill nicht ausschließen dürfen. Sie hätte ihn ihr helfen lassen müssen. Aber sie habe sich immer wieder und wieder so verhalten, rügt Bill seine Frau. Sie gibt das Tränen überströmt zu.
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Katie sagt, sie wolle das jetzt nicht noch einmal tun. Katie hängt weiter der Illusion nach, dass sie das zurückbekommen könnten, was sie gehabt hatten. Katie bittet Bill erneut um eine Chance.
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Dann kommen wir ins Haus an der Klippe. Hope und Liam liegen auf dem Sofa. Sie erzählt ihm, dass sie Katie besucht habe. Sie habe sie nicht alleinlassen wollen, sagt Hope. Liam fragt, wie es ihr gegangen sei. Katie sei traurig gewesen, meint Hope. Aber Katie sei auch entschlossen gewesen, sich mit Bill zu versöhnen, erzählt Hope weiter. Liam fragt interessiert, wie gut die Chancen dafür stünden. Hope sagt, dass sie es nicht wisse. Sie hofft, dass Katie das überwinden werde. Sie sagt, sie wisse, dass Katie nicht leichtfertig aufgeben werde.
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Quinn Fuller ist in ihrer Wohnung über ihrem Atelier. Sie findet die Sonnenbrille ihres Sohnes. Sie sieht einsam und verlassen in der leeren Wohnung aus. Ihr Blick fällt auf ein Bild von sich und ihrem Sohn aus glücklicheren Tagen. Sie nimmt es in die Hand und betrachtet es traurig.
Sie hört Wyatt, wie er Mutter sagt. Er steht mit seinen Sachen in der Tür. Sie sagt erleichtert, dass er zurückgekommen sei und umarmt ihn. Sie habe es gewusst, sagt Quinn. Quinn sagt, wie sehr sie Wyatt vermisst habe.
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Aber das liege nun hinter ihnen, meint Quinn. Er sei zurück. Und sie sei sicher, dass Wyatt ihr viel über diesen schrecklichen Mann zu erzählen habe. Zu Quinns Entsetzen sagt Wyatt, dass er nicht bleiben werde. Wyatt erklärt, dass er nur zurückgekommen sei, um ein paar Dinge zu holen. Dann werde er wieder zurückgehen. Technisch gesehen, wohne er mit Liam zusammen, sagt Wyatt.
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Aber Bill werde auch ein großer Teil seines Lebens sein, bestätigt Wyatt seiner Mutter. Das werde sie nicht hinnehmen, sagt Quinn. Wyatt erwidert, dass sie seine Familie seien. Sie sei seine Familie, sagt Quinn. Sie fragt ihn, ob er sich noch daran erinnere. Sie sei die, die er verlassen habe, ohne dass sie etwas habe erklären können.
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Wyatt sagt, er habe gehofft, dass es zwischen ihnen nicht zu einem Streit kommen werde. Quinn sagt, sie sollten darüber sprechen, damit sie es hinter sich lassen könnten. Wyatt sagt, in dem Augenblick in dem er herausgefunden habe, dass Bill Spencer sein Vater sei, habe sich alles geändert. Quinn sagt erneut, dass Wyatt Bill nicht kenne. Wyatt erwidert, es läge daran, dass seine Mutter es ihm nie gestattet habe, Bill kennenzulernen. Quinn erklärt, dass sie Wyatt beschützt habe. Sie habe ihn vor einem Mann geschützt, der nicht einmal gewollt habe, dass er geboren werde. Wyatt stellt wütend klar, dass Bill sein Vater sei und es an ihm sei, so eine Entscheidung zu treffen. Wyatt sagt, seine Mutter sehe das falsch. Und wenn sich das nicht ändere, so Wyatt, wüsste er nicht wie es weitergehen solle. | ||
Bonus: | ||
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Quinn fragt, ob ihr Sohn in der Lage wäre, einmal nicht den Betrogenen zu spielen und ihr die Chance zu geben, sich zu erklären? Ok, kontert er, sie solle ihr Bestes geben. Quinn reagiert verärgert, meint dann aber es wäre immerhin schon ein Fortschritt. Vorher habe er ja noch nicht mal ein Wort von ihr hören wollen.
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Wyatt protestiert, es habe ihn vollkommen unvorbereitet getroffen! Ja, gibt sie zu, sie hätte es wahrscheinlich nicht dazu kommen lassen sollen. Wyatt regt sich auf, „wahrscheinlich“? Sein ganzes Leben lang hätte er geglaubt, dass sein Vater tot sei! Dabei habe er nur um die Ecke gelebt! Er hätte Jahre vergeudet! Quinn möchte, dass er etwas über Bill erfahre. Der habe sie vollkommen herzlos behandelt.
Er sei doch selber nur ein Kind gewesen, wendet Wyatt ein. Und dann sei sie plötzlich schwanger geworden. Natürlich hätte er sich wie ein Idiot benommen, aber trotzdem! Er hätte doch zumindest irgendwelche positiven Eigenschaften gehabt haben. Er sei gutaussehend gewesen, antwortet seine Mutter achselzuckend, und außerdem auch charmant und erfahren. Er hätte genau gewusst, was er zu sagen habe. Sie wäre sehr naiv gewesen und das habe er ausgenutzt.
Wie genau, will Wyatt skeptisch wissen. Quinn erklärt, er hätte sie ausgenutzt. Er hätte ihr geschmeichelt, dann hätte er sie
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verführt und schließlich hätte er sie fallen lassen. Er hätte ihr einfach nur gesagt, sie solle sich darum kümmern, als sie schwanger wurde. Er hätte ihr gar nicht schnell genug das Geld für eine Abtreibung in die Hände schieben können. Das wäre auch das allerletzte Mal gewesen, dass sie von dem tollen Bill Spencer gehört hätte! |
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Wyatt räumt ein, dass seine Mutter vielleicht Recht gehabt habe, ihn als Kind zu schützen. Aber sobald er älter wurde, hätte seine Mutter ihn genug respektieren sollen, um ihn seine eigenen Entscheidungen treffen zu lassen! Sie hätten ihn nicht gebraucht, protestiert Quinn. Er hätte sich einfach nur eingemischt und seine Vaterschaft eingefordert, von der er damals nichts habe wissen wollen. Sie wären ein Team gewesen, erinnert sie ihn. Sie hätte gewusst, dass Bill all das kaputt gemacht hätte. Er hätte sich zwischen sie gestellt und genau das sei nun auch passiert! Nein, streitet Wyatt vehement ab, Bill hätte sich nicht zwischen sie gestellt. Es sei die Lüge gewesen, die sie aus seinem ganzen Leben gemacht habe, wirft er ihr vor. | ||
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Quinn versteht. Sie fragt, ob denn alles, was sie geteilt hätten, alles was sie zusammen aufgebaut hätten, nun auf einmal null und nichtig wäre? Nur weil sie das getan habe, was sie für das Beste gehalten hätte? Das könne doch einfach nicht sein!
Wyatt schürzt die Lippen und sieht sie unversöhnlich an.
(Ende des Bonusclips)
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Bill sagt zu Katie, dass er ihr die Entscheidung überlassen habe. Und sie habe ihn erneut aus dem Gleichgewicht gebracht.
Katie sagt, sie sei wütend und verletzt gewesen. Aber sie wolle das überwinden, fährt sie fort. Sie könnten es schaffen, glaubt Katie immer noch. Einfach so, meint Bill sarkastisch.
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Ein bisschen Zauberstaub versprühen und schon sei alles in Ordnung, macht er sich über Katie lustig. Mal wieder. Katie sagt, dass die Familie mehr wert sei, als die Verletzungen. Sie wolle sie nicht verlieren und darum kämpfen, erklärt sie. Brooke hat die ganze Sache bisher nur beobachtet. Jetzt meint sie, dass Bill Katie wenigstens anhören solle. | ||
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Katie bittet Bill nach Hause zu kommen. Zu ihr und zu Will. Sie bittet ihn erneut, diesmal mit ein paar Tränen, nach Hause zu kommen. Bill schaut nur. Brooke scheint erleichtert, ob der Bitte. Doch da sagt Bill schlicht und ergreifend nein. Da fließen noch ein paar Tränen mehr über Katies Gesicht.
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Hope kommt lachend mit Liam im Gefolge ins Haus gelaufen. Liam sagt, Hope habe getrickst. Das sage er, weil sie ihn geschlagen habe, erwidert Hope. Liam sagt ja, das sei so, darum sei er sauer. Sie küssen sich.
Hope stellt fest, dass sie hungrig ist und fragt, was bei Liam im Kühlschrank sei. Sie solle ruhig mal nachsehen. Sein Haus, sei ihr Haus. Sie öffnet den Kühlschrank und entdeckt unter anderem Roastbeef und Salami. Hope ist erstaunt.
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Liam der mit seinem Mobiltelefon beschäftigt ist, sagt beiläufig, dass das Wyatts Zeug sei. Hope fragt, ob er wieder hier eingezogen sei. Liam sagt, dass Bill darauf bestanden habe. Sie seien Brüder und müssten da durch und bla bla bla. Im Hintergrund jubelt Hope lautlos. Sie sagt fröhlich zu Liam, dass er das nur ein einziges Mal hören werde,
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aber sie stimmt Bill zu. Hope findet eine gefüllte Tupperdose. Sie fragt, was damit sei. Liam meint, dass sei ein vegetarisches Gericht von gestern. Hope findet das perfekt, nimmt zwei Gabeln und geht damit zum Esstisch.
Liam erzählt, dass Wyatt heute im Büro aufgetaucht sei. Er habe sich nochmals dafür entschuldigen wollen, dass er sich an Hope herangemacht habe. Wyatt habe vorgeschlagen, dass er und Liam „Kumpel“ würden. Hope fragt, was Liam zu alldem gesagt habe. Liam antwortet, er habe die Entschuldigung akzeptiert. Aber es sei so bizarr, dass er plötzlich einen Bruder im eigenen Alter habe. Besonders weil sie sich so gar nicht ähnlich seien, stellt Liam fest. Sie könnten aber immer noch befreundet seien, glaubt Hope naiv. Es sei denn, dass sei nicht das was Liam wolle. Doch das wolle er sagt Liam. Er könne Wyatt ganz gut leiden. Der sei lebhaft und habe Sinn für Humor, fährt Liam fort.
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Allerdings, meint Liam, er habe den Eindruck, dass Wyatt keine Grenzen kenne. Wyatt glaube er könne Hope, in Liams Haus küssen, wo dieser und Hope doch verlobt seien, erklärt Liam mal wieder. Und dabei wohne er auch noch in Liams Haus… Hope unterbricht Liam. Sie erinnert ihn daran, dass Wyatt sich entschuldigt habe. |
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Das habe er doch, fragt sie ihn. Liam gibt das zu, aber er sei sich nicht sicher, wie Leid es Wyatt wirklich tue. Hope küsst Liam und sagt Wyatt täte es wirklich Leid. | ||
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Quinn und Wyatt sitzen sich gegenüber. Quinn fragt, ob Wyatt von ihr hören wolle, dass es ihr Leid tue, dass sie ihn von Bill ferngehalten habe. Dann sei es so, sagt sie. Sie habe einen Fehler gemacht. Sie fragt ihn, ob jetzt wieder alles in Ordnung sei. Wyatt ist mäßig beeindruckt. Er findet es auch nur mäßig amüsant.
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Quinn startet erneut einen Versuch. Sie fragt, was sie tun müsse, damit sie das Problem überwinden könnten. Wyatt sagt, er wisse es einfach nicht.
Dann erzählt er seiner Mutter, dass er heute dort gewesen sei, bei SP. Er sagt, es sei gewaltig und unglaublich. Er könnte dort inzwischen eine Stellung haben, als Vizepräsident zum Beispiel, meint er zu seiner Mutter. Die erwidert, dass sie geglaubt habe, ihm gefalle es ihre Firma zu leiten. Natürlich sei das für ihn in Ordnung gewesen, sagt Wyatt. Aber er habe auch keine Alternative gehabt. Nun gebe es da, diesen internationalen Konzern. Ein Unternehmen mit Zeitschriften, Fernsehstationen, und was weiß der Geier noch, äußert sich Wyatt voller Begeisterung. Vieles wäre ganz anders gelaufen, wenn Quinn ihm einfach gesagt hätte, wer sein Vater gewesen sei, ist sich Wyatt sicher. Quinn meint ironisch, dass es ihr wirklich Leid tue, dass er so eine grausame Kindheit gehabt habe. Sie solle das lassen, fordert Wyatt seine Mutter sauer auf. Darum gehe es gar nicht. Er sei ein Spencer, stellt Wyatt klar. Er habe ein Anrecht auf dieses Unternehmen, durch sein Erbe als Spencer. Genauso wie Liam, sagt er. Aber der sei da oben in der Chefetage und praktiziere Yoga und was wisse er noch, lamentiert Wyatt. Liam sei ein komischer Kauz.
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Quinn fragt, ob ihr Sohn Liam nicht leiden könne. Liam sei ganz ok, findet Wyatt, er kenne ihn ja nicht sehr gut. Aber er verdiene es nicht ein Spencer zu sein, ist sich Wyatt sicher.
Und Liam verdiene Hope noch viel weniger. Wyatt sagt, er wisse, dass seine Mutter Hope nicht leiden könne.
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Er hingegen mag Hope, macht Wyatt seiner Mutter deutlich. Sie sei eine erstaunliche, aufregende und talentierte Frau. Sie verdiene weit mehr, als sie von „Brüderchen“ Liam bekomme. | ||
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Quinn fragt neugierig, ob Wyatt in dieser Richtung etwas plane. Der sagt nur kryptisch, dass er eine Menge Dinge plane. Quinn schaut ihren Sohn fragend an. Dir Kamera fährt bedeutungsvoll über das Schwert an der Halskette und endet dann auf Wyatts entschlossenem Gesicht und einem unergründlichem Blick. | ![]() |
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Katie ist entsetzt. Sie fragt, ob Bill es nicht einmal versuchen wolle. Er wolle nicht einmal an der Situation arbeiten, fragt sie. Der fällt in den Sarkasmusmodus zurück. Er antwortet Katie, dass er nichts anderes getan habe, als daran gearbeitet zu haben. Während Katie sich Möglichkeiten ausgedacht habe, wie sie ihn aus der Firma
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herauskatapultieren könne und Kameras aufgestellt habe, habe er nichts getan als an den Problemen zu arbeiten. Das sei ja das Problem, sagt Bill. Es sei zu viel Arbeit, er arbeite nicht mehr. Er wolle nicht länger über Katies Neurosen stolpern und…
Brooke unterbricht ihn und bittet ihn damit aufzuhören. Bill sagt laut, dass es doch alles stimme. Dann meint er höhnisch, er dürfe es nicht laut sagen und flüstert hämisch, nein, nein. Er müsse, so beginnt Bill leise, auf Zehenspitzen um Katies Gefühle herumtanzen. Dann wird er wieder lauter. Seine eigenen Gefühle zählten nicht.
Brooke, bisher vernünftig, muss sich doch noch einmischen. Sie fragt Katie vorwurfsvoll, wie sie das nur habe tun können. Sie habe ihr doch immer wieder und wieder gesagt, wie sehr Bill Katie liebe. Und was tue Katie, fragt Brooke. Sie stelle überall im Haus Kameras auf, um Bill und ihr nachzuspionieren. Katie fragt aufgebracht, was Brooke hier überhaupt tue.
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Sie fragt, warum Brooke Bill hierher gebracht habe. Sie wundert sich, ob Brooke nur Katie unter die Nase reiben wolle, dass Brooke gewonnen habe. Damit Katies Erniedrigung vollständig sei. Katie sagt, sie habe die Kameras aufgestellt. Und was sei damit los, fragt sie fordernd. Immerhin sei Brooke diejenige, die mit Bill geschlafen habe.
Bill mischt sich ein. Er sagt, es gehe gar nicht um Brooke. Katie stellt fest, dass Bill Brooke verteidige. Brooke sagt zu ihrer Schwester, dass jeder Mann einen Punkt habe, an dem es nicht weitergehe, besonders einer wie Bill. Und Katie habe ihn über seinen Punkt gestoßen. Er könne nicht mehr, sagt er. Er sei fertig mit ihr.
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Quinn fragt nach, was genau Wyatt planen würde. Der schmunzelt vor sich hin und stellt fest, dass er sich wohl lieber nicht verraten sollte. Quinn schnaubt, sie kenne doch ihren Sohn. Er sei hinter mehr her, als nur einer Beziehung zu Bill. Natürlich sei er das, grinst Wyatt. Er wolle sein Geburtsrecht und er wolle diese Frau!
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Ihm stände nur noch Liam im Weg. Quinn mahnt, er solle nicht vergessen, dass dieser ebenfalls Bills Sohn sei. Wie könne er das vergessen, antwortet Wyatt entrüstet, schließlich sei der ganz oben an der Spitze. Quinn seufzt. Was Hope angehe, könne sie einfach nicht verstehen, warum diese so viel Staub aufgewirbelt hätte. Das hätte ihr nicht zugestanden. Das wäre ihr Problem mit dieser Art von Leuten. Nein, kontert Wyatt, ihr Problem sei doch nur, dass Hope ihm die Wahrheit gesagt hätte, die seine Mutter |
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ihn niemals habe willen lassen wollen! Hope wäre einfach nur eine unglaubliche Frau, schwärmt er. Wenn sie ihm nicht die Wahrheit gesagt hätte, dann hätte er jetzt nicht all diese Möglichkeiten. Er werde ein Teil von Bills Welt werden! Das könne sie entweder akzeptieren oder sie würde dann eben außen vor stehen. | ![]() |
Hope sagt Liam, dass sie vielleicht mal nach Hause fahren sollte. Liam gefällt das überhaupt nicht. Während sie grinsend ihre Arme um ihn schlingt, verkündet er, das sei die schlimmste Idee, die sie jemals gehabt habe. Hope grinst, solle sie über Nacht bleiben? Liam bejaht, außerdem solle sie auch jede weitere Nacht bleiben. Er küsst sie.
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Dann meint er, er hätte darüber nachgedacht. Er wisse, was sie vom Zusammenleben vor der Ehe halte und er wolle auch nicht, dass sie gegen ihre Prinzipien verstoße. Das wäre das letzte, was er wolle. Deshalb lege er jetzt einfach mal die Fakten auf den Tisch. Sie hätten bereits so viel Zeit verloren, und er wolle nicht noch mehr verlieren.
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Er wolle einfach jeden Morgen neben ihr aufwachen und mit ihr in den Armen einschlafen. Er küsst sie auf die Stirn. Dann fragt er geradeheraus, was sie davon halte, bei ihm einzuziehen? Sie fragt nach, zusammen mit ihm und Wyatt zu leben? Liam lacht verlegen. Hope fügt nun auch noch Bill hinzu, der würde doch auch noch dort sein, oder?
Liam gibt sich lachend geschlagen. Er sagt, er könne Bill wahrscheinlich rauswerfen. Er könnte auch Wyatt bitten zu gehen, wenn es ihr unangenehm wäre. Sofort wehrt Hope ab. Sie beide bräuchten doch die Zeit, um sich kennen zu lernen, gibt sie vor. Würde er es also wirklich wollen? Ja, bestätigt er, zumindest solange sie es auch wolle. Er hätte es nur schon mal ansprechen wollen und wenn sie Zeit brauche, darüber nachzudenken…. – Hope unterbricht ihn und grinst, sie habe etwas gelernt, nach allem was sie durchmachen mussten – die Zeit, die man verliere, sei für immer verloren! Es bliebe lediglich das Bedauern. Davon habe sie genug. Sie wolle ein Leben mit ihm beginnen. Wie könne sie das sonst besser tun, als dort mit ihm zusammen zu sein!
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Sie grinst ihn an. Liam stottert herum und kann es kaum fassen, heiße das etwa ja? Würde sie zustimmen?
Ja, ruft sie immer wieder. Liam wirbelt sie vor Freude um sich herum und Hope fängt schon wieder mit dem Kichern an. Lachend versichern sich beide, dass sie sich lieben.
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Brooke sagt Bill, dass er zusammen mit Katie einen Sohn habe. Katie wolle sich offensichtlich versöhnen, deshalb solle er darüber nachdenken, ob er nicht für seine Familie da sein wolle. Bill kontert, er würde sich doch niemals von Will abwenden. Aber er könne nicht mehr mit dieser Frau leben, die in seinem eigenen Haus Überwachungskameras installiert habe, erklärt er abwertend. Sie würde ihn ständig herumkommandieren und vorschreiben wollen, wie er sein Leben zu leben habe!
Das mache er nicht mehr mit, er sei damit durch! Das wäre es dann also, fragt Katie verärgert, er sei mit ihr fertig? Würde sie das etwa schockieren, höhnt er. Sie hätte ihn doch schon seit Monaten von sich gedrängt, schreit er sie an!
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Es wäre doch nur wegen Brooke, oder? Ist Katie sich sicher. Nein, herrscht er sie an, es wäre nicht wegen Brooke. Wenn sie morgen verschwunden wäre, würde er trotzdem noch genauso empfinden, behauptet er. Hier ginge es um sie beide, ihn und Katie! Sie würden nicht zusammen passen! Sie wären zu unterschiedlich, genau da
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würden sie nun stehen. Er hätte seine Lektion gelernt und würde es nun hinter sich lassen. Katie schüttelt ungläubig den Kopf. Glaube er etwa, er könne sie einfach für ihre Schwester fallen lassen und brauche keine Auswirkungen zu befürchten? Bill brüllt sie an und flucht, habe sie nicht gehört, was er gesagt habe? Sie solle endlich Verantwortung übernehmen!
Katie schlägt wütend die Hände über dem Gesicht zusammen. Bill redet sich in Fahrt, sie habe sich ihr Bett gemacht und nun wolle sie ihm und Brooke die Schuld geben, dass es funktioniert habe? Ja, sie hätten miteinander geschlafen, hält Bill ihr vor. Es wäre nicht nur mal eben so geschehen, aber es war ein Fehler. Das hätten sie doch zugegeben und um Vergebung gebeten. Sie hätten Katie geschworen, dass es nie wieder passiere und es auch so gemeint, herrscht er sie laut an. Er hätte sie gebeten nach Hause zurückkommen zu dürfen, fährt er fort. Aber Katie wäre so festgefahren gewesen, dass sie ihm nicht mal zugehört habe. Stattdessen habe sie diese Kameras installiert! Sie hätte ihn und Brooke in eine Falle gelockt! Das wäre ihr Betrug gewesen!
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Ihre Angst wäre nun zur Realität geworden. Ja, stimmt Katie weinend zu, ihr Handeln hätte schreckliche Konsequenzen mit sich gebracht. Aber sein und Brookes würde das ebenfalls, schwört sie ihm. Es würde ihnen nicht gefallen, das könnten sie ihr glauben! Bill reagiert nur belustigt, während Katie ihn wütend anstarrt. | ![]() |
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Hope zieht Liam kichernd zu sich aufs Sofa. Er kann es immer noch nicht fassen, würde sie wirklich bei ihm einziehen? Wenn sie noch irgendwelche Zweifel hätte, fängt er an. Sie hält ihm grinsend den Mund zu, sie hätte nicht die geringsten Zweifel. Sie küssen sich.
Hinter ihnen kommt Wyatt zur Tür herein. Er hört noch mit an, wie
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Liam nach dem wann fragt. Hope möchte wissen, ob er nächste Tag in Ordnung wäre? Morgen wäre gut, plappert Liam aufgeregt, aber den gleichen Abend noch wäre besser. Sie würden es dann den nächsten Tag offiziell machen! Hope stimmt ihm kichernd zu. | ||
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Wyatt tritt heran und möchte wissen, was offiziell sei? Liam und Hope fahren auseinander. Hope ist erfreut ihn zu sehen. Liam nicht so sehr. Wyatt entschuldigt sich, sie unterbrochen zu haben. Nein, wehrt Hope sofort ab, das wäre doch in Ordnung. Liam raunt Hope zu, dass sie sich wohl daran gewöhnen müssten. Sie alle, grinst Hope breit.
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Liam wendet sich seinem Bruder zu und verkündet, dass Hope bei ihnen einziehe. Wyatt ist überrascht. Hope fragt ihn neckisch, ob er eine weitere Zimmergenossin um sich haben könne? Wenn es um sie ginge, immer, grinst er. Er bemerkt Liams Blick und versichert grinsend, ihnen nicht in die Quere zu kommen. Das würde er auch nicht, versichert Liam ihm und fängt gleich wieder an Hope zu küssen. Hope kichert. Wyatt sieht sie nachdenklich an. | ||
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Brooke herrscht ihre Schwester an, es wäre nicht die Zeit für leere Drohungen! Katie kontert verärgert, Brooke solle ihr nicht sagen, wie sie mit ihrem Ehemann zu reden habe! Oder vielleicht solle sie es ja doch. Sie scheine ja sehr viel mehr Umgang mit ihm zu haben, als seine Ehefrau! Sie solle damit aufhören, schreit Brooke sie an.
Bill wendet sich Brooke zu und rät ihr damit aufzuhören. Man könne ja doch nicht zu ihr durchdringen, erklärt er herablassen. Gott würde wissen, wie sehr er es versucht habe. Katie lacht trocken. Bill wendet sich ihr wieder zu. Sie wären schon längst über den Punkt der Rückkehr hinaus. Es würde niemals für sie funktionieren. Er sei mit ihr durch. Dann solle er doch gehen, schreit sie ihn an. Er solle das Haus verlassen! Bill geht.
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Katie fährt Brooke an, sie sei wirklich eine Idiotin gewesen, ihrer Schwester jemals zu vertrauen! Liebes, sagt Brooke dann auch noch und tut einen auf mitleidig. Katie verbittet sich so von ihr genannt zu werden. Mit wie vielen Männern hätte sie das schon gemacht? Eric und Thorne und Deacon! (Sie hat Nick, Ridge und sicherlich noch ein paar mehr vergessen). Sie würde sie anlächeln und dann kichern und dann auch noch mal diese praktische Träne vergießen und schon würden sie ihr zu Füßen liegen! Warum sollte ihr Ehemann auch anders sein?! Wie habe sie nur jemals auf die Idee kommen können, dass Brooke ihre Ehe respektieren würde?!
Das hätte sie doch getan, protestiert Brooke heulend, sie würde es immer noch tun. Das würde sie nicht tun, fährt Katie sie an. Sie und Bill hätten ihr von Anfang an die ganze Schuld zugeschoben!
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All das wäre nur wegen ihrer Paranoia und ihrer Unsicherheit passiert! Nein, all dies wäre passiert, weil Brooke sich in ihren Ehemann verliebt und beschlossen habe, sie müsse ihn haben. Brooke habe ihr das angetan! Sie habe ihr den Ehemann gestohlen, schluchzt sie wütend. Brooke schüttelt nur mit Tränen in den Augen den Kopf. | ![]() |
Dienstag, 20. August |
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Katie fragt Brooke, ob diese also nichts vorzubringen habe, was für sie spreche? Brooke antwortet voller Selbstmitleid, alles was sie sage, scheine ja falsch zu sein.
Katie wirft ihr vor, sie sei immer die einzige Person gewesen, von der sie angenommen hatte, dass sie sich immer auf sie verlassen könne.
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Sie schnaubt, sie habe ja keine Ahnung gehabt. Aber Taylor habe es gewusst! Sie hätte von Anfang an auf Taylor hören sollen, die hätte versucht sie zu warnen. Sie hätte gesagt, dass Brooke versuchen würde, ihr Bill wegzunehmen, wenn sie nicht vorsichtig wäre und genau das wäre ja auch passiert! Nein, streitet Brooke verärgert ab, so wäre es nicht gewesen! Sie wirft Katie vor, dass diese wohl noch immer noch anerkennen wolle, welche Rolle sie selber bei der ganzen Sache gespielt habe.
Katie schlägt die Hände vor den Kopf. Sie schimpft, auf wie viele Arten solle sie denn noch die Verantwortung übernehmen? Sie würde nur die Verantwortung für ihr eigenes Handeln übernehmen, aber Brooke wolle, dass Katie auch die Verantwortung für deren Handeln übernehme! Brooke habe entschieden, sie auf die schlimmstmöglichste Weise zu hintergehen! Ihr Paranoia und ihre Unsicherheit wären ja wohl gut begründet gewesen, da ihr Ehemann und ihre Schwester offensichtlich nicht die Hände voneinander lassen können! Brooke kontert erbost, dass Katie wirklich ein selektives Gedächtnis hätte!
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Sie würde sich doch nur selbst bemitleiden. Arme kleine Katie, höhnt sie. Sie würde nur wollen, dass jeder andere das gleiche empfinde! Sie sei es wirklich leid sich anzuhören, wie Katie sich immer wieder zum Opfer mache!
Katie schüttelt nur noch fassungslos den Kopf.
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Liam und Hope liegen schmusend auf dem Sofa. Liam stellt fest, dass sie endlich dabei wären das Leben zu beginnen, was sie |
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sich immer gewünscht hätten. Wyatt kommt aus der Küche hinzu und fragt, wie sie davon halten würden, zum Abendessen zu grillen?
Liam und Hope richten sich wieder auf und Liam schlägt vor, dass er ein bisschen was zum Kochen da hätte. Wyatt wehrt ab, er könne sich doch darum kümmern.
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Sie könnten einfach sitzen bleiben und ein wenig feiern. Er würde sich auf den Weg machen und ein paar Rippchen besorgen, etwas Hühnchen und vegetarische Burger für Liam, schlägt er vor. Liam ist einverstanden und will Wyatt etwas Geld zum Einkaufen geben. Nein, grinst Wyatt, alles wäre in Ordnung. Ihr Vater hätte ihm beim Einzug eine Kreditkarte gegeben. Wyatt lacht, Bill hätte ihm erzählt, dass er Liam ebenfalls eine gegeben hätte, dieser aber Angst gehabt hätte, sie zu benutzen. | ||
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Liam starrt ihn an. Hope greift vermittelnd ein und erklärt, dass Liam und Bill einen schwierigen Anfang gehabt hätten. Wyatt lacht, dafür habe ihr Vater ihm bisher ja auch noch kein Anwesen am Strand gekauft, also würde er im Moment wohl noch Liam lieber mögen. Liam lacht gequält. Wyatt geht. | ![]() |
Hinterher stellt Liam trocken fest, dass er es lieben würde, wenn sein Vater Wyatt sein eigenes Anwesen kaufen würde.
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Wyatt kommt noch einmal zurück.
![]() Er fragt, ob er vorher noch seine
Sachen ausräumen solle, damit
Hope sein Zimmer haben könne?
Liam erklärt, dass Hope in seinem
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Zimmer einziehe, Wyatt brauche das also nicht zu tun. Oh, tut Wyatt ganz erstaunt. Er hätte ja gedacht, dass jeder auch seinen eigenen Privatraum brauche. Hope dankt ihm, es wäre sehr rücksichtsvoll gewesen. Er grinst sie breit an. Hope meint an Liam gewandt, dass sie kein eigenes Zimmer mehr brauche. Je näher sie Liam wäre, desto glücklicher würde sie auch sein. Nun ist Liam an der Reihe breit zu grinsen. Wyatt lacht, das wäre wunderschön und fügt verschmitzt hinzu, er hoffe ja, dass jemand eines
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Tages ebenso für ihn empfinde.
Da Hope im Englischen Hoffnung
![]() heißt, versteht Liam auch sofort die
Anspielung und verzieht das Gesicht.
Wyatt geht erneut.
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Bonus: | ||
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Liam fragt Hope, ob sie nach Hause fahren und ein paar Dinge holen wolle? Nein, antwortet sie, Wyatt würde doch gleich zurück kommen und er bringe etwas zu Essen mit. Sie küsst ihn. Nachdenklich fragt er, ob er hätte warten sollen, bevor er sie bitte bei ihm einzuziehen? Warum, kontert Hope überrascht.
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Liam überlegt, irgendwie fühle es sich bei ihm nicht mehr ganz so frei an. Es wäre so, als hätte man einen Hund im Haus. Oder noch schlimmer – einen Teenager! Hope lacht, spreche er etwas von Wyatt?
Liam lacht ebenfalls und erklärt dann, vielleicht hätte er Wyatt erst bitten sollen auszuziehen, bevor er sie darum bitte einzuziehen. Hope weist ihn daraufhin, dass sein Vater ihn aber dort haben wolle. Liam korrigiert, sein Vater hätte ihm das Haus gegeben, er würde ihm nun nicht vorschreiben können, mit wem er dort lebe.
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Hope wendet ein, dass er doch gerade erst entdeckt habe, dass er einen weiteren Sohn habe und nun wolle Bill nur, dass sie sich auch verstehen. Das hätten sie doch auch, zumindest für einen Moment. Schließlich hätten sie lange Zeit überhaupt nichts voneinander gewusst. Aber nun würden sie es wissen, grinst Hope. | ![]() |
Er würde bezweifeln, sagt Liam nun, dass Wyatt so sehr an ihm hänge, dass er nicht gehen möge. An irgendetwas hänge er aber, stellt Hope fest. Ja natürlich, kontert Liam verärgert, Wyatt hänge an ihr! Hope kichert sofort wieder los. Gerade Liam könne sich doch wohl gar nicht beschweren, dass jemand in sie verknallt sei. Liam meint, er beschwere sich auch nicht darüber, dass Wyatt sich verguckt hätte.
Aber sie habe ja Recht, nun sei sie an der Reihe und sie solle es genießen. Er habe nur irgendwie das Gefühl, dass es sich nicht ganz so wie ein zuhause anfühle. Wäre er eine schreckliche Person, wenn er sich wünsche, dass nur sie beide allein wären? Hope stellt fest, dass dies für Liam ja alles ganz neu wäre. Er wäre ein Einzelkind und daran gewöhnt, dass es nur ihn gebe und seine Mutter, oder vielleicht noch sein Kindermädchen.
Liam fragt, ob sie ihm damit etwa sagen wolle, dass er verwöhnt sei? Das wisse er doch bereits. Sie lacht, er wäre nicht verwöhnt, sie habe doch nur sagen wollen, dass es für ihn vertraut wäre, allein zu sein. Dabei wäre es eine gute Sache, mit anderen Menschen zusammen zu leben, man würde sich Tag für Tag näher kommen. Liam mault, er würde gern mit ihr zusammen wohnen, weil er sich ihr nahe fühle. Das würde sich auch nicht ändern, versichert sie ihm grinsend und küsst ihn. In dem Moment kommt Wyatt nach Hause und unterbricht sie. Hätten sie ihn vermisst, fragt er verschmitzt. Liam sieht nicht sehr begeistert aus.
(Ende des Bonusclips)
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Katie dankt Gott, dass sie nun endlich aufhören würden so zu tun, als wäre Brooke wie eine Schwester auf ihrer Seite. Sie wäre auf ihrer Seite gewesen, behauptet Brooke. Auch auf der Seite ihrer Ehe und das wäre sie jetzt auch immer noch. Wisse Katie aber auch, wie unvernünftig und unberechenbar sie gewesen sei, wirft sie ihr vor.
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Den einen Augenblick noch habe die Bill aus dem Haus und aus der Firma geworfen und die nächste Woche habe sie ihn schon wieder eingeladen, zu ihr nach Hause zu kommen! Katie schüttelt den Kopf. Habe sie etwa irgendeine Regel für Ehefrauen gebrochen, die von ihren Männern wegen ihrer Schwestern sitzen gelassen wurden?
Brooke hält ihr nun vor, dass Bill sie verlassen habe, wegen dem, was sie getan habe. Das hätte nichts mit ihr - Brooke - zu tun. Katie hätte Überwachungskameras installiert, wie hätte sie das nur tun können? Für sie wäre alles immer ein Test! Sie nehme ihren Ehering ab und sage Bill immer wieder, dass sie eine Scheidung wolle. Dabei habe sie nicht wirklich gemeint, was sie gesagt habe! Sie würde da nun nicht mehr mitspielen! Sie würde sich auch nicht länger anhören, wie Katie Bill fertig mache! Katie starrt sie fassungslos an. Brooke bekräftigt es aber noch einmal und schreit Katie an, sie würde es Misshandlung nennen, denn genau das habe Katie mit Bill getan!
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Wyatt ist wieder zurück und öffnet eine Flasche Champagner. Hope stellt lachend fest, sie hätte gedacht, sie würden grillen? Warum sollten sie sich damit abgeben, antwortet Wyatt und zeigt auf seine ganzen Mitbringsel. Man könne doch alles schon fertig kaufen! Malibu wäre wirklich unglaublich, schwärmt er. Hope bietet an ein paar Teller und Besteck zu holen. Liam bittet sie auch Servietten mitzubringen. Liam stellt Sektgläser auf den Tisch. Wyatt grinst, Liam hätte doch wohl hoffentlich nicht gedacht, dass er vorschlagen würde, den Champagner aus der Flasche zu trinken? Liam kontert, er sei anders, er hätte keine Ahnung, was sein Bruder geplant hätte. Wyatt grinst wieder, er versuche ja nur Liam auf Trab zu halten.
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Dann fügt er hinzu, dass er sich nur
![]() nicht sicher sei, welche Stelle er dort
in dem Haus einnehme.
Er habe keine
Ahnung, welches Geschirr er
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benutzen solle, ob es welche für besondere Gelegenheiten gäbe. Er wisse noch nicht einmal, ob es frech wäre, wenn er in die Küche oder irgendein anderes Zimmer des Hauses gehe und sich etwas nehme. Liam stellt fest, dass er sein Bruder sei. Wyatt entgegnet, dass er auch schon vor einem Jahr sein Bruder war. Sein ganzes Leben lang schon, aber deshalb hätten sie nicht die gleiche Kleidung getragen oder von den gleichen Tellern gegessen. Es hätte sich ja nun geändert, aber er sei einfach nicht sicher, wie sehr.
Liam überlegt und meint dann, die Regel wäre einfach nur, dass es auch Wyatts Haus sei. Nicht so wirklich, antwortet Wyatt verschmitzt. Er hätte hier ja auch die ganze Zeit allein gewohnt. Es wären seine Möbel und auch seine Dinge an den Wänden, genau so, wie er es haben wolle. Nun würde Hope einziehen und er würde sich für sie beide freuen. Wenn dies nun aber auch sein Zuhause wäre, warum hätte man ihn dann nicht zuerst gefragt? Er habe ja kein Problem damit, aber ….. Liam gibt zu, er habe Recht. Wyatt habe noch das Gefühl ein Gast zu sein und nicht ein Familienmitglied.
Dann schlägt er neue Regeln vor. Alles was ihm gehöre, gehöre auch Wyatt. Das wären die Regeln! Ok, antwortet Wyatt und grinst verschmitzt in Hopes Richtung. Liam bemerkt seinen Blick. Natürlich nicht Hope, wendet er schnell ein. Hope, die von der Küche alles genau verfolgt hat, kichert. Wyatt lacht, er hätte doch gewusst, dass es einen Haken gäbe.
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Ungläubig fragt Katie noch einmal nach, sie würde Bill misshandeln? Ironisch erklärt sie, dafür solle sie sich dann wohl auch noch entschuldigen.
Brooke aber ist noch nicht fertig, Katies Herzprobleme scheinen längst vergessen. Nun hält sie ihrer Schwester vor, dass sie schon vor langer
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Zeit aufgehört habe, von ihr zu erwarten, dass Katie mal die Verantwortung über ihr Leben übernehme. Katie starrt sie fassungslos an und erklärt, sie wisse noch nicht einmal, was Brooke damit sagen wolle. Brooke meint, Katie würde sich selber immer für Dinge verantwortlich machen, für die sie nichts könne, oder über die sie keine Kontrolle habe. So wie z.B. Storms Tod. Sie würde heulen, ihre Hände ringen und jedem, der ihr zuhöre aufdrängen, Mitleid mit ihr zu haben!
Aber wenn Katie dann einmal etwas anrichte, etwas Katastrophales – wie z.B. Bill aus dem Haus zu werfen, dann behaupte Katie auch noch vollkommen unschuldig zu sein!
Katie kann es nicht fassen. Sie stellt fest, es sei unglaublich, wie passend Brooke sich ihre Weltansicht doch zurecht drehe. Hätte sie sich das selber auch so eingeredet bei Eric, Ridge, Deacon? Hätte sie sich da auch gesagt, deren Frauen wären für ihr eigenes Glück verantwortlich und wenn sie verletzt würden, dann wäre es eben ihr eigener Fehler?
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Nein, heult Brooke und stellt leidend fest, dass Katie sie nie wirklich gekannt habe. Würde sie auch wissen wollen warum?
Sie könne es ihr ja erzählen, kontert Katie. Brooke wirft Katie nun vor, dass es immer egal gewesen wäre. Ihr wäre Brooke egal gewesen, ihre Gefühle wären ihr egal gewesen und auch was sie alles durchgemacht
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habe und zu dem Zeitpunkt gebraucht hätte! Katie hätte immer nur an sich selber gedacht! Katie sei doch nur wichtig gewesen, dass es ihr gut gehe, was sie tun und was sie alles bekommen könne! Sie hätte sie alle immer auf diese Art und Weise behandelt, sogar Donna! Katie kann nur noch den Kopf schütteln.
Brooke fährt fort, sie alle hätten sich aber damit abgefunden, da Katie ja die Jüngste war und sie sich gut um sie kümmern mussten. Damals sei es niedlich gewesen, aber nun nicht mehr! Sie müsse endlich aufhören, anderen die Schuld für etwas zu geben, was sie selber wieder richten könne! Ansonsten wäre alles nur eine große Zeitverschwendung!
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Katie schüttelt den Kopf, sie würde nicht wollen, dass das Leben an ihr vorbeigehe. Da sie ja nun schlauer werden solle, warum würde Brooke es ihr denn dann nicht beibringen? Sie würde ihre Ehe zurück wollen. Was würde Brooke als große Schwester ihr denn nun also raten zu tun? Was würde sie tun?
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Brooke weicht aus, sie könne ihr nicht wirklich sagen, was sie tun solle. Hätte sie ihr das nicht etwa vorgehalten, seitdem Bill zur Tür hinausgestürmt sei, hakt Katie nach. Sie würde ihr doch die ganze Zeit vorwerfen, dass Katie die Dinge wieder geradebiegen könne. Dann solle sie ihr doch nun bitte helfen zu sehen, wie sie das tun soll.
Brooke weicht erneut aus. Sie wäre wohl nicht die richtige Person, so etwas zu fragen, da sie zu sehr involviert wäre. Außerdem sei sie ja auch nicht wirklich unbeschadet da herausgekommen. Immerhin habe sie bei der ganzen Sache ein Kind verloren! Genau, kontert Katie. Das Kind ihres Ehemannes! Würde Brooke jetzt etwa Mitleid von ihr erwarten?
Brooke zischt, niemand würde sie dazu bringen sich zu schämen, weil sie jemanden liebe!
Genau das wäre das Problem, kontert Katie. Brooke komme dort herein und kritisiere sie und halte ihr vor, dass sie ihre Ehe wieder aufbauen solle, aber gleichzeitig sage sie, dass sie Bill liebe!
Wieder ein Rückzieher von Brooke. Dieses Mal behauptet sie, sie hätte es nicht so gemeint, wie es sich angehört habe.
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Katie wirft ihr nun vor, eine solche Heuchlerin zu sein! Wie könne sie ihr vorhalten, dass sie ihre Ehe kitten müsse, während sie selber doch überhaupt nicht die Absicht habe, es dazu kommen zu lassen! Brooke versucht es abzustreiten. Aber Katie ist sich sicher, sie weiß, dass Brooke gar nicht anders könne. Sie kenne sie sogar sehr viel besser, als Brooke das annehme. Wie oft sei sie schon verliebt gewesen? Wie oft habe sie schon geheiratet? Für sie selber gelte beides nur ein Mal, betont Katie. Sie fährt fort, wie oft sei Brooke schon ihrem Herzen gefolgt, um ihren Seelenverwandten zu bekommen? Würde sie Bill nun dafür halten? Wäre er jetzt ihr neuer Seelenverwandter? Oder hätte sie ihn einfach nur gewollt, weil er ihrer Schwester gehört habe? | ||
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Denn zum ersten Mal in ihrem Leben hätte sie etwas gehabt, was Brooke nicht gehabt habe. Zum ersten Mal habe sich jemand für sie entschieden.
Brooke würde behaupten, dass sie ihr helfen und ihre Ehe wieder richten wolle. Aber sie solle ihr nicht sagen, dass ihr die
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Aufmerksamkeit nicht gefalle, denn Bill wäre sehr, sehr gut darin eine Frau zu beeindrucken. Sie müsse es ja wissen, meint Katie. Aber das nächste Mal, wenn Bill zu Brooke sage, dass er sie liebe, dann solle sie daran denken, dass er sie zuerst geliebt habe! So sehr Bill auch vorgeben möge, dass es nicht so sei, aber solche Gefühle würden nicht einfach verschwinden.
Wenn diese kleine Stimme dann in ihrem Kopf dann flüstern würde, ob sie dem trauen könne? Dann solle sie sich keine Sorgen machen, sondern sich lieber an diese Stimme gewöhnen und sich mit ihr anfreunden! Sie würde sie noch oft zu hören bekommen, denn so wäre es nun mal, wenn man einen Bill Spencer liebe!
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Brooke laufen die Tränen übers Gesicht. Katie fordert sie auf, damit weiter zu machen, sie solle ruhig all ihre Tricks und Talente und was sonst noch alles nutzen, um die Männer anderer Frauen zu ihren Füßen fallen zu lassen. Aber sie solle nicht vergessen, er würde niemals nur ihr gehören! Brooke starrt sie nur verheult an. | ![]() |
Nach dem Essen bietet Wyatt Hope noch ein Glas Champagner an. Sie lehnt dankend ab. Liam fragt, ob sie bereit sei. | ||
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Wyatt fragt, ob sie noch ausgehen wollen? Nein, sie gingen ins Bett, antwortet Liam. Wyatt grinst, es wäre noch ein bisschen früh schon schlafen zu gehen. Beide stammeln verlegen herum. Wyatt versteht und heißt Hope in ihrem neuen Zuhause willkommen. Grinsend wünscht er ihnen eine gute Nacht. | ![]() |
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Brooke kommt nach Hause und setzt sich an ihren Schminktisch. Sie nimmt ihre Ohrringe ab und erschreckt, als sie in den Spiegel sieht. Sie hat hinter sich den nur mit einem Handtuch bekleideten Bill entdeckt, der gerade aus ihrem Badezimmer kommt. Sie fragt ihn, was er dort mache. Er antwortet, er wäre nach Hause gekommen, zu ihr. Sie würden nun ein neues Leben zusammen beginnen.
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Liam und Hope liegen im Bett. Er stellt ungläubig fest, dass sie wirklich bei ihm sei und nicht wieder gehe. Er fragt, ob sie Zweifel habe. Sie verneint, sie hätte lediglich Schmetterlinge im Bauch. Es wäre zu gut, um wahr zu sein, freut sie sich. Liam meint, es sei so viel passiert und nun wäre alles anders. Nicht alles, antwortet sie. Er sei immer noch der Mann, in den sie sich verliebt hatte. Er versuche immer das richtige zu tun. Wahrscheinlich würde sie ihn jetzt besser kennen, als wenn sie niemals getrennt gewesen wären. Sie küssen sich. Hope erinnert ihn an den Abend mit dem Feuerwerk. Er betont, er könne sich an alles erinnern! Sie kichert lauthals los. Sie erklärt, sie könnten ja nicht immer so glücklich wie an diesem Abend sein oder wie in jener Nacht, aber er sollte immer daran denken, dass sie das immer wieder sein könnten, solange sie zusammen wären. Er sagt ihr, dass er sie liebe. Sie erwidert das. Liam löst ihr Bikinioberteil und sie schlafen miteinander.
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Währenddessen sitzt Wyatt gleich nebenan am Laptop und recherchiert im Internet. Zuerst liest er einen Artikel über Katie Spencer und wie sie den C.E.O. Posten bei SP übernommen hat. Es wird berichtet, dass Katie schon längere Zeit im Vorstand war und Karen Spencer zitiert, die sich schon seit geraumer Zeit mit dem Vorstand beraten haben soll,
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den Posten neu zu besetzen. Dann findet Wyatt einen Artikel über Liam, wie er von Bill in der Firma eingeführt wurde. Sein Gesicht wird freundlicher, als er Hope Logan als Suchbegriff eingibt. Lächelnd betrachtet er sich Bilder von ihr. | ||
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Katie ist wieder allein zu Haus.
Will meldet weinend sich über das
Babyphone.
Traurig sagt sie, sie würde ihn auch vermissen.
Aber sie würden ihn zurückbekommen.
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Brooke seufzt, sie könne das nicht tun. Bill fragt, ob sie einen anderen Plan habe? Brooke sagt, er müsse zu seiner Frau zurückgehen. Das würde nicht geschehen, wehrt er ab. Brooke versteht, dass er aufgebracht sei, das wäre sie ja auch. Aber sie habe das Gefühl, dass Katie dieses Mal wirklich ihre Lektion gelernt habe!
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Sie mache sich nur etwas vor, antwortet er, er wäre damit durch. Er sei diese Vergeltungen und die Paranoia leid. Er habe nun ein neues Kapitel aufgeschlagen und wäre nun bei ihr. Brooke möchte nicht, dass er über ihr neues gemeinsames Leben spricht. Bill will, dass sie ihn ansehe. Er behauptet alles getan zu haben, um ihre Schwester glücklich zu machen, aber sie wolle einfach nicht glücklich sein. Sie würde einfach nur an diesem mit Angst und Wut besetztem Ort leben wollen. All das wäre immer nur auf ihn gerichtet gewesen, er sei immer das Ziel gewesen. So fühle er sich jetzt im Moment, glaubt Brooke. Er streitet es ab.
Er fragt sie, ob sie wisse, wie große, kräftige Rettungsschwimmer sterben würden? Das passiere, wenn sie Leute retten wollen, die untergehen und sie mit sich in die Tiefe ziehen. Das würde er nicht tun! Brooke seufzt, sie wisse nicht, ob sie damit leben könne.
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Bill entgegnet, dass sie schon zu lange ohne Liebe gelebt habe. Das sei wirklich unnatürlich. Ganz besonders für Brooke. Die Liebe (wahrscheinlich meint er den Sex) ströme nur so aus ihr heraus, es wäre wie atmen. Er würde sie lieben. Sie mache sich Sorgen darüber, dass sie in Ungnade falle, glaubt er. Aber er wolle ihr mal etwas sagen. |
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Wenn er sich Sorgen darüber machen würde, was andere Leute über ihn dächten, dann er es niemals zu etwas gebracht. Sie solle ihn küssen, fordert er sie auf. Oder sie solle ihm sagen, dass er gehen soll ohne es auch so zu meine. Das wären die einzigen beiden Dinge, die sie zur Auswahl hätte, erklärt er.
Brooke läuft eine Träne übers Gesicht. Dann küsst sie ihn und sie fallen aufs Bett….
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Mittwoch, 21. August |
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Am nächsten Morgen. Brooke steht auf, läuft in ihrem Schlafzimmer auf und ab und denkt an den Tag zurück, als Katie sie mit Bill im Schlafzimmer erwischt hatte. Katie hatte sie angeschrien, dass sie Bill haben könne, das sie ihn augenscheinlich glücklicher machen könne! Glückwunsch, sie habe gewonnen, hatte Katie noch gerufen.
Dann denkt Brooke an Monte Carlo. Bill hatte ihr gesagt, dass er sie liebe. Dann hört sie wieder Katies Stimme, wie diese ihr am Abend zuvor vorgeworfen hatte, dass Brooke ihr das angetan hätte, sie hätte ihr den Ehemann weggenommen.
Brooke blickt zu ihrem Bett hinüber, in dem ihr Schwager schlafend liegt.
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Andernorts wird bereits gearbeitet. Rick sitzt mit Eric, Thorne und Thomas zu einer Besprechung in Erics Büro zusammen. Er doziert darüber, was für ein langer Name „Hope For The Future“ wäre. Thorne wendet ein, dass die Kollektion von Anfang an so genannt wurde. Nun nicht mehr, verkündet Rick.
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Von nun an heiße die Kollektion einfach nur noch HFTF. Thomas zeigt sich skeptisch, nur ein paar Buchstaben? Rick widerspricht, das wären doch nicht nur Buchstaben, sie würden einfach über die Zunge kommen, wären frisch und hipp! Außerdem sei es auch ein Teil der neuen Namensänderung. Thomas fragt, ob Hope also damit einverstanden sei? Nicht nur das, antwortet Rick hochmütig, sie würde auch alles unterstützen, was er und Caroline tun würden. Was genau würden sie dann tun, möchte Thorne wissen. Rick grinst überheblich und kontert, das würde er schon noch früh genug sehen. Wirklich, fragt Thorne und wirft seinem Vater einen Blick zu. Eric sagt seinem jüngeren Sohn, dass die Kollektion doch noch am gleichen Tag vorgestellt würde. | ||
Die Presse und die Einkäufer wären bereits auf dem Weg. Sei er wirklich bereit? Er sei schon bereit geboren wurden, grinst der nur. Thomas weist ihn noch einmal darauf hin, dass sie 100.000 $ Umsatz bräuchten, sonst würde Thorne den Präsidentenposten übernehmen. Er wisse sehr wohl, was auf dem Spiel stehe, erwidert Rick. Thorne sagt, dann könnten sie wohl einfach nur noch abwarten, ob Rick und Caroline es hinbekommen würden. | ![]() |
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Da Brooke, Hope, Oliver und Marcus offensichtlich frei haben, ist Caroline hektisch im Gange alles für die Modenshow zusammen zu stellen.
Carter kommt hinzu und stellt fest, dass Caroline schon die ganze Nacht am vorbereiten sei. Sie erklärt, dass die Show perfekt werden
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müsse. Sie schulde das der Firma und auch ganz besonders Rick. Sie hätte einige Dinge getan, auf die sie nicht sehr stolz wäre und sie versuche das jetzt wieder gut zu machen. Sie hoffe nur, es wäre nicht zu spät. Es sei niemals zu spät, versichert ihr Carter. Carter meint, er steht vielleicht nicht unbedingt hinter ihren Methoden, aber sie solle Rick doch noch nicht aufgeben. Das hätte sie auch nicht vorgehabt, antwortet Caroline. Er würde Maya auch nicht aufgeben, grinst Carter. Gut, sagt Caroline und klopft ihm aufmunternd auf die Schulter, das würde sie für ihn freuen. Sie wendet sich wieder ihrer Arbeit zu.
Carter denkt währenddessen verklärt an seinen Kuss mit Maya zurück. In dem Moment kommt diese auch herein und blickt von ihm zu Caroline hinüber.
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Thomas informiert Rick, dass es nicht gut aussehe. Er hätte Kontakt mit ihren Einkäufer und einigen Reportern aufgenommen und keiner wolle kommen. Thorne fragt, ob sie die Show überhaupt durchziehen wollen? Es könnte zu einer großen Blamage für die Firma werden, erklärt er an Eric gewandt.
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Rick macht sich über ihn lustig, habe er etwa kein Vertrauen? Er hätte mal eine Zeit gegeben, da hätte Thorne hinter ihm gestanden. Zu der Zeit hätten sie sich auch noch Brüder genannt! Nun sei er auf einmal im Team Thomas auf der dunklen Seite! Tja Brüderchen, kontert Thorne, Umsatzeinbußen könnten so etwas bewirken.
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Eric will davon nichts mehr hören. Er beschließt, dass das Publikum entscheiden werde, ob die Vorstellung der Kollektion ein Erfolg oder ein Misserfolg wäre. Deren Reaktion würde ihm alles sagen, was er wissen müsse. | ||
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Maya geht zu Carter und Caroline hinüber. Carter begrüßt sie freudig, aber Maya bleibt nervös.
Caroline bekommt einen Anruf auf ihr Handy. Es ist Rafael. Sie geht ein Stück zur Seite und möchte von ihm wissen, was er wolle. Der beschwert sich, wo sei sie nur gewesen? Er hätte dauernd versucht sie anzurufen und hätte ihr etliche Textnachrichten geschrieben. Caroline entschuldigt sich hektisch, sie hätte im Moment total viel zu tun. Rafael seufzt. Er müsse unbedingt mit ihr sprechen, es sei wichtig! Caroline antwortet, dass diesen Tag doch ihre große Show wäre, sie würde ihn aber später anrufen. Damit legt sie auf. Rafael sieht verärgert aus.
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Auch Bill wird langsam einmal wach. Er bemerkt, dass das Bett neben ihm leer ist. Er richtet sich auf und fordert Brooke auf, ins Bett zurück zu kommen. Sie fragt, ob sie ihn geweckt hätte? Er verneint. Er hätte schon seit Jahren nicht mehr so gut geschlafen! Wie lange sei sie schon wach? Brooke erklärt, dass sie eigentlich gar nicht geschlafen hätte. Er bittet sie zu sich zu kommen und sie setzt sich neben ihn auf die Bettkante. Sie küssen sich. Er sagt ihr guten Morgen. Sie grinst und erwidert es. Dann sagt er ihr, dass sie wunderschön sei. Sie dankt ihm. Er fragt, was denn mit ihr los wäre. Brooke meint, sie scheine nicht darüber hinweg zu kommen, wie sehr sie Katie verletzt habe. Bill schließt sie in die Arme.
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Bonus:
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Brooke lässt sich von Bill trösten. Sie entschuldigt sich bei ihm. Er möchte wissen wofür. Sie erklärt, dass die Nacht so toll gewesen sei, dass sie es jetzt nicht ruinieren wolle. Das wäre unmöglich, stellt er fest. Es sei unglaublich gewesen. Brooke wäre unglaublich. Sie schmiegt sich an ihn und er küsst sie. Sie solle den Moment genießen, rät er ihr. Es wären nur sie Beide, ganz allein. Es fühle sich so gut an, gibt sie zu. Sie möge es, in seinen Armen zu liegen.
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Er grinst, ihm gefalle es in ihrem Bett zu sein, mit ihr zu schlafen und sie zu halten. Sie grinst, er hätte sich einfach in ihr Schlafzimmer geschlichen und hätte nichts außer dem Handtuch angehabt! Sie hätte ihn ja rauswerfen können, kontert er, aber das habe sie nicht getan. Das würde so einiges sagen.
Vielleicht hätte sie etwas sagen sollen, erwidert Brooke neckisch. Er schüttelt den Kopf, er wäre niemals gegangen. Sie hätte es nicht mal versuchen wollen, sagt Brooke. Sie hätte ihn dort gewollt, aber irgendwie auch nicht. Das mache Sinn, sagt er. Sie lacht. Er versteht, dass es kompliziert wäre. Sie dankt ihm für sein Verständnis.
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Er küsst sie und sagt, sie müsse damit aufhören. Was denn, fragt sie. Er antwortet, sie müsse damit aufhören, sich Vorwürfe zu machen. Das wisse sie, grinst sie und strahlt ihn dann an. Sie möchte wissen, woran er denke. Er denke an sie, sagt Bill, wie wunderschön sie wäre. Und wie er sie da durch bekäme, denn sie würden zusammen sein.
(Ende des Bonusclips)
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Rick und Eric stehen in der einen und Thomas und Thorne in der anderen Ecke des Büros. Thorne meint, dass diese neue Namensgebung doch nie funktionieren werde. Er würde mal vermuten, dass sie beide am Ende des Tages die Firma leiten würden. Sie schütteln sich die Hände.
Eric ruft sie zu sich herüber. Er sagt, dass Rick mit ihnen übereinstimme, dass es einige Änderungen bei der Firmenführung geben müsse.
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Rick erklärt sofort, dass er aber Forresters Integrität dabei nicht aufgeben werde. Er würde weiterhin hinter ihren klassischen Geschäftsmodellen stehen, er respektiere die Tradition und Eleganz, die Forrester definiere. Ohne diese Dinge würden sie gar nichts haben. Sein Vater würde ganz bestimmt mit dieser Aussage übereinstimmen!
Das würde er auch tun, bestätigt Eric. Aber Thorne und Thomas würden die Firma gern in eine neue Richtung lenken. Thomas beginnt gleich mit seinem Lieblingsthema, sie bräuchten dringend eine bessere Online Präsenz und ein zentralisiertes Warenlager. Er sei dafür, ihre Produkte besser verfügbar zu machen, sagt Rick. Sie sollten ihre Umsätze ausweiten und erhöhen. Das könnten sie schaffen und dennoch immer noch ihren Stil waren. Er und Caroline würden ihnen das mit HFTF beweisen!
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Eric hofft, dass es funktioniere. Forrester könne einen Erfolg gebrauchen. Rick nickt.
Thorne fügt hinzu, dass Rick den ebenfalls brauche. Wenn die Einkäufer nicht vor Aufregung auf und ab springen würden, dann würde er den neuen Präsidenten und Vizepräsidenten vor sich sehen.
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Bill hält Brooke im Bett. Er sagt ihr, sie müsse damit abschließen. Das könne sie nicht, antwortet Brooke, Katie wäre ihre Schwester. Sie hätte all diese schrecklichen Dinge gehört, die Katie zu ihr gesagt habe. Er habe genug gehört, stellt Bill fest. Brooke meint, dass Katie Recht habe, sie würde ihr den Ehemann wegnehmen. Er widerspricht, man könne doch nichts stehlen, was weggeworfen wurde. Katie habe das Vertrauen zu ihrer Ehe verloren. Nun würde sie die Ehe zurückwollen, aber es sei zu spät.
Sein Herz gehöre nun Brooke. Sie erwidert, sie glaube, er könne das immer noch mit Katie bereinigen. Das würde sie doch nicht wirklich wollen, kontert er. Sie würde das wollen, was am besten für Katie und am besten für Will wäre, antwortet Brooke. Er doch ebenso, meint Bill, und er wäre nicht das Beste für Katie. Er könne sie nicht glücklich machen. Eine Scheidung wäre nicht sehr schön, aber sie komme nun mal vor. Was Will angehe, so werde er ihn immer lieben und sich auch immer um ihn kümmern. Ihm würde es gutgehen. Und Katie ebenfalls, wenn sie das auch wolle.
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Katie hätte Entscheidungen getroffen, die ihn und Brooke zu diesem Punkt gebracht hätten, sie hätte sie dorthin gedrängt. Nun würden sie damit abschließen. Er sei es leid, sich noch länger schuldig zu fühlen und er habe es auch satt, sich dauernd entschuldigen zu müssen. Und Brooke ebenfalls, ordnet er an.
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Caroline lässt sich schon wieder einen Kaffee bringen und quietscht vor Freude. Maya tritt an sie heran und stellt fest, dass Caroline dort schon einige Stunden abgesessen habe. Das müsse sie und wolle sie auch, erklärt Caroline. Die Firma sei so gut zu ihr gewesen und sie wäre Rick etwas schuldig. Maya versichert ihr, dass Rick das zu schätzen wisse. Er stände unter enormen Druck, die Firma wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
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Caroline seufzt, sie habe das Gefühl dafür teilweise verantwortlich zu sein, weil sie Rick in letzter Zeit so ziemlich abgelenkt habe. Maya wisse ja auch, dass sie ein paar schlechte Entscheidungen getroffen hätte. Das schlimmste daran sei aber wohl gewesen, dass sie Rick belogen und Dinge vor ihm geheim gehalten hätte. Rick würde nichts mehr hassen, als Geheimnisse. Das würden sie ja alle tun, aber Rick wäre in der Beziehung überempfindlich, nach allem was Amber ihm angetan habe. Die hätte ihm damals eine Lüge nach der anderen aufgetischt.
Maya stimmt ihr zu, sie hätte auch schon gehört, dass Amber ein paar schreckliche Dinge getan hätte. Sie entschuldigt sich nervös, sie wolle sehen, ob sie bereits ihre Kleider anprobieren könne. Caroline winkt sie geschäftig weg und ist gleich wieder in ihrer Liste vertieft. Sie überlegt, was sie alles schon erledigt hat und zählt auf, Blumen, Geschenke, die Abspielliste für die Musik, Beleuchtung, …. Lauthals ruft sie dann, sie bräuchte dringend noch einen Kaffee!
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Rick kommt hinzu und fragt, wie es laufe. Maya beobachtet sie von der Bühne aus. Caroline erklärt, sie habe alles im Griff. Er fragt, ob er auch etwas tun könne?
Sie antwortet, er solle versuchen sich keine Sorgen zu machen. Das wäre etwas schwierig, da doch sein Job auf dem Spiel stehe, klagt er. Caroline macht ihm Mut. Er würde es schon schaffen, sie wären ein tolles Team. Sie wären doch immer ein tolles Team gewesen, seit dem Tag, an dem sie
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aus New York angekommen wäre, bevor sie dann alles ruiniert hätte. Rick scheint nicht darüber sprechen zu wollen. Caroline aber sagt, es würde doch stimmen. Rick habe das Vertrauen in sie verloren. | ||
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Er kontert, er hätte sie in eine andere Person verliebt. Maya strahlt. Das wisse sie, antwortet Caroline, aber sie habe es dazu kommen lassen. Sie wäre Maya gegenüber unfreundlich gewesen. Die wäre geradeheraus gewesen und sie eben nicht. Sie wisse genau, wie wenig er es leiden könne, wenn etwas hinter seinem Rücken geschehe und |
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man vor ihm Geheimnisse habe. Es wäre genau die eine Sache, die er in einer Beziehung nicht tolerieren könne. Erschrocken denkt Maya wieder an ihren Kuss mit Carter zurück.
Damit habe er ein Problem, gibt Rick zu. Er habe ein Problem damit den Menschen zu vertrauen. Sie hätte es ihm ja auch nicht gerade leicht gemacht, sagt Caroline. Rick behauptet, man habe ihn in der Vergangenheit schon so oft belogen und ausgenutzt, dass er sich Gedanken gemacht habe, ob man ihn überhaupt möge. Aber mit Maya wäre das ganz anders. Da brauche er sich keine Sorgen zu machen, sie hätte ihm noch nie etwas verheimlicht. Das würde er so sehr an ihr bewundern, ihre Ehrlichkeit, ihre Loyalität und ihre Integrität! Er müsse sich niemals darüber sorgen, ob sie ihn betrügen würde.
Maya ist das schlechte Gewissen anzusehen. Sie denkt daran zurück, wie sie Carter eingeschärft hatte, dass niemand erfahren dürfe, dass er die Nacht bei ihr verbracht habe – das müsse ihr Geheimnis bleiben.
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Rafael sitzt am Set und denkt daran zurück, wie er Carter am Morgen aus Mayas Wohnung hat kommen sehen.
Er schreibt Caroline eine SMS, dass er sie so schnell wie möglich sehen müsse.
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Maya läuft inzwischen auf die Forrester Sky Lounge, um dort Carter zu treffen. Atemlos fragt sie nach, er hätte doch nicht gerade Caroline davon erzählen wollen, wie er bei ihr übernachtet hätte, oder? Er antwortet, sie würde doch wollen, dass es ihr Geheimnis bleibe. Er würde sie niemals derartig hintergehen. Sie nickt unglücklich. Er fragt, ob es ihr gut ginge? Maya ist sich nicht so sicher wegen Rick. Sie glaubt, sie müsse es ihm erzählen.
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Bill und Brooke sind aufgestanden. Sie schmeichelt ihm, er wäre ja so ein einzigartiger, außergewöhnlicher Mann. Sie würde ja so gern mit ihm zusammen sein wollen.
Er kontert, dann solle sie doch einfach glücklich sein. Sie wisse doch, wie sehr er es versucht habe, sich mit Katie zu versöhnen, behauptet
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er. Brooke hätte es auch versucht. Aber der Schaden wäre doch schon zu groß gewesen. Er hätte sich entschieden mit ihr zusammen zu sein. Sie würden es verdienen glücklich zu sein. Brooke scheint skeptisch zu bleiben. Er rät ihr, sie solle aufhören, sich selber Vorwürfe zu machen. Sie würde nur immer wieder diese Schuldgefühle haben, klagt Brooke und sie könne sie sich nicht aus dem Kopf schlagen. Bill greift ihr Gesicht und küsst sie. Sie lassen sich wieder aufs Bett fallen….. | |
Caroline ist weiter in Aktion. Sie beaufsichtigt alle Vorbereitungen und zeichnet ein paar Listen ab. Nebenbei fragt sie Rick, wie seine Besprechung gelaufen wäre. Während Rick berichtet, dass Thomas und Thorne glauben würden, dass die Show eine Katastrophe werde, überprüft Caroline nebenbei die aufgestellten Getränke.
Wahrscheinlich würden sie schon seinen Schreibtisch in den Versand stellen. Caroline sagt, sie wäre nicht sehr überrascht. Thorne wäre doch schon lange hinter dem Job her, ebenso Thomas. Da sie nun auch noch zusammen arbeiten würden…. Rick beschwert sich, dass sie seinem Vater zusetzen würden und der stimme ihnen vielleicht auch noch zu. Dann müsste sie ihnen doch einfach nur beweisen, dass sie falsch liegen, stellt Caroline fest. Er fragt, ob sie das wirklich für möglich halte?
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Er würde ihr auf jeden Fall danken. Ohne sie, hätten weder er noch Hopes Kollektion überhaupt eine Chance. Sie hätte das alles organisiert und sei auf das neue Logo und den neuen Namen gekommen! HFTF, erinnert sie ihn. Er dankt ihr erneut für alles, was sie für ihn getan hat. Ohne sie, wäre er vollkommen aufgeschmissen.
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Sie grinst, wenn sie es nicht schaffen würden, dann hätten sie zumindest bis zuletzt gekämpft und würden erhobenen Hauptes untergehen. Dazu würde es hoffentlich nicht kommen, stellt er fest. Nein, macht sie ihm erneut Mut, in ein paar Stunden würden sie zusammen feiern. Sie wird wieder ernst und versichert ihm, dass sie vieles ganz anders machen würde, wenn sie die Zeit noch einmal zurückdrehen könnte. Dann wäre sie die Frau gewesen, der er hätte vertrauen können. Sie wie es jetzt wäre. Wenn sie ehrlich mit ihm gewesen wäre, dann wären die Dinge zwischen ihnen auch ganz anders gelaufen.
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Carter erinnert Maya daran, dass sie ihn angefleht habe, es für sich zu behalten. Was habe sich geändert? Maya meint, sie würde sich schuldig fühlen. Sie habe das Gefühl sie müsse ehrlich sein und es Rick erzählen. Außerdem habe sie gerade mit angehört, wie Rick mit Caroline über Ehrlichkeit und Loyalität gesprochen habe. |
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Er hätte dann auch noch gesagt, dass er genau die Qualitäten bei ihr am meisten schätzen würde. Nun komme sie sich wie eine Heuchlerin vor! Carter versichert ihr, dass sie ehrlich und loyal wäre. Aber doch nicht, wenn sie so ein großes Geheimnis vor Rick habe, wendet Maya ein. Das wäre einfach nicht fair. Sie würde es ihm diesen Abend noch nach der Show erzählen. Carter fragt skeptisch, ob sie sicher sei? Sie nickt, sie müsse es tun. Rick würde Geheimnisse hassen. Sie hoffe nur, dass er es auch verstehe. | ||
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Nach dem Sex gibt es für Bill und Brooke wieder das eine Thema: Katie. Bill versichert Brooke, dass sie alles getan hätte, um seine Ehe zu retten. Und er ebenso! Wenn er jetzt nicht bei ihr wäre, dann würde er auch nicht bei Katie sein, das müsse Brooke einfach wissen. Sie müsse aufhören in die Vergangenheit zu sehen, sie müsse versuchen in die Zukunft zu gucken. Brooke rekelt sich und erklärt, das würde sie versuchen. Das wisse er, meint Bill.
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Es wäre schwer, aber sie beide hätten sich daraufhin auch gefunden. Das wäre doch eine tolle Belohnung, nach diesem ganzen beschwerlichen Weg. Er weigere sich es anders zu sehen.
Endlich habe er die Frau gefunden, die ihn verstehe und ihn so hinnehme, wie er auch sei.
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Katie sei zu einer Person geworden, die ihn nur noch kontrollieren und ändern wollte. Katie sie rachsüchtig, boshaft und zornig geworden. Sie hätte nur noch austeilen und ihn verletzen wollen, beschwert er sich weiter. Aber das wäre schon ok. Sein ganzes Leben lang, hätten die Leute versucht ihn zu verletzen. Wenn Katie versuchen würde, ihn von seinem Sohn fernzuhalten, dann würde sie lernen, mit wem sie es zu tun habe. Sie glaube nicht, dass Katie das tun würde, meint Brooke. Da wäre er sich ja nicht so sicher, wendet Bill ein, sie lasse sich im Moment so sehr von ihren Unsicherheiten kontrollieren. Er würde ihr immer noch helfen wollen, aber nicht als ihr Ehemann. Er sei ja nun mit ihr – Brooke – zusammen. Endlich habe er die Richtige gefunden, grinst er. Und sie ebenfalls. Brooke strahlt ihn an. Verschmitzt fragt sie dann, ob er glaube, dass er mit ihr klar komme? | ||
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Er nickt, da wäre er ziemlich zuversichtlich. Er bräuchte jeden Tag nur einen Blick in diese wunderschönen Augen und ihr Lächeln. Er schmunzelt, oder er brauche nur ihr Kichern zu hören. Brooke demonstriert es auch gleich und fragt nach, ob sie den Hengst nun also gezähmt habe? Er nickt und lacht, das wäre keine leichte Aufgabe gewesen. Er sieht sie an und nennt sie seine wunderschöne Brooke. Er küsst sie und sie sehen sich tief in die Augen…. |
Donnerstag, 22. August |
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Es ist Fashionshowtime. Bei FC wird gebügelt, gedampft und gerannt. Kleider werden genommen. Schuhe und Accessoires ausgewählt. Es wird gepinselt und gepudert. Lippen glänzen, Augen strahlen und Caroline erhöht den Umsatz von Starbucks und Co um Millionen.
Caroline gibt einem der Models einen Armschmuck. Sie sagt, sie solle ihre Energie auf höchstem Level halten. Egal was geschehe. Sie bräuchten Tempo und Niveau. Im Gegensatz zu Caroline ist Hope die Ruhe selbst. Sie textet noch hinter den Kulissen.
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Caroline passt sie ab und fragt ob Hope ihre Notizen habe. Hope fragt, ob sie sich an das Skript halten müsse, wenn sie die Leute im Saal begrüße. Caroline macht Hope klar, dass jedes Wort strategisch wichtig sei. Sie würden das Image der Kollektion völlig ändern. Dabei käme es auf jede Kleinigkeit an, erklärt Caroline Hope.
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Sie fügt hinzu, dass Rick das brauche. Seine Zukunft als Präsident hänge von der ganzen Sache ab. Caroline bricht ab und schaut nach einem Schmuckstück, dann rennt sie davon und meint, dass es das nicht sei. Hope bleibt amüsiert lächelnd zurück.
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Ein paar Stockwerke höher geht es um so etwas Wichtiges wie Ricks Hintern im Sessel von FC. Eric sagt seinem Sohn, dass er neugierig sei, was dieser geplant habe. Thorne, der seiner Meinung nach erfolgreichste Präsident in der Firmengeschichte, fragt, warum Rick ihnen keine Details verrate. Thomas will wissen, warum Rick so ein
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Geheimnis daraus mache. Rick sagt er möchte die Spannung für das neue Image der Marke aufrechthalten. Er bittet Eric, dass er offen für die Ideen sein werde. Eric verspricht, dass er keine Entscheidung treffen werde, ehe er die Zahlen gesehen habe. Aber die Reaktionen aus dem Publikum bei der Vorstellung, werde ihm alles sagen, was er zu wissen brauche, weiß Eric.
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Rick scheint zufrieden und meint er werde Eric unten sehen.
Dann verlässt er die Halle der Verschwörer, sprich Erics Büro. Er geht auf den Flur und bleibt vor seinem Büro stehen.
Dort stehen sein Name und sein Titel auf dem Schild. Er holt tief Luft und geht in den Showroom.
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Caroline unterhält sich mit Othello, der augenscheinlich in die Niederungen der Mode aus dem DJ Olymp hinabgestiegen zu sein scheint. Caroline schwört ihn darauf ein, dass alles gut laufen müsse.
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Othello entgegnet, dass Rick ihn darauf hingewiesen habe. Er erklärt, dass die Musik nicht das sein werde, was die Leute erwarteten. Caroline sagt, dass dies für alles in der Show gelte.
Rick kommt hinzu. Er begrüßt seinen alten Kumpel und fragt Caroline wie weit sie seien. Caroline meint, sie seien kurz davor Modegeschichte zu schreiben. Rick sagt, dass er das hoffe. Thomas und Thorne seien oben und rieben sich schon die Hände.
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Marcus ist auch anwesend. Er kommt zu seiner Frau und fragt diese, ob ihr Rick auch nicht nervös erscheine.
Dayzee schaut zu Rick und meint dann zu Marcus, dass er nervös aussehe. Rick nicht. Sie fragt Marcus, was los sei. Marcus erzählt, Rick habe ihn gebeten die Presse zu beobachten. Die seien normalerweise auch schon um diese Zeit da.
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Caroline fordert Rick auf, endlich Thomas und Thorne zu vergessen. Die würden sich später in den Hintern treten, weil sie Rick unterschätzt hätten.
Und sie beide, sagt Caroline, werden unterdessen ausgelassen in der Stadt feiern. Rick sagt, Caroline habe ihn mit allem was sie getan habe umgehauen. Wenn sie das durchziehen könnten, gehöre ein großer Anteil des Verdienstes ihr, sagt Rick. Aber, so Rick, er werde mit Maya feiern. Caroline ist
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enttäuscht. Rick gibt zu, dass sie ein gutes Team abgeben. Caroline weiß schon wie sein Satz weitergehen wird. Sie sagt, sie habe es vermasselt. Sie habe ihm ihre schlechteste Seite gezeigt. Aber erst, nachdem sie diese eine lange Zeit vor ihm verborgen habe, ergänzt Rick. Rick erklärt, dass seine Beziehung zu Maya anders sei. Sie halte nichts vor ihm verborgen.
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Ganz oben bei FC sind Maya und Carter zugange. Sie sagt, sie habe ein Geheimnis vor Rick. Sie müsse es ihm sagen. Carter rät ihr damit bis nach der Show zu warten. Maya zeigt sich einverstanden. Aber, sagt sie, Rick müsse erfahren, dass sie die Nacht miteinander verbracht hätten.
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Eric rät den Beiden, dass sie Rick noch nicht abschreiben sollten. Caroline und Rick hätten viel Arbeit in die Neuausrichtung der Kollektion investiert.
Thorne wundert sich, dass Eric sich nicht besorgt über den Mangel an Informationen zeige. Thomas, neuerdings auch PR-Experte, sagt man
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errege nicht viel Aufmerksamkeit, indem man Informationen zurückhalte. Thorne sagt, Rick versuche sich an seinem Posten zu klammern. Er glaube nicht, dass das so klappen werde. | ||
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Rick sagt zu Caroline, dass sie alles getan habe, damit das Projekt ein Erfolg werde. Niemand hätte mehr dafür tun können. Aber es ändere nichts an seinen Gefühlen für sie, stellt Caroline enttäuscht fest. Rick sagt, das habe es. Doch es ändere nichts, an seinen Gefühlen für Maya. Sie sei von Anfang an ehrlich zu ihm gewesen, sagt Rick.
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Dessen Gespräch mit Caroline von Rafael mitgehört wird. Der schaut erstaunt. Rick fährt fort, dass Maya ehrlich über Dinge mit
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ihm gewesen sei, die die meisten Menschen verschwiegen hätten.
Rafael erinnert sich an den Morgen im Dayzees nach der Premiere. Er hatte dort einen Kaffee getrunken. Dabei hatte er beobachtet, dass Carter aus Mayas Wohnung gekommen war. Rafael hatte sich so seine Gedanken gemacht.
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Rick sagt zu der traurigen Caroline, dass er gehen müsse. Er müsse sich um ein paar Dinge kümmern. | ||
Rafael stürzt sich gleich auf sie. Er sagt zu ihr, dass er dringend mit ihr sprechen müsse.
Caroline sagt, irgendwie sei sie sehr beschäftigt. Sie habe eine Fashionshow vor sich, sie müsse sich darum kümmern die Karriere ihres Exfreundes zu stützen und sie müsse dringend ihr Make-up auffrischen. Rafael sagt, Caroline wolle das sicher erfahren. Es gehe um Maya, lässt er die Bombe platzen. Caroline schaut ihn erstaunt, skeptisch an.
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Wo wir wieder bei Maya wären. Sie ist immer noch oben auf der Terrasse mit Carter. Carter sagt, in besagter Nacht habe er auf dem Sofa übernachtet. Maya meint, dass es nicht ganz so unschuldig gewesen wäre. Sie beide wüssten das, ergänzt sie noch. Sie erinnert ihn an ihre Küsse. Dann sagt sie, dass sie Rick liebe und ihn nicht anlügen werde.
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In Erics Büro sagt Thorne, dass Rick die Gästeliste ins Netz gestellt habe. Er zeigt sie Thomas. Der gesteht, dass er die meisten Leute auf der Liste nicht kenne.
Der andere Experte in PR Thorne ist sich sicher, dass Rick die Einkäufer FC nicht habe überzeugen können. Daraus folgert sein erfahrenes
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Präsidentenhirn, dass man nicht auf die Zahlen warten müsse. Ricks Zeiten als Präsident seien vorbei. Am Ende des Tages, werde Rick in den Keller ziehen. Thorne grinst hämisch siegesgewiss. | ||
Bonus: | ||
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Thomas fragt Thorne, ob er sich die Gästeliste noch einmal ansehen dürfe. Er kenne niemanden, sagt Thorne und reicht ihm das Tablet. Thomas betrachtet die Liste und schüttelt den Kopf. Forrester hätte Jahre damit verbracht sich seinen Kundenstamm aufzubauen und gerade Rick wäre doch derjenige, der immer von alten Traditionen spreche. Zumindest würde Jarrett ja immer noch kommen, stellt Thomas fest. Das wäre ein persönlicher Gefallen, meint Thorne.
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Oder Mitleid, schlägt Thomas vor. Thorne fragt, ob Thomas wirklich glaube, dass so viele Stammkunden gar nicht auftauchen werden? Thomas lamentiert, er würde ja gar nicht wissen wollen, was diese Show sie kosten würde. Es wäre ja schon schlimm genug, dass Rick kein Geld einnehme und nun würde er es auch noch einfach wegwerfen. Das würde der Firma so richtig wehtun. Nein, kontert Thorne, es würde Rick wehtun und gut für sie sein.
Thomas wendet ein, dass die Hope For The Future Kollektion doch so viel Potential gehabt hätte. Das wäre irrelevant, wenn es niemanden interessiere, kontert Thorne. Carolines Entwürfe wären aber gut gewesen, findet Thomas. Das spiele keine Rollen, wenn die Kunden nicht interessiert wären, antwortet Thorne.
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Arme Hope, meint Thomas. Sie hätte ihrem Bruder vertraut, dass er ihre Kollektion rette.
Thorne seufzt. Rick hätte bestimmt gedacht, er könne ein Kaninchen aus dem Hut zaubern, so wie seine Mutter es damals immer hinbekommen habe. Er glaube nicht, dass es dazu komme.
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Thomas fragt, was Thorne tun wolle? Würde er zugucken wollen oder schon einmal anfangen zu packen? Thorne meint, er hätte ja nicht gerade Lust bei diesem Reinfall dabei zu sein, aber sie sollten sich lieber zeigen, damit alle wissen würden, dass sie es wieder hinbekommen können! Gute Idee, Herr Präsident, grinst Thomas. Thorne bedankt sich beim Vize. Thomas runzelt die Stirn, er hätte irgendwie mehr von Rick erwartet. Das hätten sie wohl alle, sagt Thorne.
Er hätte ja gewußt, dass Rick die Quote nicht einhalten könne, sagt Thomas nun. Ihre Einkäufer bräuchten zur Zeit nicht solche Ausmaße an Waren. Selbst wenn es so wäre, ihre Stammkunden, auf die sie sich immer verlassen konnten, wären ja noch nicht einmal auf der Gästeliste! Thorne meint, sie sollten gleich am nächsten Tag Besprechungen mit ihren Stammkunden ansetzen. Eric würde keine Entscheidungen treffen, bevor er keine Zahlen habe, entgegnet Thomas. Das hätte er Rick versprochen, kontert Thorne. Aber wenn sich im Showroom nichts rege, dann würde Eric sofort wissen, dass Ricks Idee von einer Namensänderung ein Reinfall wäre. Thomas seufzt, manchmal wäre es besser eine Kollektion einzustampfen und die Leute für etwas neues zu begeistern. Thorne nickt, genau das würden sie tun, wenn sie übernehmen würden.
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Thomas nickt, er hätte ein ganzes Portfolio mit neuen Designs, er wäre bereit. Thorne ist zufrieden. Das wäre sehr gut, denn sie könnten die Firma nicht wegen Ricks Fehler untergehen lassen. Mit Thomas‘ Talent und unter seiner Führung, würden sie die Firma schnell wieder auf den richtigen Weg bringen!
(Ende des Bonusclips)
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Dann schlägt Thorne seinem Neffen vor, dass sie nach unten gehen. Es sei Zeit für die Show. Er stellt sich, wie sein kleiner Bruder zuvor, vor die Tür von Ricks Büro. Er meint, Rick tue ihm fast Leid. Thomas meint, aber nur fast. Und dann grinsen beide in Vorfreude auf Ricks tiefen Fall.
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Dann sind wir wieder unten hinter den Kulissen. Caroline ist voll in Aktion. Sie kümmert sich um Kleider, Make-up, gibt Anweisungen, Ratschläge und sagt Rafael erneut, dass sie jetzt keine Zeit habe.
Madison kommt zu Caroline hinter die Bühne. Sie berichtet, dass die ersten Einkäufer da seien. Und sie kenne die meisten nicht einmal. Caroline bittet Madison einfach ihr Bestes zu geben, damit die Gäste sich wohl fühlten. Die sagt, das werde sie tun und geht wieder. Caroline dankt ihr und rotiert weiter.
Rafael sagt, er habe Caroline und Rick sprechen gehört. Dann, meint Caroline, wisse er sicher, dass sie nicht über Maya reden wolle. Rafael lässt nicht locker. Er sagt, Rick habe gesagt, Maya habe keine Geheimnisse vor ihm. Doch das sei nicht richtig, behauptet Rafael. Caroline trinkt an ihrem Shake. Rafael erzählt, dass er gesehen habe, wie Carter, am Morgen nach der Premiere, |
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Mayas Wohnung verlassen habe. Und er habe die gleichen Sachen, wie am Premierenabend getragen, vollendet Rafael die Sensationsstory. Caroline ist begeistert ob der Neuigkeiten. Rafael sagt, Carter habe die Nacht bei Maya verbracht. Er sei sich sicher, dass Rick nichts davon wisse. Carolines Augen leuchten vor Aufregung.
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Hope schaut sich ein paar Modelle auf dem Rack an. Rick kommt zu ihr. Er habe sich gerade Othellos Musik angeschaut. Er hofft, meint Rick, dass die Eindruck machen werde.
Hope beruhigt Rick. Sie glaubt, dass alles perfekt sein werde. Sie gingen ein großes Risiko ein. Doch, so Hope, am Ende werde sich das bezahlt machen, ermuntert sie ihren Bruder. Sie sagt, sie werde gleich zurücksein.
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Rick bleibt allein zurück. Er erinnert sich an die Entscheidung Erics nach dem Showdown mit Thomas vor einiger Zeit.
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Eric hat zu Thomas damals gesagt, dass er mit seiner Kreativität FC erneuern könne.
Aber Rick werde derjenige sein, der die Firma führen werde. Zu aller Überraschung hatte Eric ihm damals die Präsidentschaft übertragen. Er muss lächeln, als er sich daran erinnert.
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Eric kommt zu Rick. Er fragt ihn, ob alles in Ordnung sei. Rick gibt sich optimistisch. Eric ist erfreut. Dann sagt er zu Rick, dass er das liebe. Die Aufregung vor der Show, die Energie, den richtigen Augenblick zu erwischen. Darum gehe es bei so einer Veranstaltung, erzählt Eric seinem Sohn. Eric fragt Rick, ob er Angst habe. Ein wenig schon, muss Rick zugeben.
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Eric sagt, dass die Neuerfindung einer bestehenden Kollektion immer ein großes Risiko in sich berge. Er zählt auf, ein neues Logo, neue Designs.
Rick sagt, er sei sich des Imagewechsels und der damit verbundenen Gefahren bewusst. Er habe seine Hausaufgaben gemacht. Rick sagt, er wisse was auf dem Spiel stehe. Und Eric müsse inzwischen wissen, was es ihm, Rick, bedeute, Präsident der Firma zu sein. (Man könnte meinen es
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handle sich bei FC um den heiligen Gral.) Eric sagt, er wisse das. Und sie bräuchten das auch heute. Er erwarte sehr beeindruckt zu werden, sagt Eric. Dann wünscht er seinem Sohn viel Glück. Sie umarmen sich.
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Die Gäste treffen ein. Rick und Hope begrüßen sie an der Tür. Es sind anscheinend viele ausländische Gäste da. Außer Jarrett. Der sitzt neben einem asiatischen Gast. Er schaut ihn an und der schaut mehr oder weniger überrascht von Jarretts Anwesenheit zurück. Jarrett fühlt sich sichtlich unwohl. Er steht auf und geht zu Pam und Donna.
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Pam fragt ihn, was er bei ihnen tue, warum er nicht im Publikum sitze. Jarrett sagt, es sei niemand da mit dem man reden könne. Sie redeten alle nicht miteinander. Donna bemerkt, dass es ziemlich ruhig sei. Pam meint, die Stimmung steige sicherlich, wenn die Show begonnen habe.
Dann werden sie vielleicht zu klatschen und johlen anfangen, mutmaßt Pam. Er werde das tun, sagt Jarrett. Er schaut zu Othello und Marcus.
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Carter kommt zu Marcus und fragt, ob alles glatt laufen werde. Marcus ist sich nicht sicher. Marcus sagt Rick habe ihnen geraten, das Unerwartete zu erwarten. Marcus unkt, dass möglicherweise Rick derjenige sein werde, der überrascht werde. Carter schaut seinen Bruder besorgt an.
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Weiter geht es mit Caroline hinter den Kulissen. Sie fragt Hope, ob sie im Plan seien. Die meint, bisher laufe alles wie geplant. Caroline sagt, dass ihr das Ganze sehr wichtig sei. Sie sagt, sie würde alles dafür tun, dass die Sache für Hope und Rick zum Erfolg werde. Sie seufzt und dann gesteht sie, dass sie Rick so sehr liebe. Sie sagt, sie habe vieles getan auf das sie nicht stolz sei. Aber auf HFTF sei sie sehr stolz, sowie auf das was sie damit für seine Karriere tun könne.
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Eric beobachtet den Saal. Pam und Donna winken ihm zu. Marcus und Carter betrachten die Menge. Marcus geht zu Eric und begrüßt seinen Vater. Der sagt zu Marcus, dass er nicht sehr viele der regelmäßigen Einkäufer von FC in der Menge entdecke. Ein Kameraschwenk zeigt ein internationales Publikum aus aller Herren Länder. Marcus sieht das auch. Er fragt, ob sein Vater besorgt sei. Er wäre es vielleicht, wenn Rick nicht so selbstbewusst wäre.
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Hinter der Bühne schminkt sich Maya. Sie sieht im Spiegel, dass sich Rick nähert und lächelt. Der sagt, dass sie großartig aussehe. Sie sei ja noch nicht einmal richtig angezogen, meint Maya.
Rick beruhigt sie, sie sehe immer wunderbar aus. Er wolle sie nicht aufhalten, sagt Rick. Es werde jeden Moment losgehen. Er fragt sie, ob sie nervös sei. Doch Maya ist das nicht. Sie fragt ihn, ob er es sei. Rick sagt, er habe getan, was er habe tun können.
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Wenn sie und die anderen Models erst einmal auf der Bühne seien, liege es nicht mehr in seiner Hand. Maya glaubt es werde unfassbar erfolgreich sein. Rick freut sich sehr, dass Maya Teil all dieses sei. Sie empfindet das ebenso. Jeder wisse was für Rick auf dem Spiel stehe, sagt Maya. Sie werden ihn nicht im Stich lassen, verspricht sie ihm.
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Rick fragt sie, ob es irgendwem etwas ausmachen werde, wenn er sie gleich nach der Show entführen würde, damit sie alleine feierten. Maya sagt, ihr würde das gefallen. Sie küssen sich.
Caroline kommt hinzu und sieht das. Sie beobachtet die Beiden, dann geht sie dazwischen. Sie sagt, die Show fange gleich an. Caroline zischt gleich wieder danach ab. Maya meint, sie müsse Rick alleine sehen. Der ist erfreut und strahlt. Maya schaut nicht ganz so strahlend zurück.
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Die Meute ist versammelt, die letzten Gäste nehmen ihre Plätze ein. Jarrett atmet tief durch. Er ist verwirrt bis skeptisch. Thomas bemerkt erstaunt, dass Rick es geschafft habe, den Saal voll zu bekommen. Thorne sagt, das werde nicht reichen, um sich im Präsidentenstuhl zu halten. Thomas wundert sich, dass Thorne nicht besorgt ist, weil ihre normalen Einkäufer fehlen. Das wird die Frage sein, die sich Rick stellen müsse, wenn die Sache gelaufen sei, glaubt Mr. Präsident in spe.
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Hinter der Bühne gibt Rick Othello über Mikro die Anweisung, dass es in 5 Minuten losgehen werde. Caroline kommt zu ihm gelaufen. Sie stottert herum und weiß nicht was sie sagen soll. Rick wünscht ihr einfach Glück.
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Caroline findet ihre Sprache wieder. Sie sagt, wenn die Sache Erfolg habe, dann nicht weil sie Glück gehabt hätten. Sie hätten sich aufeinander verlassen und gute Entscheidungen getroffen, sagt sie. Sie hätten riskante Entscheidungen getroffen. Sie gingen in eine neue Richtung, gibt Caroline zu. Sie seien modern, hielten nach einer neuen
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Klientel Ausschau, meint sie, das sei immer risikobehaftet. Sie will noch mehr sagen. Lässt es aber dann. Auch Rick sagt nichts.
Dann rät Caroline, dass Rick Hope ihr Stichwort geben solle. Sie sollten der Welt beweisen, was für ein großartiges Team sie seien. Rick sagt, er wisse gar nicht, wie er Caroline danken könne. Er könne ihr nachher danken, antwortet Caroline nur. Rick geht ab und lässt Caroline nachdenklich und aufgeregt zurück.
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Die Menge ist angespannt. Vor allem die, die zu FC gehören. Eric gesellt sich zu Thorne und Thomas. Er sagt, es geht los. Dann betritt Hope die Bühne.
Sie begrüßt alle mit einem „Hallo“ und dankt für ihr Kommen. Sie sei Hope Logan und es sei ihr eine Ehre sie bei Forrester Creations für die Neuvorstellung ihre Kollektion HFTF willkommen zu heißen. Stille. Gerade mal ein paar Bilder werden gemacht. Kein Blitzlichtgewitter. Kein Applaus.
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Hope fährt fort, man würde ihnen heute einen exklusiven Blick auf eine der aufregendsten Kollektionen in der Modewelt geben: in dieser Kollektion gehe es nicht um Persönlichkeit, sondern um Perspektiven. HFTF solle die Art darstellen, in der man die Welt betrachte und wie man sich darin ausdrücke. Es wäre eine Kollektion mit globalem Weitblick, so wie Kunst und Musik. Die Mode würde Grenzen überschreiten und würde sich über Kulturen hinweg ausdrücken. Diese Kollektion wäre von der sehr talentierten Caroline Spencer entworfen worden, fange diese Idee ein und füge Einflüsse aus der ganzen Welt mit dem südlichen Flair Kaliforniens zusammen. Sie freue sich nun ihnen die neue HFTF Kollektion präsentieren zu dürfen! Sie strahlt das Publikum an. Dort gibt es aber nur Gemurmel. Sie wirft einen Blick zu Eric, Thorne und Thomas hinüber und verlässt dann die Bühne.
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Eric gibt Othello ein Zeichen. Der spielt den DJ und lässt eine upbeat New Age Musik laufen, die nicht gerade zum Alter des Publikums passt. Überhaupt sind keine jungen Leute zu sehen. Die Schiebetür öffnet sich, das neue Logo wird noch einmal präsentiert und schon laufen die ersten Models in lässiger Freizeitmode über den Laufsteg.
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Jarrett ist der einzige, der klatscht und schaut sich irritiert um. Pam sagt besorgt zu Donna, dass man zu dem Rhythmus ja noch nicht einmal tanzen könnte. Auch Dayzee sieht besorgt aus und raunt Marcus zu, dass niemand klatschen würde. Hope sieht irritiert zu Eric hinüber, aber der versucht sich nur auf den Laufsteg zu konzentrieren. Maya ist an der Reihe. Rick muntert ihr aufmunternd zu. Maya strahlt erst Rick an und am Ende des Laufstegs gilt ihr Strahlen dann Carter. | ||
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Es gibt ein paar Leute, die klatschen. Eric tritt zu Hope heran und meint, die Designs wären wundervoll gewesen. Er wünschte nur, sie würden mehr Reaktionen darauf bekommen. Ja, seufzt auch Hope. Donna stellt sich zu Marcus und fragt leise, ob es das wäre, was sie erwartet hätten? Marcus antwortet, er wolle ehrlich sein, er hätte keine Ahnung, was er erwarten sollte, denn Rick wäre sehr mysteriös gewesen. Aber er könne ihr garantieren, das sei nicht, was er sich erhofft hätte. | ||
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Rick wirft einen kurzen Blick auf die Bühne, dann geht er wieder backstage und sagt allen, sie müssten sich beeilen. | ||
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Thorne und Thomas treten an Rick heran und werfen ihm vor, dass er die Show hätte absagen sollen, als er noch die Chance hatte. Es wäre eine Katastrophe da draußen, stimmt Thomas seinem Onkel zu. Überheblich kontert Rick, er hätte ja keine Ahnung, was sie beide rauchen würden, aber ihre Designs würden toll aussehen!
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Thorne lacht bitter, sein Publikum wäre aber anderer Meinung. Er höre keine Buhrufe, erwidert Rick. Vielleicht wären alle bei der Musik ja auch schon eingeschlafen, glaubt Thomas. Thorne sagt, er wäre wirklich überrascht. Rick stehe mit dem Rücken zur Wand und er hätte doch gewusst, was auf dem Spiel stehe. Und das wäre nun das Beste, was ihm eingefallen wäre?
Thomas stimmt auch mit ein, darüber hätten Rick und Caroline so ein großes Geheimnis gemacht? Wäre der Grund, dass sie erst in letzter Minute alles zusammen gestellt hätten? Thorne nickt, ihr Vater würde sicherlich darüber nachdenken, warum er Rick vertraut habe. Er hätte die Kollektion doch eigentlich retten sollen! Rick protestiert, die HFTF Kollektion wäre anders als alles andere, was sie jemals kreiert hätten! Deshalb sollte die Show auch dementsprechend kreativ sein!
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Thorne nickt und Thomas lacht, sie wäre auf jeden Fall anders. Siegessicher erklärt Thorne, dass Rick gescheitert wäre. Er hätte sein Team enttäuscht und auch die Firma. Er könne sich von seinem Präsidentschaftsposten verabschieden, denn es wäre Zeit für eine Veränderung! Beide starren sich an ….
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Freitag, 23. August |
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Es geht selbstverständlich mit der Show weiter. Während Maya auf dem Laufsteg ist, geht Rick hinter dem Vorhang zu Madison. Die beobachtet von dort alles.
Er fragt, sie was los sei, sie sehe so besorgt aus. Es sei so unangenehm ruhig draußen, erklärt sie Rick. Der versucht sie zu beruhigen. Es werde alles gut werden. Die ist immer noch nicht sicher. Rick sagt, dass es sich schon alles auszahlen werde.
Maya kommt nach hinten und atmet tief durch. Sie läuft zu Caroline.
Rick kündigt einen Musikwechsel an. Er feuert das nächste Model an nach vorne zu laufen.
Rick fragt Maya, was sie denke. Die antwortet, im Saal gebe es keine Reaktionen. Rick atmet tief durch.
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Das neue Model geht über den Laufsteg. Außer dem Klicken von ein paar Fotoapparaten ist es ziemlich still. Eric schaut besorgt.
Auch Dayzee, Donna und Marcus stehen still herum.
Da kommt Pam zu Eric. Sie fragt, ob es nicht eine Pause für den Nachtisch geben sollte. Eric versteht nicht. Pam erklärt es ihm.
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Sie schlägt vor die Musik abzustellen. Dann den Leuten ihre Zitronenschnitten zu geben, das würde das Publikum versöhnlicher stimmen, glaubt sie. Sie würden dann vielleicht auch wieder lebendiger werden. Eric hält nichts davon den Ablauf zu unterbrechen. Er befürchtet, dass sie alle gehen würden, wenn er die Show jetzt unterbreche. Pam bläst ihre Wangen auf und atmet tief durch.
Auf der Bühne geht es mit dem internationalen Flair der Models und der Modelle weiter. Das nächste Model, präsentiert unter anderem auch eine Handtasche mit dem neuen Logo der Kollektion.
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Hinter der Bühne kommt Caroline zu Maya und fragt, warum sie sich nicht umziehe. Sie habe sich so viel Mühe gegeben, gibt die
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zurück. Hope findet auch, dass Maya großartig gewesen sei. Sie sagt, es gebe da draußen eben eine Menge ungewohnter Gesichter.
Thomas stellt aus der Ferne fest, dass Rick und Co. angespannt aussehen. Thorne meint, dass sie das auch sollten. Die Show laufe vor sich hin und das Publikum reagiere gar nicht.
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Thomas meint, wenn die Kollektion durchfalle... Dann stürze Rick ebenfalls, ergänzt Thorne. | ||
Rick sagt zu Hope und Caroline, dass es noch zu früh sei. Sie sollten sich nicht sorgen. Hope antwortet, dass sie es nicht tue. Dann gibt sie zu, dass sie es vielleicht doch ein wenig tue. Caroline erklärt, dass sie eine Menge neuer Reporter und Einkäufer da draußen sitzen hätten. Die brächen nicht nach jedem Modell in Ekstase aus, sagt Caroline. Das hieße aber auch nicht, dass sie die gezeigten Designs nicht mögen oder bestellen würden. Rick bestätigt Carolines Einstellung.
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Marcus und Carter kommen hinter die Bühne. Der beobachtet wie Maya hinter einem Raumteiler zum umziehen verschwindet. Marcus registriert die Blicke seines Bruders. Er weist Carter daraufhin, dass er starre. Carter versucht sich herauszureden.
Er fragt Marcus, ob der sich einfach schon daran gewöhnt habe. Der antwortet, dass er verheiratet sei. Er tue nur so, dass er nicht mitbekomme was um ihn herum sei. Carter lacht.
Der starrt wieder auf die Stelle wo Maya sein müsste. Dann erinnert er sich an den Kuss mit ihr. Rafael beobachtet ihn. Er weiß genau, was in Carter vorgeht. Er denkt sich seinen Teil.
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Caroline saugt mal wieder an einem ihrer Koffeinshakes. Rafael kommt zu ihr und begrüßt sie. Die verbietet ihm es zu sagen. Rafael versteht nicht. Caroline sagt, die Show sei noch nicht vorbei. Rafael beruhigt sie. Ihre Designs seien wundervoll, er stehe hinter der Sache. Aber, so meint er, er wisse nicht, ob das Publikum die Sache verstehe.
Caroline geht zu einem der Models und kontrolliert deren Outfit. Rafael sagt, dass Carter hier unten sei. Caroline antwortet, dass sei aber eine Überraschung, schließlich arbeitete der hier. Rafael glaubt, dass habe eher mit einer bestimmten Frau zu tun.
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Caroline gibt dem Model noch ein paar Anweisungen, die geht dann. Caroline wendet sich wieder Rafael zu. Sie redeten ja schon wieder von Maya, sagt Caroline. Sie schätze ja alles was Rafael in dieser Beziehung für sie getan habe, meint Caroline. Jetzt sei aber der falsche Zeitpunkt dafür findet sie. Rafael erinnert Caroline daran, dass Maya ein
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Geheimnis habe. Caroline sagt, nur weil Carter aus Mayas Wohnung gekommen sei... Rafael erinnert sie daran, dass Carter die selben Klamotten, wie am Abend vorher getragen habe. Seine Coco müsse doch wissen, was das bedeute. Sie wisse nur zu gut, was es bedeuten könnte. Aber darum könne sie sich jetzt nicht kümmern, sagt Caroline zu ihm. Sie habe dafür zu sorgen, dass Maya das letzte Model vorführe. Sie halte es bereits in den Händen, sagt Rafael. Dann schauen sie beide zu Maya und Carter, die miteinander schwatzen. Sie im Bademantel, er gierig. Caroline sagt erneut, dass sie erst dafür sorgen müsse, dass Rick seinen Job behalte. Sollte Maya Rick betrügen, werde sie dafür Sorge tragen, dass er es erfahre. Ihre Priorität sei, dass nichts von Ricks Erfolg ablenke, sagt sie Rafael. | ||
Rick steht am Vorhang und dankt dem Model für seine Leidenschaft. Dann läuft auch schon die nächste nach draußen. Die Forresters und nicht Forrester beobachten die Show. Das Publikum ist bis auf ein wenig Applaus, weiterhin sehr reserviert. Auch als das nächste Model die Bühne betritt.
Rick gibt von der Seite aus Othello ein Zeichen, dass er die Musik aufdrehen solle. Der tut wie ihm geheißen. Thorne und Thomas sehen schon in Gedanken ihre Schilder an den Türen. Rick ist nahe dran zu hyperventilieren.
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Bonus:
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Die Modenshow läuft weiter. Thomas sagt zu Thorne, dass die Designs gar nicht schlecht wären. Das wisse er, seufzt Thorne. Eigentlich sollten Caroline und Rick stolz sein können. Sie hätten die Kollektion genommen und noch einmal grundüberholt und viel Arbeit hineingesteckt. Das alles aber spiele keine Rolle, wenn es dem dann Publikum nicht gefalle. Thomas stimmt ihm zu. Thorne äußert sich immer noch verwundert, wer der wohl das Publikum sei?
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Thomas aber scheint auch nur Jarrett zu kennen. Thorne bleibt skeptisch, er hätte die Reporter noch nie zuvor gesehen. Wo wären nur einen Stammeinkäufer? Rick müsse 100 Millionen einnehmen, um seinen Job zu wahren und da habe er noch nicht einmal ihre Stammkunden dort? Das könne er einfach nicht verstehen! Er auch nicht, pflichtet Thomas ihm bei.
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Thorne sagt, er würde sich ja gar nicht beschweren, denn sein Vater würde es nun auch endlich erkennen müssen. Thomas ist der gleichen Meinung, Eric könne Rick damit auf keinen Fall auf seinem Posten lassen. Er würde nicht wollen, dass die Firma darunter leide, erklärt Thorne, aber diese Show würde der Firma schaden.
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Egal wie viele Niederschläge sie hinnehmen müssten, letztendlich würde es eine gute Sache sein, weil Rick dann endlich verschwinde und sie beide den Laden leiten würden als Präsident und Vize Präsident. Thomas erklärt, das Gute daran wäre, dass sie nicht lange brauchen würden, sich von den Verlusten dieser Show zu erholen – ganz besonders, wenn sie ein paar Veränderungen vornehmen würden.
Thorne kann es nicht erwarten, dass Rick das Lächeln auf Erics Gesicht sehe, wenn er realisiere, wie schnell er und Thomas alles wieder auf Vordermann bringen würden. Sein Vater würde dann endlich einmal realisieren, was sie beide für Forrester tun können. Thomas nickt. Er wünschte, Eric hätte ihnen gleich von Anfang an das Sagen gegeben. Tja, meint Thorne, das könnten sie ihm nun aber nicht vorhalten. Sie alle hätten doch gewusst, dass Rick sich mit diesem Job vollkommen übernommen hätte, aber sein Vater hätte nun mal Vertrauen in ihn gehabt. Es würde schon peinlich genug werden, sie bräuchten ihm nicht auch noch vorzuhalten, dass sie es ihm doch gesagt hätten! Thomas nickt zustimmend, sie würden sich professionell und höflich verhalten
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und sicherstellen, dass Eric ein Gefühl der Zuversicht bekäme und ungezwungen sein könne. Er solle sich nicht gedemütigt fühlen.
Nur Rick, grinst er und Thorne lacht gehässig bei dem Gedanken. Dann stellt er fest, dass der Showstopper wohl gleich dran wäre, sie sollten nach vorne gucken gehen.
(Ende des Bonusclips)
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Carter schleicht sie an Maya ran und meint sie sehe gut aus. Sie dankt ihm, meint aber sie sei nicht sicher, wie das Publikum das sehe. Sie sieht zu Rick und meint, dass es draußen nicht sehr gut laufe. Carter beruhigt sie.
Rick klatscht in die Hände und meint es sei alles für das Finale bereit. Hope sagt, dass sie soweit sei. Auch Maya ist vorbereitet. Sie fragt Rick, ob er in Ordnung sei. Der sagt zögerlich, dass es ihm gut gehe. Dann schickt er unter Carters Augen Maya erneut auf den Laufsteg. Sie geht einmal auf und ab, dann unter leichtem Applaus verlässt sie die Bühne.
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Schließlich kommt Hope in einem Rausch aus Koralle auf die Bühne, kann auch Lachs sein oder Krabbe. Irgendwas wässriges. Sie präsentiert das Modell. Dann gesellen sich ihre Kolleginnen zu ihr und präsentieren noch einmal ein paar der Designs.
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Sie dankt den Anwesenden. Sie hält eine kleine Ansprache. Sie hoffe, dass dem Publikum die Erneuerung der HFTF Kollektion gefallen habe. Sie sagt, dass die Kollektion und deren Botschaft ihr sehr viel bedeuteten. Sie wäre sehr erfreut, wenn sie weitergehende Fragen des Publikums beantworten dürfe. Egal welche, fügt sie an. Doch es bleibt ruhig im Saal. Als keine kommen wird Hope immer unsicherer. Nur Jarrett lässt einen enthusiastischen Klatscher raus. Hört aber sofort auf, als er merkt, er ist der Einzige. Betretenes Schweigen im Saal. Nur Thomas und Thorne sind zufriedener als der Rest. | ||
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Hinter den Kulissen kommt Caroline zu Rick. Der sieht nicht besonders glücklich aus. Sie rät ihm, stolz zu sein, egal was auch passieren möge. Er sagt, sie sollte das auch sein. Ohne sie, hätte er das nicht schaffen können. Er dankt ihr dafür. Sie lächelt verlegen und meint, er sollte ihr danken, wenn sie die 100 Mio. Dollar Grenze geknackt hätten.
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Thorne und Thomas haben die letzten Worte gehört. Der zukünftige Präsident von FC lacht auf. Er fragt Caroline, ob sie immer noch glaube, dass das möglich sei.
Rick fragt, warum das nicht möglich sein sollte. Thomas, der jetzige und zukünftige Vizepräsident fragt, ob Rick die Show gesehen habe.
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Rick sagt, Carolines Entwürfe seien makellos gewesen, die Models hätten sie gut präsentiert. Deshalb sei er selbstbewusst. Thorne erinnert noch einmal daran, dass entschieden worden sei, man würde über die Zukunft der Firma bestimmen, je nach der Reaktion der Einkäufer und der Presse. Also sagt er seinem kleinen Bruder, dass er selbst auch sehr selbstbewusst sei.
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Thomas und Thorne kommen sich Hände reibend zu Erics Büro. Thomas überlässt mit einer neckischen Verbeugung Thorne, als Mr. Präsident den Vortritt. Sie lachen und gratulieren sich gegenseitig. Thomas fragt, was Thornes erste Entscheidung sein werde. Und er solle ihm bitte sagen, dass es darum gehe, dass Rick sein Büro räumen werde. Das sei mit Sicherheit so, sagt Thorne. Vielleicht meint Thomas, sollte man Rick ins Ausland schicken. Rick stelle sich doch immer als Superheld dar. Vielleicht wäre ein Parisaufenthalt bei FI nicht schlecht.
Thorne glaubt, dass das bald eine Möglichkeit sei. Doch zunächst sagt Thorne, werde Rick einige Zeit im Keller verbringen. Eine lange Zeit, sagt er zu dem strahlenden Thomas. Thorne malt sich schon aus, wie Rick tagein, tagaus, den Staub dort inhaliert. Ricks Büro werde ein Lagerraum der Firma sein. Thorne stimmt dem zu. Paris müsse warten. Sie lachen.
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Dann wechselt Thomas das Thema. Er fragt, wie lange der Mann, den er früher Großvater genannt hat, noch mitmischen werde. Als CEO, fragt Thorne, so lange er wohl atmen werde. Thomas entgegnet, wenn sie erst einmal die Firma wieder auf Vordermann gebracht hätten und Eric sehe, dass alles so laufe wie er es sich wünsche, trete er
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möglicherweise zurück. Dann werde Thorne CEO. Thorne kann dem Gedanken etwas abgewinnen, als treuer Präsident diesen Job anzunehmen. Nur wenn Thomas, seinen Job übernehme, meint Thorne. Und redet dabei nicht von den Ketten im Sklavenraum. Das sei der Plan, sagt Thomas grinsend. Thomas fordert Thorne auf sich schon einmal in Erics Sessel zu setzen. Eric mache ja schon ein wenig langsamer, sagt Thorne. Vielleicht warte Eric ja nur auf das richtige Team, um den Laden zu führen. Eine bessere Führung als die Ricks, glaubt Thorne. Thomas meint, CEO sei der nächste Schritt. Thorne sitzt schon ganz präsidial im Stuhl und meint, dass sei er wohl wirklich. | ||
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Im Showroom verabschiedet sich Pam bei den Gästen. Jarrett schnappt sich Pam. Er stottert vor ihr herum, weiß nicht was er sagen soll und wie. Dann fragt er sie einfach, ob er nicht eine der Tüten mit den Gästegeschenken haben könne. Pam gibt ihm eine. Sie sagt neckisch, dass sie ihm extra eine Zitronenschnitte herein getan habe.
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Er bedankt sich überschwänglich bei ihr. Dann fragt er Pam, ob das nicht eine tolle Show gewesen wäre. Ist sich aber nicht so sicher. Er solle so darüber berichten, wie er empfunden habe, meint Pam. Er fängt von der Musik an, und noch ein paar Satzfragmente später, weiß niemand was er sagen will. Im Raum unterhält man sich angeregt in kleinen Gruppen. Dann geht er und dankt noch einmal für das Gebäck.
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Donna kommt zu Pam. Die fragt Pam, ob es etwas neues gebe. Eric unterhalte sich noch mit den Einkäufern, sagt Pam. Donna glaubt, dass es ein gutes Zeichen sein könne.
Oder auch nicht, sagt Pam ein wenig besorgt. Donna glaubt, dass es für Rick schlecht aussehe.
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Caroline ist unten allein und dankt einem der Mädchen. Sie sieht Rafael und Maya und Carter. Dann schaut sie in Richtung Rick.
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Sie geht zu ihm. Caroline sagt, sie hätten dort etwas Champagner und schlägt vor den zu öffnen. Rick entgegnet, sie sollten vielleicht warten, bis es etwas zu feiern gebe. Sein Vater würde im Augenblick mit den Einkäufern sprechen. Caroline hofft, dass sie Rick behilflich gewesen sei. Der meint sie habe alles mögliche getan.
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Sie habe so viel Zeit investiert und wunderbare Entwürfe gebracht. Caroline sagt, sie wisse wie wichtig der Job für Rick sei. Er dankt ihr, dass sie an seiner Seite geblieben sei. Sie habe das gerne getan.
Rick sagt, sie hätten ihre Nachforschungen gemacht. Sie hätte ihre Fühler nach anderen Märkten ausgestreckt. Caroline stimmt dem zu. Dies seien Märkte mit einem hohen Kaufpotenzial, erklärt sie. Jetzt müssten sie nur auf ihre Entscheidungen vertrauen, sagt Rick. Und wenn sie Recht hätten. Caroline hält ihre Finger über Kreuz und lacht. Caroline sagt, es gebe etwas das sie Rick sagen müsse. Er schaut sie interessiert an. Sie sagt aber nichts zu Maya, sondern sie sagt, wie viel Spaß es ihr gemacht habe,
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mit ihm an der Sache zu arbeiten. Sie hätte alles gegeben und ihm so gezeigt, wie sehr sie ihn mag.
Sie küsst ihn. Dann sagt sie, sie werde alles für seinen Erfolg tun und ihn nicht im Stich lassen.
Er schaut ein wenig perplex. Sie lächelt ihn an.
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Donna und Pam beobachten Eric. Er schüttelt einem Mann die Hand. Donna hält das für ein positives Zeichen. Pam sieht das skeptischer. Es könne ja sein, dass man sich nie wieder sehen werde.
Donna sagt, es könne jedenfalls nicht schaden ein wenig optimistischer zu sein. Wenn man sich vorstelle was man haben wolle, bekäme man
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es auch. Pam verkneift sich darauf eine Erwiderung. Thorne und Thomas kommen zu den Beiden. Er fragt, ob Eric fertig sei. Donna sagt, es sehe so aus, als sei man mit allem fertig geworden.
Eric verweist seine Gesprächspartner an Pam, die werde ihnen noch ihre Geschenke überreichen.
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Thomas und Thorne kommen dazu. Eric will etwas sagen, aber Thorne drängt seinen Vater. Es sei an der Zeit.
Thorne sagt, er wisse, dass es schwierig sein werde. Aber, so fährt er fort, es müsse getan werden. Eric schaut sich die Verschwörer an und sagt, sie hätten Recht.
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Hope und Caroline sind mit Maya und Rick beisammen. Alle sind angespannt. Rick erklärt den Anwesenden, dass sich die Modewelt ändere. Neue Klienten, neue Märkte, neue Einstellungen. Sie hätten gespielt. Rick hofft, dass es sich auszahlen werde. Hope stellt fest, dass es draußen ziemlich hart gewesen sei. Sie hätte noch nie vorher so ein
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Publikum gesehen. Sie hätten einfach nur da gesessen. So ruhig. Sie hätte keine Ahnung, meint Hope, was das Publikum gedacht hätte. Aber Rick hätte etwas gewaltiges vollbracht, findet Hope. Rick fragt, ob es 100 Mio. einbringen werde. Sie rede nicht von den Verkaufszahlen, sagt Hope. Sie rede von der Neuausrichtung der Kollektion. Sie verjüngt zu haben. Sie zählt das neue Logo und mehr auf. Es sei eine tolle Marketingstrategie, das sei großartig. Selbst wenn es eine Weile dauere, ehe es angenommen werde. Er habe neue Einkäufer holen wollen. Doch die hätten da nur still gesessen. Caroline sagt, dass müsse nichts bedeuten. Rick solle nichts voreilig annehmen, stimmt Maya Caroline zu. | ||
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Eric kommt mit Thorne und Thomas im Schlepptau an. Rick fragt, ob die Einkäufer gegangen seien. Einige wären gegangen, aber nicht alle, sagt Eric. Hope fragt, ob sie gehen sollten und die Entwürfe erklären. Eric sagt, das sei nicht notwendig. Er sagt, dies sei eine der ungewöhnlichsten Shows gewesen, die er gesehen habe.
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Eric sagt, dadurch hätte er einiges gelernt. Thorne und Thomas können sich mühsam ein Triumpfgeheul verkneifen. Rick will nur wissen, was sie gesagt haben. Eric sagt es sei offensichtlich, Rick habe alles gegeben. Sie hätten noch nie so eine Show gehabt.
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Thorne meint, Eric solle es endlich
lassen. Es sei doch deutlich gewesen,
![]() dass niemandem die Kollektion
gefallen habe.
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Das bedeute, dass es Zeit für einen Wechsel an der Spitze geben müsse. Thomas und er hätten... Doch Rick unterbricht Thornes Redefluss. Eric habe etwas zu sagen, meint Rick. Thorne sollte doch das bisschen Höflichkeit walten und Eric aussprechen lassen. | ||
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Spannende Musik, triumphierendes
![]() Gesicht bei Thorne und Thomas,
Anspannung bei dem Rest
und Gewissheit bei Eric.
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