Montag, 12. August |
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Wir beginnen im sonnigen Monte Carlo. Zu Klängen eines französischen Chansons begleiten wir Brooke beim Sightseeing durch die Stadt. Sie interessiert sich für die Auslagen in den Fenstern der Juweliere und Designer. Dann steht sie vor dem Eingang des Casinos der Stadt. Dieses scheint sie sehr zu beeindrucken. Sie seufzt freudig.
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Ein paar 1000 Meter höher ist man nicht so erfreut. Bill kippt sich im Flieger einen hinter die Binde und sieht sehr genervt aus. Er fragt seinen Piloten, wie es aussehe. Der versichert ihm, dass man Monte Carlo planmäßig erreichen werde. Er ist begeistert.
Dann erinnert sich Bill an seinen Streit mit Katie. Er hatte sie damit konfrontiert, dass er die ganzen Kameras im Wohnzimmer gefunden hatte. Katie hatte ihm gesagt, dass sie habe sicher sein wollen.
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Bill hatte geantwortet, dass er ihr sein Wort gegeben habe. Doch Katie war damit nicht zufrieden gewesen. Bill hat gefragt, ob sie ihn mit Kameras ausspioniert habe, um ihm vertrauen zu können. Katie hatte das zugegeben.
Bill trinkt noch einen Schluck, als er sich daran erinnert.
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Katie sitzt alleine im Wohnzimmer
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Schachtel, in der sich eine der
Kameras befindet in die Hand.
Sie weint noch mehr.
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Auch Rick hat es nicht leicht. Er
sitzt im Auto im Stau. Er flucht.
Er sagt zu sich selbst, mit Blick
auf einen Strauß Blumen, dass er
dorthin kommen müsse.
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Wir springen schon dorthin. Zur Premiere von „Room 8“. Rafael sagt zu Maya, dass er mit der Aufführung beginnen müsse. Er könne auf Rick nicht warten. Carter sagt zu Maya, dass das ihr großer Abend sei, auf den sie schon jahrelang gewartet habe. Sie solle ihn sich durch nichts ruinieren lassen, rät er ihr.
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Während Rick im abendlichen Verkehr von L.A. steckt. Zwischen Motorengeräuschen, Presslufthämmern und Hupen, beginnt die Vorführung der Serie.
Im kleinen Saal, bekommen wir einen Einblick in das fertige Programm: Lance fragt Scarlett, ob sie die Fernbedienung gesehen habe. Die antwortet ihm, dass diese in einer Schachtel zusammen mit dem Schlüssel des Schrankes im hinteren Zimmer liege.
Maya fühlt sich nicht glücklich während der Premiere. Carter hingegen amüsiert sich anscheinend ganz gut.
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In dem überdrehten Stück, fragt Lance seine Mitbewohnerin grinsend, warum er um Himmelswillen von der Couch aufstehen sollte, um sich die Fernbedienung zu holen. Dann will er wissen warum er seinen Schrank abschließen sollte. Und letztlich warum er das Gefühl habe, dass sein Wohnzimmer einem Tatort von CSI gleiche.
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Das Publikum lacht, ob der Witze, aber Maya kann nur immer wieder auf den leeren Platz neben sich schauen.
In der Serie erklärt Scarlett Lance ihre Einstellung. Sie sagt, trotz seiner Anwesenheit, sei das ein intellektueller Haushalt. Wenn es nach Scarlett ginge hätten sie nicht einmal einen Fernseher.
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Wir wenden uns wieder etwas wirklich dramatischem zu. Katie. Sie sitzt heulend und nachdenkend auf ihrem Sofa. Sie erinnert sich an Bills Worte. Er hatte ihr entgegengeschleudert, dass er hoffe, die Kameras würden das alles aufnehmen. Denn sie könne es sich dann immer wieder und wieder anschauen, wenn sie alleine in dem großen Haus sitze, dass er für sie gekauft habe. Daraufhin hatte sich Bill die Schachtel vors Gesicht gehalten und „Auf Wiedersehen“ in die Kamera gesagt. Er hatte ihr die Schachtel zugeworfen und gesagt, dass sie die Show genießen solle.
Danach hat er, die Tür ins Schloss werfend, das Haus verlassen. Katie hat ihm noch hinterhergerufen, ohne Erfolg. Als die Tür knallt, sind wir wieder im heute mit Katie. Sie schaut zur verschlossenen Tür. Und weint.
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Wir befinden uns anscheinend im Landeanflug auf Monte Carlo. Bill, anscheinend vom Alkohol benebelt, hat auch Erinnerungen. Er erinnert sich an die Szene, als er Brooke gesagt habe, er glaube, die falsche Schwester geheiratet zu haben.
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Wir genießen weiter den Werbefilm
von Monte Carlo.
Zu leichten Samba oder Salsa Rhythmen
begleiten wir Brooke durch die Stadt ans Mittelmeer.
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Rick steckt immer noch im Verkehr fest. Zur Abwechslung hört man nun nur noch Sirenen und Hupen im Hintergrund. Er schickt Maya eine Textnachricht. Er diktiert, er sei erst spät aus dem Büro herausgekommen, stecke jetzt im Verkehr fest. Es täte ihm Leid. Er sei jetzt auf dem Weg. Die Nachricht wird verschickt. | |
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Die Vorführung ist beendet. Alle applaudieren bei der letzten Einstellung.
Maya sagt zu Carter, dass Rick wohl noch mit Caroline beschäftigt sei. Rafael dankt allen für den Applaus. Er sagt, er hoffe, dass sie die Vorführung genossen hätten. Pam und Co. nicken und klatschen
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erneut. Rafael sagt, er wolle den großzügigen Investoren danken. Und natürlich auch seinen Mitarbeitern und den Schauspielern Maya und Carter danken. Unter großem Applaus erheben sich die Beiden. Maya kann genießt das ganze gar nicht. Auch nicht als Rafael sagt, wie bezaubernd sie heute Abend aussehe. Er fordert Maya auf, etwas zu sagen. | ||
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Maya dankt nur wortkarg dem Publikum. Rafael ist nahezu entsetzt. Carter rettet das Ganze er nimmt das Mikrofon und dankt allen für die Unterstützung. Sie mögen alle mit nach nebenan gehen und die Party genießen, die im Anschluss an die Vorführung stattfinde. Das Publikum klatscht begeistert.
Maya packt ihre Klamotten zusammen. Pam sagt zu Carter, dass das fabelhaft gewesen sei. Dayzee gratuliert ihrem Schwager auch.
Rafael steht bei Maya. Er ist sauer auf sie und fragt, ob sie sich über ihn lustig mache. Sie solle die Leute bezaubern. Maya meint, dass es ihr Leid tue. Der sagt, er wisse das und er verstehe auch, dass sie traurig sei, weil Rick nicht gekommen sei. Doch sie solle zu der Party gehen und sich unter das Volk mischen. Sie könne sich später wieder mies fühlen, findet er. Maya, ringt mit den Tränen, sie sagt, sie könne das nicht tun. Sie sagt, dass sie nach Hause gehen werde. Rafael ruft ihr nach. Sie geht jedoch. Carter schaut ihr besorgt hinterher.
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Dann sind wir wieder in Monte Carlo. Donna sagt zu Brooke, dass das Hotel mehr als fantastisch sei.
Brooke meint, dass Monte Carlo eine ganz besondere Stadt sei. Donna meint, sie glaube, dass die Stadt nicht das einzige sei, was in Brookes Kopf herumgeistere. Brooke sagt, Bill habe vorgeschlagen, dass sie für
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das Medienfest hierher komme. Und sie sei froh, dass sie es auch getan habe.
Donna sagt sie sei auch froh darüber. Denn sie sei gerade zu einer Party auf einer Yacht eingeladen worden. Brooke zeigt sich überrascht. Donna erzählt, dass sie während Brooke spazieren war in die Bar gegangen sei. Dort habe sie neben einigen sehr gutaussehnenden, sehr wohlhabenden Italienern gesessen, die hätten sie eingeladen. Brooke meint, dass das sehr aufregend klinge. Donna erzählt, dass Brooke ja wisse, wie gerne sie feiere. Brooke meint, sie werde indessen weiter die Stadt erkunden, während Donna zur Party gehe.
Donna fragt, ob Brooke es für eine gute Idee halte, alleine zu sein. Sie habe das Gefühl, dass Brooke so nur an Bill denken werde. Die antwortet nicht darauf.
Brooke hat sich frisch gemacht und ihr Outfit gewechselt. Vielleicht, mutmaßt Donna, werde Brooke heute Abend den Mann ihrer Träume treffen. Brooke winkt ab. Das habe sie ganz und gar nicht vor. Donna meint, dass das aber doch so sein sollte. Brooke sei allein und wunderschön und, so fügt sie nach einer Pause hinzu, in einen verheirateten Mann verliebt. Daraus könne nichts werden, stellt Brooke klar. Niemand wolle mehr, dass die Ehe zwischen Bill und Katie wieder funktioniere als sie, behauptet Brooke.
Donna fragt, was mit Brookes Gefühlen für Bill sei. Sie müsse sie begraben, antwortet Brooke. Sie und Bill könnten diesen Gefühlen nicht nachgeben. Nicht nachdem, was es Katie angetan habe. Aber das bedeute nicht, dass sie nicht an ihn denken dürfe, findet Brooke. Und sich an ihn erinnern könne.
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Rick kommt in den Premierensaal. Der ist leer. Pam taucht auf. Sie sagt, dass Rick zu spät sei. Die Vorführung sei vorbei, meint Pam zu ihm. Er habe das ganze Trara verpasst.
Das habe er sich schon gedacht, entgegnet Rick. Pam nimmt sich das große Schild mit der Ankündigung der Vorführung. Sie sagt lachend, dass es sehr süß gewesen sei. Maya und Carter wären gemeinsam bewundernswert. Sie fragt ihn, ob er wisse, was ihre Lieblingsstelle sei.
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Rick will gar nichts davon hören. Er fragt, wo alle seien. Alle seien auf der Party nebenan, erklärt Pam. Rick sagt, er wolle nach nebenan zur Party gehen, um mit Maya zu reden. Pam steckt ihm, dass Maya nicht da sei. Sie und Carter wären gegangen. Rick fragt, was sie damit sagen wolle. Pam druckst ein wenig herum. Er fragt sie, wohin die Beiden gegangen wären. | ||
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Pam sagt, wer könne das schon sagen. Aber sie wolle ihm einen Rat geben. Wenn sie Rick wäre, würde sie der süßen Kleinen, ein wenig Zeit lassen. Sie sei gerade nicht sehr gut auf Rick zu sprechen, glaubt Pam. Rick meint, dass ihn das nicht interessiere. Er müsse sie finden, sagt Rick zu Pam und geht. Die bleibt zurück. | ![]() |
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Maya kommt mit Rafael im Schlepptau ins Dayzees. Das ist natürlich dunkel und leer. Er sagt, sie solle mal langsam machen. Er fragt Maya, was sie tue. Die jammert, dass sie nicht fassen könne, dass Rick heute Abend nicht aufgetaucht sei. Rafael sagt, Rick habe vielleicht eine gute Entschuldigung für sein Verhalten. Maya meint sarkastisch, dass mit Caroline zu arbeiten keine Entschuldigung sei. Maya sagt, sie werde nach oben gehen und das blöde Kleid ausziehen.
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Dann werde sie den Abend so schnell wie möglich vergessen. Maya geht und lässt ihr Mobiltelefon unten auf dem Tisch liegen. Rafael sieht es und schaut Maya nach. | ||
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Katie hat Donna angerufen. Sie fragt, ob diese in Ruhe sprechen könne. Donna sagt natürlich. Sie fragt, was los sei.
Katie platzt damit heraus, dass Bill sie verlassen habe.
Donna versteht das nicht. Sie sagt, sie habe geglaubt, dass Katie und Bill wieder zusammenkämen.
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Katie sagt tonlos, dass Bill die Kameras gefunden und gemerkt habe, dass sie ihn und Brooke überwacht habe. Donna ist entsetzt. | ||
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Dann sehen wir eine weitere Episode der Folge Brooke und Monte Carlo. Sie steht vor dem ozeanischen Museum der Stadt und bewundert dessen Architektur. Sie hantiert mit einem Stadtplan. Dann sehen wir sie in einer kleineren Gasse mit Ständen, die Touristen neppen. Sie gönnt sich ein Eis, während sie durch die Budengasse läuft. Dann landet Brooke an einem Ort der zum Weg von Grazia Patricia gehört. Es ist die Hochzeitskirche. Brooke steht vor dem Foto der Zeremonie. Fürst Rainier steckt ihr auf dem Bild den Ring an den Finger. Brooke schaut auf die Kirche. Dann wandelt sie durch ein paar ruhigere Straßen und grüßt die Menschen. Sie sitzt in einem kleinen Café und gönnt sich einen Tasse des belebenden Getränkes. Brooke landet schließlich auf einem Aussichtspunkt der Stadt. Dort kann man sich durch Fernrohre die Gegend um den Yachthafen anschauen. Brooke schaut kurz durch und dann hinunter. Sie erinnert sich an Bills Worte, dass er ihr seine Yacht zur Verfügung stellen werde. Sie heiße Stern des Meeres.
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Eine der Reklametafeln für die TV-Filmfestspiele in Monte Carlo ist über einem der Tunnel zu sehen.
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Dort fährt dann zufällig auch gerade
Bill mit einem Mercedes Cabrio
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Er scheint etwas zu suchen.
Schließlich sucht er zu Fuß weiter.
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Brooke ist unterdessen im Hafen angekommen und scheint die Stella Maris gefunden zu haben. Die Crew heißt sie an Bord willkommen. Bill sucht nun im Yachthafen weiter. | ||
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Rafael lässt schnell Mayas Handy verschwinden, als Carter ins Café gestürmt kommt und wissen will, wo Maya sei. Rafael berichtet, dass sie oben in ihrem Apartment wäre. Er schüttelt verneinend den Kopf, als Carter fragt, ob es Maya gut ginge. Er rät ihm nach ihr zu sehen. Dabei könnte er ja hinten aus dem Vorratsraum eine Flasche Wein mitnehmen. Maya wäre neben ihm die andere Hauptdarstellerin und wenn Rick weiterhin Probleme mache, könne Maya das Interesse an der Serie
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verlieren. Die würde es dann nicht mehr geben, wenn sie Maya nicht mehr hätten, fügt er eindringlich hinzu. Darüber würde er sich im Moment keine Gedanken machen, kontert Carter, er sei nur um Maya besorgt. Er geht. | ||
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Nur Sekunden später kommt auch schon Rick mit seinem Blumenstraus hereingestürmt. Rafael nickt ihm zu, er hätte eine tolle Premiere verpasst. Das wisse er, seufzt Rick und klagt, dass Maya jetzt nicht ans Handy gehen würde. Wisse Rafael vielleicht wo sie sei, fragt er kläglich. Sie sei nicht da, antwortet Rafael, sie wäre mit Carter gegangen. | ![]() |
Carter kommt zu Maya ins Apartment und meint, er wisse, dass sie sauer sei, weil Rick nicht zur Premiere gekommen wäre. Maya antwortet, dass sie verletzt sei, dass es ihm nicht wichtig genug war, um für sie da zu sein. Außerdem habe er es vorgezogen bei Caroline zu sein. Carter versucht sie aufzumuntern, sie hätten einen ganz tollen Erfolg gehabt! Sie sei einfach unglaublich gewesen! Sie solle sich das nicht von Rick ruinieren lassen. Sie schüttelt niedergeschlagen den Kopf, das wäre zu spät.
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Er fragt, wie er die Situation wieder besser machen könne. Das brauche mehr als ein Glas Wein, stellt sie mit einem Blick auf die Flasche in seiner Hand fest.
Deshalb hätte er ja auch eine ganze Flasche mitgebracht, kontert Carter grinsend. Maya fällt es schwer, sich ein Lächeln zu verkneifen.
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Carter stellt die Flasche auf den Tisch und rät Maya, dass sie Rick vergessen solle. Sie strahlt ihn an, es wäre sehr nett von ihm, dass er nach ihr sehe. So nett wäre es auch wieder nicht, protestiert Carter. Maya aber lacht, er wäre immer ganz der Gentleman. Er blickt sie ernst an, nur wenn sie das auch von ihm wolle. Er küsst sie. Maya scheint auch nichts dagegen zu haben, denn sie wehrt ihn nicht ab, sondern sieht ihm hinterher nur groß in die Augen. | |
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Donna ist entsetzt, das habe Bill gesagt? Katie bestätigt es, das habe er gesagt, bevor er verschwunden wäre. Donna gibt vor, Mitleid zu haben und wiederholt noch einmal, dass sie die Kameras doch für eine schlechte Idee gehalten habe. Katie berichtet, dass Bill so richtig sauer sei und ihr vorgehalten hätte, dass er ihr nicht mehr vertrauen könne.
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Was also solle sie Donnas Meinung nach tun? Das wisse sie auch nicht, stammelt Donna. Habe sie schon versucht ihn anzurufen? Er hätte sein Handy ausgestellt, teilt Katie ihr verärgert mit. Sie habe keine Ahnung, wo er sei. | ||
Brooke steht auf der Yacht und genießt den Ausblick. Bill kommt auf das Deck und ruft ihr zu. Erstaunt dreht Brooke sich um.
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Sie gehen sich entgegen. Brooke fragt überrascht, was er denn dort mache? Er fässt sie bei den Schultern und teilt ihr mit, dass Katie etwas Unverzeihliches getan habe! Er hätte ihr gesagt, dass die Ehe vorbei sei. Er hätte alles getan, damit es funktioniere, behauptet er, aber nun habe er genug. Was sei denn bloß passiert, fragt Brooke erschrocken. Alles was sie wissen müsse, wäre dass er eine Entscheidung getroffen hätte, antwortet Bill. Er würde mit ihr zusammen sein wollen.
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Er hätte es sich versagt, genauso wie sie es auch getan hätte, weil sie beide ihre Schwester lieben würden. Aber Katie wisse es auch. Nein, wehrt Brooke seufzend ab. Doch, lässt er nicht locker, und beteuert seine Liebe. Er würde sein Leben mit ihr verbringen wollen, deshalb sei er dort. Er würde für immer mit ihr zusammen sein wollen!
Ma Chérie, nennt er sie, hält ihr Gesicht in den Händen und küsst sie dann.
Die Kamera dreht sich um die Beiden in dem beharrlichen Versuch sie uns als das neue Superpaar zu verkaufen….
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Dienstag, 13. August |
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Brooke und Bill küssen sich immer noch an Deck seiner Yacht. Schließlich bremst Brooke ihn atemlos und meint, sie wisse nicht, was Katie getan habe, aber sie müssten aufhören.
Bill seufzt und sieht nicht sehr erfreut aus.
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Katie bläst zuhause Trübsal. Sie denkt daran zurück, wie Bill sie wegen der Kameras konfrontiert hatte. Sie hört jemanden an der Tür und ruft nach Bill. Stattdessen kommt aber Liam herein.
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Der erzählt, dass er die ganze Zeit vergeblich versucht habe, seinen Vater telefonisch zu erreichen.
Deshalb hätte er gedacht, er könne ihn dort vielleicht antreffen. Nein, sie wisse nicht wo er sei, erklärt Katie unglücklich. Liam starrt sie an. Katie wischt sich eine Träne aus dem Gesicht.
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Rick spricht immer noch mit Rafael im abgedunkelten Café von Dayzee. Ihm sei bewusst, dass Maya verärgert wäre, erklärt er. Rafael solle ihm nur sagen wo sie sei, fordert er ihn auf, er könne das dann in Ordnung bringen.
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Er sei im Verkehr stecken geblieben! Rafael nickt nur. Rick fragt verzweifelt, ob Maya vielleicht zu Carter gegangen sei? Das wisse er auch nicht, behauptet Rafael. Wo immer sie auch wären, er hoffe ja, dass sie feiern würden! Maya habe schließlich genug Zeit damit verbracht sich über ihn aufzuregen. Rick starrt ihn finster an.
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Über ihnen, in Mayas Wohnung, küssen sie und Carter sich immer noch. Sie grinst ihn an, er sollte es besser wissen. Was denn, spielt Carter das Unschuldslamm, jemand hätte sie doch aufmuntern müssen. Weil ihr Freund nicht zu ihrer Premiere gekommen sei, verteidigt sich Maya. Es wäre auch sein großer Abend gewesen, wendet Carter ein. | ![]() |
Es täte ihm leid, dass sie es nicht so richtig genießen konnte, aber es täte ihm nicht leid, dass Rick nicht aufgetaucht sei. Er hätte es sowieso nur mit ihr teilen wollen. | ||
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Rafael erklärt Rick, dass dieser Abend einer der wichtigsten in Mayas Karriere gewesen sei. Es sei ihre erste Chance gewesen, sich wirklich der Öffentlichkeit zu präsentieren und einen Eindruck zu machen. Stattdessen habe sie die ganze Zeit alle immer nur gefragt, ob sie Rick gesehen hätten! Das wisse er, kontert Rick verärgert, er hätte dort sein
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sollen. Er hätte es sie auch allein durchziehen lassen können. Rick wird laut, Maya hätte ihn eingeladen! Maya hätte ihn dort gewollt und er könne es wieder in Ordnung bringen! Rafael müsse ihm nur sagen, wo Maya wäre. Rafael seufzt, er wisse nicht, was er Rick sagen soll. Er würde niemandem einen Gefallen tun, wenn er dort herumhänge. Rick schnappt sich verärgert die Blumen und rauscht hinaus.
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Oben halten Maya und Carter Händchen. Sie sagt ihm, dass sie wohl lieber nach unten gehen sollten. Und dabei riskieren, dass ein paar ergebene Fans sie mobben würden, fragt Carter nach. Glaube er etwa, sie wären ihnen von der Party dorthin gefolgt, möchte sie wissen. Sie sollten vorsichtshalber lieber dort bleiben, meint Carter und holt ein paar Gläser und stellt sie auf den kleinen Couchtisch. Maya warnt ihn, sich zu benehmen, sie würde ihn sonst rauswerfen.
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Carter öffnet die Weinflasche und Maya bleibt skeptisch, ob es eine gute Idee sei. Es wäre eine schreckliche Idee, antwortet er – aber sie würden es trotzdem tun. Maya hat neue Einwände, aber er spricht ein Machtwort. Dies wäre der Abend zum feiern und es gäbe keine Widerworte mehr und sie solle sich auch keine Sorgen machen.
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Sie sollten lediglich aufeinander anstoßen! Eine kleine Webserie, die aus ihnen große Stars machen werde! Sie lächeln sich an. Carter wird wieder ernst und wiederholt, dass er wirklich daran glaube, dass dies der Anfang von etwas ganz Wunderbarem sein könne – für sie Beide!
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Liam möchte wissen, was los sei. Niedergeschlagen berichtet Katie, sie glaube es sei vorbei. Sie glaube, dass sein Vater mit ihr fertig sei. Was, fragt Liam ungläubig, er hätte doch nur mit ihr zusammen sein wollen. Katie unterbricht ihn. Sie hätte Bill gesagt, dass sie ihm wieder vertrauen wolle, dass sie ausprobieren wolle, ob sie ihrer beider Leben
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wieder zusammen legen können. Sie hätte aber einfach sicher gehen müssen. Er hätte ihr zwar sein Wort gegeben, aber das wäre für sie nicht genug, also hätte sie die Beiden testen müssen. Wen denn, fragt Liam, der nicht ganz mitkommt. Bill und Brooke, antwortet Katie. Sie hätte versteckte Kameras installiert, hätte sie dorthin eingeladen und sie dann beobachtet. Liam sieht sich um, und dann habe sein Vater es herausgefunden? Ja, weint Katie. Sie glaube, dass ihre Ehe wirklich vorbei sei.
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Brooke hält Bill unterdessen vor, dass Katie doch seine Ehefrau sei. Ach ja, seine Frau, fragt er verärgert. Dann nimmt er seinen Ehering und wirft ihn in weitem Bogen ins Meer. Entsetzt starrt Brooke ihn an und fragt, was er denn dort bloß tun würde?!
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Caroline kommt in das immer noch abgedunkelte Café. Sie fragt Rafael, warum er sie denn dort treffen wollte? Sie hätte gedacht, dass er gerade eine große Party werfe! Rafael seufzt genervt auf. Besorgt fragt Caroline, ob während der Premiere etwas passiert sei?
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Zurück in Mayas Wohnung. Sie geht mit ihrem Weinglas in der Hand auf und ab und meint unruhig, dass Rick jeden Augenblick da sein könnte. „Könnte“, betont Carter. Maya fragt nach, glaube er nicht, dass Rick komme?
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Carter antwortet, sie würde es ihm vielleicht nicht glauben, aber er würde jetzt nicht gerade an Rick denken! Es täte ihr leid, kontert Maya, aber sie würde das tun. Das hätte sie den ganzen Abend lang getan. Carter meint, sie hätte Rick gern dabei gehabt, aber er wäre nicht gekommen. Es ginge nicht darum, dass er nicht gekommen wäre,
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sondern um das Warum, erklärt Maya. Glaube sie etwa wegen Caroline, fragt Carter nach. Er hätte gedacht, dass sie gar nicht involviert sei. Das hätte sie auch gedacht, kontert Maya säuerlich. Aber offensichtlich habe sie sich geirrt, denn sie wären immer noch allein. Es könnte auch eine Menge anderer Gründe geben, gibt Carter zu denken. Vielleicht wäre es ja auch einfach nur sein Glückstag! Oder sie wäre einfach nicht so wichtig für Rick, wie sie gedacht hatte, bemitleidet Maya sich selber.
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Bonus: | ||
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Überrascht sieht Liam sich das Kästchen mit einer der Überwachungs-kameras an und fragt Katie, ob sie die alle installiert hätte? Seine Stiefmutter seufzt, das wäre eine vollkommen legitime Ausrüstung. Sie lebe allein dort und habe ein Kindermädchen für ihren Sohn. Liam wendet ein, dass sie die Kameras aber zum Spionieren benutzt habe.
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So würde es zumindest sein Vater sehen, gibt Katie zu. Liam meint, sie hätte ihm doch aber wohl erklärt warum? Weil sie ihn zurückhaben wolle? Katie erklärt, sie hätte sich nicht einfach auf sein Wort verlassen können! Wie könnte sie? Sie hätte einfach sicher gehen müsse, bevor sie ihr Herz wieder öffnen könne.
Was hätte sie denn erwartet, was sie zu sehen bekomme, fragt Liam skeptisch. Nichts! Antwortet Katie verzweifelt. Donna hätte ihr ja gesagt, dass es ein Fehler wäre, aber sie hätte sich selber schützen müssen. Sie hätte Bill mit Brooke zusammen sehen müssen. Liam versteht, sein Vater habe das Gefühl gehabt, dass sie ihm eine Falle gestellt hätte.
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Katie gibt zu, dass sie Bill und Brooke gebeten hatte, auf Will aufzupassen. Also habe sie beiden in den gleichen Raum gebracht, fragt Liam nach. Und dann habe sie gewartet, fügt Katie hinzu. Sie habe sie vom Computer in ihrem Büro aus beobachtet. Doch wohl nur ein Mal, oder? Meint Liam. Katie schüttelt den Kopf. |
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Sie erklärt, dass sie nichts falsch gemacht hätten. Ja schon, wendet Liam ein, aber sie hätte es für möglich gehalten. Andernfalls hätte sie ja wohl kaum die Kameras installiert. Sie hätte nur einfach absolut sicher gehen müssen, verteidigt sich Katie. Niedergeschlagen nickt Liam, das Gefühl kenne er. Sie hätte einfach nicht aufhören können, sagt Katie. Bill hätte genau die richtigen Dinge gesagt, aber das würde er doch immer tun. Sie glaube nicht, dass sie sich zu viel herausgenommen habe, in dem sie einen extra Beweis wollte. Aber Bill habe das Gefühl, als hätte sie sein Vertrauen gebrochen.
Liam seufzt, es täte ihm so leid. Katie meint, das hätte sie nicht getan. Das könne einfach nicht sein. Es sei der einzige Weg gewesen, damit abzuschließen. Sie würde sich liebend gern wieder so sicher in der Beziehung fühlen wie zuvor.
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Aber in letzter Zeit habe sie nicht viel Sicherheit bekommen. Sie hätte gedacht, wenn sie Bill und Brooke auf die Probe stelle und nichts passiere – dann könnten sie endlich anfangen ihr Vertrauen wieder aufzubauen.
Was sei denn passiert, fragt Liam. Katie schüttelt nur den Kopf.
(Ende des Bonusclips)
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Liam begutachtet die Kamera aus dem kleinen Kästchen, während Katie mit Justin telefoniert. Sie sagt ihm, sie müsste ganz dringend mit Bill sprechen. Bill möchte sie doch bitte anrufen, wenn Justin ihn zufällig sehe. Liam stellt fest, dass es vielleicht ja auch gut wäre, dass sie ihn nicht finden könne. Das gäbe ihm etwas Zeit sich zu beruhigen. Ja vielleicht, sagt Katie. Es täte ihr leid, dass er sich so aufgeregt habe, weint sie. Aber ihr täte es trotzdem nicht leid, dass sie es getan habe. Das könne sie einfach nicht. Sie hätte es sehen müssen, sie hätte es wissen müssen! Sie könne einfach nicht mehr die gleiche Frau sein wie vorher.
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Sie wünschte, es wäre so, aber es ginge nicht mehr. Sie hätte ihn blind geliebt und ihm blind vertraut. Außerdem habe sie ihm auch schon eine Menge Dinge vergeben! Jedes Mal, wenn sie ihm ihr Herz offenbare, dann breche er es. Sie würde so gern glauben, dass er es verstehe, schluchzt sie, wenn er sich beruhigt habe. Er hätte sich schon mal für sie entschieden. Sie würde gern daran glauben, dass er das auch wieder tun würde. Aber seine Augen…. schluchzt sie.
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Die Art, wie er sie angesehen habe ….., sie glaube wirklich, dass es vorbei sei. Sie könne nur einfach noch nicht glauben, dass ihre Ehe vorbei sei.
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Brooke bringt Bill in ihr Hotelzimmer. Sie sagt, dort hätten sie ihre Privatsphäre, denn Donna wäre gerade auf einer Yachtparty. Er solle ihr bitte sagen, wovon er spreche, das ergebe doch überhaupt keinen Sinn.
Aufgebracht spricht er von all der Zeit, die sie im Haus verbracht hatten und von Katies angeblicher Verwirrung, weil sie zur gleichen Zeit dort waren. Katie hätte sie beobachtet, fragt Brooke entrüstet.
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Bill regt sich auf, Katie habe doch tatsächlich überall im Haus Kameras installiert! Sie wäre in SEINEM Büro gewesen, an SEINEM Schreibtisch, in SEINEM Stuhl und hätte sie beobachtet. Brooke schlägt die Hand vor den Kopf und seufzt. Bill fährt fort, sie habe jedes Wort, was sie gesagt hätten, an ihrem Laptop abgehört! Arme Katie, sagt Brooke.
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Bill regt sich noch mehr auf und seine Stimme überschlägt sich, sie hätte sie ausspioniert! Sie würde ihn wollen, hält Brooke ihm vor, sie hätte lediglich Angst gehabt. Bill schimpft, wenn Katie ihn gewollt hätte, dann hätte sie schon lange vorher die Scheidung aufhalten können!
Offensichtlich sei sie dazu noch nicht bereit, stellt Brooke fest. Sie würde niemals bereit sein, wettert Bill. Es würde immer wieder einen neuen Test geben! Er werde durch immer neue Ringe springen müssen. Solange Katie lsich von ihrer Unsicherheit leiten lassen, würde kein Test jemals ausreichen! Es würde immer noch etwas anderes geben! Auf eine solche Art, könne kein Mann leben, erklärt er, und er würde es auch nicht mehr tun!
Es wäre darum gegangen, das Vertrauen aufzubauen, wendet Brooke ein. Genug wäre genug, meint Bill. Er sei für sie da gewesen, behauptet er. Er hätte ihr zur Seite gestanden, während der Wochenbettdepression und all ihren anderen Problemen und ihrem irrationalen Verhalten. Er hätte nicht gezögert und ihre Familie zusammen gehalten. Er hätte niemals das Vertrauen verloren, aber Katie schon! Immer und immer wieder! Es gäbe kein Vertrauen, Katie habe kein Vertrauen in ihn! Deshalb hätte sie die Kameras installiert. Sein Wort würde ihr überhaupt nichts bedeuten, beschwert er sich.
Brooke blickt in mitleidig an. Sie hätte Recht, sagt er ihr. Beziehungen würden auf Vertrauen aufbauen. Man sollte einer Person in die Augen sehen und wissen könne, dass es die Wahrheit wäre, die diese Person sage. Es sollte keinen Zweifel geben und auch kein falsches Spiel. Das würde er mit Katie nicht mehr haben, erklärt er. Aber er habe es sehr wohl mit ihr, Brooke! Brooke sieht ihn an und man kann schon die Tränen in ihren Augen glitzern sehen.
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Caroline beteuert Rafael, dass es ihr so leid täte. Er seufzt, er habe alles in die Serie gesteckt. Er müsste sich eigentlich um 1000 andere Dinge sorgen, aber Rick sollte nicht eine dieser Sorgen sein. Er könne doch nicht die Leute bitten, in ein Projekt zu investieren, das möglicherweise in sich zusammen falle, weil ihr Ex-Freund plötzlich seine
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Hauptdarstellerin überzeuge, dass sie kündige! Caroline antwortet, er würde das auf so merkwürdige Weise sagen – aber es sei doch nicht ihre Schuld! Rafael holt tief Luft. Er hätte ihr versprochen, ihr bei ihren Problemen mit Rick zu helfen. Nun müsse sie ihm bei seinen Problemen helfen!
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Rick ist unterdessen vor Carters
Wohnung angekommen.
Er hämmert gegen die Tür und
schreit, dass er nach Maya suche!
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Maya leert ihr Glas Rotwein in einem Zug und bekennt, dass sie so sehr ihre Geschichte glauben wollte. Die von Rick, erkundigt sich Carter. Maya korrigiert ihn, sie habe die Geschichten von ihnen beiden gemeint. Millionärsmogul trifft inkognito auf Kellnerin, die gerade kein Glück habe, sie verlieben sich und all ihre Träume werden wahr.
Das wäre doch eine gute Geschichte, meint Carter und habe ein nettes Ende. Noch besser wäre, wenn sie den Millionär verliere und sich dem aufstrebenden Anwalt, der gern Schauspieler wäre, anschließe!
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Dayzee habe sie gewarnt, stellt Maya fest, aber sie habe nicht hören wollen. Sie wäre so schnell in seine Familie und sein Geschäft hereingekommen. Es wäre ja auch aufregend, gibt Carter zu. Mode, Glamour – er könne verstehen, wie anziehend das sein könne. Deshalb sei sie aber nicht nach L.A. gekommen, streitet Maya ab.
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Sie hätte eigentlich Schauspielerin werden wollen. Nun wäre sie es doch auch, meint Carter. Sie wäre auch dankbar, antwortet Maya, das könne er ihr glauben. Aber sie hätte erwartet, dass Rick sie dabei unterstützen würde, versteht Carter. Maya stimmt ihm zu. Sie hätte gedacht, es wäre Rick wichtig zu sehen, wie sie Erfolg habe. Habe sie sich die ganze Zeit etwas vorgemacht? Hätte Caroline doch Recht gehabt? Wäre sie tatsächlich nur ein Mitleidsfall für ihn? Er würde nicht zulassen, dass sie so etwas glaube, sagt Carter. Maya schüttelt den Kopf, eigentlich sollte sie mit ihm gar nicht darüber reden. Sie brauche auch gar nicht reden, meint Carter. Sie wirft ihm einen verschmitzten Blick zu.
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Zurück nach Monte Carlo. Brooke warnt Bill, er solle kein Wort mehr sagen, er würde es bedauern. Das würde er nicht, streitet Bill ab.
Brooke meint, er wäre im Augenblick einfach nur verärgert. Bill streitet das ab. Er würde im Moment keinen Ärger verspüren, sondern einfach nur die Freiheit fühlen. Er könne sie nun ansehen, ohne Schuldgefühle haben zu müssen! Sie hält ihm vor, dass er nur müde sei.
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Er habe nicht geschlafen und all die Zeit im Flugzeug nur an diese verdammten Kameras gedacht! Er widerspricht, er hätte den ganzen Flug nur an sie gedacht, was er ihr sagen würde, wenn er sie endlich finde. Wie er jedes Argument zerschlage, was sie anbringen würde. Sie könnten das wirklich tun, wenn sie wolle. Er könne ihr auch sagen, wie alles ende, fügt er mit rauer Stimme hinzu und tritt ganz nah an sie heran: Er würde gewinnen!
Er will sie küssen, aber Brooke weicht aus. Sie entgegnet, dass er nur verlieren würde. Er würde alles verlieren, was ihm wichtig sei: seine Familie, sein Geschäft. Er wisse doch gar nicht, was er getan habe, indem er sie dort aufgesucht habe. Wenn er nicht sofort damit aufhöre, wären Katies Befürchtungen vielleicht gar nicht unbegründet gewesen.
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Katie wäre nicht unsicher, sie habe einfach nur Recht und sie würde ihm nicht helfen, das auch noch zu beweisen. Sie würde das ihrer Schwester nicht antun und er würde es seinem Sohn nicht antun! Bill versichert ihr, dass er seinen Sohn immer lieben werde. Er würde ihn sein ganzes Leben lang lieben und beschützen. Er würde zwei Elternteile haben, die ihn lieben und er hätte auch alles andere, was er brauche. Er würde seine Eltern zusammen brauchen, wendet Brooke ein.
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Er würde nicht zurückgehen, stellt Bill störrisch fest. Das werde er doch, ordnet sie an. Nein, kontert er wütend. Er sei es leid, immer verurteilt und manipuliert zu werden! Sie hätte Katie doch mal sehen sollen! Sie hätte ihm gratuliert, dass er es geschafft habe, ihren Standards zu genügen und dafür, dass er ihren Test bestanden hätte!
Er lasse sich von niemanden beurteilen, erklärt Bill aufgebracht. Wenn er etwas sage, dann meine er es auch so. Er würde ihr jetzt sagen, dass er und Katie miteinander fertig wären! Er hätte ihr doch einmal gesagt, dass er sich überlegt hätte, ob er die richtige Logan Schwester geheiratet hätte und nun habe er seine Antwort. Brooke starrt ihn an. Immer noch mit Tränen in den Augen.
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Rick kommt ins Gästehaus seines Vaters zurück.
Wieder einmal spricht er Maya aufs Band, dass er schon überall nach ihr gesucht hätte. Er wisse, dass er es vermasselt habe und es täte ihm leid. Sie möge ihn bitte anrufen und es ihn erklären lassen. Er würde sie lieben. Damit legt er auf.
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Maya will sich gerade den Wein nachschenken, als Carter sie aufhält. Das würde sie nicht brauchen, sagt er. Sie sollten lieber Champagner trinken und feiern. Er hält sie bei den Händen.
Maya klagt, dann hätte er wohl lieber auf der Party bleiben sollen. Ohne sie wäre es keine wirkliche Feier gewesen, stellt er fest. Er bittet sie, sich mit ihm aufs Sofa zu setzen. Sie würden zusammen drinstecken, sagt er ihr.
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Diese Webserie könne alles für sie ändern, wenn sie Erfolg habe. Sie wären am Beginn eines unglaublichen Abenteuers! Sie solle mal darüber nachdenken. Vielleicht würden sie den Rest ihres Lebens über diesen Abend sprechen. Er stellt sich vor, wie sie auf der Bühne stehe und ihren ersten Oskar entgegen nehme.
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Dann sehe sie vielleicht auf diesen Moment zurück. An was wolle sie sich dann erinnern? An den Freund, der nicht für sie da |
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gewesen sei oder wolle sie sich lieber daran erinnern, wie glücklich und stolz er gewesen sei, diesen Moment mit ihr teilen zu können? Sie solle Rick vergessen, meint er. Sie solle lieber daran denken, was in der Zukunft noch für sie bereitläge. Sie könnten aus diesem Abend den denkwürdigsten Abend ihres Lebens machen.
Er sieht ihr tief in die Augen und küsst sie dann. Maya sträubt sich nicht und küsst ihn zurück.
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Unglücklich nimmt Katie ein
Hochzeitsbild von sich und
![]() Bill vom Kaminsims.
Sie weint.
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In Monaco erklärt Brooke, dass Katie Bill nicht hintergangen hätte, sondern dass es nur ein Fehler gewesen sei. Und sie beide würden doch wohl alles über Fehler wissen, oder?
Bill ereifert sich, Katie hätte ihnen doch nur etwas vorgemacht! In Wirklichkeit wäre Katie überwältigt von ihren Unsicherheiten!
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So eine Person habe er nicht geheiratet. Sie wäre aber immer noch ihre Schwester, wendet Brooke ein und sie wäre seine Ehefrau! Sie würde ihnen nicht über den Weg trauen, kontert Bill entrüstet. Sie hätte weder vor ihm noch vor ihrer Schwester Respekt! Aber er würde Brooke respektieren. Niemand würde sie mehr respektieren!
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Brooke mahnt ihn trotzdem, zu seiner Frau zurück zu gehen. Er solle seine Familie wieder vereinen. Das würde nicht geschehen, wehrt er störrisch ab. Brooke hält ihm vor, vor ein paar Tagen noch hätte er doch….. Er unterbricht sie. Vor ein paar Tagen hätte er auch noch nicht gewusst, dass in seinem Haus Überwachungskameras wären!
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Er hätte gedacht, es gäbe immer noch eine Chance für Katie und ihn! Nun wisse er, dass dem nicht so sei. Brooke wendet ein, dass solche Gefühle doch nicht einfach verschwinden. Das würden sie sehr wohl, kontert er. Man nenne es den letzten Strohhalm! Brooke sieht das anders. Er wäre einfach nur verärgert und verletzt.mSie solle damit aufhören, protestiert er. Er sei nicht ganz nach Monte Carlo geflogen, um darüber zu diskutieren. Sein Leben mit Katie sei nun vorbei.
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Nun würde er in die Zukunft sehen – mit der Frau, die er wolle, mehr als er jemals irgendetwas anderes gewollt hätte. Sie wisse doch, wie er für sie empfinde. Er wisse auch, dass Brooke ihn liebe. Sie solle es nur sagen, fordert er sie auf. Ihr gemeinsames Leben würde an diesem Tag beginnen! Jetzt! Sie sehen sich in die Augen….
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Mittwoch, 14. August |
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Zurück in Brookes Hotelsuite. Sie seufzt, während sie sich ein paar neue Ohrringe einsetzt. Donna kommt herein und bewundert, wie sich ihre Schwester herausgeputzt hat. Sie würde sicherlich bei dem Festival ein paar Köpfe verdrehen. Brooke kontert nur vorwurfsvoll, dass Donna es ihr hätte erzählen sollen! Sie habe es nicht getan und sie könne sie
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nicht verurteilen. Aber wenn sie gewusst hätte, was Katie vorgehabt hatte ….. Was hätte sie denn dann getan, fragt Donna nach. Was hätten sie überhaupt tun können? Katie sei entschlossen gewesen, sie hätte einen Beweis gebraucht. Brooke schimpft, aber dann habe sie gleich überall im Haus Kameras installieren müssen, um sie auszuspionieren? Sie habe ja Recht, erklärt Donna, es sei schrecklich gewesen und sie habe es gehasst. Brooke seufzt gnädig, nun könne es man ja nicht mehr ändern und sie könnten sich jetzt nur noch mit den Auswirkungen auseinander setzen. Eine zerbrochene Ehe, meint Donna. Nein, wehrt Brooke vehement ab, Katie würde darüber nicht ihren Mann verlieren! Das würde sie nicht zulassen!
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Katie kommt aus dem Kinderzimmer herunter und betrachtet unglücklich eine der Kameras. Dann sieht sie sich ein Familienbild aus glücklichen Tagen auf ihrem Handy an. Sie ruft Bill an und spricht auf die Mailbox. Sie bittet ihn nach Hause zu kommen.
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Maya gießt in ihrem Apartment einen Kaffee ein. Sie denkt lächelnd an ihren Abend mit Carter zurück. Dann gießt sie auch den zweiten Kaffee ein und bringt beide Becher zum Couchtisch. Carter schläft immer noch auf dem Sofa.
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Sie hält ihm den Kaffee unter die Nase und er fängt an sich zu rühren. Er grinst, als er Maya sieht und stellt fest, so lohne sich das Aufwachen. Sie reicht ihm den Kaffee und er meint, der Tag werde immer besser. Er dankt ihr. Sie dankt ihm für den vergangenen Abend. Sie würde normalerweise nicht so viel Wein trinken.
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Er hält ihre Hand und sagt, er hätte das Gefühl, dass sie es gebraucht habe. Er habe aus einer miserablen Nacht etwas besonderes gemacht, antwortet sie. Er grinst, er würde nur bedauern, dass er nicht das Bett mit ihr teilen durfte. Sie grinst, sie wolle ja nicht unhöflich sein, aber …. Schon klar, meint Carter. Sie hätte befürchtet, dass Rick nach Hause komme und sie beide zusammen sehe. Sie müsse wirklich mit ihm reden, stellt Maya fest. Er kontert, dass Rick sie versetzt habe. Sie nickt, er sei mit Caroline zusammen gewesen. Er hätte genau gewusst, wie viel ihr dieser Abend bedeutet habe und er sei nicht einmal gekommen. Sie brauche eine Erklärung. | ||
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Rick sieht in seiner Wohnung auf sein Handy.
Er meint zu sich selbst, dass er Maya bestimmt
ein Dutzend Textnachrichten geschickt habe,
aber sie habe nicht reagiert.
Wo sei sie bloß gewesen?
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Bill wolle Katie nicht zurückhaben, sagt Donna zu ihrer Schwester. Bill hätte es Katie direkt ins Gesicht gesagt. Er sei verärgert, erklärt Brooke und er habe auch jedes Recht dazu.
Ja sicher wäre er verärgert, antwortet Donna. Aber nun stecke noch mehr dahinter. Daran könne sie nicht denken, wehrt Brooke ab. Aber sie würde ihn doch lieben, wendet Donna ein. Und Bill würde sie lieben! Brooke wehrt ab, die Ehe sei noch nicht vorbei!
Sie greift nach ihrem Handy. Donna will wissen, was sie mache. Brooke erklärt, sie würde Katie sagen, dass sie kommen solle. Aber sie würde doch noch nicht einmal wissen, dass Bill dort sei, protestiert Donna. Das würde sie sofort, erklärt Brooke.
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Dann hat sie Katie am Apparat. Sie sagt ihr, wer am Telefon sei. Katie fragt, ob Donna ihr alles erzählt hätte? Brooke bestätigt das. Katie erzählt, dass sie Bill nicht erreichen könne. Weil er dort sei, antwortet Brooke. Sie müsse sofort kommen und sich jemanden besorgen, der auf Will aufpasse. Katie reagiert fassungslos. Bill sei in Monte Carlo?
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Mit Brooke? Ja, bestätigt Brooke, aber sie hätte ihn nicht gebeten zu kommen. Sie sollte wirklich so schnell wie möglich kommen. Bill würde eigentlich Katie lieben, er sei im Moment nur sehr verletzt. Er sei also verletzt, stellt Katie sarkastisch fest. Also wäre er sofort zu Brooke gelaufen! Sie tue etwas, was ihm nicht in den Kram passe und er laufe sofort zu ihr! Alles, was er gesagt habe, sei vollkommen bedeutungslos gewesen! Warum sollte er sich überhaupt jemals für Katie entscheiden, wenn auch Brooke zur Verfügung stände! Brooke versucht sie zu unterbrechen, aber Katie ist in Fahrt.
Sie möchte wissen, ob Bill ihrer Schwester gesagt habe, dass er sie liebe? Hätte er ihr gesagt, dass seine Ehe vorbei sei und Katie die Frechheit besessen hätte, ihn auszuspionieren? Dass er jetzt mit ihr fertig sei? Das stimme doch nicht, weicht Brooke aus.
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Doch, kontert Katie. Er hätte ihr gesagt, sie würde sich wie ein Kind benehmen! Aber es wäre an der Zeit, dass sie erwachsen werde. Brooke könne ihn haben! Sie habe gewonnen! Sie könne ihr nur gratulieren! Aber auf der anderen Seite – sie gewinne ja sowieso immer! Sie legt auf. Brooke seufzt. | ![]() |
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Maya hört, dass sie eine SMS bekommen hat und stellt überrascht fest, dass ihr Handy vor der Tür legt. Jemand müsse es wohl gefunden und ihr unter der Tür hindurch rüber geschoben haben, sagt sie. Erschrocken stellt sie fest, dass sie jede Menge Nachrichten von Rick bekommen hat. Er hätte die ganze Nacht nach ihr gesucht.
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Sie müsse ihn finden! Wozu die Eile, fragt Carter. Rick hätte es doch auch nicht gerade eilig gehabt, am Abend zuvor ihre Premiere anzusehen.
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Bonus: | ||
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Das wäre wohl keine so gute Idee, oder? Fragt Maya Carter. Wolle sie wirklich sofort wieder dorthin rennen, kontert er skeptisch. Sie seufzt, das mache vielleicht den falschen Eindruck.
Ja genau, stimmt Carter ihr zu. Damit würde sie Rick sagen, er könne sie ruhig weiterhin ignorieren, sie komme ja doch immer wieder
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angelaufen! Er könne ihr ja eine neue Leine kaufen und dann sei alles gleich wieder vergeben! Ja gut, sie habe verstanden, erklärt Maya angesäuert. Carter rät ihr Bedingungen zu stellen. Davon will sie nichts wissen.
Carter aber redet ihr zu, sie wisse doch, was sie wert sei. Was wäre sie denn wert, erkundigt sie sich bei ihm. Er nimmt die fast leere Flasche Wein in die Hand und erklärt, sie sei zumindest schon einmal eine Flasche Cabernet wert! Wäre es das, was er den Abend zuvor versucht habe, möchte Maya wissen. Habe er versucht sie mit Alkohol einzulullen?
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Er habe was für sein Geld bekommen, grinst er. Beinahe, grinst sie zurück. Er antwortet, er könne das nächste Mal ja einen Bordeaux mitbringen, oder einen Barolo. Sie lächelt, Frankreich, Italien…. es brauche mehr als eine Flasche Wein, um sie für sich zu gewinnen. Er ist beeindruckt, sie kenne sich mit Weinen aus. Er würde ja nur wollen, dass sie bescheid wisse …… sie brauche nur etwas zu sagen! Sie grinst ihn an, und was genau müsse sie ihm dann sagen? | |
„Ja“, erklärt Carter. „Ja, was genau?“, fragt sie nach. Ja, sie wolle ihn ebenso so sehr, wie er sie, erklärt er. Da stecke aber viel hinter so einem kleinen Wort, stellt sie fest. Es wäre nichts beiläufigen, meint Carter.
Das wäre ihr schon klar, antwortet sie. Er möchte wissen, was es brauche? Sie blickt zu ihrem Schlafzimmer hinüber. Um mit ihr das Bett zu teilen, fragt sie. Nein, antwortet er ernst. Er meinte, was brauche es, um ihr Herz zu teilen?
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Sie sagt ihm, dass sie ihn wirklich möge und es genieße mit ihm Zeit zu verbringen. Er sei charmant und freundlich, man könne gut um ihn sein. Er wisse, wie er sie zum lachen bringe. Es wäre nett, einen Freund zu haben. Jemand, dem sie vertrauen könne. Und der dann auch noch gut anzusehen sei, grinst sie. Carter strahlt zurück.
(Ende des Bonusclips)
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Rick starrt nachdenklich auf ein
![]() Portrait von Maya auf seinem
Tablet PC.
Er seufzt schwer.
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Donna tröstet Brooke, sie habe ihr Bestes getan. Sie würde einen Fehler machen, erklärt Brooke. Vielleicht habe sie doch auch Recht über Brooke und Bill, wendet Donna ein. Brooke protestiert.
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Es klopft an der Tür. Donna öffnet. Es ist Bill. Donna stellt fest, dass er wohl ebenfalls zum Festival gehe. Bill sieht Donna an. Dann wirft er ihr vor, doch die ganze Zeit von all den Kameras in seinem Haus gewusst zu haben. Hätten sie ihr eine gute Show geliefert? Donna versucht sie zu verteidigen, sie hätte Katie davon abhalten wollen. Bill kontert nur, dass er allein mit Brooke reden wolle. Donna schnappt sich ihre Handtasche und verschwindet folgsam. Sie wirft Brooke vorher noch einen Blick zu.
Bill geht zu Brooke hinüber und macht ihr Komplimente über ihr Aussehen. Er würde sie wollen! Er würde in die Zukunft sehen wollen, zusammen mit ihr.
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Carter zieht sich etwas an, Maya steckt ihr Handy ein. Er fragt, ob sie noch etwas essen wolle? Maya aber meint, sie sollte sich lieber auf den Weg machen. Er wendet ein, dass Rick sich zwischen dem Frühstück und dem Abendbrot nicht gleich anderweitig verlieben werde. Da hätte Caroline vielleicht auch noch ein Wörtchen mitzureden, erwidert Maya.
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Mache sie sich wirklich Sorgen wegen Caroline, erkundigt er sich. Sie wäre hübsch, meint Maya. Nichts würde gerade in L.A. so besonders sein, findet Carter. Aber sie wäre die Frau, die jeder Mann lieben wolle. Ihre Leidenschaft, ihre Schönheit. Er sei genau das gewesen, was sie am Abend zuvor gebracht habe, antwortet sie. Das wisse er doch, oder? Ihr sei schon klar, dass sie nicht so weit gegangen wären, wie er es sich erhofft hätte. Er hätte doch nicht versucht sie zu verführen, lacht er.
Maya grinst, dann hätte er Champagner mitgebracht? Nein, antwortet er. Dafür brauche man weder Wein noch Champagner. Sie könne ihn nicht als Liebhaber, aber er könne ihr versichern, er brauche definitiv keinen Alkohol.
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Sie strahlt ihn an. Wenn man davon ausgehe, wie er küsse, sagt sie, dann brauche er das ganz bestimmt nicht. Sie wollte wohl lieber gehen. Er lacht. Er bietet ihr an, noch ein wenig aufzuräumen. Sie fragt, ob er dann von alleine gehen könne? Kein Problem, antwortet er. Sie dankt ihm noch einmal. Er hätte einen sehr schmerzhaften Abend zu einem Abend gemacht, denn sie nicht vergessen werde. Sie umarmt ihn und geht dann. | |
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Katie steht weinend vor dem Spiegel.
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Sie habe mit Katie gesprochen, sagt Brooke zu Bill. In ihren Augen glitzert es schon wieder verdächtig. Er nickt. Habe sie ihr gesagt, dass er dort sei? Ja, nickt sie. Bill findet es gut. Es ist ihm auch egal, was Brooke ihr noch erzählt habe, das Kapitel in seinem Leben sei vorbei. Brooke mahnt ihn, er solle das nicht immer wieder sagen.
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Bill behauptet ihre Schwester geliebt zu haben und er hätte auch gewollt, dass ihre Ehe funktioniere. Nach allem was passiert sei, hätte er das Gefühl gehabt, er müsse sich beweisen, dass er es ihr schulde. Was habe er also getan? Er hätte monatelang den perfekten Ehemann gespielt, behauptet er nun. Er hätte jede Änderung vorgenommen, um die Katie ihn gebeten hätte! Und was mache Katie nach alledem? Sie installiere Überwachungskameras in seinem eigenen Haus!
Brooke wendet ein, dass Katie vollkommen unsicher gewesen wäre. Bill wehrt ab, das wäre doch keine Unsicherheit. Das wäre Besessenheit! Jede weitere Kamera, die er gefunden habe, hätte ihn nur noch entschlossener gemacht.
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Bei der letzten Kamera habe er dann die Gewissheit verspürt, dass es vorbei sei! Er wäre nun frei! Er sei frei von Schuldgefühlen, er sei seine Wut los und Katie ebenfalls! Seinen Sohn würde er auf immer lieben. Aber die Frau in seinem Leben wäre nun Brooke! Das solle er lieber nicht sagen, antwortet Brooke. Er wisse doch, dass sie es wolle, redet |
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er ihr zu. Und er ebenfalls. Er möchte sie in Ruhe lassen, bittet Brooke halbherzig. Bill kontert, das würde er tun, wenn er glauben würde, dass sie das wirklich wolle. Aber er wisse doch, dass sie ihn liebe. | ||
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Ja, gibt sie zu. Sie liebe ihn, versichert sie noch einmal. Aber es könne niemals funktionieren. Doch, das könne es, widerspricht er. Es würde bereits funktionieren! Ab jetzt würden sie zusammen sein!
Nein, ruft Brooke und reißt sich los. Sie rennt davon. Bill ruft ihr hinterher, sie solle stehen bleiben.
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Maya kommt kleinlaut zu Rick ins Schlafzimmer. Sie erklärt, dass sie ihr Handy verloren hatte und jetzt erst seine Textnachrichten bekommen habe. Er entschuldigt sich wegen der Premiere. Es sei schon in Ordnung, wehrt sie ab. Er hätte doch dabei sein wollen, versichert er ihr. Das wisse sie, behauptet Maya. Sie strahlt ihn an.
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Er fragt, wie es gelaufen sei? Es sei gut gewesen, antwortet sie. Rick freut sich das zu hören. Es hätte also wegen ihm keinen Ärger gegeben? Nicht im Geringsten, antwortet Maya. Er habe so ein schlechtes Gewissen, sagt Rick. Sie wehrt ab, das solle er nicht sagen. Ihr täte es leid. | ||
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Carter sitzt an Mayas Tisch und hat auf ihren Schreibblock eine Blume gemalt. Darunter hat er geschrieben, „von meinem Garten zu deinem“. Lächelt scheint er an sie zu denken.
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Rick legt sein Tablet zur Seite und ist überrascht, dass Maya ein schlechtes Gewissen habe. Warum? Sie erklärt, dass sie so eine große Sache daraus gemacht habe, dass er dabei sein solle.
Es wäre ja auch eine große Sache gewesen, meint Rick. Es sei schließlich ihre Premiere gewesen!
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Er hätte ihr versprochen zu kommen und er hätte auch da sein sollen. Arbeit? Fragt sie kleinlaut nach. Das wäre auch keine |
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Entschuldigung, antwortet Rick. Er könne nur erahnen, was er ihr damit angetan habe. Maya gibt zu, enttäuscht gewesen zu sein. Rick meint, er wisse ja, dass er es nicht verdiene – aber er würde trotzdem fragen: Wie könne er es bei ihr wieder gut machen? Das müsse er nicht, antwortet Maya. Er kontert, er komme sich aber wie ein Idiot vor. Sie solle ihm deshalb nur sagen, was er tun könne – egal was. Er wäre ja nun da, sagt Maya, das sei genug. Er küsst sie. | |
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Brooke kommt aus dem Hotel
gestürmt und läuft durch die
Straßen.
Bill folgt ihr.
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Carter kommt noch einmal in Mayas Wohnung zurück und bringt eine rote Rose mit. Die stellt er in die inzwischen leere Weinflasche und klebt sein Bild davor. Er denkt lächelnd an den vergangenen Abend zurück.
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Maya aber fällt unterdessen mit
Rick ins Bett und schläft mit ihm.
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Katie telefoniert mit Donna. Sie stellt fest, dass ihre Schwester sie gewarnt hätte. Deshalb hätte sie aber nicht angerufen, sagt Donna. Sie möchte wissen, wie es Katie gehe. Wäre sie in Ordnung? Das wisse sie nicht, schluchzt Katie. Aber sie meine das, was sie gesagt habe, Brooke könne ihn haben!
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Brooke läuft weiterhin mit hohen Absätzen und langem Kleid durch die Straßen. Bill scheint nicht sehr fit zu sein, er folgt ihr im gleichen langsamen Tempo.
Schließlich holt er sie ein. Er sagt ihr, dass sie nicht vor ihm davon laufen könne.
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Er würde sie lieben! Wieder einmal ist es um Brooke geschehen, sie wirft alle Vorsätze über Bord und sie küssen sich.
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Donnerstag, 15. August |
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Unbemerkt von den Touristen und den Chauffeuren der Limousinen küssten sich Bill und Brooke zur nächsten Folge durch. Als sie endlich die Lippen voneinander lösen, sagt Bill zu Brooke, dass es kein Fortlaufen mehr geben werde. Weder für ihn noch für sie, sagt Bill. Er stellt klar, dass er den Rest seines Lebens nicht ohne Brooke verbringen werde. Und er bekomme was er wolle, sagt Bill. Brooke muss kurz auflachen, ob seiner Bestimmtheit. Sie wisse das, sagt Bill zu ihr. Bill sagt zu Brooke, dass er sie liebe. Dieser Augenblick markiere den Beginn ihres restlichen gemeinsamen Lebens, verspricht er ihr. Er fragt sie, ob sie ihn verstehe. Brooke lächelt nur. Bill nimmt das als positive Antwort. Er sagt, so kenne er sein Mädchen. Sie küssen sich wieder.
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Liam und Hope sind bei Katie. Er fragt Katie ganz erstaunt, ob Bill wirklich in Monte Carlo sei. Hope ist auch nicht angetan von dem Gedanken daran, dass Bill dort mit ihrer Mutter sei. Katie erklärt, dass Bill wegen der Kameras außer sich sei. Hope murmelt nur Bill und meine Mutter. Katie erzählt, dass Brooke sie angerufen habe, als Bill in
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Monte Carlo angekommen sei. Sie habe Katie aufgefordert nach Monte Carlo zu kommen. Liam bietet an, dass er und Hope sich um Will kümmern könnten, wenn Katie nach Monte Carlo fliegen wolle. Katie dankt ihm. Aber sie sagt, dass sie nicht dorthin reisen werde. Liam und Hope schauen sich ahnungsvoll an. | ||
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Dann begeben wir uns ins Versöhnungsbett von Maya und Rick. Der fragt sie, ob sie ihm verzeihen könne. Maya will wissen warum. Rick erklärt, dass er doch ihre Premiere verpasst habe.
Maya sagt, er habe ihr doch versprochen, es wieder gut zu machen. Und das habe er getan, sagt sie mit einem neckischen Augenaufschlag. Auch sie küssen sich.
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Bonus: | ||
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Maya sagt Rick, dass sie nicht mehr über den vergangenen Abend sprechen wolle. Er auch nicht, meint Rick. Er wäre aber neugierig, hätte sie mit dem Kleid, was er ihr für die Premiere ausgesucht habe, einen tollen Eindruck gemacht? Auf jeden Fall, strahlt sie ihn an. Die Frau, die es getragen habe auch, darauf könne er wetten, sagt Rick. Maya antwortet, dass die Presse vollkommen aus dem Häuschen gewesen wäre, ihre Fans hätten geschrien, dass sie Miss Avant lieben würden.
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Beide lachen. Rick kann sich das gut vorstellen, bei so viel Schönheit und Talent. Maya behauptet, dass ihre Fingerspitzen immer noch ganz taub wären, vom Autogrammschreiben. Rick küsst ihre Finger zum Trost. Sie kichert, wer wäre er noch einmal? Ihr größter Fan, antwortet er grinsend, könne sie sich noch erinnern? Habe er all ihre Filme gesehen, spinnt Maya weiter. Jeden einzelnen, spielt Rick mit, sie wären brillant gewesen! Sie hätte auch etliche Oskars, die das beweisen, kontert sie. Er möchte wissen, wie viele schlimme Jungs sie um sich habe. Sie wehrt ab, sie hätte ja vollkommen den Überblick verloren. Sie hätte einen extra Trophäenraum in ihrem Anwesen bauen müssen, erklärt sie. Welches Anwesen, fragt Rick.
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Sie lacht, sie habe keine Ahnung, sie hätte so viele. Sie wird wieder ernst und lächelt ihn an. Es wäre schön, jemanden zu haben, mit dem man all das teilen könnte. Den hätte sie ja, bestätigt er. Er sei doch ihr allerbester Fan. Er würde all ihre Erfolge mit ihr teilen wollen. Würde er da nicht etwas voreilig sein, fragt sie. Er grinst, er wolle sie das nur schon im Voraus wissen lassen. Sie könnten sich auf so viele Dinge in der Zukunft freuen, schwärmt sie. Er würde Forrester Creations leiten.
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Rick antwortet, er sei so froh, dass sie ein Teil davon wäre. Wenn ihre Karriere dann erst einmal in Gang komme, dann hoffe er, dass sie dann immer noch Zeit für ihn und für Forrester habe. Darauf könne er zählen, verspricht sie ihm, er sei der Beste. Das hätte sie am vergangenen Abend sicherlich nicht gesagt, stellt Rick fest. Sie grinst, er solle nur zusehen, dass er bei der Emmy Verleihung dabei wäre! Wenn sie dann erst einmal die beste Schauspielerin für eine Webserie küren würden, die es beinahe gar nicht erst gegeben hätte. Rick meint, die ganze Sache hätte auch nach hinten losgehen können.
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Maya stimmt ihm zu, bis sie erst einmal gemerkt hätte, dass Caroline ihre Finger im Spiel hatte. Rick kann immer noch nicht fassen, dass sie alles noch einmal neu drehen mussten. Außerdem wisse er immer noch nicht, warum Rafael ihm gesagt hätte, dass Maya mit Carter mitgegangen sei. (Ende des Bonusclips)
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Carter ist in Mayas Wohnung. Er hat eine Skizze von einer Rose gezeichnet. Darauf steht von seinen Garten in den ihrigen. Außerdem hat er noch eine echte rote Rose in eine Vase gestellt. Er überprüft die Samtheit der Blütenblätter. Dabei erinnert er sich an den Kuss mit Maya.
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Die liegt unterdessen immer noch mit Rick in der Kiste. Sie sagt, sie sollte sich bei ihm entschuldigen. Als Rick nachfragt, erzählt sie ihm, sie habe geglaubt, er habe ihre Premiere nicht wichtig genommen. Sie hätte das nie annehmen sollen, meint Maya. Er habe so hart für sie gekämpft und dann habe sie auch noch ihr Telefon verloren, sagt sie.
Rick sagt, er habe überall nach ihr gesucht. Er sei sogar im Dayzees gewesen, erzählt er.
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Maya ist erstaunt. Sie fragt ihn, warum er nicht nach oben zu ihr gekommen sei. Sie sei oben gewesen, erzählt sie Rick. Rafael habe ihm gesagt, sie seien zu Carter gegangen, antwortet Rick auf Mayas Frage. Rick wundert sich, warum Rafael so etwas gesagt hat. | ||
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Liam sagt, es müsse doch einen Grund dafür geben, dass Brooke Katie gebeten habe nach Monte Carlo zu kommen. Hope sagt, Brooke wolle, dass Katie und Bill ihre Probleme überwänden. Katie erwidert, dass es nichts zu überwinden gebe, es sei vorbei. Hope fragt ihre Tante, ob Bill nicht vielleicht ein wenig Zeit brauche, um sich abzuregen.
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Auch Liam springt auf diesen Zug auf. Sein Vater sei schnell auf 180, sagt Liam zu Katie. Katie sagt, sie habe ihn nicht beim Wort genommen und vertraut. Und was er jetzt tue, bestätige ihre schlimmsten Befürchtungen. Katie sagt, dass Brooke Bill besser verstehe, als sie es je könne. Sie gehörten zusammen, stellt Katie fest. Liam und Hope sprudeln nicht gerade vor Freude über. | ||
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Brooke und Bill kommen ins Hotelzimmer. Sie küssen sich gleich wieder. Brooke meint, sie sollten es ein wenig langsamer angehen lassen.
Doch Bill ist dagegen. Sie hätten schon zu lange gewartet, sagt Bill. Brooke habe ihm gesagt, dass sie ihn liebe. Brooke verschwendet nach
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erneuter Knutscherei einen Gedanken an Katie. Sie sagt, die sei ihre Schwester. Es dürfe nicht geschehen. Bill sagt nichts. | ||
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Dann begeben wir uns wieder ins Gästehaus. Es sei ein großer Abend gewesen, erzählt Maya. Rafael sei überall und nirgends gewesen, fährt sie fort. Rick sagt, Rafael sei sicher verwirrt gewesen, was Maya und Carter angehe. Maya sagt, sie sei in ihrer Wohnung gewesen.
Rick vermutet, dass sie traurig gewesen sei, weil er ihren großen Abend verpasst habe. Maya sagt, sie habe es sich nur so vorgestellt, mit ihm am Arm dort anzukommen.
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Wie sein Gesicht zu strahlen beginne, wenn er sie das erste Mal auf der Leinwand sehe. Dann sagt Maya, sie verstehe aber auch unter welchem Druck er in der Firma stehe, und dass Caroline ihm helfe… Rick unterbricht sie. Er wisse schon, jeder außer Caroline. Maya fragt, ob er Caroline loswerde, um sie durch eine alte, runzelige Frau zu ersetzen. |
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Gleich nachdem sie den heißen Carter durch einen kleinen Mann als Mitbewohner in „Room 8“ ersetzt habe, werde er das tun, verspricht Rick lachend. | ||
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Maya wird nachdenklich. Sie erinnert sich kostengünstig an den ersten Kuss von Carter in der Nacht. Sie lächelt als sie wieder im jetzt angekommen ist. Presst dann aber schuldbewusst ihre Lippen aufeinander.
Maya bekommt eine SMS. Sie ist von Carter. Er schreibt und lacht, dass
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Rick sie lang genug gehabt habe. Rick mutmaßt, dass da schon die nächste Anfrage für einen Exklusivvertrag komme. | ||
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Carter schreibt eine weitere SMS. Jetzt sei er an der Reihe, findet er. Maya schaut ein wenig erfreut, ob dieses Bombardements. Rick fragt nach dem Absender der SMS. Er will wissen, ob es ein großer Produzent sei. Maya sagt, wer brauche schon einen großen Produzenten, wenn sie ihn habe.
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Maya küsst Rick. Dann sagt sie, sie habe gelesen, dass Liebe äußerst kompliziert sei. Schwierig zu finden, dann schwierig zu erkennen, dass man sie gefunden habe. Dann es nicht zu vermasseln. Maya sagt mit Tränen in der Stimme, dass sie so viele Dinge in ihrem Leben vermasselt habe. Rick sagt, er selbst habe auch reichlich Mist gebaut. Aber er werde die Sache mit ihr nicht in den Sand setzen, sagt er. Sie halten sich fest und Maya schaut besorgt. | ||
Liam sagt, dass jeder einen Teil der Schuld an dieser Misere trüge. Katie habe Bill kein Vertrauen geschenkt. Aber das bedeute nichts für den kleinen Jungen dort, sagt er zu Katie. Will wolle die Sicherheit seiner Familie. Er wolle seinen Vater und seine Mutter. Katie sagt, sie wolle das auch. Hope stellt das in Frage. Katie sagt, sie habe keine andere Wahl. Bill sei in ein Flugzeug gestiegen und um die halbe Welt geflogen, damit er mit Brooke zusammen sein könne. Sie müsse akzeptieren, dass es vorbei sei, sagt Katie.
Liam fragt, ob Katie einfach so ihre Ehe aufgeben wolle. Hope sagt, so lasse Katie wieder die Tür für Bill und Brooke offen. Auch Liam versteht das nicht wirklich. Katie sagt, Bill habe Brooke gewählt. Liam sagt, Katie sage es sei vorbei, dann sage sie sie wolle für ihre Ehe kämpfen und dann doch nicht, weil Bill einfach zu sauer sei. Bill habe gesagt, dass die Kameraaktion, Katies mangelndes Urteilsvermögen zeigte. Hope stellt klar, das Bill und Brooke nicht ohne Schuld seien. Das wisse Katie doch. Aber wenn sie diese Ehe wolle, dann müsse sie dafür auch kämpfen.
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Brooke sagt zu Bill, dass sie das Katie nicht noch einmal antun könne. Sie werde das nicht tun. Bill sagt, es sei ja nicht so, als schleiche er sich hier herum. Katie wisse, dass er in Monte Carlo sei. Brooke hält ihm vor, dass er bei Katie sein sollte. Katie und er sollten ihre Probleme überwinden. Sie könnten das nicht tun, bekräftigt Bill.
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Es gebe keine Vertrauensbasis. Es gebe keine Ehe mehr. Brooke erinnert Bill daran, dass er und Katie einen Sohn hätten. Bill sagt, das hätten sie. Aber er wolle nicht, dass Will in einer Umgebung aufwachse, in der er spüre, dass seine Eltern eine lieblose Ehe führten. Aber das sei doch nicht wahr, sagt Brooke. Für ihn schon, entgegnet Bill. Bill glaubt, wenn Katie ehrlich zu sich wäre, würde sie das ebenso empfinden. Brooke bittet Bill Katie eine Chance zu geben. Das habe er getan, glaubt Bill.
Er fragt Brooke, warum sie so dagegen ankämpfe. Sie solle ihm erlauben, sie zu lieben. Brooke vergießt eine Träne. Bill sagt, er wünsche es so sehr. Er wolle sie so lieben, wie sie es brauche.
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Dayzee kommt nach Hause. Sie findet die Skizze und die Rose vor. Sie lächelt. Nicht mehr so sehr, als sie bemerkt das Carter auch noch in der Wohnung ist. Er kommt zu ihr und sagt, das Bild sei nicht gerade ein Picasso.
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Aber es sei ja der Gedanke der zähle, fragt er sie. Sie wundert sich, dass Carter noch da sei. Der fragt, ob sie seine Nachrichten bekommen habe. Maya sagt ja. Sie habe nur gedacht… Carter unterbricht sie und fragt, ob sie Rick gesagt habe, was Carter ihr geraten habe.
Maya sagt, Rick dürfe nicht erfahren, dass Carter über Nacht bei ihr geblieben sei. Carter sagt, Rick habe es nicht einmal zu ihrer Premiere geschafft und sie mache sich um seine Gefühle sorgen. Maya verteidigt Rick. Der sei zu spät zur Premiere gekommen. Aber er habe Blumen mitgebracht und nachher die ganze Stadt, außer ihrer Wohnung, nach ihr abgesucht. Carter sagt, Maya könne so viele Entschuldigungen für Rick vorbringen wie sie wolle. Wenn sie nicht den Respekt vor Rick verloren habe, letzte Nacht. Er habe das. (Kündigt er jetzt auch bei seinem Chef, den er nicht mehr respektieren kann?)
Carter säuselt, dass er sich in der vergangen Nacht in Maya Avant verliebt hätte. (Aha vorher war der Reverend nur scharf auf sie. Auch Hilfspriester und Anwälte sind nur Männer.) Er werde nicht aufgeben. So wie sie sich geküsst hätten. Und so wie sie in seinem Arm gelegen habe, meint Carter, könne das nicht die letzte gemeinsame Nacht der Beiden gewesen sein. Er verspreche ihr das.
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Katie, und wir sind somit wieder im Haus der Elenden, sagt sie nehme schon wahr, was Liam sage. Aber sie sei sich nicht sicher, was sie tun solle, fragt Liam Katie. Katie fragt, was bedeute es, wenn Bill aus der Tür rausche und sofort zu Brooke renne. (Gute Frage an den Mann, der Experte dafür ist.) Es bedeute, dass sie ein Recht dazu gehabt habe,
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die Kameras aufzustellen, meint Katie. Liam gibt ihr Recht. Katie solle aber auch daran denken, dass sie das Beste sei, was seinem Vater passiert sei. Das solle sie nicht vergessen, rät Liam. | ||
Der hält weiterhin Brooke in seinen Armen. Sie haucht, dass er doch mit ihrer Schwester verheiratet wäre. Aber nicht mehr lange, widerspricht er. Was er und Katie einmal verbunden habe…. Brooke unterbricht ihn, sie hätte einmal ein tiefes und starkes Gefühl verbunden und das müssten sie unbedingt wieder finden. Bill reagiert genervt, wie oft solle er es denn noch einmal versuchen? Katie würde ihn dann doch sowieso wieder verlassen und manipulieren! Sie könnten es nicht immer wieder neu versuchen, das wäre niemandem gegenüber fair! Aber dies wäre auch nicht fair Katie gegenüber, protestiert Brooke.
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Sie dreht sich von ihm weg, aber Bill greift nach ihrem Arm und zieht sie grob wieder zu sich heran. Sie habe zu verstehen, dass es egal sei, was zwischen ihnen vorfalle – seine Ehe wäre trotzdem vorbei. Er verstehe, dass sie ihre Schwester nicht verletzen wolle. Aber sie beide hätten nun die Chance ein unglaubliches gemeinsames Leben aufzubauen. Sie solle L.A. einfach vergessen. Sie könnten auch direkt dort mit ihrem neuen Leben beginnen.
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Sie könnten sich Champagner besorgen und auf ihre Zukunft anstoßen. Sie könnten mit seiner Yacht das Mittelmeer durchsegeln. Brooke laufen die Tränen übers Gesicht.
Dann meint sie, sie sollten aber erst einmal nach Hause gehen. Sie sollten sich zuerst Katie stellen, es hätte so viele Missverständnisse
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gegeben. Bill erklärt sich bereit mit Katie zu sprechen, wenn Brooke das brauche. Aber sie beide würden dann zusammen kommen. Sie küssen sich schon wieder. | ||
Maya stellt fest, dass Carter ganz schon zuversichtlich sei. Carter stellt grinsend fest, Rickyboy möge vielleicht ein Forrester sein, aber er wäre nicht einmal halb so viel Mann wieder er selber! Außerdem hätten sie beide ja sehr viel gemeinsam. Sie wären beide Schauspieler und wüssten beide auch ein Geheimnis zu wahren.
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Rick würde von ihm nicht passieren, was in diesem Apartment in der Nacht zuvor passiert sei, aber es würde noch mehr Nächte dieser Art geben. Sie würde niemals den besten Küsser aufgeben, den sie jemals hätte. So würde sie seiner Meinung nach also denken, kontert Maya. Carter beugt sich über sie, um sie zu küssen. Maya aber dreht ihren Kopf weg und so muss Carter sich damit begnügen ihre Wange zu küssen.
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Es wäre doch wahr, oder etwa nicht? Fragt er grinsend. Das würde dann auch ihr kleines Geheimnis bleiben, sagt er ihr ins Ohr. Maya ist das Lächeln längst vergangen. Er geht. Maya seufzt erleichtert auf.
Nachdenklich betrachtet sie erst den großen Strauß von Rick und dann die rote Rose von Carter.
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Rafael sitzt unten in Dayzees Café
und bemerkt sehr interessiert, wie
![]() Carter von Mayas Apartment kommt.
Zufrieden grinst er sich eins.
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Katie erklärt, dass sie nicht in Monte Carlo sei, weil Bill mit ihr fertig wäre – er würde Brooke wollen. Hope wendet ein, ob sie sich wirklich sicher wäre? Natürlich wolle sie, dass ihre Mutter glücklich sei. Aber das würde sie nicht auf Katies Kosten sein können. Das würde sie beide doch wissen. Bitter erklärt Katie, sie habe Brooke gesagt, sie könne ihn
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haben. Ein Teil von ihr sei davon überzeugt, stellt Liam fest, und der andere Teil von ihr wolle ihn zurückhaben. Ja natürlich, gibt Katie zu. Liam meint, das was sie entschlossen habe und das, was sie wirklich wolle, wären 2 vollkommen unterschiedliche Dinge. Sie müsse ehrlich zu sich sein, nicht nur sich selbst zuliebe, sondern auch für Will. | ||
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In seinem Jet wird Bill vom Kapitän unterrichtet, dass sie gleich losfliegen würden. Brooke, die offensichtlich vollkommen umsonst nach Monte Carlo geflogen war, beendet gerade ein Gespräch mit ihrem Handy. Sie informiert ihn, dass Donna dann mit dem Forrester Jet heimfliegen würde. Bill ist sich sicher, dass Donna viele Fragen hatte.
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So wie die Dinge ständen, hätte sie die nicht beantworten können, meint Brooke. Bill entgegnet, er könne ihr sagen, wie es stehe. Sie würden nun zurück nach L.A. fliegen. Aber nicht für lange, denn wenn sie Katie gesehen hätten …. – Brooke unterbricht ihn, dann würde alles anders sein. Er würde es schon noch realisieren. Nein, streitet er ab. Sie würde stattdessen realisieren, dass er Recht gehabt habe, ist er sich sicher. Er würde seine Meinung über seine Ehe nicht ändern.
Das könne er aber tun, meint Brooke. Obwohl er Gefühle für Brooke habe, fragt er entrüstet. Solle er sich selber etwa sagen, da wäre etwas mit Katie zu retten? Es sei einfach nichts mehr da. Doch, widerspricht Brooke, es gäbe ihren Sohn. Er müsse an Will denken, mahnt sie ihn. Bill kontert, das würde er immer tun. Es würde alles einfach zu schnell gehen, kritisiert Brooke. Letze Woche noch habe er gesagt, er wolle seine Familie wieder vereinen und es gäbe nichts Wichtigeres für ihn. Und nun…. –
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Nun habe er realisiert, dass Katie nicht die Frau wäre, die er geheiratet hätte, erklärt Bill. Sie hätte ihn ausspioniert und sein Vertrauen missbraucht.
Glaube sie etwa, das würde er einfach so entschuldigen? Sie sei krank gewesen und habe mit ihren Depressionen gekämpft, stellt Brooke
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fest. Ja, antwortet Bill, außerdem auch mit ihrer Unsicherheit und wer wisse schon was noch alles. | ||
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Er habe versucht verständnisvoll zu sein, behauptet Bill. Er hätte gedacht, dass Katie mit ihm zusammen wachsen würde, dass sie Dinge gemeinsam tun würden. Das könnten sie doch immer noch, mahnt Brooke.
Nein, streitet Bill ab, das könnten sie nicht mehr. Er würde nicht mehr so ein Bild von Katie haben. Stattdessen sehe er Brooke. Nur Brooke. Sie sei die Frau, die er wolle. Für immer. Sie küssen sich.
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Freitag, 16. August |
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(Guten Morgen! Ehe es mit dem Bericht losgeht eine Anmerkung. In Blau findet die geneigte Leserin oder der geneigte Leser einen kleinen Wissenstest. Wer mag, kann ihn gerne ausfüllen. Die Lösungen und Punkte werden später gesondert bekannt gegeben. Viel Spaß beim Lesen und Lösen!)
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Es geht im Jet von SP los. Bill meint zu Brooke, dass sie wieder umkehren könnten. Brooke lehnt ab.
Bill erinnert sie daran, dass sie nach Monte Carlo oder Aspen fliegen könnten. Bill fragt, ob er nicht für sie Beide eine Insel kaufen solle. Dann wären sie alleine. Brooke will das alles nicht hören.
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Sie sagt, sie müssten nach Hause und mit Katie sprechen. Bill seufzt nur ob der Aussichten.
(Zum Aufwärmen ohne Punktvergabe: Nennen Sie 5, möglichst unentdeckte, Inseln auf die Sie Bill und Brooke landen lassen wollen.)
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Bei Katie zu Hause läutet es an der Tür. Katie stürzt zur Tür in der Hoffnung, es sei Bill. Doch da steht nur Hope. Sie entschuldigt sich für ihr Kommen. Sie meint, Katie sei sie sicher schon Leid. Aber, so Hope, sie habe sich Sorgen um Katie gemacht. Sie wolle sie nicht alleine lassen. Katie nimmt ihre Nichte in den Arm und weint.
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(Aufgabe 1: Nennen Sie noch mindestens fünf Leute, die Hope auch Leid sind.) | ||
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Dann machen wir einen Abstecher ins Foyer von SP. Wyatt, in legerem Schwarz seines Vaters, schaut sich um. Eine junge Frau, die am Empfang sitzt, fragt ob sie ihm helfen könne. Wyatt sagt, er sei gekommen um Liam Spencer zu sehen.
Die junge Frau fragt ihn, ob er einen Termin habe. Wyatt meint daraufhin, dass er wohl keinen brauche. Er sei Liams Bruder. Die stottert nur verlegen ein bisschen herum.
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Wyatt stellt sich ihr mit vollem Namen vor. Er hieße Wyatt Spencer, sagt er. Sie habe ihn nicht erkannt, gesteht die junge Frau und entschuldigt sich dafür bei ihm. Es habe so viel Getratsche gegeben, erklärt sie Wyatt. Wyatt grinst und schaut sich in der Halle um. Es sei auch sein erstes Mal, dass er den Familienbetrieb sehe. | ![]() |
Die Frau sagt, sie könne Liams Assistentin benachrichtigen. Dann unterbricht sie sich selbst. Sie sagt, sie wisse gar nicht was sie da rede. Sie erklärt Wyatt, dass der Aufzug, gleich hinter der Tür rechts sei. Sie heißt den neuesten Mr. Spencer Willkommen. Der dankt ihr.
(Aufgabe 2a: Wann hat Wyatt den Namen Spencer angenommen?
Aufgabe 2b: Wie viele Sicherheitslücken entdecken Sie bei SP?
Aufgabe 2c: Wie lange wird die junge Frau noch ihren Job haben?)
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Er kommt in der Chefetage an und schlurft über den Flur. Am Empfang vor Liams Büro hält er an und sagt, er sei gekommen um Liam Spencer zu sehen.
Liams Assistentin erklärt ihm, dass Liam zurzeit nicht zur Verfügung stehe. Wyatt sagt, Liam werde es schon nichts ausmachen.
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Die Dame sagt zu ihm, als er ins Büro stürzen will, Liam sei nicht da. Sie fragt ihn, ob er nicht einen Termin ausmachen wolle und |
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möchte seinen Namen wissen. Spencer, sagt Wyatt, Wyatt Spencer. Er sei Liams Bruder. Die Dame staunt. Wyatt glaubt, dass Liam ihn sicher irgendwie erwähnt haben müsse. Die ist verblüfft und schaut auf Liams Termine. Wyatt fragt, ob sein Bruder da drinnen sei. Sie versucht ihn aufzuhalten. Doch Wyatt stürmt in das Büro. Liam macht Yoga. Wyatt ist entsetzt. Die Frau entschuldigt sich und sagt, sie habe versucht Wyatt aufzuhalten. |
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Er habe vorgegeben Liams Bruder zu sein, fragt sie den mehr oder weniger. Liam steht auf und sagt, Wyatt sei das tatsächlich. Es sei schon in Ordnung, beruhigt er seine Mitarbeiterin. Wyatt sagt zu ihr, er brauche so etwas wie eine Kennkarte. Denn sie werde ihn noch viel öfter sehen. Die schließt die Tür und lässt Liam und Wyatt alleine.
(Aufgabe 3a: Wenn Sie bis jetzt keine Sicherheitslücken entdeckt haben, entdecken Sie jetzt welche?
Aufgabe 3b: Welcher James Bond ist Wyatts Lieblingsbond?
Aufgabe 3c: Seit wann ist Katies neues, bzw. Bills altes Büro, ein Yogastudio? Wann hat Liam seinen Gleitschirm gegen eine Bastmatte ausgetauscht? Und warum trainiert er nicht zu Hause ehe er ins Büro geht?
Aufgabe 3d: Gilt für Personen im gehobenen Management in den USA kein Dress Code?
Aufgabe 3e: Wie lange wird diese Frau ihren Job behalten?)
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Wyatt sagt, Liam solle ihn gar nicht beachten, als er bemerkt, dass Liam das Yoga – Video abschalten will. Wyatt meint er sollte mit seinem sterbenden Schwan oder was er da auch immer tue ruhig weitermachen. Liam stottert, es gehe ihm gut und alles sei in Ordnung. Dann fragt er, was Wyatt ins Büro bringe.
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Wyatt sagt er sei gekommen, um sich bei Liam zu entschuldigen. Der stößt Laute des Entzückens aus. Er wolle noch ein wenig bleiben und den Blick aus dem Fenster genießen. Er ist vom Ausblick berauscht und Liam wenig begeistert. | ||
Bonus:
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Bewundernd sieht Wyatt sich im Büro um und stellt fest, es sei beeindruckend. Liam möchte von ihm wissen, wie die Vipassana auf dem Bildschirm aussehe.
Für Wyatt, der noch nichts von der buddhistischen Meditationstechnik gehört hat, ist das Wort lediglich ein Zungenbrecher. Liam lächelt.
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Dann erzählt er seinem Bruder, dass er damals den gleichen Gesichtsausdruck gehabt habe, als er in das Büro seines Vaters gekommen wäre. Wyatt grinst, habe ihm die Kinnlade herunter gehangen? Ein bisschen, zieht Liam ihn auf. Wyatt lacht. Dann stellt er fest, dass er so schon so oft an diesem Gebäude vorbeigefahren und das Schild „Spencer Publications“ gesehen habe, ohne eine Ahnung gehabt zu haben. Liam versteht, es brauche einiges, um sich daran zu gewöhnen, dass man nun ein Spencer sei. Er habe das auch durchgemacht. Allein das Gebäude wäre schon riesig, sagt Wyatt. Wenn er an die ganzen Abteilungen denken, all die verschiedenen Magazine und das Fernsehstudio. Alle wären sie ihrem Vater unterstellt!
Liam erklärt zögerlich, dass es in letzter Zeit ein wenig anders sei wegen Karen. Wyatt fragt, ob das die Frau sei? Nein, ihre Tante, erklärt Liam. Katie wäre die Frau. Oder Ex-Frau, fügt er hinzu, daran könne er sich noch nicht gewöhnen. Aber ihr Vater würde sich auch von seiner Schwester scheiden lassen, wenn ihm das möglich wäre, ist Liam sich sicher. Wyatt wiederholt noch einmal, Karen hätte also Katie zum C.E.O. gemacht. Wie habe sie das geschafft? Liam erzählt, dass Karen das New Yorker Büro leite und ihr die Hälfte der Firma gehöre. Wegen der Scheidung wäre das nun mehr, als Bills Anteil an der Firma. Aber dieses Büro würde eigentlich immer das seines Vaters bleiben. Er glaube ja nicht, dass Katie diesen Job noch länger haben wolle. Sei etwas geschehen, erkundigt sich Wyatt. Liam zögert und kontert dann, er würde das seinen Vater erzählen lassen. Wyatt lacht.
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Liam erklärt noch, dass Katie einen Beweis gewollt habe, dass sie Bill vertrauen könne. Aber das wäre nach hinten los gegangen. Sie hätte nun zwar ihren Beweis, aber es spiele keine Rolle mehr. Wyatt möchte wissen, ob Katie nun nicht mehr lange bleiben werde? Liam warnt, dass Wyatt nicht einen falschen Eindruck bekommen solle.
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Er würde Katie sehr mögen. Sie wäre Hopes Tante und sei ganz toll für ihren Vater gewesen. Aber eigentlich sollte Bill in diesem Büro sein und dort hinter dem Schreibtisch sitzen! Wyatt ist überrascht, dass Liam das so empfinde. Warum, fragt Liam misstrauisch. Wyatt lacht, na Katie lasse ihn doch ihr Büro als sein privates Yogastudio nutzen! Ihr Vater hätte ihm doch gewiss gesagt, er solle einen anderen Ort zum Dehnen und Finden des inneren Friedens finden. Er grinst Liam an. Der lacht. Was glaube Wyatt wohl, wer ihn darauf gebracht habe? Es gäbe so einige Dinge über ihren Vater, die ihn sicherlich erstaunen werden. Wyatt runzelt nachdenklich die Stirn.
Liam wechselt das Thema. Sei er nicht gekommen, um sich zu entschuldigen? Würde er das immer so handhaben, indem er sich dann über die Leute lustig mache?
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Wyatt lacht, er sei nur abgelenkt worden durch all diese …. ihm fehlen die Worte. Er grinst Liam an und deutet im Büro herum. Er fängt sich und gibt zu, dass sie einander auf dem falschen Fuß erwischt hätten. Daran trage er wohl die Hauptschuld und es täte ihm leid. Er hoffe Liam sei an einem Neuanfang interessiert. Liam grinst.
(Ende des Bonusclips)
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Wir wechseln das Szenario und besuchen Katie und ihre Nichte. Katie dankt Hope für ihr Kommen. Sie schätze Hopes Unterstützung, sagt Katie. Katie fährt fort. Sie sagt, sie fühle sich so hilflos. Sie wolle sich schützen und sich um sich sorgen, erklärt Katie. Aber alles was ihr Herz wolle, sei zurückzugehen. Zu dem Punkt, erläutert sie, als er ihr gehörte.
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Wo wir uns wieder im Flieger befinden. Bill sagt zu Brooke, dass er es nur ihretwegen tue. Und Katies wegen, fügt er hinzu, wenn die es wolle. Aber er habe sich schon entschieden, sagt Bill. Das könne er Brooke gleich sagen. Brooke findet, dass Katie eine Chance verdient habe. Bill ist entschlossen. Sie werden dorthin gehen und danach werde er gehen. Bill sagt, es sei vorbei. Brooke bittet Bill, Katie bis zum Schluss anzuhören. Das solle er ihr versprechen. Bill scheint nicht sicher, ob ihm das Spaß machen werde.
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Bei Katie klingelt das Telefon. Sie erkennt die Nummer, des Anschlusses aus dem Flugzeug. Hope mutmaßt das es Bill sein könne. Katie nimmt den Anruf entgegen. Aufgeregt meldet sich Katie. Aber es ist nur Brooke. Sie sagt, sie seien auf dem Weg zurück und werden vorbeikommen um sie zu sehen. Katie fragt enttäuscht, ob Brooke und
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Bill kommen werden. Brooke sagt einfach ja. Dann meint sie zu ihrer Schwester, dass die Beiden reden müssten. Katie legt desillusioniert auf. Bill schaut mürrisch. | ||
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Liam kippt sich ein Glas Wasser hinter die Binde. Wyatt meint zu seinem Bruder, dass es ihm Leid tue. Aber er habe das Gefühl als herrsche immer noch ein wenig Feindseligkeit zwischen den Beiden. Liam sagt, Wyatt habe immerhin seine Verlobte geküsst. Dafür habe er sich doch entschuldigt, sagt Wyatt. Liam sagt, er wisse das.
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Wyatt müsse sich auch dafür nicht mehr entschuldigen. Er habe das ja bereits getan. Wyatt weiß das. Dennoch habe er das Gefühl von Spannungen zwischen ihnen Beiden. Wyatt möchte, dass sie Brüder seien. Kumpel, die miteinander herumhängen. Wenn das für Liam in Frage käme, sagt Wyatt. Liam sagt, immerhin habe ihr Vater Wyatt wieder ins Haus gebracht. Also nehme er die Entschuldigung an.
Liams Assistentin kommt herein. Sie entschuldigt sich und hat ein Tablett mit einem Salat, Tofu und einer Flasche Wasser dabei. Liam sagt, er habe den Duft von draußen schon wahrgenommen. Dann fällt ihm etwas ein, vergessen zu haben. Seine Assistentin sagt, sie habe es nicht vergessen und sich um den Termin gekümmert. Liam ist begeistert. Dann meint die Frau, wenn sie gewusst hätte, dass Liams Bruder kommen werde, hätte sie mehr Essen bestellt. Wyatt sieht den Salatteller und meint, nein danke. Die Assistentin geht, nachdem sich Liam auch bei ihr bedankt hat.
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Liam fragt, ob es Wyatt stören würde, wenn er anfange. Wyatt verzieht ein wenig angewidert das Gesicht und meint, Liam solle sich nicht zurückhalten. Liam fragt, was Wyatt noch wolle. Dann meint er zu seinem Bruder, der solle ihm einen Gefallen tun und das Essen probieren. Der schaut angeekelt aus. Liam redet sich in Begeisterung.
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Er sagt, das schmecke so gut. Er wisse, dass Wyatt nicht der Typ für so etwas sei, aber selbst ein Bill Spencer könne dem inzwischen etwas abgewinnen.
Wyatt zeigt sich einverstanden. Er sagt, er sei abenteuerlustig. Liam ist begeistert. Liam sagt, Wyatt solle eine Gabel nehmen und es probieren. Der ist tapfer und probiert. Er kaut und kaut. Liam sagt, Wyatt müsse zugeben, dass das lecker sei. Wyatt kaut und sagt mühsam, dass es der beste Tofu sei, das er je gegessen habe. Liam antwortet, er könne anrufen und gleich noch eine Portion bestellen. Er könne Wyatt auch etwas für zu Hause einpacken lassen. Wyatt haucht, er sei voll bis obenhin. Liam scheint ein wenig überrascht zu sein. Er grinst wissend.
Wyatt ist froh, dass das Thema Essen ad acta gelegt wurde. Wyatt sagt, er sei froh, dass er und Liam wieder auf einer Wellenlänge seien. Er hasse den Gedanken daran, dass es zwischen ihnen unfreundlich sein könne. Er hätte Liam nicht sagen sollen, wie er Hope zu behandeln habe. Liam ist gleich angenervt. Er fragt, was Wyatt damit sagen wolle. Wyatt entschuldigt sich. Er wolle nicht schon wieder davon anfangen, sagt er. Er meint, er brauche sicher noch eine Weile, ehe er sich an dieses brüderliche Verhalten gewöhnt habe. Liam Laune ist im Keller.
(Aufgabe 4a: Wie oft hätte Liam zugeschlagen, wenn Wyatt statt Liams Verlobter, die Ehefrau Liams geküsst hätte?
Aufgabe 4b: Wie oft hat Wyatt vor diesem Moment Tofu gegessen?
Aufgabe 4c: Wie lange dauert es bis Liam Wyatt erneute eine verpasst?
Aufgabe 4d: Passiert es vorher oder nachdem Wyatt Liam einen Kinnhaken versetzt hat?)
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Bei Katie zu Hause ist die Stimmung auch nicht gerade euphorisch. Hope fragt, ob Bill und ihre Mutter wieder nach Hause kämen. Katie sagt, sie seien schon auf dem Weg hierher.
Hope will wissen, ob es einen Grund dafür gebe. Katie sagt nein. Sie zeigt sich verbittert und überrascht, dass Bill nicht noch ein paar Tage
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in Monte Carlo verbringen wolle, um sich dort zu entspannen.
Hope sagt, sie verstehe gut, wie Katie sich fühle. Sie verstehe, dass Katie zu einem Zeitpunkt zurückwolle, an dem alles so klar erschien. Bill habe ihr und sie habe ihm gehört. Katie vergießt ein paar Tränen. Sie vermutet, dass sie deswegen so traurig sei. Denn egal was auch geschehe, sagt Katie, er werde nie wieder nur ihr alleine gehören. Hope antwortet, dass sie das Gefühl nur zu gut verstehe. Vermutlich besser, als Jemand sonst, meint Hope. Und verschafft Katie so einen kleinen Lacher. Die Wahrheit sei, dass Katie nicht zu diesem Zeitpunkt zurück könne. Sie könne auch das Gefühl nicht wieder bekommen, erklärt Hope ihrer Tante. Aber, so Hope, Katie könne nach vorne schauen. Sie könne um das Kämpfen, was sie haben wolle. Sie könnte ein Happyend erleben, wenn sie nicht aufgebe, ist sich Hope sicher. Hope sagt, sie sei der lebende Beweis dafür.
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Im Flieger können wir Brookes abwesendes Gesicht sehen. Und wir ahnen, es gibt eine Erinnerung, mindestens. Brooke erinnert sich an Bills Worte in Monte Carlo. Er hat ihr gestanden, dass er sie liebe. Dann haben sie sich geküsst. Sie kommt wieder zu sich.
Bill kommt herein und verkündet, dass sie in Kürze landen werden.
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Bill malt ein Bild von dem was sich abspielen wird, wenn sie gelandet sein werden. Er sagt, sie werden zum Haus fahren. Katie werde außer sich sein. Man werde sich nicht unterhalten, vermutet Bill. Er fragt Brooke, ob sie sich das wirklich antun wolle. Brooke sagt nichts darauf und seufzt nur. Bill gibt sich geschlagen. Er sagt, sie werden es ja tun. Selbst wenn der einzige Grund dafür sei, dass er und Brooke nach vorne schauen könnten, um ihr Leben gemeinsam zu leben.
Brooke seufzt nur seinen Namen. Bill verkündet, dass er Katie sagen werde, wie er für Brooke empfinde. Die ist empört und will das nicht. Bill sagt er werde nicht lügen. Sie sei die richtige Frau für ihn, glaubt Bill. Dann küssen sie sich. Brooke sagt, er solle aufhören. Sie meint Bill wisse, wie sie empfinde. Er wisse auch, dass sie mit ihm zusammen sein wolle. Er solle Katie einfach zu hören, verlangt Brooke.
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(Aufgabe 5: Wie viele schöne Erinnerungen pro Folge dürfen eingebaut werden? Und warum gibt es immer nur Erinnerungen, die Niemand sehen will?)
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Wir sind gelandet und in L.A. Brooke erinnert Bill daran an seinen Sohn zu denken. Er denke immer an Will, antwortet Bill. Brooke fragt ihn, ob er nicht gewollt habe, dass Wills Eltern zusammen seien. Bill sagt, er habe immer gedacht, dass das enorm wichtig sei. Aber jetzt habe er eingesehen, was ein Kind wirklich brauche. Ein gutes Vorbild. Eltern die sich lieben und einander vertrauen. Katie und er hätten das nicht mehr, erklärt Bill Brooke. Sie werde Will aufziehen und sich um ihn kümmern, meint Bill, jedoch nicht als ein Paar. Brooke will etwas einwenden. Doch Bill lässt sie nicht zu Wort kommen. Er sagt, er wolle Brooke. Brooke sei seine Zukunft. Brooke ermahnt Bill noch einmal, Katie bis zum Schluss zu zuhören. Und er solle an Will denken. Brooke sagt, vielleicht solle er seiner Familie noch eine Chance geben. Bill lächelt nachsichtig.
(Aufgabe 6: Wen hält Bill für ein gutes Vorbild außer sich selbst? Es soll ja nicht zu einfach sein.)
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Hope verabschiedet sich von Katie. Sie bittet Katie, sie anzurufen und zu erzählen was passiert sei. Hope sagt auch noch, dass Katie sich daran erinnern solle, dass Brooke sie nie habe verletzen wollen. Hope will noch etwas sagen. Doch dann belässt sie es mit einem guten Wunsch für Katie. Die solle stark bleiben. Sie umarmen sich und Hope geht.
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Liam sitzt hinter dem Schreibtisch und scheint so etwas wie zu arbeiten. Wyatt fragt ihn, was er getan habe, ehe er zu SP gekommen sei. Liam erzählt, dass er ein Computermensch gewesen sei. Er habe hier und da technische Probleme gelöst. Wyatt sagt, dann habe er herausgefunden wer sein Vater sei und sei zum Herausgeber eines Modemagazins geworden.
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Das sei nicht so plötzlich gekommen, erklärt Liam. Liam sagt, er habe sich beweisen müssen. Sein Vater sei sehr vorsichtig gewesen und habe ihn getestet, ehe er in diese Position gekommen sei. Und jetzt, wo sein Vater fort sei, trage er noch mehr Verantwortung, meint Liam.
Wyatt fragt, ob Bills Exfrau nicht verantwortlich für die Firma sei.
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Katie sei CEO der Firma, aber sie sei im Augenblick abgelenkt, erklärt Liam ausweichend. Liam meint, er wolle auch dafür sorgen, dass alles möglichst reibungslos laufe, bis sein Vater wieder in diesem Stuhl sitze oder Katie.
Je nachdem, wie es ausgehe, erklärt Liam seinem neugierigen Halbbruder. Wyatt fragt, ob er heute mit Katie rechne. Er fragt, ob es nicht merkwürdig sei, wenn er hier herumlaufe. Er sei ihr noch nicht begegnet, erklärt Wyatt. Liam sagt, er glaube nicht, dass Katie heute ins Büro kommen werde. Er überlegt noch ein wenig und sagt dann ausweichend, dass sie abgelenkt sei. Es sei hart, meint Liam. Sie erlebe gerade eine Scheidung.
(Aufgabe 7a: Wenn Liam nicht Bills Sohn wäre, wie lange hätte er arbeiten müssen, um den Posten zu bekommen, den er jetzt innehat?
Aufgabe 7b: Wer außer Liam glaubt noch, dass er jetzt mehr Verantwortung trage als vorher?)
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Womit wir wieder beim Thema Hope wären. Wyatt entschuldigt sich mal wieder. Er sagt, er habe nicht andeuten wollen, dass Liam absichtlich mit Hope so umgehe. Er meine halt nur, dass Liam eine großartige Ehefrau habe und eine tolle Freundin. Er meint, Liam sei ein glücklicher Mann. Der antwortet, dass es ihm auch Leid tue, Wyatt geschlagen zu haben. Er wisse zwar, dass Wyatt sich total, an seine Frau herangemacht habe. Der gibt das auch zu. Liam sagt, sie seien Brüder. Sie müssten nicht notwendigerweise auch Freunde sein. Aber er glaubt, dass sie es sein könnten.
(Aufgabe 8a: Wie lange dauert es bis die Beiden Freunde werden?
Aufgabe 8b: Wie lange bleiben sie dann Freunde, ehe sie sich auf ewig zerstreiten?)
Und außerdem, um es klarzustellen, meint Liam, sie hätten mehr gemeinsam, als Wyatt und er selbst vermuteten. Wyatt sagt, wenn man von den Essgewohnheiten absehe. |
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Liam ist ganz seiner Meinung. Liam fragt, ob Wyatt je gedacht hätte, dass er einen Bruder habe. Der antwortet klar und deutlich nein. Niemals, meint Liam, als Wyatt ihn das Gleiche fragt. Wyatt sagt, dass das Ganze fantastisch und unglaublich sei. Wyatt fragt, ob sie es nicht einfach versuchen wollten und streckt Liam die Hand entgegen. Der ergreift sie und sie schütteln sich die Hände. Liam will nur gleich eines klarstellen. Wyatt solle sich nicht mehr an Hope heranschmeißen.
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Der will etwas sagen, doch Liam unterbricht ihn. Liam sagt, er wisse, dass Wyatt glaube sie hätten oben auf Big Bear einen dieser magischen Momente im Leben gehabt. Aber jetzt seien er und Hope verlobt. Es tue ihm Leid, dass er Wyatt geschlagen habe. Aber er werde wie der Teufel hinter ihm her sein, wenn er wieder annehme, dass Wyatt die Grenzen überschreite. Wyatt lächelt nur.
(Aufgabe 9a: Nennen Sie 3 Gemeinsamkeiten von Wyatt und Liam. [Bitte beachten Sie Frauen zählen nur einmal]
Aufgabe 9b: Erklären Sie in wenigen Worten warum Liam es, entgegen seiner Aussage, nicht Leid tut, seinen Bruder geschlagen zu haben.)
Liam sagt, er müsse sich nun wieder an die Arbeit machen. Aber er werde Katie wegen eines Ausweises Bescheid geben. Liam betrachtet Wyatt, dann fragt er ob noch etwas los sei. Wyatt sagt, er sei in Ordnung. Er freue sich schon darauf zurückzukommen, erklärt er. Er möchte gerne mehr über das Familienunternehmen lernen, sagt er zu Liam. Wyatt geht und Liam bleibt nachdenklich zurück.
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Brooke und Bill komme an Katies Haus an. Bill sagt, sie seien an dem Punkt angelangt, von dem es kein Zurück mehr gebe. Er fragt Brooke, ob sie sicher sei, dass sie es tun wolle. Brooke sagt, dass sie es tun müssten. Bill solle Katie noch nicht aufgeben. Bill scheint langsam ein wenig angenervt von Brookes Bitten zu sein.
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Wyatt ist wieder unten in der Lobby von SP angekommen.
Zwei Männer gehen vorbei und unterhalten sich über einen Millionendeal in Monaco. Mit diesem werde man mindestens weiter 100 Millionen Dollar verdienen. Wyatt ist angenehm beeindruckt. Er schaut den Angestellten interessiert hinterher.
Die junge Frau am Empfang fragt Wyatt, wie sein Besuch bei Liam gewesen sei.
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Wyatt sagt, der Besuch sei erhellend gewesen. Sie freut sich für ihn. Sie sagt, dass es sie gefreut habe Mr. Spencer zu treffen. Er erwidert das Kompliment. Er sagt, dass es ihm hier bei SP gefalle. Er glaubt, dass sie ihn noch viel öfter hier sehen werde. Sie hofft das. Immerhin sei das ein Familienunternehmen, meint die Frau zu Wyatt. |
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Er schaut nach oben und sagt, dass es das wirklich sei.
Wyatt wirft einen Blick auf Bills Portrait an der Wand. Er sagt, dass das einzige Hindernis auf dem Weg an die Spitze, der Tofu-Yoga Junge wäre.
(Aufgabe 10a: Warum hängt Bills Bild an der Wand?
Aufgabe 10b: Was hat Wyatt gegen Sport und fleischlose Ernährung?)
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Bill und Brooke betreten Katies Haus. Katie sagt hallo und Bill fragt gleich, wo sein Sohn sei. Katie antwortet, dass Will schlafe. Bill stellt sich Katie gegenüber. Er fragt, ob er hier richtig stehe, wenn sie mit ihm reden wolle. Katie versteht nicht. Bill erklärt es ihr. Er sagt, sie habe doch sicher die Kameras laufen und er wolle nur sicher gehen, dass er im richtigen Licht stehe.
Bill fordert Katie auf ihm zu sagen, wie furchtbar er sei, weil er nach Monte Carlo geflogen sei. Nur damit er dort Brooke sehe. Bill sagt, er sei neugierig, wie Katie es schaffen werde über ihn zu richten, nachdem was sie abgezogen habe. Brooke ist nicht begeistert, wie Bill die Sache angeht. Auch Katie scheint nicht sehr zufrieden zu sein. |
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Ungeachtet Katies Gesichtsausdrucks fährt Bill fort aufzuzählen. Er nennt die Kameras, dass Katie sie überwacht habe. Katie habe sie so manipuliert, dass sie zum selben Zeitpunkt sich im Hause aufgehalten hätten, zählt Bill weiter auf. Mehrere Male um sie zu testen, sagt Bill. Aber jeder Mann habe seine Grenzen, sagt Bill zu Katie. Katie habe ihn an seine gedrängt. Katie habe ihn zu Brooke gedrängt. Die will ihn beruhigen. Er solle Katie zu Wort kommen lassen, bittet sie ihn.
Katie sagt, dass sei schon in Ordnung. Katie fragt, was Bill davon halte, wenn nicht mehr geschrien würde, wenn nicht mehr verurteilt würde. Sie werde ihren Anteil an der ganzen Sache tragen, sagt Katie. Sie werde die Verantwortung übernehmen und sich für ihr Verhalten entschuldigen, gibt Katie zu. Sie werde ihn um Verzeihung bitten und ihm verzeihen, sagt Katie mit unterdrückten Tränen. Sie hätte heute gelernt, dass man manchmal für etwas das man im Leben haben wolle, kämpfen müsse. Und das sei nicht immer leicht, erklärt Katie. Katie sagt, sie wolle so verzweifelt in die Vergangenheit zurück, als alles anders war. Sie wolle dorthin zurück, als Bill alleine ihr gehört habe, sagt sie zu ihm. Doch Bill schaut sie nur mit unbewegter Miene an. Brooke hingegen ist von den Worten ihrer Schwester bewegt.
Katie gibt aber zu, dass es keinen Zweck habe sich Dinge zu wünschen, die man nicht haben könne. Man müsse damit umgehen, was es im hier und jetzt gebe, weiß Katie. Katie sagt tränenüberströmt, dass sie es hasse, dass er nach Monte Carlo geflogen sei. Aber sie hasse auch den Gedanken daran, dass er geglaubt habe es tun zu müssen. Sie möchte, dass er nach Hause kommt. Katie sagt, sie wolle von vorne anfangen. Sie möchte, dass er sie wieder wie früher anschaue. Bill ist weiterhin ungerührt. Brooke bewegt. Und Katie setzt noch einen oben drauf. Sie sagt, sie liebe Bill. Sie möchte ihn wiederhaben. Katie ist verheult, Brooke gespannt und Bill mehr oder weniger teilnahmslos.
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(Aufgabe 11a: An welcher Stelle von Bills Einlassung haben Sie angefangen zu lachen?
Aufgabe 11b: An welcher Stelle in Katies Einlassung ist Ihnen schlecht geworden?)
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