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Montag, 29. Juli
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Es geht los in Queens Juwelenschmiede. Quinn sieht sich Bill und Wyatt konfrontiert. Bill sagt, Wyatt sei auch sein Sohn. Bill wirft Quinn vor, ihm seinen Sohn sein ganzes Leben lang vorenthalten zu haben. Quinn gibt zu, dass sie das versucht habe.
Wyatt hat genug von dem ganzen Drama. Er schlägt vor, dass Quinn
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und Bill das ausfechten. Denn er werde gehen. Er will seine Sachen nehmen und gehen. Quinn ist hinter ihm. Sie sagt, sie werde ihn nicht gehen lassen. Wyatt meint, seine Mutter habe ihm nichts mehr zu sagen. Doch Quinn sieht das anders. Sie sei seine Mutter. Sie habe ihr ganzes Leben ihm gewidmet. Sie verlangt von ihm so viel Respekt, dass er ihr bis zum Ende zuhöre.
Wyatt fragt zurück, wo denn ihr Respekt ihm gegenüber in all den Jahren gewesen sei, in denen sie ihn angelogen habe. Sie habe ihm gesagt, dass sein Vater tot sei. Für sie sei Bill Spencer auch tot gewesen, sagt Quinn.
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Wyatt findet, dass Quinn kein Recht gehabt habe, ihm seinen Vater vorzuenthalten. Quinn sagt, sie habe für ihn Entscheidungen treffen müssen. Bill sei nicht daran interessiert gewesen. Bill habe von ihr verlangt, dass sie eine Abtreibung vornehmen lasse.
Sie fragt ihren Sohn, ob das die Art Vater sei, die er sich wünsche. Wyatt sagt sauer, dass er es nicht wisse. Denn er habe ja keine Möglichkeit gehabt dies zu entscheiden.
Bill wirft von der Seitenlinie aus ein, dass Wyatt jetzt die Möglichkeit dazu habe. Quinn sagt, Bill solle sich da gefälligst heraushalten. Bill entgegnet, dass er einen Teufel tun werde. Die Zeiten seien vorbei. Er droht ihr, dass sie Wyatt, sein Sohn, nicht werde aufhalten können ihn kennen zu lernen, wenn Wyatt das wolle.
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Im Restaurant, kann Brooke nicht glauben, dass Wyatt Bills Sohn sei. Hope sagt, sie habe es vermutet, sofort nachdem sie Wyatts Halsschmuck gesehen hatte. Dies sei ein zu merkwürdiger Zufall gewesen. Dann, erzählt Hope, habe sie Wyatts Mutter kennengelernt. Sie habe sie nach dem Halsschmuck gefragt und ob sie es Bill verkauft
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habe. Doch Quinn habe nein gesagt. Aber Quinn schien die ganze Sache sehr unangenehm zu sein, erzählt Hope weiter. Sie sagt, es habe ausgesehen als verberge Quinn irgendetwas. Und jetzt wüssten sie ja was es sei, schließt Hope ihren Bericht. Brooke fragt, ob sich Hope ihrer Sache sicher sei. Die bestätigt das. Sie sagt, es sei schon seltsam, der nackte Kerl, den sie im Wald getroffen habe, sei ihr zukünftiger Schwager.
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Dann begeben wir uns ins Büro des CEO von SP. Wir statten Katie einen Besuch ab. Wir schließen uns damit Donna an, die auch ihre Schwester besucht. Außerdem ist eine Innenarchitektin bei Katie, die ihr Büro Baby kompatibel machen will. Katie sagt, sie wolle wärmere Farben im Büro haben, denn sie möchte ja ein Kinderbett ins Büro
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stellen. Die Dame sagt, sie könne Katie so gut verstehen. Katie wolle so viel Zeit wir möglich mit ihrem Schätzchen verbringen.
Es klopft, eine Angestellte kommt herein. Katie weiß anscheinend worum es geht. Katie gibt die Muster an die Frau zurück und sagt, sie werden sich ein anderes Mal darüber unterhalten. Die Frau sagt, sie werde am Konzept weiter arbeiten. Doch sie sei sich sicher, dass es Katie gefallen werde, die Couch auszutauschen. Sie verabschieden sich voneinander und die Frau geht.
Die Angestellte Katie legt sofort mit Katies Terminplan los. Katie müsse sich morgen um 9 mit ihren Angestellten treffen. Während die Sekretärin den Terminplan runter rasselt, muss Katie an Brookes Worte denken. Sie hört sie sagen, dass Katie ihre Ehe beendet habe. Brooke hatte gesagt, dass Katie Bill in Brookes Arme geschubst habe. Katie hatte darauf sarkastisch geantwortet, dass sie Bill gezwungen habe, mit Brooke zu schlafen.
Katie hat nicht mehr zugehört, was im Büro gesprochen wurde. Donna ruft sie in die Realität zurück. Katie entschuldigt sich und meint, ihre Assistentin solle fortfahren. Donna sagt, das könne sicher warten und bittet Katies Terminplan sie für einen Moment alleine zu lassen. Die geht daraufhin auch.
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Katie sagt, Donna solle nichts sagen. Die will nur wissen, was mit Katie los sei. Die sagt darauf, dass sie nicht vergessen habe, dass Donna sie auch betrogen habe. Sie schauen sich ernst an. Katie erinnert Donna daran, dass sie gewusst habe, dass Brooke und Bill die Grenzen überschritten hatten. Sie habe auch gewusst, dass Brooke schwanger gewesen sei, doch habe sie nichts gesagt. Donna sagt, das habe sie nicht gekonnt. Katie meint, weil Donnas Loyalität Brooke gehöre.
Donna antwortet, dass es so nicht gewesen sei. Sie sei wütend auf Brooke gewesen. Sie fügt hinzu, dass sie gehofft habe, Katie werde es nie herausfinden. Sie habe sich um Katie gesorgt, sagt Donna. Katie habe im letzten Jahr, zwei Herzattacken gehabt. Sie hatte sich mit Bill wieder versöhnt und sei glücklich gewesen, erklärt Donna ihrer Schwester. Katie sagt ironisch, man könne ja sehen wie das ausgegangen sei.
Donna sagt, dass es ihr Leid tue. Sie hätte vielleicht zu Katie kommen sollen. Doch Brooke hatte ihr das Versprechen abgenommen zu schweigen. Katie sagt, sie wisse gar nicht mehr wem sie trauen könne. Donna ringt mit den Tränen. Sie sagt, wenn Katie es wolle, werde sie gehen. Katie erwidert, dass Donna nicht gehen müsse.
 
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Sie wolle es nicht, Donna sei ja ihre Schwester. Sie wolle nicht so empfinden. Sie wolle auch nicht wütend auf Donna sein oder Mauern zwischen ihnen errichten. Katie sagt, sie wisse, dass Donna in einer furchtbaren Zwickmühle gesteckt habe. Sie habe das getan, von dem sie annahm, dass es das Beste sei. Katie sagt mit Tränen in den Augen, dass sie immer noch nicht fassen könne, warum Bill und Brooke ihr das angetan hätten. Donna umarmt ihre kleine Schwester und tröstet sie.
Dann begeben wir uns zur Abwechslung an die frische Luft. Brooke sagt zu Hope, dass sie immer noch nicht ganz verstehe, wie alle im Restaurant zusammen treffen konnten. Hope gibt zu, dass sie das arrangiert habe. Hope erklärt ihrer Mutter, dass Quinn alles abgestritten habe, obwohl die Halsketten vom Gegenteil zeugten. Sie habe Wyatt dazu gebracht seine Mutter hierhin einzuladen. Brooke sagt, Hope habe gewusst, dass Bill und Liam im Restaurant sein würden.
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Hope sagt stolz, sie habe gehofft, dass alles zu Tage kommen werde, wenn sich Bill und Quinn begegnen würden. Und so sei es auch gekommen, sagt sie strahlend. Sie hätten sich sofort wiedererkannt, erzählt Hope. Bill sei an Quinns Tisch gegangen. Hope sagt, sie habe zwar nichts von dem Gespräch gehört, aber sie habe gesehen, dass Bill
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an seine Kette gegriffen habe. Quinn sei sauer geworden und weggelaufen. Bill hinter ihr her. Hope sagt, sie sei zu Liam an den Tisch gegangen und habe ihn auf den neuesten Stand gebracht. Schließlich habe Quinn ihrer Wut über Hope Luft gemacht und da sei Brooke dazugekommen, fasst Hope die ganzen letzten Folgen in 15 Sekunden zusammen. Brooke stellt fest, dass das Quinns Feindseligkeit erkläre. Hope sagt, man könne schon sagen, dass Quinn mehr als wütend auf sie sei. Brooke sagt, wenn sie ehrlich sei könne sie Quinn dafür nicht die Schuld geben. Hope schaut verwirrt.
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In Quinns Wohnung fragt die sauer, was sich Bill einbilde. Er käme nach Jahrzehnten dazu und spiele sich als Vater bei einem Kind auf, dass er nie habe haben wollen. Quinn sagt, sie habe Bill gebeichtet, dass sie schwanger von ihm gewesen sei. Er habe ihr Geld gegeben und ihr gesagt, sie solle es loswerden, faucht Quinn Bill an.
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Jetzt habe er den Nerv, dort zu stehen und ihr ihren Sohn wegzunehmen. Das werde nicht geschehen, sagt Quinn bestimmt.Wyatt nimmt Bill in Schutz. Er sagt zu seiner Mutter, dass sie es nicht auf Bill schieben solle. Sie habe ihn jeden Tag seines Lebens angelogen. Wyatt verdeutlicht es nochmals. Sie habe das getan, die Frau, der er vertraut habe, dass sie ihm immer die Wahrheit sage. Quinn sagt, sie könne es ihm verständlich machen. So viel schulde er ihr. Wyatt sagt nichts darauf.
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Er nimmt seine Tasche und will gehen. Quinn hält ihn auf. Sie sagt zu ihm, dass sie wisse, es sei ein Schock für ihn. Sie wisse, dass er wütend auf sie sei. Aber sie habe ihre Gründe gehabt, versucht Quinn es ihm zu erklären. Wyatt könne nicht einfach so gehen ohne sie bis zum Ende angehört zu haben, fleht Quinn ihn an. Sie sagt, er dürfe nicht gehen. Wyatt sollte nicht alleine sein, sagt Quinn. Bill, auch bekannt als Superdad, sagt Wyatt werde nicht alleine sein. Er werde mit ihm gehen.
Wir gesellen uns wieder zu Donna und Katie. Donna sagt, sie verstehe, dass Katie wütend sei. Katie habe sich so in ihre Ehe eingebracht. Sie fragt ihre Schwester, ob nicht ein Teil von ihr, mit Bill verheiratet sein wolle.
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Katie sagt, sie habe die Dinge hunderte Male überdacht, die geschehen seien. Sie wisse, dass sie Brooke und Bill zusammen habe bringen wollen. Sie habe sie nach Aspen geschickt, ihre Ringe abgenommen, erzählt Katie. Sie habe auch um die Scheidung gebeten, gibt Katie zu. Katie sagt, als sie die Zwei nach Aspen geschickt habe, sei sie in tiefer
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Depression gewesen. Sie habe geglaubt sterben zu müssen. Sie habe eine Familie für ihren Sohn haben wollen. Aber in Aspen, so Donna, sei nichts passiert. Katie sagt, das sei richtig. Aber nichts hätte irgendwo passieren sollen. Katie sagt, das sei der entscheidende Punkt. Bill hätte außer Reichweite bleiben müssen, egal was Katie sage oder tue. Das hätte nie passieren dürfen. Bill und Brooke hätten Gefühle für einander, weiß Katie. Die hätten sie sicher immer noch, glaubt Katie. Sie sagt, sie wisse nicht, wie man das verarbeiten könne. Sie wisse, dass sie so nicht werde Leben können. Das könne und werde sie nicht. Niemals wieder, schließt Katie ihre Ausführungen.
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Brooke sagt, Hope solle es nicht falsch verstehen. Sie heiße es nicht gut, dass Quinn oder irgendwer sonst so mit Hope spreche. Aber sie verstehe, warum Quinn so außer sich gewesen war. Brooke sagt, Hope hätte das anders Handhaben sollen. Hope hätte unter vier Augen mit Quinn reden müssen. Sie hätte ihre Befürchtungen äußern können.
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Dann hätte Quinn mit Wyatt geredet, schlägt Brooke überraschend vernünftig vor. Brooke sagt, sie wolle nicht richten. Das sei lediglich ihre Ansicht. Hope hält ja nichts von vernünftigen Ratschlägen. Sie sagt, das hätte nicht funktioniert. Quinn wäre so zugeknöpft gewesen. Hope sagt, sie habe gewusst, dass etwas nicht in Ordnung gewesen sei.
Brooke sagt, Bill habe noch einen Sohn. Sie fragt sich, wie der das wohl aufnehmen werde.
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Das Stichwort für ihn. Bill meint, er hätte sagen sollen, dass er hoffe Wyatt werde mit ihm kommen. Quinn will nicht, dass Bill mit ihrem Sohn redet. Wyatt verlangt, dass sie aufhört. Sie habe die Sache nicht mehr unter Kontrolle, sagt Wyatt zu ihr. Bill sagt, er wolle Wyatt gerne kennenlernen. Wyatt wolle offensichtlich nicht hier bleiben und das müsse er auch nicht. Bill sagt, was mit einer Stunde wäre. Er fragt Wyatt, ob er damit zu viel erbitte. Quinn kann nicht fassen, dass das passiert.
Bill sagt zu Quinn, dass Wyatt ein erwachsener Mann sei. Wenn Wyatt mit seinem Vater, Zeit verbringen wolle, dem Vater dem sie Wyatt immer vorenthalten habe. Dem Vater, der bis vor einer Stunde nicht einmal gewusst habe, dass Wyatt existiere, dann habe Wyatt das zu entscheiden.
Quinn sagt, dass es Bill nicht zustehe sich in das Leben ihres Sohnes einzuschleichen. Es sei ihr Sohn, denn er habe nichts mit ihnen zu tun haben wollen, schreit Quinn Bill an. Wyatt wäre ja nicht einmal geboren, wenn es nach Bill gegangen wäre. Und jetzt habe er die Chuzpe hier aufzutauchen, um das Recht einzufordern ihn kennenzulernen, steigert sie sich in ihrer Wut.
Wyatt fragt seine Mutter, was mit seinen Rechten sei. Er habe sein ganzes Leben damit zugebracht zu glauben, dass sein Vater
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tot sei. Dass er ohne ihn besser dran sei, fährt er seine Mutter an. Und dabei habe sie gewusst, sagt er, dass er am anderen Ende der Stadt lebe und dort SP leite. Wie habe sie ihm das antun können, fragt Wyatt. Quinn sagt, sie habe versucht ihn zu beschützen. Wyatt sagt, das brauche er jetzt doch nicht mehr. Quinn starrt ihn fassungslos an.
Wyatt dreht sich um und sagt zu Bill, dass er mitgehen werde. Quinn fleht ihn an, nicht mitzugehen.
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Donna sagt Katie, dass diese es bestimmt nicht hören wolle, aber Brooke würde es sehr leid tun, dass sie ihr weggetan hätte. Sie hätten gedacht, dass die Ehe vorbei sei, sie hätten Katie geglaubt.
Katie protestiert – und dann würden 5 Minuten später schon miteinander ins Bett steigen? Könne sie es denn nicht verstehen?
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Es spiele keine Rolle, ob die Ehe vorbei war oder nicht, Bill sei ihr Ehemann gewesen! Sie wisse ja, dass Donna zwischen den Stühlen stehe und gern Frieden stiften würde, aber das würde nicht passieren. Sie möge es also bitte auf sich beruhen lassen. Das könne sie nicht, entgegnet Donna. Sie wären Schwestern und würden einander brauchen. Vielleicht wäre es noch zu früh und die Emotionen würden noch zu hoch schlagen, es wäre zu früh für eine Vergebung. Aber solange sie immer noch am Leben wären, gäbe es auch noch Hoffnung.
Bonus:
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Katie löst sich aus Donnas Umarmung und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie sagt, nun wäre Schluss damit, CEOs würden nicht weinen. Wäre zwischen ihnen dann alles in Ordnung, fragt Donna nach. Ja, versichert ihr Katie. Donna entschuldigt sich, dass sie dazu beigetragen hatte, Katie zu verletzen.
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Das läge nun hinter ihnen, antwortet Katie. Außerdem sei sie zu beschäftigt, um verletzt zu sein. Das würde aber nicht bedeuten, dass der Schmerz nicht existiere, wendet Donna ein. In so kurzer Zeit, wäre Katie so viel zugestoßen. Was Bill und Brooke getan hätten, dann hätte Katie ihre Ehe beendet, habe Bill gefeuert und die Firma übernommen. Vielleicht sollte sie es etwas langsamer angehen, rät Donna. Dafür hätte sie gar keine Zeit, meint Katie, sie hätte einfach zu viel zu tun. Bill sei sehr verschwenderisch gewesen. Könne Donna sich vorstellen, was es allein koste, einen eigenen Jet zu unterhalten? Es sei sehr viel sparsamer Linienflüge zu nehmen, selbst wenn man 1. Klasse reise. Und wenn sie da an das Anwesen in Aspen denke – wozu bräuchten sie eine Firmenfreizeitanlage? Sie würde auf jeden Fall den Gürtel in der Firma ein wenig enger schnallen!
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Donna möchte wissen, ob Katie nun so plötzlich im Chefsessel sitze, weil sie den plötzlichen Drang verspüre dieses multinationale Unternehmen zu leiten oder versuche sie es Bill heimzuzahlen, und ihm etwas zu nehmen, was er liebe: seine Macht, seine Position? Katie kontert, sie habe alles verloren, was ihr am Herzen liege, warum also
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sollte Bill das nicht auch zu spüren bekommen? Donna entgegnet, dies wäre eine Katie, die sie noch nie kennengelernt habe. Sie und Karen hätten diese ganze Sache doch geplant. Sie hätte absichtlich nur um 1% der Anteile gebeten, weil sie gewusst habe, dass sie sich mit Karen zusammen tue und Bill rauswerfe. Katie erklärt, sie habe sich gedacht, dass es eine bessere Alternative sei, als das Opfer zu sein.
Bill müsse doch ganz schon sprachlos gewesen sein, stellt Donna fest. Katie schmunzelt bei der Erinnerung und bestätigt es. Donna meint, sie könne sich gar nicht vorstellen, dass Bill Spencer sein Imperium ohne Kampf aufgegeben habe. Katie grinst, Bill würde behaupten, dass ihm die Firma egal wäre – er würde lediglich seine Familie zurück haben wollen. Würde sie ihm glauben, fragt Donna. Katie ist skeptisch. Vielleicht habe er es in dem Moment so gemeint. Aber sobald er realisiert habe, dass er alles verloren habe, was ihn definiere, könne er seine Meinung vielleicht geändert haben. Mache sie sich Sorgen, erkundigt sich Donna.
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Nein, antwortet Katie schnell und entschlossen. 51% würden doch wohl für sich selbst sprechen, Karen und sie könnten mit der Firma tun, was sie wollten. Würde Donna einen Job wollen? Donna lacht stolz, ihre kleine Schwester wäre eine knallharte Geschäftsfrau, wer hätte das gedacht? Das wäre ein ganz neues Spiel, erklärt Katie.
(Ende des Bonusclips)
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Hope fragt unterdessen ihre Mutter wie die Dinge mit Katie stehen würden. Sei es besser geworden? Brooke seufzt, wenn es sich überhaupt geändert hätte, dann wäre es nur schlimmer geworden. Sie hätte Katie wohl nicht konfrontieren sollen, gibt sie zu. Aber als sie gehört hatte, dass Katie sich mit Karen zusammen getan habe, um Spencer Publications zu stehlen und Bill zu feuern…. Hope fragt seufzend, was nun passiert sei.
Brooke erklärt, sie habe Katie zeigen wollen, dass es falsch sei, was sie da tue. Aber stattdessen sei sie nur so wütend gewesen, dass sie gar nicht hören wollte, was Brooke ihr zu sagen hatte. Aber sie würde sie vermissen, stellt Hope fest. Ja, antwortet Brooke, das würde sie tun. Sie würde Katie lieben, sie wäre ihre Schwester. Sie würden streiten und miteinander diskutieren, aber doch nicht so. Es sei alles ihr Fehler gewesen, sagt Brooke. Wenn sie nur einen Augenblick innegehalten und an die Auswirkungen gedacht hätte …. Hope erklärt daraufhin, dass es nicht gerade eine Stärke von Brooke sei, ihre Impulse unter Kontrolle zu haben. Sie würde daran arbeiten, verspricht Brooke.
Dafür hätten sie jetzt dank Hope an so viele andere Dinge zu denken! Oh ja, das wisse sie, quietscht Hope in höchsten Tönen und bewundert ihren Verlobungsring. Sie könne kaum glauben, dass sie nun endlich heiraten werde! Brooke strahlt, was für eine Zeremonie würde sie denn haben wollen? Das wisse sie auch nicht, erklärt Hope. Aber etwas anderes als auf all ihren anderen Hochzeiten, etwas was sie noch nicht gemacht hätten, denn sie wolle kein schlechtes Omen aufkommen lassen!
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Brooke warnt, sie sollten nicht weglaufen und heimlich heiraten – ihre Familien müssten dabei sein. Daran würde sie niemals denken, verspricht Hope. Dann meint sie, es müsse ein Schock für Liam sein, dass er nun ein neues Familienmitglied dazu bekäme. Es wäre ja noch nicht mal ein Babybruder, sondern praktisch ein Gleichaltriger.
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Brooke fragt misstrauische, ob die beiden sich wohl verstehen werden? Hope nickt nicht sehr überzeugt und meint, das glaube sie.
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Wyatt marschiert mit seiner Tasche in der Hand zu seinem Auto. Wyatt folgt ihm und bittet ihn flehend, nicht zu gehen. Er kontert bloß, es gäbe nichts mehr zu sagen. Doch, widerspricht sie, er müsse ihr einfach nur zuhören. Wyatt protestiert, er müsse von dort und auch von ihr wegkommen. Dann könne er doch in ein Hotel gehen, schlägt seine
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Mutter verzweifelt vor. Warum wolle er mit Bill gehen, er kenne diesen Mann doch überhaupt nicht! Sie kenne er auch nicht, kontert er wutentbrannt. Er hätte ihr vollkommen vertraut und dabei habe sie ihn sein Leben lang belogen, sie habe ihn jeden einzelnen Tag belogen. Es täte ihr ja leid, weint Quinn. Bill und Liam stehen mittlerweile hinter Quinn. Bill mischt sich ein und sagt Quinn, dass sein Sohn mit ihm käme und es einfach zu akzeptieren hätte. Sie schreit ihn an, sie würde niemals akzeptieren, dass er Teil des Lebens ihres Sohnes wäre! Bill wendet sich Liam zu. Er würde mit Wyatt fahren und sie würden sich dann beim 
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Klippenhaus treffen. Liam nickt gefolgsam und macht sich auf den Weg. Bill steigt zu Wyatt ins Auto, während Quinn noch schluchzend versucht ihren Sohn umzustimmen.
Irgendwann, antwortet Waytt nur und steigt ein. Er startet den Motor und macht sich mit Bill auf den Weg. Quinn bleibt weinend zurück.
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Donna fragt Katie, ob sie Bill mit Will habe Zeit verbringen lassen? Katie erklärt, sie habe sein Besuchsrecht für Will überhaupt nicht eingeschränkt, aber er habe ihn noch nicht einmal sehen wollen! Donna kann das nicht verstehen. Will wäre doch Bills ein und alles! Katie schüttelt den Kopf. Er habe noch nicht einmal angerufen, um eine Zeit mit ihm zu vereinbaren. Donna ist
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überrascht. In dem Moment klingelt ihr Handy. Sie geht dran und begrüßt Brooke. Die möchte wissen, wo Katie wäre, sie würde nicht an ihr Handy gehen. Zögerlich berichtet Donna, dass sie gerade bei Katie wäre. Katie starrt sie finster an. Brooke beharrt darauf, dass sie Katie sehen müsse, es gäbe ein paar Dinge, die sie dringend wissen müsse. Ok, meint Donna und flüstert Katie zu, dass Brooke mit ihr sprechen möchte. Die schüttelt nur den Kopf, das wolle sie ganz bestimmt nicht,
erklärt sie. Es täte ihr leid, meldet sich Donna wieder zu Wort. Brooke drängt, es gehe um Bill und sie würde nicht wollen, dass Katie es von jemanden anderes höre! Donna fühlt sich unter Druck gesetzt und schlägt vor, das Handy auf Lautsprecher zu stellen. Katie starrt sie entsetzt an und rügt ihre Schwester. Die aber sagt leise, es gehe doch um Bill! Sie stellt das Handy auf laut. Brooke begrüßt Katie. Sie fragt, ob Bill ihr jemals von einer Frau namens Quinn erzählt hätte?
32 Nein, wer wäre das, antwortet Katie kalt. Brooke berichtet, dass er vor langer Zeit mal etwas mit ihr gehabt hätte. Na und? Kontert Katie. Brooke sagt, es gäbe keine Möglichkeit dieses leichter zu machen …. Bill und Quinn hätten einen Sohn zusammen und Bill sei gerade bei ihm. Katie reagiert schockiert und tauscht mit Donna einen Blick aus. 33
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Zurück zu Quinn. Sie sitzt weinend
in ihrer Wohnung und trauert
ihrem Sohn hinterher.
Unterdessen kommen Bill und Wyatt im Klippenhaus an. (Entweder kennt Bill eine Abkürzung, oder Wyatt fährt rasanter als Liam). Wyatt ist sprachlos, als er das Haus sieht und sieht sich staunend um. Würde er dort leben, fragt er Bill. Der kontert, das wäre eigentlich eine lange Geschichte, er hätte sich dort nur vorrübergehend niedergelassen. Eigentlich sei es Liams Haus. Nett, stellt Wyatt fest und sieht sich mit offenem Mund um. Bill rät ihm, sich mal die Aussicht anzusehen. Wyatt starrt auf den Strand hinunter. Bill fragt, ob alles in Ordnung wäre? Wyatt antwortet, er hätte so viel zu verdauen – nicht nur die Aussicht. Bill stellt fest, dass sie sein Leben an diesem Tag ziemlich dramatisch verändert hätte.
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Ja, bestätigt Wyatt. Er und seine Mutter ….. alles was sie getan hätte, habe sie für ihn getan. Nur habe er jetzt herausfinden müssen, dass sie ihm nie die Wahrheit gesagt hätte. Sein Vater wäre nicht tot, sondern stehe vor ihm. Er sieht sich erneut um, das wäre wirklich ein ganz unglaubliches Haus. Bill meint, es wäre wahrscheinlich leichter gesagt 
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als getan – aber er solle Quinn nicht zu sehr verurteilen. Er würde das auch nicht tun. Wyatt nickt. Sein Vater stellt fest, dass sie viel Zeit verloren hätten, aber das würde sie nicht abhalten. Von nun an würde es nur noch voran gehen. Wyatt lacht, sein Vater würde es wirklich sehr gut annehmen. Bill verschränkt die Arme und erklärt, dass er ein waghalsiger Jugendlicher gewesen wäre. Es wäre falsch, wie er damals die Dinge mit Wyatts Mutter gehandhabt habe. Aber nun würde ihm die Familie alles bedeuten.
Und er habe einen weiteren Sohn, strahlt er. Das habe er wohl, stellt Wyatt verschmitzt fest. Er blickt sich um und fragt dann, was als nächstes passiere? Bill grinst, sie würden sich nun sicherlich auf Männerart näher kennen lernen. Wyatt ist ratlos. Wie solle er ihn nennen? Bill zuckt mit den Schultern, was er wolle. Ihm würde aber „Dad“ eigentlich ganz gut gefallen. Wyatt nickt. Dann probiert er es einmal aus, wie es über die Lippen geht und sagt Dad. Bill schließt ihn gerührt und glücklich in die Arme. In dem Moment kommt auch Liam mal an und beobachtet seinen Vater mit seinem neuen Bruder….. 
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Dienstag, 30. Juli

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Liams Klippenhaus: Es ist bereits dunkel draußen. Wyatt und Bill sitzen gemütlich im Wohnzimmer, während Liam kräftig herumwirbelt. Er trägt eine rote Schürze und verkündet, die Steaks wären auf dem Grill.
Er teilt Wyatt mit, dass es nur rotes Fleisch gäbe, wenn sein Vater da wäre. Das sei doch hoffentlich in Ordnung für ihn? Der erklärt, solange es blutig bleibe. Genau seine Meinung, verkündet Bill stolz.
Liam hat verstanden, 2 blutige Steaks. Dann bietet er Wyatt einen Wein an. Klar, antwortet der, wenn Liam den zum Steak anbiete. Liam sagt ihm, dass sie auch andere Alkoholika hätten. Wyatt fragt nach Scotch. Liam grinst, das wäre das Lieblingsdrink 
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seines Vaters! Bill strahlt ihn stolz an. Wie würde er ihn trinken? Pur, antwortet Wyatt. Bill kommt aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus. Liam findet es unglaublich.
Dann gäbe es eben 2 Scotch pur. Wyatt ist überrascht, würde Liam nicht mit ihnen trinken? Nein, sagt der, er trinke Bier.
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Bill grinst seinem neuen Sohn zu. Fühle er sich wohl? Ja, antwortet der lachend, es wäre ja wohl schwer, sich dort nicht wohlzufühlen. Liam serviert 2 Scotch und hält selber eine Bierflasche in der Hand. Bill fordert Wyatt auf aufzustehen, damit sie aufeinander anstoßen könnten. Auf ihre neustes Familienmitglied, sagt Bill, sein Sohn – und mit Blick auf Liam – sein Bruder. Er heißt Wyatt herzlich in der Familie willkommen. Sie stoßen aufeinander an.
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Katie rückt eins der Bücher auf dem Kaminsims zurecht, als es an der Tür klopft. Es ist Brooke, die auch sogleich begeistert hereinspaziert kommt und erklärt, die Tür sei offen gewesen. Sie kommt strahlend auf Katie zu, die allerdings nicht so glücklich aussieht. Sie fragt, ob es ihrer Schwester gut ginge. Brooke dankt für die Einladung. Katie bleibt kalt.
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Brooke sieht ihren Neffen im Laufstall und fragt, ob sie ihn halten dürfe. Natürlich, antwortet Katie emotionslos, sie wäre schließlich seine Tante. Brooke nimmt vor Freude quietschend Katies Sohn auf den Arm.
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Katie spricht Wills neuen Halbbruder an. Ihre Schwester bestätigt das und fügt hinzu, dass Hope in höchsten Tönen von ihm spreche. Sie würden diesen Abend zusammen essen. Mit Bill, fragt Katie nach. Brooke zuckt mit den Schultern, das nehme sie mal an. Katie mahnt sie, sie solle doch nicht so tun, als hätte sie keine Ahnung.
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Sie wisse genau, dass sie und Bill miteinander in Kontakt stehen würden. Brooke wirft ihr einen besorgten Blick zu.
Brooke sagt Katie, sie versuche auf sie zuzugehen. Katie hätte sie doch gebeten zu kommen! Sie hätte gedacht, dass sie vielleicht darüber reden könnten. Die Kinderschwester kommt herunter und informiert Katie, dass es Zeit für Wills sei ein Schläfchen zu halten. Katie sagt ihr, sie könne ihn mitnehmen. Die Kinderschwester verschwindet mit Will nach oben in Richtung Kinderzimmer. Katie zeigt Brooke wieder ihre Schulter. Diese bittet sie, ihr doch eine Chance zu geben. Sie würde wollen, dass sie über diese Sache hinwegkämen.
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Liam deckt artig den Tisch, während Bill sich und Wyatt einen weiteren Scotch eingießt. Er fragt seinen neuen Sohn nach dem Juweliergeschäft aus. Es würde seiner Mutter gehören und Wyatt würde es führen? Der bestätigt das. Bill meint, soweit er es beurteilen könne, scheine es ja ein ganz beachtliches Unternehmen zu sein. Ja, sagt Wyatt stolz. Sie hätten alles selbst geschaffen. Bevor er dazu gekommen wäre, sei kaum etwas da gewesen. Bill möchte wissen, ob Wyatt schon vorher
Erfahrung gesammelt hätte, oder sei es sein erster Versuch gewesen? Sein erster und sein letzter, erklärt Wyatt. Eines Tages wolle er die Firma auf den internationalen Markt bringen. Bill kontert stolz, er würde nicht daran zweifeln, dass Wyatt das schaffen würde. Sie prosten einander noch einmal zu. Liam hat inzwischen für 4 Personen gedeckt und verkündet, dass er noch einmal nach den Steaks sehen werde. Es klingelt. Wyatt sagt Bill, er würde zur Tür gehen. Es ist Hope, die ihn auch gleich freudig
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begrüßt. Sie kommt herein.
Sie und Bill begrüßen sich nur kurz. 10
Sie geht weiter zu Liam hinüber und
küsst ihn. Bill rollt genervt die Augen,
was Wyatt auch gleich auffällt.
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Hope meint zu Liam, er sehe ja aus, als sollte er in einer Hot Dog Bude im Stadium der Dodgers arbeiten!
Bonus:
Bill sieht sehr genervt aus, während Hope aufgedreht mit Liam spricht – er sehe ja aus, als würde er an einer Hot Dog Bude arbeiten! Genau das war auch die Absicht, kontert Liam verärgert und knallt seine Topfhandschuhe auf den Tisch. Hope kichert. Wyatt kommt wieder hinzu und gießt sich einen weiteren Scotch ein. Er fragt, was Hope und Liam dort so tun würden. Hope hängt an Liams Hals, küsst ihn und verkündet, sie würden am Strand spazieren gehen.
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Liam fügt hinzu, er surfe auch ein bisschen. Wyatt sagt cool, scheint aber nicht sehr beeindruckt zu sein. Bill fragt, was Wyatt so mache. Er würde viel fliegen, berichtet der, er arbeite gerade an seinem Pilotenschein. Bill grinst, er habe auch einen! Wyatt reagiert überrascht, würde er auch seine eigenen Flugzeuge fliegen? Darauf könne er wetten, grinst Bill. Er fliege auch Heißluftballons. Wyatt ist beeindruckt.
Bill stimmt ihm zu, das wäre eine tolle Erfahrung. Wyatt meint, er hätte gelesen, dass man nichts höre, weil man mit der Windgeschwindigkeit fliege. Bill ist interessiert, Wyatt habe sich also dafür interessiert? Ein bisschen, antwortet der verschmitzt. Hope sieht Wyatt und Bill begeistert zu und sagt Liam, er solle sich die beiden nur mal ansehen – die würden toll zusammen passen! Liam stimmt ihr nicht ganz so begeistert zu. Er stellt fest, es wäre fast so, als wären sie Vater und Sohn! Hope kichert. Das wäre doch aber cool, oder? Fragt sie nach. Ja klar, antwortet Liam, er hätte seinen Vater schon seit Wochen nicht mehr so glücklich gesehen. Er sieht sie an und erklärt, sie würde ja so heiß aussehen!
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Hope dankt ihm kichernd. Liam sagt, er würde sie sich ja am liebsten schnappen, aber er hätte noch etwas zu tun. Er zeigt auf seine Schürze. Hope kichert und schlägt dann vor, sie sollten vielleicht warten, bis er das Ding ausgezogen hätte. Er flüstert ihr zu, er würde noch viel mehr ausziehen, als nur die Schürze. Sie grinst ihn an, würde er ihr das
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versprechen? Sie wollen sich gerade küssen, als Wyatt sie unterbricht. Er fragt Liam, ob er der schon einmal mit seinem Vater Heißluftballon geflogen wäre? Nein, grinst Liam und kommt zu ihnen hinüber. Er würde Paragleiten, aber eine Heißluftballonfahrt hätte er noch nicht gemacht. Noch ein Sohn, der mitfahren würde, stellt Wyatt fest – sie würden Fortschritte machen.
b7 Dann fragt er Hope, würde sie auch mitkommen wollen? Hope fragt grinsend, ob das Ding auch 4 Personen tragen könne? Bill tut erst, als habe er nichts gehört. Dann erklärt er nicht sehr begeistert, es wäre kein Problem. Liam aber erklärt, er würde sie lieber von seinem Surfbrett aus beobachten.
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Hope aber lacht, es würde doch bestimmt spaßig werden! Liam aber will sich nicht überreden lassen. Er meint, was wäre wenn ein Pelikan vorbeifliege und den Ballon zum platzen bringen? Wer würde dann noch die Firma leiten? Wyatt grinst, sie würden ihm die ganze Firma übertragen und gleich auch noch das Geschäft seiner Mutter! Das wäre eine fantastische Idee, sagt Liam zu Hope, er würde diesen Kerl lieben! Hope kichert albern. Bill meldet sich zu Wort und fragt beim Grillmeister nach, was die Steaks machen würden? Sie wären bestimmt nicht mehr so blutig, wie noch vor 5 Minuten, amüsiert sich Wyatt. Während Liam wieder nach draußen zu seinem Grill geht, setzt sich Wyatt zu Bill.
b9 Hope ist Liam offensichtlich gefolgt, da Wyatt seinen Vater nun fragt, was er über Hope denke. Bill schürzt die Lippen. Dann meint er zurückhaltend nur „etwas“. Wyatt nickt und nimmt einen Schluck von seinem Scotch. Das bedeute wohl, er wäre nicht so einverstanden mit ihr. Glücklicher Liam, fügt er noch hinzu.
(Ende des Bonusclips)
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Katie streicht noch einmal über eins der Bücher auf dem Kaminsims. Dann wendet sie sich wieder ihrer Schwester zu. Diese sage die ganze Zeit, sie wolle ihr entgegenkommen, dabei würde sie die ganze Zeit aber immer nur Bill verteidigen. Brooke kontert, hätte sie überhaupt seinen Namen erwähnt? Katie erwidert, beim letzten Gespräch hätte Brooke so getan, als wäre Bill der tollste Ehemann überhaupt und dass sie ihn zurücknehmen sollte. Ja, das habe sie getan, gibt Brooke zu. Das wäre falsch gewesen.
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Wirklich? Katie reagiert überrascht. Brooke sagt, Donna hätte sie darauf hingewiesen. Katie möchte wissen, was Donna gesagt hätte.
Brooke bringt mühselig heraus, dass Donna ihr vorgeworfen hätte, dass sie sich so sehr damit beschäftigt hätte, Katies Ehe wieder zu kitten, ….. Sie stockt. Dann beendet sie stockend ihren Satz, sie hätte darüber
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ganz vergessen, sich zu entschuldigen. Katie entgegnet, dass sie nicht wirklich an Entschuldigungen interessiert sei. Das wisse sie, meint Brooke, aber Katie müsse es sich anhören. Sie tritt näher an ihre Schwester heran. Dann sagt sie ihr, dass sie ihr ein Unrecht angetan habe, auf die schlimmste Art, die eine Schwester begehen könne. Außerdem habe sie ihr Vertrauen missbraucht. Es tue ihr ganz wirklich leid, sagt Brooke und ihr laufen gleich wieder die Tränen übers Gesicht.
Gäbe es etwas, was sie tun könne, um Katie darüber hinweg zu helfen? Katie streicht sich ebenfalls ein paar Tränen aus dem Gesicht und verkündet, dass sie ins Büro zurück müsse. Die Krankenschwester könne nicht bleiben. Wenn also Brooke sich bereit erklären würde, auf Will aufzupassen, dann wisse sie es zu schätzen. Ja, sagt Brooke sofort eifrig, das würde sie lieben, das wäre einfach toll! Katie sagt, dass es bei ihr vielleicht spät werde, deshalb habe sie arrangiert, dass man sie ablöse.
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Brooke protestiert, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, sie könne so lange brauchen, wie Katie sie brauche. Brooke dankt und schlingt ihre Arme um Katie. Die sieht nicht sehr erfreut aus. Brooke versichert ihr, dass es ihr ja so viel bedeute! Entschlossen blickt Katie zu dem Buch auf dem Kaminsims hinüber.
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Bei den Spencers ist man inzwischen am Essen. Wyatt lobt Liams Steaks – sie wären perfekt und würden praktisch noch muhen! Bill erklärt, Liam wisse genau, wie man sie zubereite, er würde sie nur nicht essen! Wyatt blickt stirnrunzelnd auf Liams Teller, was würde er denn dort bloß essen? Das wäre ein Gemüseburger, erklärt Liam. Es wäre lecker und sehr gesund. Herzhaft beißt er in ein Stück seines Burgers. Hope und Wyatt lachen. Wyatt meint, es sehe aus, als käme es von irgendeiner Wiese.
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Hope wechselt das Thema und möchte von Wyatt wissen, wie sein Arbeitstag aussehe. Der zählt auf, er würde die Lagerbestände prüfen, sich mit Lieferanten treffen…. Auf Liams Erstaunen hin erklärt er, dass er dort eigentlich alles erledigen würde. Liam äußert sich bewundernd, das wäre ja so, als würde man überhaupt keine Angestellten haben.
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Wyatt sagt, sie hätten ein paar Angestellte gehabt, aber sie würden immer nur Ärger machen. Bill stimmt ihm zu. Hope möchte nun wissen, was er nach der Arbeit mache. Wyatt erzählt, dass er gern ausgehe. Liam hakt nach, würde er gern in Clubs gehen? Wyatt verneint, er gehe gern wandern und campen. So hätte er ja auch Hope kennen gelernt. Dabei wäre er in Big Bear unterwegs gewesen. Hope nickt, das wäre ein verrückter Zufall gewesen. Er würde nicht an Zufälle glauben, erklärt Wyatt. Er und Hope tauschen einen Blick aus. Das würde er auch nicht, stimmt Bill seinem Sohn zu. Es wäre kein Zufall, dass er dort sitze und mit seinen beiden Söhnen zu Abend esse. Er nickt ihnen glücklich zu. Wyatt und Liam sehen sich belustigt an.
Wyatt erzählt, er hätte öfter darüber nachgedacht, wie sein Vater sein könnte, wenn er noch am Leben wäre. Ganz besonders, als er noch ein Kind war. Was er zu ihm sagen würde, wie dann alle Dinge anders sein würden. Er hätte niemals gedacht, dass es dazu kommen könnte. Aber dank Hope sei es passiert. Sein Vater …. er lächelt. Er könne gar nicht glauben, dass er so etwas sage. Sein Vater, wiederholt er und blickt Bill dabei an. Der lächelt stolz und drückt ihm die Schulter. Hope sieht zufrieden zwischen den beiden hin und her und wendet sich dann wieder Liam zu. Der grinst ebenfalls glücklich.
Sie stoßen auf die Familie an. Er könne es noch gar nicht fassen, sagt Wyatt und stößt auf noch einmal auf die Dame an, die alles möglich gemacht hätte. Liam erzählt nun, dass er ebenfalls nicht zur Familie gehören würde, wenn es Hope nicht gäbe. Hope streicht ihm über die Schulter. Wyatt schüttelt den Kopf. Er könne nicht verstehen, dass seine Mutter ihm all das vorenthalten hätte. Bill mahnt ihn, nicht zu streng mit ihr zu sein. Er hätte auch seinen Teil dazu beigesteuert. Wyatt möchte über Bill und seine Mutter erfahren. Da gäbe es nicht viel zu erzählen, antwortet der. Sie beide wären noch sehr jung gewesen, Quinn jünger als er. Er sei ein dummer Junge gewesen, der mit diesem wunderschönen Mädchen ausgegangen wäre. Sie wäre auch immer noch wunderschön, fügt er lächelnd hinzu. Warum hätte sie nicht geheiratet? Wyatt grinst, das wäre wohl ein Thema für ein anderes Mal. Hope betont, dass Quinn wunderschönen Schmuck herstellen würde! Es wäre leicht zu vermarkten, stellt Wyatt fest. Bill fragt, wie alt Wyatt gewesen sei, als sie ihm die Kette gegeben hätte? Das habe sie nicht, antwortet er. Er hätte sie im Safe gefunden. Sie hätte ihm gefallen, also hätte er angefangen sie zu tragen. Er sei auch froh darüber, sonst hätte Hope vielleicht nicht alles herausgefunden. Liam streicht Hope über die Haare und nennt sie L.A.s beste Detektivin! Sie kichert.
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Bill bekommt einen Anruf. Er sieht auf das Display, entschuldigt sich und geht zum Sofa hinüber.
Es ist Katie. ­Sie bittet ihn, ihr einen Gefallen zu tun. Sie müsse länger arbeiten und Brooke würde auf Will aufpassen. Könne er sie ablösen? Natürlich, das würde er liebend gern tun, erklärt Bill.
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Katie bedankt sich und legt auf. 21
Sie klappt ihren Laptop auf und
ruft ein Programm auf.
Bill kommt zu seinen Söhnen zurück
und erzählt ihnen, er müsse gehen.
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Ihm sei etwas dazwischen gekommen. Liam fragt besorgt, ob alles in Ordnung wäre? Er fragt Wyatt, ob er dort sein würde, wenn er zurück käme? Ja, wenn Liam nichts dagegen hätte, antwortet der. Liam nickt. Bill meint, natürlich hätte Liam nichts dagegen, es sei schließlich sein Haus! Außerdem wäre es nicht schlecht, wenn die beiden eine Bindung aufbauen und sich besser kennen lernen würden. Genau, sagt Wyatt. Er würde es aber auch gern von Liam selber hören. Der lacht, es sei schon in Ordnung. Bill klopft Wyatt auf die Schulter und verkündet, da habe er es gehört. Er geht und vergisst offensichtlich mal wieder, wie viele Drinks er schon hatte.
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Unterdessen verabschiedet sich die Kinderschwester bei Brooke und unterrichtet sie, dass noch eine extra Flasche im Kühlschrank stehe. Brooke grinst, es wäre schon alles in Ordnung, sie würden zurecht kommen! Die Kinderschwester geht. Brooke schwärmt ihren Neffen vor, könne er es glauben? Seine Mami würde ihr vertrauen! Sie herzt ihn und sagt, das wäre einfach wunderbar.
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Katie ruft inzwischen ihr Programm auf. Sie muss sich einloggen und ihr Passwort eingeben. Schon wird eine Verbindung hergestellt.
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Wyatt trinkt seinen Scotch aus. Hope und Liam haben das Geschirr weggeräumt und Hope stöhnt, wie erledigt sie wäre. Liam stimmt ihr zu, es sei ein aufregender Tag gewesen. Liam erklärt Wyatt wo die Fernbedienung für den Fernseher sei. Überrascht sieht Wyatt ihn und Hope an, sie würden nicht mehr mit ihm aufbleiben?
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Nein, grinst Hope sie wäre definitv zu müde, während Liam noch herumdruckst. Wyatt versteht, das bedeute wohl, dass Liam ebenfalls schlafen gehen würde. Liam fragt, ob Wyatt zurecht kommen werde? Wyatt kontert, er habe in einer Lagerhalle gelebt – natürlich komme er zurecht! Liam und Hope lachen. Liam sagt, es wäre schön, dass es Wyatt gäbe. Er bedankt sich bei Liam und auch bei Hope. Der erklärt grinsend, nun habe sie noch einen Schwager! Einer, dem man nicht die Windeln wechseln müsse! Liam umarmt Wyatt und sagt ihm gute Nacht. Hope umarmt ihn ebenfalls. Liam geht schon mal ins Schlafzimmer. Wyatt sagt Hope, dass er ihr etwas schuldig sei. Gut, nickt diese. Sie werde daran denken, wenn der Abwasch gemacht werden müsse! Sie folgt Liam ins Schlafzimmer. Der sieht ihnen grinsend hinterher.
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Hope küsst Liam. Er sieht melancholisch aus und sie fragt, ob er in Ordnung wäre. Er wirke etwas abgelenkt. Liam meint er hätte noch so einige zu verarbeiten. Am Morgen noch hätte er nur einen Babybruder gehabt und nun hätte er noch eine voll ausgewachsene Version dazu bekommen, der in seinem Haus lebe.
Das wäre ziemlich cool, meint Hope. Liam stellt fest, dass sie beide sehr unterschiedlich wären.
Hope zuckt mit den Schultern, dann würde es interessant bleiben. So könne man es auch sehen, gibt Liam zu. Hope fragt, was mit ihm los sei. Liam wirkt nachdenklich. Er sagt, irgendetwas wäre mit Wyatt ….. Was denn, will Hope wissen. Er wisse auch nicht, er könne es nicht so genau sagen, antwortet Liam. Hope meint, er Wyatt sei seinem Vater sehr ähnlich. Ja, nickt Liam. Wahrscheinlich würde es das sein. Er würde duschen gehen erklärt er und verschwindet im Bad. Hope blickt ihm hinterher und setzt sich seufzend aufs Bett. Sie blickt zur Tür hinüber.
Hinter der Tür sieht Wyatt sich im Wohnzimmer um. Er denkt wieder amüsiert an die Party am 4. Juli und wie er Hope auf die Wange geküsst hatte.
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Bill küsst zuhause seinen Sohn ab. Brooke verkündet aufgedreht, sie hätte es gar nicht glauben können, als Katie sie gebeten hätte, auf Will aufzupassen! Bill lacht mit seinem Sohn und stimmt Brooke zu. Er habe ebenso empfunden.
Brooke stellt glücklich fest, dass Katie wieder anfangen würde ihnen zu vertrauen! Ja, sagt Bill. Das wäre doch ein gutes Zeichen. Brooke nickt, er und ihre Schwester würden wieder zusammen kommen. Glaube sie wirklich, fragt Bill noch etwas skeptisch.
Ja, beharrt Brooke, dies wäre der erste Schritt! Sie hätte ihn in ihr Haus eingeladen! Sie beide, korrigiert Bill. Brooke und Bill strahlen sich an. Die Kamera schwenkt zu dem Buch auf dem Kaminsims und man kann sehen, dass es eine Attrappe für eine Nannycam ist.
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Katie beobachtet die Beiden unterdessen auf dem Monitor in ihrem Büro. Sie hat gleichzeitig 4 Kameras im Blick, eine im Eingangsbereich, und drei verschiedene Blickwinkel ins Wohnzimmer hinein, vom Flur, aus der Mitte des Wohnzimmers und vom Kaminsims. Sie kann sehen, wie Bill und Brooke sich zusammen aufs Sofa setzen und mit Will herumalbern. Brooke kichert aufgedreht.
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Liam duscht und Hope geht nur mit einem Bademantel bekleidet ins Wohnzimmer zurück. Sie sucht nach ihrem Handy und findet es auf dem Wohnzimmertisch.  Wyatt kommt aus der Küche und sagt, er hätte sich schon gedacht, dass sie deswegen noch
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einmal herauskommen würde. Hope lacht, sie könne nicht schlafen gehen, ohne ihr Handy neben sich liegen zu haben.
Wyatt grinst flirtend, warum könne er nicht das Handy sein. Hope grinst ebenfalls und sagt ihm dann verlegen gute Nacht. Wyatt bittet sie noch ein wenig zu bleiben. Nur ein paar Minuten.
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Das könne sie nicht tun, wehrt Hope ab, Liam würde …. Gerade duschen? Stellt Wyatt fest. Oder würde er gerade ein Bad nehmen? Irgendwie käme ihm Liam ja mehr wie so ein Vollbadfan vor. Hope kichert. Sie sagt ihm, es gäbe eine Dusche beim Gästezimmer, die könne er nutzen.
Wyatt meint, sein Bruder wäre interessant, oder? Er wirke wie eine freundliche Seele. Das wäre er auch, bestätigt Hope. Toll, meint Wyatt. Wenn man so etwas möge. Das würde sie, sagt Hope. Wyatt grinst, er hätte gut mit der Schürze ausgesehen, er kenne sich in der Küche bestimmt gut aus! Das tue er tatsächlich, antwortet Hope. Vielleicht könne er Wyatt ja noch ein paar Dinge beibringen. Der feixt, vielleicht könnte er Liam ein paar Dinge beibringen!
Sie grinst, so wie Camping? Oder im Wald duschen? Er lacht, das könne sie wohl einfach nicht vergessen! Sie hätte ihn vollkommen nackt gesehen! Hope flirtet ebenfalls, es wäre ein Alptraum, der sie immer noch verfolge! Wyatt kontert, sie wisse doch, was man über Alpträume sage. Man solle sie zur Realität machen und dann würden sie verschwinden. Dabei würde er ihr wohl sehr gern helfen, stellt Hope grinsend fest. Aus reiner Freundlichkeit, kontert er. Er würde sein Bestes geben! Hope lacht, er wäre ein ganz schöner Aufreißer! Er lacht ebenfalls, das würde man ihm das erste Mal vorwerfen!
Er wäre ja so ein Lügner, kichert Hope. Er würde nicht flirten, beharrt Wyatt, er würde ihr nur sagen, was er empfinde. Auf seine ihm eigene Art, fügt er hinzu. Hope stammelt verlegen, dass sie jetzt lieber ins Bett gehe. Sie wünscht ihm eine gute Nacht. Er hält sie auf. Bevor sie mit ihrem zukünftigen Ehemann im Schlafzimmer verschwinde, wolle er ihr nur noch einmal danken. Hope meint, das hätte er bereits gesagt.
Aber noch nicht oft genug, sagt er. Es habe sein Leben verändert und er sei dankbar. Er nennt sie seine kleine Hopie. Er hätte alles über den Schmuck der Ureinwohner Amerikas gelesen und dabei auch besonders über die Hopie Kultur. Sie wären ein sehr friedvolles Volk. Hopie würde friedvoll bedeuten und so fühle er sich auch, wenn er sie ansehe. Natürlich empfinde er auch noch weitere Dinge, grinst er, aber ….. Hope bittet ihn doch lieber bei friedvoll zu bleiben.
39 Er dankt ihr, dass er ihr etwas bedeute und dass sie ihm entgegen gekommen und sein Leben für immer verändert hätte. Es sei ihr ein Vergnügen gewesen, antwortet Hope. Er meine das auch, versichert Wyatt ihr. Dann beugt er sich zu ihr hinunter und küsst sie. Sie wehrt ihn ab und weicht seinem Blick aus …. 40
 

 

Mittwoch, 31. Juli

Noch einmal versucht Wyatt Hope zu küssen. Sie wehrt ihn seufzend ab und sagt ihm, er könne das nicht mehr tun. Dabei lächelt sie ihn mit großen Kulleraugen an und er grinst zurück.
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Im Spencer Anwesen kommt Bill stolz aus dem Kinderzimmer herunter und verkündet, dass sein „Großer“ wie ein Meister schlafen würde. Brooke lacht. Sie ist gerade dabei die Stofftiere aufzuräumen und meint, sie hätten ihn sicherlich geschafft. Bill tritt zu ihr heran, hält aber merkwürdigerweise sehr viel mehr Abstand von ihr als sonst.
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Er fragt nun, ob Katie zuhause gewesen sei, als Brooke dorthin gekommen wäre? Brooke erklärt, Katie hätte sie gebeten auf Will aufzupassen, damit sie wieder ins Büro gehen könne. Sie müsse ziemlich beschäftigt sein, wenn sie dort solange zu tun habe. Bill grinst, wenn man Spencer Publications leite – oder es versuche – dann würde es einen die ganze Nacht wachhalten. Brooke lächelt, sie wäre einfach nur glücklich, dass sie Zeit mit ihren Neffen verbringen durfte. Außerdem glaube sie wirklich, dass Katie wieder anfange, ihnen zu vertrauen! Er mache sich noch nicht zu viele Hoffnungen, antwortet Bill, aber er hoffe sie habe Recht.
 7 Die Kamera schwenkt zur Nannycam und dann zu Katie ins Büro, die alles genau im Auge behält. Brookes Stimme ist zu hören, wie sie sagt, Katie würde sie doch nicht babysitten lassen, wenn sie ihnen beiden nicht vertrauen würde. Bill beschwert sich, es wäre so merkwürdig in diesem Haus nur ein Besucher zu sein.   8
Eigentlich würde er dort mit seiner Frau und seinem Sohn wohnen. Es müsse schwer sein, stimmt Brooke ihm zu. Bill antwortet, er habe das niemals für Will so gewollt. Nun hätte er schon 2 Söhne – Liam und Wyatt, die er nicht beim Aufwachsen erlebt hätte. Das würde er mit Will nicht geschehen lassen.
Brooke wendet ein, dass Katie doch wolle, dass er als Vater für Will da sei. Er würde aber dort in ihrem Zuhause sein wollen, protestiert er, mit seiner Frau und seinem Sohn. Er nimmt ein Bild vom Kaminsims und sieht es sich an. Dann verkündet er, dass er seine Familie zurückhaben wolle.
Zurück zu Katie. Die hört und sieht, wie Brooke nun sagt, er wäre doch jetzt in seinem Zuhause mit Will. Es klopft an der Tür und Katie sieht erschrocken auf. Donna kommt hereingestürzt und platzt gleich damit heraus, dass sie immer wieder versucht hätte, Katie anzurufen!
Brooke sagt gerade noch, dass es ein Schritt in die richtige Richtung wäre, als Donna auch schon fragt, was los sei. Katie versucht offensichtlich erfolglos das Programm zu schließen. Donna möchte wissen, ob sie etwa Brooke gehört hätte? Sie geht zu Katie hinter den Schreibtisch, würde Brooke etwa mit Bill sprechen? Sie entdeckt, dass Katie Brooke und Bill beobachtet, der Ton ist inzwischen ausgestellt. Entsetzt fragt sie nach, Katie würde die Beiden ausspionieren? Verlegen sucht Katie nach einer Antwort.
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Bonus:
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Donna steht entrüstet hinter Katie und hält ihr vor, dass sie ja Bill und Brooke ausspionieren würde! Sie würde es nicht unbedingt ausspionieren nennen, sagt Katie. Was denn dann, will Donna wissen. Es gäbe überall in ihrem Haus Kameras! Hätte sie die alle installiert?
Katie antwortet, es wäre ihr Haus, ihr Kind. Den ganzen Tag würde Personal ein- und ausgehen. Sie habe ja wohl das Recht sich schützen zu wollen! Donna wendet ein, sie habe die Kameras doch aber
nicht installiert, weil sie ihrem Kindermädchen oder ihrem Hausmädchen nicht vertraue. Sie wolle sich selbst versichern, sagt Katie und starrt gespannt auf den Bildschirm.
Donna fragt, warum Bill und Brooke überhaupt zusammen im Haus wären? Brooke hätte auf Will aufgepasst, erklärt Katie und Bill hätte sie eigentlich ablösen sollen. Donna versteht, nun dürfe Brooke babysitten. Katie kontert, sie würde ihr doch nicht ihren 
b2 Neffen vorenthalten. Und natürlich habe  sie Bill hingeschickt, meint Donna. Ausgerechnet der soll sie ablösen? Katie erklärt, dass sie ihn doch nicht von seinem Sohn fernhalten würde. Das wäre ja alles in Ordnung, entgegnet Donna, aber Katie habe doch das alles arrangiert! Sie hätte die Kameras installiert um sehen zu können, wie sie
b3
aufeinander reagieren und miteinander umgehen. Hätte das wirklich sein müssen? Katie protestiert, Donna solle nicht so tun, als hätte sie nicht das Gleiche getan! Vielleicht, gibt die schließlich verschmitzt zu. Aber das wäre doch total verrückt. Sie würde den Beiden doch irgendwann einmal vergeben müssen!
Außerdem sei Bill der Vater ihres Sohnes und Brooke ihre Schwester! Dann sei Hope auch noch ihre Nichte und sie würde Liam heiraten. Damit wären ihre Familien verbunden, ob es ihr nun gefalle oder nicht – und das für immer! Katie weiß das und sie freut sich auch für Hope und Liam, dass sie endlich zusammen kommen. Sie fände es auch schade, dass sie nicht wirklich Anteil nehme. Donna widerspricht, natürlich würde Katie das tun. Nein, wehrt Katie ab. Sie und Bill wären nicht mehr zusammen und sie würde kaum mit Brooke sprechen. Die Familie, wie sie sie gekannt habe, würde einfach nicht mehr existieren!
b4 Donna wendet ein, wenn Katie ihre Familie zurückhaben wollen, könne sie das bestimmt auch erreichen. Zurzeit nicht, kontert Katie, nicht so wie sie gerade empfinde. Donna fragt nach, ob Katie jemals in der Lage sein werde, Bill und Brooke zu vergeben? Das würde sich wohl zeigen, meint Katie und beobachtet weiter den Bildschirm.
(Ende des Bonusclips)
b5
13
Liam ist unterdessen aus der Dusche
gekommen und zündet überall im 14
Schlafzimmer Teelichter an.
Er wartet auf Hope.
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Die ist nebenan im Wohnzimmer mit Wyatt und sagt ihm, er könne nicht weiterhin versuchen sie so zu küssen. Wie solle er sie denn dann küssen, fragt er grinsend.
Hope lacht verlegen. Er kontert, er würde ihr doch nur danken. Sie sagt ihm, dass er ihr auch auf andere Arten danken könnte.
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Ok, meint er, was wären denn dann ihre Lieblingsblumen? Sie grinst, er solle ihr lieber doch gar nicht danken. Er antwortet, sie habe ihm geholfen seinen Vater zu finden. Und seinen Bruder. Ja genau, seinen Bruder, antwortet Hope. Er sei in dem Zimmer gleich nebenan und würde bald ihr Ehemann sein. Ach ja, antwortet er verschmitzt, er hätte doch für einen Augenblick ganz vergessen, dass es ihn gäbe. Hope sagt, dass Liam auf sie warte, also sollte sie lieber zu ihm gehen. Glücklicher Kerl, lacht Wyatt.
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Er würde dann mal ins Gästezimmer gehen, aber die Tür nicht verschließen. Falls Hope vielleicht schlafwandeln würde oder so! Die grinst nur und dankt ironisch, es wäre gut zu wissen. Er sagt ihr gute Nacht. Sie sagt ihm ebenfalls gute Nacht und verschwindet im Schlafzimmer, während er ihr nachdenklich hinterher sieht.
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Liam liegt im Bett bereit und Hope ist erfreut über die ganzen Teelichter. Er sagt ihr, er hätte schon auf sie gewartet. Sie entschuldigt sich, sie wäre noch auf Wyatt getroffen, als sie nach ihrem Handy gesucht hätte.
Liam fragt, wie es seinem Bruder ginge. Würde er etwas brauchen? Ihm ginge es gut, antwortet Hope. Er habe ihr nur noch einmal danken wollen, dass sie seinen Vater gefunden habe.
Er grinst, sie wäre die offizielle Vater-Sohn-Auffinderin. Vielleicht habe sie ja ihre Berufung gefunden, kichert Hope. Liam springt vom Bett auf und will nicht mehr darüber reden. Worüber würde er denn dann reden wollen, grinst Hope. Er tut, als müsse er überlegen und schlägt dann vor, vielleicht sollte er ihr sagen, wie dankbar er wäre, dass er sie nun küssen könne?
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Außerdem habe er sie nun allein für sich. Er küsst sie im Nacken und dann wieder auf den Mund, während er die ganze Zeit vor sich hinplappert, was er alles machen könne. Er schlägt ihr vor, dass er auch aufhören könne zu reden. Sie bittet ihn das zu tun und küsst ihn. Er zieht ihr den Bademantel aus ….
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Wyatt sieht sich im Wohnzimmer
ein Bild von Bill und Liam an und 24
dann eins von Hope und Liam.
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Donna wirft Katie vor, dass sie eine Schnüfflerin sei. Katie verteidigt sich. Sie würde ja nur nach der Wahrheit suchen wollen, die hätte sie in letzter Zeit von Bill und Brooke nicht bekommen! Donna kontert, aber sie hätte Bill und Brooke doch absichtlich dort zusammen gebracht, damit sie sie beobachten und herausfinden könne, ob sie sich benehmen! Sie wäre wirklich eine ganz schön hinterhältige Schwester! Sie bräuchte ja nicht zuzugucken, wenn sie es nicht wolle, entgegnet Katie.
Naja, grinst Donna nur. Sie wäre ja schon mal da…. Aber sie wolle nur noch einmal festhalten, dass sie es nicht für richtig halte. Ok, meint Katie nur und stellt die Lautstärke wieder lauter ein.
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Bill kommt gerade mit Will herunter und sagt, Brooke solle nur mal gucken, wen er gefunden habe! Wer schon wieder wach wäre! Brooke lacht und kitzelt den kleinen an der Wange. Das habe erst einmal zu warten, erklärt Bill, denn sie hätten eine volle Windel zu entsorgen. Sie sagt, er könne ihr Will geben, sie könne das tun. Nein, wehrt Bill ab, es sei sein Kind und auch seine Windel. Er legt das Wickeltuch aufs Sofa. Naja, korrigiert er sich, sie wisse schon, was er meine. Brooke kichert.
Sie fragt, ob er das wirklich tun wolle? Er weist sie daraufhin, dass es nicht seine erste Windel sei! Obwohl sie das ja eigentlich wisse, weil sie bei der ersten Windel dabei war.
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Sie könne sich noch sehr wohl daran erinnern, kichert Brooke. Bill wechselt Wills Windel und Brooke versucht ihn dabei zu unterstützen. Bill spielt entrüstet, weil er meint alles gut im Griff zu haben.
Es gibt Herumgealber von Bill und Kichern von Brooke. Sie sagt, sie wünschte, dass Katie das sehen könne.
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Donna und Katie sehen ihnen dabei zu. Donna stellt fest, dass Bill total süß mit Will wäre. Sie habe seine Liebe zu seinem Sohn niemals in Frage gestellt, antwortet Katie. Das wäre so falsch, erklärt Donna dann auf einmal wieder entrüstet. Wie könne man das abstellen? Katie wehrt sie ab, aber Donna meint, sie müsse damit aufhören! Katie protestiert, sie müsse wissen, ob sie ihnen wieder vertrauen könne! Sie würde gern ihr Leben zurück bekommen! Aber sie müsse genau wissen, womit
sie es zu tun habe. Das wäre der einzige Weg wirklich herauszufinden, wer ihre Schwester wirklich sei und das gleiche gelte für Bill. So könne man sehen, wie sie wären, wenn sie glauben würden, dass niemand ihnen zusehe.
Auf dem Monitor ist zu sehen, wie Bill aus dem Kinderzimmer zurückkommt und berichtet, dass Will schon eingeschlafen sei, bevor er überhaupt im Bettchen gelegen habe. Donna sagt, sie könne ja verstehen, warum Katie ihnen nicht vertraue, aber müsse sie sie deswegen ausspionieren? Das wäre falsch und überhaupt nicht gesund, es würde nur noch mehr zu ihrer Paranoia beitragen! Es gäbe eine Grenze und die würde sie definitiv überschreiten! Sie würde ihren Ehemann und ihre Schwester mit einer Webcam ausspionieren. Katie sagt ihr, sie solle leise sein, sie könne nichts verstehen.
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Bill sagt gerade zu Brooke, sie solle
noch mal einen Augenblick warten, es 32
gäbe etwas, worüber er mit ihr reden
wolle. Donna und Katie tauschen einen
bedeutsamen Blick aus.
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Bill aber bleibt brav und will über das Geschäft sprechen, und zwar über Forrester Creations. Brooke müsse wieder etwas tun, vor allem da sie ja nun nicht mehr …. er zögert. Dann beendet er den Satz, da sie ja nun nichts mehr davon abhalten würde, die Bedroom Kollektion zu präsentieren. Brooke wehrt ab, das habe sie inzwischen ganz hintenan 
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gestellt. Nein, sagt Bill, das müsse wieder oberste Priorität bekommen und sie müsse sich der Öffentlichkeit und der Presse stellen. Es gäbe da ein riesiges Medienspektakel in Monte Carlo und Spencer Publications würde dort groß vertreten sein. Das sollte sie auch! Brooke bleibt skeptisch und hält es nicht für so eine tolle Idee. Es wäre die perfekte Idee, widerspricht er, es wäre gut für das Geschäft …. und auch gut für sie! Sie würde darüber nachdenken, antwortet Brooke zögerlich.
Donna weist Katie zurecht, da könne sie doch sehen – die Beiden würden übers Geschäft reden! Katie könne sich das ja weiter ansehen, sie aber würde nach Hause gehen. Sie würde sich Popcorn machen und Big Brother ansehen – die würden ja zumindest wissen, dass man sie beobachte! Katie klappt den Laptopbildschirm runter und sagt Donna, dass die Sache zwischen ihnen wäre! Sie hätte zuvor Brookes Geheimnis gewahrt und nun wäre es an der Zeit das gleiche mit ihrem Geheimnis zu tun. Ok, klärt Donna sich bereit. Aber sie hätte ein schlechtes Gefühl dabei, wiederholt sie. Katie sieht sie an. Mache Donna sich Sorgen, was sie vielleicht zu sehen bekomme?
Nein, kontert Donna entrüstet. Brooke würde doch niemals wieder so eine Grenze überschreiten! Katie rollt mit den Augen. Donna sagt, Brooke habe ein ganz schlechtes Gewissen, wegen dem was passiert sei – und Bill ebenso. Was auch immer geschehen sei, nun wäre es vorbei. Das würden sie zumindest behaupten, kontert Katie. Aber das müsse sie mit eigenen Augen sehen. Sie müsse wissen, ob sie ihnen noch einmal trauen könne.
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Hope und Liam fallen aufs Bett.
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Nebenan liest Wyatt im Internet über Hope und Liam alles nach, was zu finden ist. In einem Artikel wird davon berichtet, wie Liam die Hochzeit abgeblasen und sich Steffy zugewendet hatte. In einem weiteren Artikel wird berichtet wie Liam wieder einmal Steffy heiratet und Hope allein zurückgeblieben wäre.
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Hope und Liam haben Sex.47
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Wyatt liest weiter. Er findet ein Hochzeitsfoto von Steffys und Liams letzter Hochzeit und daneben ein Bild von Hope, die laut Überschrift am Boden zerstört zurückgeblieben ist.
Er findet ein weiteres Bild, auf dem ist Hope als Verliererin abgebildet, mit der Überschrift „Hope: 0“ und Steffy als Gewinnerin mit der Überschrift „Steffy: 2“. Aufmerksam betrachtet er Hopes Foto und scheint Mitleid zu haben.
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Hope und Liam wälzen sich noch
im Bett. Die Kamera schwenkt 54
auf Hopes neuen Verlobungsring.
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Brooke sagt, sie wolle ja eigentlich nicht zu viel hineindeuten, aber die Tatsache, dass sie Katie sie und auch Bill dort allein gelassen habe, um auf Will aufzupassen, wäre für sie ein Zeichen der Vergebung. Für sie wäre es auch ein Zeichen von Verständnis und für Hoffnung! Bill erklärt, er würde wirklich wollen, dass Brooke und Katie sich versöhnen würden, schließlich wären sie von einem Blut, sie wären Familie. Katie würde Brooke brauchen.
Brooke strahlt hoffnungsvoll bei den Worten und sagt, sie würde Katie ebenfalls brauchen. Sie habe es aber auch wirklich vermasselt, als sie ins Büro gegangen wäre und sie damit konfrontiert hätte. Sie hätte es falsch gehandhabt. Bill nickt, er wisse, dass Brooke ihn und seine Familie verteidige, das wisse er zu schätzen. Er müsse nur einfach darauf hoffen, dass Katie ihm irgendwann und irgendwie die Möglichkeit gebe, ihr Vertrauen zurück zu gewinnen. Das würde sie für ihn und Katie wollen, stimmt Brooke ihm verständnisvoll zu, und auch für Will.
Sie hätte vorhin etwas getan, weil sie realisiert hätte, dass sie es bisher versäumt hätte – sie hätte sich bei Katie entschuldigt! Sie sieht ihn an, als erwarte sie großes Lob dafür. Bill seufzt tief auf. Brooke fügt hinzu, sie würde nur hoffen, dass Katie ihr auch glaube. Sie würde wollen, dass alles wieder in Ordnung komme. Katie solle wissen, dass sie bereue, was zwischen ihm und ihr vorgefallen wäre.
Bill seufzt, was sie getan hätten, wäre falsch gewesen, ganz ungeachtet der Umstände. Brooke nickt. Und nun würden sie den 
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Preis dafür zahlen, fügt Bill hinzu. Brooke wischt sich schon wieder eine Träne aus dem Gesicht und meint, sie wünschte ja nur, sie wüsste, wie sie zu Katie durchdringen könnte. Sie würde wollen, dass Katie ihr wieder vertraue. Sie würde sie sehr lieben und würde einfach alles tun, um die Beziehung zu ihr wieder zu kitten. 
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Bill antwortet, dass Katie zurzeit verärgert wäre. Aber eigentlich würde sie immer sehr schnell vergeben. Er sei sich sicher, dass Brooke diese Chance bekommen würde.
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Katie hört alles im Büro mit an und setzt sich nachdenklich zurück. Brookes Stimme ist zu hören, wie sie Bill versichert, dass Katie anfangen würde ihnen zu vertrauen. Bill stimmt ihr zu, das wäre doch ein gutes Zeichen, oder? Brooke meint, er und ihre Schwester würden wieder zusammen kommen.
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Hope und Liam sind endlich fertig. Sie hat sich wieder angezogen, Liam liegt noch im Bett. Hope scheint auf einmal doch nicht mehr so müde zu sein, denn Liam zählt ihr gerade Grund Nr. 56 auf, warum sie jetzt nicht nach Hause fahren sollte. Ihr könnte auf dem Sunset Boulevard das Benzin ausgehen. Sie antwortet grinsend, dass ihr Tank aber voll
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wäre. Liam geht zu Grund Nr. 57 über, sie könnte einen Platten bekommen. Hope antwortet nur, ihr Auto hätte diese kleinen Warnlichter. Liam schnauft, er würde es ja nicht gern tun, aber sie würde ihm keine Wahl lassen. Dann zählt er Grund Nr. 58 auf, dieser Abend könnte sehr wohl der Beginn der Zombie Apokalypse sein! Na gut, sagt Hope. In dem Fall würde sie dann sofort zurückfahren und ihn verschlingen, bevor es jemand anderes tun könne. Habe sie das nicht auch gerade getan? Liam versucht sie weiter zum Bleiben zu überreden. Sie könnte das doch die ganze Nacht tun, schlägt er vor und küsst sie – bis zum Sonnenaufgang.
Hope strahlt ihn an, sie würden doch heiraten! Das würde bedeuten, dass er sie für den Rest seines Lebens bei jedem Sonnenaufgang haben könne! Liam hofft, dass es ein Versprechen sei. Das wäre es, versichert sie ihm. Er solle ihr glauben, sie würde nichts lieber tun, als die ganze Nacht in seinen starken Armen zu liegen. Aber dies wäre seine erste Nacht mit seinem Bruder. Sie sollten am nächsten Morgen lieber allein eine Bindung aufbauen. (Was sie auch am Abend schon hätten machen können, wenn Hope nicht so dringlich hätte im Schlafzimmer verschwinden wollen). Sie sollten zusammen frühstücken und surfen gehen. Außerdem habe sie sowieso gleich am Morgen einen Termin mit dem Hochzeitsplaner. Er solle sich auch keine Sorgen
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machen, sie würde seine Bitte für einen Schokoladenkuchen auch übermitteln. Gut, nickt er eifrig, das wäre auch wirklich das Einzige, was er wolle – sie als seine Braut und dazu Schokoladentorte. Kein Problem, das werde erledigt, antwortet sie und küsst ihn zum Abschied. Er fragt noch einmal, ob sie wirklich gehen müsse. Sie grinst nur, sie würde ihn lieben. Bevor sie geht, verspricht sie ihm noch ihn anzurufen, wenn sie nach Hause komme. Hope geht, Liam bleibt im Bett liegen.
Hope sucht im Wohnzimmer nach ihren Schlüsseln. Sie erschreckt sich, als sie Wyatt dort an der Terrassentür stehen sieht. Offensichtlich hat sie vergessen ihre Bluse zuzuknöpfen, was ihr auffällt, als sie an sich herunter blickt. Aber sie lässt es dann so. Wyatt fragt nach, ob sie schon gehen würde?
Ja, sagt sie und beugt sich weit vorne über, wenn sie denn ihre Schlüssel finden würde. Wyatt schaut ihr grinsend in den Ausschnitt, was sie zur Kenntnis nimmt. Sie findet ihre Schlüssel und will sich auf den Weg machen.
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Er meint, es wäre ein bisschen spät noch nach Hause zu fahren. Es würde sie nicht überraschen, dass er das glaube, antwortet sie. Sie dankt ihm für ihre Fürsorge, aber ihr würde es schon gut gehen.
Wyatt steht mit ihr in der Tür. Er sagt, wenn sie sein Mädchen wäre, dann würde sie jetzt ganz bestimmt nicht fahren. Sie würde nicht fahren wollen! Hope sieht ihn an und er lächelt. Hinter ihm kommt Liam aus dem Schlafzimmer und beobachtet alles.
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Hope geht schließlich. Liam starrt Wyatt an. Der hält seinem fragenden Blick stand, bis Liam seinen schließlich abwendet. Er sieht nachdenklich aus….
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Donnerstag, 01. August

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Es geht beim Frühstück von Wyatt los. Er steht am Herd in Liams Küche und denkt an Hope. Er hatte ihr gedankt, dass sie sich um ihn gekümmert und ihm die Hand ausgestreckt hatte. Wyatt hatte gesagt, dass Hope sein Leben für immer verändert habe. Die hat einfach nur gesagt, dass sie es gerne gemacht hatte. An dem Abend hat er
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versucht sie zu küssen, doch Hope hat ihn zurückgewiesen.
Man hört wieder den Speck in der Pfanne brutzeln und Wyatt kommt wieder in die Realität zurück. Die Schlafzimmertür geht auf und Liam kommt heraus. Er sieht seinen neuesten Halbbruder in der Küche hantieren. Sie begrüßen sich. Liam fragt, wo Wyatt den Speck aufgetrieben habe. Und Wyatt verweist auf den Supermarkt am Ende der Straße. Liam habe keinen Speck mehr
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gehabt. Der antwortet, dass er wegen der ganzen Nitrate darin keinen im Haus habe. Liam fragt Wyatt, ob er gut geschlafen habe. Wyatt sagt gut. Und dankt dann Liam, dass er ihm Obdach gewährt habe. Liam sagt, das sei kein Problem, da er zur Familie gehöre. So hätten sie eine Chance sich kennenzulernen, fügt er hinzu.
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Hope hat zu einem frühen Termin einen Hochzeitsplaner zu FC gebeten. Oben auf der Terrasse zwischen trainierenden Typen sitzen die Beiden. Es ist übrigens Gustav, die Plaudertasche, zu der Hope sagt, dass sie sich über das Arrangement noch nicht sicher sei. Ihr Gesprächspartner meint, so lange sie den richtigen Bräutigam habe, sei alles in Ordnung. Und damit hat er gleich das Problem erfasst. Doch ein Mann mit Kompetenz, wie es scheint. Hope muss lachen, stimmt ihm aber zu.
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Hope sagt, viel hänge davon ab, wo die Hochzeit stattfinden werde. Wenn sie in Malibu heiratete, wolle sie das Ambiente betonen. Während bei einer Hochzeit im Hause ihrer Mutter, es wohl formeller zugehen werde. Der Hochzeitsplaner fragt, ob Hope die Hochzeit auf alle Fälle unter freiem Himmel feiern wolle. Bei schlechtem Wetter, könnten sie ein Zelt aufstellen, schlägt Hope vor. Der fragt nach, ein Zelt im Garten ihrer Mutter. Vielleicht sollte man da eher Brooke fragen, meint er.
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Dann gehen wir mal zur Abwechslung zu FC. Eric sagt zu Rick, dass man Carolines Entschlossenheit bewundern müsse. Rick fragt, ob Eric das lustig fände. Der beruft sich auf Marcus, der erzählt habe, dass die Webserie sehr gut sei. Rick hingegen findet, dass Caroline ein Durcheinander angerichtet habe. Sie habe versucht Maya mit Carter zu
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verkuppeln. Eric findet das kreativ und entschlossen. Eric fragt, ob Rick das nicht bei Angestellten mag, im Gegensatz zu ihm selbst. Rick erklärt seinem Vater, dass Caroline mehr als eine Angestellte habe sein wollen. Doch er sei jetzt mit Maya zusammen und das müsse Caroline akzeptieren.
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Caroline ist im Showroom von FC. Sie erinnert sich an Begegnungen und Gespräche und mehr mit Rick. Wie sie zusammen gelacht haben. Wie sie sich geküsst haben und an ihre erste gemeinsame Nacht. Und immer wieder an Küsse und dass er ihr gesagt habe, dass er sie liebe.
Rafael kommt in den Showroom. Er sagt zu Caroline, dass er hoffe,
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Rick finde nicht heraus, dass er hier sei. Er vermutet, dass Rick sonst die Wachen auf ihn hetzen werde. Caroline sagt, dass Rafael nichts zu befürchten habe. Rick sei nicht sauer auf ihn. Rick sei sauer auf sie, sagt Caroline traurig.
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Rafael sagt, da sei Rick nicht der Einzige. Ihretwegen, so der Produzent, habe er die ganze Serie neu filmen müssen. Caroline entschuldigt sich bei ihm. Rafael sagt, er wolle keine weitere Entschuldigung von ihr. Er wolle das, was sie ihm versprochen habe. Sie habe sich um den Vertrieb kümmern wollen, sagt Rafael, das
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schulde sie ihm. Sie werde es wieder gut machen, sagt Caroline. Wenn Rafael ihr dabei helfe einen anderen Weg zu finden, damit sie Rick wieder zurückbekomme. Der schaut sie nur erstaunt an.
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Oben auf der Terrasse bei FC, seufzt Hope, dass sie nicht viel Zeit hätten, die ganze Sache zu organisieren. Gustav fragt, welchen Tag Hope denn im Blick habe. Sie und Liam wollten so schnell wie möglich heiraten, erzählt Hope. Der Hochzeitsplaner fragt, ob sie von ein paar Tagen oder Wochen redeten. Hope sagt, sie und Liam würden am
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liebsten am nächsten Tag heiraten, wenn sie könnten. Sie müssten nur noch eine Kleinigkeit klären, sagt Hope.
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Wyatt fragt Liam, ob er etwas abhaben wolle. Der gießt gerade zum Ausgleich für den Speck zwei Gläser Orangensaft ein. Liam meint, er wolle nichts davon haben, auch wenn es gut dufte. Wyatt fragt, ob Liam, wegen der Hochzeit, auf seine Taille achte. Wyatt meint, er sei schließlich nicht der Typ, der bald in einem Anzug erscheinen müsse.
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Liam sagt, Wyatt müsse sich in Acht nehmen. Es könnte sein, dass sein Halbbruder Wyatt dazu bringen werde zu der Hochzeit zu gehen.
Bonus:
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Liam und Wyatt sitzen am Frühstückstisch. Wyatt fragt Liam, ob er etwas von seinem Bacon haben möchte. Der lehnt ab und erklärt, er würde eigentlich immer einen Müsliriegel zum Frühstück essen. Wyatt kontert, das sehe aus wie Vogelfutter. Liam erklärt ihm, dass sein „Vogelfutter“ genauso viele Proteine beinhalte wie seine Eier mit Bacon, nur nicht das ganze schlechte Zeug. Deshalb würde er ja auch den ganzen Tag hinter dem Schreibtisch sitzen, grinst Wyatt.
Bei dem was er tun würde, würde er mit so einem Frühstück noch nicht mal bis zum Mittag hinkommen. Liam reagiert belustigt, was wolle er ihm denn da erzählen? Er kreiere Schmuck wie seine Mutter. Nein, korrigiert ihn Wyatt. Seine Mutter fertige den Schmuck an, er erledige dafür alles andere. Zumindest habe er das getan…. Liam fragt, ob Wyatt heute nicht in die Firma gehen werde. Das wisse er noch nicht, antwortet Wyatt. Er würde wohl aber ins Büro fahren, sagt Liam. Er könnte seinen Bruder vielleicht ja mitnehmen. Er sei sich allerdings nicht sicher, wie die neue Chefin das aufnehmen werde.
b2 Wyatt sieht ihn fragend an. Liam sagt, das wäre eine lange Geschichte und nichts, worüber er sich Sorgen machen müsse. Wyatt entgegnet, Liam habe doch aber gesagt, sie wären eine Familie? Das wären sie auch, grinst Liam. Es wäre wohl nur besser, wenn ihr Vater ihm das selber erzählen würde. Außerdem sollten die beiden sich ja auch besser
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kennen lernen. Hope hätte ihm schon sehr viel über ihn erzählt, erwähnt Wyatt. Liam seufzt auf, er wäre froh, dass Hope Überraschungen möge. Wie wäre es mit ihm, möchte Liam wissen. Wyatt grinst, er habe vorerst genug Überraschungen gehabt! Ja, das tue ihm leid, meint Liam geknickt. Wyatt kontert, er solle ihn nicht falsch verstehen. Dort bei ihm zu sein und das Essen am Abend zuvor sei toll gewesen. Aber es wäre immer noch ein Schock.
Liam ereifert sich, er könne immer noch nicht glauben, dass seine Mutter ihm doch tatsächlich gesagt hätte, dass sein Vater nicht mehr lebe. Wyatt grinst, genau das habe er sein ganzes Leben lang geglaubt. Sie hätte ihm erzählt, dass er bei einem Autounfall gestorben wäre, bevor er überhaupt geboren wurde. Liam kann es nicht fassen, der Name Bill Spencer sei niemals zur Sprache gekommen? Nein, bestätigt Wyatt, bis Hope seine Kette gesehen habe. Liam meint, diese Familienzusammenführungen schienen ein Hobby von ihr zu werden. Wyatt lacht. Er hätte gedacht, Hope sei verrückt. Ja, stimmt Liam ihm zu, aber sie habe ihn für sich gewonnen.
Wyatt nickt. Als Hope ihn davon überzeugt hatte, in dieses Restaurant zu gehen, hätte er nicht gewusst was passieren würde. Er hätte nicht gedacht, dass überhaupt irgendetwas passieren würde. Aber als er dann gesehen hätte, wie seine Mutter seinen Vater angeguckt hätte…. ihren Vater….. Da habe er gewusst, dass sie gelogen habe, dass sie sein ganzes Leben lang gelogen habe.
 b4 Liam fragt, ob er denn gar nicht glaube, dass seine Mutter versucht habe, ihn zu beschützen? Oder ihn zu kontrollieren, kontert Wyatt. Da er geglaubt habe, dass sein Vater nicht mehr lebe, habe es immer nur sie Beide gegeben. Nun aber nicht mehr, versucht Liam ihn wieder aufzumuntern und grinst ihn an.
(Ende des Bonusclips)
b5
Wo wir beim eigentlichen Thema wären. Wyatt sagt, er käme noch immer nicht damit im Kopf klar, dass Bill Spencer sein Vater sein solle. Liam stimmt ihm zu. Er kenne das Gefühl. Nur, so erinnert sich Liam, als Hope ihn und Bill damals zusammengebracht habe, habe ihn Bill nicht gerade herzlich willkommen geheißen. Wyatt wundert sich und fragt, ob Liam damit andeuten wolle, dass er glücklich sei. Liam erwidert, dass er damit sagen wolle, Bill sei nicht mehr der Mensch, an den Quinn sich erinnere. Bill sei ja nicht einmal mehr so, wie Liam ihn zu Anfang kennengelernt habe, als er in die Stadt gekommen war, erzählt Liam Wyatt.
Wyatt fragt, ob Bill nicht mehr so ein Kerl sei, der an jedem Finger eine Frau habe. Wyatt vermutet, dass Bill beide Mütter von ihnen zur gleichen Zeit getroffen habe. Liam weiß darauf keine ganz passende Antwort. Also sagt er nur, dass Bill sich gewaltig geändert habe. Bill wäre der Erste, der zugäbe, dass er früher ein Idiot gewesen sei, glaubt Liam. Er sagt, er wisse, dass Quinn glaube, Bill habe sich nicht geändert. Doch sein Vater, so Liam, sei der Beweis dafür, dass in jedem Menschen etwas Gutes stecke.
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Rafael erinnert Caroline daran, dass sie zu sich finden müsse. Die behauptet, dass sie das genau wisse. Doch Rafael ist anderer Ansicht. Wenn dem so sei, sollte sie auch so handeln. Die Coco, die er kenne, nennt Rafael Caroline bei ihrem Kosenamen, hätte nie um Hilfe gebeten, um an einen Mann heranzukommen.
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Caroline sagt, dass Rick aber nicht irgendein Mann sei. Rafael meint, dass die Beiden dann für einander geschaffen wären. Rafael rät Caroline sich immer daran zu erinnern. Sie sei weder verzweifelt noch unsicher, sagt er zu ihr. Sie sei Caroline Spencer. Sie müsse sich niemandem beweisen, ist sich Rafael sicher.
Eric sagt zu Rick im Büro, dass Caroline und Maya liebenswürdige Frauen seien. Eric ist nicht überrascht, dass Rick ein wenig abgelenkt sei. Rick sagt, dass sei er nicht. Seine Probleme mit Caroline seien privater Natur. Im beruflichen Bereich gebe es keinerlei Probleme, erklärt Rick seinem Vater. Eric habe die auch nicht, sagt er zu seinem Sohn. Caroline sei ein einzigartiges Talent, sie bräuchten sie, meint er weiterhin.
Da Thomas sich auf die Herrenkollektion konzentriere, seien Carolines Entwürfe für die Hope Kollektion entscheidend. Rick sagt, dass er ihm nicht mehr zustimmen könne. Eric empfiehlt Rick, dass er einen Weg finde, mit Caroline zusammen zu arbeiten. Eric sagt, dass die Zahlen im letzten Quartal enttäuschend gewesen seien. Er habe Rick die Gelegenheit gegeben das zu ändern. Eric sagt, er habe erwartet, dass Rick damit erfolgreich sei. Rick schließt daraus, dass Eric nicht zufrieden sei.
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Thorne und Thomas kommen herein. Thorne sagt zu Thomas, er könne ihm glauben. Er habe versucht ihn zu warnen. Thomas kommt mit den letzten Zahlen der Hope Kollektion und gibt sie Eric. Thorne sagt, er nehme an, dass Eric deswegen das Treffen einberufen habe. Die Musik deutet Spannungen an.
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Rafael sagt zu Caroline, dass sie nicht völlig falsch mit ihrer Einschätzung der Serie gelegen habe. Sie habe etwas mehr Pfeffer gebraucht. Zwar nicht so viel, wie Caroline hereingebracht habe, aber ihr Bauchgefühl sei richtig gewesen. Wenn ihr Bauch, ihr jetzt sage, dass es noch nicht zwischen ihr und Rick vorbei sei, dann solle sie
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nicht aufgeben, rät Rafael seiner Freundin. Sie solle es nur nicht so verzweifelt versuchen. Das stehe ihr nicht, meint Rafael. Caroline stellt gerührt fest, dass Rafi ein guter Freund sei. Der freut sich. Aber er stellt auch fest, dass er ihr damit nichts Neues sage. Caroline sagt, sie wisse es. Aber sie hätte es auch hören müssen, meint sie zu Rafael. Sie geben sich die Hand.
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Thorne ist skeptisch. Rick habe ihm gesagt, dass die Verkaufszahlen besser würden, meint Eric und reicht Rick den Bericht. Das seien sie auch, sagt Rick. Man läge aber immer noch hinter den Erwartungen zurück, meint Thomas. Rick sagt, es gehe in die richtige Richtung. Thomas findet es gehe zu langsam voran. Manchmal brauche man Geduld und eine ruhige Hand um erfolgreich zu sein, findet Rick. Er glaubt, dass es keinen Grund zur Panik gebe. Eric meint nur, dass sie erfolgreicher sein müssten.
Caroline kommt herein. Sie sieht die vier Männer und fragt, ob sie zu spät sei. Eric sagt, sie hätten zu früh angefangen. Er übergibt Caroline den Bericht der Verkaufszahlen. Caroline sagt, dass es mit der Hope Kollektion aufwärts gehe. Das sei ja gar nicht schlecht, hofft sie mit einem Blick auf Thorne und Co.
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Hope beschließt, dass sie mehr brauchen würden. Gustav erklärt, dass er die Blumen innerhalb von 24h beschaffen könnte, er bräuchte dann nur Jemanden, der sie auch arrangiere. Wenn er also von Hope einfach mal ein Datum bekommen könne?
Hope wünschte, sie könnte ihm einen Termin geben. Sie könnte ihm nur versichern, dass sie und Liam so schnell wie möglich heiraten würden!
Wyatt und Liam räumen den Frühstückstisch ab. Wyatt sagt seinem Bruder, er solle sich von ihm nicht aufhalten lassen. Der wehrt ab. Dann schlägt er vor, dass Wyatt doch noch ein bisschen bleiben solle. Er könne an den Strand gehen und auch die Küche oder den Computer nutzen – was er wolle. Sie hätten genug Platz.
Es sei denn, er wolle doch lieber seine Privatsphäre habe. Hätte er eine Freundin, fragt Liam nach. Nein, antwortet Wyatt. Auch wenn er in der Familie offensichtlich das gute Aussehen geerbt hätte. Dafür scheine Liam ja wohl das Frauentypgen bekommen zu haben. Liam protestiert lachend, was meine er denn damit? Wie der Vater, so der Sohn, antwortet Wyatt grinsend, das wäre ein Kompliment! Man solle sich nur mal vorstellen, Stephanie Forrester und Hope Logan!
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Liam erklärt, dass seine Beziehung mit Steffy nun beendet wäre und er mit Hope verlobt sei. Wyatt wendet ein, wäre er denn nicht immer noch mit Steffy verheiratet? Liam meint, sie würden die Ehe annullieren lassen, sie würden nur noch auf die Papiere warten. Gut, meint Wyatt. Liam protestiert erneut, es wäre überhaupt nicht so wie
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es aussehe! Sein Vater wäre nun auch nicht mehr so ein Mann und er sei es ehrlich gesagt nie gewesen.
Das Piepen einer einkommenden Email ertönt. Wyatt reicht Liam das Tablet und sagt ihm mit einem kurzen Blick darauf, es sei Steffy. Es hätte den Betreff gesehen, gäbe es etwa Zweifel?
Oh nein, stöhnt Liam, als er die Mail liest. Wyatt fragt, ob etwas nicht in Ordnung sei? Liam sagt, Steffy hätte von seiner Verlobung gehört, würde aber einer Annullierung nicht zustimmen. Sie schreibe, er wisse doch, was sie von einer Annullierung halte. Ihr gemeinsames Leben wäre wichtig
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für sie gewesen, und das wolle sie nicht auslöschen. Sie würde in eine einvernehmliche Scheidung einwilligen, die Wartezeit wäre 6 Monate. Er möge bitte ihre Gefühle respektieren, mit Liebe, Steffy. Konsterniert fragt Wyatt nach, 6 Monate? Ja, so lange müssten er und Hope nun warten, bis sie heiraten könnten, stellt Liam düster fest. Wyatt schüttelt den Kopf und sieht dabei aber aus, als habe er Schwierigkeiten sich das Grinsen zu verkneifen.
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In Erics Büro sitzen inzwischen alle um den Besprechungstisch. Rick verkündet, dass die Verkaufszahlen besser sein könnten, aber sie würden sich ja schon verbessern.
Caroline gibt zu, dass sie nicht so konzentriert gewesen sei, wie sie es hätte sein sollen. Eric widerspricht, ihre Entwürfe wären wunderschön. Die würden sich aber nicht von selber verkaufen, sagt Caroline. Sie hätte mehr Kontakt mit den Medien haben sollen, mit ihnen über die Kollektion
sprechen und nach außen mehr Enthusiasmus zeigen müssen. Thomas wendet ein, dass sie ja aber gar nicht die Sprecherin für die Kollektion wäre. Nein, meint Caroline, aber sie wäre Teil des Teams.
Thorne meint, er verstehe ja, dass Rick sich den Erfolg anders vorgestellt hätte, aber als er Forrester geleitet hätte, hätte er den Maßstab sehr viel höher angesetzt. Forrester hätte ein paar vorbildliche Jahre gehabt, als er Präsident war. Rick kontert, sie würden sich doch aber gerade in einer Übergangszeit befinden.
32 Thomas widerspricht, er habe gerade mal eine Werbekampagne in die Welt gerufen, das könne man nicht gerade eine Veränderung nennen. Er hätte stattdessen etliche Veränderungen und Neuerungen einführen wollen. Verärgert fragt Rick, ob er etwa seine Kompetenz in Frage stelle? Thomas zuckt nur mit den Schultern.
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Rick spricht Thorne an, er glaube ja wohl offensichtlich auch, dass er nicht seinen Job mache. Der kontert nur, die Zahlen würden für sich sprechen! Eric meldet sich zu Wort. Sie hätten Ziele für die Kollektion gehabt. Für dieses Jahr hätten sie 100 Millionen für den Umsatz erwartet, dem wären sie nicht einmal nahe gekommen. Sie müssten dringend Ware verkaufen. Wenn sie diese Zahl nicht erreichen würden, dann müssten sie einige Veränderungen vornehmen, erklärt er streng. Dabei würden sie dann damit anfangen, dass sie einen neuen Präsidenten einsetzen würden. Rick reagiert schockiert. Caroline sieht ihn an.
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Liam ist ebenfalls verzweifelt. Er stöhnt, das könne doch nicht schon wieder passieren und rauft sich die Haare. Wyatt versteht nicht, warum sei er so besorgt?
Liam kontert, dass 6 Monate eine lange Zeit wären. Warum, meint der, sei er nicht geduldig genug? Hope wäre es nicht, klagt Liam.
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Und sie sollte es auch nicht sein, sie hätten schließlich lange genug gewartet und würden es verdienen endlich einmal zu heiraten.
36 In dem Moment kommt Hope zurück und begrüßt die Beiden gutgelaunt. Sie sagt, sie sei in Liams Büro gewesen und Alison hätte ihr berichtet, dass Liam noch gar nicht reingekommen wäre. Ja, stottert Liam herum, er und Wyatt hätten gerade …. Eine Bindung aufgebaut, hilft Wyatt seinem Bruder aus. Toll, meint Hope und kommt dann gleich darauf zu sprechen, dass sie sich schon mit dem Hochzeitsplaner getroffen hätte. Wyatt verzieht ahnend das Gesicht.
37 Schon, fragt Liam. Ja, sagt Hope und hüpft mal wieder aufgeregt auf und ab, das hätte sie ihm doch bereits erzählt! Sie wären praktisch unter Zeitdruck! Deshalb wäre sie nun auch da. Sie bräuchte seine Meinung, würde er lieber in Malibu heiraten oder im Haus ihrer Mutter? Wyatt beobachtet, wie Liam herumdruckst. Dann fragt er, was der Hochzeitsplaner denn gesagt habe? Es wäre doch ihre Entscheidung, kontert Hope, es wäre ihre Hochzeit! Es sollte alles so werden, wie sie
es haben wollen. Sie könne sich nur einfach nicht entscheiden, meint sie aufgedreht. Liam tauscht einen Blick mit Wyatt aus. Hope plappert weiter, sie wisse auch noch nicht, was für ein Kleid sie aussuchen solle. Werde es noch Sommer sein und warm? Zumindest nicht mehr so warm, lässt sich Wyatt grinsend vernehmen und räuspert sich. Liam wirft ihm einen Blick zu und Wyatt verstummt wieder. Liam seufzt und stottert herum, dass er gerade eine Email von Steffy bekommen habe. Sie würde einer Annullierung nicht zustimmen, sie müssten also auf die Scheidung warten. Hope starrt ihn an.
Caroline schließt hinter den anderen die Bürotür und meint zu Rick, sie hätten sich nicht alle so auf ihn stürzen sollen. Der gibt zu, dass er die Umsatzzahlen leider nicht abstreiten könne. Thomas und Thorne wären wegen der Firma besorgt. Sein Vater hätte sein Vertrauen in ihn gesetzt. Er könne ihn einfach nicht enttäuschen, seufzt er tief auf. Das würde er auch nicht, protestiert Caroline. Rick meint, sie hätte doch gehört, was er gesagt habe. Wenn die HFTF Kollektion nicht das vorgegebene Ziel erreiche, wäre er seinen Job los. Der Umsatz würde sich bessern, es hätte doch schon angefangen, wendet Caroline ein.
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Wenn es weiter so schleppend voran ginge, dann würden sie es nicht schaffen, klagt Rick.
Caroline meint, sie würde das tun, was sie schon vorgeschlagen hätte. Sie würde sich der Presse stellen und die Kollektion retten. Sie würde nicht zulassen, dass er ganz allein dem Untergang geweiht werde. S
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ie wäre daran schuld, dass er und Maya abgelenkt gewesen wären. Sie alle hätten eigentlich als Team zusammen arbeiten sollen und es täte ihr wirklich sehr leid. Sie hätte zugelassen, dass ihre Eifersucht außer Kontrolle gerate, aber das sei nur geschehen, weil sie ihn so sehr liebe.
Sie habe vergessen worum es ginge und warum sie eigentlich dort sei. Sie wäre als Designerin gekommen, seine Mutter hätte sie doch nicht gebracht, damit sie ihn um den Schreibtisch jagen könne. Brooke hätte gedacht, dass er eine Partnerin brauche, eine Person, mit der eine seine Vision teilen und sie zu einem Erfolg machen könne. Dazu wäre sie in der Lage, aber Rick müsse ihr vertrauen.
Das habe sie ihm nicht gerade leicht gemacht, wendet er ein. Caroline stimmt ihm zu, sie hätte auch etliches wieder gut zu machen. Rick seufzt auf und erklärt, dass sie aber keine Schuld habe. Sie hätte die Kollektion doch nicht sabotiert. Nein, pflichtet sie ihm bei, aber er könne die Kollektion auch ohne sie nicht wieder auf die Beine bringen. Einen Umsatz von 100 Millionen? Das würde er doch nicht allein mit neuen Werbekampagnen erreichen oder einer neuer Sprecherin für die Kollektion. Er müsse auf Gold stoßen und etwas vollkommen Neues bieten. Etwas, was unwiderstehlich wäre und jedes junge Mädchen unbedingt haben müsse! Etwas, was nur Forrester ihnen geben könne! Die beiden aufregendsten Köpfe in der Modewelt müssten doch wohl die aufregendste Modekollektion entwerfen können, oder?
Rick hat offensichtlich neuen Mut geschöpft. Wenn sie das schaffen könnten, strahlt er. Das könnten sie, versichert sie ihm. Wenn sie es schaffen würden, beginnt Rick seinen Satz und zögert dann. Was, fragt Caroline, würde er dann für sie eine Party geben? Würde er sie zu einem exotischen Urlaub mitnehmen?
Eindringlich sagt Rick, sie wisse doch genau, wie viel Forrester ihm bedeute! Dies wäre seine Chance und es wäre vielleicht die einzige, die er jemals bekomme! Er dürfe nicht verlieren! Wenn Caroline ihm helfen könne, seinen Präsidentenposten zu halten, dann würde er wirklich alles für sie tun! Caroline sieht ihn glücklich an.
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Hope ist wütend. Natürlich würde Steffy sie warten lassen, wettert sie. Liam nimmt Steffy in Schutz. Es wäre doch nur, weil sie eine Scheidung wolle und nicht alles für nichtig erklären, was sie gehabt hätten. Hope schimpft, Steffy habe ihn verlassen und ihre Beziehung beendet! Das wisse er, antwortet Liam. Aber Steffys Meinung nach,
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würde eine Annullierung alles ausradieren, was vorher gewesen sei. Hope wirft ihm vor, dass er ihr einen Antrag gemacht habe! Sie würde seinen Ring tragen und die Hochzeit vorbereiten. Würde Steffy das wissen? Liam sieht sie nur leidend an.
Hope sagt, sie könne einfach nicht glauben, dass es schon wieder passiere und er es auch noch zulasse! Liam protestiert, Steffy versuche doch gar nicht ihn zurück zu bekommen, darum ginge es hier gar nicht. Ach ja, kontert sie, wolle er darauf wetten? Ganz abgesehen davon, würde Steffy sie trotzdem davon abhalten zu heiraten.
Nein, das würde sie nicht, kontert Liam. Sie würden heiraten! Nicht so super super schnell, aber sie würden immer noch heiraten! Hope bekommt mal wieder einen Wutanfall. Sie schreit ihn an, sie könne das nicht mehr tun! Liam sieht sie an und sagt, Steffy würde sich doch von ihm scheiden lassen. Kalifornien habe nun mal diese Wartezeit.
Darüber wisse sie doch Bescheid, entgegnet Hope genervt, schließlich hätten sie das schon einmal durchgemacht. Es wären 6 Monate und sie habe das Gefühl, als könne sie darin ein Muster sehen! Dabei hätte sie gedacht, sie wären endlich darüber hinweg!
Wyatt meldet sich zu Wort und sagt, dass er sie jetzt wohl mal lieber allein lassen sollte. Nein, wehrt Hope ab, er solle bleiben. Liam wäre Derjenige, der jetzt gehen würde! Liam starrt sie an. Hope hält ihm vor, dass sie das nicht noch einmal durchmachen könne. Sie wolle sich nicht von Steffy bestimmen lassen, wie sie ihr Leben führen würden. Liam solle mit den Annullierungspapieren zu Steffy nach Paris fliegen und sie zu einer Unterschrift zwingen! Liam seufzt genervt auf. 
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Hope fährt mit ihrem Ultimatum fort, ent-
weder sie würden jetzt bald heiraten oder
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aber überhaupt nicht mehr! Sie starrt Liam entschlossen an. Wyatt beobachtet, wie Liam sich unter Hopes Blick windet….
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Freitag, 02. August

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Es geht im Haus an der Klippe weiter.
Wyatt beobachtet die Diskussion2
zwischen Hope und Liam.
Die verlangt von ihm, dass er die
Annullierungspapiere besorgen solle.
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Liam will von Hope wissen, wie er das machen solle. Er versucht ihr zu erklären, dass sie das doch schon einmal durchgemacht hätten. Hope wisse doch wie Steffy darüber denke. Er verstehe das. Hope versteht auch. Sie sagt, was Steffy wolle habe Vorrang. Liam sagt nein und windet sich dabei wie ein Aal. Aber er kommt damit bei Hope nicht diesmal nicht an. Sie sagt, genau so sei es. Hope sagt, sie werde das nicht akzeptieren.
Dann statten wir FC einen Besuch ab. Maya ist ganz begeistert von ihrer Arbeit an der Serie. Sie erzählt Rick davon, dass es jetzt so viel besser sei. Das ursprüngliche Konzept begeistert Maya.
Rick ist weniger enthusiastisch und sagt dennoch das sei großartig. Rick setzt sich und Maya fährt fröhlich fort. Rick werde sich viel behaglicher mit der neuen Story fühlen, sie tue es jedenfalls, quakt Maya weiter. Endlich dürfe sie einen Charakter verkörpern.
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Ewig vorher habe es ja diese Fantasieszenen gegeben, erläutert sie ihre Begeisterung. Rick reagiert so gar nicht richtig auf alles und Maya merkt das schließlich. Sie fragt ihn, ob alles in Ordnung sei.
Rick reagiert immer noch nicht. Maya fragt, was los sei und Rick schaut sie nur ziemlich unglücklich an.
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Ein bis zwei Etagen tiefer im Showroom von FC ist Caroline zu Gange. Sie hat ein paar Models, eine der Repräsentantinnen, Oliver und ein paar Leute da, die sie für ein Shooting braucht. Sie lässt sich eine Mappe geben, während Oliver eine lustlose Teresa und ein paar Models fotografiert. Caroline ist nicht sehr von der Einstellung angetan. Sie unterbricht das Shooting.
Sie erklärt, dass es zwar keine richtige Show sei, doch sie könne mehr Einsatz gebrauchen. Dann knöpft sie sich Teresa vor. Sie sagt, die sehe aus, als habe sie die Nacht durchgemacht. Die gesteht es auch getan zu haben. Caroline erzählt, sie sei auch auf einer Party gewesen. Also trinke man einen Espresso, lege Make-up auf und lächle, gibt Caroline Teresa ein paar Tipps. Sie nimmt ihre Trillerpfeife und verkündet eine kleine Pause. Sie sollten einen Kaffee trinken und sich frisch machen, dann ginge es weiter.
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Rafael, der inzwischen zum Inventar bei FC gehört, kommt herein. Caroline und er begrüßen sich überschwänglich. Rafael fragt, ob es Caroline gut gehe. Sie strahlt und sagt begeistert ja, seit sie seinen Rat angenommen habe. Sie sagt, sie werde die bestmögliche Caroline sein. Und das sei einfach fantastisch. Sie umarmt ihn und dankt ihm.
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Zwei Stockwerke höher, in der Führungsetage, gesteht Rick Maya, dass er ihr nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt habe. Er sagt, sie solle ihm Bescheid geben, wann ihr nächster Dreh sei. Dann werde er zum Set kommen, verspricht Rick ihr. Es sei nur so, sagt Rick, dass er so viel Arbeit vor sich habe. Maya beruhigt ihn. Er müsse sich nicht um sie
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sorgen, sie wisse, dass Rick sehr beschäftigt sei. Maya fragt besorgt, ob es größere Probleme gebe. Rick antwortet, dass er in Schwierigkeiten sei. Seine Position stehe auf dem Spiel. Wenn er das Blatt nicht wenden könne, werde sein Vater ihn ablösen. Maya schaut Rick betroffen an.
Bonus:
Maya protestiert, sein Vater würde ihn doch nicht feuern! Na er hätte dann immer noch einen Job, vielleicht im Versand, klagt Rick. Er wäre dann auf jeden Fall nicht mehr Präsident. Wie käme er darauf, will Maya wissen. Weil er es gesagt habe, antwortet Rick. Das würde sie nicht verstehen, meint sie, was hätte er denn anders tun sollen?
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Er hätte Umsatz machen sollen, ärgert sich Rick. Er schlägt die Hände vors Gesicht und jammert, er wisse gar nicht, warum er es jetzt angesprochen habe, er wisse doch, dass sie von der Show noch ganz aufgedreht sei. Das letzte was sie tun wolle, wäre sicherlich über all diesen Mist zu sprechen, klagt er voller Selbstmitleid und hört sich an,
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als würde er gleich in Tränen ausbrechen. Maya kontert, er solle zu ihr kommen, wenn es ihm nicht gut ginge! Rick dankt ihr und sagt dann, dass dies wirklich schlimm aussehe. Sie möchte wissen, was sein Vater denn genau gesagt habe?
Rick berichtet, dass er die HFTF Kampagne auf Vordermann bringen müsse. Wenn er nicht das gesetzte Ziel erreiche, dann würde er ihn ersetzen. Was wäre also das Ziel, fragt Maya. Ein Umsatz von 100 Millionen, erklärt Rick. Maya ist entsetzt. Rick erklärt, dass es eigentlich gar nicht so unrealistisch wäre, wenn er seinen Job richtig gemacht hätte. Sein Vater hätte ihm genügend Zeit gegeben, Änderungen vorzunehmen.
Aber er habe einfach nichts eingebracht. Er hätte versprochen die Kollektion wieder dorthin zu bringen, wo sie ganz am Anfang mal gewesen sei. Hopes Image wäre im Keller, aber das wäre ja wohl kaum seine Schuld gewesen, kontert Maya. Rick sagt, als Präsident habe er die Aufgabe diese Kollektion und auch alle anderen solvent zu halten.
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Das hätte er doch getan, indem er sie und Teresa eingestellt habe, wendet Maya ein. Man würde sich jetzt nur noch auf Hopes Botschaft konzentrieren und nicht mehr nur auf sie, das würde helfen. Es wäre ein Anfang, meint Rick leidend, aber er müsse sehr viel mehr tun.
Maya versucht ihn weiter zu ermutigen.
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Vielleicht habe sein Vater ja nur versucht ihn etwas anzuheizen, damit er sich inspirieren lasse. Sie könne sich überhaupt nicht vorstellen, dass er einen anderen für den Job in Betracht ziehen könne! Wer könnte ihn schon ersetzen? Rick klagt, Thorne und Thomas würden ihm im Nacken sitzen und hätten Millionen von Gründen, warum sie für seinen Job besser geeignet wären und sein Vater würde ihnen zuhören. Wenn er es nicht schaffe, dann werde sein Vater einen von ihnen den Posten geben. Thorne wäre zum Beispiel schon einmal Präsident gewesen und hätte damals einen sehr guten Job gemacht. Er wäre älter und hätte in einigen Bereichen mehr Erfahrung. Thomas hätte den Präsidentenposten eigentlich schon beinahe bekommen, er sei sehr
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innovativ und ein Designer, was sein Vater sehr zu schätzen wisse. Für Eric wäre es dann so, als würde er wieder neben Ridge arbeiten. Deshalb müsse er versuchen sich auf den Job zu konzentrieren und dieses Ziel zu erreichen. Schließlich sei er Eric Forrester Junior und es wäre sein Geburtsrecht! Er wolle den Job nicht verlieren!
(Ende des Bonusclips)
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Im Keller geht es wesentlich fröhlicher zu. Rafael ist von Carolines neuem Verhalten schwer angetan. Er sagt zu ihr, dass ihm das wesentlich besser gefalle, als ihre „ich nutze deine Webserie, um Sabotage zu betreiben“ Einstellung.
Caroline sagt, sie habe so viel Zeit damit verschwendet Rick zu
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beweisen, dass Maya die Falsche für ihn sei. Sie hätte ihm stattdessen zeigen müssen, dass sie besser für ihn sei. Rafael scheint sehr beeindruckt. Caroline meint, es funktioniere sogar schon.
Liam sagt, Steffy wolle eine Scheidung ohne Schuldzuweisung. Die dauere nun einmal sechs Monate, erklärt er Hope. Das sei nicht sehr lange, findet er. Hope entgegnet, dass sie geglaubt habe, Liam und sie wollten nicht einmal sechs Tage warten. Liam gibt ihr Recht. Aber er sagt gleich darauf, dass Steffy keiner Annullierung zustimmen wolle.
Er fragt Hope, was er tun solle. Hope sagt, er solle gegen Steffy kämpfen. Liam solle nach Paris fliegen und Steffy klar machen, dass sie falsch liege, schlägt Hope simpel und einfach vor. Sie fragt Liam, ob er sie heiraten wolle oder nicht. Auch Wyatt ist gespannt, was sein Halbbruder darauf antworten wird.
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Rick erklärt im Chefbüro Maya, dass sein Vater stolz auf ihn sein solle. Er wolle Eric das Gefühl geben, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Rick sei der Richtige, um diese Firma zu führen. Maya sagt, sie fühle sich für diese Situation
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mitverantwortlich. Rick widerspricht. Maya glaubt, dass Ricks Privatleben seine Arbeit beeinträchtigen könnte. Sie zählt ihre Probleme mit Jesse, Bill und, nicht zu vergessen, Caroline und „Room 8“ auf. Maya sagt, sie habe viel Drama in Ricks Leben gebracht. Nicht so viel jedoch wie Caroline, sagt Maya.
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Rick erzählt, dass Caroline ihn verteidigt habe. Sie habe gesagt, dass sie Mitverantwortung trage, berichtet Rick Maya. Maya findet das auch richtig so. Rick sagt, dass Caroline seinen Zielen vielleicht verpflichtet sei. Sie wolle ihm helfen, seinen Job zu behalten. Maya meint, Rick solle dabei vorsichtig sein. Sie erwarte sicher im Gegenzug etwas von ihm. Rick zögert. Maya merkt, dass da noch etwas kommen wird und sagt Rick er solle es sagen. Sie will wissen, was Caroline vorhabe.
Wir wechseln wieder an den Strand. Hope sagt, sie plane eine Hochzeit. Liam meint, sie solle es nur tun. Sie werden in sechs Monaten heiraten. Hope stellt die berechtigte Frage, was in fünf Monaten sein werde, falls Steffy wiederkomme und ihre Meinung geändert habe. Das werde sie nicht tun, ist sich Liam sicher.
Hope besteht auf eine Antwort, wenn Steffy das doch täte. Liam fragt Hope, was er darauf antworten solle. Und da er es nicht weiß, wissen wir es alle. Auch Hope fragt sich das. Sie sagt zu Liam, sie müsse wissen, dass sie an erster Stelle stehe. Liam, keine andere Frau in Reichweite, sagt das sei leicht, sie sei es. Er stehe zu seinem Antrag, erklärt Liam.
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Hope sagt, sie habe es schon einmal erlebt, dass Steffy ihr Liam weggenommen habe. Sie habe in einer Gondel gesteckt und nach ihm geschrien. Hope sagt, sie habe das Gefühl, dass es in ihrer ganzen Beziehung so sei. Sie sei gefangen und er genieße sein Leben mit Steffy und habe Spaß. Erdbeeren essend genießt Wyatt das Gespräch
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und das Obst. Hope sagt, sie sei immer da. Als süße, kleine Reserve, wenn er sie brauche. Liam lügt herum und sagt, dass es nicht wahr sei. Hope meint, dann solle er es beweisen. Er solle die Papiere besorgen und dem Ganzen ein Ende machen. Steffy kontrolliere die Situation vom anderen Ende der Welt, sagt Hope. Das sei fast schlimmer, als sie vor Ort zu haben.
Liam macht den Ridge, er streichelt Hopes Haar. Er versichert ihr, dass sie so schnell wie möglich heiraten werden. Er werde seine Anwälte darauf ansetzen und etwas finden lassen. Hope dürfe Liam nur nicht aufgeben.
Liam kommt wieder mit einem Hammer Vorschlag. Er fragt Hope, ob sie nicht bei ihm einziehen wolle. Sie sollten schon so tun als seien sie verheiratet, ehe es so weit sei. Hope ist nicht davon angetan. Sie kann nicht fassen, dass er ihr das vorschlage. Hope sagt, Liam müsse doch wissen, was sie davon halte zusammen zu wohnen, ehe sie verheiratet seien. Sie wolle es richtig machen, sagt Hope zu ihm. Liam sagt, er wolle es bei Steffy auch richtig machen. Er fragt Hope, ob sie das verstehen könne.
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Da klingelt ein Mobiltelefon. Es ist Liams. Der schaut entnervt. Hope sagt, er solle den Anruf annehmen. Vielleicht sei es ja sogar Steffy, sagt Hope. Liam meint, das sei sicher nicht Steffy.
Er telefoniert. Und fragt, sofort. Liam sagt, er wisse, dass Jemand zurzeit nicht im Büro sei. Hope geht zu ihm hin und sagt, er solle ins
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Büro gehen. Er möge dort die Probleme lösen. Die hier könne er nicht lösen, sagt Hope enttäuscht. Liam sagt, er werde gleich da sein. Wyatt hört interessiert zu.
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Rick sagt, dass Caroline nichts vorhabe. Sie wolle ihm helfen, seinen Job zu behalten, sagt er zu Maya. Dafür, so Rick, sei er ihr dankbar. Rick erzählt auch, dass er Caroline versprochen habe, alles zu tun, wenn sie ihm helfe. Maya fragt, was das sei. Er habe das nicht so wörtlich gemeint. Und Caroline habe ihm schon gesagt, was sie haben
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wolle, sagt Rick. Maya ist neugierig. Es sei nichts Außergewöhnliches, meint Rick. Und dann rückt er damit heraus, dass sich Caroline ein Wochenende irgendwohin gewünscht habe. Maya ist nicht gerade begeistert.Rick sagt, dass er das immer gewollt habe. Maya verstünde ihn doch besser als alle anderen. Sie habe ihr ganzes Leben lang eine Schauspielerin sein wollen. So fühle er sich auch. Für ihn sei es wichtig diese Firma zu leiten. Er sei dazu geborgen, meint Rick. Eines Tages werde sein Vater zurücktreten, sagt Rick. Und er wolle derjenige sein, der in die Fußstapfen seines Vaters trete. Nicht Thomas und auch nicht Thorne, erklärt Rick leidenschaftlich. Er müsse beweisen, dass es in der Firma niemanden gibt, der das besser könne als er, sagt Rick zu Maya. Maya sagt, sie unterstütze ihn. Sie wolle, dass Rick seinen Träumen nachjage. Sie wünschte sich nur, sagt Maya, dass Caroline darin keine Rolle spielen würde. Rick vertraue Caroline. Sie hingegen, könne Caroline nach allem was geschehen sei, nicht mehr vertrauen. Doch sie vertraue Rick. Rick umarmt sie dankbar.
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Im Showroom beobachtet Caroline das Shooting. Oliver feuert die Mädels halbherzig an. Rafael kommt zu Caroline und sagt, er wolle sie einmal testen. Er fragt, was passiere, wenn er den Namen Maya erwähne.
Caroline holt Luft und dreht sich zu ihm um. Sie sagt, dann werde sie
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lächeln. Dann werde sie sagen, dass Maya eine reizende Schauspielerin sei. Außerdem sei sie froh, dass Rick Maya zutraue eine
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Repräsentantin für die Kollektion zu sein, ebenso wie er ihr und ihren eigenen Designs vertraue. Rafael ist sehr zufrieden mit seiner Caroline.
Caroline ist außer sich vor Freude. Sie sagt, es habe Spaß gemacht, nett zu sein. Sie müsse Maya gar nicht loswerden oder schlecht reden. Sie müsse sich einfach auf sich selbst konzentrieren, sagt Caroline fröhlich zu Rafael. Rafael sagt, dass sei sein Mädchen und küsst sie stolz auf ihre Wange.
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Liam sitzt im Auto und fährt irgendwohin. Er erinnert sich an sein Gespräch mit Hope. Sie hatte ihn gebeten für sie und ihre Beziehung einzutreten. Liam sagt, Hope wisse nur zu gut, dass wenn er es könnte, erinnert er sich. Da hatte Hope ihn unterbrochen. Sie sagt, sie sei schon so lange in dieser Lage. Sie wolle nicht mehr gefangen sein, hat sich Hope bei ihm beklagt. Sie sei mehr wert. Liam kurvt weiter und scheint zu wenden.
Wyatt und Hope sind alleine im Wohnzimmer. Wyatt lächelt ein wenig krampfhaft. Hope entschuldigt sich, dass es für ihn sicher sehr unangenehm habe sein müssen. Wyatt meint nur ein wenig. Er habe nicht alles verstanden worum es ging, erklärt er und fragt, was es mit dieser Gondel auf sich gehabt habe. Gondel ist offensichtlich nicht nur ein Reizwort für die Fans, sondern auch für Hope. Sie sagt, sie könne jetzt nicht einmal darüber reden.
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Wyatt setzt sich neben Hope. Er legt vorsichtig den Arm um ihre Schulter und streichelt sie ein wenig. Dann nimmt er den Arm wieder weg. Wyatt sagt, er wolle sich zwar nicht einmischen, aber Liam komme mit schlechten Neuigkeiten von seiner Ex. Und anstatt für Hope zu kämpfen, komme er mit der Ausrede, dass er es irgendwie verstehe. Wyatt findet das wahnsinnig. Hope schüttelt den Kopf und sagt, dass es so immer gewesen sei.
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Wyatt sagt, Liam bringe Hopes ganzes Leben durcheinander. Er wisse zwar, dass Liam sein Bruder sei, den er irgendwie leiden können müsse, weil er ihn auch hier wohnen ließe. Doch er verstehe Hopes Frustration. Hope wischt sich eine Träne aus dem Gesicht und sagt sie verstehe es einfach nicht. Sie meint, sie wisse nicht warum Steffy das brauche.
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Steffy habe Liam verlassen und ihm gesagt, er solle mit Hope zusammen sein. Die ganze Welt wisse, dass sie verheiratet gewesen seien. Hope kann nicht verstehen, was es ausmache, wie die Sache geendet habe.Es komme ihr einfach verdächtig vor, sagt Hope. Wyatt fragt, ob dahinter mehr stecken könne. Hope antwortet, so lange Steffy dabei sei sicher. Hope glaubt, dass Steffy sich vielleicht einer medizinischen Behandlung Ausschau unterziehe. Hope sagt, sie wisse es nicht. Steffy habe Liam verlassen, weil sie nicht schwanger habe werden können. Sie fragt Wyatt, was sei wenn sich das ändere. Was wenn Steffy ihre Meinung ändere und zurückkomme. Wyatt antwortet, dass das nichts ausmachen dürfe. Er sagt, dass sei genau was er nicht verstehe. Es dürfe keinen Unterschied machen, ob Steffy hier oder in Paris sei, ob sie Kinder haben könne oder nicht, findet Wyatt, wenn Liam Hope verpflichtet sei. Hope nickt zustimmend. Hope verdrückt eine einzelne Brooketräne. Sie sagt, dass müsse Liam beweisen. Und sie wisse ehrlich nicht, was Liam tun würde, wenn Steffy zurückkäme.
Maya kommt in den Showroom gehetzt. Sie läuft zu Caroline und den Models. Sie entschuldigt sich dafür, zu spät zu sein. Caroline meint, das sei gar kein Problem. Maya komme genau zur rechten Zeit. Sie bittet eine der Angestellten für Maya ein paar Sachen herauszusuchen. Caroline sagt, sie wolle sehen, wie die Sachen zu denen Teresas passten. Maya ist leicht erstaunt.
Caroline fragt, ob Maya das neue Logo gefalle. Maya sagt, sie habe gehört, dass Caroline daran arbeite. Caroline ist leicht abgelenkt. Sie sagt zu Teresa, sie solle eine andere Kette nehmen. Caroline dankt Teresa und entschuldigt sich für ihre Unaufmerksamkeit bei Maya. Sie fragt, was die sagen wollte. Ehe Maya was sagen kann, fragt Oliver von der Seite Caroline, ob er mit den Models nach draußen gehen könne, um ein paar Fotos zu machen. Caroline ist einverstanden. Sie bittet Oliver sich nur zu beeilen. Die Angestellte reicht Caroline zwei Kleider. Die fragt Maya, ob sie diese anprobiert habe. Sie würden Maya sicher gut stehen, glaubt Caroline.
Maya sagt, sie wisse was Caroline tue. Caroline versteht nicht. Maya sagt, Rick habe ihr erzählt, dass Caroline ihm helfen wolle seine Ziele zu verwirklichen. Und auch, dass Caroline sich nichts weiter, als ein Wochenende als Dankeschön gewünscht habe. Maya meint, das sei eine gute Idee. Aber Caroline sollte sie lieber gleich vergessen, denn es werde nicht funktionieren.
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Caroline sagt, sie verstehe, dass Maya argwöhnisch sei, angesichts Carolines vergangener Aktionen. Caroline entschuldigt sich für die Dinge, die sie Maya angetan habe. Sie sagt, sie wisse sogar Mayas Namen. Caroline sagt, sie habe lange gebraucht, das zu lernen. Sie gibt zu, es auch nicht wirklich versucht zu haben. Caroline gibt zu, dass sie von ihrem eigenen Verhalten erschreckt gewesen sei. Ebenso von ihren kindischen Spielchen. Das werde bei ihr nicht wieder vorkommen, versichert Caroline der skeptischen Maya. Maya fragt, ob Caroline kein Interesse mehr an Rick habe. Caroline antwortet, dass sie das nicht gesagt habe. Sie sei sehr an Rick interessiert. Aber es sei nicht der richtige Weg, das zu versuchen indem sie Maya manipuliere. Also werde sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren und versuchen, Rick dabei zu helfen sein Ziel zu erreichen, erklärt Caroline. Sie sagt sie sei im Begriff sich zu verbessern, meint Caroline.
Maya fragt, was es denn damit auf sich habe, Caroline wolle nicht mehr manipulieren. Caroline sagt, sie sei ehrlich. Sie habe sich und ihr Verhalten überprüft und festgestellt, dass sie sich ändern müsse. Sie konzentriere sich darauf, so gut zu sein wie sie könne. Die beste Angestellte und die beste Designerin und Freundin wolle sie für Rick sein, sagt Caroline. Und das werde Rick bemerken, meint Maya. Sie ist sauer. Sie meint Caroline sei verrückt. Die gibt zu, dass sie ein wenig verrückt sei. Sie sei auch lustig und kreativ. Diese Seite habe sie vergessen und die wolle sie nun wieder beleben, gibt Caroline zu. Sie erklärt Maya, dass die Kollektion erneuert werden müsse. Sie werde ihren Teil dazu beitragen, sagt Caroline. Und Maya werde ihren Anteil daran tun, fordert Caroline Maya auf. Sie überreicht ihr die Kleidungsstücke. Maya schaut unwillig.
Oliver kommt herein und fragt, ob es weitergehen könne. Caroline sagt, sie seien fast soweit. Caroline schlägt vor, dass die Models ihren neuen Gang üben sollten, während Maya sich umziehe. Maya schaut fragend. Teresa erklärt, dass Caroline mehr Schwung haben wolle. Caroline sagt, es stünde ja nirgends geschrieben, dass Models immer wie traurige Zombies aussehen müssten. Dieser ausdruckslose Blick mag für die Haute Couture funktionieren, aber bei der Kollektion gehe es um Energie, erklärt Caroline.
Caroline nutzt die Trillerpfeife. Sie fordert die Mädels auf ihre Position einzunehmen. Maya beobachtet das alles und weiß nicht was sie von Caroline halten soll. Musik ertönt und los geht das Lauftraining. Fröhlich sollen die Models sein, fordert Caroline sie auf. Lächeln sollen sie. Und Oliver fotografiert und Maya überlegt. Sie und Caroline schauen sich an. Maya geht und zieht sich um.
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Liam fährt und fährt und fährt.
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Hope sagt zu Wyatt, dass sie sich wie ein Idiot vorkomme. Steffy ziehe die Strippen und sie selbst falle immer wieder. Das sei so frustrierend, gesteht Hope Wyatt.
Wyatt fragt, was für ein Mann so etwas zulasse. Er findet, dass Hope nicht so empfinden dürfte. Er habe dank Hope einen Vater, sagt Wyatt. Er habe so Zugang zu einer ganz neuen Welt bekommen, erklärt er ihr dankbar. Wyatt sagt, er wolle nur nicht alles verlieren, was er dank Hope bekommen
habe. Die fragt, was Wyatt damit meine. Wyatt erklärt es. Er sei nicht wie Liam. Er glaube daran, dass wenn ein Mann etwas haben wolle, dafür kämpfe. Keine inneren Kämpfe, kein Zeitverschwenden. Man tue es einfach, erklärt Wyatt seine Ansichten Hope. Die hört ihm mit einiger Begeisterung zu. Darum sei er an dem einen Tag hinter ihr hergelaufen. Er habe sie nicht gehen lassen wollen. Er sei sicher der größte Depp der Welt, meint Wyatt. Denn sein Halbbruder habe ihn in sein Haus eingeladen und alles was er wolle, sei das Mädchen seines Bruders. Hope lächelt verlegen.
Liam fährt die Auffahrt hoch.
Wyatt glaubt nicht, dass Hope noch in sechs Monaten Liams Freundin sein wird. Also sei er nicht der Depp. Liam sei es, meint Wyatt zu Hope.
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Liam sucht nach seinem Schlüssel vor der Haustür.
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Wyatt sagt, dass er noch nie solche Gefühle entwickelt habe. Er könne sich auch nicht vorstellen, je wieder so zu empfinden, gesteht er Hope.
Hope sagt, sie sei mit Wyatts Bruder verlobt. Sie werden heiraten. Nicht so bald, meint Wyatt leise. Er nähert sich Hope. Liam sei vielleicht der Typ, der sechs Monate warte, glaubt Wyatt. Er jedoch nicht.
 Er beugt sich vor und küsst Hope. Die zieht sich zurück. Der scheint verwirrt. Er versucht es erneut. Da wird er an der Schulter gepackt, umgedreht und bekommt einen linken Haken verpasst. Liam schlägt ihn.
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Wyatt geht zu Boden. Er blutet leicht und fasst sich ans Gesicht. Liam hat das Tier in sich herausgelassen. Hope ist entsetzt und dann ist Schluss.
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und das Obst. Hope sagt, sie sei immer da. Als süße, kleine Reserve, wenn er sie brauche. Liam lügt herum und sagt, dass es nicht wahr sei. Hope meint, dann solle er es beweisen. Er solle die Papiere besorgen und dem Ganzen ein Ende machen. Steffy kontrolliere die Situation vom anderen Ende der Welt, sagt Hope. Das sei fast schlimmer, als sie vor Ort zu haben.
Liam macht den Ridge, er streichelt Hopes Haar. Er versichert ihr, dass sie so schnell wie möglich heiraten werden. Er werde seine Anwälte darauf ansetzen und etwas finden lassen. Hope dürfe Liam nur nicht aufgeben.
Liam kommt wieder mit einem Hammer Vorschlag. Er fragt Hope, ob sie nicht bei ihm einziehen wolle. Sie sollten schon so tun als seien sie verheiratet, ehe es so weit sei. Hope ist nicht davon angetan. Sie kann nicht fassen, dass er ihr das vorschlage. Hope sagt, Liam müsse doch wissen, was sie davon halte zusammen zu wohnen, ehe sie verheiratet seien. Sie wolle es richtig machen, sagt Hope zu ihm. Liam sagt, er wolle es bei Steffy auch richtig machen. Er fragt Hope, ob sie das verstehen könne.