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 Montag, 22. Juli
Im Hochzeitsstadl versucht es Liam noch einmal. Er bittet Hope ja zu sagen und ihn zu heiraten, mal wieder. Sie zögert weiterhin.
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Beim Schlagabtausch in Katies Büro, entschuldigt sich Brooke bei Katie für die Ohrfeige. Dennoch sagt sie, dass Katie diese verdient habe. Katie fragt, ob sie dafür geschlagen werden musste, dass sie die Wahrheit gesagt habe. Katie definiert noch einmal das Wort Flittchen für Brooke. So etwas sei man, wenn man mit dem Mann der Schwester schlafe.
Brooke fragt zurück, wie man wohl eine Frau nenne, die ihren Mann ermutige mit ihrer Schwester zu schlafen. Brooke zählt auf, was Katie damals alles angestellt hatte. Sie hatte die Beiden nach Aspen geschickt. In einen Heißluftballon verfrachtet und mit Champagner versorgt, erinnert Brooke ihre Schwester. Das habe sich alles Katie ausgedacht nicht Brooke, sagt diese. Sie sei hier und sei auf Katies Seite. Sie wolle ihr helfen, ihre Ehe wieder zu kitten.
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Karen kommt Bill besuchen. Sie sagt, er wohne jetzt mit seinem Sohn zusammen. Sie meint er sollte sich was Eigenes suchen. Bill sagt, er habe einen Platz, zu Hause mit seiner Frau. Karen antwortet, Bill werde langsam wahnsinnig. Bill ist sich sicher, dass er wieder nach Hause kommen dürfe. Mit oder ohne Karens Hilfe, sagt er zu seiner
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Schwester. Karen fragt ihn, warum er sie hergebeten habe. Er wolle sie etwas fragen, sagt Bill. „Warum?“ will er wissen. Karen fragt zurück. Sie will von Bill wissen, warum Katie es so lange mit ihm ausgehalten habe oder warum sie es getan habe? Bill sagt, sie habe ihren eigenen Bruder verkauft. Ihr bedeute die Familie nichts.
Karen fragt verwundert, ob Bill ihr eine Vorlesung über Familienbande halten wolle, nachdem was er getan habe. Bill behauptet, er habe sein ganzes Erwachsenendasein damit verbracht nach Karen zu schauen. Karen stellt fest, dass sich in diesem Satz ein weiterer Hauptcharakterzug Bills zeige. Er sehe sich völlig zu Unrecht in einem zu guten Licht. Außerdem habe er sie mit einer unglaublichen Summe Geld versorgt. Karen kontert, dass er ihr auch eine Menge Schmerzen beigebracht habe.
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Bill sagt, darum gehe es also eigentlich, Groll auf ihn. Um die Rivalität zwischen Geschwistern. Karen sagt, Bill habe sie ja nie als Rivalin gesehen. Er würde sich niemals so erniedrigen, um mit einer Frau in den Wettstreit zu gehen. Nun müsse er es tun. Und Katie, da ist sich Karen sicher, werde gewinnen.
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Brooke sagt zu Katie, sie solle sie so viel hassen wie sie mag. Sie gibt zu, dass sie es im umgekehrten Fall vermutlich auch tun würde. Aber Katie solle nicht ihr Leben zerstören. Denn das tue sie gerade. Katie sagt, sie hasse Brooke nicht. Sie hasse, was Brooke getan habe und sie werde ihr niemals wieder trauen. Und Katie meint, sie sei ganz im
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Gegenteil der Ansicht, dass sich ihr Leben zum Besseren gewandelt habe. Brooke sagt Katie sei verletzt und bitter. Das sei nicht das was sie wolle. Katie gibt zu verletzt zu sein. Sie sei vielleicht auch ein wenig bitter, gibt sie zu. Aber das sei genau das, was sie wolle. Sie werde erfolgreich sein, ist sich Katie sicher. Sie sei CEO von SP und das werde sich nicht ändern.
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Zurück zum neuesten aus der Anstalt. Hope meint, dass sie so etwas nicht erwartet habe. Liam sagt, so werde ihr Leben von nun an sein. (Er, dumm glotzend mit einer Hand in der Tasche und in der anderen Hand einen Ring. Sie, dumm, naiv und Anträge annehmend oder heulend, weil er Steffy hinterherläuft.) Voller Überraschungen. Liam sagt, Hope habe Recht gehabt. Es sei nun soweit. Ihre gemeinsame Zeit wäre gekommen. Hope gesteht, dass sie das schon seit langem gewollt habe. Sie
fragt Liam, ob… Er unterbricht sie und sagt einfach ja. Liam versichert Hope, dass niemand sie so lieben werde wie er. Niemals, nie, nicht, verspricht er ihr. (Und da kann die kleine Hope auch froh sein. Ein Mann wie Liam ist ja schon nicht auszuhalten. Zwei wären tödlich.)
Liam bittet sie erneut, ja zu sagen. Und nach einem kurzen Moment sagt sie ja und Liam ist erleichtert. Natürlich werde sie ihn heiraten, sagt Hope überglücklich und lässt sich den Ring an den Finger stecken. Sie kichert glücklich und sie küssen sich.
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Bonus:
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Bill wirft seiner Schwester vor, dass sie Katie angestachelt hätte. Er hätte seine Frau doch schon betrogen, nun müsse er sie nicht auch noch beleidigen. Katie wäre ganz von allein auf diese wirklich brillante Idee gekommen.
Bill schüttelt den Kopf, das könne er nicht glauben, so wäre Katie nicht.
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Karen kontert, nichts wäre so schlimm wie eine verschmähte Frau? Seine Vorstellung von Frauen wäre sehr überholt! Bill grinst, die 1 % wären doch Karens Idee gewesen, ist er sich sicher. Karen gibt zu, einige Vorschläge gemacht zu haben. Aber Katie hätte von allem die Hälfte verlangen können, wendet sie ein. Dagegen wäre er wahrscheinlich jahrelang gegen angegangen, erwidert Bill, und das hätten sie auch gewusst. Karen grinst, was solle sie dazu noch sagen? Er wäre sehr durchschaubar.
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Bill lacht, das hätte sie vor Gericht niemals durchbekommen. Das wäre auch sehr stressig für Katie gewesen, sagt Karen. Bill schimpft, seiner Schwester wäre Katie doch vollkommen egal! Das stimme nicht, protestiert Karen, ihr liege Katie sehr am Herzen. Bill aber grinst, hier ginge es doch nur darum, dass sie es ihm heimzahlen wolle.
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Deshalb hätte sie die Idee mit dem 1 % gehabt! Karen hätte doch ganz genau gewusst, dass er damit leben konnte. Und er habe es akzeptiert, grinst Karen. Bill wäre immer zu schnell am Abzug gewesen, wirft sie ihm vor. Wenn er sich etwas Zeit genommen und es sorgfältig überdacht hätte…. Bill fällt ihr ins Wort, er hätte sich auf seine Familie konzentriert, darauf seine Ehe zu retten! Die Abfindung hätte ihn nicht im Geringsten interessiert. Karen grinst, aber als er gemerkt hätte, dass es unvermeidlich wäre, hätte er es angenommen wie ein Ramschangebot aus der Gosse.
Bill ist verärgert, Karen würde das wirklich genießen. Sie streitet das ab. Sie wollte ihm gern eine Lektion erteilen, aber das hätte sie lieber im Aufsichtsrat gemacht und nicht zu Lasten seiner Ehe. Warum habe sie es dann getan, wirft er ihr vor. Weil sie eine Frau wäre, antwortet seine Schwester, und was er seiner Frau angetan hätte, wäre einfach unbegreiflich. Bill grinst, er wäre nur schnell am Abzug gewesen. Karen hat genug, würde er nun wieder mit seinen lahmen Entschuldigungen anfangen? Bill nickt, er wäre offensichtlich schuldig, bis er seine Unschuld bewiesen habe.
Nichts an dem, was er und Brooke getan hätten, wäre unschuldig gewesen, rügt sie ihn. Wie habe er so etwas nur tun können? Brooke wäre so verdorben, stellt sie angewidert fest. Bill grinst nur selbstgefällig, das wäre ja eine sehr objektive Meinung. Karen kontert, dass sie Brookes Geschichte kenne, sie wäre Abfall.
Bill erwidert, sie wisse doch gar nicht wovon sie rede. Karen stellt fest, dass er sie ja immer noch verteidige. Man brauche Brooke nicht zu verteidigen, antwortet Bill, sie wäre einfach unglaublich. Sie würde sogar versuchen seine Ehe zu retten, stellt er stolz fest. Das wären ja kontraproduktive Maßnahmen, erwidert Karen ironisch. Bill grinst nur, sie solle Brooke nicht unterschätzen, sie und Katie hätten sich ihr ganzes Leben lang sehr nahe gestanden! Na dann könne sie ihm ja nur gratulieren, verkündet Karen.
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Er habe seine Ehe und deren Beziehung als Schwestern zerstört! Bill aber ist sich sicher, dass es noch nicht vorbei wäre. Er solle aufgeben, rät sie ihm. Was solle er tun, fragt er nach. Er hätte sein Zuhause verloren, seine Firma, seine Ehe – was solle er denn bitte tun? Sich ändern! Kontert Karen kurz und bündig.
(Ende des Bonusclips)
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Kommen wir zurück zu Bruder und Schwester. Bill sagt, er habe das von Karens Seite aus nicht verdient. Karen seufzt. Bill tue es schon wieder. Es sei jeder Schuld an der Sache, nur er selbst nicht, sagt sie. Bill sagt, er habe Katie betrogen, das gebe er doch zu. Karen fragt, nach dem „aber“. Das käme bei Bill ja immer.
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Bill sagt, er habe ein wenig Unterstützung von Karen erwartet. Er habe sie ja reichlich unterstützt. Karen fragt, wie sie dazu kommen sollte, das zu unterstützen, was er Katie angetan habe. Bill sagt, Karen wisse ja gar nicht, was alles in seiner Ehe losgewesen sei. Karen sagt, das interessiere sie auch nicht. Nichts könne rechtfertigen, dass Bill mit Brooke geschlafen habe, erklärt sie. Bill meint, sie halte ihm nicht einmal die zweifelhaften Umstände zu Gute. Da gebe es keine Zweifel, sagt Karen. Er habe es getan und es war falsch. Also werfe sie ihn den Wölfen zum Fraß vor, meint Bill.
Habe er das getan, als er herausgefunden habe, dass Karen lesbisch sei, fragt er sie. Nein, beantwortet er die Frage selbst. Er habe sie unterstützt und akzeptiert, hält ihr Bill vor. Als ihr Vater den Löffel abgegeben habe, habe er die Firma übernommen und sie für Beide zu dem gemacht was sie sei, erklärt Bill. Karen gibt zu, dass Bill ein paar gute Sachen getan habe, aber eben auch ein paar sehr schlimme. Besonders ihr gegenüber, sagt Karen. Bill widerspricht. Die Wahrheit sei, dass er für sie da gewesen sei.
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Bill sei nur für sich selbst da, sagt Karen. Bill habe schikaniert und getrunken. Woher sollten, denn die ganzen Beschwerden sonst kommen, meint Karen. In einer Firma gehe es nun einmal hitzig zu, entgegnet der. Es gehe darum sein Gebiet zu markieren. Karen glaubt, es wäre weniger hitzig zugegangen, wenn Bill sie nicht ins Aus gestellt hätte.
Bill fragt seine Schwester, welchen Plan sie habe und was sie ihm nicht sage. Karen sagt, sie
unterstütze eine Frau, die von ihrem Mann emotional misshandelt worden sei. Dieser Mann, sei unglücklicherweise ihr Bruder. Das stehe auf ihrem Plan, stellt Karen klar. Bill meint, dass Katie einen großen Fehler mache, indem sie Karens Partei ergreife. Das werde er nicht zulassen, verspricht Bill. Er geht und lässt Karen nachdenklich zurück.
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Bei SP fragt Brooke Katie, ob es sie überhaupt nicht kümmere, was sie Bill antue. Katie meint nein. Sie fragt zurück, ob Bill sich um Katie gesorgt habe, als er mit Brooke geschlafen habe. Als Katie ihn um ihre Ringe gebeten habe, habe sich Bill sehr um sie gesorgt. Katie meint, Bill habe sich schuldig gefühlt. Das habe Bill auch verdient.
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Sie hingegen nicht, erklärt Katie, während sie nervös mit einigen Akten hantiert.
Brooke sagt nochmals, dass Bill sein ganzes Leben damit verbracht habe, die Firma aufzubauen. Er sei ohne sie verloren, erklärt Brooke. Katie fragt, ob sie Bill wegen seines verletzten Egos zurücknehmen sollte. Brooke sagt, Katie sollte Bill zurücknehmen, weil sie ihn liebe und Bill sie. Was zwischen ihr und Bill geschehen sei, habe nichts daran geändert, behauptet Brooke. Katie fragt aufgebracht, wie Brooke so etwas sagen könne. Es habe alles geändert, erklärt sie ihrer Schwester. Katie sagt, Bill sei ihr Ehemann gewesen. Und jetzt sei er Brookes Mann oder der von ihnen Beiden oder irgendwas. Katie sagt, sie wolle Bill nicht. Brooke widerspricht. Sie sagt, Katie meine das nicht so. Katie sagt, sie meine das und sie sei nicht so wie Brooke das glaube. Die habe eine Vorstellung von Katie, die schwach und mitleiderregend sei. Sie sei das in keiner Weise, gibt Katie zurück. Brooke sagt, sie wisse, dass Katie ihren Sohn liebe und das Beste für ihn wolle. Katie verbittet sich, dass Brooke von Will spreche. Diese Scheidung geschehe wegen Brooke, sagt Katie. Wenn ihre Familie beschädigt worden sei, dann wegen Brooke. Brooke habe sie auf die schlimmste Art betrogen, die es gebe. Und das werde sie ihr niemals vergeben, sagt Katie ihrer Schwester. Dann wirft sie Brooke hinaus. Sie meint zu ihr, sie sollte sich nicht bemühen wieder zu kommen. Denn man würde sie nicht hereinlassen. Katie sagt, sie wolle Brooke nicht mehr wieder sehen. Katie wischt sich eine Träne ab. Brooke verlässt wortlos, die Tür knallend, das Büro.
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Woanders werden Freudentränen vergossen und es wird geküsst. Man ahnt es im Central Park von Brookes Haus sind Liam und Hope immer noch in inniger Umarmung. Hopes Telefon klingelt. Das hält sie übrigens passenderweise die ganze Zeit über in der Hand.
Hope sieht, dass Rick anruft. Sie nimmt atemlos, kichernd Ricks Anruf an und sagt, dass sie verlobt sei. Rick sagt, wer hätte das gedacht und gratuliert seiner kleinen Schwester. Sie dankt ihm glücklich
und legt auf. Hope sagt, sie sollten gehen. Liam fragt wohin. Doch Hope verrät nichts und zieht in mit sich mit. Während Hope die ganze Zeit kichert, und sie Meile um Meile in dem Garten zurücklegen, wird das ganze lästige Spektakel mit romantischen Klängen untermalt. Schließlich landen sie an der Hütte auf dem Grundstück, die Liam ja noch von seinem Sexabenteuer mit Steffy her kennt, bei dem sie von Donna beobachtet worden sind. Hope küsst ihn vor der Tür.
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Nachdenklich sitzt Katie in ihrem Büro. Sie denkt an ihr Gespräch mit Bill zurück. Sie hatte ihm gesagt, dass Karen sie daran erinnert hatte, dass sie mehr sei als nur ein Schatten ihrer Illusionen sei, mehr als nur seine Frau. Karen habe ihr gesagt, dass sie sich nicht einigeln müsse, um das Opfer ihres untreuen Ehemannes zu mimen – sie könne zurückkämpfen. Karen hätte sie auch daran erinnert, wer sie einmal gewesen wäre, dynamisch, zuversichtlich und geschäftsgewandt.
Sie hatte einen Blick mit Karen ausgetauscht, die ihr aufmunternd zugelächelt hätte. Diese Katie wolle sie gerne sein, hatte Katie Bill erklärt und hinzugefügt, dass Karen sie ab sofort zum C.E.O. der Firma ernannt hätte – damit wäre er gefeuert. Bill hatte sie ungläubig angestarrt und sie belächelt. Seufzend schlägt Katie die Hand vors Gesicht.
31 In dem Moment kommt Bill ins Büro. Katie schaut hoch, als er die Tür hinter sich ins Schloss fallen lässt. Sie seufzt genervt, wie wäre er denn reingekommen? Bill grinst, es würde sie vielleicht überraschen, aber er hätte ein paar Freunde dort und kenne sich in dem Gebäude gut aus. Dann könne er ja auch seinen Weg wieder nach draußen finden,
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kontert Katie. Oder solle sie die Sicherheitsleute anrufen? Er antwortet, sie müsse wohl alle anrufen, denn dieses Mal würde er nicht so einfach wieder gehen. Katie legt den Hörer wieder auf und verlangt zu erfahren, was er wolle. Sie, antwortet Bill, seine Familie und sein Zuhause. Er würde sie beide wollen. Katie verzieht das Gesicht. Sie erinnert ihn daran, dass er sie gehabt hätte, dass es aber nicht das gewesen wäre, was er gewollt hätte. Er widerspricht, das hätte er immer gewollt! Bis Brooke gekommen wäre, widerspricht Katie. Bill tut es ab, Brooke hätte doch gar nichts damit zu tun. Ach wirklich, fragt Katie. Er würde sie zurückwollen, betont Bill. Katie aber stellt fest, er wolle nicht sie, sondern die Mutter seines Sohnes. Er streitet das ab. Sie würde falsch liegen und er würde sie lieben, behauptet er. Er würde alles dafür tun. Wenn sie seinen Job und sein Büro wolle, dann könne sie das haben, das würde für ihn keine Rolle mehr spielen. Er würde sie nur zurückwollen, er würde seine Familie wollen. Katie schüttelt den Kopf, er könne es nicht wieder gutmachen, es sei vorbei. Bill widerspricht, er sei ein Kämpfer und das wisse sie doch. Er würde nur dort nicht mehr kämpfen, er deutet mit dem Kopf in seinem Büro herum. Aber er würde für sie und seine Familie kämpfen, versichert er ihr dann – und er würde gewinnen!
Brooke kommt angesäuert nach Hause zurück. Rick springt auf und fragt, wo sie denn gewesen sei. Sie hätte mit seiner Tante Katie gesprochen, seufzt Brooke verärgert und wirft ihre Handtasche auf einen Beistelltisch. Rick stellt fest, dass er wohl nicht fragen brauche, wie das gelaufen sei.
Brooke schimpft, Katie wäre genauso stur wie immer und sie würde an dem C.E.O. Posten hängen, als wäre es ihre Lebensrettung! Sie würde einfach nicht loslassen. Rick meint, was könne sie sonst schon noch tun? Brooke seufzt leidend, das wisse sie auch nicht. Sie habe das Gefühl dafür verantwortlich zu sein. Rick versucht sie aufzumuntern und kommt auf die angenehme Seite zu sprechen.
Erstaunt fragt Brooke, ob es bei der ganzen Geschichte auch eine angenehme Seite gäbe?  Er grinst, sie hätte ihm doch beigebracht, dass es immer auch eine angenehme Seite gäbe! Das würde stimmen, lächelt sie. Was gäbe es denn?
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Rick berichtet erfreut, dass Hope
und Liam verlobt wären! Brooke 35
kann es kaum fassen und fällt ihrem
Sohn vor Freude jubelnd in den Arm.
Beide lachen glücklich.
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Liam zündet inzwischen in der Hütte Kerzen an. Er sagt Hope, nun gäbe es kein Warten und kein Grübeln mehr, ihr Leben würde nun beginnen! Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und küsst ihn. Liam erwidert ihren Kuss und es wird immer leidenschaftlicher, zumindest soll die Musik uns das wohl verheißen. Er öffnet ihr Kleid und streift es ihr über die Schultern.
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Katie hält Bill vor, er wolle kein Leben mit ihr, sondern mit Brooke. Bill protestiert, wenn das stimmen würde, warum wäre er dann jetzt bei ihr? Weil er alles haben wolle, so sei er immer gewesen, wendet Katie ein. Bill widerspricht, er wolle sie und ihre Ehe. Weil er sonst keine Macht mehr habe, versteht Katie. 
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Bill aber behauptet, ihm sei die Macht und das Geld vollkommen egal. Wenn sie es haben wolle, könne sie es behalten. Ihr wäre nur Katie wichtig, er würde ein Leben mit ihr wollen. Es ginge nicht um Will, das Geschäft, das Geld oder um Macht. Sie wäre seine Frau und er würde sie lieben. Katie schüttelt traurig den Kopf, er habe ihr das Herz gebrochen. Er könne es wieder hinbekommen, meint Bill, es wäre nicht das erste Mal. Katie weint, sie wisse nicht, wie man das wieder hinbekommen könne.
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Sie sehe ihn nicht mehr als den Mann an, den sie vorher in ihm gesehen hätte. Das würde sie mit etwas Zeit schon hinbekommen, glaubt Bill. Katie wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und bittet ihn, es nicht so schwieriger zu machen, als es sein müsse. Er beharrt darauf, er würde nicht aufgeben – er würde niemals aufgeben.
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Brooke jubelt, Hope wäre verlobt? Wer hätte das Rick denn erzählt? Na Hope natürlich, erklärt Rick. Brooke seufzt glücklich auf, endlich wäre es dazu gekommen! Rick stimmt ihr zu, er hätte langsam schon angefangen mit dem Kerl die Geduld zu verlieren.
Brooke möchte wissen, wo Hope sei. Sie wolle mit ihr sprechen.
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Mit Liam, antwortet Rick. Sie grinst, wo wäre das denn? Im Büro? Oder in seinem Haus? Rick hat keine Ahnung, ist sich aber sicher, dass sie es irgendwo feiern würden! Brooke strahlt, das wären ja so wundervolle Neuigkeiten! Er grinst, das würde sie mal sehen, dass die Welt trotz alledem nicht untergehen würde! Brooke kichert, genau das hätte ihre Familie gebraucht! Rick grinst ironisch, natürlich würden sie eine weitere Hochzeit brauchen.
Nach dem Sex schnurrt Hope, wie toll es wäre nach allem, was sie durchgemacht hätten. Liam stimmt ihr zu, den guten Dingen und den schlechten Dingen. Hope schlägt vor, sich nur an das Gute zu erinnern. Hope denkt wieder an glückliche Zeiten in Italien zurück und schließlich an den Brunnen, in dem Liam den neuen Ring versteckt hatte. Liam stellt fest, das wäre gerade erst der Anfang. Hope grinst, ihr gefalle, wie sich das anhöre. Sie nennt ihn dabei Mr. Spencer. Woraufhin Liam sie Mrs. Spencer nennt.
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Dienstag, 23. Juli

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Brookes Anwesen: Brooke und Hope umarmen sich jubelnd. Brooke quietscht, sie wäre ja so glücklich für ihre Tochter, dass sie und Liam endlich verlobt wären! Sie hätte in der vergangenen Nacht ja kaum schlafen können! Ja, das wisse sie, quietscht auch Hope und berichtet, dass sein Antrag schön gewesen sei, genau das, was sie hören wollte.
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Das wären die besten Neuigkeiten, strahlt Brooke, es wäre genau das, was sie hören musste! Das wäre einfach toll für die Familie. Hope hüpft aufgeregt, es wäre auch toll, es mit ihrer Mutter zu teilen.
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Bill und Liam haben sich unterdessen im Il Giardino getroffen. Liam bedankt sich für sein Kommen. Bill bemerkt, dass er ja nun viel Freizeit habe. Ja, grinst Liam, er freue sich, dass Bill es geschafft habe zu erscheinen. Er hätte Neuigkeiten, verkündet Liam. Bill grinst ebenfalls und antwortet, dass es lieber gute Neuigkeiten sein sollten.
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Er finde sie gut, meint Liam. In dem Moment kommt einer der Kellner an ihren Tisch und begrüßt Bill und seinen Sohn. Bill fragt, was er zu empfehlen habe. Der bietet ihnen eine Pizza mit frischen Brokkoli und Wurst an. Liam ist angetan und bestellt sie sich. Er holt tief Luft und sieht wieder seinen Vater an. Der möchte wissen, was die guten Neuigkeiten wären.
Liam aber weicht lieber aus. Bill sollte zuerst erzählen, beschließt er. Sein Vater wäre doch im Büro gewesen, um mit Katie zu sprechen, oder? Bill nickt, das habe er getan und wahrscheinlich dabei die Dinge nur noch mehr verschlimmert. Aber er würde nicht aufgeben. Katie wäre im Moment sehr sauer, aber sie würde sich wieder beruhigen. Dann würde sie bestimmt realisieren, dass ihr Sohn es verdiene mit beiden Elternteilen aufzuwachsen.
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Quinn beobachtet, wie Wyatt in die Schmucklagerhalle herunter kommt. Sie spricht ihn an und erinnert ihn daran, dass sie ihn doch gebeten hätte, die Schwertkette nicht mehr zu tragen. Wyatt ist genervt, würde es sie wirklich so sehr stören? Quinn kontert, die Tatsache, dass er die Kette nicht abnehme, würde sie stören. Seitdem er sich mit Hope treffe,
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würden sie beide immer wieder aneinander geraten. Wyatt entgegnet, nicht Hope sei das Problem, aber er wisse auch nicht was es sei. Quinn bemerkt, dass sie sich Sorgen mache. Ihr Sohn meint, es täte ihm ja leid, dass Hope all diesen alten Staub über seinen Vater aufgewirbelt habe, aber sie hätte bestimmt nicht vorgehabt, zwischen ihnen beiden Unfrieden zu stiften oder Quinn zu beschuldigen – sie hätte einfach nur versucht ihn kennen zu lernen. Er fände das ziemlich cool, denn seiner Meinung nach wäre Hope es wert sie zu kennen.
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Liam ist verwirrt, er hatte gedacht, dass Bill die Scheidungspapiere schon unterschrieben hätte. Der korrigiert ihn, dabei wäre es um die finanzielle Abfindung gegangen. Liam wendet ein, dass sein Vater die Firma verloren hätte. Bill nickt, er und Justin würden sich schon darum kümmern. Im Moment würde er sich erst einmal auf seine Familie
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konzentrieren. Liam fragt, was er für seinen Vater tun könne. Bill meint, Liam könnte ihm zum Beispiel sagen, dass Steffy wieder nach Hause käme, damit er sich nicht um beide Söhne sorgen müsse. Es täte ihm leid, sagt Liam zerknirscht. Bill will wissen, was er damit meine. Er wäre doch mit dem Jet nach Paris geflogen. Liam bestätigt das und berichtet, dass seine Beziehung mit Steffy nun offiziell beendet wäre. Steffy hätte all seine Fragen beantwortet und nun sei er damit einverstanden neu zu beginnen. Das wären auch seine Neuigkeiten – er habe Hope einen Antrag gemacht und sie habe ihn angenommen. Bill starrt ihn finster an.
Bonus: 
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Liam warnt seinen Vater, bevor dieser irgendetwas sage, wolle er ihn wissen lassen, dass er darüber glücklich sei.
Bill wendet ein, wenn er wirklich so glücklich darüber wäre, könne man es ihm ansehen und Liam bräuchte ihn nicht darauf hinweisen. Liam setzt ein Grinsen auf. Bill fragt abfällig nach, Hope?
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Liam versteht, dass sein Vater im Moment nicht so nachsichtig sei, aber er solle sich mal einen Augenblick Zeit nehmen, tief durchatmen und sich überlegen, was er seinem Sohn nun sagen wolle. Theatralisch atmet Bill tief ein. Dann grinst er, er werde es Liam geradeheraus sagen: Er sei sein Vater und Liam sein Sohn, er würde es ihm also schulden, ehrlich zu sein. Liam verliert die Geduld – warum würde er ihm nicht einfach gratulieren und es hinter sich bringen? Bill bringt an, dass Liam nach Paris geflogen sei. Ja, antwortet der genervt und verdreht die Augen. Er schlägt seinem Vater vor, der hätte doch sagen können, dass Hope ein tolles Mädchen sei und er sich sehr für ihn freue!
Stattdessen ist Bill sich sicher, dass Hope auf eine Verlobung gedrängt hätte. Liam aber plappert, dass er eigentlich ganz stolz auf sich sei, er hätte es ganz romantisch eingefädelt und Hope hätte überhaupt nichts geahnt. Es wäre also ganz spontan gekommen, fragt Bill skeptisch. Liam regt sich auf, er habe einfach seine erste Liebe gefragt, ob sie den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen wolle und obwohl die Spencers so schlecht darin wären Beziehungen aufrecht zu halten, hätte Hope erstaunlicherweise „ja“ gesagt! Bill seuft. Liam entschuldigt sich, das wäre unsensibel gewesen.
Bill weist ihn daraufhin, wenn Liam etwa annehme, dass er damit den Ruf der Spencers was Beziehungen angehe, verbessern wolle, dann wäre er wirklich auf dem Holzweg. Liam ringt mit den Händen, er habe keine Lust mehr, darüber zu streiten! Bill kontert, warum beantworte er dann nicht seine ganz einfache Frage? Liam regt sich gleich wieder auf – eine einfache Frage? Über Hope und Steffy? Wolle er ihn auf den Arm nehmen? So etwas gäbe es doch gar nicht! Wenn es so kompliziert wäre, wendet Bill ein, warum habe Liam Hope dann einen Antrag gemacht? Na weil er verliebt wäre, regt Liam sich auf. Hope wäre die Richtige für ihn und Bill wäre der Einzige, der das noch nicht eingesehen habe! Bill wiederholt, Steffy habe ihm also in Paris gesagt, er solle wieder nach L.A. zurückkehren und mit Hope zusammen sein? Liam will da gar nicht drauf eingehen.
b3 Er protestiert, dass er seinen Vater doch dorthin bestellt hätte, um ihm von seiner Verlobung zu erzählen. Das werde er nun also tun, fährt er unbeirrt fort und berichtet, wie er den Ring im Springbrunnen von Brookes Garten versteckt hatte. Bill wehrt angewidert ab, Liam solle aufhören, sonst würde ihm noch ganz schlecht werden.
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Warum würde niemand auf ihn hören? Er hätte doch aber hören wollen, was passiert sei, protestiert Liam und genau das habe er ihm erzählt. Bill hakt nach, hätte Steffy Liam einen Grund genannt, warum sie ihre Beziehung beendet hätte? Ja, gibt Liam zu. Bill fragt nach, was es gewesen sei? Liam weicht wieder aus, für ihn würde es nun einen Sinn ergeben. Aber nicht für ihn, wendet Bill ein. Liam regt sich gleich wieder aus, für seinen Vater brauche es ja auch keinen Sinn zu ergeben!
Bill wundert sich, dass Liam die ganze Zeit so defensiv reagiert. Der schimpft, er habe seinem Vater gerade erzählt, dass er verlobt sei und Hope heiraten wolle. Dabei käme es ihm so vor, als würde Bill ihm überhaupt nicht zuhören, beschwert er sich. Bill entgegnet, er habe ihm sehr wohl zugehört aber es ergäbe überhaupt keinen Sinn. Er wisse doch wie frustrierend das wäre, 
b5 deshalb wäre er doch überhaupt nach Paris geflogen, erinnert er seinen Sohn. Liam hätte eine Klarstellung gebraucht und die bräuchte Bill jetzt auch! Liam antwortet nur ausweichend, dass sein Leben mit Steffy vorbei wäre und sein Leben mit Hope nun anfange. Das müsse reichen, erklärt er verärgert. Bill starrt ihn an und schüttelt ungläubig den Kopf.
(Ende des Bonusclips)
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Aufgeregt fragt Brooke, ob Hope etwas dagegen hätte, wenn sie es ihrer Tante Donna erzählen würde? Nein, antwortet Hope, das solle sie ruhig tun. Sie glaube auch, dass Liam gerade mit seinem Vater spreche. Brooke möchte wissen, ob Hope denn gar nicht dabei sein wollte? Hope schüttelt den Kopf. Sie und Bill würden sich nicht gerade mögen und die Dinge wären im Moment ja schon kompliziert genug zwischen den Logans und den Spencers. Brooke versteht worauf Hope anspielt und entschuldigt sich. Hope aber wehrt ab, sie brauche sich nicht zu entschuldigen, sie mache ihrer Mutter doch gar keine Vorwürfe. Alle hätten Fehler gemacht – auch Bill und Katie.
An so einem glücklichen Tag sollten sie darüber überhaupt nicht nachdenken, verkündet Brooke aufgedreht. 
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Es klingelt an der Haustür. Während Brooke sich zur Tür begibt, sagt sie, dass Hope so lange auf diesen Tag gewartet hätte, deshalb wolle sie nicht, dass irgendetwas dazwischen komme!
An der Tür angekommen, trifft sie auf Wyatt, der sogleich nach Hope fragt. Brooke versteht, er müsse der Mann aus dem Wald sein. Er stellt sich mit Wyatt Fuller vor. Brooke lädt ihn ein hereinzukommen. Sie wäre gerade auf dem Weg ins Büro gewesen.
12 Wyatt geht zu Hope hinüber, die ihn breit angrinst. Brooke ruft ihrer Tochter von der Tür aus noch einmal Glückwünsche zu, sie würden das noch feiern! Hope bedankt sich und verabschiedet sich von ihrer Mutter. Wyatt blickt von der Tür zurück zu Hope und fragt, was es denn zu feiern gäbe? Hope vergeht das Grinsen. 11
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Brooke ist inzwischen bei Forrester Creations angekommen und spricht mit Donna in Erics Büro über die frohe Kunde. Donna meint, dass Hope ja ganz aus dem Häuschen sein müsse.
Brooke bestätigt das kichernd, sie hätte ja auch schon so lange darauf gewartet. Sie wäre sich ja schon nicht mehr sicher gewesen, ob es überhaupt noch dazu kommen würde. Donna antwortet, wenn man geduldig genug wäre, dann sei alles möglich.
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Brooke grinst, Hope habe nie daran gezweifelt, dass es doch noch einmal klappen würde.
Sie sollte die Hoffnung mit Katie ebenfalls nicht aufgeben, findet Donna. Brooke seufzt und fragt Donna mit ihrer Kleinmädchenstimme, ob diese mit Katie sprechen und ihr das sagen könne?
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Natürlich, sagt Donna. Wahrscheinlich habe sie es aber auch schon gehört, schließlich sei Liam ihr Stiefsohn und sie habe es wahrscheinlich auch schon von Bill erfahren. Verbittert berichtet Brooke, dass Katie auch nicht mit Bill sprechen wolle. Und was wäre mit ihr, erkundigt sich Donna. Brooke seufzt, Bill wolle Katie zurück haben und tue alles in seiner Macht um sie wieder zurück zu gewinnen. Donna wendet ein, dass er aber offensichtlich den Kontakt zu Brooke nicht abbrechen würde. Katie habe nicht darum gebeten, behauptet Brooke, aber sie hätte es ihr angeboten. Katie hätte daraufhin gemeint, dass der Schaden doch schon entstanden sei, deshalb mache es ja wohl keinen Sinn mehr, findet Brooke. Außerdem habe sie nach ihrer letzten Unterhaltung das Gefühl, dass Katie Recht habe. Donna hat sie stirnrunzelnd angesehen und weist sie nun daraufhin, dass Katie sich nur versuche zu schützen. Sie würde nicht wollen, dass Brooke sehe, wie sehr sie verletzt sei. Warum sonst solle sie den Job bei Spencer angenommen haben? Um es Bill heimzuzahlen, kontert Brooke. Donna schüttelt den Kopf, Katie wolle nur, dass alle sehen, wie stark sie wäre. Schließlich habe Katie alles verloren, auf das sie sich ihrer Meinung nach verlassen konnte – ihre Familie, ihre Schwester. Ihr wäre Spencer Publications egal oder sie wolle wieder Kontrolle übernehmen. Brooke wisse doch wie es sei, wenn im Leben zerbreche, man würde an der ersten Sache festhalten, die man für beständig halte.
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Hope hat Wyatt ein halbvolles Glas Cola geholt. Er bedankt sich und stellt fest, dass es kein Champagner wäre. Sie kichert, er solle sich nicht von der prunkhaften Einfahrt täuschen lassen, so vornehm wären sie nicht. Nicht einmal an besonderen Gelegenheiten, fragt er nach. Hope lächelt verlegen und er bemerkt wie unangenehm es ihr ist.
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Trotzdem bringt er noch einmal zur Sprache, dass ihre Mutter ihr gratuliert hätte, also gäbe es ja wohl etwas zu feiern? Hope rückt schließlich mit der Sprache heraus, dass sie und Liam sich verlobt hätten. Wyatt lacht verlegen, das hätte er nicht erwartet. 
18 Sie auch nicht, gibt Hope zu. Er gratuliert ihr. Sie dankt ihm und fängt gleich wieder an zu kichern. Sie wäre ja immer noch so überwältigt! Wyatt stellt fest, wenn man versuche die tollste Frau der Stadt davon zu überzeugen, dass sie ihr Leben mit einem verbringe – dann sollte man schon alle Geschütze auffahren. Das habe er getan, grinst Hope.
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Wyatt stellt fest, dass Liam zumindest guten Geschmack beweise. Hope kichert und bewundert ihren Verlobungsring. Dann stellt sie fest, dass sie nicht wolle, dass es nun zwischen ihnen unbehaglich sei. Wyatt weiß nicht, worauf sie hinaus will, er sei schließlich nicht gekommen, um sich mit ihr zu verabreden. Hope versichert ihm, dass sie froh sei, ihn kennen gelernt zu haben. Er auch, antwortet Wyatt. Sie hätten sich auf so andere Art und Weise kennen gelernt. Die meisten würden das in einem Café tun, oder bei der Arbeit. Aber ihr Märchenkuss in Wald wäre ja ganz anders gewesen und so etwas würden sie wahrscheinlich nicht noch einmal erleben. Hope stimmt ihm kichernd zu.
Dann stellt sie fest, bei ihm höre sich das fast so an, als würden sie sich nicht mehr treffen. Das sollten sie wohl auch nicht, meint Wyatt, schließlich würde sie nun heiraten. Hope erwidert, dass auch verheiratete Leute Freunde hätten. Sie wären doch Freunde, oder? Wyatt druckst herum aber Hope beschließt, dass es dann doch in Ordnung wäre, sie könnten einfach Freunde sein. Wyatt hat trotzdem eine Bitte. Sie sieht ihn an, es ginge doch wohl nicht um einen letzten Kuss, oder? Er grinst, das wäre eine gute Idee. Hope kichert sofort los. Wyatt aber meint, es ginge eigentlich um seine Kette. Hope solle sie vergessen, sein Vater wäre tot und seine Mutter würde Bill Spencer nicht kennen. All die Fragen, die er ihr gestellt hätte, würde sie nur verärgern. Hope behauptet es würde ihr leid tun. Dann fragt sie aber doch gleich wieder nach, warum sollte Quinn sich denn über Fragen über einen Mann aufregen, den sie überhaupt nicht kenne? Wyatt weiß darauf keine Antwort.
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Bill sagt Liam, wenn er ihn auf seine Seite ziehen wolle, dann müsse er ihn davon überzeugen, dass es das Richtige sei. Wie solle er das schaffen, klagt Liam. Er könnte einfach seine Frage beantworten, kontert Bill, was habe Steffy ihm gesagt? Liam antwortet verärgert, das hätte er ihm doch gesagt. Dass es vorbei sei, meint Bill.
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So ungefähr, bestätigt Liam. Und genau, will Bill wissen. Liam aber kontert nur, sie hätten miteinander abgeschlossen. Warum will Bill noch einmal wissen. Liam weicht wieder aus, der Grund wäre gut genug. Bill möchte wissen, ob er ihm diesen guten Grund mitteilen würde? Liam regt sich gleich wieder auf. Wenn er das Spielchen spielen wolle, könne Bill ihm ja auch erzählen, was genau, Katie ihm gesagt hätte!
Bill kontert, Liam wisse doch, was genau zwischen ihm und Katie vorgefallen wäre! Jeder, der auf Brookes Geburtstag anwesend war, wisse genau, was mit seiner Ehe passiert wäre! Er würde aber gern herausfinden, was denn nun mit Liams Ehe passiert sei! Bis vor ein paar Tagen, hätte Liam es doch auch noch unbedingt wissen wollen. Und nun wolle er seinem Vater erzählen, dass all seine Fragen beantwortet wären? Er und Steffy hätten einfach so das Handtuch geschmissen. Liam seufzt, Steffy habe sich entschieden und würde ihre Meinung nicht noch einmal ändern. Bill möchte wissen, ob Liam überhaupt versucht habe, Steffys Meinung zu ändern. Habe er das überhaupt gewollt? Liam kontert nur, er wolle Hope heiraten und wolle dafür Bills Segen. Da es offensichtlich nicht dazu komme, wolle er gern von ihm wissen, warum er immer noch dort sitze und mit ihm rede?
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Brooke seufzt, wenn Katie nicht versuche Bill zu verletzen, dann wäre Karen aber auf jeden Fall darauf aus. Donna wendet ein, glaube Brooke denn nicht, dass Karen das Recht habe eine Firma zu leiten, die sie von ihrem Vater geerbt hätte? Brooke kontert, dass Karen doch immer Bill habe alles machen lassen. Bis er ihr einen Grund geliefert hätte, an
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seinem Entscheidungsvermögen zu zweifeln, sagt Donna. Brooke starrt sie finster an und kneift die Augen zusammen. Donna meint sofort, die wolle ja nicht Brooke die Schuld geben, aber sie müsse doch wohl zugeben, dass Bill in der letzten Zeit einige sehr schlechte Entscheidungen getroffen habe! Brooke kontert aufgebracht, dass sie alle schon schlechte Entscheidungen getroffen und Fehler gemacht hätten! Katie begehe jetzt einen Fehler, es würde es nur noch schlimmer machen, dass sie nun die Firma leite.
Donna entgegnet, das wäre doch nur der Fall, wenn Katie immer noch Hoffnung hätte, dass sie wieder mit Bill zusammen kommen wolle. Aber die Hoffnung hätte sie nicht mehr. Brooke weist sie daraufhin, dass Katie ihre Meinung auch schon zuvor geändert hätte – genau aus dem Grund wären sie doch erst in diesen Schlammassel geraten! Donna meint, es würde wirklich nicht helfen, dass Brooke so etwas sage. Sie würde so tun, als wäre es Katies Schuld, dass sie und Bill miteinander geschlafen hätten! Wenn sie sich jemals wieder mit ihrer Schwester aussöhnen wolle, dann müsse sie endlich einmal aufhören Bill zu verteidigen, warnt Donna. Wenn Brooke nicht endlich aufhören, Bill immer in den Rücken zu stärken, werde Katie sicherlich niemals einem von ihnen beiden vergeben! Brooke sieht sie verärgert an.
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Bill möchte wissen, warum Liam sich so aufrege. Liam poltert gleich los, sein Vater habe nichts zu Hope gesagt! Er hätte ihn nicht dorthin gebeten, um mit ihm über Steffy zu reden! Er hätte ihm einfach nur diese tollen Neuigkeiten mitteilen wollen, aber er scheine ja nicht im Geringsten interessiert zu sein! Liam wirft seine Serviette auf den Tisch und steht auf. Bill bittet ihn, sich wieder hinzusetzen. Liam beschwert sich, warum könne sein Vater sich nicht für ihn freuen?

Weil er im Moment über nichts glücklich sein könne, kontert der. Und Liam solle sich endlich wieder hinsetzen. Der tut, was man ihm gesagt hat. Bill bittet ihn es nicht zu persönlich zu nehmen, wenn er von seinem Vater nicht die Reaktion bekomme, die er sich erhofft hatte. Liam nickt. Er spricht seinen Vater darauf an, dass dieser nicht aufgeben wolle. Bill nickt. Liam erklärt, er würde das auch nicht tun. Bill habe also bis zu seiner Hochzeit Zeit, um das Schlammassel mit Katie und Brooke zu bereinigen.

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Bill grinst, er hoffe, dass Liam eine lange Verlobungszeit einplane.
Das würde er nicht, kontert Liam. Bill solle sich also lieber beeilen.
Er würde nicht wollen, dass Bill bei ihm auftauche, wenn er seine errötende Braut über die Türschwelle trage!
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Wyatt wendet noch einmal ein, es wäre eine witzige Idee, aber wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit? Er würde es also nicht herausfinden wollen, bohrt Hope weiter nach. Wyatt erklärt, dass er seine Mutter bereits gefragt hätte und sie hätte gesagt, es wäre wohl lediglich ein Zufall.
Hope wendet ein, dass sie genau nachgeforscht hätte – es gäbe sonst keine Schwertketten dieser Art. Niemand würde so etwas verkaufen. Wyatt grinst, er habe ebenfalls ein wenig Forschung betrieben. Seine Mutter wäre aus L.A., aber Bill käme von der Ostküste. Das wäre doch wirklich zu weit hergeholt. Er wäre ganz bestimmt nicht sein Vater.
Ok, meint Hope. Dann aber erzählt sie ihm, dass Liam und Bill gerade im Il Giardino wären! Sie grinst ihn an, er und seine Mutter könnten doch ganz einfach auch dort hingehen! Wyatt runzelt die Stirn. Was habe sie vor? Wolle Hope sie einander vorstellen? Sie wisse auch nicht, was passiert, erklärt Hope. Aber sie würde auf jeden Fall wissen, dass ihm die Pizzen von Daniel, dem Koch, schmecken würden! Pizza, fragt er nach. Hope grinst breit. Er kontert, warum habe sie das nicht gleich gesagt, er liebe Pizza! Erfreut sieht Hope zu, wie Wyatt nun seine Mutter anruft.
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Er bittet sie, ihn im Il Giardino zu
treffen. 28Sie solle so schnell wie möglich kommen, er würde sie gern einladen.
Verschwörerisch grinsen Hope
und Wyatt sich an.
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Brooke sagt Donna, Karen habe Bill ausgetrickst, das wäre sehr hinterhältig gewesen. Sie sollte Katie das lieber nicht hören lassen, warnt Donna. Brooke rechtfertigt sich wütend, sie würde ja damit nicht einmal kritisieren, wie sie S.P. leite – die Firma wäre ihr sowieso vollkommen egal! Aber ihr sei Bill nicht egal, wendet Donna ein. Brooke schimpft, Donna wisse doch genau, was Bill über die Familie denke und seine Schwester sei ihm in den Rücken gefallen!
Donna fragt, ob Brooke sich selber überhaupt einmal zuhöre? Brooke aber kontert nur, Katie sei nicht die Einzige, die da Gefühl habe, betrogen worden zu sein! Donna weist sie zurecht, sie müsse aufhören! Sie müsse endlich einmal aufhören, wenn sie auch nur im Geringsten daran denke, sich mit Katie aussöhnen zu wollen! Brooke fragt zornig, würde Donna es dann nicht für falsch
33 halten? Donna entgegnet, die ganze Situation wäre falsch! Es wäre sehr schmerzhaft und tragisch und sie wisse ganz ehrlich nicht, ob man das jemals wieder kitten könne! Aber sie könne es zumindest versuchen, indem sie sich entschuldige. Sie müsse sich bei Katie entschuldigen, aber ohne es gleich wieder schön zu reden oder sich herauszureden!
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So etwas würde Katie nicht gebrauchen können! Ok, glaubt Brooke, das könne sie wohl tun. Aber sie würde wollen, dass Katie einsehe, was sie Bill antue! Jemanden die Firma wegzunehmen wäre eine Sache, aber ihm auch die Familie zu nehmen, wäre eine ganz andere! Donna sieht ihre Schwester mitleidig an. Brooke aber fährt fort, Bill müsse seinen Sohn sehen, schließlich sei Will ganz unschuldig bei der ganzen Sache und es wäre unfair ihm gegenüber. Sie müssten eine Bindung aufbauen, wie sonst würde Will später wissen, wer sein Vater wäre, ereifert sich Brooke. Donna sieht sie nur an.
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Wyatt und Hope kommen ins Il Giardino. Hope zeigt ihm, wo Bill und Liam sitzen. Sie rät ihm, wenn seine Mutter komme, solle er einfach nur um einen Tisch an der Wand bitten und dann könnten sie direkt an ihnen vorbei gehen! Wyatt wendet ein, dass seine Mutter etwas vermuten würde, wenn Hope bei ihnen sitzen würde. Das würde sie nicht, erklärt Hope. Sie würde das Ganze von der anderen Seite aus beobachten. Ok, erklärt er sich einverstanden. Er würde aber nicht glauben,
dass etwas passiere. Das würden sie ja sehen, erklärt Hope und geht grinsend. Wyatt sieht zu Bill und Liam hinüber.
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Bill sagt Liam unterdessen, wenn dieser davon überzeugt wäre, dass es die richtige Entscheidung sei, dann würde er auch nicht dagegen angehen. Liam seufzt erleichtert auf. Bill stellt fest, er könne es nicht riskieren ihn auch noch zu verlieren. Das würde er nicht, versichert Liam ihm. Bill erzählt, er hätte immer gedacht, dass der Ruf eines Mann auf
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seinen Erfolg und auf seine Errungenschaften aufbaue und Katie habe ihm dann geholfen, die Welt mit etwas anderen Augen zu betrachten. Als er Liam gefunden hätte, hätte er auch seine Prioritäten geändert. Dann hätten sie Will bekommen. Liam versteht, er würde ihn bestimmt vermissen. Bill bestätigt das niedergeschlagen.
Er hätte früher keinen Wert auf Beziehungen und auf die Menschen in seinem Leben gelegt. Aber nun gäbe es für ihn nichts Wichtigeres mehr. Er würde Liam nicht wegstoßen wollen. Stattdessen würde er all seine Energie aufbringen, um die Familie wieder zusammen zu bringen. Liam ist sichtlich erfreut das zu hören.
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Unterdessen kommt Quinn an und wird freudig von ihrem Sohn begrüßt. Sie ist immer noch überrascht, es sei ja noch nicht einmal ihr Geburtstag.
Wyatt grinst, er habe gerade erst von diesem Lokal erfahren. Sie sieht sich um und stellt fest, dass es gut besucht wäre.
 
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Hoffentlich müssten sie nicht zu lange warten, bis sie einen Tisch bekämen. Plötzlich entdeckt Quinn Bill Spencer. Auch er sieht zufällig in ihre Richtung und hält inne.
Die beiden starren sich an, was nicht nur Wyatt, sondern auch Hope von der anderen Seite des Restaurants aus, auffällt.
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Mittwoch, 24. Juli

Zurück im Restaurant Il Giardino. Nach einmal ist zu sehen, wie Bill und Quinn sich anstarren, was Hope und auch Wyatt genau beobachten. Quinn weicht Bills Blick schließlich aus.
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Liam stellt fest, dass sein Vater nicht bei der Sache ist, weil er irgendwohin starrt. Er schnippt mit den Fingern, um Bill auf sich aufmerksam zu machen und fragt ihn, ob er noch einen Nachtisch wolle? Klar, antwortet Bill etwas zerstreut. Liam meint, dann könnten sie ja die italienische Cremetorte bestellen, das wäre eine Spezialität vom Koch Daniel. Er bemerkt, dass sein Vater immer noch starrt und fragt, ob er überhaupt daran interessiert sei?
Wyatt fragt seine Mutter unterdessen, ob etwas nicht in Ordnung wäre? Die antwortet, es scheine sehr voll zu sein – warum würden sie sich nicht lieber ein anderes Restaurant aussuchen? In dem Moment kommt einer der Kellner und entschuldigt sich, dass sie warten mussten. Er bittet sie ihm zu folgen. Wyatt und seine Mutter werden an einen Tisch gebracht. Wyatt tauscht einen Blick mit Hope aus, die alles genau im Auge behält. Wyatt sieht nicht sehr glücklich aus.
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Am Set sprechen Caroline und Rafael über die Idee ein Wasserbett zu nutzen.
Rafael wendet ein, dass er eine Lovestory machen wolle. Caroline bleibt skeptisch, würden ein paar Meerschweinchen das bewerkstelligen? Rafael erklärt, Lance solle sagen, dass er sie für sich und Scarlett
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besorgt habe, es wäre ein Päarchen und Meerschweinchenpaare würden ihr Leben lang zusammen bleiben. Das strotze doch nur vor Symbolik.
7 Caroline dagegen sieht eher angeekelt aus. Sie fragt, wer denn wohl seine Liebe mit ein paar Ratten erklären würde? Das wären keine Ratten, stellt Rafael richtig. Ja klar, Meerschweinchen, antwortet Caroline. Er wolle Symbolik – ein Wasserbett würde Sex symbolisieren wie nichts anders! Das wäre doch sein Punkt, erklärt Rafael. Die Beziehung zwischen Lance und Scarlett wäre …- Caroline unterbricht ihn, die Beziehung wäre langweilig!
Er könne sie doch nicht den ganzen Tag lang rumsitzen und einander schöne Augen machen lassen, ohne dass etwas passiere! Das würde das Publikum bestimmt nicht ansprechen. Oder mache Rick so eifersüchtig, dass er zu ihr zurückkommen, versteht Rafael. Für sie ginge es um nichts anderes, kritisiert er, als Rick Forrester zurück zu bekommen. Ihr sei sein Objekt doch vollkommen egal! Er wendet sich ab.
 
Maya und Carter sind in der Garderobe. Maya beschwert sich, sie verstehe immer noch nicht, wie sie von Meerschweinchen zu einem Wasserbett kämen! Carter meint, offensichtlich würden die Leute, die an der Serie interessiert wären mehr sexy Szenen sehen wollen. Er sieht Maya an. Mache sie sich Sorgen, wie Rick reagieren würde?
Nein, grinst Maya. Sie zitiert Rick, er hätte ihr gesagt, wenn er eifersüchtig würde, dann läge es nur daran, dass sie eine exzellente
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Schauspielern wäre und er würde nicht wollen, dass sie den Job aufgebe. Carter ist beindruckt und stellt fest, dass es kein Wunder sei, dass es so schwer wäre mit Rick zu konkurrieren.
Aber wenn es Rick nicht gäbe, hätte er dann bei ihr eine Chance? Maya strahlt ihn verschmitzt an.
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Caroline bittet Rafael, dass er sich mal beruhigen solle. Sie halte sich doch an sein Konzept. Lance und Scarlett würden sich doch trotzdem ihre Liebe gestehen – der einzige Unterschied wäre, dass die Meerschweinchen nun raus und das Wasserbett drin wären!
Das wäre doch lächerlich, beschwert er sich. Ein Wasserbett im Wohnzimmer? Caroline protestiert, habe er das Drehbuch gelesen? Es würde funktionieren! Das habe er, kontert Rafael unzufrieden. 
Caroline versucht ihn zu beschwichtigen, sie wisse ja, er sei der Boss. Wenn er das Wasserbett nicht mehr haben wolle….. Sie zieht einen Schmollmund. Auch wenn sie persönlich dafür bezahlt habe….
Rafael lässt sich breitschlagen. Er sagt, er würde das Wasserbett behalten – aber auch die Meerschweinchen!
10 Aufgeregt erklärt Caroline, dass bereits irgendetwas zwischen Maya und Carter laufe! Sie hätten es doch bei Lances Fantasieszenen gesehen. Rick habe das ebenfalls bemerkt, als sie ihm die Szenen gezeigt hätte! Dieses würde die Episode werden, die seine Serie zu großem Erfolg führen würde, verspricht sie ihm. Es würde auch Rick zu ihr zurückbringen! Rafael kreuzt die Finger an beiden Händen um ihr Glück zu wünschen.
Maya strahlt Carter an, er wäre ein toller Typ, ein gutaussehender Anwalt, der wisse, wie man eine Frau behandeln sollte. Wenn sie nicht mit Rick zusammen wäre…. Er versteht. Er wünschte nur, dass die Dinge anders stehen würden. Mache ihn das zu einem schlechten Menschen?
Bonus:
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Maya strahlt Carter an, er könne niemals ein schlechter Mensch sein. Er grinst zurück, dann könne er ja sehen, wo das Problem liege – er wäre einfach zu nett! Sie protestiert, nett zu sein wäre doch etwas Gutes! Er meint das käme bei den Mädchen wohl nicht so gut an, aber sie sagt grinsend, es käme auf das Mädchen an.
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Er überlegt, ob er sein Image ändern sollte? Nein, wehrt sie ab, er brauche nicht zum Punkrocker zu werden. Carter glaubt, dass Frauen so etwas gefallen würde, dann wäre er in einer Band, würde auf einer Bühne abrocken, könne den Macho spielen und etwas gefährlich sein! Sie widerspricht, es gäbe nicht so etwas wie nur „ein bisschen gefährlich“ zu sein, das könne er ihr glauben. Vielleicht fange es mal so an, aber dann ….. wie bei Jesse. Sie seufzt auf. Carter versteht, sie rede von ihrem Ex. Maya bestätigt das, er wäre ja auch der Vater ihres kleinen Mädchens gewesen.
Er nickt und meint er wisse, dass es bestimmt immer noch wehtue. Maya stellt fest, wenn sie und Rick erst einmal Kinder haben würden, dann würden sie immer bei ihr sein! Er grinst, sie und Rick würden also bereits über Kinder sprechen? Sie grinst ebenfalls, sie würden über viele Dinge reden. Auch wie das Leben einmal für ihn sein würde, wenn sie erst einmal einen Oscar gewinne, fragt er schmunzelnd nach. Maya aber meint, daran versuche sie noch nicht einmal zu denken. Carter kontert, das wäre doch der Traum jeder Schauspielerin und jedes Schauspielers! Vor dem Schlafzimmerspiegel zu stehen und daran zu denken, welche Leute einen dabei unterstützt hätten so weit zu kommen.
Er spinnt für Maya weiter und nennt ihren unglaublichen Ehemann Rick Forrester, 13 wunderschöne Kinder ….. Maya haut ihn lachend mit dem Drehbuch, 13? Carter fährt fort, dann gäbe es da natürlich auch noch ihren ersten Schauspielkollegen, Carter Walton – der ebenfalls einen Oscar gewonnen habe, sie liebe ihn! Maya strahlt ihn an und bestätigt es, das würde sie wirklich tun. Sie würde ihn lieben. Nicht auf die Art und Weise, die er sich erhoffe …. Aber als Freund, versteht er und ist enttäuscht. Maya versucht ihn zu trösten, er könne doch jede Frau in L.A. haben. Ok, antwortet er, dann suche er sich Halle Berry aus! Maya verzieht das Gesicht und er lacht. Da könne sie mal sehen, das wäre seine Lebensgeschichte, was solle er tun?
b3 Maya aber versichert ihm, er würde auch noch das finden, was sie mit Rick teilen würde. Sie hätte gehört, dass Caroline zur Verfügung stehe – wäre er interessiert? Sie grinst ihn an. Er antwortet, für diesen Vorschlag würde er ihr den Oscar wieder wegnehmen! Sie protestiert, er gehöre ihr! Aber sie könnten ja teilen.
(Ende des Bonusclips)
b4
 
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Liam beschwert sich, das wäre jetzt das dritte Mal innerhalb der letzten paar Minuten. Würde er die Frau, die er hinter ihnen immer wieder anstarre, kennen? Vielleicht, antwortet Bill, aber es sei lange her gewesen. Nun dreht sich auch Liam zu Quinn und Wyatt um.
Quinn fühlt sich sichtlich unwohl. Sie sagt ihrem Sohn, sie würde nehmen, was er haben wolle. Liam dreht sich wieder zu seinem Vater zurück. Er rät ihm hinüber zu gehen und es herauszufinden. Es
könne doch keinen Schaden anrichten. Unterdessen sagt Quinn ihrem Sohn, so schön wie es dort wäre – sie sollten doch lieber gehen. Sie wären doch gerade erst gekommen, antwortet Wyatt. Quinn versucht sich herauszureden. Sie hätte sich gerade an
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einen Auftrag erinnert, den sie noch bis zum Abend fertiggestellt haben müsse. Er fragt, ob sie sich sicher wäre, dass es der Grund sei? Was sollte es sonst für einen Grund geben, wehrt sie ab. Das wisse er nicht, antwortet Wyatt, dass solle sie ihm sagen!
Besorgt blickt Quinn zu Bill hinüber. Wyatt behält sie genau im Blick.
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Zurück am Set sieht Caroline sich mit Rafael weiterhin das Drehbuch an. Angeekelt wirft sie zwischendurch einen Blick auf die Meerschweinchen. Sie würden sie anstarren, behauptet sie. Wer, fragt Rafael, Max und Millie?
Caroline reagiert entsetzt, er habe ihnen auch noch Namen gegeben?  Warum denn nicht, antwortet er.
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Wenn sie sich dabei unwohl fühle, brauche sie ja nicht zu bleiben, schlägt er vor.
Caroline verdreht die Augen, solle sie etwa Mayas und Carters Wasserbettszene verpassen? Ganz bestimmt nicht! Besorgt wirft sie wieder einen angeekelten Blick zu den Meerschweinchen hinüber.
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Maya beschwert sich weiterhin bei Carter, dass sie diese Änderungen einfach nicht verstehen könne. Er fragt, ob ihr das Wasserbett unangenehm sei, oder ginge es da um mehr? Sie widerspricht, dies wäre ein Job und dabei auch ein ziemlich guter.
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Ein Job sei nun mal ein Job und wenn sie schon mal jemanden küsse müsse, dann würde es nicht schaden, dass derjenige so gut aussehe wie Carter! Außerdem sei er jemand, dem sie vertrauen würde.
Carter fragt nach Rick, würde er ihm auch vertrauen? Rick wisse, dass sie sich ihm verschrieben hätte, erklärt Maya und sie würde niemals
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etwas tun, um das zu vermasseln. Oder ihn so etwas tun lassen, fügt Carter hinzu. Er würde so etwas niemals tun, ist Maya sich sicher, da er genau wisse, wie sie darüber denke. Das Sache wäre die, wenn diese Szenen noch heißer werden würden ….. Sie wäre ja nicht prüde, aber da gäbe es eine Grenze. Zum Beispiel die Szene, in der sie sich ihre Liebe erklären und dann miteinander schlafen. Nicht ganz einfach, aber Rafael wolle, dass sie das drehen, antwortet Carter.
Maya erkärt, dass es da aber ein paar Grenzen gäbe, die sie nicht überschreiten würde. Wenn Rafael damit Probleme habe…. Es ginge ja nicht um Carter. Es ginge noch nicht einmal um ihre Beziehung zu Rick sondern um sie selber, darum was für eine Art Mensch sie sei. Das würde er doch verstehen, oder? Wenn es möglich wäre, dann würde er sie dafür nur noch mehr bewundern, antwortet Carter. Sie sehen sich an. In dem Moment werden sie von Rafael gerufen, sie sollen zum Set kommen.
Quinn bestellt inzwischen Carpaccio und Wyatt zeigt dem Kellner, welche Bestellung er gern hätte. Liam sagt seinem Vater, dass die Frau hinter ihnen wirklich sehr hübsch sei. Bill meint, das solle er Hope lieber nicht hören lassen. Sie hätte sich ja gerade verlobt. Liam lässt ein müdes Lachen hören. Dann möchte er gern Details hören. Woher kenne sein Vater diese Frau? Bill antwortet, er hätte doch gesagt, er wäre sich nicht sicher. Darüber könnte er wohl spekulieren.
Quinn ist mit ihrem Handy beschäftigt. Sie sagt ihrem Sohn, sie hätte sich nicht überreden lassen sollen, dort zu bleiben. Sie hätte ihm doch von dieser Bestellung erzählt? Man würde sie weiterhin dauernd per Email anschreiben, wann sie den Auftrag fertig haben würde. Wyatt kritisiert, sie wären jetzt einmal nicht in der Firma. Sie müsse doch auch etwas essen! Könne sie das Handy bitte einmal weglegen und mit ihm reden?
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In dem Moment kommt Bill an ihren 19
Tisch. Es wäre doch tatsächlich sie, 
stellt er fest. Er wäre sich nicht sicher
gewesen, aber aus der Nähe könne
er sie wieder erkennen.
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Wyatt starrt Bill und seine Mutter an. Quinn schüttelt den Kopf, es täte ihr leid, aber sie kenne ihn nicht. Bill widerspricht, er habe sich doch nicht so sehr verändert! Sie schüttelt den Kopf und wechselt einen Blick mit ihrem Sohn aus.
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Er sei Bill Spencer, stellt Bill sich vor.
Nervös erklärt Quinn mit einem Blick auf ihren Sohn, dass er sie wohl verwechseln müsse. Sie bittet ihren Sohn, dass sie doch gehen sollten. Sie steht gerade auf, als Bill sie aufhält. Sie wäre doch Quinn Fuller,
oder? Warum würde er das fragen, will Wyatt nun wissen.
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Wer sei er denn, fragt Bill. Das ginge ihn gar nichts an, beeilt Quinn sich zu sagen. Bill dreht sich wieder zu ihr herum und dankt
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ihr für etwas, was sie ihm mal vor Jahren angefertigt hätte. Was habe sie für ihn gemacht, möchte Wyatt wissen. Bill zeigt seine Schwertkette und erklärt, dass sie ihm viel bedeute, er würde sie niemals abnehmen! Hope verrenkt sich fast den Hals, um das ganze Geschehen weiterhin aufmerksam von der Wand des Restaurants aus sehen zu können.
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Quinn dreht sich plötzlich um und rennt davon. Wyatt folgt ihr.
Bill blickt ihnen überrascht nach.
Liam eilt an seine Seite und will wissen, was zum Teufel gerade passiert sei? Das wisse er auch nicht, antwortet Bill.
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Rafael sagt Maya und Carter, dass es sehr überzeugend werden müsse. Sie sollten sich nicht zurückhalten, sie würden sich endlich ihre wahren Gefühle gestehen. Maya verzieht das Gesicht. Rafael fragt, was denn nun wieder los wäre. Maya möchte wissen, warum sie die Dinge übereilen würden? Warum würden sie die Romantik nicht ein wenig 
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mehr betonen? Das würden sie doch tun, antwortet Rafael genervt. Sie würden sich zum ersten Mal ihre Liebe gestehen. Der Teil wäre ja auch toll, erklärt Maya. Aber der Teil danach? Wie viel müssten sie zeigen? Rafael versichert ihr, dass die Liebesszenen wunderschön sein werden. Nun sollten sie erst einmal zu den Liebeserklärungen kommen.
Er gibt Carter die Anweisung, dass Lance tief in Scarletts Augen sehen sollte. Und Scarlett solle tief in Lances Augen sehen. Rafael verschwindet wieder hinter dem Kameramann.
Es geht los. Auf der Bühne stehen sich Carter und Maya gegenüber. Er sagt ihr als Lance, dass er sie liebe. Sie erwidert es.
 30 Rafael gibt Anweisung, dass sie den Augenkontakt halten sollten. Nun sollen sie sich küssen, so wie in Lances Fantasie. Lance und Scarlett küssen sich. Dann sagt Lance, er würde nicht mehr auf der Couch schlafen und da sie ja das Schlafzimmer nicht mit ihm teilen wolle, habe er sich ein Wasserbett besorgt. Er zeigt hinter sich.  31
Mitten im Wohnzimmer, fragt Scarlett nach. Er könnte das Wasser auch wieder ablassen und es rausschaffen, bietet Lance an. Sie solle ihm nur sagen, dass sie ihn in ihrem Bett haben wolle. Scarlett/Maya reagiert verlegen. Dann aber sagt sie ihm genau das, was er hören wollte. Sie stehen sich gegenüber und sehen sich verlegen an. Rafael kann es nicht fassen, mehr käme nicht? Das wäre alles? Noch nicht einmal ein Lächeln? Sie müssten so tun, als wenn sie wirklich ein Paar wären! Er brauche mehr!
Maya wettert los, mehr bedeutet bei ihm ja immer etwas anderes! Es käme ihr so vor, als hätte er 2 verschiedene Seiten! Rafael nimmt sein Handy und seine Scriptseite und geht verärgert, nachdem er ihnen ein Zeichen gegeben hat, dass er gleich zurückkäme. Erschrocken blickt Maya ihm hinterher. Carter rügt, wahrscheinlich habe sie es jetzt vermasselt. Maya entschuldigt sich. Dieser Dreh würde ihr genauso viel bedeuten wie ihm, aber irgendetwas fühle sich falsch an.
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Rafael kommt zu Caroline hinter die Bühne. Sie hält ihm vor, wie oft müsse sie das noch sagen? Sie bräuchten heißere Szenen! Sie bräuchten mehr Zungenarbeit – viel Zungenarbeit!
Auf der Bühne dreht Maya misstrauisch den Kopf, als hätte sie Carolines Worte gehört.
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Liam fragt seinen Vater, was denn bloß passiert sei? Bill aber hat auch keine Ahnung, es sei sehr bizarr gewesen, stellt er fest. Hope gesellt sich zu ihnen und erklärt grinsend, dass sie es wohl erklären könne! Entgeistert starrten Liam und Bill sie an.
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Liam fragt, was sie denn dort mache? Hope berichtet aufgeregt, dass sie alles ganz genau gesehen habe! Bill habe mit Quinn geredet und Quinn wäre davon gelaufen, Wyatt wäre ihr gefolgt. Wyatt? Fragt Bill nach. Das wäre sein Name? Hope bestätigt das. Verärgert fragt Bill woher sie seinen Namen kenne? Woher kenne sie Quinn?
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Hope aber kontert, hier ginge es doch wohl darum, dass er Quinn kenne! Sie habe die Schwertkette für ihn gemacht! Vor einer langen Zeit, antwortet Bill, was spiele das für eine Rolle? Hope erwidert, es spiele eine Rolle, weil Wyatt ihr Sohn sei. Bill ist überrascht, der wäre doch viel zu alt. Sie habe ihn als Teenager bekommen, erklärt Hope.
Er hätte doch damals etwas mit Quinn gehabt, oder? Ja, antwortet Bill zögernd – aber worauf wolle sie hinaus? Hope erzählt, dass sie Wyatt in Big Bear kennen gelernt hätte, nachdem Liam weggefahren sei. Dabei habe sie dann festgestellt, dass er genau die gleiche Schwertkette trage wie Bill und Liam. Liam ist entsetzt und bittet sie es einmal etwas langsamer zu erklären, das höre sich alles sehr unwahrscheinlich an! Hope gibt zu, dass sie das zuerst auch gedacht hätte. 
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Bill sinniert, dass Quinn ihm damals gesagt hätte, dass sie schwanger sei….. Entsetzt blicken Liam und Hope ihn an. Schließlich läuft Bill Quinn und Wyatt kurzentschlossen hinterher.
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Wyatt stellt seine Mutter vor dem Restau-39
rant zur Rede. Sein Vater sei nicht bei
einem Unfall gestorben. Er sei all die Jahre
am leben gewesen, oder? Quinn starrt
in das enttäuschte Gesicht ihres Sohnes.
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Maya blickt sich um und geht auf die Suche. Caroline rät Rafael hinter der Bühne, dass man mehr Zungenarbeit sehen müsse. Rafael erinnert sie daran, dass es seine Serie sei und er der Produzent wäre. Dann solle er das Wasserbett zum wackeln bringen, sagt sie ihm. Rafael fragt, ob er seine Schauspielerin verlieren solle? Nein, das würde er nicht machen!
Caroline mahnt ihn ihr zuzuhören, es stehe überhaupt nicht zur Debatte! Er solle seine Schauspielerin dazu bringen… Erschrocken hält sie inne, denn in dem Moment kommt Maya um die Ecke und starrt die beiden an.
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Hope sitzt mit Liam an einem Tisch. Sie stellt fest, dass es eine Menge sei, die er nun verdauen müsse. Liam stimmt ihr zu. Er hätte sich wirklich nicht vorgestellt, dass sie auf diese Weise ihre Verlobung feiern würden. Armer Bill, grinst sie, 2 Schocks an einem Tag! Liam fragt, ob es die Kette gewesen sei? Hope bejaht es.
Wyatt hätte ihr erzählt, dass er sie im Safe gefunden hätte. Als er seine Mutter danach gefragt hätte, habe sie ihm gesagt, es sei eins der ersten Stücke gewesen, welches sie angefertigt hätte. Das wäre es gewesen. Liam schüttelt ungläubig den Kopf.
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Hope fährt fort, Wyatt hätte nicht die geringste Ahnung gehabt. Er hätte noch sein ganzes Leben lang vollkommen ahnungslos bleiben können! Ja, sagt Liam, wenn Hope nicht gewesen wäre. Hope gibt zu, dass es weit hergeholt gewesen wäre. Liam kontert, aber sie habe es herausfinden müssen. Sie korrigiert ihn, Wyatt habe es herausfinden
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müssen! Er habe es wissen müssen! Wenn alles stimme, habe er nun zum ersten Mal in seinem Leben einen Vater. Liam stellt fest, dass er dann ja einen Halbbruder habe. Das muss er erst einmal verdauen.
Wyatt hält seiner Mutter vor, dass er das Recht habe es zu erfahren! Wäre Bill Spencer sein Vater oder nicht? In dem Moment kommt Bill hinzu gesprintet. Er hört die letzten Worte mit an. Wyatt schreit seine Mutter an, sie solle ihm antworten! Sie schließt die Augen und gibt  unglücklich gibt zu, dass Bill sein Vater wäre. Wyatt reagiert entsetzt.
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Seine Mutter bittet ihn, es erklären zu dürfen. Sie hätte es ihm nicht gesagt, weil sie ihn beschützen wollte. Er schreit sie an, sie hätte ihn vor seinem eigenen Vater beschützen wollen? Sie kontert weinend, er habe doch gar keine Ahnung, was für eine Art Mann er wäre! Sie wäre damals ein Teenager gewesen. Sie wären miteinander gegangen und sie wäre schwanger geworden. Er hätte nichts mit dem Baby zu tun haben wollen. Oder mit ihr. Er habe ihr gesagt, sie solle das Baby abtreiben lassen und hätte ihr das Geld dafür gegeben. Dann sei er verschwunden, schluchzt sie.
Sie aber hätte ihn gewollt. Von der Sekunde an, von der sie wusste, dass sie ihn in sich trage. Bill Spencer dagegen habe nichts damit zu tun haben wollen. Ein Baby wäre nur ein Ärgernis für ihn gewesen, was er loswerden wollte. So wäre Wyatts Vater! Das wäre Bill Spencer!
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Bill hat alles mit angehört und tritt nun an die Beiden heran. Wyatt dreht sich zu ihm herum und starrt ihn an.  
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Donnerstag, 25. Juli

Es geht los draußen hinter dem Restaurant, mit Quinn, Bill und Wyatt.  Bill geht auf die Beiden zu, nachdem er ihr Gespräch belauscht hat. Quinn fragt Bill, was er hier mache. Bill fragt zurück, was sie ihrem Jungen da erzähle. Wyatt ist sauer. Er sagt, er sei nicht Bills Junge. Bill erinnert Wyatt daran, dass Quinn genau das gesagt habe. Quinn versucht zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Sie sagt, dies sei eine private Unterhaltung. Bill sagt, er könne es nicht sehen. Und Wyatt fragt was.
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Im Restaurant ist die Schuldige, an dem Drama mit Liam zu Gange. Die bemerkt, dass Liam so ruhig sei. Der antwortet nur Wyatt sei ihr Freund. Hope erinnert ihn daran, dass er ihr Verlobter sei. Er könne ihr alles sagen. Liam holt Luft und fängt an. Er fände es seltsam, dass Hope ihren neuen Bekannten da habe.
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Der sei auch offensichtlich ein wenig in sie verschossen. Dann tauchten Wyatt und Quinn hier auf und es entstehe aus dem nichts eine Diskussion, so als könne Wyatt auch ein Spencer sein. Hope sagt, sie sehe worauf Liam hinaus wolle. Aber das sei nicht Wyatts Idee gewesen. Hope gesteht, dass es ihre Idee gewesen sei.
Dann begeben wir uns für einen Sprung zu FC. Pam und Donna diskutieren und ordnen ihren Schreibtisch, sie stecken ihren Claim ab. Rick kommt hinzu. Er fragt, ob Jemand da sei, um ihn zu sprechen. Pam sagt, dass dem nicht so sei.
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Warum sie ihn dann angepiepst hätten, will er von ihnen wissen. Sie hätten eine Idee, meint Donna. Doch Pam korrigiert sie. Sie hätte eine Idee gehabt, erklärt Pam Rick.
Donna, so Pam, habe einen psychischen Defekt. Sie würde auch reden, wenn sie nichts zu sagen habe, erklärt Pam.
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Donna lässt sich nicht unterbrechen. Sie sagt, Rick sollte Caroline eine zweite Chance geben. Sie hätte sie verdient, sagt Donna. Rick fragt, ob sie ihn deswegen haben kommen lassen. Caroline sei ein verwöhntes Gör, meint Pam. Sie sei einfach lebhaft, findet Donna. Caroline sei wie Scarlett O`Hara. Sie habe sich die Mühe gemacht Caroline kennen zu lernen, meint Donna. Pam erzählt die Beiden hätten sich über Haare und Shampoo und die Probleme damit unterhalten. Donna sagt, wenn Leute an diesen
Schreibtisch kämen, wollten sie sich auch mal über etwas anderes als Zitronenschnitten unterhalten. Pam geht nicht darauf ein. Sie sagt Maya, sei ein großartiges Mädchen. Gar kein feiner Pinkel, sondern sehr klug. Rick hat genug. Er sagt, er werde in sein Büro gehen und weder ihre Anrufe noch Anpiepsereien annehmen. Pam will Rick zurückhalten.
Er habe ja noch gar nicht ihre Idee gehört. Er bleibt und wartet lächelnd auf Pams Vorschlag.
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Dann sind wir am Set von „Room 8“. Maya stellt Caroline und Rafael zur Rede. Sie fragt, ob Caroline der fordernde Filmverleiher sei. Caroline sagt, sie und Rafael seien lediglich gute Freunde. Rafael fühlt sich ertappt und sagt aber nichts. Maya fragt, was Caroline denn da mit dem Drehbuch mache. Caroline sagt, sie habe nur mal den Text
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ansehen wollen. Maya reißt ihr das Script aus der Hand. Sie schaut es sich an. Bei Maya fällt der Groschen. Sie stellt fest, dass Caroline diese ganzen, ätzenden Dialoge geschrieben habe. Rafael, sagt zu Caroline, er habe ihr das zu sagen versucht.
12 Da kommt Carter hinzu. Er fragt, ob es um die Zeile gehe, dass er sie in seinem Bett haben wolle. Die armen Meerschweinchen werden durch das Bild getragen. Caroline will, dass sich die Beiden beruhigen. Sie habe vielleicht ein paar kleinere Änderungen vorgeschlagen. Maya sagt zu Rafael, sie habe angenommen, dass das Ganze eine reelle Sache  13
hätte sein sollen. Rafael schlägt vor, dass sie zurück zu dem alten Script kehrten. Er will, dass die Meerschweinchen zurückgebracht werden. Caroline meint, im Leben nicht. Carter, versteht von all dem gar nichts. Rafael erklärt es ihm noch einmal. Das Wasserbett käme raus und die Meerschweinchen dafür wieder herein. Carter fragt, wie das möglich sei, denn das Wasserbett sei doch praktisch das ganze Set.
Maya äußert ihren Verdacht, dass Caroline hinter der Idee mit dem Wasserbett stecke. Caroline sei dafür verantwortlich, dass das Script sich während des Drehs ändere. Und auch, vermutet Maya, dass diese ganzen sexuellen Fantasien plötzlich auftauchten. Sie fragt Rafael, wie er so etwas nur habe zulassen können.
Ehe Rafael etwas antworten kann, flüstert Caroline laut. Dass Menschen mit einem schlechten Gewissen, überall Verschwörungen witterten. Rafael bittet Caroline darum ruhig zu sein. Er sagt, er habe große Hoffnungen in die Serie gesetzt. Carter und Maya seien einfach perfekt für das Ganze, erklärt er. Und dann habe Carolines Familie mehr Geld als Gott. Und, gibt Rafael zu, er habe gedacht, warum eigentlich nicht. Aber wenn sie wieder zurück auf Anfang gehen wollten, sei das für ihn kein Problem. Er geht und lässt die drei alleine zurück.Carter fragt Caroline, warum Maya Schuldgefühle hätte haben sollen. Caroline sagt zu Carter, er sollte das besser als alle anderen wissen. Es sei schließlich auf Film gebannt. Maya schaut Caroline wütend an.
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Liam hat endlich begriffen, was los ist. Er fragt Hope zur Sicherheit aber noch einmal, ob sie das alles geplant habe. Sie hätte Liam warnen können, findet der. Hope verteidigt sich damit, dass sie die Idee von noch einem Spencer nicht in die Köpfe anderer Leute einpflanzen wollen. Liam meint, dass sie das bei Wyatt wohl gemacht habe.
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Das habe sie nicht, sagt Hope. Liam fragt, ob Wyatt von ganz alleine darauf gekommen sei, er könne Bills Sohn sein. Hope gibt zu, dass sie das gewesen sei. Liam sagt, dass er das genau meine. Was sei, wenn es nicht wahr wäre. Hope antwortet nichts. Sie schaut nur in Richtung wo die Drei ihre Diskussion führen.
Bonus:
b1 Hope versucht Liam zu beruhigen, vielleicht stimme es ja auch alles nicht. Wenn man es logisch betrachte, dann wäre es wahrscheinlich so. Sie habe also nur so ein Gefühl gehabt, fragt Liam nach. Hope findet, es wäre es auf jeden Fall wert, herauszufinden. Er möchte skeptisch wissen, warum es für Hope so wichtig sei. b2
Warum sei es denn nicht wichtig für ihn, kontert sie mit einer Gegenfrage, schließlich könnte Wyatt zu seiner Familie gehören. Vielleicht gefalle ihm seine Familie ja auch so, wie sie jetzt wäre, wendet Liam ein. Hope fragt, was denn aber mit Wyatt wäre? Er hätte sein ganzes Leben lang nicht gewusst, wer sein Vater wäre. Er wisse doch, wie das sei. Er hätte mit ihr darüber gesprochen und sie habe es verstanden, denn sie sei ja schließlich auch aufgewachsen, ohne ihren Vater zu kennen. Liam grinst, es komme ihm aber einfach unwahrscheinlich vor – nur weil sie die gleichen Schwertketten tragen würden?
Hope widerspricht, das wäre schon ein ziemlich merkwürdiger Zufall, meine er das nicht auch? Merkwürdig schon, gibt er zu. Aber sollten sie nun glauben, dass jeder Kerl mit einer solchen Kette zu ihrer Familie gehöre? Hope aber weist ihn darauf hin, dass es diese Ketten sonst einfach nicht gäbe. Sie könne ja verstehen, dass er über sie verärgert sei, weil sie sich eingemischt habe. Das würde er ja gar nicht sagen, kontert Liam. Er wisse aber auch gar nicht, was er damit sagen wolle. Hope nickt, ihr wäre es zumindest so vorgekommen, als sei Wyatts Mutter Quinn verängstigt, oder als würde sie etwas verheimlichen.
b3
Liam wendet ein, es könnte doch auch sein, dass Quinn mit der ganzen Sache einfach nichts zu tun haben wolle? Vielleicht wäre sie ja einfach auch verärgert, weil ganz plötzlich diese große, öffentliche Figur – die sie vielleicht noch nicht einmal kenne – der Vater ihres Kindes sein soll? Hope beschwert sich, ihr gefalle nicht, dass er jetzt so sauer auf sie
b4
wäre. Liam entschuldigt sich. Er erklärt, dass er einfach nicht verstehe, was Wyatt ihr bedeute? Warum nur würde sie wollen, dass Wyatt sein Bruder wäre? Hope behauptet, es ginge nicht um das was sie wolle, sondern nur um das, was sie gesehen hätte. Liam sieht sie stirnrunzelnd an.
Hope meint, wenn er damit nicht einverstanden sei, solle er auch nichts anderes vorgeben. Liam möchte wissen, ob sie sich sicher wäre, dass sie nicht ein kleines bisschen Wyatt ausnutzen würde, um es ihm heimzuzahlen? Hope stellt sich dumm. Liam erklärt, dass Hope sich doch für eine sehr lange Zeit in Konkurrenz mit Steffy gesehen hätte. Das hätte sie gehasst und vielleicht würde sie nun denken, dass es an der Zeit wäre, dass Liam ebenfalls einen Konkurrenten bekäme. Entgeistert fragt Hope, er glaube Wyatt wäre das? Das wisse er nicht, antwortet Liam. Aber auf der Feier zum Nationalfeiertag hätte sie es sehr klar gemacht, dass
b5 sie ihn eifersüchtig machen wollte! Hope wendet den Blick ab. Liam fährt fort, nun würde sie Wyatt auch noch zu einem Spencer machen wollen. Es wäre, als würde sie sagen: „Hey Liam, schau mal was ich gefunden habe! Ein Kerl, der fast so ist wie du – aber er will nur mich!“ Hope starrt ihn an.
(Ende des Bonusclips)
b6
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Wyatt fragt Bill, ob der wirklich gesagt habe, dass Quinn eine Abtreibung vornehmen solle. Bill verteidigt sich. Quinn sei ein Kind gewesen, jünger als Wyatt jetzt sei. Quinn schiebt Wyatt zur Seite. Sie fordert Bill auf zu gehen. Sie wolle mit ihrem Sohn reden.
Bill erzählt, dass Quinn damals gegen ihr Elternhaus rebelliert habe. Sie habe Design studiert. Sie hätten sich getroffen, erinnert Bill und jetzt komme sie nach all den Jahren.
Störe seine Mittagspause und komme mit seinem angeblichen Sohn im Schlepptau herein. Er fragt, was das solle. Ob sie auf sein Geld aus sei. Wenn dem so sei, solle Quinn es sagen, er sei so etwas gewohnt.
18 Wenn sie die Opferrolle spielen wolle, könne sie es sich gleich sparen, fügt Bill hinten an. Dazu, so er, sei es ein wenig zu spät. Quinn sieht aus, als wolle sie Bill erdolchen. Wyatt schaut fragend seine Mutter an. Bill ist ganz Graf Großkotz und überheblich wie eh und je. Er dünkt sich Herr der Lage. Und man sieht es ihm an. 18
Pam schlägt Rick bei FC Produktplatzierungen vor. Rick hat anscheinend noch nie etwas davon gehört. Donna sagt, sie habe Pam doch gesagt, es sei dumm. Pam sagt, es reiche nicht aus, dass die Leute vor der Oscar Verleihung auf dem roten Teppich von FC hörten. Pam sagt, die Menschen müssten die Kollektionen auf den Fernsehern und PC´s  auch zu Hause sehen.
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Rick sagt gönnerhaft, dafür hätten sie doch eine Werbeabteilung. Pam stimmt dem zu. Aber, fragt sie Rick, habe er vielleicht vorgeschlagen, dass Maya in der Serie etwas aus der Hope Kollektion trage oder möglicherweise etwas aus der Bedroom Kollektion in den heißen Szenen trage, die laut Caroline auch vorkämen. Rick scheint die Idee zu
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gefallen. Pam sagt, vielleicht habe er so auch die Möglichkeit, Einfluss auf die Serie zu bekommen. Donna zeigt sich skeptisch, ob Werbeleute so etwas tun können. Werbeleute täten alles, womit sie durchkämen, sagt Pam sicher. Außerdem, so Pam, unterstütze Rick Maya bei ihrer Arbeit. Rick ist überzeugt. Er sagt, er werde mit den Produzenten darüber sprechen. Pam ist entzückt. Ganz im Gegensatz zu Donna. Rick macht sich davon.
Maya fragt Caroline, was die damit beabsichtigt habe. Sie möchte wissen, ob Caroline sie so unter Kontrolle habe haben wollen, um sie Dinge tun zu lassen, die sie demütigten. Caroline sagt, Maya und Carter hätten keine Probleme damit gehabt diese Sachen zu tun. Maya fragt sauer, ob Carter keine Ahnung davon gehabt habe. Der weist das energisch zurück. Er habe nichts davon gewusst. Aber er erkenne Carolines Motive ganz eindeutig.Maya fällt der Clip ein, den Caroline Rick gezeigt hatte. Sie sagt, Caroline habe gewusst, dass Rick ihn hassen werde. Caroline meint, wenn Maya ehrlich zu sich selbst wäre, würde sie zugeben, dass sie Gefühle für Carter habe. Maya weist das weit von sich. Maya sagt zu Caroline, aber es habe so ausgesehen, als hätte sie welche. Und Caroline habe gewusst, dass Rick sauer sein werde. Sie habe angenommen, Rick stelle sie vor die Wahl. Entweder die Serie oder er. Caroline fragt, was wäre wenn Rick es getan hätte. Wenn er sie aufgefordert hätte zu entscheiden.
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Die Schauspieler aufzugeben oder ihn zu verlieren, fragt Caroline Maya. Was hätte sie Rick geantwortet, will Caroline wissen. Maya sagt nichts. Aber das reicht Caroline.
Sie sagt, das habe sie schon vermutet. Caroline meint, Maya habe Rick nicht verdient. Die schüttelt langsam, sauer den Kopf.
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Zurück zu Hope und Liam. Hope sagt ihm, sie mache Wyatt nicht zu einem ihrer Projekte. Er fragt noch einmal, wie sich die Beiden kennengelernt hätten. Sie hätten sich im Wald auf Big Bear getroffen, als sie dort spazieren gegangen sei. Die Sache sei doch die, sagt Hope, Bill habe den Halsschmuck für Liam anfertigen lassen.
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Und das Original für Bill, sei doch von Wyatts Mutter für ihn gemacht worden. Da gebe es doch eine Verbindung, mutmaßt Hope. Selbst wenn da nicht mehr dran sei, sagt sie. Liam kann dem nicht widersprechen. Hope entschuldigt sich für den Fall zu weit gegangen zu sein.Liam sagt, wenn er sich mit der ganzen Angelegenheit so schwer tue, dass offensichtliche zu erkennen, dann liege es wohl daran, dass er sich früher immer gewünscht hätte einen Bruder zu haben. Mit ihm zu spielen, ihn als Freund zu haben, als seine Mutter fort gewesen war um Fotos zu machen. Dadurch würde ein Traum wahr werden, meint Liam. Er hätte damals einen Bruder gebraucht. Jetzt wüsste er nicht einmal, wie er damit umgehen sollte.
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Draußen auf der Terrasse stellt Quinn dar, dass sie kein Opfer sei. Also gehe es um Geld, glaubt Bill. Wyatt fragt, ob Bill sein Vater sei. Quinn sagt einfach ja. Bill meint, Quinn schulde ihm eine Erklärung. Wyatt sagt, Bill solle einfach die Klappe halten. Bill habe ihn nicht gewollt.
Wyatt sagt zu seiner Mutter, einer von ihnen, Bill oder sie, hätte was von dem anderen gewollt. Sonst würde es ihn ja wohl kaum geben. Quinn sagt, dass es nicht kompliziert sei. Jedenfalls sei es
das damals nicht gewesen, wirft Bill von hinten ein.Quinn sagt, es sei so wie bei ihm und Hope. Wyatt hätte gesagt, er habe noch nie ein Mädchen wie sie getroffen. Genau so, habe sie damals auch empfunden, erklärt Quinn ihrem Sohn die Situation. Sie habe in einem Einkaufszentrum, bei einem Juwelier an der Kasse gearbeitet. Bill sei hereingekommen und habe gesagt, dass er etwas Schönes für das schönste Mädchen in L.A. kaufen wolle. Quinn sagt, sie habe gedacht Bill spreche von einem Filmstar. Aber er habe gesagt, es sei für sie, fährt Quinn fort. Wyatt fragt, was dann passiert sei. Er fragt seine Mutter ob sie noch nie vorher einen Anmachspruch gehört habe. Es wären nicht die Worte gewesen, erklärt Quinn. Es sei das gewesen was sie hätten, solche Leute wie Bill und Hope. Menschen die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren worden seien, versucht sie Wyatt klar zu machen. Diese Menschen müssten nie etwas versuchen oder erbitten. Sie hielten einfach ihre Hände auf. Und das was sie wollten viele hinein, sagt Quinn. Das sei einfach überwältigend, wenn man es zum ersten Male sehe, meint Quinn. Quinn sagt zu Wyatt, dass man das fälschlicherweise für Charme und Stärke halten könne. Und man könne es auch für Liebe halten, sagt Quinn schließlich eindringlich.
Bill sagt Quinn, er wolle mal etwas klarstellen – er hätte nicht immer alles gehabt, nicht einmal annähernd! Es wäre aber interessant, dass sie diese Schlussfolgerung über ihn getroffen hätte. Was könne sie dazu sagen, kontert Quinn, er wäre eine Erfahrung gewesen! Bill will wissen, warum er nie wieder von ihr gehört hätte? Ach ja, sagt sie, was hätte sie ihm denn erzählen soll? Dass sie sein Abtreibungsgeld für die Miete des Studios benutzt hätte? Sie hätte ihm sagen können, dass er einen Sohn habe, entgegnet er aufgebracht. Sie schreit ihn an, sie hätte einen Sohn bekommen! Er hätte eine Fahrkarte zurück nach New York gehabt! Wyatt stimmt seiner Mutter zu, Bill hätte sie anrufen oder nach ihr sehen können. Genau, sagt Quinn.
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Wyatt fährt seine Mutter an, aber sie hätte ihn hintergangen, indem sie ihm sein ganzes Leben lang verheimlicht hätte, dass er einen Vater habe! Er hätte ihn sehen oder konfrontieren können! Was hätte das denn bewerkstelligt, will sie wütend wissen. Wyatt schreit sie an, dann hätte er die Entscheidung treffen können! 
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Er hätte entscheiden können, ob er seinen Vater in seinem Leben haben wolle oder nicht. Es wäre sein Vater und sie habe ihm das genommen! Bill stimmt Wyatt zu, das wäre ja so falsch gewesen. Zornig wendet sich Quinn wieder zu ihm herum. Sie hätte nicht gewollt, dass er das Leben ihres Sohnes beeinflusse! Sie dreht sich zu Wyatt zurück und sagt ihm, sie hätte nicht gewollt, dass er so ein Mann werde wie Bill! Das hätte aber nicht sie zu entscheiden gehabt, erklärt Wyatt entrüstet. Dann sagt er Bill, nun wäre er da, sein Vater – die Zahnfee, die Geld unter sein Kopfkissen gelegt hätte, bevor er überhaupt geboren wurde. Er hätte gehofft, dass es ihn nicht geben würde! Bill schluckt schwer und Quinn wendet traurig den Blick ab.
Hope sagt Liam, er brauche ja nichts zu tun, wenn er mit Wyatt verwandt wäre. Sie würde nur einfach daran glauben, dass Blut eine Rolle spiele. Warum auch immer sie das Gefühl habe, denn bei Deacon habe es ihr kein Glück gebracht. Liam schmunzelt. Dann wird er wieder ernst und gibt zu, dass es wirklich irgendwie eine Rolle spiele. Er fühle sich seinem Vater näher, als jemals irgendjemand hätte vermuten können, wenn man bedenke, wie viel Zeit sie miteinander verbracht hätten.
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Hope legt tröstend ihre Hand auf die seine, niemand zwinge ihn Wyatt kennen zu lernen, aber vielleicht würde er das selber wollen. Liam will wissen, was mit Hope wäre? Würde sie ihn kennen lernen wollen? Nein, das müsse sie nicht, gibt sie vor. Aber wenn er Liams Bruder wäre, dann würde sie ihn gern kennen lernen! Liam seufzt schwer.
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Caroline hält Maya vor, dass sie Rick niemals so etwas hätte durchmachen lassen, wie Maya es getan hätte. Maya reagiert empört, was sie getan habe? Caroline erklärt, sie hätte sich halbnackt an einen anderen Mann geworfen, so dass die ganze Welt es sehen könne! Und wofür? Für den Job? Das Geld? Maya schimpft, das wäre nicht ihr Job
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gewesen, bis Caroline ihn dazu gemacht hätte! Aber sie hätte es getan, wendet Caroline und sie habe keine Proteste gehört. Carter wendet ein, dass Maya oft genug protestiert hätte, aber Carolines Kumpel Rafael hätte anklingen lassen, dass sie gehen könne, wenn sie Probleme mache.
Warum wäre sie nicht gegangen, fragt Caroline nach? Jede anständige Person hätte das getan. Maya kontert wütend, wenn sie mit jemand anderen hätte arbeiten müssen und nicht mit Carter, den sie gut kenne, dann wäre sie gegangen! Was Caroline aber verstehen sollte, auch wenn sie die Macht hätte, sie und Rick zu trennen, was ja aber nicht der Fall sei, dann hätte es ihr überhaupt nichts gebracht! Denn Rick hätte sich Carolines nicht wegen Maya entledigt! Er hätte sie nicht gegen ein neues Model ausgetauscht, er hätte sie satt gehabt!
In dem Moment ruft Rafael vom Set aus, dass sie weitermachen wollen. Carter murmelt, er wolle sie wohl veräppeln. Rafael bemerkt plötzlich, dass eins der Meerschweinchen fehlt. Maya und Carter kommen herüber, gefolgt von Caroline. Die hält Maya vor, dass diese nie geglaubt hätte, dass etwas zwischen ihr (Caroline) und Rick wäre. Das wäre ja nicht ihre Entscheidung gewesen, kontert Maya. Caroline erklärt, dass Rick sie angebetet hätte! Maya hätte vermutlich nie aus ihrer Gefängniszelle heraus alles Online Einträge über das gesehen, was sie getan hätten. All die Fotos auf dem roten Teppich bei Wohltätigkeitsveranstaltungen etc. Maya schüttelt grinsend den Kopf. Was glaube Maya wohl, was man über sie schreibe, wenn man sehe, wie sie einem anderen Mann schöne Augen mache? Rafael richtet sich räuspernd auf und sagt Caroline, habe er vergessen ihr mitzuteilen, dass sie gefeuert wäre? Maya grinst sie triumphierend an. Caroline reagiert entsetzt. In dem Moment kommt Rick hinzu. Leise spricht er Carter an, ob das eine Probe wäre? Rafael beschließt, dass sie einfach anfangen sollten. Dann würde sie eben nur mit einem Meerschweinchen arbeiten.
Rick zeigt plötzlich aufgeregt auf den Boden, was wäre das denn? Irgendeine Art von Nagetier? Man hört ein Meerschweinchen quietschen. Caroline sieht entsetzt, wie die verschwundene Millie an ihren Füßen vorbei unter dem Wasserbett verschwindet. Entsetzt springt sie auf das Wasserbett und trampelt hysterisch schreiend darauf herum. Mit den Absätzen ihrer Stilettos durchbohrt sie dabei das Bett und große Wasserfontänen ergießen sich über sie.
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Caroline schreit gellend, während Rafael, Maya, Rick und Carter sich das Lachen nur schwer verkneifen können. Caroline weint schließlich und Maya sieht ihr dabei grinsend zu.
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Rafael hilft Caroline von dem Bett herunter und reicht ihr ein Handtuch. Enttäuscht blickt sie ihn an und wirft ihm vor ein Verräter zu sein.
Warum denn, fragt der. Er hätte doch alles getan, was sie gewollt hätte! Manchmal würden die Menschen von schlechten Ideen eingeholt werden. Er versucht Caroline an der Wange zu tätscheln, aber sie weicht ihm wütend aus.
Rafael wendet sich Maya und Carter zu und entschuldigt sich aufrichtig bei ihnen. Er hätte gedacht, er könne es zu etwas Gutem für sie alle machen. Es wäre ja nicht nur schlecht gewesen, meint Carter. Man könnte aus den guten Szenen doch eine DVD machen. Schließlich sei es eine professionelle Erfahrung gewesen, sagt er an Maya gewandt.
Maya fragt Rafael, ob sie trotzdem bezahlt werden würden? Ja natürlich, versichert Rafael ihnen. Er würde dann zwar wieder einmal pleite sein, aber was solls. Rafael seufzt. Dann fragt er, wo das Meerschweinchen hingelaufen wäre? Er habe es da drüben gesehen, sagt Carter und zeigt in eine Ecke hinter dem Set. Er und Rafael machen sich auf die Suche.
45 Rick tritt zu Caroline hinüber. Die seufzt, wahrscheinlich würde er sie nun hassen. Der grinst, niemand sei gestorben. Caroline erklärt, dass sie niemanden habe verletzen wollen. Sie hätte ihm nur klarmachen wollen, auf was er sich bei Maya einlasse. Dann wäre sie wohl erfolgreich gewesen, stellt Rick fest. Sie hätte ihre Beziehung getestet
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und sie hätten es bestanden. Caroline streicht sich die nassen Haare aus dem Gesicht und meint, er müsse sie für eine Witzfigur halten. So sehe sie auf jeden Fall aus, stellt sie fest, als sie an sich herunter sieht. Rick sieht sie ernst an. Caroline versichert ihm leise, dass wirklich etwas zwischen Maya und Carter sei. Er solle sich ihre Worte merken. Er sieht sie an. Dann sagt er, sie würde das eine sagen und dann aber etwas ganz anderes tun! Er wisse einfach nicht mehr, was er glauben solle.
46 Sie würde ihn lieben, erklärt Caroline unglücklich. Die Liebe würde einen Dinge tun lassen, die man zuvor niemals für möglich gehalten hätte. Würde es darum nicht immer auch in all diesen schmalzigen Liebesserien gehen? Er sieht sie nur an und Caroline wendet sich traurig von ihm ab. Maya hat das Ganze beobachtet. Sie geht zu Rick hinüber und er wendet sich wieder ihr zu. Glücklich schließen sie sich in die Arme. 
Irgendetwas stimme da nicht, stellt Liam unterdessen fest. Sein Vater sollte schon längst zurück sein. Vielleicht wären die Drei irgendwo hingegangen, wo sie reden könnten, wendet Hope ein. Das höre sich nicht nach seinem Vater an, schmunzelt Liam. Er würde gern einmal nach dem Rechten sehen. Hätte sie etwas dagegen?
Nein, sagt sie nur, er solle ruhig gehen. Entsetzt sieht er sich die Rechnung an und schimpft, warum würde sein Vater sich 
47 weigern einen Scotch zu trinken, der nicht schon seit dem 2. Weltkrieg gereift habe? Liam begleicht die Rechnung, während Hope grinst, sein Vater akzeptiere nichts geringeres, als das Allerbeste! Liam grinst, es passe zu ihr, das so auszudrücken! Ihr ginge es genauso, versichert Hope ihm. Und das wäre er! Er küsst sie und verabschiedet sich dann. 48
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Quinn sagt Wyatt, sie verstehe, dass er sehr viele Fragen habe. Eigentlich habe er das nicht, kontert der wütend. Auch wenn er viele Fragen hätte, ständen die Chancen ja ziemlich schlecht, von ihr eine ehrliche Antwort zu bekommen! Er wendet sich ab und geht. Bill ruft ihm hinterher, er solle warten, dies wäre doch noch nicht vorbei.
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Quinn läuft ihm hinterher, sie würde ihm alles sagen, was er wissen wolle, verspricht sie. Er konfrontiert sie erneut. Was habe ihr das Recht gegeben, ihn jeden Tag seines Lebens darüber anzulügen, wer er sei und von wem er abstamme? Er sei ja wohl nicht der Einzige hier, der hintergangen wurde, stellt Bill selbstgefällig fest.
Wyatt macht sich über ihn lustig und fährt ihn an, was sei er denn bloß für ein Esel! „Menno Quinn, warum habe ich denn gar nichts von dir gehört?“ Warum hätte Bill sie nicht angerufen und gefragt, ob sie eine nette Abtreibung gehabt hätte? Ob alles gut gelaufen sei? Er habe doch noch nicht einmal ein Kind gewollt! Er habe die Schuldgefühle nicht gewollt und er habe es überhaupt erst gar nicht wissen wollen! Er habe Recht, gibt Bill kleinlaut zu und nickt. Sie beide hätten es falsch gemacht. Wenn Wyatt etwas länger lebe, werde er selber auch so einige Fehler machen. Super, kontert Wyatt. Er könne darauf wetten, dass früher der Hund wahrscheinlich auch immer all seine Hausaufgaben gefressen hätte!
51 Damit wendet er sich ab und geht zu seinem Jeep hinüber. Quinn läuft ihm rufend hinterher, er solle doch warten und bitte nicht so verärgert wegfahren. Könne er nicht bleiben und mit ihr reden? Sie verspreche ihm alles zu sagen, was er wissen wolle. Er solle doch bitte warten, fleht sie ihn an. Aber Wyatt startet den Motor und braust davon. 52
 
 

Freitag, 26. Juli

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Wyatt fährt los. Seine Mutter ruft hinter ihm her. Bill will von ihr wissen, wohin Wyatt wohl fahren werde.
Quinn gibt traurig zu, dass sie es nicht wisse. Bill fragt sie, wo sie lebten. Bill sagt zu Quinn nur all die Jahre und das er mit seinem Sohn reden wolle.
 
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Liam fährt vor und sieht seinen Vater da stehen.
Bill fragt, ob Liam den grünen Transporter sehe.
Dem solle er folgen. Dann steigt Bill ein.
Die Beiden fahren los. Quinn bleibt zurück.
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Da das Restaurant von Bell wohl für einen ganzen Tag gemietet wurde, dürfen auch Eric und Brooke dort essen. Eric fragt, ob Liam einen Antrag gemacht habe. Brooke zeigt sich erfreut. Sie sagt, das seien die Besten Neuigkeiten seit langem. Brooke und Eric freuen sich Beide für Hope. Eric sagt, er wisse, dass die Beiden viel durchgemacht hätten,
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um dahin zu gelangen. Brooke ermahnt Eric vorsichtig zu sein, sonst erwartete Taylor noch von ihm die Hochzeit zu boykottieren. Brooke wundert sich über Erics Reaktion. Sie fragt ihn, ob sie etwas falsches gesagt habe.Eric berichtet ihr daraufhin, dass Taylor ihn verlassen habe. Brooke ist überrascht. Eric sagt, er sei sich nicht sicher, dass Taylor zurückkommen werde.
Quinn kommt zum Eingang des Restaurants zurück. Dort ist ein Mitarbeiter mit zwei Kunden beschäftigt. Sie sagt zu ihm, dass sie möglicherweise ihre Handtasche am Tisch habe liegen lassen. Der Kellner antwortet, er sei froh, dass sie zurückgekommen sei und
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gibt Quinn die Tasche. Sie dankt ihm und nimmt ihren Schlüssel aus der Tasche. Der Kellner führt die neuen Gäste ins Restaurant an deren Tisch.
Da kommt Hope heraus. Sie sieht Quinn und begrüßt sie. Die antwortet sauer, dass Hope es wohl nicht habe sein lassen können. Hope fragt, was geschehen sei und ob sich Bill und Wyatt begegnet seien. Quinn sagt, dass dank Hope alles auf sie geschoben worden sei.
Brooke sagt zu Eric, dass es ihr Leid tue. Sie habe nichts davon gewusst. Eric sagt, es täte ihm auch Leid. Aber er sagt auch, dass Taylors Verhalten auf der Party unangemessen gewesen sei. Sie habe dort private Angelegenheiten öffentlich gemacht. Das habe er ihr auch gesagt. Ebenso wie schädigend das gewesen sei. Taylor sei verletzt gewesen. Sie sei überzeugt gewesen, so Eric, dass sie das Richtige getan habe. Also habe sie ihn verlassen. Seitdem habe er nicht mehr mit ihr gesprochen, erzählt Eric Brooke.
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Brooke dankt Eric nochmals für seine Unterstützung. Sie wiederholt noch einmal wie Leid es ihr tue, was es ihn gekostet habe. Eric trägt es mit Fassung. Er meint, es habe wohl nicht sein sollen.
Eric möchte über Beziehungen sprechen die funktionieren. Brooke schlägt, im Anfall von Wahnsinn, Hope und Liam vor.
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Eric fragt, ob Hope ihn wohl ein Kleid entwerfen lassen werde. Brooke ist sicher, dass Hope das möchte. Sie sagt, die Hochzeit käme gerade rechtzeitig. Es gebe ihnen allen etwas Positives über das sie nachdenken könnten.
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Wyatt ist zu Hause angekommen. Er steigt aus. Bill und Liam sind auch schon da und Bill bittet Liam zu halten. Er will nicht, dass Wyatt sie sofort bemerkt. Bill sagt zu Liam, dass Wyatt sein Bruder sei. Liam findet das verrückt. Er fragt Bill, ob der sicher sei. Bill sagt einfach ja. Quinn lüge nicht, erklärt er seinem Sohn. Bill bittet Liam ihm zu helfen. Er möchte Wyatt in der Spencerfamilie Willkommen heißen.
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Hope ist verblüfft, dass Wyatt wirklich Bills Sohn sei. Sie bemerkt Quinns Reaktion. Hope sagt, sie könne sehen, dass Quinn wütend sei. Quinn meint, sie sei nicht nur wütend. Ihr Sohn werde vielleicht nie wieder mit ihr reden. Sie wisse nicht einmal wo er hingefahren sein könne. Quinn sagt, sie habe ihn nie so außer sich gesehen.
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Die Beiden entfernen sich ein wenig vom Eingang des Restaurants Leute herauskommen. Hope glaubt, dass sei so, weil Quinn Wyatt all die Jahre nicht gesagt habe, wer sein Vater sei.
Das sei ihre Entscheidung gewesen, sagt Quinn. Sie fragt, Hope mit welchem Recht sie sich in so etwas persönliches habe 
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einmischen können. Quinn sagt Wyatt sei alles was sie habe. Es habe immer nur sie beide gegeben, egal was geschehen sei. Sie hätten alles gemeinsam durchlebt, erklärt Quinn ihr Verhalten.
Und jetzt sei ihre ganze Beziehung zu Wyatt in Gefahr, faucht Quinn. Und alles sei Hopes Schuld.
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Wir sind in Quinns und Wyatts Wohnung. Der hat anscheinend seine Sachen zusammengepackt. Die Tür geht auf, ohne klopfen natürlich, denn es kommt ja ein Spencer, in dem Fall sogar zwei von der Sorte. Bill und Liam kommen in die Wohnung. Wyatt stellt fest, dass ihm Bill gefolgt sei. Er findet, dass reichlich gruselig. Bill schaut sich um und fragt, was das sei. Wyatt stellt klar, dass es sein zu Hause sei. Zumindest sei es das gewesen, fügt er ein wenig melancholisch hinzu.
Bill sagt er rede von dem Atelier. Wyatt sagt, das sei das, was auf dem Schild stünde. Bill fragt, ob es das Geschäft Quinns sei. Das sei richtig, sagt Wyatt. Aber er leite die Geschäfte.Wyatt fragt, ob Bill überrascht sei. Seine Mutter sei gut darin Schmuckstücke zu entwerfen, meint er und zeigt dabei in Richtung Bills Halsschmuck.
16 Bill erklärt, dass er keine Ahnung gehabt habe, dass Quinn damit ihren Lebensunterhalt bestreite. Bill fragt wohin Wyatt gehe. Der meint er gehe campen. Er wolle nicht in der Wohnung bleiben. Bill sagt, ehe Wyatt gehe, wolle er sich mit ihm unterhalten. Doch der lehnt ab. Bill fragt, was Wyatt wolle. Der gibt zu, es nicht zu wissen.
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Jedenfalls wolle er nicht das und nicht Bill. Wyatt sagt, er wolle einfach nur fort. Bill schaut ein wenig ratlos aus. Liam verwundert.
Bonus:
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Eric fragt Brooke, ob sie anstoßen wollen? Brooke seufzt auf und erklärt dann grinsend, sie sollten auf bessere Zeiten in der Zukunft anstoßen – für sie beide. Sie trinken einen Schluck und dann fügt Eric hinzu, und auf Hope und Liam – auf eine wunderbare Ehe und viele glückliche Jahre! Ja, bitte! Lacht Brooke und sie stoßen erneut an.
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Er fragt, ob sie ihm bereits vergeben hätte? Wofür denn, möchte sie wissen. Er meint, dafür, dass er bei ihren Vaterschaftsplänen nicht mitmachen wollte. Sie kontert darauf hin, habe er ihr vergeben? Sie sei sehr verzweifelt gewesen und habe nicht klar denken können. Er widerspricht, seiner Meinung nach habe sie sehr klar darüber nachgedacht, sie hätte sehr viele Pläne geschmiedet, bis ins kleinste Detail. Sie sagt, es täte ihr leid, dass sie ihn das habe durchmachen lassen.
Er antwortet, eigentlich habe es ihm sehr viel bedeutet, dass sie zu ihm gekommen sei. Dass er die einzige Person gewesen war, von der sie sich vorstellen konnte, dass er vorgebe der Vater ihres Babys zu sein. Sie grinst, sie glaube immer noch, dass es hätte funktionieren können! Vielleicht, stimmt Eric ihr zu. Bis Bill ihr dann in die Augen gesehen hätte. Oder Taylor! Sie wisse doch wie Taylor sei, wenn sie glaube, dass Brooke etwas verheimliche.
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Brooke winkt ab, wahrscheinlich hätte es sowieso irgendwann jemand herausgefunden. Aber das hätte dann keine Rolle gespielt, weil sie und er dann zusammen gewesen wären! Sie wären sehr nett miteinander umgegangen und hätten ein bequemes Leben zusammen führen können. Und sie hätten ein tolles Kind zusammen großziehen können.
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Das hätte er nicht bezweifelt, meint Eric. Rick und Bridget wären ganz wunderbar gelungen, glaubt er. Brooke stimmt ihm glücklich zu. Sie wäre noch sehr jung gewesen, als sie die Beiden bekommen hätte und sie hätte einige Fehler gemacht. Daraus habe sie gelernt und könne nun eine noch bessere Mutter sein, als sie es ohne diese Erfahrung gewesen wäre. Eric lacht, hätte sie die Energie um sich noch einmal auf diese Weise 18 Jahre lang zu verpflichten? Nein, kichert sie, das wisse sie auch nicht so genau.
Sie wird wieder ernst, vielleicht hätte es einfach so sein sollen. Er stellt fest, dass die Schwangerschaft für sie ein Schock gewesen wäre. Sie hätte Angst gehabt, aber all diese Gefühle wären vergangen, wenn sie dieses Baby erst einmal in ihren Armen gehalten hätte. Sie wäre wieder eine ganz wunderbare Mutter gewesen, versichert ihr Eric. Sie strahlt ihn an und bedankt sich.
Er wechselt das Thema. Die guten Neuigkeiten wären ja nun, dass Hope und Liam heiraten und ein neues Leben starten würden.
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Da könne man dann auch damit rechnen, dass sie bald ein Neugeborenes in Brookes Arme legen würden. Und dieses Mal könne sie es dann weggeben, wenn es anfange zu weinen!
Brooke kichert und sie stoßen darauf noch einmal an.
(Ende des Bonusclips)
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Beim Essen im Restaurant sagt Brooke, dass sie bereits Pläne für die Hochzeit mache. Eric sagt, er habe dies bereits erwartet. Eric fragt, ob es schon ein Datum für die Hochzeit gebe. Brooke meint, sie habe noch nichts gehört. Sie nehme nur an, dass sie nicht zu lange werden warten wollen. Eric sagt, er brauche auf jeden Fall Zeit eine Robe zu entwerfen. Brooke sagt, das bedeute Hope so viel. Sie dankt Eric noch einmal dafür. Eric sagt, dass dies selbstverständlich sei.
Dann fragt er Brooke, ob sie wieder an Italien denke. Die schüttelt den Kopf. Sie wolle keine bösen Erinnerungen wach rufen.
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Brooke nimmt an, dass Hope sicher lieber in der Nähe heiraten wollen. Doch es sei egal wo sie heirateten.
Dieses Mal sei alles anders, ist sich Brooke sicher. Liam wisse genau, dass er Hope wolle und es gebe kein zurück. Niemand werde sich der Hochzeit in den Weg stellen, glaubt Brooke.
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Hope versucht sich zu erklären. Sie sagt zu Quinn, dass sie sicher geglaubt habe das Richtige zu tun. Aber es sei sehr schwer aufzuwachsen, ohne den Vater zu kennen, erklärt Hope. Man frage sich immer wie er sei und ob er nicht doch eines Tages wieder im eigenen Leben auftauche, sagt sie zu Quinn.
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Quinn ist sich sicher, dass Wyatt niemals einen Gedanken an seinen Vater verschwendet habe. Sie habe sich um ihn gekümmert. Sie habe erzählt, dass er gestorben sei. Hope sagt, es sei naiv von Quinn zu glauben, dass Wyatt sich niemals vorgestellt habe, wie es sei, wenn sei Vater durch die Tür käme. Sie gibt zu, dass sie keine Vorstellung davon gehabt hätte, dass Bill sich als Vater Wyatts herausstellen werde. Doch sie sei sich sicher, dass es richtig gewesen sei, Nachforschungen anzustellen.
23 Und, so Hope, sie sei froh, dass die Beiden voneinander wüssten. Quinn ist wütend. Sie fragt, ob es für Hope eine Wohltätigkeitsangelegenheit gewesen sei. Sie fragt, ob Hope dafür ein Abzeichen bekäme. Hope hätte sich in das Leben von Menschen eingemischt und alles zerstört, sagt Quinn. So wie Wyatt sie  24
angesehen habe, werde sie ihn vielleicht nie wieder sehen. Hope fragt, ob Quinn nicht wisse, wohin Wyatt gegangen sei. Quinn erzählt, dass Bill und Liam Wyatt gefolgt seien. Hope sagt, dass das prima sei. Sie werden Wyatt finden und ihn beruhigen. Alles werde schon in Ordnung kommen. Hope sagt, sie sehe, dass Quinn verärgert und verängstigt sei. Aber es sei sicher zum Besten. Denn jetzt sei die Wahrheit ans Licht gekommen. Alles könne zur Wahrheit werden, meint Quinn. Wyatts Vater sei tot und vergessen gewesen. Quinn sagt, Hope hätte kein Recht dazu gehabt. Hopes Wahrheit hätte alles kaputt gemacht.
Wyatt kommt mit einem Rucksack und weiteren Sachen für seinen Abgang in die Wohnung zurück. Bill fragt, ob Wyatt seinen Bruder und ihn einfach so stehen lassen wolle. Wyatt fragt, ob Bill glaube er sei fertig. Bill sagt, er zweifle das an.
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Bill fängt an Wyatt zu erklären, dass er keine Ahnung... Doch der unterbricht ihn sogleich. Er schreit Bill an, dass der gewusst habe. Bill habe Quinn Geld für eine Abtreibung gegeben. Sie sei zu jung gewesen, verteidigt sich Bill bei seinem neuesten Sohn. Wyatt meint, seine Mutter habe ihn von Anfang an geliebt.
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Bill hingegen, habe sich nicht einmal die Mühe gemacht, sie zu begleiten, sagt er sauer zu Bill. Ihr ein wenig Unterstützung zukommen zu lassen, Sicher zu stellen, dass sie es getan habe. Bill sagt, er sei froh, dass Quinn es nicht getan habe. So viel väterliche Fürsorge ist für Wyatt ein wenig zu viel. Er will, dass Bill aufhört. Doch der sagt, er meine was er sage.
Bill sagt, er sei froh, dass Quinn es nicht getan habe.Er streckt seine Arme aus und schaut sich nach seinen Söhnen um. Er sagt stolz, dass er drei Söhne habe. Sie seien wie die Cartwrights, freut sich Bill, als alter Bonanzafan. Da seine Söhne das nicht gleich begreifen, erklärt er ihnen, dass das eine Westernfernsehserie aus seiner Kindheit sei. Er fängt an vom Vater, Little Joe und Hoss zu erzählen, aber es klingelt nicht bei den Beiden, die mit ihm im Raume sind.
Er bricht ab, es sei nicht so wichtig. Wyatt fragt ihn, warum Bill überhaupt da sei. Er fragt, ob Bill auf eine herzerwärmende Familienzusammenführung aus sei. Denn das werde nicht passieren. Er sei nicht so der weichliche Typ, stellt Wyatt klar. Liam, der bisher noch nichts dazu gesagt hat, meint wie der Vater so der Sohn. Wyatt will davon nichts wissen. Bill sei Liams Vater. Er habe von all dem nichts wissen wollen. Was ihn angehe, wäre alles was sie gemeinsam hätten die Halskette.
Liam, der Mann mit den Händen in der Tasche, sagt, er wisse genau was Wyatt gerade durchmache. Er wisse es genau, sagt Liam, als er Wyatts skeptischen Blick bemerkt. Liam sagt, er habe Bill auch nicht gekannt. Liam sagt, er wisse genau, wie geschockt sich Wyatt fühle. Dann sagt er, dass seine Mutter gestorben sei und er gedacht habe, keine Familie zu haben. Aber eines wolle er klarstellen, meint Liam, er könne sich ein Leben ohne Bill nicht mehr vorstellen. Und auch nicht ohne seinen  27
kleinen Bruder. Wyatt habe zwei Brüder. Er sollte ihnen eine Chance geben, findet Liam, ehe Wyatt sich auf und davon mache.
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Liam sagt, er verstehe, dass es viel zu verarbeiten gebe. Das ganze mit der Familie... Doch Wyatt hat genug gehört. Er sagt er müsse hier raus. Wyatt sagt, er müsse in die freie Natur. Sie sollten ihn bitte entschuldigen, er werde gehen, sagt Wyatt. Nimmt seine Taschen und geht.
Bill hält ihn auf. Er sagt Wyatt werde nirgendwohin gehen. Jedenfalls nicht, ehe Wyatt ihm zugehört habe, sagt Bill bestimmt.
Quinn fragt, wer Hope sei. Sie will wissen, ob Hope eine verwöhnte, reiche Göre sei, die daran Spaß habe, das Leben anderer Menschen zu zerstören. Hope wehrt sich, sie sagt, dass tue sie nicht. Quinn ist in Rage. Sie sagt, sie habe sich vom ersten Tag an um Wyatt gekümmert, sie habe ihn versorgt und geliebt. Manchmal hieße das, schwierige Entscheidungen zu treffen, fährt Quinn fort, die sein Wohlbefinden beträfen. So wie zum Beispiel, Wyatt was seinen Vater angehe zu belügen, fragt Hope Quinn. Die ist „not amused“, würde die Königin sagen.Quinn sagt, Hope sei noch so jung. Für sie sei die Welt einfach schwarz und weiß.
Quinn fragt Hope, ob sie glaube es sei so toll, dass Wyatt wisse, wer sein Vater sei. Sie sagt Hope habe gar keine Ahnung, was für einen Fehler sie damit gemacht habe. Sie wisse ja gar nicht, was für eine Art Mann Bill Spencer sei. Hope muss lachen. Sie sagt, sie wisse ganz genau, was für ein Mensch Bill Spencer sei. Er sei ein Trottel, sie würden es gerade mit Mühe schaffen einander zu tolerieren, erklärt Hope Quinn.
Und doch, so Quinn, glaube Hope, dass es das Beste sei, Wyatt zu eröffnen, wer sein Vater sei.Hope erwidert, dass es unabhängig von ihren Gefühlen Bills gegenüber richtig sei, dass sie es erführen. Quinn sagt, das hätte ihre Entscheidung sein sollen, wann und wie sie es den Beiden habe sagen wollen. Quinn fragt, warum Hope das alles überhaupt tue. Sie will wissen, ob Hope in Wyatt verliebt sei und Interesse an ihm habe. Hope sagt, das sei es nicht. Sie sei mit Liam verlobt. Quinn ist erleichtert. Sie sagt, wenn Hope mit dem anderen Sohn verlobt sei, wäre sie vielleicht beschäftigt.  Quinn sagt, Hope solle sich von Wyatt fernhalten. Denn sie wolle ihn nicht ansatzweise in seiner Nähe sehen. Hope sagt, es könne schwierig werden, denn Wyatt sei ja bald ihr Schwager.Quinn ist außer sich und hyperventiliert ein wenig. Hope versichert erneut, dass sie wisse, wie wütend Quinn sei, wie schwierig es für sie und wie überwältigend es für sein müsse.
Bill sei kalt und selbstsüchtig und zeige kein Mitgefühl, meint Quinn. Hope sagt, sie verstehe, dass Quinn in so sehe. Sie wisse auch, dass Bill so sein könne. Aber, so Hope zu Bills Ehrenrettung, er liebe auch seine Familie und sorge sich sehr um sie.
Hope sagt, es sei gut, dass Bill und Liam Wyatt gefolgt seien. Sie werden schaffen es gemeinsam durchzustehen, wenn sie Wyatt gefunden haben, ist sich Hope sicher. Quinn glaubt, dass sie ihr Wyatt nehmen werden. Hope versucht sie zu beruhigen. Das werde nicht geschehen.
Hope sagt, Bill werde nicht zulassen das Wyatt gehe, wo er weiß, dass der sein Sohn sei. Bill werde wollen, dass Wyatt Teil seines Lebens werde. Und, so Quinn, Bill werde dafür sorgen, dass Wyatt aus ihrem Leben verschwinden werde. Sie wisse genau, wie Bill funktioniere. Quinn fragt, warum Hope sich habe einmischen müssen und warum sie sich nicht einfach um ihre Dinge kümmere.
Brooke kommt hinzu. Sie hat die letzten Worte gehört. Sie fragt, was los sei. Hope begrüßt ihre Mutter. Quinn ist nicht erfreut. Brooke fragt, warum Quinn so mit Hope spreche. Hope habe, ihre kleine, privilegierte Nase in Dinge gesteckt, die sie nichts angingen, erklärt Quinn. Jetzt hasse sie ihr Sohn, fügt Quinn noch hinzu. Dann entschuldigt sie sich und lässt die Beiden stehen. Sie müsse ihren Sohn finden, sagt Quinn.
Brooke fragt ihre Tochter, was das gerade sollte. Die antwortet nicht sofort.
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Wyatt stellt seine Taschen ab. Er meint zu Bill, er solle schnell sagen, was er zu sagen habe. Denn er möchte gehen, ehe seine Mutter zurückkomme. Bill fragt, ob Wyatt immer weglaufe, so hätte er ihn nicht eingeschätzt. Wyatt sagt, es sei das erste Mal, dass er erfahren habe, dass seine Mutter ihn sein ganzes Leben angelogen habe. Er habe kein passendes Verhaltensmuster zur Hand, erklärt er Bill. Bill schmeichelt Wyatt. Bill glaubt, Wyatt sei der Typ, der sich Schwierigkeiten stelle. Das habe er getan, sagt Wyatt, und damit sei er nun fertig. Er sei mit nichten damit fertig, meint Bill. Bill sagt, Wyatt müsse seiner Mutter eine Chance geben, sich zu erklären. Sie verdiene das, fügt Bill hinzu. Sie müsse es ihm auch erklären, sagt Bill.Wyatt ist anderer Ansicht.
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Quinn müsse Bill gar nichts erklären. Was für eine Art Mann sei das, der einem Mädchen Geld in die Hand drückt und sich nicht einmal um deren Gefühle kümmere. Quinn habe mehr verdient, als den Hinweis, die Sache wieder in Ordnung zu bringen und abzuhauen. Bill mag Wyatts Einsatz für seine Mutter. Wyatt hat genug. Er sagt, er werde
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sich davon machen. Bill fragt, ob Wyatt nicht noch ein paar Schlafsäcke habe. Sie würden ihn begleiten, sagt er zu Wyatt. Der lehnt ab. Bill fragt, warum nicht. Auch Liam hat etwas für Camping übrig.
Wyatt fragt, was mit den Beiden los sei. Sie würden wohl nicht ganz verstehen, meint Wyatt. Er wolle, von ihnen allen weg. Bill meint nur, dass sie eine Familie seien. Liam kann sich mühsam ein Lachen verkneifen. Wyatt käme ohne sie nicht aus dieser Tür heraus, sagt Bill sicher. Sie seien schließlich eine Familie. Das sei der Knackpunkt, sagt Bill. Wyatt ist sichtlich ernüchtert.
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Brooke und Hope gehen ins Restaurant. Eric bezahlt gerade die Rechnung. Brooke fragt Hope, was gerade los gewesen sei. Hope erzählt, dass das Quinn Fuller gewesen sei. Eric steht auf und gratuliert der zukünftigen Braut. Hope dankt ihm herzlich. Eric fragt, wer Quinn Fuller sei. Hope meint, dass es eine lange Geschichte sei. Eric meint, sie müssten dringend über ihr Hochzeitskleid reden. Auch Hope ist der Ansicht. Eric fragt, ob mit Hope wirklich alles in Ordnung sei.
Die antwortet, es sei schon alles bestens. Eric stellt fest, dass Brooke und Hope sich unterhalten müssten. Er sagt, er werde ins Büro gehen. Und wenn Hope komme, würden sie sich in Ruhe unterhalten. Eric verabschiedet sich und geht.Brooke und Hope setzen sich. Brooke fragt, ob Hope in Schwierigkeiten sei. Doch Hope widerspricht.
Brooke spricht Hope auf diese Frau an. Das sei Quinn, erklärt Hope. Sie sei Wyatts Mutter. Brooke fragt, die vom nackten, jungen Mann. Hope bestätigt das. Brooke fragt, warum Quinn so mit Hope gesprochen habe. Sie sei sehr wütend gewesen.
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Hope fängt noch einmal von ganz vorne an. Sie fragt, ob Brooke sich an die Geschichte mit dem Schwert erinnere. Brooke sagt, der Halsschmuck, der dem Bill ähnlich sehe. Hope sagt, es sei genau der gleiche Schmuck. Dann platzt Hope damit heraus, dass Wyatt Bills Sohn sei. Brooke ist angemessen schockiert.
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Wyatt macht sich über Bills Vorschlag lustig. Er sagt, Bill müsse mehr an erster Klasseflüge gewöhnt sein, als daran, auf dem Boden zu schlafen. Bill sagt, er fliege nicht erster Klasse. Er habe einen eigenen Jet. Natürlich habe Bill den, sagt Wyatt. Und wenn er auf dem Boden schlafe, so Bill, mache er es sich dort so gemütlich, wie in seinem Flugzeug.Liam meint, er würde gerne einmal Caroline beim campen sehen. Das sei ihre Cousine, erklärt Liam seinem neuesten Bruder. Wyatt hat genug davon. Er leide schon an einer Überdosis neuer Familienmitglieder, sagt er seinen Besuchern.
Bill sagt, es sei ihm egal ob sie auf dem Boden oder in der Luft seien. Wichtig sei für ihn, dass sie gemeinsam Zeit miteinander verbrächten. Er wolle Wyatt kennenlernen. Wyatt sagt, das es für ihn in Ordnung sei.
Er stellt sich vor. Sein Name sei Wyatt Fuller, er nennt Bill sein Lieblingseis. Er sagt, er liebe es zu campen, lerne spanisch. Seine Lieblingsfarbe sei rot. Er arbeite daran, dass die Schmuckkollektion seiner Mutter erfolgreich vermarktet werde und das mache er gut, fährt er fort. Jetzt kenne Bill ihn, schließt Wyatt.
Bill hat sich einige Schmuckstücke angeschaut. Dann fragt, er wie die Marge beim Verkauf sei. Wyatt meint, im Normalfall 300%. Das sei eine beeindruckende Gewinnspanne, findet Bill. Wyatt sagt, Quinn habe es früher zu billig abgegeben. Das habe sich damit geändert, als er das für seine Mutter übernommen habe. Seit er sich um den Verkauf und die Werbung kümmere gehe es ihnen deutlich besser, meint Wyatt.
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Bill greift an seinen Schmuck. Er sagt, dass sei Quinns erste Arbeit gewesen. Er habe gewusst, dass sie talentiert sei. Bill sagt, er sei froh, dass Wyatt das auch so sehe.
Wyatt sagt, er sei sehr gut ohne Vater ausgekommen. Bill entgegnet, er solle erst einmal sehen, wie gut es mit einem Vater sei. Sie seien ihr ganzes Leben lang getrennt gewesen, sagt Bill. Sie wollten ihm nur sagen, sagt Bill mit Blick auf Liam, dass Wyatt nicht mehr alleine sei. Er habe nicht gedacht, dass er alleine sei, erwidert Wyatt Bill.
Jetzt wisse er weder wer er noch Bill oder Liam seien, beklagt sich Wyatt ein wenig. Bill sagt, Wyatt sei ein Spencer. Er heißt ihn in der Familie Willkommen. Bill reicht Wyatt die Hand. Der ergreift sie zögerlich. Bill sagt Sohn und nimmt Wyatt in die Arme. Er schaut dabei zu Liam, der zufrieden zu sein scheint. Wyatt ist alles andere als sicher. In diesem bewegenden Familienmoment kommt Quinn hereingestürmt. Sie sagt, Bill solle ihren Sohn loslassen.
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 Montag, 22. Juli