Montag, 01. Juli |
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Wir fangen bei der fröhlichen Geburtstagsparty an.
Taylor schenkt Brooke die Alternative, ob sie es selbst allen erzählen wolle oder ob Taylor es sagen solle. Brooke stottert, dass sie nicht wisse, wovon Taylor redet. Katie sagt zu Taylor sie habe kein Recht das zu tun. Sie solle gehen. Taylor lässt die Bombe platzen.
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Die vertrauenswürdige Schwester und Katies Ehemann hätten eine Affäre gehabt. Katie sagt nur, dass es nicht wahr sei.
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Rafael ist mit Caroline in Erics Büro. Er schaut sich um, nimmt einen Entwurf zur Hand und sagt, hier passiere alles. Eric Forrester höchst persönlich, säße hier und entwerfe. Und sie auch, fügt Caroline hinzu. Rafael sagt, Caroline habe schon immer gesagt, dass sie eine berühmte Designerin werden wolle. Caroline erwidert, dass Rafael immer Arzt habe werden wollen und jetzt sei er hier in Hollywood. Der antwortet, warum man schon Leben retten sollte. Er habe Geschichten zu erzählen. Mit der Hilfe dieses Typen. Er zeigt auf Carter, der auch bei den Beiden im Büro ist.
Rafael sagt, er wolle Caroline etwas zeigen. Das hätten sie gestern aufgenommen. Es sei großartig geworden. Er zeigt den Beiden auf seinem Tablet-RC den Vorspann von „Room 8“.
Man sieht Bilder von Maya und Carter in „witzigen“ Szenen, die von pseudolustigen Geräuschen unterlegt sind. Caroline ist nicht so wirklich von dem ganzen begeistert. Rafael bemerkt Carolines mäßig erfreute Resonanz. Sie erklärt, dass es doch eine sexy Serie im Internet sein sollte. Sie habe erwartet mehr Haut zu sehen.
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Rafael beruhigt Caroline. Es werde eine Menge Haut zu sehen geben. Sie solle sich keine Sorgen machen. Das sei doch lediglich der Vorspann. Leute wollen die Schauspieler lächeln sehen. Caroline sagt, sie wolle Carters Waschbrettbauch sehen. Carter wirft ein, dass sie dann die erste Folge lieben werde. Er sei in einer Szene ohne Hemd zu sehen. Caroline ist schockiert. Nur in einer Szene, mehr nicht, fragt sie ernüchtert. Rafael hüstelt. Die Beiden seien sich doch gerade erst begegnet. Es sei sehr süß sagt, Carter. Eine richtig gute Folge. Er könne gar nicht abwarten, das Drehbuch zur nächsten zu lesen. Das sei eine gute Rolle. Sein Mobiltelefon gibt Laute von sich. Er entschuldigt sich und geht zur Seite. Caroline ist entsetzt. Süß, fragt sie Rafael. | ||
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Der sagt er habe die Folge dabei. Carter wirft ein, dass Thorne sich bei ihm gemeldet habe. Er müsse ihn zurückrufen. Rafael meint, dass es in Ordnung gehe. Caroline fragt Rafael, ob er Zuschauer haben wolle oder nicht. Denn dann, so Caroline, müssten die Klamotten runter. Rafael, will Caroline beschwichtigen. Doch die ist in Fahrt. Sie müssten sich küssen, bittet sie Rafael. Er solle es für eine gute Freundin tun. Sie wolle, dass aus Carter und Maya ein Paar werden.
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Katie fragt Taylor was mit ihr los sei. Die möchte, dass Katie ihr zuhöre. Bill sagt, Taylor sollte ihren Mund halten. Sie wisse gar nicht wovon sie rede. Taylor antwortet, dass es Zeit für die Wahrheit sei. Katie sagt, Taylor sei von Brooke besessen. Es sei an der Zeit, dass sie darüber hinweg komme. Brooke verletze Taylor nicht mehr.
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Taylor gibt zu, dass Brooke sie nicht mehr verletze, sie verletze Katie. Katie ist sich sicher, dass Brooke ihr nie so etwas antun würde. Taylors Paranoia sei unglaublich. Sie hätte ernsthafte Probleme. Taylor sagt sie habe Beweise.
Katie antwortet, Taylor habe nichts. Sie habe lediglich ihre Wahnvorstellungen. Taylor habe ihr ganzes Leben damit verbracht, alles was schief gelaufen sei Brooke in die Schuhe zu schieben. Und nun versuche sie es, in dem sie es auf Katie projektiere. Sie versuche Katies Ehe so zu verwandeln, wie Taylors gewesen sei. Das lasse sie nicht zu. Sie hätten eine Feier. Sie seien hier, um ihre Schwester zu feiern und nicht um sie in Grund und Boden zu rammen.
Katie bittet Eric, dass er Taylor raus schaffen solle. Der sagt, Katie habe Recht. Sie sollten gehen. Taylor will das nicht.
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Sie wiederholt, dass die Beiden eine
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Wie sonst hätte Brooke schwanger
werden können. Katie, Brooke und
Bill schauen entsetzt drein.
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Caroline sagt, sie sollten sich konzentrieren. Sie wollte das Manuskript in die richtige Fassung bringen, ehe Carter zurückkomme. Rafael fragt, was damit nicht in Ordnung sei. Caroline erklärt es Rafael. Das erste Problem sei folgendes: „Lance und Scarlett sehen sich an. Sie lächeln.“ Das sei langweilig, meint Caroline. Wen interessiere das schon. Als Zuschauerin sei sie überhaupt nicht daran interessiert. Er müsse mehr ins Innere vordringen. Die Kamera müsse es beschreiben. Rafael sagt, er habe das doch. „Sie lächeln.“ Caroline sagt, sie könnten nicht so einfach lächeln. Man müsse die sexuelle Spannung spüren. Sie hat schon wieder vergessen, wie die männliche Hauptrolle heißt. Caroline sagt, Lance und Scarlett könnten sich nicht einfach anschauen. Sie müssten sich berühren. Rafael sollte deren Lippen beschreiben, ihre Begierden, ihre Körper aneinander gepresst. Rafael meint, Caroline interessierten die Charaktere nicht. Sie wolle nur, dass die beiden Schauspieler ihre Körper aneinander pressen damit Rick eifersüchtig werde. Caroline gibt das zu. Aber das wollte auch das Publikum. Leidenschaft und Begierde.
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Sie blättert im Skript. Dann entdeckt sie die Zeile, dass Scarlett aus dem Bad in ihrem Bademantel komme. Sie fragt Rafael, ob das eine Folge der „Golden Girls“ seien. Scarlett müsse in Dessous sein. Und für Carter solle er sich ein paar knappe Boxershorts besorgen. Rafael versucht Caroline zu bremsen. Er dankt ihr für ihre Hilfe.
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Er mache das schon eine ganze Weile. Er habe, als er in Südamerika gelebt habe an einigen Telenovelas mitgeschrieben. Er wisse, was er tue. Man müsse sich zurückhalten. Die Beziehung müsse sich entwickeln. Caroline verlangt einen Stift von Rafael. Rafael fragt, was sie da mache. Caroline sagt, er könne sich die Beziehung so langsam entwickeln lassen wie er wolle. Aber das hieße nicht, dass es nicht auch sexy sein könne. Sie bräuchten, heiße, erotische Fantasien.
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Hope sagt, dass ihre Mutter nicht schwanger sei. Rick meint, natürlich sei sie das nicht. Er fragt Brooke. Diese antwortet verschreckt, dass sie natürlich nicht schwanger sei. Katie meint, Taylor sehe es doch. Sie fragt Taylor, ob sie einen Schwangerschaftstest dabei habe. Brooke solle es zugeben, verlangt Taylor. Katie fragt Taylor, ob sie getrunken habe. Denn sonst könne es keine Erklärung für deren Verhalten geben.
Taylor sagt, sie trinke nicht und sie sei auch nicht paranoid. Sie versuche Katie dabei zu helfen, damit sie es akzeptiere.
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Taylor möchte helfen Brooke zu stoppen, ehe sie das tue, was sie Taylor all die Jahre angetan habe. Katies Gesundheitszustand sei bedenklich. Katie habe Probleme mit dem Herzen und als Jemand, der sich um Katie sorge… Katie antwortet, dass Taylor sich nicht um Katie sorge. Sie hasse alle. Sie sei nicht ihre Freundin.
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Taylor meint, sie wisse, dass es Katie aufrege. Und sie habe es ihr nicht so sagen wollen. Abe es sei besser, wenn die Wahrheit so herauskomme. Wenn die ganze Familie und Katies Freunde bei ihr seien. Es wäre schlimmer, wenn sie eines Tages nach Hause käme und die Beiden im Bett vorfände. Bill ist außer sich, er hat von Taylor die Nase voll. Katie sagt, Taylor tue ihr Leid. Aber wie könne die es wagen in ihr Haus zu kommen und so etwas zu sagen. Sie erfinde eine Affäre und eine Schwangerschaft. Taylor sagt, Brooke sei jetzt nicht mehr schwanger, aber sie sei es gewesen. Sie habe es verloren. Brooke stöhnt. Taylor sagt Katie solle Brooke fragen, ob sie eine Fehlgeburt von Bills Baby gehabt habe.
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Zurück zum wirklichen Drama. Caroline und Rafael. Caroline fragt, was Rafael davon halte, dass Scarlett erotische Fantasien von Lance habe. Und er von ihr, ergänzt Caroline noch. Rafael überlegt die Möglichkeiten des bewussten und des Unterbewusstseins, der Beiden.
Caroline ist gleich in Fahrt. Es gebe also ein paar langweilige Szenen, in denen sich die Charaktere entwickeln. Dann gehe man in die Köpfe der Beiden. Man sehe ihren Hunger aufeinander.
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Sie sagt Rafael solle mal im Skript umblättern. Sie schaut sich die nächste Szene an. Sie schlägt ihm vor, wie die nächste Szene geändert werden solle. Zunächst bliebe es so wie im Skript.
Aber ehe sie sage, „was gibt es zu essen“ müsse sie in den Spiegel schauen. Dann fantasiere sie. Sie schaut auf ihn. Er steht nun ohne Shirt in der Küche. „Ich habe uns essen gemacht, „ sagt er. Ihre Augen können sich nicht von seinem Waschbrettbauch lösen. „Wie aufmerksam von dir, „ sagt sie. „Ist es fertig.“ „Nein, die Linguini sind noch ein wenig hart.“ Scarlett trete in die Wohnung, und sabbere, wegen Carters leckeren Körpers.
Rafael, sagt, Lance. Caroline meint, das habe sie doch gesagt. Es sei ja auch egal. Dann sage Scarlett, „kochst du immer ohne Hemd.“ Antwortet er, „manchmal spritze die Soße. Es gebe keinen Grund ein sauberes Hemd schmutzig zu machen.“
Rafael fällt aus allen Wolken. Kein Kerl sorge sich um so etwas, sagt er. Caroline ist wütend. Es passiere doch in Scarletts Fantasie. Dann schaue sie wieder in den Spiegel und alles ist wieder ganz normal. Er kocht einfach in der Küche.
Dann sagt, Scarlett zu sich selbst. Man hört eine Stimme aus dem Off, sagt Caroline oder wie das auch immer heiße. „Ich kann nicht glauben, dass ich hier lebe. Er ist so ein perfekter Gentleman und so sexy.“
So könne man Scarletts inneren Kampf verfolgen. „Mach es nicht kaputt, „ sagt Scarlett zu sich selbst. „So sparst du eine Menge Geld für die Miete.“ Dann wendet Scarlett sich wieder um. Er steht wieder ohne Shirt da. Jetzt starrt er sie an. Er probiert sehr verführerisch, die Soße. Ein wenig tropft davon auf seinen muskulösen Körper. „Es ist so lange her, dass ich mit einem Mann zusammen war.“ Sagt Scarlett. Dann schauen sie sich an, ihr Puls rast.
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Caroline fragt, warum Rafael, das nicht aufschreibe. Es sei doch großartig. Caroline fragt ihn, wie die zweite Folge heißen solle. Rafael meint Folge zwei. Caroline tut das als langweilig ab. Sie schlägt „Italienisches Essen“ vor. Oder besser noch „Fütterung der Raubtiere.“ Rafael findet das gut. Caroline sagt, sie habe Ahnung. Sie sei gut darin.
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Wütend bittet Donna Taylor das nicht zu tun. Taylor entgegnet nur, sie sollten Brooke doch fragen! Donna versucht sie aufzuhalten, sie könne das nicht tun. Sie könne nicht einfach in Katies Haus kommen und solche Anschuldigungen aussprechen, fährt sie Taylor zornig an. Taylor versucht zu Wort zu kommen und ermahnt Katie.
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Die antwortet, das wäre doch lächerlich, vollkommen absurd! Taylor meint, wenn Brooke eine Fehlgeburt gehabt hätte …. Katie unterbricht sie aufgebracht, Brooke sei ihre Schwester! Sie hätte sich solange sie danken könne, um sie gekümmert! Es wäre einfach unmöglich, was sie da anspreche. Es wäre ekelerregend und sie wolle kein weiteres Wort darüber hören! Taylor solle gehen, erklärt sie hitzig.
Taylor aber bleibt weiterhin sehr ruhig und fragt, ob Katie Angst habe, Brooke zu fragen? Donna stöhnt und Bill knirscht mit den Zähnen, Eric solle sie aus dem Haus schaffen und wenn er sie dabei herausschleifen müsse! Er solle das Miststück aus seinem Haus schaffen! Brooke kneift die Lippen zusammen. Taylor sagt Katie, sie solle sich Bill doch nur mal anhören. Sie solle ihn auch mal ansehen, er würde doch total schuldbewusst aussehen. Ebenso Brooke. Eric versucht einzuschreiten.
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Katie kreischt, ihre Besessenheit von Brooke, habe ihr Leben ruiniert! Sie könne einfach nicht glauben, dass Taylor ihr so etwas antun könne! Monatelang habe sie sich von ihr therapieren lassen. Sie habe sich ihr anvertraut und Taylor habe nur die Zeit abgewartet, bis sie sie alle fertig machen könne – sie hätte nur auf eine Chance gewartet, Brooke anzugreifen! Alle starren Katie und Taylor an. Brooke kneift wieder die Lippen zusammen und Bill sieht finster aus.
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Beide scheinen zu hoffen, aus der Sache noch einmal rauszukommen. Brooke steigen gleich wieder die Tränen in die Augen. Taylor ermahnt Katie, sie rege sich auf. Katie aber ist in Fahrt. Sie wettert weiter, es hätte eine Feier werden sollen. Sie hätte Taylor aus Freundlichkeit in ihr Haus eingeladen und sie sage nun solch schreckliche Dinge! Was für einen schrecklichen Irrtum habe sie begangen, sich Taylor als ihre Psychiaterin auszusuchen! Aber nun nicht mehr! Taylor wäre gefeuert! Sie würde Taylor nie wieder sehen wollen – weder persönlich, noch beruflich! Sie solle aus ihrem Haus verschwinden, kreischt sie.
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Eric versucht Taylor an den Schultern aus dem Haus zu schieben und sagt ihr, sie sollte gehen. Taylor aber wehrt sich, noch würde sie nicht gehen. Sie müsse Katie helfen es zu verstehen, erklärt sie ruhig. Das wäre ein ganz neuer Tiefpunkt, schimpft Katie, selbst für jemanden wie Taylor! Taylor entgegnet ruhig, wolle Katie hören, was ein wirklicher Tiefpunkt gewesen sei? Als Katie im Krankenhaus um ihr Leben gekämpft habe, hätte ihre Schwester sie auf die schlimmste Weise
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hintergangen. Entsetzt starren Brooke und Bill sie an. Katie schüttelt nur den Kopf und sieht ihre Schwester an, Brooke würde ihr so etwas niemals antun! Brooke kommen die Tränen. Taylor nickt traurig und meint, das würde sie leider. Und sie habe es auch getan. Wenn Brooke sich jemals etwas aus ihr gemacht hätte, würde sie ihr die Wahrheit sagen – dass sie mit ihrem Ehemann geschlafen und von ihm schwanger geworden wäre. Katie sieht Brooke an. Die weint und weicht ihrem Blick aus. Bill sieht aus wie vom Donner gerührt. Sie brauche nichts sagen, meint Katie zu Brooke. Sie brauche auch nichts zugeben. Denn alles, was Taylor da behaupte wäre einfach undenkbar! Es wäre ekelerregend! Dabei sieht sie Bill an, während auch ihr die Tränen übers Gesicht
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laufen.
Sie wendet sich wieder Brooke zu. Sie sei ihre Schwester! Taylor würde lügen. Brooke solle ihr nur sagen, dass Taylor lüge und sie würde ihrer Schwester glauben! Sie würde ihr glauben! Sie solle ihr nur sagen, dass Taylor lüge! Brooke starrt sie weinend an.
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Caroline hat eine neue Idee. Sie könnten es doch noch realitätsnäher machen: Scarlett habe einen Freund! Das hätten sie so noch nicht angedacht, erklärt Rafael. Caroline macht Scarlett vor, sie würde Lance sagen, dass sie zwar mit ihm zusammen lebe, aber
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mit jemand anderen involviert wäre. Sie müsse ihn verlassen, kontert Lance, ja das müsse sie wohl, antwortet Scarlett, bzw. Caroline. Na klar, meint Rafael nun. Solle er mal raten? Der Name des Freundes sei dann sicherlich Rick! Sie könnten ihn doch Rock nennen, schlägt Caroline vor. Sie überlegt gleich weiter. Scarlett würde als sagen, sie fühle sich
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so sehr zu Lance hingezogen, sie hasse es – aber sie müsse Rock verlassen. Dann würde sich die sexuelle Spannung weiter aufbauen. Schließlich kämen sie dann in einem heißen, hitzigen Kuss zusammen. Also so etwas würde sie sich gerne ansehen, grinst sie begeistert. Rafael ermahnt sie in die Realität zurückzukommen. Rafael liest aus seinem Script vor, Lance würde nun also Scarlett ansehen und man realisiere, dass er auch über sie fantasiere. Caroline ist zufrieden, dass er es verstanden hat. Rafael grinst, das gefalle ihm!
Carter kommt wieder zurück und stellt fest, dass die Beiden immer noch da wären. Rafael fragt, ob er mit seinem Job als Anwalt fertig wäre? Ja, erklärt Carter, er wäre wieder bereit sich auf die Show zu konzentrieren. Hätte Caroline das Video gesehen? Caroline bejaht das. Ihrer Meinung nach werde die Show ein großer Erfolg sein! Caroline erklärt, sie müsse wieder etwas tun.
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Carter setzt sich zu Rafael und meint, dann ginge es nun wohl also mit Episode 2 weiter. Rafael korrigiert, sie heiße „Italienisches Essen“. Lance und Scarlett sind seit neuestem Mitbewohner und würden zum ersten Mal zusammen essen. Damit würden die Fantasien anfangen. Carter ist überrascht, wer würde fantasieren? Sie beide, erklärt Rafael, aber sie würden es einander nicht sagen. Sie beide würde es eigentlich platonisch halten wollen, um gute Zimmergenossen zu sein.
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Aber die Fantasien würden immer weiter anwachsen und man würde ein paar Grenzen überschreiten. Es wäre eine große Schauspielherausforderung für sie beide. Zufrieden sitzt Caroline über ihren Skizzen und hört dabei Rafael und Carter zu. Rafael fährt fort, ihre Rollen würden versuchen ihren inneren Kampf, ihr Verlangen zu vertuschen und zu überspielen. Das wäre großartig, antwortet Carter, dafür wäre er zu haben! Rafael rät ihm, vorerst Knoblauch zu meiden, da es einen sehr heißen Kuss in der ersten Fantasie geben werde! Carter nickt und Rafael grinst Caroline verschwörerisch zu.
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Katie sagt weinend zu Brooke, Taylor sei doch vollkommen außer Sinnen. Brooke hätte niemals mit Bill geschlafen. Sie wäre auch nicht schwanger gewesen. Sie solle es nur sagen!
Brooke weint nur und kann Katie nicht in die Augen sehen. Schluchzend wendet sie sich von ihr ab und schlägt die Hand vors
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Gesicht. Katie dreht sich zu Taylor und all ihren restlichen Gästen um, die sie alle wie versteinert anstarren. Bill sagt zaghaft ihren Namen. Wutentbrannt sieht Katie ihn an und verpasst ihm eine schallende Ohrfeige.
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Finster blickt Bill sie an. Donna schlägt erschrocken die Hand über den Mund. Brooke steht immer noch weinend am Kamin, als Hope zu ihr sagt, sie habe das doch nicht getan, oder? Brooke weint immer noch und weicht dem enttäuschten Blick ihrer Tochter aus. Katie fährt Taylor an, diese habe bekommen, was sie wollte! Sie solle nun aus ihrem Haus verschwinden! Sie alle sollten verschwinden! Taylor sagt ihr, dass es ihr leid täte.
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Katie kreischt, sie sollten verschwinden! Sie alle sollten aus ihrem Haus verschwinden! Brooke schlägt schluchzend die Hände vor ihrem Gesicht zusammen. Alle versuchen ganz schnell das Haus zu verlassen. Bill sieht ihnen hinterher, als wollte er sich überlegen, sich ihnen schnell anzuschließen. Als letzter steht Liam in der Tür und blickt sich noch einmal um. Dann schließt er die Tür hinter sich. Katie versucht sich zu beruhigen. Bill will sie ansprechen, aber sie unterbricht ihn, sie wolle kein Wort hören!
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Wenn sie …. beginnt Brooke schluchzend, aber Katie schneidet auch ihr das Wort ab. Wenn einer von ihnen nun sagen würde, es sei ihr eigener Fehler, dann fange sie an zu schreien! sie atmet schwer. Dann weint sie, Brooke hätte zu ihr gesagt, sie solle Bill nicht unter Druck setzen. Sie solle ihn nicht zu sehr drängen, sonst würde die ihn verlieren, hätte Brooke gesagt!
Sie sei ja so krank! Sie Beide wären so krank! Ihr ganzes Leben lang…. schluchzt sie …. und sie habe niemals gewusst, wer Brooke wirklich sei! Wie hätte sie ihr das antun können? Wie hätten sie ihr so etwas antun können? Brooke weint mal wieder bittere Tränen und Bill starrt Katie schuldbewusst und finster an.
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Dienstag, 02. Juli |
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Katie verlangt von Bill und Brooke zu erfahren, worüber sie noch lügen würden? Was würde Katie ebenfalls noch nicht wissen? Bill antwortet, es sei in dem Moment vorbei gewesen, als er ihr den Ring wieder an den Finger gesteckt hätte. Brooke fügt hinzu, dass Bill nichts gewusst hätte. Er hätte es nicht gewusst, fragt Katie ungläubig nach. Bill erklärt, es ginge um das Baby. Brooke sagt, dass sie es Bill gerade erst erzählt hätte. Katie stöhnt auf und sagt enttäuscht, sie höre diese Worte aus seinem Mund, aber sie würden nicht real zu sein scheinen. Brooke wäre doch viel zu alt, um schwanger zu werden! Was spiele das für eine Rolle, entgegnet Bill harsch. Sie hätte gedacht, sie käme in die Wechseljahre, erklärt Brooke. Katie schreit, er wäre dann wohl einfach so männlich und fruchtbar….- Bill unterbricht sie, sie solle aufhören. Dem kleinen Leben, das niemals eine Chance hatte, könne man keine Schuld geben. Das wäre eine Traurigkeit ganz für sich und sie solle es in Ruhe lassen. Katie aber kontert, ihrer Meinung nach könne es sich glücklich schätzen! Es hätte niemals sie beide lieben müssen! Brooke starrt ihre Schwester entsetzt an. | ||
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Rick und Hope sind in seinem Büro. Rick schimpft, käme ihm das nur so vor, oder wären Psychiater die verrücktesten Leute der Welt? Hope stimmt zu, Taylor wäre ausgeflippt – aber sie habe Recht gehabt. Rick tut es mit Eifersucht über Brooke ab. Es wäre eine Krankheit und Taylor sollte sich mal den Kopf untersuchen lassen. |
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Hope kontert, glaube er nicht, dass ihre Mutter diejenige sei, die krank wäre? Rick seufzt genervt auf und wendet sich Maya zu. | ||
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Er wisse, dass sie bestimmt gehen müsse. Nicht, wenn er sie brauchen würde, antwortet sie. Sie könne sich nicht krank melden, sagt Rick, sie spiele die Hauptrolle. Es wäre schon in Ordnung. Er wisse auch nicht, worüber sie sprechen sollten. Er wünsche ihr Hals- und Beinbruch. Das müsse man doch sagen, oder? Maya grinst, seit seiner Liebeserklärung wäre alles genau richtig, was er sage. Sie küssen sich und Maya geht. | |
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An dem Set schimpft Caroline, könne Rafael von Maya eine Strafzahlung dafür verlangen, dass sie zu spät komme? Sie hätte gesagt, sie wäre auf dem Weg, meint Rafael gelassen. Caroline ermahnt ihn seufzend, dass er hart bleiben müsse! Niemand wolle eine Show sehen, in der es darum ginge, wie zwei höfliche Menschen einen Toaster und ihr Internet teilen würden! Natürlich, versteht Rafael, all ihre Scriptänderungen wären nur der Show zuliebe gemacht worden! | |
Sie wären nicht langweilig, mault Caroline. Skeptisch fragt Rafael nach, was denn so besonderes an diesem Rock wäre? Rick, verbessert ihn Caroline. Das wäre doch egal, antwortet er, ob Rick oder Rock, sie bringe ihn schon ganz durcheinander. Caroline strahlt, Rick wäre etwas besonderes, weil er der Richtige sei. Er fragt verzweifelt grinsend nach, ob es nicht noch weitere Fische im See geben würde? Sie kontert, sie würde ihm das jetzt nur sagen, weil er neu dort wäre – Scharfsinnigkeit würde in Kalifornien nicht funktionieren. Er möge sie nun bitte entschuldigen, sie hätte noch ein Script durchzuarbeiten. | ||
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Nein, wehrt er ab, aber Caroline lässt sich nicht aufhalten. Sie geht und ruft ihm über die Schulter zu, sie würde am Ende des Tages damit fertig sein. Rafael meint, sie wäre vollkommen außer Kontrolle!
Carter tritt an ihn heran und fragt nach, ob Maya da wäre? Bald, beantwortet Rafael beruhigend.
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Rick mahnt Hope zu bedenken, dass es einiges geben würde, von dem sie nichts wüssten. Sie kontert, was könnten sie schon herausfinden, was die ganze Sache akzeptabel machen würde? Dass ihre Mutter einen Gedächtnisausfall und damit vergessen hatte, dass Katie doch ihre Schwester sei? Würde sie ihn veräppeln wollen, fragt Rick aufgebracht.
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Die Ehe würde doch schon seit Jahren am seidenen Faden hängen! Ebenso wie Katies Leben, antwortet Hope. Auch von Krisen, die viel kleiner gewesen wären, als diese. Sie würde auch hoffen, dass er Pam nicht verboten hätte, die Anrufe weiterzugeben, denn der nächste könnte schon aus der Notaufnahme sein!
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Bonus:
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Rick meint, er möge ihre Tante Katie und wisse es zu schätzen, dass sie ein medizinisches Wunder sei. Aber er habe das Gefühl, dass sie ihre Herztransplantation etwas zu sehr ausnutze, damit die Leute sie nur mit Samthandschuhen anfassen würden!
Hope fragt nach, glaube er etwa, dass alle ihre Einweisungen auf der kardiologischen Station vorgespielt gewesen wären? Nein, natürlich nicht, kontert Rick. Aber es halte es auch nicht für so
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selbstverständlich, dass alles die Schuld ihrer Mutter gewesen wäre! Er könne dabei auch nicht außer Acht lassen, dass Katie einfach verschwunden sei und Brooke allein gelassen habe, damit sie sich um Bill und das Baby kümmere! S
ie sei doch krank gewesen, wendet Hope aufgebracht ein! Katie hätte Wochenbettdepressionen gehabt, das wäre eine sehr ernste Sache! Man hätte ihr aber nahe gelegt, sich Hilfe zu suchen, entgegnet Rick, aber Katie hätte sich geweigert und wäre einfach gegangen! Sie hätte Bill und ihre Mutter auf diese sinnlose Suche geschickt!
Hope wehrt ab, sie könne gar nicht verstehen, warum er jetzt wieder damit anfange. Sie würde das doch immer wieder tun, kontert er wütend. Und da sie schon einmal darüber reden würden, wie oft hätte Katie schon gesagt, dass die Ehe vorbei sei? Wie oft habe sie schon ihren Ring abgenommen? Wie oft hätte Bill sie schon gewarnt, dass sie ihn nicht verlassen solle? Ja klar, antwortet Hope entrüstet, und Bill wäre natürlich der König und allein sein Wort habe Gültigkeit! Es höre sich so an, als habe sich ihr Bruder wirklich davon beeinflussen lassen. Glaube er etwa wirklich, dass Katie alles verdient hätte, was man ihr angetan hätte? Das würde doch gar nicht sagen, wehrt Rick ab. Es störe ihn nur einfach, dass sie und alle anderen Brooke einfach die ganze Schuld zuschieben würden!
Das würde sie nicht, streitet Hope ab. Aber die Handlung ihrer Mutter würde sich auf ihre Kinder reflektieren! Rick runzelt die Stirn, wäre Hope etwa darum besorgt, was andere Leute über sie denken würden? Nein, stöhnt Hope, sie mache sich Sorgen, was man über ihre Mutter denke! Ihre Mutter könne nichts zur Verteidigung vorbringen. Hope sei das wirklich peinlich, was ihre Mutter getan habe. Ihm etwa nicht? Rick kritisiert, hätte sie noch gar nichts davon gelernt, dass sie im Interesse der Öffentlichkeit leben würden? Was die Leute in den Schlagzeilen lesen würden, wäre doch nur groß aufgebauscht und habe keinen Tiefgang. Es spiele überhaupt keine Rolle, was sie alle tun würden und auch wenn es eine Rolle spielen würde, wen würde das kümmern?
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Für Katie spiele es sehr wohl eine Rolle, wendet Hope ein. Es würde für Liam ein Rolle spielen und auch für Will, wenn er erst einmal größer wäre. Es würde für Carolines Mütter eine Rolle spielen. Rick kontert, er könne ihr mal einen Rat geben – sie müsse sich mal von allem Skandalklatsch freimachen, der sie umhülle, sonst würde sie nie das
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Leben führen könne, das sie sich wünsche. Jede ihrer Beziehung würde scheitern, wenn sie sich an ihr Image halten würde, statt an ihre eigene Persönlichkeit.
Er brauche ihr nichts von Loyalität erzählen, erwidert Hope kalt. Er sei gegangen, als es ihm in den Kram passte und wäre zurückgekommen, als ihm dann das in den Kram passte! Sie sei Diejenige, die immer dort gewesen sei! Sie habe all die Werbetafeln mit halbnackten Bildern, die Internetenthüllungen und all die ganzen Skandale miterlebt! Ihre Mutter hätte sich all die Jahre an ihrer Schulter ausgeweint, wenn all ihre Ehe mal wieder gescheitert wären, nicht bei ihm! Sie sei dagewesen!
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Bridget hätte es nicht ertragen können, in der Nähe von Brooke zu bleiben.
Rick seufzt genervt. Hope versichert ihm, sie würde ihre Mutter ebenso sehr lieben wie Rick – aber sie würde nicht so oft eine Entschuldigung für sie finden, so wie er es tue!
(Ende des Bonusclips)
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Was für eine Närrin, würde jeder über sie sagen, schimpft Katie. Man hätte versucht sie zu warnen, aber sie hätte ihn ja immer wieder zurückgenommen! Bill gibt sich gelassen, was immer die Leute sagen würden, das würden sie nicht lange tun. Sie hätten ihre eigenen Probleme und ihr eigenes Leben. Sie wären nicht so interessiert. Alles, was nun eine Rolle spiele wäre das, was sie zueinander sagen würden. Katie wendet sich ihnen beiden wieder zu und grinst bitter, man würde ihn
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bewundern, weil er beide Schwestern gleichzeitig im Bett beglückt habe! Das stimme nicht, streitet Bill ab. Solange sie den Ring getragen habe, hätte es nur sie gegeben! Das wäre die Wahrheit, pflichtet Brooke ihm bei.
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Was wisse sie schon von der Wahrheit, fährt Katie Brooke wütend an. Sie wendet sich wieder an Bill, er wäre nicht mit dem Ring verheiratet, sondern mit ihr! Bill erklärt, sie wolle das ganze zu einer Sache machen, die man ihr angetan hätte. Dabei hätten sie aber alle eine Rolle dabei gespielt – Katie eingeschlossen!
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Maya liest sich stirnrunzelnd das Script durch, als Carter dazu kommt und bemerkt, dass man sie wohl von Brookes Party weggeholt habe. Das wäre schon in Ordnung, antwortet sie, die Party sei abgebrochen worden – aber so richtig.
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Caroline korrigiert weiter am Script herum, während sie Maya und Carter auf dem Monitor beobachtet. Rafael kommt hinzu und freut sich Maya zu sehen. Habe sie die neuen Seiten bekommen? Maya bejaht das und stellt fest, dass ja alles neu wäre. Das würde sie nicht verstehen. Rafael behauptet, dass er mit ihren Verteilern gesprochen
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hätte und sie eine gewisse Nachfrage zu erfüllen hätten. Man hätte ihm dabei gesagt, dass die Drehbücher ein wenig langweilig wären. Maya wendet ein, sollten sie solche Entscheidungen nicht nach dem, was sie sehen, anstatt nach dem was sie lesen würden, treffen? Carter stimmt ihr bei.
Rafael aber meint, er würde mit ihnen übereinstimmen, sie bräuchten ein wenig Spannung. Maya fragt, ob sie damit die Charaktere nicht kaputt machen würden? Wieder stimmt Carter ihr zu. Maya fährt fort, wenn sie sich kaum kennen uns sich aber
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gleich entkleiden würden, würde man sie dann überhaupt noch mögen? Nein, entgegnet Rafael, sie würden sich benehmen. sie wären süß, man würde sie anbeten, aber man könne ihre Gedanken sehen! Es ginge darum, um das Unterbewusstsein gegen das Bewusstsein!
Caroline nebenan am Monitor nickt zustimmend und grinst.
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Katie versteht, hier ginge es nun damit los, wer Schuld habe. Natürlich wäre alles ihre Schuld, da sie launisch gewesen sei, ihm keinen Sex geboten habe und Ehemann und Kind verlassen hätte!
Niemand würde das sagen, lässt Brooke sich hinter Bill am anderen Ende des Wohnzimmers vernehmen.
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Katie kontert, genau das würde Bill aber sagen! Sie solle ihn sich doch nur mal ansehen! Er sei der Meinung, er hätte nichts verkehrt gemacht! Bill entgegnet, würden sie nun alles in eine Richtig – oder Falsch Schublade legen? Oder könnten sie das ganze etwas erwachsener angehen, wenn es zum Beispiel darum ginge, Verantwortung zu übernehmen? Ja genau, sie sollten sich wie Erwachsene benehmen, stimmt Katie ihm bitter zu. Er könne doch einmal Verantwortung dafür übernehmen, dass er sie angelogen habe! Das hätte er niemals getan, behauptet Bill. Katie reagiert fassungslos.
Würde Bill überhaupt wissen, wann er lüge? Bill kontert wütend, es gäbe nur die Lügen, weil er ihr etwas verschwiegen hätte! Er hätte Telefonanrufe vor ihr verheimlicht, weil sie sich immer wieder von ihm abgewendet hätte! Er hätte widersprüchliche Gefühle gehabt, das wäre das Schlimmste daran gewesen. Katie fragt, könne er sich überhaupt noch daran erinnern, wie sie ihn gefragt hätte, ob er mit Brooke geschlafen hätte? Und er hätte es abgestritten? Er hätte die Wahrheit gesagt, behauptet Bill nach wie vor. Katie schlägt seufzend die Hand vor den Kopf. Brooke sieht Katie an, sagt aber an Bill gewendet, dass Katie es wissen wolle und sie hätte in Recht es zu erfahren. Dann sagt sie Katie, es wäre nicht in der Nacht passiert, als Bill betrunken zu ihre gekommen und bei ihr übernachtet hätte. Bill fährt fort, es wäre den nächsten Morgen gewesen, nachdem sie davon gestürmt sei und sie beschuldigt hätte. Katie hätte gesagt, dass die Ehe vorbei wäre, sie hätte ihren Ring abgenommen! Sie hätte Brooke gesagt, dass diese ihn haben könne. Sie hätte sogar gesagt, dass Brooke besser zu ihm passen würde, als sie selber. Könne sie sich daran erinnern? Er wäre sich sicher, dass Katie es noch wisse!
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Bitter stellt Katie fest, dann hätten sie also direkt nachdem sie ihnen den Rücken gedreht hätte, miteinander …. Weil sie Gefühle füreinander hätten? Bill nickt, die hätten sie gehabt. Katie fragt, ob er in Brooke verliebt sei? Er würde seine Frau lieben, kontert Bill. Wielange hätte sie das gemacht, will Katie nun von Brooke wissen. Sie würde sie fragen. Sie beiden hätten schließlich noch keine Zeit gehabt, ihre Geschichten anzupassen. Deshalb würde sie nun gern Brookes Version hören.
Das hätte sie nicht, seufzt Brooke und kann Katie nicht in die Augen sehen. Was hätte sie nicht, verlangt Katie zu wissen. Brooke antwortet, sie hätten nicht weitergemacht. Sobald sie und Bill herausgefunden hätten, dass Katie im Krankenhaus war, hätten sie an nichts anderes denken können. Sie hätte ihren Ring zurückgewollt, sagt Bill. Er habe ihn ihr wieder an den Finger gesteckt. Katie sei verängstigt gewesen und hätte realisiert, dass sie sie zu Unrecht verdächtigt hätte!
Nein, kontert Katie, nicht zu Unrecht. Nur zu früh! Brooke sieht zu Bill hinüber, der Katie finster anstarrt.
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Carter glaubt zu verstehen. Rafael freut sich und fragt, ob sie dann bereit wären für einen Durchlauf? Maya aber hat immer noch Einwände. Was wäre mit einer Liebeswerbung? Rafael weiß nicht, was sie meint.
Maya erklärt, sie sollten sich doch kennen lernen und lernen einander zu mögen. Sie hätte gedacht, das wäre das Anziehende für das Publikum. Natürlich würde das auch noch drin vorkommen, verteidigt sich Rafael, außerdem Humor und jeder würde die Vorlieben und Abneigungen des anderen kennen lernen. Aber nun könnten sie auch hinter die Oberfläche sehen – den Hunger! Maya grinst, er meine wohl nicht die Linguini. Für einander, erklärt Rafael.
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Statt loszulegen, diskutiert Maya gleich weiter. Warum, will sie wissen, die Beiden würden sich doch kaum kennen? Caroline sieht genervt zu und scheint es kaum fassen zu können. Was meine sie mit dem warum, fragt Carter, sie solle ihn doch nur mal ansehen! Seinen Körper! Das wäre alles? Erkundigt sich Maya. Carter kontert, damit könne sie einen
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Mann ganz schön verletzen! Rafael ringt mit den Händen und fragt Maya, ob sie darauf vertrauen könne, dass Carter ein bisschen Schwung in die Sache bringe? Dann bringt er es auf den Punkt. Habe sie Probleme damit? Würde sie jedes Mal das Diskutieren anfangen, bevor sie eine Szene drehen wollen? Nein, entschuldigt sie sich, es täte ihr leid. Er habe Recht, sie wäre erwachsen. Es wäre nicht das, was sie erwartet hätte und es wäre auch nicht das, was sie ihrem Freund erzählt hätte. Aber sie wäre ja ein Profi und es wäre eine neue Beziehung, also würde sie wahrscheinlich alles ganz einfach nur komplizierter machen. Dies wäre ein Job und sie wären Erwachsene, hält sie sich erneut vor. Sie sollten anfangen. Caroline seufzt auf und zieht eine Grimasse.
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Marcus und Dayzee kommen zu Rick und Hope ins Büro und fragen, ob alles in Ordnung wäre. Rick bestätigt das und seufzt. Sie wären ja bei der Party gewesen. Ja, sagt Marcus, das sei ein ganz schöner Schlamassel gewesen. Rick fragt, warum Marcus gekommen wäre? Dayzee gibt zu, dass sie zuerst in Brookes Büro gewesen wären. Hope fragt, ob ihre Mutter da wäre? Nein, sagen die beiden, aber sie hätten gedacht, dass Rick dort sein würde.
Was sollte er dort tun, fragt Rick skeptisch. Marcus antwortet, sie hätten gedacht, er würde alles ausräumen. Das Büro seiner Mutter, fragt Rick finster nach. Ja, kontert Marcus, er hätte es doch selber gesagt, es wäre falsch, was sie getan hätte! Nein, streitet Rick ab. Er hätte über Taylors Arroganz gesprochen und darüber, dass sie bis zu Brookes Geburtstag gewartet hätte, um sie vor allen bloßzustellen und zu blamieren!
Dayzee wendet verlegen den Blick ab und Marcus kontert nur, wenn Rick so darüber denke….
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Rick kontert verärgert, was meine Marcus, wenn er darüber nachdenke? Was sollte er darüber denken? Sie wären eine Familie! In der Familie kümmere man sie um die anderen Familienmitglieder! Wenn jemand angegriffen werde, würden sie alles in ihrer Macht tun, um dessen Ehre zu verteidigen! Er hoffe, er habe sich damit klar ausgedrückt! Marcus runzelt die Stirn.
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Katie sagt, Brooke hätte wohl gemeint, sie hätte Zurückhaltung gezeigt! Weil sie gedacht hätte, sie könne ihn jederzeit haben, hätte sie beschlossen zu warten! Würde sie sich schämen, will Katie wissen. Sie würde sich immer für alles so schämen, was sie tue. Natürlich nicht genug, um es dann nicht wieder zu tun, aber …. das brauche sie ja
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auch nicht! Bill hätte ja gerade erklärt, dass sie nichts Falsches getan hätten! Habe sie nicht zugehört? Bill fragt verärgert, was der Sinn in all dem wäre? Der Sinn, fragt Katie nach, wolle Brooke ihn haben? Wolle Brooke ein Leben mit Bill haben? Schließlich sei Brooke nun schon fast ein Jahr allein und das wäre für sie eine entsetzlich lange Zeit! Würde Brooke ihn haben wollen? Sie würde ihre Schwester zurück haben wollen, schluchzt Brooke. Sie würde ihre Kindheit zurückhaben wollen. Sie würde Dinge zurückhaben wollen, die sie nicht haben könne. Und sie habe ihr ganz bestimmt nicht wehtun wollen! Bill erklärt, dieses ganze Gerede von Scham und Schande – er habe getan, was er getan habe! Er habe seine Gründe gehabt! Es sei nicht in einem Vakuum passiert. Katie könne ihm nicht mehr mit dem Ende drohen, das habe sie bereits zu oft getan! Auf das Spielchen würde er sich mit ihr nicht mehr einlassen!
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Caroline beobachtet an ihren Bildschirm, wie die Dreharbeiten fortlaufen. Rafael sagt Scarlett, sie solle weiterhin auspacken. Lance stellt fest, dass sie dort etwas habe, was doch bestimmt ein paar Monatsmieten wert wäre! Scarlett betrachtet ihr silbernes Tablett und berichtet, dass sie ihn für 20 Mäuse in einem Second-hand Laden
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erstanden hätte. Er wäre wie ihre Aladdinlampe. Aladdin, fragt Lance nach. Scarlett antwortet, er wisse schon, man reibe daran und wünsche sich etwas. Scarlett/Maya und Lance/Carter sehen sich und dann Rafael an. Der zuckt mit den Schultern, es wäre etwas Magisches, er wisse auch nicht. Er habe das nicht geschrieben. Wo komme die Zeile denn dann her, möchte Maya wissen. Rafael erklärt, er könne nicht jedes Wort selber schreiben. Rafael weist Maya an, das Tablett nun ein wenig zu polieren und daran ihr Spiegelbild zu erkennen. Genau! Dort solle sie dann innehalten! Bumm! Dann würde Musik zu hören sein, weist Rafael an und man würde in Scarletts Fantasie landen. Lances Oberkörper wäre unbedeckt! Jetzt, fragt Carter irritiert nach, schon während der Probe? Ja, ordnet Rafael an. Caroline amüsiert sich. Maya beschwert sich erneut, der Dialog würde etwas holperig werden. Rafael antwortet genervt, sie sollten einfach nur weitermachen! Auch Caroline verdreht die Augen. Scarlett fragt Lance, ob ein Flaschengeist sein Hemd gestohlen hätte? Er hätte keine Sauce darauf spritzen wollen, kontert Lance monoton. Manchmal lasse er sich beim Kochen hinreißen. Carter stellt die Sache mit dem Flaschengeist in Frage. Rafael ermahnt sie weiter zu machen. Lance erklärt, dass außerdem seine Körpertemperatur ansteigen würde, wenn er Italienisch koche. Maya kichert. Rafael stimmt ihnen zu, den Dialog müsse er wohl doch noch mal ausarbeiten. Ja, meint Carter. Maya ist nun wieder in der Rolle der Scarlett und verkündet, dass Carter etwas gekleckert hätte! Wo, fragt Lance mit gelangweilter Stimme. Maya tut so, als würde sie ihm mit dem Finger die Sauce vom Bauch wischen und leckt ihren Finger dann ab. Lance stottert herum, dass es Fradavio wäre und Rafael winkt ab, er solle es auslassen. Scarlett meint nun, dass Lance wohl auch etwas probiert haben müsse, er hätte genau dort noch etwas: sie nimmt sein Gesicht zwischen die Hände und drückt ihm einen Kuss auf. Rafael sieht nicht sehr überzeugt aus und meint nur, das wäre nett. Caroline ist herübergekommen und sieht hinter einem Vorhang zu ihm hinüber. Sie schüttelt mit dem Kopf. Rafael winkt ihr zu, sie solle verschwinden.
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Er gibt weiter Anweisungen, Maya und Carter sollen den Kuss weiter ausbauen und ihm mehr geben. Leidenschaft wäre wie ein Fluss, er ahmt ein Rauschen nach, dabei könne man sich gehen lassen! Caroline zeigt ihm schließlich den Daumen hoch und kann sich das Grinsen kaum verkneifen. Rafael nickt zufrieden.
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Katie meint zu Bill, sie wolle das richtig verstehen. Die Beiden hätten sich monatelang schöne Augen gemacht und sie würden ihr erzählen, dass sie nicht sehen könne, was sich direkt vor ihren Augen abgespielt hätte? Und dann würden sie sofort den erstmöglichen Vorwand wahrnehmen, miteinander ins Bett springen und schwanger zu
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werden? Bill warnt sie finster, Katie wolle, dass er sie anbetteln solle. Er habe verstanden. Aber das würde nicht passieren! Könnten sie mal alle Urteile und Verteidigungen in dieser Unterhaltung außen vor lassen und es nur auf Ursache und Wirkung beschränken? Könnten sie das tun?
Nein, das ginge nicht, grinst er und macht sie über sie lustig. Denn so wolle Katie es nicht sehen! Sie sei so festgefahren, dass sie am liebsten wieder zur Tür hinausspazieren wolle! Zum wievielten Male? Das 5. Mal oder das 6.? Denn genau so würde sie gewinnen. Und sie würde immer gewinnen, oder? Katie ist entsetzt.
Sie sieht Brooke an und fordert diese auf sich sauber zu machen. Sie könne sie nicht so ansehen. Brooke verschwindet wortlos. Katie fragt Bill, denke er wirklich, er müsse ihr beibringen wie er ticke? Bill Spencer würde nicht um Gnade winseln! Er würde weder betteln, noch sich entschuldigen. Bill Spencer würde Befehle erteilen! Was genau würde er denn jetzt von ihr verlangen, will sie wütend wissen.
Bill kontert, er wolle, dass sie ehrlich sei. Sie hätten ihr die Wahrheit gesagt – nun wäre sie an der Reihe! Was wolle er wissen, fragt Katie, sie hätte keine Lügen erzählt. Sie hätte nichts vor ihm verheimlicht! Ach nein, antwortet er von oben herab. Wäre sie sich da sicher? Wie wäre es gewesen, als sie aus seinem Leben verschwunden war? Als sie ihn und Brooke nach Aspen geschickt hätte, in der Hoffnung, dass mehr daraus werde?
Wutentbrannt kontert Katie, wie könne er ihr das vorhalten! Sie sei krank gewesen und das wisse er auch! Bill aber entgegnet, es sei keine Waffe, sondern eine Tatsache! Sie hätte einiges unternommen um solche Szenarien zu erstellen. Dafür brauche es schon eine gewisse Menge an selbst auferlegtem Gedächtnisverlust! Sie habe sich selber dazu gebracht zu vergessen, dass sie ihren Sohn verlassen habe, damit Brooke und er sich um ihn kümmern könnten! Sie würde der Einfachheit halber einfach die Zeiten vergessen, in denen sie abgehauen wäre und sich von ihm freigemacht hätte! Sie würde einfach die Konsequenzen außer Acht lassen, nachdem sie ihm gesagt hätte, dass ihre Schwester viel besser zu ihm passen würde!
Katie schreit ihn wütend an, sie hätte ihn nicht gezwungen mit ihrer Schwester zu schlafen! Sie hätte ihm nicht seinen freien Willen genommen! Das bedeute aber nicht, dass Worte nicht zählen würden, schreit er zurück. Er wäre nicht stolz darauf, wie er die Sache gehandhabt habe. Aber er glaube nicht, dass das was passiert sei, vollkommen unverständlich wäre! Er würde sie lieben und er glaube, dass sie damit fertig werden könnten … wenn sie die Fehler, die sie beide gemacht hätten, jetzt nicht noch verschlimmern würden! Sie solle ihm sagen, dass sie ihm vergebe. Katie laufen die Tränen übers Gesicht und sie wendet sich von ihm ab. Sie sieht sich ihre Hochzeitsfotos an und blickt dann wieder zu Bill….
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Mittwoch, 03. Juli |
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Brooke lehnt sich im Bad in Katies und Bills Haus über das Waschbecken. Sie wäscht sich die Hände und kühlt sich das Gesicht. Sie sieht ihr Gesicht im Spiegel und wendet den Blick ab. Ihr Handy klingelt. Es ist Rick, der wissen will, ob sie in Ordnung wäre.
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Brooke seufzt atemlos, sie wisse nicht, wie sie das beantworten solle. Rick möchte wissen, wo sie sei. Sie wäre immer noch bei Katie, antwortet seine Mutter. Er solle sich aber keine Sorgen um sie machen, sondern lieber dafür beten, dass zwischen Katie und Bill alles wieder in Ordnung komme.
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Bill fordert Katie auf zu sagen, dass sie ihre Zuhause, ihre Familie und das Leben liebe, was sie zusammen geschaffen hätten. Das müsse sich doch nicht ändern! Wie könne er das bloß sagen, kontert Katie weinend. In guten wie in schlechten Zeiten, so wie sie es sich versprochen hätten, erinnert sie Bill. Was wäre mit Brooke, entgegnet
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Katie. Brooke wäre nicht das Problem, glaubt Bill. Sie hatte aber sein Kind haben wollen, wendet Katie ein. Bill aber kontert, sie wäre doch diejenige, die sie zusammen gedrängt hätte! Als sie dann ihre Meinung geändert und ihn zurückgewollt hätte, hätte Brooke sich nicht schnell genug zurückziehen können. Sie alle hätten eine Rolle darin gespielt! Was würde sie wollen? Wolle sie Wiedergutmachung? Sie könne ihn nicht bestrafen, ohne sich selber zu bestrafen und auch nicht ohne ihren Sohn zu bestrafen. Sie solle ihm nur sagen, dass sie ihm vergebe!
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Taylor sitzt nachdenklich auf dem Bett. Die Tür öffnet sich und sie sagt, sie hätte sich schon Gedanken gemacht, wann er wohl nach oben kommen würde.
Er hätte einige Anrufe getätigt, entschuldigt sich Eric. Taylor stellt fest, sie hätte gedacht, dass er vielleicht etwas Abstand brauche. Er wäre nicht passiv-aggressiv, antwortet Eric. Wenn er etwas zu sagen habe, spiele er nicht groß herum oder lasse es wie eine Bombe platzen.
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Er würde es einfach sagen, behauptet er.
Würde er etwas sagen wollen, hakt Taylor nach. Er kritisiert, er könne ihr Verhalten nur als Antwort auf eine schmerzvolle Vergangenheit verstehen. Er hoffe, dass sie nicht auch noch versuchen würde, es zu rechtfertigen.
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Carter sagt zu Rafael am Set, dass er ja die Fantasiegeschichte und alles verstehe, aber der Dialog wirke immer noch etwas aufgezwungen. Er würde ihm vertrauen, antwortet Rafael. Er solle sich seine Zeilen ansehen und versuchen die Worte im Mund zu formen. Er wisse doch, worum es in der Szene gehe, er würde das schon machen! Auch Maya meckert gleich weiter.
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Sie liest vor: „Ich habe einen großen Hunger in mir?“ Das würde sie nicht sagen! Carter meint zu ihr, dass er dafür ja eigentlich nur ohne Hemd herumstehe und sie küsse. Na toll, sagt Maya und sie habe diese merkwürdigen kleinen Aussetzer und würde dann gleich über ihn herfallen? Er fragt, ob sie in Ordnung wäre? Beim Küssen scheine sie
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etwas …..- Sie unterbricht ihn, es hätte nichts mit ihm zu tun. Es sei nur so plötzlich. Rafael kommt zu Caroline zurück, die hinter dem Set vor dem Monitor sitzt. Sie rügt ihn, das Ganze müsse noch viel heißer aussehen! Ihm hätte es gut gefallen, verteidigt sich Rafael. Caroline stöhnt, deshalb würde er sie brauchen! Rick würde sich keine Sorgen machen und das Publikum würde so kleine, süße Küsse gar nicht wahrnehmen! Sie bräuchten viel mehr Hitze, Verlangen, Leidenschaft! Er solle gehen und es heiß machen!
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Bill und Katie drehen sich um, als Brooke zurückkommt. Katie sagt ihr, Bill meine, dass sie ihm vergeben sollte. Bill stellt sich wieder an Brookes Seite. Die meint, sie hätten an diesem Abend sehr viel gesagt und sollten es vielleicht vorerst dabei belassen. Katie aber meint, hier ginge es nicht mehr einfach nur um Vergebung. Es ginge mehr darum,
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wer sie sein wolle, was für ein Leben sie führe wolle. Würde sie ein Mensch sein wollen, der blind liebt und jeden den er liebe als liebenswert empfinde, egal, ob die Person es verdiene oder nicht? Würde sie so ein erbärmlicher, unglücklicher Fußabtreter sein wollen, der von Lügnern und Betrügern dominiert und schikaniert wird? Sie nimmt das Bild von Brooke und Bill in Aspen von dem Kaminsims. Brooke laufen wieder die Tränen übers Gesicht und sie blickt zu Bill hinüber. Katie wirft das Bild gegen den Kamin und die Glassplitter fliegen durch das ganze Wohnzimmer. Nein, das glaube sie nicht, verkündet sie wütend!
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Bonus:
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Rafael sieht sich Carolines Notizen an und stellt fest, dass sie gar nicht so schlecht wären! Caroline flüstert, ihre Mutter hätte immer gesagt, sie hätte einen Hang zur Dramatik! Rafael sagt ihr aber auch, dass er eigentlich überhaupt gar keine Zeit dafür hätte. Auf Carolines enttäuschten Blick hin, erklärt er, dass er die Szene noch jenen Abend abdrehen müsse. Caroline möchte seine professionelle Meinung hören, über Myrna. Rafael kontert, sie meine wohl Maya, was wäre mit ihr?
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Caroline fragt nun, ob er sie wirklich für talentiert halte? Warum sonst hätte sie sie genommen, sagt Rafael. Caroline glaube wohl, er würde alles für sie tun, aber das dann doch nicht. Also könnte sie wirklich eine Karriere haben, fragt Caroline erneut nach. Ja sicher, das könnte wohl passieren, meint Rafael zurückhaltend.
Caroline möchte wissen, halte er es für möglich, dass sie so gut wäre, dass sie dann um die Welt fliege zu Filmfestivals in London und Berlin? Rafael bleibt skeptisch, nicht viele würden so leben und wenn sie es schaffen würden, würde es nicht anhalten. Sie stellt fest, dass es Rick aber trotzdem nicht gefallen würde, wenn er weniger erfolgreich wäre. Rafael lacht gequält, was wäre nur so toll an ihm? Er schneidere Kleider, also wirklich! Er verdreht die Augen.
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Caroline weist ihn entrüstet daraufhin, dass man bei ihm die feinsten Kleider der Welt bekomme! Er wisse ja nicht, wovon er rede. Morticia aber würde eine Karriere verfolgen wollen, die Rick im Staub zurücklasse. Er sei bestimmt nur ihr Notfallplan. Ja und, fragt Rafael verwirrt, er hätte gedacht, Caroline wolle, dass die beiden Schluss
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machen? Es würde dazu kommen, dafür hätten sie ja schon gesorgt, meint sie, sie würden den Prozess nur noch schneller antreiben. Sie würde ihm noch das Herz brechen.
Nebenan bereiten sich Maya und Carter auf die nächste Szene vor. Carter fragt nach, der Herd würde doch nicht wirklich funktionieren, oder? Dann möchte Carter wissen, wie sehr Lance sich mit seiner Soße bekleckern solle, er wolle ja nicht gerade Verbrennungen bekommen. Maya sieht sich ihr Script skeptisch an und erklärt, sie hasse die Sache mit der Soße! Carter starrt sie an, das wäre alles, was er bekommen habe!
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Er bekomme die Soße und sie die Fantasie – aber sie wäre nicht glücklich? Sie hätte die Hauptrolle in der Serie und würde jede Minute davon hassen, warum würde sie ihnen beiden also nicht einfach einen Gefallen tun und Schluss machen?! Wütend wendet er sich von ihr ab und lässt sie am Set stehen.
(Ende des Bonusclips)
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Maya tritt wieder an Carter heran und sagt entschuldigend, dass sie wohl ein bisschen negativ gewesen sei. Ach ja? Sagt der nur. Maya meint, es täte ihr leid, sie wisse auch nicht, warum sie sich da einfach nicht einfügen könne. Er meint, die Show sei auf jeden Fall alberner geworden, aber sie könnten nichts dagegen tun, solange Rafael es nicht bemerke. Außerdem wäre sie ja wohl besorgt, was Rick denken würde. Das könne er nicht verstehen, denn schließlich wolle er dies doch für sie,
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oder? Er habe ja Recht seufzt sie. Sie wäre jetzt ganz da. Worum Rafael sie auch bitten würde, sie würde es mit einem Lächeln befolgen! In dem Moment kommt Rafael um die Ecke und verkündet, dass sie in 2 Minuten anfangen würden. Er geht zu Caroline zurück und flüstert ihr zu, sie sollte jetzt besser nach Hause gehen.
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Davon will sie nichts hören, sie müsse doch sehen, wie es laufe! Nein, das müsse sie nicht, wehrt er ab. Sie kontert, wenn sie ein gutes Wort bei ihrer Mutter und Spencer Publications einlegen solle, die wie er ja wisse weltweit bekannt wären, dann müsse sie auch an das Produkt glauben können! Rafael nickt seufzend.
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Taylor meint, Eric hätte ihr mit keinem Wort gesagt, dass Brooke schwanger gewesen sei. Er kontert, sie würden doch beide wissen, was sie mit der Information getan hätte, wenn er ihr erklärt hätte, warum Brooke so verzweifelt gewesen sei. Sie hätte nichts Falsches gemacht, kontert Taylor. Ihr Timing sei bestimmt lausig gewesen, aber das
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Verbrechen wäre von Brooke gegenüber ihrer Schwester begangen worden und nicht von ihr, weil sie es erzählt hätte! Eric meint, sie wäre sich zu sicher über Dinge, von denen sie eigentlich gar nichts wüsste. Taylor wehrt ab, sie kenne Brooke genau. Sie wisse auch, was sie von Eric gewollt hatte, außer dass er den Vater für das Baby spiele. Brooke hätte ihr Eric wegnehmen wollen. Sie hätte gewollt, dass er sie heirate! Sie sei verzweifelt gewesen, verteidigt Eric schon wieder Brooke. Sie hätte nicht klar denken können und das hätte er ihr auch gesagt. Er hätte Brooke gesagt, dass er Taylor liebe und sie nicht verlassen würde. Er hätte Brooke auch gesagt, dass sie es Katie und Bill sagen solle. Aber dann habe sie das Baby verloren, stellt Taylor fest. Er fragt, wie sie davon erfahren habe? Nur er und Brooke hätten darüber Bescheid gewusst. (Was ist mit Donna?) Naja, sie beide und Brookes Ärztin, fügt er hinzu. Taylor sieht ihn an und Eric scheint ein Licht aufzugehen.
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Katie sieht sich den anderen Bilder auf dem Kaminsims an und sagt atemlos, so viele glückliche Momente!
Sie sollten sich nur mal die drei Schwestern ansehen, sie sich so nahe stehen würden und aufeinander verlassen könnten. Was für eine Lüge! Sie wirft das Bild gegen die Wand. Alles wären Lügen, schreit Katie und
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wirft nun alle Bilder herunter. Ihr ganzes Leben wäre eine Lüge! Ihr ganzes Leben wäre nichts als Lügen! Sie wendet sich Bill zu und schreit, er habe mit ihrer Schwester geschlafen! Das wäre unentschuldbar! Sie wendet sich Brooke zu, die habe mit ihrem Ehemann geschlafen! Das könne man nicht vergeben! Ihre Wochenbettdepression wäre hässlich und brutal gewesen, aber sie hätte sie beide nicht gezwungen miteinander ins Bett zu steigen! Ja, sie wäre verletzt und wütend gewesen, ihn bei ihrer Schwester zu finden, aber sie wäre nicht verantwortlich für Brookes und Bills Handlungen! Sie wäre nicht verantwortlich für deren Entscheidungen! Sie sollten nur mal gucken, sie hätte ihre Ringe ja schon zuvor abgenommen, aber das würde sie nun wieder tun! Zitternd legt sie ihre Ringe in ihre Hand. Könnten sie es sehen? Die Ringe liegen schon ganze 5 Sekunden in ihrer Hand! Gleich würden es 10 sein! Aber nein, warum wären sie beide denn noch gar nicht im Bett? Wie könne das sein? Sie hätte doch ihre Ringe abgenommen und das bedeute ja wohl, dass Bill ein freier Mann sei!
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Er solle ihr noch einmal sagen, wie sie ihn manipuliert habe, damit er ihr das Herz breche? Auch wenn er ihr immer und immer wieder geschworen hätte, es wäre das letzte, was er tun wolle? Er solle ihr noch einmal von diesen magischen, mystischen Worten erzählen, die nur sie sagen könne und damit in der Lage wäre, ihn zu zwingen, dass er gegen seinen Willen ihr Leben ruiniere! Das solle er ihr doch noch einmal erzählen! Warum erzähle er es nicht? Würde er es nicht wagen? Bill bleibt vorerst stumm. Brooke sieht ihn weinend an.
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Rafael ruft “Action”. Lance legt am Herd los und erklärt, er hoffe, dass Scarlett bereit sei, er würde ihre Geschmacksnerven zum leben bringen! Die Töpfe klappern, als Lance die Nudeln hineinwirft. Scarlett stellt fest, dass er wie ein Mann koche. Frech und originell, kontert er fragend. Er hätte ja mal einen Kinofilm über eine Mitbewohnerin gesehen, die mit einem silbernen Tablett eingezogen wäre. Wäre das für seinen Kopf? Scarlett steht dort mit ihrem Silbertablett und antwortet, vielleicht. Dann aber meint sie, sie hätte es günstig in einem Second-hand Shop erstanden. In ihrer alten Wohnung hätte sie es eher als Badezimmerspiegel benutzt. Ihr würde es wohl einfach gefallen, wie die Dinge darin aussehen würden. Schnitt, verkündet Rafael. Caroline beobachtet unterdessen alles genau auf dem Bildschirm.
Rafael ordnet nun an, dass Scarlett innehalten solle und Lance seinen Pullover ausziehen müsse. Dann bräuchten sie die Soße. Carter bekommt etwas rote Soße auf den Bauch gestrichen und auch ein wenig ins Gesicht. Genau, meint er und nun ginge es mit der Fantasie weiter! Action, ruft er. Scarlett guckt von dem Spiegel hoch und sieht nun Lance mit nacktem Oberkörper kochen. Er sagt, dass er so einen perfekten Pullover auch immer noch den nächsten Tag tragen könne, da brauche er keine Soße draufzubekommen. Er nimmt den Kochlöffel und probiert von der Soße, dann wirft er ihn in die Ecke. Fast perfekt, urteilt er. Scarlett grinst ihn an, er würde auch wie ein Mann abschmecken! Sie streicht mit dem Finger über die Soße auf seinem Bauch und leckt den Finger ab. Er fragt, ob es scharf genug sei? Sie grinst, sie wäre sich nicht sicher, sie müsse wohl noch einmal probieren. Dieses Mal leckt sie ihm etwas von der Wange und küsst ihn dann.
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Caroline kommt um die Ecke und sieht ihnen dabei zu. Sie macht Rafael Handzeichen, dass sie noch mehr sehen wolle! Der verkündet auch gleich, er wolle noch mehr sehen! Carter und Maya legen sich also noch mehr ins Zeug.
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Eric stellt fest, Dr. Caspary hätte ihr doch wohl nicht gesagt, dass Brooke schwanger war. Nein, antwortet Taylor. Aber sie habe es herausgefunden, stellt er fest. Wie? Hätte sie sich die Patientenakten angesehen? Ja, gibt Taylor ruhig zu. Das wäre kriminell, meint Eric, dafür könne sie ihre Lizenz verlieren. Wieder sagt Taylor nur ganz ruhig, ja. Er kritisiert, habe sie auch immer noch das Gefühl moralisch überlegen zu sein, wenn sie Brooke auf einer Party beschuldige, die ihr zu
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Ehren abgehalten wurde? Und die dort vor allen Leuten zu beschämen? Nein, antwortet Taylor erst, aber dann korrigiert sie sich und sagt trotzig, ja!
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Katie sieht sich atemlos ihre Ringe an und sagt Bill dann, er habe zu gehen. Er solle sich eine Tasche packen. Dies wäre sein zuhause, protestiert er. Nein, korrigiert Katie ihn, er habe ihr das Haus geschenkt! Würde er sich nicht mehr daran erinnern? Es sei ein Geschenk für seine Familie gewesen. Es wäre das Zuhause seines Sohnes! Er sollte Vertrauen in seine Umgebung haben können, auch wenn er seinem Vater schon nicht vertrauen könne!
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Brooke ermahnt ihre Schwester, sie solle lieber aufpassen, was sie in der Hitze des Gefechtes sage! Das wäre wohl die Moral der Geschichte, antwortet Katie. Sie müsse es auch meinen, wenn sie sage, dass es vorbei wäre und dann müsse sie es auch enden lassen! Aber Brooke kenne ja ihre jüngsten Geschwister. Sie stehe für sich ein, aber dann
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bekomme sie doch Angst und werde unsicher und dann fange sie wieder an zurückzurudern. Sie höre, wie ihr Herz in der Nacht schlägt, es höre sich an, als wolle jemand eine Tür einschlagen! Es höre sich wie ein Countdown für etwas Schreckliches an und sie würde dann alles sagen und tun, damit sie bloß nicht allein sein müsse. Aber nun könne sie wohl ihnen beiden dafür danken, dass sie sie davon kuriert hätten!
Bill sagt ihr nun, dass sie schon so oft Grenzen gezogen hätte, dass es ja wohl nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, bis er auch mal eine überschreite! So ein Pech aber auch, dass es gerade die wäre, in der es um das Schlafen mit Familienmitgliedern gegangen wäre, kontert Katie sarkastisch.
Bill erklärt finster, sie würde ihn nicht von seinem Sohn fernhalten. Er brauche auch keine Tasche. Er würde jemanden schicken. Es fühle sich bereits schon an wie ein Haus aus Zündhölzern! Er geht zur Tür und hält dort inne, um Brooke zu fragen, ob sie komme? Die lehnt ab. Er knallt die Tür hinter sich zu. Sie würde nirgendwohin gehen, sagt Brooke schließlich an Katie gewandt.
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Eric kritisiert, die Ehe wäre höchstwahrscheinlich ruiniert. Und das alles bloß wegen einem kleinen Techtelmechtel, das beide Parteien sehr bedauern würden. Niemand hätte das herausfinden brauchen! Die Wahrheit wäre nun mal die Wahrheit, kontert Taylor. Eric schnauft, hätte sie überhaupt mal einen Augenblick darüber nachgedacht, wie es
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Katies Gesundheit beeinträchtigen könnte, so etwas auf so schockierende Weise zu erfahren? Es hätte sie umbringen können. Sie habe verabscheut, wie Brooke immer ihre großen Krokodilstränen über jeden Schaden vergossen hätte, den sie angerichtet habe. Aber Eric brauche so etwas von ihr nicht zu erwarten, dies wäre nicht das Gleiche, antwortet Taylor. Damit geht sie…. Eric ruft ihn noch hinterher, wohin sie gehen würde. Aber er bekommt keine Antwort mehr.
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Katie stellt fest, dass Brooke das erste Mal in ihrem Leben allein war. Das erste Mal in ihrem Leben aber, hätte Katie alles gehabt, was Brooke einmal hatte – einen wunderbaren Mann, ein Zuhause, was sie geliebt hätte, eine Familie, eine Ehe, die sie geschätzt hätte. Das müsse Brooke so unnatürlich vorgekommen sein!
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Sie wäre glücklich für sie gewesen, verteidigt sich Brooke. Katie fragt, ob sie das Baby behalten wollte? Hätte sie sich schon dramatische Szenen vorgestellt, in denen Bill zwischen Katie und Will und Brooke und deren Kind hin- und hergerissen wäre? Bis Katie dann - nicht so ganz überraschend – nachgegeben hätte, und schließlich Brooke und Bill ihren Segen gegeben hätte? Brooke antwortet bitter, was wolle Katie denn von ihr hören? Wie entsetzt sie über sich selber wäre? Katie hätte sie und ihre Entscheidungen immer verurteilt! Sie hätte sich niemals genug schämen können, um es Katie recht zu machen.
Katie sieht auf ihre Hand und verkündet, sie sollte die Ringe wohl lieber aufheben. Das wäre wohl der einzige Weg um sicher zu stellen, dass sie nicht an Brookes Finger landen!
Brooke fährt sie wütend an, Katie hätte sie gebeten, sich um ihren Sohn und ihren Ehemann zu kümmern! Sie hätte ihr gesagt, sie solle ihn nehmen und glücklich werden! Es täte ihr leid. Sie wisse, dass Katie sie verabscheue, so wie jeder andere – aber was sie nicht wissen würden, wäre ja, wie erbarmungslos sie es verfolgt hätte, damit es dazu komme! Nur damit Katie sich sicher fühlen könne, allein und auch einmal wieder überlegen, wirft sie ihr zornig vor. Katie laufen die Tränen übers Gesicht und sie schüttelt traurig den Kopf. Auch jetzt noch würde eine kleine Stimme in ihrem Kopf sagen,
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sie solle auf ihre Schwester hören, seufzt sie, sie würde es am besten wissen, sie wäre ja die große Schwester. Sie schluckt. Dann fordert sie Brooke auf ihr Haus zu verlassen und auch ihr Leben! Brooke weint aus dem linken Auge und geht. Katie betrachtet ihre Ringe. Brooke sieht sich in der Tür noch einmal um, dann ist sie weg. | ![]() |
Donnerstag, 04. Juli |
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Wir beginnen in der Strandbar. Rick hat sich was zu trinken bestellt. Hope kommt hinzu. Sie grüßen sich und Rick fragt, ob Hope mit ihr gesprochen habe. Hope antwortet, dass sie nicht wüsste, was sie ihrer Mutter sagen sollte. Rick fragt sich, ob sie im Nachhinein etwas verpasst hätten. Hope antwortet, ob sie etwas davon hätten merken
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müssen, dass ihre Mutter mit dem Mann ihrer Schwester geschlafen habe und dann schwanger geworden sei, hätten sie nicht merken müssen. Sie hätten zwar alle gewusst, dass Bill und Brooke sich nahe gewesen seien, als Katie fortgewesen sei, aber darüber hinaus, meint Hope, sei nichts zu merken gewesen. Rick sagt, er verstehe, dass Hope sauer sei. Hope sagt, sie sei wütend, und enttäuscht und desillusioniert. Sie verstehe ihre Mutter manchmal einfach nicht, erklärt Hope Rick. Rick schlägt vor, dass sie nicht weiter in dieser Geschichte herumwühlen sollten. Bill, Brooke und Katie müssten das alleine regeln.
Sie sollten lieber den Unabhängigkeitstag feiern, schlägt Rick seiner Schwester vor. Und dann will er von Hope wissen, wo Liam sei. Die vermutet diesen zu Hause. Hope erzählt, dass sie glaubt, Liam werde auch kommen. Rick wundert sich über diese Aussage. Er sagt, er höre Zweifel bei Hope. Er habe angenommen, so Rick, dass Liam und Hope auf Big Bear wieder zusammengekommen seien. Hope sagt, Liam brauche Zeit, um alles was zwischen ihm und Steffy gesehen sei zu verarbeiten. Die gebe sie ihm. Rick fragt, ob Hope Liam nicht schon genug Zeit gegeben hätte.
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Bill ist bei Liam zu Hause. Er erzählt, dass er für ein paar Tage in ein Hotel gezogen sei. Liam bietet seinem Vater an, dass er ins Haus zu ihm ziehen könne. Bill weiß dieses Angebot zu schätzen. Aber er nehme an, sagt Bill, dass er nicht lange im Hotel bleiben müsse. Er sagt, er wolle auch in der Nähe Wills bleiben.
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Liam fragt, ob Katie soweit gehen würde, ihm Will vorzuenthalten. Bill ist sich nicht sicher. Aber er werde seine Familie nicht deshalb verlieren, weil er und Brooke das getan hätten, was Katie von ihnen verlangt habe.
Liam fragt seinen Vater, ob das zwischen ihm und Brooke eine Affäre gewesen sei. Bill sagt klar, nein. Es sei nur ein Tag gewesen. Und auch davor habe Katie erneut darauf bestanden, dass er und Brooke zusammen sein sollten. Und von dem Augenblick an, als Katie im Krankenhaus wieder aufgewacht sei und den Ring zurück haben wollte, sei es zwischen ihm und Brooke vorbei gewesen, erklärt sich Bill noch einmal die Sache schön. Liam kann irgendwie nicht fassen, dass Bill mit der Schwester seiner Frau geschlafen habe. Bill sagt er wisse, was er getan habe, er sei dabei gewesen. Bill sagt, er sei passiert und er werde nach vorne schauen. Liam müsse sich, um die Probleme seines Vaters nicht sorgen. Liam habe eigene Probleme. Bill fragt, ob Liam von Steffy gehört habe. Liam seufzt nur.
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Wir sehen hübsche Bilder von Paris und seinen Schönheiten. Wir sehen Steffy am Fenster. Sie erinnert sich an den Moment, als ihr Dr. Caspary eröffnet hatte, dass sie nie wieder werde schwanger werden können. Die Ärztin hat ihr dann noch ihr Bedauern ausgedrückt. Steffy starrt vor sich hin.
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Dann geht es am Set von „Room 8“ weiter. Hinter den Kulissen sitzt Rafael am Laptop und arbeitet. Caroline kommt zu ihm. Sie will wissen, wie es gelaufen ist. Rafael sagt, er fange gerade mit dem Schnitt des Materials an, dass er gerade aufgespielt habe. Sie will sehen, was Rafael hat.
Wir sehen Maya und Carter, der Arme hat kein Shirt zur Hand. Er fragt sie, ob ihr das scharf genug sei. Maya, die gerade die Soße von Carter abgeleckt zu haben scheint, meint, sie wisse es nicht
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genau. Sie müsse noch einmal probieren. Dann leckt, küsst, sie Carters Wange auf der etwas von der Soße ist. Dann küsst sie ihn.Rafael wartet auf Carolines Reaktion. Die sagt, es sei ihr noch nicht heiß genug. Sie bittet ihn, an einer Stelle den Film anzuhalten. Dieser Blick Mayas reicht Caroline nicht aus. Sie möchte einen heißeren Blick haben.
Dort sehe Maya aus, als würde sie an Essen denken. Sie schlägt Rafael vor, dass Maya ihre Hand auf Carters Körper lege, einen
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sanfteren Blick will sie haben, Augenkontakt. Rafael grinst, da er Carolines Absichten erkennt. Sie schlägt ihm vor diese Szene in Zeitlupe zu zeigen, so dass die Erotik mehr Wirkung erhalte.
Rafael nickt nur. Rafael behauptet, er könne zaubern. Er werde es Caroline zeigen. Er bastelt und sie schaut ihm zu.
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Zurück in der Strandbar. Die ist inzwischen anlässlich des Feiertages voller geworden. Maya kommt zu Rick und Hope. Diese verabschiedet sich, um die Beiden alleine zu lassen. Rick fragt, wo Maya so lange gewesen sei. Die meint, sie sei nach Hause gegangen und habe sich umgezogen. Rick findet, dass Maya großartig aussehe. Sie küssen sich.
Carter kommt in die Strandbar und sieht wie Maya und Rick sich küssen. Er ist enttäuscht. Carter hat
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Dayzee und Marcus im Schlepptau. Sie bemerken Carters Blick und sehen auch, wie Maya und Rick sich küssen. Sie fragen, ob Carter in Ordnung sei. Der meint, es sei eben so wie es sei. Marcus meint, sie hätten ein kleines bisschen eher kommen sollen. Carter stimmt zu, dass Timing alles sei. Seines sei leider nicht so großartig. Doch er meint, sie seien immerhin auf einer Party. Und die Drei freuen sich anscheinend riesig darauf. Sie gehen an die Bar.
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Oliver kommt mit der anderen Repräsentantin für die Hope Kollektion in die Bar. Sie bleibt schüchtern am Eingang stehen. Oliver sagt, er sei auch einmal neu gewesen. Es sei sehr einschüchternd am Anfang gewesen, erzählt er. Alle seien so reich und schillernd und selbstsicher. Wenn man sie erst einmal kenne, tröstet er sie, seien sie wie alle anderen auch. Er nimmt sie in den Arm und sagt sie sollten einfach Spaß haben.
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Hope steht etwas abseits und starrt auf ihr Mobiltelefon. Dayzee kommt hinzu und fragt, wie es Hope gehe. Die sagt, es sei gerade ziemlich interessant. Dayzee meint, weil Steffy fort sei. Hope sagt, sie und Liam ließen es langsam angehen, weil noch nichts entschieden sein. Dayzee fragt, ob das für Hope so in Ordnung sei.
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Hope antwortet, es sei irgendwie ihre Entscheidung gewesen. Also sei das gut so. Dayzee meint, das sei dann ja gut für Hope. Die antwortet, wenn sie mit Liam zusammenkommen sollte, dann wolle sie auch die Einzige für ihn sein. Dayzee stimmt ihr zu. Dann fragt sie Hope, wo Liam sei. Die sagt, sie habe ihn gerade anrufen wollen und fragen wo er bleibe, sagt Hope. Dayzee sagt, sie lasse Hope dann mal in Ruhe. Sie sei in der Nähe, sagt Dayzee und geht.
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Hope ruft Liam an. Der erzählt gerade seinem Vater, dass Steffy ihn weder zurückrufe noch auf seine SMS antworte. Da klingelt
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sein Mobiltelefon. Der verzieht kurz sein Gesicht und nimmt den Anruf an. Er grüßt sie. Hope fragt, wo er denn bleibe, schließlich habe die Party schon angefangen. Liam stottert ein wenig herum und meint er sei mit seinem Vater zusammen. Er werde aber bald kommen. Sie verabschiedet sich von ihm.
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Sie geht in den Raum zurück und Wyatt kommt in die Strandbar. Er schlendert auf sie zu. Die Beiden begrüßen sich. Wyatt meint, Hope strahle ihn so an. Man könnte daraus schließen, dass sie sich freue ihn zu sehen, sagt er zu Hope. Sie lacht und sagt, dass sie das vielleicht auch tue.
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Bonus: | ||
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Liam sagt seinem Vater, dass er am Abend zuvor ganz schon was um die Ohren bekommen hätte, er könne doch nicht so tun, als würde es keine Rolle spielen oder als ob er es ganz einfach wieder hinbekommen würde. Niemand habe gesagt, dass es einfach wäre, kontert Bill, er hätte einiges wieder gerade zu biegen. Liam entgegnet, er wolle damit nur sagen, dass ihm Brooke ja einiges bedeuten müsse, wenn er sich so auf sie eingelassen habe.
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Bill nickt, sie wäre eine bemerkenswerte Frau. Sie sollte ja wohl aber mehr als bemerkenswert sein, wendet Liam ein. Bill fragt was Liam hören wolle. Liam weiß das auch nicht so genau, aber er wolle von seinem Vater hören, was passiert sei. Das hätte er doch gerade getan, meint Bill. Er und Brooke wären sich nahe gekommen. Dann wären sie Freunde geworden…. er seufzt. Und dann wäre mehr daraus geworden, fügt er hinzu. Liam starrt ihn an. Er hätte sich in Brooke verliebt! Bill bestätigt das.
Liam ist baff. Er würde aber bestimmt auch immer noch Katie lieben, stellt Liam fest, das könne er vollkommen verstehen. Bill behauptet nun, er hätte Katie niemals betrogen, aber dann hätte sie ihn verlassen.
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Sie wäre zwar zurückgekommen, aber nach der Wochenbettdepression wäre sie nicht mehr der gleiche Mensch gewesen, nicht mehr die Frau, die er einmal geheiratet hätte. Sie sei distanziert gewesen und zwischen ihnen hätte es keinerlei Intimitäten mehr gegeben – sie hätte nur noch Zeit für Will gehabt. Liam versteht, dann sei Brooke da gewesen. | ![]() |
Bill bestätigt das. Brooke sei warm gewesen, lustig, aufmerksam. Aber er würde sich gar nicht herausreden wollen, er wolle nicht so ein Clichébild abgeben, dass seine Frau ihn nicht verstanden hätte. Er würde zu dem stehen, was er getan hätte, aber Katie hätte auch zu der ganzen Situation beigetragen! Er würde nicht zulassen, dass dieser einzige Fehltritt seine Familie zerstöre! Liam erkundigt sich, ob die Sache mit Brooke vorbei sei? Es wäre noch am gleichen Tag vorbei gewesen, behauptet Bill. Keiner von ihnen beiden hätte gewollt, dass Katie etwas darüber erfahre. Brooke hätte ihm noch nicht einmal etwas über ihre Schwangerschaft erzählt, so sehr habe sie ihre Schwester beschützen wollen! Das alles wäre echt merkwürdig, stellt Liam fest. Sie beide würden zwischen zwei Schwestern stehen, sie beide hätten ihr Baby bei einer Fehlgeburt verloren und ihrer beider Ehen |
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würden gefährdet sein. Wann hätte es angefangen, dass ihr Leben parallel verlaufen würde? Das wisse er auch nicht, antwortet Bill. Aber eins wisse er, Liam könne seine Ehe retten! Aber nicht indem er dort in dem Stuhl sitze, während Steffy in Paris sei. Er müsse dorthin fliegen und sich Antworten holen! Liam seufzt auf.
(Ende des Bonusclips)
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Bill und Liam trinken einen Kaffee. Bill will wissen, was Liam alles getan habe, um Steffy zurück zu bekommen. Er fragt, was er denn überhaupt tun könne. Nichts, wenn er hier herumsäße und Steffy in Paris sei, meint Bill zu Recht. Das sage er ja, antwortet Liam. Warum sei Steffy überhaupt nach Paris gegangen, wundert er sich.
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Das mache gar keinen Sinn, findet er. Bill fragt, ob Liam überhaupt Antworten wolle. Denn dann sollte er nicht hier sitzen und Pläne für eine Party mit Hope machen. Er könnte zumindest einen Videoanruf bei Steffy machen. Liam sagt, er habe es versucht. Dann müsse er sich eben mehr anstrengen, sagt Bill. Liam gibt sich geschlagen. Er sagt, Bill habe Recht. Hinter der Sache stecke mehr als Steffy ihm sage. Und er verdiene es zu erfahren.
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Eine Kellnerin kommt zu Hope und Thomas. Sie bietet ihnen Cocktails an. Thomas fragt, ob Hope einen wolle. Die nimmt ihn gerne. Die Beiden treten zur Seite, während die Kellnerin ihre Cocktails weiteren Gästen anpreist.
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Hope will Thomas rasch nach seiner Meinung fragen, ob er glaube, dass Steffy zurückkommen werde. Thomas fragt, ob sie aus Besorgnis frage oder deshalb, weil sie wissen wolle, ob Liam frei sei. Hope stellt klar, dass sie und Liam nichts überstürzen wollten. Sie wisse, dass Liam viele Dinge zu ordnen habe, das verstehe sie. Thomas bemerkt Hopes veränderte Haltung. Sie meint das läge wohl am Lernen und Erwachsen werden im Leben. Wyatt kommt auch nach draußen aber Thomas
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und Hope gehen wieder hinein. Wyatt schaut Hope hinterher. Hope geht zu Maya. Sie grüßt den neuen Star des Internet. Sie
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fragt, wie es Maya gehe. Die findet das alles ein wenig überwältigend. Man träume davon, dass etwas geschehe und dann werde es plötzlich wahr. Hope kann das verstehen. Maya sagt, sie wolle Hope versichern, dass sie ihrer Verantwortung für die Hope Kollektion nachkommen werde. Hope sagt, sie mache sich darüber gar keine Gedanken. Das sei für Maya ein großer Glücksfall. Das werde schon alles klappen. Maya dankt ihr dafür.
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Teresa, Olivers Begleitung, geht nach draußen zu Wyatt. Sie stellt fest, dass er auch ein Neuling wie sie sei. Wyatt fragt, ob man das merke. Sie stellen sich einander vor. Wyatt fragt, wie sie zu der Gruppe passe. Teresa sagt, sie sei eine Repräsentantin für die
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Hope Kollektion. Er ist interessiert und fragt, ob sie Hope kenne. Sie seien befreundet, antwortet Teresa. Dann fragt sie Wyatt aus. Der antwortet wage, dass er ein neuer Bekannter Hopes sei. Sie habe ihn eingeladen. Er schaut in den Raum der Bar und beobachtet Hope lächelnd. Die bemerkt das und schaut hinaus.
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Maya meint zu Rick, dass sie ihn vermutlich erst hätte fragen sollen, aber sie habe Rafael eingeladen. Rick findet das gut, er sei schließlich ihr Produzent, er sollte ihn kennenlernen. Maya sagt, sie habe ihm auch gesagt, er könne Jemanden mitbringen. Jetzt sei sie aber zu weit gegangen, sagt Rick. Maya ist enttäuscht. Doch Rick sagt, er mache doch nur Spaß. Sie sei aber auch leicht reinzulegen, sagt Maya. Rick jedoch findet, dass Maya ganz richtig sei. Sie küssen sich.
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Caroline und Rafael sind immer noch mit dem Schnitt beschäftigt. Sie meint, dass es jetzt gut sei. Sie hätten zu gehen. Rafael weiß grad nicht wovon Caroline redet. Sie sagt, sie sei doch seine Verabredung für Ricks Party. Rafael ist enttäuscht, er habe
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Mario mitnehmen wollen, meint er zu Caroline. Caroline fragt ihn, ob er absichtlich so blöd sei um sie zu verärgern. Sie müsse doch dabei sein, wenn sie Rick die Szene zeigten. Rafael fragt entsetzt, ob das heute sein müsse. Caroline umgarnt ihn. Er wisse doch, wie wichtig das für sie sei. Dann kichert sie aufgeregt.
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Liam sagt seinem Vater, wenn er seine Meinung ändern und nicht mehr im Hotel wohnen würde, dann würde sein Angebot immer noch gelten. Bill dankt ihm und weiß das zu schätzen.
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Aber Liam solle nicht seinen alten Herren am Hals haben. Ihm würde es schon gutgehen. Liam hofft, dass es für ihn und Katie gut ausgehe. So wie für seinen Sohn und Steffy, kontert sein Vater. Das würden sie ja sehen, seufzt Liam. Bill rät ihm, es zu versuchen, es wäre ein Anfang. Sie umarmen und verabschieden sich. Bill geht.
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Entschlossen wählt Liam erneut Steffys Handynummer. Dieses Mal geht sie auch ran und begrüßt ihn. Liam platzt gleich damit heraus, warum wäre sie gegangen? Er würde Antworten verdienen! Sie habe es ihm doch bereits erklärt, sagt Steffy. Liam aber meint, er wisse genau, dass mehr dahinter stecke und sie würde es ihm nicht sagen. Er verdiene es aber, es zu erfahren, also solle sie ehrlich mit ihm sein – warum wäre sie in Paris und er in L.A.? So müsse es sein, antwortet Steffy nur. |
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Liam wehrt ab, das stimme nicht. Ihr Grund ergebe noch nicht einmal einen Sinn. Was wären sie denn im Moment? Verheiratet? Geschieden? Steffy kontert, sie hätte sich doch klar ausgedrückt, sie würden sich scheiden lassen. Nein, nur sie würde das tun wollen, erwidert Liam. Das bringe ihn zu dem warum. Was sei passiert? Warum hätte sie ihn |
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verlassen? Steffy schluchzt, sie müsse nun auflegen. Liam bittet sie das nicht zu tun, er meine es ernst. Sie aber bittet ihn nun, sie nicht wieder anzurufen. Ihre Anwälte würden sich mit ihm in Kontakt setzen. Einfach so, fragt Liam enttäuscht. Steffy weint, sie wäre aus seinem Leben verschwunden, er müsse sich Hope zuwenden. Sie legt auf. Liam reagiert wütend. | ||
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Teresa geht zu Hope hinüber und stellt fest, dass diese sich zurückhält. Hope weiß nicht, wovon sie redet. Teresa grinst, sie hätte doch diesen tollen Typen eingeladen und der würde sie die ganze Zeit anstarren. Hope lacht, sie hätte also Wyatt kennen gelernt. Teresa möchte nun wissen, wie sie ihn kennen gelernt hätte. Das wäre eine verrückte
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Geschichte, erzählt Hope. Sie und Liam wären nach Big Bear gefahren, um dort etwas Zeit zusammen zu verbringen. Das wäre dann aber noch etwas zu früh gewesen, also sei Liam nach L.A. zurückgekehrt. Sie wäre in Big Bear geblieben und hätte einen Spaziergang gemacht. Dort wäre Wyatt dann gewesen und hätte geduscht. Sie kichert. Teresa fragt nach, hätte sie zum Fenster hineingeguckt? Nein, erklärt Hope, er hätte eine Campingduschen gehabt, draußen im Wald. Er wäre nackt gewesen, also hätte sie ein Foto von ihm gemacht! Sie kichert wieder laut los. Dann erzählt sie weiter, Wyatt hätte das Klicken des Handys gehört, sich zu ihr umgedreht und sie entdeckt. Sie hätte einen Schreck bekommen und wäre weggerannt. Er hätte sich schnell angezogen und wäre ihr gefolgt. Dabei wäre sie gestolpert, weil sie ja so Tollpatsch sei und hätte sich dabei selbst k.o. gesetzt. Er hätte sie geküsst und davon wäre sie dann wieder aufgewacht. Teresa findet das unglaublich romantisch und Hope kichert gleich weiter. Sie hätte ja gesagt, dass es ziemlich verrückt sei, wiederholt sie. Verrückt romantisch, antwortet Teresa. Hope kichert weiter.
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Rick und Maya küssen sich. In dem Moment kommen Caroline und Rafael herein. Caroline sieht die beiden. Rafael seufzt auf, er hoffe, dass Carolines Plan aufgehe, Maya und Rick scheinen einander sehr nah zu sein! Genau deshalb würde Rick auch ein Problem damit haben, wenn seine Freundin mit einem anderen Mann herummache, kontert | ![]() |
Caroline. Rick schlägt Maya vor, dass sie doch den ganzen Abend dort in der Nische verbringen könnten. Maya wendet ein, dass sie dann ja das Feuerwerk verpassen würden. Sie könnten doch ihr eigenes entzünden, schlägt er vor. Sie könnten sich zum Beispiel zu dem „Ohhh“ der anderen umarmen und bei den „Ahhhhs“ könnten sie sich küssen. Sie strahlt, er habe wirklich die besten Ideen! Das wisse er, grinst er zurück. Unglücklich sieht Caroline ihnen zu.
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Wyatt kommt zu der kichernden Hope hinüber und stellt fest, dass es eine tolle Party sei. Sie dankt ihm. Sie würde sich freuen, dass er kommen konnte. Er wäre ja sogar angezogen!
Sie ja ebenfalls, kontert er etwas lahm. Ein bisschen, antwortet sie. Er wiederholt das. Dann kommt er schließlich zur Sache und fragt, wer davon ihr Freund sei? Hope räuspert sich und wird ernst.
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Unterdessen hält Carter eine Rede. Er bittet um die Aufmerksamkeit aller. Sie sollten sich bittet die Zeit nehmen und daran erinnern, warum sie feiern würden und sollten auf ihr Land anstoßen! Es sei nicht perfekt, alles wäre immer noch in Arbeit. |
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Sie hätten gekämpft und würden das immer noch tun, um ihren Weg zu finden. Aber durch den Mut und die Opfer, die man vor ihrer Zeit gebracht hätte, würden sie nun ihre Freiheit genießen dürfen. Sie würden sich nicht immer einig sein, und sich auch untereinander bekämpfen. Aber wenn es nötig sei, würden sie als ein Volk, als eine
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Nation zusammen kommen und deshalb wäre dieses Land wie kein anderes! Auf die Vereinigten Staaten von Amerika! Er wünsche allen einen frohen 4. Juli! Alle applaudieren und jubeln. Schließlich feiern sie weiter.
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Maya geht zu Carter hinüber und sagt ihm, das wäre großartig gewesen! Er grinst, sie wisse doch, dass er der Chance zum predigen nicht widerstehen könne. Sie strahlt, dann solle er eben bescheiden sein, aber sie wisse, es wäre von Herzen gewesen. Er fragt, ob sie in Ordnung wäre? Sie käme ihm ein wenig nervös vor. Sie erklärt, dass sie sich wohl doch ein wenig Sorgen mache, wie Rick auf die Szenen reagieren würde. Er würde sicherlich nicht davon erbaut sein, dass sie mit ihm herumgemacht habe.
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Maya dreht sich zur Theke um und entdeckt, wie Caroline und Rafael zu Rick hinüber gehen. Mit offenem Mund starrt sie die Beiden an. Rick stellt fest, dass Caroline und Rafael sich ja zu kennen scheinen. Caroline bestätigt das, sie würden sich noch von früher kennen. Rick antwortet, er freue sich, dass sie beide kommen konnten. Sie hätten auch Geschenke mitgebracht, säuselt Caroline. Sie wisse, dass er interessiert wäre das zu sehen. Rafael erklärt, dass er schon mal einen Vorabschnitt
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der neuesten Szenen hätte. Mayas harte Arbeit, fügt Caroline hinzu. Toll, sagt Rick, dann könnten sie es sich ja ansehen!
In dem Moment kommt Maya hektisch angerannt und teilt Rick mit, das Feuerwerk würde gleich anfangen! Rick erklärt, dass Rafael ihm gerade ein paar Szenen zeigen wollte. Die könne er doch jederzeit sehen, kontert Maya. Das Feuerwerk aber nicht! Schnell zieht sie ihn mit sich fort.
Caroline starrt ihr hinterher. Dann meint sie zu Rafael, und da würden die Leute ihr nachsagen, dass sie manipulativ wäre! Das würden sie ihr nicht ins Gesicht sagen, antwortet Rafael, aber er wäre ganz stolz auf sie, dass sie so viel Zurückhaltung gezeigt hätte. Caroline grinst zufrieden. Rick würde schon noch ausflippen, wenn er sehe wie Maya mit Carter herummache. Es wäre es wert darauf zu warten.
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Hope ist immer noch ständig damit beschäftigt ihr Handy zu kontrollieren. Als das Feuerwerk losgeht, versucht sie erneut Liam anzurufen. Sie fragt ihn, wo er denn bleibe? Der entschuldigt sich, er wäre aufgehalten worden. Mit Bill, will Hope wissen.
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Nein, meint Liam zurückhaltend. Der wäre schon vor einer Weile gegangen. Er hört es knallen und fragt, ob es schon das Feuerwerk sei? Hope bestätigt das. Er guckt nach draußen auf die Terrasse und stellt enttäuscht fest, dass er es verpassen würde. Er würde aber bald kommen, er würde sich bald auf den Weg machen. Hope wehrt ab, das
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wäre zu spät! Bis er dort ankommen würde, wäre die Party schon vorbei. Er könne es erklären, antwortet Liam. Das brauche er nicht, kontert sie, sie verstehe schon. Sie wünscht ihm noch eine gute Nacht. Sie legt auf und wirft das Handy wütend auf einen Sessel.
Wyatt kommt hinzu und stellt fest, dass sie verärgert sei. Was wäre passiert? Sie stottert herum und sagt dann, Liam würde nicht kommen. Sie würde dann wohl auch gehen. Er bittet sie zu warten. Er wisse ja nicht, was dieser Kerl für ein Problem habe, aber er müsse wohl der größte Narr sein. Er küsst sie auf die Wange. Er sei doch da, also könne sie doch bleiben!
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Freitag, 05. Juli |
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Wir beginnen am Strand mit dem Feuerwerk.
Die ganze Bande, die auf Ricks Party ist,
schaut sich begeistert das Feuerwerk zum
Nationalfeiertag an.
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Im Zelt schlägt Wyatt Hope vor, dass sie mit ihm Zeit verbringen solle. Sie sollte den anderen Kerl vergessen, der nicht aufgetaucht sei. Sie könnten einen schönen Abend miteinander verbringen. Sie schauen sich das Feuerwerk an. Sie stehen nebeneinander und Wyatt versucht sich Hope zu nähern, in dem er vorsichtig seinen Arm um sie legt. Sie lässt es zu.
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Liam schickt Hope eine SMS. Es tue ihm leid, dass er zu spät sei.
Er mache sich auf dem Weg zur Party. Und er nimmt seine Schlüssel und verlässt das Haus.
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Am Strand glaubt Marcus, dass schon der Höhepunkt des Feuerwerkes erreicht sei. Carter sagt, das sei es noch lange nicht. Auch Oliver meint, das Feuerwerk habe gerade erst angefangen. Marcus würde das jedes Mal sagen, meint Carter, schon seit sie Kinder gewesen seien. Die Anderen lachen Marcus aus. Dayzee tröstet ihren Mann.
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Teresa schaut einsam aus. Sie sieht sich nach Oliver und Thomas um. Thomas bemerkt das. Er gibt Oliver einen Hinweis. Entweder solle er sich an Teresa ranmachen, sonst werde er es tun. Der schleicht sich folgsam zu Teresa. Die legt gleich vertrauensvoll ihren Kopf an seine Schulter. Sie schauen gemeinsam auf das Feuerwerk.
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Dayzee ist vom Feuerwerk begeistert. Sie sagt, dass sie es liebe. Es sehe wie ein riesiger Kronleuchter am Himmel aus. Sie sagt zu Marcus, dass er gar nicht auf das Feuerwerk achte. Doch der schaut seine Frau nur verliebt an und sagt, er habe sein Feuerwerk in seinen Armen.
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Maya und Rick sind beide gleichsam von einem Feuerwerk in Herzform begeistert. Maya glaubt Rick nicht und nennt ihn Lügner. Beide lachen und küssen sich. Caroline beobachtet sie eifersüchtig. Oliver wünscht allen einen frohen 4. Juli.
Man beobachtet weiter aufgeregt das Feuerwerk. Rick zeigt in den Himmel und sagt, dort wäre sein Lieblingsmotiv. Maya fragt, ob er das lachende Gesicht meine. Und Rick stimmt zu. Er sagt, er mag
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das schon seit seiner Kindheit. Caroline beobachtet sie mit durchbohrendem Blick. Maya meint das sei süß, Rick sei so ein |
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richtiger Softie.
Dann bemerkt sie Carolines Blick und sagt das auch Rick. Der weiß zunächst nicht wovon sie redet.
Als Rick das versteht, erzählt er, dass Rafael Caroline mitgebracht habe. Sie würden sich seit New York kennen.
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Rafael steht neben Caroline. Er sagt, sie könne ihren Blick nicht von Rick abwenden. Das wäre auffällig. Sie antwortet, dass Rafael gleich nach der Feier Rick das Video von Maya und Carter zeigen müsse. Rafael meint, er habe es in der Tasche. Er sei bereit es zu zeigen. Caroline sagt, mit einem Blick auf Rick und Maya, dass sie nicht glauben könne, wie es ausgegangen sei. Sie sollte in Ricks Armen liegen. Rafael sei ja nicht am Anfang dabei gewesen, erzählt sie dem.
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Sie meint, schon bei ihrer ersten Begegnung sei etwas Magisches zwischen ihnen gewesen. Das sei unglaublich. Sie könnten nicht ohne einander leben. Und dann habe sie ihn irgendwie verloren. Sie müsse ihn wiederbekommen. Und das werde sie auch, sagt Caroline. Denn sie wisse genau wie großartig sie Beide zusammenpassten. Caroline erinnert sich an das erste Mal als sie
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Rick gesagt hatte, dass sie ihn liebe. Er fragte sie verwundert, ob sie gerade dies gesagt habe. Und Caroline, noch mit anderer Frisur, bestätigt das. Rick sagte, dass er sie auch so sehr liebe. Dann küssten sie sich. Wieder am Strand, kämpft Caroline mit den Tränen. Während Rick und Maya vor Glück platzen. Rafael versucht Caroline zu trösten.
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Hope und Wyatt stehen immer noch im Zelt am Strand. Er mit dem Arm um ihre Schultern. Hope sagt, wie schön das Feuerwerk sei. Und Wyatt antwortet, dass jetzt das Finale dran sei. Das sei das Beste, meint er. Hope will, dass es niemals aufhöre. Er ist der gleichen Meinung. Hope sagt, ihrer Ansicht nach sollte es jede Nacht ein
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Feuerwerk geben. Auch Wyatt möchte das. Draußen kommt Liam angerannt. Er geht in das Zelt und ruft fragend Hopes Namen. Hope fragt, was Liam hier mache. Es sieht aus, als müsse er lachen. Aber er sagt dann nur, was los sei und wer das sei. In dem er auf Wyatt zeigt. Die Jungs, übrigens Beide mit einem Lederhalsband vom T-Shirt verdeckt, starren sich an.
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Liam fragt stotternd erneut, wer das sei. Wyatt stellt sich vor. Er nennt seinen Namen. Und, so Wyatt, Liam müsse der Typ sein, der Hope versetzt habe. Liam fragt, was los sei. Hope sagt, dass nichts los sei. Sie schauten sich lediglich das Feuerwerk an. Hope sagt, Liam hätte nicht den ganzen Weg hierher fahren müssen. Das habe er tun
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müssen. Er hätte auch eher da sein sollen, gibt Liam zu, er habe sich verspätet. Hope meint nur, dass die Nacht schon so gut wie vorüber sei. Er habe im Grunde genommen alles verpasst. Jetzt sei er aber da. Und er wolle mit ihr Zeit verbringen, lamentiert Liam. Sie könnten etwas trinken und tanzen, schlägt er Hope vor.
Wyatt erinnert Liam daran, dass Hope ihm doch gesagt habe, er sei zu spät. Liam ist sauer darüber, dass Wyatt sich einmischt. Hope versucht die Situation zu entspannen. Sie bittet Wyatt, dass er sie und Liam für einen Augenblick alleine lässt. Wyatt meint, das sei kein Problem und geht ein wenig in den Hintergrund des Zeltes.Liam fragt Hope direkt, wer das sei. Hope sagt, Wyatt sei ein Freund, den sie eingeladen habe. Liam fragt, ob das ein Date für sie sei. Hope erinnert ihn daran, dass sie ein Date gehabt habe. Liam gibt zu, dass er es versuchen hätte müssen. Er habe auf der Party sein wollen.
Hope sagt, dass sie das wisse. Aber er habe andere Prioritäten. Liam habe wichtige Dinge zu erledigen. Der weist das von sich. Es sei einfach schlechtes Timing gewesen, meint Liam zu Hope. Hope fragt, welche Uhrzeit es denn in Paris sei. Sie fragt, ob es sechs oder sieben Uhr früh sei. Das sei für Steffy aber sehr früh, meint Hope. Die schlafe nämlich gerne länger, sagt sie. Liam sagt, er müsse versuchen Steffy zu erreichen. Das tue er schon, seit sie gegangen sei. Denn er brauche einfach irgendeine Art von Erklärung. Hope sagt, dass sie das wisse. Sie sagt, dass sie wisse, wie verwirrt Liam sei und in welchem Dilemma er stecke.
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Aber sie hätten für den Abend Pläne gemacht. Er hätte mit ihr zusammen sein sollen. Nicht bei Steffy. Sie habe ihn verlassen, erinnert Hope Liam noch einmal. Sie sei weg. Hope stellt Liam die Frage, wie lange es dauere bis er das akzeptiere. Darauf weiß Liam natürlich keine Antwort.
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In der Bar geht es zurzeit weniger dramatisch weiter. Dayzee, Maya, Marcus, Carter, Oliver und Rick hocken beieinander. Marcus fragt seinen Bruder, Mr. Hollywood, wann er denn mit einer Einladung auf den Set rechnen dürfe. Dayzee sagt, sie habe gehört, dass sie stundenlang gearbeitet hätten. Thomas sagt, die Serie hieße doch „Room 8“. Er fragt, wann sie denn davon etwas sehen könnten. Rick meint, Rafael habe erzählt, dass ein paar Folgen bereits fertig seien. Maya ist vorsichtig. Sie sagt, dass es erst einen Rohschnitt gebe. Das sei noch nicht vorzeigbar. Marcus sagt, Maya sei wirklich zu bescheiden. Er findet sie sollte stolz auf sich sein. Das sei ein wirklich großes Projekt für sie. Maya strahlt ihn an. Für Beide, meint er, um Carter mit einzubeziehen. Der kann die Augen nicht von Maya lassen.
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Rafael sitzt mit Caroline an der Bar. Er trinkt einen Cocktail, der absolut nicht zu schmecken scheint. Caroline sagt, es sei an der Zeit das Video zu zeigen. Rafael findet das Zeug widerlich. Er spricht vom Cocktail. Caroline ist ein wenig sauer. Er solle sich konzentrieren, findet sie. Sie meint, es sie an der Zeit Rick das Video zu zeigen. Rafael zeigt sich einverstanden. Caroline scheucht ihn zu der Gruppe, damit er das Video vorführe.
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Rafael geht zu ihnen. Er sagt, er habe gehört, dass sie über die Serie redeten. Dann fragt er sie, ob Jemand eine kleine Vorschau sehen wolle. Alle sind begeistert. Rick und Maya machen Platz, damit Rafael sich setzen kann. Er holt seinen Laptop heraus. Marcus sagt, dass er es kaum abwarten könne. Er sei sehr stolz auf seinen Bruder. Maya fragt nervös, welche Szene er denn zeigen wolle. Rafael antwortet, die bisher Beste. Und Maya bleibt nervös. Rick fragt sie, ob sie aufgeregt sei. Und Maya gibt das zu. Oliver sagt zu Thomas, dass er wette, Carter werde in der ganzen Folge ohne Shirt zu sehen sein. Alle lachen. Rafael ist schließlich soweit. Er zeigt ihnen die ersten Ausschnitte der Serie.
Man sieht selbstverständlich die Szene in der Küche. Carter noch im Sweater, zelebriert das Kochen der Spaghetti. Maya sagt, er koche wie ein Mann. Sie machten eine Dose auf und stellten es auf den Tisch und nennen das dann Dinner, frotzelt Maya. Dann wechselt es in ihre Fantasievorstellung nachdem sie in das silberne Tablett schaut. Plötzlich ist Carter oben ohne. Mit Soße beschmiert und es wird sexy. Die Gruppe sieht die Szene, die Rafael mit Carolines Hilfe umgeschrieben hat. Dayzee ist ein wenig peinlich berührt. Die Jungs strahlen mit Carter um die Wette. Maya ist am wenigsten begeistert. Nein, eigentlich Rick.
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In der Show, fährt sie mit ihrem Finger über Carters verschmierte Brust. Rick und Co. heften ihren Blick auf den Monitor. Nachdem man sieht wie Maya Carter ableckt stoppt Rafael das Video. Er fragt strahlend, was sie davon hielten. Marcus meint, er habe noch nie so etwas heißes in der Küche gesehen. Thomas fragt lechzend, wann Maya für ihn ein Essen kochen werde. Dayzee gibt zu, dass es ziemlich scharf war. So hätte sie sich das nicht vorgestellt. Carter ist stolz.
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Maya ist es eher unangenehm und in Rick brodelt es. Carter sagt, es sei auf dem Bildschirm viel heißer als er es in Erinnerung habe. Er meint, er könne sich gar nicht daran erinnern, dass es beim Filmen so intensiv gewesen sei. Maya fragt, ob es Rick gut gehe. Oliver sagt, er habe mit dem Shirt Recht gehabt. Das mit der Soße, lobt er Rafael, sei ein guter Einfall gewesen. Rick fragt Maya, ob sie mal kurz miteinander reden könnten. Sie entfernen sich von der Gruppe. Marcus fragt Rafael, wann es so weit sei, dass er einen Auftritt in der Serie werde haben können. Denn Carter sei nicht der Einzige, der sein Shirt ausziehen könne. Und wenn er es ausziehe… Dayzee schaut Marcus strafend an.
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Wir wechseln aber den Ort. Maya und Rick sind nach draußen gegangen.
Maya stellt fest, dass Rick sauer zu sein scheine. Er antwortet, dass er nicht geahnt habe, dass es so sein werde. Er hätte viel aushalten müssen. Maya sagt, sie habe es nicht so heiß und intensiv in
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Erinnerung gehabt. Es stimme zwar, dass sie sich geküsst hätten. Aber sie habe es ganz und gar nicht so in Erinnerung.
Sie sei eine Schauspielerin, erinnert Maya Rick. Das sei ein Teil ihrer Arbeit, erklärt sie ihm. Rick sagt, er wolle sie nicht anlügen. Aber es sei ihm nicht leicht gefallen, das anzuschauen. Maya seufzt. Von drinnen beobachtet Caroline die Beiden mit sichtlicher Genugtuung.
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Dann wieder zu Liam, Hope und Wyatt. Der beobachtet interessiert deren Meinungsaustausch. Hope sagt, es sei schon ziemlich frustrierend für sie zu wissen, dass Steffy tausende Kilometer entfernt und doch zwischen ihnen sei. Sie fühle sich ausgelaugt, sagt Hope. Sie sagt, sie versuche wirklich verständnisvoll zu sein. Aber es gebe nur eine gewisse Menge, die sie aushalten könne. Liam sagt, er wisse das und es sei nicht fair. Hope sagt, dass Steffy nicht mehr da sei. Sie habe sich dazu
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entschieden Liam zu verlassen. Hope sagt, sie verstehe nicht, wie Steffy das habe tun können, aber sie habe es getan. Liam könne nicht den Rest seines Lebens damit verbringen, heraus zu finden warum Steffy das getan habe. Sie steht genau vor ihm. Und sie habe das Gefühl, dass es Liam nicht wirklich kümmere. Liam widerspricht. Er sorge sich sehr um Hope, sagt er. Doch er sorge sich auch um Steffy, ergänzt Hope für ihn. Liam weiß nicht was er darauf antworten soll. | ||
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Hope sagt, sie habe immer geglaubt, was sie hätten ginge viel tiefer und Steffy habe es lediglich geschafft sich in sein Leben einzuschleichen. Aber Steffy habe jetzt aufgegeben. Sie habe ihn verlassen. Sie fragt Liam, was sie gerade tun. Sie fragt ihn, ob sie eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft hätten. Hope sagt, das müsse
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sie wissen. Liam antwortet sofort ja. Hope ist nicht überzeugt. Liam wiederholt es erneut, sie hätten eine Chance.
Daraufhin fragt ihn Hope, wann es so weit sei. Jetzt, in einer Woche, fragt sie ihn. Hope fragt ihn, was sein wird, wenn Steffy wieder zurück in die Stadt kommen werde. Denn das werde sie sicherlich tun. Hope sagt, sie verstehe es nicht. Sie verstehe nicht, warum sie das Gefühl habe, als nehme sie Liam für selbstverständlich hin. Liam weiß das natürlich nicht. Er sagt, er hasse den Gedanken daran, dass er ihr dieses Gefühl gebe. Sie könne sich gar nicht vorstellen, wie sehr Liam sie schätze. Er wolle mit ihr darüber reden. Liam möchte alles richtig machen. Dann bittet er sie, dass sie irgendwohin allein hingehen. Er will mit ihr alleine reden. Aber Hope möchte nicht. Hope sagt, sie werde bleiben. Liam könne gehen. Er bittet sie erneut, mit ihm zu gehen. Hope lehnt wieder ab. Sie sagt, sie werde heute Nacht hier bleiben. Liam ist verblüfft und fragt, ob sie mit Wyatt bleiben wolle.
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Hope sagt, sie werden ein anderes Mal darüber reden. Liam kann es nicht fassen einen Korb bekommen zu haben. Liam ist beleidigt. Er geht und schaut dabei Hope an, die sich mit Tränen in den Augen abgewendet hat. Dann schaut er auf Wyatt, der ruhig seinen Blick erwidert. Hope wischt sich eine Träne ab. | ![]() |
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Rick sagt zu Maya, dass er so stolz auf sie gewesen sei. Er freue sich auch für sie, dass sie diese Möglichkeit habe. Er wolle sie auch unterstützen. Aber er sei nicht gerade erpicht darauf sie dabei zu beobachten, wie sie mit Carter herummache. Es tue ihr Leid, sagt Maya. Aber das sei der erste Ausschnitt gewesen, den er gesehen habe. Sie hätte ihn wenigstens vorwarnen können, meint Rick beleidigt. Er hätte keine Ahnung gehabt, sagt er. Maya hätte ihm den Eindruck vermittelt, dass alles
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ganz unschuldig gewesen sei. Die erwidert, dass es das auch sei. Rafael habe es verrückt zusammengeschnitten. Davon habe sie keine Ahnung gehabt, wiederholt Maya.Sie sagt, sie hätte Rick vielleicht von dem Kuss erzählen und ihn auf die Fantasieszenen vorbereiten sollen. Wenn sie an Ricks Stelle wäre, würde sie es auch nicht sehen wollen. Rick gibt zu, dass es eine tolle Gelegenheit für Maya sei. Und er freue sich für sie, dass sie die Chance bekommen habe. Aber, müsse er zugeben, er mag die Vorstellung nicht, dass sie ihre Hände nicht von Carter lassen könne und ihn küsse. Vielleicht sei es anders, wenn es nicht gerade Carter wäre, meint Rick. Jemand, mit dem er nicht zusammen arbeite. Aber das tue er. Und sie seien befreundet, sagt Rick. Er sehe Carter jeden Tag und er kann sich die Bilder nicht aus dem Kopf schlagen. | ||
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Maya sagt wütend, sie sei eine Schauspielerin. In der Serie habe ihre Rolle, Carters Rolle geküsst und nicht sie, Carter, sagt Maya. Es gehe um ihre Karriere, sie spiele ihre Rolle. Und sie habe geglaubt, wenn einer sie verstehen könne, dann sei es Rick, sagt Maya zwischen Wut und Enttäuschung schwankend.
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Rick weiß nicht genau was er sagen soll. Er sagt, er gehe sich etwas zu trinken holen und lässt Maya stehen. Die ist konsterniert. | ||
Rick geht an die Bar und genehmigt sich einen. Caroline steht auch an der Bar, etwas abseits. Rafael kommt zu ihr. Er sagt, Caroline habe Recht gehabt. Rick habe die Szene nicht gemocht. Rick sei der eifersüchtige Typ. Dann fragt er Caroline, was passiere, wenn Rick Maya dazu dränge die Rolle aufzugeben. Caroline sagt, Maya werde nicht aufhören.
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Das sei ihr Traum, stellt Caroline fest, Starruhm, die Show. Wenn sie werde wählen müssen, ist sich Caroline sicher, werde Maya die Karriere Rick vorziehen. Dann schaut sie zu Rick. Der gerade einen Schnaps in sich rein schüttet. Maya kommt in die Bar zurück und sieht das auch. Sie ist ratlos.
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Wyatt geht zu Hope. Er fragt sie, ob sie in Ordnung sei. Hope meint, dass alles in Ordnung sei. Sie entschuldigt sich dafür, dass er in diese Auseinandersetzung geraten sei. Wyatt gibt zu, dass er so ziemlich alles habe hören können, was die beiden sich gesagt haben. Hope ist das ein wenig peinlich. Wenn Wyatt laufen gehen wolle, könne sie es
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ihm nicht übel nehmen, sagt sie. Der lacht nur. Da brauche es schon mehr dazu, als so ein Streit, beruhigt Wyatt Hope, ehe er davon laufe. Hope sagt erleichtert, dass sei gut zu wissen. Wyatt stellt fest, dass die Sache mit Liam Hope sehr nahe gegangen sei. Er habe ja gar keine Ahnung, sagt Hope. Es habe ein paar Verlobungen gegeben, einige wenige fast Hochzeiten, zählt Hope auf.
Wyatt zeigt sich beeindruckt. Er sagt, es gebe da noch eine andere Frau. Das sei Steffy, sagt Hope. Theoretisch seien die Beiden verheiratet, meint sie. Aber sie sei in Paris, sagt Wyatt. Es scheine so, als liege Steffy nicht sehr viel daran, stellt er fest. Hope stimmt Wyatt zu. Das Problem sei, dass es bei Liam anders sei. Sie setzt sich hin. Wyatt versteht das nicht richtig. Liam habe ein wunderschönes Mädchen vor seinen Augen und er wisse nichts damit anzufangen, fragt er Hope. Was für ein Idiot Liam sei, folgert Wyatt clever. Hope lacht, das habe Wyatt gesagt, nicht sie. Wyatt meint, er habe das ernst gemeint.
Er kenne Hope zwar nicht so genau. Doch erkenne er einen guten Menschen, wenn er ihm begegne. Sie sei offensichtlich hinreißend, brillant. Und sie mache gerne im Wald Fotos von nackten Männern. Hope ist das sichtlich peinlich und lacht mit Wyatt darüber. Aber da sei noch etwas, glaubt Wyatt, etwas Außergewöhnliches. Er wisse zwar noch nicht genau was, aber das werde er noch herausbekommen. Er brauche nur etwas Zeit, sagt er zu Hope.
Hope sagt, bisher habe sie noch niemand als geheimnisvoll beschrieben. Aber ihr gefalle das, findet sie. Sie gefalle ihm, sagt Wyatt. Sie seufzt nur, als sie zu ihm schaut. Er nähert sich ihr zu einem Kuss. Sie küssen sich. Da rutscht sein Lederhalsband aus dem Ausschnitt seines T-Shirts. Der Anhänger ist ein Schwert. Hopes Blick erstarrt als sie das Schwert sieht und schaut dann Wyatt an.
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