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Montag, 24. Juni
Wir fliegen wieder rasch zum See Big Bear. Stolperröschen liegt ohnmächtig umher und der nasse, nicht mehr nackte Prinz, hat sie eingeholt. Er beugt sich über sie und streift ihr sanft das blonde Haar aus der Stirn, nachdem er sie ein wenig umgedreht hat. Stolperröschen ist immer noch im Land der Träume und so wenigstens still. Er beugt sich über sie und schwupps drückt er ihr einen zarten Kuss auf die Lippen. Sie erwacht, natürlich, und die Beiden lächeln sich an. 
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Liam ist in seinem Büro. Er schaut sich Bilder von Hope an, statt Bilder von Steffy. Es klopft an der offenen Tür, es ist Brooke. Die Unvermeidliche sagt, Katie habe ihr erzählt, dass Liam wieder im Büro sei. Brooke sagt, sie wundere sich sehr darüber. Liam sagt, dass es ihn auch wundere. Brooke will wissen, was geschehen ist und warum er nicht mehr auf Big Bear bei Hope sei.
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Bei FC ist die Stimmung deutlich besser. Zumindest bei Maya. Sie erzählt Rick voller Freude, dass ein richtiger Produzent, sie für eine Webserie haben wolle. Rick sagt, dass eine Menge junger Schauspieler in einer solchen Serie ihre Karriere starteten. Rick fragt, ob Maya auf ihren großen Durchbruch vorbereitet sei. Sie ist etwas zurückhaltender
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und meint, sie müsse die Rolle ja erst einmal bekommen. Rick ist sich sicher, dass Maya sie bekomme, wenn sie die Rolle nur haben wolle. Maya bleibt skeptisch. Doch Rick sagt, er vertraue auf sie. Maya sagt, dass sei das Wichtigste. Sie umarmen sich.
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Dann schwenken wir hinüber in das Studio von Rafael. Man sieht Carter in der Dekoration stehen. Er übt seinen Text. Er fragt seinen Produzenten, wie viele Frauen zum Vorsprechen kämen. Rafael antwortet es seien zehn bzw. elf. Er habe noch eine weitere dazu genommen. Carter sagt er sei einverstanden. Er stehe so lange wie
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nötig zur Verfügung. Rafael ist ob Carters Einstellung begeistert und sagt, dass es bald losgehen werde.
Caroline sitzt abseits auf einem Sofa und trinkt einen Kaffee. Rafael kommt auf sie zu. Er nimmt sie in den Arm. Sie sagt, dass sie sich so sehr darüber freue ihn zu sehen, wenn er auf sie zukomme. Caroline sagt, er könne sich nicht vorstellen, wie alleine sie sich gefühlt habe. Sie sei froh, dass ein wahrer Freund aufgetaucht sei. Rafael sagt, er habe sein kleines Mädchen auch sehr vermisst. Rafael erwidert, dass Manhattan ohne ihr Lächeln, viel von seinem Glanz verliere. Caroline findet das lieb von ihm. Rafael sagt ihr noch einmal, dass es so sei.
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Caroline fragt, ob sich nichts geändert habe und Maya auf dem Weg sei. Rafael bestätigt das. Caroline hofft, sie habe ihm Maya nicht zu sehr aufgeschwatzt. Maya sei ein Neuling und habe nicht sehr viel Schauspielerfahrung. Aber Maya sei ehrgeizig und ganz hübsch, wenn man auf der Suche nach diesem rohen, groben Typ stehe. Sie könne aber für ihre Chemie mit Carter garantieren. Denn Carter sei total scharf auf Maya. Und mit ein wenig Mühe werde das schon klappen.
Er müsse Maya einfach engagieren. Dies, so Caroline, sei die perfekte Lösung. Rafael bleibt abwartend. Caroline fordert von ihm ein wenig mehr Enthusiasmus. Schließlich besorge sie ihm die Hauptdarstellerin. Rafael widerspricht. Caroline benutze ihn, um ihre Konkurrenz auszuschalten. Das sei ein Unterschied. Caroline fragt, ob es schlecht sei, wenn jeder davon profitiere. Rafael bekäme seinen Star, Maya einen Job, Carter bekomme Maya und sie bekäme ihren Freund zurück. Sie sagt, es werde klappen, doch ganz so sicher sieht Caroline nicht aus.
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Prinz Charming, schnappt sich 15
unser verwirrtes Blondchen.
Er hebt sie hoch und trägt
sie auf dem Weg davon.
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Maya macht sich ein wenig zurecht. Rick beobachtet sie dabei und sagt, sie sehe großartig aus. Maya gesteht ihm ihre Nervosität ein. Sie werde super sein, meint Rick. Maya will, dass er sie küsse, damit es ihr Glück bringe. Rick freut sich, dass Maya ihn darum gebeten habe und kommt ihrem Wunsch nach. Sie werden später feiern, sagt Rick. Maya will dann aber mehr als einen Kuss, sagt sie Rick. Dann schmeißt er sie aus dem Büro raus, damit sie zu ihrem Termin komme. Ehe sie aus der Tür ist,
dreht sich Maya noch einmal um. Sie sagt zu Rick, dass sie diesen Job wirklich wolle. Aber sie brauche ihn nicht, meint sie strahlend. Sie sei mit ihrem Leben so glücklich, wie es gerade sei.
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Caroline und Rafael sitzen zusammen. Sie schauen auf ein paar Listen. Caroline fragt ihn, warum er all diese Frauen sehen wolle. Rafael antwortet, Produzenten täten seltsame Dinge, wenn sie eine Rolle besetzten. Sie träfen sich mit Schauspielerinnen. Caroline bearbeitet ihn weiter. Sie sagt, Maya werde perfekt für die Rolle sein.
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Maya sei sehr ehrgeizig, wenn man hinter ihre Bambiaugen schaue. Sie werde diese Gelegenheit nicht auslassen. Rafael erklärt es Caroline noch einmal. Sie sei sein Mädchen, er möchte, dass sie weiterhin lächeln könne. Aber es liege allein an Maya. Denn entweder sie schaffe es, oder eben nicht. Caroline scheint ernüchtert. Rafael könne ihr sonst nichts weiter versprechen. Rafael erzählt, dass diese Produktion sei Kind sei. Er habe es geschrieben, er führe Regie und er produziere es. Er müsse sich auf sein Bauchgefühl verlassen. Caroline zeigt sich einsichtig. Das sei nur fair, sagt sie. Sie dankt Rafael dafür, dass er Maya vorsprechen lasse. Sie müsse nun aber los. Rafael solle ihren Namen aus der Sache heraushalten, bittet sie ihn noch. Er werde sie sobald er es wisse anrufen, verspricht er ihr. Caroline ist zufrieden und rauscht ab.
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Bei SP sagt Brooke, dass Hope noch auf der Hütte sei, während Liam in L.A. ist. Hope habe das so gewollt, erklärt Liam. Sie hätten gemeinsam entschieden, dass es besser sei, wenn er gehe.
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Bonus:
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Besorgt fragt Brooke Liam in seinem Büro, ob Hope in Ordnung wäre? Ja, antwortet Liam, er sei es, dem es nicht so gut ginge. Brooke kontert, es wäre ja auch sehr viel in kurzer Zeit passiert. Ja, zählt Liam niedergeschlagen auf. Er hätte geheiratet, ein Baby gemacht, das Baby verloren und dann seine Frau verloren.
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Es täte ihr leid, gibt Brooke vor – aber er hätte doch Hope, grinst sie. Liam schüttelt nur den Kopf. Er glaube nicht, dass Hope ihn momentan verdient hätte, seufzt er schwer. Brooke stellt fest, dass er erschöpft aussehe. Habe er überhaupt geschlafen? Ja, sagt Liam, hier und dort ein bisschen. Er könne nur einfach seinen Kopf nicht abschalten, klagt er. Es wäre, als würde er sich einen Film immer und immer wieder ansehen. Er würde immer wieder an jeden Moment seit Steffys Fehlgeburt zurückdenken und er würde überlegen, ob er etwas übersehen hätte? Oder ob es etwas gewesen sei, was er getan oder gesagt habe, was sie veranlasst habe zu gehen?
Brooke möchte wissen, was Steffy ihm gesagt hätte. Liam erklärt, sie hätte lediglich gesagt, sie würde gehen und er solle mit Hope zusammen sein. Wenn sie ihm doch zumindest einen Grund gegeben hätte! Dass sie ihn nicht mehr liebe, oder so etwas!
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Auch wenn sie ihm zumindest gesagt hätte, für sie sei die Ehe vorbei und sie würde gehen, das wäre ja noch in Ordnung gewesen, aber sie hätte ihm überhaupt nichts erklärt! Sie hätte ihm nur gesagt, er solle mit Hope zusammen sein, klagt er. Das an sich wäre schon mehr als merkwürdig. Steffy würde ihn doch niemals an Hope abgeben, nach
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allem was sie zusammen durchgemacht hätten! Brooke aber meint, es wäre sehr traumatisch ein Kind zu verlieren. Wenn einem so etwas widerfahre, sollte man innehalten, sich sein Leben einmal gut betrachten und sich fragen, wie man sein es weiterleben wolle. Niedergeschlagen fragt Liam, ob Brooke glaube, dass Steffy ihn verlassen hätte, weil sein Anblick sie immer wieder daran erinnern würde, dass sie ihr Baby verloren hätte?
Nein, wehrt Brooke ab. Es ginge um das, was Steffy gesagt hätte, das hätte sie auch so gemeint! Liam starrt sie verständnislos an. Brooke fährt fort, sie hätte nie geglaubt, dass die Schwangerschaft nur ein Unfall gewesen sei und sie würde nun auch nicht über Steffy urteilen wollen. Liam reagiert verärgert. Brooke aber meint, sie würde ihm das nur sagen wollen, damit er eine Idee bekäme, wie Steffy zu dieser Entscheidung gekommen wäre! Ok, er höre ja zu, sagt Liam wieder den Tränen nahe. Brooke meint, sie sollten ganz einfach einmal annehmen, dass Steffy die Hochzeit geplant und ihn dazu bekommen hatte, sie zu heiraten und sich um das Baby zu kümmern. Hope sei aus seinem Leben gewesen und Steffy hätte alles erreicht, was sie erreichen wollte! Dann hätte das Schicksal zugeschlagen und Steffy hätte das Baby wieder verloren. Also hätte Steffy innehalten und sich überlegen müssen, was falsch gelaufen sei, redet sie weiter auf Liam ein. Steffy hätte dann beschlossen, alles wieder in Ordnung zu bringen. Deshalb hätte sie Liam verlassen und ihn ermutigt, mit Hope zusammen zu sein!
Liam trägt wieder eine Leidensmiene, jedoch widerspricht er und sagt Brooke, dass er ihr das nicht abnehmen könne.
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Er und Steffy wären glücklich gewesen! Sie hätten sich einander verpflichtet und es müsse einen anderen Grund für Steffys Handeln geben! Er müsse unbedingt herausfinden, was das sei! Nein, wehrt Brooke ab, das brauche er nicht herausfinden! Er solle sich einfach nur auf sein Leben mit Hope konzentrieren, drängt sie.
(Ende des Bonusclips)
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Der Mann hat Hope in die Höhle ähm 22
Hütte geschleppt. Er bettet die
Schlafende auf das Sofa. Hope seufzt
und kommt langsam zu sich. Sie
schaut sich um und ihn dann an.
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Rick schaut sich Entwürfe in seinem Büro an. Caroline kommt herein. Sie sagt, das komme ihr bekannt vor. Sie fragt ihn, ob er sie mag. Rick bestätigt das. Caroline freut sich, dass es ihr immer noch gelinge Rick zu beeindrucken. Rick sagt, ihre Entwürfe seien makellos. Es liege also an ihrer Persönlichkeit, stellt Caroline fest, die er nicht mag. Rick seufzt. Er sagt, er mag sie. Er habe nur eine Andere getroffen. Caroline fragt Rick, wo sie von Martha sprächen, wo diese sei. Caroline habe
erwartet, dass diese wie eine Klette an ihm hänge. Rick erzählt, dass Maya ein Vorsprechen habe. Caroline meint, dass das aufregend sei. Sie hoffe Maya bekäme die Rolle. Rick sagt, es wäre nett, wenn Caroline das auch meine was sie sage. Die sagt, er könne sich nicht vorstellen, wie sehr sie es hoffe. Dabei kreuzt sie ihre Finger hinter ihrem Rücken.
Carter und eine Schauspielerin sind mit dem Vorsprechen beschäftigt. Sie sagt extrem schlecht spielend, also ganz gut, dass das Zimmer für sie sowieso zu teuer sei. Carter fragt in der Rolle zurück, warum sie es denn haben wolle. Sie sagt grottenschlecht, wegen der Lage, der Lage, der Lage. Rafael hat genug gesehen. Er unterbricht die Beiden und dankt ihr. Sie kommt zu ihm und fragt, ob sie die Rolle bekommen habe. Als Rafael das verneint, meint sie sauer, dass sie eine ihrer besten Leistungen gezeigt habe und Rafael Witze machen müsse. Sie nimmt ihre Tasche und dampft wütend ab.
Carter ist beeindruckt. Sie hätten inzwischen fünf Frauen gesehen und nicht eine habe in die Rolle gepasst. Rafael meint, sie werden durchhalten. Carter fragt ihn, ob er mal kurz telefonieren könne. Rafael sagt, das wäre kein Problem. Carter dankt ihm
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und geht. Auftritt Mayas. Rafael sieht sie und sie stellen sich einander vor. Rafael sagt, sie passe vom Äußeren in die Rolle. Dann will er wissen, ob sie die Seiten bekommen habe.
Maya antwortet, sie habe sie direkt nach dem Anruf aus Rafaels Büro per Email geschickt bekommen. Er schaut sich mit ihr die Seiten an.
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Maya will etwas zu ihm sagen, da sieht Rafael Carter zurückkommen. Er meint, das Timing sei perfekt. Maya lacht als sie Carter erkennt. Beide sind überrascht. Maya fragt Carter, was er hier mache. Der erzählt stolz, dass er der männliche Hauptdarsteller in dem Projekt sei. Maya ist erstaunt darüber, dass Carter ein Schauspieler sei. Sie fragt, was er noch alles könne. Carter sagt, so mache das alles doch viel mehr Sinn. Ein etablierter, texanischer Anwalt komme nach L.A. in die Firma seines kleinen Bruders um dem zu helfen. Maya fragt, warum Carter ihr nichts davon erzählt habe.
 28 Der meint nur, dass er die Leute gerne im Unklaren lasse. Maya findet das toll und gratuliert ihm. Carter fragt, ob sie für die Rolle vorspreche. Maya bestätigt das. Sie sagt, das sei ein glücklicher Zufall. Doch Carter meint, es sei mehr als das. Er nenne das Schicksal. Maya lacht und Rafael schaut nicht unzufrieden drein.  27
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Brooke fragt, warum Hope ihn den gebeten haben sollte zu gehen. Sie sei so aufgeregt gewesen mit Liam Zeit zu verbringen. Liam antwortet, Hope sei clever. Brooke will wissen, was geschehen ist. Und ob etwas schiefgelaufen sei. Liam sagt, nicht zwischen ihm und Hope. Es habe ihm Spaß gemacht mit Hope Zeit zu verbringen. Es läge an ihm.
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Er könne nicht aufhören an Steffy zu denken und warum sie ihn verlassen habe. Brooke gibt zu, dass das verwirrend sein muss. Steffys Gründe ergeben für Liam keinen Sinn und ihre Entscheidung sei so plötzlich gekommen. Aber Steffy sei fort. Liam fragt, ob er mal sagen dürfe, wie irritierend es für ihn sei, dass alle möglichen Leute große Entscheidungen träfen, die ihn beträfen, ohne ihn mit einzubeziehen. Brooke gesteht ihm das zu. Und das sollte er mit Hope teilen. Er könne nicht immer wieder die gleichen Fehler machen. Er müsse sich darauf konzentrieren ein Leben mit Hope zu gestalten. Denn das sei seine Zukunft. Steffy gehöre der Vergangenheit an.
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Hope setzt sich auf und fragt verwirrt nach, was denn passiert sei? Sie hätte ihn fotografiert, stellt der junge Mann verschmitzt fest. Das stimme, fällt es Hope wieder ein und peinlich berührt schlägt sie ihre Hand vors Gesicht. Sie sei weggerannt und er wäre hinter ihr hergejagt, fährt der Unbekannte fort. Ja, grinst Hope. Sie könne auch sehen, dass
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er es geschafft habe, Kleidung zu finden, das wäre gut. Sie lacht. Er sagt, sie wäre gefallen und wäre dabei bewusstlos geworden. Ja, sie wäre wirklich elegant bei solchen Dingen, grinst Hope. Dann hätte er sie geküsst, fällt ihr plötzlich wieder ein. Er bestätigt das. Sie fragt kichernd, ob er immer bewusstlose Frauen küsse, die er gar nicht kenne? Nein, sie wäre seine Erste, gibt er zu. Warum sie, kichert Hope. Das wäre ihm in dem Moment richtig vorgekommen, meint er nachdenklich und pult Hope ein Blatt aus ihren Haaren, um sie so aufzuwecken. Das wäre ziemlich albern, aber es hätte funktioniert. Er habe eine Frage an sie. Würde sie immer nackten Fremden hinterher spionieren?
Rafael erklärt Maya, der Name der Show wäre „Zimmer 8“. Es würde auf die Apartmentnummer anspielen, aber eben auch darauf, dass sie Mitbewohner wären. Durch ein administratives Versehen mieten 2 alleinstehende Personen das gleiche Apartment an. Sie beschließen es zu teilen. Schließlich verlieben sie sich auch, aber das passiere erst später. Zu diesem Zeitpunkt also, solle noch keine offensichtliche Chemie zwischen den Beiden zu spüren sein, sie wären noch ganz am Anfang ihrer Reise.
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Carter und Maya fangen mit dem Vorsprechen an. Er fährt sie an, sei sie etwa blind? Das wäre sein Name auf dem Mietvertrag für Zimmer 8! Das wäre unmöglich, kontert Maya, denn sie hätte ebenfalle einen Mietvertrag unterzeichnet und außerdem gefalle es ihr überhaupt nicht, wie er sich über blinde Leute lustig mache! Er sei zuerst dort gewesen,
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protestiert er. Sie wären nicht im Mittelalter, entgegnet sie, hier stecke man nicht seinen Besitz ab, sie hätte Rechte und Verpflichtungen. Er tut es einfach nur ab und erklärt, dass er einziehen würde! Er sei unmöglich, schimpft sie. Sie hätte in der ganzen Stadt nach einem Apartment gesucht und sie könne wirklich nirgend woanders hingehen! Wolle sie ihm etwa erklären, dass sie in der ganzen, großen Stadt wie Los Angeles keine Wohnung gefunden habe, fragt er ungläubig. Sie schnaubt, er wäre frustrierend. Nein, sie wäre frustrierend, kontert er. Sie sagt, die Wahrheit wäre, sie hätte kein Geld und wenn sie woanders hinginge, bekäme sie ihre Anzahlung nicht zurück. Das könne sie sich im Augenblick so gar nicht leisten. Sie scheine eine nette Person zu sein, stellt er fest. Sie bestätigt das, sie wäre auch nett. Das werde sich noch herausstellen, meint er. Aber er wäre ein noch viel netterer Mensch, denn er würde es teilen! Was teilen, fragt sie konsterniert nach. Das Apartment, antwortet er. Sie lacht. Dann stellt sie fest, dass er es ja ernst meine. So ernst wie einen Herzanfall, kontert er. Sie würde ihn doch noch nicht einmal kennen, wendet sie ein. Er würde sie ebenfalls nicht kennen, meint er, und er würde sich noch nicht einmal sicher fühlen, mit ihr zusammen zu wohnen, aber sie hätten keine andere Wahl. Sie seufzt. Sie würde zustimmen. Und mit seinen 60% der Miete würde…. Er unterbricht sie verärgert, warum sollte er 60% zahlen? Sie würde ihm mehr Platz im Kühlschrank lassen, erklärt sie. Sie würde nett sein! Wären sie nun Mitbewohner? Er schlägt ein und grinst, sie wären Mitbewohner! Rafael klatscht begeistert und jubelt ihnen zu.
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Liam versucht erneut es Brooke zu erklären. Er hätte gerade eben erst eine Frau geheiratet, die sobald wie möglich eine Familie gründen wollte und nun wäre sie verschwunden. Vielleicht sogar für immer! Es täte ihm leid, aber er brauche noch etwas länger um damit fertig zu werden! Sie habe es verstanden, erklärt Brooke gönnerhaft.
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Aber sie wolle ihm einmal verständlich machen, was für eine bemerkenswerte junge Lady ihre Hope wäre, preist sie ihre Tochter an. Sie hätten einem Mann ja auch so viel zu bieten und sie würden wollen, dass er der Mann werde. Sie beide hätten so viel miteinander durchgemacht. Hope würde ihn sehr lieben und sie würde auch lange auf ihn warten. Aber sie wolle ihm nur mal darauf hinweisen, was wäre, wenn ein Kerl auftauche, der Hope sein ganzes Herz anbiete? Würde Liam etwa glauben, dass Hope dann herumsitzen und weiter auf ihn warten würde? Er solle mal lieber Steffy vertrauen! Sie hätte ihn verlassen und ihn ermutigt wieder mit Hope zusammen zu kommen, da sie wisse, was richtig für sie alle wäre, versucht sie erneut in ihn zu dringen. Dann geht sie. Liam bleibt seufzend und mit Leidensmiene zurück.
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Hope lacht, und stottert sie hätte nicht spioniert, sie wäre nur spazieren gegangen. Dann auf einmal hätte sie ihn und alles an ihm gesehen. Sie kichert wieder. Ihr Instinkt hätte ihr also gesagt, sie solle ein Bild davon machen, grinst er. Sonst hätte ihr das doch niemand geglaubt, stellt sie fest. Beide lachen, Hope leider sehr schrill. Sie lacht, es käme nicht so häufig vor, dass man einen Mann beim Duschen im Wald erwische. Er weist sie daraufhin, dass er das Foto nicht im Internet sehen wolle.
Hope sieht sich um und stellt fest, darüber brauche er sich wohl keine Sorgen zu machen, denn sie wisse nicht, wo ihr Handy sei.
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Sie müsse es verloren habe, als sie vor ihm weglief. Sie kichert. Er fragt, was daran so lustig sei? Hope keckert weiter. Sie wisse es auch nicht, sagt sie, aber sie würde mit einem fremden Mann in der Hütte sitzen, von dem sie ein Nacktfoto gemacht habe. Sie keckert hysterisch weiter. So etwas würde ihr nicht passieren, erklärt sie überzeugt. Ratlos sieht er sie an.
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Maya fragt, ob es gut gewesen sei? Nein, kontert Rafael. Es sei besser als das gewesen! Maya lacht erleichtert auf. Rafael erklärt, er habe seine beiden Hauptrollen besetzt! Beide starren ihn überrascht an. Maya ist außer sich vor Freude. Er informiert Maya, dass sie in seinem Büro den Drehplan bekommen würde. Von da aus würden sie dann
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weitersehen. Er reicht ihr strahlend die Hand und heißt sie herzlich willkommen im Team. Maya starrt ihm hinterher, als Rafael 
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geht. Sie dreht sich zu Carter um und fragt, ob das wirklich gerade passiert sei? Sie habe die Hauptrolle in einer Serie bekommen mit ihm als ihren Partner?
Beide lachen glücklich und umarmen sich. Er gratuliert ihr und sagt, er könnte sich nicht mehr freuen! Wow, ruft sie aus, sie könne es nicht erwarten Rick davon zu erzählen! Dabei fällt sie ihm erneut in die Arme. Carter sieht enttäuscht aus.
Rafael beobachtet die beiden amüsiert. Er geht zur anderen Seite vom Set und ruft Caroline an. Diese ist gerade bei Rick im Büro und bietet ihm an, das Gespräch auf ihre Sprachbox gehen zu lassen. Nein, lehnt Rick ab, dafür gäbe es keinen Grund, sie solle 
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ruhig rangehen. Einer seiner Mitarbeiter steht an der Tür und Rick bespricht sich mit ihm. Caroline nimmt unterdessen das Gespräch an, es ist Rafael, der ihr strahlend verkündet, dass sie bekomme, was sie wolle!  Noch nicht, stellt Caroline mit einem Seitenblick auf Rick fest. Rafael erzählt, dass er Maya engagiert hätte. Sie und Carter wären sehr
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glücklich darüber, sie könnten gar nicht aufhören sich zu umarmen!
Interessant, meint Caroline und dankt ihm, dass er sie darüber unterrichtet hat. Er dankt ihr, für den Hinweis – Maya sei sehr gut. Sie hätte Recht gehabt, sie hätte eine tolle Chemie mit Carter, das würde gut funktionieren. Für sie alle nur ein Gewinn, sagt Caroline und verabschiedet sich. Sie legt auf. Rick bemerkt, dass sie zufrieden aussieht. Sie würde es sein, antwortet Caroline.
Liam schickt Hope eine SMS, in der er sie bittet ihn anzurufen.
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Gleichzeitig dankt Hope dem Fremden beim Abschied dafür, dass er sie zur Hütte zurückgebracht habe. Sie hätte das Gefühl ihm noch eine Entschuldigung schuldig zu sein. Es sei wirklich unhöflich gewesen ihn so zu fotografieren, es täte ihr leid. Er grinst, eigentlich fühle er sich auch irgendwie geehrt. Bevor er geht, fragt sie ihn noch, ob er in seinem Zelt noch irgendetwas brauche? In der Hütte würden sie alles haben, wenn er also noch etwas brauche, könne er das ruhig bekommen.
Er dankt ihr, aber er hätte alles, was er brauche. Hope kichert verlegen, es wäre nett ihn kennen gelernt zu haben. Sehr nett, nickt er und küsst sie spontan auf die Wange/den Mundwinkel. Dann geht er lachend. Hope sieht ihm hinterher, dann schließt sie seufzend die Tür. Sie kichert wieder in der Erinnerung an ihre Begegnung.
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Dienstag, 25. Juni

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Hope steht seufzend im Wohnzimmer ihrer Mutter. Brooke bohrt nach, sie würde das immer noch nicht verstehen. Die Hütte sei doch so ein romantischer Ort! Sie hätte gehofft, dass…. Das wisse sie, unterbricht Hope, aber es habe nun einmal einfach nicht funktioniert. Was sei passiert, will Brooke wissen. Hope weicht aus, sie hätte das Gefühl,
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dass sie doch bereits Bescheid wisse. Sie hätte doch Liam gesehen, oder? Brooke grinst. Aber Hope solle sich auch nur mal ihre Überraschung vorstellen, als Katie erwähnt hätte, dass Liam im Büro sei! Ja, seufzt Hope, während sie doch angenommen hatte, dass Liam bei ihr in Big Bear sein müsse. Sie hätte sich solche Hoffnungen gemacht, bedauert Brooke. Das wisse sie, antwortet Hope. Was hätte Liam ihr gesagt? Unter anderen hätte er gesagt, dass Hope ihn nach Hause geschickt hätte, berichtet Brooke. Warum würde Hope so etwas tun, rügt sie.
Hope verzieht das Gesicht, es wäre etwas anders gelaufen, aber sie wisse doch, dass Liam und sie schon einmal so weit gewesen wären. Es wäre nicht ganz die gleiche Situation gewesen, aber nur weil Steffy weg wäre, hieße es ja nicht auch gleichzeitig, dass Liam sie aus seinen Gedanken verbannt habe. Wenn sie aber mit einem Mann zusammen wäre, dann würde sie wissen wollen, dass er nur ihr gehöre! Liam sei da im Moment noch nicht angekommen. Aber er würde es noch schaffen, das wisse sie! Und wenn er bereit sei, würde Brooke es auch als Erste erfahren! Beide grinsen sich an.
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Bill kommt wütend in Liams Büro gestürmt. Was zum Teufel habe der sich dabei gedacht? Mit Hope wegzufahren, während er eigentlich in Paris sein sollte, um Steffy von einer Rückkehr zu überzeugen? Seine Frau wolle nicht nach Hause kommen, antwortet Liam trotzig. Sie würde nicht auf seine Anrufe und auf seine Nachrichten reagieren!
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Klar, meint Bill, das wäre umso mehr ein Grund von Angesicht zu Angesicht mit ihr zu sprechen! Liam fragt, was er denn tun solle? Sie hätte ihm den Ehering zurückgegeben, erklärt er empört. Das hätte Katie schon 2x gemacht, kontert Bill, und sie wären immer noch zusammen! Unglaublich, sagt Liam verärgert, das sei doch nicht das Gleiche! Bill äfft ihn nach und ermahnt ihn dann, dass sich seine Situation nicht klären würde, wenn er in seinem Büro herummaule, während Steffy auf der anderen Seite der Welt wäre. Er solle also sein Hinterteil bewegen und…. – Liam unterbricht ihn wütend. Er solle es mal etwas ruhiger angehen! Er wisse
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ja, dass er es gut meine, aber Brooke hätte es auch nur gut gemeint, als sie aufgetaucht war. Bill ist überrascht, Brooke sei da gewesen? Ja, erzählt Liam. Sie wäre gekommen, weil er schon eher von Big Bear zurückgekommen sei. Sie hätte wissen wollen warum. Bill will von ihm nun wissen, ob ihm trotz seiner Gefühle für Hope doch wohl hoffentlich klar sei, dass sie beide es niemals schaffen würden? Das würde nicht klappen, nicht solange er noch so starke Gefühle für Steffy habe!
Bonus:
b1 Katie wiegt ihren Sohn auf dem Arm, der sich etwas quengelig anhört. Sie sagt Donna, dass es wohl an der Zeit wäre, dass Will ein Nickerchen mache. Donna meint nur, er sehe ihr gar nicht so müde aus. Katie erzählt aber, dass er die ganze Nacht wach gewesen war, weil er gerade zahne. Strahlend berichtet sie dann, es wäre so unglaublich, Bill sei mit
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ihm aufgestanden und hätte genau gewusst, wie er ihn beruhigen könne. Donna reagiert überrascht – Bill die ganze Nacht auf mit dem Baby? Das sollte sie wohl lieber nicht rumerzählen. Katie stimmt ihr strahlend zu, Bill wäre unter der rauhen Schale wirklich ein Softie. Na vielleicht mit seinem Sohn, meint Donna. Mit ihr auch, kontert Katie daraufhin stolz, sie könne sich wirklich glücklich schätzen. Das nächste Mal werde sie auch noch sagen, er sei der perfekte Ehemann, sagt Donna daraufhin. Nein, wehrt Katie ab, das wäre er sicherlich nicht. Aber sie wäre auch nicht die perfekte Ehefrau, wegen ihr hätte er viel durchmachen müssen.
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Amüsiert fragt Donna nach, Bill habe viel durchmachen müssen? Ja klar, antwortet Katie. Mit ihren Herzproblemen, der Wochenbett- depression und dann habe sie sogar 2x mit ihm Schluss gemacht. Donna mahnt sie damit aufzuhören. Sie solle bloß nicht vergessen, dass Bill sie auch habe viel durchmachen lassen! Katie nimmt ihn in
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Schutz, sie hätte sehr wohl gewusst, worauf sie sich einlasse, als sie ihn geheiratet hätte. Nein, wehrt Donna ab. Was wäre mit seinem Trinken? Katie wehrt erneut ab. Das sei erst ein Problem geworden, als sie eins draus gemacht hätte. Nein, widerspricht Donna, sie hätte doch einen Sohn, an den sie denken müsse und sie hätte auch Recht gehabt, Bill hätte sich auch umbringen können, als er sich betrunken hinter das Lenkrad gesetzt hatte! Katie stimmt ihr zu, zum Glück sei nichts passiert. Aber dafür wäre etwas anderes geschehen. Erschrocken sieht Donna sie an.
Katie meint nun, sie hätte vollkommen überreagiert, als sie Bill in Brookes Bett angefunden hatte und hätten ihnen dann auch noch ganz schreckliche Dinge an den Kopf geworfen! Verlegen versucht Donna vom Thema abzukommen. Sie erklärt, dass doch alles vorbei wäre. Katie hätte ihren Sohn und ihre Familie, an die sie zu denken habe und Brooke hätte …. sie zögert. Brooke hätte ihre Kinder und ihre Arbeit, fügt sie dann stockend hinzu. Ja, strahlt Katie, und Donna habe Marcus, Dayzee und Rosie!
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Sie könnte nicht dankbarer sein, stellt Donna fest. Sie wäre auch dankbar, erklärt Katie glücklich. Für ihre Familie und für ihre Schwestern, die sie immer unterstützen würden, obwohl sie es ihnen nicht gerade leicht mache! Sie würde gar nicht wissen, was sie ohne Donna und Brooke machen sollte! Nichts würde sie jemals trennen!
(Ende des Bonusclips)
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Donna hält Will auf dem Schoß und glaubt, dass er von Tag zu Tag niedlicher werde. Aber mit seiner Mutter wäre das ja auch kein Wunder, das gute Aussehen läge ihm im Blut. Katie meint, dass sein Vater ja auch nicht gerade schlecht aussehen würde. Zumindest wenn man groß, dunkel und gutaussehend mögen würde. Ja klar, antwortet
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Donna grinsend und fügt dickköpfig, arrogant und egoistisch hinzu. Katie lacht nur. Sie sagt, Bill wäre der beste Vater, den sich ein kleiner Junge nur wünschen könne. Katie setzt sich zu Donna und nimmt ihren Sohn Donna wieder ab. Sie stellt fest, dass Will auch von seinen wunderschönen Tanten eingenommen sei. Deshalb hätte er auch beschlossen seiner Tante Brooke eine Geburtstagsparty zu geben! Das wäre das mindeste, was sie tun könnten, sie würden ihr so viel schulden! Sie würden sie lieben, spricht sie für sich und Will. Donna fragt nach, die Party solle also für Brookes Geburtstag sein?
Ja, antwortet ihre Schwester, sie wäre irgendwie auch für sie Logan Frauen – um ihre Einheit und gegenseitige Unterstützung zu feiern! Sie würde alles erklären, wenn ihre Schwester erst einmal da wäre. Sie verstehe auch nicht, warum Brooke noch gar nicht da sei. Hätte sie denn nicht Liam besucht, fragt Donna nach. Katie bejaht das. Es hätte wohl nicht so funktioniert, wie Brooke es sich gewünscht hätte, als sie Hope und Liam zur Hütte geschickt habe. Donna meint, dass Liam und Hope vielleicht ein wenig mehr Zeit brauchen würden. Steffy sei doch noch gar nicht solange weg. Katie kontert, ihrer Meinung nach, hätte Steffy auch nicht gehen sollen. Donna ist erstaunt, nach allem was Steffy Hope angetan hätte?
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Katie antwortet, Donna solle sie nicht falsch verstehen, sie glaube nicht, dass Steffy und Liam das Traumpaar wären. Aber sie glaube, dass Steffy nicht wirklich ehrlich mit Liam gewesen sei. Warum würde sie das sagen, möchte Donna wissen. Was würde Katie wissen, was Liam nicht wisse? Katie weicht ihrem Blick aus.
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Liam fragt seinen Vater unterdessen, was dieser ihm sagen wolle? Bill meint, er wäre eher zurückgekommen, weil er realisiert hätte, dass es zwischen ihm und Steffy noch nicht vorbei wäre. Auch wenn das stimmen würde, kontert Liam, welchen Unterschied würde das machen? Seine Frau sei nicht mehr da, sie hätte ihn verlassen!
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Genau, und es wäre frustrierend, weil er glaube, dass Steffy ihm etwas verheimlichen würde. Das habe er verstanden! Was er aber nicht verstehe – warum tue er nichts dagegen? Was könne er schon tun, fragt Liam. Ihm stünde eine Scheidung bevor! Na und, kontert Bill, das bedeute doch nicht, dass er nicht nach Frankreich fliegen und sich ein paar Antworten holen könne! Das würde er nicht machen, wiederholt Liam immer wieder trotzig. Er würde es Steffy nicht noch schwerer machen, als es so schon sei! Das könne er verstehen, meint Bill, warum Liam das nicht tun wolle. Aber er hätte schließlich immer noch Fragen. Genau, die habe er, entgegnet Liam zornig. Steffy hätte ihm nur gesagt, dass sie L.A. verlasse und er mit Hope zusammen sein solle, weil die ihm etwas geben könne, was Steffy ihm nicht geben könnte. Er wisse einfach nicht, was das bedeuten solle! Deshalb müsse er der Sache auf den Grund gehen, bevor es zu spät wäre, betont Bill.
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Brooke zieht die Augenbrauen zusammen und fragt Hope, warum sie das Gefühl habe, das mehr in Big Bear geschehen sei, als diese ihr erzählt habe? Vielleicht weil es auch so gewesen sei, grinst Hope verschmitzt. Brooke möchte wissen, was es sei.
Ja, kichert Hope, aber sie würde es bestimmt nicht glauben.
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Sie sei sich noch nicht einmal sicher, ob sie es glauben könne. Sie seufzt glücklich auf, während Brooke sie fragend ansieht.
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Donna ermahnt Katie, dass diese ihr immer noch nicht geantwortet hätte. Katie stellt sich ahnungslos. Aber Donna erinnert sie an das Thema Steffy und Liam. Es sehe so aus, als wisse sie mehr, als sie zugeben wolle! Katie seufzt abwertend, es ginge immer um mehr, wenn Steffy im Spiel wäre. Donna versteht, sie wolle es für sich behalten.
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Das wäre auch in Ordnung, denn sie würde sowieso immer Katies Geheimnisse herausfinden! Sie wäre so schlecht darin, etwas für sich zu behalten. Katie lacht, das stimme doch gar nicht. Gerade Donna müsse reden! Sie und Brooke wären die Schlimmsten! Sie wären so durchschaubar! Aber sie wisse auch, dass Donna und Brooke die Besten wären. Sie hätten immer zu 100 Prozent hinter ihr gestanden, auch wenn sie es mal nicht verdient hatte. Selbst als sie Brooke beschuldigt hatte, etwas von ihrem Ehemann zu wollen! So etwas Irrsinniges! Brooke würde ihre Ehe respektieren und das hätte sie auch niemals anzweifeln sollen. Das würde sie niemals wieder tun!
Bill ist mit seinem Handy zugange, als Liam ihn fragt, was er da mache. Sein Vater erklärt, er lassen den Spencer Jet auftanken und zum Abflug bereit machen. Liam will protestieren, aber Bill schneidet ihm das Wort ab. Er könne nicht so weitermachen, sich immer weiter Fragen stellen, was wohl mit Steffy passiert sei! Er wisse, was mit Steffy geschehen sei, antwortet Liam trotzig, sie sei bei ihrem Vater in Paris. Ach ja, kontert Bill sarkastisch, und Steffy habe ganz plötzlich realisiert, dass Hope ihm alles geben könne, wozu sie nicht in der Lage wäre. Höre sich das etwa nach Steffy an? Liam solle ihm mal zuhören. Er könne schon verstehen, dass der Verlust des Babys ein sehr schwerer Schlag gewesen sei. Deshalb sollte keiner von ihnen beiden eine emotionale Entscheidung über ihre Ehe treffen. Er würde ja keine Entscheidungen treffen, entgegnet Liam aufgebracht, Steffy würde das tun! Sie wäre diejenige, die eine Veränderung wolle oder was auch immer! Den einzigen Mann verlassen, den sie jemals wirklich geliebt habe, fragt Bill. Das glaube er doch wohl selber nicht! Das wisse er, antwortet Liam, es sei verrückt. Vielleicht hätte es auch einfach so sein sollen. Steffy aus seinem Leben und Hope wieder darin? Bill kann es nicht glauben. Was wäre in Big Bear passiert, fragt er nach. Nicht das, was er wohl erwarten würde, sagt Liam trocken. Er und Hope wären überein gekommen, dass es das Beste wäre, wenn er nach Hause fahre und sie bleibe.
Brooke reagiert besorgt, Hope sei hingefallen? Und hätte sich den Kopf gestoßen? Hope beruhigt sie, ihr ginge es ja gut. Besorgt meint Brooke, sie sei doch aber bewusstlos gewesen! Nur ganz kurz, antwortet Hope, sie wäre dann mit einem Kuss wieder wach geworden. Brooke kichert, Liam sei ja so romantisch! Nein, nicht Liam, grinst Hope. Brooke ist überrascht.
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Hope lacht, sie hätte ihn nie zuvor gesehen. Zumindest nicht, bevor sie ein Nacktfoto von ihm gemacht habe. Sie kichert wieder laut los. Brooke scheint das gar nicht witzig zu finden.
Sie möchte genau wissen, was passiert sei. Hope wäre also im Wald spazieren gegangen? Hope bestätigt das. Dann erzählt sie, wie diesen
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jungen Mann beim Duschen entdeckt hätte. Das wäre so merkwürdig gewesen und er so attraktiv, da hätte sie nicht wiederstehen können und hätte ihn fotografiert! Aber er hätte sie gesehen, deshalb sei sie davon gelaufen. Hope kichert schon wieder. Brooke fragt nach, er wäre ihr also gefolgt? Ja genau, sagt Hope. Sie wäre dann hingefallen und hätte sich den Kopf angestoßen. Sie wäre davon aufgewacht, dass er sie geküsst hätte. Brooke möchte wissen, ob das alles auch passiert sei, nachdem sie Liam gesagt hätte, dass er gehen sollte? Ja, betont Hope. Dieser Mann habe sie zur Hütte getragen und sich um sie gekümmert. Er sei total süß gewesen. Bevor sie dann von Big Bear weggefahren sei, wäre sie noch einmal zu seinem Zelt gegangen um ihn zu danken – aber er wäre nicht da gewesen. Sie hätte keine Ahnung, wer er sei oder wie er heiße.
Sie hätte ihr Handy verloren, als sie durch den Wald gelaufen sei. Sie könne es nicht mehr finden. Brooke hat aufmerksam zugehört. Nun meint sie, Hope solle sich keine Sorgen um ihr Handy machen, sie würde ein neues bekommen. Hope kichert wieder. Aber sie solle ihr auch versprechen, dass sie nicht mehr Nacktfotos von Männern im Wald machen würde, belehrt Brooke sie. Hope kontert, beim wem habe sie das wohl gelernt? Was, fragt Brooke lachend. Sie hätte nur Spaß gemacht kontert Hope und kichert schon wieder lauthals los.
Es wäre toll, wenn man sich geschätzt fühlen dürfe, meint Brooke, das könne sie verstehen. Aber Liam würde sie doch so sehr lieben, wechselt sie geschickt das Thema. In dem Moment klingelt Brookes Handy. Ihr fällt ein, dass es Katie sein müsse, sie hätte sich doch mit ihr treffen sollen. Hope kontert, sie solle Katie ruhig sagen, dass sie auf dem Weg wäre. Brooke ist unsicher, aber Hope beruhigt sie, sie wäre vollkommen in Ordnung. Sie grinst, Dornröschen wäre wach und damit wäre das Märchen zuende. Sie sollte wieder zur Realität zurückkehren, meint sie nicht sehr enthusiastisch. Brooke streicht ihr tröstend über das Haar.
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Katie ist immer noch am planen. Sie fragt Donna, was diese davon halte, hätte sie etwas vergessen? Donna ist zögerlich. Katie betont, sie wolle, dass es etwas Besonderes werde! Sie würde wollen, dass Brooke wisse, was sie ihrer Familie bedeute! Donna seufzt, so schön wie sich alles anhöre und alles aussehe – würde sie nicht glauben, dass Brooke
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lieber zuhause im kleineren Kreis bleiben wolle? Nein, wehrt Katie empört ab, es wäre an der Zeit für eine Party! Sie sollten feiern! Die Logan Mädchen müssten sich mal wieder ein bisschen gehen lassen! Donna versucht es auf eine andere Art, sie wendet ein, dass es Bill vielleicht nicht gefallen würde. Katie wüsste doch, wie es sei, wenn sie alle zusammen wären. Sie hätten dann immer das Gefühl, als sei sonst niemand überhaupt anwesend. Katie winkt ab, daran hätte er sich gewöhnt! Außerdem wolle er sie in letzter Zeit immer verwöhnen, sie hätte sich noch niemals zuvor so angebetet gefühlt! So sollte sie sich auch fühlen, verkündet Brooke, die wohl ganz heimlich und leise dazu gekommen ist.
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Katie jubelt vor Freude auf und umarmt ihre Schwester glücklich. Besorgt fragt sie nach, wie es ihr ginge? Sie hätte doch keine Panik-attacken mehr gehabt, oder? Nein, sagt Brooke, zum Glück nicht. Sie wisse auch nicht, was über sie gekommen war. Doch das wisse sie, erklärt Donna. Katie dreht sich zu ihr um und Brooke sieht sie alarmiert
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an. Donna aber meint nur, es sei vielleicht Stress gewesen? Oder sie wäre überwältigt gewesen? Brooke hat immer noch die Augenbrauen zusammen gekniffen, als Katie ihr sagt, dass sie mit ihnen sprechen könne, wenn sie etwas bedrücke. Sie wären doch schließlich Schwestern! Sie könne ihnen alles sagen! Brooke lächelt müde. Es gäbe tatsächlich etwas, was sie ihr sagen wolle. Sie so zu sehen, so sicher in ihrer Ehe – das wäre alles, was sie jemals für Katie gewollt hätte! Sie würde es auch für Brooke wollen, kontert Katie. Aber natürlich nicht mit ihrem Ehemann, fügt sie lachend hinzu. Brooke grinst nur und Donna verdreht die Augen. Sie werde bald jemanden haben, ist Katie sich sicher und es würde schon bald geschehen. In der Zwischenzeit habe sie eine Überraschung für Brooke, die dieser bestimmt gefallen würde!
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Liam erklärt, Hope müsse ihn ansehen können und wissen, dass er 100prozentig zu ihr stehe. Aber das könne er nicht, kontert Bill. Nicht, nachdem er immer noch so viele Gefühle für Steffy habe. Da habe er Recht, gibt Liam aufgebracht zu. Aber Steffy hätte ihre Ehe beendet! Nicht, weil sie ihn nicht mehr lieben würde, wendet Bill ein.
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Das wisse er, sagt Liam. Steffy hätte die ganze Zeit davon gesprochen, dass seine Verbindung zu Hope nicht besser wäre, als seine Verbindung zu Steffy – aber trotzdem habe sie darauf beharrt, dass er besser bei Hope aufgehoben wäre! So müsse es nun einfach sein. Das ergebe für ihn nicht den geringsten Sinn und außerdem könne er Hope nicht dieser Unentschlossenheit aussetzen. Das wäre nicht fair. Bill blickt ihn überrascht an und meint, das höre sich an, als wenn er …. – Liam aber unterbricht ihn und behauptet nun auf einmal, er und Hope wären verheiratet, wenn Steffy nicht mit ihrer Schwangerschaftsbotschaft aufgetaucht wäre. Hope wäre damals wegen des Babys zurückgetreten. Nun gäbe es kein Baby mehr. Es gäbe auch keine Steffy mehr, fügt er wütend hinzu. Aber Hope wäre noch da. Sie stände ihm direkt zur Seite und er könne sie nicht auch noch wieder verlieren.
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Hope geht mit ihrem Tablet PC in den Garten hinaus. Auf einmal hört sie einen Handyklingelton. Sie sieht sich um und sucht, wo der Ton herkommen könne. Auf einmal entdeckt sie unten am Brunnen den Fremden von Big Bear, der mit ihrem verlorenen Handy herumwedelt. Hope lacht glücklich.
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Brooke und Donna sind inzwischen allein im Spencer Wohnzimmer. Brooke stellt fest, dass Katie Will wahrscheinlich eine Geschichte vorlese, damit er besser einschlafen könne. Donna stimmt ihr zu, Will habe nicht nach oben gewollt. Der kleine Mann wäre ganz den Ladys erlegen – ganz der Vater. Brooke ermahnt ihre Schwester nicht so zu reden. Die entschuldigt sich. Brooke wäre aber nicht die Einzige, die dieses Geheimnis wahren müsse, für sie wäre es auch nicht gerade einfach.
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Das wisse sie, kontert Brooke und meint, es täte ihr leid. Sie hätte Donna nicht in solch eine Lage versetzen wollen. Das hätte sie ja selber gemacht, gibt Donna zu. Das nächste Mal sollte sie lieber …. – Brooke unterbricht sie, es werde kein nächstes Mal geben! Bill sei sehr glücklich mit Katie und dem Baby. Er brauche nichts davon erfahren!
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Über das Baby, was sie verloren habe, fragt Donna nach. Schschsch, fährt Brooke sie an. Sie solle etwas leiser sprechen! Über das Baby, das sie immer noch betrauern würde, erkundigt sich Donna nun. Sie solle damit aufhören, faucht Brooke, hier ginge es
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noch nicht einmal um sie! Hier ginge es um Katie und deren Glück! Sie solle es bitte nur für sie behalten, zischt sie weiter, sie würde nicht wollen, dass Katie es herausfinde!
Was solle sie nicht herausfinden, fragt Katie nach. Brooke und Donna fahren hoch und starren Katie schockiert an.
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Bill möchte wissen, was Liam denke. Liam meint, er würde sie beide lieben. Er könne Steffy nicht zwingen sich ihm zu öffnen, aber er könnte Hope geben, was sie brauche. Bill rät ihm das nicht zu tun. Sie würde es aber verdienen, beharrt Liam, sie sei doch so geduldig gewesen. Das Mädchen wäre zu sehr etwas besonderes, um sie als selbstverständlich hinzunehmen. Bill tut es ab, er brauche sich keine Sorgen zu machen, dass er Hope verlieren könne. Sie hätte sich zu sehr auf ihn versteift
und sehe ja noch nicht einmal einen anderen an. Hope sollte ihn für einen anderen aufgeben? Das glaube er doch wohl selber nicht.
34 Der Fremde ist inzwischen die Treppe zu Hope hinaufgelaufen und berichtet, wer immer auch am Handy gewesen war – es sei nun auf der Sprachbox. Das wäre doch ihrs, oder? Da Hope offensichtlich sprachlos ist, fragt er ob sie in Ordnung wäre. Sie solle einmal für „ja“ nicken! Ja, stottert Hope verwirrt, ihr ginge es gut. Wie wäre er vorne durch das
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Tor gekommen? Ihre Gärtner hätten irgendetwas nach draußen gebracht und da sei er einfach reingeschlüpft, meint er. Er hätte vorne geklingelt, aber niemand sei gekommen. Deshalb hätte er gedacht, er erkunde mal vorsichtshalber hinten den Garten. Vorsichtshalber für was, fragt sie nach.
Falls er Glück habe und er Hope dort draußen bei einer Dusche erwischen könne! Sie lacht. Er zeigt in eine Ecke des Gartens und erklärt, dort wäre eine gute Ecke dafür. Sie hätte einen ganz schön großen Garten, sagt er und nennt sie dabei Hope Logan, Tochter der Modeikone Brooke Logan. Es wäre schon erstaunlich, wem man in der Wildnis alles über den Weg laufen könne. Davon sollte man ein Bild machen. Er tänzelt um Hope herum und sagt, sie solle für ihn schockiert aussehen. Hope nimmt ihm ihr Handy aus der Hand und dankt ihm, dass er ihr das Handy zurückgebracht habe. Und er wäre wer?
35 Er grinst, er hätte ja gehofft, dass sie das bei einer Tasse Kaffee besprechen könnten. So wie er das sehe, würde sie ihm das schulden! Hope starrt ihn mit offenem Mund an und lacht ein bisschen. Er betont, er hätte das Dornröschen aufgeweckt und ihr das Handy zurückgebracht. Sie nickt grinsend, sie wäre ihm etwas schuldig. Sie überlegt und schlägt dann etwas Besseres vor. Hätte er Lust zu der Unabhängigkeitsparty ihres Bruders in der Bikini Bar zu kommen? Als ihre Verabredung, fragt er
nach. Er könnte ihr geheimnisvoller Gast sein, grinst sie. Beide lachen. Er sagt, wie könne man einem solchen Angebot widerstehen? Hope lacht, sie besorge ihm eine Einladung. Sie wendet sich zum Gehen und schließt die Terrassentür hinter sich. Kurz darauf kommt sie mit einer Einladung wieder heraus und ruft ihm hinterher er solle warten, sie wisse ja noch nicht einmal
 37 seinen Namen! „Wyatt“, schreit er von der anderen Seite des Gartens und macht eine Verbeugung. Hope kichert, als er irgendetwas im Rücken abbekommt und erschreckt zur Seite springt. Dann geht er. Hope blickt ihm lächelnd hinterher und wiederholt seinen Namen. Die Einladung hat sie immer noch in der Hand.  36
 
 

Mittwoch, 26. Juni

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Was dürfe sie nicht erfahren, fragt Katie erneut nach. Worüber hätten sie gesprochen? Sie sollten ruhig weitermachen und beenden, was sie gerade sagen wollten.
Donna und Brooke starren sie wie vom Donner gerührt an. Dann tauschen sie einen schuldbewußten Blick aus.
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Taylor ist bei Eric in dessen Büro und küsst ihn. Eric stellt fest, wie gut gelaunt sie wäre. Es gäbe nichts, worüber sie nicht glücklich sein sollte, sagt Taylor. Eric wendet ein, dass Steffys Weggang doch schon etwas schwierig für sie gewesen sei. Sie würde Steffys Instinkten vertrauen, antwortet Taylor. Wenn Steffy das Gefühl habe, dass sie etwas Zeit mit ihrem Vater verbringen müsse, wäre sie damit einverstanden. Sie würde Steffy unterstützen.
Dann hätten sie also ein gutes Gespräch gehabt, erkundigt sich Eric. Ja, das hätten sie, bestätigt Taylor, Steffy höre sich gut an und hätte verlangt, dass sie aufhören solle, sich Sorgen um sie zu machen. Sie würde also auf ihre Tochter hören. Sie würde das Leben genießen! Sie würde jede Minute und jede Sekunde genießen! Das höre sie wie ein guter Plan an, meint Eric. Taylor nickt.
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Und wenn ihm dieser Plan schon gefalle, würde ihm das sogar noch mehr gefallen – sie plane eine Party! Toll, sagt Eric, was würden sie den feiern? Das wisse sie auch noch nicht, sagt Taylor, vielleicht die Freude, das Leben, die Liebe – alles das und sie Beide. Sie fühle sich sogar so gut, dass sie überlege sogar Brooke einzuladen!
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Katie wiederholt, worüber hätten ihre Schwestern gesprochen? Donna stellt sich dumm. Katie wiederholt ihre letzten Worte, sie hätten gesagt, Katie dürfe es niemals herausfinden. Was dürfe sie nicht herausfinden? Brooke bleibt der Mund offen stehen und Donna stammelt herum, sie wisse auch nicht mehr, worüber sie gesprochen hätten.
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Na über irgendetwas müssten sie doch gesprochen haben, wendet Katie ein. Gäbe es etwas, was sie ihr sagen wollen? Nein, es gäbe nichts, was sie wissen müsse, erklärt Brooke und stellt sich unschuldig. Wäre sie sicher, fragt Katie noch einmal nach. Dann verschränkt sie die Arme und grinst, hier ginge es doch um die Party, oder? Brooke hätte doch bestimmt versucht sich davor zu drücken, oder?
Brooke seufzt erleichtert auf. Donna erklärt, Katie habe Recht, es sei die Party gewesen. Sie könne das nicht glauben, schimpft Katie grinsend, sie wären ja so hinterhältig. Sie wisse doch, dass Brooke keine Geburtstage und keine Überraschungen möge und sie könne sich wirklich glücklich schätzen, dass sie zumindest schon einmal vorgewarnt wurde. Sie würden die Party geben um ihren Geburtstag und ihre Schwesternschaft zu feiern. Warum also gehe Brooke nicht einfach wieder zur Arbeit und lasse sie alles weiterplanen? Katie hat Brooke dabei deren Handtasche in die Hände gedrückt und schiebt sie zur Tür. Dort sagt sie, sie solle ruhig gehen! Sie wirft ihr noch einmal ein paar Kusshände zu und versichert ihr, sie zu lieben. Brooke steht seufzend an der Tür. Auch Donna ruft ihr ein „Tschüß“ zu. Brooke dreht sich in der Tür noch einmal um und wirft Donna einen besorgten Blick zu.
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Eric zeigt seine Überraschung, Taylor wolle ein Party feiern und Brooke dazu einladen? Sie ziehe es in Betracht, bestätigt Taylor. Misstrauisch sieht er sie an und fragt, ob sie es wirklich wäre? Aufgedreht erklärt sie, sie wäre nicht ihr eigener Klon, sondern sie selber. Sie wolle höflich sein. Sie wisse doch, dass er und Brooke sich nahe stehen würden. Das würde immer so sein. Deshalb halte sie es für das Richtige sie ebenfalls einzuladen. Das wisse sie ganz bestimmt zu schätzen, glaubt
Eric. Das sollte sie auch, kontert Taylor. Außerdem mache es ihr auch sehr viel Spaß. Sie würde allem mit Gustav, dem ultimativen Partyplaner durchgehen. Sie hätten schon ganz tolle Ideen. Es würde etwas Tolles für die Familie sein, worauf sich alle freuen könnten. Sie würden alle zusammen feiern und natürlich würden sie auch sie Beide feiern.
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Er hätte auch Ideen, wie sie einander feiern könnten, ohne dass sie das planen müssten, kontert Eric und küsst sie. Dann piept sein Handy. Eric bemerkt, dass es Thorne sei, er müsse runter in den Versand. Er verabschiedet sich, er würde gleich zurück sein. Sie küssen sich noch einmal und Taylor sieht ihm lächelnd hinterher.
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Katie ist mit ihrem Tablet PC beschäftigt und stellt fest, sie hätte eigentlich wissen sollen, dass Brooke ihre Partyplanung selber übernehmen wolle. Darüber hätten sie doch gesprochen, oder? Donna meint zurückhaltend, dass Brooke im Moment wohl nicht in der Stimmung sei für Überraschungen. Vielleicht sollte sie ihr in dem Fall
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etwas sagen, antwortet Katie. Was, fragt Donna alarmiert nach. Katie erzählt, dass sie Eric eingeladen hätte. Mit Begleitung. Donna versteht, Katie habe also praktisch Taylor zu Brooke Geburtstagsparty eingeladen! Ja, seufzt Katie. Halte sie es für eine schlechte Idee? Das würden sie ja sehen, meint Donna. Man wisse nie was passiere, wenn man Brooke und Taylor in dem gleichen Zimmer habe, grinst sie.
Bonus:
b1
Katie ist mit dem Tablet PC beschäftigt. Donna fragt sie, ob sie keine Probleme mehr habe mit Bills Alkoholkonsum. Warum, fragt sie überrascht und grinst ihre Schwester an. Eine trockene Party mache nicht unbedingt Spaß, meint Donna. Katie wehrt ab, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, es würde genug Champagner und Wein geben! Gottseidank, stöhnt Donna, da sie ja auch Eric und Taylor ertragen müsste. Katie lacht und fragt, ob sie sich um den Kuchen gekümmert
hätte? Donna bestätigt das, sie hätte den Kuchen bestellt, den sie immer holen würden - von der kleinen Bäckerei neben ihrem alten Haus. Katie hofft, dass die Bäckerei hoffentlich nie zumache. Nein, kontert Donna, eher würde sie sie aufkaufen! Vielleicht sollten sie die Bäckerei sofort kaufen und sie von Pam leiten lassen, schlägt Katie vor. Donna ist entsetzt. Katie lacht, sie könnte doch allen im San Fernando Valley ihre Zitronenschnitten verkaufen! Nein! Sagt Donna entschlossen.
Sie seufzt auf, wie immer würde sie dann als Single erscheinen. Katie meint, sie könnte doch jemanden mitbringen. Wen, fragt Donna verzweifelt, ihren Trainer? Den Postboten? Den Pooljungen? Das wären zurzeit ihre einigsten Optionen!
b2
Was wäre denn mit ihrer Verabredung neulich gewesen, erkundigt sich Katie. Mit dem Wetterman, stellt Donna fest und verbessert sich dann gleich wieder, dem Meteorologen. Aber der sei so geschmacklos gewesen, klagt Donna. Hätte Katie gewusst, dass sein Nachname eigentlich gar nicht „Ocean“ wäre? Ja, meint die nur, das hätte sie sich
 b3
schon gedacht, es höre sich ziemlich künstlich an. Er hätte gesagt, es höre sich aber mehr nach Wetter an, ahmt Donna ihn nach, mehr wie jemand aus Kalifornien. Sie wäre sich vollkommen hintergangen vorgekommen. Er wäre doch irgendwie süß, lacht Katie. Nein, wehrt Donna entrüstet ab, sie würde sich nicht ein 2. Mal mit ihm verabreden, das könne sie vergessen! Diese ganze Sache mit den Verabredungen wäre schrecklich. Katie könne sich glücklich schätzen, dass sie sich darüber keine Sorgen mehr machen müsse! Katie stimmt ihr zu. Sie sei wirklich glücklich, dass sie nicht mehr zu haben sei. Sie hätte ja so einige Fehler in ihrer Ehe gemacht, aber Bill sei ihr gegenüber loyal. Donna weicht ihrem Blick aus und verzieht das Gesicht. Genervt will Katie wissen, was los sei. Würde Donna ihm etwa immer noch nicht vertrauen? Er würde nicht immer die besten Entscheidungen treffen, weicht Donna aus.
Spreche sie von dem Unfall? Erkundigt sich Katie. Das wäre auch so ein Fehler gewesen, stimmt Donna zu. Ja, sagt Katie, aber sie hätte auch so ihre Fehler gemacht. Schließlich hätte sie ihn schon  zwei Mal verlassen und ihre Ringe zurückgegeben. Donna stimmt ihr erneut zu, das sei eine große Sache gewesen und sie wäre froh, dass die Beiden immer noch zusammen wären. Aber Katie solle die Tugend ihres Mannes lieber nicht überschätzen, warnt sie. Er hätte ihr schon oft Anlass zum Sorgen gegeben. Katie will das nicht hören. Ihr Liebesleben sei vollkommen in Ordnung, verkündet sie. Donna und Brooke dagegen sollten sich mal wieder jemand neues suchen. Sie würden gute Männer brauchen!
b4
Nur Brooke scheine auf einmal gar kein Interesse mehr zu haben, sich mit jemanden zu verabreden, stellt sie fest. Sie wäre immer noch etwas scheu, wendet Donna ein. Das müsse sie überwinden, kontert Katie. Sie sollte sich einfach gehen lassen und zulassen, dass sie sich wieder verliebe, grinst sie.
(Ende des Bonusclips)
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Brooke eilt durch den Empfangsbereich von Forrester und stürmt in Erics Büro. Sie entdeckt Taylor uns stellt fest, dass sie nicht erwartet hätte, diese dort zu sehen. Taylor sitzt am Besprechungstisch und arbeitet an einer Liste. Sie erklärt, dass sie gerade mit Eric dort zusammen gewesen wäre, er aber eben einmal weg musste.
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Brooke seufzt, das könnte einen Augenblick dauern. Solle sie Eric ausrichten, dass er Taylor anrufe, wenn er zurückkomme? Nein, antwortet diese ruhig, sie hätte nichts dagegen zu warten. Sie hätte sowieso gleich noch eine Besprechung. Gut, sagt Brooke kurz angebunden und geht zu Erics Schreibtisch. Taylor fragt, wie es ihr ginge? Und wie ginge es Katie? Gut, antwortet Brooke. Wäre Katie nicht mehr ihre Patientin? Würde sie deshalb fragen? Taylor erklärt, dass Katie sie jederzeit anrufen könne. Sie stände zur Verfügung, falls Katie sie brauchen sollte. Brooke seufzt. Taylor meint, Brooke würde ihr wahrscheinlich nicht glauben wollen,
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aber ihr Ziel sei immer gewesen Brookes Schwester zu helfen. Brooke belächelt das, rührt in ihrem Kaffee und sagt nur, sie wäre zu erschöpft um darüber zu diskutieren. Erschöpft, fragt Taylor nach. Warum wäre sie in letzter Zeit so ausgelaugt? Wäre es der neue Mann in ihrem Leben? Brooke wendet ihren Blick ab.
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Katie fragt Donna, ob Brooke ihrer Meinung nach verärgert sein werde, dass Taylor zu der Party komme? Das glaube sie nicht, meint Donna, sie würde es verstehen. Unglücklicherweise würden Eric und Taylor ja zusammen wohnen, also wäre ja wohl auch anzunehmen, dass Taylor Eric begleite, wenn man ihn einlade. Sie solle ja nur kein Drama, erklärt Katie. Donna lacht, dafür gäbe es wohl keine Garantie – nicht bei diesen Gästen!
Katie sagt, mit dieser Party würden sie nicht nur Brookes Geburtstag, sondern auch sie als Schwestern feiern wollen. Sie hätten so viel gemeinsam durchgestanden. Ihr Vater wäre in Texas und Storm und ihre Mutter hätten sie verloren. Sie hätten nur noch sich selber und dafür wäre sie so dankbar! Sie auch, stimmt Donna ihr zu.
Sie würden sich näher stehen, als jemals zuvor, oder? Sagt Katie. Sie würde wollen, dass alle das sehen und dass alles es erleben würden – es gäbe Frieden in der ganzen Familie. Das würden sie wohl alle wollen, pflichtet ihr Donna bei. Katie sagt, Stephanies letzter Wunsch sei gewesen, dass sie sich alle vertragen sollten. Sie sollten wirklich versuchen das zu honorieren.
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Donna wendet missbilligend ein, dass Stephanie aber doch bestimmt nicht damit gerechnet hätte, dass Eric und Taylor zusammen ziehen! Katie kontert, damit könnte sie vielleicht einverstanden sein. Mit Donna wäre das aber schon wieder eine ganz andere Sache, das hätte ihr eher nicht gefallen. Und ganz definitiv nicht Eric und Brooke!
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Eric kommt in den Empfangsbereich und sieht sich die Nachrichten für ihn durch. Dann entdeckt er eine Ausgabe von „Eye On Fashion“ und im fällt eine Überschrift ins Auge, bei dem es um die neue Mode im Palm Springs Look ginge.
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Er denkt an seine Hochzeitsreise mit Brooke nach Palm Springs zurück und auch an das Zelt, was Brooke erst kürzlich extra zur Erinnerung hatte aufstellen lassen. Brooke hatte ihn gefragt, ob es ihm bekannt vorkäme. Er hatte geantwortet, es sei das Zelt in der Wüste in ihren Flitterwochen. Genau, hatte Brooke gelacht, hätte sie etwas vergessen.
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Nein, hatte Eric gemeint. Sie hatte geschwärmt, sie wäre damals noch ein ganz junges Mädchen gewesen, als er sie mit all dem überrascht hätte. Es wäre der Anfang ihres gemeinsamen Lebens gewesen. Das hätten sie zumindest geglaubt, hatte Eric eingewandt. Es könnte ein neuer Anfang sein, hatte Brooke daraufhin vorgeschlagen und ihre Arme um seinen Hals geschlungen.
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Pam bringt Eric in die Gegenwart zurück, als sie ihm vorwirft, dass er ja schon sabbern würde. Sie lacht, er brauche sich keine Sorgen zu machen. Sie schnappt sich ihren Kuchenteller und verkündet, dass sie extra für ihn ein Eckstück reserviert hätte! Eric dankt ihr, er würde es sich nachher holen. Pam fragt, ob er wisse, wer noch gerne das Eckstück esse? Maya! Sie hätte doch gewusst, dass ihr etwas an ihr gefalle! Sie wäre ein gutes Mädchen. Wie wäre es mit Eric? Wie ginge es ihm?
Wäre er mit Taylor schon gelangweilt? Nein, lacht Eric amüsiert, er wäre gar nicht gelangweilt. Alles laufe sehr gut. Mit Taylor laufe es sehr gut. Alles sei wunderbar, wiederholt er dann noch einmal eindringlich.
Eine Tür weiter, fragt Talyor nach Brookes neuem Mann in ihrem Leben. Sie könnten sich doch wie Freundinnen unterhalten. Brooke könnte ihr davon erzählen, wie würde es laufen? Brooke seufzt, sie fühle sich nicht wohl dabei, mit Taylor darüber zu reden. Taylor entschuldigt sich. Sie hätte doch nicht gewusst, dass es ein Geheimnis wäre.
Das wäre es nicht, kontert Brooke. Es wäre nur …. – Sie hält inne. Taylor meint, Brooke hätte nur so aufgeregt gewirkt und deshalb hätte sie gedacht, dass Brooke vielleicht gerne darüber sprechen wolle, wenn sie immer noch mit ihm zusammen sei. Nein, wehrt Brooke ab, das wäre sie nicht. Es sei vorbei. Taylor bedauert das und fragt, ob es Brooke gut damit ginge?
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Ja, bestätigt die, sie wäre in Ordnung. Taylor spricht noch einmal an, wie aufgeregt Brooke zuvor gewesen sei, als sie ihr davon erzählt hatte. Brooke hätte gesagt, dass es eine ganz besondere Person sei und sie mit ihr vielleicht sogar ihre Zukunft verbringen wolle. Es hätte nur einfach nicht funktioniert, weicht Brooke genervt aus.
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Die Dinge hätten sich anders entwickelt, als sie gedacht hätte, aber es wäre in Ordnung. Sie zuckt mit den Schultern und setzt sich dann auf Erics Stuhl hinter dessen Schreibtisch. Taylor entschuldigt sich schon wieder, sie hätte nicht neugierig sein wollen. Brooke hätte sie gebeten nicht weiter nachzufragen, aber sie hätte es trotzdem getan. Das täte ihr leid und dafür würde sie sich entschuldigen. Außerdem wolle sie sich noch einmal dafür entschuldigen, dass sie ihr einige Dinge vorgeworfen hatte, das wäre nicht fair gewesen. Das gehöre der Vergangenheit an, erklärt Brooke gönnerhaft. Taylor meint, sie hätte Brooke vorgeworfen, dass etwas zwischen ihr und Bill laufe. Brooke kontert, sie würde ja wohl hoffen, dass Taylor damit abgeschlossen habe! Taylor aber versucht weiterhin ihr Verhalten zu erklären. Sie hätte versucht die Wahrheit herauszubekommen. Das wäre bei ihr praktisch ein Berufsrisiko. Sie versuche immer ihre Patienten zu deuten, was wirklich mit ihnen los sei und ob es noch etwas anderes gäbe, in das sie geraten können und wovor sie sich lieber in acht nehmen sollten. Sie hätte dieses Mal falsch gelegen und sie sei glücklich darüber. Sie würde hoffen, dass Brooke ihre Entschuldigung annehmen könne!
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Etwas später sitzt Taylor mit ihrem Partyplaner zusammen und fragt verwirrt, was denn eine Schaumparty sei? Wirklich, das kenne sie nicht? Fragt Gustav. Sie würden eine große Schaummaschine mitbringen und dann die Tanzfläche mit Seifenlauge, Schaum und Seifenblasen bedecken. Alle würden dann total wild darin herumtanzen und tauchen.
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Das wäre total abgehoben! Es wäre auch sehr befreiend. Sie würde es bestimmt lieben! Taylor versucht ihm möglichst schonend beizubringen, dass sie eigentlich an etwas Eleganteres gedacht hätte. Ok, er habe verstanden, meint Gustav, sie würden es also klassisch halten. Taylor meint, sie hätte an so große, weiße, fließende Cabanas gedacht. Zelte! Sagt Gustav. Das wäre ganz einfach. Er hätte gerade auch erst eins in Brooke Logans Garten aufgestellt gehabt. Brooke, fragt Taylor überrascht nach. Hätte sie gerade eine Party gegeben? Eine große Veranstaltung?
Es sei keine Party gewesen, berichtet Gustav. Es sei sehr intim gewesen, nur Brooke und irgendein Typ. Wirklich, fragt Taylor, sei es Bill Spender gewesen? Nein, kontert Gustav, doch nicht so ein sexy Typ. Aber er wäre sich nicht sicher, wer es gewesen sei. Das Zelt wäre aber wundervoll gewesen. Es wäre sehr kostspielig gewesen, eher Wüstenthema, sehr romantisch – überall Seide und Kissen. Sie hätten sogar ein Bett darin gehabt! Taylor lacht, natürlich, es sei ja auch Brooke gewesen. Gustav plappert weiter, er hätte ganz genaue Instruktionen gehabt, um ihre Hochzeitsnacht in Palm Springs vor etlichen Jahren nachzustellen. Müsse wohl eine ihrer Hochzeiten mit Ridge gewesen sein, vermutet er.
Palm Springs, fragt Taylor noch einmal nach. Sie überlegt und stellt fest, sie glaube dort hätte Brooke doch Eric geheiratet. Gustav sieht aus, als bereue er zu viel gesagt zu haben. Sie hätte tatsächlich ihre Hochzeitsnacht dort nachstellen wollen, erkundigt sich Taylor. Unangenehm berührt erklärt Gustav, er wisse es auch nicht. Er faselt etwas davon, dass irgendwo ein Feueralarm wäre und er schnell die Glut löschen müsse. Er verabschiedet sich panisch mit den Worten, dass er sie lieben würde und das auch so meine und rennt praktisch aus dem Büro.
Taylor sieht ihm nachdenklich hinterher und versucht zu verdauen, was sie gerade erfahren hat.
Auch Katie sitzt unterdessen mit einer Partyplanerin zusammen. Sie erzählt ihr, dass sie eine Geburtstagsparty für ihre Schwester plane und bei der Gelegenheit auch alle Frauen in ihrer Familie feiern wolle.
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Sie sehen sich gemeinsam Familienfotos an und die Partyplanerin zeigt, welches sie gern für die Party benutzen wolle. Katie schwärmt, als sie sich das Werbefoto der „Majestäten“ von Forrester ansieht, aus der Zeit, als Bill die Firma übernommen und sie sie zusammen mit ihren Schwestern geleitet hatte, sie würde das Bild einfach lieben!
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Sie würden sich wohl sehr nahe stehen, stellt die Partyplanerin fest. Ja, bestätigt Katie. Ihre Schwestern wären unglaublich, sie wären die besten! Sie würden ihr immer zur Seite stehen und ganz besonders Brooke. Deshalb wolle sie auch etwas ganz besonders für sie machen.
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Brooke scheint in Ricks Büro zu sein und sieht Stoffproben durch. Donna kommt hereingeschlichen und ist froh sie gefunden zu haben. Sie guckt noch einmal nach draußen und schließt dann schnell die Tür. Brooke fragt erstaunt, was sie da mache? Donna erklärt, sie würde nicht wollen, dass Pammy wisse, dass sie schon zurück wäre. Sie würde wollen, dass sie mit ihr zu einem Fitnesskurs gehe! Brooke versteht. Dann fragt sie, wie Katie gewesen sei, nachdem sie gegangen war? Donna meint, dass es Brooke wahrscheinlich nicht so sehr gut gefallen würde. Katie würde Eric und Taylor zu Brookes Geburtstagsparty einladen. Taylor, fragt Brooke konsterniert nach. Donna erklärt, dass sie eigentlich Eric mit Begleitung einlade, aber dann würde er ja ganz offensichtlich Taylor mitbringen. Na toll, schnaubt Brooke. Meint dann aber, was könnten sie daran schon ändern? Ihr sei es egal? Fragt Donna. Brooke seufzt, sie würde sich natürlich nicht gerade darauf freuen, einen Abend mit ihr verbringen zu müssen. Aber es wäre wohl in Ordnung. Sie hätte sie gerade eben
gesehen und ob Donna es glaube oder nicht – sie hätten sogar so etwas wie eine zivilisierte Unterhaltung geführt! Sie hätte das Gefühl, dass Taylor ihr nun endlich nicht mehr im Nacken hänge!
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Taylor steht immer noch nachdenklich im Büro, als Eric zurückkommt und sie freut sie immer noch dort anzutreffen. Taylor erzählt, dass sie gerade eine Besprechung mit Gustav gehabt hätte. Er möchte wissen, wie es gelaufen sei. Interessant, sagt Taylor. Er fragt, ob Gustav gute Ideen gehabt hätte? Taylor aber meint stattdessen, Gustav hätte viel
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zu erzählen gehabt. Er meint, es würde bestimmt eine tolle Party werde, er könne es gar nicht erwarten. Er will sie gerade umarmen, als Taylor auf Abstand geht und ihn bittet, ihn etwas fragen zu dürfen. Natürlich, sagt Eric sofort. Taylor berichtet, dass Brooke vorhin da gewesen wäre. Es gäbe doch einen neuen Mann in ihrem Leben, der auch nicht Bill wäre. Eric bestätigt das, das wäre richtig. Geradeheraus fragt Taylor nun, ob er dieser Mann sei? Was? Kontert Eric entsetzt. Taylor bohrt empört weiter nach, laufe da etwas zwischen ihm und Brooke? Eric sieht sie nur an.
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Donna sagt, sie hätte mit Katie noch etwas über die Party gesprochen, die sie geben werde. Brooke seufzt, sie hätte nicht gewusst, wie sie reagieren sollte, als Katie ihr davon erzählt hätte. Es wäre wirklich süß von ihr, aber sie würde es nicht verdienen. Sie würde etwas besonders für sie tun wollen, meint Donna, für alle Logan Mädchen. Brooke kontert, sie wolle ihre Loyalität und ihre Hingabe zueinander feiern. Das wäre doch total ironisch!
Katie wäre immer so gut zu ihr gewesen und Donna solle sich nur mal ansehen, was sie ihrer Schwester angetan hätte! Sie solle damit aufhören, rät Donna. Brooke könne nicht die Zeit zurückdrehen und es ändern. Das wisse sie, sagt Brooke. Sie müssten aufhören darüber zu reden, denn Katie hätte sie schon beim letzten Mal beinahe erwischt! Wenn Katie herausfände, dass sie mit
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ihrem Mann geschlafen und von ihm ein Baby erwartet, welches sie dann verloren hätte … - Das dürfe sie nicht erfahren, unterbricht Donna sie. Sie würde es auch nicht erfahren! Das würde sie nicht verdienen, stellt Brooke eindringlich fest, es würde sie umbringen! Ihre kleine Schwester dürfe niemals etwas davon erfahren!
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Die Partyplanerin nimmt ein Hochzeitsbild von Katie und Bill und stellt fest, dass sie es lieben würde. Katie dankt ihr, sie hätte
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damals keine Ahnung gehabt, worauf sie sich eigentlich einlasse.
Darunter kommt seltsamerweise ein Bild von Bill und Brooke zum Vorschein, aufgenommen in Aspen am Tag ihres Ballonfluges. Katie nimmt es in die Hand und stellt fest, das sei ja süß, Brooke und ihr Ehemann.
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Taylor wiederholt ihre Frage, hätte Eric etwas mit Brooke? Sie meine das ernst? Kontert Eric mit einer Gegenfrage. Wie komme sie darauf? Sie hätte die Party geplant, erklärt Taylor und sie habe mit Gustav gesprochen. Ja, das wisse er, antwortet Eric. Sie hätten über Ideen nachgedacht, fährt Taylor fort. Sie hätte vorgeschlagen eventuell ein
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Zelt zu benutzen. Das hätte Gustav dann für eine tolle Idee gehalten, da er gerade für eine Kundin so etwas gemacht hätte – und zwar für Brooke Logan in ihrem Garten! Eric schluckt schwer. Es sei eine sehr intime Kulisse gewesen, berichtet Taylor, es sollte romantisch sein und es hätte auch ein Bett gehabt! Eric will etwas sagen, aber Taylor erzählt weiter. Gustav wäre ganz explizit aufgetragen worden, genau Brookes Hochzeitsnacht in Palm Springs nachzustellen! Die einzige Person, von der sie wisse, dass sie Brooke in Palm Springs geheiratet hätte, wäre Eric! Habe sie ihn in ihr Zelt gelockt? Sei er der Mann, mit dem Brooke sich getroffen hätte? Zwischen ihnen sei nichts passiert, verkündet Eric.
Taylor starrt ihn enttäuscht an. Aber er wäre dort gewesen. Ja, bestätigt er. Er hätte es ihr nicht erzählt, wirft sie ihm vor. Er hätte es nicht erwähnt, weil es nichts zu erzählen gab, behauptet Eric. Taylor möchte wissen, ob Brooke sich an ihn herangemacht hätte? Er weicht aus und sagt nur, er hätte Brooke gesagt, dass er mit ihr zusammen wäre. Wow, stellt Taylor enttäuscht fest und wendet sich von ihm ab. Er ruft, dass es nicht so wäre, wie sie denke. Brooke sei nicht wirklich auf diese Art an ihm interessiert gewesen. Wovon würde er sprechen, regt sie sich auf. Warum sollte Brooke sich all die Mühe machen und das Zelt wie in Palm Springs aufstellen lassen? Eric hätte sie überzeugt, dass sie falsch gelegen hätte! Er hätte sie überzeugt, dass Brooke nichts mit
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Bill hatte! Würde er Brooke decken? Was wäre es? Sie könne es nicht verstehen. Nun sage er ihr, dass Brooke sich an ihn herangemacht hätte. Es dürfe keine Geheimnisse zwischen ihnen geben! Was wäre es? Würde Brooke etwas verstecken?
Eric setzt Liams Leidensmiene auf, sagt er vorerst nichts…
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Donnerstag, 27. Juni

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Wir fangen im Büro von Eric an. Taylor erklärt ihm, dass Brooke Jemanden engagiert hatte, um ihre und Erics Flitterwochen in der Wüste nachzuempfinden. Wenn Brooke Eric damit nicht wiederhaben wollte, was habe sie dann gewollt, fragt sie Eric. Eric sagt, er könne Taylor das nicht sagen. Er vermute nicht einmal Brooke könne das.
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Taylor weiß, dass eine Brooke Logan nichts ohne Grund täte. Es ergebe möglicherweise keinen Sinn, es sei vielleicht nicht richtig, aber Brooke tue nichts ohne Grund. Und sie, so Taylor, wolle wissen was da los sei.
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Brooke kommt in Bills Büro. Bill fragt, ob sie für die Party bereit sei. Brooke seufzt nur und fragt zurück, ob Bill das sei. Bill meint, Brooke stünde im Rampenlicht. Er möchte von ihr wissen, ob ihr das recht sei. Brooke antwortet, dass sie nicht wirklich bereit sei. Sie fühle sich nicht nach der Feier, fragt Bill. Brooke sagt, sie wolle nicht, dass Katie so ein
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Fass aufmache und sie als tolle Schwester preise, wo Brooke genau wisse, dass sie das nicht gewesen sei.
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Bei Katie zu Hause im Wohnzimmer ist sie mit Donna und Hope zu Gange, Dekorationen anzufertigen. Katie schwärmt, dass Brooke so viel für sie getan habe. Sie sei froh, dass sie Brooke ein wenig Dankbarkeit zeigen könne. Hope meint, Brooke werde das mögen. Katie hält ein Bild von Brooke und Bill hoch. Sie habe mit SP zusammen gearbeitet. Sie zeigt den Beiden anderen das Bild. Sie habe es in den Sachen gefunden, sagt Katie. Donna meint trocken, dass sie Brookes Geburtstag
feierten, nicht Bills. Katie sagt, das sei richtig. Aber Brooke sei für Bill und Will dagewesen, als sie Probleme gehabt habe. Katie wolle sich dafür erkenntlich zeigen. Hope fragt zurück, ob Katie diese Periode in ihrem Leben nicht lieber vergessen wolle. Katie erwidert, dass schlechte Zeiten im Leben, einem hülfen, die guten mehr zu schätzen. Genauso bis Liam sich endlich zu 100% für
7 sie entscheide, meint Hope. Katie stimmt ihr zu. Katie sagt, diese Feier, werde Brooke beweisen, dass nichts was sie tue, unentdeckt bleibe. Hope stellt beim Basteln fest, dass sie offensichtlich ihre Berufung gefunden habe. Alle lachen. Katie erzählt, dass sie Liam eingeladen habe. Sie hoffe, dass Hope damit einverstanden sei.  6
Hope sagt, sie sei das. Sie hätten keinen Streit oder so. Er müsse sich nur entscheiden, was er wolle. Donna meint, dass vielleicht Hope und Brooke morgen etwas zu feiern hätten.Einer der Caterer kommt herein. Er sagt Katie, dass in der Küche alles fertig sei. Katie ist zufrieden. Sie geht mit dem Mann kurz hinaus, um ein paar Dinge für die Vorspeisen zu klären. Donna sagt indessen zu Hope, dass sie sich daran erinnern solle, dass sie eine Logan sei. Sie verdiente es dafür geliebt und geschätzt zu werden, eine bezaubernde Frau, die sie sei. Hope dankt ihrer Tante. Ihre Mutter habe ihr genau den gleichen Rat gegeben. Katie kommt zurück und fragt welchen Rat. Hope sagt, man solle sich mit nichts weniger zufrieden geben, als das was man wolle. Katie antwortet, dass klinge genau wie Brooke und kichert.
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Taylor fragt Eric, ob Brooke sie habe verletzen wollen. Eric sagt, dem sei nicht so. Brooke habe versucht ihn zu verführen, stellt Taylor fest. Sie sagt, Brooke habe die Nacht mit ihm verbringen wollen. Eric sagt, er habe es nicht getan. Taylor fragt, warum er ihr dann nichts gesagt habe.
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Bill sagt, Brooke könne Katie doch ehrlich sagen, dass sie die Party nicht wolle. Brooke erwidert, Katie freue sich so darauf. Bill stellt fest, Brooke sei das ganz und gar nicht. Brooke meint, es fühle sich nicht richtig an. Nachdem was sie getan hätten. Bill sagt, wenn Brooke aus irgendeinem Grund nicht darüber hinwegkäme, müsse sie Bill das wissen lassen.
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Der Caterer fragt Katie, was sie von den Blumen halte. Katie findet sie wunderschön, perfekt. Der Caterer sagt, dass die Orchideen großartig seien. Sie werden überall verteilt werden.
Hope beobachtet zusammen mit Donna Katie. Hope stellt fest, dass Katie total in der Planung aufgehe. Donna meint, Brooke habe das auch verdient. Hope sagt, es sei augenscheinlich nicht nur eine Feier für ihre Mutter. Es scheine ihr so als würden die Logan Frauen gefeiert. Donna sagt, es sei eine Feier für ihre Stärke.
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Katie kommt hinzu und sagt, ihre Stärke hätte ihnen schon gute Dienste erwiesen. Donna sagt, sie wünschte lediglich sie bräuchten nicht so viel davon. Hope sagt, das fände sie gut. Dürfe sie das für ihren Trinkspruch verwenden, will sie von Donna wissen. Die zeigt sich großzügig. Katie sagt, sie habe die üblichen Verdächtigen eingeladen,
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aber sie wolle Donna dann doch fragen, was sie dabei empfinde, dass Taylor eingeladen sei. Donna sagt, sie sei erwachsen. Wenn Taylor sich erwachsen benehmen könne, wäre das für sie in Ordnung. Katie befragt auch Hope zu dem Thema. Die sagt, es sei vielleicht ganz gut für Taylor, wenn sie Brooke einmal mit anderen Augen sehen könne, so wie ihre Familie. Taylor sehe nur Brookes Fehler. Hope erzählt, dass sie mitten in einen Skandal hereingeboren worden sei, weil Brooke mit Deacon geschlafen habe. Sie habe ihrer Mutter vergeben können. Es sei wirklich an der Zeit, dass Taylor sehe, Brooke habe sich geändert.
Brooke müsse darüber hinwegkommen, verlangt Bill. Die sagt, sie versuche es. Sie muss an ihre Zeit mit Bill denken. Bill empfiehlt ihr, dass diese eine Sache nicht Brookes Glück verhindern dürfe. Brooke sagt, es sei nicht eine Sache gewesen. Noch mehr Erinnerungen Brookes an Bill.
Bill sagt, es sei ein Missverständnis gewesen. Katie habe ihren Ehering abgenommen. Sie habe ihnen gesagt, es sei vorbei. Brooke erinnert sich an Katies Worte an jenem Morgen. Sie hatte gesagt, dass sie nur eines wolle, eine Scheidung. Bill sagt, sie hätten Katie geglaubt. Brooke entgegnet, dass Katie ihre Meinung geändert habe. Wir sehen Bilder von Katie im Krankenhaus. Bill steckt ihr den Ring wieder an den Finger. Bill will von Brooke wissen, ob sie ihre Meinung geändert habe. Die sagt nein.
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Bill sagt, er könne kein Problem sehen. Warum könne Brooke dann nicht einfach zur Feier gehen. Es sei denn, da sei noch mehr und sie habe es ihm noch nicht gesagt.
Bonus:
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Eric versichert Taylor, dass wirklich nichts zwischen ihm und Brooke gelaufen sei. Taylor kontert, er habe es vor ihr geheim gehalten. Brooke hätte sich an ihn herangemacht und er hätte ihr überhaupt nichts davon erzählt, obwohl er doch genau ihre Vergangenheit mit Brooke kenne! Ja genau, deshalb hätte er auch nichts erwähnt, redet
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Eric sich heraus. Taylor wehrt ab, er brauche jetzt nicht so zu tun, als hätte er sie beschützen wollen. Brooke hätte sie doch sogar schon gewarnt gehabt, dass sie sich an Eric heranmachen würde. Sie hätte gesagt sie würde es tun und ihn mit einem Fingerschnippen Taylor wegnehmen. Wahrscheinlich habe Brooke es als eine Schwäche seinerseits angesehen, als er sie verteidigt hätte. Und Taylor hätte ihr nicht glauben wollen, sie hätte gedacht, Brooke habe sie einfach nur abwehren wollen.
Sie habe doch bereits ein sehr merkwürdiges Verhalten bei Brooke bemerkt, als sie Bill angesprochen hatte. Das habe sie immer und immer wieder beobachtet und sie hätte sich den Tag genauso verhalten. Brooke hätte ein sehr schlechtes Gewissen gehabt und hätte sehr defensiv reagiert. Taylor hätte dabei ganz genau gewusst, dass Brooke etwas getan hätte, sie hätte nur keine Ahnung gehabt, was es sein könnte. Dann wäre er hereingekommen und hätte sie konfrontiert, weil er nicht gewollt hätte, dass sie Brooke weiter befrage. Er hätte ihr gesagt, sie solle aufhören – warum? 
b3 Wäre zu dem Zeitpunkt zwischen ihnen beiden bereits etwas
gelaufen? Hätte sie ihm ihre Unterwäschekollektion vorgeführt? Eric seufzt, sie solle aufhören, sie würde viel zu viel in die Sache hineininterpretieren. Nein, protestiert Taylor, sie hätte doch mit Brookes Partyplaner gesprochen und erfahren, dass Brooke ganz ausdrücklich
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ihre Flitterwochen nachstellen wollte! Brooke hätte gewollt, dass er sich daran erinnere, wie es damals mit ihr zusammen gewesen sei. Sie wisse genau, wie Brooke denke. Wenn Taylor Brooke jetzt fragen würde, entgegnet Eric, dann würde sie Taylor versichern, dass es ein Fehler gewesen sei. Sie würde aber Eric fragen, kontert Taylor wütend.
Eric meint, er wisse doch, dass sie und Brooke eine schwierige gemeinsame Vergangenheit hätten, die sehr negativ und kompliziert wäre. Aber er könne ihr versprechen, dass es nichts mit Taylor zu tun gehabt hätte, behauptet er. Brooke hätte nicht aus Bosheit oder Hinterhältigkeit so gehandelt. Enttäuscht stellt Taylor fest, dass er Brooke schon wieder verteidigen würde. Eric widerspricht, er versuche es zu erklären. Das brauche er nicht, kontert Taylor, sie wisse genau wie das laufe – da hätte sie viele Jahre lange längst erlebt! Gerade als sie gedacht hätte, sie wäre Brooke los geworden!
 b5 Dabei habe sie sich die ganze Zeit noch Sorgen um die arme Katie gemacht, weil sie gedacht hätte, dass Brooke versuche ihr den Mann auszuspannen, den sie liebe. Dabei wäre es ihr Mann gewesen, schimpft sie und zeigt dabei auf Eric. Brooke sei hinter ihrem eigenen Mann hergewesen!
(Ende des Bonusclips)
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Taylor ist sauer auf Eric. Sie fragt ihn, warum er es ihr nicht erzählt habe, dass Brooke sich an ihn herangemacht habe. Sie habe ein Recht darauf es zu erfahren. Eric sagt, was Brooke auch habe erreichen wollen, sie habe es nicht bekommen. Er habe Brooke abgewiesen. Er sei Taylor treu ergeben, sagt Eric. Ohne Zweifel gebe es keine andere Frau in seinem Leben außer Taylor. Nichts könne sich daran ändern. Auch nicht eine Reise mit Brooke in die Vergangenheit. Die Geschichte werde sich nicht wiederholen. Niemand könne ihn von Taylor weglocken. Er gehöre unwiderruflich ihr.
Eric fragt, ob Taylor das verstehe. Brooke sei keine Gefahr für ihre Beziehung. Er liebe sie. Es werde zwar immer Brooke geben. Sie hätten gemeinsame Kinder. Aber Taylor sei seine Zukunft.
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Taylor fragt, ob Brooke ihn gebeten habe sie zu verlassen. Eric sagt, er gehe nirgendwohin. Taylor ist erfreut und ein wenig besänftigt. Sie gluckst vor Zufriedenheit und Glück. Brooke müsse am Boden zerstört gewesen sein. Sie bekomme doch sonst immer ihren Mann. Brooke, so Eric, beweise kein gutes Urteilsvermögen, wenn sie unter Stress stehe,
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gibt Eric zu. Taylor fragt, ob Brooke das alles getan habe, um sich von Bill abzulenken. Eric ist entsetzt. Sie solle das endlich sein lassen, meint er. Es sei alles vorbei. Sein Mobiltelefon piepst. Taylor kann es nicht lassen. Sie wolle herausfinden was los sei. Brooke verhalte sich sehr seltsam. Eric sagt, er müsse zu einer Besprechung. Taylor will nicht Ruhe geben. Sie möchte, dass Eric ihr zuhöre. Brooke zeige eindeutig zahlreiche Anzeichen der Trauer. Sie sorge sich um Brooke, denn Brooke habe Angstzustände, sei müde und sehr gestresst. Was auch immer los sei, habe sie ins Krankenhaus gebracht. Eric bittet Taylor, die Finger davon zulassen. Die will wissen warum. Eric sagt, er sei nicht annähernd so fasziniert und interessiert an Brooke, wie Taylor. Er küsst Taylor und lässt sie in seinem Büro zurück.
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Donna und Hope sind immer noch mit der Dekoration im Wohnzimmer Katies zusammen. Donna fragt ihre Nichte, ob sie wirklich glaube, dass Taylor Brooke so sehen könne, wie sie es täten. Hope sagt, das könne man nie wissen. Das Leben sei voller Überraschungen. Donna wechselt das Thema. Sie sagt zu Hope, mit der guten Stimmung im Raum und
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 wenn alle feierten, gebe es vielleicht auch für Hope und Liam einen Durchbruch. Hope sagt nicht gleich was dazu. Sie sagt, die Feier sei zu Ehren ihrer Mutter und der Familie. Nicht zur Feier der Männer in ihrem Leben. Oder deren fehlen, lacht sie. Eine lange Zeit habe sie gedacht, dass ihre Mutter sich nur so definiert habe, räsoniert Hope. Es erschiene ihr so, dass Brooke nur mit einem Mann in ihrem Leben habe glücklich sein können. Aber man sehe ja jetzt, dass es auch anders gehe. Donna fragt, ob Hope glaube Brooke gehe es gut. Hope sagt zögerlich ja. Sie sei zwar wegen der Panikattacke besorgt gewesen. Aber dann habe sie daran gedacht, was Brooke alles durchgemacht habe. Die Kollektion, die Pressearbeit, das sei alles so anstrengend. Sie könne sich daran erinnern, wie anstrengend es für sie selbst gewesen sei, sagt Hope. Und sie habe das nicht in Unterwäsche tun müssen. Taylor würde sagen, dass Brooke genau dann am besten sei, meint Donna. Hope sagt, sie hoffe, dass Taylor so etwas nicht auf der Feier sagen werde. 
Taylor taucht im Krankenhaus bei Dr. Caspary auf. Sie sagt, die sei genau die Person, die sie habe sehen wollen. Dr. Caspary fragt, ob sie für Taylor etwas tun könne. Sie hofft, dass mit Steffy alles in Ordnung sei. Taylor sagt, dass Steffy bei ihrem Vater sei und mit ihm arbeite. Dr. Caspary freut sich, dass es Steffy besser gehe. Taylor kommt dann auf Brooke zu sprechen.
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Sie erzählt, dass auch Brooke versuche ihrer Angst Herr zu werden. Dr. Caspary wundert sich ein wenig, dass Taylor davon wisse. Taylor sagt, sie wisse nicht alle Einzelheiten, aber sie habe geglaubt, sie könne vorbeikommen und ein paar Namen von Kollegen da lassen. Namen, die sich auf solche Dinge spezialisiert haben und vielleicht, könne sie
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die Brooke geben. Sie hätte Brooke doch gesehen, als sie ins Krankenhaus gekommen wäre. Dr. Caspary sagt, sie hätte sie untersucht, als sie aufgenommen wurde. Taylor findet das sehr nett. Dr. Caspary meint, Taylor würde das sicher für einen ihrer Patienten auch tun. Taylor sagt, sie wolle ihre Kollegin nicht aufhalten. Sie habe nur wissen wollen, ob Dr. Caspary die Liste wolle. Die sagt, ja. Sie werde sich jetzt eine Kleinigkeit zu essen holen. Sie fragt, ob Taylor sie begleiten wolle. Taylor sagt, sie habe keine Zeit, dankt ihr aber. Sie werde die Liste der Ärztin via Email zukommen lassen. Die Ärztin freut sich und geht. Taylor steht vor der geschlossenen Tür von Dr. Caspary und überlegt.
Bill und Brooke sind immer noch im Büro. Bill stellt fest, dass mit Brooke etwas los sei. Er will, dass sie es ihm sage. Brooke sagt, sie habe heute mit Liam gesprochen. Er habe ihr etwas dazu gesagt, wie es sei, wenn man nicht an den Entscheidungen teilhabe, die sein Leben betroffen hätten. Bill sagt, Liam könnte doch etwas tun, aber er lasse die Chance ungenutzt. Manchmal, so Brooke könne man nichts tun. Bill erwidert, man könne Antworten finden, die einen dazu in die Lage versetzen, informiert, Entscheidungen zu treffen. Brooke fragt, was sei, wenn die Wahrheit nicht helfe. Was wenn sie nur die Situation, verkompliziere.
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Bill sagt, alles sei doch in Ordnung gewesen. Sie wären übereingekommen, dass alles hinter ihnen läge. Dann sei Brooke im Haus aufgetaucht. Brooke sei aufgeregt gewesen und zusammengebrochen. Seitdem könne sie ihn kaum anschauen, stellt Bill fest. Er möchte wissen was los sei. Als Brooke im Krankenhaus
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gewesen sei, habe sie gesagt, dass ihr Geheimnis sicher sei. Er fragt, ob sie nun Bedenken habe. Er fragt, ob sie es Katie sagen wolle. Brooke seufzt und sagt nein, sie wolle es ihm sagen. Bill fragt, was sie ihm sagen wolle.
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Eric sitzt in seinem Büro und sieht ein paar Unterlagen durch, als Katie hereinspaziert kommt. Er begrüßt sie mit den Worten, dass sie zu spät wäre, ihre beiden Schwestern wären bereits gegangen. Na dann wäre es ja gut, dass sie nicht gekommen wäre, um ihre Schwestern zu treffen, sondern ihn. Eric fragt, ob sie jemanden suche, der sich um
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Will kümmern könnte? Dazu wäre er bereit, er habe sogar etliche Referenzen! Er wäre Großvater von so etlichen Leuten, die dort herumlaufen würden. Katie grinst, sie wäre sich sicher, dass sie sich ihn nicht leisten könne. Nein, sei wäre eigentlich gekommen, um ihn zu einer Party einzuladen – Brookes Geburtstagsparty! Skeptisch fragt Eric, ob es Brooke dafür gut genug ginge? Sie glaube schon, antwortet Katie. Eric wendet ein, er halte es für keine so gute Idee, Brooke so schnell nach ihrer Panikattacke in den Mittelpunkt zu stellen. Katie kontert, sie würde nur von der Familie und Freunden umgeben sein, Leute, die sie lieben würden. Was könnte daran stressig sein? Eric lächelt, es würde bestimmt sehr nett werden. Dann würde er doch wohl kommen, meint Katie. Er dürfe sogar Taylor mitbringen, fügt sie gönnerhaft hinzu.
Taylor betritt noch einmal Dr. Casparys Büro. Seufzend denkt sie erneut an die Worte ihrer Kollegin. Die hatte ihr erzählt, als sie gehört hätte, dass Brooke eingeliefert worden war, hätte sie sie untersuchen wollen. Taylor fragt sich selber, warum würde eine
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Gynäkologen eine Patientin untersuchen wollen, die wegen einer Panikattacke eingeliefert wurde? Nachdenklich steht sie vor dem Aktenschrank. Schließlich öffnet sie die Schublade für die Patientenakten A-L. Sie findet die Krankenakte, die mit „Forrester, Brooke Logan“ beschriftet ist. Sie seufzt erneut und denkt nach.
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Bill meint zu Brooke, was immer sie auch zu sagen habe, das könne sie auch sagen. Brooke stöhnt auf. Bill kontert, das könne doch nicht so schwer sein. Sie würde sich wahrscheinlich wegen nichts so vollkommen aufregen. Brooke erwidert mit zittriger Stimme, dass es nicht “nichts” gewesen sei. Nein, da habe sie Recht, gibt Bill zu. Wäre es das, was sie ihm sagen wollte? Dass sie immer noch Gefühle habe? Er sei der Ehemann ihrer Schwester, stellt Brooke niedergeschlagen fest und Katie
würde ihn sehr lieben. Ihr laufen die Tränen übers Gesicht. Und er liebe Katie, antwortet Bill, er wolle sie nicht verletzen. Aber er würde auch Brooke damit nicht verletzen wollen. Er hätte das auch so gemeint, was er im Krankenhaus gesagt hätte. Er wäre für sie da. Wenn sie Probleme damit habe, dann müsse er das wissen. Sie müssten ehrlich miteinander sein. Das wäre sie nicht gewesen, schluchzt Brooke. Das habe er gewusst, kontert Bill, er habe es doch gewusst! Es wäre eine zu große Belastung für sie, dieses Geheimnis vor Katie zu wahren!
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Brooke sagt nun, dass sie auch vor ihm etwas geheim gehalten hätte. Was wäre es, fragt er nach, würde sie sich schuldig fühlen?
Stockend antwortet Brooke mit zittriger Stimme, dass sie den Verlust ihres gemeinsamen Babys betrauern würde. Ihres Babys? Fragt Bill verständnislos. Brooke erklärt, dass sie ihm davon hatte erzählen 
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wollen, bevor sie in seinem Haus zusammen gebrochen wäre. Sie hätte ihm sagen wollen, dass sie schwanger gewesen sei. Bill ist fassungslos. Schwanger? Ja, bestätigt Brooke. Sie sei schwanger gewesen? Jetzt nicht mehr? So Bill. Nein, schluchzt Brooke, sie hätte eine Fehlgeburt gehabt. Das hätte sie im Krankenhaus herausgefunden.
Bill wendet sich erst einmal von ihr ab und muss die Nachricht augenscheinlich erst einmal verdauen. Schließlich dreht er sich wieder um. Er hat er selber Tränen in den Augen und versichert Brooke, wie leid es ihm täte. Ihr täte es auch leid, weint Brooke.
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Sei hätte es ihm sagen wollen. Wirklich. Sie hätte sie nur solche Sorgen um Katie gemacht und wie diese wohl reagieren würde, wenn sie es herausfände. Sie schluchzt.
Bill nimmt sie tröstend in die Arme und sagt ihr wieder, wie leid es ihm täte. Sie weint und schluchzt an seiner Schulter.
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Taylor starrt Brookes Patientenakte an und nimmt sie schließlich heraus. Sie erinnert sich wieder daran, wie sie zufällig in Bills Haus mitangehört hatte, dass Bill Brooke gesagt hatte, er würde nicht wollen, dass diese sich schuldig fühle. Sie beide hätten eine schwere Zeit durchgemacht. Taylor war schnell zurückgetreten, um nicht bemerkt zu
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werden und weiter zuhören zu können. Brooke hatte geantwortet, sie hätte nicht gewusst, was sie ohne seine Unterstützung getan hätte. Dann muss sie an das Gespräch im Krankenhaus denken, wo Bill zu Brooke gesagt hatte, sie könnten der Grund dafür sein, dass Katie nun um ihr Leben kämpfe. Brooke hatte geantwortet, er hätte doch gehört, was der Arzt gesagt habe. Er würde aber nicht wissen, was sie wissen würden, hatte Bill gekontert. In dem Moment hatte Taylor sich eingemischt und gefragt, was das denn wäre? Beide waren erschrocken zusammen gefahren. Taylor fällt auch ein Gespräch im Showraum wieder ein, bei dem sie Bill und Brooke nach der Präsentation der Kollektion erwischt hatte. Bill hatte gegrinst, ob er wie ein Mann aussehe, der einen Gewinn ausschlagen würde? Brooke hatte gekichert und er hatte ihr strahlend versichert, er würde für sie da sein – voll und ganz! Wieder in der Gegenwart.
Taylor sagt sich, wenn Brooke nichts falsch gemacht habe, dann hätte sie ja schließlich auch nichts zu verbergen. Sie schlägt die
Akte auf und liest nach. Sie stößt auf die Blutuntersuchung und liest laut vor: „Erhöhte HCG Hormonwerte weisen auf ….“ Taylor schnappt nach Luft, als sie zu verdauen versucht, dass es um eine Schwangerschaft geht. Sie liest weiter vor: „Patient nach temporären Bewusstseinsverlust in der Notaufnahme aufgenommen“ und „Ultraschalluntersuchung durchgeführt“. Geschockt schlägt Taylor die Akte zu und stellt fest, dass Brooke eine Fehlgeburt mit Bills Baby gehabt haben müsse!
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Sie erinnert sich wieder an ihre eigenen Worte, wie sie zu Brooke gesagt hatte, man sehe ihr das schlechte Gewissen an, sie solle ihr die Wahrheit sagen. Hätte sie mit dem Ehemann ihrer Schwester geschlafen? Brooke hatte sie mit zusammen gekniffenen Augen angestarrt und verärgert aufgeseufzt. Wieder in der Gegenwart.
Taylor schüttelt immer noch schockiert den Kopf. Ja, Brooke habe es getan, sagt sie sich. Brooke habe es getan!
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Freitag, 28. Juni

Katie steht im Wohnzimmer mit den Caterern zusammen und sagt, dass alles wunderbar aussehe. Sie dankt ihnen. Bill kommt herein.
Er denkt an Brookes Worte. Sie hatte ihm gesagt, dass sie trauere um ihr verlorenes Baby. Bill fragt nach. Sie erzählt ihm, dass sie es ihm neulich habe sagen wollen. Darum sei sie in sein Haus gekommen und zusammengebrochen. Sie wollte ihm sagen, dass sie schwanger sei.
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Katie sieht Bill und dankt ihm. Er meint nur, dass es Brookes Geburtstag sei. Katie sagt, sie wisse es. Sie feierten es stilvoll. Bill glaubt, dass Brooke sehr froh darüber sein werde. Katie hofft das auch. Brooke habe so viel für sie getan. Das hätten sie Beide.
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Thomas ist mit seiner Mutter bei FC. Er sagt, Brooke habe also eine Feier in einem Zelt abgehalten. Was sei daran besonderes, will er wissen. Taylor antwortet, es sei eine Party für zwei Leute gewesen. Thomas findet, dass das ein wenig mehr nach Brooke klinge. Taylor sagt, Brooke habe Eric zu verführen versucht. Thomas ist verblüfft.
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Sie habe versucht ihre Hochzeitsnacht nach zu empfinden, erzählt Taylor ihrem Sohn. Thomas erinnert sich daran, dass er das schon einmal gehört habe. Eric habe Brooke abgewiesen, fährt Taylor fort. Thomas sagt, das hoffe er doch. Schließlich lebe er mit Taylor zusammen. Thomas wundert sich dennoch warum Brooke so etwas getan habe. Schließlich sei sie an Eric nicht interessiert. Taylor platzt mit der Neuigkeit heraus, dass Brooke versucht habe Eric als Vater für ihr ungeborenes Baby zu angeln.
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Hope und Rick überraschen ihre Mutter mit Geschenken. Die meint, sie müssten das nicht tun. Hope findet, ihre Mutter Scherze wohl. Der Geburtstag bedeute ihnen wohl mehr als ihrer Mutter. Brooke packt ihr Geschenk aus. Es ist eine CD mit ihren Lieblingsliedern. Rick sagt, er habe sie Brooke von ihrem Mobiltelefon und ihrem Tablet-PC
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10 genommen. Außerdem hätten sie für Brooke einen Termin in ihrem Lieblingsspa gebucht. Hope sagt, sie hätten auch noch ein paar weitere Lieder auf die CD gepackt, die Brooke vergessen zu haben schien. Sie zeigt auf eines. Das habe Brooke ihr immer vorgesungen, als sie noch klein gewesen war. Brooke erinnert sich daran. Das seien ein paar wundervolle Erinnerungen, sagt Rick. Die werde sie immer im Herzen tragen, antwortet Brooke. Hope gratuliert ihr. Brooke freut sich und dankt ihrer Tochter.
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Bill sagt, dass Katie das nicht alles tun müsse. Brooke wisse auch so, wie sehr Katie sie liebe. Katie fragt, ob das vielleicht zu viel sei. Bill meint, er wolle nur nicht, dass Katie sich zu sehr überanstrenge. Katie sagt, Brooke bedeute ihr so viel. Sie sei immer für sie da gewesen. Sie habe Katie gezeigt wie man liebe und vertraue.
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Ehe sie Bill begegnet sei, habe sie den Männern nicht vertraut. Sie habe gelernt Bill zu vertrauen. Und sie habe immer Brooke vertraut. Katie und Bill küssen sich. Dann entdeckt Katie Donna. Sie grüßt sie. Donna meint zu Marcus und Dayzee, dass sie die
13 Augen schließen sollten. Sie wüsste nicht, was die Beiden vor ihnen als nächstes tun werden. Alle begrüßen sich. Donna zeigt sich beeindruckt. Sie sagt, Katie habe noch nie so etwas für sie getan. Katie sagt, dass Donna auch noch nie die Chefin des Loganclan gewesen sei. Brooke habe diesen Titel, meint Donna. Katie sagt, sie habe ihn sich verdient. Dann meint sie, dass alle großartig aussehen. Sie will ihnen was zu essen holen.
Bonus:
Jemand von der Cateringfirma hält Champagner und Orangensaft bereit und Donna und Katie befragen ihre Gäste, was sie trinken wollen. Donna und Dayzee nehmen sich Champagner, Katie und Marcus Orangensaft. Bill sieht sich das Ganze amüsiert an und stellt fest, es wäre ja nicht schlecht gleich einen Fahrer zu haben. Dayzee kontert, was glaube er wohl, warum sie Marcus dabei habe? Marcus lobt seine Tante Katie, es würde alles großartig aussehen! Brooke würde es ganz bestimmt lieben. Katie dankt ihm.
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Dayzee möchte gern etwas über die Kindheit der Schwestern hören. Oh ja, grinst Katie. Donna wäre immer sehr beliebt gewesen, mit ihr wäre nichts anzufangen gewesen und Brooke wäre immer so gewesen, wie jeder es selber gern gewesen wäre. Sie hätte sie immer beschützt und sei sehr loyal gewesen, sie wäre ihnen immer zur Hilfe gekommen!
Und damals hätten sie das oft nötig gehabt, fügt Donna grinsend hinzu. Sie ganz besonders, meint Katie. Sie wäre so schüchtern gewesen und introvertiert. Brooke wäre die Einzige, die sie dazu gebracht hätte, sich selber zu mögen. Sie hätte sie dazu gebracht, sich etwas weniger unsicher zu fühlen.
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Donna strahlt, es wäre so gut Katie so über jene Tage sprechen zu hören und dann zu sehen, was für eine Frau heute aus ihr geworden wäre. Katie dankt ihr verlegen. Sie erzählt, dass ihre Unsicherheit auch nach der High School noch angehalten hätte. Sie könne immer noch nicht glauben, was sie heute für ein Leben führe, das sie mit diesem
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unglaublichen Mann verheiratet wäre (sie zeigt auf Bill, der sie schuldbewußt ansieht). Brooke hätte anscheinend immer ihr Potential gesehen, sie hätte sie immer unterstützt. Selbst während ihrer Wochenbettdepression sei sie ihr einmal wieder zur Hilfe gekommen! Stimme es nicht Bill? Donna sieht wie versteinert aus. Bill nickt und bestätigt, Brooke wäre für sie da gewesen. Katie strahlt.
Dayzee beneidet sie um eine solch tolle große Schwester, die einen immer beschütze und auf einen achtgebe. Sie würde Brooke ihr Leben anvertrauen, versichert Katie ihnen glücklich. Marcus meint nur, die Logan Frauen – was für eine bemerkenswerte Geschichte! Ja, strahlt Katie. Brooke wäre immer der „Klebstoff“ gewesen, der sie alle zusammen gehalten hätte! Donna erklärt, dass ihre Eltern sehr viele Probleme gehabt hätten, es sei nicht einfach gewesen. Katie gibt zu, sie würde überhaupt nicht wissen, wo sie heute wäre, wenn es Brooke nicht gegeben hätte! Dayzee seufzt gerührt, Brooke hätte sich um sie gekümmert.
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Das würde sie auch immer noch tun, verkündet Katie. Deshalb wäre diese Party auch so wichtig, denn sie würde wollen, dass Brooke wisse, wie sehr sie ihre Schwester liebe und zu schätzen wisse!
Ihrem Ehemann würde sicherlich genauso denken! Der lächelt nur verkrampft.
(Ende des Bonusclips)
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Rick fragt, ob Brooke für die Party bereit sei. Hope erzählt, dass sie Katie beim Aufbau geholfen habe. Brooke sagt, sie würde den Tag lieber mit ihnen verbringen. Rick sagt, das käme vielleicht nächstes Jahr in Frage. Katie habe andere Pläne. Hope sagt, Katie wolle ihr einen Tag bereiten, den sie nie vergessen werde. Brooke findet, dass viel zu viel
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Aufsehen um sie gemacht werde. Hope findet, dass ihre Mutter das verdiene. Rick sagt, sie verehrten und respektierten sie. Brooke dankt ihnen. Das bedeute ihr sehr viel. Rick und Hope sagen, dass sie jetzt feiern wollen. Schließlich willigt Brooke ein. Auf dem Weg zur Feier könnten sie die CD hören. Hope ist begeistert.
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Thomas fragt überrascht, ob Brooke schwanger sei. Taylor sagt, sie sei es gewesen. Sie habe eine Fehlgeburt gehabt, erklärt Taylor ihrem Sohn. Thomas fragt, wer der Vater des Kindes gewesen sei. Taylor platzt heraus Bill, wer sonst. Thomas sagt, also gehe zwischen den Beiden etwas vor. Taylor sagt ja. Sie habe Brooke immer wieder
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gefragt, doch die habe es geleugnet. Taylor sagt, sie habe gewusst, dass Brooke sie angelogen habe. Thomas fragt vorsichtig, ob Katie davon wisse. Taylor sagt noch nicht. Und jetzt plane Katie diese große Geburtstagsfeier. Eric wolle sie auf der Feier dabei haben, sagt Taylor. Katie sei ihre Patientin. Und sie wisse, dass sie Katie die Wahrheit sagen müsse, sagt Taylor schließlich.
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Eric erscheint auf der Feier. Sie begrüßen sich und Katie fragt, ob Taylor nicht mitgekommen sei. Eric sagt, sie habe früh das Haus verlassen. Aber sie werde doch kommen, fragt Katie. Eric hofft es. Bill erinnert seine Frau daran, dass Brooke und Taylor nicht gerade die besten Freundinnen seien. Katie findet, dass es an der Zeit sei, das hinter sich zu lassen. Eric stimmt ihr zu. Er sagt, er habe Taylor gebeten zu kommen. Katie ist zufrieden und sagt, sie werde Eric etwas zu trinken holen.
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Thomas fragt, was seine Mutter jetzt tun werde. Das wisse sie noch nicht, sagt Taylor. Thomas meint, sie werde doch nicht zu dieser Feier gehen. Taylor sagt, es sei ein Alptraum. Katie sei so unschuldig und naiv. Sie bete Brooke an.
Thomas sagt, das ideale Vorbild. Die Frau, die mit dem Mann ihrer Schwester geschlafen habe. Und da werde die große Feier für Brooke ausgerichtet, fügt Taylor hinzu. Das werde recht unangenehm für Brooke sein, glaubt Thomas. Taylor meint, das interessiere sie überhaupt nicht. Thomas fragt nach, ob Taylor bei der Sache sicher sei.
Sie erinnert sich daran, was sie in der Akte gelesen habe. Dann sagt sie zu Thomas, sie sei sicher. Thomas glaubt, dass Taylor sicher nicht auf dieser Party sein wolle. Taylor meint, sie könne nicht fassen, dass Brooke das ihrer Schwester angetan habe.
21 Taylors Mobiltelefon klingelt. Es ist Eric. Der fragt, wo sie bleibe. Taylor sagt, sie sei noch im Büro. Eric besteht darauf, dass sie zu Brookes Feier komme. Sie sagt, Eric wolle sie sicher nicht dort haben. Doch Eric sagt, er möchte sie bei sich haben. Eric verabschiedet sich, dass sie sich bald sehen werden. Taylor seufzt. Thomas stellt fest, dass Eric sie bei sich haben wolle. 22
Katie schaut zur Tür. Maya und Rick kommen herein. Maya grüßt Mr. Spencer. Bill meint, da komme einer seiner neuesten Lieblinge. Maya sagt, dass Bill ein wundervolles Heim habe. Bill sagt, es sei ein bescheidenes Haus. Maya findet, es sei besser als eine Gefängniszelle. Bill erwidert, darin sei die Expertin. Er bittet beide herein. Er und Rick grüßen sich auch.
Dann kommt Brooke herein. Katie begrüßt Brooke und gratuliert ihr. Brooke ist es peinlich, was Katie alles getan habe. Katie meint nur, dass es längst überfällig sei.
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Taylor sagt, sie wisse nicht, ob sie es schaffen könne so zu tun, als amüsiere sie sich auf der Feier. Thomas schlägt vor, dass sie auftauche und dann gehe. Das werde Eric nicht reichen, glaubt Taylor. Er wolle, dass sie glücklich sei und daran teilhabe. Thomas stellt fest, dass Eric nichts davon weiß, dass Taylor von der Schwangerschaft wisse. Sie habe es ihm noch nicht gesagt, antwortet Taylor. Thomas sagt, vielleicht sollte Taylor es Eric sagen. Dann habe er Verständnis dafür, dass Taylor nicht auf die Party kommen wolle. Es sei denn, er wisse auch nichts von der Schwangerschaft. Taylor sagt, sie sei sicher, dass Brooke es ihm gesagt habe. Darum habe sie diese ganze Zeltsache abgezogen. Sie habe Eric verführen wollen. Taylor sagt, es sei unglaublich. Brooke habe ihr Gesicht wahren wollen indem sie Taylor den Mann stiehle. Brooke sei gewissenlos. Man könne sich kaum vorstellen, was Brooke Katie alles antun könne. Thomas fragt, ob noch immer was zwischen Brooke und Bill laufe. Taylor sagt, sie redeten doch über Brooke Logan. Sie sage vielleicht, dass nichts mehr zwischen ihnen sei. Aber es werde sicher wieder passieren.
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Taylor fährt fort, dass sie das Gefühl habe, es Katie zu schulden auf die Party zu gehen. Thomas sagt, er kenne seine Mutter. Der einzige Grund für sie auf die Party zu gehen sei, dort Brooke zu verpfeifen.
Taylor fragt, ob Thomas nicht glaube, dass Brooke es verdiene. Sie habe Taylors Familie zerstört und ihre Ehe. Sie werde es nicht wieder
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zulassen, dass Brooke es erneut tue. Und sie werde es nicht zulassen, dass Brooke es Katie antue. Thomas sagt, es klinge so, als habe Taylor sich entschieden. Taylor sagt, sie werde es nicht genießen. Thomas glaubt, dass Katies Herz daran zerbrechen werde, wenn Taylor es sage. Katie lebe eine Lüge. Als Ärztin könne sie das nicht ignorieren. Damit verdiene sie ihren Lebensunterhalt. Sie helfe Menschen, der Realität ins Gesicht zu sehen.Thomas versucht es noch einmal. Er sagt, seine Mutter sollte einfach nicht gehen. Sie sollte Eric sagen, dass sie sich nicht wohlfühle. Taylor sagt, eines Tages müsse sie es ihr sagen. Ob früher oder später mache keinen Unterschied. Thomas sagt, dass Taylor mit diesen Menschen arbeite. Sie werden Taylor hassen. Das könne sein, sagt Taylor. Aber immerhin wisse sie dann, dass Richtige getan zu haben. Thomas fragt ob es keine andere Möglichkeit gebe.Taylor sagt, eine Ehe könne nicht funktionieren, wenn es Lügen und Geheimnisse gebe. Katie könne mit Bill nicht glücklich werden, wenn die Wahrheit nicht ans Licht komme. Thomas zweifelt daran, dass Katie mit Bill danach werde glücklich sein. Darum, so Taylor, werde sie es jetzt sagen. Außerdem könne sie selbst auch nicht glücklich sein, falls es noch schlimmer werde und sie nichts getan habe, um es aufzuhalten. Also gehe sie besser. Thomas fragt, ob Taylor moralische Unterstützung wolle. Taylor sagt, sie wolle ihn lieber daraus halten. Thomas sagt, dass er Taylor liebe. Sie möchte, dass er ihr Glück wünscht.Das tut er mehr oder weniger.
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Brooke sitzt auf dem Sofa. Katie und Bill beobachten sie. Katie sagt, Brooke sehe aus, als habe sie Spaß. Bill fragt, wie könnte sie den nicht haben. Katie sagt, Brooke sei so gut zu ihr gewesen.
Dayzee, Maya, Marcus und Rick sitzen zusammen. Dayzee spricht Maya auf ihre Arbeit als Schauspielerin an. Sie spiele mit seinem Bruder, sagt Marcus. Er könne es immer noch nicht glauben. Maya sagt, es sei nur eine Serie im Netz. Aber sie hätten ihre erste Folge gedreht.
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Es sei immerhin ein Job, sagt Marcus. Mehr als das, meint Rick. Sie sei der Star. Sie sei die Hauptdarstellerin. Es sei erst der Anfang. Maya sagt, Rick klinge wie ihr Agent. Rick meint sie sollte aufpassen. Wenn es sich ausbreite, werden die Angebote nur so kommen. Maya sagt, Rick sei ihr größter Fan. Das könne sie glauben, sagt der nur.
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Liam taucht auf. Er und Hope grüßen sich verlegen. Er freut sich, sie zu sehen. Es sei der Geburtstag ihrer Mutter, stellt Hope fest.
32 Wo sollte sie sonst sein. Sie freue sich auch, ihn zu sehen, meint sie noch. Es sehe so aus, als sei sie sicher nach Hause gekommen, stellt Liam fest. Es habe etwas Verkehr gegeben, erzählt Hope. Aber sonst sei alles gut gegangen. Liam fragt, was sie noch getan habe, nachdem er gegangen sei. Sie sei ein wenig spazierengegangen, erzählt Hope. 33
Liam findet, es sei hübsch da draußen. Hope fragt, ob er etwas von Steffy gehört habe. Liam sagt, er habe nichts gehört. Er nehme an, sie habe sich in Paris eingerichtet.
34 Donna gesellt sich zu Eric. Der findet, dass Katie sich selbst übertroffen habe. Donna sagt, die Loganmädchen wüssten, wie man eine Party feiere. Eric sagt, er erinnere sich an ein paar Feiern, die Donna im Haus ausgerichtet habe.Donna fragt, wo Taylor sei. Die sei noch nicht da, antwortet Eric. Donna sagt, das hier sei vielleicht nicht der richtige Ort für Taylor. Eric hofft, dass sie eines Tages, das alles hinter sich werden lassen können. Donna stimmt ihm zu. 
Doch sie gibt zu bedenken, dass Taylor und Brooke ein lange Geschichte hätten. Eric sagt, er wolle dennoch, dass Taylor hier sei. Donna sagt, für den Fall, dass Taylor nicht auftauche und er Gesellschaft brauche. Sie sei da. Bill setzt sich zu Brooke. Er fragt, ob es ein glücklicher Geburtstag für diese sei. Sie sagt, das es das sei. Jedoch klingt es nicht sehr überzeugend. Bill erinnert Brooke daran, dass Katie es unbedingt für sie habe ausrichten wollen. Brooke sagt, ihre süße Schwester, sie müssten sie unbedingt schützen. Sie schuldeten ihr so viel.
Brooke sieht Taylor in der Tür. Sie ist ein wenig überrascht, dass sie gekommen ist. Taylor setzt sich zu Brooke. Die meint, es gebe eine Menge zu essen und zu trinken. Sie sei nicht hungrig und sie trinke nicht, sagt Taylor. Bill grüßt Taylor kurz. Sie erwidert das. Dann meint sie zu Brooke, dass sie ihr etwas sagen wolle. Brooke hofft, dass es Glückwünsche seien. Doch Taylor meint kryptisch, dass es das nicht sei. Donna bittet kurz um die Aufmerksamkeit der Gäste. Es sei an der Zeit für einen Toast.
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Donna sagt, sie feierten drei wunderbare Frauen. Zunächst und als Erste, ihre wundervolle Schwester Brooke und deren Geburtstag. Als nächstes ihre kleine Schwester Katie, die darauf bestanden habe, dieses Fest auszurichten, als Tribut an Brooke. Donna sagt, sie habe nie geglaubt, dass man jemanden so sehr lieben könne, wie sie Brooke liebe. Doch Katie habe bewiesen, dass sie genauso empfinde. Und zum Schluss gelte es sie selbst zu feiern, sagt Donna. Alle lachen.
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Denn schließlich sei sie auch eine Logan. Brooke ist es peinlich. Dann erheben auf Donnas Wunsch alle ihre Gläser und trinken auf die Loganmädchen.
Dann ist Hope mit ihrer ultimativen Lobhudelei dran. Sie sagt, sie habe ihre Mutter ihr ganzes Leben lang angebetet. Niemand stehe ihr so Nahe, tröste sie und liebe sie so, wie Brooke es tue. Brooke habe ihr beigebracht, dass sie sich selbst und ihrem Herzen treu bleiben müsse.
Und für Brooke kämen ihre Kinder und ihre Familie immer zuerst. Sie liebe sie. Dann gratuliert sie ihrer Mutter und alle stimmen mit ein. Brooke sagt, dass sie Hope liebe.
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Eric schnappt sich Taylor. Er fragt, was los sei. Sie starre die ganze Zeit Brooke an. Taylor sagt, sie wisse es. Sie wisse, dass Brooke von Bill schwanger gewesen sei. Eric fragt, woher sie das wisse. Das sei unwichtig, meint Taylor. Wichtig sei, dass Brooke es zu verbergen versucht habe, indem sie Eric ihr abspenstig habe machen wollen. Damit sie sich die Peinlichkeit eines Skandals erspare. Damit niemand herausfinde, dass sie mit dem Mann ihrer Schwester geschlafen habe.
Eric sagt, es sei Brookes Geburtstag. Sie könnten heute Abend zu Hause darüber reden. Doch jetzt müssten sie wieder hineingehen. Lächeln, ein Stück Kuchen essen und dann werden sie gehen.
Taylor sagt und dann werde Brookes Tochter immer wieder darüber reden, wie toll Brooke sei. Sie habe ihre Familie und ihre Kinder nur angelogen. Eric will, dass Taylor damit aufhöre. Taylor sagt, Brooke verdiene das nicht. Sie sei ein Lüge auf zwei Beinen. Taylor sei außer sich, stellt Eric fest. Taylor ist in Rage. Sie meint, die ganze Party sei ein Witz.
45 Katie mache einen Narren aus sich selbst. Sie behandle ihre Schwester wie eine Heilige. Eric verlangt erneut von Taylor, dass sie damit aufhöre. Sie müsse sich beruhigen. Er werde wieder hineingehen. Wenn sich Taylor beruhigt habe, dass könne sie hinterher kommen. Sie solle tief durchatmen, empfiehlt er Taylor. 46
Katie ist an der Reihe. Sie sagt, sie hätten alle ihre Lieblingsgeschichten von Brooke. Sie habe reichlich davon. Man sage sich, dass niemand sich so nahe stehe, wie Schwestern. Sie teilten sich so vieles, sagt Katie, Erinnerungen, Gelächter und Tränen. Und Brooke sei immer für sie da gewesen.Taylor ist wieder im Raum ihr gehen einige Gespräche mit Brooke durch den Kopf.Einmal hatte ihr Brooke gesagt, dass Taylor alt und verbittert und alleine werde enden. Sexualität sei kein Verbrechen. Taylor sei nur eine zugeknöpfte Therapeutin. Sie könne Ridge nicht befriedigen.Ein anderes Mal hatte Taylor Brooke vorgeworfen, dass sie sich nach Thomas verzehre, der Ridges Sohn sei. Brooke hatte daraufhin gesagt, sie sei auch Ridges Frau. Taylor hatte ihr dann vorgeworfen, dass es sie auch nicht abgehalten habe mit Hopes Freund Sex zu haben. Daraufhin hatte Brooke ihr eine geknallt.Katie gratuliert Brooke wieder. Die dankt ihr. Katie fragt, ob sonst noch Jemand etwas über Brooke an ihrem Geburtstag sagen wolle.Taylor sagt, sie wolle noch etwas sagen. Alle diese Trinksprüche, diese wundervollen Worte. Sie alle seien nicht wahr, sagt sie. Brooke verheimliche vor allen die Wahrheit.
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Eric will, dass Taylor aufhört. Doch Taylor ist auf ihrer Mission. Sie müsse es sagen. Es entspreche mehr der Wahrheit, als alles was bisher gesagt worden sei. Katie sagt, sie glaube, dass keiner hier davon etwas wissen wolle.
Taylor sagt, es tue ihr Leid, aber Katie müsse das hören. Die antwortet, sie habe Taylor eingeladen, weil sie der Ansicht sei, sie könnten alle miteinander auskommen. Aber sie müsse feststellen, dass Taylor Brooke hasse. Also sollte Taylor vielleicht besser gehen.
Taylor sagt, es gehe nicht um Hass, es gehe um die Wahrheit. Sie sei nicht gekommen um sich an Brooke zu rächen. Sie sei da, weil die Brooke, die sie sehen, eine Lüge sei. Bill meint, er wisse zwar nicht was Taylor beabsichtige, aber es sei weder Zeit noch Ort dafür. Doch Taylor lässt nicht locker. Sie sagt, es sei der perfekte Zeitpunkt. Sie fragt, ob Brooke es nicht allen sagen wolle.
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Sie will wissen, ob Brooke ihnen
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wolle. Oder solle sie es tun, fragt
Taylor Brooke.
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Katie steht im Wohnzimmer mit den Caterern zusammen und sagt, dass alles wunderbar aussehe. Sie dankt ihnen.

Bill kommt herein. Er denkt an Brookes Worte. Sie hatte ihm gesagt, dass sie trauere um ihr verlorenes Baby. Bill fragt nach. Sie erzählt ihm, dass sie es ihm neulich habe sagen wollen. Darum sei sie in sein Haus gekommen und zusammengebrochen. Sie wollte ihm sagen, dass sie schwanger sei.

Katie sieht Bill und dankt ihm. Er meint nur, dass es Brookes Geburtstag sei. Katie sagt, sie wisse es. Sie feierten es stilvoll. Bill glaubt, dass Brooke sehr froh darüber sein werde. Katie hofft das auch. Brooke habe so viel für sie getan. Das hätten sie Beide.

Thomas ist mit seiner Mutter bei FC. Er sagt, Brooke habe also eine Feier in einem Zelt abgehalten. Was sei daran besonderes, will er wissen. Taylor antwortet, es sei eine Party für zwei Leute gewesen. Thomas findet, dass das ein wenig mehr nach Brooke klinge. Taylor sagt, Brooke habe Eric zu verführen versucht. Thomas ist verblüfft. Sie habe versucht ihre Hochzeitsnacht nach zu empfinden, erzählt Taylor ihrem Sohn. Thomas erinnert sich daran, dass er das schon einmal gehört habe. Eric habe Brooke abgewiesen, fährt Taylor fort. Thomas sagt, das hoffe er doch. Schließlich lebe er mit Taylor zusammen. Thomas wundert sich dennoch warum Brooke so etwas getan habe. Schließlich sei sie an Eric nicht interessiert. Taylor platzt mit der Neuigkeit heraus, dass Brooke versucht habe Eric als Vater für ihr ungeborenes Baby zu angeln.

Hope und Rick überraschen ihre Mutter mit Geschenken. Die meint, sie müssten das nicht tun. Hope findet, ihre Mutter Scherze wohl. Der Geburtstag bedeute ihnen wohl mehr als ihrer Mutter. Brooke packt ihr Geschenk aus. Es ist eine CD mit ihren Lieblingsliedern. Rick sagt, er habe sie Brooke von ihrem Mobiltelefon und ihrem Tablet-PC genommen. Außerdem hätten sie für Brooke einen Termin in ihrem Lieblingsspa gebucht. Hope sagt, sie hätten auch noch ein paar weitere Lieder auf die CD gepackt, die Brooke vergessen zu haben schien. Sie zeigt auf eines. Das habe Brooke ihr immer vorgesungen, als sie noch klein gewesen war. Brooke erinnert sich daran. Das seien ein paar wundervolle Erinnerungen, sagt Rick. Die werde sie immer im Herzen tragen, antwortet Brooke. Hope gratuliert ihr. Brooke freut sich und dankt ihrer Tochter.

Bill sagt, dass Katie das nicht alles tun müsse. Brooke wisse auch so, wie sehr Katie sie liebe. Katie fragt, ob das vielleicht zu viel sei. Bill meint, er wolle nur nicht, dass Katie sich zu sehr überanstrenge. Katie sagt, Brooke bedeute ihr so viel. Sie sei immer für sie da gewesen. Sie habe Katie gezeigt wie man liebe und vertraue. Ehe sie Bill begegnet sei, habe sie den Männern nicht vertraut. Sie habe gelernt Bill zu vertrauen. Und sie habe immer Brooke vertraut. Katie und Bill küssen sich. Dann entdeckt Katie Donna. Sie grüßt sie.

Donna meint zu Marcus und Dayzee, dass sie die Augen schließen sollten. Sie wüsste nicht, was die Beiden vor ihnen als nächstes tun werden. Alle begrüßen sich. Donna zeigt sich beeindruckt. Sie sagt, Katie habe noch nie so etwas für sie getan. Katie sagt, dass Donna auch noch nie die Chefin des Loganclan gewesen sei. Brooke habe diesen Titel, meint Donna. Katie sagt, sie habe ihn sich verdient. Dann meint sie, dass alle großartig aussehen. Sie will ihnen was zu essen holen.