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Montag, 03. Juni
 
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Katie ist bei Liam und Steffy mit Will zu Besuch. Liam hat Will auf dem Arm und spricht und spielt mit ihm. Er nennt Will Käpitän Ahab und sagt, sie werden nach den Wal suchen. Katie antwortet, dass der Wal ihr Lieblingstier sei. Liam und Will begeben sich auf die Suche.
Katie stellt fest wie gut Liam mit seinem Bruder umgehe. Steffy sagt, dass Liam Kinder liebe. Katie meint, es sei vielleicht keine so gute Idee gewesen vorbeizukommen. Steffy widerspricht.
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Sie sagt, sie hätten das gebraucht. Sie beide hätten ein Baby um sich gebraucht. Katie sagt, es sei ja so kurz nach der Fehlgeburt. Steffy erwidert, dass es nur eine Erinnerung an das sei, was sie verloren hätten. Es erinnere aber noch mehr daran, was sie wollten. Es werde bald ein Baby für sie Beide geben.
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Liam und Will kommen zurück. Er sagt zu Ahab, sie hätten den Wal erwischt. Der Wal mache den meisten Spaß, sagt Katie. Liam spielt mit Will und dem Wal. Er macht komische Geräusche. Steffy muss lachen. Liam sagt, er gebe sich Mühe. Er versuche es. Denn er wisse nicht, was für ein Geräusch der Wal mache.
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Carter ist mit Rick im Büro. Rick scheint nicht richtig zu zuhören. Carter doziert. Er sagt, seine Suche hätte ergeben, dass es neun
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mutmaßliche Verletzungen der Handelsmarke gegeben habe. Er werde das überprüfen. Er habe einen Kontakt beim USPTO, der das für ihn dort im Auge halten werde. Wenn es Konflikte gebe, werde er... Carter unterbricht sich und ruft Ricks Namen.
Der sagt, ja, das UPS, er stottert herum. Carter erklärt United States 
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Patent Büro. Richtig meint Rick, was wäre mit denen will er wissen. Carter fragt, ob Rick überhaupt zu gehört habe. Carter fragt, was los sei. Er fragt, ob die Kollektion Brookes ihm Kopfzerbrechen bereite.
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Rick sagt, Carter sei doch mit Maya befreundet. Er fragt, ob sie zu ihm etwas gesagt habe. Carter fragt, worüber Maya mit ihm gesprochen haben sollte. Rick sagt, über ihn und sich. Irgendetwas sei da nicht in Ordnung. Und wenn Carter zufällig etwas wüsste, würde er es schätzen, wenn der es ihm erzählte.
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Maya kommt in Bills Büro. Er fragt, was sie bei ihm wolle. Maya sagt, es sei an der Zeit, dass er und sie sich einmal unterhielten. Bill will wissen worüber. Maya sagt, sie wisse was Bill vorhabe. Die Blondine, die er ihr auf den Hals gehetzt habe und die versuche Maya zu erpressen, sich von Rick fernzuhalten. Bill glaube, er hätte erreicht was er wollte. Aber es werde nicht funktionieren, sagt Maya.
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Steffy geht zu Liam der Will auf dem Arm hat. Sie fragt Will, ob er sich mit seinem großen Bruder amüsiert. Liam sagt zu Will, da
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käme Steffy. Will dürfe nichts sagen. Es bliebe zwischen ihnen Beiden. Steffy fragt, was für Geheimnisse die zwei hätten. Liam sagt, sie hätten ihre eigene Geheimsprache. Steffy möchte wissen, ob sie die auch lernen könne. Liam macht klar, dass das nicht gehe. Sie sei ein Mädchen. Die Beiden seien schon ein Team.
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Liam sagt, er und Willyboy seien so eng miteinander. Steffy fragt Willyboy? Liam sagt, Will nenne ihn Leemster. Er sage immer, „was geht Leemster?“ Steffy sagt, sie glaube nicht... Doch Liam unterbricht sie aufgeregt. Er sagt, er habe gerade festgestellt, wie 
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spät es sei. Es sei jetzt Zeit für ein Eis. Eine Menge Eis, sagt, Liam. Katie sagt, dass es definitiv nicht Zeit für ein Eis sei.
Liam sagt wieder, dass es Eiszeit sei. Er könne ein Eis vertragen. Dann fragt er Wil, ob der auch eines wolle. Katie beobachtet die Beiden und stellt fest, dass die Zwei sich sehr nahe sein werden. Das seien sie schon, meint Steffy. Liam sei für die Vaterschaft bereit.
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Rick fragt, was mit Maya los sei. Carter will etwas sagen, doch Rick fährt fort. Er sagt, er wisse, dass Carter sie mag. Aber er und Maya, dass sei noch nicht vorbei. Also solle Carter bitte nicht, er wisse schon, meint Rick. Carter fragt, ob er sich Maya nicht nähern sollte. Rick sagt, sie bedeute ihm viel. Carter möchte wissen, ob Rick nicht wisse, warum
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Maya mit ihm Schluss gemacht habe. Rick sagt, Maya habe ihm gesagt, er solle mit Caroline zusammen bleiben. Maya habe erklärt, dass sie nicht die richtige Frau für ihn sei. Das, so Rick, nehme er Maya aber nicht ab. Dann fragt Rick Carter, warum er das nicht glaube. Weil es so aus dem Nichts kam, sagt er. Carter sagt, manchmal komme es eben vor, dass man seine Meinung ändere. Rick erzählt, dass er und Maya eine erstaunlich Bindung hätten. Und das alles ergebe keinen Sinn. Er müsse herausfinden, was los sei.
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Bill macht sich über Maya lustig. Erpressung sei so ein fieses Wort. Maya sagt, sie sei in einem Club fotografiert worden. Bill meint, Maya käme gerade groß heraus. Sie sei eine Repräsentantin Forresters. Sie sollte sich an Paparazzi gewöhnen.
Die Blondine, die für Bill tätig sei, habe das Foto gemacht.
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Bill meint, es sei klar, dass Maya darüber sauer sei. Er fragt, ob sie in einer kompromittierenden Situation erwischt worden sei. Das könne in dieser Stadt schon einmal passieren, tröstet Bill sie. Maya erklärt, dass sie ein harmloses Gespräch geführt habe. Bill vermutet, dass es auf dem Bild nicht so ausschaue. Maya hakt nach. Sie sagt, Bill wisse, wie das Foto aussehe. Sie mutmaßt, dass er es wohl gesehen habe. Bill fragt nach, sie glaube, dass er es gesehen habe. Dann sagt er, wenn er es gesehen hätte, dann würde er annehmen, dass sie sich mit Jemandem getroffen habe, den sie laut Gesetz nicht hätte treffen dürfen. Er erinnert sie an die einstweilige Verfügung. Das könnte heißen, dass sie ins Gefängnis müsse. Natürlich nicht, wenn sie das tue, was er ihr geraten habe. Sich von Caroline und Rick fernzuhalten.
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Steffy stellt fest, dass Liam das Baby nicht in Ruhe lassen könne. Liam sagt, das könne er nicht. Er hätte wirklich Lust, den Kleinen mit auf einen Ausflug zu nehmen, wenn das in Ordnung sei, sagt Liam. Er habe einen Kindersitz im Auto. Katie fragt, wohin Liam denn wolle. Er sagt, er wolle in Bills Büro. Katie meint, damit sei sie einverstanden. Liam schlägt seinem kleinen Freund vor zu gehen. Katie sagt zu Will, er solle Daddy hallo sagen. Und dann verabschiedet sie sich von Will. Liam sagt, jetzt gehöre Will ganz ihm. Steffy lacht. Liam und Will gehen.
Steffy sagt zu Katie, darauf freue sie sich schon. Katie meint, Steffy sollte nichts überstürzen.
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Bill sagt zu Maya, sie wolle ihn sicher nicht herausfordern. Das hätten schon Andere versucht und sie zahlten dafür im Normalfall einen Preis. Maya fragt, ob er sie wegen einer unschuldigen Sache ins Gefängnis bringen würde. Gefängnis, so Bill, sei das Geringste. Sie sollte an den Skandal denken. Rick Forresters Freundin ins Gefängnis.
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Das würde eine riesige Auflage für die Publikationen seiner Firma bedeuten. Rick liebe Caroline nicht, sagt Maya. Sei es das, was er für seine Nichte wolle, fragt Maya Bill. Bill sagt, es sei nicht wichtig, was er für seine Nichte wolle, das habe er ihr schon einmal gesagt. Maya erwidert, dass es Bill alleine darum gehe die Kontrolle zu behalten.
Bill findet, dass Maya lernen müsse, sich selbst ein wenig zu kontrollieren. Sonst, so Bill, wäre sie auf dem Weg zurück ins Gefängnis. Maya sagt, sie lasse sich nicht einschüchtern, auch nicht, von Jemandem, der so machtvoll sei, wie er zu glauben scheine. Bill sagt, er einschüchtere Maya nicht. Er lasse ihr die Wahl. Er gebe ihr Möglichkeiten.
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Schwedische Gardinen, einen Riesenskandal für Rick und seine Familie oder aber einen tollen Job und eine Karriere. Maya sagt, Bill könne sie und Rick nicht trennen. Bill sagt, das werde er nicht tun. Sie werde dafür sorgen. Er sagt, er sei mit ihr fertig. Sie solle sich von Rick fernhalten oder mit den Konsequenzen leben.
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Caroline kommt zu Rick ins Büro. Sie sagt, er sei das Tagesgespräch im Haus. Er wundert sich. Caroline meint, er solle bei ihr nicht so tun. Dann dankt sie ihm.  Rick versteht nicht. Caroline erklärt es ihm.
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Sie sagt, weil er endlich zur Vernunft gekommen sei. Er habe seinen kleinen Flirt gehabt und dann habe er sie fallengelassen. Rick schaut Caroline erstaunt an.
Das sei der Tratsch, fragt er sie. Das sei nicht wahr. Er habe Maya nicht fallengelassen. Sie habe Schluss gemacht. 
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Liam kommt zu Bill mit Will ins Büro. Er sagt, er habe eine Lieferung mit zerbrechlichem Inhalt für Bill. Bill ist erfreut. Das rette ihm seinen Tag, sagt der zu seinen Söhnen. Will nuckelt an seinem Fläschchen und Liam erklärt, dass das Wills Mittagessen sei. Bill ist erfreut und nimmt Bill Will und das Fläschchen ab. Es sei nun an der Zeit, dass der Vater die Sache übernehme.
Liam fragt, warum sie Beide der Höhepunkt Bills Tages seien. Er fragt, ob es Probleme gebe.
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Es gebe nur gestörte Kommunikationen mit Jemandem, erklärt Bill. Bill fragt, wo Katie sei. Die sei bei Steffy geblieben, sagt Liam. Bill fragt, wie es Steffy gehe. Besser, meint Liam, seit Katie mit Will vorbeigekommen sei. Bill sagt, dass Steffy ein Baby wolle. Liam antwortet, dass müsse der ihm nicht sagen.
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Katie empfiehlt Steffy, dass sie sich nicht in etwas stürzen solle. Steffy erklärt, dass sie es genauso sehr für Liam tue, wie für sich selbst. Katie will wissen, ob Steffy das mit Liam besprochen habe. Steffy sagt ja. Sie wären glücklich gewesen, als sie schwanger gewesen sei und daran habe sich nichts geändert. Katie meint, das sei nicht wahr.
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Alles habe sich geändert. Die Schwangerschaft sei nicht geplant gewesen. Liam habe keine wirkliche Wahl gehabt. Steffy widerspricht. Liam habe eine Wahl gehabt, er habe sie gewählt. Katie sagt, weil sie schwanger gewesen sei.
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Steffy findet, dass ihre Beziehung zu Liam auf Liebe gründe. Er bliebe nicht aus einer Verpflichtung heraus bei ihr.
Katie fragt, ob ihr Liam das gesagt habe. Steffy sagt, nein, aber sie wisse es einfach.
Katie fragt, ob Steffy und Liam über Hope gesprochen hätten.
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Carter ist auf der Terrasse bei FC und trainiert. Maya kommt dazu. Er sagt, er versuche weiterhin es herauszufinden. Carter erklärt, es gehe um ihr gestriges Gespräch. Sie sei immer noch so wütend. Als Maya das zugibt, sagt Carter, dort hinge ein Sandsack, wenn sie auf etwas einschlagen wolle. Sie sagt, sie wolle keinen Sandsack schlagen.
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Carter erzählt, dass er mit Rick gesprochen habe. Maya fragt, erschreckt, ob er etwas gesagt habe. Carter fragt, ob er über Mayas Ex mit Rick gesprochen habe, der aufgetaucht sei. Darüber habe er kein Wort verloren. Maya fragt, worüber sie denn gesprochen hätten. Über sie, sagt Carter. Er habe meist zugehört. Rick habe die ganze Zeit geredet.
Maya fragt, was Rick gesagt habe. Rick habe ihm gesagt, dass Carter Maya keine Avancen machen solle. Maya fragt, ob Carter das tue. Der fragt, ob es funktioniere. Er sollte vielleicht ein Shirt anziehen. Maya meint, ihretwegen müsse er das nicht tun.
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Carter stellt fest, dass es vielleicht doch funktionierte. Rick sei verwirrt, erklärt er Maya. Er wisse nicht, warum sie mit ihm Schluss gemacht habe. Maya sagt, sie habe es Rick gesagt. Carter fragt, dass Rick besser mit Caroline dran wäre. Rick glaube nicht, dass Maya das glaube. Und Carter glaubt, vielleicht glaube Maya das auch nicht.
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Caroline ist verblüfft, dass Maya Rick hat fallen lassen. Rick bestätigt ihr es noch einmal. Caroline sagt, das tue weh. Dann fragt sie warum. Rick erklärt, dass er keine Ahnung habe. Caroline beharrt auf eine Antwort. Maya müsse doch etwas gesagt haben. Rick rückt damit heraus, dass Maya glaube er sei ohne sie besser dran.
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Caroline findet, wenn Maya glaube, dass Rick mit Caroline besser dran sei, dann habe diese Recht. Rick sagt, da sei sicher mehr hinter. Caroline sagt Maya, sei cleverer als sie es für möglich gehalten habe. Sie wisse, dass Rick und Maya nicht zusammenpassten. Rick fragt warum. Weil Maya von der Straße stamme und er ein angesagter Vorstandstyp sei. Das sei nicht alles, glaubt Caroline. Maya sei sicher überwältigt gewesen. Wovon, will Rick von Caroline wissen. Innerhalb weniger Wochen sei Maya von der Straße zu einem Model geworden. Das sei schwierig zu handhaben. Selbst wenn man clever sei.
Rick sagt, manchmal ergebe das was Caroline sage, richtig viel Sinn. Caroline glaubt, dass Rick darüber hinwegkomme. Und sie wisse schon etwas, wodurch er sich besser fühlen werde.
Sie fängt an ihn zu knutschen und stößt ihn auf den Tisch. Rick löst sich. Und wischt sich Carolines Lippenstift und Kuss vom Mund. Diese seufzt. Sie sagt, sie wolle raten. Rick habe sicher eine Besprechung. Rick sagt, dass er die genau habe.
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Bill erklärt Liam, dass er gerade mehr oder weniger über eine Straßenschwelle gefahren sei. Das Leben sei voll von dieser Art Hindernissen. Daran müsse er sich gewöhnen. Ein Motorradunfall sei nun nicht gerade ein kleines Hindernis gewesen, antwortet Liam. Steffy sei ja nicht ernsthaft verletzt worden, fährt Bill einfach fort.
Liam erinnert seinen Vater daran, dass Steffy ihr Baby verloren habe. Bill sagt, dass er das wisse.
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Die gute Nachricht sei, dass Frauen jeden Monat schwanger werden könnten. Liam werde ein anderes Kind haben. Vielleicht sogar fünf. Dann fordert Bill Liam auf, dass zu bestätigen.
Liam sagt, er und Steffy hätten nie darüber gesprochen ein Baby zu haben. Sie hätten es nicht versucht. Es sei einfach passiert.
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Aber als es geschehen sei, sei er dafür gewesen. Natürlich sagt Liam seinem Vater. Bill meint, Liam sollte dabei bleiben. Und ehe Liam sich versehe, sei eines wie Will auf dem Weg.
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Steffy fragt erstaunt, ob sie und Liam über Hope gesprochen hätten. Sie meint, sie hätten genug andere Dinge am Hals. Katie sagt, es scheine so, als versuchte Steffy nicht damit umzugehen. Sie rede doch bereits davon ein neues Baby zu bekommen. Es scheine so, glaubt Katie, dass Steffy das Thema zu meiden scheine. Steffy widerspricht. Sie sagt, sie vermeide gar nichts. Sie hätte es verstanden. Sie habe etwas getan, dass sie nicht hätte tun sollen und jetzt zahle sie dafür.
Katie sagt, sie und Liam zahlten gleichermaßen dafür. Liam leide leise, gibt Steffy zu. So sei er einfach. Sie seien für ein neues Baby bereit. Und zwar jetzt, meint Steffy.
Maya kommt in Ricks Büro und trifft dort auf Caroline. Die fragt, ob Maya wen suche. Die antwortet, dass sie nicht Caroline suche. Caroline sagt, sie solle ruhig hereinkommen und die gute Nachricht verkünden. Maya fragt, wovon Caroline spreche. Caroline erklärt. Maya und Rick seien kein Thema mehr. Maya müsse erleichtert sein. Maya versteht nicht.
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Caroline erklärt es Maya. Sie hätte nun keinen Druck mehr so zu tun als wäre sie wer anders.
Maya fragt Caroline, was sie denn glaube, wer Maya sei. Caroline sagt, sie sei offensichtlich nicht aus dem selben Stoff wie Forrester und sie, um es in der Modesprache auszudrücken.
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Dann sagt Caroline sie sei unglaublich neugierig, was der Auslöser dafür gewesen sei. Maya gibt zurück, dass es der Augenblick war, als sie nicht mehr atmen habe können. Wie ein Fisch ohne Wasser. Caroline tut beeindruckt. Sie sagt, Maya habe es wirklich drauf. Für Jemanden, der aus so einer Umgebung wie Maya komme, sei sie unglaublich weitsichtig. Also, fragt Caroline, warum habe Maya Rick fallengelassen. Maya wundert sich. Sie fragt, ob Rick Caroline nichts gesagt habe.
Caroline sagt, Rick habe es nur angedeutet. So etwas wie, dass er mit Caroline besser dran sei. Natürlich sei das wahr, meint Caroline. Aber sie sei schon überrascht, dass Maya zu dieser Einsicht von alleine gekommen sei. Maya sagt, sie habe Hilfe gehabt. Caroline findet, wer es auch immer gewesen sei, sei weise. Und Maya sollte sich dranhalten. Maya sagt, sie sei noch nicht mit ihm fertig. Caroline fragt, was Maya vorhabe. Sie werde natürlich nicht bei Forrester bleiben. Maya will wissen, warum sie es nicht tun solle. Caroline sagt, sie wolle es nicht. Sie wolle nicht Rick bitten müssen Maya zu feuern.
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Maya sollte dahingehen, wohin sie gehöre. Und sie wette, dass wer auch immer Maya geraten habe, Rick fallen zu lassen, der gleichen Ansicht sei. Maya entgegnet, dass das nicht geschehen werde. Und an Carolines Stelle würde sie es nicht forcieren. Denn sie werde ihr Leben nicht fremd bestimmen lassen.
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Bill fragt Liam gebe doch hoffentlich Steffy keine Schuld. Sie hätten doch bereits darüber gesprochen. Liam sagt, es gehe nicht um Schuldzuweisungen. Bill ist erfreut. Liam sagt, er könne selbst kaum glauben, wie sehr er sich auf das Baby gefreut habe. Bill gibt einen praktischen Rat. Er sagt, er solle nach Hause gehen und eines machen. Er sollte für seine Frau da sein.
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Katie sagt, Steffy sei vielleicht für ein Baby bereit, aber sie zweifle daran, dass Liam es sei. Steffy meint, Katie habe doch sicher Liam mit Will gesehen. Katie gibt zu, dass Liam vielleicht ein Kind wolle. Die Frage sei allerdings, ob er es mit Steffy wolle.
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Das ärgere sie wirklich, sagt Steffy. Katie redet weiter auf Steffy ein. Sie erinnert Steffy daran, dass Liam habe Hope heiraten wollen, als Steffy aufgetaucht sei und die Bombe habe platzen lassen. Steffy meint, das liege doch längst hinter ihnen. Katie fragt, ob Steffy mit Liam darüber gesprochen habe. Steffy sagt, das habe sie natürlich.
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 Dann wird Katie konkreter. Ob sie nach der Fehlgeburt darüber geprochen hätten. Steffy meint, Katie sollte gehen. Katie rege sie auf. Katie ist dickfellig. Sie sagt, Steffy wolle das nicht wahrhaben, aber sie müsse. Steffy habe Liam in die Ehe gezwungen, weil sie schwanger war. Vielleicht mit Absicht, vielleicht aber auch nicht. Aber Steffy könne nicht einfach so tun, als sei Liam bereit gewesen Steffy zu heiraten. Denn das sei er ganz deutlich nicht gewesen. Er wollte sich Hope verpflichten, als Steffy aufgetaucht sei. Und das sei die Wahrheit. Steffy könne nicht einfach so tun, als sei das nicht so gewesen. Steffy wird es schlecht. Sie hört Katies Stimme, nur noch undeutlich. Steffy müsse der Wahrheit ins Gesicht sehen, fährt Katie fort. Denn sonst würde sie das nie durchstehen können. Steffy rutscht ohnmächtig vom Sofa. Katie ruft Steffys Namen panisch mehrmals hintereinander. 
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Dienstag, 04. Juni

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Katie möchte, dass Steffy wieder
aufwacht. 2
Die wird erst langsam wieder
aus ihrer Ohnmacht wach.
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 Bei FC laufen die Vorbereitungen für die große Pressekonferenz zum Relaunch von Brooke´s Bedroom. Rick redet mit Donna, die abwesend zu sein scheint. Rick fragt sie, ob alles vorbereitet sei. Donna muss an Brookes Zustand denken. Rick reißt sie mit seinen Nachfragen aus ihren Gedanken. Sie sagt, sie sei okay, denn es sei ja ein großer Tag für ihre Schwester. 
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Dayzee ist auch mit Marcus anwesend. Maya kommt mit Carter zu dem Ereignis. Maya ist aufgeregt. Carter erinnert sie daran, dass sie auch bald auf dem Laufsteg stehen werde. Maya gesteht, dass sie nervös darüber sei.
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Bill ist ebenfalls im Haus. Genauso wie eine Meute Presseleute. Die Pressevertreter sind davon überzeugt, dass diese Präsentation ein großer Erfolg werden wird. Bill bestätigt, dass er das auch glaube und Jarrett meint, mit Brooke an der Spitze könne es gar nicht schief gehen. Er fragt, sich was Brooke für einen Auftritt geplant habe.
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Brooke diskutiert mit Eric. Sie sagt sie könne das nicht tun. Eric weist daraufhin, dass es dafür ein wenig spät sei und jeder sie zu sehen erwarte. Brooke weigert sich weiter in Dessous aufzutreten. Nicht so lange sie keinen Vater für ihr Baby habe.
Eric sagt, er werde das nicht tun. Brooke erinnert daran, dass die Zeit knapp wird. Niemand, besonders Katie, dürfe nicht herausfinden, dass Bill der Vater des Kindes sei. 
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Steffy kommt langsam wieder zu sich und weiß nicht wie ihr geschah. Katie sagt, sie werde Steffy zu einem Arzt bringen. Die sagt, ihr sei nur etwas schwindelig. Katie ruft Dr. Caspary an und bringt Katie in die Klinik. 
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Hinter der Bühne stellt Rick seine Mutter zur Rede und fragt, was los sei. Er ist entsetzt, dass sie im Kleid vor die Presse treten wolle. Thomas und Bill zeigen sich ebenfalls verwirrt. Brooke sagt, sie werde keine Dessous tragen. Rick und der Rest der Mannschaft staunen nicht schlecht, ob dieser Aussage.
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In der Klinik fragt die Ärztin Steffy was passiert sei. Die sagt, ihr sei im Gespräch mit Katie schwindelig geworden und sei ohnmächtig geworden. Das sei ihr noch nie passiert. Aber sicher nicht so ungewöhnlich nach ihrem Unfall. Die Ärztin will zur Sicherheit ein paar Tests machen. Katie sagt, sie werde Liam anrufen.
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Doch Steffy will das nicht. Sie will auch nicht, dass Katie, Taylor oder Thomas anrufe. Sie möchte nicht, dass die sich verrückt machten. Katie fragt, wenn etwas sei. Dann, sagt Steffy, werde sie es ihnen schon sagen. Die Ärztin sagt, sie werde die Tests veranlassen und Steffy solle sich ein Hemd anziehen.
Katie sagt zu Steffy sie solle sich hinsetzen und ausruhen. Steffy sagt, sie fühle sich schon besser und brauche sicher keine tausend Tests. Katie erinnert Steffy daran, dass sie viel durchgemacht habe. Ein paar Tests können nicht schaden. Steffy ist ängstlich. Katie sagt, Steffy werde selbst damit umgehen, sollte sie eine schlimme Diagnose erhalten. Es sei zwar kein Vergnügen mit einem schwachen Herzen zu leben immer mit dem Wissen es könne aufhören zu schlagen. Doch sie erinnere sich selbst immer daran, was für eine Alternative sie sonst habe. Steffy dankt Katie dafür, dass sie sie hergebracht habe. Katie sagt sie werde bleiben. Sie sagt, Steffy tue zwar tapfer, aber sie wisse wie ängstlich Steffy sein müsse. Sie seien zwar keine Freundinnen aber Familie. Sie werde also an ihrer Seite bleiben. Steffy dankt Katie dafür. Die Ärztin holt Steffy für die Tests ab.
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Marcus stellt fest, dass sich Carter und Maya näher gekommen seien. Es sei gut, dass Maya mit Rick Schluss gemacht habe. Carter ist nicht ganz so sicher. Marcus erfährt von Carter, dass Maya Angst habe ihre Vergangenheit werde Rick schaden.
Auch Dayzee beschäftigt sich mit dem Ende von Rick und Maya. Sie zeigt sich der gegenüber verwundert. Maya sagt, dass Rick etwas Besseres als sie verdiene. Sie erinnert Dayzee an ihre Vergangenheit. Deshalb habe diese doch auch nicht gewollt, dass Maya und Rick ein Paar würden. Die entschuldigt sich für ihr schäbiges Verhalten bei Maya. Maya sagt, Rick werde es so erspart bleiben sich mit Mayas Vergangenheit auseinandersetzen zu müssen. 
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Die Journalisten werden immer 37
gespannter. Eine sagt, dass Niemand
Dessous so auf den Punkt bringe
wie Brooke.
Thomas und Rick werfen Brooke vor, dass sie die ganze Kampagne zum Scheitern verurteile, wenn sie nicht in Dessous auftrete, wie die Menschen von ihr erwarteten. Brooke windet sich. Sie sagt, es sei nicht sehr professionell wenn sie immer in Unterwäsche auftrete. Rick sagt, sie hätten nur noch 5 Minuten bis zum Beginn der Pressevorführung. Es sei ein bisschen spät für ihre Einsicht. Brooke erinnert an die zahlreichen Models die FC habe. Sie wolle auch nicht die ganzen Bemühungen des Teams zerstören. Thomas hat genug von Brookes Verhalten und meint Rick solle sich darum kümmern.
Auch Bill mischt mit. Er hat Brooke beobachtet. Er sagt, sie sei das Herz der Kampagne. Sie müsse auf den Laufsteg.
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Eric springt Brooke zur Hilfe bei. Er sagt, es sei genug. Thomas und Rick sollten sich rasch etwas ausdenken. Bill versucht noch einmal auf Brooke einzureden. Doch Eric sagt, es sei genug. Er bedankt sich bei Bill für seine Hilfe. Brooke dankt Eric für seinen Beistand. Sie wisse nicht, wie viel Druck sie noch aushalten könne.
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Steffy kommt zurück und ist überrascht, dass Katie immer noch wartet. Die Ärztin sagt, sie werde mit den Resultaten wiederkommen. Steffy hat keine großen Spaß daran im Krankenhaus herumzuhängen. Katie sagt, es sei furchterregend, wenn der Körper Reaktionen zeigt, die man nicht verstehe und man auf Ergebnisse warte, die man nicht hören wollen. Steffy dankt Katie dafür, dass sie bei ihr bleibt.
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Rick trifft auf Maya. Die bemerkt seine Unruhe. Er erzählt, dass Brooke ihm eine Überraschung bereitet habe, aber er werde schon damit zu Recht kommen. Und wenn alles vorbei sei, würde er gerne mit ihr reden. Maya sagt, dass sich nichts geändert habe. Sie sagt, die Leute würden auf ihn warten.
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Bill hat Maya und Rick gesehen. Er erinnert sie an ihre Abmachung. Denn wenn sie nicht dafür sorge trage, dass sie von ihm fernbleibe werde er das tun. Maya sagt, sie seien sich zufällig begegnet. Dann müsse sie eben besser aufpassen empfiehlt ihr Bill. Ansonsten würde sie in den Knast müssen.
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Die Pressekonferenz startet. Rick begrüßt alle Anwesenden. Er erzählt von der Bedroom Kollektion. Und die Präsentation startet.
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Rick ruft Brooke auf die Bühne. Die kommt in einem Kleid und der Applaus verstummt. Die Menge ist enttäuscht.  
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Brooke sagt, sie könne nicht immer in Dessous vor die Presse treten. Dann fragt Jemand, ob es damit zu tun habe, dass es einen neuen Mann in Brookes Leben gebe. Und schon stürzt sich die Meute auf diese Information. Sie wollen einen Namen und Details. Man bestürmt Brooke mit Fragen und Vorschlägen sie solle sich in Dessous zeigen.
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Brooke erinnert sich daran, dass Dr. Caspary ihr verkündet hat sie sei schwanger. Ihre Erinnerungen verschwimmen mit dem Gezeter der Presse. Sie denkt an ihr Gespräch mit Eric. Alles verschwimmt.
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Rick fragt, ob Brooke in Ordnung sei. Eric eilt erneut Brooke zur Hilfe. Er sagt, Brooke gehe es augenscheinlich nicht gut genug, um weitere Fragen zu beantworten. Rick solle sich darum kümmern.
Rick sagt, er werde gerne weitere Fragen beantworten. Aber sie sollten keine Mutmaßungen über Brookes Privatleben anstellen. 
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Eric empfiehlt Brooke sich zu entspannen. Die sagt, sie sei verzweifelt und brauche seine Hilfe. Eric nimmt Brooke in seine Arme.
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Die Ärztin kommt zurück. Katie will sich nach draußen verabschieden. Doch Steffy sagt, sie solle bleiben. Die Ärztin sagt es gebe einen Grund für Steffys Ohnmacht. Steffy meint die Fehlgeburt sei Ursache dafür. Es gebe innere Blutungen, erklärt die Ärztin und zwar ein wenig mehr als gewöhnlich. Darum sei Steffy geschwächt und ohnmächtig geworden.
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Die seien nun gestoppt. Aber Steffy bekäme für ein paar Wochen Antibiotika. Und ein Eisenpräparat. Steffy meint, zwei Wochen seien ja nicht schlimm. Dann könnte sie mit Liam wieder am Baby arbeiten.
Die Ärztin hat eine schockierende Nachricht für Steffy. Sie habe die Resultate genau unter die Lupe genommen. Und sie und ihr Team seien der Ansicht, dass Steffy nicht wieder werde schwanger werden können.
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Mittwoch, 05. Juni

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Katie ist wie Steffy geschockt von der Diagnose der Ärztin. Sie fragt Dr. Caspary, ob das bedeute, dass Steffy nicht sofort versuchen sollte ein Kind zu bekommen. Aber Steffy hat die schreckliche Wahrheit der Diagnose verstanden. Sie fragt, ob die Ärztin niemals meint. Die antwortet nur, dass sie dieses Wort niemals in der Medizin verwendeten. Steffy weint, ob der furchtbaren Mitteilung. 
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Liam spielt mit Liam auf dem Teppich in Bills Büro. Der kommt herein und ist sauer, dass die Beiden auf dem Boden spielen. Liam erklärt, dass der Boden vorher gereinigt worden sei. Bill erkennt, dass es nicht schade schon früh mit Bakterien und Schmutz in Verbindung zu kommen. Das härte ab. Das gefällt ihm und er ist damit einverstanden, dass Will auf dem Boden spielt. Liam fragt nach, wie es bei der Pressekonferenz gelaufen sei und wie Brooke sich geschlagen habe. Bill sagt, es wäre ganz in Ordnung gewesen. Die Models hätten gut ausgesehen. Allerdings wäre die Werbewirkung nicht so wie erwartet gewesen. Denn Brooke habe nicht in Dessous an der Veranstaltung teilgenommen. Sondern ihren Kopf verloren.
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Brooke sitzt mit Eric in seinem Büro. Er gibt ich ein Glas Wasser. Sie sagt, dass sie in Ordnung sei. Doch Eric widerspricht. Ihr gehe es gar nicht gut. Brooke meint, sie könne das alles kaum noch aushalten. Eric sagt, sie habe schon Schlimmeres durchgestanden als das jetzt. Brooke fragt, ob es einen Silberstreif am Horizont gebe? Brooke sagt, vielleicht. Vielleicht werde Katie keinen Herzanfall bekommen, vielleicht werden sich nicht alle von ihr abwenden. Sie fragt Eric, ob er das auch tun werde. Eric sagt, er verstehe sehr gut, Brookes Panik.
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Sie kommt wieder darauf zu sprechen, dass er besser als jeder andere verstehe, was es heiße ein Kind aufzuziehen, dessen biologischer Vater man nicht sei. Eric sagt, er habe das erst herausgefunden als Ridge erwachsen gewesen sei. Brooke möchte wissen, ob das wirklich etwas ausmache. Sie fragt, ob es Erics Gefühle für Ridge verändert habe. Eric fragt zurück, ob Brooke darauf anspiele, dass er es noch einmal tun solle. Brooke versteht Erics Besorgnis anscheinend endlich. Sie fragt ihn, was sei, wenn sie von ihm viel weniger verlange, als sie es bisher getan habe.
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Liam will wissen, was Bill gemeint hat. Der erklärt Brooke habe nicht wie sonst in Seide und Nichts präsentiert, sondern sie sei ohne Grund verängstigt gewesen.
Liam kommt mit einer praktischen Erklärung. Vielleicht habe Brooke einen Tag gehabt, wie die meisten von uns. Man stehe auf, schaue in 
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den Spiegel und mag nicht leiden was man sehe. Das würde Brooke Logan nie passieren, sagt Bill.
Dann wechselt Bill das Thema er fragt, warum Liam einen Hefter am Boden zum Spielen für Will habe. Liam sagt, Will sollte
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lernen seinem Vater zu helfen. Liam spielt damit herum um Will ein wenig zu beruhigen, der wohl ein Nickerchen machen müsse. Bill schaut seinen Sohn an und meint er werde eine Menge Kinder haben. Dann kommt er zum Schluss, dass Liam mit Will übe, wie es sei ein Vater zu sein. Er übergibt Will Liam.
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Katie fragt die Ärztin noch einmal genau nach den inneren Blutungen. Die Ärztin erklärt, dass es normalweise ein sicherer Eingriff sei. Aber manchmal gebe es eben doch Komplikationen. Sie fragt Steffy, ob sie die notwendigen Papiere vor dem Eingriff unterschrieben habe. Vielleicht habe das auch ihr Ehemann getan, sagt die Ärztin. (Man will sich wohl rechtzeitig vor Forderungen absichern.) Katie fragt, warum man Steffy denn Medikamente gegeben habe. Dr. Caspary sagt, dies geschehe als Vorsichtsmaßnahme, bis das Blutbild wieder in Ordnung sei. Steffy ist verzweifelt. Sie will das nicht hören. Sie habe ihrem Mann ein Kind versprochen und sie werde es ihm auch schenken. Sie wolle nicht hören, dass das nicht mehr möglich sein soll.
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Brooke schlägt eine Alternative vor. Sie sagt, sie hätten einfach nur eine Nacht miteinander verbracht, als Taylor fortgewesen sei. Sie seien von ihren Gefühlen wegen Stephanie und allem anderen übermannt worden. Eric sei zu nichts weiterem verpflichtet. Er müsse weder für sie, noch das Baby etwas tun, nachdem diese Erklärung heraus sei.
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Eric glaubt, dass das nicht funktionieren werde. Er fragt, ob sie glaube, dass es ihm Recht sei, sie für den Rest seines Lebens meiden zu müssen und nicht mit ihr alleine zu sein wollen. Es gefalle ihm auch nicht, dass er die Frau anlügen müsse, neben der er morgens aufwache. Brooke sagt, dass sie das verstehe. Darum schlage sie ihm das ja vor.
25 Eric sagt, Brooke hätte ein Leben mit ihm haben können. Brooke sagt, sie wisse das. Auch, dass Eric sie liebe. Und sie gibt zu, dass wenn sie älter und vernünftiger und cleverer gewesen wäre, hätte sie mit glücklich sein können. Brooke glaubt sie könnten das immer noch. Sie habe gedacht, wenn alles einfach nur noch bergab gehe, dass Eric für   26
sie da sei. Eric sagt, er werde ihr helfen und an ihrer Seite sein, egal um was es gehe. Nur das werde er nicht tun.Sie sagt es sei in Ordnung, er solle dann heute Abend einfach bei ihr vorbeikommen, damit sie gemeinsam einen anderen Weg fänden. Taylor kommt hereingeplatzt. Sie sieht Eric und Brooke. Sie meint, sie sollte sich wieder angewöhnen anzuklopfen. Brooke sagt, sie seien sowieso fertig und wollte gerade gehen. Eric solle sich die Sache einfach überlegen. Dann geht sie.
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Katie wird sauer. Sie fragt was genau beim Eingriff getan wurde. Sie wolle mit dem Operateur reden. Steffy versteht die Einlassung der Ärztin nicht und sagt, warum man mit ihr nicht in klarem Englisch reden könne. Katie hat den Verdacht, dass beim Eingriff gepfuscht worden sei. Dr. Caspary meint bei einigen Frauen lege es am
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Narbengewebe. Dieses Gewebe lege sich an die Gebärmutterwand und es gäbe keine Menstruation mehr. Steffy ist fassungslos. Katie fragt, ob sie Liam anrufen solle. Steffy will nicht, dass Katie das tue. Sie wolle auch nicht, dass Liam sich aufrege. Steffy sagt, sie weigere sich das zu akzeptieren. Sie werde nicht eher das Krankenhaus verlassen, ehe Jemand dafür Verantwortung übernehme. Ehe es nicht einen Plan gebe, sie wieder zu heilen.
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Taylor hat Eric etwas zu Essen mit ins Büro gebracht. Sie fragt ihn, ob das reiche. Eric ist überwältigt von der Menge an Essen. Taylor sagt, sie könne nicht mit Eric zu Abend essen. Also wolle sie nicht, dass er hungern müsse. Eric freut sich, dass Taylor sich so gut um ihn kümmere. Sie freut sich, dass sie das tun darf.
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Sie habe keine Patienten am Abend, sagt Taylor, als Eric sie fragt, was sie machen werde. Taylor erzählt, dass sie mit Thomas ausgehen werde. Sie wollten eigentlich auch Steffy dabei haben. Aber es sei wohl noch zu früh, nach der Fehlgeburt. Eric sagt, Steffy sollte wissen, dass Taylor die Richtige sei, ihr zu helfen. Taylor wechselt das Thema.
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Sie sagt, es gehe sie zwar nichts an. Dann fragt sie, was mit Brooke los sei. Sie habe von der Pressekonferenz gehört. Und das Brooke sich dort merkwürdig verhalten habe. Sie habe die Konferenz verlassen, als sei ihr Lieblingshund gestorben. Eric sagt, dass sei eine lange Geschichte. Oder aber vielleicht auch nicht. Taylor schaut verwirrt ihren Mann an.
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Brooke hat alles für ein perfektes Dinner zu Recht gemacht. Sich auch. Sie erinnert sich an die Flitterwochen mit Eric im Zelt. Sie sagt zu sich selbst, dass Eric sich daran erinnern werde.
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Nachdem Will irgendwo abgesetzt wurde. Sind Liam und Bill allein im Büro. Liam sagt, es sei ein Unfall gewesen. Steffy sei eben sie selbst. Das sei die Frau, die er geheiratet habe. Darum könne er ihr nicht die Schuld geben. Bill sagt, Manches ergebe keinen Sinn, es geschehe einfach. Liam wiederholt, er wisse es sei ein Unfall gewesen.
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Er wisse es sei nicht ihr Fehler. Liam sagt, er sei froh, dass es Steffy gut gehe. Doch er ist dennoch frustriert. Niemand fragt, nach seinem Verlust. Nach seinen Träumen und Plänen, die Zukunft betreffend. Steffy sei seine Frau. Sie könnten nicht gemeinsam trauern. Denn jedes Mal wenn er es versuche, glaube Steffy, dass er annehme es sei ihr Fehler.
Im Krankenhaus kommt der Arzt mit Dr. Caspary herein. Steffy verlangt antworten. Der Arzt schaut zu Dr. Caspary. Steffy fragt, ob er Angst vor einer Strafanzeige habe. Daran habe sie kein Interesse. Sie wolle wissen, was sie ihrem Mann sagen solle. Denn er wolle sicher wissen, warum sie keine Kinder bekommen könne.
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Der Arzt erklärt ihr detailliert, wie sie sich nach dem Unfall verhalten hätten. Die Operation sei soweit gut gegangen. Sie hätten etwas unternehmen müssen, weil Steffy ständig weiter Blut verloren habe. Also hätten sie eine Ausschabung vorgenommen. Alles sei gut verlaufen. Er habe die Fotos gesehen, die die Ärztin gemacht habe.
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Allerdings hätten sie festgestellt, dass es einen großen vernarbten Teil innerhalb ihrer Gebärmutter gebe. Der Arzt wolle damit sagen, dass es ihr Fehler sei, sagt Steffy. Der Arzt antwortet ihr, dass man das ganze natürlich nachprüfen könne. Doch selbst wenn er wüsste wie es ausgehe, hätte er genauso wieder gehandelt. Steffy wiederholt Dr. Casparys Satz, dass Ärzte niemals nie
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sagten. Es müsse einen Weg geben, dass wieder rückgängig zu machen. Der Arzt sagt, es gebe ein paar Spezialisten, die über gewisse Techniken verfügten. Katie möchte eine Liste der Ärzte haben. Die Ärzte sind skeptisch, ob der Möglichkeiten. Sie gehen und lassen Katie und Steffy alleine im Zimmer zurück.
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Steffy weint. Sie sagt, sie wäre nie ein Mädchen gewesen, das immer Kinder hätte haben wollen. Sie habe sich immer älter als jetzt dabei vorgestellt. Sie verstehe nicht warum es ihr jetzt so schwer falle. Sie weint sich bitterlich an Katies Schulter aus, die sie in die Arme genommen hat.
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Eric erklärt Taylor, dass Brooke eine schwere Zeit durchmache. Er glaubt, dass Brooke sich noch nie so einsam gefühlt habe, wie zurzeit. Er möchte aber nicht, dass er und Taylor über ihr Glück andere Menschen vergäßen, die nicht so glücklich seien.
Taylor dankt ihm, weil Eric sie daran erinnere, welcher Mensch sie sein
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wolle. Und daran, dass sie sich um ihre eigenen Dinge kümmern möge. Sie sagt, sie müsse sich noch, um einiges kümmern, ehe sie Thomas treffe. Dann fragt sie, was er denn machen werde. Eric antwortet, dass er vermutlich nichts tun werde.
Dann verabschieden sie sich voneinander. Taylor geht und Eric beginnt mit dem Essen. Er erhält eine Nachricht auf seinem Mobiltelefon.
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Brooke unterschreibt eine Lieferung. Sie dankt dem Mann. Der fragt, wann sie die Sachen wieder abholen sollten. Brooke meint, sie werde das Tor offen lassen und sie sollten nicht zu früh kommen.
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Liam erzählt, dass Steffy immer davon rede, dass sie es wieder versuchen könnten. Bill meint, das sei ja keine schlechte Sache. Liam findet nur, dass Steffy vorher nie davon geredet habe. Sie sei zufällig schwanger geworden und nun wolle sie nur noch ein Kind. Bill erklärt, dass das zu erwarten sei.
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Eine Frau trage ein Kind für Monate in sich, das verändere ihren Körper. Vielleicht habe sich auch bei Liam etwas verändert.
Liam gibt das zu, er sei für einen Moment der Vater von Jemand gewesen. Er habe es so sehr wie Steffy gewollt. Aber wenn er ehrlich sei, glaube er, dass er keine weitere Enttäuschung ertragen könne.
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Katie fragt, ob Dr. Gable gesagt habe, dass er zurückkomme und die Liste bringen oder Steffy anrufen werde. Steffy meint, sie werde nichts von ihm hören. Er glaube nicht an diese Experimente.
Katie versucht Steffy zu trösten, dass Ärzte das Wort „niemals“ nie gebrauchten. Steffy ist desillusioniert.
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Sie sagt, aber nur weil sie es nicht ertragen könnten dabei das Gesicht eines Patienten zu sehen, wenn sie es doch täten.
Eric kommt ins Zelt zu Brooke. Sie sagt, sie habe gewusst, dass er kommen werde. Sie fragt, ob er es wieder erkenne. Eric erinnert sich an die Flitterwochen und das Zelt in der Wüste. Brooke fragt, ob sie etwas vergessen habe. Dann sagt sie, dass sie damals ein junges Mädchen gewesen sei. Sie sei so überrascht von allem gewesen.
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Es sei der Anfang ihres gemeinsamen Lebens gewesen meint Brooke zu ihm. Das hätten sie angenommen, sagt Eric. Das könne es wieder sein, meint Brooke. Sie küssen sich und Brooke schaut Eric strahlend an.
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Donnerstag, 06. Juni

Es geht heute mit Eric und Brooke los. Er ist verblüfft und Brooke sagt er solle etwas sagen. Es werden Erinnerungen an die Hochzeit wach. Eric bemerkt auch, dass Brooke an jedes Detail gedacht habe.
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Es erscheine ihm als sei er in die Vergangenheit zurück versetzt wurde. Brooke bemerkt, dass sie nicht die einzige zu sein scheine, die nicht vergessen zu haben scheine.
Eric gibt zu, dass er es auch nicht vergessen habe. Aber er könne auch nicht vergessen, dass er mit Taylor zusammen sei.
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Bei Forrester sortiert Taylor ein paar Papiere und erblickt dabei ein Foto von Eric. Thomas kommt herein und meint, dass Eric gar nicht in der Nähe sein müsse, um ein Lächeln auf Taylors Gesicht zu zaubern. Taylor sagt, sie habe Eric frei gegeben, als Thomas meint, es täte ihm Leid die Beiden heute Abend zu trennen. Taylor erzählt auch, dass sie Steffy dazu gebeten habe. Doch die wolle lieber mit Liam alleine sein. Taylor sagt, dass sei das Beste für die Zwei. Steffy sollte so schnell als möglich versuchen ein Baby zu bekommen.
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Steffy ist im Krankenhaus am Boden zerstört, weil sie kein Baby bekommen kann. Katie versucht sie zu trösten, dass es in der Medizin immer wieder Fortschritte gebe. Steffy findet keinen Trost und weint, weil sie nicht schwanger werden und ein eigenes Baby haben kann.
Liam meldet sich über Steffys Mobiltelefon aus seinem Büro. Er sagt, dass er gerade fahren wolle und will wissen, ob er etwas zu Essen mitbringen solle. Steffy erzählt, dass sie nicht zu Hause sei und auch erst spät kommen werde. Er solle nicht auf sie warten. Liam fragt, ob sie sicher sei. Steffy sagt, sie liebe ihn und es sie sei sich ihrer Sache sicher.
Katie wundert sich, dass Steffy Liam das gesagt habe. Steffy erklärt, dass sie nicht nach Hause könne. Katie solle sie in Steffys Appartement bringen. Sie könne Liam nicht gegenübertreten. Katie hält nichts von der Sache. Sie ist der Ansicht, dass Steffy mit Liam reden müsse.
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Im Spencerbüro taucht Hope bei Liam auf. Sie stellt erfreut fest, dass sie ihn noch erwischt hat. Hope sagt, sie habe sein Auto vorhin draußen stehen sehen. Sie sei sich aber nicht sicher gewesen, ob sie Liam noch nach ihrem Meeting treffen werde.
Liam fragt, worum es beim Treffen gegangen sei. Hope erwähnt die
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Werbemaßnahmen für ihre Kollektion. Sie reicht ihm Material. Liam ist neugierig das zu sehen. Hope sagt, er könne sich das zu Hause ansehen. Sie sei sicher Steffy erwarte ihn bereits. Liam sagt, das tue Steffy nicht, sie sei heute Abend aus. Steffy habe angerufen und gesagt, dass er nicht Aufbleiben solle. Hope ist erfreut. Sie stellt fest, dass er sich nicht beeilen müsse, genau wie sie.
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Katie schlägt Steffy vor, dass sie statt Liam vielleicht Taylor anrufen solle. Steffy weigert sich und will nur in ihre Wohnung. Katie sucht nach Worten. Sie sagt, Steffy solle ihr zuhören. Sie sagt, dass jeder medizinische Eingriff ein Risiko beinhalte. Steffys Körper habe abnormal reagiert. Das sei nicht ihr Fehler. Steffy habe nichts falsch getan.
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Liam werde das verstehen. Doch Steffy müsse mit ihm reden. Katie gibt aber auf, nachdem Steffy wiederholt hat, dass sie alleine sein wolle.
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Hope sagt, dass Liam so viel durchgemacht habe. Sie erwähnt auch, dass es nicht leicht für ihn sein müsse stark für Steffy zu sein, da es auch für ihn so schwer sei. Liam meint, sie hätten ihm gesagt es werde besser. Sie müssten es einfach durchstehen. Hope versichert ihm, dass es besser werden wird.
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In Brookes Verführungsstudio meint sie zu Eric, dass sie dieses nicht arrangiert habe, um über Taylor zu reden. Eric erkennt, dass Brooke es aus dem selben Grund arrangiert habe wie das Essen mit den Kindern. Brooke gibt lachend zu, dass sie nicht sehr subtil vorgehe. Das sei nicht ihr Stil, stimmt ihr Eric zu. Brooke sagt, Eric sei damals auch so
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gewesen. Sie habe ihn spontan gemacht und seine Leidenschaft erweckt. Einmal habe Eric sie sogar seine Inspiration genannt. Eric wunder sich, das Brooke sich daran erinnern kann. Brooke sagt, Gefühle und Erinnerungen verblassen nicht einfach. Sie werden versteckt und eines Tages wiedergefunden.
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Steffy und Katie sind in ihrer Wohnung. Steffy dankt Katie und entlässt sie. Doch Katie sagt, sie werde nirgendwohin gehen. Steffy will nicht, dass Katie bleibt.
Doch Katie sagt, sie könne nachempfinden wie sie sich fühle. Steffy wolle allein sein und fortlaufen. Steffy möchte ihren Schmerz nicht auf
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andere ausdehnen. So habe sie sich nach Wills Geburt gefühlt. Und daraufhin habe sie den größten Fehler ihres Lebens begangen, gesteht Katie Steffy. Steffy sagt, es sei nicht das Gleiche. Katie weiß, dass es so ist. Sie sei depressiv gewesen, Steffy stehe unter Schock. Steffy ist wütend. Sie sagt Katie habe ein Baby, sie selbst könne keines bekommen.
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Taylor sagt zu Thomas, dass Steffy und Liam durch einen gemeinsamen Heilungsprozess gingen. Thomas wundert sich. „Mach dir keine Sorgen wegen Steffy. Mach dir keine Sorgen wegen Brooke.“ Er fragt, was mit seiner Mutter passiert sei. Taylor lacht auch. Sie sagt, sie mache sich schon wegen Brooke Sorgen. Sie fragt Thomas, was mit ihr los sei und warum sie nicht für die Kollektion gemodelt habe. Thomas erzählt, dass Brooke in Panik geraten sei, als die Presse sie angegangen sei. Taylor meint, das klinge wie eine Panikattacke aus dem Lehrbuch. Thomas fragt sich, warum Brooke nur in Panik geraten sei. Taylor gesteht, dass sie keine Ahnung habe. Es habe vielleicht mit dem Drama, um den neuen Mann in Brookes Leben zu tun. Thomas fragt, ob etwas über den Mann bekannt sei. Ob Eric etwas darüber gesagt habe. Taylor fragt Thomas, warum Eric etwas wissen sollte. Er sei nicht an Brookes Liebesleben interessiert.
Eric sagt, Brooke habe das alles inszeniert, um seine Erinnerung zu kitzeln. Brooke sagt, sie tue es, um zu zeigen wie Ernst ihr mit ihm sei. Eric sagt, dass wisse er. Aber er könne nicht tun, was Brooke von ihm verlange. Brooke wiederholt, dass sie Eric wolle. Sie wolle einen Vater für ihr Kind. Einen Ehemann, mit dem sie ein Leben aufbauen könne, dass sie überrasche und errege. So wie er es getan habe, sagt Eric. Brooke fragt, was sie tun müsse, um ihn zu überzeugen. Sie fragt, ob sie einen Ballon mieten müsse.
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Ein paar Pferde nehmen und sie ins Büro bringen. Sie erinnere sich an alles noch sehr gut. Man sieht wieder Bilder von Erics und Brookes Wüstenabenteuer. Brooke erinnert Eric daran, dass alles, was sie sich damals vorgenommen hätten, was sie aufbauen wollten, sie immer noch haben könnten. Sie könnten alles haben.
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Liam erzählt Hope, dass Katie heute mit Will in ihr Haus gekommen sei. Sie habe geglaubt, dass es helfen werde. Liam erzählt, dass es schön gewesen sei mit ihm zu spielen und ihn um sich herum zu haben. Quatsch machen zu können. Liam sagt, er glaube es habe Steffy viel bedeutet. Hope sagt, Liam habe mit einem Baby gespielt und sich wie ein Vater verhalten.
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Aber er sei nicht Wills Vater, nur der große Bruder, sagt Liam. Er sei niemandes Vater.
Hope tröstet Liam. Eines Tages werde er es sein. Und er werde ein großartiger Vater sein. Aber er müsse nichts überstürzen. Sie fragt Liam, ob er sicher sei, dass er es wirklich wolle.
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Katie ermahnt Steffy nach Hause zu gehen. Steffy fragt, ob Katie wisse, was sie dort erwarte. Katie sagt Liam warte dort. Steffy erzählt, dass dort Bücher seien. Über Schwangerschaft und Eltern sein. Kataloge mit Möbeln für Kinderzimmer und Babysachen. Sie hätten so viel Zeit damit verbracht Dinge zu planen, die niemals eintreten werden.
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Katie sagt, mit ihr müsse Steffy nicht darüber reden. Warum sie dann noch da sei, will Steffy wissen. Katie sagt, sie habe es Steffy schon im Krankenhaus gesagt, die Familie mache sich nicht einfach aus dem Staub. Und sie wisse, dass Steffy es nicht hören wolle, doch Liam werde ihr das Gleiche sagen. Liam werde gar nichts sagen, weil sie ihm nichts sagen werde. Und Katie werde auch nichts sagen. Katie findet, dass Steffy es mit Liam teilen müsse. Steffy entgegnet, dass sie nicht Liams Mitleid wolle, niemals habe sie das gewollt. Katie sagt, Steffy sei seine Frau. Sie müsse zu ihm ehrlich sein. Und egal was dann auch geschehe, sie müssten dem gemeinsam entgegen sehen. Steffy sagt nicht heute Nacht. Eine Nacht, mehr verlange sie ja nicht, sagt Steffy. Ein paar Stunden werden nichts ändern.
Brooke sagt, dass das Zelt in der Wüste eine Oase war, in der sie alle Probleme vergessen haben. Und das könnte das hier auch sein. Eric erwidert, dass es nur eine Fantasie sei. Das habe Eric ihr doch auch in den Flitterwochen gesagt, antwortet Brooke.
Wir sind in der Vergangenheit. Brooke sagt zu Eric, dass sie nicht glauben könne, dass Eric das alles für sie getan habe. Es sei eine perfekte Märchenhochzeit und unglaubliche Flitterwochen. Eric wisse, wie man Träume wahr mache. Eric fragte, ob Brooke nicht erkannt habe, dass er das für sie tun werde. Jetzt und für alle Zeiten.
In der Gegenwart erinnert Brooke Eric daran, dass sie sich versprochen hätten jedes Jahr wieder in die Wüste zu gehen, um ihren Hochzeitstag zu feiern. Sie hätten das nie getan. Aber sie hätten es tun sollen, denn man müsse seine Liebe immer wieder erneuern. Sie könnten alles das tun, was sie geplant hätten. Eric müsse nur ja sagen.
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Steffy ist alleine in ihrer Wohnung und weint. Sie erinnert sich an viele schöne Momente. Unter anderem an das Foto im Bilderrahmen mit der Vater, Mutter Kind Aufschrift. Und auch an Liam, der mit Will spielt.
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Hope sagt zu Liam, dass er Kinder haben werde. Nach der Trauerzeit und nachdem er wirklich über alles nachgedacht habe. Liam lacht bitter. Er sagt, wenn man über dies nachdenke, werde es noch schlimmer. Hope fragt, es sei aber doch gut gewesen mit Will Zeit zu verbringen. Katie sei besorgt gewesen, dass es ihn und Steffy werde traurig
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machen. Hope versteht das. Liam sagt, das habe es auch ein wenig. Es sei so, als sehe er einen Vater einen Kinderwagen spazieren gehen. Vor ein paar Wochen hätte er noch gedacht, er könnte das sein. Hope tröstet Liam, es werde so für ihn kommen. Liam fragt, ob es dann noch das Gleiche sein wird. Er fragt, wird es so sein wie vorher, ehe das alles passiert sei. Hope sagt, das werde es vermutlich nicht sein. Liam hätte eine Erfahrung gemacht, nach der er es nur noch mehr zu schätzen wisse. Er werde ein noch besserer Vater sein, weil er wisse, wie glücklich er sei. Und niemand könne glücklicher sein, als sein Kind. Einen Vater, wie Liam zu haben, der nicht eine Verantwortung darin sehe, sondern ein Segen und ein unglaubliches Geschenk. Hope sagt, sie wisse, dass sie es so empfinden würde, wenn Liam und sie das Baby gemeinsam hätten. Liam schluckt ergriffen. Hope weint, eine einzelne Träne.
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Thomas fragt Taylor, ob es sie nicht beunruhigt habe, dass Eric Brooke gerettet habe.
Doch Taylor verneint das. So sei Eric eben. Er sei ein Gentleman. Wenn er Jemand in Not sehe, sei es sein Reflex zur Rettung zu eilen und zu helfen.
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Brooke sagt, Eric habe bei der Pressekonferenz doch gesehen, wie ängstlich sie gewesen sei. Wenn sie mit ihm zusammen sei, sei sie das niemals gewesen. Selbst wenn sie irgendwo im nirgendwo gewesen seien. Weit weg von jeglicher Zivilisation. Eric will etwas einwenden, doch Brooke unterbricht ihn. Brooke sagt, sie wolle nur, dass er an die Woche denke und wie besonders sie gewesen sei. Wie sicher sie sich gefühlt habe. Es sei eine lange Zeit her, sagt Eric.
Brooke will von ihm wissen, ob er darüber denke, als sei es eine weit entfernte Erinnerung. Eric sagt nein. Sie denke auch nicht so, sagt Brooke. Alles hänge von ihm ab. Das Glück Katies, die Zukunft dieses Kindes, der Schutz ihrer Familie. Er sei ein wundervoller Mann, liebevoll und beschützend. Er unterstütze sie und ihre Kinder seit so vielen Jahren und gebe ihnen Sicherheit. Dann fragt sie ihn, ob er sich noch an Paris erinnern könne. Und an die vielen Male danach. Das sei anders gewesen, antwortet
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Eric Brooke. Brooke widerspricht ihm. Sie habe ihn damals um Hilfe gebeten und sie tue es auch jetzt noch. Jetzt flehe sie ihn sogar um Hilfe an. Sie bittet ihn, es für sie zu tun. Sie verspreche ihm, für ihn bis zum Ende ihres Lebens da zu sein. Sie werde sich ihm verpflichten und ihn lieben. Es werde andauern. Sie küssen sich ausgiebig.
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Eric stoppt die Knutscherei. Er sagt er könne es nicht tun. Er werde nicht Teil, dieser Lüge sein. Sie könne das nicht geheim halten. Er werde ihr nicht dabei helfen. Sie müsse zu Bill Spencer gehen. Sie müsse Bill die ganze Wahrheit sagen. Sie müsse ihm sagen, dass sie von ihm schwanger sei. Brooke schaut Eric traurig an und weint. 
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Freitag, 07. Juni

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Es geht los mit Brooke und Eric, der erneut sagt, dass er Brookes Bitte nicht erfüllen könne. Brooke begreift das nicht und will, dass er dem Ganzen eine Chance geben möge. Eric weigert sich. Er werde nicht wieder so tun, als sei er der Vater eines Kindes. Es sei weder Taylor, noch ihm, noch sonst wem gegenüber fair. Sie solle zu Bill gehen und ihm sagen, dass er der Vater des Kindes sei.
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Bill und Katie spielen mit ihrem Sohn. Bill ist total stolz auf seinen Sohn. Es sei großartig ein Kind zu haben, das er in eine Miniversion seiner selbst ummodeln könne. Katie ist gar nicht begeistert. Bill meint, sie solle sich den Kleinen anschauen. Will habe von allen Sachen auf dem Boden, den Clip mit dem Geld genommen. Das sei sein Junge.
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Er habe Katies gutes Aussehen und ihren Verstand und den Durst der Spencers nach Geld. Das sei eine gewinnende Konstellation. Katie findet Bill sei dumm. Sie fragt Will, was sie mit seinem Vater nur machen solle. Bill sagt, sie sollten ihn behalten. Katie muss lachen.
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Taylor verbringt den gemütlichen Abend mit Thomas anscheinend bei FC. Taylor sagt, sie würde nichts an ihrer Beziehung mit Eric ändern. Thomas ist überrascht und findet das sehr aussagekräftig. Taylor meint, sie gehe natürlich immer wieder mal in sich. Thomas rechnet schon mit Psychogeplauder. Doch Taylor sagt, das sei wichtig im Leben
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und in der Beziehung. Man müsse schauen, ob das alles einen ausfüllt. So sei das zwischen Eric und ihr. Sie sagt, wie glücklich sie mit Eric sei. Eric sei wunderbar, liebevoll, gutaussehend und ihr tief ergeben. Und das Beste, so schließt sie, sei, dass er allein ihr gehöre. Thomas sagt, sie könne sich endlich einmal entspannen. Sie müsse sich nicht sorgen, dass Brooke ihn ihr wegnehmen wolle.
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Brooke kann es nicht lassen. Sie bittet Eric, die Nacht mit ihr zu verbringen. Sie wolle ihn daran erinnern, wie ihr gemeinsames Leben gewesen sei. Und wie es wieder sein werde können. Eric sagt, Brooke wolle nicht mit ihm schlafen. Sie wolle etwas anderes von ihm. Brooke wolle seine Hilfe, dass ihre Kinder nicht anders von ihr denken als
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bisher. Das verstehe er. Doch das sei ihm zu viel. Eric sei der Einzige, der ihr helfen könne, bettelt Brooke weiter. Eric erklärt es Brooke zum zigsten Mal, dass er nicht nochmal ein Kind großziehen wolle. Schon gar keines, dass nicht seines sei. Brooke glaubt weiterhin, dass Eric seine Meinung ändern werde, sobald er das Kind in seinen Armen halten werde. Sie könnten eine Familie sein.
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Brooke bereite immer Probleme, meint Thomas, egal was los sei. Sie habe sogar geschafft ihre eigene Pressekonferenz zu zerstören. Das ergebe keinen Sinn, sagt er. Brooke lebe dafür. Etwas sei nicht in Ordnung, stellt er fest. Taylor will nicht, dass sich Thomas sorge. Die Logans könnten ihnen nicht schaden. Thomas seufzt, dass ein Haufen Geld verloren ginge.
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Rick kommt hinzu. Er fragt, ob Thomas immer noch wegen Brooke jammere. Thomas gibt zurück, dass Brooke ihre eigene Kollektion sabotiert habe. Rick widerspricht. Er glaubt Thomas sei immer noch sauer, dass Eric Brookes Idee Thomas` vorgezogen habe. Er sagt, es sei an der Zeit, dass Thomas aufwache. Eric werde immer Brooke zur Seite stehen.
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Katie hat Will hingelegt. Sie meint, das Gerede von Geld habe den Jungen gelangweilt. Er sei sofort eingepennt.
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Bill sagt, Will müsse sich nur für zukünftige Akquisen und Geschäfte ausruhen. Katie findet, er könne sich ja auch für ein romantisches und abenteuerliches Leben ausruhen. Bill sagt, es spreche ja nichts dagegen alles zu haben.Sein Vater habe es ja, sagt Bill.
Katie sagt, Will werde nie erfahren, wie sehr sie und Bill in den letzten
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Monaten hätten kämpfen müssen. Bill stimmt ihr zu. Es sei ein Kampf gewesen. Aber sie seien auf ewig eine Familie. Und von nun an werde es immer besser.
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Brooke versucht immer noch Eric zu überreden. Sie sagt, es könnte ihrer beider Baby sein. Sie wisse Eric würde das Kind lieben, als wäre es seines. Eric widerspricht und empfiehlt Brooke es Bill zu sagen. Brooke sagt, sie könne es nicht. Wenn Katie es herausfinde... Eric unterbricht sie. Katie sei belastbar. Brooke hält dagegen. Es würde Katie zerstören.
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Sie dürfe nicht erfahren, dass das Kind Bill sei. Katies Leben wäre vernichtet. Eric sagt, es tue ihm leid. Aber er könne es für Brooke nicht in Ordnung bringen. Er seufzt und bittet Brooke ihn anzusehen. Brooke müsse Frieden damit schließen. Er werde ihr dabei helfen. Eric sagt, er werde an ihrer Seite sein. Aber er werde nicht lügen und Bills Kind aufziehen.
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Rick sagt, dass seine Eltern sich näher stünden seit langem. Er fragt, ob es die Beiden nicht bemerkt hätten. Taylor gibt zu, dass zwischen den Beiden immer eine gewisse Nähe bestanden habe.
Aber hauptsächlich deswegen, weil Eric Brooke habe beschützen müssen. Brooke habe das von ihm eingefordert.
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Rick sagt, dass Brooke die unabhängigste Frau sei, die er kenne. Nicht ohne Mann an ihrer Seite, behauptet Taylor. Sie könne nicht auf eigenen Füßen stehen, wenn sie alleine sei. Rick sagt, dass Taylors Meinung nicht gerade objektiv sei, also sollte sie sie für sich behalten. Thomas meint, Taylor dürfe das, nachdem was sie wegen Ridge und Brooke durchgemacht habe. Taylor sagt, es sei schon in Ordnung. Sie sei sich in ihrer Beziehung zu Eric sehr sicher. Sie seien einander verpflichtet. Auch wenn sie unglücklich darüber sei, weil Eric erlaubt habe Brookes Kollektion wiederzubeleben. Und sich so verletzlich gezeigt habe. Jetzt wolle Brooke nicht einmal in Dessous auftreten. Sie glaubt nicht, dass Eric Brooke noch einen Gefallen tun werde.
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Katie sagt, sie müsse immer wieder daran denken, wie glücklich sie seien, nachdem was Steffy und Liam durchmachten. Aber sie werden wieder in Ordnung kommen, sagt Bill. Sie müssten die Zwei einfach unterstützen. Dann fällt ihm ein, dass er für Katie etwas besorgt habe. Katie wundert sich. Bill verlangt von ihr, dass sie schwöre es für sich zu behalten. Katie fragt, was es sei. Bill befürchtet, dass sein Ruf darunter leiden werde. Katie ist nun wirklich neugierig. Sie will es endlich haben. Bill sagt, dass es der größte Fehler seines Lebens sein werde. Katie lacht.
Eric erklärt Brooke, dass sie mit Bill geschlafen habe, weil sie glaubte Katie habe ihn verlassen. Niemand habe Katie absichtlich verletzen wollen. Brooke sagt, sie wisse das. Aber es mache nichts aus. Katie werde verletzt sein, wenn sie herausfinde, dass Brooke mit Bills Kind schwanger sei. Eric meint, Brooke müsse darauf vertrauen, dass ihr Katie eines Tages vergeben werde. Entweder sie stelle sich dem oder laufe davon und lüge. Wenn sie lüge, werde es Brooke Jahre nachhängen. Brooke sagt, sie werde ihr Glück opfern, wenn es helfe die Familie zu beschützen. Eric sagt, es gebe nur eine Möglichkeit. Die Wahrheit müsse sie sagen. Brooke fragt, wie sie es Katie klar machen solle. Katie habe schon genug zu ertragen. Eric sagt, Brooke solle sagen wie es gewesen sei. Es sei geschehen nachdem Katie Bill die Ringe zurückgegeben habe. Brooke sagt, Katie werde am Boden zerstört und verletzt sein. Sie wolle doch nur, dass Katie in Ordnung sei.
Eric fragt, was mit Brooke sei. Ihren Gefühlen. Er sagt, sie hätte ja wohl kaum mit Bill geschlafen, wenn sie ihn nicht lieben würde. Brooke sagt, das mache nichts aus. Er sei mit Katie verheiratet. Eric will, dass Brooke endlich aufhöre. Für ihn sei das erledigt. Alles was Brooke sich ausgedacht habe, komme für ihn nicht in Frage. Sie müsse zu Bill gehen. Er habe die Wahrheit
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verdient. Brooke sieht ein, dass dem so ist. Wenn Katie Bill so sehr liebt, wie Brooke glaube, werde sie ihm womöglich vergeben. Brooke dankt Eric dafür, dass er so vernünftig sei. Sie entschuldigt sich bei ihm. Sie wisse gar nicht was sie dazu gebracht habe. Sie hofft, dass Eric ihr verzeihen könne. Der kann das natürlich.
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Er gibt zu, dass wenn, die Dinge ein wenig anders wären, er es eventuell in Betracht gezogen hätte zu tun. Brooke fragt, was sie nur tun solle. Sie habe immer versucht ihre Schwester zu beschützen. Jetzt müsse sie Katie so verletzten. Eric sagt, sie solle nicht wieder so anfangen zu reden. Brooke sieht ein, dass sie Bill die Wahrheit sagen müsse und zwar gleich.
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Rick sagt, Taylor rede von Eric, als sei er ein Esel. Taylor widerspricht. Das habe sie nicht gesagt, er wisse doch, wie sie für Eric empfinde. Rick meint, Brooke ziehe ein Babydoll an und schon sei Eric ein Kopfloser Roboter. Thomas meint, dass sie das nicht haben sagen wollen. Das deuteten sie aber an, sagt Rick. Und er mag das nicht. Eric habe die Kollektion ausgesucht, weil es ein gutes Geschäft zu sein verspreche. Thomas sagt, sie werden sehen, wenn die Zahlen eintrudeln.
Rick sagt, das werden sie schon. Taylor sagt, Brooke habe Eric zu einer überhasteten Entscheidung gedrängt. Rick sagt, seine Eltern hätten eine gemeinsame Geschichte. Sie wären Jahre miteinander glücklich verheiratet gewesen. Sie hätten zwei Kinder großgezogen. Natürlich sorge sich Eric um Brooke und stehe zu ihr. Das sollten die Beiden besser glauben.
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Eric habe die Kollektion genommen und sie unterstützt, weil er clever sei. Nicht weil Brooke ihn manipuliert habe. Sein Vater lasse sich nicht einmal von Brooke manipulieren. Thomas sagt, das erkläre aber immer noch nicht Brookes Verhalten bei der Pressekonferenz. Und Rick könne das auch nicht erklären.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Thomas sagt Rick, dessen Mutter würde nur an sich selber denken und an niemanden sonst. Sie habe alles drangesetzt, um ihre Kollektion wieder aufgelegt zu bekommen und was tue sie nun? Sie würde bei ihrer eigenen Pressekonferenz verstummen, beantwortet Thomas gleich selber. Taylor fragt, ob Rick das erklären könne?
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Niemand sonst scheine in der Lage zu sein und es wäre ja wohl etwas merkwürdig, oder? Rick hat sich alles belustigt angehört und kontert nun von oben herab, seine Mutter wäre eine von Forresters Führungskräften (seit wann?) und es wäre ihr Vorrecht selber zu entscheiden, ob sie der Presse angekleidet oder in Dessous gegenüber treten wolle.
Taylor widerspricht, Brooke sehe es normalerweise als ihr Vorrecht an, so gut wie gar nichts zu tragen. Sie würde jeden Tag einen Body tragen, wenn sie damit den ganzen Augenmerk auf sich ziehen könne! Was könne er sagen, antwortet Rick. Seine Mutter habe sich eben entschieden kultivierter zu werden. Taylor schüttelt ungläubig den Kopf. Sie bezweifelt, dass Brooke es jemals ernst gemeint habe, ihre Kollektion wieder aufleben zu lassen. Die Kollektion wäre doch nicht tot, nur weil seine Mutter beschlossen habe, zurückhaltend zu bleiben, wendet Rick ein. Taylor schmunzelt. Sie glaubt nicht, dass Zurückhaltung damit etwas zu tun habe, da würde sicherlich mehr hinter stecken, vermutet sie. Was denn, fragt Rick, worauf wolle sie hinaus?
Thomas grinst, Brooke würde es gefallen auszuprobieren, womit sie davonkommen könne, sie wäre herausfordernd und hinterlistig, sie würde alles tun, damit es nach ihrer Nase ginge.
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Taylor stimmt ihrem Sohn zu. Es wäre ja auch kein Geheimnis, dass Brooke alles andere als glücklich gewesen sei, als Thomas den Posten des Vizepräsidenten bekommen habe. Sie alle wären darüber überrascht gewesen, kontert Rick, weil sein Vater niemand von ihnen allen um Rat gebeten hätte. Thomas wendet ein, dass Eric ihm eine zweite Chance 
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gegeben habe, seine Ideen vorzustellen um die Firma zu retten. Daraufhin habe Brooke sich etwas ausgedacht, um ihn in den Schatten zu stellen. Rick widerspricht, so sei es nicht gewesen. Seine Mutter habe einen Plan gehabt, wie man die Firma retten könne. Thomas verdreht die Augen und Taylor lacht, warum würde Brooke dann ihren Plan nicht auch umsetzen? Thomas stimmt seiner Mutter zu. Brooke würde die Pressetour nicht machen wollen und würde auch keine Pressekonferenzen geben. Rick protestiert erneut, das Bild seiner Mutter in Dessous wäre weltweit auf Werbetafeln zu sehen sein! Ihre Verkaufszahlen wären angestiegen, wolle Thomas ihm etwa sagen wollen, das sei noch nicht genug?
Er wäre von Anfang an gegen die Kollektion gewesen, entgegnet Thomas, aber er wäre ein Teamplayer. Er würde alles für die Firma tun! Er habe sehr viel Zeit damit verbracht, neue Designs für die Kollektion zu entwerfen! Rick rügt Thomas, er wäre ja wohl nicht der Einzige, der hart daran gearbeitet habe! Caroline, Marcus und Hope hätten auch etwas getan! Genau darum ginge es ihnen, wendet Taylor ein. Alle hätten extra Stunden einlegen müssen, nur Brooke nicht. Rick will davon nichts hören. Thomas lässt sich nicht beirren, er führt weiter aus, dass sie viel Geld für die Werbung dieser Kollektion ausgegeben hätten und nun würde Brooke als Star der Show sich ihrer Verpflichtung entziehen wollen?
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Die Frage wäre auch warum, meint Taylor. Warum würde sie alle Hals über Kopf heißmachen, dass ihre Kollektion wiederbelebt werden müsse und verkünde es in der ganzen Welt, nur um sich jetzt zu weigern, dafür weiter Werbung zu machen? Dafür müsse es doch einen Grund geben, beharrt sie, aber Rick weiß darauf keine Antwort. 
(Ende des Bonusclips)
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Katie schaut in den Umschlag und ist begeistert. Sie habe schon so lange darauf gewartet. Bill meint, sie habe ihn nur 1000x gefragt. Aber er habe immer gesagt, er tanze nicht. Bill antwortet er tanze nicht alles. Katie ist erfreut, ob Bills Meinungswechsel.
Sie dankt ihm und Will macht sich bemerkbar.
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Katie sagt, die Pflicht rufe und sie holt Will aus dem Bettchen. Bill meint, ein paar Stunden könnten nicht schaden. Katie sagt zu Will, dass Daddy Mommy Tanzunterricht geschenkt habe. Bill sagt, er habe ja gewusst, dass Katie das nicht geheim halten könne. Er will nicht, dass ihnen Jemand zuhöre. Katie fragt, was sie zuerst lernen sollten. Sie überlegt, ob es eine Rumba oder Salsa sein sollte. Bill sagt, er werde ihr erst einmal erklären, was sie nicht lernen werden. Er sagt, er werde nicht Swing tanzen. Das sei nur fair, meint Katie. Bill schlägt Tango vor. Das sei ein heißer, sexy und männlicher Tanz.
Brooke kommt herein und beobachtet Katie und ihre kleine Familie, wie harmonisch sie miteinander sind. Sie hört den Beiden zu. Katie sagt, dass sei sehr männlich. Aber Katie müsse ihm noch einen Gefallen tun, sagt Bill. Katie müsse ihn Führen lassen. Katie sagt, dass sei schwierig. Sie führe zu gerne. Bill bittet Will, er solle Mommy bitten ihm nicht auf die Füße zu treten. Katie sagt, darauf werden sie achten. Bill sagt zu seinem Sohn, dass Katie ein wenig tollpatschig sei. Sie fangen an zu tanzen und Spaß zu haben. Bill macht ein paar Bewegungen, wie sie tanzen werden und wie sie sich im Kreis drehen.
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Dabei erblicken sie Brooke. Die ist nicht mehr im verführerischen kleinen Schwarzen. Sondern eher im Büßergewand.
Katie sagt, Brooke komme gerade rechtzeitig. Es sei Zeit für eine Tanzparty. Sie fordert Brooke auf daran teilzunehmen. Bill schlägt vor, dass Brooke den Wertungsrichter mache. Katie lacht und möchte das auch.
Taylor räumt im Büro alles weg, nachdem Thomas und Rick gegangen sind. Eric kommt herein und fragt, ob sie Hilfe gebrauchen könne. Taylor ist überrascht, weil sie nicht mehr mit Eric im Büro gerechnet habe. Eric sagt, er habe nicht gewusst wie der Abend
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enden würde. Er sagt, er freue sich, sie noch erwischt zu haben. Eric freut sich sie zu sehen. Sie ist auch glücklich und erfreut. Taylor fragt Eric nach seinem Abend. Er sagt, der sei sehr erfolgreich gewesen. Er habe ein paar gute Entscheidungen getroffen. Thomas und sie hätten auch einen schönen Abend verbracht.
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Taylor sagt, sie habe gerade nach Hause gehen wollen. Sie fragt, ob Eric noch arbeiten müsse. Eric meint, Taylor solle noch ein wenig bei ihm bleiben. Dann sagt er ihr, sie möge für immer bei ihm bleiben.
Taylor antwortet, dass sie darauf zähle. Sie wundert sich über seinen Blick. Der sei voller Dankbarkeit, sagt Eric. Ihretwegen, erklärt er der verwunderten Taylor. Sie sagt, in ihren Augen könne er das ebenfalls erkennen.
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Er sehe jetzt wirklich klar. Taylor findet, dass sie Beide so glücklich seien. Eric erklärt, dass er nichts von dem eintauschen würde, was er vor Taylor erlebt habe. Mit ihr sei alles einfach und mühelos. Sie bringe ihm Freude und Behaglichkeit. Leidenschaft und Energie, das sei sie. Darum seien sie zusammen. Sie sagen einander, dass sie sich lieben.
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Brooke setzt sich zu Katie auf das Sofa. Katie dankt ihr, dass sie Will ins Bett gebracht habe. Brooke sagt, sie habe ihn gedrückt und einen Kuss gegeben. Seine Windel gewechselt und er sei gleich darauf eingeschlafen. Darum sei Brooke vorbeigekommen. Sie habe eine Dosis Baby gebraucht. Brooke gesteht, dass sie es vermisse mit Will Zeit zu verbringen.
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Katie sagt, Jemand habe ein Geheimnis. Brooke erschrickt und Bill meint, Katie solle es sein lassen. Katie plappert. Sie werde es Brooke sagen. Bill versucht Katie daran zu erinnern, dass sie ihm versprochen habe, nichts zu sagen. Katie erzählt, dass ihr Mr. Romantisch Tangostunden geschenkt habe. Sie habe ihn schon ewig darum
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angefleht. Und nun bekomme sie sie endlich. Das seien also Versprechen, meint Bill. Katie lacht. Brooke sagt tonlos, das klinge großartig. Bill bittet Brooke, es für sich zu behalten. Katie glaubt, Brooke werde Niemandem etwas sagen. Dann schaut sie auf Brooke und fragt, ob es der gut gehe. Sie sehe gar nicht gut aus. Bill solle Brooke doch Wasser holen.
Er geht an die Bar und holt eine Flasche. Katie will wissen, was mit Brooke los sei. Bill reicht ihr die Flasche. Brooke stottert und nippt an dem Wasser. Bill fordert sie auf zu trinken und fragt, was los sei. Brooke stottert weiter. Katie ist erschreckt und sagt, Brooke erschrecke sie sehr. Bill will nicht, dass Brooke etwas sage. Sie sollte lieber noch einen Schluck trinken. Katie meint Brooke sehe erledigt aus. Sie fragt, ob Brooke ein Aspirin oder sonst etwas wolle. Die lehnt ab.
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Bill empfiehlt Brooke sich hinzulegen. Brooke sagt, sie müsse ihnen etwas sagen. Katie fragt erneut, was mit Brooke los sei. Etwas sei ganz und gar nicht in Ordnung. Bill schüttelt leise den Kopf. Katie schaut erschreckt und Brooke einfach nur verstört.
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