Montag, 20. Mai | ||
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Die Folge beginnt mit Brooke und Eric im Büro. Er versucht ihren Vorschlag zu begreifen. Eric fragt nach, ob Brooke es ernst damit sei. Brooke antwortet, dass er darüber nachdenken solle. Sie könnten wieder zusammen sein, meint sie zu ihm.
Brooke hätte das so nicht gewollt, als sie mit Eric zusammen gewesen
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war, erinnert Eric seine Exfrau. Das stimme, gibt Brooke zu. Aber es habe auch eine Zeit gegeben, als sie sehr glücklich miteinander gewesen seien. Sie könnten noch ein Kind haben, sagt Brooke. Rick und Bridget könnten einen kleinen Bruder oder | ||
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eine kleine Schwester haben, schlägt sie vor. Eric sagt, es wäre Bills Kind. Doch Brooke widerspricht. Es wäre seines und ihres. Und das große Haus wäre wieder voller Kinder, Enkelkinder und Lachen. Das könnte schön sein, glaubt Brooke. Und sie ist der Meinung, dass Eric das vermisst habe, genau wie sie. | ![]() |
Im Krankenhaus sagt Thomas zu seiner Mutter, er wünschte, dass Steffy sich nicht daran erinnern könnte. Taylor antwortet nicht.Dr. Meade kommt mit Steffys Entlassungspapieren und ihrem Rezept. Taylor fragt, ob es irgendwelche Anweisungen für Steffys Pflege zu Hause gebe. Er sagt es gebe welche für den Anfang für Steffys Hüfte zum Beispiel. | ||
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Doch dann meint er zu Taylor er müsse sie etwas fragen. Das falle nämlich in ihren Aufgabenbereich. Er äußert seine Ansicht, dass Steffy noch ein oder zwei Tage im Krankenhaus bleiben sollte. Ihre schwerste Verletzung sei nicht die körperliche. Taylor sagt, sie sei natürlich als Mutter sehr um Steffy besorgt. Sie fühle Steffys Schmerz.
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Aber sie glaube nicht, dass es ein klinisches Problem gebe. Steffy trauere einfach. Taylor meint, sie wäre mehr um Steffy besorgt, wenn sie nicht trauern würde. Taylor ist der Meinung, dass es für Steffy am besten sei, wenn sie zu Hause mit ihrem Mann wäre. | ||
An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Dr. Meade weist Taylor und Thomas daraufhin, dass er Steffys Entlassung von einer psychologischen Untersuchung abhängig machen könnte. Er wolle damit aber nicht sagen, dass er das auch tun würde. Thomas stimmt ihm zu, dass es Steffy gar nicht gut ginge. Dr. Meade bekräftigt, dass er sich Sorgen um sie mache.
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Normalerweise würde Steffy ja wieder schnell auf die Beine kommen, aber dieses Mal könne er davon noch nichts sehen. Taylor meint, so einen Verlust habe Steffy bisher auch noch nicht durchgemacht. Das Baby hätte ihr sehr viel bedeutet, fügt Thomas hinzu und Taylor sagt, sie wäre ja aber nicht psychisch krank. Nein, bestätigt Meade. Aber gerade Taylor brauche er ja nicht sagen, dass Jemand, der emotionalen Stress durchmache oder krank sei, sehr wohl von Therapiestunden profitieren könne. Er sei auch schon mal an einem solchen Punkt in seinem Leben gewesen. Taylor antwortet, er möge ihr bitte vergeben, wenn es sich angehört habe, als würde sie über das urteilen, was er gesagt habe. Sie wäre einfach nur müde und stehe unter großem Druck. Er verstehe, sagt Meade. Taylor dankt ihm für seine Anteilnahme, sie würde Steffy im Auge behalten, wenn sie nach Hause kämen. Das würde sie bestimmt, ist Meade sich sicher und verabschiedet sich und geht.
Besorgt betrachtet Thomas seine Mutter. Er sagt, er habe sich schon Gedanken gemacht, ob sie vielleicht jemanden brauche, mit dem sie reden könne? Sie wäre müde, antwortet Taylor gereizt. Ok, beschwichtigt Thomas, vielleicht habe sie Recht.
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Er hätte nur das Gefühl, das mehr dahinter stecke. Dr. Meade möge es nicht wissen, aber er schon. Meade wisse nicht, dass sie ein Kind verloren habe. Genau, antwortet Taylor, deshalb wisse sie sehr gut, was Steffy empfinde. Sie könnten aber nicht einfach davon ausgehen, dass Steffy das empfinde, was Taylor empfunden hätte, sie wüssten | ![]() |
nicht, was in ihr vor sich ginge, wendet Thomas ein. Taylor meint traurig, eine Mutter könne Dinge über ihr Kind bemerken und fühlen, was ein Mann nicht verstehen könne. Wenn eine Frau ein Kind in sich trage, denke sie anders und sehe das Leben auch | ||
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anders an. Wenn man dann ein Kind verliere, wäre es wie etwas, was er niemals erleben wolle, es wäre als würde einem die Seele entrissen werden. Betroffen sieht Thomas sie an. Dann nimmt er seine Mutter tröstend in den Arm. Taylor weint an seiner Schulter.
(Ende des Bonusclips)
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Liam hält die weinende Steffy in seinen Armen. Die denkt an ihre Fahrt zur Hochzeit auf dem Motorrad. An Liams Worte, dass es zu gefährlich sei, weil sie eine wertvolle Fracht in sich trage. Daran, dass er ihr das Fahren verboten habe. Ihre erstaunte Reaktion darauf und sein Beharren, dass er damit im Recht sei.
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Dann denkt sie an ihre Unfallfahrt. Sie weint heftiger. Liam sagt, es sei schon in Ordnung.
Doch Steffy widerspricht. Das sei nicht in Ordnung und es werde auch nie so sein. Er habe ihr gesagt, dass sie nicht fahren solle. Und sie habe es ihm versprochen. Liam tröstet seine Frau.
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Sie liebe ihn und sie habe auch das Baby geliebt. Sie wollte nur so gut wie möglich zu ihm nach Hause kommen. Steffy meint, sie sei egoistisch gewesen wie immer. Doch auch da widerspricht ihr Liam energisch. Steffy sagt, wenn Liam irgendwas von ihr wissen würde, wäre es genau das. | ![]() |
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Bei FC sitzen Hope und Katie beisammen. Katie sagt, wie schrecklich das alles sei. Hope stimmt ihr zu. Katie erinnert sich daran, wie es gewesen sei ehe Will geboren wurde, als man Katie gesagt habe, sie könne ihn verlieren. Das sei furchtbar gewesen. Dann fragt sie ihre Nichte, ob Steffy sich an gar nichts erinnern könne. Hope sagt, dass sie es nicht wisse. Nur wenn Steffy sich noch nicht erinnern könne, werde es sicher bald soweit sein.
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Katie sagt, sie müsse versuchen die ganzen Babygeschenke, die Bill geschickt habe zurückzuschicken. Hope sagt, sie wisse nicht, ob Steffy das so wollte, wenn sie wieder sie selbst sei. Katie fragt warum. Und Hope meint, das könne doch auch bedeuten, dass ihre Ehe und ihr Ring ebenfalls zurückgeschickt würden. Hope meint, das klinge so hart. So habe sie das nicht gemeint. Katie glaubt, dass Liam und Steffy nicht verheiratet wären, wäre Steffy nicht schwanger geworden. Katie versteht nicht, warum Steffy auf dem Motorrad gewesen sei. Hope sagt, sie müsse raten. Vermutlich wollte Steffy schneller durch den Stau kommen. Katie sagt, Hope solle das nicht falsch verstehen. Sie wünsche dieses Schicksal nicht einmal ihrem schlimmsten Feind. Katie sagt, Steffy sei früher mit Sicherheit in der Kategorie einzuordnen gewesen. | ||
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Aber die meisten warteten einfach, wenn sie im Verkehr stecken blieben. Dann fragt Katie Hope noch, ob Liam Steffy vergeben werde können. Das werde er sicher, glaubt Hope. Katie will wissen, ob die Beiden wohl so tun würden, als sei nichts geschehen. Hope meint, die Frage sei eher, ob Steffy und Liam verheiratet blieben oder nicht. | ![]() |
Liam sagt, Steffy habe Schmerzen und sie habe Medikamente bekommen. Sie denke nicht vernünftig, sagt er zu ihr. Steffy sagt, sie sei schon in Ordnung. Doch Liam widerspricht ihr. Sie sei nicht in Ordnung, aber sie werde sich wieder besser fühlen. | ||
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Steffy fragt ihn, warum er nicht wütend sei. Wenn sie das von ihm erwarte, müsse er sie enttäuschen. Sie hätte nie wissen können, dass so etwas würde passieren können.
Steffy schnieft. Sie sagt zu Liam, es sei schon gut, dass er sie Liebe, auch ohne sich für sie zu entschuldigen.
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Eric sagt, er erinnere sich an die Zeit. Ein Haus voller Kinder. Das habe er geliebt. Er denke gerne an seine jüngeren Jahre, aber er wolle die nicht wiederbeleben. Brooke erinnere sich an die Wärme und das Lachen.
Daran erinnere er sich auch. Aber eben auch an die Zurückweisung, die er am Ende erlebt habe. Brooke sagt, dieses Mal, werde es nicht so sein. Eric antwortet, weil es ein „dieses Mal“ nicht geben werde.
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Brooke sagt, Eric solle das nicht sagen. Wenn er sich überhaupt um sie sorge… Sie könne das Kind ohne ihn nicht bekommen. Es würde Katies Ehe zerstören. Es zerstörte jegliche Beziehung, die sie habe. Und es würde ihr jetziges Leben zerstören, so wie sie es kenne. Er sei der Einzige, der diese Katastrophe aufhalten könne.
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Im Krankenzimmer Steffys ist inzwischen ein Menschenauflauf. Dr. Meade sagt zu Steffy er wolle sie in einer Woche wiedersehen. Liam dankt ihm und Steffy sagt, sie glaube sie könnten abhauen. Taylor sagt, zu Hause zu sein, werde Steffy gut tun. Es sei dort ruhig und friedlich und sie werde dort geliebt. Das sei alles was sie jetzt brauche. |
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Thomas fragt, ob er morgen vorbeischauen dürfe. Steffy sagt natürlich, dürfe er das. Thomas sagt, er werde anrufen. Taylor verabschiedet sich auch auf später von ihrer Tochter. | ||
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Steffy fragt Liam, warum sie allen Leid täte. Liam antwortet, weil Steffy verletzt sei. Sie fragt, wessen Fehler das denn sei. Liam geht nicht darauf ein. Er sagt, sie liebten Steffy. Dann schlägt er ihr vor, dass sie sich anziehen solle. Er holt eine Hose aus der Tasche. Er möchte, dass Steffy diese vorsichtig anziehe. Steffy will aus dem Bett aussteigen.
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Sie jault gequält auf. Liam fragt, ob etwas nicht in Ordnung sei. Wenn sie diese Hosen nicht möge, habe er auch noch andere dabei. Steffy sagt, die würden nicht passen. Liam sagt, er wisse, die seien ein wenig groß, das wisse er ja. Aber er habe geglaubt, dass sie etwas Bequemes tragen wolle. Steffy sagt nur, dass das Umstandshosen seien. | ||
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Katie fragt Hope, ob sie der Ansicht sei, dass Liam und Steffy das nicht durchstehen würden. Hope meint, sie glaube, dass eine Menge Wunden heilen müssten. Aber notwendigerweise nicht gemeinsam, fragt Katie. Hope steht auf. Sie sagt, sie wisse nicht, ob sie sich bei diesem Gespräch wohl fühle. Katie sagt, sie redete ja nur mit ihr.
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Es werde niemand sonst davon erfahren. Sie fragt Hope, ob Liam etwas gesagt habe. Hope sagt, nein. Das würde Liam nie tun, während seine Frau im Krankenhaus liege. Er werde sich um Steffy kümmern. Liam werde nicht Ruhe geben, ehe Steffy wieder wie früher sei. Und dann… Katie unterbricht Hopes Gedanken und fragt nur ein Wort. Scheidung? | ||
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Brooke sagt zu Eric, er könne nicht einfach so nein zu ihr sagen. Er sollte zumindest sagen, dass er darüber nachdenken werde. Eric antwortet mit Berechtigung, dass Brooke ihm das nicht alles vorschlagen würde, wenn sie etwas länger über die Sache nachgedacht hätte. Brooke fragt, warum. Eric sagt, erst einmal würde das niemand
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glauben. Brooke sagt, wenn eine Frau in ihrem Alter schwanger werden könne, dann könne ein Mann in seinem Alter sicher noch Vater werden. Eric sagt, dass er davon gar nicht spreche. Er fragt Brooke, wann diese Affäre denn Brookes Ansicht nach hätte stattfinden sollen. Taylor und er seien lebten seit Monaten zusammen.
Brooke sagt, Taylor sei zu Lehrveranstaltungen und Seminaren an Wochenenden unterwegs. Eric solle nur einmal nachschauen. Eric sagt, das werde er nicht. Brooke lässt nicht locker. Sie habe es getan. Dann sagt sie vor fünf Wochen. Eric fragt, was er denn Brookes Meinung nach sagen solle. Sobald Taylor sich umgedreht habe, wären er und Brooke zusammengekommen. Wolle er, dass sie das sage. Brooke hat sich was ausgedacht. Sie schlägt vor, dass Eric Taylor sage, Brooke sei vorbeigekommen, um über Ricks Stellung bei FC zu sprechen. Rick hätte auch kommen sollen. Sie hätten beide gedacht, der andere sage Rick Bescheid. So wäre er natürlich nicht gekommen. Stattdessen hätte Eric ihnen Martinis zu Stephanies Ehren eingeschenkt.
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Das könne er mit Taylor nicht machen, weil diese ja nicht trinke. Und dann habe Eric ihr erzählt, wie sehr er Stephanie vermisse, das könne er Taylor auch nicht sagen. Aber bei ihr habe er das tun können.Brooke sagt, sie hätte dann zu weinen angefangen, weil sie an Stephanie hätte denken müssen. Eric hätte sie getröstet. Und während all dessen, wären ihre Erinnerungen und Gefühle emporgekommen. Sie fragt Eric, ob das wirklich alles unmöglich zu sein scheine. | |
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Taylor und Thomas haben Steffys Auto zu Liams Haus gebracht. Sie wollen wieder gehen und Taylor fragt ihren Sohn, ob er die Autoschlüssel auf den Tisch gelegt habe? Er bestätigt das und erkundigt sich, ob sie nicht lieber warten sollten, bis Liam und Steffy auch da wären? Nein, wehrt Taylor ab. Sie hätten ihnen gesagt, dass sie nur das Auto bringen würden. Die beiden hätten im Krankenhaus nicht viel Privatsphäre gehabt.
In dem Moment klopft es an der Tür. Taylor fragt, wer es sei und ein Mann antwortet, sie wären vom Abschleppunternehmen. Thomas öffnet die Haustür und erklärt, dass die gar nicht um Hilfe gebeten hätten. Ja, sagt der Mann, er wäre ja auch gekommen, um ein beschädigtes Fahrzeug abzuliefern. Er möge bitte die Auslieferungspapiere unterschreiben. Thomas blickt hinüber und stellt fest, dass es um Steffys Motorrad ginge. Das würden sie aber dort nicht stehen haben wollen, erklärt Taylor. Daraufhin bittet Thomas den Mann, das Motorrad in die Garage zu stellen, wo man es nicht
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sehen könne. Er erklärt sich einverstanden und Thomas dankt ihm. Er seufzt, das Motorrad sehe gar nicht so schlimm aus, wie er erwartet hätte. Taylor kontert streng, er solle Steffy nicht ermutigen lassen, es reparieren zu lassen oder sich ein neues zu besorgen. Er wendet ein, dass sie doch wisse, wie stur Steffy wäre. In dieser Sache aber nicht, ist Taylor sich sicher, nicht mehr. |
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Liam fährt auf der Auffahrt vor und verkündet, sie wären wieder in Malibu. Er sollte sie wohl vorweg warnen, bevor sie reingehen würden, stellt er dann fest. Sie wisse doch, wie impulsiv sein Vater sein könne? Es hätte eine große Lieferung von Geschenken gegeben, noch mehr Babysachen…. er hätte einfach nicht gewusst, was er damit machen sollte.
Steffy sitzt starr auf ihrem Sitz und sagt dann emotionslos, er solle sie irgendwohin packen, sie wolle
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es nicht sehen. Ja, sagt Liam, er würde nicht lange brauchen. Sie würde solange im Auto warten, antwortet Steffy. Liam starrt sie an und geht dann. Steffy blickt zur Seite hinüber und entdeckt ihr Motorrad in der Garage. | ||
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Brooke versucht Eric zu überzeugen, dass sie das schaffen könnten! Sie hätten doch immer eine Vision von einem gemeinsamen Leben gehabt! Der Zeitpunkt wäre nur nicht der Richtige gewesen – aber jetzt wäre es soweit, drängt sie.
Eric kontert, was würde sie denn nun vorschlagen? Solle er Taylor sagen, es sei ein Moment der Leidenschaft gewesen oder eine lebenslanges Verlangen? Brooke antwortet konsterniert, sie hätte ja gewusst, dass es ihn schockieren würde. Aber sie hätte nicht gedacht, dass er sich dann auch noch über sie lustig mache!
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Sofort entschuldigt sich Eric, so habe er das nicht gemeint. Aber er halte diese ganze Sache nun mal für unmöglich. Und würde die Tatsache, dass er sehr glücklich mit einer anderen Frau zusammen wäre, denn für sie überhaupt kein Hindernis sein? Brooke antwortet nur, er wisse doch ganz genau, was sie darüber denke – er brauche
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also gar nicht erst fragen. Eric entgegnet, sie würde glauben, dass Taylor ihn aus eigensüchtigen Zwecken ausnutze. Wenn sie das also wirklich tun würde, was wäre denn daran anders, als an der Sache, die Brooke ihm nun vorschlagen wolle? Weil sie sich einmal geliebt hätten, antwortet Brooke mit ihrer ganz eigenen Logik. Sie wären doch einmal verheiratet gewesen, sie wären eine Familie gewesen. Sie hätten Kinder zusammen groß gezogen. Sie hätte einige ihrer intimsten und wichtigsten Momente ihres Lebens mit ihm geteilt! Er würde sie mehr verstehen, als sonst jemand auf der ganzen Welt!
Bis auf Bill natürlich, kontert Eric wissend. Nein, sagt Brooke genervt, das habe sie doch schon erklärt! Katie hätte ihn verlassen, weil sie so wütend gewesen sei, sie wäre überwältigt gewesen und sehr zornig. Sie würde dazu neigen, wenn sie so etwas empfinde. Wessen Fehler sei es also gewesen, fragt sie dann tatsächlich, der ihre oder Katies?! Sie hätte es vielleicht besser wissen sollen. Aber der Punkt wäre, sie hätte seit der Herztransplantation 3 Herzanfälle gehabt und alle wären beinahe tödlich gewesen. Sie würde wollen, dass Katie den Rest ihres Lebens mit ihrem Ehemann und ihrem Baby verbringe. Auch mit ihren beiden liebenden Schwestern und ihm. Eric könnte ein Teil dieser liebenden, wunderbaren Familie sein. Und er könnte eine Frau haben, die ihn liebe, ihn unterstütze und ihn auch zu schätzen wisse!
Brooke entschuldigt sich, dass alles so dringlich auf ihn zukomme, aber die Uhr würde ticken und es müsse etwas getan werden! Sie sollte es Spencer sagen, befindet er. Nein, wehrt Brooke vehement ab. Er sollte es niemals erfahren, auch wenn es ihm gefallen würde. Sie würde Erics Mitgefühl brauchen. Er habe das immer für sie gehabt und nun brauche sie es mehr denn je! Sie würde es auch haben, versichert er ihr. Brooke fragt nach, würde das wirklich so sein? Er würde sie nicht verurteilen, erklärt Eric. Brooke dankt ihm.
Eric aber möchte, dass sie ihm folgendes beantworte. Würde sie dort auch stehen und ihm ihre Liebe erklären, wenn sie nicht schwanger wäre? Sie kontert, er sollte doch wissen, was sie für ihn empfinde. Er ermahnt sie, ihm ehrlich zu antworten. Sie gibt zu, dass sie es dann wohl nicht tun würde. Eric meint, er wisse, wie Brooke sei, wenn sie verängstigt wäre. Sie würde sich selbst versuchen von Dingen zu überzeugen, von denen sie glaube, dass sie helfen würden – auch wenn das gar nicht der Fall wäre. Es wäre noch nicht einmal Lügen, denn in dem Moment, in denen sie es sage, würde sie tatsächlich auch selber daran glauben. Sie versichert ihm, sie glaube wirklich daran, dass sie glücklich zusammen sein könnten.
Eric macht sie darauf aufmerksam, dass sie es gerade einfach schon wieder getan hätte. Vielleicht habe er sie immer geliebt, vielleicht würde so viel tatsächlich stimmen. All diese positiven, intimen Momente an die sie sich erinnern könne – an die erinnere er sich auch. Aber er könne sich auch an einige der schmerzlichsten Momente seines Lebens erinnern, die sie verursacht habe! Sie würde hart verhandeln, das habe sie schon immer getan. Aber er würde nicht verhandeln wollen. Er würde nur um seiner selbst willen geliebt werden, nicht aus einem anderen Grund. Er würde sich selbst einbilden, dass Taylor ihn auf diese Art und Weise liebe. Er wisse, dass Brooke das nicht glaube, aber sie würden es ja sehen. Brooke kommen die Tränen und mit erstickter Stimme redet sie ihm ein, wenn er das nicht für sie tun könne – dann sollte er es zumindest für Katie tun!
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Er wisse doch, was auf dem Spiel stünde, klagt sie. Wenn er sich von ihr abwende…-
Das werde er nicht, unterbricht Eric sie. Er würde ihr all seine Hilfe anbieten. Nur diese Lüge würde er nicht von sich geben! Brooke starrt ihn an, ihr laufen die Tränen übers Gesicht.
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Katie sagt, Hope glaube, dass Liam Steffy verlassen werde. Hope behauptet, sie halte es für einen sehr traurigen Tag für jemanden, den sie sehr liebe. Ihre Tante warnt sie, sie würde nicht wollen, dass Hope wieder einmal enttäuscht würde. Das würde sie nicht, ist Hope sich sicher – aber Steffy schon. Katie wendet ein, sie sei sich nicht sicher, ob Liams Loyalitätssinn ihm erlauben |
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werde, Steffy zu verlassen. Hope kontert, die Leute würden ihr sagen, dass sie sich von ihm fernhalten solle und ihren Glauben an ihn verlieren sollte – aber genau deshalb sei ihr ja zuvor das Herz gebrochen worden. Es wäre nicht verrückt zu glauben, dass Liam zu ihr zurückkomme! Sie könne auf ihn warten!
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Langsam geht Steffy weinend in die Garage, bis sie vor ihrem Motorrad steht. Sie nimmt sich einen Baseballschläger und zertrümmert damit schluchzend ihr Motorrad. Weinend sinkt sie auf die Knie und schluchzt, es täte ihr so leid…. Sie hätte es so sehr geliebt, ihr Baby. Es täte ihr so leid, weint sie…..
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Dienstag, 21. Mai |
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Erics Büro: Hope, Rick, Thomas, Eric und Brooke sehen zu, wie 2 Models Unterwäsche präsentieren. Eric ist abgelenkt und denkt an Brookes Worte zurück, wie sie ihm von ihrer Schwangerschaft erzählt hat. Sie sei von Bill schwanger und wolle Eric als Vater ausgeben. Er hatte sich gewundert, dass sie ernsthaft so eine Idee verfolgen könne. Brooke hatte ihm vorgeschlagen, dass sie doch zusammen ein weiteres Kind haben könnten – einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester für Rick und
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Bridget. Sie könne dies Kind nicht ohne ihn bekommen, da es Katies Ehe zerstören würde und jede Beziehung, die Brooke hätte. Er sei das Einzige, was noch zwischen ihr und einer Katastrophe stünde. Auch Brooke scheint wieder an das Gespräch gedacht zu haben und seufzt schwer. Rick dankt den Models unterdessen. Die beiden gehen. Hope lobt Rick begeistert, das sei sehr beeindruckend gewesen! Rick gibt das Lob an Thomas und Caroline weiter, die die Entwürfe angefertigt haben. | ||
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Brooke stimmt mit ein und lobt Thomas für die Designs. Der bedankt sich artig. Rick strahlt, habe sein Vater die Verkaufszahlen gesehen? Sie wären angestiegen, bestätigt Eric. Rick behauptet, das hätten sie nur der Bedroom Kollektion zu verdanken! Brooke und Bill hätten Recht gehabt, sie würden ein tolles Team abgeben! | ![]() |
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Taylor, Steffy und Liam sind in Dr. Casparys Behandlungszimmer. Taylor versucht ihre Tochter aufzumuntern, zumindest hätte Dr. Meade ihnen gute Neuigkeiten gebracht, meint sie. Ihr würde es gut gehen, bestätigt auch Liam. Dr. Caspary würde dem sicherlich auch zustimmen, ist Taylor sich sicher. Steffy sieht weiterhin depressiv aus. Ihre Mutter fragt, ob sie ihre Schulter massieren solle? Steffy lehnt ab. Taylor rät ihr, der Ärztin von ihrer Depression zu erzählen.
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Deprimiert meint Steffy nur, sie könne ihr aber nicht ihr Baby zurückbringen. Liam sieht sie unglücklich an. Taylor bestätigt das, die Ärztin könne ihr Baby nicht zurückbringen, aber sie könne ihr helfen, mit dem Verlust fertig zu werden. Steffy antwortet nur, sie wäre eine Gynäkologin und kein Seelenklempner. Taylor erklärt, dass Steffys Reaktion teilweise auch hormonell sei. Die schüttelt nur den Kopf. In dem Moment kommt Dr. Caspary herein und begrüßt Steffy. Sie bittet alle sich zu setzen. Dann spricht sie Steffy und Liam ihr Beileid zu ihrem Verlust aus.
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Es sei ziemlich dumm gewesen, dass sie mit dem Motorrad gefahren wäre, oder? Fragt Steffy nach. Dr. Caspary antwortet, dass sie sich noch viel schlimmere Verletzungen hätte zuziehen können. Das könne wohl sein, gibt Steffy zu. Die Ärztin bittet sie das nächste Mal vorsichtiger zu sein, wenn sie Motorrad fahre. Es würde wohl kein
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nächstes Mal geben, erklärt Liam und Taylor berichtet, dass Steffy ihr Motorrad zerstört habe. Beim Unfall, fragt Dr. Caspary nach. Nein, hinterher, antwortet Taylor. Steffy haben dafür einen Baseballschläger genommen. Sie verstehe, sagt Dr. Caspary. Sie fragt Steffy, ob es ihr geholfen habe? Nein, antwortet Steffy kurz angebunden. Taylor sagt, ihre Tochter sei offensichtlich sehr |
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depressiv. Das wäre nicht ungewöhnlich nach einer Fehlgeburt, stellt Dr. Caspary fest, das wäre ein sehr schwieriger Verlust. Aber es wäre nicht das Ende der Welt, versucht Taylor ihrer Tochter Mut zu machen. Sie wäre jung und gesund, sie würde wieder auf die Beine kommen, ist Dr. Caspary sich sicher. Steffy fragt, ob sie nicht einfach die Untersuchung zu Ende bringen könne? Sie würde gern wieder nach Hause gehen. Liam starrt sie hilflos an und auch Taylor seufzt besorgt. | |
An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
Liam, Steffy und Taylor sitzen bei Dr. Caspary im Behandlungszimmer. Diese sagt ihnen, dass es Dinge gäbe, die man in solch einem Fall tun könne um den Eltern zu helfen, darüber hinwegzukommen. Solle sie sich vormachen, dass es niemals passiert wäre, fragt Steffy frustriert. Das hätten sie nicht gemeint, versucht Taylor zu beschwichtigen. Darauf laufe es doch aber hinaus, meint Steffy. Sie solle aktiv bleiben, sich beschäftigen und positiv bleiben. Liam fragt Steffy, was denn die Alternative wäre? Sie beide müssten einen Weg finden, damit fertig zu werden. Dr. Caspary bestätigt, dass es eine Herausforderung für sie beide sein würde. Sie wären aber nicht allein, es gäbe jedes Jahr über eine halbe Million von Fehlgeburten in den USA. | ||
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Aber die meisten davon, wären unvermeidbar gewesen, klagt Steffy, bei ihr sei es aber anders gewesen. Liam wendet ein, dass sie nun nichts mehr daran ändern könne. Taylor bittet sie auf Liam zu hören. Der einzige Weg da rauszukommen, wäre damit abzuschließen. Sie sollten sich so viel Zeit nehmen, wie sie brauchen, sie sollten trauern und füreinander da sein und wissen, dass Licht am Ende des Tunnels wäre. Dr. Caspary fragt, ob Steffy etwas sagen wolle? Zu ihrer Mutter? Zu ihr? |
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Oder zu Liam, fragt Taylor. Liam und Taylor streichen Steffy nun beide über den Rücken. Liam sagt, sie hätten miteinander gesprochen. Gut, stellt Taylor fest. Sie sollten das weiterhin tun, sie würden einander nun brauchen, mehr als jemals zuvor. Sie brauche ihr Baby, schluchzt Steffy. Taylor und Liam sehen sich an. Taylor versucht Steffy erneut zu | ![]() |
trösten, sie werde irgendwann ein Baby haben. Steffy flüstert weinend, sie glaube, es wäre ein Mädchen gewesen. Sie wäre so wunderschön gewesen. Taylor versichert ihr, sie würde ein weiteres Kind bekommen. | ||
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Sie und Liam wären noch so jung und würden gerade erst anfangen. Sie hätten noch ihr ganzes Leben vor sich. Steffy fällt ihrer Mutter weinend in den Arm, während Liam sie ansieht und ihm ebenfalls die Tränen übers Gesicht laufen. Steffy richtet sich auf und erklärt, sie wäre nun bereit für die Untersuchung. Dr. Caspary nickt ihr aufmunternd zu.
(Ende des Bonusclips)
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Thomas, Hope, Rick, Eric und Brooke sehen sich die Umsätze an, die allgemein gestiegen zu sein scheinen. Sie wären wieder auf dem richtigen Weg, stellt Rick fest. Das wäre aber auch an der Zeit gewesen, sagt Thomas. Rick bestätigt das, er und Caroline hätten dazu beigetragen, dass es dazu gekommen wäre. Er habe rund um die Uhr gearbeitet, stellt Thomas fest. Hope lobt ihn, er habe es gut gemacht. Rick sagt, er würde es hassen, wenn Bill Spencer Recht habe.
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Das würde ja nicht bedeuten, dass sie nun mehr von ihm sehen würden, wendet Thomas ein. Sie würde das auch bezweifeln, antwortet Brooke, Bill habe bei Spencer genug zu tun. Außerdem habe er ja auch ein Baby zuhause, fügt Hope hinzu. Er hänge total an dem Kind, sagt Thomas. Rick nickt zustimmend, wer hätte gedacht, dass Bill zu einem Familienmenschen werden würde. Das wäre ein Widerspruch in sich, stellt Thomas fest und die anderen schmunzeln.
Brooke erklärt, dass Bill sich sehr für seine Familie engagiere. Hope pflichtet ihr bei, er und Katie würden eine solide Ehe führen. Sie hätten vielleicht mal ein paar Schwierigkeiten gehabt, aber nichts würde zwischen sie kommen! Brooke sieht peinlich berührt zu Eric hinüber, der sich zurückhält.
Sie hätten auf jeden Fall einen Gewinner, strahlt Rick und sie müssten diese Kollektion weiter ausbauen. Das beträfe nun Brooke. Seine Mutter fragt, an was er gedacht habe. Sie würden eine Werbetour organisieren, erklärt Rick. Das hätten sie ja auch schon in der Vergangenheit getan, aber dieses Mal wäre es neu. Sie würden eine neue Kollektion vorstellen. Sie würden in Europa anfangen und für die Presseberichte in die USA zurückkommen. Wie lange solle die Tour dann dauern, fragt Brooke nach. Die nächsten 8 bis 9 Monate ihres Lebens würden sich sehr füllen, erklärt Rick, sie würden erwarten, dass sie ihnen etwas abliefern würde! Betreten sieht Brooke zu Eric hinüber.
Brooke ist überrascht, als sie sich die geplante Werbetour ansieht. Das wäre doch toll, schwärmt Rick, 20 Städte in 9 Monaten! Solange könne sie doch aber nicht auf Tour gehen, wendet Brooke besorgt ein. Warum denn nicht, fragt Rick nach. Hope lacht, sie würde wie ein Rockstar behandelt werden! Eric sieht die Unterlagen durch und stellt fest, dass es ein sehr anstrengender Terminplan wäre. Rick beharrt, sie würden seine Mutter brauchen um alles weiter anzukurbeln.
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Brooke reagiert alles andere als enthusiastisch. Hope spricht sie überrascht darauf an, sie hätte ja gedacht, dass ihre Mutter total begeistert sein würde, aus dem Büro rauszukommen und den Kunden direkt gegenüber zu stehen. Der Terminplan wäre einfach zu straff, redet Brooke sich heraus. Sie lebe doch für so etwas, widerspricht Rick. |
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Sie sei das Gesicht für die Bedroom Kollektion! Sie müssten sie in die Öffentlichkeit stellen, dann man würde sie wollen!
Das wäre alles fürs Erste, sagt Rick und klingt verärgert. Er wendet sich zum Gehen. Hope fragt, ob sie einen Augenblick mit ihm reden könne? Er erklärt sie einverstanden und sie gehen gemeinsam. Brooke sieht betroffen aus.
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In dem Moment kommt Katie ins Büro. Sie fragt, ob die Besprechung beendet sei? Eric bestätigt das. Katie stellt fest, dass es gar nicht gut gelaufen sein müsse, sie beide sähen ja ziemlich unglücklich aus. Was wäre los? Brooke tauscht einen Blick aus mit Eric. | ![]() |
Dr. Caspary kommt zu Taylor und Liam in ihr Sprechzimmer zurück. Steffy folgt ihr. Taylor fragt, wie es gelaufen sein und die Ärztin berichtet, dass alles gut aussehe. Sie würde sie wegen der Bluttestergebnisse anrufen. Taylor schlägt vor, dass sie ja für |
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Steffy etwas zu Essen besorgen könnten. Die wehrt deprimiert ab, sie wolle nur nach Hause.
Eine Krankenschwester kommt herein und erinnert Dr. Caspary daran, dass sie noch einige Unterlagen brauchen würden. Die informiert Liam und Steffy, dass noch einige Unterlagen ausgefüllt werden müssten.
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Liam erklärt sich sofort bereit das zu erledigen und folgt der Schwester. Dr. Caspary bittet Steffy, sich vorerst zu schonen. Könne sie das für sie tun? Das wisse sie nicht, flüstert Steffy. | ||
Das wäre ja merkwürdig gewesen, stellt Rick in seinem Büro fest. Hope stimmt ihm zu, ihre Mutter hätte sehr eigenartig reagiert. Rick meint verärgert, er hätte damit gerechnet, dass sie Feuer und Flamme sein werde. Hope meint, sie habe das Gefühl, als würde ihre Mutter gerade irgendetwas durchmachen. Habe sie eine Idee, was es sein könne, fragt ihr Bruder. Hope schüttelt nur den Kopf. Brooke scheine im Moment sehr gedankenverloren zu sein, aber das wären sie in letzter Zeit wohl alle, fügt sie seufzend hinzu. Liam, fragt Rick nur. Wie immer hat Hope es mal wieder geschafft, alles nur auf sich zu beziehen. |
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Sie seufzt und gibt vor, dass es wohl unangemessen wäre, so zu empfinden. Rick wehrt ab, das wäre es nicht. Er warnt sie aber nicht zu voreilig zu sein, denn Liam wäre zurzeit noch verheiratet. Hope tut das ab, sie hätten doch nur geheiratet, weil sie schwanger geworden wäre! Sonst hätte er nicht geheiratet, stimmt Rick ihr auch noch zu.
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Hope glaubt, dass Liam gerade dabei gewesen sei, ihr sein Leben zu verschreiben. Aber dann wäre ja Steffy aufgetaucht. Sie hätte ihre Ehe wegen des Babys respektiert. Sie wisse auch, dass Liam sich jetzt sehr gut um seine Frau kümmern würde, so ein Mensch wäre er nun einmal. Aber er würde sich insgeheim bestimmt daran erinnern, was er mit ihr teilen könnte, er würde jetzt wissen, dass er nun die Wahl hätte, ist Hope sich sicher. | ||
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Was wäre los, fragt Katie erneut. Brooke tauscht einen Blick mit Eric aus. Brooke erklärt, dass Rick sie gern auf eine Werbetour für die Bedroom Kollektion schicken wolle. Das höre sich gut an, stellt Katie begeistert fest. Würde sie es machen? Nein, antwortet Brooke entschlossen. Warum denn nicht, fragt Katie nach. Ihre Schwester habe andere Verpflichtungen, kommt Eric Brooke zur Hilfe. Sie sollte sie absagen, rügt Katie, denn dies wäre gut für sie!
Nein, wehrt Brooke seufzend ab, das Timing wäre total verkehrt. Nein, widerspricht Katie, es könnte doch nicht besser sein! Warum wolle sie es nicht machen? Nichts würde sie zurzeit in L.A. festhalten! Das könnte genau das sein, was sie brauche grinst sie. Ihre Schwester brauche einen Mann, das merke sie doch! Brooke wehrt ab. Katie aber erklärt, niemand kenne Brooke besser als sie! Sie würde wollen, dass Brooke glücklich sei! Brooke habe ja so viel für sie getan!
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Taylor fragt Dr. Caspary, wann Steffy und Liam versuchen könnten, ein neues Baby zu bekommen? Steffy ermahnt sie verärgert.
Steffy würde bald ganz genesen sein, sie bräuchte nicht lange zu warten, antwortet die Ärztin. Wirklich, fragt Steffy überrascht nach. Dr. Caspary meint, sie müsse ihrem Körper natürlich etwas Zeit geben um
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wieder gesund zu werden. Da sie gerade beim Thema wäre, wie sehe es mit ihren Schmerzen aus? Hätte sie immer noch Kopfschmerzen? Steffy wehrt ab, alles sei in Ordnung. Wie lange noch, fragt sie nach. So wie es ihr angenehm wäre, erklärt Dr. Caspary. Das könnte etwas Gutes für sie beide sein, versucht Taylor zu trösten. Vielleicht könnte das etwas sein, auf das sie sich freuen könnten? Könnte ihr das mit der Leere helfen, die sie empfinde? Vielleicht könne ihr das emotional helfen. Steffy sieht noch nicht überzeugt aus. | |
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Hope sagt ihrem Bruder, er sei ja nicht dabei gewesen. Er hätte gehört, dass es ziemlich spontan gewesen sei, antwortet Rick diplomatisch. Hope stimmt zu, ihre Mutter hätte alles geplant, sie und Liam hätten nichts davon gewusst. Sie seufzt schwer und erklärt, es hätte sich aber so richtig angefühlt. Sie beide hätten es gewusst, behauptet sie. Liam wäre dabei gewesen, ihr den Ring an den Finger zu stecken und sie wären dabei gewesen endlich ein gemeinsames Leben zu beginnen!
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Und dann habe Steffy ihr schon wieder Liam weggenommen! In dem Moment hätte sie gewusst, dass sie nichts hätte tun können und dass es vorbei war. Aber das wäre es noch nicht, stellt Liam fest. Genau, sagt Hope, nun nicht mehr. Es täte ihr ja leid, was die beiden durchmachen müssten. Ihr täte Liam leid, er hätte das Kind gewollt – aber dafür habe er nun die Wahl! Rick wendet ein, er wolle nicht noch einmal sehen, dass sie verletzt werde.
Hope grinst bitter, sie habe schon einmal alles verloren, sie kenne den Schmerz. Aber dieses Mal sei es anders. Sie hätte ja nicht gewollt, dass es auf diese Weise passiere, aber so wäre es nun mal gekommen. Rick stimmt ihr zu, Steffy habe das Leben von Liams Kind aufs Spiel gesetzt, es wäre schon schwer ihr so etwas zu vergeben.
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Es sei ein Unfall gewesen, sagt Hope nicht sehr überzeugend. Rick erklärt, er wisse auf jeden Fall, dass Hope und Liam eine neue Chance verdient hätten!
Hope grinst, Liam würde sie lieben! Er hätte ihr immer wieder gesagt, dass er für immer so empfinden würde! Und sie empfinde das Gleiche! Sie glaube ganz fest daran, dass sie Beide wieder zusammen kommen würden! Rick schließt sie in die Arme.
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Katie beharrt darauf, dass es stimmen würde. Brooke hätte sie stets angeleitet und habe sie immer beschützt. Sie würde Brooke ihr Glück verdanken! Brooke weiß darauf keine Antwort und ihr ist das schlechte Gewissen anzusehen. Eric greift ein. | ||
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Er bewundert Katies Kette, sie sei wunderschön. Danke, kichert Katie, sie hätte sie von Bill bekommen. Auch noch passende Ohrringe dazu, stellt Eric fest, ganz exquisit! Katie strahlt, jedes Mal wenn sie sich so im Spiegel ansehe, würde es sie daran erinnern, wie glücklich sie sich schätzen könne, mit Bill verheiratet zu sein.
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Brooke starrt sie ausdruckslos an. Dann meint sie, dass Bill sie verehre und immer für Katie da sein würde – und für ihren Sohn. Katie stellt fest, dass sie leider nicht immer für Bill da gewesen wäre. Aber dank Brooke, habe er ja auf sie gewartet! Das bringe sie zu dem Grund, warum sie gekommen wäre. Sie würde gern etwas von der Bedroom Kollektion haben, da sie einen besonderen Abend mit Bill plane! Das könnten sie arrangieren, bestätigt Eric. Katie erzählt, dass Bill wegen Steffy sehr niedergeschlagen sei und sie würde ihn nun gern wieder etwas aufmuntern. Ja, versucht Brooke ihr zuzusprechen, ein Abend mit ihrem Mann, das wäre gut. Katie meint, Bill hätte sich wirklich sehr darauf gefreut, Großvater zu werden, er hätte sich so sehr auf ein weiteres Spencer Baby gefreut. Will würde ihm viel bedeuten, antwortet Brooke. Sie und Bill könnten ein wunderbares Leben zusammen führen, gefüllt mit Spaß, Abenteuer und Aufregung. Katie strahlt. Sie würde ihren Mann und ihr Baby haben. Sie und auch Eric und die ganze Familie würden sie unterstützen. Stimmts, Eric? Fragt sie nach. Ja natürlich, beeilt der sich zu sagen. | ||
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Gerührt erklärt Katie, dass Brooke bereits so viel für sie getan hätte. Das würden große Schwestern nun mal tun, kontert Brooke. Katie wischt sich eine Träne der Rührung aus dem Gesicht. Brooke versichert ihr, sie zu lieben. Katies Glück würde ihr mehr bedeuten, als ihr eigenes. Glücklich schließt Katie ihre Schwester in die Arme. | ![]() |
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Eric und Brooke sind wieder allein. Er sagt ihr, dass es ihm so leid täte, was sie nun durchmachen müsse. Aber sie bitte ihn um etwas Unmögliches. Warum denn, fragt sie nach. Sie wären doch auch zuvor schon verheiratet gewesen und sie hätten gemeinsame Kinder. Er hätte ihr am Herzen gelegen und sie ihm. Sie könnten das schaffen!
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Sie könne ihn glücklich machen! Sie würde mit ihm nicht glücklich sein, stellt Eric fest. Er steht auf. Brooke widerspricht, wenn er das für sie tun würde, dann würde sie mit ihm auch glücklich sein! Eric kontert, sie wäre verzweifelt, das sollte sie zumindest sich selbst eingestehen. Sie sollte es auch ihm gegenüber zugeben. Sie würde einen Vater für das Baby wollen, dass sie in sich trage. Sie wolle einen Vater für das Baby von Bill Spencer!
Ja, seufzt Brooke verärgert, sie wäre verzweifelt! Aber sie könne das schaffen! Sie könnte mit ihm zusammen sein! Sie könne für den Rest ihres Lebens seine Frau sein! Sie hätte ihn geliebt und sie hätte ihn auch respektiert, behauptet sie. Er wisse, wie sehr
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sie das wolle, er könne es erkennen …- Brooke unterbricht ihn, es könne funktionieren und es müsse sein! Er hätte doch Katie gesehen. Er habe gesehen, was für eine Bindung sie hätten und wie sehr Katie sie brauchen würde! Katie würde es brauchen, dass sie für sie da wäre. Sie wäre ihr emotionaler Anker. Wenn sie die Wahrheit herausfände, | ![]() |
würde das ihre Ehe mit Bill beenden. Es würde auch ihre Beziehung untereinander beenden. Und möglicherweise könnte es Katie auch das Leben kosten, setzt sie Eric weiter unter Druck. Eric seufzt, er würde sie mit allem was er habe unterstützen. Aber sein Leben gehöre jetzt zu Taylor. Es täte ihm leid, er könne das nicht für Brooke tun. Fassungslos starrt Brooke ihn an. | ||
Hope sieht sich auf ihrem Handydisplay Bilder von sich und Liam an. Sie lächelt und denkt an die Überraschungshochzeit zurück. Sie hatte versucht Liam zu überzeugen. Er hätte ihr den Ring als Symbol ihrer Liebe gegeben und sie hätte ihn abgenommen, um etwas zu beweisen. Das wäre falsch gewesen. Nun würde sie sich ihm wieder verpflichten, indem sie den Ring wieder tragen wolle. Sie denkt daran zurück, wie Liam ihr den Ring anstecken wollte. Vergisst dabei aber ganz, wie ihre Mutter ihn gedrängt hatte, weil Liam zu zögerlich war. Sie erinnert sich nur daran, dass Steffy plötzlich Liams Namen gerufen und ihm von ihrer Schwangerschaft erzählt hatte. Hope seufzt verbittert. Schließlich wählt sie Liams Handynummer.
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Der ist im Krankenhausflur und hat inzwischen alle Unterlagen unterschrieben. Die Schwester entschuldigt sich, dass sie ihn bemühen musste. Sein Handy klingelt. Er sieht, dass es Hope ist und geht ran. Sie fragt, wo er sei. Liam berichtet, dass er mit Steffy und ihrer Mutter bei Arzt wäre. Hope entschuldigt sich, dann wäre es wohl kein guter Zeitpunkt. Nein, sagt Liam. Er sei aber nicht mit ihnen im Behandlungsraum, also hätte er einen Augenblick. Sie fragt ihn, wie es ihm ginge. Er schlage sich so durch, antwortet er. Wie ginge es Steffy, fragt Hope nun. Er erzählt, dass sie körperlich in Ordnung kommen würde. Hope meint, es täte ihr leid. Sie würde sich wirklich gern mal mit ihm treffen und sich mit ihm unterhalten. Wann, fragt Liam. Gleichzeitig sieht er Dr. Caspary aus dem Zimmer kommen. Hope kichert, er solle sagen wann und wo.
Dr. Caspary tritt an ihn heran und sagt Liam, dass seine Frau mit ihm sprechen wolle. Ja, sagt Liam, er komme gleich. Er sagt Hope, dass er zurückrufen werde. Ok, sagt sie. Dann fügt sie hinzu, dass sie ihn liebe!
Inzwischen sind Steffy und Taylor aus dem Behandlungszimmer gekommen. Steffy geht langsam auf Liam zu. Besorgt fragt er sie, ob alles in Ordnung wäre? Steffy schluchzt, es wäre ihre Schuld. Wegen ihr hätten sie nun das Baby nicht mehr. Es täte ihr so leid, weint sie. Es täte ihr leid und er möge ihr bitte, bitte vergeben, flüstert sie. Dr. Caspary hätte ihr gesagt, dass sie nicht lange warten bräuchten. Sobald es möglich wäre, würde sie gern wieder schwanger werden. Sie würde eine neue Chance für sie wollen. Sie würde noch einmal ein Baby wollen…..
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Mittwoch, 22. Mai |
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Liam bringt Steffy nach Hause.
![]() Zögerlich betritt diese das Wohnzimmer.
Das Haus wäre genauso wie sie, stellt
sie deprimiert fest. Ohne das Baby
scheine alles leer zu sein.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Donna führt ihre Schwester zu einem Sessel und rät ihr ein paar Mal tief Luft zu holen, sie stände ja vollkommen neben sich! Würde es ihr nicht genauso gehen, fragt Brooke. Wahrscheinlich, gibt Donna zu. Deshalb würde sie ja wissen, dass Brooke einfach einmal Zeit für sich brauche. Sie solle einfach einmal an etwas anderes denken. Sie wäre schwanger von Ehemann ihrer Schwester – wie könne sie an etwas anderes denken, antwortet Brooke frustriert.
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Es gäbe eine andere Option, sagt Donna zögerlich. Sie wolle ihr nichts einreden, aber sie würde wissen wollen, ob Brooke es überhaupt in Betracht gezogen hätte. Ja, das habe sie, sagt Brooke verstehend. Aber das würde sie nicht tun, sie könnte es gar nicht tun. Brooke seufzt, sie könne nicht fassen, dass sie überhaupt so eine Unterhaltung führen würden. Sie hätte gedacht, sie würde in die Wechseljahre kommen und hätte nicht damit gerechnet, dass noch einmal eine Schwangerschaft ein Problem werden |
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könne. Vielleicht müsse dieses Kind wirklich einfach geboren werden. Das mache doch Sinn, schließlich wäre es ein Spencer, es widerstehe den Schwierigkeiten, bevor es überhaupt geboren werde. Das Kind könne kein Spencer sein, erklärt Brooke entschieden. Was wäre, wenn die Dinge anders stehen würden, fragt Donna nach. | ![]() |
Wenn Bill und Katie nicht verheiratet wären und wenn Bill frei wäre? Sie wären aber verheiratet und er sei nicht frei, kontert Brooke. Das wisse sie doch, sagt Donna. Aber was wäre wenn nicht, will sie trotzdem wissen. Wäre Brooke in Bill verliebt? Würde es eine Rolle spielen, kontert Brooke mit einer Gegenfrage. Für sie würde es eine Rolle spielen, nickt Donna überzeugt. Brooke könne mit ihr reden, sie wisse doch sowieso alles. Und sie würde ihre Schwester nicht verurteilen, fügt Donna hinzu. | ||
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Brooke sieht sie an. Dann antwortet sie ausweichend, dass es keine Rolle spiele. Sie könne nicht darüber nachdenken.
Katie und Bill wären nun einmal verheiratet und sie müsse einfach herausfinden, wie sie dieses Kind zur Welt bringen könne, ohne dass jemand herausfände, dass es von Bill wäre.
(Ende des Bonusclips)
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Hope ist bei Forrester in Ricks Büro. Sie sieht auf ihr Handy. Auf dem Display ist der Text einer SMS zu sehen, in der sie Liam daran erinnert, dass er zu ihr kommen solle, sobald er Zeit habe. Es klopft und Taylor kommt herein. Sie fragt, ob Hope einen Augenblick Zeit hätte. Hope erklärt sich einverstanden und Taylor setzt sich zu ihr aufs Sofa.
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Sie sagt, Hope wisse ja, dass Liam und Steffy einen immensen Verlust erlitten hätten. Es täte ihr leid, was sie nun durchmachen |
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müssten, antwortet Hope. Taylor seufzt, sie wäre gekommen, um sich von Hope etwas versichern zu lassen. Sie würde sich von Hope gern versprechen lassen, dass diese Liam und Steffy solange in Ruhe lasse, wie die es brauchen würden und dass sie Liams Trauer nicht ausnutzen würde. Hope sagt nichts. | ![]() |
Donna setzt sich zu Brooke aufs Sofa in Erics Büro. Besorgt stellt sie fest, dass Brooke sie ganz dringlich zu sich gerufen hätte und nun würde sie überhaupt nichts sagen. Wäre alles in Ordnung mit ihr und dem Baby? | ||
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Ihnen beiden ginge es gut, wehrt Brooke seufzend ab. Was wäre denn dann los, möchte Donna wissen. Es würde ihr bestimmt nicht gefallen, antwortet Brooke. Donna versteht, sie wäre ja nun vorgewarnt, meint sie. Brooke beginnt damit, dass sie ja wisse, dass Eric Donnas Honigbär sei. Donna reagiert überrascht, es ginge um Eric?
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Und sie hätte ihn sehr geliebt, fährt Brooke fort. Das würde sie auch immer noch tun, korrigiert Donna. Das hätten sie gemeinsam, sagt Brooke nun. Donna starrt sie an. Brooke erklärt, dass sie eine lange und starke Bindung zu Eric hätte. Donna versteht nicht, worauf Brooke hinauswolle. Die erklärt, sie wolle eine Zukunft mit Eric! Donna starrt sie an. | ||
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Was würde das bedeuten, erkundigt sie sich. Es wäre die einzige Lösung, sagt Brooke. Wofür, fragt Donna nach. Für ihre Situation, kontert Brooke genervt. Donna kontert, dass Brookes Hormone offensichtlich verrückt spielen würden. Sie wisse, dass es sich unmöglich anhöre, sagt Brooke. Donna schüttelt den Kopf, es höre sich |
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verrückt an! Brooke protestiert, sie habe darüber nachgedacht. Wenn sie diesem Kind keinen Namen gebe, würde Katie misstrauisch werden und es herausfinden! Katie wäre nicht dumm und Eric wäre glaubhaft. Sie wäre schon zuvor mit ihm verheiratet gewesen und sie hätten bereits gemeinsame Kinder! Wann solle dieses Kind denn gezeugt worden sein, fragt Donna skeptisch. Während Taylor gerade im Garten gewirtschaftet habe? Brooke wehrt ab, sie solle keinen Gedanken an Taylor verschwenden. Die habe damit überhaupt nichts zu tun!
Donna wendet ein, dass Taylor sie doch aber schon seit Monaten verdächtigen würde! Sie würde das Ganze innerhalb von Minuten herausfinden! Sie habe das gut durchdacht, versichert Brooke ihr, es könne funktionieren. Donna bleibt skeptisch, aber Brooke meint, es müsse einfach funktionieren! Katie müsse glauben, dass jemand anderes als Bill dieses Kind gezeugt habe! Es würde Katie zerstören und sie würde nicht das Leben ihrer Schwester ruinieren!
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Hope erklärt, sie könnte Taylor das wirklich übelnehmen, aber das würde sie nicht. Taylor ist froh, dass Hope sie zu verstehen scheine. Sie würde ihr das aber auch erzählen, weil Hope wieder verletzt werden könnte, wenn sie sich einreden würde, dass es in Ordnung wäre, Liam wieder nachzustellen. Hope sieht sie skeptisch an.
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Sie kontert, was würde Taylor da so sicher machen? Sie würden versuchen wieder in die Zukunft zu sehen, erklärt Taylor, sie würden ein neues Kind planen. Dr. Caspary hätte ihnen gesagt, dass es in Ordnung wäre, wenn sie gleich loslegen würden. Es wäre also auch in Hopes Interesse, wenn sie sich fernhalten würde. Hope sieht sie trotzig an.
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Steffy liegt auf dem Sofa. Liam fragt, ob sie etwas brauche? Er möchte bitte einfach bei ihr sein, antwortet Steffy traurig. Es setzt sich zu ihr. Steffy weint, wie könne so ein kleines Baby so viel Raum einnehmen? Sie fühle sich so allein. Dieses winzig kleine Baby wäre in ihr gewesen und nun wäre da gar nichts. Liam nickt und weint ebenfalls. Er wisse nicht, was er dazu sagen solle, antwortet er. Steffy meint, er müsse es herauslassen. Er solle seine Wut auf sie herauslassen, da es
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ihr Fehler gewesen sei. Das würde er nicht tun, sagt Liam ruhig. Steffy widerspricht, er hätte ihr geraten nicht mit dem Motorrad zu fahren und sie hätte es trotzdem getan! Und nun wäre ihr Baby nicht mehr da, nur wegen ihr und Liam sollte wütend auf sie sein, denn sie selber sei auch wütend auf sich selbst! Liam entgegnet, er würde ihr keine Schuld geben. Er hätte sie zwar gebeten nicht mit dem Motorrad zu fahren, aber es wäre passiert und nun sei es vorbei. Wenn er jetzt auf sie losgehe, würde es keinem von ihnen beiden helfen.
Steffy schluchzt, sie wünschte nur, dass sie diesen schrecklichen Tag zurücknehmen könnte. Sie wünschte, sie wäre nicht zum Strandhaus gefahren! Sie wünschte, sie wäre an der Stelle ihres Babys gestorben! Sie schluchzt und Liam nimmt sie tröstend in den Arm. Sie solle so etwas nicht sagen, meint er mit Tränen in den Augen, sie brauche einfach nur Zeit.
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Hope hört sich nicht begeistert an, als sie bei Taylor nachfragt, ob Steffy tatsächlich gleich schon wieder schwanger werden wolle? Taylor bestätigt das. Hope kontert herablassend, sie wisse ja nicht, warum sie davon überrascht sein sollte, aber sie wäre es. Warum, fragt Taylor nach. Hope meint, fände sie es nicht interessant, dass Steffy auf einmal
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ganz fixiert darauf wäre, ein neues Kind zu bekommen? Nein, sagt Taylor. Sie wäre doch schließlich verheiratet und mit dem Mann zusammen, den sie liebe. Sie hätte sich doch bereits darauf eingestellt, sie wolle ein Kind haben, sie wolle eine Familie. Hope erklärt überheblich, dass Liam sie nur geheiratet habe, weil sie schwanger war. Taylor würde das nicht so sehen wollen, aber das wäre die Wahrheit! Und nun höre es sich an, als wolle Steffy ihn zum bleiben drängen, indem sie das gleiche noch einmal |
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mache! Taylor starrt sie an. Dann kontert sie, so würde es aber nicht sein. Aber sie könne sehr wohl verstehen, warum es Hope so vorkomme. Sie würde die Dinge sehr klar sehen, behauptet Hope selbstgerecht. Taylor rollt mit den Augen und antwortet, sie würde es hoffen. Denn dann würde sie Liam in Ruhe lassen, damit er mit seiner Frau in die Zukunft sehen könne. Dort würde er hingehören und dort würde er auch bleiben. Hope ignoriert das und sieht entschlossen aus. | |
Steffy trinkt einen Tee. Sie will aufstehen, aber plötzlich wird ihr schwindelig. Vor ihren Augen dreht sich alles. Vorsichtig setzt sie sich wieder hin. Liam kommt die Treppe herunter. Er bekommt eine Nachricht auf seinem Handy. Es ist die SMS von Hope, in der sie ihn daran erinnert, dass er doch zu ihr kommen solle, wenn er Zeit habe.
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Liam sieht nachdenklich aus. Er geht zu Steffy hinüber. Er fragt, ob sie wirklich außer dem Tee nichts haben wolle? Er könne ihr auch etwas zu essen bringen. Nein, wehrt Steffy leise ab. Er setzt sich zu ihr und streicht ihr tröstend über den Rücken. | ||
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Sie sieht ihn an, sie wolle es bei ihm wieder gut machen. Sie wisse, dass sie das Kind, was sie verloren hätten, nicht wieder zurückbekommen könnten, aber sie könnten ein weiteres haben. Sie wolle so bald wie möglich wieder schwanger werden. Es könnte etwas dauern, wendet Liam ein. Dr. Caspary hätte doch gesagt, ihr Körper | ![]() |
müsse erst einmal heilen. Ein weiteres Kind würde ihnen beiden bei der Heilung helfen, meint Steffy. Liam antwortet besorgt, dass sie sich erst einmal auf Steffy konzentrieren sollten. Dann könnten sie sich allem weiteren stellen, was auf sie zukomme. | ||
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Steffy nickt niedergeschlagen. Er fragt, wie es ihr ginge? Hätte sie Schmerzen? Sie schüttelt den Kopf, nicht sehr schlimm. Er schlägt ihr vor, ihr etwas Zeit für ein Nickerchen zu geben. Er würde dann noch etwas erledigen. Steffy erkärt sich einverstanden. Er hilft ihr dabei sich wieder hinzulegen und deckt sie fürsorglich zu. Steffy bittet ihn darum sie zu halten. Liam lehnt sich zu ihr hinunter und streichelt ihren Rücken. | |
Donna meint, sie sollten das durchdenken. Wenn, und das wäre wirklich ein sehr waghalsiges „wenn“, Eric zustimme und sich als Vater des Kindes ausgebe – was würde Brooke dann mit Taylor machen? Brooke wehrt verärgert ab, sie könne sich keine Sorgen darüber machen, wie Taylor reagiere. Sie müsse einen akzeptablen Vater für dieses Kind finden, das wäre alles was zähle. Was wäre, wenn Taylor einen Vaterschaftstest verlangen würde, wendet Donna ein.
Dann würden sie eben einen haben, der beweise, dass Eric der Vater ist, tut Brooke es ab. Und wenn sie den auch sehen wolle, fragt Donna. Dann würde sie eben irgendwie einen besorgen, kontert Brooke. Donna meint nun, ob sie nicht glaube, dass Bill den Braten sofort riechen würde, wenn er erfahre, dass sie schwanger wäre? Darum würde sie sich kümmern, sagt Brooke genervt.
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Donna entgegnet, sie wolle also dem Mann, den sie offensichtlich liebe, in die Augen sehen und ihn wegen seines Kindes belügen? In dem Wissen, was eine Familie ihm bedeuten würde? Brooke starrt sie an.
Sie würde Bill das sagen, was sie allen anderen sagen würde, antwortet Brooke dann: das Kind wäre von Eric.
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Donna wendet ein, Bill würde einen Blick auf sie werfen und es wissen! Brooke kontert, er würde sie und Eric zusammen sehen, wie sie sich ein gemeinsames Leben aufbauen und Pläne für ihr Kind schmieden würden. Dann würde er es gut sein lassen. Donna ist immer noch nicht überzeugt und erklärt, dass Brooke sich selbst etwas vormache. Es wäre der einzige Plan, den es gäbe, sagt Brooke wütend. Sie würde nicht wollen, dass Katie noch einen Herzanfall bekäme! Sie würde den nächsten vielleicht nicht überleben! Wenn sie ein Kind von Katies Ehemann bekäme, wäre das ein großer Schlag, gibt Donna zu. Es wäre verheerend, sagt Brooke. Donna weiß, dass sie ihre Schwester beschützen wolle. Brooke erklärt nun, wer wisse schon, wie lange Katie noch zu leben habe? Sie würde wollen, dass sie in dieser Zeit glücklich sei und den Rest ihres Lebens mit ihrem Kind und ihrem Ehemann verbringe. Sie würde alles in ihrer Macht tun, um das sicherzustellen, verspricht sie Donna.
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Taylor kommt zu Steffy und bringt ihr etwas Suppe mit. Steffy sagt niedergeschlagen, sie solle sie einfach dort hinstellen, sie habe keinen Hunger. Taylor antwortet, es wäre lediglich Suppe und keine Verpflichtung. Sie fragt nach, wo Liam sei. Steffy sagt, dass er etwas erledigen musste. Habe er gesagt, wohin er gehe, erkundigt sich
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Taylor. Nein, habe er nicht, antwortet Steffy. Taylor erzählt nun, dass sie sich gerade mit Hope unterhalten hätte. Sie hätte ihr gesagt, dass sie sich fernhalten solle. Steffy glaubt nicht, dass Hope mit Taylor einer Meinung gewesen sei. Aber sie könne jetzt nicht an Hope denken, fügt sie hinzu und setzt sich unter Schmerzen auf, denn das wäre nichts im Vergleich zu dem, was sie im Moment durchzustehen habe. Taylor fragt besorgt, wie es ihr ginge. Ihr ginge es nicht gut, gibt Steffy zu. Sie wäre verantwortlich für den Tod ihres Kindes.
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Liam kommt zu Hope in Ricks Büro. Es täte ihr so leid, sagt sie und nimmt ihn in den Arm. Sie stellt fest, dass er erschöpft aussehe. Liam lacht kurz auf und seufzt dann, er sei ganz ausgelaugt. Er stehe wohl auch immer noch unter Schock. Er hätte sich gerade mal so richtig auf ein Baby eingestellt und nun wäre keins mehr da. Es wäre so merkwürdig. Sie hätten schon alles eingekauft, Babyspielzeug und hätten angefangen das Kinderzimmer herzurichten. Und nun das…. Er seufzt. Hope sieht ihn prüfend an. Dann fragt sie, wie es Steffy ginge. Liam berichtet, dass sie sich Vorwürfe mache, dass sie mit dem Motorrad gefahren sei. Ja, meint Hope, aber als sie gehört hätte, dass Steffy sogar mit dem Motorrad zur Hochzeit vorgefahren wäre…. Sie bricht ab und sagt, es wäre egal. Liam fragt, was sie sagen wolle. Hope grinst, so wäre Steffy nun einmal, sie würde immer ein Risiko eingehen. Liam kommen die Tränen, als er antwortet, Steffy wisse, dass sie es nicht hätte tun sollen. Er wendet sich von Hope ab. Hope tritt wieder näher an ihn heran, habe er etwas seine Wut
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und seinen Frust noch nicht geäußert? Warum, fragt Liam. Steffy fühle sich auch so schuldig genug, da brauche er nichts mehr hinzuzufügen. Hope fragt, wo er mit seinen Gefühlen bleibe? Er sei immer noch dabei das herauszufinden, antwortet Liam. Er seufzt und versucht eine gute Miene zu machen.
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Brooke stellt fest, dass es schwierig sein müsse für Donna, dass sie so zwischen zwei Stühlen sitze – einmal zwischen ihr und Katie und nun auch noch zwischen ihr und Eric. Donna grinst, sie würde ihre Schwester immer unterstützen, auch wenn sie mit ihren Entscheidungen nicht immer einverstanden sei. Brooke dankt ihr. Donna versichert ihr, immer für sie da zu sein.
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In dem Moment klingelt Brookes Handy. Brooke geht ran, es ist Bridget. Sie erzählt, dass sie gerade in der Stadt wäre. Brooke ist überrascht. Bridget sagt, es sei nur für ein paar Tage. Würde Brooke zum Abendessen Zeit haben? Brooke kontert, das würde ihr sehr gut gefallen. Sie sollten daraus ein kleines Familienessen machen – Bridget,
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Rick, Brooke und Eric! Bridget ist einverstanden. Brooke schlägt vor, dass sie sich alle bei ihr im Haus treffen sollten. Sie würden den anderen Bescheid sagen und freue sich schon sehr darauf, Bridget zu sehen. Brooke legt auf und grinst dann Donna an. Die sagt nur, den Blick kenne sie – Brooke hecke etwas aus! Brooke kontert, sie und Eric und ihre beiden Kinder – sie habe eine sehr gute Idee! Diesen Abend! Sie nickt zufrieden.
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Taylor versichert ihrer Tochter, dass es normal wäre, wenn man sich auf gewisse Weise verantwortlich fühle. Steffy klagt, es wäre ihr gar nicht in den Sinn gekommen, dass so etwas passieren könne. Warum habe sie bloß nicht daran gedacht, wirft sie sich immer wieder vor. Es sei ein Unfall gewesen, versucht Taylor sie zu beruhigen.
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Jeder hätte solche Augenblicke in seinem Leben, in denen er eine bessere Entscheidung hätte treffen können. Sie habe ihr Kind nicht umgebracht. Sie müsse einen Weg finden, wie sie damit fertig werde. Sie müsse sich selbst vergeben. Steffy sieht ihre Mutter weinend an.
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Liam setzt sich aufs Sofa und seufzt, er hätte dieses Kind wirklich gewollt. Es wäre nicht geplant gewesen, aber als es real geworden war, hätte er sich so sehr darauf gefreut. Dieses Baby sei echt für ihn gewesen. Hope setzt sich neben ihn. Liam wischt sich eine Träne aus dem Gesicht und entschuldigt sich dafür. Sie sagt, es wäre in Ordnung, er würde trauern. Hope sagt, sie wisse schon, dass Steffy sofort wieder schwanger werden wolle! Liam sieht sie überrascht an, wer habe ihr das
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gesagt? Taylor, kontert Hope und verzieht das Gesicht. Sie wäre gekommen um sie zu warnen, dass sie sich von ihm fernhalten solle! Sie lacht. Aha, meint Liam nur und lacht ebenfalls. Er sagt, er wisse, dass Hope der Ansicht wäre, dass Steffy ihn hereingelegt hätte, …. – Hope unterbricht ihn, sie wisse, dass Steffy behauptet hätte, dass sie das nicht vorgehabt hätte und ihm deshalb nicht gleich davon erzählt hätte. Aber er wäre gerade dabei gewesen, ihr einen Ring anzustecken, als sie ihre große Ankündigung gemacht habe. Er müsse nun erst einmal bei Steffy bleiben, fügt sie hinzu und ihr bei dem Verlust helfen. Dabei streicht sie ihm über den Rücken. Aber Steffy würde wieder in Ordnung kommen, ist sie sich sicher. Liam kommen die Tränen. Hope versichert ihm, sie würde für ihn da sein, wenn er etwas brauche, solle er es ihr sagen! Sie würde immer für ihn da sein! Sie schlingt ihre Hand um seinen Hals und küsst ihn. Liam sieht sie unter Tränen an.
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Donnerstag, 23. Mai |
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Wir starten mit Hope und Liam. Sie hält seine Hand und sagt, sie wisse er hätte Steffy nicht geheiratet, wenn er sie nicht lieben würde. Ein Kind zu verlieren würde daran nichts ändern, sagt sie. Dann meint sie, dass Steffy aber bereits plane wieder schwanger zu werden. Liam schaut Hope unschlüssig an. Hope sagt zu ihm, so sei es schon beim ersten Mal passiert. Es müsse ja nicht wieder so sein. Liam sagt nichts.
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Taylor ist bei Steffy. Steffy fragt Taylor, ob sie Hope gesagt habe sich fernzuhalten. Taylor sagt, Steffy solle sich um Hope keine Sorgen machen. Steffy solle sich lieber auf sich selbst konzentrieren und auf Liam. Steffy meint, sie wolle Liam ein anderes Baby schenken. Sie sagt, dass sie niemals den Verlust dieses Kindes wieder gutmachen werde können. Taylor steht auf und geht zu ihrer Tochter. Sie sagt, Steffy solle aufhören sich selbst die Schuld zu geben.
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Steffy sagt, wenn Hope erführe dass sie planten, wieder ein Kind zu bekommen. Taylor sagt, Hope wisse es schon und sie nehme an, dass Steffy und Liam es bereits versuchten.
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Sie halte es nur für einen weitereren Versuch sich an Liam zu hängen, sagt Taylor. Steffy sagt, natürlich würde Hope das denken. Taylor sagt, sie wüssten, dass es darum nicht ginge. Es ginge darum, die Wunden Beider heilen zu lassen, beruhigt Taylor Steffy. Liam wisse das auch. Er wolle es sicher auch versuchen.
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Brooke ist daheim mit Donna. Sie hat gerade telefoniert und sagt zu ihrer Schwester, dass das Essen bestellt sei. Sie hoffe, dass Eric immer noch gerne Saltimbocca von Emilio esse. Brooke hat ein paar Fotoalben herausgesucht. Donna fragt, was Brooke denke. Die meint, die Zeit renne ihr davon. Brooke sagt, sie müsse Katie schützen. Denn die dürfe niemals herausfinden, dass Brooke von Bill ein Kind erwarte. Donna fragt, ob Brooke ihr erklären könne wie Bridget und Rick ins Bild passten.Da geht die Tür auf und Bridget kommt herein. Die hört Donnas Worte und sagt Bridget passe leibhaftig herein. Sie kommt ins Haus und begrüßt herzlich Brooke. Die Beiden umarmen sich herzlich. Bridget wundert sich über Brookes überschwängliche Freude. Die sagt, sie sei so glücklich ihre Tochter zu sehen. Und deren Timing sei einfach perfekt.
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Donna umarmt ihre Nichte. Bridget fragt, ob Donna nicht bleiben könne. Brooke müsse einfach nur ein Gedeck mehr auflegen. Doch Donna wehrt ab. Sie sagt, sie würde gerne, doch Brooke habe andere Pläne. Bridget ist erstaunt und fragt Brooke, was los sei. Brooke sagt, sie wolle ihre wunderbare Tochter für sich ganz alleine. Bridget meint, sie habe gedacht, dass Rick und Eric auch zum Essen kämen.
Da geht die Tür auf und Rick kommt mit einer Flasche Wein herein. Er sagt, er hat Bridget gehört und sagt, er werde auf jeden Fall dabei sein. Bridget umarmt Rick herzlich und fragt wie es ihrem Lieblingsbruder gehe. Der meint ihm gehe es gut. Er sei nur auf das plötzliche Familienfest neugierig. Bridget merkt das etwas im Busch ist. Sie verlangt, dass Brooke damit rausrücke.
Donna schaut erwartungsvoll in Richtung Schwester. Donna sagt, es sei nun besser, dass sie abhaue. Sie verabschiedet sich von allen und geht. Brooke schaut ihre Kinder an.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
Rick sagt zu seiner Mutter und Bridget, dass ihre Tante Donna ja ganz schön schnell verschwunden sei. Ja, stimmt auch Bridget ihm zu, offensichtlich habe sie gewusst, worum es bei diesem Essen wirklich ginge! Rick grinst seine Mutter an, warum würde sie sie nicht ebenfalls aufklären? Bridget fragt, es ginge doch nicht um irgendein großes Geheimnis, oder? | ||
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Brooke lacht verlegen und gibt vor, was könnte das schon sein? Rick meint, sie hätte doch noch nie ein konventionelles Leben geführt, warum sollte sie jetzt damit anfangen? Bridget lacht. Dann erzählt sie, sie sollten sich mal vorstellen, wie überrascht sie gewesen sei, als sie die 5th Avenue entlanggegangen wäre und dort eine gigantische
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Werbetafel gestoßen sei, auf der ihre Mutter in Unterwäsche abgebildet war! Worum wäre es denn dabei gegangen? Das wäre die brillante Idee ihrer Mutter gewesen, berichtet Rick. Sie hätte die Bedroom Kollektion wieder neu aufgelegt – mit ihrem Komplizen zusammen! Wer sei das, fragt Bridget überrascht nach.
Bill Spencer, sagt Rick, ihre Mutter hätte da dieses Ding laufen. Brooke ist es offensichtlich unangenehm, dass über Bill gesprochen wird. Bridget fragt auch sofort misstrauischen nach, sie hätten ein Ding laufen? Während Brooke noch nach Worten ringt, erklärt Rick schon, es hätte alles angefangen, als Katie Wochenbettdepressionen hatte. Sie hätte gedacht, dass sie nicht länger zu leben habe und hätte dann versucht Brooke und Bill zusammen zu bringen – Will zuliebe.
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Bridget starrt Brooke an, sie hätte versucht sie zusammen zu bringen? Wie? Brooke versucht das Thema zu wechseln, sie würde lieber etwas über Bridget erfahren, sie könnten auch später noch darüber reden. Sie solle ihr lieber erzählen, was in ihrem Leben so vorginge und was ihr süßer Enkelsohn mache! Das würde sie schon noch machen, antwortet |
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Bridget, will nun aber erst einmal etwas über Katie erfahren. Sie hätte doch gerade erst wieder einen Herzanfall gehabt? Ihr ginge es besser, berichtet Brooke und sie sei niemals glücklicher gewesen!
Bridget ist trotzdem noch besorgt, sie spricht an, dass Katies Körper schon so viel habe durchmachen müssen. Brooke versichert ihr deshalb erneut, dass es Katie gutgehen würde. Sie hätte alles, was sie jemals gewollt habe, ein Kind und sie würde ihren Mann anbeten. Alles würde gut laufen. Skeptisch sieht Bridget ihre Mutter an. Würde es so laufen, wie für Brooke? Brooke starrt sie an. Rick räuspert sich, Bridget würde etwas über ihr Liebesleben erfahren wollen.
Brooke stottert verlegen, dass es im Moment keines gebe. Aber ihr Vater wäre wunderbar! Er würde sie sehr unterstützen und umsorgen! Sie hätten auf ganz besondere Weise wieder zueinander gefunden, strahlt sie! Wirklich, fragt Bridget überrascht nach, auf welche Weise? Als Eltern, erklärt Brooke nun, als Eltern von zwei wundervollen Kindern. Eric sei immer für sie da gewesen, er hätte sie niemals enttäuscht! Sie glaube auch nicht, dass er das jemals tun würde, sagt sie und setzt eine gespielt fröhliche Miene auf. Sie wendet sich ab. Bridget und Rick sehen sie misstrauisch an und tauschen dann einen Blick aus. (Ende des Bonusclips)
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Steffy schaut sich ein Hochzeitsbild von sich und Liam an. Sie sagt, sie habe schwarz an ihrem Hochzeitstag getragen. Taylor sagt, in schwarz zu heiraten sei kein Omen gewesen. Es sei auch keine Herausforderung des Schicksals gewesen Motorrad zu fahren. Taylor sagt, Steffy sei einfach sie selbst gewesen. Das verstehe Steffy doch, fragt Taylor ihre Tochter. Die antwortet nicht.
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Liam sagt, dass Steffy im Augenblick so schwere Zeiten durchmache. Hope sagt, Liam werde für Steffy da sein. So wie er es sollte. Steffy brauche Liam im Augenblick sehr. Er sei solch ein Mann. Aber Steffy habe den Plan gleich morgen wieder schwanger zu werden. Hope fragt, ob Liam das wirklich wolle. Sie fragt ihn, wenn es möglich wäre die Zeit zurückzudrehen. Wenn sie das könnten, würde Liam das wollen, fragt ihn Hope. Er antwortet nicht.
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Hope sagt, Liam solle die Frage vergessen. Es sei viel zu früh sich so etwas zu fragen. Liam geht nicht darauf ein. Er sagt, es gebe so viele Sachen über die er nachdenken müsse. Liam sagt, er habe sich so darauf gefreut Vater zu sein. | ||
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Hope sagt, Steffy wolle keine Zeit verschwenden, ihm ein neues Kind zu schenken. Hope glaubt, es gehe Steffy nicht darum, dass sie eine Familie wolle, so sei Steffy nicht. Es gehe ihr viel mehr darum, Liam nicht zu verlieren. Steffy hätte diese Befürchtung. Hope sagt, sie gebe Steffy keine Schuld. Sie würde ihrerseits, genau das Gleiche tun.
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Aber nicht aus demselben Grund. Sie würde Liam nicht in eine solche Falle locken. Denn sie wisse, dass Liam dem Kind so viel Liebe schenken würde. Liam sagt, es sei seltsam. Es gebe so viele Dinge, die er Steffy im Augenblick nicht sagen könne. Liam sagt, es sei schön, dass es Hope gebe. (Da ist er vermutlich der einzige weit und breit der das sagt.) | ||
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Steffy sitzt auf dem Sofa. Sie weint eine einzelne Träne. Sie hört Taylor nicht zu. Die hat festgestellt, dass der Kühlschrank so gut wie leer sei. Sie sagt, sie werde Liam anrufen, damit er aus dem Supermarkt was mitbringe. Sie fragt ihre Tochter, ob Liam gesagt habe, wie lange er fortbleiben werde. Steffy sagt nein. Sie fragt, warum sie auf das
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Motorrad gestiegen sei. Warum sie das gemacht habe. Taylor weiß nicht wie sie Steffy trösten soll. Die sagt, das habe Liam das Baby gekostet. Liam sollte so wütend auf sie sein, wie sie es auf sich selbst sei. Taylor sagt, dass Liam Steffy liebe. Liam wisse, so Taylor, dass Steffy nie gewollt hätte, dass so etwas geschehe.
Steffy schreit auf, das es aber passiert sei. Sie sei ohne nachzudenken auf das Motorrad gestiegen. Sie sei so impulsiv wie immer gewesen. Steffy bricht zusammen. Taylor tröstet ihre weinende Tochter. Steffy sagt, sie habe das Baby so sehr gewollt. Taylor sagt nur, dass sie das wisse. Steffy weint, sie wolle Liams Kind.
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Bei Brooke zu Hause ist Eric eingetroffen. Er umarmt Bridget herzlich. Er sagt, er könne es zwar nicht sehen, weil er sie so umarme, aber sie sei so viel größer geworden. Sie solle ihm sagen, dass es an den Schuhen liege. Bridget sagt, es liege an den Schuhen. Eric schimpft mit ihr, weil sie nicht rechtzeitig angekündigt habe, dass sie kommen werde. Bridget sagt, es sei alles etwas überstürzt gekommen. Das sei Bridgets Leben, meint Rick. Der Fluch einer berühmten Ärztin die von Küste zu Küste eilt. Eric fragt, nach einem von Bridgets Projekten. Einem Krankenhaus auf Rädern. Er fragt, ob das praktikabel sei. Bridget sagt, sie werde das nicht für immer tun, aber im Augenblick sei das sehr erfolgreich.
Brooke sagt, im Augenblick sei sie froh, dass Bridget bei ihnen sei. Brooke sagt, es sei viel zu lange her, dass sie ein solches Familienessen gehabt hätten. Das würde erklären, meint Rick, dass auf dem Speiseplan nur Erics Lieblingsspeisen stünden. Brooke sagt, sie habe bei Emilio bestellt. Das sei auch ihr Lieblingsessen, meint Bridget. Brooke erzählt, dass sie und Eric dort zum ersten Mal gegessen hätten, nachdem sie und Eric geheiratet hätten. Rick fragt scherzend, ob seine Mutter sich nicht an den Herd gestellt habe. Eric macht es sich bequem und lockert seine Krawatte. Er sagt zu Rick, dass Brooke nicht einmal mit Sicherheit gewusst habe, wo der Herd gestanden habe. Alle müssen lachen.
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Bridget wechselt das Thema. Sie sagt zu Eric, dass die Nachricht, dass er und Taylor zusammen seien, sie ziemlich unvermittelt getroffen habe. Brooke will das Thema wechseln. Sie sagt Bridget, werde sicher ein anderes Mal alles darüber von Eric hören. Der heutige Abend gehörte ihnen. Bridget sagt, es täte ihr Leid. Es sei auch in Ordnung. Nur es sei so schnell passiert. Eric sagt, es sei schon alles in Ordnung. Taylor sei ihm sehr, sehr wichtig geworden. Mehr als einige Menschen, wahrnehmen oder akzeptieren |
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würden. Er werde nichts tun, was Taylor verletzen würde. Oder etwas, dass ihr Vertrauen in Eric erschüttern werde. Brooke schaut reichlich dämlich aus der Wäsche. Niemand verlange das von Eric, sagt Rick. Bridget fragt, ob sie etwas verpassen würde. Eric schaut herausfordernd Brooke an. Die lächelt nur nichts- oder vielsagend.
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Bei Brooke ist die Feier im vollen Gange. Rick schenkt zu Bridgets Überraschung allen ein Glas Champagner ein. Brooke sagt, sie seien ja nicht allzu oft so zusammen. Sie möchte, dass dieser Abend für alle in Erinnerung bleibe. Brooke lehnt das Glas Champagner ab. Eric schaut sie an. Brooke sagt, sie sei schon aufgedreht genug, nur weil sie heute Abend alle bei sich habe. Eric lächelt. Dann sagt er zu seiner Tochter, sie solle von sich erzählen, was sie so mache. Was in ihrem Job los sei, wie es seinem Enkel gehe. Und Rick möchte wissen, wie es um Bridgets Liebesleben stehe.
Bridget sagt Logan sei eine richtige Aufgabe. Er sei so ein Schatz, sie könne nicht erwarten, ihn zu zeigen. Und Jackie und Owen gingen wunderbar mit Logan um. Sie lebten alle zusammen in einer Art Wohngemeinschaft, fragt Eric. Bridget bestätigt das. Es sei vielleicht ein wenig seltsam. Aber für sie alle funktioniere das sehr gut. Bridget sagt, es sei toll. Wenn sie einmal lange im Krankenhaus arbeiten müsse oder irgendwohin fliegen müsse. Dann sei ihr Sohn bei seinem Vater… Und bei seiner Stiefmutter, vollendet Brooke den Satz. Das sei großartig findet sie. Eric sagt, Logan werde sicher verwöhnt. Vielleicht ein wenig, gibt Bridget zu. Aber es gehe im Grunde darum, Logans Bedürfnisse vor alle anderen zu stellen, erklärt Bridget ihren Eltern.
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So hätten das Eric und Brooke auch für sie und Rick gemacht. Brooke sagt, Eric sei wirklich ein wundervoller Vater und Ehemann. Sie sagt sie sei glücklich, dass sie mit ihm verheiratet gewesen sei. Rick macht einen Scherz. Er sagt, die beiden seien Single, warum versuchten sie es also nicht noch einmal miteinander. Alle lachen. | ![]() |
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Steffy liegt deprimiert auf dem Sofa. Taylor stellt besorgt fest, dass sie ihren Tee noch nicht angerührt habe. Sie könne ihr noch etwas Wasser heiß machen, wenn sie wolle, schlägt sie vor. Sie nimmt einen kleinen Teddy in die Hand. Steffy klagt traurig, sie würde das Baby, was sie verloren hätten niemals vergessen. Wenn sie ein neues Kind bekämen,
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dann hätten sie und Liam wieder etwas, auf das sie sich freuen könnten. Vorsichtig weist Taylor sie daraufhin, auch wenn sie sofort schwanger werden würde, dann würde es den Schmerz nicht verschwinden lassen. Aber es würde helfen, glaubt Steffy. |
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Taylor kniet sich an ihre Seite und schlägt ihr vor eine kleine Erinnerungskiste zusammen zu stellen. Sie könnten dann all die Dinge, die sie für das Baby gekauft hätten, hineinlegen. Dann könnten sie eine kleine Erinnerungszeremonie halten. Sie könne die Kiste wegstellen und all die Erinnerungen behalten. Beide weinen, als Taylor ihre Tochter bittet, loszulassen und sich selbst zu vergeben. Sonst würde es sie nur lähmen, fügt sie hinzu und streicht ihrer Tochter die Haare aus dem Gesicht.
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Liam lacht verlegen und stellt dann fest, dass er wirklich gehen müsse, Steffy sollte nicht allein sein. Das wäre sie bestimmt nicht, kontert Hope. Taylor wäre sicherlich sofort zu ihr hinüber gefahren und hätte berichtet, dass sie sie gewarnt hätte, sich von ihm fernzuhalten! Liam nimmt Taylor in Schutz, sie würde nur Steffy schützen wollen. Das könne sie verstehen, antwortet Hope, ihre Mutter hätte genau das Gleiche getan. Liam stimmt ihr lachend zu.
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Allerdings hätte sie ihre Mutter auch nicht auf ein Motorrad steigen lassen, wenn sie schwanger gewesen wäre, kritisiert sie. Liam verzieht das Gesicht. Hope fährt fort, Steffy wäre ja aber spontan und impulsiv. Liam kontert, sie könne doch auch impulsiv sein. Ja, grinst sie, aber das wäre es nicht gewesen, was ihn angezogen hätte.
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Er hätte gesagt, dass sie ihn zu einem besseren Menschen mache. Sie erinnert ihn auch daran, dass er ihre Ziele und ihre Werte bewundern würde. Auf so etwas würde man eine Ehe aufbauen, belehrt sie ihn dann, ein Leben, eine Zukunft! Liam reagiert wieder verlegen und sagt nichts. Hope meint, Steffy und auch er würde gerade unglaubliches durchmachen. Sie würde wissen, dass er Steffy liebe. Aber der Grund, aus dem er Steffy geheiratet hätte, den gäbe es nun nicht mehr! Liam sieht aus, als würde er gleich in Tränen ausbrechen. Hope behauptet, es würde ihr ja so leid tun. Liam nickt nur und sieht sie nicht an. Hope erinnert ihn daran, dass er ihr auch gesagt habe, dass er sie immer lieben werde und sie wissen, dass es stimmen würde. | ||
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Er würde es schaffen, Steffy darüber hinweg zu bekommen, versichert sie ihm. Aber er solle auch wissen, dass er immer noch die Wahl habe, sich für das Leben zu entscheiden, was er wirklich wolle! Liam kommen die Tränen. Wieder sagt sie ihm, dass sie ihn liebe. Sie nimmt ihn in den Arm. Liam sagt nichts.
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Rick und Bridget sitzen auf dem Sofa und sehen sich alte Familienfotos an. Brooke kommt wieder herein und setzt sich zu Eric. Sie verkündet, dass Emilio gerade die Soße fürs Kalbfleisch erhitzen würde, es würde also nicht mehr lange dauern. Sie fragt Rick und Bridget, was sie sich ansehen würden. Bridget kichert, sie hätte diese Alben schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen.
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Rick grinst seine Mutter an, warum habe sie die jetzt bloß alle hervorgekramt? Genau, stimmt Eric mit ein, warum jetzt? Brooke ist um keine Antwort verlegen, sie verkündet, dass sie ein wenig wehmütig gewesen sei und grinst Eric an. Da sie nun ihre Kinder dort habe und ihren Ehemann. Ihren Ex-Ehemann, betont Eric gleich zwei Mal. Nicht auf den Fotos, lacht Bridget und es werden alte Hochzeitsfotos von Eric und Brooke gezeigt. Bridget sieht sich die Fotos von Heißluftballon an, mit dem sie in die Flitterwochen geflogen waren. Brooke wendet sich Eric zu und strahlt, sie hätten sehr viele gute Erinnerungen an ihre gemeinsame Zeit. Unglücklicherweise wäre es aber nicht immer nur um Champagner und Heißluftballons gegangen, stellt er fest. Nein, stimmt Brooke ihm zu, aber so laufe nun mal eine Ehe. Sie wäre jung gewesen und hätte noch erwachsen werden müssen. | ||
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Er sei aber sehr geduldig mit ihr gewesen, strahlt sie ihn an. Außerdem hätten sie ihre Kinder mehr als alles andere angebetet! (Sie vergisst Ridge). Und hier wären sie nun wieder, schließt Brooke enthusiastisch, sie alle wären wieder zusammen als Familie. Sie hätten ja keine Ahnung, was ihr das bedeuten würde, strahlt sie.
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Hope scheint über Nacht das Zeichnen gelernt zu haben. Sie sitzt in Ricks Büro am Zeichenbrett über eine Skizze. Verklärt denkt sie wieder an vergangene Zeit mit Liam zurück.
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Liam kommt nach Hause zurück. Er sieht Steffy weinend vor einem Karton sitzen. Sie küsst den kleinen Teddy und legt ihn in den Karton. Dann legt sie auch die Söckchen dazu und ein paar weitere Sachen, die sie in Aspen gekauft hatten. Schließlich stößt sie auf das Ultraschallbild. Schluchzend betrachtet sie es.
Liam kommt zu ihr hinüber und schließt sie in die Arme.
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Freitag, 24. Mai |
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Es geht bei der kleinen Familienfeier mit Hintergedanken in Brookes Haus los. Sie sagt, dass sie froh sei, dies einmal tun zu können. Eric lobt Brooke. Er sagt, sie habe es zur Meisterschaft im Engagieren eines Küchenchefs gebracht. Und zwar den, aus einem von Erics Lieblingsrestaurants, meint Rick. Eric freut sich, dass er Zeit mit diesem wundervollen Mädchen verbringen könne. Dabei küsst er Bridget auf die Stirn. Bridget ist gerührt. Brooke sagt, es sei wunderbar wieder gemeinsam Zeit mit der Familie verbringen zu können. Bridget ist immer noch ein wenig verwundert. Sie sagt, sie hätten Champagner, Erics Lieblingsessen aus seinem Lieblingsrestaurant. Seine Lieblingsmusik und essen vom Hochzeitsgeschirr. Rick meint zu seiner Mutter, wenn er es nicht besser wüsste, erschiene es ihm, als wollte Brooke Eric Honig ums Maul schmieren. Eric schaut vielsagend zu Brooke. Die grinst nur und schweigt.
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Wir wechseln den Schauplatz. Thomas ist bei Taylor. Die sagt zu ihrem Sohn, dass Steffy so tief in ihrer Schuld verstrickt sei. Thomas antwortet, was geschehen sei, wäre ein Unfall gewesen. Steffy sollte sich nicht die Schuld daran geben. Taylor sagt, sie wisse das auch. Sie hörte auch nicht auf, dass Steffy zu sagen. Steffy höre ihr aber nicht
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zu, sagt Thomas. Steffy fühle eine große Leere in sich, sagt Taylor. Es werde ihr helfen, wenn sie versuchten ein neues Kind zu bekommen, glaubt sie. Thomas stellt die entscheidende Frage. Er möchte von seiner Mutter wissen, ob sie das wolle oder Steffy. Taylor sagt, Steffy habe damit bereits über Liam gesprochen, sie wolle das. Thomas meint nur, ein anderes Baby. Taylor sagt, es helfe den Beiden dabei die Wunden zu heilen. Sie hätten dann etwas, auf dass sie sich freuen könnten. | ||
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Maya ist in ihrem Zimmer. Sie erinnert sich an ihr Gespräch mit Bill. Er hat ihr damals gesagt, sie werde ihren Job bei FC verlieren. Sie werde wieder in den Knast müssen. Und dadurch werde sie einen Riesenskandal für Rick und seine ganze Familie auslösen, hatte er ihr im Gespräch gesagt. Bill vermutete damals, dass das das Schlimmste für sie wäre.
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Es klopft an ihrer Tür. Sie geht zur Tür und fragt, wer da sei. Eine Stimme antwortet, es sei Carter, der Anwalt. Sie öffnet ihm und begrüßt ihn. Sie bittet ihn herein. Er lacht und hat zwei Kaffee dabei. Er habe im Dayzee´s Halt gemacht und gedacht, er bringe ihr einen Kaffee mit. Maya ist überrascht, dass Carter sich daran erinnert hat, wie |
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sie ihren Kaffee mag und nimmt ihn freudig entgegen. Carter fragt, ob bei Maya alles in Ordnung sei. Sie antwortet erst ja, schränkt dann aber ein, dass es besser sein könnte. Maya erzählt, dass Rick immer noch versuche mit Caroline Schluss zu machen. Diese aber akzeptiere ein nein nicht. Carter sagt, Caroline sei eine Spencer. Diese verstünden ihren eigenen Kopf durchzusetzen. Aber er nehme an, so Carter, dass Maya das längst wisse. Dann sagt er, dass er neulich eine gewisse Spannung zwischen Maya und Bill bemerkt habe. Er fragt Maya, worum es da gegangen sei. Maya sagt, dass sei Carolines Onkel Bill gewesen, der ihr geraten habe sich von Rick fernzuhalten. Carter schaut Maya ernsthaft an. | ||
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Wo wir vom bösen Wolf, sprich Onkel Bill reden. Wechseln wir doch kurz in sein Büro. Er schaut sich einige von den Bildern an, die Alison im Club geschossen hat. Er freut sich, dass er ein paar von diesen Schnappschüssen von Maya hat. Er sagt, diese Maya sei eine Bedrohung für ihre Nichte und damit für seine Familie.
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Alison ist der Ansicht, dass es genug Beweise gebe, dass Maya gegen ihre Auflagen verstoßen habe, als sie aus dem Gefängnis entlassen worden sei. Bill meint, es sei wohl an der Zeit, dass Maya sich von Rick entferne. Denn wenn der Staatsanwalt diese Bilder sehe, wäre es für Maya wieder so weit, dass sie ins Gefängnis müsse. (Was mich wundert. Seit wann dürfen Menschen, die unschuldig gesessen haben und rehabilitiert wurden, nicht mehr mit Leuten Umgang haben wie sie wollen? | |
Scheint mir ein typisches Bell´sches Gesetz zu sein.) In den Knast, hinter schwedische Gardinen, ins Kittchen, ins Gefängnis, freut sich Bill.
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Carter fragt, ob Bill von Maya verlangt habe, dass sie sich von Rick fernhalte. Die antwortet, das habe Bill mehr oder weniger getan. Carter sagt, als habe Bill das Recht dazu. Das sieht Maya auch so. Sie sagt, deshalb nehme sie keine Notiz davon. Die Beiden setzen sich. Carter fragt, ob alles zwischen Maya und Rick in Ordnung sei. Maya strahlt.
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Sie sagt, sie wäre neulich mit Rick in diesem Club gewesen und Othello hätte dort als DJ aufgelegt. Das habe ihr Spaß gemacht. Es wäre allerdings ein Zufall gewesen, dass sie dort auf Jemanden getroffen sei, den sie eine ganze Weile nicht gesehen hätte. Carter fragt, ob es Ärger gegeben hätte. Doch Maya sagt, sie sei nur unvorbereitet gewesen, das sei alles. Aber sie sei an einem tollen Punkt in ihrem Leben angekommen. Sie habe eine strahlende Zukunft vor sich, sagt sie zu Carter. Sie lasse sich von nichts aus dem Konzept bringen. Carter lobt Maya. Er sagt, dass dies die Richtige Einstellung sei.Carter sagt, wenn Maya irgendetwas brauche. Ein Ohr, eine Schulter oder einen Kaffee, sei er für sie da. Sie dankt ihm. Das würde ihr viel bedeuten, lächelt sie ihn an.
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Bill nimmt die Fotos von Maya und Jesse wieder in die Hand. Es sei sehr schwierig, wenn man versuche nett zu Jemand zu sein und ihm die Gelegenheit gebe das Richtige zu tun. Doch was tun sie, sie lachten einen aus. Nun müsse er eben nicht nett sein, sagt Bill zu Alison. Alison fragt, welches Foto Bill am besten gefalle. Der schenkt sich gerade einen Drink ein. Ihm gefalle das Oberste am besten. Das sei das verfänglichste Foto von allen. Bill sagt, er wolle, dass Alison Maya
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in Angst und Schrecken versetze. Er wolle sie nicht ins Gefängnis zurückbringen, aber wenn Maya bei Rick bleibe, werde er genau das tun. (Vielleicht als Zellennachbarin für ihn, denn Bill hat ja mehr als eine Leiche im Keller. Wenn ich nur allein an Deacon denke.) Alison, die Teilzeitassistentin des Bösen, verlässt das Büro und lässt einen grimmigen Bill zurück. | ||
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Es geht mit Thomas und Taylor weiter. Thomas fragt seine Mutter, ob Liam dem zugestimmt habe. Taylor fragt zurück, warum Liam das nicht tun sollte. Thomas meint, dass die ganze Schwangerschaft sehr überraschend gekommen sei. Sie habe eine Menge verändert. Thomas sagt, er sei sich nicht sicher, ob Liam es sobald wieder versuchen wolle.
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Taylor sagt, die Schwangerschaft, sei nicht geplant gewesen. Aber sie hätten sich beide darauf gefreut. Und darauf eine Familie zu gründen. Liam trauere jetzt. Das würde ihm etwas geben, worauf er sich freuen könnte. Thomas will noch etwas einwenden, aber er hält weise den Mund. | ||
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Zurück zur Komödie, „Eine schrecklich nette Familie“. Brooke Bundy ist total überdreht. Sie sagt, sie wolle, dass dieser Abend in Erinnerung bleibe. Sie gebe zu auch ein wenig nostalgisch zu sein. Rick sagt zu Bridget, dass sie viel öfter nach Hause kommen sollte. Die sitzt neben ihrem stolzen Vater und gibt zu, dass sie sie auch alle vermisst habe.
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Sie habe vorgehabt viel öfter nach Hause zu kommen. Aber es sei schwierig mit dem Büro in New York und dem Kind. Brooke sagt, dass nichts wichtiger als die Familie sei. Bridget sagt, sie verspreche ihnen, dass sie versuchen wolle öfter nach Hause zu kommen. Brooke sagt, das sollte Bridget versuchen. Eric und sie wollten, dass die Familie mehr denn je zusammenstehe. Eric lächelt vielsagend und Brooke wähnt sich wohl schon am Ziel. | ![]() |
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Bridget fragt, was sie denn noch verpasst habe, während sie im Osten war, es käme ihr ja so vor, als wäre so einiges passiert! Brooke kontert, dass alles in Ordnung wäre. Bridget fragt nach, käme ihr das Haus jetzt nicht viel zu groß vor? Es würden doch nur noch sie und Hope dort leben, da RJ ja im Internat wäre. Es wäre irgendwie zu groß!
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Brooke grinst, sie fühle sich ab und zu etwas einsam, aber sie wisse ja, dass es nicht von Dauer wäre. Rick erklärt, dass er ihrer Mutter angeboten hätte, wieder einzuziehen, wenn sie ihn brauchen würde. Brooke wehrt ab, er brauche sich nicht um sie zu kümmern! Das wäre gut, kontert Eric, denn Taylor und er würden ihn gern in der Nähe haben. Ja klar, meint Rick. Er erzählt seiner Schwester, dass ihr Vater ihn neulich versucht habe zu überreden, dass er den Rasen mähe! Bridget ruft begeistert, dass er als Kind doch diesen Rasenmäher geliebt hätte! Eric stimmt mit ein, als Kind habe er ihn angefleht, den Rasenmäher benutzen zu |
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dürfen! Rick grinst, dem sei er entwachsen, als er seinen Führerschein gemacht habe. Brooke lacht, könnten sich Bridget und Rick noch daran erinnern, wie ihr Vater ihnen auf dem Firmengelände das Autofahren beigebracht hätte?
Er sei wirklich ein toller Mann! Bridget schlägt die Hand vors Gesicht und stellt fest, dass er wirklich geduldig gewesen sei. Sie hätte das Auto auf beiden Seiten zerkratzt, erinnert sie sich zerknirscht.
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Rick feixt, vielleicht sollte Eric ihr einen Auffrischungskurs geben. Hätte er schon gesehen, wie Bridget vor dem Haus geparkt hätte? Nur ein paar Zentimeter neben dem Brunnen! Sie sei nun einmal nicht an das Auto gewöhnt, protestiert Bridget, es wäre doch nur ein Leihwagen! Aber der Brunnen doch nicht, lacht ihr Bruder. Alle stimmen in sein | ![]() |
Lachen mit ein. Eric meint, sie hätte ein paar Anläufe gebraucht, um die Fahrprüfung zu bestehen. Dafür aber sei ihr Arztdiplom eine große Leistung. Sie dankt ihm.
Dann wechselt sie das Thema. Sie hätte gehört, dass es in der Firma richtig gut laufe. Rick berichtet stolz, dass sie im vergangenen Monat einen beträchtlichen Gewinnzuwachs gehabt hätten. Dann würde seine Amtszeit als Präsident wohl sehr gut laufen, stellt Bridget fest. Rick gibt das Kompliment an ihre Mutter weiter. Die Bedroom Kollektion würde am meisten einbringen. Brooke strahlt Eric an, sie hätte ihm zu danken, dass er ihr eine neue Chance gegeben hätte. Und Bill Spencer, fügt Rick hinzu. Wer hätte gedacht, dass ihre Mutter und Bill so ein gutes Team abgeben würden? Sie hätten in letzter Zeit sehr viel zusammen gearbeitet, sagt Eric.
Das bringt Rick wieder auf die Werbetour zu sprechen, seine Mutter müsse sich das unbedingt noch einmal überlegen. Eric ermahnt ihn, dass seine Mutter es doch schon abgelehnt hätte. Wirklich, fragt Bridget erstaunt nach, warum? Sie würde doch gern reisen und vor Publikum auftreten, was würde sie zurückhalten? Das wisse sie auch nicht, weicht Brooke aus, da gäbe es so einiges, es wäre eine große Verpflichtung. Genau das wäre es, stimmt Eric ihr zu. Es wäre die richtige Entscheidung es abzulehnen, sie müsse das tun, was ihr richtig vorkomme. Brooke blickt ihn dankbar lächelnd an. (Ende des Bonusclips)
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Maya schaut sich ein Bild von sich und Rick auf ihrem Mobiltelefon an. Sie lächelt, als es schon wieder an ihrer Tür klopft. (Immerhin klopft man bei ihr an. Maya sollte dankbar sein. Bei Forresters und Co. wird hereinspaziert ohne zu warten und egal in welches Haus, Raum oder Situation.) Sie ist verwundert und öffnet ohne zu fragen die Tür. |
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Alison steht draußen vor der Tür. Maya fragt, was ihre Besucherin wolle. Alison fragt, ob Maya Maya sei. Die wundert sich und fragt zurück wer vor ihrer Tür steht. Alison sagt, sie sei ein Freund eines Freundes und spaziert uneingeladen an Maya vorbei in den Raum. Maya sagt, das ginge ja wohl nicht. Sie fragt ihre Besucherin, was sie wolle. Alison fragt, ob Maya der Name Jesse Graves etwas sage. Maya schluckt.
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Thomas schaut auf das Bild Stephanies an der Wand. Er fragt seine Mutter, ob das Bild ihr nicht Angst mache. Die wundert sich. Thomas erklärt, wenn Taylor alleine mitten in der Nacht hier sei. Taylor sagt, das tue es die ganze Zeit. Thomas sagt, es sehe aus, als beobachte sie Taylor. Die meint, das tue Stephanie mit Sicherheit. Das mache ja auch Sinn, sagt Thomas. Stephanie sei in diesem Haus überall gegenwärtig. Taylor sagt ja. Stephanie habe eine wundervolle Familie und dieses Heim mit Eric geschaffen.
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Sie vermisse sie, gesteht Taylor. Und jetzt lebe Taylor hier mit Eric (Früher Großvater genannt), stellt Thomas fest. Thomas sagt, seine Mutter trete in ein paar ziemlich große Fußstapfen. Stephanie habe ihr alles, was sie wisse beigebracht, sagt Taylor. Stephanie habe sich schon viele Jahre vorher mit Brooke auseinandergesetzt als Taylor, sagt
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Thomas. Taylor sagt, daran erinnere sie sich nur zu gut. Als Brooke mit Eric zusammengekommen sei, habe es einen Tumult gegeben. Das bekomme man eben mit Brooke, es sei immer ein Drama. Taylor sagt, sie danke Gott dafür, dass Eric bereits vor langer Zeit aus dieser Beziehung entwachsen sei. (Nach diesem Satz ist es ja nur eine Frage von Stunden bis Eric einknickt und Brooke hilft.) | ||
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Bridget fragt ihre Mutter, wann sie mal wieder eine Verabredung haben werde, nachdem sie jetzt eine ganze Weile alleine sei. Brooke sagt, sie wisse es nicht. Bridget meint, ihre Mutter sei auf Plakatwänden in den ganzen USA in ihren Dessous. Es könne nicht so schwierig für sie sein, jemanden zu finden mit dem sie ausgehen könne.
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Brooke sagt, sie finde den perfekten Mann schon. Sie schaut dabei auf Eric. Bridget investigiert weiter. Sie wendet sich jetzt an Rick. Sie sagt, sie wisse, er treffe sich mit Caroline Spencer. Rick geht nicht darauf ein. Dann meint Bridget, sie habe auch gehört, ihr Bruder habe eine Schwäche für Maya. Rick ist verblüfft. Er fragt, ob Bridget überall ihre Spione sitzen habe. Rick sagt, dann
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werde er mal lieber gehen. Bridget sagt, sie bekäme ihre Informationen. Bridget stellt fest, dass Maya was Besonderes sein müsse. Rick stimmt dem zu, dass sei Maya.Bridget sagt, sie sollte auch besser gehen. Es sei so ein toller Abend gewesen. Eric sagt, er sei sehr froh darüber, dass er Bridget habe sehen können. Bridget sagt, sie sei gerne bei ihnen gewesen. Rick sagt, die vier Herzstücke seien sie. Bridget sagt, sie könnten sich glücklich schätzen. Sie hätten eine enge Familienbeziehung.
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Rick sagt, es sei für kein Kind einfach in einer zerbrochenen Familie aufzuwachsen. Doch seine Eltern, hätten es für ihn und Bridget sehr viel einfacher gemacht. Sie wären ein gutes Beispiel, stimmt Bridget Rick zu. Denn egal, was es auch sei, sagt Bridget, ihre Eltern könnten immer aufeinander zählen. Bridget sagt, sie werden auf einmal ganz gefühlsduselig. Aber seit sie selbst Mutter sei, wäre ihr klar geworden, wie wichtig diese Bindungen für ein Kind seien. Bridget glaubt, dass das für Kinder sehr tröstend sei. Egal wie alt die Kinder seien, ergänzt Rick. Die Familie bedeute Eric und ihr einfach alles, behauptet Brooke. Bridget umarmt Eric und lehnt sich bei ihrem Vater an. Brooke umarmt Rick und schaut dabei zu Eric. Der wird wohl weicher und weicher. | ||
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Dann sehen wir den bösen Wolf in seinem Büro herumtigern. Zu einer Ballade. Er scheint in Gedanken versunken. Und ja richtig, er erinnert sich an Aspen. (Brrrr…..) An Brooke und sich im Heißluftballon zum Beispiel. Dann an die entscheidende Situation auf Big Bear, als er Stephanies Verlobungsring gefunden hat, den Brooke bei der Bank
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verloren hatte. An ihren ersten Kuss dort. (Doppelt brrrrrrrr…) Er kommt wieder mit seinen Gedanken in seinem Büro an. (Und etliche dürften erleichtert sein, dass es nicht noch weitere Erinnerungen gibt.) | ||
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Maya fragt Alison, was sie gerade gesagt habe. Alison nennt erneut den Namen von Mayas Ex. Dann fragt sie, ob es bei Maya nicht läute, wenn sie den Namen nenne. Maya fragt, woher Alison den Namen kenne. Sie fragt, ob Alison eine Freundin von ihm sei oder so etwas Ähnliches. Alison verneint das. Dann fragt Maya, was sie denn von ihr wolle. Alison sagt, dass Maya wegen Jesse im Gefängnis gelandet sei. Sie habe deswegen ihre Tochter abgeben müssen.
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Maya fragt, wer Alison zu ihr geschickt habe. Alison sagt kryptisch, dass sie von Jemandem geschickt worden sei, mit dem Maya sich lieber nicht anlegen wolle. Maya öffnet die Tür. Sie sagt, Alison sollte verschwinden. Sie wisse nicht, wer zum Teufel ihre Besucherin sei und was sie von ihr wolle. Also sollte die besser verschwinden. Sie solle sofort gehen, sonst würde Maya die Polizei rufen. Alison sagt, Maya sollte sich lieber das Foto anschauen, ehe sie irgendwelche Anrufe tätige. Dabei zieht Alison das Foto heraus, auf dem Maya Jesse tröstet, nachdem sie ihm vom Tod ihrer gemeinsamen Tochter erzählt hatte. | ||
Thomas hat sein Mobiltelefon in der Hand. Er scheint mit Steffy gesprochen zu haben oder getextet. Denn er sagt Taylor, dass Steffy sich bettfertig mache. Sie werde am Morgen anrufen, fährt Thomas fort. Taylor ist zufrieden. Thomas sagt seiner Mutter, dass Steffy schon in Ordnung kommen werde. Er wechselt plötzlich das Thema. Er fragt, ob es zwischen seiner Mutter und Eric
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das Richtige sei. Sie empfinde es als einen Segen, sagt Taylor ihrem Sohn, dass sie Jemanden habe, bei dem sie keine Zweifel haben müsse. In dieses Haus einzuziehen, sei die beste Entscheidung gewesen, die sie je getroffen habe, sagt Taylor. Thomas sagt, es tue gut, seine Mutter glücklich zu sehen.
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Er hätte keinen besseren Mann aussuchen können, sagt er noch. Eric tue alles für die Menschen, um die er sich sorge. | ||
Die Kinder sind bei Brooke und Eric aus dem Haus. Brooke räumt ein wenig auf und sagt, dass es ein wundervoller Abend gewesen sei. Eric setzt sich noch einmal hin und dankt Brooke für das schöne Abendessen. Das sei etwas ganz Besonderes gewesen. Er dankt Brooke nochmals. Es sei großartig gewesen Bridget zu sehen, fügt er hinzu. Beide Kinder unter einem Dach zu haben, meint er, sei ein seltenes Ereignis. | ||
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Dann kommt er zum Knackpunkt. Eric sagt zu Brooke, dass sie und er genau wüssten, dass es nicht allein um ein Familienessen gegangen sei. Brooke sagt, sie habe Eric daran erinnern wollen, wie es zwischen ihnen gewesen sei. Und wie es wieder würde sein können. Eric schüttelt den Kopf. Sie hätten dieses Leben bereits gelebt. Sie könnten nicht zurück.
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Brooke sagt zu Eric, dass sie ein weiteres Kind erwarte. Eric fragt ungläubig, ob Brooke wirklich sie Beide als Eltern dieses Kindes auszugeben. Brooke sagt, dass sie das vorhabe. Es tue ihr Leid, doch das sei ihr Plan. Sie brauche Erics Hilfe, damit Niemand herausfinde, dass dieses Kind von Bill sei.Eric nimmt Brookes Hand. Er sagt, er könne sehen, wie verschreckt Brooke sei. Die gibt zu, dass sie Angst habe. Darum bitte sie ihn, ihr zu helfen. Eric sagt, Brooke wisse, wie er für sie empfinde. Das werde sich auch nie ändern. Es gehe nicht um ihn und Brooke. Es gehe Brooke darum, dass Katie ihr Leben mit Bill ihrem Ehemann und ihrem Sohn verbringen könne. Eric sagt, dass er Brooke und ihre Gefühle sehr gut verstehe. Selbst nach heute Abend, fragt Brooke Eric. Sie hätten doch mit ihren Kindern Zeit als eine Familie verbracht. Sie erinnert Eric daran, wie unglaublich sich das angefühlt habe. Sie sagt, sie wisse, dass Eric so empfunden habe. Der gibt auch zu, dieses gefühlt zu haben. Aber es gehe nicht um ihn, sagt er. Es gehe um Katie und Bill. Es gehe nicht um ihn, wiederholt Eric. Brooke sagt, es gehe um ihn. Denn wenn sie nicht glaubte, dass Eric und sie das tun könnten.Eric unterbricht Brooke. Er sagt, Brooke hätte nicht mit Bill geschlafen, wenn sie nicht in ihn verliebt wäre und wenn sie nicht bereit wäre sich ihm zu verpflichten. Vielleicht sogar ein gemeinsames Leben mit ihm zu führen. Brooke widerspricht heftig. Sie sagt, das sei nicht einmal eine Alternative. Eric fragt, ob Brooke sich einfach so Eric verpflichten wolle, damit alles in Ordnung sei. Brooke sagt einfach ja. Eric sei der einzige Mensch, der alles wieder in Ordnung bringen könne. Doch Eric weigert sich. Dieses Mal nicht, sagt er zu Brooke.Brooke bittet Eric erneut es zu tun. Eric antwortet, das Kind sei ein Spencer. Eines Tages müssten das Kind und Bill davon erfahren. Und eines Tages wolle Brooke es ihnen auch sagen. | ||
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Zurück zu Maya und der kleinen Gehilfen des schwarzen Mannes. Die hält immer noch das Foto in der Hand. Maya schließt die Tür. Sie fragt, woher Alison das Bild habe. Die sagt, dass es vom Abend im Club sei. Maya erinnere sich sicher daran. Denn, so Alison, die Beiden auf dem Foto seien doch Maya und Jesse. Maya sagt, sie habe nicht gewusst,
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dass Jesse dort sein würde. Sie seien zufällig aufeinander getroffen. Alison sagt, dass das ein Verstoß gegen Mayas Auflagen sei. Die wundert sich woher Alison das weiß. Alison sagt genüsslich, dass das Maya eine Menge Schwierigkeiten einbringen könne. | ||
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Sie könnte wieder im Gefängnis landen, wenn sie sich weiterhin mit Rick Forrester träfe.
Bei Maya ist der Groschen gefallen. Sie stellt fest, dass Alison für Bill Spencer arbeitet. Sie fragt, ob er sie erpressen wolle.
Alison sagt, dass Bill Maya eine Wahlmöglichkeit gebe. Alison sagt, Maya könne Rick und Caroline in Ruhe lassen. Oder aber das Foto gehe direkt an den Bezirksstaatsanwalt.
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Da klopft es schon wieder an Mayas Tür. Die ist erstaunt. Und dieses Mal ist es Rick. Der fragt, ob Maya zu Hause ist. Die schaut zur Tür und auf das Foto in Alisons Händen. Sie sieht hilflos aus.
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Thomas sagt zu seiner Mutter, dass es lange her sei, dass sie eine gute Beziehung gehabt habe. Taylor meint, es sei es wert gewesen zu warten. Eric sei alles was sie brauche. Er sei wunderbar. So liebevoll, so loyal und hingebungsvoll. Taylor sagt, sie sei seit Jahren nicht mehr so glücklich gewesen. Thomas sagt, es sei schön zu sehen, dass sie
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wieder ganz wie früher sei. Taylor ist zufrieden. Sie sagt, Brooke habe alle ihre Trümpfe in der Forresterfamilie ausgespielt. Sie habe vielleicht mit Eric zwei Kinder aufgezogen, aber deren Beziehung sei seit Jahren vorbei, sagt Taylor selbstsicher.
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Brooke hält Erics Hände. Sie sagt, Bill dürfe niemals herausfinden, dass das Kind seines sei. Wenn er es täte, werde er es Katie erzählen und die wäre am Boden zerstört. Es würde Katie vernichten, sagt Brooke. (Wie so oft kommt ihre Einsicht ein wenig spät.) Eric fragt Brooke, was sie von ihm verlange. Er sei in einer Beziehung mit Taylor, er sei glücklich, erklärt Eric ihr. Brooke sagt Taylor werde ihn unweigerlich verletzen. Brooke sagt, sie möchte nicht, dass Eric das durchmache.
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Brooke bittet Eric sein Herz und seinen Verstand zu öffnen. Eric solle sich die ganzen wunderbaren Dinge vorstellen, die er und
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Brooke haben könnten. Gemeinsam als eine Familie. Sie fasst an ihren Bauch und erinnert Eric an das wertvolle Baby. Und Eric habe seine Tochter gehört. Bridget habe gesagt, was für ein bemerkenswerter Vater er sei. Und das sei wahr. Ihre Kinder seien so geworden, wie sie seien, weil Eric ihr Vater sei. Brooke sagt sie wolle, dass Eric der Vater
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ihres Kindes sei. Eric fällt es sichtlich schwer darauf zu antworten. Er sagt, er werde dem Kind ein Freund und ein Ratgeber sein. Aber er werde nicht der Vater dieses Kindes sein, sagt Eric mit einigermaßen fester Stimme. | ||
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Eric steht sichtlich bewegt auf. Er sagt, Brooke müsse ihm zuhören. Eric sagt, er sei glücklich und zufrieden mit Taylor. Sie liebe ihn so, wie er geliebt werden möchte. Durch Taylor fühle er sich wie ein neuer Mensch. Eric fährt fort. Er sagt, er habe durch Taylor seine Leidenschaft wiedergewonnen. Er sei ihr verpflichtet. | ![]() |
Brooke lässt nicht locker. Sie sagt, nichts lasse sich mit dem vergleichen, was Eric und sie teilten. Eric ist sich sicher, dass Brooke nie die Leidenschaft für ihn werde empfinden können, die sie für Bill empfinde. Brooke sagt, an diesem Punkt irre sich Eric. Dann küsst sie ihn leidenschaftlich. Und als sie sich trennen scheint Erics Widerstand gebrochen zu sein. |
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