Montag, 13. Mai | ||
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Es beginnt noch einmal mit Steffys Fahrt auf dem Motorrad und ihrem Unfall. Schnitt auf Liam, der zu Hause langsam alles vorbereitet zu haben scheint.
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Dann geht es mit Brooke und Bill am Telefon weiter. Bill fragt, ob sie am Apparat sei. Sie sagt, sie sei es. Bill will wissen, was bei ihr los sei. Sie antwortet nicht gleich.
Bill sagt, etwas sei bei ihr nicht in Ordnung. Sie sagt, sie wisse es nicht. Dann sagt Brooke noch, sie hätte nicht anrufen sollen.
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Brooke solle mit ihm sprechen, sagt Bill. Wenn irgendetwas sei, sollte sie es Bill sagen, fügt er hinzu. Brooke entschuldigt sich bei Bill. Sie sagt, es wäre ein Moment der Schwäche bei ihr gewesen. Sie werde schon in Ordnung kommen. Sie habe zu gehen, sagt Brooke und beendet das Gespräch.
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Brooke sitzt noch mit dem Telefon in der Hand und fühlt über ihren Bauch. Da kommt Hope herein. Sie begrüßen sich. Brooke fragt, wo ihre Tochter gewesen sei. Hope antwortet, dass sie im Strandhaus Taylors gewesen sei. Brooke fragt, ob Hope Thomas habe sehen wollen. Hope erzählt, dass sie Oliver besucht habe. Die Beiden hätten
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sie eingeladen. Er sei bei Thomas eingezogen. Brooke meint, das sei interessant, dass die Zwei zusammen gezogen seien. Da werde es eine Menge Partys am Strand geben, meint Brooke. Brooke schaut Hope an und fragt, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Hope antwortet, sie sei sich nicht sicher. Sie sei Steffy begegnet.
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Liam hat alles vorbereitet. Er ist nervös und wartet. Dann ruft er bei Thomas an. Er sagt, er suche nach Steffy und fragt, ob sie noch bei ihm sei. Thomas sagt, Steffy sei vor einiger Zeit gefahren. Liam fragt, ob sie schon so lange unterwegs sei, dass sie hätte zu Hause sein müssen. Thomas erzählt davon, dass es auf dem Highway einen
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schweren Unfall gegeben habe. Der Verkehr staue sich enorm und es werde wohl noch einige Zeit andauern. Liam ist mit der Erklärung zufrieden und dankt Thomas für die Auskunft. Der sagt, dass gehe schon in Ordnung. Liam verabschiedet sich und sie legen auf.
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Steffy liegt neben dem Motorrad
auf dem Boden. Ein Mann steigt
aus dem Auto und läuft zu ihr.
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Bill ist in seinem Büro und denkt über das Telefongespräch mit Brooke nach. Die Tür geht auf und es ist Caroline. Sie fragt, ob es ein schlechter Zeitpunkt wäre. Bill sagt, für seine Nichte habe er immer Zeit. Dann fragt er, warum sie vorbeigekommen sei.
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Sie habe etwas für ihn sagt, sie. Und reicht ihm eine Kiste Zigarren. Bill ist erfreut, ob des Geschenks. Caroline sagt, sie wolle Bill für seine unglaubliche Spende danken. Dadurch habe sie einen tollen Rekord aufstellen können. Bill freut sich, dass zu hören. Sie wolle nur ihre Anerkennung zeigen, mit dieser Kleinigkeit, sagt Caroline.
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Sie will sich verabschieden. Bill merkt aber, dass da noch irgendwas ist. Er hält Caroline zurück. Er sagt, sie solle sich setzen und ihr Mobiltelefon ausschalten. Er fordert Caroline auf, es ihm zu geben. Sie fragt warum, Bill das wolle. Bill sagt, er wolle nicht mit Carolines Mobiltelefon, um ihre Aufmerksamkeit kämpfen. Bill fordert sie erneut auf, ihm das Telefon zu geben. Sie reicht es ihm schließlich. Sie sei ein braves Mädchen, meint Bill. Er fordert Caroline erneut auf sich zu setzen. Die tut das schließlich.
Bill fragt sie, wie es zwischen ihr und Rick laufe. Sie rückt zögernd damit heraus, dass es nicht gerade großartig laufe. Bill fragt, ob Maya der Grund sei. Caroline erzählt, es erscheine ihr, als habe sich Maya in Ricks Kopf festgesetzt. Und Rick suche nur nach dem richtigen Augenblick, um mit ihr Schluss zu machen, damit er mit Maya zusammen sein könne. Caroline gesteht, dass sie ihn bisher habe davon abhalten können. Aber sie fürchte, es nicht für noch viel länger so machen zu können.
Bill gefällt es gar nicht, dies zu hören. Es läge gar nicht daran, dass sie zuerst mit Rick zusammen gewesen sei, meint Caroline. Sie sagt, sie glaube wirklich, dass es für Rick in einer Katastrophe enden werde, wenn er mit Maya zusammen sei. Rick brauche eine Frau die ihn ergänze, eine Frau die in seiner Welt gut funktioniere.
Caroline habe damit Recht, sagt Bill. Ein Mann brauche einen Partner, der ihn gut ergänze. Genau, meint Caroline. Diese Maya
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Person sei eine Exstrafgefangene, die ihr uneheliches Kind weggegeben habe. Und das sei nur das, was man von ihr wisse. Man könne gar nicht ahnen, welche Bombe aus Mayas Leben noch in Ricks Gesicht explodieren könne, fährt Caroline fort. Caroline fängt fast an zu weinen. Sie sagt, sie liebe ihn. Und sie wolle nicht, dass er so blind sei.
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Caroline sagt, Maya sei so berechnend und manipuliere. Schon allein wie sie sich an Rick herangemacht habe. Jetzt sei Maya sogar eine der Repräsentantinnen für die Hope Kollektion. Caroline sagt, sie und Rick seien so glücklich gewesen.
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Sie hätten Pläne gemacht. Rick sei verrückt nach ihr gewesen, sagt Caroline. Sie weint und steht auf. Sie entschuldigt sich bei ihrem Onkel. Sie liebe Rick so sehr, sagt sie unter Tränen, und es tue so weh. Bill steht auf und nimmt Caroline in den Arm, um sie zu trösten. Bill sagt, er sei sicher, dass es für Caroline gut ausgehen werde.
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Steffy wird mit Blaulicht in das furchtbare Krankenhaus gebracht. Dr. Meade fragt, was los sei. Einer der Rettungssanitäter, sagt, sie hätten eine weibliche Person, Anfang zwanzig. Sie sei bewusstlos nach einem Motorradunfall, sie habe keine Reaktionen
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gezeigt. Sie hätte aber einen Helm getragen. Dr. Meade fragt nach den Werten der Person, die die Sanitäter gemessen hätten. Der Sanitäter gibt Steffys Puls und Blutdruckwerte durch. Dr. Meade fragt, ob es während des Transports sonst noch etwas gegeben habe. Steffy habe auch während des Transportes nicht auf Stimulanzien reagiert, sagt der
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Rettungssanitäter. Dann verlassen diese das Krankenzimmer und Dr. Meade ist mit Steffy alleine. Er schaut sich dort zum ersten Mal die Patientin genauer an. Er nimmt die Atemmaske von Steffys Gesicht hoch und erkennt sie.
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Brooke will sich hinsetzen. Hope stellt erstaunt fest, dass Brooke sehr wenig Interesse daran habe zu erfahren, wie es zwischen Steffy und Hope gelaufen sei. Brooke sagt, sie sei schon neugierig. Sie wolle es aber nur wissen, wenn Hope es erzählen wolle. Warum nicht, meint Hope und sie fängt zu erzählen an.
Sie berichtet, dass Oliver und Thomas ein paar Leute ins Strandhaus zum Surfen eingeladen hätten. Nur ein paar Leute, erzählt Hope. Sie zählt, Maya und Teresa und sich und Donovan auf. Brooke fragt bei dem letzten Namen nach. Und Hope erklärt, dass das ihr Surflehrer sei. Sie sei allerdings nicht in der richtigen Stimmung gewesen. Also sei sie in das hintere Schlafzimmer gegangen, um ihre Tasche zu holen. Und da sei Steffy aufgetaucht.
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Steffy und Thomas hätten miteinander gesprochen. Steffy habe erzählt, wie total glücklich sie sei. Wie sehr Liam sie verwöhne und wie sie es sich zu Hause gemütlich machten. Wie perfekt ihr Leben sei. Brooke fragt, ob Steffy gewusst habe, dass Hope da sei. Hope sagt, Steffy habe es nicht gewusst. Sie habe nicht gewollt, dass Steffy sie so sehe.
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Sie habe nicht zu ihnen gehen wollen. Sie habe gewartet bis Steffy gegangen sei. Hope erzählt, dass sie sich anschließend auf das Sofa gesetzt und losgeheult habe. Das wird mit den passenden Bildern der Folge untermalt. Schließlich sei die Tür aufgegangen und Steffy hereingekommen.
Brooke fragt, ob Steffy sich hämisch gefreut habe. Das habe Steffy nicht, sagt Hope. Steffy sei sehr einfühlsam und bedächtig gewesen. Hope sagt, sie hasse die ganze Situation. Sie wolle nicht mit Steffy kämpfen, warum auch, meint sie. Es bringe sie immer noch fast um, sagt Hope. Liam habe seine Wahl getroffen. Sie werden ein Baby haben. Sie sind eine feste Familie. Also habe sie geschluckt und Steffy alles Gute gewünscht.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Brooke fragt, ob es zwischen Steffy und Hope zum Streit gekommen wäre. Nein, wehrt Hope ab und meint dann genervt, sie wolle nicht über Steffy reden.
Brooke möge ihr doch lieber erzählen, wie es in ihrem Leben laufe! Brooke erklärt, sie versuche lediglich beschäftigt zu bleiben.
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Das sollte ja nicht so schwierig sein, stellt Hope fest, eine neue Kollektion herauszubringen, sei schließlich sehr zeitaufwendig. Sie wäre dankbar für die Ablenkung, meint Brooke mit deprimiertem Ton. Hope fragt nach, ob sie immer noch Ridge vermisse? Das mache ja keinen Sinn, antwortet Brooke. Hope seufzt, sie könne nicht verstehen, dass er schon so lange weg wäre, er hätte so viel verpasst. Das passiere nun mal, wenn man sich aus seinem Leben zurückziehe, stellt Brooke fest.
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Es könne sich auf eine Art und Weise ändern, wie man es sich nicht hätte vorstellen können. Sie habe sich auf jeden Fall verändert, sagt Hope.
Alarmiert sieht Brooke sie an und möchte wissen, wie sie sich verändert habe? Hope meint, als sie aus den Flitterwochen zurückgekehrt sei,
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wäre sie so traurig gewesen und sie hätte sich die ganze Zeit Sorgen um ihre Mutter gemacht. Nun aber scheine sie obenauf zu sein! Sie sei wunderschön, sie würde wieder arbeiten und sie wäre wie ein Fels für ihre Freunde und Familie gewesen. Sie glaube auch nicht, dass sie die letzten Monate ohne ihre Mutter überstanden hätte.
Sie würde immer für sie da sein, antwortet Brooke gerührt mit ihrer Kleinmädchenstimme. Sie wünschte nur, sie hätte einen Zauberstab und könnte den Schmerz in ihren Augen verschwinden lassen. Sie auch, seufzt Hope und lacht dann. Vielleicht würde etwas Schokolade helfen, sie habe nicht zufällig etwas Schokolade, oder? Brooke sieht sie an und holt dann einen Schokoladenriegel aus ihrer Handtasche. Hope ist begeistert.
Brooke meint, man wisse doch nie, wann ein Schokoladennotstand ausbreche. Hope erklärt, deshalb wären Mütter die Besten, sie wären immer vorbereitet! Sie kichert. Brooke freut sich, dass sie wieder lachen kann, das hätte sie schon lange nicht mehr bei Hope gesehen. Sie wäre schon mal besser gewesen, so zu tun, als ob sie glücklich wäre, kontert Hope.
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Während Hope ihren Schokoriegel isst, meint Brooke entschuldigend, Hope habe ja auch so viel durchgemacht. Sie brauche nicht vorzugeben, dass sie fröhlich und heiter sei. Schließlich habe sie etwas verloren, was sie schon sehr lange geplant hätte. Aber sie würde darüber hinwegkommen und sie würde auch wieder lernen zu lachen, | ![]() |
verspricht Brooke ihr. Über diese kleinen, albernen Katzenfilme im Internet oder über sich selber. Hope kichert. Sie würde sich wieder gut fühlen, dessen ist Brooke sich sicher. Sie würde einen anderen Mann kennen lernen. | ||
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Ja, dankt Hope ihr, sie habe Recht. Es würde dazu kommen, sagt Brooke. Es werde wahrscheinlich nicht jemand wie Liam sein, er sei ihre erste Liebe und könne nicht ersetzt werden.
Hope seufzt schwer. Brooke fährt fort, aber es könne jemand anderes sein, sie würde glücklich werden! (Ende des Bonusclips)
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Liam sitzt wartend auf der Terrasse, als das Telefon klingelt. Er eilt hinein und in der Annahme, dass es Steffy sein müsse, fragt er nach, ob sie immer noch im Verkehr feststecke. Stattdessen meldet sich aber Dr. Meade und informiert Liam, dass es einen Unfall gegeben hätte. Man hätte Steffy gerade in die Notaufnahme gebracht.
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Caroline entschuldigt sich, dass sie sich so mädchenhaft benommen und ihm überall aufs Hemd geweint habe. Bill fragt, ob sie Weinen für ein Zeichen der Schwäche halte? Sie gibt zu, niemals wirklich darüber nachgedacht zu haben, aber sie würde das wohl tun. Wäre er anderer Meinung? Bill kontert, das werde sie jetzt vielleicht erstaunen, weil ihr Onkel nicht so viel herumheule, aber er halte es gesund für einige Leute, denn dadurch würden sie den Kopf klar bekommen.
Sie seufzt, ihr sei vollkommen klar, dass Rick mit ihr Schluss machen werde, wahrscheinlich den gleichen Abend noch. Er fragt, ob sie Pläne habe? Ja, sagt sie, einige von ihnen hätten die wohl – Maya eingeschlossen. Kenne er Othello, den DJ?
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Bill hakt nach, Ricks Freund, der Hope angelogen hatte? Genau, meint Caroline. Er würde in diesem Club in Hollywood spielen und sie alle wären schon ganz aufgeregt. Nur sie selber habe so ein Gefühl, als würde eine Katastrophe über sie hereinbrechen. Bill lacht und meint, woher denn auf einmal diese negative Einstellung komme?
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Sie sei doch eine Spencer und die würden nicht nachgeben. Sie würden sehen, was sie haben wollen und es sich nehmen! Vielleicht würde etwas geschehen, was Ricks Augen öffne und er würde erkennen, wer Maya wirklich sei. Es sei noch nicht vorbei, ehe ist nicht wirklich vorbei sei!
Alison kommt herein. Sie sagt, sie wolle nicht stören, aber Bill hätte sie gebeten sofort zu kommen, sobald sie die Informationen von Justin erhalten hätte. Bill bestätigt das, wer wäre sehr bedacht darauf, diese Informationen zu sehen. Das wäre ihr Stichwort, stellt Caroline fest. Sie bedankt sich bei ihrem Onkel fürs Zuhören und entschuldigt sich noch einmal für die Tränen. Bill grinst, sie solle versuchen sich keine Sorgen zu machen. Er glaube, dass es schon noch gut für sie laufen werde. Sie dankt ihm, dass er so ein Optimist sei. Dann verlangt sie grinsend ihr Telefon zurück. Sie verabschiedet sich mit einer Umarmung und einen Kuss.
Allein mit Bill, stellt Alison fest, dass seine Nichte nicht sehr glücklich ausgesehen habe. Nein, stimmt Bill ihr zu, aber er werde das ändern. Was habe sie zu Maya Avant zu bieten?
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Im Krankenhaus kommt Liam aus dem Fahrstuhl gestürzt und entdeckt Dr. Meade. Er fragt ihn, was passiert sei? Wie ginge es Steffy? Sie hätte einen Motorradunfall gehabt, erklärt der Arzt. Man habe sie bewusstlos am Unfallort aufgefunden und das habe sich nicht geändert. Sie scheine sich nichts gebrochen zu haben, aber sie ziemlich schwer gefallen. Er vermute eine Gehirnerschütterung. Liam reagiert entsetzt. Panisch sagt er, er müsse sie sehen, er müsse seine Frau sehen!
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Brooke sagt Hope, sie fände es äußert großzügig, dass ihre Tochter Steffy alles Gute gewünscht hätte, wenn man einmal bedenke, was diese ihr alles angetan hätte. Sie wäre ihre Stiefschwester meint Hope und sie wolle mit ihr nicht um etwas kämpfen, was schon längst entschieden sei. Sie und Liam wären nun zusammen. Sie bekämen ein Baby und würden das Richtige tun. Sie würden diesem Kind ein stabiles Zuhause bieten mit 2 liebenden Elternteilen. Es wäre nun an der Zeit für sie, sich würdevoll zurückzuziehen und sich der Tatsache zu stellen, dass es für sie keinen Platz mehr in Liams Leben gäbe, erklärt Hope
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deprimiert. Brooke bemitleidet sie und erklärt, es würde sie traurig machen, wenn Hope so etwas sage.
Es wäre auch traurig, stimmt Hope klagend ein. Denn eigentlich hätte sie es sein sollen! Sie hätte mit Liam verheiratet sein sollen! Sie hätte seine Kinder bekommen sollen! So wäre es geplant gewesen!
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Aber immer wieder hätten sich Leute in diesen Plan eingemischt und deshalb wäre er nun ganz anders geendet. Es würde ihr nicht gefallen. Sie würde es hassen! Aber sie müsse es akzeptieren. Sie wisse nur nicht, wie sie das tun solle.
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Liam kommt zu Steffy ins Krankenzimmer. Die liegt ganz still im Krankenhausbett. Schockiert sieht Liam auf die Monitore und auf den Tropf. Er wischt sich die Tränen aus dem Gesicht.
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Bill sieht sich die Unterlagen an. Alison erklärt, das wäre der Mann in Mayas Leben gewesen, ein gewisser Jesse Graves. Bill fragt, ob er einsitze. Das läge in der Vergangenheit, antwortet Alison, denn er sei erst kürzlich wegen Überfüllung entlassen worden. Auch wenn Mayas Urteil aufgehoben wurde, wurde es zur Bewährung ausgesetzt und an
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eine einstweilige Verfügung geknüpft. Maya habe die Auflage bekommen, sich von diesem Mann fernzuhalten, sonst müsse sie zurück ins Gefängnis. Bill lehnt sich lachend in seinen Schreibtischstuhl zurück, das wäre ja fast schon zu leicht!
Alison grinst, sie könne ja mal raten – Maya würde sich nicht von Jesse fernhalten. Genau, erklärt Bill zufrieden. Diese Information würde dann dem Richter, der sie entlassen habe in die Hände fallen. Das würde ihm gefallen, nett und sauber.
Alison kann es nicht verstehen. Maya würde doch nicht wirklich eine Bedrohung darstellen, warum würde er sie verfolgen? Bill kontert, Maya wäre eine Bedrohung für seine Familie.
Weil sie ein wenig mit Rick herumgeflirtet habe, fragt sie nach. Rick gehöre Caroline, informiert Bill sie. Sie kontert, er wäre skrupellos. Absolut, anstwortet er, wenn es um seine Familie ginge und dafür würde er sich auch nicht entschuldigen. Maya wäre eine Bedrohung für das Glück seiner Nichte. Bedrohungen müssten vernichtet werden und genau das werde er auch tun.
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Brooke seufzt, das werde nicht leicht werde und ihr Herz würde nicht auf magische Weise heilen. Sie würde Liam und Steffy sehen, wie sie ihr Kind großziehen würden. Es würde das Schwerste werden, was sie jemals tun müsse. Aber diese Dinge würden aus einem Grund geschehen und sie würde daraus lernen und damit wachsen. Sie sei schon so viel reifer geworden. Sie sei ja so stolz auf ihre Tochter. Sie wisse nicht warum, sagt Hope. Sie habe das Gefühl, sie hätte es geschafft, alles zu
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verlieren, was ihr am Herzen liege.
Brooke meint, man würde manchmal denken, man verstehe sein Schicksal, aber dabei würde man eigentlich gar nicht wissen, wo es einen hinführe. Es wäre voller Überraschungen. In Beziehungen würde man mehr über sich selbst erfahren und auch über andere Leute und dabei Dinge lernen, die man für die nächste Beziehung gebrauchen könne. Sie wisse ja, dass sich das für Hope nun hart anhöre, aber eines Tages würde sie verstehen, warum all dies passiert sei!
Hope seufzt und ihr kommen wieder die Tränen. Sie sagt, es wäre schwer vorstellbar, dass es einmal eine Zeit geben werde, da sie Liam nicht mehr wolle und da sie nachts nicht mehr im Bett liege und darüber nachdenke, was sie falsch gemacht oder nicht getan habe. Das wisse sie, stimmt Brooke ihr ebenfalls mit Tränen in den Augen zu. Sie müsse das einfach vergessen, sie müsse jeden Morgen aufstehen, ihren Tag verrichten und an sich selber glauben.
Sie würde ja versuchen das auch zu tun, behauptet Hope. Sie hätte beschlossen sich in die Arbeit für die HFTF Kollektion zu stürzen, daran zu glauben, dass sie eine neue Beziehung haben könne mit einem Mann wie Oliver, der sich wirklich etwas aus ihr mache! Ja, stimmt Brooke ihr zu, daran solle sie wirklich denken. Sie könne es jetzt noch nicht, schränkt Hope wieder ein.
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Das wäre nicht fair, weil sie noch nicht soweit wäre. Brooke verspricht ihr, dass Leben wäre voller Überraschungen, die an jeder Ecke auf einen warten würden. Sie könnten aufregend und wunderbar sein und sie müsse nur einfach offen dafür sein. Hope dankt ihr und Brooke schließt sie in die Arme.
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Weinend setzt Liam sich an Steffys Seite und ergreift ihre Hand. Er fleht sie an, dass sie aufwachen und gesund sein müsse, könne sie das für ihn tun? Er könne gar nicht …. was hätte sie denn auf dem Motorrad gemacht? Es täte ihm leid, es spiele ja gar keine Rolle. Es spiele keine Rolle. Alles was wichtig wäre, seien sie und ihr Baby.
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Dabei streicht er Steffy über den Bauch. Er dreht sich zu Dr. Meade herum und fragt, ob der wisse, dass Steffy schwanger sei? Der nickt nur stumm. Er streichelt Steffy, sie wäre so wunderschön. Und so still, fügt er besorgt hinzu. Sie sei doch niemals so ruhig. Ihm fällt etwas ein und er dreht sich wieder zu dem Arzt herum. Er hätte gar nichts zu dem Baby gesagt, wäre das Baby in Ordnung?? Dr. Meade sagt nichts, sondern dreht sich zu einem kleinen Monitor um. Als er sich wieder zurückdreht, ist sein Blick ernst. Liam glaubt zu verstehen und sieht Steffy voller Trauer an….
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Dienstag, 14. Mai |
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Dr. Meade sieht Liam ausdruckslos
![]() an und der fragt erneut drängend, ob
er ihm bitte sagen könne, ob das
Baby in Ordnung wäre? Der Arzt
versucht seinem Blick auszuweichen.
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Bill sieht sich in seinem Büro die Akten an, die Alison über Jesse Graves angelegt hat. Er stellt fest, dass dieser Mann also der Vater von Mayas Kind gewesen sei, das Kind was mit seinen Adoptiveltern bei dem Autounfall starb? Er sei auch der Grund, warum Maya im Gefängnis gelandet sei, bestätigt Alison. Bill grinst, Maya sei nicht gerade eine
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brave Pfadfinderin gewesen. Sie hätte selber ein ganz schön ansehnliches Vorstrafenregister. Alison berichtet, dass der Richter befunden habe, dass Jesse einen schlechten Einfluss auf Maya gehabt habe. Eine der Auflagen für ihre Entlassung sei ein Näherungverbot gewesen. Sie müsse sich mindestens 500 Fuß (ca. 150m) von ihm fernhalten, …. – Ansonsten wandere sie wieder hinter Gitter, beendet Bill den Satz. Wenn jemand beweisen könne, dass sie das Näherungverbot hintergangen habe, bestätigt Alison. Genau das würden sie an diesem Abend tun, erklärt Bill zufrieden.
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Othello ist bei Rick im Büro. Der sagt gerade, er sei ja schon seit Monaten nicht mehr in einem Club gewesen! Weil er nicht in der Stadt gewesen sei, grinst Othello. Aber nun wäre er zurück, er würde als DJ arbeiten und er müsse unbedingt kommen! Es gäbe keine Ausrede! Er wolle ihn wohl veräppeln, meint Rick, natürlich wäre er da!
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Othello freut sich. Er fragt, wen Rick mitbringen werde – das Mädchen aus New York? Ricks Strahlen verebbt, als er nachfragt, ob Othello Caroline meine? Der kontert, das Mädchen sei ja so hübsch! Aber sie wäre ganz schön anstrengend. Das letzte Mal hätte sie einen der Türstehen zum Weinen gebracht.
Rick verzieht das Gesicht und gibt zu, dass Caroline diesen Effekt auf einige Leute habe. Er würde aber daran denken, das neue Mädchen mitzubringen, mit dem er sich jetzt treffe. Wenn er sie dazu bringen könne, mit zukommen. Er könne ihm versichern, sie sei etwas ganz besonders! Wer wäre sie, fragt Othello grinsend nach.
In dem Moment erscheint Maya in der Tür. Sie sieht Othello und sagt sofort, sie könne auch später zurückkommen.
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Nein, wehrt Rick sofort ab, sie solle hereinkommen! Eigentlich habe er ihr sogar einen Vorschlag zu machen. Maya grinst breit und guckt von ihm zu Othello.
Rick stellt Maya und Othello einander vor. Rick erklärt, dass Maya eine der neuen Repräsentantinnen für die HFTF Kampagne wäre. Othello sagt galant, er könne sehen warum und gratuliert Maya. Rick erklärt weiter, dass Othello ein unglaublicher DJ wäre, der im heißen, neuen Club auf der Melrose
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Musik machen würde. Vielleicht könnten sie beide ihn sich dort ja ansehen? Diesen Abend, fragt Maya zögerlich nach.
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Nein, morgen, antwortet Rick lachend, habe sie etwas bereits schon Pläne? Maya zögert. Othello meint, wenn sie nicht kommen würde, würde sie seine Gefühle verletzen. Rick grinst, sie würde doch wohl nicht die Gefühle seines Freundes verletzen wollen! Was würde sie sagen? Maya antwortet, sie halte es für keine gute Idee.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Othello drängt Maya, was hätte sie denn sonst den Abend noch vor? Sie wäre nicht gerade so ein Clubmädchen, wehrt Maya grinsend ab, so ein roter Teppich wäre so gar nicht ihr Ding. An diesem Abend aber schon, versucht Rick sie zu überzeugen. Maya entgegnet, er wisse doch, dass sie nichts mit der Hollywood Szene am Hut habe.
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Habe sie es überhaupt versucht, fragt Rick nach, das hätte sie doch nicht, oder? Nein, gibt sie schmunzelnd zu, aber …. Rick strahlt, woher wolle sie dann wissen, ob es ihr nicht gefalle? Maya wendet ein, es gäbe dort zuviele Leute, zu laute Musik, um sich unterhalten zu können, dann diese pulsierende Clubmusik….
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Othello unterbricht sie, sie solle seine Erwerbsquelle nicht schlecht machen! Nein, wehrt Maya ab, das wolle sie auch gar nicht. Er sei sicher ein fabelhafter DJ, sie glaube nur nicht, dass es zu ihr passe. Othello lacht und versichert ihr, sie wäre dafür geschaffen. Das ist Maya nun peinlich. Rick aber stimmt seinem Freund zu. Maya wisse doch, dass sie eigentlich mitkommen wolle! Es sei versuchend, gibt Maya schließlich zu, aber ….. Dann solle sie doch mitkommen, erklärt Rick.
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Maya sagt, sie passe nur einfach nicht in diese Welt. Rick plädiert dafür, dass sie es doch nur einen Abend mal ausprobieren solle. Es wäre doch nur ein Abend außerhalb ihrer Wohlfühlzone. Aber auch weit außerhalb ihrer Wohlfühlzone, meint Maya. Othello versucht es ihr weiter schmackhaft zu machen. Sie würden VIP Service bekommen, für seinen Freund Rick gäbe es nur das Beste. Rick stimmt mit ein, sie hätten ein Tisch direkt neben der Tanzfläche. Sie würde die ganze Zeit mit Getränken versorgt werden,
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fügt Othello hinzu. Er würde auch alles spielen, was sie hören wolle, bietet er an, das würde er normalerweise nie tun! Aber für sie! Maya erklärt, sie wäre ein großer Fan von Showmelodien. Rick starrt sie an. Othello sagt nur “Oh”. Dann erklärt er lachend, er brauche wohl doch etwas, womit er arbeiten könne. Vielleicht Prince oder Gwen Stefani?
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Vielleicht wären sie sogar dort, lockt Rick, so heiß wäre der Club! Othello stimmt ihm zu, man wisse nie, wer alles auftauche. Dieser Abend würde etwas ganz besonderes werden. Maya lacht, sie sei sich sicher, dass es der Ort sei, an dem man sein sollte, aber…. Rick lässt sie nicht ausreden, sie sollte ihn für zumindest einen Tanz begleiten. Er sehe an ihrem Lächeln, dass sie sicherlich gut tanzen könne. Sie könnte doch ein bisschen tanzen, eine Kleinigkeit trinken, könne ein wenig Dampf ablassen und das Leben für eine kleine Weile vergessen. Sie wäre immer so pflichtbewusst und würde immer so hart arbeiten! Wenn sie schon hart arbeite, müsse sie sich eigentlich auch schwer amüsieren. Habe er nicht Recht, fragt er Othello. Der stimmt ihm sofort zu. Maya schwärmt, sie beide wären ja so süß, dass sie versuchen würden sie zu überzeugen.
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Rick erwähnt nun, dass Othello auch nur für ein paar Tage in der Stadt sei. Othello erklärt, dass er am Wochenende nach Aspen zurückkehre. Rick redet erneut auf Maya ein, sie habe es ja gehört, dieser Abend müsse es sein. Sie müsse es einmal ausprobieren! Er verspricht ihr, dass sie es ganz bestimmt nicht bereuen werde! Maya strahlt ihn an.
(Ende des Bonusclips)
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Alison tritt zu Bill an den Schreibtisch und stellt fest, dass er einen Plan habe. Bill berichtet, dass Caroline ihm erzählt hätte, dass sie diesen Abend in einen Club gehen würde. Rick würde dort sein und Caroline glaube, dass Maya ebenfalls da sein werde. Alison reagiert überrascht, sogar nachdem er sei gewarnt habe, sich von Rick fernzuhalten?
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Bill kontert, Maya sei eine Ex-Gefangene! Es läge in ihrer DNA sich nicht an Regeln zu halten und dumme Entscheidungen zu treffen! Er könne ihr garantieren, dass sie seine Anordnungen nicht befolgen würde und dort mit Rick auftauchen werde. Alison fragt, wie sie es also handhaben würden? Bill erklärt, wenn Maya in dem Club auftauche, dann würde sie sofort auf einen alten Freund treffen. Alison versteht, Jesse Graves. Bill weist sie an ihn anzurufen und dorthin zu bestellen. Sie solle auch sicher stellen, dass es eine Kamera gäbe. Maya wolle sich mit ihm anlegen und seiner Nichte das Leben schwer machen? Vielleicht würden ihr dann ein paar Jahre Gefängnis lehren, dass das keine gute Idee war!
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Liam ist mit Dr. Meade vor die Tür getreten. Der Arzt sagt ihm, dass seine Frau einen schweren Motorradunfall gehabt habe. Ja, antwortet Liam, das wisse er, aber Steffy würde doch wieder in Ordnung kommen? Dr. Meade erklärt, er hoffe auf eine volle Genesung. Aber sie hätte ein Schädeltrauma und sie würden erst mehr wissen, wenn sie wieder bei Bewusstsein wäre. Liam sagt, er habe ihm aber immer noch nichts über das Baby gesagt. Er solle ihm doch bitte sagen, dass es ihm gut ginge, fleht er. Der Arzt unterrichtet ihn, dass es keinen Herzschlag gäbe, es täte ihm sehr leid. Liam reagiert verzweifelt und kämpft mit den Tränen. Das Baby wäre nicht mehr da, fragt er nach. Dr. Meade bestätigt das. Nein, weint Liam, das müsse doch ein Fehler sein! Meade sagt, dass Steffy schwer gefallen sei und er glaube, dass das Baby bei dem Aufprall gestorben sei. Liam schluchzt. Meade fährt fort, sie könnten glücklich sein, dass es seiner Frau so gut ginge. Ihm täte es leid um seinen Verlust. Er würde Dr. Hayes anrufen.
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Alison hat gerade ihr Gespräch beendet. Sie berichtet, dass sie sich mit Jesse auf dem Bauernmarkt treffen werde. Bill ist zufrieden. Er fragt, wie er sich angehört habe. Alison meint, er habe höflich geklungen. Neugierig. Er hätte eine nette Stimme. Bill grinst sie an, warum würden ihr nur solche zwielichtigen Erscheinungen so gefallen?
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Alison streitet das ab. Er fragt, was denn mit Deacon Sharpe gewesen sei? In den hätte sie sich doch verknallt, oder etwa nicht? Nein, streitet sie erneut ab. Na klar, grinst er. Aber dieser wäre für sie nicht zu haben! Sie solle sich ihre Fantasien vom bösen Jungen woanders stillen! Sie kontert, das würde sie jeden Tag machen, wenn sie mit ihm zusammen arbeite!
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Bill meint nur, mit Schmeicheleien würde sie bei ihrem Boss keine Gehalterhöhung rausholen können. Sie wisse ja wohl, was sie diesem Kerl zu sagen habe?
Sie nickt. Er fährt fort, es ginge auch gar nicht so sehr darum, was sie sagen, sondern was sie ihm anbieten würden.
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Er öffnet seine Schreibtischschublade und holt ein Geldbündel hervor und reicht es ihr. 10 Riesen!
Sie solle sicherstellen, dass Maya Avant kein Problem mehr für Caroline wäre.
Und wenn sie Und wenn sie einen guten Job mache, gäbe es auch 5 Riesen für sie! Er grinst zufrieden, deshalb würde sie sich mit ihm abgeben. Alison seufzt ebenfalls grinsend.
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Rick drängt Maya, ihm würde es wirklich gefallen, wenn sie mit ihn am Abend begleiten würde. Er verspreche auch, dass es Spaß machen werde! Es würde ein Abend werden, den sie niemals vergessen würde!
Wie könne sie nur nein sagen, mischt sich nun auch Othello wieder mit ein. Er sei ein sehr überzeugender Verkäufer, strahlt Maya. Dann wäre es abgemacht, sie komme mit, erklärt Rick.
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Sie habe noch nicht ja gesagt, wiegelt Maya grinsend ab. Rick kontert, sie habe aber auch nicht nein gesagt! Sie seufzt lächelnd und geht. Allein mit Rick, stellt Othello fest, dass Maya ein cooles Mädchen wäre. Er könne sehen, warum er sie so möge. Sie sei doch so ziemlich unglaublich, oder? Schwärmt Rick.
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In dem Moment kommt Caroline herein. Sie spricht mit ihrem Handy und bittet einen Augenblick zu warten. Schließlich begrüßt sie Othello. Rick fragt abwertend, was sie denn da mache? Kontrolliere sie, wieviele Likes sie bekommen habe? Ja, sie habe 270 auf ihren letzten Beitrag bekommen, stellt sie stolz fest und lässt Othello auf ihr Handy gucken.
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Sie wäre ziemlich beliebt, meint der und tauscht mit Rick einen Blick aus. Caroline sagt Othello, dass sie ja so aufgeregt sei, wegen seiner Show an diesem Abend! Es würde toll werden, antwortet er, er wäre auch auf dem Weg dorthin. Super, sagt sie. Könne er sicherstellen, dass sie einen richtig guten Tisch bekommen würden? Othello lacht, er würde alles für seinen Freund Rick tun! Caroline strahlt Rick an und der grinst gezwungen zurück. Othello sagt, er wäre dann mal weg. Er wünscht Rick viel Spaß beim Aussuchen…. er zögert, als Rick ihm einen strengen Blick zuwirft. Schließlich beendet er den Satz mit, beim Aussuchen seiner Garderobe!
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Liam starrt immer noch vollkommen geschockt vor sich hin, als Taylor an ihn herantritt. Sie berichtet, dass sie gerade eine Nachricht von Dr. Meade bekommen habe. Wäre Steffy in Ordnung? Sie hätte einen Unfall mit dem Motorrad gehabt? Ja, sie wäre in Ordnung, bestätigt Liam, sie wäre nur immer noch bewusstlos. Aufgeregt fragt Taylor, wo
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sie sei? Gerade als Taylor reingehen will, hält Liam sie auf. Man hätte ihn gebeten dort draußen zu warten, weil man an Steffy gerade einen Eingriff vornehme. Alarmiert fragt Taylor nach, einen Eingriff? Was wäre denn passiert? Sie habe nur einen Teil der Nachricht von Dr. Meade abhören können. Was wäre denn los? Wäre Steffy ok? Ja, sagt Liam, sie hätte etwas abgekommen, aber der Arzt meinte, sie würde wieder in Ordnung kommen. Was wäre mit dem Baby, fragt Taylor nun. Liam schüttelt weinend den Kopf. Auch Taylor fängt an zu schluchzen.
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Rick versucht mit Caroline über den Abend zu sprechen. Sie aber lässt ihn kaum zu Wort kommen und schwärmt, wie aufgeregt sie schon wäre. Dies wäre genau das, was sie brauchen würden – eine wilde Nacht! Sie wisse auch schon, was sie anziehen werde! Es wäre umwerfend! Er würde hingerissen sein!
Rick weist sie daraufhin, dass er bereits Maya gebeten hätte, ihn zu begleiten. Caroline versucht ihre Enttäuschung zu überspielen. Sie grinst, je mehr mitkommen würden, desto lustiger würde es auch werden. Toll! Rick stammelt, sie würde wohl nicht verstehen, was er sagen wollte. Nein, sagt sie, sie wäre vollkommen einverstanden damit, dass Maya mitkomme. Es würde wahrscheinlich eine tolle Erfahrung für sie sein. Und wenn sie etwas zum Anziehen brauche, könne sie ihr ja gerne helfen, bietet sie an. Rick schließt genervt die Augen und stammelt, sie beide wären in einer Situation, in der er es für das Beste halte….- Sie verstehe schon, unterbricht sie ihn. Er würde nicht wollen, dass dieser Abend eine Verabredung für sie wäre. Das wäre schon in Ordnung. Er würde gern eine große Gruppe von Freunden um sich haben, und damit wäre sie vollkommen einverstanden.
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Sie würden einen großen Tisch und eine Magnum Flasche Champagner bestellen! Es würde der perfekteste Abend werden!
Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und fügt hinzu, ausgenommen die Nächte, die sie allein mit ihm verbringen dürfe. Aber das könnten sie auch am Wochenende tun. An diesem Abend ginge es um ihre Freunde und darum Spaß zu haben. Es würde ganz fabelhaft werden!
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Alison sitzt wartend an einem der Tische auf dem Bauernmarkt, als Jesse auf sie zukommt. Sie begrüßen sich.
Er fragt, warum sie ihn sehen wollte? Sie hätte ihm am Telefon gesagt, dass sie eine gemeinsame Bekannte hätten. Wer würde das wohl sein? Maya Avant, lässt Alison die Bombe platzen.
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Ungerührt fragt er nach, was mit ihr sein sollte? Alison berichtet, dass Maya an diesem Abend in einem Nachtclub in Hollywood sein werde. Sie würde wollen, dass er mit ihr spreche. Nein, kontert er sofort, sie dürfe sich nicht in seiner Nähe aufhalten. Wer genau sei denn Alison? Habe Maya sie gebeten, ihn zu finden? Alison stellt fest, dass sie Beide sich einmal sehr nahe gestanden
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hätten. Er müsse sie doch vermissen? Misstrauisch sieht Jesse sich um und fragt, was Alison wirklich wolle? Alison berichtet, dass Maya mit ein paar Freunden dort sein werde – einem Mann im Besonderen. Sie zeigt ihm auf ihrem Handy ein Bild von Rick.
Sie würde wollen, dass er mit Maya einen Augenblick allein spreche. Nein, das könne er nicht tun, kontert Jesse. Sie fragt, ob er sich die Antwort noch einmal überlegen wolle? Damit öffnet sie ihre Handtasche und lässt ihn die zwei 5.000$ Bündel sehen.
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Liam berichtet Taylor, der Arzt habe gemeint, dass es wahrscheinlich sofort passiert sei. Es täte ihr ja so leid, sagt Taylor, sie wisse, wie sehr sie beide sich dieses Baby gewünscht hätten. Er könne noch nicht einmal daran denken, stöhnt Liam. Es ergebe einfach keinen Sinn. Diesen Morgen noch habe Steffy die Farben für das Kinderzimmer aussuchen wollen. Und nun läge sie dort im Krankenzimmer und das Baby wäre nicht mehr da. Er wisse nicht, was er tun solle. Er wisse es nicht, schluchzt er.
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Taylor fragt, ob er seinen Vater angerufen hätte? Nein, gibt Liam zu. Er wolle nur in das Zimmer zurückgehen und bei seiner Frau sein. Taylor sagt, die Schwester habe gesagt, es würde nur noch ein paar Minuten dauern. Liam seufzt auf und klagt weinend, wie würden sie es ihr sagen? Was würde er ihr sagen, wenn sie aufwache? Und warum sei sie nur Motorrad gefahren? Sie wäre doch mit dem Auto zu Thomas gekommen! Taylor fällt ein, dass Thomas das Motorrad für Steffy aufbewahrt habe. Sie müsse sich dort entschieden haben, damit nach Hause zu fahren. Liam berichtet traurig, dass sie Grillen wollten, ihr erstes Grillen. Er hätte sich gewundert, wo sie nur bleibe.
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Eine Schwester kommt aus Steffys Zimmer und unterrichtet Liam, dass er nun seine Frau sehen könne. Liam springt auf und sprintet zu Steffy ins Zimmer. Taylor folgt ihm. Liam setzt sich zu Steffy ans Bett. Sie liegt immer noch bewusstlos da. Taylor kommen erneut die Tränen und sie setzt sich an die andere Seite von Steffys Bett. Sie und Liam halten jeder eine Hand von Steffy. Taylor küsst sie auf die Stirn.
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Jesse ist nicht uninteressiert und fragt nach, er brauche also nur mit Maya sprechen? Sonst nichts? Das wäre die Abmachung, bestätigt Alison.
Jesse hält die Hand auf. Alison zieht ihre Handtasche zurück. Sie verkündet, die Hälfte bekäme er jetzt und die andere Hälfte, wenn er seinen Job erledigt habe!
Er schüttelt den Kopf, erklärt sich dann aber trotzdem einverstanden. Nervös blickt er sich um.
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Er nimmt ein Geldbündel in einem Umschlag entgegen und fragt, ob die Adresse darin wäre?
Ja, bestätigt Alison. Er solle nicht zu spät kommen. Jesse verschwindet.
Alison ruft Bill an und berichtet, dass der Job erledigt sei. Gutes Mädchen, lobt der. Sie könne die 5.000$ Bonus behalten.
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Bill legt auf und grinst vor sich hin. Maya Avant würde Besuch aus der Vergangenheit erhalten! Und dann ginge es zurück ins große Haus!
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Maya strahlt unterdessen. Sie sei sich sicher, dass es toll werden würde. Sie wäre sich nur nicht sicher, ob sie auch gehen sollte. Warum denn nur, will Rick wissen. Sie solle ihm nur einen wirklichen, legitimen, hieb- und stichfesten Grund dafür geben. Da gäbe es mehrere, antwortet Maya. Rick bearbeitet sie weiter. Er würde sie abholen und wieder nach Hause bringen. Er würde auch sicherstellen, dass es einer der besten Abende in ihrem Leben werden würde!
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Was wäre mit Caroline, wendet sie ein. Die würde nicht gerade glücklich darüber sein. Sie würde nicht gerade dafür etwas zu hören bekommen müssen und er auch nicht. Rick meint, er würde Caroline so lange erzählen, dass er mit ihr zusammen sein wolle, bis sie einmal zuhöre. Er habe ihr auch schon bereits erzählt, dass Maya komme. Sie möge ihn doch bitte nicht wie einen Lügner dastehen lassen. Sie grinst, das würde sie natürlich nicht wollen. Sie möge ihn auch bitte nicht betteln lassen, fügt er hinzu. Na gut, dann komme sie mit, sagt sie strahlend. Rick ist begeistert. Sie gibt zu, es höre sich wirklich cool an.
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Er verspricht ihr, es werde ein Abend werden, den sie niemals vergesse. Er wäre ja so froh, dass sie mitkomme! Sein Handy piept. Rick dreht sich um und guckt sich die Nachricht an. Er flucht, er müsse sich dringend um einen Notfall kümmern. Er ist bereits auf dem Weg zur Tür hinaus, als er ihr noch zuruft, dass er sie dann um 22 Uhr abholen werde! 22 Uhr, fragt sie entsetzt. Er bestätigt das, sie solle sich auf einen langen Abend einstellen! Maya seufzt glücklich und Rick verschwindet.
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Allein im Büro, denkt Maya wieder an ihr Gespräch mit Bill zurück. Sie hatte ihn gefragt, für wen der sie halte?Er hatte geantwortet, sie wäre eine Frau mit Geheimnissen. Wenn diese enthüllt würden, könne sich ihr Leben drastisch ändern. Sie hätte einige Dinge getan. Niemand würde davon wissen und sie könnten es auch so belassen, wenn sie sich von Rick Forrester fernhalten würde! | ![]() |
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Taylor streicht Steffy über das Haar und redet dabei mit ihr. Sie und Liam würden bei ihr sitzen. Sie könne nun aufwachen. Könne sie versuchen aufzuwachen? Es mache ihm Angst, dass sie schon so lange bewusstlos sei, stellt Liam besorgt fest. Dr. Meade kommt herein und begrüßt Taylor. Er nimmt an, dass Liam sie über alles unterrichtet habe.
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Sie bestätigt das. Er sagt, dass es ihm leid täte. Steffy habe eine leichte Gehirnerschütterung, aber es gäbe kein Gehirnbluten. Wenn sie keinen Helm getragen hätte, würde sie nun nicht mehr hier sein. Taylor seufzt, sie habe immer ihren Helm getragen. Dr. Meade berichtet weiter, dass Steffy keine Frakturen habe. Ihre Vitalwerte wären stabil. Die Blutung scheine durch den Eingriff unter Kontrolle gebracht worden zu sein. Sie müssten sie jetzt nur noch wachbekommen. Taylor nickt und dankt ihm.
Liam schluchzt, Steffy habe den Mann gehört, sie müsse aufwachen. Dieses kleine Nickerchen habe jetzt schon lang genug angedauert. Sie solle bitte ihre Augen öffnen, fleht er er sie an. Könne sie ihn hören? Sie möge doch bitte aufwachen, fleht er. Steffys Augenlider flattern und sie stöhnt auf. Taylor spricht sie an und sagt ihr, sie könne nun aufwachen. Liam begrüßt sie besorgt. Steffy sieht ihn an und flüstert seinen Namen. Was sei passiert, fragt sie und stöhnt unter Schmerzen.
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Mittwoch, 15. Mai |
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Die Maschinen an Steffys Bett piepen. Sie kommt langsam zu sich und sieht Liam über sich stehen, wie er sagt, alles sei in Ordnung. Sie sagt seinen Namen und dann sagt sie Mom. Taylor begrüßt sie ebenfalls. Taylor bricht die Stimme, als sie Steffy sagt, wie froh sie wäre, dass sie wach wäre. Dr. Meade spricht Steffy ebenfalls an und sagt ihr, dass sie im Krankenhaus wäre. Steffy stöhnt und fragt warum. Liam kommen wieder die Tränen, als er Steffy ansieht.
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Hope sitzt in Ricks Büro. Thomas sagt, er könne sich vorstellen, dass es sicherlich nicht leicht für Hope gewesen sei, seine Schwester in so einem Hoch zu sehen. Sie wäre niemals glücklicher gewesen, das sei gut für Steffy und auch für Liam, gibt Hope zu. Sie hätte ja niemals gedacht, dass sie so etwas jemals sagen würde – ganz besonders zu
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Steffy. Aber sie habe es getan und hätte es auch so gemeint. Wow, grinst Thomas überrascht. Deshalb würde es aber auch nicht weniger schmerzen, meint Hope dann wieder klagend.
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Alison ist wieder bei Bill im Büro. Er fragt sie, ob Jesse im Club sein werde? Sie antwortet, er würde dort sein, wo er ihn haben wolle. Habe sie ihm gesagt, warum, erkundigt er sich. Natürlich nicht, kontert sie. Warum sollte sie auch, meint Bill. Er sei sich sicher, als der Ganove das Geld gesehen habe, wäre er sicher bereit gewesen. 5 Riesen jetzt und
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5 Riesen, wenn sie bekommen hätten, was sie bräuchten. Miss Avant würde Rick nicht ohne zwingenden Grund gehen lassen.
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Inzwischen sind Rick und Maya in dem neuen Club angekommen. Othello begrüßt Rick und freut sich, dass sie gekommen wären. Rick berichtet, dass die Schlange draußen vor der Tür einmal um den Häuserblock gehe! Dafür würde man ihn bezahlen, grinst Othello. Maya dankt ihm, dass er sie auf die Liste gesetzt habe und umarmt ihn zur Begrüßung. Othello strahlt, jeder Freund von Rick sei auch ein Freund von ihm.
Caroline ist zu sehen. Sie hat Rick und Maya entdeckt, wie sie bei Othello stehen und sieht verletzt aus.
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Alison stellt fest, dass Caroline sich glücklich schätzen könne, einen Onkel zu habe, der sich so für ihr Liebesleben engagiere. Er würde seine Familie schützen, kontert Bill. Zwischen Caroline und Rick wäre es gut gelaufen, bis Maya aufgetaucht wäre. Er habe sie gewarnt und ihr eine Chance gegeben. Sie habe es vorgezogen ihn zu ignorieren.
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Deshalb würde sie nun diesen Abend auf den Mann stoßen, der sie ins Gefängnis gebracht habe. Sie sie dorthin zurückbringen könne, fügt Alison hinzu. Er reicht ihr einen kleine Kamera und weist sie an, ein Foto zu machen. Er könne ihr versprechen, dass Maya ihn dann nicht mehr ignoieren würde. Alison macht sich auf den Weg.
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Maya strahlt Othello an, sie könne nicht glauben, dass dies sein Job wäre! Caroline kommt heran und verkündet, da wären ja die zwei attraktivsten Männer im ganzen Club! Sie umarmt Othello. Der wirft Rick über ihre Schulter hinweg einen warnenden Blick zu. Sie habe es geschafft, sagt Rick. Ja, antwortet Caroline, genau rechtzeitig. Der Türsteher habe gesagt, es würde sehr voll werden, erzählt sie und umarmt Rick. Er meint, dann solle er lieber einmal an die Bar gehen. Caroline fragt, ob er eine Flasche Champagner mitbringe? Es wäre ziemlich geschäftig dort, meint Othello, er sollte Rick mal lieber helfen. Damit folgt er seinem Freund.
An der Bar weist er dann eine Rachel an, der Gruppe bittet eine Flasche zu bringen. Kein Problem, antwortet diese, sie sollten sie wissen lassen, wenn sie noch etwas bräuchten. Super, sagt Rick. Othello grinst, es sähe so aus, als hätte er voll zu tun mit den beiden Frauen! Rick sagt, er habe Caroline informiert, dass er mit Maya kommen würde. Othello fragt, sei er zusammen mit ihr dort – oder sei er mit ihr zusammen? Caroline kommt heran gesprungen. Sie sagt, Rick solle den Champagner vergessen, er solle mit ihr tanzen! Rick seufzt, lässt sich aber mit auf die Tanzfläche schleusen. Maya beobachtet sie.
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Hope sagt zu Thomas, er solle nicht so schockiert aussehen. Er wäre lediglich beeindruckt, antwortet der. Hope wendet ein, dass sie seiner Schwester lediglich gratuliert hätte, sie hätte sie ja nicht für den Nobelpreis nominiert. Er grinst, wenn sie beide einen Weg finden würden miteinander klar zu kommen, würde er sie beide nominieren.
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Hope gibt zu, dass Steffy schon vor einer ganzen Weile mit ihr Frieden schließen wollte, aber da wäre sie nicht interessiert gewesen. Stimmt, sagt Thomas. Aber er freue sich, dass Hope sich überwunden habe. Das hätte sie ja tun müssen, mault sie, sie hätte sich der Realität stellen müssen. Die Dinge würden nun so stehen, Steffy und Liam wären zusammen und würden ein Kind bekommen. Sie müsse arbeiten und die beiden wären zuhause und würden schön zusammen essen und ihre Zeit als glückliches Ehepaar genießen, klagt sie.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Thomas sagt Hope, dass nicht jedes Paar füreinander bestimmt wäre. Sie wäre sich aber ganz sicher gewesen, dass sie und Liam das wären, antwortet Hope seufzend. Sie würde nicht die Erste sein, die sich bei einer solchen Sache geirrt habe, meint Thomas. Er habe ja recht, gibt sie zu.
Er sagt, Steffy würde es verstehen, sie würde nicht versuchen es Hope schwer zu machen. Wahrscheinlich würde sie ihm das nicht glauben, stellt er dann fest. Doch das würde sie, sagt Hope. Thomas kann sich das nicht vorstellen, nachdem er gehört habe, wie Brooke über Steffy und deren Schwangerschaft rede und über ihre Ehe mit Liam. Damit würde sie vollkommen daneben liegen. Steffy wäre glücklich und sie habe auch jedes Recht dazu. Aber sie wäre doch nicht glücklich, weil Hope es nicht sei! So würde Steffy das nicht sehen, so eine Person wäre sie gar nicht. Hope meint, sie wäre seine kleine Schwester.
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Ja, stimmt Thomas ihr bei, und er würde sie anders sehen, als Hope. Genau, kontert Hope, und Steffy habe noch nie etwas getan, um ihn absichtlich zu verletzen! Thomas weist sie aufgebracht daraufhin, dass Steffy auch nichts getan hätte, um Hope zu verletzen! Hope starrt ihn ungläubig an. Es hätte damals die Sache in Aspen mit der Gondel
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gegeben, gibt Thomas zu, aber seitdem habe Steffy sich geändert und sei sehr viel erwachsener geworden! Sie hätte damals mit sich selbst ins Reine kommen müssen, weil ihr selber nicht gefallen hätte, wie sie sich verhalten hatte.
Deshalb habe sie auch nie nicht jedem gleich von der Schwangerschaft erzählt, bis auf Taylor, weil sie die Situation nicht hätte manipulieren wollen! Hope wendet wütend ein, Steffy hätte doch ganz genau gewusst, sobald Liam von der Schwangerschaft erfahre, hätte er überhaupt gar keine andere Wahl mehr! Nein, wehrt Thomas ab, er habe sehr wohl eine Wahl gehabt.
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Nein, streitet Hope ab. Doch beharrt Thomas, Steffy sei bereit gewesen, jede Entscheidung von Liam zu akzeptieren. Sie hätte Liam nicht geheiratet, wenn sie angenommen hätte, dass er das nur wegen des Babys tun würde. Und sie wisse ja wohl auch warum. Ihr Leben damals wäre nicht immer ideal gewesen.
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Auch wenn sein Vater bei ihnen gewesen sei, wäre Hopes Mutter ständig eine Bedrohung gewesen. Steffy hätte nicht so leben wollen und hätte das auch dem Baby nicht antun wollen. Sie würde ja Taylor keinen Vorwurf machen, aber sie würde etwas anderes wollen – etwas beständigeres. Nun habe sie das ja, sagt Hope. Sie würde nichts geringeres akzeptieren wollen, meint Thomas. Und Hope doch auch nicht. Sie Beide wären sich sehr viel ähnlicher, als sie jemals zugeben würden.
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Hope lacht höhnisch und kontert, soweit würde sie nicht gehen. Sie Beide würden nur das wollen, was das Beste für das Baby sei. Dann wäre es wohl wahr, erklärt Thomas, Kinder würden wirklich alles verändern. Hope nickt verbittert und flüstert, dieses Kind würde das auf jeden Fall tun!
(Ende des Bonusclips)
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Steffy stöhnt. Liam fragt, ob sie sich nicht an den Unfall erinnern könne? Dr. Meade meldet sich zu Wort. Es wäre in Ordnung und eine häufiger Nebeneffekt der Gehirnerschütterung. Sie habe sich ihren Kopf aufgeschlagen, fragt Steffy. Sie wäre auf dem Motorrad gewesen, antwortet Liam. Steffy stöhnt wieder. Dr. Meade möchte ihr nun ein paar Fragen stellen. Würde sie wissen, was für ein Tag heute sei? Steffy weiß keine Antwort. Könne sie sich erinnern, was sie zum Frühstück gegessen habe? Steffy blickt zur Seite. Dr. Meade fragt nun, ob sie wisse, wo sie arbeite? Mühsam sagt Steffy, sie würde bei Forrester arbeiten. Er hätte ihr eben gerade seinen Namen genannt, fährt der Arzt fort. Wisse Steffy ihn noch? Dr. Meade, antwortet sie. Er ist zufrieden. Liam seufzt besorgt. Würde sie wieder gesund werden, fragt Steffy mühsam. Ja Liebes, beruhigt Taylor sie, das würde sie.
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Bei Bill klingelt das Telefon. Es ist Dr. Meade, der ihn in Liams Auftrag anruft, um ihn zu informieren, dass seine Frau Steffy einen Motorradunfall hatte. Bill setzt sich erschrocken auf und fragt, ob Steffy in Ordnung wäre? Es hätte schlimmer kommen können, wenn sie keinen Helm getragen hätte, sagt Meade. Bill antwortet, er möchte
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Liam bitte ausrichten, dass er auf dem Weg sei. Es gäbe noch etwas, was er wissen sollte, meint der Arzt. Bill er kontert, sein Sohn könnte ihm alles erzählen, wenn er dort wäre. Er würde so schnell wie möglich kommen.
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Zurück im Club, Caroline tanzt immer noch mit Rick und macht dabei Fotos von ihnen beiden mit ihrem Handy. Rick ist genervt, müsse sie denn wirklich alles aufnehmen? Sie erklärt, ihre Folger würden gern wissen, was sie tue und mit wem. Sie sieht auf ihr Handy und stellt begeistert fest, sie würden einen Trend setzen!
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Maya sieht Rick und Caroline nicht sehr begeistert zu. Othello stellt fest, dass Caroline eine starke Persönlichkeit wäre. Sie ebenfalls, kontert Maya. Er fragt, ob sie sich nicht von ihr eingeschüchtert fühle?
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Von ihr, meint Maya nur abwertend und blickt zu Caroline hinüber. Warum wäre sie dann nicht ebenfalls dort, fragt Othello und nickt zur Tanzfläche hinüber. Alison kommt in den Club und entdeckt Caroline mit Rick zusammen auf der Tanzfläche. Dann sieht sie auch Maya an Othellos Seite, die Rick beobachtet.
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Hope sagt zu Thomas, er brauche ihr nicht erklären, wie wichtig dieses Baby für seine Schwester sei. Und für Liam, fügt sie hinzu. Thomas tut es leid, dass es Hope schmerze. Eines Tages würde es das nicht mehr, stellt sie fest. Er schmunzelt, es würde bestimmt nicht helfen mit Steffys Bruder darüber zu reden. Sie seufzt, er würde seine Schwester
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lieben und nur das Beste für sie wollen. Sie habe es auch verdient, antwortet er. Nicht, dass Hope es nicht verdient hätte. Aber es wäre nur so, dass Steffy bereits so viel in ihrem Leben verloren hätte. Das hätten sie doch beide, wendet Hope ein. Nein, streitet er ab, für Steffy sei es anders gewesen. Phoebe sei ihre Zwillingsschwester gewesen. Als sie gestorben war, hätte Steffy einen Teil von sich selbst verloren.
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Thomas‘ Handy klingelt. Er entschuldigt sich und geht ran. Es ist Taylor, die ihn unterrichtet, dass seine Schwester in der Notaufnahme des University Krankenhauses wäre. Thomas fragt erschrocken nach, ob es das Baby wäre? Taylor berichtet, dass sie einen Motorradunfall gehabt hätte. Sie wäre gerade wieder zu sich gekommen und Liam |
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wäre bei ihr. Thomas fragt, ob Steffy aber wieder in Ordnung käme? Taylor bricht die Stimme, als sie ihn bittet doch einfach sofort zu kommen. Er würde sofort kommen, sichert er betroffen zu und legt auf. Hope fragt besorgt, was denn passiert wäre? Er erzählt, dass Steffy einen Motorradunfall gehabt hätte. Hope fragt, ob es Steffy gut ginge? Das würde er ja wohl hoffen, antwortet er. Sie sagt ihm, er solle ihr die Schlüssel geben, sie würde ihn dorthin fahren.
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Liam sagt Steffy, sie wäre im alten Haus ihrer Mutter am Strand gewesen. Könne sie sich daran erinnern, dass sie dort ihren Bruder besucht habe? Sie beide hätten zusammen essen wollen, es wäre ihr erstes Grillen gewesen. Steffy stöhnt sie könne sich nicht daran erinnern. Das wäre in Ordnung, beruhigt ihre Mutter sie. Sie wäre eine ganze Weile bewusstlos gewesen. Es wäre normal, dass ein wenig durcheinander zu sein. Aber wäre sie in Ordnung, fragt Steffy erneut nach. Sie hätte ein paar Abschürfungen, meint Taylor vage. Nicht gebrochen, erkundigt sich Steffy. Nein, sagt Taylor. Steffy hat eine Frage. Liam versucht sich zu wappnen. Steffy bittet ihn ehrlich zu sein. Liam nickt und sieht sie mitleidig an. Sie fragt, wie sie in einem Bikini aussehen würde? Liam muß lachen. Steffy stöhnt wieder auf. Besorgt tauscht Liam einen Blick mit Taylor aus.
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Caroline öffnet eine Flasche Champagner und ist dabei von einer Gruppe von jungen Frauen umringt. Maya sagt zu Rick, dass Caroline bekommen habe, was sie wolle. Er fragt nach, meine sie den Champagner? Wolle er denn keinen, fragt Maya. Er erwidert, er sei gekommen, um Zeit mit ihr zu verbringen.
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Merkwürdig, kontert Maya, Caroline scheine das nicht begriffen zu haben. Es scheine nicht zu ihr durchzudringen, meint auch Rick. Wahrscheinlich müsse er direkter sein. Er würde nur ihre Gefühle nicht verletzen wollen. Er müsse einfach nur ehrlich sein. Er sieht wieder zu Caroline hinüber. Maya sagt, er würde es wirklich Spaß machen mit ihm und Othello. Sie bedankt sich, dass er sie überredet habe, mitzukommen. Er hätte ja ein wenig Überzeugungskraft einsetzen müssen, aber sie wäre nun froh darüber.
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Sie wäre mit ihrem Liebling zusammen und es sei ihr vollkommen egal, was andere sagen würden! Rick grinst breit.
Ein Stück weiter in Jesse an der Bar zu sehen. Er bestellt sich einen Drink. Alison taucht neben ihm auf und weist mit einem Kopfnicken zu Maya und Rick hinüber.
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Taylor sagt Steffy, sie sollte sich keine Sorgen um ihr Aussehen machen. Sie habe doch nur einen Witz gemacht, antwortet Steffy schwach. Liam sagt zu Taylor, dass sie vielleicht den Arzt rufen sollten? Sie nickt und verspricht ihn zu holen. Steffy sieht auf und stöhnt.
Dann entdeckt sie Liam und sagt, er wäre ja da. Natürlich, antwortet er, wo sollte er sonst sein? Seine Frau würde ihn brauchen. Steffy sieht auf den Ring an den Finger und schaut ihn dann an.
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Sie fragt verunsichert, seine Frau? Ja, antwortet Liam. Steffy stöhnt wieder.
Dr. Meade kommt zusammen mit Taylor wieder zurück. Er sagt Liam, dass seine Familie gleich da sein sollte. Liam dankt ihm. Taylor fragt ihn, ob es auch in Ordnung wäre, dass Steffy Besuch bekäme?
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Ja, bestätigt der Arzt, er würde sie nur kurz halten wollen. Steffy müsse ruhen. Wegen der Gehirnerschütterung, fragt Liam, er wisse doch auch, dass es nicht die erste für Steffy wäre, oder? Das habe er in ihrer Akte gesehen, antwortet Meade, deshalb habe er ein paar mehr Tests angeordnet. Mehrere Gehirnerschütterungen könnten die Genesung verkomplizieren. Die Symptome könnten länger anhalten oder stärker sein, auch wenn die neueste Gehirnerschütterung gar nicht so schwer wäre. So wie Gedächtnisprobleme, stellt Liam fest und tauscht mit Taylor einen erneuten Blick aus. Steffy stöhnt, sie wäre nur müde. Taylor beruhigt sie, sie solle sich ausruhen und sie und Liam könnten draußen reden. Liam streicht Steffy über die Stirn und küsst sie.
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Dann folgt er Taylor und Meade nach draußen auf den Flur. Aufgeregt fragt er den Arzt, was denn bloß los sei? Warum habe sie nicht nach dem Baby gefragt? Sie müsse doch wissen, dass sie schwanger war! Vielleicht könne sie sich noch nicht daran erinnern, sagt Meade. Erinnerungen wären ein Prozess elektrischer Aktivitäten im Hirn und die
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wären unterbrochen worden. Sie könne sich vielleicht noch nicht daran erinnern, dass sie schwanger war.
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Maya tanzt mit Rick. Er fragt, ob sie nun einsehe, was sie verpasst hätte? Das hätte sie auf gar keine Fall verpassen wollen, strahlt Maya. Rick freut sich über ihre Antwort. Caroline kommt hinzu und sieht wie die Beiden sich beim Tanzen bei den Händen halten. Sie fragt, ob sie mal stören dürfe? Nein, kontert Maya. Rick hätte sowieso gerade
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gesagt, dass er mal mit ihr reden müsse! Sie wirft Rick einen strengen Blick zu. Sie wäre da drüben, sagt sie dann und geht in Richtung Bar. Genervt wendet Rick sich Caroline zu.
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Jesse tritt zu Maya an die Bar und begrüßt sie mit einem „Hallo Fremde!“. Maya ist schockiert ihn zu sehen. Er grinst, es sei schon eine Weile her. Sie würde toll aussehen! Nervös sieht Maya sich um und fragt dann, was er dort mache? Er würde seine Freiheit genießen, kontert Jesse, er sei schon vor einer Weile rausgekommen. Sie möchte wissen, wie er sie gefunden habe? Sie kenne ihn doch, meint er verschmitzt. Er würde sich umhören. Er wolle sie aber nicht erschrecken oder so. Er hätte nur gedacht, dies sei ein öffentlicher Ort, viele Leute – vielleicht könnten sie sich ein bisschen unterhalten. Er hätte sie vermisst! Alison beobachtet sie, wie sie sich unterhalten und zückt ihre Kamera.
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Bill steht bereits bei Liam, als Thomas mit Hope im Schlepptau um die Ecke kommt. Taylor nimmt ihn weinend in den Arm. Hope fragt, wie es Steffy ginge? Liam sagt, sie wäre in Ordnung. Nach einer kurzen Pause sagt er dann, sie hätten ihr Baby verloren. Bill legt seinen Arm um seinen Sohn. Thomas und Hope reagieren erschrocken.
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Würde Steffy bescheid wissen, fragt Thomas. Nein, berichtet Taylor. Sie wäre noch sehr benebelt und ganz durcheinander. Sie würden noch nicht wissen, an was sie sich erinnern könne. Über den Unfall, fragt Hope nach. Er habe ihr davon erzählt, sagt Liam unglücklich. Aber Steffy habe noch nicht einmal nach dem Baby gefragt. Gar nicht, fragt Thomas nach. Und er habe es ihr auch nicht gesagt?
Liam kontert verärgert, was hätte er denn sagen sollen? Sie würde sich vielleicht noch nicht einmal daran erinnern, dass sie überhaupt schwanger war, wie also …. Er bricht ab. Bill umarmt ihn. Eine Schwester kommt aus dem Zimmer und informiert Liam, dass seine Frau nach ihm frage.
Sofort eilt Liam wieder in das Zimmer, gefolgt von Thomas, Taylor und Bill. Hope steht noch auf dem Flur und sieht nachdenklich aus. Sie scheint zu realisieren, was das für sie bedeutet. Liam eilt unterdessen an Steffys Seite. Besorgt fragt er, was los wäre? Habe sie Schmerzen? Steffy stöhnt nur mühsam, er sei nicht mehr da gewesen. Ja, bestätigt er und küsst ihre Hand. Er sei nur eben draußen gewesen und habe mit dem Arzt gesprochen, aber nun wäre er da. Er würde nirgendwohin gehen, ok? Traurig sieht er sie an. Steffy stöhnt, er möge sie nicht so ansehen, sie wäre doch in Ordnung. Sie wäre in Ordnung! Das wisse er, bestätigt Liam beruhigend. Er sei auch so dankbar dafür und so erleichtert. Er blickt sich zu Taylor um. Die nickt ihr Einverständnis. Schweren Herzen, fährt Liam dann fort, es gäbe aber etwas über den Unfall, was er ihr sagen müsse...
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Donnerstag, 16. Mai |
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Wir sind im Krankenhaus mit Liam an Steffys Krankenbett. Man hört das Piepen des Monitors. Steffy fragt Liam, ob er ihr was sagen wolle. Als er ja sagt, sagt Steffy, sie glaube zu wissen, was er ihr sagen wolle. Liam ist überrascht.
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Sie sagt erschüttert, sie hätte nicht auf dem Motorrad sein sollen. Liam sagt nein, das habe gar keine Bedeutung. Steffy fragt Liam, ob er ihr vergeben könne.
Er tröstet sie nur. Steffy fängt an zu weinen. Und Liam hält weiterhin ihre Hand und sagt, dass sie in Ordnung kommen werde.
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Wir sind im Club, in dem fleißig getanzt wird und Othello Musik auflegt. Jesse steht mit Maya an der Bar. Er sagt zu ihr, dass er sie vermisst habe. Maya kann es nicht glauben, dass sie mit ihm dort stehe und rede. Jesse sagt, es sei lange her und er habe sich geändert. Die fragt ungläubig nach. Jesse möchte wissen, ob es so schwer zu glauben sei. Er fragt sie, ob sich Menschen nicht änderten. Maya meint nur, sie sollte nicht einmal in seiner Nähe sein. Jesse gibt zu, dass er es wisse.
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Die einstweilige Verfügung, erinnert er sich. Wenn sie ihm nur zu nahe kommen, könnte sie wieder ins Gefängnis kommen. Dann wechselt er das Thema. Er sagt, er habe Maya mit einem Kerl reden sehen. Sie solle sich entspannen. Jesse sagt zu ihr, er sei nicht mehr der, der er früher noch gewesen sei.
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Maya wendet sich ab. Sie sagt, sie sollte nicht einmal mit ihm reden. Jesse sagt, sie sollte ihm bis zum Ende zuhören. Er sei zu etwas Geld gekommen. Es sei nicht sehr viel. Nur 10.000 $. Vielleicht sollten sie sich ihr kleines Mädchen schnappen und die Stadt verlassen. Alison beobachtet die Beiden und hat ihre Kamera bereit.
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Rick beobachtet Maya. Caroline ist bei ihm. Sie sagt zu ihm, er müsse für Maya nicht den Babysitter spielen. Sie amüsiere sich. Rick antwortet ihr, dass er mit ihr reden müsse. Sie hängt sich an ihn und sie fangen an zu tanzen.
Maya fragt Jesse, ob er noch ganz bei Trost sei. Jesse sagt, sie werden den Staat verlassen. Sie würden sie nicht finden. Es würde sie nicht einmal kümmern. Maya will ihn unterbrechen. Doch Jesse
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redet sich in Fahrt. Er sagt, sie Beide wären ein so gutes Team. Maya sagt, sie sei gut gewesen. Er sei alles andere als das gewesen. Jesse sagt, er habe es vermasselt. Aber jetzt sei er auf dem richtigen Weg, meint er zu ihr. Sie hätten eine gemeinsame Tochter, fährt er fort. Maya sagt, das hätten sie nicht. Jesse sagt, er verstehe sie. Er wisse, dass sie das Kind zur Adoption freigegeben habe. Das könne man ändern. Jesse wolle sie zurück, sagt er. Er brauche sie. Sie sei das Beste, was ihm je passiert
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sei. Und er schwöre ihr, dass er es wieder bei ihr gut machen werde. Er schwöre ihr das. Sie und er und ihr kleines Mädchen, könnten ganz von vorne beginnen, sagt Jesse zu ihr. Maya holt tief Luft. Das könnten sie nicht, sagt sie mit einem Zittern in der Stimme. Jesse beschwört Maya, dass sie es zumindest versuchen könnten. Doch Maya wiederholt. Sie könnten es nicht. Ihre Tochter sei tot. Sie sei bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen.
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Vor Steffys Krankenzimmer hält Dr. Meade eine Konferenz ab. Er sagt, Steffys Heilungschancen seien gut. Bill will wissen, ob sie wieder völlig hergestellt werden wird. Taylor sagt, das werde sie mit Sicherheit. Thomas fragt besorgt, was mit Steffys Erinnerungsvermögen los sei. Der Arzt sagt, dass Steffy sich langsam wieder an alles erinnern werde.
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Taylor ist traurig und weint. Sie sagt, sie könne sich kaum vorstellen, wie Steffy reagieren werde, wenn sie sich daran erinnert, dass sie schwanger gewesen sei und wenn Liam ihr dann sage… Bill unterbricht sie. Er sagt, die Zwei hätten hart um das gekämpft was sie haben. Sie werden auch das gemeinsam durchstehen. Und Hope steht bei allem still daneben.
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Liam sagt zu Steffy, es sei alles in Ordnung. Steffy stellt fest, dass sie wieder in Ordnung kommen werde. Das wisse er doch, sagt Liam. Steffy sagt, er sei ihr Held. Ihr Ehemann. Dann meint sie stotternd, dass er so besorgt aussehe. Sie fragt ihn, was los sei.
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Im Club bringt Caroline Rick ein Bier. Sie dankt ihm. Er fragt, warum sie das tue. Sie antwortet ihm, dass er sie mitgenommen habe. Rick stellt klar, dass er das nicht getan habe. Caroline sagt, sie wisse das. Sie seien als Gruppe hierhergekommen. Man müsse das jetzt nicht so ausklamüsern. Rick sagt, er tue das nicht. Aber sie tue das. Sie stelle es als eine Verabredung dar. Caroline tut verwundert. Sich zu verabreden, wäre nicht ihre Wortwahl, das sei viel zu provinziell. Sie fragt ihn dann, ob es
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ihm wirklich was ausmachte, wenn sie es als eine Verabredung empfände. Das störe ihn nicht. Was ihn störe, sagt Rick zu Caroline, sei, dass nicht akzeptiere, was er ihr zu sagen habe. Caroline fragt, ob es mit ihm und Maya zu tun habe. Sie habe es verstanden, sagt sie. Rick sei von Maya fasziniert. Sie habe eine interessante Geschichte. Er sei nicht nur von Maya fasziniert, gibt Rick zurück. Sie wisse es, sagt Caroline. Sie sei ein Engel der Straßen. Maya habe sich an ihrem eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen, mit seiner Hilfe, sagt Caroline. Sie hätten alle ihre kleinen Projekte, sagt Caroline. Ihres sei Krebs zu heilen und seines sei aus einer Gefängnisinsassin eine Prinzessin zu machen. Caroline sagt, Rick solle einsehen, dass Maya nicht das unschuldige Mädchen sei, so wie er glaube. Caroline sagt, sie denke, es gebe eine Seite an Maya, von der keiner bisher wisse.
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Jesse und Maya sitzen vertraut an der Bar. Sie hat ihm wohl von dem Unfall erzählt. Er wiederholt ein Autounfall und dann, dass es am Geburtstag seiner Tochter passiert sei. Maya erzählt ihm, dass die Adoptiveltern sie zu einem Ausflug mitgenommen hätten. Maya sagt, es tue ihr Leid. Sie wisse, dass es ein schrecklicher Schock für ihn sein müsse. Jesse fragt, ob sie sicher sei. Denn wenn es fremde Leute gewesen seien… Maya sagt ihm, dass sie Angehörige der Familie getroffen habe. | |
Es seien gute Menschen. Ihre Tochter habe ein glückliches Leben gehabt. Sie hält seine Hand zum Trost. Jesse sagt betroffen, dass er wirklich gehofft habe, wenn sie sich sehen, dass… Maya sagt, sie könnten nicht zurück. Es habe nicht sein sollen. Und Alison knippst und knippst und knippst. | ||
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Thomas steht vor Steffys Zimmer und Hope versucht ihn zu beruhigen, seine Schwester wäre in guten Händen. Er hätte sie nicht mit dem Motorrad fahren lassen dürfen, sagt der und wischt sich eine Träne aus dem Gesicht.
Er hätte doch keine Ahnung gehabt, dass sie das tun würde, kontert Hope, er dürfe sich keine Vorwürfe machen. Thomas aber meint, er kenne doch seine Schwester. Er hätte das Motorrad in der
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Garage parken sollen. Sobald sie ihr Motorrad im Carport gesehen habe, konnte sie nicht widerstehen. So wäre Steffy nun einmal, wendet Hope ein. Sie wäre eine starke Persönlichkeit und lebe nach ihren eigenen Regeln. Sie wäre immer bereit es mit dem Leben aufzunehmen und aus jeder Situation ein wenig Spaß herauszubekommen. Egal was es koste, sagt Thomas und verzieht das Gesicht. Sie wäre am Leben, antwortet Hope, und sie werde wieder gesund werden.
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In 10 Jahren würden sie das Haus voller Kinder haben, glaubt sie. Sie sei ein guter Mensch, stellt Thomas fest, es wäre unglaublich, dass ihr das am Herzen liege. Hope stellt richtig, sie hätte niemals gewollt, dass Steffy etwas passiere. Und das mit dem Baby täte ihr wirklich sehr leid. Taylor tritt mit Bill an Hope und Thomas heran. Sie sagt, sie müssten
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wissen, wie sie das handhaben sollten. Steffy würde sich von ihren Verletzungen wieder erholen, aber der Verlust des Babys…. Das würde wirklich hart werden, pflichtet Thomas ihr bei. Sie hätten ja gewusst, wie sehr sie das Baby gewollt hätte, weint Taylor. Es würde nicht ihr letztes sein, tröstet Bill.
Thomas seufzt, das müssten sie ihr immer wieder sagen. Hope meint, Steffy würde mehr brauchen. Sie und Liam würden mehr Kinder bekommen, aber das würde Steffy im Augenblick nicht helfen. Taylor stimmt ihr zu, sie könnten Steffy nicht nur drängen, in die Zukunft zu sehen, sie müssten auch zulassen, dass sie nun trauern könne. Wie sollen sie ihr dabei helfen, fragt Thomas.
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Sie müssten für sie da sein, meint Taylor. Am wichtigsten wäre, dass sie ihr Zeit geben müssten zum Weinen. Sie müsste weinen, gegen die Wände hauen oder was auch sonst, um ihren Schmerz herauszulassen und ihn nicht zu verstecken oder vorzugeben, dass er nicht da wäre. Steffy hätte bereits so viele Verluste erlitten, dies wäre zu viel für sie.
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Sie würde viel Zeit brauchen um damit fertig zu werden. Sie könnten einfach nur für sie da sein und ihr all die Liebe und Unterstützung geben, die sie brauche und sie wissen lassen, dass sie sie niemals allein lassen würden. (Ende des Bonusclips)
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Bill beobachtet durch das Fenster Liam und Steffy. Hope steht bei ihm. Taylor sagt zu Thomas, dass alles was sie jetzt tun könnten Vertrauen in Liam zu haben.
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Hope geht zu den Beiden. Sie sagt, Liam sei stark. Und er werde für Steffy Stärke zeigen. Liam sorge sich wirklich sehr um sie. Hope erzählt, dass sie mit Steffy eine Unterhaltung gehabt habe, ehe sie das Strandhaus verlassen habe. Sie habe Steffy nie so glücklich gesehen. Es sei schwer für sie gewesen, sagt Hope. Aber es habe gut getan.
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Sie stockt etwas. Dann sagt sie, sie hasse es, dass Steffy das durchmachen müsse. Es tue ihr Leid. Es sei irgendwie so sonderbar. Sie könne gehen. Sie werde sich ein Taxi nehmen. Sie sollten Steffy nur sagen… Doch Bill kommt zu der Gruppe und unterbricht Hope. Er sagt, sie sollte bleiben.
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Im Krankenzimmer sagt Steffy, dass Liam so ernst wirke. Sie sagt, es sei knapp gewesen, aber sie werde schon wieder in Ordnung kommen. Steffy sagt, sie habe das alles ja schon einmal durchgemacht. Sie erinnert sich an ihre Unfälle. Man sieht die passenden Bilder dazu. Die Badewanne, er sei so besorgt gewesen. In Mexico, sie im Krankenhaus.
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In Aspen und jetzt das. Steffy sagt, es sei in Ordnung, wenn er lächle. Liam muss lachen. Sie sagt zu ihm, dass es schon in Ordnung sei. Liam antwortet ihr, dass er nicht ohne sie leben möchte. Das werde er nicht. Steffy sagt, sie sei wie eine Katze, sie habe neun Leben. Liam antworte, er brauche nur eines, wenn er es mit ihr verbringen könne.
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Caroline tut auf fröhlich. Sie stellt fest, was für ein toller Ort der Club sei. Und was für ein unglaublicher DJ Othello wäre. Rick ist nicht in Stimmung. Er möchte mit Caroline reden. Sie solle ihn sagen lassen, was er sagen müsse. Ein neuer Song wird angespielt. Caroline sagt, dass sie diesen liebe. Sie fordert Rick auf mit ihr zu tanzen. Rick will nicht. Caroline fragt, ob er sich nur ausruhen wolle. Sie sagt sie habe verstanden. Sie sagt, er wolle nicht angekettet werden. Er sei nicht an einer Hundeleine sagt Caroline zu ihm. Rick antwortet, dass sie wissen sollte, wie sein Standpunkt sei. Caroline fragt, warum es für ihn so wichtig sei.
Rick sagt, weil sie ihm einfach nicht zuhören wolle. Caroline sagt, sie seien alle Freunde. Sie arbeiteten zusammen. Rick solle es einfach langsam angehen lassen. Er könne ja nicht einmal wissen, ob Maya bei Forrester zu Recht käme. Sie sei noch grün hinter den Ohren. Was geschehe, wenn Maya versage. Caroline sagt, sie sage ja nicht, dass es so kommen werde. Sie hoffe nicht einmal darauf. Aber wenn Maya es vermassle, werde er dann immer noch das Gleiche für sie empfinden, will sie von ihm wissen.
Caroline sagt zu Rick, dass sie immer an seiner Seite gewesen sei. Er kenne sie. Sie habe zu ihm gestanden, als er gegen Thomas
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und Taylor gekämpft habe. Dann fragt sie ihn, was Maya je getan habe, als ihn ihr wegzunehmen. Caroline sagt, wenn er mit Maya alles riskieren wolle, dann solle er es tun. Mit gebrochener Stimme sagt sie, dass sie ihn nicht aufhalten könne. Aber eines könne er nicht, sagt sie zu Rick. Er könne sie nicht davon abhalten ihn zu lieben.
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Maya und Jesse sitzen noch zusammen. Sie sagt ihm, es vergehe kein Tag, an dem sie nicht an ihre Tochter denke. Er sagt, sie würde es ihm vielleicht nicht glauben, aber im Knast sei es ihm eines Tages gedämmert, dass er ja ein Kind habe.
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Dass er ein Kind habe und ein besserer Mann werden müsse. Er hätte angefangen an sie zu denken und an sie beide. Es gäbe kein „uns“ antwortet Maya und es gäbe keine Tochter. Manchmal würden solche Dinge passieren. Die Welt würde sich ändern, so wäre das nun einmal. Sie streicht ihm tröstend über die Wange. Wie habe er sie gefunden? Habe er gewusst, dass sie dort sein würde? Er sagt, dass ihn Freunde mitgebracht hätten.
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Sie hätten so viel zusammen durchgemacht, meint er dann. Ja, stimmt sie ihm zu. Sie hätten auch sehr viele schmerzhafte
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Erinnerungen. Sie hätten aber auch einige gute Erinnerungen, wendet er ein. Nun sei aber alles vorbei, sagt Maya, als er sich zu ihr herüber beugen will. Sie würde ihm nur das Beste wünschen, das meine sie auch so. Aber sie könne ihn niemals wieder treffen. Sie steht auf und geht. Jesse bleibt allein auf seinem Platz zurück.
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Zurück ins Krankenhaus. Liam hält Steffys Hand und sagt, sie hätten so viel schon durchgemacht. Würde nun einiges zurückkommen? Steffy nickt. Er fragt, wie oft sie geheiratet hätten? Schwach fragt Steffy nach, vier? Er sieht sie besorgt an. Dann beeilt sie sich zwei zu sagen. Er grinst sie an. Sie bestätigt es noch einmal, es wären zwei gewesen,
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Aspen und L.A. Er fragt, an was sie sich von ihrer Hochzeit in Aspen erinnern könne? Sie überlegt und sagt Bergspitze und Kampfstiefel und ein flippiger Schleier. Liam lacht. Steffy fährt fort, sie habe ein paar dumme Fehler gemacht. Dann habe sie aufgegeben und einer Annullierung zugestimmt. Liam fragt, ob sie sich erinnern könne, was dann passiert sei? Er habe die Annullierungspapiere zerrissen, weiß sie, und dann habe er sie geküsst.
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Ja, sagt Liam, er habe sie geküsst. Ungefähr so, meint er und küsst sie.
Dann fragt er weiter. Was würde sie noch von ihrer Hochzeit in L.A. wissen?
Die Erinnerung komme zurück, sagt Steffy schwach. Aber er sehe besorgt aus. Es gäbe etwas, was er ihr sagen wolle. Was wäre das?
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Alison kommt zu Jesse an die Bar herüber und lobt ihn, er habe einen guten Job gemacht. Er möchte genau wissen, was da los wäre. Sie sagt, er habe sich gerade 10 Riesen verdient – und habe dabei nichts zu tun gehabt. Genau, antwortet er, warum? Das wäre nicht Bestandteil ihrer Abmachung, kontert Alison. Er wendet ein, dass Maya ein guter Mensch sei. Wer immer sie also sei und was immer sie geplant habe, ….- Alison unterbricht ihn, ihr Geschäft sei damit beendet.
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Darüber sollte nicht gesprochen werden, habe er verstanden? Jesse nimmt sich wortlos den Umschlag und geht.
Alison holt ihr Handy heraus und ruft Bill im Krankenhaus an. Sie habe was er brauche, berichtet sie ihm. Er antwortet, sobald die
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Behörden das sehen würden, wäre Maya kein Problem mehr. Wäre seine Nichte dort?
Alison sagt, dass Caroline dort irgendwo sein müsse. Sie sehe nicht sehr glücklich aus, fügt sie hinzu. Das würde er in Ordnung bringen, meint Bill und lobt sie, einen guten Job gemacht zu haben.
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Rick sieht Maya und fragt, wo sie denn gewesen sei? Sie strahlt, sie habe ihm nur Zeit mit Caroline geben wollen. Sie wäre eine ganze Zeit weg gewesen, stellt Rick fest. Ja, sagt sie, sie hätte jemanden getroffen. Einen alten Freund. Wer, möchte Rick wissen.
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Jemand, der sie daran erinnert habe, wie glücklich sie sich schätzen könne, ihn in ihrem Leben zu haben, antwortet Maya. Sie würde ihn niemals als selbstverständlich hinnehmen!
Sie küsst ihn. Caroline beobachtet sie dabei und Jesse ebenfalls. Jesse geht. Auch Alison sieht zu Rick und Maya hinüber und guckt sich dann
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noch einmal eins der Fotos von Maya und Jesse auf dem Display ihrer Kamera an.
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Liam schlägt Steffy vor, über diesen Tag zu reden. Sie fragt schwach, was denn gewesen sei? Er berichtet, dass sie Pläne für zuhause gehabt hätten. Ihr fällt das Grillen wieder ein. Genau, sagt er. Sie wäre noch einmal losgefahren um ihren Bruder zu treffen. Er wisse es nicht genau, aber er würde mal raten, was passiert sei. Sie habe von Thomas aus
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nach Hause kommen wollen, aber es habe so viel Verkehr auf dem Pacific Coast Highway gegeben. Deshalb habe sie das Motorrad und nicht das Auto genommen. Könne sie sich noch daran erinnern, warum er nicht wollte, dass sie Motorrad fahre? Weil er besorgt um sie gewesen sei, meint Steffy. Ja, seufzt Liam. Könne sie sich an noch etwas erinnern? Steffy überlegt, dann fällt es ihr ein. Sie sei schwanger! Liam nickt traurig. Nein, weint Steffy, als ihr bewusst wird, was das bedeutet. Nein, schluchzt sie immer wieder, ihr Baby!
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Taylor, Bill, Thomas und Hope treten draußen vor dem Zimmer ans Fenster und sehen betroffen mit an wie Steffy in Liams Armen schluchzt. | ||
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Freitag, 17. Mai |
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Dr. Meade sitzt bei Steffy am Krankenbett. Sie liegt apathisch da. Er sagt zu ihr, dass die Schwester ihm berichtet habe, sie hätte gegessen. Er fragt Steffy, ob sie einen Brechreiz habe. Sie antwortet nicht. Sie weint nur. Er wolle sich nur vergewissern, dass sie in Ordnung und bereit sei, nach Hause zu gehen.
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Thomas ist mit Eric und seiner Mutter im Krankenhaus. Er stellt fest, dass sie Steffy entlassen werden. Taylor glaubt das jedenfalls. Thomas fragt, ob das gut sei.
Dr. Meade kommt seufzend aus Steffys Zimmer. Taylor sieht ihn und fragt, wie es ihrer Tochter gehe. Dr. Meade sagt, dass Steffy immer noch nichts gesagt habe. Eric ist erstaunt. Taylor sagt, sie habe Steffy noch nie so gesehen. Wenn Steffy doch einfach wütend werden würde oder schrie oder den Raum in Schutt und Asche legen würde, meint sie. Oder in ihren Armen zusammenbreche, egal was, sagt sie. Nur nicht diese Apathie an den Tag legte. Sie erkenne ihre Tochter nicht mehr und das ängstige sie sehr, sagt Taylor. Eric versucht sie zu beruhigen und nimmt sie in die Arme. Taylor seufzt nur.
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Steffy liegt in ihrem Bett.
Sie hört Liam sagen, dass sie eine wertvolle Fracht in sich habe. Und er verbiete ihr das Motorradfahren bis zur Geburt des Babys. Sie hatte damals erstaunt nachgefragt. Liam blieb standhaft und hatte gesagt, dass er die Regeln mache. Es sei ihm Ernst damit. Steffy hatte ihm gesagt, dass sie es wisse und einverstanden sei. Sie hat Tränen in den Augen.
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Liam ist daheim. Er hat den Gardinenstoff mit den Affen in der Hand. Sein Vater kommt mit einem riesigen Strauß Blumen in das Haus. Er und Liam begrüßen sich. Bill fragt, wie es Liam gehe. Der ringt noch immer ein wenig mit sich und sagt, es gehe ihm gut. Bill stellt fest, dass Steffy heute nach Hause komme.
Liam sagt, er räume nur auf. Er habe ein paar Sachen für sie herausgesucht. Denn ihre seien beim Unfall total zerrissen worden. Alles sei zerstört, sagt er vielschichtig. Liam kann nur mit Mühe seine Tränen zurückhalten.
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Brooke sitzt in Erics Büro an ihrem Laptop. Sie klappt ihn seufzend zu. Sie hört Katie sagen, dass sie, Brooke, viel besser zu Bill passte, als sie. Brooke gehen die Bilder des besagten Tages durch den Kopf. Katie sagte, Brooke solle ihn nehmen. Es sei ihr Ernst damit. Bill gehöre ihr.
Donna kommt herein und fragt, ob es Brooke gut gehe. Die antwortet abwesend ja. Donna fragt, ob Brooke an Steffy gedacht habe. Brooke meint, dass es ganz furchtbar sei. Donna sagt, sie habe
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gerade erst begriffen, dass Brooke und Steffy eine Verbindung gehabt hätten. Sie wären beide mit Spencerbabys schwanger. Brooke ruft Donna zur Ordnung. Donna sagt, dass es jetzt nur noch Brooke sei. | ||
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Eric sagt, er wisse, dass das beunruhigend sei. Aber Steffy habe sich am Anfang nicht einmal daran erinnern können, dass sie schwanger gewesen sei. Sie leide unter einem Schock. Thomas fragt, den Arzt, ob er zu Steffy gehen könne. Der antwortet, dass Steffy zwar niemanden sehen wolle, es ihr aber gut tun könne. Thomas geht ab.
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Liam kommt aus dem Schlafzimmer. Er hat eine Tasche gepackt und ein paar Sachen noch in der Hand. Er sagt zu Bill, er bräuchte einen Rat. Er fragt, ob die Sachen zusammenpassten. Er wisse, Steffy wolle sicher gut aussehen, wenn man sie aus dem Krankenhaus im Rollstuhl herausfahre. Er fragt seinen Vater, ob man das immer tue, oder nur... Er bricht ab. Bill sagt, wie Leid es ihm tue. Liam meint zu Bill, er solle es sein lassen. Ihm gehe es gut. Bill solle es einfach lassen.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Liam packt Sachen für Steffy zusammen.
Bill sagt, er habe gesehen, wie sein Sohn es Steffy gesagt habe. Liam weiß erst gar nicht, was sein Vater meint. Bill erklärt ihm, er habe durchs Fenster zugesehen. Er hätte dort mit Taylor und Thomas gestanden. Nach einer kleinen Pause fügt er hinzu, und mit Hope.
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Er hätte an Steffys Seite gestanden, sie hätten miteinander gesprochen und es hätte sehr emotional ausgesehen. Deshalb hätte er angenommen, dass er es Steffy gesagt habe. Das hätte er nicht gebraucht, erwidert Liam. Steffy hätte sich letztendlich daran erinnert, dass sie schwanger gewesen war. Sie wäre so glücklich gewesen und hätte gestrahlt. Und dann sei ihr gedämmert, was passiert wäre. Sie habe es wohl an seinem Gesichtsausdruck sehen können.
Er könne sich gar nicht vorstellen, wie schrecklich es gewesen sei, ihr zuzusehen, wie sie begriffen habe, dass ihr Baby tot sei. Es täte ihm leid, versichert ihm Bill. Er sei froh, dass Liam für Steffy da sein konnte. Ja, er auch, sagt Liam nicht sehr enthusiastisch und packt weiter. Bill stellt fest, dass Liam sich nicht sehr überzeugt anhöre. Liam kontert, es wäre beinahe so, als sei Steffy überhaupt gar nicht richtig da. Ihr Gesichtsausdruck sei so leer. Er sei den ganzen Vormittag bei Steffy gewesen, sie habe nicht mit ihm gesprochen! Sie habe mit niemandem sprechen wollen, sie habe einfach nur ins Leere gestarrt! Bill weist ihn daraufhin, dass jeder anders trauern würde. Er müsse stark sein für seine Frau. Er müsse Steffy ihren Weg durch die Trauer finden lassen. Er
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solle einfach für sie da sein, sie würde schon wieder in Ordnung kommen.
Liam ist den Tränen nahe, als er deprimiert antwortet, dass er das versuchen würde. Er würde es ja versuchen, er wünschte nur, er wüsste, was Steffy denke! Frustriert schließt Liam die Reisetasche.
(Ende des Bonusclips)
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Thomas geht in Steffys Zimmer. Sie wendet sich von ihm ab.
Er setzt sich zu ihr und hält ihre Hand. Er sagt, er wisse, dass sie keine Besucher wolle. Aber er sorge sich um sie. Sie seien alle für sie da, sagt er. Dann meint er zu seiner Schwester, dass sie das durchstehen werde.
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Brooke ermahnt Donna vorsichtig zu sein. Sie wolle nicht, dass es sonst noch Jemand herausfinde. Donna stellt trocken fest, dass Brooke es nicht sehr lange verheimlichen könne.
Brooke seufzt nur. Donna sagt, sie sei um Brooke besorgt und um Katie. Was werde mit ihr geschehen. Donna fragt ihre Schwester, ob sie einen Plan habe. Was sie tun werde, will Donna von Brooke wissen.
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Eric telefoniert mit dem Büro. Er sagt, er wisse es nicht genau in einer Stunde möglicherweise. Taylor hört ihn und meint, er solle gehen. Ihr gehe es gut. Eric sagt am Telefon, dass der Termin nicht abgesagt werden solle. Er werde bald da sein. Dann verabschiedet er sich und sagt, dass er es natürlich tun werde.
Er übermittelt Pams Genesungswünsche. Taylor sagt, sie könne Eric nicht genug dafür danken, dass er ihr dabei helfe stark zu sein. Eric sagt zu Taylor, dass Steffy wieder in Ordnung kommen werde. Ihre Wunden werden heilen. Sie werde mit Liam nach Hause gehen und beider Wunden werden heilen. Taylor sagt, sie müsse einen Weg finden damit sich Steffy öffne. Sie könne nicht so weiter machen. Eric versichert Taylor, dass ihr das gelingen werde. Taylor sagt, das werde sie. Irgendwie, werde sie zu Steffy durchdringen können.
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Bill telefoniert auch. Er sagt, er werde es ihm sofort sagen. Dann legt er auf. Bill sagt zu Liam, dass Katie voller Mitgefühl für ihn sei. Sie schicke ihm ihre Liebe. Liam ringt nach Fassung. Er dankt Bill und versucht einen Satz zu formulieren. Er kann nicht. Bill sagt, er habe das nicht oft genug zu Liam gesagt. Vermutlich nicht ein einziges Mal. Doch Bill sagt, Liam müsse nicht vor Bill Stärke beweisen. Er müsse stark für Steffy sein. Die brauche das. Was ihn angehe. Wenn Liam gegen eine Mauer schlagen wolle.
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Wenn er einen Stuhl umher werfen wolle. Wenn Liam schreien wolle, egal was, er solle es tun. Bill sagt, er sei für Liam da. Der sagt, er könne das nicht. Bill fragt, was Liam sagen wolle. Er solle es sich von der Seele reden. Liam steht inzwischen im Raum und geht auf und ab. Er sagt, er wolle zu Steffy sagen, was sie sich dabei gedacht habe.
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Das wolle er sagen, wiederholt er. Warum sie auf das Motorrad gestiegen sei. Er habe ihr doch gesagt, dass sie es nicht tun solle.
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Donna fragt, ob Brooke Bill von der Schwangerschaft erzählt habe. Die sagt, dass sie es nicht getan habe. Donna meint, Brooke müsse es tun. Er müsse bei der Entscheidung involviert sein, egal welche es denn sei. Brooke sagt, sie habe sich entschlossen. Sie sei schwanger. Das sei unpassend und unerwartet, ja. Aber es hieße nicht, dass sie das Baby
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verlieren wolle. Und wenn Gott wolle, dass sie es bekäme, dann werde sie es auch kriegen. Und was mit Katie sei, fragt Donna ihre Schwester. Die müsse nie die Wahrheit erfahren, sagt Brooke sicher.
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Taylor sitzt am Bett ihrer Tochter. Steffy schaut ihre Mutter nicht an. Taylor hält ihre Hand und streichelt sie. Sie sagt, Steffy müsse sich selbst vergeben. Sie dürfe sich keine Schuld geben. Es sei ein schrecklicher Unfall gewesen. Es ergebe alles keinen Sinn. Das wisse sie, sagt Taylor und streicht Steffys Haare aus dem Gesicht.
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Steffy schaut sie langsam an. Taylor fährt fort. Sie sagt, Steffy frage sich, was sie hätte tun können. Es tue ihr so Leid, sagt Taylor. Steffy solle sich selbst, keine Schuld geben. Taylor weint. Sie sagt, sie könne es nicht aushalten, Steffy so zu sehen. Sie mag Steffy nicht so verletzt zu sehen. Sie bittet Steffy sich selbst zu vergeben.
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Liam erinnert sich an seinen Hochzeitstag. Und daran wie Steffy auf dem Motorrad angefahren kam. Er sagt zu Bill, dass er sich daran erinnere. Es sei so großartig gewesen und so cool und einfach Steffy. Daran werde er sich immer erinnern. Sie käme in schwarzer Spitze herangebraust. Bill fragt nach dem Aber. Liam sagt, er habe aber nicht verhindern können, dass er auch gedacht habe, dass es gefährlich gewesen sei. Sie hätte das nicht tun sollen. Steffy sei schwanger. Schwangere Frauen täten so etwas nicht. Bill widerspricht. Er sagt, Schwangere würden dauernd Motorradfahren. Dann fragt er Liam, was mit ihm los sei. Es sei ein Unfall gewesen. Er könne doch nicht wollen, dass Steffy in einer Blase lebe. Liam wird sauer. Er sagt es sei auch sein Kind. Und das habe sie nicht gekümmert. Sie sei einfach auf das Motorrad gestiegen als sei es nichts. Und das nachdem sie ihm versprochen habe, es nicht zu tun, sagt Liam.
Bill fordert Liam auf weiter zu reden. Liam sagt, er habe Steffy nicht geglaubt. Bill fragt, was er nicht geglaubt habe. Liam solle es herauslassen. Bill sagt, Liam müsse vergessen, dass Bill da sei. Er solle so tun als stünde Steffy vor ihm. Und dann solle er sagen, was ihm auf der Seele liege. Bill fordert Liam auf es zu sagen. Liam sagt er sei wütend. Er schreit, wie Steffy ihm so etwas habe antun können. Sie hätte kein Recht dazu. Bill sagt, er sei doch nur auf das Motorrad gestiegen. Was sei schon dabei. Liam sagt, sie habe ihn zum Vater gemacht. Er ringt nach Fassung. Dann habe Steffy, es ihm weggenommen. Sie hätte auf ihn hören sollen, weil er ihr es gesagt habe. Er habe Steffy gewarnt und sie habe das in den Wind geschlagen. Und jetzt sei er tot, ihretwegen. Liam fängt an zu weinen. Nur weil Steffy nicht auf ihn gehört habe. Das sei ihre Schuld.
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Bill nimmt seinen Sohn und redet auf ihn ein. Er hält ihn. Er sagt, Liam müsse ihm zuhören. Jedes Mal, wenn Liam das sagen wolle, müsse er es zu Bill sagen. Er könne das aushalten. Steffy jedoch nicht. Sie könne das jetzt nicht ertragen.
Er fragt, ob Liam ihn verstanden habe. Liam dürfe das nicht Steffy vorhalten, erinnert Bill seinen Sohn. Liam sagt, er wisse es. Er werde es versuchen, sagt er. Bill nimmt ihn in den Arm und sagt, Liam müsse auf ihn hören. Er dürfe das nicht Steffy vorhalten. Bill sagt, dass es ihm so Leid tue.
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Taylor kommt aus Steffys Zimmer. Sie sieht an der Wand gegenüber ein Schild. Es ist eine Tafel zu Ehren von Mr. & Mrs. Eric Forrester. Sie fährt zärtlich mit der Hand über Erics Namen.
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Eric kommt in sein Büro. Brooke ist noch dort. Sie begrüßen sich. Brooke fragt, wie es Steffy gehe. Eric antwortet nicht so gut. Es sei schwer, sagt er. Aber Steffy habe eine Menge Unterstützung. Sie werde das durchstehen. Brooke sagt, dass sie das hoffe.
Dann fragt sie Eric, ob sie gehen solle. Der meint, sie müsse nicht. Er könnte ihre Hilfe gebrauchen. Er habe eine Telefonkonferenz mit Forrester International. Er müsse sich darauf vorbereiten. Brooke zeigt sich einverstanden. Eric sagt, es gehe um Brookes Kollektion, die man in Europa wieder auf den Markt bringen wolle. Eric sagt, im schwebe ein großes Ereignis vor. Eine Show in Mailand oder Paris. Und Brooke, solle im Zentrum des Ganzen sein. Eric fragt, was Brooke von der Sache halte. Zu Erics Erstaunen sagt Brooke nein. Sie könne das nicht tun. Der fragt nach. Sie sei der Grund für die Kollektion. Eric meint, niemand sehe in den Dessous besser als Brooke aus, das wisse sie. Falls es ihr darum gehe.Brooke sagt, sie müsse Eric etwas sagen. Er erinnere sich sicher daran, wie sie neulich über ihre Freundschaft geredet haben und was sie alles gemeinsam durchgemacht hätten. Eric sagt, dass er sich daran erinnere. Brooke meint, er habe gesagt, sie könnten einander alles sagen, wenn sie den anderen brauchten. Eric sagt, er glaube, dass das immer noch gelte. Brooke sagt, sie brauche ihn jetzt. Er kenne sie ihr gesamtes Erwachsenenleben lang. Und er habe beobachtet, wie sie durch die verschiedenen Beziehungen gegangen sei. Einige seien, völlig unangemessen gewesen. Und sie, so Brooke, sei der Skandale überdrüssig.
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Eric fragt, was los sei. Sie wolle einfach jemanden, den sie lieben und respektieren könne. Sie habe geglaubt, sagt Brooke, dass dieser Mann Ridge sei. Aber das sei er nicht.
Aber er, Eric, sei der einzige andere Mann, der sie verstehe. Das werde er auch immer sein, versichert ihr Eric. Sie hätten auch gemeinsame
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Kinder, erinnert ihn Brooke und eine schöne Ehe. Sie könnten noch mehr sagen, sagt Brooke. Eric versteht nicht ganz. Brooke rückt mit der Wahrheit heraus. Sie sagt, sie erwarte ein Kind von Bill. Auch Eric seufzt. Taylor habe also Recht gehabt, sagt er. Brooke wehrt ab. So sei es nicht. Sie habe Katie nicht betrogen. Katie habe ihre Ringe abgelegt. Sie habe Bill um die Scheidung gebeten. Aber das alles sei ohne Bedeutung. Denn die Beiden seien wieder zusammen und das werde sich nicht ändern. Eric unkt,
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dass es das jetzt wohl tun werde. Brooke widerspricht. Katie müsse es nicht wissen. Sie bittet Eric nichts zu sagen. Er sei außer Donna, der Einzige, der davon wisse. Eric sagt, er werde Katie nichts sagen. Aber Katie werde Verdacht schöpfen. Sie habe doch schon bedenken, sagt Eric zu Brooke. Brooke sagt, Bill werde nicht der Vater sein. Eric sagt, genau das habe sie doch eben gesagt. Brooke sagt, Eric werde der Vater ihres Kindes sein. Eric seufzt nur.
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Liam kommt im Krankenhaus an. Er trifft auf Dr. Meade. Er fragt, wie es Steffy gehe. Steffy werde noch eine Weile Schmerzen haben. Steffy habe ein paar ernsthafte Abschürfungen.
Er werde dafür sorgen, dass eine Schwester komme und Anleitungen geben werde, wie man damit umgehen solle, sagt der Arzt.
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Physisch sei Steffy aber bereit das Krankenhaus zu verlassen. Aber emotional... Er führt den Satz nicht zu ende. Liam sagt, er verstehe und geht in Steffys Zimmer.
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Liam macht auf fröhlich, als er zu Steffy ins Zimmer kommt. Er sagt, er bringe ihr ein paar Sachen. Er sei sich nicht sicher gewesen. Also habe er alles mögliche mitgebracht. Aber er vermute, dass mache nichts aus. Es sei nur wichtig, dass sie es auf dem Nachhauseweg bequem habe. Er werde sich um sie kümmern, versichert Liam seiner Frau. Er werde sich um alles kümmern, fährt er leutselig fort.
Liam schlägt vor, dass sie wie geplant das Barbecue haben sollten. Er werde sie auf die Terrasse bringen. Mit ein paar Decken zum Beispiel. Dann werde er den Grill anzünden. Er fragt sie, wie das klinge. Doch Steffy sagt nichts. Liam meint, es sei schon in Ordnung, wenn sie nicht reden wolle. Er setzt sich zu ihr ans Bett. Sie müsse das nicht tun. Steffy sagt schließlich doch etwas. Sie sagt, dass es ihr Leid tue. Sie hätte nicht das Motorrad nehmen sollen. Sie weint und sagt, es tue ihr Leid.
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Liam nimmt sie tröstend in den Arm. Er sagt, es sei schon in Ordnung. | ||
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