Montag, 06. Mai | ||
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Natürlich beginnen wir dort wo gerade die Bombe geplatzt ist. Brooke sitzt total verstört im Showroom und sagt, dass es niemals nie nicht sein könne. Doch ihre Ärztin widerspricht. Sie sagt, sie wisse, dass das Brooke am wenigsten erwartet habe. Doch sie habe den Anruf aus dem Labor gerade erst bekommen. Es sei wahr, Brooke sei schwanger.
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Bill und Katie sind in seinem Büro bei SP und küssen sich. Sie dankt ihm. Er sagt, er hätte noch mehr für sie. Katie lacht. Sie sagt, sie habe sich für das Essen und dafür, dass er sich für sie Zeit genommen habe, bei ihm bedanken wollen.
Bill fragt sie scherzend, ob sie wirklich glaube, dass er den ganzen Tag mit einem Haufen Leute im Anzug verbringen wolle. Katie antwortet, für den Fall, dass er daraus Geld machen könne schon.
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Bill widerspricht. Er verbrächte lieber jeden Tag in der Woche mit seiner Frau. Katie lacht laut. Sie wisse, dass es sein Lebensinhalt wäre Anordnungen zu brüllen und Millionen zu machen. Sie dankt ihm dafür, dass er mit ihr blau gemacht habe. Er erwidert, dass er sich seinerseits freue, dass sie mit ihm blau gemacht habe.
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Katie fragt sich, wie die Benefizveranstaltung von Caroline wohl gelaufen sei. Bill sagt, sie sei eine Spencer. Sie schüttle so etwas aus dem Handgelenk. Katie vermutet, dass Caroline damit versucht habe Rick zu beeindrucken. Eine weichere, menschenfreundlichere Seite zu zeigen. Bill meint, Katie solle es nicht übertreiben. Sie hätte den Clown
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schon eingefangen, als sie das erste Mal einen Fuß in L.A. gesetzt habe. Rick wäre zwar nicht seine erste Wahl für Caroline. Aber es sehe immerhin so aus, als kämen die Beiden zurecht.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Caroline schwärmt, sie wäre noch immer auf so einem Hoch! Das sollte sie auch, antwortet Rick, sie habe das gut gemacht. Sie sagt, sie sei ziemlich zuversichtlich gewesen, dass alles gut laufe, dass sie viel Geld einsammeln würden und dass sie Männer das super hinlegen würden, aber es sei noch viel besser gelaufen, als sie es sich jemals hätte
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vorstellen können! Rick meint, er sei froh, dass ihre Mutter dabei sein konnte. Sie auch, lächelt Caroline. Sie hätte sich nur gewünscht, dass beide hätten kommen können. Aber sie hätte bei Spencer zu tun gehabt, er wisse ja, wie das laufe. Sie wäre bestimmt stolz gewesen, meint Rick. Caroline lacht, sie hätte ihr bestimmt schon um die 20 SMS geschickt. Sie habe wohl ein paar Fotos online gesehen. Sie solle ihm von ihr ausrichten, dass er super ausgesehen habe. S
ie schulde ihm wirklich eine Menge, stellt sie fest. Sie brauche ihm nicht danken, antwortet Rick. Aber sie sollte ihrem Onkel danken, der hätte den größten Scheck von allen geschrieben! Sie strahlt, ihr Onkel wäre für so etwas immer gut zu haben! Er würde alles für die Familie tun, das würde ihm absolut alles bedeuten. Er sei froh, dass Bill nicht da gewesen sei, wendet Rick ein, sonst hätte er wohl nichts anderes zu hören bekommen. Er habe unglaublich auf der Bühne ausgesehen, lacht Caroline. Ohne Hemd und dann auch noch mit Schlafanzug, fragt Rick nach. Sie rügt ihn, er sollte eigentlich nie wieder ein Hemd tragen! Alle hätten gut ausgesehen, aber er am allerbesten! Er wendet ein, dass Carter und Thomas auch eine sehr gute Figur gemacht hätten. Stimmt, antwortet sie grinsend. Aber er sei der Präsident und niemand sehe sexier aus als der Präsident!
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Rick grinst, wenn er genau darüber nachdenke, scheine der Vizepräsident ziemlich nervös gewesen zu sein. Ach hör auf, lacht sie, Thomas sei umwerfend gewesen. Dabei falle ihr gerade ein, dass sie ihm noch sagen müssen, dass jemand bei der Auktion eine Verabredung mit Thomas gekauft habe.
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Rick kontert, er hoffe nur, die Dame wolle nicht ihr Geld zurück haben! Sie grinst, er solle nett sein! Thomas habe das toll gemacht, alle wären super gewesen. Er sei ja froh, dass sie diese Wette nicht durchgezogen hätten, meint Rick nun. Caroline fragt nach, welche Wette denn? Er erinnert sie daran, dass sie darum wetten wollte, dass sie alle Spaß haben würden! Caroline strahlt und quietscht, wolle er ihr damit etwa sagen, dass er tatsächlich Spaß gehabt hätte? Ihm habe Spaß gemacht so viel Geld einzunehmen, kontert Rick. Vor allem da er wisse, dass es in die Forschung gehe um Leben zu retten.
Außerdem wäre es toll gewesen, Caroline in Hochform zu sehen. Wirklich, fragt sie schüchtern, habe er das wirklich so empfunden? Ja, bestätigt er überzeugt. Was sie getan habe, wäre wunderbar gewesen! Ein eleganter Lunch, ein empfängliches Publikum - er staune immer noch darüber, wie sehr die Frauen mitgegangen wären! Er sei sogar etwas verärgert gewesen, dass sie sie nicht gleich mit Geld beworfen hätten!
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Sollten sie das nicht eigentlich tun?
Caroline lacht. Glücklicherweise hätten sie nur ihre Scheckbücher gezückt, meint sie, jeder Penny würde in die Krebsforschung gehen! Er grinst, er sei ja nur froh, dass er keinen Stringtanga tragen musste! Sie kichert, das hebe sie sich für die nächste Show auf!
(Ende des Bonusclips)
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Caroline ist völlig begeistert. Sie ist mit Rick in einem Büro bei FC. Sie sagt, es hätte nicht besser laufen können. Rick sagt, sie hätte eine fantastische Arbeit geleistet. Sie ist auch ganz von sich begeistert und meint, sie hätte es perfekt hinbekommen. Dann fügt sie hinzu, dass das für alle gelte. Die Jungs wären so großartig gewesen. Sie fragt Rick, ob er eine Ahnung habe, wie viel Geld sie aufgebracht hätten. Rick überlegt kurz und sagt dann nein. Caroline erzählt, dass sie 100.000 $ eingesammelt hätten. Rick ist verblüfft. 100.000 wären wirklich bemerkenswert. Caroline sagt, dass er das sei. Die Beiden werden von Maya belauscht und beobachtet. (Ich weiß gar nicht warum sie bei FC überhaupt noch Türen haben. Jeder tut alles bei offener Tür oder die Türen nützen nichts und man hört doch alles was drinnen gesprochen wird. Da können sie gleich alles offen lassen.)
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Manchmal haue Caroline ihn einfach um, gesteht Rick. Das habe sie vor und eine Menge Knete zu sammeln. Damit habe sie Erfolg gehabt, sagt Rick zu Caroline. Sie sollten feiern, schlägt die vor. Sie fragt, ob sie nicht zu einem kleinen Hotel an den See fahren sollten. Rick sagt ausweichend, dass er das gerne wollte, aber er hätte immer noch eine Menge Arbeit zu erledigen. Caroline antwortet, sie hätten so viel Zeit, um zu arbeiten. Jetzt sei es an der Zeit, sich im Erfolg zu aalen. Dann fragt sie ihn, ob er stolz auf sie sei. Rick fragt zurück, wie er das denn nicht sein könne. Sie küssen sich. Und Maya zieht von der Tür ab. Sie hat genug gesehen.
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Bill fragt, wie es Will gehe. Der habe seine Erbsen und Möhren gegessen und mache jetzt ein Schläfchen, sagt Katie. Bill sagt, was für ein Leben das Kind habe. Katie sagt, sie wisse das. Den ganzen Tag entspannen, das sei nicht so schlecht, meint sie zu Bill. Es komme darauf an, mit wem man das tue, gibt Bill charmant zurück.
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Katie sagt, sie freue sich darauf, es öfter zu machen. Sie mag es mit Bill Zeit zu verbringen. Nur sie Beiden, so wie sie es früher getan hätten. Ein Baby verändere alles. Und sie sei da nicht wirklich drauf vorbereitet gewesen. Katie sagt, sie hätte schwere Zeiten durchgemacht, aber das liege alles hinter ihnen. Denn seine Ehefrau und die Mutter seines Kindes zu sein, sei das größte Geschenk. (Ächz…)
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Brooke ist am Boden zerstört. Sie sei schwanger, wiederholt sie wieder. Das könne nicht sein, das sei lächerlich. Dr. Caspary habe ihr doch gesagt, sie stünde vor den Wechseljahren. Das sei auch so, erklärt die Ärztin Brooke. Sie sei in einem Übergangsstadium. Der Vorgang sei nicht abgeschlossen. Also könne sie immer noch… Brooke unterbricht
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sich selbst. Sie fragt die Ärztin erneut, ob die sicher sei. Die erklärt Brooke, dass die Ergebnisse so unerwartet gewesen seien, dass man die Tests wiederholt habe. Es gebe keine Zweifel, sagt Dr. Caspary. Brooke sei schwanger. Die verdrückt mal wieder eine ihrer Tränen.
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Maya ist allein in einem Forrester Büro. Sie seufzt und geht langsam umher. Carter kommt mit offenem Hemd ins Büro. Sie begrüßen sich. Carter sagt, er suche Rick. Maya sagt, der sei nicht hier. Dann fragt sie ihn, ob er Rick keine SMS geschickt habe. Carter sagt, so wichtig sei es dann auch nicht. Maya wechselt das Thema und gratuliert ihm zum
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erfolgreichen Auftritt. Es sei mutig gewesen ohne Shirt den Laufsteg entlang zu laufen. Was tue man nicht alles für einen guten Zweck, lacht Carter. Caroline hätte ihn ziemlich bedrängt, damit er mitmache. Ziemlich, gibt Carter zu. Er sollte stolz sein, sagt Maya. Die Jungs hätten ziemlich viel Geld eingebracht. Dann sei es das Ganze wert gewesen, findet Carter. Maya schaut ihn an und fragt, ob er sich anzuziehen vergessen habe. Carter lacht.
Dann fragt er neckisch, ob sie ihm helfen wolle. Er sei ein großer Junge, meint Maya nur. Er könne sein Hemd alleine zu knöpfen oder auch nicht. Carter fragt, was sie hier alleine in dem Büro mache. Scheine so, als ginge ihr etwas im Kopf herum, sagt Carter zu ihr. Maya antwortet nur gutaussehend und einfühlsam. Carter schaut sie an. Dann sagt er, er wolle raten. Sie grüble über Caroline und Rick nach.
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Caroline und Rick sind immer noch im Büro. Sie sagt, er sei der Beste gewesen. Der brillanteste Freund des Jahres. Rick meint nur, dass er froh sei, ihr geholfen zu haben. Sie hätte viel von ihm und den anderen Jungs verlangt, sagt Caroline. Und er habe zu ihr gehalten, wie sie es von ihm erwartet habe. Sie hätte dasselbe auch für ihn getan, meint Rick nur. Caroline sagt, sie wisse nicht, ob sie ihr Shirt ausgezogen hätte. Rick antwortet nichts. Caroline sagt, sie sei ihm aber etwas
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schuldig. Sie sei ihm gar nichts schuldig, sagt Rick nur zu ihr. Doch das tue sie, widerspricht Caroline Rick. Sie könne sich mindestens 10 Wege vorstellen, wie sie ihre Dankbarkeit zeigen könne. Sie lacht. Dann meint sie, sie hoffe, dass er sich nicht zum Objekt degradiert fühle. Aber in einer Firma voller Channing Tatums, sei es grausam, wenn man sie nicht mit den Frauen von L.A. teile. Rick fragt, ob sie sich über ihn lustig machen wolle. Die Jungs liebten sich zu produzieren. Darum wären sie auch so oft im Fitnessstudio. Caroline sagt, sie sei wirklich dankbar. Als sie auf der Bühne gestanden und ihn auf dem Laufsteg beobachtet habe, sei sie daran erinnert worden warum sie nach L. A. gekommen sei. Sie wollte Teil etwas Besonderen sein. Sie habe sich in die Firma und seine Familie verliebt. Am Anfang, erinnert sie ihn, habe Rick sie so sehr gewollt und so sehr um sie gekämpft. Sie hoffe einfach, dass diese Tage nicht vorbei seien.
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Katie sagt zu Bill im Büro, mal wieder, dass er ihretwegen so viel habe durchmachen müssen. Sie habe überreagiert und ihn und Brooke, lächerlicher Dinge beschuldigt. Bill verbietet Katie jedes weitere Wort darüber. Doch die sagt, sie müsse es ihm sagen. Es tue ihr so leid, dass sie das alles in den letzten Monaten haben durchmachen müssen um
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an diesen Punkt zu gelangen. Aber das sei vielleicht der Weg gewesen, der ihnen vorgezeichnet gewesen sei. Das Schicksal, wie Brooke es gesagt habe. Sie muss lachen. Alles was sie wisse, so Katie, sei, dass sie es geschafft hätten. Bill sei immer noch ihr Freund. Er sei ihr Ehemann und der Vater ihres Kindes. Sie fühle sich so unglaublich glücklich. Bill antwortet ihr. Sie und er und das Kind seien eine Familie. Und niemand werde ihnen das wegnehmen können. Katie wischt sich ein paar Tränen ab und sie umarmen sich.
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Dr. Caspary sagt zu Brooke, dass es ein Schock für sie sein müsse. Sie habe das sicher nicht erwartet. Die sagt, mit Sicherheit nicht. Sie fragt, wie das nur habe passieren können. (Man sollte meinen, dass eine Frau mit der Lebenserfahrung und fünf Kindern, das eigentlich wissen sollte.) Dr. Caspary erklärt, dass Schwangerschaften im fortgeschrittenen Alter nicht so ungewöhnlich seien. Es sei eine sehr instabile Zeit im Fortpflanzungsleben einer Frau. Sie sehe schon, dass Brooke mehr Zeit
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brauche, um das zu verarbeiten. Sie möchte, dass Brooke innerhalb der nächsten zwei Wochen, wegen der ersten vorgeburtlichen Untersuchung zu ihr komme. Brooke stimmt abwesend zu.
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Die Ärztin sagt, Brooke habe ja ihre Mobilfunknummer. Sie solle anrufen, wenn Brooke etwas brauche. Brooke dankt ihr. Die Ärztin sagt Brooke noch ehe sie geht, dass eine späte Schwangerschaft ein unheimlich freudiges Ereignis sein könne. Das habe sie in ihrer Praxis oft erlebt. Sie geht und lässt Brooke allein zurück.
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Carter hat mittlerweile sein Hemd weitestgehend zugeknöpft und wiederholt, sie habe also gesehen, wie Rick und Caroline sich geküsst hätten? Das würde wahrscheinlich gar nichts bedeuten, lacht er, sie wären gerade auf einem Hoch. Sie hätte auch darauf verzichten können, es mit ihren eigenen Augen sehen zu müssen, kontert sie. Er fragt nach, wer wen geküsst habe? Sie hätte ihn geküsst, antwortet Maya, aber sie würden zusammen sein, da spiele es keine Rolle. Da habe sie es doch, kontert Carter. Das Mädchen würde gern flirten und sich sehr an ihn heranmachen. Maya bestätigt das abwertend. Carter lächelt, Caroline würde es wahrscheinlich schon ein bisschen zu extrem angehen, das wäre so gar nicht Mayas Stil.
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Sie sei ja etwas altmodischer und hätte es lieber, wenn man ihr den Hof mache. Tue sie das, fragt Maya grinsend nach.
Das würde er doch wohl hoffen, kontert Carter, aber alles zu seiner Zeit. Er würde nicht auf sie warten. Sie sei extrem fixiert auf Rick. Sie beide hätten etwas. Er wisse ja nicht, was es sei, aber …- Das wisse sie
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auch nicht, beendet Maya seinen Satz. Das würde wohl alles davon abhängen, wie es zwischen Rick und Caroline stehe!
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Caroline meint kleinlaut, sie würde wollen, dass es zwischen ihnen wieder gut laufe – so wie es vorher gewesen sei. Rick weicht aus, er hätte gedacht, sie wolle feiern, weil der Tag so super gelaufen sei. Caroline erinnert sich zurück. Als sie nach L.A. gekommen sei, hätten sich schon gleich 2 Männer für sie interessiert, bevor sie überhaupt
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angefangen hätte, ihre Koffer auszupacken. Er und Thomas, sie beide wären unglaublich. Aber dann habe sie sich in ihn verliebt, auf eine Art und Weise, wie sie es nie zuvor erlebt hätte. Sie wisse, dass sie kleinlich und überheblich sein könne, aber sie hoffe, dass er an diesem Tag noch mal eine tiefere Seite von ihr habe sehen können. Er sieht sie an und gibt zu, das habe er getan.
Sie lächelt, sie wären ein Design Team, sie wären Partner, Freunde und Liebende. Sie würde wollen, dass er sie brauche und ebenfalls wieder wolle. Wenn sie also etwas getan habe, dann möge er es ihr bitte sagen, dass sie es wieder in Ordnung bringen könne, bittet sie ihn verzweifelt.
Rick antwortet, sie sei wunderschön, klug und unerhört und vielleicht auch ein bisschen verrückt. Aber das würde er an ihr mögen. Sie versichert ihm traurig, dass er ihr so viel bedeuten würde. Sie hätte Angst, denn seitdem Maya ins Spiel gekommen wäre, habe sie das Gefühl ihn zu verlieren. Rick verzieht das Gesicht. Caroline meint, sie wisse ja, dass Maya süß wäre, aber sie würde ihn ihr wegnehmen. Würde er sich denn gar nicht mehr von ihr angezogen fühlen?
Rick sagt nur, dass sie wunderschön sei und eine außergewöhnliche Frau. Sie bittet ihn, es ihr zu zeigen. Er solle ihr zeigen, dass sie ihm immer noch etwas bedeute, fleht sie ihn an.
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Brooke stützt sich auf einer Stuhllehne auf. Ihr geht durch den Kopf, wie Bill ihr versichert hatte, sie sei das, was ein Mann brauche und was er vermisst habe und sie hat wieder vor Augen, wie sie miteinander geschlafen hatten. Dann denkt sie an Dr. Casparys Worte, dass sie schwanger sei! Sie fässt sich an den Bauch und atmet schwer. In ihrem Kopf hört sie, wie Bill sich bedankt hatte, dass sie für ihn da gewesen sei und ihr dann versprach auch immer für sie da zu sein. Sie denkt daran zurück, wie sie an Katies Seite im Krankenhaus geschluchzt hatte, dass es ihr ja so leid täte!
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Wieder bekommen wir die Bettszenen zu sehen und Brooke erinnert sich an Bills Worte, was geschehen sei, wäre nun mal geschehen – sie könnten es nicht zurücknehmen! Das sei ein Fehler gewesen, hatte Brooke geantwortet.
Mit den Bildern von Bill vor Augen, hört sie Katies Stimme, die ihr
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versichert, dass sie Brooke ihr Leben anvertrauen würde! Sie würde ihr alles anvertrauen, was sie habe! Nein, schluchzt Brooke verzweifelt und rennt panisch aus dem Showraum. | ||
Katie löst sich aus Bills Umarmung und sagt, sie müsse gehen. Sie liebe ihn. Er liebe sie auch, antwortet er und dankt ihr, dass sie den Tag mit ihm verbracht hätte. Sie dankt, dass er sich von allen Terminen freigemacht habe. Das würde er weiterhin machen, verspricht er. Katie verabschiedet sich mit einem Kuss, sie würden sich zu Hause sehen. | ||
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Brooke atmet schwer und scheint eine Panikattacke zu haben. Sie läuft inzwischen draußen von der Firma weg und hört Katies Worte, Brooke sei so, wie sie selber gern sein würde!
Immer wieder hat sie vor Augen, wie sie mit Bill geschlafen hat.
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Caroline versichert Rick emotional, dass er das Wichtigste in ihrem Leben wäre. Sie wisse, dass sie manchmal übertreibe, dass sie nicht immer nett wäre und auch ein wenig wetteifern würde, aber sie würde doch nicht so hart kämpfen, wenn ihr nicht so viel an ihm liegen würde! Rick wendet seinen Blick an. Sie bittet ihn, sie anzusehen. Hier sei ein Mädchen, das einfach nur von ihm geliebt werden wolle. Er und sie wären fantastisch zusammen, das müsse sie ihm gar nicht erst sagen, er wisse es
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auch so. Es sei so ein unglaublicher Tag gewesen, einer Sache zu helfen, die ihr so am Herzen liege – mit einem Mann, von dem sie immer noch hoffe, dass er ihr gehöre. Sie würde ihn nicht unter Druck setzen. So wolle sie nicht wirken. Sie würde nur wollen, dass er wisse, wie viel ihr die Beziehung bedeuten würde!
Rick starrt sie an und weicht dann erneut ihrem Blick aus. Er entfernt sich ein paar Schritte von ihr. Dann meint er zögerlich, was ihn und Maya beträfe….- Caroline unterbricht ihn, sie hätte es gar nicht ansprechen sollen. Nein, kontert Rick, er sei sogar froh, dass sie darüber sprechen würde. Da liefe etwas zwischen ihm und Maya und sie müsse verstehen, dass…- Caroline unterbricht ihn erneut, sie würde alles gleich immer so dramatisch machen. Es sei so peinlich. Es täte ihr leid. Sie hätte ihm eigentlich nur danken wollen, dass er für sie da gewesen wäre und sie so unterstützt habe und dafür, dass er sie sie selbst habe sein lassen.
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Sie hätten so tolle Zeiten miteinander verbracht und sie könne es nicht erwarten, das zukünftig noch Millionen Male zu erleben!
Rick steigen Tränen in die Augen. Caroline küsst und umarmt ihn. Beiden laufen die Tränen übers Gesicht.
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Bill ist allein im Büro und denkt an Brookes Worte, dass es merkwürdig sei, dass die Liebe in ihr Leben getreten sei, nur um so schnell wieder zu verschwinden. Sie würde ihn lieben. Sie hatte ihm über die Wange gestreichelt und sich weinend verabschiedet. Er hatte sie wieder geküsst….
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Brooke läuft mittlerweile durch irgendwelche Parkanlagen. Ihr geht durch den Kopf, wie Katie ihr versichert hatte, dass sie ihr alles anvertrauen würde, was sie habe.
Katie fährt mit einem Kombi vorbei und bleibt stehen. Nachdenklich sieht sie Brooke hinterher.
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Brooke rennt weiter und denkt erneut, wie sie sich bei Katie entschuldigt hatte. Dann Dr. Casparys Worte, dass sie schwanger sei. Sie fässt sich an den Bauch. Atemlos bleibt sie bei einer Parkbank stehen und setzt sich erschöpft hin.
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Verzweifelt hält sie sich weinend den Kopf. In dem Moment kommt Katie angelaufen und ruft ihren Namen. Was sei denn bloß passiert, fragt sie entsetzt. Wäre etwas nicht in Ordnung? Brooke sieht sie schockiert an….. | ||
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Dienstag, 07. Mai |
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Brooke sitzt in dem Park vor Forrester Creations auf einer Bank, während Katie sie entsetzt fragt, was denn bloß passiert sei? Was sei los? Brooke atmet schwer und hält sich die Stirn.
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Caroline und Rick sind immer noch in seinem Büro. Sie stellt fest, sie wäre froh, dass sie diese Unterhaltung geführt hätten. Rick antwortet, er sei sich nicht sicher, ob sie fertig wären. Caroline wehrt ab, es wäre weder der richtige Zeitpunkt noch der richtige Ort für sie gewesen, ihm jetzt etwas vorzujammern. Rick kontert, es wäre in Ordnung, ehrliche
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Unterhaltungen würden ihnen fehlen. Er mache ihr keine Vorwürfe. Er habe eine ganze Firma zu leiten, meint Caroline nun und er habe diese Besprechung mit diesem Finanztypen, habe er gesagt. Stimmt, sagt Rick, dem das wohl offensichtlich gerade wieder einfällt, mit Chapman. In dem Moment öffnet sich die Tür und Bill kommt herein, wie immer mit seinem Handy beschäftigt. Er verkündet, was immer er da auch gerade unterbreche – das könne warten! Rick reagiert genervt und sagt Caroline, ob sie herausfinden könne, was ihr Onkel wolle? Er wäre es bestimmt nicht. Damit geht er.
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Bill sagt zu seiner Nichte, er habe gehört, dass die Benefizveranstaltung für die Stiftung ein großer Erfolg gewesen sei. Ja, antwortet sie abwesend, es sei umwerfend gewesen. Gut, sagt er, er hätte nichts geringeres erwartet. Wäre Brooke dort irgendwo? Er habe sie im Büro nicht angetroffen. Das wisse sie auch nicht, sagt Caroline. Wäre es
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wichtig? Bill grinst, er würde gern mit jemanden sprechen, der auch über irgendetwas Bescheid wisse! Schließlich habe er eine Investition zu schützen! Glaube er, er sei der Einzige, kontert Caroline. Bill fragt, wo sie der Schuh drücke. Sie seufzt, sie würde gern wissen, wie er seine Errungenschaften schütze, denn sie wäre dabei ihre zu verlieren.
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Katie kniet vor Brooke nieder und sagt, sie würde ihr Angst machen. Sie solle doch bitte mir mit reden! Brooke atmet immer noch schwer, ihr stehen die Tränen in den Augen und sie hört immer wieder Dr. Casparys Stimme, die ihr sagt, dass sie schwanger sei.
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Caroline setzt sich hinter den Schreibtisch und berichtet, dass sie Maya Avant heiße und eine Intrigantin wäre. Rick sei fasziniert von ihr, er habe sie sogar angestellt. Bill möchte gern wissen, was Maya für Caroline zu einer Intrigantin qualifiziere. Caroline erzählt, sie würde bei Dayzees essen und dort leben, ohne Miete zu zahlen. Und davor sei sie ihm Gefängnis gewesen! Sie sagt, sie wäre von allem freigesprochen worden, aber wie könne das sein? Die Polizei denke sich das doch nicht nur
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aus. Wessen sei sie denn angeklagt worden, fragt Bill. Caroline zuckt nur mit den Schultern. Wenn sie es bei Rick anspreche, hole er gleich sein Beschützercape hervor und fange an ihr etwas darüber vorzutragen, wie sie sich selber geholfen habe und so weiter und so weiter. Bill möchte wissen, ob Rick zu ihr stehe oder nicht. Sie antwortet, sie wären nicht verlobt, wenn er das meine. Er fragt, ob sie mit ihm schlafe. Nicht in der letzten Zeit, gibt sie zu.
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Habe sie mehr als 3x mit ihm geschlafen?
Caroline wird es unangenehm und sie ruft ihn zurecht. Damit habe Rick sich an sie gebunden, stellt Bill fest. Er würde nicht zulassen, dass Rick seine Nichte wie eine Bekannte behandle, die ihm für Sex zur Verfügung stehe!
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Caroline gibt Bill gegenüber zu, dass sie in der ganzen Sache auch nicht so ganz unschuldig wäre. Bill ist nicht wirklich überrascht. Caroline erklärt, dass sie nicht gerade gut wäre im Umgang mit armen Leuten. Bill findet das leicht, wenn sie um etwas bitten würden, solle sie einfach nein sagen. Sie meine gesellschaftlich, sagt seine Nichte. Bill grinst, arme Leute würde sich nicht gesellschaftlich mit ihr treffen wollen. Den Eindruck hatte sie ebenfalls gehabt, entgegnet sie. |
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Bill nickt, arme Leute würden dauert über Kosten sprechen wollen, was wisse sie schon über irgendwelche Kosten? Caroline sieht ihn an, sie habe richtige Unterhaltungen gemeint. Zwischen ihr und Rick wäre es richtig gut gelaufen, bis er auf einmal gewollt hätte, dass sie ehrenamtlich bei Dayzees aushelfe. Dort habe er dann Myra kennengelernt und es sei Mitleid auf den ersten Blick gewesen. Bill unterbricht sie, wäre es Myra oder Maya? Er könne den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, oder? | ||
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Kontert Caroline. Bill stellt fest, Rick stößt auf einen solchen Fall von gescheiterter Existenz und entwickelt ein Ritter-in-scheinender-Rüstung Syndrom. Genau, stimmt Caroline überrascht zu. Bill grinst, da könne sie mal sehen, dass ihr Onkel nicht nur ein schönes Gesicht habe. Was also spreche für Maya? | ![]() |
Gar nichts, behauptet Caroline, das habe sie ihm doch schon gesagt. Bill nimmt ihr das nicht ab und bohrt weiter. Wäre sie hübsch oder klug, sehe sie heiß aus oder wäre sie sehr unterhaltend? Caroline schüttelt nur mit dem Kopf. Bill meint, sie müsse aber irgendetwas auf dem Kasten haben. Arme Leute hätten kein Geld und oft wäre das Einzige, was sie von reichen Leuten unterscheide!
Caroline runzelt die Stirn, sie hätten aber auch keine schöne Kleidung, kein schönes Zuhause oder eine gute Ausbildung. Eine gute Ausbildung könne auch überbewertet werden, wendet Bill ein. Die Fähigkeit zu wissen, wie man von Punkt A nach Punkt B komme, könne manchmal wichtiger sein. Er habe nicht in der Schule gelernt, wie man Spencer Publications leite, fügt er erklärend hinzu. Es sei sich sicher, dass dieses Mädchen nicht ignorant sei. Wenn sie es geschafft habe, ihren Freund einzufangen, müsse sie etwas haben. Caroline schimpft, das wäre es ja. Sie wäre das einfachste, langweiligste kleine Ding, was sie jemals gesehen habe und Rick könne einfach nicht genug von ihr bekommen! Wie könne sie sich wehren, wenn sie nicht verstehe, was ihn an ihr anziehe? Zum ersten Mal in ihrem Leben, wäre sie am richtigen Platz, im richtigen Job und mit dem richtigen Mann und nun würde ihr das alles entgleiten!
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Wie würde er das machen? Was, fragt er nach. Wie halte er seine Ehe aufrecht, fragt Caroline. Katie würde ihn so oft sitzen lassen, wie würde er es schaffen mit ihr zusammen zu bleiben und dass ihre Ehe funktioniere? Denn sie müsse das wissen, er müsse ihr das sagen, drängt sie verzweifelt. Wie würde er das machen?
(Ende des Bonusclips)
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Rick sieht sich mit Chapman auf der Sky Lounge die Finanzberichte an und sagt, er würde es nicht verstehen. Chapman antwortet, dass Rick ihn gebeten habe, Forrester mit den Etatentwürfen zu vergleichen. Also habe er einen Bericht für Thomas gemacht, einen für seinen Vater, einen für Eric und einen für Rick. Die Frage über die Führung der Firma habe sich jetzt stabilisiert, sagt Rick. Aber er könne nicht langfristig planen, wenn er nicht wisse, wo sie ständen.
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Chapman rät ihm, er brauche eine Gewinn- und Verlustrechnung, die für jede Kategorie aufgesplittet sei und dann natürlich auch eine Wirtschaftsprognose. Das würde für den Anfang reichen, meint Rick. Chapman antwortet, er werde Casey gleich daran arbeiten lassen und steht auf. Rick steht ebenfalls auf und verabschiedet sich mit den Worten, ihm würden kurze Besprechungen gefallen! Chapman kontert, für die Finanzen wäre eine Wirtschaftsprognose so etwas wie ein „Aloha“, wenn es nicht hallo meine, dann bedeute es tschüss. Damit geht er und Maya kommt hinzu und begrüßt Rick.
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Der fragt, wohin sie denn verschwunden wäre? Nach der Veranstaltung habe er sich so schnell wie möglich umgezogen. Verlegen sagt Maya, sie wäre auch zu seinem Büro gekommen. Wann, fragt er nach. Sie grinst, er sei beschäftigt gewesen. Womit, fragt er nun. Seine Freundin hätte sich gerade bei ihm bedankt, sagt Maya. Was mache das aus ihr? Außer, dass sie etwas langsam sei? Er müsse eine Antwort darauf haben! Ja, seufzt er, die habe er auch. | |
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Brooke und Katie kommen in Erics Büro zurück. Katie schimpft, es wäre total lächerlich, dass sie in ihrem Zustand zur Arbeit zurückkomme. Sie wäre nun in Ordnung, behauptet Brooke. Nein, streitet Katie ab, das wäre sie nicht. Sie sollte vielleicht lieber einen Arzt aufsuchen! Nein, wehrt Brooke entsetzt ab. Katie fragt, warum sie so durch den Park
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gerannt sei? Brooke fehlen die Worte. Katie fragt weiter, warum habe sie geweint? Warum sei sie so aufgebracht? Sie würde das nicht hinnehmen – sie würde wissen wollen, was los sei! Brooke seufzt, es würde nicht nur Katie passieren. Was denn, möchte sie wissen. Brooke sagt leidend, sie habe manchmal auch das Gefühl, dass ihr Leben vorbei sei.
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Würde sie ihren Freund lieben, fragt Bill, wolle sie die Beziehung schützen? Dann müsse sie die Konkurrenz von vorneherein ausschalten. Caroline erzählt, dass sie die Gefahr gesehen habe und alles falsch gemacht hätte. Nun würde sie befürchten, dass sie ihn verloren habe. Es hätte doch aber gut zwischen ihnen beiden
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ausgesehen, als er hereingekommen wäre, stellt Bill fest. Sie aber meint nur, sie wäre froh, dass er hereingekommen wäre, denn Rick hätte gerade Schluss machen wollen. Bill reagiert ungläubig. Caroline bestätigt es noch mal, sie hätte es nur einfach nicht zugelassen. Aber sie sei ziemlich sicher, dass es beinahe passiert wäre. Nun habe sie sich etwas Zeit verschafft, aber was fange sie damit an?
Bill erklärt, Nr 1 – kenne deinen Feind, Nr. 2 - Rückendeckung und moralische Unterstützung besorgen. Von diesem Moment an habe sie beides. Caroline lächelt. Bill fährt fort, Nr. 3 – sie solle sich aus dem Staub machen. Sie solle gehen und tun, was sie wolle. Sie solle ihn ein paar Anrufe tätigen lassen. Rick habe das ganz offensichtlich von seinem Vater geerbt, der ebenfalls immer anderen Frauen hinterher gesehen habe. Stephanie hätte gelernt damit umzugehen. Sie würde das bei Rick ebenfalls lernen. Caroline strahlt, sie wäre froh, wenn sie so einen Vater hätte wie ihn. Sie küsst ihn auf die Wange und geht.
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Bill stellt fest, das müsse wohl ein Kompliment gewesen sein. Er ruft Alison an und instruiert sie eine Frau namens Maya Avant zu überprüfen. Er wisse nicht, wie sie geschrieben werde, sie solle es herausfinden. Sie lebe in L.A. und habe einen Eintrag im Strafregister, das wäre alles, was er wisse. Sie solle ruhig auch Justin darauf ansetzen. Er könne seine Beziehungen zu den Strafgerichten nutzen. Er wolle diese Information so schnell wie möglich! Er legt auf.
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Zurück auf der Dachterrasse. Rick gibt zu, dass die Dinge nicht gerade sehr deutlich gewesen wären und dass sie das sein müssten. Er müsse ehrlich mit ihr sein, mit Caroline und auch mit sich selbst. Sie dankt ihm, das wäre wohl das Richtige.
Rick meint, er sei sich ja nicht sicher, was sie gesehen habe und wie es auf sie gewirkt hätte. Sie würde ja nicht ausflippen, sagt Maya. Soweit es die Welt angehe oder auch Caroline – da wäre sie ja
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immer noch seine Freundin. Und sie habe wirklich viel Geld aufgetrieben bei der Veranstaltung. Das habe sie getan, bestätigt Rick. Auch wenn sie dabei Hintergedanken gehabt habe, könne man das nicht abstreiten, grinst Maya.
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Rick sagt, Caroline gehöre zu den Frauen, die versuche die Nase vorn zu haben, wenn sie sich bedroht fühle. Die Benefizveranstaltung sei sicher auch dafür dagewesen um an etwas festzuhalten, was ihr aus den Fingern gleite. Maya kontert, er sei vielleicht dabei ihr zu entgleiten, aber bisher wäre es noch nicht dazu gekommen.
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Nein, gibt er zu. Caroline habe es heute kommen hören, aber ihn dann nicht dazu kommen lassen. Dann wäre ihr widerwärtiger Onkel aufgetaucht und die Gelegenheit wäre vorerst verstrichen. Maya meint, sie habe ihn nie darum gebeten, mit Caroline Schluss zu machen. Das wisse er, antwortet Rick und er sei sich nicht sicher warum. Sie sagt, sie würde nicht wollen, dass er das tue, obwohl er es gar nicht wolle. Rick entgegnet, seiner Meinung wisse sie bereits, was er wolle.
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Katie sagt Brooke, wie leid es ihr täte. Brooke versucht abzuwehren, aber Katie meint, sie solle es wohl eigentlich nicht wissen, aber Donna hätte es ihr gesagt. Was, fragt, Brooke alarmiert. Katie sagt, für einige Frauen würde es vielleicht wie eine Erleichterung sein, aber natürlich wäre sie nicht so. Menopause. Brooke seufzt erleichtert auf.
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Katie fährt fort, sie wisse ja, dass Brooke mit einigem zu kämpfen habe – Ridge sei weg, Taylor wäre die First Lady von Forrester geworden und Hope habe alles auf einen Traum gesetzt, der niemals wahr werde, weil es ein Baby gäbe, mit dem keiner gerechnet hätte. Sie solle doch aber bitte nicht das tun, was sie getan hätte. Sie solle sich nicht von den Leuten abwenden, die sie lieben, wenn sie sich verloren fühle!
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Donna kommt herein und sieht noch, wie Katie Brooke zu trösten versucht. Sie sagt, sie habe doch gewusst, dass etwas nicht stimme! Katie schlägt vor, warum Brooke nicht Schluss mache und mit ihr nach Hause komme? Will sollte gleich von seinem Schläfchen aufwachen und sie wisse doch, wie gern Brooke mit ihm spiele. Wenn Bill dann nach Hause käme, und er habe ihr gesagt, er käme nicht so spät, dann könnten sie doch alle zusammen zu Abend essen. Nein, stottert Brooke und hält sich
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den Kopf. Katie aber bittet sie, sie solle doch mal zulassen, dass sie sich auch um Brooke kümmere, sie sei immer so gut zu ihr gewesen.
Sie könne nicht, sie könne nicht, wehrt Brooke ab. Sie müsse an die Luft, ihr werde schlecht. Sie stürzt schwer seufzend aus dem Büro, Katie und Donna sehen ihr hinterher und blicken sich dann besorgt an.
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Bill fragt Alison was sie für ihn habe? Nette Mädchen aus dem mittleren Westen würden nicht Maya heißen. Wann sei sie nach Kalifornien gekommen? Ein Kind? Das sei hart. | ||
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Maya versichert Rick, sie habe nicht vorgehabt jemanden zu verletzen. Rick nimmt sie in Schutz, er sei doch Derjenige, der Caroline unglücklich mache. Er sollte jetzt wahrscheinlich bei ihr sein, sagt Maya. Rick wendet ein, habe das nicht immer noch er zu entscheiden? Er habe mehr mit ihr gemeinsam, wendet Maya ein. So würde das also für sie aussehen, fragt er nach. Oberflächlich, ja, antwortet sie. Sie habe wirklich niemanden verletzen wollen. Sie beide würden doch wissen, dass
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eine Person verletzt werden würde. Maya entgegnet, sie wäre davon ausgegangen, dass sie diese Person sein werde. Rick schleimt, wisse sie denn nicht, wie er für sie empfinde? Könne man es nicht sehen? Ja, strahlt sie. Aber er habe immer noch Caroline und er sei Rick Forrester!
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Dies wäre niemals so richtig real gewesen und es fühle sich so wahrscheinlich auch sicherer an. Rick kontert, sie solle doch bitte nicht eine jener Frauen sein, die kein „ja“ akzeptieren können! Sie antwortet, wenn er mit ihr zusammen wäre, würde die Leute anfangen Fragen zu stellen. Das wäre doch in Ordnung, grinst er, sie würde in den Magazinen großartig aussehen. Sie schnaubt grinsend, darüber solle er noch nicht einmal Witze machen. Das würde sie nicht für ihn wollen.
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Das wäre inzwischen zu spät, kontert Rick. Sie hätten dicke Akten über seine ganze Familie, Fotos von ihnen, auf denen sie betrunken sind, Fotos in Badekleidung oder weniger, und dann gäbe es noch etliche namenlose Zeugen, die auf die Bibel schwören würden, dass sie in alle möglichen Angelegenheiten verwickelt wären.
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Das wäre nicht sein Leben. Damit müsse er sich manchmal auseinander setzen. Würde sie das mit ihm zusammen tun wollen?
Sie strahlt ihn an, er bringe sie dazu, gut zu ihm sein zu wollen. Dann solle sie es doch einfach tun, kontert Rick grinsend. Er küsst sie.
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Bill telefoniert immer noch mit Alison und lobt sie einen guten Job getan zu haben. Das wäre genau das, was er brauche. Man könne sagen, dass sie sich in den falschen Kerl verliebt habe. Er legt auf und sieht sich dann nachdenklich ein Foto von Brooke und Rick auf dem Schreibtisch an.
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Auch Brooke ist inzwischen oben auf der SkyLounge und lehnt sich keuchend über die Mauer. Sie hält sich den Bauch und dann den Kopf. Donna kommt besorgt hinzu und sagt, sie hätte sich schon gedacht, Brooke dort vorzufinden. Wäre alles in Ordnung, fragt sie überflüssigerweise. Brooke keucht, sie versuche nur, nicht ohnmächtig zu werden.
Donna bietet ihr an, jemanden anzurufen. Wäre sie krank? Nicht medizinisch, wehrt Brooke ab. Wäre sie sicher, hakt Donna nach, dass sie nichts mit dem zu tun habe, was die Ärztin ihr gesagt habe?
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Caroline hat in Erics Büro auf Rick gewartet. Als dieser nun hereinkommt, entschuldigt sie sich für ihr Verhalten vorher. Er fragt nach, ob ihr Onkel gegangen sei? Sie lacht und entschuldigt sich ebenfalls für Bill. Sie würde ihn viel lieber mögen, als vorher. Er benehme sich immer nur so unzivilisiert, das wäre merkwürdigerweise
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irgendwie beruhigend. Aber hauptsächlich müsse sie sich für ihr eigenes Verhalten entschuldigen, sie könne fast so schrecklich sein wie ihr Onkel und sie wäre es auch gewesen. Würde er ihr vergeben? Es wäre nicht nur ihre Schuld, antwortet Rick. Es wäre so schön, wenn er das sagen würde. Warum tue er das nicht? Aber auch egal, wehrt sie ab. Sie wollte ihm nur sagen, dass sie ihn liebe und sich wie eine Närrin benommen habe. Sie hätte sich hochnäsig verhalten, wie ein verwöhntes Gör und schrecklich anmaßend. Sie hätte Maya schlecht behandelt und ihn wie einen Besitz angesehen. Das müsse nun enden und das würde es auch. Er sehe geschockt aus, stellt sie fest. Sie hätte sich an Mayas Namen erinnert, sagt Rick. Caroline antwortet nur, einem alten Fuchs bringe man keine neuen Tricks mehr bei und zuckt mit den Schultern.
Rick dankt ihr ernst für ihre Ehrlichkeit. Caroline sagt, sie hätte nur gewollt, dass ihm bewusst sei, dass sie dazu in der Lage wäre. Daran hätte er nie gezweifelt, kontert Rick, sie verdiene nichts Geringeres. Mit zittriger Stimme fragt sie ihn, wenn sie noch einmal von vorne anfangen würden, wenn sie eine zweite Chance bekämen, was würde er dann sagen?
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Rick zögert. Sie schüttelt daraufhin schnell den Kopf, er solle nicht antworten, das wäre die falsche Frage.
Was wäre denn dann die richtige Frage, möchte Rick wissen. Egal was, Hauptsache er würde "ja" sagen, fleht sie ihn an. Ihr kommen die Tränen, aber Rick sieht sie nur kalt an.
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Maya kommt in Ricks Büro und ist erschrocken Bill hinter dem Schreibtisch sitzen zu sehen, Füße auf dem Tisch. Hi, grinst Bill, er wäre nicht die Person, die sie sehen wollte. Nein, antwortet Maya zögerlich, aber er komme ihr bekannt vor. Würde Rick wissen, dass er auf ihn warte? Ach, würde er das, kontert Bill mit einer Gegenfrage und ist mal wieder nebenbei mit seinem Handy beschäftigt. Maya fragt misstrauisch, ob er dort arbeiten würde? Sie wäre selber noch ziemlich neu dort.
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Bill legt sein Handy zur Seite und erklärt, er wäre der hauseigene Hellseher! Maya lacht, sie hätte nicht gedacht, dass sie so etwas hätten. Nun würde sie es wissen, stellt Bill zufrieden fest. Maya fragt nach, ob er den Leuten die Zukunft vorhersagen würde?
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Wüsste er ihre tiefsten, dunkelsten Geheimnisse? Bill tut theatralisch als würde er nachdenken und verkündet dann ihr Name sei Maya. Vielleicht stimme das, antwortet sie. Was wäre dann also ihre Zukunft? Bill betont immer noch mit geschlossenen Augen, dass sie die Tür schließen und ihm genau zuhören werde. Maya tut wie ihr geheißen.
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Bill lässt seine zur Schau gestellte Miene fallen und erklärt finster, Maya würde sich zum Teufel noch einmal von dem Freund seiner Nichte fernhalten! Was, fragt Maya erschrocken. Rick Forrester sei nicht zu haben, sagt Bill ruhig. Jedes Paar hätte so seine Probleme. Das einzig anständige wäre, es sie selber lösen zu lassen! Maya hat begriffen, sie sagt, er sei Bill Spencer.
Auch bekannt als der übersinnliche Bill, behauptet der.
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Er würde alles über sie wissen, bis hin zu ihrer unschuldigen Kindheit im ländlichen Illinois, wie sie nach L.A. gekommen wäre, wie sie schwanger wurde und im Gefängnis gelandet wäre, wie sie herausgekommen sei. In anderen Worten, er wisse mehr als Rick. Und etwas sage ihm, dass sie es lieber so belassen wolle.
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Brooke fässt sich wieder zittrig an den Bauch und dann an die Stirn. Donna bietet an sie nach Hause zu fahren. Sie könne jetzt nicht nach Hause gehen, wehrt Brooke ab. Natürlich könne sie das, kontert Donna. Nein, wehrt Brooke erneut ab und fässt sich an den Hals, sie könne nicht eingesperrt sein. Donna versucht sie zu beruhigen, das wäre doch nicht das Ende. Es wäre nur eine Lebensveränderung, mit der Betonung auf Leben. Sie hätte doch ihre Kinder gehabt und sie habe
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ihre Familie. Es wäre ein neues Kapitel. Nein, sagt Brooke, sie könne nicht, sie könne nicht. Donna redet weiter auf sie ein, sie alle würden sie doch unterstützen. Sie wäre die Älteste und hätte alles als erste durchmachen müssen und ihnen dann hinterher gezeigt, wie man es mache! Brooke sieht Donna an. Ihr kommen die Tränen, als sie sagt, dass Donna sie hassen werde. Sie solle aufhören, wehrt Donna ab. Und Katie, schluchzt Brooke inzwischen, sie würde …. sie schüttelt nur noch mit dem Kopf. Donna fragt, ob sie sich wegen ihres schlechten Gewissens so fühle? Wäre es Bill? Sie solle sich deswegen doch nicht so aufregen, das wäre aus und vorbei! Niemand müsse das jemals erfahren! Brooke schluchzt, sie sei schwanger! Donna starrt sie an, während Brooke eine Träne übers Gesicht läuft und sie schließlich den Blick abwendet…..
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Mittwoch, 08. Mai |
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Donna fragt Brooke, ob sie sich sicher sei? Sie hätte ihr doch gesagt, sie käme in die Wechseljahre. Es wären nicht die Wechseljahre, sagt Brooke, sie sei schwanger! Und der Vater wäre Bill, oder? Erkundigt sich Donna. Brooke wendet sich von ihr ab und läuft davon. Donna starrt ihr hinterher.
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Sie verstehe doch wohl, was er ihr sage, fragt Bill Maya und nennt sie bei ihrem Namen Maya Clarisse Avant. Sie kontert, es höre sich an, als würde er ihr drohen. Bill entgegnet, drohen wäre so ein hässliches, negatives Wort. Er würde Negativität ablehnen, er würde ihr eine Chance geben. Er würde ihr – sie solle es mit ihm zusammen sagen –
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eine Gelegenheit bieten. Eine Gelegenheit, wiederholt Maya. Ja, antwortet Bill! Er gebe ihr die Gelegenheit ihren Job bei Forrester zu behalten, ebenso ihre Freiheit und nicht als die Person entlarvt zu werden, die sie wäre! Was würde er denn denken, wer sie sei, fragt sie nun. Bill kontert, er halte sie für eine Frau mit Geheimnissen. Würden diese entlarvt werden, würde sich ihr Leben dort dramatisch verändern. Sie habe Dinge getan. Niemand dort würde wissen, was sie getan habe und sie könnten es dabei belassen, wenn sie sich von Rick Forrester fernhalte!
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Rick telefoniert auf der Sky Lounge und dankt für den Anruf. Er bestätigt, dass es ein großer Erfolg gewesen sei, sie wären sehr stolz auf Caroline. Er dankt seinem Gegenüber erneut und legt auf. Er dreht sich zu Caroline um und sagt, alles würde stimmen, sie habe eine unglaubliche Benefizveranstaltung organisiert!
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Teamwork, grinst Caroline nur. Rick sagt, 20% wäre Teamarbeit gewesen, die restlichen 80% von ihr. Er sei so süß, antwortet Caroline. Sie will ihn küssen, er aber zieht sich zurück. Sie stellt fest, er würde das in letzter Zeit sehr oft tun. Was, fragt er. Sie antwortet, er würde sich zurückziehen und auf Distanz bleiben. Sie würde sich ja nicht beschweren, sie wolle immer wirklich nichts vorjammern. Das würde sie nicht, sagt Rick. Zumindest das spreche für sie, kontert Caroline.
Er antwortet, dass vieles für sie sprechen würde, das müsse er ihr doch nicht sagen. Nein, sagt sie, sie sei manchmal selbst dazu in der Lage, wenn sie unverschämt, arrogant oder auch ein wenig snobistisch sei. Sie und snobistisch, kontert Rick. Beide lachen. Caroline gibt zu, sie habe ihre Fehler, aber sie könne zumindest über sich selbst lachen. Mit dem ganzen Stress, unter dem Rick stehe, würde er so eine Person brauchen.
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Sie würde ihn wirklich zum lächeln bringen, gibt er zu. Zumindest wäre sie für eine Sache gut, lacht Caroline. Außerdem habe sie viel Geld für die Krebsforschung eingebracht, aber das sei einfach gewesen. Für sie vielleicht, antwortet Rick, nicht für jemand anderen. Caroline erklärt, man setze sich in Szene, dann lade man Leute mit viel Geld ein und
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bringe sie dazu einen Scheck auszuschreiben. Das habe sie hundertprozentig hinbekommen, stellt er fest. Mit seiner Hilfe, wendet sie ein, und er sei so sexy gewesen. Habe jemand auf ihn geboten, fragt er nach. Caroline antwortet, dass sie seinen Namen nicht auf die Liste gesetzt habe, sie habe seinen Terminkalender nicht durcheinander bringen wollen. | ||
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Das wisse er zu schätzen, sagt Rick. Sie würde ihn immer umsorgen, kontert sie, auch wenn er es gar nicht merke. Doch würde er, behauptet Rick. Auch der Vorfall mit den Reportern, die ihn sich nach der Show schnappen wollten, das hätte sie sehr gut gehandhabt. Sie wären gut zusammen, meint Caroline, das wären sie immer schon gewesen. Sie würde es nur auch dabei belassen wollen. Sie streicht ihm über die Wange. | |
An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Er sei neugierig, fragt Rick Caroline, warum habe sie es getan? Was, fragt sie. Die Benefizveranstaltung, antwortet er, sie wäre so plötzlich darauf gekommen. Spontaneität, kontert Caroline, das gäbe dem Leben Würze. Es sei so schnell passiert, meint Rick. Normalerweise würden sie Monate brauchen, um so etwas vorzubereiten.
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Sie fragt, ob er sich ihre Webseite angesehen habe? Nicht in der letzten Zeit, gibt er zu. Sie erzählt, dass sie über alles, was sie tue im Blog berichten würde. Sie würde versuchen es interessant zu halten. Sie reicht ihm ihr Handy, er solle nur mal gucken, wie viele Likes sie bekommen habe. Rick ist überrascht, sie könnte mit den Besten mithalten. Sie nickt stolz, so würde sie es tun. Sie würde es ins Netz stellen, dann schicke sie eine Rundmail raus und schaffe es innerhalb einer Stunde ausverkauft zu sein!
Er fragt, ob sie im Blog über ihn geschrieben habe? Das habe sie am Anfang getan, gesteht sie, aber in der letzten Zeit nicht mehr. Warum, möchte er wissen. Sie habe sie geändert, meint Caroline. Wie, fragt er nun. Sie hätte nicht gewollt, dass die Leute etwas über ihr Privatleben erfahren, sagt sie.
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Er lacht, das höre sich nicht nach ihr an. Das wäre die Veränderung, sagt sie lächelnd. Sie wäre mit vielen Männern ausgegangen, aber es sei nichts Ernstes gewesen, da sie so beschäftigt gewesen sei mit der Stiftung. Aber sie würde gern Spaß haben, sie wäre nicht besessen von der Arbeit. Dann habe sie ihn kennen gelernt.
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Rick kontert, die Männer, mit denen sie sich in New York getroffen habe, müssten doch auch top gewesen sein. Ja, grinst sie zustimmend, sie wären cool gewesen. Sie währen wohlhabend gewesen, meistens Geldadel und sie wären toll gewesen. Aber sie sei nicht bereit gewesen. Und nun wäre sie es, stellt Rick fest. Nein, lacht sie, aber sie habe etwas realisiert. Es spiele keine Rolle, ob man bereit sei oder nicht. Wenn man den richtigen Mann treffe, würde er das Herz erobern, wenn man es am wenigsten erwarte. Sie sei niemals zuvor verliebt gewesen, sie hätte nicht so wirklich gewusst, wie das sei. Sie hätte gedacht, sie wüsste es, aber da hätte sie sich geirrt. Woher würde sie das wissen, erkundigt er sich. Das hätte sie nicht, antwortet sie wehmütig, bis sie ihn kennen gelernt habe. Er habe ihr etwas beigebracht. Er habe ihr beigebracht, was Liebe sei. Er habe nicht gewusst, was für ein guter Lehrer er sei, oder? Er schließt sie in die Arme und Caroline kommen die Tränen. (Ende des Bonusclips)
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Maya sagt Bill, er würde von ihr verlangen, dass sie ihren Boss meide. Sie würde mit Rick zusammen arbeiten. Bill antwortet, er würde wollen, dass sie sich von Rick und seiner Nichte fernhalte. Es stände nicht für sie zur Diskussion. Wenn sie sich nicht an das halte, was er verlange, dann müsse sie sich den Konsequenzen stellen.
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Donna ist Brooke in Erics Büro gefolgt. Sie fragt ihre Schwester nun, wie sie das nur habe tun können? Brooke seufzt, sie wisse das auch nicht, es sei einfach passiert. Donna stellt fest, dass sie in Katies Ehemann verliebt sei. Und nun erwarte sie sein Kind? Wie könne das möglich sein? Wie habe sie es dazu kommen lassen können?
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Sie habe ein Problem, sagt Bill. Maya kontert nur, ihre Gefühle für Rick und dessen Gefühle für sie, gingen ihn überhaupt nichts an. Sie wäre wohl ein beherztes kleines Ding, stellt Bill amüsiert fest. Habe er ihr den Eindruck vermittelt, dass es zur Diskussion stehe? Das würde es nicht. Sie habe verstanden, was auf dem Spiel stände, oder?
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In dem Moment klopft es an die Tür, es ist Carter. Er entschuldigt sich, er hätte eigentlich Rick gesucht. Er grüßt Bill und der grüßt zurück. Carter entschuldigt sich erneut, er hätte nicht stören wollen.
Nein, wehrt Bill ab, das würde er nicht tun. Er würde gerade Maya kennen lernen und mit ihr über ihre Zukunft bei Forrester sprechen. Sie wäre eine großartige Ergänzung zum Team, stellt Carter fest. Ja, zum Team, stellt Bill fest und feuert das Team an.
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Carter will nicht weiter stören und will sich wieder verabschieden. Bill dankt ihm erneut, dass er die Trauungszeremonie für seinen Sohn durchgeführt hat, er habe einen tollen Job gemacht! Es sei ihm ein Vergnügen gewesen, antwortet Carter. Bill erkundigt sich, wie es für ihn bei Forrester laufe? Großartig, sagt Carter, er habe dabei die Gelegenheit mit wunderschönen Frauen zu arbeiten, dabei sieht er Maya strahlend an. Dann geht er.
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Da habe sie‘s, meint Bill, als er wieder mit Maya alleine ist. Das wäre ein Mann, für den sie sich interessieren sollte. Er scheine eindeutig an ihr interessiert zu sein und er wäre nicht mit seiner Nichte zusammen! Maya schüttelt nur den Kopf.
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Sie hätten ein paar gute Zeiten gehabt, stellt Rick fest. Das könnten sie auch weiterhin, meint Caroline. Dies wäre nur eine Krise, lediglich eine Hürde. Alle Paare würden so etwas durchmachen. Zwischen ihnen wäre es gut gelaufen, bis Maya aufgetaucht wäre. Sie könne sich plötzlich an ihren Namen erinnern, stellt er fest. Sie wäre in Ordnung, sagt Caroline, sie wäre nur nicht die Richtige für ihn. Weil sie nicht aus einer wohlhabenden Familie sei, fragt Rick nach, oder weil sie nicht aus einer
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respektablen Familie stamme? Weil sie sein Leben nicht aufwerte, erklärt Caroline. Sie bringe vielleicht seine gute Seite ans Licht und das wäre lobenswert, aber darüber hinaus …. Rick fragt, was sie meine.
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Caroline gibt zu, dass es sich wahrscheinlich sehr snobistisch anhöre, aber so wäre es nicht gemeint. Er sei der Präsident von F.C., einer Firma, die für Eleganz und Klasse stehe. Die Frau, mit er zusammen wäre, müsse in der Lage sein sich entsprechend zu benehmen, er wisse doch, die Frau hinter dem Mann sein und so. Sie würde diese Rolle
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genießen, sie wäre dafür geboren und wäre gut darin. Er würde das wissen. Rick meint, sie wisse, dass alles wahr wäre, was sie sage. Sie wäre eine wunderbare Frau, sie sei klug und dynamisch und wunderschön. Aber das wäre nicht der Grund, warum man sich für jemanden entscheide – nicht damit man gutaussehe oder Hilfe bekäme, um Mode zu verkaufen.
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Das wisse sie, schluchzt Caroline, man entscheide sich für jemanden, weil die Chemie stimme. Und sie beide hätten das immer gehabt, sie hätten es immer noch.
Sie schlingt ihre Arme um ihn. Ricks Gesichtsausdruck bleibt finster.
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Donna fragt nach, sie habe es doch nicht Bill erzählt? Nein, antwortet Brooke, sie hätte es gerade erst herausgefunden. Aber Katie würde es natürlich nicht wissen. Nein, stimmt Brooke ihr leise und eindringlich zu, und das dürfe sie auch nie erfahren! Sie hätte doch gedacht, es sei vorbei und das wäre es auch gewesen! Es sei vorbei gewesen. Katie hätte ihren Ring abgenommen und ihn Bill zurückgegeben. Sie hätte gesagt, dass sie sich scheiden lassen wolle und hätte ihr auch gesagt, dass
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sie Bill haben könne. Das hätte sie wortwörtlich gesagt! Donna versteht, Brooke habe angenommen, dass Katie es auch so gemeint hätte. Ja, betont Brooke überzeugt, sie hätte gedacht, sie habe es so gemeint.
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Donna stellt fest, dass Brooke dann zugelassen habe, dass sie sich in ihn verliebe. Das sei doch schon einmal passiert – damals als Hope gezeugt wurde! Brooke warnt sie und blickt sie böse an, sie solle nicht DAMIT anfangen! Donna reagiert erschrocken, während Brooke sich abwendet, die Träne läuft ihr mal wieder übers Gesicht.
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Bill fragt, ob er sich klar ausgedrückt habe? Maya möchte unbeeindruckt wissen, was er wisse. Bill kontert, er kenne ihr ganzes Vorstrafenregister, Autodiebstahl, Beihilfe zu bewaffnetem Raubüberfall, Verstöße gegen das Waffengesetz. Maya gibt zu, sie sei in dem Auto gewesen. Sie habe aber nicht gewusst, dass es gestohlen gewesen sei. Bill sagt, sie wäre in dem Auto gewesen, als ein Verbrechen mit einer Waffe begangen wurde. Die Waffe hätte nicht ihr gehört, sagt Maya, sie habe sie
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überhaupt niemals angefasst. Bill fragt nach, wolle sie etwa sagen, all dies wäre nicht passiert? Maya gibt zu, dass sie mit einem Mann eingelassen hatte, nachdem sie nach L.A. kam. Er sei aalglatt gewesen und verkorkst. Sie wäre jung und naiv gewesen. Er hätte ihr gesagt, dass er sie liebe und sie habe ihm geglaubt. Nach einer Weile, wären ihr Dinge aufgefallen. Er hätte eine Waffe gehabt. Eine sei im Auto versteckt gewesen. Als sie sie gefunden hätte, hätte er ihr gesagt, sie sei lediglich zum Schutz. Aber manchmal habe er sie herausgeholt um Leuten damit zu drohen.
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Zu dem Zeitpunkt sei sie schon schwanger gewesen und habe versucht es wegen dem Baby hinzubekommen. Das sei ein großer Fehler gewesen. Er könne ihr glauben, sie wisse das, für den Fehler habe sie bezahlt. Sie habe für ein Verbrechen eingesessen, was sie nicht begangen habe und habe ihr Kind verloren.
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Darüber wisse er Bescheid, sagt Bill. Sie sei bei einem Autounfall mit ihren Adoptiveltern zusammen getötet worden. Das täte ihm aufrichtig leid. Aber da wäre eine Menge zwischen ihr und jenem Mann gelaufen. Wenn das herauskäme, könnte es für sie sehr schlimm werden. Sie wäre mit seinem Kind schwanger gewesen, wendet Maya ein, sie hätte nicht einfach gehen können! Sie hätte nirgendwohin gehen können, sie hätte kein Geld gehabt.
Bill kontert, er sei nicht da, um über sie zu urteilen. Er würde ihr nur sagen, dass sie sich vom Freund seiner Nichte fernhalten solle! Sie könne gegen jede dieser Anklagen angehen, erklärt Maya. Natürlich könne sie das, sagt Bill. Er würde eine Kämpferin auch bewundern. Wenn sie den Weg einschlagen wolle, könne sie das gern tun, aber sie würde ihren Job bei Forrester verlieren. Sie würde vielleicht auch wieder hinter Gitter kommen. Außerdem würde sie definitiv einen großen Skandal für Rick und seine ganze Familie sorgen. Er vermute, das wäre schlimmer für sie, als wieder ins Gefängnis zu kommen.
Aber wisse sie was? Da würden sie sich schon wieder auf negative Dinge konzentrieren. Dabei gäbe es auch sehr viel Positives. Die gute Nachricht wäre, dass es vermeidbar sei. Caroline sei seine Nichte und Rick ihr Freund. Sie solle sich von ihm fernhalten oder sie werde Schwierigkeiten bekommen! Bill verlässt das Büro und lässt Maya allein dort zurück.
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Caroline, fängt Rick an. Sie lässt ihn nicht zu Wort kommen, sie hätten eine tolle Wohltätigkeitsveranstaltung gehabt. Sie hätten so viel Geld für einen guten Zweck eingenommen. Den nächsten Tag würden die Dinge anders aussehen, er solle sie nicht aufgeben, fleht sie ihn an. Sie küsst ihn und eilt dann davon.
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Donna fragt Brooke, ob sie es Bill sagen werde. Brooke weiß es nicht. Donna sagt, er würde versuchen seine Ehe mit Katie in Ordnung zu bringen. Katie hätte ihr eine SMS geschrieben, Bill habe sich von der Arbeit freigemacht um mit ihr zu essen und den ganzen Tag mit ihr zu verbringen. Das wäre gut, stellt Brooke fest, sie wären ineinander verliebt.
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Sie sei so glücklich wie noch nie in ihrer Ehe, erzählt Donna. Brooke stimmt ihr zu, sie wären wieder auf dem richtigen Weg. Das würde sie ganz bestimmt nicht kaputt machen. Ihr steigen wieder die Tränen in die Augen. Donna seufzt unglücklich und nimmt ihre Schwester tröstend in den Arm. In dem Moment kommt Bill herein und fragt, ob
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er störe. Nein, beeilt Brooke sich zu sagen, während auch Donna sich die Tränen aus dem Gesicht wischt, sie hätten sich nur unterhalten. Ja, stimmt Donna ihr zu, über schwesterliche Dinge. Sie wären einfach nur weinerlich. Er fragt, ob alles in Ordnung
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sei? Ja, behauptet Brooke, alles wäre ok. Was würde er dort machen? Er hätte sich mit Caroline getroffen, sagt Bill. Donna schwärmt, die Benefizveranstaltung sei ein großer Erfolg gewesen. Bill pflichtet ihr bei. Warum wären sie Beide also so emotional, erkundigt er sich aber trotzdem. Donna und Brooke tauschen Blicke aus.
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Rick kommt in sein Büro zurück und freut sich, dort Maya vorzutreffen. Er berichtet, dass er mit Caroline gesprochen hätte. Wie wäre es gelaufen, fragt Maya. Rick seufzt, er würde schon noch zu ihr durchdringen. Das würde wohl bedeuten, dass er es noch nicht geschafft habe, stellt Maya fest.
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Sie wären ein Paar, sagt Rick, nur so würde Caroline es sehen wollen. Sie wäre in ihn verliebt, sagt Maya. Rick kontert, er wolle aber nicht mit ihr zusammen sein, es sei vorbei. Für ihn wäre es zwischen ihm und Caroline vorbei. Er würde mit Maya zusammen sein wollen. Er wisse, dass es schwer gewesen sei dort mit Caroline zu arbeiten.
Sie würde nicht darüber reden wollen, sagt Maya. Rick meint, sie müsse ihm einfach vertrauen und ihm glauben, wenn er ihr sage, dass es vorbei wäre. Er wisse, dass er ziemlich unsensibel gewesen wäre. Das täte ihm leid. Sie möge ihm bitte vergeben. Maya bittet ihn, sich keine Vorwürfe zu machen, er würde es nicht verstehen.
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Warum würde er es nicht verstehen, fragt er nach. Er würde es richtig stellen, das verspreche er ihr! Bitte keine Versprechungen, sagt Maya. Ok, erklärt er sich einverstanden. Taten würden lauter sprechen als Worte. Er würde sie nicht enttäuschen, versichert er ihr, sie würde ihm zu viel bedeuten. Er umarmt sie.
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Irgendetwas ginge hier vor sich, stellt Bill fest. Ginge es um die Familie? Es sei persönlich, antwortet Donna. Ein Gespräch unter Schwestern, da würden sie nun mal emotional werden. Wäre das alles, fragt er misstrauisch. Alles wäre in Ordnung, behauptet Brooke und fragt, wie es Katie ginge. Ihr ginge es gut, sagt Bill.
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Und Will, fragt Brooke. Dem ginge es auch gut, berichtet Bill, er würde schnell groß werden. Das würde ihn an alles erinnern, was er bei Liam verpasst habe. Aber das würde er bei Will nicht verpassen, wendet Brooke ein. Nein, sagt er, er würde nichts verpassen, keinen Geburtstag, Schulabschluss, erste Verabredung, er würde immer dabei sein. Brooke meint, er sei ein guter Vater. Er würde es versuchen, sagt er. Und ein guter Ehemann, stellt Donna fest. Auch das würde er versuchen, kontert Bill. Das wäre er, versichert ihm Brooke. Bill meint, er habe sich manchmal gefragt, ob er das wäre. Nun nicht mehr, sagt Donna. Bill stimmt ihr zu, nun nicht mehr. Eine Menge habe mit Will zu tun. Er habe ihm beigebracht ein besserer Mann zu sein. Ein echter Mann würde nun mal für sein Kind da sein. Sein Vater sei nicht für ihn da gewesen und er nicht für Liam, auch wenn es nicht sein Fehler gewesen sei. Er würde das nicht mit Will passieren lassen. Donna und Brooke tauschen einen Blick aus.
Er grinst, er wisse schon, dass sie denken würden, er würde nur über seine Nachkommen reden. Aber er meine es auch so. Wenn man ein Kind in die Welt setze, sollte man auch für das Kind da sein. Donna wirft Brooke erneut einen Blick zu. Er würde sich nun auf den Weg machen, verabschiedet er sich.
Wieder allein mit Brooke, klagt Donna, was würde sie nun nur tun? Sie hätte doch gehört, was Bill ein Kind bedeute! Wie könne sie es ihm nicht sagen? Brooke wendet sich von ihr ab. Ihr laufen wieder die Tränen übers Gesicht.
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Donnerstag, 09. Mai |
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Liam und Steffy sind zu Hause und knutschen auf dem Sofa. Sie hält Farbmuster in der Hand. Liam fragt, ob sie sicher sei, dass man es so mache. Steffy fragt, ob es eine bessere Art gebe die Farbe für das Kinderzimmer auszusuchen. Liam sagt, er wisse es nicht. Vielleicht ein Kuss für nein, zwei für ja, schlägt er vor.
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Steffy sagt, dann wäre die Farbe aus dem Rennen und entsorgt ein Farbmuster. Liam muss lachen und fragt dann, was denn geschehe, wenn er sich nicht entscheiden könne. (Eine berechtigte Frage für Mr. Unentschlossen.) Manchmal sei es das Beste sich nicht entscheiden zu können, sagt Steffy. (Eine leichtfertige Aussage für eine Frau, die unter Unentschlossenheit so gelitten hat wie Steffy. Nicht, dass ihr die noch einmal leidtun wird.)
Außerdem sei er kein Spielverderber, nicht viele Väter seien so engagiert bei der Ausstattung des Kinderzimmers, wie er. Liam sagt, er wolle bei allem beteiligt sein. Steffy fragt, ob er das wirklich wolle. Sie arbeite sehr hart daran, dass es ihm Spaß mache, haucht sie ihm verführerisch ins Ohr. Er geht auf ihren Ton ein und meint, es funktioniere. Steffy lacht.
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Hope sitzt im Strandhaus von Taylor am Fenster und schaut unlustig aus diesem heraus. Thomas und Oliver beobachten sie. Thomas meint, jemand habe das Rundschreiben nicht bekommen. Oliver sagt, er habe sie immerhin hierher locken können. Thomas fragt, ob er Hope nicht gesagt habe, dass sie heute surfen wollten. Oliver antwortet, sie
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müssten irgendwas tun, um Hope von Liam abzulenken. Thomas wünscht Oliver viel Glück dabei.
Dann fragt er Hope aufgeräumt, was sie davon halte. Oliver sagt, das sei doch ziemlich klasse, dass Taylor Thomas das Strandhaus überlassen habe. Thomas sagt, es sei ein großartiger Ort. Irgendjemand sollte hier leben, nachdem seine Mutter bei Eric wohne. Er hoffe allerdings, dass er es nicht bereue mit Oliver zusammen zu wohnen.
(Seit wann wohnen Angestellte mit Chefs zusammen? Allerdings wären die Beiden ein hübscheres und interessanteres Paar als Hope mit einem von den Beiden.) Oliver erzählt, dass Thomas ein gutes Dutzend Mädchen gefragt habe. Aber keine habe mit ihm
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wohnen wollen. Thomas habe ihm so leidgetan, also… Hope hat nicht wirklich zugehört. Sie hat ein Motorrad draußen gesehen und fragt Thomas, seit wann er eines habe. Er habe keines, erklärt der. Er verwahre es nur für Steffy, weil… Thomas bricht stotternd ab. Oliver fragt, was sie tun könnten, um sie zum Lächeln zu bringen.
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Thomas schlägt Handstand und Grimassen vor. Sie seien zu allem bereit. Doch Hope genießt es missmutig zu bleiben.
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Bill ist mit Alison und zwei anderen Mitarbeitern in einer Besprechung. Er scheint nicht ganz bei der Sache zu sein. Der Mann fragt Bill, ob er noch mehr Informationen möchte. Die andere Frau sagt, sie hätten eine komplette Werbeschrift ausgearbeitet. Als Bill nicht reagiert. Ruft Alison Bill wieder aus seinen Gedanken ins Büro zurück.
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Bill sagt, sie sollten es auf seinen Schreibtisch legen. Das sei dann alles. Die zwei Angestellten gehen heraus, nur Alison bleibt zurück. Sie sagt, sie habe geglaubt schon alle gesehen zu haben. Bill versteht nicht. Alison erklärt. Sie meint, sie spreche von seinen Stimmungen. Diese sei anders. Alison will wissen was los sei. Bill erzählt ihr, dass er von Katies Schwester Brooke spreche. Er sei gestern bei FC gewesen. Dabei sei er in Donna und Brooke gelaufen. Brooke sei nicht sie selbst gewesen. Sie habe es zu verbergen versucht, doch warum versuche sie das ausgerechnet bei ihm, fragt er Alison. Irgendetwas, so Bill, sei mit Brooke los.
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Bei FC sind Brooke und Donna wieder zusammen. Donna sagt, sie habe Brooke schon gestern Abend gefragt und keine Antwort bekommen. Sie sei schwanger. Donna sagt, es sei Bills Kind. Sie möchte wissen, was Brooke tun werde.
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Bilder vom Strand und Musik zum Thema Kalifornien. Dann sieht man Maya in Strandkleidung. Sie kommt ins Strandhaus.
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Sie sagt, sie habe davon keine Ahnung. Sie habe noch nie auf einem Surfboard gestanden. Ein junger Mann mit Namen Donovan sagt, da käme er ins Spiel. Hope sagt, Donovan sei ein guter Lehrer und ein guter Freund. Er fragt, ob Hope heute surfen wolle. Die antwortet, dass ihr das Wasser heute zu kalt sei. Oliver fragt, ob Hope sicher sei.
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Sie sagt, dass sie das sei. Es sei ihr zu kalt. Dann meint sie zu Oliver, dass er sie wirklich nicht die ganze Zeit beschäftigen müsse. Die Dinge seien im Augenblick zwar wirklich nicht leicht, doch es gehe ihr gut.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Hope sagt zu Oliver, sie würde doch nicht allen die Stimmung verderben, oder? Sie mache gerade einiges durch, antwortet der ausweichend. Hope meint, dann sollte sie vielleicht lieber gehen und dann könnten sie surfen gehen. Er fragt was sie tun wolle? Allein zuhause sitzen und an Liam denken? Nein, wehrt sie ab, das hätte sie
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doch gar nicht gesagt. Sie hätte noch einiges zu tun. Er grinst ungläubig, glaube sie etwa, dass sie sich darauf konzentrieren könne? Ja, behauptet Hope, sie hätte noch einiges für die HFTF Kollektion zu tun. Oliver entgegnet, es wäre so ein schöner Tag. Wenn sie nicht surfen wolle, dann könne sie doch die Sonne genießen. Hope antwortet nicht, sondern starrt nur vor sich hin. Er fragt was los sei? Sie würde ja vor sich hinträumen! Sie will es erst abstreiten, meint dann aber verärgert, vielleicht habe sie das ja getan. Er lacht, es wäre schon in Ordnung. Sie habe bestimmt an sie Beide gedacht, wie sie mit einem Boot fahren!
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Hope lacht und behauptet, genau daran hätte sie gerade gedacht. Sie kichert. Thomas wird aufmerksam und kommt herüber. Überrascht stellt er fest, dass er ja Hope tatsächlich lachen gehört habe! Ja, erklärt Oliver, das habe sie tatsächlich! Und ihr Gesicht sei dabei noch nicht einmal zerbrochen! Sie dankt ihnen sarkastisch.
Nun meldet sich Maya zu Wort und erklärt, sie könne sich ja gar nicht vorstellen, wie aufgeregt sie
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sei, nun zu ihrem Leben zu gehören! Hope ist gerührt und erzählt, dass Rick etwas ganz besonders in ihr sehe. Sie könne ihm nur zustimmen. Teresa schmeichelt Hope, sie würde ihr neues Konzept mögen, es würde ein breites Publikum ansprechen! Es ginge um Lebensstile und unterschiedliche Erfahrungen, strahlt Maya. Und dabei bleibe man gleichzeitig umweltbewusst mit den Farben und Materialien, fügt Thomas hinzu. Deshalb sei sie so aufgeregt, mit Hope zusammen zu arbeiten, wiederholt Maya, es wäre eine unglaubliche Gelegenheit! Donovon fragt Maya, ob sie heute seine Schülerin sein werde?
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Die kontert, sie habe bisher noch nicht einmal ein Surfbrett gesehen! Teresa lacht und Donovan beruhigt sie, sie würde es schon hinbekommen. Maya fragt, ob er ihr das versprechen könne? Es würde ihr gefallen, versichert er ihr, es wäre fantastisch. Maya scheint noch nicht ganz überzeugt. Teresa wendet ein, dass die beiden es wissen | ![]() |
sollten, sie wären die Experten! Er wäre der Experte, kontert Thomas, Oliver wäre eher mittelmäßig. Der protestiert und alle lachen. Oliver verkündet, dass Hope noch die Beste wäre! Da würde sie nicht gegen an gehen, sagt Hope, aber sie hätte schon seit Monaten nicht mehr auf einem Brett gestanden! Dann wäre es an der Zeit, sagt Oliver und auch Donovan meint, sie sollte sie begleiten. Oliver wendet ein, dass sie sie aber nicht unter Druck setzen wollen. Das würden sie nicht, sagt Hope, sie wisse es wirklich zu schätzen wie sehr sie hinter ihr stehen würden. Das würde ihr viel bedeuten. Aber…. sagt Oliver.
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Hope schüttelt den Kopf, es gäbe kein aber. Sie würde immer noch versuchen mit allem fertig zu werden, aber das schaffe sie schon noch. Sie könne das nicht übereilen, sagt Thomas. Hope stimmt ihm zu. Sie könne doch einfach dort bleiben, während sie alle surfen gehen und Spaß hätten! Alle gehen hinaus und Hope bleibt zurück.
(Ende des Bonusclips)
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Liam und Steffy sind immer noch auf dem Sofa zu Gange. Er sagt, sie erledigten ihre Aufgaben bezüglich der Spencer Dynastie. Steffy sagt, sein Vater hätte seinen Teil auch schon erledigt. Steffy sagt, Bill habe zwei wunderbare Söhne. Doch angesichts, Katies Gesundheit… Liam unterbricht sie. Sie könnten froh sein Will zu haben.
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Aber da sei er sich sicher, so Liam, in naher Zukunft werde sein Vater keine weiteren Kinder zeugen. (Wie subtil Mr. Bell. Als hätten Neuvermählte, die ein Baby erwarteten kein anderes Gesprächsthema als die Zeugungsqualitäten des Großvaters.)
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Alison wundert sich, dass Bill sich um seine Schwägerin sorge. Bill gibt zu, dass er das tue. Alison schaut ihn an. Bill bemerkt diesen Blick und fragt, was los sei.
Die sagt, nicht sei los. Nur sie wisse ja, dass sich Bill und Brooke näher gekommen seien, als Katie unter ihren Wochenbettdepressionen
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gelitten habe. Brooke sei ein Geschenk Gottes für ihn und Will gewesen, gibt Bill zu. Alison sagt, sie frage sich, ob es mehr gewesen oder geworden sei.
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Donna sagt, sie mache sich um Brooke sorgen. Und sie fürchte um Katie, ihre Familie, die gesamte Familie, sagt Donna. Brooke möchte, dass Donna aufhöre. Donna sagt, Brooke könne nicht davor weglaufen. Nicht sehr lange, jedenfalls. Sie fragt ihre Schwester, was sie tun wolle. Brooke sagt nichts. Aber Eric steht plötzlich in der Tür.
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Die jungen Leute kommen wieder ins Strandhaus zurück. Teresa sagt, sie freue sich über die Einladung.
Sie sagt zu Oliver, dass sie Hope mag und sie bewundere sie auch und das wofür sie stehe. Oliver antwortet, dass Hope etwas ganz Besonderes sei. Teresa meint, dass Repräsentantin für die Kollektion
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mit Maya zu sein, so etwas wie ein Hauptgewinn in der Lotterie sei.
Donovan kommt mit Thomas und Maya ins Haus. Er sagt zu Maya, dass seien die Grundlagen gewesen. Alles was sie sonst noch wissen müsse… Thomas sagt, werde sie lernen, nachdem sie zum ersten Mal von einer Welle hinweggefegt worden sei. Teresa sagt, Maya sei aus dem mittleren Westen. Sie seien beide nervös, aber neugierig darauf es zu lernen. Maya sagt erst, dass sie es sei. Dann aber gibt sie zu, dass sie nicht darauf aus sei.
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Oliver glaubt, dass Maya, das schnell heraushaben werde. Er fragt Hope, was sie glaube. Die ist in einer Illustrierten vertieft und meint abwesend, Maya werde das schon schaffen. Thomas schlägt vor, dass alle nach draußen gehen und weiter machen sollten. Sie werden gleich nachkommen.
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Ein bedeutungsschwangerer Song ertönt. Und man blendet von Hope über den Strand und das Meer zu Liam und Steffy.
Die Beiden haben sich kaum auf dem Sofa bewegt. Liam fragt, was sich die werdende Mutter denn noch alles ausgedacht habe. Sie lachen. Dann fragt Steffy, was Liam von Affen als Vorhänge für das Kinderzimmer halte. Man könnte Safari als Thema nehmen. Das sei geschlechtsneutral. Liam schaut sich die Muster an und meint, einer sehe wie sein Vater aus. Steffy will, dass er damit aufhöre. Bill habe Liam einen Tag freigegeben. Was sei schon dabei, meint der nur. Bill habe neulich selbst sich einen Tag frei genommen. Steffy sagt, dass das stimme. Es sei so gar nicht Bills Art. Liam antwortet, das wisse er. Aber seit Katie sie das letzte Mal so erschreckt habe, habe das Bill verändert. Bill gehe es nur noch um die Familie. Genauso wie ihm, sagt Liam.
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Alison verarbeitet Bills Geschichte. Sie wiederholt, dass Bill also sein Auto geschrottet und bei Brooke übernachtet habe. Bill sagt, das sei alles was in jener Nacht geschehen sei. Alison fragt, ob Katie ihm das nicht geglaubt habe. Damals nicht, gesteht Bill. In ihrer Ehe habe es damals nicht zum Besten gestanden.
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Aber jetzt habe sich das geändert, fragt Alison. Er und Katie hätten sich wieder einander verpflichtet und alles sei in Ordnung. Bill antwortet, dass er Katie sehr liebe. Alison fragt, was mit Brooke sei. Sie hätten gemeinsam viel durchgemacht. Sie fühle, so Alison… Doch Bill unterbricht sie harsch. Sie solle aufhören. Alison sollte noch einmal ihren Arbeitsvertrag durchlesen. Es sei ihr nicht erlaubt irgendetwas zu fühlen. Seine Ehe sei in Ordnung. Und er habe vor, es dabei zu belassen. Er erwarte außerdem, dass dieses Gespräch zwischen ihnen beiden bliebe. Alison sagt, natürlich bliebe es das. Bill sagt, er werde wiederkommen und verlässt das Büro. Alison bleibt nachdenklich zurück.
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Eric sagt, er sei auf der Suche nach Rick. Donna antwortet, dass der bei Thorne sei. Sie hätten eine Besprechung mit Mr. Mookjai. Der sei der neue thailändische Lieferant für Seide. Eric fällt ein, dass das stimmt. Er habe nicht mehr daran gedacht.
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Donna geht aus dem Büro und schließt die Tür hinter sich.
Eric sagt, er habe sie nicht unterbrechen wollen, aber er sei froh, dass er es getan habe.
Er könne sehen, dass Brooke aufgebracht sei. Und er sei nicht im Mindesten überrascht, fügt er hinzu.
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Steffy kommt zu Liam ins Wohnzimmer zurück. Sie hat eine Grillschürze dabei. Sie sagt, er solle mal schauen, was sie gefunden habe. Liam ist entzückt. Er fragt, wo die gewesen sei. Steffy fragt, ob er wisse, was das bedeute. Klar meint er verzückt. Der Grillmeister sei wieder im Dienst. Steffy zieht ihm die Schürze an, als Liam sie darum bittet ihn zu Recht zu machen. Dann fragt sie, ob er alles habe was er brauche. Sie zählt Gemüse, Rippchen und sein Lieblingsbier auf. Liam macht auf Neandertaler. Er sei der Mann. Mann mache Feuer, sie Frau… Steffy und er scherzen weiter. Er fragt sie, ob sie Hunger habe. Sie umarmt ihn (Man sieht in dieser Szene wie schwanger Steffy schon ist. Muss echt an den Spencergenen liegen. Dann wird Brooke wohl ein Christkind bekommen so schnell wie das bei Spencers geht.)
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Liam sagt, nicht so hungrig. Er sagt, er könne den Grill anschmeißen. Oder sie könnten zuerst auch schwimmen gehen. Was immer Steffy auch wolle, schlägt Liam vor. Steffy sagt sie habe alles was sie wolle. Sie meint damit ihn und auch ihr Baby. Sie küssen sich. Steffy meint, sie wolle Thomas besuchen. Er sei in das Strandhaus ihrer Mutter eingezogen. Sie wolle ihn nur schnell besuchen und dann sofort wieder zurückkommen.
Er werde nur etwas von seiner geheimnisvollen Barbecue Soße zusammenmischen, während sie weg sei. Das müsse er nicht tun, meint Steffy. Sie könne am Laden anhalten und welche besorgen. Liam sagt, sie habe ihn verletzt. Er spielt den Beleidigten. Für den Grillmeister könne es keine Soße aus dem Laden geben. Man könne ihm deswegen seine Schürze aberkennen. Steffy muss lachen. Das sei also ihr Leben, sagt sie, Barbecue und ein Kind. Und ein Ehemann, der sie glücklicher mache, als sie es vermutet habe. Sie glaube immer noch, dass das nicht wahr sein könne. Aber das sei es, sagt Steffy strahlend. Sie sei das glücklichste Mädchen der Welt, sagt Steffy. Ehe sie geht, sagt sie noch, dass Liam sie nicht so sehr vermissen solle, während sie weg sei.
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Eric sagt zu Brooke, dass er es wisse. Sie will etwas antworten. Doch Eric lässt sie nicht zu Wort kommen. Sie mache eine Menge durch, sagt Eric. Physisch und psychisch. Sie könne mit ihm über alles reden. Brooke könne mit ihm über die Menopause sprechen.
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Bill kommt zu Liam ins Haus. Er grüßt Romeo. Der fragt, was sein Vater hier mache. Bill antwortet, dass er ihm oder irgendwem einfach Tag freigebe, käme nicht so häufig vor. Also wolle er sich vergewissern, dass Liam ihn nicht verschwende. Dann fragt Bill, wo Steffy sei.
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Thomas packt ein paar Getränke für draußen in eine Kühlbox. Er sieht Hope und sagt, sie solle mitkommen. Sie verschwende ihre Zeit. Sie solle sich umziehen. Er werde ihr Surfboard mitnehmen. Hope sagt, sie glaube sie gehe lieber. Ansonsten werde sie noch
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etwas Böses über Steffy sagen. Sie habe doch nichts Schlechtes über Steffy gesagt, meint Thomas. Und fügt ein bis jetzt hinzu. Hope holt mal wieder die alte Leier hervor. Sie sagt, bis jetzt habe sie nicht Schlechtes über Steffy gesagt. Sie fährt fort. Steffy führe das Leben, dass sie eigentlich haben sollte. Es mache sie wütend und traurig.
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Thomas müsste Hope einfach damit auf ihre Weise umgehen lassen. Denn so zu tun, als sei alles in Ordnung, wenn es das nicht ist, könne nicht klappen. Thomas versteht. Hope sagt, sie werde ihre Tasche holen und hinten heraus verschwinden. Sie dankt ihm für die Einladung. Und er soll sich in ihrem Namen auch bei allen anderen in ihrem Namen bedanken. Sie geht nach hinten aus dem Zimmer.
Thomas sucht im Zimmer nach etwas. Steffy kommt mit einer Sonnenbrille herein und fragt, ob er nach der Suche. Sie habe auf dem Tisch draußen gelegen. Thomas grüßt seine Schwester. Die fragt, ob er sich schon eingerichtet habe. Es werde langsam,
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meint Thomas. Steffy schaut sich um und schnappt sich einen hässlichen, blassgrünen Drachen oder so etwas in der Art. Steffy schaut sich auch um und staunt, wie es im Haus aussehe.
Der sei von Oliver, sagt Thomas. Steffy fragt, wo der sei. Thomas erzählt, dass Oliver mit ein paar Freunden surfen sei. Er wollte sich ihnen gerade anschließen. Sie würde gerne mitgehen, sagt Steffy. Doch Thomas lehnt das ab. In ihrem Zustand sollte sie lieber Babyschuhe stricken und nicht auf
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dem Surfboard faxen machen. Oder sollte sie nicht eher, meint Thomas bei Vater des Babys sein.
Hope kommt zurück und hört das Gespräch der Beiden. Steffy erzählt, dass Liam gerade grille. Er habe einen freien Tag. Also machten sie es sich zu Hause gemütlich und planten das Kinderzimmer. Liam sei so süß. Sie käme sich so betüddelt vor, wie keine andere werdende Mutter der Welt. Sie habe alles, was sie sich je gewünscht habe, es sei die beste Zeit ihres Lebens, meint Steffy. Sie küsst Thomas. Sie sagen einander, dass sie sich lieben. Dann will er den Babybauch anschauen. Steffy meint, sie werde immer dicker. Thomas kann nur zustimmen und Steffy muss lachen.
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Brooke sagt, es sei nicht die Menopause. Sie will etwas sagen, doch lässt es dann lieber. Sie meint, Dr. Caspary habe das lediglich gedacht, aber… Eric fragt, ob es etwas anderes sei. Etwas ernstes, will er wissen. Brooke sagt, dass es ihr körperlich gut gehen werde. Eric beharrt darauf es zu erfahren. Brooke entfernt sich von ihm und sagt, sie könne es nicht sagen. Nicht jetzt. Eric schnappt sich Brooke. Er hält sie und meint, egal was es sei, er sei immer für sie da. Das dürfe sie nie vergessen. Dann umarmt er sie und sie vergießt eine einsame linke Träne.
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Bill beobachtet Liam beim Kochen in der Küche. Er sagt, Liam gehe voll darin auf. Der antwortet, dass Steffy jeden Augenblick wieder nach Hause kommen könne. Er müsse noch die Soße fertig machen und den Grill aufheizen. Bill sagt, das klinge nach einer versteckten Einladung. Er würde gerne kommen. Liam sagt, er wolle ihn nicht beleidigen, doch… Bill sagt, er fühle sich auch nicht beleidigt. Er sehe, dass Liam mit seiner Frau alleine sein möchte. Er sei total in Steffy und das Ungeborene vernarrt. So ähnlich wie Bill mit Katie und seinem kleinen Bruder, sagt Liam zu seinem Vater. Bill sagt, er habe immer gewusst, dass das so für Liam vorbestimmt gewesen sei. Liam und Hope, das wäre nur…
Liam stopft seinem Vater den Mund mit einem Löffel Soße. Er solle das einfach mal probieren, schlägt Liam vor. Bill ist begeistert, das sei gar nicht so schlecht, meint er. Liam solle sich nur anschauen. Vorbildlicher Sohn, Ehemann und werdender Vater und auch noch ein großartiger Chefkoch. Bill sagt, er sei stolz auf Liam. Liam meint, Bill werde ihn doch nicht etwa umarmen oder so. Denn er glaubt, dass sich seine Rippen vom letzten Mal nicht erholt hätten. Er müsse einfach seinen Sohn umarmen, er könne nicht anders, sagt Bill und schreitet zur Tat. Liam versucht sich mühsam aus der Umklammerung zu lösen. Bill sagt, eines müsse Liam aber noch wissen. Richtige Männer, trügen weiße Schürzen beim Kochen. Denn dann würde man das Chaos sehen, dass sie anrichteten.
Wie könne man das auf einer schwarzen Schürze sehen, fragt er. Dann geht Bill mit den Fingern in den Topf mit der Barbecue Soße und malt Liam die ins Gesicht. Der ist verdutzt. Als sein Vater sagt, so könne man das Chaos sehen. Er sei so ein richtiger Mann. Liam dankt ihm nur lakonisch dafür.
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Steffy sagt zu ihrem Bruder, er solle nur loslegen und es sagen. Der versteht nicht. Sie sagt, sie klinge doch, wie eine kitschige Grußkarte. Thomas fragt, ob sie ihn veräppeln wolle. Es klinge einfach gut. Sie habe es auch verdient. Hope hört heulend den Beiden zu. Steffy sagt Thomas solle sich nicht sorgen. Er werde auch bald Jemanden finden,
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glaubt Steffy. Thomas hofft, dass er es dann einfacher als sie und Liam haben werde. Darum schätze sie einfach, was sie habe mehr. Sie sagt, sie müsse aber jetzt gehen und ihr Männe treffen. Mit einem Cha Cha Cha, das sie sonst nur für bestimmte Aktivitäten für Liam reserviert hat, verabschiedet sich Steffy. Thomas nimmt die Kühlbox und sagt, er komme mit. Die Beiden gehen aus dem Haus und schließen die Tür.
Hope kommt heulend herein und setzt sich schniefend und triefend auf das Sofa. Die Tür öffnet sich und Steffy steht im Zimmer.
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Freitag, 10. Mai |
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Steffy steht in der Tür vor der heulenden Hope. Die steht auf. Steffy fragt energisch, wie lange Hope schon da sei. Dann realisiert sie was passiert sein muss. Sie stellt mehr oder weniger fest, dass Hope die ganze Zeit dagewesen sein muss. Sie muss Thomas und ihr Gespräch gehört haben.
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Während Liam weiter das Essen vorbereitet, findet Bill, dass Liam total in seiner Aufgabe aufgehe. Schwangerschaft und auf seine Frau aufzupassen. Liam meint, das klinge sehr nach den 50er Jahren. Aber er mag das, gibt er zu. Bill äußert seinen Stolz auf Liam. Liam meint, sie sollten sich anschauen. Ein paar Jungs, verheiratete Jungs, die
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gesetzter werden. Spencermänner, die die Spirale, die Bills Vater in Gang gesetzt habe durchbrechen. Liam sagt, er sei auch auf seinen Vater stolz.
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Brooke und Eric sind auch noch beisammen. Er sagt zu ihr, er werde sie nicht drängen. Aber Brooke sei aufgewühlt. Wenn sie nicht mit ihm darüber reden wolle, egal was das sei, dann müsse sie unbedingt mit Jemand darüber reden. Einem Profi vielleicht, schlägt er ihr vor. Brooke sagt zu Eric, dass seine Besorgnis süß sei. Und wenn sie überhaupt mit
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wem reden könne, dann sei er es. Eric wiederholt, dass er für sie da sei, was auch immer sie brauche. Wenn sie reden wolle, werde er zuhören. Er werde ihr einen Rat geben oder die Klappe halten. Sie könnten die ganze Nacht beisammen sitzen, wenn sie eine Umarmung brauche. Sie könne aber auch einfach da sitzen und heulen. Brooke stellt fest, dass Eric so gut zu ihr sei, selbst wenn sie es nicht verdiene. Sie verdiene alles, was er ihr geben könne. Das müsse sie doch wissen, fragt Eric. Nach allem was sie gemeinsam durchgemacht hätten, könne sie nichts tun oder sagen, was seine Gefühle ihr gegenüber ändern könnten. Was es auch sei, meint Eric, sie sei Brooke Logan. Und sie werde es überleben.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Brooke meint, Eric gäbe ihr das Gefühl, dass alles in Ordnung kommen werde. Das werde es auch, versichert er ihr. Sie werde es überleben, versucht Brooke sich selbst zu überzeugen. Eric bestätigt es, nach allem was sie in der Vergangenheit durchgemacht habe? Er müsse doch wohl nicht alles aus der Vergangenheit anführen, aber alles was sie da
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durchgemacht hätte, hätten andere Personen sicherlich nicht überstanden. Sie aber wäre anders. Sie würde herausfinden was sie brauche um wieder auf die Beine zu kommen und dann tue sie es. Als er sieht wie niedergeschlagen Brooke ist, entschuldigt er sich. Er hätte sie nicht aufregen wollen. Das würde er nicht tun, weint Brooke. Sie wünschte nur, sie könnte die Frau sein, für die er sie halte.
Nachdenklich sieht Eric sie an. Dies wäre wirklich schlimm, oder? Fragt er nach. Brooke nickt deprimiert und er schließt sie tröstend in die Arme. Es wäre so schön ihn zu haben, sagt sie unter Tränen. Er sei der Einzige, der sie jemals verstanden habe, oder dem es überhaupt jemals wichtig gewesen sei. Eric widerspricht, sie wäre doch von Menschen umgeben, die sie lieben würden. Brooke meint, Stephanie wäre nicht mehr da und Ridge auch nicht, dem wäre es nun egal.
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Es gäbe aber immer noch ihn, entgegnet Eric, ihre Kinder, ihre Schwestern. Donna und Katie würden immer hinter ihr stehen. Brooke wendet den Blick ab und flüstert, vielleicht.
Eric widerspricht, er habe niemals so eine so starke Bindung wie zwischen den Logan Schwestern gesehen!
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Sie habe Recht, Stephanie hätten sie verloren und Ridge hätte sich vorerst entschieden fernzubleiben. Aber er sei sich sicher, das würde nicht lange sein! Was auch immer da zwischen ihnen wäre, warum mache nicht Brooke den Anfang und nehme Kontakt
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mit ihm auf? Nein, wehrt Brooke sofort vehement ab.
Eric wendet ein, er wisse keinen anderen, der sie besser verstehe und sie besser kenne als Ridge. Brooke schüttelt den Kopf. Ridge würde nur die Frau verstehen, die er in ihr sehen wolle. Eric aber hätte ihr immer beigestanden. Eric wiederholt, sie wäre von Menschen umgeben, die sie lieben würden. Das solle sie nicht vergessen! Er nimmt sie wieder in den Arm.
(Ende des Bonusclips)
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Bill starrt ein wenig in die Gegend. Liam fragt, ob sein Vater in Ordnung sei. Nachdem Liam die Frage wiederholt hat sagt Bill, dass er in Ordnung sei. Er habe nur gerade darüber nachgedacht, was vor Liam liege. Liam fragt, ob sich sein Vater sorge, dass er nicht damit zurechtkommen werde. Ganz und gar nicht, antwortet Bill.
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Liam sagt, Bill müsse wissen, dass er sich eine Menge Ratschläge bei ihm holen werde. All die Meilensteine die auf einem zukämen. Die ersten Zähne, das trainieren um auf den Topf zu gehen. In jedem Stadium wäre Bill mit Will vorher durch. Liam sagt, er erwarte, dass Bill und Katie ihre erste Anlaufstelle im Eltern sein sein werden.
Bill sagt, dass Liam Katie konsultieren sollte. Sie hätte sich total in die Mutterschaft gestürzt. Liam antwortet, dass Katie auch Zeit gehabt habe es wieder gut zu machen. Bill gibt Liam einen ersten Rat. Er solle auf seine Frau hören. Er solle sie wissen lassen, wie sehr er sie liebe. Das habe er im Griff, sagt Liam. Steffy müsse niemals seine Gefühle für sie in Frage stellen.
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Steffy schließt die Tür. Hope entschuldigt sich. Sie hätte Thomas und Steffy wissen lassen müssen, dass sie da sei. Steffy und Thomas hätten sich unterhalten und sie... Steffy unterbricht sie. Sie sagt, dass sie es verstehe. Hope sagt, dass es ihr Leid tue.
Steffy wechselt das Thema. Sie sagt, sie habe Hope nicht oft gesehen, seit sie wieder zurück sei. Hope sagt, dass sie das Büro meide. Steffy fragt nach. Hope fragt, ob man ihr daran die Schuld
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geben könne. Steffy gibt zu, dass sie das auch tun würde. Hope sagt, sie fühle sich nicht danach, Steffy jeden Tag zu sehen. Nachdem sie wisse, was Steffy ihr genommen habe.Noch ein Themenwechsel, nachdem das mit dem ersten nicht so gut geklappt hat. Steffy fragt, ob Hope hierher gekommen sei, um Oliver zu sehen. Der teile ja das Haus mit Thomas. Also wäre es gut möglich, dass sie sich ab und zu sehen werden. Hope erklärt, dass die Jungs sie eingeladen hätten, um sie aufzumuntern. Alle drei Repräsentantinnen für die Kollektion wären hierher gekommen, um zu surfen. Sie treffe sich nicht mit Oliver, falls Steffy das wissen wolle. Steffy sagt, dass Oliver sich um Hope sorge. Hope meint, es würde einfacher für Steffy, wenn Hope nach vorne schauen würde. Das wäre es vielleicht auch für Hope, mutmaßt Steffy. Ihr Mobiltelefon klingelt. Es ist Liam, wie man am Bild auf dem Telefon sehen kann. Hope sagt, Steffy solle ran gehen. Die möchte nicht. Hope fordert Steffy energischer auf. Liam sei ihr Ehemann. Sie solle den Anruf entgegen nehmen.Steffy begrüßt Liam. Der sagt, sie hätte längst daheim sein sollen.
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Steffy meint, sie werde gleich losfahren. Liam fragt, ob Thomas sie arbeiten lasse. Denn wenn der das täte, ließe er es nicht zu. Denn seine schwangere Frau, solle keinen Finger rühren. Steffy antwortet, dass es so aussehe, als kämen sie ohne ihre Muskeln zu Recht. Liam ist zufrieden. Besorgt fragt er, ob Thomas erwarte, eingeladen zu werden. Steffy sagt, sie wolle mit Liam allein sein. Thomas surfe ohnehin mit Oliver... Liam ist glücklich. Also, will er von ihr wissen, worauf sie warte. Sie solle nach Hause kommen. Es sei immerhin das erste Barbecue des Kindes. Steffy sagt, sie sei schon auf dem Weg. Sie legt auf. Dann entschuldigt sie sich bei Hope. Doch die meint, das sei nicht nötig. Sie solle besser gehen.
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Thomas und Oliver kommen ins Haus. Thomas sagt, er wolle nur ein Sandwich und dann wieder raus. Oliver ist begeistert. Dann bemerken sie die zwei Damen im Raum. Thomas sagt, er habe nicht bemerkt, dass sie noch da seien. Steffy sagt, sie sei auf dem Sprung. Zu Hope gewandt sagt sie, die sollte einfach bleiben. Sie könne mit den Beiden
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surfen und die Sonne genießen. Thomas sagt, Steffy könne ruhig bleiben. Doch die will nicht. Sie sagt, Liam warte auf sie. Thomas antwortet, dass er noch eine Weile werde warten müssen. Oliver sagt, dass sie mit ein paar Leuten am Strand gesprochen hätten. Es hätte einen größeren Unfall auf dem Highway gegeben. Alles wäre dicht, sagt Thomas. Steffy könne nirgendwo hin. Steffy und Hope schauen sich nicht gerade glücklich an.
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Liam meint, wenn Bill nichts mehr sagen zu haben, solle er wohl besser gehen. Denn Steffy werde bald da sein. Bill geht auf den scherzenden Ton ein. Es sei wirklich sehr nett, dass er von seinem eigenen Fleisch und Blut auf die Straße gesetzt werde. Liam sagt, das Baby werde schneller da sein, als er es vermute. Die Zeit mit Steffy alleine, sei dann
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zu Ende. Er werde das vorher ausnutzen. Bill meint verstehend, Liam habe ja gar keine Ahnung. Der sagt, dass es ihm nichts ausmachen werde. Wenn das Kind da sei, sei es halb Steffy und halb er, das sei toll. Jeder rede immer davon, was es für ein Segen sei, Kinder zu haben. Er habe das nie verstanden, bis jetzt. Bill sagt, er habe Liam gehabt und es nie gewusst. Aber Liam habe sich als eines der größten Geschenke in seinem Leben erwiesen. Ein Kind zu haben, meint Bill, öffne einem das Herz auf eine Art und Weise, die man sich nicht vorstellen könne. Bill sagt, er freue sich so für Liam. Ein Vater zu sein, es gebe nichts besseres als das, findet Bill.
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Eric stellt fest, dass Brooke zittere. Die hat das nicht bemerkt. Eric fordert Brooke auf das Wasser zu trinken. Sie dankt ihm. Dann sagt sie, dass Eric immer für sie da gewesen sei. Er sei immer so fürsorglich. Der antwortet, dass sie Beide einiges durchgemacht hätten. Er werde immer für sie einstehen. Und sie würde das auch für ihn tun.
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Brooke sagt, sie wären gut für einander gewesen. In all den Jahren. Eric sagt, es scheine so, als wisse der eine was der andere brauche. Was auch immer sie durchmache, so Eric, sie dürfe es nicht für sich behalten. Es werde dadurch nur noch schlimmer. Eric umarmt Brooke, die sich an ihn klammert. Brooke sagt, das sie es wisse. Sie werde damit zurechtkommen. Sie werde es ihm auch sagen. Aber sie müsse zuerst mit Jemand anderen reden.
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Im Strandhaus isst man ein wenig. Thomas sagt, dass Steffy anscheinend lieber im Verkehr stecken bleibe, als mit ihnen zu kommen. Dort könne sie doch im Sand sitzen und seine Fertigkeiten auf dem Brett bewundern. Steffy sagt, sie wähle lieber den Verkehr. Es werde sicher bald weitergehen. Oliver sagt, dass es gute drei Kilometer
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Stau gebe. Das werde Stunden dauern. Thomas will, dass Steffy Liam anrufe. Der werde das schon verstehen. Steffy sagt, sie werde anrufen. Allerdings aus dem Auto. Thomas gibt auf.
Oliver fragt, was mit Hope los sei und ob sie nicht mitkommen wolle. Die möchte auch nicht. Es sei schon in Ordnung, die Jungs sollten sich amüsieren. Wenn es für die Beiden in Ordnung sei, dann werde sie ein wenig im Haus bleiben. Thomas sagt, das sei schon in Ordnung. Er und Oliver machen sich davon.
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Hope sagt zu Steffy, es sei wirklich blöd im Stau zu stecken. Sie könne doch auch hier warten. Es sei schon in Ordnung. Doch Steffy sagt, es ginge ihr besser wenn sie auf dem Weg sei, auch wenn sie nicht voran käme. Das klinge vielleicht verrückt... Doch Hope sagt, ganz und gar nicht. Steffy werde bei Liam zu Hause sein.
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Liam bastelt weiter an der magischen Soße. Er glaubt, dass Steffy diese lieben werde.
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Brooke ist alleine bei FC. Sie nimmt ihr Mobiltelefon und wählt. Bei SP in Bills Büro geht eine Frau an das Telefon. Sie meldet sich und fragt, ob sie helfen könne. Brooke fragt, ob Bill da sei. Die Frau antwortet, dass er im Augenblick nicht da sei. Sie möchte wissen, ob sie eine Nachricht entgegen nehmen solle. Brooke stottert herum. Sie sagt, es
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sei in Ordnung, sie könne seine Mobiltelefonnummer wählen. Die Frau sagt, Alison habe gesagt, Bill werde bald zurück sein. Sie werde gerne eine Nachricht hinterlassen, dass sie angerufen habe. Brooke gibt sich geschlagen. Sie sagt, sie solle Bill sagen, Brooke Logan habe angerufen. Bill kenne ihre Nummer. Dann meint sie, sie solle es vergessen. Es sei nicht wirklich wichtig. Sie solle einfach ausrichten, dass Brooke Bill später noch einmal anrufen werde. Sie legt auf.
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Steffy fragt, ob bei Hope wirklich alles in Ordnung sei. Hope sagt, sie habe ihre Zeitschriften, ihr Telefon und alles. Es werde schon gehen. Das habe sie nicht gemeint, sagt Steffy. Hope seufzt. Sie sagt, sie habe Liam gesagt, er solle Steffy heiraten, weil das Baby an erster Stelle stehe. In ihrer Ehe gehe es nicht nur um das Kind, antwortet Steffy.
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Das wisse sie, sagt Hope. Liam hätte sich Steffy nie verpflichtet, wenn er sie nicht lieben würde. Sie wisse also, dass er das tue. Sie gratuliert Steffy. Sie wünsche ihnen nur das allerbeste. Hope sagt, sie sei wütend und sie fühle sich ein wenig verloren. Aber sie werde sich nicht auf ewig von ihrer negativen Einstellung gefangen halten, meint Hope. Es werde einfach seine Zeit dauern. Aber sie habe für sich selbst Hoffnung. Selbst für sie Beide, meint Hope. Das habe Steffy immerhin selbst gesagt. Sie arbeiteten zusammen und seien eine Familie. Sie werde sich nicht davor verstecken. Und sie werde auch nicht immer laufen gehen, wenn sie Steffy sehe. Und wer weiß, fragt Hope, vielleicht eines Tages könne sie sich für Steffy freuen. Sie wolle für Steffy, Liam und das Baby nur das Beste.
Steffy ist gerührt. Sie setzt sich neben Hope und umarmt sie, wie eine kleine Schwester. Sie tröstet und streichelt sie. Dann geht sie raus. Hope heult wieder los.
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Der Rest der Episode ist Musik und Bilder. Zu einer traurigen Musik sieht man Brooke an Bill denkend. Und ihn, wie er an Brooke denkt.
Sie nimmt ihr Telefon und überlegt, ob sie ihn anrufen soll. Doch lässt es sein.
Er schaut auf seinen Schreibtisch und sieht ein Bild von Katie und Will.
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Dann denkt er aber doch an Aspen und Brooke. Bill sieht, dass Brooke angerufen hat. Er ruft zurück. Sie geht an den Apparat.
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Dann zum nächsten Herzeleid. Hope. Sie ist alleine im Strandhaus. Sie weint. Dann sieht man Liam in der Küche. Er hantiert immer noch mit der Soße. Steffy ist draußen vor dem Strandhaus. Sie überlegt was sie tun soll. Dann sieht sie ihr Motorrad hinter dem Haus stehen. Sie überlegt kurz.
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Die nächsten Bilder gibt es zu „Born to be wild“ von den Hinders.
Liam hat das Lied auf seinem Telefon und spielt es in einer Dockingstation ab. Steffy zieht ihre Motorradklamotten an. Liam mixt den Salat. Steffy fährt los. |
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Liam macht sich wie immer zum Affen und zieht in der Küche eine Show ab. Steffy fährt zwischen den stehenden und hupenden Autos hin und her.
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Steffy hat sich durchgemogelt und braust nach Hause. Liam nimmt ein Stofftier und stellt es neben den Rahmen mit den Fotos von Liam und Steffy auf dem Mutti, Vati und ich steht. | ||
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Steffy scheint fast zu Hause zu sein. Ein Auto kommt von rechts. Man sieht dann Liam auf dem Sofa sitzen und den Crash hören. Schluss und aus. | ||
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