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Montag, 29. April
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Bei FC fordert Taylor Brooke auf es zu zugeben. Sie fragt Brooke erneut, ob sie mit dem Ehemann ihrer Schwester geschlafen habe. Brooke sagt immer noch nichts, aber ein blinder mit Krückstock könnte die Antwort erraten.
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In Aspen steht Liam vor der Hütte, Steffy kommt mit einer Schale zu Essen zu ihm. Er will etwas abhaben doch sie weigert sich ihm etwas abzugeben. Sie habe etwas Besseres für ihn. Liam fragt, was das sei. Dann will er von ihr wissen, was mit dem Essen passiert sei, dass zum Bett geliefert worden sei. Sie sagt, sie hätte nicht warten können. Schaufelt sich etwas von dem Joghurt/Müsli Zeug in den Mund und geht wieder ins Haus. Liam geht ihr hinterher. Er möchte von Steffy wissen,
 ob sie nicht teilen wolle. Natürlich teile sie, sagt Steffy. Sie teile es mit ihrem Baby. Er reißt ihr die Müslischale aus der Hand. Steffy will diese zurück. Doch Liam fängt an sie abzuknutschen. Das beruhigt Steffy ein wenig. Sie meint das fühle sich gut an.
Hope (Sie bleibt uns leider nicht erspart.) sitzt oben auf der Terrasse bei FC. Sie schaut auf ihr Tablett-PC. Man hört eine Menge Lachen und Gespräche der anderen Leute die oben sind und trainieren oder plaudern. Unter anderem sind Carter, Marcus, Rick, Thomas und einige andere Männer zu sehen, die sich kein T-Shirt leisten können. Auch Maya ist zu sehen. Sie wirft Rick einen bewundernden Blick zu. Hope betrachtet die Szenerie.
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Oliver kommt auf die Terrasse. Er ist auch in Sportklamotten (Immerhin noch mit T-Shirt) und geht zu Hope. Er fragt, ob sie in der Stimmung sei. Die fragt ihn, ob er vom Training spreche. Dazu sagt sie nein. Oliver meint, es würde gut für sie sein sich zu entspannten und ihr Blut in Wallung zu bringen. Doch Hope sagt, sie habe zu arbeiten.
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Caroline kommt auf die Terrasse und ist gleich in ihrem Element. Sie sieht Rick mit Maya sprechen. Caroline fragt Hope entsetzt, was ihr Bruder mit der Knastschwester zu reden habe. Sie kann immer noch nicht glauben, dass er Maya in Hopes Kollektion eingebunden habe. Hope seufzt nur genervt Carolines Namen.
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Das müsse aufhören, sagt Caroline. Sie schaut auf die Sixpacks einiger der Herren. Da scheint ihr eine Idee gekommen zu sein. Sie stöckelt auf Rick und Maya zu. Sie sagt, sie hätte die großartigste Idee aller Zeiten. Er sei ja so an Wohltätigkeitsaktivitäten interessiert, sagt Caroline zu Rick. Sie habe da etwas für ihn. Maya zischt ab. Und Caroline nennt ihre Krebsstiftung als Spendenziel. Die Stiftung bereite ihr nächstes, großes Event vor. Und Caroline sagt, sie brauche Ricks Hilfe dazu. Rick schaut ein wenig genervt aus. Maya und er schauen sich aus der Entfernung an.
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Caroline sagt, dass es eine gute Idee sei. Jeder wisse ja, dass Rick zu keinem guten Zweck nein sagen könne. Da sei ihr der Einfall gekommen. Warum sollte sie nicht die Beiden Dinge kombinieren, für die sie sich am meisten begeistere. Ihre Stiftung und Rick.
Rick sagt, er wolle ihr nur zu gerne helfen. Doch er würde gerne später 
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mit ihr darüber reden. Er sei gerade sehr beschäftigt. Caroline schaut sich um, und fragt mit Training? Rick antwortet, dass er auch an der Hope Kollektion arbeite. Er sagt, er werde Caroline in ihrem Büro treffen, sobald er das erledigt habe. Damit lässt er sie stehen und geht zu Maya. Caroline stolziert beleidigt ab.
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Sie setzt sich zu Oliver und Hope an den Tisch. Hope sagt, sie sei nicht die richtige Anlaufstelle für Ratschläge. Caroline tröstet Hope unnachahmlich. Sie sagt, es sei nicht leicht für Hope, wenn sie daran denke, dass es in Aspen zwischen Steffy und Liam gerade heiß her gehe. Hope ist „begeistert“. Aspen, das passe, sagt sie.
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Liam und Steffy sind wieder im Bett. Er sagt, er wisse, dass er vorgeschlagen habe drinnen zu bleiben. Doch er meint, schließlich seien sie in Aspen und es sei Frühling. Sie sollten vielleicht raus gehen und ein wenig wandern gehen. Steffy sagt, das Baby und sie hätten darüber abgestimmt, sie blieben lieber im Bett. Liam ist verwundert. Er fragt, ob sie und das Baby abgestimmt hätten. Und ob das von nun an immer so sein werde. Steffy antwortet ihm, dass es ziemlich oft so sein werde.
Liam tut ein wenig beleidigt und sagt okay. Steffy fängt an ihn zu pieken. Sie fragt dabei, ob er damit Probleme habe. Sie piekt ihn weiter. Er sagt, es sei alles okay, er habe keine Probleme.
Dann kommen wir endlich zum spannenden Teil zurück. Brooke sagt, für sie sei die Unterhaltung beendet. Taylor stellt fest, dass Brooke die Sache nicht abstreitet. Brooke sagt, sie habe Taylor erzählt was geschehen sei. Taylor antwortet, dass Brooke ihr nicht alles gesagt habe. Sie halte etwas zurück, behauptet Taylor. Die Tür geht auf und Eric kommt herein. Er fragt sofort, was los sei.
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Taylor sagt, nichts, was Jemanden überraschen könne. Obwohl sie, also Brooke, es nicht zugeben würde. Doch es scheine so, als hätten Brooke und Katies Ehemann, den Rest könne man sich ja denken, klärt Taylor Eric auf. Eric schaut auf eine mehr oder weniger schuldig, besorgt drein blickende Brooke.
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Auf der Terrasse geht Thomas sich etwas zu trinken holen. Teresa greift auch nach der gleichen Flasche. Thomas reicht sie ihr und sie bedankt sich in Spanisch bei ihm. Die junge Frau nimmt eine zweite Wasserflasche, Thomas geht ohne weg. Sie geht zu Maya. Die junge Frau scheint eine Schwäche für Thomas zu haben. Aber sie sagt zu Maya, er sei ja auch ihr Boss.
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Maya stellt fest, dass sie doch in der Modeindustrie arbeite. Da sähen sogar die Anwälte wie Models aus. Dabei schaut sie in Richtung Carter und Marcus. Carter fragt, was sie mit „sogar die Anwälte“ meine. Marcus sagt, sein Bruder solle es als Kompliment ansehen. Maya könne seine Brustmuskeln leiden. Carter sagt, er sei sich nicht sicher, ob es
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als Kompliment gemeint gewesen sei. Maya lächelt und sagt, das wäre es gewesen. Carter schaut schelmisch, geschmeichelt zu ihr hinüber.
An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
Carter trainiert weiter am Boxsack, Rick und Marcus stehen neben ihm. Oliver kommt herüber und fragt, ob er als nächster an den Sack könne? Na klar, meint der Mann, der mit Carter zusammen trainiert. Oliver wendet sich Thomas und Teresa zu und fragt sie, was sie soweit von der Firma halte? Was könne einem daran nicht gefallen, schwärmt sie.
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Thomas warnt sie, sie solle nur mal abwarten. Sobald die Kampagne loslaufe, würde es ganz schön verrückt hergehen.
Es würde verrückt geschäftig werden, korrigiert ihn Rick von der anderen Seite. Das habe er doch gesagt, kontert Thomas. Dann habe man wohl keine Zeit mehr zum Trainieren, fragt Maya lachend nach.
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Nun schreitet Marcus ein und versichert ihr, es wäre immer Zeit zum trainieren! Thomas stimmt ihm zu, dies wäre die Modeindustrie, es wäre ein notwendiger Bestandteil ihres Tages. Maya ist überrascht, glaube er etwa, in der Mode ginge es nur ums Aussehen? Lediglich um die oberflächliche Erscheinung? Thomas lacht, das sei ein großer Teil des Modegeschäftes. Rick grinst, Maya scheine nicht seiner Meinung zu sein. Ach wirklich, fragt Thomas nach. Habe sie ihre eigene Expertenmeinung? Sie habe eine Meinung, bestätigt diese selbstbewusst. Ihrer Meinung nach, wäre ein Design nicht nur wegen seines Aussehen etwas besonderes, sondern auch wegen dem Gefühl, was es einem verleihe. Ok, lacht Thomas, da gebe er sich geschlagen.
Marcus meint nun, die Leute hätten am Anfang auch sehr positiv auf Hopes Kollektion reagiert. Rick stimmt ihm sofort zu. Teresa meint, sie könne sich noch gut an die ersten Designs erinnern, die hätten Leidenschaft gehabt! Sie erste Kollektion sei in aller Munde gewesen! Dann hätten sie ihren Schwerpunkt aus den Augen verloren, erklärt Thomas.
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Aber er und Maya würden den wieder hervorheben, kontert Rick.
Maya meint sofort, dass Hope auch immer noch involviert sein werde. Natürlich, stimmt Rick ihr zu, aber es werde sich nicht alles auf Hope konzentrieren, sondern auf Maya und Teresa. Verschiedene Welten, verschiedene Ansichten, verschiedene Erfahrungen – damit werde ihre Kollektion alle ansprechen! Bewundernd strahlt Maya Rick an.
Auf der anderen Seite beobachtet Caroline sie und fragt Hope, ob man wohl über sie spreche? Nein, antwortet Hope mit monotoner Stimme, sie würden aber sie sprechen. Woher wolle sie das wissen, erkundigt Caroline sich. Hope meint, weil ihr Bruder so besorgt aussehe.
Teresa fragt die Männer, aber an Thomas gewandt, ob ihre Freundinnen nichts dagegen hätten, wenn sie mit all diesen wunderschönen Frauen zusammen arbeiten würden? Marcus erklärt lautstark, er wäre glücklich verheiratet und er würde schwören, er würde noch nicht mal gucken! Sie wären beide Single, erklärt Oliver und Thomas.
b4 Carter legt Maya eine Hand auf die Schulter und meint zu Teresa, wenn sie wissen wolle, was die Freundinnen davon halten würden, dann brauche sie nur Ricks Freundin zu fragen! Dabei nickt er zu Caroline hinüber. Maya sieht angesäuert aus und Caroline stellt hinten am Tisch fest, dass es nun aber wirklich um sie gegangen wäre. b5
Genervt hält Hope ihr vor, wenn sie so daran interessiert wäre, was sie sagen würden – warum ginge sie dann nicht einfach hinüber und frage nach? Nein, wehrt Caroline ab, sie müsse an ihrer Idee weiterarbeiten. Es ginge um ihre Benefizveranstaltung. Es könne nicht lediglich ein Abend mit Dinner und Drinks sein, das passe nach New York. Aber dies wäre schließlich L.A.!
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Teresa fragt, ob es keine Vorschriften gäbe, dass Angestellte nicht miteinander ausgehen dürfen? Sie mache wohl Witze, kontert Marcus breit grinsend, dies wäre Forrester Creations! Wenn es eine solche Vorschrift gäbe, würde man sie alle feuern müssen! Alle lachen und Teresa zeigt sich sehr angetan.
(Ende des Bonusclips)
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Caroline beschwört Hope, dass sie die Sache mit Liam nicht in die Knie zwingen dürfe. Sie fragt Hope, ob die etwa Caroline dabei beobachten könne, wie sie wegen Myra jammere, die dort neben ihrem Rick stünde. Das täte sie nämlich nicht, erklärt Caroline.  
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Hope fragt, ob Caroline es klar sei, dass Liam und Steffy geheiratet hätten. Das sei schlimm, meint Caroline. Aber es sei ebenso schlimm, gegen eine Jammertrine wie Melba kämpfen zu müssen, fährt Caroline fort. Hope korrigiert nur Mayas Namen, denn sie weiß nicht wirklich, was sie darauf sagen soll.
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Caroline erklärt Hope, dass Rick glaube es sei großartig, dass er ihr einen Job anbiete und deren Leben verändere. Ihre Stiftung hingegen, meint Caroline, sammle Millionen von Dollar für die Krebsforschung. Und das jedes Jahr. Rick sollte die Gelegenheit nutzen und auf diesen Zug aufspringen, sagt Caroline. Hope meint nur, dass das sicher eine Menge Leute tun würden. Hope habe Recht, sagt Caroline. Sie könne es nicht zulassen, dass Rick von der Knastschwester in Beschlag genommen werde. Caroline fordert sich energisch auf nachzudenken.
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Sie schaut auf die trainierenden Männer. Sie fragt Hope, wie die denn hier oben arbeiten könne, wo die ganzen Sahneschnitten um sie herum seien. Besonders ihre. Sie sagt, sie hätte schon lange nichts mehr davon zu sehen bekommen. Sie sagt mehr oder weniger zu sich selbst, was sie nicht alles tun werde, um etwas davon zu bekommen. Hope muss lachen.
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Da fällt bei Caroline der Groschen. Sie hat eine Idee. Sie sagt zu Hope, dass die heißen Männer, das Typische an L.A. wären. Reiche, erfolgreiche, scharfe Kerle, sagt Caroline. Dann tröstet sie mehr oder weniger Hope und sagt, es täte ihr Leid, dass sie Hope alleine lassen müssen. Doch sie müsse sich sofort auf diese Idee stürzen. Hope ist einverstanden und bleibt seufzend zurück, nachdem sich Caroline etwas abseits hingesetzt hat.
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Wir sind zurück mit Steffy und Liam im Bett. Steffy warnt Liam davor aus dem Bett zu springen. Sie würde ihn vielleicht nicht wieder ins Bett lassen, sagt sie. Sie müsse keine Sorge haben, sagt Liam. Er werde nirgendwohin gehen. Das wisse sie, sagt Steffy. Sie habe ja den Ring, der das beweise. Das Zeichen einer nie endenden Liebe, sagt sie. So habe es angefangen. Sie erinnert sich an ihre letzte Hochzeit. Liam steckt ihr den Ring an den Finger und sie ihm. Dann küssten sie sich unter dem 
Applaus der Gäste. Steffy sagt, als sie mit Liam dagestanden sei und ihre Verpflichtung eingegangen sei und von der Ewigkeit gesprochen haben. Das seien nicht nur Worte gewesen. Sie erinnert sich daran, dass Liam gesagt habe, dass er ein glücklicher Mann sei, sein Leben mit ihr teilen zu dürfen. Steffy sagt, mit einem Teil, dessen was er gesagt habe, habe er falsch gelegen. Liam sei nicht der Glückspilz. Sie sei es. (Das muss an den Hormonen liegen. Wie kann sie nur so falsch liegen?) Liam sagt, er stimme mit ihr überein, dass sie darin nicht übereinstimmen. Und sie küssen sich.
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Brooke versucht sich bei Eric damit herauszureden, dass Taylor nicht wisse wovon sie spreche. Taylor sagt, sie wisse genau wovon sie spreche, besser als jeder andere. Sie fragt Brooke, wie oft sie an Stelle der armen Katie gewesen sei. Katie erhole sich von einem Herzversagen, antwortet Brooke. Sie sei zu Hause und erhole sich. Bei
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ihrem Sohn und bei ihrem Ehemann, fährt Brooke fort. Taylor fragt, wo Katies Ehemann in der Nacht gewesen sei, als Katie zusammengebrochen war. Er sei bei Brooke gewesen, sagt Taylor. Brooke sagt zu Eric, sie habe alles erklärt. Doch Taylor meint, das habe sie nicht, nicht alles.
Nichts zu Bill und ihr selbst, meint Taylor. Sie sagt, Brooke habe nicht erzählt wie weit die Sache gegangen sei. Brooke fragt Taylor, ob die wolle, dass mehr passiert sei. Taylor erzähle dauernd, wie sehr sie um Katie besorgt sei und wie sehr sie helfen wolle. Aber wie helfe das Katie, fragt Brooke Taylor. Taylor sagt, sie müsse wissen, womit Katie konfrontiert werde. Eine Bombe sei schon gezündet worden, weil Katie erfahren habe, dass ihr Ehemann in Brookes Bett geschlafen habe. Das habe bereits zu ihrer Herzattacke geführt. Gott allein wisse, so Taylor, was geschehe, wenn Katie herausfinde, dass Bill mit Brooke geschlafen habe. Brooke unterbricht Taylor. Sie solle es nicht mehr sagen, noch nicht einmal mehr das denken. Eric versucht Taylor zu beruhigen. Sie sagt, sie habe Eric gesagt, dass so etwas geschehen würde. Sie hätte Bill und Brooke beobachtet, wie sie sich näher gekommen seien. Taylor habe Brooke geraten sich fernzuhalten. Und Eric habe gesagt, dass so etwas nicht geschehen würde. Brooke würde ihrer Schwester so etwas nicht antun. Eric sagt, Taylor wisse nicht, ob Brooke etwas getan habe. Aber sie habe es auch nicht geleugnet, stellt Taylor fest. Und zwar weil sie es nicht könne, sagt Taylor zu Eric.
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Taylor wendet sich an Brooke. Sie sagt, die habe die Grenze überschritten. Sie habe Katie betrogen und mit ihrem Mann geschlafen. Ehe Brooke etwas sagen kann mischt sich Eric ein. Er sagt, Taylor solle damit aufhören. Er wünsche, dass sie Brooke in Ruhe lasse. Sowohl Taylor, als auch Brooke schauen Eric mehr als erstaunt an.
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Marcus beobachtet, wie Carter zu Maya und Teresa hinüber sieht. Er ermahnt seinen Bruder, er solle mal lieber etwas herunterkommen. Er habe genau mitbekommen, wie Carter mit Maya geflirtet habe und das bedeute, Rick könne es ebenfalls sehen. Carter dankt ihm nur grinsend für die Warnung. Aber er sei sich ziemlich sicher, dass er nicht als
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einziger geflirtet habe! Außerdem sei Rick ja wohl immer noch mit Caroline zusammen. Das stimme wohl, gibt Marcus zu.
Caroline sitzt immer noch etwas abseits und zerbricht sich darüber den Kopf, was L.A. zu bieten habe und New York nicht. Sie zählt für sich auf, gutes Wetter, ……. viele halbnackte Körper. Angetan starrt sie wieder zu den Männern hinüber. Dann fällt es ihr ein: eine Modenschau! Männer in seidenen Shorts und Pyjamahosen. Es würde sie heißeste Wohltätigkeitsveranstaltung der Saison werden! Begeistert schreibt sie auf, die Ladies sollten ihre Scheckbücher mitbringen und ihre Männer zuhause lassen! Begeistert quietscht sie auf.
Oliver kommt zu Hope hinüber, die gerade mal wieder schwer seufzt. Er sieht, dass sie zusammen packt und fragt, ob sie schon gehen wollte? Ja, sie hätte unten noch etwas zu arbeiten, antwortet Hope. Er meint, er habe gesehen, wie sie sich mit Caroline unterhalten habe. Ja, meint Hope angenervt, sie habe ihr gesagt, sie solle sich von der Liam Sache nicht herunterziehen lassen. Oliver stimmt dem zu. Dann stellt er fest, Aspen – das ergäbe irgendwie Sinn. Hope fängt wieder mit der gleichen Litanei an,
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wenn sie rechtzeitig zu Liam auf den Berg gekommen wäre, oder wenn Steffy sie nicht in der Gondel gefangen gehalten hätte – dann wäre auch nichts von alledem passiert! Steffy würde nun nicht schwanger sein. Liam hätte sie auch nicht geheiratet. Alles würde auf Aspen zurückführen, klagt sie. Dort habe Steffy ihr eine Falle gestellt und nun habe sie Liam eine Falle gestellt!
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Unterdessen sieht Liam aber alles andere als unglücklich aus, als er sich mit Steffy im Bett vergnügt. Steffy kniet auf ihn und fragt, ob er wirklich wandern gehen wollte? Vielleicht später, versucht der sich herauszureden. Später werde er viel zu müde sein, um noch wandern zu gehen, prophezeit Steffy ihrem Ehemann . Wäre das eine
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Herausforderung, fragt er grinsend nach. Nein, ein Versprechen, flüstert Steffy ihm ins Ohr und beißt in sein Ohrläppchen. Liam setzt sich auf und küsst sie. Dann geht es zwischen den Beiden gleich wieder zur Sache.
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Eric wirft Taylor vor, sie habe ihm doch versprochen, mit der Sache nicht zu weit zu gehen. Das wäre gewesen, bevor sie von dem Unfall herausgefunden hätte, antwortet Taylor, und davon, dass Bill bei Brooke geschlafen habe. Ja, kontert Eric, aber wenn Brooke doch sage, es sich nichts passiert – dann wäre auch nichts passiert!
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Das habe Brooke aber nicht gesagt, entgegnet Taylor. Habe er denn nicht gesehen, wie sie versucht habe, die Antwort zu vermeiden? Nein, streitet Eric ab. Er könne nur sehen und hören, dass sie versuche Brooke dazu zu bekommen etwas zuzugeben, obwohl es überhaupt keinen Grund für die Annahme gäbe, dass überhaupt etwas passiert wäre!
Keinen Grund, fragt Taylor empört, ihre Vergangenheit sei ja wohl Grund genug! Ihre Vergangenheit mit ihr selber meine sie ja wohl, kontert Eric und vergisst dabei offensichtlich seine eigene mit Brooke. Hier ginge es nicht um sie, protestiert Taylor. Das hätte er vorher auch nicht gedacht, meint Eric. Aber so wie sie rede, dass sie sich so dafür interessiere, was zwischen Brooke und Bill laufe, dass sie sich so dafür interessiere, was passiere, wenn sie zu weit gehen würden. Wie könne sie nur, Katie sei doch Brookes Schwester! Familienbande hätten Brooke doch nie von dem abgehalten, was sie wolle, kontert Taylor.
Nun reicht es Eric, er sagt Taylor sie solle es bleiben lassen! Sie solle sofort damit aufhören! Eric, fragt Taylor ungläubig, auf wessen Seite stehe er überhaupt?! Er sei auf Brookes Seite, antwortet Eric, in diesem Fall müsse er sagen, dass er auf Brookes Seite wäre. Taylor würde sie unfair behandeln, glaubt er.
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Brooke seufzt erleichtert auf und Taylor protestiert erneut, sie habe die Verpflichtung herauszufinden, was los wäre – Katie sei
 
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ihre Patientin. Vielleicht sollte sie das nicht sein, lässt sich Brooke vernehmen, die schon wieder Oberwasser hat. Eric stimmt ihr zu, vielleicht sollte Katie nicht ihre Patientin sein, wenn ihre Vergangenheit mit Brooke ihr zu sehr im Weg stehe, um objektiv zu sein. Ihre Vergangenheit sei doch gar nicht das Problem, entgegnet Taylor.
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Erics Handy piept, während Taylor fortfährt, er hätte doch nur mal sehen sollen, wie sie sich verhalten hätte, bevor er hereingekommen wäre – sie sei total nervös gewesen und habe ein schlechtes Gewissen gehabt! Eric hat auf sein Handy gesehen und offensichtlich nur mit halben Ohr zugehört, aber ihm reicht es endgültig. Er wolle, dass damit nun Schluss wäre, poltert er, sofort! Thorne würde ihn brauchen. Sie sollten damit abschließen! Es würde niemanden etwas nützen – niemanden!
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Taylor seufzt resigniert, während Eric das Büro verlässt.
Taylor dreht sich wieder zu Brooke herum. Die hält ihr triumphierend vor, sie habe Eric ja gehört. Sie wolle kein Wort mehr darüber hören!
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Rick hat sich inzwischen ein T-Shirt übergezogen und rät Maya, sie solle ganz sie selber sein. Sie solle nicht versuchen, jemanden darzustellen, den die Leute erwarten. Man würde Glaubwürdigkeit wollen. Und sie wäre so glaubwürdig und echt wie nur irgend möglich. Caroline unterbricht das Gespräch, welches sie sarkastisch eine bedeutungsvolle Unterhaltung über Marktstrategien nennt, aber Rick hätte ihr doch versprochen zu helfen? Rick stimmt zu, sie wären auch gerade fertig geworden.
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Caroline strahlt, ihre Idee sei einfach zu gut, sie habe nicht mehr warten können. Während sie ihrem Mann beim Training mit all seinen heißen Freunden zugesehen habe, sei es ihr eingefallen! Ihre Benefizveranstaltung! Sie könne eine Wohltätigkeitsgala mit der neuen Nachwäsche der Männerkollektion halten! Sie könnten es wie eine sexy
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Schlummerparty aufziehen und sie würde es am liebsten dort im Showraum veranstalten! Natürlich wolle sie auch, dass er
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mitmache. Sie bittet ihn innig, es wäre doch auch für eine gute Sache! Rick seufzt, sie solle ruhig schon mal planen und er sehe dann, was sie machen könnten. Caroline quietscht erfreut auf und küsst ihn. Sie werde ihn darauf festnageln, verspricht sie ihm, während Maya nicht sehr begeistert zusieht.
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Caroline eilt glücklich davon und Rick dreht sich wieder zu Maya um. Die zuckt grinsend mit den Schultern.
Steffy und Liam liegen mal wieder im Bett. Sie hat noch die Augen geschlossen und er streichelt sie sanft. Dann sieht sie ihn an und er küsst sie. Sie seufzt glücklich auf.
Gleichzeitig steckt Hope inzwischen 2 Jahre in der Vergangenheit zurück, fest. Sie erinnert sich wieder daran, wie sie in der Gondel festgesessen hatte. Leidend seufzt sie vor sich hin.
Unterdessen sagt Steffy Liam, dass sie ihn liebe. Er liebe sie, antwortet er.
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Taylor lächelt müde, Brooke könne niemanden etwas vormachen. Sie habe gesehen, wie diese reagiert habe, also sie ihr diese Fragen gestellt hätte. Brooke warnt sie, sie sollte lieber 2x darüber nachdenken, bevor sie eine weitere Frage stelle! Sie habe doch Eric gehört. Das Thema hätte sich erledigt! Taylor würde sie und ihre Schwester nicht länger
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schikanieren. Sie würde dafür sorgen, dass Katie sich so schnell wie möglich eine neue Therapeutin suche. Taylor kontert, das wäre wohl nicht Brookes Entscheidung. Glaube sie etwa nicht, dass Eric ihr zustimmen würde, fragt Brooke siegessicher. Taylor antwortet, dass Eric nicht für Katies mentale Gesundheit zuständig wäre. Brooke fährt sie an, Eric wolle nicht, dass Taylor sie noch länger belästige. Er würde auch nicht wollen, dass sie ihre Schwester belästige!
Sie sollte auch nicht mit Katie sprechen, stimmt Taylor ihr zu – sondern Brooke selber sollte das tun. Worüber denn, kontert Brooke verärgert. Es gäbe nichts, worüber sie reden sollten! Katie ginge es gut und alles laufe bestens!
Sie fährt Taylor erneut an, warum würde sie überhaupt so viel Ärger machen? Wäre es aus Bosheit? Oder aus Eifersucht? Taylor ist empört, eifersüchtig? Wolle Brooke sich über sie lustig machen? Sie führe doch ein glückliches Leben! Sie wäre schon seit Jahren nicht mehr glücklicher gewesen. Sie sei in einen ganz unglaublichen Mann verliebt. Sie würden zusammen wohnen und
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ihren Kindern würde es gut gehen. Ihre Tochter hätte den Mann ihrer Träume geheiratet. Wovon spreche Brooke also? Warum sollte sie eifersüchtig sein? Brooke hat sie bei der Aufzählung mit zusammen gekniffenen Augen angesehen. Nun hält sie Taylor vor, dass sie für jede der aufgezählten Dinge Eric zu danken habe! 
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Ja sicher, stimmt Taylor ihr zu. Ihre Beziehung hätte einige Dinge in ihrem Leben geändert. Die Dinge würden sich auch ganz schnell wieder ändern, wenn sie Eric nicht mehr hätte, droht Brooke. Vielleicht habe sie Recht und es wäre nicht Eifersucht. Vielleicht wäre es auch Unsicherheit. Deshalb würde sie so über Brooke herfallen, weil sie Angst habe! Taylor lacht, vor Brooke?
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Nein, bestimmt nicht. Das glaube sie aber sehr wohl, kontert Brooke herablassend. Warum, fragt Taylor nach. Brooke grinst sie an, wenn sie Eric haben wollte, könnte sie ihn haben – einfach so. Sie schnippst mit den Fingern. Taylor solle also genau aufpassen, was sie zu ihr sage! Habe sie das verstanden?! Taylor starrt sie an….
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Dienstag, 30. April

Liam und Steffy kommen voll beladen von einem Einkaufsbummel zurück. Liam verkündet, es sei jetzt offiziell: sie hätten jede Babyboutique in Aspen leer gekauft! Sie hätten doch gerade erst angefangen, wendet Steffy ein. Callie würde sehr viele Sachen brauchen. Irritiert dreht Liam sich zu ihr um, die kleine „Callie“? Am Abend zuvor, sei sie doch noch überzeugt gewesen, es würde ein kleiner „Cal“ werden? Ja, gibt Steffy zu, sie ändere immer wieder ihre Meinung. Liam lacht. Dann meint er, sie könnten ja auch einfach Dr. Caspary anrufen, um es herauszufinden. Sie sehen sich an. Dann sind sich beide einig, das würden sie nicht tun. Außerdem habe sie von allem beides gekauft, strahlt Steffy, so mache es viel mehr Spaß!
Sie zeigt Liam ein Paar rosa Babysöckchen und ein Paar in hellblau. Habe sie ihm eigentlich in den letzten 10 Minuten schon gesagt, wie glücklich sie wäre? Liam antwortet strahlend, es wären ja schließlich auch ihre Flitterwochen, da wäre es obligatorisch.
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Sie wäre es, bestätigt Steffy noch einmal. Sie streicht sich über den Bauch und sagt, sie beide wären es.
Liam albert herum. Er nimmt die Söckchen und hält sie zur Probe schon mal an den Bauch. Er sagt zu Steffys Bauch, dass Baby möge bitte 2x strampeln, wenn es ein Junge wäre! Er hält die blauen Söckchen gegen den Bauch und fragt, ob sie dem Baby gefallen würden, oder doch lieber die rosafarbenen? Dann legt er sein Ohr an Steffys Bauch, wie um auf eine Antwort zu warten. Steffy lacht glücklich.
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Eric sitzt in seinem Büro vor einem Entwurf. Taylor kommt herein und sieht zu Eric hinüber.
Ihr geht wieder durch den Kopf, wie Brooke ihr triumphierend vorgehalten hatte, dass sie Eric mit Leichtigkeit haben könne, wenn sie wollte! Sie schließt die Tür und meint, er habe sie den Morgen gar nicht
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geweckt, als er aufgestanden sei. Eric wendet sich von seinen Entwürfen ab und Taylor zu. Er erklärt, dass er schon ganz früh eine Besprechung gehabt hätte. Taylor entschuldigt sich, falls sie in der Nacht wachgehalten habe, als sie sich so im Bett gewälzt
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und nicht habe schlafen können. Eric dagegen entschuldigt sich, falls er der Grund dafür gewesen sei. Er hätte Brooke am Tag zuvor verteidigt und das müsse sie bestimmt bestürzt haben.
Ja, antwortet Taylor zögerlich. Aber nicht aus dem Grund, den er jetzt annehme. Eric sieht sie fragend an.
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Im Krankenhaus sitzt Brooke im Sprechzimmer von Dr. Caspary. Die versichert ihr, sie wünschte all ihre Patienten wären so gesund. Warum fühle sie sich dann nicht so, fragt Brooke seufzend. Dr. Caspary meint, Brooke habe doch erwähnt, dass sie etwas deprimiert sei. Gäbe es sonst noch etwas, mit dem sie zu kämpfen habe?
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Etwas, was sie in sich behalte, weil es nicht leicht wäre, darüber zu sprechen? Brooke wendet den Blick ab und sagt nichts. Die Ärztin stellt fest, dass es da offensichtlich etwas gäbe. Würde es helfen, darüber zu reden?
Natürlich sei sie verletzt gewesen, dass er sich auf Brookes Seite gestellt habe, erklärt Taylor. Das hätte er wirklich nicht gewollt, antwortet Eric. Aber all diese Anschuldigungen müssten aufhören, er wolle endlich Frieden. Das wolle sie ja ebenfalls, kontert Taylor, ganz besonders für Katie. Sie sei ihre Patientin und sie habe schon so viel durchgemacht. Dann solle sie damit aufhören, sagt Eric. Das würde sie ja, wendet Taylor an, wenn sie glauben könnte, dass Brooke ihnen auch alles erzähle!
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Sie würde doch nicht wissen, ob Brooke das nicht auch tue, meint Eric. Taylor entgegnet, jeder ihrer Instinkte, sei es als Psychiaterin oder auch als Frau, würde ihr sagen, dass etwas zwischen Brooke und ihrem Schwager laufe!
Eric sieht sie stirnrunzelnd an. Sie würde damit nicht aufhören, fragt er
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dann verärgert nach, obwohl er sie darum gebeten habe? Taylor seufzt. Eric will wissen, was sie Brooke noch gesagt habe, nachdem er gegangen sei? Wieder seufzt Taylor. Es ginge mehr darum, was Brooke zu ihr gesagt habe.
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Steffy bewundert ein Babykleidchen. Ja, meint Liam, ihr Sohn würde wohl damit fertig werden, wie er in dem Kleid aufgezogen werde. Er holt grinsend ein kleines Baseballshirt aus einer der Tüten und hält es stolz hoch, das würde ihm gefallen! Steffy kontert, der kleine „Evan“ würde damit spitzenmäßig sein. Liam sieht sie an, was wäre denn mit „Cal“ passiert? Oder mit „Aspen“? Steffy grinst, sie hätten ja noch ein wenig Zeit, den richtigen Namen zu finden. Liam stellt fest, dass die Zeit sicherlich nur so verfliegen würde. Bevor sie sichs versehe, wäre sie dann im Kreissaal! Ihm gehen offensichtlich Gedanken durch den Kopf und Steffy fragt nach, was los sei. Er erklärt glücklich, es fühle sich von Tag zu Tag realer an. Ja, stimmt Steffy ihm zu und streicht sich über den Bauch. Er sei ja so aufgeregt ein Vater zu werden, stellt Liam strahlend fest. Wäre das nicht merkwürdig? Nein, sagt Steffy, die ganz sentimental geworden ist, und schließt ihn in die Arme.
Liam hält immer noch das kleine Baseballshirt in der Hand und meint, vielleicht sollten sie für das Baby auch einen winzig kleinen Schläger und einen winzig kleinen Ball besorgen. Sie hätten ja noch nicht einmal mit dem Geburtsvorbereitungskurs angefangen, wendet Steffy ein, und er würde schon mit dem kleinen Spencer Schlagübungen machen? Nein, protestiert Liam, er würde ja nur sagen….. er hält inne. Dann sagt er, oh nein! Steffy fragt, was los sei. Entsetzt meint Liam, er würde doch wohl nicht ein von solchen Vätern werden, die ihren Kindern vorschreiben, welchen Sport sie zu betreiben hätten, was sie einmal werden sollten. Steffy sieht ihn an, das wäre zumindest in seiner Familie typisch.
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Ja genau, meint Liam aufgeregt, sein Großvater sei so gewesen und sein Vater ebenfalls. Was wäre, wenn er auch so werden würde? Steffy beruhigt ihn, er solle aufhören sich darüber Sorgen zu machen. Es gäbe keinen süßeren, fürsorglicheren Mann als ihn. Er würde die Vergangenheit nicht wiederholen, das würde er gar nicht zulassen.
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Er habe gar nicht dieses Gen eines Kontrollfreaks. Liam seufzt auf. Er würde sein Kind auch nicht im Stich lassen, so wie sein Großvater und sein Vater es getan hätten. Das würde ein Kind fürs Leben belasten. Es hätte Schwierigkeiten, Vertrauen aufzubauen, jemanden zu lieben.
Ihr Baby würde eine ganz neue Art von Spencer werden. Es würde in die Welt kommen und wissen, was es bedeute, geliebt zu werden. Es würde beide Elternteile haben, denen es vertrauen und auf die es sich verlassen könne. Das würde ihr Baby bereits wissen, meint Steffy, sie würden es ihm doch schon beweisen. Liam nickt und sie nehmen sich wieder in die Arme.
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Brooke seufzt, es wäre so viel passiert. Es hätte so viele Anspannungen gegeben. Und Unbehagen, fragt Dr. Caspary nach, Enttäuschung, Stress? Ja, gibt Brooke zu. Sie zieht ihre Jacke aus und fragt, ob es dort im Büro heiß wäre? Nein, sie glaube nicht, antwortet die Ärztin. Brooke fühlt ihre Stirn und stellt fest, vielleicht ginge es ihr ja nicht zu
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gut. Das könne sie im Moment so gar nicht gebrauchen. Sie steht auf und gießt sich bei dem kleinen Beistelltisch ein Glas Wasser an. Dr. Caspary fragt nach, wie sie schlafen würde. Brooke berichtet, dass sie nicht so einfach einschlafe und dann Schwierigkeiten habe, die Nacht durchzuschlafen. So wäre das vorher nie gewesen. Dr. Caspary fragt nach, ob sie noch weitere Veränderungen bemerkt hätte? Irgendetwas was anders wäre an ihrem Körper als vorher? Brooke meint nun, sie habe das Gefühl, ihre Haut sei sehr trocken geworden. Dr. Caspary fragt nach, dieser kleine Vorfall eben – dass sie sich so heiß und fiebrig gefühlt habe, wäre es das erste Mal gewesen? Entsetzt starrt Brooke sie an, wolle sie etwa damit sagen, das könnten Hitzewallungen sein? Die Ärztin nickt, sie habe eine Reihe von Symptomen, die darauf hinweisen könnten. Würde sie ihre Periode immer noch regelmäßig bekommen? Brooke ist immer noch entsetzt, die Wechseljahre? Jetzt schon? Die Ärztin antwortet, das sei vollkommen normal. Sie wäre eine vitale, schöne Frau, das würde sich doch nicht ändern. Es wäre nichts, wovor man Angst haben müsse. Brooke schüttelt den Kopf, sie wolle nicht, dass es passiere! Nicht nach allem, was sie in letzter Zeit durchgemacht habe!
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Das Timing könnten sie nun mal nicht kontrollieren, sagt Dr. Caspary. Wäre sie sich sicher, fragt Brooke unglücklich. Die Wechseljahre hätten vielleicht noch nicht eingesetzt, meint die Ärztin, aber der Prozess habe bereits begonnen. Sie könnten aber ein paar Tests machen, um herauszufinden, wie es aussehe.
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Taylor berichtet Eric, dass Brooke sie praktisch beschuldigt habe, das alles aus Bosheit oder aus Eifersucht zu tun. Na sie habe ja auch ein paar schwerwiegende Beschuldigungen gemacht, antwortet Eric. Die würden aber auf ihre Beobachtungen von Brooke und Bill während der letzten Monate basieren, protestiert Taylor. Eric möchte etwas wissen.
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Wenn es nicht um Brooke gehen würde, würde sie es dann immer noch so eifrig verfolgen? Taylor weicht aus, sie wäre sehr besorgt um Katie und was mit ihr passieren würde, wenn sie herausfände, dass sie von ihre Schwester und ihrem Ehemann betrogen worden wäre.
Eric entgegnet, das habe er aber nicht gefragt. Ihr wäre doch wohl klar, wie es für ihn oder auch für alle anderen aussehen würden, die um ihre Vergangenheit mit Brooke wüssten? Was wäre dann mit seiner Vergangenheit mit Brooke, kontert Taylor mit einer Gegenfrage. Eric sieht sie stirnrunzelnd an, sie wären verheiratet gewesen und hätte gemeinsame Kinder. Taylor seufzt, Brooke habe aber offensichtlich das Gefühl, da sei mehr. Sie hätte ihr gesagt, dass sie Eric zurückhaben könne, wenn sie das wollte. Würde das stimmen? Eric starrt sie an. Dann fragt er nach, Brooke habe das gesagt? Taylor wiederholt, Brooke hätte ihr wortwörtlich gesagt, wenn sie Eric haben wollte, könnte sie ihn mit Leichtigkeit haben, mit einem Fingerschnippen.
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Was hätte sie daraufhin gesagt, möchte Eric wissen. Taylor zuckt mit den Schultern, sie wäre sprachlos gewesen. Was hätte sie dazu sagen können? Ihr sei ja bewusst gewesen, dass Brooke nur zurückgekontert habe, aber warum würde sie so etwas sagen?
Er könne nicht für Brooke sprechen, meint Eric. Aber sie beide hätten doch eine gemeinsame Vergangenheit, wendet Taylor ein, er habe sie doch auch einmal geliebt? 
Das wäre schon Jahre her, entgegnet Eric. Taylor meint, er habe ja aber ganz offensichtlich noch eine Schwäche für sie, sonst
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hätte er sich vom Vortag ja nicht so für sie eingesetzt. Brooke würde ihn nicht zurückhaben wollen, erklärt Eric. Aber wenn sie ihn doch haben wolle, fragt Taylor.
Eric antwortet, er sei mit Taylor verbunden. Er beruhigt sie, Brooke wäre seine Vergangenheit und Taylor wäre seine Zukunft. Er küsst sie.
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Steffy fragt, wer denn an der Tür gewesen wäre. Liam präsentiert ihr einen Umschlag und erklärt mit gespielten Akzent, es wäre eine Speziallieferung für Mrs. William Spencer, III. Steffy öffnet gespannt den Umschlag, während Liam ihr dabei strahlend zusieht. Sie holt einen Bilderrahmen heraus und wird ganz sentimental. Der Bilderrahmen ist
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für 3 Bilder, links ist Steffy im Hochzeitsdress auf dem Motorrad zu sehen, in der Mitte der stolze Bräutigam und rechts ist noch Platz für ein Bild, dort sind vorerst ganz viele Fragezeichen zu sehen. Darunter steht „mom + dad = me“. Liam grinst, so wisse ihr Sohn später mal, wie cool seine Mutter gewesen war. Ja, meint Steffy, und was für ein toller Kerl sein Vater sei. Glücklich denken sie an ihre Hochzeit zurück. Liam versichert ihr, es sei ein guter Tag gewesen. Ja, stimmt Steffy ihm zu, sie werde immer noch emotional, wenn sie daran zurückdenke. Das müssten die Hormone sein, vermutet Liam. Steffy kontert, ihre Kindheit sei zwischendurch ziemlich schwer gewesen, aber so würde es nun für ihr Kind nicht werden.
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Darüber wäre sie so aufgeregt. Er habe ihr nie das Gefühl gegeben, dass er sich gezwungen gefühlt habe, sie zu heiraten. Sie würde sich seiner Liebe sehr sicher fühlen, fügt sie emotional hinzu. Sie dankt ihm und Liam schließt sie in die Arme. Glücklich betrachten sie den Bilderrahmen.
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Brooke ist in Erics Büro angekommen. Unglücklich seufzend denkt sie an ihr Gespräch mit Dr. Caspary zurück und wie sie gefragt hatte, die Wechseljahre? Jetzt schon? Sie sieht auf dem Schreibtisch einen Umschlag liegen, auf dem „für Brooke“ steht.
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Sie öffnet ihn und holt Bilder von dem Fotoshooting für ihre Bedroom Kollektion heraus. Seufzend, sieht sie sich die Bilder an.
Eric kommt herein. Er meint, er hätte gehofft, sie den Tag noch einmal anzutreffen. Er würde sich noch einmal für den Vortag entschuldigen wollen. Nicht dass Taylor das Recht wäre, aber sie hätte vollkommen
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daneben gelegen. Das habe sie, bestätigt Brooke. Eric meint, er könne es gar nicht verstehen, wie Taylor solche Dinge annehmen könne. Schließlich würden Brooke und Katie sich doch so nahe stehen! Brooke unterbricht ihn, sie wisse wie Taylor darüber denke, das habe sie sehr klar geäußert. Sie sieht Eric an und hat schon wieder Tränen in den Augen. Sie wäre ja auch nicht so ganz schuldlos, gibt sie zu, sie hätte ein paar Dinge gesagt, die sie wohl lieber nicht hätte sagen sollen.
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Das habe sie getan, weil man sie zu Unrecht einer Sache beschuldigt habe, glaubt Eric zu wissen. Brooke ist erfreut, dass er das verstehe. Natürlich tue er das, sagt Eric. Aber es wäre falsch, was sie gesagt hätte.
Brooke reagiert überrascht. Eric erklärt, so nahe sie sich auch stehen
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würden, und so viel sie auch in den Jahren miteinander geteilt hätten, so würde sie ihn trotzdem nicht mit einem Fingerschnippen dazu bekommen, dass er Taylor verlasse! Brooke grinst amüsiert und auch ein wenig verlegen. Eric fährt fort, Taylor wäre ein Trostpreis für ihn, seine Gefühle für sie wären sehr echt! Brooke habe Taylor das vorgehalten, um sie zu verunsichern, aber er würde nicht dulden, dass sie in einem solchen Ton mit Taylor rede! Brooke stellt immer noch amüsiert fest, dass er sie ja wirklich in Schutz nehme. Sie doch auch, kontert Eric. Ihm würde nicht gefallen, was dort vor sich gehe, die Dinge müssten sich ändern!
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Brooke nickt nur. Dann wird ihr Gesichtsausdruck wieder ernst und sie wendet sich von Eric ab. Besorgt fragt der nach, ob sie in Ordnung wäre. Zögerlich erzählt Brooke, dass sie bei ihrer Ärztin gewesen sei. Die habe ihr ein paar Dinge gesagt, über die sie sich eigentlich gar nicht so aufregen sollte, aber …. sie wird sentimental, während sie sich wieder die Bilder der Bedroom Kampagne ansieht. Was wäre denn los, erkundigt sich Eric. Brooke laufen die Tränen übers Gesicht und sie
versucht tapfer zu lächeln, als sie ihm sagt, es ginge um die Wechseljahre. Eric wischt ihr die Tränen weg und nimmt sie tröstend in den Arm. Brooke berichtet dann, dass ihre Ärztin ein paar Tests gemacht habe und am nächsten Tag die Ergebnisse haben werde. Sie seufzt unglücklich, sie wäre nicht mehr 25. Das würde man niemals vermuten, wenn man sich die Bilder ansehe, stellt er fest. Brooke kontert, sie müssen noch einmal über diese Kampagne nachdenken, vielleicht sollte man ein Model nehmen, das sexier und verführerischer wäre. Niemand auf der Welt wäre sexier und verführerischer als sie, erklärt Eric, egal in welchem Alter. Brooke fühlt sich geschmeichelt und grinst, er glaube wohl, sie wäre zu sentimental? Eric antwortet, man hätte ihr etwas gesagt, auf was sie noch nicht vorbereitet gewesen sei. Brooke kontert, wahrscheinlich wäre keine Frau jemals bereit so etwas zu hören.
Sie habe das Gefühl, dass ein Teil ihres Lebens damit ende. Eric sagt ihr, sie wäre immer noch das unglaubliche, wunderschöne Mädchen, das in ihr Leben getreten wäre. Das wäre doch erst gestern gewesen, oder? Brooke lacht wieder. Das würde sich niemals ändern, versichert er ihr. Sie nehmen sich in die Arme.
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Steffy steht am Fenster und denkt wieder daran zurück, wie sie mit Liam Paragleiten war. Seufzend stellt sie fest, sie könne gar nicht glauben, dass es ihr letzter Tag dort wäre. Sie würden zurückkommen, tröstet Liam sie. Ja, plant Steffy gleich, zu jedem Hochzeitstag. Klar warum nicht, meint Liam, sie sollten auch ihren Urlaub dort verbringen. Sie hat die Idee, daraus ihre eigene Spencer Tradition zu machen. Weihnachten in Aspen. Liam nickt, wahrscheinlich würden er und der Junior dann einen Baum schlagen gehen. Ja, meint Steffy, noch eins seiner geheimen Talente – sowie das Paragleiten!
Dann sagt sie, sie hätten ja vereinbart, dass sie es nicht tun sollten, aber sie hätte doch irgendwie Lust darauf! Ja, das wisse er, sagt Liam, das würden sie auch. Steffy reagiert überrascht, fragt aber sofort ob er es arrangieren könnte? Könnten sie gleich gehen? Nein, wehrt Liam ernst ab, auf gar keinen Fall, das wäre viel zu gefährlich! Sie habe wertvolle Fracht dabei!
Übrigens solle sie bis zur Geburt ihres Kindes auch nicht mehr Motorrad fahren. Damit sei es ihm ernst! Er würde das nun bestimmen, erklärt er überzeugt.
Steffy starrt ihn an. Liam macht einen Rückzieher, das würde er auf jeden Fall denken. Aber Steffy nickt nur, sie wisse es – er habe Recht. Sie brauche auch nicht Paragleiten gehen, denn sie habe bereits seit ihrer Hochzeit das Gefühl, als würde sie fliegen.
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Sie wird wieder sentimental. Jeden Morgen wenn sie aufwache, sehe sie ihn als erstes an. Auch Liam schluckt schwer.
Steffy fährt unter Tränen fort, dann würde sie ihr kleines Baby fühlen. Sie wäre ja so glücklich, so überaus glücklich! Liam küsst sie auf die Stirn und versichert ihr, er würde sie lieben.
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Sie liebe ihn, antwortet sie und sie fallen sich in die Arme. Glücklich sehen sie sich dann in die Augen. Liam wischt ihr eine Träne aus dem Gesicht….. 
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Mittwoch, 01. Mai

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Katie und Bill sind in seinem Büro und küssen sich. Er fragt, ob sie mitkommen wolle? Zu Forrester, hakt sie nach. Bill versucht sie zu ermutigen, Caroline würde sich bestimmt freuen, zu sehen, dass sie wieder auf den Beinen wäre.
Katie glaubt das nicht. Sie hätte dort auch noch einiges zu erledigen.
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Aber er solle ihr sagen, dass sie demnächst mal zusammen Essen sollten. Bill ist überrascht das zu hören. Katie erklärt, dass auch ihre beiden Mütter mitkommen sollten. Bill ist nicht sehr begeistert und meint, dass würde er dann ja sehen. Er wendet sich zum Gehen und mahnt Katie, es nicht zu übertreiben. Ja, ja, wehrt die nur ab. Davon will Bill nichts hören, er wiederholt streng, dass sie es nicht übertreiben sollte.
Es klopft an der Tür und im nächsten Moment kommen auch schon Liam und Steffy herein und werden von Bill stürmisch begrüßt. Die Frischvermählten, ruft er freudig aus. Er umarmt erst Liam, dann Steffy und küsst sie auf die Wange. Auch Katie heißt sie willkommen. Liam umarmt sie und stellt fest, wie toll sie aussehe. Steffy fügt hinzu, sie sei froh, dass Katie aus dem Krankenhaus wäre. Katie bedankt sich und fragt nach, wie denn die Flitterwochen gewesen wären? Liam und Steffy sehen sich an und erklären beide, es sei toll gewesen. Liam meint, er wäre sogar schon bereit gewesen, dorthin zu ziehen! Bill meint, er wolle ja gern alles darüber hören, aber er sei schon spät für eine Besprechung bei Forrester. Er solle ihm dann später alles erzählen. Liam antwortet, er würde dort sein. Bill fragt Steffy, ob sie genug gegessen habe? Würde sie auf sein Enkelkind aufpassen? Steffy bestätigt das lächelnd und meint, es würde stark werden. Bill gefällt das. Natürlich werde es stark werden, es sei ja schließlich ein Spencer! Übermütig hebt er Liam hoch. Der lacht, er wäre wirklich stark.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
Steffy fragt Katie, warum Bill zu Forrester gegangen wäre? Er wäre doch sonst immer lieber hinter den Kulissen geblieben. Müsse sie sich Sorgen machen? Nein, antwortet Katie. Er habe wohl nur mit Caroline über eine Benefizveranstaltung sprechen wollen. Sehr gut, meint Steffy. Denn wenn sie direkt nach den Flitterwochen irgendein Geschäftsdrama hätten, dann wäre sie gleich wieder im Flieger gewesen. Liam grinst, sie würden über Caroline sprechen, da gäbe es bestimmt ein wenig Drama.
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Katie möchte wissen, warum er das sage. Liam antwortet, Caroline sei zwar seine Cousine und er würde sie verehren, aber sie wäre ein bisschen …. Er sucht nach Worten. Anstrengend, springt Steffy ein. Genau, meint Liam. Extrem, kommt von Steffy. Ein bisschen, beendet Liam ihren Satz. Von sich selbst überzeugt, sagt Steffy nun.
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Ganz so weit würde er nicht gehen, fügt Liam hinzu. Katie reagiert überrascht, das sei ihr wirklich gar nicht aufgefallen. Das würde ihr noch auffallen, ist Steffy sich sicher. Liam lenkt ein, er wolle ja gar keinen falschen Eindruck geben, Caroline wäre schon toll.
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Ja, meint Steffy, sie wäre eine unglaubliche Designerin….
Liam fügt hinzu, wenn man mal all ihre wohltätige Arbeit bedenke. Sie sei ein guter Mensch. Verlegen verbessert er sich, irgendwo ganz tief in ihr drin, wäre sie wohl ein guter Mensch.
Aber… möchte Katie wissen.
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Steffy berichtet, dass Caroline mit ihr auf der Hochzeit gesprochen hätte. Sie hätte erzählt, dass sie eigentlich keine Freundinnen habe. Wenn man sie erst einmal kennen lerne, wisse man auch warum. So ein Pech, sagt Katie.
Liam versucht seine Cousine in Schutz zu nehmen, schließlich habe sie ein ungewöhnliches Umfeld, wenn man bedenke, dass 2 Mütter sie großgezogen hätten. Jetzt würde es immer normaler werden, aber so sei es nicht gewesen, als Caroline noch ein Kind war. Das habe sie wohl irgendwie isoliert und eine Einzelgängerin aus ihr gemacht. Katie berichtet, dass Karen und Dani gesagt hätte, dass sie unter sich geblieben wären.
Liam meint, dass Caroline ihre Ziele nun ein wenig extrem verfolge und sie etwas hochnäsig und arrogant rüberkomme. Das würde nicht gut ankommen. Na Rick scheine sie ja aber zu mögen, stellt Katie fest. Habe sie ihn zur Hochzeit mitgebracht? Liam erklärt, dass Rick es wohl für das Beste gehalten habe, fernzubleiben. Katie versteht und es entsteht eine verlegene Pause. Dann fragt sie, wie denn die Zeremonie gewesen sei? Sie hätte etwas über ein Motorrad gehört?
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Ja, bestätigt Liam und schwärmt, dass Steffy einen unglaublichen Auftritt gehabt hätte. Unerschrockene Braut, sagt Katie. Steffy antwortet, sie kenne sie doch. Sie hätte nicht langsam zum Altar schreiten könne, während eine alte Frau dazu auf der Harfe spiele. Liam lacht. Katie muss auch grinsen, dass hätte sie sich auch nicht vorstellen
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können. Es wäre etwas, was sie später dem Baby erzählen könnten. Steffy erzählt, dass es toll gewesen sei, die Gelübde, die Lieder – sehr erinnerungsreich. Liam habe sogar ihre Lieblingssängerin kommen lassen. Er sei wirklich super gewesen, im Forrester Anwesen den Vater ihres Babys zu heiraten.
Katie fragt Liam, ob sein Vater ihn nicht blamiert hätte? Nein, schwärmt Liam, er sei sehr gut gewesen. Er habe eine nette Rede gehalten und hätte niemanden beleidigt! Er hält den Daumen hoch. Katie grinst, sie weiß wie sehr Bill sich geehrt gefühlt habe, dass Liam ihn gebeten hatte, Trauzeuge zu sein. Auf den Tag habe er schon sehr lange gewartet. Da wäre er nicht der Einzige, kontert Steffy. (Ende des Bonusclips)
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Donna, Brooke und Taylor sind in Erics Büro um den Besprechungstisch herum. Hope steht etwas abseits. Taylor fragt, ob es noch etwas gäbe, wobei Caroline ihre Hilfe brauchen würde? Donna meint, sie habe nur sehen wollen, wie es mit dem Aufbau voranginge.
Taylor antwortet, sie würde Thomas auftreiben und ihn fragen. Sie müsse mal sehen, ob sie ihn finden könne. Er wäre ins Strandhaus gezogen, da sie es ja nicht mehr brauche.
Sie bemerkt Donnas Gesicht und entschuldigt sich. Sie hätte nicht absichtlich…. Ihr ein Messer in den Rücken gerammt, fragt Donna. Das wäre nicht ihre Absicht gewesen, antwortet Taylor.
Donna fragt, ob Taylor dann später im Showraum helfen könne alles vorzubereiten? Sie würde auch Steffy fragen, ob sie helfen könne, sagt Taylor. Brooke ist hellhörig geworden. Hope auf einmal auch. Sie fragt, ob sie aus den Flitterwochen zurück wären?
Sie wären an dem Morgen zurückgekommen, bestätigt Taylor. Brooke ist sich sicher, dass Steffy von der Reise bestimmt zu müde wäre, um zu einer Benefizveranstaltung zu kommen.
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Ganz besonders, da sie auch schwanger wäre, fügt Donna hinzu. Erschrocken über ihre eigenen Worte, sieht Donna zu Hope hinüber, die sich abwendet. Taylor antwortet, dass Steffy aber reinkommen wollte. Sie hätten zuerst zu Spencer Publications fahren wollen um nach Bill und Katie zu sehen und sicherzustellen, dass Katies Genesung gut verlaufe. Ach richtig, fällt Donna ein, sie wäre ja immer noch im Krankenhaus gewesen, als sie abgereist wären.
Sie und Brooke behalten Hope im Auge. Taylor berichtet, dass es ihr zum Glück jetzt sehr viel besser ginge. Sie alle sollten jetzt ihren Teil dazu beitragen, dass sie das nicht ändere. Brooke wirft ihr einen bösen Blick zu. Dann tauscht sie wieder einen Blick mit Hope aus, die wie ein Häufchen Elend abseits steht.
Hope entschuldigt sich und stammelt herum, sie wären doch fertig, oder? Sie wendet sich zum Gehen. Sie glaube schon, antwortet Brooke. Würde sie später in den Showraum kommen? Wahrscheinlich, meint Hope mit niedergeschlagener Miene. Besorgt sagt Brooke, sie könne sich auch gern etwas Zeit für sich nehmen. Sie wäre in Ordnung, meint Hope nicht sehr überzeugend und geht.
Sobald sie wieder allein sind, erklärt Brooke Taylor, dass es Katie besser gehen würde und sie nun aufhören könne mit ihren Anschuldigungen. Taylor entgegnet, Katie wäre ihre Patientin und sie würde weiterhin deren Interessen im Auge haben. Und wenn das bedeute, dass sie Brooke weiterhin daran erinnern müsse, dass sie sich von Katies Ehemann fernhalten solle …. – Um Himmels willen, schimpft Brooke aufgebracht.
Taylor kontert, sie brauche sich doch nur mal anzusehen, was alles falsch gelaufen wäre, dann würde sie auch wissen, dass alles sonst noch schlimmer werden würde! Brooke schnaubt, das müsse sie sich nicht anhören. Sie würde Donna ja später sehen. Und Taylor könnte auch mal wieder zur Abwechslung in ihr eigenes Büro gehen! Damit rauscht sie hinaus.
Nun fährt Donna Taylor an. Sie solle aufhören Brooke und auch Katie zu schikanieren! Sie solle ihre Schwestern einfach in Ruhe lassen!
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Katie strahlt Liam und Steffy an, dann müsse Aspen ja toll gewesen sei. Steffy und Liam bestätigen das gleichzeitig. Dann meint Liam, dass sie sie bei der Trauung aber vermisst hätten. Ach, sie sei froh, dass sie nicht gewartet hätten, antwortet Katie, es wäre viel zu wichtig. Es wäre ja kein Geheimnis, dass sie darauf gehofft hätte, dass die Dinge anders
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ausgehen würden, aber nun gäbe es ein Baby. Es wäre gut, dass sie eine Familie gründen würden. Sie lächelt Steffy an, es wäre nun anders, an Liams Seite, oder? Nun wären sie verheiratet. Es wäre, als wisse sie, dass er ihr ganzen Leben bei ihr bleiben würde. Liam lacht glücklich. Und so sollte sie sich auch fühlen, meint Katie weiter, denn die Spencer Männer wären sehr loyal!
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Brooke sitzt in Ricks Büro und denkt wieder an den Sex mit Bill zurück. Plötzlich steht der in der Tür. Er sagt, er hätte gedacht, er würde Caroline in dem Büro zu finden. Sie wäre wahrscheinlich im Showraum, antwortet Broooke. Ok, sagt Bill und wendet sich zum Gehen. Brooke hält ihn auf, er solle nicht gehen. Sie sehen sich an.
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Hope sitzt wartend in Steffys Büro. Eine der Mitarbeiterinnen kommt herein und fragt Hope, ob sie die Unterlagen auf Steffys Schreibtisch legen solle? Hope bestätigt das. Wäre Steffy den Tag zurückgekommen, fragt sie nun.
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Ja, so ginge das Gerücht, kontert Hope. Die Mitarbeiterin sagt Hope, sie solle es sie wissen lassen, wenn sie etwas brauche. Dann geht sie. Hopes Handy vibriert und sie sieht nach. Nicht gerade begeistert stellt sie fest, dass es eine Rundmail wäre.
Verbittert sieht sie sich Bilder von Liam und Steffy an.
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Liam hält Steffy bei den Händen und fragt nach, ob sie nun wirklich gehen müsse? Ja, meint Steffy, sie müsse einmal reingucken und hätte auch einiges gegenzuzeichnen. Aber sie würde bald zurück sein. Sie versichert Katie noch einmal, dass sie sich freue, dass diese wieder auf den Beinen wäre. Katie dankt ihr.
Als Steffy gerade gehen will, hält Katie sie noch mal auf. Sie müsse ihnen beiden noch etwas sagen.
Sie würde das Beste für sie und ihr Kind und ihre Familie wollen. Aber sie würde für ihre Nichte mitleiden und in Teil von ihr
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wäre froh, dass sie an der Hochzeit nicht habe teilnehmen können. Liam versucht etwas zu sagen, aber Katie unterbricht ihn sofort wieder. Sie wären nun eine Familie. Sie würde ihnen alles Gute wünschen, auch ihrer Ehe und ihrem Baby. Sie würde nur Gutes für sie Drei wollen. Steffy dankt ergriffen.
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Taylor belehrt Donna, sie würde doch nur auf Katie achtgeben. Sie wäre überrascht, dass Donna das gar nicht zu schätzen wisse. Donna betont, Katie brauche nicht, dass jemand auf sie achtgebe. Wenn Katie sie als Therapeutin ausgesucht hätte, wäre das ja in Ordnung, aber sie solle bitteschön professionell bleiben. Sie solle bei ihren Sitzungen bleiben und alles von ihrem Verhalten Brooke gegenüber trennen. Taylor kann nicht verstehen, dass Donna sich gar keine Sorgen um Katie mache, wenn Brooke mal 
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wieder nicht widerstehen könne? Sie wäre nicht so gestrickt, wie die meisten Leute. Sie wäre nicht in der Lage, Grenzen zu respektieren. Sie mache es nicht mit Absicht, und sie sei immer ganz unglücklich und überrascht, wenn sie in solche Situationen komme – aber so etwas passiere nun einmal, wenn man sein Leben lang nur seinem Herzen
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folge! Nein, wehrt Donna ab. Taylor hätte mit Brooke gesprochen und sie hätte ebenfalls mit ihr gesprochen. Es sei nicht passiert! Sie könne wegen ihrer Vergangenheit mit Brooke verstehen, warum sie das schlimmste denke.
Sie hätten sich angezogen gefühlt, weil Katie sie zueinander gedrängt hätte. Aber sie hätten nichts getan! Sie wären nicht zu weit gegangen! Es sei ihr vollkommen egal, wie sehr die beiden sich voneinander angezogen gefühlt hätten – oder es sogar immer noch empfinden würden. Da sie ja Beide wüssten, was sie Katie damit antun würden, würde keiner von Beiden es jemals weiter verfolgen! Taylor schüttelt nur den Kopf.
Brooke sagt Bill, sie hätte ihn gar nicht aufhalten wollen. Es sei nur …. sie hätte sich gefragt, wie es mit Katie laufen würde. Großartig, erzählt Bill. Sie wäre sogar ins Büro gekommen. Wunderbar nickt Brooke. Dann sagt sie, sie hätte eigentlich wissen wollen, wie es zwischen ihm und Katie stehe? Besser und Besser. Brooke scheint nicht sehr begeistert.
Sie fragt, ob er also Caroline treffen wollte? Sie hätte nicht gewusst, dass er ihr bei der Wohltätigkeitsgala helfen wolle. Bill sagt, sie hätte ihn gebeten, dabei mitzuwirken, aber das ginge nicht. Er würde den Tag mit seiner Frau verbringen.
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Gut, meint Brooke, das sollte er wohl machen, stammelt sie. Er starrt sie an. Was wäre los? Brooke stottert herum, sie könne einfach nicht aufhören…. Was, will er wissen. Brooke beendet ihren Satz, sie könne nicht aufhören an sie beide zu denken und was sie miteinander geteilt hätten. Bill starrt sie an.
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Taylor sagt Donna, diese wolle an Brooke glauben, das wisse und verstehe sie. Sie wäre schließlich ihre Schwester. Sie habe immer zu ihr aufgesehen. Aber das mache es schwieriger für sie zu erkennen, was wirklich vor sich gehe. Sie könne einen Schritt zurückgehen und sich ansehen, was passiere. Sich vorstellen, meine sie wohl, sagt Donna grinsend. Sie habe sich nicht eingebildet, dass sie sich geküsst hätten, kontert Taylor und sie habe sich auch Katies Herzprobleme nicht eingebildet. Oder den Autounfall. Ja, sie wisse auch darüber Bescheid, dass Bill bei Brooke geschlafen habe. So würde es immer anfangen.
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Genauso würde es mit Brooke immer anfangen. Verhalten, dass sich entschuldigen lässt. Natürlich habe er zu viel getrunken, deshalb hätte er übernachten müssen. Diese kleinen Entschuldigungen würden sich summieren und dann würden sie größer und größer werden, bis Brooke dann nicht mehr in der Lage wäre, sich selber davon abzuhalten, die
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Grenze zu überschreiten. Donna ist empört, warum würde Taylor das tun? Warum würde sie Brooke so schlecht machen? Sie würde sie nicht schlechtmachen, widerspricht Taylor. Sie würde Donna daran erinnern, wie die Katastrophen Brooke überallhin verfolgen würden! Sie würde sie nur zu gern zumindest einmal aufhalten, zu weit zu gehen! Sie mache sich Sorgen um Katie! Damit nimmt sie ihre Tasche und geht. Donna blickt ihr verstört hinterher.
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Liam bedankt sich für Katies Worte an Steffy. Er wisse, dass es für sie sicherlich nicht leicht sei, ihre Ehe zu akzeptieren. Sie habe es auch so gemeint, sagt Katie. Er hätte es ja auch so ausarbeiten können, dass er sich das Sorgerecht mit Steffy teile und trotzdem mit Hope zusammen bleibe. Aber er habe sich dagegen entschieden und es wäre seine
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Entscheidung, das würde sie respektieren. Auch wenn sie wisse, wie sehr er immer Hope lieben werde! Ausnahmsweise guckt Liam mal nicht wie ein geprügelter Hund und auch nicht, als hätte er ein schlechtes Gewissen.
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Steffy kommt in ihr Büro und ist überrascht dort Hope vorzufinden. Die war immer noch dabei sich Flitterwochenbilder von Steffy und Liam anzusehen. Hope sagt, sie habe gehört, dass Steffy zurück sei. Sie sei gerade erst hereingekommen, meint Steffy. Würde sie nun schon ihr Büro übernehmen, grinst sie. Nein, kontert Hope, sie hätte nur ein 
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paar Sachen von der Hope Kollektion bringen wollen. Sie hätte gedacht, dass Steffy es sich vielleicht ansehen wolle. Cool, antwortet Steffy. Hope fragt, wie es dem Baby ginge? (Steffy sollte lieber Abstand nehmen). Gut, nickt Steffy kurz angebunden. Und Aspen, fragt Hope als nächstes nach. Es sei sehr schön gewesen, sagt Steffy. Ja, so habe es auch ausgesehen, kontert Hope. Sie habe ein paar der Fotos gesehen, fügt sie leidend hinzu. Steffy ist überrascht. Hope grinst bitter, das gute Internet. Liam hätte ein paar Bilder gepostet. Ja, stimmt, sagt Steffy. Dann meint sie, es täte ihr leid. Das meine sie auch so. Sie wisse wie schwierig es sei und es täte ihr wirklich leid, was sie durchmache.
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Brooke flüstert Bill zu, sie könne nicht aufhören daran zu denken …. davon zu träumen. Das wisse er, kontert Bill. Würde er auch daran denken, fragt sie nach. Er nickt, ja. Mit ihm zusammen zu sein, flüstert Brooke und sieht ihm tief in die Augen.
Sie könnten es nicht noch einmal tun, ermahnt Bill sie. Das wisse sie, antwortet Brooke, niemals.
Er legt seine Hand an ihre Wange. Aber wie könne sie ihn sich aus ihren Gedanken schlagen, fragt
sie flehentlich. Gebannt starrt Bill sie an. Dann schließt er sie in seine Arme. Brooke laufen schon wieder die Tränen.
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In dem Moment kommt Donna zu Ricks Büro herüber und sieht Bill und Brooke so eng umschlungen dort stehen. Schließlich lösen sich die Beiden voneinander und sehen sich in die Augen.
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Hope sagt, sie würde Steffy nun in Ruhe lassen, sie habe bestimmt viel zu tun. Steffy sagt, sie wisse ja, dass es am Anfang bestimmt etwas unangenehm sein werde, aber das müsste ja nicht immer so bleiben. Sie würde wollen, dass sie zusammen arbeiten können. Sie wären die Zukunft der Firma und der Familie. Sie beide wären das, fragt Hope, sie würde sie mit einschließen? Warum sollte sie nicht, kontert Steffy. Sie müssten nur einen Weg finden, miteinander klar zu kommen. Sie würde sich nichts vormachen. Sie wisse, dass sie keine verrückte Reise nach Vegas machen würde, aber sie könnten es besser handhaben. Sie würde nicht wollen, dass sie sich lediglich bei Geschäftsveranstaltungen oder Familienfeiern tolerieren würden. Sie beide hätten gewusst, wie es enden würde. Sie hätten gewusst, dass Liam bei einer von ihnen beiden bleibe und mit ihr eine Familie gründe. Sie wisse, wie sich das anfühle. Und sie wisse auch, dass es schmerzhaft für sie wäre, denn sie habe es ja schon selber erlebt. Deshalb würde sie ihr die Freundschaft anbieten.
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Ernsthaft, fragt Hope und sieht Steffy finster an. Warum nicht, kontert Steffy, sie bräuchten doch nicht wie ihre Mütter zu sein. Sie glaube nicht, dass es dazu komme, meint Hope. Sie würde das Kind ja gar nicht verantwortlich machen. Es wäre unschuldig, aber sie wäre sich nicht sicher, dass Steffy das auch wäre! Sie habe Recht, es war klar,
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dass Liam bei einer von ihnen enden werde – aber sie hätte es sein sollen! Das Leben, was Steffy jetzt lebe, wäre eigentlich ihr Leben. Steffy habe ihr das weggenommen, sagt sie bitter. Deshalb glaube sie auch nicht, dass Steffy ihre Vergebung verdiene!
Katie entschuldigt sich, sie hätte nicht gewollt, dass Liam sich unwohl fühle. Liam schmunzelt. Schließlich sei er mit Steffy verheiratet, sagt Katie, und ein Baby wäre unterwegs. Seine Gefühle für Hope würden keine Rolle mehr spielen. Doch das würden sie, widerspricht Liam. Hope würde er immer … er unterbricht sich selber, es wäre ja auch egal. Hope wisse es.
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Er könne nun auch nichts mehr daran ändern und er sei sehr glücklich, wo er jetzt sei. Er würde sich schon so sehr auf all das freuen, was diese Ehe ihm bringen würde – ein Vater zu werden, ein Ehemann zu sein, strahlt er. Zurückzublicken würde auch kein bisschen helfen. Ja, stimmt sie ihm zu, niemand wisse das besser als sie. Sie hätte in letzter
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Zeit viel zu viel darüber nachgedacht, was hätte sein können, über die Zeit, die sie weggewesen wäre und ob es Bill ohne sie vielleicht besser gehen würde. Er müsse einfach sein Leben mit Steffy leben und an das glauben, was er habe. Das habe ihr Zusammensein mit Bill ihr beigebracht. Vertrauen zähle, die Familie und Dankbarkeit. Eine solche Einstellung würde für eine gute Ehe viel zählen.
Donna räuspert sich in der Tür, um auf sich aufmerksam zu machen. Brooke und Bill fahren auseinander. Brooke begrüßt Donna und diese meint, sie habe nicht stören wollen.
Das würde sie nicht, behauptet Brooke. Sie hätten gerade über Katie gesprochen. Ihr ginge es viel besser, berichtet Bill. Gut, meint Donna nur kurz und stellt sich zu ihrer Schwester. Bill meint, er müsse seine Nichte finden und verabschiedet sich.
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Brooke sieht ihm hinterher. Bevor er die Tür hinter sich schließt, tauschen sie noch einen Blick aus.
Donna lächelt verlegen, es sei ja etwas verrückt gewesen, vorhin mit Taylor. Brooke lacht und plappert, sie wisse ja manchmal gar nicht, wie sie auf Taylors Verrücktheiten reagieren solle. Wenn man nur bedenke, 
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was sie alles sage und dann noch ihre ganzen Anschuldigungen! Sie habe sie verteidigt, nachdem sie gegangen wäre, berichtet Donna. Brooke dankt ihr erfreut. Sie hätte Taylor gesagt, es wäre einfach lächerlich, meint Donna. Vollkommen, lacht Brooke. Donna fährt fort, das würde sie doch ihrer eigenen Schwester niemals antun! Nein, sagt Brooke. Sie würde Katie lieben, fährt Donna fort, und ihren Sohn. Sie würde auch deren Ehe respektieren. Natürlich, kontert Brooke und hat Tränen in den Augen.
Sie weicht Donnas Blick aus und dreht ihr den Rücken zu. Donna sagt zu Brookes Rücken, sie würde Katie doch niemals hintergehen. Das könnte sie gar nicht. Und wenn sie es getan hätte, dann wüsste sie es mit einem Blick in ihr Gesicht. Brooke weint. Donna sagt leise ihren Namen. Langsam dreht Brooke sich wieder zu Donna herum. Das schlechte Gewissen steht ihr ins Gesicht geschrieben. Donna kommen ebenfalls die Tränen und sie schüttelt den Kopf, sie habe doch nicht…. Brooke hat Schwierigkeiten ihr in die Augen zu sehen und senkt den Blick.
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Donnerstag, 02. Mai

Donna fleht Brooke an, ihr zu sagen, dass sie es nicht getan habe. Brooke ist natürlich schuldig und man sieht es ihr auch an. Sie wendet sich ab. Donna realisiert, dass es geschehen ist. Sie sagt es auch zu Brooke. Sie sagt, Taylor habe recht gehabt. Brooke und Bill hätten Katie betrogen.
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Bill ist auf dem Flur von FC vor Donna und Pams Schreibtisch. Er will in Erics Büro. Auf dem Tisch der Beiden liegt ein Foto von Brookes Pressekonferenz. Bill schaut es sich an. Er denkt an ihre Begegnung gestern. Brooke hatte ihm gesagt, dass sie nicht aufhören könne. Bill fragt nach. Brooke sagte, sie müsse immer an das Erlebte denken, an
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das was sie geteilt hätten. Als sie mit ihm zusammen gewesen war… Bill unterbricht sie. Sie könnten nicht mehr weitermachen. Niemals, bestätigte Brooke. Sie fragt ihn dennoch, wie sie ihn aus ihren Gedanken verbannen könne.
Bill wird in seinen Gedanken von Caroline gestört. Sie kommt entlang gelaufen und begrüßt ihn Freude strahlend. Sie umarmt ihn und stellt fest, dass er wohl ihre Email bekommen habe. Darum sei er gekommen. Sie öffnet die Tür und geht in Erics Büro. Sie möchte, dass Bill mitkommt. In dem Büro ist ein junger Mann. Sie sagt zu ihm, dass sie ihn rufen werde, wenn sie ihn brauche.
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Bill geht an den Tisch auf dem einige Prospekte liegen, die der Mann wohl dort hingelegt hat. Bill nimmt einen und schaut ihn sich an. Er findet ihn beeindruckend.
Caroline ist stolz. Bill vermutet, dass es ein großartiges Ereignis werden wird. Caroline sagt nur, im Stil der Spencer. 
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Bill drückt seinen Stolz über Caroline aus. Er muss aber mit Bedauern zugeben, dass er dem Ereignis nicht beiwohnen könne. Er werde mit Katie zu Hause sein. Sie brauche ihn. Caroline sagt, dass Katie an erster Stelle stehe. Bill versichert seiner Nichte jedoch, dass eine großzügige Spende von SP kommen werde. Caroline strahlt und findet das fantastisch. Dann fragt, sie wie es Bills Frauchen gehe und ob er sich gut um sie kümmere. Bill schaut ein wenig bedröppelt aus der Wäsche.
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Donna bohrt nach. Sie fragt Brooke erneut, ob es passiert sei. Brooke müsse es Donna sagen. Sie wolle wissen, ob Brooke ihre Schwester mit deren Ehemann betrogen habe. Brooke verdrückt eine Träne und sagt leise ja.
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Caroline fragt Bill, ob es Katie gut gehe. Sie wisse, dass sich Katie von einem Herzinfarkt erhole. Bill sagt, dass es kein Herzinfarkt gewesen sei. Sie sagt, dass das ja stimme, aber sie sei schließlich keine Ärztin. Bill schaue immer noch so bedrückt aus, stellt Caroline fest. Sie fragt, ob alles cool sei. Bill schaut sie ob der Wortwahl etwas erstaunt an und
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meint nein. Katie wäre durch die Hölle gegangen, sie Beide wären das.
Carter, Marcus, Oliver, Rick und Thomas kommen ins Büro zu Bill und Caroline. Sie schauen sich das Material an und sind begeistert. Marcus bringt seine Bewunderung für die Leistung zum Ausdruck. Bill begrüßt die Herren. Carter sagt auch, dass er beeindruckt sei. Caroline hofft, dass Jemand dies noch sei. Bill sagt zu Caroline, dass er gehen müsse. Sie dankt ihm. Bill wünscht ihr Glück mit der Benefizveranstaltung. Caroline dankt ihm für seinen Besuch. Sie sagt, er solle sich nicht zu sehr um Katie sorgen. Die sei stark. Bill verlässt den Raum.
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Dann wendet sie sich an die Herren. Sie fragt die Jungs, was sie von all dem hielten. Marcus stellt fest, dass Caroline alles schnell zusammengestellt habe. Caroline meint, dass die größten Namen in L.A. dabei sein werden. Carter sagt, sie meine wohl die wohlhabendsten Namen. Caroline antwortet, das sei selbstverständlich. Sie würden
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schließlich viel Geld aufbringen wollen. Das sei nicht das Dayzeee´s. Thomas meint sarkastisch, dass ihr großer Führer dafür grünes Licht gegeben habe. Rick sei zu 100% einverstanden sagt Caroline. Thomas findet es toll auch eingeweiht worden zu sein. Caroline stellt klar, dass Thomas für die ganze Sache sehr wichtig sei. Das seien alle Anwesenden.
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Carter fragt, ob das stimme. Teil der Wahnsinnsveranstaltung, so Caroline sei eine Modenschau. Oliver fragt, ob es um die Hope Kollektion gehe.
Doch Caroline verneint. Sie rede von Kleidung für das Schlafzimmer, sagt Caroline. Thomas meint, er hätte es wissen sollen. Die Bedroom Kollektion. Auch keine Dessous, sagt Caroline. Es gehe um die neue Unterwäsche für die Herrenkollektion. Und sie seien alle die Stars der Veranstaltung. Rick fragt
nach. Die größte Ausstellung von scharfen Kerlen, die die Stadt je gesehen habe, sagt Caroline. Und sie seien bereits da und bald werden sie auf dem Laufsteg sein und vorführen.
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Donna fragt, wie Brooke das nur habe tun können. Sie glaube das nicht. Brooke sagt, dass sie das wisse. Donna fragt erneut, wie Brooke das habe zulassen können. Die versucht es zu erklären. Es sei einfach geschehen. Sie hätten gedacht, dass es vorbei sei. Katie habe gesagt, dass es vorbei sei. Bill und sie hätten angenommen, dass Katie die Ehe beendet habe.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Das sei doch eine tolle Idee, oder? Fragt Caroline die anwesenden Männer. Die gutaussehendsten Männer L.A.s würden sich ausziehen …. natürlich für wohltätige Zwecke! Wohltätige Zwecke, wiederholt Carter nicht sehr begeistert. Auch Thomas meint nicht sehr euphorisch, es gäbe doch nichts besseres als einen Striptease für einen guten Zweck. 
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Caroline protestiert, sie sei von New York, nicht aus Vegas! Natürlich würden sie nicht nackt sein! Nur halbnackt, meint Oliver. Sie sollten also nur ein kleines Etwas der Imagination überlassen, fügt Marcus hinzu. Caroline ermahnt sie, wo wäre denn ihr Sinn für Romantik? Sie könnten doch wohl nicht ernsthaft etwas dagegen haben?
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Mit verschränkten Armen dreht Rick sich zu ihr um und fragt, das könnten sie nicht? Caroline antwortet, sie würden auf der Sky Lounge so hart arbeiten und nun würden sie das nicht vorzeigen wollen? Oliver bittet um etwas mehr Informationen. Ach, kontert Caroline, solle sie dann die Überraschung verderben? Eine tolle Überraschung, sagt 
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Carter. Caroline kontert, sie könne es nicht fassen, sie würden ja gerade so tun, als hätte sie sie überfallen! Rick meint, solle er raten? Das Publikum würde nur aus ….- Frauen bestehen, beendet Caroline seinen Satz. Natürlich. REICHEN Frauen. Na toll, meint er, wie auf dem Fleischmarkt. Thomas sagt, ihm würde das nicht gefallen. Caroline wendet ein, ihr sei ja klar, dass es zwischen ihm und Rick Differenzen gäbe, weil er an ihn den Präsidentenposten verloren habe …. – Caroline! Unterbricht Rick sie wütend. Die fährt fort, würden sie denn nicht erkennen, dass dies eine tolle Gelegenheit sei, sich näher zu kommen? Es wäre eine Chance für sie alle als Team zusammen zu arbeiten – für eine gute Sache. Sie könne ihnen garantieren, dass es viel Spaß machen werde! Carter fragt die Umstehenden, was würden sie sagen? Höre sich das nach Spaß an? Für ihn nicht, sagt Marcus. Niemals, pflichtet ihm Thomas bei. Caroline versteht. Sie wisse ja, dass es ein bisschen unerwartet wäre. Ein bisschen, fragt Rick empört nach. Na gut, sehr unerwartet, gibt Caroline zu. Aber sie sollten mal bedenken, dass dort unzählige, sabbernde Frauen sitzen würden, um zuzusehen, wie sie sich ausziehen und in bequemer Wäsche über den Laufsteg gehen würden!
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Marcus wiederholt, bequeme Wäsche? Ja, meint Caroline, etwas, worin sie sich entspannen könnten – etwas, was sie gern am Abend tragen würden. Im Schlafzimmer, sagt Oliver. Caroline fragt Marcus, worin würde er sich wohler fühlen? Anzug und Krawatte oder Boxershorts und Pyjama? Er würde sich für Anzug und Krawatte entscheiden, sagt 
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Carter. Marcus wirft ein, er liebe Sweatshirts mit Kapuze und Rick verkündet, er wäre lieber in einem Land, überall nur nicht dort. Das ließe sich arrangieren, meint Thomas. Caroline ruft sie zur Ordnung, sei wären albern! Sie würde 500 $ darum wetten, dass es ihnen hinterher gut gefallen würde! Carter kontert, das könne sie sich sparen. Sie könne nicht darum wetten, wenn sie nicht zustimmen. Er habe es nicht, sagt Marcus. Er auch nicht, so Thomas. Caroline seufzt auf. Rick meint, es täte ihm leid. Nein, meint Caroline, es wäre nur ein klein wenig zu spät um nein zu sagen! Wovon würde sie reden, fragt Rick entsetzt. Sie berichtet nun, dass die Werbung dafür schon am Abend zuvor rausgegangen wäre, die Show wäre an diesem Tag und alle würden erwarten so etwas in der Art zu sehen zu bekommen. Sie holt ihren Tablet PC heraus und zeigt ihnen ein Werbebild. Marcus stellt fest, dass es Dayzee ganz bestimmt nicht gefallen würde! Rick sieht Caroline an, während sie zurückgrinst. (Ende des Bonusclips)
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Rick sagt zu Caroline, dass sie ihnen nicht so etwas aufdrücken könne. Caroline meint, es sei ja nicht so, als verlange sie von ihnen, dass sie den Kilimandscharo besteigen sollten. Carter sagt auch, sie hätten benachrichtigt werden sollen. Marcus dankt ihm für seine Aussage. Caroline fragt, ob sie nicht mit Emails von ihr bombardiert worden
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seien. Wenn dem nicht so sei, tue es ihr leid.Maya kommt herein und möchte mit Rick sprechen. Caroline unterbricht sie und sagt, dass sie eine Besprechung hätten, Marigold. Oliver fragt, ob es nicht Maya heißen müsse. Maya ist beeindruckt. Caroline sagt nur ja. Sie spricht allerdings von einem Bild, dass sie Rick gezeigt hat. Maya findet es ziemlich cool. Caroline sagt, so wolle sie etwas zurückgeben. Nicht nur etwas. Aber sie täten alles was sie könnten, sagt sie zu Rick. Sie tue das und diese Herren würden ein Teil dessen sein. Maya fragt, ob sie das täten. Carter erklärt, dass Caroline von ihnen verlange, dass sie modelten.
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Maya fragt, ob es um die Herrenkollektion gehe. Marcus sagt, es gehe um Wäsche. Der animalischen Art, sagt Caroline. Maya sagt, sie verstehe. Sie werden ein Vermögen eintreiben, sagt Caroline zufrieden. Das nenne man, einen wirklichen Unterschied zu machen. Sie krallt sich Rick und hält ihn fest. Der seufzt nur und man sieht ihm an, dass es ihm unangenehm ist. Maya lächelt mühsam.
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Katie und Alison sind in Bills Büro bei SP. Sie schauen sich Nachrichten auf dem Laptop an. Katie fragt, ob Bill das gesehen habe. Alison antwortet, dass die Nachricht in seinem Eingangsordner bereits seit einer Woche sei. Katie findet, dass Bill darauf antworten müsse. Sie könne ihn nicht zwingen, sagt Alison. Aber sie könne ihm damit auf die Nerven gehen, bis er etwas damit
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anstelle, findet Katie.
Bill kommt herein und fragt, womit ihn Alison nerven sollte. Katie lacht und begrüßt Bill. Sie erzählt ihm von der Email des Vizepräsidenten der „Eye on Fashion“. Er werfe mit Zahlen um sich.
Dann fragt sie Bill, ob er das nicht behandeln wolle. Bill sagt zu Alison, sie möge sie beide bitte entschuldigen. Alison verlässt das Büro.
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Katie sagt, sie könnte die Sache in die Hand nehmen, wenn Bill das wünsche. Bill sagt, er wisse, dass sie das könne. Katie schlägt Bill vor ins Fitnessstudio zu gehen oder zu Laufen oder auf einen Sandsack einzuschlagen. Katie sagt, sie werde mit den Finanztypen reden und die Sache erledigen. Bill stellt fest, dass Katie gut gelernt habe.
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Sie habe einen guten Lehrer gehabt, sagt Katie. Sie sei eine noch bessere Schülerin gewesen, lobt Bill Katie.
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Sie habe so viel über Hartnäckigkeit und Verpflichtung von ihm gelernt, sagt Katie. Bill habe sie nie aufgegeben.
Also solle er sich eine Massage gönnen und sich entspannen. Sie werde inzwischen die Stellung halten, schlägt sie ihm vor. Sie meine dies ernst. Katie sagt, sie habe in dieser Woche so viel seiner Zeit in Anspruch genommen. Seine und Brookes. Die Beiden verdienten einen Urlaub für die Seele.
Donna fragt nach der Nacht, in der Bill bei Brooke geblieben war. Es sei die Nacht nach dem Unfall gewesen, sagt Donna. Brooke habe doch gesagt, es sei nichts geschehen. Brooke erklärt, dass Bill in ihrem Schlafzimmer geschlafen habe und sie im Gästezimmer. Donna will wissen, was am nächsten Morgen passiert sei, als Katie vorbei gekommen sei. Was habe sie gesehen, fragt Donna. Hätten Brooke und Bill… Brooke unterbricht sie. Sie sagt, nichts sei gewesen. Bill wäre vom Unfall gezeichnet gewesen und hätte immer noch einen Kater gehabt. Sie hätte ihm geholfen. Nichts sei losgewesen. Katie sei hereingeplatzt und sie habe Bill und Brooke in ihrem Schlafzimmer gesehen. Katie sei ausgeflippt. Sie sei wütend gewesen.
Brooke erzählt was Katie an dem Morgen gesagt hatte. Katie sagte Brooke solle ihn nehmen. Sie meine es so. Das einzige was sie jetzt wolle sei die Scheidung. Brooke erzählt weiter. Katie hätte immer wieder gesagt, dass Brooke Bill haben könne. Für Katie sei es erledigt gewesen. Sie habe den Ring abgenommen. Sie habe die Scheidung gewollt.
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Brooke sagt, sie habe es Katie ausreden wollen. Brooke teilt diese Erinnerungen mit Donna. Sie hatte damals zu Katie gesagt, sie möge ihr zuhören. Bill liebe sie. Katie sagte damals, Brooke habe Recht. Brooke sagt zu Donna, Bill hätte auch versucht auf Katie einzureden. Er hatte gesagt, Katie solle damit aufhören. Es gehe nicht um ihn und Brooke, sondern um Katie und ihn. Brooke sagt, Katie habe nicht zuhören wollen. Sie sei so wütend gewesen und wäre davon gelaufen. Und Brooke sagt, sie habe wirklich versucht Katie aufzuhalten, aber es sei zwecklos gewesen. Donna fragt, was dann geschehen sei. Dann, so Brooke, seien sie und Bill zu derselben Schlussfolgerung gelangt. Die Ehe sei vorbei, sagt Brooke. Dann hätten sie und Bill, fängt Donna an. Danach hätten sie und Bill begonnen die Sache anders zu sehen, sagt Brooke.
Rick sagt Caroline, dass sie keine Models wären. Thomas meint, zumindest dieses eine Mal würden er und Rick einer Meinung sein! Oliver wendet ein, dass er sicherlich stolpern würde. Er hätte ja nichts gegen das Modeln, meldet sich Marcus zu Wort, aber er würde dabei seine Kleidung anbehalten wollen.
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Caroline wendet ein, dass sie alle scharfe Kerle wären. Warum wohl wären sie schon innerhalb einer Stunde ausverkauft gewesen? Was, fragt Rick überrascht. Caroline bestätigt das, die Karten wären innerhalb einer Stunde nach der Ankündigung verkauft gewesen und das bei 1.000$ pro Person! Das wäre ja so viel Geld für die Krebsforschung,
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schwärmt sie. Maya ist überrascht, sie habe alles innerhalb einer Stunde ausverkauft? So würde das laufen, erklärt Caroline. Sie würde das schon ziemlich lange tun. Sie wisse, wie sie die Leute dazu bekommen, dass sie ihre Portemonnaies für einen guten Zweck öffnen. Sie würde einfach nur ein paar tolle Körper brauchen um die Kassen zu füllen. Was würden sie sagen? Rick hätte ihr doch versprochen ihr zu helfen, schmeichelt sie ihm. Und sie würde wirklich versuchen, etwas Gutes zu tun – nicht zu vergessen, was für eine gute Presse das für Forrester wäre! Sie hätte das vorher mit ihm abklären sollen, bevor sie Karten verkaufe, erklärt Rick. Caroline stimmt ihm zu, das wisse sie. Aber er sei immer noch unterstützend wegen ihrer Krebsstiftung gewesen und würde den weniger Glücklichen helfen. Sie hätte einfach nicht gedacht, dass es ein Problem darstellen würde!
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Rick fragt die anderen Männer, was sie denken würden? Es wäre für einen guten Zweck, gibt Thomas zu. Oliver meint, ein paar der Models könnten ihm sicherlich Tipps geben. Caroline kontert, sie würden ihnen alle Bewegungen zeigen. Maya könne Carter helfen. Maya äußert sich dazu, dass Caroline sich an ihren Namen erinnert habe. Caroline seufzt und fragt Rick, ob sie es tun würden? Bitte? Sie hätten wohl nicht wirklich eine andere Wahl, sagt Rick.
Caroline quietscht auf vor Freude und dankt ihm immer wieder überschwänglich. Sie schlingt ihre Arme um ihn und sieht zu Maya hinüber, die nicht sehr glücklich aussieht.
Katie drängt Bill, sie habe es auch so gemeint. Sie würde für ihn übernehmen, er solle gehen. Bill bittet Alison zu kommen. Katie protestiert, sie und Alison wären durchaus in der Lage …- Ja, unterbricht Bill sie, er habe verstanden.
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Alison kommt herein und Katie sagt ihr, sie beide hätten nun das Sagen, da Bill sich den Tag freinehme. Alison ist überrascht. Bill betätigt das, er solle alle seine Termine absagen, er wäre den nächsten Tag wieder da. Aber noch eine Sache – sie solle auch Katies Termine streichen, sie würde sich ebenfalls freinehmen!
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Nun ist Katie überrascht. Bill weist Alison an, eine Reservierung im Il Giardino zu machen. Ja, sagt Alison und geht um es zu erledigen. Sie würde nicht verstehen, sagt Katie. Er müsse sich tatsächlich freinehmen, sagt Bill, aber mit ihr zusammen. Er würde den Tag gern mit seiner Frau verbringen! Katie freut sich und fällt ihm in die Arme. Bill seufzt auf.
Donna versucht es zu verstehen. Nachdem Katie davongestürmt wäre, hätten also Brooke und Bill ….- Brooke erklärt, sie wären beide aufgebracht gewesen, Bill ganz besonders. Donna versteht, Katie hätte ihn einmal wieder sitzen gelassen. Bill würde das hassen. Sie habe ihre Ehe beendet, betont Brooke, sie habe sich da sehr klar ausgedrückt, bevor sie gegangen wäre.
Sie sei wütend gewesen, wendet Donna ein. Nein, streitet Brooke ab, es wäre mehr gewesen. Sie sei mit ihrer Ehe fertig gewesen. Das wäre sie wirklich, wiederholt sie. Die Ehe wäre vorbei gewesen, behauptet sie. Und sie habe Katie das geglaubt, meint Donna. Vielleicht hätte sie das nicht tun sollen, gibt Brooke mit weinerlicher Stimme zu. Aber in dem Moment habe Katie jedes einzelne Wort davon auch so gemeint! Und sie wäre verletzbar gewesen, sagt Donna, sie hätte schon seit einiger Zeit etwas für Bill empfunden. Das würde sie nicht abstreiten, meint Brooke. Aber sie hätte wirklich niemals – niemals - zu weit gehen wollen! Sie würde Katie respektieren. Sie würde ihre Ehe respektieren und ihre Familie. Und sie sei wirklich verletzbar gewesen. Sie hätte doch gerade Ridge verloren und da wäre dann Katie gewesen, die ihren Mann in ihre Arme getrieben hätte und ihr immer wieder gesagt hätte, dass sie ihn haben könne! Dann wäre sie rausgestürmt.
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Was also hätten sie und Bill glauben sollen? Dann hätten sie also miteinander geschlafen, sagt Donna. Das würde nicht wieder passieren, kontert Brooke. Bill und sie wären sich da einig. Donna kontert, es sei ihr vollkommen egal, worüber sie sich einig wären. Wie könne er jetzt nach alldem jemals wieder ein Ehemann für ihre Schwester sein?
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Das stimme, sagt Caroline ins Telefon, Waschbrettbäuche und das Testosteron würde nur so durch die Luft fliegen. Sie hätten gerne einen vollen Bericht. Super, das würde ihr gefallen! Damit dankt sie und legt auf. So mache man das, sagt sie. Das würde eine ganz schön außergewöhnliche Veranstaltung werden, stellt Maya fest.
Caroline tritt an Rick heran, wäre er stolz auf sie?
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Sie habe das wirklich ganz schön schnell zusammen gestellt, grinst er bewundernd. Das wäre doch ein tolles Konzept, oder, meint sie. „Forrester Führungskräfte entblättert“ und ihr attraktiver Mann wäre das führende Model! Sie schließt ihn wieder in die Arme, während sie zu Maya schaut, die sich verlegen räuspert.
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Katie löst sich aus der Umarmung und meint bewundernd, sie könne gar nicht glauben, dass er sich für sie freigemacht habe. Sie würden mehr davon brauchen, sagt Bill, sie sollten Zeit zusammen verbringen und wieder dort weitermachen, wo sie einmal angefangen hätten. Katie anwortet, da bekomme sie ja schon wieder ein schlechtes Gewissen. Warum, fragt er nach. Sie seufzt, er habe so viel für sie getan und sie sei ganz schön schwierig gewesen, wenn man es mal freundlich ausdrücken wolle. Er mahnt sie, sie solle ihn nicht wie einen Heiligen behandeln. Sie sollte inzwischen wissen, dass er das nicht wäre. Der heilige Bill, grinst Katie, Schutzpatron aller schlimmen Jungen. Bill verzieht keine Miene. Katie meint, er solle aufhören. Sie hätte doch nur versucht ihn ein bisschen aufzuheitern! Sie sei unglaublich, stellt er fest. Sie würde ihren Ehemann einfach lieben, entgegnet sie. Sie würde wissen, dass er immer für sie da sein würde. Sie würde nie wieder an ihm zweifeln! Glücklich schließt sie ihn in ihre Arme. Bills Blick über ihrer Schulter bleibt ernst.
Donna sagt, sie wisse ja, dass Brooke nur das Beste für Katie wolle. Nicht nur sie, seufzt Brooke, Bill würde ebenso empfinden. Sie würden niemals wieder diese Grenze überschreiten. Donna fragt, ob Katie etwas ahne? Nein, wehrt Brooke ab und das würde sie auch nicht tun. Donna wäre die Einzige, die darüber etwas wisse – neben ihr und Bill natürlich. Und sie beide hätten sich geeinigt, das Geheimnis mit in ihr Grab zu nehmen! Taylor würde aber etwas vermuten, erinnert Donna sie.
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Brooke stöhnt auf, sie sei ja so besessen! Sie würde wollen, dass Donna sich von Taylor fernhalte! Sie würde nicht wollen, dass sie ihr aus Versehen etwas verrate. Nein, nein, wehrt Donna sofort ab, sie würde nichts sagen! Sie wäre ihrer Meinung, Katie dürfe es nicht herausfinden! Sie glaube nicht, dass Katie das überleben würde!
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Das wisse sie, sagt Brooke mit leidender Stimme. Sie würde auch nichts tun wollen, was Katie verletze! Bill wäre ihre große Liebe und sie würde ihn ihr ganz bestimmt nicht wegnehmen! Brooke fächert sich Luft zu. Donna stellt fest, dass sie ja schwitze. Sie …. – Nein, das wäre es nicht, sagt Brooke. Sie wäre bei ihrer Ärztin gewesen und die hätte ihr gesagt, dass sie nun wohl in die Wechseljahre komme. Mitleidig fragt Donna, wie Brooke mit all dem fertig werde? Das wisse sie auch nicht, klagt Brooke. Sie wäre nur ein bisschen emotional, schluchzt sie dann. Donna sieht sie an. Deshalb würde sie sich fragen, ob ….-
Nein, wehrt Brooke schwitzend und mit weinerlicher Stimme ab, sie solle das bitte nicht tun. Sie würde ihre Unterstützung brauchen! Sie könne keine Zweifel gebrauchen. Sie würde Katie lieben und respektieren.
 44 Sie respektiere deren Ehe und Katie würde nun wieder mit Bill zusammen sein. Bill würde bei ihr bleiben. So würde es sein. Donna und Brooke sehen sich unglücklich an.
Gleichzeitig küsst Katie glücklich ihren Mann und nimmt ihn dann wieder in den Arm….
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Freitag, 03. Mai

Caroline ist im Raum von Forrester, der für die Benefizveranstaltung hergerichtet ist. Es sieht aus wie für ein Kaffeekränzchen, ohne das hübsche Ambiente von Sonne und Gartenfrische. Dafür wird es ja was frisches anderes geben.
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Donna und Brooke kommen herein. Donna ist begeistert. Caroline freut sich, dass die Beiden es haben einrichten können zur Veranstaltung zu kommen. Brooke sagt, dass der Raum herrlich aussehe. Caroline bestätigt, dass die Angestellten gute Arbeit erledigt hätten. Dann fragt sie, ob die Beiden nicht zufällig Rick auf dem Weg in den Showroom
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gesehen hätten. Brooke sagt nein. Caroline sagt, dass sie Rick eigentlich schon längst erwartet habe. Donna muntert Caroline auf. Sie sagt, da Rick an der Show beteiligt sei, werde er auch kommen.
Caroline meint, sie werde hinter der Bühne nach ihm schauen gehen. Brooke wünscht ihr Glück. Und Donna hofft für Caroline, dass viel Geld zusammen kommen werde. Caroline antwortet, dass das der Plan sei. Dann geht sie ab.
 3 Donna fragt Brooke, da sie jetzt alleine sind, ob sie in der Lage sein wird, sich von Bill fernzuhalten. Brooke sagt, sie hätte es ihr doch schon gesagt. Donna meint, wenn man ehrlich sei, wäre es Brooke schon immer schwer gefallen, sich von attraktiven, sexy Männern fernzuhalten. Brooke gibt zu, dass sie das dann zu lernen habe. Sie wolle sich nicht zwischen Bill und Katie drängen. (Zu spät Schwester, würde ich mal sagen.) Katie verdiene eine wunderbare, fantastische und gesunde 
Beziehung. Brooke sagt, sie wolle, dass Katie glücklich sei. (Auch die Chance ist verpasst.) Alles was zwischen ihr und Bill gewesen sei, sei vorbei, gibt Brooke von sich.
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Dann sind wir im „Il Giordano“. Bill und Katie sitzen am Tisch. Ein Kellner sagt, dass sich gleich Jemand um sie kümmern werde. Die Beiden bedanken sich.
Beide schauen sich an und fangen an zu lachen. Bill sagt, Katie sehe aus, als sei sie geschockt. Die muss zugeben, dass sie nicht jeden Tag erlebe, dass ihr Businessmogul von Ehemann seine Termine absage und sie zum Mittagessen ausführe.
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Dafür sollte er sich schämen, gesteht Bill. Sie verdiene die Aufmerksamkeit. Doch Katie sagt, ihr sei es Ernst damit. Er mache es möglich, dass sie Zeit miteinander verbringen können. Dafür dankt sie ihm erneut.
(Wenn sie wüsste, dass das alles nur schlechtes Gewissen ist…)
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Bei FC geht die Party so langsam los. Ein Kellner fragt zwei Damen, ob sie Champagner wollen. Die bedienen sich und danken ihm. Caroline erblickt sie und läuft zu ihnen an die Tür. Sie freut sich, dass die Beiden es haben einrichten können zu kommen. Eine der Frauen sagt, sie freue sich die Stiftung zu unterstützen. Sie sagt, es sei wunderbar was Caroline hier mache. Die bedankt sich erfreut und bittet die Damen in den Raum zu gehen. Sie gehen hinein.
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Als nächste kommt Danielle. Sie begrüßt ihre Tochter, die sich sehr über ihre Teilnahme freut. Danielle sagt, es sehe atemberaubend aus, aber sie habe auch nicht weniger als dies erwartet. Caroline sagt, dann solle sie auf das zentrale Ereignis der Veranstaltung warten. Sie sagt, sie werde ihrer Mutter zeigen, wo sie sitze. Die Beiden gehen ab.
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Pam steht bei Donna und Brooke. Sie meint, dass Caroline ein kluges Köpfchen habe. Sie bringe diese Frauen dazu ihre Geldbörsen zu öffnen. Es sei nur eine Schande, dass Bill Spencer nicht dabei sei. Denn welche richtige Frau, wollte nicht sehen, wie der sich bis auf die Unterhosen ausziehe. (Ein echter Pamknaller, danke! Und dieses Mal, weiß sie gar nichts davon.)
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Dayzee, Carter und Marcus stehen beisammen. Marcus stellt fest, dass es gerammelt voll sein wird. Er sagt, er könne immer noch nicht fassen, dass sie sich dazu haben bequatschen lassen. Dayzee fragt, warum sie sich so anstellten. Sie seien doch mehr oder weniger die ganze Zeit ohne Shirt oben auf der Sky Lounge.
Carter sagt, dort trainierten sie aber. Und Marcus erinnert Dayzee daran, dass das kein Laufsteg sei.
Caroline kommt hinzu und fragt, ob die beiden auf ihre Aufgabe vorbereitet seien. Marcus grinst aufgesetzt fröhlich und meint, sie seien zu allem bereit, um der Stiftung zu helfen. Dann fragt Caroline, ob von ihnen jemand Rick gesehen habe. Die drei schauen sich nur an.
 12 Rick ist Maya beisammen. Sie sind hinter der Bühne. Maya sagt, sie sei zwar kein großer Fan von Caroline. Aber diese Benefizveranstaltung werde einschlagen. Rick erklärt, dass es Caroline ein persönliches Anliegen sei, Geld für die Krebsforschung zu sammeln. Maya fragt, ob Caroline jemand verloren habe. Rick erklärt es sei Carolines Tante,   13
deren Namen sie trage. Maya sagt, das tue ihr Leid. Sie freue sich, dass Rick helfen könne. Es könnte schlimmer sein, scherzt dieser. Caroline könne von ihm verlangen in High Heels aufzutreten. Maya fragt verwundert, warum Caroline das tun sollte. Rick sagt, dass sei eine lange Geschichte. Doch er werde sie ihr nur zu gerne beim Abendessen erzählen. Für den Fall, dass Maya frei sei, fügt er hinzu. Maya stimmt gerne zu.Caroline kommt hinzu. Sie sagt, sie habe Rick schon überall gesucht.
14 Caroline meint, sie sei so aufgeregt. Es werde ein toller Nachmittag werden und eine tolle Nacht. Maya sagt, sie habe Rick gerade gesagt, dass die Veranstaltung sicher großartig sein werde. Caroline erwidert, dass Rick ihre Inspiration gewesen sei. Sie sagt, sie wisse wie sehr sie es liebe ihren Mann ohne T-Shirt zu sehen. Und dann sei um sie herum so viel Talent. Das Ganze sei ein Kinderspiel, findet sie. Carter sei übrigens auch in der Show. Maya fragt, nicht ganz interessiert nach.
Ein bisschen was für ihr Auge, sagt Caroline zu Maya. So denke sie an sie, fügt Caroline noch an. Rick meint trocken, dass es sehr großzügig von Caroline sei. Sie wolle eben, dass sich jeder großartig amüsiere, sagt Caroline. Selbst Mona. Kleinliche Meinungsverschiedenheiten seien nichts im Vergleich zu dieser schrecklichen Krankheit, findet Caroline. Sie könnten morgen wieder Gegnerinnen sein, sagt Caroline. (Caroline ist so erfrischend ehrlich gemein.) Dann meint sie, sie müsse gehen. Sie möchte, dass Rick ihr Glück wünscht. Rick sagt, das brauche sie nicht. Sie werde großartig sein. Caroline antwortet ihm, dass er einfach der süßeste Mann sei. Sie sehe eine sehr schöne Belohnung, die in der Zukunft auf ihn warte. Dann küsst sie ihn und geht. Rick bleibt konsterniert zurück und Maya schaut auch pikiert aus der Wäsche.
Zurück im Restaurant. Ein Ober fragt, ob Bill und Katie etwas zu trinken möchten. Bill antwortet, dass seine Frau einen Eistee haben wolle und er hätte gerne ein Wasser, fügt er nach einem gewissen Zögern hinzu.
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Katie sagt, er solle sich nur etwas bestellen. Es sei ihr recht. Sie hätte sowieso gerne einen Weißwein, sagt sie zu der Bedienung. In diesem Falle, so Bill, hätte er gerne einen ordentlichen Scotch. Der Ober sagt, dass er es gleich werde bringen lassen. Bill fragt, ob er später dafür zahlen müsse. Nur wenn die Rechnung komme, sagt Katie. Sie stehe zu
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ihrem Versprechen. Sie werde nicht länger versuchen ihn zu ändern oder zu kontrollieren. Sie wolle nicht länger die nörgelnde Ehefrau sein, von der er nicht schnell genug wegkommen könne. Sie wisse, wen sie geheiratet habe. Und er sei genau richtig, so wie er sei. Bill meint, das sei ein bisschen übertrieben, aber er schätze ihre Stimmung.
Katie entschuldigt sich mal wieder. Sie habe nicht so streng und verurteilend sein wollen. So sei sie nicht. So sei die Frau nicht, die er geheiratet habe. Bill gibt zu bedenken, dass Katie eine Menge durchgemacht habe. Katie findet, dass Bill unglaublich viel Verständnis gehabt habe. Ein anderer Mann wäre gegangen, doch er habe das nicht getan. Er habe nie den Glauben an sie Beide verloren. Dann sagt Katie verführerisch, sie werde viel Spaß daran haben, es wieder bei ihm gut zu machen.
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Brooke trifft im Showroom auf ihre Ärztin. Sie begrüßen sich. Brooke sagt, sie habe nicht mit Dr. Caspary gerechnet. Die antwortet, dass sie für die Krebsforschung eine große Leidenschaft hege. Brooke meint, das sei als Ärztin irgendwie naheliegend. Sie freut sich, dass sie die Ärztin einmal außer Dienst sehe. Diese erwidert das.
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Caroline tritt nach einer Fanfare auf die Bühne und ans Pult. Sie begrüßt alle und heißt sie zur ersten Benefizveranstaltung für ihre Stiftung in L.A. alle herzlichst Willkommen. Sie freue sich über die Unterstützung. Sie sagt, sie danke ihnen für die Unterstützung der Krebsforschung mittels Zeit und Geld. Denn das könnten die Gäste ihr
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glauben. Ihr Ziel sei es, ihnen so viel Geld wie möglich abzuluchsen. Rick beobachtet Caroline stolz über den Monitor hinter der Bühne. Alle lachen. Caroline fährt fort. Jeder von ihnen im Raum, kenne einen der gegen den Krebs gekämpft habe. So wie die Mitbegründerin von FC, Stephanie Forrester. Diese habe erst kürzlich ihren Kampf gegen den Krebs verloren.
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Oder ihre Tante, Caroline Spencer, fährt Caroline fort. Die sei stark und tapfer gewesen. Und wundervoll. Eine erstaunliche Frau. Arbeit sei ihr Leben gewesen. Und dann habe sie endlich den Platz gefunden, wo sie hingehörte, hier bei Forrester mit Ridge, den Mann den sie liebte. Caroline fährt bewegt fort. Sie hätten Zeit haben sollen, Jahre des Glücks. Sie hätten Kinder haben sollen und sie hätten gemeinsam alt werden sollen. Aber der Krebs habe zugeschlagen und die Zeit verkürzt. Caroline gesteht, dass sie nie die Ehre gehabt habe, ihrer Tante zu begegnen. Aber sie trage ihren Namen mit Stolz. Und an diesem Namen liege es, dass sie den Kampf gegen diese mörderische Krankheit aufgenommen habe.
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Es läuft ein Video. Unter anderem mit Bildern von Caroline und den Aufgaben der Stiftung. Dazu hört man Caroline jun. sagen:
Die Caroline Spencer Stiftung sei zu einem Zweck gegründet worden. Ein Mittel gegen den Krebs zu finden. Caroline Spencer Forrester sei eine tapfere Frau gewesen. Der Krebs habe sie viel zu früh von ihren
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Liebenden genommen. Aber die Stiftung kämpfe voller Leidenschaft weiter den Kampf, den Caroline verloren habe. Diese Verpflichtung habe bereits tausenden Menschen in der ganzen Welt geholfen. Es sei ihre Mission weiterhin gegen diese schreckliche Krankheit zu Ehren von Caroline zu kämpfen.
Die Anwesenden sind, ob dieser Worte sehr bewegt. Caroline wartet den Applaus ab. Dann sagt sie mit sehr bewegter Stimme, dass man mehr zu wissen brauche. Sie ringt nach Fassung. Sie erklärt, dass in der Halle Tische mit Auktionen bereit gestellt seien. Man könne dort von Kosmetikbehandlungen bis zu einer 5-Sterne Reise nach Europa alles ersteigern. Sie wünsche, dass die Besucher irgendetwas finden, dass ihnen Freude bereite und darauf bieten mögen. Denn jeder Pfennig zähle. Dann wünscht sie allen viel Freude daran. Sie dankt ihnen. Danielle applaudiert, neben Eric und Pam sitzend, bewegt ihrer Tochter. Auch die anderen sind beeindruckt. Am Ende sieht man Rick stolz Caroline anschauend, die auf dem Monitor zu sehen ist.
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Maya kommt hinter die Bühne. Sie sieht Caroline. Sie geht zu ihr und sagt, dass sie Carolines Rede sehr bewegt habe. Maya sagt, Caroline tue Gutes. Caroline dankt ihr knapp. Sie dankt ihr auch fürs Kommen. Aber sie meint, Maya müsse nicht bleiben. Rick stehe nicht zur Verfügung, sie hätten Pläne für den Abend. Maya sagt nur, wenn es Caroline nichts ausmache, dann werde sie bleiben. Sie wolle unter keinen Umständen die Modenschau verpassen. Diese Antwort passt Caroline ganz und gar nicht.
An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Katie sagt, sie liebe dieses Restaurant, es sei so wunderschön. Tolles Essen, das wäre das Wichtigste, erklärt Bill. Es brauche aber mehr als gutes Essen und ein gutes Restaurant führen zu können, wendet Katie ein. Man bräuchte aufmerksames Personal, das aber auch nicht aufdringlich sei. Außerdem auch Atmosphäre. Es wäre eine Sache,
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wenn man nur kurz etwas essen wolle und dann wieder gehe, oder ob man gemütlich sitzen wolle, wo auch das Auge geschmeichelt werde. Seine Augen wären gerade sehr geschmeichelt, grinst Bill Katie an. Ihr auch, kontert Katie lächelnd. Sie könne ihm gar nicht sagen, wie dankbar sie wäre. Während ihrer Depression habe sie ihre Umwelt nicht so sehen können, wie sie sei, sondern nur das, was in ihrem Kopf war und das wäre ganz sicher nicht schön gewesen. ( Ende des Bonusclips)
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Bill bittet sie ihm davon zu erzählen. Er würde es gern verstehen. Katie berichtet, als sie zum ersten Mal bewusst ihre Unterkunft gesehen habe, und die wäre sicherlich nicht elegant gewesen, hätte sie bemerkt, dass es gar nicht das dunkle Loch war, was sie sich in ihrem Kopf vorgestellt hatte. Bill grinst, es müsse gewesen sein, als wäre sie oben
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am Berg angekommen und habe Oz gesehen. Genau, so etwas in der Art, stimmt Katie ihm zu. Sie würde ein Ambiente nie wieder als selbstverständlich hinnehmen. Bill stellt fest, es wäre gut sie wieder zurück zu haben. Es sei verwirrend gewesen, ohne sie fühle er sich entwurzelt. Das habe er vorher nie realisiert. Sie habe es schwer für ihn gemacht, wirft Katie sich vor. Es sei nicht ihre Schuld gewesen, wehrt er ab. Trotzdem sei der Schaden angerichtet gewesen, seufzt Katie. Bill senkt den Blick. Katie macht sich Gedanken, ob ihre letzte Herzattacke etwas mit ihrer Depression zu tun hatte. Sie wolle in ihrer nächsten Sitzung mit Taylor darüber sprechen und sie vielleicht die Medikamente ändern lassen. Sie würde nicht wollen, dass es noch einmal passiere. Bill nickt nur. Katie grinst, sie könne doch nicht immer wieder Brooke zu ihm hindrängen – sonst würde sie ihn sich doch noch
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irgendwann schnappen. Meine er nicht auch? Sie lacht. Bill sagt nur, er wäre genau da, wo er sein wolle – bei seiner Frau, Mutter seines Kindes. Bei der Frau, der er versprochen hatte für immer und ewig bei ihr zu bleiben. Und das würde er auch, verspricht er. Katie wird ganz sentimental und ihr kommen die Tränen. Glücklich sieht sie ihn an.
(Ende des Bonusclips)
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Im Restaurant essen Katie und Bill inzwischen. Katie sagt, dass Will jetzt schon ein Herzensbrecher sei. Bill fragt, wie sie darauf komme. Katie erzählt, Will flirte. Bill versteht das nicht. Er sagt, Will sei ein Baby. Katie erklärt es ihm.
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Sie sagt, sobald eine andere Frau als sie selbst in den Raum komme, beginne Will zu lächeln und mache große Augen. Und natürlich schmelzen sie alle dahin.
Das sei sein Sohn, sagt Bill stolz. Katie meint scherzend, wie sei sie nur darauf gekommen, dass das Bill gefallen würde. Bill gibt zu, dass Will
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ihn von den Socken haue. Es sei wie ein Wunder, meint Katie. Bill stimmt ihr zu. Er sagt, er habe nie geglaubt, dass er diese Erfahrung machen werde. Katie fragt, ob er sich nach den alten Zeiten zurücksehne. Doch Bill stellt klar, dass er das nicht tue.
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Es läuft fetzige Musik im Hintergrund. Caroline kommt auf die Bühne. Sie dankt den Anwesenden. Sie sagt, nun sei es Zeit für die Attraktion des Tages. Nun komme ihr Geschenk für die Damen. Diese könnten sich bei ihr bedanken indem sie ihre Scheckbücher öffneten.
Sie sei stolz die neueste Heim- und Schlafzimmerwäsche zu präsentieren. Diese werde Teil der Herrenkollektion werden. Und um den Damen einen kleinen Appetithappen zu präsentieren, seien die Männer von FC da.
Rick eröffnet die Show in blau. Die Damen klatschen und sind begeistert.
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Carter macht auf Nerd mit Brille und Muskeln. Nach Oliver kommt Marcus auf die Bühne. Die Damen johlen.
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Dayzee deutet mit einem Fingerzeig auf ihren Ehering an, dass der ihr gehöre. Auch Marcus zeigt auf den Ehering. Ehe er abgeht, wirft Donna ihrem Sohn noch eine Kusshand zu. Dann kommt Thomas. Ehe er von der Bühne verschwindet zieht ihm Caroline noch seinen Morgenmantel aus.
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Zu einem weiteren Song kommen die fünf Herren lediglich in Pyjamahosen auf die Bühne und bringen das Blut der Damen in Wallung. Wenn man dem Geräuschpegel glauben darf. Sie klatschen, johlen und applaudieren.
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Caroline kommt mit ihnen heraus. Sie tritt nach vorne. Sie sagt, die Damen sollten noch einmal einen Applaus für die Männer von FC spenden. Dann möchte sie einen besonderen Applaus für ihren Freund, Rick. Maya schaut dazu nicht allzu begeistert aus. Vor allem nicht mehr als Caroline zu Rick sagt, wie großartig er aussehe. Dann wendet sich Caroline wieder an das Publikum sie dankt für dessen Kommen und die Unterstützung ihrer Stiftung.
Sie geht zu Rick und sagt, dass sie es geschafft habe. Ihre erste Benefizveranstaltung in L.A. Rick sagt, das habe sie tatsächlich geschafft. Sie knutscht ihn auf der Bühne ab. Maya ist genervt, sauer und schaut unsicher dem ganzen Treiben zu.
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Bill und Katie sind immer noch im Restaurant. Er sagt zu ihr, dass sie sich andauernd entschuldigt habe. Nun sei er an der Reihe. Er wolle nicht, dass sie ihm einen Heiligenschein verpasse. Er sei frustriert gewesen. Er hätte sensibler dafür sein sollen, was sie durchmache. Katie sagt, so habe sie nie gefühlt. Bill sagt, er wolle sich bei ihr dafür entschuldigen… Doch Katie unterbricht ihn. Bill verspricht, dass er sich bessern wolle. Er wolle der beste Ehemann und Vater sein, der er sein könne. Denn Katie und Will, diese Familie, sei wichtiger als alles andere. Und er wolle das niemals verlieren. Das werde er auch nicht, antwortet Katie.
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Bei FC ist die große Party nahezu zu Ende. Dr. Caspary geht zu Brooke. Die sagt, das sei sehr spaßig gewesen. Die Ärztin stimmt ihr zu. Sie sagt, sie müsse mit Brooke sprechen. Brooke fragt, ob etwas nicht in Ordnung sei. Die Ärztin meint, sie wisse nicht, wie sie es Brooke sagen solle. Brooke schaut erschreckt aus. Sie sagt, dass sie das auch sei. 
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Die Ärztin sagt, sie hätte einen Anruf aus dem Labor bekommen. Brooke sagt, es gehe um ihre Bluttests. Also sei sie in der Menopause, seufzt Brooke. Doch die Ärztin sagt zu Brooke, das sei sie nicht. Brooke sei schwanger.
(Tja und so wird eine unglaubwürdige Story noch unglaubwürdiger. Mr. Bell macht sich lächerlich und sich über den Zuschauer lustig. Eine Woche ist der Sex her. Und ein Labor, das noch nicht mal einen Vaterschaftstest machen kann, soll das so schnell herausgefunden haben? Oder ist Brooke von Ridge schwanger, den sie seit Monaten in einem Stall in Gefangenschaft hält und regelmäßig besucht?) Brooke seufzt entsetzt nur oh Gott. 
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