Montag, 22. April |
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Wir steigen noch einmal mit dem Auftritt Steffys zu ihrer Hochzeit ein. Es ist ja auch immer wieder ein Genuss, Liams dämliches Gesicht zu bewundern, wenn etwas „Unerwartetes“ passiert. Carter sagt, dass sie sich zu einem ganz besonderen Ereignis versammelt hätten. Carter sagt, sie seien für die Hochzeit von Liam Spencer und Steffy Forrester zusammengekommen.
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Hope klappt ihren Laptop zusammen. Rick fragt entsetzt, ob Hope wirklich zur Hochzeit wolle. Hope sagt, sie wolle sofort dorthin. Rick fragt, warum sie das tun wolle. (Weil Hope dumm ist?) Sie platzt heraus, dass sie einfach da sein müsse. Rick fragt erneut, aus welchem Grund, sie dorthin wolle. Sie plane doch nicht etwas, was er vermute, möchte Rick von Hope wissen.
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Brooke kommt zu den Beiden. (Auch wie Hope, nur nicht ganz so katastrophal, in einem wenig ansehnlichen Ensemble.)
Sie fragt, was los ist. Rick erzählt seiner Mutter, dass Hope die Hochzeit von Liam und Steffy stören wolle. Und sie wolle es sich nicht ausreden lassen, betont Hope trotzig.
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Carter sagt, wie angemessen es sei, dass sie sich im Hause Erics versammelt hätten. Ein Haus in dem Liebe gelebt und gewirkt habe und es weiterhin auch tue. Das Versprechen, dass sich die Beiden heute gäben, werde von ihnen allen bezeugt, erklärt Carter. Vor allem aber vor einem Kind. Die nächste Generation, die dieses Haus mit Liebe
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füllen werde. Liam und Steffy seien freiwillig gekommen, um die Ehe einzugehen, vermutet Carter. Und die Beiden betreffenden stimmen dem zu.
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Brooke sagt zu Hope, dass es keine gute Idee wäre. (Da kann man ihr mal Recht geben, obwohl sie ja die Expertin darin ist Hochzeiten auf fliegendem Ross zu unterbrechen.) Hope fragt warum. Weil sie sich möglicherweise zum Affen machen werde, fragt sie? Es könne nicht schlimmer sein, als im Hof von Liams Haus mit einem Priester zu
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stehen und Steffy auftauchen sehen, erklärt Hope ihrer Mutter. Hope fährt mal wieder die alte Leier auf, dass Steffy Liam mit dem Baby hereingelegt habe. (Ich kann das nicht mehr hören. Haben die keine anderen Worte in der Serie?) Brooke sagt, das könnte vielleicht so sein. Aber was würde es bringen, die Hochzeit zu stören, will sie von Hope wissen.
Hope lamentiert, dass sie es nicht wisse. Sie wolle vielleicht einfach nur Liam in die Augen schauen, wenn er mit Steffy die Gelöbnisse austauscht. Brooke sagt, das wolle Hope nicht tun. Hope fragt, ob sie nach allem was man ihnen angetan habe, sich einfach ruhig verhalten und es akzeptieren solle. (Manchmal ist es gut für das Befinden es zu tun. Vor allem wäre es gut für das Wohlbefinden der Zuschauer sich den Kram nicht wieder und wieder anhören zu müssen.)
Rick sagt, er wolle nicht, dass Hope den Kampf für ihn ausfechte. Hope sagt, dass es das also sei. Ein Kampf zwischen ihnen und uns. Brooke sagt, Hope solle sich das nicht antun. Sie liebe Hope. Sie liebe sie und ihren Antrieb, ihre Begeisterungsfähigkeit und
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ihre Loyalität. Sie liebe alles an Hope. Aber wenn sie zu der Hochzeit ginge, würde das schmerzhaft für Hope sein. Und Brooke sagt, sie wolle nicht, dass Hope diese Schmerzen erleide. Liam werde Steffy heiraten. Steffy erwarte sein Kind, sagt Brooke Hope noch einmal eindringlich. Brooke bittet ihre Tochter sich das nicht selbst anzutun.
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Carter sagt, dass Liam und Steffy sich entschieden hätten ihr Leben miteinander zu teilen. Sie wollen ein Heim für das Kind schaffen, dass sie gezeugt hätten. Einige hätten gebeten, dass sie ein paar Worte sagen dürfen. (Gott sei Dank ist die Gästeliste überschaubar. Da wird sich das Gesülze in Grenzen halten.) Carter fordert Thomas als erstes
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auf, ein paar Worte zu verlieren. Er entschuldigt sich schon einmal vorab bei seiner Schwester. Er fängt damit an, dass es kaum zu glauben sei, dass seine kleine Schwester eine Braut sei. Er könne nicht behaupten, dass er es habe sehen kommen. Zusammen, getrennt und dann wieder zusammen. Alle lachen. Doch diesmal sei es wahr. Er nimmt an, sagt Thomas, dass Steffy ihr Skateboard gegen ein Bügelbrett eingetauscht habe. Steffy sei einzigartig, meint Thomas und Liam könne froh sein sie zu haben. (Und ob, wann gewinnt schon einmal die größte Niete, einen der Hauptpreise?)
Er wolle Liam aber noch etwas mit auf den Weg geben. Wenn Steffy sich irgendetwas in den Kopf gesetzt habe, sollte Liam einfach nachgeben. Denn man könne ihre Meinung nicht ändern. Liam habe Steffy glücklicher gemacht, als Thomas sie je gesehen habe. Dafür dankt er Liam. Steffy sei eine großartige Schwester und sie werde eine fantastische Ehefrau und wunderbare Mutter sein. Er sagt, dass er sie liebt. Dann umarmen sich die Zwei tief bewegt.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Hope erklärt, es gäbe einfach eine Zeit, da müsse man sich auflehnen und kämpfen! Sie müsse sich überlegen, wofür sie kämpfen wolle, wendet Rick ein. Liam sei es wert um ihn zu kämpfen, schreit Hope. Brooke wendet ein, dass sie das doch aber schon jahrelang gemacht habe. Und nun habe sie verloren, kontert Hope, würde Brooke ihr das
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sagen wollen? Nein, meldet Rick sich zu Wort, es wäre nur an der Zeit es hinter sich zu lassen. Sie solle das Handtuch werfen, fragt Hope erbost, obwohl sie genau wisse, dass Liam sie immer noch liebe? Hier ginge es um ein Baby, erinnert sie Rick. Ja natürlich, kontert Hope genervt! Genau das wäre es ja, das wäre der Haken – aber so müsste es doch nicht sein, ruft sie außer sich! Für Liam wäre es aber so, antwortet Brooke ruhig. Er werde manipuliert, erklärt Hope wütend. Steffy, Thomas und Taylor würden das Baby nutzen, um Liam in eine Ehe zu zwingen, die er doch gar nicht wolle, schreit sie.
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Rick und Brooke tauschen einen Blick aus. Sie würden ihr nicht glauben, fragt Hope verärgert, was sei los? Rick meint, auch wenn sie Recht hätte, sie hätten doch gerade darüber gesprochen. Wie sie Liam seinen Sohn oder seiner Tochter nicht wegnehmen wolle. Sie habe doch gesagt, dass könne sie nicht mit sich selber leben, erinnert er sie.
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Das wisse sie, schreit Hope immer wieder, aber hier würden sie über Taylor reden! Es ginge um Taylors Familie! Sie hätten Brooke manipuliert! Sie hätten Eric und Ridge manipuliert, sie hätten sie alle manipuliert und wie viele Jahre schon? Sie wären so gut darin! Brooke kontert, sie würde aber nicht wollen, dass Hope dieses Spiel spiele. Hope kontert, wolle sie dann etwa zulassen, dass Taylors Familie sie schikaniere?? Nein, das würden sie nicht zulassen. Das hätte Brooke auch niemals getan! Sie habe um Ridge gekämpft und ihn dann auch gewonnen! Stimmt meint Brooke, und sie solle sich nur mal ansehen, wie das dann ausgegangen wäre. Sie habe so viele Jahre um Ridge gekämpft und gegen Taylor konkurriert, dass sie sich selber dabei verloren habe! All ihre Werte und ihre Ehrlichkeit! Sie würde nicht wollen, dass das auch Hope passiere.
Das würde es nicht, protestiert Hope. Der Kampf um Liam würde sie doch nicht verändern, schluchzt sie. Seiner Meinung nach, habe es das bereits, anwortet Rick ruhig. Na dann aber nur zum positiven, kontert Hope verärgert. Sie sei doch vorher dieses junge, naive Mädchen gewesen. Die ihre Prinzipien gehabt habe, sagt Rick. Die habe sie immer noch, erklärt Hope wütend.
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Sie solle sich doch nur selber einmal anhören, meint Rick. Brooke fügt hinzu, dass Liam seine Entscheidung getroffen habe und Hope müsse das respektieren.
Wenn sie das nicht tue, würde sie um einen Mann kämpfen den sie liebe und wenn sie gewinne, würde sie ihn seinem Kind wegnehmen. |
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Was für eine Art von Leben könne sie darauf aufbauen? Das wäre nicht fair, schluchzt Hope, es wäre falsch!! Liam heirate die falsche Frau!! (Ende des Bonusclips)
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Hope heult, dass sie es hasse aufzugeben. Brooke sagt, es sei die richtige Entscheidung. Hope kann nicht glauben, dass Liam heiratet. Brooke erinnert Hope daran, dass sie Liam ermutigt habe das zu tun, nachdem sie von der Schwangerschaft Steffys erfahren habe. Hope erinnert sich und fragt mehr sich selbst als ihre Mutter, warum sie das getan habe. Brooke meint, es sei eine von Hopes besten Entscheidungen gewesen. Sie habe das Baby an die erste Stelle gesetzt. Hope sagt, dass sie sich betrogen fühle. (Nicht schon wieder. Betrogen, bestohlen, beraubt. Ich kann das nicht mehr hören.) Liam und sie sollten zusammen sein, jammert Hope. Sie sollten verheiratet sein und ein gemeinsames Leben führen. Steffy habe ihn ihr gestohlen. (Kommentar s. o.) Sie habe ihn Hope gestohlen. Einmal in Italien, einmal in L.A. und einmal in Malibu. (Und hat Hope was daraus gelernt? Nein! Liam lässt sich halt gerne von Steffy klauen. Also ab mit dem Kerl in die Tonne.) Und heute verliere sie ihn an Steffy für immer.
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Dann zu etwas erquicklicherem. Bill und seine Rede bei der Hochzeit seiner Exgeliebten und geliebten Schwiegertochter und Liam. Er sagt, was für ein fabelhafter Tag es sei. Steffy sei das komplette Paket. Intelligenz, Schönheit, Geschäftssinn (Ob er sich da an seinen Verlust von FC erinnert?) Sie habe ihren eigenen, einzigartigen Stil. Sie sei weiblich mit der richtigen Portion von Burschikosität. Es werde ein glückliches Kind sein, das sie als Mutter haben werde.
Bill wendet sich dann an Liam. Er sei sehr stolz auf ihn. Er sei ein Mann von Prinzipien und Integrität. (Na ja…) Einen Mann, den er bewundern würde, selbst wenn er nicht sein Sohn wäre. (Doppeltes Na ja. Es wird nie so viel gelogen wie auf Beerdigungen und Hochzeiten. Fällt wohl in diese Kategorie. Warum sonst meckert und mäkelt Bill ständig an Liam herum?) Und die Beiden zusammen wären ein Superpaar. Ein Paar bei dem er sich sehr wohl fühle, dass sie das Spencererbe fortführen werden. Bill umarmt erst Liam und gibt dann Steffy einen Kuss und umarmt sie ebenfalls.
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Dann ist Taylor dran. Sie sagt, sie habe von diesem Tag geträumt, seit Steffy klein war. Das täten Mütter. Sie seien besorgt darüber, was für einen Mann ihre Töchter wählen werden. (Und Steffy hat das mitgebracht, was ihr auch eine Katze hätte hereinschleppen könne. Eine Amöbe.) Mütter fürchteten, dass irgendein Kerl auf einem Motorrad vorbeikäme. Alle lachen.
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Taylor sagt, natürlich sei Steffy auf dem Motorrad unterwegs. Sie werde sich immer daran erinnern. Sie erzählt von einer Sache, als Steffy ungefähr zehn gewesen sei. Sie hätte wie gewöhnlich ihre abgerissenen Jeans und ein T-Shirt getragen. Ihre Baseballkappe hätte verkehrt herum auf ihrem Kopf gesessen. Und dabei habe sie ihren Bruder im
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Schwitzkasten gehalten. Seitdem hätte Taylor gewusst, dass Steffy ganz anders gewesen sei. Und das sei sie. Nur Steffy könnte in einem schwarzen Hochzeitskleid heiraten. (Ist ja auch praktisch. Ohne das Spitzengedöns, kann sie den Overall auch noch zu diversen Partys und Beerdigungen tragen. Wann kann man ein weißes langes Kleid noch ausführen?) Sie sei eben einfach, einzigartig Steffy, lacht Taylor. Ihre Steffy.
Und dann wird wieder gelobhudelt und gelogen. Denn Taylor sagt, Steffy habe einen einzigartigen, wundervollen Mann gefunden. (Ich nehme nämlich an, dass sie von Liam spricht.) Einen Mann der sie schätze, respektiere und sie anbete. (Kann ja nicht Liam sein, denn der respektierte weder Steffy noch Hope bisher.) Taylor sagt, sie habe sich darauf vorbereitet, dass dieser Tag schwer für sie sein werde, Steffy gehen zu lassen. Aber sie vertraue Liam. (Ich erwarte ja von Taylor nicht viel Menschenkenntnis, aber gar keine?) Sie dankt ihm dafür, dass er ihr es leichter mache. Und sie wisse, dass er sich gut um Steffy kümmern werde. Taylor küsst Steffy und Liam. Steffy ist sichtlich gerührt, Eric und Taylor auch.
Carter legt mit der Zeremonie los. Er sagt, Liam und Steffy hätten sie heute alle zusammengeführt. Ihre Liebe schwebe über ihnen allen, so wie die Liebe der Anwesenden über die Beiden. Er fordert sie auf, ihm nachzusprechen.
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„Ich Liam, nehme dich Steffy, zu meiner gesetzlich angetrauten Ehefrau. Ich werde dich bewahren und festhalten von jetzt an bis in alle Ewigkeit. In guten und in schlechten Zeiten, in Reichtum und in Armut. In Gesundheit und Krankheit, dich zu lieben und zu ehren bis das der Tod uns scheide.“
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Dann kommt Steffy an die Reihe. Sie wiederholt auch, das was Carter ihr vorspricht.
„Ich Steffy, nehme dich Liam zu meinem gesetzlich angetrauten Ehemann. Ich werde dich bewahren und festhalten von jetzt an bis in alle Ewigkeit. In guten und in schlechten Zeiten, in Reichtum und in Armut. In Gesundheit und Krankheit, dich zu lieben und zu ehren bis das der Tod uns scheide.“
Nachdem auch Steffy alles wiederholt hat, erklärt Carter, dass Liam und Steffy in ihren eigenen Worten, ihre Liebe und ihre Verpflichtung erklären möchten. Als erstes fordert er Liam auf. Der holt tief Luft uns sieht sich zu den Anwesenden um. Dann blickt er Steffy an.
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Hope klagt, nun wäre es wahrscheinlich schon fast vorbei. Brooke bestätigt das. Hope meint, Taylor sollte ihrer Mutter dankbar sein, denn andernfalls würde sie jetzt dort sein.
Brooke kontert, sie hätte dann eine Szene gemacht. Sie hätten auf jeden Fall gewusst, dass sie dagewesen wäre, zuckt Hope verbittert mit
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den Schultern. Brooke redet ihr zu, es wäre letztendlich doch nur schmerzvoll für Hope geworden. Manchmal sei es das wert, findet diese. Brooke sagt, sie hätte Hope doch schützen wollen. Keine Chance, antwortet Hope, sie und Taylor hätten vor langer Zeit einmal alles gestartet. Keine von ihnen beiden hätte es doch an die nächste Generation weitergeben wollen, erklärt Brooke. Das wäre zu spät, lamentiert Hope, es sei bereits geschehen.
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Im Innenhof stehen inzwischen alle im Kreis zusammen. Liam sagt, er kenne niemanden sonst wie Steffy – aber wer würde das auch tun? Er lacht, wer würde schon mit dem Motorrad zur eigenen Hochzeit fahren? Bei dieser Frau wisse man nie, was man zu erwarten habe! Sie habe diese Energie, so wie sie auch ihr Leben führe – sie lebe jede Minute, jede Stunde. Sie würde aus ihm etwas herausholen, was niemals sonst jemals vermocht habe. Es wäre dieser Drang jeden Moment zu
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nutzen – Kaffeekochen – am Strand spazieren gehen – daran arbeiten, den Abgabetermin einzuhalten – oder einfach in ihrem Haus sitzen, während ihr Baby in ihr wachse! Für Steffy wäre jede Sekunde des Lebens wichtig. Es wäre wichtig und er sei überzeugt, das sei die einzige Art sein Leben zu führen. Er sieht sie bewundernd an. Er könne sich glücklich schätzen, dass er sein Leben mit ihr und ihrem gemeinsamen Baby verbringen dürfe. Sie würde eine großartige Mutter werden. Unkonventionell, aber eine tolle Mutter. Steffy lacht gerührt. Liam fährt fort, ihr Baby werde etwas haben, was sie beide nicht erleben durften – es würde beide Elternteile zusammen haben. Sein Vater würde ihm immer sagen, das wäre das wichtigste, was ein Mann jemals in seinem Leben tun könne – sich jemanden zu verpflichten. Er würde Steffy an diesem Tag sein ganzes Leben anvertrauen und auch seine Zukunft, bis dass der Tod sie scheide.
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Hope erklärt, dass Katie das Richtige getan habe, indem sie Liam gesagt habe, er solle die Hochzeit nicht verschieben. Brooke seufzt, es wäre wohl auch das Beste, dass Katie nicht dabei sei. Hope stimmt ihr zu. Dann erschauert sie und klagt, jetzt würde es passieren. Sie würde genau wissen, dass sie nun ihre Gelübde ablegen würden. Sie könne es fühlen! Brooke seufzt, sie wäre ja so stolz auf ihre Tochter. Weil sie nicht zur Hochzeit gegangen wäre, fragt Hope anklagend.
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Sie habe ja Recht, sie hätte es nicht tun sollen. Sie hätte wohl doch nur allen wehgetan, sich selber eingeschlossen. Brooke legt ihre Hände auf Hopes Schultern und versichert ihr, sie sei stolz, wie Hope es hingenommen habe – mit einem solchen Anmut und einer solchen Kultiviertheit. Hope weint, sie würde sich so leer fühlen. Brooke weiß wie schwierig es jetzt wäre, aber die Dinge würden sich bessern. Sie würde Jemanden kennen lernen und es hinter sich lassen.
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Der ganze Schmerz werde dann in der Vergangenheit liegen, das könne sie ihr versprechen. Das wolle sie ja glauben, antwortet Hope unglücklich, aber so würde es sich einfach nicht anfühlen. Für sie sei ihre Hoffnung auf eine Zukunft mit diesem Tag gestorben, schluchzt sie. Brooke nimmt sie tröstend in die Arme.
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Steffy ist an der Reihe. Liam würde ihr immer sagen, dass sie in der Gegenwart leben und sie würde das auch versuchen. Darum gehe es beim Heute, man greife sich das Leben und nehme mit, was es bringe. Liam habe ihr geholfen, das Leben als ein großes, wunderbares Abenteuer zu sehen, etwas was man genießen und schätzen – aber nicht kontrollieren sollte. Er habe ihr buchstäblich das Leben gerettet, aber auch auf viele weitere Arten gerettet.
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Sie habe ihm das Lachen beigebracht, aber er habe ihr die Liebe gezeigt. Von ihm habe sie Loyalität gelernt und er habe ihr das Geschenk der Geduld und Vergebung gemacht – ein Geschenk, was sie beide an ihr Kind weitergeben würden.
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An diesem Tag würde sie ihm nun alles zurückgeben, alles was sie sei und alles was er ihr gegeben habe – all die Liebe und das Lachen …. und das Kind, was sie in sich trage.
Sie würden eine unglaubliche Zukunft miteinander teilen. Heute und für immer gehöre sie ihm! Ergriffen hält Liam ihre Hand.
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Carter bittet um die Ringe. Bill reicht sie ihm. Dieses Mal nimmt Liam den Ring sofort bereitwillig und strahlt Steffy an, dieser Ring möge ein Zeichen, ihrer nicht enden wollenden Liebe sein!
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Ohne zu zögern steckt er ihr den Ring auf den Finger. Nun nimmt Steffy den anderen Ring und steckt ihn Liam mit denselben Worten auf den Finger. Mit der ihm verliehenen Befugnis, würde er sie nun mit großer Ehre zu Ehemann und Ehefrau erklärt, verkündet Carter. Endlich, stöhnt Liam ungeduldig und will gerade Steffy an sich ziehen.
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Carter hält ihn auf und Steffy kichert. Dann spricht er die lang ersehnten Worte, er dürfe sie nun küssen. Sogleich stürzt Liam sich auf sie und küsst sie stürmisch. Alle klatschen, johlen und pfeifen, während Carter sagt, er würde ihnen nun Mr. und Mrs. Liam Spencer vorstellen! Strahlend sieht steht das junge Brautpaar vor ihren Gästen. Liam blinzelt seinem Vater zu.
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Dienstag, 23. April |
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Wieder geht es weiter mit der Hochzeit. Liam küsst Steffy immer noch stürmisch zum Applaus ihrer Gäste. Alle strahlen. Carter sagt ihnen, sie wären nun offiziell Mann und Frau. Liam und Steffy jubeln und küssen sich gleich noch einmal. Eric sagt, nun sollten sie sich alle nach drinnen begeben. Gut, meint Steffy, denn ihr Baby wolle Kuchen. Liam verkündet es sogleich lautstark, sie hätten es ja gehört – das Baby wolle Kuchen! Sie sollten sofort reingehen! Lachend gehen alle Richtung Haupthaus.
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Im Krankenhaus fragt Dr. Meade Katie unterdessen, ob sie noch Fragen habe. Ja, wann könne sie nach Hause, erkundigt sich Katie. Sie hätte sich ja gut verhalten, meint der, mal abwarten, vielleicht könne sie schon bald gehen. In dem Moment kommen Donna und Brooke zur Tür herein. Donna entschuldigt sich und fragt, ob sie später wieder kommen sollten? Der Arzt wehrt ab, er sei fertig. Wie ginge es ihr, fragt Brooke. Sehr viel besser, erklärt er, ihre Schwester wäre eine Kämpferin.
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Donna fragt, wann sie denn dann nach Hause kommen dürfe? Darüber hätten sie gerade gesprochen, meint Dr. Meade und Katie nickt glücklich. Bald, sagt er und Katie platzt gleichzeitig damit heraus, noch am gleichen Tag! Brooke und Donna reagieren erstaunt. Dr. Meade grinst, wären etwa alle Logan Frauen so penetrant? Donna grinst
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ebenfalls, er habe Glück gehabt, er habe die kooperativere Schwester erwischt.
Dr. Meade sagt Katie, wenn er wirklich in Betracht ziehen solle, sie schon zu entlassen, dann müsse er aber noch ein paar weitere Tests durchführen. Katie erklärt sich grinsend mit allem einverstanden. Der Arzt sagt, er müsse noch nach ein paar weiteren Patienten sehen und käme dann zurück. Ok, ruft Katie ihm noch hinterher, als er geht, sie wäre ja da.
Dann fragt sie seufzend nach, wie es Hope ginge. Das könne sie sich ja vorstellen, sagt Brooke niedergeschlagen. Katie kontert sarkastisch, da bräuchten sie ja nur mal sie selber ansehen, was sie alles anstelle, um bei der Hochzeit nicht dabei sein zu
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müssen! Sie könne immer ihre Ausrede für Veranstaltungen sein, an denen sie nicht teilnehmen wollen, grinst Donna. Das stimme, meint nun auch Brooke. Sie könnten dann immer sagen, dass sie ja gern dabei wären, aber Katie wäre ja schon wieder im Krankenhaus. Katie lacht. Dann gibt sie zu, dass sie eigentlich hätte dabei sein sollen.
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Auf diesen Tag hätte Bill schon ewig gewartet, er sei ihm sehr wichtig. Es würde das verstehen, sagt Brooke, und Liam ebenfalls. Bill würde nur wollen, dass sie wieder gesund werde. So wäre es besser, grinst Donna, sie drei zusammen! Die Logans vereint! Sie legen ihre Hände für die Hoffnung, bzw. Hope zusammen und lachen.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
Katie fragt Brooke, wo Hope sei. Zuhause, seufzt Brooke. Ganz allein, fragt Katie besorgt. Sie habe etwas Zeit für sich gebraucht, meint Brooke. Katie drängt ihre Schwester, sie sollte lieber gehen und bei Hope sein. Brooke wehrt ab, sie habe allein sein wollen, um mit sich ins Reine zu kommen. Katie stöhnt, das wäre ein so schrecklicher Tag, ihr täte Hope ja so leid. Donna sagt, sie wäre ja erstaunt gewesen, Hope in der Firma gesehen zu haben. Brooke berichtet, dass Hope gedacht habe, sie könne so tun, als ob nichts wäre, aber ganz offensichtlich sei das keine gute Idee gewesen! Sie hätten sie davon abhalten müssen, die Hochzeit zu ruinieren! Donna reagiert entsetzt. Brooke nickt, sie und Rick hätten es Hope ausgeredet.
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Katie fragt nach, hätte Brooke nicht gedacht, dass es eine gute Idee von Hope war, die Hochzeit zu unterbrechen? Sie habe darüber nachgedacht, antwortet Brooke. Schließlich sei Hope diejenige, die Liam heiraten und mit ihm eine Familie haben sollte! Aber alles sei schief gelaufen und Steffy habe sich einfach in die Beziehung gedrängt.
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Genau wie ihre Mutter es mit Eric getan habe, kommt nun von Donna. Brooke stöhnt erbost auf, sie wolle damit gar nicht erst anfangen! Das wäre so verstörend, sagt Donna. Sie würde sich ja für Eric freuen wollen – aber Taylor?? Brooke stimmt ihr zu. Sie wünschte nur, sie hätte die Gewissheit, dass Taylor nur Erics Bestes wolle. Vielleicht wäre das auch so, wendet Katie ein. Nein, streitet Brooke lächelnd ab, bei Taylor gehe es nur um Ungerechtigkeiten. Sie würde glauben, dass ihre Kinder nicht ihren gerechten Anteil bekommen hätten! Donna pflichtet ihr bei, nun da Taylor Eric auf ihrer Seite wisse, glaube sie dass sich das ändern würde! Genau, nickt Brooke eifrig, Thomas sei nun Vizepräsident der Firma und Steffy würde Liam heiraten und Taylor sei in Erics Schlafzimmer eingezogen! Sie würden sich einbilden, dass es ihr gehöre! Das würde es auch, meint Donna, wenn sie erst einmal heiraten würden. Brooke verzieht das Gesicht, daran wolle sie gar nicht denken. Aber es könne wohl dazu kommen. Wenn es nach Taylor ginge, könne es ganz bestimmt dazu kommen. Das wäre ja so vollkommen ungerecht Brooke gegenüber, sagt
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Donna. Wenn man bedenke, wie viel Arbeit Brooke reingesteckt hätte, um sich mit Stephanie anzufreunden und die Familie zu verbinden! Taylor könnte das alles einfach zunichtemachen! Brooke kneift die Augen zusammen, würde Donna glauben, dass Taylor etwa versuchen werde, Eric gegen Bridget und Rick aufzuhetzen? Nein, wehrt Katie ab,
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das würde niemals passieren, doch nicht gegen seine eigenen Kinder. Brooke seufzt schwer, sie sei sich da nicht so sicher, Taylor würde alles hassen, was mit den Logans zu tun habe. Katie seufzt ebenfalls auf, ihre Familie scheine im Moment nur noch auf der Verliererseite zu stehen. Nein, wehrt Donna ab. Katie aber meint, sie bräuchten doch nur sie selber ansehen, sie sei schon wieder im Krankenhaus und sie könne sich auch an glücklichere Zeit von Brooke und Donna erinnern.
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Dann hätte Hope nun auch noch ihre Chance mit Liam verloren. Das wären nur Rückschläge, erklärt Brooke überzeugt, das wäre alles. Sie würden doch nicht verlieren! Sie Logan Frauen würden letztendlich immer gewinnen! Alle drei müssen lachen und Brooke wiederholt noch mal, das stimme doch!
(Ende des Bonusclips)
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Bill und Justin stoßen miteinander an. Endlich, sagt Justin. Bill grinst, er habe gewusst, dass Liam es irgendwann einmal kapieren würde. Und sogar ganz von allein, schmunzelt sein Freund, dass müsse er sich nur mal vorstellen.
Taylor bedankt sich bei Eric. Zu sehen wie ihre Tochter in einem Forresterhaus heirate – damit wäre ein Traum wahr geworden. |
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Dies wäre auch ihr Zuhause, betont Eric lächelnd. Sie küssen sich.Steffy kommt herbei und protestiert, sie würden doch wohl wissen, wer hier die Neuvermählten wären?
Entschuldigung, grinst Taylor und gratuliert ihrer Tochter erneut. Sie schließt sie glücklich in die Arme. Sie beide dürften ruhig weitermachen,
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erklärt Steffy gönnerhaft. Eric dankt ihr schmunzelnd. Steffy sagt ihr, sie habe ihre Mutter noch nicht so glücklich gesehen.
Taylor holt Liam hinzu und stellt das neuvermählte Paar neben sich auf. Dann fragt sie in die Runde, ob alle etwas zu trinken
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hätten. Sie würde gern kurz auf ihre wunderschöne Tochter und ihrem wunderbaren Bräutigam anstoßen. Sie hätte gerade eben zu Eric schon gesagt, wie viel es ihr bedeute, dass sie beiden ihre Trauung um Zuhause der Forresters abgehalten hätten. Ihr Zuhause, korrigiert sie sich mit einem verschmitzten Blick in Richtung Eric. Es wäre keine
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exotische Bergspitze und auch keine exotische Klippe mit Meeresblick, aber für sie würde es eine sehr große Bedeutung haben, sie sei außer sich vor Freude. Sie heißt Liam in der Familie willkommen. Dann lässt sie alle auf Steffy und Liam anstoßen und auf dass sie viele, viele glückliche Jahre vor sich haben. Alle prosten sich zu. Steffy und Liam küssen sich.
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Donna und Brooke treten vor die Tür. Brooke meint zu Donna, dass es Katie ja schon viel besser zu gehen scheine. Ja, sagt auch Donna, sie würde wieder in Ordnung kommen. Brooke nickt und antwortet, es sei nur so, dass sie …. sie hält inne. Donna beendet ihren Satz, sie mache sich Vorwürfe? Brooke reagiert erschrocken. Donna fährt fort, Brooke und Bill wären sich näher gekommen, vielleicht habe das Katie Stress verursacht und sie vielleicht auch ins Krankenhaus gebracht. Aber sie würde sie nicht verurteilen. Katie habe schließlich schon 2x ihren Ehering abgenommen und Brooke immer und immer wieder gesagt, sie solle mit Bill zusammen sein. Egal, ob es aus Unsicherheit geschehen sei, oder aus ihrer Angst vor dem Sterben – so dürfe sie sich einfach nicht verhalten! Katie hätte mit der ganzen Sache angefangen und sie hätte auch Brooke und Bill zusammen gedrängt.
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Brooke könne sich keine Vorwürfe machen. Sie hätte doch alles richtig gemacht! Sie würde sich zurückziehen und Bill ermutigen, zu Katie zurückzugehen. Sie wäre ja so unglaublich. Sie wäre eine ganz unglaubliche Schwester! Sie umarmt Brooke, die gar nichts sagt, sondern nur schuldbewusst über Donnas Schulter blickt.
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Alle stehen strahlend um das Brautpaar herum und amüsieren sich, während die gerade die Hochzeitstorte anschneiden. Liam hält ein Stück in der Hand. Steffy fordert ihn heraus, es ruhig zu wagen, das Stück Torte zu manschen!
Taylor ermahnt ihre Tochter, während Thomas und noch ein paar andere Liam anfeuern. Gerade als Liam sie mit der Torte bewerfen will, lacht Steffy abwehrend, sie habe doch nur Spaß gemacht! Sie küssen sich und Liam füttert sie ganz nach Tradition mit einem trotzdem nicht ganz so kleinen Stück.
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Bill meldet sich zu Wort, während sie noch kauen, würde er gern seinen Trinkspruch als Trauzeuge abgeben. Er habe niemals daran gezweifelt, dass sie beide zusammen sein sollten. Die Art, wie sie miteinander umgehen würden, ihre Leidenschaft zu leben, ihre Leidenschaft füreinander. Es wäre umwerfend zu sehen, was für ein Paar aus ihnen geworden wäre. Für ihn als Elternteil wäre es verdammt gut zu wissen, dass der Sohn die wahre Partnerin fürs Leben gefunden habe. Da seine eigene Frau im Krankenhaus wäre, würde er umso mehr verstehen, wie wichtig das sei. Taylor habe seinen Sohn in ihrer Familie willkommen geheißen.
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Es sei ihm nun ein ganz besonderes Vergnügen, Steffy wieder in der seinen willkommen zu heißen. Er wäre so stolz sie nun seine Tochter nennen zu dürfen. Noch stolzer wäre er, sie nun eine Spencer zu nennen! Alle lachen. Nachdem er das nun gesagt habe, fährt Bill fort, stoße er nun auf Mr. und Mrs. Liam Spencer an! Alle stoßen an.
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Dann meldet sich Eric zu Wort. Er gratuliert Steffy nochmals, dass sie ja nun eine Spencer sei und er gratuliere der Spencer Familie zu ihrem wunderbaren Neuzugang. Das würde aber nicht bedeuten, dass Steffy ihre Herkunft, ihr Erbe vergessen sollte. Sie würde für immer eine Forrester bleiben, so dynamisch und weltgewandt, wie die Frau, nach der sie benannt wurde! Steffy und alle anderen gucken sich zu Stephanies Portrait um.
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Eric fährt fort, ihre Großmutter habe unglaublich hohe Maßstäbe gesetzt und Steffy habe diese mit Leichtigkeit erreicht. Er sei sich sicher, dass sie an diesem Tag lächeln würde über diese wunderbare Durchführung! Er gratuliert erneut und hebt das Glas. Steffy ist zu Tränen gerührt. Alle jubeln und stoßen auf das Brautpaar an.
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Donna versichert Brooke, sie habe das Beste für Katie getan und für deren Sohn, für diesen süßen, kleinen Jungen. Seine Familie sei nun noch intakt. Es wäre nicht nur um Will gegangen, antwortet Brooke. Sie habe Bill ermutigt zu Katie zurückzugehen, weil sie so gut zusammen seien. Zumindest wären sie das gewesen. Sie könnten es auch wieder schaffen, Katie würde nichts zwischen sie kommen lassen. Das würde sie nicht, stimmt Donna ihr zu, da gäbe es doch auch nichts, oder?
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Nein, nichts, behauptet Brooke. Nachdenklich sieht Donna sie an. Brooke würde es ihr doch erzählen, wenn in jener Nacht etwas mit Bill gelaufen sei?
Ja, kontert Brooke, aber in der Nacht sei nichts passiert, das verspreche sie ihr! Bill und Katie würden schon in Ordnung kommen.
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Sie dreht Donna den Rücken zu, um in Katies Zimmer zu gucken. Donna sieht noch nicht ganz überzeugt aus.
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Steffy geht zu Taylor und Thomas hinüber und fragt, ob sie wüssten, wo Liam hingegangen sei? Beide haben keine Ahnung. Steffy meint, Liam hätte gesagt, dass er sich noch um etwas kümmern müsse.
Oh-oh, unkt Thomas, er habe kalte Füße bekommen. Taylor lacht und Steffy kontert, dafür wäre es wohl ein bisschen zu spät. Vielleicht würde er sich ja auch um ein paar besondere Flitterwochenpläne kümmern, schlägt Taylor geheimnisvoll vor.
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Thomas möchte wissen, warum Steffy erstaunt aussehe. Das wäre sie auch, antwortet Steffy, Liam habe das alles geplant. Thomas ist amüsiert, Steffy würde nicht wissen, wo es hingehe oder wann sie abfahren würden? Steffy grinst, sie wisse nur, dass es bald sei und sie ein Flugzeug nehmen würden.
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Taylor zeigt hinter ihnen auf die Eingangstür, dort sei Liam gerade hereingekommen! Der kommt nun breit grinsend herüber. Steffy küsst ihn und fragt, ob sie nun losfahren würden? Wann ginge ihr Flug? Liam bestätigt das, aber vorher gäbe es noch eine kleine Überraschung.
Er bitte alle um ihre Aufmerksamkeit. Er würde ihnen allen ganz herzlich danken, dass sie bei ihnen sein konnten und mit ihnen den Tag gefeiert hätten. Ganz besonderen Dank spreche er Eric und Taylor dafür aus, dass sie ihnen ihr wunderschönes Zuhause zur Verfügung gestellt hätten. Sie müssten jetzt gehen. Alle lachen. Liam meint, sie wären eine lustige Truppe und sie sollten ihn |
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nicht falsch verstehen, aber sie müssten in die Flitterwochen kommen… Bill kontert, dann sollten sie doch gehen, abhauen, verschwinden!
Liam erklärt, bevor sie gingen, hätte er noch etwas für Steffy arrangiert. Er sieht sie an, für seine Ehefrau, seine wunderschöne, einzigartige, (dabei küsst er sie) Motorradmama, Ehefrau! Steffy lacht.
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Liam wendet sich Eric zu und gesteht, dass er sich eigentlich von ihm habe inspirieren lassen. Eric reagiert überrascht, während Liam zur Haustür hinübergeht. Er fährt fort, als Eric die Party für Stephanie arrangiert hätte, da habe er eine ihrer Lieblingsgruppen eingeladen um zu singen.
Das habe ihn auch über seine eigene „Stephanie“ nachdenken lassen und wie er auch ihr einen solchen Tribut zollen könne. Konsterniert sagt Steffy, wenn nun irische Tänzerinnen zur Tür hereinkommen würden…. Liam grinst nur spitzbübisch, guckt nach draußen und bittet jemanden hereinzukommen. Steffy ist überwältigt, als Liam ihr Julia Michaels vorstellt. Begeistert stammelt sie, dass sie ein großer Fan wäre. Julia dankt ihr, freut sich, sie kennen zu lernen und gratuliert ihnen.
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Liam erklärt allen, dass Julia einen Song habe, der wohl zu Steffys Lieblingsliedern gehören würde. Vielleicht habe Julia auch an sie gedacht, als sie es geschrieben habe! Steffy starrt Liam an, wie Julia zur Seite geht und raunt ihm zu, sie werde doch wohl nicht…. Oh doch, grinst Liam. Steffy ist fassungslos, das könne doch nicht sein! Liam umfässt sie liebevoll und sagt ihr, das sei sein Hochzeitsgeschenk für sie. Er küsst sie. Julia wünscht Steffy und Liam alles Gute für eine lange und glückliche Ehe.
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Julia singt das inzwischen allen schon bekannte Lied: „Next To You“. Liedtext:
„Bring mich hinfort, entwirre alles. Ich möchte deinen Atem in mir spüren. Schreib es mir mit den Fingern auf meinen Rücken, wenn du fühlst, was ich fühle, ich werde es einfach so erraten.
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Bleibe bei mir, bleibe bei mir, bleibe bei mir, tänzel mit mir, tänzel mit mir, tänzel mit mir, bin ich wirklich hier oben an der Decke? Ganz hier oben irgendwo tanze ich, und die Dinge fallen immer weiter, genau wie ich. Bin ich wirklich hier, neben dir?“
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Steffy sind die Tränen gekommen. Alle klatschen Beifall und Liam küsst sie glücklich.
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Katie denkt an ihren Streit mit Bill und Brooke zurück. Sie hatte ihn gefragt, ob sie zusammen gestossen wären? Bill hatte geantwortet, dass er sie Kontrolle über sein Auto verloren und seitlich in Brooke hineingerutscht wäre. Sie beide wären von der Straße abgekommen und sie habe ihn dann zu sich gefahren. Katie hatte hinterfragt, warum
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Brooke das getan hatte. Warum hätte sie Bill nicht nach Hause oder in ein Krankenhaus gebracht, hatte sie wissen wollen.
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Brooke kommt wieder ins Zimmer zurück und berichtet, dass Donna sich verabschiedet habe, sie müsse zur Arbeit zurück. Katie antwortet, sie sei ja froh, dass Donna vorbeigekommen wäre, es würde ihr gefallen, wenn sie Drei zusammen wären.
Katie geht zu ihrer gepackten Tasche, während Brooke sich erkundigt, was der Arzt gesagt habe. Er würde zurückkommen, sagt Katie, aber sie würde positiv bleiben. Sie wolle da raus und nach Hause
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zu ihrem Ehemann und ihrem Kind. Sie würde sie das noch ein einziges Mal fragen und dann würde sie auch nie wieder darüber sprechen. Aber als sie zu Brooke gekommen sei und ihn mit ihr zusammen im Schlafzimmer vorgefunden hätte – da hätte Brooke |
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doch gesagt, dass zwischen ihnen nichts gelaufen sei. Das wäre doch die Wahrheit, oder? Ja natürlich, antwortet Brooke, nichts sei passiert! Katie seufzt erleichtert auf, sie habe das nur noch einmal hören müssen. Sie würde auch nie wieder davon anfangen, verspricht sie. Brooke lächelt erfreut. | ![]() |
Dann hält sie Katie eine Predigt, wenn diese nach Hause komme, dann solle sie Bill auch wertschätzen! Das würde sie tun, verspricht Katie. Brooke war noch nicht fertig, sie sagt ihrer Schwester, sie solle ihren Ring nicht abnehmen. Sie solle ihn nicht wieder sitzen lassen und sie solle nicht versuchen ihn zu ändern! Das wisse sie, sagt Katie und verdreht die Augen. Sie solle ihn einfach nur lieben, mahnt Brooke, das sei alles, was sie wirklich tun könne. Sie wisse doch auch, dass er ein toller Vater sein werde. Sie würde Will den tollen Spencerstolz beibringen.
Katie lacht, wie wolle ihren Sohn einmal genauso wie seinen Vater haben. Das würde er einmal sein, meint Brooke. Aber es ginge nicht nur darum, es gäbe auch Risiken. Bill würde nun mal das Abenteuer lieben und würde eines Tages mit seinem Sohn aus einem Flugzeug springen, oder Heliskiing gehen wollen. Irritiert fragt Katie, warum sie ihr all das vorhalte? Brooke seufzt und zuckt mit den Schultern. Sie würde lediglich befürchten, dass Katie zuhause gleich wieder anfangen wolle, ihn zu ändern. Nein, wehrt Katie ab, sie werde sich ändern. Sie habe Bill geheiratet, weil er den Mann sei, der er wäre. Sie könnte keinen besseren Ehemann oder besseren Vater haben. |
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Sie habe Brooke dafür zu danken. Brooke denkt dabei an ihr Techtelmechtel mit Bill zurück.
Denn Brooke habe ihr geholfen zu sehen, was sie eigentlich habe, fährt Katie fort. Sie habe ihr geholfen, zu schätzen, wer Bill sei. Das würde sie ihr niemals vergessen!
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Steffy fragt Liam, wie er das arrangiert habe? Es würde sich auszahlen, Spencer Publications zu sein, grinst Liam, er hätte so etliche Verbindungen. Steffy lobt Julia, sie habe das umwerfend gemacht! Julia freut sich über das Lob und meint, sie hätte nicht
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jeden Tag die Gelegenheit mit berühmten Designern zu feiern. Liam raunt Steffy zu, dass sie gehen sollten. Er und Steffy danken Julia und wenden sich dem Ausgang zu. Taylor kommt zu Steffy herübergelaufen und fragt, ob sie wirklich schon gehen würden? Es wäre an der Zeit, antwortet Steffy. Taylor ist immer noch ganz gerührt. Sie gratuliert
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ihrer Tochter noch einmal und versichert ihr, wie sehr sie sich für sie freue. Steffy dankt ihr für ihre Unterstützung. Dann verkündet sie allen, sie wüsste zwar nicht, wo es hingehe, aber sie würden nun in die Flitterwochen aufbrechen! Leise sagt sie zu Liam, egal wohin, überall wäre es cool – solange sie bei ihm sein würde. Sie küssen sich. Steffy dankt allen noch einmal und sagt tschüss. In dem Moment bewerfen sie alle mit glitzerndem Konfetti. Unter großem Beifall verlassen sie das Haus.
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Draußen vor der Tür sehen sie sich an, dann schreien sie gleichzeitig glücklich, sie wären verheiratet! Sie jubelt und beide tanzen noch einmal zu dem Springbrunnen bzw. Altar hinüber. Dort wirbelt Liam sie um sich herum zu den Worten von Julia Michaels: „Bring mich hinfort, entwirre alles. Ich möchte deinen Atem in mir spüren. Bin ich wirklich hier oben an der Decke? Ganz hier oben irgendwo tanze ich, und die Dinge fallen immer weiter, genau wie ich. Bin ich wirklich hier, neben dir?“
Leidenschaftlich küssen sie sich…..
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Mittwoch, 24. April |
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Das Flugzeug befindet sich inzwischen in der Luft. Steffy und Liam sitzen in der Kabine und küssen sich. Grinsend nennt sie ihn „Ehemann“, er kontert mit „Ehefrau“. Sie lächelt ihn an, er solle sie nicht mehr anders nennen. Er lacht, nicht einmal „wunderschöne Ehefrau“? Ja, das wäre noch besser, stellt sie fest. Sie kann es immer noch nicht glauben, dass sie auf dem Weg in die Flitterwochen wären. Er stimmt ihr zu, es sei verrückt, wenn man bedenke, dass der Spaß jetzt erst anfange.
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Steffy sagt, sie glaube zu wissen, wo sie hinfliegen würden. Wie denn, fragt er gespielt entrüstet. Na er habe doch gesagt, es sei ihr Lieblingsplatz, meint Steffy. Das könne nur bedeuten ….. Aspen, Colorado! Liam kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Steffy jubelt, sie habe es doch gewusst. Dankbar küsst sie ihn.
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Hope sitzt wieder in Erics Büro und surft auf dem Laptop im Netz. Dabei sieht sie sich einen Online Artikel über das neuvermählte Päarchen Liam und Steffy an und seufzt schwer. Es klopft an der Tür. Es ist Oliver, der sich schon gedacht hat, dass er sie dort immer noch vorfinden würde. Versuche sie, sich Steffy und Liam aus dem Kopf zu
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schlagen, fragt er nach. Sie würde das nicht so gut hinbekommen, antwortet Hope. Er sei da um zu helfen, lächelt Oliver.
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Unterdessen führt Bill Katie bei ihnen zuhause zum Sofa. Brooke ist hinter ihnen und trägt Katies Tasche. Katie stellt fest, es sei ja so gut, wieder zuhause zu sein, besser denn je.
Bill erinnert sie daran, dass Dr. Meade gesagt habe, dass sie es die nächsten Tage einfach angehen lassen sollte. Brooke stellt die Tasche ab und sagt, darin wären Katies Sachen aus dem Krankenhaus, ihre Kleidung und ihre Medikamente. Würde sie sonst noch etwas brauchen?
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Nein, meint Katie und dankt den beiden wiederum, dass sie sich so gut um sie gekümmert hätten. Sie wären wunderbar gewesen.
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Sie könne nicht glauben, dass sie beinahe sterben musste, um zu realisieren, wie unsensibel und verrückt sie doch gewesen sei! Wie hätte sie die Beiden nur beschuldigen können, dass sie zu weit gegangen wären, sie würde doch wissen, dass sie so etwas niemals tun würden! Sie wären nur erleichtert, dass es ihr nun besser ginge,
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antwortet Brooke darauf, das sei alles was zähle. Katie meint, sie beide wären ja so geduldig gewesen, sie selber aber nicht.
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Sie wisse ihre Loyalität und ihre Unterstützung wirklich zu schätzen. Sie seufzt tief auf, sie wäre dankbar, ihr Leben zurückzuhaben. Sie dankt Bill, dass er ihr noch eine Chance gegeben habe.
Bill schließt sie in die Arme und tauscht dabei über Katies Schulter hinweg einen Blick mit Brooke aus.
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Hope fragt Oliver, was er überhaupt noch dort mache, es wäre doch schon spät. Er meint, er hätte bleiben wollen und abwarten, ob nicht jemand mit ihm zusammen den Karton mit Cupcakes essen wolle.
Hope blickt auf und bemerkt am Karton, dass er ja aus ihrer Lieblingsbäckerei wäre. Ach ja, stellt Oliver sich ahnungslos, das hätte
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er ja gar nicht gewusst. Sie dankt ihm, das wäre ja so süß von ihm. Nichts zu danken, antwortet er. Er wisse, dass es einiges brauche um über Liam hinwegzukommen. Aber er sei für sie da, egal was sie brauche.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Oliver sagt zu Hope, sie könne ihn doch nicht hängen lassen, sie müsse zumindest einen versuchen. Damit reicht er ihr ein Cupcake (Muffin mit Glasur/Guss). Hope bleibt zögerlich und meint dann, das Problem wäre, wenn sie Cupcakes sehe, würde sie an eine Hochzeitstorte denken.
Daran habe er nicht gedacht, gibt Oliver zu.
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Hope lächelt, für ihn würde sie aber einen probieren. Begeistert stellt sie fest, dass es Banane mit Vanilleguss sei! Er habe sie wirklich für sie gekauft! Er sagt, er habe gehört, dass sie magische Inhaltsstoffe hätten. Hope ist erstaunt. Dann erklärt Oliver, von ihnen bekäme man einen solchen Zuckerschock, dass man alles andere vergesse! Hope kichert, in dem Fall würde sie wohl den ganzen Karton mit Cupcakes verspeisen! Sie dankt ihm.
Er fragt, wie sie sich schlage? Hope reagiert nicht. Er meint, er sei gekommen, um sie abzulenken, aber er wäre ein Idiot, wenn er nicht zumindest nachfrage. Sie klagt, sie würde die ganze Zeit an die Hochzeit denken und dass Liam und Steffy zusammen wären. Sie seufzt, sie versuche es nicht zu tun… sie würde es wirklich versuchen…. Sie sei froh, dass er da wäre. Es sei ja nun auch gerade erst den gleichen Tag geschehen, antwortet Oliver mitfühlend, es sei immer noch frisch.
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Sie lamentiert, sie würde sich Detail für Detail immer wieder vorstellen, was sie gerade machen, …. jetzt würde Steffy wahrscheinlich ihr Hochzeitskleid anprobieren, …. in diesem Moment würden sie wohl gerade ihre Gelübde sage …. und nun würden alle dem glücklichen Paar wahrscheinlich zuprosten. Er sagt ihr, dass sie sich das nicht antun | ![]() |
sollte. Sie lacht scharf auf, sie könne aber einfach nicht aufhören, immer wieder daran zu denken. Es würde leichter werden, meint er. Hope seufzt tief auf, sie habe versucht die Hochzeit aufzuhalten. Sie habe sie aufhalten wollen! Das wisse er, grinst Oliver, er sei dabei gewesen. Natürlich, entschuldigt sie sich, der Tag sei aber auch vollkommen an ihr vorbeigegangen, es täte ihr leid. Schon in Ordnung, meint er verständnisvoll. Ihre Mutter und Rick hätten es ihr also ausgeredet. Er hätte auch geholfen, kontert Hope, er hätte es schließlich auch für eine schlechte Idee gehalten.
Er grinst, habe ihre Mutter nicht einmal so etwas gemacht. Ja, kichert Hope. Er fragt nach, wäre da nicht etwas mit einem Pferd gewesen? Hope bestätigt das lachend. Sie sei auf einem Pferd zu Taylors Haus geritten, direkt zur Haustür herein, um Ridge und
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Taylor von einer Heirat abzuhalten. Das wäre beeindruckend, stellt er fest. Das wisse sie, antwortet Hope und schüttelt den Kopf. Aus Liebe würden die Menschen alles tun! Wilde, verrückte Dinge, grinst Oliver, so wie einem hübschen Mädchen einen Karton mit Cupcakes zu kaufen und bringt damit Hope zu kichern.
(Ende des Bonusclips)
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Steffy und Liam küssen sich immer noch. Dann meint er grinsend, dass sie wohl einen guten Start hätten. Steffy stimmt ihm zu, sie hätten mit Schokolade überzogene Erdbeeren, gestohlene Küsse mit ihrem neuen Ehemann im Jet und in ein paar Minuten wären sie in Aspen. Sie würden allerdings ziemlich spät ankommen, sagt Liam, was würden sie
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bloß tun? Das gleiche, was sie für die nächsten Tage und Nächte plane, kontert Steffy, immer und immer und immer und immer wieder. Sie küsst ihn. Er grinst, spreche sie davon, dass er ihre Füße massieren solle? Nein, grinst sie ebenfalls und küsst ihn, das würden sie machen. Liam lacht.
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Brooke scheint allein im Wohnzimmer
zu sein. Nachdenklich sieht sie sich
das Hochzeitsbild von
Bill und ihrer Schwester an.
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Bill spielt mit seinem Sohn Flieger und sagt Katie, er und das fliegende Baby, hätten die Nachschwester nach Hause geschickt! Er würde nun bei seiner Mami landen! Katie schließt ihren Sohn glücklich in die Arme und bedankt sich bei ihm, dass er sie im Krankenhaus besucht hatte. Dadurch wäre es ihr soviel besser gegangen. Er habe seine Mami
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vermisst, erklärt Bill grinsend. Sie habe ihn auch vermisst, sagt Katie und lacht, als der Kleine sie anlächelt. Wenn sie daran denke, wie nahe sie gekommen wäre….. alles hätte ganz anders sein können.
Bill schlägt vor, nicht darüber nachzudenken. Sie wäre zuhause, sie wäre gesund und nichts sonst wäre noch wichtig. Es täte ihr ja so leid, entschuldigt sich Katie schon wieder, sie sei nicht sie selbst gewesen. Er und Brooke hätten Recht gehabt, sie hätte überreagiert. Sie könne gar nicht glauben, dass sie ihren Ring abgenommen habe und einfach gegangen sei!
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Das würde sie niemals wieder tun, verspricht sie. Sie würde ihn lieben. Sie würde nicht wollen, dass sich etwas ändere – gar nichts solle sich ändern! Er auch nicht.
Diese kleine Familie, die sie hätten wäre etwas so besonderes. Sie würde wollen, dass sie immer zusammen blieben. Sie küssen sich.
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Bill kommt ins Schlafzimmer zurück und berichtet, der große Junge wäre sofort eingeschlafen, als er ihn ins Bettchen zurückgelegt habe. Katie seufzt glücklich, sie habe ihn so sehr vermisst. Vielleicht würde sie ihn später noch heimlich wieder ins Bett schmuggeln. Will würde wohl nichts dagegen haben, sagt Bill. Sie beide wären froh, sie wieder zu Hause zu haben. Sie sei nur froh, dass sie nicht alles verdorben habe, antwortet Katie. Sie würde sich nun auch keine Sorgen mehr über so kleine, alberne Dinge machen. Er nickt, sie werde keinen Grund haben, sich über etwas Sorgen zu machen. Sie würde ihm vertrauen, versichert ihm Katie. Sie hätte ihm niemals sagen sollen, dass sie ihm nicht vertraue. Sie küsst ihn und meint dann, sie würde sich fürs Bett fertig machen. Würde er sie bitte bei ihrer Schwester verabschieden? Natürlich, antwortet er, er würde sie an die Tür bringen.
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Bill kommt nach unten, wo Brooke auf dem Sofa sitzt und mit ihrem Handy hantiert. Sie erklärt, dass ihre Batterie fast leer wäre. Sie müsse ihr Handy aufladen, falls Hope sie anrufe. Bill dankt ihr, dass sie sein Auto zu der Werkstatt habe abschleppen lassen. Brooke erklärt, sie hätte nicht gewollt, dass es draußen stehe, wenn Katie nach Hause komme. Es wäre eine schlechte Erinnerung gewesen. Habe Lt. Baker sie nicht mehr besucht, erkundigt sich Bill. Zum Glück nicht, antwortet sie. Wie ginge es Katie?
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Gut, meint er, sie sei glücklich Will zu sehen. Sie nickt, darauf hätte sie wetten können. Bill meint, sie würde sich jetzt fertig machen und hätte gewollt, dass er für sie auf Wiedersehen sage. Gut, sagt Brooke, sie würde sich am nächsten Morgen wieder bei ihr melden. Bill seufzt, das sei ein ganz schön ereignisreicher Tag gewesen.
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Brooke fällt es wieder ein, sein Sohn habe ja geheiratet. Dann sollte sie ihm wohl gratulieren. Er grinst, unter den Umständen, würde er es auch verstehen, wenn sie es nicht tun würde. Brooke gratuliert ihm trotzdem. Er habe jedes Recht für Steffy und Liam glücklich zu sein, das würde sie erwarten. Er fragt, wie es Hope ginge? Nun ist es wieder an der Reihe für Brooke zu seufzen. Es sei ein wirklich harter Tag für sie gewesen, berichtet sie.
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Steffy und Liam kommen ins Schlafzimmer des Spencer Ferienanwesens, in Aspen. Steffy ist begeistert, als sie all die Kerzen sieht und nennt Liam Mr. Romantik.
Liam keucht theatralisch, sie solle ihm nur einen Augenblick geben, bis er wieder zu Atem komme, weil er sie über die Schwelle getragen habe. Das müsse wohl die Höhe sein, kontert Steffy ungerührt. Grinsend richtet Liam sich wieder auf und sagt ihr, dass der Hausmeister alles vorbereitet
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habe. Sie hätten einen gut gefüllten Kühlschrank mit viel Sardellen und Eiscreme. Sie bräuchten das Haus tagelang nicht zu verlassen! Genau darum ginge es ja, meint Steffy gutgelaunt und hüpft aufs Bett. Aspen sei ihr absoluter Lieblingsort. Das wäre ihr kleines Stückchen Magie, stimmt Liam ihr zu.
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Die erste Reise ihres Babys in die Berge, sagt Steffy. Schade, dass er sich daran nicht mehr erinnern werde, kontert Liam. Ach, meint Steffy, sie würde viele Fotos machen und ihr davon erzählen. Ihr, wiederholt Liam. Also er glaube ja, das Baby wäre ein glücklicher Junge, weil nicht viele Kinder mit den Eltern mit in die Flitterwochen genommen werden.
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Eigentlich hätten sie beide Glück. Das solle er niemals vergessen, sagt Steffy. Als wenn sie ihn das vergessen lassen würde, zieht
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er sie auf. Sie strahlt, was für ein Tag. Genau, stimmt er ihr zu, der beste Tag überhaupt. Sie fragt, ob sie am nächsten Tag noch einmal heiraten sollten? Er runzelt die Stirn, würde das bedeuten, sie müssten sich diesen Abend noch scheiden lassen? Vielleicht, kontert sie. Beide lachen, küssen sich und fallen dann zusammen aufs Bett.
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Brooke sieht auf ihr Handy und meint dann, sie würde bald nach Hause fahren. Keine Eile, antwortet Bill, sie könne solange bleiben, wie sie wolle. Sie berichtet, dass sie Katies Medizin in die Küche gestellt habe. Es gäbe so viel, was er ihr sagen möchte, meint Bill. Nicht nötig, sagt sie. Sie hätten das nicht erwartet, fährt Bill trotzdem fort. Nein, das hätten sie nicht, pflichtet sie ihm bei. Aber alles wäre gut, sie würde sich sehr für ihre Schwester freuen. Er würde alles für sie wollen, erklärt er. Brooke laufen die Tränen übers Gesicht und sie meint unglücklich, das wisse sie. Er streicht ihr die Tränen aus dem Gesicht, sie verdiene einen
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guten Mann. Irgendwann, schnieft Brooke. Aber im Moment wäre wichtig, dass er wieder ein neues Leben anfange. Was sie geteilt hätten, wäre vorbei. Sie könnten sich weiterhin daran erinnern, aber sie müssten es hinter sich lassen. Es sei Katies Zuhause und sie würde ihn sehr lieben. Sie würde wirklich wollen, dass sie wieder miteinander klar
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kämen. Also müsse er der Mann für sie sein, denn sie haben wolle. Und er müsse ein guter Vater für Will sein. Es wäre sehr wichtig, betont sie, die Bindung, die ein Kind zwischen den Eltern aufbaue. Was er und Katie miteinander teilen würden, daran müsse er festhalten und es weiter nähren, dann werde es wachsen. Das werde er tun, verspricht Bill. Sie möchte, dass er einfach glücklich ist, das wäre alles, was sie wirklich für ihn wolle. Alles würde sich fügen, er solle nur Vertrauen haben.
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Oliver bemitleidet Hope. Es hätte ihr Hochzeitstag sein sollen, jammert Hope. Und sie hätte ihn hassen sollen, kontert Oliver, aber sie würde es nicht tun. Nein, antwortet Hope weinend, sie könne Liam niemals hassen. Das wäre weil sie so viel Mitgefühl habe, und Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen. Sie könne überhaupt niemanden hassen.
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Hope verzieht das Gesicht und erklärt, aber eine spezielle Person schon! Die Welt würde den nächsten Morgen schon viel besser aussehen, meint Oliver. Vielleicht auch nicht am nächsten Morgen, aber es würde besser werden.
Hope schnieft und er nimmt sie tröstend in den Arm.
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Liam und Steffy sitzen vor dem prasselnden Kamin und er bietet ihr feinstes Quellwasser aus Aspen in einem Sektglas an. Sie stoßen aufeinander an, auf die tollste Ehe in der Geschichte der Eheschließungen!
Das mache ja überhaupt gar keinen Druck, gibt Liam von sich. Sie fragt, ob er eine Ahnung habe, wie sehr sie ihn verehre? Nein, warum, fragt er.
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Wieder einmal spielt „Tremble“ von Spencer Lee. (Text: „Vertrau mir und ich werde deine Welt auf den Kopf stellen. Ich werde die Art wie du Dinge siehst verändern, ich werde deine Gefühle ändern. Glaub mir, ich werde dir zeigen, dass alles jetzt anders ist, nun da du bei mir bist. Ich werde dich zum erbeben bringen, aber wenn ich dich fallen sehe, werde ich dich rechtzeitig auffangen, als sei nichts dabei. Du wirst hier bei mir sicher sein, solltest du jemals Angst haben, werde ich immer da sein und dich halten. Wenn du erzitterst, werde ich immer gleich da sein und dich halten…“)
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Liam nimmt Steffy das Glas aus der Hand und küsst sie. Sie lieben sich.
Hinterher liegen sie noch im Bett. Steffy ist in seinen Arm gekuschelt und meint, sie sei seine Frau. Ja, und er wäre ihr Ehemann, grinst er. Liam verstellt seine Stimme, fässt auf ihren Bauch und quietscht, und er sei ihr Baby! Lachend sagt sie ihm, er solle damit aufhören.
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Sie seufzt, sie sei noch niemals in seinem Leben so glücklich gewesen. Liam meint, es würde nur noch viel besser werden. Steffy ist sich sicher, dass diese Ehe gut laufen würde, sie wisse es einfach. Er wisse es auch, nickt er. Plötzlich richtet sie sich auf. Er möchte bitte dort auf sie warten, sagt sie, sie wäre gleich zurück. Liam sieht ihr strahlend hinterher.
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Hope sieht seufzend auf ihr Handy und schreibt eine SMS. Sie schickt sie ab. Einen Augenblick später blinkt Liams Handy auf. Er sieht die SMS von Hope, sie hat „Glückwünsche“ geschrieben. Liams gute Stimmung scheint zu schwinden, er seufzt und sieht aus, als hätte er ein schlechtes Gewissen. Hope schluchzt in Erics Büro.
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Genauso unglücklich sieht Brooke zu Bills und Katies Hochzeitsfotos hinüber. Sie denkt an ihre Zeit mit Bill in Aspen zurück und wie sie mit ihm geschlafen hat.
Sie steht an der Tür um zu gehen, hält aber inne und denkt an ihren ersten Kuss mit Bill in Big Bear. Dann daran, wie Katie ihre Ringe wütend auf den Tisch geknallt und Brooke wütend gesagt habe, sie könne Bill haben, sie könne ihn glücklicher machen, als sie es jemals vermöge. Sie denkt daran, wie
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er sie nach Stephanies Tod getröstet hatte und an ihr Gespräch im Krankenhaus, wie sie ihn gedrängt hatte, Katie die Ringe wieder an den Finger zu stecken.
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Dazu spielt wieder Kim Taylors „Bleeding Heart“. (Text: Dein blutendes Herz in deiner Hand. Es ist schon eine Weile dort
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gewesen, aber es fällt dir erst jetzt auf. Ich wünschte, ich könnte dir helfen. So wie du es gern möchtest. Blutendes Herz, blutendes Herz, wir alle haben unser eigenes blutendes Herz, wir alle haben unser eigenes blutendes Herz, wir alle haben unser eigenes blutendes Herz.)
Schließlich öffnet Brooke die Tür und tritt nach draußen…
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Donnerstag, 25. April |
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Hope schaut sich auf ihrem Tablett-PC die Nachrichten an. Dort liest sie, dass Steffy und Liam verheiratet sind. Sie seufzt. Brooke kommt hinzu und setzt sich zu ihrer Tochter. Sie sagt bedauernd Süße. Da seufzt Hope noch einmal. (Wenigstens moppert sie nicht gleich herum. Ist ja schon was.)
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Nun begeben wir uns zum Familienidyll der Spencers, die ältere Generation. Katie liegt auf ihrem Bett und hat Will im Arm.
Bill nimmt eine Pille aus einem Fläschchen. Er nimmt auch ein Glas Wasser. Dann setzt er sich zu Katie auf das Bett. Sie nimmt die Pille und trinkt. Bill beobachtet Katie, der eine Träne aus dem Auge läuft.
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Er fragt, was los sei. Sie dankt ihm nur. Dann sagt sie, sie wisse gar nicht wo sie anfangen sollte ihm zu danken.
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Rick ist im Büro. Er ist beschäftigt als Caroline hereinkommt. Sie hat die Tür hinter sich abgeschlossen.
Caroline schleicht sich an den Schreibtisch. Rick dreht sich mit seinem Stuhl um und sieht sie. Sie begrüßen sich. Rick fragt, was Caroline vorhabe. Sie ignoriert die Frage und will von ihm wissen, warum Männer immer in dieser Stimmung aufwachten. Rick fragt, wovon sie spreche. Sie setzt sich und erklärt, dass Männer immer so scharf und hungrig am Morgen seien. Rick fragt, ob |
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dem so sei. Sie hätte da ihre eigenen Erfahrungen gemacht, sagt sie verführerisch. Rick holt tief Luft. Er fragt ob Caroline die ganzen Sachen auf seinem Schreibtisch sehe. Caroline sitzt auf seinem Schoß und sagt, sie könnte die ganze Sache sehr unterhaltsam sein. Sie gibt zu, dass sie manchmal unmöglich sein könne. Aber Rick habe ihr Leben verändert.
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Sie vermisse ihn sehr, sagt sie. Dann steht sie auf und fragt, ob er schon gefrühstückt habe. Sie zieht den Reißverschluss ihres Kleides herunter und steht in einem bisschen rot vor ihm.
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Das gehöre alles ihm sagt sie. Es wäre schon eine lange Weile her, fügt sie an. Rick ist nicht hellauf begeistert. Er sagt, er hätte eine Besprechung für Hopes Kollektion vor sich. Caroline sagt, das sei gar kein Problem. Sie habe die Tür verriegelt und sie werde
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dafür sorgen, dass Rick zeitig mit einem Lächeln auf dem Gesicht zum Treffen erscheinen werde. Rick sagt, dass das Treffen in diesem Büro sein werde.
Dann müssten sie sich beeilen sagt Caroline. Rick seufzt und sagt, es sei sehr hart für ihn. Es läge an Martha, meint Caroline. Rick sagt, er wisse nicht von wem sie rede.
Maya, sagt Caroline entnervt. Sie spuke in seinem Kopf herum.
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Sie steht auf und zieht sich an. Sie ist gerade damit fertig als es an der Tür klopft. Sie geht zur Tür und öffnet sie. Maya steht lächelnd vor der Tür. Caroline seufzt nur und meint du bist das.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: |
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Maya kommt zu Caroline und Rick in Erics Büro und macht Caroline ein Kompliment zu dem schicken Kleid. Danke, kontert Caroline, es wäre schnell und einfach an und auszuziehen! Maya sieht sie kurz erstaunt an und fragt dann aber Rick, ob er bereit sei für die Besprechung. Beinahe, meint der. Brauche er mehr Zeit, will Maya wissen.
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Ja, antwortet Caroline an seiner Stelle, sie beide bräuchten noch mehr Zeit. Maya bietet an wiederzukommen. Rick wehrt schnell ab, die anderen würden auch gleich da sein.
Was gäbe es neues auf der Skid Row, fragt Caroline grinsend und nennt sie Myrna. Oh, fällt Maya bei der Gelegenheit ein, sie habe etwas mitgebracht, was bestimmt helfen sollte. Sie holt ein Namensschildchen aus ihrer Handtasche und klebt es sich auf
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die Brust. Süß, kontert Caroline säuerlich. Maya grinst, das könne ihr bei ihrem Gedächtnisproblem helfen. Sie habe keine Gedächtnisprobleme, wehrt Caroline ab.
Dann würde sie ihren Namen also einfach mit Absicht vergessen, erkundigt sich Maya, während Rick hinter ihr sich köstlich amüsiert. |
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Sie würde sich nur an Dinge erinnern, die wichtig wären, kontert Caroline. Maya entgegnet daraufhin, dass Rick glücklicherweise keine Probleme habe sich zu erinnern, wer sie sei. Rick schmunzelt und fragt Maya dann, wie es im Dayzees laufe. Großartig, erzählt Maya. Dayzee habe sie gebeten ihm zu sagen, dass er den nächsten Tag für eine Schicht eingeteilt wäre. Rick sagt, er freue sich darauf.
Maya wendet sich Caroline zu, sie könne Dayzee ja bitten, dass sie diese ebenfalls einteile! Nein danke, wehrt Caroline ab, dann habe sie einen Maniküre/Pediküre Termin. Och, seufzt Maya grinsend, der Tag habe ja so viele Stunden!
Rick fragt nun, was Maya singen werde? Sie singe, fragt Caroline nach und Rick erzählt, dass Maya eine ganz unglaubliche Stimme habe. Caroline erkundigt sich, wo Maya es gelernt habe? Diese erzählt, dass sie ein paar ganz tolle Lehrer damals in Illinois gehabt habe. Aha, versteht Caroline, dann wäre es so etwas wie ein Hobby – so wie Briefmarken sammeln! Nein, kontert Maya, sie sei eigentlich auch ziemlich zielstrebig. Sie wäre nach L.A. gekommen um es professionell zu machen und das werde sie auch schaffen. Sie hätte sicherlich auch Schauspielern wollen, sagt Caroline. Maya bestätigt das. Und nun wäre sie das Werbemodel für Forrester Creations, grinst Caroline, sehr einfallsreich! Habe sie überhaupt irgendwelche Fähigkeiten? Sie wäre ja nur neugierig.
Maya grinst, sie sei Anwältin gewesen, Anlagebankerin und davor habe sie einen großen Fonds verwaltet. Sie wäre auch Komikerin, versteht Caroline. Maya kontert, dass sie hart arbeiten würde und viel Vertrauen habe. Die Dinge würden sich fügen, wenn man vertrauen habe. Die Dinge würden sich fügen, wenn man sich ein Ziel setze, meint Caroline und das habe sie ja ganz offensichtlich geschafft. Bei Forrester Creations zu arbeiten sei nicht eins ihrer Ziele gewesen, widerspricht Maya. Aber nun sei sie ja da, meint Caroline. Ja, sagt Maya, und sie würde jede Minute genießen. Sie könne ihr gar nicht sagen, wie aufgeregt sie sei, dort sein zu dürfen. Zweifelsohne, versteht Caroline, für sie scheine sich ja alles richtig zu fügen. Ja, sie könne sich glücklich
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schätzen, strahlt Maya und sieht zu Rick hinüber. Das sollte sie auch, kontert Caroline. Maya sagt, sie würden so viel über sie sprechen. Was wäre denn mit Caroline? Würde sie irgendwelche Ziele haben?
Das tue sie, bestätigt Caroline und sie wäre auf dem besten Weg, das zu erreichen! Sie sieht zu Rick hinüber.
(Ende des Bonusclips)
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Bill sagt, Katie hätte sie in Schrecken versetzt. Katie sagt, sie wisse es und es tue ihr Leid. Bill sagt auch, dass es ihm leid tue.
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Katie macht weiter in ihrer Selbstkasteiung. Sie sagt, sie hätte ihn und Brooke durch die Hölle gehen lassen, nach allem was die Beiden für sie getan hätten. (Und dabei weiß Katie noch nicht einmal alles, was die Beiden für Katie geleistet haben.) Katie sagt, sie wisse nicht, wie sie es den Beiden habe antun können.
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Caroline fragt Rick, im Beisein Mayas, worum es in dem Treffen gebe. Rick reicht ihr ein Blatt Papier und sagt, er habe gedacht ihr eine Tagesordnung gegeben zu haben. Caroline schaut auf die Notiz und sieht erfreut, dass es Bewerbungsgespräche für eine Repräsentantin für die Kollektion geben werde. Maya sagt, dass die Bewerberinnen an der
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Rezeption warteten. Caroline sagt strahlend, dass sie einen Profi einstellen würden. Rick widerspricht. Er sagt, sie stellten Jemanden ein der mit Maya und Hope zusammen arbeiten würde. Sie wollten die Kollektion wieder auf Vordermann bringen und mehr darin investieren, erklärt Rick Caroline. Caroline sagt, dass das aufregend klinge.
Rick findet, dass die Kollektion wieder nach oben steigen müsse. Und sie würden dafür sorgen, dass das klappe. Caroline sagt zu Maya, ob sie Ricks Vertrauen nicht einfach liebe. Sie sei sicher, dass sie das tue.
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Dann küsst sie Rick und wünscht ihm zärtlich ein erfolgreiches Treffen. Dann verabschiedet sie sich von „Myrna“. Sie geht und Maya merkt man an, wie unglaublich sie diesen Auftritt findet.
(Ich finde Caroline als Zicke immer wieder erfrischend. Nicht wenn sie um Ricks Liebe bettelt. Da ist sie bäh.)
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Brooke sagt zu Hope, es sei der Tag um nach vorne zu blicken. Hope fragt zurück, ob er das wirklich sei. Für sie schon, sagt Brooke. Sie müsse nach vorne schauen. Hope gibt zu, dass Brooke Recht habe. Rick hätte auch große Pläne für ihre Kollektion.
Brooke findet das gut, aber sie sieht auch, dass es Hope nicht reicht.
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Sie fragt, was mit Oliver sei. (Brookes Allheilmittel gegen Liebeskummer ein neuer Mann. Furchtbare Einstellung für eine moderne Frau, sollte man meinen.) Hope stellt auch gleich klar, dass sie sich nicht in eine neue Beziehung stürzen wolle. Sie sei nicht bereit dazu. Brooke bittet Hope nicht verbittert zu werden. Hope sagt, das werde sie nicht. Sie sei nur so oft manipuliert worden.
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Brooke gibt das zu. Sie sagt, dass das schrecklich gewesen sei. Aber Hope hätte daraus etwas gelernt. Hope sei stark undsie werde überleben. Denn sie sei eine Logan. Hope dankt ihrer Mutter. Sie entschuldigt sich, dass sie zu einer Besprechung müsse. Sie sagt, dass Brooke immer genau wisse, was zu sagen sei. Sie umarmen sich und sagen einander, dass sie sich lieben. Hope zieht von Dannen. Brooke schaut ihr nachdenklich und besorgt nach. Auch sie seufzt.
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Donna klopft an der Schlafzimmertür und tritt ein. Sie fragt, wie es der Patientin gehe. Sie sei ungeduldig, antwortet Bill und Donna und er lachen. Katie sagt, sie wolle einfach zu ihrem normalen Leben zurück. Will werde noch mehr Schmusezeit mit seiner Mutter genießen, sagt Bill. Er strahle immer so, sagt Katie. Aber sie sei nicht nur eine Mutter, sagt sie noch. Sie sei auch eine Ehefrau. Und Bill brauche sie. Bill gibt zu, dass er Katie brauche. Dann nimmt er Will hoch. Er sagt zu seinem
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Kumpel, dass es an der Zeit sei, die Mädels tratschen zu lassen. Katie sagt, dass es Zeit für ein Nickerchen sei. Bill sagt, er werde Will hinlegen. Bill sagt, er und Will werden ein kleines Nickerchen machen. Dann gehen die beiden Männer.
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Donna stellt fest, dass Katie gut ausschaue. Die gibt zu, dass sie sich auch gut fühle. Sie fühle sich glücklich, weil ein Mann wie Bill sie liebe. Sie wolle versuchen eine bessere Ehefrau zu sein. Sie glaube, dass Bill das verdiene.
(Ich sage mal nicht, was ich glaube, dass Bill verdient. Aber ich denke
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Katie verdient einen Schuss Selbstbewusstsein und Realitätssinn was Bill angeht.) Daraufhin seufzt auch Donna.
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Carter macht wieder seine Übungen. Caroline beobachtet ihn. Sie fragt, ihn ob er Lobbyarbeit für eine neue Kleiderordnung mache. Carter grüßt sie und stemmt weiter seine Gewichte.
Caroline sagt, es komme ihr so vor, dass sie bei jeder Begegnung mehr von ihm zu sehen bekäme. Er könne schließlich nicht in Hemd und
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Krawatte trainieren, meint Carter verschwitzt aber trocken. Caroline sagt, sie seien alle sehr dankbar dafür. Carter legt seine Gewichte ab. Er fragt Caroline, ob sie mit ihm flirte. Das tue sie nicht, sagt Caroline. Sie bewundere nur und sie sei sich sicher, Maya würde das auch tun, wenn sie das sähe. Carter lacht. Er sagt, er habe schon vermutet, dass sie auf das Thema zu
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sprechen käme. Caroline will wissen, wie es zwischen den Beiden laufe. Carter erwidert, dass Maya ziemlich eng mit Carolines Freund befreundet sei. Caroline sagt, sie wolle dass die Frau aus der Firma und aus Ricks Leben verschwinde. Und sie habe das Gefühl, Carter empfinde das Gleiche.
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Rick und Oliver schauen sich ein Foto von Maya an. Rick sagt, dass die Kamera Maya liebe. Oliver gibt zu, dass sie sehr fotogen sei. Rick fährt fort. Er sagt, an Maya sei etwas Besonderes. Das könne er ihm sagen, so wie sie rede, ihre Augen… Oliver sagt, bei Maya sei sehr viel zu entdecken. Es klopft an der Tür. Rick sagt, Maya sei faszinierend.
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Und Rick, so Oliver, sei hin und weg. Darauf könne Oliver wetten, meint Rick nur. Er geht zur Tür und öffnet sie. Er begrüßt drei Frauen die ins Büro kommen. Maya hat sich diesen angeschlossen. Rick vermutet, dass sie Maya bereits getroffen hätten. Dann stellt er Oliver, als den Fotografen vor. Sie begrüßen sich. Oliver wünscht ihnen Glück. Dann kommt auch Hope herein.
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Sie grüßt die Runde. Rick sagt, dass Hope Logan wohl nicht extra vorgestellt werden müsse. Er bittet die Damen sich zu setzen.
Rick referiert, dass sicher alle wüssten, welch großer Erfolg die Kollektion Hopes zu Beginn gewesen sei. Die Kollektion habe einen großen Einfluss durch ihren Stil und ihre Eleganz und durch ihre
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Botschaft gehabt. All das verdanke man der Frau, die neben ihm stehe. Seiner Schwester Hope. Die sei die Kollektion und er könne nicht stolzer auf sie sein.
Aber manchmal stießen großartige Ideen auf Schwierigkeiten. Darum hätten sie sich entschlossen, die Kollektion umzugestalten. Sie hätten kürzlich Maya als neues Gesicht für die Kollektion eingestellt, damit sie helfe die Botschaft der Kollektion zu verbreiten. Und sie würden eine von den anwesenden Damen aus dem gleichen Grund einstellen wollen. Sie würden mit Hope, Maya, Oliver
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und ihm selbst zusammen arbeiten. Sie würden ebenfalls FC und Hopes Kollektion vertreten. Sie wollten dass die Kollektion nicht nur gesehen, sondern auch ein Gesprächsthema in der ganzen Modewelt sein solle. Dann wendet er sich an die Frau in rot. Er schlägt vor, dass sie mit ihr, Heidi, anfangen sollten.
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Zurück auf der Skylounge. Carter weist Caroline daraufhin, dass es kein Zuschauersport wäre. Sie würde warten, protestiert Caroline. Worauf, will er wissen. Wäre er dabei, fragt Caroline. Es wäre ja nicht so, als würde sie ihn anheuern, Maya die Daumen abzuschneiden! Sie solle nur aus Ricks Leben verschwinden, hat Carter verstanden. Caroline betont, er solle Maya zu einem Teil seines Lebens machen. Schließlich fühle er sich von ihr angezogen. Wer nicht, kontert Carter. Das hatte Caroline
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offensichtlich nicht hören wollen. Verärgert fragt sie, ob er Maya möge oder nicht? Sie persönlich halte sie ja lediglich für einen Mitleidsfall. Carter lacht, Maya würden die Menschen am Herzen liegen, wenn das aus ihr einen Mitleidsfall mache…. Caroline hat eine Idee. Sie wäre doch eine Angehörige der feinen New Yorker Gesellschaft. Sie würde Geld auftreiben und Wohltätigkeitsveranstaltungen planen. Das Spiel verstehe sie! Carter ist verwirrt, was für ein Spiel? Caroline erklärt ihm ungeduldig, dass man Geld brauche um Menschen zu helfen – eine ganze Menge davon! Und sie sei in der Lage eine Menge aufzutreiben! Partys und Wohltätigkeitsveranstaltungen – Rick würde sie in Aktion erleben!
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Rick sieht sich unterdessen die Bewerbungsunterlagen von Heidi an und stellt fest, dass sei bereits auf Laufstegen in New York und Paris gewesen sei. Auch in Venedig, berichtet Heidi. Hope fragt, ob sie bereits in der Öffentlichkeit gesprochen habe? Interviews, antwortet Heidi knapp. Hope fragt nun, wie es mit sozialen Fragen wäre, habe sie bereits öffentlich Stellung zu etwas genommen? Nein, aber sie habe ein paar Meinungen….
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Es wird übergeblendet zu der nächsten Bewerberin. Sie beantwortet die gleiche Frage damit, dass sie Sprecherin für eine gemeinnützige Gesellschaft in London gewesen sei. Hope fragt, welche das gewesen sei. Das Model berichtet, dass sie Geld für Parkrestaurierungen gesammelt hätten. Rick möchte wissen, ob man online nachlesen
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könne, was sie gesagt habe? Wenn er auf ihre Webseite gucke, antwortet sie, dann könne er den Link finden. Das werde er auf jeden Fall tun, meint Rick. Anschließend lassen er und Hope die ersten beiden Models auf- und abschreiten. Rick fragt Hope hinterher, ob es noch etwas gäbe? Nein, meint Hope, ihr reiche das. Rick ruft Teresa, das dritte Model auf, sie wäre nun dran. Hope bemerkt, wie ihr Bruder und Maya Blicke austauschen.
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Bill ist unten im Wohnzimmer und hat mal wieder seinen Leibjuwelier kommen lassen. Der zeigt ihm ein Paar Diamantohrringe. Wäre es für einen Geburtstag, fragt dieser nach, oder einen Hochzeitstag? Nein, antwortet Bill, es wäre nur ein Geschenk. Er überreicht dem Juwelier ein Geldbündel und nimmt die Schachtel mit den Ohrringen entgegen.
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Katie würde sie bestimmt lieben, sie wären exquisit. Seine Frau könne sich glücklich schätzen, sagt der Juwelier zum Abschied und schüttelt Bill die Hand. Wieder allein murmelt Bill vor sich hin, dass Katie das hoffentlich auch so sähe.
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Donna sagt ihrer Schwester, es gefalle ihr nicht, wenn diese so rede. Es stimme aber, entgegnet Katie. Bill habe ihr so viel gegeben und was habe sie getan, um sich erkenntlich zu zeigen? Wie habe sie es ihm gedankt? Donna sieht sie besorgt an.
Katie denkt wieder daran zurück, wie sie weggelaufen war und an ihre Selbstzweifel, ob sie überhaupt das Baby hätte haben sollen. In einer anderen Erinnerung hatte sie Bill vorgehalten, dass
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er Sarkasmus so effektiv fände, um durchs Leben zu gehen. Er hatte geantwortet, er hätte ihr doch gesagt, er würde sich noch mehr anstrengen und das würde er auch tun. Aber um ein besserer Mensch zu werden, müsse man ja wohl mit seinem Innersten anfangen. Sie habe diese Versprechungen schon einmal gehört, hatte Katie gekontert. Sie müsse sehen, dass er nun auch etwas anders angehe. Dann denkt sie an ihr Gespräch, nach dem Scheitern in Brookes Hütte zurück. Bill hatte ihr vorgeworfen, dass es ein monumentaler Abend hätte werden sollen, aber sie wäre einfach nur gegangen. Sie hatte geantwortet, sie hätte ihn um eine Sache gebeten. Nur diese eine Sache, er sollte den Abend nicht trinken und er habe das vollkommen ignoriert. Schließlich denkt sie daran, wie sie Bill ihre Eheringe hingehalten hatte. Sie hatte geschrien, dass er sie nehmen solle, sie könne sie nicht mehr
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tragen, sie sei fertig mit ihm.
Wieder in der Gegenwart, schüttelt Katie unglücklich den Kopf, das habe Bill nicht verdient. Er wäre ihr zur Seite gestanden und hätte ihr ein wunderschönes Kind geschenkt. Er sei immerzu loyal gewesen! Donna blickt besorgt.
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Carter fragt, ob Caroline es ernst meine. Sie wäre nur aufs Geld aus, schimpft diese. Sie könne überhaupt nicht nachvollziehen, warum Rick das nicht sehen könne. Carter antwortet, er könne vollkommen verstehen, warum Rick Maya möge. Er wisse ja, dass Caroline es nicht hören wolle, aber….- Er habe ein großes Herz, unterbricht sie ihn und Maya sei nur ein armes, kleines Straßenkind, das er retten wolle. Carter schmunzelt, er habe das Gefühl, da ginge es um mehr.
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Zwischen ihnen würde es niemals funktionieren, protestiert Caroline. Er persönlich hoffe, dass sie Recht habe, sagt Carter, aus seinen eigenen Gründen.
Dann sollte er sich lieber einmal bemühen, kontert Caroline und nennt ihn einen Machomann. In der Zwischenzeit würde sie von ihrer Seite aus an der Sache arbeiten. Rick wolle wohltätig sein? Sie würde ihm Wohltätigkeit geben! Sie würde die größte, heißeste Benefizveranstaltung organisieren, die er jemals gesehen habe! Da solle Maya dann noch einmal mithalten!
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Maya sieht Rick wohlwollend zu. Teresa erzählt inzwischen, dass sie die HFTF Kampagne von Anfang an verfolgt habe. Auch während der kleinen Schwierigkeiten, fragt Rick nach. Teresa antwortet, dass Hope eine Botschaft gehabt habe, die gehört werden sollte. Naja, damit habe es ein paar Probleme gegeben, gibt Hope zu. Teresa kontert, warum wolle sie sich entschuldigen? Ihre Botschaft wäre an junge Frauen gerichtet gewesen, dass sie selber Kontrolle über ihr Leben nehmen sollten – sie
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sollten auf die Ehe warten und nach ihren eigenen Zielen streben. Die Position, die Hope eingenommen hätte, wäre bewundernswert und sehr mutig gewesen. Hope ist sehr angetan. Sie dankt ihr und sagt, das wäre total lieb. Teresa kontert, so habe sie es empfunden und das würde sie immer noch tun!
Das wäre es dann wohl, sagt Rick. Er dankt den Damen, sie wäre alle sehr liebreizend und talentiert. Die drei Models gehen hinaus. Hope winkt Rick zu sich heran und flüstert ihm etwas ins Ohr. Daraufhin ruft Rick Teresa zurück, könne sie noch einen Augenblick länger bleiben? Teresa kommt zurück und fragt eingeschüchtert, ob sie etwas falsch gemacht habe? Nein, wehrt Hope sofort ab. Ihr habe das sehr viel bedeutet, was Teresa gesagt habe! Sie würden versuchen die Kollektion in eine andere Richtung zu lenken, aber ihr würde Teresas Einstellung wirklich sehr gut gefallen!
Rick stimmt ihr zu. Sie könne einen Beitrag leisten. Er gratuliert ihr, sie wäre das dritte Werbemodel für die Kollektion! Gut gemacht! Begeistert umarmt Teresa Rick und jubelt auf Spanisch. Sie umarmt auch Hope, die wieder einmal laut kichert vor Begeisterung. Teresa dankt noch einmal und verspricht sie stolz zu machen.
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Hope sagt, sie sollten feiern gehen. Immer noch außer sich, sagt Teresa, sie könne es gar nicht glauben. Maya strahlt, das könne
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sie nachvollziehen. Sie schließt hinter Teresa und Hope die Tür und lobt Rick, wie gut er das gehandhabt habe.
Er dankt für das Lob. Sie strahlt ihn an und dankt ihm, dass er sie in sein Leben gebracht habe.
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Seufzend sitzt Brooke in einem Forrester Büro und ruft Bill an. Sie fragt, wie es Katie ginge. Er berichtet, dass es ihr diesen Morgen besser ginge. Brooke erklärt, sie habe Katie anrufen wollen, sich dann aber gedacht, dass diese sich vielleicht gerade ausruhe. Sie sei oben mit Donna, erzählt Bill. Er habe auch sicher gestellt, dass Katie ihr Medizin
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genommen habe. Er könne nicht zulassen, dass es noch einen neuen Vorfall gäbe. Brooke lobt, Katie könne sich so glücklich schätzen, ihn in ihrem Leben zu haben. Sie dankt ihm, dass er für Will und Katie da wäre. Dann verabschiedet sie sich. Bill will erst noch was sagen, aber dann hält er inne. Schließlich verabschiedet auch er sich und legt auf.
Wieder spielt ein Lied von Kim Taylor, „Build You Up“. (Liedtext: „Es ist erstaunlich, so erstaunlich, wie ich diesen Weg überlebt habe. Fühle das Fieber, ich kann es ganz unten in meiner Seele spüren. Ich werde die Person sein, die dich wieder aufbaut, ich werde dich wieder aufbauen. Sei die Person, die niemals Zweifel hat, ich werde niemals zweifeln. Kannst du sehen, kannst du sehen, wie weit wir gekommen sind? Alles ist ein solches Wunder. Alles ist, alles ist klar und du bist ein solches Wunder. Ich werde die Person sein, die dich wieder aufbaut, ich baue dich wieder auf. Sei die Person, die niemals Zweifel hat. Ich werde niemals zweifeln.“)
Dazu gibt es Erinnerungen von Brooke und Bill in Big Bear, wie Bill Stephanies Ring wieder gefunden hatte, an ihre Fahrt im Heißluftballon in Aspen, wie Brooke ihn gelobt hatte, wie gut er Will gewickelt hatte und ihn dabei wieder einmal Hengst genannt hatte, wie sie miteinander geschlafen haben.
Nachdenklich steht Brooke im Büro und denkt sehnsüchtig an Bill. Gleichzeitig denkt er an Brooke….
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Freitag, 26. April |
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Offensichtlich ist man in Aspen. (Bell bekommt vom Touristikbüro der Stadt sicher Millionen.) Steffy und Liam liegen im Bett. Sie fragt ihn, ob es ihm ernst damit sei, das Baby Aspen zu nennen. (Gut man ist in den USA, da geht ja alles. In Deutschland könnte es gut mit dem Doppelnamen „Aspen-Schlag mir ins Gesicht“ zurechtkommen.) Liam erklärt, dass das sowohl für einen Jungen als auch ein Mädchen funktionieren könne. Sie hätten hier schon mal geheiratet und jetzt seien sie hier in
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den Flitterwochen. (Hope sei vorsichtig. Deine und Liams zukünftige Kinder heißen also. Puglia, Hinterhof oder Malibu.) Steffy sagt, das könne für ein Mädchen funktionieren. Aber für einen Jungen, da erwarte Liams Vater sicher eine Abwandlung von William. Liam fragt, was denn noch übrig bleibe. „Wilhelm“, fragt er Steffy. Die kommt mit „Wilmer“ aus dem Gebüsch. Liam meint, sie sollten beten, dass es ein Mädchen werde. Steffy gibt ihm Recht.
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Zurück zum Idyll bei den alten Spencers. Bill hält seinen Sohn auf einem Arm und spielt mit der anderen Hand. Katie ermahnt Bill vorsichtig zu sein. Er solle Will fallen lassen. Der sei unheimlich beweglich. Bill macht sich ein wenig lustig. Er habe die Hände eines Wide Receivers der Football League. (Für alle Experten. Das ist niemand geringeres, als ein Angriffsspieler einer American Football Mannschaft, der die Würfe des Quarterbacks auf Entfernung fängt und dann mit dem Ball
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in die Endzone läuft, um einen Touchdown zu erzielen.) Doch Bill übergibt Katie dann Will. Die sitzt am Tisch. Bill fragt, ob alles in Ordnung sei und sie es sich bequem gemacht habe.
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Das habe sie, versichert Katie ihrem Mann. Die fragt dann auch gleich, was los sei. Sie kenne diesen Blick. Bill tut unschuldig. Er fragt, was für einen Blick. Er habe doch nur dieses eine Gesicht. Dann gibt er ihr aber Recht. Sie solle sich zurücklehnen und entspannen. Er habe ein paar Überraschungen für sie.
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Brooke ist im Büro. Pam kommt herein und fragt, ob Brooke Donna gesehen habe. Brooke sagt, dass Donna zu Katie gegangen sei. Pam hüstelt und meint danach sei Donna ins Nagelstudio gegangen. Sie hätte schon längst zurück sein sollen. Wenn Brooke Donna sehe, solle sie ihr sagen, dass andere Angestellte eventuell auch eine Mittagspause
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machen wollten. Brooke sagt, das werde sie tun. Pam hat dann noch eine Nachricht für Brooke. Sie sagt, man hätte angerufen, während Brooke telefoniert hätte. Die sei von einer Autowerkstatt… Brooke dankt Pam. Pam geht und meint, Brooke solle sie benachrichtigen, wenn sie sie brauche. Dann mit einem fröhlichen Tschüssi verabschieden sich die Beiden voneinander.
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Pam schließt die Tür hinter sich. Draußen wartet Lt. Baker. Er stopft sich gerade die Reste einer Limonenschnitte in den Mund. Pam begrüßt ihn aufgeregt. Sie sagt, für einen Augenblick habe sie geglaubt, dass sich der Lieutenant ein Eckstück genommen hätte. Die reserviere sie immer für Eric. Baker sagt, dass er niemals so ein Detail vergessen würde. Er sei nicht ohne Grund Lieutenant geworden. (An den Fähigkeiten kann es eigentlich nicht liegen. Vielleicht hat er sich | |
hochgeschlafen?) Pam muss grinsen. Er isst genüsslich den Rest des Kuchens. Dann meint er nur, Muskatnuss. Pam stellt fest, dass er gut sei. (So gut, dass er sie fälschlicherweise eingelocht hat. Da kann sie sich anscheinend nicht mehr dran erinnern.) Baker meint, das sei so wie einen Fall zu lösen. Und wo er schon einmal davon redete, müsse er diesbezüglich Brooke Logan sehen. Pam ist ganz aufgeregt und fragt, was Brooke angestellt habe.
Baker meint, nichts. Nur müsse er mit Brooke über ihr Auto reden. Pam bedauert das lautstark, er könne hineingehen. Niemand wäre sonst im Büro. Dann will sie ihm noch ein Stück Kuchen mit auf den Weg geben. Baker lehnt bedauernd ab. Er sagt, er müsse sich noch ein wenig Platz lassen. Einige Hot Dogs warteten noch in seinem Bezirk auf ihn. Da stünde schon sein Name drauf. Pam gluckst. Sie sagt, er habe Glück, denn er erwische Brooke rechtzeitig. Ein Mechaniker hätte gerade wegen des Wagens
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angerufen. Baker meint, dass sei passend. Dann bedankt er sich bei Pam. Die sagt nur gern geschehen.
Baker geht zu Brooke ins Büro. Ohne anzuklopfen und auch nur einen Gruß loszulassen fragt er Brooke, wie es dem Auto gehe und ob alles in Ordnung gebracht sei. Sie schaut ihn nur an.
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Katie, Bill und Will sitzen beim Mittagessen. Katie genießt den Service eines gelieferten Essen. Bill meint, das sei nur die erste Überraschung.
Sie sagt, sie mag es. Will auch, stellt Katie fest. Bill fragt, bei seinem Sohn nach. Katie dankt der Bedienung. Ebenso Bill. Die meint, das Dessert sei in der Küche, wenn sie so weit seien. Falls die Beiden sonst noch etwas wünschten…
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Bill meint, alles sei in Ordnung und dankt. Katie fragt Bill, ob er sich für so etwas überhaupt Zeit nehmen könne. Sie sehe ja nicht einmal sein Mobiltelefon.
Bill sagt, kein Telefon, keine Unterbrechungen. Katie habe die oberste Priorität, die Familie. Katie sagt, sie mag wenn Bill das so sage.
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Wo wir vom Mobiltelefon reden. Es klingelt. Und zwar in Aspen. Steffy stellt fest, dass es ihre Mutter ist. Liam rät dazu die Mobilbox arbeiten zu lassen. (Warum ruft Taylor nur an? Die Ehe ist doch bereits vollzogen. Steffy schwanger. Alles im grünen Bereich.) Steffy antwortet, wenn es aber etwas Wichtiges sei. Liam lenkt sie mit Knutschen ab,
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aber sie wehrt ihn ab. Und nimmt den Anruf entgegen. Taylor sagt, sie habe gerade auflegen wollen. Sie wolle wissen wo Steffy sei. Steffy sagt, dass sie in Aspen sei. Taylor fragt besorgt, ob Steffy etwa Snowboard fahre oder ähnliches. Dann scheint ihr aber einzufallen, dass es keine Saison mehr dafür in Aspen sei. Dafür sei es schon zu spät. Steffy sagt, sie mache sich im Augenblick keine Gedanken über die Schneeverhältnisse. Sie sagt zu Liam, der an ihr herumknutscht, er solle es lassen. Taylor sagt, sie werde sofort auflegen. (Muss sich jemand anderen suchen, in dessen Leben sie sich einmischen kann. So ein Hobby ist mühsam.) Sie merke schon, dass sie störe. Es tue ihr leid. Sie habe nur einfach Steffys Stimme hören wollen. Sie wünscht Steffy viel Spaß.
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Dann meint sie noch zu ihrer Tochter, dass sie nicht an die Leute zu Hause denken solle. Steffy scherzt und fragt, wer denn da am Apparat sei. Taylor verabschiedet sich lachend.
Steffy legt auf und fängt an auf Liam einzuhauen. Sie wälzen sich lachend im Bett.
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Es gibt noch eine Einstellung einer zufriedenen, glücklichen Taylor auf dem Dach bei FC.
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Bonusclip: | ||
Liam küsst Steffy gerade ab, während sie verkündet, dass es ab jetzt neue Regeln gäbe: in den Flitterwochen dürfe es keine |
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Handys geben! Liam protestiert wie ein kleiner Junge, seine Spiele wären doch auf dem Handy! Steffy sagt, er solle ihr das Handy geben. Er will lieber erst noch einmal nachsehen, ob er gerade an der Reihe wäre. Verführerisch verspricht Steffy, sie würde dafür sorgen, dass es sich auch für ihn lohne. |
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Liam protestiert erneut, sie habe doch auch gerade Anrufe entgegengenommen. Nun gäbe es keine mehr, beschließt Steffy. Er verzieht das Gesicht, glaube sie ernsthaft, das würde sie schaffen?
Steffy zeigt ihm, dass sie es ernst meine und stellt ihr Handy aus. Also könne er sein Handy jetzt auch aushändigen. Er reicht es ihr und mault gespielt, sie würde aber hart verhandeln. Darauf könne er wetten, grinst sie. Dann kuschelt sie sich an ihn und meint, es ginge ihr nur darum, dass sie Zeit mit ihm verbringen wolle, ohne dass sie unterbrochen werden. Wenn sie das so auslege, lenkt er grinsend ein und küsst sie. So wäre es besser, verkündet sie. Er äfft sie lachend nach.
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Dann fragt er, was ihre Mutter gesagt habe. Steffy berichtet, dass Taylor nur wissen wollte, wo sie wären. Sie hätte es auch ganz toll gefunden, dass er sie nach Aspen zurückgebracht habe.
Der Ort an dem alles angefangen hätte…. Außerdem wäre es ihr absoluter Lieblingsort. Er hätte sie mal hören sollen.
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Sie hätte sich so glücklich angehört. Es sei schon eine ganze Zeit her, dass sie dazu Grund gehabt hätte. Natürlich, kontert Liam, schließlich habe sie gerade den besten Schwiegersohn überhaupt in ihrer Familie aufgenommen! Steffy verdreht die Augen und erklärt, ihre Mutter hätte gar nicht aufhören können davon zu schwärmen, wie wunderbar er wäre! Na dann sei er aber froh, dass sie den Anruf angenommen habe, albert Liam und bringt Steffy erneut zum Lachen.
Steffy erzählt nun, dass ihre Mutter auch den Schnee erwähnt habe. Wolle er ….. weiter kommt sie gar nicht, weil Liam gleich vehement ablehnt. Er schüttelt den Kopf, während sie noch mal nachfragt, ob er nicht Skilaufen wolle, oder Snowboarden, oder …. Liam unterbricht sie. Würde sie sein Gesicht sehen und hören, was er sage? Sie würden sich nicht aus dem Bett heraus bewegen, erklärt er! Steffy lacht, was wäre, wenn sie Heißhunger bekäme? Wenn sie Hunger hätte?
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Alles könne auch geliefert werden, betont er hartnäckig. Ins Schlafzimmer, grinst sie. Ja, beharrt Liam. Dann muss er selber schmunzeln, das würde vielleicht extra berechnet werden, aber ja! Ok, dann wäre es für sie in Ordnung, verkündet Steffy. Liam grinst zufrieden und küsst sie wieder.
(Ende des Bonusclips)
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Zurück zu Liam und Steffy, die es sich nach ihrem Geturtel mit einem Video auf dem Laptop im Bett gemütlich gemacht haben. Steffy sagt, jetzt komme seine Lieblingsstelle. (Man hört ein furchtbares, schnelles pseudo oder wirklich klassisches Geschrammel) Liam fragt, woher sie das wisse. Er sage ihr das schließlich jedes Mal, sagt Steffy. Liam widerspricht. Doch Steffy entgegnet, das tue er. Es sei so süß. Liam schaut auf den Monitor und sagt, jetzt käme seine Lieblingsstelle. Steffy sagt, Liam sei unmöglich. Er will, dass sie ruhig sei. Man hört Schreie im Film. Steffy fragt, ob sie das wirklich sei. Dann klappt sie den Laptop einfach zu. Liam fragt, was sie da mache. Steffy sagt, sie liebe Bob Hope so sehr wie er. Aber sie sei der Ansicht, dass sie eine kleine Pause machen sollten. Wenn Liam dazu in der Lage sei.
Steffy sagt, das seien die perfekten Flitterwochen. Liam sagt, es sei auch eine perfekte Hochzeit gewesen. Steffy fragt, weil die Braut auf einem Motorrad hereingefahren gekommen sei. (Während des folgenden Dialogs, sieht man noch Bilder von der Aspenhochzeit.)
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Na ja, sagt Liam, nach der ersten Hochzeit, erwartete er schon etwas Dramatisches. Steffy sagt, Berge und Motorräder. Liam fragt, was das alles soll. Er wisse etwas gehe hier vor. Ihre Räder im Gehirn stünden nicht still. Er möchte wissen, was sie tue. Ob sie schon die Erneuerung ihrer Gelübde in 10 Jahren plane, fragt Liam Steffy. Und was sie dann täten. Fallschirm springen, Rafting. Er sei zu allem bereit. Steffy antwortet, er müsse einfach Abwarten und Tee trinken. Liam lacht, das sei ja großartig.
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Jetzt hat Bill das Baby auf dem Arm. Er spielt mit dem Essen Flugzeug in Richtung Wills Mund und fragt, ob er etwas davon
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möchte. Katie sagt lachend, Bill möge nicht einmal daran denken, es Will zu geben. Sie schlägt Bill vor, Wills ersten Backenzahn mit einem großen, saftigen Steak zu feiern. Bill sagt, das sei abgemacht.
Katie lacht. Dann fragt Bill plötzlich, was Will da denn habe und wie er daran komme. Katie fragt, was es denn sei. Bill meint, Will sei ein kleiner Kleptomane. Was das denn solle, fragt er sein Baby. Katie geht darauf ein und fragt, was Will mit der Halskette seiner Mutter mache. Katie ist erstaunt, als sie das Schmuckstück sieht. Bill meint, Will wolle sicher, dass sie es sich umlege. Katie lacht und legt die Kette an. Will wisse, wie gut, das an Katie aussehe. Bill sagt, Will solle sich seine Mutter anschauen. Katie ist glücklich.
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Lt. Baker hält Fotos in der Hand. Er zeigt eines Brooke und fragt, ob es ihr Auto sei. Die meint zögerlich es sehe so aus.
Baker sagt, dass es Brookes Auto sei. Sie hätten das Foto in der Autowerkstatt gemacht. Dann zeigt er ihr ein anderes Bild und fragt Brooke, ob sie das Auto auch erkennen könne.
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Brooke fragt, ob er das Auto meine, das abgeschleppt werde. Baker will wissen, ob Brooke es erkenne. Es tue ihm leid. Er wisse, das Bild sei etwas unscharf. Es sei ein Abzug einer Videokamera. Aber Brooke sollte den Ort erkennen. Es sei weiter unten an der Straße zu Brookes Haus aufgenommen worden. (Ich finde es gut, dass sich die Polizei so viel Mühe gibt, einen Unfall ohne Personenschaden aufzuklären. L.A. muss ansonsten eine wirklich friedliche Stadt sein, wenn sich einer der führenden Deppen der Polizei höchst selbst, um die Aufklärung kümmert.)
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Taylor kommt zu Pam. Sie grüßt sie und fragt, ob Eric in seinem Büro sei. Pam sagt, Brooke sei drinnen. Dann flüstert sie, dass Brooke mit der Polizei da drinnen sei. Taylor müsse sich nicht sorgen. Es sei nichts Tolles. Es gehe nur um ein Auto. Dann fragt sie Taylor, ob sie ihr einen Gefallen tun könne. Sie müsse ins Fotolabor und Donna sei noch nicht
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wieder zurück. Taylor solle Donna ausrichten, sie solle Pam dort anrufen, wenn sie zurück sei. Taylor willigt ein. Pam zischt ab und Taylor geht zur Tür und lauscht. (Ich sag ja, die Frau hat keinen Anstand. Und die Wände bzw. Türen sind zu dünn bei FC.)
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Baker sagt, er habe die Nummernschilder überprüfen lassen. (Während der ganzen Zeit lauscht Taylor neugierig. Und sieht dabei erregter aus, als nach dem Sex oder einem Kuss mit Eric.) Baker sagt, dass das beschädigte Auto, das von Brookes Haus abgeschleppt worden sei Bill Spencer gehöre. Er fragt, was Brooke und Bill vor ihm verbergen.
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Brooke antwortet, dass es nichts zu verbergen gebe. Baker sagt es gebe Reifenspuren aus der Nacht des Unfalls die zu der Garage führten, in die sie Baker nicht habe schauen lassen. Er fragt, ob er Spencers Auto gefunden hätte, wenn er nachgeschaut hätte. Dann habe er sich selbst gefragt, warum Brooke Logan und Bill Spencer so geheimnisvoll bei einem Autounfall täten. Niemand sei gestorben. (Weiß Baker, dass Taylor draußen steht, lol?) Keine schwerwiegenden Verletzungen, mutmaßt er.
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Es gebe nur einzige Erklärung, die er dafür habe, dass sie ihn in der Nacht so schnell habe loswerden wollen. Er sei schon so lange in diesem Geschäft, sagt Baker. Er fragt, ob Brooke, wissen wolle, was er denke. Die antwortet nicht. Baker sagt, er vermute Bill Spencer sei angetrunken gefahren und Brooke decke ihn.
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Steffy und Liam liegen immer noch im Bett. Sie seufzt. Er seufzt. Dann sagt er, dass es ziemlich klasse gewesen sei, als sie die Auffahrt auf dem Motorrad hochgefahren sei. Steffy fragt, ob er immer noch daran denke. (Ist das schon länger als einen Tag her? Aber immerhin eine Amöbe hat normalerweise kein so langes Erinnerungsvermögen.)
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Liam sagt, sie habe wohl keine Vorstellung, wie heiß das gewesen sei. Und der gutaussehende Bräutigam, so Steffy, habe beeindruckt ausgesehen. Obwohl, seine Augen seien bald herausgefallen. Darauf wette er, sagt Liam nur. Steffy gibt zu, dass sie aber sicher auch so geschaut habe, als er mit Julia Michaels angekommen sei. Dieses Lied erinnere Steffy wirklich an sie Beide, fragt Liam? Steffy sagt ja. Liam findet, es sei eine unvergessliche Hochzeit gewesen.
Und so verschieden von der Ersten, sagt Steffy. Sie wisse jetzt, fährt Steffy fort, wie es sein solle. Wenn es für Beide richtig sei. Sie sagt, sie erinnere sich wann es begann. Damals als er die Annullierungspapiere (Aaaaahhhhhhhh! Dieses Unwort des Jahres. Da ist es wieder. Und damit wir das auch noch bildlich vor uns sehen. Gibt es ein paar günstige Bilder aus der damaligen Folge, zum 1000 gefühlten Male.) zerrissen habe. Sie werde das nie vergessen.
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Und in diesem Augenblick habe sie gefühlt, dass es einmal so ausgehen werde. (Das glaube ich sogar. Die Zwei sind ja auf alle Fälle die bessere, erträglichere Kombination.)
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Bill kommt zu Katie zurück. Sie fragt, ob Will schlafe. Bill meint, der arme Junge, verpasse die nächste, große Überraschung. Er habe ihm aber versprochen, Katies Reaktion in allen Einzelheiten Will zu berichten. Katie sagt, die Verschwörung der
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Spencermänner. Er habe ihr doch schon so viel gegeben.Bill holt die Schatulle heraus und öffnet sie. Ein paar Ohrringe sind darin. Die Diamanten so groß wie Wills Augen. Katie sagt, die seien außergewöhnlich. Bill antwortet, dass er sich nicht länger über Wills Wunsch wundere, dass seine Mutter die Halskette tragen solle.
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Katie sagt, wie wundervoll die Ohrringe seien. Bill sagt, er wolle sehen wie sie an Katie aussehen. Katie ist begeistert. Bill scheint nicht ganz so glücklich zu sein. Wenn man seine Mimik betrachtet.
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Brooke meint, Baker ziehe übereilte Schlussfolgerungen. Der entgegnet, dass die Teilchen zusammen passten. Es mache nichts aus, ob Brooke es zugebe oder nicht. Er könne das leicht beweisen, dass Bill in Brookes Auto gefahren sei. Zur Not mit den Farbspuren an den Autos. Brooke fragt zurück. Selbst wenn sie Bills Auto von ihrem Haus habe abschleppen lassen. Das sei nicht gesetzeswidrig. Baker sagt, Bill müsse ins Gefängnis, wenn er betrunken gefahren sei.
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(So wie all die anderen Forresters, Logans, Spencers und Marones für ihre noch schlimmeren Taten?) Bill sei hier gewesen, mutmaßt Baker weiter, als er Brooke nach dem Unfall befragt habe. Baker sagt er habe Verständnis dafür.
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Bill sei ihr Schwager und sie wolle nicht, dass ihre Schwester verletzt werde. Aber eine Menge anderer Leute hätten verletzt werden können in der Nacht, Brooke eingeschlossen. Und sie wolle für diesen Mann lügen und ihn schützen, fragt er Brooke. Er schließt mit einer Bakerweisheit. Er wolle Brooke etwas sagen, ein Kerl wie Bill Spencer,
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werde das wieder tun. (Da liegt der Bulle aus L.A. mal gar nicht so falsch.) Brooke widerspricht. Baker sagt, er werde in Verbindung bleiben und geht zur Tür hinaus. Draußen grüßt er Taylor.
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Die kommt wie eine Katze hereingeschlichen, die sich gleich über den Sahnetopf hermachen wird. Brooke dreht sich ahnungsvoll weg. Weiß sie doch was ihr bevorsteht.
Taylor sagt, sie habe gewusst, dass etwas los sei. Brooke antwortet, was auch immer Taylor zu hören glaube… Die unterbricht Brooke.
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Sie sagt, sie wisse was sie gehört habe. Und sie habe auch gewusst, dass Bill und Brooke etwas verbergen würden.
Brooke sagt, Taylor solle endlich von ihrer Besessenheit lassen. Taylor fragt sich, was Katie geglaubt haben müsse, als Brooke Bill betrunken zu sich nach Hause gebracht habe, nachdem der Unfall passiert sei. Katie wisse das, bohrt Taylor nach. Jetzt schon, gibt Brooke zu.
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Taylor fragt erneut, ob sie Bill mit nach Hause genommen habe. Sie fragt auch, ob Bill die Nacht bei Brooke verbracht habe. Sie will wissen, ob er betrunken in ihrem Bett gewesen sei. (Nein, sedierte Männer, siehe Ridge, sind Taylors Spezialität. Betrunkene waren Darlas Fall. Brooke wartet, bis die Kerle wieder nüchtern sind.)
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Liam sagt, sie Beide hätten einen langen Weg hinter sich. Es sei so, als hätten sie herausgefunden wie man Erwachsene werde. Steffy antwortet, sie könne kaum erwarten zu erfahren, wo sie in einem Jahr sein werden. Eltern, ein neues Abenteuer ein Leben voller Abenteuer. (Meine Prognose: Kein Kind. Liam ist mit Hope zusammen und Steffy hat endlich einen richtigen Mann. Vielleicht Bill.) Liam stimmt Steffy zu, dann küssen sie sich.
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Katie trägt strahlend ihr Geschmeide. Bill lacht. Katie fragt, wie er sie finde. Bill sagt, sie seien wunderschön. Er wolle ihr einen Spiegel holen. Katie sagt, das müsse er nicht. Sie könne es in seinen Augen sehen und in seinem Gesicht. (Mädchen du brauchst eine Brille.) Dann dankt Katie Bill, für das Essen, die Ohrringe und ihr gemeinsames Leben. Sie dankt ihm für alles. Bill scheint das fast peinlich zu sein. Er sagt sie müsse nicht… Doch Katie unterbricht ihn. Sie sagt, sie habe sich selbst
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verloren. Aber er sei immer noch da, nach allem was sie durchgemacht hätten. Das zeige ihr, wie sehr Bill sich ihr verpflichtet fühle. Sie hätte das nie in Frage stellen dürfen. Sie kenne ihn doch, sagt Katie.
Er sei ein Mann, der sein Wort halte und das wisse sie. Er sei loyal ihr gegenüber gewesen. Er sei der beste Ehemann, den ein Mädchen sich wünschen könne. (Oh Gott die Frau hört überhaupt nicht mehr mit der ultimativen Lobhudelei für ihren unmöglichen Mann auf. Da wird einem ja regelrecht schlecht von.) Und sie habe das nicht zu würdigen gewusst.
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Aber das sei jetzt vorbei. Jetzt sei die furchtlose Katie zurück. (Die braucht es auch, wenn sie mit Bill und Brooke abrechnen wird.) Es liege alles hinter ihnen. Auch der Morgen, als er bei Brooke nach dem Unfall gewesen sei. Die Art wie sie überreagiert habe. Sie liebe ihn so sehr. Sie schätze ihn so sehr, endet Katie.
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Taylor konstatiert, dass Bill die Nacht bei Brooke verbracht habe. Es sei nicht so, wie Taylor denke, entgegnet Brooke. Die meint nur, dass die Hemmungen verschwunden seien. Brooke erwidert, dass nichts in der Nacht passiert sei. Bill habe vielleicht ein wenig zu viel getrunken und er hätte nicht fahren sollen. Taylor könne das sicher verstehen.
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Sie seien Beide auf dem Weg zu seinem Haus gewesen und Bill sei in sie gekracht. Sie habe ihm geholfen und ihn zu ihrem Haus gebracht. Natürlich hätte Brooke das getan, sagt Taylor hintersinnig. Katie hätte Bill so nicht sehen dürfen. Taylor wisse doch wie sehr, sie das Trinken bei Bill hasse. Taylor meint, wenn Brooke sich das selbst einreden müsse. Brooke erklärt weiter. Lt. Baker sei aufgetaucht. Der sei sehr misstrauisch gewesen. Bill hätte das Haus nicht verlassen können. Baker habe das Haus sicher überwachen lassen. Also habe sie Katie angerufen und es ihr zu erklären versucht. Taylor meint, Brooke habe Katie angelogen.
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(Ja, denn die war zu blöd die Wahrheit zu sagen. Taylor hat da vollkommen Recht.) Brooke widerspricht. Sie habe Katie zu schützen versucht und Bill ebenfalls. Katie sei am Morgen vorbeigekommen und sie habe Bill in Brookes Bett gesehen. Es sei alles ganz unschuldig gewesen. Aber natürlich sei Katie ausgeflippt. Sie habe ihren Ring abgenommen und da gelassen. Sie sei weggefahren…. Taylor versteht. Darum sei Katie kollabiert, wegen Bill und Brooke.
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Brooke weist das von sich. Sie sagt, Katie habe vergessen ihre Medikamente zu nehmen. Taylor gibt Brooke die Schuld. Die weist das von sich. Taylor sagt, Katie sei wütend gewesen, weil Bill in Brookes Bett gelegen habe. Brooke wolle trotzdem sagen, dass nichts in der Nacht geschehen sei. Nichts, bekräftigt Brooke. Taylor kann es nicht glauben. Eine Frau die so mit ihrem Schicksal umgehe. Brooke wendet sich ab. Sie will, dass Taylor aufhöre. | ||
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Taylor fragt, warum Brooke so schuldbewusst drein schaue. Irgendetwas sage Brooke Taylor nicht. Brooke solle sie anschauen.
Die dreht sich langsam zu Taylor um. Die meint nur das sei ekelerregend. Brooke habe es getan. Sie habe mit dem Ehemann ihrer Schwester geschlafen.
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