Montag, 01. April |
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Wir fangen an am Unfallschauplatz. Es ist fast still, ein paar Hunde bellen und ein paar Grillen zirpen. Der Mond scheint hell über dem Geschehen.
Bill liegt regungslos im Wagen, Brooke ebenfalls. In ihrem Auto ist zumindest der Airbag aufgegangen.
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Katie und Danielle sind immer noch zu Gange. Katie scheint sich irgendwie nicht wohlzufühlen. Danielle bemerkt es und fragt, was los sei. Katie antwortet es sei nichts. Es sei ihr gerade nur ein Schauer über den Rücken gelaufen. (Wie dramatisch! Sie hat eine Vorahnung, dass etwas Schlimmes geschehen wird, so deutet es Bell wohl an.)
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Danielle sagt, dass es dem Baby gut zu gehen scheine. Dem sollte es auch gut gehen, meint Katie. Will sollte schon längst im Land der Träume sein. Danielle wundert sich, ob Will vielleicht auf seinen Vater warte. Katie stellt fest, dass Will möglicherweise lange auf seinen Vater warten könne, so wie es zwischen ihr und Bill geendet sei. Danielle sagt, Katie sollte so etwas nicht sagen. Es werde alles in Ordnung kommen. Sie wisse, dass Katie es nicht gern gesehen hat, dass Bill heute getrunken hatte.
Katie wendet ein, Bill glaube, sie setze ihn zu sehr unter Druck. Das tue sie vielleicht auch. Er wolle zurzeit einfach mehr von ihr, als sie in der Lage sei ihm zu geben. Danielle sagt, Katie sei eine junge Mutter. Sie müsse wissen, zuerst komme das Baby. Und wenn Bill das nicht verstehe… Katie unterbricht sie. Sie meint, sie hätte die Dinge anders angehen sollen. Danielle sagt, sie bewundere, die Verantwortung die Katie auf sich nehme, aber Bill müsse seinen Teil auch tragen. Danielle sagt, sie kenne Bill so gut wie jeder andere. Sie könne sich nicht vorstellen, wie Katie mit ihm Leben könne. Katie seufzt. Sie sagt, sie könnte sich nicht vorstellen, ohne ihn zu leben. Und sie hofft, dass sie es nie tun müsse.
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Im Vorspann sind Stephanie, Ridge und Amber verschwunden. Dafür neu. Carter und Maya.
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Danielle sagt, dass Katie Bill gut getan habe. Egal, ob er es wisse oder nicht. Im Augenblick, so Katie, wolle er sie anscheinend nur loswerden. Danielle fragt, ob es wirklich so schlimm geworden sei. Katie erzählt Danielle, dass Bill jedes Mal wenn sie „nein“ gesagt habe sich einen Whiskey genehmigt habe. Das sei sehr erwachsen, meint Danielle sarkastisch.
Dann habe Bill auch noch eine SMS von ihrer Schwester bekommen, erzählt Katie weiter. Danielle möchte wissen, ob es die Schwester gewesen sei, die er auf Big Bear geküsst habe. Katie sagt ja. Das sei zum Teil auch ihr Fehler gewesen. Sie hätte es auch verstanden, wenn es da aufgehört hätte. Sie sagt, Brooke hätte Unterstützung gebraucht. Stephanie sei gerade erst, in ihren Armen gestorben. Aber bei Brooke sei es so, dass sie nie bei einem Mann aufhören könne. Sie gehe immer zu weit und es endet dann in einer Katastrophe, unkt Katie.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
Dani setzt sich zu Katie aufs Sofa und meint, sie und Brooke hätten sich doch immer nahe gestanden, oder? Ja, sehr nahe, bestätigt Katie und zuckt mit den Schultern, sie wäre schließlich ihre große Schwester. Sie habe immer zu ihr aufgesehen und hatte wie sie sein wollen, ganz besonders in der High School.
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Dani versteht, Brooke sei bestimmt Ballkönigin gewesen, die Führerin der Cheerleadergruppe und Jahrgangssprecherin in 4 aufeinander folgenden Jahren. (Die High School umfasst die Klassen 9-12). Katie verdreht die Augen und seufzt, genau so wäre es gewesen. Donna ebenfalls. Und dann hätte es sei gegeben, sie schüchterne, unsichere
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Katie. Dani ist sich sicher, dass ihre Familie sie anders gesehen habe – oder jeder andere auch, dem sie am Herzen lag. Das hätte keine Rolle gespielt, meint Katie. Es ginge darum, wie sie sich selber gesehen habe. Manchmal würde sie das immer noch so sehen. Dani wendet ein, dass sie so hübsch sei, wie ihre beiden Schwestern.
Sie meine auch ihr Innerstes, sagt Katie. Für Brooke und Donna wäre es immer so leicht gewesen. Sie wären immer so selbstsicher gewesen. Sie könne sich nicht vorstellen, vor der ganzen Welt in ihrer Unterwäsche herum zu stolzieren! Das könne sie sich auch nicht für sich vorstellen, pflichtet ihr Danielle bei, mal ganz zu schweigen davon, dass Karen es nicht zulassen würde. Für Brooke wäre das aber keine große Sache, meint Katie. Sie würde die Männer heiß machen, ohne dass es ihr überhaupt bewusst sei. Und das habe sie ihr ganzes Leben mit angesehen, versteht Dani.
Sie habe auch ein paar sehr schmerzvolle Trennungen mit angesehen, sagt Katie. So wie die von Ridge, erwidert Dani. Katie bestätigt das. Brooke wäre nach ihrer Rückkehr am Boden zerstört gewesen. Aber sie habe nicht aufgegeben. Sie hätte gedacht, dass es sich noch einrenken würde. Weil es vorher immer funktioniert habe, sagt Dani. Katie stimmt ihr zu, Ridge sei ihr Seelenverwandter gewesen. Sie hätte sich ein Leben nicht ohne ihn vorstellen können. Aber …. Katie stockt.
Nun wäre sie allein. Katie schüttelt unglücklich den Kopf, Brooke sei nicht gut ohne Mann. Vielleicht hänge das auch mit ihrer Kindheit zusammen, überlegt Katie. Ihr Vater habe sie verlassen. Dani versteht, es gehe um Verlassensängste. Katie bestätigt das. Es habe sie alle offensichtlich auf unterschiedliche Art und Weise beeinflusst. Dani meint, dass Bill diese Ängste ebenfalls teile. Das wisse sie sehr wohl, kontert Katie. Er könne es nicht ausstehen, wenn ihn jemand sitzen lasse – ganz besonders bei ihr. Deshalb sei Brooke ihm in ihrer Abwesenheit auch so nahe gekommen.
Dani mahnt Katie, sie könne sich doch jetzt nicht selber Vorwürfe machen, weil sie so krank geworden sei!
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Das wisse sie, antwortet Katie. Bill habe so viel Verständnis gezeigt. Das wäre der Mann, den sie liebe und geheiratet habe. Wenn sie ihn mit ihrem kleinen Jungen sehe, wäre er so liebevoll und fürsorglich. Sie hätte ihn in letzter Zeit sehr gedrängt. Sie würde nur hoffen, dass sie ihn nicht bereits in die Arme ihrer Schwester gedrängt habe!
(Ende des Bonusclips)
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Bill liegt im Auto. Brooke kommt in ihrem Auto langsam zu sich. Sie steigt aus ihrem BMW aus. Sie sieht das andere Auto. Sie fragt, ob derjenige im anderen Auto in Ordnung sei. Dann erkennt sie Bill und ruft seinen Namen.
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Danielle hat es sich mit einem Fotoalbum auf dem Sofa bequem gemacht. Katie kommt aus Wills Zimmer zurück und faltet eine Decke zusammen. (Seit einiger Zeit faltet sie nur noch zusammen. Bill, Brooke, Wäsche, Decken. Scheint ein Muster zu sein?) Katie sagt, Will habe es wohl aufgegeben auf seinen Vater zu warten. Er schlafe tief
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und fest. Danielle schaut zu Katie und sagt, sie hoffe, es mache Katie nichts aus. Sie hätte am Tisch gesessen und das Album gesehen. Katie antwortet es mache ihr gar nichts aus. Sie hätte es sich vorhin selbst angeschaut. Es ist das Hochzeitsalbum von ihrer und Bills Hochzeit. Danielle schaut zu Katie und sagt, sie wünschte sie hätte Katie warnen können auf was sie sich mit Bill einlasse. Karen habe es getan, scherzt Katie, aber sie habe Bill trotzdem geheiratet. Danielle fragt, ob das im Park gewesen sei, in der Nähe wo sie aufgewachsen sei. Katie bestätigt das. Es sei nicht gerade die superteure Hochzeit gewesen, die Bill vorgeschwebt hätte. Danielle sieht sich weitere Bilder an und meint, es sehe bezaubernd aus. Das sei es auch gewesen, sagt Katie.
Dann wechselt sie wieder das Thema. Brooke habe gesagt, Bill sei für sie empfänglich, weil Katie ihm nicht das gebe, was er brauche. Danielle entgegnet nur, dass es gut sei, Katie habe Brooke gesagt, sie solle sich fernhalten. Katie erzählt Danielle, dass Brooke glaube Katie sei unsicher. Danielle ist erstaunt. Nur weil sie besorgt sei, es könne etwas zwischen Brooke und Bill passieren? Das sei keine Unsicherheit. Angesichts Brookes Geschichte könne Katie nicht wollen, dass das auch mit dem Vater ihres Kindes passiere. Sie habe eine Familie zu beschützen, sagt Danielle zu Katie.
Das sei schon pure Ironie, meint Katie. Bill erzähle immer davon, die Familie zu schützen, egal was auch geschehe. Am Hochzeitstag, sei es so, dass man nur daran denke wie glücklich man sei. Und man wünsche sich, dass es für immer so sein solle. Aber das Leben sei nicht so. Dann denke man, egal was geschieht, man werde es gemeinsam durchstehen. Und das hätten sie und Bill und das werden sie auch weiterhin tun, sagt Katie. Und sie sollte auch nicht weniger als das hinnehmen, findet Danielle. Wenn Brooke das bis heute nicht verstanden habe, dann… Katie unterbricht ihre Schwägerin. Sie habe sich nicht zurückgehalten, sagt Katie. Das habe Brooke auch nicht, sagt Danielle, so wie Katie ihr das geschildert habe. Katie zu sagen, sie werde Bill verlieren, wenn sie ihm nicht gebe was er brauche. Das sei vielleicht Brookes Versuch ihr zu helfen… Katie wendet ein, dass Brooke es nicht so wie sie sehe. Das könne Brooke vielleicht auch nicht. Wenn sie Gefühle für Bill entwickelt habe, könne sie sich dann von Bill fernhalten, selbst wenn Katie sie dazu aufgefordert habe, fragt Danielle Katie.
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Brooke steht auf der Fahrerseite von Bills Auto. Bill ist immer noch bewusstlos. Sie ruft seinen Namen und ist aufgeregt und verzweifelt. Sie fragt, ob er sie hören könne. Sie will, dass er wach werde. Langsam regt sich Bill. Er holt vorsichtig Luft. Brooke dankt Gott, dass Bill zu sich kommt. Er stöhnt vor Schmerz ein wenig auf. Sie fragt, ob er in Ordnung sei. Bill möchte wissen,
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was geschehen sei. Sie sagt, sie hätten einen Unfall gehabt. Sie fragt ihn, ob er verletzt sei. Bill möchte sich losschnallen. Er stöhnt laut auf. Brooke ist entsetzt. Sie sagt, sie werde ihn zu einem Arzt bringen. Bill weigert sich. Brooke besteht darauf, dass er einen Arzt sehen müsse. Doch Bill lehnt erneut ab. Auch als Brooke ihn wieder bittet. Bill sagt,
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er sei schon okay. Er glaube, er habe sich nur ein paar Muskeln im Bauch gezerrt oder so etwas. Er holt schwer atmend tief Luft. Bill will, dass Brooke den Gurt löst. Die macht das und er dankt ihr. Dabei scheint Brooke seine Fahne festgestellt zu haben. Sie ist entsetzt, dass Bill betrunken Auto gefahren ist. Sie sagt, sie müsste ihn daraus bekommen. Er solle sich auf den anderen Sitz setzen und sie werde fahren.
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Katie erklärt, dass Brooke nicht das Gefühl habe, Grenzen überschritten zu haben. Noch nicht einmal nach der Sache im Showroom, fragt Danielle? Katie sagt, es scheine so, als analysiere sie immer gleich alles und sei „schwierig“. Und wenn sie nur mit ihrem Mann flirten würde und ihm ab und zu einen Drink genehmigte…
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Wo das geendet habe wisse man ja, sagt Danielle sarkastisch. Caroline sei deshalb vom Balkon gestürzt. Sie hätte immer noch Alpträume deswegen. Da hätten bei Bill die Alarmglocken läuten sollen. Aber so wie er sich eben im Büro aufgeführt habe… Danielle sagt, Bill benehme sich wie ein verwöhntes Kind. Das sei eine Sache, wenn man ein Junggeselle sei und niemandem Rede und Antwort stehen müsse. Aber er habe eine Frau und ein Kind. Katie und Will stünden jetzt an erster Stelle. Katie sagt, sie wünschte, er käme einfach nach Hause. Egal wo er gerade sei.
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Brooke hat Bill zu ihrem Haus gebracht. (Waren die nicht zu Bills und Katies Anwesen unterwegs? Aus unterschiedlichen Richtungen? Und jetzt das? Bell will uns veräppeln.) Bill stöhnt vor Schmerz, er stützt sich auf Brooke. Sie sagt, er sollte es langsam angehen lassen. Bill holt tief Luft und meint eigentlich sollte er Brooke helfen. (Eigentlich sollten die zu einem Arzt. Bill kennt doch sicher Jemanden der gegen Geld alles vertuscht.) Brooke beruhigt Bill. Sie sagt, ihr gehe es gut.
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Bill sagt, Brooke hätte schwer verletzt werden können oder noch schlimmer, seinetwegen. Sie hätten beide Glück gehabt, stellt Brooke fest. Sie will ihn ins Haus bringen. Bill ist einverstanden und stöhnt nochmals vor Schmerz auf.
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Danielle glaubt, dass Bill sicher noch im Büro sei und seine Wunden lecke. Katie ruft Bill an. Es ist seine Mobilbox. Sie spricht auf sie. Sie sagt, er solle ihr zuhören. Sie sagt, sie mochte nicht, wie sie sich getrennt hätten. Katie schlägt Bill einen Waffenstillstand vor. Wenn Alison ihn nicht nach Hause fahren könnte, dann… Er solle sie auf alle Fälle anrufen ehe er nach Hause komme.
Katie schaut auf ein Bild ihrer Hochzeit. Sie erinnert sich an ihre Gelübde. Katie hatte damals gesagt.
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Bill habe sie geändert. Vom ersten Moment ihrer ersten Begegnung. Sie habe sich anders gefühlt. So als hätten sich ihre Augen zum ersten Mal geöffnet. Sie habe niemals angenommen, dass so ein starker Mann so viel Liebe und Freude in ihr Leben werde bringen können. Doch genau das habe er getan. Und sie wolle ihn wissen lassen, dass sie ihn so annehme, wie er sei. Dass sie ihn so liebe wie er sei. Mit seinen Schwächen, genauso wie sie ihn für seine Ehrlichkeit, Loyalität und Stärke liebe. Bill hat ihr mit seinem Gelübde geantwortet. Er sagte, sie habe sein Leben so bereichert. Aber das wichtigste sei, sie habe ihn dazu gebracht etwas zu wollen, was er nie gemocht hatte. Sie habe ihn dazu gebracht Teil einer Familie sein zu wollen.
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Er liebe sie, sagte Bill. Dann haben sie sich unter dem Applaus der Gäste geküsst. Katie erinnert sich, wie sie in den Wagen eingestiegen und fortgefahren sind.
Katie ist wieder in ihrem Wohnzimmer. Sie weint, als sie an die Hochzeit denkt.
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Inzwischen ist Brooke mit Bill oben in ihrem Schlafzimmer angekommen und hat ihn auf ihr Bett gelegt. Sie tupft ihm die Wunde auf der Stirn ab. Er fragt, ob sie wirklich auch in Ordnung sei? Brooke bestätigt das, ihr Airbag habe sie gerettet. Er hätte nicht fahren sollen, gibt Bill reuevoll zu. Warum habe er es getan, fragt sie rügend.
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Bill seufzt auf, er sei am Ende seiner Weisheit gewesen, Katie hätte ihn mal wieder ohne Ende bedrängt. Das wisse sie, antwortet Brooke. Er habe sie angerufen. Könne er sich daran erinnern? Das habe er, fragt er nach. Dann stöhnt er auf und erinnert sich wieder daran. Er hätte gewollt, dass Brooke zu seinem Haus komme, damit sie drei sich aussprechen könnten. Er hätte sich wohl
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doch von Alison fahren lassen sollen. Besorgt fragt Brooke nach, ob Alison auch gewusst habe, dass er getrunken hätte? Ja, gibt Bill zu. Sie hätte ihm angeboten ihn nach Hause zu fahren, aber er hätte es abgelehnt. Dann habe sie seinen Fahrer angerufen. Aber er hätte nicht auf ihn warten wollen. Er hätte doch nur ein paar Gläser getrunken. Nur ein paar, wiederholt Brooke schmunzelnd. Bill sieht ein, dass er nicht angetrunken hätte fahren dürfen. Eigentlich fahre er nicht, wenn er trinke und er
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würde das auch nie wieder tun! Brooke meint, er müsse unbedingt zu einem Arzt. Davon will er aber nichts hören. Brooke sagt, sie könnte doch Bridget holen. Er wehrt ab, je weniger Leute davon wissen würden, desto besser. Brooke will ihm einen Eisbeutel für seine Schürfwunde holen. Er aber hält sie fest und stellt fest, dass er ihr Leben aufs Spiel gesetzt habe. Er hätte ihrer beider Leben aufs Spiel gesetzt. Es sei unverantwortlich und dumm gewesen …. aber das habe ihn wirklich wach gerüttelt.
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Katie gibt Danielle gegenüber zu, als sie Bill geheiratet habe, hätte sie gelobt ihn nicht ändern zu wollen. Aber er wisse genau, dass sein Trinken sie störe und er habe diesen Tag im Büro so einiges getrunken. Dani meint, Bill betrinke sich zwar nicht, aber er würde schon tagsüber etwas trinken und er könne sich glücklich schätzen, dass er damit noch nicht hinter dem Steuer erwischt wurde. Männer wie er, die so ehrgeizig, erfolgreich und dickköpfig wären, würden manchmal denken, für sie würden keine Regeln
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gelten. Und dann würden sie anfangen, Risiken einzugehen. Beunruhigt meint Katie, das würde er sicherlich geschäftlich machen, aber …. sie zögert.
Meine Dani etwa, dass Bill angetrunken fahren würde? Beunruhigt scheint sie darüber nachzudenken.
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Unterdessen hat eine Polizeistreife Brookes Auto gefunden. Ein Officer Lario benachrichtigt Lieutenant Baker und unterrichtet ihn, dass es in der Bellagio Road einen Unfall gegeben hätte. Lieutenant Baker möchte wissen, warum man ihn deshalb anrufe. Lario erklärt, er habe die Kennzeichen überprüft und dabei festgestellt, dass das Auto Brooke Logan Forrester gehören würde.
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Der Airbag wäre ausgelöst worden, aber man habe den Fahrer oder die Fahrerin bisher noch nicht finden können. Lt. Baker möchte wissen, was er ihm noch sagen könne. Lario erklärt, dass sie eine weitere Reifenspur entdeckt hätten. Vielleicht habe der Fahrer jemanden angerufen, um sich abholen zu lassen. Lt. Baker fragt nach, ob der
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Officer wisse, dass er über die Jahre oft mit den Forresters zu tun gehabt hätte? Lario bestätigt das, deshalb habe er ihn ja angerufen. Wie solle er weiter vorgehen? Er würde nun übernehmen, sagt Lt. Baker und beißt in einen Hot Dog.
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Brooke hat Bill einen Kaffee gebracht. Er bedankt sich, meint aber, er bräuchte nichts zum Nüchtern werden – dafür habe schon der Unfall gesorgt! Brooke seufzt, wie habe das nur passieren können? Bill stellt den Becher auf den Nachttisch und stöhnt dabei auf. Sie reicht ihm ein Kühlpack, während er stöhnt, das sei nur passiert, weil Katie ihn zu sehr gedrängt hätte. Er wisse ja, dass sie Brookes Schwester sei und diese sie bestimmt verteidigen wolle. Nein, wehrt Brooke ab, das würde sie nicht
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immer tun und ganz bestimmt nicht nach den Dingen, die Katie ihr den Tag an den Kopf geworfen habe! Bill beklagt sich weiter, Katie könne doch nicht versuchen jeden Aspekt seines Lebens kontrollieren zu wollen! Er sei es leid und er habe wirklich genug davon. Brooke fragt nach, ob er das Katie gesagt habe?
Bill lamentiert, Katie hätte einfach immer nur weitergemacht. Sie hätte ihm gesagt, was er tun könne, wo er hingehen könne und wen er sehen dürfe. Er sei ein Mann! Und das würde er sich nicht bieten lassen! Brooke erkundigt sich, was er Katie dann gesagt habe? Er berichtet, dass er eine Flasche Scotch gehabt hätte. Jedes Mal, wenn Katie dann nein gesagt habe, hätte er sich ein Glas genehmigt. Brooke verzieht das Gesicht und er gibt zu, dass es kindisch gewesen sei. Brooke seufzt, sie könne gut verstehen, dass er seinen Standpunkt klar machen wollte, aber das wäre sicherlich nicht die beste Idee gewesen. Bill jammert, er habe das Gefühl, es sei egal was er tue, nichts könne Katie zufrieden stellen. Er wolle seine Frau zurück, aber sie sei nicht mehr da.
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Er wisse nicht, ob es die Medikamente gegen die Depressionen wären oder ob sie ihn einfach satt habe. Mitleidig sieht Brooke ihn an. Bill klagt weiter, er wisse nur was er wolle….. Er hätte etwas falsches und unverantwortliches getan – er habe sich betrunken hinter das Steuer gesetzt. Aber Brooke habe ihn gerettet! Er dankt ihr dafür. | ![]() |
Dienstag, 02. April |
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Bill liegt immer noch auf Brookes Bett und hat inzwischen sein Hemd ausgezogen. Brooke legt ihm einen Eisbeutel auf den Bauch, wo er offensichtlich eine Quetschung von dem Gurt hat.
Er stöhnt auf und gibt Brooke dann recht. Er habe die Kontrolle verloren. Erst hätte er den ganzen Scotch getrunken und dann habe er
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sich auch noch hinters Steuer gesetzt. Er hätte sie beide umbringen können. Aber sie wären in Ordnung, beruhigt sie ihn lächelnd. Sie habe ihr Auto zurückgelassen, stellt er fest. Brooke zuckt mit den Schultern, sie würde es abschleppen lassen. Sie hätte ihn nicht zu sich bringen brauchen, meint Bill nun, sie hätte ihm auch nicht helfen müssen. Doch, das habe sie, erwidert Brooke. Er sei der Mann ihrer Schwester.
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Donna ist inzwischen bei Katie und fragt nach, ob sie einen weiteren Streit mit ihrem Mann gehabt habe. Katie bestätigt das und erzählt, wie idiotisch es gewesen wäre.
Bill hätte eine Flasche Scotch gehabt und jedes Mal, wenn sie nein gesagt habe, hätte er sich ein weiteres Glas genehmigt. Also wäre sie
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einfach gegangen. Verständlich los fragt Donna, bei jedem „nein“? Katie erklärt, „nein“ zu seinem Trinken, „nein“ zu seinem destruktiven Verhalten, „nein“ zu seiner Zusammenarbeit mit Brooke. Wegen ihm würde Brooke die Kollektion wieder auflegen, es sei seine Idee gewesen. Brooke würde in ihrer Unterwäsche herumstolzieren und Bill wäre die ganze Zeit dabei. Damit solle sie nun auch noch einverstanden sein!
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Donna reicht ihrer Schwester ein Glas Wasser und meint, es wäre vielleicht gar nicht so schlecht, dass sie beide jetzt eine Gelegenheit hätten, sich etwas zu beruhigen. Katie erklärt, sie wäre eigentlich ins Büro gegangen, weil sie gedacht hätte, dass sie sich mal unterhalten sollten. Dann hätte er mit diesem Trinkspiel angefangen und sich über
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sie lustig gemacht. Er hätte es getan, um sie zu ärgern! Donna versucht einzulenken, wenn man die richtigen Knöpfe gedrückt habe, könne das jedem mal passieren. Katie widerspricht, sie habe jedes Recht sauer zu sein! Er würde einfach nicht verstehen, warum sie nicht wolle, dass er mit Brooke zusammen an deren Dessous Kollektion arbeite. Donna meint, sie könne sehen, wie aufgebracht Katie sei und sie wolle die Dinge ja nicht noch schlimmer machen, aber erst vor kurzem habe sie ihr noch vorgeschwärmt, dass Bill Brooke helfen würde.
Katie kontert, Bill habe ihr nicht erzählt, an welchem Projekt sie arbeiten würden, bis sie dann grünes Licht bekommen hätten. Donna sagt, es wäre aber wahrscheinlich eine gute Geschäftsentscheidung, sonst hätte Eric dem doch bestimmt nicht zugestimmt. Katie schüttelt den Kopf, sie wäre nicht paranoid. Sie wäre auch mehr besorgt um ihre Familie als um die Profite von F.C. Sie könne es in Brookes Augen sehen, versichert sie Donna. Das kenne sie schon seit ihrer Kindheit, immer wenn Brooke etwas gesehen habe, was sie haben wolle….
Also habe sie sie konfrontiert, stellt Donna fest. Ja, sagt Katie, und sie hätte es abgestritten! Alle beide hätten das getan! Natürlich! Aber sie habe ihnen nicht geglaubt, versteht Donna. Katie antwortet, sie halte es einfach für gefährlich. Donna wendet ein, dass Brooke nicht glaube, dass sie etwas Falsches tue. Sie wäre wahnsinnig, schimpft Katie. Donna ermahnt sie, Brooke wäre doch ihre Schwester. Das wisse sie, kontert Katie. Und sie beiden würden sie doch sehr gut kennen. Sie würde nie jemanden verletzen wollen und auch nicht egoistisch sein wollen, aber sie glaube einfach immer nur, sie könne ihre Augen verschließen und die Katastrophe umgehen! Vielleicht wäre das ja eine Familieneigenheit, denn sie würde das gleiche tun!
Aber dieses Mal könne sie das nicht tun, sie müsse sich dem stellen und sie aufhalten! Donna wendet ein, dass Bill zumindest nicht bei der Pressekonferenz dabei gewesen sei. Katie pflichtet ihr bei. Vielleicht sei sie dann ja doch zu ihm durchgedrungen, überlegt Donna. Wo bleibe er denn dann, fragt Katie resigniert. Donna zuckt mit den Schultern, wie wären sie denn auseinander gegangen? Katie meint, sie habe es doch schon erzählt, sie sei gegangen. Besorgt stellt Donna fest, sie alle würden ja wissen, was Bill davon halte. Katie schüttelt den Kopf, dieses Mal schien er erleichtert gewesen zu sein. Brooke würde glauben, dass sie
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zu voreingenommen wäre und überreagiere. Aber Brooke wäre halbnackt mit ihrem Mann auf dem Bett herumgerollt und würde ihr nun vorwerfen, dass sie überreagiere? Sie würde ihr sagen, sie solle sich keine Sorgen machen – aber wie könne sie sich keine Sorgen machen? Das Glück ihrer Familie stehe auf dem Spiel!
(Ende des Bonusclips)
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Eric und Rick sehen sich in Erics Büro 2 Models in Dessous an. Rick schwärmt seinem Vater vor, welcher Mann könne dem widerstehen? Eric meint, sie müssten noch ein bisschen raffinierter gemacht werden. Rick kontert, er finde sie wunderschön. Ein paar Kleinigkeiten müssten noch gemacht werde, widerspricht Eric erneut und geht zu einem Model
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hinüber. Sie müssten aufs Detail achten, das würde ihre Entwürfe von anderen absetzen. Dann dankt er den Mädchen und lässt sie gehen.
In dem Moment kommt Taylor herein. Eric grinst, er habe gerade von etwas wunderschönem gesprochen! Taylor meint, vielleicht sollte er ein Strumpfband oder ähnliches an die Tür hängen, damit die Leute vorgewarnt wären, was sie vorfinden würden. Er fragt, ob ihr die Dessous nicht gefallen würden? Sie legt den Kopf schief, Eric wisse doch genau, dass sie nicht mit den Dessous an sich ein Problem habe. Er ebenfalls nicht, meldet sich Thomas zu Wort und schließt hinter sich die Tür, aber sie würden nicht das für die Firma erreichen können, was seine Ideen gebracht hätten. Rick grinst abfällig, aber Taylor nickt ihm zustimmend zu. Rick kanzelt Thomas ab, seine Ideen wären nicht einmal halb so interessant gewesen, wie die Kollektion seiner Mutter!
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Thomas kontert, höhere Profite mögen ja nicht so aufregend sein, aber sie wären gut fürs Geschäft. Eric wendet ein, dass Brookes Bedroom Kollektion die höchsten Profite in der Firmengeschichte eingebracht hätten.
Das sei nicht alles, was sie eingebracht hätten, erinnert ihn Taylor. Um
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mit den Worten von Stephanie Forrester zu sprechen, fährt sie fort, wäre Brooke Logan gut für zwei Dinge – sie würde die Aufmerksamkeit auf sich lenken und Skandale verursachen.
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Donna versteht, warum Katie nicht damit einverstanden sei. Katie kontert, Bill hingegen würde es nicht verstehen! Er würde ihr die Schuld geben, es ginge darum, dass sie „nein“ gesagt habe und überreagiere. Donna meint, auch Brooke würde nicht glauben, dass sie zu weit gegangen sei. Katie erwidert, sie würde ihre Schwester ja lieben, aber
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wenn sie ehrlich wären, müssten sie doch wohl zugeben, dass es Brooke ernsthaft an Urteilsvermöge fehle und dass sie wenn es um Männer ginge, keine Ahnung habe, wann sie zu weit gehe! Donna gibt zu, ebenfalls besorgt zu sein. Aber Katie müsse aufpassen, dass sie ihren Mann jetzt nicht zu sehr bedränge. Katie erklärt, sie wolle kein Opfer werden. Sie habe Bill gesagt, sie wolle nicht, dass er mit Brooke zusammen arbeite und mit ihr Zeit verbringe. Dann wäre sie gegangen. Sie wünschte nur, sie würde wissen, wo er jetzt sei.
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Brooke sagt Bill, er und Katie würden zurzeit schon genug durchmachen. Wenn Katie ihn in Handschellen sehe, würde es das nicht besser machen. Es klingelt an der Tür. Bill, der inzwischen schon seine Hose geöffnet hat, meint das müsste Katie sein. Besorgt guckt Brooke aus dem Fenster. Sie meint, es könne nicht Katie sein, dort stände ein |
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Sedan. Sie würde sich darum kümmern. Sie geht nach unten und schließt die Tür hinter sich. | ||
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Sie öffnet die Haustür und entdeckt Lt. Baker, der gerade noch den Rest eines Hot Dogs verdrückt. Sie schließt die Haustür hinter sich und geht zu ihm hinüber. Sie sagt, es wäre wirklich eine Überraschung ihn zu sehen. Womit könne sie ihm helfen? Er erklärt, er hätte nur sicher stellen wollen, dass es ihr gut ginge, nach dem Unfall, den sie gehabt habe. Brooke starrt ihn erschrocken an.
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Es gäbe keinen Skandal bei dieser Kollektion erklärt Rick herablassend. Taylor meint, glaube er denn nicht, dass die Presse es seltsam finden werde, dass Bill Spencer sich für diese Kollektion mit Brooke zusammen getan habe? Warum sollten sie, kontert Rick. Bill Spencer sei schließlich einer der Aktionäre. Ja, pflichtet Taylor ihm bei, ein sehr mächtiger gutaussehender Aktionär. Sie würden auch wissen, dass Brooke gerade Single sei und er ihr Schwager wäre.
Eric möchte wisse, worauf sie hinaus wolle. Taylor meint, es könnte Schwierigkeiten mit der Presse geben. Es spiele keine Rolle, ob Brooke eine tolle Idee habe. Wenn es nur ein wenig provokativ wäre, würde die Presse es aufschnappen und aufbauschen. Sie würden doch wissen, dass Brooke Liebling der Medien wäre. Sobald sie ihr Gesicht auf ihren Titelseiten hätten, würden die Profite in die Höhe schnellen, weil jeden die schockierende Story dahinter lesen wolle. Dann sollten sie nur bedenken, was die sozialen Medien daraus machen würden. Rick macht sich über sie lustig, sie würde ja im Mittelalter leben. Habe sie ihrem Sohn denn gar nicht zugehört? Alles drehe sich um die sozialen Medien. Wenn die Welt über Brookes Bedroom Kollektion spreche, dann würde sie auch alle sehen und kaufen wollen! Taylor wendet ein, ob er gehört habe, was Brooke gesagt hätte? Je hüllenloser, desto
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besser? Was sei das denn gewesen? Die Presse scheine es geliebt zu haben, verteidigt Rick sofort seine Mutter und sieht sich zu seinem Vater um.
Taylor hält ihm ein Bild von seiner Mutter bei der Pressekonferenz vor Augen, solle dieses Bild wirklich die Firma repräsentieren? Würde
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Forrester noch einmal diesen Weg einschlagen wollen? Sie wäre je vielleicht nicht wirklich eine Geschäftsfrau, aber sie wisse trotzdem wie riskant es wäre, alles auf eine Karte zu setzen. Die Entscheidung für Brookes Dessous könnte zu einer Katastrophe führen.
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Lt. Baker sagt Brooke, dass man ihr Auto am Unfallort gefunden habe. Brooke antwortet, sie habe ein Abschleppunternehmen beauftragt, ihr Auto abzuholen. Baker fragt nun nach dem anderen Auto? Wäre der Fahrer weggefahren? Hätte er Fahrerflucht begangen? Nein, wehrt Brooke schnell ab, sie hätten beschlossen, sich selber zu einigen.
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Baker bemerkt, dass ihr Auto ziemlich großen Schaden genommen habe. Ja, das wäre schon in Ordnung, meint Brooke, sie könne das tragen. Er wendet ein, dass es aber keinen Polizeibericht gäbe, in dem der Schuldige genannt wurde. Brooke erklärt, dass es einfach nur ein Unfall gewesen sei, niemand habe Schuld gehabt. Baker möchte nun noch wissen, ob der andere Fahrer sie nach Hause gebracht habe. Brooke behauptet, dass sie gelaufen sei. Ungläubig starrt Baker sie an. Er habe doch genau die Fahrspuren auf ihrer Auffahrt gesehen. Die würden direkt zu ihrer Garage führen. Würde sie ihn einmal nachgucken lassen? Nein, sagt Brooke, ohne Durchsuchungsbefehl würde sie nicht ihre Erlaubnis geben. Er fragt, ob etwas in der Garage wäre, was er nicht sehen solle? Brooke lacht verlegen und streitet es ab. Es wäre einfach nur Privateigentum. So privat, wie ihr Abkommen mit dem anderen Fahrer, hakt er nach. Brooke wiederholt, es sei doch nur ein Blechschaden gewesen, keine große Sache. Das hätte er auch erst gedacht, kontert Baker, aber nun wäre er sich da nicht mehr so sicher. Gäbe es noch etwas, was sie ihm sagen wolle? Brooke holt tief Luft und dankt ihm lächelnd, dass vorbeigekommen sei und nach ihr geguckt habe.
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Baker grinst, er sei gern dort in der Nachbarschaft unterwegs. Sie hätten einen der besten Hot Dog Stände ein Stück die Straße herunter. Gut zu wissen, sagt Brooke. Sie sollte es mal ausprobieren, rät Baker ihr, er wäre gleich um die Ecke. Nervös beteuert Brooke, sie würde es mal ausprobieren. Sie dankt ihm noch einmal für sein kommen und wünscht ihm noch eine gute Nacht. Sie auch, grinst er zurück und geht. Besorgt blickt Brooke ihm hinterher. Dann seufzt sie auf.
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Katie sagt, so hätte es eigentlich gar nicht sein sollen. Als sie schwanger war, hätte sie sich ihr erstes Jahr als Eltern ganz anders vorgestellt…. Donna meint, es wäre nicht ganz einfach gewesen, aber sie solle sich nicht entmutigen lassen.
Katie möchte nicht falsch verstanden werden, sie liebe es eine Mutter
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zu sein und Bill wäre ein ganz unglaublicher Vater. Das wäre er wirklich. Sie würde es lieben ihnen beim Spielen zuzusehen und sie könne so viel von Bill in Will sehen. Das wäre der Mann, den sie liebe. Das wäre der Mann, den sie geheiratet habe, der loyal wäre, aufmerksam, wundervoll und der alle, die ihm am Herzen liegen, aufs äußerste verteidigen würde. Nun scheine es, als würde er seine Loyalität verlagern. Sie wäre ja nicht so besorgt, wenn nicht auch Brookes Loyalität sich scheinbar so ändern würde. Donna meint, Brooke hätte doch aber von ihren Fehlern gelernt. Sie würden in der Vergangenheit liegen. Habe sie das wirklich, kontert Katie skeptisch. Sie könne dieses Bild nicht aus ihrem Kopf bekommen, wie ihr Mann und ihre Schwester zusammen auf dem Bett liegen, lachen und sich dabei berühren.
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Bill ist aufgestanden und hat aus dem Fenster gesehen. Er stöhnt auf und verzieht vor Schmerzen das Gesicht, als Brooke ganz aufgelöst wieder ins Schlafzimmer zurückkommt. Er will wissen, wer es gewesen sei. Lt. Baker, berichtet Brooke, er habe ihr Auto gefunden. Er fragt, was sie ihm gesagt habe. Brooke meint, sie hätte erzählt, dass es ein Unfall gewesen sei und dass sie sich mit dem anderen Fahrer gütlich geeinigt habe. Bill erkundigt sich, ob Baker ihr das abgenommen habe? Brooke verneint seufzend, das glaube sie nicht. Baker hätte Fahrspuren von seinem Auto auf der Auffahrt entdeckt und hätte in der Garage nachsehen wollen.
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Das hätte sie nicht zugelassen und nun würde er bestimmt unten an der Straße warten, wer denn aus ihrem Haus komme. Na toll, kontert Bill. Brooke ist sich sicher, dass Baker die ganze Nacht dort sein werde. Was würde sie jetzt tun, fragt Bill nach. Brooke entscheidet, dass er nicht gehen könne. Er müsse die Nacht bei ihr verbringen.
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Taylor sagt Rick, sie wolle doch gar nicht herunterspielen, was Brooke zu der Firma beigetragen habe. Er würde sie alle nur daran erinnern, dass all ihre impulsiven Ideen sie auch immer etwas gekostet hätte.
Thomas pflichtet ihr bei, die Firma könne es sich augenblicklich nicht leisten, finanziell oder bei ihrem Ruf Rückschläge einzustecken. Rick weist ihn zurecht, worüber würde er denn da reden? Die Kollektion würde ganz groß rauskommen!
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Thomas unkt weiter, was wäre wenn es nicht so komme? Was wäre, wenn seine Mutter Recht habe, was all die Dinge mit Brooke und Bill beträfe? Das wäre doch nur Müll, tut Rick es ab.
Taylor widerspricht, sie wisse genau, dass Bill die Idee gehabt und seine Mutter ermutigt hätte, die Kollektion neu aufzulegen.
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Warum würden sie überhaupt darüber diskutieren, beschwert sich Rick. Das würde sie doch nur ablenken und das könnten sie derzeit gar nicht gebrauchen. Nun greift Eric ein und bittet Rick sich zurückzuhalten. Vielleicht hätte Taylor ja Recht und die Wiederaufnahme der Kollektion bringe Konsequenzen mit sich, die sie nicht bedacht hätten. Weil Brooke ihm diesen Vorschlag auch Sekunden vor seiner Abreise gemacht habe, wendet Thomas ein. Wenn man das Geschäft so gut kenne, wie sein Vater, dann würde man wissen, was richtig sei, lässt sich Rick vernehmen.
Eric erklärt, dass er seine Entscheidung auch nicht widerrufen würde. Er und Taylor hätten das doch zuhause schon ausgiebig besprochen. Taylor meint, sie sagt ja auch nicht, dass er es nicht tun solle. Sie würde ihn nur bitten in Betracht zu ziehen, was passieren könne. Wenn es dann nicht so laufe wie geplant und es Rückschläge gäbe, dann sollte er sich nicht nur die Zahlen ansehen, sondern auch erinnern, welchen Effekt Brooke in der Vergangenheit bei der Firma ausgelöst hatte. Das wäre doch mal eine gute Idee, sagt Rick. Warum würden sie das nicht gleich tun? Warum würden sie sich nicht ansehen, was seine Mutter für die Firma getan hätte? Sie hätten eben über die Vergangenheit gesprochen, korrigiert ihn Thomas.
Aber so sehe er die Zukunft, kontert Rick – Brookes Bedroom würde ein voller Erfolg werden! Sein Vater würde weltweit für seinen Geschäftsverstand gerühmt werden, dass er Brooke Logan wieder ganz groß rausgebracht habe, belehrt er Taylor. Die entgegnet, glaube er etwa, das würde sie enttäuschen? Sie würde erleichtert sein!
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Sie würde nur nicht mit ansehen wollen, wie die Firma wieder einmal unter einem von Brookes Skandalen zu leiden habe! Rick weist zu zurecht, es gäbe keinen Skandal. Das hoffe sie doch wohl, meint Taylor, denn sonst würde nicht nur die Firma darunter leiden, sondern es würden auch Leben ruiniert werden. Rick sieht sie belustigt an.
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Bill fragt Brooke, sei sie der Ansicht, er könne dem Ärger entgehen, wenn er die Nacht bei ihr verbringe? Sie könne ihn doch nicht nach Hause fahren, wenn ein Polizist unten an der Straße warte, antwortet sie. Bill meint, er könne sich doch auf den Rücksitz legen und dann könnte sie eine Decke über ihn werfen. Brooke seufzt, er solle mal
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ernst bleiben. Sie habe sein Auto kaum bis zu sich fahren können. Jeder, der sein Auto sehe, könne ganz eindeutig erkennen, dass er in einen Unfall verwickelt gewesen wäre. Bill meint, Alison könnte ihn doch auch abholen. Sie hätte ihn doch eigentlich sowieso fahren sollen. Brooke sagt ihm, dass er bestimmt nicht wolle, dass Katie erfahren, was passiert sei! Er könne doch nicht
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die ganze Nacht wegbleiben, wendet er ein. Sie würde Katie anrufen, beschließt Brooke. Er wehrt ab, er habe den ganzen Schlammassel verursacht, er müsse es nun auch wieder in Ordnung bringen. Brooke redet auf ihn ein, Katie würde doch wissen, dass er getrunken habe. Wenn sie Wind von dem Unfall bekäme, würde sie sich alles zusammen reimen! Bill seufzt auf und reicht ihr sein Handy. Was würde sie Katie sagen? Das wisse sie auch noch nicht, antwortet Brooke und wählt die Nummer.
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Katie läuft unruhig auf und ab und geht sofort ans Handy, als es klingelt. Bill, ruft sie erfreut. Brooke korrigiert sie, sie wäre am Telefon. Sie wolle sie nur eben wissen lassen, dass es Bill gut gehe. Wo sei er, fragt Katie alarmiert nach. Er sei bei ihr, antwortet Brooke, er würde die Nacht auch bei ihr verbringen. Katie verlangt Bill zu sprechen. Brooke verwehrt ihr das und sagt Katie, sie
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solle ihr vertrauen. Wütend verlangt Katie erneut, mit ihrem Ehemann zu sprechen. Brooke sagt, es täte ihr leid, aber sie könne ihn nicht sprechen. Er würde den nächsten Morgen nach Hause kommen und dann könnten sie alle darüber sprechen. Nein, schreit Katie zornig, sie solle ihr Bill geben! Brooke, schreit sie. Aber Brooke legt nur auf.
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Brooke wendet sich wieder Bill zu. Die Polizei würde glauben, dass etwas nicht koscher sei, deshalb könne er nicht gehen. Katie dürfe nicht erfahren, was passiert sei!
Bill schüttelt mit dem Kopf, er müsse es Katie erklären. Brooke wehrt ab – Fahren unter Alkoholeinfluss? Das wäre ein großer Fehler, betont
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sie. Er solle seine Familie da bitte nicht mit hineinziehen! Er müsse einfach bei ihr bleiben und bei ihr übernachten. | ||
Aufgebracht berichtet Katie ihrer Schwester, dass Bill die Nacht bei Brooke verbringen würde! Er würde bei ihr übernachten! Sie hätten sich gestritten und nun rufe Brooke mit seinem Handy an! Sie hätte gesagt, dass alles in Ordnung wäre, aber er würde nicht nach Hause kommen! Warum nicht, fragt Donna nach. Weil es das Beste wäre, wiederholt Katie Brookes Worte. Für wen denn, fragt Donna nun. Für wen wohl, kontert Katie. Donna versucht sie zu beruhigen. Wenn es das wäre, was sie jetzt glaube, dann hätte Brooke doch bestimmt nicht angerufen? Katie ist sich sicher, dass Brooke sie wissen lassen wollte, dass sie gewonnen habe und bekommen hätte, was sie wolle! Nein, wehrt Donna ab, warum hätte er denn nicht selber angerufen? Das wisse sie auch nicht, schreit Katie, Brooke habe sie nicht mit ihm reden lassen! Wie habe sie ihr das nur antun können? Wie habe er ihr das nur antun können? Sie hätte besser zuhören sollen, regt sie sich auf. Sie habe doch alle Warnzeichen genau vor sich gehabt. Sie hätte zuhören sollen, wirft sie sich erneut vor. Donna versucht wieder ihre Schwester zu beruhigen. Es müsse eine andere Erklärung geben, schlägt sie vor. Was für eine Erklärung könne es da schon geben, weint Katie.
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Donna starrt sie an und ringt ebenso fassungslos nach Worten. Dann sagt sie, sie wäre ja nun da, sie könne bei Will bleiben. Katie solle zu Brooke fahren. Oder sie fahre zu Brooke – ganz wie Katie es wolle. Sie wolle, dass er heimkomme, schluchzt Katie.
Donna drängt sie, dann solle sie es ihm doch sagen! Sie solle ins Auto
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steigen und es ihm sagen! Nein, wehrt Katie unter Tränen ab, sie würde ihm nicht hinterherjagen! Er würde nach Hause kommen. Er würde von allein nach Hause kommen, versucht sie sich selbst zu überzeugen.
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Er würde bestimmt realisieren, was er ihr antue und dann würde er nach Hause kommen. Sie würde auf ihn warten. Er würde wieder zur Besinnung kommen und dann käme er heim.
Wenn er aber die Nacht mit ihrer Schwester verbringe…. dann wäre es mit ihrer Ehe vorbei!
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Brooke kommt wieder ins Schlafzimmer zurück. Bill hat inzwischen auch die Jeans ausgezogen und sitzt in Shorts auf dem Bett. Er versucht sich den Eisbeutel mit einem Verband an den Bauch zu binden. Brooke bringt ihm Ibuprofen gegen die Schmerzen und um die Schwellung abklingen zu lassen. Bill stöhnt und dankt für die Tabletten und das
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Wasserglas. Dann fragt er, wann sie ihm die Predigt halten wolle. Welche Predigt, fragt Brooke. Die Predigt, die immer mit Hilfe einher komme, kontert Bill, sie fange an wie z.B. „Bill, wie hast du nur so etwas dummes tun können?“ Brooke lächelt. Er müsse sich erholen und die Rausch ausschlafen. Eine Predigt würde jetzt nicht viel nützen.
Warum könne Katie das nicht einsehen, beklagt er sich. Egal, wie er es ihr sage, es dringe einfach nicht zu ihr durch! Ihre Antwort wäre immer „nein“! Könne sie sich vorstellen, wie schwierig das sei? Ja, bestätigt sie ihm. Sie sehen sich in die Augen. Sie reißt sich los und meint sie würde ihn jetzt allein lassen, damit er sich ausruhen könne. Wieder sehen sie sich tief in die Augen.
Gute Nacht, Brooke, flüstert er. Schlaf gut, Hengst, antwortet sie ebenfalls flüsternd, grinst dabei spitzbübisch und bringt ihn damit zum lächeln. Sie ist schon in der Tür, als er sie noch einmal ruft und ihr erneut dankt.
Lächelnd schließt sie die Tür. Draußen vor der Tür wird ihr Gesichtsausdruck wieder ernst….
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Mittwoch, 03. April |
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Der nächste Morgen. Bill schläft immer noch in Brookes Bett. Sie klopft an die Tür und schaut hinein. Bill gibt ein Knurren von sich.
Sie kommt herein und fragt, wie es ihm ginge. Er klagt, er habe das Gefühl, seine Augäpfel würden in seinem Kopf explodieren und seine Lebenskraft würde durch seine Aughöhlen entweichen.
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Brooke grinst, ein Kater und dann auch noch die Beule am Kopf. Bill stöhnt. Brooke erklärt strahlend, dass sie wohl genau das passende Mittelchen dagegen habe.
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Katie spricht mit Donna und sagt ihr, Will wäre frisch gewickelt und gefüttert. Er würde wahrscheinlich gleich wieder einschlafen. Sie beide hätten in der letzten Nacht kaum Schlaf bekommen. Donna bedauert, dass sie nicht über Nacht geblieben war. Aber Katie wäre sich so sicher gewesen, dass Bill nach Hause kommen würde. Vielleicht wäre dies ja
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nun nicht mehr sein zuhause, kontert Katie. Donna mahnt sie, doch nicht von so etwas auszugehen. Katie aber meint, man könne gewisse Rückschlüsse ziehen, wenn der Ehemann die Nacht mit einer anderen Frau verbringe!
Wie würde Brooke das nur vor sich selber rechtfertigen, schimpft Donna. Das wisse sie auch nicht, antwortet Katie. Wenn Will aufwache und hungrig wäre, solle sie ihm etwas von dem Süßkartoffelbrei geben, das wäre seine Lieblingsspeise. Skeptisch fragt Donna, ob Katie sich sicher wäre, ob sie Bill und Brooke konfrontieren wolle? Katie seufzt, sie habe ja keine andere Alternative. Sie könne nicht einfach davon laufen. Als sie es das letzte Mal getan habe, hätte sie damit alles in Gang gebracht.
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Inzwischen ist Katie gegangen und Liam ist bei Donna. Er sagt, ihm wäre aufgefallen, dass das Auto seines Vaters nicht dort wäre. Würde er zurückkommen? Das wisse sie nicht, sagt Donna. Vielleicht wäre er ja im Büro. Nein, erklärt Liam, dort habe er nachgesehen. Außerdem sei sein Vater ja Derjenige gewesen, der ihn bei sich zu Hause treffen wollte, um es privat zu halten. Sie müssten noch ein paar Strategien für die Gewerkschaftsreden am nächsten Tag ausarbeiten.
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Donna lacht, als sie etwas von Strategien hört. Sie hätte ja gedacht, sein Vater würde tun, was ihm gefalle. Selbst dabei müsse
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man raffiniert sein, grinst Liam.
Beide sehen sich um, als Hope hereinkommt. Sie begrüßt Liam mit den Worten, hallo Fremder. Liam begrüßt sie ebenfalls überrascht und sieht verlegen aus.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Hope begrüßt auch ihre Tante und fragt, wo Katie sei. Verlegen erklärt Donna, dass Katie und Bill weg wären. Erstaunt stellt Liam fest, sie habe ja gar nicht erwähnt, dass sie zusammen weggefahren wären! Donna lacht und stammelt, sie könnten zusammen weg sein oder vielleicht auch nicht! Liam lacht auch, da habe sie auf jeden Fall Recht.
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Auch Hope kichert und fragt, was mit Will wäre? Donna sagt, sie würde gleich mal nach ihm sehen. Hätten sie etwas dagegen? Beide versichert ihn, sie könne ruhig gehen, also verschwindet Donna nach oben ins Kinderzimmer. Liam ist offensichtlich unangenehm mit Hope in einem Raum zu sein und er dreht sich von ihr weg. Hope lacht, müsse sie jetzt mit ihm um ihren Cousin kämpfen? Verständnislos blickt Liam sie an, welchen Cousin würde sie meinen? Hope kichert, sie hätte seinen kleinen Bruder gemeint – ihren Cousin! Liam entschuldigt sich, als er realisiert, was sie gemeint hat.
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Hope grinst, dadurch wären sie nicht nur über 6 Ecken verwandt, sondern direkt, denn sie wären beide blutsverwandt mit Will! Das gefalle ihm, sagt Liam immer noch sehr verlegen. Hope erklärt, sie habe ja immer gewusst, dass sie mal zur gleichen Familie gehören würden. Liam nickt nervös und wendet sich wieder ab.
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Hope kichert, würde sie jetzt einen Aufbaukurs brauchen, wie sie sich miteinander unterhalten können? Liam verneint das und versichert ihr, es täte ihm leid.
Hope stellt fest, dass er nun eine andere Frau heiraten und mit ihr ein Baby bekommen würde. Nun wäre es heraus! Jetzt könnten sie sich auch alles sagen! Liam seufzt, es wäre bestimmt nett, wenn man alles sagen könnte. Hope behauptet, sie würde sich nun nicht leidend geben und sich passiv-aggressiv verhalten. Wenn es also etwas gäbe, was er ihr sagen wolle, dann solle er ruhig damit herausrücken! Liam zuckt mit den Schultern und stammelt, er würde es vermissen, wie die Dinge mal gewesen wären. Schnell stellt er daraufhin klar, dass er seine Entscheidung nicht bereue, das würde er wirklich nicht tun.
Aber trotzdem gäbe es frühere Zeiten, die er gern noch einmal erleben würde. Sie stimmt ihm zu. Sie würde auch nicht wollen, dass sie sich unwohl fühlen, wenn sie einander unerwartet gegenüberstehen würden – als wenn es ein Überfall wäreoder sie sich dadurch gegenseitig den Tag vermiesen würden.
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Liam nickt und erinnert sie daran, dass sie Steffy trotzdem gebeten hätte, Forrester zu verlassen!
Ja, das habe sie, erklärt Hope abfällig, sie wisse dass es wohl etwas viel verlangt wäre. Es wäre verständlich, meint Liam. Er hätte gerade erst mit Thomas darüber gesprochen,wie
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schwer es für sie in der letzten Zeit gewesen sei. Hope sieht ihn prüfend an. Liam bemerkt ihren Blick und fragt, was denn? Sie würden daran arbeiten, freundlicher miteinander umzugehen! Hope kichert und meint, das wäre in Ordnung.
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Dann wird sie wieder ernst und klagt seufzend, dass es ein schlimmer Tag für sie gewesen sei. Das sei etwas was, was sie ihm gern sagen würde. Sie würde manchmal sehr schwere Tage haben. Aber dieser Tag müsse ja nun nicht dazu gehören!
Schuldbewusst sieht Liam sie an.
(Ende des Bonusclips)
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Bill hält ein Glas in der Hand, in der sich eine schmutzigbraune Flüssigkeit befindet. Er trinkt einen Schluck und fragt entsetzt was zum Teufel das denn wäre? Das wäre eine Zusammenstellung von ihr, erklärt Brooke, die übrigens immer noch nicht angezogen ist. Bill versucht es zu analysieren, es habe irgendeinen herben Beigeschmack nach irgendwelchen Kräutern. Brooke grinst, es wäre Koriander drin. Er hasse Koriander, knurrt Bill. Was wäre noch drin? Er solle es nur trinken, bekommt
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er zur Antwort. Sie setzt sich zu ihm ins Bett und nimmt eine Kompresse in die Hand. Sie lächelt, so schlimm wäre es doch gar nicht, oder? Bill trinkt leidend aus. Dann stellt er fest, dass er sich ein bisschen besser fühle. Wäre sie vielleicht eine Hexe?
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Brooke lehnt sich über ihn und legt ihm die Kompresse auf die Stirn. Bill stöhnt auf. Sie bestätigt, dass es kalt sei. Deshalb nenne man es ja auch eine kalte Kompresse. Aber sein Kopf sei im Moment 3 Nummern zu groß. Er würde sich schon daran gewöhnen.
Dankbar sieht er zu ihr auf. Dann fällt ihm ein, dass er Katie anrufen sollte. Das sollte er wirklich tun, pflichtet sie ihm bei. Das sei ein fürchterliches Gespräch gewesen, was sie am Abend mit Katie
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geführt hätte. Sie sei erschöpft gewesen, entschuldigt es Bill. Sie hätte Angst gehabt, korrigiert Brooke. Das wäre verständlich, meint er, sie mache sich Gedanken über einen Skandal. Nein, widerspricht sie, sie hätte sich Sorgen gemacht. Er sei in Ordnung, grinst Bill. Er wäre viel zu böse, um zu sterben. Brooke mahnt ihn, darüber keine Witze zu machen. Bill meint, sie habe am Abend zuvor alles richtig gemacht, sie hätte sich gut um ihn gekümmert. Brooke verdreht die Augen, als sie bezweifelt, dass Katie seiner Meinung sein werde. Vielleicht sollte er lieber gleich nach Hause fahren, bevor er anrufe. Bill fragt, ob sein Auto es so lang überhaupt noch durchmache? Brooke lacht, das wäre ein Argument. Sie würde ihm ein Taxi rufen. Lt. Baker sei auch nicht mehr da, sie habe schon nachgesehen. Von unten ist zu hören, wie die Haustür zuknallt. Brooke überlegt, ob das Hope sein könnte? Bill meint, Brooke hätte doch gesagt, Hope sei gegangen? Brooke bestätigt das, aber vielleicht habe sie ja etwas vergessen. Sie glaube wirklich, dass zwischen ihm und Katie alles wieder in Ordnung kommen würde. Sie würde sich nur um ihre Beziehung zu Katie Sorgen machen. Könnte er für sie ein gutes Wort einlegen? Sie sei ihre Schwester und sie würde sie sehr lieben. | ||
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In dem Moment geht die Tür auf und Katie kommt herein. Sie sieht Brooke und Bill zusammen in Brookes Bett. Brooke zuckt zusammen, als Katie immer wieder „Oh mein Gott“ schreit und sich die Hand vor den Mund hält. Sie hätte gewusst, dass sie nicht hätte kommen sollen, klagt sie und wendet sich in der Tür wieder um. |
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Brooke ruft sie solle warten, sie könne es doch erklären! Katie dreht sich wieder zu ihr herum und schreit sie an, sie solle den Mund halten! Sie würde sie krank machen! Sie beide würden sie krank machen! Bill sieht sie schuldbewusst an und Brooke guckt erschrocken von Katie zu Bill und wieder zurück. | ![]() |
Donna ist mit Will herunter gekommen. Dies wäre ihr Morgen mit Will, erklärt Hope. Liam ist ebenso überrascht das zu hören, wie Donna. Hope behauptet, sie würde jede Woche kommen, schließlich wolle sie ja nicht warten, bis er schon 10 wäre. Hätte Katie denn Donna gar nichts davon erzählt? Nein, sagt diese, aber wenn es Hopes Vormittag sei, dann würde sie gern zur Arbeit gehen. Sie hätte doch nichts dagegen? Natürlich nicht, erklärt Hope. Sie solle ruhig in die Firma gehen, bevor Pam noch ihre Hälfte des Schreibtisches einnehme! Liam meldet sich zu Wort, er könne doch auch bei Will bleiben, schließlich hätte sein Vater ihn dort treffen wollen. Donna meint, sie beide würden sich bestimmt einigen. In der Küche wäre das Milchpulver für die Fläschchen und auch Babybrei. Will würde für mindestens 1 oder 2 Stunden noch kein Essen brauchen und sie habe gerade die Windeln gewechselt, also…. Hope unterbricht sie mit lauten Gekicher, sagt, das wäre ja großartig und dankt ihr.
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Mit viel Gekicher nimmt sie Will ab und versichert ihrer Tante, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, Will würde es gut gehen. Donna geht und Hope steht etwas ungelenk vor Liam. Der sagt ihr, er könne wirklich bleiben. Hope kichert erneut, habe er ein Windelwechsel Training gemacht? Liam grinst, das sei ja nicht gerade eine schwere
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Wissenschaft. Natürlich nicht, grinst Hope und sagt mit Babystimme, er habe bestimmt gut zugehört, da er die Information ja bald brauchen werde! Liam grinst gequält.
Dann meint er ernst, er hätte wirklich nichts dagegen einzuwenden, wenn sie gehen würde. Hope kontert, sie hätte aber etwas dagegen ihren Morgen mit Will aufzugeben! Was wäre, wenn sein Vater anrufe und ihn woanders treffen wolle?
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Das könnte doch auch leicht passieren. Das höre sich nach ihm an, gibt Liam zu.
Hope grinst, dann könnten sie ja jetzt Familie spielen! Ja, stimmt Liam verlegen zu und macht dann Faxen für seinen kleinen Bruder. Hope kichert wieder laut und auch Will strahlt seinen großen Bruder an.
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Brooke und Bill sind beide aus dem Bett gekommen. Brooke geht auf Katie zu und sagt ihr, sie müsse ihr zuhören. Katie wendet sich ab und meint, ihr werde schlecht. Bill ruft Katies Namen und zieht sich seine Hose an. Brooke ruft, es habe einen Unfall gegeben. Katie ruft wieder, ihr würde schlecht werden. Bill hält sie fest, bevor sie gehen kann und
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sagt ihr, sie solle doch zuhören. Sie faucht ihn an, er solle sie nicht anfassen!
Er sei verletzt gewesen, ruft Brooke. Katie fragt, was mit ihm passiert sei und wendet sich Bill zu. Brooke kreischt von ihrer Seite vom Bett, genau das habe sie ihr doch gerade sagen wollen! Katie fragt Bill, was er getan habe? Bill antwortet er habe das Auto geschrottet. Nachdem sie Brooke fertig gemacht habe, weil diese ihm Textnachrichten geschrieben hatte, hätte er sie gebeten, ihn beim Haus zu treffen. Er hätte gewollt, dass sie drei sich aussprechen.
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Es sähe ja so aus, als würde er seinen Wunsch bekommen, zischt Katie wütend. Bill erklärt, er hätte sich nicht hinter Steuer setzen dürfen. Katie schreit ihn fassungslos an, er wäre gefahren? Nach all den Gläsern? Sie wisse doch, dass er das noch niemals zuvor getan habe, beteuert er ihr. Es ginge um ein Trinkspiel, was sie beide veranstaltet
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hätten, mischt Brooke sich ein. Katie kann es nicht fassen. Wielange müsse sie jetzt warten, hält sie Bill vor, bis seine Trunkenheit am Steuer zu ihrer Schuld werde?!
Bill versucht zu beschwichtigen und berichtet, dass Brookes Auto offensichtlich einen Totalschaden habe. Katie ist erneut entsetzt, sie wären ineinander gefahren? Bill sagt, er hätte die Kontrolle verloren und sei dann in Brooke gerutscht. Sie beide wären dann von der Straße abgekommen. Sie habe ihn dorthin gefahren.
Katie fährt Brooke an, sie habe ihn zu sich gefahren? Nicht zu ihr nach Hause oder in ein Krankenhaus? Er hätte gesagt, er wolle keine Ärzte sehen, erklärt Bill. Brooke fügt hinzu, dass sie es geradeso bis dorthin geschafft und dann nicht gewollt hätten, dass die Polizei sich einschalte.
Natürlich, sagt Katie, er hätte kein Strafe wegen Trunkenheit am Steuer haben wollen und die damit einhergehenden Schlagzeilen! Natürlich nicht, sagt Brooke. Lt. Baker wäre den Abend zuvor ja auch schon aufgetaucht! Warum habe sie ihm am Telefon nichts davon erzählt, wirft Katie ihr wütend vor. Sie hätte nicht gewollt, dass Katie sich Sorgen mache, behauptet Brooke. Sie wäre doch bestimmt gleich herüber geeilt und dann hätte Lt. Baker natürlich gemerkt, dass etwas nicht stimme! Dann würde sie also wirklich glauben dies hier – damit zeigt sie auf Bill und ihre Schwester – wäre besser? Dass dies das kleinere Übel wäre?
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Es sei doch nichts passiert, erklärt Brooke genervt.
Katie lacht ungläubig auf. Das wäre die Wahrheit, sagt Bill. Warum sollte sie auch nur ein Wort glauben, was aus seinem Mund käme, kontert Katie schluchzend. Er würde es schwören, sagt Bill. Er habe die Nacht in diesem Bett verbracht. Aber Brooke sei nicht darin gewesen.
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Sie schreit ihn weinend an, er hätte nach Hause zu ihr kommen sollen! Er hätte nach Hause zu seinem Sohn kommen sollen! Er hätte in ihrem Bett liegen sollen und nicht in dem von Brooke! Sie schluchzt. Bill versucht sie zu beruhigen, aber sie wehrt ihn ab.
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Hope und Liam haben Will auf die Krabbeldecke gelegt und sich dazu gesetzt. Liam bewundert, dass Will jetzt sogar schon etwas Brei zu sich nehmen kann. Das wäre schon ganz richtig so, belehrt ihn Hope. Er fragt, ob Katie immer noch alle paar Stunden aufwache, um ihn zu füttern? Wahrscheinlich, sagt Hope. Liam ist überrascht und stellt fest, dass so ein Baby alles im Leben ändern würde. Das würde es, predigt Hope. Die Leute würden so etwas vergessen. Sie habe es aber mit R.J. gesehen.
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Man würde immer so ungeduldig mit Müttern sein, wenn man zu ihnen sage, ob sie nicht einfach einmal aufhören könnten, aber Babys würden wirklich sehr große Bedürfnisse habe. Er würde als wirklich viel Geduld mit Steffy haben müssen, wenn es an der Zeit wäre. Liam stimmt ihr zu. Er mache sich nur Gedanken darüber… er stockt. Sie kichert, sie könne geduldig warten. Er beendet seinen Satz lachend, er mache sich Gedanken, ob er ein guter Vater sein werde.
Er würde perfekt sein, versichert sie ihm. Er würde der Traumvater für ein kleines Mädchen oder einen kleinen Jungen werden. Liam spricht mit Babystimme, während er Will ansieht und sagt so etwas würde man wohl nicht wirklich in den Geburtsvorbereitungskursen ansprechen. Hope kichert, er solle ihr vertrauen. Um ein guter Vater zu sein, brauche er nur er selbst zu sein.
Er sieht sie an. Sie kichert, würde er ihr nicht glauben? Er antwortet ernst, er habe sich für das neue Jahr vorgenommen, Leuten die freundlich wären, nicht zu widersprechen! Davon würde es allerdings nicht mehr so viele geben. Warum wäre sie so vertraut mit Babys? Das wisse sie auch nicht, meint Hope. Sie kichert, wahrscheinlich weil sie R.J. immer noch lange nachdem er 1 Jahr war, als Baby angesehen habe!
Außerdem habe sie ihre Mutter immer mit den Kindern anderer Leute gesehen. Babys scheinen die natürlich Bezugsguppe für ihre Mutter zu sein, stellt sie fest. Liam runzelt die Stirn. Hope lacht, das habe sich merkwürdig angehört, so habe sie das nicht gemeint. Sie wäre nur so gut darin die Babysprache nachzuahmen und albern zu tun. Babys würden sie einfach verstehen und sie verstehe Babys.
Liam albert mit Will herum und bringt Hope wieder zum Kichern. Er fragt mit Fistelstimme, was denn das für eine Rassel sei. Eine wütende Blume, lacht Hope. Liam stellt wieder mit normaler Stimme fest, dass er zu den albernen Leuten gehöre, was sie jetzt sicherlich nicht überrasche. Sie würde ihm sagen, was sie denke, wenn er es wirklich wissen wolle, kontert Hope. So würde das Leben aussehen, was sie sich immer für sie beide vorgestellt hätte, erklärt sie. sie müsse immer wieder daran denken, dass sie das richtig gut hinbekommen hätten.
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Brooke wirft Katie wütend vor, sie wäre nicht die Person, für die diese sie jetzt halten würde. Katie kontert böse, sie habe keine Ahnung, wer Brooke sei. Sie habe Bill gedeckt, nachdem er so etwas fürchterlich Leichtfertiges getan habe. Würde sie etwa glauben, das mache sie zu einer guten Freundin?! Würde sie etwa glauben, das mache sie zu einer guten Schwester?!
Bill nimmt Brooke in Schutz und mahnt Katie, Brooke einmal außen vor zu lassen. Hier ginge es um ihre Beziehung, die von ihr und ihm, sagt er verärgert. Welche Beziehung, kontert sie wütend. Sie könnten sie auch nicht außen vor lassen, denn sie wäre jetzt ja seine Vertraute! Das habe sie ihr doch erzählt, oder? Brooke wäre da, damit all seine schlechten Entscheidungen besser aussehen, denn natürlich läge das Problem bei ihr, oder? Weil sie zu streng sei. Sie wäre zu steif. Denn es heiße ja immer: „Lass ihn doch ruhig mal ein Gläschen trinken, Katie, er ist doch kein Alkoholiker! Nichts ist passiert! Wir sind zwar zusammen auf dem Bett herumgerollt, aber nichts ist passiert! Ich habe mich betrunken und ein Auto zu Schrott gefahren, aber nichts ist passiert!“
Bill schreit, es reiche jetzt, sie solle aufhören! Würde sie etwa damit sagen wollen, dass sie ihnen nicht glaube, herrscht er sie an. Welchen Unterschied mache es, kontert Katie wütend. Bill sagt, der Unterschied wäre, dass sie ihn damit einen Lügner nenne! Katie wirft ihm vor, er würde sich nur selber belügen, wenn er weiterhin glaube, dass nichts laufe.
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Man bräuchte kein Genie zu sein, um herauszufinden, wo das hinführe. Wie lange solle sie seiner Meinung nach sich das noch ansehen, während er weiterhin behaupte, nichts sei passiert? In der Zwischenzeit würde er immer näher an diese Grenze kriechen, ohne sie tatsächlich zu überschreiten. Brooke seufzt und schreit Katie verbittert an, was immer sie Katie glaube, was zwischen ihnen geschehen würde – es würde nicht dazu kommen! Niemals! Schließlich wäre sie ihre Schwester! Ihr
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Glück bedeute ihr mehr als alles andere! Wirke sie etwas glücklich auf sie, kontert Katie.
Na er habe es ja versucht, meldet sich Bill wieder zu Wort. Katie schnaubt wütend. Bill schreit, wenn er sich nicht vollkommen verändern würde, scheine er ja für sie nicht mehr gut genug zu sein! Katie kann es nicht fassen. Wie egoistisch könne er nur sein, schreit sie ihn an. Der arme Bill, so missverstanden! An eine Frau gebunden, die einfach keinen Spaß mehr verstehe! Hier drehe sich nicht alles immer nur um ihn! Sie hätten ein Kind. Sie müsse sich um ihren Sohn kümmern. Sie müsse das tun, was am besten für ihn wäre. Es täte ihr leid, aber sie könne ihm einfach nicht mehr vertrauen!
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Liam flucht, als er bei seinem Handy auflegt. Hope fragt, ob er seinen Vater erreichen konnte. Liam verneint, vielleicht würde sein Vater ja alt und vergesslich werden. Das glaubt Hope nicht. Er wäre ihrer Meinung nach einfach nur rücksichtslos. Vielleicht würde er ja alt und vergesslich werden, kontert Liam und Hope kichert schon wieder. Als er das kleine Handtuch in Hopes Hand sieht, fragt er, ob sie Will gebadet hätte. Nein, erklärt sie, er hätte nur nach seinem Bäuerchen gespuckt. Sie kichert.
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Liam verzieht das Gesicht. Sie grinst, er brauche sich keine Sorgen zu machen. Bei Babys wäre das alles süß und würde gut riechen, bis sie ungefähr 14 wären. Dann würde es eklig werden! Sie kichert wieder. Liam meint, da gäbe es aber auch die Frühreifen, die schon mit 11 oder 12 anfangen würden eklig zu riechen. Er seiwohl auch so einer
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gewesen, er habe nie gut gerochen. Wovon rede er dann da, grinst Hope. Er würde großartig riechen! Er rieche nach Seife, das wäre gut. Bis er dann verschwitzt wäre und so, dann wäre es…. Der Rest geht in ihrem Kichern unter.
Sie hört am Babyphone und stellt fest, dass sie den armen Will geschafft hätten. Liam sagt, er würde das auch gern noch einmal haben, so wie die Kinder einfach mittendrin in dem was man tue, einzuschlafen. Wenn man älter werde, dann würde das Leben so geordnet sein. In dem einen Raum esse man und in dem anderen werde geschlafen. Und das ist dann der besondere Ort, an dem man seine Geschäfte verrichte. Hope stimmt ihm lachend zu. Für ein paar Jahre wäre alles einfach nur gut und dann müsse man dazulernen und anfangen innerhalb der Linien anzumalen. Liam nickt. Ihm täte es leid, dass sie auf der einen Seite der Linie wäre und er auf der anderen. Ihr auch, stimmt sie ihm unglücklich zu.
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Bill herrscht Katie an, sie halte ihn für egoistisch? Wäre sie sich sicher, dass es nur für ihn gelte? Niemand würde lieber Zeit mit Will verbringen, als er. Er wisse ihre Aufmerksamkeit als Mutter zu schätzen. Er würde ja nur um ein wenig Ausgeglichenheit bitten. Etwas Zeit, die nur für sie beide bestimmt wäre, an einem Tag …. oder in einer oder
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zwei Wochen. Aber davon wolle sie ja nichts hören. Sie wolle nicht hören, was er zu sagen habe. Was also nun? Das übliche? Würde sie ihn wieder verlassen oder es androhen? Habe ihr das jemals das eingebracht, was sie haben wolle? Nun redet auch Brooke auf Katie ein, sie solle ihr zuhören. Bill liebe sie. Katie ignoriert Brooke und sagt Bill, er habe Recht. Sie wäre davongelaufen in der Vergangenheit. Und sie wäre immer wieder gekommen. Das wäre vielleicht ihr Fehler gewesen! Vielleicht hätte sie einfach weitergehen sollen. Sie würde diesen Fehler nicht noch einmal begehen, denn sie sei es leid! Sie sei all diese Geheimniskrämerei leid und all die Betrügereien. Sie sei es auch leid, all die pubertären Auswüchse mit anzusehen. Sie sei es leid, sich immer wieder über die Schulter gucken zu müssen. Sie sei es leid, sich Gedanken machen zu müssen, welche Lügen man ihr jetzt schon wieder erzählt hab, wer durch sie etwas gewinne. Das Leben wäre zu kurz! Brooke schüttelt den Kopf.
Katie wendet sich jetzt an ihre Schwester, Bill wolle jemanden, mit dem er Spielchen machen könne! Er wolle jemanden, mit dem er trinken könne, jemanden, der ihm alles durchgehen lasse, was er tun wolle – und diese Person sei ganz offensichtlich Brooke! Sie sei viel besser für ihn geeignet, als sie selber! Er gehöre ihr! Sie könne ihn haben! Brooke protestiert. Katie kontert, sie habe es so gemeint! Sie solle ihn nehmen – er gehöre ihr!
Brooke fragt, wovon sie denn da spreche? Sie und Bill wären doch nur gute Freunde! Katie schreit sie an, Brooke habe doch gar keine Freunde! Stephanie sei ihre Freundin gewesen. Und sie – Katie – wäre ihre Freundin gewesen. Die Frauen würden ihr nicht vertrauen und die Männer würden entweder mit ihr schlafen wollen oder sie hätten das bereits getan!
Er und Brooke wären bloß Freunde, höhnt sie Bill zu. Bill fragt wütend, warum sie nicht endlich aufhöre, es zu einer Sache zwischen ihm und Brooke zu machen? Wie wäre es, es zu einer Sache zwischen ihnen beiden zu machen? Katie kontert, wie wäre es, wenn er mal aufhöre, ihren Fragen auszuweichen?
Er starrt sie wütend an. Katie wehrt ab, er brauche nicht antworten, es stehe ihm ins Gesicht geschrieben! Sie schreit zu Brooke, sie solle ihn nehmen! Das meine sie ernst! Brooke mahnt, sie solle aufhören so etwas zu sagen. Das würde sie doch gar nicht wollen. Das spiele keine Rolle, antwortet Katie schluchzend. Nichts davon spiele noch eine Rolle. Das einzige was sie jetzt noch wolle, wäre eine Scheidung! Weinend streift sie ihren Ehering ab und hält ihn Bill hin….
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Donnerstag, 04. April |
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Wir beginnen im Schlafzimmer von Brooke.
Katie hält Bill ihren Ehering entgegen und sagt, es täte ihr Leid. Sie habe mehr ertragen als sie könne.
Sie wolle die Scheidung.
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Im „Il Giordano“ sitzen Rick und Maya zusammen am Tisch. Rick bedankt sich bei einem Kellner und Maya bemerkt, dass dieser Ort sehr schön sei. Rick dankt ihr dafür, dass sie mit ihm zu Mittag isst. Er sagt, er sei nicht sicher gewesen, ob sie es tun würde. Maya meint daraufhin nur, dass sie froh sei eine Möglichkeit zu einem Gespräch hätten.
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Caroline ruft den Kellner zu sich und hält ihren Kaffee in der Hand. Sie beschwert sich, dass es kein Latte Macchiato mit fettarmer Milch sei. Der Kellner antwortet, er könne ihr versichern, dass es einer sei. Er hätte ihn selbst gemacht. Caroline entgegnet, dass das nicht stimmen könne, weil sie den Unterschied im Geschmack bemerkt habe. Er solle ihr bitte einen neuen mit fettarmer Milch machen, das wäre großartig. (Also gut Mr. Bell wir haben verstanden. Caroline ist das Sinnbild einer verwöhnten, dekadenten, high-society Göre. Caroline war vorher nur langweilig, jetzt ist sie nur noch eine lächerliche Karikatur.) Der Kellner zischt ab. Caroline dankt ihm noch und meint das sei mit Sicherheit Vollmilch gewesen. Ekelhaft sei das, meint sie zu Dayzee, die sich das Spektakel bei einem Teller Pasta angehört hat. Caroline zeigt Dayzee ein Foto auf ihrem Mobiltelefon. Sie fragt ihre Tischgenossin, ob sie das veröffentlichen sollte. Dayzee stellt fest, dass es ein Bild von Carolines Salat sei. Die meint nur, sie hätte einen tollen Filter beim Foto angewendet. Dayzee ist perplex. Sie sagt, das sei erstaunlich. Sie könnte schwören, dass Caroline noch schlimmer als Marcus mit dem Mobiltelefon sei. Sie fragt sich, warum sie überhaupt hier sei. Sie hätte eine Menge anderer Dinge zu erledigen.
Caroline sagt, sie hätten zu reden. Über Rick und diese Frau. Dayzee fragt, ob Caroline von Maya rede. Die antwortet, Dayzee helfe ihr und leiste dem Feind Vorschub. Sie lasse sie über dem Café wohnen und erlaube ihr dort zu arbeiten. Dayzee sagt, es seien eigentlich nur ein oder zwei Schichten ab und an. Außerdem fühle sie sich Maya in einer Art verpflichtet. Caroline sagt, es sei auch egal. Dayzee sollte nur nicht diesen Kellner einstellen, denn der sei furchtbar. Sie fragt, wo ihr eigentlich Kaffee bleibe.
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Caroline entdeckt in diesem Moment Rick und Maya ein paar Tische weiter zusammen sitzend. Rick sagt zu Maya, dass alles gut sei, was man in diesem Restaurant anbiete.
Caroline stellt bestürzt Ricks Anwesenheit fest. Und, dass er in Begleitung ist. Sie fragt Dayzee, ob Rick sie und Caroline gesehen
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habe. Dayzee glaubt das nicht. An Ricks Tisch ist inzwischen ein Kellner gekommen. (Carolines Reklamation lässt noch auf sich warten.) Caroline fragt, warum Maya so hübsch sei. Dayzee fragt, warum Maya das nicht sein sollte, sie sei ein hübsches Mädchen. Caroline sagt, Dayzee solle sich Maya mal anschauen sie sehe so burschikos aus. Wer trage so etwas zum Essen, fragt sie. Sie würde so etwas nicht einmal zum Pilates anziehen. Dayzee erklärt, dass Maya eine sich bemühende Schauspielerin sei.
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Dayzee sagt, sie sei sicher, dass Maya tue was sie könne. Caroline entgegnet, man brauche keine Unmengen an Geld um Stil zu haben. Es sei so ärgerlich, stellt sie fest. Rick sei so ein guter Fang. Caroline meint, sie versteht nicht, was er in ihr sehe. (Nun erst einmal, dass sie in ihn anscheinend nicht den guten Fang sieht, sondern einen angenehmen, jungen Mann. Das ändert sich sicher noch, wenn sie ihn besser kennenlernt.)
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Maya gesteht, dass sie nicht geglaubt hätte, Rick wieder zu sehen. Rick sagt, sie hätte guten Grund auf ihn wütend zu sein. Das sei sie auch zunächst gewesen. Verletzt, ein wenig verlegen und vielleicht auch ein bisschen eingeschüchtert. Rick sagt, wenn er es noch einmal tun könnte, wäre er von Anfang an ehrlich mit ihr. Aber dann hätten sie auch nicht diese großartige Zeit gehabt und erlebt was sie erlebt hätten. Maya fragt, ob er darauf anspiele, dass sie ihn frierend auf einem Pappkarton im Hinterhof habe sitzen sehen, als sie aus dem Fenster gesehen habe. Sie habe angenommen er sei obdachlos. Das sei sehr charmant gewesen. Es sei lieb von ihr gewesen ihn heraufkommen und auf dem Sofa schlafen zu lassen. Obwohl er ein Axtmörder hätte sein können. Er fragt, was sie sich nur dabei gedacht habe. Maya antwortet, sie wisse es nicht. Sie hatte wohl nur ein positives Gefühl, was ihn angehe. Rick fragt, was Maya getan hätte, wenn er gleich damit herausgerückt wäre, dass er ein Forrester sei. Maya gibt offen und ehrlich zu, dass sie in die entgegengesetzte Richtung gerannt wäre. Rick sagt, dann sei er froh, dass er es nicht getan habe. Maya lächelt und meint, das sei sie auch.
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Bill bittet Katie das nicht zu tun. Die sagt, es wäre immer schwieriger, je mehr er sagt. Bill fragt, was mit Will sei. Er möchte wissen, ob sie ihm das antun wolle. Sie werde so die ganze Familie zerstören. (Das ist echt der Brüller schlechthin. Aber irgendwie typisch Bill und alle Reichen und Schönen. Immer sind die Anderen Schuld.)
Katie fragt zurück, ob er daran gedacht habe, als er sich betrunken ans Steuer gesetzt hatte. Wie dumm Bill doch sein könne, sagt Katie. Sie wüssten nicht, wie viel Zeit Katie noch habe. Er könnte Will ohne Eltern zurückgelassen haben.
Brooke bittet Katie den Ring anzustecken. Sie brauche Zeit, um sich wieder zu beruhigen. Sie werde sich nicht beruhigen, schnappt Katie zurück. Bill sagt, nicht sei zwischen ihnen passiert. Wie oft noch müsse er das Katie erklären.
Die sagt, nie wieder. Sie lasse Bill gehen. Brooke bittet Katie erneut, das nicht zu tun. Katie knallt ihren Ehering und den Verlobungsring auf eine Ablage. Sie sagt Brooke solle sie nehmen. Sie könnte sie nicht mehr tragen.
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Bill fordert Katie auf den Ring wieder anzustecken. Die sagt, sie sei fertig mit ihm. Bill fragt herausfordernd, ob Katie von ihm verlange, dass er betteln solle. Er habe genug davon. Und wenn es eine Partie Poker sein sollte, die Katie spiele. Er habe ein Full House. Bestehend aus Regeln, Normen, Geboten und Anschuldigungen. Er werde nie gut genug für sie sein. Er könne als Ehemann nie gut genug für Katie sein, stellt Bill sauer fest. Katie sagt, da habe er Recht. Das werde er nicht. Er gehöre Brooke, sagt Katie unter Tränen. Sie könne ihn glücklicher machen, als Katie je könnte.
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Dann geht sie und lässt Brooke und Bill zurück.
Bill nimmt den Verlobungsring Katies in die Hand.
(Und wer würde sich dann noch wundern, wenn er ihn Brooke an den Finger steckte. Er ist doch ein Spencer. Die sind darin ganz groß.)
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
Caroline betrachtet Maya und sagt, diese hätte tolle Zähne. Und nette Augen. Sie würde immer lächeln…. Caroline sieht, wie Rick und Maya anstoßen. Sie meint zu Dayzee, dass sie Maya das nicht abnehme! Sie würde sich zu sehr bemühen!
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Sie würde sich an Rick heranmachen und nach einem reichen Jungen suchen, der all ihre Probleme lösen könne!
Dayzee verdreht die Augen. Der Kellner kommt an den Tisch, bringt Caroline einen neuen Latte und entschuldigt sich, dass sie darauf warten musste.
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Caroline will nun von Maya den Tratsch hören, sie wisse ja bereits, dass Maya eine Knastschwester sei! Dayzee nimmt Maya in Schutz, sie hätte einiges durchgemacht, aber sie hätte niemals ins Gefängnis kommen sollen. Caroline rügt Dayzee, dass sie Maya auch noch verteidige. Schließlich würde sie sich an ihren Mann heranmachen!
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Unterdessen sagt Rick, er würde nicht eintauschen wollen, wie sie sich kennen gelernt hätten. Es wäre wahrscheinlich besser gewesen, dass sie nicht gewusst habe, wer er sei, stimmt sie ihm zu. Da sie sich mit ihm so wohl gefühlt habe, hätte sie das Gefühl gehabt, sie hätte ihm alles sagen können, ohne dass er sie verurteile. Rick hofft, dass sie immer noch so empfinde. Das würde sie, bestätigt sie. Sie gebe es ja nur ungern zu, aber wenn sie gleich schon seinen Nachnamen gewußt hätte, dann hätte sie wahrscheinlich gleich alle möglichen Rückschlüsse auf ihn gehalten. Sie hätte ihn als ein verwöhntes, reiches Kind abgetan. Rick ist amüsiert, das wäre nur ein Aspekt seines charmanten Charakters, erklärt er.
Sie grinst, sie halte ihn nicht für verwöhnt! Ihrer Meinung nach, wäre er sogar sehr gut geraten, wenn man bedenke aus welcher Familie er komme. Er dankt ihr grinsend. Dann verbessert er sich, eigentlich würden seine Eltern ihr danken! Sie lächelt, da sie nicht gewusst habe, wer er sei, habe sie wohl sein echtes Ich kennengelernt. Nicht Eric Forrester Junior.
Rick meint lässig, wenn die Leute den Namen hören würden, dann würden sie ihn auch auf eine bestimmte Weise behandeln. Er würde sich immer im Hinterkopf fragen, ob es wegen ihm oder wegen seines Namens wäre. Bei ihnen beiden wäre das aber nicht so passiert. Sie wären wie zwei ganz gewöhnliche Menschen gewesen. Er hätte gedacht, dass sie eine wunderschöne Stimme habe – das würde er immer noch denken!
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Und sie habe ihn für einen bemühten Kellner gehalten und ihm ein ganz außergewöhnliches hohes Trinkgeld gegeben – weil sie nett wäre und ihm helfen wollte. Vielleicht habe sie ihm ja auch das hohe Trinkgeld gegeben, weil sie ihn süß fand und darauf gehofft hatte, dass er sie eines Tages zum Essen mitnehmen würde! Sie strahlen sich an.
(Ende des Bonusclips)
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Caroline beobachtet weiter Rick und Maya als sie zu Dayzee sagt, dass sie nicht fassen könne, dass Rick sich mit Jemanden treffe der im Gefängnis gewesen sei. Dayzee verteidigt Maya ein wenig. Sie sagt, es sei genug. Maya sei rehabilitiert worden. Die Anklagen seien fallen gelassen worden. Immerhin habe sie dennoch ein paar Jahre orangene Overalls getragen. Das sei nicht gerade modisch. Dayzee erklärt, dass sie für Maya schrecklich viel Mitleid habe. Sie hätte es nicht einfach gehabt. Sie habe ihr helfen wollen. Allerdings habe sie nicht gewollt, dass Maya in die Familie hineinkomme. Sie sei eine Forrester, sagt Dayzee. (Das ist aber arg an den Haaren herbeigezogen und gar nicht so Dayzee typisch. Aber die jungen Frauen in der Show sind ja alle nicht mehr so wie vor ein paar Wochen. Dayzee ist ja nur mit einem adoptierten Forrester verheiratet.) Sie liebe ihr Leben und Caroline sei mit Rick zusammen. Also sei Maya die Außenseiterin, stellt Caroline fest. Es gebe keinen Platz für sie in ihrem Leben, das wolle Dayzee doch wohl damit sagen. Die zuckt nur mit den Schultern. Caroline sagt, sie sei ganz Dayzees Meinung. Dann steht sie auf und geht zu Rick und Maya hinüber.
Beim Essen erzählt Rick Maya Geschichten aus seiner Vergangenheit. Er erzählt ihr, dass Amber, Beckys Kind genommen habe. Sie habe versucht es als ihres und Ricks auszugeben. Dann sei die ganze Sache natürlich herausgekommen. Amber habe das alles nur getan um an den Namen Forrester, das Geld und die Macht heranzukommen. Maya meint, das sei eine furchtbare Geschichte gewesen. Es täte ihr Leid.
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Caroline begrüßt Rick, der sich fast am Essen verschluckt. Sie sagt, sie habe ja gar nicht gewusst, dass er hier sein werde. Rick grüßt Caroline. Sie sagt, sie wolle eine Umarmung. Rick steht auf und umarmt sie. Ihm ist nicht ganz Wohl dabei. Maya ist irgendwie etwas zwischen amüsiert und angewidert. Rick möchte Maya vorstellen. Doch Caroline sagt, sie kenne Mitzi schon. Maya korrigiert automatisch ihren Namen. Caroline dreht auf. Sie verhält sich noch typischer als verwöhnte Tussi, als
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sonst. (Durchaus überzeugend muss ich schon zugeben und ziemlich witzig im Vergleich zur Langeweilerin von einst.) Sie macht Maya ein Kompliment für ihr nettes Top. Dann stellt sie fest, dass Maya überall auftauche. Erst auf dem Anwesen der Forrester und nun hier. Wo sie zum Essen mit Rick sei.
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Maya komme ziemlich herum, stellt Caroline mit einem anzüglichen Unterton fest. Rick habe sie eingeladen, sagt Maya nur. Caroline schnurrt wie ein Kätzchen. Das sei ja so lieb von Rick. Doch er habe eigentlich gar keine Zeit. Sie müssten zurück zur Arbeit. Er habe doch Hopes Kollektion und so habe er keine Zeit um mit Monica zu essen.
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Wieder korrigiert Maya ihren Namen. Richtig, meint Caroline und gluckst. Rick solle nur fertig essen und dann würden sie sich ja im Büro treffen. Rick sagt, er sei einverstanden. Caroline zieht von dannen.
Rick sagt verlegen, dass es ihm leid tue. Maya fragt nur, ob Caroline echt sei? Rick kann nur ein Lachen unterdrücken.
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Bill legt die Ringe wieder auf die Anrichte. Brooke sagt, Bill sollte Katie hinterher gehen. Er müsse versuchen es zu erklären. Katie sei jetzt sauer, aber sie werde wieder zu sich kommen. Bill, voller Selbstmitleid, fragt, wie Katie so etwas habe tun können. Die Familie zu zerstören, das Heim ihres Sohnes.
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(Bill hat echt was auf den Kopf bekommen, so scheint es. Verzerrte Wahrnehmung hat der Mann.) Brooke sagt, Bill solle ein wenig bitten. Er müsse seinen Stolz hinunterschlucken. Katie wolle das nicht so, wie es scheine. Sie wolle, dass Bill um sie kämpfe. Bill sagt, er glaube das nicht. Dieses Mal meine Katie es ernst. Sie sei mit Bill durch, sagt er zu Brooke. Die entgegnet, dass es um seine Ehe gehe. Er dürfe nicht aufgeben.
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Caroline sitzt wieder am Tisch mit Dayzee und fragt, was Rick wohl tun würde? Würde er wegen dem da – sie lacht, als sie dabei zu Maya hinübersieht – ihr den Rücken kehren? Ganz bestimmt nicht! Maya wäre verrückt wenn sie glaube, sie hätte eine Chance mit ihm! Brooke, seine eigene Mutter, hätte sie speziell für ihren Sohn ausgesucht und von New York nach L.A. gebracht, weil es
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dort so viele Schlampen gäbe! Dayzee hört ihr gelangweilt zu. Sie sei dort, um mit Rick zusammen zu sein, fährt Caroline fort. Sie wäre eine Designerin, jeder würde wissen, wer sie sei! Zum Beweis zeigt Dayzee ihr Handy, sie hätte bereits 136 likes für ihr letztes Foto! Das Salatfoto, fragt Dayzee gelangweilt. Caroline weist sie zurecht, es sei doch nicht
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einfach nur ein Salat! Es wäre Caroline Spencers Salat! Deshalb würde es den Leuten gefallen und sie würden auf „like“ klicken! Na gut, meint Dayzee, nicht sehr überzeugt und entschuldigt sich. Caroline wettet, dass Maya noch nicht einmal wisse, was ein soziales Netzwerk sei! Wahrscheinlich hätte sie auch immer noch ein Klapphandy!
Wie wäre ihr Nachname, fragt sie nach. Avant, antwortet Dayzee immer noch gelangweilt, warum? Caroline ist schon wieder mit ihrem Handy beschäftigt und erklärt, Dayzee habe doch erzählt, dass Maya eine Schauspielerin sei. Nun wolle sie sich deren Lebenslauf ansehen. Sie würde das ganze gut beobachten. Sie solle nur abwarten, Rick würde bald genug von Maya haben – seinem kleinen Wohlfahrtsfall.
Sie lacht verächtlich auf, als sie im Internet etwas über Maya findet. Toll, macht sie sich lustig, die solle ganz groß rauskommen? Sie habe gerade mal zwei lokale Werbespots gedreht und etwas Theater gespielt! Dayzee verteidigt Maya, sie würden doch erst anfangen. Sie würde im Moment sicherlich alles nehmen. Das scheint Caroline eine Idee zu geben. Sie grinst hinterhältig und stimmt ihr zu.
Sie müsse gehen, erklärt sie plötzlich und teilt Dayzee mit, dass sie die Rechnung begleichen werde. Sie verabschiedet sich und geht. Dayzee winkt ihr nur lustlos hinterher und als sie gegangen ist, seufzt sie erleichtert auf.
Demonstrativ verabschiedet sich Caroline auch bei Rick und Maya, als sie an deren Tisch vorbeikommt. Maya grinst, sie mache sich Gedanken, wo Caroline denn jetzt hineile?
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Bill sagt Brooke, als er Katie geheiratet habe, hätte er gedacht, dass es ein Leben lang andauern sollte und dass er endlich die richtige Frau gefunden hätte. Eine Frau, die verstanden habe, wer er sei und die gewusst habe, was es bedeute, Mrs. Bill Spencer zu sein. Das wäre nicht einfach, das würde er wissen. Aber er hätte geglaubt, dass Katie dafür geeignet gewesen sei. Sie hätte sich wirklich auf den Tag gefreut, meint Brooke. Er klagt, was sei mit der Frau passiert, die er geheiratet habe? Die seine Fehler verstanden und ihn so genommen hatte, wie er war? Wahrscheinlich hätte Katie unbewusst immer gedacht, dass sie ihn mal ändern könne. Nun habe sie realisiert, dass es unmöglich sei. Brooke meint, Katie habe soviele Veränderungen durchmachen müssen, nachdem sie Will bekommen habe. Bill kontert, er habe ja versucht verständnisvoll zu sein, die Wochenbettdepression, ihre wochenlange Abwesenheit. Als sie dann zurückgekommen wäre, sei das körperlich gewesen, aber sie Frau, die er geheiratet habe, wäre vom geistigen und emotionalen Standpunkt gesehen immer noch verschwunden. Er habe an seine Ehe geglaubt. Er hätte geglaubt, dass er und Katie alles schaffen könnten.
Brooke meint, sie glaube trotzdem, dass sie es überwinden könnten. Er kontert, er hätte sie am Abend zuvor fast umgebracht. Er hätte sie beide umbringen können! Es sei doch ein Unfall gewesen, beschwichtigt sie. Bill widerspricht, so würde er nicht trinken! Es sei denn, er ginge mit seiner Männerrunde aus und in dem Fall habe er seinen Fahrer. Aber Katie habe ihn unablässig bedrängt. Ewig habe es Ärger gegeben und der letzte Abend sei keine Ausnahme gewesen. Die Konsequenzen hätten verheerend sein können! Brooke sagt tröstend, sie beide wären doch in Ordnung, das sei alles was zähle.
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Bill nimmt Katies Ehering wieder in die Hand und hält ihn Brooke vor die Augen. Katie hätte ihm den Ring schon einmal gegeben. Sie hätte ihn ihnen in Aspen gegeben und nun habe sie es schon wieder getan. Er tritt ganz nahe an sie heran und sie sehen sich in die Augen. Vielleicht habe sie Recht gehabt, sagt Bill.
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In einem kleinen Filmstudio, gibt Mark, der Regisseur letzte Anweisungen, während der Darsteller gerade noch von der Maske hergerichtet wird. Mark erklärt, die Szene wäre sehr einfach, er müsse ihr – er zeigt auf die Darstellerin, die auf der anderen Seite des Bettes hergerichtet wird - eine Matratze verkaufen. Er hätte an zwei Dinge zu denken – fest und standhaft. Habe er das verstanden? Er solle ihre Zehenspitzen zum kribbeln bringen!
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Dann geht er in sein Büro hinüber und begrüßt dort Caroline. Normalerweise würde er nicht einfach Leute nehmen, die von der Straße hereinkommen, aber bei ihr mache er eine Ausnahme! Caroline fragt, ob er Mark sei? Mark bestätigt das und bietet ihr an Platz zu nehmen. Pikiert betrachte Caroline den Sessel und legt sich sorgfältig ein Tuch darauf, bevor sie sich zu setzen wagt, allerding sehr darauf bedacht, auch wirklich nur auf ihrem Tuch zu sitzen. Mark beobachtet es amüsiert und
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fragt, ob sie dort richtig sei? Sie käme ihm nicht wie die typische …. – Caroline unterbricht ihn mit einem abfälligen Lachen, nein, sie wäre nicht so eine! Sie wäre als Agentin dort. Sie hätte eine Klientin, die sie ihm gern für eine Rolle nahe legen würde.
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Er grinst, sie wisse schon, welche Art von Filmen sie drehen würden? Nur für Erwachsene? Caroline bestätigt, sie wisse Bescheid.
Er fragt, ob ihre Klientin sich darauf einlassen wolle? Definitiv, antwortet Caroline enthusiastisch. Sie würde einfach begeistert sein. Sie zeigt ihm ein Bild von Maya.
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Im Restaurant seufzt Maya, sie scheine ja nicht die Einzige zu sein, die von Leuten hereingelegt wurde. Es sähe so aus, als hätte er dabei auch hinreichend Erfahrung gemacht. Rick lamentiert erneut, die Leute wären nicht immer daran interessiert ihn kennen zu lernen. Es ginge mehr darum, was er oder seine Familie für sie tun könnte. So wie Amber, stellt sie fest. Ja, meint Rick.
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Vielleicht sogar Caroline, fragt sie nach. Rick schmunzelt, er könne auf jeden Fall sagen, dass Caroline sich nicht für Rick den Kellner interessiert hätte! Maya strahlt, sie würde Rick den Kellner mögen! Und Rick Forrester wäre auch gar nicht so schlecht, fügt sie grinsend hinzu. Vielleicht würde er sich an sie erinnern, wenn sie eines Tages einen
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Oscar entgegennehme, meint Rick. Sie strahlt, er wäre die erste Person, der sie danken würde. Wenn es zumindest einmal eine Rolle bekäme. Warum sollte sie keine bekommen, fragt er nach. Sie erklärt, dass es schwer wäre, da erst einmal reinzukommen. Aber Dayzee hätte ihr ein paar Schichten zugeteilt, dass sie ein wenig Geld verdienen könne. Rick spricht ihr Mut zu, er wisse, dass sie es schaffen werde. Sie würde es verdienen. Sie stellt lächelnd fest, dass lange Zeit schon keiner mehr wirklich an sie geglaubt hätte. Er will, dass sie ihm eins verspreche: wenn sie ein großer Star werde, dann solle sie ihn Teil ihrer Gefolgschaft werden lassen. Beide lachen und sie erklärt sich einverstanden. Sie geben sich darauf die Hand, um es zu besiegeln.
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Brooke mahnt Bill, er solle Katie ein paar Tage Zeit geben. Das würde doch nichts ändern, entgegnet Bill. Sie hätte doch gehört, was Katie gesagt habe. Er würde niemals der Mann sein, den sie brauche! Sie sei fertig mit ihm. Er wirft den Ehering auf die Anrichte. Brooke seufzt, sie könne nicht glauben, was da passiere. Bill meint, Katie hätte gesagt, dass Brooke ihn glücklicher
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machen würde, als Katie jemals in der Lage sei. Das habe sie doch nicht so gemeint, kontert Brooke.
Bill tritt wieder ganz nahe an sie heran und entgegnet, er glaube sehr wohl, dass Katie es so gemeint habe. Er könne nun auch nicht mehr so tun, als wenn nichts wäre. Nein, seufzt Brooke und schüttelt den Kopf.
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Bill streicht ihr über die Wange und haucht, sie fühle es doch. Sie beide würden es fühlen! Katie habe ihren Ring abgenommen. Sie hätte gesagt, es sei vorbei und habe es auch so gemeint. Er wolle sie! Er beugt sich über sie und sie küssen sich. Brooke löst sich kurz und meint schwach, sie glaube nicht, dass es…. Bill unterbricht sie, sie solle nicht denken. Wieder küssen sie sich leidenschaftlich. Dann sehen sie sich tief in die Augen, während Bill den Gürtel von Brookes Morgenmantel löst. Er gleitet zu Boden und sie küssen sich wieder…..
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Freitag, 05. April |
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Achtung der Inhalt dieses Textes kann Flüche, Schimpfwörter oder Ähnliches enthalten und beim Lesen auslösen. Wir übernehmen keine Verantwortung für Folgeschäden. Eltern sollten Kindern diesen Text nicht alleine lesen lassen.
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Brooke und Bill lösen sich voneinander im Bett. Sie flüstert Hengst. Er nennt sie sein Füllen und lässt dann einen Cowboyruf los. (Ich fange nicht gleich mit den schlimmsten Verwünschungen, ob dieser bescheuerten Entwicklung an. Aber ich füge noch einen Hinweis hinzu bitte nicht vorher Essen.)
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Caroline desinfiziert sich gerade die Hände im Büro des Regisseurs. Der hält draußen noch eine Rede an die Belegschaft. Sie seien alle etwas gehemmt. Sie wüssten ja was sie zu tun hätten. Dann empfiehlt er anzüglich dem Kameramann Weitwinkel zu verwenden. Er kommt zu Caroline ins Büro zurück. Er entschuldigt sich. Er nimmt sich Mayas Bild und fragt Caroline, ob dass ihre Freundin sei. Die verzieht den Mund bei diesem Gedanken und sagt, sie sei eine Klientin.
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Mark wundert sich, dass Maya hier arbeiten wolle. Er fragt Caroline, ob Maya wisse, welche Art von Filmen er drehte. (Wenn ich das so höre frage ich mich eher, woher die Großstadtzicke und Highsociety Tussi, die Adresse von so einem Regisseur hat?) Caroline betont, dass Maya bereit und willig sei. Mark sagt, Maya sehe großartig aus.
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Caroline sagt, auf eine eher biedere Art. Maya sei nicht so toll. Sie sei für seine Pläne aber gut genug. Dann fragt sie ihn, ob er Maya engagieren wolle oder nicht.
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Maya und Rick sind immer noch im Restaurant. Maya stellt fest, dass Rick nicht zu sehr in Schwierigkeiten geraten zu sein scheint. Er fragt, wegen Caroline. Maya sagt, er hätte sie zum Essen eingeladen. Dafür habe er sich später noch zu zahlen. Kühle Blicke, schmollen und sicher übertriebene Seufzer, kämen auf Rick zu, sagt Maya.
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Rick sagt, er könne sicher damit umgehen. Maya glaubt ihm, dass er das kann. Dann dankt sie Rick dafür, dass er ihr von seiner Vergangenheit mit Amber erzählt habe. Rick erklärt, dass Maya so ehrlich zu ihm gewesen sei, was ihre Vergangenheit angehe. Was sie durchgemacht habe. Mit ihrer Tochter. Sie habe sich von Rick hereingelegt gefühlt. Das sei verständlich. Das mindeste was er habe tun können, sei ihr sein wirkliches ich zu zeigen. Und dabei mit ihr all die schäbigen Details zu teilen. (Ob er ihr auch von seiner miesen Behandlung Steffys erzählt hat? Von seinen Schüssen auf Grant? Oder vom Diebstahl der Kollektion?)
Maya sagt, sie schätze das sehr. (Offensichtlich nicht alles, so ruhig wie sie bleibt.) Rick sagt, indem er ihr nicht gesagt habe wer er sei, habe er versucht... Maya unterbricht ihn. Sie habe es verstanden. Sie wolle keine Wiederholungen des ganzen. Sie wolle in der Gegenwart leben. Wenn sie etwas aus dem gelernt habe, dass sie ihre Tochter verloren habe, sei es, dass man im hier und jetzt leben müsse. Das sei der Schlüssel. Wenn man sich an Dingen abarbeite, die man nicht ändern könne, sei das mehr als schmerzend und mehr als man mit Tränen ausdrücken könne. Also könne sie nicht zurück. Rick sagt, er wünschte, er hätte Mayas Tochter kennengelernt. Maya wäre sicher eine tolle Mutter geworden.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Maya fragt Rick, wie er darauf komme, dass sie eine tolle Mutter wäre? Er hätte sie doch nie mit Kindern gesehen. Das müsse er nicht, grinst Rick, er habe sie lachen hören. Er habe auch gesehen wie positiv sie wäre. Sie habe es selber gesagt, man sollte in der Gegenwart leben und engagiert bleiben. Das würde einen großen Unterschied machen, wenn sie dann einmal wieder Mutter werde. Nicht jeder wäre so vernünftig. Er ganz bestimmt nicht!
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Er würde über schlimme Dinge nachgrübeln, fragt sie nach. Manchmal, er seufzt, besonders wenn er Schuld gehabt habe. Sie tut ungläubig, Rick Forrester habe Fehler? Beide lachen. Nur ganz wenige, behauptet Rick und sie würde sie niemals zu sehen bekommen! Er würde ihre Haltung respektieren. Sie würde niemals das Leben oder ihr Glück aufgeben. Viele Leute würden in ihrer Situation nach allem was sie durchgemacht habe… -Sie unterbricht ihn, sie sollten sich nichts vormachen! Ihr sei es schlecht gegangen und es wäre immer noch nicht viel besser. Sie würde sich für immer wünschen, dass sie andere Entscheidungen getroffen hätte. Aber er habe Recht! Sie habe einen Weg gefunden, bei all dem positiv zu bleiben. Sie wisse auch nicht warum.
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Weil sie eine Schauspielerin wäre, begründet Rick es. Was solle das heißen, grinst sie. Er antwortet, jeder, der versuche in Hollywood etwas zu erreichen, müsse positiv bleiben. Denn es könnte jahrelang heißen, „rufen Sie uns nicht an, wir rufen sie an“ und man müsse es trotzdem weiterhin versuchen. Sie pflichtet ihm bei, aufzugeben wäre für sie
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keine Option. Es sei ihr egal, ob sie 80 Jahre alt wäre, wenn sie es schaffe – aber sie würde auf dem roten Teppich heiß aussehen! Das würde sie auch, stimmt er ihr zu. Denn sie glaube daran, dass würde sie von den anderen abheben.
Rick sieht den Kellner und fragt Maya, ob sie Nachtisch haben wolle? Sie holt tief Luft und meint dann schließlich, das sollte sie lieber nicht. Rick fragt nach, ob das so ein Ding von den Schauspielern wäre, dass sie demnächst ein Vorsprechen habe und nun aussehen müsse, als wäre sie halb verhungert? Sie weist ihn ernst darauf hin, dass die Kamera 10 Pfund hinzufügen würde! Rick reagiert amüsiert, habe sie sich mal angesehen? Sie lacht, sie habe demnächst kein Vorsprechen. Aber sie würde gern ihre Hälfte zu der Rechnung beitragen. Er protestiert, er habe sie doch eingeladen. Er würde zahlen.
Sie dankt ihm und meint, er habe eine Freundin, also wäre dies keine Verabredung! Er grinst, dann wäre es eben eine Besprechung und Forrester würde dafür zahlen. Was für Geschäfte würden sie denn besprechen, erkundigt sie sich. Er antwortet, für den Präsidenten von F.C. sei es extrem wichtig, mit ihren Kunden zu sprechen um herauszufinden, was ihnen gefalle und was nicht. Sie kontert, wenn er von Kunden sprechen, dann solle er wohl mal lieber ein paar der anderen Damen an den Nebentischen ansprechen!
Potentielle Kunden, korrigiert Rick sich grinsend, das wäre sogar noch wichtiger! Das wäre eine offizielle Forrester Geschäftssache, erklärt er bestimmt. Sie strahlt, dann solle er doch mal den Kellner herüberwinken, denn sie habe wohl Tiramisu auf der Speisekarte gesehen! (Ende des Bonusclips)
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Mark, der schmierige Regisseur, ziert sich ein wenig. Caroline fragt, warum er das tue. Er könne Maya lediglich 300$ anbieten, für ein wenig Statistenarbeit. Caroline schließt die Jalousie von der Tür, damit sie nicht sehen muss, was am Set demnächst abgeht. Sie widerspricht Mark. Maya bekomme die Hauptrolle in seinem nächsten Film. Er solle
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sie anrufen und ihr 5000$ anbieten.Mark fragt, ob Caroline noch ganz bei Trost sei. Dann fragt er Caroline was Maya dafür bereit zu tun sei. Caroline geht auf seinen Verschwörerton ein. Maya werde das tun, was er ihr sage. Sie sei Schauspielerin. Mark wiederholt, dass 300$ die Gage seien. Caroline besteht auf ihren Vorschlag. Außerdem werde Mark ebenfalls 5000$ bekommen, damit sie sicher sein könne, dass Maya die Rolle bekomme.
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Im Lotterbett versichern sich Bill und Brooke gegenseitig, dass sie glücklich seien. Dann küssen sie sich wieder.
(Gut, dass Bell uns weitere Details erspart. Ist so schon grässlich genug.)
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Maya und Rick teilen sich ein Dessert. Maya lacht und Rick fragt, ob er etwas zwischen den Zähnen habe. Sie sagt, sie habe wieder an jene Nacht denken müssen, als sie aus dem Fenster gesehen habe. Sie habe ihn frierend auf der Straße sitzen sehen. Sie habe angenommen, dass er obdachlos gewesen sei. Er Rick Forrester. Rick sagt, er könne immer noch nicht glauben, dass er sie das habe denken lassen. Maya sagt, vielleicht sollte er sich als Schauspieler versuchen. Er habe sie ganz sicherlich überzeugt. Die ganze Zeit habe er nur auf Jemandem vom Pannenservice gewartet, der ihm den Schlüssel aus dem teuren Auto heraushole.
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Rick sagt, er halte sich lieber an die Modewelt. Maya meint, das lasse ihm mehr Zeit, die er mit seiner Freundin verbringen könne. Sie arbeiteten immerhin im gleichen Gebäude. Sie verstehe das, irgendwie. Rick sagt, er wisse, dass Caroline manchmal irgendwie... Unerfreulich sein könne, vollendet Maya Ricks Satz.
Sie käme aus New York, sagt Rick. Caroline hätte bestimmte Standpunkte, bringt Rick mühevoll
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seinen Satz zu Ende. Maya sagt, sie habe das bemerkt. Sie kenne selbst etliche Leute aus New York. Die seien... sie unterbricht sich selbst. Sie sagt, sie werde nichts Schlechtes über Caroline sagen. (Das wird sich sicher bald ändern, wie ich die Sache sehe.) Rick dankt ihr dafür. Die Rechnung kommt und Rick dankt dem Kellner. Maya bittet darum, dass Trinkgeld beisteuern zu dürfen. Doch Rick sagt, er sei an der Reihe. Maya meint, wenn sie ihren ersten Werbespot habe, werde sie Rick einladen. Rick ist einverstanden. Sie erzählt, dass sie ihr Bild überall in der Stadt herum geschickt habe... Rick sagt, er findet das lustig. Man erzähle sich, dass es so funktioniere, er habe das gehört. Er klinge so, als stünde ihr großer Durchbruch jeder Zeit bevor.
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Mark sitzt immer noch auf der Kante seines Schreibtisches und hält Mayas Bild in den Händen. Er fragt, ob es Caroline mit den 10000$ ernst sei. Caroline fragt, ob er glaube, dass sie den ganzen Weg zu ihm ins Tal gefahren sei, wenn es ihr nicht ernst
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damit sei. Sie gibt ihm zwei Geldbündel. Mark sagt, ihm reiche ihr Wort. Dann will er wissen, von welcher Agentur Caroline sei.
Das sei nicht wichtig wehrt sie ab. Er solle Maya einfach engagieren. Mark meint, Maya sehe ganz nett aus. Aber könne Maya auch schauspielern, will er von Caroline wissen. Die stellt sich hin und sagt mit piepsiger, lasziver, dumm blonder Stimme: „Ich habe keine Pizza bestellt. Dann stellt sie
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sich hin, als sei sie überrascht und macht weiter. „Oh du meine Güte...“ Dann sagt sie mit normaler Stimme, Maya könne spielen. Mark sagt, er vertraue auf Carolines Wort. Caroline betont noch einmal, dass die 5000$ extra für ihn seien, damit der Job erledigt werde und darüber den Mund halte, warum er Maya engagiert habe. Sie sagt, Maya sei unsicher. Sie sei der Typ, der das Gefühl haben wolle, es alleine geschafft zu haben. Dann fragt sie, ob das Geschäft besiegelt sei. Mark gluckst und sagt sicher. Er reicht Caroline die Hand. Sie nimmt sie nicht und sagt nein. Dann solle er Maya anrufen und möglichst schnell zu sich bestellen.
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Bill und Brooke ergehen sich in Erinnerungen. Na ja eigentlich hauptsächlich Bill wie man gleich lesen kann. Er sagt in Aspen, sei es das erste Mal gewesen, dass Brooke ihn angeschaut habe und er gewusst habe, dass sie ihn verstehe.
(Zur Untermalung, wie toll sich die Beiden bisher entwickelt und
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geschlagen haben, ehe sie ins Bett gestiegen seien, zeigt Bell uns Ausschnitte aus dem Werbetrailer zu Aspen mit Bill und Brooke im Ballon und sonst wo.) Sie habe den Mann verstanden, der er sei. Keine Verurteilungen. Sie habe ihn verstanden und sie habe gemocht, was sie gesehen habe. Diese wunderbare, starke Frau (Und komplette Idiotin, was Männer angeht.), die durch die schwierigste Zeit ihres Lebens gegangen sei. Aber Brooke habe nicht gezögert Bill zu begleiten. Ihm die Unterstützung zu geben, die er brauchte. Er sei kein Mensch, der um Hilfe bitte. So sei er nicht. Aber Brooke habe sie ihm freiwillig angeboten. Sie habe ihre Ärmel hochgekrempelt und ihr Herz geöffnet. Das habe Leben verändert. Und sie habe sein Leben verändert. Sie sei pure Freude und Lachen. Sie umarme das Leben, wo andere nur existierten. Brooke sei so, wie er.
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(Na danke, was für ein zweifelhaftes Kompliment.) Sie sei das, was ein Mann brauche und das was er vermisst habe.
Bill fragt Brooke, ob sie wisse, wie gut es sich anfühle unterstützt zu werden und nicht dauernd „nein“ zu hören. Brooke sagt einfach nur ja. (Kurze Pause. Geht weiter, wenn die größte Übelkeit vorbei ist.)
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Rick sagt, er fände es gut, dass Dayzee Maya im Café arbeiten lasse. Maya sagt, Dayzee sei großartig. Die Arbeit, die Wohnung alles sei toll. Rick fragt, aber. Maya rückt zögerlich damit heraus, dass sie Dayzee eine Menge schuldig sei. Doch die sei so um den Schutz der Forresterfamilie besorgt. Vielleicht glaube Dayzee, dass Maya die Jungs verletzen könne. Sie sei nicht verletzt, sagt sie. Sie sei nicht einmal überrascht. Dayzee habe nie eine Familie gehabt. Und sie wolle eben nicht, dass Jemand alles verderbe. Rick sagt, er sei nicht im Mindesten besorgt, dass Maya den Namen der Familie beflecken könne. Mayas Mobiltelefon klingelt. Rick sagt, sie solle annehmen. Man könne nie wissen. Vielleicht sei das ihr großer Durchbruch.
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Maya nimmt das Gespräch an. Sie sagt, auf die Frage Marks, dass sie Maya Avant sei. Er stellt sich als Mark und Filmproduzent vor. Er sagt, er sitze da und schaue sich ihr Foto und ihren Lebenslauf an. Er sei von beidem beeindruckt. Maya freut sich. Sie sagt, sie habe Beides verschickt. Mark erzählt, dass er im Augenblick etwas drehe, für das sie
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bestens geeignet sei. Er fragt, ob sie Interesse daran habe vorbeizukommen. Er werde etwas aufnehmen und man würde sehen, ob die Kamera sie liebe. Maya sagt, sie sei einverstanden. Mark ist erfreut. Er fragt, ob es ihr Telefon sei. Dann werde er ihr die Adresse per SMS schicken. Dann fragt er Maya, ob sie gleich kommen könne. Maya willigt freudig ein. Sie sagt, sie werde ihn bald sehen. Dann dankt sie ihm und legt auf.
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Caroline sagt zu Mark, sie interessiere es nicht, ob die Kamera Maya liebe oder nicht. Sie gebe ihm Geld, damit er Maya einen Job verschaffe und sie vor der Kamera Dinge tue, was er sich auch immer vorstelle. (Caroline zeigt sich reichlich angewidert vom Business des Filmemachers, lol.) Dann solle er ihr schnell und unverzüglich das Band zukommen lassen.
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Rick fragt freudig, ob Maya für einen Film genommen worden sei. Maya sagt strahlend, dass der Produzent sie habe sehen wollen. Er schien sie zu mögen. Das müsse der auch, sagt Rick. Wer würde das nicht. Dann fragt er sie, ob sie gleich gehen müsse. Dann sollte sie sich lieber beeilen. Maya geht und Rick schaut ihr glücklich hinterher. (Wenigstens etwas, das den Magen entspannt. Maya und Rick. Wer hätte das von Rick je erwartet?)
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Zurück zum Faux Pas des Jahres. Brooke sagt, sie Beide hätten viel durchgemacht. Es sei schwierig für sie gewesen. Ridge sei fortgegangen und Stephanie. Aber sie erinnere sich nicht an die Schmerzen. Sie erinnere sich nur daran, wie gut es ihr getan habe, das alles mit Bill durchstehen zu können. Er sei für sie da gewesen und
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habe sie unterstützt und ihr geholfen. (Zur Ablenkung aus dem Schlafzimmer des Grauens, gibt es Bilder von Big Bear. Ohne Kuss.) Bill habe ihr Stärke gegeben und sie gelehrt wie sie kämpfen müsse. In den Augenblicken, als ihr großes Vorbild in ihren Armen gestorben sei. Aber Bill sei da gewesen. Bill habe sie unterstützt. Sie fühle sich in seiner Nähe so sicher.
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Sie habe nie geglaubt je wieder so fühlen zu können, jetzt wo Ridge weg sei. Sie habe geglaubt es reiche, wenn sie sich auf ihre Arbeit und Kinder konzentriere. (Hätte sie das mal getan, statt dumme Hochzeiten für Hope zu organisieren, hätte sie sich auf R.J. Konzentrieren sollen.) Brooke sagt, sie habe nie geglaubt, dass sie sich wieder einmal so geliebt gefühlt werde. Bill sagt, dass sei erst der Anfang. Dann küssen sie sich wieder. Als sie endlich mal voneinander lassen, meint Bill, alles sei so
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unwirklich. Brooke habe Ridge gehabt, er Katie. Bis sie sie nicht mehr gehabt hätten, sagt Brooke. Sie seien von ihnen aufgegeben worden, sagt Bill. Aber wenn er Brooke anschaue. Dann wisse er, dass deren Gefühle bedingungslos seien. Die sagt ja. Und weil Bill ja so gerne hört, darf Brooke es gleich noch ein paar mal wiederholen.
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Zur Musik von Kim Taylors „Tage wie dieser“ wälzen sich Bill und Brooke genüsslich im Bett.
(Ich nehme an wenigstens Bell und die Schauspieler hatten daran ihren Spaß. Mir wurde beim ansehen, die Milch im Kaffee sauer. Und keiner brachte mir einen Neuen.)
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Liedtext:
Tage wie diese.
Du schaust in den Himmel.
Und an Tagen wie diese,
Denkst du an die, die dich lieben.
Und alles was du tun willst
Ist dein Leben ehrlich zu leben.
Ich möchte aufwachen und dein Gesicht neben mir liegen sehen.
Jegliches Bedauern wird sich auflösen
Und gut für mich sein.
Es wird gut für mich sein.
An Tagen wie diesen,
hast du jemals den Himmel in so einem klaren blau gesehen.
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Caroline verpasst Rick in seinem Stuhl eine Nackenmassage. Sie fragt, ob das zu fest sei. Er sei gar nicht so verspannt, meint Rick. Caroline achtet gar nicht auf seine Worte. Sie sagt, sie habe ihm gar nicht hinterher schnüffeln wollen. Rick sagt, das habe er auch gar nicht angenommen.
Um ehrlich zu sein, sagt Caroline, wenn er mit Marlene zu Mittag essen wolle... Rick korrigiert Mayas Namen. Caroline fährt ungerührt fort. Sie sagt, sie habe gar keine Probleme damit. Denn er sei so
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ein guter Kerl. Und er habe Mitleid mit ihr. Und je mehr Zeit er mit ihr verbringe, so mutmaßt Caroline, desto eher werde er sehen, dass Maya ihm einfach etwas vorgespielt habe.
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Maya indes, ist schon am Set angekommen. Sie klopft an der Tür zu Marks Büro und geht hinein. Der zeigt sich hocherfreut Maya kennen zu lernen. Sie begrüßen sich. Mark sagt, Maya sei in Lebensgröße noch beeindruckender. Er habe zwar gewusst, dass sie hübsch sei. Sie brauche aber dringend neue Fotos. Sie sollte ihr Lächeln mehr betonen.
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Maya nestelt an ihrer Tasche und zieht ein paar Fotografien heraus. Sie hätte noch mehr, sagt Maya. Vielleicht hätte er nur das Bild von ihr als ernste Schauspielerin gesehen, mutmaßt sie.
Mark will keine weiteren Bilder sehen. Er kenne einen Typen. Sie solle ihn daran erinnern, dass er ihr dessen Nummer gebe. Mark stellt fest, dass Maya schön sei. Sie werde wunderbar in alles herein passen. Maya fragt, ob er nicht von ihr ein paar Sprechproben und Screentests haben wolle. Mark wehrt ab. Er habe ihr zugehört. Sie höre sich wunderbar an. Außerdem sei der Film nicht sehr textlastig. (Das nenne ich mal einen guten Witz. Wer mag schon eindeutig zweideutige Filme mit schlechten Dialogen?)
Maya fragt, wie Mark auf sie aufmerksam geworden sei. Sie könne sich nicht daran erinnern, ihm etwas geschickt zu haben. Das mache doch nichts, sagt Mark ausweichend. Sie sei hier, er sei hier. Dann fragt er sie, ob sie sich schon einen Namen ausgesucht habe. Maya versteht nicht. Ein einprägsames Pseudonym erklärt er ihr. Maya sagt, sie wolle an ihrem Namen festhalten. Sie wolle, dass jeder ihren Namen in Leuchtbuchstaben strahlen sehe. Mark sagt, er sei einverstanden. Dann sagt er pathetisch: „Maya Avant, ich werde einen Star aus dir machen.“
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Bill und Brooke sind immer noch sehr beschäftigt im Bett. Ihr Telefon klingelt. Die Beiden kümmern sich aber nicht darum. Dann klingelt ihr Mobiltelefon. Brooke meint, sie müsse wohl den Anruf annehmen. Bill will, dass sie es klingeln lasse.
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Brooke stellt fest, dass jemand sie unbedingt sprechen wolle. Bill möchte das nicht. Brooke versucht an das Telefon zu kommen. Bill reicht es ihr. Er fragt, ob sie zufrieden sei. Brooke dankt ihm und spricht.
Sie sagt, dass sie am Telefon sei. Am anderen Ende ist Dr. Meade.
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Er sagt, er habe versucht Mr. Spencer zu erreichen. Sie müsse dringend ins Krankenhaus kommen. Brooke versteht nicht. Der Arzt sagt, es sei Katie. Brooke fragt, was los sei. Dr. Meade meint, Katie gehe es nicht gut. Brooke müsse sofort kommen. Brooke sagt, sie sei gleich da. Bill fragt, was los sei. Brooke sagt nur, dass es um Katie gehe.
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Dann sieht man Katie die intensivmedizinisch betreut in einem Krankenzimmer liegen sieht. Sie wird künstlich beatmet.
(Nach der Folge brauche ich auch eine künstliche Beatmung. Gut, dass es erst einmal Wochenende ist.)
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