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Montag, 25. März

Katie wiederholt ihre Forderung an Bill. Er solle Brooke sagen, dass er seine Familie nicht für Brooke gefährden solle. Er sei nicht so ein Typ.
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Marcus und Dayzee (Ja, es gibt noch andere Leute in Forresterland.) küssen sich. Marcus sagt Dayzee wolle also nicht die Frage beantworten. Dayzee bittet Marcus nicht das Thema zu wechseln. Marcus zeigt sich erstaunt. Er dürfe seine Frau also nicht fragen, wie ihr Tag gewesen sei. Dayzee sagt, nicht wenn er wolle, dass sie ihr Mittagessen genießen solle. Marcus fragt, was den schlimmes passiert sei. Dayzee fragt ihren Ehemann, ob er von dem Kellner gehört habe, in den Maya verliebt 
sei. Maya sagt, es sei Rick. Marcus fragt welcher Rick, gemeint sei. Dayzee klärt Marcus auf. Sie sagt, es sei Rick der Erbe des Forresterthrones. (Gut ich weiß inzwischen, dass sich die Forresters für eine Herrscherdynastie halten. Aber Rick ist doch höchstens der dritte in der Thronfolge?)
Caroline und Rick sind im Büro. Er sitzt hinter seinem Schreibtisch und studiert die Quartalszahlen. Caroline sagt, Rick sei doch der Präsident der Firma. Rick antwortet, dass sie dann wissen müsse, womit er zu tun habe. Er erklärt, dass die Kollektion seiner Mutter, möglicherweise die Zahlen enorm verbessern werde. Deshalb brauche der Bericht seine Aufmerksamkeit.
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Caroline kommt zu ihm und setzt sich auf seinen Schoß. Sie sagt, sie brauche diese Aufmerksamkeit auch. Rick sagt, sie könnten oben essen. Caroline meint sarkastisch, sie könnten auch im Dayzee´s essen. Sie wette darauf, dass er alles stehen und liegen lassen werde, um sie dorthin zu bringen.
Es klopft an der Tür und Hope kommt herein. Sie entschuldigt sich, als sie die Beiden sieht. Caroline meint, das müsse Hope nicht sein. Im Gegenteil, Hope rette sie vor einer weiteren Abfuhr von ihrem
Bruder, mal wieder. Dann sagt sie zu Rick. Sie sei eine selbstbewusste Frau. Aber wenn er sie weiter so abweise, müsse sie eventuell einkaufen gehen. Mit seiner Kreditkarte. Als Einkaufstherapie so zu sagen, fügt sie hinzu. Rick reagiert nicht wirklich darauf. Caroline geht auch nicht gerade überzeugt. Rick seufzt nur, als Caroline die Tür schließt.
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Im Dayzee´s ist Maya und sie schaut sich seufzend um, als halte sie nach Rick Ausschau. Carter kommt zu ihr. Er fragt sie, ob sie ein wenig Gesellschaft gebrauchen könne. Sie fragt, ob er Carter der Anwalt sei. Er sei Carter, sagt dieser. Nur seine Mutter nenne ihn „Anwalt“. Maya fragt, ob er darauf warte sein Essen zum mitnehmen zu bekommen.
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Er habe noch nicht bestellt, sagt Carter. Dann fragt er Maya, ob er für sie etwas holen dürfe. Die sagt, sie habe alles was sie brauche und dankt ihm. Dann fragt er Maya, ob sie mit ihm ins Kino gehen wolle oder zum Abendessen ausgehen möchte. Er habe auch von einem großartigen Club in der Stadt gehört. Maya fragt ihn, ob er sie bitte, mit ihr auszugehen.
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Dayzee und Marcus diskutieren weiter über Rick und Maya. Dayzee meint, Maya habe keine gute Beurteilungsfähigkeit bei Männern. Marcus erwidert, dass Rick nicht seinen vollen Namen genannt habe. Trotzdem habe Maya ihn die Nacht, bei ihr verbringen lassen. Dayzee sagt, sie seien auch nicht so ehrlich bei Maya gewesen und gesagt, dass sie Forrester heißen. Marcus entschuldigt es damit, dass sie vorsichtig haben seien wollen. Doch was habe Rick vorgehabt, fragt er Dayzee. Sie 
fragt zurück, ob Rick mit Maya spielen wolle. Marcus sagt, das klinge nicht nach Rick. (Doch das klingt genau wie Rick.) Aber was wisse er schon. Er sagt, er habe angenommen, Rick sei es mit Caroline sehr ernst.
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Rick hat Hope anscheinend über die ganze Geschichte mit Maya informiert. Denn Hope fragt, ob Caroline gar nichts davon wisse. Als der das bestätigt sagt Hope, wenn Rick Gefühle für Maya habe, müsse er ehrlich damit umgehen. Maya wolle mit ihm nichts mehr zu tun haben. Das wolle Caroline sicher auch nicht länger, wenn sie von Rick
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und seinem Verhalten erfahre. Rick sagt, er habe alles vermasselt. Alles falsch gemacht. Er wisse nicht, wie er das wieder gut machen könnte, wenn überhaupt.
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Carter fordert Maya auf ja zu sagen. Maya antwortet, sie fühle sich geschmeichelt. Aber sie wolle lieber essen, folgert Carter. Sie habe eine Menge zu verarbeiten, sagt Maya. Carter sagt, wenn sie heute keine Zeit habe, dann sei er auch morgen frei. Maya sagt, sie wüssten doch kaum etwas von einander. Und was er von ihr wüsste... Carter unterbricht sie. Das mache ihn neugierig auf mehr, sagt er.
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Katie stellt Bill weiter zur Rede. Sie sagt zu Bill, er müsse es Brooke sagen.
Brooke will, dass Katie es sein lasse. Doch Katie will, dass Bill Brooke sagt, wie er empfinde. Er solle Brooke sagen, dass niemals etwas zwischen ihnen Beiden passieren werde.
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Marcus sagt Maya wisse nun auch, dass Dayzee eine Forrester sei. Dayzee sagt, es täte ihr Leid. Sie hätte ihn fragen sollen, ehe sie es sage. Doch Marcus zeigt sich verständnisvoll. Sie habe es tun müssen. Sie wollten doch wohl nicht, dass Maya denke sie sei in einer Verschwörung der Forrester gefangen. 
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Dayzee sagt, sie könnte Maya nicht verdenken, so zu empfinden. Marcus fragt, ob Maya sauer auf sie sei. Dayzee sagt nein. Sie schätze ihre Hilfe, so Dayzee. Dayzee sagt, sie hoffe nur, dass Maya ihren Rat auch annehme. Welchen Rat, will Marcus wissen. Es gehe um Rick, sagt Dayzee. Sie habe Maya geraten, sich von Rick fernzuhalten.
Aber sie glaube nicht, fragt Marcus, dass Maya sich daran halte. Dayzee sagt, wenn Rick nicht nachlasse... Marcus meint, ob das auch überhaupt eine Möglichkeit sei. Dayzee findet das seltsam. Rick und Caroline seien ein High Society Pärchen. Die Beziehung könnte nicht einfach erkalten, wegen einer Fremden, die Rick in einem Café getroffen habe.
Marcus sagt, dass Caroline aber nicht hinnehmen werde, dass Rick anderen Frauen hinterherjage. Dayzee sagt, dass Marcus Familie auch nicht gerade begeistert sein werde. Weder über Maya, noch über Dayzee. Marcus beruhigt seine Frau. Wenn Rick es mit Caroline vermassele, dann habe das nichts mit Dayzee zu tun.
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Rick schaut sich einige Entwürfe an. Hope merkt, dass er nicht richtig bei der Sache ist. Sie sagt, dass Rick ihr erzählt habe, die Dinge in Ordnung bringen zu wollen. Doch er habe ihr nicht gesagt, ob es die Sache mit Maya sei oder die mit Caroline. Rick sagt, sie Beide verdienten die Wahrheit. Dann solle er nicht länger warten und ihnen
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die Wahrheit sagen. Rick sagt, Maya wolle nicht mit ihm reden, Caroline wolle die Wahrheit sicher nicht hören. Hope sagt, niemand wolle schlechte Neuigkeiten erfahren. Aber es werde nicht dadurch besser, wenn man es vertage. Tatsächlich, werde es dadurch nur noch schlimmer.
Maya fühle sich hereingelegt, sagt Rick. Sie sei sich nicht sicher, ob sie Rick Vertrauen schenken könne. Hope sagt, er müsse es Maya beweisen. Hope sagt, sie wisse Rick könne es. Sie rede schließlich auch wieder mit ihm.
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Maya bringt Carter einen Kaffee. Der dankt ihr. Und meint, sie dürfe sich nicht von seinem Sakko blenden lassen. Maya fragt, ob er nicht das sei, was er zu sein scheine. Marcus mache gerne Witze darüber, dass er immer ein wenig zugeknöpft sei, erzählt Carter. Maya fragt, ob er auch ein Forrester sei. Carter lacht und meint nein. Er arbeite nur für
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die Familie. Maya ist anscheinend zufrieden. Sie sagt, er habe sie gerade noch rechtzeitig gefragt. Sie sei heute Abend frei.
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Bill fragt Katie, was sie gerade veranstalte. Katie erwidert, dass er nicht so tun solle, als sehe er nicht, was vor sich gehe. Brooke sei Katies Schwester, antwortet er. Und er sei ihr Ehemann, kontert Katie. Das sei er. Ehemann und Mann. Der Mann, dem sie versprochen habe so zu lieben, wie er sei. Katie sagt, sie liebe ihn.
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Bill antwortet, dass er es auch tue. Aber er könne ihre Verurteilungen nicht mehr ertragen. Als sie geheiratet haben, sagt Bill, habe sie ihm versprochen ihn nicht ändern zu wollen. Sie habe gesagt, dass sie ihn so annehmen würde, wie er sei, mit all seinen Fehlern. Und trotzdem stehe sie jetzt vor ihm und sage ihm und Brooke, wie das Geschäft zu laufen habe. Katie sagt, sie verurteile ihn nicht.
Bill sagt, sie sage ihm schon wieder, wie er zu leben habe. So wie bei seinen Trinkgewohnheiten, seiner Beziehung zu Liam, seine Unterstützung für Steffy. Solle er fortfahren, fragt Bill seine Frau. Denn das könne er. Der Punkt sei, sie müsse es sein lassen.
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Brooke versucht zu beschwichtigen. Sie sagt zu Katie, dass Bill und sie gearbeitet hätten. Bill habe sie überzeugt, die Bedroom Kollektion wieder zu beleben.
Bill meint, Brooke solle es lassen. Sie müsse sich nicht selbst verteidigen. Das habe nichts mit ihr zu tun. (Im Gegenteil, es hat nur mit Brooke zu tun. Aber Bill ist halt auch sehr egozentrisch, wie alle.) Es gehe allein um Bill und seine Ehefrau. Und es gehe schon lang genug so.
Und er habe es nur ausgehalten, weil Katie eine junge Mutter sei und unter Wochenbettdepressionen gelitten habe.
Bill gibt zu, dass er Fehler gemacht habe. Sie seien offensichtlich. Aber er werde nicht zulassen, dass Katie ihm jedes Mal auf die Finger klopfe, wenn sie glaube, dass er eine Grenze übertreten habe. Katie gibt zu, dass sie vielleicht nicht soviel Akzeptanz gezeigt habe, wie er es erwartet habe. Aber die Dinge hätten sich geändert. Sie hätten jetzt ein Kind. Sie müssten das tun, was das Beste für Will sei. Sie müssten sich selbst besser Verhalten. So lange sie sich einig darüber seien, was man darunter verstehe. Katie sagt, sie sollten sich im Augenblick darüber einig sein, dass Bill etwas mit Brooke zu klären habe. Bill widerspricht. Da gebe es nichts zu klären. Katie sagt, sie werde nach Hause zu ihrem Sohn gehen. Sie könnten die Diskussion dort weiterführen, wenn er sich entschlossen habe nach Hause zu kommen. Sie geht und lässt Bill und Brooke zurück.
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Dayzee denkt an ein Gespräch mit Maya. Sie hatte ihr damals gesagt, dass sie ihr einen Gefallen getan habe. Sie habe Maya eine Chance geboten, um wieder auf die Füße zu kommen. Keine Miete, keine Einschränkungen. Aber jetzt habe sie eine. Kein Rick Forrester. Das dürfe nicht geschehen. Maya hätte schon mehr Kummer aushalten
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müssen, der für ein ganzes Leben ausreichend sei.Caroline kommt auf die Terrasse bei FC. Sie sieht Dayzee und grüßt sie. Dayzee fragt, ob Caroline beschäftigt sei. Caroline schaut auf Dayzees Essen und fragt, ob ihre Verabredung zum Essen, sie auch versetzt habe. Dayzee fragt, ob sich Rick wieder einmal unerlaubt entfernt habe. Caroline sagt, er sei einfach zu beschäftigt, um mit seiner Freundin Zeit zu verbringen... Dayzee stellt fest, dass das in letzter Zeit häufig vorgekommen sei. Sie glaube, so Dayzee, sie kenne den Grund dafür. Caroline sagt, es liege daran, dass Rick im Dayzees versuche die Welt mit einem Gratiskaffee zu retten.
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Dayzee sagt, es gebe noch einen anderen Grund. Es gebe da ein Mädchen. Sie heiße Maya, sagt Dayzee. Und sie wohne über dem Café. Sie und Rick hätten eine Menge Zeit miteinander verbracht, fährt Dayzee fort.
Caroline ist überrascht. Dayzee sagt, sie glaube, dass nicht viel
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zwischen den Beiden passiert sei. Und sie glaube auch, dass es vorbei sei. Aber für den anderen Fall, wolle sie einfach, dass Caroline davon wisse.
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Maya stellt fest, dass Carter überrascht zu sein scheint. Sie fragt ihn, was er erwartet habe. Carter lacht. Er sagt, er wisse es nicht. Es sei schon eine Weile her, dass er jemanden eingeladen habe. Er sei nicht sehr im Training, was das angehe. Maya schaut ihn erstaunt an und sagt, er habe länger kein Training gehabt? Beide müssen lachen. 
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Carter sagt, sie solle ihm seine Nummer geben. Er werde ihr später alle Einzelheiten mitteilen. Aber sie wolle kein Schickimicki Zeug, sagt Maya zu ihm. Das mache vielleicht den Forrester Spaß, aber für sie fühle sich das falsch an. Also ganz zwanglos, sagt Carter. Er habe es verstanden. Er sagt, Marcus sei vielleicht ein Forrester, aber tief im Inneren, seien sie Beide zwei texanische Jungs. Es gebe nichts Schrilles bei den Waltonjungs. Man bekäme, was man sehe.
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Rick stellt fest, dass er hätte ehrlich sein sollen, was seine Person und seine Gefühle angehe. Hope meint, er könne nicht eine Person für Maya sein und eine andere für Caroline. Das sei nicht fair, auch nicht fair ihm selbst gegenüber. Rick sagt, dass es vielleicht nichts ändere, wenn er seine Gefühle Maya gegenüber offenbare.
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Hope sagt, das könne sein. Aber so lange es eine kleine Chance gebe, sei das immer noch besser als keine Chance zu haben.
Rick sagt, Hope habe Recht. Er sollte nicht aufgeben. Nicht, wenn er es nicht müsse, meint Hope. Sie fragt ihn, ob Maya ihn glücklich mache. Als Rick zugibt, dass Maya ihn sehr glücklich mache, sagt Hope, dann solle er glücklich sein. Und Niemand solle ihm einreden, dass es selbstsüchtig sei, denn das sei es nicht. Rick habe ihr erzählt, dass Maya sein wirkliches ich kenne. Sie kenne den Typen auch, sagt Hope. Und sie glaube er sei gut genug, um eine zweite Chance zu verdienen. Aber er müsse mit Caroline reden, empfiehlt Hope ihrem Bruder.
Es bedeute ihm viel, dass dieser Rat von ihr komme, sagt Rick. Er wisse, dass seine Unehrlichkeit ihr Leben total durcheinander gebracht habe. Hope sagt, sie habe versucht die Dinge mit Liam wieder in Ordnung zu bringen. Aber es habe nicht funktioniert. Aber sie sei froh darüber, dass sie alles Mögliche versucht habe. Er solle seine Chance ergreifen. Er solle es bei Maya versuchen. Denn wenn er es nicht tue, dann werde er es sich nie verzeihen.
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Brooke meint zu Bill, dass ihre Schwester überreagiert habe. Allerdings hätte es auch übel ausgesehen, gibt sie zu. Sie hätten nichts falsch gemacht, beharrt Bill. Nein, das hätten sie nicht, stimmt Brooke ihm zu. Aber sie könne nicht verstehen, warum er so über Katie hergefallen wäre. Sie hätte doch eigentlich nur ein bisschen Bestätigung gebraucht 
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und dann hätte sie sich auch beruhigt. Sie hätte einfach nur hören müssen, dass zwischen ihnen nichts laufe. Aber er habe nichts gesagt. Warum denn nur? Er sieht sie an. Weil es nicht gestimmt hätte, sagt er dann.
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Carter berichtet seinem Bruder, wie er Maya ausgebeten habe. Sein Bauch habe ihm gesagt, er solle es wagen, also habe er es auch getan. Marcus lacht amüsiert, als Carter weiter erzählt, er habe Maya für den Abend eingeladen mit ihm auszugehen. Marcus freut sich und gratuliert ihm. Dayzee würde auch begeistert sein, fügt er hinzu.
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Caroline wehrt ab, Rick würde sich doch nicht mit einem Ex-Sträfling treffen! Dayzee korrigiert, sie wäre zu Unrecht verurteilt worden, aber…. Caroline unterbricht sie, was wäre Maya denn dann? Eine Betrügerin? Dayzee verneint. Wenn jemand unehrlich gewesen sei, dann wäre das wohl eher Rick. Rick sei auch definitiv nicht ehrlich mit ihr gewesen, beschwert sich Caroline empört. Sie hätte aus Spaß sogar gefragt, ob er sich mit einer anderen treffe! Damit habe sie sich dann wohl selber 
veräppelt. Dayzee bittet sie nicht so zu reden. Maya hätte noch nicht einmal gewusst, wer Rick sei. Sie hätte gedacht, er wäre ein Kellner. Caroline lacht bitter, und nun habe sich herausgestellt, dass er ein Forrester sei. Was für eine tolle Überraschung für sie! Dayzee erklärt, dass es für Maya nicht so toll gewesen wäre. Sie hätte einiges tragische erlebt und das Letzte, was sie nun brauchen könne, wäre sich mit einer hochgestellten Führungskraft einzulassen, der auf den Titelseiten der Modemagazine gewesen wäre.
Sie hätte gesagt, es sei vorbei und Dayzee hätte sie auch gewarnt, sich von Rick fernzuhalten. Sie scheine es verstanden zu haben, aber sicher wäre sie sich da nicht, ob sie sich auch fernhalten werde. Deshalb habe sie es ihr erzählen wollen.
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Was solle sie nun nur tun, fragt Caroline, den Tränen nahe.
Dayzee meint, das hänge wohl davon ab, wie viel ihr wirklich an Rick läge. Maya und Rick wären für alle eine schlechte Idee.
Caroline nickt, sie habe Recht. Man müsse die beiden voneinander fernhalten.
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Rick sortiert Papiere und guckt sich dann ein Werbeplakat für eine Forrester Boutique an. Er denkt daran zurück, wie er mit Maya zusammen eine besucht hatte. Er erinnert sich auch wieder daran, wie er Maya im Dayzees kennen gelernt hatte. Er hatte ihr gesagt, dass 8 von 10 Kellnern aus L.A. Schauspieler wären – er aber nicht.
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Er hatte hinzugefügt, dass ihm sein Leben gefallen würde, ganz besonders die letzten 15 Minuten, die er gerade mit ihr geplaudert habe. Ein anderes Mal hatte Maya ihm gesagt, sie könne wetten, dass er den gleichen Traum habe wie sie: eines Tages in einem Anwesen in Beverly Hills oder Brentwood zu wohnen. Natürlich würde sie sich nicht beschweren, sie sei dankbar ein Dach über dem Kopf zu haben.
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Er hatte geantwortet, dass Träume wahr werden können. Als nächstes erinnert er sich daran, wie er mit ihr durch die Straßen gelaufen und sie geküsst hatte.
Im Café scheint auch Dayzee gerade an ihn gedacht zu haben. Dann sieht sie sich Carters Visitenkarte an.
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Brooke meint zu Bill, er habe gerade gesagt, es wäre nicht falsch gewesen, was sie getan hätten. Das wäre es auch nicht, beharrt er. Brooke kontert, was Katie also gesagt habe…. Wäre auch nicht falsch, unterbricht er sie. Er würde nicht sagen, dass zwischen ihnen nichts sei, denn sie beide würden wissen, dass es nicht stimme – Katie ebenso.
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Brooke meint, Katie hätte doch nur auf die Situation reagiert, die sie missverstanden habe.
Habe sie das wirklich, fragt er. Sie sieht ihn an. Er müsse mit seiner Frau sprechen, stellt sie dann fest. Er stimmt ihr zu, das müsse er wirklich.
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Sie sehen sich in die Augen. Dann wendet er sich ab um zu gehen. Brooke hält ihm am Arm fest, und bittet ihn zu warten. Bevor er das tue, solle er darüber nachdenken, sagt sie. Er könne an nichts anderes denken, kontert Bill. So wie die Dinge in letzter Zeit stehen würden, mit Katie und mit ihr. Manchmal habe er das Gefühl, er habe die falsche Schwester geheiratet…. Wieder sehen sie sich tief in die Augen.
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Dienstag, 26. März

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Im Spencer Anwesen redet Katie gerade mit Taylor. Sie möchte genau von ihr wissen, was diese gesehen habe. Nur, was sie ihr erzählt hätte, antwortet Taylor. Also habe Brooke im wesentlichen Eric die Bedroom Kollektion angepriesen, damit sie wieder aufgenommen werde, fragt Katie. Taylor bestätigt das, Katies Ehemann habe ihr die ganze Zeit zur Seite gestanden und sie ermutigt. Katie verteidigt ihn, er wäre nun mal ein Geschäftsmann und liebe Werbeaktionen. Taylor erkundigt sich,
ob Katie sie zu sich gebeten habe, damit sie ihr helfe sich selber wieder auszureden, was sie mit eigenen Augen gesehen habe? Sie hätte doch gerade berichtet, dass Bill sich geweigert habe, Brooke zu sagen, dass sie niemals mehr als nur anverwandt sein würden.
Katie meint nun, das wäre eine falsche Entscheidung gewesen, sie hätte Bill Anordnungen gegeben. Das dürfe man bei ihm nicht tun, da würde er sich automatisch gleich verteidigen. Das hätte sie nun wirklich wissen müssen, ärgert sie sich. Welche Wahl habe sie denn auch gehabt, kontert Taylor, wenn Bill ein Verhalten an den Tag lege, das sie verletze oder nicht respektiere.
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In dem Moment lässt sich hinter ihnen eine verärgerte Stimme vernehmen.
Würde Taylor auf diese Art ihre Stunden auffüllen, fragt Bill. Indem sie Öl ins Feuer gieße, um die Unsicherheit seiner Frau anzuschüren? 
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Donna kommt zu Brooke in Erics Büro. Brooke fragt, ob Katie mit ihr gesprochen hätte? Donna möchte wissen, warum.
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Brooke kontert mit einer Gegenfrage, habe Donna gesehen, wie Katie weggefahren sei? Donna reagiert überrascht, Katie sei bei Forrester gewesen?
Brooke meint, Katie wäre in eine Situation geplatzt, die sie vollkommen missverstanden habe. Donna stöhnt. Brooke wolle ihr doch jetzt wohl 
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hoffentlich nicht erzählen, dass es etwas mit ihr und Bill zu tun habe! Brooke seufzt und schlägt grinsend die Hand vors Gesicht. Donna ist entsetzt, der Mann ihrer Schwester? Wie habe sie so etwas nur tun können?
Rick ist im Gästehaus und sortiert Entwürfe. Er erinnert sich zurück, wie Maya die Kleider in der Boutique getragen hatte.
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Forrester Anwesen: Eric mixt einen Martini, während Marcus ihm skeptisch dabei zusieht. Er fragt, ob das nicht feuergefährlich wäre? Eric schmunzelt, wenn man ein Streichholz ranhalte sicherlich. Sei er sicher, dass er nicht ebenfalls einen wolle? Nein, wehrt Marcus lachend ab, er wisse doch, dass er so etwas nicht trinke.
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Dayzee meldet sich zu Wort und reicht ihm ein Glas Cola. Marcus dankt ihr. Eric meint, er sei sich nicht sicher gewesen. Stephanie habe so etwas immer gewusst, aber er habe es vergessen. Taylor würde sich nun darum kümmern. Marcus erkundigt sich, wie die Hochzeit in Genoa City gewesen sei. Ereignisreich, antwortet Eric (leicht untertrieben, wenn man bedenkt, dass es einen Mordanschlag auf Victor gab, sein Sohn die Kugel einfing und nun im Koma liegt).
Es klopft an der Tür und Marcus erklärt sich sofort bereit, sich darum zu kümmern, es sei bestimmt Carter. Dayzee ist überrascht, dass sie seinen Bruder erwarten. Eric erklärt, er hätte Marcus gebeten, seinen Bruder einzuladen. Er würde sich um einige rechtliche Dinge in der Firma kümmern. An der Tür begrüßt Marcus als erstes Maya und dann seinen Bruder.
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Eric heißt Carter willkommen und freut sich ganz offensichtlich ihn zu sehen. Dayzee dagegen starrt Maya finster an. Carter dankt für die Einladung und stellt Maya Avant vor.
Eric freut sich auch sie kennen zu lernen und heißt sie willkommen. Maya dankt, dass sie ebenfalls von ihm eingeladen wurde und bemerkt,
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was für ein wunderschönes Haus er doch habe. Eric will sie gerade den anderen vorstellen, als Maya ihm erklärt, dass sie sich kennen würden. Sie begrüßt Dayzee. Eric fragt, was er ihnen zu trinken anbieten dürfe. Carter schlägt ein Glas Wein vor. Eric meint, sie sollten mit ihm kommen, er würde ihnen seine Weinauswahl zeigen.
Marcus und Dayzee bleiben zurück. Sofort schimpft Dayzee, warum wäre es dazu gekommen? Marcus versteht nicht. Sein Vater hätte ihn gebeten, Carter einzuladen. Dayzee kontert verärgert, den Teil habe sie gehört, aber warum sei Maya da? Weil er sich mit ihr verabredet hatte, erklärt Marcus. Es wäre darum gegangen, dass er sie entweder mitbringe, oder er wäre gar nicht erst gekommen. Dayzee entgegnet, würden sie nun einfach die Tatsache ignorieren, dass Rick keine 20 Schritte entfernt im Gästehaus wohne? Marcus lacht, der Mann habe doch bestimmt keinen Röntgenblick. Dayzee ist wütend, er solle aufhören zu lachen. Sie habe ihm doch gesagt, sie wolle nicht, dass Maya nun denke, dass sie beste Freundinnen werden könnten! Marcus antwortet, das habe sie wohl gesagt, aber er verstehe eigentlich nicht warum es so sei. Weil sie ihre Welt hätte und sie die eigene, erklärt Dayzee. Marcus erinnert sie an das Schild, was sie auf der Terrasse des Cafés angebracht habe – „es gäbe nur die eine Welt, und die gehört uns allen“. Was wäre damit? Dayzee seufzt.
An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Maya sei ok, wendet Marcus ein. Das wisse sie, antwortet Dayzee. Marcus legt seine Hände auf die Schultern seiner Frau und meint, wenn sie sich immer noch Sorgen mache, dass Maya sie wegen der Adoption verklagen könne… Nein, unterbricht ihn Dayzee und stösst verärgert seine Hände weg. Sie sei nicht besorgt! Sie wäre wegen gar nichts
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besorgt! Maya wäre nur eine abhängige Person, sie hätte das schon einmal mit ihr durchgemacht und sie würde einfach nicht wollen, dass Maya von ihr abhängig werde! Aber sie hätte sie doch um gar nichts gebeten, wendet er ein. Dayzee schnaubt, da solle er nur mal abwarten! Marcus versteht ihre Sorge immer noch nicht. Wenn es dazu kommen würde, würden sie dann eben darauf reagieren. Er hätte schließlich auch Amber Moore überlebt!
Dayzee starrt ihn verärgert an. Marcus meint, er könne eigentlich nur ein ehrliches Mädchen sehen, das versuche wieder auf die Beine zu kommen. Sie würde sie dabei auch unterstützen, meint Dayzee. Schließlich habe sie ihr auch eine Wohnung besorgt. Sie würde nur einfach nicht wollen, dass man sie deswegen in ihrem Leben störe! Marcus sieht sie ungläubig an, wie sollte denn so etwas passieren, fragt er nach. Dayzee kontert, Maya scheine es sehr gut zu gefallen, in die Welt der Forresters einzutauchen! Er grinst und neckt sie, ihr wäre es doch wohl ebenso gegangen, oder etwa nicht? Ihm jedenfalls sei es so gegangen! Dayzee streitet das vehement ab. Sie und Stephanie wären bereits Freunde gewesen, bevor sie jemals einen Fuß in ihr Haus gesetzt hätte! Sie wär auch ganz bestimmt nicht die Verabredung von irgendjemanden gewesen!
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In dem Moment hört man, wie Eric, Maya und Carter ins Wohnzimmer zurück kommen. Eric berichtet bewundernd, dass Marcus sich wirklich in einem Weinkeller auskenne! Er hält eine Flasche Wein in der Hand.
Carter lacht, er hätte doch lediglich auf eine Flasche gezeigt. Ja, lacht Eric, auf die Flasche, die er nun mitgebracht habe. Eine gute Wahl!
Marcus plaudert aus, dass sein Bruder die besten Weine aus Texas getrunken habe, als er noch minderjährig gewesen sei. Carter lacht, sie würden gute Weine machen in Texas. Eric schmunzelt, während er die Flasche öffnet und meint, er hätte ja gedacht, dass ein Großteil von Texas immer noch trocken wäre! Das würde den Verkauf ankurbeln, lacht Carter. Marcus berichtet, dass sein Bruder so kultiviert sei, dass er seine Unterwäsche bügeln würde! Carter sieht zu Maya hinüber und meint nur grinsend, dann würden sie weniger Platz einnehmen. Er sieht zu Marcus hinüber und dann wieder zu Maya und lacht, er hätte doch nur Spaß gemacht! Er würde das nicht tun. Maya lacht ebenfalls. Eric bemerkt, das würde ihm sehr gut gefallen, Angestellte, die von ihrer Arbeit besessen wären. Das Problem würde er wohl mit Marcus nicht haben, kontert Carter und lacht. Marcus kontert, es habe seinen Bruder damals verrückt gemacht, wenn er mit seinen Erbsen an seine Kartoffeln gekommen wäre. Nun lachen alle.
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Eric reicht Carter, Maya und Dayzee ein Glas Wein und meint, er hätte Respekt vor die freundlichen Seelen, die ihn großgezogen hätten! Dann stößt er mit seinem Glas auf Familie und Freund an – alte und neue. Alle stoßen an, Carter und Maya strahlen sich dabei an, während Dayzee ihr finstere Blicke zuwirft.
(Ende des Bonusclips)
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Bill macht sich über Taylor lustig. Habe sie bei ihrem 12-Schritte Treffen über ihren Brookeoholismus gesprochen, höhnt er.
Katie erklärt, dass Brooke sich ja nicht gerade hinter einem Baum versteckt hätte, als sie die beiden überrascht hätte! Sie hätten sich nicht versteckt, weil es dazu keinen Grund gegeben hätte, behauptet
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Bill. Habe sie sich schon mal überlegt, dass sie nur genau das gesehen habe, was Taylor ihr eingeredet hätte? Katie schnaubt verärgert. Taylor schmunzelt, sei er wirklich so arrogant, dass er der Meinung sei, er sei niemandem Rechenschaft schuldig – nicht einmal seiner Ehefrau gegenüber?
Bill kanzelt sie herab. Sie wäre nützlich gewesen, nachdem Katie Will bekommen habe. Das sei auch der einzige Grund, warum er ihren Hintern noch nicht längst vor die Tür gesetzt habe! Aber von diesem Tag an, habe sie dort keine Patientin mehr! Die Entscheidung hätte ja wohl nicht er zu treffen, kontert Katie. Bill weist sie zurecht, solange er die Schecks unterschreibe, wäre es seine Entscheidung! Finster starrt er sie an. Katie reagiert fassungslos. Taylor stellt fest, dass es keinen Sinn habe, das zu diskutieren. Katie wisse ja, wo sie zu erreichen wäre. Damit nimmt sie ihre Handtasche und geht. 
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Bill tritt an Katie heran und sagt, er wäre ihr Ehemann. Bei ihm solle ihr Vertrauen und ihre Loyalität liegen und nicht bei der Quacksalberin! Katie runzelt die Stirn. Wäre Loyalität wirklich ein sicheres Thema für ihn?
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Rick sitzt immer noch über den Entwürfen und denkt an den Morgen zurück, an dem er bei Maya aufgewacht war. Dann an den Abend zuvor, als sie ihn gebeten hatte zu bleiben und schließlich an ihren Kuss auf dem Rodeo Drive.
Eric meint zu Maya, dass er in der Realität doch viel besser aussehe, oder? Maya stimmt ihm grinsend zu. Er habe eine wunderschöne Familie. Das wären nicht mal all seine Enkel, erzählt Eric. Er hätte auch noch einen Sohn, der trage seinen Namen – Eric Forrester, Junior. Man würde ihn Rick nennen. Maya erkundigt sich zu Dayzees Ärger, ob Rick in L.A. lebe. Eric berichtet, dass Rick sogar auf dem gleichen Grundstück wohne. Er fragt, woher Maya und Dayzee sich kennen würden? Schnell erklärt Maya strahlend, dass Dayzee ihre Vermieterin sei.
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In dem Moment kommt Taylor herein und entschuldigt sich, dass alle auf sie warten mussten. Sie hätte sich eben noch schnell frisch machen müssen. Sie begrüßt Carter und meint, Eric hätte schon von ihm erzählt. Eric stellt ihr nun auch Maya vor. Eric sagt, es sei Taylor Hayes. Dr. Hayes, korrigiert ihn Dayzee. Taylor wehrt ab, Maya solle sie
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einfach Taylor nennen. Man habe ihr gesagt, dass Essen sei fertig, als könnten sie schon zum Esszimmer rübergehen.
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Bill fragt Katie, ob sie überhaupt wisse, worüber sie so unglücklich sei? Katie seufzt, wo solle sie da anfangen? Bill kontert entrüstet, sie könne doch wohl nicht glauben, dass er eine Affäre mit ihrer Schwester habe! Und wenn es kurz davor sei, solle sie damit einverstanden sein, entgegnet Katie. Würde das wieder zu einer Unterhaltung werden, in 
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der sie sage, sie hätten ein Problem und er würde es abstreiten? Bill antwortet, ihm käme es so vor, als wäre alles, was er tue in der letzten Zeit ein Problem für sie! Sie würde es nicht mögen, ignoriert zu werden, sagt Katie, wenn sie ihm sage, dass sein Trinken sie störe. Sie würde es auch nicht mögen, wenn er sie demütige, wenn er mit einer halbnackten Frau auf dem Bett herumrolle – ganz besonders auch nicht, wenn es dabei ihre Schwester sei! Sie würde es auch nicht mögen, wenn man ihr sage, sie habe kein Recht aufgebracht und verärgert zu sein!
Ach, kontert Bill, wenn sie es also nicht möge, würde das automatisch bedeuten, dass er im Unrecht sei? Er solle nicht kindisch werden, kontert Katie, das stehe ihm nicht. Sie würde erwarten, dass sie bei ihm an erster Stelle stehe, dass ihre Gedanken, ihre Meinungen und ihre Gefühle bei ihm an erster Stelle wären! Er grinst, er hätte mal die gleiche Erwartung gehabt – dass er auch bei ihr an erste Stelle stehe! Aber er würde lernen auch so zu leben. Katie seufzt auf und ihr kommen die Tränen.
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Brooke schwört Donna unterdessen, dass zwischen ihr und Bill nichts laufen würde. An Donnas Gesichtsausdruck kann sie erkennen, dass ihre Schwester ihr das nicht abnimmt. Donna kontert, sie könne nicht glauben, wie begriffsstutzig Brooke manchmal wäre. Wie wäre es, wenn sie mit Ridge zusammen sei, sie würde nach Hause kommen, und ihn 
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beim Champagnertrinken mit einer halbnackten Frau vorfinden, mit der er im Bett liege. Was wäre denn dann ihre Reaktion gewesen?
Brooke protestiert, es sei kein Bett gewesen, sondern doch nur ein Requisit! Sie wäre auch nicht halbnackt gewesen, sondern hätte eine Garderobe aus ihrer Kollektion getragen! Dann wäre sie nicht in einem Haus gewesen, sondern im Showraum! Donna wehrt ab, wenn sie nicht ehrlich mit ihrer Schwester sein könne, dann solle sie zumindest ehrlich mit sich selber sein! Würde sie wirklich nicht glauben, dass nichts zwischen ihr und Bill laufe, was Katie aufbringen könnte? Denn Katie würde die Sache sehr ernst nehmen!
Brooke rechtfertigt sich, wenn Katie Bill verliere, würde das nicht an ihr liegen! Sie wäre nicht das Problem, behauptet sie. Es käme Katie nur sehr gelegen, ihr die Schuld zuzuschieben! In Wahrheit würde Katie selber Bill vertreiben, erklärt sie.
Maya lobt das Essen. Marcus meint, er würde ja Pam lieben, aber er wäre froh, dass es kein Schmorbraten gewesen sei. Dann meint er zu Carter, dass Eric ihn gebeten hätte einen guten Portwein aus dem Keller zu holen. Er wisse doch, dass er genauso wenig über einen Port wisse, wie …. Carter warnt ihn, aufzupassen, was er sagen wolle. Marcus grinst, er wisse ja aber was er meine. Carter erklärt sich einverstanden und sie gehen in den Weinkeller.
Dayzee bleibt mit Maya zurück. Sofort hält sie Maya vorwurfsvoll vor, dass sie nicht dort sein sollte. Maya kontert, wäre Carter auch jemand, mit dem sie sich laut Dayzee nicht treffen dürfe? Das habe sie nicht gemeint, antwortet Dayzee. Er sei der Bruder ihres Mannes und scheine sehr nett zu sein. Sie wäre aber offensichtlich nicht sehr an ihm interessiert. Sie würden sich doch noch gar nicht richtig kennen, wendet Maya ein. Dayzee erklärt, sie habe gemeint, Maya sollte nicht in dem Haus sein. Maya kontert, sie hätte doch nicht gewusst, dass Rick auf dem Grundstück lebe!
Nun würde sie es wissen, sagt Dayzee. Sie würde ihr vorschlagen, sich eine Ausrede einfallen zu lassen und zu gehen! Taylor kommt strahlend mit dem Nachtisch herein und Eric bringt das Kaffeetablett. Maya sagt, es sei ein wundervolles Essen gewesen, aber sie müssten wohl gehen. Taylor bedauert, dass sie dann die Tarte gar nicht mehr probieren könne. Eric fragt nach, ob Carter mit ihr gehen wolle? Wo sei den Marcus? Das würde er sofort beenden!
 25 Maya wehrt ab und entschuldigt es damit, dass sie den nächsten Tag früh aufstehen müsse.
In dem Moment kommt Rick herein und bittet seinen Vater sich etwas anzusehen. Maya gefriert das Lächeln. Eric ruft ihm zu, dass alle im Wohnzimmer wären. Rick entdeckt Maya, die ihn schüchtern ansieht.
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Donna möchte von Brooke wissen, woher sie wisse, dass Bill kein Alkoholproblem habe? Sie finde ihn unausstehlich, wenn er trinke. Auch wenn er nicht trinke, kontert Brooke. Donna muss das zugeben. Einige Leute würden ihn nicht leiden können, sie wisse es, weil sie selber mal dazu gehört habe. Donna fragt, was sich geändert habe. Brooke sagt, Katie. Sie würde ihr ja keine Schuld für ihre Wochenbettdepressionen geben, aber zu einem gewissen Grade müsse sie auch mal Verantwortung übernehmen.
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Sie hätte Bill nun mal verlassen. Donna wendet ein, dass Katie ganz bestimmt nichts dagegen habe, wenn Brooke sich mit Bill verstehe. Aber sie könne sich doch nicht so verhalten, als wäre sie von Bill angezogen! Was wäre, wenn es aber so sei, kontert Brooke. Sie würde es nicht abstreiten.
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Bill knipst das Licht aus und sagt Katie, er würde ins Bett gehen. Würde sie mitkommen? Sie fragt, ob er auf seinen eigenen Sohn eifersüchtig wäre?
Natürlich nicht, streitet er verärgert ab, er wäre nur einsam. Da habe er es gesagt – er sei einsam. Katie seufzt und ihr kommen die Tränen. 
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Das sei komisch, sagt sie, denn sie wäre es ebenfalls. Warum würde sie ihn dann immer wieder wegstoßen, fährt er sie an. Das würde sie doch gar nicht, protestiert sie. Er fragt, wann sie das letzte Mal zusammen ausgegangen wären? Wann hätten sie sich das letzte Mal zuhause einen Film zusammen angesehen? Wann hätte sie das letzte Mal mit ihm geschlafen, wirft er ihr wütend vor. Sie weint, sie würde ihn nicht wegstoßen. Sie würde versuchen eine gute Frau und eine gute Mutter zu sein. Aber egal was sie tue, es scheine immer etwas anderes zu geben, was sie tun sollte.
Er glaube ihr ja, dass sie das so empfinde, meint Bill. Aber um Himmelswillen, schimpft er, sie hätten genug Personal und sie würde sie immer wegschicken! Wie oft hätte er ihr gesagt, sie brauche nicht selbst jede Windel zu wechseln? Er würde eine Kinderfrau anstellen, die ihr etwas abnehmen könne. Denn niemand könne das für ihn tun, was sie tue. Sie habe ihn mal geliebt! Das würde sie doch immer noch tun, weint Katie.
Bill kontert, dann müsse sie das auch tun und aufhören ihn so zu behandeln, als würde sie ihn nicht mögen und ihm nicht vertrauen! Es wäre doch keine Hetzjagd gegen ihn, weint Katie. Bill meint, er hätte gesagt, wie er empfinde.
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Hätte sie das nicht immer gewollt? Nun würde er es tun und sie würde das diskutieren anfangen! Das hätte aufzuhören! Er küsst sie. Sie solle mit ihm zu Bett gehen, ordnet er an, wischt ihre Tränen aus dem Gesicht und küsst sie auf die Stirn. Er geht nach oben und Katie sieht ihm unglücklich hinterher.
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Rick entschuldigt sich, er hätte nicht gewusst, dass sein Vater Besuch habe. Er und Maya sehen sich an. Eric meint, es wäre schon in Ordnung. Er solle doch auch zum Nachtisch bleiben. Er müsse gehen, wehrt Rick verlegen ab. Carter und Marcus kommen zurück. Carter und Rick begrüßen sich, während Dayzee Marcus einen bedeutungsvollen 
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Blick zuwirft. Eric erklärt Maya, er habe ihr doch von seinem anderen Sohn erzählt und zeigt auf Rick. Maya antwortet, dass sie Rick schon kennen gelernt habe. Carter reagiert überrascht. Maya fügt hinzu, in Dayzees Café. Wo jeder sich treffen würde, sagt Marcus und lacht nervös. Auch Rick ist nervös und stammelt, er habe seinem Vater nur etwas zeigen wollen, er müsse jetzt gehen. Er legt die Entwürfe auf die Sesselkante und wendet sich zum Gehen. Maya entschuldigt sich, und geht Rick hinterher. Carter und Eric blicken ihr verwundert hinterher, Dayzee finster. Marcus versucht es zu überspielen und spricht den Nachtisch an.
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Draußen vor der Tür sagt Maya Rick, dass es ihr leid tue. Rick weiß nicht was sie meine, es sei doch das Haus seines Vaters. Sie habe nicht nachgedacht, meint Maya. Er fragt nach, ob sie mit Carter dort sei? Sie erzählt, dass dieser sie eingeladen habe. Er meint, dass sie gut zusammen aussehen würden. Sie würde ihn kaum kennen, erklärt
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Maya. Sie hätte ihn auch kaum gekannt, kontert er. Aber sie hätte es gewollt, antwortet sie. Rick sagt nur, sie hätte ihn besser gekannt, bevor sie seinen Namen erfahren habe.
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Donna kann es nicht fassen – und Brooke würde sich wundern, warum Katie über sie verärgert sei!
Na und, was sei schon dabei, kontert Brooke. Sie habe gesagt, dass Bill attraktiv sei. Das hätte Donna schließlich auch mal gedacht. Viele Männer wären attraktiv, aber deswegen würde sie wegen ihnen doch 
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nicht gleich ihren Verstand verlieren. Donna meint, sie verstehe, was Brooke damit sagen wolle, aber hier würden sie über Katie sprechen. Ja, Katie, stimmt Brooke ihr seufzend zu. Die würde passiv-aggressives Verhalten zeigen und sie hätten die meiste Zeit ihres Lebens deswegen immer wieder auf Katie Rücksicht genommen!
Nun würde sie es Bill ebenfalls antun. Sie würde ihn wie einen Bösewicht behandeln und würde ihn jedes Mal verlassen, wenn ihr danach wäre! Donna mahnt ihre Schwester nachsichtig mit Katie zu sein. Sie hätte es in letzter Zeit nicht einfach gehabt. Ja, sie habe es schwer gehabt, stimmt Brooke ihr zu. Aber wann habe Katie es mal nicht schwer gehabt, sagt sie und zieht eine Grimasse. Dabei solle Katie ja die Kluge sein. Ha, höhnt Brooke, es wäre, als sei Katie wieder 16!
Könne Donna sich vorstellen, was Katie zu ihr gesagt habe? Dass sie wohl denken würde, dass sie jeden Mann haben könne, berichtet Brooke empört. Würde sie das wirklich denken, fragt Donna und verärgert damit offensichtlich ihre Schwester. Donna fragt weiter, wenn Bill Katie satt habe, würde er sich dann Brooke zuwenden? Brooke flucht. Donna fragt, ob Brooke das vielleicht wolle? Brooke starrt sie an. Donna dreht sich um und geht wortlos. Brooke starrt ihr hinterher und seufzt genervt.
Bill liegt erwartungsvoll im Bett. Katie kommt herein und er fragt, ob Will immer noch schlafe. Sie bestätigt das. Er würde inzwischen bis 4 Uhr morgens schlafen, anstatt wie zuvor bis 3, das sei ja immerhin schon mal etwas. Er sagt ihr, sie solle zu Bett kommen, sie sei müde.
Katie sagt, sie wisse nicht, ob sie müde oder nur entmutigt sei. Er will wissen, ob Taylor ihre Medikamente geändert habe.
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Katie seufzt, spreche er von ihrer Ärztin, die er versucht habe zu feuern? Aber sie wäre nicht auf die Art entmutigt. Sie habe nur das Gefühl, dass sich niemals etwas ändern würde. Sie würde ihn immer wieder bitten sie zu respektieren und er würde ihr immer wieder sagen, sie solle darüber hinwegkommen. Irgendwann würde es dann keine Rolle mehr spielen, weil sie ihn mit jemand anderen erwischen würde und mit ihnen wäre es dann vorbei. Und er würde ihr sagen, sie brauche
eine neue Psychiaterin und dass das Leben mit den richtigen Medikamenten eigentlich ein Zuckerschlecken sei.
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Er bittet sie zu ihm zu kommen. Sie weint, sie sei da, sie wäre dort gewesen. Sie solle zu ihm kommen, sagt er nun fordernder und streckt seine Hand nach ihr aus. Katie wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und sagt, sie wisse, was er an diesem Abend von ihr brauche, aber sie sei nicht in der Lage es ihm zu geben.
Sie schaltet die Nachttischlampe aus und legt sich auf ihre Seite, mit dem Rücken zu ihm.
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Brooke schaltet die Lampe aus und sieht
nachdenklich aus. Auch Bi42ll schaltet nun
das Licht auf seiner Seite aus und blickt
zu Katie hinüber. Er denkt an Brooke und sie denkt offensichtlich an ihn…..
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Mittwoch, 27. März

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Brooke geht in ihr Schlafzimmer und nimmt ihr Buch vom Nachttisch in die Hand, Stallion (Hengst). Sie lächelt, während sie offensichtlich an Bill denkt.
Gleichzeitig steht Bill vor seinem Schlafzimmerfenster und guckt nach draußen. Er denkt wieder an Brooke und ihre Präsentation der  
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Bedroom Kollektion, wie sie aufeinander angestoßen und sich tief in die Augen gesehen hatten und wie Brooke sich anschließend lasziv auf dem Bett gerekelt hatte.
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Caroline sitzt mit ihrer Mutter Danielle in Erics Büro und sie essen etwas Chinesisches, was sie sich haben kommen lassen. Danielle sagt ihrer Tochter, dass es ihr leid täte. Ein Ex-Knasti, sagt Caroline, könne ihre Mutter so etwas glauben? Danielle versteht, dass sie verletzt wäre. Ihre Tochter meint, wenn es wenigstens ein Model gewesen wäre, eine
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Schauspielerin oder auch nur ein Realityshow Star, dann hätte sie es ja noch verstehen können. Danielle meint, sie würde darüber hinwegkommen. Caroline reagiert wütend, SIE würde darüber hinwegkommen? Nein, ER würde darüber hinwegkommen! Sie würde ihn nicht verlieren. Das käme überhaupt nicht in Frage.
An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
b1
Danielle fragt, ob Caroline das erste Mal so empfinde? Caroline will davon nichts hören. Danielle meint, es wäre doch nicht falsch, wenn man zugebe, dass man jemanden liebe. Ihre Mutter und sie würden es sich jeden Tag sagen! Das würde nicht helfen, kontert ihre Tochter. Danielle möchte wissen, ob Caroline es Rick gesagt habe?
b2
Wenn er der Richtige sei, sollte sie es ihn auch wissen lassen. Sie habe es ihn ja wissen lassen, kontert Caroline laut, überdeutlich! Ihre Mutter fragt, warum sie ihm dann nicht auf halben Weg entgegen komme? Caroline sieht sie fragend an, was meine sie damit? Danielle erklärt, sie sollte auch etwas geben.
Das hätte sie doch getan, protestiert Caroline wütend. Sie habe sich ihm praktisch an den Hals geworfen! Davon will Danielle nichts hören, sie hält sich die Ohren zu. Das habe sie doch gar nicht gemeint! Sie hätte gemeint, dass Caroline ebenfalls ihre Zeit zur Verfügung stellen sollte – wie Rick. Entsetzt blickt Caroline sie an, würde sie etwa vorschlagen…. Danielle schlägt ihr vor, ehrenamtlich zu arbeiten. Caroline kann es nicht fassen – etwa in einem Café?? Das könne sie doch wohl nicht ernst meinen, erklärt sie entrüstet. Danielle meint, es wäre doch gut, auch einmal etwas zurückzugeben. Caroline schreit aufgebracht, sie hätte doch die Krebsstiftung ins Leben gerufen! Das wäre auch gut, sagt Danielle, aber Rick würde gern auf andere Art und Weise etwas geben. Toll für Rick, kontert Caroline, aber das wäre so gar nicht ihre Art!
 b3
Das wäre doch nur ein Vorschlag, versucht Danielle zu beschwichtigen. Vielleicht hätte es ihn auch ein wenig beeindruckt. Caroline überdenkt es. Dann meint sie angewidert, vielleicht könne sie es schaffen Kaffee auszuschenken und Donuts zu verkaufen. Das wäre praktisch so etwas wie eine Kriegsanstrengung.
 b4
Danielle rät ihrer Tochter nun, dass sie dabei lieber keine Stilettos tragen und ihre Klunker zuhause lassen solle. Caroline sieht sie schmollend an. Ihre Mutter kann nicht verstehen, was Caroline überhaupt an dem Kerl gefalle. Hätten sie überhaupt irgendetwas gemeinsam? Es sähe überhaupt nicht danach aus. Doch, protestiert Caroline, am Anfang hätten sie das gehabt! Wenn sie in Clubs oder auf Partys gegangen wären, wäre alles großartig gewesen. Bis Rick dann auf einmal „Sozialbewußtsein“ bekommen habe und angefangen hätte bei Dayzees zu arbeiten, sagt sie verächtlich.
Für sie höre es sich so an, als wäre er reifer geworden, meint Danielle. Nein, protestiert Caroline, sein Vater habe ihn dazu gezwungen! Vielleicht schon, sagt Danielle, aber Rick habe darauf reagiert. Caroline reagiert wütend, er habe auf die Lady reagiert, die frisch aus dem Knast gekommen sei! Danielle fragt, ob sie im Café arbeite? Caroline verneint, sie sei irgendwie eine Art Kundin, oder wie auch immer man diese Leute in der schmierigen Zeche nenne.
Danielle meint, dass sie ihn vielleicht verloren habe…. Caroline unterbricht sie zornig, an SIE? Ganz bestimmt nicht, erklärt sie mit Nachdruck! Nein, er würde sich nur unters einfache Volk mischen. Männer würden so etwas tun, sie habe es bereits gesehen. Würde sie auf ihn warten, will Danielle wissen. Caroline protestiert erneut, eine Caroline Spencer würde ganz bestimmt nicht auf jemanden warten! Danielle rät ihr, nicht etwas Unwürdiges zu tun. Caroline rollt die Augen, natürlich, ihre kostbare Würde! Das wäre sehr wichtig, weist ihre Mutter sie zurecht. Vielleicht in Manhattan, wettert Caroline, aber ganz bestimmt nicht dort draußen in L.A.! Sie würde ihrem Mann nachstellen und halten! (Ende des Bonusclips)
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Erics Wohnzimmer: Ungeduldig steht Dayzee auf und will Maya wieder reinholen. Marcus hält sie zurück, sie solle ihr noch einen Augenblick Zeit geben.
Carter meint, er hätte gar nicht realisiert, dass Rick und Maya sich kennen würden. Sie hätten gesagt, dass sie sich im Café kennen
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gelernt hätten, wiederholt Eric. Ihm wäre es nach mehr vorgekommen, stellt Carter fest. Bei Rick könne man niemals wissen, sagt Taylor. Es wäre sicherlich nur ein Missverständnis, glaubt Eric. Dayzee verzieht das Gesicht und Marcus versucht sie zu beruhigen.
Draußen vor der Tür, bringt Rick Maya und Carter zu Sprache. Maya erklärt, es wäre ihre erste Verabredung. Rick stellt fest, dass er ein guter Kerl sei. Wäre er auch der Richtige? Maya seufzt.
Marcus reicht seinem Bruder ein Glas Portwein. Dayzee entschuldigt sich für ihre Sorge. Es wäre nur so, dass Maya doch mit Carter dort sei. Sie sollte nicht draußen bei Rick sein, kritisiert sie. Carter sieht darin kein Problem, es schließlich gerade mal ihre erste Verabredung. Für sie wäre es aber ein Problem, beharrt Dayzee. Eric will wissen warum. Dayzee weiß darauf keine richtige Antwort. Aber Eric sei so gastfreundlich gewesen und es wäre unhöflich von Maya einfach zu gehen. Sie habe bestimmt nicht unhöflich sein wollen, versucht Taylor die Wogen zu glätten. Bei Dayzee stößt sie dabei auf taube Ohren. Die beschließt nach draußen zu gehen, um Maya zu holen.
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Maya sagt Rick, er sehe verärgert aus. Er meint, er hätte einfach nicht erwartet…. Maya unterbricht ihn, Carter sei ein guter Kerl. Er sei ehrlich und mitteilsam. Rick gibt zu, er hätte auch von Anfang an ehrlich zu ihr sein sollen. Er hätte nur gedacht, was sie gehabt hätten …. was sie geteilt hätten, wäre …. Er stockt. Was, möchte Maya wissen.
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Bevor Rick antworten kann, öffnet sich die Haustür und Dayzee guckt heraus. Sie spricht Maya an und sagt ihr, dass man auf sie warten würde! Rick meint, Maya sollte sowieso lieber reingehen. Sie seufzt. Er dreht sich um und geht. Maya blickt ihm unglücklich hinterher.
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Brooke wälzt sich im Bett herum. Sie denkt wieder daran, wie sie mit Bill zusammen ihre Bedroom Kollektion präsentiert hatte und an den Kuss in Aspen. 
Bill scheint am Schlafzimmerfenster auch die gleichen Gedanken zu haben.
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Caroline kontrolliert ihr Handy, als sie den Blick ihrer Mutter bemerkt. Sie fragt nach, was los wäre. Danielle meint, sie wäre besorgt. Es wäre doch so gut mit ihr gelaufen. Caroline seufzt, sie hätte versucht sich anzupassen. Und dann habe Rick auf einmal einen auf Mutter Theresia gemacht! Er würde Bedürftigen helfen, korrigiert Danielle. Na und, meint Caroline, dann solle er doch einen Scheck ausschreiben! Sie hätte schließlich auch Bedürfnisse! Sie hätte schon seit Tagen keinen Club mehr gesehen!
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Oh, sie armes Ding, spottet Danielle. Caroline verteidigt sich, sie habe nun mal einen teuren Geschmack! Es wäre ja nicht ihre Schuld, dass ihre Mütter sie in der Park Avenue in Manhattan großgezogen hätten! Danielle hält ihr vor, dass es auch noch andere Männer gäbe. Aber keine mit den Forrester Referenzen, wendet Caroline ein. Er gehöre ihr!
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Sie schnappt sich ihre Handtasche und geht zur Tür. Danielle ruft ihr hinterher, wohin würde sie dann gehen? Verärgert erklärt Caroline, sie würde Rick spüren lassen, was er vermisse!
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Brooke wälzt sich weiter herum, als plötzlich ihr Handy klingelt. Es ist Bill. Er entschuldigt sich, dass er sie so spät noch anrufen würde. Das wäre in Ordnung, kontert sie. Was sei denn los?
Nichts, gesteht Bill, das wäre ja das Problem! Sie fragt, wo Katie wäre. Im Bett, ist die Antwort. Sie fragt, ob sie gestritten hätten, als er noch 
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Hause gekommen sei? Er würde nicht sagen, dass sie nur argumentiert hätten, kontert er. Taylor sei dort gewesen. Deshalb wäre Katie auch zu Forrester gekommen! Brooke versteht, dann wäre Taylor also dorthin gegangen und hätte Katie so aufgehetzt! Sie habe ihr von der Bedroom Kollektion erzählt, bestätigt Bill. Und dann habe Katie es an ihm ausgelassen, vermutet Brooke. Bill meint, er wisse nicht, wie viel mehr er noch ertragen könne. Brooke sagt, es wäre ok, er solle nur einfach versuchen, sich davon nicht verärgern zu lassen. Bill klagt, sie hätten weder Sex, noch würde Katie sich erkenntlich zeigen. Es gäbe lediglich Regeln und Einschränkungen. Dann dankt er ihr fürs zuhören. Er legt auf.
Maya ist inzwischen ins Wohnzimmer zurückgekehrt. Carter betrachtet sie und fragt dann nach, ob mit ihr alles in Ordnung sei. Eric sagt, sie würden gerade Nachtisch essen, sie möge doch auch etwas nehmen. Maya entschuldigt sich. Das wäre sehr unhöflich gewesen, gibt sie zu. So etwas würde vorkommen, gibt Eric sich verständnisvoll. Er hätte gar nicht realisiert, dass sie und sein Sohn sich so nahe stehen würden.
Sie hätten sich ja auch noch nicht so lange gekannt, meldet sich Dayzee zu Wort. Aber lange genug, damit es etwas zwischen ihnen gäbe, was noch nicht geklärt sei, stellt Carter fest. Nun wäre es aber geklärt, sagt Dayzee und will, dass Maya es bestätigt. Maya sieht sie nur an.
Taylor fragt nach, wäre es wirklich geklärt? Eric bemerkt, dass es ihr unangenehm ist und meint, sie sollten Maya nicht in Verlegenheit bringen. Man habe sie nicht in Verlegenheit gebracht, oder? Erkundigt sich Carter. Dayzee stimmt Eric zu, sie sollten das Thema wechseln.
Maya seufzt, sie hätte nicht kommen sollen. Doch natürlich, kontert Eric, sie sei doch eingeladen worden. Maya sieht sie alle an und sagt, sie würden ihnen wohl eine Erklärung schulden. Dayzee warnt sie, das wäre wirklich nicht nötig! Doch, widerspricht Maya, das wäre es. Sie wendet sich an Eric. Sie würde ihm von ihrer Beziehung zu seinem Sohn erzählen wollen.
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Rick kommt gerade aus der Dusche zurück, als er plötzlich bemerkt, dass Caroline auf seinem Sofa sitzt. Erschrocken zuckt er zusammen. Caroline erklärt, dass die Tür nicht verschlossen gewesen sei. Ja und, kontert er, wäre sie also zufällig gerade vorbei gekommen?
Ja, antwortet sie lächelnd und lässt die Hüllen fallen. Würde ihm das gefallen? Rick starrt sie an, wie sie wieder einmal in Unterwäsche vor ihm steht. Er schüttelt den Kopf. 
Sie zieht einen Schmollmund, hätte er einen schlimmen Abend gehabt? Nicht gerade einer der besten, gibt Rick zu. Dann sollte er eine Flasche Champagner nehmen, schlägt sie vor und eine Kutschfahrt durch den Central Park machen!
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Das habe sie an solchen Abenden getan! Dies wäre nicht New York, entgegnet er. Nein, grinst sie, aber sie sei New York und er könne sie die ganze Nacht reiten. (Nein, kein Kommentar)
Nein, seufzt er, nicht diesen Abend. Sie sieht ihn an und vermutet, dass die andere ihn wohl enttäuscht habe. Was hätte sie getan, sie zieht
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  wieder ihren Schmollmund. Rick starrt sie an. Dann meint er, sie wolle wohl die Wahrheit hören? Er hätte jemanden kennen gelernt. Sie wäre süß und sehr nett. Und gerade aus dem Gefängnis rausgekommen, fügt Caroline wissend hinzu. Ertappt starrt Rick sie an.  
Eric fragt, wielange Maya und Rick sich kennen würden. Nicht lange, antwortet sie, Dayzee habe damit Recht. Lange genug, um eine ernsthafte Beziehung entwickelt zu haben, stellt Carter fest. Nicht wirklich, wendet Dayzee ein, schließlich sei Rick mit Caroline zusammen.
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Unbeirrt von Dayzees Einwurf, erzählt Maya, sie und Rick hätten sich in Dayzees Café kennen gelernt. Er sei ein Kellner gewesen und sie eine Kundin, aber ihr sei gleich etwas an ihm aufgefallen. Er sei so süß und nett gewesen. Er sei interessiert gewesen und so ermutigend. Er hätte sich über sie erkundigt, als ob sie wirklich wichtig wäre. Das hätte seit
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einer langen Zeit niemand mehr getan.
Eric fragt ob sie aus L.A. wäre. Sie erzählt, dass sie im mittleren Westen aufgewachsen sei und wie so viele andere dorthin gekommen sei um ihren Traum von Schauspielerei und vom Singen zu verwirklichen. Als sie Rick kennen gelernt hätte, hätte sie ein Lied gesungen. Sie würde niemals vergessen, wie er ihr dabei zugesehen hätte, den Ausdruck in seinen Augen. Taylor fragt, ob ihre Träume wahr geworden wären? Nein, gibt Maya zu, sie hätte einige Probleme gehabt. Aber Rick hätte nicht locker gelassen. Er habe darauf bestanden, dass sie eine Zukunft haben könne.
Sein Sohn wäre ein guter Mann, sagt sie an Eric gewandt. Er hätte ihr sogar geholfen, in das Zimmer oberhalb vom Café einzuziehen. Sie hätte ihm vertraut. Wahrscheinlich sei das dumm gewesen. Warum, erkundigt sich Eric. Maya berichtet, dass Rick ihr niemals gesagt habe, wer er wirklich sei. Er hätte sie nicht angelogen, er sei nur einfach nicht offen gewesen.
Warum nicht, fragt Eric nun. Sie sei sich nicht sicher, meint Maya. Er hätte sie zum Rodeo Drive mitgenommen. Sie seufzt, das wäre wie in Traum gewesen. All die Leute auf der Straße, die Berühmtheiten. Es hätte sich fast so angefühlt, als würden sie dort hingehören. Sie wären sogar in die Forrester Boutique gegangen. Rick hätte darauf bestanden und sie hätte ein Kleid nach dem anderen anprobiert. Er hätte gemeint, sie wäre nun Königin für einen Tag. So habe es sich auch angefühlt, bis dann eine Verkäuferin ihn aus Versehen mit „Mr. Forrester“ angeredet hatte.
Eric bemerkt, dann habe sie also herausgefunden, wer er wirklich sei. Maya sagt, er müsse das verstehen. Sie habe ihm ziemlich intime Details aus ihrem Leben erzählt und er habe er noch nicht einmal gesagt, wer er sei.
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Sie wisse bescheid, fragt Rick verärgert nach.
Sie wisse alles über seine Knastschwester Mona, sagt Caroline. Maya, verbessert er sie. Wie habe sie es herausgefunden? Das spiele doch keine Rolle, kontert sie. Er habe sich umgesehen, was sei schon dabei, er sei nun mal ein Mann. Sie wäre ein guter Mensch, wendet Rick ein. Wäre sie so gut, fragt sie, schlingt ihre Arme um seinen Hals und küsst ihn. Rick seufzt, er meine es ernst.
Sie würde ihn mögen, so wie er sei. Und sie etwa nicht, schmollt Caroline. Das frage er sich manchmal, kontert Rick. Caroline reagiert verärgert. Rick meint, ihr ginge es immer nur um den Forresternamen, den Titel und den Einfluss. Das wäre nun mal gut, kontert sie. Sie seufzt, sie würde die Verantwortung für ihren Teil daran übernehmen. Sie hätte besser reagieren sollen, als sie beim ersten Mal zu Dayzees gegangen wären, dann hätte er diese Frau niemals kennen gelernt.
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Aber sie würden sich nun gerade mal ein oder zwei Wochen kennen. Würde er nun wirklich dafür alles wegwerfen wollen? Für eine Person, mit der er sich noch nicht einmal identifizieren könne?
Sie küsst ihn auf den Hals. Für eine Person, die er noch nicht einmal kenne? Sie küsst die andere Seite seines Halses. Eine Person, die ihn nicht kenne? Denn sie würde ihn nicht kennen – nicht so, wie sie ihn kenne. Sie sieht ihm tief in die Augen und küsst ihn dann auf den Mund.
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Brooke wird davon wach, dass ihr Handy erneut klingelt. Stöhnend sucht sie es in ihrem Bett und geht schließlich ran.
Es ist wieder Bill, der sich entschuldigt, dass er einfach so aufgelegt habe. Das hätte er nicht tun sollen. Es wäre schon in Ordnung, antwortet sie. Er sagt, er sei so verdammt frustriert. Er könne die 
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Wände hochgehen. Katie würde ihn nicht in ihre Nähe lassen. Zwischen ihnen wäre alles so anders geworden. Und sie – Brooke – und er …. – Sie unterbricht ihn, er solle es nicht sagen. Sie wären einander so ähnlich, fährt Bill trotzdem fort. Sie sei frei, mutig und würde das Leben genießen. Sie sei die Art von Frau, die er … - Wieder unterbricht sie ihn, sie müsse auflegen.
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Inzwischen hat Caroline ganz viele Kerzen angezündet und setzt sich zu Rick aufs Sofa.
Sie stellt fest, dass sie schon mal Stimmung geschaffen habe und küsst ihn wieder. Rick seufzt. Sie fragt, ob er schon Spaß an der Sache habe? Vielleicht sollten sie auch etwas Champagner trinken. Rick hält sie auf.
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Sie bedauert ihn, es müsse doch etwas passiert sein. Es sei nicht gut gewesen, meint Rick. Da könne er sich dann glücklich schätzen, dass sie gut sei, kontert Caroline und zieht ihn auf sich.
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Maya entschuldigt sich bei Carter, es täte ihr leid. Sie hätte nicht gewusst, dass Rick dort sein würde. So etwas könne passieren, zeigt Carter sich verständnisvoll. Eric entschuldigt sich bei Maya für die Unehrlichkeit seines Sohnes. Maya erklärt, dass sie mit ihm sprechen müsse. Sie hätte es Rick wirklich schwer gemacht. Eric erklärt, dass Rick
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im Gästehaus auf der anderen Seite der Auffahrt wohnen würde. Sie entschuldigt sich erneut bei Carter und geht.
Rick und Caroline liegen unterdessen auf dem Sofa. Caroline gibt ihr Bestes um Rick zu verführen. Er fragt, ob sie es ernst gemeint habe, dass sie ehrenamtlich bei Dayzees aushelfen wolle? Vielleicht würde sie dabei ein Hazmat tragen müssen, aber …. beide lachen. Caroline ist glücklich. Sie beide würden lachen und fröhlich sein, sie müsse doch etwas richtig gemacht haben.
Maya kommt zu Ricks Gästehaus und hört ein Stöhnen. Sie guckt durch die Jalousien ins Haus hinein. Sie sieht Rick und Caroline auf dem Sofa, wie sie aufeinander liegen und sich küssen. Caroline sieht zum Fenster hinüber und bemerkt Maya. Sie stöhnt noch ein bisschen lauter und legt einen Zahn zu. Rick sieht sie verwundert an, sieht aber Maya nicht, die sich daraufhin abwendet und wieder geht.
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Bill war draußen im Pool schwimmen und kommt ins Wohnzimmer zurück. Überrascht bemerkt er Brooke und fragt, was sie dort mache. Die sagt, sie hätte sich Sorgen um ihn gemacht. Er sagt, er sei schwimmen gewesen. Habe es geholfen, erkundigt sie sich. Er verneint. Oh Bill, bemitleidet sie ihn. Sie wisse genau, was er durchmache. Ja, das würde sie, stimmt er ihr zu und tritt näher an sie heran. Brooke meint, sie hätte gedacht, sie hätte den Mann getroffen, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wolle. Sie wäre sich sicher gewesen, dass es Ridge sei, aber nun wäre er fort.
Er würde manchmal genauso bei Katie empfinden, meint Bill. Er würde sich fragen, wie es zu einem anderen Zeitpunkt gewesen wäre, …. wenn sie frei gewesen wäre ….. Sie sehen sich an. Er streichelt ihre Wange. Sie küssen sich….
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Bill öffnet die Augen und sieht sich um.
Er steht allein im Wohnzimmer.
 
Überblende zu Brooke, die nachdenklich im
Bett liegt und offensichtlich an Bill denkt. 
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Donnerstag, 28. März

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Brooke telefoniert mit Bill bei FC. Sie sagt, dass sie erfreut sei von ihm zu hören. Sie sei besorgt gewesen, nach ihrem Gespräch letzte Nacht. Bill erwidert, dass auch er ab und an einen schlechten Augenblick habe. Dann dankt er ihr, dass sie ihm zugehört habe. Brooke will wissen, ob er sich besser fühle. Doch Bill meint nur lakonisch, dass seine und
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Katies Probleme nicht auf wunderbare Weise verschwunden seien. Sie werden sie aber durchstehen. Dann möchte er von Brooke wissen, wie sie sich fühle. Ob sie für den großen Tag bereit sei.
Brooke sagt sie fühle sich, als sei sie tief in ein Loch gefallen. Es sei schon länger her, dass es eine Pressekonferenz für sie gegeben habe. Doch Bill werde ja sicher da sein, fragt Brooke ihn. Bill antwortet, dass er in ein paar Minuten losfahren werde. Brooke schlägt ihm vor Katie mitzubringen. Das könnte eine gute Ablenkung für diese sein.
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Wie auf Kommando geht die Tür von Bills Büro auf und Katie kommt herein. Sie hört noch, wie Bill sagt, dass er es Katie vorschlagen werde. Katie fragt, ob Bill schwer beschäftigt sei. Bill erzählt Katie von der Pressekonferenz. Er fragt sie, ob sie ihn begleiten werde. Katie sagt, sie werde auf keine Pressekonferenz gehen und Bill auch nicht.
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 5
Caroline ist bei Rick im Büro. Sie umarmt ihn und fragt, ob er sie immer noch für sexy hält. Rick fragt zurück, ob sie fragen müsse. Das wisse sie nicht, sagt Caroline. Denn er schien nicht ganz begeistert gewesen zu sein in der letzten Nacht. Immerhin habe sie da in teuren, atemberaubenden Dessous vor ihm gestanden und er habe sie herausgeworfen. So sollte es nicht sein, ermahnt sie Rick. Rick sagt, dass es ihm Leid tue. Aber er sei mit anderen Dingen beschäftigt. Es hänge eine
Menge von der Wiedereinführung der Kollektion ab. Caroline fragt, ob das alles sei. Rick fragt zurück was denn noch los sein sollte. Caroline sagt, da gebe es doch dieses Mädchen Mariah.
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Maya korrigiert Rick. Und er wolle nicht schon wieder darüber reden. Die Kollektion von Brookes Bedroom gehe in die Produktion. Und er müsse sich sehr darauf konzentrieren, fügt er hinzu. Während er auf den Bildschirm seines Laptops starrt. Caroline schlägt die Tür hinter sich zu. Rick schaut auf und seufzt.
7
Maya ist im Café. Sie erinnert sich an Rick und den Rodeo Drive und ihren Kuss. Sie lächelt wehmütig.
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Donna kommt zu Pam und sagt, dass das Ganze so aufregend sei. Pam meint, es sei eine Pressekonferenz. Kenne man eine, kenne man alle. Donna präzisiert, dass es für Brooke aufregend sein. Schon lange habe sich der ganze Rummel nicht mehr um sie gedreht.
Pam meint, das sei es eben. Eine lange Zeit her. Donna versteht nicht.
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Pam meint, Brooke sei nicht mehr die Jüngste, um in Unterwäsche herumzustolzieren. Donna sagt, was Pam denn damit meine, Brooke sehe doch noch großartig aus.
Eric dankt Taylor, dass sie gekommen sei. Er wisse, dass sie nicht sonderlich glücklich über die Wiedereinführung dieser Kollektion sei. Taylor meint, es sei eine gewaltige Zeit-, Geld- und Verschwendung von Betriebsmitteln. Sie sagt, sie glaube auch, dass
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Eric seine Zustimmung schon bereue. Aber er habe es getan und also werden sie es tun. Sie sei da, um ihn zu unterstützen. Eric sagt, dass er es schätze. Und er sei noch aus einem anderen Grund froh, dass sie da sei. Taylor fragt warum. Eric erklärt ihr, dass er ebenfalls eine Ankündigung zu ihrer Beziehung machen werde.
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Caroline ist ins Dayzee´s gefahren. Sie stürzt sich auf Maya, die aufräumt. Caroline fragt, ob sie Maria sei. Maya korrigiert Caroline und nennt ihren richtigen Namen.
Caroline sagt, das sei auch egal, es kümmere sie nicht. Maya solle sich von ihrem Mann fernhalten.
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Brooke unterhält sich mit einer Frau in Erics Büro. Brooke sagt, sie müsste ausschließlich für ihre Kollektion arbeiten und sei ihr direkt unterstellt. Es werde lange Tage und harte Arbeit geben, erklärt Brooke der Bewerberin. Die antwortet, dass es ihr nichts ausmachen werde. Es wäre aufregend für Brooke zu arbeiten. Brooke bedankt sich und sagt,
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es sei ihr eine Freude gewesen. Die Dame erwidert, dass es ihr eine Ehre gewesen sei. Sie verabschieden sich und Brooke sagt, die Frau werde so oder so von ihr hören. Die Bewerberin geht hinaus. Brooke sortiert ihre Papiere als die Tür aufgeht. Brooke schaut auf und sieht Taylor.
Die fragt, ob Brooke wen Anderes erwartet habe. Brooke fragt, ob Taylor gekommen sei, um ihr Glück zu wünschen. Sie wolle nur einmal nachschauen, meint Taylor. Brooke sagt, dass sie Bill nicht unter dem Schreibtisch verstecke, wenn Taylor sich das frage.
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Taylor sagt, vielleicht komme Bill ja gar nicht. Katie habe Bill eventuell klar machen können, dass seine Anwesenheit völlig unangemessen sei. Bill habe ein Interesse an der Firma, sagt Brooke.
Taylor erwidert, Bill habe ein Interesse an Brooke. Und wenn Katie schlau sei, werde sie ihn fernhalten.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
Brooke kneift die Augen zusammen, ihr gefalle es überhaupt nicht, wie Taylor versuche Schwierigkeiten zwischen Katie und ihr zu entfachen! Taylor antwortet ruhig, Katie müsse wissen, was los sei. Brooke kontert, Katie sei dazu gekommen, als sie und Bill lediglich gefeiert hätten. Taylor grinst, auf einem Bett – in Dessous – und dabei noch Champagner trinkend….
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Brooke fährt sie wütend an, das Bett sei ein Requisit gewesen, und sie hätte lediglich etwas aus ihrer Kollektion getragen! Taylor wirft ihr vor, das ganz Szenario sei eine schlechte Idee gewesen, warum könne Brooke das denn nicht einsehen?
Brooke weist sie daraufhin, dass sie gerade die erfolgreichste
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Kollektion von Forrester wiederaufnehmen würde. Ok, meint Taylor, aber warum müsse sie das mit Katies Ehemann tun? Sie könne ihr genau sagen warum. Es ginge um sie und ihrem unersättlichen Bedürfnis nach männlicher Aufmerksamkeit! Es spiele dabei ja keine Rolle, ob es der Mann ihrer Tochter sei, oder der Mann ihrer Schwester. Kein Wunder, dass sie kein Problem damit gehabt habe, ihr ebenfalls den Mann wegzuschnappen. Brooke macht sich über sie lustig, würde sie schon wieder damit anfangen? Ridge habe überhaupt nicht Taylor gehört! Taylor versteht, als sie mit Ridge zusammen war und mit ihm Kinder hatte, sei sie wohl lediglich ein Platzhalter für Brooke gewesen.
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Brooke belächelt Taylor, sie könne einfach nicht fassen, dass Taylor immer noch an ihm hänge. Er hätte sie beide verlassen, also solle sie endlich mal damit abschließen!
Das hätte sie schon vor langer Zeit, behauptet Taylor. Nun würden sie aber über Brooke sprechen und dem kleinen Trick, den sie dort
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abziehe. Es wäre genau das gleiche wie immer, sie würde das Geschäft vorschieben und ihren Körper nutzen um die Aufmerksamkeit des „Mannes der Stunde“ direkt auf sich zu lenken. Brooke kontert Bill sei ein Freund und nun auch ein Geschäftskollege. Sie wären keine Geliebte und wären es auch nicht gewesen!
Sie verstehe, meint Taylor sarkastisch, Freunde und Geschäftskollegin würden also immer im Bett miteinander herumrollen. Sie würde nicht zulassen, dass Brooke Katies Leben ruiniere! Brooke lacht nur, Katie wisse ihr Territorium schon selber sehr gut zu verteidigen.
Nein, sie kenne Brooke, wendet Taylor lächelnd ein. Sie wisse, wann Brooke auf der Pirsch sei und die Reaktion bekomme, die sie habe erreichen wollen. Im Moment würde sie das ganz groß von Bill bekommen! Das wäre ja auch in Ordnung, wenn er nicht mit ihrer Schwester verheiratet wäre! Sie habe es nicht nötig, dem Beachtung zu schenken, kanzelt Brooke sie kalt herab. Sie müsse sich nun für die Präsentation vorbereiten.
Unbeirrt hält Taylor ihr trotzdem vor, ob überhaupt wisse, dass ihre Schwester durch die Hölle gegangen sei? Aber natürlich nicht, denn während ihre Schwester das durchgemacht habe, wäre Brooke zu beschäftigt gewesen mit Bill auf Wolke 7 mit dem Heißluftballon zu fliegen – mit Katies Ehemann!
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Zornig dreht Brooke sich wieder zu Taylor herum und fährt sie an, sie habe ja keine Ahnung, wie sie sich gefühlt hätten! Sie wären verzweifelt auf der Suche nach Katie gewesen! Sie hätte nicht gefunden werden wollen! Taylor wisse doch ganz genau, dass Katie sie absichtlich zusammen gebracht habe! Sie hätten die Ballonfahrt 
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gemacht, um etwas Dampf abzulassen, von der Hölle, die sie gerade durchgemacht hätten, schreit sie mittlerweile. Warum höre Taylor also nicht endlich auf, ihnen etwas zu unterstellen und tue etwas anderes mit ihrem Leben! Damit rauscht sie wütend aus dem Büro. (Ende des Bonusclips)
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Bill erklärt Katie, dass er ein Minderheitsaktionär bei Forrester sei. Die Wiedereinführung der Kollektion sei seine Idee gewesen. Er freue sich für Brooke und er werde dort sein, um sie zu unterstützen.
Katie erwidert, dass Bill ein Milliarden Dollar Imperium leite. Sein Anteil an Forrester sei nicht der Rede wert. Er müsse nicht dort sein, um
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Brooke in Unterwäsche herumzustolzieren zu sehen.
Alison kommt mit einer Flasche Alkohol als Geschenk verpackt herein. Bill meint zu Alison, dass sei nicht nötig gewesen. Sie sagt, sie habe das nicht besorgt. Sie wisse es gebe ein Verbot von Alkohol. Die Flasche sei von Mr. Henderson, er möchte, dass der Sender von Atlanta eine Sendung über seinen abstürzenden Star mache. Bill will sich das Etikett anschauen.
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Alison fragt, ob sie es zurückschicken solle. Bill antwortet nur, wenn sie ihren Job verlieren wolle.
Sie stellt daraufhin die Flasche hin und meint, sie überlasse das dann Katie und Bill und geht. Katie hat das ganze mit Widerwillen angeschaut. Bill fragt Katie, wo sie stehen geblieben wären.
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Maya erklärt Caroline, dass sie bei ihrer ersten Begegnung mit Rick nicht gewusst habe, dass er in einer Beziehung gewesen sei. Aber irgendwann sei das doch klar geworden, sagt Caroline. Sie fragt Maya, was für eine Art Frau das sei, die einem Mann hinterherjage, nachdem sie herausgefunden habe, dass er in einer Beziehung lebe. 
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Sie werde es Maya sagen, keift Caroline weiter. Eine Ex-Strafgefangene, eine Verliererin, die versucht so viel zu bekommen, so lange es gehe. Maya sagt, dass es nicht wahr sei. Caroline will schnippisch wissen, was nicht wahr sei. Maya erzählt, dass sie fälschlicherweise eingesessen habe. Caroline fragt nur zurück, ob das nicht alle sagen. Sie imitiert mit einem falschen Ton. „Ich bin unschuldig, ich wurde hereingelegt.“ Caroline sagt, es sei auch egal, Maya habe keinen Platz in Ricks Leben. 
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Maya will wissen, ob das Caroline zu entscheiden habe. Caroline erwidert, sie wolle wirklich nicht Mayas Gefühle verletzten, aber manchmal müsse die Wahrheit gesagt werden, selbst wenn sie hart klinge. Caroline sagt, sie passe gut in Ricks Welt, denn es sei auch ihre Welt. Maya, indes, habe dumme Entscheidungen getroffen, die sie ins 
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Gefängnis gebracht hätten. Sie habe dagegen eine Stiftung gegründet, die Hunderttausende Dollar für den Kampf gegen den Krebs eingebracht habe. Sie habe die Welt bereist und sie spreche drei Sprachen (mit gespaltener Zunge, einer falschen Schlange.) Rick könne sie überall mit hinnehmen. Maya hingegen, verstecke er in einem kleinen, plumpen Imbiss. Caroline fragt, ob das Maya nicht alles sage, was sie wissen müsse.
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Rick kommt zu Pam und Donna. Er fragt, wo seine Mutter sei. Pam und Donna schauen etwas pikiert aus der Wäsche.
Pam erklärt, dass Brooke in Erics Büro sei. Und da seien sie schon eine Weile, meint Donna. Taylor und Brooke seien in dem Büro, sagt Pam.
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Brooke sagt, sie wisse, dass Taylor geradewegs zu Katie gelaufen sei, als sie Bill und Brooke zusammen gesehen habe. Sie habe nicht abwarten können Katie auf Brooke wütend zu machen. Taylor meint, dass sollte Katie auch sein. Sie habe die Beiden sich auf dem Bett wälzend vorgefunden. Sie hätten gekichert und halbnackt Champagner
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getrunken. Sie hätten angestoßen, erklärt Brooke Taylor.
Auf die provokante Dessouskollektion, an der sie gemeinsam arbeiteten. Taylor fragt, warum Brooke nicht sehen könne, wie unangemessen das sei. Brooke verliert ein wenig die Fassung. Sie fragt, was Taylor sich einbilde. Fünf Minuten nachdem Stephanie gestorben sei, habe Taylor sich an Eric herangemacht und sei in Stephanies Haus und ihr Bett eingezogen.
Taylor fragt, was falsch daran sei, dass sie mit Eric zusammen sei. Sie verletzten niemanden. Das könne Brooke nicht von sich sagen. Sie und Bill hätten keine Affäre, macht Brooke klar. Noch nicht, meint Taylor, aber sie seien nahe dran. Brooke schlägt Taylor vor, sich ein eigenes Leben zu verschaffen. Das habe sie, sagt Taylor. Und sie genieße es.
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Die Tür geht auf und Eric und Rick kommen herein. Eric fragt, ob alles in Ordnung sei. Alles sei bestens, meint Taylor und geht zu Eric und küsst ihn. Eric ist zufrieden damit.
Rick fragt Brooke, ob sie soweit sei. Die sagt sauer, sie werde sich umziehen gehen.
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Bill sagt, er habe gedacht, dass Katie froh darüber sei, mit zur Pressekonferenz zu gehen. Katie sagt, sie müsse Brooke nicht in Unterwäsche sehen, das habe sie schon. Auch Bill brauche das nicht.
Sie sagt Bill, dass er etwas Gutes getan habe. Er habe Brooke ermutigt. Er habe sie überzeugt, dass sie Forrester etwas zu bieten habe, das wichtig sei. Und jetzt sei seine Arbeit erledigt. Sie wolle nicht, dass Bill zur Pressekonferenz gehe. Bill sagt, er wolle nicht, dass Katie ihm vorschreibe wo er hingehen, was er tun und wen er sehen dürfe. Katie sagt, sie versuche eine Katastrophe von der Familie abzuwenden. Sie liebe Brooke, aber sie kenne sie auch sehr gut. Katie sagt sie mag es nicht was hier ablaufe. Sie fragt Bill, ob er es verstehen könne. Der sagt schlicht nein. Denn was Katie wirklich damit sage, sei, dass sie ihm nicht vertraue.
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Katie sagt, Bill nehme ihre Befürchtungen nicht ernst. Bill sagt, er habe es satt. Er habe es satt immer wieder nein zu hören. Er sagt er habe eine Idee. Sie werden einen Versuch starten. Jedes Mal wenn Katie „nein“ sage, werde er einen Schluck aus der Flasche nehmen.
Katie fragt, ob Bill scherze. Sie werde nicht zustimmen. Sie werde keine
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Trinkspiele mit Bill spielen. Und los geht’s, sagt Bill. Das meine er nicht ernst, sagt Katie. Bill sagt, Katie nehme offensichtlich nicht wahr, wie oft sie dieses Wort nutze. Katie sagt, sie wären darüber eingekommen, nicht mehr zu trinken.
Bill kippt sich das erste Glas herunter. Katie sagt, es sei lächerlich. Er trinke am helllichten Nachmittag. Sie fragt Bill, was er ihr damit beweisen wolle. Er sei ein Ehemann, ein Vater. Aber zu aller erst sei er ein Mann. Er treffe seine eigenen Entscheidungen, lebe nach seinen Bedingungen und stehe sich selbst Rede und Antwort. Nicht länger, sagt Katie.
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Bill kippt sich erneut einen herunter. Er sagt, er stehe immer noch senkrecht. Katie sagt, er stehe Will Rede und Antwort, ihr Kind käme zu erst.
Bill stellt klar, dass er seinem Sohn das Leben erklären werde. Er müsse es in vollen Zügen genießen. Er solle es ergreifen und nicht mehr
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loslassen. Und er werde es auch nicht tun. Er werde die Dinge nicht lassen, die ihm das Gefühl geben, lebendig zu sein. Er habe geahnt, dass es kommen werde. Sie habe von ihm verlangt, dass er das Trinken lassen. Dann habe sie verlangt, dass er die Motorradrennen aufgebe, danach das Helikopter Ski fahren. Nun, folgert Bill. Er werde diese Sachen nicht aufgeben. Das seien seine Leidenschaften. Und wenn Will alt genug sei, werde er sie seinem Sohn zeigen. Er werde sie mit ihm Teilen und seine Leidenschaften, werden die Wills sein.
Katie sagt, dass das nicht in Frage käme. Er müsse den Verstand verloren haben, wenn er glaube sie werde zulassen, dass Bill aus Will einen Adrenalinjunkie mache. Sie sagt, sie habe eine Herztransplantation hinter sich. Sie wisse nicht wie lange sie noch zu leben habe. Wenn Bill etwas geschehen werde, werde der Junge beide Eltern verloren haben.
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Bill, der sich zwischendurch einen Schluck aus der Pulle gegönnt hat, sagt Katie könne nicht in permanenter Angst vor ihrer eigenen Sterblichkeit leben. Und man könne sie auch nicht vorhersehen. Sie habe es ihm selbst gesagt, als sie schwanger gewesen sei und er um ihre Gesundheit besorgt gewesen war. Er könne sie vielleicht nicht
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aufhalten, aber er werde verdammt sein, wenn sie seinen Sohn in einen Menschen verwandle, der Angst habe morgens aufzustehen.
Sie sei nicht so, sagt Katie. Sie sei damit beschäftigt eine Mutter zu sein und sich um ihr Kind zu sorgen. Und sie wolle, dass ihr Kind ein gutes Urteilsvermögen habe. Sie glaube, dass Will das nicht von seinem Vater werde lernen können.
Bill legt Katie nahe, seine Leidenschaft für das Leben, nicht für mangelndes Urteilsvermögen zu halten. Er fragt sie, was mit der unglaublichen Frau los sei, die er geheiratet habe. Er ist sichtlich bewegt, als er ihr sagt, dass er diese Frau vermisse. Er vermisse Katie. Wenn man ein Kind habe, verwandle man sich nicht in eine völlig andere Person, meint Bill. Katie sagt, Bill liege falsch.
Da geht Bills Mobiltelefon. Er hat eine SMS bekommen. Katie blickt auf das Telefon. Die Nachricht ist von Brooke, sie vermisse Bill. Die Pressekonferenz habe bereits begonnen.
Katie verlässt mit einem Fluch auf den Lippen Bills Büro. Der schaut nachdenklich auf sein Telefon.
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Eric begrüßt die Presseleute in seinem Büro und dankt ihnen für ihr Kommen, obwohl sie erst so kurzfristig unterrichtet worden wären. Jarrett stellt fest, dass spontane Forrester Pressekonferenzen gewöhnlicherweise etwas Aufregendes bedeuten würden! Eric lacht, er hoffe sie nicht zu enttäuschen. Mit Stolz und Vergnügen würde er die Wiederaufnahme der erfolgreichsten Kollektion in der Forrester Geschichte verkünden: Brookes Bedroom. Die Lady selbst würde es ihnen zeigen, Brooke Logan! Er zeigt auf die Tür und Brooke kommt Unterwäsche herein. Sie erntet Applaus und wird erst einmal von ihrem Sohn umarmt. Überall klicken die Kameras. Sie gibt Eric einen Kuss und stellt sich hinter das Rednerpult.
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Lachend dreht sie sich präsentierend noch einmal herum. Dann sagt sie, sie wäre dankbar für ihr Kommen und sie würde sie gar nicht lange aufhalten. Sie wäre auch Eric, dem C.E.O. sehr dankbar, dass er ihnen grünes Licht gegeben hätte. Natürlich auch Rick, ihrem Sohn, der wie sie alle wissen würden, Präsident von Forrester Creations wäre und all
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seine Erfahrung und sein Talent bei der Wiederaufnahme ihrer Kollektion einsetze. Eine der Reporterin meldet sich zu Wort. Wenn der Einteiler, den Brooke gerade trage eine Andeutung wäre zu dem, was sie erwarten dürfen, dann würde es sicherlich ein Erfolg werden. Das wäre der Plan, verkündet Brooke strahlend und verkündet, nun würde sie keine Fragen mehr beantworten.
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Jarrett protestiert, er bittet um noch eine einzige! Würde sie sich nicht etwas befangen und entblößt vorkommen? Gerade wenn eine Frau in ihrem Alter sich öffentlich in Unterwäsche zeige? Brooke antwortet grinsend, ihr wäre das wirklich nicht peinlich. Ihr Motto sei, je mehr man zeige, desto besser! Sie entblößt ihre Schultern, präsentiert sich
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und erntet dafür neuen Applaus. Dann sagt sie den Presseleuten, dass ihnen die Vorschau sicherlich gefallen würde, sie würde auch bald fertig sein. Sie dankt ihnen erneut für ihr Kommen.
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Während Brooke sich noch im Applaus und Blitzlichtgewitter sonnt, tritt Eric erneut hinter das Pult und verkündet, dass er den Augenblick ausnutzen wolle. Er hätte eine Ankündigung zu machen. Aufgeregtes Murmeln ist von den Presseleuten zu hören. Brooke sieht fragend zu Rick hinüber, aber der scheint ebenfalls ahnungslos zu sein.
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Maya sagt Caroline, dass diese sie doch gar nicht kenne. Sie komme dort herein und bezeichne sie praktisch als wertlosen Menschen. Das wäre sie nicht. Sie sei eine Frau, die selber versuche das beste aus sich zu machen. Sie habe Fehler gemacht und sich den falschen Leuten angeschlossen, aber sie würde es nun besser machen. Sie hätte ebenso Träume und Hoffnungen wie jeder andere auch! Dayzee hört wie die Beiden diskutieren und sieht verärgert zu ihnen hinüber. Nun antwortet Caroline herablassend, meine Maya etwa ihren Traum, Schauspielerin/Sängerin/Model zu werden? Sie wie Millionen anderer Mädchen, die nach L.A. kommen würden und dann realisieren, dass sie doch nicht so viel Talent haben!
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Also würden sie sich einen reichen Typen angeln. Sie solle aber wissen, dass der re48iche Kerl, den sie sich versuche zu angeln, ganz bestimmt nicht der ihre sein werde!
Sie wünscht ihr einen schönen Tag noch und wendet sich zum Gehen. Maya starrt ihr finster hinterher.
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Einen Augenblick später schon taucht sie bei der Forrester Pressekonferenz wieder auf. Eric erklärt gerade, dass die Presse von Gerüchten lebe, also würde er diese Gelegenheit ergreifen und ihnen verkünden, dass er mit Dr. Taylor Hayes zusammen lebe und nicht glücklicher sein könnte! Lautes Gemurmel von den Reportern, während Eric zu Taylor hinüber strahlt. Brooke und Rick sehen sich verärgert an. Eric bittet Taylor an seine Seite und küsst sie, während das Blitzlichtgewitter aus sie niederhagelt.
Sie strahlen sich an. Danica, eine der Reporterin, fragt nach, ob es eine neue Beziehung sei? Eric erklärt, er hätte Taylor Hayes schon eine sehr lange Zeit gekannt und seit dem Tod seiner Frau wären sie sich sehr, sehr nahe gekommen. Dafür sei er sehr dankbar. Missmutig sehen Brooke und Rick mit an, wie nur noch Eric und Taylor im Rampenlicht stehen. Danica fragt, ob es Pläne für eine neue Mrs. Forrester gäbe? Jarrett möchte wissen, wann Miss Hayes eingezogen sei. Nun reden alle auf einmal und rufen Eric und Taylor Fragen zu. Brooke und Rick sehen sich das fassungslos an, Brooke schüttelt verärgert den Kopf.
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Dayzee geht nun zu Maya hinüber und hält ihr vor, dass Caroline Recht habe. Sie und Rick wären schon lange in einer festen Beziehung, bevor Maya überhaupt aufgetaucht wäre. Sie sei Ricks Freundin und Maya habe das zu akzeptieren. Sie solle Rick in Ruhe lassen.
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Rick setzt sich seufzend hinter seinen Schreibtisch. Donna guckt herein und verkündet, dass sie Presse nun weg sei. Rick dankt ihr, dass sie ihm Bescheid gesagt hat. Nachdenklich sieht er sich auf seinem Handy wieder ein Bild von Maya an.
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Bill sitzt in seinem Büro und genehmigt sich das nächste Glas. Er denkt an die Ballonfahrt mit Brooke zurück.
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Gleichzeitig sitzt Brooke nachdenklich auf Erics Schreibtisch. Katie kommt wütend hereingestürmt und verlangt zu wissen, wo Brookes Handy sei!
Brooke sieht sie verständnislos an. Katie wiederholt, wo sei ihr Handy? Brooke zeigt es ihr und Katie nimmt ihr das Handy aus der Hand. Sie 
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sieht sich die Textnachrichten an und hält Brooke das Handy vor die Augen – hätte sie das nicht schon in Schwierigkeiten mit Ridge gebracht? Sie könne ihr sagen, dass sie auch nicht so sehr darüber begeistert wäre, schimpft sie. Brooke gibt vor, nicht zu wissen, wovon Katie spreche. Es ginge um unangemessene Textnachrichten, kontert Katie. Ihr Mann würde Spencer Publications leiten. Er sei nicht in ihrer kleinen Dessous Kollektion involviert! Es täte ihr leid, dass es dazu gekommen sei, aber sie könne nicht leiden, was da gerade laufe! Sie würde also verlangen, dass Brooke sich von Bill fernhalte – keine Textnachrichten mehr, sie solle ihn nicht anrufen und auch sonst nicht mit ihm kommunizieren! Habe sie sich verständlich gemacht?
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Freitag, 29. März

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Brooke bittet Katie vernünftig zu sein. Katie verlangt erneut von Brooke ihrem Mann keine SMS mehr zu schicken, ihn anzurufen oder bei ihm im Büro aufzutauchen. Brooke erinnert Katie daran, dass Bill Anteile an der Firma habe.
Katie ist entrüstet. Monatelang habe sich Bill nicht um diese Anteile 
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gekümmert. Plötzlich zeige er Interesse an der Firma, nachdem Brooke eine Pressekonferenz in Unterwäsche abhalte. Brooke sagt, dass diese Kollektion die Erfolgreichste bei FC gewesen sein. Natürlich sei Bill daran interessiert. Katie fordert Brooke auf sich zurückzuhalten. Brooke glaubt, es würde keinen Unterschied machen. Sie sei nicht das Problem. Auch nicht ihre Dessous. Katie sei das Problem. Sie und ihre Forderungen, die sie an Bill stelle. Brooke fragt, ob Bills Gefühle ihr denn nichts mehr bedeuteten.
An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Katie meint, Brooke sei der Meinung, dass sie selber die Probleme verursache, aber kein verheirateter Mann sollte mit einer halbnackten Frau im Bett herumrollen, die nicht seine Frau ist!
Brooke protestiert, sie wären im offenen Showraum gewesen und hätte die Wiederaufnahme der Bedroom Kollektion gefeiert!
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Es sei vollkommen unschuldig gewesen, behauptet sie. Katie wehrt ab, so fange es doch immer mit ihr an! Brooke kneift die Augen zusammen und kontert, „Ok, Taylor!“. Sie sollte es wissen, kontert Katie, sie habe es schließlich durchgemacht! Sie wolle das nicht ebenfalls durchmachen, deshalb würde sie es jetzt aufhalten!
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Es täte ihr ja leid, Brooke wäre ihre Schwester und sie würde sie lieben, aber sie müsse sie da rausnehmen! Sie sei sicher, dass Bill dann auch wieder bessere Entscheidungen treffen könne. Brooke meint, sie verstehe einfach nicht, warum Katie ihn ändern wolle.
Weil sie jetzt Eltern wären, antwortet Katie. Will sollte nun die oberste Priorität bei ihnen einnehmen. Dem stimme sie ja zu, sagt Brooke und nach allem, was sie über Bill wisse und allem, was er ihr 
erzähle, wolle er das doch ebenfalls. Katie möchte wissen, was sie damit meine, nach allem was er ihr erzähle? Wäre sie nun seine Vertraute? Ja, irgendwie schon, gibt Brooke zu. Katie seufzt verärgert. Sie wisse ja, dass sie den Stein ins Rollen gebracht habe, als sie die Beiden zusammen gedrängt hatte, als sie ….. sie stockt. Dann meint sie, ihr ginge es nun aber wieder besser und sie wolle eine Frau sein, sie wolle eine Mutter sein und sie wollen einen Ehemann, der sich ihrer Ehe gegenüber genauso verpflichtet fühle, wie sie selber! Das wäre er doch auch, beharrt Brooke. Katie streitet das ab, das wäre Bill nicht! Warum nicht, fragt Brooke und kneift wieder ihre Augen zusammen. Weil er sich ihr anvertraue? Weil er ab und zu etwas trinke? Warum würde sie ein Problem daraus machen, wo es doch eigentlich gar keines wäre?
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Katie kontert, sie habe ihn gebeten, weniger zu trinken und er würde sich weigern. Das wäre ein Problem. Es hätte nichts mit dem Alkohol zu tun, sondern mit seinem Respekt ihr gegenüber! Sie würde ihre Ehe und ihre Familie so stark wie möglich haben wollen. Was wäre falsch damit, einen Ehemann zu wollen, der anwesend sei, während man
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versuche sein Kind groß zu ziehen? Damit würde man nicht Probleme schaffen, das wäre einfach nur gesunder Menschenverstand! Brooke meint, sie sei trotzdem der Meinung, dass Katie einfach zu hart mit Bill wäre. Katie entgegnet, dass
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man wachse und reifer werde. Will müsse nun mal ihre oberste Priorität sein. Ihr Kind … ihr Baby …. da könne sich ihr Mann doch nicht auch noch wie ein Kind benehmen! Es drehe sich nicht alles nur um ihn. Wenn Bill das nicht verstehe, dann …. sie schüttelt den Kopf …. dann wisse sie auch nicht, was noch geschehen werde.
(Ende des Bonusclips)
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 3
Alison kommt in Bills Büro. Sie sieht ihn trinken. Sie merkt an, dass Bill sein Geschenk zu genießen scheine. Katie und er hätten ein kleines Trinkspiel gespielt, sagt Bill zu ihr. Alison meint, so wie damals in der Schulzeit. Sie nimmt sich ein Glas und fordert Bill auf ihr etwas einzuschenken. Es sei sowieso bald Feierabend. Nicht dass es ihren
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Boss kümmern würde. Bill sagt Alison habe Recht. Er bittet sie leise zu sein und flüstert. Wenn Katie anrufe, höre sie vielleicht an Alisons Stimme, dass sie getrunken habe und dann gerate sie in Schwierigkeiten.
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Maya und Dayzee diskutieren im Café. Maya fragt Dayzee, ob Caroline im Recht sei. Sie fragt Dayzee, ob sie gehört habe, was Caroline gesagt habe. Dayzee sagt, sie habe es gehört. Vielleicht sei Caroline etwas harsch gewesen, aber Maya würde auch so sein. Caroline sei Ricks Freundin. Das müsste sie akzeptieren.
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Caroline kommt in Ricks Büro. Rick arbeitet und bemerkt sie zunächst nicht. Caroline sagt, sie mag das.
Rick fragt, wovon sie rede. Caroline erklärt ihm, dass sie ihn gerne im Büro sehe anstatt im Café. Rick fragt, warum Caroline so spät zur Pressekonferenz gekommen sei. Er will wissen, ob alles in Ordnung sei.
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Caroline sagt, es habe nur ein kleineres Problem gewesen, dass sie habe klären müssen. Jetzt sei alles in Ordnung.
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Maya stellt fest, dass Caroline gemein gewesen sei. Sie schütze ihre Beziehung, sagt Dayzee. Selbst die freundlichsten Menschen werden unhöflich, wenn Jemand einen Annäherungsversuch auf ihren Mann mache. Maya sagt, dass habe sie nicht getan. Falls Rick überhaupt an so einer Frau Interesse habe. Maya sagt, Dayzee sollte das alles
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vergessen. Dayzee sagt, genau das sollte Maya tun. Es vergessen. Sie sollte vergessen, dass sie Rick begegnet sei.
Caroline sagt, sie habe Brookes großen Auftritt verpasst. Sie will wissen, ob alles gut gegangen sei. Ziemlich gut, gibt Rick zu, bis jeder über Taylor und Eric zu sprechen begonnen habe.
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Caroline sagt, dass einzige Problem sei, wenn sie etwas aus der Kollektion trage, Rick an seine Mutter denken müsse.
Rick und Caroline müssen bei dem Gedanken daran kichern. Rick bittet Caroline ihm das nicht vor Augen zu führen. Caroline lacht. Sie sagt, sie mache doch nur Spaß. Sie sagt, sie wisse wenn sie etwas Knappes
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trage, Rick nur an sie denken würde. Rick wechselt das Thema. Er müsse noch etwas erledigen. Caroline bitte ihn eine Pause mit ihr zu verbringen. Doch Rick sagt, er könne das nicht. Caroline fragt, ob er sie später anrufen werde. Rick verspricht es ihr. Caroline geht und Rick bleibt nachdenklich zurück.
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Brooke empfiehlt Katie, sich nicht um Brooke zu sorgen oder was sie trage oder wem sie eine Nachricht schickt. Wenn Katie einfach versuche jeden Schritt, den Bill mache zu kontrollieren. Katie fragt, ob es ihr dann besser gehen werde? Sie will von Brooke wissen, warum sie ihr alles in die Schuhe schiebe. Sie sollte nicht diejenige sein, die immer alles gebe. Bill müsse auch an ihrer Ehe teilhaben.
Das tue er doch sagt Brooke. Er sei sehr verletzt gewesen, erklärt Brooke, aber er habe zu Katie gehalten. Sie sei am tiefsten Punkt in ihrem Leben gewesen und Bill sei an ihrer Seite gestanden. Nicht viele Männer täten das, sagt Brooke.
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Also gebe sie Katie die Schuld daran. Katie scheine zu vergessen, was für einen Mann Katie geheiratet haben und wie sehr er sie wirklich liebe. Katie müsse aufhören ihn zu hetzen und sich nicht weiter um Dinge kümmern, die nicht so wichtig seien. So wie sein Trinkverhalten oder Brooke. Katie sollte Bill schätzen, ehe sie ihn vergraule.
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Bill surft im Internet und sagt mehr zu sich selbst, dass das wohl ein Scherz sein müsse. Alison fragt, was los sei. Bill erzählt, dass niemand über Brooke rede. Das sei eigentlich der Sinn der Konferenz gewesen. Brookes Kollektion. Und die Dummköpfe tratschten nur über Eric und Taylor. Alison sagt, dass Bill hätte dort sein sollen. Katie habe das nicht gewollt, sagt Brooke. Na ja, meint Alison. Wenn er und Katie Trinkspiele veranstalteten…
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Bill erzählt, dass er sich jedes Mal einen genehmigt habe, wenn Katie „nein“ gesagt habe. Alison fragt, ob Bill es ernst meine. So ernst wie einen Herzanfall, erklärt der. Er habe seinen Standpunkt allerdings klar gemacht. Katie habe schließlich verstanden, wie oft sie das sage. Sie habe nicht aufhören können.
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Alison fragt, ob es in der Ehe darum gehe, Lektionen zu erteilen. Es gehe mit Sicherheit nicht darum, Befehle zu erteilen. Denn er nehme keine Befehle entgegen. Weder von seiner Ehefrau, noch von sonst wem.
Katie sagt, sie müsse ihren Instinkten vertrauen. Sie habe ihre Ehe und ihr Kind zu beschützen. Brooke müsse sich fernhalten. Etwas geschehe zwischen Bill und Brooke, ob die es zugeben wolle oder nicht, sagt Katie. Brooke sagt, wenn Bill für sie empfänglich sei, dann liege es daran, dass Katie ihm nicht das gebe, was er brauche.
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Katie findet es erstaunlich, wie Brooke alles rechtfertigen könne, was sie tue. Brooke sagt, sie wolle alleine helfen. Katie solle Bill eben ein paar Drinks gönnen. Er sei kein Alkoholiker. Sie sagt, manche Menschen kämen gerne nach der Arbeit nach Hause und genehmigten sich einen Drink. Ja, meint Katie, einen am Abend, einen während des
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Essens, einen beim Telefonieren oder einen wenn Jemand etwas sagt, was man nicht hören mag. Das alles summiere sich dann zu einem Ehemann, der nie betrunken sei, aber auch nicht richtig anwesend sei. Brooke sagt, Katie habe da vielleicht Recht. Aber sie müsse aufhören Bill zu piesacken. Alle Unsicherheiten und Frustrationen Katies bringen Bill dazu sich gegen Katie zu sträuben. Katie sagt, dass sie nicht unsicher sei. Brooke meint, Katie beschuldige sie etwas zu tun. Und sie wolle, dass Brooke alle Kontakte zu Bill abbreche.
Katie sagt, das tue sie, wegen Brookes Vergangenheit. Brooke versteht nicht, warum Katie alles so auseinandernehmen müsse. Sie fragt, warum Katie so schwierig sei und in Angst lebe. Katie ist sauer. Sie sagt, sie sollte sich vielleicht an Brooke ein Beispiel nehmen. Sie fragt, wie oft Brooke verheiratet sei und mit wie vielen Männern. Brooke sagt, dafür könnte sie Katie eine herunterhauen.
Katie sagt, sie habe verstanden. Ridge sei fort und Brooke sei alleine. Und damit käme sie nicht gut zurecht. Brooke brauche etwas um diese Lücke zu füllen. Irgendwen, einen Mann, aber nicht ihren Mann, sagt Katie bestimmt. Das würde sie nie tun, beteuert Brooke. Sie habe lediglich versucht Katie in ihrer Ehe zu helfen. Katie solle etwas dagegen tun.
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Sie sollte Spaß mit Bill haben. Katie sollte einmal lächeln. Brooke empfiehlt Katie etwas zu tun, was Bill anmache. Denn wenn sie es nicht tue, werde Katie Bill verlieren. An Brooke, fragt Katie fordernd. Brooke sagt, nein und seufzt. Katie bittet Brooke, sie solle darüber nachdenken was sie tue. Sie solle nicht ihre Ehe zerstören.
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Alison sagt zu, dem sichtlich angetrunkenen Bill, dass sie gehen werde, wenn nichts mehr anliege. Sie solle verschwinden, sagt Bill. Wenn er noch einen Trinken wolle, werde sie ihn nach Hause fahren, sagt Alison. Das müsse nicht ihren Pflichten zugefügt werden, ist sich Bill sicher. Sie werde seinen Fahrer anrufen, schlägt Alison vor.
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Diesen brauche er nicht, ist sich Bill sicher. Alison zeigt sich besorgt. Bill ist einverstanden. Wenn es sie glücklich mache, dann solle Alison den Fahrer benachrichtigen. Die dankt Bill. Er meint, dafür nicht. Und Alison verschwindet.
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Bill sucht sein Mobiltelefon und ruft an. Er ruft Brooke an. Bill entschuldigt sich bei ihr dafür, dass er nicht bei der Pressekonferenz habe sein können. Er habe sich mit Katie auseinandersetzen müssen. Sie sei da gewesen, sagt Brooke. Bill sagt, er wolle raten. Katie habe ihr die Hölle wegen der SMS heiß gemacht.
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Dann sagt er zu Brooke, sie solle ihn zu Hause treffen. Die will wissen warum. Bill möchte das ganze Thema mit Katie ein für alle Mal ausdiskutieren. Brooke schlägt vor, dass Katie Zeit bekommen sollte sich zuerst einmal zu beruhigen. Vielleicht meint Bill, aber das sei Pech. Er legt auf. Brooke fragt noch, ob Bill in Ordnung sei. Doch der antwortet nicht. Sie seufzt. Bill schwankt aus dem Büro. Brooke ist besorgt und läuft aus dem Büro hinaus.
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Caroline kommt ins Dayzee´s zurück. Dayzee bemerkt Caroline und meint, die müsse den Kaffee aber mögen. Sie wolle nur fragen, ob Rick für den Abend als Freiwilliger eingetragen sei. Dayzee überlegt und sagt, dass sie das nicht glaube. Caroline sagt, sie wisse, dass Rick manchmal so auftauche. Sie fragt, ob Dayzee ihr einen Gefallen tun
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werde. Die sagt, das hänge vom Gefallen ab. Caroline bittet Dayzee nein zu sagen, wenn Rick komme. Sie brauche einfach ein wenig Zeit mit Rick allein.
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Rick packt seine Sachen in einen Aktenkoffer. Es klopft. Zu Ricks Überraschung ist es Maya. Sie fragt ihn, ob sie hereinkommen dürfe. Die nette Dame mit den Zitronenschnitten habe gesagt, es sei schon in Ordnung, wenn sie anklopfe. Rick bittet sie herein. Er fragt, ob sie sich setzen oder ein Wasser zu trinken haben wolle. Maya sagt, nein. Eigentlich wolle sie ihm nur etwas sagen.
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Katie sitzt mit Danielle zusammen im Wohnzimmer. Diese sagt, es habe ihrem Leben unheimlich gut getan, dass Bill in letzter Zeit
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sich so oft bei FC aufhalte. Karen meine, es herrsche eine völlig andere Stimmung, wenn Bill nicht an Jedem herum nörgelt. Danielle bemerkt, dass Katie nicht auf den Witz eingeht. Sie sagt, sie wollte nur einen Scherz machen, es tue ihr Leid. Katie sagt, sie sollte Danielle nicht die Ohren vorjammern. Sie wisse, dass Danielle nur vorbeigekommen sei,
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um ein paar Sachen für Katie zu holen. Sie müsse einfach versuchen Bill von ihr fernzuhalten. Danielle fragt wen. Katie sagt, von Brooke. Sie und Bill hätten sich geküsst.
Bill bekommt mit Mühe den Schlüssel des Autos ins Zündschloss, dann startet er den Motor und fährt los.
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Dayzee sagt, dass sie gewöhnlich nicht Hilfe ablehnten. Aber heute Abend gehöre Rick ganz Caroline. Die dankt Dayzee dafür. Dayzee sagt, die Zwei gingen gerade durch schwierige Zeiten. Aber sie werden es schon schaffen. Caroline ist erleichtert. Sie sagt, da sei sie sich sicher. Besonders seit sie Maya gesagt habe, sie solle sich von Rick 
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fernhalten. Sie wisse aber auch, dass Maya Dayzees Freundin sei und dieser helfen wolle. Dayzee wehrt ab. Sie hätte das vollkommen verstanden. Sie hätte Caroline und Maya im Gespräch gehört. Sie hätte selbst mit Maya danach gesprochen. Maya sei nicht Ricks Freundin. Caroline sei das.
Maya fängt gleich an. Sie sagt, sie habe vielleicht überreagiert, als sie herausgefunden habe, wer Rick sei. Rick gibt zu, dass er es besser hätte anders machen sollen. Das ergebe für sie sicher keinen Sinn. Maya erzählt, dass sie am gestrigen Abend zu Rick gegangen sei, um mit ihm zu reden, warum sie so verletzt gewesen sei. Sie mag ihn, gibt sie zu. Und sie mag die Zeit, die sie miteinander verbracht hätten. Aber als sie endlich den Mut gefunden hatte, sei Rick nicht alleine gewesen. Der erinnert sich an den Abend und sagt, es tue ihm leid. Maya sagt, das müsse er nicht sein. Caroline sei seine Freundin. Und man habe ihr gesagt, das zu respektieren. Caroline, Dayzee jeder scheine dazu eine Meinung zu haben.
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Jetzt werde sie ihm ihre sagen. Caroline sei sexy, so nehme sie an. Reich, aus einer mächtigen Familie. Sie sei die perfekte Verbindung für ihn, außer dass sie grauenvoll sei. Das Leben könnte ein richtiges Miststück sein, sagt sie. Warum will Rick Zeit damit verschwenden, sich mit einem Miststück zu treffen.
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Katie sagt, sie müsse sich auch etwas ankreiden. Sie habe versucht Bill und Brooke zusammen zu bringen. Danielle erwidert, dass Katie krank gewesen sei. Sie habe nicht klar denken könne. Katie stimmt zu, aber so sagt sie, sie befürchtet, dass der Schaden bereits angerichtet sei. Sie wolle, dass Brooke sich fernhalte. Danielle sagt, dass sie das verstehe und es ihr Leid tue. Sie umarmt Katie.
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Auch Brooke ist inzwischen im Auto zu Katie und Bills Haus unterwegs.
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Im Dayzee´s dankt Caroline Dayzee für ihre Unterstützung, und dass sie mit Maya gesprochen habe. Sie fragt diese, wer so etwas überhaupt tue. Sich so krass an einen Mann heranzumachen, der eine Freundin habe. Dayzee vermutet, dass Maya das am Anfang nicht gewusst habe. Sie habe ja nicht einmal gewusst, wer Rick sei. Jetzt wisse sie das 
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 aber, sagt Caroline. Sie könne sich nicht einmal vorstellen, was Rick sich bei der Sache gedacht habe. Warum in aller Welt, habe er nicht sagen wollen, dass er ein Forrester sei. Das sei doch als stamme man aus einer königlichen Familie. Dayzee stimmt Caroline zu. Caroline ist in Fahrt. Vielleicht habe Rick mit Maya Mitleid gehabt. Er habe Maya auch ein wenig hereingelegt. Und deshalb fühle er sich sicher auch schuldig. Denn sie könne fühlen, dass Maya in Ricks Kopf umherspuke. Aber, so Caroline, sie habe mit Maya gesprochen. Und damit sollte nun endlich Schluss sein. 
Rick sagt, Caroline bemerke manchmal nicht wie sie auf Leute wirke. Sie sei an einen gewissen Lebensstil gewöhnt. Maya meint, Caroline sei gewöhnt zu bekommen was sie wolle. Sie sagt, sie nehme an, dass Daddy Caroline immer alles gegeben habe. Das sei mit Sicherheit nicht so gewesen, sagt Rick. Maya sagt, sie sei nicht so erzogen worden. Sie habe gelernt freundlich zu Menschen zu sein. Rick fragt, ob Caroline etwas gesagt habe. Maya erzählt, Caroline habe sie eine Verliererin genannt, die keine Chance bei einem Mann wie Rick habe. Dann küsst Maya Rick. Sie sagt, sie wisse zwar wovon Caroline rede. Aber sie mag diese Art von Chancen. Dann küssen sich die Beiden erneut.
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Brooke und Bill fahren in der Dunkelheit. Bill gibt in seinem Auto mehr Gas und beschleunigt.
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Katie sagt Danielle, dass sie ihre Familie beschützen müsse. Jetzt hieße das, Brooke zu bitten, Abstand zu halten und Bill aufzufordern sein Trinken einzuschränken. Das seien vernünftige Bitten, meint Danielle. Katie sagt, sie liebe ihr Leben und ihre Familie. Danielle wisse ja wie es sei plötzlich für ein neues Leben verantwortlich zu sein. Katie sagt, sie
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werde alles für Will tun. Und das verlange Katie auch von Bill, sagt Danielle. Sie sei froh, dass Katie für sich selbst eingestanden sei. Bill und Brooke werden einsehen, was zu tun sei. Katie sagt sie hoffe, dass Danielle Recht habe. Sie habe es schon so oft gesehen. Brooke kämpfe gegen die Anziehungskraft an. Es sei egal wie falsch es sei. Brooke könne nichts dagegen tun. Wenn Brooke sich nicht fernhalte und Bill aufhöre zu trinken, wisse sie nicht, sagt Katie, welche Zukunft ihnen bevorstünde.
Bill rast durch die Dunkelheit. Er erinnert sich an seinen Streit mit Katie. Er sagt, er stehe nur sich Rede und Antwort. Katie hat ihm damals widersprochen. Sie sagt, so sei es nicht länger. Sie spiele keine Trinkspielchen mehr mit ihm. Sie mag es nicht was vor sich gehe. Katie fragt Bill, ob er es verstanden habe. Bill sagte, dass er seine Frau vermisse. Er vermisse Katie. Bill rast weiter. Plötzlich kommt ihm Brooke im Auto entgegen. Er bremst. Brooke versucht auszuweichen. Die Bremsen quietschen. Man hört einen Aufprall. Die Beiden liegen in ihrem jeweiligen Auto.
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