Montag, 18. März |
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Brooke und Bill stehen sich immer noch viel zu nahe gegenüber. Man hört Rick von draußen nach seiner Mutter rufen. Er fragt, wo sie sei. Sie solle nach vorne kommen und feiern. Brooke antwortet, dass sie auf dem Weg sei.
Brooke fragt Bill, ob das eben gerade wirklich geschehen sei. Bill meint, darauf könne sie wetten und es habe einen tollen Eindruck hinterlassen. Brooke fordert Bill auf mit nach vorne zu kommen.
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Rick sagt, er könne es gar nicht richtig fassen. Sein Vater hätte gerade Brookes Kollektion erneut auf den Markt gebracht. Bill sagt, nichts brächte das Blut mehr in Wallung als die Verhinderung einer versuchten Übernahme. Rick fragt, ob Brooke den Ausdruck auf Taylors Gesicht gesehen habe.
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Brooke meint, diese sei entsetzt gewesen. Das heute wäre unschlagbar gewesen, meint Rick. (Was hat Rickieboy eigentlich dazu beigetragen? Im Wesentlichen war es Bills Idee und Brookes Mut sich da hinzustellen.) Thomas hätte seine Rede heruntergeleiert und dann wären plötzlich die Lichter ausgegangen, die Musik hätte begonnen, die Models seien erschienen und dann sei da seine Mutter gewesen, erzählt Rick. Bill erinnert daran, dass er gesagt habe, sie könnten das schaffen.
Brooke findet, dass Bill eine Menge gesagt habe, dass sich als wahr herausgestellt habe. Bill entgegnet, Brooke solle sich daran erinnern, wenn sie es nächstes Mal wage ihn anzuzweifeln. Brooke kann es immer noch nicht fassen. Sie sagt, sie werde mit ihren talentierten Kindern arbeiten. (Hat sie das nicht vorher auch schon?) Und sie werden die Firma wieder profitabel machen. Rick versucht einzuwenden, dass die Quartalszahlen zwar nicht gut gewesen seien… Bill unterbricht Rick. Er sagt, deshalb hätten sie etwas tun müssen. Doch Rick sollte wegen der Zahlen nicht so große Bauchschmerzen haben. Wenn Brookes Bedroom erst wieder auf dem Markt sei, werden die Zahlen wieder andere seien.
Brooke versichert ihrem Sohn, dass er seinen Präsidentenjob nicht wegen der Quartalszahlen verlieren werde. Sie werden stattdessen goldenen Zeiten entgegen sehen. Rick findet seine Mutter erstaunlich. Er werde in sein Büro gehen, ehe Thomas einen Trick aus dem Hut zaubern könne. Brooke ist einverstanden. Rick sagt noch einmal zu Beiden, sie hätten Großes geleistet. Dann geht er ab.
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Brooke sagt, es sei ihre erste gemeinsame Unternehmung gewesen. Oder sei das eher so etwas wie ein Unfall mit Fahrerflucht gewesen, fragt sie. Bill antwortet, ob er etwa wie ein Mann aussehe, der eine Gewinnbringende Partnerschaft durcheinander brächte. Taylor hört den Beiden zu. Brooke muss lachen. Bill fügt hinzu, dass er für sie da sein werde. In jeder Beziehung. (Na super, dass was wir alle hören wollten. Nicht nur Taylor.) | |
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Rick kommt in sein Büro und grinst. Er sagt, es sei ein Scherz gewesen, aber Thomas sei doch da. Thomas versteht nicht. Rick geht nicht weiter darauf ein und fragt, ob er Thomas helfen könne. Thomas sagt, er wolle Rick gratulieren. Er müsse stolz sein. Seine Mutter hätte Ricks Hintern gerettet mit dem was sie am besten könne. Ihre Kleider
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auszuziehen. (Erstaunlich von dem Mann, der keine Chance bekommen hätte, wenn sich seine Mutter nicht ins Bett des CEO oder Thomas Großvater gelegt hätte. Aber das ist wohl etwas ganz anderes.) Rick meint, das wäre unter Thomas Niveau gewesen. (Ach das würde ich nicht sagen. War Thomas nicht derjenige, der gelogen hat nur um an die 25 % Firmenanteile seiner Oma zu kommen. Nicht, dass er Brooke damit diskreditiert hätte und die Ehe seines Vaters zerstört hätte und die seiner Mutter unmöglich gemacht hätte. Thomas Niveau ist quasi nicht vorhanden.)
Rick hat Verständnis dafür, dass Thomas austeilt. Brooke hätte Thomas Vorschläge vom Tisch gewischt, also ließe er das dieses Mal durchgehen. Aber er solle sich hüten nochmals Brooke zu beleidigen. Thomas sagt, sie wüssten Beide, dass die Wiederbelebung der Kollektion eine schlechte Idee sei. (Das sehe ich allerdings auch so, aber aus anderen Gründen, lol.) So lange man sich an die Vergangenheit klammere, werde man niemals nach vorne sehen können. Und das müssten sie. Mit einem neuen Geschäftsmodell. Denn das alte funktioniere nicht mehr. Das sollten ihm die ersten Quartalszahlen sagen. Brookes Kollektion werde das ändern, ist sich Rick sicher. Eine 50-jährige Frau modelt in Dessous. Das sei aber modern, (Abgesehen davon, dass ich das nicht so prickelnd fände. Wäre das doch mal was Anderes?) meint Thomas sarkastisch. Seine Visionen, würden der Firma mehr Bedeutung verleihen und sie wettbewerbsfähiger machen.
Rick sagt, ganz vielleicht nur möglicherweise, müsse Thomas sich von seinem Traum verabschieden. Denn es scheine so, als sei er der Einzige an diesem Ort, der daran glaube. Thomas widerspricht. Seine Vision sei die Zukunft. Und Eric (formally known as Granddad = der Mann, den Thomas früher Großvater nannte.) werde das auch eines Tages einsehen. Nämlich dann, wenn er feststelle, dass diese rückwärtsgerichtete Kollektion unter ihrem eigenen Gewicht zusammensinke. (Ich nehme an Thomas plant schon ein Dinner bei Kerzenlicht für Mama und Opa. Dann steigen seine Chancen bei Old Eric wieder.) Ricks Tage als Präsident, seien gezählt, glaubt Thomas. Also sollte Rick besser seine Zeichen hinterlassen, so lange er es noch könne.
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Katie und Donna sind immer noch zusammen. Donna fragt, ob Brooke zugestimmt habe. Sie selbst glaube ja auch, es sei eine gute Idee, wenn Brooke sich mehr bei FC einbringe. Katie ist der gleichen Ansicht. Es gebe Brooke die Gelegenheit etwas zu tun. Donna fragt erneut, ob es Bills Vorschlag gewesen sei.
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Katie antwortet, es sei die Idee ihres brillanten Ehemannes gewesen. Donna sagt, vielleicht tue Bill Brooke gut. Das wolle sie ja damit sagen, sagt Katie. Donna findet das schrecklich großzügig. (Ich finde das einfach nur schrecklich. Aber Donna ist ja inzwischen die einzige Logan, die etwas Durchblick zu haben scheint.) Katie versteht nicht. (Da, ich habe es ja gesagt.) Donna erklärt, dass die meisten Ehefrauen Brooke nicht zu nahe an ihre Männer kommen ließen. Geschweige denn eine Freundschaft ermutigten würden. Katie müsse ziemlich selbstsicher sein. Katie sagt, sie vertraue ihrem Ehemann und ihrer Schwester. (Berühmte letzte Worte könnte man das möglicherweise nennen.)
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Taylor kommt in den Raum zu Brooke und Bill. Sie sagt, Brooke hätte sich gerade völlig inszeniert. Brooke gibt zurück, dass sie glaube es habe ganz gut funktioniert. Eric habe sein Einverständnis gegeben. Trotz Taylors Einfluss.
Dann fragt Brooke, wo Eric sei. Sie wolle ihm gerne danken. Taylor sagt, Eric sei in Genoa City. Dann meint sie, Brooke hätte Thomas Präsentation sprichwörtlich ruiniert.
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Das sei nichts persönliches, antwortet Brooke. (Wer es glaubt…) Sie habe lediglich Erics Aufmerksamkeit gebraucht. Also habe sich Brooke bis auf die Unterwäsche ausgezogen, fragt Taylor.
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Brooke muss lachen. Sie sagt, an Unterwäsche sei nichts Schlimmes oder Skandalöses. Taylor trage sie ja auch. Offensichtlich für Eric. Taylor meint, darum gehe es nicht. Darüber sprächen sie auch nicht. Bill sagt, genau das sei der Punkt. Brookes Kollektion habe sich bereits einmal als erfolgreich erwiesen und die Firma gerettet. Entstauben,
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wiederholen und sie alle gewännen. Taylor empfiehlt Bill, er solle mal Thomas fragen, ob er sich wie ein Gewinner fühle. (Armes Hascherl.) Bill bewahrt die Ruhe. Er sagt, Thomas sei verhältnismäßig clever und talentiert. Aber er liege auch falsch. FC sei kein Kaufhaus, kein Internetmarkt. Es sei zum anfassen, klassisch und luxuriös. Taylor wundert sich. Brooke in ihrem Dienstmädchenoutfit sei sicher sehr klassisch.
Bill widerspricht. Brooke werde die Firma am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen. Sie müsse sich wegen nichts schämen. Taylor fragt Bill, warum er sich so einbringe. Er habe Anteile an der Firma, entgegnet Bill. Taylor staunt ungläubig. Brooke sagt, sie wisse, dass Taylor Thomas Enttäuschung teile. Aber Bill habe Recht und darum gehe es nur.
Taylor sagt, es gehe alleine darum, dass Brooke nach Aufmerksamkeit heische. Diese Kollektion sei 15 Jahre alt. Man könne sie nicht einfach entstauben, neu verpacken und so tun als sei es neu und frisch. Brooke habe wie eine Närrin ausgesehen. Eine verzweifelte, alternde Närrin, schließt Taylor.
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Rick meint, wenn es Thomas dann leichter ums Herz sei, solle er glauben, dass Rick seine Stellung verliere. Doch bis dahin, stünde an der Tür sein Name, nicht der Thomas.
Thomas sagt erneut, Rick solle es genießen, so lange er könne. Wenn Rick glaube die Zahlen im ersten Quartal seien schlecht, solle er abwarten. Brooke werde die Firma in den Ruin treiben.
Rick widerspricht. Brooke sei immer ein Gewinn für die Firma gewesen und das werde sich nicht
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ändern. Brookes Bedroom werde ihnen neue Märkte eröffnen. Sexy, gebildete Frau über 40, die ihre eigene Sinnlichkeit genießt. Anstatt auf einen Fehlschlag zu hoffen, sollte Thomas lieber an einer neuen eigenen Kollektion arbeiten. Er sollte dankbar sein, dass sie in die richtige Richtung gehen.
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Thomas sagt, das würde Rick wohl gefallen, wenn er sich aus dem Wettkampf zurückziehe. Aber das werde nicht geschehen. Er wisse, was die Firma brauche. Und das sei nicht der Retrostil einer beschämenden Dessous Kollektion.
Rick erwidert, Thomas hätte es zu akzeptieren. Seine Mutter hätte
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versucht ihren Einfluss bei Eric zu nutzen, um Thomas ans Ziel zu verhelfen. Es hätte nicht geklappt. Er sollte nach vorne schauen.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Katie kommt ins Wohnzimmer zurück und bringt ein Tablett mit Tee. Donna freut sich, endlich mal wieder ein Nachmittagstee mit ihrer kleinen Schwester. Katie sagt, sie wolle sich ja nicht so anhören, als wolle sie Donna rauswerfen, aber sollte diese nicht eigentlich bei Forrester sein?
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Donna erzählt, sie habe den Rest des Tages frei, da Eric nicht in der Stadt sei. Katie möchte nun wissen, was ihre Schwester von Eric und Taylor halte. Das neueste Modepäarchen von L.A., grinst Donna wehmutsvoll. Katie versucht sie zu trösten. Sie sagt, es täte ihr leid, Donna sei sicherlich enttäuscht. Donna versucht es tapfer abzutun, es sei ja schon mal passiert.
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Katie fragt, warum sie nicht lieber bei Jemanden, der sie nicht so gut kenne, so tue, als wäre sie nicht verletzt.
Donna seufzt. Zum ersten Mal in ihrem Leben hätte sie versucht vorsichtig zu handeln, beklagt sie sich. Sie hätte gedacht, sie sollte Eric lieber etwas Zeit geben, um zu trauern.
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Sie seufzt schwer, sie hätte ja nicht mit Taylor gerechnet, sie hätte eher Pam im Auge gehabt. Katie meint, Pam müsse wohl ebenfalls enttäuscht sein. Nein, lacht Donna, Pam wäre sogar Taylors bester Fan!
Das sei ja merkwürdig, stellt Katie fest. Donna nickt und erklärt, dass es Pam nur darum ginge, dass nicht Donna die Frau an Erics Seite wäre. Katie wehrt ab, Donna und Eric wären doch glücklich zusammen gewesen!
Donna schwärmt, es sei die beste Zeit ihres Lebens gewesen! Natürlich habe sie deshalb darauf gehofft, dass sie nach einigen respektvollen Monaten etwas wieder aufleben lassen könnten. Sie hätte die Chance sofort ergreifen sollen, schimpft sie.
Dann meint sie man würde halt leben und weiter lernen. Katie grinst, das höre sich ja an, als würde Donna schon voraus planen! Donna lacht, es würde doch nicht halten. Eric und Taylor? Das sei ja lachhaft. Das wäre doch nur eine Übergangsbeziehung, ist sie sich sicher. Es sei wie eine Brücke von Stephanie zu der Person, bei der er dann endgültig lande, verkündet sie überzeugt. Und das könnte sie sein, stimmt Katie ihr strahlend zu.
Genau, pflichtet ihr Donna glücklich bei, schließlich sei es schon einmal passiert. Wenn sie so darüber nachdenke, wäre sie auch ganz froh, dass Eric sich zuerst Taylor zugewendet habe, denn nun habe sie eine viel bessere Chance!
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Katie meint, sie sollte aber nicht rumsitzen und auf Eric warten. Sie sollte lieber unter die Leute gehen.
Donna aber sieht das anders, es gäbe niemanden anderen, als ihr Honigbärchen. Eric sei es wert, verkündet sie überzeugt, sie könne warten! (Ende des Bonusclips)
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Katie kommt zurück ins Wohnzimmer. Donna fragt, ob mit Will alles okay sei. Er schlafe wie ein Engel. Donna sagt, das habe sie auch angenommen. Es habe eher wie ein schnarchen aus dem Babyfon geklungen, meint sie. Nicht wie ein Aufwachen. Aber Katie sei ja herausgegangen, ehe Donna habe etwas sagen können. Katie sagt, sie höre jedes Geräusch, das sei wie ein Knopfdruck bei ihr. Bill glaube, sie überkompensiere ihr Weglaufen während der Wochenbettdepressionen.
Donna fragt, ob Bill Recht habe. Katie glaubt schon. Bill wolle mehr von ihrer Aufmerksamkeit, er wolle mehr… Donna fragt Sex. Und Katie stimmt lachend zu. Katie meint, sie sollte etwas vorbereiten für Bill. Donna sagt, sie stünde als Babysitter zur Verfügung. Sie hätte nicht viele private Verpflichtungen. Katie sagt, sie werde das vielleicht früher in Anspruch nehmen, als Donna glaube. Die zeigt sich einverstanden. Bill bete Katie an, aber sie wisse sicher auch, dass ein Mann Bedürfnisse habe. (Die reden von dem Mann wie zwei viktorianische Frauen vor 130 Jahren. Dabei ist Bill aus der Steinzeit.)
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Katie fragt, wenn sie die nicht erfülle, werde es Jemand anderes tun. Donna meint, das habe sie nicht gesagt. Katie sagt, sie hätten sich geküsst. Donna kommt nicht ganz mit. Katie erzählt, dass sich Brooke und Bill geküsst hätten, als sie weg gewesen sei. Donna ist entsetzt. Katie nicht mehr ganz so selbstsicher.
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Brooke sagt, sie erwarte Taylors Unterstützung gar nicht. Sie sei sich bewusst darüber, dass es Taylor in vielerlei Hinsicht ärgere. Das tue es, erwidert diese. Sie sagt, darum werden sie es auch nicht tun. Brooke versteht nicht. Eric, so Taylor, habe nicht viel Zeit gehabt, die Sache durchzudenken. Er sei gedrängt worden und wenn er darüber nachdenke, werde er es erkennen. Die ganze Sache sei nicht nur absurd, sondern auch unwürdig.
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Bill sagt, dies sei genau die Denkweise, die die Firma ins Straucheln gebracht habe. Unwürdig, fragt er. Was heiße das heutzutage überhaupt. Brookes Bedroom sei die Spritze frischen Blutes, die die Firma brauche. Er stehe zu 100 % dahinter. Das nehme sie an, sagt Taylor. Brooke versteht schon wieder nicht. Taylor erklärt es. Bill sei Brookes größter Fan. Das sei mehr als deutlich. Eric sei ihrer, gibt Brooke zurück. Also was mache das schon. Eric stehe zur Verfügung, erklärt Taylor.
Bill sagt, je mehr Zeit er mit Taylor verbringe, desto mehr werde ihm klar, dass sie ein paar Sitzungen auf ihrer eigenen Couch benötige. (Jaaaaaa!!!!! Wenn Bill noch nie etwas Passendes gesagt haben sollte. Das passt wie Faust auf Auge.) Danach könnte sie vielleicht Abstand nehmen und objektiv sein. Sie sollte mit ihrem persönlichen Ballast, Brooke betreffend umgehen lernen und das finanzielle Potenzial sehen, dass diese Aktion habe.
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Brooke sagt, Bill verschwende seinen Atem. Taylor sei keine Geschäftsfrau. Darum könne sie auch nicht wie eine denken. Es werde so ablaufen, erklärt Brooke Taylor. Sie werden FC nicht wie ein Feuerrad in die Zukunft gehen lassen. Eine Zukunft, die nur Thomas zu sehen scheint. Es werde keinen Ausverkauf oder Outletmarkt geben.
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Sie werden die Struktur der Firma nicht ändern. Sie würden tun, was funktionieren werde. Und was funktioniere sei Brookes Bedroom, ist sich Brooke sicher. Und Taylor könne nichts tun, um sie aufzuhalten. (Na da wäre ich aber nicht so sicher. Da kommt sicher noch ein wenig Fuchteln und Schlafzimmeraktion.)
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Gönnerhaft grinsend, stellt Rick fest, dass es sicherlich eine frustrierende Zeit für Thomas wäre. Stephanie habe Eric zum C.E.O. gemacht und der ihn zum Präsidenten. All seine Ideen, wie man Forrester aufmotzen könne, würden auf taube Ohren stoßen.
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Aber trotzdem sei er ein Gewinn für die Firma, gesteht er ein. Er sei sehr talentiert und würde zukunftsorientiert denken, das würden sie brauchen. Es würde jedem zunutze kommen, wenn er sich Rick nur anschließen würde!
Caroline kommt herein geplatzt und fragt, ob es ein hochwichtiges Gespräch wäre, oder könne ein Mädchen sie unterbrechen? Denn sie habe mit Mr. Präsident zu sprechen, fügt sie kokett an.
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Thomas kontert nur, sie gehört ganz ihm und geht. Rick ruft ihm noch hinterher, er solle daran denken, was er ihm gesagt hätte! Caroline jubiliert, er lebe, er atme – er existiere! Er sei immer noch der attraktive Mann, nach dem sie verrückt sei! Er wundert sich über ihre gute Laune. Caroline macht einen auf Kleinmädchen und sagt, sie würde hoffen, dass er ihr dazu Grund bieten würde!
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Im Moment wäre einiges los, erklärt Rick nicht sehr begeistert. Dabei dürfe man auch nicht seinen 2. Job bei Dayzees vergessen, fügt Caroline sarkastisch hinzu, sie sollten wohl lieber einmal hoffen, dass sie ihn nicht an die Lebensmittelbranche verlieren! Rick schmunzelt und sagt, das würde nicht passieren. Gut, antwortet sie. Sonst würde sie ihn noch mehr vermissen. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals.
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Donna kann es nicht fassen, sie müsse sich ja wohl verhört habe. Bill und Brooke hätten sich geküsst? Einmal, glaubt Katie. Donna kontert, das wäre ja wohl einmal zuviel! Habe sie die beiden etwa erwischt und es mit ansehen müssen? Katie erzählt, dass Taylor mit angehört habe, wie die Beiden sich darüber unterhalten hätten. Sie hätte es auch erst
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nicht glauben wollen und hätte dann Brooke konfrontiert. Habe sie es etwa zugegeben, will Donna überrascht wissen. Katie räumt ein, es sei eher so gewesen, dass Brooke es nicht abgestritten hätte. Ihre Schwester kenne doch Brooke. Was auch immer sie empfinde, sei ihr immer gleich ins Gesicht geschrieben. Donna starrt sie immer noch fassungslos an. Katie scheine sich ja nicht so wirklich daran zu stören, stellt sie fest und sieht ihre Schwester fragend an. Katie seufzt unglücklich. Immerhin sei es nicht so, als würden sie noch weitermachen und eine heiße Affäre haben, oder? Donna sieht sie entgeistert an. Katie fährt fort, sie fühle sich ja auch irgendwie selber verantwortlich. Donnas Blick ist inzwischen entsetzt. Katie meint, die Wochenbettdepression habe sie so durcheinander gebracht, dass sie daran geglaubt habe, wenn Bill und Brooke eine Verbindung aufbauen würden, wäre es gut für Will. Sie käme sich nun heuchlerisch vor, wenn sie deswegen nun auf Bill und Brooke wütend wäre. Außerdem hätten sie ihr ja versprochen, dass es niemals wieder vorkommen würde und sie würde ihnen glauben! Donna nickt nicht sehr überzeugt und wendet ihren Blick nachdenklich ab.
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Taylor ist sich sicher, dass Eric nicht klar gedacht habe. Brooke solle sich in ihrem Alter in Unterwäsche zur Schau stellen? Damit würde sie Forrester doch nur zu einer Lachnummer machen. Würde sie wirklich nicht an Anreiz erkennen, fragt Bill. Er würde es ja gern mal für sie vereinfachen, erklärt er von oben herab. Man nehme die Hope for the Future Kollektion, da würde die jüngeren Kunden Hope nacheifern wollen. (Hm, aber die Kollektion hat versagt).
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Die ältere Kundschaft würde nun wie Brooke aussehen wollen. (Die Idee ist auch nicht neu, JackyM scheint daran ebenfalls gescheitert zu sein). Da würde man die Kasse klingeln hören, ist er sich sicher. Wieweit wolle er sich denn wohl in diesem Unternehmen einbringen, fragt Taylor nach.
Was immer Brooke brauche, das würde sie auch bekommen, verkündet Bill. Taylor fragt nach, ob sie das auch richtig verstanden habe. Er und Brooke würden ihre Köpfe zusammen stecken über BHs und Höschen, während seine Frau zuhause die Windeln wechselt? Taylor lacht und hält Brooke vor, da würde diese auch noch die Frechheit besitzen und ihre Beziehung zu Eric unangemessen nennen? Hier ginge es um den Ehemann ihrer Schwester! Sie hätten ein Baby zusammen!
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Brooke sollte sich doch um Himmelswillen einmal einen Kopf machen, was sie dort mache und aufhören, bevor der Schaden nicht mehr zu beheben sei! Brooke und Bill lächeln nur verächtlich. Taylor gibt es seufzend auf und geht. Brooke und Bill sehen sich amüsiert an und Brooke schüttelt dann irritiert den Kopf. | ![]() |
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Caroline stellt fest, dass Thomas‘ Präsentation zu einer Show geworden wäre. Seine Mutter hätte wirklich toll in der Unterwäsche ausgesehen! Rick stimmt ihr zu, das fände er auch.
Er grinst, es sei wirklich cool gewesen, dass Eric (so wird er jetzt wohl von allen genannt) sich entschieden hätte, die Kollektion wieder aufzunehmen. Er dreht sich wieder von ihr weg, um weiter von seinem Wasser zu trinken.
Sie pflichtet ihm bei. Dann spricht sie mit ihrer Kleinmädchenstimme weiter, sie würde ihm zeigen wollen, dass Brooke nicht die Einzige sei, die toll in Dessous aussähe. Damit zieht sie den Reißverschluss ihres Kleides auf. Damit hat sie Ricks Aufmerksamkeit erregt, er dreht sich wieder zu ihr herum und prustet das ganze Wasser wieder aus, als er Caroline nur in BH und Slip vor sich stehen sieht. Sie kichert, das alles würde ihm gehören! Er brauche nur zuzugreifen! Rick starrt sie an.
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Inzwischen ist Taylor bei Katie angekommen, die wieder allein ist. Katie fragt, was los sei, wäre alles in Ordnung? Taylor sehe ziemlich aufgebracht aus. Taylor gibt zu, eigentlich sei nichts in Ordnung, deshalb wäre sie auch gekommen. Katie möchte wissen, was los war. Taylor erklärt, dass sie gerade von Forrester käme. Ihre Schwester
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hätte wieder zu ihren alten Tricks gegriffen und würde sich in Unterwäsche zur Schau stellen. Katie lacht, sie verstehe nicht wovon Taylor spreche. Taylor fragt nach, wisse Katie, mit wem Brooke zusammen sei? Mit ihrem Ehemann! Es sähe nicht gut aus, sie erkenne die Anzeichen. Katie starrt sie entgeistert an. Taylor beharrt darauf, es würde sich eine Situation zwischen Brooke und Bill anbahnen, die zu die zu nichts als Kummer für Katie führen würde. Katies Blick bleibt skeptisch.
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Brooke flucht, Taylor wäre ja so nervtötend! Welche Frau, fragt Bill. Genau das solle sie tun, sie solle Taylor einfach vergessen. Deren Meinung wäre doch vollkommen irrelevant. Sie habe es vollbracht, Brookes Bedroom wäre wieder da! Brooke meint, sie wäre ja ein bisschen nervös gewesen. Hätte er das gemerkt?
Nein, wehrt er ab, kein bisschen! Als man sie dort mit dem Bett herausgebracht habe und sie dort in ihrer Wäsche zu sehen war, hätte es ausgesehen wie ein ganz gewöhnlicher Tag im Büro, behauptet er.
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Brooke lacht glücklich. Sie hätte gedacht, er sei verrückt, als er ihr vorgeschlagen hatte, die Kollektion zurückzubringen. Aber da wären sie nun und es würde wirklich passieren! Er grinst, das würde nur beweisen, dass sie zu tun habe, was er ihr sage! Das würde sie auch tun, antwortet sie. Dann fügt sie kichernd hinzu, zumindest das Meiste.
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Er grinst, sie solle sich lieber schon mal anschnallen, sobald die Produktion beginne, wären sie im Rennen!
Brooke stimmt ihm glücklich zu, sie sei ja so aufgeregt und glücklich endlich wieder etwas zu Forrester Creations beisteuern zu können! Es wäre so toll! Sie habe das Gefühl wieder richtig lebendig zu sein. Er schmunzelt und schmeichelt ihr, es stände ihr ganz fantastisch.
Sie dankt ihm. Sie würde es nicht nur für F.C. tun, sondern auch für ihre Kinder. Denn ihr eigener Erfolg sei auch der Erfolg ihrer Kinder! Alles hätten sie nur ihm zu verdanken. Er habe ihr das Selbstvertrauen gegeben und sie aufgebaut. Er habe sie unterstützt, an sie geglaubt und nun wären sie dort, am Anfang eines glorreichen Abenteuers! Dass sie gemeinsam angehen würden, grinst er. Seite an Seite, fügt sie strahlend hinzu. Genau da würde er sein, verspricht er ihr. Das findet sie gut.
Sie gibt vor immer noch ein paar Zweifel zu haben, ganz besonders, wenn jemand wie Taylor ihr ihr Alter vorhalten würde. Bill grinst, sie solle Taylor doch einfach in ihren bitteren Pillen ersticken lassen. Sie solle sich nur mal ansehen! Sie sei einfach wunderschön! Atemberaubend! Dynamisch!
Diese Kollektion würde einfach umwerfend werden. Sie würde ihre Erwartungen übertreffen, sie würde die Positionen ihrer Kinder festigen und sie würde als Visionärin geschätzt werden! Er sei sehr stolz ein Teil davon zu sein, versichert er ihr. Brooke strahlt ihn bei seinen Worten überglücklich an.
Dann meint sie, sie würde sich auf ihn verlassen. Sie solle niemals zögern, rät er ihr. Sie lacht, sie könne es immer noch nicht glauben, und versuche es immer noch in ihren Kopf zu bekommen. Ihre Kollektion sei wieder in Produktion! Wenn es funktioniere, würde F.C. wieder ganz an die Spitze kommen! Das würde funktionieren, versichert er ihr überzeugt. Brooke lässt sich die Worte noch mal genüsslich auf dem Gaumen vergehen …. Brookes Bedroom. Das sei ja so aufregend! Und alles mit ihrer nicht so wirklich geheimen Waffe.
Man hört das Knallen eines Korkens und sie dreht sich um. Bill erklärt, das rufe ja gradezu nach einer Feier und gießt ihnen beiden ein Glas Champagner ein. Brooke meint skeptisch, das wäre vielleicht nicht so eine gute Idee. Davon will er nichts hören.
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Dies würde auf jeden Fall verdienen, dass man darauf anstoße! Er füllt 2 Gläser und reicht ihr das eine. Er will auf sie anstoßen. Nein, auf ihn, antwortet sie grinsend. Bill grinst ebenfalls und will ihr zeigen wie man Kompromisse eingehe – er stoße auf sie beide an! Brooke strahlt ihn an. Beide heben das Glas und trinken während sie sich tief in die Augen sehen…. | ![]() |
Dienstag, 19. März |
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Brooke und Bill stoßen mit dem Champagner aufeinander an. Brooke kichert, wenn jetzt jemand reinkommen würde…. Sie würden nur feiern, erklärt Bill. Brooke wendet ein, es ginge um die Art, wie sie feiern würden. Katie würde es bestimmt nicht gefallen, dass er trinke.
Bill wehrt ab, nicht einmal Katie würde ihm ein Glas Champagner
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verwehren nachdem was sie gerade abgezogen hätten. Brooke dankt ihm kichernd. Sie würde es lieben eine Geschäftsfrau zu sein. Darin wäre sie so gut, sagt sie und wirbelt herum. Niemand in der Modewelt könne das besser als sie, schmeichelt er ihr. Brooke lässt sich lasziv auf dem Bett nieder und strahlt Bill an. Bill lästert ironisch, es wäre ja zu schade, dass eine gewisse Seelenklempnerin nicht in der Lage sei, das zu schätzen.
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Sie sei nicht sehr glücklich, meint Brooke. Taylor würde das alles sichlich nicht einfach so tatenlos hinnehmen. (Lässt sich leider nicht wortwörtlich übersetzen, im Englischen heißt es, sich hinzulegen und nichts zu tun). Demonstrativ lässt Brooke sich auch kichernd auf dem Bett fallen, rekelt sich dort und strahlt Bill an. Der schmunzelt amüsiert. | ![]() |
Taylor sagt Katie, sie hätte sich wirklich überlegt, ob sie ihr das überhaupt sagen solle, aber nach allem, was diesen Tag bei Forrester geschehen sei …- Das wisse sie doch bereits, unterbricht Katie sie. Donna habe es ihr bereits erzählt. Verständnislos fragt Taylor, wie Donna denn davon habe wissen können? Sie sie doch gar nicht dabei gewesen, als Brooke …. Sie hält inne. Was denn, fragt Katie. Taylor seufzt und überlegt wie sie es sagen soll. Brooke hätte Eric eine Präsentation vorgeführt. Ok, meint Katie, die noch nicht erkennen kann, worauf Taylor hinaus will.
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In sehr unangebrachten Dessous, fährt Taylor fort. Katie seufzt grinsend. Taylor berichtet weiter, dass Brooke erneut ihre alte Bedroom Kollektion vermarkten wolle. Und Bill würde ihr dabei nicht nur helfen, es sei sogar seine Idee gewesen!
Katie sieht nicht mehr ganz so selbstsicher aus.
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Caroline steht Rick immer noch in BH und Slip gegenüber. Dies wäre wohl nicht so eine gute Idee, erklärt er. Ach, wen interessiere das schon, meint sie und schlingt ihre Arme um seinen Hals. Er sei der Präsident!
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Er versucht sich aus ihren Armen zu winden. Genau, antwortet er dabei. Was wäre, wenn jemand hereinkäme? Er solle damit aufhören, fordert sie ihn auf, er solle sie lieber küssen. Sie küsst ihn. Sie bemerkt seine Zurückhaltung. Misstrauisch sagt sie, er würde an jemanden denken. Aber nicht an sie, schmollt sie.
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Dayzee besucht Maya in ihrem kleinen Apartment über dem Café. Sie zieht Maya damit auf, dass sie offensichtlich nicht aufhören könne, an einen Mann zu denken. Wie könne sie, kontert Maya. Jemand, der so süss wäre und dem es gerade nicht so gut ginge. Deshalb hätte er so hart unten im Café gearbeitet. Zumindest habe sie das gedacht!
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Was meine sie damit, fragt Dayzee nach. Sei er nicht obdachlos? Maya berichtet, nachdem er seine Schicht am Abend zuvor beendet hätte, hätte sie den Eindruck bekommen, dass er nicht wusste, wo er hingehen sollte. Sie hätte am Fenster gestanden und ihn unten im Hinterhof in der Gasse entdeckt. Also habe sie ihm angeboten zu ihr
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herauf zu kommen. Dayzee reagiert alarmiert, sie habe ihn bei sich übernachten lassen? Maya wehrt ab, sie wisse schon. Er sei aber wirklich der perfekte Gentleman gewesen. Außerdem sei er ja nicht direkt ein Fremder gewesen. Dayzee meint, Maya habe ihr aber immer noch nicht den Namen diesen mysteriösen Kellners gesagt, in den sie sich verliebt hätte. Maya seufzt.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Rick grinst, er wisse nie, wann sie Spaß mache! Sie lacht, sie könne aber immer erkennen, wenn er versuche etwas zu verbergen. Rick räuspert sich und fühlt sich sichtlich unwohl in seiner Haut. Sie hängt sich wieder an seinen Hals, plane er vielleicht einen Überraschungsausflug nach Palm Springs? Nur sie beide? Sie müssten
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mal rauskommen! Rick windet sich und löst sich schließlich aus ihren Armen. Das wäre jetzt einfach kein guter Zeitpunkt, wehrt er ab. Er setzt sich hin und sieht seine Papiere durch. Sie protestiert, es sei der perfekte Zeitpunkt! Er sei gestresst und sie könne helfen! Sie baut sich vor ihm auf und bietet sich an. Unbeeindruckt erklärt Rick, sie könne dort nicht helfen. Mit ihrer Kleinmädchenstimme sagt Caroline, sie hätte das Gefühl, dass er besorgt sei, dass jemand hereinkommen könnte. Dafür gäbe es natürlich eine ganz einfache Lösung, sie geht zur Tür hinüber und schließt sie ab.
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Sie geht zu ihm zurück, nimmt seinen Kopf in die Hände und küsst verführerisch seinen Nacken. Rick stammelt, er halte das immer noch für keine gute Idee. Caroline ist verärgert. Wolle er ihr etwa sagen, bisher habe noch niemand in der Chefetage herumgemacht? Sie hätten so einige Geschichten über seine Mutter und Ridge gehört!
Rick kontert, sie müsse nicht alles glauben, was sie höre. Er zieht ihre Hände von seinem Nacken.
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Caroline kann es kaum glauben, würde er etwa behaupten, sie hätten niemals …..?? Nicht einmal in der Sauna??
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Sie versucht ihn zum Sofa zu ziehen. Rick zieht seine Hand zurück und wendet sich wieder seinen Papieren zu. Er habe zu arbeiten, habe sie das vergessen?
Mit Kleinmädchenstimme flötet sie, dass könne er doch auch hinterher machen, dann könne er sich besser konzentrieren!
Er sei jetzt konzentriert entgegnet aber Rick, ganz eindeutig nicht an ihren Avancen interessiert.
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Verärgert greift Caroline nach den Papieren und wirft sie durchs Büro. Er sei nicht auf die richtige Sache konzentriert, erklärt sie.
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Sie sieht auf ihren Körper herunter und dann auf Rick. Würde er ihr etwa sagen wollen, dass er nicht versucht sei, fragt sie aufgebracht. Niemand, der noch bei Verstand wäre, würde so etwas sagen, antwortet Rick. Sofort fängt sie wieder an sich bei ihm anzuschmiegen, würde er dann seine Antwort noch einmal überdenken? Entweder das, oder …. Oder Palm Springs, versteht Rick.
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Sie hält ihm vor, was sei der Sinn Präsident zu sein, wenn er noch nicht mal blau machen könne, wann er wolle? Rick mahnt sie, er hätte sich Leuten zu verantworten, genau wie jeder andere auch. Das wäre ja wohl nicht das gleiche, kontert sie schnippisch und sie beide würden das auch wissen! Er sei Rick Forrester! Der internationale Jetsetter!
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Er schmunzelt, das sei eine andere Zeit gewesen, ein anderer Rick. Nun trage er sehr viel mehr Verantwortung. Genau, stimmt sie ihm wieder verärgert zu. Offensichtlich jedem gegenüber, außer ihr! Rick sieht sie nur an.
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Sie versucht es noch einmal und gurrt, es sei aber noch nicht zu spät, es bei ihr wieder gutzumachen. Sie kommt ihm noch näher und sitzt schon fast auf seinem Schoß. Sie schlingt wieder ihre Arme um seinen Hals. Es sei denn…. sie sieht ihn an. Es sei denn, es gäbe doch eine andere Person, an der er interessiert sei. (Ende des Bonusclips)
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Caroline hält Rick umschlungen, wer sei diese Person? Sie werde ihr die Augen auskratzen! Rick schmunzelt und löst sich von ihr. Er geht zu seinem Arbeitstisch zurück.
Empört mahnt sie ihn, sie würde dort in ihrer Unterwäsche stehen und darauf warten von ihm vernascht zu werden und er würde einfach nur die Verkaufsberichte lesen?! Rick erklärt, dass die Zahlen für dieses Quartal nicht so ausgefallen wären, wie erwartet. Er gibt zu, abgelenkt gewesen zu
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sein. Na wohl ganz offensichtlich, hält sie ihm wütend vor. Aber nicht von ihr! Sie würde ihn also noch einmal fragen, wer sei sie? Rick lacht verlegen.
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Maya sagt, sie habe niemals gesagt, dass sie sich…. Das wäre nicht nötig gewesen, grinst Dayzee. Es sei offensichtlich, dass dieser Mann einen großen Eindruck auf sie hinterlassen habe. Wenn man zum Rodeo Drive zu einer Shoppingtour eingeladen werde…. Dayzee unterbicht sie, hätte Maya nicht gesagt, der Mann wäre mittellos?
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So zu tun, als würde man Shoppen gehen, erklärt Maya. In einem der vornehmsten Läden, in denen sie jemals gewesen wäre. Sie würde doch Forrester Creations kennen? Sie hätten so eine Boutique auf dem Rodeo Drive und es wäre, als würde man in eine andere Welt kommen. Eine Welt, von der Leute wie sie beide nur träumen würden.
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Sie hätte nicht verstanden, warum er sie dort mit hin genommen hätte. Nun wisse sie es …. und wünschte sie täte es nicht. Dayzee sieht sie nachdenklich an.
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Katie läuft unruhig auf und ab. Taylor fragt, ob sie verstehe, was das bedeute? Katie versucht es zu erklärt, ihr Mann würde Brooke helfen, sich wieder bei Forrester zu etablieren. Sie halte das für eine gute Idee. Sie sehe da kein Problem.
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Taylor seufzt, das Problem sei die Art und Weise, wie neu produziere. Sie würde spärlich bekleidet im Büro herumlaufen und Bill wäre immer direkt bei ihr und würde sie voll unterstützen. Wer wisse schon, wo das hinführen könne? Wenn nicht auch schon längst etwas gelaufen sei? Katie sieht nun doch beunruhigt aus.
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Bill setzt sich zu Brooke aufs Bett. Taylor würde versuchen Erics Meinung zu ändern, ist Brooke sich sicher. Das würde sie sofort machen, wenn er von Nikkis und Victors Hochzeit auf Genoa City wieder käme. Schließlich würden sie das Bett teilen, fügt sie vielsagend hinzu. Bill nickt zustimmend. Und wenn schon, meint er dann, sie müssten Eric eben im Auge behalten.
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Der Rest der Welt würde sie im Auge haben! Niemand sonst hätte das abziehen können, schmeichelt er ihr. Steffy hätte es versucht, wunderschön wie sie sei. Aber hinreißende und sexy Dessous wären nun mal die Domäne einer Brooke Logan! Sie strahlt ihn hingerissen an und sie stoßen erneut mit dem Champagner an.
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Maya berichtet, dass sie zuerst ganz schüchtern gewesen sei. Sie solle sich nur mal eine solch vornehme Boutique vorstellen, all die hinreißenden, teuren Kleider – es sei wie in einer Fantasiewelt gewesen! Aber dann hätte sie die Kleider anprobiert, eins schöner als das andere und habe sich selber wunderschön gefühlt und als sei sie etwas Besonderes. Sie hat die Kleider wieder vor Augen. Es wäre ja nicht so, als könnten sie sich so etwas leisten. Eine Möchtegern Schauspielerin und ein Kellner? Aber dann sei etwas vollkommen Unerwartetes passiert. Es hätte sich herausgestellt, dass der arme, obdachlose Kellner gar nicht arm und obdachlos wäre. Er sei ein Forrester – Rick Forrester! Dayzee ist überrascht. Genau, meint Maya. Sie habe die ganze Zeit im Café mit einem Forrester gesprochen! Könne sie das glauben?
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Ja, das könne sie, antwortet Dayzee nun. Maya würde jetzt auch mit einer sprechen. Marcus sei ebenfalls ein Forrester. Eric Forrester sei sein Adoptivvater, der sei auch Ricks Vater.
Maya starrt sie an. Dann wäre sie nun also Dayzee Forrester? Dayzee betätigt das grinsend. Wow, meint Maya nur.
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Rick hilft Caroline beim Anziehen. Er beschwert sich, er könne gar nicht verstehen, warum sie das so persönlich nähme. Das wisse sie auch nicht, meint Caroline verärgert, während sie ihren Reissverschluß wieder hochzieht. Vielleicht, weil es noch nicht so lange her wäre, als er Derjenige gewesen sei, der sie die ganze Zeit immer haben wollte! Aber seitdem er bei Dayzee arbeite ….. Was sie auch immer noch nicht verstehen könne, was ihm der Ort so angetan habe!
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So hart wie er arbeite, könne sie sich das einfach nicht als gute Freizeit vorstellen! Da er im Büro ja so zimperlich sei, könnten sie doch einfach gehen. Sie könne sich herausputzen und dann könnten sie ein paar In-Lokale aufsuchen und bis in die
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Morgenstunden feiern! Sie wären schon lange mal wieder überfällig, hält sie ihm vor. Sie hätten mal so viel Spaß miteinander gehabt, das würde sie wirklich vermissen. Sie schlingt wieder ihre Arme um seinen Hals und küsst ihn. Er ist eindeutig nicht bei der Sache und schiebt sie wieder von sich. Schmollend sieht sie ihn an.
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Katie gibt zu, Bill hätte ihr das selber erzählen sollen. Aber sie beide würden doch genau wissen, was Taylor von ihrer Schwester halte. Nein, wehrt Taylor ab, damit habe das nichts zu tun. Katie grinst, würde sie nicht nach etwas suchen, um es ihr vorzuhalten? So wie sie es schon in der Vergangenheit getan habe? Taylor streitet das erneut ab, sie könne Katie versichern, dass sie Grand zur Besorgnis habe. Katie möchte wissen, ob sie besorgt sei, weil sie die Bedroom Kollektion wiederbeleben
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würden? Taylor bittet sie, ihr zuzuhören. Es hätte bereiten einen Kuss zwischen Katies Ehemann und ihrer Schwester gegeben. Sie wären zu weit gegangen und es wären Emotionen aufgebaut worden. Sobald ihre Schwester einmal die Grenzen überschritten hätte, brauche es nicht mehr viel, bis diese Emotionen wieder hochkommen würden. Ganz besonders, wenn sie allein wären. Oder wenn er sie unterstütze.
Sie würde ihr mal erzählen wollen, was diesen Tag passiert sei. Sie hätte Brooke und Bill im Showraum gesehen, wie er ihr geholfen habe. Er hätte ihr immer und immer wieder versichert, wie toll sie wäre und wie gut sie aussähe. Ihr hätte dabei nicht gefallen, wie er sie dabei angesehen hätte und wie sie einander in die Augen gesehen hätten.
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Es sähe so aus, als gäbe es da bereits eine Art von Beziehung, etwas was die beiden verbunden hätte. Sie wisse nicht, was das sei. Sie wisse auch nicht, wo das hinführe. Oder wie weit es schon gegangen sei. Zwischendurch hat Katie noch versucht Taylors Tiraden zu belächeln, aber nun sieht sie sie nachdenklich an.
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Brooke schwärmt, Bill sei sich doch wohl darüber im Klaren, dass es ohne ihn gar nicht dazu gekommen wäre. Sie würde allein durch ihr großes, leeres Haus wandern und sich überlegen, ob sie jemals wieder etwas Aufregung haben werde. Dies würde sie an die Zeit erinnern, als sie die Belief Formel entdeckt hatte. Die gleiche Art von Nervenkitzel. Bill feixt, was Ridge wohl sagen werde, wenn er herausfände, dass die Bedroom Kollektion zurück sei – besser denn je! Er würde sich bestimmt selbst treten, dass er Brooke habe gehen lassen! Brooke strahlt ihn an. Dann meint sie, sie sei nun motivierter denn je. Das alles nur wegen einer ganz besonderen Person. Sie streicht über seine Hand, die auf seinem Knie liegt. Sie sehen sich in die Augen….
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Caroline sieht auf ihr Handy und teilt Rick mit, dass er damit aus dem Schneider wäre. Die Masseuse auf Angelinas Salon könne sie dazwischen nehmen. Sie küsst ihn zum Abschied. Aber er sollte sich Sorgen machen, warnt sie ihn. Dann trippelt sie aus dem Büro. Rick sieht ihr hinterher. Als die Tür hinter ihr zufällt, seufzt er erleichtert auf und löst Krawatte und den obersten Hemdknopf. Er denkt an Maya.
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Maya fragt Dayzee, warum ihr diese das nicht schon vorher erzählt habe? Es sei einfach nie zur Sprache gekommen, behauptet diese. Was sei nun also mit ihr und Rick? Es gäbe kein Rick und sie, meint Maya enttäuscht. Aber sie hätte ihn dort mit in ihr Apartment geholt, erinnert sie Dayzee. Ja und sie habe sich verbrannt, antwortet Maya, sie hätten es inzwischen sicherlich auch so erfahren. Sie sieht zu dem Babyfoto ihrer Tochter hinüber. Dayzee folgt ihm Blick und stellt fest, dass sie Rick
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von ihrer Tochter erzählt habe. Er wäre ihr so ehrlich vorgekommen, sagt Maya, als hätte er sie sie wirklich kennen lernen wollen, ihr wahres ich. Aber das sei nicht echt gewesen. Er sei nicht echt gewesen, so sehr sie es sich auch gewünscht hätte.
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Katie läuft wieder beunruhigt auf und ab. Taylor versichert ihr, es selbst gesehen zu haben. Es gäbe ganz definitiv eine Verbindung zwischen ihnen. Sie hätten es auch genau klargestellt, dass sie sehr eng zusammen arbeiten würden. Das wäre ein Teil, den sie bereits erlebt hätte. Sie wisse genau, wie das abgehe. Sie würde die ganze Zeit nur noch spärlich bekleidet herumlaufen. Sie würde um ihn herumstolzieren und ihn bitten jeden Blickwinkel zu begutachten. Katie schnaubt auf, aber Taylor versichert ihr, das meine sie ernst! Sie würden jeden Tag bis spät in die Nacht zusammen arbeiten. Dann würden sie….
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Katie unterbricht sie, das reiche ihr! Sie würde nicht noch mehr davon hören wollen! Seufzend greift sie zu ihrem Handy und ruft Donna an. Sie sagt ihr, sie würde gern auf deren Angebot auf Will aufzupassen, zurückkommen. Könne sie sofort kommen und nach Will schauen? Sie dankt ihr und legt auf. Katie sieht Taylor an. Würde sie bleiben
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können, bis Donna da wäre? Natürlich, versichert ihr Taylor. Katie greift nur noch schnell nach ihrer Jacke und ist weg. Taylor bleibt seufzend zurück.
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Inzwischen hat Brooke ihr Glas geleert. Bill bemerkt das und will ihr sofort nachschenken. Brooke kichert, sie fühle sich schon vom ersten Glas ein wenig beschwipst. Wahrscheinlich sollte sie das nicht tun.
Bill wehrt ab, wie oft würden sie das noch einmal erleben? Er füllt beide Gläser auf. Brooke tritt an ihn heran und versucht zu protestieren. Er kontert, sie solle nichts sagen. Das habe sie aber schon, kichert sie. Dann habe sie ihre schwesterliche Pflicht erfüllt, meint Bill und reicht ihr das neugefüllte Glas. Sie hätte zu ihrer Schwester gestanden und ihn gewarnt nichts zu trinken, erklärt er. Sie würde ja nur wollen, beginnt Brooke seufzend….
Aber Bill unterbricht sie verärgert, er wisse genau, was Katie wolle. Sie würde wollen, dass er jemand sei, der er aber nicht wäre! Er sei arrogant, dreist, dickköpfig, aber er sei auch stets leidenschaftlich bei allem was er tue oder mit den Personen, die er liebe. Die Katie, die er geheiratet habe, hätte das
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anziehend gefunden! Die Katie, mit der er jetzt zusammen lebe, sei davon abgestoßen. Sie Katie, die er geheiratet hätte, hätte nur seine Kanten etwas runden wollen, das sei ok gewesen. Kein Problem, er habe sich darauf eingestellt. Die Katie, mit der er jetzt lebe, wolle ihn vollkommen umändern! Das würde er nicht dulden! Er sei, wer der sei und er würde sich nicht ändern, weder für Katie, noch für sonst jemanden! Er trinkt erneut einen Schluck.
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Brooke schlägt vor, noch einmal für ihn mit ihrer Schwester zu reden. Er antwortet, nichts würde ihn glücklicher machen, als ihm zu helfen die Frau wieder zu finden, die sie einmal war. Denn die Katie die er geheiratet habe, ….. er zögert. Die wäre sehr viel mehr wie Brooke gewesen, sagt er schließlich. Sie sehen sich wieder tief in die Augen.
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Maya erzählt, als die Verkäuferin ihn mit Mr. Forrester angeredet hätte, hätte sie es im ersten Augenblick gar nicht registriert. Aber dann hätte Rick versucht es zu erklären. Wie sei es dann ausgegangen, möchte Dayzee wissen. Was hätte sie an ihrer Stelle gemacht, fragt Maya. Sie wäre sich veräppelt vorgekommen. Das Allerletzte, was sie im Moment
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wolle, wäre für jemanden der Wohlfahrtsfall zu sein. Sie würde wollen, dass ihm etwas an ihr selber liege. Dann hätte sie also Schluss gemacht, versichert sich Dayzee. Maya antwortet, da wäre nichts zum Schluss machen gewesen. Sie hätten sich ja überhaupt nur zufällig kennen gelernt. Dayzee kann ich noch nicht nachvollziehen, warum Rick nicht von Anfang an gesagt habe, wer er sei.
Er habe es nicht so geplant, nimmt ihn Maya in Schutz. Als Rick, der Kellner, konnte er ein ganz normaler Mensch sein, vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben. Er hätte niemals vorgehabt sie zu verletzen. Dayzee weist Maya daraufhin, dass Rick gutaussehend und nett wäre und natürlich schon sehr viele gebildete, wunderschöne Frauen gehabt hätte. Zurzeit sei er ganz dicke mit Caroline Spencer von der Spencer Publications Dynastie. Maya sollte das respektieren. Sie kämen aus zwei sehr wohlhabenden, mächtigen Familien aus L.A. und sie würde sich nicht wundern, wenn die beiden auch heiraten würden. Es wäre also eigentlich auch gut, dass nicht mit Rick gelaufen sei.
Sie hätten sich geküsst, strahlt Maya, es sei ….. Riskant gewesen, beendet Dayzee ihren Satz empört. Könne sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn ein Fotograf sie beide entdeckt hätte? Dann hätte Rick aber einiges zu erklären gehabt!
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Sie habe ihr einen Gefallen getan und Maya habe nun die Chance wieder auf die Beine zu kommen. Keine Miete, keine Einschränkungen – aber nun gäbe es eine – kein Rick Forrester! Dazu würde es nicht kommen! Außerdem habe Maya ja wohl schon genug Kummer erlebt, das reiche für den Rest ihres Lebens! Maya starrt sie an.
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Rick sieht sich unterdessen auf seinem Handy ein Bild von Maya an und denkt an sie.
Er hat wieder ihren Kuss auf dem Rodeo Drive vor Augen. Er lächelt. Auch Maya denkt gleichzeitig an ihn.
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Brooke schwärmt Bill vor, sie würde diese Wäsche einfach lieben! Sie liebe es, wie sie sich damit fühle, es wäre sehr elegant, es wäre einfach wundervoll!
Bill erklärt, er würde ihr bester Kunde werden! Er würde Tausende kaufen! Wirklich, gurrt Brooke, soviele? Darauf könne sie wetten,
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kontert er. Katie würde jedes einzelne ….. er hält inne und seufzt. Es hätte mal eine Zeit gegeben, da hätte Katie jedes einzelne Teil getragen, meint er. Wenn er sie jetzt bitte einen Body für sie zu tragen, dann würde sie ihn zum Seelenklempner schicken und ihm Sexsucht unterstellen. Brooke rät ihm geduldig mit Katie zu sein, sie hätte eine schwere Zeit durchgemacht. Ja, stimmt er ihr zu, das habe sie. Aber Brooke, er lacht, sie sei wieder zurück im Rampenlicht! Sie sei bereit die Welt die erobern und die
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glorreichen Tage der Bedroom Kollektion zurückzuholen! Diese Kollektion würde sämtliche Rahmen sprengen! Sie würde die Welt erregen, verspricht er ihr – Männer und Frauen, einen nach dem anderen! Sie strahlt ihn wieder an. Dann fragt sie, woher er das wisse? Wie er das wisse, wiederholt er. Brooke kichert.
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Er meint, weil er es eben einfach wisse! Sie habe es geschafft! Dabei nimmt er sie und wirbelt sie um sich herum. Und er sei so stolz auf sie! Brooke hört gar nicht mehr auf zu kichern und sie fallen natürlich aufs Bett.
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Eng umschlungen liegen sie auf dem Bett, Brooke lacht immer noch. In dem Moment kommt Katie herein. Brooke entdeckt sie und starrt sie erschrocken an. Hektisch rafft sie ihren Morgenrock über ihrem Ausschnitt zusammen. Katie schreit sie an: „Nimm deine Hände von meinem Mann!“
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Bill bemüht sich unter Brooke heraus und sieht seine Frau finster an. Katie schüttelt fassungslos den Kopf.
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Mittwoch, 20. März |
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Bill und Brooke starren Katie an. Die schreit Brooke an, sie solle zum Teufel noch mal die Finger von ihrem Mann lassen! Bill behauptet, es wäre nicht so, wie Katie denke. Sie hätten doch nur gefeiert, fügt Brooke hinzu. Ganz bestimmt, kontert Katie ironisch. Sie hätte bereits alles gehört über die Wiederaufnahme der Bedroom Kollektion!
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Sie habe ebenfalls gehört, dass alles Bills Idee gewesen wäre! Er habe ihr nur gesagt, dass er Brooke helfen wollte, ihren Platz bei Forrester zu sichern und sie hätte sich gedacht, wie süß von ihm und wie toll er Brooke unterstützen würde. Dabei habe er wohl ganz einfach vergessen ihr zu erzählen, dass Brooke dabei in Unterwäsche herumstolzieren werde! Bill reagiert genervt.
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Taylor kommt auf die Forrester Skylounge und sieht Rick dort sitzen. Sie geht zu ihm hinüber und meint, es wäre ja mal schön, jemanden aus seiner Familie zu sehen, der auch bekleidet wäre! Rick antwortet nur kühl, seine Mutter hätte einen großen Coup abgezogen, das hätte viel Mut erfordert. Es habe sehr viel Unverfrorenheit erfordert, korrigiert
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sie ihn. Es sei hinterhältig gewesen, was sie da getan hätte und auch peinlich. Es wäre der verzweifelte Schritt gewesen, die Präsentation ihres Sohnes zu toppen. Es habe doch funktioniert, kontert Rick nur. Seinem Dad habe die Idee gefallen und Brookes Bedroom Kollektion sei wieder im Geschäft! Sie wendet ein, dass es aber eigentlich um Thomas gegangen wäre. Es sei sein Moment gewesen, Eric seine Ideen zu präsentieren, wie man die Firma retten könne. Er feixt, Thomas hätte doch seine Chance gehabt! Er sei mit seiner Präsentation fertig gewesen und seine Mom wäre einfach nur zum großen Finale reingerauscht und habe die viel bessere Idee gehabt!
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Hope ist in Erics Büro und sortiert seufzend ein paar Entwürfe. Dann sieht sie Erics Skizzenblock und sieht ihn sich an. Ihr Gesichtsausdruck ändert sich, es ist offensichtlich ein Design für Steffy. In dem Moment kommt Liam herein und sagt, Steffy würde ja nicht glauben, was in dem Inhaltsverzeichnis stände….
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Er guckt hoch und hält inne, als er Hope entdeckt. Er begrüßt sie. Hope begrüßt ihn ebenfalls und meint, sie wäre nicht Steffy. Sie hoffe, das wäre ok. Verlegen grinst er sie an.
Dann möchte sie wissen, warum er gekommen sei. Liam erklärt, es ginge um Eye On Fashion, Steffy hätte die neueste Ausgabe sehen
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wollen. Wahrscheinlich wäre sie irgendwo Thomas trösten, stellt Hope fest. Liam reagiert entsetzt, was sei denn passiert? Hope grinst, dann habe er es also noch gar nicht gehört? Thomas hätte eine weitere Chance bekommen, Eric eine Präsentation vorzuführen, aber es sei nicht so gelaufen, wie Thomas es sich erhofft hätte, freut sie sich. Liam schmunzelt, er könne sehen, wie sehr sie das mitnehme, meint er ironisch. Hope lacht und behauptet, ein Teil von ihr würde Mitgefühl für Thomas haben. Es sei bestimmt nicht einfach, von ihrer Mutter in Dessous getoppt zu werden!
Liam ist entgeistert. Hope erzählt, sie habe ihre alten Dessous angezogen, sei auf die Bühne getreten und habe ihre Pläne verkündet, die Bedroom Kollektion wieder aufzulegen – das Ganze mit ein bisschen Hilfe und Unterstützung von seinem lieben Vater! Liam starrt sie ungläubig an.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Liam fragt skeptisch, sein Vater habe ihrer Mutter geholfen sich die Dessous anzuziehen? Nein! Antwortet Hope und verzieht angewidert das Gesicht.
Liam schüttelt den Kopf und lacht, er verstehe nicht was los sei. Hope kichert, das sei irgendwie total verrückt gewesen. |
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Thomas hätte auf der Bühne sein Ding gemacht und dann wäre da ihre Mutter – in Unterwäsche - plötzlich auf ihrem Bett hereingefahren worden! Liam reagiert überrascht und runzelt die Stirn. Hope verteidigt ihre Mutter, sie würde immer noch ganz unglaublich aussehen, schwärmt sie ihm vor. Sie grinst, und sie wisse ganz genau wie man so einen Auftritt hinlege!
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Liam sieht sie ungläubig an, Hope wäre damit einverstanden? In der Vergangenheit hätte es sie doch immer so gestört! Hope zuckt mit den Schultern und grinst, ihre Mutter sei nun mal so wie sie sei.
Liam guckt skeptisch und wartet auf das „aber“. Es gäbe kein „aber“, kontert Hope. Die Kollektion sei früher mal eine der besten Geldquellen
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für Forrester gewesen. Das habe er gehört, antwortet Liam. Sie berichtet, dass ihr Umsatz im letzten Quartal nicht so gut gewesen sei, deshalb könnten sie das nun gut gebrauchen. Was wäre mit ihr, fragt Liam nach, wäre sie auch so überzeugt davon? Hope erklärt mit Leidensmiene, sie sei ja nur froh, dass man ihre Familie nicht aus der Firma gedrängt hätte!
Liam fragt noch einmal nach, auf welche Art sei denn sein Vater in der ganzen Sache involviert? Hope erklärt, er habe ihrer Mutter einfach geholfen, die Logans im Spiel zu behalten. Und sein Vater glaube, dass die Bedroom Kollektion der Weg sei? Möchte Liam wissen. Seiner Meinung nach, würde es der Hit werden, versichert ihm Hope. Liam fragt, ob er Katie davon erzählt habe. Hope stammelt herum, sie wisse es auch nicht so genau. Aber die Kollektion würde auf jeden vermarktet werden. Sie könne ihn auch gleich schon mal warnen, Taylor, Thomas und Steffy – nun flüstert sie feixend – wären nicht sehr glücklich darüber! Er könne sich gut vorstellen, dass Thomas enttäuscht sei, sagt Liam. Aber gut für ihre Mutter, fügt er hinzu. Genau, lacht Hope und jubelt, die Logans wären immer noch in der Firma! Sie kichert.
Liam runzelt die Stirn, er könne immer noch nicht nachvollziehen, dass sein Vater auf einmal so interessiert sei für Forrester etwas zu tun. Hope weicht seinem Blick aus. Aus irgendeinem Grund würde er ihre Mutter mögen, meint sie ausweichend, und sie sei einfach froh, dass ihre Mutter zumindest irgendjemanden habe, der sie verstehe. Sie zuckt mit den Schultern. Skeptisch fragt Liam nach, auch wenn es sein Vater wäre? Hope kaut auf ihrer Unterlippe. Dann verneint sie. Wenn sie ehrlich wäre, würde ihr das gar nicht gefallen. Er sei definitiv nicht ihre erste Wahl! Sie würde ihm niemals vergeben können, für das was er ihnen angetan habe, klagt sie. Er solle doch nur mal daran denken, sein Vater sei einer der Hauptgründe, warum sie jetzt nicht zusammen wären! Liam meint, er hätte auf jeden Fall so einiges vermasselt. Rick aber ebenso, grinst er dann.
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Hope schüttelt ihren Pony und kontert, Rick sei aber ihr Bruder, den müsse sie mögen, da habe sie gar keine andere Chance. Seinen Vater auf der anderen Seite habe sie nicht zu mögen! Liam grinst, da könne sie ja glücklich sein, er habe ihn am Hals. Sie sieht ihn an und lamentiert, was wäre nur mit ihnen geschehen?
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Sie hätten ihre Zukunft direkt vor sich gehabt! Sie hätten sie schon fast gehabt, sagt sie den Tränen nahe.
Liam stimmt ihr zu und setzt dabei wieder seine Leidensmiene auf. (Ende des Bonusclips)
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Rick behauptet gönnerhaft, er verstehe ja Taylors Enttäuschung, aber die Entscheidung wäre wirklich zum Besten für die Firma. Brooke habe alle damit überfallen, meint Taylor, einschließlich Eric. Er hätte noch nicht einmal Zeit gehabt zu verstehen, was eigentlich passiert war, bevor er dann schon los musste.
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Ach, meint Rick, ihm sei Eric ziemlich überzeugt vorgekommen. Taylor aber ist sich sicher, wenn Eric erst einmal darüber nachgedacht habe, dann würde er realisieren, dass es ein großer Fehler war, Brooke so schnell grünes Licht zu geben. Rick meint, es wäre nun mal nicht Thomas‘ Tag gewesen. Er müsse schon sehr viel härter daran arbeiten,
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um ihn um seinen Präsidentenposten zu bringen! Er hätte eine gute Chance gehabt. Aber ehrlich gesagt, würde es nicht im Mindesten mit dem mithalten können, womit seine Mom und Bill gekommen wären. Hier ginge es schlicht und einfach ums Geschäft, weist er Taylor zurecht. Nichts für ungut, fügt er noch feixend hinzu. Sie ist sich nicht so sicher, ob Katie genauso empfinden werde. Sie hätte gerade eben mit ihr gesprochen und hätte ihr von Bill und Brooke erzählt. Sie schiene nicht so erfreut gewesen zu sein! Rick starrt sie finster an.
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Katie stellt fest, dass Bill ja auch noch getrunken habe! Sie könne es nicht glauben! Bill hält ihr vor, dass sie überreagieren und voreilige Schlüsse ziehen würde. Katie fährt ihn an, er würde trinken, obwohl sie ihn gebeten hätte, das nicht zu tun! Dann würde er auch noch mit ihrer Schwester, die nur in Unterwäsche gekleidet wäre, auf dem Bett herumrollen! Und nun würde er ihr sagen, sie würde überreagieren??
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Das Bett wäre doch nur ein Requisit, rechtfertigt sich Bill und Brooke würde lediglich ein Kostüm tragen. Es wäre Teil ihrer Garderobe! Sie würde ihre eigene Kollektion vorführen. Auch Brooke meldet sich zu Wort, es gäbe wirklich keinen Grund zur Sorge, behauptet sie. Bill hätte ihr doch nur bei der Präsentation geholfen. Katie schreit sie an, würden sie etwa glauben, sie sei
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blöd? Sie beiden hätten sich doch auch bereits geküsst und nun würden sie zusammen die Dessous Kollektion herausgeben. Sie hätte ihnen vertraut, aber vielleicht wäre das ein Fehler gewesen! Gäbe es da etwas, worüber sie bescheid wissen sollte? Bill sieht sie verärgert an und Brooke seufzt.
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Hope warnt Liam, wahrscheinlich würde Steffy gerade wegen ihrer Intimates Kollektion ausflippen! Sie würde bestimmt denken, dass die Kollektion ihrer Mutter sie aus dem Geschäft dränge! Liam schmunzelt, das würde vielleicht sowieso eine zeitlang zurückstehen müssen. Hope sieht ihn an. Dann versteht sie. Steffys Schwangerschaft, meint sie verächtlich und verzieht das Gesicht. Sie hätte gerade geschafft es zu vergessen, fügt sie vorwurfsvoll hinzu. Liam sieht aus wie vom Blitz getroffen und scheint gleich wieder ein schlechtes Gewissen zu haben. Wäre sie in Ordnung, fragt er nach. Ihm wäre gleich als er hereingekommen sei aufgefallen, dass etwas mit ihr nicht stimme.
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Sie erzählt, dass sie ein paar Sketche für die Hope Kampagne durchgesehen hätte, als sie einen Entwurf für Steffys Hochzeitskleid gefunden hätte. Sie nimmt den Entwurf wieder in die Hand und sieht ihn sich an. Liam seufzt und weicht ihrem Blick aus. Sie würde es ihm ja nicht zeigen wollen, meint sie, es solle ja eine Überraschung sein,
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aber es wäre sehr figurbetont. Er sollte lieber so schnell wie möglich heiraten, sonst würde sie vielleicht nicht mehr reinpassen! Er sagt ihr, es täte ihm leid, dass sie es sehen musste. Es wäre schon ok, behauptet sie. Manchmal käme es ihr gar nicht real vor, meint sie, und dann wäre es wieder schrecklich real. Es wäre wirklich schwer, Steffy jeden Tag zu sehen, klagt sie ihm. Sie wisse ja nicht, ob Steffy es ihm erzählt hätte, aber sie hätte Steffy gebeten die Hochzeit zu planen und eine Spencer zu werden. Sie hätte sie außerdem gebeten die Firma zu verlassen, lamentiert sie weiter. Liam runzelt die Stirn und sieht sie verärgert an.
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Rick fragt Taylor, ob sie zu Katie laufe, um Ärger zu machen? Taylor rechtfertigt sich, Bill und Brooke hätten sie gebeten Katie zu helfen und nach ihr zu sehen. Sie habe sie als Patientin gehabt und sie sei sich bewusst, was Katie alles durchgemacht habe. Sie wisse genau, wie wichtig Katie ihre Ehe und ihre Familie wären. Ebenso kenne sie
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Brookes Vergangenheit. Sie würde es schon wieder tun. Sie würde schon wieder anfangen, eine unangebrachte Beziehung zu entwickeln! Sie solle damit aufhören, weist er sie zurecht, nicht schon wieder! Taylor warnt, wenn Brooke und Bill nicht aufhören würden, dann würden sie ernsthafte Probleme verursachen! Es wäre einfach vollkommen falsch – vor allem für Katie.
Sie liege vollkommen daneben, kontert Rick wütend, sie rede nur Mist! Sie wäre doch nicht aus Sorge zu Katie gerannt, sondern hier ginge es nur um den nie enden wollenden Krieg mit seiner Mutter!
Taylor schüttelt den Kopf, darum ginge es nicht. Natürlich wäre es so, kontert Rick. Bill und seine Mutter wären Schwager und Schwägerin! Sie wären Freunde! Er würde den Kerl nicht leiden können, aber er habe seiner Mutter sehr geholfen und sie hätte ihm geholfen. So langsam könne er das auch verstehen. Seine Mutter würde jeden Mann bekommen und ihr würde das einfach nicht gefallen! Sie würde Probleme damit haben, weil sie einfach nicht haben könne, wenn seine Mutter glücklich wäre. Sie würde auch nicht wollen, dass seine Mutter Erfolg habe. Darum ginge es hier doch.
Nein, streitet Taylor wütend ab, hier ginge es darum, dass seine Mutter vor dem Mann ihrer Schwester in Unterwäsche herumstolziere um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Finde er es denn überhaupt nicht merkwürdig, dass ausgerechnet Bill Spencer die Wiederaufnahme der Bedroom Kollektion verkünde? Sie halte es für bizarr und gefährlich. Rick nimmt sie nicht Ernst und grinst sie an.
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Brooke geht zu ihrer Schwester hinüber und versichert ihr, dass nichts zwischen ihr und Bill laufe. Sie könne gar nicht glauben, was Katie ihnen da unterstellen wolle, wirft sie ihr vor. Katie seufzt verärgert, sie wisse nicht, was sie denken solle. Bill meint, er würde realisieren, wie es aussehen könne und stellt sich hinter Brooke. Katie sieht zu ihnen hinüber. Brooke sagt, sie hätten doch lediglich gefeiert. Bill hätte ihr geholfen einen großartigen Coup abzuziehen. Eric hätte ihrer
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Kollektion zugestimmt! Es wäre ja so aufregend! Sie hätten gerade auf ihren Erfolg angestoßen! Katie schüttelt ungläubig den Kopf. Hätte Brooke keine Zeit gehabt sich einmal anzuziehen? Oder vielleicht auch nicht auf dem Bett zu feiern? Oder hätten sie das einfach so gewollt?
Brooke kneift die Augen zusammen, was sie trage, sei doch vollkommen irrelevant. Dies wäre ihr Produkt und es sei geschäftlich! Das wisse Katie doch, weist sie sie zurecht. Katie schüttelt den Kopf und wendet sich von ihnen ab.
Bill meint, sie hätten bis vor ein paar Stunden noch gar nicht gewusst, dass sie diese Präsentation geben würden! Andernfalls hätten sie ihr davon erzählt.
Dann ist es wieder an Brooke auf Katie einzureden. Katie solle doch nur mal mit etwas Abstand betrachten, dann könne sie sich vielleicht auch für sie freuen! Eigentlich sollte sie mit ihnen feiern! Katie starrt die Beiden an, die wie eine gemeinsame Front vor ihr stehen. Warum würde sie überhaupt mit ihrem Mann trinken, fährt sie dann Brooke an. Der Champagner wäre seine Idee gewesen, nimmt Bill Brooke in Schutz. Katie hält Brooke weiter vor, dass diese doch wisse, dass es für sie ein Problem sei und sie würde es trotzdem unterstützen! Brooke wehrt ab, sie glaube nicht, dass Bill ein Alkoholproblem habe. Katie schimpft, es interessiere nicht, was sie denke! Es gehe sie überhaupt nichts an! Brooke weist sie an, sie müsse Bill so akzeptieren, wie er sei! Wie könne sie es wagen, ihr zu sagen, was sie für ihren Mann tun müsse, schreit Katie. Das habe nichts mit ihr zu tun!
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Er brauche aber Unterstützung, verteidigt Brooke ihn weiter. Er brauche jemanden, der ihm zuhöre. Die meiste Zeit scheine sie nicht für ihn zur Verfügung zu stehen, oder vielleicht sei sie auch nicht mehr interessiert! Katie starrt sie ungläubig an und schnaubt vor Wut. Bill sagt nichts, sondern guckt Katie auch nur finster an.
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Rick weist Taylor daraufhin, dass Bill einer der Teilhaber der Firma wäre. Er hätte deshalb ein berechtigtes Interesse an F.C. Taylor lacht, er hätte sich doch nie zuvor so darum gekümmert. Rick kontert, Bill habe jedes Recht ihnen zu helfen, neue Kampagnen zu entwickeln, besonders wenn er weiß, wie schlecht es gerade laufe. Niemand würde es mehr hassen, Geld zu verlieren!
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Und heimlich an der Unterwäsche Kollektion mit Brooke zusammen zu arbeiten, fragt Taylor. Das wäre einfach falsch! Rick hält ihr vor, dass sie doch nur eine schlechte Verliererin sei! Thomas und ihre Familie hätten an ihren schlimmsten Rivalen verloren und es würde ihnen nicht gefallen! Taylor schnaubt, nach allem was Bill Hope angetan habe,
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könne sie sich nicht vorstellen, dass diese sehr begeistert wäre, ihre Mutter mit ihm im Bett zu haben. Rick starrt sie finster an, ihm würde nicht gefallen, was Taylor da andeute!
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Hope beschwert sich bei Liam, Steffy würde sein Baby bekommen! Sie würde seine Frau werden, das würde sie hassen! Aber es würde trotzdem geschehen. Liam nickt und sieht sie leidend an. Es täte ihr leid, sagt Hope nun, aber sie sei jetzt an einem Punkt angekommen, da könne sie Steffy nicht mehr ertragen! Sie könne nicht mehr ertragen
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ihr Gesicht zu sehen, ihre Stimme zu hören oder zu hören, wie ihre dummen Absätze über den Flur klackern würden! Es täte ihm leid, versichert Liam ihr, aber das war wohl nicht das, was sie hören wollte. Sie lamentiert weiter, ein Teil von ihr würde immer davon überzeugt sein, dass Steffy absichtlich schwanger geworden wäre! Sie sei doch pfiffig. Sie wäre ein kluges Mädchen und wisse genau Bescheid über Verhütung und wie man Vorsorge treffe! Liam nickt und antwortet, sie hätten aber beide die Verantwortung getragen.
Hope stimmt ihm zu. Ihrer Meinung nach, hätte er aber ganz bestimmt auch gedacht, dass er vorsichtig gewesen sei! Steffy habe noch niemals fair gespielt, bearbeitet sie ihn weiter. Sie wisse ja, dass er irgendwo in seinem Herzen einen Platz für sie gefunden habe, aber sie wäre dazu niemals in der Lage! Steffy hätte ihr so viel weggenommen! Sie hätte ihnen beiden so viel weggenommen, erinnert sie ihn. Jeder Tag, den sie ohne ihn verbringen müsse, würde ihr so sehr wehtun! Das wäre nicht fair! Ihr kommen die Tränen. Das wisse er, fällt Liam dazu nur ein und er steht wie ein geprügelter Hund vor ihr. Man hätte sie beraubt, weint Hope nun, sie hätten ihnen ihr Leben weggenommen! Sie hätten ihnen alles genommen!
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Und nun sei es vollbracht und alles wäre vorbei. Er würde eine Familie mit Steffy haben und ihr schlimmster Alptraum würde wahr werden! Liam weiß nicht, was er dazu sagen soll. Dazu könne er nichts sagen, weint sie und seufzt schwer. Er nimmt sie tröstend in den Arm und streicht ihr über das Haar. Sie klammert sich an ihn.
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Wieder allein setzt Hope sich auf den Schreibtisch und guckt sich wieder den Entwurf für Steffys Hochzeitskleid an. Sie fährt mit der Hand darüber.
Liam guckt noch einmal ins Büro herein und sieht sie dort sitzen. Er sieht wie Hope über dem Bild schluchzt. Ihm kommen die Tränen, als er sie so leiden sieht.
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Brooke hält Katie vor, dass sie endlich aufhören solle, ihren Mann als selbstverständlich hinzunehmen! Er sei ein wunderbarer Ehemann und ein wunderbarer Vater. Er sei so geduldig gewesen und habe ihr alles vergeben. Sie hätte ja manchmal das Gefühl, dass Katie einfach nicht realisiere, wie glücklich sie sich schätzen könne, einen Mann wie Bill in ihrem Leben zu haben!
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Taylor sagt Rick, Brooke wolle was sie nicht haben könne und sie würde sich von nichts aufhalten lassen, das auch zu bekommen. Es würde keine Rolle spielen, welches Leben sie dabei zerstöre. Es wäre eine Psychose, aber sie erwarte auch nicht, dass Rick das verstehe. Rick protestiert, seine Mutter würde niemanden verletzen. Sie würde nur ihre sehr, sehr erfolgreiche Dessous Kollektion wieder einführen. Bill würde ihr dabei helfen.
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Taylor solle endlich aufhören, daraus mehr zu machen, als da sei! Taylor fragt, zu was denn? Zu einer Entschuldigung, Zeit mit einem attraktiven, mächtigen Mann mit Einfluss zu verbringen, während sie praktisch hüllenlos sei, um ihn für sich zu gewinnen? Eine solche Gelegenheit wäre wie eine Droge für seine Mutter. So würde es immer
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anfangen, sie hätte das gesehen. Sie habe das erlebt und sie würde nicht wollen, dass es auch mit Katie geschehe. Sie solle den Mund halten, fährt Rick sie zornig an. Sie solle besser aufpassen, was sie über seine Familie sage! Sie solle sich damit abfinden und es hinter sich lassen! Und sie solle aufhören, sich so zwanghaft mit Brooke Logan zu beschäftigen! Damit steht er auf und geht.
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Katie wirft ihrer Schwester verärgert vor, sie denke wohl, sie könne ihr Bill einfach wegnehmen, oder? Dass sie jeden Mann haben könne, den sie wolle?
Bill hört sich das ganze Gespräch weiterhin vom Backstagebereich an. Wo komme das denn alles her, fragt Brooke herablassend, sie hätte ihr
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doch gesagt, dass nichts zwischen ihr und Bill laufen würde. Sie würde ihn so noch nicht einmal ansehen!
Katie schüttelt den Kopf und kontert, sie könne es doch in Brookes Stimme hören! Sie könne es in ihren Augen sehen, diesen Blick den Brooke jeden Mal bekomme, wenn sie etwas wolle. Das sei für sie der Anlass es auch zu verfolgen. Sie würde denken, sie könne ihr einfach ihren Ehemann nehmen mit all ihren Dessous, ihrem Flirten, ihrem Gekicher und allem anderen was sie immer mache, was die Männer einfange!
Brooke sieht sie ungläubig an, und sagt, das könne sie doch wohl nicht im Ernst meinen, oder? Würde sie tatsächlich denken, dass sie sich an ihren Ehemann heranmachen würde?
Sie könne das kommen sehen, kontert Katie wütend. Sie wisse nicht wie oder wann, aber sie sehe es definitiv kommen! Brooke würde zuschlagen, sie würde mal wieder eine Grenze überschreiten und das würde sie dann nicht mehr zurücknehmen können, hält sie ihrer Schwester vor.
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Brooke schreit sie an, was sei nur los mit ihr? Habe sie vergessen ihre Medikamente zu nehmen? Katie schnaubt verärgert. Mit ihr zu arbeiten? Sie in ihren Bodys, das Trinken – sie würde ihren Mann ins Verderben führen!
Bill überlegt sich nun doch einzugreifen und kommt wieder zum Vorschein. Er fragt, ob alles in Ordnung wäre. Das würde es werden, meint Katie.
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Er würde aufhören mit ihrer Schwester zu trinken! Er würde keine Bodys begutachten und er würde sich nicht mit ihr treffen, mit ihr arbeiten oder sonstiges!
Ach ja, wolle sie ihm Befehle erteilen, fragt er finster nach. Katie redet sich in Rage, er habe Brooke zu warnen, dass sie keine Idee, keine Hoffnung oder ähnliches bekäme, dass sich zwischen ihnen beiden etwas entwickeln könne! Sie müsse es hören! Es gäbe keinen anderen Weg! Brooke versucht zu beschwichtigen und redet mit Bill über Katies Schulter hinweg. Sie sagt ihm, sie hätte versucht ihrer Schwester klarzumachen, dass ei einen falschen Eindruck habe. Aber sie würde ihr nicht zuhören wollen.
Katie wendet sich Bill zu, er sei ihr Ehemann! Er sei der Vater ihres Kindes, also würde das niemals geschehen! Er solle ihr das sagen, herrscht sie ihn an. Sie müsse es von ihm hören! Er solle es ihr sagen, schreit sie. Sie müsse die Worte aus seinem Mund hören! Er solle es ihr sagen, Katie kommen die Tränen…..
Bill hat die ganze Zeit nur Brooke angesehen. Die starrt wütend auf ihre Schwester…. Dann begegnet sie seinem Blick…..
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Donnerstag, 21. März |
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*** Heute wird keine Folge ausgestrahlt! *** |
Freitag, 22. März |
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*** Heute wird keine Folge ausgestrahlt! *** |