Montag, 11. März |
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Wir beginnen noch einmal in der Villa Erics.
Die Tür vom Schlafzimmer geht langsam auf und Eric fragt energisch wird dort sei.
Pam mit erhobenen Dolch grunzt laut und Taylor schreit noch lauter.
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Man hört Erics Stimme auf der Mailbox. Er sagt dort, dass er zurzeit nicht erreichbar sei. Dann bittet er darum, dass man ihm eine Nachricht hinterlasse. Er werde zurückrufen.
Donna ruft ihn an. Sie nennt ihren Namen und sagt, dass etwas geschehen sei. Er müsse davon erfahren. Er solle sie sobald wie möglich zurückrufen.
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Rick ist im Dayzee´s. Anthony stellt fest, dass Rick wohl eine Doppelschicht einlege. Rick antwortet es sehe so aus, als würde es langsam ruhiger werden. Anthony erwidert, es gebe immer noch eine Menge zu tun. Rick wüsste sicher was zu tun sei. Rick sagt, er habe verstanden. Besteck in Servietten eindrehen zum Beispiel.
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Maya kommt zu Rick. Sie stellt fest, dass der Mann regelmäßig hier zu sein scheine. Rick freut sich sie zu sehen und fragt wo sie herkomme. Sie erinnert ihn neckend daran, dass er ihr geholfen habe in eine Wohnung über dem Café einzuziehen. Rick geht auf ihren Tonfall ein und fragt ob sie schon ausgepackt habe. Maya meint, der Innenarchitekt käme morgen. Sie denke ihrer Wohnung einen urbanen Schick zu verpassen. Viel Glitzern und Glanz. Das passte zu Hollywoods gesuchtester,
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kommender Schauspielerin und Sängerin. Mays sagt, Rick sollte ihr P.R. Agent sein, wenn sie sich einen leisten könnte. Rick ist sich sicher, dass sie es schaffen werde. Dann fragt er sie, ob er sie auf seine Kosten zu einem Kaffee einladen dürfe. Maya will erst ablehnen. Doch Rick lässt das nicht zu. Sie nimmt den Besteckkasten und setzt sich an einen Tisch.
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Anthony und Rick stehen beieinander. Er fragt Rick, wann er es Maya erzählen werde. Rick fragt, ob Anthony meine, dass er ein Forrester sei. Und, so Anthony, der Präsident der Firma. Rick sagt, noch niemand habe ihn so wie Maya behandelt. Anthony versteht nicht. Rick erklärt es ihm. Maya behandle ihn, wie einen normalen Menschen.
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Er schätze es, dass sie keinen Hinweis auf seine Familie oder seinen Namen habe. Anthony erinnert Rick daran, dass er es vor Maya nicht dauernd geheim halten könne. Rick sagt, er wisse das. Aber im Moment wolle er es so. Es sei denn Anthony habe vor, ihn zu verraten.
Anthony sagt Maya, dass Rick eine frische Kanne Kaffee mache. Sie schätze Rick offensichtlich. Maya erklärt Anthony, dass Rick ein guter Kerl sei. Sie fühle mit ihm. Er sei arbeitslos und ohne Geld. Und anstatt, dass seine Schickimicki Freundin ihn unterstütze, drangsaliere sie ihn die ganze Zeit.
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Rick telefoniert indessen mit Caroline. Sie ist in seinem Büro. Sie sagt, sie wollte es wieder gut machen, weil sie sich wegen der Sache vorher so schlecht fühlte. Sie wollte ihn, zu ihrem Lieblingsrestaurant für Sushi mitnehmen. Sie habe angenommen, dass er arbeite. Das tue er auch, antwortet Rick. Er sei im Dayzee´s. Caroline ist enttäuscht.
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Sie fragt, ob er nicht gehen könne oder nicht wolle. Sie glaube inzwischen, dass es so sei. Rick möchte, dass sie es verstehe. Die Menschen dort seien hilfsbedürftig. Sie vor allen anderen sollte das verstehen. (Das nenne ich mal den Nagel auf den Kopf getroffen.) Sie habe schließlich ihre eigene Stiftung. Caroline sagt, dass sei etwas vollkommen anderes. Ihre Aufgabe bestünde darin, während Partys zu geben und Gelder zu sammeln. Sie schmeichle den Reichen und Berühmten um ihre Geldbörsen zu öffnen. (Dabei macht man sich natürlich nicht so die Hände schmutzig. Wer hätte gedacht, dass Caroline so eine ist?) Es sei ermüdend, meint sie zu Rick.
Rick sagt, dass Dayzee´s so nicht funktioniere. Die Menschen arbeiteten freiwillig… Caroline unterbricht Rick jammernd. Sie sagt, sie wolle nicht mehr darüber reden. Sie redeten nur noch über das Café. Sie fragt ihn, ob er komme oder nicht. Rick sagt, dass es ihm Leid tue. Ihr täte es auch Leid, sagt Caroline und legt schmollend auf.
Maya kommt zu Rick. Sie sagt, sie wolle einmal raten. Seine Freundin habe ihm mal wieder Stress bereitet.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Ernst antwortet Rick, das wäre seine andere Freundin gewesen. Diejenige, die sie noch nicht kennen gelernt habe!
Maya reagiert überrascht, er habe zwei Freundinnen? Er kontert, bei ihr höre es sich so an, als wäre das etwas Schlechtes.
Offensichtlich würde er das anders sehen, stellt Maya fest. Würden sie
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Bescheid wissen? Voneinander? Fragt Rick nach. Wo läge dann der Spaß bei der ganzen Sache? Maya kann es nicht fassen, er würde ihnen absichtlich beiden Hoffnung machen?
Dies sei L.A., erklärt Rick. Hier würde man nach ganz anderen Regeln spielen. Das mache ihn zu einem Spieler, stellt sie ernüchtert fest. Sie habe ihn ja vollkommen anders eingeschätzt, sagt sie enttäuscht. Vielleicht sollte er lieber Schauspieler werden. Vielleicht sollte er das, grinst er nun …. wenn sie ihm das gerade abgenommen habe!
Maya lächelt, er habe doch keine 2 Freundinnen? Rick grinst, wolle sie ihn auf den Arm nehmen? Er habe ja schon genug Probleme mit der einen!
Er setzt sich an einen der Tisch und Maya setzt sich zu ihm. Sie lacht, sie wäre total auf ihn reingefallen! Das aber würde sie stutzig machen. Was habe er ihr sonst noch vorgemacht? Sie fange da schon mal mit seinem Namen an, er sähe überhaupt nicht aus, wie ein Rick! Sie versucht sich nicht sehr erfolgreich mit einem französischen Akzent zu sprechen und erklärt, sein wahre Name wäre …. Alexandre, Erbe des Thrones einer gefallenen Dynastie! Er würde sich in diesem Land als Kellner ausgeben, damit seine wahre Identität nicht ans Licht käme, denn er würde wissen, wenn man ihn entdecke, würde seine Familie ihn wieder nach Hause holen und ihn mit einer Frau verheiraten, die man für ihn ausgesucht habe. Er würde diese Frau sicherlich noch nicht
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einmal lieben, aber er würde es tun wollen, weil er einer der letzten großen Romantiker wäre. Er wolle eigentlich nur aus Liebe heiraten! Sie grinst und spricht wieder mit ihrer normalen Stimme. Habe sie Recht? Er grinst sie an, sie läge ja so falsch! Beide lachen und Maya stellt fest, es mache Spaß zu träumen. Er stimmt ihr zu.
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Prüfend blickt sie ihn an und fragt, ob seine Familie Bescheid wisse, dass er in L.A. wäre? Er bestätigt das. Wüssten sie auch, dass er dort arbeite, fragt sie weiter nach. Und dass er eine Freundin habe? Rick bestätigt auch dies. Skeptisch fragt Maya nach, würden sie es etwa auch gutheißen? So wie diese ihn behandeln würde…. sie kenne dieses Mädchen zwar nicht, aber er sei so ein netter Kerl. Es käme ihr so vor, als wisse seine Freundin ihn überhaupt nicht richtig zu schätzen, so wie …. So wie sie es tun würde, beendet Rick ihren Satz, wenn sie seine Freundin wäre.
Erschrocken meint Maya, sie würde sie nicht schlecht machen wollen. Es sei nur so, das Leben sei schon hart genug.Es wäre wichtig Leute um sich zu haben, die einen aufbauen, wenn es einmal hart wird. Diese aufgetakelte Caroline würde das offensichtlich nicht verstehen. Sie zuckt mit den Schultern. Vielleicht sei Caroline ja auch zu sehr mit etwas anderem beschäftigt. Was würde sie überhaupt machen? Rick sieht sie nachdenklich an. (Ende des Bonusclips)
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Taylor schreit immer noch. Und Eric fragt Pam, was sie hier tue. Sie solle ihm eine Antwort geben. Pam sagt, sie wisse von ihm und Taylor und sie sei völlig aus dem Häuschen, dass es nicht Donna ist mit der er zusammen sei. Dann heult sie triumphierend auf.
Taylor fragt, was Pam hier mache. Die fragt zurück, ob es stimme, dass sie Beiden ein Paar wären. Eric fragt, was Pam da mit dem Ding in der Hand mache. Pam schaut ein wenig verwirrt, auf den Gegenstand in ihrer Hand. Das sei ein Kuchenspatel, erklärt sie Eric. Sie hätte Zitronenschnitten gemacht und mit ins Büro genommen. Aber niemand habe welche gegessen. Also habe sie gedacht, sie bringe ein paar vorbei um zu feiern.
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Eric entschuldigt sich bei Pam. Er sagt, er hätte ihr etwas sagen müssen. Die ist anscheinend nicht wirklich böse. Sie sagt, es sei in Ordnung. Sie wisse, dass er vorgehabt habe, es ihr zu sagen. Sie sei zuerst etwas eifersüchtig gewesen, als sie es gehört habe, dass es Taylor wäre und nicht sie selbst. Aber für sie gehe es ihn Ordnung. Sie habe am Anfang vielleicht ein wenig überreagiert, doch nun gehe es für sie völlig in Ordnung. Taylor sei unglaublich erfolgreich als Psychiaterin. Und sie sei Eric ebenbürtig. Und sie wisse, dass Stephanie Taylor wirklich gern gehabt habe. Sie habe Taylor vertraut. Also wolle sie den verrückten Turteltäubchen gratulieren. Sie springt zwischen die Zwei aufs Bett und legt ihre Arme um deren Hälse und drückt sie herzlich.
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Rick kommt zu Maya zurück. Er entschuldigt sich dafür, dass er so lange weg gewesen sei. Er hätte einen verstopften Abfluss in
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der Küche reparieren müssen. (Seit wann kann er denn so etwas?)
Er sei ein richtiger Tausendsassa, mutmaßt Maya. Kellner, Umzugshelfer. Sie wünschte immer noch, sie hätte ihm Geld für seine Hilfe gegeben. Rick beugt sich vor und küsst Mayas Wange. Er meint, er mag es so, wie sie es geregelt hätten.
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Anthony sagt, dass es Zeit wäre den Laden zu schließen. Er bittet Rick abzuschließen, wenn er gehe. (Wie zwei Tage da und schon Schlüsselgewalt?) Rick sagt, er werde es tun. Anthony verabschiedet sich. Rick überlegt sich das Tshirt vom Dayzee´s auszuziehen. Doch dann meint er, dass eine zusätzliche Lage Klamotten nicht schaden könne. Maya will wissen, wohin Rick gehe. Der sagt nur, dass er dorthin gehe, wo er normalerweise die Nacht verbringe. Maya fragt, ob sie sich morgen sehen werden. Und Rick versichert ihr, dass er da sein werde. Rick will gehen. Maya sagt, sie hätte oben eine extra Jacke für ihn. Doch Rick sagt, ihm gehe es gut. Er dankt ihr.
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Donna kommt zu Caroline ins Büro. Sie begrüßen sich. Donna fragt, ob Caroline noch nichts von Rick gehört habe. Caroline sagt sauer, dass Rick wieder an diesem Ort sei. Donna fragt nach. Caroline erzählt Rick sei zum zweiten Mal an einem Tag bei Dayzee. Sie verstehe es nicht, der Ort sei eine Schutthalde. |
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(Man sieht, dass Caroline noch nie auf einer Schutthalde war. Das Dayzee´s ist weitaus ordentlicher und sauberer.) | ||
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Rick telefoniert draußen hinter dem Café. Er nennt seinen Namen und sagt, er habe anscheinend die Schlüssel in seinem Auto gelassen und könne nicht herein. Er brauche Hilfe. Er sagt, dass er sich hinter dem Dayzee´s befinde. Dann fragt er wie lange es dauert. Rick fragt, ob es nicht schneller gehe. Es scheint kalt in L.A. zu sein, so wie er zittert. Dann meint er nur noch, dass man so schnell wie möglich Jemanden schicken möge. Er zieht den Kragen von seinem Hemd hoch.
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Eine Katze jault auf und irgendwo lacht Jemand.
Maya beobachtet Rick von ihrer Wohnung aus. Sie kommt herunter und bringt ihm die Jacke. Sie fragt, ob er ihr Angebot überdenken wolle. Rick fragt, wie sie an die Jacke von dem Typen gekommen sei. Sie erzählt, sie habe sie hinten im Schrank gefunden, als sie ihre Sachen weggepackt habe. Die Jacke müsste dem Typen gehören, der dort vorher gewohnt habe. Er sei ein Freund Ricks gewesen, fragt sie. Rick sagt, er sollte ihr vermutlich etwas erklären. Doch Maya meint, jetzt nicht. Rick solle in ihr Appartement kommen. Er solle nicht so schauen. Das täten Freunde füreinander. Dann fordert sie ihn auf mitzukommen.
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Pam lacht immer noch. Taylor beschwert sich, dass Pam sie erwürge. Pam bekommt sich kaum ein. Sie sagt, sie könne es nicht glauben, dass die Beiden dächten, sie würde sie… (Sie imitiert die Musik aus „Psycho“) Was für ein Witz, meint Pam mit einem Kuchenspatel. Pam fragt, wobei sie die Beiden gestört habe. Sie fragt, ob sie sich einen Film haben anschauen wollen. Eric versucht Pam etwas zu erklären. Pam versteht. Drei, wären einer zu viel. Sie sollten die Zitronenschnitten genießen. Dann überreicht sie zur Erinnerung an diesen Abend Taylor den Kuchenspatel und meint sie würde diesen Abend sowieso nie vergessen. Pam lacht. Sie wünscht den Beiden süße Träume. Pam schließt die Tür und Taylor seufzt erleichtert. | ![]() ![]() |
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Donna meint zu Caroline, Rick habe nun mal ein großes Herz. Er wisse, wie gut es ihm gehe und nun wolle er etwas zurückgeben. Das verstehe sie ja, behauptet Caroline. Aber das könne er doch tun, indem er einen Scheck ausschreibe!
Donna seufzt und sieht Caroline etwas verständnislos an.
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Offensichtlich wolle Rick mehr tun, erklärt sie. Caroline mault, er sei Rick Forrester! Er wäre Präsident, eines international bekannten Modehauses. Er wäre attraktiv und wohlhabend. Er sollte seine Leben genießen und so richtig auf den Putz hauen! Donna gibt zu bedenken, dass dies vielleicht seinen Reiz für Rick verloren habe. Er hätte jahrelang in Paris gelebt und dort mit dem Jet Set verkehrt. Das wäre sicherlich für eine Weile gut gewesen. Aber als er nach L.A. zurückgekommen sei…
Caroline stöhnt angewidert auf, wahrscheinlich wäre das das Problem: L.A.! Für sie wäre es das auf jeden Fall. Donna fragt überrascht nach, sie hätte gedacht, Caroline würde L.A. lieben?
Caroline aber kontert, sie sei eine New Yorkerin und im Herzen würde sie das immer bleiben. Dort wäre alles so energiegeladen, so voller Vitalität und Raffinesse, das würde sie wirklich vermissen. Sie seufzt und wettert dann weiter, sie könne ja absolut nicht verstehen, warum er auf einmal dauernd in Dayzees Café aushelfen wolle! Sie versuche immer wieder ihn zu bewegen auch mal Zeit mit ihr zu verbringen, aber es sähe aus, als wäre der Ort Rick sehr viel wichtiger! Irgendetwas würde dort vor sich gehen!
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Maya bringt Rick in ihre kleine Wohnung. Sie weist ihn daraufhin, wo der kleine Heizlüfter steht. Er solle sich ruhig erst einmal aufwärmen und sie mache ihm währenddessen eine Kleinigkeit zu essen. Er bittet sie für ihn nicht zu viel Aufwand zu betreiben. Sie kontert, es wäre kein Aufwand, eine Suppe aufzuwärmen. Unglücklicherweise könnte sie ihm noch nichts besseres als Suppe und altes Brot aus dem Dayzees anbieten, bis sie endlich mal ihren Durchbruch habe.
Rick reibt sich vor dem Heizlüfter die Hände. Er antwortet, das könne vielleicht schneller gehen, als sie glaube – zumindest mit den richtigen Beziehungen. Sie hofft, dass er Hühnernudelsuppe möge, denn Vichyssoise wäre ihr gerade ausgegangen. Rick freut sich über sein Glück, denn Vichyssoise serviere man ja kalt. Erstaunt fragt sie nach, er habe schon mal Vichyssoise gegessen? In dem Schloss seines reichen Onkels in Südfrankreich? Rick spielt mit und grinst, sie sie auch schon dort gewesen?
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Wäre nicht jeder schon mal dort gewesen, der etwas auf sich halte, kontert sie lachend. Rick sieht sie schwärmerisch an. Sie fragt, was es mit seinem Blick auf sich habe. Er möchte wissen, warum sie so nett zu ihm wäre. Sie zuckt mit den Schultern, er habe freundliche Augen. Sie ebenfalls, erwidert er und streichelt ihr über die Wange.
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Pam ist inzwischen im Büro angekommen und erzählt Donna lachend, was passiert sei. Donna wiederholt, ein Kuchenspatel? Pam bestätigt es lachend. Taylor hätte es für ein Messer gehalten und diesen markerschütternden Schrei ausgestoßen, amüsiert sie
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sich. Taylor hätte gedacht, dass sie ….. Donna unterbricht sie, nimmt das Briefmesser, sticht damit in die Zeitschrift und meint, Taylor hätte gedacht, dass Pam das mit ihr mache! Pam protestiert und nimmt ihr die Zeitschrift wieder aus der Hand. Sie schnaubt, sie wäre ja nur ein winziges, kleines bisschen außer sich geraten, als sie gehört hatte, dass
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Taylor in das Haus ihrer Schwester ziehe. Sie könne sie ja verklagen! Aber keine 5 Minuten später, hätte sie es gut gefunden und sei zu Eric gefahren um es mit ihm mit ein paar Zitronenschnitten zu feiern!
Donna meint, Pam hätte doch gehofft, dass sie mal bei Eric lande. Pam aber kontert, sie hätte gehofft, dass nicht Donna bei Eric lande. Sie solle es doch ruhig zugeben! Donna sei wahrscheinlich genauso glücklich, dass nicht Pam bei Eric sei, wie sie, dass es nicht Donna wäre!
Das wichtigste an der ganzen Sache wäre, dass sie beide Eric glücklich sehen wollen, oder? Natürlich, stimmt Donna zögerlich zu. Sie hätte nur so ein Gefühl…. Wegen Taylors Motiven, fragt Pam nach. Donna gibt das zu. Pam meine nun, wenn Eric glaube, dass Stephanie damit einverstanden wäre, dann sollten sie es wohl auch sein! Donna nickt nachdenklich.
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Eric kommt mit einem Tablett voller Teegeschirr und einer Rose ins Schlafzimmer zurück. Er verkündet Tee gekocht zu haben, ohne Koffein – denn sie hätten an dem Abend wohl schon genug Stimulation gehabt. Sie fragt, ob er eine Zitronenschnitte dazu essen wolle? Beide lachen. Dann antwortet er, eine sei wohl wirklich genug.
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Das wäre etwas unorthodox von Pam gewesen, stellt er dann fest. Taylor kontert, unorthodox? Sie hätte gedacht, dass Pam sie hätte umbringen wollen! Er schmunzelt, er würde sie zu sehr lieben, um so etwas geschehen zu lassen. Er reicht ihr die Rose. Taylor hält seine Hand fest und bittet ihn das noch einmal zu sagen. Er wiederholt, er würde sie lieben! Fühle sie sich dort unwohl? In dem Zimmer, das er so lange mit Stephanie geteilt hätte? Sie wehrt gerührt ab, sie fühle sich nicht im Geringsten unwohl. Er freut sich. Sie meint, sie habe das Gefühl, dort sei ihr zuhause. Allerdings…. eine Sache gäbe es da, wendet sie schließlich ein. Sie legt die Rose zur Seite und streift ihm seinen Ehering ab. Dies sei ihr zuhause, bestätigt er ihr. Dies sei ihr zuhause, mit ihm zusammen – solange sie wolle!
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Maya sieht zu, wie Eric eifrig seine Suppe auslöffelt. (Seine Tischmanieren lassen auf jeden Fall nicht darauf schließen, dass er sonst in besseren Kreisen verkehrt). Sie schmunzelt, es gäbe doch nichts, über etwas heißes zum Aufwärmen, oder? Er antwortet grinsend, sie spreche über die Suppe, oder? Viele Kerle – er natürlich nicht! – würden das für eine Anmache halten. Klar, eine Anmache, kontert Maya. Das wäre aber ziemlich erbärmlich. So hätte sie es auch nicht gemeint.
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Was könne sie ihm sonst noch bringen? Sie habe keine Suppe mehr, aber noch etwas mehr Brot. Rick wischt sich mit der Serviette den Mund ab und verkündet, er sollte wahrscheinlich mal lieber gehen. Sie hat eine andere Idee, warum würde er nicht über Nacht bleiben? Rick wehrt ab, dass könne er nicht tun. Er müsse…. – Sie unterbricht ihn, er müsse sie Couch ausprobieren. Sie sähe doch ganz gemütlich aus. Sie zieht ihn neben sich auf die Couch herunter. Habe sie Recht, oder habe sie Recht, fragt sie rhetorisch.
Außerdem wäre es ihre erste Nacht in der neuen Bleibe. Sie würde sehr viel besser schlafen können, wenn sie wüsste, dass ein großer, starker Kerl gleich in der Nähe sei, bereit es mit allem aufzunehmen, was ihr Angst einjagen könnte. Er lacht, ein großer, starker Kerl? Sie grinst, er solle es sich überlegen. Sie würde schon mal die Sachen wegräumen. Sie verlässt das Zimmer und sagt, sie wäre gleich zurück. Rick zückt sein Handy und tätigt einen Anruf. Er meldet sich mit seinem Namen und sagt, er hätte vorhin schon einmal angerufen. Er würde die Hilfe nicht mehr brauchen, er würde sich am nächsten Tag um die Schlüssel kümmern. Er bedankt sich und legt auf. Gerade rechtzeitig, denn Maya kommt wieder herein mit einer Decke unter dem Arm. Sie lacht, sie habe sie vorsichtshalber mitgebracht, sie wolle ihn nicht unter Druck setzen. Rick gibt grinsend zu, dass er irgendwie müde werden würde. Maya strahlt ihn an. Er dankt ihr für alles und sagt ihr gute Nacht. Sie strahlt ihn immer noch an. Auch sie sagt ihm gute Nacht und stellt dabei fest, dass er ihr noch nicht seinen Nachnamen gesagt habe. Der spiele keine Rolle, weicht er aus.
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Sie umfässt seinen Kopf und gibt ihm liebevoll einen Kuss auf die Stirn. Sie sehen sich tief in die Augen. Dann reißt sie sich los und geht in das andere Zimmer zurück.
Rick macht es sich auf der Couch gemütlich. Er grinst über den Stofftiger, der dort sitzt. Glücklich seufzt er auf….
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Dienstag, 12. März |
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Mayas Apartment: Maya legt gerade Make-up auf, während Rick hinter ihr auf dem Sofa wach wird. Sie sagen sich guten Morgen. Maya fragt besorgt nach, ob er einen steifen Nacken habe, sie könne ihm ein Kissen besorgen. Rick wehrt ab. Er kneift die Augen zusammen, es sei ziemlich hell bei ihr. Sie grinst, Gardinen ständen noch auf ihrer Liste.
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Er fragt, was sie da mache. Ihre Haare, strahlt sie zur Antwort. Er erkundigt sich, ob sie irgendwo hingehen würden? Maya antwortet, da sie einen Gentleman auf ihrem Sofa habe schlafen lassen, wolle sie morgens auch gut aussehen. Rick starrt sie schwärmisch an, wäre das alles ein Traum? so wie sie aussehe? Sie sehe einfach….. er rieche Kaffee, stellt er dann fest. Himmlich, meint auch Maya und atmet tief ein. Das wäre von unten aus Dayzees Café stellt sie fest. Sie hätte aber noch die alte Kaffeemaschine ihrer Großmutter, in ein paar Minuten gäbe es Kaffee. Sie geht in die Küchennische und Rick steht auf. Sie dreht sich um und bemerkt, es wäre gut, wenn er sich seine Hose wieder anziehen würde. Rick guckt an sich herunter und schmunzelt.
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Im Empfangsbereich sorgen Donna und Pam wieder für Stimmung. Pam wedelt ihre Seite des Schreibtisches ab und rügt Donna, die ihren (Pamys) Hefter hochhebt und mahnt sie auf ihrer Seite zu bleiben. Donna entschuldigt sich, sie hätte doch nur helfen wollen! Pam zitiert Robert Frost: „Gute Zäune machen gute Nachbarn.“ Donna nimmt das zur Kenntnis. Pam fragt, ob Donna überhaupt wisse, wer Robert Frost sei?
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Donna versucht zu raten, ihrer Meinung nach müsse das der Kerl aus dem Weihnachtslied sein. Pam starrt sie an.
In dem Moment kommt Caroline um die Ecke getrippelt. Sie fragt, wo Rick sei. Wahrscheinlich in seinem Büro, antwortet Pam. Caroline berichtet, sie hätte schon versucht ihn dort zu erreichen. Sei er bei Eric?
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Donna verneint, Eric habe gerade eine Besprechung. Inzwischen paranoid geworden, will Caroline wissen, ob Rick Donna aufgetragen habe, das zu sagen? Diese wehrt ab, Rick sei nicht da. Warum sollte sie lügen, fügt sie unsicher hinzu. Pam mischt sich ein, Donna würde das tun. Aber sie nicht und Rick sei nicht dort. Caroline zieht scharf die Luft ein und sieht aus, als würde sie mit ihren Füßchen aufstampfen.
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Eric und Carter sitzen im Büro vor dem Laptop. Carter liest vor: „Aus der Haute Couture Kollektion des weltberühmten Modehauses Forrester Creations – nur 149,95$!“ Er dreht den Laptop zur Seite, so das Eric es besser sehen kann. Der stellt fest, das sei nicht eins ihrer Kleider. Carter fragt, ob er sich sicher sei? Dann zoomt er näher an die Halspartie heran, das würde Eric sicherlich überraschen, ist er sich sicher. Wäre das ihr Etikett? Verärgert sagt Eric, es sei zwar ihr Etikett, aber keins ihrer
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Kleider! Das könne er verstehen, antwortet Carter. Es sähe altbacken aus und wäre sicherlich aus Polyester. Es wäre noch nicht einmal eine gute Fälschung. Es gäbe jede Menge davon. Er liest einen Werbeslogan vor: „Warum wollen sie Tausende für ein solches Kleid ausgeben, wenn sie fast die identische Version zu unseren sehr, sehr niedrigen Preisen bekommen können?“ Eric kann es nicht fassen. Nicht einmal Sally sei so dreist gewesen.
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Plötzlich platzt Caroline herein, dicht gefolgt von Pam, die ganz offensichtlich vergeblich versucht hat, die junge Miss Spencer aufzuhalten. Pam entschuldigt sich, Caroline wäre aber erpicht darauf jemanden zu sehen, der nicht dort sei. Eric fragt, was los sei. Caroline stöhnt auf und fängt gleich an zu lamentieren. Sie würde gerade die wichtigste Beziehung ihres ganzes Lebens mit jemanden haben, der einfach nicht da sei!
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Caroline schüttelt unterdessen Carters Hand, sie hätte ja nicht gewusst, dass Marcus einen Bruder habe. Er erwidert, er hätte nicht gewusst, dass es bei Forrester eine Spencer gäbe.
Eric berichtet, Carter hätte ihm die Fälschungen und Raubkopien gezeigt. Sobald man eine vernichte, nähmen gleich die nächsten 12 den Platz wieder ein. Man müsse an die Wurzel kommen, stellt Carter fest und es sie schmerzhaft spüren lassen. Er könne ihm einen Vorschlag ausarbeiten.
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Eric hält das für eine gute Idee. Carter solle ihn wissen lassen, wenn er soweit wäre, dann würde sie ihre Strategie planen. Carter verabschiedet sich und geht. Eric meint nun, er habe das Gefühl, dass Caroline nicht so zufrieden mit seinem Sohn wäre. Sie wäre unzufrieden, weil sie nicht bei ihrem Sohn wäre, beschwert sich Caroline. Sie hätte ihn vergangenen Abend angerufen und auch dieses Morgen. Aber sie bekomme immer nur die Mobilbox! Eric fragt, ob sie ihn da mit hineinziehen wolle? | ||
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Caroline hält ihm einen Vortrag, dass er ihrer Meinung nach schon längst involviert wäre. Er und Stephanie wären bestimmt der Grund, warum Rick jetzt glaube, er könne nicht genug für die minder bemittelten machen, die übrigens ihrer Meinung nach oft nicht ganz nüchtern und auch nicht ganz sauber wären! Eric starrt sie an. | ![]() |
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Maya kommt mit 2 Tassen Kaffee und einem Teller wieder zum Sofa zurück. Auf Nachfrage erklärt sie was auf dem Teller sei, Reiswaffeln mit Sesampaste.
Verlegen lächelt sie, die würden sich fast ewig halten. Rick betrachtet das Bild auf dem Beistelltisch und fragt, ob das Maya als kleines Kind
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gewesen sei. Nein, antwortet Maya unglücklich. Er kann sich nicht mehr daran erinnern, es ausgepackt zu haben. Sie habe auch gerade erst einen Rahmen besorgt, meint Maya. Er sieht, wie sie sich unbehaglich fühlt und wechselt das Thema. Er dankt ihr, dass er das Sofa benutzen durfte. Jederzeit, versichert sie ihm. Er sollte sich dann wohl mal auf den Weg machen, sagt Rick mit einem Blick auf sein Handy. Sie sagt ihm, ihr würde es gefallen, wenn er noch etwas bleiben würde. Rick gefällt das und er lächelt sie an.
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Carter und Marcus sind auf der Forrester Sky Lounge beim Boxtraining. Marcus fragt, ob sein Vater beeindruckt gewesen sei? Carter antwortet, er hätte die ganze Woche noch nicht mit ihm gesprochen. Hätte Marcus sich dort gemeldet?
Marcus versteht nicht, wovon Carter spricht, er käme doch gerade aus einer Besprechung mit ihm! Carter rügt ihn, sein Bruder habe jetzt praktisch 3 Väter, das wäre ganz schon gierig. |
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Marcus grinst, wenn man ihn kenne, müsse man ihn einfach lieben. Carter kontert, wenn man ihn kennen lerne, adoptiere man ihn! Beide lachen. Dann fragt Marcus, ob sein Vater Eric ihm einen Job angeboten hätte? Carter meint, er hätte nicht darum gebeten, aber sie hätten wirklich ernsthafte Probleme in der Firma. Was hätte ihre Rechtabteilung denn die ganze Zeit getan? Änderungen vorgenommen? Das wisse er auch nicht, gibt Marcus grinsend zu. Wahrscheinlich hauptsächlich Verträge, mit Lieferanten, Zwischenhändlern etc. Wenn sie einen Hai wie ihn bräuchten, würden sie sich den von außerhalt engagieren. Er grinst, er könne sich schlechtere Arbeitsverhältnisse vorstellen. Da habe er Recht, meint Marcus mit einem Blick auf ein Mädchen, die unweit von ihnen mit Hanteln trainiert. Sein Bruder erinnert ihn daran, dass er verheiratet sei. Er habe Recht, antwortet Marcus
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und beide lachen wieder. Carter fragt, was in der Firma so los sei? Marcus möchte wissen warum. Carter berichtet, er hätte gerade Caroline Spencer kennen gelernt. Sie wäre ihm wohl nett vorgekommen, aber ein bisschen neurotisch, sagt er zögerlich. Marcus stimmt ihm zu, sie wäre tatsächlich etwas verändert, seitdem ihr Onkel sie vom Balkon geschubst habe. Er verbessert sich, er meint natürlich, seitdem sie ausgerutscht und gefallen sei. Carter starrt ihn an.
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Eric belehrt Caroline, dass man bei ihnen ehrenamtliches soziales Engagement fördern würde. Sie hätte doch das Handbuch für die Angestellten gelesen, oder? Caroline bestätigt das.
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Aber da gäbe es Unterschiede, wie sehr man sich da hineinsteigere! Man könne zum Beispiel eine Stiftung gründen, wie sie es getan habe und jemanden anstellen, der sie dann leitet. Eric meint skeptisch, dass der persönliche Kontakt aber sehr wichtig sei. Es ginge um die Beziehungen, die sie dabei aufbauen würden.
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Caroline kontert, sie würde Beziehungen auch sehr wichtig finden! Deshalb würde sie für ihre Beziehung mit Rick kämpfen! Aber was für eine Chance hätten sie schon, wenn der glaube, dass es wichtiger sei, Fremde freundlich zu behandeln, wettert sie.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Donna sagt, ihr käme es so vor, als würde Pam sagen wollen, dass Caroline nicht gut genug für ihren Neffen wäre. Pam aber antwortet, sie würden sich ähnlich sein wie ein Ei dem anderen. Donna möchte wissen, wie sie das mene. Pam kontert, die Blonde würde den Faden lenken. Donna protestiert, Rick wäre doch nicht fade! Er sei intellektuell und viel gereist! Er sei ein Kumpel von Amber, wendet Pam ein. Donna tut das ab, er hätte sie getroffen, als er noch sehr jung gewesen
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wäre. Pam kontert, als sie jung war, hätte sie Kapitän Känguruh geliebt, aber deshalb sei ihr nie in den Sinn gekommen auch mit ihm zu schlafen! Es sei ja wohl offensichtlich von wem es ausgegangen wäre, wendet Donna ein. Wahrscheinlich Mr. Green Jeans, sagt Pam, obwohl das anders sei…. Donna unterbricht sie, sie wäre schon wieder ganz woanders mit dem Thema!
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Pam macht sich über Donna lustig, was glaube sie denn, wie faszinierend sie wäre? Sie verdreht die Augen.
Donna kritisiert, dass Pam immer so voreingenommen sei. Das Leben sei nicht immer einfach für ihn gewesen, nimmt sie ihren Neffen in Schutz. Pam starrt sie an. Donna gibt zu, er habe Geld gehabt, das sei
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wohl wahr. Aber das habe Pam auch! Trotzdem sei es bei ihr mehr wie ein Käfig als wie Freiheit gewesen, oder? Pam ist getroffen und sagt nichts. Donna fährt fort, Rick sei immer das reiche Kind gewesen, der Sohn von Eric Forrester. Alle Leute würden ihn kennen und wissen wie er aussehe, bevor er überhaupt einen Raum betrete! Sein ganzes Leben habe er sich immer Gedanken darüber gemacht, ob sie auf ihn reagieren würden oder auf das, was er repräsentiere. Pam kontert, es würde ihm trotz allem nicht schaden, wenn er sich mal rasieren würde! Donna rollt mit den Augen.
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Maya reicht Rick das Bild und sagt ihm, das sei ihre Tochter. Er fragt, ob sie bei ihrem Vater lebe? Maya antwortet, sie sei es so leid, sich dafür zu schämen. Sie habe ein paar dumme Entscheidungen getroffen, aber sie habe nie absichtlich jemanden verletzt. Sie habe niemals jemanden etwas weggenommen oder jemanden betrogen. | ![]() |
Aber wenn die Dinge so richtig falsch laufen, dann würde man immer überlegen, ob man es vielleicht doch verdient hätte. Niemand würde das sagen, meint Rick. Doch man denke immer, alle würden einen für einen Verlierer halten. Aber Maya sei wirklich die Einzige, die das denken würde. Sie sagt ihm, wenn er wirklich gehen müsse, dann könne er das tun. Er grinst, er habe es ihr nur leichter machen wollen, sie loszuwerden. Wenn sie das wolle? Nachdenklich sagt sie, er würde ihr Fragen stellen. Er scheine sie wirklich besser kennen lernen zu wollen. Also würde sie ihn das tun lassen. (Ende des Bonusclips) | ||
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Maya hält das Babyfoto in der Hand und stellt fest, dass sie ihr wirklich ähnlich sei. Rick bestätigt das schmunzelnd. Maya meint, vorher hätte sie immer nur das Gesicht des Vaters gesehen, aber nun könne sie sich kaum noch an sein Gesicht erinnern. Aber ihre Tochter …. auch wenn sie sie zum letzten Mal als ganz kleines Baby gehalten hätte, würde sie
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sie wohl zwischen hunderten von kleinen Mädchen sofort erkennen können. Er fragt, wo sie jetzt wäre. Maya sagt, sie wäre adoptiert worden. Rick glaubt zu verstehen.
Maya erzählt, dass sie sie nicht großziehen konnte. Rick kontert, das wäre doch keine Schande. Maya aber erzählt weiter, sie wäre ins Gefängnis gekommen. Rick stottert, er könne sie schwer vorstellen, dass sie so etwas Schlimmes getan haben könnte. Maya erklärt, sie habe gelernt, dass sie meisten schlechten Dinge von guten Leuten getan werden. Der Vater ihrer Tochter sei ein guter Mann gewesen, sie habe ihn geliebt und auch geglaubt, dass er sie ehrlich geliebt habe. Dann sei er auf die schiefe Bahn gekommen.
Ihr Pflichtverteidiger hätte ihr gesagt, sie hätte vor der Jury überhaupt gar keine Chance, deshalb wäre sie auf einen Deal eingegangen. Sie hätte ihnen von Anfang an gesagt, dass sie unschuldig sei, aber niemand habe ihr glauben wollen. Schließlich habe es doch jemand getan, deshalb sei sie da.
Sie hätte gleich am Anfang einiges klarstellen können und dann hätten sie wahrscheinlich gemerkt, dass sie die falsche Person verhaftet hätten. Aber sie konnte das einfach nicht tun.
Warum nicht, möchte Rick wissen. Sie wolle sich nicht herausreden, meint Maya. Vor Jahren hätte sie gesagt, dass sie andere Leute schützen würde, aber um die Wahrheit zu sagen, sei sie in hübsches, unrealistisches Mädchen mit ein wenig Talent gewesen. Sie sei nach L.A. gekommen, um dort auf hübsche, talentierte, unrealistische Mädchen zu stoßen, die Videos und Hamburger verkauft hätten – und auch Drogen und mehr, an jedem Hauseingang und an jeder Straßenecke. Sie hätte es auch versucht, konnte es dann aber nicht.
Als Resultat habe sie dann das Beste in ihrem Leben verloren – ihr kleines Mädchen. Maya kommen beim Erzähle die Tränen. Rick fragt, wo das Bild herkomme, wenn sie ihre Tochter seit sie ein Baby war, nicht gesehen hätte? Von ihrer Adoptivfamilie, antwortet Maya. Er fragt, ob sie die Eltern gekannt hätte? Maya verneint. Sie wären mit ihr zu einem Vergnügungspark gefahren. Dabei sei ein Auto von der Straße abgekommen und wäre direkt in sie hereingeschlittert. Die ganze Familie wäre einfach so ausgelöscht worden. Wie schrecklich, erklärt Rick mitfühlend.
Maya erzählt weiter, ihre ganze Zeit im Gefängnis, habe der Gedanke an ihr kleines Mädchen ihr Mut gemacht, dass sie es schaffe. Sie habe sie niemals halten dürfen und konnte sie auch niemals wieder sehen. Sie habe ihr nicht sagen können, was sie ihr bedeutet hätte. Und sie habe ihr niemals erklären können, warum sie sie weggegeben hätte.
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Donna sagt einer Person am Telefon, dass sie sich wohl leider nicht klar ausgedrückt hätte, aber Eric Forrester könne an dem Tag kein Interview geben.
Pam lobt sie, das sei besser gewesen, als beim ersten Mal. Donna dankt ihr und fragt, ob sie Eric langsam mal retten sollten?
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Eric erklärt Caroline, dass er und sein Sohn sich sehr ähnlich wären. Er und Rick könnten sich hervorragend konzentrieren, aber immer nur auf eine Sache gleichzeitig. Während sie nun also die eine Sache erledigen würden, was immer das auch sei, würden Leute, die sie nicht gut kennen und auch Leute, die sie gut kennen würden, das Gefühl
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bekommen, dass sie sie vergessen hätten. In dem Moment wären sie es auch. Aber deshalb wären diese Menschen für sie nicht weniger wichtig. Es wäre nun mal eine Schwäche, die sie beide teilen würden. Caroline kontert nur, sie kenne ihn vielleicht nicht gut genug, um das zu sagen, aber das höre sich sehr nach einer Ausrede an. Seine verstorbene Frau hätte ihn sehr gut gekannt, entgegnet Eric, und sie habe das ebenfalls gesagt. Netter Versucht, kanzelt Caroline ihn ab.
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Marcus erklärt seinem Bruder gerade, dass Caroline mit Rick Forrester zusammen wäre. Sie wäre mal Thomas zusammen gewesen, aber dort würde man lernen, sich schnell umzustellen. Hätte er gehofft, dass sie Single wäre? Das wäre sie vielleicht bald, stellt Carter fest, das sei zumindest sein erster Eindruck gewesen. Marcus grinst, dann wolle er sich wohl gern an sie heranmachen. Carter fragt entgeistert, an Caroline? Ja klar, grinst Marcus, warum auch nicht?
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Sie sei aus N.Y. und ihr Sport sei das Einkaufen gehen, sie würde nur in Restaurants essen, in denen man Miniportionen auf kleinen Tellern serviere. Er habe nie gesagt, dass er auf der Suche sei, wehrt sein Bruder ab, er kenne ihn doch. Ja, grinst Marcus, er sei sehr karriereorientiert. Keine Zeit für die Liebe! Carter kontert, das einzige, was Marcus die Liebe gebracht habe, scheine ja
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ein dicker Bauch zu sein. Marcus protestiert lachend. Er meint, Carter könne ihn ja so sehr niedermachen wie er wolle, die ganze Welt könne das tun – aber solange er Dayzee zuhause warten habe….
Carter grinst. Was wäre denn mit Dayzees Freundin Maya?
Nun feixt Marcus seinen Bruder an.
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Rick sieht auf sein Handy und stellt fest, dass Caroline schon wieder versucht anzurufen. Er drückt den Anruf weg.
Maya sagt, es wäre das 1. Mal seit ewig langer Zeit, dass sie Make-up aufgetragen habe. Und was mache er mit ihr? Nun habe sie alles verwischt. Sie setzt sich hin, wischt sich die Tränen weg und macht sich erneut fertig. Rick dankt ihr, dass sie sich ihm anvertraut habe.
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Sie kontert, das sei offensichtlich nichts, was sie…. sie hält inne und beschließt schließlich ihn nicht zubitten, es für sich zu behalten. Es wäre zwar schwer darüber zu sprechen, aber das wären die Fakten über die Person, die sie sei.
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Sie hätte nichts zu verstecken. Rick stellt fest, dass sie alle Dinge hätten, die ihre Zeit bräuchten, bis sie ans Tageslicht kommen würden. Er auch, fragt sie. Rick bestätigt das.
Sie sagt, er könne es ihr erzählen. Warum hätte er letzte Nacht in der Gasse schlafen müssen? Er schüttelt den Kopf, es sei nicht so wie sie
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denke. Sie würde gar nichts denken, antwortet sie. Sie hätte mal gedacht, dass sie besser sei, als andere Leute, aber das Leben habe sie eines Besseren belehrt. Drogendealer, Prostituierte, Taschendiebe – jeder von ihnen hätte mal einen Traum gehabt, bis dieser dann mal so klein wurde, dass sie nur noch von ihrer nächsten Mahlzeit träumen konnten. Was sei seiner gewesen? Er weicht aus, sie könnten später darüber sprechen. Jetzt wolle er einfach nur da sein. Sie meint, es käme einen wie ein anderer Ort vor, oder? Als wäre man auf der Straße unterwegs und stelle plötzlich fest, dass man nicht mehr in Nevada wäre.
Er lacht und beschließt dann mit ihr ausgehen zu wollen. Sie fragt wohin? Er antwortet, sie solle nur etwas Nettes anziehen, sie würde es dann schon sehen. Sie habe nichts „Nettes“, grinst sie. Sie hätte nur „alt, aber noch vorzeigbar“ oder „billig, aber anständig“. Rick zuckt mit den Schultern, ihm würde beides gefallen, versichert er ihr und strahlt sie an. Sie erwidert sein Strahlen und geht sich umziehen. Glücklich sieht Rick ihr nach.
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Auf der Forrester Sky Lounge haben die Brüder inzwischen die Plätze getauscht. Nun hält Marcus den Sack und Carter boxt.
Marcus amüsiert sich, ihm wäre aufgefallen, wie Carter Maya angesehen hätte, behauptet er. Carter verteidigt sich, er würde den Leuten ins Gesicht sehen, wenn sie mit ihm reden würden. Marcus grinst, er wisse doch aber wohl, dass sie gerade erst aus dem Gefängnis gekommen wäre, oder?
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Carter kontert, könne Marcus sich noch erinnern, wo er seine Hochzeitsnacht verbracht habe? Da hätte er auch noch irgendwie vergessen ihn anzurufen, als er einen Anwalt gebraucht habe! Marcus sagt, der Punkt ginge wohl an seinen Bruder. Carter meint, Maya hätte gesagt, sie wäre zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort gewesen. Als wenn er so etwas nicht schon längst von seinen Klienten gehört hätte, grinst Marcus. Carter belehrt ihn, dass einige Leute aber auch immer Pech hätten. Wäre er noch nie angehalten worden, obwohl es keinen triftigen Grund dafür gab? Er glaube nur genug über Maya zu wissen, dass er gern mehr erfahren würde. Marcus erzählt ihm, dass Maya jetzt ihre eigene Wohnung habe. Dayzee würde sie in dem kleinen Apartment über dem Café wohnen lassen. Was solle er tun, fragt Carter ratlos. Einfach an ihre Tür klopfen? Marcus regt sich auf, wäre er etwa so hilflos gewesen, seitdem er ausgezogen sei? Natürlich müsse er anklopfen!
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Rick und Maya sind ein Stück mit dem Bus gefahren. Maya fragt, warum sie gerade dort ausgestiegen wären. Rick grinst, wenn sie im Bus geblieben wären, wären sie in Westwood gelandet. Hätte sie nicht gesagt, sie brauche neue Kleidung? Wenn sie es sich leisten könne, am Rodeo Drive einzukaufen, kontert sie, dann würde sie sich bestimmt
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nicht von Dayzee aushalten lassen. Rick meint, es könne doch nicht schaden, oder? Sie könnte doch jedermann sein! Sie könnte eine Herzogin aus Spanien sein, eine U.N. Abgeordnete oder eine Schauspielerin, die sie ja auch wäre. Sie stimmt ihm grinsend zu, das hätte sie mal vorgehabt. Dann solle sie jetzt einfach spielen, dass sie glücklich wäre mit ihm auszugehen, schlägt er ihr vor. Sie solle so tun, als genieße sie gerade die beste Zeit ihres Lebens! Er hält ihr seinen Arm hin, damit sie sich bei ihm einhakt. Strahlend folgt sie ihm.
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Caroline meint, sie fange an zu glauben, dass ihr L.A. nicht bekomme. Zuerst sei da Thomas gewesen, der scheinbar gute Absichten gehabt hätte und dann nur noch an seinen Job gedacht habe. Dann wäre da Rick, der ebenfalls gute Absichten gehabt zu haben scheine und nun sein ganzes Leben den Obdachlosen widme!
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Eric hat sich das geduldig angehört und meint nun, das sei wirklich nicht sein Problem. Sie kontert, vielleicht sei sie ja ein verwöhntes Gör. Aber wenn man sie zu einer Verabredung einlade, sie sich die Haare mache, hochhackige Schuhe anziehe und ein heißes Designerkleid, dann sollte man sie auch lieber an einen Ort bringen, wo sie damit angeben könne. Er wisse doch wohl, was sie meine? Ganz bestimmt kein Obdachlosenasyl! Das Dayzees sei kein Obdachlosenasyl, kontert Eric, während er Caroline gar nicht mehr ansieht, sondern an seinem Laptop beschäftigt ist. Danke fürs Zuhören, sagt sie ironisch und rauscht hinaus. Danke, fürs Reingucken antwortet Eric, als sie schon nichts mehr hört.
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Maya und Rick sind bei einigen Schaufenstern angelangt. Maya bewundert ein grünes Kleid und stellt erstaunt fest, es gäbe Frauen, die so etwas auch tragen würden? Zu dem richtigen Anlass, meint Rick. Was wäre das, erkundigt sie sich.
Er fragt, ob sie es nicht mal anprobieren wolle? Sie lehnt lachend ab, man würde sie nur rauswerfen. Wovon rede sie denn, protestiert er, aber Maya dreht sich um und geht. Warum würde sie glauben, dass man sie rauswerfe, fragt er und läuft ihr hinterher. Sie würde nicht unbedingt so aussehen, als könne sie sich in einem solchen Laden etwas leisten, erklärt sie. Dies sei Kalifornien, wendet er ein. Filmstars würden in Sweatshirts einkaufen gehen.
Sie solle ihm vertrauen, kein Angestellter würde es wagen die Frau irgendeines Sultans zu brüskieren! Er fässt ihre Hand an und versucht sie mitzuziehen und zu überreden, ruhig etwas anzuprobieren. Sie protestiert, das könne sie nicht! Es könne nichts schaden, einmal etwas anzuprobieren, redet er auf sie ein. Es könnte vielleicht auch eine gute Überraschung geben! Es sei eine nette Fantasie, lächelt Maya. Er nimmt das als ein „ja“.
Sie seufzt auf und fragt, wo sie hingehen würden? Er schlägt Forrester Creations vor. Sie müssten ja irgendwo anfangen, dann könnten sie das gleich bei der Spitze tun. Er zieht sie mit sich. Sie fragt, wo sie hingehen würden. Er ruft, sie solle ihm vertrauen. Sie lacht, er sei total verrückt. Wie zwei ausgelassene Kinder laufen sie über die Straße. Plötzlich bleiben sie stehen und küssen sich. Sie strahlen sich an und dann küssen sie sich erneut…..
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Mittwoch, 13. März |
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Rick geht zielstrebig mit Maya über den Rodeo Drive. Sie meint immer noch ungläubig, das könnten sie doch nicht tun! Doch natürlich, kontert er. Die Forrester Boutique, grinst Maya ehrfürchtig. Er belehrt sie, es wäre doch nicht so, dass man an der Eingangstür ihre Kreditkarte sehen wolle. Dies wäre der Rodeo Drive, vielleicht würden sie das tun, wendet sie ein. Er beruhigt sie, es würde bestimmt spaßig sein. Sie solle ihm vertrauen. Sie würden einfach reingehen und so tun, als würden sie den Laden besitzen!
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Thorne informiert seinen Vater in dessen Büro, dass die Verkaufszahlen des Quartals innerhalb der nächsten Stunde reinkommen müssten. Eric bestätigt das. Thorne meint, wenn sie reinkämen, würde er sie sofort zu der Besprechung bringen. Eric wirkt abwesend. Thorne fragt, was mit ihm los sei. Er muß ihn zweimal ansprechen, bis der schließlich aufmerksam wird. Er gibt zu, dass ihn etwas beschäftige. Er würde die Familie informieren wollen, so wie sie es bereits besprochen hätten.
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Thorne stimmt ihm zu, das sollte er wirklich tun, es wäre besser das gleich in die Öffentlichkeit zu bringen. Schließlich habe er nichts zu verbergen.
Eric fragt noch einmal nach, ob sein Sohn wirklich damit einverstanden sei? Der seufzt, er sei bestimmt damit einverstanden, er brauche sich
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keine Sorgen zu machen. Er wolle einfach das Beste für seinen Vater! Eric freut sich und Thorne verlässt das Büro wieder.
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Als nächstes taucht Donna bei Eric auf. Eric weist sie daraufhin, dass sie früh dran sei. Tja, meint sie, das wäre aber immer noch besser, als zu spät zu kommen. Da habe sie Recht, bestätigt Eric. Er hätte ihr eigentlich selber von seiner Beziehung zu Taylor erzählen sollen. Es täte ihm wirklich leid, dass Brooke ihm zuvor gekommen wäre.
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Sie weiß es zu schätzen, dass er sich Sorgen mache, aber das brauche er gar nicht. Sie sei ein großes Mädchen und würde es schon verstehen. Ihr Honigbärchen sein nun mal ein Mann mit Bedürfnissen. Sie hätte auch nicht erwartet, dass er sich nach Stephanies Tod einigeln würde.
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Er würde wieder in die Zukunft sehen – zusammen mit Taylor. Zumindest vorerst.
Aber wenn sich das ändern sollte, wäre sie für ihn da …. sie würde ihn jederzeit überall dort unterstützen, wo er es brauche. Pam meldet sich von der Tür und kommt herein. Sie mahnt Donna, cool zu bleiben. Sie sollte sich schämen, sie würde wirklich verzweifelt wirken. Eric würde sie nicht wollen!
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Zu Erics Rettung kommen in dem Moment Taylor, Steffy und Thomas herein. Eric freut sich, sie zu sehen.
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Das hätte sie nicht verpassen wollen, sagt Taylor. Eric küsst sie und freut sich.
In dem Moment kommen Brooke und Hope dazu. Brooke sagt gerade, sie frage sich, wer noch alles das Memo bekommen habe? Ihr bleibt der Mund offen stehen, als sie Taylors Familie dort sieht.
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Sähe so aus, als hätte es jeder bekommen, meint Hope nicht gerade erfreut. Eric fragt Brooke und Hope, wo Rick sei. Hope erklärt, dass er noch nicht in der Firma wäre. Eric bittet alle hereinzukommen. Er würde es schnell machen. Er sei froh, dass alle da sein würden. Er bittet sie sich zu setzen.
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Alle setzen sich, nur Taylor bleibt an seiner Seite stehen. Brooke wirft ihr einen finsteren Blick zu.
Er hätte Taylor gebeten bei ihm einzuziehen, verkündet Eric, und Taylor habe das angenommen. Sie würde nun zur Familie und auch zur Firma gehören. Er wolle keinen Tratsch und keine Spekulationen darüber
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hören, warnt er streng. Pam und Donna nicken.
Brooke aber starrt Taylor nur herausfordernd an. Seine Beziehung mit Taylor solle nicht zum Klatschthema vor den Büros werden, ordnet Eric an. Es würde aber rauskommen, kontert Brooke. Es wäre ja auch kein Geheimnis, weist Eric sie zurecht. Es stände nur einfach nicht frei zur Diskussion! Brooke kneift verärgert die Augen zusammen.
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Taylor meint nun, sie und Eric würden ja gar nicht erwarten, dass alle sich für ihre Beziehung begeistern würden. Sie könne verstehen, dass einige empfindlich reagieren, weil Stephanie noch nicht so sehr lange nicht mehr unter ihnen sei. Genau, sie sei noch nicht so lange weg, betont Brooke.
In dem Moment kommen Thorne und Marcus zur Tür herein und entschuldigen sich, dass sie zu spät wären. Wo sei denn Rick, fragt Marcus. Er sei nicht da, antwortet Eric. Würden sie ihn brauchen? Ja natürlich, antwortet Marcus.
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Die Verkaufszahlen des 1. Quartals wären jetzt da. Hätte er nicht genau deshalb die Besprechung einberufen? Nein, kontert Brooke. Donna erläutert, dass Taylor und Eric zusammen ziehen würden. Ach das, meint Marcus nur. Donna ist erstaunt, ihr Sohn habe das bereits gewusst? Thorne seufzt und sagt seinem Vater, dass sie wirklich andere Probleme hätten, um die sie sich kümmern sollten. Jemand sollte also zusehen, dass er Rick so schnell wie möglich ranschaffe!
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Warum, will Brooke wissen. Weil er die Zahlen sehen wolle, erklärt Thorne, und er würde mit Sicherheit nicht glücklich darüber sein! Mitleidig sieht Marcus zu Brooke hinüber.
Die sieht zu Eric und Taylor hinüber. Eric erwidert ihren Blick alles andere als erfreut. Brooke wirkt besorgt.
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Zurück zum Rodeo Drive. Händchenhaltend gehen Rick und Maya durch die Straße. Sie bleiben stehen und Rick strahlt sie an. Sie sehen sich tief in die Augen. Wieder nimmt er ihre Hand und strahlend bummeln sie weiter. Sie sehen sich einige Auslagen an und bleiben dann wieder stehen, um sich zu küssen.
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Schließlich kommen sie bei der Forrester Creations Boutique an und treten ein.
Maya meint schüchtern, sie sollten nicht dort sein. Warum nicht, fragt er. Weil sie nichts kaufen können, flüstert sie ihm zu. Nicht jeder, der dort hereinkomme, würde das auch tun, versucht er sie zu beruhigen. Aber sie könnten es auch nicht und das wäre total verrückt, entgegnet sie. Nein, wehrt Rick ab, sie könne es sich doch ansehen. Sie könne etwas anprobieren. Würde sie das denn nicht
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wollen? Doch natürlich, flüstert sie zurück, alles dort wäre einfach wunderschön. Es wären Forrester Originale, schwärmt sie. Er schmunzelt. Eine der Angestellten geht an ihnen vorbei und wirft ihnen einen kurzen Blick zu. Siehst du, meint Maya sofort. So wie man sie angesehen habe, wisse die Verkäuferin doch ganz bestimmt, dass sie dort nicht hingehören würden!
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Er grinst, wahrscheinlich würde sie nur denken, dass Maya eine berühmte Persönlichkeit wäre.
In dem Moment tritt eine weitere Angestellte an sie heran und heißt sie herzlich willkommen. Sie fragt, ob sie ihnen etwas zu trinken anbieten dürfe? Rick lehnt dankend ab. Seine Freundin würde sich aber gern die Kleider aus der neuesten Kollektion ansehen. Bitte hier entlang, sagt sie zu Maya und diese folgt ihr.
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Unterdessen tritt die 1. Verkäuferin an Rick heran, nennt ihn Mr. Forrester und meint, sie würden sich ja so freuen, ihn dort zu sehen. Rick sagt ihr, er wäre Inkognito dort und sie würde ihm einen großen Gefallen tun, wenn sie ihn so wie jeden anderen behandeln würden. Sie erklärt sich einverstanden.
Er bedankt sich. Dann geht er zu Maya hinüber und fragt, wie es laufe. Die sieht sich gerade ein rotes Kleid an und schwärmt, sie wäre wie im Himmel! Er solle sich das Kleid nur mal ansehen! Er lacht, sie solle es anprobieren. Nein, wehrt sie entsetzt ab, sie würde sich die Kleider nur ansehen. Rick will davon nichts hören. Er bittet die Verkäuferin das Kleid mit ein paar anderen in die Umkleidekabine zu bringen. Nervös lächelt Maya ihn an, wäre er total verrückt, flüstert sie. Er grinst zurück, sie würden doch nur Spaß haben. Sie sei Königin für einen Tag. Sie solle es genießen. Er fordert sie auf zu gehen. Strahlend folgt sie der Verkäuferin. Zufrieden sieht Rick ihr hinterher.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Marcus fragt, ob Rick vielleicht noch eine andere Besprechung hätte? Ratlos meint Donna, er hätte nichts auf seinem Terminplan stehen. Er hätte aber das Memo über die Besprechung bekommen, betont Thorne. Aber das Memo wäre erst an dem Morgen gekommen, nimmt Hope ihren Bruder in Schutz. Thorne erklärt, Rick habe aber gewusst, dass
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die Verkaufszahlen an diesem Tag veröffentlicht werden! Es wären die ersten Verkaufszahlen für seine Amtszeit als Präsident! Wenn es einen Tag geben würde, an dem Rick dort sein sollte, dann wäre dies so einer, kritisiert er. Er würde da sein, betont Brooke verärgert.
Eric spricht die Unterhaltung an, die Marcus unten im Versand mit angehört habe. Betreten weichen Thorne und Marcus seinem Blick aus und sehen auf den Boden. Marcus meint schließlich ausweichend, dass den Menschen dort etwas an Eric liegen würde. |
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Ja, bestätigt Steffy, vielen würde etwas an ihm liegen. Sie sieht dabei zu Brooke hinüber, die genervt aufseufzt.
Marcus fährt fort, sie würden natürlich Stephanie vermissen, aber sie würden das wollen, was gut für Eric sei. Und wenn nicht, dann sollten die es tun, betont Pam mit einem Blick auf Donna.
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Eric verkündet, er wolle nicht, dass sie sich von dieser Sache ablenken ließen, sie alle sollten sich auf die Kollektionen konzentrieren. Thorne sieht die Zahlen an und sagt, unterm Strich gesehen würde es im Moment überhaupt nicht gut aussehen. Sie würde Rick anrufen, meint Brooke erneut und greift zu ihrem Handy.
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Thomas seufzt, das wäre ja wohl nicht das erste Mal in der letzten Zeit, dass Rick mal wieder von der Arbeit verschwunden sei.
Hope wendet verärgert ein, dass Rick doch nicht einfach verschwunden sei. Steffy kontert, er hätte sich also nicht gut genug gefühlt, überhaupt im Büro aufzutauchen? Wenn sie sich jeden Morgen mit ihrer morgendlichen Übelkeit dorthin schleppen könne, würde er doch wohl auch in der Lage sein! !
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Brooke kann Rick wieder nicht erreichen, verkündet aber, dass er ganz bestimmt auf dem Weg wäre. Donna schlägt vor, Caroline anzurufen. Die sollte doch bestimmt wissen, wo er sei. Pam lacht schnaubend, sie wisse, wo er Carolines Meinung nach hoffentlich nicht sein sollte! Donna fragt, was sie sie damit denn wohl sagen wolle?
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Pam lacht, würde sie Watte in ihre Ohren packen, bevor sie zur Arbeit käme? Sie würde dort vorne mittendrin im ganzen Geschehen am Empfangstisch sitzen und alles mitbekommen ….. würde denn alles einfach - wusch - an ihr vorbeigehen??
Donna starrt sie an. Eric ermahnt Pam, er würde nicht wollen, dass sie über ihn und Taylor tratschen und das Gleiche gelte natürlich auch für alle anderen Mitarbeiter!
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Ok, erklärt Pam sich einverstanden und hebt die Hand, sie schwöre es nicht mehr zu tun. Eric mahnt alle, er würde von der Familie erwarten, dass sie mit gutem Beispiel vorangehen würden! Wenn sie nicht darüber reden würden, würde es auch kein anderer tun!
Brooke hat wiederum versucht Rick zu erreichen. Erfolglos.
Thorne meldet sich wieder zu Wort, sein Vater könne ihm vertrauen, wenn die Verkaufszahlen erst einmal veröffentlich werden würden, dann würde niemand in der Firma noch über irgendetwas anderes reden! Thomas fragt nach, wären die Zahlen denn wirklich so schlecht? Thorne erklärt, sie wären definitiv nicht so, wie sie sie sich erhofft hätten oder wie sie sie erwartet hätten, fügt er mit Blick auf Eric hinzu. Der seufzt unglücklich und Taylor schüttelt den Kopf, was Brooke missbilligend zur Kenntnis nimmt. (Ende des Bonusclips)
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Brooke versucht erneut Rick zu erreichen und hat wieder keinen Erfolg. Ihr Bruder würde nicht ans Telefon gehen, sagt sie zu Hope, und Madison wüsste nicht, wo er sei. Hätte sie es bei Dayzees versucht, schlägt Hope vor, dort wäre Rick in letzter Zeit sehr oft gewesen. Das würde er doch an einem solchen Tag nicht tun, wehrt Brooke ab.
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Donna wendet ein, Rick habe doch genau gewusst, dass die Zahlen an diesem Tag rauskommen würden. Hope stimmt ihr zu. Rick habe große Hoffnungen darauf gesetzt.
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Thorne hat inzwischen eine Statistik an die Wand geworfen und zeigt allen, dass die Verkaufszahlen alles andere wären, als das was sie erwartet hätten.
Nicht einmal annähernd, stellt Steffy fest. Sie hätten sich verkalkuliert, konstatiert Thomas. Im letzten Quartal wäre alles um Stephanie
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gegangen und die Leute hätten angefangen von Forrester zu reden, als gehörten sie der Vergangenheit an. Das wäre der perfekte Zeitpunkt gewesen, etwas Neues einzuführen. Nachdenklich hört Eric sich das an.
Dann fragt er Brooke, ob sie endlich Rick erreicht habe? Nein, immer noch nicht, bedauert sie und versucht es weiter. Eric schimpft verärgert, er wolle Rick dort haben! Sie müssten zusammen den Bericht durchgehen! Steffy wendet ein, vielleicht würden die Zahlen anders aussehen, wenn Rick erlaubt hätte, sie die Dinge so zu handhaben, wie sie es für besser gehalten hätte. Brooke hält ihr vor, Rick habe doch niemanden abgehalten seinen Job zu tun! Steffy kontert, sie glaube sie können größeren Eindruck machen, wenn sie Thomas als Vizepräsident bekannt geben würden. Dann würde jeder wissen, dass sich dort etwas ändern würde! Hope wendet ein, dass Rick sich aber lieber auf die alte Tradition konzentrieren wolle!
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Thorne entgegnet, er würde es ja nicht gerne sagen, aber das würde definitiv nicht funktionieren!
Taylor wendet sich Eric zu und meint, vielleicht sei es wirklich an der Zeit etwas Neues auszuprobieren. Brooke bedenkt sie mit einem bösen Blick. Eric sieht zu ihr hinüber.
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Unterdessen amüsiert Rick sich seelenruhig in der Forrester Boutique. Maya führt ihm auf dem kleinen Laufsteg mehrere Kleider vor. Rick betrachtet sie strahlend. Hinterher klatscht er begeistert, sie sei so wunderschön! Sie dankt ihm. Er meint, sie würden alle super aussehen, aber das blaue wäre das Richtige!
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Das Kleid, was sie nicht kaufen würde, sagt Maya. Aber wenn sie es könnte, sagt Rick… Dann würde sie mit allem, was sie sich leisten könne, diesen Laden verlassen, lacht sie. Er grinst zufrieden, ihr hätten alle gefallen? Natürlich, antwortet sie schwärmerisch, wem nicht? Das wären Forrester Modelle.
Sie wisse ja, dass er ein Mann sei und davon nichts verstehe. Er würde wahrscheinlich einfach nur teure Kleider sehen, aber das wären Forrester Originale! Das wäre so viel mehr! Es ginge um die Qualität und das Augenmerk aufs Detail. Jedes Forrester Kleid wäre ein Kunstwerk! So würde man sich auch fühlen, wenn man sie trage – wie ein Meisterwerk! Meisterwerk, wiederholt Rick zufrieden, das würde ihm gefallen.
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Brooke belehrt alle, der Ruf von Forrester Creations beruhe auf der Qualiät, und das dürfe sich nicht ändern! Natürlich nicht, stimmt Eric ihr zu.
Thomas erklärt, als diese Firma gegründet wurde, hätte man reiche Berühmtheiten als Zielgruppe im Auge gehabt. Das aber würde längst nicht mehr ausreichen. Um zu überleben und die Firma expandieren zu lassen, müssten sie auch ihren Anreiz erweitern. Das wäre genau das, was er schon die ganze Zeit gesagt habe. Außerdem müssten sie die Kosten für ihre Verschiffung und die Produktion senken. Rick solle ja der Geschäftsmann sein, aber man brauche keine jahrelange Erfahrung, um zu verstehen, was da vor sich gehe. Thorne stimmt ihm zu. Die Nachfrage wäre sehr gesunken und die Kosten wären zu hoch.
Die Nachfrage wäre auch zuvor schon mal gesunken, wendet Eric ein. Thomas bestätigt das. Aber er und sein Vater hätten jedes Mal Veränderungen vorgenommen, um darauf einzugehen! Rick habe hätte das nicht getan, weil er es nicht habe kommen sehen! Niemand von ihnen hätte das erwartet, meint Marcus.
Weil Rick sie alle beschworen hätte, sich keine Sorgen zu machen, entgegnet Thomas. Er hätte immer gesagt, alles wäre großartig und sie bräuchten nichts ändern! Ganz offensichtlich hätte das nicht gestimmt.
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Brooke erklärt sofort, dass sie keine Änderungen machen würden, solange Rick noch nicht da wäre. Warum nicht, fragt Taylor. Er sei nicht da. Er würde nicht mal auf Anrufe reagieren. Er hätte sich doch selbst ferngehalten. Wenn Thomas und Steffy bereit wären, sich dieser Herausforderung zu stellen, dann…. Steffy erklärt, wenn jemand wisse, wie man sich einer unerwarteten Situation am besten stelle, dann wäre sie das!
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Thomas meint, sie hätten einen Plan. Sie sollten die Kollektionen fallen lassen, die keinen Gewinn erzielen, den Vertrieb zentralisieren, die Belegschaft verkleinern, und ihre Boutiquen umstellen. Alles das hätte er schon als Interims CEO vorgeschlagen – bis Rick aber übernommen und alles abgelehnt hätte. Eric nickt zustimmend. Hope wendet ein, dass Eric aber mit allem einverstanden gewesen sei! Das stimme, gibt Eric zu. Aber es wäre nun wohl an der Zeit, diese Ideen noch einmal neu zu betrachten. Thomas schlägt vor eine Präsentation vorzubereiten. Eric bittet ihn, sie bis zum Nachmittag fertig zu haben. Kein Problem, antwortet Thomas.
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Brooke unterbricht sie und fordert Eric auf zu warten. Thomas hätte seinen Plan doch schon vor Monaten präsentiert und er sei doch der Meinung gewesen, dass es nicht der richtige Weg sei!
Das stimme, gibt Eric erneut zu. Aber so wie die Lage jetzt aussehe, würde er es sich doch gern noch einmal anhören.
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Brooke sieht sich um, aber niemand sagt etwas. Würde Rick die gleiche Gelegenheit bekommen, fragt sie nach. Natürlich, erklärt Eric, er würde gern hören, was Rick dazu zu sagen habe! Wo sei er?
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Steffy nimmt gerade eine ihrer Vitamine, als Hope zu ihr ins Büro kommt. Sie würde mit ihr sprechen wollen. Steffy entschuldigt sich, sie hätte einen regelrechten Terminplan – gesunde Mutter, bedeute auch gesundes Baby. Gut, meint Hope, sie würde auf sich achten. Das wäre bestimmt schwierig, wenn sie so beschäftigt sei. Steffy bestätigt das. Aber sie würde bald noch mehr zu tun haben.
Genau darüber würde sie mit ihr reden wollen, erklärt Hope. Sie und Liam würden nun dieses Kind bekommen. Sie hätte genug damit am Hals. Wahrscheinlich sei die Arbeit bei ihr damit nun nicht mehr an erster Stelle. Nein, das würde sie nicht sagen, wehrt Steffy ab. Hope wendet ein, dass sie sich doch aber bestimmt bald einschränken würde, um so viel Stress wie möglich zu vermeiden. Steffy kontert, das sei witzig, sie finde die Arbeit überhaupt nicht stressig. Sie aber, erwidert Hope. Für sie wäre es eine Tortur Steffy dort jeden Tag zu sehen.
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Das müsse sie doch wohl verstehen. Steffy würde alles haben, Liam und sein Baby. Dann könne sie ihr zumindest das lassen!
Steffy starrt sie verständnislos an, sie wisse nicht, was Hope ihr damit sagen wolle. Hope erklärt, sie wolle, dass Steffy gehe! Sie solle Forrester Creations verlassen! Fassungslos starrt Steffy sie an.
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Taylor massiert Eric den Nacken. Sie möchte nicht, dass er sich Sorgen machen. Die Firma wäre doch in guten Händen. Thomas würde nach seinem Vater kommen. Er würde einspringen und er würde als Designer und Geschäftsmann immer besser werden. Ja, das stimme, pflichtet Eric ihr bei, er würde sich sehr gut machen.
Er hätte noch eine Besprechung, meint er dann. Er wendet sich an Brooke, sie solle sicherstellen,
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dass Rick diese Präsentation für den Nachmittag auf seinem Terminplan habe. Er würde es ihm nicht selber sagen wollen, fragt sie nach. Eric kontert nur, wenn Rick Fragen habe, solle er sich an Thomas wenden. Damit verlässt er das Büro.
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Dann wären sie wohl fertig, sagt Taylor und erwartet offensichtlich, dass Brooke das Büro verlässt. Die sieht sie finster an, glaube Taylor etwa, nun sei es vorbei? Taylor setzt sich hinter Erics Schreibtisch und meint, Eric habe gesagt, was er zu sagen habe. Nein, korrigiert Brooke, Eric habe nur gesagt, was sie habe hören wollen!
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Dass sie nun ein Paar wären und er können Klatsch tolerieren würde! Warum sollte er, fragt Taylor. Schließlich würde er die Firma und auch die Familie leiten. Seine Entscheidungen sollten respektiert werden. SEINE Entscheidungen, hinterfragt Brooke, so wie die, die er gerade getroffen habe? Thomas zu erlauben, dass er noch einmal seine Vision von Forrester präsentiere? Sie wisse ganz genau, was Taylor tue und sie würde das nicht zulassen! Sie würde ihre Kinder nicht aus der Firma drängen!
Taylor fragt, glaube Brooke denn nicht, dass Eric einen Grund habe, von Ricks Leitung enttäuscht zu sein? Er hätte dem Umsatzbericht gesehen. Rick sei ja noch nicht einmal da gewesen.
Es sei doch nur ein Quartal gewesen, schimpft Brooke. Rick wäre erst seit ein paar Monaten in seiner Position! Auf jeden Fall hätte er keinen guten Start gehabt, kontert Taylor genauso verärgert. Im Gegensatz zu ihr, hält Brooke ihr vor. Sie hätte eine Nacht mit Eric verbracht und am nächsten Morgen sei sie gleich eingezogen! Nun würde sie es sich in Erics Büro auch noch gemütlich machen!
Taylor meint, sie wisse auch nicht. Vielleicht würde sie sich ja auch etwas unwohl fühlen. Sie hätte fast das Gefühl eine Königin zu sein. Brooke wisse ja genau, wie das wäre. Sie hätte sich ihren Weg ja durch die ganze Familie hindurch erobert. Sie sei mit Eric zusammen gewesen und hätte ihn für Ridge verlassen. Dann habe sie Ridge letztendlich aus dem Land vertrieben.
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Nachdem sie dann Stephanie all die Jahre gequält hätte, habe sie diese wahrscheinlich ins Grab getrieben. Also habe sie wirklich Nerven, ihr ein schlechtes Gewissen einreden zu wollen. Ein neuer Tag sei angebrochen, meint sie triumphierend, und Brooke solle sich einfach daran gewöhnen. Brooke starrt sie verbittert an.
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Maya kommt aus der Umkleidekabine zurück. Rick grinst, hätte das nicht so richtig Spaß gemacht? Sie bejaht das. So wie er es versprochen hätte, fragt er nach. Es hätte Spaß gemacht, bestätigt sie, aber sie müssten jetzt gehen.
Würde sie nicht noch etwas anprobieren wollen, erkundigt er sich. Sie hätte genug Zeit von der Verkäuferin verplempert, meint Maya. Rick wehrt ab, sie würde doch nur einer potentiellen Kundin
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helfen. Das wäre sie aber nicht, wendet sie ein. Nicht heute, antwortet Rick, aber vielleicht eines Tages, wenn sie berühmt sei. Vielleicht werde sie dann eine der wichtigsten Kundinnen von Forrester! Sie wünschte, das käme so, sagt sie lächelnd.
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Eine weitere Verkäuferin tritt auf sie zu und spricht Rick an. Sie würde sich freuen, Mr Forrester wieder zu sehen. Sollten sie die Kleider seinem Kundenkonto zuschreiben?
Maya lacht, seinem Konto? Ricks Miene wird ernst. Sie starrt ihn an. Habe sie ihn gerade mit Mr. Forrester angesprochen?
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Betreten bittet Rick die Verkäuferin sie einen Augenblick zu entschuldigen. Die erklärt sich einverstanden und tritt zur Seite. Maya starrt ihn an. Sie würden ihn mit „Sir“ ansprechen? Was gehe dort vor? Er gibt kleinlaut zu, nicht ganz ehrlich mit ihr gewesen zu sein. Wer sei er, fragt sie verärgert. Er sei Rick, antwortet er, Rick Forrester. Nein, sagt sie, sie hätte ihn doch bei Dayzees kennen gelernt. Er hätte dort gearbeitet! Rick erklärt, er hätte dort ehrenamtlich ausgeholfen.
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Er hätte doch gesagt, er hätte noch einen anderen Job, sagt sie. Ja, meint Rick, er sei Präsident von Forrester Creations. Sie starrt ihn an. All diese Leute würden für ihn arbeiten? Er wäre ihr Boss?
Er nickt kaum merklich. Maya schnauft wütend, dreht auf dem Fuße um und rennt aus dem Laden.
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Er ruft ihr hinterher und versucht ihr zu folgen. Sie rennt über eine Straße und er verliert sie. Verzweifelt sieht er ihr hinterher….. | ||
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Donnerstag, 14. März |
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Rick läuft den Rodeo Drive herunter. Er ruft Mayas Namen und sie solle zurückkommen. Doch die läuft ohne sich umzusehen weiter davon.
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Taylor sagt zu Brooke, dass es ein neuer Tag bei FC sei. Brooke solle von nun an ihr Rede und Antwort stehen. (Ähm, warum noch? Weil sie mit dem CEO schläft? Oder habe ich etwas verpasst. Taylor gehört genau wie Brooke nichts von FC.) Brooke antwortet, sie werde den Teufel tun. Taylor sagt, Brooke könne es für sich selbst leichter
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machen oder eben lassen. (Ich glaube eher leichter für Taylor selbst.) Es sei Brookes Wahl. Taylor sagt, sie werde bleiben und Brooke sollte sich besser damit abfinden.
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Steffy schaut (Zu Recht) Hope fassungslos an. Sie solle FC verlassen, fragt sie Hope. Einfach so ihren Job hinschmeißen und ihre Sachen packen. Hope meint erneut, fürs erste ja. Steffy sagt, Hope könne das nicht im Ernst meinen. Hope erwidert, dass sie lange darüber nachgedacht habe. Steffy fragt, warum sie denn gehen sollte. Hope antwortet, weil Steffy ihr das schuldig sei. (Oh Gott, sie wird doch nicht so blöd sein und Steffy erzählen, dass sie Liam die Ehe eingeredet hat?)
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Steffy fragt, ob es mit dem Treffen zu tun habe und Hope sauer sei, weil man Rick die Schuld für die niedrigen Umsatzzahlen gegeben habe. Hope sagt, Rick hätte nur ein paar Monate an der Spitze zur Verfügung gehabt um sich selbst als Präsident zu
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beweisen. Jetzt, schiele Thomas bereits auf Ricks Job.
Steffy fragt, was das mit ihr zu tun habe.
Hope sagt, das habe nichts damit zu tun. Steffy und Liam lebten zusammen und sie bekäme sein Kind. Hope fragt Steffy, ob die eine Vorstellung davon habe, was es heiße täglich daran erinnert zu werden.
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Jake und Thomas kommen in den Vorführraum. Thomas erklärt, dass er Eric zeigen wolle, wie man die Firma wieder in die Spur bringen könne.
(Nur mal eine Frage, sehen wir jetzt das wieder, was Eric beim ersten Mal nicht gut genug fand?) Jake sagt, er werde alles vorbereiten. Thomas dankt ihm.
Taylor kommt herein. Sie fragt, wie die Vorbereitungen laufen. Thomas antwortet, dass alles gut
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laufe. Man brauche also nichts Außergewöhnliches hinzu zu fügen. Taylor lobt ihren Sohn, für seine außerordentlichen Ideen.
Thomas sagt, er sei so aufgeregt darüber, dass er endlich eine richtige Chance bekomme die Firma zurück von Brooke und ihrer Familie zu gewinnen. (Wer schreibt da eigentlich die Drehbücher? Nur mal zur
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Erinnerung. Brooke und Logans 0%, Taylor und Co. 50%. Irgendwie ist das in Thomas Hirn nicht richtig verankert.)
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Brooke geht in ihr Büro. Sie seufzt als Bill hereinkommt. Sie sagt, sie habe gerade vorgehabt ihn anzurufen. (Oh man, warum nicht Katie oder einen Anwalt?) Bill fragt, ob Brooke ihn über die Verluste des ersten Quartals informieren wollte. Sie sollte wissen, dass Bill seine Augen und Ohren überall habe. Er hätte bereits davon gehört. Brooke stimmt ihm zu.
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Dann erzählt sie ihm, dass Taylor und Thomas, dass auf Rick schieben wollen. Sie fürchte, dass sie und ihre Familie aus der Firma herausgedrückt werden sollen.
(Sie sollte einsehen, dass es viel angenehmer ist, nicht mit denen zu arbeiten.) Bill sagt, das werde nicht geschehen. Sie beide würden das
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nicht zulassen. Bill sagt, sie sollten aufhören darüber zu reden Brookes Bedroom wieder zu beleben. Sie sollte es tun. So schnell wie möglich, denn Rick sei schließlich immer noch Präsident der Firma. Dann schaut Bill sich um und fragt, wo zum Teufel Rick sei. Der sollte in der Firma sein. Brooke seufzt, weil sie nicht weiß, wo Rick ist.
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Maya stürmt in ihr Zimmer. Rick hämmert an ihre Tür. Er fleht, sie solle ihn hereinlassen. Er wolle es ihr erklären, er könne es ihr erklären. Sie macht auf. Er dankt ihr und entschuldigt sich. Dann klingelt sein Mobiltelefon. Er drückt den Anruf weg. Maya meint, er sollte vielleicht lieber annehmen. Er sei schließlich Rick Forrester, es könnte wichtig sein. Rick entgegnet, dass im Augenblick nichts für ihn wichtiger sei, als sie. Maya will wissen, warum er sie angelogen habe. Warum er ihr nicht erzählt habe wer er wirklich sei. Sein Telefon klingelt erneut. Maya fragt ihn, warum er hier sei. Rick unterdrückt den Anruf wieder. Dann sagt er, dass Maya die Antwort auf diese Frage kennen sollte.
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Doch Maya sagt, sie sei sich nichts mehr sicher. Sie habe gedacht er sei Jemand anderes, obdachlos. Sie habe ihn in ihrer Wohnung übernachten lassen. Sie habe ihm vertraut und sie habe ihm mehr Trinkgeld gegeben, als sie sich habe leisten können.
Rick gesteht ein, dass er das wisse. Maya fragt, warum Rick bei Dayzee
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gearbeitet habe. Warum er in der Kälte auf der Straße gewartet habe. Und warum er ihr nicht gesagt habe, dass er ein Forrester sei. Rick sagt, er hätte es tun sollen. Aber er habe die Art gemocht, wie sie ihn behandelt habe. Sie habe keine Ahnung gehabt, wer er sei. Einfach nur zwei Menschen, die sich für einander interessierten, keine Namen oder Etiketten. Maya sagt, sie habe sich auf ihn eingelassen. Sie habe ihm über ihre Vergangenheit erzählt, ihre Tochter und er habe nicht ein Wort darüber verloren wer er sei. Sie fragt ihn, warum er das getan habe. Ob alles nur ein Spiel für ihn gewesen sei. Sie fragt ihn, ob er mit ihr gespielt habe, damit er sie ausnützen könne. Rick sagt, so sei es nicht gewesen. Er habe um seinetwillen von ihr gemocht werden wollen. Er wollte einmal ein normaler Mann sein. Darum habe er so gehandelt. Er habe nie die Absicht gehabt, sie aufzuregen. Und er wisse, dass er nicht habe vorspielen sollen, er sei etwas anderes. Aber sie müsse wissen, dass diese Freundschaft oder Bindung oder was es auch sei für ihn echt sei.
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Hope sagt, Steffy sei eine großartige Geschäftsfrau. Sie werde eine Spencer sein und sie sollte mit Bill und Liam arbeiten. (Hat sie mal ihre Tante Katie gefragt, was die von diesem tollen Plan hält?)
Steffy antwortet, dass sie Teil von FC und die Firma ein Teil ihres Lebens sei. So sei das bis zum Ende ihres Lebens. Hope sollte sich nicht in verrückten Ideen ergehen, dass Steffy irgendwohin gehe. Hope bittet Steffy es für sie zu tun. Steffy lenkt ein. Sie werde Hope aus dem Weg gehen, aber nicht die Firma verlassen.
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Hope meint, sie habe versucht verständnisvoll und würdevoll zu sein. Aber Steffy sei nichts weiter als durchtrieben und manipulativ. Steffy kann nicht glauben, dass das schon wieder losgeht.
(Ich schließe mich ihr an. Ich bin fassungslos. Für einige Charaktere gibt es wohl Endlosschleifen.)
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Hope sagt, Steffy solle sich anschauen. Sie habe den Deal perfekt gemacht. Sie sei schwanger. Steffy erwidert, dass sie nicht mit Absicht schwanger geworden sei. Hope meint, vielleicht sei das so. Aber im Unterbewusstsein, habe sie vielleicht gewusst, dass es die einzige Möglichkeit sei, sich den Loser (Hope sagt natürlich Liam) zu angeln und Hope wegzunehmen. Liam sei erst bereit gewesen sich Steffy zu verpflichten, als er gehört habe sie sei schwanger. Vorher nicht. Hope sagt, Steffy solle sich nur weiter an ihre kleine Traumwelt halten und sich einbilden, sie habe Liam nicht eingefangen. (Traumwelten sind doch eigentlich eher Hopes Spezialität.) Doch irgendwo tief innen, wisse Steffy, dass sie es getan habe. Und wenn Liam es auch jetzt nicht so empfinde, irgendwann werde er es tun. Steffy schaut Hope nachdenklich an.
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Thomas sagt einem Mitarbeiter, der möge dafür sorgen, dass die Grafiken bereitstünden. Taylor empfiehlt ihrem Sohn er solle es langsamer angehen lassen. Er sei außerordentlich gut. Er könnte noch mehr tun, wenn Eric ihm die Chance dafür gebe.
(Großvater ist natürlich nicht mehr gut genug für den Bettgenossen von Mama.)
Taylor sagt, Thomas solle hart arbeiten und sich selbst beweisen, dann werde es schon klappen.
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(Mal ein vernünftiger Satz von Taylor.) Thomas sagt, er habe ein gutes Gefühl. Taylor glaubt, es stünden große Veränderungen
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bei FC ins Haus. Ihre Familie werde endlich zur Kenntnis genommen.
(Schwupps und schon wieder Endlosschleife Taylor und Thomas eingelegt.)
Thomas dankt Taylor und sie umarmen sich.
(Immerhin zu Recht dankt er ihr. Sie bringt ein großes Opfer.)
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Brooke versucht erneut Rick zu erreichen. Doch der hebt nicht ab. Bill meint, Rick habe möglicherweise von den Zahlen gehört und wolle sich dem Ergebnis nicht stellen. Das sei nicht Ricks Fehler, sagt Brooke. Sie sei aber womöglich die Einzige, die das zurzeit zu glauben scheine. Eric gebe Thomas eine erneute Chance eine Präsentation zu machen. Und sie fürchte, da Taylor mit Eric das Bett teile, dass Eric dadurch beeinflusst werden könnte. (Nun, wer wüsste das besser als Brooke.) Bill gibt zu, dass man die Macht von … Er vermeidet das Wort Sex und sagt, diese Art von Überzeugung nicht unterschätzen dürfe. Aber Brooke vergesse etwas. Sie fragt was.
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Er sagt, er habe die alten Finanzberichte der Firma gelesen. Und sie zeigten, was er schon wisse. Brookes Bedroom sei damals sehr profitabel gewesen. Ob darüber Jemand in der Besprechung geredet habe. (Man das ist Jahrzehnte her.) Brooke stellt amüsiert fest, dass Bill immer noch an der Kollektion fest zu hängen scheine.
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Sie sei nicht mehr in der Lage Dessous auf dem Laufsteg zu präsentieren. Nicht in ihrem Alter. Bill meint, wenn er daran nicht glaubte, würde er es nicht vorschlagen. Sie müssten die Kollektion wieder auferstehen lassen. Und wenn sie es täten, hätten sie die Macht in der Firma in ihren Händen. (Sehr merkwürdig. Mit welchem Körperteil hat der Hengst denn diese Schlussfolgerung gezogen?) Er fragt Brooke, ob es nicht irgendwo noch Muster der Kollektion bei FC gebe. Brooke fragt zurück, ob er sie aus ihren Kleidern haben wolle. Darauf könne sie wetten, antwortet Bill. Denn Brooke in einem Spitzenbody sei 100 Millionen Dollar wert. Brooke wundert sich. Vielleicht sogar mehr, meint Bill. Brooke sagt, wie könnte sie dann da nein sagen. Und Bill stellt fest, dass sie es nicht könne. (Kann mal einer Katie anrufen?)
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Eric telefoniert. Er sagt, man hätte ihn sofort benachrichtigen sollen. Er wisse, dass Mrs. Forrester krank gewesen sei. Aber man hätte ihn anrufen sollen, sobald die Zahlen so schlecht geworden seien. Dafür gebe es keine Entschuldigung. Eric legt auf. (So, so, damals waren die Zahlen also schlecht. Und wer spielte damals Präsident? Rick? Ach nein, Thomas war stellvertretender CEO. So ein Jammer.)
Taylor ist hinzugekommen. Eric erzählt ihr, dass es ihre Boutique aus Dallas gewesen sei. Sie haben sie auch nicht warnen wollen, dass die Umsatzzahlen rückläufig seien.
Das müsse frustrierend sein, sagt Taylor. Eric sagt, er habe gewusst, dass das Geschäft rückläufig sei. Doch er habe nicht wahrgenommen, wie schlimm es sei.
Taylor tröstet Eric. Thomas habe einige wunderbare Ideen für Kosteneinsparungen und wachsende Profite, die die Firma nach vorne bringen könnten. Er sei mit der Präsentation bald soweit.
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Eric sagt, er freue sich darauf. Rick werde allerdings nicht begeistert sein. Taylor meint, er müsse es akzeptieren. Es sei ein Familiengeschäft und jeder müsse miteinander auskommen. Doch wenn sie an das Treffen heute früh denke. Sie habe das Gefühl es gebe für Hope und Steffy noch einige Herausforderungen.
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Zum letzten Mal, sagt Steffy verärgert, sie habe Liam nicht hereingelegt! Sie hätte nicht geplant schwanger zu werden. Sie sei von dem Baby genauso überrascht worden, wie alle anderen.
Na klar, kontert Hope und verdreht die Augen.
Steffy hält Hope vor, dass sie sich ganz bestimmt nicht für dieses Kind entschuldigen werde. Sie freue sich darauf Mutter zu werden und sie freue sich auf dieses Kind.
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Sie würde nicht zulassen, dass Hope oder irgendjemand anderes sie dazu bringen, sich deswegen schuldig zu fühlen. Die Dinge würden so passieren, wie es sein sollte. Nein, wehrt Hope ab, so hätten die Dinge nicht laufen sollen. Sie würde ihr trotzdem Glück wünschen, dann ein Teil von Liam würde immer ihr gehören!
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Rick erklärt Maya mit vor Tränen gebrochener Stimme, dass er gar nicht bei Dayzee arbeite, sondern nur freiwillig ausgeholfen hätte. Er hätte sie zufällig an seinem ersten Tag getroffen. Sie hätte gesungen und er sei vollkommen aus dem Häuschen gewesen. Er hätte das Gefühl gehabt, als sei sie mit ihm auf einer Wellenlänge gewesen.
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Das alles wäre echt gewesen. Ihm laufen die Tränen übers Gesicht und Maya ebenfalls. Nach diesem Abend, fährt er fort, konnte er sie sich einfach nicht mehr aus dem Kopf schlagen, denn er hätte gewusst, diese wunderschöne, junge Frau sei etwas ganz besonderes. Umso mehr nach allem was sie so durchgemacht habe. Dadurch hätte er sie noch viel mehr bewundert, denn sie habe sich davon nicht unterkriegen lassen. Sie hätte sich darüber hinweggehoben. Nach allem, was sie erleiden musste, sei sie immer noch so freundlich und stark und mitfühlend …. mit einer unglaublichen Stimme.
Enttäuscht wirft sie ihm vor, dass er so viele Möglichkeiten gehabt hätte, ehrlich mit ihr zu sein.
Er weint, das wisse er doch. Aber sein ganzes Leben hätten die Leute ihn gemocht, weil er ein Forrester wäre. Sie sie die erste Person, die deswegen davon gerannt sei! Sie grinst ihn an, sie würde den Kellner mögen. Er auch, stimmt er ihr zu. Sie meint, es würde schwer werden, darüber hinweg zu kommen.
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Er habe es wohl wirklich vermasselt, heult Rick nun. Wahrscheinlich läge es nur an ihm, aber er hätte wirklich gedacht, zwischen ihnen würde etwas laufen. Es täte ihm leid. Aber er hätte die Zeit mit ihr wirklich genossen.
Das hätte sie auch, antwortet sie. Er sagt ihr schluchzend, sie müsse
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wissen, dass er nur Gutes für sie wolle. Er würde einfach wissen, dass er sie eines Tages auf der Leinwand sehen werde, dass er ihre herrliche Stimme hören und ihr wunderschönes Gesicht sehen werde. Sie solle auf sich achtgeben, sagt er zum Abschied. In der Tür sehen sich sich noch einmal weinend an und verabschieden sich dann endgültig.
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Hope fährt Steffy an, diese würde behaupten, sie hätte sich geändert – aber das habe sie überhaupt nicht! Sie würde ein unschuldiges Baby benutzen um zu bekommen was sie wolle! Na toll, dann habe sie eben gewonnen! Sie habe gewonnen! Sie habe alles bekommen! Sie habe Liam, das Haus, das Baby und ein Leben! Sie habe alles!
Steffy informiert sie, dass sie und Liam beschlossen hätten zu heiraten. Sie würden das auch schon bald tun wollen, bevor das Baby geboren wird. Das wisse sie, kontert Hope. Dann reibt sie Steffy unter die Nase, dass sie diejenige sei, die Liam gesagt habe, er solle einen Termin setzen! Sie würde Mrs. William Spencer, III., werden - Mutter seines Kindes. Sie solle ruhig weitermachen. Sie solle ihre Hochzeit planen, meint sie abfällig.
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Aber dabei solle sie etwas Anstand zeigen, hält sie ihr vor! Sie solle eine Spencer werden. Hope könne nicht in ihrer Nähe sein. Sie könne nicht mit ansehen, wie Steffy diese Hochzeit plane oder wie das Baby wachse. Das wäre einfach zu hart! Hope kommen die Tränen. Sie wendet sich von Steffy ab und geht. Steffy sieht ihr mitleidig hinterher.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
Steffy sagt Hope, sie würde sie doch niemals darum bitten oder von ihr erwarten, dass sie sich für sie freue. Aber sie würde doch hoffen, dass Hope einen Weg finde, sie und Liam miteinander zu akzeptieren – UND auch ihr Baby. Hope holt tief Luft und kontert, sie wisse, dies sei die Realität. Es würde passieren und sie könne nichts dagegen tun, aber es wäre trotzdem hart! Steffy kann das nachempfinden. Sie würde wissen wie es sei, man fühle sich machtlos.
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Hope fährt sie an, sie solle damit aufhören! Sie solle nicht ihre Mutter spielen. Die habe jahrelang studiert, bevor sie angefangen habe, jemanden zu analysieren. Hope rollt genervt die Augen. Steffy grinst, das glaube sie nicht. Ihre Mutter habe sicherlich schon die Fingermalereien der anderen Kinder im Kindergarten analysiert.
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Hope verdreht erneut die Augen und seufzt genervt. Steffy lenkt ein, sie verstehe. Hope würde nicht wollen, dass sie so tue, als wisse sie, was Hope empfinde. Nein, das wolle sie nicht, betont Hope. Aber sie wisse, wie es sei, erklärt Steffy nun. Sie kenne den Schmerz, denn sie habe ihn bereits selber empfunden.
Hope schüttelt den Kopf, das wäre ja wohl etwas vollkommen anderes! Steffy widerspricht, sie habe Liam oft an Hope verloren, und es habe sie jedes Mal zerrissen. Das wäre nicht das gleiche, protestiert Hope. Warum nicht, fragt Steffy. Sie sei ebenfalls traurig gewesen, deprimiert. Sie hätte morgens Schwierigkeiten gehabt aufzustehen…
Ach ja? Kontert Hope, ihr sei sie aber vollkommen in Ordnung vorgekommen! Wäre das alles nur Show? Steffy sagt, sie würde es nicht mögen, wenn jemand sehe, wie verletzt sie sei – genauso, wie es Hope auch ginge. (Eigentlich ist Leiden Hopes 2. Leidenschaft gleich nach dem Heiraten). Dieses Mal werde sie es kaum verhindern können, hält Hope ihr vor. Steffy stimmt ihr zu, sie wisse wie ätzend das sei. Aber sie müsse darüber hinwegkommen und Abstand nehmen.
Das würde sie doch tun, behauptet Hope. Steffy entgegnet, Hope würde sie aber auffordern ihre Karriere aufzugeben. Aufgebracht tritt Hope wieder ganz nahe an Steffy heran und hält ihr wütend vor, sie würde wollen, dass Steffy zumindest ein kleines bisschen Mitgefühl zeige! Steffy würde nicht wollen, dass die Leute denken, dass sie ihren Körper benutzt habe, um Liam einzufangen – das würde ihr wirklich schwerfallen, ihr das zu glauben!
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Sie solle woanders arbeiten, fordert sie Steffy auf. Sie solle bei Spencer arbeiten! Es gäbe für sie keinen Grund bei Forrester zu sein! Warum sollte sie das tun, fragt Steffy verärgert. Es sei die Firma ihrer Familie und sie wäre eine der Anteilseigner!
Genervt wirft Hope den Kopf in den Nacken und kontert abfällig, das stimme ja, Steffy wäre eine von den Besitzern!
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Außerdem sei ihr Bruder Vizepräsident, ihre Mutter wäre zu dem CEO gezogen, sie würde Liam haben, sie habe sein Kind…. Sie hätte auf ein wenig Abstand gehofft! Sie starrt Steffy an. Sie hätte ja gedacht, dass Steffy das verstehen würde! Sie rollt die Augen und verlässt das Büro. Steffy sieht ihr nachdenklich hinterher.
(Ende des Bonusclips)
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Eric telefoniert mit Jemanden aus Genoa City (aus „Schatten der Leidenschaft“, bzw. The Young and the Restless) und freut sich über die tollen Nachrichten. Sie würden sich dann sehen. Damit legt er auf. Er erzählt, dass Nikki und Victors Hochzeit anstehe und er dürfe sie nicht verpassen. Obwohl es im Moment wohl nicht gerade so eine passende Zeit sei, um zu gehen, oder? Sie wie die Dinge geschäftlich liegen und auch so wie es um Hope und Steffy stehe.
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Taylor stimmt ihm zu, Hope würde es sehr schwer fallen, Steffys Schwangerschaft zu akzeptieren, und dass Liam und Steffy wieder zusammen wären. Hope sei jung, meint Eric, sie würde schon darüber hinwegkommen. Er würde Brooke bitten, einmal mit ihr zu reden.
Nein, lieber nicht, wehrt Taylor ab. Brooke würde sich nur wieder angegriffen fühlen, so wie vorher auch schon. Eric nickt, sie sei wirklich sehr beschützend mit Rick, finde Taylor nicht auch? Naja, das wären sie wohl beide. Sie beide würden für ihren Sohn nur das Beste wollen. Natürlich, kontert Taylor. Sie würde Rick auch respektieren. Sie würde das Scheitern der Firma auch nicht vollkommen ihm anlasten. Sie sei nur auch vollkommen schockiert über die Umsatzzahlen gewesen. Eric meint, sie wären alle zu abgelenkt von Stephanies Krankheit gewesen (und wollten nicht auf Thomas‘ Warnungen hören). Er müsse aber zugeben, dass Rick es schon auch etwas vermasselt habe. Es ginge um die Präsidentschaft der Firma, meint Taylor, die Chance des Lebens! Sie würde sich fragen,
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ob er das auch so wirklich ernst nähme. Eric sagt, sie sollten mal abwarten, was Thomas ihnen präsentieren würde. Dann würden sie weiter entscheiden. Taylor dankt Eric, dass er Thomas die Gelegenheit gibt, ihm zumindest zu helfen. Er würde das wirklich verdienen. Er würde sicherlich positiv überrascht werden. Wenn jemand es schaffe, die Firma aus dem Schlammassel zu ziehen, dann wäre es Thomas.
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Brooke tritt spärlich bekleidet vor Bill und stellt sich aufreizend vor ihm auf. Er stellt begeistert fest, dass sie unglaublich aussehe! Ihr Körper wäre perfekt! Brooke lacht, es wäre aber etwas ganz anderes, ob sie es für ihn trage, oder vor der ganzen Welt! Er sollte das ruhig auch anderen zugute kommen lassen, grinst er. Warum sollte er der Einzige
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sein? Wer würde sagen, dass er der Einzige sei, antwortet sie kokett. Bills Grinsen wird noch breiter. Sie tänzelt vor ihm herum und entblößt ihre Schultern. Sie grinst ihm zu, er solle daran denken, er könne sich alles ansehen – aber er dürfe sie nicht berühren!
Bill steht auf und stellt sich vor sie hin. Würden sie es nun also wagen, fragt er drängend? Würden sie die Brookes Bedroom Kollektion neu herausbringen?
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Brooke seufzt, sie ist sich noch nicht ganz so sicher, sie denke nur….. Bill unterbricht sie, sie solle nicht nachdenken! Sie denke zu viel nach! (Seit wann??) Sie solle sich doch nur mal ansehen. Sie wäre wunderschön. Sie habe vielleicht ein Lachfältchen und noch ein oder zwei weitere Falten, aber das mache sie aus! Die Leute würden sie anbeten! Es ginge darum, wie sie sich präsentiere, ihr Selbstvertrauen und die Art, wie sie zu stolzieren wisse, schmeichelt er ihr. Genau das würde die Kollektion wieder zu einem großen Hit machen. Sie könne die Firma retten und sich und ihren Kindern einen Platz dort sichern!
Brooke strahlt bei dem Gedanken. Glaube er wirklich, dass sie das schaffen könnten? Daran hege er nicht den geringsten Zweifel, redet Bill ihr ein. Sie habe das, was es brauche. Sie solle ihre Macht nutzen, ihren Körper und ihren Kopf. Sie könne es schaffen! Brooke strahlt ihn an. Sie hätte ja nicht gedacht, dass sie es könne, aber mit ihm habe sie das Gefühl sie könne alles schaffen! Sie könne alles schaffen, bestärkt er sie erneut. Das würde sie auch und sie müsse es! Ridge sei nicht mehr da. Die Firma würde den Bach hinunter gehen. Taylor und ihre Kinder würden die Kontrolle übernehmen, hetzt er. Sie müsse es für die Firma tun! Sie müsse es für ihre Familie tun! Und sie müsse es für sich selber tun. An Brookes Gesicht ist zu sehen, dass er genau die richtigen Worte gefunden hat.
Sie erklärt sich einverstanden, was hätte sie schon zu verlieren? Bill ist begeistert. Das würde sie nicht bereuen, verspricht er ihr. Sie hoffe, dass er Recht habe, warnt sie ihn. Sie wolle ihn wohl veräppeln, kontert er. Er habe immer Recht! Er schließt sie in die Arme. Brooke kichert und bedankt sich bei ihm.
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Für seine Unterstützung und dafür, dass er an sie glaube. Bill lästert, Ridge sei ein Narr gewesen, sie gehen zu lassen. Es hätte niemals einen größeren Narren gegeben. Er würde an sie glauben und sie unterstützen. Er würde alles für sie tun, versichert er ihr. Sie grinst ihn an, alles? Alles, antwortet er feixend. Sie strahlen sich an…. | ![]() |
Freitag, 15. März |
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Bei FC laufen die Vorbereitungen für Thomas Präsentationen auf Hochtouren. Thomas bespricht sich mit Pam, Thorne und Jake. Er wird gefragt, ob er Musik oder sonst etwas wünsche. Thomas antwortet, dass er keine Musik benötige.
Pam wundert sich, dass es eine Forrestershow ohne Musik geben solle.
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Thomas stellt richtig, dass es um keine Show gehe, sondern eine Präsentation. Sie alle hätten die Zahlen gesehen. Thorne gibt Thomas Recht. Die Zahlen wären schlecht. Alles was sie brauchten wäre eine Lösung und er hätte sie. Thorne schlägt vor, dass sie alles fertig machten und loslegen sollten. Während die anderen drei verschwinden, bleibt Thomas alleine im Showroom zurück.
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In Brookes Büro sind außer Bill auch Oliver und Marcus. Marcus fragt Brooke, ob sie es heute machen werden. Brooke seufzt und sagt ja. Marcus meint, er hätte diese Anweisung sicher verpasst. Bill erwidert, es habe keine Anweisungen dazu gegeben. Niemand wisse darum, erklärt Brooke. Oliver fragt, warum nicht. Denn die Sache wäre gewaltig. Bill erklärt, dass die Kollektion Brookes, den größten Profit aller Zeiten in der Firma erwirtschaftet hätte. (Erstaunlich, eigentlich heißt es das immer von jeder Kollektion, soweit ich mich erinnere.) Rick kommt in Brookes Büro und fragt, was da los sei.
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Brooke fragt säuerlich, wo Rick gewesen wäre. Er sei mit Jemandem unterwegs gewesen, erzählt er. Er fragt die Anwesenden, was los sei. (Lustig, kaum ohne Maya schon unsympathisch, der Rick.) Bill meint, nicht viel. Nur die Quartalszahlen. Er fragt Rick, ob der diese gesehen habe. Rick sagt, nein. Und Brooke erläutert ihm, dass die Zahlen wirklich schlecht seien, sie wären auf Verlustkurs. Brooke sagt, sie wisse, es läge nicht an Rick. Es gebe eine Menge Ursachen für diese Tatsache.
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Bill sagt, dies scheine Ricks Aufmerksamkeit entgangen zu sein. Und Thomas nutze dieses zu seinem Vorteil aus. Rick will wissen wie. Bill sagt genüsslich, dass Thomas eine Präsentation für Eric vorbereitet habe. Schon wieder, fragt Rick zurück. Das schon, meint Bill. Aber dieses Mal hätte er eine Menge scheußlicher Zahlen, um das zu untermauern. Doch, so fährt Bill fort, sie hätten eine eigene Antwort darauf. Rick möchte gerne wissen, was für eine Antwort. Bill sagt nur Brookes Bedroom.
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Rick schaut seine Mutter an und fragt, ob sie davon redeten. Eine außergewöhnlich profitable Kollektion, fügt Bill hinzu. Während Brooke nur nickt. Eine, die die Firma wieder nach vorne bringen könnte. Rick fragt, wer das Gesicht der Kampagne sein solle. Brooke lächelt nur zögerlich. Rick versteht.
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Donna ist bei Katie. Die faltet Wäsche. Donna spricht mit Will und sagt er sei süß. Käme genau nach seinem Vater. Sie seien sich in vielerlei Hinsicht ähnlich, stellt Katie fest. Beide seien sehr fordernd, fragt Donna.
Donna fragt, ob Katie vom Drama bei FC gehört habe. Katie gibt zu, dass sie von Eric und Taylor gehört habe. Donna sagt, das sei das Schlimmste von allem. Katie sagt, dass es ihr Leid tue. Sie wisse, dass Donna sich Hoffnungen auf Eric gemacht habe. |
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Katie solle sie noch nicht abschreiben. Taylor sei eine Plage, meint Donna.
Katie sagt, Brooke glaube, dass Taylor Eric ausnutze. Das tue sie auch, findet Donna. Immerhin erlaube sie, dass Thomas Ricks Stellung haben wolle. Schon wieder, fragt Katie. Thomas gebe offensichtlich nicht auf.
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(Das ist ja eigentlich ein positiver Charakterzug.) Thomas nehme heute einen erneuten Anlauf, erzählt Donna. Und Katie könne sicher sein, dass Taylor dahinter stecke.
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Eric und Taylor sind in seinem Büro. Eric erklärt, dass Brooke viel auszuhalten habe. Das gelte für sie alle, meint Taylor. Dann sagt sie, dass Brooke Ridge verloren habe. Und Eric gerade erst Stephanie. Sie selbst hätte so viele Verluste zu erleiden, dass sie die gar nicht zählen könne, meint Taylor dann über sich selbst.
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Aber sie sei Gott für Eric dankbar. Er und sie hätten alles, sagt Eric. Taylor sagt, sie hätten eine Menge für das sie dankbar sein könnten.
Sie sagt zu Eric, dass die ganzen geschäftlichen Entscheidungen, nichts bedeuteten. Alles was zähle, seien sie Beide. Eric umarmt sie. Er sagt, sie habe Recht.
In dem Augenblick kommt Pam herein. Nicht ganz so fröhlich wie sonst. Sie setzt eine freundlichere Miene auf. Eric grüßt sie. Dann sagt Pam, dass Thomas mit den Vorbereitungen im Showroom fertig sei. Eric dankt ihr. Er sagt, sie beide würden gleich nach unten kommen.
Pam erinnert Eric daran, dass er sofort danach nach Genoa City fliegen müsse. (Sie erinnern sich sicher an die Käsehauptstadt des Landes, mit den idyllischen Gefängnissen und käuflichen Wärtern. Den modischen orangefarbenen Outfits und dem durchlässigen Sicherheitssystem?) Pam erinnert Eric daran, dass er einen warmen Mantel mitnehmen müsse. Denn es sei kalt in der Stadt. Pam will weiterreden, doch Eric dankt ihr nur und meint es sei alles in Ordnung. Pam geht langsam aus dem Büro. (Irgendwer außer mir, der daran zweifelt, dass Pam die glückliche Schwägerin ist, die sie vorzugeben scheint?)
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Eric schlägt vor, dass sie sich anschauen, was Taylors Sohn für sie vorbereitet habe. Zur Sicherheit hält ihn Taylor noch einmal zurück und küsst Eric.
(Man kann ja nie wissen, wie so eine Präsentation ausgeht, lol)
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Oliver und Marcus verabschieden sich. Marcus sagt, sie würden sich ja in wenigen Minuten sehen.
Als die Beiden gegangen sind, fragt Rick, ob es seiner Mutter ernst damit sei. Bill fragt, ob Rick zweifle, dass seine Mutter das schaffen könne. Rick sagt, wenn Jemand es schaffen könne, dann wohl Brooke. Sie tue es, um der Firma zu helfen, meint Brooke. (Na ein bisschen Nervenkitzel für Bill und sie ist wohl auch dabei.) Rick sagt, die Firma könne auf alle Fälle etwas gebrauchen. Hope kommt vorsichtig ins Büro. Sie sagt, sie habe nicht gewusst, dass… Doch Brooke sagt, sie solle ruhig hereinkommen.
Bill fragt, wie es Hope gehe. (Sprach die Schlange zum Kaninchen, ehe sie es verschlang.) Hope sagt kurz, ihr gehe es großartig. Dann wechselt sie das Thema und fragt, was los sei.
Rick fragt, ob sie von Thomas Präsentation gehört habe. Das gehe im ganzen Büro herum, sagt Hope. Rick hält das Ganze für lächerlich. Hope ist anderer Ansicht. Sie nehme das ernst, denn Eric habe für die Sache ein offenes Ohr.
Rick sagt, sie hätten eine eigene Überraschung. (Er hat gar nichts. Bill hat was und Brooke.) Hope ist ungläubig. Dann sagt Rick, dass Brooke etwas zur Rettung beitragen werde. Wie sonst, wenn nicht mit einer Neuauflage der Dessous-Kollektion. Hope ist nicht ganz so begeistert, wie die Herren im Raum.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
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Brooke und Bill stehen in Ricks Büro Hope und Rick gegenüber. Dessous? Fragt Hope skeptisch und starrt ihre Mutter an. Sie würde die Bedroom Kollektion neu auflegen, erklärt Brooke. Hope starrt sie immer noch an, wann sei es denn dazu gekommen, fragt sie nun. Heute, antwortet ihre Mutter. Rick fügt ein, dass niemand davon wisse!
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Hope möchte wissen, warum sie das tun würden? Ihr sie ja bewusst, dass die Kollektion sehr erfolgreich gewesen sei …. Genau deshalb würde sie es auch tun, unterbricht Brooke sie. Die Firma würde Profite brauchen und diese Kollektion würde sie einbringen, fügt Bill hinzu. Hope sieht immer noch nicht sehr überzeugt aus, meint aber zu ihm, die Kollektion wäre immer erfolgreich gewesen. Sie wendet sich an ihre Mutter, würde sie das wirklich wollen?
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Brooke gibt zu, sie sei sich zuerst nicht so sicher gewesen, aber …. Sie stockt. Hope fragt nach, was ihre Meinung geändert habe. Sie würde es für sie beide tun wollen, sagt Brooke nun, für sie und Rick. Taylor würde versuchen ihnen beiden ihr Vermächtnis wegzunehmen und das würde sie nicht zulassen!
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Rick protestiert, er und Hope wären sehr wohl in der Lage ihre eigenen Kämpfe zu kämpfen. (Kein Kommentar!). Das sei er sicherlich, meldet sich nun Bill zu Wort, aber er solle niemals die Macht einer Familie unterschätzen. Hope rollt mal wieder die Augen und weist Bill zurecht, er brauche sie ganz bestimmt nicht an die Macht einer Familie erinnern! Sie würden das wissen!
Rick fragt, ob Brooke sich wirklich sicher sei, dass sie das tun wolle? Sie kontert, halte er sie für zu alt, um Dessous vorzuführen? Hope und Rick sehen sich an. Schnell wehren sie ab, Rick stammelt, das wäre es nicht, … das glaube er nicht….
Bill unterbricht ihn und sagt, warum würden sie nicht einfach zum Punkt kommen, würde er Bedenken haben, dass seine Mutter nicht mehr vermarktbar wäre? Dass die Öffentlichkeit sie einfach nicht mehr ansprechend genug fände, um ihr Produkt auch zu kaufen?
Brooke schwindet das Lächeln aus dem Gesicht. Rick protestiert schnell, das würde er nicht denken! Brooke fragt, was Hope denke. Die kichert, sie würde sicherlich auch mit 90 noch ansprechend sein! Ihr ginge es nur darum, ob ihre Mutter das auch wirklich wolle? Ja!! Betont Brooke begeistert. Nicht nur für ihre Kinder, sondern auch für sich, hakt Hope noch einmal nach. Brooke antwortet, sie wäre begeistert, wenn sie eine Kollektion repräsentieren würde, die die Firma aus dem Schlammassel holt!
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Das würde sie auch, spricht Bill sich für Brooke aus. Die Kollektion sei immer erfolgreich gewesen und würde es auch wieder sein! Das wäre genau das, was sie auch bräuchten, Profite und Aufregung. Brooke und Bill strahlen sich an. Ihre Mutter würde genau das mit sich bringen, versichert Bill ihnen. Hope sieht ihn misstrauisch an.
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Genau, sagt Rick. Außerdem müssten sie es Thomas heimzahlen! Genau, sagt auch Hope an Rick gewandt, bevor Taylor Thomas auch noch auf seinen Posten drängen würde!
Das würden sie nicht zulassen, versichert ihnen Brooke – nicht wenn sie nun gleich ihren Job tun würden!
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Was wäre das denn genau, möchte Hope aufgeregt wissen. Sie würden alle vom Hocker hauen, meint Brooke kichernd. Hope stimmt sofort in ihr Kichern mit ein. Auch Rick feixt, ganz wie in den alten Tagen!
Hope fragt trotzdem nach, was sie machen würden, wenn das nicht funktioniere?
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Es müsse einfach funktionieren, erklärt Brooke siegessicher. Bill grinst Brooke an, es würde auch funktionieren! Sie sollten in ihre Mutter vertrauen, rät er Brookes Kindern. Sie wäre die Seele der Firma! Brooke strahlt Bill an. Dann sieht sie wieder zu ihren Kindern hinüber. Hope sieht Bill mit zusammen gekniffenen Augen prüfend an.
(Ende des Bonusclips)
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Caroline und Rick sind in einem Büro im Hintergrund diskutieren anscheinend Hope, Brooke und Bill. Caroline fragt Rick, wo er sich herumgetrieben habe. Rick sagt, nicht jetzt.
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Caroline mokiert sich, dass das sein Lieblingssatz zu sein scheine. Rick sagt, sie steckten in Mitten einer Krise. Thomas sei wieder auf seinen Job aus. Wenn er sich vielleicht nicht so oft im Dayzee´s herumgetrieben hätte, meint Caroline. Dann fragt sie ihn, was so anziehend an diesem Ort sei.
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Ehe Rick antworten kann kommen Oliver und Marcus ins Büro.
Marcus sagt, dass alles vorbereitet sei. (Erstaunlich in der Kürze der Zeit. Und woher bekommen sie die Models? Und wieso merkt das von den anderen keiner?) Brooke fragt nach der Musik und der Beleuchtung. Marcus sagt, dass alles vorbereitet sei. Oliver sagt, er kümmere sich um den Ablauf, als Rick danach fragt. Bill scheint zufrieden zu sein, dass alles vorbereitet ist. Brooke sagt, sie alle müssten aufpassen. Sie wüssten, was auf dem Spiel stehe, nämlich die Zukunft von FC. |
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Brooke sagt, sie werde nicht zulassen, dass Thomas und Taylor die Firma übernehmen und sie ruinieren. (Ach ich finde eine Chance sollte man Thomas schon geben.) Also sollten sie auf die Bühne gehen und zeigen wie man es mache, sagt Brooke. Hope ist einverstanden. Auch Marcus ist erfreut. Alle verlassen das Büro. Brooke und Bill bleiben alleine zurück. (War ja klar. Ich bin von den Beiden so angenervt, könnte ja ansonsten eine spaßige Folge werden.)
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Brooke scheint von der Spannung belebt worden zu sein. Bill meint, das sei doch besser, als herumzusitzen und auf einen Anruf zu warten. Daraufhin dankt sie Bill. | ||
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Jeder sei auf dem Weg, meint Thorne als er zu Pam, Thomas und Jake kommt. Thomas ist zufrieden. Er sagt, Jake solle an der Tür stehen. Sobald er angefangen habe, wolle er nicht mehr unterbrochen werden. Jake sagt, er habe verstanden. Pam fragt, ob Thomas nach der Präsentation Erfrischungen wolle. Thomas lacht siegesgewiss und meint, Pam solle schon ein paar Flaschen Champagner kalt stellen. Pam freut sich schon auf eine Feier.
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Taylor und Eric kommen herein. Sie fragt ihn, ob in dem Kleidersack auch alles sei, was er für Nikki und Victors Hochzeit benötige. (Ach Young and Restless, wie amüsant bist du doch.) Eric sagt, er habe alles Notwendige. Taylor grüßt ihren Süßen mit einem Kuss. Und Thomas dankt Eric. Eric sagt, er sei gespannt. Thomas ist das auch.
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Eric fragt wo Brooke sei. Taylor weiß das nicht. Aber sie erinnert alle daran, dass Eric einen Flug bekommen müsse. Also sollten sie besser anfangen. Eric sagt, die Bühne gehöre Thomas. Thomas sagt, sie sollten anfangen. Alle setzen sich hin. Auch Rick und Hope sind inzwischen unten.
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Thomas fängt an. Er sagt, es werde nicht sehr lange dauern. Sie alle wüssten von den schlechten Neuigkeiten. Die Zahlen seien im letzten Quartal stark gesunken. Das könnte einen Verlust bedeuten, von dem sie sich nicht erholen könnten. Die gute Nachricht sei, dass es eine Lösung gebe. Die wolle er ihnen heute zeigen.
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Katie kommt ins Wohnzimmer zurück. Sie stellt fest, dass Donna immer noch auf dem Sofa sitzt. Sie habe noch ein Weilchen bleiben wollen, meint Donna. Katie fragt, ob es einen bestimmten Grund gebe. Donna meint, wegen des Babys hätten sie noch nicht sehr viel Gelegenheit für Gespräche gehabt. Katie fragt, was Donna wolle.
Donna fragt, wie es Katie gehe. Ihr gehe es gut und sie sei glücklich, sagt Katie.
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Dann fragt Donna nach Katie und Bill. Das sei auch in Ordnung, antwortet Katie sofort. Es habe ein paar Herausforderungen gegeben, gibt Katie zögerlich zu. Ein Baby verändere vieles, stellt Donna fest. Sie habe versucht es Bill zu erklären, sagt Katie. Aber Bill beschwere sich immer wieder, dass Katie ihm nicht ausreichend Zeit widme, wenn Donna verstehe was sie meine, führt Katie ausweichend aus. Donna fragt direkt, ob dem denn so sei. Katie schaut erstaunt. Donna sagt, sie wolle nicht davon anfangen, aber… Katie fragt, was los sei. Donna sagt, es gehe um Brooke und Bill und was sie in Aspen erlebt hätten, nachdem Katie sie dorthin geschickt habe. Katie schaut unglücklich drein.
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Auch Brooke schaut nicht gerade glücklich aus, als sie ein rotes Dessous in den Händen hält und seufzt, davon hänge nun sehr viel ab. Bill meint davon hänge nur die Zukunft der ganzen Firma ab. Aber die könnte nicht in besseren Händen liegen, muntert Bill Brooke auf.
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Brooke sagt, sie wünschte sie hätte so viel Vertrauen in sich, wie Bill in sie. Bill sagt, sie habe doch den Logangeist in sich. Sie solle sich nun auch an ein Motto halten nach dem Bill lebe. „Kämpfe bis zum letzten und gehe keine Kompromisse ein.“
Brooke sagt, Bill liege falsch. Der fragt zurück womit.
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Brooke erklärt. Er habe gesagt die Firma könnte nicht in bessere Hände geraten. Sie könnte nicht in besseren Händen sein, sagt sie zu Bill. Sie seufzt. Dann sagt sie aufgesetzt fröhlich, dass sie sich zum Kampf bereit mache und umziehen werde.
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Pam stellt zwei Flaschen Champagner hin und setzt sich in die hintere Reihe neben Hope.
Thomas doziert. Anhand der Grafik könne man die schrumpfenden Margen sehen. Die Kosten stiegen. Man stelle zwar den Kunden die Produkte vor, aber sie kauften nicht. Sie hätten sich selbst aus dem Markt gedrängt durch zu hohe Preise. Rick wirft ein, dass das nicht für die Luxusmarken gelte. Das gelte für 5% erwidert Thomas. Aber selbst in dem Bereich, suchten die Kunden nach guten Angeboten.
Rick fragt Thomas, ob er die Kunden ignorieren wollen, die für den Ruf Forresters verantwortlich zeigten. Thomas sagt, er verstehe zwar worauf Rick hinauswolle. Aber die Trends änderten sich. Die Welt ziehe sich bequem an. Selbst die Reichen würden sich nicht mehr zum Essen herrichten. Es gebe zwar einen Platz für die Krawatte, das Monogramm und das Einstecktuch, aber das sei nicht die Zukunft dieser Firma. Und das werde auch nicht den Quartalsbericht ändern, den Rick ihnen vorgelegt habe.
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Er wolle fortfahren. Als nächstes sehen wir ein Diagramm mit den Produktionskosten bei Forrester. (Wenn da alle so arbeiten wie der Vorstand, dann gute Nacht.) Alle Bereiche seien im Minus. Er zählt verschiedenes auf, so wie Einkauf, Produktion und Lager und die Boutiquen. Auf die stürzt Thomas sich als Erstes.
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Bill fragt Brooke, ob sie Hilfe gebrauchen könne. Sie brauche noch das Strumpfband. Bill sieht es neben sich auf dem Sofa liegen. Er bringt es Brooke, die sich hinter einem Paravent umgezogen hat. Er reicht es ihr über den Raumteiler.
Sie zieht ihn sich an ihrem rechten Bein an. Bill versucht einen Blick zu erhaschen und schaut zur Seite. Dann meint er, Brooke sehe atemberaubend aus. Sie scherzt. Er solle sich umdrehen. Das sei zu viel für den Hengst. (Ahhhhhhh!!!!!!!!) Beide lachen. Brooke sucht nach dem richtigen Lippenstift.
Sie fragt, wie viel Zeit sie noch hätten. Bill sagt, es werde langsam knapp. Brooke stellt ihm zwei Farben für den Lippenstift zur Auswahl. Er entscheidet sich für ein purpurrot.
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Thomas hat zur Abwechslung eine neue Grafik auf dem Monitor. Er erklärt, dass die Ausgaben für die Boutiquen so hoch wie nie seien. Pam gähnt genüsslich ohne ihre Langeweile zu verbergen. (Man muss den Hut vor Bell ziehen. Der langweiligste Schauspieler, darf den langweiligsten Text der Soapgeschichte vortragen. Danach könnten drei Sack Reis in schwarzen Spitzenhöschen auftreten und das wäre spannender.)
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Während Thomas sich über Verbesserungsvorschläge auslässt. Greift Pam genüsslich zu einer Limonenschnitte, die sie in einer Serviette mitgebracht hat. Hope schaut ihr sehnsüchtig dabei zu, wie Pam kraftvoll in den Kuchen beißt. Thomas Schlussfolgerung indes zur Kostensenkung ist, dass man sich auf dem Onlinemarkt aggressiver präsentieren müsse.
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Rick erinnert Thomas daran, dass viele ihrer Boutiquen gute Verkaufszahlen gehabt hätten. Nicht gut genug, meint Thomas nur. Dann wechselt er zu den Produktionskosten.
Taylor ist erfreut, wie gut das ganze läuft. Auch Eric scheint zufrieden mit seinem Enkel zu sein.
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Brooke legt noch einen Hauch Parfum auf. Bill stellt sich neben sie und meint, für Jemand werde es ein großer Abend werden. Darauf seien sie ja aus, sagt Brooke nur.
Bill meint, die werde die Sache schon schaukeln. Nicht gänzlich überzeugt, sagt Brooke, dass sie das hoffe. Bill wiederholt, dass Brooke umwerfend aussehe.
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Katie fragt erstaunt (Sie faltet schon wieder Wäsche.), ob Donna sich wirklich um Brooke und Bill Sorgen mache. Sie sei nicht besorgt, versucht Donna zu erklären, sie sei… Doch Katie unterbricht sie. Donna mache sich Sorgen. Donna erinnert Katie daran,
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dass sie Mann und Kind verlassen und Brookes Fürsorge überantwortet habe. Katie sagt, sie habe unter schweren Wochenbettdepressionen gelitten. Donna antwortet sie wisse das. Sie wolle Katie auch nicht beschuldigen. Doch das alles habe auch Auswirkungen auf Bill und Brooke gehabt. Die Frage, so Donna, sei nur was für welche.
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Thomas zählt weiter Fakten auf, wo Kosten zu hoch seien. In dem Augenblick schlüpft Caroline zur Vorlesung hinein und setzt sich neben Rick. Das einzige was nicht gestiegen sei, seien die Verkaufszahlen, sagt Thomas. Er fragt rhetorisch warum dies so sei. Dann erklärt er den Anwesenden woran es seiner Meinung nach liege. Sie hätten Angst vor Veränderungen.
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Steffy schaut stolz auf ihren großen Bruder. Der fährt fort. Die Welt hätte sich verändert. Sie müssten den Weg zurück zu den 95 % finden, die sich Forrester nicht leisten könnten. Junge Erwachsene, Collegeabsolventen. Sie alle wollten keine Modeboutiquen, sie wollten Modeerfahrungen. Sie wollten in Mode gesehen werden und Kaffee |
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trinken. Und zwar in wundervollen, erschwinglichen Forresteroriginalen. Die wollten sie online kaufen oder mit ihren Apps von zu Hause bestellen. So das alles bis zur eigenen Haustür gebracht wird. Noch am gleichen Tag an die meisten Orte. |
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Rick sagt, das habe schon beim ersten Mal nicht funktioniert, als Thomas es vorgeschlagen habe. Das werde es auch diesmal nicht.
Thomas fragt warum. Nur weil es anders sei, will er von Rick wissen. Thomas fährt sein schwerstes Geschütz auf. Er will von Rick eine Kollektion wissen, die während seiner Amtszeit Profit abgeworfen habe.
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Brooke ist ganz aufgeregt in rot. Sie sagt, sie müsse nur noch ihre Haare richten und dann sei sie bereit. Sie fragt Bill, wie sie aussehe. Der sagt genüsslich, dass sie unglaublich aussehe. Er schlägt vor, dass sie gehen und die Anderen umhauen sollen. Brooke hält Bill kurz zurück. Sie sagt, sie werde nie vergessen, was er heute für sie getan habe. Selbst wenn es nicht so ausgehe wie erwartet. Bill ist sich sicher, dass es klappen werde. Dann umarmen sich die Beiden.
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Thomas meint, Rick hätte eine Chance gehabt, aber er hätte versagt. Er könne nicht ein Beispiel, einer profitablen Kollektion nennen, die er produziert habe. Rick zieht sich darauf zurück, dass er nicht lange Präsident sei. Sie müssten jetzt Profite erwirtschaften, sagt Thomas, um die Firma nach vorne zu bringen.
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Rick grinst. Thomas schaut verwirrt, als Bills Stimme ertönt. Musik, Trommelwirbel ertönen. Lichter flackern. Er sagt: „Meine Damen und Herren, die profitabelste Kollektion in der Geschichte von FC.“ Dann kündigt er die neue Brookes Bedroom Kollektion an. Eric schaut Rick erstaunt an. Thomas sieht seine Felle schon davon schwimmen.
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Katie stimmt zu, dass Brooke und Bill sich in Aspen näher gekommen seien. Das sei alles. Donna fragt, ob das Katie nicht gesorgt habe. Für einen Moment schon, sagt Katie. Doch nun nicht mehr, sagt sie zu ihrer Schwester.
Wenn Katie damit einverstanden sei, dann sei ja alles in Ordnung,
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findet Donna. Katie sagt, sie wisse, dass Bill Brooke sehr unterstütze nach allem was passiert sei. Katie erinnert Donna daran, was Brooke mit Ridge und Hope durchgemacht habe. Donna sagt, Brooke hätte eine Menge durchgemacht. Katie weiß, dass Bill Brooke überredet habe, sich mehr bei FC einzubringen als zuvor. Das habe sie gehört, sagt Donna. Das sei für Brooke das Beste, meint Katie. Und das alles läge nur an Bill. Während sie sprechen, arbeite Brooke gerade sicher hinter ihrem Schreibtisch. | ||
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Einige Models kommen durch die Tür und schieben Jake bei Seite. Eine zieht den verdutzten Thomas von der Bühne. Zur Musik laufen die Models über den Laufsteg. Die Gesichter sind gemischt zwischen „Ich habe so etwas ja kommen sehen.“ (Steffy) und „Was ist hier los?“ (Thorne und Eric). Selbst Pam scheint nach einiger Zeit von der Musik angesteckt zu werden und schwingt im Rhythmus mit. Dann hört man wieder Bill Spencer. Er verkündet: „FC sei stolz die Zukunft der Firma die neue Brookes Bedroom Kollektion zu präsentieren.“ Die Models stehe Spalier und man sieht den Schattenriss einer Frau hinter der Wand. Die geht weg und Brooke steht auf einem Bett. Das Team Thomas schüttelt die Köpfe. Eric scheint unentschlossen.
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Rick und Hope diskutieren eher erfreut den Auftritt ihrer Mutter. Brooke tritt nach vorne. Sie sagt, so hätten sie früher Gewinne
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erwirtschaftet. Wenn es einmal funktioniert habe, warum nicht ein zweites Mal ausprobieren, fragt sie ihn. Eric steht auf. Er geht zu Brooke. Er zwinkert ihr zu und sagt, dass er es mag. Brooke dankt ihm. Eric entschuldigt sich bei Thomas und Taylor und meint, dass es Brookes Bedroom Kollektion sei, die sie machen werden.
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Eric umarmt Brooke. Rick und Hope kommen mit Caroline nach vorne und gratulieren Brooke. Hope sagt, ihre Mutter sehewunderschön aus. In der ersten Reihe sitzen Taylor, Steffy und dahinter Thomas eher fassungslos. Eric meint zu Rick, dass er gute Arbeit geleistet habe. Brooke schaut zu Bill, der aus den Kulissen schaut. Hope sagt ihrer zufriedenen Mutter, dass sie stolz auf sie sei. Dann dankt sie auch Eric und umarmt ihn.
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Brooke geht nach hinten. Bill wartet dort auf sie. Sie ist glücklich. Bill sagt zufrieden, sie hätte es geschafft. Sie gemeinsam hätten es geschafft, antwortet Brooke Bill. Sie stehen sich gegenüber. Und die Musik wird schwülstig.
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