Montag, 04. März |
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Brooke ist bei FC. Bill kommt herein und sie freut sich ihn zu sehen. Er fragt, ob Brooke seinen Rat angenommen habe und gestern Abend mit Eric gesprochen habe. Brooke erzählt. Sie sei zu Eric gegangen, um mit ihm darüber zu reden ihre Rolle bei FC zu erweitern. Bill ist zufrieden. Er fragt, was Eric gesagt habe. Brooke beichtet, dass sie soweit gar nicht gekommen sei. Denn sie habe dort Taylor in Dessous in Erics Schlafzimmer vorgefunden. (Billyboy schaut etwas ungläubig drein.)
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Eric und Taylor sind im Bett. Er küsst sie und macht sie wach. Taylor sagt genussvoll, dass es also kein Traum gewesen sei. Das sei es nicht gewesen, meint Eric. Er hoffe das sei eine gute Sache. Sie fragt zurück, was er denn denke. Dann bemerkt sie, dass er seinen Schlafanzug wieder angezogen habe.
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(Gut, dass man uns nicht alles zeigt. Danke Amerika!) Eric sagt, er habe eine Entscheidung getroffen. Er werde ein paar seiner Lageristen zu ihrem Haus schicken. Er wolle, dass Taylor alles packe was sie brauche. Das solle in sein Haus geschafft werden. Eric wünsche, dass Taylor bei ihm einziehe. (So hat Thomas endlich auch mal eine Hütte für sich ganz alleine. Wird auch mal Zeit.)
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Steffy kommt in Taylors Haus und ruft nach ihrer Mutter. Sie findet allerdings nur Thomas vor. Der sagt, dass er anscheinend aus dem gleichen Grund wie Steffy hier sei. Er erzählt, dass das Telefon Taylors den ganzen Morgen ausgeschaltet sei. Steffy berichtet, dass auch ihr Auto nicht da sei. Sie fragt Thomas, ob ihre Mutter nicht nach Hause
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gekommen sei. (Meine Güte Taylor ist gute 50, die darf sich doch mal eine Nacht um die Ohren schlagen.)
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Rick schaut sich Maya auf seinem Tablet-PC an. Marcus und Carter kommen herein. Marcus sagt, dass es ihm bekannt vorkomme. Rick versteht nicht gleich. Dann erklärt Marcus, dass Rick rund um die Uhr mit dem Ding zu Gange sei. Rick sagt, es gebe auch eine Menge Dinge anzuschauen. Dann legt er ihn doch beiseite. Er stellt fest, dass neben
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Marcus wohl Carter stehen müsse. Sie begrüßen sich. Carter sagt, er habe schon viel von Cousin Rick gehört. Rick sagt, er sei erfreut Carter zu treffen. Er habe sich schon darauf gefreut. Carter erwidert, dass es ihm auch so gehe. Rick möchte wissen, wie lange Carter in L.A. bleibe. Marcus erklärt, dass das das Problem sei. Er versuche den Typen zu überzeugen auf unbestimmte Zeit in L.A. zu behalten. Außerdem könnten sie Carters Wissen gebrauchen. Rick stimmt dem zu. Er erinnert sich, dass Marcus erwähnt habe, Carter sei ein Patentanwalt. Carter zählt auf, das Patente und geistiges Eigentum zu seinen Fachgebieten zählen. Marcus macht einen Witz und sagt, Carter habe all das Hirn. Und das gute Aussehen auch, sagt Carter lachend. Die Beiden witzeln noch weiter und Marcus meint, das sei wohl Carters Wunschdenken.
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Steffy und Thomas diskutieren weiterhin wo ihre Mutter abgeblieben sein könnte. Thomas meint, ob seine Mutter immer noch bei Eric sein könnte. Doch Steffy widerspricht heftig. Auch Thomas hält das für ausgeschlossen. Steffy sagt, es sei nicht Taylors Art. (Wie schlecht kennen die nur ihre Mutter.) Thomas sagt, seine Mutter sei nicht
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gerade sehr abenteuerlustig. Steffy sagt, ihre Mutter würde mindestens drei Wochen brauchen, um die Pros und Kontras abzuwägen, ehe sie mit Jemandem ins Bett hüpft. (Nicht wenn der Typ nicht mehr der Jüngste ist, sah man damals ja schon bei Brookes Vater.) Thomas gibt seiner klugen Schwester Recht.
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Taylor wundert sich. Sie fragt nach, ob Eric wirklich mit ihr leben wolle. Eric sagt ja. Es werde Menschen geben, die sagen es sei zu schnell, aber er wisse was er wolle. Und er wisse was er empfinde. Eric bekräftigt, dass er Taylor bei sich haben wolle. Jeden Morgen wolle er sie neben sich sehen. Taylor ist ergriffen.
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Eric fragt, ob er das als Ja auffassen könne. Und Taylor sagt ja. Dann sei es abgemacht, sagt Eric. Er kröne sie hiermit zur neuen Matriarchin von Forrester. (Oh weh, arme Brooke. Lol) Taylor muss lachen. Nach der letzten Nacht und diesem Morgen, würde er Taylor sogar zur Königin von England krönen, wenn er könnte. (War das jetzt ein Kompliment? So verglichen mit einer 85-jährigen? Oder nur schlechter Geschmack? Das hat Taylor nun doch nicht verdient.)
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Bill erträgt diese Neuigkeit, wie man es sollte mit Humor. Er fragt, ob er sein Gehör überprüfen lassen müsse. Denn er habe nur „Taylor, Dessous und Erics Schlafzimmer verstanden. Brooke sagt, er habe richtig gehört. Taylor habe Dessous getragen. (Was sollte sie auch sonst vor dem Sex mit Eric tragen? Gut Honig wäre eine Alternative, aber sonst? Brooke ist echt lange ohne Mann.) Bill ist immer noch verblüfft. Er zeigt sich einigermaßen beeindruckt. Die kleinen, blauen Pillen (sprich: Viagra) täten wahre Wunder. Brooke findet das nur mäßig lustig. Darüber könne man nicht lachen. Bill sagt, es sei schon ziemlich lustig. Er verstehe zwar, warum Brooke das ein wenig seltsam findet. Aber sie solle sich nicht so anstellen. Die Zwei seien einsame Leute. Brooke hat keinen Sinn für Humor. (Was in dieser Situation sehr bedauerlich ist.) Sie sagt, Eric habe gerade erst seine Frau verloren. Er sei sehr verletzlich. Und darum tue Taylor das. Sie habe Eric gar nicht gern. Sie wolle nur ihren Vorteil daraus ziehen. Bill schaut etwas nachdenklicher aus.
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Marcus meint, sie müssten seinem Bruder eine Frau besorgen. Carter fragt, was Marcus da tue. Doch Marcus ist in Fahrt. Wenn er bloß ausgehen und in der Stadt Spaß haben wolle, sei Rick genau der Richtige dafür. Er könne Carter in jeden Club bringen, den er wolle. Rick sagt, er sei sich nicht so sicher. Er stehe nicht mehr so darauf. Dann, so Marcus, müsste er wieder dazu gebracht werden. Denn sie müssten dafür sorgen, dass sein Bruder in der Stadt bleibe.
Carter versucht Marcus aufzuhalten. Dann erinnert er seinen Bruder daran, dass der der Partylöwe immer schon gewesen sei, der in Schwierigkeiten geraten sei. Marcus hätte seine Eltern zur Verzweiflung gebracht. Marcus fragt, ob Carter das wirklich erzählen wolle. Es sei die Wahrheit, meint Carter, das habe Marcus getan. Marcus gibt letztlich zu, dass er ein wenig über die Stränge geschlagen habe. Er habe drei Wochen im Monat Hausarrest gehabt. Doch das sei Carters Fehler gewesen. Mr. Perfekt habe nie etwas falsch gemacht. Also habe er, Marcus, jedes Mal, wenn er
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etwas getan habe, Fahrverbote auferlegt bekommen. Aber das komme immer wieder mal vor. Er habe wenigstens Spaß gehabt, bei dem was er getan habe, sagt Marcus.
Rick fragt Marcus, wer den Abschluss in Jura geschafft habe und wer nicht. Genau, meint Marcus und alle Lachen. Dann verstummt Marcus und sagt dann, dass das ein guter Hinweis sei. Rick habe Recht. Außerdem, sagt Carter habe er nicht nur einen Abschluss in Jura, er habe auch einen Abschluss in Betriebswirtschaft. Aber wer behalte das schon alles im Auge, sagt er mit Blick auf Marcus. Rick zeigt sich beeindruckt. Marcus sagt nur, dass er ja gesagt habe Carter sei ein cleverer Typ. Marcus findet, dass sie dafür sorgen sollten, dass Carter in der Nähe bleibe. Denn er arbeite ja so gerne und so viel. Marcus fragt Rick, ob sie Carter einstellen sollten und dessen brillantes Anwaltsgehirn.
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Brooke lamentiert weiter. Sie erzählt Bill, dass Taylor sie all die Jahre beschuldigt habe Sex als Waffe eingesetzt zu haben. Dies sei genau das was Taylor jetzt bei Eric tue. Sie benutze ihn gegen ihre Kinder und Brooke und versuche die Kontrolle über die Firma zu erlangen. (Ein wenig paranoid die gute. Das färbt da auch schnell ab.) Bill fragt, ob Brooke das wirklich glaube. Die sagt, Taylor gefährde die Zukunft von FC und Brookes Familie. Bill versucht Brooke zu beschwichtigen. Sie interpretiere vielleicht zu viel da hinein. Das sei eine Nacht gewesen. Sie haben ein wenig über die Stränge geschlagen. Jeder sei glücklich, keiner verletzt worden. Sie zögen ja nicht gleich zusammen. (Doch gleich schon.)
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Brooke sagt, sie wisse es nicht. Eric habe gesagt, er sei in Taylor verliebt. Die habe das Gleiche gesagt. Es sei einfach lächerlich. Bill meint, das sei ein klassisches Verhalten. Erics Frau sei gerade gestorben und er suche nach ein wenig weiblicher Gesellschaft. Brooke streitet das vehement ab. Taylor ziehe die Fäden. Sie manipuliere Eric. (Ach Gottchen, da ist nicht viel zu ziehen. Eric ist sehr willfährig.)
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Bill solle einmal nachdenken. Eric habe Thomas doch zum VP gemacht. Bill gibt nachdenklich zu, dass das ziemlich überraschend gekommen sei. Das habe Taylor alles allein geschafft. Nun verspüre Rick Thomas Atem im Nacken. Und Steffy sei schwanger und selbstverständlich werde Liam bei ihr bleiben. Und nicht bei Hope. Und zu guter letzt schlage Taylor ihre Klauen in Eric.
Brooke sagt, sie habe das alles nicht kommen sehen. Aber Taylor habe sie gewarnt. Sie würde ihr all das zurückzahlen, was Brooke in Taylors Augen ihr und ihrer Familie angetan habe. Bill meint, Rache seine eine Schlampe und das sei Taylor auch. (Ooops. So redet man doch nicht von der zukünftigen Großmutter des eigenen Enkelkindes.) Brooke fragt sich nur, was Taylor als nächstes tun werde.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Steffy und Thomas sind in Taylors Strandhaus und machen sich Sorgen, wo ihre Mutter sein könnte. Steffy kontrolliert ihr Hand und Thomas klagt, sie hätte weder eine SMS geschrieben, noch angerufen. Seiner Schwester kommt das sehr merkwürdig vor. Thomas überlegt, ob sie vielleicht schon längst wieder im Büro sei. Ohne vorher in ihr
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Haus zu kommen, fragt Steffy ungläubig. Thomas meint, vielleicht habe sie lange gearbeitet und hätte nicht mehr ganz bis zum Strand rausfahren wollen. Das wäre vielleicht möglich, gibt Steffy skeptisch zu. Sie habe doch schon bereits zuvor auf der Couch geschlafen, erklärt Thomas. Aber sie hätte ihnen dann immer Bescheid gesagt, wo sie sei, wirft Steffy ein. Thomas seufzt, sie habe Recht. Sollten sie sich Sorgen machen?
Steffy schmunzelt, sie würden sich nun schon anhören wie ein paar ängstige Eltern, die auf ihr Kind im Teenageralter warten! Thomas stimmt ihr grinsend zu. Sie sollte sich besser schon mal gleich daran gewöhnen, rät er ihr – als nervöse Mutter darauf zu warten, dass ihr Kind endlich nach Hause kommt! Sie grinst, das wäre ja wohl noch lange hin! Das würde eher passieren, als ihr lieb sei, kontert Thomas, so würde man es doch immer so schön sagen.
Steffy lächelt, könne sie ihr Baby erst einmal bekommen? Was solle dieser Blick bedeuten? Er grinst, sie würde einfach strahlen. Sie sei eine tolle Frau. Auch die Art, wie sie niemals aufgegeben hätte. Es hätte sich nun ausgezahlt, meint Steffy. Weil sie niemals ihren Glauben daran aufgegeben hätte, weiß Thomas, sie hätte weiterhin darauf vertraut. Nun würde sich ihr ganzes Leben so wenden, wie sie es immer gewollt hätte. Steffy hat das Gefühl, dass es vorbestimmt war.
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Sie kontrolliert wieder nervös ihr Handy und Thomas fragt, wo könne ihre Mutter denn bloss bleiben? Er habe ja Recht, meint Steffy, sie würde noch mal versuchen sie anzurufen. Thomas hat nicht viel Hoffnung, Taylor hätte den ganzen Vormittag ihr Handy gar nicht erst an gehabt. Vielleicht könnte sie ihre Mutter jetzt ja erreichen, sagt Steffy und wählt. Frustiert verkündet sie, sie hätte direkt die Mailbox drangehabt. Thomas verzieht das Gesicht, es höre sich vielleicht dumm an, aber er
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mache sich irgendwie Sorgen. Es höre sich so gar nicht nach ihrer Mutter an! Steffy pflichtet ihm bei, sie würde ja auch hoffen, dass sie sich nicht mit Eric gestritten hätte oder so etwas.
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Thomas hofft das auch. Er erzählt, er hätte sie die letzten Tage sogar summen gehört! Steffy freut sich, das sei wirklich gut für ihre Mutter! Sie kenne diesen Mann schon ewig und sie wären nun zwei einsame Menschen die es ruhig und langsam angehen würden! Thomas nickt zustimmend.
(Ende des Bonusclips)
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Steffy sagt, sie hätten lang genug gewartet. Sie schlägt vor Eric anzurufen. Thomas ist sich nicht sicher. Es könnte ja sein, dass es ein Problem mit einem von Taylors Patienten gegeben habe. So mitten in der Nacht. Es klopft an der Tür.
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Da stehen ein paar Jungs. Sie grüßen Thomas. Der wundert sich was die hier machen. Einer sagt, sie seien hier um Taylor zu treffen. Thomas versteht nicht. Steffy fragt, ob sie wüssten wo Taylor sei. Doch der Mann sagt, er wisse das nicht. Sie seien da, um Taylor dabei zu helfen ein paar Sachen abzuholen. Thomas fragt, warum. Und Steffy will wissen, warum sie Leute von Forrester habe kommen lassen, um Sachen zu packen. Thomas hat keine Ahnung. Dann kommen Taylor und Eric hinzu. Thomas sagt, sie hätten die ganze Zeit versucht Taylor zu erreichen.
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Taylor begrüßt ihre Kinder. Sie sagt, sie habe ihr Mobiltelefon ausgelassen. Steffy fragt, wo Taylor gewesen sei. Die antwortet ihr gehe es gut. Es täte ihr Leid, wenn sie sich gesorgt hätten. Thomas fragt, was die Jungs hier machten. Eric meint nur, dieser Zeitpunkt sei so gut, wie jeder andere. Dann erklärt er, dass sich Taylor und er ja
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getroffen hätten. Sie hätten das ja gewusst. Und diesen Morgen, hätte er Taylor gebeten bei ihm einzuziehen. Und Taylor ergänzt sie habe ja gesagt.
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Carter sagt, Marcus habe ihm erzählt, dass es bei Forrester Probleme mit Fälschungen und billigen Imitationen gebe. Das träfe jedes Modehaus, sagt Rick. Sie hätten schon immer Probleme damit gehabt, bestohlen worden zu sein. (Ja von ihm zum Beispiel.) Spectra, Jackie M. zählt Rick auf, nur um ein paar zu nennen. Aber Fälschungen seien
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neu für FC. Carter sagt, das sei ein globales Problem, das immer schlimmer werde. Das sei Geld, das man Forrester stiehlt. Dadurch gingen Steuern verloren und Arbeitsplätze. Aber man könne das bekämpfen, sagt Carter. Der erste Schritt sei, alle Patente zu überprüfen. Man müsse sie auf ihre Aktualität nachprüfen. Egal ob es ein Parfüm, eine chemische Formel, Kleidung oder Stoffmuster sei. Selbst die Ideen für ihre Produkte müssten geschützt werden, sagt er. Er fragt ob sie eine Versicherung hätten. Rick glaubt ja, aber er wisse nicht, was sie umfasse. Carter sagt, er wolle sich das mal anschauen. Und überprüfen, ob sie noch zeitgemäß sei. Marcus meint, es sehe alles ganz danach aus, als bliebe sein Bruder noch ein Weilchen in der Nähe.
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Brooke seufzt, Taylor würde bereits schon Erics Entscheidungen beeinflussen. Und nach allem, was wahrscheinlich in der vergangenen Nacht vorgefallen sei, würde sie ihn noch mehr im Griff haben. Er würde es im Auge behalten, verspricht Bill.
Es wäre nicht gut für die Firma, erklärt Brooke. Sie hätte gedacht, ihn als einen der Eigentümer würde es wahrscheinlich interessieren. Bill dankt grinsend, er wisse es zu schätzen, dass sie es ihm berichtet habe. Brooke dankt ihm fürs Zuhören. Die ganze Sache wäre einfach so frustrierend, klagt sie. Taylor würde ihr für alles, was in ihrem Leben schief gelaufen sei, die Schuld geben, sie würde ihr vorwerfen, Taylors Ehe mit Ridge ruiniert zu haben, was sie ganz allein hinbekommen habe, schimpft Brooke empört.
Bill ist überrascht, glaube Brooke, dass Taylor sich an Eric heranmache, weil er Brookes Ex-Mann sei? Das wisse sie auch nicht, seufzt Brooke. Aber Eric halte Taylors Gefühle für echt, sie verdreht
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dabei die Augen. Aber dabei wisse sie ganz genau, Taylor würde das nur tun, um es ihr – Brooke – heimzuzahlen und Rick, weil er Präsident sei und Hope, weil sie Liams Herz gestohlen habe! Sie sei sich sicher, dass es dabei auch um Stephanie ginge.
Weil Stephanie Brooke in ihrer letzten Stunde bei sich haben wollte und nicht Taylor, überlegt Bill. Brooke stimmt ihm zu. Taylor sei sehr wütend auf Stephanie, weil sie in Brookes Armen gestorben sei und so sei dies nun ganz gewiss die Rache. Sie würde einfach mit Stephanies Mann in Stephanies Bett schlafen. Das sei einfach so vollkommen respektlos. Sie hätte ja versucht es ihnen zu sagen, aber sie hätten einfach nicht zuhören wollen, empört sie sich erneut. Sie hätten ihr einfach nur gesagt, dass sie verschwinden solle!
Das wäre nicht richtig. Es wäre nicht fair ihr und ihrer Familie gegenüber und auch nicht gegenüber Stephanie. Sie würde nicht zulassen, das dies geschehe! Bill nimmt es zur Kenntnis und fragt sie, was sie denn nun zu tun gedenke? Entschlossen verkündet Brooke, sie würde noch einmal mit Eric sprechen! Dieses Mal würde er ihr auch zuhören, verspricht sie, das würde sie sicher stellen. Sie würde nicht erlauben, dass er einen so großen Fehler begehe! Bill holt tief Luft und sieht ihr leicht belustigt hinterher, wie sie abrauscht.
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In Taylors Strandhaus wird unterdessen eifrig gepackt. Steffy fragt ihre Mutter, ob das ein Witz sei? Taylor verneint. Thomas wirft ein, dass sie doch gerade erst damit angefangen hätten, miteinander auszugehen. Einer der Forrester Mitarbeiter unterbricht sie, als er an den Türrahmen klopft, um Entschuldigung bittet und sich erkundigt, ob noch mehr in
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der Garage zu finden sei? Dort würden noch einige Kartons stehen, bestätigt Taylor, er würde sie gleich erkennen. Sie würden gleich den Rest holen, antwortet er. Taylor bedankt sich.
Thomas wendet skeptisch ein, wäre es nicht ein bisschen vorschnell so schnell zusammen zu ziehen? Eric erklärt, er würde seine und Steffys Mutter schon jahrelang kennen und hätte sie immer bewundert. In letzter Zeit wären sie sich dann näher gekommen und er würde wollen, dass sie die ganze Zeit bei ihm sei. Steffy sieht ihn immer noch überrascht an.
Dann verkündet Taylor, sie würde auch mit Eric zusammen sein wollen. Thomas lächelt nur und meint „wow!“. Taylor sagt, sie würde nur auch wollen, dass ihre Kinder damit einverstanden wären. Wäre es für sie ok? Sie und Eric würden noch nicht wissen, wo es hinführe, sie würden lediglich wissen, dass sie einander brauchen würden. Und sie würden zusammen sein wollen. Steffy hat immer noch Schwierigkeiten sich mit dem Gedanken anzufreunden und fragt, ob es vielleicht irgendwo eine versteckte Kamera gäbe? Taylor lacht und Eric schmunzelt, man würde nicht versuchen sie hereinzulegen, versichert sie ihrer Tochter.
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Steffy beschließt sich für die beiden zu freuen. Thomas toppt das noch, sie sollten es ruhig wagen, erklärt er. Sie beide würden es verdienen! Er reicht seinem Großvater grinsend die Hand. Taylor schließt glücklich Steffy in die Arme. Eric schmunzelt Thomas zu, er würde seine Unterstützung zu schätzen wissen. Steffy gratuliert ihnen.
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Eric gratuliert nun auch ihr zum Baby, das wäre ganz wundervoll! Steffy stimmt ihm zu, sie und Liam wären auch schon ganz aufgeregt. Taylor ist glücklich. Endlich sähe es so aus, als würde es auch für ihre Familie einmal wieder besser laufen.
Wie wäre es mit einem Brunch um alles zu feiern, schlägt Thomas vor. Taylor aber sagt, sie hätte leider keine Zeit, sie würde die Umzugsleute drüben beim Haus treffen wollen. Sie würde doch wohl meinen bei ihrer beider Haus, oder? Korrigiert Eric sie. Prüfend blickt er sie an. Sie strahlt und wiederholt, bei ihrem gemeinsamen Haus. Thomas und Steffy sehen ihnen mit gemischten Gefühlen zu, versuchen sich aber für ihre Mutter zu freuen. Sie tauschen einen Blick aus.
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In Ricks Büro, beendet Marcus gerade ein Telefongespräch. Er verspricht noch, dass sein Bruder in Kürze mit der Person am Telefon in Kontakt treten würde. Er oder sie möge ihm dann jeglichen Zugang zu allen Akten gewähren. Es wäre alles bei Rick abgesichert. Er legt und informiert Rick und Carter, das alles erledigt sei. Carter fragt nach dem Zeitrahmen. Rick gibt zu, dass sehr viel durchgesehen werden müsse. Er schlägt eine Woche vor. Carter schlägt ein und erklärt sich
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einverstanden. Marcus fragt, ob er seinen Bruder rausbegleiten solle. Der wehrt ab, er würde es schon finden. Lachend verabschieden sie sich. Rick ruft Carter noch hinterher, er möge sich bitte melden, wenn er noch etwas brauche. Allein mit Marcus, erklärt Rick, sein Bruder wäre wirklich beeindruckend. Es sei sehr nett von ihm, dass er bereit wäre einzuspringen und ihnen auszuhelfen. Marcus nickt, so sei er immer gewesen.
Rick fragt, ob er vielleicht auch jemanden in der Unterhaltungsindustrie kenne? Manager oder Agenten? Marcus will wissen warum. Rick erklärt, es ginge nicht um ihn. Aber er hätte diese wirklich talentierte junge Frau drüben im Dayzee`s kennen gelernt. Sie habe dort gesungen. Sie wäre einfach fantastisch und wunderschön, schwärmt er. Sie sei so wunderschön! Marcus versteht. Rick versichert ihm, sie sei wirklich etwas ganz besonderes, aber anders.
Und wolle er auch noch das beste daran wissen? Sie wisse nicht, wer er sei! Sie würde ihn für einen Kellner halten! Sie hätte ihm Trinkgeld gegeben und er hätte das Gefühl gehabt, dass sie es sich eigentlich gar nicht leisten konnte. Marcus ist beeindruckt. Sie hätte ihm das Geld gegeben, weil sie gedacht hätte, dass er es brauche, erzählt Rick weiter. Sie sei etwas ganz besonderes, sie sei peppig, strahle positive Energie aus und habe dann noch so ein Lächeln! Er hätte erkannt, dass sie einiges durchgemacht hätte, aber ihre Seele würde einfach durchscheinen. Marcus grinst, es höre sich an, als hätte diese Frau ihn ganz schön beeindruckt! Sie habe so etwas an sich, erklärt Rick verträumt. Marcus fragt nach einem Namen.
Gerade als Rick antworten will, ruft dann allerdings Caroline an. Er begrüßt sie und Marcus verlässt das Büro. Zum Abschied klopft er ihm noch einmal auf die Schulter, während Caroline gerade fragt, ob Rick beschäftigt sei.
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Der sagt, dass Marcus just gegangen sei. Caroline sagt ihm, er solle ihr zuhören, es ginge ums Abendessen. Wie wäre es mit dem neuen Thai Restaurant, was gerade auf der Brentwood eröffnet worden sei? Sie hätte gehört, dass es fabelhaft sein solle und er schulde ihr noch einen Gefallen, nachdem er sie am Abend zuvor bei Dayzee`s versetzt hätte.
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Er grinst, er hätte ja eher angenommen, dass sie ihn versetzt hätte. Caroline korrigiert ihn streng, sie wären eigentlich verabredet gewesen. Sie hätte ja für gemeinnützige Arbeit viel übrig, aber er hätte sie ruhig vorwarnen könne. Verstehe er, was sie meine? Rick kontert, dann könne er sie gleich warnen. Er wäre diesen Abend wieder zur Arbeit eingetragen. Caroline reagiert genervt, das könne ja wohl nicht wahr sein. Rick berichtet, dass Dayzee gesagt hätte, dass sie zu wenig Kräfte hätten. Deshalb hätte er sich zur Hilfe angeboten. Sie mault, sie hätte gehofft, mit ihm etwas Zeit zu verbringen. Würde er diese ehrenamtliche Arbeit nicht ein wenig zu ernst nehmen? Nein, das würde er nicht, behauptet Rick und sieht sich dabei ein Bild von Maya auf seinem I-pad an. Er käme ihr etwas abgelenkt vor meint Caroline. Rick meint er würde später mit ihr sprechen und legt auf. Empört guckt Caroline auf ihr Handy. Auch Rick wirkt alles andere als glücklich. Er sieht nachdenklich aus.
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Thomas setzt sich zu seiner Schwester und meint, das hätte er nun aber nicht kommen sehen. Aber wisse sie was? Er freue sich für ihre Mutter! Steffy meint nachdenklich, es passe so überhaupt nicht zu ihr, dass sie so schnell bei Eric einziehe! Aber sie stimme ihm zu, es sei gut für sie, sie würde es brauchen. Thomas erklärt, sie wüssten zumindest, dass sie in guten Händen sei. Steffy nickt. Außerdem hätte ihre Mutter Recht. Für sie würde es jetzt so gut laufen.
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Er sei Vizepräsident und ihre Mutter würde bei Eric einziehen. Sie und Liam würden ein Baby bekommen, fügt Thomas grinsend hinzu. Und ihr Vater würde sich ganz in Paris einrichten – frei von Brooke. Thomas seufzt. Er mache sich Gedanken, was Brooke wohl von der ganzen Sache halten werde.
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Inzwischen sind Taylor und die Möbelpacker am Haus angekommen und Taylor weist sie ein, wo sie die Kartons hinstellen sollen.
Brooke kommt zur Tür herein und fragt einen der Möbelpacker, wo Eric sei. Der antwortet, Eric sei nicht dort. Taylor sagt gerade einem der anderen Männer, er könne die anderen Kisten aus dem Laster nach oben ins Schlafzimmer bringen. Sie dankt ihm.
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Brooke starrt sie entsetzt mit offenem Mund an und kommt zu ihr hinüber. Was zum Teufel würde sie dort machen, fährt sie Taylor an. Taylor blickt hoch und erwidert kühl, sie würde einziehen. Oh mein Gott, stellt Brooke entsetzt fest. Taylor erklärt, dass Eric sie darum gebeten hätte.
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Sie hätten bereits mit Thomas und Steffy darüber gesprochen und die würden sich für sie beide freuen. Sie wisse, dass es nicht so einfach zu verdauen sei, aber hoffentlich würde sie eines Tages einen Weg finden es zu akzeptieren.
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Brooke starrt sie an. Dann erklärt sie, dass Taylor sie ja wohl hochnehmen wolle! Taylor versucht ihr ruhig zu erklären, dass sie und Eric einander wirklich mögen würden. Sie würden zusammen sein wollen. Sie hätten sich aufeinander eingelassen und dies sei nun ihr gemeinsames Zuhause.
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Nein, nein, nein, kontert Brooke wütend, das sei nicht ihr Zuhause! Sie wisse genau, warum Taylor das tue! Sie würde sich an ihr rächen! Verständnislos sieht Taylor sie an, wofür denn, fragt sie. Wegen ihrer gemeinsamen Vergangenheit, erklärt Brooke mit zusammen gekniffenen Augen.
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Dafür dass Ridge sie verlassen habe, dafür dass Stephanie in ihren – Brookes Armen und nicht in denen von Taylor gestorben sei, dafür das ihr Sohn Forrester Creations leite und nicht Thomas! Sie würde Eric nicht lieben, verkündet sie bitter. Dies sei keine Romanze! Dies sei einfach nur Rache! Taylor blickt sie nur verständnislos an….
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Dienstag, 05. März |
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Erics Anwesen: Aufgebracht klagt Brooke Taylor an, sie hätte eine Nacht – eine einzige Nacht – mit Eric verbracht und nun würde sie gleich bei ihm einziehen? Sie würde ihn ausnutzen! Eric sei einsam und verletzbar. Er würde Stephanie vermissen! Brookes Stimme überschlägt sich beinahe. Taylor kontert, sie würde das nicht mit ihr diskutieren, es |
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gehe Brooke auch nichts an. Ihr läge Eric aber am Herzen, protestiert Brooke. Er sei glücklich, hält Taylor ihr verärgert vor, sie beide wären glücklich. Wenn Brooke sie nun entschuldigen würde, sie würde es sich in ihrem zuhause gerne gemütlich machen. | ||
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Bills und Katies Anwesen: Katie sitzt auf dem Sofa und gibt Will das Fläschchen. Bill sieht sich an, wie sie glücklich ihren Sohn im Arm wiegt. Katie sieht auf, erstaunt Bill noch zu sehen. Der erklärt, die Firma mit der sie gerade verhandeln würde, benötige mehr Zeit, deshalb wären die Besprechungen an dem Tag abgesagt worden.
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Es bedeute, dass sie ihn den Rest des Tages auf dem Hals habe. Sie grinst, da könne sie sich ja glücklich schätzen. Er schlägt vor Essen zu gehen, sie könnten Will ja mitnehmen. Sie wendet ein, dass gleich Zeit für ein Nickerchen sei. Umso besser, meint Bill. Sie könnten auch zuhause bleiben. Er würde Will hinlegen. Das mache sie schon selber, wehrt Katie ab. Will trinkt immer noch an seinem Fläschchen, aber sie steht schon auf.
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Sie beide hätten eine Routine entwickelt, erzählt sie. Sie würde sich für gewöhnlich mit Will zusammen hinlegen. Bill erinnert sie daran, dass seine Besprechungen doch aber abgesagt wurden. Sie grinst und meint, sie würde gleich zurück sein. Sie geht mit dem Baby nach oben und sagt ihm, dass sie nun ein Nickerchen machen würden.
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Rick serviert im Dayzee’s und behält dabei die ganze Zeit die Tür im Auge. Leilani bemerkt, so wie er immer wieder die Tür anstarre, würde die Leute noch glauben, er versuche abzuhauen! Rick lacht und versichert ihr, er würde wirklich dort sein wollen. Anthony mischt sich ein, er wisse genau was los sei. Es ginge um das Mädchen, die
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Sängerin mit der er neulich die ganze Zeit gesprochen hätte. Rick sagt sofort Maya. Wäre sie eine regelmäßige Kundin? Anthony sieht zur Tür und grinst. Es sei ja witzig, dass Rick das frage. Er solle nur mal gucken, was der Wind gerade hereingepustet habe. Rick und Leilani drehen sich um und entdecken Maya, die gerade zur Tür herein gekommen ist. Rick verfolgt sie mit den Augen.
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Leilani grinst ihm zu, er solle nur gehen, der Tische gehöre dann wohl ihm. Rick dankt ihr und geht zu Maya hinüber und begrüßt sie. Sie sieht auf und erinnert sich noch an seinen Namen. Sie ist erfreut, dass auch er noch ihren Namen kennt. Er fragt, was er ihr bringen dürfe? Sie grinst, es wäre das 1. Mal, dass sie einen Kellner sehe, der sich besser
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mit Gesichtern auskenne, als mit den Bestellungen. Rick lacht, er sei noch neu. Sie lächelt zurück und bestellt einen Kaffee. Er fragt nach, ob sie kein hart gekochtes Ei haben wolle? Er würde ihren Kaffee gleich bringen. Und wenn sie ein Trinkgeld geben wolle, solle sie es Leilani geben, denn er hätte sich diesen Tisch von ihr abgeluchst.
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Bill hantiert ungeduldig mit der Babyrassel, als Katie endlich wieder nach unten kommt. Sie fängt an Wäsche, die überall herumliegt, zusammen zu legen.
Bill schlägt seufzend vor, dass sie auch mal eine Pause machen und sich zu ihm setzen könne. Sie setzt sich neben ihn. Er streicht ihr über den Rücken und fragt, ob mit Will alles in Ordnung sei. Ihm ginge es gut, antwortet Katie. Er sei quengelig, aber normalerweise ginge es ihm dann besser, wenn sie bei ihm wäre.
Bill versichert sich, ob Will nun schlafe. Katie bestätigt das. Er grinst und lehnt sich zu ihr hinüber, wieviel Zeit hätten sie dann? Eine Stunde – oder vielleicht auch zwei? Er küsst sie. Sie grinst, wahrscheinlich eher
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so 15 Minuten meint sie dann. Bill ist damit einverstanden, die würden ihm auch schon reichen. Er küsst sie erneut.
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Taylor ist gerade dabei einen Karton mit der Aufschrift „Bücher“ zu öffnen, als Brooke eingreift und sie gewaltsam davon abhalten will. Sie solle endlich aufhören, zischt sie Taylor an. Sie solle es langsamer angehen! Taylor wehrt sich, sie solle damit aufhören. Wovon rede Brooke da überhaupt? In dem Moment kommen die Umzugsleute wieder herein und verkünden, sie hätten den letzten Karton hereingebracht. Sie würden ja bleiben und ihr helfen, aber Miss Logan wäre ja da, die würde ihr sicherlich helfen. Taylor dankt ihnen, wehrt aber ab, was Brooke betrifft. Sie erklärt, Miss Logan würde sicherlich allzu gern helfen, aber sie sei bereits auch dabei zu gehen. Brooke wirft Taylor einen bösen Blick zu.
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Im Dayzee’s sieht Maya verträumt zur Bühne hinüber. Rick sieht den Blick und fragt, ob sie daran denke, dort noch einmal etwas zu bieten? Nicht an diesem Tag, wehrt sie lächelnd ab.
Rick wendet ein, dass er mit Anthony und Leilani sprechen könnte. Maya lehnt es trotzdem ab, sie sei nur für den Kaffee und die
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Gesellschaft gekommen. Rick fragt nach, würde sie sich mit jemandem treffen? Sie schüttelt verneinend den Kopf. Rick meint nun, wenn sie es nicht eilig hätte – er könnte bald eine Pause nehmen. Sie lächelt, das würde ihr gefallen. Er sagt, er habe viel über ihren Song nachgedacht. Sie sei wirklich talentiert. Sie dankt ihm. Er meint, sie brauche nicht so bescheiden zu sein, dort würden öfter mal Leute singen. Maya wundert sich, woher er das wisse. Hätte er nicht gerade erst angefangen? Er redet sich heraus, zu der Zeit hätte er dort noch nicht gearbeitet, sondern habe dort einfach abgehangen. Würde er das tun, wenn er nicht arbeite, fragt sie nach. Rick bestätigt das. Er würde sich gern gute Musik anhören und neue und interessante Leute wie sie zum Beispiel kennen lernen.
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In dem Moment kommt Caroline herein, stellt sich an den Tresen und blickt erwartungsvoll zu Rick hinüber. Der bemerkt sie und entschuldigt sich für einen Augenblick. Er geht zu Caroline hinüber und fragt, was sie dort mache. Sie grinst ihn an und erklärt, sie würde ihn jetzt entführen! Rick ist sprachlos, sieht aber nicht so ganz begeistert aus.
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An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
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Katie und Bill sitzen auf der Couch und küssen sich. Bill nimmt sein Handy und stellt es aus. Katie fragt erstaunt, warum er das mache? Bill antwortet, er würde seiner Frau seine volle Aufmerksamkeit schenken. Nun sei sie an der Reihe, meint er dann und reicht ihr das Babyphone. Katie kontert ausweichend, sie hätte ihm doch schon gesagt, Will
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könne jetzt jeden Augenblick aufwachen. Bill beschließt, dann einfach nur die Lautstärke etwas herunter zu drehen. Wenn Will sie brauchen würde, würde er es sie schon wissen lassen. Sie müssten doch nicht immer gleich aufspringen, nur weil er sich mal umdreht. Katie wendet ein, was wäre, wenn das Büro ihn brauchen würde? Bill ist überzeugt, dass Justin und Liam sich dann kümmern würden. Katie meint, Liam habe ja wohl genug am Hals. Er wäre noch nicht wie sein Vater, kontert Bill grinsend, er würde noch nicht knietief in dreckigen Windeln und Babyfläschchen stehen. Katie seufzt angewidert, sie könne nicht glauben, dass Steffy schwanger sei! Nun, sie hätten es ja auch nicht geplant, meint Bill achselzuckend.
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Es wäre etwas, was Liam nicht geplant hätte, betont Katie. Finde er es nicht etwas auffallend, dass er gerade Hope heiraten will, als Steffy auftaucht und eine solche Bombe fallen lässt? Bill tut das kopfschüttelnd ab, sie wären nicht dabei gewesen sich zu verheiraten. Katie protestiert, sie hätten doch vor einem Priester gestanden! Bill belächelt es, es wäre ein Priester gewesen, den Brooke aus Italien eingeflogen hätte! Er würde alles über Fallen wissen und wie man jemanden hereinlegt und
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dies sei wirklich der Hammer gewesen! Er würde Brooke ja keine Vorwürfe machen, für das was sie auf die Beine gestellt hätte, er hätte sich dessen ja auch schuldig gemacht – aber man könne das doch wohl keine Hochzeit nennen! Liam und Hope hätten ja noch nicht einmal davon gewusst!
Katie sieht das natürlich ganz anders, Liam hätte nichts anderes vorgehabt. Wer würde schon wissen, was passiert wäre, wenn Steffy nicht unbedingt mit ihren großen Neuigkeiten hätte auftauchen müssen, erklärt sie abfällig. Bill kontert, hätte Steffy diese Information denn für sich behalten sollen? Katie verneint das, aber sie könne nicht verstehen, warum Steffy es nicht schon eher erwähnt hätte!
Weil sie Liam die Chance geben wollte, erst seine Entscheidung zu treffen, erklärt Bill. Katie versteht es immer noch nicht. Warum wäre Steffy dann ausgerechnet in dem Moment eingeschritten? Damit hätte sie Liam sich doch auch nicht frei entscheiden lassen! Das habe er doch getan, wendet Bill ein. Er wolle für sein Kind da sein, tut Katie es ab. Und für Steffy, fügt Bill hinzu.
Katie kann das nicht auf sich beruhen lassen, wenn Liam aber nun immer noch an Hope hänge und es immer noch etwas zwischen ihnen gäbe…. Bill unterbricht sie, da wäre nichts mehr. Es sei vorbei, erklärt er seiner Frau. Die grinst, das wäre vielleicht nicht so einfach. Bill aber meint, es könnte nicht einfacher sein. Ob sie nun verheiratet wären oder nicht, Liam und Steffy wären jetzt eine Familie. Katie verdreht die Augen.
Bill fügt hinzu, wenn man ein Spencer sei, dann käme die Familie an der ersten Stelle. Dem würde sie zustimmen, erklärt Katie. Bill ist überrascht, das würde sie wirklich tun? Sie lenkt ein, Liams sollte für sein Kind da sein, aber sie würde ja nur sagen, dass es vielleicht nicht so einfach sein würde. Liam wisse, was er tun müsse, glaubt Bill. Katie widerspricht, er sei nicht wie sein Vater! Er sei auch nicht sehr gut im Entscheidungen treffen.
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Das habe er nun aber getan, meint Bill, und er habe auch die richtige Entscheidung getroffen.
Katie seufzt, sie würde ja nur für alle Beteiligten hoffen, dass Liam seiner Meinung sei! Er umarmt sie, küsst sie auf die Wange und starrt über ihre Schulter hinweg ins Leere.
(Ende des Bonusclips)
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Bill küsst Katie und schlägt dann vor woanders weiterzumachen. Katie seufzt, sie hätte ihm doch gesagt, er könnte gleich wach werden und sie dann brauchen.
Bill erinnert sie daran, dass sie doch direkt auf der anderen Seite des Flurs wären. Katie windet sich. Will würde aber erwarten, dass sie da sei. Was wäre, wenn er schlecht träume? Was wäre, wenn er Angst bekäme? |
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Bill kann das nicht verstehen, was für schlechte Träume könne Will schon haben? Er sei ein Baby! Dass er vielleicht seinen Schnuller nicht finden könne? Sie hätten gerade mal etwas Zeit für sich, könnten sie das denn jetzt nicht mal ausnutzen? Katie ermahnt ihn, dass sie nun Eltern wären. Aber sie wären doch auch ein Paar, protestiert Bill. | ![]() |
Vor kurzem habe sie noch davon gesprochen, dass sie beide ja mal ausgehen könnten und Caroline dann babysitten käme. Sie hätte schon eine ganze Weile nicht mehr mit ihr gesprochen, weicht Katie aus. Was wäre passiert, fragt Bill nach, hätten sie sich nicht zum Kaffee verabredet? Katie erklärt, zwischen all den Terminen mit Will finde sie dafür einfach keine Zeit.
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Bill schlägt erneut vor, doch endlich ein Kindermädchen zu beschaffen. Davon will Katie nichts hören. Ihr gefalle es mit ihrem Sohn zusammen zu sein, sie genieße ihre gemeinsame Zeit. Sie würde nicht wollen, dass ein Kindermädchen ihr Kind großziehe. Dann könne sie eben nicht ins Kino gehen, auch kein großer Verlust! Bill schlägt vor, dass sie doch aber auch mal einen Abend mit ihrem Mann verbringen könnte. Katie antwortet, sie würde gern Zeit mit ihm verbringen, mit ihm und Will – als
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Familie. Bill will das auch, mahnt sie aber, dass sie es ausbalancieren müssten. Es wäre doch nicht verkehrt, wenn sie auch mal allein etwas machen würden. Sie würden das brauchen!
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schlafe? Taylor seufzt, sie sollen doch mal ehrlich sein. Hier ginge es gar nicht um Stephanie, sondern um Brooke selber. Brooke kontert, na endlich gebe sie es zu.
Taylor erklärt, es ginge um Brooke und deren Streitigkeiten mit ihrer Familie. Endlich würden die Dinge auch mal wieder gut für sie laufen, und Brooke könne das einfach nicht ertragen. Steffy wäre nun glücklich, sie würde mit Liam zusammen eine Familie gründen. Thomas hätte eine leitende Position in der Firma und sie sei glücklicher denn je in ihrem Leben. Brooke seufzt und behauptet, deshalb würde sie sich doch gar nicht aufregen.
Taylor fragt nach, Brooke sei nicht verärgert, dass Steffy Liams Baby bekomme? Natürlich sei sie das, kontert Brooke wütend, ihr breche das Herz wegen ihrer Tochter, aber darum ginge es hier doch gar nicht! Eric würde um seine Frau trauern und Taylor als Psychiaterin sollte doch wohl wissen, was er gerade durchmache! Das würde sie wissen, da sie mit ihm darüber gesprochen haben, antwortet Taylor. Während Brooke diese Uberfall-Hochzeit geplant und ihren Sohn dahin geleitet habe, Präsident zu sein, wäre sie für Eric da gewesen. Sie sei ihm eine Freundin gewesen. Taylor wendet sich wieder einem ihrer Kartons zu.
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Brooke aber wirft ihr vor, wenn sie wirklich eine Freundin für Eric sein wolle, dann würde sie jetzt nicht dort sein! Denn dann würde sie realisieren, was für einen Skandal sie damit für Eric verursachen könne! Taylor bleibt der Mund offen stehen. Habe Brooke tatsächlich von einem Skandal gesprochen? Das könne ja wohl nicht wahr sein. Wie
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könne ausgerechnet Brooke so etwas sagen, nach allem was sie in ihrem Leben angestellt hätte! Sie sollte mal lieber vorsichtiger mit solchen Anschuldigungen sein!
Übrigens habe sie mit Bill über Liam und Steffy gesprochen. Er scheine sehr besorgt darüber zu sein, wie Brooke die ganze Sache aufgenommen habe. Es sähe ja wohl so aus, dass sie unbedingt all ihren Ärger mit Bill besprechen musste. Was wäre mit ihrer Schwester? Habe sie es mit der auch besprochen? Oder sei das schon wieder eine private Unterhaltung mit deren Mann, die sie hinter dem Rücken ihrer Schwester geführt hätte? Brooke starrt sie an.
Dann meint sie, sie würde nicht zulassen, dass Taylor es jetzt herumdrehe und ihr den schwarzen Peter zuschiebe. Sie und Bill wären Freunde und für Taylor würde das Wort ganz offensichtlich etwas anderes bedeuten, denn sie und ihr Freund wären schließlich zusammen im Bett gelandet!
Taylor wendet ein, dass sie und Eric füreinander sehr starke Gefühle entwickelt hätten und es gäbe auch keinen Grund die jetzt zu verleugnen. Dies sei doch ein reines Machtspiel, wirft Brooke ihr vor. Taylor habe immer das Gefühl gehabt, dass Brookes Familie zuerst käme und Taylors Familie immer hinter ihrer hätte zurückstecken müssen. Und nun würde sie etwas dagegen unternehmen und Eric dafür ausnutzen. Sie würde seine Verletzbarkeit ausnutzen und hätte ihn davon überzeugt, dass er sie dort einziehen lasse!
Taylor belächelt Brookes Tiraden. Die aber ist noch nicht fertig, wie lange würde es jetzt also noch dauern, bis auch das Bild von Stephanie von der Wand käme, fragt sie vorwurfsvoll. Wann würde Taylor sich einfach selber zur neuen Forrester Matriarchin krönen? Denn genau das würde gerade passieren, das sei Taylors Plan!
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Sie würde sich an Eric heranmachen, und ihm süße Dinge ins Ohr flüstern um ihn damit zu beeinflussen, dass er ihre - Brookes - Familie verstoße. Taylor würde sie in der Firma unterminieren und auch in der Familie. Das würde nicht geschehen, droht Brooke wütend. Sie würde das nicht zulassen! Taylor sieht sie nur an und schüttelt mit dem Kopf.
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Caroline fordert Rick im Kommandoton auf, er solle die Schürze abbinden und dann könnten sie los. Das ginge nicht, wehrt Rick ab. Caroline sieht sich um, es sähe aber ganz so aus, als wären genug Arbeitskräfte dort. Er hätte es Dayzee aber versprochen, beharrt Rick. Caroline seufzt genervt. Dayzee hätte doch sowieso gedacht, sie hätte nicht genug Leute, also würde sie sicherlich nichts dagegen haben. Und wenn sie jetzt sofort gehen würden, könne er eben noch einmal schnell nach Hause um sich dort umzuziehen! Rick sieht sie verständnislos an, warum sollte er sich umziehen?
Caroline klatscht sich aufgeregt in die Hände, sie hätte ihm doch von diesem Restaurant erzählt! Sie hätte für diesen Abend eine Reservierung ergattern können! Warum hätte sie so etwas getan, will Rick wissen, sie hätte doch gewußt, dass er den Abend dort arbeiten würde. Caroline erklärt ihm wie einem kleinen Kind, das es eine Absage gegeben hätte und da hätte sie eben reserviert. Wenn sie das nicht getan hätte, würden sie noch einen weiteren Monat warten müssen, bis sie dort einmal hineinkämen! Er könne doch mit Dayzee reden, sie würde es schon verstehen. Rick starrt sie an.
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Caroline zieht Schmolllippen, sie hätten in letzter Zeit doch so hart gearbeitet! Sie hätten sich das wirklich verdient und sie würde so gern mit ihm ausgehen! Er solle schon mitkommen, es würde lustig werden, lockt sie ihn. Wahrscheinlich würde es toll sein, aber dies sei ihm sehr wichtig, wendet Rick ein.
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Ihr würde es vielleicht nicht viel bedeuten, aber ihm schon. Caroline mault, sie hätte gedacht, dass er sich freuen würde. Er würde gerade arbeiten, antwortet Rick nur.
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Mein Gott, schreit Caroline aufgebracht, das sei doch noch nicht mal ein richtiger Job!
Maya dreht sich zu den Beiden herum, da Caroline nicht zu überhören war. Caroline bittet ihn nun wieder etwas leiser, doch Zeit mit ihr zu verbringen. Wäre das denn wirklich zu viel verlangt? Nein, das wäre es nicht, gibt Rick zu. Aber er habe es nun einmal zugesagt und sie hätten ja auch vorher darüber gesprochen. Caroline verdreht die Augen. Wortlos schnappt sie sich ihre Handtasche und geht.
Rick sieht ihr hinterher und kehrt dann an Mayas Tisch zurück. Sie sieht ihn prüfend an? Wer sei das denn gewesen? Seine Freundin? Rick seufzt und bestätigt das. Er sieht wieder Richtung Tür.
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Eric kommt nach Hause und strahlt, als er Taylor sieht. Da sei sie ja, sagt er, seine …. er sucht nach Worten. Taylor meint sofort, er solle es nicht wagen sie seine Mitbewohnerin zu nennen! Er aber beendet seinen Satz, sie sei der neue Grund mit einem Lächeln auf dem Gesicht aufzuwachen! Er küsst sie. Offensichtlich würde er auch gleich blau machen, stellt sie fest. Er grinst, er hätte sehen wollen, wie sie sich eingerichtet habe. Taylor seufzt, sie sei etwas abgelenkt gewesen. Brooke sei
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dort gewesen. Eric versteht, sie habe die Kartons gesehen. Und sie sei nicht glücklich gewesen, fügt Taylor hinzu. Er würde mit ihr reden, verspricht Eric. Taylor meint, er würde nur wieder zu hören bekommen, was sie ihm bereits vorgehalten hätte.
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Brooke glaube, dass sie ihre Verführungskünste nutze um Eric in ihr diabolisches Netz zu locken. Eric lacht amüsiert.
Taylor meint, sie würde sich trotzdem sehr gut fühlen. Sie würde hoffen, dass er ebenso empfinde. Er solle sich von ihr nicht beeinflussen lassen.
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Brooke taucht natürlich wieder bei Bill auf. Sie hätte wohl anrufen sollen, verkündet sie aufgelöst, als er ihr die Haustür öffnet. Er fragt, ob alles in Ordnung sei. Katie begrüßt ihre Schwester ebenfalls. Brooke entschuldigt sich dafür, dass sie die beiden gestört habe. Katie wehrt ab, das habe sie nicht. Was sei denn los? Brooke seufzt vollkommen fertig, sie würde ja nicht glauben, was Taylor nun schon wieder vorhabe.
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Katie meint, dass Bill ihr von Steffy erzählt hätte. Es täte ihr ja so leid um Hope, sagt sie ihrer Schwester bedauernd, ginge es ihr gut? Brooke stammelt herum. Erst sagt sie ja, dann aber widerruft sie es und meint Hope ginge es eigentlich nicht gut, sie sei sogar so ziemlich am Boden zerstört.
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Sie werden vom Babyphone unterbrochen. Will ist wieder wach und meldet sich zu Wort. Bill sagt Katie, sie solle ihn ruhig mal einen Augenblick alleine lassen, er würde gleich wieder einschlafen. Brooke stimmt ihm zu, wenn sie ihn einen Augenblick weinen lasse, dann sollte er gleich wieder.... - Nein, wehrt Katie entschlossen ab. Sie beide könnten sich ja unterhalten, aber sie würde lieber nach dem Baby sehen. Damit geht sie nach oben.
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Was sei also mit Eric gewesen, fragt Bill nun nach. Sie hätte ihn doch besucht, oder?
Brooke berichtet, dass Eric gar nicht dort gewesen sei – sondern Taylor! Er würde es nicht glauben – aber Taylor würde doch tatsächlich dort einziehen, empört sie sich erneut. Bill blickt überrascht.
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Maya stellt fest, dass Ricks Freundin sehr hübsch sei. Verlegen meint Rick, es täte ihm leid, dass sie es mit angehört habe. Er setzt sich zu ihr. Caroline wäre etwas verärgert, erklärt er.
Maya meint, es ginge sie zwar nichts an, aber sie würde die Art, in der seine Freundin mit ihm gesprochen habe nicht mögen. Was sie über |
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seinen Job gesagt habe, wäre nicht cool. Rick meint, sie hätte es nicht so gemeint, wie es sich angehört habe. Es hätte sich respektlos angehört, stellt Maya fest. Sie sei enttäuscht gewesen, erklärt Rick halbherzig.
Maya grinst, hätte sie etwa erwartet, dass er einfach gehen würde? Es sei ja nicht gerade so, als wäre sehr viel Betrieb, gibt Rick zu. Anthony hätte ihn wahrscheinlich gehen lassen. Er hätte nicht gehen wollen, fragt Maya nach.
Rick meint, er hätte versprochen zu bleiben und auch wenn nicht viel los wäre, könne er ja immer noch abwaschen oder beim putzen helfen. Er fühle sich gut, wenn er dort arbeite, als würde er einen Unterschied machen.
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Nicht nur in seinem Leben, sondern auch in dem Leben von anderen Leuten. Sie könnte das auch tun, versucht er sie zu ermutigen. Sie könnte das mit ihrer Musik tun.
Sie lächelt, er würde aber auch nicht locker lassen. Er grinst zurück, sie sei damit gewarnt. Sie strahlt ihn an.
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Taylor sagt Eric, keiner von ihnen beiden, hätte doch erwartet solche Gefühle zu haben. Aber dass Brooke sie so anklage….
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Was habe sie denn genau gesagt, erkundigt er sich. Taylor berichtet, Brooke halte sie beide für skandalös. Das wären sie doch gar nicht, entgegnet Eric. Taylor zählt weiter auf, Brooke glaube, dass sie ihn ausnutze. Das wäre doch einfach lächerlich, tut er das ab.
Taylor warnt ihn, Brooke würde nicht nachgeben. Sie sei der Ansicht, dass ihre Familie es verdiene alles zu bekommen. Brooke würde nun glauben, alles was mit ihr – Taylor – und ihrer Familie passiere, wäre unfair Brooke gegenüber. Eric versichert ihr, wenn sie dort bei ihm sein wolle, dann würde sie dort auch hingehören! Er küsst sie und zieht sie dabei zu sich in die Arme.
Die Kamera schwenkt hinüber zu Stephanies Portrait.
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Brooke lamentiert, das wäre einfach nicht echt. Es wäre eine Masche und Taylor würde Eric benutzen! Sie würde Eric benutzen um die eine Sache zu bekommen, die sie niemals selbst hinbekommen hätte! Rache, meint Bill. Doch Brooke seufzt, es ginge um Kontrolle! Bill stimmt ihr zu, es ginge um die Kontrolle über die Firma.
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Brooke schimpft weiter, sie habe bereits geschafft, dass ihr Sohn zum Vizepräsidenten gemacht wurde, warum solle sie also dort aufhören? Wenn sie nun mit Eric zusammen lebe, könne sie ihm die ganze Zeit ins Ohr flüstern, was er zu tun habe. Sie würde nachhelfen, dass er bestimmte Entscheidungen treffe, sie würde ihm sagen, wem man vertrauen könne und wem gegenüber er loyal sein solle!
Sie seufzt schwer, sie hätte Eric schon gesagt, dass es dazu kommen würde. Sie hätte ihn gewarnt, schimpft sie, aber er wolle ja einfach nicht auf sie hören! Nun würde Taylor ihn bereits gegen ihre Familie aufhetzen!
Bill beschwichtigt, sie beide hätten doch gemeinsame Kinder. Und Rick sei Präsident der Firma. Aber wie lange noch, lamentiert Brooke. Taylor habe jahrzehntelang darauf gewartet! Sie habe immer das Gefühl gehabt, dass ihre – Brookes – Familie bevorzugt wurde. Taylor würde ihr für alles die Schuld geben, was in ihrem Leben falsch gelaufen sei. Nun gäbe es keinen Ridge und keine Stephanie mehr, dafür aber Eric und der sei sehr, sehr verletzlich – genauso wie sie.
Bill ist immer noch skeptisch, glaube Brooke wirklich, dass Taylor so berechnend sei? Aber sicher, erklärt Brooke überzeugt. Sie wäre alles andere als spontan! Sie hätte das alles ganz genau geplant! Sie hätte schon beschlossen bei Eric einzuziehen, bevor der sie überhaupt gefragt habe!
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Taylor sagt in Erics Armen, sie sei
genau dort, wo sie sein wolle.
Es fühle sich gut an zuhause zu sein.
Er streicht ihr liebevoll über den R
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Brooke hetzt weiter, Taylor würde
vielleicht Eric zum Narren halten,
![]() aber sie ganz bestimmt nicht!
Sie würde nicht zulassen, dass Taylor
damit durchkomme, schwört sie.
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Mittwoch, 06. März |
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Bills Anwesen: Bill kommt nach unten zu Brooke ins Wohnzimmer zurück und berichtet, dass Katie und Will schlafen würden. Sie seufzt und entschuldigt sich, dass sie so bei ihm und seiner Familie hereingeplatzt sei. Sie würde nicht stören, erklärt Bill, Katie würde sowieso fast die ganze Zeit im Kinderzimmer verbringen. Brooke |
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reagiert überrascht, als sie das erfährt. Bill fährt fort, er wisse nicht, was er ihr zu Eric und Taylor sagen solle. Taylor habe einen Plan ausgeheckt, ist sich Brooke sicher. Sie würde Eric nicht lieben, sondern ihn nur ausnutzen. | ||
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Steffy besucht ihre Mutter im Forrester Anwesen und kann es immer noch nicht glauben, dass ihre Mutter mit Eric zusammen ist. Taylor antwortet, sie könne nur sagen, dass es sich richtig anfühle. Steffy versichert ihrer Mutter, dass sie sich wirklich für sie freue. Taylor fragt, wie es dem Baby ginge. Sie streicht sich grinsend über den Bauch und
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verkündet, es würde wachsen und gedeihen. Dann fragt Taylor nach dem Vater und Steffys Lächeln schwindet.
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An dieser Stelle gibt es eine weitere Variante, die als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde: | ||
Steffy sagt zu ihrer Mutter, nun sei sie die Dame des Hauses! Es sei unglaublich! Würde sie die Rollen füllen können, fragt ihre Mutter lachend und ahmt einen englischen Akzent nach. Als wenn sie dafür geboren wäre, lacht Steffy zurück. Taylor zeigt auf Stephanies Portrait, sie mache sich Gedanken, ob Stephanie ihr damit einverstanden wäre. Steffy meint, sie hätte sie doch geliebt, das solle sie niemals anzweifeln.
Taylor erzählt nun, wie sie das Bild einmal fast erschlagen hätte, als sie mit Eric dort gestanden hätte. Steffy ist überrascht und meint, das sei ja sehr merkwürdig. Vielleicht hätte er es ja auch einfach nur etwas locker aufgehängt, überlegt ihre Mutter.
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Steffy meint, sie wisse, dass es ihre Mutter immer noch belaste, dass Stephanie in ihren letzten Minuten bei Brooke sein wollte. Taylor aber entgegnet, es betrübe sich noch mehr, wie sie zum Schluss Eric ausgeschlossen habe. Das hätte sie auch aufgeregt. Es hätte einfach alles symbolisiert, was die Logans ihnen weggenommen hätten: Liam,
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ihren Vater, ihre Großmutter …. Die Position ihres Bruders in der Firma, fügt Taylor hinzu. Nicht zu vergessen ihre Schwester, meint Steffy. Taylor weist ihre Tochter daraufhin, dass die Gerechtigkeit letztendlich doch siege, das solle sie nicht vergessen. Wenn Brooke etwas verdient habe, dann nun den Preis für all ihre Manipulationen zu zahlen.
Steffy kontert, sie könne immer noch nicht glauben, was Brooke getan habe. Dass sie diesen Priester aus Italien geholt und eine Zeremonie arrangiert hätte, ohne Hope und Liam vorher überhaupt einmal zu fragen. Das wäre wirklich ziemlich arrogant. Und sei nach hinten losgegangen, ergänzt Taylor. Steffy stimmt ihr zu, das sei wohl wahr.
Taylor meint, Steffy hätte nun Liam und sie Eric. Und Brooke habe …. beginnt Steffy den Satz. Eine große, fette Lebenslektion, beendet Taylor ihn. Steffy überlegt, ob sie davon etwas lernen würde? Taylor antwortet, darüber sollten sie sich keine Sorgen machen. Dann stellen beide fest, dass Hope bei der ganzen Sache das Opfer sei. Steffy meint, sie sollte lieber wegziehen, so weit weg wie möglich von ihrer Mutter. Das wäre keine schlechte Idee, stimmt Taylor zu. Aber das würde sie nicht tun, bedauert Steffy, denn sie liebe Liam immer noch. Würde sie sich deshalb Sorgen machen, fragt ihre Mutter. Steffy verneint. Aber sie mache sich trotzdem Gedanken darüber, was wohl passiert wäre, wenn sie nicht rechtzeitig aufgetaucht wären. Aber das wären sie doch, meint Taylor. Trotzdem, kontert Steffy. Taylor meint, es sei so vorbestimmt gewesen.
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Steffy aber wünschte einfach, Liam wäre nicht unter Druck gesetzt worden, weder von Brooke, Hope oder auch von ihr selber. Taylor protestiert, Steffy habe ihn doch nicht unter Druck gesetzt! Doch, irgendwie habe sie das schon, widerspricht Steffy, in dem kritischen Moment, als sie ihm sagen musste, dass sie schwanger sei.
(Ende des Bonusclips)
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Dieser ist indessen bei Forrester Creations und steckt den Kopf in Ricks Büro, in dem Hope sich gerade aufhält. Hope begrüßt ihn und dankt, dass er gekommen sei. Verlegen sieht Liam sich um und setzt sich dann. Hope grinst, er hätte sich wahrscheinlich schon gewundert, warum sie ihn hergebeten hätte.
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Dafür brauche sie keinen Grund, meint Liam. In diesem Fall hätte sie aber einen, stellt Hope klar. Liam guckt sich wieder unsicher um und fragt, ob sie es dort machen wollten? Hope lacht, er brauche sich keine Sorgen zu machen, Rick sei nicht im Gebäude. Wahrscheinlich würde Liam im Moment nicht so gern auf ihn treffen. Liam lacht erleichtert auf.
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Rick sitzt mit Maya an einem Tisch im Dayzee’s, während Leilani ihm Kaffee nachgießt. Sie versichert ihm, dass sie ihn gerade nicht brauchen würden und blinzelt ihm zu. Rick bedankt sich. Maya stellt fest, dass er sehr beliebt zu sein scheine. Erst tauche seine Freundin auf und nun würde man ihn auch noch bedienen.
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Rick grinst, sie würden nur nicht wollen, dass er noch mehr Geschirr zerbreche. Er kommt wieder auf das Thema Musik zu sprechen. Maya wehrt ab, sie hätte vorher noch etwas zu erledigen. Dabei könnte sie gut Hilfe brauchen, strahlt sie ihn an. Rick fragt erfreut nach, ob sie seine Hilfe brauche? Sie antwortet, sie könnte es auch allein tun, aber dann würde es nicht so viel Spaß machen. Rick sieht sie an, solle er raten? Sie kontert, sie könne ihm einen Tipp geben. Man brauche etwas Stehvermögen dafür. Würde er nun raten wollen?
Er grinst wieder, das sollte er vielleicht lieber nicht tun. Er könnte sich in Schwierigkeiten bringen. Mit seiner Freundin, fragt Maya. Dann lacht sie aber, es sei vollkommen legitim, sie würde ihm sogar etwas bezahlen. Zwar nicht sehr viel, aber das was sie sich leisten könne. Rick ist interessiert und möchte wissen, worum es ginge. Sie sagt ihm, er solle mit ihr kommen, sie würde es ihm zeigen. Erstaunt sieht Rick ihr nach, als sie vom Tisch aufsteht. Er zögert einen Augenblick und folgt ihr dann.
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Liam sagt Hope, er sei froh, dass sie ihn angerufen habe. Sie möchte wissen warum. Er ist überrascht. Nach allem was passiert sei… Hätte er nicht gewusst, ob sie ihn noch einmal sehen wollte, beendet Hope seinen Satz. Wie gehe es Steffy, fragt sie nach, sie meine natürlich mit der Schwangerschaft. (Nun wäre eigentlich der Zeitpunkt gewesen von dem Stoss gegen den Schreibtisch zu erzählen und sich dafür zu entschuldigen).
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Liam berichtet, dass Steffy ihre Vitamine nehmen und sich ihre Ausgaben für Lebensmittel bestimmt bald erhöhen würden. Hope lächelt verlegen, als hätte sie eigentlich gar keine Antwort hören wollen. Er fragt nun wie es ihr ginge.
Ihr ginge es gut, antwortet sie ironisch. Sie denke daran in ein Kloster zu gehen, Schwester Mary Hope höre sich doch ganz gut an. Liam meint, er hätte einfach nur hören wollen, ob sie in Ordnung sei. Sie sei zwar nicht glücklich, aber ihr ginge es gut, antwortet sie knapp angebunden. Sie würde sich eher um ihn Sorgen machen. Deshalb hätte sie ihn auch sehen wollen.
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Taylor fragt ihre Tochter, ob sie und Liam sich wieder einleben würden? Steffy bejaht das, allerdings sei alles noch ganz neu. Ihre Mutter versteht es, sie müssten sich erst einmal an den Gedanken gewöhnen, dass sie Eltern werden. Wie wäre ihre erste Nacht wieder dort gewesen? | ![]() |
Es sei schön gewesen, antwortet Steffy, friedlich und anders. Taylor hakt nach, inwiefern es anders gewesen sei? Es sei toll gewesen, wenn man bedenke, was alles passiert wäre, wehrt Steffy ab. Taylor meint, dass es sicherlich etwas überwältigend nach einen solchen Tag gewesen sei. Steffy stimmt ihr lächelnd zu, es sei nicht gerade gelaufen, wie sie es geplant hätte. Das hätte sie Brooke zu verdanken, bemerkt Taylor. | ||
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Bill fragt nach, ob Brooke sich sicher wäre, dass Taylor nun bei Eric wohne? Sie antwortet, sie hätte es ihm doch gesagt. Sie wäre dort gewesen, als die Möbelpacker ihre Kisten hereingetragen hätten! Bill stimmt ihr zu, dann wäre Taylor definitiv in der Offensive. Brooke erklärt, dass Taylor sich nicht so schnell in jemanden verliebe und sie
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hätte Jahre gebraucht um über Ridge hinweg zu kommen! Und Eric sei zurzeit wirklich so wehrlos? Fragt er nach.
Als Beweis bringt Brooke an, dass Eric mit Taylor schlafen würde, er hätte sie gebeten einzuziehen und er hätte Taylors Sohn zum Vizepräsidenten gemacht! Bill stellt fest, er wolle nicht, dass Taylor irgendeinen Einfluss in der Firma habe. Das hätte sie bereits, lamentiert Brooke, es sei zu spät. Und sie würde befürchten, dass es nur noch schlimmer werde. Was würden sie nun also dagegen tun? Es ginge darum, was sie tun würde, kontert er. Er sei sich vorher schon ziemlich sicher gewesen, aber das hätte es nur noch einmal bestätigt. Er würde wollen, dass Brooke Forrester Creations leite! Brooke starrt ihn erstaunt an.
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Maya und Rick sind in einem Gebäude angekommen. Hinter einer Art Vorratskammer öffnet Maya mit ihrem Schlüssel eine Tür und lädt Rick in ihr Zuhause ein. Was würde er davon halten, fragt sie, als sie ihm das dunkle, und etwas unaufgeräumte Zimmer zeigt. Cool, behauptet Rick. Sie fragt, wo er wohne? Er antwortet, es wäre eine Busfahrt | ![]() |
entfernt. Sie fragt weiter, hätte er ein Zimmer, oder eine kleine Wohnung? Etwas größer, gibt Rick vage zu. Sie würde ja wetten, er hätte den gleichen Traum wie sie, meint Maya. Er würde bestimmt auch davon träumen eines Tages in einem Anwesen zu wohnen. Vielleicht in Beverly Hills oder in Brentwood. Nicht, dass sie sich beschweren wolle. Sie sei dankbar ein Dach über dem Kopf zu haben. Träume können wahr werden, sagt Rick. Was für einen Job hätte sie also für ihn? Sie hätte gesagt, es erfordere Ausdauer? | ||
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Steffy bedauert die Situation, sie hätte doch nicht gewollt, dass Liam sich eingefangen fühle. Sie hätte es ihm doch aber sagen müssen, beschwichtigt ihre Mutter. Aber wenn sie es nicht getan hätte, dann hätte er sich vielleicht Hope zugewandt. Taylor sieht das anders, Liam hätte wissen müssen, dass er der Vater ihres Babys sei. | ![]() |
Das wisse sie auch, stimmt Steffy ihr zu. Vielleicht habe sie ja Recht. Sie hätte Liam die Wahrheit sagen müssen, jeder hätte es erfahren müssen. Und nun könnten sie ihr Leben weiterleben, meint Taylor. Das wäre leichter für sie als für Hope, gibt Steffy zu bedenken. | ||
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Hope erklärt Liam, sie wolle, dass er etwas für sie tue. Sie habe lange darüber nachgedacht. Sie würde wollen, dass er Steffy heirate! Noch bevor das Baby geboren werde. Liam reagiert überrascht. Dann stammelt er, warum würde sie ihn darum bitten? Weil es das Richtige für sie Beide sei, antwortet Hope, und vor allem für sein Kind. Würde | ![]() |
er es nicht genauso sehen? Liam starrt sie an und stammelt, er wisse auch nicht. Er könne nicht glauben, dass sie das sage. Hope erklärt, sie sei mit einer Mutter aufgewachsen, die von ihrem Vater getrennt gewesen sei. Das würde sie niemandem wünschen. Das möge ja so sein, antwortet Liam, aber dies läge nicht in ihrer Verantwortung! Das wäre es aber, wenn Liam Steffy nicht heiraten würde, widerspricht sie. Denn es gäbe nur einen Grund, warum er das nicht tun sollte. Soviel Schmerz sie auch gerade empfinde, es würde sie noch mehr schmerzen, wenn sie wüsste, dass dieses Kind wegen ihr noch mehr leiden müsse. Er könne sie also heiraten. | ||
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Bill stachelt Brooke weiter an. Sie müsse bei Forrester sein, so dass sie gegen Taylors Einfluss anwirken könne! Brooke ist skeptisch. Sie würde doch jede Facette des Geschäfts kennen, redet er weiter auf sie ein. Ja, stimmt Brooke ihm zu, aber…. – Er unterbricht sie, es gäbe kein „nein“ und auch kein „aber“! Brooke könne die Firma retten. Er wisse genau, dass sie das könne, sie sei eine Logan! Brooke freut sich über das Lob. | ![]() |
Rick trägt Maya ein paar weitere Kartons herein und fragt, ob es das gewesen sei. Sie strahlt und bejaht es. Sie hätte nicht sehr viel. Das hätte aber nicht viel Ausdauer verlangt, stellt er fest. Mehr als sie allein hätte bewältigen können, antwortet sie. Er antwortet, er hätte das Gefühl, dass sie mit allem fertig werden könne. Er fragt, wie er denn den Eindruck gewonnen habe? Nur so ein Gefühl, meint er.
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Sie kontert, sie habe auch so ein Gefühl über ihn. Es gäbe so einiges, was er seiner Mitwelt nicht offenbaren würde.
Das würde wohl auf jeden zutreffen, stellt er fest. Sie wäre doch auch ein gutes Beispiel. Er wisse, dass sie schwere Zeiten durchgemacht habe, aber ihre Einstellung würde das nicht widerspiegeln. Sie sei nicht der Jammertyp. Manchmal wäre es schwer, sich nicht zu beschweren, meint er. Sie stimmt ihm zu und sagt, wenn es für sie funktioniert hätte, würde sie das vielleicht auch versuchen. Rick bewundert sie. Sie sei so talentiert, wunderschön und hätte Kampfgeist. Das wäre eine ziemlich erfolgversprechende Kombination. Wofür, fragt sie. Na für Erfolg, antwortet er, und Glück! Sie sei im Moment glücklich, sagt sie. Sie hätte zwar kein Geld, aber ein Dach über dem Kopf. Was den Erfolg angehe – sie hätte ihn dazu gebracht ihr beim Umzug zu helfen. Also würde sie sich ganz gut schlagen. Sie strahlen sich an.
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Steffy bemerkt zu ihrer Mutter, es sei unglaublich, wie sich alles für sie beide gewendet hätte. Ihre Mutter hätte Eric und sie hätte Liam.
Taylor meint, sie solle sich keine Sorgen machen, Hope würde auch jemanden finden.
Das würde sie ihr wirklich wünschen, sagt Steffy.
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Hope will, dass Liam ihr verspricht das auch zu tun. Wäre es so wichtig für sich, fragt er unwirsch. Er sei wichtig für sein Kind, belehrt sie ihn. Er oder sie müsse mit Vater und Mutter aufwachsen, die auch zusammen sind. Seine Eltern wären nicht zusammen gewesen und ihre auch nicht. Die von Steffy ebenfalls nicht. Dieser Kreislauf müsse unterbrochen werden und sie könnten damit anfangen. Wir, fragt Liam nach. Sie hätte ihn und Steffy gemeint, erklärt sie verlegen.
Sie seufzt, das sei nicht leicht für sie. Ein Teil von ihr würde am liebsten Steffy die Augen auskrallen! Liam setzt wieder seine Leidensmiene auf. Und er andere Teil würde am liebsten so tun, als wäre es nicht so geendet – aber das wäre es, fährt Hope fort. Nun würde ein Baby unterwegs sein und er müsse sein Kind schützen. Er und seine Frau. Er solle ihr versprechen, dass er Steffy heirate, bevor das Kind komme, verlangt sie.
Liam starrt sie an und scheint ein schlechtes Gewissen zu haben.
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Bill belehrt Brooke inzwischen, dass Eric und Stephanie die Firma vielleicht gegründet hätten, aber sie sei das Beste gewesen, was die Firma zu bieten gehabt habe. Sie sei das Gesicht von Forrester Creations! Verlegen lächelnd wehrt sich, das sei vielleicht ein bisschen übertrieben. Er aber will ihr etwas zeigen. Er setzt sich mit ihr vor den Laptop am Wohnzimmertisch.
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Dann zeigt er ihr was passiert, wenn er „Forrester Creations“ googlet. Brooke kichert, sie könne es nicht glauben. Es ist ein ganz alter Clip zu sehen, in dem eine noch sehr junge Brooke die Bedroom Kollektion vermarktet. Bill fragt, ob sie wisse, wie viele Klicks sie nur an einem Tag bekomme? Millionen! (Bill hat wohl zu viel Zeit).
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Brooke grinst, sie könne sich noch daran erinnern, wie geschockt Stephanie und Taylor gewesen wären. Aber sie hätte damit ein Phänomen geschaffen. Genau das habe sie getan, bestätigt Bill. Sie hätte damals unglaubliche Profite damit eingefahren. Sie würde nun diese Kollektion wieder auferstehen lassen! Mit dem gleichen Namen und der gleichen Frau an der Spitze! Wer würde die Dessous vorführen, fragt sie nach. Wer schon, kontert Bill. Sie nicht, wehrt Brooke ab.
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Warum nicht, fragt er nach. Sie lacht, sie sei schon zu alt. Bills Stimme überschlägt sich beinahe, als er ihr erklärt, dass sie doch nicht zu alt sei! Wovon würde sie sprechen? Sie sei genauso sexy wie immer schon!
Sie sei eine Mutter (und Großmutter), wendet Brooke ein. Bill kontert, könnten Mütter nicht auch sexy sein? Brooke antwortet grinsend, sie würde ja Dessous lieben. Aber nur weil sie gerade welche trage, würde es doch nicht bedeuten, dass sie sich selbst auch als Model dafür in Betracht ziehe. Bill grinst und setzt sich bequem zurecht, das sollte sie doch mal ruhig ihn beurteilen lassen. Brooke kichert, wirklich? Er würde ihr also seine professionelle Meinung dazu geben wollen? Er kontert, sie solle es als Marktforschung betrachten.
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Brooke lässt sich nicht lange bitten, schon öffnet sie ihr Wickelkleid. Bill sieht interessiert zu, wie sie es öffnet und ihre Unterwäsche präsentiert. Er nickt und beurteilt: „Nicht schlecht!“. Brooke kichert, nicht schlecht? Das sei alles? Er bestätigt ihr, dass sie unglaublich aussehe – und sie wisse das auch, fügt er hinzu.
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Brooke bindet ihr Kleid wieder zu und meint, es sei toll, das mal wieder von einem Mann zu hören. Es sei schon eine ganze Zeit her. Bill sieht ihr zu und seufzt.
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Rick bringt in Mayas Zimmer ein Bild an. Maya will ihn bezahlen. Er wehrt ab. Aber sie protestiert, er würde das Geld genauso dringend brauchen wie er. Es wären 10$. Dafür könne er den Abend gut satt werden. Rick lehnt das Geld dankend ab. Sie solle es einfach als sein Einzugsgeschenk betrachten. Sie könne ihn doch nicht einfach so ohne alles gehen lassen, wendet sie ein. Wie wäre es dann damit, fragt er nach und küsst sie auf die Wange. Maya strahlt ihn an. | ||
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Sie hätten die Kurve gekriegt, meint Steffy zu ihrer Mutter. Das hätten sie, stimmt diese ihr zu. Steffy wünscht ihr ganz viel Glück. Taylor meint, das wünsche sie auch Steffy und Liam – und dem neusten kleinen Mitglied ihrer Sippe. Taylor streicht Steffy über den Bauch. Sie schließt ihre Tochter in die Arme. | ![]() |
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Hope drängt Liam, er solle ihr sagen, dass er das auch tun werde! Er solle ihr sagen, dass er Steffy heirate! Liam ringt nach Worten. Dann grinst er kleinlaut, was wäre denn mit ihr? Ihr würde es schon gut gehen, behauptet Hope. Sie würde arbeiten und sich ein neues Leben für sich selbst aufbauen. Er würde auch ein gutes Leben haben. Nur das habe sie immer für ihn gewollt. Nun solle er nach Hause gehen, fordert sie ihn auf und wendet sich ab, weil sie den Tränen nahe ist. Liam ist das schlechte Gewissen anzusehen. Er nimmt sie am Arm und dreht sie wieder zu sich herum. Er würde tun, um was sie ihn gebeten hätte, sagt er. Er würde sein Leben mit seiner Familie starten, aber sie…. Er schließt sie in die Arme und es sieht aus, als kämen ihm gleich die Tränen. | ![]() ![]() |
Brooke hat inzwischen ihr Kleid wieder geschlossen und fragt Bill, ob er wirklich der Meinung sei, dass sie das durchziehen könnten? Sie könne das, betont er. Sie hätte es schon einmal getan. Sie sei wunderschön wie immer. Brookes Bedroom würde wieder ein Kassenschlager werden und sie würde Forrester Creations leiten! Brooke strahlt.
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Dann meint sie verlegen, dass er vielleicht lieber einmal nach Katie und dem Baby sehen sollte. Bill holt tief Luft und sagt seufzend, die Supermama. Die Superehefrau, ergänzt Brooke. Bei den seltenen Gelegenheiten, an denen sie wirklich auch mal zur Verfügung stände, bemerkt Bill. Brooke meint, es sei doch eine gute Sache, dass sie Zeit
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mit Will verbringe. Nach allem was sie durchgemacht hätte, sei es sehr verständlich.
Das wisse er, bestätigt Bill, aber es wäre manchmal sehr schwer. Er solle einfach Geduld haben, rät sie ihm und streicht ihm über den Rücken. Er sieht sie an, seine Frau hätte sich verändert, stellt er fest. Babys würden so etwas mit sich bringen, weiß Brooke. Bill kontert, es sei nicht das Baby. Katie sei anders.
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Sie würde Bill anders haben wollen, so dass er ihrem Idyll entsprechen, was sie sich selber erschaffen habe. Tatsache sei, sie würde wohl nicht mehr so viel Liebenswertes an ihm finden. Brooke widerspricht, das glaube sie nicht. Es gäbe so viel an ihm was liebenswert sei! Bill flüstert, wenn er an Aspen zurückdenke, wie Katie sie und ihn dorthin geschickt hatte. Die Ballonfahrt und der Kuss in Big Bear…
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Er hätte immer wieder versucht sich selbst zu sagen, dass seine Gefühle ein Resultat der jeweiligen Situationen waren, denen sie beide ausgeliefert waren. Aber es sei mehr als das. Und er könne es sich nicht aus dem Kopf schlagen.
Brooke legt ihre Finger auf seinen Mund, damit er nicht noch mehr sagt. Sie sehen sich tief in die Augen. Dann nimmt Brooke ihn in den Arm. Über seiner Schulter ist zu sehen, wie ihr eine einzelne Träne übers Gesicht läuft…..
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Donnerstag, 07. März |
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Bill und Brooke stehen immer noch in inniger Umarmung in Bills Wohnzimmer. Er sagt, was sie zusammen erlebt hätten, die Zeit die sie miteinander verlebt und sich dabei kennengelernt und gegenseitig geholfen hätten, hätte bei ihm Gefühle geweckt….- Sie versucht ihn zu unterbrechen. Er fragt, ob sie abstreiten wolle, dass sie es ebenfalls
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empfinde? Nein, das würde sie nicht, antwortet Brooke mit Tränen in den Augen. Er sei ihr sehr wichtig geworden. Aber …- Sie brauche nicht mehr sagen, unterbricht er nun sie. Er sei froh, dass er ihr etwas bedeute. Er habe ja keine Ahnung, haucht sie zurück. In dem Moment ist hinter ihnen Katie zu hören, die stöhnend herunter kommt. Endlich habe sie Will zum Einschlafen gebracht verkündet sie.
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Als sie ins Wohnzimmer kommt, ist Bill inzwischen einen Schritt von Brooke weggetreten. Katie sieht die beiden an und fragt, ob alles in Ordnung sei? Ja, antwortet Brooke schnell. Sie hätte Bill gerade eben gesagt, dass sie zu Hope wolle, da diese Liam irgendetwas sagen wollte. Katie fragt, was das wohl sein könne.
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Aber Brooke weiß es nicht, deshalb wolle sie es ja herausfinden. Brooke umarmt ihre Schwester zum Abschied. Katie sagt ihr, sie solle sie ganz lieb grüßen und wenn sie etwas brauche, solle sie einfach nur anrufen. Genau, fügt Bill hinzu, und wenn sie etwas Ablenkung brauche, dann könnte sie ruhig einmal kommen und einen Nachmittag auf Will aufpassen. Er und Katie könnten dann etwas Zeit für sich nehmen.
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Katie wehrt lachend ab, er solle keine Versprechungen machen. Sie würde ihren Sohn auch nicht eine Sekunde aus den Augen lassen! Brooke sieht zu Bill hinüber und sein Blick scheint zu sagen, „Na, habe ich es nicht gesagt?“. Brooke sagt, sie würde sich später noch einmal melden und verabschiedet sich endgültig.
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Enttäuscht tritt Bill zu Katie heran und fragt, noch nicht mal ein Nachmittag? Meine sie das ernst?
Katie bittet ihn damit jetzt nicht anzufangen.
Unbeirrt fährt er fort, er wolle etwas Zeit mit seiner Ehefrau verbringen. Wäre das denn wirklich so falsch?
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Hope sieht sich im Büro die Entwürfe an und denkt an ihr Gespräch mit Liam zurück.
Sie hatte ihm das Versprechen abgenommen, dass er Steffy heiraten solle, bevor das Baby geboren wird.
Sie seufzt schwer und ihr kommen die Tränen.
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Steffy packt unterdessen Hochzeitsbilder von Liam und Hope in einen Karton. Sie ist immer noch dabei ihre eigenen Sachen auszupacken, als Liam zu ihr ins Schlafzimmer kommt. Er fragt, was sie mache. Sie antwortet, sie würde alles wieder so zurückstellen, wie es ihr gefalle. Wäre das für ihn in Ordnung? Er bejaht es, es wäre ja ihr Haus, erklärt
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er. Sie könnten auch was neues kaufen, wenn sie wolle. Steffy wehrt ab, das bräuchten sie nicht. Aber sie müssten aus dem Gästezimmer ein Kinderzimmer machen. Ja, stimmt er ihr zu und verzieht seufzend das Gesicht, übrigens….. Steffy sieht ihn an, wäre etwas nicht in Ordnung? Entschlossen erklärt er, sie sollten einmal eine Unterhaltung über ihre Zukunft führen.
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Katie sagt Bill, natürlich sei es nicht falsch, dass er mit ihr zusammen sein wolle. So sollte es ja auch sein. Bill ist erfreut. Dann könnte er ja Alison ein paar Kindermädchen für ein Vorstellungsgespräch bestellen lassen. Sie könnten es sich ja wohl leisten. Katie will davon nichts wissen. Es ginge ihr auch nicht um das Geld, sondern um die Zeit, die
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sie mit Will verbringe. Sie würde sehr viel Zeit mit dem Baby verbringen, wendet Bill ein. Was bliebe da noch an Zeit für sie beide? Katie kontert, sie sei wochenlang weg gewesen. Sie habe viele prägende Wochen verpasst. Die Zeit könne sie nicht nachholen, mahnt Bill. Aber sie könne es bei ihm wieder gutmachen, erklärt Katie. Auf ihrer beider Kosten, fragt Bill. Das hoffe sie nicht, antwortet Katie.
Es würde ihr gefallen, dass er so scharf auf sie sei, grinst sie und legt ihre Arme um ihn. Er bittet sie etwas dafür zu tun, dann würde es ihr noch mehr gefallen. Katie lässt ihn erneut abblitzen. Für sie stände erst einmal Will an erster Stelle, zumindest auch solange, bis er eine Bindung zu ihr aufgebaut hätte.
Wie lange würde das wohl dauern, fragt er ungeduldig. Solange es eben brauche, meint sie vage. Er solle deswegen bitte nicht böse sein. Er sei nicht böse, erklärt er, er sei gefrustet. Er fühle sich einsam. Er vermisse seine Ehefrau. Sie verspricht es wieder bei ihm gutzumachen. Aber dies müsse sie jetzt machen und er möge bitte einfach durchhalten.
Er hätte ja keine andere Wahl, stellt er fest. Sie wendet sich von ihm ab, setzt sich aufs Sofa und wechselt das Thema. Er könnte ihr ja mal erzählen, was mit ihrer Schwester los sei, sie wäre ihr etwas merkwürdig vorgekommen. Würde sie Zeit haben zum Zuhören, fragt Bill. Natürlich antwortet sie und stellt das Babyphone wieder lauter. Er habe ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Dabei sieht sie weiter aufs Babyphone. Bill seufzt frustiert.
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Liam nimmt Steffy an der Hand und führt sie zum Bett. Sie fragt, wie schlimm es sei, wenn sie sich dafür hinsetzen solle? Er lacht, warum würde sie nur das Schlimmste erwarten? Damit sie angenehm überrascht werde, wenn es gut sei, meint Steffy. Sie könne sehen, dass es ihm um etwas Wichtiges ginge. Er könne es ihr sagen. Liam seufzt und erklärt, er habe viel über sie beide und das Baby nachgedacht. Und es habe ihn umgehauen, das wäre in Ordnung, antwortet Steffy. Schließlich würden sie über lebensverändernde Dinge sprechen.
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Das wisse er, antwortet Liam, und er freue sich auch auf die Zukunft, aber es wäre nicht mehr das Gleiche wie vorher. Nun läge es nicht mehr so in der Ferne, dass er es sich gar nicht vorstellen könne. Sie sei eigentlich schon da, lacht er.
Sie sei hier, fügt er hinzu und streicht Steffy über den Bauch. Es gäbe sie schon und sie sei in ihr. Und er wolle gern einen Hochzeitstermin festsetzen.
Entgeistert sieht Steffy ihn an, da sie wohl etwas anderes erwartet hatte. Er wolle sie heiraten, sagt Liam, bevor das Baby komme.
Steffy sieht so gerührt aus, dass Liam gleich wieder lacht.
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Hope sitzt über ihren Notizen, als Brooke hereinkommt. Sie begrüßen sich und Brooke fragt sofort nach, wie es mit Liam gelaufen sei. Gut, antwortet Hope, sie glaube dass Liam sie verstanden habe. Brooke nickt erfreut und fragt nach, was Hope ihm denn gesagt habe. Hope schluckt und erklärt unglücklich, dass sie Liam angewiesen hätte Steffy
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zu heiraten. Brooke reagiert überrascht, warum zum Teufel hätte sie das denn getan?
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Ungeduldig wartet Bill im Wohnzimmer und sieht sich verächtlich die kleinen Mineralwasserflaschen an. Katie kommt von oben zurück und stellt fest, dass Bill sie wahrscheinlich für überbehütend halte. Nur ein bisschen, kontert der ironisch.
Katie meint, sie habe gute Nachrichten. Will wäre dieses Mal gleich wieder eingeschlafen, deshalb hätte er jetzt wirklich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Warum würde er ihr also nicht sagen, was er von dieser Beziehung zwischen Taylor und Eric halte?
Bill meint, er hätte sich eigentich noch nicht so viele Gedanken darum gemacht, sondern lediglich wie er Brooke helfen könne. Katie sagt, Brooke glaube also, dass Taylor irgendein Machtspielchen treibe? Dass sie versuche, Brooke, Rick und Hope auf ihre Plätze zu verweisen?
Das würde es so ungefähr umreißen, bestätigt Bill. Skeptisch antwortet Katie, das höre sich viel zu berechnend für Taylor an. Vielleicht wären sie einfach zusammen gekommen, weil beide einsam
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waren. So etwas würde auch vorkommen. Es sei ziemlich schnell gegangen, wendet er ein. Vielleicht hätten sie sich gedacht, warum sollten sie Zeit verschwenden, kontert Katie. Warum sollten sie es nicht genießen, solange sie in der Lage wären? Sie würden doch auch nicht jünger werden! Bill warnt sie Brooke lieber nichts von dieser Theorie zu erzählen. Sie würde sicherlich nicht den Champagner rausholen und den Turteltäubchen Glück wünschen. Eigentlich würde sie sich stattdessen sogar für einen Kampf rüsten! Und er würde ihr dabei helfen! Katie zieht eine Augenbraue hoch und sieht ihn skeptisch an.
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Liam nimmt seine Hand von Steffys Bauch und sie fragt ungläubig, ob das ein Heiratsantrag war? Er entschuldigt sich, das wäre wirklich sehr unromantisch gewesen.
Sie kontert, er sei nicht mehr so romantisch gewesen, seit er die Annullierungspapiere zerrissen und sie geküsst hätte. Er lacht, da wären sie eigentlich auch schon längst wieder auf dem richtigen Weg gewesen.
Nervös stellt er fest, dass sie ja noch immer gar nicht „ja“ gesagt habe. Sie seufzt, es täte ihr leid, sie sei so überrascht. Sie hätte nicht gleich schon diesen Abend einen Antrag erwartet. Es würde aber Sinn machen, oder? Fragt er.
Steffy nickt, das müssten sie herausfinden. Nervös fragt Liam nach, wolle sie ihn denn nun heiraten? Mehr als alles andere, antwortet sie zu seiner Erleichterung. Er grinst. Steffy aber war noch nicht fertig, sie fügt hinzu – wenn es das sei, was er wirklich wolle!
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Sie sei zwar die Mutter seines Kindes und eine Heirat wäre das Richtige, aber sie könnten ihre eigenen Regeln aufstellen und sie sei eigentlich ganz glücklich, so wie es jetzt laufe. Liam versteht nicht ganz, wäre das nun ein „nein“? Steffy grinst, er solle ihr die Gründe sagen, warum er sie heiraten wolle. Dann würde sie ihm auch eine Antwort geben. Liam schmunzelt. Dann denkt er daran zurück, wie Hope ihm den Anstoß gegeben hatte und wollte, dass er Steffy heirate.
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Brooke möchte von ihrer Tochter wissen, warum sie Liam bloß ermutigt habe, Steffy zu heiraten? Sie wisse doch, es sei nicht das, was Hope wolle! Hope seufzt, wenn es nach ihr ginge, wäre Steffy erst gar nicht schwanger. Das das sei sie nun mal. Es spiele auch keine Rolle, wie sehr es ihr wehtue, Steffy würde ein Kind von Liam bekommen. Sie wisse auch von Liam, wie wichtig es ihm sei das Kind mit beiden Eltern in einem stabilen Zuhause groß zu ziehen.
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Aber er müsse doch nicht mit Steffy zusammen sein, wendet Brooke ein. Hope und Liam könnten doch heiraten, drängt sie ihre Tochter. Dann könnte sie ebenfalls ein Elternteil für das Kind sein.
Das würde nicht funktionieren, wehrt Hope ab. Liam hätte sich entschieden, sein Baby mit dessen Mutter groß zu ziehen und es würde sie sehr verletzen, wenn sie etwas getan hätte, um dieses Kind zu verletzen.
Man könnte es doch aber auch ganz anders sehen, beharrt Brooke. Hope und Liam könnten heiraten und das Baby könnte von all ihrer Liebe profitieren. Es sei denn, es wäre zu schmerzhaft für sie, Steffys Kind groß zu ziehen. Hope erklärt traurig, sie würde das sofort tun, wenn Lia das wollte! Würde er das wissen, fragt Brooke nach. Vielleicht sollte sie ihm das sagen! Das könne sie nicht, erklärt Hope, sie müsse ihn gehen lassen.
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Katie sagt, sie könne ja verstehen, warum es Brooke nicht gefalle, dass Taylor sich mit Eric einlassen. Schließlich sei Stephanie noch nicht so lange tot. Aber sie wären mündige Erwachsene und sie könne sich nicht vorstellen, was Brooke oder er tun könnten, um sie aufzuhalten. Bill erklärt, es ginge gar nicht darum, sie aufzuhalten, sondern vielmehr
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darum Brooke wieder in der Firma zu etablieren. Bill gibt zu, dass er sich mit Taylor nicht so auskenne. Er hätte zwar schon ein paar Mal mit ihr zu tun gehabt und hätte manchmal Grund gehabt, ihr professionelles und persönliches Urteil in Frage zu stellen. Er kenne Taylors Motive nicht. Vielleicht hege sie echte Gefühle für Eric. Vielleicht würde sie aber auch nur ein Machtspielchen abziehen, um sich und ihrer Familie eine gute Position in der Firma zu sichern. Tatsache sei, dass Brooke sich bisher schon bewiesen habe. Im Geschäft ginge alles ums Geld, je mehr Geld, desto mehr Gewinne gäbe es. Brooke hätte sich als Verkaufsschlager bewiesen.
Katie stimmt ihm zu. Brookes Bedroom Kollektion sei damals ein Phänomen gewesen. Es sei die Kollektion, die den größten Profit abgeworfen hatte, fügt Bill hinzu. Auch die Belief Formel habe der Firma viel Geld eingebracht, sagt Katie. Genau, meint Bill, und Brooke müsse nun zurück ins Spiel. Sobald sie erst einmal wieder drin sei, könne man sie nicht einfach wieder entfernen. Katie hält das für eine fantastische Idee. Bill reagiert überrascht.
Sie bestätigt es noch einmal. Brooke sei im letzten Jahr so viel zugestoßen. Sie hätte Ridge verloren und Stephanie. Sie würde es wundervoll finden, wenn Brooke sich wieder in etwas vertiefe, was sie besser könne als jeder andere! Und wenn Taylor tatsächlich ein Machtspiel spiele, dann würde dies sie ausschalten, fügt Bill hinzu.
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Sie pflichtet ihm bei, es sei die perfekte Antwort. Was hätte Brooke also gesagt? Sie sei ein wenig skeptisch gewesen, gibt Bill zu. Sie würde mit ihr reden, erklärt Katie sich bereit. Das wäre nicht nötig, wehrt Bill grinsend ab, das hätte er schon getan. Sie sei nun ganz heiß auf die Idee, sie hätte zugestimmt. Katie nickt erfreut.
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Liam meint, als er Steffy damals aus der Badewanne gezogen und ihr Leben gerettet hatte, hätte er ja keine Ahnung gehabt, was ihm bevorstehe. Beide lachen. Er fährt fort, er hätte gedacht, er würde seine Zukunft kennen und würde wissen, in welche Richtung sich sein Leben entwickeln würde. Dann wäre sie wie ein wildes Buschfeuer in sein Leben gekommen. Seitdem sei nichts mehr wie vorher gewesen!
Beharrlichkeit wäre ihr Spezialität, grinst Steffy. Beide lachen wieder. Er zeigt mit dem Finger auf sie und meint genau das wäre es. Die Zeit, die er mit ihr verbringe, mache immer so viel Spaß. Sie würde ihn immer aufmuntern und sie würde ihn glücklich machen. Dann habe sie ihm noch das unglaubliche Geschenk eines Sohnes oder einer Tochter gemacht. Eine Familie, um die er gar nicht gebeten, die er noch gar nicht erwartet hätte, aber für die er so dankbar wäre!
Er grinst, er wisse ja, dass es ihr nicht gefalle zu hören, dass es das Richtige sei, aber für sie wäre es das Richtige zu heiraten und zusammen dieses Kind großzuziehen. Und das wäre nicht, weil er sich dazu verpflichtet fühle!
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Es wäre das Richtige, weil er genau das auch tun wolle!
Er kniet vor Steffy nieder und bittet sie ganz formell noch einmal um ihre Hand. Würde sie ihm die Ehre erweisen, seine Frau zu werden? Steffy kommen vor Rührung die Tränen.
Liam küsst ihre Hand.
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Hope erklärt, dass Liam nun mit ihrer Vergangenheit abschließe und sie müsse das gleiche machen und herausfinden, wer sie ohne ihn sei. Sie könne ihr dabei helfen, erklärt Brooke. Sie sei eine wunderschöne, starke Frau mit Prinzipien, sie sei klug, talentiert, wunderbar und einzigartig.
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Hope kontert, bei Brooke höre es sich an, als wäre sie perfekt. Das wäre ja schön, stimme aber nicht. Für sie wäre sie perfekt, antwortet Brooke. Das hätte sie zu sagen, weil sie ihre Mutter sei, meint Hope.
Ach Liebes, sagt Brooke, sie solle nur mal warten, bis sie dort rauskomme. Die jungen Männer würden meilenweit vor ihrer Tür Schlange stehen! Das könnte vielleicht noch etwas dauern, glaubt Hope. Sie müsse erst einmal an sich selber arbeiten. Sie müsse erst einmal lernen, wie sie für sich selber einstehe, wie sie das schütze, was ihr gehöre und damit aufhören, sich Gedanken darüber zu machen, wie andere Leute leben. Sie müsste einfach erst einmal ihr eigenes Leben wieder auf die Reihe bekommen. Brooke grinst, wie wolle sie dabei vorgehen? Hope seufzt, sie würde zuerst einmal ihre Hope for the Future Kollektion neu aufleben lassen. Sie wolle sich jetzt für Frauenrechte und Umweltschutz einsetzen. Sie würde die Welt bereisen, neue Leute kennen lernen und neue Freunde gewinnen wollen.
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Oder sich wieder mit alten in Verbindung setzen? Fragt Brooke und grinst dabei wissend. Sie hätte gehört, dass Hope wieder einige Zeit mit Oliver verbracht habe. Hope bestätigt das nicht sehr begeistert. Er sei ein guter Kerl meint sie und ihm würde sehr viel an ihr liegen. Er wäre aber nicht Liam.
Brooke schließt sie tröstend in die Arme.
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Liam hält immer noch Steffys Hand. Sie sagt, sie wisse, welche Last er in sich trage – Spencer Männer wüssten nicht wer ihre Söhne wären oder wie man sie großziehe. Sie wisse auch, dass er diesen Kreislauf durchbrechen wolle. Sie könne sehen, wie sehr er sich auf das Baby und auf sie einlassen wolle. Wäre er also sicher? Wäre er absolut sicher, dass er sie heiraten wolle? Er lässt sie kaum ausreden, er sei sich sicher, verkündet er. Dann habe er sich hiermit eine Frau eingehandelt, antwortet Steffy.
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Liam strahlt sie an und ruft: „yes!“. Stürmisch küsst er sie. Dann setzt er sich neben sie aufs Bett und fragt, wann sie es machen wollen? Steffy fügt hinzu, wie und wo?
Liam scheint ganz aufgeregt zu sein, dass er mitreden darf. Er meint, sie müssten ihr noch einen Ring besorgen.
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Wie solle die Zeremonie aussehen, fragt Steffy. Das wäre die Entscheidung der Braut, lacht er. Aufgedreht planen sie weiter. Steffy meint, sie würde nichts großes oder aufwendiges wollen – nur Freunde und Familie, damit es wie eine richtige Feier wäre. Er stimmt ihr zu, das wäre eine großartige Idee. Nachmittags oder abends, fragt Steffy nun. Liam fragt, was sie von einer Hochzeit im Kerzenschein halte? Steffy gefällt das.
Gerührt stellt sie fest, dass alles wahr werde, was sie sich jemals gewünscht habe. Und er wisse doch bestimmt noch wie zynisch sie gewesen sei. Sie? Albert Liam, sie doch nicht. Steffy stellt fest, dass er vielleicht nicht wisse, was das Wort bedeute. Er lacht wieder. Sie streicht ihm liebevoll über die Wange. Er könnte es….. er sei ohne einen Vater aufgewachsen, meint sie. Aber trotzdem gäbe es bei ihm nichts Negatives. Aus irgendeinem Grund setzt Liam schon wieder seine Leidensmiene auf. Steffy sagt ihm, dass er warmherzig sei und positiv. Er würde einen so guten Einfluss auf sie ausüben. Sie wisse auch, dass er einen guten Einfluss auf ihr Baby haben werde.
Beide fassen an Steffys Bauch. Ihr Baby könne sich glücklich schätzen, ihn als Vater zu haben, versichert sie ihm. Sein Blick wird gerührt. Sie würden eine Familie sein, sagt sie.
Liam stimmt ihr wieder strahlend zu, küsst sie und schließt sie glücklich in die Arme. Sie sehen sich in die Augen….
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Freitag, 08. März |
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Es ist Abend in L.A. Liam liegt im Bett und spielt mit seinem Mobiltelefon. Steffy lässt eine Jalousie am Fenster herunter. Sie kommt zurück ins Bett und fragt Liam, ob er nach einem Datum schaue. Liam sagt ja, er wolle nicht zu lange warten. Man könnte es sonst bald sehen. Steffy ist erfreut, dass sich Liam so um ihren Ruf zu sorgen scheine.
Liam fragt, ob Ridge kommen werde. (Wen interessiert das überhaupt noch, ob Ridge irgendwann
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wieder kommt?) Steffy sagt sie hoffe es, doch das hänge ja davon ab, wann sie heirateten. Liam sagt, wenn Ridge nicht kommen würde, würden sie ihre Hochzeitsreise nach Paris machen und ihm ein Stück Kuchen mitbringen. Steffy schlägt vor, dass sie Ridge vergessen sollten. Liam sollte sie stattdessen irgendwohin an den Strand bringen. Liam willigt ein. Steffy fragt ihn mal wieder, ob er sich sicher sei. Liam antwortet nicht sofort. (Im Kopf ist jetzt mal grad keiner, der ihm was einflüstert.)
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Hope blättert zu Hause auf ihrem Bett in einem Magazin. Rick kommt herein und bringt ihr eine Tasse Tee. Hope dankt ihm dafür. Sie fragt, ob er mit Schuss sei. Schließlich sei sie nicht schwanger. Rick entschuldigt sich mal wieder. Hope sagt, dass es nicht seine Schuld sei. Jedenfalls nicht ganz. Einige Sachen sollten eben einfach nicht sein. | ![]() |
Brooke ist mit Donna bei FC. Donna meint, Brooke habe sicher etwas falsch verstanden. Brooke sagt, dass es ihr Leid tue. Donna kann nicht fassen, dass Taylor die Auserwählte sein solle. Sie fragt, sich was Eric dabei denke. (Wir wissen, Eric denkt nicht. Er schluckt Pillen. Sollte Donna besser wissen, als sonst wer.) Sie sei bereit, weiter zu machen, sagt Donna, was sei mit ihr. (Mädel
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der Zug ist abgefahren. Wer zu spät kommt sieht nur noch die Rücklichter.) Brooke sagt, sie wisse wie gerne Donna Eric habe. Donna sagt, dass sie Eric habe Zeit geben wollen. Sie weint fast und meint, sie hätte ihn sich lieber schnappen sollen.
Brooke muss die enttäuschte Donna trösten.
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Bei Eric und Taylor zu Hause, fragt diese, ob Eric genug Platz für seine Sachen habe. Eric sagt, dass er sich sicher sei. Doch Taylor meint, sie könne auch ein paar Dinge ins Gästezimmer bringen. Eric verbietet ihr irgendwas in das Gästezimmer zu bringen. Damit sei sie einverstanden, sagt Taylor und sie küssen sich.
Taylor fragt Eric, ob sie nach unten gehen wollten und etwas zu Essen machen solle. Eric ist erst einverstanden, dann bittet er Taylor zu warten. Ihm fällt ein, dass Pam ein paar Mal in der Woche vorbei komme um zu kochen. Das sei sehr hilfreich für ihn gewesen und für Pam sicher auch, erklärt er Taylor. Aber da Taylor jetzt eingezogen ist, wäre es vielleicht besser, wenn er Pam sage, dass es keine so gute Idee mehr sei. (Tja ich fürchte, das ist ein wenig spät. Aber wir werden sehen.) Taylor fragt warum eigentlich, sie sei ein großer Fan von Schmorbraten. Das sei er auch. Aber wenn er an Pams Geschichte denke. Halte er es für besser, wenn Taylor nichts esse was Pam gekocht habe.
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Ehe Pam sich an den Gedanken gewöhnt habe. (Das war aber ein mieser Kommentar Mr. Forrester.) Taylor meint, Eric sollte darüber nicht scherzen. Sie glaube, dass Pam sich für die Beiden freuen werde. (Ja und morgen friert es in der Hölle.) Taylor sagt, sie sei mehr um Donna besorgt. Eric schaut zweifelnd drein.
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Donna dankt Brooke dafür, dass sie es ihr gesagt habe. So werde sie sich nicht vor Eric zum Narren machen. Brooke erwidert, dass Eric derjenige sei, der sich zum Narren mache. Stephanie sei erst seit ein paar Monaten tot. Und jetzt ziehe Taylor gleich ein und Eric sage, dass er verliebt sei.
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Brooke sagt, das sei lächerlich. Donna versteht erst nach ein paar Schrecksekunden, dass Taylor bei Eric eingezogen ist.
Pam belauscht die Beiden. Sie ist schockiert. Brooke sagt, darum sei sie doch so besorgt. Donna wiederholt fassungslos, verliebt. Pam ist draußen am Boden zerstört.
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Steffy meint, wenn nur ein Teil von Liam sich eingesperrt fühle, sollte er es gleich sagen.
Liam erinnert sich. Hope hatte ihm gesagt, dass er sein Kind schützen müsse. Er und seine Ehefrau. Hope hatte von ihm das Versprechen verlangt, dass er Steffy heirate, ehe das Baby geboren werde.
Liam sagt, sie werden es durchziehen.
Steffy lächelt und sie küssen sich.
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Hope sagt zu Rick, dass sie annehme, Brooke habe ihm alles erzählt. Er fragt, ob Hope die Überraschungshochzeit meine. Hope erzählt, dass sie schockiert gewesen sei. Doch dann habe sie sich vom Augenblick einfangen lassen. Rick fragt, was mit Liam los sei. Er will wissen, was gewesen wäre, wenn Steffy nicht aufgetaucht wäre. Hope erzählt, dass
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Liam drauf und dran gewesen sei, ihr den Ring an den Finger zu stecken. Das sei ihre letzte Chance gewesen, ist sich Hope sicher.
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Steffy sagt, sie werde Liam dazu bringen es immer wieder und wieder zu sagen. (Als gebe es nicht so schon mehr als genug Wiederholungen in der Serie.) Liam sagt, er brauche eventuell auch ab und an eine Versicherung. So ein tolles Mädchen wie Steffy und so ein Typ wie er. (Der erste vernünftige Satz Liams seit Monaten.) Den Vater ihres Kindes. Steffy stimmt ihm zu, dass sei wirklich furchtbar. Sie sei in einer sehr heiklen Position, findet Liam. Sie erwarte ein Kind und dann dieser Antrag. Steffy sagt, was solle sie armes Mädchen denn auch in ihrer Situation tun. Schwanger, wie sie sei und so schwierig es auch sei, werde sie sich zwingen ja zu sagen. Liam sagt, er verspreche ihr, dass sie es nicht bereuen werde. Er fasst ihr an den Babybauch. Dann sagt er, dass er ihr verspreche, er werde es auch nicht bereuen.
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Rick sagt, er wünschte, er hätte Hope und Liam in Ruhe gelassen. Hope sagt, es sei ja nicht alleine Rick gewesen. Auch Steffy, Bill und Deacon... Rick unterbricht sie. Hope und Liam hätten so kurz davor gestanden die Gelöbnisse zu sprechen.
Hope erzählt Rick, dass sie Liam gesagt habe, Steffy zu heiraten. So schnell er könne, fügt sie hinzu. Rick schaut ungläubig aus der Wäsche. Er fragt, warum sie das getan habe. Hope erklärt, dass sie und Liam, wenn sie verheiratet wären, es so eingerichtet hätten, dass es klappe. Es hätte ein gemeinsames Sorgerecht gegeben. Und das Baby hätte zwei wunderbare zu Hause gehabt. Doch die Art und Weise wie sie und Liam aufgewachsen seien. Ohne richtigen Vater um sich herum, habe sie ihm ermöglichen müssen, der Vater zu sein, den er sich immer für sich gewünscht habe. Rick tröstet Hope und nimmt ihre Hand.
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Taylor fragt, ob Eric glaube, dass Donna verärgert sein werde. Eric meint, das könnte sein. Doch er habe Donna nie einen Hinweis gegeben, dass er wieder mit ihr zusammen kommen könnte. So lange Donna und Pam oder irgendwer sonst, wie Brooke reagiere, findet Taylor nur. Eric sagt, es werde möglicherweise eine Weile unangenehm sein. Aber die meisten Leute werden sie
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unterstützen. So wie Thomas und Steffy. (Und ich fürchte, da endet vorläufig auch schon die lange Liste der meisten Leute. Thorne vielleicht noch, lol.) Eric sagt, sie seien zwei Menschen, die alleine gewesen seien. Sie hätten die Liebe wiederentdeckt, wer könnte dagegen Einwände erheben.
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Pam lauscht weiterhin entsetzt dem Gespräch von Brooke und Donna. Donna sagt, Taylor könne doch nicht davon überzeugt sein, dass das richtig sei. Sie sei doch ein Seelenklempner. Sie müsste wissen, dass Eric Zeit brauche zu trauern. Dass sei das verwirrende daran, meint Brooke. Sie manipuliere Eric.
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Brooke sagt, Taylor verschaffe sich einen Vorteil. Sie ziehe in Erics Haus und in sein Bett. Thomas und Steffy hätten so sichere Positionen in der Firma. (Miss Paranoia vergisst, dass Steffy sowieso 25% der Firma gehören.) Donna versteht endlich. Doch Brooke meint es werde noch besser. Taylor nehme Rache. Sie sei sauer darauf, dass Stephanie die letzten Momente ihres Lebens mit Brooke verbracht habe. Pam hört immer mehr und mehr. Brooke sagt, es scheine so, als habe sich Taylors ganzer Ärger aufgestaut. Stephanie habe die Familie Brooke anvertraut und nicht Taylor. (Ein Haustier kann man vielleicht so übergeben, doch keine Familie. Die haben da alle einen Dachschaden, wenn es um die Familie geht.) Doch Taylor habe einen Weg gefunden das zu ändern und sich selbst in diese Position zu bringen. Brooke sagt, sie wisse nicht wie Eric reagieren werde, wenn er herausfinde so benutzt worden zu sein. Donna fragt, wie weit Taylor wohl noch zu gehen gedenke.
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Brooke sagt, sie wisse es nicht. Aber es fehle jeglicher Respekt vor Stephanie. Brooke sagt, sie wünschte Stephanie wäre da. Diese wüsste, wie man Taylor aufhalten könnte. Donna sagt, jemand müsse Taylor aufhalten ehe es zu spät sei. Pam steht draußen vor der Tür und macht ein entschlossenes Gesicht.
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Donna sagt, sie käme einfach nicht darüber hinweg, dass Taylor und Eric so schnell zusammen gekommen seien. Man hört ein Klopfen. Brooke fragt, ob Donna etwas gehört habe. Donna meint nein. Brooke flüstert, dass sie glaube Jemand sei da draußen.
Donna redet absichtlich laut und deutlich während sie zur Tür geht. Sie dankt Brooke dafür, dass sie die Papiere unterschrieben habe. Sie werde jetzt zu ihrem Schreibtisch nach draußen gehen. Brooke geht auf die Scharade ein. Donna kommt nach draußen und stellt fest, dass Niemand da sei.
Brooke ist erleichtert. Sie sagt, es wäre schlimm gewesen, wenn die falsche Person es gehört hätte. Donna weiß sofort, dass Brooke von Pammie spricht. Sie sagt, sie möchte nicht Taylor sein, wenn Pam das alles erfahre.
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Taylor sagt, Eric habe Recht. Sie sollte sich nicht darum kümmern, was andere von ihnen redeten. Es gebe nichts daran einzuwenden so wie sie für Eric empfände.
Eric stimmt ihr zu. Taylor sagt, sie verhungere. Sie sei zwar nicht Pam, aber vielleicht sollte sie doch heruntergehen und etwas zu Essen zu machen.
Eric sagt, das Essen könne warten.
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Rick findet, dass es ein großes Opfer gewesen sei, Liam zu sagen er solle Steffy heiraten. Hope sagt, sie erwarteten ein gemeinsames Kind. Rick meint, das stimme. Aber wenn sie kämpfe, könne sie ihn vielleicht zurückgewinnen. Sie habe gekämpft, sagt Hope. Doch Liam sei mit Steffy zusammen. Sie hingegen müsse lernen, loszulassen. (Ja und Brooke auch noch und die Ödnis hätte ein Ende. Vielleicht.)
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Und jetzt spart Bell wieder eine
Menge Geld. Hope erinnert sich an
die langweiligste Paarung in der
![]() Geschichte der Soaps Hope und Liam.
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Und nach diesen Erinnerungen dürfen wir dem zweit langweiligsten Paar der Soapgeschichte beim beginnenden Liebesspiel zuschauen. Liam und Steffy. Nach dem Akt wandern Liams Gedanken. So da etwas wandern kann. Er scheint zumindest ein wenig abwesend zu sein.
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Hope hat ihre Erinnerungen wohl erst einmal abgehakt. Sie liest eine SMS von Rick. Der hat ihr geschrieben, dass er ins Dayzee´s gegangen sei. Sie solle ihm eine Nachricht schicken, wenn sie etwas brauche. Hope ist traurig und schaut sich gemeinsame Bilder von sich und Mr. Langeweile auf ihrem Mobiltelefon an.
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Steffy steigt aus dem Bett. Sie sagt, sie werde gleich zurück sein. Liam schaut ihr nach. Dann steht er auf und geht ans Fenster und schaut hinaus. Hope tut das Gleiche. (Irgendwas bedeutungsvolles soll uns das sicher sagen.) Hope weint.
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Brooke ist sich sicher, dass Pam ausflippen werde, wenn sie es herausfinde. Donna sagt, Pam habe immer Stephanie sehr beschützen wollen. Außerdem habe sie immer eine Schwäche für Eric gehabt, fügt Donna hinzu. Brooke sagt, Donna sollte Pam vielleicht alles erzählen, wenn diese zurückkomme. Denn es werde sicher bald in der Presse stehen. Donna fragt, ob Brooke nicht bleiben könne. Denn sie wolle nicht gerne alleine sein, wenn sie Pam davon erzähle. Sie unterbricht sich.
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Sie sieht einen Brieföffner der in einem Magazin steckt. Auf dem Psychologischen Blatt ist Taylors Konterfei. Der Brieföffner steckt in Taylors Gesicht.
Brooke bemerkt, dass Pam sie gehört habe. Donna sagt, sie wüssten ja wozu Pam in der Lage sei, wenn sie wütend sei.
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Donna und Brooke erinnern sich an den Bären und den Honig auf Big Bear mit einer durchgeknallten Annie Oakley am Gewehr. Brooke fragt Donna, was Pam wohl Taylor antun werde.
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Pam ist zu Erics Haus gefahren. Sie schließt auf und geht hinein. (Eric sollte mal wirklich das Schloss auswechseln lassen.) Taylor sitzt auf dem Bett. Eric hat es sich auch ein wenig bequemer gemacht und setzt sich zu ihr. Er fragt sie, ob sie glücklich darüber sei, bei ihm eingezogen zu sein. Sie sagt sehr. Dann küssen sie sich wieder. Pam schleicht sich zum Schlafzimmer.
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Drinnen geht es mehr zur Sache. Taylor glaubt was gehört zu haben. Eric meint, dass er nichts gehört habe. Die Tür zum Schlafzimmer geht auf. Eric fragt energisch, wer da sei. Wie in einem schlechten Remake von Psycho, steht da Pam als Norman Bates Mutter mit einem erhobenen Dolch in der Hand in der Tür. Und Taylor schreit nach Leibeskräften. | ||
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