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Montag, 18. Februar

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Brooke, in rot, und der italienische Priester kommen in Liams Haus. Brooke, wie eine Kupplerin, erzählt, dass sie sich Hopes Schlüssel „ausgeliehen“ habe. Sie hoffe, dass ihr der Herr verzeihen werde. (Interessant wird sein, ob ihr Hope, Liam oder Bill verzeihen werden.) Brookes Absichten seien ehrenhaft, meint Fontana, also… Er zuckt mit 
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den Schultern. Brooke ist erleichtert, dass alles so gut geklappt hat. Alles werde perfekt sein, wenn Liam und Hope kommen werden. Der Priester fragt, ob sie denn nicht zusammen kommen werden. (Der scheint immer noch nicht ganz den Jetlag überwunden zu haben, sonst hätte er sicher verstanden, was für einen Wahnsinn Brooke da veranstaltet.) Brooke sagt, das werde für Beide eine große Überraschung sein. Der Priester lächelt. So ganz scheint Brooke dennoch nicht von ihrem Plan überzeugt zu sein.
 3 Hope sitzt auf dem Dach bei FC. Sie schaut sich ein paar Aufnahmen vom Shooting für ihre neue Kollektion an. (Wer hätte das gedacht, Hochzeitskleider.) Oliver fragt, wie Hope die Aufnahmen fände. Die findet sie wunderbar. Oliver meint, das läge am Motiv. Das hätte er doch schon hundert Mal fotografiert, sagt Hope. Das sei es ja.  4
Es gebe nicht ein schwaches dabei. Hope dankt ihm und meint das sei süß von ihm. Oliver findet, dass sie das sei. (Oh Gott, der ist immer noch in sie verschossen. Na bald darf er sicher ran und sie trösten.) Sie lacht ihn aus. Er antwortet nur, dass er es ernst meine. Hopes Lachen verstummt.
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In Steffys Büro gibt diese ein paar Anweisungen an eine junge Frau. Sie will ein paar Abzüge von der neuen Kollektion Hopes sehen. Außerdem die neue Kampagne für die Kollektion. Die Frau fragt, ob Rick versuchen werde, das an Steffy vorbei zu machen.
Steffy ist sicher, dass er es versuchen werden wird. Doch das werde nicht geschehen. Taylor steht in der Tür und beobachtet ihre Tochter. Steffy bemerkt ihre Mutter und grüßt sie. 
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Die fragt, ob Steffy beschäftigt sei. Steffy schaut ihre Mitarbeiterin an und meint sie hätten alles erledigt. Es sei denn es gebe noch etwas. Als diese verneint und geht bleiben Taylor und Steffy alleine.
Taylor stellt fest, dass Steffy sich in ihre Arbeit stürze. Sie versuche sich abzulenken, sagt Steffy. Taylor meint, sie kenne das Symptom. Sie habe eben einen anspruchsvollen Beruf, sagt Steffy. 
Taylor erwidert, Steffy habe noch ein kleines Problem. Sie fragt, wie es Steffy gehe. Ihr gehe es gut, sagt Steffy, nur habe sie dauernd Appetit. Taylor meint, daran sollte sich Steffy gewöhnen, es werde schlimmer werden. Während Steffy sich einen Müsliriegel gönnt, fragt Taylor wann Steffys Termin bei Dr. Caspary sein werde. Steffy antwortet, der sei später am Tage. Taylor fragt dann, ob Steffy es Liam noch immer nicht gesagt habe. Taylor wünschte, Steffy tue es endlich. Wie könne Liam sich entscheiden, wie er den Rest seines Lebens verbringen werde, wenn er diese wichtige Information nicht habe.
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Steffy sagt, sie Beide wüssten, was Liam tun würde.
Taylor sagt genau. Er werde aufhören hin und her zu schwanken und den Rest seines Lebens mit Steffy und dem Baby verbringen.
Das sei doch genau das, was Steffy wolle. Sie solle es sich einfach nehmen.
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Liam klopft an Ricks Tür. Der ist erfreut, dass Liam gekommen sei. Liam entgegnet, dass die Nachricht in neugierig gemacht habe. Sie geben sich höflich die Hand. Rick sagt, er halte es für eine gute Idee privat miteinander zu reden. (Nicht noch einer der versucht die arme Hope an die Amöbe zu verkuppeln.)
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Rick erklärt, dass er neulich bei dem Gespräch mit Liam etwas gestresst gewesen sei. Hope habe ihn quasi zu Liam gezerrt. Liam meint, wenn Rick den ganzen Willkommen in der Familie Quatsch zurücknehmen wolle, sei das für ihn in Ordnung. Doch Rick sagt, das wolle er ganz und gar nicht. Er wolle es noch einmal bestätigen. Liam schaut verdutzt aus der Wäsche.
Rick sagt, Hope und Liam hätten ihn überzeugt. Sie täten einander gut. (Wo ist ein Ohnmachtssmilie wenn man ihn mal braucht?) Liam sagt, er schätze das, aber Ricks Timing sei furchtbar schlecht. Liam sagt, er wisse ehrlich nicht, ob es ein Hope und Liam gebe. Es sei eine schwerwiegende Entscheidung, meint Rick. Liam sagt, er hätte nie gedacht, dass er mal so glücklich sein werde und die Aufmerksamkeit eines Mädchens wie Hope gewinnen würde. Sie sei so ganz sie. Und er sei einfach er. (Genau, was soll ein einigermaßen normales Mädchen wie Hope oder Steffy, mit einer Amöbe.) Er sei ein Computerfreak gewesen. Er habe kaum von seinem Laptop hoch geschaut. Er habe nie eine Freundin gehabt, ehe er Hope getroffen habe. (Das hat sicher nicht am Laptop gelegen, wenn man mich fragt. Die Mädchen in seiner Gegend haben ihn sicher eher durchschaut als die in L.A.) Dann sei Liam ja sehr glücklich, meint Rick. Aber er könne nur eine haben, fügt Rick hinzu.
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Liam dankt ihm, aber er wisse das. Rick hofft, dass Liam das klar werde. Um Hopes Willen. Es gehe auch um Steffy, sagt Liam. Er wolle nicht, dass die Beiden das durchmachten, was ihre Mütter mit Ridge durchgemacht hätten. Rick sagt, er schätze das Liam so empfinde. Und dann heißt er Liam erneut in der Familie Willkommen.
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Steffy versucht Taylor erneut klar zu machen, dass sie sich weigere Liam es zu sagen, ehe er nicht eine Entscheidung getroffen habe. Aber, wenn Liam es wüsste, sagt Taylor. Dann würde er bei ihr bleiben, vollendet Steffy den Satz ihrer Mutter. Das sei ehrenhaft und sie würde es hassen, ergänzt Steffy. Sie und Liam seien zusammen gewesen, 
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weil es sich richtig und gut angefühlt habe. Das solle sich nun wegen einer Verpflichtung ändern, fragt Steffy. Sie verdienten Besseres. Ihr Kind ebenfalls.
Taylor sagt, wenn sie die Dinge anders gehandhabt hätte, hätte sie nicht so viele Jahre damit verschwendet auf Ridge zu warten. Sie verstehe warum es ihre Mutter getan habe, sagt Steffy. Sie selbst schwanke ja auch. Sie wisse nicht, was es bedeute jetzt um ihre Beziehung zu kämpfen müssen. Sich selbst Liam aufzudrängen, damit er nicht mit Hope Zeit verbringe oder ihm zu vertrauen, dass er die Zeit finde sich darüber klar zu werden was er brauche.
Taylor sagt, es scheine so, dass Steffy ihre Entscheidung getroffen habe. Sie werde nicht weiter in diesem Kreislauf verbleiben und als Zweite hinter einer Logan ins Ziel zu kommen. Wenn Liam mit Hope zusammenkommen wolle, dann… Taylor unterbricht ihre Tochter. Was dann, will sie wissen. Sie habe Angst, dass Steffy dann mit dem Baby verschwinden werde. Sie werde dann zwei weitere Menschen verlieren, sagt sie. Steffy umarmt ihre Mutter und tröstet diese.
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Oliver entschuldigt sich bei Hope, er hätte nichts sagen sollen. Hope fragt, warum. Er wolle nicht neugierig sein, meint Oliver nur. Das sei er nicht, sagt Hope, oder doch fragt sie ihn. Der sagt, er wisse es nicht so genau. Manchmal sei das auch schwer zu sagen, sagt Hope. Oliver fragt, ob sie über ihn oder Liam sprächen.
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Vielleicht auch über sie selbst, sagt Hope. Oliver fragt, ob Hope darüber reden wolle. Hope entgegnet, ob sie ihm von dem Chaos erzählen wolle, dass sie angerichtet habe. Oliver sagt, er habe nicht gewollt, dass sie so etwas durchmachen müsse. Hope dankt ihm. Er meine es auch so, sagt er. Sie hätten gemeinsam viel Spaß gehabt, erinnert er Hope. Die stimmt ihm zu. (Ja auf der Abschlussparty zum Beispiel, lol.) Hope sagt, das scheine Ewigkeiten her zu sein. Mindestens, meint Oliver. Er habe es vermasselt, aber das bedeute nicht, dass er sie nicht immer noch möge. Sie habe auch viel falsch gemacht sagt Hope. Oliver meint, etwas sei an Hope anders als früher. Er wisse nur noch nicht was es sei. Hope sagt, es könne sein, dass sie nicht mehr so aussehe als falle sie um vor Erschöpfung und breche total zusammen. Oliver sagt, es sei so als habe sie ihren Kampfgeist wieder. Und den lasse sich nie wieder nehmen, sagt Hope.
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Oliver fragt, wie es um Hope und Liam stehe. Der lebe doch mit Steffy zusammen. Das habe er, aber er habe Steffy gebeten auszuziehen, sagt Hope. Also sei sie wieder mit Liam zusammen. Doch Hope sagt, dass es nicht so sei. Aber sie hoffe, dass es darauf hinauslaufe. Aber sie sei nicht so sicher. Oliver meint, Liam habe Schluss gemacht.
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Hope sagt, sie wisse es nicht. Sie wisse nur, dass Liam Steffy immer noch sehr möge. Oliver sagt, er wisse wie Liam für Hope empfinde. Das wisse sie auch, sagt Hope. Sie erzählt, dass Brooke glaube, Hope müsse einen großen Angriff starten. Das könne richtig sein, glaubt Oliver. Es sei eine Möglichkeit. Hope meint, das klinge im Augenblick ganz furchtbar. Oliver meint, angesichts dessen was Hope wegen Steffy auch durchgemacht habe… Hope sagt, es gehe aber nicht um Steffy. Es gehe darum, dass Liam seine eigene Entscheidung treffe. Das könne riskant sein, glaubt Oliver. Das könne es, stimmt Hope zu. Jedoch nicht, wenn dass, was sie und Liam hätten echt sei. Und sie glaube, dass sei es.
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Liam sagt, er nehme Hope nicht als selbstverständlich hin. Er sei noch nie Jemandem wie ihr begegnet. Das habe er auch nicht, sagt Rick. Und dann sei da Steffy. Zwei wunderschöne, intelligente Frauen. (Mit einem schlechten Männergeschmack.) Liam sagt, das sei die Fantasie eines jeden Mannes. Rick fragt, ob dem so sei. Liam sagt, er ihm gefalle es nicht. Er sei zwischen ihnen gefangen, diese Gefühle, die Loyalität, die er ihnen entgegenbringe. 
Er hasse es eine von ihnen zu verletzen. Das sei unvermeidbar, entgegnet Rick. Sie seien so unterschiedlich, findet Liam. Mit Hope sei es inspirierend. Er werde sein ganzes Leben lang nicht so gut wie sie sein. (Gähn.) Aber mit ihr wolle er es versuchen so wie sie zu werden. Das sei eine schöne Lobeshymne, sagt Rick. Wenn die Sache anders gelaufen wäre, wäre er mit ihr verheiratet. Er könnte ein idyllisches Leben führen. Mit der Frau seiner Träume, sagt Rick. Ja, stimmt Liam zu. Aber dann sei da noch Steffy, sagt Rick. Sie fordere ihn auf eine völlig andere Art und Weise sagt Liam. Sie zwinge ihn das Leben zu leben und jeden Moment zu genießen. (Viel unterhaltsamer.) Das sei eine schwierige Wahl, die Liam zu treffen habe, weiß Rick. Aber er könne so nicht weitermachen, stellt Liam fest. Das sei nicht fair. Es sei zu schade, dass Liam nicht beide haben können, sagt Rick.
20 Liam lacht. Rick sagt, sie wüssten Beide, dass es so nicht funktioniere. Er könnte bis ans Ende seines Lebens mit beiden befreundet sein. Aber er könne nur eine Partnerin fürs Leben haben, stellt Rick klar. Und wenn er Liam wäre, würde er über das ganze Leben nachdenken und realistisch sein. 21
 22 Taylor sagt, sie werde wütend bei dem Gedanken, dass Steffy und ihr Baby weggehen würden, weil eine Logan den Vater gestohlen habe. (Doppelgähn.) Brooke und ihre Familie, hätten ihnen alles genommen, sagt Steffy. (Gibt es ein dreifachgähn?) Und nun werde Brookes Tochter genauso eine Zerstörerin.   24
Wenn Liam Hope auswähle, fängt Steffy an. Was sei dann, unterbricht Taylor. Dann werde sie es beenden, sagt Steffy. Sie werde den Wettkampf mit den Logans beenden. (Das nenne ich mal eine positive Entwicklung. Vor allem, da sich nur Taylor und Co. in einem Wettkampf befinden.) Sie wolle das für ihr Kind nicht, sagt sie. Es höre an dieser Stelle auf, sagt Steffy. Mit ihr und dem Baby.
 2526 Oliver und Hope sehen sich weiter die Bilder mit den Hochzeitskleidern an. Oliver stellt bei einem Kleid fest, das wäre heiß! Sie, fragt Hope kichernd. Ja klar, antwortet Oliver. Hope kichert weiter, so würde sie sich selber nicht beschreiben. Es gäbe da auch noch mitfühlend und klug. Hope dankt ihm. Und Vorbild und heiß, fügt Oliver noch grinsend hinzu. Hope kichert sofort wieder. Oliver freut sich, sie zum Lachen gebracht zu haben. Sie dankt ihm erneut. Sie hätte sich so sehr nur noch auf die Regeln konzentriert und darauf alles richtig zu tun. Das wäre doch nicht verkehrt, wendet er ein. Hope stimmt ihm zu, aber es sollte einem auch nicht im Weg stehen, sein Leben so zu leben, wie man es leben wolle. Oliver hakt nach, sie wolle also mit Liam zusammen sein. Ja, strahlt sie. Dann sollte sie ihren Traum verfolgen, rät er ihr. Sie solle sich das von Niemandem wegnehmen lassen! Hope stellt nun fest, dass er wohl einer ihrer besten Freunde sei, die sie jemals gehabt hätte. Er würde nur wollen, dass sie glücklich sei, antwortet er. Sie dankt ihm, in dem sie ihn in die Arme schließt.  
 2728 Liam weist Rick darauf hin, dass er verstehe, was dieser zu tun beabsichtige. Aber hier ginge es um sein Leben. Rick kontert, hier ginge es nicht nur um sein Leben, sondern auch um das seine Schwester. Das hätte er nicht vergessen, kontert Liam säuerlich. Er würde nur auf seine Schwester achtgeben, meint Rick und auf sich selber. Das sei seine Buße. Glaube Liam etwa, er hätte vergessen, dass es sein Fehler wäre, dass sie beide nicht mehr zusammen wären? Wahrscheinlich nicht, antwortet Liam. Deshalb müsse er alles in seiner Macht tun, erklärt Rick. Liam wendet erneut ein, dass es aber nicht Ricks Entscheidung sei! Rick redet weiter auf Liam ein, in dem Moment, in dem dieser Hope getroffen habe, hätte er mit ihr zusammen sein wollen, versucht er ihn zu überzeugen. Er hätte ihr vor der gesamten Presse einen Heiratsantrag gemacht. Hope sei die Frau, die er hätte heiraten wollen. Aber dann hätte es Missverständnisse und Einmischungen gegeben. Schließlich wäre er in einer Ehe mit Steffy gelandet. Aber Steffy habe er sich niemals richtig 
verschrieben, weil er eigentlich immer an Hope gedacht habe, ist Rick sich sicher. Dann hätte es noch mehr Lügen und Täuschungen gegeben und als er es herausgefunden hätte, wäre er zu Hope, seiner ersten Liebe zurückgekehrt. Sie hätten versucht zu heiraten, aber dann wäre ihnen wieder etwas in den Weg gekommen und er trage daran die Hauptschuld. Er hätte gedacht, dass er wüsste, was am besten für seine Schwester wäre. Er habe diese Lüge geschaffen, da er sich sicher war, dass Hope Liam das niemals vergeben würde. (Italien hat er offensichtlich vergessen). Hope habe mit Liam Schluss gemacht und ihn verlassen (allerdings vor dieser Lüge) und dann sei dieser wieder bei Steffy gelandet. Liam stöhnt, er kann es wohl auch nicht mehr hören. Rick gibt zu, dass Liam wahrscheinlich etwas für Steffy empfände, aber sie wäre nicht seine erste Wahl, betont er, und das würde sie niemals sein!
29 Er würde nur hoffen, dass Liam dies realisiere. Liam sei ihm ja nichts schuldig, aber Hope sehr wohl und sich selber auch. Liam solle nicht zulassen, dass er der Grund sei, warum er nicht das Leben bekäme, was er sich eigentlich wünsche, drängt er. Liam schluckt schwer und setzt mal wieder seine Leidensmiene auf.  30
Hope sagt unterdessen, sie wisse ja, das Glück hänge von einem selber ab, man könne sich nicht immer auf andere verlassen. Also egal was passiere, sie würde damit umgehen können, fragt Oliver und Hope bejaht das. Ob er es glaube oder nicht, fügt sie hinzu, ihre Zukunft hänge nicht von irgendeinem Mann ab, noch nicht einmal von Liam! Oliver beglückwünscht sie zu dieser Ansicht. Hope dankt ihm und hört sich dabei an, als hätte sie es wirklich verdient, dass Oliver ihr das abgenommen hat. Aber das würde nicht bedeuten, dass sie Liam nicht wolle – denn das würde sie auf jeden Fall tun! Er verstehe schon, antwortet Oliver und Hope kichert wieder. Aber er müsse es auch wollen, stellt Hope fest und er habe eine große Entscheidung zu treffen. Das sei wahr, pflichtet Oliver ihr bei. Hope gibt grinsend zu, wie nervös sie deswegen sei und wie sehr sie hoffe, dass alles so laufe, wie sie es wolle. Es würde sicherlich so sein, macht er ihr Mut, er habe gesehen, wie Liam sie ansehe. Sie sollten auch zusammen sein, ruft Hope aus! Das sollten sie wirklich! Sie glaube ganz fest daran. Aber sie hätte das nicht zu entscheiden. Liam würde schon die richtige Entscheidung treffen, ist Oliver sich sicher, sie würde schon sehen. Sie würde ihn ja nicht drängen wollen, behauptet
 31 Hope. Sie würde wollen, dass er sich so viel Zeit nehme, wie er brauche! Manchmal müsse man aber auch etwas nachhelfen, meint Oliver. Steffy würde das ganz bestimmt tun. Vielleicht sollte Hope das auch machen. Als er geht, lässt er Hope nachdenklich zurück. Das letzte Argument, scheint sie umgestimmt zu haben.  32
 33 Taylor bewundert ihre Tochter, was aus ihr geworden sei. Sie sei so stark und zuversichtlich und scheine so sicher zu sein, was für sie funktioniere und was nicht. Steffy antwortet, es ginge nun nicht mehr um sie allein. Sie müsse an ihr Baby denken und welches Leben sie ihm bieten wolle. Es dürfe nicht so sein, wie bei ihr und Thomas damals – und dabei wolle sie ihre Mutter auch nicht schlecht machen, fügt sie eilig hinzu. Das habe sie auch nicht so verstanden, antwortet Taylor, sie 
34 stehe dazu, wie sie damals gelebt hätten. Sie würde es auch nicht für ihr Baby wollen, erklärt sie. Habe Steffy also eine Ahnung, wann sich die ganze Sache lösen würde? Steffy erzählt, dass Liam am nächsten Tag seine Entscheidung bekannt geben wolle. Dann würde sie zumindest etwas sicher wissen, meint Taylor sarkastisch. 35
Steffy nickt zustimmend. Nun habe sie erst einmal ihren Arzttermin wahrzunehmen. Taylor sieht sie an und fragt gespannt, ob sie Steffy begleiten dürfe? Steffy lächelt, das würde ihr gut gefallen. Sie würde fahren, erklärt Taylor und legt Steffy den Arm um die Schulter, während sie sich auf den Weg machen. 
 37 Der Priester und Brooke wollen ihr Werk bewundern. Madison kommt ihnen entgegen und verkündet, dass alles bereit sei. Sie und Pater Fontana sind begeistert. Das sei ja atemberaubend, strahlt sie. Sie dankt Madison und dem ganzen Team für die Arbeit. Nun bräuchten sie nur noch Hope und Liam verkündet sie aufgeregt.  36
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 4243 Im University Krankenhaus, befragt Dr. Caspary Steffy unterdessen, wie es ihr in der Schwangerschaft ergehe. Leide sie unter morgendlicher Übelkeit? Nicht so sehr, antwortet Steffy, sie wäre nur die ganze Zeit immer hungrig. Das sei normal, erklärt Dr. Caspary. Sie solle nur achtsam bleiben, dass es nicht außer Kontrolle gerate und sie zu viel zunehme. Steffy stimmt ihr zu, was immer gut für das Baby wäre, damit sei sie einverstanden. Taylor erzählt der Ärztin, dass sie sich Sorgen um ihre Tochter mache, weil die in letzter Zeit unter einigem Stress gestanden habe. Sie und der Vater des Babys hätten zusammen gelebt. Nun aber nicht mehr und Steffy hätte ihm noch nichts von dem Baby erzählt. Steffy versichert ihrer Mutter, dass es ihr gut ginge. Sie
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würde hoffen, dass die Trennung nur vorrübergehend war. Sobald sie wieder zuhause sei, würde er alles erfahren und es würde ihnen dann gut gehen. Sie könne es ihm nur jetzt noch nicht sagen, sie würde ihn nicht unter Druck setzen wollen.
 46 Unterdessen kommen Pater Fontana ins Haus zurück. Er schwärmt begeistert, sie habe es hinbekommen, dass es wie in Italien aussähe! Brooke pflichtet ihm bei. Sie würde die beiden wieder zu dem Tag zurückbringen und sie daran erinnern, was sie damals empfunden hätten! Es würde bestimmt funktionieren, erklärt der Pater, der sich  47
von Brookes Begeisterung offensichtlich hat anstecken lassen. Sie würden hin und weg sein! Das würde sie ebenfalls hoffen, meint Brooke. Nun müsse sie die Beiden nur noch zum Haus bekommen.
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Als erstes ruft Brooke ihre Tochter an. Hope geht ran und fragt was los sei. Brooke fragt, ob sie beschäftigt sei? Sie würde an der Hope for the Future Kollektion arbeiten, antwortet sie. Oliver hätte ein paar ganz tolle Fotos gemacht, schwärmt sie kichernd. Brooke erklärt nun, dass sie Hope sehen müsse. Die ist verwundert, jetzt? Brooke bestätigt das.
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Es sei wichtig, betont sie. Wo wäre sie, fragt Hope nach. Bei Liam, verkündet Brooke. Könne sie bitte einfach kommen? Sie würde sie brauchen. Hope erklärt sich einverstanden, sie würde sich sofort auf den Weg machen.
Brooke grinst den Priester an, eine hätte sie schon mal – nun käme der nächste dran!
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Als nächstes klingelt Ricks Handy. Brooke erkundigt sich, wie sein Treffen mit Liam gelaufen sei. Rick ist überzeugt, dass er zu Liam durchgedrungen sei. Er berichtet auch, dass er vor ein paar Minuten gegangen sei. Es hätte sich nicht so angehört, als wolle er ins Büro. Er fahre bestimmt nach Hause. Aufgeregt dankt Brooke ihm und legt auf.
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Rick fragt noch einmal nach, muss dann aber feststellen, dass seine Mutter schon gar nicht mehr in der Leitung ist.
Sie dreht sich zu Pater Fontana um, sie wären auf dem Weg, strahlt sie und lacht. Das wäre ja so toll! Es würde stattfinden! Er nickt zustimmend. 
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Heute, grinst Brooke triumphierend …..

 

Dienstag, 19. Februar

1 Forrester Sky Lounge: Hope sieht nachdenklich aus, als sie ihre Sachen zusammen packt und gerade gehen will. In dem Moment kommt Oliver zurück und will ihr noch ein paar weitere Abzüge zeigen. Hope bedauert es, sie hätte ihm auch gerade eine SMS schicken wollen, dass sie nun doch keine Zeit habe, sie sich anzusehen. Oliver hört sich enttäuscht 2
an, als er sagt, er hätte gedacht, dass Hope alles schnell in Gang bringen wolle. Das hätte sie auch wirklich vor, antwortet Hope, aber ihre Mutter hätte sie gerade angerufen. Sie würde sie sehen wollen und hätte gesagt, es sei wichtig. Er könne ja dort auf sie warten, bis sie zurückkäme, schlägt er vor. Sie sollten wohl lieber einen neuen Termin machen, erklärt Hope. Ihre Mutter sei nicht im Büro, sondern bei Liam.
 3 Aufgedreht sagt Brooke zu dem Pater, sie würde sich frage, wann Hope und Liam da sein würden. Es sollte schon bald sein! Er schwärmt, all ihre Vorbereitungen wären so liebreizend! Sie bedankt sich und seufzt, Hope hätte ja so sehr gelitten. Dies sei nun mehr als überfällig. Wären sie beide auf dem Weg, fragt er nach.
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Brooke bestätigt das aufgeregt kichernd. Er lächelt, was würde sie ihnen denn erzählen, wenn sie ankämen? Brooke seufzt ergriffen. Sie würde nur wollen, dass sie das Glück bekämen, welches sie schon längst haben sollten und welchen man ihnen weggenommen hätte. Sie würden es verdienen! sie dankt ihm noch einmal für sein Kommen, es würde ihr so sehr viel bedeuten! Er freut sich und streicht ihr aufmunternd über die Arme.
 5 Liam ist mit dem Auto unterwegs. Er denkt an Steffy und an ihre letzte Unterhaltung. Steffy hatte ihn daran erinnert, dass er sie ihm Zeit gebeten hätte und sie gewillt sei ihm diese auch zu geben. Sie könne sich bei allem, was sie über ihn wisse nicht vorstellen, wie er mit einer anderen zusammen sein könnte. Er hatte ihr daraufhin versprochen, sie
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nicht hinzuhalten und seine Entscheidung schon bald zu treffen. Sie würde ihn nicht unter Druck setzen, hatte Steffy geantwortet. Daraufhin hatte er spontan entgegnet, das könne schon den nächsten Tag sein. Liam seufzt bei der Erinnerung. 
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In einem der Untersuchungsräume des University Krankenhauses, sagt Steffy ihrer Mutter und Dr. Caspary, dass nur Liam wisse, was das Beste für ihn sei. Aber er könne doch keine echten Entscheidungen über sein Leben treffen, wenn er nicht alle Fakten kenne, wendet Taylor ein. Dr. Caspary stellt fest, Liam sei also der Vater? Und er wisse noch nicht bescheid? Noch nicht, stöhnt Taylor. Steffy verteidigt ihre Entscheidung, Liam müsse erst einmal herausfinden, was er wolle und
er würde den nächsten Tag eine Antwort haben. Es wäre auch noch eine andere Frau involviert, erklärt Taylor der Ärztin. Die hätte er auch schon fast 2x geheiratet, erzählt Steffy, aber dann sei immer wieder etwas dazwischen gekommen. Er hätte nun gerade erst herausgefunden, wie man ihnen Steine in den Weg gelegt hätte und jetzt fühle er sich ratlos. Hope sei hinter ihm her, da sie davon überzeugt sei, dass sie zu Liam gehöre. Ihre Mutter ebenfalls, fügt Taylor hinzu. Steffy meint, sie hätte das Gefühl, sie und Liam gehörten zusammen, aber er müsse die Entscheidung selber treffen, sie wolle ihn nicht unter Druck setzen. Dr. Caspary meint, wenn Liam erführe, dass er Vater werde, würde das ganz definitiv eine Rolle spielen, wenn er versuche eine Entscheidung zu treffen. Steffy erklärt, sie würde aber doch nur wollen, dass er mit ihr zusammen sei, weil er ohne sie nicht leben könne und nicht weil er sich verpflichtet fühle. Dr. Caspary versteht Steffys Beweggründe, aber sie wäre der gleichen Meinung wie ihre Mutter, erklärt sie. Liam habe das Kind mit ihr zusammen gezeugt und er hätte ein Recht darauf es zu erfahren.
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Begeistert betrachtet Brooke die aufgestellten Fahnen. Pater Fontana tritt von hinten an sie heran und fragt noch einmal nach, ob sie sich sicher sei, dass Hope und Liam das auch wollten? Brooke bestätigt das. Jedoch wäre die Zeremonie eine Überraschung, wendet er ein. Aber doch nur wegen Steffy Forrester, erklärt Brooke. Sie würde hart darum kämpfen Liam zu halten und sie müsse nun ihre Tochter unterstützen. Das wäre der einzige Grund warum sie dies täte!
Und Pater Fontana solle eins nicht vergessen, fügt sie eindringlich hinzu: Hope und Liam wären füreinander bestimmt!
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Oliver wundert sich, dass Brooke ihre Tochter bei Liam treffen will. Hope hat auch keine Ahnung warum das so sei. Vielleicht würde sie eine neue Aufmunterungsrede halten, warum sie zusammen sein sollten? Er grinst, wäre bestimmt schwer, sie davon zu überzeugen. Hope kichert. Aber sie würde sich trotzdem wünsche, dass ihre Mutter 
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aufhörte, sich Sorgen um sie zu machen. Das würde nicht passieren, stellt er fest, Brooke würde immer für sie da sein. Hope stimmt ihm zu. Sie wäre eine tolle Mutter, aber sie sei nun erwachsen. Oliver erinnert sie daran, dass sie wohlmöglich gehen sollten, Brooke würde sicherlich schon auf sie warten. Hope macht sich auf den Weg. Oliver ruft ihr noch hinterher, dass er ihr viel Glück mit Liam wünsche! Er hoffe, alles würde klappen. Sie auch, kontert Hope und geht.
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Liam ist immer noch unterwegs. Er versucht Steffy anzurufen. Während es klingelt, denkt er wieder an gemeinsame Momente mit ihr zurück, wie sie Spaß gehabt hatten. Schließlich meldet sich Steffys Mailbox und informiert ihn, wenn er sie sprechen wolle, wisse er ja was zu tun sei. Liam lächelt beim Ton von Steffys Stimme, legt dann aber auf, als der Piep ertönt. Er seufzt wieder.
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Steffy erklärt, sie würde doch nicht wollen, dass Liam sich wegen seines Babys ihr gegenüber verpflichtet fühle. So sei Liam doch gar nicht, stellt Taylor fest. Das wisse sie doch gar nicht, kontert Steffy. Beziehungen würden nie funktionieren, wenn jemand dazu gedrängt wurde. Das würde sie doch gar nicht tun, meint Taylor. Dr. Caspary 
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weist Steffy darauf hin, dass es ihr Körper und ihr Leben sei. Aber sie scheine sehr viel für den Vater zu empfinden. Würde sie eine Zukunft mit ihm wollen? Mehr als alles andere, antwortet Steffy leise. Dann sollte sie den Vater daran teilhaben lassen, rät die Ärztin. Es wäre nicht gut für sie weiterhin an diesem Geheimnis festzuhalten, gerade auch mit der Angst und den ungeklärten Gefühlen. Es wäre auch nicht gut für das Baby. Steffy antwortet, sie würde es ihm ja liebend gern sagen, aber sie müsse wissen, ob er sie wolle, sonst würde sie immer Zweifel haben. Hope und Brooke würden versuchen einen Keil zwischen sie zu treiben, sagt sie zu ihrer Mutter gewendet. Sie wisse ja, wie die Logans so etwas handhabenwürden, sie hätten schon genug Schaden angerichtet.
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Nachdem er Steffy schon nicht erreichen konnte, versucht Liam es nun mit Hope. Auch hier bekommt er nur die Mailbox mit dem braven Spruch, er möge eine Nachricht hinterlassen und sie würde ihn so schnell wie möglich zurückrufen. Liam holt tief Luft, denkt dann aber wieder an gemeinsame Zeiten mit Hope zurück. Wiederum legt er auf.
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Brooke sieht sich ein Hochzeitsbild von Hope und Liam in Italien auf dem Kaminsims an, welches direkt neben Bildern von Steffy und Liam steht (oder hat sie es gerade dorthin gestellt?). Pater Fontana fragt nach, wie sie das Arrangement genannt habe? Überraschungshochzeitsservice, grinst Brooke. Er würde ihr doch 
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zustimmen, dass es das richtige sei? Er antwortet, sie würde doch nur ihrem Herzen folgen. Sie sollen verheiratet sein, schwärmt sie, sie würde niemals diesen perfekten Tag vergessen! Und genau das würde sie ja tun wollen, sagt er. Sie würde Liam und Hope daran erinnern und sie zu dem Tag zurückbringen wollen. Sie würden sich wirklich lieben, bestätigt Brooke. Wenn sie nur jeden Moment wieder herbeizaubern könnte!
Ein Auto ist zu hören, welches die Auffahrt hochkommt. Brooke freut sich und ist ganz aufgeregt, das sei bestimmt Liam! Dann sollten sie mal mit der Durchbrenn-/Überraschungshochzeit anfangen, lächelt Pater Fontana. Brooke kichert.
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Liam kommt herein und sieht gerade seine Post durch. Pater Fontana macht durch ein Räuspern auf sich aufmerksam. Liam ist überrascht ihn in seinem Wohnzimmer anzutreffen und begrüßt ihn freudig. Sie umarmen sich und Liam fragt, was er dort mache? Wie sei er dorthin gekommen? Sie habe ihn gebracht, lässt sich noch Brooke vom Kamin
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aus vernehmen. Erschrocken blickt Liam sich um. Er fragt Fontana was er denn in L.A. mache? Er würde Gotteswerk tun, sagt er mit einem Blick auf Brooke. Er legt Liam die Hand auf die Schulter, der ihn ungläubig ansieht.
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Steffy fässt sich wieder an den Bauch, während Taylor ihr vorhält, dass sie nicht wissen könne, was die Zukunft ihr bringe, wenn sie Liam nichts erzähle. Aber da wäre auch noch mehr – Liam verdiene es zu wissen! Es wäre nur fair. Und nicht nur Liam gegenüber, auch für sie und ihr Kind, pflichtet Dr. Caspary Taylor bei. Ein Baby würde die Empfindungen der Mutter im spüren und wenn sie unter viel Stress stehe und Angst habe, würde ihr Kind das ebenfalls verspüren. Dies solle eine glückliche Zeit sein, meint auch Taylor, aber Steffy würde sich nur selber unter Stress setzen, indem sie es vor Liam geheimhalte. Es sei ja auch nicht wirklich geplant gewesen, wendet Steffy besorgt ein. Sie wäre begeistert, aber sie und Liam hätten eigentlich vereinbart es langsam anzugehen. Und nun? Die Dinge würden sich nun auch mal ändern, meint Taylor, so sei das Leben. Sie wisse nur nicht, wie Liam reagieren würde, meint Steffy verunsichert. Sie hätten verhütet, aber offensichtlich habe es nicht funktioniert. Dr. Caspary meint dazu, dass keine Verhütungsart 100%ig effektiv sei. Abstinenz
sei der einzig sichere Weg. Sie würde doch nur nicht wollen, dass Liam das Gefühl habe, sie hätte ihn reingelegt, meint Steffy unglücklich und dass er nur wegen des Babys bei ihm bleibe. Das wäre nicht gut für ihr gemeinsames Kind und auch nicht für sie.
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Liam fragt Pater Fontana ob er auf einer kirchlichen Mission da wäre?
Es sei eher persönlicher Natur, antwortet dieser.
Liam bietet ihm an ihm etwas von L.A. zu zeigen, wenn er etwas freie Zeit zur Verfügung hätte.
Solange würde er unglücklicherweise gar nicht bleiben, sagt der Priester, wenn alles wie geplant laufe.
 
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Nun dreht Liam sich zu Brooke herum und sagt vorwurfsvoll, wie sei sie bloß in sein Haus gekommen? Die gibt grinsend zu, dass sie sich Hopes Schlüssel ausgeliehen habe. Liam dreht sich wieder zu Pater Fontana um, hätte er sich mit Hope getroffen? Brooke antwortet an seiner Stelle – für Hope wäre es auch eine Überraschung.
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Liam sieht sie verständnislos an, wendet sich dann aber wieder dem Priester zu. Er entschuldigt sich für seine schlechten Manieren und bietet ihm einen Kaffee o. ä. an. Das würde sie schon erledigen, verkündet Brooke, Liam und Pater Fontana sollten sich lieber unterhalten. Fontana sagt, einen Kaffee könnte er wirklich sehr gut nach dem langen Flug gebrauchen. Sie setzen sich hin und Pater Fontana meint, er hätte von all den Herausforderungen gehört, denen Liam und Hope sich nach ihrer Hochzeit stellen mussten. Liam pflichtet ihm seufzend bei, da sei allerhand gewesen, Lügen, Manipulationen, das hätte sie wirklich aus der Bahn geworfen. Brooke hört aufmerksam zu, wie der Priester nun auf den Hochzeitstag in Italien zu sprechen kommt, an den wunderbaren Tag könne Liam sich doch noch erinnern? Liam lacht, wie könne er das vergessen? Brooke grinst zufrieden aus der Küche, während Pater Fontana weiter von dem idyllischen Schauplatz am Meer schwärmt, von Liam wunderschöner Braut und ihren wunderbaren Eheschwüren. Daran wie das ganze Dort mit ihnen gefeiert und Drachen hätte steigen lassen. Er hätte schon sehr viele Paare verheiratet und sehr viele gesehen, aber die reine Verbindung, die er und Hope teilen würden, wäre ein wahres Geschenk! Es sei eine Schande, dass sie nicht mehr zusammen wären!
26 Liam windet sich verlegen und sagt dem Priester, er müsse ehrlich zu ihm sein. In der ganzen Geschichte wäre auch eine andere Frau involviert, seine Ex-Frau Steffy. Sie und ihn würde ebenfalls etwas ganz besonderes verbinden. Mit leidendem Blick sieht Liam zur Seite und scheint an Steffy zu denken. 27
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Mit der geht es gleich weiter. Dr. Caspary fragt, ob sie nun anfangen wollen und Steffy erklärt sich einverstanden. Taylor scheint genauso aufgeregt zu sein wie ihre Tochter und verkündet, das wäre nun Steffys erste Ultraschalluntersuchung. Dr. Caspary gibt etwas Gleitflüssigkeit auf Steffys Bauch und warnt sie vor, dass es etwas kalt sein könnte. Sie wären immer noch im Anfangsstadium der Schwangerschaft, fügt sie erklärend hinzu. Wann könnte man erkennen, ob es Junge oder Mädchen 
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sei, fragt Taylor. Steffy rügt sie, sie wäre viel zu voreilig. Das würde noch etwas dauern, antwortet Dr. Caspary. Aber Steffy sei weit genug, dass man etwas sehen und auch schon den Herzschlag des Babys hören könne. Fasziniert starrt Steffy auf den Bildschirm, auf dem ihr Baby zu sehen ist. Deutlich hört man die Herztöne. Taylor ist ebenfalls 
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ganz gerührt. Dr. Caspary erklärt, wo das Baby zu sehen ist und zeigt Kopf und Wirbelsäule. Steffy ist den Tränen nahe. Das wäre ihr und Liams Baby flüstert sie. Noch einmal ist zu sehen wie das Herz schlägt.
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Pater Fontana meint unterdessen, er könne nicht über Liams Beziehung mit seiner Ex-Frau sprechen, sie sei bestimmt nett, aber es gäbe doch sicherlich Gründe, warum sie seine Ex-Frau wäre. Liam windet sich, es sei einiges passiert, es hätte Missverständnisse gegeben, schlechtes Timing und Pech. Pech oder Glück hätten damit gar nichts zu tun, 
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unterweist ihn der Priester, es ginge nur um das, was in seiner Seele wäre. Liam schluckt schwer und nickt unglücklich. Pater Fontana meint, er hätte doch ihn mit Hope zusammen gesehen. Ja, sie wäre unglaublich, sagt Liam, sie sei außergewöhnlich und eine Klasse für sich. Er würde sehr viel für sie empfinden, redet er Priester auf ihn ein, ebenso wie Hope für ihn. Das würde stimmen, nickt Liam. Nun meint der Pater, von dem was er gesehen habe, könne er sich einfach nicht vorstellen, dass Liam so eine Art von Verbindung auch mit einer anderen Frau habe. Liam sieht ihn unglücklich an.
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Steffy hält unterdessen ein Ultraschallbild in der Hand. Alles würde gut aussehen, erklärt Dr. Caspary. Steffy solle weiterhin täglich die Folsäure einnehmen und es sie wissen lassen, falls die morgendliche Übelkeit zu einem Problem wird. Sie lächelt, als sie sieht wie vertieft Steffy in das Bild ist und bemerkt, es sei ziemlich spektakulär. 
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Es sei unglaublich, sagt Steffy mit Tränen in den Augen. Ihre Mutter streicht ihr über den Rücken. Die Ärztin meint, vielleicht würde es Steffy nun helfen es dem Vater zu sagen. Sie würden sich in ein paar Wochen wieder sehen. Taylor dankt ihr, während Steffy immer noch ganz in das Bild vertieft ist. Liam und sie hätten es geschaffen, sagt sie leise, dieses wunderschöne, kleine Leben in ihr. Sie hätte nie gedacht, dass es sich mal so anfühlen würde. Diese Liebe, sie sei so spontan, so intensiv.
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Das wäre eine wunderschöne Sache, stimmt Taylor ihr zu. Steffys erstes Baby. Ihr erstes Enkelkind. Sie sei froh, dass sie bei Steffy sein konnte, als diese zum ersten Mal ihr Baby gesehen habe. Das sei etwas so besonderes. Aber wisse sie, wer eigentlich dabei sein sollte? Liam. Sie sollte ihm das Bild zeigen. Sie sollte ihm zeigen, dass er Vater werde. Steffy kullern inzwischen die Tränen übers Gesicht….
Liam versucht sich erfolglos bei Pater Fontana zu erklären. Er wisse ja zu schätzen, was er ihm sagen wolle, aber eigentlich… Brooke unterbricht ihn jedoch schon, bevor er weiter sprechen kann. Er wisse doch, dass es wahr sei, weist sie ihn zurecht. Sie bringt 3 Tassen Kaffee mit und stellt sie auf den Tisch.
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Liam lächelt verlegen, wehrt sich aber mal wieder nicht.
In dem Moment kommt Hope zur Tür herein gerauscht und begrüßt Liam und ihre Mutter. Erstaunt stellt sie fest, dass auch Pater Fontana da ist. Überschwänglich begrüßt sie auch ihn und umarmt ihn. Brooke strahlt zufrieden.
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Steffy ist unterdessen gerade dabei sich wieder anzuziehen, als ihr Handy klingelt. Taylor reicht es ihr. Es ist Madison, sie immer noch auf unterhalb von Liams Haus ist, wo sie die ganzen Fahnen aufgestellt haben. Im Hintergrund sieht man, wie einige immer noch damit beschäftig sind. Sie müsse mit Steffy sprechen, verkündet Madison.
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Ernst antwortet Madison, Steffy solle ihr vertrauen, sie würde dies hören wollen. Sie wäre bei Liam. Steffy ist erstaunt das zu hören. Warum sei sie dort, fragt sie alarmiert. Madison berichtet, dass Brooke einige aus der Firma gebeten hätte für sie etwas zu arrangieren. Liam sei dort und Hope ebenfalls. Außerdem auch der Priester aus Italien! 
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Es sei alles sehr geheim, berichtet Madison weiter. Es wäre alles Brookes Idee gewesen, sie hätte eine Überraschungshochzeit geplant. Hope und Liam hätten keine Ahnung davon. Oh mein Gott, stöhnt Steffy atemlos. Madison sagt ihr nun, dass Hope gerade angekommen wäre. Wahrscheinlich würde Brooke sie nun gerade einweihen. Sie bittet Steffy es für sich zu behalten, dass Madison angerufen hat. Sie müsse ihr das versprechen! Aber Steffy hätte es erfahren müssen. Steffy dankt ihr geschockt und legt auf. Taylor ist schon fast hysterisch, was sei denn los?? Während sie mit ihrer Mutter hinauseilt, erklärt Steffy, dass Brooke versuche Hope und Liam zu verheiraten! Sie müssten gehen, schnell!
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Hope fragt kichernd was los sei. Warum hätte Brooke sie angerufen? Er sei ebenso neugierig, erklärt Liam und sieht Brooke an. Die erklärt strahlend, sie hätte Pater Fontana gebeten zu kommen und ihr zu helfen sie Beide an ihre Ehegelübde in Italien zu erinnern und daran, was für ein besonderer Tag es gewesen sei. Pater Fontana wolle ihr 
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helfen, sie an den Leben zu erinnern, was sie verloren hätten, aber welches sie nun leben sollten. Sie würde es ihnen zeigen wollen. Damit geht sie zu Liams Terrassentür. Hope folgt ihr. Liam zögert noch und guckt den Priester an. Dann geht er ebenfalls mit nach draußen. Pater Fontana grinst zufrieden und folgt ihnen. Brooke führt sie an den Fahnen vorbei zur Plattform. Hope steht neben Liam und fragt, was denn nun los sei? Brooke und der Priester stehen ihnen grinsend gegenüber.
Allmählich scheint es Liam und dann auch Hope zu dämmern. Liam seufzt und schüttelt den Kopf, er trägt wieder seine Leidensmiene. Selbst Hope sieht (noch) nicht sehr glücklich aus…
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 Mittwoch, 20. Februar

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Auf der Plattform unterhalb Liams
Klippenhaus: Liam und Hope sehen
sich an.
Liam sieht verärgert und auch Hope 2
sieht nicht gerade glücklich aus.
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Brooke stellt sich zu ihnen, und meint, das bringe doch alles zurück, oder etwa nicht? In Italien hätte er Hope versprochen nicht eine Gelegenheit zu missen, um seine Liebe zu zeigen, erinnert sie Liam. Nun wäre seine Chance gekommen! Liam fällt dazu nichts ein, er setzt wie üblich seine Leidensmiene auf und schüttelt den Kopf.
 4 Irgendwo auf dem Freeway Richtung Malibu: Steffy und Taylor befinden sich auf der Fahrt zu Liams Haus. Steffy schüttelt fassungslos den Kopf, das könne doch nicht sein. Taylor hält ihr vor, sie hätte es doch die ganze Zeit gesagt! Brooke würde Hope nicht einfach nur rumsitzen und warten lassen.
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Steffy seufzt und sagt, sie sollten einfach erst einmal dorthin kommen. Liam würde nicht diesen Tag noch heiraten.
Forrester Creations: Eric und Rick arbeiten mit den Models an ein paar Designs für die neue Kollektion. Schließlich dankt Eric den Models für ihre Mitarbeit.
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Wieder allein mit seinem Vater, fängt Rick gleich an sich zu beschweren. Er wettert, er hätte um etwas Rücksichtnahme und ein wenig Zurückhaltung gebeten – und dies komme dabei heraus? Eric ist erstaunt, ihm würden die Designs nicht gefallen? Sie würden ihm wahrscheinlich besser gefallen, wenn er nicht Erics Designs zum Vergleich hätte, schimpft Rick, das Kleid in pink wäre sehr viel besser! Thomas hätte eine vollkommen andere Ästhetik, das würde Rick doch wissen, versucht Eric zu schlichten. Es prallt an Rick ab, der wettert gleich weiter, dass Thomas es liebe ihn auf die Palme zu bringen!
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Ihm ginge es immer nur um Innovationen und Neuerungen! Er hätte ihn gebeten, sich zurückzunehmen und andere Designs zu präsentieren. Aber würde er auf ihn hören? Nein!
Er würde ihn überhaupt nicht respektieren, beklagt er sich wütend bei seinem Vater.
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 13 Was würde Brooke sich nur dabei denken, fragt sich Taylor unterdessen. Das übliche, antwortet Steffy, Brooke denke, dass Hope ein Anrecht auf Liam habe – komme was da wolle! Taylor fragt nach, ob es vielleicht möglich sei, dass Brooke und Hope etwas wissen würden? Oder dass Liam vielleicht schon angedeutet hätte, wie er sich   14
entscheiden würde? Nein, wehrt Steffy überzeugt ab, Liam habe keine Ahnung wo er da hineingerate. Na das würde er aber schnell merken, kontert Taylor, das könne Steffy ihr glauben. Wenn Brooke in ihrem Fantasieland wäre und Liam mit ihrer Tochter verheiraten wolle, dann würde sie dabei alles andere als subtil vorgehen!
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Brooke redet weiter auf Liam und Hope ein. Ihr sei ja klar, dass die beiden so etwas nicht erwartet hätten. Sie hätte sich so oft gewünscht, dass sie einfach nach Polignano a Mare zurückgehen und den Augenblick, als sie ihre Ehegelübde abgegeben hätten noch einmal erleben könnten. Aber das bräuchten sie nun gar nicht zu tun, denn sie wären ja nun alle genau hier. Ihr Leben könne nun neu beginnen, gleich dort und gleich jetzt.
16 Liam und Hope sehen sich an. Liam scheint nicht überzeugt.
Sie treten ein Stück zur Seite. Er sagt zu Hope, dass ihre Mutter das offensichtlich durchziehen wolle. Sie würde sie gleich dort verheiraten wollen. So sei ihre Mutter, lacht Hope, ein bisschen vorschnell. Aber sie würde sie beide lieben, nach allem was sie durchgemacht hätten.
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Nach allem was sie durchgemacht hätten, wiederholt Liam. Sie sieht ihn erwartungsvoll an und er lacht verlegen.
 18 Rick beschwert sich weiter, Thomas hätte schon nicht auf ihn gehört, als er noch Designer gewesen wäre. Niemals würde er nun auf ihn hören, da er Vizepräsident sei! Natürlich nicht, wenn er ihm nur Anordnungen gäbe, kontert Eric. Stattdessen sollen sie sich lieber zusammen setzen und es durchsprechen.
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Wie solle das denn wohl gehen, fragt Rick, von einer Führungskraft zur nächsten? Natürlich, sagt Eric. Rick antwortet, er glaube nicht, dass es der Beziehung zwischen ihm und Thomas helfen würde! Eric sieht ihn verärgert an.
 20 Hope kichert, könne er das glauben? Nichts davon hätte in seinem Terminkalender gestanden, antwortet Liam. Hope lacht, kein bisschen. Brooke und Pater Fontana treten wieder heran. Liam weiß nicht so richtig, was er ihr sagen soll. Es sei ja süß und kreativ gewesen, was sie dort auf die Beine gestellt hätte. Und dann noch Pater Fontana… Er fühlt sich sichtlich unbehaglich und ihm fehlen die Worte. 
2123 Hope springt ein, sie würde nicht wollen, dass Liam zu etwas gedrängt würde, ganz besonders nicht in eine Ehe. Das wisse sie, es gäbe keinen Druck, behauptet Brooke. Aber sie wisse nun mal einfach ganz genau, was getan werden müsse! Es würde so viel bedeuten, sie beide zusammen zu sehen wie an diesem wunderschönen Tag in Polignano a Mare. In seinen Augen wären sie auch immer noch Mann und Frau, verkündet nun der Priester. Sie hätten eine schwierige Zeit durchgemacht, voller Herausforderungen. Aber er könne erkennen, dass ihre Lebe das überlegt hätte. Sie würden nicht wirklich etwas wieder zusammenfügen, was zerbrochen war oder etwas wieder einfangen, was verloren gegangen war. 2224
Diese Zeremonie solle sie nur an ihre Gelübde erinnern, die sie sich doch schon an jenem wunderschönen Tag in Italien gegeben hätten – einen Tag, der voller Aufregung und Plänen für ihre gemeinsame Zukunft als Mann und Frau war. Liam sieht leidend bis nachdenklich aus. Bei der Erinnerung an Italien lächelt er. Hope beobachtet ihn genau. 
 25 Steffy und Taylor sind immer noch unterwegs. Steffy beklagt sich, wie chaotisch alles wäre. Liam hätte doch ausdrücklich etwas Freiraum haben wollen. Sie sei selbstsicher genug gewesen, ihm das auch zu gewähren, meint Taylor. Damit habe sie Hope auch die Chance gegeben, sich an ihn heranzumachen, kontert Steffy. Sie hätte nur
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gedacht, nach allem was sie durchgemacht hätten, würde Liam auch realisieren, dass er mit ihr glücklicher gewesen sei.
Nun gibt es wieder Rückblicke auf gemeinsame Momente mit Steffy und Liam. Am Strand, in der Hütte, Aspen, Italien etc.
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Steffy holt das Ultraschallbild heraus
und betrachtet es nachdenklich.
Sie seufzt und streicht sich 32
wieder über den Bauch.
 33 Eric weist seinen Sohn verärgert daraufhin, dass er ihn nicht zwingen könne, mit Thomas zurecht zu kommen. Aber er könne ihn daran erinnern, wer das Sagen habe, kontert Rick. Das wäre er selber, erinnert Eric ihn. Rick mault, er hätte ja auch Thomas zum Präsidenten machen könne, aber er hätte ihm, Rick, den Job gegeben.
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Sie alle würden das gleiche Ziel vor sich haben, weist Eric ihn zurecht. Aber als Präsident habe er eine größere Verantwortung dafür. Schließlich würden die Leute Führungsqualitäten von ihm erwarten. Das würde er ebenfalls, erklärt Eric. Er erwarte von ihm, dass er daran arbeite. Wäre dies ein Test, fragt Rick misstrauisch. Eric verneint. Was wäre es denn dann, verlangt Rick zu wissen, er könne es nicht verstehen. Thomas habe nichts eingebracht, es gäbe keinen Grund ihn zum Vizepräsidenten zu machen. Eric denkt an seinen Kuss mit Taylor zurück. Dann sagt er, es sei ihm wichtig. Rick will daraufhin folgendes beantwortet haben, wer würde davon profitieren? Die Firma nicht und Thomas auch nicht! Er würde Geschäftserfahrung brauchen und die könnte er von seinem Vater in Paris bekommen oder von seinem Großvater Massimo bei Marone Industries! Thomas gehöre zu Forrester, weist Eric ihn verärgert zurecht.
An dieser Stelle wurde eine Szene herausgeschnitten, die aber als Bonusclip zur Verfügung gestellt wurde:
b1 Eric weist Rick darauf hin, wenn er Thomas’ Respekt wolle, müsse er sich den verdienen. Es ging ja nicht nur um den Respekt, antwortet Rick, er könne den Kerl nur auch einfach nicht leiden. Damit müsse er arbeiten, kontert Eric, er gehöre zur Familie. Rick klagt, er wünschte nur immer wieder, Eric hätte ihn nicht zum Vizepräsidenten gemacht. b2
Er verdiene eine Führungsposition in der Firma, verkündet Eric. Warum, will Rick wissen. Weil er einen guten Führungstil und gute Ideen habe, erklärt Eric, deshalb sei es die richtige Entscheidung gewesen. Er würde ihm nicht trauen, wendet Rick ein. Noch mehr Grund, eng mit ihm zusammen zu arbeiten, lässt Eric wissen. Er würde nicht mit ihm kooperieren, beschwert sich Rick. Das würde er sicherlich nicht, wenn er davon ausgehe, dass er es nicht tue, erklärt sein Vater.
Rick wendet nun ein, dass zwischen ihnen schlechte Chemie herrsche. Es wäre sein Job das zu beheben, meint Eric, so etwas würde eine Führungsperson tun. Na gut, er verstehe es, lenkt Rick ein, Eric würde nicht wollen, dass Thomas sich ausgeschlossen fühle. Eric bestätigt das, er solle das Gefühl haben, Teil der Firma zu sein. Hätte er das nicht schon vorher klar gestellt?
Warum sollte er Teil der Firma sein, beschwert sich Rick erneut, er sei ja noch nicht mal ein Teamplayer! Das könne er bei ihm in letzter Zeit auch nirgendwo erkennen, kritisiert Eric. Er sollte ja auch das Sagen haben, kontert Rick. Mit der Ausnahme von Eric natürlich, fügt er schnell hinzu.
Er sei der Vorgesetzte, weist Eric ihn zurecht, es läge allein an ihm zwischen ihnen zu vermitteln. Er könne nur nicht verstehen, wie Eric auf einmal darauf komme, mault Rick erneut. Dies sei eine Familienfirma, schimpft Eric, er würde wollen, dass alle zusammen arbeiten.
Sie wären aber nicht gerade die typische Familie, wendet Rick ein. Das wären sie nicht, antwortet Eric wütend. Sie hätten 2 verschiedene Fraktionen, die um die Macht kämpfen würden! Das würde ihm überhaupt nicht gefallen! Wann wäre das schon jemals anders gewesen, fragt Rick. So gut wie nie, seufzt Eric. Erst sei es seine Mutter gegen Stephanie gewesen, dann hätte seine Mutter gegen Taylor gekämpft und nun wäre es ihre Familie gegen seine Familie.
Und nun würde er Rick und Thomas zusammen drängen, beklagt sich Rick. Eric wird richtig wütend und schreit seinen Sohn an, er wolle keinen Widerspruch von ihm! Rick versteht und reißt sich zusammen. Er fühle sich geehrt Präsident sein zu dürfen. Er würde auch nicht sagen, dass sie Auseinandersetzung mit Thomas unmöglich sei, nur würde es schwierig werden, aber er würde sein Möglichstes tun Erics Vision umzusetzen. Eric dankt ihm. Er seufzt, seit Stephanies Tod habe er darüber nachgedacht, das alles so viel einfacher hätte sein können. So sehr er sie auch geliebt habe, sie wäre eine sehr kontroverse Frau gewesen. Wenn sie und Brooke ihren Streit schon vor 25 Jahren beigelegt hätten, dann hätten sie so viel mehr vollbringen können.
bb3 Sie hätten so viel mehr wundervolle Dinge bei Forrester geschaffen haben, sie hätten so viel Zeit mit Konflikten verplempert! Das sei seine Vision, eine neue Ära. Er würde Kooperation wollen und würde erwarten, dass jeder von ihnen daran mitarbeite. Er würde außerdem vom Präsidenten der Firma erwarten, dass er mit gutem Beispiel vorangehe! (Ende des Bonusclips)
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Er verstehe schon, meint Rick, Eric wolle Thomas das Gefühl geben, dass er Teil eines Teams sei. Er hätte ebenfalls erfahren, wie gut es sei eine derartige Wertschätzung und Anerkennung zu erfahren. Der Posten des Präsidenten habe alles für ihn verändert! Er würde sich nur fragen, inwieweit sich dieses Rückenklopfen bei Thomas positiv für die 
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Firma auswirken würde? Alles wäre noch ziemlich neu, antwortet Eric, aber er könne einiges erkennen, über das er sich sehr freue. Er würde hoffen, dass Rick und Thomas das ebenfalls erkennen würden.
Ricks Handy vibriert. Er sieht drauf und berichtet, das sei Thorne gewesen, er würde ihn unten im Versand brauchen. In Ordnung, sagt Eric, er solle ruhig gehen.
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Als Rick gegangen ist, klopft Madison an Erics Tür, vorsichtig fragt sie nach, ob Rick gehen würde? Nein, er müsse nur eben nach unten in den Versand, erklärt Eric. Worum ginge es denn? Wahrscheinlich wisse er nicht, was los sei, meint Madison. Er ja wohl ganz offensichtlich ebenfalls nicht, kontert Eric. Was sei los?
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Hope versteht, was ihre Mutter für sie tun will und könne auch all die Arbeit sehen, die sie hineingesteckt habe. Aber dies könne nicht übereilt oder unter Druck stattfinden. Brooke hat ihr offensichtlich gar nicht zugehört. Stattdessen schwärmt sie von diesem wunderschönen Tag. Sie solle doch nur mal an ihre Zeit in Italien denken, all die Drachen und die Sonne, die auf den Ozean geschienen habe, während sie einander ihr Ehegelübde gesagt hätten. Sie wären ja so verliebt gewesen und das wären sie auch heute noch! Das wisse sie. Sie könne es in ihren Augen sehen! Sie wären einander so sehr verbunden. Hope und Liam schmunzeln sich zu. Inzwischen bricht Brooke die Stimme vor Rührung, sie sei ja so stolz, Hopes Mutter zu sein und sie als Tochter
zu haben. Er könne nur mit dieser außergewöhnlichen Person zusammen sein, wendet sie sich an Liam und bietet ihre Tochter feil. Sie wäre wundervoll, sie würde ihn immer unterstützen, für ihn da sein, ihn lieben und ihm helfen sein ganzes Potential auszubauen. Er solle sich doch nur mal den Ausblick ansehen, den Ozean, die ganze Aufmachung mit den Fahnen und Pater Fontana. Erinnere er sich an Italien? Wie erpicht sie beide darauf gewesen wären, einander zu heiraten? Nun könne beendet werden, was angefangen wurde. Sie bittet nun Pater Fontana weiterzumachen. Der grinst und stellt sich nun an Brookes Stelle. Hope wirft Liam immer wieder einen Blick zu.
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Der lächelt zwar zwischendurch, aber sieht immer noch nicht überzeugt aus. Über seine Lippen kommt auch mal wieder kein Wort. Pater Fontana meint nun, beim letzten Mal wäre das ganze Dorf anwesend gewesen und hätte ihre Gelübde mit angehört. An diesem Tag würden sie diese nur einander sagen. Aber da er nun extra ganz aus Italien gekommen sei, würde er darauf vertrauen, dass sie Nachsicht mit ihm üben würden. Er könne sich daran erinnern, wie Liam gesagt hätte, wenn man es beim ersten Mal nicht hinbekomme, müsse man es eben immer wieder versuchen. Das hätten sie mehr als die meisten anderen getan. Ihre Liebe hätte große Herausforderungen erlebt. Dieses Mal wäre es etwas unorthodox, aber er wäre nicht da, wenn er nicht in aus vollstem Herzen darauf vertrauen würde, dass sie als Mann und Frau füreinander bestimmt wären.
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Hope und Liam sehen sich immer wieder an und lächeln zwischendurch verlegen, Brooke aber strahlt begeistert über das ganze Gesicht. Pater Fontana fährt fort, er könne sich vom letzten Treffen noch daran erinnern, dass sie einander nicht nur die üblichen Verpflichtungen geschworen hätten, sondern auch auf ihr persönliches Leben eingegangen wäre. Hope hätte jeden Tag den Wetterbericht nachsehen wollen, damit Liam beim Surfen auch die großen Wellen erwische. 
Alle lachen bei der Erinnerung. Liam hätte Hope das Haus mit all ihren Lotionen und Cremes übernehmen lassen wollen, fährt der Priester fort. Das hätte sie ja auch ganz bestimmt getan. Hope kichert. Der Pater lobt sie, es sei gut zu lachen und so wichtig für eine Beziehung.
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So wäre es auch wichtig auf die Kleinigkeiten zu achten, die tägliche Routine, dass man dabei nett und einfühlsam bleibe, so wie sie es sich bereits gelobt hätten. Das würde ihm auch nur sagen, dass sie bereit wären. Sie wären bereit den nächsten Schritt zu gehen – in ihr aufregendes, gemeinsames Leben! 50
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Taylor und Steffy fahren
unterdessen zu der Auffahrt
zu Liams Haus hoch. 52
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Brooke sagt ganz gerührt, wie stolz sie auf Hope und Liam wäre, dass sie wieder zueinander zurück gefunden hätten! Für einige Paare wäre das unmöglich gewesen, aber nicht für sie beide! Sie würde sie lieben, versichert sie Hope.
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Taylor und Steffy halten vor
dem Haus an, Steffy springt
aus dem Auto und hechtet zur Tür. 56
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Brooke hält Hope und Liam die Eheringe hin. Liam runzelt die Stirn und sieht alles andere als glücklich aus, als Hope die Ringe annimmt. Hope tritt ihm wieder gegenüber und kichert, das hätten sie nicht erwartet. Er stimmt ihr zu. Aber sie sei es leid Pläne für ihre Leben zu schmieden, sie sei bereit es auch zu leben. Er hätte ihr dieses Symbol ihrer Liebe gegeben und sie hätte den Ring abgenommen um etwas zu beweisen, aber das wäre falsch gewesen.
Aber nun würde sie sich ihm wieder verpflichten, indem sie ihm den Ring wieder anstecke. Liam starrt sie an. Sie hält ihm nun ihren Ring hin.
Liam lächelt nervös. Sehr zögerlich greift er danach.
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Steffy und Taylor sind an der
Haustür angekommen.
Ungestüm klopft Steffy an die Tür.66
Hope hält Liam ihre Hand hin. Er starrt die Hand an, dann starrt er Hope an und schließlich guckt er auf seine eigenen Hände, in denen er den Ring hält. Unentschlossen sieht er zwischen Hope und dem Ring hin und her. Brooke mahnt ihn ungeduldig, er solle Hope den Ring doch endlich anstecken! Liam zögert immer noch.
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Steffy hämmert weiter gegen die
Tür. Taylor blickt zur Seite und ruft
ihre Tochter. Steffy entdeckt alle auf 72
der Plattform und läuft wieder los.
Liam hat sich inzwischen entschlossen Hope den Ring anzustecken. Währenddessen taucht Steffy oben auf und ruft nach ihm.
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Erschrocken hält Liam inne. Als Steffy „Stopp“ ruft, zieht er den Ring wieder ab. Alle blicken nach oben zu Steffy und Taylor.
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Madison schließt die Tür hinter sich und fragt Eric, ob Brooke ihm nicht erzählt hätte, wo sie den Tag sein würde? Nein, antwortet Eric, sie hätte ihm lediglich gesagt, dass sie und Hope diesen Tag nicht im Büro sein würden. Hätte sie auch den Grund gesagt, erkundigt sich Madison. Nein, kontert Eric, gäbe es ein Problem?
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Vielleicht habe sie eins verursacht, gibt Madison zerknirscht zu. Normalerweise gerate sie nicht zwischen die Fronten, sie habe schon lange genug bei Forrester gearbeitet. Sie wisse, wie sie sich heraushalte, aber dieses Mal hätte sie das nicht tun könne. Es wäre ihr nicht richtig vorgekommen, gar nichts zu sagen. Worüber denn, möchte Eric wissen. Hopes und Liams Überraschungshochzeit, antwortet sie. Eris ist überrascht, sie würden durchbrennen? Madison berichtet, dass Brooke einen Priester bei Liams Haus warten habe. Eric reagiert verärgert. Er hätte nichts darüber gewusst, fragt Madison noch mal nach und Eric verneint. Steffy ebenfalls nicht, berichtet sie nun – zumindest nicht, bis sie es ihr erzählt habe. 
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Sie? Lässt sich Eric entrüstet vernehmen. Nicht Liam? Wahrscheinlich werde er noch überraschter sein als Steffy, meint Madison amüsiert. Ohne Zweifel, stöhnt er. Steffy würde sicherlich versuchen sie aufzuhalten, meint Madison. Das würde sie ganz sicherlich tun, pflichtet er ihr bei. Madion ist erleichert, er wäre nicht sauer auf sie, weil sie es Steffy erzählt habe? Sie wisse ja, dass er Brooke nahe stehe und die wolle nun mal Hope und Liam zusammen haben. Eric wehrt ab, sie habe genau das Richtige getan. Madison seufzt noch mal erleichtert auf, sie sei sich nicht so sicher gewesen. Sie hätte einen Augenblick gewartet, bevor sie Steffy anrufen mochte, sie könne nur hoffen, dass sie rechtzeitig dort wäre. Das würde er ebenfalls hoffen, meint Eric besorgt.
Inzwischen sind Steffy und Taylor auf der Plattform angekommen. Verwirrt fragt Liam was sie dort mache? Was mache er denn gerade, will Steffy vorwurfsvoll wissen. Würde er jetzt etwa Hope heiraten? Also wirklich, fügt Taylor an Brooke gerichtet hinzu, so ganz aus dem Hinterhalt? Dazu würde es nicht kommen. Doch das würde es, verkündet Brooke wütend. Taylor und Steffy hätten sie unterbrochen. Sie sollten verschwinden, herrscht sie sie an!
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Steffy wendet sich an Liam, würde er ihr etwa sagen, die sei echt? Würde er das wirklich wollen?
Liam sieht sie leidend an.
Es gäbe da noch etwas, was er wissen sollte, sagt sie ihm. Hope verdreht die Augen, sie solle damit aufhören!  
Steffy sagt Liam, sie müsse mit ihm unter 4 Augen sprechen. Liam sieht sie hilflos an. Steffy blickt zu ihrer Mutter, die nickt ihr aufmunternd zu.
Steffy dreht sich wieder zu Liam herum. Hope mischt sich ein, es gäbe nichts, was sie nun sagen könne, was sie noch aufhalten könnte, hält sie Steffy vor.
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Steffy zögert noch. Dann beugt sie sich hinüber und flüstert Liam ganz leise ins Ohr, dass sie schwanger sei.
Liam blinzelt und muss die Nachricht erst einmal verdauen.
Fassungslos sieht er sie an.
Dann dreht er sich mit bedauerndem Blick zu Hope um.
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 Donnerstag, 21. Februar

Auf dem Hochzeitsschlachtfeld an Liams Haus fragt Hope Liam, was Steffy gesagt habe. Die schaut zu der stolzen werdenden Oma. Die nickt ihr Einverständnis. Und Steffy verkündet ihre Schwangerschaft. Liam schnappt nach Luft. Brooke ist verwirrt und Hope schaut traurig aus der Wäsche. (Das ist dann schon etwas worauf wir uns in den nächsten Wochen einstellen dürften.)
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Rick und Eric sind im Büro. Bei ihnen ist ein Model, das Garderobe aus der Herrenkollektion von FC zu tragen scheint. Rick zupft und zerrt an den Sachen herum, um Eric alles zu erklären. Rick sagt, dass sei es was ihre Kunden von der Herrenkollektion von FC erwarteten. Sie widmeten ihre Aufmerksamkeit auch dem Detail, nahezu mit Besessenheit. Rick fährt fort. Eric möge sich die Faltung des Einstecktuches, die Farben, das Monogramm auf dem Hemd anschauen und die Art und
Weise beachten, wie die Manschetten des Hemdes gearbeitet seien. Eric sagt, das sei sehr nett. Rick meint, sein Vater solle nicht zu überschwänglich reagieren, er bekäme sonst noch einen Höhenflug. Das alles habe Eric sich so vorgestellt. Rick erzählt, er habe die Accessoires selbst ausgewählt. Eric hat sich bereits abgewendet und reagiert nicht.
Rick bedankt sich bei dem Model. Der junge Mann geht. Dann sagt er zu Eric, dass sei sehr peinlich gewesen. Da erzähle er, wie er Thomas Designs überarbeitet habe und es scheine so, als käme er genauso zu kurz. Eric beschwichtigt. Rick habe genau das getan, was er getan hätte, das Monogramm eingeschlossen, genau wie die Stickerei aus Satin. Das sei sehr schön und traditionell. Dann, möchte Rick wissen, wo genau das Problem sei. Eric antwortet, es gebe kein Problem. Doch Rick widerspricht. Es gebe eines. Und sein Gefühl sage ihm, es habe mit Steffy zu tun.
Eric fragt, was mit Steffy zu tun habe. Rick erzählt, dass er Madison draußen getroffen habe. Er hätte es aus ihr herauskitzeln müssen. Aber sie habe es ihm erzählt. Nun, sie habe es ihm nicht genau erzählt, doch gesagt, es habe mit Steffy zu tun. Was hecke Steffy aus, will Rick von seinem Vater wissen. Der antwortet nur, wie Rick darauf komme. Steffy sei nicht eben glücklicher als Thomas und Taylor darüber, dass die Logans wieder im Mittelpunkt bei Forrester stünden. Eric sagt, das habe er aber doch bereits geregelt. Indem er Thomas zum VP gemacht habe, grantelt Rick. Eric meint, er wisse, dass Rick nicht sonderlich glücklich darüber sei. Aber so sei es nun einmal. Rick sagt, er werde es nicht mehr ansprechen. Eric dankt ihm. Aber nur, so Rick, wenn Eric ihm sage, was Steffy vorhabe.
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Brooke glaubt das alles nicht. Sie fragt, ob sie alles tun würden um Hope und Liam voneinander zu trennen. Brooke solle sich heraushalten, sagt Taylor. Brooke fragt, ob sie wirklich glauben sollten, dass Steffy schwanger sei. Taylor trumpft auf. Sie sagt, sie kämen gerade vom Arzt. Dort hätten sie die erste Ultraschalluntersuchung machen lassen.
Steffy wiederholt, dass sie von Liam schwanger sei. Dann bittet sie ihn um ein Gespräch unter vier Augen.
Um es dramatisch zu machen und unser Mitgefühl zu erhaschen. Werden unter melancholischer Musik die Gesichter von Liam (Dumm bis sehr dumm und traurig.), Steffy(Entschlossen bis fest entschlossen.) und Hope (Von traurig bis trauriger Gewissheit) gezeigt.
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"What's left to Say" von Jourdom Rystrom, Liedtext:
"Das ist kein Zirkus, ist kein Spiel seit wir uns getroffen haben.
Es war immer das Gleiche. Ich bin es leid mich im Kreis zu drehen.
Ein Schritt nach vorne, zwei Schritte zurück.
Wir klammern uns an das was wir haben.
Lass uns das verrückte Karussell verlassen.
Es ist schwer sich vorzustellen dich gehen zu lassen.
Und es ist schwer sich an einen Tag ohne dich zu erinnern."
(Und es ist schwer den ganzen Unsinn noch länger zu ertragen.)
 
Eric ist alleine in seinem Büro. Er erinnert sich an sein Gespräch mit Taylor. Die sagte damals, das übliche Blabla, sie sei es leid, dass Brooke immer wieder tue, was sie wolle und sich nehme was sie wolle. Sie fuhr fort, dass sie immer an das beste im Menschen glaubte. Sie hätte nie gedacht, dass die Dinge so enden würden. Eric hatte damals gesagt, wer sage denn, dass es so ende. Und sie haben sich dann geküsst.
(Noch eine der vielen Erinnerungen, die Bell Geld sparen und mich dazu bringen vorzuspulen.)
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Rick kommt ins Büro. Er entschuldigt sich dafür, dass er weggerufen worden sei. Dann fragt er seinen Vater, ob der ihm erzählen werde… Eric unterbricht. Er lenkt vom Thema ab. Eric sagt, dass er stolz darauf sei, wie gut die Position als Präsident ausfülle. Aber eine Firma zu leiten sei nicht alles was er tun könne. Da gebe es mehr.
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Er habe Rick für ein paar Stunden Dienst bei Dayzee eingetragen. (So löblich die Idee, so bekloppt. Man sagt doch keinem 5 vor 12, in 5 Minuten gehst du helfen. Vor allem seit wann macht Eric für Dayzee die Dienstpläne?) Sozialarbeit, erklärt Eric auf Nachfrage Ricks. Der stimmt zögerlich zu, dass es stimme.
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Eric ist erfreut. Rick meint, das sei ganz wichtig. Jeder in leitender Position sollte das tun, jeder Forrester. Aber heute… Doch dann unterbricht er sich selbst. Eric habe Recht, das sei wichtig. Er könne es tun. Jeder könne es tun.
Jeder könne was tun, fragt Caroline. Sie begrüßen sich und Caroline küsst Rick. 
Sie entschuldigt sich, dass sie die Beiden unterbreche. Aber wenn sie Sushi essen gehen wollten und
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den langen, romantischen Spaziergang am Strand, der ihr versprochen wurde, sollten sie besser losgehen.
 
Eric und Rick wechseln bedeutungsvolle Blicke. (Erstaunlich was Frau heute so trägt für einen Strandspaziergang.)
15 zpsb14ca8fb
 18 zps4c3b63ab
Hope sagt, sie kann es nicht fassen, dass es schon wieder passiere. Taylor meint, sie könne nicht glauben, was Hope und Brooke gerade versucht haben abzuziehen. (So in etwa das, was Steffy und Bill in Aspen getan haben. Nur das Hope im Gegensatz zu Steffy damals nichts davon wusste.)
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Brooke stecke dahinter, weiß Taylor. (Da hat sie immerhin mal Recht.)
Brooke verteidigt die Sache. Sie sagt, Hope und Liam liebten einander. Man habe sie wiederholt ihres gemeinsamen Lebens beraubt. (Gähn, wer will das noch hören.)
Also habe Brooke es selbst in die Hand genommen, stellt Taylor fest. Sie wollte eine Wiederholung von Italien, mit Priester, Fahnen. Eine Ehe sei heilig. (LOL. Never ever im Forresterland.)
Sie fragt, ob Brooke kein Schamgefühl habe. Brooke kontert. Steffy sei die ohne Schamgefühl. Sie sei schwanger geworden, um Liam einzufangen. (Das nennt man wohl Beifang?)
Zumindest, so Taylor, gebe Brooke zu, dass Steffy wirklich schwanger sei. Anstatt sie zu beschuldigen zu lügen, um die Hochzeit zu stoppen. Brooke meint, Steffy habe eine Menge zu erklären.
Hope schreitet ein. Sie sagt, dass Brooke nicht ganz Unrecht habe. Steffy habe sie schon mehrmals manipuliert. Sollte das wieder geschehen, dann werde Liam nicht dafür geradestehen.
Steffy ist mit Liam allein. Im Hintergrund malträtiert jemand meine Nerven und ein Klavier mit sanft, dramatischer, bedeutungsschwangerer Musik während Steffy Liam alles erzählt. Der schaut sie kaum an und wenn, dumm.
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Sie fängt an. Sie wollte es ihm nicht so erzählen. Aber sie habe von dieser spontanen Hochzeit nichts gewusst. Brooke habe sicher gehen wollen, dass Liam Hope heirate, selbst wenn es bedeute… Sie unterbricht sich. Sie will, dass sie alles vergessen. Nichts von dem sei von Bedeutung. Alles was zähle sei, dass er Vater werde.
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Sie wisse, dass es das Letzte sei, was er im Augenblick erwarte, genau wie sie selbst.
Sie sei auf dem Weg nach Paris gewesen. Sie hätten sich bereits verabschiedet. Sie habe einen Verdacht gehabt, dass sie schwanger sein könnte. Also habe sie sich einen Schwangerschaftstest besorgt. Und sie könne ihm nicht einmal beschreiben, wie es sich angefühlt habe zu wissen, ein Kind in sich zu tragen. Sein Kind. Also sei sie nach Hause gekommen und habe ihm die unglaubliche Neuigkeit sagen wollen.
Doch als sie zurückgekehrt sei, habe sie Hope bei ihm gesehen. Sie müsse wohl nicht betonen, dass das Timing schlecht gewesen sei. Also habe sie den Flieger genommen. Sie habe geglaubt, er würde Hope vergessen können. Doch es sei nicht so ausgegangen.
Denn als sie zurückgekommen sei, habe Liam sie gebeten auszuziehen, ehe sie etwas habe sagen können. Er habe es nicht wissen können. Liam habe versucht herauszufinden, mit wem er zusammen sein wolle. Und wenn sie ihm gesagt hätte sie sei schwanger. Stattdessen sage sie es ihm so. Sie fragt, ob er ihr verzeihen könne.
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Rick und Caroline sind immer noch im Büro. Sie sagt, sie habe Eric nicht vertreiben wollen. Das habe sie nicht, antwortet Rick. Eric habe sich um etwas kümmern müssen. Caroline stellt fest, dass sie sehr aufgeregt sei und fragt, ob Rick es auch so gehe. Er werde es langsam, stellt Rick neckisch fest. Sie sagt, sie rede von ihren Plänen. Sonne, Strand und Sushi. Es sei ein wundervoller Tag, sie sollten das ausnutzen. Das werden sie, sagt Rick. Er verspreche es, aber… Caroline meint Rick solle ihr
besser nicht sagen, dass er keine Zeit habe. Rick beschwichtigt sie. Er habe etwas anderes im Kopf. Es sei eine Überraschung. Caroline fragt, was für eine. Rick möchte, dass sie ihn einfach begleite. Das werde ihr Leben verändern, das Leben einer Menge Menschen. Mehr wolle er ihr nicht sagen, wundert sich Caroline. Rick fragt nur kryptisch, ob er sie jemals fehlgeleitet habe.
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Taylor protestiert, sie und Steffy hätten nichts getan, um Hope und Liam zu manipulieren. Das Verhalten ihrer Tochter wäre nicht zu beanstanden, sagt Brooke verärgert (das muss eindeutig ein Versprecher von KKL gewesen sein ;)). Taylor kontert, Steffy sei nicht mit Absicht schwanger geworden. Keine Verhütungsmethode sei 
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absolut sicher, auch Brooke sollte das wissen. Trotzdem, beharrt Brooke, ihr Timing sei ja wohl sehr verdächtig, das müsse Taylor doch auch zugeben. Kein bisschen verdächtiger als diese lächerliche Überraschungshochzeit, die sie mal eben durchziehen wollte, antwortet Taylor. Was habe sie sich bloß dabei gedacht? Sie habe an sie gedacht, meldet sich Hope zu Wort. Ihre Mutter habe sie mit dem Mann zusammen gewollt, dem sie in Italien ihr Leben verpflichtet habe. Es stimme zwar, dass es dann hinterher nicht rechtlich war, aber … - Oh natürlich, meint Taylor, und nun wollte Brooke sicher stellen, dass so etwas nicht noch einmal passiere? Brooke reagiert verärgert, Taylor solle es nicht wagen, dass nun gegen sie oder ihre Tochter zu verwenden. Liam wisse in seinem Herzen, dass Hope die Frau sei, mit der er den Rest seines Lebens verbringen wolle. Da sei sie sich nicht so sicher, meint Taylor, denn sonst wäre Liam doch nicht so hin- und hergerissen zwischen Hope und Steffy. Aber nun wäre alles anders. Ein Kind würde alles verändern.
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Nebenan im Wohnzimmer, sagt Steffy Liam, sie hätte nur 2 Alternativen zur Wahl gehabt – entweder hätte sie zugelassen, dass Brooke ihn in eine Ehe mit Hope drängt … - Liam unterbricht sie, darum wäre es gar nicht gegangen. Steffy fährt fort, oder sie hätte tun müssen, was sie längst tun wollte, bevor er sie gebeten hatte
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auszuziehen. Inzwischen hat sie seine Aufmerksamkeit bekommen und er dreht sich zu ihr um. Sie wisse ja, dass er ein guter Kerl sei, meint Steffy. Aber niemals hätte er sie gehen lassen, wenn sie ihm gesagt hätte, dass sie sein Kind erwarte. Gerade vorher hatte er ihr noch gesagt, dass er versuche für sich die Dinge zu klären und dass er nicht mehr zwischen Hope und ihr hin-und herwechseln wolle. Deshalb hätte sie ihm nichts gesagt, um es für ihn nicht noch schwieriger zu machen. Noch wichtiger sei für sie gewesen, dass sie wissen wollte, dass er sich für sie entscheide, und zwar nicht, weil sie die Mutter seines Babys werde. Deshalb habe sie warten wollen, bis er ihr sagt, dass er sich für sie entscheide. Dann hätte sie ihm von der Schwangerschaft erzählen wollen. So sehr sie dieses Baby auch liebe, sie hätte nie die Absicht gehabt schwanger zu werden. Natürlich hätten sie darüber gesprochen mal eine Familie zu haben, als sie in Aspen auf seinen Bruder Will aufgepasst hätten. Ihr sei auch klar, dass so einige glauben würden, dass sie ihn damit einfangen wolle. Die alte Steffy hätte das vielleicht auch getan. Aber so sei sie schon längst nicht mehr. Sie würde die volle Verantwortung übernehmen und sie wisse, dass sie noch vorsichtiger hätte sein sollen.
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Liam sagt ihr mit leidendem Blick, sie beide hätten vorsichtiger sein sollen. Da wäre nun so einiges. Sie würde sein Baby bekommen, lacht er, und sie hätten einige Entscheidungen zu treffen.
Zuerst einmal – was würden sie nun tun?
Ratlos sieht er sie an.
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 28 zps3313b086 Unterdessen sind Rick und Caroline in Dayzee’s Café angekommen. Caroline kann es nicht verstehen, was würden sie dort machen? Hätte er dort etwas abzugeben? Nein, sie wären dort um einzuspringen, erklärt Rick. Überraschung! Caroline sieht sich pikiert um. Rick meint, er müsse sich mal eben umziehen und sie würde auch eine Schürze   29 zpse69454c9
brauchen. Was? Fragt sie nach, eine Schürze? Er bestätigt das grinsend. Sie könnten doch jederzeit Sushi essen. Aber eine Gelegenheit wie diese …. Was für eine Gelegenheit, unterbricht sie ihn angesäuert. Sie würde doch über das Dayzee’s Bescheid wissen, meint Rick, oder? Es wäre für Leute, denen es gerade nicht so gut ginge, dort könnten sie eine Mahlzeit bekommen und das zahlen, was sie sich leisten können. Was hätte das mit ihnen zu tun, fragt Caroline. Man nenne es Sozialdienst, klärt Rick sie auf. Er hätte gehört, dass man das in New York auch habe, sagt er und rollt die Augen. Caroline kann es immer noch nicht fassen, sie sollen dort ehrenamtlich aushelfen? Rick erklärt, er hätte gerade vorher noch eine Auseinandersetzung mit seinem Vater gehabt, dass jede Führungskraft der großen Modehäuser Leuten helfen sollte, denen es nicht so gut ginge. Er ermahnt sie, es gäbe sehr viele Leute, die obdachlos wären. Das täte ihr ja auch leid, kontert Caroline, aber sie hätten Pläne gehabt. Könnten sie das nun also ein anderes Mal machen? Rick geht nicht darauf ein, sie würden bleiben, verkündet er. Nein, widerspricht sie, sie würden gehen! Rick starrt sie an.
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Brooke ist sich sicher, dass Steffy hoffen würde, dass ihre Schwangerschaft nun alles ändern würde. Taylor ist entsetzt, würde sie also so über Liam denken? Dass er sich von seinem eigenen Kind abwende? Natürlich nicht, antwortet Hope. Aber er müsse Steffy doch nicht heiraten, um seinem Kind ein liebender Vater zu sein.
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Taylor erzählt, Steffy wisse schon eine ganze Weile, dass sie schwanger sei. Warum hätte sie es denn dann geheim gehalten, kritisiert Brooke, warum hätte sie es Liam nicht gleich gesagt? Das habe sie vorgehabt, erklärt Taylor, als sie auf dem Weg nach Paris war. Sie wäre zum Haus gekommen, wo Brookes Tochter Liam ins Schlafzimmer gelockt hätte. Also wäre sie abgereist und hätte niemandem etwas davon erzählt. Sie hätte es Liam bei ihrer Rückkehr erzählen wollen, aber das hätte sie dann nicht geschafft, weil …. – Hope unterbricht sie und sagt, da hätte Liam sie gebeten auszuziehen. Taylor teilt ihnen nun mit, dass Steffy Liam absichtlich nichts erzählt hätte, um seine Entscheidung nicht zu beeinflussen. Das würde es jetzt auch nicht, erklärt Brooke wütend, trotz ihrer sehr dramatischen Ankündigung! Sie hätte vielleicht die Zeremonie unterbrochen, aber das bedeute nicht … - Sie meine wohl, wie sie es getan habe, als sie gerade Steffys Vater heiraten wollte, erinnert sie Taylor. Steffy habe nur kein Pferd gehabt.
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Hope reicht es. Sie beschließt rauszugehen. Ihrer Meinung nach, hätten Steffy und Liam sowieso lang genug geredet.
Taylor hält sie auf. Würde die nicht meinen, dass Liam die Entscheidung selber treffen müsse? Sie würden Pläne machen und über die Zukunft eines Kindes sprechen. Diese Pläne würden sie unglücklicherweise nun mal nicht mit einschließen.
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Steffy versichert Liam, sie bräuchten jetzt noch keine großen Entscheidungen zu treffen, sie wäre ja noch eine ganze Weile schwanger. Er lacht, sie sei wohl sehr glücklich darüber. Sie bestätigt das lächelnd. Sie wünschte, er könne das auch sein. Er nimmt ihre Hand und versichert ihr ernst, dieses Baby wäre aus Liebe gezeugt
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worden. Er als neuer Vater … - Würde fantastisch sein, macht sie ihm Mut. Er sei wundervoll mit Will. Ja, sagt er, weil er genau wisse, wie es sei ohne Vater aufzuwachsen. Ihre Mutter hätte erzählt, dass sie eine Ultraschalluntersuchung gehabt hätte?
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Ja, antwortet Steffy, geht zu ihrer Handtasche und holt das Bild heraus. Sie reicht es ihm. Liam atmet scharf aus und scheint gerührt. Während er sich noch gebannt das Bild ansieht, bestätigt Steffy, dass alles so schnell gegangen wäre. Sie würde ihn in keinster Weise unter Druck setzen wollen. Aber sie hätte sich ganz auf das Baby eingelassen. Er sieht sie wieder an, während sie fortfährt, sie würde hoffen, dass er das auch tun könne.
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Wenn er aber weiterhin heiraten wolle, würde es ihr das Herz brechen. Aber sie würde es überleben. Sie würde ihm nicht zur Last fallen. Sie könnten das Kind großziehen und großartige Eltern sein. Die Frage wäre nur … würden sie dies gemeinsam tun? Ratlos sieht Liam sie an und dann sieht er wieder auf das Bild.
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Sie würde nicht zulassen, dass dies noch einmal passiere, lässt sich Hope vernehmen, die wieder aus dem Schlafzimmer gekommen ist. Liam hört ihr nicht zu, er ist immer noch überwältigt und ganz in das Bild vertieft. Sie ruft Liam. Der fährt sanft mit dem Finger über das Bild. Hope ruft ihn noch einmal. Es dauert immer noch einen Augenblick, bis Liam sich schließlich losreißt und zu ihr herumdreht. Schuldbewusst weicht er ihren Blick aus…. Er dreht sich wieder weg und sein Blick wird ratlos…
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Freitag, 22. Februar

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Hope ist zu Liam und Steffy nach drinnen gegangen. Sie sagt, sie werde es nicht zulassen, dass Liam sich eingefangen fühle. Steffy erklärt, dass ein menschliches Leben keine Falle sei. Und Hope beschuldige sie. Steffy fragt, was aus dem Zeit geben geworden sei, damit er herausfinde, was für Liam am besten sei. Oder habe Hope einfach Angst gehabt, dass Liam Steffy wählen könnte. Das habe sie nicht angenommen, widerspricht Hope. Steffy meint, Hope könne das mit den Entschuldigungen lasse. Sie habe sich selbst so gefühlt, ehe Liam ihr Sicherheit gegeben habe.
Hope redet auf Liam ein. Sie erinnert ihn daran, dass sie in Italien Gelöbnisse gesprochen hätten. Und daran, dass in den Augen des
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Priesters, sie immer noch verheiratet seien. Alles was Brooke gewollt habe, sei sie daran zu erinnern und es offiziell zu machen. Sie könnten das immer noch.
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Taylor wirft Brooke vor, dass sie Hope nicht daran gehindert habe zu Steffy und Liam gegangen zu sein. Brooke meint, Hope habe jedes Recht mit den Beiden über die Schwangerschaft zu reden. Es beträfe sie alle. Sie sei stolz darauf, dass Hope für sich einstehe. Brooke sagt, sie vermute, dass Taylor, dies nicht erwartet habe. Sie habe sicher eher
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vermutet, dass Hope laufen gehe. Taylor meint, das habe sie keineswegs angenommen. Warum sollte Hope glauben, dass es falsch sei sich in eine Familie einzumischen. Denn alles was sie wisse, habe sie von ihrer Mutter gelernt.
Caroline und Rick sind im Dayzee´s. Sie sagt, sie wolle nicht, dass er einen falschen Eindruck gewänne. Sie würde gerne eines Tages hierher kommen und freiwillig helfen. Rick antwortet, die Gegenwart sei der beste Zeitpunkt. Caroline sagt, sie mag halt keine Überraschungen. Er habe ihr schließlich gesagt, sie gingen zum Essen. Und sie habe sich darauf gefreut Zeit mit ihm zusammen zu verbringen. Ein wenig Romantik.
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Einer von Dayzees Mitarbeitern kommt und begrüßt Rick. Er sagt, er habe gehört, dass er heute hier mit ihnen arbeiten wolle. Rick bestätigt das. Er und Caroline seien bereit einzuspringen. Ihnen müsse nur gesagt werden, wo sie einspringen sollten.
Rick und Caroline werden von Leilani zwei T-Shirts gebracht. Rick dankt ihr. Der Mann meint, sie könnten Leute gut beim Abräumen gebrauchen. Rick sagt, dann würden sie damit anfangen.
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Er sagt zu Caroline, er wisse, dass sie das nicht so vorgestellt habe. Aber es werde eine großartige Erfahrung sein. Sie werde froh sein, das getan zu haben. Caroline ist in etwas hineingetreten und schreckt auf. Rick sagt, das sehe nach Suppe oder Chili aus. Er schlägt ihr vor, dass sie sich umziehen. Und dann saubermachten. Caroline zickt weiter 
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herum. Sie sagt, sie mag nicht so aus heiterem Himmel getroffen werden. Sie werde das an einem anderen Tag tun. Nur nicht heute.(Sprach die Frau mit eigener Stiftung. Aber ich nehme an, das ist nicht so schmutzig?)
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Hope sagt, das müsse nichts daran ändern, was sie seien. Es ändere aber das was Liam und sie seien, sagt Steffy. Sie seien Eltern. Und sie habe ihm das nicht so sagen wollen. Sie wollte seine Entscheidung nicht beeinflussen. Hope sagt, das hätte Taylor ihr auch gesagt. Nur wolle sie wissen, ob es die Wahrheit sei.
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Caroline steht an der Theke und säubert mit einem Spray ihren Schuh. (Als Frau hat man ja nur das nötigste in der Handtasche.) Rick kommt hinzu und entschuldigt sich bei ihr. Er habe bei ihr den Eindruck erweckt es werde ein romantischer Abend werden. Er mache das wieder bei ihr gut. Er sagt, sie solle ihm einen Gefallen tun und sich umschauen. Die Menschen seien hungrig. Und einige könnten nicht zahlen, aber dennoch hier essen. Eine Menge Leute arbeiteten hier als Freiwillige so
wie sie. Denn sie wüssten, dass der größte Teil des Gewinns der Gemeinschaft zu Gute komme. Darum seien sie hier, damit das Dayzee´s existieren könne.
Caroline (Sie wird unsympathischer mit jedem Satz.) sagt, das sei wirklich großartig. Sie meine das ernsthaft. Aber sie sei nicht dafür angezogen. Wie könne sie in diesen Schuhen am Tisch bedienen. Sie hätte sich auch ihre Haare anders zu recht gemacht. (Wie keine Turnschuhe und Haargummis in der Tasche?) Sie habe angenommen, es gebe Sushi. Und irgendjemand im Raum hätte sich seit einer Weile nicht geduscht, rümpft sie ihr Näschen. Rick bittet sie. Doch Caroline lässt ihn abblitzen. Sie sagt, eines Tages würde sie es gerne mit ihm hier aushelfen. Aber sie wolle ihm einen Tipp für eine Verabredung geben, man sollte das Mädchen etwas vorwarnen. Sie rauscht ab.
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Anthony bittet Rick um einen Gefallen. Er solle sich um die junge Frau kümmern, die sich gerade an den Tisch gesetzt habe.
Es ist Maya.
Rick geht zu ihr und erblickt sie. Er fragt, was er für sie tun könne. Maya sagt, zu Anfang reiche ein Kaffee.
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Hope stellt fest, dass Steffy und Liam nun für immer aneinander gebunden seien. Das sei schwer zu akzeptieren, aber sie könnten das schaffen. Sie hätten es schon einmal getan. Und jetzt seien sie andere Menschen. Sie bräuchten es nicht zulassen, dass die Schwangerschaft zwischen ihnen stehe. Es sei diesmal anders, sagt, Liam. Er habe für Amber nicht das selbe empfunden, wie für Steffy. Hope meint, es sei nur sehr passend, dass Steffy gerade jetzt schwanger sei, wo sie die Wahrheit 
herausgefunden hätten. Steffy stellt richtig, dass Hope nicht zur Debatte gestanden habe, als sie schwanger geworden sei. Sie wisse nicht, was in Hopes Kopf vorgehe, aber die glaube, dass sie wohl mit Absicht schwanger geworden sei. So als wolle sie Steffy bei einer Lüge ertappen, obwohl sie selbst nicht einmal davon gewusst habe. Steffy sagt, sie habe nicht mit einer Schwangerschaft gerechnet. Sie habe gedacht, sie seien vorsichtig gewesen. Hope meint nur, entweder man schütze sich oder nicht. (Wohl war, aber in Soapkreisen eher selten.)
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Liam sagt auch mal was. Hope könne Steffy nicht alleine dafür die Schuld geben. Er sei auch verantwortlich. Hope sagt, sie wolle ja nur sagen, dass die Schwangerschaft äußert passend gekommen sei, nachdem sie die Wahrheit herausgefunden hätten. Steffy widerspricht, Hope habe endgültig die Wahrheit akzeptiert. Liam habe es von Anfang
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an gewusst. Aber Hope habe nicht hören wollen. Also habe er sich wieder ihr zugewandt. Hopes großer Bruder habe alles durcheinander gebracht. Und nun müsse alles für Hope bereitet sein. Liam sagt schon wieder was. Er möchte mit Hope alleine sprechen, bittet er Steffy. Die sagt, sie habe nicht gewollt, dass es so komme. Liam sagt, er wisse es.
Brooke sagt, sie verstehe warum Taylor sich wünsche, dass es sich für Steffy ausgehe. Ein Baby verkompliziere die Dinge. Sie glaube, dass Steffy und Liam großartige Eltern sein werden. Aber eine unglückliche Ehe, sei für ein Baby nicht gut. Wer rede denn von unglücklich, fragt Steffy, die zu den Beiden kommt.
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Sollte Liam bei Hope bleiben wollen, aber sich Steffy verpflichtet fühlen..., sagt Brooke.
Steffy unterbricht. Sie sagt, Liam könne tun was er wolle. Sie werde ihn nicht drängen. Taylor entschuldigt sich, dass sie Hope nicht habe zurückhalten können. Steffy meint das sei schon in Ordnung. Liam wollte mit Hope alleine sprechen. Brooke fragt, ob er gesagt habe warum. Doch Steffy weiß es nicht. Taylor fragt sich, was das wohl bedeute.
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Liam fragt Hope, ob es ihr gut gehe. Die sagt nein. Dann fragt sie wie es ihm gehe. Liam weiß es nicht. Hope sagt, sie wisse nicht, was sie denken solle. Steffy sei immer sehr gut darin, sich unschuldig erscheinen zu lassen. So wie in Mexiko oder bei der Sache mit der Gondel oder schwanger zu werden. Sie lächle Liam an und der könne
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die Wahrheit nicht erkennen. Sie möchte von ihm hören, dass es dieses Mal nicht so sein werde.
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Anthony steht bei Maya am Tisch. Er erzählt ihr, dass es viel zu essen gebe. Sie wolle sich vielleicht die Speisenkarte anschauen, während sie auf den Kaffee warte. Maya dankt ihm. Anthony bemerkt, dass sie schon ein paar Mal hier gewesen sei. Er stellt sich vor. Auch Maya tut dies. Sie sagt, sie sei eine von Dayzees Freundinnen. Dann sei sie auch eine von seinen. Er fragt sie, ob sie die Politik des Hauses kenne. Man zahle was man können. Maya sagt, sie könne bezahlen. Sie dankt ihm, sie sei gerade zwischen zwei Jobs, erklärt sie ihm.
Anthony fragt, was sie tue. Maya erklärt, dass sie Schauspielerin sei. Anthony fragt, ob sie gut sei. Maya scherzt, dass auf ihrem Grabstein „Oscargewinnerin“ stehen werde. Ebenso „Tonygewinnerin“ (Das ist der renommierte amerikanische Theaterpreis.) Sie könne spielen, tanzen und singen. Eines Tages werde sie entdeckt werden. Warum nicht gleich jetzt, fragt Anthony zurück. Man könne ja nie wissen. Es könne sein, dass ein großer Hollywoodagent im Raume sein.
Maya lacht und fragt, ob sie einen großen Monolog halten solle. Anthony weiß nicht so recht. Sie wären mehr an Musik hier gewöhnt. Aber sie habe ja gesagt, dass sie singen könne. Maya ist ein wenig entsetzt und fragt, ob es Anthony Ernst damit sei. Er meine es sehr Ernst, sagt der. Maya fragt, ob es nicht etwas merkwürdig sei aufzustehen und zu singen. Anthony fragt nur warum. Der spiele hier dauernd auf seiner Gitarre. Dayzee ermutige ihn. Dann fragt er was für ein Lied Maya denn mag.
Rick spült und Leilani fragt ihn, wohin Caroline gegangen sei. Die habe gehen müssen, sagt Rick. Leilani findet das schade. Rick meint, Leilani müsse sich keine Sorgen machen. Er sei so lange da, wie sie ihn brauchten. Die freut sich.
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Anthony geht auf die kleine Bühne und begrüßt alle im Raum. Sie sollten Maya herzlich Willkommen heißen. Und die Hollywoodagenten sollten ihre Aufmerksamkeit der Interpretin schenken. Man lacht und klatscht. Maya sagt, sie sei nicht darauf vorbereitet. Aber sie habe ein kleines Lied, um den Tag zu erhellen.
Anthony klampft los und Maya beginnt zu singen:
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"Ich kenne diesen Klang oder bin ich schon einmal hier gewesen?
Bist du schon einmal hier gewesen?
Ich kann die Fremden um mich herum fühlen.
Und doch fühlt es sich so nah an, als werde ich von Geistern geküsst.
Ich fühle wie du aus deinen Körper gleitest.
Ich reise in der Zeit, wenn du aus deinem Körper bist,
Werde ich wissen, dass ich durch die Zeit zu dir reise.
Wohin bist du gegangen."
 
 Rick beobachtet sie ergriffen.
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Steffy sagt zu Brooke, dass sie wünschte diese hätte diese ganze Sache nicht inszeniert. Sie habe Liam es zu einem Zeitpunkt sagen wollen, den sie für richtig halte. Brooke entgegnet, sie habe nichts von Steffys Schwangerschaft gewusst. Aber das hätte sowieso nichts geändert, glaubt Brooke. Tief im Inneren, wisse Steffy, dass Liam mit Hope 
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zusammen sein wolle. Andernfalls hätte sie ihm von Anfang an von dem Baby erzählt. Aber Liam werde für Steffy da sein. Mit Hope an seiner Seite, ist sich Brooke sicher. (Die sie deutlich nicht mehr alle am Sender hat.)
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Hope sagt, dass es eine Menge zu verarbeiten gebe. Ihr Kopf drehe sich wie im Kreise. Sie könne sich nicht einmal vorstellen, wie es ihm ergehe. Aber, so bittet sie Liam, er solle sich nicht wieder hereinlegen lassen, für das er nicht bereit sei. Steffy sagt, sie habe sich verändert. Sie sagt, sie habe das nicht geplant. Liam stimmt dem zu. Vielleicht sei
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es so, sagt Hope. Aber alles habe im Nachhinein immer sehr kalkuliert ausgesehen, um ihn zurück zu gewinnen. Liam versteht nicht. Steffy habe so gehandelt, um ihn nicht zu beeinflussen. Er solle sich nicht verpflichtet fühlen.
Hope gibt zu, dass es ehrenhaft klinge. Das bringe ihn dazu, ihr Bewunderung entgegen zu bringen. Liam sei bereit dazu gewesen, sein Leben ihr zu widmen. Sie habe es in seinen Augen gesehen. Und sie zweifle nicht daran, dass er ja gesagt hätte. Und dann habe Steffy ihre Pläne geändert und sei herbeigeeilt, weil ihre Idee nach hinten losgegangen sei. Sie wisse, dass es hart für ihn zu hören sei. Aber es sei möglich, dass Steffy ihn niemals habe eine eigene Entscheidung treffen lassen wollen. Sie habe ihn geführt und Mitgefühl gezeigt. Und im geheimen habe sie den entscheidenden Trumpf zurückgehalten, um ihn jederzeit auszuspielen.
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Liam ist ein wenig entsetzt. Er sagt, bei Hope klinge es so als habe Steffy...
Sie wolle es nicht grausam klingen lassen, sagt Hope. Sie wisse, dass er sie möge und sie sei die Mutter seines Babys. Aber er müsse darüber nachdenken, ehe er entscheide was es für sie beide bedeute.
Liam und Hope umarmen sich.
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Anthony spielt immer noch und Maya singt weiter:
"Außerhalb meines Körpers suchen und finden,
Ich reise durch die Zeit als du mir in den Sinn kommst.
Ich werde dort bleiben, weil ich dich so liebe."
 
Großer Applaus des Publikums. Maya dankt ihnen. Anthony ist begeistert. Mit so einer Stimme, sagt er, hoffe er, dass sie das noch öfter tun werde.
Rick kommt hinzu. Er sagt, es sei unglaublich gewesen. Maya ist geschmeichelt und dankt ihm. Rick fragt, ob sie Maya heiße. Er stellt sich vor und sagt, er freue sich sie kennen zu lernen.
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Taylor stellt fest, dass Brooke ziemlich sicher zu sein scheine. Sie glaube, dass die zahlreichen Versuche von Liam und Hope, sie mag es nicht sagen, sie füreinander bestimmt aussehen lassen. Aber es heiße in Wirklichkeit, dass sie es nicht schafften. Als sei es eine schlechte Verbindung, weil sie nicht zusammen kommen könnten. 
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Brooke wiederholt, sie hätten nie eine Chance gehabt. Und darum sei es heute gegangen. Einen neuen Anfang, ohne Einmischung. Steffy sagt, die zwei seien angelogen worden. Es sei unfair gewesen. Aber warum sollten sie eine weitere Chance verdienen, fragt Steffy. Es lösche nichts aus. Hope und Liam könnten nicht dahin zurück, wo sie einst gewesen seien. Brooke sagt, es werde kompliziert sein. Und sie drei, werden irgendwie immer verbunden sein. Aber Liam und Hope könnten zusammen sein, wenn Liam es wollte. Brooke sagt, sie glaube er wollte es.
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Hope sagt, sie verstehe, dass Liam Steffy vertrauen möchte. Er wolle das Beste glauben. Aber sie sei seit Jahren Steffys Manipulationen ausgesetzt gewesen. Sie habe eine etwas andere Sichtweise. Liam sagt, es habe sich so viel geändert. Steffy sei nicht mehr die Selbe. Sie sei immer noch die Selbe. Wie habe sie sich seit Aspen verändert, fragt
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Hope. Steffy habe sie gezwungen zu zu sehen, wie er Steffy heiratete. Sie sei so verbissen gewesen sie in Cabo zu trennen und dabei beinahe selbst gestorben. Wenn sie sich geändert habe, warum lüge Steffy dann noch, fragt Hope Liam. Der meint, Steffy tue das nicht.
Geheimnisse für sich zu behalten, sei auch eine Lüge. Sie wusste, dass Bill etwas in Italien vorgehabt habe und sie habe nichts unternommen. Und jetzt die Schwangerschaft. Sie habe von ihr gewusst und sie habe nichts gesagt. Hope sagt, wenn sie von Liam schwanger wäre, wäre es ihr egal was Liam tue oder mit wem er zusammen wäre. Sie würde es ihm sagen und daran teilhaben lassen. Steffy sei ehrlich, wenn es ihr passe. Und wenn nicht, dann sitze sie es aus. Das wolle sie nicht für Liam. Sie wolle nicht, dass er sich immer frage, was er nicht wisse.
Liam wendet ein, dass er und Hope wüssten wie es sei ohne Vater aufzuwachsen.
 42 zpsecd7648a Hope sagt so wäre es ja nicht. Liam würde dieses Baby lieben und er wäre immer für es da. Sie wolle nur, dass er sich daran erinnere, was er empfunden habe, ehe Steffy vorbeigekommen sei. Ehe ihre Neuigkeiten, seine Gefühle und Gedanken beeinflussten. Er dürfe Steffy nicht seine Gedanken manipulieren lassen. Hope sagt, sie wisse es sei   43 zpsf382ffaa
schwierig. Aber Steffy wisse, dieses Spiel zu spielen. Selbst wenn sie falsch liege, meint Hope, und Steffy gute Absichten hätte, was machte das aus. Liam könne sich dem Kind verpflichten. Er könne sein Kind lieben. Aber sie könnten einen Weg finden zusammen zu sein. Er müsse sich nicht Steffy verpflichten. Er dürfe nicht zulassen, dass sie ihm das antue. Er dürfe sich von Steffy nicht davon tragen lassen.

 

Oliver: That's hot.

Hope: Me?

Oliver: Oh, yeah.

Hope: [ Laughing ] That is not a word I would use to describe myself.

Oliver: Well, there's, uh -- there's "compassionate" and "smart."

Hope: Thank you.

Oliver: And "role model" and "hot."

Hope: [ Laughs ]

Oliver: It's good to see you laugh and smile.

Hope: Oh, thanks. Yeah, I was -- you know, I was just so caught up in the rules and doing everything the "right" way.

Oliver: There's nothing wrong with that.

Hope: No. No, there's not. But it should not get in the way of you living your life the way you want to live it.

Oliver: And you -- you want to be with liam?

Hope: Yes, I do.

Oliver: You got to go after what you want, and don't let anyone take that away from you.

Hope: You know, you may be one of the best friends I've ever had.

Oliver: I just want you to be happy.

Hope: Thank you.

Liam: Rick, man, I get what you're trying to do. But...it's my life.

Rick: Your life isn't the only one that's involved. It's my sister's life, too.

Liam: Haven't forgotten that.

Rick: I'm looking out for hope. And myself. Redemption. Do you think that I can forget that it's my fault that you two aren't together?

Liam: I suppose not.

Rick: That's why I have to do everything that I can.

Liam: But, rick... it's not your decision.

Rick: From the moment you met her, you wanted to be with hope. You proposed to her in front of a slew of press. This was the woman that you wanted to marry. And then things happened -- misunderstandings, tricks. You ended up married to steffy. But you were never fully committed to that, because in the back of your mind, hope was always there. And then there was more lies, and there was more deception. And once you finally figured that out, you went back to hope, your first love. And you guys tried to get married, and then things got in the way. And the biggest culprit was me, her brother. I thought I knew what was best for hope. I created a lie that I knew she wouldn't forgive. And she ended it. She left you, and there you were, back with steffy.

[ Sighs ] Look -- I know that you care about her. But she's not your first choice, and she never will be. I hope that you realize that. I messed with you. You don't owe me a thing. But you owe hope a lot, and you owe yourself. Don't let me be the reason that you don't get the life that you wanted.

Hope: I know that being happy depends on yourself. You can't always rely on someone else.

Oliver: So whatever happens, you'll deal.

Hope: I will. But believe it or not, my future does not depend on any man, not even liam.

Oliver: Good for you.

Hope: Thank you. It doesn't mean I don't want him, because I do.

Oliver: I get it. I get it.

Hope: [ Laughs ] But he has to want it, too. And he has this huge decision to make.

Oliver: True.

Hope: Yeah. Inside, I'm kind of doing flip-flops and freaking out. I'm hoping that it goes the way I want it to.

Oliver: I think it'll go the way you want it to. I've seen the way liam looks at you.

Hope: We should be together! We should. I really believe that, you know? But it's -- it's not up to me.

Oliver: Liam will make the right decision. You'll see.

Hope: I don't want to rush him. I want him to take all the time he needs.

Oliver: You know, sometimes, you do have to push a little. Steffy will. That's for sure. Maybe you should, too.

Taylor: I'm really very amazed by you, the woman you've become. You're so strong and confident, and you're so sure about what works for you and what doesn'T.

Steffy: It's not just about me anymore. I have to think about my baby, what kind of life I want to give him or her. And it can't be the way thomas and I grew up, and I don't mean to slam you in any way.

Taylor: I don't take it that way. I own how we lived.

[ Scoffs ] I wouldn't want it for your baby, either. So, do you have any idea when this might ever be resolved?

Steffy: Well, liam says he'll have an answer tomorrow.

Taylor: Good! Good. At least you'll know something for sure.

Steffy: Yeah. In the meantime, I've got to get to that appointment.

Taylor: Do you mind if I come along?

Steffy: I'd really like that.

Taylor: I'll drive.

Steffy: Okay. Thanks, mom.

Brooke: [ Sighs ]

Fontana: Oh, brooke. How bellissimo.

Brooke: Certo.

Madison: Everything's ready.

Brooke: Oh, good. Okay. Let's take a look.

Madison: Okay.

[ Seagulls squawking ]

Brooke: [ Sighs ]

[ Sighs ] Oh, it's breathtaking! Thank you so much. Now all we need is hope and liam.

Dr. Caspary: So, how's the pregnancy?

Steffy: It's great.

Dr. Caspary: Morning sickness?

Steffy: Not much. I'm just always hungry.

Dr. Caspary: That's normal. We'll have to be careful not to let it get out of control. You don't want to over-gain.

Steffy: Okay. Whatever's good for the baby.

Taylor: Well, I have a concern. Um, steffy -- um, she's been under a little stress lately.

Dr. Caspary: Oh?

Taylor: She, um, and the father were living together, but not anymore, and she, uh -- she hasn't told him about the pregnancy.

Steffy: I'm okay. I'm hoping that the separation is temporary. And once I'm home, he'll know everything, and we'll be fine! But I can't tell him just yet. I don't want to pressure him.

Fontana: Look what you've done out here. It's beautiful! It's just like italy!

Brooke: Yes. I want to take those two back to that day, to how they felt.

Fontana: Oh, I think it's going to work. They're gonna be blown away!

Brooke: That's what I'm hoping. Now, if I can just get them here...

Fontana: Ah.

[ Cellphone rings ]

Hope: Hey, mom. What's up?

Brooke: Hi, honey. Are you busy?

Hope: Uh, just working on "hope for the future" stuff. Oliver got some really good new shots.

Brooke: Oh. Okay. Um, I-I really need to see you.

Hope: Now?

Brooke: Yeah, it's kind of important.

Hope: Where are you?

Brooke: At liam'S.

Hope: Uh, what?

Brooke: Could you just come here? I need you.

Hope: Okay, yeah. I'm on my way.

Brooke: One down, one to go.

[ Cellphone ringing ]

Rick: Hey, mom.

Brooke: Rick, hi. Did you have that meeting with liam?

Rick: I sure did.

Brooke: So, how did it go?

Rick: You know, I think he heard me.

Brooke: And he's still there?

Rick: Yeah, he left a few minutes ago.

Brooke: On his way back to the office?

Rick: It sounded like he was headed home.

Brooke: Wonderful. Okay, good. Thank you. Bye.

Rick: Mom?

[ Beep ]

Brooke: [ Sighs ] They're on their way here!

[ Laughs ] This is great!