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Montag, 11. Februar

23 Steffy liegt auf dem Boden und hält sich den Bauch. Hope verbittet es sich, dass Steffy so über ihre Mutter spreche. Steffy antwortet nur, dass Hope sie geschubst habe und ob die es Ernst meine. Hope sagt, sie sei stolz auf ihre Familie und ihren Namen. Dann entschuldigt sie sich und fragt, ob Steffy Hilfe brauche. Die möchte aber nicht, dass Hope sie anfasse. Sie stelle nur fest. Alle Logans seien gleich. Dann meint sie, ob es nicht etwas anmaßend von Hope sei anzunehmen, sie und Liam könnten da weitermachen, wo sie vor Monaten aufgehört haben. (Klar ist es auch.) Hope erwidert, dass Steffy es nicht lassen könne. Sie fragt Steffy, ob die denn nicht sehe was geschehe. Die antwortet, sie sehe es nur genau. Hope fühle sich privilegiert.  14
Ihr Job, ihre Männer, ihre Firma. Hope glaube es stehe ihr zu und nur weil ihr Name Logan sei. (Passt alles genauso auf Steffy und Co. bis auf den Namen, lol.)
 6 7 Eric tröstet Taylor. Er sagt er habe ihr schon mal gesagt, dass er für sie da sei. Taylor sagt, dass wisse sie. Er habe schon so viel für sie getan. Eric meint, die Forresters wären heute nicht das, was sie seien ohne Taylor. Das mache es aber so schwierig sagt Taylor. Weder sie noch Brooke seien Forresters von Geburt, aber Brooke laufe umher als sei sie eine. (Nicht, dass Taylor seit gefühlten Jahrhunderten das Gleiche tut.) Es scheine ihr, so Taylor als habe Brooke das ihren Kindern eingepflanzt. Als hätten sie das Recht sich zu nehmen was sie wollten. Egal ob es der Vater Steffys Baby sei oder die Stellung Thomas in der Firma. (Rick ist Erics Sohn, falls Taylor das vergessen hat. Kann man mit dem Enkel des untergeschobenen Sohnes von Eric nicht ganz vergleichen. Aber das hatten wir ja auch schon hundert Mal, also lasse ich das.) Brooke glaube das sei fair. Taylor sagt, sie habe ihre Kinder dazu erzogen respektvoll zu sein. (LOL ohne jeglichen Erfolg.) Bei Brooke scheine es so als habe sie ihre Kinder dazu erzogen, sich zu nehmen was sie wollen. (Vermutlich war Brooke 
da erfolgreicher. Und da sie auch noch Jahre sich um Taylors Kinder gekümmert hat, hat es bei denen auch gewirkt.)
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Dayzee, Carter und Marcus sind immer noch zusammen. Carter liest sich die Papiere durch. Marcus stellt mehr oder weniger fragend fest, dass Dayzee Frauen bei Adoptionen geholfen habe. Dayzee sagt, sie habe obdachlosen Frauen geholfen, die nicht in der Lage waren sich auf der Straße, um ihre Babys zu kümmern. Es habe großen Bedarf daran gegeben. Und sie habe geglaubt, sie könnte helfen. Marcus fragt, warum er jetzt erst davon erfahre. Dayzee erwidert, sie habe geglaubt alleine damit umgehen zu können. Marcus findet, Dayzee hätte ihm davon erzählen müssen. Sie sagt, sie wisse es. Und es tue ihr Leid. Sie habe geglaubt, es könnte Ärger bedeuten und sie habe diesen nicht in die Forresterfamilie tragen wollen. Sie hatte gehofft, sie würde fortgehen. Diese Frau, Maya, so Marcus war eine der Klientinnen von Dayzee, fragt er.
Dayzee erzählt, dass Maya wegen eines Verbrechens verurteilt worden sei. Sie habe geschworen es nicht getan zu haben. Also habe sie ihr geholfen das Baby unterzubringen. Es habe sich herausgestellt, dass Maya Recht gehabt habe. Sie sei entlastet und aus dem Gefängnis entlassen worden. Nun verlange sie von Dayzee ihre Tochter zurück. Also seien das diese Adoptionspapiere. (Ich frage mich die ganze Zeit, als Dayzee anscheinend selbst auf der Straße gelebt hat, ob sie da ein Schließfach gehabt hat. Die Papiere sehen so neu aus :))
Carter wirft ein, dass das Mädchen für den größten Teil ihres Lebens von anderen Eltern aufgezogen
worden sei. Marcus meint, Dayzee müsse Maya sagen, dass es nicht gehe. Maya akzeptiere das nicht, sagt Dayzee. Sie verlange ihre Tochter zurück.
Marcus sagt, es mache nichts aus, was die Frau möchte, wenn es eine legale Adoption gewesen sei. Das sei sie gewesen, meint Dayzee. Doch nun wolle sie ihr Kind zurück. Sie erinnert sich an Mayas Auftritt. Da hat sie von ihr verlangt zu erfahren, wo ihr Kind sei. Sie wollte zu ihr. Dayzee sagt zu den Beiden, dass sie versucht habe es Maya zu erklären. Dass es ihrem Baby gut gehe, als sie das letzte Mal nach ihr gesehen habe. Carter möchte wissen, wann es gewesen war. Dayzee sagt, vor ein paar Monaten. Aber Maya habe nichts davon hören wollen. Sie habe weiterhin Forderungen aufgestellt und eine Szene gemacht. Dayzee erinnert sich wieder. Maya hatte damals gesagt, dass sie weder nach noch aufgeben werde. Dayzee ist sich sicher, dass Maya nicht aufgeben werde. Sie werde zurückkommen. Sie wisse einfach nicht, was sie tun solle. Marcus tröstet seine Frau. Es werde schon alles in Ordnung kommen. Dayzee seufzt.
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Donna und Pam sitzen vor Erics Büro. Pam bemerkt, dass Donna unruhig ist. Sie fragt Donna, ob sie sich um die Beiden im Büro sorge. Sie sorge sich um Eric, erklärt Donna Pam. Der könne keinen Druck gebrauchen. Pam meint, Taylor verstehe das sicher, oder nicht, fragt sie dann Donna leicht verunsichert. Donna sagt, Taylor sollte es besser verstehen, denn sie möchte nicht, dass sie Eric aufrege.
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Eric sagt, Steffy habe Liam immer noch nicht von der Schwangerschaft erzählt. Taylor meint, Steffy habe es vorgehabt. Aber dann habe Liam sie gebeten auszuziehen. Doch wenn Liam davon erfahre…, versucht Eric einen Satz anzubringen. Doch Taylor unterbricht. Steffy wolle nicht, dass Liam mit ihr wegen des Babys zusammen sei. Sie sollte für ihn 
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die einzige Frau im Leben sein. Taylor sagt, dass sie das verstehe. Das habe sie auch für sich und Ridge gewollt. Aber Brooke sei immer dazwischen geraten. (Eigentlich ist Taylor immer zwischendurch gestorben.) Und nun tue Hope Steffy das Gleiche an. Sie hasse es zu sehen, dass Steffy das durchmachen muss. Damit Taylor aufhört zu wackeln, nimmt Eric sie tröstend in die Arme.
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Hope erinnert Steffy daran, dass diese sich eingemischt habe, als sie mit Hope verlobt gewesen war. Steffy sagt, sie sei Liams Freund gewesen. Hope lacht nur. (War ja auch ein guter Witz.) Liam habe auch einen gebraucht, nachdem was Hope ihn hat durchmachen lassen. Hope meint nur, sie hätten einiges durchgemacht. Und Steffy habe 
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ihre Chance mit Liam gehabt. Sie niemals die ihrige. (Oh doch, du dummes Gör.) Es tue ihr Leid, wenn Steffy verletzt sei, aber die Wahrheit sei, dass sie und Liam zusammengehörten. Wenn Liam mit Hope zusammen sein wollte, wären sie das auch. Trotz der ganzen Einmischungen. Er habe eine Chance gebraucht sich zu ordnen und zurückzuziehen. Und dann habe er Steffy gewählt. (Die genau wie Hope auf der Fußmatte übernachtet zu haben schien.) Das habe er nicht deswegen getan, weil Bill Deacon nach
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Italien gebracht oder Rick gelogen habe, sondern weil Steffy ihm etwas habe bieten können, dass Hope ihm nicht habe geben können. Und das könne sie immer noch nicht.
Brooke kommt hereingestürzt. (Wo hat die denn die ganze Zeit gelauscht?) Sie verbittet sich, dass Steffy so mit Hope spreche.
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Carter fragt Dayzee, ob sie Geld für ihre Dienstleistungen bekommen habe. Das meiste sei an die Mission geflossen, erklärt sie ihrem Schwager. Der fragt, ob sie eine Lizenz gehabt habe. Dayzee sagt, so sei es gewesen. Marcus fragt, ob denn davon nichts in den Papieren stünde. Da sei nichts vermerkt. Auch nichts von einer Beurteilung der
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häuslichen Verhältnisse. Marcus fragt, was das sei. Carter erklärt, dass man die Adoptionseltern genau prüfe. Das sei sehr genau und sehr wichtig. Dayzee müsse ebenfall für eine Adoptionsagentur mit Lizenz gearbeitet haben. Das verlange der Staat Kalifornien.
Marcus fragt, ob bei Dayzee nicht irgendwie was läutet. Die kann sich nicht genau erinnern. Es sei schon so lange her. Sie habe auch mit einem Anwalt zusammengearbeitet. Der habe den ganzen Papierkram erledigt. Carter fragt, ob ihr Anwalt eine Lizenz gehabt habe. Dayzee sagt, sie habe das angenommen. Sie habe doch lediglich versucht diesen Frauen zu helfen. Carter meint, er verstehe das. Er stelle auch nicht den Wert ihrer Arbeit in Frage. Aber der Generalstaatsanwalt tue das vielleicht. Dayzee ist erschreckt. Auch Marcus fragt nach.
Carter erklärt, dass Adoptionen strikt geregelt seien und vom Staat überwacht werden. Wenn man sich nicht an die Regeln halte, dann… Marcus unterbricht seinen Bruder. Dann mache man sich strafbar. Wie, will Dayzee von ihm wissen. Menschenhandel, meint Carter nur zu den Beiden. Dayzee ist entsetzt.
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Taylor entschuldigt sich bei Eric. Sie sollte ihm das nicht aufbürden. Er habe Kinder mit Brooke und sei ihr größter Unterstützer. Sie sollte das respektieren. Er habe Taylor auch immer unterstützt, meint Eric. Sie sollte lieber gehen, sagt Taylor. Sie fühle sich nicht gut dabei. Es sei nur so, dass sie Niemanden außer Eric zum reden habe. Und er sei so 
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nett zu ihr, und Thomas. Sie schätze es sehr, dass er für sie da sei. Eric sagt, es sei für ihn keine Pflicht. Er sorge sich um sie und Thomas und Steffy und alles, was sie durchmachen müsse. Aber Hope sehe sich im Recht, meint Taylor. Hope und Liam seien manipuliert worden, meint Eric. Taylor fragt, ob es Steffys Fehler sei (Auch.) Sie trage Liams Baby. Und es sei nicht fair, dass Steffy und das Kind den Preis dafür zahlten.
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Hope sagt, sie könne damit alleine umgehen. (Danke. Der erste vernünftige Satz heute von ihr.) Brooke sagt, falls Steffy hoffe, Liam ändere seine Meinung… (Der ändert sie wie der Wind die Richtung ändert.) Steffy sagt, Liam sei sich noch nicht einmal im Klaren über etwas. Hope meint nur, er habe Steffy gebeten auszuziehen. Das sollte
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ihr etwas sagen. Er sei immer noch unentschlossen, sagt Steffy. (Das ist er immer, Schätzelein.) Hope schlägt vor, dass sie Beide ihm Zeit geben sollten. Steffy glaubt nicht, dass Hope zurücktreten und warten werde. Brooke muss auch noch mal ihren Unsinn zum Besten geben. Sie sagt, Liam wolle nicht, dass Hope fortbleibe. Darum habe er Steffy gebeten auszuziehen. Er wolle die Beziehung zu Hope entwickeln… Hope stoppt ihre Mutter. Das sei völlig sinnlos im Augenblick. Liam werde das tun, was tun wolle. Sie hätten einfach zu warten. Aber Hope werde das nicht tun, meint Steffy. (Die hat das doch gerade vorgeschlagen?) Hope werde jede Chance nutzen und sie, Steffy, könne nicht warten.
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Hope fragt, was Steffy damit sagen wolle. Ob sie hinter Liam herlaufen wolle. Steffy sagt, sie und Liam teilten etwas, was Hope und er nicht hätten. Nicht mehr meint Hope. Sie werde mit Liam zusammenkommen. Sie werde seine Frau und seine Kinder haben. Liam und sie werden von vorne beginnen. (Gähn, also wieder eine Hochzeit und eine Mutter, die dem Bräutigam vor dem Gelöbnis sagt, dass sie schwanger ist. Gab es ja noch nie.)
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Dayzee versichert ihrem Schwager, dass ihr Anwalt ihr doch versichert hätte, dass alles legal gewesen wäre. Sie hätte damals eine gültige Lizenz gehabt, sie wisse nur nicht, ob sie immer noch gültig wäre. Er würde ihr nur die Frage stellen, die gestellt werden müssten, antwortet Carter beschwichtigend. Marcus erkundigt sich, was für ein Mensch 
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Maya wäre. Dayzee erzählt, sie wäre gewieft, aber auch gebildet. Damals sei sie ziemlich verzweifelt gewesen. Sie habe nur das Richtige für sie und das Baby getan. Und nun würde sie Forderungen stellen, meint Carter. Sie wolle ihre Tochter zurück, erklärt Dayzee und sie würde kein Nein gelten lassen.
Carter erkundigt sich, ob sie die Telefonnummer der Adoptiveltern hätte? Sie würde auf einem der Formulare stehen, antwortet Dayzee, aber sie würde sie nicht anrufen! Sie hätten das kleine Mädchen bisher großgezogen und sie wären die einzigen Eltern, die sie kenne. Da würde sie sich nicht einmischen! Carter erklärt, dass die leibliche Mutter auch Rechte habe. Marcus will wissen, was er damit meine? Carter sagt, sie habe das Recht nach den Eltern zu fragen, bevor sie das Baby abgebe. Habe sie das jemals getan?
Nein, seufzt Dayzee, es sei damals alles so schnell passiert! Sie hätte ihr Baby an dem Morgen abgeben müssen, an dem sie ins Gefängnis kam. Sie würde diese Leute nicht anrufen wollen, bekräftigt sie noch einmal. Das würde sie vielleicht tun müssen, rät Carter ihr. Diese Frau könne ihr ernsthafte Schwierigkeiten bereiten. Sie müsse wohl doch diesen Anruf machen, meint nun auch Marcus. Dayzee steht seufzend auf und geht nach hinten.
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Brooke und Hope sind immer noch in Steffys Büro. Brooke hält ihr vor, dass die Dinge sich geändert hätten. Ihr sei klar, dass es schwierig sei für Steffy, das zu akzeptieren. Steffy kontert, das Einzige, was sie geändert hätte, wäre das Liam nun allein lebe. Das wäre ihrer Meinung sehr wohl eine große Sache, erklärt Hope.
Steffy widerspricht, das bedeute doch nicht, dass Liam bereit sei sich an sie zu binden. Wenn er bereit wäre, hätte er das längst getan, aber das habe er nicht. Das habe sie doch gar nicht erwartet, behauptet Hope. Sie und Liam würden Zeit brauchen – Zeit die man ihnen gestohlen hätte! Das stimme doch gar nicht, protestiert Steffy. Sie hätte doch ihre Hochzeit in Italien gehabt! Niemand habe ihr das gestohlen! Als sie dann realisiert hätte, dass sie nicht legal gewesen wäre, hätte sie doch eine neue Hochzeit in L.A. geplant.
Hope starrt sie wütend an. Brooke meldet sich auch gleich wieder zu Wort, würde Steffy etwa behaupten, dass Hope und Liam nicht manipuliert worden wären? Für alle gäbe es Komplikationen, antwortet Steffy. Es gäbe immer wieder Menschen, die sich einmischen würden – so wie Brooke und Hope es jetzt tun würden.
Das sieht Hope natürlich gar nicht ein, sie würde sich doch nicht einmischen! Sie nehme sich nur zurück, was ihr gehöre, hält sie Steffy aufgebracht vor. Liam habe ihr gehört, bis sie ihn aufgegeben
hätte, erinnert Steffy sie. An dem Tag, an dem sie die Hochzeit abgesagt und bei Liam ausgezogen wäre, habe sie auch das Recht aufgegeben, zu behaupten, dass Liam zu ihr gehöre. Sie habe niemals gesagt, er gehöre ihr, behauptet Hope nun schnippisch, sie habe nur gesagt, sie und Liam gehörten zusammen. S
teffy erzählt, dass sie und Liam nicht über eine Ehe gesprochen hätten, oder wer zu wem gehöre. Aber sie hätten einander genossen, sie hätten zusammen gelacht, geweint, sich geliebt und wären füreinander da gewesen. Das habe ihre Beziehung definiert. Hope kontert, sie hätte das alles auch gehabt und noch viel mehr. Steffy sagt eindringlich, Hope solle ihr doch mal zuhören. Sie hätte gesagt, dass sie und Liam etwas teilen würden, was sie und Liam nicht hätten, und was sie niemals haben würde. Brooke starrt sie mal wieder mit zusammen gekniffenen Augen an.
Taylor klagt, wenn Brooke doch nur einmal mit Hope sprechen und sie davon überzeugen würde, dass es so nicht funktioniere, dass Hope noch gar nicht bereit sei für eine derartige Beziehung und es ja wohl auch immer wieder bewiesen hätte. Für Steffy und Liam sähe es ganz anders aus, sie würden ein Baby bekommen! Eric beschließt mit Liam zu reden. Taylor wehrt ab, das solle er auf gar keinen Fall tun! Brooke würde doch nur denken, dass sie ihn geschickt habe.
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Aber das wäre doch gar nicht der Fall, protestiert Eric. Aber so würde sie es nur sehen, erkennt Taylor, und sie würde keine Probleme zwischen ihm und Brooke verursachen wollen. Eric schmunzelt, er finde es ganz unglaublich, dass sie auf seine Beziehung zu Brooke Rücksicht nähme. Sie hätten gemeinsame Kinder, wie könnte sie es da nicht respektieren, sagt Taylor. Sie wünschte nur, dass Brooke auch das Gleiche mit ihren Kindern tun würde, besonders mit ihrer Tochter. Eric wendet ein, dass Brooke aber doch noch gar nichts darüber wissen. Dabei würde sie es auch belassen wollen, antwortet Taylor, es ginge Brooke nichts an. Sie seufzt, sie habe nur das Gefühl, sie würde noch einmal jeden Alptraum erleben, zu dem irgendeine Logan irgendwie beigetragen habe. Es täte ihr leid, weint sie und will gehen. Eric hält sie auf. Er sehe wie sehr sie verletzt sei und sie mache sich Sorgen um ihre Tochter, das könne er gut verstehen. Er streicht ihr fürsorglich über die Wange und Taylor schließt dankbar die Augen. Dann schließt er sie tröstend in seine Arme.
Carter und Marcus sehen nach Dayzee, die gerade versucht zu telefonieren. Dann legt sie seufzend auf. Der Anschluss wäre stillgelegt, erklärt sie und geht hinüber zu einem der Tische und sieht dort auf dem Tablet PC online nach. Würde sie irgendetwas über die Familie wissen, erkundigt sich Marcus.
Dayzee erzählt, dass der Vater einen sehr guten Job gehabt hätte. Sie hätten Kinder gewollten, aber hätten keine haben können. Dann habe sie also mit ihnen gesprochen, hakt Carter nach. Dayzee erklärt, sie habe niemals ein Kind zur Adoption weiter gegeben, ohne nicht vorher die möglichen Adoptiveltern zu interviewen. Diese Leute wären die perfekten Kandidaten gewesen und sie wolle nicht, dass Maya ihnen nun Probleme bereite.
Naja, er könne zumindest nachvollziehen, was sie empfinde, kontert Marcus, da er selber ein Vater sei, wisse er wie viel Rosie ihm bedeute. Es müsse schwer sein, sein eigenes Baby aufzugeben. Sie würde ja Mitleid für Maya empfinden, kontert Dayzee, aber sie habe das Beste für ihre Tochter getan. Dieses Kind habe nun eine gute Familie, sie wären nun ihre Eltern.
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In dem Moment findet sie etwas online. Entsetzt schlägt sie die Hände vor dem Gesicht zusammen. Marcus fragt, was los sei. Sie sind tot, ruft Dayzee entsetzt! Wer, fragt Marcus. Dayzee sieht auf dem Bildschirm einen Artikel über einen tödlichen Autounfall, der tragischerweise die ganze Familie ausgelöscht habe. Dayzee erklärt, dass die Adotiveltern in diesem Autounfall verwickelt waren und nun tot wären. Was wäre mit dem kleinen Mädchen, fragt Carter nach. Dayzee liest den Artikel weiter
und erzählt, die Familie hätte einen Ausflug gemacht, es wäre der Geburtstag der Kleinen gewesen. Schockiert stellt sie fest, dass die Kleine auch tot ist. Marcus und Carter sehen sich an. Dayzee seufzt vor Mitleid auf, als sie an Maya denkt.
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In diesem Augenblick betritt diese auch tatsächlich das Café.
Wütend tritt sie sofort zu Dayzee heran und erklärt, ihr reiche es jetzt! Sie wolle wissen, wo ihre Tochter sei!
Dayzee tauscht einen verzweifelten Blick mit Carter und Marcus aus.
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Brooke hält Steffy vor, sie hätte doch ihre Chance mit Liam gehabt. Nun wäre Hope an der Reihe! Steffy stellt fest, dass sie und Hope wohl glauben würden, sie hätten darüber das Sagen. Nein, verbessert sie Hope schnippisch, Liam habe das Sagen und es wäre seine Entscheidung. Steffy gibt es auf Hope mit Vernunft zu kommen. Sie
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bittet sie aber darum sich zurückzuhalten und Liam nicht weiterhin ein schlechtes Gewissen einzureden. Sie beide sollten ihm Zeit geben und ihn nicht unter Druck setzen, weder Hope noch Steffy. Sie sollten ihm die Chance geben, sich frei zu entscheiden. Wenn Hope wirklich etwas an Liam liegen würde, würde sie ihm das auch einräumen.
 
Taylor erklärt Eric, dass Brooke sie so viel gekostet habe, sie habe das Gefühl, sie kontrolliere ihre ganze Familie. Als Ridge noch da war, hätte er sie zumindest noch im Zaum gehalten. Aber nun sei er nicht mehr da und Brooke könne tun was sie wolle. Sie und ihre Kinder würden alles bestimmen. Und auch wenn Thomas nun Vizepräsident wäre, Rick würde sicherlich jede Gelegenheit nutzen, ihn herunter zu putzen.
Nein, das würde er auf gar keinen Fall zulassen, kontert Eric entrüstet. Taylor regt sich auf, Steffy sollte schon aus dem Haus ausziehen, in dem sie mit Liam zusammen gelebt hätte – und sie sei schwanger. Das würde er doch nicht wissen, versucht Eric zu beschwichtigen.
Und Steffy würde es ihm auch nicht sagen, schimpft Taylor, denn sie wolle das Baby nicht benutzen. Davon würde sie reden – ihre Hände wären gebunden. Ihre Wertvorstellungen würden gegen sie benutzt werden!
Nun könne sie endlich verstehen, was Stephanie ihr jahrelang zu sagen versucht habe! Endlich verstehe sie es! Eric sieht sie ratlos an. Taylor meint dann resigniert, dass sie trotzdem noch immer nicht verstehen könne, warum Stephanie in Brookes Armen sterben wollte. Allerdings mache es irgendwie auch wieder Sinn. Sie könne gar nicht sagen, wie oft Brooke sich in so besondere Momente eingemischt habe. Könne er sich noch erinnern, wie Brooke mit ihrem Pferd aufgetaucht sei, als sie und Ridge versucht hatten erneut zu heiraten?
Und wo sei Ridge nun? Er sei so weit wie möglich vor ihr geflüchtet, weil er ihre Unehrlichkeit und ihre Spielchen satt habe. Steffy und Thomas würden genauso empfinden. Deshalb hätten sie flüchten wollen. Sie sei es ja so leid, dass Brooke immer das tue, was sie wolle und sich das nehme, was sie wolle.
43 Sie würde versuchen das Beste in den Menschen zu sehen. Sie hätte niemals geglaubt, dass es mal so enden würde, schließt sie verzweifelt. Wer würde sagen, dass dies das Ende sei, fragt Eric amüsiert. Er zieht Tayor an sich heran und küsst sie. Er hält inne und sie sieht ihn an, während er ihr über das Gesicht streichelt. Dann küsst er sie erneut…. 44
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Dienstag, 12. Februar

4 Forrester Creations: Eric und Taylor küssen sich immer noch. Schließlich sieht Eric Taylor prüfend an und schmunzelt, wie sei es denn dazu gekommen? Taylor antwortet, wenn er sie aus Mitleid geküsst hätte … Er unterbricht sie, warum sollte er sie bemitleiden? Na weil er wisse, dass sie gerade eine schwierige Zeit durchmache, meint Taylor und er  5
sei so ein mitfühlender Mensch, dass sie es ihm zutraue, dass er sie küsse um sie zu trösten und das wolle sie jetzt nicht missverstehen. Eric sieht sie ernst an, er würde sie nicht küssen, wenn er das nicht auch wollte. Taylor grinst, man könne sich auch darüber streiten, wer wen geküsst hätte. Egal wer angefangen hatte, antwortet Eric, es sei wunderbar gewesen. Er würde hoffen, dass sie es ebenso empfunden habe. Das würde sie, strahlt Taylor. Dann wird ein Bild von einer ebenso strahlenden Stephanie gezeigt.
 6 Liam hat in seinem Büro eine Besprechung mit seinen Angestellten. Er bekommt die Information, dass ein neues App bis zum nächsten Tag fertig gestellt sein soll und dass man ihre Artikelreihe, „Sind Zeitungen immer noch relevant?“ zur letzten Durchsicht fertig gestellt ist. Was sei ihr Urteil, fragt Liam eine der Angestellten. Sie meint, Zeitungen würden gerade ein Comeback haben. Liam freut sich, das wären auch tolle Neuigkeiten für die Leser.  
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Er lobt alle für ihre exzellente Arbeit und sagt, er sei dort, falls sie ihn brauchen sollten. Die Angestellen sind noch nicht draußen, da kommt auch schon Hope hereingestürzt.
Sie schließt die Tür hinter sich. Liam stand mit dem Rücken zu ihr und dreht sich nun um. Er lacht, als er sie sieht.
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In Dayzees Café hält Maya Dayzee vor, dass sie versucht habe geduldig zu bleiben, aber hier ginge es um ihr Kind! Und Dayzee solle nicht versuchen ihr das auszureden. Es sei ihr Baby und sie müsse sie zurückbekommen - den gleichen Tag noch!
Nun spricht Marcus Maya an und stellt sich als Dayzees Ehemann vor. 
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Er will gerade auch seinen Nachnamen Forrester nennen, als Dayzee ihn schnell unterbricht und auch ihren Schwager Carter Walton vorstellt, der gerade aus Texas zu Besuch sei. Carter streckt Maya höflich die Hand zur Begrüßung hin, aber Maya ignoriert ihn. Sie wendet sich stattdessen wieder Dayzee zu und verkündet, dass sie wisse müsse, wo sie ihre Tochter finden könne! Das wisse sie, antwortet Dayzee, aber sie habe diese Informationen nicht. Wenn sie ihr etwas Zeit geben könnte? Sie habe doch bereits so viel verloren, lamentiert Maya. Alles was ihr noch geholfen habe im Gefängnis, sei der Gedanke an ihre Tochter gewesen und wie sie wieder zusammen kommen würden. Sie hätte sich immer gesagt, wenn sie das durchhielte, dann könne sie ihre Tochter wieder haben und Dayzee sei der einzige Mensch der das geschehen machen könne! Dayzee versucht auszuweichen, sie würde sehen, was sie machen könne.
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Sei das ein schlechter Zeitpunkt, fragt Hope. Für sie niemals, antwortet Liam. Sie komplimentiert ihn zu seinem imponierenden Aussehen, er würde ihr im Anzug gut gefallen. Sie würde auch sehr gut aussehen, kontert Liam, sie würde wohl jedes Mal hübscher werden, wenn er sie sähe. Hope lacht glücklich und versichert ihm, wie sehr sie ihn vermisst 
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hätte. Er seufzt, er hätte einiges zu überdenken. Sie stellt fest, dass er offensichtlich schon damit angefangen habe. Hätte Steffy ihr erzählt, dass sie ausgezogen sei, fragt Liam vorsichtig nach. Katie hätte es ihr erzählt, antwortet Hope und Liam nickt. Sie hätte ihn ja nicht gleich anrufen wollen, sagt Hope und behauptet, sie würde es ja nicht ausnutzen wollen. Es sei wahrscheinlich schwer für ihn gewesen Steffy darum zu bitten, dass sie ausziehen solle. Es sei notwendig gewesen, meint Liam, das habe sie ihm ja erklärt. Hope grinst. Wie habe Steffy es aufgenommen, will sie dann wissen. Liam meint, sie wisse doch, dass Steffy ihn sehr gut verstehe. Sie wisse, dass er Zeit brauche um alles zu überdenken. Sie nickt zustimmend und fragt, ob sie hätte wegbleiben sollen? Nein, er sei froh, dass sie gekommen sei, antwortet Liam und hat schon wieder seine Leidensmiene aufgesetzt.
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Donna kommt zurück in den Empfangsbereich und starrt auf Erics Bürotür. Pam gesellt sich zu ihr, wäre Taylor immer noch da drinnen? Worüber zum Teufel könnten Eric und Taylor so lange reden? Vielleicht über Thomas‘ Posten als Vizepräsident, schlägt Donna vor, kann dabei aber kaum die Augen von der Tür nehmen. Pam überlegt, vielleicht hätte Eric eine Therapie angefangen? Das könnte möglich sein, antwortet Donna nicht sehr überzeugt. Sie sehen sich einen Augenblick und 
sind sich dann einig, dass es das nicht wäre. Was könnte es sonst sein, fragt Pam verschwörerisch? Beide starren auf die Tür.
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Zurück im Büro sind wieder die Bilder von Stephanie zu sehen. Eric erklärt gerade, dass er so schon eine sehr lange Zeit nicht mehr geküsst worden wäre. Er hätte schon fast vergessen, wie das wäre. Taylor schmunzelt, was würde er denn da sagen? Was sei mit Stephanie? Ihre Beziehung sei nicht sehr konventional gewesen, erklärt Eric. Sie hätten einander geliebt. Zwischen ihnen hätte es Liebe gegeben, Fürsorge und gegenseitigen Respekt. Aber die Zeit würde die Dinge verändern. Während man immer leichter miteinander umginge und die Freundschaft wachse, bleibe manchmal die Leidenschaft auf der Strecke. Also hätte er keine sexuellen Gefühle mehr für Stephanie gehabt, fragt Taylor. Im Gegenteil, erklärt er, es sei anders herum gewesen. Taylor versteht. Er versichert ihr, dass er Stephanie vergöttert habe. Am Ende hätte nur noch gezählt, dass sie so viel Zeit wie ihnen noch bliebe, miteinander verbringen würden. Er müsse aber zugeben, dass ihre letzte Zurückweisund sehr, sehr schmerzvoll für ihn gewesen sei. Es sei so brutal gewesen, dass er das Thema nie wieder angesprochen hätte. Mitfühlend sieht Taylor ihn an.
Maya stellt klar, dass sie nicht vergessen habe, was sie Dazee schulde. Sie sei für Maya da gewesen, als sie allein gewesen sei und große Schwierigkeiten gehabt hätte. Dayzee hätte ihre Tochter in eine gute Familie gebracht und dafür würde sie ihr immer dankbar sein, aber nun ständen die Dinge anders. Sie sei unschuldig. Sie wäre wieder ein freier Mansche und bereit sich wieder um ihre Tochter zu kümmern. Sie würde sie zurückwollen, sie würde sie brauchen, betont sie verzweifelt. 
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Das würde sie verstehen, sagt Dayzee kleinlaut. Das würde sie, fragt Maya nach, würde sie das ehrlich meinen? Würde sie wirklich nach ihr suchen? Dayzee verspricht alles zu tun, um herauszufinden, was mit ihrem kleinen Mädchen passiert sei. Die habe ja ihre Nummer, fragt Maya, sie solle sie auch benutzen. 
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Wenn sie nichts von Dayzee hören würde, würde sie wieder kommen! Sie würde nicht gehen, bevor sie nicht ihr Kind zurück hätte! Ok, stimmt Dayzee ihr zu. Maya geht und alle sehen ihr hinterher. Dann fragt Marcus, warum Dayzee ihr denn nichts erzählt hätte? An einem öffentlichen Ort, fragt Dayzee. Außerdem würden sie ja noch nicht mit Sicherheit wissen, dass es diesen Unfall gegeben hätte. In dem Artikel wären die Opfer genannt worden, wendet Carter ein. Das könnte ein Fehler sein, widerspricht Dayzee.
Das wäre etwas weit hergeholt, meint Marcus. Sie würde Maya nichts sagen, bis sie jeden Zweifel ausgeräumt habe, beschließt Dayzee. Es gäbe noch einen weiteren guten Grund ihr nichts zu sagen, meldet sich Carter zu Wort. Es könnte rechtliche Auswirkungen haben, es könnte einen Zivilprozess geben und eine strafrechtliche Anklage. Marcus ist entsetzt. Carter meint, sie sollten die Möglichkeit lieber im Auge behalten. Wenn Maya erführe, dass ihre Tochter nicht mehr lebe, dann könnte sie zu einer echten Gefahr werden. Dayzee seufzt besorgt.
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Zurück bei Forrester, lauscht Donna inzwischen an Erics Bürotür. Ungeduldig fragt Pam nach, ob sie etwas höre. Donna klagt, die Tür sei einfach zu dick. Sie würden nicht laut genug sprechen. Sollten sie sich Sorgen machen? Pam versteht erst nicht, was Donna meint, aber dann beschließt sie hinein zu gehen. Sie schnappt sich die Post und öffnet die Tür. Sie sagt Eric, dass die Post sich stapeln würde und er sie vielleicht … Dann tut sie so, als wäre sie ganz erstaunt, Taylor dort zu sehen. Sie entschuldigt sich, sie hätte es nicht gewusst, gibt sie vor. Taylor fragt, ob sie Eric und Pam von irgendetwas abhalten würde? Nein, gar nicht, antwortet Eric mit einem skeptischen Blick auf Pam. Er bittet Pam die Post einfach auf den Tisch zu legen, er würde sie sich
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später ansehen. Sie hätte nur gedacht, beginnt Pam …. Aber Eric schneidet ihr das Wort ab, sie solle die Post einfach auf den Tisch legen. Pam tut wie ihr geheißen, wirft noch mal einen prüfenden Blick auf Taylor und verlässt dann das Büro. Eric dankt ihr noch, bevor sie wieder die Tür schließt.
Wo wären sie stehen geblieben, fragt er Taylor. Sie hätte ihm doch bestimmt gerade sagen wollen, wie unwahrscheinlich attraktiv er sei. Er mache Witze, schmunzelt sie, aber es stimme. Deshalb könne sie es gar nicht glauben. Er und Stephanie hätten eine andere Art von Intimität gehabt, auf irgendeine Art und Weise teilweise auch tiefgründiger. Wäre es schwierig für ihn darüber zu reden, hakt Taylor nach. Er hätte es nicht versucht, meint Eric. Sie würde sich geehrt fühlen, wenn er sich ihr als Freund anvertrauen wolle, erklärt Taylor. Er schmunzelt, ihr würde er vertrauen. Könne sie ihn also etwas fragen, möchte Taylor wissen. Natürlich, sagt Eric, sie solle nur damit herausrücken. Taylor fragt, wann Stephanie sich zurückgezogen hätte. Sei es als ihre Krankheit festgestellt wurde? Es wäre nicht sofort gewesen, erzählt Eric. Aber eines Abends, als er seine Intentionen sehr klar ausgedrückt hatte, hätte sie ihm sehr eindrücklich zu verstehen gegeben, dass sie nicht länger an einer solchen Beziehung interessiert wäre.
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Liam fragt Hope, ob sie überrascht gewesen sei, dass er Steffy gebeten hätte auszuziehen? Ja und nein, verkündet diese und zieht ihre Jacke aus. Sie wisse ja, dass er etwas für Steffy empfinde und sie ihn zu einem gewissen Grade auch glücklich mache. Es würde ihm nicht leicht fallen, jemanden zu verletzen, an dem ihm etwas läge.
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Aber es hätte getan werden müssen! Es wäre wohl für sie alle das Beste, meint auch Liam. Hope sagt ihm, er solle sich Zeit nehmen, sich zu überlegen, was er für den Rest seines Lebens wolle. Hier ginge es um ihn und nicht um sie. Wenn er sich also für Steffy entscheide, würde sie sich damit abfinden, behauptet sie. Liam nickt unglücklich.
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Dayzee möchte von Carter wissen, ob er wirklich glaube, dass Maya sie verklagen würde? Er würde diese Frau nicht kennen, antwortet Carter. Aber er würde es jeden Tag erleben, dass die Leute Anklagen erheben würden, wenn sie keinen anderen Ausweg mehr sehen würden. Könnte sein, dass es die Paranoia eines Anwalts sei, aber sie sollte sich 
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vielleicht lieber vorsehen. Sie bräuchten einen Plan, sagt Marcus. Carter meint, als erstes müssten sie wissen, wo sie stehen würden. Wäre Mayas Tochter wirklich zusammen mit ihren Adoptiveltern ums Leben gekommen? Sie würden eine neue Online Suche machen, schlägt Dayzee vor. Carter aber greift nach seinem Handy. Er würde ein paar Anrufe tätigen, vielleicht könne er ihnen etwas Zeit ersparen. Er geht in eine andere Ecke des Cafés. Allein mit Marcus, seufzt Dayzee auf, es täte ihr ja alles so leid, aber auf einmal habe sie auch richtig Angst! Alles würde in Ordnung kommen, versucht Marcus sie zu trösten und schließt sie in seine Arme.
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Hope hat schon wieder ihre Arme um Liam geschlungen. Sie drängt ihn wieder, sie wolle zurück, was man ihnen gestohlen habe! Aber er müsse es auch wollen, erklärt sie gnädigerweise. Wenn sie ihm dafür Freiraum geben solle, dann wäre sie damit einverstanden. Sie würde es wirklich cool hinnehmen, glaubt Liam. Er sei es wert, säuselt sie.
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Liam löst ihre Arme von seinem Hals. Er wolle niemandem falsche Hoffnungen machen, denn er würde noch nicht wissen, wie es ausgehen solle. Auch wenn er sich ein Leben ohne sie gar nicht vorstellen könne. Sie lacht erfreut, darauf würde sie auch zählen! Er stimmt in ihr Lachen ein.
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Pam sitzt brütend am Schreibtisch. Donna kommt zurück. Wäre Taylor immer noch da drinnen, fragt sie erstaunt. Pam bestätigt das. Donna fragt, was sie denn herausgefunden hätte? Nichts, schnaubt, Pam, er habe sie wieder rausgeschmissen. Aber sie könne ihr sagen, dass sie so ein merkwürdiges Gefühl bei Taylor habe. Als wäre sie in eine Unterhaltung geplatzt, die diese nur zu gern fortsetzen wollte.
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Eric und Taylor haben sich inzwischen hingesetzt. Eric erzählt, dass Stephanies Krebs zu der Zeit als geheilt galt, also hätte er sich gedacht, das wäre ein guter Grund zum feiern gewesen. Er hätte ein nettes Abendessen zusammen gestellt, Martinis, Kerzenlicht und ein Unterwäschestück, was er spezielle für Stephanie entworfen hätte.
Das sei ja so romantisch, schwärmt Taylor. Stephanie habe das anders empfunden, sagt Eric und denkt an die Szene zurück. Er hatte mit Stephanie zusammen am festlich gedeckten Tisch gesessen und sie gefragt, ob sie nicht das Geschenk auspacken wolle. Stephanie hatte geseufzt und das Geschenk nicht sehr enthusiastisch geöffnet. Sie hatte ein schwarzes mit Spitze besetzes Dessousteil aus dem Geschenkkarton geholt.
Eric hatte ihr gesagt, dass er es für die Intimates Kollektion entworfen habe. Stephanie hatte gesagt, es sei hübsch. Wieder in der Gegenwart reflektiert Eric, er hätte damals sofort gewusst, dass Stephanie es niemals anziehen würde. Es sei sehr unsensibel von ihm gewesen. Taylor fragt nach, seiner Ehefrau ein Wäschestück zu schenken, was er für sie entworfen habe? Eric erklärt, Stephanie habe sich zu dem Zeitpunkt nicht wohl gefühlt in ihrem Körper, ob der Krebs nun zurückgegangen war oder nicht. Angefasst zu werden, sei das letzte gewesen, was sie gewollt hätte. Eric denkt wieder an den Abend zurück.
Er hatte gefragt, ob es für Stephanie etwa abstoßend wäre, wenn er sie berühre? Nein, hatte Stephanie abgestritten. Es sei nur so, dass er dann immer gleich mehr wolle! Es sei, als würde man mit einem Geldeintreiber zusammen leben!
Nein, hatte Eric protestiert, es ginge um menschliche Bedürfnisse, um Berührung und Zuneigung und Liebe. Sie kenne doch all diese Studien über Menschen, die mit Tieren zusammen leben würden, sie würden ein glücklicheres und längeres Leben führen, denn die Tiere wären warmherzig, lebendig und man könne sie streicheln und sie würden die Zuneigung erwidern.
Na gut, dann besorge sie ihm eben einen Welpen, hatte Stephanie sarkastisch gekontert. Eric hatte sie angeschrieen, sie solle aufhören! Stephanie hatte wütend gekontert, sie sollten doch einmal ehrlich sein! Bei ihm drehe sich alles immer nur um Sex! Nur? Was sei nur mit ihr, regt Eric sich auf, dass Sex für sie nicht zähle, als ware er schmutzig!
Wieder in der Gegenwart, gibt Eric zu, er hätte Stephanie in Ruhe lassen sollen. Sie wisse doch, wie Stephanie gewesen wäre, wenn man sie in die Ecke gedrängt hätte. Aber er hätte nicht aufgehört und sie weiter gedrängt. Bis Stephanie sich dann schließlich gewehrt hätte.
Eric erinnert sich wieder, wie er Stephanie gefragt hatte, was los sei. Sie hatte schwer seufzend, ihren Kopf auf die Hand gelegt. Sie würde ihn lieben. Sie würde sich für immer an die ganze wilde, verrückte, wundervolle Leidenschaft, die sie miteinander geteilt hätten, erinnern – bis zu dem Tag, an dem sie sterben müsse. Aber das Kapitel in ihrem Leben sei nun vorbei, es sei abgeschlossen.
Das sei das Ende gewesen, erklärt Eric nun wieder in der Gegenwart. Nun, das sei Stephanies Verlust, sagt Taylor. Er solle ihr das Dessousteil geben, was er für Stephanie entworfen hätte und sie würde es für ihn anziehen. Beide schmunzeln.
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Marcus und Dayzee beobachten, wie Carter telefoniert. Es sähe nicht gut aus, stellt Marcus fest. Der kommt wieder zu ihnen zurück und berichtet, dass seine Quelle beim Gerichtsmediziner es bestätigt hätte. Mayas Tochter und ihre Adoptiveltern wären noch an der Unfallstelle für tot erklärt worden. So schrecklich, seufzt Dayzee, an dem Geburtstag des kleinen Mädchens. Auf dem Weg zu einem Vergnügungspark, fügt Marcus hinzu. Tragisch, stimmt Carter zu. Sie müsse es Maya sagen, stellt Dayzee verzweifelt fest.
Eric fragt, ob Taylor für den Abend irgendwelche Pläne hätte? Die sagt, sie habe bei Steffy reingucken wollen um sicher zu gehen, dass sie auch etwas esse. Sie hatte vor, ihr etwas zu Essen mitzubringen. Das wäre wahrscheinlich eine gute Idee, stimmt Eric ihr zu. Aber sie beide sollten demnächst mal zusammen Abendessen, schon bald, ok? Bei ihm zuhause.
Taylor grinst, bei ihm wäre es wohl nicht so ganz ratsam, das käme ihr gefährlich vor. Eric versteht nicht. Taylor lacht, sie würde nicht wollen, dass Stephanies Portrait von der Wand springe und sie attackiere. Eric stimmt in ihr Lachen ein. Dinner höre sich aber trotzdem gut an, sagt Taylor. Vielleicht könnte sie ihm ein paar eigene Dessous vorführen. Sie lacht ungläubig über sich selber, dass sie das gerade gesagt habe.
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Eric ist amüsiert und stellt fest, dass sie mit ihm flirte! Und wenn es so wäre, kontert Taylor kokett. Die Antwort erfreut Eric. Er sagt, er könne sich glücklich schätzen. Also würde es eine Verabredung zum Abendessen werden. Sie würde sich schon darauf freuen, verkündet Taylor. Er ebenfalls, sagt er und sie halten sich bei den Händen.
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Hope bearbeitet Liam weiter. Sie sei froh, dass er Steffy gebeten hätte auszuziehen. Nicht, dass sie sich an deren Schmerz weiden würde, gibt sie vor, aber nun stünden sie zumindest gleich! Keine von ihnen hätte irgendwelche Heimvorteile. Seine Entscheidung würde sich nun ganz auf seine Gefühle beziehen. 
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Er hätte keine Verpflichtung gegen die Frau, mit der er zusammen lebe. Wenn er sie ansehe, meint Liam, mit diesem perfekten Gesicht und diesen tollen Augen, dann könne er sich kaum vorstellen, nicht mit ihr zusammen sein zu wollen. Das sei gut, belehrt sie ihn, denn sie wäre die Person, mit der er zusammen sein sollte! Die Person, die er heiraten und mit der er eine Familie gründen sollte.
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Es wäre nicht zu spät für sie beide damit anzufangen!
Liam hat schon wieder diesen leidenden Dackelblick.
Hope schlingt erneut ihre Arme um seinen Hals und küsst ihn. Liam gibt nach und legt auch seine Hände um ihre Hüften. Hoffnungvoll blickt sie ihn an…
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Mittwoch, 13. Februar

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Spencer Publications: Liam steht
seufzend in seinem Büro und denkt
an Hopes letzten Besuch zurück 1
und wie sie sich geküsst haben.

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Schließlich nimmt er sein Handy und ruft Steffy an, die gerade nachdenklich vor den Fenstern ihres Loft steht und zu dem Abendhimmel hinaus sieht. Sie geht ran und Liam fragt, ob sie immer noch im Büro sei. Sie sei in ihrem Condo, antwortet sie, wolle er sie besuchen kommen? Er verneint seufzend, er hätte noch so viel zu tun.
Aber er rufe an, um mit ihr zu sprechen. Wäre das eine schlechte Idee?
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Es gäbe nur einen Weg, das herauszufinden, kontert Steffy. Er erzählt, dass Hope ihn besucht habe. Steffy ist nicht wirklich überrascht und erklärt, das sei eine schlechte Idee gewesen.
Liam sagt, er möchte nicht, dass sie jetzt denke, dass seine Gefühle für sie sich geändert hätten oder dass sie sich jetzt aus dem Weg gehen
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sollten. Ihm sei klar, dass er sie verletzt habe und er würde das hassen und…. Steffy unterbricht ihn kühl und weist ihn an, damit aufzuhören.
Er sei doch derjenige gewesen, der um Freiraum gebeten hätte und sie hätte ihm den gegeben. Also solle er das jetzt auch ausnutzen. Bis dahin… - Liam versteht, aber will noch etwas anbringen. Steffy jedoch lässt ihn nicht zu Wort kommen, sie verabschiedet sich und legt auf.
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Forrester Creations: Hope kommt zu Rick in Erics Büro. Der bedankt sich gerade bei Malcolm, einem der Mitarbeiter, für seine gute Arbeit. Der dankt ebenfalls und gratuliert Rick noch einmal, weil er den Modewettbewerb gewonnen hätte. Es hätte ja eine ziemlich angespannte Atmosphäre gegeben, aber er hätte anständig und ehrlich
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gewonnen und dabei nicht den Verstand verloren.
Rick antwortet, er habe dabei sehr viel Hilfe von seiner Mutter und Hope bekommen. Malcolm lacht, das würde nur wieder zeigen, wenn man die richtigen Verbindungen hätte, würde das den großen Unterschied ausmachen. Rick stimmt ihm zu.
Malcom geht, Hope kommt nun herein und schließt die Tür hinter sich. Sie begrüßt ihren Bruder förmlich mit Mr. Forrester. Der korrigiert, Präsident Forrester! Hope teilt dem Präsidenten nun mit, dass der Tag der Abrechnung gekommen sei! Er sei ihr etwas schuldig, erinnert sie ihn und sie sei jetzt da um es einzulösen.
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Dayzee’s Café: Carter beendet sein Telefongespräch, nachdem er seinem Telefonpartner vorher noch gesagt hat, dass er zurückrufe, wenn er mehr Informationen benötigen würde.
Niedergeschlagen fragt Dayzee nun, ob er sicher sei? Wären sie alle gestorben? 
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Carter bestätigt das ernst, er hätte gerade mit dem Büro des Gerichtsmediziners gesprochen. Dayzee kommen die Tränen, als sie erzählt, dass die Maya versichert hätte, dass eine Adoption ihrem Kind eine bessere Zukunft ermöglichen würde. Nun müsse sie ihr sagen, dass ihre Tochter tot sei….
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Dayzee ruft bei Maya an und fragt, was diese gerade tue. Die fragt warum und erfährt, dass Dayzee gern im Café mit ihr sprechen würde. Ginge es um ihre Tochter, fragt sie aufgeregt. Dayzee bestätigt das und meint, es wäre aber besser, wenn sie persönlich miteinander sprechen würden.
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Maya freut sich und verspricht sofort da zu sein. Dayzee legt auf und verkündet, dass Maya auf dem Weg sei. Marcus und Carter tauschen besorgte Blicke aus. Unterdessen ist Maya schon ganz aufgeregt und sagt sich, dass sie ihr Baby endlich zu sehen bekomme.
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Rick fragt, was Hope von ihm brauche. Nicht gerade überraschend, erklärt Hope nun, sie brauche seine Hilfe mit Liam. Er erklärt sich einverstanden, was solle er tun?
Er solle sich bei ihm entschuldigen, verkündet Hope. Rick seufzt, das hätte er bereits getan und dafür hätte Liam ihm eine verpasst.
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Streng weist Hope ihn an, er solle es noch einmal versuchen! Liam müsse wissen, dass es von nun an anders für sie werden würde in ihrer Familie. Er müsse wissen, dass es keine Spannungen mehr gäbe. Steffy hätte es ihm ja immer so einfach gemacht und nun wolle sie ihn wissen lassen, dass es bei ihr auch alles glatt laufen würde.
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Liam denkt noch einmal an Steffys Worte zurück, wie sie ihn unterbrochen und ihm gesagt hatte, er solle damit aufhören. Schließlich hätte er um diesen Freiraum gebeten und sie hätte ihm den auch gegeben.
Dann geht ihm ihre Unterhaltung durch den Kopf, wie er sich 
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beschwert hatte, dass er so nicht weitermachen könne, indem er immer wieder versuche seine Fehler zu korrigieren. Er müsse wieder zu sich selber finden, herausfinden wer er sei und was er wirklich wolle. Er würde ja auch nicht sagen, dass es nun das Ende zwischen ihnen bedeute. Aber es könnte das Ende sein, hatte Steffy geantwortet. Liam scheint nachdenklich….
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Gleichzeitig erscheint Taylor bei Steffy. Sie sagt ihrer Mutter, wenn sie jemanden suche, den sie bemitleiden könne, dann wäre sie im falschen Stockwerk.
Sie wisse genau, wo sie sei, lacht Taylor und fragt ob Steffy hungrig sei, als sie eine Tüte mit etwas zu essen auf dem Tisch abstellt. Außerdem möchte sie wissen, ob ihre Tochter mit Liam gesprochen hätte?
Steffy berichtet, dass sie gerade ein Telefongespräch mit ihm geführt hätte. Taylor möchte wissen, wie es gelaufen sei, Steffy zuckt nur mit den Schultern.
Ihre Mutter wird ungeduldig, sie könne es doch nicht ewig hinziehen. Jeden Tag den sie warte, würde Hope versuchen ihm näher zu kommen. Sie müsse ihm sagen, dass sie schwanger wäre. Steffy seufzt genervt auf.
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Niedergeschlagen überlegt Dayzee, wie sie es Maya sagen soll, dass ihr kleines Mädchen tot sei. Marcus legt tröstend seinen Arm um seine Frau und Carter meint, am wichtigsten sei daran zu denken, dass es ein Unfall gewesen wäre. Die Eltern hätten keine Schuld gehabt und Dayzee ebenso wenig. Marcus stimmt seinem Bruder zu, Dayzee solle daran denken, es sei nicht ihre Schuld.
Carter rät, dass sie mitfühlend sein könne, aber sie solle auf keinen Fall Schuldgefühle zeigen.
Sie sei nicht verantwortlich dafür, meint Marcus zu seinem Bruder. Genau, darum ginge es ihm, erklärt Carter. In einer emotional geladenen Situation sei es nicht ungewöhnlich sich in die Trauer eines anderen Menschen mit hineinziehen zu lassen.
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Dayzee solle versuchen sie zu trösten und versuchen etwas zu tun, damit es ihr besser ginge.
Das wäre nicht möglich, klagt Dayzee. Maya hätte jahrelang davon geträumt ihr kleines Mädchen wieder zu sehen. Das das Café bereits geschlossen ist, klopft Maya nun an die Tür und winkt aufgeregt. Dayzee schließt die Tür auf und dankt ihr fürs Kommen. Maya strahlt, sie hätte nicht schnell genug kommen können.
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Taylor und Steffy haben inzwischen etwas gegessen. Taylor stellt fest, dass Steffy wie eine Frau aussähe, deren Zukunft rosig wäre. Steffy antwortet, vielleicht sei sie einfach nur voll.
Ihre Mutter möchte nun mehr von dem Gespräch mit Liam wissen. Steffy erzählt, er hätte angerufen, weil er ein schlechtes Gewissen habe,
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dass er sie gebeten hatte auszuziehen. Er habe sie wissen lassen wollen, dass er sie immer noch liebe. Das wäre doch gut, meint Taylor. Steffy sieht das anders, er habe sie doch nicht gebeten wieder bei ihm einzuziehen.
Taylor stimmt seufzend zu, dann wäre es doch nicht so gut. Es wäre, weil sie immer noch nicht alles besprochen hätten. Steffy berichtet, das sie ihn gar nicht weiter habe zu Wort kommen lassen, es sei vollkommen nutzlos irgendetwas mit ihm zu besprechen, solange er nicht endlich eine Entscheidung getroffen habe.
Aber vielleicht würde es ihm helfen diese Entscheidung zu treffen, wenn sie mit ihm sprechen würde, rät ihre Mutter. Steffy kontert, was wäre wenn er sich trotzdem für Hope entscheide? Das würde er wahrscheinlich nicht tun, wenn sie ehrlich mit ihm wäre, meint Taylor.
Steffy stöhnt, sie sei ehrlich gewesen. Sie sei in Italien ehrlich gewesen und Liam ebenso. Sie hätten sich gegenseitig ihr Herz ausgeschüttet. Er hätte ihr gesagt, wie desillusioniert er über Hope gewesen wäre und wie sehr er sie brauchen würde. In einer Rückblende versichert Liam Steffy noch einmal, dass es zwischen ihnen nicht vorbei sei, sondern erst der Anfang. Dann hatten sie sich geküsst.
Während Steffy weiter erzählt, dass Liam sich trotz diesen Gesprächs für Hope entschieden hatte, während man wieder Bilder von Italien sieht. Nichts, was sie gesagt hätten, hätte irgendetwas geändert, fährt Steffy fort. Das schmerze mehr, als überhaupt erst gar nichts zu sagen. Sie könne sich nicht noch einmal so öffnen – nicht bevor sie nicht wisse, wo alles hinführe.
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Liam packt gerade seine Sachen in seinem Büro ein, als es an der Tür klopft. Es ist schon wieder Hope. Dieses Mal mit Rick im Schlepptau. Sie grinst, sie hätte doch gewusst, dass er immer noch da sei!
Liam schließt seine Tasche und Hope fragt, ob er gerade gehen wollte? Liam stammelt herum. Streng fragt Hope, ob er es eilig habe?
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Nein, kommt es kleinlaut von Liam. Das ware gut, erklärt Hope, denn ihr Bruder habe ihm etwas zu sagen! Rick sieht alles andere als glücklich aus und scheint sich schwer zusammen zu reißen um gute Miene zu machen.
Er sagt Liam, dass dieser nun hoffentlich verstehe, dass er hinter dem Schreibtisch bleibe, wenn er es jetzt sage. Was solle das heißen, fragt Liam, würde es ihm nicht gefallen?
Es täte ihm leid, presst Rick hervor. Liam sieht fragend von Hope zu Rick – es täte ihm leid? Während Hope Liam genau beobachtet, gibt Rick zu, dass er einen Fehler gemacht hätte, als er Hope wegen ihm angelogen und sich diese Geschichte über ihn und Steffy ausgedacht hätte. Das habe er doch schon gehört, kontert Liam.
Na aber ganz offensichtlich sei es noch nicht bei ihm angekommen, fährt Rick ihn an, denn er hätte seine Schwester immer noch nicht gebeten wieder bei ihm einzuziehen! Liam starrt ihn an und Hope versucht ihn verlegen zu unterbrechen.
Deshalb wären sie doch nicht hier, gibt sie mit Blick auf Liam vor. Ach nein, fragt Rick, deshalb wären sie etwa nicht gekommen? Er wendet sich wieder an Liam und nennt ihn dabei einfach nur Spencer, was sei mit ihm los? Er kenne die Wahrheit. Was würde er jetzt also deswegen unternehmen? Liam starrt ihn an. Hope scheint sich doch noch einmal an Steffys Worte erinnert zu haben und sagt ihrem Bruder beschwörend, dass Liam jetzt noch nichts tun müsse. Liam hört interessiert zu. Rick wendet sich wieder an Liam, er habe Steffy ausziehen lassen! Wieder einmal antwortet Hope für Liam, das hätte er getan, weil er Zeit zum nachdenken brauche. Eine weise Entscheidung, erklärt Rick.
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Liam weist ihn daraufhin, dass er nach seiner Entschuldigung einfach den Mund hätte halten sollen. Rick aber kontert, Hope verdiene mehr von ihm und Liam ebenfalls. Er hätte ihn unterschätzt. Er habe gesehen, wie Liam darum gekämpft habe mit Steffy ins Reine zu kommen und er habe auch gesehen, wie sehr seine Schwester gelitten hätte. Er hätte ihm nicht genug Zeit gewährt, selber alles zu klären. Er wäre eingesprungen, wie ein großer Bruder das nun mal tue und habe versucht es zu klären. Zumindest habe er das gedacht, denn wenn Liam die Entscheidung nicht hätte treffen wollen, hätte er sie ihm abgenommen. Aber nun habe er seine Entscheidung getroffen und Steffy ausziehen lassen. Rick hätte sich in Liam geirrt. Im Grunde genommen wolle Liam nur das Richtige tun, und er ebenso.
Er reicht Liam zur Versöhnung die Hand. Der überlegt einen Augenblick, schlägt dann aber mit finsterem Blick ein.
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Taylor beschwört Steffy, dass Liam zurzeit sehr verletzlich sei, es wäre ein Fehler ihn damit allein zu lassen. Es wäre aber das, was Liam wolle, kontert Steffy. Er wolle nur versuchen zu einer Entscheidung zu kommen, mahnt Talyor. Er würde denken, dass er dafür allein sein wolle, aber dazu würde es doch niemals kommen, denn Brooke würde
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dafür sorgen, Hope zu ihm zu drängen! Wie gut, dass ihre Mutter anders sei, stellt Steffy sarkastisch fest.
Taylor seufzt schmunzelnd. Dann wird sie wieder ernst. Sie könne ja verstehen, dass ihre Tochter nicht noch einmal enttäuscht werden wolle und sie sich wegen der Schwangerschaft und weil noch mehr auf dem Spiel stehe, unter noch mehr Druck fühle.
Steffy versichert ihrer Mutter, dass sie es Liam doch sagen wolle. Aber sie sei schon zuvor ihrem Instinkt gefolgt.
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Als Liam sie gebeten hatte mit ihm zusammen in Italien davon zu laufen, hätte sie gedacht es sei unmöglich. Aber sie habe ja gesagt. Sie hätte den Sprung gewagt und sei dann wortwörtlich abgestürzt. Wieder wird ihr Fall von der Klippe eingeblendet. Aber das bedeute doch nicht, dass es wieder passieren müsse, wendet Taylor ein.
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Er habe aber nun mal Gefühle für Hope, sagt Steffy resigniert. Seine Gefühle für das Kind würden aber tiefer sein, erklärt Taylor. Es gäbe keine wichtigere Bindung als die zwischen einem Elternteil und seinem Kind.
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Ungeduldig sieht Maya sich unterdessen um und fragt, wo denn ihre Tochter sei? Dayzee bittet sie sich mit ihr hinzusetzen. Ihr ginge es dort gut, versichert Maya. Marcus stellt sich hinter Dayzee und sagt Maya ernst, dass seine Frau ihm etwas zu sagen habe.
Maya wendet sich wieder Dayzee zu und sagt vorwurfsvoll, sie hätte
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doch am Telefon gefragt, ob es um ihre Tochter ginge! So wäre es auch, gibt Dayzee zu. Maya kontert, Dayzee würde ihr doch helfen, oder? Sie hätte sie doch nicht noch einmal umsonst kommen lassen? Wäre das eine Art Trick?
Nein, sagt Marcus. Aber sie würden sie ihre Tochter nicht sehen lassen, regt Maya sich auf. So wäre es gar nicht, meint Dayzee. Maya klagt, warum würde sie ihr das antun? Ihr sei klar, dass Dayzee denke, ihrem Kind ginge es jetzt besser, aber sie sei immer noch die Mutter! Sie hätte sie nicht im Stich gelassen. Sie hätte nicht aufgehört sie zu lieben. Sie wäre unschuldig ins Gefängnis gekommen und konnte nicht für sie da sein – aber nun könnte sie das wieder. Dayzee nickt unter Tränen.
Carter schaltet sich ein und sagt Maya, dass Dayzee Informationen für sie habe, die sie wissen müsse. Was für Informationen, fragt Maya, ihre Telefonnummer? Ihre Adresse? Wenn sie nicht darin verwickelt sein wollten, das wäre das auch in Ordnung. Sie könne das auch allein tun, erklärt sie verzweifelt.
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Dayzee schluckt schwer und versucht Maya zu sagen, dass sie ihr Kind nicht sehen könne. Die Entscheidung habe Dayzee nicht zu treffen, schimpft Maya, sie wäre ihr Kind! Dayzee erklärt unter Tränen, dass es nicht möglich sei. Sie reicht Maya das Tablet und lässt sie den Artikel über den Unfall lesen.
Entsetzt starrt Maya auf den Bildschirm. Sie hätte Recht gehabt, schluchzt Dayzee, sie sei glücklich gewesen und sie wären gute Eltern gewesen. Maya weint. Dayzee meint, es sei ein Unfall auf der Autobahn gewesen und es habe die ganze Familie getroffen. Maya starrt immer noch auf den Bildschirm und schluchzt verzweifelt, das könne doch nicht sein. Nicht ihr Baby.
Marcus versichert ihr, wie leid es ihnen täte. Maya wirft Dayzee weinend vor, dass diese ihr doch gesagt hätte, dass es ihrer Tochter gut ginge? Das hätte sie auch gedacht, stammelt Dayzee unter Tränen. Maya schluchzt, jetzt wäre sie doch hier. Nun wäre sie da. Das wisse sie, weint auch Dayzee und nimmt Maya in den Arm.
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Sie sagt ihr immer wieder, wie leid es ihr täte. Maya weint, sie könne das nicht verstehen. Dayzee erzählt, dass sie jede Telefonnummer ausprobiert hätte, die sie noch hatte. Dann wäre sie online gegangen und habe dort diesen Artikel gefunden. Was solle sie denn nun tun, schluchzt Maya. Sie habe die ganze Zeit nur ihr Baby gewollt. Ihr armes Baby. Dayzee habe es ihnen gegeben, wirft sie ihr vor. Marcus schaltet sich ein, es sei nicht deren Fehler gewesen, versichert er Maya und auch nicht Dayzees.
Carter berichtet, dass er sich die Polizeiakte angesehen habe, es hätte nichts gegeben, was irgendjemand hätte tun können. Marcus sagt ihr, dass sie sich alle sehr schlecht fühlen würden. Es sei eine schreckliche Tragödie, aber man könne niemandem die Schuld geben.
Liam ist immer noch skeptisch und fragt, ob Rick jetzt mit allem einverstanden sei? Rick antwortet, er wolle seine Schwester glücklich sehen. Sie sei niemals glücklicher gewesen, als mit ihm, stellt Hope bekräftigend fest.
Er hätte sie vom Weg abgebracht, nickt Rick. Er hätte Hope dazu gebracht seine Loyalität in Frage zu stellen. Nun sollte Hope nicht dafür den Preis zahlen und Liam ebenso wenig. Liam dankt ihm. Hope bittet ihren Bruder sie mit Liam allein zu lassen.
Der erklärt sich einverstanden. Bevor er geht, erinnert er aber Liam daran, dass er nicht der Einzige gewesen sei, der sie beide auseinander gehalten hätte! Liam nickt seufzend. Rick ist noch nicht fertig, er fügt noch etwas hinzu. Er behauptet, der einzige Unterschied sei, dass er es nicht getan habe, um selber davon zu profitieren! Dann geht er.
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Taylor ermahnt ihre Tochter, sie könne diese Schwangerschaft doch nicht ewig geheim halten. Das hätte sie auch nicht vor, antwortet diese. Sie müsse es ihm ja doch irgendwann sagen, warum dann nicht jetzt, wendet Taylor ein.
Liam hätte schon genug am Hals, findet Steffy. Sie würde nicht wollen,
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dass ihr Baby nun auch noch zu der ganzen Liste hinzukomme. Aber deshalb bräuchte sie ihn doch nicht zu meiden, sagt Taylor. Steffy sieht das anders. Liam wüsste, was sie hören wolle. Wenn er ihr etwas zu sagen habe, wisse er, wo er sie finden könne.
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Hope lacht entschuldigend, sie hätte nicht versucht es ihm schwerer zu machen, gibt sie vor. Das würde er ihr oder Steffy auch nicht antun wollen, sagt Liam.
Hope möchte wissen, ob er das auch so gemeint hätte, dass sie sich nicht von ihm fernhalten brauche? Liam lacht, er hätte ja nicht gedacht,
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dass er sie so oft sehen würde, aber…. Sei es zu oft, fragt Hope grinsend. Er verneint. 
Sie bietet an zu gehen. Sie würde es ja verstehen, er würde es gut machen wollen. Dieses Mal würde er alles richtig machen wollen. Das hätte sie auch gewollt, aber dabei alles viel komplizierter als nötig gemacht. Was sie füreinander empfinden würden wäre ganz einfach. Es sei fundamental. Es sei das Urgefühl schlechthin. Es gäbe nichts, was sie tun müssten, um es richtig zu machen.
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Sie sollten nur einfach alles abwerfen und dahin zurückgehen, wo sie schon einmal gewesen wären, plädiert sie. Sie legt ihre Hand um seinen Hals und küsst ihn. Liam sieht sie hinterher wieder mit Leidensmiene an...
Steffy fässt sich im Loft an den Bauch….
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Donnerstag, 14. Februar

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Es geht gleich wieder mit Hope und Brooke los. Die fragt Hope, ob Rick sich bei Liam entschuldigt habe. Irgendwie schon meint Hope. Doch dann habe Rick gleich angefangen sich wie ein Bruder zu verhalten und Liam Ratschläge erteilt. Brooke bedauert das. Doch Hope meint, es sei schon in Ordnung. Vielleicht habe Liam es hören müssen.
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Brooke fragt freudig, ob alles gut zwischen Hope und Liam sei. Die glaubt, sie seien es. Dann fragt Brooke, ob Hope glaube, Liam werde sie bitten wieder bei ihm einzuziehen. Hope beruhigt ihre Mutter. Sie sagt, sie seien auf dem Weg dorthin.
Hope wechselt das Thema. Sie sagt, sie würden die ganze Zeit über nichts anderes reden. (Ja, endlich die Erkenntnis.) Dann fragt sie Brooke, wie es ihr ergehe. Sie kümmere sich um das Geschäft, antwortet die. (Jetzt bin ich aber überrascht.) Hope versteht das auch nicht ganz. Brooke erklärt ihre Kinder hätten die höchste Priorität. (Aha, kommt endlich R.J. nach Hause?) Das sei verkehrt, antwortet Hope. (Und wie verkehrt.) Sie seien Erwachsene, Brooke brauche mehr als das. (Nicht nur Brooke, aber auch Brooke.) Hope sagt, es sei Valentinstag und Brooke sei alleine. Die winkt ab. Sie sagt, ihr gehe es gut.
Hope sagt, wenn das, was zwischen Brooke und Bill passiert sei, etwas beweise dann, dass es Brooke nicht gut gehe. (Ich bin beeindruckt. Hopes Analyse trifft es genau. Wann ist sie so clever geworden?) Hope stellt fest, dass Brooke einsam sei.
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Wo von Hengsten gesprochen wird, sind die nicht weit. Bill sitzt, oben ohne, auf dem Bett im Schlafzimmer. Er greift zum Mobiltelefon. Katie kommt mit Will ins Zimmer. Sie sagt, der solle Daddy gute Nacht sagen. Er nimmt freudig seinen Sohn auf den Arm (Obwohl Will nicht schwanger ist, reibt Bill genüsslich den kleinen Babybauch.) Bill sagt, es sei nicht nett von Will, dass er sich am Valentinstag Unwohl fühle. Er habe Pläne mit Mami gehabt.
Katie sagt, Will bekomme eine Erkältung und sie werde ihm morgen zum Arzt bringen.Dann fragt Bill Katie, wie es ihr gehe. Die sagt, sie fühle sich erschöpft. Bill mahnt sein Weib, es nicht zu übertreiben. Sie wolle nicht, dass Bill viel tue und sie wolle auch keine Kindermädchen haben. Katie winkt ab. Sie kümmere sich schon alleine um ihr Baby. Ihr gehe es gut. Bill möchte wissen, ob Katie es ihm sagen würde, wenn es anders wäre.
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Die sagt, sie täte es. Dann dankt sie ihm, für seine Sorge und küsst ihn. (Will grinst zufrieden und glücklich. Wenn das Kind krank ist, der sieht gesund und munter und fröhlich aus. Ganz anders als kranke Kinder. ;o)) Bill fragt seinen Sohn, ob der glaube, dass Mami die Wahrheit sagen würde, wenn es ihr nicht gut ginge.
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Eric steht mit einem Strauß Blumen vor Taylors Tür. (Schließlich ist Valentinstag. Sohnemann verschenkte zuletzt einen Schokoladenbrunnen.) Von drinnen hört man „eindeutige“ Geräusche. Stöhnen und ächzen. Das wird lauter und exzessiver. Eric wendet sich ab und will gehen. (Vermutlich denkt er Taylor ist mit sich selbst beschäftigt. Oder mit einem Mann, obwohl sie stöhnt nicht Ridge. Also wird es Hausputz oder so etwas sein. Aber Eric ist halt nur ein Mann mit einem schlichten Gemüt.) Er wendet sich enttäuscht ab. Ehe er die Blumen in den Müll oder sonst wohin werfen kann, geht die Tür auf. Taylor schreit auf als sie Eric bemerkt. (Nun frage ich mich, wie sie zwischen ihrem Stöhnen, den sehr leisen Eric gehört hat und warum sie die Tür aufmacht. Aber wir wollen mal nicht zu viel Logik erwarten.)6
Eric sagt, er habe nicht stören wollen. Taylor meint, sie habe nur ihr Workout gemacht. Eric fragt nach. Er habe gedacht, Taylor würde… 
(Ehe es peinlich wird unterbricht ihn Taylor.) Die fragt was Eric gedacht habe. Eric stottert herum.
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Er habe den Eindruck gehabt, dass Taylor drinnen etwas anderes gemacht habe. Das stelle er sich jetzt noch vor, wo er sie da so sehe. Dann lachen plötzlich Beide über die Sache. Eric reicht Taylor die Blumen. Sie ist erfreut und dankt ihm. Er wünscht ihr einen schönen Valentinstag und küsst sie.
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Dann geht es weiter zur Familie Waltons, nein Barbers, Leighs, ach ich glaube Forrester. Dayzee hat die kleine Rosey auf dem Arm. Die ist unruhig und weint. Dayzee und Marcus streiten sich ein wenig scherzend, wer die Kleine trösten darf.
Schließlich gewinnt Mami Dayzee und Marcus sagt seiner süßen gute Nacht. Dayzee sagt, sie werde ganz schnell wieder bei Marcus sein. Marcus sagt, er erwarte sie.
Brooke sagt, sie hoffe Hope könne vergessen, was mit Bill gewesen sei. Hope sagt, Brooke habe Bill geküsst. Die weist auf die Umstände hin. Hope sagt, sie wisse das. Auch, dass Katie die Beiden fast aufeinandergebunden habe. Das sei richtig, sagt Brooke. Und es werde nie wieder geschehen. (Nie heißt ja nur in den nächsten Wochen nicht, kennt man ja in Soapkreisen.) Hope sagt, was sie damit sagen wolle sei. Brooke sei zu lange schon alleine. Das sei schon etwas seltsam, findet Brooke. Ihre Tochter kümmere sich um ihr Liebesleben. Das müsse Jemand ja tun, erwidert Hope. Denn Brooke selbst kümmere sich ja nicht darum. Brooke seufzt nur und holt tief Luft, dann lächelt sie.
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Hope fragt, ob Brooke immer noch glaube, dass Ridge zurückkommen werde. (Eher hofft das Bell ;)) Die überlegt kurz und sagt dann nein. Sie glaube auch, so Brooke, dass es zu früh sei an einen anderen Mann zu denken. Aber vielleicht wenn die Zeit reif sei, werde man sehen. Zurzeit sei kein Mann in ihrem Leben.
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Fleißig geknutscht wird bei den Spencers. Unter den Augen von Will. Bill sagt, er habe Katie vermisst. Sie hätte Babydienst gehabt, meint die nur. Bill hofft, dass Will in der Nacht Ruhe geben werde. Katie meint, sie hoffe das so sehr. Sie könne Ruhe wirklich gebrauchen. Sie sollten nicht nur schlafen, meint Bill. Katie nimmt den Kleinen und sagt, sie werde ihn ins Bettchen legen. Es sei Schlafenszeit. Bill schaut ihr erwartungsvoll nach und sagt, er werde auf sie warten. Dann schaut er träumend in die Ferne.
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Dayzee dankt derweil Marcus für die wundervollen Rosen. Es sei ihm ein Vergnügen, meint Marcus. Er gratuliert ihr zum Tag des Blumenhandels. (Nein. Valentinstag heißt das doch. Entschuldigung, mein Fehler.)
Dayzee sagt, sie hätte nie geglaubt so glücklich zu werden. Ihm gehe es auch so, sagt Marcus. Doch Dayzee erklärt, sie hätte noch nicht einmal von so einem Glück geträumt. Fast alle Mädchen täten das. Marcus glaubt das nicht. Er fragt sie, ob, sie es denn nicht einmal als kleines Mädchen getan habe. Doch Dayzee wiederholt nur, dass sie es nicht getan habe. Alles was wichtig gewesen sei, sei zu überleben. Das habe sie für sich nie auch nur im Blick gehabt.
Marcus sagt, sie hätten zwei sehr unterschiedliche Lebensläufe. Es hätte anders sein können, meint Dayzee. Zum Beispiel, wenn seine Mutter ihn nicht zur Adoption frei gegeben hätte. Wenn sie eine allein erziehende Teenagermutter gewesen wäre.
Dayzee sagt, sie könne nicht aufhören an Maya zu denken. Die habe es nicht leicht, gibt Marcus zu. Sie habe eine Menge auszuhalten, sagt Marcus. Sie habe wegen eines Verbrechens eingesessen, dass sie nicht begangen habe. Sei von ihrem Kind getrennt worden und jetzt habe sie erfahren, dass ihre Tochter tot sei. Das breche einem das Herz, meint Dayzee. Sie wünschte, sie könnte Maya irgendwie helfen. Dayzee sagt, sie hoffe nur, dass das Ganze nicht noch hässlich werde. Marcus sagt, Carter werde ihnen helfen. Sein Bruder sei ein verdammt guter Anwalt, versichert er Dayzee. (Warum hat der ihm dann damals nicht bei der Suche nach Donna geholfen, sondern Owen?) Der werde sich darum kümmern.
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Katie liest ihre Valentinskarte. Sie ist für eine erstaunliche, wunderschöne Frau. Sie lächelt als sie den Text in der Karte liest.
Bill kommt aus dem Bad. Bill küsst Katie. Er fragt, ob alles in Ordnung sei. Katie sagt, ihr tue es Leid, dass sie die Reservierung abgesagt hätten. Das Kind sei krank, meint Bill nur verständnisvoll. Katie macht sich Sorgen um ihr Baby. Doch Bill beruhigt sie, es werde ihm schon gut gehen. Bill setzt sich zu Katie aufs Bett. Sie sei eine sensible, wunderbare Frau. Eine unglaubliche Mutter und eine fabelhafte Frau. Katie dankt ihm für seine Worte. Und Bill sagt, er meine das auch so. Was die Familie angehe, sei Katie das Glied, das sie zusammen halte. Sie versuche es, sagt Katie.
Bill sagt, er habe an das kleine Trinkproblem gedacht. Es sei offensichtlich, dass er nicht glaube, es sei ein Problem. Aber für sie sei es das. Und sie sei darüber verärgert. Er wolle das nicht. Also werde er eine Weile dem Alkohol abschwören. Katie dankt ihm herzlich und küsst ihn. 
Sie sagt, das sei so lieb. Dann dreht sie sich um. Sie sagt, sie sei müde und müsse schlafen. (Da hat Bills schweres Opfer wohl nichts genutzt.) Bill schaut nicht ganz glücklich aus der Wäsche.
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Brooke meint zu ihrer Tochter, sie wünschte Eric hätte Thomas nicht zum Vizepräsidenten gemacht, das würde noch große Probleme für Rick geben. Hope stöhnt, sie kann es nicht mehr hören. Wahrscheinlich habe er es für Taylor getan, stellt sie dann fest. Brooke ist empört, ohne sie vorher zu fragen? 
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Wahrscheinlich würde Taylor sich an ihn heranhängen und lauter Forderungen stellen. Hope grinst, sie wäre Brooke ziemlich ähnlich, beide ginge es nur um ihre Kinder! Brooke behauptet, sie würde Taylor aber nicht die Schuld für alles geben, was in ihrem Leben schief laufe. Taylor auf der anderen Seite….. Eric würde wahrscheinlich jedes Mal erschaudern, wenn er sie kommen sehe.
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Der sitzt allerdings unterdessen hinter Taylor auf deren Bett und erschaudert eher vor Wonne, als er ihr den Rücken massiert, was auch Taylor sehr zu gefallen scheint. Sie lobt ihn, wie gut er sei und Eric grinst, er habe schon einiges an Erfahrung. Eine zeitlang wären Massagen das Einzige gewesen, was Stephanie eine Linderung 
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gebracht hätte. Taylor dreht sich zu ihm herum und versichert ihm, er sei so gut zu ihr gewesen. Sie hätte sich glücklich schätzen können ihn zu haben. Er sei glücklich, sie gehabt zu haben, kontert Eric. Und nun sei er sei glücklich bei ihr sein zu dürfen.
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Hope macht eine Bemerkung über all die Liebesromane, die nun überall bei Brooke herumliegen. Brooke grinst und Hope stellt fest, zu Ridges Zeiten hätte sie so etwas nicht gelesen. Das habe sie nicht, schmunzelt Brooke. Weil sie es nicht gebraucht hätte, versteht Hope. Brooke lacht, ihre Tochter sei wirklich unverbesserlich. Die kichert, sie würde jetzt schlafen gehen und säuselt ihrer Mutter zu, sie solle noch viel Spaß mit ihren Büchern haben! Kichernd geht sie und Brooke fächert sich gespielt Luft zu. Ihr Blick fällt wieder auf die Bücher auf ihrem Nachttisch und sie seufzt.
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Bill seufzt ebenfalls, er blickt enttäuscht auf seine neben ihm schlafende Frau. Will meldet sich und Bill will zu ihm gehen. Katie schreckt hoch und hält ihn auf, sie würde schon gehen. Bill wendet ein, er könne auch gehen. Davon will Katie nichts wissen. Es würde bestimmt eine harte Nacht werden und sie würde wohl im Kinderzimmer schlafen. Sie sieht seinen Blick und schmiegt sich an ihn. Sie versichert ihm, es täte ihr leid, sie wisse ja, dass Valentinstag wäre und er eigentlich in Stimmung
sei. Eigentlich schon, seufzt Bill. Sie verspricht es wieder gutzumachen und küsst ihn auf die Schulter. Dann steht sie auf und geht ins Kinderzimmer hinüber.
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Taylor dankt Eric für die Massage, für
die Blumen und dass er so fü rsie da-
gewesen sei.Es gäbe niemanden, mit
dem sie diesen Abend lieber verbracht 26
hätte. Er küsst ihre Hand und sie sehen
sich tief in die Augen.
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Dayzee und Marcus liegen im Bett und küssen sich. Sie fragt, ob sie ihm an diesem Tag schon gesagt habe, dass sie ihn liebe? Das habe sie, grinst Marcus. Sie meint, er würde ihr so viel bedeuten, ebenso wie ihr gemeinsames Leben.
Alles würde in Ordnung kommen, macht er ihr Mut. Das wisse sie, antwortet sie, weil sie einander hätten. Sie küssen sich wieder.
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Brooke liegt nun im Bett und hat sich einen ihrer Schmöker vorgenommen. Sie seufzt schwer und ihre Gedanken scheinen ganz woanders zu sein. Bill scheint es an anderer Stelle genauso zu gehen, er wartet darauf, dass Katie vielleicht zurückkommt und starrt gedankenverloren ins Leere. Wieder zu Brooke, die sich selber liest laut aus dem Buch vorliest: „Ihre verbotene Liebe, lässt ihre Sehnsucht ihre Leben überschatten, aber ihre Verbindung vereint sie. Ewiglich, unbestreitbar, unnachgiebig und
immer wunderschön.“ Brooke lächelt. Sie klappt das Buch zusammen und sieht auf den Titel – „Stallion“ - Hengst, was sie erneut schmunzeln lässt. Sie legt das Buch auf den Nachttisch zurück und knipst das Licht aus. Wieder ein Schwenk zu Bill, der ebenfalls unzufrieden im Bett liegt…
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Der Wecker zeigt, wie die Stunden vergehen, es ist 2.06 Uhr nachts. Marcus weckt Dayzee. Sie rührt sich kaum und er fragt, ob sie schon wach wäre. Jetzt wäre sie es klagt sie.
Er grinst, täte ihm leid. Kichernd schließt sie ihn in die Arme, sie küssen und lieben sich.
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Bill wacht davon auf, dass Jemand ins Schlafzimmer kommt. Es ist Brooke in einem knappen Negligé. Sie wünscht ihm einen frohen Valentinstag, ihrem Hengst. Bill starrt sie an wie sie lasziv auf ihn zuschreitet, sich zu ihm setzt und ihn küsst. Wills Weinen lässt ihn aus diesem Traum aufschrecken.
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Offensichtlich hat er vergessen das Babyphone auszustellen. Er hört Katies Stimme, die den Kleinen beruhigt, dass sie ja bei ihm sei. Bill versucht den Traum abzuschütteln und legt sich zurück. Gleichzeitig schreckt auch Brooke atemlos und verschwitzt aus einem Traum auf, den sie offenbar von Bill hatte. Beide sind im jeweiligen Bett zu sehen, wie sie nicht mehr schlafen können.
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Taylor biegt sich vor Lachen über irgendeine Geschichte, die Eric ihr aus seinen jüngeren Tagen erzählt hat. Er sei völlig überarbeitet gewesen, verteidigt er sich, während Taylor ihm lachend vorwirft, dass er doch nicht einfach den Valentinstag vergessen könne!
Er habe es wieder gut gemacht, versichert er schmunzelnd, mit Blumen,
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 44 Champagner und Schokolade. Tatsächlich wären er und Stephanie beide zu der Zeit sehr mit der Firma beschäftigt gewesen. Taylor äußert bewundernd, was für ein Vermächtnis sie beide aufgebaut hätten. Sie würde auch nicht nur die Firma meinen, sondern auch die Familie. Da gäbe es sehr viele Erinnerungen, pflichtet Eric ihr bei. Aber sie habe dort auch so etliche Erinnerungen, mit Ridge zum Beispiel.
Taylor seufzt und stimmt ihm zu, sie würde das auch nicht bereuen und diese Zeit um nichts in der Welt eintauschen, aber es habe nun mal nicht ewig angedauert. Nichts dauert für die Ewigkeit, stellt Eric fest. Sie sehen sich an. Taylor stupst ihn spielerisch mit der Schulter an und erklärt, sie fühle sich so wohl bei ihm. Das wäre gut, antwortet Eric, er habe sie schon lange gemocht.
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Dies sei aber anders, meint sie, sie habe das Gefühl sie würde nun erst anfangen ihn wirklich kennen zu lernen. Es wäre als würde sie eine ganz andere Seite von ihm kennen lernen. Sein Leben würde ja nun auch in einer anderen Bahn verlaufen, stellt er fest. Sie sehen sich an. Er grinst, eigentlich sei es nun schon lange nach seiner üblichen Schlafenszeit. Ach was, grinst Taylor und guckt auf seine Uhr. Erschrocken stellt sie fest, dass sie die halbe Nacht verquatscht haben.
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Er lacht, er würde sie nun verlassen und ihren Träumen überlassen. Wegen ihm würde sie sicherlich sehr viel süßer sein, lächelt sie und dankt ihm noch einmal für die Überraschung. Er küsst sie zum Abschied und geht. Vorher wünscht er ihr noch einmal einen frohen Valentinstag! Taylor bleibt nachdenklich zurück….
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Freitag, 15. Februar

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Liam kommt zu Steffy ins Büro. Als sie ihn bemerkt, grüßt sie ihn. Liam fragt in einem bedeutungsschwangeren Ton, wie es ihr gehe. Sie sagt, ihr gehe es gut. Sie wisse, warum er seinen Freiraum brauche. Das schätze er, sagt Liam. Steffy meint, Liam sei glücklich sie zu haben. Daran werde er sich vielleicht erinnern, wenn er bereit sei eine  1
Entscheidung zu treffen mit wem er zusammen sein wolle. (Hoffentlich geht dieser Elch, nein Kelch an Steffy vorüber.)
 4 Hope sitzt auch in einem Büro bei FC und arbeitet. Sie sortiert eine Mappe, da fällt ihr ein Bild in die Hände. Sie und Liam in Hochzeitsklamotten für die Hopekollektion. Sie erinnert sich an Italien. (Ätzend.) Sie erinnert sich an die Worte des Priesters. Er hatte gesagt, im englischen gebe es ein Sprichwort. „Wenn man keinen Erfolg habe,   3
müsse man es wieder und wieder versuchen.“ Hope und Liam seien ein gutes Beispiel dafür, wie wahr das sei. Denn heute, würden aus diesen Beiden eins für immer. (Der gute Priester ist ja neu im Soapbusiness, der kannte die Halbwertzeit von für immer noch nicht.) Brooke kommt herein und beobachtet Hope lächelnd.
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Carter und Marcus kommen nach Hause. Carter beschwert sich, dass Marcus beim Basketballspiel betrogen habe. Er mag es gar nicht mit ihm zu spielen. Marcus lacht darüber hinweg. Sie kabbeln sich weiter. Dayzee bemerkt die Beiden und fragt, wer gewonnen habe. Darüber müssten sie nicht sprechen, sagt Carter. (Der uns seinen nackten Oberkörper präsentiert. Marcus ist brav im Shirt, denn den Oberkörper kennen wir ja schon.) Marcus nimmt seinen Bruder auf die Schüppe. Er macht sich über ihn lustig, wie der vor dem Spiel angegeben habe und jetzt müsse man nicht darüber reden. Marcus begrüßt Dayzee mit einem Kuss. Carter sagt, natürlich habe Marcus gewonnen, die ganzen Tattoos hätten ihn abgelenkt.
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Wenn er das glauben solle, so Marcus, solle das sein großer Bruder ruhig tun. Carter meint, er sei auch stolz darauf aus Texas zu sein, aber er müsse das nicht auf dem ganzen Körper zeigen. Marcus meint, sein Bruder kenne immerhin ein paar Handzeichen, die sie in Texas benützten. Dayzee fängt an zu lachen. Marcus will wissen, warum sie das tut. Dayzee sagt, sie stelle sich die Beiden gerade als Kinder vor. Das müsse wie ein Sack Flöhe hüten gewesen sein. Marcus meint, sein Bruder sei so gewesen. Er sei perfekt gewesen. Das wollte er nur einmal so erwähnen. Warum, so Marcus, glaube Dayzee denn, hätten seine Eltern ein zweites Kind adoptiert. Sie hätten nicht noch so eines wie Carter haben wollen.
Marcus lacht und fragt warum Dayzee sich abwendet. Die sagt, sobald sie das Wort adoptiert höre… Marcus fragt, ob sie an Maya gedacht habe. Das habe sie, sagt sie. Carter fragt, ob Dayzee schon mit Maya gesprochen habe, seit die von dem Unfall wisse.
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Sie habe sie angerufen, sagt Dayzee. Doch keine Antwort erhalten. Marcus tröstet Dayzee. Wenn Maya Hilfe brauche, werden sie für sie da sein.
Marcus meint, was Dayzee getan habe sei gut gewesen. Was hätte dem Mädchen zustoßen können, wenn sie sie nicht in eine gute Familie untergebracht hätte. Dayzee sagt, sie würde dann immer noch leben. Marcus will nicht, dass Dayzee das so sieht.
Sie habe dafür gesorgt, dass das kleine Mädchen in eine Familie mit fürsorglichen Eltern komme. Was wolle sie als nächstes tun, fragt er sie. Wolle sie alle Unfälle verhindern? Dayzee sei so schon fast Superwoman, wie es möglich sei. Mehr gehe einfach nicht. Dayzee sagt, sie sorge sich einfach so. Sie habe gedacht, sie würde helfen. Aber was sei, wenn Maya Jemandem die Schuld geben wolle. Sogar einen Rechtsstreit mit ihr anstrebe?
Carter sagt, Dayzee solle ihn nicht vergessen. Sie habe einen Anwalt in der Familie. Marcus fragt, ob Carter glaube, Dayzee brauche einen. Der meint, die Sache habe Potenzial für Ärger. Je nachdem, wie der Anwalt, den Dayzee eingeschaltet habe die Dinge behandelt habe. Wenn Maya mit anderen Müttern spreche, wenn die Kinder verärgert oder misshandelt worden seien. Das könnte auf Dayzee zurückfallen. Und auf die gesamte Forresterfamilie, meint die traurig.
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Brooke kommt herein und fragt, ob Hope vor sich hin träume. Die gibt zu, dass sie an ihre Gelöbnisse in Italien gedacht habe. Wenn Hope bereit sei, diese zu erneuern, müsse sie weniger der Erinnerung nachhängen und mehr planen. (Bitte nicht!) Hope fällt nahezu aus allen Wolken und fragt, ob Brooke davon rede eine Hochzeit zu planen. 
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Das wäre logisch, antwortet die. (Nein, nicht logisch Irrsinn, wäre das.) Hope lacht, vielleicht, irgendwann einmal, würde sie das wollen. Aber Liam müsse sich erst darüber klar werden, was er wolle. Brooke gibt sich ihrer Sache sicher. Sie sagt, Liam wisse was er wolle. Darum habe er Steffy gebeten auszuziehen. Der Weg für Hope sei nun frei. (Oh Herr im Himmel lass Hirn regnen.)
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Steffy sagt zu Liam, dass sie keine Heilige sei. Sie habe ihre Fehler. Sie könne aber ihre Mängel ausgleichen. Sie werde ein wunderbares Leben mit einem Mann führen, der ihr verpflichtet sei. Und sie wolle, dass Liam der Mann sei. (Auch hier könnte ein Regenschauer, wunder wirken.) Steffy sagt, sie seien in vielerlei Hinsicht verbunden. 
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Sie müsse nur darauf vertrauen können, dass er wisse wie sehr, ehe er seine Entscheidung treffe. Liam schaut nur dumm drein. (Also wie gewöhnlich.)
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Carter fragt Dayzee, wie genau sie sich die Adoptionspapiere durchgelesen habe. Die sagt, was wisse sie schon davon. Sie habe dem Mann vertraut, den sie damit beauftragt habe. Es klopft und Marcus sagt er werde öffnen. Dayzee sagt, der habe zwar ein wenig halbseiden gewirkt, aber sie habe schließlich keine andere Wahl gehabt.
Es ist Maya. Marcus bittet sie herein. Dayzee geht auf sie zu. Maya sagt, sie habe die Nachrichten erhalten. Dayzee erklärt, sie habe sich Sorgen gemacht. Maya sagt, sie habe es bemerkt. Dann fragt Dayzee, wo Maya gewesen sei. Die sagt, sie habe die Familie besucht. Die Familie ihres Babys, die Großmutter und die Tante. Die Menschen, die ihr kleines Mädchen kannten, ehe sie gestorben sei.
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Liam gesteht, dass er besorgt gewesen sei. Steffy fragt, warum. Der erklärt, er habe geglaubt, es könnte ungemütlich werden.
Steffy fragt nach. Sie sagt, selbst wenn er sich für Hope entscheide, egal wie es ausgehe. Sie glaube nicht, dass es ihre Beziehung ändern werde. (Na toll, Freifahrtschein für Liam zu Hope.) Liam fragt Steffy, wie sie das nur mache. Sie wüsste immer genau, was er zu hören brauche. 
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Sie hätten so viel erlebt. Schlechtes und Gutes, natürlich wisse sie, was er brauche.
Sie fragt ihn, ob er alles vergessen habe, was sie bis hierher gebracht habe. Liam geht auf sie zu. Er habe nichts vergessen, sagt er. Natürlich nicht, stellt sie fest.
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Brooke redet Hope zu. Sie hätte jedes Recht zu Liam zu gehen und ihm zu sagen, dass sie bereit sei. Hope ist entsetzt, sie und Liam seien nicht für eine Hochzeit bereit. Brooke jedoch glaubt, es sei der perfekte Zeitpunkt. (Und draußen ist bei uns der perfekte Zeitpunkt für eine Strandparty, Mädels holt die Badeanzüge heraus!)
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Steffy sei ausgezogen und Hope sollte Liam sagen, dass sie da weitermachen könnten, wo sie aufgehört haben. Hope widerspricht. Es sei der perfekte Zeitpunkt, um Liam Freiraum zu geben, damit er herausfinden könne was er wolle. Brooke sieht das anders. (Die Frau nervt.) Liam brauche Hope. Er müsse daran erinnert werden, wenn er es jetzt noch nicht bemerke. Männer müssten manchmal ein wenig angestoßen werden. (Liam ganz bestimmt und sogar noch viel mehr. Aber bitte doch nicht jetzt und schon wieder eine Hochzeit.) Hope will das ganz und gar nicht. Sie werde Liam nicht unter Druck setzen. Darum stehe sie an diesem Punkt.
Sie sagt, sie habe zu gehen. Damit sie mit Oliver über ein paar Abzüge reden könne. Brooke will, das Hope bleibe, sie habe mit ihr darüber zu reden. Hope stellt klar. Sie will, dass ihre Mutter sich heraushalte. (Das ist mal eine klare Ansage. Steffy und Hope sind deutlich erwachsener als der Rest in dieser Angelegenheit.)
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Hope rauscht hinaus. Brooke geht an ihr Mobiltelefon.
Da kommt der Pfarrer aus Italien in den Raum. Brooke freut sich ihn zu sehen. Er sagt, er sei planmäßig erschienen. Sie habe ihn gerade anrufen wollen. Brooke fragt, ob er Hope gesehen habe. Pfarrer Fontana meint nein. Er fragt, ob es ein Problem gebe. Brooke sagt, sie wisse noch nicht genau. Aber sie müssten ihre Strategie ändern.
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Steffy bearbeitet Liam weiter. Sie sagt, er solle an ihren ersten Kuss denken. (War das der, als er Steffy bewusstlos aus der Wanne gezogen hat? Oder zählt das nicht?) Oder an das erste Mal, als er bemerkt habe, sein Herz schlage schneller, wenn sie in den Raum komme. Diese Augenblicke und jeder weitere hätten sie gelehrt was sie Beide als Paar
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brauchten. Er habe sie um Zeit gebeten, und sie habe das getan. Aber sie wisse auch, so Steffy, dass Niemand sonst ihm das geben könne.
Liam sagt, er wolle Steffy nicht hinhalten. Er werde bald seine Entscheidung treffen. (Ehrlich gesagt mir ist es egal, wie lange er Steffy hinhält. Mir geht seine Entschlusslosigkeit auf die Nerven.) Steffy versichert ihm, dass sie ihn nicht unter Druck setzen werde. Liam sagt, morgen. Es sei nicht rechtens. Zu niemandem. Er müsse sich verpflichten. So oder so. Er werde sich morgen entscheiden. (Wer das glaubt wird selig.)
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Der Pfarrer fragt nach, warum Brooke die Strategie ändern wolle, ob es ein Problem gebe. Brooke sagt, Hope sei noch nicht in einer solchen Verfassung, wie sie es erwartet habe. Der Priester will wissen, ob es Probleme zwischen Hope und Liam gebe. Das wisse sie nicht, sagt Brooke. Sie glaubt, dass Hope an ihre Hochzeit glaube. Und sie glaube auch, dass Liam die Hochzeit wolle. Aber Hope wolle Liam nicht vorbestimmen. Der Priester versteht. Brooke erklärt, dass Hope Liam Zeit geben wolle, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Das sei tapfer und erwachsen, meint Fontana. (Das ist auch unglaublich und fantastisch, zu glauben Liam träfe eine Entscheidung, wenn man Liam kennt. Das tut der Priester offensichtlich nicht.)
Brooke sagt, dass Hope erwachsener geworden sein. Fontana bemerkt, dass Brooke nicht Hopes Meinung ist. Die bestätigt das. Sie glaubt Liam und Hope seien bestohlen worden. (Ahhhh, wieder dieses Wort.) Sie wären verheiratet, wenn es nicht diese ganzen Einmischereien gegeben hätte.
Und Steffy wolle daran festhalten. (Und weil noch nicht genug gemischt worden ist. Mischt Brooke fröhlich weiter. Die Frau hat den Knall nicht gehört.)
Fontana erinnert sich an den Tag, als er Liam und Hope getroffen habe. Ihre Freude und Liebe für einander. Er habe geglaubt, dass die Verbindung dauerhaft sein werde. Er wolle nicht angeben (Tun Männer ja gewöhnlich nie, lol.), aber er habe einen makellosen Rekord, was Eheschließungen angehe. (Er hat noch nie eine Forrester-Logan-Spencer-Marone Hochzeit geleitet.) Er freue sich, dass Brooke nach ihm gefragt habe. Er wolle nicht, dass sich das ändert. (Er schaut gut aus, der Herr Pfarrer. Wie wäre es wenn Brooke ihr Herz für ihn entdeckt, das lenkte sie von Hope, Liam und Steffy und den Dummheiten, die man damit macht ab.)
Nachdem wir die Schwachsinnsabteilung hinter uns gelassen haben. (Hoffentlich.) Geht es weiter zu der Taschentuchabteilung. Bereithalten bitte!
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Maya erzählt von ihrer Reise zur Familie ihrer Tochter. Sie habe dort die Großmutter und eine Tante gesehen. Sie hätten beieinander gesessen und geweint. Sie hätten ihr Geschichten von Geburtstagen und Picknicken mit der Gemeinde erzählt. Wie die Kleine gelacht habe, lauter als alle anderen. Und wie sie gespielt habe. Maya sagt, sie habe noch nie so viel Schmerz empfunden. Und auch noch nie so viel gelächelt. Sie habe die Bilder von ihrer Tochter angeschaut. Sie sei so schön gewesen. So wie Maya es sich vorgestellt habe. Sie sei, eine Miniversion von ihr gewesen, aber mit einer ganz anderen Seele.
Sie hätten bestätigt, dass der Unfall ein schrecklicher Unfall gewesen sei. Und sie habe da auf dem Sofa gesessen und habe um ihren Verlust geweint. Aber diese arme Frau, habe ihre Tochter und ihren Schwiegersohn verloren und habe neben ihr gesessen und Maya getröstet.
Sie habe ihr alles von ihrer kleinen Mädchen erzählt. Wie gern sie gesungen habe, wie sie lesen und rechnen gelernt habe.
Sie wäre ein wundervoller Teenager geworden als junge Frau. Sie hätte so vieles großartiges tun könne. Maya sagt, sie hätte ihrem Kind niemals das geben können, was diese Familie ihr gegeben habe. Dayzee hätte sie in eine gute Familie gegeben und in ein gutes Zuhause. In etwas, dass Maya immer habe haben wollen. Sie dankt Dayzee dafür.
Sie wünschte sie hätte mit ihrem Baby zusammen sein können. Sie wünschte sie hätte sie mit ihrer Familie sehen können. Sie hätte sie gerne lachen gehört. Aber die Zeit sei zu kurz gewesen. Aber sie habe ein gutes Leben gehabt. Sie sei geliebt worden.
Der Priester fragt, was Brooke vorschlage. Die sagt, sie arbeite an etwas, was funktionieren könnte. Das klinge mysteriös, entgegnet Fontana. Sehr romantisch, meint Brooke. Brooke sagt, sie müssten die Beiden nur wieder in die Geisteshaltung von damals versetzen. Der Priester erinnert sich an Puglia, die Dörfler, die Flaggen, „Volare“. Genau sagt Brooke, so werde es geschehen. Der Priester versteht immer noch nicht. Es sei eine Art Durchbrennen mit Zimmerservice, meint Brooke. Sie hätte den Pfarrer, die richtige Umgebung. Sie würden die Feierlichkeit heute abhalten. (Brooke ist wirklich von allen guten Geistern verlassen. Aber immerhin was Neues. Eine Hochzeit, von der weder Braut noch Bräutigam etwas wissen. Das gab es noch nicht allzu oft.)
Fontana fragt, nach, ob sie es ohne Hope und Liam zu sagen durchziehen wollte. Das werde eine unglaubliche Überraschung. Mit Sicherheit, meint Fontana trocken. Brooke meint, der Priester habe es doch selbst gesagt, den Beiden sei es vorbestimmt zusammen zu sein.
Fontana fragt nach, wo das ganze stattfinden werde. Brooke erklärt, es werde in Liams Haus stattfinden. Wie Brooke das den anstellen wolle, ohne dass Liam es bemerke, möchte der Priester wissen. Alles werde im Augenblick hergerichtet. Dann fragt sie den Pfarrer, ob er es sehen möchte. (Der vielleicht, ich sicher nicht.)
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Madison ist an Liams Haus. Sie dankt einem Mann für die großartige Arbeit. Alles sei perfekt. Ihr Mobiltelefon klingelt. Sie begrüßt Brooke. Die fragt, ob alles gut laufe. Es sehe großartig aus, antwortet Madison. Sie fragt Brooke, ob sie es sehen wolle. Dann zeigt sie es ihr mit der Kamera des Telefons. Brooke ist begeistert. Es sei nicht ganz wie in Italien… Dann zeigt sie es dem Priester. Der findet es auch bezaubernd. Brooke sagt zu Madison, sie müssten sich beeilen. Es bliebe nicht mehr viel Zeit. Madison sagt, sie werde sich sputen. Brooke dankt ihr und legt auf. (Ich glaube das ist ein neuer Rekord im Hochzeiten aus dem Hut ziehen. Muss mal im Guiness Buch der Rekorde nachschlagen.)
Fontana sagt, es sehe aus wie in Italien, der Priester aus Italien.
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Die Braut und der Bräutigam aus Italien. Heute werde es ein Durchbrennen geben, meint Brooke zum Priester. Ehe der Tag vorbei sei, werden Liam und Hope zusammen sein.
Hope schaut sich ein Foto von Liam an. Sie denkt an eine Begegnung zwischen sich und ihm. Es sei so einfach, wie sie füreinander empfinden. So grundsätzlich. Sie bräuchten nichts, um es richtig zu machen. Sie sollten nur alles andere hinter sich lassen und zu dem zurückkehren was sie kennen. Sie küssten sich. Hope lächelt.
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Steffy sagt, Liam solle nichts überstürzen, weil er glaube sie und Hope könnten nicht es nicht aushalten zu warten. Liam sagt, er wisse, dass Steffy das könne. Sie hätten schon mehr gezeigt, als er zu sehen erwartet habe. Das läge daran, wie sie Beide für ihn empfänden. Beide wollten das Beste für Liam.
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Aber jetzt sei es soweit eine Entscheidung zu treffen. Er habe dieses hin und her zu beenden. Diese Ungewissheit. Und die Wahrheit sei nun heraus. Es gebe keine Geheimnisse mehr. Er habe sie beide um mehr Zeit gebeten. Liam sagt, er sei ihnen dankbar für ihr Verständnis. Aber es sei genug. Und er werde nicht mehr weiter dastehen und eine von ihnen beobachten und auf etwas warten lassen, was nicht geschehen werde. Aber egal was auch sei. Sie wüsste, wie er empfinde. Die Erinnerungen daran, dieses Leben, was sie ihm bedeute…
Steffy sagt, es klinge so als habe er sich bereits entschieden. (Klingt eher nach Abschied, als Zieh wieder ein.) Liam sagt, er brauche noch einen weiteren Tag. (Der braucht eine Tracht Prügel, einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf, eine Streckbank. Irgendwas, aber keinen weiteren Tag.)
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Er habe an so vieles zu denken. So viele Gefühle und Erinnerungen. Aber er sei der, der er sei, wegen Steffy. Das sollte sie wissen. Und wie es auch ausgehe…
Liam zieht sie zu sich heran. Und während die einen Kuss erwartet, umarmt er sie nur.
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