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Montag, 04. Februar

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Liam und Steffy umarmen sich.
Er sagt, er sei froh, dass sie zurück sei.
Steffy fragt, ob er es auch so meine. 02
Liam grinst nur.
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Hope ist in einem Forresterbüro
und starrt auf ihr Mobiltelefon.
Sie fleht, ruf` mich an.
 04 Eric kommt zu Taylor ins Büro. Sie begrüßen einander. Eric fragt, ob Steffy zurück sei. Das sei sie, antwortet Taylor. Es sei schade, dass sie sich knapp verpasst hätten. Eric fragt, wie Steffy ausschaue. Er will wissen, ob sie strahle. Taylor bestätigt das. Und sie strahle auch Reife aus. Das Baby, werde alles für Steffy verändern. 05
 07 Liam fragt Steffy, wie die Reise gewesen sei. Sie antwortet, es sei gut gewesen ihren Vater zu sehen. Er habe ihre Unterstützung gebraucht. (Ridge treibt sich seit fast einem halben Jahr in Europa herum. Der braucht eine Portion gesunden Menschenverstand, nichts weiter. Aber wenn da nicht einmal Steffy helfen kann.) Liam fragt, ob
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Ridge noch immer wegen Brooke und der Trennung so durcheinander sei. Steffy sagt ja. Wenn man jahrelang sich in eine Logan verliebt und entliebt, dann verschwinde das nicht so einfach. Liam fragt, ob Ridge bald zurückkommen werde. Steffy glaubt, nicht so bald. Er müsse sich mit allem abfinden und ein besseres Leben führen. (Sorry Mr. Bell, das ist alles mehr als lächerlich. Das ist peinlich.) Aber das wünsche man sich doch für seine Eltern, scherzt Steffy. Liam geht lachend darauf ein. Man hoffe, dass sie mehr haben als man selbst. Und das sie eines Tages, dann das Nest voller Vertrauen verlassen. Steffy lächelt und meint, dass hoffe sie für die eigenen Kinder.
 0810 Bill sitzt im Schlafzimmer auf dem Bett und ruft nach seinem Weibe. Die steht hinter ihm in einem Negligé. Bill zeigt sich begeistert. Davon rede er die ganze Zeit. So möchte er es haben, wenn er seiner Frau sage, dass er früh nach Hause komme. (Stimmt. Wenn der Neandertaler von der Jagd nach den Mammuts nach Hause kommt, erwartet er eine Feuerstelle und ein williges Weibchen.) Katie sagt, ihr liebender Gatte, sollte ihr vielleicht beim nächsten Mal eine Nachricht hinterlassen. Sie solle den ganzen Tag so herumlaufen. Er käme vielleicht unangekündigt. Das sei gut zu wissen, sagt Katie. Er nimmt sie in die Arme und sie küssen sich. 09
Brooke unterhält sich im Büro mit einem Mann. Sie dankt ihm dafür, dass er die Drachen hat steigen lassen. Er fragt, ob alles so ausgegangen sei, wie erhofft. Brooke meint, man werde sehen. Dann bemerkt sie, dass Hope ankommt und bittet ihn Stillschweigen zu bewahren. Der Mann sagt, dass er es tun werde.
 11 Hope kommt ins Büro. Sie begrüßt ihre Mutter. Dann sagt sie Brooke solle raten, wer wieder in L.A. sei. Brooke sagt, sie wisse es schon. Doch Hope solle sich nicht sorgen. Sie sei gerade bei Liam gewesen. Sie erzählt, dass sie möglicherweise ihn auf den richtigen Weg gebracht habe.  12
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Taylor erzählt, dass Steffy gerade bei Liam sei. Eric fragt, ob sie Liam von der frohen Botschaft berichte. Taylor sagt, das sei der Plan. Obwohl sie eine Menge Dinge zu bereden hätten. Sie erinnert Eric, daran, dass sie ja so ein merkwürdiges Gefühl gehabt habe, ehe Steffy nach Paris geflogen sei. Taylor sagt, es sei nichts Gutes.
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Eric fragt erneut nach. Taylor berichtet, dass Steffy ehe sie nach Paris geflogen sei, einen Halt zu Hause gemacht habe. Liam habe gedacht Steffy sei schon nach Paris auf dem Weg und Hope sei bei ihm gewesen. Eric versteht. Taylor meint, es hätte noch schlimmer sein können. Aber sie hätten auf Liams Bett herumgemacht. (Der hat doch nur eins. Welches hätten sie denn nehmen sollen?) Taylor sagt, sie sei stolz auf Steffy, weil sie die Sache so gut gehandhabt habe. Sie habe 
nichts nach ihnen geworfen und nicht geschrieen. Sie sei einfach nach Paris gefahren. Steffy habe gefühlt, dass Liam und Hope ein bisschen Zeit bräuchten. Er müsse Hope endgültig aus seinen Gedanken verbannen und dazu habe er jetzt Zeit gehabt. Steffy sei wirklich bereit eine Familie mit Liam zu gründen. (Fragt sich nur, ob Daddy dazu bereit ist.)
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Liam sagt, dass er Steffy gleich hätte sagen sollen, dass Hope bei ihm gewesen sei. Steffy meint, es überrasche sie nicht. Sie habe ihm ja geraten mit Hope Zeit zu verbringen. Liam stimmt dem zu. Aber er hätte damit besser umgehen müssen. Sie hätten sich ja kaum gesprochen, während Steffy weg gewesen sei. Sie sei so distanziert 
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gewesen. Er fühle sich schrecklich. Steffy bleibt vernünftig. (Dabei wissen wir ja, dass Vernunft das letzte Mittel ist, was bei Liam verfängt.) Er und Hope hätten eine Menge zu verarbeiten gehabt. Lügen hätten sie getrennt. Es sei gut gewesen, dass sie Zeit für einander gehabt hätten. Aber sie sei auch froh, dass sie wieder zu Hause sei. Und sie sei bereit, ihr gemeinsames Leben zu beginnen. Wenn Liam bereit dazu sei, das was sein könnte, loszulassen.
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Nach dem Akt liegen Bill und Katie noch ein wenig gemütlich im Bett. Er meint, er habe ihr noch etwas zu sagen. Bill wisse aber nicht, ob Katie es hören wolle. Katie fragt, ob sie denn jetzt darüber reden müssten. Bill meint, es sei der perfekte Moment. Denn er habe Katie Zentimeter für Zentimeter erkundet und wisse, dass sie nirgendwo 
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ihr Mobiltelefon versteckt habe. Denn er fürchtet, dass sie sofort Hope anrufen wollen werde. Katie fragt, ob es denn mit Steffy zu tun habe. Bill meint, das habe es. Sie sei im Augenblick dabei, mit Liam zu sprechen.
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Hope will wissen, wovon Brooke spreche. Brooke erzählt, dass sie Liam an ein paar Dinge erinnert habe. An Italien, die wunderbare Hochzeit. Sie sagt aber auch, dass Liam glaubt eine Verpflichtung gegenüber Steffy zu haben. Das stimme, sagt Hope. Aber es gebe nichts, was ihn an Steffy binde. Brooke meint, genau so sei es. 
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Darum müsse Liam jetzt handeln. (Er hätte schon vor Monaten, ach Jahren handeln sollen. Aber der Typ kann ja keine Entscheidung fällen.) Hope und Liam hätten Gelöbnisse abgegeben. Wenn Liam eine Verpflichtung einhalten sollte, dann die, die er Hope gegenüber gemacht habe.
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Eric bittet Taylor, sie solle Steffy sagen, wie sehr er sich freue, dass sie wieder zu Hause sei. Taylor verspricht, dass sie es tun werde. Und dann sagt er, er müsse daran denken, überrascht zu tun, wenn Steffy ihre große Ankündigung machen werde. Taylor lacht. Eric und Taylor stehen sich gegenüber. Er sagt, nach allem was sie als Familienmitglied durchgemacht habe, freue er sich, dass sie und ihre Kinder sich wieder als Sieger fühlen.
(Nur weil Thomas VP ist und Steffy Liam bekommen soll? Meine Güte, ich dachte Taylor habe andere Ansprüche. Das ist doch nur noch lächerlich.) Taylor sagt, sie empfinde das auch so. Sie umarmen sich.
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Liam sagt, dass ganze sei wie eine emotionale Achterbahn gewesen. Steffy meint, ihr müsse er das nicht sagen. Liam sagt, alles sei in Ordnung gewesen. Die Zukunft sei geplant gewesen. Er habe endlich akzeptiert, dass Hope mit ihm fertig sei. Er sei bereit gewesen nach vorne zu schauen. Doch dann sei die Wahrheit herausgekommen und Steffy habe die Stadt verlassen…
Sie unterbricht ihn. Sie fragt Liam, ob er glaube sie sei verrückt gewesen zu so einem Zeitpunkt, die Stadt zu verlassen. Liam sagt, er habe sie für tapfer und eine gute Tochter gehalten. Steffy sagt, sie wolle ehrlich zu ihm sein.
An dem Tag, als sie nach Paris geflogen sei, sei sie nochmals vorher zum Haus gekommen. Sie habe mit ihm reden wollen. Doch Hope sei schon da gewesen. Liam fragt, warum sie denn nicht ins Haus gekommen sei. Dann fällt ihm ein. Und er stottert herum. Steffy sagt sie habe die Beiden auf dem Bett gesehen. Sie habe es nicht ausgehalten und sei gegangen. Liam versucht es mit Schadensbegrenzung. Er und Hope hätten nicht… Doch Steffy unterbricht ihn. Es sei so schon schwierig genug gewesen meint Steffy. Liam meine, sie sei distanziert gewesen, sagt Steffy. Jetzt wisse er warum.
Liam ist es furchtbar unangenehm (Vermutlich, weil er erwischt wurde, lol.) Er sagt er könne es nicht fassen, dass sie gerade nicht einmal Dinge nach ihm werfe. Er sagt auch, er fasse nicht, dass sie ihn nicht anschreie und ihn zum Teufel wünsche.
Es gebe keinen Grund dafür. Hope und er hätten viel durchgemacht, es sei furchtbar. Was Bill und Rick den Beiden angetan hätten. Steffy sagt, sie habe es gehasst zu wissen, dass die Beiden Zeit miteinander verbringen, besonders jetzt. Aber sie hätten noch so viel vor sich. Eine strahlende Zukunft. Es sei schmerzhaft gewesen. Doch Steffy sagt, sie habe darauf vertraut, dass er die Gefühle für Hope abarbeiten müsse, für immer.
 30 Katie kommt wieder ins Schlafzimmer. Bill vermutet, dass Katie zwischen der Kontrolle von Will und ihrer Wiederkehr ins Schlafzimmer, nicht zu der Erkenntnis gelangt sei, dass Steffy tatsächlich die bessere Frau für Liam sei. Katie seufzt nur. Bill macht weiter. Katie müsse doch zustimmen, dass er im Recht sei. Katie   29
fragt, warum sie das nicht in ein paar Monaten diskutierten, nachdem Hope und Liam Zeit gehabt hätten, alles Verrückte, dass um sie herum passiert sei, zu verarbeiten. Abgesehen davon habe Liam doch Bill klar gemacht, dass er die Entscheidung treffen müsse.
Hope hofft, dass ihre Mutter Recht habe. Das glaube sie zwar auch, aber sie müsse realistisch bleiben. Sie müsse sich auf jeden Ausgang einstellen. Brooke tut es ab, sie wäre wirklich überrascht meint sie, wenn Liam bei Steffy bliebe. Warum sollte er auch? Sie wäre nur eine Freundin, jemand mit dem man ein Bier trinke. Es gäbe keine wirklich Verbindung zwischen den beiden und sie hätten sich auch nicht einander verpflichtet. Hope nickt zustimmend. Während der letzten Worte allerdings ist auch Taylor an die offene Bürotür getreten und kann kaum glauben was sie da hört. Wie wäre das, fragt sie auch sofort nach. Brooke begrüßt sie
 3133 überrascht. Taylor hakt nach, sie beide würden nicht glauben, dass es eine Bindung zwischen Steffy und Liam gäbe?Sie könnten wohl nicht noch mehr falsch liegen. Hope reicht das schon wieder und sie verkündet, genau das sei ihr Stichwort zum Gehen. Taylor hält sie auf. Würde Hope das ernst gemeint haben? Wäre sie wirklich in der Annahme, dass sie wieder mit Liam zusammen käme? Hope bekräftigt das. Taylor informiert sie nun, dass Steffy nun bei Liam sei. Wenn er sie sehen würde und sie ihm so einige Dinge erzählt hätte, dann würde sich einiges ändern und sie glaube nicht, dass Liam sich dann noch von Steffy trennen wolle. Hope tauscht nur einen leicht belustigten Blick mit ihrer Mutter aus und geht dann wortlos.  3234
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Steffy versichert Liam, dass sie ihn nicht unter Druck setzen wolle. Der weiß das, das würde ihm sehr viel bedeuten, beteuert er ihr. Steffy fährt fort, sie könne erkennen, was sie haben könnten, sie fühle es ganz tief in sich. Dabei fässt sie sich an den Bauch, was Liam aber nicht sieht, da er gerade mit dem Rücken zu ihr am Fenster steht. Wenn er das aber nicht sehe, und er glaube, dass er zu Hope gehöre, dann solle er auch mit ihr zusammen sein. Sie würde nicht wollen, dass er dann ihre Zeit verschwende. Liam dreht sich wieder zu ihr herum und sieht sie leidend an. Er solle dann lieber anfangen seinen Traum zu leben und sein Leben führen, welches man ihnen laut Hope geraubt habe, sagt Steffy weiter. Denn sie würde nicht den gleichen Fehler begehen wie ihre Mutter, die sich an eine Beziehung geklammert hatte, obwohl Ridge eindeutig lieber mit Brooke zusammen sein wollte. Liam grinst, obwohl das ja auch nicht funktioniert habe. Das würde es zwischen ihm und Hope auch nicht, kontert Steffy. Aber das müsse er selber erkennen. Da würde sie nicht mitmachen. Liam grinst aus irgendeinem Grund nur und fragt, ob das ein Ultimatum wäre? Ernst schüttelt Steffy den Kopf, das würde sie ihm nicht antun. Sie würde ihn nicht an sich binden, weil sie Forderungen gestellt habe. Er wisse genau, dass sie nicht so sei. Liam bestätigt das kleinlaut. Sie erklärt ihm, dass sie aber auch nicht monatelang dort im Ungewissen auf eine Antwort warten könne. Sie würde auch bezweifeln, dass Hope das wolle. Sie würde ihm ja nicht sagen, der er den gleichen Tag noch über seine ganze Zukunft entscheiden müsse. Aber er solle Hope und ihr ein wenig mehr Respekt erweisen – und sich selber auch. Er sollte sich bald entscheiden! Liam hat wieder seine Leidensmiene aufgesetzt. Steffy schüttelt den Kopf, es wäre schon lustig, dass er sich von allen Frauen der Welt, ausgerechnet in die Töchter von Taylor Forrester und Brooke Logan verliebt habe. Liam schmunzelt wieder. Steffy weist ihn daraufhin, dass sie das Muster nicht fortsetzen würde, das habe sie lange genug getan. Es täte ihr leid, dass man ihn und Hope belogen habe. Sie würden jetzt verheiratet 
sein, wenn das nicht passiert wäre, aber das sei es nun mal. Und nun hätten sich die Dinge geändert. Entweder würde er das zur Kenntnis nehmen und mit ihr in die Zukunft sehen, oder er könne wieder das alte Spiel mit Hope spielen. Egal wie er sich entscheide, seine Wahl wäre dann endgültig. Sie würde das nicht noch mit in die neue Generation nehmen. Sie würde nicht alles in eine Beziehung investieren, nur um zu wissen, dass sie es sowieso wieder an eine Logan verliere. Das wäre kein Ultimatum, sondern sie würde nur von der Vergangenheit lernen und wissen, was das Beste für sie alle wäre. Liam nickt unglücklich.
 3940 Taylor sagt Brooke, dass Hope nicht auf sie hören würde, aber sie würde sicherlich auf ihre Mutter hören. Sie sollte ihr lieber helfen die Realität zu erkennen. Brooke kontert, Taylor würde wohl nur einen möglichen Ausgang für möglich halten. Taylor antwortet, Liam würde bei Steffy bleiben, gerade jetzt. Brooke sieht das ganz anders, warum sollte Liam sich nicht den Tag zurückwünschen, an dem er am glücklichsten war (und mit beiden Frauen im Bett). Er sei an dem Tag mit Hoppe zusammen gewesen und habe sie in Italien geheiratet. Sie hätten sich in die Augen gesehen und wären ja so verliebt gewesen. Taylor wäre ja nicht dabei gewesen, sonst würde sie verstehen, was Brooke meine. Sicherlich mache er sich auch etwas aus Steffy, aber das wäre nicht das gleiche! Taylor hält ihr vor, dass sie genau das gleiche damals über Ridge gesagt habe! Es hätte sie nicht im Geringsten gestört, dass sie verheiratet gewesen wären und Kinder hatten! Brooke schüttelt nur mit dem Kopf, Liam und Steffy wären jetzt aber nicht verheiratet bekräftigt sie und sie hätten auch keine
Kinder! Wenn Liam also mit Hope zusammen sein wolle, wäre jetzt genau der richtige Zeitpunkt! Taylor rät ihr, Hope lieber darauf vorzubereiten, dass sie Kraft brauche, wenn sie Liam zurücklassen müsse. Brooke seufzt und belächelt Taylor.
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Hope ist wieder einmal in Steffys Büro. Dieses Mal legt sie ihr einen Stapel Akten auf den Schreibtisch. Sie schreibt eine Notiz: „Willkommen zurück. Hier ist was du verpasst hast bei der Hope for the Future Kampagne.“
Nicht dass sie sich bei ihr melden würde, sagt Hope sich selber und kontrolliert wieder ihr Handy, ob Liam sich nicht endlich gemeldet hätte.
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Liam unterdessen entschuldigt sich schon wieder, für den Vorfall mit Hope. Er könne immer noch nicht glauben, dass sie an jenem Tag da war. Steffy kontert: „Mädchen Nr. 1 ist also auf dem Weg nach Paris und du hast dir gedacht, „Hey, da lade ich mir doch mal Mädchen Nr. 2 ein!“, obwohl du mir gerade vorher deine Loyalität versichert hast! Das gefällt mir überhaupt nicht! Aber ich bin erwachsen genug um zumindest zu verstehen, warum du das getan hast. War das also nur das eine Mal oder ist sie hier bei jeder Gelegenheit reingeschneit? Oder habt ihr euch geküsst, als ich dich neulich angerufen habe?“ Liam streitet das ab. Hope wäre oft da gewesen, darüber wolle er sie nicht anlügen. Sie habe alles versucht um ihn an das zu erinnern, was sie mal gehabt hätten. Sie hätte ihn nicht verführt, sie würde einfach nur ihr Leben zurückhaben wollen. Das würde sie verstehen, antwortet Steffy, wenn es jemand verstände, dann wohl sie. Wie würde es nun also weitergehen, will sie von dem Cowboy wissen. Wieder einmal ist er vorerst davon gekommen und lacht auch gleich schon wieder, ihr Cowboy habe eine Menge nachzudenken, erklärt er. Er habe sein ganzes Leben noch mal überdacht, seitdem er und Hope die Wahrheit herausgefunden hätten. Sie würden verheiratet sein, das wäre ganz schrecklich und unfair. Aber ob sie die Uhr noch einmal zurückdrehen könnten? Seitdem sei so furchtbar viel passiert. Etwas ganz unglaubliches sei passiert, gerade wegen der Manipulationen seines Vaters und Ricks Lüge, er sei wieder mit ihr zusammen. Er habe sie auch noch viel näher kennen gelernt als während ihrer Ehe. Nach allem was sie miteinander geteilt hätten, würde er nicht für eine Minute in Frage stellen, was sie beide miteinander sein würden, was für ein Leben sie führen würden! Steffy weist ihn daraufhin, dass genau das das Problem sei! Genau das gleiche könne er auch über Hope sagen. Sie müssten es aber wissen. Liam stöhnt, es gäbe wohl nur eine Entscheidung, die er treffen könne….
 

 

Dienstag, 05. Februar

 1 Liams Strandhaus: Steffy will genauer wissen, was Liam damit sagen wollte. Warum gäbe es für ihn nur eine Wahl? Habe er das so gemeint? Er seufzt unglücklich, es sähe so aus. Steffy schüttelt den Kopf, sie sei ja gewillt und auch darauf vorbereitet, sich alles anzuhören, was er ihr zu sagen habe - aber das nicht.
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Taylor und Brooke sind immer noch in Erics Büro und Taylor erzählt, sie und Steffy würden über alles reden, zwischen ihnen gäbe es keine Geheimnisse. Würde Brooke wissen, dass Steffy Liam und Hope im Schlafzimmer erwischt hätte? Und sie habe nichts gesagt. Es täte ihr leid, gibt Brooke vor, das müsse sicherlich sehr verletzend für sie gewesen sei. Taylor bestätigt das. Aber Steffy würde Liam vertrauen und sie glaube, dass sie eine gemeinsame Zukunft hätten. Brooke schmunzelt, für sie höre sich das so an, als könne das ebenfalls schmerzhaft für Steffy werden.
Taylor sieht das anders, Steffy würde bestimmt nicht die Person sein, die verletzt werden würde. Es würde Hope werden, weil Brooke ihr die ganze Zeit ein falsches Gefühl der Sicherheit vermittle. Brooke kann es nicht fassen, warum höre es ich bei Taylor so an, als sei es ein Wettbewerb zwischen ihnen beiden? Das sei wohl die Macht der Gewohnheit, erklärt Taylor.
 
6 Thomas bespricht sich in seinem Büro mit Eric. Thomas meint, der Posten den Vizepräsidenten sei schon lange nicht mehr besetzt gewesen und nun wäre es sicherlich eine gute Gelegenheit den Posten neu zu definieren. Würde er die Befugnis haben, jemand einzustellen oder zu feuern? Eric antwortet, das wäre selten die beste Lösung, wenn
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es ein Management Problem gäbe. Thomas erklärt er würde gern mit anderen zusammen arbeiten. Aber er könne das nicht tun, wenn er nicht genau wüsste, was von ihm erwartet würde. Eric schlägt vor es noch einmal in den alten Satzungen nachzusehen und dann genau für ihn und auch Rick zu definieren. Wäre das in Ordnung? Thomas stimmt nickend zu.
 7 In dem Moment öffnet sich die Tür und Hope kommt strahlend hereinspaziert. Aufgedreht verkündet sie, da sei er ja! Sie hätte ja noch gar keine Chance gehabt, ihm zu seinem Posten als Vizepräsident zu gratulieren! Sie fällt ihn um den Hals und umarmt ihn. Thomas bleibt stocksteif und runzelt die Stirn. Er bedankt sich kühl, verzieht aber   8
sonst keine Miene. Hope vergeht das Strahlen und sie fragt, ob sie etwas getan hätte, um ihn zu verärgern? Eric meint, das hätte vielleicht etwas mit seiner Position im Management zu tun. Thomas aber meint, er und Hope hätte beruflich immer gut zusammen gearbeitet und das würde er gern fortführen. Sie hätten ja wohl etwas mehr als nur eine berufliche Beziehung gehabt, oder nicht, kontert Hope. Das habe er auch einmal gedacht, antwortet Thomas. Sie will wissen, ob etwas geschehen sei, was seine Meinung geändert hätte? Er kontert, würde sie sich bei einer Person wohl fühlen, die sich freundlich gäbe, aber sich hinter dem Rücken ganz anders verhalte? Eric meint, das sollten sie lieber für sich ausmachen, er würde jetzt gehen. Hope will von Thomas wissen, wann sie wohl ihm gegenüber mal nicht ihre Meinung geäußert habe? Es wäre leicht für sie mit ihm direkt zu sein, kontert Thomas, von ihm habe sie bisher ja auch nichts gewollt.
 910 Brooke beschwert sich, sie habe das Gefühl Taylor würde sie angreifen, dabei wisse sie noch nicht einmal warum. Sie fühle sich doch immer angegriffen, wenn man sie bitte vernünftig zu sein, antwortet Taylor. Was hätte sie dort überhaupt zu suchen, will Brooke wissen. Würde sie in den Fluren herumlauern, um mitzubekommen, ob jemand etwas Abfälliges über ihren Sohn oder über Tochter sage? Es wäre doch ein Forrester Familienunternehmen, meint Taylor. Brooke stimmt ihr zu, aber Taylor würde dort ja wohl nicht arbeiten! Taylor kontert, dass sie durch Heirat auch eine Forrester geworden wäre. Brooke reicht es, sie solle das machen, weswegen sie gekommen sei und aufhören, ihre Unterhaltungen mit ihrer Tochter zu unterbrechen! Taylor informiert sie, dass sie Brooke sprechen wollte, weil ihr klar gewesen wäre, dass diese schon wieder ihre eigene Realität aufbaue. Sie würde sich schon wieder Fantasiegebilde aufbauen, das würde sie immer tun. Sie würde lauter Details hinzufügen und nicht aufhören darüber zu reden, denn je mehr sie darüber rede, desto 
eher würde es für sie auch Wirklichkeit werden. Deshalb sei sie gekommen, um Brooke wieder in die Realität zurückzubringen. Steffy und Liam hätten eine sehr reale Beziehung. Brooke kneift verärgert die Augen zusammen.
 12 Unterdessen meint Steffy zu Liam, wenn er ihr sagen wolle, es gäbe nur einen Ausweg, dass solle er noch einmal nachdenken. Manchmal ginge es nicht anders, wendet Liam ein. Steffy sieht das anders, er habe die Wahl und sie sei dort um das auch sicherzustellen. Sie sei sein größter Befürworter für seine Freiheit. Sie würde nicht zulassen, dass ihm jemand etwas aufzwinge, auch sie selber nicht. Liam schluckt schwer.  11
 1314 Hope erklärt Thomas, dass sie sich an etwas ganz anderes erinnere. Sie hätte eine sehr schwere Zeit durchgemacht und er hätte ihr da durchgeholfen. Das hätte ihr viel bedeutet. Er nickt, er könne sich auch daran erinnern. Es habe ihm ebenfalls viel bedeutet, aber das habe ja nicht angehalten. Sie wirft ihm vor, dass sie sich ein Leben lang kennen würden. Er stimmt ihr zu, aber sie habe sich sehr verändert. Sie würde ja wohl hoffen, dass sie sich beide geändert hätten, kontert sie. Sie hätte ihm aber keinen Grund gegeben, dass er ihr nicht mehr trauen könne, behauptet sie. Er stellt das in Frage, aber sie versteht nicht warum. Er grinst, kaum sei seine Schwester nach Paris abgeflogen, habe Hope sich an den Mann herangeworfen, mit dem seine Schwester zusammen lebe. Hope protestiert, so einfach wäre das ja wohl nicht, da wären ja wohl schon einige Dinge in der Vergangenheit passiert. Genau, erklärt Thomas. Es sei genau das Verhalten, was sie an Steffy kritisieren und ihr vorwerfen würde, aber nicht etwas was sie selbst tun würde. Hope gibt grinsend
zu, dass sie sich tatsächlich geändert habe. Gottseidank, fügt sie hinzu. Es hätte sich ja herausgestellt, dass sie zu vertrauensvoll gewesen sei! Sei er jemals angelogen worden? Sei er jemals von jemanden wie eine Marionette benutzt worden, monatelang oder sogar jahrelang? Thomas schmunzelt und fängt an aufzuzählen. Hopes Mutter habe bei ihnen gewohnt, als er noch ein Kind gewesen sei und sie habe ihm gesagt, dass sie ihn so liebe wie ihren Sohn. Sein Vater habe ihm immer gesagt, er arbeite auf den Tag hin, da er ihm alles übergeben könne. Seine Großmutter habe ihm ihre Anteile versprochen. Sie habe einen Anwalt sie Papiere aufsetzen lassen und den gleichen Anwalt später erklären lassen, das alles ungültig gewesen sei. Glaube sie etwa, wenn sie die Wahrheit nicht kenne, wenn sie die Motive der Menschen nicht kenne, mache das aus ihr etwas Besonderes? Er würde eher meinen, dass es zum Erwachsenwerden dazu gehöre, angelogen zu werden.
 15 Brooke will von Taylor wissen, ob sie ihre eigene Version von der Vergangenheit jemals hinterfrage? Sie zu leben, sei Herausforderung genug gewesen, kontert Taylor. Brooke entgegnet, sie könne sich überhaupt nicht daran erinnern, dass Taylors Familie dauernd etwas an sie oder Jemanden mit Namen Logan verloren habe. Sie könne sich aber sehr wohl daran erinnern, wie Taylor jahrelang weggewesen sei und sie eingesprungen wäre um zu helfen und sich um ihre Kinder zu kümmern. 
Als Taylor dann wieder gekommen wäre, hätte man sie einfach rausgeworfen. Sie könne sich auch daran erinnern, wie Ridge Stephanies Krankenbett dazu gedrängt wurde, Taylor zu heiraten. Sie könne sich ebenfalls daran erinnern, dass Taylor ihre keine-Logan-Regel außer Acht gelassen habe, als sie eine Nacht mit ihrem Vater verbracht hatte! Jene Rückschläge habe aber nicht sie verursacht, verteidigt sich Taylor. Es wären Ridges Entscheidungen gewesen und Stephanie hätte immer Mittel und Wege gesucht um Brooke in Schach zu halten. Brooke habe sich niemals mit Taylor abgeben müssen. Nun, da Ridge und Stephanie aber nicht mehr da wären, würde sie nichts mehr zurückhalten. Brooke scheine sich selbst als die neue Matriarchin zu sehen, die Stephanie ersetze. Sie könne sich genau vorstellen, was Brooke jetzt gefallen würde. Sie würde mit Sicherheit gern wieder die Zeit herbeiführen, in der sie und ihre Schwestern die 3 Königinnen in der Firma gewesen wären. Donna sei zu dem Zeitpunkt mit Eric verheiratet gewesen, ihr Sohn Marcus hatte mit Rick zusammen gearbeitet und sie goldenen Jungs gewesen, die gefördert wurden. Sie könne sich gar nicht mehr daran erinnern, ob das vor oder nach Thomas Versetzung in den Keller war, oder zu der Zeit, als Steffy noch backstage gearbeitet hätte. Aber das würde nicht mehr passieren! Brooke antwortet, egal was sie die ganzen Jahre durchgemacht hätten, die traurigen Dinge, die Kämpfe und die Rivalitäten, sie hätte Taylor die ganze Zeit niemals als Feindin betrachtet. Vielleicht sollte sie jetzt damit anfangen, warnt Taylor sie.
 16 Steffy glaubt zu wissen, woran Liam denke. Ganz am Anfang habe sie versucht ihm die Entscheidungen abzunehmen, bei der Hochzeit in Aspen und all die Male, die sie versucht hätte, ihn und Hope voneinander fern zu halten. Liam protestiert, wenn er an damals zurückdenke, dann würde er immer wieder bewundern, wie weit sie beide sich weiterentwickelt hätten, wie sehr sie sich verändert und wie viele Risiken sie auf sich genommen hätte. Sie antwortet, sie würde nun auch
eins eingehen. Liam fragt nach, aber Steffy lenkt ab, sie hae das Gefühl, er habe während ihrer Abwesenheit unter großem Druck gestanden und sie wolle dem jetzt nicht noch mehr hinzufügen. Liam kontert, es sei es so leid, dass man ihn vor der Wahrheit beschützen wollte, dass sie ihm jetzt bitte nichts vorenthalten möge. Denn wenn es eine Moral zu seiner Vergangenheit der letzten Jahre gäbe, dann wäre es das. Sie möge bitte alles sagen und sofort. Steffy erklärt sich einverstanden.
Hope lamentiert, hätten sie wirklich keine Wahl als diesen Krieg zwischen ihren Müttern fortzuführen, der schon älter sei als sie selber? Ridge wäre noch nicht einmal mehr da, es gäbe nicht, um das man zu streiten habe! Thomas korrigiert, alles woran sein Vater hart gearbeitet habe, um es an seine Kinder weiterzugeben, wäre dort. Sie hätten ja alle gesehen, wie schnell es in andere Hände gelangen könne. In die ihrer Mutter, ihres Bruders oder in die ihren. Hope weiß dagegen nichts zu sagen. Aber Liam wäre etwas anderes, führt sie nun an. Dafür habe Ridge nicht gearbeitet, als solle Thomas sich lieber überlegen, wessen er sie überhaupt beschuldigen wolle! Sie würde nicht versuchen ihm etwas wegzunehmen!
 18 Brooke ist bei den letzten Worten hereingekommen und verlangt zu wissen, was los sei. Sie und Thomas hätten sich nur unterhalten, behauptet Hope. Brooke will wissen, was nur mit diesem Verfolgungswahn los wäre, das scheine sich ja auszubreiten! Hope habe jedes Recht sich zurückgesetzt zu fühlen! Thomas und Rick   17
hätten wichtige Postionen in der Firma bekommen und Steffy würde ¼ der Firmenanteile besitzen. Und was habe Hope bekommen? Ihre eigene Kollektion, während sie immer noch in der High School war und nicht mal 5 Minuten für die Firma gearbeitet hätte, kontert Thomas. Brooke will wissen, was er denn wohl vermisse? Was es auch sei, er solle es sagen und es gehöre ihm! Thomas grinst, es wäre natürlich einfach großzügig zu sein, wenn man alles habe. Er würde keine Geschenke von Brooke haben wollen. Er sei glücklich, wenn er sich verdienen könne, was er bekomme – wenn man ihm nur die Chance dazu gäbe. Er verlässt das Büro. Hope und Brooke tauschen einen Blick aus.
 20 Eric kommt in sein Büro zurück und sieht Taylor dort sitzen. Er fragt, ob sie auf ihn gewartet hätte? Sie aber erklärt, sie würde nur darauf warten, dass sich ihr Blutdruck wieder beruhige. Warum, fragt Eric, was sei denn passiert? Taylor seufzt, als sie gekommen sei, habe sie mit anhören müssen, wie Brooke Hope gesagt habe, dass sie ihren Traum   19
weiter verfolgen solle. Sie meine Liam, versteht Eric. Aber sie wüssten doch nicht Bescheid? Oder habe Taylor ihnen etwas gesagt? Taylor stöhnt, es sei schon schlimm genug, dass sie ihn von Steffys Schwangerschaft erzählt habe. Aber er habe schon Recht, es würde gut ausgehen. Letztendlich würde es auch keine Rolle mehr spielen, weil Steffy jetzt auf dem Weg nach Hause sei und Liam alles sagen würde. Dann würde sich alles so weiterentwickeln, wie es sein sollte. Sie würden zusammen sein und eine Familie gründen.
 2122 Steffy sagt, sie sei bereit für mehr. Liam versteht nicht. Sie erklärt, sie sei bereit für mehr von ihm, von ihnen beiden, von allem. Sie wisse, es höre sich verrückt an, weil sie das Partymädchen sei, dass in diesem Moment lebe und sich nicht sicher sei, was der Morgen bringe. Das Problem wäre nur, dass man dann nicht an die Zukunft denken würde, weil man denke, man werde nicht so viel davon haben oder sie würde nicht gut werden. Aber glückliche Leute denken anders, sie leben in dem Moment, sie würden nicht zurücksehen und auch nicht nach vorne. Sie würden genau wissen, worauf sie zählen könnten. Sie wisse, dass sie nun bereit sei, sie sei bereit eine Verpflichtung einzugehen. Er antwortet, hier sei die Verpflichtung, die er ihr gegenüber eingehen könne: Er würde niemals aus ihrem Leben treten, das könne er ihr versichern. Denn es gäbe niemanden in der ganzen Welt, der ihn so verstehe wie sie. Sie seufzt erleichtert auf und sagt ihm, er habe ja keine Ahnung wie sehr es sie freue das zu hören. Er unterbricht sie. Sie sagt, sie sei noch nicht fertig, aber 
Liam meint, er sollte lieber erst einmal weiterreden. Steffy hört ihm zu. Er versichert ihr sie zu lieben. Das würde er inmer tun und das würde sich auch nie ändern. Aber er glaube nicht, dass sie weiter zusammen leben könnten.
 2324 Sie habe es ja selbst gesagt, meint Eric zu Taylor, am nächsten Morgen würde alles anders sein. Hope würde ein gebrochenes Herz haben und Brooke würde deswegen ganz niedergedrückt sein. Das Leben würde dann so viel einfacher sein, wenn man sich nicht noch an die harschen Worte, die gesagt wurden, erinnern müsse. Sie habe eigentlich nur die Wahrheit gesagt, glaubt Taylor, sie sei nicht harsch gewesen. In Wahrheit glaube sie, dass vieles ihr eigener Fehler gewesen sei. Ihr ganzes Leben lange habe sie Menschen vertraut, die nicht ihr Bestes im Sinn gehabt hätten. Sie sei in den Strudel zwischen Stephanie und Ridge geraten. Aber nun sei sie wieder hervorgekommen und habe ein paar Lektionen für das Leben gelernt und sei dabei stärker geworden. Sie wisse nun, dass sie kämpfen müsse, für das was sie wolle. Und sie wisse, dass ihre Kinder ein Recht auf das hätten, was sie wollten. Eric meint, Thomas habe eine Machtposition, die er gern haben wollte und Steffy bekäme auch was sie wolle. Er könne sich nicht vorstellen, dass Liam sich gegen ein eigenes Kind stelle.
 2526 Hope stellt ihrer Mutter gegenüber fest, sie habe eine Weile gebraucht um zu verstehen, dass es in der Firma nicht mehr das gleiche sein würde. Brooke meint, der Stolz sei leicht verletzt. Thomas würde sich in seiner neuen Position sehr gut machen und dann würde er auch wieder ausgeglichen sein. Hope kontert, sie habe gemeint ohne Ridge und Stephanie. Sie wären der Mittelpunkt gewesen und hätten alles zusammen gehalten. Ohne sie würde ihr die Firma nicht mehr wie ein sicherer Ort vorkommen. Brooke tröstet sie, Forrester sei zwar wichtig, aber das sei doch nur ihr Job und nicht ihr Leben. Daran müsse sie sich auch immer wieder erinnern, wenn es dort mal wieder Turbulenzen gäbe. Habe Liam schon angerufen, wechselt sie das Thema. Hope verneint. Brooke überlegt, ob er es ihr nicht am Telefon sagen möge. Hope unterbricht sie, alles wäre in Ordnung, ihr ginge es gut. Vorher sei alles schief gelaufen, weil sie kein Vertrauen in Liam gehabt hätte. Aber den Fehler würde sie nicht noch einmal machen. Sie würde an ihn glauben.
 272829 Liam sagt Steffy, dass es ihm leid täte, er brauche mehr Zeit. Steffy nickt. Würde er also Hope wieder einziehen lassen? Liam verneint, so etwas würde er nicht mehr tun. Er würde sich nicht mehr bei jeder Krise mit Hope an sie wenden und dann hinterher zu Hope zurückrennen. Er könne das nicht mehr tun. Steffy fragt, ob er eine Ahnung habe, dass dies jetzt eine Krise sei? Glaube er also, es sei eine Antwort, wenn er sie wegschicke? Liam erklärt, er könne nicht immer wieder zwischen den 2 Frauen die er liebe hin- und herspringen und sie dabei unglücklich machen. Das wäre nicht richtig. Es wäre auch moralisch nicht richtig. Ganz zu schweigen davon, dass es unfair und undankbar ihnen beiden gegenüber wäre. Er habe es so satt. Er habe es satt, Entscheidungen wegen schlechter Informationen oder dummer Impulse zu treffen. Damit sei der durch. Man habe ihn an der Nase herumgeführt, bestätigt Steffy, das habe er sich nicht eingebildet. Er solle sich nicht selbst die Schuld geben und sich davon nun nicht lähmen lassen. Er sagt, er könne doch nicht immer wieder auf diesen Reflex zurückgreifen, es noch einmal zu probieren, um den Fehler zu korrigieren. Er müsse endlich lernen gar keine Fehler mehr zu machen, Fehler mit dem Leben anderer Leute, mit deren Gefühlen und deren Zukunft. Er müsse unbedingt wieder zu sich selbst finden. Er müsse herausfinden, wer er eigentlich sei und was er wirklich wolle. Er würde auch nicht sagen, dass dies das Ende zwischen ihnen wäre, fügt er hinzu. Sie nickt bitter, er würde nur sagen, dass es vielleicht
das Ende sei. Er erinnert sie daran, dass sie noch etwas sagen wollte. Steffy tut es ab, sie hätte immer etwas zu sagen. Sie sollte lieber gehen. Als sie eingezogen war, hätte sie ihn ja gesagt, dass sie ihr Apartment behalten würde. Sie nimmt ihre Taschen, die sie gerade aus Paris mitgebracht hat. Liam meint, sie habe das Apartment behalten, damit er dich nicht gedrängt fühle. Das habe sie gesagt, bestätigt Steffy. Er geht zu ihr hinüber, als wollte er sie umarmen, sie aber zuckt zurück. Er hält umfässt ihre Arme und sagt ihr, er würde sie lieben. Er küsst sie auf die Stirn. Er würde sie den nächsten Tag anrufen, fügt er hinzu. Er solle tun, was er für richtig halte, antwortet sie, das würde sie ebenfalls tun. Damit wendet sie sich ab und geht. Liam schluckt und bleibt nachdenklich zurück…
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Draußen vor der Tür fässt Steffy

sich wieder an den Bauch und 31

denkt an ihr Baby…

 

Mittwoch, 06. Februar

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Steffy kehrt in ihr Loft zurück. Niedergeschlagen sieht sie sich um und setzt sich dann aufs Sofa, um wieder über ihren Bauch zu streichen.
Sie sieht sich ein gemeinsames Bild von Liam und sich auf ihrem Handy an.
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 35 Auch Liam sieht sich in seinem Strandhaus nachdenklich Bilder von sich und Steffy an. Er will gerade Steffy anrufen, als es bei ihm an der Tür klopft und er legt wieder auf. Es sind Bill und Katie. Bill marschiert sofort herein mit den Worten, Katie hätte gesagt, sie hätten erst anrufen sollen, dicht gefolgt von seiner Frau. Katie korrigiert ihn, sie hätte gesagt, sie hätten überhaupt gar nicht erst kommen sollen, aber Liam kenne ja seinen Vater. Bill kontert, er wisse gar nicht was sie habe. Steffy sei schon seit Stunden zurück, mittlerweile müssten sie wohl auch mal etwas Luft schnappen. Liam solle sie holen, ordnet er an, sie würden sie gern willkommen heißen. Niedergeschlagen erklärt Liam, dass Steffy nicht da sei. Aber sie sei doch da gewesen, meint
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Katie. Bill sieht seinen Sohn prüfend an und will wissen was los sei. Wo sei Steffy? Liam seufzt.
 7 Hope und Brooke sind wieder in Erics Büro. Hope sieht unruhig auf ihre Uhr. Brooke versucht sie zu beruhigen, Steffy und Liam hätten so einiges zu bereden gehabt, vielleicht würde sie den Abend nichts mehr von ihm hören. Sie wisse ja, wie schwierig das Warten wäre. Hope meint, vielleicht würde er Steffy gerade sagen, dass sie ausziehen solle.
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Oder auch nicht… Aber wenn er das tun würde …. – Brooke unterbricht sie, Steffy würde das schon verkraften. Sie wäre eine Überlebenskünstlerin, genau wie ihre Mutter, versichert sie Hope.
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Taylor kommt in das dunkle Loft und sieht Steffy vor dem Fenster stehen. Mitfühlend sagt sie, sie hätte Steffys SMS bekommen.
Steffy dreht sich zu ihr um. Taylor geht zu ihr hinüber und schließt ihre Tochter in ihre Arme.
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 11 Hope meint zu ihrer Mutter, dass Steffy verrückt nach Liam sei. Auch wenn er sie bitte auszuziehen, würde es ihm wehtun und Steffy würde fertig sein. Trennungen wären nun mal schmerzhaft, stellt Brooke fest. Aber es ja hätte überhaupt keine echte Verbindung zwischen den Beiden gegeben. Wenn man bedenke, wie er für sie – Hope – empfinde, dann könne sie sich nicht vorstellen, wie es anders ausgehen könne. Außerdem habe sie Liam auch einmal daran erinnert, dass er ihr sein 
Versprechen gegeben hätte. Er hätte keine echte Bindung dieser Art zu Steffy, versichert sie ihr. Hope nickt zustimmend. 
 12 Liam sagt seinem Vater, er würde jetzt nicht so gern darüber sprechen. Katie bittet Bill, sie sollten lieber gehen. Es sei offensichtlich nicht gerade so ein guter Zeitpunkt. Bill kontert, die Frage wäre warum es so sei. Liam möchte bitte mit ihm sprechen, fordert er seinen Sohn auf. Der antwortet, er habe eigentlich schon genug geredet. Das würde ihm gar nichts sagen, kontert Bill. Liam mault, solle er ihm ein Bild malen? Sie sei dort gewesen und nun nicht mehr. Bill fragt, ob sie zurückkäme? 
Hätten sie Streit gehabt? Liam wehrt ab, so sei es nicht gewesen. Wie denn, will Bill wissen. Liam verliert die Geduld und schreit, er habe sie gebeten auszuziehen! So sei es gewesen…. Bill starrt seinen Sohn fassungslos an. 
 13 Taylor sagt, sie habe in der SMS gelesen, dass Steffy sie dort im Loft treffen wolle und nicht bei Liam. Was sei passiert? Steffy meint, man könnte sagen, dass die Dinge hätten besser laufen können. Sehr viel besser. Taylor fragt, was sie tun könne. Nichts, antwortet Steffy. Sie würde das schon verkraften, versichert sie ihrer Mutter. Vielleicht nicht   14
sofort, aber …. – Taylor setzt sich neben sie und bittet sie ihr alles zu erzählen. Sie sei ins Loft zurückgezogen und Liam wäre immer noch im Strandhaus. Das würde ja so ziemlich alles sagen, stellt sie fest. Taylor fragt, ob Hope dort gewesen sei? Steffy verneint. Aber sie wäre wahrscheinlich schon auf ihrem Weg dorthin, es sei denn sie würde wieder einmal bei ihr reinschauen und einen Logan-Sieger-Tanz vorführen, fügt sie niedergeschlagen hinzu.
 15 Bill kann es immer noch nicht fassen, Liam hätte Steffy vor die Tür gesetzt? Katie meldet sich zu Wort, so habe Liam das bestimmt nicht formuliert. Bill ist wütend, ihn interessiere nicht, wie Liam es gesagt habe. Es würde aber darauf hinauslaufen, dass er und Steffy nicht mehr zusammen wären! Liam streitet das ab, er würde nur Zeit brauchen um herauszufinden, was er mache. Ob er zu Hope zurückrenne oder nicht, stellt Bill fest. Liam erklärt, es wäre schon viel zu lange so gegangen. Steffy 
und Hope würden das nicht verdienen, was er sie habe durchmachen lassen. Sie hätten schon genug einstecken müssen. Von ihm, fragt Bill ungläubig. Natürlich von ihm, schreit Liam genervt. Er müsse sich glücklich schätzen, dass sie überhaupt noch mit ihm reden würden!
Bill regt sich weiter auf, was wolle er damit sagen? Es sei ja wohl nicht so, dass er sie absichtlich hingehalten hätte! Natürlich habe er das nicht, meldet sich Katie zu Wort, so sei Liam nicht. Aber sie könne verstehen, warum er das tue und er sollte es auch verstehen! Er verstehe nur, dass Liam schon wieder einmal zwischen beiden stehe, als wenn es eine Frage wäre, mit wem er sein Leben teilen sollte!
Das würde vielleicht für ihn gelten, meint Katie, aber nicht für Liam – und mit gutem Grund! Bill meint, wenn sie jetzt wieder anfangen würde, ihre Nichte in den Himmel zu loben, bekäme er gleich dort das Kotzen. Das brauche sie gar nicht, grinst Katie. Liam wisse bereits um Hopes tolle Qualitäten! Er kenne auch einige nicht so tolle davon, grummelt Bill.
Liam hat genug von der Streiterei, das müsse er jetzt nicht auch noch haben. Bill meint, sie würden nicht streiten, sie hätten nur unterschiedliche Ansichten darüber, was er nun tun sollte, das sei alles. Liam erklärt, er würde das einzige tun, was er tun könne. Blödsinn, kontert Bill! In dem Moment, in dem Steffy abgereist sei, hätte sich Liam doch schon wieder dort eingeschleimt. Nun hätte er Steffy packen geschickt, was er wieder bedauern würde, wenn er das nicht bereits täte.
 1617 Hope macht sich Gedanken, ob Steffy nun wohl bereue nach Paris gereist zu sein. Wenn sie dort geblieben wäre … - Das hätte nichts geändert, ist Brooke überzeugt. Sobald die Lügen heraus waren, die sie und Liam getrennt hätten … - Es sei trotzdem ganz schön mutig von ihr gewesen, stellt Hope fest. Ihr habe es nie an Selbstvertrauen gemangelt, meint Brooke. Ihre Tochter stimmt ihr zu. Aber hier sei es irgendwie um mehr gegangen. Sie habe es für Liam getan, in dem Wissen, dass es sie teuer zu stehen bekommen würde. Was es nun auch tue, meint Brooke. Das wüssten sie aber noch nicht, stöhnt Hope. Je länger sie nichts von ihm höre…. Brooke mahnt sie, dass sie und Steffy beide wunderschöne, intelligente, junge Frauen wären. Aber Hope hätte Liam ja so viel mehr zu bieten als Steffy. Wenn Liam an die Zukunft denke, an das was er wirklich wolle, dann würde er auch ein zuhause, eine Familie und Kinder wollen. Hope straht, sie würde ihm all das geben wollen, versichert sie ihrer Mutter, ganz besonders Kinder! Brooke nickt zustimmend. Aber Steffy? Als Mutter? Sie 
sehen sich an und schütteln dann beide grinsend den Kopf. Das würde ja so gar nicht zu ihr passen, erklärt Brooke!
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Steffy erzählt ihrer Mutter, sie habe so ein Bild in ihrem Kopf gehabt, wie Liam erfreut reagiert habe auf die Nachricht, dass er Vater werde. Ihr sei gar nicht in den Sinn gekommen, dass er sie bitten würde auszuziehen, bevor sie es ihm überhaupt sagen konnte. Taylor versucht sie zu trösten. Steffy korrigiert sich, eigentlich stimme es nicht. Sie habe ja ihn und Hope auf ihrem Bett gesehen, wie sie dort herumgemacht hätten. Schon bevor sie ins Flugzeug gestiegen sei, hätte sie gewusst, was sie hinterher erwarten könnte. Vielleicht habe sie auch deshalb ihrem Vater nicht erzählt, dass sie schwanger sei. Wahrscheinlich habe sie es unbewusst auch schon irgendwie realisiert, nur nicht wahrhaben wollen, bis Liam jetzt ….
Taylor fragt, ob sie ihm gesagt hätte, dass sie ihn mit Hope gesehen hatte? Ja, das habe sie, antwortet Steffy. Er hätte sich entschuldigt und ihr versichert, dass sie nicht weiter gegangen wären. Taylor meint, sie wüssten ja aber, dass sie dauernd dort war. Sie würde ganz eindeutig in die Fußstapfen ihrer Mutter treten. Sie sei definitiv kein Engel mehr, bestätigt Steffy, aber das hätte sie auch niemals unterschätzt. So wie sie Brooke all die Jahre unterschätzt hatte, meint Taylor. Steffy seufzt traurig, sie habe nicht das Gefühl, dass sie versucht hätte Liam eine Falle zu stellen, sie hätte niemals sein Leben komplizierter machen wollen. Taylor weist sie daraufhin, dass dies Baby keine Komplikation sei, sondern ein Segen. Wenn Liam es erfahre, würde er es genauso sehen. Sie wisse 
ja, dass Steffy nicht wolle, dass er sich wegen des Kindes an sie binde. Aber Steffy solle es noch einmal überdenken. Sie sollte zu ihm gehen und es ihm den gleichen Abend noch sagen. Er verdiene es zu wissen, mahnt sie Steffy.
 2223 Katie spottet über Bill, er solle Liam ruhig weiter verkünden, was er von der Sache halte. Bill kontert, nun würde sie so tun, als hätte sie keine Aktien im Spiel! Liam regt sich auf, hier ginge es um kein Spiel, sondern um sein Leben, das von Hope und das von Steffy! Das wisse er, grinst Steffy, er würde auch wissen, warum es so schwer für seinen Sohn sein, versichert ihm Katie mit einem Seitenblick auf ihren Mann. Liam würde die Sache natürlich noch viel schwieriger machen, als sie sein müsste, dann man könne ihre Nichte ja gar nicht mit Steffy vergleichen, stichelt Bill an Katie gewandt zurück. Liam verdreht die Augen. Katie stellt fest, dass sie offensichtlich nicht helfen würde. Vielleicht sollten sie lieber gehen, solange Liam noch mit ihnen spreche.
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Sie müssten nicht gehen, behauptet Liam in einem Tonfall, der das Gegenteil verheißt. Gut, er würde auch nicht gehen, stellt Bill fest, er würde gern noch unter vier Augen mit ihm sprechen. Würde Katie ihm ein paar Minuten geben, fragt er seine Frau. Die
25 erklärt sich einverstanden. Sie sagt zu Liam, sie verstehe ja, dass er Gefühle für Steffy habe, aber sie fände es gut, dass er sie gebeten hätte auszuziehen. Ihre Nichte sei ganz außergewöhnlich und sie sei bereit für ein gemeinsames Leben mit ihm! Das sei ja so aufregend! Liam grinst, während Bill so tut, als müsse er sich schwer zusammenreißen, um sich nicht zu übergeben. Katie verabschiedet sich grinsend und hat es dann auf einmal sehr eilig.
Bill sieht ihr wissend hinterher und sagt seinem Sohn, er wisse doch wohl wohin Katie jetzt gehe, oder? Sie wäre auf direktem Weg zu Brooke und Hope um ihnen die Neuigkeiten zu verkünden! Wolle er wetten, wie die darauf reagieren würden?
 27 Hope und Brooke sind immer noch beim gleichen Thema. Hope kann sich nicht vorstellen, wie Taylor erst mal reagieren würde, wenn es nicht nach Steffys Nase ginge! Sie sei sehr zuversichtlich gewesen, stellt Brooke fest. Hope fragt, ob sie vielleicht etwas wüsste, was sie nicht wissen würden? Brooke kneift die Augen zusammen, sie habe auch keine Ahnung, aber Taylor hätte sich in der letzten Zeit sehr merkwürdig benommen. Was meine sie damit, möchte Hope wissen. Brooke winkt 
ab, es sei bestimmt nichts. Es wären sicherlich ihre Probleme mit ihr, Brooke, und nicht mit Hope. Für Taylor sei sie immer die Frau, die ihren Mann gestohlen und ihre Familie kaputt gemacht hätte. Hope verdreht genervt die Augen. Brooke fährt fort, ganz offensichtlich würde sie das Taylors Meinung nach immer noch tun, weil sie Hope zu Liam drängen und ihn von Steffy wegdrängen würde. Oh mein Gott, ruft Hope aus, das würde ja überhaupt nicht stimmen! Brooke erklärt, es wäre aber leichter für Taylor so etwas zu glauben, als die Wahrheit zuzugeben! Liam würde niemals für Steffy das gleiche empfinden wie für Hope! Es gäbe auch nichts, was Steffy tun oder sagen könnte, was Liam seine Meinung ändern ließe! Hope ist sichtlich erfreut über die Bestätigung ihrer Mutter. 
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Taylor mahnt Steffy erneut, sie sollte Liam anrufen und rüberfahren und dann ehrlich mit ihm sein. Steffy hält sich den Bauch. Sie sei ehrlich gewesen und Liam ebenfalls. Er sei noch nicht bereit eine Verpflichtung einzugehen, weder mit ihr noch mit Hope. Taylor fragt, ob Liam etwas gesagt hätte? Würde sie es ihm deshalb nicht sagen? Hätte er ihr gesagt, dass er sie nicht mehr liebe? Steffy verneint. Habe er ihr gesagt, dass er nicht mehr mit ihr zusammen sein wolle, bohrt Taylor weiter. 
Steffy verneint erneut. Taylor will wissen, ob er irgendwie angedeutet hätte, dass er nicht mehr mit ihr zusammen sein wolle, wenn er seinen Kopf frei bekommen habe? Steffy protestiert, sie solle bitte endlich mal damit aufhören.
Taylor aber fährt fort, in der Minute, in der sie die Stadt verlassen habe, sei Hope die ganze Zeit bei ihm gewesen und habe versucht ihn zu überzeugen, dass sie zusammen kommen würden. Aber sie würde nun sein Baby bekommen und nicht Hope! Steffy kontert, wenn sie das Baby bekäme, würde Hope behaupten sie bekäme es nur um Liam einzufangen oder um sie von Liam fernzuhalten! Sie würde es genauso machen, wie alle Logans das handhaben würden. Sie aber würde das nicht tun. Wenn sie das Kind bekäme und Liam wäre immer noch mit Hope zusammen, dann würde Hope auch das Sagen habe. Sie würde die Zweite hinter einer Logan sein. Taylor habe das gelebt. Ihre ganze Familie habe das gelebt und das würde sie nicht noch einmal durchmachen!
 29 Liam fordert seinen Vater auf es ihm zu geben, er warte doch nur darauf. Bill protestiert, halte Liam ihn für herzlos? Solle er weiter mit ihm rumschimpfen, wenn er sehen könne, wie schlecht es ihm ginge? Er wisse, was sein Vater über Steffy denke, er brauche sich nicht zurückzuhalten, kontert Liam. Bill gibt zu, natürlich wünschte er, Liam   30
hätte Steffy nicht gebeten auszuziehen. Aber er wäre nicht Liam und er könne nicht sehen, was sein Sohn offensichtlich in Hope sehe. Es ginge gar nicht mal um Hope, meint Liam, sondern um das, was man ihnen genommen hätte. Bill antwortet, er habe dazu beigetragen und er bereue es aufrichtig. Nachdem er das nun gesagt habe, könne er feststellen, dass Liam Steffy bereits vermisse. Warum würde er sie nicht anrufen und bitten nach Hause zukommen? Das würde er doch wollen. Liam seufzt.
Hope grinst, sie würde die Zuversicht ihrer Mutter lieben. Sie hoffe nur, sie habe auch Recht. Mütter hätten immer Recht, verkündet Brooke. Bis auf Taylor. Sie habe gar nichts getan, um Steffy darauf vorzubereiten! Genau, das habe sie nicht, pflichtet Hope ihr bei, denn sie glaube, das sei nicht nötig. Ihr sei das vollkommen egal, dass sie und Liam seit Steffys Abreise unzertrennlich gewesen wären!
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Was denke sie – dass Liam nicht mehr wisse wer sie sei, wenn Steffy zurückkäme? Hope grinst, das wäre nur Taylors Wunschdenken! Brooke stimmt ihr zu, Taylor sei nicht gerade objektiv. Hope stellt fest, sie bekäme manchmal das Gefühl, hier ginge es eher um Taylor und ihre Mutter, als um sie und Steffy!
In dem Moment kommt Katie hereinspaziert und fragt auch gleich, was mit Hope und Steffy sei?
 32 Hope und Brooke sind überrascht sie zu sehen. Hope fragt, was sie so spät dort noch mache? Katie verkündet grinsend, sie sei mit Bill bei Liam gewesen – und Steffy sei nicht dort! Liam habe sie gebeten auszuziehen! Hope und Brooke sehen sich an und sich begeistert. Hope kichert erwartungsvoll.  33
 34 Taylor sagt Steffy, sie sei viel zu vorschnell, sie wisse doch überhaupt nicht, was Liam tun wolle. Das hätten sie doch schon einmal gehabt, erklärt Steffy. Sie hätte nicht gewusst wie es weiterginge, weil Hope ja tun könne, was sie wolle. Hope wäre nur ein weiteres Opfer, meint Taylor. Wenn Brooke eine gute Mutter wäre, dann hätte sie Hope niemals ermutigt, sich wieder an Liam heranzumachen. Und dann diese Sache, dass sie sich wegen dieser Manipulation getrennt hätten, das stimme ja 
noch nicht einmal. Sie hätten schon von Anfang an immer Probleme gehabt. Offensichtlich sei Hope nun erwachsen, fällt Steffy dazu nur ein. Nein, sie sei wie ihre Mutter geworden, kontert Taylor. Steffy stöhnt, sie wolle noch nicht einmal über Hope oder Brooke sprechen. Sie müsse sich jetzt überlegen, was sie mache. Sie sollte Liam daran Anteil nehmen lassen, erklärt Taylor.
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Er solle sich in das Baby verlieben, genauso wie Steffy. Und dann was, fragt Steffy. Solle er sie dann wegen des Babys heiraten, obwohl er was für Hope empfinde? Oder noch schlimmer, wenn er anfange sie wegen des Kindes abzulehnen, weil er keinen Ausweg sehe? Das könne sie ihm nicht antun. Das könne sie sich auch selber nicht antun und ganz
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gewiss auch nicht ihrem Kind. Er würde sie doch nicht ablehnen, beruhigt sie Taylor, er liebe sie doch bereits. Er würde sie eher noch mehr lieben. Das sei aber mit ihrer Mutter und ihrem Vater nicht geschehen, stellt Steffy traurig fest. Sie hätten 3 Kinder gehabt und er habe sie trotzdem für Brooke verlassen. Sie wisse genau, was es für Taylor gekostet hatte und auch der ganzen Familie. Aber so etwas würde sie nicht noch einmal durchmachen. Sie würde sich und ihrem Kind das nicht antun. Genau das habe sie ihr ja sagen wollen, meint Taylor. Ihre Familie wäre auseinander gerissen worden, weil Brooke ihre Beziehung zu Ridge niemals respektiert hätte. Niemals habe sie ihre Ehe respektiert!
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Stephanie habe ihr immer und immer wieder gepredigt, man dürfe eine derartige Person nicht unterschätzen. Hope würde nun genau das gleiche tun! Sie müsse dorthin gehen, sich mit Liam zusammen setzen und ihm sagen, dass er ein Vater werde. Das würde alles ändern. Sie sollte einfach mit ihm sprechen, ihm in die Augen sehen und es ihm sagen. Diesen Abend noch. Steffy fällt ihrer Mutter in die Arme. Sie sieht nachdenklich aus, aber immer noch nicht überzeugt….

 

Donnerstag, 07. Feburar

1 Aus dramaturgischen Gründen fangen wir bei Steffy und Taylor an. Steffy fast sich an den Bauch. (Ich vermute fast, dass sie eher eine langwierige Magenverstimmung hat, als schwanger ist. Keine Frau der Welt fasst sich in dem Stadium oder irgendeinem anderen Stadium der Schwangerschaft dauernd an den Bauch.) 
2 Taylor sagt, es scheine Steffy nur so, als sei es überwältigend. Es müsse nicht so sein. Steffy erwidert, dass sie schwanger sei und der Vater des Kindes sie aus dem Haus geworfen habe. Taylor widerspricht. Liam wisse nichts davon, wenn er es wüsste… Doch Steffy unterbricht ihre Mutter. Liam würde sie im Handumdrehen zurück nehmen. Er  3
4 machte ihr vielleicht sogar einen Antrag. (Da kann sie Gift drauf nehmen, dass er das tun würde.) Taylor fragt, ob Steffy nicht genau das wolle. Doch die antwortet, sie wolle nicht nur eine Verpflichtung sein. Wenn Liam sie zurückhaben wolle, dann weil er den Rest des Lebens mit ihr verbringen wolle. Nicht weil er das Richtige tun möchte. (Steffy ist eben doch sehr viel vernünftiger als ihre Mutter, meistens jedenfalls.)
 5 Im Haus an der Klippe redet Bill wie ein Eseltreiber auf sein störrisches Maultier ein. Er stellt mehr fest als das er fragt, Liam habe keinen blassen Schimmer was er da tue. Liam kontert und will wissen, ob es daran liege, dass er nicht tue was Bill von ihm erwarte. Bill meint, Liam solle vergessen, was er wolle. Er fragt, ob Liam das wolle. Steffy   6
fortschicken. Er fragt, ob es sich für Liam gut anfühle. Der antwortet nicht. Bill fragt also nochmals, ob es sich gut für Liam anfühle. Denn wenn der es nicht rechtzeitig in Ordnung bringe, dann sei es zu spät. Liam sagt, dass er allein sein müsse. Bill fast zusammen. Liam habe eine Frau wie Steffy aus dem Haus geworfen. Und darum werde er so auch enden. Denn Liam habe Steffy nicht den nötigen Respekt erwiesen. Liam erklärt, dass er Steffy zu gehen gebeten habe, weil er sie respektiere. Hope ebenfalls. Er schulde das Beiden. Er müsse zuerst alles für sich ordnen. Er könne nicht mit einer Frau zusammen sein ehe er es tue. (Dann wird das nie was. So entscheidungsfreudig, wie er ist.)
 7 Bei FC geht das Triangel in die dritte Runde des Tages. Katie sagt zu Brooke und Hope, dass Liam Zeit brauche. Brooke meint, Liam habe Steffy gebeten auszuziehen. Hope fragt, ob Steffy zurück in ihre Wohnung gezogen sei. Vorerst schon, meint Katie. Brooke glaubt, wenn Liam wirklich mit Steffy zusammen sein wollte, dann wäre er es   8
noch. (Gott wie naiv.) Doch Hope widerspricht, Katie habe Recht. (Erstaunlich, dass heute mal wieder die Töchter vernünftiger als ihre Mütter sind.) Das sei eine schwerwiegende Entscheidung, sagt Hope. Liam wisse, egal wie sie ausfalle, dass Jemand verletzt sein werde. Wenn er also Zeit und Raum für sich brauche, sollte man ihn ihm geben. Brooke lässt nicht locker. Sie sagt, das Liam Platz und Zeit ohne Steffy brauche nicht ohne Hope. Sie müsse sofort dort hinüber fahren.
Katie erklärt (Hauptsächlich Brooke, nehme ich mal an.), dass Liam nicht mit Steffy Schluss gemacht habe. Brooke sagt, noch nicht, doch es gehe in diese Richtung. Hope versucht das Thema ein wenig zu wechseln. Sie fragt Katie, wie es Liam gehe. Sie sei immerhin bei ihm gewesen. Katie erzählt, dass Steffy gerade gegangen sei, also… Hope versteht. Es sei schwierig für Liam. Und da Bill bei Liam sei, werde es sicher nicht einfacher, fügt Katie hinzu. Hope ist entsetzt, dass Bill bei Liam ist. Er halte sicher ein Plädoyer für Steffy, glaubt Katie.
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Bill fragt, wie er es nur in Liams Schädel bekommen könne, dass Steffy das Beste sei, was ihm je passiert sei. Liam meint, genau das habe er hören wollen. Er bedankt sich sarkastisch bei seinem Vater. Bill will wissen, was Steffy getan habe, um ihn zu enttäuschen. Habe sie einen Ring gewollt, sei sie ausgeflippt, als sie erfahren habe, dass Liam seine Ex getroffen habe. Er fordert von Liam eine Erklärung, was Steffy getan habe. Liam sagt, Steffy habe nichts getan. Und dennoch schicke er sie aus dem Haus, wundert sich Bill. Er habe lediglich, um ein wenig Raum gebeten, meint Liam. Bill zeigt sich erstaunt, dass Steffy Liam nicht eine gescheuert habe. Liam sei ein glücklicher Kerl. Das wisse er, sagt Liam. Beide seien unglaubliche Frauen und er könne nicht so weitermachen. (Er tut es ja erst sei knapp anderthalb Jahren.) Er könne nicht hin und herpendeln zwischen den Beiden. So seien sie aufgewachsen. Das habe Ridge deren Müttern angetan. Er tue das nicht. Bill meint, vielleicht müsse Liam nicht einmal eine Entscheidung treffen. Steffy könnte in ihrer Wohnung sitzen 
und vielleicht gerade jetzt sagen: „Zum Teufel mit dem Kerl.“ (Tja, leider tut das keine von den Frauen. Sehr bedauerlich.)
 12 Taylor sagt sie kenne ihre Tochter ziemlich gut. Und sie fange an sich zu fragen, ob Steffy nicht einfach stur oder zu stolz sei. Steffy widerspricht. Es sei nicht Stolz. Es sei Erfahrung. Sie könnte nicht glücklich sein, wenn sie sich immer frage, ob Liam nicht mit Jemand anderem zusammen sein wolle. Taylor fragt, ob Steffy sich das frage,
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weil es für sie nicht gut ausgegangen sei. Steffy erinnert sich an ihre Eltern. Sie hätten es versucht, aber es habe keinen Bestand gehabt. Das müsse nicht automatisch für Steffy und Liam gelten, antwortet Taylor. Steffy sagt, sie könnte nicht von Abfallresten einer Liebe leben. Das könne Hope auch nicht. Liam verstehe es und darum tue er das. Taylor widerspricht heftig. Liam handle so, weil er nicht alles wisse. Wie könne er etwas tun, wenn er nicht wisse, dass Steffy schwanger von ihm sei.
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Katie sagt, es sei Liam sicher nicht leicht gefallen, Steffy zu bitten auszuziehen. Brooke glaubt, Steffy habe ihm es sicher nicht leicht gemacht. Hope gibt zu, dass sie es an Steffys Stelle auch nicht getan hätte. Katie meint, es sei bestimmt nicht ganz furchtbar gewesen. Aber es habe Liam zum Denken angeregt. (Was für eine naive Hoffnung.) Darum brauche Liam Zeit. Und das mache Bill natürlich wütend. Denn der glaube ja ein Neandertaler, äh Spencer, müsse impulsiv und instinktiv handeln.
Brooke sagt, das habe Liam doch getan. Er habe instinktiv Steffy gebeten zu gehen. Aber Bills Instinkt sage ihm, es sei ein Fehler. Brooke fragt, was Katies Instinkt ihr sage. Sie habe Liam gesehen. Katie erzählt sie habe Bill geraten sich nicht einzumischen. Brooke fragt, ob Bill wisse, dass sie zu FC gefahren sei. Katie ist sich sicher, dass Bill das wisse. Er wisse, dass sie Hope gegenüber loyal sei. Die dankt Katie, sie schätze das. Aber so sehr Bill auch versuche Steffy Liam einzureden. Nichts könne die Verbindung, die sie und Liam hätten zerstören. (Welche Verbindung. Das sind doch nur noch Schwärmereien?)
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Liam starrt aus dem Fenster. Bill sagt, dass Liam und Steffy großartiges zusammen hätten. Das habe er auch mit Hope gehabt. Bill buchstabiert es Liam. Das sei Vergangenheit. Aber nur, weil Bill und Rick sich eingemischt hätten. Sonst wäre er nicht in dieser Situation. Das bedeute nicht, dass er glücklicher sei. Er sei jetzt auch nicht glücklich, erklärt Liam. Weil er wieder Hope in sein Leben gelassen habe, sagt Bill. Das tue sie ihm an. Doch Liam widerspricht heftig. Das sei das Ergebnis, wenn man manipuliert und angelogen werde. Steffy habe ihn ja nicht angelogen (Räuspern.), er habe das getan, sagt Bill. Wenn Liam wen bestrafen wolle, dann ihn. Liam sagt, er wolle Niemanden bestrafen (Außer den Zuschauern.) Darum gehe es nicht. Bill sagt, es gehe darum eine Entscheidung zu treffen. So wie er es sehe, habe Liam bereits eine getroffen. Er habe Steffy gewählt. Sie gebeten mit ihm zusammen zu wohnen. Sie teilten ihr Leben miteinander. Er könne nicht sehen, wie etwas das er oder Rick getan hätten, etwas daran änderten. (Im Ergebnis muss ich dem Neandertaler 
Recht geben.) Liam fragt, ob sein Vater es nicht verstehe. Er habe nicht alle Informationen gehabt, die er brauche. Jetzt habe er sie. Die Wahrheit zähle, besonders in einer Situation wie dieser, wenn so viel auf dem Spiel stehe. Die Wahrheit bedeute eine Menge. (Da bin ich ja mal gespannt, wenn Liam erst vor dem Altar mit Hope von der Schwangerschaft erfährt. Denn es sieht ganz nach so etwas ödem aus.)
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Taylor sagt, Liam könne keine vernünftige Entscheidung ohne alle Fakten treffen. Steffy sagt, sie werde die Schwangerschaft nicht als Trumpf ausspielen. Wie oft habe Brooke das mit Ridge getan. (Ich kann mich nicht erinnern? Wie oft hat er sie nicht geheiratet, lol? Geht schon wieder mit der Geschichtsklitterung bei Steffy und Taylor los. Ermüdend.) Taylor sagt, die Geschichte müsse sich nicht wiederholen. Steffy sagt, sie könne nicht vergessen, wie sie aufgewachsen sei und was Brooke
hrer Familie angetan habe. So ein Leben wolle sie nicht. Sie habe gesehen, was es Taylor angetan habe. Sie werde nicht zulassen, dass es ihr auch so ergehe. Das bedeute, die Schwangerschaft müsse ein Geheimnis bleiben. Für jeden.
Taylor fragt vorsichtig nach, ob sie die Einzige sei, der Steffy von der Schwangerschaft erzählt habe. Steffy sagt ja. (Sie scheint die Fremde im Flugzeug vergessen zu haben.) Sie fragt, ob ihre Mutter es Jemandem erzählt habe. Die beichtet dann, dass sie es Eric gesagt habe. Sie hätte sich Sorgen um Steffy gemacht, als die nach Paris gegangen war. Taylor erzählt, sie hätte sich mit so vielen Dingen auseinandersetzen müssen. Sie sei besorgt gewesen, dass die Familie auseinander breche. Eric sei da gewesen. Er habe getrauert, genau wie Taylor. Er werde nichts sagen. Das wisse Steffy doch.
Außerdem sei Eric auch durch Stephanie verletzt worden. Dadurch wie sie ihre letzten Augenblicke habe leben wollen. Taylor sagt,
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sie habe für ihn da sein können. Sie hätten füreinander Empathie gehabt. Und sie hätten sich trösten können, weil sie ehrlich miteinander gewesen seien. So gehe man eine Bindung ein, erklärt sie. Steffy müsse sich einfach hinsetzen und Liam sagen, dass sie schwanger sei. Sie müsse ehrlich zu Liam sein.
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 2021
Katie meint, wenn sie gewusst hätte, wie selbstsicher Hope sei, wäre sie nicht wie der Teufel mit den Neuigkeiten hierher gerast. Hope sagt, sie freue sich, dass Katie es getan habe. Brooke sagt, es zeige wie Hope die Sache sehe. Liam wolle Hope zurück Er ziehe es zumindest in Erwägung, meint Hope vorsichtig. Brooke sagt, Hope könne zu ihm fahren und nachhelfen. Die weigert sich. Liam werde sie anrufen, wenn er sie sehen wolle. Brooke befürchtet, dass Bill es Liam ausreden könne. Das könne er versuchen, sagt Hope. Aber es werde nicht funktionieren. Liam wisse vielleicht noch nicht was er wolle, aber er möchte es allein herausfinden. Ohne, dass er unter Druck gesetzte werde. Aber diese Entscheidung werde Hope betreffen, sagt Brooke. Hope erwidert, dass sowohl Steffy als auch sie wüssten was sie wollen. (Schrecklich nicht wahr, Beide wollen Liam und Beide sind bereit den Quatsch für die Amöbe durchzumachen.) Die Zeit, die sie ohne Liam verbracht hätte, habe ihre Gefühle für ihn nicht geändert, sagt Hope. Und bei Steffy werde es genauso sein.
Brooke sagt, nicht wenn Steffy wie ihre Mutter sei. Oder meine, sagt Hope. Brooke hat anscheinend den Seitenhieb erkannt. Sie sagt, weder Taylor noch sie hätten sich das für ihre Töchter gewünscht. Hope sagt, Brooke solle sich nicht sorgen. So weit werde es nicht gehen. Liam werde es nicht herauszögern. (Nein? Was hat er denn in den letzten Monaten getan? Beschleunigt?) Er wolle das Steffy sicher nicht antun. Katie sagt, sie hoffe, dass Hope Recht habe. Um Hopes und Steffys Willen. Aber sie stimme auch Brooke zu. Man habe ihr und Liam schon so viel Zeit gestohlen. Sie sollte zu ihm gehen und keine Sekunde mehr verschwenden.
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Bill fragt Liam, was denn mit der Zeit wäre, die er mit Steffy verbracht hätte? Würde die denn gar nicht zählen? Natürlich würde es das, die letzten Monate wären großartig gewesen, antwortet Liam genervt. Aber sie würden keine Rolle spielen, nicht so viel wie die Wahrheit, rekapituliert Bill. Sein Sohn habe gesagt, er hätte nicht alle Informationen gehabt, tja das würde niemand haben! Deshalb müsse er Vertrauen haben. Er hätte Steffy weggeschickt, weil er gedacht habe, das würde es 
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einfacher machen. Aber so laufe das nicht, denn es sei nicht einfach. Egal wie er es beenden würde, es würde nicht nett und ordentlich ablaufen, das könne er sich aus dem Kopf schlagen. Er sollte lieber über Steffy nachdenken, wie toll sie sei und gut sie für ihn war. Das wäre sie, das wisse er, antwortet Liam. Dann müsse er sie zurückholen,
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drängt Bill, bevor es zu spät sei und er sie überhaupt nicht mehr zurückbekäme. Er habe ernst gemeint, was er zuvor gesagt habe. Sie würde sich damit nicht abgeben, darüber solle er mal nachdenken. Was würde er bei dem Gedanken empfinden? Wenn der Gedanke an Steffys Verlust ihn krank mache, was zum Teufel gäbe es denn da noch zu entscheiden? Er solle das Telefon nehmen und Steffy sagen, sie möchte nach Hause kommen! Er klopft seinem Sohn aufmuntert in den Nacken, der aber sieht aus, als wäre er den Tränen nahe.
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Taylor versucht auch immer noch zu Steffy durchzudringen. Sie solle mit Liam reden, sie beiden könnten das doch besprechen. Steffy lehnt ab, sie würde ihn nicht einengen. Wie hätten sie das letzte Mal ihre Beziehung gerettet, fragt Taylor, könne sie sich noch erinnern? Sie hätten sich zusammen gesetzt und wären ehrlich miteinander gewesen. Und ohne sich zu manipulieren, fügt Steffy hinzu. Taylor stöhnt auf, das müssten die Hormone sein, meint sie. Steffy wäre sehr 
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emotional. Man habe sie gebeten auszuziehen, natürlich würde es ihr das Herz brechen. Aber das bedeute doch nicht, dass alles vorbei sei. Nein, das wäre es nicht, antwortet Steffy verzweifelt. Sie wolle ihr Leben mit Liam verbringen und sie wolle das Baby bekommen. Sie sei so aufgeregt gewesen, ihm von der Schwangerschaft zu erzählen. Aber
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Liam sei nicht das Problem. Hope wäre es. Sie sei nun auch ein Teil dieser Situation. Nein, das ware sie nicht, widerspricht Taylor heftig. Sie solle Hope vergessen und sie aus ihren Gedanken verbannen! Hier ginge es um sie und Liam und ihre gemeinsame Zukunft. Ihre ganze Zukunft mit einem Baby. Sie, Thomas und Phoebe hätten ihr die größte Freude in ihrem Leben gebracht. Das würde sie niemals eintauschen! Sie gehöre zu ihren größten Segen und dies Baby würde das auch für sie, Steffy, werden.
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Hope betrachtet alte Bilder aus ihrer Hope Kollektion. Brooke unterbricht sie, sie brauche wirklich nicht dort zu sein. Hope fragt, ob sie etwas zu Essen besorgen solle? Brooke mahnt sie, wenn sie schon nicht zu Liam hinfahren wolle, dann sollte sie ihn aber zumindest anrufen. Hope nimmt ihr Handy, guckt auf das Diplay und seufzt dann aber. Er hätte sie noch nicht angerufen. Vielleicht wäre Bill ja immer noch dort, überlegt Brooke. Dann würde sie die beiden lieber nicht unterbrechen
29 wollen, erklärt Hope. Sei sie besorgt, über das was er vielleicht sagen würde, fragt Brooke. Hope verneint. Ihre Mutter seufzt erleichtert auf, aber dann könne sie das nicht verstehen. Hope erklärt, es sei keine einfache Entscheidung für Liam gewesen, es war schmerzhaft. Sie würde jetzt nicht einfach auf ihn einstürmen wollen. Brooke sieht das
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anders, sie brauche sich doch jetzt nicht zurückzusetzen und darauf zu warten, dass etwas passiere. Vielleicht habe er seine Entscheidung noch nicht getroffen. Aber Steffy würde dort nicht mehr leben. Nun stehe nichts mehr zwischen ihr und dem Leben, was sie mit Liam führen wolle! Sie könne alles zurückhaben, sie müsse nur daran glauben.
 Steffy legt ihr Handy zur Seite und geht nachdenklich im Loft zur Badewanne hinüber. Sie erinnert sich zurück, wie Liam sie gerettet und wie sie ihn zum Dank geküsst hatte.
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 Liam kommt von der Terrasse wieder herein ins Strandhaus. Sein Blick fällt auf sein Handy. Auf dem Display ist ein Bild von ihm und Steffy zu sehen. Er denkt an Bills Worte, wenn der Gedanke, dass er Steffy verlieren könne ihn krank machen, warum zum Teufel müsse er dann darüber nachdenken? Er solle Steffy anrufen und sie bitten nach Hause zu kommen. Liam seufzt. Dann beschließt er zu arbeiten, um sich abzulenken. Aber seine Gedanken wandern immer wieder zu Steffy. Er findet Steffys Arbeitstasche. 
 3436 Bei Steffy klingelt das Handy. Es ist Liam. Sie nimmt ab und fragt, ob er sie bereits vermisse? Ja, das würde er, strahlt er. Er sollte sie wahrscheinlich gar nicht anrufen, sagt er, aber sie habe ihre Arbeitstasche dort vergessen. Außerdem wolle er gern wissen, ob sie in Ordnung sei, fügt er schließlich hinzu. Es könnte schlimmer sein, antwortet sie. Sie hätte nicht zurück zu ihrer Mutter ziehen müssen, das wäre deprimierend gewesen. Wäre ihre Mutter jetzt bei ihr, erkundigt sich Liam. Nicht mehr, sagt sie. Wäre er allein? Ja, kontert er, darum wäre es ja gegangen. Steffy bestätigt, das sei der einzige Weg, die richtige Entscheidung zu treffen, er müsse alles andere ausblenden. Er versichert ihr, er wolle sie nicht verlieren. Er habe es gehasst sie darum   3537
38 bitten zu müssen, dass sie ausziehe. Er würde sie lieben und er hoffe, sie würde das nicht vergessen. Steffy schließt traurig die Augen. Er solle es nicht vergessen, antwortet sie leise. Liam lacht. Es würde nicht das Ende für sie beide bedeuten, beteuert er ihr. Er würde nur versuchen für alle das Richtige zu tun. Er versuche die richtige Entscheidung zu treffen und es gäbe so viel zu bedenken. Er würde hoffen, dass sie das verstehe. “Das tue ich”, antwortet Steffy. “Ich liebe dich auch. Ich hoffe, du triffst die richtige Entscheidung. Enttäusche uns nicht…“

 

Freitag, 08. Februar

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Steffy und Thomas sitzen zusammen. Sie sagt, dass es für ihren Vater eine schwierige Zeit sei. Aber es gehe ihm schon gut. Thomas fragt, wie es Steffy gehe. Sie scheine nicht sie selbst zu sein. Er will wissen, was los ist. Steffy sagt, dass dies eine bedeutungsvolle Frage sei. Thomas fragt, ob etwas passiert sei, als sie fort war. Steffy sagt ja und auch als sie zurückgekommen sei. Liam habe sie gebeten auszuziehen.
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Es kopft bei Liam an der Tür. Es ist Taylor, sie sei gekommen, um Steffys Sachen abzuholen. Er bittet Taylor hinein und sagt, dass alles gepackt sei. Es seien nur Kleidungsstücke gewesen.
 
Taylor meint, dass Liam einen schweren Fehler mache. Steffy werde sich nicht weiter so behandeln lassen. Liam erwidert, dass er nur versuche das Richtige zu machen. Er habe eine Menge für sich herauszufinden. Und er könne es nicht tun, wenn Steffy im Hause sei. Das sei Niemandem gegenüber fair. Taylor meint, nicht fair Hope gegenüber.
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Brooke, Hope und Rick sitzen gemeinsam bei FC. Rick sagt, dass er sich für Hope freue. Er sei glücklich darüber, dass er nicht alles zwischen seiner Schwester und Liam vermasselt habe. Hope scherzt und meint, dass er das doch getan habe. Brooke sagt, endlich wende sich für ihre Familie alles zum Besten. Steffy sei ausgezogen und Hope
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und Liam seien auf dem Richtigen Weg. (Auf welchen schmalen Brett läuft Brooke denn da? Es ist doch noch gar nichts klar. Wie immer mit Liam im Gepäck.) Rick sei Präsident von FC. Das Leben sei gut, schließt sie. (Na dann wird der Hammer ja bald kommen.)
Eric kommt herein. Hope begrüßt ihn. Eric sagt, er nehme an alle seien zum Arbeiten bereit.
Dayzee sitzt im Café. Sie schaut sich Adoptionspapiere an. Sie erinnert sich an Maya und ihr Treffen. Maya hat damals gesagt, dass sie alles getan habe, was zu tun gewesen sei. Denn sie habe gewusst je eher sie aus dem Gefängnis entlassen werde, desto eher könne sie ihr Baby wieder haben. Das alleine habe ihr die Zeit erträglich gemacht. Sie werde nicht nach oder aufgeben.
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Marcus und Carter kommen ins Café. Marcus fragt, wie es seiner großartigen, wunderschönen Frau gehe. Dann bemerkt er ihre neue Frisur. (Sie sind ja noch frisch verheiratet.) Er zeigt sich beeindruckt. Er fragt, wie es ihr gehe. Sie sagt, alles sei in bester Ordnung.
Carter schaut sich um und fragt, ob das Dayzees Café sei. Sie murmelt Zustimmung. Und Marcus sagt, es sei nicht schlecht. Sie leite das Ganze alleine. Dayzee widerspricht. Sie hätte eine Menge 
Hilfe. Marcus sagt, sie sei nur zu bescheiden. Die Frau sei unglaublich. So ehrlich und offen, schwer arbeitend, mehr als alle anderen Menschen, die sie kenne. Und sie müsse tapfer sein, meint Carter, denn sie habe Marcus geheiratet. Dayzee fand den Witz gut. Carter fragt, wie es dazu gekommen sei. Wie Marcus bei so einer Frau habe landen können. Er müsse ein glücklicher Mann sein, erwidert Marcus. Denn er habe die Hand von Mrs Dayzee Leigh Forrester gewonnen. Er küsst seiner Frau die Hand.
 10 Rick fragt, was das soll. Eric erklärt, dass Thomas eine besondere Stellung verdiene. Er sei jetzt VP von FC. Das wüssten sie, sagt Brooke. Sie fragt Eric nur, warum er so plötzlich diese Entscheidung getroffen habe. Weil sie das Beste für die Firma und die Familie sei, erklärt Eric. Rick sagt, er wünschte, sein Vater hätte ihn zuerst gefragt. Er sei der   9
Präsident der Firma. Er fragt Eric, ob er nicht ein Gespräch verdient gehabt hätte. Eric sagt, als CEO, sei er immer noch für die Show verantwortlich. (Da stellt sich mir die Frage, warum die Klitsche FC einen Präsidenten und einen Vize braucht. Wir reden ja nicht gerade von Armani oder Chanel.) Rick meint, das stimme schon, aber Thomas sei ein brodelnder Kessel. Er verdiene das nicht. (Genauso wenig wie der Schleimer selbst.)
 12 Thomas ist überrascht. Er fragt, ob Liam mit Steffy Schluss gemacht habe. Die verneint es. Aber dennoch habe Liam sie raus geworfen, stellt Thomas fest. Steffy erzählt, dass Liam nur ein wenig Raum für sich brauche. Seit er herausgefunden habe, dass er und Hope angelogen worden seien, sei Liam sehr verwirrt. Er wisse nicht mit wem er   11
zusammen sein solle, was er tun solle oder was nicht. Und sie sei das jetzt auch. Thomas fragt, was so verwirrend sei. Entweder man wolle es oder nicht. Sie werde doch nicht herum sitzen und warten bis Liam sich entschieden habe. Steffy habe besseres verdient. (Bin zwar selten seiner Meinung, aber da hat er Recht.) Sie solle es beenden.
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Liam sagt, er sei für das alles nicht verantwortlich. (Oh Gott, er glaubt das sicher.) Taylor widerspricht. Er trage mehr Verantwortung, als er denke. Liam stellt klar, dass Hope nicht einziehen werde. Das sei gut, meint Taylor, denn das wäre ein noch größerer Fehler. Liam sagt, er müsse allein sein. Er habe ein paar gewaltige Probleme.
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Sein Vater habe ihn betrogen, er habe sich Hope zum Ziel seiner Attacken ausgesucht. Rick habe seine Schwester angelogen und wenn das nicht so gewesen wäre, wären er und Hope verheiratet. Aber das sei er nicht, sagt Taylor. Er sei sehr glücklich mit Steffy gewesen. Er solle kein Narr sein und sie nicht verlieren. Sie könne ihm mehr geben als jede andere Frau.
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Carter sagt, er sei wirklich enttäuscht gewesen, nicht zur Hochzeit der Beiden gekommen zu sein. Dayzee sagt, sie müssten sich entschuldigen, weil sie erst alles in letzter Minute zusammen geschustert hätten. Aber es sei eine schöne Hochzeit gewesen. Eric und Stephanie hätten sie in ihrem Haus feiern lassen. 
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Carter sagt, es tue ihm um Stephanie Leid. Marcus habe gesagt, dass sie eine außerordentliche Frau gewesen sein muss. Das sei wahr, sagt Dayzee. Stephanie sei die Beste gewesen. Ohne sie hätte sie nicht diesen Ort. Stephanie habe eine Menge Zeit und Geld darin investiert.
Dayzee sagt, sie hoffe, sie beweise sich als würdig genug.
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Rick sagt, er glaube nicht, dass Thomas genug Erfahrung für die Position als VP habe. Eric meint, Thomas sei jung. Aber er habe das Auge eines Designers. Er kenne die junge Klientel besser als jeder andere von ihnen und seine Idee für eine zentrale Lagerverwaltung sei großartig. Thomas habe Kreativität und Überzeugung.
 
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Hope verabschiedet sich nachdem sie eine SMS erhalten hat. Sie sagt, sie müsse zu Oliver, wegen der Fotos für ihre Kollektion.
Rick sagt, er wolle nicht weiter nach bohren. Aber er verstehe es immer noch nicht. Aus dem nichts, ohne mit irgendwem zu reden habe er Thomas zu VP gemacht.
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Eric denkt an seinen Kuss mit Taylor zurück.
Er sagt, er habe Vertrauen in Thomas und Steffy. Taylor und ihre Kinder seien ihm sehr wichtig. Er wolle nicht, dass sie geringgeschätzt werden. (Ein Kuss und schon von Taylors Wahn infiziert. So schnell geht das.)
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Thomas sagt, er hasse es seine Schwester in dieser Situation zu sehen. Sie mag es auch nicht. Sie habe so cool getan. Verpflichtung habe sie nicht gewollt. Wenn Liam Hope sehen wollte, sollte er es doch tun. Man sei sie großspurig gewesen, stellt sie für sich fest. Thomas sagt, man hätte auch nicht ahnen können, dass Hope alles in Bewegung

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setze und sich auf Liam stürze.bSteffy sagt es sei merkwürdig. Etwas könne eine ganze Situation vollständig in Sekunden verändern. Die ganze Perspektive verschieben. Alles sei jetzt anders. Sie wolle heiraten. Sich niederlassen. Mehr als ein Leben nur für sich, wolle sie. Und sie wünscht, dass Liam es auch wolle.
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Taylor erzählt, dass sie von Liam und Hope im Schlafzimmer wisse, als Steffy nach Paris gegangen sei. Liam sagt, es tue ihm Leid. Er habe nicht bemerkt, dass Steffy zurückgekommen war. Taylor sagt, sie verstehe, dass Hope ihm nachgestellt habe. Aber es entschuldige nicht Liams Verhalten.
Liam sagt, er wisse nicht, was er tun solle. Er wisse nicht wie er fühle. Er sei sauer. Auf Rick, seinen Vater, Alison und Deacon und wer noch daran beteiligt war ihn und Hope zu täuschen. (Steffy, Justin, Othello, der Arzt in Mexico und und und...) Und je mehr es ihm klar werde, desto wütender werde er. Sie hätten sich in sein Leben, seine Zukunft und in Hopes Zukunft eingemischt. Taylor sagt, sie verstehe seine Enttäuschung aber ihr gehe es um das Wohl ihrer Tochter. Er habe sie schon einmal verletzt. Sie werde es nicht zulassen, dass das wieder geschehe. Das sei nicht gut für sie. Besonders nicht im Augenblick.
Liam fragt, was Taylor denn glaube, warum er es denn tue. Er wolle sie Beide nicht mehr  
verletzen. Er wolle Steffy in seinem Leben. Er könne nicht beschreiben, welches Gefühl Steffy ihm gebe. Aber er brauche Zeit. (Abgesehen von sich, liebt er Steffy doch mehr als Hope. Das ist jedem klar nur nicht der Amöbe.) Den Luxus von Zeit habe er aber nicht, sagt Taylor. Liam müsse sich im Klaren sein, ehe es zu spät sei. Liam versteht Taylors kryptisches Gerede nicht. Er fragt, ob es etwas gebe, dass er wissen soll.
 26 Eric sagt, er erwarte von jedem, dass er sich anstrenge. Er gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Familie eines Tages miteinander auskommen werde. Brooke meint, die Dinge werden eher noch schlimmer. Denn Liam habe Steffy gebeten auszuziehen. Eric ist überrascht. Brooke meint, es sei aber auch etwas Gutes daran. Denn   27
nun hätten Hope und Liam endlich ihre Chance. (Wie immer ist allein Brooke dieser Ansicht.)
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Liam fragt Taylor was los sei. Die erinnert sich an Steffys Befehl Niemandem etwas von der Schwangerschaft zu erzählen. Taylor sagt, sie wolle einfach nicht, dass Liam etwas verpasse, das er mit Steffy teile. Liam antwortet, er könne keine schnellen Entscheidungen mehr treffen. Diese müsse wohlüberlegt sein.
Taylor sagt, sie mag die Idee, dass er darüber nachdenken wolle was für alle richtig sei, die involviert seien. Aber er dürfe nicht zu viel nachdenken. Nachdem er Steffy zu gehen gebeten habe, sei es so als habe er für Hope eine Tür geöffnet. Dann hebt sie zu ihrem allseits bekannten alle Logans sind schlecht Monolog an. Liam wisse nicht, was ihre Familie durchgemacht habe. Brooke und ihre Familie hätten Taylor Leben zur Hölle gemacht. Sie hätten Probleme, seien manipulativ und sie wolle nicht, dass Liam mit Hope zusammen komme. Sie mag ihn. Sie hätte Liam gerne in ihrer Familie. (Dort ist er sicher vor dem Feuerteufel, das musste ich noch unbedingt einmal 
anbringen. Obwohl ich gegen ein Grillen Liams nicht das mindeste hätte.) Steffy liebe ihn sehr. Sie werde ihm alles geben, all die Freuden, die das Leben zu bieten habe. (Inklusive einer hysterischen Schwiegermutter. Aber Liam soll es ja nicht einfach haben.)
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Liam solle die Chance nicht vermasseln. Steffy könnte sein Leben wunderbar gestalten.
Taylor geht. Eric ruft sie an, als sie draußen ist. Er fragt, ob sie ins Büro kommen könne. Er wolle sie gerne sehen. Sie sagt mit Freuden zu.
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Steffy sagt, sie wolle nicht wieder gegen eine Logan verlieren. Thomas meint, das werde nicht geschehen. Auch wenn er nicht mehr CEO sei und die 25 % seiner Großmutter verloren habe, habe er bei seinem Großvater einen Durchbruch erzielt.
Er fühle sich geschätzt und respektiert. Steffy wundert sich, dass Eric sie vielleicht in einem anderen Licht sehe.
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Hope kommt herein. Sie entschuldigt sich. Thomas sagt, er habe sowieso gerade gehen wollen. Dann geht er.
Steffy schaut Hope an. Und meint, diese wisse, dass Liam sie gebeten habe auszuziehen.
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Im Café fragt Dayzee ihren Schwager, ob er noch einen Cappuccino möchte. Sie geht ihm einen holen. Carter sagt, Marcus habe nicht übertrieben, als er gesagt habe, Dayzee sei die Beste. Marcus ist stolz. Er sagt, Dayzee wisse wie man ein Geschäft führe. Sie sei so organisiert. Sie mache sogar ihre eigene Buchhaltung. Er nimmt ein paar von den Papieren. Sie seien sicher nach Farben sortiert, lacht Marcus. Grün, Rot und Blau. Er hält die Adoptionspapiere in der Hand. Carter zeigt sich neugierig. Er fragt, was das sei. Marcus meint, das seien ein paar Verträge. Carter lässt sie sich zeigen. Das seien Adoptionspapiere, stellt er fest. Marcus versteht nicht. Dayzee kommt mit dem Kaffee. Sie sieht die Beiden mit den Papieren. Marcus fragt, was damit sei. Dayzee rückt mit der Wahrheit heraus. (Ein sicheres Zeichen, dass sie nicht in die Familie von Heuchlern, Lügnern und Betrügern passt, die sich Forrester, Logan oder Hayes Marone nennen.) Dayzee sagt sie wolle nicht, dass Marcus ausflippe. Vor Jahren habe sie mit Frauen auf der Straße zusammen gearbeitet. Sie habe ihnen zu helfen versucht. Sie sagt, sie glaube sie sei möglicherweise in Schwierigkeiten.
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Taylor kommt in Erics Büro. Der sagt, es tue ihm leid. Taylor wundert sich, dass er es schon gehört habe. Brooke habe ihm davon erzählt, sagt Eric. Dann fragt er, wie es Steffy gehe. Sie sollte irgendwo hier sein, meint Taylor. Sie habe arbeiten wollen. Das sei sicher ein gutes Zeichen, glaubt Eric. Taylor erzählt, dass sie gerade von Liam komme und dort Steffys Sachen geholt habe. Sie brauche Eric wohl nicht zu erzählen, dass sie Liam ein paar Dinge gesagt habe.
Taylor fährt fort. Sie hätten sich zwar nicht getrennt und Hope sei nicht eingezogen. Aber sie sei so verärgert. Steffy habe sich so gefreut, als sie aus Paris nach Hause gekommen sei. Sie wollte ihr Leben fortführen und nun gehe es sich nicht aus. Eric fragt, ob Steffy Liam immer noch nichts von dem Baby gesagt habe. Taylor meint, Steffy wollte Liam nicht wegen des Babys an sich binden. Sie wollte nicht, dass er sich gefangen fühle. (Wer könnte das besser nachfühlen als Eric, lol.) Eric glaubt nicht, dass Liam so empfinden werde. Taylor sagt, sie hätte es Liam beinahe gesagt. Aber
sie habe es Steffy versprochen. Wenn Liam nur wüsste, dass Steffy schwanger sei, wäre die Sache ganz anders.
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Steffy nimmt an, dass Hope mit Liam gesprochen habe. Das habe sie nicht, sagt Hope. Steffy wundert sich woher Hope es dann wisse. Hope sagt, Katie hätte es ihr erzählt. Natürlich habe die das, sagt Steffy. Hope sagt, es sei am besten so, Liam hätte eine Menge zu überdenken. Steffy sagt, Hope hätte Steffys Reise nach Paris ausgenutzt. Die meint nur, sie hätte jedes Recht gehabt, ihr Leben zurück zu bekommen. Steffy findet, dass Hope, hart an ihre Kampagne arbeite. Hope 
sagt, es tue ihr Leid, wie für Steffy die Dinge gelaufen seine. Es müsse sich so anfühlen, als sei ihr der Boden unter den Füßen weggezogen worden. Sie wisse wie sich das anfühle. Es tue weh. Aber Liam und sie wären angelogen worden und man hätte sie getrennt. Steffy und Liam seien aus Fahrlässigkeit zusammen. Sie sollte für die Zeit, die sie mit Liam gehabt habe dankbar sein. (Oh Gott nervt das Mädchen.)
Steffy sagt, sie sei sehr dankbar für jeden Moment. Sie freue sich auf jede Menge weiterer. Sie und Liam hätten etwas besonderes geschaffen. Hope meint sie fühle sich in den letzten Tagen auch großartig. Sie glaubt, dass sie und Liam zusammen kommen, heiraten und Kinder haben werden. (Oh mir wird gleich übel.)
Steffy sagt, man werde das sehen. Hope sagt, sie beide wüssten, dass das was zwischen Steffy und Liam passiert sei, nicht hätte geschehen hätte dürfen. Aber es sei geschehen, meint Steffy. Und das vielleicht aus einem besonderen Grund. Hope widerspricht. Sie glaube nicht, dass alles aus einem bestimmten Grund geschehe. Liam habe schwierige Entscheidungen zu treffen. Und er habe die richtige Entscheidung schon einmal getroffen und werde das wieder tun. Steffy fragt, ob Hope glaube sie sei die richtige Entscheidung. Das glaube sie, sagt Hope.
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Dann geht der Zickenkrieg los. Steffy, ganz ihre Frau Mutter, lamentierend über die Logans und ihre fatale Geschichte. Und Hope will nichts damit zu tun haben.
Steffy sagt, sie lasse es nicht zu. Sie werde Liam ein Leben voller Elend ersparen. Hope und ihre Mutter und die ganze Familie seien nichts als ein Ärgernis. So kaputt seit Jahren und sie wäre verdammt, wenn sie Liam das auch durchmachen ließe. (Gott wie dramatisch.) Brooke hätte sich dauernd in das Leben ihrer Mutter und der Familie eingemischt und das Glück zerstört. (Jetzt ist mir Übel.) Und da sei jetzt Hope und versuche sich in Steffys Beziehung einzumischen.
Steffy sagt, Hope hätte ihre Chance gehabt und sie vermasselt. Doch glaube sie immer noch das Recht dazu zu haben. Sie sei eine Logan. Sie habe das von ihrer Mutter gelernt, die sich nach oben geschlafen habe... Hope unterbricht. Steffy solle nicht so von ihrer Mutter sprechen. Dann stößt sie Steffy fort. Die landet halb auf dem Schreibtisch und dann auf dem Boden. 
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(Ich finde eine Ohrfeige für Steffy hätte es auch getan und dann noch der Satz, dass sie nur ein wenig von der Medizin bekomme, die sie anderen so gerne verabreiche. Aber so ist es sicher viel „dramatischer“. Und alles nur wegen einer Niete.)