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 Montag, 28. Januar
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Es geht los mit Katie und Brooke. Katie freut sich, das Brooke vorbeigekommen sei. Die wiederum freut sich, dass Katie angerufen habe. Sie habe sich Sorgen gemacht. Katie sagt, Brooke hätte den ganzen Ärger durchmachen müssen, weil sie einfach gegangen sei. Brooke sagt sie verstehe das.
Katie erklärt, dass sie geglaubt habe sie und Bill seien auf derselben Seite, was sein Trinken angehe. (Man ist mit Bill nur dann auf derselben Seite, wenn man seiner Ansicht ist. Sonst wird es ganz 
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schwer.) Doch anscheinend seien sie das nicht, stellt Katie fest. Katie erzählt, dass sie sauer gewesen sei und Bill auch. Aber Bill habe ihr erzählt Brooke wäre für ihn da gewesen. Brooke hätte ihm irgendwas gesagt, glaubt Katie, das ihn beruhigt zu haben scheine. (Ja so etwas wie: Nur ruhig Blut, Hengst.) Deshalb sei er wohl nach Hause 
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gekommen. Katie umarmt Brooke und dankt ihr, dass sie immer für sie da sei. (Nicht zu früh danken, wollen wir mal hoffen.)
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In Paris schluckt Steffy ein paar Pillen
und setzt sich hin.
Sie schaut auf ihren Bauch und hält ihn.
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Dann zu dem Rest des lahmen Dreiecks. Liam schaut sich einige Entwürfe für die neue Kollektion Hopes an. (Seit wann arbeitet der für FC? Seit wann zeigen die bei FC wieder ihre Entwürfe so herum. Ist ja nicht lange her, da wurden sie bestohlen? Gerade Hopes Kollektion.)
Er fände sie sehr cool, sagt Liam. Hope fragt ihn, ob er es nicht nur einfach so sage. Liam antwortet, dass er es so meine. Andernfalls würde er es ihr auch sagen.
Dann fragt er sie nach einem rosafarbenen Teil. Er will wissen, ob das aufgeplusterte Ding ein Rock gewesen sei. Genau das sei es gewesen meint Hope, und sie liebe diesen Rock.
Er wolle ihr nur damit sagen, dass er sie nicht anlügen werde.
Hope sagt daraufhin nichts. Liam stellt fest, dass Hope sehr inspiriert zu sein scheine.
Das sei sie, sagt Hope. 
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Dann endlich zu Taylor und Eric.
Taylor fragt, ob das Bild kaputt gegangen sei. Eric schaut es sich an und meint lachend, nein. Es sei kein Schaden entstanden, sagt er. Eric glaubt, dass Stephanie vorsichtig sein werde, wenn sie herumgeistern wollte. Taylor ist im Gegensatz zu Eric immer noch ein wenig verstört.
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Sie sagt, Stephanie scheine selbst im Tode nicht herausgefordert werden. Eric glaubt das auch. Taylor sagt, es sei seltsam, dass das Bild heruntergefallen sei.
Sie geht zum Bild und schüttelt den Kopf. Sie sagt, es habe sie verletzt, dass sie Thomas die Anteile weggenommen habe. (Das hätte die Taylor aus den 90ern noch verstanden.) Dass sie von allen Leuten ausgerechnet in Brookes Armen gestorben sei, (Da verstehe ich wenigstens ihren Frust.) verletze sei ebenfalls. Taylor kämpft mit den Tränen.
Eric versucht Taylor zu trösten. Er sagt, er verstehe, dass sie enttäuscht sei. Nachdem sie in all den Jahren eine treue Schwiegertochter gewesen sei, seufzt sie. Und dann habe Stephanie Brooke auch noch ihren Verlobungsring gegeben. Sie habe ihn nicht gewollt, sagt Taylor. Aber was sei mit Stephanies Töchtern, was mit Steffy, fragt Taylor Eric. Sie habe Steffy nach ihrer Großmutter benannt. Steffy wollte den Ring eines Tages, vielleicht ihrem Kind weitergeben. Es erscheine ihr so, als würde ihr alles nach und nach genommen, sagt Taylor. Sie habe Phoebe verloren. Steffy und Thomas seien erwachsen. Taylor fühle sich alleine in dem leeren Haus. (Dann sollte sie sich mal professionellen Rat holen. Gegen das Leere – Nest – Syndrom kann man nämlich etwas tun, sollte sie als Profi eigentlich wissen.) Ihre beste Freundin sei gestorben, weint sie. Sie sei allein, stellt Taylor fest.
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Hope blickt sich um und setzt sich. Sie sagt, sie erwarte stets, dass Steffy hereinkomme. (Dagegen hilft nur eins. Packe deine Entwürfe und gehe und lasse die Amöbe mit Steffy in Ruhe.) Liam sagt, er glaube Steffy sei in Paris. Das wisse sie, sagt Hope. Aber sie habe nicht erwartet, dass Steffy so lange fortbleiben würde. Sie wolle sich aber 
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nicht darüber beschweren, sagt sie noch. Es sei nur so merkwürdig, findet Hope. Denn Steffy wisse doch, dass sie und Liam viel Zeit miteinander verbringen würden. (Steffy hat ja noch halbwegs Verstand. Sie weiß, dass Liam bei nächster Gelegenheit, auf alle Fälle zu ihr kommen wird.) Liam sagt er wisse das. Aber Steffy habe gesagt, Hope und er bräuchten die Zeit. (Vielleicht erkennt Steffy dann auch, was für ein Loser der Typ ist. Und sie lernt in Paris einen netten, jungen, richtigen Mann kennen.) Hope sagt, sie hätten die Zeit auch nicht, wenn Steffy zurückkomme. Hope setzt sich etwas verführerisch hin. Liam schaut sie an. Hope meint, sie sollten das ausnutzen. (Bloß nicht. Reicht schon, dass Steffy schwanger von Liam ist.)
Katie sagt zu Brooke, was sie auch gesagt habe. Es scheine einen Unterschied gemacht zu haben. Brooke lacht und sagt, dass sie sich dessen nicht sicher sei.
Brooke und Katie setzen sich in das Wohnzimmer. Bill kommt herein und bleibt stehen. Als er die Beiden reden hört, geht er nicht
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ins Wohnzimmer hinein, sondern lauscht.
Katie sagt, doch das sei so. Als sie nach Hause gekommen seien, hätten sie miteinander gesprochen. Bill habe klar gemacht, dass er sich der Ehe mit Katie verpflichtet fühle und der Familie auch. Er wolle daran arbeiten, genau so sehr wie Katie. Bill hört angespannt zu.
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Eric tröstet Taylor, sie sei nicht allein. Wie er das wissen könne, fragt sie ihn.
Dann erzählt er Taylor wie es ihm ergangen sei. Als Stephanie im sterben lag. Er sagt, er habe gewusst, dass es bald soweit sein werde. Er glaubt, er habe sich selbst darauf vorbereitet. Aber nachdem sie 
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gestorben sei. Sei es so ruhig geworden, sagt er und ringt nach Fassung. Er fragt Taylor was er mit dem Haus tun solle. Solle er es verkaufen, fragt Eric. Oder doch behalten, für einige große Familienfeiern. Er wolle nicht alleine in dem Haus leben. Oder für sich selbst kochen und sich ab und an alleine eine Flasche Wein aufmachen und auf dem Klavier spielen. Die Dinge, die er getan habe, als Stephanie noch da gewesen sei. Welchen sinn habe es jetzt noch diese Dinge zu tun, fragt er Taylor. Jetzt wo Stephanie gegangen sei. Taylor sagt unter Tränen, dass Eric sie verstehe. Er sagt, er verstehe auch Taylors Wut darüber, wie Stephanie
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gestorben sei.Er sei wütend auf Stephanie gewesen. Und dann sei er wütend auf sich selbst geworden, weil er nicht bei Stephanie gewesen sei. Taylor sagt, Stephanie habe es anders haben wollen. Sie seien nicht Teil, Stephanies Plans gewesen. Eric schaut wütend und traurig auf das Bild von Stephanie.
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Dann sind wir wieder in Paris. Steffy telefoniert mit Ridge. Sie sagt, das klinge gut. Sie sagt, sie werde ihn bald sehen. (Manchmal denke ich inzwischen, Ridge gibt es gar nicht mehr, er ist ein Phantom. Mal sehen, ob es doch noch eine plausible Erklärung gibt, warum er nicht zu seiner Mutter ans Sterbebett geeilt ist oder sich um seine Firma kümmert.) Sie verabschiedet sich. Dann sieht sie auf ihr Handy. Sie sieht ein Bild von sich und Liam. Dann fasst sie sich wieder an den Bauch.
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Natürlich geht es jetzt mit Liam und Hope weiter. Sie fragt ihn, warum er sie so angeschaut hat. Liam kommt in Erklärungsnot. Dann stottert er und sagt, er wolle die ganze Nacht mit Hope verbringen. (Der Kerl hat doch echt einen an der Klatsche. Aber er ist ganz Bill Spencer jr.) Es zumindest versuchen, fügt er hinzu. Hope sagt, das wolle er 
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vielleicht, aber er könne nicht. Nein, gibt Liam zu. Nicht so lange er es nicht für sich herausgefunden habe. (Wieso kann man ihn nicht nach Paris oder besser nach Tuvalu schicken? Am besten irgendwohin, wo es keine Telefone, kein Handynetz und kein Internet gibt.) Hope sagt, sie verstehe das. Sie setzt sich zu ihm. Sie sagt, sie könne sehr geduldig sein. Er fragt, was sie da tue. Wenn sie sich zu ihm setze, wisse sie doch, wie schwer es für ihn sei, sich zurückzuhalten. (Gott, der Junge 
hat echt ein Problem mit seiner Libido. Furchtbar. Ist der 15?) In dem Falle könne er das mit der Geduld ruhig vergessen. Sie schlägt vor Steffy Sachen zu packen und gut sei es. (Hope gefiel mir schon nicht als eiserne Jungfrau. Es wird nicht besser, kann man sagen durch so ein Verhalten.) Liam und Hope scherzen weiter. Hope sagt zu ihm, Steffy habe ja gesagt, sie sollten Zeit miteinander verbringen. Steffys Vater brauche sie vielleicht gar nicht in Paris. Vielleicht wolle Steffy ihm auf diese Art die Gelegenheit geben, wieder mit Hope zusammen zukommen, sagt sie. Wenn Steffy aus Paris zurückkomme, sollte er ihr sagen, dass sie ausziehen solle, meint Hope zu Liam. (Wäre ein Wunder, wenn er das täte. Da müsste er sich doch entscheiden.) Hope sagt, sie wisse, dass Liam sich um Steffy sorge. Und sie schätze seine Loyalität. (Also ich erkenne an seinem Verhalten keine Loyalität. Er ist weder Steffy jetzt, noch war er früher Hope gegenüber loyal. Er ist nur sich und seinem „besten“ Stück gegenüber loyal. Liam ist ein rückgratloser Kerl.) Aber sie werde für ihn dann da sein. Nach all den Lügen, nach allem was ihnen angetan worden sei, verdiene sie das. Liam weiß nicht, was er darauf antworten soll.
Katie sagt, sie fühle sich schuldig. Brooke sagt, sie sei Katies Schwester. Es sei ihr Job. (Ja, und bitte halte dich von Bill fern, das gefiele allen deutlich besser.) Katie sagt, sie schätze Brookes Ratschlag. Besonders, was die Sache mit dem intim sein zu Bill angehe. Bill hört sehr genau zu, während Katie das sagt.
Er geht ins Wohnzimmer. Als sie ihn bemerken, fragt Katie ihn, wie es Will gehe. Dem gehe es gut, sagt Bill. Dann sagt er zu Brooke, dass er sie nicht zu Besuch erwartet habe. Brooke erzählt, dass Katie sie angerufen habe. Sie habe ihr gesagt, dass alles in Ordnung sei. Ihnen Beiden werde es gut gehen, sagt sie dann zu Bill und Katie
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Brooke ist mit ihrem Handy beschäftigt. Ein Fahrer Forresters, hat sie angeschrieben und gefragt ob sie nach Hause käme. (Seit wann betreibt FC auch noch einen Limousinenservice?) Katie fragt, ob Brooke nach Hause gefahren werden möchte. Bill werde es sicher nichts ausmachen. Brooke sagt, dass Hope sie abholen werde. Sie wolle nur nicht selbst fahren, weil sie ein paar Gläser Wein getrunken habe. Das sei sicherer, sagt sie zu Katie. Die ist darüber erfreut. Bill schaut etwas
angegriffen. Als Will sich über das Babyfon auch noch bemerkbar macht. Bill fragt, ob Will nur so tue als ob. Er will nach ihm schauen. Doch Katie sagt, sie werde nach ihrem Sohn sehen. Bill solle sich entspannen. Für den Fall, dass Hope Brooke abhole, ehe Katie wieder unten sei, verabschieden sich die Zwei von einander. Katie dankt Brooke noch einmal dafür, was sie getan habe. Katie küsst Bill und geht hoch.
Brooke schlägt sich verärgert die Hand vors Gesicht und stöhnt, sie habe ja nicht nachgedacht. Wie habe sie bloß übers Trinken sprechen könne, wirft sie sich selber vor. Bill sieht immer noch angesäuert aus, meint aber es wäre schon in Ordnung. Brooke kontert, sie wolle doch nur nicht noch mehr Probleme zwischen ihnen beiden schaffen, als sie sowieso schon angerichtet habe. 
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Taylor bietet Eric an die Leiter zu halten, er könnte einen Hammer holen und sie könnte ihm dann helfen das Bild wieder aufzuhängen. Eric aber winkt ab, er würde den nächsten Tag jemanden kommen lassen um das zu tun. Gäbe es etwas was er Thomas sagen könne? Taylor klagt, er habe damit gerechnet, dass er Forrester zusammen mit Eric leiten könne und nun wolle er lieber nach Paris. Sie wisse noch nicht, ob er wieder zurückkäme. Sie wisse auch nicht, was mit Steffy los sei, sie wäre so… Sie hält seufzend inne und schüttelt unglücklich den Kopf. Was sei denn los, erkundigt sich Eric besorgt, was wäre mit Steffy? Er setzt sich neben sie. Taylor meint, es sei etwas passiert. Sie glaube, Steffy könnte glücklich sein, aber … wieder unterbricht sie sich. Dann holt sie tief Luft und fragt Eric, ob sie ihm etwas anvertrauen könne? Natürlich, entgegnet er. Sie platzt den Tränen nahe damit heraus, dass Steffy schwanger sei! Er seufzt. Taylor schluchzt auf, Steffy könnte jetzt so glücklich sein, sie wäre es aber nicht. sie sollte jetzt aufgeregt sein, dass ein neues Leben in ihr
heranwachse und sie eine Familie mit Liam gründe, aber irgendetwas stimme nicht. Eric fragt, was denn mit Liam sei? Was würde er dazu sagen? Er wisse nichts, erklärt Taylor verzweifelt. Und Steffy habe ihr verboten ihm etwas zu erzählen! Er verstehe, meint Eric nachdenklich. Taylor fleht ihn an niemanden davon zu erzählen. Das werde er nicht, versichert er ihr. Taylor bekräftigt, es müsse ihr Geheimnis bleiben. Sie seufzt wieder unglücklich, sie wolle nur noch, dass Steffy nach Hause komme. Je länger sie von Liam fernbliebe…. desto mehr könne inzwischen geschehen, schluchzt sie. Mit Hope meine sie, versteht Eric. Sie nickt, eine weitere Logan, die sich in ihre Familie dränge.
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Hopes Litanei geht weiter, sie wisse ja, dass Steffy nichts mit den Geschehnissen in Italien oder mit Ricks Lüge zu tun hatte. Aber das würde sie auch nicht von allem freiwaschen. Sie habe vermutet, dass etwas vor sich gegangen wäre, aber sie habe ihm nichts gesagt und sei einfach trotzdem bei ihm eingezogen.Sie würde nun doch nur von ihm wollen, dass er für alle gleiche Bedingungen schaffe. Ihr sei klar, dass er für sie beide etwas empfinde.
Wenn er nun aber mit Steffy zusammen  lebe, wie könne er dann eine faire Entscheidung treffen, mit wem er zusammen sein wolle? Außerdem könnte sie viel schneller wieder bei ihm einziehen, wenn Steffy endlich raus wäre. Liam lacht, das mache natürlich Sinn. Natürlich würde er sowieso wieder bei ihr landen, ist Hope sich sicher. Natürlich, stimmt Liam ihr schmunzelnd zu. Und dieses Mal würden sie es zum Altar schaffen, ohne dass etwas dazwischen käme, fährt sie fort. Es wäre ihr egal, ob ihr Vater auftauche, ob es ein Erdbeben oder einen Taifun gäbe oder der Minister in Ohnmacht falle.Sie würden ihre Ehegelübde austauschen und sie würde endlich Hope Spencer werden!
Er lacht, vielleicht gäbe ihr sein Vater dann ja auch so eine niedliche kleine Schwertkette. Großartig, kontert sie. Beide lachen. Liam meint, sie wäre ziemlich mutig, die Schwiegertochter eines solchen Mannes werden zu wollen. Nicht so tapfer wie er, entgegnet sie lachend. Habe er denn noch nicht gehört, was mit den Schwiegersöhnen einer Brooke Logan passiere? Liam sieht sie ratlos an und scheint nachzudenken. Hope zeigt auf sich. Liam dämmert es und er stöhnt, das wäre ja total eklig. Sie wäre eklig, lacht er. Sie stimmt ihm ebenfalls lachend zu, sie wisse, dass sie schrecklich sei. Es sei abartig, aber nun sei sie an einem Punkt, an dem sie darüber Witze machen könne! Das sollte sie nicht tun, mahnt er sie grinsend, nie wieder!
Sie grinst, es gäbe viele Leute – so wie Steffy und ihre Mutter, die würden gern die Logans schlecht machen. Aber eigentlich wären sie eine tolle Familie und es wäre toll ein Teil von ihnen zu sein. Er lacht.
Dann piept sein Laptop, ein Anruf kommt rein. Hope sagt, er solle es ruhig annehmen. Liam stammelt, sei sie sich da sicher? Natürlich, erklärt sie selbstbewusst, sie müsse sowieso ihre Mutter abholen. Liam räuspert sich, versucht ein neues Lächeln für Steffy aufzusetzen und nimmt den Videoanruf an.
24 Er strahlt ihr entgegen, wie ginge es ihr? Wie ginge es ihrem Vater? Es sei eine schwierige Zeit für ihn, antwortet Steffy, aber sie sei froh, dass sie für ihn da sein könne. Man sieht, dass Hope noch gar nicht gegangen ist, sondern gerade außerhalb des Laptop sitzt, so dass Steffy sie nicht sehen kann, sie aber alles mitbekommt. 25
26 Liam sagt Steffy, sie solle ihrem Vater sagen, dass er an ihn denke. Das werde sie, antwortet Steffy und dankt ihm. Sie sagt ihm, dass sie ihn liebe. Verlegen guckt Liam zur Seite zu Hope hinüber. Die behält ihn genau im Blick. Sie liebe ihn, wiederholt Steffy, das habe sie ihm nur eben sagen wollen.   27
28 Sie wäre bald wieder zuhause und dann hätten sie einiges zu besprechen. Wieder sieht Liam zu Hope hinüber. Steffy zögert, sei er allein?? Liam stammelt und gibt dann schließlich zu, das sei er nicht. Sie müsse Schluss machen erklärt Steffy kurzentschlossen und klappt einfach den Laptop zu. Liam sieht nur noch, wie sich das Fenster schließt und Steffy ist weg. Erschrocken ruft er ihr noch zu, sie solle warten, aber es ist zu spät. Hope nutzt gleich noch einmal die Gelegenheit. Sie geht zu ihm
29 hinüber, küsst ihn ausgiebig und sagt ihm, dass Steffy schon zurückkommen würde. Wenn er ihr dann sage, dass sie ausziehen solle, dann könnten sie noch mehr Abende wie diesen verbringen! Dann verschwindet sie durch die Terrassentür. Liam sieht ihr hinterher. Dann starrt er unglücklich ins Leere und seufzt. 30
 31 Eric hat wieder seine 2 Martinis angemixt, stösst mit dem anderen Glas an und prostet dann in Richtung Stephanies Bild, welches immer noch nicht wieder aufgehängt wurde, sondern merkwürdigerweise gegen einen brennenden Kamin gelehnt wurde. Taylor hat ihn beobachtet und fragt, ob er das jeden Abend tue? Bisher habe er das getan, seufzt er. Das höre sich albern an, oder? Taylor kontert nur, sie hoffe, dass Stephanie es zu schätzen wisse! Wahrscheinlich nicht, 
seufzt er erneut. Sie hätte nie gemocht, wie er die Martinis gemixt habe. Doch das habe sie, widerspricht Taylor schmunzelnd, es habe ihr etwas gegeben, worüber sie sich beschweren konnte. Damit bringt sie Eric zum lachen und er stimmt ihr zu. Dann versichert er ihr erneut, dass er ihr Geheimnis über Steffy für sich behalten werde. Sie wiederum versichert ihm zu vertrauen.
Sie würde sich einfach nur wünschen, dass Steffy nach Hause käme. Solch ein Geheimnis für sich zu bewahren … und dann auch noch so weit weg zu sein!
Und Hope eine Gelegenheit geben sich einzumischen, stellt Eric fest. Sie würden doch gerade eine Familie gründen, lamentiert Taylor und nun würde Hope genau das gleiche tun wie damals ihre Mutter. Taylor wendet sich dem Bild zu und ruft, sie würde über Stephanies beste Freundin Brooke sprechen! Sie würde ihrer Tochter beibringen, wie sie nun die nächste Generation
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ruinieren könne!
Dazu würde es nicht kommen, versichert ihr Eric. Sie und ihre Kinder würden in Sicherheit sein, das verspreche er ihr. Sie würden sicher sein, solange er noch lebe. Er schließt sie tröstend in die Arme. Taylor blickt über seine Schulter hinweg zu Stephanies Portrait hinüber.
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Brooke stellt fest, dass Katie ja so aufgeregt sei. Endlich wäre sie wieder glücklich eine Mutter und eine Ehefrau zu sein und sie wolle ihr nichts ruinieren. Dann habe sie übers Weintrinken gesprochen und Katie dazu gebracht an seine Trinkerei zu denken und dann ….-
Bill unterbricht ihren Redeschwall. Sie solle doch aufhören, mahnt er sie lachend. Sie könne sich doch nicht gleich jedes Mal Gedanken machen, wenn sie das Wort Alkohol in seiner und Katies Gegenwart erwähne! Es wäre im Moment ein Problem für sie, aber sie würden es überwinden. Dieser Abend wäre eine Erinnerung gewesen, dass Paare so ihre Probleme hätten. Er und Katie würden nicht immer einer Meinung sein können. Aber solange sie das gleiche Ziel hätten – und das wäre eine stabile Ehe und ein gutes Zuhause für Will – solange würde es zwischen ihnen gut laufen.
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In dem Moment kommt Hope zur Tür herein und sieht Bill mit ihrer Mutter beieinander stehen und sich unterhalten. Sie betrachtet die beiden stirnrunzelnd. Brooke sagt Bill gerade, dass er eine wundervolle Ehe und eine wundervolle Familie habe. Ihr schießen wieder die Tränen in die Augen und sie streichelt seine Wange und dann seinen Hals. Er
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36 wäre eine ganz unglaubliche Person, versichert sie ihm und sieht ihm dabei tief in die Augen. Sie würde ihm nur das allerbeste wünschen! Hope starrt zu ihrer Mutter hinüber und scheint ihren Augen nicht zu trauen. Sie klopft an die Tür, um die beiden auf sich aufmerksam zu machen. Schuldbewusst zieht Brooke ihre Hand zurück und begrüßt ihre Tochter. Ganz aufgedreht plappert sie, dass Hope ja da wäre. Die fragt, ob ihre Mutter immer noch mitgenommen werden wolle?
Natürlich antwortet diese und verabschiedet sich kurz angebunden von Bill. Er sagt ihr ebenfalls tschüss. Brooke läuft schon mal zur Tür, aber Hope steht dort immer noch und sieht Bill mit verachtendem Blick an. Dann dreht sie sich um und folgt ihrer Mutter.
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Draußen vor der Tür fummelt Brooke verlegen mit ihrer Handtasche herum. Hope stellt sie entrüstet zur Rede, was sei das denn gewesen? Brooke stellt sich ahnungslos.
Hope erklärt, sie meine ihre Mutter und Bill. Da würde doch wohl nichts zwischen ihnen laufen, oder? Sie würde doch wohl nicht, …. Brooke sieht sie nur an. Hope weiß den Blick zu deuten, „nein!”, stösst sie entsetzt hervor…

 

 
Dienstag, 29. Januar
1 Am nächsten Morgen kommt Hope zu ihrer Mutter ins Schlafzimmer, als die sich gerade fertig macht. Sie kommt sofort auf den Punkt und fragt Brooke, ob etwas zwischen ihr und Bill laufe? Ihre Mutter habe es zwar abgestritten, aber sie hätte in der Nacht kein Auge zugetan. Sie habe so ein schlechtes Gefühl, würde sie ihr also bitte die Wahrheit sagen? 2
 3 Unterdessen sitzt Justin in Bills Wohnzimmer zwischen lauter Babywäsche und Babyfläschchen und versucht mit Bill geschäftliches zu besprechen. Er sagt gerade, dass jemand den nächsten Tag aus Shanghai eintreffe und sich mit ihnen treffen wolle, um die Verträge zu besprechen. Vielleicht könnten sie dann …. er hält inne, als er merkt,   4
dass Bill ihm überhaupt nicht zuhört. Er ruft seinen Namen. Bill hatte gerade am Kamin gestanden und dreht sich nun zu seinem Freund um. Wann würden sie eintreffen, fragt er. Justin gibt es auf, was würde in ihm vorgehen? Er würde ganz offensichtlich nicht an die Besprechung mit den Chinesen denken!
 5 Thomas ist bei Rick im Büro und der begutachtet seine Entwürfe. Er meint von oben herab, die sie wären ja gut, aber nicht das, was er haben wollte. Genervt kontert Thomas, er versuche nur einen Beitrag zu leisten, warum sie er so entschlossen das zu verhindern? Er müsse mal seine Einstellung etwas ändern, weist Rick ihn zurecht. Wenn er reden wolle, könnten sie ja auch reden. Er sei sich bewusst, dass Thomas immer noch sauer wäre, weil er jetzt die Firma leite. Thomas entgegnet, er 
sollte auch etwas zu sagen haben. Aber es würde wohl nicht in Ricks Absicht liegen, das geschehen zu lassen, oder?
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Pam ist gerade dabei mit einem Teller voller Zitronenschnitten Erics Büro zu betreten, als Donna sie aufhält. Sie raunt ihr zu, sie wolle doch wohl nicht einem berühmten französischen Designer ihre schalen Zitronenschnitten anbieten, oder? Sie wären doch nicht schal, kontert Pam. Aber vielleicht hätte sie tatsächlich Croissants backen sollen, sinniert sie. Donna versucht es auszusprechen und Pam korrigiert sie und verdreht die Augen.
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 In dem Moment kommt Taylor mit 2 Bechern Kaffee durch die Empfangshalle geeilt und will gerade Erics Büro betreten, als Donna und Pam protestieren. Aber Taylor steht schon im Büro, als Donna endlich herausbringt, dass sie nicht hineingehen sollte! Erschrocken stellt Taylor fest, dass Eric nicht allein ist und entschuldigt sich. Eric steht gerade mit dem französischem Designer über ein paar Entwürfe gebeugt, schmunzelt nun und bittet sie doch ruhig hereinzukommen. Er stellt Jermaine
8 Borgogne und Taylor einander vor und nennt sie dabei Taylor Hayes Forrester, eine Freundin. M. Borgogne freut sich eine weitere wunderschöne Forrester Frau kennen zu lernen und küsst Taylor charmant den Handrücken. Sie erklärt, was für eine Ehre es sei ihn kennen zu lernen, er habe ganz wundervolle Kollektionen. Der bedankt
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sich und hält Taylors Hand länger als nötig in der seinen. Dann entschuldigt er sich bei Eric, er müsse sein Flugzeug erwischen. Aber er würde ihn dann ja in Paris bei der Modenshow sehen. Er werde da sein, versichert Eric. Jermaine verabschiedet sich auch bei Taylor und sagt ihr, er freue sich sie kennen gelernt zu haben. Eric wünscht ihm noch einen guten Flug, sie würden sich dann ja in Paris sehen.
11 Allein mit Eric, stellt sie nun fest, wie charmant er gewesen sei. Sie habe den Namen aber wirklich schon lange nicht mehr genutzt, fügt sie hinzu, sie nenne sich mit ihrem Mädchennamen Hayes. Eric nimmt das schmunzelnd zur Kenntnis und meint, er schien ja sehr von ihr angetan gewesen zu sein und nennt sie nun Miss Hayes. Sie lacht und reicht ihm einen Cappuccino. 10
 12 Rick weist Thomas zurecht, er müsse das noch lernen, er sei ein schlechter Verlierer. Thomas kontert, er hätte keine Probleme damit, wenn es fair zuginge. Das sei hier aber nicht der Fall gewesen. Er habe keine Zeit für so einen Kram, stellt Rick zornig fest. Er habe gehört, dass Thomas vielleicht nach Paris zurückwolle. Dass solle er lieber auch
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mal tun, da er ja das Gefühl habe, bei Forrester gäbe es nichts für ihn. Wütend fährt Thomas ihn an, Rick habe es ihm ja auch genommen! Er, seine Mutter und sein ganzer Clan, sie alle würden immer nur nehmen! Seine Freundin, seinen Job!
 14 Draußen vor der Tür hören Donna und Pam wie die beiden sich anschreien und sagen sich, dass sich wohl ein Sturm zusammen braue. Donna grinst, Thomas und seine Mutter wären beide auf dem Kriegspfad! Pam stimmt ihr zu, Taylor sei am Abend zuvor ganz schön aufgebracht gewesen. Vorhin habe es aber nicht mehr so gewirkt,
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überlegt Donna und Pam stimmt ihr wieder zu. Sie wäre ihr sogar richtig freundlich vorgekommen. Ob sie sich wohl an Eric heranmache? Das sollte sie lieber nicht tun, schnaubt Donna.
 16 Taylor und Eric sprechen unterdessen wieder darüber, wie Stephanies Bild von der Wand gefallen war. Eric lacht, er hätte einen größeren Nagel benutzen sollen. Sie stimmt in sein Lachen ein. Sie habe das wirklich gebraucht. Den Abend mit ihm habe sie sehr genossen. Das habe er ebenfalls, versichert er ihr. Außerdem wäre ihr Geheimnis um Steffys Schwangerschaft bei ihm sicher. Steffy würde eine tolle Mutter werden. Solange sich die Logans nicht einmischen würden, stöhnt Taylor, 
18 das würden sie doch aber immer tun. Eric weist sie daraufhin, dass Brooke aber nichts damit zu tun habe. Taylor sieht das natürlich anders, Brooke wäre doch aber das Vorbild, sie würde es ihrer Tochter doch vormachen. Sie sei sehr loyal Hope gegenüber, meint Eric. Taylor lacht, sie glaube nicht, dass Brooke die Bedeutung des Wortes „Loyalität“ kenne, auch nicht wenn es um ihre Familie ginge. 17
 20 Justin spricht Bill auf seinen Blick an, den kenne er doch. Er müsse sich aussprechen. Was also sei los? Etwas, was er für sich behalten müsse, erklärt Bill. Das wäre doch klar, antwortet sein Freund und daraufhin sagt Bill nur: „Brooke.“ Was wäre mit ihr, erkundigt sich Justin. Bill seufzt schwer und Justin dämmert es.  19
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Hope stellt ihre Mutter zur Rede, sei da etwas zwischen ihr und Bill Spencer? Brooke seufzt, darüber könne sie nicht reden.
Dann hätte sie also Gefühle für ihn, ist Hope sich sicher.
Wie weit wäre es schon gegangen?
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Taylor meint, sie wisse ja, dass Eric mit Brooke mal verheiratet war und einen Sohn mit ihm hätte. Aber Thomas, Steffy und sie wären von den Logans in die Ecke gedrängt worden. Er versichert ihr, dass sie alle sehr wichtig für die Firma und die Familie wären. Sie wisse ja, dass er das so meine, aber Rick säße nun im Präsidentenstuhl und Hope mache sich an den Vater von Steffys Baby heran, klagt Taylor. Sie Logans hätten ihre Familie immer wieder verletzt. Nun wolle Thomas schon wegziehen. Er wolle die Firma verlassen und nach Paris gehen. Ridge sei nicht für ihn dort gewesen, aber er brauche einen Mann auf seiner Seite.
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In dem Moment klopfen Pam und Donna an die Tür und unterbrechen die beiden. Thomas und Rick würden sich streiten, berichten sie.
Das würden sie bestimmt selber regeln, meint Eric. Donna widerspricht, es würde ziemlich laut werden. Taylor seufzt besorgt. Eric schlägt vor, dass sie einmal rübergehen und nachsehen sollten. 
Im gegenüberliegenden Büro versichert Rick Thomas gerade, dass er sich seine Position verdient habe, egal was Thomas sage. Der grinst, Rick habe es nicht mehr verdient als er selber.
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Er sei nun mal drin und er wäre draußen! Er solle endlich mal darüber hinwegkommen! Na toll, spottet Thomas, das Logan Mantra. Sie würden sich einmischen, alles übernehmen und dann verlangen, dass alle anderen einfach damit fertig zu werden haben.
Eric und Taylor kommen hereingestürzt. Eric verlangt zu erfahren, was los sei? Rick erklärt kalt, Thomas habe Probleme seine Position in der Firma zu begreifen. Nein, widerspricht Thomas, er habe gar keine Position. Das stimme nicht, kontert Eric. Doch das wäre so, widerspricht Thomas erneut.
Hilflos blickt Taylor von Thomas zu Eric.
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 27 Hope sagt ihrer Mutter, sie würde immer noch auf eine Antwort warten. Sie solle es ihr endlich sagen, bittet sie. Brooke erklärt sich endlich einverstanden und setzt sich aufs Bett. Sie fängt an wie mit einer Märchenerzählung, Hope wisse doch noch, wie Will geboren wurde. Katie wäre danach in Depressionen verfallen. Hope nickt,   28
Wochenbettdepressionen und sie sei weggelaufen. Brooke stimmt ihr zu, Katie habe Will und Bill ihrer Obhut überlassen. Bis es ihr wieder gutging, fügt Hope hinzu. Brooke widerspricht, sie habe es eigentlich für immer vorgehabt, sie hätte Bill um die Scheidung gebeten gehabt.
 29 Justin und Bill scheinen beim gleichen Thema zu sein, denn Justin ist gerade erstaunt zu hören, dass Katie eine Scheidung gewollt habe. Bill berichtet, dass Katie ihm in Aspen eine Nachricht hinterlassen habe. Sie hätte das Gefühl gehabt, als Mutter untauglich zu sein. In Gedanken ist Bill wieder bei dem Moment, wie er Katies Nachricht erhalten und
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Brooke vorgelesen hatte. Katie hatte geschrieben, das sie nicht Wills Mutter sein könne und eine Scheidung wolle. Ihr Sohn gehöre nun ihm und er solle eine gute Mutter für ihn finden, etwas was sie nicht sein könne. Dann hatte er auch Katies Ehering in dem Umschlag gefunden.
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Wieder zurück in Brookes Schlafzimmer, ist Hope entsetzt, Katie hätte ihren Ehering zurückgelassen? Mit einer Nachricht, ergänzt ihre Mutter. Hope ist verwirrt, warum habe Katie sie dann nach Aspen fahren lassen? Das hätte sie doch ebenso gut in L.A. tun können. Sie hätte gewollt, dass sie und Bill irgendwo anders wären, wo sie einander 
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33 näher kommen könnten, erklärt Brooke bedeutungsvoll. Hope kann es nicht fassen. Brooke stimmt ihr zu, Katie sei depressiv gewesen und hätte gedacht, dass sie sterben müsse. Deshalb habe sie versucht zu arrangieren, dass ihre Schwester und Bill Will groß ziehen sollten. Brooke erinnert sich zurück, wie Katie sie verzweifelt weinend angefleht hatte, nach ihrem Sohn zu gucken, sie, Donna, Hope, Bridget und Bill. Will würde sie ganz bestimmt nicht vermissen, dass könne sie ihr
versprechen. Es würde gut für Brooke sein. Dann ginge es ihr besser, weil sie an Katies Stelle treten könne, da sie so gut sei mit Babys. Sie habe diesen Instinkt, den Katie nicht hätte und Brooke könne sich auch um Bill kümmern, sie könne ihm helfen. Hope fragt nach, Katie habe gewollt, dass Brooke an ihre Stelle trete? Sie habe sie verkuppeln wollen, bestätigt Brooke und Katie habe alles dran gesetzt, damit es dazu käme.
 35 Eric sagt zu Taylor, dass Thomas genauso wichtig für die Firma wäre wie Rick. Sie wisse ja, dass er es so meine, antwortet Taylor, aber in Wahrheit sei Thomas an die Seite gedrängt worden. Eric weist Rick daraufhin an, er wolle dass Thomas in allem involviert sei und an allem mitarbeite, was sie machen würden. Habe er das verstanden? Er würde   34
versuchen sein Bestes zu geben, kontert Rick. Eric kontert, er solle es nicht versuchen, sondern es auch tun! Er wolle, dass Thomas’ Ideen respektiert werden und er wolle, dass er an allen wichtigen Projekten mitarbeite. Habe er sich klar ausgedrückt? Taylor dreht sich zu Eric um und schenkt ihm einen dankbaren Blick.
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Brooke erklärt unterdessen weiter, dass Katie es sich in den Kopf gesetzt hätte, dass sie und Bill bessere Eltern für Will sein würden. Das sei ein Teil ihrer Depression gewesen.
Was sei also in Aspen passiert, will Hope nun wissen.
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Bill erzählt weiter, in Aspen wäre es ziemlich schwer gewesen. Katie sei wer weiß wo in L.A. gewesen. Er hätte sich am liebsten in den Jet gesetzt und wäre sofort nach Hause zurückgeflogen. Liam und Steffy hätten versucht ihn dazu zu bringen sich etwas zu entspannen.
Ramona sei dann aufgetaucht und habe ihm gesagt, dass man eine Heißluftballonreise für ihn arrangiert hätte. Es sei das letzte gewesen, was er eigentlich hätte tun wollen, aber Liam habe ihn trotzdem dazu überredet, da es ihn etwas ablenken würde.
Brooke habe die Ballonreise auch machen wollen, also wären sie auch kurzerhand bei seinem Ballon gewesen.
Justin versteht, Bill hätte angenommen, dass Alison es arrangiert hätte. Nur sei es nicht Alison gewesen, erklärt Bill nun, sondern Katie. 
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Bill und Brooke erinnern sich daran,
wie sehr sie die Ballonreise
genossen hatten.
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Hope stellt fest, dass sie sich also bei der Ballonfahrt näher gekommen wären. Sie hätten gar nicht daran gedacht, meint Brooke, ihre Gedanken wären bei Katie gewesen. Sie wären verzweifelt gewesen sie endlich zu finden.
Dann hätte sie aber zurückkommen müssen, weil Stephanie im Sterben lag und ihr letzter Wunsch sei gewesen sie an ihrer Seite zu haben. Also sei sie auch dort gewesen und hätte sie gehalten. Sie sei in ihren Armen gestorben und ihr Herz wäre so schwer gewesen.
Sie hätte Bill angerufen und er sei an ihre Seite geeilt. Sie hätte es erst gar nicht glauben könne, aber er hätte ihr beistehen wollen. Und er habe recht gehabt, sie hätte es gebraucht. Dann habe sie realisiert, dass sie Stephanies Ring verloren hätte und wäre in Panik geraten. Sie hätte überall danach gesucht. 
 40 Bill macht mit der Erzählung weiter. Er hätte den Ring genau dort gefunden, wo Stephanie ein paar Stunden zuvor gestorben sei. Brooke sei so erfreut und auch erleichtert gewesen. Er habe sie trösten wollen. Brooke hätte gerade die Frau verloren gehabt, die ihre beste Freundin geworden war. Er hatte ihr gesagt, dass Stephanie immer noch bei ihr sei und sie hatte sich bedankt. Sie wäre für ihn dagewesen, hätte er gesagt und nun würde er auch immer für sie da sein. Er hätte ihr den Ring angesteckt und sie in den Arm genommen. Dann sei es zu dem Kuss gekommen. 
 Wieder bei Brooke und Hope. Hope fragt ungläubig nach, ihre Mutter habe Bill geküsst? Brooke bestätigt das. 
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Eric und Taylor sind in sein Büro zurückgekehrt und sie dankt ihm. Er sagt, er wolle, dass sie niemals das Gefühl habe, er wisse Thomas‘ Beiträge nicht zu schätzen. Es würde ihr so viel bedeuten, dass er ihn unterstützen wolle, meint Taylor. Er habe so eine schwere Zeit durchgemacht. Sie alle hätten das. Das wäre ihm jetzt erst klar 
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geworden, stellt er fest. Taylor sagt, sie wolle gar nicht, dass er Mitleid mit ihr habe oder mit ihr sympathisiere, aber sie wolle zum Ausdruck bringen, wie nahe es ihr ginge, was Thomas durchzumachen habe.
Eric antwortet, sie sei eine wunderbare Mutter für Thomas und für Steffy auch. Er habe sie schon eine sehr, sehr lange Zeit bewundert, ihre Stärke, ihren Stil, ihre Würde und die Art, wie sie mit den Herausforderungen in ihrem Leben fertig geworden sei. Da hätte es ja so einige gegeben. Sie seufzt, sie alle hätten sich nun einer Herausforderung zu stellen, sie müssten mit dem Verlust von Stephanie fertig werden und den Schmerz und die Enttäuschung überwinden.
Er stimmt ihr zu. Zum ersten Mal seit Stephanies Tod, habe er das Gefühl, dass er es vielleicht doch schaffe es zu überleben. Ihr Besuch am Abend zuvor habe viel damit zu tun, er danke ihr. Es gäbe nicht, was sie ihm nicht anvertrauen könne. Er würde sich niemals von ihr oder ihrer Familie abwenden! Taylor antwortet, sie wolle dass er ebenfalls wisse, dass er ihr alles anvertrauen könne. Seinen Schmerz und sein Gefühl der Leere, sie wisse was er durchmache. Er solle wissen, dass sie für ihn da wäre. Er dankt ihr.
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Was würde sie nun tun, will Hope von ihrer Mutter wissen. Sie würde es einfach vergessen, so wie Bill es ebenfalls tue, behauptet Brooke. Niemals würde sie sich in die Ehe ihrer Schwester drängen. Katie und Bill hätten eine sehr starke Beziehung. Hope räuspert sich. Sie hofft, ihre Mutter würde es verstehen, was sie jetzt zu sagen habe. Sie habe 
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die Grenzen ja schon zuvor überschritten und nach dem Blick auf Bills Gesicht zu urteilen, sei er voller Verlangen. Brooke beschwichtigt ihre Tochter, weder sie noch Bill würden eine außereheliche Beziehung eingehen wollen. Katie habe das alles in Gang gesetzt. Sie wolle es damit ja nicht entschuldigen, aber….
Sei sie sich sicher, fragt Hope nach. Brooke versichert ihr, dass Katie sie praktisch gedrängt habe, Will gemeinsam groß zu ziehen. Dann sei sie einfach wochenlang verschwunden. Natürlich wisse sie, dass Katie es wegen ihrer Wochenbettdepressionen getan habe. Ihrer Meinung nach würde sie ein ganz gefährliches Spiel spielen, warnt Hope. Nein, das würde sie nicht, streitet Brooke ab, und Bill auch nicht. Zwischen Katie und Bill laufe es gut, sie wären glücklich. Sie würden miteinander schlafen und alles laufe gut. Der Rest würde einfach verblassen. Sie würde ihre Schwester nicht verletzen, das schwöre sie! Und Bill würde das auch nicht tun! Hope müsse ihr das glauben.
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Wie würden die Dinge nun stehen, fragt Justin. Nachdenklich meint Bill, er habe einen wunderbaren Sohn, eine Frau die einzigartig und etwas besonderes sei und ihn jeden Tag herausfordern würde, ein besserer Mensch zu werden.
Er würde sie bewundern, weiß Justin. Es wäre mehr als nur Bewunderung, widerspricht Bill. Katie wäre ein Mensch, der sich gegen ihn durchzusetzen wisse und ihn zwinge sich selber anzusehen. Sie könne sehr schwierig sein, sie sei kompliziert und manchmal bringe sie einen zur Verzweiflung. Aber ohne sie wäre er nicht der Mann, der er heute sei.
Dann wäre da noch Brooke, meint Justin. Bill stellt fest, wenn Brooke ihn ansehe, wäre es so als würde sie ihn durchschauen, sie wisse genau wer er sei. Sie würde ihn so akzeptieren wie er sei – seine Fehler, seine Kontrollsucht, sein dominantes Verhalten, sie würde ihm nichts vorhalten. Sie würde es einfach akzeptieren, schwärmt er.
Wow, kontert Justin, habe er sich schon mal überlegt, ob er vielleicht die falsche Loganschwester geheiratet habe? Bill wendet sich nachdenklich von ihm ab.
 
Er denkt an Brooke und sie denkt offensichtlich an ihn….

 

Mittwoch, 30. Januar
2 Forrester Creations: Thomas betrachtet seine Entwürfe und denkt an ein Gespräch mit seiner Mutter zurück. Sie hatte ihm gesagt, dass es doch auch noch andere Modehäuser dort gäbe, er brauche nicht ganz nach Paris zu gehen. Thomas hatte geantwortet, dass er gern etwas mit seinem Vater machen wolle.  1
Er sei ein guter Designer, hatte er aufgeführt, er habe Talent und Geschäftsinn und er sollte sein ganzes Potential ausschöpfen. Das könne er bei Forrester nicht erreichen, wo ihm alle Logans im Weg wären. Taylor ist ebenfalls in seinem Büro und sagt ihm nun erneut, sie wolle nicht, dass er gehe. Er kontert, sie wisse doch, dass er nicht bleiben könne. In Paris habe er zumindest jemanden, der zu ihm stehe – seinen Vater, Steffy. Bei Forrester habe er niemanden. Eric würde sich doch für ihn einsetzen, wendet Taylor ein. Thomas antwortet, das wolle er gar nicht, er müsse einfach gehen. Aber vorher müsse er für Rick noch einen Bericht fertig machen, bevor sein Flug ginge. Er setzt sich an den Schreibtisch, während seine Mutter ihn unglücklich ansieht.
4 In dem Moment kommt Brooke ins Büro, sie ist erstaunt Thomas zu sehen und entschuldigt sich. Thomas kontert bitter, habe sie gedacht, er sei schon weg? Brooke seufzt. Sie wisse ja, dies sei schwierig für ihn und seine Mutter, aber Paris würde ihm bestimmt richtig gut tun. Thomas rollt nur mit den Augen und Taylor wirft Brooke einen bösen Blick zu. 3
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Dayzee ist auf dem Markt, als sie plötzlich von Marcus überrascht wird, der sie dort entdeckt hat. Sie fragt verlegen was er denn dort mache? Das gleiche wie sie antwortet er und sie sieht in unangenehm berührt an. Sie würde doch bestimmt gucken, was die Konkurrenz so haben würde, lacht er. Sie stimmt ihm zu. Er fragt was sie gern essen würde, 
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er lade sie ein. Sie wehrt ab, sie müsse gleich ins Café zurück und er müsse doch auch arbeiten. Marcus kontert, dann würde er sie zum Auto zurückbringen, wo habe sie geparkt? Dayzee kratzt sich am Kopf und tut, als könne sie sich nicht erinnern. Marcus lacht amüsiert. Ein paar Stände weiter taucht Maya auf. Sie hat Dayzee bereits entdeckt, die Marcus erzählt, sie habe ihre Sonnenbrille irgendwo liegen gelassen und müsse sie eben erst noch suchen. Er erklärt sich bereit mit ihr zu suchen, aber Dayzee wehrt wieder ab, das brauche er nicht. Sie würde ihn später zuhause treffen, er bräuchte sich keine Sorgen zu machen. Schließlich verabschiedet sich Marcus von Dayzee, was Maya genau beobachtet. Sie geht zu Dayzee hinüber und fragt, ob das ihr Freund gewesen sei? Die zuckt erschrocken zusammen. Es sei ihr Mann, antwortet sie dann. Maya fragt, ob er Dayzee bei ihrem Fall helfen würde? Dayzee verneint. Aber sie habe doch ihr kleines Mädchen gefunden, erkundigt sich Maya. Deshalb sei sie da, deshalb habe Dayzee sie angerufen. Sie würde doch bestimmt wissen, wo sie sei.
 9 Eric sortiert in seinem Büro Entwürfe und scheint eine ganz bestimmte Mappe zu suchen. Ärgerlich hat er Papiere auf dem ganzen Tisch verteilt. Pam ist inzwischen hereingekommen und reicht ihm eine Mappe, habe er die gesucht? Sie lacht, als er meint ob es etwas gäbe, was sie nicht finden könne? Ein Mann, der immer bei ihr bleiben
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würde, kontert Pam. Er lacht. Es müsse wohl schwer für sie sein, so jemanden zu finden, da sie sich doch so viel um ihn kümmern würde. Pam sieht das anders, er würde ihre Hilfe im Moment brauchen. Er würde immer noch trauern und sie sei glücklich für ihn da sein zu dürfen. Mit der Zeit würde er merken, dass es einfacher werde in die Zukunft zu sehen. Vielleicht würde er sogar eine neue Partnerin finden. Hoffnungsvoll sieht sie ihn an. Bis dahin aber sei sie für ihn da, fügt sie dann noch hinzu. Sie sei eine Freundin für ihn, aber sie sei da, weil sie es wolle, nicht weil sie etwas von ihm wolle.
 12 Thomas will gerade etwas sagen, als Taylor ihm schon zuvor kommt und Brooke rügt, dass sie ihren Sohn aus dem Land haben wolle! Das habe sie doch gar nicht gesagt, kontert Brooke. Taylor wiederholt, Brooke halte Paris gut für Thomas? Brooke kontert, Rick habe Jahre in Paris verbracht und sie brauche doch nur mal gucken, wie gut ihm das   11
13 getan hätte! Daran bräuchte sie ihn nicht erinnern, meint Thomas. Wegen dieser Erfahrung habe er den Modewettbewerb gewonnen, erinnert Brooke ihn. Rick sei in der Zeit auch viel reifer geworden und sei viel selbstsicherer zurückgekommen. Er habe einen genauen Plan für seine Zukunft gehabt. Das habe er ebenfalls, lacht Thomas bitter. Aber unter dem Präsidenten Rick Forrester zu arbeiten, habe nicht dazu gehört.
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Dayzee und Maya setzen sich mit einem Kaffee an einen Tisch. Dayzee fragt, ob Maya noch dort bleiben würde? Die antwortet sie hoffe immer noch darauf entdeckt zu werden. Sie hätte ja gedacht, dass dort überall große Produzenten zu treffen wären. Nun würde sie nur noch ihre Tochter zurückbekommen wollen.
Dayzee erinnert sie daran, dass ihre Tochter adoptiert wurde, sie hätte doch die Papiere unterzeichnet. Dayzee habe sie dazu überredet, kontert Maya. Dayzee streitet das vehement ab. Maya widerspricht, natürlich habe sie das getan. Aber nicht so wie sie es jetzt meine, gibt Dayzee zur Antwort. Maya sei verzweifelt gewesen. Natürlich sei sie verzweifelt gewesen, kontert Maya wütend. Sie habe schließlich nicht gewollt, dass ihr Baby in die Mühlen des Systems gerate. Genau das hätten sie ja getan, meint Dayzee, sie hätten es verhindert und einen Weg gefunden. Ja klar, sie habe einen Weg gefunden, antwortet Maya bitter, sie habe Leute gefunden, die ihr kleines Mädchen genommen hätten. Dayzee antwortet sie habe Leute gefunden, die ein stabiles und liebendes Zuhause bieten konnten.
Aber nun wolle sie sie zurück, erklärt Maya entschlossen. So funktioniere das aber nicht, erklärt Dayzee. Maya schimpft, sie sei unschuldig im Gefängnis gewesen, nur weil zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort gewesen sei. Es stimme, dass sie verzweifelt gewesen wäre, sie hätte keine Unterstützung von der Familie gehabt. Als sie die Papiere unterschrieben hatte, habe man sie gleich darauf ins Gefängnis gesteckt. Sie habe vor Gericht gegen das Urteil angehen wollen, aber niemand habe auf sie gehört, niemand habe sich ihre Version anhören wollen. Sie habe immer gewusst, dass sie unschuldig gewesen war. Niemals habe sie ihr Baby weggeben wollen! Dayzee habe ihr gesagt, dass es keine andere Option gebe, wirft sie Dayzee vor! Dayzee habe sie dazu gebracht solche Papiere zu unterschreiben! 
Nach Jahren hätte sie endlich einen Anwalt gefunden, der ihr geglaubt habe und nun sei sie freigesprochen, ein freier Mensch. Und nun sage sie ihr, dass sie ihre Tochter nicht zurückbekommen könne? Sie habe schon genug verloren, sie wolle zurück, was ihr gehöre! Die Dinge würden nun anders liegen!
Sie könne das ja verstehen, meint Dayzee, aber … - Maya lässt sie gar nicht zu Wort kommen, die Leute, die ihre Tochter aufgenommen hätten müssten das auch verstehen. Was hätten sie gesagt, als Dayzee mit ihnen in Kontakt getreten war? Dayzee kramt in ihrer Handtasche und will, dass Maya sich etwas ansieht. Sie holt ein Foto heraus und reicht es Maya. Darauf ist ein Baby mit einem Elternpaar zu sehen. Das sei ihr Baby, erklärt Maya sofort. Mit seiner neuen Familie, fügt Dayzee hinzu. Sie habe gewollt, dass Maya sehe, wie glücklich sie wären. Sie sei so wunderschön, so klein, meint Maya. Das komme, weil das Foto schon ein paar Jahre alt sei, antwortet Dayzee. Zu dem Zeitpunkt habe sie das letzte Mal nach ihrer Tochter geguckt.
Maya wird wütend, sie habe ihr doch den vergangenen Abend zugesichert mit der Familie zu sprechen und ihnen zu sagen, dass sie ihr Baby zurückwolle! Das wisse sie, sagt Dayzee, aber es täte ihr leid, sie habe das nicht tun können.
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Thomas ist in der Sky Lounge beim Workout. Marcus kommt hinzu und meint, er habe Thomas‘ Nachricht bekommen. Was solle das heißen, er sei nun weg? Thomas seufzt, er würde gehen. Er würde seinen Großvater bitten ihn zu Forrester International zu versetzen. Warum und wann, will Marcus konsterniert wissen. Er habe bereits seinen Flug 
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gebucht, antwortet Thomas. Sobald sein Großvater es abgezeichnet habe, wäre er weg. Heute noch, fragt Marcus und erhält als Antwort, je eher, desto besser.
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Pam gießt Eric Kaffee ein und meint, alle würden nur sagen, dass sie gute Absichten hätten. Einige würden vielleicht sogar selber daran glauben, aber das würde nicht stimmen. Er sei ein sehr wichtiger Mann. Er sei reich und sehr gutaussehend. Er solle sich vor Witwen mit Auflaufschüsseln in acht nehmen! Eric lacht bei der Vorstellung. 
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Pam kontert, das habe sie Ernst gemeint. Es gäbe sehr viele Frauen in der Stadt, die ihn gern als Eroberung haben würden, einige wären sogar in diesem Gebäude, tatsächlich säße eine sogar direkt vor der Tür.
Wirklich, schmunzelt Eric, wen könne sie wohl meinen? Pam schimpft, sie könne nicht glauben, dass sie wieder mit ihrer Honigbärflasche angekommen sei! So etwas von schamlos! Er lacht, das sei witzig gewesen, sie habe versucht ihn aufzumuntern. Pam spottet, er könne es wirklich besser habe. Er habe das doch schon mal ausprobiert und sei dann wieder bei Steph gelandet. Mit einer solchen Frau würde er sein ganzes Leben verbringen wollen, mit einer Frau, die Substanz habe und Klasse. Eine Erwachsene, mit der er sich auch richtig unterhalten könne. Wenn er anfangen würde sich umzusehen, wäre das genau die Art von Frau, nach der er suchen sollte! Er wisse ihre Besorgnis zu schätzen, meint Eric. Es sei unnötig, aber er wisse es zu schätzen.
Taylor sagt zu Brooke, sie könne Thomas gar keine Vorwürfe machen, dass er gehen wolle. Sie wolle das alles nicht mehr hören. Brooke kontert, sie wisse wie schwer das für Taylor wäre. Es sei nicht leicht mit anzusehen, wie er so übergangen wurde. Sie wisse auch, dass Taylor nicht wolle, dass Thomas so weit von ihr weg sei. Es wäre nicht das, was Thomas wolle, grollt Taylor. Er habe Präsident der Firma sein wollen, meint Brooke, aber aber das habe nicht funktioniert und nun habe
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er Schwierigkeiten das zu akzeptieren. Taylor widerspricht, Thomas habe Schwierigkeiten mit Rick! Warum sollte er also dort bleiben und die Situation noch mehr verschlimmern? Ihrer Meinung nach habe Thomas eine weise Entscheidung getroffen. Wenn er frustiert sei, solle er lieber gehen. Taylor kontert, alles was ihm wichtig sei, wäre aber in L.A. Warum sollte er gehen müssen? Er hätte einfach das Gefühl, dass er nicht mehr dazu gehöre. Natürlich sei er frustiert. Das wäre sie ebenfalls! Hier
ginge es ja wohl um mehr, antwortet Brooke, das habe sie deutlich gezeigt. Taylor schimpft, ihr Sohn würde nach Paris ziehen. Sein Vater und seine Schwester wären bereits dort, ihre ganze Familie wäre auseinander gerissen! Natürlich würde sie das stören! Wahrscheinlich auch, weil Steffy möglicherweise nicht mehr mit Liam zusammen wäre, fügt Brooke hinzu, und die Tatsache, dass Stephanie in ihren Armen gestorben sei. Taylor nickt, wolle sie die Liste noch weiter fortführen? Brooke verneint, sie würde gern damit abschließen. Vielleicht könnten sie ja ein gutes Beispiel für ihre Kinder sein. Und wenn Taylor an ihren Problemen arbeiten würde …. – Ihre Probleme, unterbricht Taylor sie wütend. Na es wäre ja wohl offensichtlich, dass sie nicht sehr glücklich sei, kontert Brooke, und es sei ganz sicher nicht ihre Schuld! Taylor schüttelt nur ungläubig mit dem Kopf.
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Maya wirft Dayzee vor, warum sie kein Verständnis aufbringe, sie sei doch die Mutter. Ihre Tochter sollte bei ihr sein! Dayzee kontert, Maya habe damals entschieden, ihr das beste Leben für die Umstände zu bieten. Maya fährt Dayzee wütend an, die habe sie glauben gemacht, dass sie keine andere Chance gehabt hätte!
Sie sei sich heute sicher, dass es andere Optionen gegeben hätte, aber Dayzee hätte ihr keine gegeben! Sie habe ihr einfach nur die Papiere überreicht und ihr gesagt, was sie tun sollte! Weil es auch so gewesen sein, protestiert Dayzee. Wo sei ihr Baby, verlangt Maya erneut aufgebracht zu wissen. Dayzee versucht sie zu beschwichtigen und meint, sie könne sie gar nicht vorstellen, wie schwierig es für Maya im Gefängnis gewesen sein muss. Und sie verstehe auch, dass sie etwas gebracht hätte, auf dass sie sich stützen konnte. Aber sie müsse nun akzeptieren, dass es niemals dazu kommen würde! Sie sei unschuldig gewesen, protestiert Maya, sie sei kein schlechter Mensch!
Das würde sie doch gar nicht sagen, verteidigt sich Dayzee. Warum würde sie ihr dann nicht helfen, kann Maya nicht verstehen. Da man nichts mehr tun könne, antwortet Dayzee. Sie lebe nun ein einem stabilen, liebevollen Zuhause und habe alles, was ein Kind sich wünschen könne. Außer einer Mutter, wendet Maya ein. Die gedacht habe, dass sie für lange Zeit ins Gefängnis gehe, kontert Dayzee. Maya warnt, sie solle sie nicht verurteilen.
Das würde sie doch gar nicht, meint Dayzee. Habe sie einen Job? Eine Wohnung? Wenn sie etwas Geld brauche …. – Sie brauche ihr Geld nicht, antwortet Maya bitter. Sie brauche ihre Tochter. Dayzee habe ihr das angetan und nun müsse sie es auch wieder in Ordnung bringen!
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Marcus stellt fest, dass Thomas in einer schwierigen Lage sei. Thomas kontert, es gäbe für ihn keinen Platz in der Firma. Am Gebäude stünde Forrester, aber die Logans würden das Sagen habe. Nichts für ungut, fügt er hinzu. Kein Problem, antwortet Marcus.
In Paris würde er wieder im Spiel sein, meint Thomas. Es wäre toll dort, bestätigt Marcus, er würde es lieben. Er habe das getan. Er sei nicht sehr lange dort geblieben, wendet Thomas ein. Marcus  
gibt zu, dass er wegen Dayzee zurückgekommen wäre. Aber was wäre mit ihm? Wann würde er zurückkommen? Wenn er sich nicht mehr wie ein Außenseiter fühlen würden, klagt Thomas.
Brooke hält Taylor vor, dass es nicht ihre Probleme löse, wenn sie ihr die Schuld an allem gäbe. Das hätte es nie getan. Weil sie und ihre Familie ja auch nie die Verantwortung für etwas übernehmen würden, kontert Taylor. Wofür denn, will Brooke wissen. Solle Rick sich nun entschuldigen, dass er qualifizierter war? Sollte Hope sich schuldig fühlen, weil Liam sie liebt? Sollte sie sich grämen, weil sie und Stephanie Freundinnen und enge Vertraute geworden wären? Solle sie etwas auch die Zeit bereuen, die sie mit Ridge verbracht habe, und seine große Liebe zu ihr? Was würde sie wollen? Womit würde sie sich besser fühlen?
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Hier ginge es gar nicht um sie, protestiert Taylor. Ach nein, kontert Brooke. Ihrer Meinung nach habe Thomas für sich eine sehr weise Entscheidung getroffen! Er würde nach vorne schauen, sie sollte ….- Was sollte sie, unterbricht Taylor sie, glücklich sein? Stolz? Sie habe Phoebe für immer verloren! Steffy sei nach Europa verschwunden und
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Thomas würde nun ebenfalls gehen. Das solle gut sein? Was zum Teufel sei mit ihr los? Ihr täte leid, dass Taylor so empfinde, antwortet Brooke. Das nimmt Taylor ihr nicht ab. Brooke hätte Taylor oder ihre Familie nie gekümmert. Ihr sei auch Thomas immer schon vollkommen egal gewesen. Es ginge immer nur um sie, um ihren Erfolg und um ihre Familie. Dieses Mal aber nicht! Ihre Familie habe auch ein Recht dort zu sein! Sie würde sie nicht verdrängen, wie sie es mit Ridge getan habe! Dazu würde es dieses Mal nicht kommen, das Spiel sei vorbei! Brooke kneift nur die Augen zusammen….
In der Rezeption ist Pam am Telefon, als Marcus um die Ecke kommt. Aufgeregt legt sie schnell auf und berichtet, sie habe ihn erreichen wollen, es wäre jemand für ihn gekommen. Er habe gesagt, dass Marcus ihn bestimmt sehen wolle. Marcus meint, sie hätte ihn doch nach oben in die Sky Lounge schicken können. Pam tut geheimnisvoll und flüstert, sie sei sich nicht sicher gewesen, ob ihm das recht gewesen wäre. Neugierig fragt Marcus, wer es denn sei? In dem Augenblick meldet sich eine Stimme hinter ihm und begrüßt ihn, dazu spielt dramatische Musik. Marcus reagiert überrascht.
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Dayzee mahnt Maya unterdessen auf sie zu hören, dass ihre Tochter doch glücklich sei. Ihre Adoptivfamilie würde ihr ein wunderbares Leben bieten. Wenn dem so sein, warum könne sie ihre Tochter dann nicht sehen, verlangt Maya zu erfahren. Weil es ihnen beiden nicht guttun würde, kontert Dayzee. Sie könne doch nicht einfach alles wieder zurücknehmen. Sie habe ihre Rechte, klagt Maya. Sie habe ein bindendes, rechtliches Dokument unterschrieben, korrigiert Dayzee. Sie wären damit nie vor Gericht gegangen, erwidert Maya. Sie habe diese Leute nie kennen gelernt. Sie sei nicht einfach nur ein Mädchen aus dem Hinterwald, die nach Hollywood gekommen sei um Schauspielerin zu werden, sie sei nicht naiv! Das wisse sie, antwortet Dayzee.
Wieviel habe man ihr dafür bezahlt, fragt Maya wütend. Sie wisse doch, dass Dayzee Geld dafür bekommen habe. Habe sie einen Bonus von dem Anwalt bekommen? Das meiste davon habe sie in das Obdachlosenheim gesteckt, kontert Dayzee.
Ach, habe sie etwa nichts davon genutzt, um sich dieses nette Leben aufzubauen und sich einen netten Ehemann zu angeln, wirft Maya ihr vor. Das ginge sie nichts an, kontert Dayzee und das habe sie nicht getan! Dann habe sie offensichtlich Glück gehabt, meint Maya. Das habe sie, meint Dayzee und Maya könne das auch schaffen. Wenn sie irgendwo anfangen wolle, dann solle sie es mal bei sich selber machen!
Das habe sie bereits getan, antwortet Maya, sie habe alles getan, was sie tun sollte. Sie habe gewusst, je eher sie aus dem Gefängnis komme, je eher bekäme sie auch ihr Baby zurück. Allein der Gedanke habe es für sie erträglich gemacht. Nun würde Dayzee ihr sagen, dass es nicht ginge! Sie würde aber nicht nachgeben! Und sie würde auch nicht gehen!
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Brooke und Taylor gehen diskutierend in Erics Büro. Brooke hält Taylor vor, dass die Entscheidung längst getroffen wurde und dass Taylor nun keine Handhabe mehr hätte. Sie würde aber nicht wollen, dass er gehe, kontert Taylor und wendet sich dann an Eric. Könne er ihr bitte nicht helfen, Thomas aufzuhalten? Was sei denn passiert, fragt der nach. Brooke berichtet, dass Thomas Eric um eine offizielle Versetzung zu Forrester International bitten würde. Taylor weist sie ärgerlich zurecht, sie solle es nicht anpreisen – es wäre nicht das, was Thomas wirklich wolle!
Brooke redet auf Taylor ein, wäre Thomas denn noch nicht genug gestresst und frustriert? Taylor dreht sich zu ihr um und bittet sie höflich doch lieber allein mit Eric sprechen zu wollen.
Brooke wendet sich an Eric, Thomas könnte in Paris viel lernen, sagt sie ihm. Wenn er gehen wolle, solle Eric ihn doch ruhig gehen lassen! Sie wirft Taylor noch einen strengen Blick zu und geht schließlich.
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Taylor sieht ihr kopfschüttelnd hinterher und wendet sich dann an erneut an Eric. Sie fleht ihn an, sie wolle Thomas doch nicht verlieren! Eric wendet ein, dass Brooke recht habe, in Paris könnte er wertvolle Erfahrungen sammeln. Wenn es sein Wunsch wäre, würde sie sich ja auch gar nicht dagegen aussprechen, meint Taylor. Aber ihm ginge es
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gar nicht um die Erfahrung, sondern nur darum dem allen zu entfliehen. Den Sinn habe es auch für seinen Vater erfüllt, oder? Lässt Eric sich vernehmen. Und seiner Schwester, fügt Taylor hinzu, denen könne sie nicht helfen, weil sie nicht dort wären. Thomas fühle sich verdrängt und unterlegen.
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Eric nickt, das wisse er und es täte ihm leid. Er würde ihn ja nicht verjagen, meint Taylor. Brooke und ihre Familie würden das tun. Wieder einmal würden die Logans gewinnen. Ihre Kinder wären demoralisiert und würden sich unterlegen fühlen. Thomas sei bereit gewesen die Firma zu leiten. Dann ganz plötzlich, ohne Vorwarnung habe er all seine Anteile wieder verloren. Auch die Position, die sein Vater ihm zugedacht hatte, wurde ihm wieder genommen. Wie oft könne man einem Menschen immer wieder den Boden unter den Füßen entziehen?
Eric hat währenddessen am Rechner geschrieben, aber offensichtlich hat er doch zugehört, als er Taylor nun zeigt, welches Memo er gerade an alle Mitarbeiter rausgeschickt habe. Er reicht ihr ein I-Pad damit sie es lesen kann. „An alle Abteilungen: Mit sofortiger Wirkung ist Thomas Forrester nicht mehr Co-Chefdesigner unserer Niederlassung in Los Angeles. Ich bin ihm zutiefst dankbar für die Kreativität und den Einsatz, den er dieser Firma erbracht hat. Sein Verständnis für alle Aspekte der Modebranche verleiht ihm eine einzigartige und wertvolle Perspektive, die ihm und der Firma in seiner neuen Position zugutekommen wird. Ich gratuliere Thomas zu seinem nächsten Schritt in seiner bereits vorbildlichen Karriere als Vizepräsident von Forrester Creations.“ Taylor liest das Memo, in der Annahme, dass es das Versetzungsschreiben ist. Erst am Ende angekommen begreift sie, was Eric geschrieben hat.
Sie starrt Eric an und ihr kommen die Tränen. Eric meint, er hoffe es sei genug Ansporn um Thomas dazu zu bewegen in Los Angeles zu bleiben! Dort, wo er erwünscht sei. So wie sie alle dort erwünscht wären! Taylor kann es immer noch nicht fassen. Glücklich und dankbar küsst sie Eric. Sie sehen sich an und lächeln….
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Donnerstag, 31. Januar
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Taylor und Eric lösen sich von einander. Sie sagt zu Eric, dass es sich gut anfühle einen Mann wie ihn zu haben, der für ihre Familie einstehe. Das erste Mal seit langer Zeit fühle sie sich sicher.
(Armer Thorne, armer Whip, ihr habt euch so bemüht.)
Ihr Mobiltelefon klingelt. Sie sagt, er solle warten, sie werde nachsehen, wer das sei. Sie geht ran und es ist Steffy.
Die sitzt im Flieger. Sie sagt, sie sei auf dem Weg zurück nach L.A. Taylor ist angenehm überrascht. Sie sagt, sie findet es großartig. Dann will sie wissen, ob Steffy schon mit Liam gesprochen habe. Doch Steffy sagt, sie habe das noch nicht getan. Liam wisse nicht, dass sie schwanger sei.
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 5 Dann klingelt es wieder. Diesmal bei Liam. Er geht an den Apparat. Steffy grüßt ihn. Liam fragt, wo sie sei. Sie berichtet, dass sie es sich in der ersten Klasse auf einem Flug nach L.A. gemütlich gemacht habe. Sie habe nicht länger von ihm weg sein können. Steffy sagt, dass sie sich auf ihre gemeinsame Zukunft freue. Sie könne nicht erwarten ihn zu sehen. Sie hätten eine Menge zu bereden. Das hätten sie, sagt Liam. Sie verabschieden sich und er bittet sie vorsichtig zu sein. 
 7 Hope kommt zu Liam ins Haus. Sie ruft nach ihm. Er antwortet. Hope freut sich, dass nur Liam da sei. Sie solle es genießen so lange es noch geht, sagt Liam kryptisch. Hope fragt nach, was er damit sagen wolle. Steffy habe ihn gerade aus dem Flieger angerufen, erklärt Liam. Sie sei auf dem Weg nach Hause.  6
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Marcus fragt, was er hier tue. Carter antwortet, er sei den ganzen Weg von Texas hergekommen um seinen kleinen Bruder zu sehen. Pam fragt aus dem Hintergrund, ob dass Marcus Bruder sei. Carter will wissen, ob Marcus ihn herumstehen lassen wolle oder ob er eine Umarmung bekäme. Marcus und sein Bruder umarmen sich. Er sagt, er
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freue sich Carter zu sehen. Marcus meint, sein Bruder sehe geschniegelt und gebügelt aus. Carter schaut sich Marcus an und meint, der hätte etwas zugelegt.
Marcus fragt, wann sein Bruder angekommen sei. Der antwortet, er sei gleich vom Flughafen hierher gekommen. (Direkt am Sicherheitsdienst vorbei in die Chefetage. Die Security von FC ist lahm.) Marcus fragt, warum Carter ihm nicht Bescheid gegeben habe. Er hätte ihm gleich einen roten Teppich ausgerollt. Marcus Bruder antwortet, dass er wisse, man mache das so in Hollywood.
Pam macht sich bemerkbar. Sie fragt Marcus, ob er sie nicht vorstellen wolle. Marcus sagt, das werde er tun. Dann stellt er Carter, seinen Bruder aus der Adoptivfamilie und Pam einander vor. Die Beiden begrüßen sich höflich. Marcus sagt nicht restlos begeistert, dass Carter jetzt seine ganze Familie kennen lernen werde. Seine Frau Dayzee, seinen Vater Eric.
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Den Forrestervater fragt, Carter. (Der ist erstaunlich gut informiert, der große Bruder.) Man lacht.
Brooke kommt den Gang entlang. Marcus ruft sein Tantchen näher. (Wann hat er sie je so genannt?) Er stellt Brooke seinen Bruder aus Texas vor. Auch hier begrüßt man sich freundlich. Wobei Brooke sich auf ein „wow“ beschränkt. (Vielleicht kann sie der Typ von Bill ablenken. Schaut gut aus und ist womöglich Single und nicht mit einem Forrester verwandt.)
Eric sagt, das seien gute Neuigkeiten, dass Steffy zurückkomme. Taylor ist hoch erfreut. Sie sagt, das sei großartig und nun könne Steffy Liam erzählen, dass sie schwanger sei. Dann dankt sie Eric für seine Hilfe, dafür dass er zugehört habe und für sie da gewesen sei. Eric meint, jederzeit.
Die Tür geht zum Büro auf und man hört Brooke draußen sagen, dass es schön gewesen sei, ihn kennen zu lernen. Sie werden sich sicher bald wieder sehen.
Dann sieht sie Taylor und Eric. Sie fragt Taylor, ob Thomas schon auf dem Weg nach Paris sei. Sie habe ein Geschenk für ihn. Das müsse sie nicht tun, sagt Taylor. (Vielleicht hat Brooke ein paar gefrorene Beeren für Thomas?) Brooke sagt, sie hätte einen der alten Stifte Ridges. Sie dachte, Thomas hätte ihn vielleicht gerne. (Ah doch kein Obst.) Taylor sagt, sie sei sicher, dass Thomas gerne den Stift hätte. Aber er werde ihn nicht in Paris benutzen. Thomas bliebe in L. A. Brooke fragt, wann er sich so entschieden hätte. Eric erklärt, dass er Thomas zum Vizepräsidenten gemacht habe. Brooke fragt ihn, ob Taylor ihn dazu überredet habe. Doch Eric meint, es sei seine Idee gewesen. (Und wie alle seine letzten Ideen, werden sie ihm sicher um die
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Ohren fliegen. Das wird sicher noch ein Heidenspaß.) Rick sei Präsident, Thomas werde die Nummer Zwei als Verantwortlicher sein. Und als CEO, werde er sie Beide fördern. Brooke sagt, sie verstehe. Und Taylor hat noch ein Bonbon für Brooke übrig. Sie sagt, dass Steffy auf dem Weg nach Hause sei.
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Zurück im Flugzeug. Steffy schaut aus dem Fenster. Sie seufzt. Neben ihr sitzt eine andere junge Frau, die ihr Double sein könnte. Sie fragt Steffy, ob sie gut geschlafen habe. Die lacht. Sie sagt, sie habe nicht geschlafen. Ihr sei zu viel im Kopf herumgegangen. Dann stellen sie sich einander vor. Monica heißt die andere junge Frau. (Sieht aus wie 
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eine Tochter von Morgan DeWitt.) Monica fragt, ob auf Steffy in L. A. eine Menge warte. Das könne man sagen, sagt Steffy. Ihre Familie, ihr Leben, ihr Freund, das Mädchen, das in ihren Freund verliebt sei. Die sei sicher gerade dabei einen neuen Angriff auf ihn zu starten, wo sie über sie redeten. (Nun, ist ja ganz normal, dass man einem Fremden im Flugzeug gleich die ganze Lebensgeschichte erzählt.)
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Hope sagt, das sei fantastisch. Sie habe so einen guten Tag gehabt. Liam lacht nur. Hope sagt, ihr Angebot bliebe bestehen. Sie werde Liam beim Packen von Steffys Sachen helfen und herausbringen. Der sagt nur lahm, dass er das nicht könne. Doch Hope sagt, Liam könne alles was er wolle. Er müsse sich nur entscheiden, was er wolle. (Das ist ja
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sein Problem. Er entscheidet sich nach Besucherlage. Wer zuletzt kommt, bestimmt über Liam am nächsten Tag. Furchtbar. Ach, und kann Hope einer zum Flughafen fahren und sie in den Rückflug nach Paris setzen, danke.)
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Draußen vor der Tür. (Nicht bei Borchert, sondern bei Eric auf dem Flur.) Pam verabschiedet sich von Carter und hofft ihn wieder zu sehen. Er habe den gleichen Wunsch, sagt er höflich. Marcus scheint froh zu sein, als Pam gegangen ist. Er fragt, wie lange sein Bruder in der Stadt bleiben werde. Er habe sich noch nicht entschieden, sagt Carter. Er halte sich das offen. Dann fragt er, wie es Marcus kleinem Mädchen gehe. Der ist verblüfft. (Ich auch. Wann haben wir zuletzt von ihr 
gehört. Und es scheint so, als hätten die Waltons-Forrester-Barbers-Logans einen regen Austausch an Emails und SMS gehabt. Und all das ohne unser Wissen, ts, ts, ts.) Sie sei zum Anbeten, sagt Marcus begeistert. Sie werde jeden Tag größer. Er freue sich darauf, sie Carter zu zeigen.
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Eric kommt aus seinem Büro. (Und lässt die zwei Zicken alleine? Klüger als ich dachte, der Mann.) Marcus winkt ihn herbei. Er sagt, da sei Jemand, den er ihm vorstellen wolle. Dann stellt er Carter, als seinen Bruder aus Texas vor. Eric sagt, er sei erfreut Carter zu treffen. Er habe eine Menge über ihn gehört. (Man sieht mich sehr erstaunt. Man hat Marcus niemals, nie nicht seit seiner Ankunft über seine Zeit in Texas reden hören.) Carter, sagt es sei ihm ebenfalls ein Vergnügen. Dann dankt
er Eric, dass er sich so großartig gegenüber Marcus gezeigt habe. Eric sagt, Marcus sei eine Bereicherung für die Familie. Marcus meint, er könne gar nicht sagen, wie viel er Eric zu verdanken habe. Carter stellt fest, dass er Marcus noch nie so glücklich gesehen habe. Er kenne dieses grinsende Lachen. Marcus muss lachen und meint, sein Bruder solle es lassen.
Dann lachen sie alle drei.
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Eric sieht Dayzee den Flur entlang zu ihnen kommen. Er meint, da käme ein guter Grund für Marcus Lächeln. Er ruft sie. Marcus sagt, das sei so. Dayzee, werde nie erraten, wer der Mann sei. Dayzee ist erstaunt. Dann sagt sie, das sei Marcus Bruder. Marcus ist verblüfft. Wie könne Dayzee das wissen, fragt er. Dayzee erinnert ihn daran, dass Marcus ihr Bilder gezeigt habe. Der erinnert sich wage. Dayzee und Carter umarmen sich und stellen sich einander vor. Carter stellt fest, dass sein kleiner
Bruder ein glücklicher Mann sei. Dayzee entschuldigt sich, weil sie nichts von Carters Besuch gewusst habe. Carter macht klar, dass er Marcus überrascht habe. Eric sagt, er freue sich über Carters Besuch.
Carter erklärt, dass er einige Zeit in L.A. verbringen wollte. Er wollte nach Marcus sehen. Er sei beeindruckt. Marcus sei ein Forrester, arbeite im Familienbetrieb. Erziehe eine Tochter und habe eine wunderschöne Frau. Er freue sich für ihn, sagt er. Marcus dankt ihm. Er sagt, er sei wirklich ein glücklicher Mann. Man grinst, lacht und lächelt.
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Brooke stellt fest, dass Taylor so sicher sei, was Liam und Steffy angehe. Und dass sie dort weitermachen werden, ehe Steffy nach Paris gegangen sei. Taylor sagt sie sei sicher, dass die Beziehung der Beiden stärker denn je sein werde. Brooke sagt, es scheine so, als wisse Taylor etwas, dass sie nicht wisse. Aber Taylor sollte nicht so sicher sein. 
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Taylor antwortet, ihr sei bewusst, dass Hope oft bei Liam gewesen sei. (Zu oft. Und jedes Mal durften wir dabei sein. Warum nicht mal bei einem netten Dinner von Marcus mit Dayzee, Rosey und Amber oder Opa Eric stattdessen? Wäre sicher lustiger.) Brooke erklärt, dass Hope und Liam eine Menge zu verarbeiten hätten. Taylor sagt, sie habe Brooke lediglich gebeten Hope zu sagen, sie sollte Abstand halten. Aber das sei egal, Steffy sei auf dem Weg zurück. Und was geschehen werde, geschehe. (Möglichst schnell und endgültig. Amen.)
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Im Flugzeug lassen es sich die Mädels bei einem Drink gut gehen.
Steffy fragt ihre Gesprächspartnerin, ob sie von Hope Logan gehört habe. Die fragt, ob sie sie kennen müsste. (Das wird Hope treffen. Tausend Pressekonferenzen und doch gibt es da Jemand der sie nicht kennt.) Steffy sagt, Hope sei eine Modedesignerin. (Immerhin hat Hope jetzt einen Job? Seit wann das denn?) Also versuche Hope Steffy Freund zu klauen, fragt Monica. Es sei ein
wenig komplizierter, sagt Steffy. Sie erzählt, dass sie und Liam verheiratet gewesen seien. (Nett da anzufangen und uns und Monica zu ersparen, dass sie erst Hope den Mann ausgespannt hat.) Dann hätten sie sich getrennt, es sei eine lange Geschichte. (Langweilig noch dazu.) Steffy sagt, sie hätte Liam nie ganz loslassen können. Und bei ihm sei es wohl auch so. Sie seien immer füreinander da. Egal ob sie zusammen seien oder nicht. Auch als er mit Hope zusammen gewesen sei. Steffy habe ihn nur nicht zu etwas drängen wollen. Sie habe nur gewollt, dass Liam glücklich sei. (Darum soll sie ihn auch bekommen. Sie ist erwachsen und Liam braucht einen Babysitter.)
Das ergebe Sinn, sagt Monica. (Wir wollen mal hoffen, dass sie keine verdeckt arbeitende Journalistin ist. Sonst steht das alles morgen in der Zeitung, ehe Liam davon weiß. Und dann wird sicher wieder Bill aktiv.)
Steffy sagt, sie wisse ein Teil von Liam, werde sich immer um Hope sorgen. Doch so viele Dinge hätten sich in den Weg gestellt. Es hätten sich zu viele Leute eingemischt und Hochzeiten seien abgesagt worden, weil gelogen und manipuliert worden sei. Sie habe nichts mehr damit zu tun haben wollen. Darum habe sie ihm den Raum gegeben.
Monica fragt, ob das nicht gefährlich sei. Diese Hope könne doch genau jetzt ihren Schachzug machen. Steffy sagt, das sei witzig. Denn ehe sie gefahren sei, habe sie Liam gesehen. Er habe in ihrem Schlafzimmer gelegen und mit Hope herumgemacht. Sie wüssten nicht, dass sie von ihr beobachtet worden seien. Monica ist immer noch beeindruckt. Vielleicht sei Liam wirklich nicht über Hope hinweg. Hope kämpfe um Liam. Und Steffy fügt hinzu, sie wisse sie hätten diese Bindung. Die werde immer da sein. Aber das sei nichts im Vergleich zu dem was sie und Liam im Augenblick hätten. Sie sei schwanger. Monica fragt, ob Liam das wisse. Steffy sagt, sie werde es ihm heute sagen. Sie glaubt, Liam werde begeistert sein.
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Liam fragt Hope wie unglücklich sie darüber sei, dass Steffy nach Hause käme, wenn sie es auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten sollte. Sie legt sich auf dem Sofa in seinen Arm ist lacht, die Skala ginge nur bis 10? Aber das wäre schon ok. Sie wäre sowieso überrascht, wie lange Steffy ihn überhaupt aus den Augen gelassen hatte. Sie habe 
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gewusst, dass sie einige Dinge zu besprechen hatten, stellt Liam fest. Hope meint, sie sei wirklich froh, dass sie diese Zeit für sich allein hatten. Ihnen würde nun nichts mehr im Weg stehen. Er solle sie nicht gehen lassen. Sie legt wieder ihren Kopf aus seine Schulter und schließt die Augen. Liam guckt gequält, wie immer.
 2627 Zurück in den Empfangsbereich bei F.C. Carter erzählt gerade, dass er ein paar gute Storys von Marcus zum Besten geben könne. Eric lacht und freut sich, er würde gern hören, wie Marcus als kleiner Junge gewesen sei. Er sei doch bestimmt nicht gerade einfach gewesen. Marcus warnt seinen Bruder nichts zu erzählen, ganz besonders nicht irgendeine Football Geschichte. Carter lacht, das wäre noch die beste von allen, wie könne er die nicht erzählen? Marcus wendet sich lachend seiner Frau zu, da könne sie mal sehen, sein Bruder sei gerade mal eine Minute da und wolle ihn schon bloß stellen. Alle stimmen in sein Lachen ein. Carter fragt, ob sie alle Zeit hätten Essen zu gehen? Er würde sie einladen. Eric winkt ab, Carter wäre ihr Gast, er würde sie alle einladen! Marcus erklärt, es sei überhaupt kein Problem. Sein Bruder sei ein Spitzenanwalt und würde keine Probleme haben die Rechnung zu zahlen. Carter stimmt grinsend zu. Dayzee war die ganze Zeit in sich vertieft und scheint nicht zugehört zu haben. Marcus spricht sie an und fragt, ob sie Lust hätte mit ihnen Essen 
zu gehen? Dayzee erklärt sich einverstanden, hört sich aber nicht sehr enthusiastisch an. Carter erklärt, dass sie das Restaurant aussuchen sollten. Eric meldet sich sofort zu Wort, er wüsste, wo sie hingehen sollten. Wo würde Carter wohnen? Während die beiden sich weiter unterhalten, nimmt Marcus Dayzee zur Seite und fragt, was mit ihr los sei? Wäre sie in Ordnung? Irgendetwas stimme doch da nicht? Dayzee seufzt nur. 
 28 Taylor erklärt Brooke, dass Steffy sich darauf freue, wieder Zeit mit Liam zu verbringen. Wenn Hope klug wäre, würde sie die beiden erst einmal in Ruhe lassen. Brooke weist sie daraufhin, dass Hope jetzt eigentlich mit Liam verheiratet wäre, wenn man sie nicht so oft angelogen hätte. Sie habe jedes Recht sich an Liam heranzumachen.
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Sie wolle ihr Leben zurück! Steffy sei diejenige, die in die Beziehung eindringe. Nun, das würden sie ja sehen, sagt Taylor, nimmt ihre Tasche und geht.
Brooke kann das nicht auf sich sitzen lassen. Sie nimmt ihr Handy und ruft jemanden an. Sie sagt dieser Person, dass sie einen Gefallen brauche und zwar noch den gleichen Tag. Es sei sehr wichtig! 
 30 Inzwischen ist Steffys Flugzeug gelandet. Sie freut sich wieder in L.A. zu sein. Ihre neue Bekannte lächelt, wenn sie sich Steffy so anhöre, dann verlaufe ihr Leben sehr ruhig! Sie wünsche ihr viel Glück. Nach den Fotos zu urteilen, die Steffy ihr gezeigt hätte, würde das Baby ein süßer kleiner Junge werden, oder ein süßes Mädchen. Steffy dankt ihr. Dann sagt sie mehr zu sich selbst, sie könne es nicht erwarten ihm davon zu erzählen. 
Hope redet immer noch auf Liam ein. Steffy würde ihm bestimmt erzählen, dass er nicht ohne sie leben könne und dass sie ihn besser verstehe, als Hope es jemals könne. Aber wenn das wirklich wahr wäre, dann hätte sie nichts vor ihm geheim gehalten. Daran müsse er denken.
Außerdem solle er sich an dieses Gefühl erinnern, dabei streicht sie über seine Brust. Das Leben, das sie beide begonnen hätten,
 31 wäre unterbrochen worden und sie selber wären dabei vollkommen unschuldig gewesen. Aber sie könnten es immer noch haben. Sie könnten immer noch das Leben haben, von dem sie immer geträumt hätten, es liege direkt vor ihnen! Liam sieht sie leidend an. Sie fängt an ihn zu küssen und er erwidert ihre Küsse. Dann steht sie auf und geht.  32
Brooke telefoniert immer noch, ist aber inzwischen dabei beim Strandhaus angekommen. Sie steht draußen vor der Tür und fragt die Person am anderen Ende, ob sie es hinbekomme? Der Zeitpunkt müsse ganz genau stimmen. Sie würde darauf zählen! Ihr Gesprächspartner solle dafür sorgen, dass auch alles klappe! 
Hope sitzt schon wieder träumend in Erics Büro und sieht sich Bilder von sich und Liam an. Sie denkt an die letzten Tage zurück, die sie bei Liam verbracht hat. 
 33 Gleichzeitig scheint auch Liam daran zurückgedacht haben. Es klopft bei ihm an der Tür. Er holt tief Luft und geht an die Tür. Enttäuscht stellt er fest, dass es Brooke ist und sagt, er hätte mit Steffy gerechnet. Sie habe schon gehört, dass Steffy auf dem Rückflug sei, deshalb wäre sie auch da, informiert ihn Brooke. Sei schon klar, antwortet Liam sarkastisch, er hätte schon damit gerechnet, dass sie sein Haus absperren würde. Wenn es mal so einfach wäre, kontert Brooke. Sie weist ihn 
34 darauf hin, dass er seine Entscheidung zu treffen habe. Liam erklärt, dass Hope auch gerade da gewesen sei. Brooke nickt, sie habe ihr erzählt, dass sie sehr viel Zeit miteinander verbracht hätten. Sie hätte auch erzählt, fügt sie grinsend hinzu, dass sie sich geküsst hätten und auf dem Bett gelandet wären. Liam ist das sichtlich unangenehm,
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während Brooke nur weiter grinst, Hope würde ihr alles erzählen! Sie würde ihn wirklich lieben und wolle eine Beziehung mit ihm haben, nicht nur jetzt, sondern auch den Rest ihres Lebens. Liam nickt leidend. Sie weist ihn daraufhin, dass er genauso empfände und dass sie nicht wolle, dass ihre Tochter verletzt würde. Er müsse Steffy sagen, dass er jetzt ein neues Leben mit Hope beginne! Liam seufzt schwer.
 36 Steffy ist in ihrem Büro angekommen und sieht ihre Nachrichten durch. Taylor kommt hereingeschossen, überglücklich ihre Tochter wieder zu haben. Sie schließt sie in die Arme und sagt ihr, wie lange sie sie vermisst habe! Steffy lacht, sie sei doch gar nicht so lange weggewesen. Es wäre ihr zwar auch irgendwie wie eine Ewigkeit   37
vorgekommen, aber es sei toll gewesen ihren Vater zu sehen. Taylor weiß Bescheid. Manchmal käme es einem so vor, als würde die Zeit nur noch schleichen, wenn etwas Ernsthaftes passiere. Sie sei jetzt schwanger und das wäre ein sehr wichtige Zeit in ihrem Leben. Warum habe sie Liam noch nichts davon erzählt?
Steffy seufzt und erzählt ihrer Mutter, dass vor ihrem Abflug nach Paris etwas passiert sei. Steffy will nicht so richtig mit der Sprache heraus, aber Taylor fragt nach und bekommt allmählich heraus, dass Steffy Liam mit Hope gesehen hatte. Der Abstand habe ihr gut getan und ihr auch die Chance gegeben, es aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
38 Nun wisse sie, was sie tun müsse. Sie würde nach Hause zu Liam gehen und ihm von dem Baby erzählen. Sie wisse, dass er überrascht sein werde, aber er würde sich auch freuen, genauso wie sie selber. Dann würden sie ihre Zukunft miteinander beginnen. Taylor freut sich und umarmt ihre Tochter strahlend. 39
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Beim Strandhaus redet Brooke weiter auf Liam ein. Steffy würde bald da sein.
Er müsse ihr sagen, dass sie nicht bleiben können, ordnet sie an!
Sie wäre ja ein nettes Mädchen, aber nur seine zweite Wahl gewesen.
Hope würde auf ihn zählen! Sie würde ebenfalls auf ihn zählen!
Er müsse noch diesen Abend mit Steffy Schluss machen!
 

 

Freitag, 01. Februar

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Es geht weiter bei Liam und Brooke. Der behauptet, Brooke würde ihm nichts sagen, dass er nicht schon wüsste. Brooke antwortet, wenn dem so sei, dann solle er etwas tun. (Amen, Schwester.) Das werde er, sagt Liam. (Mal wieder? Wann?) Brooke fragt auch wann, er etwas tun werde. Steffy sei von Paris zurück und sie werde jeden Augenblick da sein. Brooke sagt, sie wisse, dass Liam und Hope viel Zeit miteinander verbracht haben und wieder enger zusammen gekommen seien. Sie 
möchte von Liam wissen, ob er Hope weniger liebe, als in Italien, als er sie geheiratet habe. Liam sagt nein.
(Ächz. Ridge war schlimm, aber Liam ist 1000x schlimmer als Ridge je gewesen ist.)
Brooke sagt, das sollte Liam etwas sagen. Sie seien bestohlen worden.
3
(Unwort des Jahres: „bestohlen“. Steht in direkter Nachfolge von Gondel und Annullierungspapiere.) Das sei aber jetzt Vergangenheit. Er könnte von neuem beginnen. Er sei nicht an Steffy gebunden. Er solle sie loslassen. (Oh mein Gott, Brooke redet schon wie Stephanie und Taylor in schlimmsten Tagen. Das nervt.)
2
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Taylors Hand liegt auf Steffys Bauch. Sie behauptet etwas gefühlt zu haben. Steffy meint, ihre Mutter übertreibe, sie sei erst kurz schwanger. Taylor fragt, wie es mit Steffys morgendlicher Übelkeit aussehe. Steffy sagt sie sei mal da, mal nicht. Dann will Taylor wissen, ob Steffy Liam heute alles erzählen werde. Das habe sie vor, antwortet Steffy. Um einer weiteren Befragung aus dem Weg zu gehen, wechselt Steffy das Thema. Sie fragt, wann Thomas Vizepräsident geworden sei. Taylor erzählt, dass es dazu kam, als Thomas nach Paris gehen wollte. Steffy fragt, wie der Präsident darüber denke. Das sei Erics Entscheidung, Rick habe nichts damit zu tun, erwidert Taylor. Dann müssten sie lernen, zusammen zu arbeiten, stellt Steffy fest. Zusammenarbeit sei der Schlüssel zum Glück, sagt Taylor. Steffy findet, dass ihre Mutter angriffslustig klinge. Während Steffy fort war, erklärt Taylor, habe sie eine gute Zeit gehabt. Steffy fragt erstaunt nach. Taylor sagt, es sei eines, wenn sie angegriffen werde. Aber wenn man ihre Kinder angreife… Sie erzählt, dass Hope weiter
hinter Liam her gewesen sei. Und Rick werde sicher sauer sein, wenn er herausfinde, dass Thomas nicht gehen werde. Sie hasse den Gedanken, dass Brookes Ehrgeiz hinter allem stecke.
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Rick kommt mit Hope im Gefolge ins Büro. Er wundert sich, dass die Budgets für ihre Kollektionen nicht auf dem Tisch Erics liegen. Hope fragt, ob er keine Email bekommen habe. Rick fragt Hope, ob Eric sie eventuell noch nicht überflogen habe. Hope sagt sie wisse nichts darüber. Dann fragt, sie was es mit Thomas Beförderung auf sich habe. Rick erzählt, es sei Erics Idee gewesen. Eine schlechte, seiner Meinung nach. Aber er werde damit leben.
Hope sagt, nun müssten sie sich mit Bruder und Schwester auseinandersetzen. Und der Mutter fügt Rick hinzu. Er erzählt Hope von Taylors Auftritt, als sie um das Wohlbefinden des kleinen Thomas wie eine Löwin gekämpft habe. Das habe sicher mit der Beförderung zu tun. (Aber sicher hat es das.)
Dann fragt Rick, wie es Hope gehe. Die sagt, heute stehe ein Umzug an. Rick versteht nicht. Hope erzählt, dass Steffy heute zurückkomme und sie hoffe, dass diese ausziehen werde. (Da wäre ich mir
nicht so sicher. Warum nimmt Hope nicht ein paar Koffer und verreist ins Bermuda-Dreieck?)
Hope erzählt Rick, dass Steffy heute aus Paris zurückkomme. Und Liam werde sie bitten auszuziehen, fragt Rick. (Das glaubt sicher nicht mal Hope im tiefsten Inneren. Ein Kuss von der anderen Frau und Liam hat wieder ganz andere Pläne.) Hope sagt, sie habe ihn darum gebeten. Rick fragt, ob sie glaube Liam werde das tun. Sie hätten sich oft gesehen, sagt Hope. Rick ist weiter interessiert. (Im Gegensatz zum Rest der Welt außerhalb der Reichen und Schönen.) Er fragt seine Schwester, ob die Dinge zwischen Liam und ihr wieder wie früher seien. Man nähere sich dem an, stellt Hope klar. Das sei fantastisch, findet Rick. Man werde sehen, sagt Hope nur. Rick stellt fest, dass Hope sehr ruhig agiere. Die antwortet, sie wisse was Liam und sie hätten. Liam ebenfalls. Das sei genug gewesen, um sie vor den Altar zu bringen. Es sei jetzt sogar besser, meint Hope. Dann sollte das eine todsichere Sache sein, sagt Rick. Das sei es nicht unbedingt, erklärt Hope. Liam habe viel Zeit mit Steffy verbracht. Sie wisse, dass Liam sich um Steffy sorge. Sie sei eine sehr würdige, ernstzunehmende Konkurrentin, obwohl Hope Liam versucht habe zu verdeutlichen, dass es keinen Grund gebe, von neuem zu beginnen.
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Taylor sagt, für Thomas spreche seine Arbeit. Steffy ihrerseits… Es sei noch nichts entschieden, sagt Steffy. Taylor erinnert Steffy daran, dass sie schwanger sei. Sie wisse das, sagt Steffy, aber… Taylor fragt nach dem aber. Steffy sagt, sie wolle nicht, dass Liam nur bei ihr bleibe, weil sie schwanger ist. (Vernünftiges Mädchen. Wie soll sie sich auch
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gleichzeitig um zwei unmündige Wesen kümmern?)
Taylor versteht nicht ganz. Steffy und Liam, lebten doch bereits zusammen. Sie fragt, ob es ein Problem gebe. Doch Steffy geht nicht richtig darauf ein. Sie sagt, für Liam und Hope habe sich eine Menge geändert, seit sie erfahren hätten, welche Lügen ihr Leben durcheinander gebracht hätten. Man könne nicht erwarten, dass so etwas keine Auswirkungen hätte, erklärt Steffy Taylor. Liam und Hope hätten eine Menge durchgemacht. Taylor fragt, ob sich Liam zurückgezogen habe. Doch Steffy sagt, Liam liebe sie immer noch wie früher. Darauf zähle sie. (Steffy ist so vernünftig. Warum hängt sie noch an dem Kerl?)
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Brooke fragt Liam, ob er sich um Steffy sorge.
Doch der sagt, er sorge sich um Hope. Brooke habe eine unglaubliche Tochter herangezogen.
Genau wie Taylor. Sie seien beide stark und unabhängig. Es gehe nicht um eine unglaubliche Frau, sondern zwei.
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Hope und Rick arbeiten. (Ja! Irgendwer bei FC tut mal etwas.) Hope bemerkt, dass Rick sie beobachtet und fragt ihn, was los sei. Rick sagt, dass Steffy und Liam, nie ein Thema hätten werden dürfen. Dies alles sei nur wegen seiner Dummheit passiert. (Ich würde sagen, er wollte Caroline. Also eher Berechnung.) Das sei dumm gewesen, aber nicht nur seine Schuld, sagt Hope. Bill habe einen großen Anteil an der Sache. Die Hochzeit in Italien, sagt Rick. Hope erinnert sich. Jedes Mädchen träume von so einer Hochzeit. Ein Schulmädchentraum, sei das gewesen. Man fliege an den romantischsten Ort der Welt. Die Drachen fliegen über den Himmel. Die Menschen in der Stadt singen und feiern. Und natürlich eine schöne Braut und ein Bräutigam. So etwas gebe es im wirklichen Leben nicht, sagt Hope. Es sei aber geschehen. Es hätte so sein sollen, sagt Rick.
Wenn es ihn tröste, meint Hope, es habe sie zu einem besseren Menschen gemacht. Aber er bedaure immer noch seinen Anteil an der Sache, sagt Rick. So sollte man seine Schwester nicht behandeln.
Hope widerspricht da nicht. Sie sagt, sie lasse Rick auch noch nicht vom Haken. Aber sie verstehe warum er es getan habe. Er habe sie nicht verletzen wollen, weiß Hope. Doch wenn er es sich noch einmal wage in ihr Leben einzumischen… Rick unterbricht sie und sagt, dass er es nicht tun werde. Er habe einen Fehler gemacht und seine Lektion gelernt. Er hoffe ehrlich, dass sich die Dinge für sie und Liam heute gut ausgehen werden. Das hoffe sie auch, sagt Hope. Und sie glaube daran.
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Brooke sagt, dass Steffy eine besondere Frau sei. Sie werde eines Tages einen glücklichen Mann sehr glücklich machen. Liam meint, aber nicht ihn. Brooke erinnert ihn daran, dass er Hope zuerst ausgewählt habe. Und zwar weil sie so sei, wie sie ist. Clever, schön und süß und sie sei integer. (Nicht zu vergessen, naiv und langweilig.) Da seien alles Gründe auf die man ein Leben wunderbar aufbauen könne. Brooke erinnert Liam daran, dass Hope auch erwachsener geworden sei. Hope und 
er könnten ein wunderbares Leben führen. (Ja mit Steffy, einem Baby und Bill im Hintergrund, erinnert das fast an einen guten alten Heimatfilm.) Liam sagt, seit Hope sich gegen Bill behauptet habe, sei es anders. Er könne sehen, warum Brooke stolz auf ihre Tochter sei. Sie sei wunderbar. Brooke sagt, Liam sollte Steffy nicht so hinhalten. Er müsse es ihr sagen. Steffy sollte mit ihrem Leben fortfahren. (Warum nur fährt Hope nicht fort, ganz, ganz weit fort? Natürlich am besten mit Liam. So unter dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn.)
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Taylor stellt fest, dass Steffy irgendetwas bedrückt. Sie habe das schon bemerkt, ehe Steffy nach Paris gefahren sei. Natürlich gehe ihr etwas im Kopf herum, sie sei noch nie schwanger gewesen, sagt Steffy. Taylor wundert sich, dass Steffy sich nicht mehr über ihre Schwangerschaft freue. Sie sollte außer sich vor Freude sein, findet Taylor. Das sei sie, meint Steffy nur. Taylor bedrängt Steffy weiter. Sie will wissen was los sei. Nichts könne sie schocken.
Steffy erzählt, dass sie nach Hause gefahren sei, um Liam von dem Baby zu erzählen, ehe sie nach Paris geflogen sei. Aber dort habe sie Liam mit Hope im Schlafzimmer knutschend auf dem Bett gesehen. Taylor scheint doch geschockt zu sein. Steffy erzählt weiter, dass die Beiden sie nicht bemerkt hätten. Darum habe sie auch nichts gesagt, stellt Taylor fest. Steffy erklärt, dass sie das Gefühl gehabt habe, die Dinge hätten sich geändert, seit die Wahrheit über Italien herausgekommen sei. Taylor versteht nicht, warum Steffy nach Paris gegangen sei. Hope sei bei Liam gewesen.
Natürlich, sagt Steffy. Hope habe die Gelegenheit genutzt, die ihr Steffy geboten habe.
Wenn sie mit Liam ein Baby aufziehen wolle, dann nicht im Schatten von Hope. Sie wollte, dass er Hope vergesse, das habe sie ihm gesagt. Das könnte leichter für Liam sein, wenn er von dem Baby wüsste, meint Taylor. Sie wolle es Liam aber nicht leicht machen, sagt Steffy. Sie wolle nicht, dass seine Entscheidung von einem Baby beeinflusst werde. Damit könnte sie nicht leben. Sie wolle den Rest ihres Lebens mit Liam verbringen. Liam wisse, was er an ihr habe. Ein Kind könne nur ein weiteres Plus sein. Aber es sollte nicht der einzige Grund sein, warum sie zusammenblieben. Liam und sie werden das durchstehen, glaubt Steffy. Sie sei nie glücklicher mit ihm gewesen als jetzt. Und sie wisse, Liam empfinde auch so. Das Baby, sein Vater und seine Mutter werden eine Familie sein. Dessen sei sie sich sicher, schließt sie ihre Erklärung.
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Rick fragt, ob Hope an einen Neuanfang mit Liam glaube. Sie hätten viel durchgemacht, sagt Hope und jetzt hätten sie diese zweite Chance bekommen. Er sehe sie mit anderen Augen an, sagt Hope. Das tue jeder, sagt Rick. Weil Hope sich verändert habe. Darum habe sie auch ein gutes Gefühl. Wenn Liam sie wolle… Warum sollte er nicht, fragt Rick. Steffy habe vielleicht ein paar Einwände, meint Hope. Rick sagt, Hope scheine nicht zu besorgt zu sein. Liam und sie hätten eine Geschichte. 
(Eine äußert langweilige, wer wüsste das nicht.) Und was sie erlebt hätten, habe sie stärker gemacht. Sie sehe sich das an und dann vergleiche sie es mit dem was Liam und Steffy hätten. (Auch langweilig, nur mit mehr Sex und Bob Hope.) Was Steffy Liam biete, sei eine Versuchung, hielte aber den Vergleich nicht stand, findet Hope.
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Taylor sagt, sie würde gerne Liams Gesicht sehen, wenn Steffy ihm von dem Baby erzähle. Sie müsse ihn sicher vom Boden aufheben, sagt Steffy. Dann fragt Taylor, ob Steffy Ridge von dem Baby erzählt habe. Als Steffy das verneint, fragt Taylor warum. Ihr Vater habe eine Menge um die Ohren. (Was tut das Phantom eigentlich? Sich selbst
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bemitleiden? Seine Dummheit? Warum er nicht zu Stephanie gekommen ist, als sie starb) Außerdem sei sie selbst noch zu sehr von der Neuigkeit überwältigt, sagt Steffy.Das sei natürlich, nachdem was vor ihrer Abreise passiert sei, meint Taylor. Aber jetzt wo Steffy zurück sei, sei sie in einer besseren Verfassung, stellt Taylor fest. Steffy stimmt zu. Je näher der große Augeblick komme. Es scheine so, als laufe alles darauf hinaus. Liam habe seine Chance gehabt, mit Hope alles zu klären. Und sie hätten Spaß am Leben gehabt. Sie hätten ihre Freiheit genossen. Doch jetzt sei es soweit den nächsten Schritt zu tun.
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Und Taylor werde eine Oma werden. Taylor sagt, dass sie sich sehr für Steffy freue und für sich auch. Ihre schöne Tochter werde eine Mutter. Sie gehe davon aus, dass sie Steffy heute Abend nicht sehen werde. Steffy meint, vielleicht nicht für eine Woche. Taylor ermahnt Steffy nicht durchzubrennen und vor einem Friedensrichter zu heiraten. Sie wolle bei der Hochzeit dabei sein. (Dann soll sie Steffy vor allem zu einem besseren Ort raten und einen Kostümbildner zur Seite
stellen. Ach ja und Gondeln sollten die Gäste besser nicht transportieren. Sonst kommt nur die Hälfte an.) Steffy sagt, sie wisse das. Sie habe darüber nachgedacht. Sie habe eigentlich nicht heiraten wollen. Aber jetzt wo ein Kind unterwegs sei, wolle sie vor dessen Geburt verheiratet sein. Und Liam würde das auch wollen.
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Brooke ist mit ihrem Handy zu Gange. Liam meint, Brooke sollte gehen. Steffy könne jeden Moment auftauchen.
Brooke sagt, sie wollte nur noch, dass Liam an etwas denke. Vor nicht all zu langer Zeit habe er Hope heiraten wollen. Er habe niemanden sonst haben wollen und sein Traum sei wahr geworden und sie seien alle nach Italien gegangen. Das sei eine unglaubliche Woche gewesen, stimmt Liam zu. Liam und Hope hätten großartige Erinnerungen an die Zeit. Sie seien durch das alte Städtchen spaziert. Diese kleinen Straßen mit Kopfsteinpflaster, die sich auf und ab schlängelten. Der Strand, die Oliven(Ahhhh!)haine. Sie hätten einige wertvolle Momente gehabt. Dann fragt sie ihn, ob er sich an die Drachen erinnern könne, die dort am Himmel zu sehen gewesen seien.
Liam erinnert sich. Sie hätten nach oben geschaut. Hope hätte seine Hand genommen…
Sie seien so glücklich gewesen, sagt Brooke. Glücklicher als er je im Leben ausgesehen habe, seit sie ihn kenne, sagt Brooke. Und Hope auch. Sie sei sehr glücklich gewesen. Und an diesem Tag hätten sie ihre Gelübde abgelegt. Und Liam habe Hope angeschaut. Er habe alles so gemeint, wie er es gesagt habe. Sie wüsste das, sagt Brooke. Sie sei dabei gewesen. Sie habe es gesehen und gehört und es beobachtet. Und im Angesicht Gottes und in Liams Augen, wären er und Hope eins gewesen.
Brookes Telefon klingelt. Sie sagt, sie müsste das Gespräch annehmen. Sie schlägt Liam vor, dass er
nach draußen gehe und ein wenig frische Luft hole und sich entspanne. Er solle alles herauslassen. Und dann wisse er, was er tun solle. (Na wer das glaubt, glaubt auch noch an den Osterhasen. Den es bekanntlich im Gegensatz zum Weihnachtsmann nicht gibt.)
Brooke beobachtet angespannt wie Liam nach draußen geht.
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Rick stellt fest, dass Hopes Leben von neuem starte. Er fragt, sie ob er erneut mit einer Mörderhochzeit rechnen könne. Sie könne Puglia nicht übertreffen, meint Hope. Rick sagt, er habe geglaubt, dass sie Italien aus ihrem Gedächtnis streichen wollte. Das habe sie versucht, aber ohne Erfolg, gesteht Hope. Rick fragt, ob es zu schmerzlich gewesen sei.
Im Gegenteil, sagt Hope. Es gebe Erinnerungen, die sie nie vergessen werde. Sie sagt, sie glaube  
sie könne, die ganzen schlechten Erinnerungen aus ihrem Gedächtnis verbannen. Aber den Rest, wolle sie für nichts in der Welt eintauschen. Liam habe ihr so ein gutes Gefühl gegeben, geliebt und geschätzt zu werden. Das könne ihr Steffy nie wegnehmen. Er habe sie so sehr in Italien geliebt. (Dass er bei der kleinsten Kleinigkeit sich erst auf Steffy geworfen hat und danach mit der abhauen wollte.) In jedem ihrer gemeinsamen Momente sei dieses Gefühl von Glück gewesen. Sie hätten ihre Gelübde abgelegt. Und sie werde nie vergessen, wie Liam sie angeschaut hat. (Wie er immer guckt, wie ein Schaf.) Er schaue sie auch jetzt noch so an. Das werde sich nie ändern.
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Brooke hat das Gespräch entgegen
genommen. Sie sagt, dass Liam nach
draußen gegangen sei.
Sie legt auf und geht.
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Liam ist auf der Terrasse und schaut nach oben. Er sieht Drachen in der Luft. Er lacht und denkt an Italien. Er hört sich selbst sein Gelübde ablegen. (Während Bell noch einmal Geld spart und wir uns Italien reloaded anschauen dürfen.) Liam sagte damals, dass er Hope schätzen werde. Es werde kein Tag vergehen, an dem er ihr nicht sagen und zeigen werde, wie viel sie ihm bedeute, so lange sie lebten. Hope sagte damals auch, so lange sie lebten und dann küssten sie sich.
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Liam hört eine Stimme und geht wieder herein.
Es ist Steffy, sie ist mit nichts abgereist und kommt voll bepackt nach Hause.
Sie strahlt und sagt sie sei zu Hause.
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