|
Montag, 07. Januar | ||
![]() ![]() |
Der Grillabend von Bill geht in die zweite Runde. Bill steht inmitten der Frauen. Er fragt, ob diese Gruppensitzung veranstaltet werde, um ihn mit seinem Trinkverhalten zu konfrontieren. Es sei mehr als das, sagt Katie. Sie seien da, weil sie ihn lieben. Das täten sie alle, besonders sie. (Auch Taylor und Brooke? Und Danielle und Karen, die praktisch Jahre keine Kontakt zu ihm hatten. Ähem.) Karen sagt Bill habe ein Problem. Und ihre Tochter sei jetzt ein Opfer dessen geworden. Bill bleibt lässig. Also sei Carolines Unfall, eine Folge seines Alkoholkonsums. Er sei neugierig, wie sie zu dieser Schlussfolgerung gelangt sei. Danielle fügt hinzu, dass es nicht allein, um sein Trinken gehe. Es gehe auch um sein Naturell. Sie alle seien daran gewöhnt. Also habe sein Naturell Carolines Fall verursacht. Das wollten sie ihm damit sagen, fragt Bill. Das sei lächerlich, meint er und Verschwendung seiner Zeit. | ||
![]() ![]() |
Marcus und sein Vater sitzen im „Il Giordano“ und essen. Justin hat ihm offensichtlich von Carolines Sturz erzählt. Denn Marcus meint, dass sei ein heftiger Sturz auf den Tennisplatz. Er will wissen, wie genau es passiert sei. Caroline habe mit Bill gesprochen, erzählt Justin. Justin windet sich ein bisschen und sagt, es sei etwas kompliziert. Marcus meint, sein Vater schütze Bill jedes Mal. Justin erwidert, dass Bill seit langer Zeit sein Freund sei. Und er sei auch noch Justins Chef. Das stimme, habe aber nichts miteinander zu tun, sagt Justin. Er wolle nur so viel sagen, dass Bill im Augenblick alle Hände voll zu tun habe. Marcus bleibt neugierig. Justin sagt kryptisch, Bill befinde sich im Zentrum eines Tornados. |
||
![]() ![]() |
Bei FC wird zur Abwechslung auch nicht gearbeitet. Dayzee und Hope sind beisammen. Hope hat Dayzee von ihrer Konfrontation mit Bill erzählt. Die zeigt sich beeindruckt und möchte gerne wissen, was Bill zu seiner Verteidigung vorgebracht habe. Hope meint, das Übliche. Sie solle sich zum Teufel scheren und von Liam fernhalten. Doch Dayzee meint, das habe Hope nicht getan. Die gesteht, dass sie zu Liam gegangen sei Dayzee fragt, wo Steffy in der Geschichte bleibe. Hope erzählt sie habe auch mit Steffy eine Unterhaltung gehabt. Dayzee frozzelt, die müsse angenehm gewesen sein. Das sei es nicht gewesen, sagt Hope trocken. Steffy schütze ihre Beziehung, das verstehe sie ja. Aber sie und Liam wären immer noch zusammen, wenn es all die Lügen und Manipulationen von Bill, Steffy und Rick nicht gegeben hätte. Sie habe das Gefühl, als sei ihre Beziehung von Anfang an sabotiert worden. Dayzee wiederholt für sich leise das Wort, sabotiert. |
||
![]() ![]() ![]() |
Marcus und Justin reden weiter über Bill. Marcus fragt seinen Vater wie es sei für einen so von der Macht berauschten Mann wie Bill Spencer zu arbeiten. Es sei sehr anspruchsvoll, antwortet Justin. Das sei es sicher, sagt Marcus. Bill sei hart aber gerecht. Außer wenn es nicht nach seiner Nase gehe, wirft Marcus ein. Vor allem wenn es sich um die Familie handelt, meint er dann noch. Justin sagt, Bill schütze seine Familie sehr. Aber das tue er schließlich auch, sagt Justin. Marcus meint, sein Vater spiele aber nicht solche Spielchen wie Bill. Er wisse doch, dass er gehört habe, dass Bill ein paar ziemlich heftige Sachen getan habe. Marcus erinnert sich an das Telefonat, dass er zufällig mitgehört hat. Dort hatte Bill gesagt, er wolle, dass das verrückte Mädchen von Liam ferngehalten werde. So werde er es dazu kommen lassen. Justin sagte damals, die Hochzeit werde sabotiert werden. Justin ruft seinen Sohn wieder in die Gegenwart zurück. Er meint, Marcus sei gerade wohl abwesend gewesen. Marcus antwortet, er habe nur kurz geträumt. Dann sagt er zu Justin, dass dieser ihm nie erzählt habe, was bei Hopes Hochzeit in Italien damals passiert sei. Er erinnere sich doch, dass Justin ihn damals aus Versehen angerufen habe und Marcus so das Gespräch zwischen Bill und ihm habe mithören können. Marcus meint sich zu erinnern, das Wort „Sabotage“ gehört zu haben. (Jetzt möge mir bitte keiner sagen, dass Marcus noch nichts von der Italienischen Hochzeit gehört hat. Wir haben das schon gefühlte 1000 Mal gehört.) | ||
![]() ![]() |
Dayzee und Hope sitzen immer noch bei FC. Dayzee erinnert sich an ihr Gespräch mit Marcus, dass sie seinerzeit geführt hatte. Sie hatte gesagt, dass es sich so anhöre, als planten Bill und Justin etwas. So habe sich das angehört, meinte Marcus damals. Hope und Liam hätten so lange auf die Hochzeit gewartet. Und jetzt wo sie anstehe… Marcus war sich nicht sicher, was er mit dem Gehörten anfangen sollte. Dayzee fragte ihn damals, ob er glaube dass Bill etwas unternehmen werde, um die Hochzeit zu verhindern. Marcus ist sich sicher. Dayzee hatte nachgefragt. Marcus sagte ihr damals, dass er das Wort Sabotage im Gespräch zwischen Justin und Bill gehört habe. Dayzee wendet sich an Hope. Sie sagt, Hope hätte vorhin das Wort Sabotage benutzt, als sie über ihre Beziehung zu Liam gesprochen habe. Hope meint, das klinge ziemlich paranoid. Dayzee ist sich da jetzt nicht mehr so sicher. Sie glaubt Hope habe vielleicht Recht. Sie sagt, die Beiden wären vielleicht wirklich sabotiert worden. |
||
![]() ![]() ![]() |
Katie sagt zu Bill, dass sie sich alle um ihn sorgten. Das sei nicht nötig, antwortet Bill. Karen sagt, ihre Tochter sei seinetwegen schlimm gestürzt. Und das wäre alles nicht passiert, wenn Bill nicht trinken und außer Kontrolle geraten würde. Bill sagt, er verstehe warum Karen wütend sei. Aber Caroline werde in Ordnung kommen. Es sei nicht sein Fehler gewesen. Sie sei gefallen. Das sei keine Folge, seines Trinkens gewesen. Sie sei also einfach umgefallen, sagt Danielle. Bill seufzt und dreht sich um. Er fragt, ob Brooke auch etwas dazu zu sagen habe. Die antwortet Wischiwaschi. Er liebe seine Familie. Das was Caroline zugestoßen sei, sei ein Unfall. Niemand zweifle daran, fragt sie in den Raum. (Oh nein, warum kann sie nicht einmal gegenüber Bill Kante zeigen.) Der Unfall sei der Auslöser gewesen, antwortet Taylor. Aber Niemand beschuldige ihn Caroline verletzt zu haben. (Sagen wir mal so, nicht körperlich.) Bill dankt Taylor. Also gebe es keinen Grund für diese Veranstaltung. Sie alle seien als Freund und Familie zusammengekommen. Die Umstände seien unglücklich. Alles was sie jetzt tun müssten, sei sich auf Carolines Genesung zu konzentrieren. (Klingt fast pastoral unser Bill.) Bills Familie schaut nicht ganz überzeugt. |
||
![]() |
Justin fragt, im beiläufigen Ton, ob Marcus mit Jemandem über diese Sache gesprochen habe. Marcus sagt das habe er nicht. (Dayzee ist also nicht Jemand.) Er fragt, ob es denn so eine große Sache sei. Justin meint nein. (Natürlich ist es das dann.) Es sei ein privates, persönliches Gespräch gewesen. Er wolle nur nicht, dass irgendwer davon erfahre. | ![]() |
|
![]() ![]() ![]() ![]() |
Taylor möchte, dass sie weitermachen. Bill weigert sich. Katie nimmt ihn bei der Hand und zieht ihn zurück in die Mitte des Zimmers. Taylor sagt, sie sollten sich setzen. Nachdem sich alle gesetzt haben, sagt sie, dass es ein guter Anfang wäre mit dem Zwischenfall am Tennisplatz anzufangen. Dort hätte anscheinend alles angefangen, sagt sie. Es scheint so, als wäre die Diskussion erhitzt gewesen. Sie fragt Bill, ob das so richtig dargestellt sei. Caroline habe etwas getan, das sie nicht habe tun sollen. Karen sagt, Caroline habe ihren Freund ermutigt seiner Schwester zu sagen, dass er sie angelogen habe. Und dann, wenn sie es richtig verstehe, sagt Karen sei Hope zu Liam gegangen. Danielle sagt, das mochte Bill nicht. Aus irgendeinem Grund, so Karen, möchte Bill nicht, dass Liam mit Hope zusammen sei. Es sei ja nicht das erste Mal, dass er sich in deren Beziehung einmische, fragt Danielle. Bill bittet Katie, um einen Augenblick alleine. Karen ist dagegen, sie möchte keinen Nebenschauplatz eröffnet haben. Brooke meint sie alle sollten vernünftig sein. Sollten Bill und Katie das alleine diskutieren wollen, sollten sie es auch können. Taylor findet, das sollte nur so sein, wenn Katie es wolle. Die sagt, sie wolle es. Bill und Katie stehen etwas abseits und diskutieren leise. Bill fragt, warum Katie das alles mache. Sie sagt, sie mache es seinetwegen und für sie Beide. Sie habe eine Menge Fehler gemacht. Sie hätte ihn nie verlassen sollen. Sie hätte ihn und Brooke zusammenbringen wollen. Bill sagt, es sei nicht ihr Fehler gewesen. Sondern eine Folge der Wochen- bettdepressionen. (Das ist ja richtig anständig von ihm.) Aber Katie sagt, sie wolle die Verantwortung dafür übernehmen. Sie habe Will eine Weile ohne Mutter sein lassen. Das sei falsch gewesen. Sie wolle ihn dafür entschädigen. Sie wolle die beste Mutter und die beste Frau sein, sie sie sein könne. |
||
Und sie wolle, dass Bill der beste Mann sein, der er sein könne. (Und Bill ist am besten manipulativ, intrigant und rücksichtslos. Auch am unterhaltsamsten.) Bill sagt, er verstehe das. Aber er wolle das nicht so, nicht hier und nicht vor allen Anderen. Das sei seine Familie, sie liebten ihn. Sie wollten das Beste für ihn. Er müsse seinen Kontrollzwang handhaben lernen. Es werde langsam Zeit. Bill lenkt ein. Er könne so ziemlich alles hinnehmen. Aber er möchte keinen Hinweis darauf, was mit Deacon geschehen sei. Da sei ihm ein riesiger Lapsus passiert. Sein Urteilsvermögen habe ihn im Stich gelassen. Er sei nicht mehr so. Katie beruhigt ihn. Das wisse sie. Bill beschwört Katie, das falls das herauskomme und Hope erfahre ihn ins Gefängnis bringen könnte. Das verstehe sie doch, fragt er sie. (Hätte er daran eher denken sollen? Ja hätte er. Hoffe ich, dass es herauskommt und ihm Jemand deswegen die Hölle heiß macht, oh ja ;o)). | |||
![]() ![]() |
Hope fragt, wovon Dayzee spreche. Dayzee sagt, sie sollte es Hope vielleicht nicht erzählen. Aber sie verdiene es zu erfahren. Hope versteht immer noch nicht. (Ja, sie ist sehr langsam…) Dayzee erzählt, dass damals als Hope in Italien war, Marcus sich ziemlich über etwas aufgeregt habe. Er habe zufällig ein Gespräch zwischen Justin und Bill gehört. Sein Vater, habe ihn zufällig angerufen und nicht bemerkt, dass Marcus mithörte. (Ja Wunder der Technik, Mobiltelefone die wählen. Tablett-PCs, die Videoaufzeichnungen machen. Ein wahrer Segen.) Dayzee fährt fort. So wie Marcus es mitbekommen habe, habe es sich angehört, als habe Bill versucht die Hochzeit zu verhindern. Das Wort, das Marcus gehört habe sei „Sabotage“ gewesen. Hope glaubt das nicht. Das ergebe keinen Sinn. Bill habe sie sehr in Italien unterstützt. (Ich würde mal sagen, er hat sich dem Unvermeidlichen gebeugt.) Und er habe eine schöne Rede gehalten, bei der Hochzeit. Sie gibt zu, dass es einige wirklich verrückte Zufälle gegeben habe, aber… Dayzee unterbricht |
||
und fragt nach. Hope erzählt von ihrer italienischen Hochzeit. Sie sagt, Deacon sei aufgetaucht, ihr Vater. Völlig unerwartet. Sie habe die Zeit aus den Augen verloren. Und als sie herausgelaufen sei, sei die Limousine abgefahren. Das sei merkwürdig gewesen, meint Hope. (All das wird mit ein paar stummen Bildern von den Ereignissen in Puglia unterstützt.) Sie sei per Anhalter mit einem Lastwagen gefahren und dann sei die Straße plötzlich gesperrt gewesen. Und sie sei in ihrem Hochzeitskleid zur Kirche gelaufen. Aber als sie da angekommen sei, sei Liam fort gewesen. Er sei zum Hotel zurück. Und dort habe er die Nachricht gefunden, die Deacon hinterlassen habe. (Wenn da mal herauskommt, dass das Alison war.) Er habe ihr auf Wiedersehen gesagt. Doch Liam habe geglaubt, sie sei von Hope. Und darum sei er mit Steffy im Hotelzimmer gelandet. (Das alles bekommen wir aber Gott sei Dank nicht mehr zu sehen. Scheint so als sei das Video, wirklich gelöscht.) Hope meint, es seien eine Menge Zufälle hintereinander gewesen. Es sei denn…(Der Dollar fällt Centweise.) es sei kein Zufall gewesen, sondern wirklich Sabotage. | |||
![]() |
Hope ist jetzt wirklich wütend. Sie sagt, sie hätte es viel eher erkennen müssen. (Ja hätte sie.) Sie zählt auf, ihr Vater taucht auf, die Limousine, die Straßensperrung. Bill müsse hinter allem gesteckt haben. Sie sagt, sie wisse zwar nicht wie. Doch man könne seine Fingerabdrücke darauf erkennen. Dayzee sagt auch, dass Bill sich die ganze Zeit eingemischt habe. Das habe er sagt Hope. |
||
Und er habe noch die Frechheit besessen so zu tun, als heiße er sie in seiner Familie Willkommen. Sie wisse zwar nicht, wie er es angestellt habe. Aber es mache sie so wütend. Er sei mit allem davon gekommen. Die Gondel in Aspen, die Hochzeit auf dem Berg. Steffys Blutgerinnsel in Cabo (Na endlich mal eine annähernd vollständige Liste. Hope kann ich zwar immer noch nicht leiden, aber ich hoffe Bill geht’s jetzt mal an den Kragen.) Dayzee fragt, was Hope nun vorhabe. Sie sagt, sie wolle die Rechnung begleichen. Dayzee möchte wissen, ob Hope nach Liam suchen werde. Die sagt nein, sie werde Bill aufsuchen. Dayzee will, dass Hope warte. Sie sollte sich die Sache ein wenig genauer überlegen. Hope winkt ab. Es sei in Ordnung. Sie habe so sehr gekämpft, dass Liam und sie zusammenblieben. Und Bill habe nichts unversucht gelassen, sie zu trennen. Er glaube, dass er damit Erfolg gehabt habe. Doch das habe er nicht. Sie werde dafür sorgen, dass er das zur Kenntnis nehme. Sie rauscht aus dem Büro und lässt Dayzee halbe amüsiert, halb besorgt zurück. | |||
![]() ![]() |
Taylor will fortfahren. Bill meint, er erwarte den ersten Schlag. Sie seien nicht da, um ihn zu schlagen, sagt Karen. Danielle sagt, sie wollten es ihm nur verdeutlichen. Er habe Caroline gemobbt nachdem er getrunken habe. Karen sagt, wenn er Mitarbeiter einschüchtern wolle, dann solle er es tun. Das sei ja „sein Stil“, sagt Karen. Aber er sollte das in der Familie unterlassen. Und er solle aufhören zu versuchen, jeden in der Familie zu kontrollieren. Taylor, sagt, dass Bill ein Kontrollproblem zu haben scheine. Das habe auf alle in seiner Nähe Auswirkungen. Besonders auf die, die ihm sehr Nahe stehen. Karen nennt Liam, als bestes Beispiel. Taylor sagt, Brooke könne das Ganze ein wenig erhellen. |
![]() ![]() |
|
Sie fragt Brooke nach ihrer ehrlichen Meinung, was Bill und seine Kontrolle Liams angehe. Brooke seufzt. Sie sagt Hope und Liam hätten ihre Probleme gehabt, genau wie Steffy und Liam die ihrigen. Und rückblickend, meint sie, hätten sie sich alle ein wenig zu sehr in deren Leben eingemischt. Bill sagt, es gehe nicht um Hope. Karen sagt, es gehe um Hope und Steffy und Liam und wie sehr sich Bill in deren Beziehung eingemischt habe. Bills Mobiltelefon klingelt. Katie sagt, was es auch sei, es könne warten. | |||
![]() ![]() |
Bill geht ran. Es ist Hope, sie sagt sie wollte mit ihm reden. Bill meint, er habe zu tun. Sie steht vor dem großen Tor zu seinem Anwesen und sagt, er solle sie hereinlassen. (Ich dachte erst, sie sagt, „Beam me up, Billy.“) Bill wiederholt, dass er beschäftigt sei. Sie sagt, sie müsse mit ihm reden, er solle das Tor öffnen. Bill sagt, nicht jetzt und legt auf. Hope ist verärgert. Sie geht an die Anlage und überlegt wie der Code lauten könne. Sie probiert es mit der doppelten Doppelnull, doch es klappt nicht. (Codewort für Liam.) Dann versucht sie etwas Anderes, auch das funktioniert nicht. Sie sieht die Dollartaste auf der Tastatur der Anlage. Sie drückt sie viermal und katsching…. |
![]() ![]() |
|
![]() |
Mit dem Geräusch einer alten Registrierkasse wird das Tor zum Schloss geöffnet. (Ich fühle mich von Bell leicht verar…t. Überall laufen alle zu jeder Tageszeit herein und heraus. Ohne Klopfen und Klingeln, ohne alles und das soll jetzt auf einmal so bei Bill sein? Und dann das Passwort? Bei Bill erwarte ich zumindest zwei Männer in schwarzen Anzügen, Schulterhalfter drunter und Ray Bean Sonnenbrillen auf der Nase.) | ||
![]() ![]() |
Marcus und Dayzee sind bei FC im Büro. Marcus bemerkt, dass Dayzee für seine Zärtlichkeiten nicht so zugänglich ist wie sonst. Er fragt sie, was los sei. Sie sagt sie wisse es nicht so genau, sie habe mit Hope gesprochen. Das sei doch normalerweise etwas Gutes, sagt Marcus. Dayzee sagt, sie habe Hope etwas erzählt. Und zwar von dem Telefonat, dass Marcus zwischen Bill und Justin mitgehört habe. Die Hochzeit in Italien betreffend, und dass er das Wort Sabotage gehört habe. Sie schaut Marcus an und fragt, was nicht in Ordnung sei. Der meint, das sei seltsam. Er habe mit seinem Vater über genau das Gleiche gesprochen. Zwei Dumme ein Gedanke, meint Dayzee. Könne man sagen, sagt Marcus. Aber sein Vater hätte ihm klar gemacht, dass Marcus mit Niemandem über dieses Gespräch habe reden sollen. Dayzee sagt, sie wisse das. Sie habe Marcus auch nicht in Schwierigkeiten bringen wollen. Hope habe ihr nur über all diese Zufälle in Italien erzählt. Dayzee sagt, sie habe das Gefühl gehabt, Hope sollte davon erfahren. |
||
Marcus fragt, wo Hope jetzt sei. Sie sei auf dem Weg, um Bill damit zu konfrontieren. Marcus flucht. Bill werde Hope auseinander nehmen. Dayzee ist sich da nicht so sicher. Hope sei auf einem Kreuzzug. Der große, böse Bill werde alle Hände voll zu tun haben, meint sie. | |||
Bill sagt zu allen, sie hätten gewonnen. Er dankt allen und sagt, dass er es schätze. Er sei sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst. Karen meint, das reiche nicht. Bill sagt, der Kontrollzwang, Er habe es verstanden. Aber in Wirklichkeit hätten er und Katie dauernd darüber diskutiert. Die bestätigt das auch. Was den Alkohol angehe, er schätze ihre Besorgnis. Aber er wolle an ihr logisches Denkvermögen appellieren. Jemand der so sehr versuche zu kontrollieren wie er, werde doch sicher nicht das an eine Flasche Scotch übergeben. Ja er habe ein paar Drinks gehabt. Aber er sei nicht betrunken gewesen. Er fragt Katie, ob sie ihn je betrunken gesehen habe. Die verneint das. Bill fährt fort. Er wisse jetzt, dass sie darum besorgt seien. Also werde er es im Auge behalten. Dann meint er zu Katie, als sie ihn verlassen hatte, habe er neben sich gestanden. Wenn er sich je dem Alkohol zuwenden würde, dann doch in dieser Situation. Aber es sei nicht geschehen. Er fragt Brooke, ob er getrunken habe. Die sagt sofort, dass das nicht der Fall gewesen sei. Und er hätte einen Grund gehabt. Er sei so gestresst gewesen. (Oh man, was für eine Ausrede sich zu betrinken. Kein Wunder, dass Taylor etwas erstaunt schaut.) |
|||
![]() ![]() ![]() ![]() |
Katie sagt, sie hätte Bill und Will nie verlassen dürfen. Da habe sie sich nicht unter Kontrolle gehabt. Sie wolle, dass ihre Familie so gut sei wie es gehe. Sie wollte mit Bill die besten Eltern sein für ihr Kind. Bill sagt, er wolle das auch.
Da klingelt es an der Tür. (Kann ja nur Hope sein. Die ist so höflich.) Danielle bietet an zu öffnen. Doch Bill sagt, er gehe. Er wolle nicht gestört werden. Bill ist wütend als er Hope sieht. Draußen vor der Tür steht eine Golfausrüstung. (Hat man die nicht gewöhnlich drinnen um einem unliebsamen Besucher damit einen auf den Kopf zu geben?) Bill greift Hope hart an den Arm und schleift sie von der Haustür weg. Er habe ihr gesagt, er sei beschäftigt. Sie solle sich zum Teufel scheren und seinen Grund und Boden verlassen, sofort. (Vielleicht ist Hope aber gerade auf einem Stück Land ihrer Tante?) Er verriegelt die Tür von innen. Hope geht zur Golfausrüstung. Sie nimmt einen Driver heraus. Dann schüttelt sie den Kopf. Sie nimmt ein dreier Eisen. Das sei besser. Bill hält eine kurze Rede. Er entschuldige sich bei ihnen allen. Sie seien unglaubliche Frauen in seinem Leben. (Und keine nimmt er Ernst.) Er wolle keine von ihnen verletzen. Und was Caroline angehe, es tue ihm Leid. Er werde alles tun, um es wieder gut zu machen. Darauf gebe er ihnen sein Wort. (Außer Katie, glaubt das keine so richtig, wenn man mal die Gesichtsausdrücke Revue passieren lässt.) Darum hat Bill noch ein besonderes Schlusswort für Katie. Er dankt seiner wunderbaren Frau, dass sie es mit ihrem verrückten Ehemann aushalte. Jetzt sei doch alles wieder gut, meint Bill grinsend. |
||
![]() |
Die Terrassentür wird eingeschlagen. Alle schreien. (Außer dem bösen Wolf natürlich.) Brooke sieht Hope und fragt was die da mache. Die kommt herein. Sie sagt, sie hätte doch lieber den Driver nehmen sollen. Sie geht geradewegs auf Bill und Katie zu. Denn sie werde ihrem Mann gründlich eine verpassen. | ![]() |
|
![]() |
|
![]() |
|
Dienstag, 08. Januar |
|
![]() |
Schockiert starren alle immer noch Hope an, während Brooke ihr entsetzt den Golfschläger aus der Hand nimmt. Sie versucht ihre Tochter zu beruhigen, aber die ist in Fahrt, sie schreit Bill an, sie wolle die Wahrheit hören! Bill stellt sich ahnungslos und Katie verdreht die Augen. Hope schleudert ihm entgegen, es ginge um Sabotage! Um ihre Hochzeit in Italien. Wie ihr Vater plötzlich aufgetaucht sei, die Limousine ohne sie abgefahren wäre und |
|
![]() |
wie es dann auch noch eine Straßensperre gegeben hätte! Wie Steffy im Bett ihres Verlobten gelandet sei! Sie habe das alles für Zufälle gehalten, das stimme aber gar nicht – er habe das alles in die Wege geleitet, schreit sie ihn an. Alle starren auf Bill. |
![]() |
![]() |
Liam sitzt im Wohnzimmer und spielt ein Videospiel. Steffy ruft von oben, ob er dort sei. Der bestätigt das und gibt vor, dass er gerade gearbeitet hätte. Er seufzt, es sei ein langer Tag gewesen. Sie fragt, ob er am gewinnen sei? Er starrt sie an, gäbe es auch etwas, bei dem sie ihn nicht durchschauen würde? Sie verneint lächelnd. |
![]() |
![]() ![]() |
Er grinst sie an und fragt, was er wohl gerade denke? Sie küsst ihn lächelnd und meint, vielleicht nachdem er mit seiner Arbeit fertig sei. Er stellt fest, dass er gar nicht mit ihr sprechen brauche – sie könne seine Gedanken lesen! Sie küssen sich.
Dann fragt sie ihn, wie sein Gespräch mit Hope gelaufen sei. Er kann es nicht fassen und fragt lachend, wie sie davon gewusst habe? Sie kontert grinsend, sie wisse alles. Liam berichtet, dass Hope in sein Büro gekommen wäre um ihm von Caroline zu erzählen. Habe sie sich gar nicht an ihn herangemacht, fragt Steffy. Er sieht sie nur an und sie beantwortet es selber, natürlich habe Hope das getan. Was also sei mit Caroline? Liam ist überrascht, dass Steffy noch nichts erfahren hatte. |
|
![]() ![]() ![]() ![]() |
In der Zwischenzeit nimmt Bill Hope den Golfschläger ab und informiert sie, dass es beim Golfen eigentlich Etikette sei, “Achtung” zu rufen, wenn ein Schlag daneben ginge, damit alle Leute die Chance bekämen aus dem Weg zu gehen! Sie hätten gerade eine Unterhaltung über Kontrollzwang gehabt. Er wendet sich an Taylor und fügt hinzu, dass er hier eine neue Patientin für sie habe! Sie habe inzwischen so einiges Schaden angerichtet, erst das Graffiti am Strandhaus, nun die eingeschlagene Scheibe und der Einbruch in sein Haus. Er könne sie verhaften lassen. Hope verdreht herablassend die Augen während er spricht und meint dann, er solle ruhig die Polizei rufen. Er fragt, wie sie darauf käme, dass er etwas mit all jenen Ereignissen zu tun gehabt hätte? Sie fährt ihn wütend an, er habe all das in Gang gesetzt! Er würde es genauso wie sie wissen und sie würde nicht gehen, bevor er es nicht zugegeben hätte! Müsse er sie daran erinnern, dass er ihre Ehe mit Liam in Italien akzeptiert hätte, hält er ihr vor. Er habe vor dem ganzen Dorf gestanden und sie in der Familie willkommen geheißen. Es habe nicht funktioniert, aber zu dem Zeitpunkt habe er es ernst gemeint. Für ihn sei sie eine Spencer gewesen. Hope hält ihm erbost vor, dass ihr seine Worte viel bedeutet hätten, mehr als er sich vorstellen könne. Sie würde sich auf ewig an jenen Tag erinnern – nicht, weil er sie angeblich in der Familie akzeptiert hätte oder wegen ihrer wunderschönen Treuegelöbnisse vor dem ganzen Dorf. Sie würde sich immer an den Tag erinnern, weil er ihr alles ruiniert hätte! Er widerspricht, so wie ihre Ehe in L.A., hätte auch ihre Ehe in Italien niemals stattfinden sollen. Sie sei zu jung und unerfahren gewesen. Zu unreif für eine Ehe. Sie sei zu unreif gewesen, gibt sie verärgert zu, aber sie habe sich geändert! Außerdem wisse er doch genau, wie es mit einer Logan Frau sei, schließlich wäre er mit einer verheiratet! Die würde seinen erbärmlichen Lügen genauso wenig Glauben schenke wie sie, Hope! Sie verlange die Wahrheit, schreit sie ihn an. Karen fordert ihren Bruder auf, Hope die Wahrheit zu sagen. | |
Katie hat schon wieder vergessen, was sie ihrem Mann vor 5 Minuten noch versprochen hatte und meint nun ebenfalls, ihre Nichte wolle wissen was passiert sei. Ihrer Meinung nach, verdiene sie es von ihm zu erfahren. Bill dreht sich zu seiner Angetrauten um und wirft ihr einen verachtenden Blick zu. | ||
Steffy wiederholt, was sie gehört hat, Caroline und Bill hätten wegen Ricks Lüge gestritten? Liam erklärt, es sei eigentlich mehr darum gegangen, dass Caroline Rick gedrängt hatte, die Wahrheit zu sagen. Sie stellt fest, dass sein Vater niemals gewollt habe, dass es herauskäme. Liam bestätigt das. Dann hätte sie wohl den Kopfsprung übers Geländer gemacht, meint Steffy. Liam korrigiert sie, mit einem Kopfsprung wäre sie jetzt wohl nicht mehr am Leben. Warum spiele es überhaupt noch |
||
![]() ![]() |
eine Rolle, kann Steffy nicht verstehen, Hope wisse doch, dass in jener Nacht nichts zwischen ihnen vorgefallen wäre. Liam erklärt, es spiele eine Rolle, weil sein Vater Caroline geraten hatte, nichts zu sagen. Caroline habe das doch gar nicht getan, meint Steffy, sondern Rick. Das käme aufs Gleiche heraus, findet Liam, schließlich habe sie Rick davon überzeugt, alles zu gestehen. Sie grinst, Caroline scheine Rick ganz gut in der Hand zu haben. Er bestätigt das. Und da sie gerade dabei wären, könne er ihr dann auch gleich noch gestehen, dass er Rick im Krankenhaus eine verpasst habe. Steffy kann es nicht glauben. Liam verteidigt sich damit, dass Rick es verdient hätte. Er habe es nicht vor Caroline gemacht, sondern draußen im Flur. Er wäre nun in der Notaufnahme. Steffy starrt ihn an. Liam schmunzelt, das sei doch nur ein Spaß gewesen. Sie seufzt, sie hoffe nur, dass er nicht mal das ungezügelte Temperament seines Vaters bekäme! Er müsse außer sich sein vor Wut! Liam aber meint, niemand sei wütender als Hope. | |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Bill bittet Katie, dass sie es ihn handhaben lassen. Karen hält Einspruch, so ginge es nicht! Hope verdiene die Wahrheit! Auch Taylor mischt sich ein und sagt ihm, dass es keinen anderen Weg gäbe. Hope hält ihm wütend vor, dass ihr Vater wegen ihm in Italien gewesen sei, oder? Es wäre ihm nie um sie gegangen! Irgendwie habe Bill ihn aus dem Gefängnis geholt und ihn dorthin gebracht! Sie sieht Katie an. Die wendet ihren Blick ab. Entsetzt fragt Hope nach, ob ihre Tante etwa davon gewusst hätte? Katie seufzt. Hope schreit sie an, habe sie es gewusst? Sie habe nicht sofort davon gewusst, gibt Katie zu. Als sie es dann herausgefunden habe, hätte sie sich so sehr aufgeregt, dass sie frühzeitige Wehen bekommen habe.
Hope verlangt zu wissen, warum Deacon es getan habe? Warum habe er zugestimmt? Für seine Freiheit, antwortet Katie. Hope wiederholt, sie haben an jenem Tag die Tür geöffnet und ihren Vater vor sich stehen gesehen! Ihr Vater, den sie seit ihrer frühesten Kindheit nicht mehr gesehen hatte, es sei wie in Traum gewesen! Er sei extra ganz nach Italien gekommen, um an ihrem Hochzeitstag bei ihr zu sein. Er habe sie umarmt und ihr gesagt, dass er sie liebe und sie vermisst habe – sie sei überglücklich gewesen! Davon hätte sie immer geträumt und niemals erwartet, dass es passieren würde! Dabei sei es nur ein weiterer seiner Schachzüge gewesen, um sie und Liam voneinander fernzuhalten. Brooke versucht wieder zu beschwichtigen, aber Hope weint, sie solle damit aufhören. Sie alle wüssten doch, was für bizarre Dinge hinterher passiert wären! Liam und Steffy wären hinterher in dem Hotelzimmer zusammen gewesen, weil sie gedacht hätten, dass sie Liam am Altar hätte stehen lassen! Alles nur wegen einer Notiz, in der ihr Vater sich verabschiedet hatte! Aber die Notiz sei doch auch von ihm gewesen! Alles sei nach seinem Plan verlaufen! Bill weist sie daraufhin, dass sie doch trotzdem geheiratet hätten. Es sei lediglich etwas später gewesen, aber sie hätten doch noch am gleichen Tag geheiratet! Aber der Schaden sei schon längst angerichtet gewesen, zischt Hope ihn an. Nur ein paar Wochen später habe sie doch herausgefunden, was zwischen Liam und Steffy vorgefallen sei und ein paar Monate später habe sie nun auch herausgefunden, was wirklich abgelaufen sei! Aber nun habe sie es endlich begriffen, kreischt sie mittlerweile etwas hysterisch. Könne sie das glauben, wendet sie sich an ihre Mutter? Könne sie glaube, was sie wegen Bill durchgemacht habe? Brooke und Bill sehen sich nur an. Hope blickt von einem zum anderen. Brooke tritt ihr nun gegenüber und sieht ihrer Tochter in die Augen. Hope reagiert fassungslos, sie habe es gewusst? |
|
![]() ![]() |
Steffy steht nachdenklich am Kamin. Liam streicht ihr über das Haar, küsst sie auf die Stirn und fragt, was dahinter vor sich gehe. Sie fragt, warum er so verärgert sei über Rick? Er kontert, halte sie es denn für falsch, was er getan habe? Steffy antwortet, es erfordere Mut, die Wahrheit zu gestehen. Das hätte er doch aber nur getan, weil Caroline ihn dazu gedrängt hätte, wendet er ein. Steffy stimmt ihm zu, aber Rick habe trotz allem das richtige getan. Liam ist nicht so sehr überzeugt. Sie betont, er habe gelogen und habe es nun seiner Schwester gestanden, das wäre integer. Liam stellt fest, dass er ihrer aller Leben komplizierter gemacht habe. Aber doch nicht für sie beide, entgegnet Steffy. Liam blickt sie verstört an. Irre sie sich, möchte Steffy nun wissen. Denn habe habe ihr gesagt, dass sie ihn zurückwolle und bereit sei, um ihn zu kämpfen. Sie würde ihr Leben zurückwollen. Liam meint, das spiele ja keine Rolle, es sei trotzdem unakzeptabel, was ihr Bruder getan habe. Sie grinst, solle sie ihn also einfach Hope überlassen? | |
Er amüsiert sich. Sie legt ihre Arme um seine Schultern und versichert, das würde auch nicht geschehen. Er küsst sie und schließt sie in die Arme. | ||
Hope starrt ihre Mutter an, der schon wieder eine Träne übers Gesicht kullert. Sie habe davon gewusst, fragt sie schwer enttäuscht. Wie wäre es mit ihr, richtet sie dann die Frage an Taylor. Die nickt, ihre Tante Donna habe es ebenfalls gewusst. Hope dreht sich zu Danielle und Karen um, die erklären, es gerade eben erst erfahren zu haben. Hope fährt ihre Mutter wütend an, warum habe niemand es ihr gesagt? | ||
![]() |
Brooke flüstert reuevoll, dass doch soviel passiert sei. Liam und Steffy wären wieder zusammen gewesen und Hope hätte bereits soviel durchgemacht. Hope reagiert zornig, man habe sie angelogen und ihre Mutter habe es einfach auf sich beruhen lassen? Sie hätten nicht gewusst, was sie tun sollen, versucht Brooke sich zu verteidi- |
![]() |
gen. Bill meldet sich zu Wort. Hope habe unbedingt diesen Ring an ihrem Finger tragen wollen, aber sie sei zu jung und unerfahren gewesen. Hope schreit ihn an, es sei ihr Leben gewesen! Das von ihr und Liam und er habe sie heiraten wollen! Aber nein, das hätte er ja nicht dulden können, weil er so ein Kontrollfreak wäre! Er wäre wie ein Kind, alles müsse so geschehen, wie er es wolle! Karen und Danielle stimmen ihr sofort zu. Hope guckt sich um und fragt, was sie dort unterbrochen habe? Karen verkündet, dass sie alle nach Carolines Unfall das Gefühl gehabt hätten, dass sie etwas unternehmen sollten, bevor noch jemand Opfer von Bills Schikanen werde. Hope grinst Bill abfällig an, dann sei sie ja gerade zum rechten Zeitpunkt gekommen! Bill erklärt, ihr Ärger sei gerechtfertigt. Aber wenn sie sich wirklich etwas aus Liam machen würde, dann würde sie ihm nichts davon erzählen. Hope faucht ihn an, er habe ihr alles genommen! Ihre Leidenschaft, ihre Überzeugungen, ihr Selbstvertrauen! Ihr Ruf sei dahin! Ihr Verlobter würde mit einer anderen Frau zusammen leben! Er habe sie zu einer Närrin gemacht! Nun aber würde sie es ihm heimzahlen, damit er verstehe, wie es wäre, wenn einem alles, was man liebe, weggenommen würde! Sie sei kein kleines Mädchen und sie würde nicht weiter zulassen, dass er die Menschen so behandle, denn er habe zuviele von ihnen bereits verletzt. Er glaube wohl, er sei der König über die ganze Welt! Da solle er sich lieber bereitmachen, warnt sie höhnisch, denn sein Thron wackle bereits! Sie nimmt ihre Jacke und verlässt ohne ein weiteres Wort das Haus. Karen starrt ihren Bruder finster an. Brooke sieht ihrer Tochter mit Tränen in den Augen hinterher. | ||
![]() ![]() |
Katie und Bill sind wieder allein. Katie sieht ihn nachdenklich mit seinem Golfschläger dort sitzen. Sie fragt, ob es ihm gutginge? Er kontert, er habe daran gedacht, wie der Abend verlaufen sei. Sie entschuldigt sich, sie hätten gedacht, das sei der einzige Weg um zu ihm durchzudringen. Sie würde nur hoffen, dass sie Erfolg gehabt hätten. Bill sieht zur Terrassentür hinüber und meint, sie müssten sie reparieren lassen. Das könnten sie sich doch leisten, lächelt Katie. Darum ginge es doch gar nicht, kontert Bill. Er lacht, er solle außer Kontrolle sein? Ihre Nichte wäre das, erklärt er und hält den Golfschläger hoch. Katie antwortet, das sei ja lustig, ihr wäre es so vorgekommen, als hätte Hope alles unter Kontrolle gehabt. Sie bräuchten so ein Drama nicht, stellt er fest, er zumindest nicht. Wie wäre es, wenn es eine Weile keinen Alkohol mehr gäbe, schlägt sie vor. Er seufzt genervt, wann habe sie ihn jemals betrunken gesehen? Sie kontert, darum ginge es eigentlich auch nicht. Der Alkohol würde ihn von ihr entfernen. Er solle also nicht mehr trinken, | |
ok? Sie wären schließlich eine Familie. Bill seufzt, Hope wäre wahrscheinlich schon wieder auf dem Weg zu Liam. Davon könne er wohl ausgehen, stimmt sie ihm zu. Er würde ziemlich wütend werden, meint Bill. Erneut stimmt sie ihm zu. Aber sie würden darüber hinwegkommen. Bill gibt zu bedenken, dass er nach Mexiko versprochen hatte, dass er sich nicht mehr einmischen würde. Das Versprechen hätte er gebrochen. Das habe er, antwortet sie. Aber er würde es seinem Sohn gegenüber zugeben und ihm sagen, dass er wisse, dass es falsch gewesen sei. Dann würde es ihnen besser gehen. Er fragt, ob sie glaube, dass Liam ihm vergeben werde? Sie kontert, er würde sicherlich wütend werden. Aber letztendlich würde er ihm vergeben, so wie sie es auch getan hätte. | ||
![]() |
Atemlos steht Hope vor Liams Tür. Sie fragt, ob Steffy zuhause sei? Aus irgendeinem Grund sieht er sich fragend um und erklärt dann, Steffy sei im Büro. Hope fragt, ob sie hereinkommen dürfe und dankt ihm dann. Geschäftig kommt sie herein und legt gleich los, sie habe gerade etwas erfahren, was er hören müsse! Liam sieht sie zweifelnd an. Hope verkündet, dass es um ihre Hochzeit in Italien ginge. Er verzieht das Gesicht, hätten sie das nicht schon oft genug durchge- | |
![]() |
kaut? Hope lacht bitter, diesen Teil nicht. Es wären ja so ein paar sehr überraschende Dinge passiert, legt sie los. Ihr Vater sei aufgetaucht. Etwas wovon sie immer geträumt hätte und dann sei sie zu spät zur Kapelle gekommen. Also wäre er zum Hotel zurückgefahren um nach ihr zu suchen, aber Steffy sei stattdessen |
![]() |
dort gewesen, nicht sie. Dann habe er die Abschiedsnotiz gefunden, die er für die ihre gehalten hatte, obwohl sie eigentlich von ihrem Vater stammte. Sie wüssten ja alle, was danach passiert sei! Liam hat ihrem Redeschwall stirnrunzelnd zugehört und unterbricht sie nun. Er will wissen, wozu das jetzt gut sei? Hope verkündet, es hätte so ausgesehen, als wenn all diese Zufälle ihnen verkündet hätten, dass sie etwas gegen sie verschworen hätte. Uns so sei es auch gewesen! Es wären keine Zufälle gewesen! Er versteht nicht, wovon sie spricht. Sie sagt ihm, dass sein Vater hinter all dem gesteckt habe! Er habe ihren Hochzeitstag sabotiert! Liam schmunzelt, dass sie sich so aufregt. Er könne gar nicht verstehen, was sie damit meine, sie hätten doch geheiratet! Bill habe sie mit offenen Armen in seiner Familie willkommen geheißen! Wovon würde sie also sprechen? Sie fährt ihn an, aber sie wären jetzt nicht verheiratet! Es täte ihr leid, aber es wäre wahr! Sein Vater habe Deacon irgendwie aus dem Gefängnis geholt und ihn benutzt um ihre Hochzeit aufzuhalten. Belustigt erklärt er, das höre sich ziemlich bizarr an. Wo hätte sie das denn her? Sie habe Beweise, ereifert sie sich. Liam glaubt ihr nicht. Er belächelt sie und erklärt, sein Vater habe ihm nach Cabo versprochen sich nicht mehr in sein Leben einzumischen. Hope erklärt wütend, dass er ihn angelogen habe. Sie hätte mit dem Mann gerade eine Unterhaltung geführt! Sie habe seinen Vater konfrontiert, fragt Liam verärgert nach. Das habe sie getan, verkündet Hope stolz. Sie wären auch nicht allein gewesen, ihre Mutter, Katie und Taylor wären ebenfalls dabei gewesen. Liam starrt sie fassungslos an. Was habe er gesagt? Hope lacht höhnisch und verkündet, dass sein Vater zugegeben habe, dass sie recht gehabt habe! Alles würde stimmen. Sie würde ihm das nun erzählen, weil er wissen müsse, was für einen Vater er habe! Wenn er seinem Vater vertrauen würde, würde dieser ihn |
||
![]() ![]() |
hintergehen. Wenn er ihm sage, dass er sich zurückhalten solle, würde er sich nicht daran halten. Das könne er nicht, dazu sei er nicht imstande! Er solle nur mal daran denken, wie glücklich sei gewesen wären! Wie aufgeregt sie gewesen seien, nach Italien zu fliegen um dort eine wundervolle Hochzeit zu feiern! Seinem Vater sei das vollkommen egal gewesen und er habe alles drangesetzt, um es ihnen zu ruinieren. Was für eine Art von Mann würde so etwas tun? Welcher Mann würde vorsätzlich das Leben seines Sohnes zerstören? Das wäre sein Vater! Und das wäre etwas, was er wissen müsse! Mit den letzten Worten hat Hope schließlich ihr Ziel erreicht, Liam kocht vor Wut.... | ![]() ![]() |
Mittwoch, 09. Januar |
|||
![]() |
Immer noch Liams Strandhaus: Hope behauptet, es würde ihr ja nicht gefallen, ihn aufzuregen, aber er verdiene zu erfahren was sein Vater getan habe! Liam versucht die Informationen zu verdauen. Sein Vater habe ihm nach Cabo geschworen sich nie wieder in sein Leben einzumischen! Das habe er in dem Moment vielleicht auch so gemeint, entgegnet Hope, aber er habe sich ganz sicher nicht daran gehalten. Liam fragt, ob sie sich sicher sei? Hope kontert, Bill |
||
habe es ihr gegenüber zugegeben! Er habe zugegeben, dass er Deacon irgendwie aus dem Gefängnis geholt und ihn dazu benutzt habe, ihre Hochzeit zu sabotieren. | |||
![]() |
Nachdenklich steht Bill im Wohnzimmer und sieht zu den Flaschen auf der Bar hinüber. Brooke kommt an die offene Haustür und beobachtet ihn. Dann fragt sie, ob er in Ordnung sei. Sie kommt zu ihm hinüber und erklärt, sie könne ja verstehen, warum Katie, Karen und Danny besorgt wären. |
![]() |
|
![]() |
Caroline habe nun einmal diesen schrecklichen Sturz gehabt. Aber es wäre ja nun auch nicht so, als hätte er sie betrunken geschubst. Sie hätte es auch für extrem gehalten, gleich Taylor dazu zu holen um zu vermitteln. Er bedankt sich. Endlich eine rationale Frau, lobt er. | ||
Im Forrester C.E.O. Büro sieht sich Steffy begeistert Thomas neue Entwürfe auf dem iPad an. Er wäre definitiv auf dem richtigen Weg, stellt sie optimistisch fest. Thomas hofft, dass sie recht habe, der Wettbewerb wäre shon bald. Er sei wohl entschlossen, Team Taylor zum Sieg zu verhelfen, meint Steffy. Er stimmt ihr zu. Er hätte auch gesehen, was sie für ihre Intimates Kollektion entworfen habe, das sei heiß! Das wäre sich auch, kontert seine Schwester und er stimmt ihr erneut grinsend zu. Er seufzt und sie fragt, ob sich der Druck bei ihm bemerkbar mache? Er gibt das zu, aber er würde damit fertig werden. Natürlich könne er das, antwortet Steffy, er sei der Sohn und Enkel zwei der besten Designer in L.A. Unglücklicherweise hätten sie etwas mehr Zeit, als sie gedacht hätten. Es käme darauf an, wie lange Caroline noch |
|||
![]() |
außer Gefecht sei. Thomas erkundigt sich, ob sie wieder in Ordnung kommen würde? Steffy berichtet, dass sie eine Gehirnerschütterung habe. Thomas würde gern wissen, warum sie wirklich über die Brüstung gefallen sei. Er könnte wetten, dass ihr emotionsgeladener Onkel Bill etwas damit zu tun hatte! Steffy seufzt nur. | ![]() |
|
![]() ![]() |
Bill erklärt Brooke, dass er sich schrecklich fühle wegen dem, was Caroline passiert wäre, aber es sei ein Unfall gewesen. Es hätte nichts damit zu tun gehabt, dass er ein paar Drinks gehabt hätte. Sie könnte darauf wetten, dass er jetzt gern einen hätte, stellt Brooke mit Blick auf die Bar fest. Bill sagt, Katie hätte ihn gebeten dem Alkohol eine Weile abzuschwören. Damit gießt er eine Flasche aus. Das wäre kein Problem! Wisse sie auch warum? Weil er kein Problem damit habe! Wo sei überhaupt Katie abgeblieben? Brooke antwortet, Katie sei oben mit Will und würde ein Schläfchen halten. Bill ist überrascht, Katie würde so etwas nicht tun. Aber das würde es erklären. Die Medikamente, die sie für ihre Wochenbettdepressionen nähme, würden sie schläfrig und übersensibel machen. Deshalb habe sie sich so aufgeregt und ihm all diese Frauen auf den Hals gehetzt! Sie sei doch nur besorgt, versucht ihn Brooke zu beruhigen. Dafür gäbe es keinen Grund, kontert er. Er sagt ihr, sie könne auch auf ihn losgehen, wenn sie wolle. Sie erkundigt sich, wegen Hope? | ||
![]() |
Die redet immer noch auf Liam ein, sein Vater habe Deacon irgendwie nach Italien gebracht und ihn dann zu ihr geschickt, als sie allein war und sich für die Hochzeit fertig gemacht hatte. Er hätte gewusst, welchen Effekt es auf sie haben würde, ihren Vater an dem Tag zu sehen und er habe damit gerechnet, dass sie sich verspäten |
![]() |
|
würde, damit Liam dann denke, dass sie ihn habe sitzen lassen. Liam rekapituliert, Hope wäre also zu spät gewesen, deshalb sei er zurückgefahren und habe dann dort im Hotelzimmer ihre Notiz gefunden, die aber eigentlich von Deacon gewesen sei. Das hätten sie zumindest geglaubt, kontert Hope. Es sei ebenfalls ein Teil des Plans seines Vaters gewesen, ihn wieder mit Steffy zusammen zu bringen! | |||
![]() |
Thomas fragt seine Schwester, ob es sie nicht ein wenig beunruhige, dass Rick Hope die Wahrheit gesagt hätte? Hope würde auf jeden Fall versuchen ihn zurückzubekommen, antwortet Steffy. Aber sie würde nicht glauben, dass er zu ihr zurückginge. Sie wären auf dem Weg nach Hawaii gewesen und wieder in Aspen gelandet. Es sei einfach verrückt, der Ort würde etwas Magisches auf sie ausüben. Sie wären paragleiten gewesen, nur sie beide alleine oben in der | ||
Luft. Sie könne es gar nicht beschreiben. Außerdem hätten sie sich um Will gekümmert und darüber gesprochen eines Tages mal eigene Kinder zu haben. Thomas grinst und sie versichert ihm sofort, noch nicht so bald – eines Tages! Aber das habe so viel ausgesagt. Sie und Liam wären an einem Punkt angekommen, an dem Hope ihnen hoffentlich nicht schaden könne. | |||
![]() |
Bill gibt zu, Hope habe jedes Recht auf ihn sauer zu sein, und Brooke ebenfalls. Brooke stellt fest, sie sei nicht glücklich über die Art, in der er ihre Tochter manipuliert habe, aber nun könne sie zumindest mit Wissen zurückschlagen, alle wären wieder auf dem gleichen Spielstand. Ihrer Meinung nach würde alles wieder so in Ordnung |
![]() |
|
kommen, wie es sein sollte. Sie wäre mal wieder die Stimme des Verstandes, bemerkt er. Wahrscheinlich wäre Hope jetzt schon bei Liam – und der würde sehr wütend sein. | |||
![]() |
Aufgebracht hält Hope Liam vor, dass sein Vater sie nie zusammen haben wollte und dafür gesorgt hätte, dass es nicht dazu käme. Liam meint, als er die Notiz gesehen hätte, wäre er vollkommen ausgeflippt. Er hätte nicht glauben können, dass sie ihn schon wieder habe sitzen lassen. Dann hätte sein Vater angerufen und ihm gesagt, er solle sich Steffy schnappen und mit seinem Jet verschwinden. So ein Mistkerl, schimpft er, er habe seinen Vater doch gewarnt und | ||
der habe ihm versprochen sich nie wieder einzumischen! Hope erklärt, es würde jetzt vielleicht nicht so rüberkommen, aber sie würde sich wirklich nicht zwischen ihn und seinen Vater mischen wollen, da sie ja wisse, was ihm diese Beziehung bedeute. bill aber habe ihn angelogen und andere Leute benutzt, um sie voneinander fernzuhalten. Er habe ebenso wie sie selber verdient, diese Information zu erfahren, behauptet sei, deshalb würde sie es ihm auch jetzt sagen. Sie wisse nicht, was es für seine Beziehung bedeuten würde, aber sie sage es ihm, weil er verdiene zu wissen, was für einen Vater er habe, damit er sich gegen ihn verteidigen könne! | |||
![]() |
Thomas freut sich für seine Schwester, dass sie so positiv über alles denke. Sie bedankt sich und wünschte, es würde auch für ihn besser laufen. Er kann nicht verstehen, dass Caroline immer noch mit Rick zusammen sein wolle, da sie doch wisse, wozu er imstande sei. Vielleicht würden ihr eben die bösen Jungs gefallen, bemerkt Steffy, und er habe keine Chance gehabt. Er ist sich nicht so sicher, ob das ein Kompliment sein soll, bedankt sich aber trotzdem. Sie fragt, ob er | ||
etwas hören wolle, dass ihn vielleicht zum Lächeln bringe? Liam habe Caroline besucht, nachdem er von Ricks Lüge erfahren hatte und habe ihm dabei eine verpasst. Thomas schmunzelt amüsiert. Sie muntert ihn weiter auf, wer wisse es schon, vielleicht würde Carolines Gehirnerschütterung sie ja wieder zur Besinnung bringen und sie käme zu Thomas zurück! Man solle niemals die Hoffnung aufgeben, wenn sie das getan hätte, wäre sie jetzt nicht wieder mit Liam zusammen. Glaube sie |
|||
![]() |
wirklich nicht, dass Hope versuchen werde, sich einzumischen, er- kundigt sich Thomas. Steffy erklärt, sie mache sich da gar nichts vor. Hope habe sich verändert, sie sei jetzt selbstbewusster und reifer, außerdem habe sie sehr deutlich gemacht, dass sie Liam zurück- haben wolle. Aber davon würde sie sich nicht einschüchtern lassen. | ![]() |
|
![]() |
Bill erzählt, dass Liam ihn nach Cabo gewarnt und ihm ein Ultimatum gestellt habe. Er hätte ihm gesagt, er würde es ihm nicht vergeben, wenn er ihn noch ein weiteres Mal manipulieren würde. Vielleicht würde er es nicht sofort machen, meint Brooke, aber er sei sein Vater und das bedeute Liam ebenso viel wie Bill. Er stimmt ihr zu, er würde wahrscheinlich nicht sofort hereingestürmt kommen. Sie fragt, ob sie bleiben und weiter die Stimme der Vernunft spielen solle? Er | ||
schmunzelt, er wisse ihre Unterstützung zu schätzen. Er sollte jetzt oben lieber ein Dampfbad nehmen, um seinen Kopf klar zu bekommen und sich darauf vorbereiten, mit Liam von Mann zu Mann zu sprechen. | |||
![]() |
Liam läuft wütend auf und ab, er könne es einfach nicht glauben, er sei doch kein Kind! Er wäre selbst verantwortlich für seine Entschei-dungen und sein Vater würde so tun, als sei er unfähig selber etwas für sich zu entscheiden! Hope fügt hinzu, nun wäre Caroline auch noch im Krankenhaus. Egal ob es ein Unfall gewesen sei oder |
![]() |
|
nicht, Menschen würden verletzt werden, weil sein Vater so ein Tyran und so ein Kontrollfreak wäre! Liam steigert sie weiter in seine Wut hinein, wenn er nur daran zurückdenke, wie Hopes Leben gewesen sei, ihre Kollektionen und ihre Hochzeit wären durch die Lügen seines Vaters zerstört worden! Natürlich ist er sich selber keine Schuld bewusst und wettert weiter, was sie alles verloren hätten, wegen seines Vaters und ihren Bruders! Hope kontert, sie habe ihrem Bruder vertraut, da sie nicht geglaubt habe, dass er sie verletzen würde. Stattdessen hätte sie dem Mann vertrauen sollen, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wollte! Liam behauptet, sie habe doch so viel für junge Frauen getan! Sie sei ein Vorbild für sie gewesen, ein Paradebeispiel für Moral, eine Person mit Werten und Ethikvorstellungen und nur wegen seines Vaters könne sie das nun nicht mehr verkünden! Sie wären einmal halb um die Welt gereist, um zu heiraten, flucht er und versucht dann „Alberobello“ auszusprechen. Sie lacht, das könnte sie gar nicht vergessen. Erinnere er sich an all ihre Pläne? Sie hätten beschlossen dort zu heiraten und sich mit Pater Fontana zu treffen. Es hätte der glücklichste Tag ihres Lebens werden sollen |
|||
![]() |
und das wäre er auch gewesen …. Wenn sein Vater nicht gewesen wäre, beendet Liam ihren Satz. Das müsse aufhören! Er könne sich nicht weiter so in ihr Leben einmischen! Sie hält ihm vor, dass sein Vater ihm immer sage, er solle ein Mann werde, dabei sei er das mehr, als sein Vater es jemals sein werde! Liam guckt leidend und |
![]() |
|
beschließt, dass er u gehen habe. Hope hatte eine andere Reaktion erwartet und versucht ihn aufzuhalten. Sie würde ihm vertrauen, versichert sie ihm. Sein Vater könne ihn nicht mehr kontrollieren! Sie sieht ihm in die Augen, aber Liam dreht sich nur um und geht. | |||
![]() |
Während der Autofahrt denkt Liam daran zurück, wie sein Vater ihm die Schwertkette geschenkt hatte. Ein anderes Mal hatte Bill versucht ihm beizubringen, wie ein richtiger Mann ein Steak esse und dass er eine Zigarre rauche, wenn ihm eine angeboten würde. Dann erinnert er sich wieder, wie sein Vater ihn nach der letzten |
![]() |
|
Hochzeitspanne in L.A. in den Schwitzkasten genommen und ihm geraten hatte, sich wie ein Spencer zu benehmen. | |||
![]() ![]() |
Unterdessen kommt Steffy nach Hause und ist erstaunt Hope dort vorzufinden. Sie fragt, was sie dort tue und Hope antwortet, sie habe mit Liam sprechen müssen. Zufrieden berichtet sie, dass er jetzt über alles Bescheid wisse, über Ricks Lüge und auch darüber, was Bill in Italien getan habe – wie er Deacon benutzt habe, um ihr zu schaden. Habe sie etwas davon gewusst, fragt sie vorwurfsvoll. Steffy kontert, sie hätte den Verdacht gehabt, dass Bill etwas geplant hätte. Aber sie hätte nichts damit zu tun gehabt, sie sei ebenfalls zum Opfer geworden. Warum habe sie nichts gesagt, hält Hope ihrvor. Steffy entgegnet, sie hätte Liams Beziehung zu seinem Vater nicht ruinieren wollen, besonders deshalb nicht, weil Liam und Hope ja trotzdem geheiratet hätten! Hope meint, es sei traurig, dass es dazu gekommen sei. Bill wäre besessen davon, sie und Liam voneinander fernzuhalten! Wenn Bill und Rick nicht wären, dann würden sie und Liam jetzt verheiratet sein! Sie würde nicht länger das Opfer sein wollen. Sie habe angeblich | ||
lange darüber nachgedacht, auch über das, was Steffy ihr gesagt habe – dass sie sich von Liam fernhalten solle, da er nun mit Steffy glücklich sei. Aber sie habe nun auch einmal an sich zu denken! Nun, da sie über alles bescheid wisse, was passiert sei, sei sie noch einmal in sich gegangen. Steffy versteht, dass Hope an dem Glauben festhalten wolle, dass sie und Liam zusammen gehören würden … Hope unterbricht sie, und erklärt, man habe ihr ihre Kollektion, ihre Ehre und ihren Ehemann weggenommen! Nun habe sie sich vorgenommen ihr Leben wieder in Ordnung zu bringen und dabei würde sie nicht zimperlich vorgehen. Sie würde dabei stark und zuversichtlich handeln, denn wenn sie nicht für sich selber einstehe, würde es auch kein anderer tun! Sie sei gewachsen und habe viel gelernt. Sie wisse, dass sie Fehler gemacht habe, ebenso wie Liam, aber andere hätten sich eingemischt, ansonsten wären sie jetzt verheiratet! Sie glaube auch immer noch daran, dass sie eines Tages heiraten würden. | |||
![]() ![]() |
Bill steht nachdenklich vor den Familienbildern auf dem Kaminsims. Liam kommt herein. Wütend knallt er die Tür zu, damit sein Vater ihn bemerkt. Der meint, er wisse, dass er sauer sei. Er wäre ja wohl mehr als das, ereifert sich Liam. Er sei von seinem eigenen Vater betrogen und angelogen worden. Er wäre mehr als nur sauer! Bill bittet ihn um eine Chance alles zu erklären. Liam hält ihm vor, dass er nach Cabo doch versprochen hatte es nie wieder zu tun! Er habe das Versprechen nicht gehalten! Er hätte es nicht einmal versucht. Ganz so stimme das aber nicht, versucht Bill zu beschwichtigen. Es gäbe da noch ein paar Grauzonen. Er habe auch ein paar gute Qualitäten bei Hope gefunden und sie deshalb mit offenen Armen | ![]() ![]() |
|
![]() |
in der Familie willkommen geheißen. Ungefähr 5 Minuten lang, regt sich Liam auf. Bill er und Hope wieder einmal Schwierigkeiten gehabt hätten, wegen dem, was Hope über ihn und Steffy in Italien herausgefunden hätte! Dabei sei das nur passiert, weil Bill es geplant hätte! Er könne seinem Vater nur gratulieren, er habe bekommen, was er gewollt habe. Aber er würde dabei auch etwas verlieren, denn er habe die Nase voll! Sein Vater habe sich ja nicht einmal selbst | ||
unter Kontrolle, er brauche sich nur mal ansehen! Er solle sich also aus seinem Leben fernhalten! Bill bittet ihn, so etwas nicht von ihm zu verlangen. Er habe einen Fehler gemacht… - Er würde ihn nicht bitten, schreit Liam wütend. Es würde von nun an so ablaufen, dass sie sich im Büro sehen würden und eine berufliche Beziehung haben würden, aber das wäre es dann auch schon. Es sei denn, Bill würde ihn feuern, das wäre auch in Ordnung. | |||
Natürlich würde er ihn nicht feuern wollen, entgegnet sein Vater. Wäre er sich da so sicher, hält Liam ihm vor. Er würde nun nicht mehr seine Schachfigur sein. Er wisse noch nicht einmal, warum er weiterhin diese dumme Kette trage, er sei lediglich eine Puppe in seinen Händen. Bill bemerkt, dass es ihm viel bedeuten würde, dass Liam sie trage. Er habe immer nur das Beste für ihn gewollt. Liam schreit wieder los, das habe er doch aber nicht zu entscheiden! Er würde das nicht verstehen und genau das sei sein Problem! Er habe es verstanden, kontert Bill und er würde sich bessern. | |||
Liam glaubt ihm nicht. Er würde doch nur sagen, was er für nötig halte, aber es würde nichts bedeuten. Genau wie sein Versprechen nach Cabo keine Bedeutung gehabt hätte. Er würde ihn kennen und wissen, wie er denke. Er würde einfach nur Gras über die Sache wachsen lassen und dann wieder von vorne anfangen – denn genau das würde es bedeuten, ein Spencer zu sein. Das würde es für ihn bedeuten, ein Mann zu sein – roter Wein und rohes Fleisch! Er sei es so leid, rohes Fleisch zu essen! Er sei mit Hope so glücklich gewesen. Weil die Beziehung aber nicht nach seiner Vorstellung gewesen wäre, hätte er sie zerstört! Das wäre aber nicht das Einzige, was er zerstört habe! | |||
![]() |
Liam nimmt seine Schwertkette ab. Beunruhigt fragt Bill, was er da tue? Er solle die Kette nicht abnehmen. Liam kontert, ihm gefalle nicht mehr, wofür die Kette stehe. Sie stehe für einen Spencer – für Stärke, Schutz und Loyalität, erinnert ihn sein Vater. Höhnisch kontert Liam, das würde Loyalität für ihn bedeuten? Hopes Vater |
![]() |
|
aus dem Gefängnis holen, damit er seinen Willen bekäme? Wie habe er das angestellt? Wie viele Gesetze habe er gebrochen? Es sei nicht stolz auf das, was er mit Deacon getan, das würde er bereuen. Das sei eine große Fehlentscheidung gewesen. Liam schimpft, eine Entschuldigung würde es nicht wieder gutmachen! Er wisse doch, dass Bill es immer und immer wieder tun würde! Wenn er weggehen würde, wie könne Bill sich dann bessern, lamentiert der. Zornig kontert Liam, damit brauche er ihm nicht zu kommen! Er würde sich auch nicht bessern, wenn er bleiben würde! Er würde doch sowieso nur weiterhin daran festhalten, dass er sein Leben kontrollieren wolle! | |||
![]() ![]() |
Bill mahnt ihn, das Schwert würde für so viele Dinge stehen. Am Wichtigsten sei dabei das unzertrennbare Band zwischen Vater und Sohn. Als sein Vater bitte er ihn nun, die Kette nicht abzunehmen. Liam überlegt kurz aber knallt dann Lederband und Schwertanhänger auf den Tisch – Bill könne es behalten! Er wolle es nicht mehr haben. Er wendet sich zur Tür um zu gehen. Als Liam schon in der Tür steht, ruft Bill ihn noch einmal zurück und greift nach dem kleinen Schwertanhänger. Als Liam sich zu ihm umdreht, rammt er sich das kleine Schwert theatralisch in die Brust, schreit auf und sieht aus, als würde er zusammenbrechen. Liam starrt ihn schockiert an….. | ![]() ![]() |
|
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Donnerstag, 10. Januar |
||
![]() |
Zurück im Schmierenkomödienstadel der Spencers. Liam schreit laut auf. Er fragt was sein Vater da gemacht habe. Er will wissen, ob der verrückt geworden sei. (Nein, alles eiskalte Berechnung vermute ich mal eher.) Bill schreit noch einmal theatralisch auf, während er zusammengekrümmt auf dem Boden hockt. | ![]() |
![]() |
Liam sagt, er werde den Notruf betätigen. Bill will das nicht, er werde sich schon um sich selbst kümmern. (Und Liam glaubt immer noch, dass sein Vater sich selbst verletzt hat? Gott ich weiß ja, dass die Amöbe an und für sich nicht intelligent ist, aber so?) Liam weist darauf hin, dass sich Bill selbst erstochen habe. (Mit einer Mininadel, | ![]() |
die erstaunlicherweise vorher noch nie einen Kratzer auf Liam hinterlassen hat?) Bill will Liam etwas sagen. Er keucht und atmet schwer. (Gut, dass das Hemd schwarz ist. In weiß würde diese drittklassige Aufführung sicher gleich sofort aufgeflogen sein.) | ||
Den Schmerz, den er jetzt fühle, sei nichts im Vergleich zu dem, den er empfunden habe, als Liam ihm gesagt habe, er wolle nichts mehr mit seinem Vater zu tun haben. Sie hätten ein gemeinsames Blutband. Das zwischen Vater und Sohn. Das habe Bills Vater nichts bedeutet. Er sei für den, ein Bastard gewesen. (Ich kann den alten Bill gut verstehen, wenn ich mir die „Frucht seiner Lenden“ so ansehe.) Für ihn, so Bill, bedeute es alles. Er sei vielleicht ein wenig übereifrig in seinem Verhalten. Aber wessen er sich wirklich schuldig gemacht habe, sei Liam zu sehr zu lieben. (Und wenn es jetzt bei Liam nicht klingelt, dann hat er es nicht anders verdient. Ich werde mal den Schmalz von meinem Monitor abwischen und mache gleich weiter.) | ||
![]() |
Während Bill ja zumindest das Komikzentrum befriedigt, kommen wir zur langweiligen Hälfte des Themas. Steffy und Hope. Die Beiden unterhalten sich friedfertig im Haus an der Klippe. Steffy fragt Hope, ob Liam auf dem Stand der Dinge sei. Hope sagt, das sei er. Er wisse von allen Manipulationen und Lügen. Dann fragt Steffy, in welcher Verfassung Liam gewesen sei, als er gegangen sei. Hope sagt, Liam sei sauer gewesen. Es sei nicht leicht zu erfahren, dass einen der | |
eigene Vater betrogen habe. Steffy will dann von Hope wissen, ob die das für nötig empfunden habe, Liam alles zu sagen. Hope sagt, natürlich habe sie das tun müssen. (Das ist der einzige Punkt an der ich mit ihr einer Meinung bin. Ansonsten hoffe ich, dass sie demnächst diesen Kerl einfach aus ihrem Kopf streicht.) Liam habe erfahren müssen, was passiert sei. Bill hätte sich zu oft in Liams Leben eingemischt. Hope sagt, sie sei einfach zu treffen gewesen. (Wow, was für eine Erkenntnis. Aber immerhin.) Aber diese Zeit sei vorbei. Sie wisse was ihr genommen wurde und sie wolle es zurück. (Reicht nicht einfach die Kollektion auf Vordermann zu bringen? Muss es denn der dümmste Mann aller Zeiten sein?) Sie wolle das Leben, was sie hätte haben sollen. (Hier trifft ihr Ton übrigens nahezu den Schmalzgehalt von Bill.) | ||
Steffy sagt, ob es Hope nun glaube oder nicht, sie denke auch, dass es gut sei, wenn es alle wüssten. Keine Geheimnisse mehr. Steffy bemerkt Hopes erstaunten Ausdruck im Gesicht. Steffy fragt, ob Hope glaube, Steffy könne Liam nicht halten, nachdem ans Licht gekommen sei, was Rick und Bill getan hätten. Hope sagt, Steffy könne das vielleicht. Man werde sehen. Das werde man, sagt Steffy. Dann fragt sie, wo Liam sei. Hope erzählt Liam sei zu Bill gegangen, um den mit diesen Dingen zu konfrontieren. Bill habe so oft das Versprechen gebrochen, sich nicht einzumischen. Liam wolle das nicht mehr in seinem Leben. Steffy fragt nach, ob Hope ihn dazu ermutigt habe. Es sei dessen Entscheidung gewesen, antwortet Hope. Dessen ungeachtet, so Steffy, sorgten sich die Beiden sehr umeinander. Daran hätte Bill denken sollen, ehe er sie so behandelt hätte, meint Hope nur. Steffy sagt, Hope sei ohne Zweifel zu kurz gekommen. Aber was geschehen sei, sei geschehen. Liam habe sich neu orientiert. Er sei mit ihr zusammen, sagt Steffy. Hope sei in ihrem Zuhause, sie könne nicht einfach hereinplatzen und das alles zerstören. Das werde nicht geschehen. (Oh bitte, ich hoffe Steffy behält Recht.) | ||
![]() |
Zurück auf der Bühne im Schmierenstadel, 3. Akt. Liam sagt, es sei in Ordnung. Der kranke Bastard hätte seine Aufmerksamkeit. Er müsse doch den Verstand verloren haben. Er fragt, ob Bill blute. Er müsse doch bluten? (Eher nicht, ich denke Bills Blut ist eine Mischung aus Essig und Schwefelsäure. Das macht nur hässliche Flecken.) Bill setzt sich auf den Tisch. Aber Liam höre ihm jetzt zu. Er höre seinem Vater zu, sagt Liam. Bill atmet schwer. Er sagt, sie hätten | |
voneinander zu lernen. Er wolle nicht, dass Liam ihn aus seinem Leben ausschließe. Liam lenkt ein. Sein Vater solle, das mit dem Ausschließen aus seinem Leben vergessen. Liam meint, sein Vater sehe aus, als Kippe er gleich aus den Latschen. Sein Blut pulsiere in den Venen. Er müsse einen Herzanfall haben. (Liam muss lernen, dass man für so etwas ein Herz braucht.) Also sorge sich Liam um ihn, fragt Bill. Liam sagt, klar das tue er. Aber Bill könne das nicht tun. Er könne sich nicht jedes Mal erstechen, wenn er ihm etwas beweisen wolle. Liam solle sich beruhigen, meint Bill. Es sei nur die Brustmuskulatur betroffen, sagt Bill. Er sagt, er habe einen Fehler gemacht. Liam könne ihre Beziehung nicht einfach wegwerfen. (Wenn hat Bill schon vorher den Ball ins Aus befördert. Aber ich nehme er kommt mit der Komödie „Vom Mann mit dem Minidolch in seiner Brust“ durch) Sie hätten bisher nur ein paar Jahre gehabt. Sie hätten noch einen langen Weg vor sich. Sie seien gut für einander, zählt Bill auf. Alles was er je wollte, sei seinen Sohn zu beschützen. (Damit haben wir den Favoriten für den Preis zur Dramaqueen des Jahres.) Bill verzieht noch ein paar Mal sein Gesicht und atmet etwas heftiger aus. | ||
Und von RTL II schalten wir um zum SAT 1 nachmittags Fernsehen der untersten Kategorie. Nicht nur uninteressant auch noch langweilig. | ||
![]() |
Hope sagt, sie wisse, dass Steffy glaube es sei für sie und Liam zu spät. Aber Hope gibt zu Bedenken, dass die Beiden nicht einmal zusammen wären, hätte man Liam und Hope nicht manipuliert und angelogen. (Wen interessiert das noch, außer Hope und Bell?) Steffy sagt, hätte Hope etwas mehr Vertrauen in die Amöbe gehabt, hätte Hope nicht zu gelassen, dass Bill oder Rick oder sonst wer Liam und sie trennten. Liam habe sie angefleht bei ihm zu bleiben und die | |
![]() |
Dinge gemeinsam durchzustehen. Aber Hope habe das nicht gewollt, sagt Steffy. Hope widerspricht. Sie sagt, sie und Liam wären verheiratet, wenn es Bills und Ricks Einmischungen nicht gegeben hätte. Aber Steffy habe Recht. Was vergangen sei, sei vergangen. Hope schaue nicht zurück. (Jubel! Keine Rückblenden mehr von ihr | ![]() |
und ihrem noch langweiligerem Liam in Italien.) Sie konzentriere sich auf die Zukunft. Und darauf, der beste Mensch zu sein, der sie sein könne. Dann werde man sehen was passiert. (Steffy und Liam bleiben zusammen und Hope und die Beiden verschwinden in Furnace Creek oder sonst wo, bitte, bitte!) | ||
Schmierenstadel 4. Akt. (Das einzig gute ist, Bell spart Geld. Er muss nur zwei Leute bezahlen.) | ||
Bill sagt, er sei immer noch Liams Vater. Liam bestätigt das und er fragt ihn, wem sie das zu verdanken hätten? Bill sagt, dass sie das Katie zu verdanken hätten. Und Hope, meint Liam. Und wie zahle er das Hope zurück, fragt er dann. In dem Bill deren Leben zerstöre. Nur weil Hope nicht so lebe, wie Bill es wollte. Bill sagt, Hope hätte ihre Vorstellungen und er sein. Er glaube, dass Steffy die Richtige für Liam sei. | ||
![]() |
Liam sagt, er wisse, dass sein Vater taub gegenüber allem sei, dass nicht seiner Meinung entspräche. Es mache aber auch nicht aus, was sein Vater denke. Es sei sein Leben. Bill sagt, er habe es gründlich vermasselt. Er gebe zu, dass er die Dinge nicht gut gehandhabt habe. (Aber auch nur, weil es herausgekommen ist.) |
![]() |
Das sei wirklich schlimm, sagt Liam. Es habe die Dinge verkompliziert. Es habe auch Steffy betroffen. Ob sich Bill nicht darüber Gedanken mache. Liam habe Steffy ein Versprechen gegeben, dass auf Ereignisse basiert habe, die manipuliert gewesen seien. Das habe für alle die Situation vermasselt. | ||
Bill antwortet Liam, dass er zugebe, die Sache falsch angegangen zu haben. Aber das sei Monate her, meint Bill. Liam solle sich anschauen, was seitdem passiert sei. (Stimmt wenn es Monate her ist macht es nichts mehr aus, in Bills kleiner Welt.) Er solle das mal vergleichen. Das Gute mit dem Schlechten. Liams Leben sei jetzt besser als es vor Italien gewesen sei. Liam sagt, Bill könne alles ganz rational sehen. Das tue er nicht. Er habe es vermasselt, gibt Bill zu. Aber als die Pläne nicht funktioniert hätten und Liam geheiratet habe, habe er es gutgeheißen und Hope in seine Familie aufgenommen. (Ja, was hätte er auch sonst tun sollen? Einen Toast auf Steffy sprechen?) Und er habe das ehrlich gemeint. (Wer es glaubt… Ach ja Liam glaubt es und Hope.) Und alles nur, weil er das Beste für Liam gewollt habe. Liam flucht mal wieder. Er fälle seine eigenen Entscheidungen. Bill treffe sie nicht für ihn. | ||
Bill gibt das zerknirscht zu. Er sagt, er müsse die Unterschiede zwischen ihm und Liam respektieren. Bill sagt, sein Vater sei ein Kontrollfreak und ein Manipulator gewesen. Liam schaut nur interessiert. (Ich schüttete mich erst einmal vor lachen aus. Wenn das kein Beispiel für „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ ist.) Bill sagt, Liam solle nicht so ein Gesicht ziehen. Das könne er nicht gebrauchen. Er wisse, er habe mehr von seinem Vater an sich, als er zugeben wolle. Er müsse lernen, damit umzugehen. Bill sagt, er höre das von allen. Besonders von Katie. Er brauche seinen Sohn. Genauso wie er sei. (Eine Amöbe?) Er habe Liam in ein Bild von sich verwandeln wollen, gibt Bill zu. Aber das wolle er nicht mehr. | ||
Das sei gut so, meint Liam. Er würde nämlich niemals so sein wie Bill. (Geht ohne Rückgrat auch nicht.) Er könnte nicht Bills Leben führen. Und er könnte nie Menschen so behandeln, wie Bill. (So gut behandelt er Hope und Steffy nun auch wieder nicht.) So sei er nicht. Und wenn Bill das nicht akzeptieren könnte… | ||
![]() |
Er akzeptiere das, sagt Bill. Liam sei sein eigener Herr. Und zwar ein guter. Er möchte, dass Liam das Schwert wieder umlege. Er reicht es ihm und der legt es um. (Kein Blick, ob das Blut verschmiert ist oder so. Ekelig und lächerlich zugleich.) Liam sagt, sein Vater solle nie wieder so etwas Verrücktes tun. Es sei ihm ernst damit. Bill gibt |
![]() |
weiter die Rolle des zerknirschten. Bill sagt, er brauche Liam, damit er Ausgleich in seinem Leben finde. Und Will brauchte seinen großen Bruder ebenfalls. Liam sagt, Will habe ihn und Bill auch. Bill sagt, er wolle Liam nicht sagen was er tun wolle, |
||
![]() |
aber Steffy… (Wie war das noch? Alles vor aber ist gelogen?) Liam will schon Einwände erheben. Doch Bill fährt fort. Er sage Liam nicht was er tun solle, aber es solle nicht wieder zu Hope zurückgehen. (Und schon wird aus dem Schmierenstadel der Komödienstadel.) Liam scheint angefressen. Bill rudert zurück. Er bittet Liam zurückzukommen. Der kommt von der Tür zurück und sie umarmen sich. Bill scheint Schmerzen zu haben. | |
Liam sagt, alles sei in Ordnung. Er werde nach Hause zu Steffy gehen. Bill solle sich nicht wieder selbst verletzen. (Außer Anstand und den gesunden Menschenverstand hat Bill doch nichts verletzt?) Bill ruft noch einmal Liams Namen, als der an der Tür steht. Der sagt nur, er wisse und geht. Liam bleibt nachdenklich zurück. | ||
![]() |
Zurück zu Steffy und Hope. Steffy stellt fest, dass Hope diese Woche nun also Liam zurückhaben wolle. Was wäre denn mit der nächsten Woche, wenn er mal wieder nicht ihren hohen Ansprüchen genüge? Die kontert genervt, sie habe doch ihre Fehler zugegeben. Immer wieder ein- und auszuziehen und zu hohe Erwartungen wären nicht | ![]() |
gut für eine gesunde Beziehung. Sie habe auch Fehler gemacht, gibt Steffy zu. Aber das sei lange her und sie wäre seitdem reifer geworden. Hope grinst, sie würde ja Steffys Zuversicht bewundern, aber die Dinge hätten sich geändert. Das wisse sie, | ||
![]() |
antwortet Steffy, Hope habe Liam geküsst. Das habe er ihr erzählt. Sie räume ja auch ein, dass es etwas zwischen ihnen gäbe, aber sie hätten es nie richtig hinbekommen. Liam würde nun sein Leben mit ihr genießen. Hope solle lieber keine Zeit verschwenden und ihr Leben weiterleben. Hope grinst nur selbstgefällig, nimmt ihre Jacke und geht. Steffy bleibt nachdenklich seufzend zurück und sieht verunsichert aus. | |
![]() |
Unterdessen ist bei Bill dessen Juwelier angekommen. Bill habe etwas Besonderes für seine Frau gewollt, sagt dieser, während er sein Sortiment ausbreitet. Etwas ganz besonders, stimmt Bill ihm zu, seine Frau würde es verdienen. Er habe es ihr in der letzten Zeit nicht gerade leicht gemacht. Bill lässt sich eine Kette zeigen und fragt | ![]() |
wie viel Karat sie habe. 23, ist die Antwort. Das sei eine wunderbare Wahl und er würde eine solche Kette nicht günstiger finden können. Bill entschließt sich sie zu nehmen. Phil, der Juwelier fragt, ob Bill wie immer in bar bezahle? Solle er sich mit |
||
![]() |
seiner Assistentin in Verbindung setzen? Das wäre nicht nötig, entgegnet Bill und knöpft sein Hemd auf. Wohlweislich hatte Bill offensichtlich die ganze Schmierenkomödie geplant und sich einen Brustgurt mit einem dicken Bündel Dollarscheine umgebunden. Diesem entnimmt er nun das Geld für den Juwelier. | ![]() |
![]() |
Im Strandhaus telefoniert Steffy inzwischen mit Ridge. Sie versichert ihm sofort zu kommen, verabschiedet sich und legt auf. In dem Moment kommt Liam nach Hause. Steffy begrüßt ihn und fragt, wie es ihm ginge? Hope sei dort gewesen, als sie nach Hause gekommen wäre und habe ihr gesagt, dass Liam nun wisse, was sein Vater in | ![]() |
Italien getan hätte. Liam fragt konsterniert, habe sie etwa Bescheid gewußt? Steffy erklärt, sie habe etwas vermutet und Bill darauf angesprochen. Warum habe sie ihm nichts erzählt, will er wissen. Steffy kontert, er und Hope hätten doch trotzdem geheiratet. Sie habe nicht seine Beziehung zu seinem Vater ruinieren wollen, es täte ihr leid. Er wehrt ab, es sei ok, er könne das verstehen. Der Einzige, dem es leid tun sollte, wäre sein Vater. Er hätte ihm versprochen, dass es keine Lügen und Manipulationen mehr gäbe, aber er könne einfach nicht anders. In seiner vollkommen verdrehten Art, habe er versucht ihn zu schützen und würde dabei vor nichts halt machen. Laut seinem Vater, hätte er nur sein Bestes im Sinn gehabt, auf die Art |
||
![]() |
würde er seine Zuneigung ausdrücken wollen. Sie würde ihm bestimmt nicht glauben, was Bill gerade getan hätte! Er schmunzelt, während er weiter erzählt, wie er seine Schwertkette abgenommen hätte, da er so sauer gewesen sei. Dann habe sein Vater sich das Schwert in die Brust gerammt! Steffy starrt ihn ungläubig an, wie | ![]() |
Liam es ihr noch einmal vormacht. Das wäre ja vollkommen verrückt, stellt sie fest. Warum habe er das getan? Um ihm zu zu |
||
![]() |
zeigen, was er ihm bedeute, kontert Liam stolz. Ginge es ihm gut, fragt Steffy. Liam zuckt mit den Schultern, er sei in Ordnung. Es sei sehr bizarr gewesen, aber sein Vater hätte definitiv seine Aufmerksamkeit bekommen. Er könne ganz schön extrem sein, wundert sich Steffy. Er stimmt ihr zu. Er wisse, dass sein Vater ihn gern habe, aber das sei wirklich eine merkwürdige Art gewesen es ihm zu zeigen. Sie schließen sich in die Arme. | |
![]() |
Unterdessen ist Hope im C.E.O. Büro von Forrester angekommen und träumt schon wieder von „glücklichen Tagen“ in Italien.... Lächelnd sagt sie sich, dass sie und Liam wieder zusammen kommen würden. | ![]() |
![]() |
Steffy und Liam haben inzwischen den Kamin angemacht und Kerzen angezündet. Steffy macht es sich mit einer Decke auf der Couch gemütlich und stellt fest, sie würde Malibu ja lieben, aber im Winter wäre es echt kalt. Liam stimmt ihr sarkastisch zu, sie hätten nur um die 15 Grad, vielleicht würden sie es nicht überleben und setzt sich | ![]() |
zu ihr. Steffy klagt grinsend, dass sie schon Frostbeulen an ihren Zehen hätte. Liam stellt fest, dass sie so ein richtig typisches Mädchen aus Kalifornien sei und rubbelt ihr die Füße warm. Steffy lacht, wird dann aber wieder ernst. Sie bringt zur Sprache, dass Hope der Annahme wäre, dass die Dinge sich geändert hätten. Ihrer Meinung nach wären sie und Liam jetzt verheiratet, wenn Bill oder Rick sich nicht eingemischt hätten. Vielleicht habe sie Recht, aber es würde nicht das auslöschen, was sie beide miteinander teilen würden. Nichts könne das tun, versichert Liam ihr strahlend. | ||
![]() ![]() |
Sie seufzt, sie wolle ihn eigentlich gar nicht verlassen. Er lacht, dann solle sie es doch auch nicht tun. Verlegen gesteht Steffy, dass sie die Stadt verlassen müsse. Sie würde am nächsten Morgen nach Paris fliegen. Liam reagiert überrascht und fragt warum? Sie wolle mit ihren Freundinnen shoppen gehen, grinst Steffy. Dann lacht sie, das wäre nur ein Spaß gewesen. Ihr Vater habe sie vorhin angerufen, er wolle sie sehen und sie glaube es sei wichtig. Liam stöhnt. Aber es sei ihr Vater und sie müsse zu ihm fliegen, gesteht er ihr zu. Steffy stellt fest, es wäre wirklich kein günstiger Zeitpunkt um wegzufahren, aber sie würde auch nicht lang bleiben. Sie küsst ihn. Bevor sie gehe, brauche er ihr nicht zu sagen, dass er sie liebe und vermissen |
![]() ![]() |
werde. Er sieht ihr in die Augen, was brauche sie dann? Sie lächelt und sie küssen sich und lieben sich dann auf dem Sofa…. | ||
Untermalt wird das Ganze von Spencer Lees "Tremble": „Vertraue mir, ich werde deine Welt auf den Kopf stellen. Ich werde deine Sichtweise verändern und auch deine Gefühle. Glaube mir, durch mich wirst du feststellen, dass alles ganz anders ist, nun da du mit mir zusammen bist. Ich werde dich zum erbeben bringen, und zusehen wie du fällst. Kurz bevor du auf den Boden kommst, werde ich dich auffangen, als wäre nichts dabei. Bei mir wirst du sicher sein und kannst dich gehen lassen. Wenn du jemals Angst haben solltest, werde ich immer gleich bei dir sein und dich halten, während du bebst.“ | ||
![]() |
Gleichzeitig sitzt Hope verträumt
im Forrester Büro
und denkt an Liam.....
|
Freitag, 11. Januar |
|||
![]() ![]() ![]() |
Steffy und Liam haben die Nacht wie immer verbracht. Sie wünscht ihm guten Morgen, als er zu ihr ins Zimmer kommt. Er meint, der Morgen sei nicht so gut. Liam fragt Steffy, ob sie wirklich gehen müsse. Sie habe das ihrem Vater versprochen, erinnert Steffy Liam. Der will wissen, um was es geht. Sie sagt, sie wünschte sie wisse es. (Steffy ist eine gute Tochter, verlässt Loverboy und am Tag des Wettkampfs ihren Bruder und die Mutter, um Schmolldad in Paris zu besuchen.) Liam fragt, ob es nicht möglich wäre Ridge anzurufen und es herauszufinden. Vielleicht sei es ja nicht so dringend. Steffy sagt, das könnte sie möglicherweise. Aber stellt Liam fest, sie glaube sie sollte es nicht tun. Es läge nicht daran, dass sie darauf aus sei ihn alleine zu Hause zu lassen, sagt Steffy. Das freue ihn zu hören meint Liam. Ihr Timing sei allerdings schlecht, meint er. Sie findet das süß, dass er sie jetzt schon vermisse. Es mag sein, dass Ridge sie brauche, aber er brauche sie auch. (Klar wer legt ihm die Kleidung zu Recht, sagt ihm was er essen soll und erinnert ihn daran zu atmen.) Steffy sagt, sie habe seine Lieblingslieferservices in seinem Handy abgespeichert. Liam meint, der Mann lebe nicht von Pizza allein. Sie habe ebenfalls eine Liste mit Verhaltensregeln aufgestellt, an die er sich halten müsse, neckt Steffy Liam. Der tut enttäuscht, dass er keine Partys geben dürfe, während Steffy weg sei. Sie werde es wieder gut machen, wenn sie nach Hause komme. Liam fragt, wann das genau sei. Steffy stellt fest, dass Liam sie anscheinend nicht gehen lassen wolle. Er wolle das nicht. Er fragt sie, ob es eine Möglichkeit gebe, sie umzustimmen. | ||
![]() |
Rick trifft Hope bei FC. Er entschuldigt sich, dass er sie habe warten lassen. Er sei zu Dani und Karen gegangen, um sich nach Carolines Befinden zu erkundigen. Hope fragt, wie es ihr gehe. Caroline gehe es gut. Ihre Mütter ließen nicht zu, dass sie auch nur einen Finger rühre. Hope sagt, das verstehe sie gut. Schließlich sei Caroline erst | ![]() |
|
gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden. Das sollte sie mal Caroline erzählen, sagt Rick. Wo heute doch die Modenschau stattfinde. Hope fragt, ob Caroline glaube, dass sie es nicht ohne sie hinbekämen. Das sei es nicht, sagt Rick. Caroline könne halt einfach nicht ihre last – minute Verbesserungen anbringen. Als ob das nötig wäre, sagt Hope. Carolines Designs wären in jeder Hinsicht klasse. Rick sagt, es sei schwierig, dass zu einer Perfektionistin zu sagen.Dann fragt er wie es laufe. Hope sagt, alles sei in Ordnung. Die Models seien bei Friseur und beim Make-up. Also sollte alles in Ordnung... Rick unterbricht sie und meint er sei zufrieden.
Rick wechselt das Thema. Er sagt, er wisse, dass nicht alles vergeben und vergessen sei. Er erwarte das auch nicht. Hope sagt, was er getan habe, sei so schlimm wie das was Bill in Italien abgezogen habe. (Nur nicht so kriminell.) Sie und Liam hätten sich mit so viel auseinander setzen müssen. Sie gibt zu, dass sie nicht schuldlos dabei gewesen sei. Rick will sie unterbrechen, doch Hope fährt fort. Sie sagt, wenn sie auf Liam gehört hätte, wenn sie ihm vertraut hätte, wäre er nicht mit Steffy zusammen. (Auch das glaubt ja nur Hope allein.) Jetzt seien er und Steffy enger denn je zusammen.
Rick meint, Hope sollte sich nicht aufhalten lassen. Die antwortet, sie sei nicht mehr so naiv wie früher. (Auch mit der Meinung ist sie ziemlich allein auf weiter Flur.) Sie habe daraus gelernt und sie wisse wo sie hingehöre. Sie wisse mit wem sie zusammen sein wolle. Sie wisse nicht, ob sie und Liam wieder dahin kämen, wo sie waren ehe sich die „ es gut meinenden“ Menschen eingemischt hätten.
Rick sagt, dass er sich das für sie wünsche. Es tue ihm Leid. Er werde sich nie wieder einmischen. (Nie heißt ja wohl, zunächst einmal nicht.) Er habe seine Lektion gelernt, sagt Rick. Hope hofft, dass Bill das auch getan habe. Jetzt sei nur noch Steffy im Weg und die gehe nicht von selbst.
|
|||
![]() ![]() ![]() |
In Erics Büro erklärt Eric Pam, dass es allein um die Entwürfe gehe. Kein Laufsteg Schnickschnack, sagt Pam. Kein Raum, voll gestopft mit Fotografen, sagt Donna. Thorne sagt, dass nichts ablenken dürfe. Heute, meint Eric, träfen sie die Entscheidung über zwei konkurrierende Visionen für Forresters Zukunft. Und über die Kollektion, die diese Vision, am Besten darstelle, sagt Marcus. Dayzee sagt, sie beneide Eric nicht, dass er zwischen Thomas und Rick entscheiden müsse. Das sei hart.
Pam fragt, ob die Beiden nicht längst da sein sollten. Donna wundert sich, ob Thomas Rick nicht mal wieder aus dem Fenster gestoßen habe. Das hätte Thomas nicht getan, widerspricht Pam. Donna meint nur, was Pam nicht sage.
Eric sagt, es sei genug. Sie sollten sich zusammenreißen. Das liege in der Vergangenheit. Es gehe jetzt um die Zukunft. So hätte es Stephanie gewollt.
Thorne sagt, sie habe Eric in der Position des CEO gewollt. Und die werde er lange innehaben, sagt er zu seinem Sohn. Die erste Priorität, sei den neuen Präsidenten von FC zu bestimmen. Es werde entweder Rick oder Thomas sein.
Für Beide hänge so viel davon ab, sagt Pam. (Beiden hat man immer alles in den Allerwertesten geschoben. Die sollten sich alle mal nicht so anstellen, als hätten sie es schwer gehabt.) Es käme darauf an, wer es mehr wolle, sagt Thorne. Darauf käme es am Ende an.
|
||
Rick fragt Hope, ob es helfen würde, sollte er sich noch einmal bei ihr entschuldigen. Wie wäre es mit dem größten Strauß ihrer Lieblingsblumen, den sie je gesehen habe. Er werde nicht aufgeben, ehe nicht alles wieder in Ordnung sei. | |||
![]() |
Thomas kommt hinzu. Marcus hätte ihm eine SMS geschickt. Jeder Frage sich, wo Rick bleibe. Er hätte Marcus gesagt, Rick hätte aufge-geben. Rick lacht, das glaube er nicht. Thomas meint, er wollte Rick nur helfen, sein Gesicht zu wahren. Hope sagt, sie hätten zutrauen in ihre Vision für FC. Thomas sagt es sei eine Schande, dass die |
|
|
Chefdesignerin im Bett liege. Caroline sei in Gedanken bei ihnen. Aber, will Rick wissen, was sei Steffys Entschuldigung. Sie sei auf dem Weg zum Flughafen, erzählt Thomas. Hope wird hellhörig. Sie fragt, ob Steffy die Stadt verlasse. (Nicht schon wieder eine Visite bei Liam.) Sie hört schon gar nicht mehr richtig zu was Thomas sagt. Ridge wollte Steffy in Paris sehen. Thomas sagt, ihre Entwürfe seien jung und frisch. Er sei zuversichtlich, dass sie im Hand umdrehen auch ohne Steffy gewinnen werden. | |||
![]() ![]() |
Steffy und Liam sind immer noch dabei sich mehr oder weniger zu verabschieden. Sie würde gerne bleiben, sagt Steffy. Aber sie hätte es ihrem Vater versprochen. Sie wolle es nicht brechen. Es scheine wichtig für ihn zu sein. Außerdem täte es ihr auch gut Zeit mit ihm zu verbringen. Liam sagt, er hätte es verstanden. Auch wenn es ihm nicht gefalle. Steffy muss lachen. Liam sagt, dass er das vermissen werde. Steffy möchte, dass er ihr sage, das sei nicht alles was er vermissen werde. Er werde alles an ihr vermissen. Sie erfülle das Zuhause mit Leben, gesteht er. Sie fragt, ob er es ehrlich meint. (Er ist immer ehrlich wenn er mit einer Frau zusammen ist. Nur wenn er mit einer anderen Frau zusammen ist, ändert sich das manchmal.)
Liam fragt, was mit Steffy los sei. Die meint nichts sei los. Sie wisse nicht was er meine. Er habe nur so ein Gefühl. Sie mag es nicht von ihm getrennt zu sein, sagt Steffy. Das sei alles. Liam sagt, da sei noch etwas im Gange. Und er wette, er wisse was das sei. |
||
![]() |
Pam kommt zu Donna. Sie sagt, sie mache ihren berühmten Schmorbraten heute Abend für Eric. Nur falls Donna daran dächte vorbeizukommen. Die ist erfreut. Sie sagt, sie käme gerne vorbei. Pam ist geschockt. Es sei keine Einladung gewesen, erklärt sie Donna. Donna stellt fest, dass Pam Eric für sich ganz alleine haben | ![]() |
|
wolle. Pam widerspricht. Sie sagt, Eric vermisse Stephanie sehr. Sie wolle für ihn da sein. Sie sorge sich, dass Eric sich zu alleine fühlen könnte. Die Arbeit sei gut für ihn. Aber wenn er abends nach Hause komme... Donna sagt, sie habe es verstanden. Aber Pam sei nicht der einzige Mensch, der sich um Eric sorge. | |||
![]() |
Eric unterhält sich mit Thorne. Er sagt zu ihm, dass es einen anderen Mann gebe, der einen sehr guten Präsidenten der Firma abgeben würde. Thorne müsse nur ein Wort sagen und der Job sei seiner. (Jetzt bin ich aber mal platt. Es erinnert sich einer daran, dass Thorne da ist. Gute Idee Eric.) Er hätte dann zwei Kerle die ihn | ![]() |
|
mit Äxten verfolgten, sagt Thorne. Er dankt seinem Vater, aber die Zeiten, in denen er die Firma habe leiten wollen, seien vorbei. Eric fragt Thorne, ob er sicher sei. Das sei er, bestätigt Thorne. Aber Rick und Thomas, ihrerseits, wollten ernstlich Verantwortung tragen. Thorne sagt, er sei froh nicht an Erics Stelle zu sein. | |||
![]() ![]() |
Thomas sagt, er würde Rick ja Glück wünschen... Rick meint, sie bräuchten das nicht. Thomas wundert sich über Ricks ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Rick sagt, es sei nichts Persönliches. (Na, Rick ist ja generös dem Mann gegenüber, der ihm das Haus in Brand und eine Bombe unter das Auto gelegt hat. Vom Fenstersturz rede ich mal gar nicht.)
Er findet, dass Thomas ein klasse Designer sei. Sie hätten nur andere Vorstellungen von der Zukunft FC. Aber nachdem Eric seine Entscheidung getroffen habe, müssten sie zusammen arbeiten. Er fragt, ob das abgemacht sei?
Er reicht Thomas die Hand. Thomas schlägt ein und meint, der Wettkampf könne beginnen. Rick fragt Hope, die mehr oder weniger teilnahmslos daneben gestanden hat und mit ihrem Handy beschäftigt war, ob sie komme. Sie käme sofort, sie müsste nur vorher noch etwas erledigen. Sie sollten nicht auf sie warten.
|
||
Steffy fragt, ob Liam inzwischen Gedanken lesen könne. Das könne er nicht, gibt er zu. Er wisse nur, wenn irgendwas bei ihr los sei. Dann fragt er sie, wie lange sie wohl weg sein werde. Zu lange, meint Steffy nur. Das stimmte sogar wenn es nur ein Tag wäre, sagt Liam. Steffy findet, dass Liam immer genau das Richtige sage. Er meine es auch so, sagt Liam. | |||
Es läge an ihrem Vater, sagt Steffy. Und daran wie lange er sie brauche. Sie wisse nicht was los sei. Aber sie wolle nicht länger als nötig weg sein. Das wisse ihr Vater. Sie werde sicher zurück sein, ehe Liam es bemerke. | |||
Aber nicht ehe Hope einen Schritt auf ihn zumachen werde. Liam schaut etwas dümmlich. (Also wie immer.) Steffy sagt, sie erwarte, dass Hope es ausnutze wenn sie zeitweise außerhalb der Stadt sei. Hope glaube, dass Liams und ihre Zukunft gemeinsame Zukunft gestohlen worden sei. Und nun kämpfe sie darum. Sie verstehe das. Aber egal was auch mit Bill und Rick geschehen sei. Es ändere nichts daran, was sei. Sie und Liam lebten jetzt zusammen. Sie bauten sich eine gemeinsame Zukunft auf. Liam sagt, Steffy wisse doch wie loyal er ihr gegenüber sei. (Stimmt loyaler als Hope gegenüber im umgekehrten Fall.) Steffy weiß das. Sie sage auch nicht, er solle nicht mit Hope reden. | |||
![]() |
Sie wisse, dass die Beiden eine Menge aufzuarbeiten hätten. Also solle er nur daran denken, dass sie so schnell wie möglich zurück kommen werde. Und wie sehr sie sich darauf freue nach Hause zu kommen und ihr gemeinsames Leben weiter zu führen. In die Zukunft schauen, was sie auch bringe. Sie küssen sich.
Liam will Steffy zum Flughafen bringen. Doch Steffy lehnt ab. Sie werde ihr Auto nehmen. Liam
|
||
ist überrascht. Steffy küsst ihn. Sie müsste noch einen Zwischenstopp einlegen, erklärt sie Liam. Dann küssen sie sich wieder. | |||
Eric gibt Marcus ein paar Anweisungen. Er möchte, dass die Presse völlig außen vor bleibe. Er wolle keine Reporter, die sich herumdrücken und etwas herausfinden, ehe er eine Entscheidung getroffen habe und ehe alle Differenzen beseitigt seien. Marcus sagt, er habe verstanden. | |||
![]() ![]() |
Donna sagt zu Eric, dass es ihm anscheinend geholfen habe jeden Tag zur Arbeit nach FC zu kommen. Das stimme, sagt Eric. Stephanie habe gewusst, was er brauche. Pam kommt hinzu und sagt, dass ihre Schwester eine weise Frau gewesen sei.
Rick kommt herein und sagt es sei Showtime. Eric meint, es sei auch an der Zeit, dass Rick auftauche. Thomas fragt Eric, ob er bereit dafür sei. Eric sagt, er sei bereit. Er sehe die Beiden seien es auch. Er erinnert alle noch einmal daran, dass es eine reine geschäftliche Entscheidung sei. Er wolle, dass keine familiären Streitigkeiten daraus resultierten. Sie Beide seien wichtig für ihn und die Zukunft der Firma. Marcus wundert sich, dass Steffy und Hope nicht da seien.
|
![]() ![]() |
|
Liam sitzt am Laptop und schreibt. Es klopft an der Tür es ist Hope. Hope erwähnt, dass sie Zimtschnecken dabei habe. Dass seien doch immer noch seine Lieblingsteilchen. Sie sei zu der Bäckerei gefahren. Dort habe man sich nach ihm erkundigt. Sie fragt, ob er arbeite. So etwa, gibt Liam zu. Sie macht den Laptop zu und sagt, jetzt nicht mehr. | |||
![]() |
Sie stellt fest, dass er wohl mit seinem Vater über Italien gespro- chen habe. Hope möchte wissen, was passiert sei. Das sei eine merkwürdige Begegnung gewesen, erinnert sich Liam. Hope fragt, was das bedeute. Liam sagt, man könnte sagen, Bill sei sehr entschlossen gewesen zu beweisen, wie sehr er Liam liebe. Auf |
![]() |
|
seine verquere Art, natürlich, sagt Liam. Er werde das doch nicht einfach stillschweigend hinnehmen, was Bill getan habe, fragt Hope. (Zu spät. Liam ist auf den Schmierenkomödianten mal wieder hereingefallen.)
Das habe er nicht, sagt Liam. Bill habe Hope und ihn verletzt. Das sei nicht zu entschuldigen. Es sei nur so bei seinem Vater. So clever der auch im Geschäftlichen sei, wenn es um die Familie gehe, sei er sein ärgster Feind.
Hope wisse es also. Wechselt er das Thema. Von Steffy und Paris, fügt er hinzu. Darum sei sie da, sagt Hope.
|
|||
![]() |
Steffy kommt in ihr Büro. Sie hat eine Papiertüte dabei.
Sie holt einen Schwangerschaftstest heraus und lächelt.
|
![]() |
|
Donna sagt sie habe Brooke eine Nachricht hinterlassen. Pam sagt, sie eine bei Taylor. (Telefoniert da eigentlich kein Mensch mehr?) Eric sagt in der Zwischenzeit werde er noch einmal die Regeln klar stellen. |
|||
![]() |
Einer der Beiden werde Präsident von FC und einer nicht. Er wolle, dass sich beide daran erinnern, wie wichtig sie ihm und für die Firma seien. Er wolle sie auch daran erinnern, dass er immer noch der CEO sei und sie ihm Rede und Antwort stehen müssten. Er fragt, ob sie das verstanden hätten.Pam sagt, dass die Models so weit wären, wenn Eric fertig wäre.
Er wünscht Rick und Thomas viel Glück. Die Zukunft von FC lege in ihren Händen.
|
||
![]() |
Liam lacht und meint Hope verliere keine Zeit. Die sagt, sie hätten schon so viel Zeit verloren, weil Menschen sich eingemischt hätten und manipuliert. Sie wolle das Leben zurück, dass sie und Liam gehabt hätten. Sie seien bestohlen worden. Sie werde es sich zurückholen. Er solle dies als Warnung verstehen. Liam seufzt. (Ich konnte nur noch mit den Augen rollen.) | ![]() |
|
![]() |
Steffy hat einen Schwangerschaftstest gemacht. Sie wartet auf das Ergebnis. Sie erinnert sich an Aspen, als sie einen Nachmittag mit Liam auf Will aufgepasst hatte.
Liam und sie frozzelten damals herum. Er sagte, er habe das Baby ins Bett gebracht. Er fragt, Steffy was das beweise. Dass er sie
|
![]() |
|
liebe, meint Steffy. Liam meint, Will sei von Steffy vielleicht auch völlig gelangweilt. Steffy fragt, wie er es denn dann erkläre, dass Will schreie, wenn Liam ihn hochhebe. Das Baby fürchte ihn. Er sei der große Bruder. Will sollte sich vor ihm fürchten, das sei eine Regel. Steffy meint, er sollte aufpassen was er sage. Sie hätten auch irgendwann ein Kind. Liam
|
|||
![]() |
fragte, nur eins. Zu Anfang schon, sagt Steffy. Liam will wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen werde. Ein Mädchen sagte Steffy. Sie könne nur einen Jungen gleichzeitig handhaben. Aber mit dem könnte sie gut, sagte Liam damals.
Steffy schaut auf den Test sie lächelt. Sie sagt, sie sei schwanger.
|
![]() |
|
|