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Montag, 28. Dezember
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Quinn kommt zu Wyatt zu Besuch. Sie begrüßen sich. Quinn ist erfreut, dass Wyatt das Shirt trägt, dass sie ihm gekauft hat. Wyatt gibt zu es zu tragen. Quinn bedankt sich bei ihm dafür, dass er an Weihnachten zu ihr gekommen sei. Wo Deacon doch nach Europa geflogen sei, um Hope zu besuchen. Da wäre sie sonst ganz alleine gewesen. So habe
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sie wenigstens Weihnachten mit ihrem gutaussehenden Sohn feiern können. Wyatt erwidert, dass es doch schön gewesen wäre. Das wäre es auch, gibt Quinn zu. Es wäre wie in alten Zeiten gewesen. Nur sie Beide.Wyatt bittet seine Mutter ihm zuzuhören. Er wolle ihr etwas sagen, ehe es überall herum getratscht werde. Er lacht in sich hinein. Er werde heute Ivy einen Antrag machen, berichtet Wyatt. Quinn ist von den Socken. Warum er ihr das nicht erzählt habe, fragt sie stotternd. Er erzähle es ihr jetzt doch, sagt er. Und er wolle nichts Nachteiliges hören. Quinn fragt, was es denn mit dieser ganzen Küsserei Thomas auf sich habe. Er mache sich wegen keines anderen Knaben Sorgen. Ivy und er hätten darüber ausführlich gesprochen. Sie sei ihm völlig verpflichtet. Er fragt seine Mutter, ob sie nicht einfach für ihn freuen könne. Mehr wolle er ja gar nicht. Er bittet sie erneut sich für ihn zu freuen. Natürlich tue sie das, versichert ihm Quinn. Wyatt ist erleichtert. Dann komplimentiert er seine Mutter aus dem Hause. Sie solle zur Arbeit gehen und darüber nachdenken. Sie würden später darüber reden.
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Quinn ist nicht sehr willig und hat noch Einwände, die Wyatt aber abwürgt. Sie fragt dann schließlich doch noch, was mit dem Ring wäre. Immerhin, wäre …. Er habe sich darum gekümmert, beruhigt Wyatt Quinn. Er werde Quinn darüber informieren, was Ivy gesagt habe. Quinn ist nicht ganz zufrieden, wünscht Wyatt aber viel Glück und geht. Als Quinn fort ist, schreibt er eine SMS: „Ich muss dich sehen.“
Steffy und Liam knutschen miteinander. Sie sagt zu ihm, dass sie es ziemlich schade fände, dass Weihnachten schon vorüber sei. Ihr Mobiltelefon piepst. Liam gibt zu, dass es Spaß gemacht habe. Besonders Weihnachten bei Eric zu sein. Stimmt, gibt Steffy zu. Sie sei überrascht, dass Bill sich zu einem Lächeln herabgelassen habe. Vermutlich deshalb, weil Ridge nicht auf der Feier gewesen wäre, sagt Liam. Das sei wohl richtig, gibt Steffy zu. Und sie sei überrascht, dass Wyatt es geschafft habe
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sich zu amüsieren, obwohl Ivy nicht da gewesen wäre. Wo doch die Beiden so unzertrennlich seien. Sie schaut nach ihrem Mobiltelefon. Sie sagt, wo sie von Wyatt redeten. Er wolle sie im Strandhaus treffen.
Liam fragt, ob sie wüsste warum. Steffy verneint. Aber sie werde es schon herausfinden, sagt sie. Sie werde ihn gleich wiedersehen, verabschiedet sich Steffy von Liam und stößt in der Tür auf Ivy.
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Sie begrüßen sich und Steffy 6
sagt zu Ivy, dass Liam nun
ganz ihr gehöre. Steffy geht.
Ivy seufzt, dass sie wünschte,
es wäre an dem.
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Bei SP kommt Katie in Bills Büro. Sie sagt zu ihm, dass sein Groupie die Besprechung für Freitag neu angesetzt habe. Bill lacht. Jetzt sei sie also sein Groupie. Um Katie noch einmal daran zu erinnern, so Bill, „sie“ hieße Alison und sei die Assistentin der Geschäftsleitung. Nun ja, sagt Katie abwertend, in irgendetwas assistiere sie wohl. Katie sei aber
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auch so etwas von einem Hasser. Katie lacht nur. Er fragt Katie, was nur aus dem Geist der Weihnacht geworden sei. Der scheint sich mit einem Fingerschnippen aus dem Fenster verflüchtigt zu haben. Genau sagt Katie, die Feiertage seien vorbei. Es sei wieder Zeit sich an die Arbeit zu machen. Dalli Dalli, fordert sie Bill auf.
Das tue er bereits, beruhigt Bill Katie. Sie wüsste ja, er müsse zugeben, dass es bei Eric gar nicht so furchtbar gewesen wäre. Und er sei wirklich froh, dass Eric Brooke überredet habe vorbeizukommen. Ihr gehe es auch so, sagt Katie. Sie hasse die Vorstellung allein in diesem großen Haus zu sein. Brooke schien sich nicht ganz wohl zu fühlen, meint Katie. Sie schien so traurig und abwesend gewesen zu sein. Brooke sei nicht sie selbst gewesen, stimmt ihr Bill zu. Katie sagt, sie könnten vielleicht etwas daran ändern.
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Eric kommt zu Brooke. Sie freut sich, dass er vorbeigekommen sei. Er wollte eigentlich nicht vorbeikommen, sagt Eric. Er habe sie zu Pfann-kuchen überreden wollen. Er wolle sie einladen. Brooke lacht. Nach dem Gelage an Weihnachten, müsse sie mindestens einen Monat Diät halten. Eric betont noch einmal, dass er froh über ihre Entscheidung zu
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kommen gewesen sei. Sie wäre das auch, gibt Brooke zu. Brooke müsse niemals allein sein, versichert Eric ihr. Er wohne einfach nur die Straße hoch. Einen Anruf entfernt. Er sei immer da. Das wisse sie ja, sagt Brooke. Sie dankt ihm. Von Zeit zu Zeit komme ihr das Haus leer vor. Aber es gehe ihr gut. Sie wolle nicht, dass er sich um sie sorge. Er könne beruhigt sein, es gehe ihr gut.
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Bill gibt zu, dass er daran nicht gedacht habe. Katie glaubt, dass es funktionieren könne. Sie fragt Bill. Wenn Brooke dazu bereit sei, wüsste er keinen Grund, warum es nicht klappen sollte, gibt Bill zu. Sie hoffe es, sagt Katie. Denn Brooke brauche so etwas. Eine neue Erfahrung. Etwas worauf sie sich jeden Tag freuen könne. Bill ist bei der Sache an
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Board. Er hält das alles für eine großartige Idee. Katie hofft, dass Brooke das auch so sehe. Denn sie wolle ihrer Schwester wirklich helfen, meint Katie.
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Brooke erzählt Eric, dass sie heute früh eine wieder eine Email von Rick bekommen habe. Eric fragt, ob es gute Nachrichten gewesen wären. Brooke berichtet, dass es sich anhöre als hätten Rick und Maya mit den Avants eine gute Zeit auf Hawaii. Eric ist erfreut, als er das hört. Brooke sagt, sie sei froh, dass sie einen Familienurlaub machen konnten. Eric meint, sie müssten sich daran gewöhnen. Das wäre einfach alles. Ihre Kinder würden erwachsen. Sie hätten eigene Familien, ihr eigenes Leben.
Das wisse sie ja, sagt Brooke. Sie vermisse sie einfach. Aber sie sei stolz darauf, wie sie sich entwickelt hätten. Und sie sei froh darüber, dass sie gesund und munter seien. Das Haus hier sei nur so voller Leben, Liebe und Lachen gewesen, erinnert sich Brooke. Jetzt sei es einfach so still. Jetzt gebe es nur noch sie.
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Liam sagt zu Ivy, dass sie das so nicht meine. Sie würde es nicht sagen, wenn es nicht an dem wäre, widerspricht Ivy. Gut, lenkt Liam ein. Aber was solle er darauf sagen. Er werde Steffy heiraten. Und Ivy habe sich neu orientiert zu Wyatt hin. So sollte es sein, sagt Liam. Wyatt bete sie an. Das sollte sie besser nicht kaputtmachen.
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Ivy und Wyatt hätten so eine grandiose Zukunft vor sich. Das wüsste sie, gibt Ivy zu. Aber das ändere nichts an ihren Gefühlen für ihn, sagt Ivy.
Steffy wettet, dass Wyatt froh darüber sei, dass seine Freundin, wieder zurück sei. Der lacht. Ivy sei doch nur für ein paar Tage in Mexiko gewesen. Na gut, meint Steffy. Sie sei sicher, dass er nicht jede Minute bis zu Ivys Rückkehr gezählt habe. Vielleicht habe er das doch, ein wenig, gibt Wyatt zu. Aber er habe einen gute Zeit bei Eric an Heilig Abend gehabt, sagt Wyatt. Er erhole sich noch immer mühsam von diesem Egg – Nog. Das Zeug sei tödlich gewesen, gibt Steffy zu. Dadurch wüchsen einem Haare auf 
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der Brust. Genau das was er brauche, meint Wyatt. Haare auf der Brust. Genau die Brauche er, sagt Steffy. Dann fragt sie ihn, warum sie habe zu ihm kommen sollen. Er wolle es ihr zeigen, sagt Wyatt und holt ein Kästchen herau. Ein Ring glänzt. Steffy schnappt überrascht nach Luft. Sie fragt, ob er Ivy einen Antrag machen wolle.
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Bonus:
Eric meint zu Brooke, er liebe die Feiertage, aber wenn sie vorbei wären, sei er immer irgendwie erleichtert. Er? Fragt sie ungläubig. Ausgerechnet er, Mr. Weihnachten selber? Er lacht, sie möge ihm doch bitte nicht sagen, dass man ihn so nenne? Aber sie solle ihn nicht falsch verstehen, er liebe es. Er liebe es den Baum zu schmücken, die Weihnachtslieder, das Essen der Eierpunsch … Das wäre wundervoll, aber nicht mehr das Gleiche, seitdem Stephanie nicht mehr unter ihnen sei. Brooke stellt fest, es sei so schön gewesen, Stephanies Portrait wieder über dem Kamin zu sehen. Es sei so gewesen, als wäre sie bei ihnen. Er nickt, sie wäre immer dabei. Sie vermisse ihre Freundin, stellt sie fest. Er auch, stimmt er ihr zu. Sie lächelt, Stephanie würde es freuen zu wissen, dass sie beide sich immer noch nahe stehen und sich um den anderen kümmern würden. Er meint, sie hätten gemeinsame Kinder, ein Enkelkind und das nächste wäre unterwegs. Sie müssten sie einfach miteinander aushalten. Sie lacht, gottseidank! Sie würde nicht wissen, was sie ohne ihn tun sollte. Sie würde schon zurechtkommen, ist er sich sicher. Sie mache im Moment nur eine schwere Phase durch. Sie wäre Single, würde nicht mehr so viel arbeiten wie vorher und die Kinder wären alle aus dem Haus. Warum komme ihm das nur bekannt vor? Er schmunzelt. Aber sie würde damit zurechtkommen, verspricht er, sie würde einen neuen Weg finden. Vielleicht ja auch einen neuen Mann.
Och, sie würde nicht so viel erwarten, was die Männer anginge, stöhnt sie. Das solle sie auch nicht tun, pflichtet er ihr bei, aber habe sie denn überhaupt keine Verabredungen? Sie verneint, nicht so wirklich. Und er solle es nicht wagen, ihr online Dating vorzuschlagen, das würde sie nicht tun! Er ist sich nicht so sicher, sie habe es doch noch nicht ausprobiert. Habe er es ausprobiert? Fragt sie überrascht. Nein, gibt er zu, aber Steffy habe das getan. Sie habe ihm ein App heruntergeladen, aber er habe es noch nicht benutzt und wage zu bezweifeln, dass er das jemals tun würde. Brooke nickt, heutzutage wären die Dinge wirklich alle ganz anders. Ja, stimmt er ihr zu, seitdem sie miteinander ausgegangen wären, hätte sich sehr viel verändert. Sie grinst, sie wäre sich gar nicht sicher, ob sie wirklich miteinander ausgegangen wären. Nein, lacht er, sie hätten sich praktisch sofort in die Ehe gestürzt. Es sei unglaublich gewesen und er hätte niemals auch nur einen Moment davon bereut. Sie lächelt, nun hätte er 2 wundervolle Kinder und sie hätten viele tolle gemeinsame Jahre gehabt, sie könnten nicht bessere Freunde sein.
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Sie hätten es doch ziemlich gut
hinbekommen, stellt sie zufrieden b2
fest. Ja, stimmt er ihr zu und sie
nehmen sich bei den Händen
und strahlen sich an.
(Ende des Bonusclips)
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Brooke gibt zu, dass sie sich nur immer daran erinnern müsse, wie gut es ihr gehe. Dass sie zu schätzen habe, was sie alles habe. Sie sei ein vom Glück begünstigter Mensch. Sie habe eine wunderbare Familie und großartige Freunde. Sie sei eine klasse Frau, bemerkt Eric. Sie sei tapfer und fähig. Es gebe nichts, was sie nicht tun könne. Sie sei jemand der immer überleben werde. Außer, so Brooke, sie sei allein. Damit habe sie sich noch nicht abgefunden. Darin wolle sie aber nicht zu gut werden, scherzt Eric. Das könne er ihr glauben. Nicht wirklich, gibt Brooke zu. Es sei nur so ein seltsames Gefühl. Merkwürdig, wäre es. So als habe sie ihr Ziel aus den Augen verloren. Ihr Mobiltelefon klingelt. Es ist Katie. Sie grüßen einander.
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Katie sagt, sie wisse ja nicht was Brooke gerade tue, aber sie frage sich, ob diese nicht für einen Moment ins Büro kommen könnte. Brooke lehnt ab. Eric sei zu Besuch. Sie werde ein Nein nicht akzeptieren, entgegnet Katie bestimmt. Brooke solle ihr den Gefallen einfach tun. Die gibt sich geschlagen. Katie ist erfreut. Sie legen auf. Katie sagt zu Bill, dass Brooke auf dem Weg sei. Bill ist erfreut.
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Steffy fragt, ob Wyatt das wirklich tun wolle. Er werde Ivy bitten ihn zu heiraten, fragt sie. Wyatt wundert sich, dass Steffy so überrascht ist. Ivy und er hätten zahllose Hindernisse überwunden. Steffy gibt das zu. Aber ob Wyatt bereit dazu sei, fragt sie ihn. Warum sollte er das nicht sein, wundert sich dieser. Nun wegen der Sache mit Thomas, dem
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Unfall, zählt Steffy nur zwei Dinge auf. Wyatt versteht Steffy. Sie fragt ihn, ob es der richtige Zeitpunkt sei.
Er und Ivy hätten über die ganze Sache mit Thomas geredet. Und Ivy habe ihn überzeugt. Steffy scheint nicht überzeugt. Wyatt führt aus. Er und Ivy seien sich näher und weit mehr verpflichtet, denn je. Und weil er sie fast verloren hätte, sei ihm klar geworden, wie sehr er sie brauche. Das sei wirklich süß, stellt Steffy fest. Er habe allerdings das Gefühl, dass Steffys Verlobter der Ansicht sei, er presche zu schnell voran. Steffy fragt erstaunt, ob Liam wisse, dass Wyatt einen Antrag machen wolle. Liam und Quinn wüssten darum, erzählt Wyatt. Liam wüsste zwar nicht, dass er heute den Antrag machen wolle, aber …. Steffy unterbricht ihn. Sie fühle sich geehrt, dass Wyatt sich ihr anvertraue, sagt sie. Wyatt lacht. Er habe sie nur nach der Meinung bezüglich des Rings fragen wollen, sagt er zu Steffy. Mehr nicht. Er fragt, ob er groß genug sei. Ob Ivy ihn mögen werde. 
23 Steffy schaut sich den Ring an. Er sei großartig, stellt sie fest. Wirklich toll. Also, fragt Wyatt …. Ivy werde vor Freude sterben, glaubt Steffy. Ob Ivy ja sagen werde, fragt Wyatt Steffy. Natürlich, ist die sich sicher. Ivy werde total aufgeregt sein. Es gebe keinen Grund für Ivy Wyatts Antrag abzulehnen, meint Steffy. Keinesfalls. 24
Liam glaubt, dass Ivy mit Wyatt besser dran sei. Warum, fragt Ivy ihn. Weil er mit Steffy verlobt sei und Wyatt Ivy liebe. Er habe sie doch auch geliebt, stellt Ivy fest. Solche Gefühle würden nicht einfach verschwinden. Das wisse er ja. Aber sie hätten es doch versucht. Aber es habe nicht geklappt. Ja, gibt Ivy zu. Aber nur weil Steffy zurück aus Paris gekommen wäre und sich eingemischt habe.
Quinn kommt an der offenen Tür vorbei. Sie will eintreten, entschließt sich aber dann an der offenen Tür zu lauschen.
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Ivy erzählt, dass ein Teil von ihr 26
Liam aufgegeben habe, als Steffy
von Paris zurückgekommen sei.
Steffy wäre so selbstbewusst und
so voller Sexappeal gewesen.
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Jetzt kenne sie ihren eigenen Wert, glaubt Ivy. Sie wüsste, was sie geben könne. Und wenn das ein Leben mit Wyatt bedeute, dann sei das schön. Es wäre wundervoll. Aber sie könne nicht mit Wyatt nach vorne schauen, ehe sie Liam nicht gesagt habe, wie gern sie ihn habe.
Von dem Augenblick in Paris an, als er ihr Leben gerettet habe. Bis über die Zeit in Amsterdam, habe sie gewusst, dass Liam der Mann ihres Lebens sei. Er wolle ja nicht abstreiten, so Liam, dass sie eine tolle Verbindung gehabt hätten. Ja, bis Steffy wieder auf der Bildfläche aufgetaucht sei. Die habe Liam ihr gestohlen, sagt Ivy. Sie wüsste ja, dass Liam das möglicherweise nicht so sehe. Aber genau das sei geschehen, beklagt sich Ivy mal wieder. Er solle sie nicht falsch verstehen. Wyatt sei ein unglaublicher Freund. Aber er sei nicht Liam. Liam sei die Liebe ihres Lebens, sagt Ivy. Sehr zum Missfallen Quinns.
Liam rät ihr vorsichtig zu sein, mit dem was sie sage. Warum sollte sie, widerspricht Ivy. Ihr sei es egal was sie sage. Sie werde bei Wyatt bleiben. Sie werde mit ihm zusammenbleiben, wenn Liam sie nicht wolle. Sie sei sicher, dass sie ein gutes Leben miteinander führen werden. Aber Liam sei derjenige, den sie wolle. Und das werde immer so sein. Ihr Mobiltelefon klingelt. Es ist Wyatt. Liam sagt, sie solle den Anruf entgegen nehmen.
Wyatt sagt zu ihr, dass sie umgehend nach Hause kommen müsse. Sie sei gerade in einer Besprechung mit Liam, lügt Ivy. Der runzelt verärgert die Stirn. Das sei prima, sagt Wyatt. Sie könne Liam gleich mitbringen. Das sei gut, sagt Wyatt. Er müsse etwas sagen, dass gut für sie alle sei.
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Bill fragt Katie, wie Brooke wohl auf den Vorschlag reagieren werde. Das wisse sie nicht, gibt Katie zu. Sie hoffe, dass Brooke sehr erfreut darüber sein werde. Da geht die Tür auf. Brooke kommt herein. Sie entschuldigt sich. Alison sei nicht da gewesen, also sei sie einfach hereingekommen …. Bill unterbricht Brooke. Katie habe Alison
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vergrault. Katie dankt Brooke dafür, so kurzfristig hereinzuschauen. Brooke dankt dafür, dass die Beiden sie an Heilig Abend bedacht hätten. Sie schätze das sehr, das wäre sehr lieb gewesen. Katie sagt, sie sei froh, dass Eric Brooke zum kommen habe überreden können. Ihr gefalle die Vorstellung nicht, dass Brooke alleine sei. Darum hätten die Beiden einen Vorschlag für sie.
Quinn versucht Wyatt zu erreichen. Ohne großen Erfolg. Sie ist aufgeregt und wütend. Eric kommt herein und grüßt Quinn. Er fragt sie, wie ihr Weihnachten gewesen wäre. Die antwortet kurz, es sei schön gewesen. Sie hängt weiter am Telefon. Eric sagt, es wäre schön gewesen, dass Wyatt an Heilig Abend bei ihnen gewesen sei. Quinn erwidert, Wyatt habe ihr erzählt, er hätte einen schönen Abend gehabt. Eric freut sich das zu hören. Dann fragt er Quinn, ob alles in Ordnung sei. Sie komme ihm ein wenig …
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Er fragt, ob etwas nicht in Ordnung sei. Seine Nichte, antwortet Quinn knapp. Die sei falsch. Was sei denn mit Ivy. Er verstehe kein Wort, fragt Eric. Ivy sei einfach nicht die richtige Frau für Wyatt, meint Quinn, das sei alles. Sie müsse es Wyatt nur einfach sagen. Eric fragt, ob er etwas tun könne. Ihm erschiene es so, als wären die Beiden ein tolles Paar. Quinn stöhnt ins Telefon, dass Wyatt endlich an den Apparat gehen sollte. Eric fragt, warum er ihr das nicht überlasse. Vielleicht könne er
helfen, bietet er an. Nein, nein, nein, sagt Quinn. Sie müsse das alleine in die Hand nehmen. Es täte ihr Leid, sagt sie und stürmt aus dem Büro. Wyatt solle endlich abnehmen, brüllt sie ins Telefon und verschwindet.
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Steffy und Wyatt sitzen zusammen auf dem Sofa. Das sei jetzt der dritte Anruf, zählt Wyatt. Steffy fragt, ob das seine Mutter sei. Er wolle den Anruf nicht annehmen, fragt sie erstaunt. Er wüsste, warum sie anrufe, sagt Wyatt. Damit er seine Vitamine nicht vergesse, rät Steffy. Beide lachen. Nein, sagt Wyatt. Seine Mutter glaube, dass es ein Fehler sei Ivy zu heiraten. Steffy ist überrascht. Quinn habe Ivy nie wirklich leiden mögen. Nein, gibt Wyatt zu. Ein Teil seiner Mutter glaube immer noch,
dass er und Steffy zusammengehörten. Steffy lacht. Das werde nun wirklich nicht passieren, meint sie. Richtig, stimmt ihr Wyatt 
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Einen Vorschlag, fragt Brooke verwirrt. Katie habe eine Idee, die sie Brooke unterbreiten wolle, sagt Bill. Und sie hofften Beide, dass Brooke Interesse daran haben werde. Brooke erwidert, dass sie ganz Ohr sei. Die Feiertage geben einem Zeit nachzudenken und das habe sie oft getan, fängt Katie an. Sie habe über sie Beide nachgedacht.
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Und alles was sie durchgemacht hätten. Als Schwestern und als Freundinnen. Brooke sei stets für sie da gewesen, sagt Katie. Brooke habe ihr das Gefühl von Geborgenheit und Liebe gegeben. Und dafür sei sie dankbar. Brooke will etwas sagen. Doch Katie ist in Fahrt und lässt sich nicht bremsen.
Sie wolle dasselbe für Brooke tun. Sie wolle mehr am Leben Brookes Teil haben. Und sie rede jetzt nicht von einer SMS ab und an oder einem Essen. Sie wolle Brooke um sich herum haben. Sie wolle, dass Brooke wisse, sie könne jederzeit zu Katie kommen und sich auf sie verlassen. Auf sie Beide, sagt Katie. Und bezieht Bill mit ein. Brooke lacht. Es wäre nett von ihnen, dass sie sich sorgten. Aber ihr gehe es wirklich gut. Das wisse sie ja, sagt Katie. Aber wenn sie an Brooke allein in dem großen Haus denke. Sie wisse auch, dass Brooke sich ein wenig zurückgezogen habe. Sowohl im privaten Bereich, als auch bei FC.
Brooke zählt auf. Da seien doch Steffy und Liam und Thomas und Rick. Die nächste Generation. Sie hätten das Kommando übernommen. Sie würden gute Arbeit leisten, sagt Brooke. Bill erwidert, dass Brooke ihm da vertrauen könne. Sie halte denen zu viel zu Gute. Sie hätten einen Berg von Dingen, den sie noch erlernen müssten. Und es gebe keinen Weg daran vorbei, sie zu ersetzen, glaubt Bill. Sie sei doch Brooke Logan. Chemikerin, große Geschäftsfrau, ein internationaler Model Superstar. Brooke lacht. Bill sagt, sie habe mehr zum Erfolg der Firma beigetragen, als jeder anderer.
Sie hätte ihre Zeit im Rampenlicht gehabt, gibt Brooke zu bedenken. Und die habe sie immer noch, sagt Bill. Sie stehe mitten im Spielfeld. Brooke gebe nicht auf. Katie und er werden es nicht dazu kommen lassen. Katie sagt, dass Brooke wunderschön sei. Und noch wichtiger, sie sei brillant. Brooke hätte noch eine Menge, die sie beitragen könnte. Und sie bräuchten sie. Sie bräuchten Brookes Talent, ihre Kreativität. Sie bräuchte sie und darum wollten sie, dass Brooke zu ihnen, zu SP käme, um mit ihnen zu arbeiten.
Liam fragt Wyatt, was er ihnen sagen wolle. Was los sei. Steffy sagt zu Liam, ob er mal mit ihr zur Seite treten könne. Sie wolle mit ihm reden. Ivy versteht gar nicht was los sei. Wyatt stottert ein wenig herum und zieht Ivy bei Seite.
Steffy flüstert mit Liam. Sie sagt, dass Wyatt Ivy einen Antrag machen wolle. Er solle also nicht die Stimmung ruinieren oder sonst etwas tun. Jetzt, fragt Liam verblüfft. Genau jetzt, sagt Steffy. Liam solle sich gedulden. Er solle seine Aufregung verbergen. Liam hält das Ganze für keine gute Idee. Warum nicht, fragt Steffy erstaunt. Wyatt habe Ivy gern. Und sie empfinde doch auch so für Wyatt oder etwa nicht, fragt Steffy.
Wyatt sagt zu Steffy und Liam, sie wunderten sich sicher, warum sie alle hier seien. Sie könnten sicher alle nicht abstreiten, dass sie in den letzten Monaten ein paar verrückte Kämpfe ausgetragen hätten. Aber sie seien eine Familie und unterstützten einander. Und sie vertrauten einander. Und es gebe Niemanden, dem er mehr traue als Ivy. Endlich habe er Jemanden der treu sei. Der sich ihrer Beziehung und der Zukunft so verpflichtet fühle wie er es tue. Und er sei einfach …. Er sei einfach so dankbar, dass er Ivy habe. Er wüsste, es wäre etwas unkonventionell, das vor den Beiden zu sagen. Aber irgendwie habe er das Gefühl, dass sie alle miteinander verbunden, verflochten seien. Er habe das Gefühl, dass es einfach passend sei.
Er liebe Ivy und ihr gemeinsames Leben. Wie verpflichtet, sie einander seien. Er wolle eine Verpflichtung eingehen, die ein ganzes Leben lang gelte. Also Ivy Forrester, sagt Wyatt und geht auf die Knie. „Willst du meine Frau werden,“ sagt Wyatt und enthüllt den Ring. Ivy lacht verlegen. Liam schaut aus, als habe man ihm gerade in den Rücken gestochen.
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Darum danken wir Gott, ehe die Posse weitergeht, danken wir Gott für Quinn. Sie kommt hereingestürmt und schreit halt.
Wyatt ist erstaunt. Er könne Ivy keinen Antrag machen, sagt Quinn, Ivy verdiene ihn nicht. Wyatt fragt, was zum Teufel seine Mutter da tue. Quinn schreit Ivy an. Sie solle es Wyatt sagen. Die tut unschuldig. 
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Quinn verlangt von Ivy, dass sie Wyatt sage, wen sie wirklich liebe. Ivy schaut ertappt. Liam noch ertappter. Vor allem als Steffy ihm einen Blick zuwirft. 
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Dienstag, 29. Dezember

Wyatt mahnt seine Mutter, sie sollte eigentlich gar nicht dabei sein, sie habe zu gehen. Nein, Liebling, antwortet sie verzweifelt, dies wäre nicht richtig! Er könne sich nicht mit der verloben. Ivy wäre nicht ehrlich zu ihm gewesen. Und sein Bruder ebenso wenig. Wovon rede sie denn da? Fragt Steffy. Quinn erklärt, sie habe an diesem Tag etwas mit angehört, Ivy würde etwas vor Wyatt geheim halten. Beide würden das tun! Ivy schlägt die Hände vors Gesicht und verdreht die Augen. Quinn fährt fort, Ivy würde immer noch Liam lieben. Die Frau, der ihr Sohn gerade einen Heiratsantrag gemacht habe, würde lieber ein Leben mit seinem Bruder führen! Wyatt und Steffy blicken Liam an. Dessen Miene verfinstert sich. Dann dreht Wyatt sich zu Ivy herum. Die blickt ihn groß an und ringt nach Worten.   
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Brooke kann es immer noch nicht fassen, Katie und Bill würden ihr ein Jobangebot machen? Ja, bestätigt ihre Schwester. Sie glaube, Brooke würde dort in die Firma gehören. Bill stimmt dem zu. Katie meint, sie würde sie vermissen. Brooke möge doch bitte ja sagen! Es würde ihr so viel bedeuten! Sie umarmen sich.
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Brooke seufzt, es wäre ja nicht so, dass sie nicht dankbar sei, sie hätte nur einfach noch nie in einem Verlagshaus gearbeitet. Katie ist sich sicher, dass sie keine Probleme haben würde. Sie hätte erst auch so gedacht, aber dann wäre es ihr zur 2. Natur geworden und das würde Brooke sicherlich genauso gehen, und viel schneller, als sie denke. Sie würden auch nicht sofort ins tiefe Wasser stoßen, fügt Bill hinzu. Katie stimmt ihm zu. Brooke lächelt ein Dankeschön. Bill meint, es ginge einfach daraum, dass er und ihre Schwester der Meinung wären, dass Brookes Erfolg und Erfahrung bei Forrester auch ihnen bei Spencer zugute kommen würde. Was würde sie also sagen? Fragt Katie. Würde sie es annehmen?
Bonus:
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Brooke seufzt, das müssten sie doch nicht tun. Katie möchte gern wissen, ob das ein Ja oder ein Nein wäre. Es würde doch wohl niemand wagen, dem großen und mächtigen Bill Spencer einen Korb zu geben, fügt ihr Mann hinzu. Da könne sie mal sehen, mit was sie es zu tun habe, meint Katie, sie brauche ganz dringend Verstärkung, um diesen 
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Kerl in seine Schranken zu verweisen! Eigentlich mache seine Frau das schon ganz gut, findet Bill. Er wäre ja viel mehr an Brookes Geschäftssinn interessiert. Brooke erinnert sie daran, dass sie überhaupt gar nichts vom Verlagswesen wissen. Sie wäre eigentlich Chemikerin und habe dann in der Modebranche weitergemacht. Vielleicht wäre es an der Zeit, was neues zu machen, schlägt Katie vor. Jetzt noch? Fragt Brooke. Glaubten sie nicht, das wäre ein wenig spät dafür? Nur wenn sie das zulassen, sagt Bill. Katie stimmt ihm zu. Sie würde wollen, dass Brooke mit ihnen arbeite. Sie glaube nicht, dass man bei Forrester ihr Talent überhaupt noch nutze. Was ja auch nicht so überraschend sei, wenn man bedenke wer nun dort arbeite, meint Bill. Natürlich mit der Ausnahme seiner Söhne. Katie fragt, ob Brooke sich wegen Eric oder Ridge Sorgen mache. Die wüssten eigentlich wie loyal sie wäre. Nein, winkt Brooke ab, die wüssten genau, dass ihr Herz immer Forrester gehören würde. Es gäbe dort nun eine neue Energie und Aufregung, die die neue Generation mit sich bringe. Sie wäre auch glücklich darüber, weil sie es gut für die Firma halte. Genau das werde er auch dem Damenschneider sagen, wenn er sich bei ihm beschweren komme, dass er ihnen Brooke genommen habe, stellt Bill fest. Brooke protestiert, sie habe doch noch überhaupt nicht zugesagt. Aber er bemerke, dass sie sie langsam weichklopfen würden, wendet er ein. Katie schlägt vor, dass sie versuchen sollten, es Brooke unmöglich zu machen, dieses Angebot abzulehnen. Bill stöhnt, Brooke wäre ein wirklich schwieriger Verhandlungspartner. Wie höre sich ein luxuriöses Eckbüro an? Nein? Immer noch nicht gut genug? Ok, dann schlage er noch ein Spesenkonto und noch eine Privatsekretärin vor und diverse Boni vor. Außerdem könne sie dann jederzeit nach unten in die Kita gehen und Zeit mit ihrem Neffen verbringen. Katie strahlt ihre Schwester an, was halte sie davon? Brooke stellt fest, dass sie es wirklich ernst meinten. Katie grinst, Bill mache spreche normalerweise nicht leichtfertig von Boni oder unbegrenztem Zugang zu ihrem Sohn. Bill möchte wissen, ob sie einer Zusage näher kämen, oder ob sie sich weiterhin anstrengen müssten, ihr den Job zu verkaufen? Katie mahnt, das wäre doch wirklich gut für Brooke. Sie würde mal wieder aus dem Haus kommen, könne ihr Wissen teilen und am Besten sei dabei auch noch, dass sie beide sich jeden Tag sehen könnten. Was könnte noch besser sein? Ihn jeden Tag zu sehen natürlich, fügt Bill grinsend hinzu. Was würde sie sagen? Drängelt Katie weiter. Sie möchte doch bitte zu ihnen kommen! (Ende des Bonusclips)
Wyatt wirft seiner Mutter vor, er habe endlich einmal gedacht, sie bekomme ihr Leben auf die Reihe und nun würde sie so etwas abziehen! Nein, nein, wehrt Quinn verzweifelt ab, das habe doch überhaupt nichts mit ihr zu tun! Wyatt wendet sich Ivy zu und erzählt, als er seiner Mutter gesagt hatte, dass er ihr einen Antrag machen wolle, hätte sie ihn für verrückt gehalten. Und nun ziehe sie auch noch Liam da mit hinein! Was? Nein! Kontert Quinn. Sie würde nicht zulassen, dass er seinen Bruder so in Schutz nehme, nachdem auch er ihm gegenüber nicht ehrlich war! Sie solle damit aufhören! Schreit Wyatt sie an. Liam und Steffy würden das für ihn und Ivy wollen. Deshalb habe er sie gebeten dabei zu sein, wenn er Ivy einen Antrag mache. Ja genau, meint Quinn und fährt Liam wütend an, er habe doch sicherlich einfach nur dort gestanden und nicht ein Wort gesagt!
Was hätte Liam denn sagen sollen? Wendet Steffy ein. Sie wisse noch nicht einmal, was da gerade abgehe. Ivy aber schon! Erklärt Quinn. Ivy würde genau wissen, dass sie die Wahrheit sage! Sie solle doch Wyatt mal darüber aufklären, wie sie Liam ihre Liebe erklärt habe! Sie solle ehrlich mit Wyatt sein! So viel habe er ja wohl verdient! Ivy starrt sie entsetzt an.
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 Wyatt hat keine Ahnung was los wäre und was Quinn zu beweisen versuche, aber Ivy solle ihr doch bitte einfach nur sagen, dass sie falsch läge. Sie hätte doch Liam nicht gesagt, dass sie ihr Leben lieber mit ihm verbringe, oder? Ivy tauscht verzweifelte Blicke mit Liam aus.  
 11 Brooke glaubt zu wissen, worum es hier ginge. Was? Fragt Katie. Es ginge um ihre Erfahrung und darum mit ihnen zusammen zu arbeiten. Brooke aber ist der Meinung, dass Katie sie im Auge behalten wolle. Sie würde verhindern wollen, dass sie eine Einsiedlerin oder schlimmeres werde. Bill bestätigt, sie würde viel zu viel Zeit allein verbringen. Er und
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ihre Schwester würden gern was dagegen unternehmen, das wäre alles. Brooke versichert ihnen, sie wisse das wirklich zu schätzen. Sie wäre nur nicht sicher, ob es das Richtige wäre, bei Spencer zu arbeiten. Er meint, sie würden alles tun, um sie dabei zu haben. Katie sagt, sie würde sie ja gar nicht unter Druck setzen wollen, sie solle ein gutes Gefühl dabei haben. Aber sie wisse, dass es nicht genug sei, nur oberflächlich miteinander zu tun zu haben. Brooke wäre mehr als eine Schwester für sie. Sie wäre ihre beste Freundin! Habe sie vergessen, was ihre Mutter zu ihnen gesagt hätte? Sie könnten immer auf ihre Schwestern zählen, auch wenn sie nicht mehr auf sich selbst zählen könnten. Sie würde wollen, dass Brooke auch wisse, dass sie auf sie zählen könne. Brooke antwortet, sie wäre ja auch dankbar. Es käme nur so plötzlich und sie müsse erst einmal darüber nachdenken. In dem Moment bekommt Katie eine Nachricht. Sie seufzt, sie müsse sich mal eben darum kümmern. Aber sie würde gleich zurückkommen und Brooke solle es nicht wagen, einfach zu verschwinden. Sie mahnt ihren Mann, er solle Brooke nicht gehen lassen!
 13 Als sie allein sind, sagt er zu Brooke, er wisse, warum sie zögern würde. Es wäre sein Ruf als Boss aus der Hölle. Er finde übrigens, dass es vollkommen unbegründet sei. Aber um mal ernst zu werden, hier ginge es wirklich mehr als nur um diesen Job. Dies wäre Katies Art ihr zu zeigen, dass sie sie wieder Teil ihres Lebens werden sollte. So wie es
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vorher war ... Er würde sie auch gern dort haben. Brooke zögert und meint dann, sie müsse gehen. Er möge Katie bitte sagen, dass sie gehen musste. Damit verschwindet sie. Draußen vor der Bürotür bleibt sie einen Augenblick stehen und holt aufgewühlt tief Luft.
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Wyatt hätte gern eine Antwort von
Ivy, aber die weicht seinem Blick aus. 16
Quinn weist ihn daraufhin, dass Ivy
ihn nicht einmal ansehen könnte.
Das stimme nicht, protestiert sie. 
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Quinn fährt fort, Ivy könne ihn nicht ansehen, weil sie ihn wegen ihrer Gefühle für ihn belogen habe. Das stimme auch nicht, behauptet Ivy. Wyatt würde doch wissen, dass sie ihn liebe. Sie würde nur Liam mehr lieben, fügt Quinn an. Wyatt starrt Ivy an. Er wisse alles über ihre Gefühle für Liam. Darüber hätten sie bis zum Erbrechen geredet, wie viel er ihr bedeutet hätte und auch wie sehr er sie verletzt hätte. Sie hätte ihm dann versichert, sie wäre über Liam hinweg und er hätte ihr geglaubt. Deshalb würde er nun auch dort stehen und sie bitten, seine Frau zu werden. Er sei bereit, sich an sie zu binden. Wäre sie es auch? Wäre er der einzige Mann für sie? Oder habe sie gesagt, dass sie immer noch seinen Bruder liebe und lieber ihn wolle? Ivy schüttelt den Kopf, so habe sie das nicht gesagt. Sie sieht zu Liam hinüber.
Mein Gott, schreit Quinn auf, sie würde dort stehen und ihrem Sohn direkt ins Gesicht lügen! Sie hätte vor dem Büro gestanden und wisse genau, was sie gehört habe! Sie wendet sich Liam zu. Und er würde da auch einfach nur stehen und nicht ein Wort sagen! Liam der Retter in der Not! Wyatt sei sein Bruder! Er verdiene es die Wahrheit zu erfahren! Liam starrt nur finster. Steffy meint zu ihm, wenn Ivy das gesagt habe, müsse Wyatt es erfahren. Er solle aufhören Ivy zu schützen. Liam flucht, er werde nicht lügen. Es wäre wahr, Ivy habe das wirklich gesagt. Quinn sage die Wahrheit. Vorwurfswoll sieht Wyatt Ivy an.
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 22 Katie kommt ins Büro zurück und entschuldigt sich, dass es so lange gedauert habe. Sie sieht sich um, wo sei denn Brooke? Sie habe gehen müssen, antwortet Bill. Sie dacht, sie hätte ihm gesagt, er solle sie nicht gehen lassen. Er antwortet, sie solle ihrer Schwester mal die Gelegenheit geben, darüber nachzudenken. Es wäre eine große Entscheidung für sie. Brooke und ihre Familie wären schließlich immer noch ein großer Teil von Forrester. Es wäre kein einfaches Unterfangen. 
Sie bekommt eine neue Nachricht und glaubt, es könne ja vielleicht Brooke sein. Dann stöhnt sie auf, dieser Kerl mache sie einfach verrückt! Sie dachte, sie hätte das gerade erledigt. Er fragt, ob sie ihn nun wieder allein lasse. Ja, antwortet sie, es sei denn, er wolle sich selber darum kümmern. Vielleicht würde er das sogar machen, schlägt er vor. Sie solle ihn mal sehen lassen. Er nimmt ihr Handy und liest stirnrunzelnd. Sie wolle ihn ja wohl veräppeln, oder? Darum müsse sie sich kümmern? Das wäre doch wohl vollkommener Blödsinn! Man müsse ein wenig einfühlsam sein, stellt Katie fest. Das könne er, behauptet Bill, er würde sich darum kümmern. Nein, das könne er nicht, widerspricht sie. Er gibt ihr Recht. Sie meint, das wäre ein weiterer Grund, warum sie Brooke dort gut gebrauchen könnten. Sie könne sehr gut mit Menschen. Sie würde einfach nur hoffen, dass Brooke ihr Angebot annehme. Es könnte gut für sie alle sein, besonders für ihre Schwester selber. Sie komme gleich zurück. Damit küsst sie ihn zum Abschied und geht erneut. Bill bleibt zurück. Er greift nach seinen Schlüsseln und geht dann ebenfalls. 
 23 Brooke kommt nach Hause und sieht sich niedergeschlagen um. Sie geht durch das leere Wohnzimmer und verschränkt die Arme. Dann fällt ihr eine Flasche Vodka auf dem Buffettwagen ins Auge. Es war ein Weihnachtsgeschenk von Giorgio für sie und ihre Familie.
Liam entschuldigt sich bei Ivy. Sie habe doch aber gewusst, dass die Wahrheit letztendlich mal herauskommen würde. Er bittet seinen Bruder ihm zuzuhören. Er habe wirklich das Gefühl, dass Ivy im Moment nicht klar denken könne und eigentlich wäre er derjenige, den sie wirklich wolle. Er solle seine Klappe halten! Fährt Wyatt ihn wütend an. Dann wirft er Ivy vor, sein Bruder? Ernsthaft? Wie oft habe er sie gefragt, ob sie über Liam hinweg wäre? Wie oft habe sie ihm geschworen, dass sie damit abgeschlossen hätte? Weil sie das gedacht habe, verteidigt sie sich. Sie habe es gedacht? Wiederholt er. Sie habe es gedacht. Sie wäre beinahe gestorben, klagt Ivy wieder einmal.
Mein Gott, kontert er, na und? Sie schwört ihm, dass sie ihn liebe. Sie habe es Liam nur noch einmal sagen müssen. Sie habe nur … Mein Gott, stöhnt Wyatt und wendet sich von ihr ab. Ivy fährt fort, als Steffy aus Paris zurückkam, hätte sie ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Warum wolle das niemand verstehen? Sie sei mit Liam zusammen gewesen. Sie hätte ihn geliebt! Und dann wäre er weg gewesen, weil Steffy ihn ihr weggenommen habe! Die schüttelt nur den Kopf. Ivy behauptet, sie wisse, dass sie es falsch angegangen habe. Warum würde er das nun vor all den anderen abziehen, möchte sie von Wyatt wissen. Darum, antwortet er. Sie versichert ihm, es täte ihr leid. Er würde ihr gern noch eine Frage stellen. Hätte sie seinen Antrag angenommen? Hätte sie ihn als die 2. Wahl nach Liam genommen? Hätte sie das getan? Ivy starrt ihn verschüchtert an und weiß nichts zu antworten. Liam schluckt schwer, Steffy schließt nur noch die Augen und schüttelt den Kopf.  
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 28 Brooke nimmt die Schleife von der Vodkaflasche und will sie öffnen. Dann überlegt sie es sich doch anders und stellt sie zurück. Sie sieht sich nachdenklich eine Weihnachtskarte von Katie und Bill an. Sie erinnert sich an Bills Worte, wie er ihr gesagt hatte, dass sie einfach zu viel Zeit allein verbringe. Er und Katie würden gern etwas dagegen tun, das wäre alles. Es ginge wirklich um mehr, als nur um den Job. Ihre Schwester wolle ihr damit sagen, dass sie sie wieder in ihr Leben mit einbeziehen 
wolle. So wie es vorher war … Nun denkt sie daran zurück, wie sie und Bill sich nach Stephanies Tod in Big Bear geküsst hatten. Dann ihre Fahrt mit dem Freiluftballon in Aspen. Schließlich noch ihre gemeinsame Zeit in Abu Dhabi, wo sie heiraten wollten. Sie schreckt aus ihren Gedanken hoch, als es an der Tür klopft. Es ist Bill. Sie seufzt, was mache er dort? Er antwortet, sie hätten noch was zu klären. Dürfe er hereinkommen? Klar, sagt sie. Wenn es um das Jobangebot ginge … - Er wisse schon, unterbricht er sie. Sie hätte gesagt, sie brauche Zeit darüber nachzudenken. Aber er habe vorbeikommen und noch einen weiteren Grund liefern wollen, warum sie zu ihnen kommen sollte. Sie weiß nicht, was es da noch zu sagen gäbe. Wie wäre es damit, antwortet er, realisiere die eigentlich wie wichtig es für ihre Schwester wäre? Sie versteht, was für Katie wichtig wäre, sei auch für ihn wichtig. So würden Ehen nun mal laufen, nickt er, zumindest die guten. Katie mache sich Sorgen um sie. Das müsse sie nicht, wehrt Brooke ab. Ja, sie habe ein schweres Jahr gehabt, aber insgesamt … - Insgesamt würde sie nur in diesem leeren Haus herumsitzen und ganz allein sein, beendet er ihren Satz. Das passe so gar nicht zu ihr! Brooke Logan gehe aus und stelle sich einer Herausforderung! Sie erfinde sich noch einmal neu. Ok, meint sie, er glaube also, sie solle sich noch mal neu erfinden. Er findet, sie solle das tun, was sie glücklich mache. Und wenn es bedeute zu Spencer zu gehen, dann wäre es doch toll. Wenn sie es einfach mal was ausprobieren wolle, dann … Er hält inne, als er die Flasche Vodka entdeckt. Sie bemerkt seinen Blick und seufzt. Es wäre nicht das, was er denke. Sie habe die von einem Kollegen aus Übersee bekommen, der sich ihres Alkoholproblems nicht bewusst wäre.
Sie habe also vorgehabt, die Flasche wegzuwerfen, oder? Fragt er. Sie zögert und gibt dann zu, sie würde mit sich kämpfen. Er hakt nach, sie kämpfe immer noch damit nüchtern zu bleiben? Sie seufzt, er solle es Katie nicht erzähle, die mache sich doch sonst nur Sorgen. Natürlich würde sie sich Sorgen machen, kontert er, sie würde Brooke lieben. Sie beide würden das tun. Was wäre denn los? Was sei mit ihr? Sie müsse mal aus dem Haus kommen. Sie solle zu ihnen kommen und mit ihnen arbeiten, findet er. Das könne sie nicht, antwortet sie. Warum nicht? Möchte er wissen. Sie wolle nicht darüber sprechen, sagt sie. Sie wolle mit
29 ihm nicht darüber sprechen? Fragt er. Sie wisse doch, wie sehr sie ihm am Herzen läge! Er möchte das bitte nicht tun, sagt sie. Was denn? Fragt er. Was mache er denn? Wäre es nicht offensichtlich? Kontert sie. Müsse er das wirklich noch fragen? Habe er denn wirklich nicht den geringsten Schimmer? Er starrt sie an. Sie kann es nicht fassen.  30
 31 Steffy schlägt vor, Wyatt und Ivy ein wenig Zeit für sich zu geben. Wyatt geht gar nicht darauf ein. Er will weiterhin von Ivy wissen, ob sie gewillt war, sich mit ihm als Trostpreis abzugeben, weil sie eigentlich lieber Liam wolle. Es wäre doch nicht so einfach, jammert Ivy. Klar, regt Wyatt sich auf, weil Liam mit Steffy verlobt sei! Das hätte die   32
Dinge doch sicherlich kompliziert, oder? Aber das hätte sie trotzdem nicht aufgehalten, oder? Es hätte sie nicht aufgehalten zu Liam zu gehen und ihm ihr Herz auszuschütten! Er verstehe ja, dass sie alles anders gesehen habe, nachdem sie beinahe gestorben wäre. Aber er könne nicht verstehen, warum sie es vor ihm verheimlicht habe! Sie solle es ihm sagen! Es sei denn, sie habe sich einfach nur absichern wollen. So wenn es zum Beispiel mit Liam nicht so wie von ihr erhofft laufe, dann hätte sie dann ja immer noch den alten, ahnungslosen Wyatt auf den man zurückgreifen könne, oder? Nein, so wäre es doch überhaupt nicht, protestiert Ivy immer noch. Sie habe ihm aber immer noch nicht seine Frage beantwortet, erinnert er sie. Hätte sie seinen Antrag angenommen? Hätte sie seinen Ring in dem Wissen genommen, dass er eigentlich nur die 2. Wahl war? Ivy sieht zu Liam hinüber. Schließlich nickt sie. Na toll, seufzt Wyatt und sieht sie nun mit einem ganz neuen Blick an. Schockiert versucht er immer noch mit dem Gedanken fertig zu werden. Ivy versichert ihm, sie würde ihn doch lieben. Das würde sie wirklich tun! Sie wisse ja, dass sie alles ganz falsch angegangen wäre, deshalb stehe sie ja nur vor ihm und bitte ihn um eine 2. Chance! Er möge ihr doch bitte die Chance geben, es richtig zu machen. Er sieht sie ungläubig an.
Sie fährt fort sich zu rechtfertigen, sie hätte ja so viel Zeit vergeudet gegen Steffy anzukämpfen, eine Frau, die immer bekäme was sie wolle, wann sie es wolle. Nun wäre sie schon selber so geworden. Sie wäre zu einer Frau geworden, sie sie nicht leiden könne. Und dabei wäre Wyatt so ein guter Mann. Er sei ehrlich, loyal und offen. Bitte …., fleht sie ihn an, er solle das doch bitte nicht das Ende für sie beide sein lassen. Sie bettelt, er möge ihr doch bitte noch eine neue Chance geben! Er kontert, sie wisse doch, wie sehr er daran glaube, sich fest zu binden und wie wichtig im Vertrauen wäre. Alle Beziehungen wären auf Vertrauen aufgebaut! Er habe ihr schon das erste Mal vergeben, nach diesem ganzen Thomas Debakel. Aber nun mit Liam? Keine Chance! Er werde es nicht tun! Er werde nicht noch einmal eine Frau mit seinem Bruder teilen! Quinn wirft Liam einen Blick zu. Wyatt fährt fort und wirft Ivy vor, er hätte ihr vertraut! Er sei so nahe dran gewesen, ein neues Leben mit ihr zu beginnen, aber sie habe ja nur Liam gewollt. Sie habe jetzt dort zu verschwinden. Nein, versucht sie ihn abzuhalten, sie wolle doch nur … - Nein, unterbricht 
33 er sie und schreit sie an, sie habe zu verschwinden. Sofort! Sie solle gehen! Ivy verschwindet. Steffy und Liam sehen betreten nach unten. Quinn geht auf ihren Sohn zu, um ihn zu trösten. Er hält sie auf, sie solle damit aufhören, er wolle das nicht. Mitleidig sieht Steffy ihn an. Wyatt sieht in ihre Richtung und ringt um seine Fassung …. 34
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Mittwoch, 30. Dezember

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Brooke solle ihm sagen, dass er sie falsch verstehe, bittet Bill sie. Vielleicht habe er Recht, sagt Brooke. Er solle einfach vergessen, was sie gesagt habe. Bill fragt sie, warum sie denn dann nicht seines und Katies Angebot annehme und zu ihnen zu SP komme. Brooke lehnt erneut ab. Sie sitze also viel lieber in dem Haus herum, fragt Bill.
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In Begleitung einer Flasche, die sie verdammt noch mal besser nicht öffne, will er wissen. Brooke solle sich nicht so zieren. Sie böten ihr eine unglaubliche Gelegenheit und er werde nicht zulassen, dass sie die ablehne. Brooke bräuchte das. Nein, widerspricht sie. Sie brauche das nicht. Und Bill brauche das auch nicht.
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Eric ist bei Katie zu Gast. Die sagt, dass die Feiertage sehr schön gewesen wären. Sie dankt ihm noch einmal dafür, dass er Gastgeber gewesen sei. Sie habe den Eindruck, dass jeder die Feier genossen habe, besonders Brooke. Er habe nicht vorgehabt, Brooke die Feiertage allein verbringen zu lassen. Das wäre sehr großzügig von ihm, sagt
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Katie. Und sie schätze das sehr. Brooke sei seine Familie, erwidert Eric. Und das werde sie immer sein. Er sorge sich um sie. Katie müsse dafür sorge tragen, dass Brooke mehr aus sich herausgehe. Brooke wirke in letzter Zeit verloren auf ihn. Katie antwortet, dass sie ihm da nicht widersprechen könne. Aber sie glaube, dass sie und Bill dafür eine Lösung gefunden hätten. Sie hätten Brooke angeboten bei SP im Team mitzuarbeiten.
Bonus:
b1
Eric ist sich nicht sicher, ob ihm der Gedanke gefalle, dass Brooke bei Spencer arbeiten könnte. Katie aber meint, ihre Schwester brauche etwas Neues, sie sollte mal etwas anderes ausprobieren. Eric bleibt skeptisch. Brooke habe doch noch nie in der Verlagswelt gearbeitet, was solle sie dort tun? Marketing, P.R., … schlägt Katie vor. 
b2
Sie könnten sie gut gebrauchen. Er bemerkt, dann würde es auch einen guten Nebeneffekt haben. Sie grinst, sie wäre natürlich Geschäftsfrau, sie hätte Brooke nicht gebeten ins Team zu kommen, wenn sie der Firma nicht hätte helfen können. Es fühle sich aus vielen Gründen einfach richtig an, wenn ihre Schwester wieder ganz oben wäre. Eric bemerkt schmunzelnd, sie werde es Brooke nicht einfach machen, nein zu sagen. Katie bestätigt das lächelnd. Sie hoffe, sie sage ja, es wäre gut für Brooke und auch gut für die Firma. Eric sagt, er würde zwischendurch ganz vergessen, was für eine zuversichtliche, kompetente Geschäftsfrau sie eigentlich wäre. Sie erinnert ihn daran, dass sie auch mal seine Firma geleitet habe, das hätte er doch bestimmt noch nicht vergessen. Nein, das habe er nicht, nickt er, sie hätte das auch sehr gut gemacht. Ein weiterer Grund für Brooke bei Spencer zu arbeiten, wäre deren Ausbeute an gutaussehenden, ledigen Männern, fügt Katie hinzu. Eric sagt, sie kenne ihre Schwester gut. Ja, meint Katie. Sie wisse auch, dass Brooke am besten arbeite, wenn sie in einer Beziehung sei und das könnte für sie dort gut dazu kommen. Gäbe es schon jemanden, an den sie denke? Fragt er nach. Nein, antwortet sie, aber wenn Brooke erst einmal da wäre, würde sie wieder beweisen, dass sie geradezu ein Magnet für kreative Männer sei. Er lacht, sie habe ja bereits alles durchdacht. Katie bestätigt, sie kenne Brooke nun mal sehr gut. Sie wisse, was sie brauche und das könne sie bei Forrester nicht bekommen – er möge ihr das bitte nicht übel nehmen. Eric stellt fest, sie beide würden nie aufhören, ihn immer wieder in Erstaunen zu versetzen. Sie wären ja nun mal die Logan Mädchen, grinst Katie. Sie würden von dem unmöglichen Traum träumen, sagt er. Und ihn wahrmachen, fügt Katie hinzu. Wenn Brooke nicht wäre, würde sie auch nicht dort sein, glaubt Katie. Sie wolle ja nicht verleugnen, dass sie so ihre Probleme gehabt hätten, aber letztendlich hätten sie immer aufeinander zählen können. Sie würde Brooke nun wissen lassen wollen, dass sie immer noch auf sie zählen könne. Eric nickt, Brooke würde sie brauchen. Sie wolle für sie da sein, bestätigt Katie. Wisse sie das? Möchte er wissen. Sie hofft das. Er lächelt, wo auch immer Brooke sich hineinstürzen würde, sie würde bestimmt einen tollen Job dabei hinlegen. So wäre es auch geplant, meint Katie. Es wäre gut Brooke dort zu haben, denn Spencer könne manchmal ein wenig staubig sein. Sie wären schließlich ein Verlagshaus und kein Modehaus, wo es auch immer ein wenig Aufregung gebe. Sie grinst, sie würden dort ihre Köpfe und nicht ihre Körper benutzen. Brooke könnte wirklich gut einen Funken dort hinein bringen, darin wäre sie gut. (Ende des Bonusclips)
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Im Strandhaus ist die Stimmung wesentlich schlechter. Quinn bedauert Wyatt. Der will aber nicht, dass sie noch etwas sage. Es gebe nichts mehr zu sagen. Er fragt Steffy, ob sie es gewusst habe. Das Ivy Liam gesagt habe, dass sie ihn liebe, fragt Steffy zurück. Nein, das habe sie nicht gewusst. Dann müsse Steffy ja genauso schockiert über das alles
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sein, wie sie es seien, sagt Quinn. Sie sei froh, dass Steffy hier sei. Denn sie sei sich sicher, so Quinn, dass Liam nicht die Wahrheit gesagt hätte, wenn Steffy nicht anwesend gewesen wäre.
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Bei FC klopft es an der Tür. Ivy fragt Liam, ob sie hereinkommen dürfe. Dabei schließt sie die Tür nicht richtig. Liam lacht auf. Er meint, früher oder später habe die Wahrheit herauskommen müssen. Sie wünschte nur, dass sie es selbst hätte sagen können, sagt Ivy. Warum sie es denn nicht getan habe, fragt Liam sie. Sie wisse es nicht, gibt Ivy
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zu. Sie habe sich vielleicht nur an einen Strohhalm geklammert. Das wäre auch egal. Es tue ihr Leid, dass sie Liam da mit hineingezogen habe. Es werde nicht wieder vorkommen. Sie werde die Stadt verlassen. Liam ist überrascht, dass Ivy fortgehen wolle. Sie werde wieder zurück nach Australien gehen, eröffnet Ivy Liam.
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Quinn und Steffy sind allein im Strandhaus. Quinn fragt Steffy, wie Ivy Wyatt das nur habe antun können. Das wäre ja nicht das erste Mal, sagt Steffy daraufhin. Sie hoffe, dass es Wyatt nur gut gehe, sagt Quinn. Das werde schon, glaubt Steffy. Er habe nur ein wenig frische Luft gebraucht, sagt sie. Das wäre alles. Wyatt könne in ganz tiefe
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Depressionen verfallen, sagt Quinn. Sie brauche Steffys Hilfe. Die entgegnet, dass sie und Liam für Wyatt da sein werden. Quinn lehnt das laut ab. Liam sei doch Teil des Problems. Steffy ist anderer Ansicht. Sie sagt, es gehe nur um Ivy und deren Besessenheit, was Liam angehe. Schon, sagt Quinn. Was sie habe sagen wollen sei, Wyatt werde sich vermutlich in dieser Situation nicht an seinen Bruder wenden. Wyatt habe besseres verdient, sagt Steffy. Ja, das habe er, stimmt Quinn Steffy zu. Sie habe von Anfang an das Gefühl gehabt, dass Ivy pures Gift für Wyatt sein werde.
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Ivy sagt zu Liam, dass sie nicht bleiben könne. Es wäre zu schmerzlich. Er werde mit Wyatt reden, sagt Liam. Es gebe sicher etwas, was man tun könne. Wyatt wolle sie nicht, erinnert Ivy ihn. Wie könnte man ihm dafür auch die Schuld geben, sagt sie. Nach allem was sie Wyatt angetan habe. Dennoch, so Liam, ans andere Ende der Welt zu laufen sei auch keine Lösung. Sie könne hier nicht bleiben, macht Ivy klar. Sie liebe Liam zu sehr, eröffnet sie diesem zum 100. Male.
 
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Brooke schätzt Bills Angebot. Aber es sei keine gute Idee, meint sie. Katie sei da anderer Ansicht, erwidert Bill. Und für ihn gelte das auch. Sie irrten sich Beide, entgegnet Brooke. Sie böten Brooke eine unglaubliche Gelegenheit. Und ihm komme es so vor, meint Bill, dass Brooke diese ohne guten Grund einfach ablehne. Brooke sagt deutlich, dass sie es aus dem besten aller Gründe tue.
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Steffy reicht Quinn ein Wasser. Die Tür geht auf und Wyatt kommt herein. Dem gibt sie auch noch gleich Eines. Es werde schon wieder, versucht Steffy ihn zu trösten. Wyatt fragt seine Mutter, wo sie die Beiden gehört habe. Die seufzt, in der Firma. Was sie gesagt hätten, will Wyatt noch einmal wissen. Ivy habe Liam gesagt, wie sehr sie ihn 
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liebe. Natürlich habe sie Steffy schlecht gemacht. Und ihn gleich mit, auf eine hinterhältige Art. Sie würde Wyatt nehmen, wenn Liam sie nicht haben wollte. Es tue ihr so Leid, sagt Quinn, dass sie diejenige sei, die ihm das alles erzählt habe.Darüber müsse sie sich keine Gedanken machen, beruhigt Wyatt sie. Er habe es erfahren müssen. Nun, ihrer Ansicht nach, habe Liam es ihm sagen müssen. Das habe Liam doch getan, wendet Steffy ein. Aber nur, weil sie ihn dazu gezwungen habe, erinnert Quinn Steffy. Die seufzt nur. Er hätte es Wyatt vor langer Zeit sagen sollen. Die Frage sei ja nur, warum er es nicht getan habe.
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Liam zählt auf, dass Ivy hier ihre Familie, Freunde und einen Job habe, den sie liebe. Das einzige, was sie hier wirklich liebe, könne sie nicht haben, jammert Ivy. Sie werde nicht auf dem Boden herum kriechen, damit sie die Aufmerksamkeit oder die Zuneigung von Jemandem erheische. So sei sie nicht. Es sei in Wirklichkeit ziemlich peinlich und erniedrigend. Er könne aber auch nicht erkennen, dass weglaufen die Antwort sei, erwidert Liam. Vielleicht sei sie das auch nicht, sagt Ivy.
Sie wisse nur, dass sie hier nicht jeden Tag arbeiten könne und ihm dabei begegne. Das wäre zu viel für sie. Sie sei eigentlich auch nur vorbeigekommen, um sich von ihm zu verabschieden.
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SP sei eine Falle, sagt Brooke. Bill versteht nicht, was sie damit sagen wolle. Das sei der Grund, warum sie alleine sein wolle. Sie habe das für sich entschieden. Hier sei ihr sicherer Hort, erklärt Brooke Bill. Sicher, fragt Bill sarkastisch und nimmt die Wodkaflasche zur Hand. Wirklich, fährt er fragend fort. Es komme ihm so vor, als würde das nicht so 
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ganz funktionieren. Sie trinke doch nicht, sagt Brooke. Aber sie sei versucht, erwidert Bill.Nur wenn sie heimgesucht werde, erklärt Brooke. Bill versteht gar nichts mehr. Wovon werde sie heimgesucht, fragt er. Von Erinnerungen, erklärt ihm Brooke. Sie kreisen immer wieder und wieder in ihrem Kopf herum. Von Aspen, Abu Dhabi, Dubai oder Monte Carlo. Sie wüsste, dass er sich auch daran erinnere. Und dann werden wir erinnert. Es wäre sehr schwer, das Kapitel dieser Erinnerungen einfach so zu schließen. Sie habe es versucht. Sie seien ihr so wertvoll und doch so fern. Sie müsse das so beibehalten. Darum sei es keine gute Idee für sie Beide zusammenzuarbeiten. Ihn jeden Tag zu sehen, das werde nicht funktionieren. Weder für Bill, noch für sie und auch nicht für Katie, schließt Brooke.
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Eric gefällt der Gedanke nicht, Brooke bei FC gehen zu lassen. Aber, gibt er zu, Katie und Brooke wären eine kraftvolle Kombination, wenn sie zusammen bei SP arbeiteten. Katie gibt ihm Recht. Sie und Brooke hätten zwar ihre Kämpfe ausgefochten. Das könne sie nicht leugnen. Aber sie hätten es überstanden und sie wolle gerne glauben, dass es sie einander näher gebracht habe. Katie habe einen großen Einfluss auf Brooke. Das hoffe sie, antwortet Katie. Sie glaube nicht, dass jeder es so
wie Eric sehen würde. Wer, fragt Eric scherzend. Er kenne doch das Gerede, sagt Katie. „Man kann ihr nicht vertrauen. Sie folgt nur ihrem Herzen zum Nachteil jedes Anderen.“ zitiert Katie das Getratsche. Brooke sei leidenschaftlich, sagt Katie. Und das bringe sie manchmal in Schwierigkeiten. Aber sie wären darüber hinaus.
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Bill ist verwirrt. Brooke fühle sich im Augenblick einfach verletzlich. Das läge an den Feiertagen und an diesem Haus. Sie bekämpfe ihre Dämonen, während sie wie eine Einsiedlerin in dem Haus lebe. Brooke fragt, ob er eigentlich wüsste, dass er im Augenblick ihren Dämonen Nahrung gebe.
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Selbstverständlich würde sie gerne bei SP arbeiten. Sie würde liebend gern Seite an Seite mit Katie arbeiten. Sie hätte dieses tolle, neue Jobangebot. Mit ihm zusammenzuarbeiten, wäre ein Traum für sie. Aber sie könnte es nicht tun. Denn sie und Bill hätten eine gemeinsame Vergangenheit. Und die sei immer noch lebendig. Für sie jedenfalls. Er könne ihr glauben. Er würde das nicht wollen. Er könne nicht zulassen, dass sie das tue, sagt Bill. Was tun, fragt Brooke. Dass sie deswegen ihr Leben kaputtmache, sagt Bill klar und deutlich.Sie habe ihr Leben deswegen schon zerstört, erwidert Brooke stockend. Dieses Eremitendasein, so wie er es nenne, sei das was sie verdiene. Das habe sie sich selbst eingebrockt. Bill widerspricht vehement. Es gebe einen anderen Weg. Sie solle sich von ihm helfen lassen. Nein, entgegnet Brooke. Sie nimmt die Wodkaflasche. Auf eine Art und Weise, seien der Wodka und Bill das Gleiche. Sie wären beides Abhängigkeiten. Und sie müsse sich selbst davon fernhalten. Das werde sie auch, glaubt Bill. Genau so wie er. Es gehe nicht um sie Beide. Es ginge um Brooke. Es ginge darum, dass sie ihr Leben wieder zurückbekäme. Denn im Augenblick habe sie keines. Sie brauche mehr, als dieses Haus. Sie solle sich von ihm …. Von Katie und ihm helfen lassen, schlägt Bill erneut vor. Sie solle zu ihnen, zu SP kommen. Sie werde es nicht bereuen.
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Steffy kommt zu Wyatt ins Haus zurück. Sie sagt, dass Quinn sich einfach um ihn Sorge. Wyatt fragt, warum Liam nicht zu ihm gekommen sei. Er habe wohl gedacht, es Ivy auszureden können, glaubt Steffy. Dennoch, so Wyatt. Die Tatsache, dass sie es überhaupt gesagt habe, sie werde sich mit ihm zufrieden geben, wenn sie Liam 
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nicht haben könne, wundert sich Wyatt. Hätte man ihm das nicht sagen sollen, fragt Wyatt. Wyatt solle Liam nicht die Schuld geben, sagt Steffy. Es wäre nicht sein Fehler. Er habe damit zu kämpfen gehabt, sagt Steffy.Aber er habe gedacht, dass Steffy von all dem nichts gewusst habe, fragt Wyatt. Das habe sie auch nicht, sagt sie. Liam habe ihr nichts gesagt. Aber er sei nicht wie sonst gewesen, stellt Steffy fest. Sie habe vermutet, dass es was mit Ivy zu tun gehabt habe. Warum habe Ivy, es ihm nicht einfach gesagt, fragt sich Wyatt. Weil Ivy ihn an der Nase herumgeführt habe, stellt Steffy fest. Er sei Ivys Rückversicherung. Und sie wüsste, dass Wyatt jetzt verletzt sei. Sie wolle ihm nicht auch noch mehr Leid zufügen, sagt Steffy. Aber um es auf den Punkt zu bringen. Er sei zu gut für Ivy. Wyatt verdiene Besseres.
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Es gebe andere Möglichkeiten, damit umzugehen, glaubt Liam. Er solle das nicht tun, stoppt Ivy ihn gleich. Er sei mit Steffy zusammen. Sie müsse das akzeptieren. Aber daraus folge, dass sie nicht hier bleiben könne. L.A. sei keine Alternative mehr für sie. Denn egal wo sie auch sei, werde sie an ihn erinnert. Liam will, dass sie ihm zuhöre. Doch Ivy
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hat keine Lust dazu. Er lässt es schließlich bleiben. Sie sei nicht gekommen, damit er Mitleid mit ihr habe. Damit sei sie durch. Sie sei hier, um ihn zu danken. Sie wolle ihm dafür danken, dass sie ihm gezeigt habe, wie süß und zart eine Beziehung sein könne. Er habe die Latte ziemlich hochgelegt, meint Ivy. Es sei sehr schwierig zu glauben, dass es noch so einen Menschen wie Liam da draußen irgendwo gebe, aber sie sei sich sicher den gebe es. Und bis sie ihm begegne, könne sie einfach nicht hier sein. Sie sei sich ziemlich sicher, dass sie Liam nie wieder sehen werde. Also wolle sie ihm nur einfach alles Gute wünschen. Und sie wolle ihn wissen lassen, dass ihr Herz immer ihm gehören werde.
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Sie sei es nur Leid, dass die Leute Brooke immer schlecht machten, sagt Katie. Diese Menschen kennen Brooke eben nicht, erwidert Eric. Oder hätten sie nicht gern. Sie wüssten nur das, was sie über Brooke lesen würden. Es wäre alles so bösartig, stellt Katie fest. Wie oft habe sie schon gehört: „Ein Kuss von Brooke Logan.“ Obwohl, so Katie, sie 
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habe eine gewisse Macht über die Männer oder etwa nicht, fragt sie Eric. Er könnte dazu überhaupt nichts sagen, antwortet Eric. Natürlich nicht, sagt Katie. Ganz sicher nicht, scherzt Eric zurück. Katie lacht. Brooke sei viel mehr als das alles, stellt Eric fest.Sie wolle einfach, dass Brooke aus diesem Haus herauskäme. Brooke sei nicht dazu bestimmt allein zu sein, gibt Eric zu. Sie wisse das auch, sagt Katie. Eine Menge was geschehen sei, sei die Folge von dem was zwischen Brooke und Bill geschehen sei. Es habe so eine große Auswirkung auf sie alle gehabt. Und es habe Brooke dazu gezwungen, sich selbst abzukapseln. Doch sie habe deswegen keine Problem mehr, sagt Katie. Sie hoffe, dass es Brooke auch so gehe.
Brooke tut es Leid. Aber sie könne seines und Katies Angebot nicht annehmen. Er solle sie nicht bedrängen, bittet Brooke ihn. Er werde es auch nicht tun, wenn Brooke ihm eine andere Lösung vorschlage. Was für eine Lösung, fragt Brooke. Alles, nur das nicht, sagt Bill deutlich. Sie schätze ja, was Bill da zu tun versuche. Er sei immer da gewesen, um ihr zu helfen, sagt Brooke. Aber jetzt brauche sie seine Hilfe nicht, macht Brooke deutlich. Er solle ihr bitte sagen, dass er es verstehe.
Er verstehe es ja, sagt Bill. Aber wenn er ihr nicht helfen dürfe, wer dann. Brooke seufzt. Bill sei immer ihr Beschützer. Selbst wenn er es nicht sein sollte. Sie werde schon einen Weg finden, beteuert Brooke. Das werde sie. Dann küsst sie ihn zum Abschied. Bill wehrt sich nicht gerade heftig.
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Wyatt schaut Ivys Ring an. Hoffentlich bekommt er sein Geld zurück. Er trinkt sein Glas Whiskey aus. Dann wirft er das leere Glas in den Kamin. Der Ring bleibt auf dem Tisch liegen und Wyatt verlässt das Haus.
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Liam fragt Ivy, ob sie ihn anschauen könne. Er wüsste, dass es eine schwere Zeit für sie sei. Aber sie könne nicht nach Australien zurück. Sie werde hier gebraucht. Ivy verneint das. FC brauche sie nicht. Er brauche sie mit Sicherheit nicht. Steffy kommt an die Tür und will eintreten. Sie hört die Beiden. Wenn sie ihn nicht liebte, könnte sie bleiben, sagt Ivy. Aber sie liebe ihn. Er sei ihr Wegweiser. Er halte sie auf der Bahn.
Als sie ihn verloren habe, habe sie ihre Haltung gegenüber allem verloren. Er sei ihr ein und alles. Und sie habe wirklich gedacht, dass er sie auch lieben würde. Und das tue er auch, nicht wahr, fragt sie. Sie könne es an dem Blick sehen, wie er sie anschaue. Warum könne er nicht sagen, dass er tief in seinem Innersten, sie auch immer noch liebe. Natürlich sagt die Amöbe, dass er sie auch liebt. Steffy hört das. Voller Nichtfreude. Liam und Ivy umarmen sich. Sie schnieft und sagt Auf Wiedersehen.
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Euer Reich und Schön Team wünscht euch von ganzem Herzen alles Gute für das neue Jahr.
Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Eure Anwa, Fröschchen und Agatha  

 

Donnerstag, 31. Dezember

 1
Liam sagt zu Ivy, dass sie nicht 2
gehen müsse. Doch das müsse
sie, widerspricht Ivy. Sie müsse
nach Hause. Warum, will Liam
von ihr wissen. Weil es für sie 
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 zu schmerzlich sei, in seiner Nähe zu sein. Sie wäre zu sehr in ihn verliebt, um zu bleiben.  
 4
Eine ziemlich schwangere Caroline ist perplex als sie den Ring sieht. Sie fragt Wyatt, ob er einen Antrag gemacht habe. Der gibt das zu. Caroline holt aufgeregt tief Luft. Er sei verlobt, sagt sie und umarmt ihn. Das sei ja so aufgeregt. Sie wolle den Ring sehen, meint Caroline. Caroline ist fasziniert. Ivy müsse außer sich gewesen sein, als sie den 
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Ring gesehen habe. Da stelle sich ihr nur die Frage, warum der Ring nicht an Ivys Finger sei, will Caroline wissen. Wyatt antwortet lakonisch, dass Ivy lieber einen Ring von Liam gehabt hätte.
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Eric sagt zu Katie, dass es eine Weile dauern werde, ehe er sich an den Gedanken gewöhne, dass Brooke bei SP arbeite. Sie hoffe, dass Brooke das Angebot annehmen werde, sagt Katie. Eric schweigt. Katie fragt Eric, ob er glaube, dass sie in seinem Revier wilderten. Ach nein, erwidert Eric. Dann lacht er und sagt, vielleicht ein bisschen. Eric gibt zu gemischte Gefühle bei all dem zu haben. Brooke habe wirklich sehr viel und sehr wichtiges zu FC über einen langen Zeitraum beigetragen. Er
sei nicht sicher, ob er sich an den Gedanken gewöhnen könne, dass sie nicht mehr bei FC sei. Aber Brooke sei schon lange nicht mehr sie selbst. Nicht seit, …. Er unterbricht sich. Nach allem was zwischen den Beiden geschehen sei, sagt Eric. Was sie sich gegenseitig zugemutet hätten. Eric findet es sehr großzügig, dass Katie dieses Angebot mache. Er sei sehr beeindruckt. Vielleicht sei eine Zusammenarbeit zwischen Bill und Katie und Brooke genau das, was diese brauche. 
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Brooke bittet Bill zu gehen. Sie habe ihn gerade geküsst, stellt Bill fest. Und darum müsse sie sein Angebot ablehnen. Er solle bitte gehen. Noch nicht, entgegnet Bill. Brooke erinnert ihn daran, dass er mit Katie verheiratet sei. Sie hätten ein gemeinsames Kind. Und das wolle sie für Katie. Also solle er bitte zu Katie gehen.
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Eric hält den Zeitpunkt für das Angebot für perfekt. Warum, will Katie wissen. Na ja, sagt Eric. Es sei Silvester. Zu diesem Zeitpunkt denke jeder über einen Neubeginn nach. Katie gibt Eric Recht. Neubeginn und Vorsätze. Katie sagt, sie habe im letzten Jahr ihr Leben in Ordnung gebracht. Sie und Bill stünden besser da denn je, schwärmt Katie. Ihre Familie sei stärker denn je. Und dieses Jahr wolle sie sich auf den anderen Teil der Familie konzentrieren. Und das schließe Brooke mit ein. Sie wolle nicht, dass sich Brooke weitehin allein und isoliert fühle.  
Bonus:
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Eric überlegt es auch zu seinem neuen Vorsatz für das neue Jahr zu machen: Brookes Leben zu verbessern. Katie findet, er mache das schon jetzt sehr gut, er würde ihre Schwester sehr gut behandeln. Vielleicht, meint er skeptisch. Doch, beharrt Katie, sie beide würde eine tolle Freundschaft verbinden, dass könne jeder sehen. Sie beide wären 
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praktisch das Paradebeispiel dafür, wie man eine Scheidung richtig ablaufen lasse. Beide lachen. Er seufzt, im vergangenen Jahr habe er Brooke aber viel zu sehr ignoriert. Er sei so viel mit John durch die Welt gereist. Katie meint, deshalb brauche er doch aber kein schlechtes Gewissen zu haben, es wäre toll, dass er in der Lage sei so viel zu reisen. Er hätte doch nicht Ridge die Zügel übergeben, um dann hinterher zuhause rumzusitzen, oder? Nein, natürlich nicht, lacht er. Er hätte seine Zeit mit John auch wirklich gewesen. Es wäre schön gewesen, ihm wieder näher zu kommen und sich die Welt mit ihm zusammen anzusehen. Er würde keinen Moment davon bereuen. Aber man sollte immer daran denken, dass man zuhause auch noch seine Leute habe, die Hilfe bedürfen. Brooke hätte dieses Jahr wohl seine Hilfe nötig gehabt und er sei nicht für sie da gewesen. Katie wehrt ab, er sei doch für sie da gewesen, als es wichtig war, wie zum Beispiel an Heiligabend. Er hätte erfahren, dass Bridge nicht kommen könne, hätte seine eigene Party verlassen um Brooke zu holen und sie zu überzeugen, zu ihnen zum feiern zu kommen. Das wisse sie wirklich zu schätzen. Sie finde es gut, wie er Brooke und auch alle Logans zu seiner Familie zähle. Er nickt, sie wären eine Familie, oder nicht? Sie stimmt ihm zu. Das würden sie auch immer bleiben, fährt er fort. Bis auf ihren Vater, da wäre er sich nicht so sicher. Katie grinst, Eric brauche ihr nichts vorzumachen. Wenn ihr Vater in der Stadt gewesen wäre, hätte Eric auch ihn zu der Feier eingeladen, so wäre er nun mal. Er sei freundlich und großzügig und bereit allen sein Haus zu öffnen. Er erzählt, er hätte Brooke angeboten zu ihm zu ziehen. Hätte sie Katie davon erzählt? Was? Lacht diese, meine er etwa als Paar zusammen zu leben? Nein, nicht so, gibt er zu. Er und Brooke würden einander lieben und sie wüssten auch warum. Für ihn würde das auch genügen. Er hatte gedacht, er könne Brooke überreden es ihm nachzutun und sich zu verkleinern. Brooke brauche doch so ein riesiges Haus nicht ganz für sich allein. Er hingegen hätte noch ein 2. Gästehaus auf dem Grundstück. Es würde leer stehen und Brooke könnte es doch für sich nutzen. Damit hätte sie dann dort auch einen Ort, der ganz ihr gehöre. Katie hält das für eine wunderbare Idee. Was habe ihre Schwester denn dazu gesagt? Eric glaubt, dass Brooke vielleicht immer noch darüber nachdenke. Das versuche er sich zumindest selber glauben zu machen.  (Ende des Bonusclips)
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Bill möchte, dass Brooke mit ihm rede. Sie habe gedacht, dass er wissen sollte, warum sie das Angebot nicht annehmen könne. Es gebe keinen Grund weiter darüber zu reden. Er wolle das einfach verstehen, sagt Bill. Die fragt ihn, ob das nicht offensichtlich sei. Wenn sie den Job nicht wolle, dann solle sie ihn ablehnen. Aber nicht weil …. 
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Er unterbricht sich. Er fragt, was Brooke denn die ganze Zeit tun wolle. Wolle sie sich denn den Rest des Lebens vor ihm verstecken. Verstecken, fragt Brooke. Nein, sagt sie. Sie werden einfach so weiter tun, wie sie es bisher getan hätten. Es sei in Ordnung für die Nettigkeiten und an den Feiertagen. In Ordnung, fragt Bill empört. Wolle sie etwa nur in diesem großen, leeren Haus leben. Das sei in Ordnung fragt Bill. Nicht nach vorne zu schauen, fragt er. Keine Leidenschaft zu spüren, ob im Haus oder im Beruf, will er wissen. Brooke sei eine Frau, die Leidenschaft brauche. Das sei ihr Antrieb. Bill solle sich nicht um sie sorgen, erwidert Brooke.
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Ivy wolle Liam nicht mehr, sagt Caroline. Jedenfalls nicht länger. Sie gehöre zu Wyatt. Scheint so, sagt Wyatt, als gingen Gefühle für Liam nicht so schnell vorbei. Und Ivy habe das so einfach zugegeben, als er ihr einen Antrag gemacht habe. Aber nein, sagt Wyatt. Er glaube, dass Ivy vorgehabt habe sich mit ihm abzufinden. Hurra, sagt er sarkastisch.
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Quinn habe das aus Ivy herausbringen müssen. Wyatts Mutter wäre dabei gewesen, wundert sich Caroline. Und Liam und Steffy wären auch da gewesen, erzählt Wyatt. Man könne sagen, dass es eine schöne Szene gewesen wäre. Caroline hat Mitleid mit Wyatt. Sie meint, das wäre …. Peinlich, fragt Wyatt. Das sei es mit Sicherheit gewesen. Könne gut sein, dass er in 20 oder 30 Jahren darüber lachen könne. Aber jetzt ….
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Liam sagt, es sei so irrsinnig einfach nach Australien abzuhauen. In ein paar Wochen, werde sie bestimmt nicht mehr so empfinden. Sie solle ihm zuhören. Sie solle sich Zeit lassen. Sie sollte nichts überstürzen. Sie habe keine Zeit dazu, sagt Ivy. Sie werde später am Tag einen Flug nehmen, erklärt sie. Ivy solle es nicht tun, bittet Liam. Sie tue es, sagt 
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Ivy. Wie oft müsse sie es ihm noch sagen. Sie liebe ihn zu sehr, sagt Ivy. L.A. sei nicht länger eine Möglichkeit für sie. Er werde sie vermissen, sagt Ivy. Sie umarmen sich. Steffy verschwindet hinter der Tür. Ivy geht.
16 Steffy kommt zu Liam ins Büro. Das wäre eine wirkliche Befreiung. Er nehme an, dass Steffy es gehört habe. Ivy werde gehen. Obwohl er sie immer noch liebe, fragt Steffy zu Liams Verwunderung. Ja sie habe es gehört. Liam setzt wieder den aber ich bin doch lieb Frauchen Deppenblick auf. 17
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Caroline fragt Wyatt, ob sie etwas für ihn tun könne. Habe sie die Nummer eines Mädchen, das Liam noch nie vorher getroffen habe. Das wäre nett, sagt er. Caroline meint, sie habe eher an so etwas wie Tee gedacht. Oder Whiskey. Aber beim Whiskey müsse sie passen. Sie könne da nicht mit ihm trinken. Sie könnte ihm eine Weile zuhören, 
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während er schlecht über Ivy reden wolle. Wyatt lacht. Er wolle nicht schlecht über Ivy reden. Er habe gedacht, dass sie die Eine gewesen wäre. Er wäre bereit gewesen ein Leben mit ihr zu beginnen. Und dann plötzlich wollte sie Liam.
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Liam hätte das Ivy nicht sagen dürfen, sagt Steffy. Sie solle das bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen, meint Liam. Liam habe Ivy an der Nase herumgeführt, stellt Steffy fest. Das habe er nicht getan, widerspricht Liam. Ach wirklich, fragt Steffy sarkastisch. Denn es klinge so, als habe Liam einen Plan B für sich gesucht. Das wäre wirklich 
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unfair, klagt Liam. Doch Steffy bleibt hart. Er müsse damit aufhören gemischte Signale an Ivy zu senden. Er sei doch mit ihr zusammen, beteuert Liam. Es sende keine mehrdeutigen Signale aus. Sie wisse das, sagt Steffy. Aber wisse Ivy das auch. Wenn Liam in Ivys Augen schaue und ihr sage, dass er immer noch Gefühle für sie habe. Liam sagt, dass er besorgt und höflich gewesen wäre. Es wäre augenscheinlich gewesen, dass Ivy das habe hören wollen. Er habe Ivy an der Nase herumgeführt, beharrt Steffy auf ihrer Ansicht. Er habe einer Frau, trügerische Hoffnungen gemacht, die seinen Bruder hinters Licht geführt habe. Glaube Liam etwa, dass das höflich und besorgt sei. Nein, sagt Steffy. Das habe lediglich Ivy und ihr schlechtes Benehmen bestätigt. Das sei ein Schlag in Wyatts Gesicht. Wie könne Liam nur annehmen, dass das in Ordnung sei.
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Eric ist daheim. Ivy kommt ins Haus gestürzt. Er fragt sie, wohin sie wolle. Was los sei. Sie werde, sie müsse nach oben und packen. Eric ist überrascht. Er fragt nach. Wohin sie wolle. Eric fragt, ob sie zu Wyatt ziehen werde. Nein, sagt Ivy zögerlich. Sie werde nach Hause gehen. Nach Australien.
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Bill gibt zu, er habe keine Ahnung gehabt, dass Brooke noch immer diese Gefühle hege. Sie habe versucht, das zu verbergen. Sie habe gedacht, dass sie von selbst irgendwie verschwinden würden, wenn sie diese Gefühle nur lang genug ignoriere. Sie müsste das, was sie gehabt hätten, hinter sich lassen. Es gebe keine Alternative. Sie müsse sich selbst zwingen zu vergessen, wie es gewesen wäre, mit ihm zusammen zu sein. Und Bill müsse alles vergessen, was sie hier heute zu ihm gesagt habe. Sie bittet ihn. Er verspricht es ihr. Weil er mit ihrer Schwester verheiratet sei. Das wisse sie und das wolle sie, sagt Brooke.
Die Tür geht auf und Katie kommt herein. Sie grüßt und ist verblüfft, dass Bill auch hier sei. Sie hoffe, dass er seine Magie wirken lasse. Dann schaut sie auf Brooke und fragt, was hier los sei. Sie will wissen, ob alles in Ordnung sei und warum Brooke weine. Katie fragt erneut. Brooke sagt, es sei nichts. Katie widerspricht. Brooke habe ja offensichtlich geweint. Es sei nicht wichtig, sagt Brooke ausweichend.
Eigentlich sei es schon wichtig, meint Bill. Er wüsste ja, dass Katie sauer gewesen wäre, weil Brooke einfach das Büro verlassen habe ohne ihre Zustimmung zu geben. Also wäre er hierher gekommen, weil er überzeugen haben wolle. Aber das sei doch eine gute Sache, meint Katie ahnungslos. Sie wolle ja nicht, dass sich Brooke bedrängt fühle. Sie müsse nicht sofort eine Entscheidung treffen, sagt sie. Brooke habe sich bereits entschieden, sagt Bill. Und so sehr sie wolle, so Bill, Brooke könne das Angebot nicht annehmen. Katie seufzt. Sie verstehe das nicht, sagt sie. Warum wolle Brooke nicht mit ihr und Bill zusammenarbeiten, fragt sie.
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Ivy habe sie ganz sicher hinters Licht geführt, stellt Caroline fest. Nicht nur sie, sagt Wyatt. Sie habe gedacht, dass Ivy schlau wäre. Ob das am Akzent gelegen habe, wundert Caroline sich. Ivy sei sehr klug, widerspricht Wyatt. Nicht was Männer angehe, bemerkt Caroline. Da sei Ivy ein riesiger Dummkopf. Denn Wyatt sei einer der tollsten Männer, die sie kenne, sagt Caroline. Wenn Ivy wieder zu Verstand komme, und das werde sie, so Caroline, dann werde sie sich dauernd in den Hintern treten, darauf könne sich Wyatt verlassen. Jedes Mädchen könnte froh sein, ihn zu bekommen.
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Ivy sagt, dass sie ein riesiges Durcheinander angerichtet habe. Das sei es wohl worauf es hinauslaufe. Immerhin könne sie das zumindest zugeben, sagt sie. Nicht jeder hier sei in der Lage das für sich selbst auch mal zuzugeben. Eric fragt, was sie damit sagen wolle. Sie wünschte, dass Steffy nur ihren Anteil an Verantwortung an dem allem 
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zugeben würde. Als Steffy aus Paris zurückgekommen wäre, sei ihre Beziehung zu Liam vorbei gewesen. Und dann wäre sie gezwungen gewesen, ihre Gefühle zu unterdrücken und sich neu orientieren zu müssen. Sie könne nicht aufhören zu denken, wie ihr Leben geworden wäre, wenn Steffy in Paris geblieben wäre. Ihr Leben, Liams Leben, Wyatts und Alys. Jeder habe durch Steffy leiden müssen, jammert Ivy. Und sie sei zurückgekommen. Unglücklicherweise bedeute das, dass sie jetzt gehen müsse.
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Liam sagt, dass er nicht mit Steffy streiten wolle. Sie wolle das doch auch nicht, gibt Steffy zu. Sie sei nicht sauer auf ihn, sagt Steffy. Ihm komme das schon so vor, erwidert Liam. Sie sei nicht gerade begeistert darüber, was Liam Ivy gesagt habe. Sie sei wütend auf Ivy. Die Art wie diese Wyatt behandelt habe. „Für den Augenblick reicht mir Wyatt, aber
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eigentlich will ich Liam.“ Könne Liam nicht sehen, wie furchtbar das sei. Doch das sehe er, das wisse er auch, gibt Liam zu. Vielleicht habe Steffy ja Recht, räumt er ein. Vielleicht hätte er darüber reden sollen. Er hätte mit Wyatt reden sollen. Er habe gehofft, dass Ivy zu Vernunft käme. Und ehrlich gesagt, habe er versucht sich aus der Sache herauszuhalten. Und jetzt wo alles heraus ist und Ivy wieder nach Australien zurück wolle …. Und das sollten sie jetzt tun, sich aus der Sache heraushalten. Steffy fragt, was er damit sagen wolle. Was glaube er denn, dass sie tun werde. Er versuche ihr zu sagen, dass sie Ivy nicht angehen müsse. Steffy solle Ivy nicht sagen, wie schlecht sie Wyatt behandelt habe. Ivy fühle sich schon schlecht genug. Steffy hat genug gehört. Ivy habe Wyatt überhaupt nicht gern. Ivy habe nur sich selbst gern. Das sei offensichtlich nicht richtig, sagt Liam. Ach ja, meint Steffy und Liam natürlich. Ihren Kompass. Nein, widerspricht Liam. Habe Ivy nicht genau das zu ihm gesagt, fragt Steffy Liam. Liam seufzt. Nachdem Ivy ihn dazu gebracht habe, dass „L“ Wort zu sagen. Das sei doch erbärmlich. Steffy ist in Rage. Sie wäre doch mit Liam verlobt. Und Ivy versuche alle erdenkliche Aufmerksamkeit aus ihm herauszupressen, ehe sie nach Australien zurückgehe. Sie könne nicht begreifen, warum Liam so nett zu Ivy sei.
33 Ivy habe falsche Entscheidungen getroffen, das sei richtig, gibt Liam zu. Aber sie sei noch immer wichtig für ihn. Und er glaube nicht, dass es falsch sei, dass zuzugeben, ehe sie das Land verließe, wendet Liam ein. Sie Reise halb um den Erdball. Steffy solle Ivy in Frieden ziehen lassen. Könne Steffy das tun. Höre sie ihm überhaupt zu. Sie wolle gar nicht in Ivys Nähe sein. Es sei denn sie helfe ihr beim Packen. Steffy solle nicht einmal im Traum darüber nachdenken, warnt Liam Steffy.
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Ivy hat noch einen Schlüssel.
Liam hat ihn den einst gegeben.
Sie legt ihn weg und packt.
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Steffy klopft an und kommt ins Haus. Sie begrüßt ihren Großvater. Er wolle mal raten, so Eric, sie sei hier um Ivy zu sehen. Sie wolle nur sicher gehen, dass Ivy fahre. Ivy sei oben und packe, sagt Eric. Sein Mobiltelefon klingelt. Es täte ihm Leid, dass es soweit gekommen sei. Werde alles gut gehen oder solle er bleiben, um den Schiedsrichter zu 
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spielen. Sie sei Steffy Forrester, sagt diese. Sie sei immer in Ordnung. Das wisse er doch, sagt Eric und geht.
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Wyatt sagt zu Caroline, es sei Silvester. Sie sollte bei Ridge sein. Das werde sie später sein. Jetzt sei sie um ihren Cousin besorgt. Ach wirklich, fragt Wyatt. Was täten sie und Ridge denn später. Könnten sie ein fünftes Rad am Wagen gebrauchen, fragt Wyatt ironisch. Auf jeden Fall, sagt Caroline. Das wäre so spaßig. Er sollte auf alle Fälle vorbeikommen. Sie schaut auf ihren Bauch. Es wäre ja nicht so, als gingen sie aus. Er habe doch nur einen Scherz gemacht, sagt Wyatt. Er werde
nicht vorbeikommen. Er werde nicht Caroline und Ridges erstes Silvester als Ehepaar kaputtmachen. Gut sagt Caroline, obwohl er mehr als Willkommen wäre. Das wüsste er doch, sagt Wyatt und dankt ihr. Er solle einfach daran denken, dass er nächstes Jahr um diese Zeit Champagner mit einem anderen Mädchen schlürfen werde. Einem Mädchen, dass es Wert sei. Wyatt fragt, ob sie das wirklich denke. Das wisse sie, sagt Caroline. Er sei ein unglaublicher Mann. Und da draußen gebe es ein Mädchen für ihn, dass ihn verdiene. Sie werde ihn jetzt umarmen, kündigt Caroline an. Wyatt ist ein bisschen widerwillig. Aber er kann Caroline nicht entkommen.Schließlich gibt er sich geschlagen. 
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Steffy geht die Treppe hoch. Ivy kommt mit dem Gepäck. Sie habe also gepackt, stellt Steffy fest. Steffy habe also davon gehört, bemerkt Ivy. Sie habe viel gehört, erklärt Steffy. Sie müsse einen Flug erreichen, sagt Ivy. Ivy wolle also nichts sagen, fragt Steffy verwundert. Was wolle sie denn noch von ihr, fragt Ivy Steffy. Sie wolle, dass Ivy 
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zugebe, wie falsch es gewesen wäre, Wyatt so zu verletzen, antwortet Steffy. Sie habe doch zugegeben, dass sie alles durcheinander gebracht habe. Warum könne Steffy nicht ihren Anteil an der Sache zugeben. Steffy ist erbost. Als Steffy zurückgekommen sei, habe sie sich an Liam herangemacht. Ivy scherze doch wohl, meint Steffy daraufhin nur. Das könne doch nicht Ivys Ernst sein. Als Steffy zurückgekehrt sei, habe sie förmlich alles kaputtgemacht. Das wäre eine Art die Sache zu betrachten, findet Steffy. Ivy seufzt nur. Nun, zumindest tue Ivy jetzt das Richtige. Sie verschwinde. Sie nehme es an, sagt Ivy. Sie auch, sagt Steffy. Ivy solle nicht wiederkommen. Sie solle Liam weder anrufen, noch SMS schreiben, noch Emails schicken. Steffy habe kein Recht ihr vorzuschreiben, was sie zu tun habe. Steffy sagt, sie sei sehr geduldig mit Ivy gewesen. Aber genug sei genug. Ivy habe Wyatt betrogen, sie sei hinter Thomas her gewesen und jetzt habe sie sich an Liam heranmachen wollen. Ivy solle nach Australien gehen und sich Hilfe suchen. Sie solle nie wieder nach L.A. zurückkommen. Steffy wolle, dass sie gehe, sie gehe. Steffy brauche sich keine Gedanken mehr über sie zu machen, sagt Ivy. Ivy geht an Steffy vorbei und plötzlich stürzt sie die Treppe herunter. Steffy schreit laut auf. Liam kommt gerade in diesem Moment durch die Tür gerannt. Liam ruft Ivy. Steffy laut Liam. Der blickt sie nur an.
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Katie sagt, dass sie wirklich gehofft habe, Brooke würde das Angebot annehmen. Sie habe sich gewünscht, dass Brooke sich darüber freuen würde mit ihnen Beiden zusammen zu arbeiten. Irgendwas habe sie aber nicht begriffen, glaubt Katie. Warum wolle Brooke das einfach nicht. Brooke lacht. Das tue sie. Es sei aber so, dass manche Dinge 
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einfach nicht möglich seien. Sie verlasse nicht gerne FC, mutmaßt Bill. Eine Firma, in der sie so lange tätig gewesen wäre. Katie und er verstünden, dass das schwierig für Brooke sei. Das sei ja etwas, wo sie mit ganzem Herzen dabei gewesen wäre. Aber sie wären für sie da. Katie und er würden ihr den Übergang leicht machen. Natürlich würden sie das tun, sagt Katie. Brooke solle ihr zuhören. Sie bräuchten sie. Wirklich. Liam sei so gut wie rund um die Uhr bei FC. Sie kümmere sich so gut es geht um seine Arbeit hier. Aber es werde immer deutlicher, dass sie einen neuen Herausgeber für „Eye on Fashion“ benötigten. Darüber hätten sie gesprochen. Denn wer könnte da besser als Brooke geeignet sein, fährt Katie fort. Brooke habe ein ganzes Leben in dem Geschäft verbracht. Jemand wie sie, mit ihrer Erfahrung und dem Renommee an der Spitze des Magazins, wäre unglaublich. Brooke gibt zu, dass sie sich geschmeichelt fühle, aber ….
Katie unterbricht sie. Es ginge auch nicht nur, um das rein Geschäftliche. Es gehe um sie. Sie wolle, dass Brooke mehr an ihrem Leben teilhabe, so Katie. Sie wolle Brooke jeden Tag sehen. Brooke solle sich nicht so zieren. Sie solle darüber nachdenken. Sie würden zusammenarbeiten. Sie würden sich Ideen zuwerfen. Brooke lacht. Ein paar lange Mittagessen. Sie wüsste zwar nicht, was
46 Brooke Bill gesagt habe,  aber sie wolle, dass Brooke es sich noch ein- mal überlege. Brooke ist einverstanden. Katie ist froh. Brooke wolle es also tun, fragt Katie. Ja, sagt Brooke. Sie schaffe das. Natürlich werde Brooke das schaffen, sagt Katie. Brooke mache sie sehr glücklich. Brooke lacht. Man liebt sich sehr und umarmt sich und Schluss. 47
Ein gesundes und frohes 2016!

 

Freitag, 01. Januar

 ** Heute wurde keine Folge ausgestrahlt! **

 

 

 

Bonus:

Brooke seufzt, das müssten sie doch nicht tun. Katie möchte gern wissen, ob das ein Ja oder ein Nein wäre. Es würde doch wohl niemand wagen, dem großen und mächtigen Bill Spencer einen Korb zu geben, fügt ihr Mann hinzu. Da könne sie mal sehen, mit was sie es zu tun habe, meint Katie, sie brauche ganz dringend Verstärkung, um diesen Kerl in seine Schranken zu verweisen! Eigentlich mache seine Frau das schon ganz gut, findet Bill. Er wäre ja viel mehr an Brookes Geschäftssinn interessiert. Brooke erinnert sie daran, dass sie überhaupt gar nichts vom Verlagswesen wissen. Sie wäre eigentlich Chemikerin und habe dann in der Modebranche weitergemacht. Vielleicht wäre es an der Zeit, was neues zu machen, schlägt Katie vor. Jetzt noch? Fragt Brooke. Glaubten sie nicht, das wäre ein wenig spät dafür? Nur wenn sie das zulassen, sagt Bill. Katie stimmt ihm zu. Sie würde wollen, dass Brooke mit ihnen arbeite. Sie glaube nicht, dass man bei Forrester ihr Talent überhaupt noch nutze. Was ja auch nicht so überraschend sei, wenn man bedenke wer nun dort arbeite, meint Bill. Natürlich mit der Ausnahme seiner Söhne. Katie fragt, ob Brooke sich wegen Eric oder Ridge Sorgen mache. Die wüssten eigentlich wie loyal sie wäre. Nein, winkt Brooke ab, die wüssten genau, dass ihr Herz immer Forrester gehören würde. Es gäbe dort nun eine neue Energie und Aufregung, die die neue Generation mit sich bringe. Sie wäre auch glücklich darüber, weil sie es gut für die Firma halte. Genau das werde er auch dem Damenschneider sagen, wenn er sich bei ihm beschweren komme, dass er ihnen Brooke genommen habe, stellt Bill fest. Brooke protestiert, sie habe doch noch überhaupt nicht zugesagt. Aber er bemerke, dass sie sie langsam weichklopfen würden, wendet er ein. Katie schlägt vor, dass sie versuchen sollten, es Brooke unmöglich zu machen, dieses Angebot abzulehnen. Bill stöhnt, Brooke wäre ein wirklich schwieriger Verhandlungspartner. Wie höre sich ein luxuriöses Eckbüro an? Nein? Immer noch nicht gut genug? Ok, dann schlage er noch ein Spesenkonto und noch eine Privatsekretärin vor und diverse Boni vor. Außerdem könne sie dann jederzeit nach unten in die Kita gehen und Zeit mit ihrem Neffen verbringen. Katie strahlt ihre Schwester an, was halte sie davon? Brooke stellt fest, dass sie es wirklich ernst meinten. Katie grinst, Bill mache spreche normalerweise nicht leichtfertig von Boni oder unbegrenztem Zugang zu ihrem Sohn. Bill möchte wissen, ob sie einer Zusage näher kämen, oder ob sie sich weiterhin anstrengen müssten, ihr den Job zu verkaufen? Katie mahnt, das wäre doch wirklich gut für Brooke. Sie würde mal wieder aus dem Haus kommen, könne ihr Wissen teilen und am Besten sei dabei auch noch, dass sie beide sich jeden Tag sehen könnten. Was könnte noch besser sein? Ihn jeden Tag zu sehen natürlich, fügt Bill grinsend hinzu. Was würde sie sagen? Drängelt Katie weiter. Sie möchte doch bitte zu ihnen kommen! (Ende des Bonusclips)