Montag, 07. Dezember |
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Wir fangen noch mal mit dem Schluss von Freitag an. Die Mädels streiten sich. Steffy sagt zu Ivy sie sei so unreif. Ivy wirft Steffy vor, ihr Leben kaputt gemacht zu haben. Steffy widerspricht. Das sei überhaupt nicht komisch. Und dann landet Ivy auf dem Elektrogrill.
In dieser Variante entschließt sich Steffy aber nicht um Hilfe zu rufen,
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sondern gleich mit ihrem Telefon den Notruf zu betätigen. Sie bräuchten einen Krankenwagen. Es habe einen Unfall mit einem Stromschlag gegeben. Sie sagt, dass sie bei FC wären. | ||
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Wyatt schaut sich ein Bild von Ivy an. Da klopft es an der Tür. Es ist Liam. Wyatt stellt fest, dass sein Bruder es wisse. Liam fragt, wo Ivy sei. Wenn das Liams Art wäre herauszufinden, ob es zwischen ihm und Ivy vorbei sei, müsse er es schon herausfinden, erwidert Wyatt. Liam will, dass Wyatt ihm zuhört. Er sagt, es wäre mit Sicherheit nicht das,
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was Wyatt erwartet habe, aber …. Liam unterbricht sich selbst und sucht nach den passenden Worten. Wyatt sollte sich Zeit lassen. Denn er und Ivy hätten alles …. Jetzt unterbricht Wyatt seinen Bruder.
Es wäre für sie großartig gelaufen. Alles wäre bestens gewesen. Doch dann habe der Firmenplayboy sich eingemischt und Ivy von etwas Anderem überzeugt. Aber was kümmere das Thomas schon, beklagt sich Wyatt. Denn jede Beziehung wäre dazu da, sich einzumischen. Und je mehr man sich verpflichtet wäre. Je enger die Beziehung wäre, desto größer die Herausforderung. Thomas sei der Sohn seines Vaters, stellt Wyatt fest. Aber selbst Ridge würde nicht das tun, was Thomas getan habe.
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Bonus: | ||
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Liam mahnt seinen Bruder, so dürfe er nicht denken. Er und Ivy … - Hätten etwas Gutes am Laufen gehabt, vollendet Wyatt seinen Satz. Bis dann Thomas beschlossen habe, ihnen alles zu verderben. Liam regt sich auf, dabei hätte Steffy wirklich versucht Thomas zu warnen, sich nicht in andere Beziehungen einzumischen. Das habe ja offensichtlich
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gut geholfen, stellt Wyatt sarkastisch fest. Liam meint es läge daran, dass der Kerl nicht an die Konsequenzen denke. Er würde einfach tun, was er wolle und lasse es so geschehen, wie es dann komme. Wyatt glaubt, für Thomas wäre alles einfach nur ein Spiel. Liam nickt, so habe es auf jeden Fall angefangen. Wyatt regt sich auf, wolle Liam damit andeuten, dass Thomas nun anfangen, sich in Ivy zu verlieben? Nein, wehrt Liam verärgert ab, Thomas würde gar nicht wissen, wie so etwas laufe. Er habe überhaupt keine Ahnung, dass es Liebe und Hingabe brauche, um eine Beziehung zu halten. Ja genau, pflichtet Wyatt ihm aufgebracht zu, denn Thomas sei ein verwöhnter Rotzbengel! Sobald man ihm sage, er solle seine Hände von etwas oder jemanden lassen, wolle er das noch viel mehr als zuvor. Liam glaubt das auch. Wyatt regt sich auf, er könne sich selber treten. Er hätte doch gewusst, was für ein Spieler Thomas sei! Er hätte viel strenger mit ihm sein sollen, gleich das erste Mal, als er sein Augenmerk auf Ivy geworfen hatte. Liam ist sich nicht so sicher. Sein Bruder habe doch selber gesagt, sobald man Thomas etwas vorenthalte, würde ihn das noch umso mehr motivieren es zu bekommen. Wyatt ist sich nicht sicher, was er tun werde, wenn er ihn sehen würde. Er wisse aber, was er gern tun würde! Ihn konfrontieren? Erkundigt sich Liam. Das wäre noch nett ausgedrückt, antwortet Wyatt. Vielleicht sollte er seine Mutter auf Thomas ansetzen, überlegt er. Liam bemerkt, dass Wyatt offensichtlich Blut vergießen wolle. Der warnt, Liam solle nicht vorgeben, dass er an seiner Stelle nicht das Gleiche tun würde! Liam kontert, zum einen würde er Quinn nicht mal seinem ärgsten Feind auf den Hals hetzen. Zweitens könne er sich nicht vorstellen Wyatt zu sein, denn seine Verlobte sei zufällig Thomas‘ Schwester. Ja genau, das wäre das Einzige, was Thomas noch davon abhalten würde, Ivy nachzustellen, glaubt Wyatt. Liam ist seiner Meinung. Dann fragt er, wie es nun zwischen Wyatt und Ivy stünde. Der verschränkt die Arme und berichtet, Ivy habe sich entschuldigt und zugegeben, Mist gebaut zu haben. Sie hätte ihn angefleht, sie nicht aufzugeben. Warum sollte er? Versucht Liam ihm Mut zu machen. Ivy sei schließlich das Beste was ihm passiert sei seit … - Hope? Beendet Wyatt seinen Satz. Liam muss feststellen, dass die beiden tatsächlich viel gemeinsam hätten. Aber er glaube doch wohl nicht ernsthaft, dass Ivy an Thomas interessiert sei, oder? Wyatt ist sich da nicht so sicher. Liam bestätigt, Ivy habe sich von Thomas angezogen gefühlt und der habe das ausgenutzt. Aber letztendlich … - Letztendlich wisse er immer noch nicht, warum sie sich für Thomas entschieden hätte, unterbricht Wyatt ihn. Ausgerechnet Thomas! Was könne der Ivy geben, was er ihr nicht geben könne? (Ende des Bonusclips) | ||
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Im Büro findet eine Art Meeting statt. Aber außer Eric und Quinn sind nur der Stalker und Carter da. Mr. Creepy meint, dass die neue Kollektion fabelhaft laufe. Die Konkurrenz fürchte schon die nächste Vorschau, meint Thomas weiter. Das sollten sie auch, sagt Eric. Die letzten Entwürfe, wären verblüffend. Carter glaubt, dass Eric beeindruckt sei. Quinn stellt fest, dass sie es alle seien. Aber wie sage man so schön. Erst die Accessoires machten einen Look komplett. Eric gibt ihr Recht. |
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Quinn lacht. Eric nimmt sich ein Stück und findet es bewundernswert. Quinn habe sich mal wieder selbst übertroffen. Es sei großartig.
Thomas fragt, ob sein Großvater nicht meine, Ivy hätte sich übertroffen. Quinn habe zwar die Entwürfe gezeichnet, aber das Konzept wäre doch Ivys gewesen. Quinn wirft Thomas einen ihrer berühmten, so nicht Bürschchen Blicke zu. Eric geht sogar so weit, dass er Wyatt ein Lob ausspricht. Der mache auch einen wunderbaren Job. Ivy sei sehr inspiriert seit die Beiden ein Paar seien. Zwei Mobiltelefone klingeln. Thomas meint, dass das wohl das Ende der Besprechung einläute.
Eric geht an sein Mobiltelefon. Er sagt aber noch zu Thomas, dass er schön da bleiben solle, wo er jetzt sitze. Er brauche nur einen Augenblick. Auch Carter kümmert sich um seinen Anruf. Die Gelegenheit nutzt Quinn. Sie fragt Thomas, ob er sich ihren Vorschlag durch den Kopf habe gehen lassen. Das tue sie also, bemerkt Thomas. Sie biete sich ihm an. Quinn lacht ihn aus. Sie sei eine glücklich verheiratete Frau. Er wüsste schon, worauf sie angespielt habe, gibt Thomas zurück. Sie wolle, dass am Ende Wyatt mit Steffy anstatt mit Ivy zusammenkomme. Es gebe keinen Grund so machiavellistisch zu sein, sagt Quinn. Sie wolle nur, dass ihr Sohn glücklich sei.
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Eric kommt zum Tisch zurück. Er will das Meeting beenden, ehe sie noch einmal gestört werden. Da kommt Pam herein. Sie sagt, der Sicherheitsdienst habe sich gemeldet. Es habe unten einen Unfall gegeben. Die Sanitäter seien im Haus. Es gehe um Ivy. Eric und Thomas verlassen das Büro. Carter und Quinn bleiben zurück.
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Liam versucht erneut Wyatt zu beruhigen. Er müsse sich Zeit lassen. Ivy liebe ihn. Das ändere aber wohl nichts an dem was geschehen sei, meint Wyatt. Vielleicht nicht, gibt Liam zu. Aber sie alle machten Fehler. Er habe welche gemacht, Wyatt auch. Wyatt fragt, ob das Liams brüderlicher Ratschlag wäre. Er sollte vergeben und vergessen.
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Wyatt wüsste doch, dass Ivy ihn nicht habe verletzen wollen. Also wäre es lediglich Thomas Schuld, stellt Wyatt fest. Nur Thomas, so funktioniere das also. Er wüsste es nicht, gibt Liam zu. Wyatt habe doch selbst gesagt, dass Thomas rücksichtslos wäre.
Aber er habe sein ganzes Vertrauen in Ivy gesetzt, erinnert Wyatt seinen Bruder, dass sie Thomas eben nicht nachgebe. Er wäre sich dessen so sicher gewesen, dass er das immer wieder gesagt habe. Zu Thomas, zu seiner Mutter, zu Steffy und auch zu Liam. Jedem habe er gesagt, dass Ivy kein Interesse an Thomas habe. Thomas vergeude seine Zeit, erzählt Wyatt. Und doch habe sie sich von ihm umgarnen lassen. Und jetzt …. Er wisse es einfach nicht, sagt Wyatt. Er glaube nicht, dass er Ivy je werde wieder vertrauen können.
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Steffy bearbeitet Ivys Brustkorb und zählt. Sie kommt fast bis dreißig. Sie ruft in ihr Mobiltelefon, dass Ivy noch immer nicht atme, nachdem sie sich davon überzeugt hat. Sie solle weiter mit der Herzmassage machen, sagt eine Stimme aus dem Telefon. Hilfe wäre unterwegs. Steffy solle die Ruhe bewahren. Steffy beweist, dass sie in der Grundschule aufgepasst hat und zählt richtig bis neun. Da kommt Hilfe. Ein Sicherheitsbeamter führt die Sanitäter mit Bahre hinein. Auch Thomas und Eric sind inzwischen da.
Der Sanitäter fragt, was geschehen sei. Es habe diese Funken gegeben, erzählt Steffy aufgeregt. Die Sanitäterin ruft Ivy an. Doch die reagiert nicht. Es habe einen Stromschlag gegeben, erzählt Steffy weiter. Thomas fragt Steffy, ob Ivy …. Die Fachleute über- nehmen. Steffy sagt, dass Ivy nicht atme. Die Frau habe ihr gesagt, sie solle mit einer Herzmassage anfangen. Aber Ivy atme nicht. Eric tröstet seine Enkelin. Es wäre ja schon alles in Ordnung, sagt er. Steffy fleht, man müsse Ivy helfen. Sie wären doch jetzt da, tröstet Eric Steffy weiter. Die ist für ihre Verhältnisse untröstlich. Eric ist sich sicher, dass man Ivy helfen werde. Steffy sagt, Ivy müsse leben. Sie müsse leben. Die Sanitäter bereiten sich vor, nachdem Ivy auf einer Bahre zu liegen gekommen ist.
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Ivy wird beatmet. Und auch die Sanitäterin hat gelernt bis 30 zu zählen. Aber es hilft noch nicht. Das sei doch alles Wahnsinn, meint Steffy. Nichts helfe. Eric weiß auch nicht so Recht. Selbst Thomas schaut ein wenig ungemütlich aus der Wäsche. Sie versuchen es mit einem Defibrillator. Ivy reagiert immer noch nicht. Dann schreit Steffy, Ivy solle atmen. Und das hilft. Sie bekommen einen Puls. Steffy ist erleichtert. Auch Eric ergeht es so. Man transportiert Ivy ab. Steffy will mit. Thomas bietet sich an, sie zu fahren. Eric ist ein wenig erleichtert, wie es scheint. Man bringt Ivy so schnell wie möglich ins Universitätskrankenhaus.
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Liam tut die ganze Sache sehr Leid. Es wäre ja nicht sein Fehler gewesen, antwortet Wyatt. Vielleicht doch, irgendwie, sagt Liam. Er habe Steffy gesagt, sie solle sich da heraushalten, damit Ivy es Wyatt erzählen könne. Er hätte vielleicht strenger zu Steffy sein sollen …. Wyatt unterbricht seinen Bruder. Niemand könne einer Steffy Forrester
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vorschreiben, sich aus irgendetwas herauszuhalten. Besonders dann nicht, wenn sie glaube etwas aus richtigen Gründen zu tun.
Liam fragt, ob Wyatt glaube, dass es das gewesen wäre. Wenn Steffy es ihm nicht gesagt hätte, würde er vielleicht immer noch im dunkeln tappen, was die ganze Sache angehe, glaubt Wyatt. Schon, gibt Liam zu. Aber wenn Steffy ihren Mund gehalten hätte, hätte Ivy die Chance gehabt, es zu erzählen …. Es sei ja nicht so gewesen, dass Steffy Spaß daran gefunden habe, es ihm zu erzählen, sagt Wyatt. Wenn er Steffy nicht gedrängt hätte …. Wie auch immer. Liams Verlobte, habe sich nur Sorgen um ihn gemacht, sagt Wyatt. Und er sei dankbar. Sie sollten es einfach dabei belassen.
Liam glaubt nicht, dass Ivy, das auch so sehe. Sie werde Steffy beschuldigen, sich in ihre Beziehung eingemischt zu haben. Oder Schlimmeres. Vielleicht sollte Wyatt Ivy anrufen und nach ihr schauen. Besonders jetzt, sollte Wyatt alle Wege der Kommunikation zu Ivy offen halten. Wyatt wundert sich, wie schnell sich die Dinge ändern konnten. Sein Mobiltelefon klingelt.
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Er sieht wer der Anrufer ist und seufzt. Es wäre jetzt nicht der passende Moment, sagt Wyatt genervt zu seiner Mutter. Quinn erzählt, dass etwas Furchtbares geschehen sei. Wyatt fragt nach. Ivy habe einen Unfall gehabt, sagt Quinn. Die Sanitäter würden sie ins Krankenhaus bringen. Es sei ernst, eröffnet Quinn Wyatt.
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Der sagt, dass er losfahre und legt auf. Liam fragt, was los sei. Wyatt sagt nur, dass es um Ivy gehe. Die Beiden stürzen aus dem Haus. | ||
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Ivy kommt im Krankenhaus an. Steffy und Thomas bittet man draußen zu bleiben, als man Ivy in ein Zimmer verfrachtet. Man wüsste mehr, nachdem man sie untersucht habe. Steffy sagt, Ivy sollte nicht alleine bleiben. Thomas versucht Steffy zu beruhigen. Sie sollten die Leute ihre Arbeit erledigen lassen. Die Ärzte würden schon …. Er mache sich auch Sorgen um sie, sagt Thomas. Steffy sagt, sie wollte nur bei ihnen sein. Das wisse er doch, sagt Thomas.
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Er fragt Steffy, was los sei. Er wüsste ja, dass es etwas mit dem Strom zu tun gehabt habe. Thomas fragt erneut, was gewesen wäre. Steffy sagt, sie wolle im Augenblick nicht darüber reden. Thomas dringt weiter in sie ein. Warum wären die Beiden da unten gewesen, fragt er seine Schwester. Warum sage sie nichts, will er wissen. Thomas wiederholt sich. Es wäre doch eine einfache Frage, sagt er. Steffy fragt, warum Thomas sie beschuldige. Das tue er doch nicht, meint Thomas. Er wundert sich, dass Steffy das sage.
Weil es so klinge, sagt Steffy. Er tue es nicht, beruhigt Thomas sie. Steffy sei aufgeregt. Das wäre völlig normal, sagt er. Sie wüsste es einfach nicht. Sie wären unten gewesen. Und da wäre ja das Ding mit den Kabeln gewesen. Und Ivy …. Thomas sagt, sie müssten jetzt nicht darüber reden. Alles wäre in Ordnung, tröstet er Steffy. Ivy hätte nicht da unten sein dürfen, wiederholt Steffy. Thomas wird hellhörig. Als Ivy gestolpert sei …, sagt Steffy. Thomas wird nun doch neugieriger. Steffy schluchzt. Es wäre ein Unfall gewesen. Thomas fragt. Ivy wäre unten gewesen und gestolpert. Es wäre ein Unfall gewesen, wiederholt Steffy. Ivy wäre gestolpert, als sie sie weggestoßen habe.
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Eric telefoniert. Er sagt, er wüsste, dass die Verbindung schlecht sei. Das könne er selbst hören. Er müsse seinen Bruder sprechen. Es wäre ein Notfall. Carter kommt herein. Der will Eric etwas sagen, doch der hängt ja noch immer am Telefon. Carter erzählt, dass unten alles abgesperrt worden sei. Er habe mit Jake geredet. Zum Glück habe der |
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Elektriker den Hauptschalter, kurz nachdem Ivy mit dem Board in Kontakt gekommen sei, abgeschaltet. Quinn sagt, sie verstehe das alles immer noch nicht. Wie habe so etwas geschehen können. Ivy sei doch ein schlaues Kind. Wenn da Funken gesprüht hätten, wie Steffy erzählt habe, wieso sei Ivy auch nur in die Nähe des Ganzen gegangen, fragt Quinn in die Runde. | ||
Thomas fragt erstaunt, ob Steffy Ivy gestoßen habe. Ivy habe ihren Arm gepackt, erzählt Steffy und daraufhin habe sie Ivy fortgestoßen. Hätten sie und Ivy sich gestritten, fragt Thomas Steffy. Sie habe darauf gewartet, dass unten alles leer gewesen wäre. Dann sei Ivy gekommen. Die habe sie beschuldigt. Ivy habe gesagt, dass Steffy versuche sie und Wyatt auseinanderzubringen. Thomas wird hellhörig. Er fragt, ob Wyatt und Ivy Schluss gemacht hätten. Steffy geht nicht darauf ein. Ivy wäre sie angegangen. Sie hätte sie weggestoßen. Und dann wäre Ivy gegen das Board gefallen. Und sie hätte diesen Stromschlag bekommen.
Liam und Wyatt kommen ins Krankenhaus gestürzt. Steffy stürzt sich in die Arme Liams. Er fragt Steffy, wie es Ivy gehe und wo sie sei. Thomas sagt, dass Ivy in dem Untersuchungsraum sei. Sie wüssten aber nicht was los sei. Der Arzt sei gerade bei Ivy. Wyatt fragt, was geschehen sei. Sie habe einen Elektroschock bekommen, erzählt Thomas. Die Spencermänner sind überraschst. Steffy erzählt, dass Ivy in das Board mit den Leitungen gefallen sei und einen Elektroschock bekommen habe. Es wäre furchtbar gewesen. Wyatt bittet Steffy ihm zu sagen, dass es Ivy gut gehe.
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Der Arzt kommt heraus. Wyatt fragt
![]() Steffy, ob das der Arzt sei. Steffy
fragt, wie es Ivy gehe. Wyatt fragt,
ob Ivy bei Bewusstsein sei. Ob sie
Schmerzen habe. Der Arzt nimmt an,
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dass das alles Verwandte von Ivy seien. Thomas fragt, was der Arzt ihnen zu sagen habe. Sie hätten ein paar Tests gemacht, berichtet dieser. Wenn er die Ergebnisse habe, könne er ihre Fragen besser beantworten. Aber er wollte sie schon einmal wissen lassen, dass es zahlreiche Komplikationen geben könne, durch einen Elektroschock. Wyatt will Genaueres wissen. Der Arzt erklärt, dass ihre größte Sorge jetzt möglicherweise unsichtbarer Schäden gelte. Die Muskeln, das Herz und oder das Gehirn könnten geschädigt sein. Viel hänge von der Menge des Stroms ab der durch Ivys Körper geleitet worden sei. Genauso von der Dauer, des Stromschlages. Der Strom sei relativ schnell abgeschaltet worden, erzählt Steffy.Das wäre sicherlich der Grund, warum Ivy überhaupt noch lebe. Deshalb sei auch der Prozentsatz der verbrannten Haut nicht so groß. Dennoch verberge die gesunde Haut noch oft, geschädigte Nerven, Gewebe und Knochen. Außerdem dürfe man Entzündungen, die oft auftreten würden, nicht außer | ||
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Acht lassen. Es täte ihm Leid, so der Arzt. Es wäre vielleicht nicht einfach für sie das zu hören. Aber Ivys Zustand sei kritisch.
Wyatt sagt, er wolle Ivy sehen. Steffy schließt sich an. Sie alle wollten das.
Sie kommen in das Krankenzimmer. Ivy liegt bewusstlos in ihrem Bett.
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Pam fragt Eric, ob er immer noch kein Glück hatte, John zu erreichen. Der seufzt, sie würden nun einen Boten loschicken. Quinn fragt, was mit Ivys Mutter sei. Eric erklärt, die hätten sie auch noch nicht erreichen können. Pam meint, vielleicht hätten sie ja auch gute Nachrichten, wenn sie sie dann erreichen würden. Ja vielleicht, stimmt
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Eric ihr nicht so ganz überzeugt zu. Dies wäre ein sicherer Arbeitsplatz. Niemals zuvor hätten sie Unfälle solcher Art gehabt. Darüber sei er immer sehr stolz gewesen. Pam berichtet, dass Carter mit Jake gesprochen habe. Eric nickt, mit dem wolle er auch sprechen, sobald sie wüssten, dass es Ivy gut ginge. Er könne sich noch erinnern, wie John ihm mitteilte, dass sie wieder schwanger wären. Sie hätten es so lange versucht und dann irgendwann aufgegeben. Da hätte sich dann Iva angekündigt. John hätte sie sein kleines Wunder genannt. So würde er sie nun manchmal immer noch nennen. Was könne er ihm sagen? Pam meint, er werde John sagen, dass sie alle für Ivy beten würden und Gebete würde immer noch Wunder bewirken. Dieses Mal würde es auch so sein. Das werde er ihm sagen. | ||
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Der Arzt kontrolliert Ivys Pupillen. Er dreht sich zu der Runde herum und stellt fest, er würde die Vorschriften umgehen, indem er ihnen alle erlaube sich dort im Krankenzimmer aufzuhalten. Sie müssten es kurz machen. Wyatt erkundigt sich, ob Ivy immer noch bewusstlos wäre. Der Arzt bestätigt das. Allerdings gäbe es auch Studien, die besagen,
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dass Patienten während ihrer Bewusstlosigkeit diverse Unterhaltungen gehört und verstanden hätten. Er und die Schwester gehen. Wyatt geht zu Ivy hinüber und sagt leise, er wäre es, Wyatt. Der Arzt hätte ihm gesagt, dass sie ihn vielleicht hören könne und |
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das hoffe er. Er nimmt ihre Hand. Ihm sei egal, was vorhin zwischen ihnen vorgefallen wäre. Im Moment wäre es nur wichtig, dass sie es schaffe. Sie werde es schaffen, ok? Liam geht auch zu ihm hinüber und klopft ihm aufmunternd auf die Schulter. Thomas geht ebenfalls zum Bett herüber. Liam wirft ihm einen verärgerten Blick zu. Steffy verlässt das Zimmer.
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Draußen versichert eine Schwester dem Arzt, dass der Rest auch gleich fertig sein werde. Er sieht sich einen Bericht an. Steffy geht zu ihm hinüber und erkundigt sich, ob er die Testergebnisse ihrer Cousine habe. Der Arzt weiß, dass sie auf gute Nachrichten warte und er wünschte, die könne er ihr geben. Er wendet sich von ihr ab, als er angepiept wird.
Liam kommt aus dem Krankenzimmer und geht sie Steffy hinüber. Steffy umarmt ihn schniefend. Er kann es nicht verstehen, wie habe so etwas passieren können? Sie wäre doch bei Ivy gewesen, oder? Als er noch da war, sei Ivy nicht dort gewesen. Ja, sagt sie, er wäre schon weg gewesen. Sie hätte auf Jake und den Elektriker gewartet, als Ivy auftauchte. Sie sei sehr verärgert gewesen wegen Wyatt und habe sie deswegen konfrontiert. Na toll, meint er. Wäre Steffy etwa überrascht gewesen? Genau das habe er doch befürchtet! Wenn sie sich doch bloß nicht in diese Beziehung eingemischt hätte! Sie habe das doch versucht, beteuert Steffy. Dann hätte sie Wyatt auf dem Weg gehen sollen, wirft er ihr vor. Das habe sie ebenfalls versucht, versichert sie ihm. Liam will hören, dass sie nichts mit diesem verrückten Unfall zu tun hatte. Sie wäre doch nicht irgendwie darin verwickelt, oder? Denn er kenne sie. Er kenne sie! Sie würde keiner Fliege etwas zuleide tun. Aber sie müsse ihm nun in die Augen sehen und ihm bestätigen, dass sie absolut nichts damit zu tun habe, dass Ivy nun in diesem Krankenbett liege! Steffy fällt es schwer, seinem wütenden Blick nicht auszuweichen ….
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Dienstag, 08. Dezember |
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Liam bittet Steffy, ihn doch bitte nicht auszuschließen. Steffy versteht nicht den Sinn dahinter, diese Unterhaltung jetzt zu führen. Vielleicht würde Ivy nicht wieder gesund werden, wendet er ein, wann also sonst? Sie schnieft, egal was sie sagen werde, man würde ihr Vorwürfe machen. Er verspricht das nicht zuzulassen, wenn sie ihm versichern könne, dass sie nichts damit zu tun hatte, dass Ivy nun in diesem Krankenhausbett liege. Steffy wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. | |
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Wyatt hält unterdessen Ivys Hand und streicht ihr übers Gesicht. Er räuspert sich und will von Thomas wissen, warum er dort sei. Thomas antwortet, er wolle nicht mit ihm streiten. Ja klar, stellt Wyatt fest, es wäre ja auch mehr sein Stil, etwas hinter seinem Rücken zu tun. Sie würden medizinisch gesehen ja auch noch nicht so viel wissen. Nur was man sehen könne, stimmt Thomas ihm zu. Wyatt möchte wissen, was für Untersuchungen man durchgeführt habe, als sie Ivy dort | |
eingeliefert hatten. Ein EKG? Ja, bestätigt Thomas, und ein EEG ebenfalls. Das wäre so etwas wie ein Scan vom Gehirn. Wyatt kontert unwirsch das wisse er selber. Thomas meint, man werde auch nicht viel mehr wissen, bevor Ivy nicht wieder das Bewusstsein zurückhabe und sprechen könne. Vielleicht wolle Wyatt nicht dabei sein, wenn das passiere. | ||
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Maya, Nicole und Zende unterhalten sich mit Pam im Büro, während Eric im Hintergrund noch telefoniert. Maya möchte von Pam wissen, was bei der EMT herausgekommen sei. Nicole fragt, ob Ivy bei Bewusstsein war, als sie in den Krankenwagen getragen wurde. Pam glaubt das nicht. Maya möchte wissen, ob jemand mitgefahren wäre. |
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Pam berichtet, dass Steffy und Thomas dem Krankenwagen gefolgt wären. Zende will versuchen etwas herauszubekommen. Pam rät ihm jedoch lieber dort bei seinem Großvater zu bleiben. Maya sieht zu Eric hinüber und fragt, ob er mit Ivys Vater spreche. Pam antwortet, er würde ihm auf jeden Fall überall Nachrichten hinterlassen. In dem Moment legt Eric auf und seufzt wütend, wie habe das passieren können? Das Kind seines Bruders und sie wäre in seiner Obhut gewesen. Nun sei sie … - Es wäre nicht seine Schuld, unterbricht Maya. Er könne ihn nicht erreichen, regt Eric sich auf. Maya meint, vielleicht wäre das ja vorerst sogar besser so, denn bisher wüssten sie noch nichts Genaues. Eric hofft darauf gute Nachrichten zu haben, wenn er John endlich erreiche. Nicole tut es leid nun zu fragen, aber niemand hätte gesagt, wie das passieren konnte. Wahrscheinlich weil sie sich das alle fragen würden, antwortet Pam. Nicole weiß, dass in dem Schaltraum hinter dem Showraum passiert sei. Zende bestätigt, dass sie in der Etage nun keinen Strom mehr hätten. Jake habe ihn auch den Fahrstuhl sperren lassen. Nicole kann aber nicht verstehen, warum Ivy sich dort überhaupt aufgehalten habe. Im Showraum habe doch nichts stattgefunden, oder? Möchte Maya wissen. Selbst wenn, Ivy sei doch keine Technikerin, wendet Nicole ein. Pam meint, es sei einfach ein schrecklicher Unfall gewesen. Mehr wisse sie auch nicht. Nicole aber versteht das auch nicht. Man würde sich doch nicht einfach vor herunterhängenden Kabeln aufhalten. Nein, stimmt Pam ihr zu. Das Problem habe ja auch bereits bestanden und sie hätte einen Elektriker runterschicken müssen, da Jake gemeldet hätte, dass sie dort Probleme hätten. Es wäre ein alter Schaltraum, gibt Eric zu. Er sollte eigentlich jeden Monat durchgetestet werden. Deshalb sei Steffy vermutlich auch dort unten gewesen, folgert Pam. Moment mal, sagt Maya, Steffy sei dort gewesen? Mit Ivy? Gottseidank, antwortet Pam, denn Steffy hätte den Notruf betätigt. Nicole würde gern wissen, ob Steffy gesagt habe, wie es passiert sei. Dafür sei keine Zeit gewesen, stellt Eric fest. | ||
Bonus: | ||
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Nicole, Maya, Eric und Pam sind mit Zende im Büro. Zende beendet sein Telefongespräch und berichtet, dass Ivy gerade vom Arzt untersucht werde. Es hätte noch keine Veränderung gegeben. Wovon? Fragt Nicole. Wahrscheinlich von dem Zeitpunkt, da man sie eingeliefert habe, vermutet Maya. Eric fragt, ob sie schon wach wäre.
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Zende zuckt mit den Schultern und bietet ihm an, ihn ins Krankenhaus zu fahren. Pam wehrt ab, Steffy und Thomas wären ja da. Die würden ihnen schon Bescheid sagen, wenn es etwas Wichtiges gäbe, was sie wissen sollten. Eric umarmt Pam. Maya meint, sie hätten Ivy ja gesehen. Falls sie nicht darüber sprechen wollten, könnten sie das ruhig sagen. Aber sie habe keine Ahnung was passieren, wenn man so einen Stromschlag bekomme. Nicole meint, Leute die vom Blitz getroffen wurden, könnten das doch auch überleben, oder? Es gäbe so etwas wie Verbrennungen durch einen Stromschlag, erklärt Zende. Ja, sagt Eric, aber sie sollten sich nicht gegenseitig Angst machen, wenn sie noch gar nichts wüssten.
Zende erzählt, er hätte jeden Tag mit Ivy gesprochen. Selbst Nicole hätte ja am Anfang irgendwie Angst vor ihm gehabt oder sei zumindest in seiner Gegenwart nervös gewesen. Da sein Nachname Forrester sei und dies das Unternehmen seiner Familie, wäre man ihm gegenüber zwar freundlich aber nicht sehr hilfreich gewesen. Alle wären immer davon ausgegangen, dass er sich dort gut auskenne und wisse, wie alles laufe. Ivy habe das verstanden, der habe er es nicht erklären müssen. Nicole erkundigt sich, ob sie darüber immer beim Mittagessen geflüstert hätten. Ja, bestätigt er, so habe er viel herausgefunden, z.B. die Namen der Näherinnen, wie viele Kinder der Wachmann am Tor habe und nun wisse Nicole auch, warum er keine Hilfe mehr bei der Kaffeemaschine gebraucht habe. Nicole sieht betroffen aus und Maya fragt, ob sie in Ordnung wäre. Nicole stellt fest, sie hätte nur einfach nicht gedacht, dass jemanden wie Ivy auch etwas Schlimmes zustoßen könnte. Aber wahrscheinlich könne so etwas jedem und jederzeit passieren, stellt sie fest. Eric meint, sie solle nicht das Schlimmste erwarten. Das würde sie nicht tun, antwortet Nicole. Sie hätte nur gerade realisiert, dass sie Ivy kaum kenne. Sie würden zwar im gleichen Haus leben und in der gleichen Firma arbeiten, aber wenn man sie wegen Ivy befragen würde, könne sie nur sagen, dass sie nicht gleich einen Draht zueinander gefunden hätten, obwohl sie nett zu sein scheine. Maya nimmt sie tröstend in den Arm. Auch Eric legt tröstend den Arm um Pam. (Ende des Bonusclips)
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Steffy teilt Liam mit, dass sie sich nicht in der Lage fühle, ihm nun Rede und Antwort zu stehen. Wenn man ihr die Schuld gebe, müsse ausgerechnet er damit anfangen? Liam kontert, er habe den etwas davon gesagt? Er würde doch immer hinter ihr stehen! Er versuche nur einfach herauszufinden, was passiert sei, da sie die einzige Zeugin sei. | |
In dem Moment kommt der Arzt Dr. Jones herüber und spricht Steffy an. Die fragt sofort, ob es Neuigkeiten gäbe. Er fragt nach ihrem Bruder. Sie berichtet, dass er bei Ivy im Zimmer sei. Daraufhin geht der Arzt in Ivys Zimmer, gefolgt von Steffy und Liam. Wyatt macht Platz, damit der Arzt den Monitor kontrollieren kann. Nervös fragt Liam, ob es inzwischen Testresultate gäbe. Oder habe man inzwischen eine Vorstellung was los sei? Der Arzt schlägt vor nach draußen zu gehen. Sie könnten nicht sicher sein, was Miss Forrester mitbekäme und diese Information sollte sie im Moment lieber noch nicht hören. Damit geht er hinaus. Die Truppe folgt ihm. Er sagt ihnen dort, dass sie Miss Forresters Scans und Röntgenaufnahmen analysieren konnten. Wyatt möchte gern wissen, wen er mit „wir“ meine.
Der Arzt erklären, er selber, ein Neurologe und ein Kardiologe. Glücklicherweise haben sie keine Knochenbrüche feststellen können. Thomas meint, er habe noch nichts von dem Neurologen gehört. Der Arzt erklärt, sie wäre auf dem Weg um mit ihnen zu reden. Thomas wendet ein, sie hätten doch aber bereits Hirnscan gemacht, was sei denn dabei herausgekommen? Der Arzt sagt, sie könnten nur wenig Informationen sammeln, solange Miss Forrester noch bewusstlos wäre. Ihre Scans wären aber nicht ungewöhnlich für einen bewusstlosen Patienten. Liam möchte wissen, ob das dann erst einmal bedeute, dass Ivy in Ordnung zu sein scheine? Dr. Jones schränkt das ein, das Hirn und das Herz würden beide sehr empfindlich auf elektrische Stimuli reagieren. Solange die Patienten nicht wach wäre und mit ihnen kommunizieren, könnten sie nicht ausschließen, dass es bleibende Schäden an den Organen gäbe. Übrigens hätten noch andere Familienmitglieder von ihnen auf der Station angerufen. Sie möchten doch bitte mit denen in Kontakt bleiben und sie über alles informieren. Die Schwestern dürften nicht viel Auskunft geben, und es wäre nicht einfach zu hören, dass der Zustand der Patientin kritisch sei. Liam und Steffy danken ihm. Er geht.
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Nicole, Zende und Maya gehen ins Designbüro auf der anderen Flurseite. Nicole meint, sie habe das ja nicht vor Eric sagen wollen, aber könne Ivy sterben? Maya seufzt und Zende antwortet, niemand würde etwas sagen. Aber niemand schließe das aus, wendet Maya ein. Was? Fragt Nicole alarmiert. Nichts, tut Maya es ab. Sie würde nur einfach |
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Bedauern empfinden. Weswegen? Möchte Zende wissen. Nicole wisse es, sagt Maya. Nicole meint, nun wäre es doch aber anders. Sie und Ivy hätten sich wieder vertragen. Maya meint, es wäre lächerlich dass sie jetzt in dieser Situation an sich denke, aber als sie und Ivy am Anfang zusammen gewohnt hätten, da hätte es ziemliche Spannungen zwischen ihnen und Ivy und Aly gegeben. Das wäre doch jetzt vorbei, findet Nicole. Und Ivy würde sie jetzt sogar unterstützen. Trotzdem…, wendet Maya ein. Aly wäre nicht mehr da und da könne sie nichts mehr dran ändern. Und nun …. | ||
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Pam ist immer noch bei Eric im CEO Büro. Sie telefoniert mit Liam und versichert dem, sie werde es Eric weitergeben. Er solle sie bitte auf dem Laufenden halten. Und ja, eine Menschenmenge wäre das letzte, was die Ärzte dort brauchen könnten, um ihre Arbeit zu verrichten. Deshalb würde sie auch dort in der Firma bleiben und weiterhin versuchen John zu erreichen. Sie dankt ihm und legt auf. Eric holt gerade einen Ordner aus dem Safe und will sofort wissen, was sie ihm sagen wolle. | |
Pam antwortet, Liam habe ihr eigentlich nur mitgeteilt, dass es noch keine Neuigkeiten gäbe. Das habe er nicht gesagt, kontert Eric. Pam erklärt, Liam habe gesagt, es hätte bisher noch keine Auffälligkeiten bei den Testergebnissen gegeben. Aber das habe noch nicht wirklich etwas zu sagen, da Ivy erst einmal das Bewusstsein wieder erlangen müsse. Sie beobachtet ihn, wie er die Papiere aus dem Ordner durchgeht und fragt, was er da mache. Eric sagt, er sehe sich gerade an, was John ihm von Ivy gegeben habe. Eine Geburtsurkunde? Fragt Pam.
Er bestätigt das. Außerdem habe er dort ihre Schulabschlußpapiere, ihre Krankenversicherung, alles Dinge die Ivy gebraucht habe, als sie den Ärger mit der Einwanderungsbehörde hatte. Pam ist froh, dass Eric all die Unterlagen hat. Ja, falls man sie brauchen werde, sagt er. Pam mahnt, niemand habe danach gefragt. Vorsichtshalber, meint er. Das wären ja auch die Dinge, die man
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brauche, seufzt er. Nachdem ihre Schwester Stephanie verstorben sei, habe er jede Menge Ordner gehabt, Dankschreiben von all den Wohltätigkeitsorganisationen, medizinische Unterlagen, Eheurkunden, Scheidungsurkunden, all das habe er gehabt. Letztendlich bleibe einem das – ein ganzer Stapel Papiere. | ![]() |
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Steffy kommt zu Ivy ins Zimmer und fragt die Krankenschwester, die gerade nach ihr sieht, ob Ivy sie vielleicht hören könne. Die Schwester nickt, sie habe von einigen Patienten gehört, dass es so gewesen sei. Sie werde wieder nach Ivy gucken. Damit verlässt sie das Zimmer. Steffy geht zu Ivy hinüber und spricht sie an. | ![]() |
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Zende überlegt, ob er seine Mutter anrufen sollte. Dann entscheidet er aber, dass er lieber warten sollte, bis er auch Informationen habe. Maya meint, da sie gerade beim Thema wären, hätte Nicole von ihrer Mutter seit Thanksgiving etwas gehört? Ja, sagt Nicole. Ihre Mutter würde ihr dauernd Bilder aus dem Internet schicken. Sie wisse nur nicht immer |
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warum. Was für Bilder? Erkundigt sich Maya. Manchmal wären es Sonnenuntergänge oder auch mal Katzen, berichtet Nicole. Maya lacht. Nicole fährt fort, manchmal wäre es Katzen, die liebe mit Babys wären. Maya lacht noch mehr. Das wäre aber auch schon alles, sagt Nicole. Maya hofft, dass die Dinge sich seit Thanksgiving geändert hätten. Manchmal hoffe sie sogar darauf, dass ihr Vater sich ändern würde. Zumindest wenn sie ihn eine ganze Zeit nicht gesehen habe. Nicole fässt sich an den Bauch und verzieht das Gesicht. Maya bemerkt das und fordert sie auf zu gehen. Sofort! Nicole rennt davon. Wohin ginge sie? Fragt Zende ahnungslos. Das wäre morgendliche Übelkeit, erklärt Maya. Wie lange sei es denn morgens? Möchte er genervt wissen. | ||
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Thomas beobachtet, wie Liam eine Nachricht schreibt und fragt dann, wie es seinem Großvater ginge. Liam antwortet, er habe nur mit Pam gesprochen. Er müsse sein Ladegerät aus dem Auto holen. Misstrauisch beäugt er Wyatt und Thomas und fragt, ob sie beide miteinander auskommen würden. Es gäbe dort ja Ärzte, falls einer von ihnen einen brauchen sollte, antwortet Thomas trocken. Liam geht. Wyatt weist Thomas daraufhin, dass draußen ein Taxistand wäre. Vielleicht sollte | |
er sich dort einfach mal in der Schlange anstellen. Thomas kontert, er sei mit dem Auto da. Dann könne er die Schlüssel doch seiner Schwester geben, findet Wyatt. Warum sollte Ivy ihn sehen wollen, wenn sie aufwache? Die gleiche Frage könnte er auch ihm stellen, entgegnet Thomas. Schließlich sei Ivy in diese Lage gekommen, weil er mit ihr Schluss gemacht habe und … - | ||
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Was? Fragt Wyatt wütend. Wer sage, dass sie Schluss gemacht hätten? Welchen Unterschied würde es auch machen? Er sei ja der unwiderstehliche Thomas Forrester! Was ginge es ihn schon an, ob jemand in einer Beziehung sei oder nicht! Thomas kontert, er sei auf dem Holzweg. Diese Sache mit den Schuldgefühlen mache er nicht mit. |
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Wyatt weiß Bescheid, Thomas hätte ja sowieso kein Gewissen, ganz zu schweigen davon, dass er einmal Verantwortung für etwas, was er getan habe, übernehmen würde. Thomas erklärt, dass Ivy ihre eigenen Entscheidungen getroffen habe. Wie nett, stellt Wyatt fest. Nun gebe er der Frau die Schuld, die nun im Krankenbett liege? Niemand habe Schuld an dem Unfall, bekräftigt Thomas. Wyatt aber meint, Thomas habe ihn verursacht und das wisse er auch. Er sei der Grund, warum sie nun dort wären. Warum? Fragt Thomas. Wyatt möchte wissen, ob Thomas sich daran erfreue, dass er Ivy nur Unglück gebracht habe. | ||
Steffy geht näher zu Ivy heran und versichert ihr, man glaube, sie wäre in Ordnung. Das habe sie von Dr. Jones gehört. Zumindest sehe sie gut aus, so als ob sie jeden Augenblick aufwachen könne. So als ob sie sie hören könnte. Sie weint, sie frage sich nur, was sie in ihrem Leben falsch mache, da all diese schlimmen Dinge um sie herum geschehen würden. Das Baby, was sie und Liam haben sollten, Aly und nun sie. Es täte ihr so leid. Sie habe ihr das nicht antun wollen. Was antun wollen, fragt Liam in dem Augenblick hinter ihr und sieht sie misstrauisch an. | ||
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Zende tigert unruhig auf und ab als Nicole ins Büro zurückkommt. Er fragt, ob es ihr gut ginge. Sie seufzt, das wäre nun wohl normal. Zende richtet ihr von Maya aus, dass sie zu einem Model Update musste. Ihr fällt ein, dass sie das auf dem Terminplan gesehen hatte. Sie lacht, wie würde das wohl funktionieren? Würde man den Mädchen sagen, sie |
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dürfen diese Woche eine Karotte mehr essen? Zende stellt fest, dass Maya deswegen nicht so streng sei. Sie stimmt ihm zu, sie wäre wohl einfach schlecht gelaunt. Es gefalle ihr nicht, wenn ihr in seiner Gegenwart schlecht werde. Sie wolle nicht dich und schwanger sein, aber das wäre sie nun mal. Oder würde sie sein. Auch wenn sie sich über all die umwerfenden Models lustig mache, werde es das nicht ändern. Es täte ihr leid, aber sie könne wohl doch nicht mit ihm ausgehen. Na gut, sagt er und schlägt vor, sich zuhause einen Film anzusehen. Sie seufzt, sie werde wahrscheinlich in ihrem Zimmer bleiben und sich mit einer Spuckschüssel ins Bett legen. Es täte ihr leid, ihn so zu enttäuschen. | ||
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Wyatt stellt fest, er könne nicht dort bleiben und Thomas die ganze Zeit um sich haben. Warum ginge er dann nicht? Schlägt Thomas vor. Wyatt seufzt, er brauche tatsächlich mal ein wenig frische Luft, denn es würde in diesem Krankenhaus stinken! Es wäre auch nicht sein Aussehen, fügt er dann an Thomas gewandt hinzu. |
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Was? Fragt Thomas verwirrt. Er mache sich genauso gut zurecht wie er, erklärt Wyatt. Thomas kann es nicht fassen. Glaube Wyatt hier ginge es um irgendeinen kranken Wettbewerb? Nein, antwortet Wyatt, er halte Thomas für sein Karma. Irgendwie würde er das wahrscheinlich verdienen. Ihn würde nicht so sehr stören, was Thomas ihm angetan habe. Aber was er mit Ivy gemacht habe, das ginge gar nicht! Und falls sie es nicht schaffe, falls sie nicht wieder gesund werde …. Er stockt, dreht sich um und geht. | ||
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Steffy schnieft, sie sollten nicht dort reden. Warum nicht? Fragt er. Was auch immer sie getan habe, Ivy wisse es doch bereits, oder? Dann aber folgt er Steffy doch aus dem Zimmer. Er will wissen, ob sie ihm etwas zu sagen habe. Oder hätte er das falsch verstanden? Nein, schluchzt sie. Er sagt, er habe vorhin versucht sie zu befragen. Sie wäre nicht dazu gekommen, ihm zu antworten, meint sie. Ivy sei wütend gewesen, das habe sie ihm doch schon gesagt. Sie wüssten ja auch warum, kontert | |
er. Ja, sagt Steffy, weil Wyatt mit ihr Schluss gemacht habe. Nein, nicht deshalb, behauptet Liam, sondern weil sie Wyatt von Ivy und Thomas erzählt habe, bevor sie es selber tun konnte. Sie hätte es gleich tun sollen, wendet Steffy ein. Egal, sagt Liam, dann sollen die beiden eben entscheiden, ob nun Schluss sei oder nicht. Ja genau, meint Steffy, sie wisse ja, wie Ivy dann reagiere, sie gebe einfach nicht auf. Liam weiß nicht, was sie damit sagen wolle. Ivy wäre wohl nicht um Worte verlegen gewesen sein. Na und? Steffy seufzt, könne er sich noch daran erinnern, wie dort die Funken geflogen wären? Jake hätte den Strom abschalten wollen und Ivy sei zu ihr gekommen und habe sie angegriffen. Tätlich angegriffen? Fragt Liam. Ja, bestätigt Steffy. Ivy hätte sie am Arm gegriffen und ihr vorgehalten, wie wütend sie wegen Wyatt wäre. Sei sie denn überrascht gewesen? Kontert Liam vorwurfsvoll. Sie müsste doch gewusst haben, dass Ivy da irgendwie drauf reagiere. Steffy meint, sie könne nicht wieder zurücknehmen, was sie Wyatt gesagt habe. Sie hätte versucht sich von Ivy fernzuhalten. Er hält ihr vor, habe sie vielleicht einmal dran gedacht, einfach zu gehen? Steffy reagiert verzweifelt, das habe sie ihm doch bereits gesagt! Sie hätte die Schalttafel im Augen behalten müssen! Ivy sei zu ihr gekommen! Sie hätte sie in die Ecke gedrängt und sie angeschrien. Dann hätte sie sie am Arm gegriffen, ihr das Handy weggenommen und weggeschleudert! Sie hätte es zu der Schalttafel geworfen und da habe sie Ivy von sich gestoßen. Na toll, stellt er vorwurfsvoll fest. Steffy erklärt, sie habe sich ihr Handy holen wollen. Da habe Ivy sie erneut festgehalten und sie habe Ivy von sich gestoßen. Sie habe sie bloß loswerden wollen. Jeder hätte das Gleiche getan. Aber sie sei nicht jeder. Sie sie sie. Wie wäre es möglich, dass es schon wieder passiere? Er solle aufhören, bittet sie. Würde er ihr denn nicht glauben? Sie fleht ihn an ihr doch bitte zu glauben! | ||
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Mittwoch, 09. Dezember |
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Steffy stellt fest, dass Liam sauer auf sie ist. Liam stammelt, er versuche es zu verstehen. Es sei ein Unfall gewesen, beteuert sie. Liam erinnert sie daran, sie hätte ihm gerade gesagt, sie hätte Ivy in die offenen Leitungen geschubst. Also wäre sie tatsächlich der Grund, warum Ivy nun im Krankenhaus sei. Sie hätte sterben können, hält er Steffy vor. Vielleicht würde sie das trotzdem noch tun. Sie bittet ihn, das nicht zu sagen. Ivy würde nicht sterben. Liam regt sich auf, sie sollte
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überhaupt nicht dort sein! Sie weint, sie habe sie doch nicht verletzten wollen. Er wirft ihr vor, ob sich das nicht vertraut anhöre? Sie fleht ihn an, er müsse ihr glauben! Er müsse wissen, dass sie das nicht getan habe. Liam ist sich nicht mehr sicher, was er überhaupt noch weiß. Er wendet sich von ihr ab. | ||
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Thomas setzt sich zu Ivy ans Bett.
Er sagt hallo und erklärt, sie wären
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Er seufzt, es gefalle ihm nicht, sie
so zu sehen. Sie wäre sonst nie so
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still. Sie wäre doch sonst einfach dieser große, wunderschöne Ball voller Energie. Wyatt kommt unbemerkt herein. Sie müsse sich dranhalten, drängt Thomas, bis sie es schließlich schaffe wieder aufzuwachen. Er brauche das, sie hätten so viel zu besprechen. Wyatt meint, das könne Thomas sich sparen. Ivy habe mit ihm abgeschlossen. | ||
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Nicole kommt ins Design Büro zurück. Sie entschuldigt sich bei Zende. Er antwortet, es gäbe nichts, wofür sie sich entschuldigen müsste. Ginge es ihr gut? Ja, sagt sie. Wäre es zwischen ihnen auch in Ordnung? Klar, versichert er ihr. Ihm täte es nur leid, dass es ihr nicht so gut ginge. Ja, stöhnt sie, mit dieser Übelkeit wäre nicht zu scherzen. Aber es gehöre nun mal dazu und man habe ihr gesagt, es werde wieder vergehen. Sie hasse es, ihm absagen zu müssen. Er verstehe es, antwortet er. Aber | |
er sei enttäuscht, stellt sie fest. Sie denn nicht? Kontert er. Aber es wäre nicht das Ende der Welt. Es würde noch weitere Abende und andere Pläne geben. Vielleicht sollten sie auch einfach anfangen, sich daran zu gewöhnen. Das wäre nun mal die Realität geworden, ihr Körper und das Baby hätten nun das Sagen. Nicole meint, sie hätten ja gewusst dass es so käme. Nicht wirklich, |
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widerspricht er, sie hätten nur gedacht zu wissen, wie es sein könnte. In dem Moment kommt Maya herein. Nicole fragt, wie ihre Besprechung war. Produktiv, antwortet ihre Schwester. Gäbe es was Neues von Ivy? Und wie ginge es Nicole? Nicole gibt zu, er sei immer noch ein wenig flau. Zende sagt, er werde mal gehen. Er werde auf der Sky Lounge ein wenig trainieren. Hört sich gut an, sagt Nicole. Sie küssen sich und er geht. Maya fragt, ob alles zwischen ihnen in Ordnung sei. Sie hofft das. | |
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Wyatt stellt Thomas zur Rede. Warum sei er überhaupt dort? Ivy hätte ihm doch den Laufpass gegeben. Das sei gewesen, bevor sie beinahe gestorben sei, antwortet Thomas. Ivy sei eine Freundin und eine Kollegin. Er werde dort sein bis es ihr besser ginge. Wyatt will wissen, was wäre, wenn Ivy aufwache und ihn dort nicht haben wolle? Dann würde er gehen, sagt Thomas. | ![]() |
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Steffy schluchzt. Liam versucht es immer noch zu begreifen. Er sagen, immer wenn er darüber nachdenke, dann könne er nicht glauben, was er da gehört habe. Wie habe Steffy es dazu kommen lassen können? Sie habe es nicht dazu kommen lassen, betont sie, es sei ein Unfall gewesen. Ivy hätte sie angegriffen. Ivy habe sie am Arm gepackt, ihr |
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das Handy weggenommen und zum Schaltkasten hinüber geschleudert. Ja, sie habe Ivy von sich gestoßen, aber sie habe nicht darüber nachgedacht. Liam mahnt, sie solle mal lieber darauf hoffen und dafür beten, dass Ivy das überstehe. Denn falls nicht … - Steffy unterbricht ihn, sie werde es schaffen. Sie werde es schaffen! Ivy sei eine Kämpferin, sie werde es schaffen. | ||
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Dr. Jones kommt herüber und teilt ihnen mit, es gäbe was Neues. Sie gehen zusammen ins Krankenzimmer zu Wyatt, Thomas und Ivy. Der Arzt verkündet, er freue sich ihnen gute Nachrichten mitteilen zu können. Die letzten Testresultate wären vielversprechender. Sie würde sogar so langsam wieder zu sich kommen. Tatsächlich wacht Ivy nun |
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auch auf. Dr. Jones fragt, ob sie Schmerzen habe und ob sie sich an ihren Namen erinnern könne. Ivy Forrester, antwortet sie. Wäre sie in Ordnung? Sie mache sich super, versichert ihr Wyatt. Der Arzt erklärt, sie habe einen schweren elektrischen Schlag überlebt. Sie wäre eine ganz gute Kämpferin. Wenn sie wieder so richtig bei sich wäre, würden sie ein paar weitere Untersuchungen durchführen. Wyatt habe Recht, so weit so gut. Ivy werden den nächsten Tag noch ziemlich ausgelaugt sein. Schlafe wäre das Beste für sie, deshalb sollten sie nicht versuchen, sie wachzuhalten. Wyatt dankt dem Arzt. Der versichert, er werde später noch mal wiederkommen. | ||
Wyatt setzt sich wieder an Ivys Seite. Sie könne das nicht noch einmal tun, sagt er ihr. Sie hätten darüber gesprochen, es wäre nicht gut, offene elektrische Leitungen zu berühren, sie solle das also nicht wieder tun. Er brauche sie, ok? Er küsst ihre Hand. Liam fragt, wie es ihr ginge. Sie sei müde, antwortet sie. Thomas ist froh, dass sie es geschafft habe. Einen Augenblick lang habe sie ihm wirklich Angst gemacht. Steffy versichert ihr, wie leid es ihr täte. Sie hätte wirklich nicht gewollt, dass Ivy verletzt werde. Wyatt sieht sie verwirrt an. | ||
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Carter bemerkt, wie Zende auf den Sandsack eindrischt. Er geht zu ihm hinüber und meint, er solle sich mal ein wenig entspannen und sich kontrollierter bewegen. Er habe das Gefühl, dass Zende nicht nur einfach nur Kalorien verbrennen wolle. Zende erklärt, dass Nicole ihre Pläne für den Abend abgesagt habe. Habe sie einen guten Grund |
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dafür? Erkundigt sich Carter. Sie fühle sich nicht gut, antwortet Zende. Carter versteht, es ginge um die Schwangerschaft. Darum ginge es doch nur noch, sagt Zende frustriert. | ||
Bonus: | ||
Maya fragt Nicole, ob sie etwas gehört habe. Die verneint und bittet ihre Schwester sich zu ihr zu setzen. Alles würde so schnell passieren, da könne sie sie gebrauchen. Maya versichert ihr, sie wäre für sie das. Würden ihre Emotionen durcheinander purzeln? Nicole nickt unglücklich, das wären die Hormone, oder? Ja wahrscheinlich, bestätigt Maya wissend. Nicole solle ihr erzählen, wie sie sich fühle. Nicole berichtet, sie käme sich übersensibel vor, auf eine bedrückende Art. So mache sie sich zum Beispiel Gedanken, ob ihr Bauch dicker werde und man es schon sehen könne. Das könne sie beantworten, meint Maya, noch sehe man nichts. Aber sie würde strahlen. Nicole denkt daran, was sie für ihre Schwester machen würde und legt Mayas Hand auf ihren Bauch. Das wäre Mayas Baby. Beide strahlen. Es wäre unbeschreiblich, erklärt Maya glücklich. Nicole sagt, sie käme sich ganz wichtig vor, als würde sie etwas geschichtsträchtiges tun. Sie wäre die beste Schwester, die es jemals gegeben habe, versichert Maya ihr. Gleich nach ihr, meint Nicole. Sie fühle Liebe und Dankbarkeit für ihre Schwester und den besten Schwager, den man haben könnte. Dann denke sie an das Geschenk, was sie ihnen machen würde. Ihre Eltern wären in der Stadt …. – Ja, beendet Maya ihren Satz, und dann gäbe es da noch Zende. Nicole lächelt, er würde ihr alles bedeuten. Als sie ihn kennen lernte, wäre sie gar nicht auf die Idee gekommen, mehr als eine gute Freundin für ihn sein zu können. Maya wendet ein, auch das könne eine gute Sache sein. Nicole schwärmt, Zende würde ihr immer zuhören. Und er sehe gut aus, fügt Maya hinzu. Beide lachen.
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Nicole meint dann, das wäre es aber nicht, was sie am Anfang angezogen hätte. Es sei geschehen, als sie ihn kennen lernte. Sie wisse nicht mehr genau, wann sie erkannt habe, dass Zende etwas für sie wäre, aber nun wisse sie es und er ebenfalls. Sie würde nur hoffen, dass er es nicht vergesse, meint sie niedergeschlagen. (Ende des Bonusclips)
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Maya stellt fest, sie habe Spannungen zwischen Nicole und Zende bemerkt. Die erzählt, dass Zende ein wenig frustriert war, sie hätte ihm für diesen Abend einen Korb gegeben. Aber nach dieser Spuckerei sei ihr der Sinn für Romantik an diesem Tag vergangen. Sie wolle einfach nur Ruhe haben. Maya fragt, ob Zende ihr zugesetzt habe. Nein, das würde er nicht tun, antwortet Nicole. Er würde es verstehen, auch wenn es ihm vielleicht nicht gefalle. Maya meint, es wäre nicht einfach, wenn die | |
Schwangerschaft sich jeden Tag bemerkbar mache. Sie alle müssten sich daran gewöhnen, stellt Nicole fest. Aber sie bleibe ja nicht für immer schwanger und bevor sie sich’s versähen wäre alles wieder wie vorher. Sie und Zende müssten das einfach nur aussitzen. | ||
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Wyatt spricht vor Ivys Zimmer mit Dr. Jones und Thomas kommt zu ihnen. Wyatt sagt Thomas, dass Steffy und Liam nach Hause gefahren wären. Thomas meint, er würde das auch gleich tun. Wyatt hat vorher noch eine Frage. Er und Steffy wären befreundet und er habe inzwischen einen ziemlich guten Instinkt, was sie angehe. |
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Er habe da etwas in ihrem Tonfall gehört. Sie scheine verstört zu sein und es habe wohl etwas mit Ivy zu tun. Würde Thomas zufällig wissen, um was es dabei ginge? Da müsse er Steffy wohl selber fragen, antwortet Thomas. Nein, nein, nein, wehrt Wyatt ab, er frage ihn, weil er so aussehe, als würde er mehr wissen, als er sage. Was sei zwischen Steffy und Ivy vorgefallen, dass seine Freundin nun im Krankenhaus liege? | ||
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Steffy und Liam kommen nach Hause. Steffy hat das Gefühl, der Tag sei wie die Hölle. Ja, stimmt er ihr zu, er sei auf jeden Fall nicht gut gewesen. Steffy fand es beängstigend, als man nicht wusste, ob Ivy es schaffe oder nicht. Sie wäre nur erleichtert, dass Ivy sich erholen werde. Gottseidank sei sie nun auf dem Weg der Besserung, sagt Liam. |
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Steffy ist erschöpft. Liam hofft, dass sie nicht versuchen wolle, ihm auszuweichen. Er habe es nicht während der Fahrt ansprechen wollen, aber nun wären sie zuhause und nichts könne sie mehr ablenken oder sie belauschen. Es täte ihm leid, aber sie müsse es ihm erklären. Was sei in sie gefahren?! Warum würde sie Ivy in den offenen Leitungen stoßen? | ||
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Zende will nicht, dass Carter den falschen Eindruck bekäme. Er würde ganz hinter Nicole stehen, dass sie für Rick und Maya das Baby austrage. Es wäre unglaublich, was sie da mache und er respektiere sie dafür. Er wäre auch stolz auf sie. Nicole wäre ein viel besserer Mensch als er. Warum sage er das? Fragt Carter. Weil sie gerade ihre Pläne |
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gestrichen habe, erklärt Zende, und er sich in Selbstmitleid vergehe. Das wäre nicht sehr großzügig, er sei eigentlich genau das Gegenteil, er wäre sehr egoistisch. Carter wendet, dass Zende doch aber auch davon betroffen wäre. Dieses Baby würde nicht nur die Leben von Rick und Maya verändern, sondern auch das seine. Zende fragt, ob er nicht eigentlich darüber stehen sollte. Ohne irgendwelche Gefühle? Will Carter wissen. Falls er das schaffe, könne er ihn ja wissen lassen, wie er das hinbekommen habe. Das Geheimnis würde er dann auch gern wissen. Zende weiß auch nicht. Er und Nicole stünden ja noch ganz am Anfang. Sie wären Freunde gewesen und dann sei mehr daraus geworden. Und er hätte sich schon so darauf gefreut, mit diesem unglaublichen Mädchen den nächsten Schritt zu machen. Es hätte unendlich viele Möglichkeiten für sie gegeben. Und nun ginge es einfach nur um abgesagte Pläne … Carter versteht. Nicole habe sich schlecht genug gefühlt, um ihn wachzurütteln. Das Baby in ihr würde nun alles diktieren und es sei nicht von ihm. | ||
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Maya tut es leid, dass Nicole Zende absagen musste. Es wäre schon gut, antwortet Nicole. Zende habe ja gesagt, die Schwangerschaft bringe nun die Realität mit sich und sie würden das wissen. Sie und Zende würden sich darüber schon noch aussprechen. Maya hatte gehofft, diese Leihmutter-schaft würde ein Leichtes für ihre Schwester werden. Beide lachen. Nicole meint, Maya solle nicht glauben, dass Wunder so einfach wären. Und genau das wäre es ja, ein Forrester-Avant Baby, dann in ihr zum Leben erweckt werde. Maya umarmt Nicole glücklich. | |
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Wyatt glaubt, dass Thomas Bescheid wisse. Thomas gibt vor nicht zu wissen, wovon er rede. Wyatt meint, das stünde ihm nicht gut zu Gesicht. Thomas erklärt daraufhin, dass er nichts für ihn habe. Wyatt will das nicht akzeptieren. Seine Freundin sei im Krankenhaus gelandet und habe um ihr Leben kämpfen müssen. Er müsse also wissen was |
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passiert sei und Thomas habe die Antworten. Wie sei Ivy in diese offenen Leitungen gefallen? Und warum habe Steffy deshalb ein schlechtes Gewissen? Sie würden nicht gehen, bevor Thomas es ihm nicht sage! | ||
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Liam weiß, es sei ein harter Tag gewesen. Er wolle das aber wirklich abklären. Steffy gibt zu, er habe ein Recht darauf, ihr Fragen zu stellen. Sie habe nicht gewollt, dass es passiere und sie habe Ivy nicht verletzen wollen. Genauso, wie sie auch Aly nicht verletzen wollte? Fragt Liam. | ![]() |
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Zende erklärt, er würde nicht so tun, als wüsste er nicht, dass eine Schwangerschaft auch Schwierigkeiten mit sich bringe. Würde er da nicht untertreiben? Erkundigt sich Carter. Na gut, gibt Zende zu, große Schwierigkeiten. So sehr ihn auch einige Dinge stören würden, wenn er dann mal darüber nachdenke, was Nicole da eigentlich mache, dann könne er sie nur bewundern. Er liebe sie dann nur noch mehr. | ![]() |
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Nicole erzählt, als sie zuerst angefangen hätten über Leihmutterschaf- ten zu sprechen, da habe sie gewusst, dass sie es tun wollte. Es würde ihr die Gelegenheit geben, Maya und Rick etwas von dem zurück zu geben, was sie für sie getan hätten. Aber sie habe nicht gewusst, konnte es ja nicht wissen, wie es wäre, deren Baby wirklich in sich |
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wachsen zu fühlen. Es wäre das Wunderbarste, was sie jemals gefühlt habe. Maya stimmt ihr zu. sie lachen. Nicole meint, sie würden das zusammen durchstehen. Es wäre eine Bindung, wie sie sie nie zuvor erlebt hätte, bestätigt Maya. Aber sie würde nicht wollen, das Nicole darüber verliere, was ihr sehr am Herzen liege. | ||
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Wyatt weiß, dass Thomas niemanden belasten wolle, und er verstehe das auch, aber er könne die Puzzleteile vielleicht auch selber zusammen setzen. Steffy und Ivy wären sich also wieder näher gekommen. Dann habe sich Thomas eingemischt, weil er der Meinung war, seine Freundin wäre Freiwild, oder? Thomas bestätigt, er könne keinen Ring |
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an Ivys Finger entdecken. Das spiele keine Rolle, findet Wyatt. Es wäre eine kleine Sache, die man Respekt nenne. Aber das müsse für ihn ja ein Fremdwort sein. Aber egal, er habe sich also eingemischt und sich an seine Freundin herangemacht. Er habe mit ihr rumgemacht und Steffy davon erzählt. Warum habe er das getan, wenn er doch wusste, dass sie sich darüber aufregen würde? Thomas kontert, Wyatt gebe vor seine Schwester so gut zu kennen. Dann müsse er auch wissen, wie es sei, wenn sie Informationen erfahren wolle. Dann wäre sie genau wie Wyatt. Wyatt glaubt allmählich zu verstehen, was passiert sei. Thomas habe Steffy wissen lassen, was er gemacht habe in dem Wissen, dass Wyatt es dann ebenfalls erfahren würde und in der Hoffnung, dass Wyatt mit Ivy Schluss mache, so dass Thomas sich selber Ivy schnappen könnte. Habe er Recht? Aber er habe nicht damit gerechnet, dass Steffy und Ivy sich in die Haare und damit in eine hitzige Konfrontation geraten würden, bei der Ivy fast gestorben wäre. Es höre sich so an, als wisse Wyatt, was passiert sei, spottet Thomas. Wyatt kontert, er habe nur keine Ahnung, wie es zu dem Unfall kam. Hätte Steffy etwas damit zu tun gehabt? Verdammt noch mal, Thomas solle es ihm sagen! | ||
Steffy reagiert schockiert, sei er ihr gerade mit Aly gekommen? Liam gibt vor zu wissen, dass Steffy sie nicht absichtlich umgebracht habe … - Was wolle er dann damit andeuten? Will Steffy wissen. Er meint, sie habe ja auch nicht vorgehabt, Ivy zu verletzen. Es würde aber nicht die Tatsache ändern, dass beide Tragödien passiert wären. Sie erinnert ihn daran, dass Aly versucht habe sie umzubringen. Sie hätte in Notwehr gehandelt. Ja, sagt er. Und habe Ivy auch versucht sie umzubringen? Er hätte sie gebeten sich nicht einzumischen, sondern Ivy und Wyatt allein ihre Probleme lösen zu lassen. Aber sie habe ja nicht auf ihn hören wollen! Sie würde nie auf ihn hören! Das wisse sie, versichert Steffy ihm, es täte ihr leid. Sie hätte es tun sollen. Liam weiß, dass es ihr leid täte, aber sie habe nicht anders gekonnt, oder? Denn so sei sie nun mal. Ironischerweise wäre das eins der Dinge, die er am meisten an ihr liebe. Sie wäre eine Frau der Tat. Aber Taten hätten Konsequenzen und manchmal wären die schwerwiegend und manchmal würden Menschen verletzt werden. Steffy würde immer zu weit gehen! Das würde allem widersprechen, für das er stehe! Was wolle er damit sagen? Fragt Steffy bestürzt. Liam meint, er würde sie immer lieben, das werde sich nicht ändern. Aber … - Nein, kein aber, unterbricht sie ihn. Liam warnt, sie solle ihn aushören. Diese Unfälle, die um sie herum passieren würden, machten ihm Sorgen. Nicht nur wegen der Konsequenzen, sondern auch wegen dem, was es über Steffy oder über ihre gemeinsame Zukunft aussage. Sie weiß nicht, was er damit meine. Er erklärt es ihr. Er könne Chaos nicht leiden. Ebenso wenig möge er Gewalt. Er wolle Ruhe. Er wolle eine klare Linie zwischen richtig und falsch in seinem Leben! Steffy versteht, dass er verärgert sei. Sie wisse auch, dass er wegen Ivy aufgebracht sei, sie wäre es auch. Aber sie hätte es nicht geplant, sie habe es nicht gewollt. Liam glaubt ihr das. Sie bittet ihn, diese Sache dann doch nicht ihre Beziehung beeinträchtigen zu lassen. Sie würden heiraten. Sie wären ineinander verliebt und würden ihre Zukunft planen. Aly und Ivy hätten nichts mit ihnen zu tun. Doch, das hätten sie, widerspricht er. Es ginge um die fundamentalen Unterschiede zwischen ihnen beiden. Nein, nein, nein, sagt sie, sie werde das nicht zulassen. Versuche er mit ihr Schluss zu machen? Wäre es das, was hier gerade abgehe? Wolle er etwa ihre Verlobung lösen? Denn sie würde ihren Ring nicht abnehmen! Das werde sie nicht tun! Sie schluchzt. | ||
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Donnerstag, 10. Dezember |
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Es geht mit den Verlobten los. Steffy schluchzt. Sie werde den Ring nicht abnehmen. Sie wüsste, dass Liam wütend und verwirrt sei. Aber sie würden damit fertig werden. Ja, er sei sauer, antwortet Liam, weil Ivy fast gestorben sei. Aber der Arzt habe gesagt, dass sich Ivy wieder erholen würde, erwidert Steffy dankbar. Das ändere aber doch nichts
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daran, wie Ivy verletzt worden sei.Steffy sagt, sie verlange ja nicht, dass Liam sie einfach so davonkommen ließe. Sie habe alles vermasselt, gibt Steffy zu. Das wisse sie. Und deswegen fühle sie sich auch scheußlich. Aber sie dürften nicht zulassen, dass ein schrecklicher Unfall Schuld am Ende ihres Verlöbnisses sei. | ||
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Ridge beschwert sich bei Eric, warum der sie nicht angerufen habe. Dazu wäre gar nicht die Zeit gewesen, sagt Eric. Ivy hätte am Boden gelegen. Sie hätte nicht reagiert. Ridge stöhnt auf und Caroline fragt, ob Ivy wieder auf dem Weg der Besserung und stabil sei. Eric beruhigt sie. Er habe die ganze Zeit in Verbindung mit dem Krankenhaus gestanden. Es sei denn er habe versucht John ans Telefon zu bekommen. John und Ivys Mutter müssen wirklich außer sich vor Panik gewesen | |
seien, glaubt Caroline. Das seien sie gewesen, gibt Eric zu. Aber sie wären jetzt auch sehr erleichtert, dass es Ivy schon wieder besser gehe. Caroline sagt, sie könne sich gar nicht vorstellen so einen Anruf zu bekommen. Ivy habe Glück gehabt, dass Steffy dort gewesen sei und den Notruf getätigt habe, als es geschehen sei. | ||
Bonus: | ||
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Ridge seufzt, Ivy würde sich wahrscheinlich wünschen, sie wäre nicht nach L.A. gezogen. Caroline stimmt ihm zu, fast in der Seine ertrinken, dann hatte man ihr mit der Abschiebung gedroht, sie musste zusehen, sie musste Alys Unfall mit ansehen und nun dies. Dann wäre sie auch noch so weit von zu Hause und ihrer Familie entfernt, fügt Ridge
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hinzu. Eric meint, sie wären aber ihre Familie. Caroline bleibt skeptisch, das wäre ihr sicherlich nicht immer so vorgekommen, so wie Rick sie behandelt habe, als er CEO war und danach hätte Steffy sie gefeuert. Ridge seufzt, Steffy würde manchmal ein wenig übertreiben, so wie ihr Vater. Eric sagt, Ivy und Steffy hätten sich wieder versöhnt. Caroline nickt, sie wären wieder miteinander ausgekommen. Außerdem sei Steffy doch mit ihrer Arbeit zufrieden, meint Ridge. Vielleicht hätte L.A. Ivy doch nicht nur Pech gebracht, überlegt Caroline. Ivy habe nun Erfolg und sei mit Wyatt zusammen. Wäre Wyatt auch im Krankenhaus? Erkundigt sich Ridge. Eric bestätigt das. Liam wäre wahrscheinlich auch dort, glaubt Caroline. Warum Liam? Fragt Ridge. Wäre es nun dessen Job die Leute zu unterstützen? Ja, so wäre er nun mal, stellt Caroline fest. Eric meint auch, Ivy könne im Moment jegliche Unterstützung gebrauchen. Ridge spricht die Spannungen zwischen Steffy, Liam und Ivy an, das könne sie doch im Moment ganz bestimmt nicht gebrauchen. Caroline glaubt, das würde jetzt bestimmt nicht so sein. Eric überlegt, was Steffy an diesem Tag getan hätte, würde sie und Ivy vielleicht auch wieder näher bringen. Caroline nickt, Krisensituationen könnten das erwirken und Leute sich wieder näher bringen. Ridge stimmt ihr zu, aber wendet ein, dass es ebenso gut alte Wunden wieder öffnen könnte. Angst, Enttäuschung könnten ebenfalls wieder zutage treten. Sie sollten sich also darauf einstellen, dass dieser Unfall dort einiges verändern könnte. Sie würde doch wohl nicht kündigen, meint Caroline. Ridge sagt, sie hätten das doch auch schon mitgemacht, er sei aus dem Hubschrauber gefallen und sie sei von einem Auto angefahren worden. Das hätte ihre Prioritäten verändert. Eric stimmt ihm zu, ein solch traumatisches Erlebnis könne sich lange Zeit auswirken. Caroline hofft, dass es nicht so komme. Es wäre nicht gut, solche schlechten Erinnerungen lange mit sich herumzutragen. Nein, das wäre es nicht, pflichtet Ridge ihr bei und tauscht einen Blick mit Caroline aus. (Ende des Bonusclips) | ||
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Ivy fragt ihren Arzt, wie dessen Urteil laute. Ihr Zustand verbessere sich, antwortet dieser. Er fragt, wie sie sich fühle. Nicht so benommen wie vorhin, erzählt Ivy. Das sei gut, ist Dr. Jones zufrieden. Er käme später noch einmal wieder, um ihre Wahrnehmungsfertigkeiten zu überprüfen, sagt der Arzt. Sie müssten auch ihre Verbrennungen im Auge behalten, ob es Anzeichen von Entzündungen gebe. Aber bis dahin, sei er von ihren Fortschritten ermutigt. Ivy dankt ihm. Dann fragt sie ihn, ob Wyatt | |
noch immer draußen stünde. Er habe ihn auf dem Weg in ihr Zimmer gesehen, sagt der Arzt. Wyatt habe draußen mit Mr. Forrester gestanden. Ivy seufzt nur. | ||
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Thomas erklärt Wyatt, dass Ivy wieder wach sei. Wenn Wyatt wissen wolle, was geschehen sei, sollte Wyatt Ivy fragen. Er wäre nicht dabei gewesen. Aber Steffy, entgegnet Wyatt. Er fragt Thomas, ob Steffy dafür verantwortlich gewesen sei. Steffy habe den Notruf getätigt, erinnert Thomas Wyatt. Sie habe so schnell wie es ihr möglich gewesen sei Hilfe gerufen.
Wyatt fragt Thomas, was seine Rolle in der ganzen Angelegenheit sei. Er sei für Ivy da, meint der
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nur. Genau wie alle Anderen. Nein, erklärt Wyatt kategorisch. Er glaube, dass genau das der Fehler Thomas sei. Sicher fühle sich Steffy schuldig. Aber Thomas sei der Urheber dieser Kette von Ereignissen, die Ivy am Ende ins Krankenhaus gebracht habe. | ||
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Thomas widerspricht. Niemand trage Schuld an dem was Ivy zugestoßen sei. Es wäre ein Unfall gewesen, sagt er. Eine elektrische Schaltwand wäre repariert worden, erklärt Thomas. Ivy wäre niemals in der Nähe dieses Teils gewesen, wenn Thomas nicht wäre, erwidert Wyatt. Thomas seufzt. Wyatt könne ihm an einer Menge Dinge die ´
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nur. Genau wie alle Anderen. Nein, erklärt Wyatt kategorisch. Er glaube, dass genau das der Fehler Thomas sei. Sicher fühle sich Steffy schuldig. Aber Thomas sei der Urheber dieser Kette von Ereignissen, die Ivy am Ende ins Krankenhaus gebracht habe. | ||
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Steffy tut sich, ähm, es Leid. Liam sagt, er habe nicht um eine Entschuldigung gebeten. Sie habe ihn wütend gemacht, sagt sie. Es ginge nicht um sie und ihn, erklärt Liam noch einmal. Er habe sie gebeten, er habe sie davor gewarnt sich einzumischen. Er habe gesagt, dass sie die Sache Ivy und Wyatt überlassen sollte.
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Ivy sei sie angegangen, verteidigt sich Steffy. Ivy wäre sauer gewesen. Sie hätten nicht gekämpft. Sie schwöre, dass sie Ivy nicht angegriffen habe. Er müsse ihr glauben. Das wäre nicht ihr Fehler gewesen. | ||
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Eric erzählt, dass er keine Einzelheiten kenne. Ridge ist empört. Steffy habe Eric nichts erzählt. Es wäre ein Durcheinander gewesen, sagt Eric. Die Sanitäter hätten sich um Ivy gekümmert. Sie hätten keinen Puls mehr fühlen können. Caroline ist schockiert. Sie fragt, ob Ivys Herz zu schlagen aufgehört habe. Ja, bestätigt Eric. Steffy habe es mit einer
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Herzmassage versucht. Und die Sanitäter hätten erst wieder einen Puls bekommen, als sie es mit einem Defibrillator versucht hätten.
Ridge kommt auf den entscheidenden Punkt. Er fragt, warum Ivy überhaupt im Showroom gewesen wäre. Sie habe nach Steffy gesucht, erzählt Eric. Pam habe erzählt, dass Ivy wütend gewesen wäre. Worüber denn wütend, will Ridge wissen. Pam interpretiere oft viel zu viel in Dinge hinein, meint Eric. Caroline ist anderer Ansicht. Zunächst glaube man das, stimmt sie ihm zu. Doch dann erweise sich, dass Pam oft Recht habe. Was bedeute das denn, will Ridge wissen. Hätten sich Steffy und Ivy gestritten, fragt er. Eric sagt, es wäre gar nicht die Zeit gewesen, darüber zu reden. Steffy habe versucht Ivy zu retten. Und er sei der Ansicht, dass sie das auch getan habe. Ridge sollte stolz auf Steffy sein. Das sei er auch, gibt Ridge zu. Sie habe die Sanitäter gerufen und eine Herzmassage gemacht. Das habe Eric ihm ja auch erzählt. Da hätte Steffy schnell geschaltet. Aber es sei dennoch alles sehr seltsam, bemerkt Caroline. Das, was Pam da erzählt habe, über den Streit zwischen Steffy und Ivy. Sie frage sich, so Caroline, ob es irgendetwas mit Wyatt zu tun habe.
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Das komme davon, wenn man sich in das Leben anderer Menschen einmische, meint Wyatt. Thomas wehrt sich. Das könne Wyatt ihm unmöglich vorwerfen. Wieso nicht, fragt der nur. Thomas spiele mit ihnen zum eigenen Vergnügen. Steffy habe gerade angefangen wieder Ivy zu trauen. Und dann komme Thomas daher und stelle Ivy wie eine Lügnerin und Betrügerin dar. Steffy habe Wyatt von der Nacht erzählt und Wyatt habe Ivy damit konfrontiert, verteidigt sich Thomas. Wyatt fragt
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Thomas, ob er wüsste, was Ivy gesagt habe. Das es ein Fehler gewesen wäre, sich Thomas zu öffnen und all der Kram. Es wäre ein Fehler gewesen, denn sie habe Thomas gebeten es zu unterlassen. Doch Thomas habe nicht aufgehört. Er habe es nicht sein lassen können. Und warum nicht, fragt Wyatt. Weil Thomas sich so einen weiteren Skalp an seinen Gürtel habe hängen wollen.
Thomas erwidert, dass sich Wyatt aber so etwas von vertue. Er habe Ivy gern, erklärt Thomas. Nein, widerspricht Wyatt vehement. Denn wenn Thomas Ivy gern hätte, hätte er ihr zugehört. Es hätte nichts gegeben, was Steffy ihm hätte erzählen können, glaubt Wyatt. Und Ivy würde nicht da drinnen im Zimmer liegen, verletzt, und glücklich gerade noch so am Leben zu sein. Thomas stellt fest, dass Wyatt wütend sei. Und er sei der Bösewicht. Also müsse es auch sein Fehler sein, sagt Thomas. Aber das wäre er nicht.
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Wyatt fragt, ob Thomas das Ivy da drinnen erzählen wolle. Dass er sich nicht schlecht fühlte, weil Ivy ihm eine Abfuhr erteilt habe. Dass er deswegen Steffy, das kleine schmutzige Geheimnis zugetragen habe. Denn Thomas wusste doch, auf welchem Weg es Wyatt erzählt werden würde und wie das alles ändern würde. Doch das alles sei natürlich nur
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ein tragischer, unvorhersehbarer Unfall, spottet Wyatt. Thomas sagt, dass es genau das gewesen sei.
Wyatt meint, dass Thomas vielleicht wirklich keine Schuldgefühle habe. Er versprühe einfach seinen Charme und tue, was er wolle. Aber ihn kümmere das nicht mehr, sagt Wyatt. Und Ivy ergehe es auch so. Thomas kleine Spielchen mit Ivy seien vorbei. Und sollte Thomas Ivy je wieder auch nur anfassen, werde er das bereuen. Er werde dafür Sorge tragen, verspricht Wyatt und lässt Thomas stehen.
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Wyatt kommt ins Krankenzimmer. Ivy stöhnt schwach. Sie grüßt ihn. Wyatt setzt sich zu ihr. Es tue ihr so Leid, die Sache mit Thomas, sagt Ivy. Wyatt sagt erst einmal nichts darauf. | ![]() |
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Steffy beklagt sich, dass Liam ihre Geschichte anzweifle. Er zweifle …. Er sei um sie besorgt, sagt Liam schließlich. Was ihre Zukunft angehe, fragt Steffy. Er wolle ihr nicht die Vergangenheit vorhalten, meint Liam. Das tue er wirklich nicht. Aber es zeige sich ein Muster, sagt Liam. Und es werde immer schwieriger es zu ignorieren. Erst Aly, dann Ivy und ….
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Sie wünschte, sie könnte es erklären, sagt Steffy. Sie wünschte, sie wüsste was geschehen sei. Aber es ergebe auch für sie keinen Sinn. Es sei ja nicht aus, als suche sie förmlich die Schwierigkeiten.
Sie hätten die Nachricht von Jake bekommen. Sie habe gewartet und aufgepasst und dann sei Ivy aufgetaucht. Liam sagt, er glaube nicht, dass Steffy so etwas gewollt habe. Es wäre alles so schnell passiert, sagt Steffy. Das wüsste er doch, sagt Liam. Und sie habe alles getan, stellt er fest. Das habe sie, meint Steffy auch. Sie habe die Sanitäter angerufen. Sie habe alles richtig gemacht, beruhigt sich Steffy. Sie habe die Herzmassage gemacht und den Notruf getätigt. Sie habe alles getan, was sie habe tun könne. Natürlich, weiß Liam sie zu beruhigen.
Sie wisse, dass Liam ihre Motive nicht in Frage stellen wolle. Sie wisse, dass er ihr glauben wolle. Sie wisse das, weil Liam ein guter, ehrbarer Mensch sei. Liam liebe keinen Streit. Er habe dafür keinen Platz in seinem Leben. Sie wolle nicht die Ursache dafür sein, meint Steffy. Aber sie wären unterschiedliche Charaktere. Und sie gingen Dinge anders an, stellt Steffy fest. Sie habe nicht gedacht, dass das zu einem Problem werden könnte …. Liam unterbricht sie. Das sei auch kein Problem, sagt er. Es wäre etwas, dessen sie sich annehmen müssten. Er seufzt.
Steffy sagt, sie verstehe. Liam wundert sich ein wenig. Es wäre halt kompliziert, sagt sie. Sie müssten die Dinge vielleicht vereinfachen, glaubt Steffy. Sie sollte vielleicht ausziehen, bis sie verheiratet seien. Liam scheint das gar nicht zu gefallen. Und Steffys umgekehrte Psychologie verfehlt anscheinend ihre Wirkung nicht. Liam will nicht, dass sie das tut. Steffy wiederholt, dass das der richtige Weg wäre. Liam kann nicht glauben, dass Steffy ausziehen will. Sie werde nach ihrer Hochzeit wieder einziehen, sagt Steffy. Liam habe doch gesagt, dass er Zeit zum Nachdenken brauche. Liam müsse vielleicht erkennen, wer er sei und wer sie sei. Und wie sie zusammenpassten. Liam will sie aufhalten. Sie wisse es nicht, sagt Steffy. Sie solle mal langsam machen, meint Liam. Doch Steffy tut entschlossen. Steffy sagt, es sei das Beste, wenn sie gehe. Liam will nicht, dass sie geht.
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Ridge fragt, ob Ivy sauer auf Wyatt gewesen sei und warum. Es habe Gerede im Büro gegeben, sagt Caroline vage. Das es Schwierigkeiten in der Beziehung gebe. Nicht, dass sie auf Tratsch etwas gebe, meint Caroline, aber es habe möglicherweise einen anderen Mann gegeben, der Ivy den Kopf verdreht habe. Eric glaubt, dass Caroline einen Witz
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mache. Unsere Ivy, fragt er erstaunt. Sie habe nur davon gehört, sagt Caroline. Sie habe Ivy das fragen wollen. Aber wie brächte man da das Gespräch drauf, fragt Caroline. Eric ist sich sicher, dass das gar nicht nach Ivy klinge. Er sei doch in der Nähe von Ivy und Wyatt gewesen. Oft genug um zu wissen, dass Ivy Wyatt völlig ergeben sei. | ||
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Da kommt der Stalker ins Büro. Mr. Creepy sagt in die Runde, dass sein Großvater Recht habe. Da sei er ja wieder, stellt Eric fest. Ridge fragt Thomas, wie es Ivy gehe. Sie sei stabil, verkündet Thomas und stehe unter Aufsicht, ihres zu aufmerksamen Freundes. Das beantworte ja ihre Frage, sagt Caroline leise. Thomas hat es gehört und fragt, welche
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Frage. Ach nichts, weicht Caroline aus. Eric plaudert dennoch weiter. Es gehe um ein Gerücht, dass Caroline zu Ohren gekommen sei.
Aber Thomas wisse ja wie es in einem Büro zugehe. Die Leute erzählten die haarsträubendsten Sachen. Alles völliger Quatsch, sagt sie. Man könne unmöglich alles für bare Münze nehmen, was man da höre. Wenn sie etwas über Ivy und Wyatt gehört habe, dann solle sie es nicht glauben. Die Zwei wären, wie Yin und Yang. Auch wenn er nicht nachvollziehen könne, was Ivy in Wyatt sehe. Der Typ wäre eine Witzfigur. Aber was solle es, Ivy fühle sich Wyatt verpflichtet. Ridge schüttelt Böses ahnend den Kopf. Und Caroline ahnt Schlimmes.
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Ivy sagt zu Wyatt, dass er jeden Grund habe, wütend zu sein. Wyatt verneint das. Ivy will weiter machen, doch Wyatt will, dass sie damit aufhöre. Die Ärzte wollten, dass sie sich entspanne. Sie würden ein anderes Mal darüber reden. Ivy wiederholt, dass es ihr so Leid tue. Wyatt seufzt nur. Sie wäre so schwach gewesen. Und es wäre einfach
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falsch gewesen. Wyatt widerspricht ihr. So wäre es nicht. Ivy sagt, sie hätte es wissen müssen, dass Thomas nur mit ihr gespielt habe. Thomas habe sie dazu gebracht, sich selbst in Frage zu stellen. Er habe sie manipuliert. Thomas habe sie immer wieder um sich selbst gedreht, bis sie die Orientierung verloren habe.
Es wäre nicht nur Thomas gewesen, gibt Ivy zu. Sie habe wirklich Angst gehabt, sagt sie. Angst, fragt Wyatt. Wenn sie wissen wolle, was Angst sei. Er habe Angst gehabt, als er heute den Anruf bekommen habe, dass seine Freundin im Krankenhaus liege. Wenn sie wieder aus dem Krankenhaus heraus sei, so Wyatt …. Dann wolle er, dass alles wieder so werde, wie es gewesen wäre, sagt er.
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Liam bittet Steffy, nicht zu gehen. Er brauche Zeit, erinnert Steffy ihn. Ja, sagt Liam. Zeit zum Nachdenken, keine Zeit, die er allein verbringen wolle. Es wäre aber einfacher so. Sie solle damit aufhören, sagt Liam. Ja, er sei besorgt und er sei verwirrt, weil der Streit wieder so aufgeflammt sei, erklärt Liam. Er verstehe das nicht. Ihr gehe es auch
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so, sagt Steffy. Es habe sie auch aus der Bahn geworfen. Sie könne den Gedanken daran einfach nicht aus ihrem Kopf bekommen.
Aber wie Steffy es schon gesagt habe, sie habe alles richtig gemacht. Sie habe schnell gehandelt und sich gleich eingebracht. Weil das so sei, werde es Ivy wieder gut gehen. Der Arzt habe gesagt, dass Ivy wieder völlig hergestellt werde. Dafür sei sie so dankbar, sagt Steffy. Das wisse er doch, meint Liam. Er habe nicht einen Augenblick daran gezweifelt. Und es tue ihm Leid, wenn sie den Eindruck gewonnen habe, dass er ihr nicht glaube.
Er glaube ihr, fragt Steffy. Natürlich tue er das. Immer, sagt Liam. Natürlich. Er möge kein Chaos und keine Konflikte. Während Steffy anscheinend nur impulsiv handeln könne. Und manchmal denke sie Dinge nicht bis zum Ende durch, aber sie tue immer das, was sie glaube das Richtige sei. Und sie sage ihm immer die Wahrheit. Selbst wenn es schlimm sei und sie wüsste, dass er enttäuscht sein werde. Steffy fragt ihn, ob er enttäuscht sei.
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Liam sagt, sie solle nicht gehen. Sie wären vielleicht nicht verheiratet, aber das Haus hier, sei ihr gemeinsames Zuhause. Und wenn sie Probleme hätten, dann würden sie sie hier lösen. Als ein Paar. Und das sei so, weil sie zwei Dinge gleichzeitig tun könnten. Sie könnten sich streiten und sie könnten immer noch einander unterstützen. Er liebe sie und er vertraue ihr. Er werde immer auf ihrer Seite sein. Sie knutschen bis zur Unendlichkeit. Und ein Stück weiter. | |
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Caroline fragt Thomas, ob mit Ivy alles in Ordnung kommen werde. Er habe Ivy gesehen, fragt sie. Ja, das habe er, sagt Thomas. Sie müssten noch ein paar Tests machen, aber die Ärzte schienen vorsichtig optimistisch zu sein. Ridge ist zufrieden. Was mit Steffy sei, fragt er. Sei die immer noch im Krankenhaus. Steffy wäre nach Hause
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gegangen, berichtet Thomas. Ivy brauche doch Ruhe, habe er erzählt. Aber Wyatt hänge da immer noch herum. Ridge fragt, ob Thomas der Ansicht sei, dass Wyatt das nicht tun sollte. Das ginge ihn nichts an, meint Thomas. Komme ihm es nur so vor, fragt Ridge, oder habe Thomas da eine besondere Meinung zu dem Thema. Ridge kenne doch seine Meinung zu Wyatt.
Caroline sagt, Thomas solle ihr jetzt bitte sagen, dass er und Wyatt sich im Krankenhaus nicht gegenseitig an die Gurgel gegangen wären. Nein, beruhigt Thomas Caroline. Er würde das Ivy nicht antun. Das sei aber gut, meint Ridge. Thomas habe sich zuweilen doch unter Kontrolle, sagt er ironisch. Am Ende, so Thomas, werde Ivy es schaffen. Und was auch immer zwischen Wyatt und …. Ach das sei ohne Belang, vollendet er den Nichtsatz.
Caroline hakt nach. Sie habe gedacht, Thomas hätte gesagt, dass Ivy und Wyatt eine feste Verbindung hätten. Die hätten sie auch, antwortet Thomas. Dann müsse er doch auch die Gerüchte vernommen haben, die sie gehört habe. Dass da ein anderer Mann gewesen wäre, sagt Caroline. Das stimme ja auch, sagt Thomas. Er wäre der Mann gewesen, gibt er in einem Moment der Schwäche zu. Ridge schüttelt den Kopf und Caroline verdreht die Augen.
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Er hätte sie nicht verlassen dürfen, sagt Wyatt. Er hätte jeden Grund dazu gehabt, meint Ivy. Wenn er geahnt hätte, was geschehe, hätte er es nicht getan, erklärt Wyatt. Er habe das Richtige getan, beruhigt ihn Ivy. Er habe ihr das gegeben, was sie verdient hätte. Wyatt sagt, dass er jetzt darüber nicht mehr reden wolle.
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Der Arzt habe gesagt, dass sie sich ausruhen müsse. Also sollte sie das einfach tun. Sie wolle ihm doch nur sagen, dass es ihr Leid täte. Sie habe es ihm sagen wollen. Steffy habe sie einfach dazu geprügelt es zu tun. Sie habe nicht gewusst, was sie sagen sollte. Denn sie habe nicht gewollt, dass er anders für sie empfinde. Aber das tue er, sagt Wyatt. Sie hier liegen zu sehen. Wissen, was hätte sein können. Das er sie hätte verlieren können. Wenn er dann an ihre Unterhaltung dächte. |
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Dass das seine letzten Worte zu ihr gewesen wären. Er denke anders darüber nach, gibt Wyatt zu. Sie könne darauf wetten, meint er. Sie wolle ihm doch nur sagen, dass sie einsehe, wie sehr sie ihn brauche. Dass sie so dankbar sei, dass er hier an ihrer Seite sei. Wyatt gesteht Ivy seine Liebe. Sie liebe ihn auch, erwidert diese. Sie solle sich jetzt bitte einfach nur ausruhen, sagt Wyatt. Ivy seufzt. Er küsst ihr die Stirn. Alles werde gut, verspricht er ihr. | |
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Steffy und Liam liegen immer noch auf der Couch. Liam will nicht, das Steffy das Gefühl habe, er würde sie verurteilen. Nur ihre Entscheidungen, nimmt sie an. Er lacht, er versuche sie ihr nicht vorzuhalten. Ok, sagt sie. Selbst, wenn er sich am liebsten die Haare raufen würde? Ja, bestätigt er, selbst wenn sie absolut falsch liege und |
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alles in einer Katastrophe ende. Gottseidank sei das dieses Mal nicht passiert, seufzt sie, weder für Ivy noch für sie beide. Ja, meint Liam, sie wären nun wohl einen Level weitergekommen. Ta-sching! Sie kann nicht glauben, dass er sie gerade mit einem Videospiel verglichen habe! Na sie hätten doch gerade eine weitere Katastrophe vermieden, erklärt er. Sie hätten überlebt. Ivy habe überlebt, korrgiert sie, sie hätten es noch mal geschafft. Natürlich, bestätigt er. Und nicht jedes Paar würden das hinbekommen. Manchmal würden Probleme auftreten und alles auseinander brechen. Aber ihnen aber tritten Probleme auf und sie … - würden dort landen, beendet Steffy seinen Satz. Sie wusste, dass er das sagen würde. Beide lachen. Er meint, das wäre weil sie beiden wüssten, was sie aneinander hätten. Ja, und sie würden darum kämpfen, fügt sie hinzu. Was habe sie noch gesagt? Fragt er. Sie würde niemals den Ring abnehmen. Das werde sie auch nicht tun, bekräftigt sie. Niemals? Fragt er. Sie küssen sich. | ||
Wyatt kann Ivy gar nicht sagen, wie dankbar er wäre, dass er sie an diesem Tag nicht verloren hätte. Ivy hat wieder vor Augen, wie der Unfall passiert war.
Sie sagt, sie müsse immer wieder daran denken, wie Steffy sie geschubst habe. Sie mache ihr wirklich Angst. Steffy sei gefährlich!
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Freitag, 11. Dezember |
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Im Krankenhaus ist Wyatt bei Ivy. Der Arzt hat sie anscheinend unter-sucht. Er sagt, er wäre erfreut. Ivy horcht auf. Der Herzrhythmus wäre normal. Die Tests ihrer Enzyme wären zurück. Auch da könne er keinen Schaden erkennen. Das wäre ja gar nicht so schlecht, wenn man erst vor kurzem auf dem elektrischen Stuhl gelandet wäre, frotzelt Wyatt.
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Er merkt, dass der Witz nicht gut ankommt. Er entschuldigt sich. Wenn sie auf dem elektrischen Stuhl gewesen wäre, läge sie nicht hier. Sie habe einen Elektroschock erhalten. Der Arzt sagt, dass es nach Wortklauberei klinge, aber sie wären stolz auch auf Kleinigkeiten, die sie erreichten.Wyatt fragt, ob das alles bedeute, dass Ivy vielleicht nach Hause kommen dürfe. Nicht heute, lehnt der Arzt ab. Aber vielleicht bald. Wenn er sicher wäre, dass sich die richtige Person zu Hause um Ivy kümmere. Die habe Ivy daheim, sagt Wyatt. Der Arzt ist zufrieden. | ||
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Nichts helfe besser, so der Doktor, als die Unterstützung eines Menschen, der einen Liebe, wenn es um schnelle Erholung gehe. Er werde später noch einmal nach ihr sehen und mit ihr über ihre Entlassung zu sprechen. In der Zwischenzeit sollte sich Ivy erholen. Sie und Wyatt bedanken sich bei dem Arzt. Liam will ins Zimmer kommen. Er hört Ivy noch sagen, dass es einen großen Unterschied für ihre Genesung mache, wo sie wisse, sie komme zu Wyatt nach Haus.
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Jake, Steffy und der Elektriker sind unten im Raum des Unfalls. Ridge und Caroline kommen hinzu. Er fragt, ob alles wieder in Ordnung sei. So gut wie neu, antwortet Jake. Besser als neu, sagt der Elektriker. Caroline sagt, sie wisse nicht, wie es den Anderen ergehe. Aber sie werde nicht nur ansatzweise in die Nähe der Anlage gehen. Der Elektriker meint, sie müsse sich nicht sorgen. Einen Kurzschluss, werde es nicht wieder geben. Der hätte gar nicht erst passieren dürfen, meint Steffy.
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Es wäre furchtbar was Ivy passiert sei.
Ridge sagt, dass es hätte schlimmer sein können. Das wisse sie, sagt Steffy. Sie wolle nur deutlich machen, dass die Jungs ihre Arbeit erledigten, so dass nichts mehr passieren könne. In einem so alten Gebäude wie diesem, hebt der Elektriker an …. Doch Jake unterbricht ihn. Sie wären dabei, versichert er Steffy. Nachdem die Anlage repariert worden sei, werden sie sich um das ganze Gebäude kümmern, verspricht er Steffy. Sie wollen sicher gehen, dass es nirgendwo elektrische Probleme gebe. Das wäre auch besser, sagt Steffy und dankt ihnen. Die Techniker verschwinden.
Ridge fragt Steffy, was ihr Ton sollte. Steffy versteht nicht. Die Männer würden hart arbeiten, sagt er. Sie wären dabei gewesen, das Problem zu lösen und Steffy habe ihnen beinahe den Kopf abgerissen. Die Anlage hätte schon vor einem Jahr oder so in Ordnung gebracht werden müssen, sagt Steffy. Dann wäre so etwas nicht passiert. Und das wäre seine Frage, sagt Ridge. Was wäre mit Ivy passiert, will er von Steffy wissen.
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Ridge fragt, es wären nur Steffy und Ivy unten gewesen. Steffy könne ihm alles sagen, dass wisse sie doch, sagt er zu seiner Tochter. Sie habe Ivy gestoßen. In die elektrische Anlage, fragt Caroline erschreckt. Sie entschuldigt sich sofort und meint dann erklärend, dass das furchtbar gewesen sein müsse. Das wäre es gewesen. Aber sie habe es nicht mit Absicht getan. Ivy wäre sie angegangen. Ivy wäre wütend gewesen, weil sie mit Thomas geknutscht habe. Was habe Ivy getan, fragt Ridge
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erstaunt. Thomas habe doch erzählt, dass er interessiert gewesen wäre, aber Ivy und Wyatt eine solide Verbindung hätten. Wenn solide bedeute, dass Ivy mit Thomas herum gemacht habe, mosert Steffy. Wyatt habe das nicht gewusst. Also hätte sie es ihm gesagt, erzählt Steffy. Und dann wäre Ivy ausgeflippt und Steffy wäre der Bösewicht in der Geschichte, fährt, die arme Unverstandene fort. Sie habe versucht Ivy zu beruhigen. Aber die habe nicht aufgehört. Ivy habe sie an ihrem Arm gepackt. Und sie habe sie gestoßen. Es wäre ein Unfall gewesen, sagt Steffy. Sie habe nicht vorgehabt, dass so etwas geschehe. Ridge hat Verständnis. Es tue ihm Leid, dass Steffy so etwas durchmachen müsse. Caroline sagt es nicht gerne. Aber sie rät Steffy, sich vielleicht mit Carter zu besprechen. Er sollte das tun, sagt Ridge. Dies könnte eine Belastung für die Firma werden. Steffy widerspricht. Sie werde es nicht dazu kommen lassen. Sie werde zum Krankenhaus fahren. Ivy werde sich erholen. Sie werde Ivy sagen, wie Leid ihr das alles täte und wie schlecht sie sich fühle. Dass es keine Absicht gewesen wäre. Ridge ist einverstanden. Steffy solle ihm sagen, wie es gelaufen sei. Steffy geht ab.
Da kommt Mr. Creepy ins Bild. Ridge fragt den Vater seines Kindes, ob er nun Ivy küsse. Caroline schüttelt nur den Kopf. Thomas setzt sein, ich bin so toll, ihr versteht mich nicht Gesicht auf.
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Liam stellt fest, dass Ivy fast wieder wie immer aussehe. Wyatt winkt seinen Bruder herein. Liam fragt, was der Arzt gesagt habe. Die Aussichten wären großartig, meint Wyatt. Das sei toll, sagt Liam. Sie wären sehr besorgt gewesen, fügt er hinzu. Wer wären „Sie“, fragt Ivy. Er und Steffy, erklärt Liam. Wyatt berichtet, dass Ivy vielleicht bald das Krankenhaus verlassen könne. Das gefällt Liam. Er fragt, wie schnell Ivy wieder zur Arbeit kommen könne. Sie habe ja nur ein paar Tage um
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krank zu feiern. Wyatt lacht. Er sagt, Ivy könne es gar nicht abwarten zu Forrester zurück zu kommen. Das wisse er doch, sagt Liam. Aber sie solle sich Zeit lassen. Er habe doch nur einen Scherz machen wollen. Wyatt lacht.
Ivy sagt, da gebe es allerdings ein Problem. Liam versteht nicht. Sie mache sich wegen Steffy Gedanken. Er verstehe nicht, was sie damit sagen wolle, bemerkt Liam. Erst Aly und jetzt das, zählt Ivy auf. Das könne man doch unmöglich vergleichen, sagt Liam. Eins wäre ein unglücklicher Unfall gewesen. Er wolle …. Schon, sagt Wyatt, aber dann. Es komme immer wieder vor. Er glaube auch, dass Ivy Grund zur Sorge habe. Liam fragt, was die Beiden ihm damit sagen wollen.
Ivy sei besorgt, dass sei alles, erklärt Wyatt. Wegen Steffy, wundert sich Liam. Sie liege im Krankenhaus, erinnert Ivy Liam. Wegen eines Elektroschocks, nicht wegen Steffy, gibt Liam zu bedenken. Sie wäre gestoßen worden, sagt Ivy. Das wäre eine Sicht der Dinge, sagt Liam. Das sei geschehen, sagt Ivy nüchtern. Wäre nicht sie, diejenige gewesen, die Steffy angegangen wäre. Das könne doch nicht sein Ernst sein, fragt Ivy ungläubig. Liam will etwas sagen, doch Ivy unterbricht ihn. Glaube er etwa, dass sie einen Stein über Steffys Kopf geschwungen hätte. Wolle er das damit andeuten.
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Das habe nichts miteinander zu tun, sagt Liam. Ivy erinnert Liam daran, dass Steffy Aly getötet habe. Er könne das so oft er wolle Notwehr nennen. Aber Steffy hätte nicht das Montiereisen nehmen müssen, um damit Aly zu töten. Das wäre keine Frage, ob Notwehr oder nicht, moniert Liam. Sie hätten das verstanden, sagt Wyatt. Aber das Muster
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krank zu feiern. Wyatt lacht. Er sagt, Ivy könne es gar nicht abwarten zu Forrester zurück zu kommen. Das wisse er doch, sagt Liam. Aber sie solle sich Zeit lassen. Er habe doch nur einen Scherz machen wollen. Wyatt lacht.
Ivy sagt, da gebe es allerdings ein Problem. Liam versteht nicht. Sie mache sich wegen Steffy Gedanken. Er verstehe nicht, was sie damit sagen wolle, bemerkt Liam. Erst Aly und jetzt das, zählt Ivy auf. Das könne man doch unmöglich vergleichen, sagt Liam. Eins wäre ein unglücklicher Unfall gewesen. Er wolle …. Schon, sagt Wyatt, aber dann. Es komme immer wieder vor. Er glaube auch, dass Ivy Grund zur Sorge habe. Liam fragt, was die Beiden ihm damit sagen wollen.
Ivy sei besorgt, dass sei alles, erklärt Wyatt. Wegen Steffy, wundert sich Liam. Sie liege im Krankenhaus, erinnert Ivy Liam. Wegen eines Elektroschocks, nicht wegen Steffy, gibt Liam zu bedenken. Sie wäre gestoßen worden, sagt Ivy. Das wäre eine Sicht der Dinge, sagt Liam. Das sei geschehen, sagt Ivy nüchtern. Wäre nicht sie, diejenige gewesen, die Steffy angegangen wäre. Das könne doch nicht sein Ernst sein, fragt Ivy ungläubig. Liam will etwas sagen, doch Ivy unterbricht ihn. Glaube er etwa, dass sie einen Stein über Steffys Kopf geschwungen hätte. Wolle er das damit andeuten.
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Ridge sagt, er habe gedacht, dass Thomas erwachsener geworden wäre. Reife gewonnen hätte. Und jetzt das. Jetzt was, fragt der. Er habe Ivy geküsst. Das wäre nicht das Ende der Welt. Er habe doch gesagt, dass er der andere Mann gewesen wäre. So viele Alleinstehende würden sich ihm an den Hals werfen. Aber das wäre nichts für den
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Jäger, meint Ridge. Er wolle die Frau, die bereits eine Verpflichtung zu Jemandem eingegangen sei. Sie hätten sich nur geküsst, meint Thomas erneut. Sie sei nicht mit Wyatt verheiratet. Ach das würde ihn kümmern, fragt Ridge seinen Sohn. Das täte es, antwortet Thomas.
Er habe eine Bindung zu Ivy gespürt, nachdem er Ivy an Halloween vor dem fallenden Scheinwerfer gerettet habe. Sie hätten ein wenig Zeit miteinander verbracht. Sie sei ein schönes Mädchen und er habe Interesse gezeigt. Daran sei nichts falsch, meint Thomas. Und natürlich müsse Ivy auch an Thomas Interesse habe, sagt Ridge sarkastisch. Wie könne sie das nicht. Er sei schließlich Thomas. Also habe er sich an ein Mädchen herangemacht, die mit Jemandem zusammen sei. Egal ob ihr das gefalle oder nicht. Und das bereite ihm Magenschmerzen, sagt Ridge. Und das werde sich ändern, verspricht er.
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Bonus: | ||
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Thomas möchte von seinem Vater wissen, was Steffy gesagt habe. Der kontert, wäre es wahr, dass sein Sohn sich nun mit Ivy küsse? Thomas seufzt genervt, da wäre es mal wieder, er würde ihm Vorträge halten. Ridge aber meint, es wäre an der Zeit, dass Thomas sein Verhalten ändern würde, dann würde ihm auch niemand Vorträge halten.
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Vielleicht sollte er mal anfangen sich mit Frauen zu treffen, die zu ihm passen würden. Thomas versteht nicht, warum wäre denn Ivy nicht die Richtige für ihn? Vielleicht weil sie mit ihrem Cousin Wyatt zusammen wäre? Schlägt Caroline vor. Das hätte sie aber nicht abgehalten, sich mit ihm zu küssen, wendet Thomas ein. Was würde denn ihn aufhalten? Erkundigt sich Ridge. Gäbe es da etwas? Wovon rede er nur? Möchte Thomas wissen. Ridge erinnert ihn an Charlotte. Thomas kann es nicht fassen, wäre sein Vater deswegen immer noch sauer? Nein, meint Ridge, aber Thomas habe eine Praktikantin ausgenutzt und den Ruf ihrer Firma und ihrer Familie aufs Spiel gesetzt. Thomas glaubt, Ridge könne das doch wohl nicht ernst meine – nach allem, was er und sein Großvater so getan hätten! Wenn er sich mit einer Praktikantin einlassen würde, wäre das ihr allergeringster PR Problem! Ridge wehrt ab, sie würden weder über ihn noch über seinen Großvater reden, sondern über Thomas. Thomas kann sich noch gut daran erinnern, wie er als Kind seinen Großvater nackt auf dem Balkon gesehen habe, umgeben von Tauben! Ridge muss grinsen, das wäre wirklich keine Sternstunde gewesen. Thomas nickt, aber er würde nun den Ruf der Firma ruinieren? Ein junger Mann, der mit Frauen in seinem Alter ausgehe? Warum sei denn sein Großvater noch mal auf dem Balkon gewesen? Ach ja, er habe seine Frau mit einer anderen betrogen, die nur halb so alt war wie er! Das käme ihm doch irgendwie bekannt vor. Vielleicht wäre seine zukünftige Frau ja auch noch nicht geboren! Ridge möchte wissen, ob er ihn weiterhin herausfordern wolle. Dann solle er nur so weitermachen. Thomas grinst, er versuche es ihm doch nur verständlich zu machen. Ridges Enttäuscht über ihn wäre ein wenig unfair. Er habe ja noch nicht mal angefangen, seine ganzen Eskapaden aufzuzählen, mit denen er in die Schlagzeilen gekommen wäre! Sie würden aber nicht über ihn reden, kontert Ridge. Nein, nein, meint Thomas sarkastisch, warum sollten sie auch. Warum sollten sie jemals erwähnen, dass Ridge die Schuld trage oder etwas falsch gemacht habe? Natürlich wäre es immer er! Er würde seinen Vater enttäuschen und irgendwas vermasseln, weil er den unrealistischen Erwartungen seines Vaters nicht entspreche! Ridge wehrt sich, er finde sie nicht unrealistisch, er könne doch wohl erwarten, dass Thomas ab und zu mal eine gute Entscheidung treffe. Vielleicht wenn er ein besseres Vorbild gehabt hätte, murmelt Thomas. Ridge fragt verärgert nach, was habe er gesagt? Thomas wiederholt nun lauter, sein Vater hätte ihm als Vorbild gedient und hätte ihn großgezogen. Wenn er mal da gewesen sei, habe er ihm das beigebracht! Ridge streitet es ab, Thomas hätte mit Sicherheit niemals gesehen, wie er seinen Vater geschlagen hätte. Was wolle er von ihm hören? Fragt Thomas verbittert. Ridge schüttelt den Kopf, er brauche gar nichts sagen. Es mache keinen Unterschied, wie oft er sich entschuldigen würde. Erst einmal müsse er lernen, dass es gewisse Grenzen gäbe, die man einfach nicht überschreiten dürfe! Nichts, was Thomas sage, würde ihm etwas bedeuten. (Ende des Bonusclips) | ||
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Steffy wundert sich über Ivys Verhalten. Sie fragt, was mit ihr los sei. Ivy könne sie ja nicht einmal ansehen, bemerkt Steffy. Sie sei einfach müde, erklärt Ivy. Sie sei womöglich noch nicht für so viele Besucher bereit, fährt sie fort. Sie werde nicht lange brauchen, sagt Steffy. Sie freue sich zu sehen, wie gut es Ivy bereits wieder gehe.
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Wenn sie daran dächte, wie es ausgeschaut habe, als Ivy ins Krankenhaus eingeliefert worden sei. Sie wolle Ivy sagen, wie schrecklich sie sich fühle, wegen allem was geschehen sei. Sie habe mit Jake und dem Elektriker gesprochen. Die Anlage sei wieder 100% in Ordnung. Die ganze Anlage sei verbessert worden. Es wäre ein schrecklicher Unfall gewesen. Ivy müsse nie wieder so etwas durchmachen. | ||
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Das werde Ivy auch nicht, sagt eine Stimme. Die Stimme des Rechts. Lt. Baker. Er sagt, da sei ja Steffy Forrester. Genau die Frau, nach der er suche. Er kaut noch an einem Gebäckstück. Er bemerkt, dass die Cafeteria des Krankenhauses ziemlich gut sei. Er fragt Steffy, ob sie sie schon einmal besucht habe. Das Vergnügen habe sie noch nicht
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gehabt, antwortet Steffy. Warum suche er denn nach ihr, will sie wissen. Er müsse ihr etwas aushändigen, sagt er. Es sei eine zeitlich begrenzte einstweilige Verfügung. Beantragt von Ivy Forrester. | ||
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Mr. Stalker versteht den ganzen Aufruhr nicht. Er wüsste nicht, was er an sich ändern müsse. Und dass er sich nicht darum kümmere, was eine Frau wolle, sei furchtbar und total unwahr. Er fragt, wie sein Vater darauf käme. Wyatt und Ivy gingen miteinander aus. Aber sie wären nicht verpflichtet. Es gebe keinen Ring an ihrem Finger. Und wenn er
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die Signale, die er bekommen habe, deute …. Ridge unterbricht Casanova 2.0. Also habe Thomas sich entschlossen zu Ivy zu gehen und sie sich zu schnappen. Sei das nicht ein wenig respektlos Wyatt gegenüber, fragt Ridge.
Er habe es nicht aus Respektlosigkeit gegenüber Wyatt getan. Er habe Ivy gern. Schlimmstenfalls helfe er Wyatt sogar. Der müsse sich dann mehr anstrengen. Wyatt nehme Ivy als gegeben hin. Vielleicht denke er darüber nach, wenn er das nächste Mal die Stadt verließe und frage Ivy zweimal, ob sie mit wolle. Caroline ist fassungslos. Thomas habe sich an Ivy herangemacht, während Wyatt in San Francisco gewesen sei.
Was solle er darauf schon sagen, zuckt Thomas mit den Schultern. Wenn sich die Gelegenheit bietet, müsse ein Mann zuschlagen. Was, fragt Ridge. Ein Mann, fragt er. Thomas sei vieles, aber sicher kein Mann. Thomas sei ein launischer, kleiner Bengel. Da ist ein Mädchen. Sie ist an einem Abend allein. Da müsse er dann ran. Das würde kein Mann tun, sagt Ridge.
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Steffy kann es nicht fassen. Eine einstweilige Verfügung. Ivy erklärt, sie habe das Gefühl, dass es notwendig sei, nachdem was geschehen wäre. Nach einem Unfall, fragt Steffy sauer. Nach einer heftigen Auseinandersetzung in der Firma, die damit geendet habe, dass Ivy lebensbedrohliche Verletzungen davon getragen habe, erklärt Lt. Baker.
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Liam findet das verrückt. Wyatt versteht seinen Bruder nicht. Ivy fühle sich nicht sicher. Liam fragt erstaunt, ob Wyatt das unterstütze. Das tue er, sagt Wyatt. Er sei der Ansicht, dass Ivy sich erholen dürfe ohne sich zu fragen, was Steffy als nächste tue. Die ist gar nicht begeistert, von dem was sie da hört.
Es wäre eine zeitlich begrenzte wegen zivilrechtlicher Belästigung eingereichte einstweilige Verfügung, erklärt der Polizist. Das bedeute, Steffy dürfe sich nicht mehr als auf 90 Meter Ivy nähern. Wenn Steffy dagegen verstoße, lande sie im Gefängnis. Das umfasse alle Lebensbereiche. Den Arbeitsplatz eingeschlossen. Das sei ja so verrückt, klagt Steffy. Sie fürchte sich vor Steffy, sagt Ivy. Sie glaube, dass Steffy gefährlich sei. Wyatt versucht die Wogen zu glätten. Ivy habe eine Menge durchgemacht. Und er sei der Ansicht, dass sie so zu ihrem Frieden finden könne um sich zu erholen.
Steffy fragt, nach dem ganzen Gerede, dass sie wieder zu FC wolle. Dass sie Eric angefleht habe, Steffy zu überzeugen ihr den Job wieder zu geben, dass wäre alles ohne Bedeutung, wundert sich Steffy über Ivy. Sie sei sehr froh darüber ihren Job wieder zu haben. Aber das habe nichts mit der Arbeit zu tun, sagt Ivy. Wenn sie sich Ivy nicht mehr als 90 Meter nähern dürfe. Wie wolle Ivy dann arbeiten, fragt Steffy. Ivy könne zu FC, Steffy nicht, erklärt Lt. Baker. Steffy platzt jetzt fast der Kragen. Ivy wäre noch heute im Krankenhaus, sagt Wyatt. Vielleicht wäre es das Beste, wenn Steffy in die Firma fahre und ihre Sachen hole, die sie brauche. Sie könne dann von zu Hause aus arbeiten. Sie sei die Präsidentin der Firma, erinnert Steffy die Anwesenden. Das sei ohne Belang, sagt Lt. Baker. Die Beschwerde richte sich gegen Steffy. Also müsse sie sich fernhalten.
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Liam fragt, wie lange das ganze Aufrecht erhalten bliebe. Bis der Fall geschlossen wäre, antwortet die Rache der armen Frau. Liam seufzt. Steffy bittet Ivy das nicht zu tun. Ihr bliebe keine andere Wahl, sagt Ivy. Sie fühle sich schrecklich, wegen dessen, was geschehen sei, sagt Steffy. Aber es wäre ein Unfall gewesen. Sie habe Ivy Herzmassagen
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gegeben, bis die Sanitäter gekommen wären. Es tue ihr Leid, sagt Ivy schlicht. Aber sie täte es trotzdem, stellt Steffy fest. Wie solle sie ihre Arbeit erledigen, wenn sie nicht in ihrem Büro sein könne. Sie wolle Steffy nicht in ihrer Nähe haben, sagt Ivy. Dann solle sie zu Hause bleiben, empfiehlt Steffy. Sie könne auch dort entwerfen. Steffy solle sich beruhigen, rät Wyatt. Sie werde sich nicht beruhigen, meint Steffy. Sie könne nicht ins Büro, weil Ivy nicht wüsste, was ein Unfall sei. Sie will auf Ivy los, was sich gut in einer Verhandlung machen wird. Jetzt wo die Polizei daneben steht. Lt. Baker hält Steffy dementsprechend auch zurück. Sie solle nicht näher gehen, rät er Steffy. Die ist einfach nur noch wütend. | ||
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Auch Steffys Bruder ist in Schwierigkeiten. Thomas versteht nicht, was wirklich los ist. Er begreife nicht, warum sein Vater so sauer auf ihn sei. Ridge antwortet, dass er es nicht wisse. Vielleicht sei er es auch nur einfach satt, dass Thomas immer wieder die gleichen Fehler begehe. Aber Ridge sei auch so wütend. So unerklärlich wütend, bemerkt
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Thomas. Und er glaube nicht, dass es mit Ivy zu tun habe. Es gehe um das, was vorher geschehen sei. Wie oft müsse er sich denn noch entschuldigen, fragt Thomas. Es täte ihm Leid, dass er Ridge geschlagen habe. Aber er wolle, dass sie das überwinden.
Es gehe um mehr als das, sagt Ridge. Die Sache mit Charlotte. Dafür habe er sich doch auch entschuldigt. Es wäre dumm gewesen. Er habe sich vom Augenblick hinreißen lassen. Aber warum, werde Ridge davon so mitgenommen, wundert sich Thomas. Das sollte jetzt die glücklichste Zeit in Ridges Leben sein. Er sollte seine Frau anschauen. Er sollte sehen, wie Caroline sich über all das aufregen. Ridge sei verheiratet. Er erwarte ein Kind. Darauf solle sich sein Vater konzentrieren, rät Thomas ihm. Warum sei Ridge so in der Vergangenheit gefangen, wo er sich doch auf die Zukunft konzentrieren sollte. Das Kind, dass er und Caroline erwarteten. Da wachse ein unschuldiges Wesen in Caroline heran. Sein kleiner Bruder oder eine Schwester. Das sollte sie alle doch verbinden. Sollten sie, um des Babys Willen nicht eine geeinte Familie sein, fragt Thomas.
Nein, antwortet Ridge. Thomas ist perplex. Ridge wiederholt sein Nein. Er sagt, Thomas solle ihm sagen, dass er wüsste was ein Nein bedeute. Er wolle die Familie zusammenbringen, fragt Ridge seinen Sohn. Er habe einen besseren Vorschlag. Thomas sollte an sich arbeiten. Er sollte lernen, wie man Frauen respektiere. Wie Ivy, wie Charlotte. Daran sollte er arbeiten. Danach könne er daran arbeiten die Familie wieder zusammenzubringen. Natürlich versteht Thomas nicht. Wenn man schon kein Nein versteht, nicht verwunderlich, dass Thomas keine Ahnung hat, wovon Ridge redet. Er verstehe nicht, warum es für seinen Vater so schwer sein ihm zu vergeben, beklagt sich der Stalker.
Ridge fragt, ob Thomas es wirklich wissen wolle, worum es gehe. Ja, sagt der. Er wolle wissen, warum Ridge dauernd so sauer auf ihn sei. Caroline zieht die Reißleine. Sie sagt, Beide sollten sofort damit aufhören. Natürlich hört Thomas nicht auf. Er werde nicht aufhören, ehe …. Caroline herrscht Thomas an. Aber der versteht ja kein Nein. Er sei es einfach Leid, sagt Thomas. Er solle verschwinden, rät Caroline ihm. Er verstehe es nicht, sagt Thomas. (Und inzwischen ist landauf landab allen klar. Mit dem was Thomas nicht versteht oder nicht weiß, könnten Bibliotheken ganze Regale füllen.) Familien würden einander vergeben. Väter vergeben ihren Söhnen. Doch schließlich geht der dann doch noch.
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Caroline sagt, das wäre knapp gewesen. Er habe es schon im Griff gehabt, beruhigt Ridge Caroline. Ridge müsse damit aufhören, so die Nerven bei Thomas zu verlieren. Wie solle er das nur machen, fragt Ridge. In dem er das tue, was Thomas ihm geraten habe, antwortet Caroline. Ridge solle sich auf das Baby konzentrieren. Thomas sei eben so, wie er sei, sagt Caroline lakonisch. Ridge solle sich auf das Kind konzentrieren. Sie umarmen sich.
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Okay, lenkt Steffy ein. Wenn Ivy wolle, dass sie sich zurücknehme, dann werde sie das tun. Wenn Ivy Angst vor ihr habe, könne sie Ivy durch Quinn Nachrichten zukommen lassen. Oder Liam könnte die Verbindung sein. Aber sie müssten etwas aus klamüsern. Denn diese lächerliche einstweilige Verfügung, werde nicht funktionieren.
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Liam sagt, dass es Momente in der Vergangenheit gegeben habe, wo Ivy sicher gewesen sei, was wahr wäre. Und dann habe sich herausgestellt, dass sie sich geirrt habe. Dieses wäre so eine Sache. Sie sei keine Bedrohung für Ivy, sagt Steffy. Es wäre ein Unfall gewesen. Wieder einmal Einer den Steffy verursacht habe, antwortet Ivy. Könnten sie den Wisch nicht einfach vergessen, fragt Steffy. Ivy solle zu FC zurückkommen. Sie wäre die Erste, die sie mit offenen Armen empfangen werde, sagt Steffy.
Das wäre sie nicht, meint Lt. Baker. Ivy könne das nicht tun, sagt Steffy. Ivy fragt, ob Steffy wüsste, was sie nicht tun könne. Sie könne Aly nicht wieder zurückbringen. Liam entfleucht ein „wow“. Sie wolle es Steffy nicht heimzahlen. Sie wolle sich lediglich selbst beschützen. Damit ihr nicht wieder ein kleiner Unfall passiere, falls mal wieder einer in Steffys Nähe geschehe. Sie müsse ihr Leben und ihre Karriere wieder in Gang bringen. Und das wolle sie ohne Sorge oder Angst tun.
Ivy müsse sich doch vor nichts fürchten, sagt Steffy. Steffy sei gefährlich, erwidert Ivy. Das sei sie nicht, sagt die trotzig. Wyatt versucht es noch einmal mit einer Beschwichtigung. Er fragt Steffy, ob sie nicht sehen könne, was sie anrichte.
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Na gut, meint Steffy. Wenn Ivy nichts mit ihr zu tun haben wolle, sei das in Ordnung. Aber Ivy sollte sich dann von FC fernhalten. Denn es sei ihre Firma. Ihr Geschäft. Ivy könne sie nicht von dort verbannen. Das könne sie nicht tun, sagt Steffy. Das habe sie doch gerade getan, sagt Ivy nur daraufhin. | ![]() |