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Montag, 30. November
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Liam ist froh, dass sie Thanksgiving überstanden haben. Vor allem die Tischreden, meint Steffy. Es wären wunderbare, herzerwärmende Reden gewesen, findet Liam. Steffy sagt, dass allein Bill auf ihrer Hochzeit eine Rede werde halten dürfen. Der fasste sich kurz, stellt Steffy fest.
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Liam fragt, wann sie es denn täten. Würden sie dieses oder nächstes Jahr heiraten, will er von Steffy wissen. Steffy fragt, ob er wirklich glaube sie könnte bis zum nächsten Jahr warten. Liam antwortet ihr mit einer Gegenfrage. Er will wissen, ob sie noch vor oder erst nach Weihnachten heirateten. Wie wäre es mit Morgen, fragt Steffy. Liam schaut in seinen Terminplan. Morgen, fragt er. Wie wäre es mit heute Nachmittag, da wäre er frei, fragt er Steffy. Das wäre prima, stellt Steffy fest. Sie werde Carter anrufen und fragen, ob er zur Verfügung stünde.
Liam fragt dann Steffy ernsthaft. Sie wolle doch sicher eine Hochzeit mit allem Brimborium. Kuchen, Kleid, Bildern, die sie ihren Enkelkindern zeigen könnten, fragt er sie. Das wolle sie, erwidert Steffy. Das wolle sie wirklich. Mit allem drum und dran, erklärt sie Liam. Aber dann mache es eigentlich auch nichts aus. Denn am Ende des Tages werde sie mit Liam verheiratet sein, sagt sie. Liam freut sich sie so glücklich zu sehen. Steffy hofft, dass es Wyatt und Ivy auch so ergehe.
Bonus:
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Liam sagt, er hätte nicht gedacht, dass es Steffy so sentimental mache, sich wieder zu verloben. Sie versteht nicht, was er damit meint. Er erklärt, sie würde sich doch solche Sorgen um seinen Bruder und Ivy machen. Sie grinst, das wäre doch nicht sentimental. Nein? Fragt er. Sie würde doch aber wollen, dass die beiden so glücklich wären wie sie
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beide, oder? Naja, gibt Steffy zu, aber würde er das nicht auch wollen? Ja schon, meint Liam, aber er würde nicht die ganze Zeit darüber nachdenken. Sie verteidigt sich, das wäre ihr doch nur gerade eingefallen. Er nimmt ihr das nicht so ganz ab. Sie erkundigt sich, ob sie lieber nichts hätte sagen sollen? Nein, wehrt er ab, er fände es nur witzig, dass sie es angebracht habe. Es wäre doch nicht so, als hätten sie vorher noch nie darüber gesprochen, wendet sie ein. Genau, pflichtet er ihr bei. Sie glaubt, dass er versuche sie hochzunehmen. Nein, streitet er ab, er wisse nur die Ehe würde die Menschen verändern und er hätte nicht gedacht, dass es sogar schon vor der Trauung passieren könne. Sie protestiert grinsend, sie würde doch kein Softie werden. Er versichert ihr, es total süß zu finden. Es wäre anbetungswürdig. Sie lacht, er müsse damit aufhören. Er grinst, er würde nicht sagen, dass es ihm nicht gefalle. Er liebe seine ausgefallene, realistische Verlobte, aber dies wäre wirklich interessant. Hm, meint sie, sie hätte eher gedacht, er habe dieses Gutmenschgetue satt. Er kontert, bei ihr habe er aber nun mal zufällig sogar beides. Gute Antwort, stellt sie fest und küsst ihn.
Liam bemerkt, ihm gefalle es sehr gut, dass es immer noch so einige Dinge gäbe, die sie über einander lernen würden. Sie hofft das auch, sie hätten ja wohl noch so um die 70 Jahre vor sich. 70 Jahre! Lacht er. Hey, sagt sie, sie habe vor, ein langes und glückliches Leben mit ihm zu führen. Er habe auch vor, jeden Moment davon zu genießen, versichert er ihr und überlegt dabei, ob er sie Miss Forrester oder Spencer nennen soll. Sie meint, es gäbe immer Momente, da sie über die Familie sprechen und sich Sorgen um ihre Freunde machen würden. Ja, gibt er zu. Aber sie sei doch nicht wirklich besorgt, oder? Sie meint, sie wäre wohl eher erleichtert. Thomas habe ihr versichert, dass nichts zwischen ihm und Ivy vorgefallen wäre und die wäre mit Wyatt aufgetaucht, also habe sie angenommen, alles laufe gut. Das wäre doch auch so, oder? Hakt Liam nun ein wenig besorgt nach. Sie ist sich da nicht so sicher. Liam will es genauer wissen, wäre sie sich nicht sicher, weil es beides bedeuten könnte, oder wäre sie sich nicht sicher, weil es nicht gut laufe. Sie seufzt, vielleicht würde sie einfach zu viel aus dieser Sache machen. Oder etwas anderes stecke dahinter, überlegt er. (Ende des Bonusclips)
Wyatt zeigt Ivy einen Karton mit Gebäck. Sie solle ihm nicht sagen, dass sie nicht versucht sei. Ivy überlegt kurz. Dann sagt sie, sie sei es nicht. Sie sei immer noch so voll vom Essen an Thanksgiving. Sie habe viel zu viel von Pams Essen gegessen. Und wo sie von Pam sprächen. Er müsste den Karton vor Pam verstecken. Das sei Schmuggelware, erklärt Ivy Wyatt. Schon sagt Wyatt, aber sie sei schon den ganzen Morgen unterwegs. Er habe gedacht, dass ihre Batterien wieder aufgefüllt werden müssten.
 3 Das klinge schon mal nicht falsch, sagt Ivy. Backwaren reichten dazu nicht aus, fragt Wyatt. Schwebe ihr etwas anderes vor, fragt er nach und umarmt sie. Was Ivy im Kopf vorgeht, sehen wir leider in Rückblenden. Ivy antwortet Wyatt, dass sich das gut anfühle. Mehr brauche sie nicht.  4
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Und als wären die Rückblenden nicht schon schlimm genug. Dürfen wir als nächstes uns einen halbnackten Thomas und Carter anschauen. Thomas sagt, er habe gedacht, dass Carter da sein würde. Carter fragt, ob Thomas ihn vermisst habe. Er habe eine Verabredung gehabt, erzählt Carter. Am Feiertag, fragt Thomas. Carter berichtet, dass die
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Freunde seiner Verabredung ein Essen gehabt hätten. Das wäre aber nett, meint Thomas. Carter bestätigt, dass es das gewesen sei.
Carter fragt, wie Thomas Thanksgiving gewesen wäre. Das hätte besser sein können, murrt der ein wenig unwirsch. Zwei Mädels gehen vorbei. Eine sagt, Thomas sehe gut aus. Sie sehe auch gut aus, erwidert Thomas. Carter bemerkt das und ist perplex. Thomas gebe sich ja nicht mal Mühe, wundert er sich. Thomas versteht kein Wort. Carter erklärt, dass Thomas die Frauen wie ein Magnet anziehe. Und nachdem wir uns vom Lachanfall erholt haben, können wir Thomas noch sagen hören, dass Carter nicht übertreiben solle. Es ginge sich nicht immer so aus, wie erhofft.
Carter stellt fest, dass das Mädel offensichtlich nicht sehr eifersüchtig sei. Thomas versteht nicht. Die mit der er sich träfe, meint Carter. Thomas fragt, wie er darauf komme, dass er sich mit Jemanden träfe. Nun, er habe Kiley nicht einmal angeschaut, stellt Carter fest. Also träfe sich Thomas mit Jemanden. Na gut, gibt der unwillig zu. Vielleicht versuche er an Jemanden heranzukommen. Carter fragt, ob es Jemand aus der Firma sei. Thomas entgegnet, dass Carter wohl Witze mache. Hier, unter den wachsamen Augen seines Vaters und der allwissenden Schwester, fragt er. Sie wären immer noch sauer wegen der Charlotte Sache mutmaßt Carter. Wer wüsste das schon, meint Thomas. Sie wären die ganze Zeit hinter ihm her, wegen allem Möglichen. Besonders Steffy. Sie sei seine kleine Schwester. Er sollte ihr Rat geben, was Liebe und alles andere angehe, jammert Thomas. Nicht sie ihm.
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Steffy stellt fest, dass sie Thomas kenne. Er habe nichts gesagt, also habe sie ihn gefragt. Liam will wissen, ob Thomas gesagt habe, dass nichts geschehen sei. Nein nichts, gibt Steffy zu. Obwohl er und Ivy die ganze Nacht allein im Haus gewesen seien. Das sei doch gut, sagt Liam. Dann müsse sich Wyatt über nichts einen Kopf machen.
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Steffy schaut Liam an. Liam sagt, was sie denn sagen wolle. Thomas habe einen Versuch gestartet und Ivy habe ihn abblitzen lassen, also ….
Sie wisse nicht einmal, ob Thomas so weit gekommen sei. Er wäre ziemlich verschlossen gewesen, was das angehe. Weil er einen Korb bekommen habe, meint Liam. Steffy erzählt, dass Thomas nicht gesagt habe, dass er aufgeben werde. Das sollte ohne Bedeutung sein, meint Liam. Ivy sei Wyatt verpflichtet. Das hoffe sie, entgegnet Steffy. Wyatt sei wirklich nach Ivy verrückt. Sie hätte es nicht gern, wenn Ivy mit ihm nur spielen würde. Ivy würde so etwas nicht tun, glaubt Liam. Das hätte sie auch gedacht, sagt Steffy. Aber dann habe sie die Beiden an Thanksgiving gesehen. Sie wisse es nicht genau. Es wäre wirklich nur dieser winzige Moment gewesen. Aber seitdem frage sie sich, ob Thomas ehrlich zu ihr gewesen sei.
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Ivy schaut sich einen Stein an. Sie solle ihn sich noch genauer anschauen, sagt Wyatt. Ja sie könne es sehen, meint Ivy nach einiger Zeit. Er sei wunderschön. Thomas kommt herein. Er meint, in dem Raum gebe es noch mehr wunderschöne Sachen. Wyatt dankt ihm für das Kompliment. Thomas fragt, ob das die Steine aus San Francisco wären. Das wäre die erste Lieferung, sagt Wyatt. Sie würden noch mehr im Laufe der Woche erwarten, erzählt Wyatt. Thomas fragt, ob Wyatt nach San
Francisco fliegen würde, um sie abzuholen. Wenn er es täte, würde er Ivy mitnehmen, antwortet Wyatt. Wenn sie das wollte, sagt
Thomas. Beim letzten Mal, habe sie das nicht gewollt. Weil sie wegen der Kollektion zu beschäftigt gewesen wäre, sagt Ivy. Ihm sei nicht aufgefallen, dass die Arbeit sie so beschäftigt habe, frotzelt Thomas. Sie habe sie nicht davon abgehalten nach Hause zu kommen. Sie wäre nach Hause gegangen und hätte dort gearbeitet, erklärt Ivy. Aber sie wäre nicht die ganze Zeit in ihrem Zimmer gewesen, erinnert Thomas sie. Er erinnere sich daran, dass sie heruntergegangen sei, um sich etwas zu holen, was sie gewollt habe.
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Steffy seufzt. Liam sagt zu ihr, dass sie die Sache nicht herunterspielen müsse. Sie wolle auch kein Fass deswegen aufmachen, erwidert Steffy. Nicht wegen etwas, dass vielleicht gar nichts sei. Liam fragt Steffy, was sie gesehen habe. Sie hätte die Beiden in einer Art intimen Moment beobachtet, berichtet Steffy. Sie hätten sicher nicht damit gerechnet,
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dass sie Jemand beobachten würde. Und sie hätten sich unterhalten, fragt Liam. Thomas sei zu Ivy gegangen, als habe er ihr etwas zu sagen. Und dann habe er versucht Ivy anzufassen. Ivy habe seine Hand weggestoßen. Liam fragt und was dann. Steffy meint, es sei vermutlich nichts. Sie wisse es einfach nicht. Mehr wäre nicht gewesen, fragt Liam. Thomas habe Ivy angefasst und sie sei zurückgewichen. Mehr habe sie nicht gesehen, fragt Liam Steffy. Es wäre einfach diese Spannung gewesen, meint Steffy. Als wären sie heimlich dabei etwas zu tun. Nur weil Ivy Thomas von sich gestoßen habe, fragt Liam erneut. Es sei die Art gewesen, wie Ivy es getan habe. Sie habe sich dabei umgeschaut, als habe sie Angst, dass Jemand etwas vermuten könnte.
Steffy glaube, Ivy hätte etwas zu verbergen, fragt Liam. Steffy bestätigt das. Liam meint, Ivy könne auch einfach nur verärgert gewesen sein. Thomas sei wirklich sehr hartnäckig. Was auch immer sei, so Steffy. Sie hoffe, die Beiden haben dem ein Ende bereitet. Um Wyatts Willen. Liam sagt, er verstehe das alles immer noch nicht ganz. Ivy habe Thomas zurückgewiesen. Selbst Thomas habe das zugegeben. Schon, gibt Steffy zu. Aber warum verhielten sie sich dann so geheimnisvoll, fragt sie Liam.
Liam fragt Steffy zurück. Sie habe doch kein Fass deswegen aufmachen wollen. Wyatt vertraue Ivy, sagt Steffy. Der glaube er habe mit Ivy Jemanden gefunden, auf den er sich verlassen könne. Dem er trauen könne. Sie wolle damit nicht sagen, dass Ivy, die Person nicht sei. Aber sie würde sich scheußlich fühlen, wenn es anders wäre. Nun, er stimme Steffy zu, sagt Liam. Und es sei nett von ihr, dass sie so besorgt, um Wyatts und Ivys Glück sei. Das wäre sie wirklich, gibt Steffy zu. Liam erinnert Steffy daran, dass sie mit Ivy in der Vergangenheit ein paar Probleme gehabt habe. Er fragt sie, ob das nicht möglicherweise ihre Sichtweise ein wenig trübe. Steffy widerspricht vehement. Sie und Ivy hätten die Probleme überwunden. Sie verstünden sich gut. Sie beschuldige Ivy auch nicht. Liam ist erleichtert. Das könnte sonst nämlich die Dinge ziemlich kaputt machen, glaubt er.
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Thomas fragt Ivy, ob sie denn Wyatt nichts über den Abend erzählt habe. Ivy habe in ihrem Zimmer gearbeitet, meint Wyatt. Na ja, sagt Thomas. Ivy sei in ihr Zimmer gegangen und habe sich umgezogen. Und dann sei sie wieder hinuntergekommen um sich was Heißes zu holen. Ivy schaut ihn an. Suppe, erinnere er sich, ergänzt Thomas ein wenig später. Die Dame hätte Hunger gehabt. Suppe, meint Wyatt nur. Er versteht nicht wovon Thomas da redet. Er habe gedacht, so Thomas,
dass die Beiden so eine Art Paar wären, die sich alles und jedes erzählten. Was sie am Tag so gemacht hätten. Was sie zum Frühstück, zu Mittag, zum Abendessen und als Dessert gehabt hätten. So ein Paar seien sie auch, sagt Ivy.
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Sie müsse sich jetzt aber wirklich wieder in ihre Arbeit stürzen. Sie fragt Wyatt, ob er ihr Tablett gesehen habe. Wyatt erinnert sich, dass Ivy es noch im Gespräch mit Pam in Ridges Büro gehabt habe. Ivy erinnert sich. Sie fragt, ob Wyatt das bitte für sie nachsehen könne. Klar könne er das, sagt Wyatt. Er müsse zunächst Charlie aber darum bitten, die
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Schatulle in den Tresor zu schließen. Er werde gleich wieder da sein, sagt Wyatt. Ivy dankt ihm und sie küssen sich. Wyatt geht.
Ivy meint zu Thomas, dass das gar nicht lustig gewesen sei. Ivy solle sich nicht so anstellen, meint der nur. Sie wüsste doch, dass er nichts sagen würde. Ach wirklich, fragt Ivy aufgebracht. Natürlich sagte er nichts. Was glaube sie denn, wer er sei. (Das ist die Frage. Welche Adjektive beschreiben Thomas und sein Verhalten am Besten: Sie haben 30 Sekunden Zeit. Dalli, Dalli … Ta, ta, ta, ta, ta. Ta, ta, ta, ta, ta …. Das waren 22, aber ein Ekelpaket und ein Charakterschwein waren doppelt. Es bleiben also 20 übrig.) Thomas gibt zu, dass er Wyatt nicht ausstehen könne. Und er wolle sicher nicht, dass Ivy mit Wyatt zusammen sei. Aber es läge nicht an ihm, dass zu entscheiden. Das sei sie ganz gewiss nicht, gibt ihm Ivy Recht. Er wolle doch nur eine Chance, um sich zu beweisen, meint Thomas. Ivy erinnert Thomas daran, dass sie und Wyatt ein Paar wären. Aber sie fühle sich zu ihm hingezogen. (Das ist irgendwie nachzuvollziehen. Wie bei einem Unfall oder einem Horrorfilm. Man will nicht hinschauen und tut es trotzdem.) Ivy sagt, Thomas wisse doch wohl, dass Wyatt jeden Moment durch die Tür da wieder hereinkommen könne. Dann werde er sich beeilen müssen, meint Thomas. Es wäre kein Spiel für ihn, sagt er. Es habe so angefangen. Aber das sei es nicht mehr. Es wäre viel mehr als das. Er wolle mehr, als nur ein paar Minuten mit ihr, wenn sich die Gelegenheit böte. Thomas gibt zu, Ivy zu mögen. Er wolle sehen, wohin das führen könne.
Thomas sagt, dass ihm eine Nacht mit Ivy nicht reiche. Bei ihm klinge das so, als wäre da etwas gewesen. Doch da sei nichts gewesen, meint Ivy. Sie hätten im gleichen Haus übernachtet, nicht im selben Raum. Thomas fragt, wessen Fehler das gewesen sei. Es hätte nicht einmal so weit kommen dürfen, sagt Ivy. Ivy sage das zwar, so Thomas, aber jedes Mal, wenn sie zusammen seien, würde es etwas weiter gehen.
Damit sei jetzt Schluss, sagt Ivy. Niemals wieder, fragt Thomas. Er sollte also aufgeben, fragt er sie. Hier sei also Schluss, stellt er fest. Sie wolle sich mit Wyatt niederlassen. Auch wenn sie wüsste, dass der sie nicht zufriedenstellen könne. So etwas habe sie nie gesagt, meint Ivy. Das müsse sie auch nicht, erwidert Thomas. Das könne er sehen. Sie fühle sich zu ihm hingezogen. Sie fühle sich versucht. Da sage er immer wieder, dass es kein Spaß für ihn sei. Aber wenn sie ihm sage, wie sie wirklich empfinde, dann höre er nicht zu, beklagt sich Ivy. Sie hätte ihm aber nicht gesagt, wie er sich fühle. Ivy sage zwar, dass sie mit Wyatt zusammen sei, dass sie mit ihm ausgehe, aber …. Aber sie erkläre nie warum.
Das müsste sie doch auch nicht, sagt Ivy. Es ergebe keinen Sinn, findet Thomas. Sie sei diese, großartige, talentierte und leidenschaftliche Frau. Warum sei sie mit einem Typen wie Wyatt zusammen. Nicht einmal dessen Vater respektiere ihn. (LOL, wenn sie sich nach dem Scherz erholt haben, von dem Mann, dessen Vater ihn am liebsten auf eine Marsexpedition schicken würde, geht es weiter.) Thomas sagt, er verstehe es einfach nicht. Thomas müsse es auch nicht verstehen. Er müsse es einfach akzeptieren, erklärt Ivy mehr oder weniger kategorisch.
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Wyatt fragt Liam, ob Steffy es ihm nicht erzählt habe. Dass Ivy in letzter Zeit ein wenig über die Stränge geschlagen habe. Liam ist verblüfft. Sie habe nichts erzählt, meint Steffy. Steffy habe Liam also nichts über die neuesten Entwürfe gesagt, fragt Wyatt. Nein, das habe sie nicht, sagt Steffy irgendwie erleichtert. Das wäre etwas, was Ivy noch nie getan habe. Völlig verrückt. Aber verrückt im guten Sinne, erklärt Wyatt.
Dann fragt er, ob Steffy Ivys Tablet gesehen habe. Er sieht es und sagt, er werde Liam die Entwürfe zeigen. Wyatt, sollte lieber warten, sagt Steffy zu ihm, als er das Tablet in die Hand nimmt und aufmachen will. Sie fragt Wyatt, ob das nicht zu privat sei. Ivy machte das sicher nichts aus, erwidert Wyatt. Sie nutzte das doch nicht alleine für ihre Arbeit, erinnert Steffy Wyatt. Das gehe schon in Ordnung, entgegnet Wyatt. Oh man, seufzt er. Ivy und er hätten doch keine Geheimnisse voreinander.
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Thomas sagt, er höre sehr wohl was Ivy sage. Dann sollte er es mal sacken lassen und akzeptieren, rät Ivy ihm. Er verstehe ja, dass sie sich schlecht dabei fühle. Sie sei Wyatt verpflichtet, wiederholt Ivy. Er verstehe es ja, sagt Thomas. Sie wolle Wyatt nicht verletzen. Sie liebe Wyatt, sagt Ivy. Das müsse Thomas verstehen. Sie seien nicht
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zusammen, weil sie miteinander arbeiteten oder weil sie sich verpflichtet fühle. Sie seien zusammen, weil sie einander unterstützten und füreinander da seien, fasst Ivy zusammen.
Was sie gemeinsam hätten, wäre so unglaublich. Und sie wolle nichts tun, um das zu gefährden. Warum sie ihn dann geküsst habe, will Thomas von ihr wissen. Ivy seufzt. Sie wisse es nicht. (Warum nascht man einmal Schokolade, während einer Diät? Man weiß es nicht. Es überkommt einen einfach einmal.) Sie wisse es nicht, so sei sie nicht, sagt Ivy. Sie verhalte sich im Normalfall nicht so. Sie handle nicht einfach so impulsiv auf solche Gefühle hin. Leidenschaft, fragt Thomas. Begierde, will er wissen. Solche Gefühle wären nicht falsch. Sie wären falsch, wenn man sie nicht mit seinem Freund teile, sagt Ivy. Aber sie empfinde sie für Jemand anderen, sagt Thomas. Und das sollte ihr etwas sagen.
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Wyatt sagt, dass er und Ivy ein Team wären. Nicht so wie Ridge und Caroline. Er sei ja kein Designer. Aber Ivy komme ab und an mit ihren Ideen zu ihm. Und er helfe ihr dabei ihnen den letzten Schliff zu verpassen. Steffy will etwas sagen, aber Liam hält sie zurück. Er findet das einfach phantastisch. Wyatt lässt sich aber nicht irritieren.
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Er fragt Steffy, warum sie der Ansicht sei, dass Ivy es nicht gefiele, wenn er ihr Tablet ansehe. Nein, das glaube sie nicht, versucht sich Steffy herauszureden. Wenn Ivy kein Problem damit habe, solle er es nur aufmachen.
Wyatt fragt, was zum Teufel hier los sei. Er habe gedacht, dass Steffy und Ivy ihre Probleme überwunden hätten. Sie hätten auch keine Probleme, sagt Steffy. Sie habe doch nur gefragt. Also sie müsse gehen, entschuldigt sich Steffy und flieht ehe es zu knifflig wird. Sie müsse noch mit Jemandem sprechen, sagt sie und sie würden sich ja später noch sehen. Sie geht.
 23 Ivy sagt, dass es egoistisch und gedankenlos gewesen wäre. Es wäre das gewesen, was Ivy gewollt habe, widerspricht Thomas. Ivy seufzt. Sie müsse sich deswegen nicht schuldig fühlen, sagt Thomas. Aber das tue sie, widerspricht ihm Ivy. Sie hätte keine Schuldgefühle, wenn sie, wie Thomas, solo wäre. Aber sie wäre nicht in der gleichen Lage wie er.
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Sie könne nicht so impulsiv wie er handeln. Sie sei in einer Beziehung. Inzwischen hört Steffy das alles an der offenen Tür. Sie werde es ihm noch ein letztes Mal sagen. Er müsse ihr also gut zuhören. Was in jener Nacht zwischen ihnen gewesen wäre, hätte nicht passieren dürfen. Sie fühle sich schrecklich und schuldig. Sie hätte es nicht zulassen dürfen. Und das werde auch nie wieder geschehen. Steffy verlässt rasch ihren Lauschposten, weil Ivy geht. Die schließt hinter sich die Tür und holt tief Luft. Steffy beobachtet sie interessiert. 24
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Liam solle es ausspucken, fordert Wyatt seinen Bruder auf. Der versteht nicht. Seit wann, so Wyatt, sorge sich Steffy um Ivys Privatsphäre, erklärt Wyatt. Das tue Steffy doch nicht, antwortet Liam. Warum habe sich Steffy denn dann so seltsam verhalten, fragt Wyatt. Täte Steffy denn das, fragt Liam unschuldig. Jetzt verhalte er sich auch seltsam,
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bemerkt Wyatt. Das täte er nicht. Das wäre doch keine großartige Sache, meint Liam. Sie wollten nur nicht vor Wyatt das Thema vertiefen, meint Liam.
Es ginge nicht um Ivy, es ginge um Thomas, sagt Liam. Und wie der sich in letzter Zeit verhalten, erklärt er. Darüber sei keiner so wirklich glücklich, sagt Wyatt. Besonders nicht Wyatt, meint Liam. Thomas glaube, dass sein Nachname ihn zu einem besseren Menschen als sie Beide machen, erinnert Wyatt seinen Bruder. Und das erlaube Thomas, jedem in diesem Gebäude alles das anzutun, was ihm beliebe. Aber das ließe er nicht zu, sagt Wyatt. Sie hätten doch über Thomas Verhalten nach der Besprechung geredet, meint Wyatt. Darüber, dass sie Thomas habe fühlen lassen, sie wären bei FC nicht Willkommen. Er wisse das doch, sagt Liam. Und das Verhalten habe sich auch noch nicht geändert.
Thomas habe auch nicht aufgehört, Ivy anzumachen, erzählt er. Er hätte die Beiden eben im Büro allein gelassen, sagt Wyatt. Warum sei er denn dann hier im Büro, fragt Liam. Er könne nicht ertragen in der Nähe dieses Kerls zu sein. Sonst schlage er ihn noch, gibt Wyatt zu. Wyatt hätte doch gerade noch erzählt, dass Thomas sich zu sehr an Ivy herangemacht habe. Und er höre nicht auf, gibt Wyatt zu. Aber er könne ihm glauben, so Wyatt zu Liam. Ivy ließe sich nicht darauf ein. Gut so, meint Liam. Dann fragt er vorsichtig, ob sich sein Bruder dadurch nicht stressen ließe. Er werde nicht wie ein eifersüchtiger Neandertaler reagieren, meint Wyatt. Thomas dürfe sich gerne zum Narren machen, meint Wyatt. Er sei viel zu clever dazu.
Da kommt Ivy herein. Wyatt fühle sich vielleicht schlauer als ihm gut täte. Wyatt hält das Tablet hoch. Ivy solle mal schauen was er gefunden habe. Sie dankt ihm. Liam verzieht sich lieber. Er müsse noch etwas überprüfen. Irgendwo. Wyatt dankt ihm. Liam geht. Wyatt fragt, ob Ivy alles gehört habe. Er meine es auch so, sagt er, als Ivy ihm das bestätigt.
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Er mache sich wegen Thomas keinen Stress. Denn er wolle nicht wie ein eifersüchtiger Freund klingen, sagt Ivy. Schon gut, sagt Wyatt. Erstens sei er nicht eifersüchtig und zweitens wüsste er, dass Ivy Thomas im Griff habe.
Sie wolle ihn nicht anlügen, sagt Ivy. Sie habe sich ein wenig Unwohl
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gefühlt, meint sie. Sie wüsste ja, dass Wyatt Thomas nicht leiden könne. Und dann müsste sie sich anhören, was Thomas über Wyatt erzählte. Ja, Thomas, werde nicht gerade überall ein Loblied über ihn singen, weiß Wyatt. Sie fühle sich irgendwie zwischen zwei Stühlen gibt Ivy zu. Aber sie habe Thomas ihren Standpunkt klar gemacht. Und was sie angehe, werde Thomas kein Problem mehr für sie Beide sein.
 29 Thomas ist mit einem der Models beschäftigt. Helen erzählt ihm, an diesem Wochenende würde ein neuer Nachtclub eröffnet. Er fragt, ob sie hingehen würde. Sie meint, sie würde ja gehen, wenn er sie bitte ihn zu begleiten. Er stellt fest, dass sie ihn wohl gerade im richtigen Augenblick erwischt hätte. Müsse wohl ihr Glückstag sein, freut sie sich. Er freut sich, dass es zumindest für sei ein guter Tag wäre. In dem Moment kommt Steffy herein und bittet mit ihrem Bruder allein sprechen zu 
dürfen. Thomas verspricht Helen, ihr eine Nachricht zu schicken. Steffy bemerkt, es wäre nicht nett, sie so hinzuhalten. Wer würde denn sagen, dass er das täte, protestiert er. Sie würde das tun, beharrt sie. Er habe eine Frau in seinem Leben. Er hätte viele Frauen in seinem Leben, korrigiert er, sie z.B. und ihre Mutter. Nein, wendet sie ein, sie spreche von der ganz besonderen, der geheimen Frau in seinem Leben. Er versichert ihr, er würde sich nicht mehr mit Praktikantinnen treffen, sie brauche sich deswegen also keine Sorgen mehr zu machen. Was wäre denn mit einer Schmuckdesignerin? Erkundigt sie sich. Er antwortet, Ivy sei mit Wyatt zusammen, das hätten sie doch bereits festgestellt. Aber das hätte ihn ja wohl auch nicht aufgehalten, sie zu küssen, kontert seine Schwester. Er meint, das wäre doch alter Kaffee. Sie entgegnet, dann wolle er ihr also erzählen, sie hätten beide die Nacht im Anwesen verbracht und er hätte ihr nicht mal einen Gute-Nacht-Kuss gegeben? Er meint, sie könne es ihm ruhig unter die Nase reiben, aber es wäre nichts passiert. Sie sagt, sie hätte ihm ja so gern geglaubt, aber das würde sie nun nicht mehr tun. Nicht, nachdem sie mit angehört habe, wie Ivy ihm geklagt hätte, was für ein schlechtes Gewissen sie habe. Er hätte sie angelogen! Etwas müsse in jener Nacht vorgefallen sein und Ivy fühle sich deswegen ganz schrecklich. Deshalb hätte sie ihn auch bei der Thanksgivingfeier gemieden. Sie hätte ja praktisch seine Hände von sich gestoßen, als hätte sie sich Sorgen gemacht, dass jemand vielleicht Verdacht schöpfen könnte. Wyatt wäre in San Francisco gewesen. Was sei in jener Nacht passiert? Was habe Thomas getan? Es wäre nicht das, was sie denke, versucht er sie zu beruhigen. Ivy würde die ganze Sache einfach nur aufbauschen, so wie sie jetzt auch. Steffy meint, sie werde es wyatt sagen. Sie werde ihm sagen, was sie gehört habe. Warum denn? Kann Thomas nicht verstehen. Steffy erklärt, Wyatt glaube, Ivy sei ihm true. Das wäre sie doch auch, behauptet Thomas. Sie seien ganz einfach nur in ihr Zimmer gegangen, hätten ein wenig rumgemacht und das wäre es auch schon. Sie kann es nicht fassen. Wyatt verlasse also die Stadt und Ivy mache einfach so mit jemanden herum? Sie hätte Thomas doch gesagt, er solle diese Beziehung respektieren. Sie hätte ihm gesagt, er solle sich von Ivy fernhalten! Die Beziehung laufe gut, behauptet Thomas, Ivy und Wyatt wären auch immer noch zusammen. Steffy regt sich auf, Ivy sollte Wyatt eigentlich lieben und ihn nicht mit einem anderen Mann betrügen! 
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Ivy und Wyatt küssen 32
und umarmen sich.
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Steffy erklärt, Iyy habe Wyatt hintergangen
und das müsse er erfahren!

 

Dienstag, 01. Dezember  

 1 Thomas meint, seine Schwester würde überreagieren, niemand wäre fremdgegangen. Steffy kontert, er hätte doch gerade erzählt, dass Ivy in dem Moment, als Wyatt die Stadt verlassen habe, mit ihm rumgemacht hätte. Nicht sofort, streitet er ab. Sie hält ihm vor, er sei überhaupt nicht süß, egal was Ivy ihm gesagt hätte. Er verteidigt sich,
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er habe sie doch nur aufmuntern wollen. Es sei wirklich keine so große Sache gewesen. Sie wettet darauf, dass Wyatt anders denken würde. Ivy sei mit Wyatt zusammen, zumindest würde er das glauben. Wenn das nicht stimme, dann müsse Wyatt das erfahren.
 3 Wyatt wünschte unterdessen grinsend, er hätte Thomas‘ Gesicht sehen können, als Ivy ihn abgewiesen habe. Der Kerl könnte wirklich eine Dosis Demut gebrauchen. Ivy behauptet, Thomas würde nun genau wissen, dass Wyatt der einzige Mann in ihrem Leben sei. Wyatt würde gern wissen, wie Thomas das aufgenommen habe. Er sei natürlich
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erschüttert gewesen, meint Ivy. Er stimmt ihr zu, er wäre es auch gewesen, wenn sie ihn abgewiesen hätte. Das würde niemals passieren, verspricht sie, denn sie würde ihn direkt an ihrer Seite haben wollen. Sie küsst ihn.
Bonus:
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Bill sieht Katie zu, wie sie Spaghetti in kochendes Wasser schüttet und stellt fest, sie sehe ja gar nicht wie eine Großmutter aus. Sie droht, wenn er das noch einmal sage, werde sie ihn mit etwas Scharfem abstechen. Er wehrt ab, es gäbe doch keinen Grund zum Blutvergießen, er würde lediglich die Realität ihres Lebens beschreiben. Sie wisse doch,
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erst komme die Liebe, dann die Ehe … Sie begreift, er spreche von Liam! Wyatt läge kurz dahinter, grinst er. Katie fragt nach, ob er die Familie wirklich vergrößern wolle. Er bestätigt das, was gäbe es sonst noch? Wirklich? Hakt sie nach. Einige Leute würden ihm sicherlich nachsagen, dass es ihm lediglich ums Geld, Macht und Kontrolle ginge. Das wäre ja auch sehr wichtig, gibt er zu. Aber letztendlich würde ein Mann mit seiner Familie seine Spuren hinterlassen. Und auf seine Familie sei er sehr stolz. Sie klopft ihm auf die Schulter, er habe es gut gemacht. Ja, nickt er, viel besser, als sein Vater von ihm erwartet hätte. Das wäre nämlich auch der Unterschied zwischen ihm und seinem alten Herrn, er würde wollen, dass seine Kinder erfolgreich werden. Er würde es geradezu von ihnen erwarten, deshalb würde er sie auch so bedrängen und ihnen hohe Ziele stecken, da er wisse, dass sie sie erreichen könnten. Das mache Sinn, stimmt sie ihm zu. Er meint, er würde im Sommer gern mal einen Grillabend mit allen Spencers machen, ohne Konflikte und Animositäten zwischen Vater und seinen Söhnen, zwischen den Cousins und Cousinen, den Brüdern und den Spencers. Sie findet, das höre sich nach einem sehr optimistischen Unterfangen an. Er grinst, halte sie das für nicht realistisch? Sie lächelt, sie finde es wäre es wert, das zu versuchen. Sie küsst ihn. (Ende des Bonusclips)
6 Bill versichert Katie, sie würde heiß aussehen. Sie lacht, habe es etwas damit zu tun, dass sie barfuß und bereit sei, ihm das Essen zu servieren? Wahrscheinlich, gibt er zu. Er mache alles wieder kaputt, amüsiert sie sich. Er stellt fest, dass sie die Verkörperung der modernen Frau sei. Ying und Yang, sagt sie. Würde es zwischen ihnen vielleicht 5
 deshalb so gut laufen? Er bittet sie, es lieber nicht zu analysieren. Sie solle ihn lieber so küssen, als würde sie es auch so meinen. Er küsst sie. Sie kichert, wolle er nun seine Nudeln bekommen oder nicht? Er antwortet, er wolle seine Frau. Das eine würde ja das andere nicht ausschließen, informiert sie ihn. Er reagiert erfreut, er dürfe beides haben? Nett! Sie sagt, da könne er mal sehen, was für eine ergebene Frau sie sei. Aber er sollte essen, er werde seine Kraft noch brauchen. Das höre sich vielversprechend an, antwortet er. Genau darum ginge es doch. Seine wunderschöne, sexy, intelligente Frau würde ihn auf den Boden der Tatsachen behalten. Sie würden zusammen ein Kind großziehen. Am Ende des Tages würde er zu den Menschen nach Hause kommen, zu denen er gehöre, das wäre das tollste Gefühl überhaupt. Er würde wollen, dass seine erwachsenen Söhne das Gleiche erfahren. Katie ist sich nicht sicher, wie gut Steffy es schaffen werde, aber Liam wäre auf dem Weg dahin, er würde Steffy heiraten. Ja, pflichtet Bill ihr bei. Und Ivy und Wyatt schienen auch glücklich zu sein. Wer wisse es schon, vielleicht würde sie ja bald schon eine Doppelhochzeit planen!  
7 Wyatt und Ivy küssen sich immer noch. Er ist sich sicher, dass nicht einmal Thomas an sie herankäme, denn der wisse, was sie miteinander hätten. Außerdem kenne er Ivy und die wäre nicht so eine Art von Frau. Sie sei einfach unglaublich! Sie sei … - Sie unterbricht ihn, er möge sie doch bitte nicht so in den Himmel loben, denn sie habe gehört, der Fall könne dann sehr schmerzhaft sein. Er versichert ihr, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, denn er würde sie auffangen. 
Er bemerkt ihre bedrückte Stimmung. Was sei passiert? Verlegen stottert Ivy herum, dass sie ihm etwas sagen wolle … - In dem Moment kommt Liam herein und entschuldigt sich, sie unterbrochen zu haben. Er hätte gedacht, sie wären dort längst fertig.
8 Steffy würde gern wissen, was ihr Bruder in Ivys Schlafzimmer zu suchen hatte, und warum habe er sie geküsst? Da wären sie nun mal gelandet, antwortet er. Was wolle sie von ihm hören? Sie ist sich nicht sicher. Vielleicht ein wenig Reue, dass er Ivy dazu gebracht habe, mit ihm herumzumachen? Sie könne ihm vertrauen, kontert breit grinsend
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er, er habe Ivy zu nichts überreden müssen. Sie glaubt, er könne Wyatt nicht leiden und habe sich deshalb an seine Freundin herangemacht, um ihn zu verletzen. Er widerspricht, hier ginge es nicht um Wyatt, das habe er ihr doch schon gesagt. Es ginge um Ivy, er würde sie mögen. Sie sei wunderschön und umwerfend. Er finde sie anders. Aber sie habe ja Ivy gehört. Es sei vorbei und es würde nichts mehr laufen. Tatsache sei aber nun mal, dass bereits etwas gelaufen sei, antwortet Steffy. Ivy habe mit ihm herumgemacht, obwohl sie eigentlich Wyatt gegenüber loyal sein sollte. So etwas nenne man fremdgehen. Er verteidigt sich, sie hätten sich nur mal gehen lassen. Sie entgegnet, wenn Ivy echte Gefühle für Wyatt hätte, dann wäre es überhaupt nicht dazu gekommen. Sie hätten geküsst und rumgemacht, ok? Sagt Thomas. Aber mehr sei da nicht gelaufen. Steffy bemerkt, dass er es offensichtlich nicht verstünde. Sie beide wären zu weit gegangen, viel zu weit. Ivy sollte Wyatt gegenüber loyal sein und der verdiene davon zu erfahren.
11 Liam fragt, ob alles in Ordnung wäre. Ja, sagt Wyatt, Ivy habe ihm nur gerade etwas erzählen wollen. Oh nein, wehrt sie schnell ab, alles wäre in Ordnung. Brauche Liam das Büro? Ja schon, antwortet er, aber sie bräuchten sich jetzt nicht hetzen. Er glaube, es sei eine Forrester Fähigkeit mit anderen Leuten in diesem Raum zusammen zu arbeiten.
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Wyatt stimmt ihm zu. Würden Liam und Steffy schon Hochzeitspläne schmieden? Liam meint, er würde sich immer noch daran gewöhnen, nun verlobt zu sein. Wyatt sagt, es müsse doch aber trotzdem toll sein zu wissen, dass er nun endlich nach all der Zeit, die Frau seiner Wahl heiraten werde. Liam stimmt ihm zu. Es wäre irgendwie auch schwer zu glauben. Ivy wendet ein, dass es auch seine gute Sache wäre. Wenn jemand immer wieder zu einem zurückkomme, dann wisse man auch, dass einem diese Person gehöre. Ja, stimmt Liam ihr zu, er könne jetzt definitiv bestätigen, dass er und Steffy füreinander bestimmt wären. Er würde das Schicksal auch nicht noch einmal herausfordern. Ein gutes Vorhaben, findet Wyatt, denn Liam habe das, wonach sie alle suchen würden. Eine stabile, vertrauenswürdige Beziehung, ein sicherer Hafen mit einem Menschen, dem man vertrauen könne. Er strahlt, während Liam und Ivy das Gesicht verziehen.
13 Thomas will nicht, dass Steffy Wyatt etwas sagt. Er verdiene es aber, es zu erfahren, erklärt seine Schwester. Er meint, er habe ihr im Vertrauen von jener Nacht erzählt. Sie könne ihn jetzt nicht hintergehen. Sie mahnt, an seiner Stelle sollte er mal lieber nicht davon sprechen, jemanden zu hintergehen. Er schnaubt, sie solle mal
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aufhören, so melodramatisch zu sein. Niemand sei betrogen worden. Er und Ivy hätten ein wenig herumgemacht, aber dann auch schon wieder aufgehört. Es gäbe nichts, weswegen Ivy öffentlich bloßgestellt werden solle. Sie findet es interessant. Was solle sie von seinem galanten Versuch, Ivy zu schützen wohl halten? Dass er sich wirklich etwas aus ihr mache? Er gibt zu, es habe mal anders angefangen. Aber nun würde er sie mögen. Außerdem glaube er, dass sie es sehr viel besser treffen könnte, als mit einem Wyatt Spencer. Steffy kontert, sie glaube, Wyatt könnte eine bessere Freundin haben, die nicht gleich mit dem Erstbesten herummache, der mit ihr flirte! Er beharrt darauf, sie wären wirklich nicht weiter gegangen. Sie solle doch also bitte einfach so tun, als hätte sie niemals etwas gesehen oder gehört. Sie solle Wyatt und Ivy ihr Leben leben lassen. Ihr tut es leid, aber das könne sie nicht tun, erklärt sie bedauernd und geht.
14 Katie beobachtet Bill beim Essen und fragt lachend, ob es ihm gefalle. Ihm gefalle alles, was sie tue, antwortet er. Sie bemerkt, dass er an diesem Tag ja mal mit Komplimenten überschäume. Was würde er wollen? Er würde nur den Moment genießen, behauptet er. Sie glaubt aber zu wissen, worum es ginge. Er hätte doch direkt, bevor er zu ihr
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16 kam einen Deal abgeschlossen. Er gibt das zu. Aber eigentlich ginge es um die kleinen Dinge, die das Leben ausmachen würden. Sie habe ihm das beigebracht, also würde er ihr dafür danken. Außerdem danke er ihr für die Nudeln. Dann auch für ihre Anmut, ihre Eleganz und vor allem ihrem guten Humor, der es ihr erlaube, es mit ihm auszuhalten. Sie lacht. Er dankt ihr auch, dass sie einen besseren Menschen aus ihm gemacht habe. Ein Mann, der ihrer endlich würdig wäre. Sie meint, das schaffe er ganz allein. Er zieht sie zu sich heran. Sie kichert. Sie küssen sich.
17 Thomas fragt Lance, ob die Lieferung aus Italien schon reingekommen wäre. Diesen Morgen, bestätigt der. Und sie sähe gut aus. Thomas reagiert erfreut.
18 Ivy zieht Wyatt mit sich in das leer stehende Büro auf der anderen Seite. Sie zieht ihn an sich heran und küsst ihn. Dann versichert sie ihm, wie dankbar sie wäre, ihn zu haben. Er solle das wissen. Er sei das auch, antwortet er glücklich, sie habe sein Leben verändert. Sie hätte ihn erwärmt und Charme und Spaß zu allem hinzugefügt. Weil sie so ein Witz wäre, sagt sie. Nein, sie wäre mehr, als sie wisse, erklärt Wyatt. Sie könne ihm vertrauen, sie sei witzig. Ihre ganz eigene Sichtweise vieler
Dinge sei amüsant, erleuchtend und immer unterhaltsam. Er sei so froh, dass sie zusammen wären. Sie auch, stimmt sie ihm zu. Er fährt fort, ihm gefalle ganz besonders, dass sie zuerst beste Freunde waren. Sie hätten schon vorher alles übereinander gewusst, bevor sie lernten, einander in allem zu vertrauen. Er würde ihr wirklich mehr als sonst jemanden vertrauen! Sie sagt, sie 
19 würde  sich das gern verdienen. Sie verspreche, das werde sie tun. Er erinnert sie daran, dass sie ihm doch was sagen wollte, bevor Liam hereinkam. Sie stottert herum. Sie habe ihm nur sagen wollen, wie sehr sie ihn zu schätzen wisse. Und sie wolle ihn nicht verlieren. Sie küssen sich. Wyatt fragt, fühle sich das an, als wolle er gehen? 20
 21 Adam informiert Steffy, dass er alle Kisten in den Versand gebracht habe. Er lasse sie wissen, wenn der Lkw abfahre. Sie dankt ihm. Dann kommt sie seufzend zu Liams ins Büro zurück. Er fragt, was los wäre. Sie gibt zu, falsch gelegen zu haben, was Ivys Loyalität seinem Bruder gegenüber anginge. Ivy hätte ihn direkt vor seiner Nase betrogen!  22
 23 Katie und Bill machen auf dem Küchentisch herum. Sie bemerkt, sie würde solche Zeiten wie jetzt lieben, sie wären niemals glücklicher gewesen. Will würde auch gedeihen. Was wäre nur mit dem Kind, fragt Bill. Es käme ihm vor, er würde jedes Mal, wenn er das Haus verließe, gleich ein paar Zentimenter wachsen. Katie lacht, er wäre ein kleiner
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Mann, der sehr bemüht sei, genau wie sein Vater zu sein. Er meint, das sollten sie mal im Auge behalten, denn er müsse besser werde. Da kämen dann nämlich ihre Gene ins Spiel. Sie tröstet ihn, so schlecht sei er doch gar nicht.
25 Wyatt und Liam wären toll geraten, sie seien kreativ und ehrgeizig. Und nun würden Liam und Steffy heiraten, fügt er hinzu. Vielleicht wären Ivy und Wyatt ja die nächsten, sagt sie. Er lacht, er könne sich so glücklich schätzen, sie an seiner Seite zu haben, seine Frau, seine beste Freundin, seine Partnerin. Seine Zukunft habe nie besser ausgesehen. Ja genau, stimmt sie ihm zu. Sie küssen sich wieder und lassen sich auf dem Küchentisch nieder …
Ivy sagt zu Wyatt, sie habe nachgedacht. Vielleicht sollten sie mal ein paar Nächte wegfahren, sie hätten so hart an dieser Kollektion gearbeitet. Wyatt gefällt das. Vielleicht eine Hütte in Aspen, sie und er, er und sie, ein großes Bett – das dürfe sie dann nur niemals verlassen. Das höre sich großartig an, stellt sie fest. Könnten sie das noch am gleichen Abend machen? Er wünschte, das ginge, antwortet er. Sie wünschte, es wäre so einfach. Es gäbe nichts, wo sie lieber sein wollte, als irgendwo ganz allein mit ihm. Sie küssen sich, bis sie von Thomas unterbrochen werden. Er sagt, er müsse mal mit Ivy allein sprechen, es wäre wichtig.
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 30 Liam kann es nicht glauben. Ivy solle Wyatt hintergangen habe? Das könne einfach nicht stimmen. Steffy erzählt, sie wäre zu Thomas gegangen, aber Ivy war gerade dort. Sie wäre sehr emotional und aufgewühlt gewesen. Also habe sie gewartet, bis Ivy wieder gegangen sei und habe Thomas dann konfrontiert. Der habe so getan, als wäre es nichts. Dann habe sie ihm aber gedroht, Wyatt alles zu erzählen und da habe er ihr alles gesagt. Liam ist sich nicht sicher, ob er das überhaupt hören will. 
Sie fährt fort, als Wyatt in San Francisco war, hätten Ivy und Thomas im Anwesen geschlafen. Thomas wäre zu ihr ins Schlafzimmer gekommen und dort hätten sie herumgemacht. Was? Fragt Liam schockiert. Und sie würde das Thomas glauben? Steffy bestätigt das. Ivy hätte es nicht tun sollen, sie sei doch mit Wyatt zusammen. Wyatt würde das nicht verdienen. Ivy würde einfach nur mit ihm spielen. Liam kann es immer noch nicht glauben. Sie solle lieber nicht vorschnell urteilen. Sie würde doch wissen, dass Thomas die Welt nur durch die Linse seines übergroßen Egos sehen würde. Ivy könnte vielleicht etwas ganz anderes erzählen. Steffy wisse doch, was man über die Wahrheit sage. Sie pflichtet ihm bei, es könne irgendwas in der Mitte sein. 
32 Genau, meint er, und dort solle sie sich nicht einmischen. Sie solle sich einfach raushalten und die beide das allein regeln lassen. Steffy wendet ein, dass Wyatt ein guter Kerl wäre. Er verdiene eine Frau, die ihn auch zu schätzen wisse. Sie wisse 100 Mädchen, auf die das zutreffen würde. Liam stoppt sie. Würde sie nicht merken, wie weit sie ginge?
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Sie müsse mal ein wenig zurückschrauben, sie habe doch gar nicht alle Fakten. Sie kenne nur Thomas‘ Interpretation, die wie sie sehr wohl wisse, von seiner Abneigung gegen alle Spencers geprägt sein könnte. Steffy meint, sie und Thomas würden einander die Wahrheit sagen. Ivy sie fremdgegangen. Er seufzt, na gut, wann es so wäre, dann sei es zwischen Ivy und Wyatt. Die würden Steffys Hilfe nicht brauchen. Sie reagiert überrascht. Sie hätte gedacht, dass er mehr Mitgefühl für seinen Bruder haben würde. Was sollten sie also tun? Einfach stillsitzen und zusehen, wie Ivy Wyatt ausspiele? Ja, sagt er. Sie wären Erwachsene und es ginge sie nichts an. Sie solle Wyatt also bitte nichts davon erzählen. Sein Handy klingelt und er stellt fest, er müsse sich um etwas kümmern. Er warnt immer wieder, sie solle sich da raushalten.
 33 Ivy sagt, was immer Thomas sagen wolle, das könne er auch vor Wyatt tun. Thomas glaubt nicht, dass ihr das gefallen würde. Ivy wendet ein, dass sie und Wyatt aber zusammen wären. Thomas weiß das. Ivy fährt fort, sie hätten keine Geheimnisse voreinander. Interessant, stellt Thomas fest. Ivy beschließt zu gehen. Ok, sagt Wyatt, er habe alles im
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35 Griff. Sie küsst ihn und geht. Wyatt warnt Thomas, er solle ihm mal zuhören und es sich einprägen, auch wenn es eine Minute brauche. Er verstünde, warum er von Ivy angezogen wäre. In dem Moment kommt Liam hinzu, zieht sich aber schnell wieder zurück, bevor ihn jemand bemerkt. An der geöffneten Bürotür lauscht er weiterhin der Unterhaltung. Wyatt fährt unterdessen fort, welchem Mann würde es nicht so gehen? Aber Thomas müsse sich mal zurückhalten, denn Ivy sei vergehen. Sie sei in einer Beziehung mit ihm. Habe Thomas das verstanden? Für ihn gäbe es da keinen Platz!
 36 Ivy kommt zu Steffy und lässt sie wissen, dass Pam für den nächsten Tag eine Besprechung um 15.00 Uhr angesetzt habe. Es ginge um ihre Lieferanten. Steffy antwortet, das sei in Ordnung. Sie bittet Ivy, mal eben noch einen Moment zu bleiben. Sie müsse etwas von ihr wissen. Sie hätte viel Zeit mit Thomas verbracht. Ivy bestätigt das, sie hätten
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Schmuck zu den Kleiderentwürfen ausgesucht. Steffy meint, es sei ihr so vorgekommen, als wäre es etwas persönlicher geworden. Ivy wisse das, und sie wisse es auch. Ivy stellt sich unschuldig, sie habe keine Ahnung, wovon Steffy spreche. Steffy meint, die Frauen würden sich von Thomas angezogen fühlen und sie würde nur wissen wollen, ob es auch Ivy so gegangen sei. Ivy protestiert, worauf wolle sie hinaus? Steffy seufzt, sie werde Ivy mal sagen, was sie wisse. Sie wisse, dass sie und Thomas sich geküsst hätten. Sie wisse auch von ihrem privaten Moment bei der Thanksgivingfeier, das scheine nichts mit der Arbeit zu tun gehabt zu haben. Es hätte auch so ausgesehen, als wären sie mehr als nur Freunde. Deshalb hätte sie Thomas deswegen konfrontiert und der hätte gesagt, es sei nichts. Ivy hofft, dass Steffy auf ihren Bruder gehört habe. Genau das wäre es ja, kontert Steffy, das habe sie getan. Dann aber hätte sie ein Gespräch zwischen ihnen beiden gehört. Ivy hätte davon gesprochen ein schlechtes Gewissen zu haben und das es nie wieder passieren dürfe. Also sei sie zu ihrem Bruder zurückgegangen und da habe er ihr alles erzählt. Als Wyatt in San Francisco war, hätte sie mit ihrem Bruder herumgemacht! Sei es so gewesen? Ivy weicht aus, es wäre nicht so, wie Steffy denke. Die entgegnet, es ginge nicht um das, was sie denke, sondern darum, was sie wisse! Ivy reagiert verärgert, sie müsse sich Steffy gegenüber nicht rechtfertigen! Es ginge sie überhaupt nichts an! Aber es ginge Wyatt etwas an, wendet Steffy ein. Wyatt sei ein guter Kerl und werde bald ihr Schwager sein.
40 Er verdiene es nicht, wie Ivy ihn behandeln würde. Es wäre ja wohl ein bisschen komplizierter, behauptet Ivy. Steffy fällt ihr ins Wort, Ivy solle sich ihre Rechtfertigungen mal lieber für Wyatt aufheben. Denn wenn Ivy Wyatt nichts sagen würde, dann würde sie das mit Sicherheit tun! Verschreckt starrt Ivy sie an.  39

 

Mittwoch, 02. Dezember

 1 Ivy stellt fest, es ginge Steffy überhaupt nichts an. Steffy versichert ihr, sie wolle sich wirklich nicht einmischen. Sie würde viel lieber was anderes tun, aber Wyatt wäre ein Freund und er liege ihr am Herzen. Ivy schnaubt, es wäre so typisch für Steffy, etwas zu finden, was sie ihr wieder vorhalten könne! Typisch für sie? Regt Steffy sich auf.
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Ivy würde Wyatt betrügen! Sie habe gehört, wie Ivy mit Thomas darüber gesprochen habe und dann hätte Thomas es auch noch bestätigt. Ihre einzige Frage wäre, wann sie es Wyatt sagen werde? Denn wenn Ivy es nicht tun würde, dann würde sie es tun!
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Thomas hakt nach, Wyatt würde 4
also wollen, dass er sich von Ivy
fernhalte. Genau, bestätigt Wyatt.
Thomas bemerkt Liam und lädt ihn
ein hereinzukommen, schließlich 
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wäre es eine Familienangelegenheit. Wyatt warnt, er solle aufhören mit Ivy zu flirten! Um mehr würde er ja gar nicht bitten. Er solle aufhören, sich an seine Freundin heranzumachen. Ivy habe ihm doch bereits gesagt, dass sie vergeben und nicht an ihm interessiert sei. Sie wäre seine Freundin, also solle Thomas sich zurückziehen!
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Bill und Katie liegen auf dem Bett. Sie trinkt ein Glas Wein und trägt nur noch Unterwäsche. Er fragt, ob sie das höre. Stille, antwortet sie. Er meint, Will müsse wohl eingeschlafen sein. Katie bemerkt, dass Will wie ein Stein schlafe, genau wie sein Vater. Bill verkündet, er würde nun aber nicht schlafen und Katie auch nicht. Sie grinst, sie habe immer
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schon gedacht, Schlaf wäre überbewertet. Er meint, genau das habe er gebraucht, ein bisschen Zeit mit seiner Frau allein. Sie küssen sich.
Sie stellt fest, dass sie den neuen Bill möge. Er fragt, ob sie die Extrastunden im Fitnessstudio meine. Nein, lacht sie. Obwohl seine Bizeps wirklich beeindruckend wären. Aber sie habe in letzter Zeit eine Veränderung bemerkt, und das wäre schön. Er gibt zu, er hätte wirklich zu viel Zeit damit verbracht sich um Liam und Wyatt Sorgen zu machen, dass sie die richtigen Entscheidungen treffen und die richtige Frau finden. All diese Sorgen würden nun anfangen zu verschwinden. Er glaube seine Söhne bekämen es nun endlich auf die Reihe. Katie freut sich.
Bonus:
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Katie kann es nicht fassen, würde Bill tatsächlich endlich mal die Kontrolle über das Leben seiner erwachsenen Söhne aufgeben wollen? Er winkt ab, sie solle nicht verrückt sein. Naja, für sie höre sich das schon so an, als würde er endlich deren Urteilsvermögen vertrauen. Er gibt zu, die Jungs würden langsam anfangen, sich ihm zu beweisen,
b2
was für Männer sie nun wären. Sie lächelt, sie könnten sich ebenfalls glücklich schätzen, ihn als Vorbild zu haben. Sie wäre sehr stolz auf ihn als Mann und als Vater. Er grinst, trotz seiner Steinzeitmenschqualitäten? Manchmal würde ihr das gefallen, grinst sie ebenfalls. Diesen Abend würde ihr die gefallen, das könne er ihr versprechen, antwortet er und küsst sie. Sie lacht. Wie sei er eigentlich in der High School gewesen? Sie versuche es sich vorzustellen, habe da aber kein klares Bild von ihm. Sie wolle ich wohl veräppeln, beschwert er sich. Er sei der König gewesen! Er hätte alles geleitet! Bei ihrem Klassentreffen habe es eine lange Schlange um den Häuserblock gegeben, weil die Leute alle seine Hand schütteln wollten! Sie stellt fest, das Problem an der Geschichte sei, dass sie seine Verabredung bei seinem letzten Klassentreffen war und sie könne sich absolut an keine Schlange erinnern. Er grinst, das Problem wäre, dass sie zu viel Zeit bei der Bowle verbracht habe, um sich überhaupt noch an irgendetwas zu erinnern! Sie lacht, das stimme, das wäre eine wirklich gute Bowle gewesen! Sie könne sich aber noch daran erinnern, dass seine Footballkumpels ihn Spence genannt hätten. Sie ahmt es nach, bis er sie unterbricht. Sie solle damit aufhören, stöhnt er, den Spitznamen habe er wirklich gehasst. Sie ist sich sicher, dass er auch schlimmere Spitznamen gehabt habe, von denen er einfach nichts wisse.
Er wechselt das Thema. Was glaube sie, würde Will als Erwachsener machen? Sie überlegt und meint dann, er werde sicherlich die perfekte Kombination von ihnen beiden sein. Er nickt, groß, gutaussehend, ein Genie … Ja genau, lacht sie. Sie denke oft an Wills Zukunft und da wäre sie froh, dass Liam und Wyatt aufgetaucht und ihn schon mal an die Aufgabe gewöhnt hätten. Wenn Will erst mal in deren Alter wäre, könne er davon profitieren. Er schmunzelt, darauf würde er ja lieber nicht wetten. Er wünschte, sie hätten mehr Kinder. Sie antwortet, sie wäre ganz glücklich mit dem einen Kind, was sie hätten. Er nickt, das wäre er auch. Katie meint, Will wäre wirklich ein Energiebündel. Bill grinst, dann solle sie nur mal abwarten, bis Will älter werde. Er würde so groß werden, sagt sie sentimental. Er kontert, Will würde in Null komma Nix das ganze Haus leiten. Sie lächelt, seinen Vater habe er sich ja schon um den Finger gewickelt. Genau wie seine Mutter, grinst er und küsst sie. (Ende des Bonusclips)
 9 Wyatt informiert Thomas noch einmal, dass Ivy mit ihm zusammen wäre. Sie würden praktisch zusammen wohnen. Warum suche Thomas sich nicht einfach eine andere Frau, eine Frau die Single sei und mit der vielleicht sogar eine Chance habe? Denn Ivy wäre nicht zu haben und wolle nichts mit Thomas zu tun haben. Liam meint, Wyatt habe sich
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verständlich gemacht. Niemand würde gern seine Beziehung bedroht sehen, das wäre kein gutes Gefühl. Er wäre sich sicher, dass Thomas ihm zustimmen würde. Thomas erklärt, er wolle keine Probleme schaffen, aber er könne einfach nicht verstehen, was Ivy in Wyatt sehe. Er verstünde wohl, was Wyatt in Ivy sehe. Sie sei klug, wunderschön und kultiviert. Er hoffe, Wyatt wisse das zu schätzen.
 10 Steffy fordert Ivy auf, es doch einfach zuzugeben. Sie und Thomas wären im Haus ihres Großvaters allein gewesen. Wyatt wäre in San Francisco gewesen. Thomas sei in ihr Schlafzimmer gekommen und eins habe zum anderen geführt. Ivy protestiert, es sei nichts passiert. Aber sie hätten miteinander rumgemacht, wendet Steffy ein, und Ivy
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scheine Thomas ja nicht abgewiesen zu haben. Es sei ein Fehler gewesen, beteuert Ivy. Sie hätte Thomas schon gesagt, dass es nie wieder vorkommen würde. Steffy hofft, dass Ivy das auch so meine. Aber man könne die Vergangenheit nicht auslöschen. Ivy meint, wenn sie es zurücknehmen könnte, würde sie das tun, aber es ginge nicht. Steffy weiß, dass Ivy sich schlecht fühle, aber Wyatt wäre ihr Freund. Dem sollte sie die Wahrheit sagen. Er verdiene es zu wissen. Ivy behauptet, sie wäre nicht so ein Mensch. Sie könne nicht fremdgehen. Sie könne nicht mal glauben, dass sie Wyatt hintergangen habe. Sie könne nicht glauben, dass sie sich in dieser Lage befinde. Steffy versucht zu beschwichtigen, sie alle würden Dinge bedauern. Sie würden Fehler machen und schlechte Entscheidungen treffen. Sie versuche ja nicht, Ivy anzugreifen, sondern würde nur für Wyatt einstehen. Der habe keine Ahnung, was da hinter seinem Rücken laufen und wenn sie er wäre, würde sie es wissen wollen. Ginge es Ivy nicht genauso? Es wäre doch nur fair. Ivy kontert, sie wisse das, auch wenn Steffy ihr das wahrscheinlich nicht glauben würde. Sie wäre aber ganz und gar Wyatt verschrieben und er wäre der Mann, mit dem sie zusammen sein wolle. Ok, sagt Steffy. Warum aber habe sie sich dann mit ihrem Bruder geküsst? Ivy weiß es nicht. Thomas habe da einfach so etwas und sie hätte sich davon überwältigen lassen. Das würde aber nicht ihre Gefühle für Wyatt ändern und die Tatsache, dass sie ihm sehr verbunden sei. Steffy erinnert sie daran, dass Wyatt ihr vertrauen würde. Ivy aber sei untreu gewesen. Ivy versichert ihr, sie fühle sich schlecht. Steffy meint, Wyatt sei so ehrlich mit Ivy gewesen, nun müsse sie auch ehrlich mit ihm sein. Sie solle es ihm sagen. Ja, antwortet Ivy, das werde sie tun. Sofort. Wirklich? Fragt Steffy überrascht. Ja, sagt Ivy, sie würde es auch sofort tun, und nicht Steffy. Wyatt wäre ihr Freund, es wäre ihre Beziehung und Steffy müsse es ihr überlassen.
 12 Bill fragt Katie, ob sie endlich bereit sei zuzugeben, dass Steffy die richtige Frau für Liam wäre? Katie meint, da hätten sie doch gerade so eine tolle Zeit gehabt. Bill versteht, dass Katie so ihre Rückbehalte habe. Nein, streitet sie ab, damit wäre sie jetzt durch. Liam würde Steffy lieben und nur das spiele eine Rolle. Er möchte wissen, was sie dann davon halte, wenn die beiden dort auf ihrem Grundstück heiraten würden? Sie sagt, sie sollten wo und wann auch immer sie wollen heiraten. Bill schmunzelt, sein Junge würde schneller ein verheirateter Mann sein, als er denken könne.  
 13 Liam kommt zurück in Ridges Büro und fragt Steffy, ob sie die bekommen habe, was er ihr geschickt hätte. Nein, antwortet sie, aber sie hätte etwas anderes getan. Er solle also einfach daran denken, dass er sie liebe und ihr gerade einen Heiratsantrag gemacht habe. Liam fragt skeptisch, ob er sich lieber hinsetzen sollte. Sie sagt, sie habe versucht nichts zu sagen. Was habe sie getan? Stöhnt er. Er habe ihr doch gesagt, sie solle sich da raushalten, beginnt Steffy. Oh nein, Liam begreift, sie hätte doch Ivy wohl nicht gesagt, dass sie über sie und Thomas Bescheid wisse? 
 14 Wyatt hat den Eindruck, dass Thomas ihn nicht sehr ernst nehmen würde. Er habe auch immer noch nicht gesagt, dass er mit diesem dummen Spiel aufhöre, sich an seine Freundin heranzumachen. Thomas fragt genervt, ob sie immer noch bei dem Thema wären. Genauso denke er auch, sagt Wyatt, es werde langsam alt. Ivy sei nicht an Thomas interessiert. Glaube er also nicht, dass er es endlich auf sich beruhen lassen könne? In dem Moment kommt Ivy herein und stellt verärgert fest, 
16 dass sie ja immer noch dort im Gange wären. Thomas meint, er habe Wyatt gerade gesagt, wie glücklich er sich schätzen könne, sie zu haben. Damit geht er. Wyatt hofft, endlich mal zu ihm durchgedrungen zu sein. Dann könnten sie endlich mal einfach weitermachen. Ihm fällt auf, wie besorgt sie aussieht und fragt, was los wäre. Es sei Thomas, antwortet sie. 15
 17 Bill meint, wenn man mal darüber nachdenke, habe Liam es ganz schön schwer gehabt. Es sei so tragisch gewesen, wie seine Ehe mit Steffy geendet war. Und dann das ganze Drama mit Fräulein Saubermann … - Katie versucht sich einzureden, dass er nicht über ihre Nichte spreche. Bill findet, Katie müsse doch wohl zugeben, dass Hope Liam und auch
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Wyatt ganz schön zugesetzt habe. Sie seufzt, sie hätten beide schon ziemlich viel durchgemacht, ganz besonders Liam. Bill freut sich aber, dass Liam nun endlich einen Ruhepunkt ansteuern würde. Er verdiene ein bisschen Glück, wie das, was sie miteinander teilen würden. Er hoffe nur, Liam würde auch nur halb so glücklich werden wie er.
 19 Steffy hofft, dass Liam nicht wütend sei. Er schnaubt, er hätte gedacht, sie wären sich einig gewesen, dass sie sich nicht einmischen sollten. Sie habe es auch nicht geplant, wendet Steffy ein. Sie habe eigentlich ihren Mund halten wollen. Dann wäre Ivy aber zu ihr gekommen und sie habe nicht an sich halten können. Er würde gern wissen, was genau sie
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gesagt habe. Steffy erzählt, sie habe von dem Eindruck von Thanksgiving gesprochen und dass sie ihr Gespräch mit Thomas zufällig mit angehört habe. Sie habe Ivy nicht angegriffen, sondern sie Situation eigentlich ziemlich nachsichtig angegangen. Liam versteht trotzdem noch nicht, warum sie Ivy wissen ließ, dass sie über sie und Thomas Bescheid wisse. Es ginge sie doch überhaupt nichts an! Es stünde ihr nicht zu, darüber zu urteilen. Sie protestiert, sie habe doch nur seinen Bruder in Schutz genommen. Wyatt müsse erfahren, was Ivy getan habe. Liam erkundigt sich, was Ivy nach dieser Konfrontation gesagt habe. Steffy berichtet, Ivy habe es erst abgestritten und dann realisiert, dass es unmöglich wäre, weil Thomas bereits alles bestätigt habe. Deshalb habe sie Ivy gesagt, sie solle es Wyatt lieber selber sagen, sonst würde sie das tun. Liam regt sich schon wieder auf. Steffy verteidigt sich, Ivy hätte doch sonst niemals gebeichtet, was sie getan habe. Sie habe ein wenig Druck gebraucht! Sie wäre auch froh darüber, denn Ivy habe ihr versprochen Wyatt alles zu sagen. Gut, sagt er, dann wäre das erledigt.Wann würde die Besprechung mit den Südafrikanern stattfinden? Steffy murmelt davon, dass Ivy absolut unglaubwürdig wäre. Sie würde sehr bezweifeln, dass sie das auch durchziehe. Liam warnt, sie solle damit aufhören. Sie solle es Ivy Wyatt selber sagen lassen. Das solle sie ihr versprechen! 
 21 Wyatt fragt, was mit Thomas wäre. Ivy gibt zu, dass sie sich in letzter Zeit näher gekommen wären. Als die Beleuchtung herunterkam, hätte sie das wirklich miteiander verbunden. Außerdem hätten sie auch sehr eng an der Kollektion zusammen gearbeitet. Deshalb … sie stottert herum. Wyatt lacht, das wäre schon in Ordnung, sie brauche es nicht
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zu erklären. Sie alle würden ja wissen, dass Thomas gern flirte und er könne ihm noch nicht einmal Vorwürfe machen. Man brauche sich Ivy doch nur mal anzusehen! Sie sei wunderschön, talentiert und klug. So wie sie mit ihm wäre – so liebevoll und vertrauenswürdig, da fühle er sich sicherer in dieser Beziehung als jemals in einer anderen zuvor. Sie solle also damit aufhören, für Thomas‘ Fehler einzustehen. Gerade eben noch habe er Thomas gesagt, dass sie beide eine ernsthafte Beziehung führen würden. Ivy gibt zu, dass es nicht nur Thomas‘ Fehler wäre. Wyatt aber glaubt zu wissen, es wäre Thomas‘ Problem, dass er sie so missverstehe. Er sei es einfach gewohnt, dass alle Models ihm zu Füßen liegen und so nehme er an, jede müsse an ihm interessiert sein. Aber nun sollten sie mal aufhören, über Thomas zu reden. Dies wäre ein ganz besonderer Tag. Vielleicht sollten sie sich etwas von ihrem Lieblingsinder holen, außerdem eine kleine Flasche Wein und dann in den Ozean springen. Was halte sie davon? Sie antwortet, das höre sich großartig an, aber sie müssten unbedingt reden. Dann könnten sie das später beim Essen machen, entscheidet er. Sie versichert ihm, er wäre ja so ein wundervoller, freundlicher Mann. Sie hoffe, er wisse auch, wie sehr sie ihn zu schätzen wisse. Sie wäre so glücklich mit ihm. Wyatt glaubt eine Ahnung zu haben.
 23 Katie findet, sie sollten das öfter tun. Sie hätte noch nicht die Gelegenheit gehabt, aber sie wisse wirklich zu schätzen, was er an Thanksgiving gesagt habe. Es sei wundervoll gewesen dort zu sein, umgeben von all der Liebe und Wärme. Unglaublich, dass sie nicht angefangen haben, in ihr Kartoffelpüree zu weinen. Sie liebe ihn.
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Er gebe ihr immer das Gefühl so wertgeschätzt zu sein und dafür könne sie ihm gar nicht genug danken. Er liebe sie auch, antwortet er. Und diese neue, verbesserte Version von ihm wäre einfach nur ein Nebenprodukt, weil er so eine phänomenale Frau habe! Sie ist so glücklich, dass sie sich in den Armen liegen können. Mit ihrem wundervollen Jungen, der gleich auf der anderen Seite des Flurs friedlich schlafe. Es könne bestimmt nicht mehr besser werden. Er stimmt ihr zu.
 25 Ivy deckt in Wyatts Wohnzimmer den Tisch. Liam klopft an und sie lässt ihn herein. Sie dankt ihm für sein Kommen. Er meint, er sei überrascht gewesen, als er ihre Nachricht bekam. Sie antwortet, sie hätte ihm nicht geschrieben, wenn es nicht sehr wichtig gewesen wäre. Er fragt, ob alles in Ordnung wäre. Sie seufzt, es ginge um seinen
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Bruder und um Thomas. Zwischen ihr und Thomas sei etwas gelaufen. Liam nickt, Steffy habe ihm das erzählt. Na toll, sagt sie. Es wäre aber wirklich nicht sehr weit gegangen, verteidigt sie sich dann, sie hätten nicht miteinander geschlafen. Liam weiß das. Aber trotzdem … Ivy meint, sie hätte nicht mal einen Grund gehabt. Es gäbe keine Entschuldigung für das, was sie getan habe. Liam fragt, ob Wyatt Bescheid wisse. Nein, antwortet sie, sie würde es ihm diesen Abend beichten. Wyatt würde diesen unglaublichen Abend für sie planen und habe keine Ahnung, dass sie eine solche Bombe platzen lassen müsse. Liam erzählt, er hätte Wyatt gerade noch gesehen. Da hätte er Thomas gewarnt, er solle endlich aufhören, mit ihr zu flirten. Na toll, sagt Ivy. Sie könne es kaum erwarten, ihm sagen zu müssen, dass da mehr als nur flirten lief. Liam kann sich vorstellen, dass Wyatt ziemlich schockiert sein werde. Sie fragt sich, ob sie das Richtige mache, wenn sie es ihm sage. Steffy hätte gedroht, wenn sie es ihm nicht sage, würde sie es selber tun. Liam beruhigt sie, Steffy würde nichts sagen. Er hätte sie darum gebeten. Sie dankt ihm. Steffy habe natürlich irgendwo Recht. Wenn sie darüber hinwegkommen wollten, dann müsse sie erst einmal alles gestehen. Sie dürfe keine Geheimnisse vor Wyatt haben. Sie müsse wohl einfach darauf hoffen, dass er ihr vergeben könne. Sie hätte Liam herüber gebeten, da er Wyatts Bruder sei. Sie müsse es wissen – werde sie Wyatt verlieren?
 28 Steffy denkt daran zurück, wie Wyatt vorhin Ivys Tablet gesucht hatte. Er hatte ihr versichert, dass er und Ivy keine Geheimnisse voreinander hätten. In dem Moment kommt Wyatt herein. Er räuspert sich, er hätte gerade Bestellungen für ihre Lieferanten aufgegeben. Er habe nicht gewusst, ob sie noch einmal einen Blick darauf werfen wollte.
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Nein, es wäre schon gut, wehrt Steffy ab, es sei bestimmt in Ordnung. Wow, das sei einfach gewesen, stellt er fest. Fast schon zu einfach. Was wäre los mit ihr? Nichts, gibt sie vor. Sie wäre nur beschäftigt, das sei alles. Er berichtet, dass er eher gehen werde. Er wolle diesen Abend was ganz besonderes für sich und Ivy planen. Sie hofft, dass Ivy es zu schätzen wisse, was er für sie tue. Manchmal frage sie sich, ob er seine Freundin wirklich so gut kenne, wie er denke. Wyatt hatte gedacht, zwischen Steffy und Ivy wäre alles wieder in Ordnung. Sie hätten sich doch ausgesprochen und geeinigt, wieder nett zueinander zu sein. Das habe sie auch gedacht, seufzt Steffy. Aber sie habe wohl immer noch Probleme mit Ivy. Wyatt rät ihr, sich davon nicht einfangen zu lassen. Das wäre nicht gesund und außerdem wäre es das auch nicht wert. Sie reagiert überrascht, er mache sich Sorgen um sie? Ja, wahrscheinlich schon, gibt er zu. Sie antwortet, so wäre ihr das auch mit ihm gegangen. Wirklich? Fragt er nach. Warum? Nur ganz allgemein, weicht sie aus. Wyatt bohrt nach, es ginge doch um ihren Bruder, oder? Er wisse ja, dass ihr Bruder dort in der Firma der Playboy sei. Er wisse auch, dass Thomas sich an Ivy herangemacht habe. Aber das spiele für ihn keine Rolle, dann Ivy wäre ihm gegenüber vollkommen loyal. Er finde es ja richtig süß, dass Steffy um ihn besorgt sei, aber das wäre überhaupt nicht notwendig. Und so sehr er sich auch wünschte, Thomas würde endlich damit aufhören, könne er damit weitermache, so viel er wolle, dann sie würde ihn ja doch einfach nur wieder abweisen. Warum sei er sich da so sicher? Erkundigt sich Steffy. Weil sie nicht die Art von Mensch sei, erklärt Wyatt. Ivy würde niemals so weit gehen und ihn auch niemals betrügen. Sie hätte einfach zu viel Respekt vor sich selber und vor ihm. Trotz allem, was sie von Ivy halte, Ivy wäre ganz toll! Sie würde niemals riskieren, was sie beide zusammen hätten. Steffy rät ihm, dass er dann vielleicht mal mit Ivy sprechen sollte. Was solle das denn bitte heißen? Will Wyatt wissen. Sie weicht aus, er solle nur einfach mit seiner Freundin reden. Er bohrt nach, was würde sie denn damit andeuten wollen? Sie meint, Ivy hätte ihr versprochen, es ihm zu sagen. Was zu sagen? Fragt er.  
 30 Sie versichert ihm, sie würde ihn bewundern und hasse es, ihn so behandelt zu sehen. Was denn? Fragt er. Was wäre los? Steffy solle es ihm sagen! Was immer sie glaube zu wissen, sie solle es ihm sagen! Steffy antwortet, es ginge um Ivy und ihren Bruder. Ivy sei  ihm nicht treu geblieben. Sie hätte ihn mit Thomas betrogen.  29

 

Donnerstag, 03. Dezember

 1 Wir beginnen mit Steffy und Wyatt. Der will etwas sagen, doch Steffy unterbricht ihn. Sie sagt, sie habe nicht die sein wollen, die ihm das erzählte. Er wüsste nicht, was er sagen soll. Außer, wie enttäuscht er sei, erwidert Wyatt. Steffy wundert sich über die Aussage. Er sei über sie enttäuscht, erklärt Wyatt. Und dass ihre Fehde mit Ivy anscheinend
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nie zu Ende gehe. Er fragt Steffy, was sie damit bezwecke. Darum gehe es doch gar nicht, entgegnet Steffy. Offensichtlich schon, meint Wyatt. Sie versuche ihm zu sagen, dass Ivy untreu sei. Ausgerechnet mit Thomas. Sie könne doch nicht ernsthaft annehmen, dass das wahr sei, fragt Wyatt sie. Und wenn Steffy das doch glaube, dann mache sie sich was vor, sagt Wyatt.
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Ivy unterhält sich derweil mit Liam. Sie seufzt. Sie könne nicht fassen, so Ivy, dass sie das zugelassen habe. Wyatt sei Liams Bruder, meint sie. Vermutlich werde der ausflippen. Aber, so fragt sie Liam, glaube dieser, dass sie deswegen Wyatt verlieren werde. Liam fragt zurück, warum sie das getan habe. Warum habe sie Wyatt betrogen. Und vor allem warum mit Thomas, fragt er Ivy.
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Bonus:
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Ivy meint, sie erwarte ja nicht, dass Liam sie verstehen würde. Er schmunzelt, habe sie sich so sehr verändert, seitdem sie zusammen gewesen wären? Sie kontert, er habe sie auch jeden Fall seitdem verändert, warum sie also nicht auch? Er fragt grinsend, wie habe er sich denn verändert? Er hätte ihr gesagt, er würde sie lieben, wirft sie 
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ihm vor. Zumindest hätte sie das gedacht. Er schnaubt, sie könne ja wohl kaum ihn und Steffy mit ihr und Thomas vergleichen! In beiden Fällen wären sie fremdgegangen, darum ginge es ihr. Bei ihm wäre es womöglich auch noch viel schlimmer gewesen, denn er hätte sich in Steffy verliebt. Was zwischen ihr und Thomas vorgefallen sei, habe mit Liebe nichts zu tun. Womit denn dann? Fragt er. Sie zuckt mit den Schultern, sie wisse es nicht. Sie sage, es sei ein Fehler gewesen, sagt er. Sie bestätigt das. Er fährt fort, ein Fehlurteil … - Wieder bestätigt sie das. Er erklärt, genau das würde er nicht verstehen, denn Loyalität wäre immer ihre Stärke gewesen, Loyalität ihm gegenüber, für Aly, für ihre Familie. Und nun ganz plötzlich …- Sie unterbricht ihn gereizt, sie habe einen Fehler gemacht! Sie hätte Thomas ein paar Mal geküsst und sie hätten herumgemacht, aber sie hätte nicht mit ihm geschlafen! Sie versuche wirklich nicht, Entschuldungen für ihr Verhalten zu finden, versichert sie ihm. Liam hält ihr vor, sie kennen Thomas doch! Sie wisse doch, dass er jedem Rockzipfel nachjage! Es wäre aber nicht allein Thomas‘ Schuld, erklärt sie. Wolle sie das etwa Wyatt sagen? Fragt er. Dann hätte er für sie einen Rat: sie solle Thomas vor Wyatt lieber nicht verteidigen. Sie meint, es wäre aber nicht so gewesen, als hätte Thomas sie zu irgendetwas gezwungen. Liam nickt, er würde ihm trotzdem die Schuld geben und sein Bruder werde das ebenso tun. Sie beharrt darauf, sie würde aber trotzdem die Verantwortung dafür übernehmen. Es hätte einfach niemals dazu komme dürfen. Er will wissen, woher sie dann wisse, dass es nicht noch einmal passiere? Sie regt sich auf, es bedeute, sie habe einen Fehler gemacht und doch nicht, dass sie dumm sei! Sie würde immer noch Wyatt lieben und darauf hoffen, dass er ihr vergeben könne. Liam seufzt, er würde es hassen, wenn sie Wyatt wegen dieser Sache verlieren würde. Sie seufzt ebenfalls, sie würde es hassen, dass Wyatt wegen dieser Sache so verletzt werde. Es mache sie ganz krank, wenn sie daran denke, wie er sie ansehen werde. Steffy habe Recht gehabt. Sie müsse Wyatt sagen, was passiert sei. Er müsse wissen, mit wem er es zu tun habe, in wen er sich verliebt habe. Sie werde es Wyatt sagen, beschließt sie. Noch an diesem Abend. (Ende des Bonusclips) 
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Quinn kommt zu Thomas ins Büro. Sie fragt ihn, ob sie Thomas etwas zeigen dürfe. Klar, antwortet er. Er ist angetan von dem Entwurf. Sie schlägt einen hellgrünen Turmalin vor. Das gefällt Thomas. Dann meint sie noch, dass man gebürstetes Silber nehmen sollte und es wäre großartig für die neue Kollektion. Thomas gibt ihr Recht. Das habe sie
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toll gemacht, lobt er. Quinn dankt ihm artig und legt den Entwurf zur Seite. Thomas fragt sie, ob da noch etwas sei. Quinn fragt, ob sie etwas persönlich werden dürfe. Thomas fragt, was ihr auf den Nägeln brenne. Quinn lacht und fragt, ob er versuche sie zum erröten zu bringen. Das wäre sicher das erste Mal bei ihr, mutmaßt Thomas. Quinn sagt nur ein Wort. Ivy. Sie wüsste, dass er eine Schwäche für sie habe. Lange Rede, kurzer Sinn, fragt Thomas, warum spreche sie das an. So sei sie eben, meint Quinn lapidar. Er streite das also nicht ab. Das wäre sicher unangenehm, glaubt Thomas. Für sie nicht, sagt Quinn. Ihr wäre sicher nicht viel unangenehm, erwidert Thomas. Nachdem was er über sie gehört habe. Er nehme nicht viele Dinge Ernst, entgegnet Quinn. Dürre, Welthunger, zählt Thomas auf. Quinn glaubt auch nicht, dass sich Thomas um diese Dinge schere. Also Ivy, meint Thomas. Quinn präzisiert. Er und die Freundin ihres Sohnes.

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Ivy sagt zu Liam, dass er sie nicht verurteilen solle. Sie könne ihm glauben. Was diese Sachen angehe, sei er auch nicht gerade ein Heiliger, erwidert er. Ivy überlegt. Sie fragt, ob sie wie Freunde darüber reden könnten. Liam fragt, ob sie denn noch immer Freunde seien. Darum habe sie ihn ja hergebeten, erklärt Ivy. Liam versichert ihr, dass
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sie ein guter Mensch sei. Sie sei loyal. Sehr vertrauenswürdig. So kenne er sie und so sei sie. Sie sei aber nicht mehr die gleiche, wie zu der Zeit, als sie mit ihm zusammen gewesen wäre, gibt Ivy zu. Sie habe sich geändert, seit er sie verlassen habe, meint Ivy. Sie wolle damit nicht sagen, dass sie sich zum Schlechteren geändert habe. Aber sie habe Fehler gemacht.
Liam fragt, ob sie Wyatt noch immer liebe. Das tue sie, sagt Ivy lautstark. Dann solle sie es ihm bitte erklären, fordert Liam sie auf. Wie habe sie das geschehen lassen können, fragt er sie. Und warum sei ihr das mit Thomas passiert.
 9 Steffy fragt Wyatt, ob er glaube, sie würde ihm das erzählen, wenn sie nicht genau wüsste, es wäre wahr. Wyatt glaubt das noch immer nicht. Sie habe gewollt, dass Ivy es ihm erzähle. Aber das habe diese offensichtlich nicht getan, folgert Steffy. Ivy würde ihn nicht betrügen, ist sich Wyatt sicher. Weder mit Thomas, noch mit sonst wem. Steffy solle damit aufhören.  10
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Ivy wünschte, dass Wyatt nach Hause käme. Liam fragt, ob sie darauf vorbereitet sei. Nein, gibt sie zu. Das sei sie nicht. Wyatt werde am Boden zerstört sein. Aber sie müsse es ihm sagen. Liam fragt, ob er bleiben solle. Nein, das müsse er nicht, antwortet Ivy. Aber sie dankt ihm. Sie frage sich dauernd selbst warum es dazu gekommen sei. Liam gibt zu, dass er das auch nicht begreifen könne. Er lacht. Er fragt, was es sei. Was an Thomas dran sei, will er wissen.
Ivy findet nur ein paar lahme ausreden. Den Sturm. Thomas habe sie vor dem Scheinwerfer gerettet. Wyatt habe die Stadt verlassen. Sie und Thomas wären alleine im Haus gewesen. Liam fragt Ivy, ob Thomas sie aggressiv angegangen sei. Nein, erzählt Ivy. Eigentlich habe sich Thomas wie ein Gentleman verhalten. Da fehlen Liam fast die Worte. Ein Gentleman, so Liam, mache sich nicht an eine Frau heran, die vergeben sei. Was sei es denn dann gewesen, fragt er. Habe sie sich an Thomas herangemacht, fragt er Ivy. Auch das streitet Ivy vehement ab. Sie habe nur nicht so viel Widerstand geleistet, wie sie hätte leisten sollen. Sie wüsste nicht was an Thomas sei, erklärt sie. Er habe nur diese Art Frauen zu umgarnen. Und ehe sie sich versah, küssten sie sich. Sie wüsste aber auch, wie schlimm das alles klinge. Es könnte noch schlimmer sein, erinnert Liam sie. Sie wäre nie so weit bei Thomas gegangen, macht Ivy deutlich. Aber Thomas hätte das gewollt, ist sich Liam sicher. Sie sollte sich von ihm fernhalten. Das wüsste sie doch, sagt Ivy. Er scherze nicht, sagt Liam. Sie sollte nicht einmal im gleichen Büro wie Thomas sein. Ivy sagt, dass es nicht wieder vorkommen werde. Sie habe das Thomas gegenüber sehr deutlich gemacht, erzählt Ivy Liam.
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Thomas stellt fest, dass Quinn also noch immer in die Schlacht für Wyatt ziehe. Quinn fragt, ob es das sei. Eine Schlacht um Ivy. Sie scheine das doch zu glauben, sagt Thomas. Quinn lacht. Thomas habe doch nie um eine Frau kämpfen müssen. Er sei doch so unwider-stehlich. Glaube sie das, fragt Thomas. Nein, sagt Quinn. Aber er tue
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das. Dann gelte das offensichtlich nicht für alle Frauen, meint er. Zumindest in einem Falle. Quinn lacht. Er könnte mit einer Frau wie sie überhaupt nicht umgehen, sagt sie. Thomas fragt, ob das eine Herausforderung sei. Was sei er nur für ein Charmeur, meint Quinn lachend. Es funktioniere also, stellt Thomas fest, zumindest ein bisschen. Was für ein Ego Thomas doch habe, sagt Quinn und deutet zwei Zentimeter an.
Nein sagt sie, sie habe kein Interesse daran, Wyatts Beziehung zu Ivy zu verteidigen. Sie wolle nur nicht, dass er verletzt werde. Und das sei nichts gegen Ivy, meint sie. Sie habe gelernt sie zu mögen, gibt Quinn zu. Aber um der Wahrheit gerecht zu werden, so Quinn. Sie glaube, dass Wyatt viel besser zu Steffy passe.
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Wyatt dankt Steffy. Aber von allen Frauen, mit denen er zusammen wahr. Sei Ivy die, der er am meisten Vertrauen könne. Ivys Loyalität müsse er nicht hinterfragen. Steffy sagt, sie wüsste, dass Wyatt so etwas nicht hören wolle. Aber sie hätten sich geküsst. Sie hätten sich im Haus geküsst. Thomas habe ihr das erzählt. Sie habe ihm gesagt,
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dass er sich zurückhalten sollte, sagt Steffy. Um Wyatts Beziehung zu Ivy zu respektieren. Wyatt dankt ihr dafür. Aber er glaube ihr immer noch nicht.
Doch als Wyatt mit Quinn in San Francisco gewesen war. Wären Thomas und Ivy allein im Haus ihres Großvaters gewesen, erzählt Steffy. Das wüsste er doch, sagt Wyatt. Was soll das, fragt er. Habe Thomas gesagt, dass dort etwas geschehen sei. Das wäre aber eine große Überraschung. Thomas würde alles sagen, damit seine Beziehung zu Ivy in die Brüche gehe. Thomas habe zunächst nichts erzählt, gibt Steffy zu. Aber dann habe sie die Beiden im Büro belauscht. Belauscht, fragt Wyatt erstaunt. Steffy bestätigt das. Ivy wäre voller Schuldgefühle gewesen und sehr aufgewühlt. Und sie habe Thomas gesagt, dass so etwas nie wieder geschehen dürfe.
So etwas, dürfe nie wieder geschehen, wiederholt Wyatt Steffys Aussage. Sie habe sich auch zunächst gewundert. Und sie habe Thomas gefragt. Und der habe es zugegeben, erzählt Steffy. Etwas sei zwischen ihm und Ivy im Haus geschehen, berichtet Steffy. Wyatt wiederholt auch das. Er fragt, ob die Zwei …. Nein beruhigt Steffy Wyatt. Aber es sei mit Sicherheit nicht unschuldig gewesen. Ivy habe Wyatt betrogen. Sie habe Ivy damit konfrontiert. Und Ivy habe es zugegeben. Ivy habe Wyatt mit Thomas betrogen, erzählt Steffy.
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Steffy und Wyatt, sagt Thomas langsam. Zwei brillante Köpfe, zwei unglaubliche Talente, stellt Quinn fest. Zur Hälfte habe sie Recht, meint Thomas. Sie wüsste ja, dass Thomas Wyatt nicht respektiere. Darum mache er sich ja auch an Wyatts Freundin heran. Und sie glaube auch nicht wirklich, dass Thomas Interesse an der süßen, kleinen Ivy habe. Außer, dass Ivy mit Wyatt zusammen sei. Thomas lacht. Er sagt, das klinge ja nicht gerade so, als habe Quinn Respekt vor Ivy.
Quinn widerspricht. Sie habe Ivy gern. Ivy sei eine talentierte Designerin, sagt Quinn. Aber Steffy. Steffy sei eine Powerfrau und voller Energie. So wie Wyatt, fragt Thomas. Sie hätten gemeinsames Interesse aneinander, meint Quinn. Thomas findet es nur bedauerlich, dass die romantische Schmonzette Quinns einen kleinen Denkfehler habe. Steffy liebe Liam. Warum, das werde sie nie begreifen, sagt Quinn. Sie hätten eine lange, gemeinsame Geschichte, meint Thomas. Aus der Steffy anscheinend nie etwas gelernt habe, wendet Quinn ein. Darum sei sie auch verdammt sich zu wiederholen, sagt Thomas. Nun das wäre etwas, woran man denken sollte, sagt Quinn. Wyatt und Steffy. Das würde für Thomas ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.
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Sie habe Liam in eine heikle Position gebracht, meint Ivy. Er und sein Bruder hätten so ihre Probleme, gibt Liam zu. Aber er wolle das Beste für ihn. Und er habe gedacht, dass das Ivy sei. Das sei sie auch, sagt Ivy. Nun ja, dann …. Liam ist nicht so sicher. Ihn müsse sie nicht überzeugen. Betrug sei etwas, dass man schwer nur wieder gut machen könne. Das wisse er, sagt Liam. Dass sei das komplette Gegenteil davon, ein guter Mensch zu sein. Sie sei ein normaler Mensch, gesteht Ivy.
Wie alle anderen auch. Sei das ihr Argument, fragt Liam sie.Ziemlich schwach, mutmaßt Ivy. Schon ein wenig, gibt ihr Liam Recht. Sie wolle aber deswegen Wyatt nicht verlieren, sagt Ivy. Liam rät ihr, offen und ehrlich zu sein. Mehr könne sie in dieser Sache jetzt nicht tun. Das wäre ihre einzige Hoffnung. Was wenn es nicht reiche, meint Ivy. Dann, so Liam, müsse sie sich sagen, dass es nicht habe sein sollen. Ivy seufzt. Sie fragt sich, wie sie nur Jemanden so habe verletzen können, den sie so sehr liebe. Wyatt müsse ihr vergeben, sagt Ivy. Es bedürfe harter Arbeit, weiß sie. Und Zeit. Aber sie könne Wyatts Vertrauen wieder gewinnen. So wären sie und er. Sie würden gemeinsam Dinge durchstehen. Liam umarmt sie. Sie solle ihn wissen lassen, wenn sie eine Schulter brauche. Ivy dankt ihm. Liam geht.
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Steffy tut es Leid. Ivy habe es zugegeben, fragt Wyatt. Sie habe Ivy gesagt, dass sie sie und Thomas gehört habe, erzählt Steffy. Ivy hätte keine andere Wahl gehabt, als alles zu zugeben. Sie habe Ivy gesagt, dass Wyatt die Wahrheit verdiene. Ivy habe versprochen es zu tun, sagt Steffy. Aber sie wisse nicht, ob Ivy es auch tun werde. Ivy halte das schon seit er aus San Francisco zurück sei, vor ihm geheim, fragt Wyatt.
Er fragt Steffy, ob sie sicher sei, dass die Beiden keinen Sex gehabt hätten. Sie hätten sich geküsst und herum gemacht. Aber wo liege da schon der Unterschied, sagt sie. Ivy sollte nichts davon tun. Sie habe das alles Wyatt nicht erzählen wollen, sagt Steffy. Aber sie könne das auch nicht vor ihm geheim halten, findet sie. Seit sie die Beiden im Büro gehört habe, könne sie nur daran denken, dass Ivy lüge, betrüge und das vor Wyatt geheim halte. Es sei nicht fair.
Steffy solle damit aufhören, sagt Wyatt. Es sei schon gut. Er dankt ihr. Steffy tut es Leid, dass sie das ihm einfach so vor den Latz geknallt habe. Sie wüsste ja, dass er Ivy liebe. Aber jetzt kenne er die Wahrheit. Steffy fragt, wo Ivy jetzt sei. Sie sei bei ihm zu Hause, sagt Wyatt. Sie wollten die Nacht zusammen verbringen. Steffy seufzt. Wyatt sagt, dass er sich wie ein Idiot vorkomme. Steffy widerspricht. Er solle sie anschauen. Er sei kein Idiot. Er liebe Ivy, er unterstütze sie. Und er habe an sie geglaubt. Ivy sei die Idiotin, weil sie ihm in den Rücken gefallen sei. Vermutlich sollte er jetzt gehen und mit ihr reden, fragt Wyatt. Er dankt Steffy und geht. Draußen überlegt er.
 19 Thomas sagt zu Quinn, dass sie ziemlich berechnend sei. Die dankt ihm dafür. Er habe schon gedacht, dass sie das als Kompliment sehen würde. Sie wolle schon, dass ihm klar sei, dass sie es gar nicht schätze, was er da Wyatt antue. Aber sie schätze auch nicht Wyatts Freundin, folgert Thomas. Sie wolle nur, dass ihr Sohn glücklich sei, erwidert
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Quinn. Und das sei er. Wyatt sei verliebt. Sie wüsste zwar nicht, warum sie das Thomas erzähle, aber sie wolle ehrlich sein. Sie glaube nicht, dass Ivy Wyatt verdiene. Ivy sei Wyatt nicht ebenbürtig. Aber ihm sei sie schon ebenbürtig, fragt Thomas. Keine Frau sei Thomas ebenbürtig, sagt Quinn, das wäre doch richtig. Thomas behandle doch alle Frauen wie Lustobjekte. Das wäre nicht wahr, verteidigt Thomas sich. Also könne er doch eine Frau Ernst nehmen, wundert sich Quinn. Das wäre nicht das erste Mal, meint Thomas. Ein Frau wie Ivy, fragt Quinn. Ihr würde das wohl gefallen, sagt Thomas zu Quinn. Ein weiteres Mosaiksteinchen in Quinns kühlem Plan, sagt er.
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Steffy ist allein. Sie erinnert sich an Liams Worte. Der hatte gesagt, dass sie es sein lassen solle. Sie sollte es Ivy überlassen Wyatt, die Wahrheit zu sagen. Sie solle ihm das versprechen, sagt Liam.
Da kommt Liam ins Büro. Das wäre aber mehr als unangenehm gewesen, erzählt Liam. Steffy hat nicht richtig zugehört. Liam sagt, dass er im Strandhaus von Wyatt gewesen wäre. Ivy habe ihn sprechen wollen. Warum, will Steffy wissen. Das wüsste er nicht genau, gibt Liam zu. Ivy habe wohl
einen Freund gebraucht. Er sei ein sehr guter Freund, meint Steffy. Das versuche er zu sein, sagt Liam.Steffy fragt, was Ivy von ihm gewollt habe. Ivy sei aufgewühlt darüber, was sie Steffy erzählt habe. Sie sollte es auch sein, meint Steffy. Aber nicht weil sie es ihr gestanden habe, so Steffy, sondern weil sie Wyatt betrogen habe. Darüber sei sie auch so aufgeregt, sagt Liam. Sie sei sich sicher, dass Ivy es Wyatt gegenüber nicht zugeben werde, glaubt Steffy. Das werde sie, widerspricht Liam. Sie warte auf Wyatt, dass er nach Hause komme. Und dann werde sie es Wyatt erzählen. Steffy wird hellhörig. Armer Kerl, meint Liam. Sicher werde sein Kopf explodieren, glaubt Liam. Das glaube sie nicht, sagt Steffy. Wyatt wüsste es, sie habe es ihm erzählt. Liam kriegt vor Schreck den Mund nicht mehr zu.
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Wyatt kommt nach Hause. Ivy grüßt ihn. Sie sagt, sie habe schon Wein für sie Beide eingeschenkt. Sie habe nicht ohne ihn anfangen wollen. Sie scheine nervös zu sein, sagt Wyatt und kippt sich den Wein in einem Zug hinunter. Sie müssten sich unterhalten, sagt Ivy. Worüber, fragt Wyatt. Ivy fragt, ob er sich erst entspannen und sich ein wenig
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 erholen wolle. Er sei entspannt, sagt Wyatt.Es sei eine dumme Idee, sagt Ivy. Sie habe mit ihm über etwas reden wollen, dass ihr schon ein wenig auf den Magen schlage. So schlimm sei es, fragt Wyatt. Aber ehe sie anfange, wolle sie bloß wissen lassen, dass er nicht daran zweifeln solle, wie sehr sie ihn liebe. Seine Loyalität und Unterstützung bedeuteten ihr alles. Er wäre so gut zu ihr gewesen und so gut für sie. Sie hätten sich Beide einander gut getan, sagt Wyatt. Oder etwa nicht. Ivy widerspricht nicht. Egal was die Welt auch für sie bereitgehalten habe. Sie hätten es damit aufgenommen. Denn sie hielten einander den Rücken frei. Das gelänge nur durch Ehrlichkeit und Vertrauenswürdigkeit. Das wäre ihre Stärke gewesen, sagt Wyatt. Darauf basierte ihre Beziehung.
Sie erinnere sich daran, dass er in diesem Raum gesagt habe, dass er sie nie aufgeben würde, nie ihre Beziehung aufgeben würde. Jetzt müsste sie wissen, dass es ihm Ernst damit sei. Er sage nie etwas, dass er auch nicht meine. Das wisse sie doch, sagt Wyatt. Nicht zu Jemandem, den er so gerne habe. Dem er so sehr vertraue. Sie und er hätten so viel durchgemacht, sagt Wyatt. Sie Beide, die Enttäuschungen, die Zurückweisungen, sie wären getreten worden. Das sollte ihr neuer Anfang sein, sagt Wyatt. Zumindest habe er das gedacht.
Wenn er an die letzten Wochen denke. Wenn er daran dächte, wie leichtfertig er die ganze Sache mit Thomas genommen hätte. Wie Thomas mit ihr geflirtet habe. Wie Thomas sich an sie herangemacht habe. Es habe ihm geschmeichelt. Er fühlte sich geschmeichelt, gibt Wyatt zu. Er habe gedacht: „Dieser Kerl ist scharf auf meine Freundin.“ Und dann habe er zu Thomas gesagt, er solle sich zurückhalten und die Finger von Ivy lassen.
Denn Ivy habe ihm ja versichert, dass es kein Problem sein würde. Und er bräuchte auch keine Versicherungen, denn er habe ja völliges Vertrauen in Ivy gehabt. Er habe völlig an sie geglaubt. Aber er vermute, dass Vertrauen und Glaube an sie nicht ange- bracht gewesen wären. Er habe falsch gelegen. Er wäre sich so sicher gewesen und er habe sich geirrt, sagt Wyatt. Thomas, ausgerechnet Thomas, sagt Wyatt. Es täte ihr so Leid, sagt Ivy. Sie wäre dumm gewesen. Einfach dämlich. Es wäre ein Fehler gewesen. Sie wüsste nicht einmal wie es passieren haben können. Sie liebe Wyatt so sehr. Er sei der einzige Mann, mit dem sie zusammen sein wolle. Sie fleht Wyatt an. Er solle sie nicht aufgeben. Er solle ihre Beziehung nicht aufgeben. Wyatt sagt nichts.
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Freitag, 04. Dezember

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Ivy sagt, sie habe es vermasselt. Wyatt fragt, ob sie das glaube. Das müsse nicht das Ende sein, glaubt sie. Wyatt solle bitte nicht aufgeben. Warum nicht, sagt Wyatt. Sie habe es doch. 
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Liam ist entsetzt, dass Steffy es Wyatt erzählt hat. Steffy gibt es zu. Liam kann es nicht verstehen. Er fragt, warum. Ivy habe Wyatt betrogen. Er habe es erfahren müssen. Ja, aber von Ivy, meint Liam. Sie habe nicht diejenige sein wollen, die es Wyatt erzählt, sagt Steffy. Ivy habe die Chance gehabt, es Wyatt zu erzählen. Aber sie glaube, so
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Steffy, dass Ivy es nie zugegeben hätte. Und dass sei Wyatt gegenüber nicht fair. Sie habe nicht die Absicht gehabt, es Wyatt zu erzählen. Aber Ivy habe ihr keine andere Wahl gelassen. Keine Wahl, fragt Liam. Sie habe keine Wahl gehabt, will er wissen. Sie wüsste doch, wie wichtig ihm das gewesen sei. Ivy habe es Wyatt nicht gesagt. Steffy habe Ivy nicht die Wahl gelassen.
Bonus:
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Thomas würde gern wissen, was genau Quinn dort mache. Bei Forrester? Fragt sie ratlos. Nein, dort bei ihm, erklärt Thomas seine Frage. Sie habe sein Einverständnis für ihr Schmuckdesign gebraucht, antwortet sie. Er grinst, sie solle ehrlich sein. Sie meint, sie hätte ja auch genauso gut zu Ridge oder Caroline gehen können, da die über 
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ihm stünden, aber die habe sie nicht finden können. Wahrscheinlich würden sie sich schon eine Geschenkliste für das Baby zusammen stellen lassen oder so etwas. Deshalb habe sie sich dann also für den Designer entschieden, der am wenigsten zu sagen habe. Natürlich könne Ridge dann jederzeit seine Entscheidung wieder rückgängig machen. Er unterbricht sie, sie solle ehrlich sein. Was wolle sie von ihm in diesem Spiel? Sie entrüstet sich, in was für einem Spiel? Glaube er etwa, sie würde versuchen ihn und Ivy zusammen zu bringen, da sie dafür irgendwelche heimtückischen Gründe hätte? Sie lacht, als sie seinen Blick sieht. Er scheine misstrauisch zu sein, amüsiert sie sich. Das wäre wirklich süß! Sie werde zugeben, dass es ihr nicht das Herz brechen würde, wenn er und Ivy zusammen kämen. So wäre es dann nett, wenn Wyatt verfügbar wäre, wenn Steffy endlich Liam abschießen würde. Sie strahlt ihn an. Er fragt, was wäre, wenn es nicht dazu käme. Was wäre, wenn Steffy und Liam heiraten, 2,4 Kinder bekämen und glücklich bis an ihr Ende leben würden? Davon will Quinn nichts hören. Er solle das nicht sagen, das wär undenkbar! Warum? Fragt er. Steffy und Liam hätten eine gemeinsame Vergangenheit, warum wäre es also so schwer sich vorzustellen, dass sie heiraten und ein glückliches Leben zusammen führen? Wirklich? Fragt sie. Wolle er tatsächlich, dass seine Schwester den Rest ihres Lebens mit so einem unsteten Waschlappen verbringe, der eine ganz miserable Entschuldigung eines Mannes sei? Wow, grinst er, sie könne Liam wohl nicht ausstehen. Sie glaubt, er würde doch bestimmt ebenso empfinden. Er schüttelt den Kopf, Steffy würde ihn mögen, und das würde ihm genügen. Ach komme schon, stöhnt Quinn, Liam sei doch ein Witz! Er wäre Steffy so ganz und gar nicht würdig, das würden sie doch wohl beide wissen! Wyatt auf der anderen Seite wäre ein wirklich guter Fang? Fragt er. Sie strahlt, Wyatt wäre ja wohl viel mehr nach Steffys Geschmack. Er würde witzig sein, wisse wie man das Leben genieße, also sollte er Steffy wirklich mal ein wenig zu ihm drängen. Das wäre der Unterschied zwischen ihnen beiden, stellt er fest. Er hätte nichts dagegen, wenn die Menschen ihr eigenes Leben führen und ihre eigenen Entscheidungen treffen würden. Auch wenn sie im Unrecht wären? Erkundigt sie sich. Selbst dann, versichert er ihr. Die Menschen in eine Beziehung zu drängen oder von einer Brücke zu stoßen wäre ja wohl mehr ihr Stil. Sie lacht. (Ende des Bonusclips)
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Thomas fragt Quinn. Sie sage, ihr mache es nichts aus, wenn er am Ende mit Ivy zusammenkäme. Wenn er besser zu Ivy passte, natürlich. Erwidert sie. Sie mache sich keine Sorgen um Wyatt. Der werde sich schon wieder fangen, meint sie. Mit Steffy, meint Thomas fragend. Quinn lege sich da zu sehr ins Zeug, glaubt er, um aus Wyatt und Steffy ein Paar zu machen. Quinn widerspricht. Es wäre nicht an ihr, die Beiden zu verkuppeln. Sie sei nur eine Mutter, die genau beobachte.
Sie bemerke Dinge. So zum Beispiel, welche Leute besser als andere zusammenpassten. Steffy und Liam, fragt Thomas. Schrecklich, ist das Urteil von Quinn. Wyatt und Ivy, zählt Thomas auf. Erträglich, meint Quinn, falls Ivy Wyatt wirklich glücklich mache. Aber Steffy würde besser zu Wyatt passen. Und sie wolle nichts gegen Liam sagen, aber Wyatt passte besser zu Steffy.
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Steffy stellt fest, dass Liam sauer auf sie sei. Und ob er das sei, erwidert dieser. Er sei genauso wie sie es erwarte. Nachdem sie genau das getan habe, was er sie gebeten habe nicht zu tun. Sie habe gedacht, dass er ihrem Urteil vertrauen würde. Er habe gedacht, dass sie seinem traute. Es wäre an Ivy gebeten, es Wyatt zu sagen.
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Darum sei sie zu ihm gegangen. Er wäre bei ihr gewesen. Sie habe sich darauf vorbereitet, es Wyatt zu erzählen. Und wie sollte das jetzt noch klappen, fragt er. Was werde geschehen, fragt er Steffy. Wyatt werde nach Hause kommen, wütend und in der Stimmung Ivy an ihren Haaren aus dem Haus zu werfen. Sie rede von Fairness. Was sei daran fair, fragt Liam wütend. Ivy verdiente die Chance, es Wyatt schonend beizubringen. Um ihre Sicht der Dinge zu schildern. Steffy habe Ivy die Chance verweigert. Warum nur habe Steffy sich da einmischen müssen, will er wissen.
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Ivy sagt, sie wisse, dass Wyatt verletzt sei. Er sollte wissen, dass sie damit nicht ihre Beziehung aufgegeben habe. Es hätte in Wirklichkeit nichts mit ihnen Beiden zu tun gehabt. Wyatt kann es nicht glauben. Wenn Ivy das glaube, dann zweifle er daran, dass er sie überhaupt wirklich kenne. Er solle bitte so etwas nicht sagen, bittet Ivy. Sie versuche die richtigen Worte zu finden, die Sache wieder in Ordnung zu finden. Sie flippe aus. Sie wisse nicht, was zu tun sei. Er glaube nicht, dass sie
das in Ordnung bringen könnte, also …. Sie könne es doch zumindest versuchen, fragt Ivy. Warum, will Wyatt wissen. Weil er ihr wichtig sei, antwortet Ivy. Und sie versuche herauszufinden, wie sie alles wieder ins Lot bringen könne. Nein, erklärt Wyatt. Warum sie sich mit Thomas habe einlassen müssen, fragt er.
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Thomas stellt fest, dass Quinn entschieden habe, Steffy und Wyatt gehörten zusammen. Sie sei der Ansicht, dass Beide damit besser dran wären, erwidert Quinn. Da klopft es und Pam kommt herein. Sie vermutet Ridge oder Steffy in dem Raum. Sie flucht leise. Sie habe gehofft jemandem von der Firmenleitung zu finden. Thomas fragt, ob
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er irgendwie helfen könne. Sie glaube nicht, seufzt Pam. Sie habe nur eine SMS von Jake bekommen. Etwas Schreckliches geschehe hinter den Kulissen. Irgendwie stünde die Elektrik in Flammen oder so. Thomas ist entsetzt und fragt was los sei. Pams Mobiltelefon klingelt. Sie meint, es sei schon alles in Ordnung. Jake habe Steffy finden können. Alles sei somit in Ordnung. Sie meint, die Zwei könnten also weiter machen. Ehe Pam raus ist, fragt sie noch, ob die Beiden vielleicht eine Zitronenschnitte haben wollten. Pam geht, als Beide ablehnen.
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Thomas sagt zu Quinn, sie solle ihm bitte sagen, dass sie kein Feuer da unten gelegt habe. Quinn fragt empört nach. Sie solle nicht so tun, meint Thomas. Er habe Geschichten gehört. Ach, sie habe sich verändert, meint Quinn. Nachdem, was sie ihm gerade über Liam erzählt habe, bemerkt Thomas. Liam sei zu gut um wahr zu sein und er
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nerve sie bis aufs Blut. Aber sie zünde keine Feuer, um ihn herum an. Stichattacken allerdings, erinnert Thomas. Er habe wohl seine Hausaufgaben gemacht, stellt Quinn fest. Sie habe keine bösen Hintergedanken, Liam dem edlen Retter gegenüber. Aber auch gar keine. Aber sie wolle eines bemerken. Manche Frauen, müssen gerettet werden. Steffy gehöre nicht dazu. Das einzige vor dem man Steffy retten müsse, sei Liam selbst. Und sie glaube, dass Wyatt der richtige Mann dazu sei, fragt Thomas.
Im Stromraum von FC zischt und knistert es. Jake ist mit einem Elektriker vor Ort. Sie ziehen es vor sich ein wenig zu entfernen. Jake sagt, dass er nicht übertrieben habe. Der Elektriker ist froh, dass Jake ihn angerufen habe. Jake fragt, ob der Mann es in Ordnung bringen könne. Der ist optimistisch.
Steffy und Liam sind auch nach unten gekommen. Sie sagt, sie vermeide das Gespräch doch nicht. Sie wolle wissen, was es mit Jakes Nachricht auf sich habe. Na gut, sagt Liam. Steffy erschrickt, als es wieder blitzt und bruzzelt. Nun wüssten sie ja, was es mit den Problemen, hinter den Kulissen auf sich habe. Steffy fragt den Elektriker, was zum Teufel hier los sei. Das versuchten sie herauszufinden, sagt der Techniker. Das Erste was zu tun sei, meint der Mann, wäre den Hauptschalter zu finden. Jake weiß wo der sich befindet. Er fragt Steffy und Liam, ob sie so lange hier Wache halten könnten. Die Beiden versichern ihnen, dass das kein Problem sei. Sie sollten nur darauf achten, dass der Anlage niemand zu Nahe komme. Das sei zu gefährlich. Natürlich, beeilt sich Liam zu versichern, werde das kein Problem geben. Jake und der Techniker verabschieden sich.
Steffy lacht. Liam fragt, warum sie das tue. Sie müsse nur an das Unwetter neulich denken. Und nun bewachten sie eine elektrische Anlage, die spinne. Sie wolle nur sagen, dass egal wie wütend er auch auf sie sei, sie hätten immer noch elektrische Spannungen zwischen ihnen. Liam findet das mäßig witzig. Steffy mache sich lächerlich, sagt er. Dann zischt und knistert es wieder. Liam hat genug, sie werden gehen.
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Wyatt sagt zu Ivy, wenn sie ihn wirklich liebte und Zeit mit ihm verbracht hätte, es ihr etwas bedeutet hätte. Warum würde sie Thomas dann überhaupt anschauen. Warum überhaupt einen anderen Mann, wundert sich Wyatt. Sie wisse es nicht, gibt Ivy zu. Das sei nicht genug, erwidert Wyatt. Ivy fragt, was sie denn sagen solle. Was die richtige Antwort wäre, will er wissen. Da hätte es eine Anziehung gegeben, gibt Ivy zu. Das wäre es. Schon, Thomas sehe gut gut. Thomas sehe doch gut aus, fragt Wyatt Ivy. Aber das gelte für jedes Model auch, dass bei FC ein und aus gehe. Aber er sei, das habe er zumindest gedacht, in einer Beziehung. Das bedeute für ihn, dass er sich nicht einfach von Ablenkungen zwingen lasse, Entscheidungen zu treffen.
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Wyatt fragt Ivy, ob sie wüsste, was er zu seiner Mutter gesagt habe, als sie in San Francisco gewesen wären. Und sie so beschäftigt gewesen wäre Mr. Bauchmuskeln zu küssen. Ivy, bittet ihn nicht so etwas zu sagen. Seine Mutter habe ihn gefragt, ob er besorgt sei, dass Thomas mit ihr flirte. Ob er bedenken habe, dass die Beiden alleine die
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Nacht unter einem Dach verbringen würden. Wyatt fragt, ob Ivy wüsste, was er daraufhin gesagt habe. Er habe gesagt, dass er Ivy traue. Er habe seiner Mutter gesagt, wie gut Ivy ihm täte. Wie loyal Ivy sei und wie ergeben Ivy ihm sei.
Sie sei immer noch dieser Mensch behauptet Ivy. Wirklich, fragt Wyatt. Sie wäre nur ein wenig verloren gewesen, sagt Ivy. Verloren. Mal wieder, fragt Wyatt wütend. Er habe das beim ersten Mal geglaubt, als die Sache mit Aly passiert sei. Und der Angriff auf Steffy und die Sache mit der Erpressung. Aber er vermutet, dass das wohl keine Anomalie gewesen wäre. Denn Ivy sei mal wieder verloren. Sie habe ihn mit Thomas betrogen. Und er wette, dass es nicht das erste Mal gewesen sei. Es wäre nicht nur in dieser Nacht passiert, vermutet Wyatt. Er fragt, ob es mehr solcher Nächte gegeben habe. Ivy gesteht, dass es ein paar weitere Küsse gegeben habe. Wyatt ist außer sich. Das könne doch nicht ihr Ernst sein. Wolle sie wirklich mit diesem verwöhnten Balg zusammen sein, fragt Wyatt sie. Nein, erwidert Ivy. Thomas wolle herum schlafen. Und das wolle sie etwa. Sie wolle mit einem Kerl zusammen sein, der nur einen ONS mit ihr haben wolle. Ivy sagt, sie wolle doch gar nicht mit Thomas zusammen sein. Sie wolle mit Wyatt zusammen sein. Sie liebe Wyatt. Das wolle sie ihm klar machen. Wyatt solle ihr sagen, was sie tun solle. Wyatt überlegt. Er sagt, dass er es nicht wisse.
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Quinn sagt, dass sie glaube, Wyatt verstehe Steffy besser, als Liam das täte. Das sei alles. Thomas erwidert, dass Quinn vielleicht Recht habe. Und vielleicht, sollten die Dinge für Ivy und Wyatt nicht ausgingen …. Vielleicht, so Thomas, vielleicht ginge Quinns Wunsch Steffy und Wyatt betreffend in Erfüllung.
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Die Elektrik spinnt weiter herum. Liam beruhigt Steffy. Sie hätten das unter Kontrolle. Steffy fragt ihn, ob er noch immer darüber reden wollte. Er wüsste nicht, was es da zu reden geben. Sie habe sich gegen seine Wünsche gewandt, nachdem sie ihm vorher gesagt habe, es nicht zu tun. Das Licht geht aus und wieder an. Liam glaubt, dass man den
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Strom abgestellt haben müsse. Das hätte ihr Augenblick sein können, meint Steffy. Liam fragt, ob sie scherze. Sie würde doch nur mit ihm spielen, beruhigt ihn Steffy. Sie solle das sein lassen, sagt Liam. Sie solle nicht scherzen, sie solle nichts tun. Natürlich, gibt ihm Steffy Recht. Er sei der Held. Liam ist sauer. Da täte sie es wieder, sagt Liam. Es wäre typisch Steffy.
Und noch etwas, erwidert Steffy. Ivy müsse nicht beschützt werden. Sie müsse höchstens vor sich selbst geschützt werden. Sie habe Wyatt betrogen. Und wenn es Liam irgendwie tröste, es sei ja nicht so gewesen, als sei sie damit herausgeplatzt. Sie habe es zu vermeiden versucht. Aber Wyatt habe es förmlich aus ihr herausgekitzelt. Wieder mal geht der Strom weg. Steffy fragt, ob das hätte passieren sollen. Ob sie den Unterbrecher gefunden hätten. Nichts von all dem hätte geschehen dürfen, sagt Liam.
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Ivy gibt zu einen Fehler gemacht zu haben. Das wisse sie. Sie würde es rückgängig machen, wenn sie es könnte. Aber sie könne es nicht. Aber sie könne ihm versprechen, dass es nicht mehr vorkommen werde. Er müsse ihr vertrauen. An ihrer Stelle würde er das Wort Vertrauen nicht so schnell wieder in den Mund nehmen. Sie habe ihn verletzt und es tue ihr Leid, sagt Ivy. Aber sie werde alles tun, um herauszufinden wie. Sie wüsste, dass es eine Menge Arbeit wäre. Aber sie wolle
ihn nicht verlieren. Wyatt sagt, er wäre eine Nacht fort gewesen. Eine Nacht und sie schmeiße sich Thomas in die Arme. Sie wisse, dass sie viel von ihm verlange. Sie verlange von ihm, dass er ständig über seine Schultern schauen müssen. Das verlange sie von ihm. Er frage sich, ob es da irgendeinen Kerl gebe, zu dem sie sich hingezogen fühle. Und ob der Typ nicht einfach was Nettes sage, um sie damit ins Bett zu locken. Ivy ist entsetzt. So sei das doch nicht. Wyatt sagt, dass er gedacht habe, dass sie etwas gemeinsames hätten. Das hätten sie doch auch, sagt Ivy.
Nach all dem Mist, den sie mit Liam durchgemacht habe, habe er gedacht, dass sie eine Beziehung hätten, die auf Ehrlichkeit beruhe. So habe er wenigstens gedacht, sagt Wyatt. Sie wolle das doch auch, erwidert Ivy. Wirklich, fragt Wyatt. Sie habe doch gewusst, dass er sauer darüber sei, was Thomas da abgezogen habe. Er habe mit Ivy geflirtet. Aber sie habe ihn ausgelacht. Sie habe ihm das Gefühl gegeben, dass nichts Falsches daran sei. Ivy habe ihm gesagt, dass sie keine Interesse an Thomas habe. Und sie sei ehrlich zu ihm gewesen, fragt Wyatt wütend.
Ivy sagt, sie habe das seinerzeit nicht einmal realisiert. Und dann habe sie noch nicht einmal den Anstand besessen, es ihm zu erzählen. Er habe es ausgerechnet von Steffy erfahren müssen. Ivy wird aufmerksam. Er habe gerade gesagt, dass Steffy es ihm erzählt habe, fragt sie. Er sei dankbar dafür, sagt Wyatt. Steffy habe ihn über alles aufgeklärt, weil sie sich um ihn sorge. Steffy habe es ihm erzählt, fragt Ivy erneut. Sie habe Steffy gebeten nichts zu sagen. Wyatt ist nicht überzeugt. Ivy sagt, sie habe Steffy gebeten sich da herauszuhalten. Wyatt habe es von ihr erfahren sollen. Wyatt fragt, ob sie wirklich sauer auf Steffy sei, wegen etwas, dass sie selbst getan habe. Es ginge Steffy nichts an, erklärt Ivy Wyatt.
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Steffy sei eine Freundin. Sie habe sich um ihn gesorgt, erklärt Wyatt. Etwas, dass man von Ivy nicht gerade sagen könne. Steffy tue das nur, weil es ihr selbst etwas brächte. Warum könne das niemand sehen, wundert sie sich. Steffy könne sie nicht leiden. Steffy sei sofort zu ihm gegangen, weil sie ihr keine Möglichkeit dazu geben wollte, stellt Ivy 
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fest. Wyatt ist nicht gerade davon angetan. Ivy will nicht, dass Steffy gewinnt. Wyatt solle es nicht wegen Steffy zu Ende sein lassen. Steffy tue doch nichts, sagt Wyatt. Aber sie wohl, fragt Ivy. Ja, sagt Wyatt. Er werde sie nicht mit Thomas oder einem anderen Mann teilen, sagt Wyatt. Und er werde sich nie wieder fragen, an wen sie denke, wenn sie zusammen seien. Das werde nicht geschehen, sagt Ivy. Wenn sie Thomas wolle, so Wyatt, dann könne sie ihm haben, sagt Wyatt und geht. Ivy bleibt allein im Haus zurück.
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Liam sagt, er habe gedacht, dass es mit der Feindschaft zwischen Steffy und Ivy vorbei sei. Sie versuche es doch, antwortet Steffy. Sie sage das einfach, sagt Liam. Und dann drehe sie sich herum und tue solche Dinge. Also was solle er davon halten, fragt Liam. Sie habe nur das getan, was sie für richtig gehalten habe. Liam weiß das. Steffy fragt, ob er ihr vergebe. Er sei nicht derjenige, den sie um Vergebung bitten müsse. Ivy und Wyatt wären diejenigen, die jetzt leiden würden. Wenn sie an
Wyatts Reaktion denke, dann sei sie der Ansicht, dass die Beziehung zwischen Ivy und Wyatt zu Ende sei.Das Licht geht mal wieder weg. Steffy erschrickt. Liam sagt, schon wieder. Sie solle ihm einen Gefallen tun, bittet er sie. Sie solle die Sache ausgehen lassen, wie es ausgehe. Sie solle sich nicht einmischen. Sie solle nichts sagen oder tun. Sie solle die Situation nicht noch mehr aufheizen. Steffy erklärt sich einverstanden. Dann noch eines verlangt Liam von Steffy. Sie solle sich in der Zwischenzeit, von Ivy fernhalten. Es sei ihm Ernst, so Liam. Sie solle sich von Ivy fernhalten.
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Ivy ist bei FC angekommen. Sie fragt Pam, ob Steffy in ihrem Büro sei. Nein, antwortet Pam. Steffy sei unten und kümmere sich um die Fehlfunktionen der Elektrizität. Gut, sagt Ivy. Falls Pam sie brauche, sie werde sich in der Zwischenzeit um Steffys charakterliche Fehlfunktionen kümmern. Sie lässt Pam stehen und geht.
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Wyatt kommt zurück. Er geht ins
Haus und ruft nach Ivy.
Das Haus ist leer.
Er erinnert sich an ein paar schöne Momente.
Steffy sitzt unten und es zischt und knistert. Sie schreibt in ihr Mobiltelefon, ob man Jake gefunden habe. Liam antwortet, dass er Jake erreicht habe. Sie schauten sich den Hauptschalter an. Es sei schwierig. Steffy solle durchhalten.
Ivy kommt hinzu. Sie fragt, was Steffy so alleine hier unten mache. Ob sie neue Pläne schmiede, welche Beziehung sie kaputtmachen könne. Steffy fragt verblüfft, ob Ivy und Wyatt auseinander seien.
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Steffy habe es nicht sein lassen können, stellt Ivy fest. Sie habe sich nicht die Gelegenheit entgehen lassen können, sie zu verletzen. Steffy verteidigt sich, dass sie nicht geplant habe, es Wyatt zu sagen. Und sie habe sicher Ivy nicht verletzen wollen. Aber sicher doch, sagt Ivy ironisch. Wyatt habe ein Recht darauf es zu erfahren, sagt Steffy. Aber von ihr, meint Ivy. Da zischt es wieder.
Ivy sagt, wenn sie die Gelegenheit gehabt hätte es Wyatt zuerst zu sagen, dann hätte sie ihm alles besser erklären könne. Aber sie habe Wyatt die Wahrheit sagen müssen, erwidert Steffy. Wyatt habe die verdrehte Wahrheit von Steffy gehört. Darum habe er sie verlassen. Steffy sagt, dass es ihr Leid täte. Ivy glaubt das nicht. Sie wäre aber nicht verantwortlich, sagt Steffy. Das wäre allein Ivy. Sie habe einen Fehler gemacht, sagt Ivy. Aber nachdem es Steffy herausgefunden habe, konnte sie es nicht abwarten ihr Vorhaltungen zu machen. Und sie habe nicht abwarten können, es Wyatt zu erzählen, wirft Ivy Steffy vor.
Steffy sagt, sie werde gehen. Sie habe auf Jake gewartet, aber sie werde gehen. Ivy sollte bleiben. Ivy glaubt, dass es Steffy Spaß mache. Sie genieße es zu sehen, wie Ivy verletzt werde. Es gehe gar nicht um Ivy, macht Steffy klar. Es gehe um Wyatt. Er verdiene es nicht von Ivy angelogen zu werden. Ivy solle nicht ihr die Schuld geben. Ivy solle einfach die Verantwortung übernehmen. Ivy habe Wyatt betrogen, nicht sie, macht Steffy deutlich.
Steffy geht. Ivy hinterher. Sie will, dass Steffy ihr zuhöre. Sie will Steffy aufhalten. Die will, dass Ivy sie loslasse. Man ist im Elektrizitätsraum. Steffy sagt, sie habe genug von Ivy. Sie habe ihr nichts mehr zu sagen. Ivy habe Wyatt betrogen. Sie sei eine Lügnerin. Und das Verrückte daran sei, dass Ivy sich für so unschuldig halte, wo sie es doch ganz und gar nicht sei.
Ach weil Steffy so unschuldig sei, fragt Ivy sarkastisch. Steffy sagt, sie sei nicht …. sie müsse das im Auge behalten. Ivy solle gehen. Ivy nimmt Steffy das Mobiltelefon ab und wirft es in Richtung Elektrogrill. Steffy sei nach L. A. gekommen und habe ihr Liam weggenommen ohne an ihre Beziehung zu denken. Sie versuche nun, ihr Wyatt zu nehmen. Steffy habe Aly weggenommen. Steffy will in Ruhe gelassen werden. Ivy will aber, dass ihr Steffy zuhöre. Es komme ihr so vor, als genieße Steffy es, sie zu verletzen. Steffy fragt, ob Ivy nicht bewusst sei, wie gefährlich es hier sei.
Die Mädels gehen die Treppe zum Objekt des Unheils hoch. Ivy sagt, dass Steffy sie immer wieder stoße und stoße. Es komme ihr so vor, als ob …. Ivy sei ja so unreif, meint Steffy. Ivy meint, es mache Steffy Spaß ihr Leben zu ruinieren. Das sei überhaupt nicht witzig, meint Steffy. Ivy will, dass Steffy sich zu ihr umdreht. Die stößt Ivy von sich. 
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Ivy landet auf dem Elektrogrill. Es bruzzelt und blitzt und knistert. Ivy fällt schließlich in sich zusammen. Steffy ist entsetzt.
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Sie schreit um Hilfe. Ivy solle aufwachen. Steffy schreit weiter um Hilfe. Keiner kommt.
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