Montag, 23. November |
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Es geht los mit Ivy im Büro. Sie muss
![]() an die Nacht denken. Thomas kommt
herein. Er sagt, er habe auch daran
gedacht. Ivy seufzt. Thomas sagt,
dass die Tür offen gestanden habe.
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Er fragt nach ihrem Befinden. Gut, sagt sie. Sie würde funktionieren. Dann will sie wissen, wie es Thomas geht. Ihm gehe es auch gut, antwortet dieser. Er funktioniere so eben. Ivy hält das für eine Übertreibung. Sie fragt, ob er etwas brauche. Ja, das brauche er wirklich, sagt Thomas und küsst sie. Sie wehrt sich kaum. Letzte Nacht wäre gut gewesen, sagt Ivy, aber …. Aber nicht perfekt, vollendet Thomas den Satz.
Warum Männer immer mehr wollten, wundert sich Ivy. Weil ein Kuss so in etwa sei, als lecke man an einer Kugel Eis. Ivy rät Thomas, dass er von jetzt an mit seinen Metaphern vorsichtiger sein müsse. Thomas lacht. Sie solle nicht so tun, sagt er. Er fragt sie, ob sie nicht mehr wolle. Ivy erklärt, dass es großartig gewesen sei. Es habe Spaß gemacht, aber es hätte nicht passieren sollen. Falsch, erwidert Thomas. Es habe passieren müssen. Und es müsste wieder und wieder und wieder geschehen, fährt er fort. Sie habe einen Freund, erinnert ihn Ivy. (Hätte sie sich nicht in der Nacht daran erinnern müssen?) Das habe sie, stimmt Thomas zu, ihn. Nicht ihn, widerspricht Ivy. Wyatt. (Sie erinnert sich wenigstens noch an Wyatts Namen.)
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Steffy stellt fest, dass es nach einem erfolgreichen Ausflug klinge. Quinn bestätigt das, sie hätten einen Musterkoffer mitgebracht. Ein Teil wären in dem Kasten und der Rest wäre im Tresor eingeschlossen, erzählt Wyatt. Die Steine wären wunderbar, sagt Quinn, aber …. Nicht annähernd so besonders, wie der an Steffys Finger, stellt sie dann fest. Wyatt ist von dem Klunker auch beeindruckt. Steffy zeigt ihn stolz und sagt, das wäre doch nur ein altes Ding. Er könne sie auch
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nicht einen Abend allein lassen, meint Wyatt. Sie wäre völlig unvorbereitet gewesen, erzählt Steffy. Quinn vermutet, dass | ||
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Glückwünsche angebracht seien. Wyatt stimmt zu. Und Steffy dankt ihnen. Liam sei ein Glückspilz, sagt Wyatt. Aber, dass sei Liams Bruder auch, fragt er in die Runde. Steffy wundert sich. Er habe Ivy noch nicht seit seiner Rückkehr gesehen, fragt sie. Noch nicht, gibt Wyatt zu. Aber er könne es nicht erwarten. | ![]() |
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Nicole öffnet Zende die Tür. Sie begrüßt ihn und sagt, dass er von seiner ersten Geschäftsreise nach Hause komme. (Wo war Zende? Mit wem? Und womit ist er gereist? Wieso schickt ein Weltunternehmen einen Praktikanten auf Geschäftsreise? Ein Rätsel das nie gelöst werden wird.) Sie sei ziemlich stolz auf ihn. Es wäre ziemlich aufregend
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gewesen, antwortet Zende. Hier wäre es auch spannend gewesen, gibt Nicole zu.Sie präsentiert sich und fragt, ob sie verändert aussehe. Zende lacht. Sie fragt warum. Er meint, es gebe nichts zu sehen. Er habe darüber im Flugzeug nachgedacht. (Ein Teil, der Unwichtigste, des Rätsels ist gelöst.) Es sei doch das erste Mal, dass er sie schwanger sehe, fährt Nicole fort. Sie fragt ihn, was er denke. Sie sollte doch diesen besonderen Glanz haben, fragt sie. Das sage man, weiß auch Zende. Nicole bohrt nach. Er wüsste es nicht, gibt Zende zu. Er versuche immer noch das alles zu fassen, erklärt er. Er könne immer noch nicht glauben, dass es im ersten Versuch geklappt habe. Nicole fragt, ob sich was geändert habe. Nicht wirklich, meint Zende. Sie sehe immer noch gleich aus. Sie hüstelt. Ob sich bei ihm etwas geändert habe, fragt Nicole ihn. Sie fragt, ob sich seine Gefühle ihr gegenüber geändert hätten. Jetzt wo sie schwanger sei. Nicole sagt, dass die genauere Frage, doch wohl wäre, ob er sich wünschte, dass sie nicht schwanger wäre. Ob er sich wünschte, dass sie nicht schwanger wäre, wiederholt er ihre Frage. Natürlich wünschte er sich das, gesteht Zende ein. Er habe sie nie angelogen und werde jetzt nicht damit anfangen, gibt er offen zu. Das hoffe sie auch, sagt Nicole. Das sei immer noch alles ganz neu für ihn, sagt Zende. Diese Gefühle. Er wolle mit ihr zusammen sein. Er wolle Sachen machen. Er wolle mit ihr zusammenwachsen. Sie wolle doch das selbe oder nicht, fragt er Nicole. Natürlich wolle sie das, erwidert Nicole. Es könne aber nicht dazu kommen, stellt Zende fest. Zumindest nicht jetzt. Doch das könne sie, sagt Nicole.
Zende erklärt es Nicole noch einmal. Ihre Beziehung stünde jetzt nicht an erster Stelle, macht er klar. Sie müsse an ein Baby denken. Und er wüsste, dass das egoistisch klinge. Er wolle sie für sich ganz alleine haben. Sie stünden doch erst am Anfang. Er wolle sie nicht teilen. Noch nicht.
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Bonus: | ||
Nicole hakt nach, Zende wolle sie nicht teilen? Er antwortet, er würde wollen, dass es nur sie beide gäbe. Es gäbe doch nur sie beide, meint sie. Nein, widerspricht er, da gäbe es nun noch eine dritte Person und sie oder er würde noch sehr viel von ihrer Zeit beanspruchen. Sie entgegnet, sie würden doch aber nicht von einem schreienden Baby reden, was die ganze Zeit nur spucke. Aber es müsse ihre Priorität Nummer Eins sein, wendet er ein. Aber darum würde sich doch ihr Körper schon ganz allein kümmern, glaubt sie. Sie würde täglich ihre Vitamine nehmen und ein oder zwei Mal im Monat zum Arzt gehen. Das würde immer noch sehr viel Zeit für sie beide lassen.
Was wäre gegen Ende der Schwangerschaft? Fragt er. Genau das Gleiche, erklärt sie. Na gut, vielleicht gäbe es dann mehr Arztbesuche, räumt sie ein. Aber mache er sich wirklich einfach nur Sorgen, dass dieses Baby zu viel ihrer Zeit in Anspruch nehmen könnte? Es wäre doch nicht so, als müsse sie dieses Baby füttern, die Windeln wechseln, Bäuerchen machen lassen oder sonst etwas. Es würde doch einfach nur in ihr wachsen. Wäre er darauf eifersüchtig? Er sei nicht eifersüchtig, wehrt Zende gereizt ab. Ok, er sei besorgt, versteht sie. Ginge es ihm darum, dass sie dick und unförmig werde? Nein, versichert er ihr. Sie würde sicherlich die hübscheste schwangere Frau auf dem Planeten sein. Was wäre denn dann das Problem, erkundigt sie sich verzweifelt. Diese Konversation würde sie wirklich sehr beunruhigen. Zende meint, er versuche ja, es von der positiven Seite zu betrachten. Nicole will ihm etwas von der positiven Seite erzählen. Er solle mal an die mitternächtliches Gelüste denken. Dann müsse er versuchen um 3 Uhr früh noch Burger und Eiscreme mit heißer Soße zu besorgen. Sie könnten sich dann einfach gehen und alle Regeln außer Acht lassen. Sie würde ein Baby bekommen, ohne dass sie sich hinterher um die dreckigen Windeln kümmern müsse.
Wahrscheinlich würde er mehr Gewicht zulegen als sie, vermutet er. Sie grinst, das wage sie zu bezweifeln. Sie ist sich auch sicher, dass sie eine heiße schwangere Braut sein werde und die Frauen sie alle um ihn beneiden würden, wenn man sie zusammen am Strand sähe. Es würde wirklich nicht so schlimm werden, wie er denke, versucht sie zu beschwichtigen. Zende bleibt skeptisch und
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wendet sich von ihr ab. Dann bemerkt er, dass sie ein wenig naiv zu sein scheine. Er wolle gern mit ihr zusammen sein und zusammen wachsen. Aber nun gäbe es nicht mehr nur sie allein, sie wären zwei. Er versuche sich ja zu sagen, dass es keinen Unterschied mache, aber genau das würde es tun. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Quinn meint, dass das ein klasse Stein sei. Sein Bruder habe ganze Arbeit geleistet, stellt Wyatt fest. Das habe er auch, lobt Quinn ihren Sohn. Das habe er, lacht Wyatt und dankt seiner Mutter. Sie könne kaum erwarten, dass Ivy die Steine zu sehen bekomme, die sie mitgebracht hätten. Ivy wolle sicher gleich an die Arbeit gehen, glaubt
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Wyatt. Sie könnten sicher noch ein wenig damit warten, meint er. Es sei nur so. Er wolle zunächst ein wenig Zeit mit ihr aufholen.
Steffy fragt wie Ivy geklungen habe, als er das letzte Mal mit ihr gesprochen habe. Sie wäre wohl beschäftigt gewesen, sagt Wyatt. Aber er habe sie wohl mitten in der Arbeit erwischt, vermutet Wyatt. Steffy fragt, ob Ivy im Büro gewesen wäre. Nein im Forrester Haus, antwortet Wyatt. Dort lebe sie mit Rick und Eric und Maya. Und Thomas lebe auch dort, erinnert Quinn ihren Sohn. Wirklich, fragt Wyatt scherzend. Steffy schaut besorgt. Quinn bemerkt das.
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Letzte Nacht wäre sie nicht sie selbst gewesen, gibt Ivy zu. Warum erzähle sie ihm das, fragt Thomas. Sie wolle nicht, dass er auf falsche Gedanken käme, meint Ivy. Das wäre alles. Sie hätten Spaß gehabt und sich amüsiert, fragt Thomas. Das wäre eine falsche Vorstellung, will er wissen. Sie versuche ihm zu erklären, dass sie so etwas noch nie in
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ihrem Leben getan habe. Es wären ja nur ein paar Küsse gewesen, erinnert Thomas sie.Sie wolle ihm deswegen danken, sagt Ivy. (Da kann sie von Glück reden, nicht schwanger geworden zu sein. Das funktioniert ja nicht bei nur küssen, oder? Obwohl wir reden von einer Soap und Thomas Forrester.) Sie müsse sich nicht dafür bei ihm bedanken, dass er sie geküsst habe. Nein, erklärt Ivy. Sie wolle ihm dafür danken, dass er sie nicht gedrängt hätte weiter zu gehen. Er wüsste schon wovon sie rede. Moment, sagt Thomas, habe sie das etwa gewollt. Nein, sagt Ivy vehement. Dafür bekomme er jetzt aber einen Goldstern, sich wie ein Gentleman verhalten zu haben. (Wenn Thomas ein Gentleman ist, dann ist Hannibal Lector ein vegetarischer Gourmet.) Sie fühle als habe sie etwas furchtbar Schreckliches und gleichzeitig so Richtiges getan. Thomas sagt, sie habe zur Hälfte Recht was das Richtige angehe. (Was war noch einmal richtig daran, mit Mr. Creepy halbnackt aufs Bett zu fallen?) Sie solle sich nicht so anstellen, sagt Thomas. Ivy habe das gebraucht. Sie Beide hätten das gebraucht. Vielleicht könne Thomas ihr diese Frage beantworten, sagt Ivy. Was solle sie Wyatt sagen. Was solle sie ihrem Freund sagen, fragt Ivy.
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Zende entschuldigt sich bei Nicole. Er habe ihr nicht die Laune vermiesen wollen. Sie habe ja gewollt, dass er ehrlich zu ihr sei, erwidert Nicole. Er fragt Nicole, ob mit der Schwangerschaft alles soweit in Ordnung sei. So weit, so gut, gibt Nicole zu. Zende will wissen, ob sie sich irgendwie anders fühle. Noch nicht, entgegnet diese. |
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Vielleicht ein wenig, gibt sie dann zu. Sie wäre sich inzwischen etwas bewusst, dass ihr vorher noch nicht so bewusst gewesen sei, sagt sie. Zende fragt, was das sei. Das Leben. Leben, dass mehr als nur sie sei, erklärt Nicole. Sie habe sich niemals für Jemanden anders verantwortlich gefühlt, als sich selbst. Und sie wäre immer so stolz auf ihre Unabhängigkeit gewesen, erzählt sie. Sie habe immer getan, was sie habe tun wollen. Niemand habe sie kontrollieren können, außer sie sich selbst. Und nun, so Nicole, sei sie plötzlich nicht mehr nur für sich selbst verantwortlich. Da wachse ein Leben in sie heran. Und es ist …. Sie stockt und sucht nach Worten. Es verändere die Sicht der Dinge. Sie fragt Zende, ob es auch für ihn etwas geändert habe. | ||
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Steffy schaut sich die Steine an. Die wären auserlesen, stellt sie fest. Quinn gibt das zu. Was besonders erlesen gewesen wäre, wäre ihr Verhandlungsgeschick, sagt sie. Sie fragt Wyatt, ob das nicht stimme. Der fühlt sich ertappt. Er stimmt seiner Mutter zu. Sie wäre ein echter Ganove gewesen. Er habe Mitleid mit den Typen gehabt. Quinn fragt,
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ob er nicht wenigstens so tun wolle, als nehme er an der Besprechung teil. Was denn, fragt Wyatt entrüstet. Dann entschuldigt er sich. Er wäre ein wenig abgelenkt. So sei er den ganzen letzten Abend gewesen, erzählt Quinn.
Wieso, weshalb, was erzähle sie denn da, fragt Wyatt verwirrt. Dann gibt er zu, dass er sie vermisst habe. Quinn meint, es gehe wohl ein wenig darüber hinaus, dass er Ivy vermisst habe. Steffy wird hellhörig. Na klar, sagt Quinn. Thomas mache Ivy schöne Augen. Aber sie sei sich sicher, dass Steffy das alles wüsste. Wyatt fragt, ob sie damit nicht aufhören könnten. Sie lasse sich nicht in das Privatleben ihres Bruders hineinziehen, erklärt Steffy kategorisch. Das sei sehr klug, befindet Quinn. Denn das würde sicher viel von Steffys kostbarer Zeit in Anspruch nehmen, glaubt Quinn. Wyatt meint, jetzt habe er aber genug. Er fragt Steffy, ob es in Ordnung sei, wenn er sie mit seiner Mutter alleine ließe. Sie kämen schon klar, sagt Steffy. Er solle nur Ivy suchen, damit diese ihn Willkommen heißen könne. Wyatt geht. Steffy schaut nachdenklich hinterher. Quinn entgeht der Blick nicht.
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Thomas fragt Ivy, warum sie Wyatt überhaupt etwas über den letzten Abend erzähle wolle. Ivy seufzt, sie wisse es nicht genau. Da gebe es eine Kleinigkeit, von der Thomas noch nie etwas gehört habe. Man nenne das Ehrlichkeit, erklärt sie Thomas auf Nachfrage. Doch davon habe er schon gehört, sagt Thomas. Das bringe einen in Schwierigkeiten. Nein, widerspricht Ivy. Es bewirke genau das Gegenteil. Man bewahre sich vor Schwierigkeiten.
Thomas fragt neugierig, was Ivy Wyatt wohl erzählen werde, dass sie nicht in Schwierigkeiten bringen werde. Sie wisse es noch nicht. Sie werde ihm sagen, dass es nur ein paar Küsse gewesen wären. Ein paar Küsse, sagt Thomas. Ja, ein paar sehr heiße Küsse, ergänzt er. Ehrlichkeit, erinnert er sie. Thomas sei nicht gerade sehr hilfreich. Sie mache zu viel Wirbel darum, glaubt Thomas. Sie solle nicht so sein, findet er. Dann fragt er sie, ob sie an so etwas wie den glücklichen Zufall glaube.
Also, letzte Nacht da …. Letzte Nacht habe sie festgestellt, erklärt Ivy, dass sie Wyatt wirklich vermisse. Habe sie das festgestellt, als sie ihn geküsst habe, fragt Thomas. Sie habe das im Nachhinein festgestellt, macht Ivy deutlich. Im Nachhinein hätten sie viel weiter gehen sollen, ist Thomas Meinung dazu. Das wäre eine Katastrophe gewesen, erwidert Ivy. Thomas könne ihr glauben. Wenn sie in der letzten Nacht weiter gegangen wären, würden sie jetzt diese Diskussion gar nicht führen. Sie wären immer noch im Bett. (Und jetzt, spätestens bei dieser Vorstellung, ist der Moment für die braune Packpapiertüte gekommen.) Ivy fragt sich, wie sie es überhaupt zu so etwas habe kommen lassen können.
Wenn sie heute Abend zum Haus zurückkäme, könnten sie herausfinden, wie es geschehen sei. Na sicher, meint Ivy nur. Warum nicht, fragt Thomas. Sie könne doch einfach sagen, dass sie bei den Vorbereitungen für Thanksgiving helfe. Wyatt wieder anlügen, fragt Ivy. Das sei ja keine Lüge, meint Thomas. Sie könnten ja ein paar Dinge in der Küche tun. (Ich hoffe für den/die geneigten Leser/Leserin, dass er oder sie über keine allzu unglückliche Phantasie verfügt, sich vorzustellen, was Thomas sich da ausmalt.) Ivy hat wohl so eine unglückliche Phantasie. Sie sagt, ein paar Dinge in der Küche tun. Sie wolle sich nicht einmal vorstellen, was Thomas da meine. Thomas empfiehlt Ivy Wyatt anzurufen und zu sagen, dass Pam ihre Hilfe brauche. Der werde das schon glauben. Er wolle eine Wiederholung der vergangenen Nacht und Ivy auch, ist sich Thomas sicher. Das dürfe nicht geschehen, sagt Ivy. Das werde und wird, verspricht Thomas.
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Da kommt endlich Jemand herein. Es ist Wyatt. Er grüßt und stürzt sich gleich auf Ivy, die er abknutscht. Thomas fragt, wie die Reise gewesen sei. Wyatt entschuldigt sich für einen Augenblick. Er müsse sein Mädchen küssen. Dann dankt er ihr. Sie könne ihn nicht mehr vermisst haben, als er sie, glaubt Wyatt. Die Reise wäre fabelhaft gewesen,
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erzählt er. Sie hätten ein paar unglaubliche Edelsteine bekommen. Er hoffe, dass Ivy mit ihrer Arbeit fertig geworden sei. Denn er habe große Pläne für den heutigen Abend für sie, verspricht er ihr. | ||
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Zende fragt Nicole, ob die Schwangerschaft etwas ändere. Natürlich täte sie das, antwortet Nicole. Sie sage es ja selbst, stellt Zende fest. Sie sei jetzt für ein weiteres Leben verantwortlich. Das sei eine gewaltige Verpflichtung, erkennt Zende. Aber es sei nicht ihre einzige Verpflichtung, erinnert ihn Nicole. Vielleicht nicht, gibt Zende zu.
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Aber es sei ihre größte. Das müsse so sein, findet er. Er wolle damit nicht konkurrieren. Das könne er nicht. Das Baby, müsse bei ihr an erster Stelle stehen, sagt Zende. Und das sei für ihn ein Problem, fragt Nicole ihn. Nein, sagt Zende. Aber, fragt Nicole. Kein Aber, antwortet er.
Er wolle, dass sie stolz auf ihre Entscheidung sei, die sie getroffen habe. Das helfe ihnen in der jetzigen Situation kein bisschen. Aber das lenke nicht von der wunderbaren Tatsache ab, was sie für Rick und Maya täte. Es sei ja nur deswegen so wunderbar, so Nicole, weil sie seine Unterstützung habe. Er unterstütze sie noch immer, sagt Zende. Das habe sich nicht geändert. Aber etwas habe sich geändert, stellt Nicole fest. Was, will Zende wissen. Die Art, wie er sie anschaue, sagt sie. Sie hätten sich seit Tagen nicht gesehen und er habe sie nicht einmal geküsst, stellt sie fest. Und wenn er über etwas Wichtiges reden wolle, das sei wichtig. Sie fühle sich nicht mehr attraktiv genug für ihn, klagt Nicole. Widere es ihn an, zu wissen, dass sie schwanger sei, fragt sie.
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Thomas unterbricht Ivy und Wyatt. Sie wären gerade beschäftigt gewesen. Wyatt fragt, was sie getan hätten. Sie hätten Accessoires für das Kleid herausgesucht. Das dauerte ja wohl kaum mehr als fünf Minuten, sagt Wyatt. Er könne warten. Es wäre eines von zehn, meint Thomas. Er sehe nur eines, stellt Wyatt fest. Die Anderen würden noch
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hierher gebracht, erklärt Thomas. Was jetzt, fragt Wyatt enttäuscht.Ivy wechselt das Thema. Sie fragt, wie es in San Francisco gewesen wäre. Thomas fragt, ob Wyatt sein Herz dort verloren habe. Nein, widerspricht Wyatt. Er habe sein Herz hier gelassen und deutet auf Ivy. Die fühlt sich geschmeichelt. Sie fragt nach den Edelsteinen. Das wäre großartig gelaufen, erzählt Wyatt. Er werde ihr alles später, heute Abend erzählen. Wo sie schon einmal darüber redeten. Wie wäre die Nacht im Forrester Haus gewesen, fragt Wyatt. Wie immer, weicht Ivy aus. Wie immer, fragt Wyatt. Habe sie sich mit ihrem Schlafzimmer wieder angefreundet, fragt er sie. Alleine zu kuscheln, könne nicht sehr schön gewesen sein, mutmaßt er. Er habe gehört, dass das Charakter bildend sei, meint Thomas von der Seitenlinie aus. (Wenn das Charakter bilden ist, hat Thomas von Kindesbeinen an, nie allein im Bett gelegen.) Wyatt sollte das öfter tun. Wyatt lacht über den Scherz. Er wäre nur eine Nacht weg gewesen, sagt er zu Ivy. Es habe sich aber wie ein Monat angefühlt. Er lacht. Das wisse sie, gibt sie zu. Das tue es. Er werde es bei ihr wieder gut machen, verspricht er. Er werde den Grill anwerfen und eine Flasche Wein aufmachen. Sie würden sich richtig entspannen. Er fragt, ob sich das gut anhöre. Das tue es, antwortet Ivy. Wyatt gibt zu sie so vermisst zu haben. Sein Mobiltelefon meldet sich. Steffy wolle etwas von ihm, sagt Wyatt. Er werde sie später sehen, verspricht Wyatt. Er fragt, ob das in Ordnung für sie sei. Er verabschiedet sich.
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Thomas sagt, dass es keinen Ring, keine Verpflichtung gebe. Es gebe keinen Grund für sie, sich schuldig zu fühlen. Ivy sagt zu Thomas, sie wüsste nicht was sie tun soll. Nichts rät Thomas. Sie sollte es darauf ankommen lassen. Es darauf ankommen lassen, fragt Ivy verwirrt. Sie wüsste ja nicht einmal, was er damit sagen wolle. Sie sei ein freier |
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Einkäufer. Sie solle sich die Angebote anhören. Und was böte er ihr, fragt Ivy ihn. | ||
Ob sie ihn anwidere, fragt Zende. Sei das so, fragt Nicole erneut. Nur weil er sie nicht gleich geschnappt habe, als er durch die Tür gekommen sei. Er habe sie ja nicht einmal angefasst, stellt Nicole fest. Er müsse eine Menge verarbeiten, sagt Zende. |
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Davor habe sie Angst gehabt, sagt Nicole. Sie habe doch gewusst, wie er über die Sache mit der Leihmutterschaft denke, sagt Zende. Er sei dagegen gewesen, antwortet Nicole. Aber sie sehe ihn auch nicht davon laufen, sagt Zende. Er tue sein Möglichstes. Das beantworte aber ihre Frage nicht. Fühle er immer noch genau so wie vorher für sie. Wolle er sie immer noch, fragt sie. Ob er sie noch immer wolle, fragt Zende. Er nimmt und küsst sie. | |
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Steffy meint, dass ihr Vater und Caroline diese neuen Steine lieben würden. Sie wären perfekt für die Couture Kollektion. Wyatt notiert sich das. Er fragt, ob es sonst noch etwas gebe. Steffy entlässt ihn, das wäre wohl alles. Wyatt will gehen. Doch Steffy bittet ihn noch einen Moment zu bleiben. Sie fragt ihn, was er heute Abend tun werde. |
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Er werde einen gemütlichen Abend mit der Dame verbringen, sagt Wyatt. Das wäre schön, sagt Steffy. Wyatt glaubt, dass Ivy das genau so brauchte wie er, also …. Steffy fragt warum. Wyatt versteht nicht. Dann sagt er, dass Ivy sich gewünscht hätte mit nach San Francisco fliegen zu können. Steffy fragt, ob Ivy das gesagt habe. Nein, antwortet Wyatt. Aber sie sei nicht sie selbst gewesen, sagt er. Und er wolle das wieder gutmachen. Das sollte er tun, sagt Steffy. Er sollte Ivy daran erinnern, wie viel sie ihm bedeute, rät sie Wyatt. Der ist einverstanden, aber auch verwirrt. Steffy schaut ihm besorgt hinterher. | ||
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Sie hätten doch einen großartigen Abend gehabt, meint Wyatt. Ivy stimmt zu. Obwohl das wider besseren Wissens geschehen wäre. Sie solle doch einfach das tun, was sie tun wolle. Nicht das, was man von ihr erwarte, rät Thomas ihr. Sie wüsste nicht mehr, was sie wollte, sagt Ivy. Und das läge an ihm. Da hätte sie doch ihre Antwort, sagt der. Sie sollten es herausfinden. Wie könne sie das denn, fragt Ivy. In dem sie mehr Zeit mit ihm verbringe, fragt sie weiter. Warum nicht, antwortet
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Thomas. Und was sollte das bringen, fragt Ivy. Sie würde es selbst herausfinden. Sie erkenne dadurch sich selbst. Das wollten sie doch alle.
Also fragt Thomas, was wolle sie tun. Werde sie mit Wyatt nach Hause gehen und an ihn denken oder werde sie mit ihm nach Hause gehen …. Und an Wyatt denken, fragt Ivy. Sie solle nicht glauben, dass es dazu komme. Ivy seufzt. Thomas ermuntert sie. Die Idee mit Thanksgiving habe doch was für sich. Wyatt werde ihr das schon abkaufen, glaubt Thomas. Sie könne nicht glauben, dass sie das in Erwägung ziehe, jammert Ivy. Aber das tue sie, stellt Thomas fest. Sie tue das. Und sie wüssten Beide warum, sagt Thomas.
Sie fühlten sich zueinander hingezogen, stellt Thomas fest. (Das wird ein Warzenschwein auch, von einem Trog frischer Maden. Was sagt uns das?) Sie liebe Wyatt, versucht es Ivy noch einmal. Was tue sie da nur, fragt sie sich selbst. Es sei schon in Ordnung, meint Thomas. Sie solle sich beruhigen. Sie sei eine Lady, so Thomas, und das sei der Grund warum er so verrückt nach ihr sei. (Falsch, ganz falsch. Eine Lady, läuft nicht halbnackt durch die Küche, wenn sie weiß, dass ein Irrer allein mit ihr im Haus ist. Eine Lady lässt sich nicht von dem Irren abknutschen, wenn sie einem anderen versprochen ist. Und schon gar nicht lässt sie sich von Mr. Creepy aufs Bett werfen und nachher im Büro abschlecken. Thomas sollte mal das Lexikon bemühen.) Das sei neu für sie, meint Thomas. Aber sie sei nicht verheiratet, sie sei nicht verlobt, sie sei im Augenblick Niemandem verpflichtet. Sie sei jung. Es sei an der Zeit ein wenig verrückt zu sein. Nein, widerspricht Ivy. Sie wisse es einfach nicht. Sie sei noch niemals zuvor in so einer Lage gewesen. (Noch ein Grund, warum Ivy keine Lady ist. Ladys kommen nicht in solche Lagen. Sie lassen sich |
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nicht dahinein manövrieren. Sie können nämlich nein sagen und dem Gegenüber auf die Finger klopfen.) Sie sei noch nie von zwei Menschen gleichzeitig angezogen gewesen. Es fühle sich so gar nicht nach ihr an. Aber sie sei es, stellt Thomas fest. Ivy seufzt. Die Antwort sei doch einfach. Was wolle sie, fragt Thomas sie. Sie küssen sich. (Ekelhaft. Wie wohl Thomas Lippenstift schmeckt? Wenn es Himbeere ist, dann lässt sich das vielleicht ertragen?) | ![]() |
Dienstag, 24. November |
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Eric probiert irgendetwas im Forrester Haus. Er sagt, es sei nur noch ein Bisschen übrig. Brooke sagt zu ihm, dass sie das Biss- chen haben wolle. Rick kommt herein. Er sagt, dass alle Arbeitsplatten in der Küche förmlich mit Essen überladen seien. Er wüsste nicht, wie man den Ofen zum Kochen finden konnte. Maya lacht. Eric meint, Ricks Ehefrau wäre ein Wunder und das gelte auch für die Pastete. Rick fragt, ob sein Vater wüsste, dass die Pastete für Morgen sei. Er habe ja nur ein Stückchen, sagt Eric. In die- sem Haus bekäme Eric dass, was auch immer er wolle, sagt Maya. Da habe Rick ja die Antwort darauf, sagt Eric und alle lachen.
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Brooke schlägt vor, dass sie sich an
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Es sei denn Maya wolle das tun.
Sie sei ja die Gastgeberin. Maya
wehrt ab. Sie wolle lieber, dass
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man Brooke am Ende die Schuld gebe. Das sei das Familienmotto der Forresters, sagt Eric: „Brooke ist an allem Schuld“. Brooke lacht. Eric sagt, es stimme doch. Und alle lachen. Brooke fragt Maya, welche Pläne ihre Eltern für die Feiertage hätten. | ||
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Dann wollen wir mal schauen. Vivienne blättert in ein paar Zeitschriften. Sie findet eine Anzeige, in der Mann ein Thanksgiving Essen mit allem Schnickschnack für 15,95 $ bekäme, wenn man den Gutschein nutzte. Papa Avant, der fleißig seine Schuhe putzt, rät seiner Frau sich im Internet die Bewertungen für das Restaurant anzuschauen.
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Vivienne schaut nach. Sie stellt fest, dass es immer noch kein Internet gebe. Julius hofft, dass es bis Morgen repariert sei. Vivienne fragt warum. Julius fragt, ob sie denn nicht die Parade anschauen wolle. Sie wisse es noch nicht, antwortet seine Frau. Es fühle sich dieses Jahr gar nicht nach Thanksgiving an. | ||
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Steffy schaut sich einen Entwurf Thomas an. Sie meint, dass es nicht klappen werde, wenn er versuche, dass sie ihren Vater für ihn von seinen Entwürfen überzeuge. Thomas fragt nach. Es habe doch sonst immer geklappt. Wenn Ridge es nicht möge, dann werde sie Thomas nicht unterstützen, sagt Steffy. Steffy solle sich nicht so anstellen.
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Sie wäre doch vorhin noch so begeistert gewesen. Steffy fragt, ob er Unaufrichtigkeit nicht erkenne, wenn er sie höre. Es wäre ja nicht so gewesen, als habe sie lauthals nein geschrien, sagt Thomas. Es wäre mehr ein grummeliges, „Ich werde darüber nachdenken“ gewesen. Und das bedeute, er solle es für immer vergessen, erklärt es ihm Steffy noch einmal. Thomas fragt, ob Steffy gewusst habe, dass es im englischen 15.000 Arten gebe nein zu sagen. Und welches der 15.000 habe Ivy letzte Nacht gesagt, fragt Steffy ihn. Er solle sie nicht anlügen, fordert Steffy ihn auf. | ||
Bonus: | ||
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Steffy teilt Thomas mit, wenn sie die Erstgeborene gewesen wäre, hätte sie ihn mit Sicherheit in der Wiege umgebracht. Er findet das witzig, weil er sich an einen Mordversuch erinnern könnte. Sie widerspricht, sie hätte es nicht versucht, sondern wäre dann sicherlich erfolgreich gewesen. Er weiß das, es wäre ja auch sie und Phoebe
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gewesen. Sie lächelt in Erinnerung und glaubt, ihre Schwester habe bestimmt angefangen zu weinen. Er bestätigt das. Sie lacht, Phoebe habe immer ihre bösen Pläne vereitelt. Er erzählt, Steffy und Phoebe wären so um die 7 Jahre alt gewesen und er habe fern gesehen und wäre dabei eingeschlafen. Als er aufwachte, sei er mit Steffys dummen Springseil an den Stuhl gefesselt gewesen! Sie lacht, daran könne sie sich gar nicht mehr erinnern. Thomas grinst, sie habe mit irgendwelchen Pfeilen auf ihn geschossen. Ach ja, fällt es Steffy nun wieder ein, er meine bestimmt die grünen Gummipfeile. Thomas schimpft, er hätte einen ins Auge bekommen können! Er könne immer noch nicht glauben, dass ihr Vater ihr diese Pfeile gegeben habe. Steffy lacht, Phoebe sei sicherlich in Tränen ausgebrochen. Wieder bestätigt er das. Steffy erinnert sich, dass sie ihn dann aber losgebunden habe. Phoebe hätte keine Ahnung gehabt, wie man so etwas mache, sie hätte nicht mal mit dem Seil etwas anfangen können. Thomas fragt, ob sie sich jemals gefragt habe, was wäre wenn …. Steffy nickt traurig und meint, Phoebe wäre jetzt bestimmt weichherzig und würde jedem vertrauen. Er nickt. Steffy kommen die Tränen. Dann sagt sie, sie wäre auch mal so gewesen, nun aber nicht mehr. Er nicht, stellt er fest. Er sei in einem Auto geboren und nach einer Insel benannt worden. Er wisse, wie man so tue, als wäre man einfühlsam und nett, aber er habe keine Ahnung, wie sich das wirklich anfühle. Sie grinst, er täte ihr leid, aber sie würde ihm das nicht abnehmen. Na gut, antwortet er, da sie ja die Expertin für ihn zu sein scheine, könne sie ihm ja auch mal sagen, was bei ihm warme Gefühle hervorrufen würde. Sie überlegt und schlägt dann ihre Mutter vor. Er gibt das zu. Sie hofft, dass er nicht einer dieser Kerle wäre, der immer auf der Suche nach einer Frau wäre, die wie seine Mutter sei. Er kontert, sie höre sich ja schon wie ihre Mutter an. Sie versteht und meint ironisch, er werde sich mit nichts anderem abgeben, bis er schließlich diese kühle, aristokratische Schönheit gefunden habe. Er grinst, wolle sie von ihm nun hören, dass sich das ja ganz nach ihr anhöre? Nein, antwortet Steffy, sie wäre wohl mehr wie Ivy, aber damit komme er nicht davon. Thomas sieht keine Ähnlichkeit. Ihre Mutter spreche schließlich auch nicht mit einem Akzent. Steffy lacht. (Ende des Bonusclips) | ||
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Ivy ist bei Wyatt. Er kommt gerade mit einem Teller ins Haus zurück. Sie fragt ihn, warum er sich nicht von ihr wolle helfen lassen. Das wäre seine Strafe für letzten Abend, sagt Wyatt. Schon, sagt sie. Aber er solle sich doch helfen lassen, bittet sie ihn. Wyatt lehnt erneut kategorisch ab. Sie wäre gestern Abend ja nicht irgendwohin gegangen und hätte ihn vernachlässigt. Er habe das getan. Und er hoffe, dass sie Hunger auf die Sachen habe, die er für sie vorbereitet habe. Denn sie schmeckten
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unwahrscheinlich gut, sagt Wyatt. Das täten sie ja immer, erwidert Ivy. Wyatt und sie sitzen auf dem Boden. Er fragt, ob er ihr etwas sagen könne. Er liebe es nach Hause zu Jemanden zu kommen. Und mit Jemanden meine er sie, sagt Wyatt dann. Beide kichern. | ||
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Sein Leben sei für Steffy ein offenes Buch, sagt Thomas. Das sei es, stimmt ihm Steffy zu. Aber sie wüsste, dass nichts geschehen sei. Denn sonst würde er schon damit angeben und den Gewinn, seiner fragwürdigen Wette einfordern. Er habe keine Ahnung wovon sie da rede, sagt Thomas. Er habe vergangene Nacht versucht Ivy aufzulauern
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und sie habe ihn abblitzen lassen. Wyatt sei sogar, wenn er nicht in der Stadt sei, eine größere Konkurrenz als Thomas gedacht habe, meint Steffy. | ||
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Wyatt fragt Ivy, ob Rick und Maya auszuhalten gewesen wären. Oder hätten sie ihr einen „was machst du denn wieder hier“ Blick zugeworfen. Sie wären bei einem privaten Empfang mit Nicole in Laguna Beach gewesen, erzählt Ivy. Sie wüsste nicht einmal, wann sie zurückgekommen wären. Wyatt fragt, ob Thomas mitgegangen sei. Nein, sagt Ivy. Wyatt fragt, es wäre also ein ereignisloser Abend gewesen. Ivy antwortet nicht darauf.
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Vivienne sagt, sie müsse am nächsten Tag wohl Carleen anrufen. Das sei eine Thanksgiving Tradition, meint Julius. Vivienne sollte ihre Schwester anrufen, damit die ihr sagen könne, dass alles was in der Welt schief laufe, sein Fehler sei. Seine Frau entgegnet, er wüsste doch, dass da die Whiskey Sours aus ihrer Schwester sprächen. Beide lachen. Ihre Schwester wüsste nur zu gut, dass er der beste Ehemann wäre, den sie je gehabt habe. Oh, er wüsste schon, dass es da ein paar Typen
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gegeben hätten, die sich an sie herangemacht hätten, sobald er ihnen den Rücken zugewandt habe. Sie solle ihm die Wahrheit erzählen, fordert Julius seine Frau auf. Ja, da hätte es den Typen aus dem Supermarkt gegeben. Den Packer, der habe ihr immer all die Sachen tragen wollen, andauernd. Sie müssen Beide lachen. | ||
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Rick sagt zu Maya, dass ihre Eltern immer Willkommen seien. Falls sie die Beiden hier haben wolle. Niemand würde ihre Entscheidung in Frage stellen, versichert Eric ihr. Sie würden sie verstehen, so oder so, sagt auch Brooke. Maya steht auf und bittet um Entschuldigung. Sie wolle zumindest sicher gehen, dass ihre Eltern etwas Geld hätten und einen
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Ort wo sie hingehen könnten. Julius würde von ihm kein Geld annehmen, sagt Rick. Ansonsten würde er nicht in diesem lausigen Hotel bleiben. Das wisse sie, sagt Maya. Aber vielleicht würde er zulassen, dass ihre Mutter Geld von ihr annehme, hofft Maya. Sie werde nicht lange fortbleiben, sagt Maya. Sie verabschiedet sich auch von Brooke und Eric und geht. Als Maya gegangen ist meint Rick, dass er sich jeden Tag frage, wie er Mayas Leben besser machen könne. Aber diese Sache könne er nicht in Ordnung bringen. | ||
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Steffy fordert Thomas auf, nicht weiter so geheimnisvoll zu tun. Wenn etwas zwischen ihm und Ivy am gestrigen Abend vorgefallen sei, wolle sie es wissen. Egal wie sehr sie das auch missbilligen …. Thomas unterbricht sie. Wenn Ivy so oberflächlich sein sollte und Wyatt in dem Augenblick hinterginge, in dem er die Stadt verließe, wolle sie das
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wissen, stellt Steffy klar. Okay, sagt Thomas. Sie habe ihn erwischt. Wenn etwas zwischen ihm und Ivy gewesen wäre, würde er damit prahlen. | ||
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Es habe einen Sturm gegeben, erzählt Ivy. Wyatt gibt sich interessiert. Einen richtigen Sturm, erklärt Ivy. Sie wolle damit sagen, dass die Nacht nicht wirklich, ereignislos gewesen sei. Wyatt fragt, ob sie sich so allein im Haus gefürchtet hab. Sie wäre ja nicht allein gewesen, sagt Ivy. Nein, lacht Wyatt. Er wollte wissen, ob sie sich in ihrem Zimmer alleine gefürchtet habe. Ivy antwortet nicht. Sie umarmt ihn. Sie sagt, sie sei so froh, dass er wieder Daheim sei. Dabei denkt sie an Thomas und dessen Schlabberei an ihrem Hals.
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Rick fragt seine Eltern, was sie noch für Morgen zu erledigen hätten. Er wüsste noch immer besser, was im Weinkeller sei als Rick, so Eric. Er habe ihm eine Liste gemacht, sagt Eric zu seinem Sohn. Natürlich wüsste er das, sagt Rick und dankt seinem Vater. Brooke sagt, sie sei enttäuscht, dass Ricks Schwestern nicht zum Essen da sein würden.
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Ja, aber er verstehe sie auch, sagt Rick. Als er bei FI gearbeitet habe, habe er immer zu sich selbst gesagt, dass er zum nächsten Weihnachtsfest oder zum nächsten Neujahr da sein werde. Denn es gebe ja immer ein Nächstes. Aber was Mayas Familie angehe. Die habe so etwas nie gekannt. | ||
Maya klopft an der Tür. Ihre Mutter ist überrascht, als sie die Tür öffnet. Maya fragt, ob ihre Mutter, anderen Besuch erwartet habe. Nein, antwortet ihre Mutter. Sie bittet Maya herein. Julius kommt ins Zimmer. Er fragt, ob das Nicole sei. Doch seine Frau, sagt ihm, dass seine andere Tochter zu Besuch gekommen sei. Erst da bemerkt Julius Maya.
Sie grüßen sich und Julius fragt, ob alles in Ordnung sei. Als Maya das bestätigt, fragt er genau nach Nicole. Die sei nicht krank, sagt Maya, sondern schwanger. Vielleicht sollte man dieses Thema lieber heute aussparen, schlägt sie vor. Es täte ihnen Beiden Leid, wie das mit dem Telefongespräch ausgegangen sei, bereut Vivienne. Aber es sei nett von Maya gewesen, ihnen mitzuteilen, was mit Nicole los sei.
Maya sagt, sie habe eine Email von ihrer Tante Carleen bekommen. Sie habe angenommen, dass ihre Eltern über die Feiertage nach Hause geflogen wären. Aber ihre Tante habe das verneint. Das sei jetzt ihr zu Hause, sagt Vivienne. Julius macht klar, dass nicht dieser Raum ihr neues Heim sein werde. Er und seine Frau würden sich Zeit lassen den richtigen Ort zu finden. Vivienne sagt, sie wolle Maya etwas zu trinken machen. Wasser oder Wein, fragt sie ihre Tochter. Maya sagt, es sei schon alles in Ordnung so. Vivienne meint, sie habe eine kleine Flasche. Für den Fall, dass sie Gesellschaft habe, sagt Maya. Was für Gesellschaft, fragt Maya. Die ihrer Mutter Geld in die Handtasche bugsiert. Julius bemerkt das.
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Vivienne nicht, die ist mit den Flaschen beschäftigt. Sie lacht. Sie rede von Rick und Maya. Nicht von Nicole, sagt ihr Vater. Die sei schwanger. Die dürfe nicht trinken.
Maya fragt, ob sie mit ihrer Mutter reden könne. Die hat nichts dagegen. Maya fragt, was sie tun würde. Ihr Vater, so Vivienne zu ihrer Tochter, sei auf Jobsuche. Gut, sagt Maya. Aber was täte sie den ganzen Tag, fragt sie ihre Mutter direkt. Julius wundert sich über all die Fragen. Wäre sie nicht die Person, die andere Menschen ob deren Lebenswandel nicht kritisieren wolle. Morgen sei Thanksgiving, erinnert Maya ihre Eltern. Hätten sie wirklich vor, den Tag in diesem Zimmer zu verbringen, fragt sie.
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Steffy ist zufrieden. Das sei gut, sagt sie. Gut für Ivy, gut für Wyatt und gut für sie, stellt sie fest. Denn sie habe die Wette gewonnen. Thomas widerspricht vehement. Sie habe niemals die Wette angenommen, sagt er. Also habe er doch ihre Missbilligung gehört, sagt Steffy. So oder so, er habe sie in die Sache hineingezogen. .
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Also müsse er auf den Anruf aus Indien warten. Thomas ist entsetzt. Nicht den Anruf von Vindi, meint er. Dem Lieferanten für die Seidendrucke. Das wäre nicht …. Steffy unterbricht seinen Widerspruch. Sie sagt, sie werde nach Hause zu Mann und Essen gehen. Thomas will noch einmal etwas sagen, doch Steffy geht. Er greift zum Mobiltelefon und schreibt. | ||
Ivy sagt, sie habe genau so einen Abend gebraucht, woher habe Wyatt das gewusst, fragt sie. Da wäre noch mehr, sagt Wyatt. Er habe hausgemachte Pastete. Und mit hausgemacht, meine er eine Pastete von ihrem Lieblingsbäcker an der Ecke. Beide lachen. Ivy sagt, dann müsse sie höflich sein und nur ein wenig essen. Wyatt geht für einen Augenblick fort.
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Da klingelt Ivys Mobiltelefon und ein Grund dafür, dass das Essen einem wieder hochkomme ist zu sehen. Thomas hat ihr ein Bild von sich und Text geschickt. Er fragt sich, warum er noch immer im Büro sei und arbeite. Er wünschte er hätte Gesellschaft.
Wyatt fragt sie, wer etwas von ihr verlange. Er könne nicht auf Ivy
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verzichten, sagt Wyatt. Es wäre nur eine Erinnerung von ihr selbst, lügt Ivy. Sie sagt, sie müsse noch einmal ins Büro. Sie habe da etwas zu erledigen, was sie nicht richtig erledigt habe. Sie müsse sofort noch einmal dorthin. Wyatt ist entsetzt, dass sie noch einmal den ganzen Weg in die Firma machen wolle. Das dürfe doch nicht wahr sein. Was könnte wichtiger als das alles hier sein, fragt er. Sie solle sich die Pastete anschauen. Sie müsse allein sich die Schuld geben, sagt Ivy. Sie habe echt nicht geahnt, dass das so ein großes Problem werden würde. | ||
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Vivienne stellt fest, dass sie noch nie so eine Stadt wie L.A. gesehen habe. All die verschiedenen Restaurants die am Feiertag geöffnet hätten. Julius erzählt, dass er und seine Frau eine sehr nette Anzeige von einem Restaurant gefunden hätten. Vivienne stimmt ihm zu. Es sehe wirklich sehr nett aus.
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Sie fragt dann Maya, ob sie und Nicole mit Ricks Familie feiern würden. Das nehme sie zumindest an. Maya bestätigt das. So sollte es auch sein, sagt Vivienne. Julius fragt, ob sich Maya noch daran erinnern könnte. Sie sei klein gewesen. Sie hätten Gäste zu Thanksgiving gehabt. Und sie wäre hinter dem Hund von ihrem Cousin hergelaufen. Und sie wäre in den Wald gelaufen und hätte von dort Giftsumach mitgebracht. Alle lachen. Ja und sie habe ein Weizenmehl Bad nehmen müssen, sagt Maya. Das stimmt, sagt Julius er hätte sie dazu gebracht. Maya überlegt, dann meint sie es müsse aber der 4. Juli gewesen sein. Anders könne es nicht sein. Denn zu dieser Jahreszeit, habe der Giftsumach keine Blätter, sagt sie. Julius fragt, ob sie noch Narben davon hätte. Nein, gibt Maya zu. Nur eine kleine Erinnerung an ihrem Knöchel, sagt sie. Nicht so schlecht, gibt sie zu. Dann habe er zumindest etwas richtig gemacht, sagt Julius und Vivienne lacht. | ||
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Thomas telefoniert. Er versucht Vindi abzuwimmeln. Er werde das Steffy mitteilen verspricht Thomas. Dann sagt er, dass er noch ein Gespräch in der Leitung habe und legt mit den Worten, dass er Schluss machen müsse auf. Er ist erleichtert Er packt seine Sachen und löscht das Licht. Die Tür geht auf und Ivy kommt herein. Sie fragt, ob sie alleine wären.
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Wyatt schreibt Ivy eine Nachricht. „Ich hätte das auch alles aufessen können. Aber ich bin ja nicht so eine Art Freund.“ Er stellt den Zettel an die Weinflasche.
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Thomas macht das Licht auf dem Schreibtisch an. Ja, sie wären alleine, sagt er. Morgen sei ein Feiertag. Alle hätten sich aus dem Staub gemacht, sagt er. Ivy sagt, sie könne nicht lange bleiben. Aber sie habe kommen müssen. Thomas ist erfreut. Sie müsse nichts erklären, sagt er. Sie solle ruhig bleiben. Das sei alles was zähle. Die Sache wäre vorbei, sagt Ivy. Zwischen ihnen das sei vorbei. Thomas bleibt relativ gelassen. Ivy sagt, sie liebe einen tollen Mann. Er behandle sie so gut
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und er sei wunderbar. Bei ihm stünde sie immer an erster Stelle, sagt Ivy. Das klinge als habe er ein paar großartige Eigenschaften. Wenn Wyatt sie bäte zu ihm zu ziehen, werde sie das tun, sagt Ivy. Thomas hüstelt. Er mache sich keine Gedanken darüber, dass sie eine andere Adresse habe. Es tue ihr Leid, sagt Ivy. Aber Thomas unterbricht sie.
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Nein, meint er. Es täte ihr Leid, dass sie es nicht getan habe. Er stellt sich vor sie und fragt, ob Wyatt das bei ihr bewirke. Oder so auf sie wirke, sagt Thomas und geht noch näher an sie heran. Sie müsse zurück, sagt Ivy. Sie gehe in die Vergangenheit, meint Thomas. Sie gehe in ihr richtiges Leben zurück, macht Ivy deutlich. Sie geht zur Tür. Thomas ruft ihr nach, dass sie sich morgen bei seinem Großvater sehen würden. Ivy seufzt und verdreht die Augen. Sie geht.
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Rick sagt, dass er Maya längst wieder zurück erwartet habe. Morgen wäre ein großer Tag, sagt Brooke. Man solle sie anrufen, wenn es noch Änderungen gebe. Das werde er tun, verspricht Eric. Brooke will gehen. Rick begleitet sie zur Tür.
Erics Blick fällt auf Stephanies Foto. Brooke bemerkt das und kommt zu Eric zurück. Sie sagt, sie wisse es. Es wären schon drei Jahre, sagt Eric. Feiertage könnten schwierig sein, sagt Brooke. Rick sagt, er könnte Stephanies Foto für Morgen über den Kamin hängen. Eric lehnt ab. Das sei schon lustig, stellt er fest. Das Bild habe eine schöne Ähnlichkeit mit Stephanie.
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Aber es halte ihn davon ab, an Stephanie in anderen Bildern und Situationen zu denken. Er fragt sie an wie vielen Thanksgivings er und und sie nicht einmal miteinander geredet hätten. Je mehr er sie geliebt habe, desto wütender habe er auf sie sein können. Manchmal, so Brooke, bewirke eine Familie das. Eric nimmt an, dass Maya darüber alles wüsste.
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Maya fragt, ob sie je ein glückliches Thanksgiving gehabt hätten. Natürlich hätten sie das gehabt, sagt Vivienne. Das Problem sei, dass Maya die Vergangenheit betrachte und nur das Schlechte sehe. Sie sehe das nicht so, sagt Mayas Mutter. Er täte das auch nicht, meint Julius. Er sei so ein Mensch, der immer alles besser machen wolle, so
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Julius. Er fragt Maya, ob sie nicht auch so sei. Es komme nur darauf an, wie man das Leben betrachte. Er wolle ihr ein Beispiel erzählen, sagt Julius.
Ein Mann komme nach Hause. Ein Mann komme nach Hause. Und sein Atem rieche nach Bourbon. Seine Frau schaut ihn mit dem fragenden Warum Blick an. Oder der Mann habe einen Sohn oder eine Tochter. Die täten nie das, worum er sie bitten würde. Und das treibe ihn fast in den Wahnsinn. Aber wenn er zu Bett gehe und darüber nachdenke, stelle er fest, dass sein Leben gar nicht so schlecht sei. Und er wolle nie, dass das aufhöre.
Nur, dass zwischenzeitlich das kleine Kind, auf das er so wütend sei, allein im Bett liege und sich frage, was mit ihm nicht stimme, meint Maya. Sie ist der Ansicht, dass sie neue Erinnerungen schaffen müssten. Darum seien sie ja da, meint Vivienne. Als Eltern hätten sie versucht so gut wie möglich zu sein, erklärt Julius. Sie wolle nicht, dass sich Maya für sie verantwortlich fühle, sagt Vivienne. Das tue sie nicht, sagt Maya. Sie fühle s ich nur für sich verantwortlich. Und sie habe gedacht, dass sie alles richtig gemacht habe, aber …. Vivienne unterbricht sie. Sie wäre sogar besser als das, beruhigt sie ihre Tochter. Schon lenkt Maya ein. Aber sie fühle sich dafür verantwortlich, dass wieder zu richten, was kaputt gegangen sei.
Maya fragt, warum ihre Eltern Morgen nicht einfach vorbei kämen. Nachdem alle gegangen seien, fragt Julius sie.
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Nein, widerspricht Maya. Als Gäste der Feier. Sein Anzug sei in der Reinigung, sagt Julius und …. Es würde keinen kümmern, was er trage, glaubt Maya. Er sehe immer gut aus. Sie sagt, dass sie jetzt besser gehen sollte. Das Angebot bestünde weiterhin, meint sie. Vivienne dankt ihr. Maya geht. Ein Essen zu Thanksgiving mit den Kindern, sagt Vivienne glücklich. Wann hätten sie das zum letzten Mal gehabt, fragt sie ihren Mann. |
Mittwoch, 25. November |
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Eric sieht sich im Anwesen um und
![]() schaut sich dabei Bilder von Stephanie an. Happy Thanksgiving, meine Liebe, flüstert er. Brooke kommt herein und informiert ihn,
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dass der Tisch gedeckt und die Tischkarten so verteilt wären, wie sie es besprochen hätten. Er findet das gut, Hope würde sehr stolz sein. Sie bestätigt das und umarmt ihn. | ||
Pam schreit aus der Küche, alle hätten zu gehen. Schon gut, versucht Rick zu beschwichtigen, es wäre doch nur ein Truthahn. Maya lacht. Charlie schreit, sie hätten doch gehört, was Pam gesagt habe, sie sollten verschwinden! Thomas entschuldigt sich. Er, Rick, Maya und Nicole kommen ins Wohnzimmer gestürmt. Charlie meint, man könne halt merken, dass Pam ein wenig gestresst sei. Eric sagt Charlie, er solle Pam mitteilen, es rieche so gut, dass er bereits von dem Geruch schon 10 Pfund zugenommen habe. Pam ruft nach Charlie und er eilt zurück in die Küche. | ![]() |
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Caroline kommt herein und wünscht allen ein frohes Thanksgiving. Hinter ihr folgen Ridge, Steffy und Liam.
Ridge geht zu Eric hinüber und bemerkt, Stephanie hätte das gefallen. Eric stimmt ihm zu. Was wäre mit ihm? Wäre er bereit, wieder Vater zu warden? Absolut, antwortet Ridge.
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Charlie stellt in der Küche fest, dass Henry einen Grill gepostet hat, den er auch zu gerne hätte. Pam fragt, ob es nicht wieder an der Zeit wäre, den Truthahn zu begießen. Nicht nach seinem fortschrittlichen Zeitplan, kontert er. Pam meint, sie liebe ihn ja, aber wenn sie das schaffen wollten, dann müsse er den Truthahn begießen. Ja, Liebes, antwortet er. | |
Bonus: | ||
Charlie sieht sich seine Zutaten an und bemerkt verzweifelt, dass er den falschen Käse gekauft habe. Pam meint, dann müssten sie unbedingt noch mal einkaufen gehen. Sie bräuchten ja sowieso noch die Hühnerbrühe. Aber sie müsse unbedingt noch die Appetizer rausstellen und natürlich könnten sie die Küche nicht so zurücklassen. In dem Moment kommen Katie und Brooke herein und wünschen ihnen ein schönes Thanksgiving. Sie hätten sich mal erkundigen wollen, ob ihre Hilfe benötigt werde. Nein? Sagen sie sofort und wollen sich ganz schnell wieder erleichtert aus dem Staub machen. Pam aber hält sie auf, sie könnten ihre Hilfe gebrauchen. Wirklich? Fragt Katie nicht sehr enthusiastisch. Pam erklärt, dass Charlie schnell noch mal was einkaufen müsse und die Appetizer sollten rausgebracht werden. Das könnten sie tun, erklären sich die Schwestern sofort bereit, darin wären sie gut. Nein, entscheidet Pam, das mache sie auch gern selber, da sie sich auch gern die Komplimente anhöre. Charlie verschwindet schon mal. Pam holt eine Liste hervor und zeigt sie Brooke. Darauf würden sie genau erkennen können, was noch zu tun sei. Alles, was erledigt wäre, sei abgehakt. Sie beide könnten ja schon mal mit dem Auflauf anfangen, das Rezept sei dort in der Dose. Brooke sieht sich die Liste ratlos an und Katie stochert mit spitzen Fingern mit einem Kochlöffel in einer Schüssel herum. Pam erinnert sie daran, dass die Soße die ganze Zeit gerührt werden müsse. Falls ihnen der Bräter auf dem unteren Rost ein wenig heiß vorkomme, könnten sie ihn auch eine Stufe höher setzen. Und sie sollten nicht vergessen, den Truthahn alle 10 Minuten zu begießen! Ach vielleicht bräuchten sie das auch nicht, wahrscheinlich wäre sie schon vorher zurück. Sie mahnt die Schwestern doch bitte vorsichtig zu sein und nicht alles nieder zu brennen! Sie wären Lebensretter! Damit eilt sie hinaus. Brooke und Katie rühren ein wenig in den Töpfen und Schüsseln herum, bis Katie beschließt, dass sie ruhig eine Pause machen könnten. Ja genau, stimmt Brooke ihr zu. Katie holt eine Flasche Sekt und eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und meint, ihre Mutter hätte schließlich einen Partyservice gehabt, da würden sie das doch mit Leichtigkeit hinbekommen! Sie gießen sich beide etwas ein und stoßen auf Thanksgiving an. Erwischt, sagt Nicole, als sie und Vivienne in die Küche kommen. Vivienne lacht, als Pam gehört habe, dass sie seit 20 Jahren das Familienessen mache, da hätte sie sie geschickt, um sie zu kontrollieren. Sofort übernimmt sie auch das Ruder. Sie bittet Nicole die Kartoffeln in den Kühlschrank zu tun und fordert alle auf, sich eine Schürze umzulegen. Sie rät ihnen, geschäftig auszusehen, falls jemand hereinkomme – das wäre das ganze Geheimnis. Och Mensch, das hätten sie falsch gemacht, lamentiert Katie. Brooke stimmt ihr zu. Katie stößt mit Vivienne an und sie wünschen sich gegenseitig in frohes Thanksgiving. (Ende des Bonusclips)
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Thomas rennt mit einem Football in der Hand die Treppe hinauf und ruft Zende zu, ob er bereit wäre. Zende bestätigt das. Thomas wirft, Zende fängt den Ball nicht rechtzeitig und etwas geht zu Bruch. Bill kommt mit dem Football herein und fragt, wer denn solche Butterfinger gehabt habe. Zende erzählt ihm, dass sie dieses Jahr ein Spiel machen würden. Bill schlägt vor, die Spencers gegen die Forresters antreten zu lasen. Ridge und Thomas erklären sich einverstanden. Bill wirft den Ball und Thomas fängt ihn oben an der Treppe ab.
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Wyatt unterhält sich mit Steffy und Liam beim Kamin. Er fragt, ob sie bereits einen Termin gesetzt hätten. Ivy bemerkt Steffys Verlobungsring und reagiert begeistert. Liam dankt amüsiert. Quinn und Deacon kommen herüber. Wyatt hatte sie gar nicht reinkommen sehen. Quinn berichtet, dass sie gerade ihre Yamswurzeln in der Küche
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abgegeben habe. Sie hätte eine extra Schicht Marshmallows oben aufgegeben, genauso wie Wyatt es so gerne möge. Sie versucht Wyatt einen Löffel voll zu essen zu geben und ahmt ein Flugzeug ab. Wyatt lehnt ab, er werde nachher bei Tisch davon essen. Quinn schiebt ihm den Löffel trotzdem unbeirrt in den Mund.
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Maya bemerkt, wie Vivienne und Julius ebenfalls mit einer Schüssel hereinkommen. Sie begrüßt ihre Eltern und sagt ihnen, sie wäre froh, dass sie da wären. Thangsgiving mit ihren Kindern, sagt Julius gerührt. Nicole kommt herüber und fragt, was in der Schüssel wäre. Tante Shirls doppelt gebackene Kartoffeln, erklärt Vivienne. Nicole freut sich, das
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wäre doch ihr Lieblingsessen. Vivienne lächelt, das wisse sie doch. Nun müsse sie auch noch für 2 essen.
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Zende erzählt Eric, dass seine Eltern grüßen lassen. Der dankt und teilt allen die Grüße von Zendes Eltern mit. Sie würden sie vermissen, aber sie sollten sich lieber auf die konzentrieren, die nun auch da wären: die Forresters, die Spencers und die Avants. Sie sollten sich auf diesen wundervollen Tag konzentrieren, wenn sie ihre Danksagungen aussprechen würden. Happy Thanksgiving! Alle antworten ebenfalls mit einem Happy Thanksgiving. Sie stoßen aufeinander an.
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Nicole und Vivienne sind nun ebenfalls in der Küche und tragen Schürzen. Charlie kommt zurück und verkündet, er habe den Parmesan und die zusätzliche Hühnerbrühe, nun könne also alles laufen. Pam dankt ihm. Brooke bemerkt, dass sie dann ja wohl alles unter Kontrolle hätten. Katie stimmt ihr zu. Sie würden dann mal lieber sicherstellen, dass jeder etwas zu trinken habe. Sie sollten ruhig so toll weitermachen. Damit verschwinden sie und Brooke aus der Küche.
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Pam geht zu Vivienne hinüber und erkundigt sich, ob die beiden überhaupt eine Hilfe gewesen wären? Vivienne lacht nur und meint, sie hätten noch so viel zu tun, bevor sie essen könnten.
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Julius und Maya sitzen zusammen auf dem Sofa. Julius berichtet, dass Pam und ihre Mutter offensichtlich sehr gut miteinander auskommen würden. Maya ist froh darüber.
Rick kommt hinüber und stellt fest, sie hätten gewonnen. Den anderen wäre die Zeit ausgegangen. Wyatt protestiert, Liam hätte den Ball doch noch gehabt! Nein, widerspricht Thomas, Pam hätte zu dem Zeitpunkt gerade dort Hors d’Oeuvres ausgeteilt, deshalb hätte das nicht geklappt.
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Katie weiß, dass die Spencers gewonnen hätten. Aber wie sei das Spiel gewesen? Bill kontert, müsse sie da erst noch fragen? Sie hätten die Forresters geschlagen! Thomas widerspricht, sie hätten nicht mal geschwitzt. Bill meint, Thomas könne Football ja nicht mal buchstabieren, geschweige denn einen fangen. Katie lacht. | ![]() |
Quinn fragt Ivy, ob sie noch einen Drink möchte. Ja bitte, antwortet Ivy. Quinn will ihr einen holen. Thomas kommt herüber und versichert Ivy, sie sehe fantastisch aus. Sie dankt ihm. Er fährt fort, das Kleid sehe wunderschön an ihr aus. Allerdings würde bei ihr ja alles wunderschön aussehen. Sie lacht und entfernt sich ein paar Schritte von ihm. Steffy beobachtet, wie die beiden trotzdem weiterhin miteinander flirten.
Eric lädt nun alle zum Forrester Familienessen ein.
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Caroline will noch schnell ein Bild von sich und Ridge machen, bevor sie sich setzen, da ihre Mütter sich sehr darüber freuen würden. Thomas bietet ihnen seine Hilfe an. Er nimmt die Kamera und macht mehrere Fotos. Caroline dankt ihm. Sie warnt Ridge, nicht sauer zu werden. Er solle lieber sie ansehen und lächeln. Denn wisse er warum? Sie beide würden ein Baby bekommen. Zwischen ihm und Thomas würde es dann mit der Zeit besser laufen, denn er sei der netteste, liebste und liebevollste Mann der Welt. Wirklich? Fragt er. Sie bestätigt das und fordert ihn auf, sie zu küssen.
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Eric hält eine Ansprache. Er sagt, Thanksgiving wäre ein Symbol des Dankes und der Tradition geworden, die Freiheit in ihren Familien zu feiern. Sie würden feiern, was sie gemeinsam hätten und ihre Unterschiede respektieren. Da sie schon mal von Traditionen reden würden, Hope wäre vor ein paar Jahren eine neue eingeführt. Bill meint, Hope wäre aber nicht da, als wäre es der perfekte Zeitpunkt damit zu brechen. Keine Chance, kontert Brooke. Alle lachen. Eric erklärt, er und Brooke
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hätten sich wirklich viele Gedanken über die Sitzordnung gemacht. Hier wären nun die Spielregeln. Jeder würde sich zu der Person auf seiner rechten Seite wenden und etwas Positives sagen, was sie an dieser Person zu schätzen wüssten. Dabei würden sie einmal rund um den Tisch damit fortfahren.
Er wendet sich also als erstes Thomas, auf seiner rechten Seite zu. Er wäre froh, dass sein Enkelsohn zurückgekommen sei – nicht nur für die Firma und für die Familie, sondern ganz besonders auch für seinen Vater. Er wisse, wie viel es Ridge bedeute, ihn und Steffy zusammen dort zu haben. Er sei froh, dass Thomas wieder da wäre. Thomas dankt seinem Großvater und meint, es wäre auch toll, zurück zu sein.
Er wendet sich zu seiner Rechten. Er sagt, ihre Leben wären mit ganz besonderen Momenten und Tagen wie diesen angefülllt. So ein ganz besonderer Tag würde auch für Caroline kommen. Er könne sich nichts schöneres vorstellen, als das 2 Menschen ein Kind in die Welt setzen. Caroline werde eine ganz unglaubliche Mutter sein und zusammen würden sie tolle Eltern werden. Caroline dankt ihm.
Eric habe davon gesprochen, Traditionen zu feiern. Sie sehe sich am Tisch um und bemerke, dass die traditionelle Familie sich auflöse. Hier gäbe es nun ganz verschiedene Familien. Sie wäre mit 2 Müttern aufgewachsen. Aber die Liebe, Loyalität und wie man sich den Dingen zusammen stelle, das mache eine Familie aus. Und genau das würden sie tun. Sie wisse, dass Ridge ein ganz unglaublicher Vater für ihr gemeinsames Kind sein werde.
Ridge wendet sich Steffy zu, seiner kleinen Tochter. Sie wäre sehr unabhängig, habe ihre eigene Meinung, sei unerbittlich und wäre in der Lage sehr tief zu lieben. Er würde sich sehr für sie und Liam freuen. Er möchte, dass Liam gut auf sein Mädchen achte, ansonsten würde sie ihm das schon sagen. Beide lachen.
Steffy dreht sich zu Liam herum. Wo solle sie anfangen? Sie danke ihm, dass er ihnen eine weitere Chance gegeben habe. Der Neubeginn für ihr „bis in alle Ewigkeit“. Sie liebe ihn so sehr, ihren Verlobten. Liam findet, das höre sich gut an. Sie küssen sich.
Liam wendet sich an Bill. Er albert herum und spricht zuerst Katie an. Bill protestiert. Liam entschuldigt sich lachend. Was könne er sagen? Sein Vater habe ihn unterstützt, ihn geliebt und ihm mehr beigebracht, als er es sich hätte vorstellen können. Und ein Vertrauensvotum von ihm würde alles bedeuten. Er liebe ihn. Er liebe ihn auch, antwortet Bill.
Wer wendet sich an seine Katie. Er würde sich so glücklich schätzen, sie dieses Jahr wieder an seiner Seite zu haben. Er wäre sogar der glücklichste Mann der Welt! Stimme sie ihm zu. Das tut sie. Wirklich? Tut er überrascht. Katie lacht und sie küssen sich.
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Katie dreht sich zu Vivienne. Sie würde sie nicht sehr gut kennen, aber an ihren beiden wundervollen Töchtern könne sie erkenne, was für eine tolle, ergebene Mutter Vivienne ihnen gewesen sein müsse. Sie wäre so glücklich, dass sie bei ihrer Feier dabei wären. Vivienne dankt ihr.
Sie wendet sich ihrem Mann zu. Er wisse ja, dass sie nicht immer allem zugestimmt habe, was er für das Wohl seiner Familie getan habe. Aber sie wäre so glücklich über seine Bereitschaft nach Los Angeles zu ziehen, um ihren Kindern näher zu sein und die Familie wieder zusammen zu bringen. Er dankt ihr.
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Und wendet sich Maya zu. Seiner …. Tochter. Es sei schon lange her, dass er mal seine ganze Familie zu Thanksgiving zusammen gehabt habe. Er hätte nun beide seine Töchter da und sie hätte sogar nichts gegen seine Anwesenheit. Er wisse nicht warum, aber er sei einfach dankbar. Auch Rick wäre er dankbar. Sie würden ihn zum Großvater
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machen wollen. Er halte sie für verrückt, aber vielleicht könnten sie ja alle zusammen verrückt sein. Alle lachen. Maya antwortet, sie sei glücklich, dass er da sei. Sie würde wohl niemals die schrecklichen Worte vergessen, die er ihr an den Kopf geworfen hatte, aber sie würde sich immer daran erinnern, dass er ihr sagte, er liebe sie. Sie könne sich nicht daran erinnern, das vorher schon einmal gehört zu haben. Er habe gesagt, er wäre bereit es zu versuchen und würde sie akzeptieren. Wenn er das ernst meine … -Das würde er versuchen, versichert Julius ihr, und er liebe sie wirklich. Sie umarmen sich. Sie sagt, dies wäre ihr Familie. Man habe sie mit offenen Armen willkommen geheißen. Was ihre Schwester nun für sie tun würde, so etwas hätte sie niemals zuvor erlebt. Außer von Rick. Seine Frau zu sein, seine Akzeptanz und Unterstützung, er solle niemals vergessen, wie sehr sie ihn liebe. Er liebe sie wohl auch, meint Rick. Alle lachen.
Dann wendet er sich Zende zu. Er könne ihm gar nicht sagen, wie dankbar er ihm sei. Er dankt ihm für die Liebe und Unterstützung, die er Nicole gebe, während die ihm und Maya das größtmöglichste Geschenk mache, hätte er niemals für möglich gehalten. Er danke ihm.
Zende dreht sich zu Nicole. Er würde wohl sagen, dass sie das größte Geschenk für ihn wäre. Er sei sehr beeindruckt von dem, was sie für Rick und Maya mache. Er könne sich nicht einmal vorstellen, so eine weitreichende Entscheidung zu treffen, aber sie habe das getan. So würde sie ihr Leben führen. Er hoffe, dass er daran noch sehr, sehr lange teilhaben dürfe. Er liebe sie.
Nicole wendet sich Charlie zu. Sie weiß nicht so genau, was sie sagen soll. Er würde sie alle beschützen, informieren und vor allem zum Lachen bringen. Herzlichen Dank dafür, dass er so ein guter Mensch sei. Er reagiert schockiert, er habe sie zum Lachen gebracht?
Er dreht sich zu Pam, da sie ja gerade von guten Menschen sprechen würden. Pam Douglas, sein Kürbisküchlein, er brauche keine besonderen Tag um ihr zu danken. Nicht, dass er nicht amerikanisch sei. Er liebe all die alten glorreichen Traditionen. Aber sein Leben gehöre nun der süßen Pam. Die dankt ihm.
Und dreht sich zu Deacon herum. Sie wäre dankbar, ihn nun in Quinns Leben zu wissen. Er gebe ihr das Gefühl geliebt zu werden und habe dabei ein Auge auf sie. Sie habe ja sogar das Buttermesser auf dem Tisch gelassen! Das würde einfach nur beweisen, wie gut er Quinn tun würde. Deacon dankt ihr.
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Er wendet sich Quinn zu. Sie wäre stur, nachtragend und habe frustrierender Weise immer Recht. Quinn kontert, sie habe das Gefühl, er habe das Spiel nicht verstanden. Er meint, er habe sagen wollen, dass er niemals eine langweilige Ehe führen wollte, deshalb sei er für alles sehr dankbar und ganz besonders für sie. Quinn lacht.
Sie spricht Wyatt an, sie beide hätten so viel durchgemacht. Könne er sich noch an das Jahr
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erinnern, als sie versucht habe, den Truthahn mal eben schnell im Brennofen zu garen? Oh, das wäre eine schreckliche Idee gewesen, meint er. Sie stimmt ihm zu und beide lachen. Sie versichert ihm, er sei für sein junges Alter schon damals immer sehr brillant gewesen. Sie könnte nicht stolzer auf ihn sein. Er dankt ihr.
Er wendet sich Ivy zu. Er nennt sie eine Lady und meint, sie wäre unnachgiebig, egal ob es um ihre Prinzipien, ihre Familie oder ihre Arbeit ginge. Sie wäre beide schon mal die Prügelknaben gewesen, aber sie hätte niemals aufgegeben. Er liebe sie.
Ivy dreht sich zu Brooke herum, der Legende und der Mythos. Sie würde die Firma mit ihrer Einfühlsamkeit und Liebenswürdigkeit erfüllen. Sie habe die unglaubliche Fähigkeit, alles zu wissen, ohne dabei eine Klatschtante zu sein. Sie glaube, es käme aus Brookes Wunsch heraus, allen zu helfen und sicher zu stellen, dass es ihnen allen gut ginge. Brooke dankt ihr, das wäre süß.
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Sie wendet sich Eric zu. Um es einfach zu sagen, wären sie alle wegen ihm da. Er sei das Oberhaupt dieser Familie und auch der Grundstein. Falls sie überhaupt für jemanden dankbar sein sollten, dann für ihn. Hipp, hipp, ruft sie. Alle antworten mit einem Hurra. Eric dankt ihnen gerührt. Er danke allen auch dafür, bei dieser sehr wichtigen Forrester Tradition mitgemacht zu haben. Sie alle hätten es sehr gut gemacht. Die älteste Tradition wäre wohl sich zu lieben und einander zu respektieren.
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Diese Familie habe sie weiterentwickelt, genau wie die menschliche Rasse. Er könne sich keinen besseren Zeitpunkt denken, am |
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Leben zu sein und genau dort mit ihnen allen an diesem Tisch zu sitzen und in ihre wundervollen Gesichter zu blicken. Happy Thanksgiving! Happy Thanksgiving, antworten alle. Alle stoßen aufeinander an. Pam und Charlie bringen den Truthahn herein. Eric bittet darum, die Füllung zu ihm weiterzugeben. Alles lacht und amüsiert sich beim Essen. | ![]() |
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Donnerstag, 26. November |
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*** Heute wurde keine Folge ausgestrahlt! (Thanksgiving) *** | ||
Freitag, 27. November |
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*** Heute wurde keine Folge ausgestrahlt! (Sportübertragung) *** | ||