Montag, 09. November |
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Ridge fragt Thomas, was er hier mache. Thomas erklärt, dass seine Untersuchung am Ende des Ganges sei. Die Ärztin wundert sich und fragt wer das sei. Ridge antwortet, dass das sein Sohn sei. Er sollte es eigentlich besser wissen, als in so einen intimen Augenblick zwischen einem Mann und seiner Frau hineinzuplatzen. Thomas entschuldigt sich. Er habe nur den Namen Forrester gehört und habe einen Blick hineingeworfen. Er schaut auf das Bild und sagt erstaunt, dass das da sein kleiner Bruder oder seine klein Schwester sei. Caroline schaut entgeistert. | ||
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Wyatt und Ivy sitzen im Büro. Ivy bemerkt, dass Wyatt sie anstarrt. Jemand sei abgelenkt, stellt sie fest. Und dieser Jemand sei nicht sie. Wyatt lacht. Er sagt, er beobachte sie gerne, wenn sie arbeite. Sie bekomme so ein glitzern in den Augen, wenn sie eine großartige Idee habe. Das sei sehr …. Wyatt unterbricht sich. Ivy fragt, ob er das sehr
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inspirierend fände. Er habe sehr sexy sagen wollen, gibt Wyatt zu. Aber jetzt wo sie es sage, er würde dadurch auch inspiriert. Sie küssen sich. Ivy sagt, er lenke sie dadurch ab. Wyatt widerspricht. Eigentlich verwirre sie ihn und diesen anderen Kerl.
Ivy fragt, wen Wyatt meine. Der erwähnt Thomas. Ivy stöhnt auf. Ja, dieses verwöhnte, auf alles einen Anspruch zu glauben habende Balg, sagt Wyatt. Er sei derjenige, der sich an alle Frauen in diesem Büro heranmachte. An eine besonders im Augenblick, sagt Wyatt. Ivy fragt, ob Wyatt das sage, weil Thomas sie vor dem herunterfallenden Scheinwerfer gerettet habe. Ja, gibt Wyatt zu. Das sei seine Aufgabe. Er müsse seine Freundin vor einem Forrester retten, der glaube, dass er sich alles nehmen könne, was er wolle. Wyatt meint, der kleine Tommy könne sich an alle schönen Frauen in diesem Gebäude heranmachen. Aber diese Frau hier, diese schöne Frau, sei für ihn tabu. Sie küssen sich schon wieder.
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Bonus: | ||
Ivy grinst, ihr passiere das nun zum ersten Mal, dass zwei Männer um sie streiten würden. Wyatt nimmt ihr das nicht ab. Er glaubt, dass die Männer in Australien sich sicherlich auch schon alle um sie gerissen hätten. Sie streitet das ab. Außerdem sei sie auch viel zu beschäftigt gewesen, um ihre Schmuckkollektion zu vermarkten. Er amüsiert sie, sie habe keine Zeit für Romantik gehabt? Romantik vielleicht schon, seufzt sie, aber die Männer, die sie kannte wären nur an dem einen interessiert gewesen. Alle hätten sie nur Fußball im Kopf gehabt. Er lacht, und stimmt ihr zu, ihm ginge es auch so und sie sei doch ebenfalls Fan davon. Ja, lächelt sie, das habe sie ihrem Vater zu verdanken, da er sie zu allen Spielen mitgenommen habe. Wyatt findet das toll. Wäre ihre Mutter auch mitgekommen? Nein, weicht sie aus, das wäre nicht so wirklich ihr Ding gewesen. Er stellt fest, dass sie nicht wirklich viel von ihrer Mutter erzähle. Gäbe es dafür einen Grund? Ivy glaubt, sie wäre ihr vielleicht in vielen Dingen sehr ähnlich. So wie Wyatt auch ein wenig wie seine Mutter wäre. Er wirft ihr vor, damit habe sie ihn wirklich getroffen. Er wäre doch nicht im Geringsten wie seine Mutter. Doch, beharrt Ivy, er sei sehr ehrgeizig, talentiert und habe einen schwarzen Humor. Er schüttelt den Kopf, sie würde ihn gerade mit seiner verrückten Mutter vergleichen. Ivy protestiert, sie finde nicht, dass Quinn so verrückt sei. Er starrt sie ungläubig an. Na gut, räumt sie ein, Quinn habe anfangs wirklich sehr fragliche Dinge angestellt. Aber nun ginge es ihr doch gut, oder? Ja, vielleicht schon, gibt er zu, aber wenn es um ihren Sohn ginge … - Ivy meint, Quinn würde für ihn durchs Feuer gehen. Ja, aber sollte das so nicht auch zwischen Eltern und Kindern sein? Wendet er ein. Ihr Vater würde das doch bestimmt auch für sie tun. Sie stimmt ihm zu. Und ihre Mutter wahrscheinlich auch, fügt er hinzu. Sie weicht seinem Blick aus. Wyatt meint, wahrscheinlich würde sein Vater das auch für ihn tun, obwohl er nicht sein Lieblingssohn sei. Ivy gefällt es nicht, dass er so etwas sagt. Warum? Fragt er. Es sage doch mehr über seinen Vater als über ihn aus, findet sie. Er klagt, es wäre nur weil seine Mutter Quinn Fuller sei. Sie stellt fest, dass Bill Quinn wirklich nicht leiden könne. Er bestätigt das. Und da sie gerade
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schon mal über Leute sprechen würden, die sie nicht leiden könnten –
könnten sie noch mal auf Thomas zu sprechen kommen? Sie stöhnt auf, wolle er wirklich noch einmal davon anfangen? Er wolle nur noch eine Kleinigkeit dazu sagen, versichert er ihr. Er grinst, es stünde Thomas frei, sie zu mögen, aber das wäre es dann auch schon. (Ende des Bonusclips)
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Liam will von Steffy wissen, was genau sie mit „interessiert“ meine. In drei oder weniger Worten, meint Steffy, dass Thomas Ivy gern habe. Das habe Thomas Steffy gesagt, fragt Liam. Er habe es nicht abgestritten, erzählt Steffy. Und Thomas habe ihr gestanden, dass der australische Akzent ihn ziemlich scharf mache. Was sonst könnte es
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auch schon sein, fragt Steffy. Liam fragt, ob das eine Fangfrage sei.Liam lacht. Steffy ist nicht nach lachen zu Mute. Wyatt sagt, Ivy sei mit einem Spencer zusammen. Thomas könne nicht sehr glücklich darüber sein. Thomas versuche nur ein paar Bonus-punkte bei ihrem Vater zu sammeln, glaubt Steffy. Indem er es auf beide Spencer Brüder abgesehen habe, fragt Liam. So wie in der Besprechung vorher, fragt Liam. Thomas wüsste, dass Bill Ridge hasse und umgekehrt. Aber Thomas sei harmlos, glaubt die kleine Schwester. Liam sieht das anders. Nicht, wenn er versuchte, Wyatt Ivy auszuspannen. Tue er das, fragt Liam. Seit wann sei Liam Wyatts größter Fan, wundert sich Steffy. Das sei er nicht, sagt Liam. Aber Thomas scheine Probleme mit allen Spencern zu haben …. Steffy unterbricht Liam. Nicht mit allen, sagt sie. Caroline sei Thomas von der Schippe gesprungen. Aber doch nur, weil sie mit Ridge verheiratet sei, glaubt Liam. Welche Motivation Thomas auch immer haben möge, sich an Ivy heranzumachen, so Liam, es sei trotzdem seltsam. Weil sie beide Forrester seien, fragt Steffy. Liam zeigt an, dass sie gewonnen habe. Aber doch nur dem Namen nach, nicht blutsverwandt, wendet Steffy ein. Liam gibt zu, dass zu wissen. Sie wüsste ja nicht einmal, ob sie sich gekannt hätten, während sie aufgewachsen seien.
Thomas habe Ivy kaum eines Blickes gewürdigt, als sie in die Stadt gekommen sei, erinnert Liam Steffy. Aber jetzt, wo Ivy sich mit Wyatt verabrede, jetzt …. Auf einmal so plötzlich, wundert sich Liam. Sei das das Anziehende, fragt er Steffy. Dass ein Spencer etwas habe, was ein Forrester nicht habe. Als also müsse Thomas etwas unternehmen, damit das geändert werde. Liam will wissen, was es sei. Steffy zuckt mit den Schultern. Vielleicht habe Thomas Ivy einfach gern. Sie fragt Liam, ob er mal darüber nachgedacht habe. Der glaubt das anscheinend nicht.
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Die Knutscherei im anderen Büro findet kein Ende. Ivy hört auf. Es hat ihr aber gefallen. Sie fragt, was Wyatt als nächstes tun wolle. Ob er sie über die Schulter werfen wolle und sie in die Höhle schleifen werde. Es wäre auch ihre Höhle, sagt Wyatt. Sie habe dort noch immer eine Zahnbürste, erinnert Wyatt Ivy.
Wyatt lenkt ein. Er versucht es noch einmal von vorne. Sie sollten sich noch einmal Thomas
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Verhalten ganz genau anschauen. Thomas zeige Interesse an Ivy, obwohl er wüsste, dass sie und Wyatt ein Paar seien. Und dann die Sache mit Charlotte, der Praktikantin. Und dann Thomas Verlangen nach Caroline, obwohl sie nicht frei sein. Das kann doch alles nicht wahr sein, meint Wyatt. | ||
Das Baby auf dem Foto wächst und wächst. Die Ärztin verzieht sich für einen Augenblick. Sie will die Drei alleine lassen. Caroline rückt mal wieder ihren Bauch zu Recht. Thomas gibt zu, die Beiden nicht hier erwartet zu haben. Thomas fragt, ob es der erste Besuch sei. Als Ridge das bestätigt, will Thomas wissen, ob alles in Ordnung sei. Warum sollte es auch nicht, fragt Ridge. Caroline schaut einfach nur griesgrämig in die Weltgeschichte. Ob mit dem Baby alles in Ordnung sei, fragt Thomas. Die Zwei sehen ein wenig angespannt aus. Ihnen ginge es gut, sagt Ridge energisch. Alles sei bestens. Und Thomas grinst und findet das großartig. Eine peinliche Stille entsteht. Was das Baby angeht, habe Thomas alles erfahren und müsse sich nicht sorgen. Es sei alles in Ordnung, sagt Ridge. Er könne zu seinem Termin gehen. Thomas fragt, wie er sich nicht sorgen könne. Das Baby sei doch auch ein Teil von ihm. Das Baby sei ein Forrester. Ridge ist sauer. Caroline sieht aus, als kämen ihre morgendlichen Übelkeitsanfälle schlagartig zurück.
Thomas starrt das Foto auf dem Monitor an. Es sei so seltsam. Was sei seltsam, will sein Vater von ihm wissen. Wenn er sich jetzt schon so fühle, könne er sich kaum vorstellen, wie es sei wenn er zum ersten Mal sein eigenes Baby auf einem Monitor sehe. Ridge und Caroline sehen sich an. Die Ärztin werde sicher gleich wieder da sein, so Ridge. Sie habe noch ein paar Fragen an sie. Es wäre jetzt der geeignete Zeitpunkt für Thomas zu gehen, schlägt Ridge vor. Thomas entschuldigt sich. Er freue sich wirklich für die Beiden. Er wüsste ja, dass es eine Zeit gegeben habe, als sie geglaubt hätten, es würde nicht dazu kommen. Aber schlussendlich hätten sie dieses wunderbare Baby, meint Thomas. Er freue sich wirklich für die Zwei, sagt er noch einmal und zischt endlich ab. Caroline sieht aus, als müsse sie gleich heulen. Ridge zieht ein Gesicht.
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Liam fragt Steffy, ob sie wirklich glaube, dass Thomas Ivy gern haben könnte. Für Thomas sei Ivy ein Single. Wyatt habe Ivy keinen Antrag oder so gemacht. Außer der Tatsache, dass Ivy und Wyatt eine Beziehung hätten, entgegnet Liam. Anscheinend habe ihr Bruder diese Mitteilung nicht gelesen. Genau, sagt Liam. Oder Thomas habe es vorgezogen diese zu ignorieren. Auf alle Fälle, könne er Thomas nicht trauen, sagt Liam. Und das gelte ebenso für Wyatt. | |
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Ivy fragt, was es mit dem Sprichwort auf sich habe, das Jungs eben Jungs seien. Nur für ihn sei es kein Spiel, erklärt Wyatt. Im Gegensatz zu Thomas, für den sei es wohl eines. Ivy fragt, ob Thomas wirklich nur tue, um es Wyatt auszuwischen. Wyatt glaubt, dass Thomas es deswegen tue, weil er es könne. Es stünde sein Familienname auf dem Gebäude. Wenn Thomas etwas mit einer Praktikantin anfangen könne, dann …. Ivy unterbricht Wyatt. Sie glaube nicht, dass Thomas das noch einmal
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werde tun können, so wie Ridge ihn beim letzten Mal zusammengefaltet habe.Das sei ja genau der Grund, warum Thomas ein Auge auf Ivy geworfen habe. Denn Ridge werde unter keinen Umständen etwas dagegen haben, dass Thomas sich an Jemanden heranmache, der so süß und perfekt wie Ivy sei. Ivy lacht. Sie habe Wyatt aber wirklich zum Narren gehalten, sagt sie. | ||
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Ridge und Caroline kommen nach Hause. Sie sei aber sehr still auf dem Heimweg gewesen, stellt Ridge fest. Sie solle mit ihm reden. Caroline fängt an. Sie sei nicht darauf vorbereitet gewesen, dass Thomas bei der Untersuchung aufgetaucht sei. Er habe versucht Thomas so schnell wie möglich wieder loszuwerden, meint Ridge. Das habe sie mitgenommen, stellt Ridge fest. Es nehme sie noch immer mit. Dies hätte der glücklichste, aufregendste Moment in ihrer beider Leben sein sollen, | |
antwortet Caroline. Und hereinspaziert komme der Grund, warum es das nicht sei. Ridge verspricht ihr, dass sie das überwinden werden. Sie werde das überwinden. Ja dieses Mal wäre Ridge ja da gewesen, sagt Caroline. Ridge glaubt, dass es einfacher werden wird. Caroline scheint nicht davon überzeugt zu sein. | ||
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Wyatt sei wirklich auf Thomas eifersüchtig, fragt Steffy Liam. Nein, sagt Liam. Er lacht. Er überlegt noch einmal. Dann sagt er sicher, dass Wyatt nicht eifersüchtig sei. Wyatt möge nur Thomas Art nicht. Das gelte auch für Liam, fragt Steffy ihn. Thomas sei deutlich über die Stränge geschlagen, als er während des Meetings ihn und Wyatt angegangen
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sei. Das haben weder Wyatt, noch er besonders gut aufgenommen, erklärt Liam Steffy. Wenn man dazu noch Thomas Verhalten Ivy gegenüber dazunehme …. Steffy unterbricht ihn. Thomas flirte immer gerne. Er spiele so gerne den Frauenhelden. Liam fragt, ob Steffy wirklich der Ansicht sei, dass es okay sei, was Thomas da mache. Steffy fragt, ob Thomas eine Grenze bei Ivy überschritten habe. Etwas, dass sie wissen müsse. Nein, muss Liam zugeben. Aber Thomas respektiere sichtlich nicht die Tatsache, dass Wyatt und Ivy eine Beziehung hätten.
Steffy gehen die Argumente aus. Sie sagt, sie wolle nicht streiten. Liam fragt, ob sie das täten und küsst sie. Um es klarzumachen, so Steffy. Sie würde es vorziehen, wenn ihr Bruder kein Interesse an Ivy zeigte. Sie glaube auch nicht, dass sie gut zusammenpassten, wie sie und Liam es täten. Außerdem glaube sie, dass sie den Rekord halte. Liam versteht nicht. Steffy sagt, sie sei die einzigen in der Familie, die eine normale Beziehung habe. Liam lacht. Thomas schwirre um Ivy herum. Ihr Vater sei mit Caroline zusammen. Liam fragt Steffy. Er habe geglaubt, dass sie die Beziehung respektiere. Das tue sie ja, gibt Steffy zu. Es sei immer noch so seltsam, sagt Steffy. Ihr Vater habe eine Frau geheiratet, die so alt wie sie sei. Und jetzt bekämen sie auch noch ein Kind.
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Ridge sagt, er wisse, dass es ein Schock gewesen sei, als Thomas beim Ultraschall für ihr Baby aufgetaucht sei. Ihr gemeinsames Kind, erinnert Ridge Caroline. Er habe eine Versprechen abgegeben, dass Kind aufzuziehen. Als ihr eigenes. Sie wisse das. Nur als Thomas in den Raum gekommen sei …. Ridge unterbricht sie. Sie sollte nicht mehr an |
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Thomas denken. Es gebe nur sie und ihn und ihr Baby, so Ridge. Sie hätten darüber geredet. Caroline habe darüber geredet. Sie müssten ihre Gefühle unter Kontrolle halten, damit niemand etwas darüber herausfände. Das sollten sie tun, sagt Ridge. Ridge sagt, es wäre ihr Kind und fasst Caroline zur Abwechslung auch mal an den Bauch. Er fragt, ob sie das tun könnten. Caroline nickt zustimmend und vergießt eine Träne à la Brooke. | ||
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Ivy und Wyatt arbeiten. Sie fragt ihn, ob das zu viel sei. Für das Kleid, fragt Wyatt. Nein, dafür nicht. Es passe perfekt. Sie habe einfach ein Auge dafür. Ivy fragt, ob er jetzt über den Beruf rede oder doch Persönliches meine. Sie knutschen schon wieder. Da kommt der Stalker herein.
Thomas sagt, er irre sich womöglich, aber das sei doch immer noch ein Ort, wo gearbeitet werde. Sie machten nur eine kleine Pause, sagt Wyatt. Thomas müsse sich keine Sorgen machen. Ivy ist es
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eher peinlich. Sie fragt, was Thomas wolle. Er müsse mit ihr ein paar Dinge bezüglich des Zeugs da durchgehen. Er zeigt dabei |
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auf den Schmuck und das Kleid. Wyatt schlägt vor, dass Thomas einfach loslegen solle. Thomas erwidert, dass er gerne von Designer zu Designer mit Ivy alleine reden wolle.
Ach das meint Wyatt. Das, werde nicht passieren, sagt er. Thomas tut so, als verstünde er nicht. Wyatt erklärt es ihm. Er wüsste genau, was
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Thomas vorhabe. Und er, so Wyatt, werde nirgendwohin gehen. Ivy ist es sichtlich unangenehm. Und Thomas Blick deutend, würde es sich für Wyatt empfehlen demnächst zuerst immer unter sein Auto zu schauen, ob da nicht ein Sprengsatz ist. | ||
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Steffy sagt, sie freue sich für Caroline und ihren Vater. Sie benötige einfach nur etwas Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Sie meine die Tatsache, dass ihr Vater, seine Cousine an gebumst habe, fragt Liam neckisch. Steffy verzieht das Gesicht bei dem Gedanken. Das wäre einfach romantisch, findet Steffy. Caroline habe ein Baby gewollt und ihr Vater habe es ihr geschenkt.
Liam ist empört. Sie wolle doch damit nicht etwa sagen, dass Ridge Forrester romantischer als seiner
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einer sei. Das wäre wirklich etwas seltsam, gibt Steffy zu. Aber wann habe er ihr denn das letzte Mal ein besonderes Essen gemacht, fragt Steffy. Oder ihr Blumen geschenkt habe oder eine Fußmassage gemacht habe. Das hätte er letztens erst getan. Sie habe einen anstrengenden Arbeitstag gehabt und er …. Das wäre vor Wochen gewesen, gebietet Steffy Liams Rede Einhalt. Nicht vor ein paar Tagen, erinnert sie ihn. Liam fühlt sich ertappt. Sie werde eine Fußmassage bekommen, verspricht er ihr, eine der Besten aller Zeiten. Und zwar nachdem er ihr, ihr Lieblingsessen gemacht habe und nachdem er sie mit teuren Geschenken überhäuft habe. Steffy ist bei dem Gedanken an teuren Geschenken besonders erregt. Sie liebe Teures, sagt sie. Sie bekomme alles, was ihr Herz begehre, verspricht Liam ihr. Das habe sie doch bereits, gibt Steffy zu. Darum liebe er sie auch, sagt Liam. Und zur Abwechslung knutscht man hier weiter. | ||
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Thomas rät Wyatt, dass er daran denke solle, mit wem er rede. Er erinnere sich gut daran, mit wem er spreche, sagt Wyatt. Dann wolle er Wyatt mal daran erinnern, dass das hier FC sei. Und er und Ivy seien Beide Designer. Ivy geht das schon auf die Nerven. Sie rät den Jungs, sich nett zu benehmen. Natürlich, sagt Thomas. Das sei vielleicht
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Thomas Problem, glaubt Wyatt. Thomas sei sich eventuell gar nicht bewusst, dass er sich in etwas einmische, worin es sich gar nicht erst einmischen sollte. Thomas widerspricht. Wyatt habe sich daneben benommen. Er habe nur mit Ivy ein paar Notizen, bezüglich der Accessoires besprechen wollen. Großartig, sagt Wyatt genervt. Thomas solle einfach fortfahren. |
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Thomas sagt erneut, dass es um die Designs gehe. Um die Kollektion. Etwas zwischen zwei Designern. Etwas, dass die P.R. Typen nicht verstünden. Ivy beobachtet das Ganze interessiert. Wyatt meint, dass habe gar nichts mit Designs zu tun. Es gehe allein um Thomas Playboy Attitüde. Thomas streitet das vehement ab. Wyatt erklärt es Thomas noch einmal. Caroline sei nun mit Thomas Vater verheiratet. Charlotte und die anderen Praktikantinnen, wären außer Reichweite, auch
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wegen Thomas Vater. Und dennoch glaube Thomas einen Vorstoß auf Ivy machen zu können, obwohl sie vergeben sei. Vergeben, fragt Thomas. Lebten sie in den Fünfzigern, fragt er. Er fragt, ob Wyatt seine Peter Frankenfeld Jacke ausziehen wolle um mit ihm zu boxen.
Nein, widerspricht Wyatt. Es gehe darum, dass ein Mann dem anderen sage, er respektiere ihn und was er mit Ivy habe nicht. Wie gern er Ivy habe. Es gehe auch darum, dass er, so Wyatt, Thomas sage, er solle sich Jemand anderen für seinen Eroberungsfeldzug suchen. Denn er und Ivy wären in einer Beziehung. Thomas sieht aus, als überlege er sich, wo er die Anleitung für den Brandsatz hingelegt hat. Ivy schaut sehr nachdenklich aus.
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Caroline schaut sich das Foto des Ultraschalls an. Ridge sagt, sie solle es aussprechen. Sie müsse daran denken, wie Thomas auf das Bild geschaut habe. Und als sie dann gehört habe, wie Thomas zu Ridge gesagt habe, dass er sich frage, wie es sei, wenn man zum ersten Mal Vater werde. Thomas sei nicht bereit Vater zu sein. Thomas habe nur |
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Interesse an Partys und Frauen. Ihm gehe es nur darum Spaß zu haben. Darin gehe Thomas völlig auf. Das wisse sie, gibt Caroline zu. Sie wisse, dass das Baby es bei ihnen besser habe. Das wisse sie doch. Ridge ist zufrieden. Caroline habe völlig Recht, beruhigt sie Ridge. Und daran müsse sie sich immer erinnern. Er schaut sich noch einmal das grässliche Foto an. Er sagt, dass sei ihr Kind. Caroline nickt. Sie umarmen sich. | ![]() |
Dienstag, 10. November |
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Frühstück bei Tiffany. Nein, für Nicole von Maya. Nicole wundert sich, was Maya ihr da hingestellt hat. Die sagt, es wäre ein gesundes Frühstück. Nicole wendet ein, dass sie nicht einmal wüssten, ob sie schwanger wäre. Alleine die Tatsache, dass sie es schon sein könnte, meint Maya daraufhin. Sie hätten es getan, sagt Nicole.
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Mayas Baby könnte schon jetzt in ihr wachsen, stellt sie fest. Rick sagt, Nicole wüsste gar nicht, wie dankbar sie ihr wären. Doch das wüsste sie, sagt Nicole. Die Zwei würden ihr ja immer wieder sagen, was für eine wundervolle Sache sie für sie täte. Aber den Beiden helfen ein Kind zu bekommen, wäre auch für sie eine tolle Sache. Sie fühle sich so geehrt, deren Kind auszutragen.
Maya sagt, sie habe die netteste und liebevollste Schwester der ganzen Welt. Und sie gehöre ihr. Sie drei wären jetzt für immer verbunden, stellt Rick fest. Bald wären sie vier, glaubt Nicole. Rick sagt, sie sollten jetzt aufbrechen. Maya ist auch bereit. Nicole sagt, sie werde auch gleich kommen. Maya fragt, ob Nicole nicht lieber zu Hause bleiben wolle, um sich ein wenig auszuruhen. Nicole antwortet, dass sie sich lieber beschäftige, bis der Termin da sei. Maya ist außer sich vor Freude. Außerdem, so Nicole, wolle sie Zeit mit Zende verbringen.
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Brooke, Eric und Zende sind oben auf der Dachterrasse. Brooke fragt Zende, ob er noch nichts gehört habe. Bis jetzt nicht, antwortet dieser. Das alles müsse ziemlich nervenaufreibend sein, ehe man die Ergebnisse des ganzen Prozedere habe, mutmaßt Eric. Brooke findet, dass das eine atemberaubende Situation sei. Das müsse sie ihm nicht
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sagen, entgegnet Zende. Nichts, womit er gerechnet habe, glaubt Brooke. Er habe sicher nicht erwartet, dass Nicole das Baby von Rick und Maya austragen werde. Aber was könne er schon tun. Nicole sei entschlossen ihrer Schwester zu helfen. Also werde er sie unterstützen. Brooke stellt fest, dass Zende ein unglaublicher, junger Mann sei. Nicole könne sich glücklich schätzen ihn zu haben. | ||
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Ridge sagt zu Liam, dass er Recht habe. Das wäre ein guter Fang für sie. Gute Arbeit, lobt er. Liam winkt ab. Ridge fragt, ob sie noch etwas zu besprechen hätten. Liam drückt noch der Schuh. Er sagt, Ridge wisse ja, dass er Thomas als Designer respektiere. Aber dessen ganze Verhaltensweise, sei inzwischen ziemlich anstrengend. Ridge versteht
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nicht. Liam antwortet, dass es um die kaum verborgene Feindlichkeit Thomas gegenüber ihm und Wyatt gehe, einfach weil sie Spencer seien. Sie hätten sehr viel zum Erfolg der Firma beigetragen, sagt Liam. Und wenn Thomas irgendetwas anderes behaupte, sei das beleidigend, findet Liam. Ridge hat das verstanden. Aber Thomas, so Ridge, sei nicht der, den sie beeindrucken müssten. Der Typ, bei dem sie Eindruck machen müssten, sei bereits beeindruckt und das sei er, von Beiden. Außerdem wären die Jungs, Cousins von der da, sagt Ridge und zeigt auf Caroline. Also seien sie Teil der Familie. Egal was Thomas denke.
Liam ist zufrieden. Dann sollten sie sich den angenehmen Dingen widmen, sagt er. Er fragt Caroline, wie die Schwangerschaft verlaufe. Die sei fabelhaft, strahlt Caroline. Sie sei das Beste, was ihr außer Ridge je passiert sei. Liam will mal anfassen. Caroline lacht und lässt ihn. Liam meint, Caroline wäre fett. Ridge will auch dazu etwas sagen, aber Caroline unterbricht ihn. Sie gibt zu ein bisschen dick zu sein. Sie wäre gerne viel dicker, sagt sie. Sie wolle den ganzen Raum ausfüllen. Sie wolle einen enormen …. Ridge hat da etwas gegen, doch dann besinnt er sich eines besseren. Alle lachen. Sie liebe einfach alles, was mit der Schwangerschaft zu tun habe, sagt Caroline. Ridge fragt, ob sie auch die morgendliche Übelkeit mag. Caroline lacht und sagt, ja die mag sie auch. Liam weiß wie man die Stimmung killt. Er sagt, plötzlich sei es gar nicht mehr wichtig, sich über Thomas Gedanken zu machen. Nein, das wäre es nicht, sagt Ridge noch.
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Maya und Rick kommen auf die Dachterrasse. Eric fragt, ob es Neuigkeiten gebe. Nicht, ehe sie ihren nächsten Termin hätten, erzählt Maya. Eric rät den Beiden, die Zweisamkeit noch ein wenig auszunutzen. Denn sobald das Baby da wäre, würde ihr Leben für immer verändert werden. Maya meint, es solle ruhig losgehen.
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Rick sagt auch, dass sie bereit dazu seien. Eric glaubt, dass die Beiden hervorragende Eltern sein werden. Er könne nicht abwarten zu zusehen, wie die Beiden in ihrer Aufgabe aufgehen werden. Rick dankt Eric, für seine Unterstützung. Sie hätten die nicht von allen Seiten erfahren, klagt Maya. Eric vermutet, dass Maya von ihren Eltern spricht. Ernstliche Bedenken, wäre maßlos untertrieben, sagt Maya. Aber am Ende wolle sie, dass die Leihmutterschaft so einfach wie möglich ablaufe. Besonders was Nicoles Privatleben angehe. Zende sei erstaunlich, aber Nicole dabei zusehen und dennoch auf ihrer Seite zu sein, fragt sich Maya. So wie er gehört habe, sagt Eric, sei alles bestens. Der junge Mann sei Nicole, total ergeben. | ||
Bonus: | ||
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Eric gefällt es zuzusehen, wie die Beziehung zwischen Nicole und Maya immer mehr aufblühe. Maya stimmt ihm zu, es würde sie auch jeden Tag wieder erstaunen, wie weit sie gekommen wären. Und dass sie bereit wäre, ihr Kind auszutragen, fügt Rick glücklich hinzu. Eric findet, Nicole sei ein wirklich bemerkenswertes Mädchen. Rick nickt grinsend,
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sie komme aus einer guten Familie. Und dank ihrer Schwester, werde ihr Kind ebenfalls aus guten Familien kommen, seinen Genen und ihren. Und er werde wieder Großvater – gleich 2 Mal, stellt Eric zufrieden fest. Er fänd es so auch genau richtig, man könne das Baby halten und es dann aber auch sofort wieder zurückgeben. Rick meint, es wäre verrückt, wenn alles gut laufe, würden er und Ridge im gleichen Jahr Nachwuchs bekommen. Sie hätten ja immer schon konkurriert, stellt Eric fest. Maya überlegt, wie sie und Nicole wohl als Schwestern gewesen wären, wenn sie die Chance dazu bekommen hätten. Rick kann sich nicht vorstellen, dass sie sich näher stehen könnten, als sie das jetzt täten. Maya bestätigt, der Tag an dem Nicole durch ihre Tür kam, wäre der glücklichste in ihrem Leben gewesen. Außerdem natürlich der Tag, an dem sie Rick kennen gelernt hatte. Natürlich, stimmt Rick ihr lachend zu. Eric gibt vor, die Geschichte noch nicht gehört zu haben. Was? Fragt Rick ungläubig. Abwechselnd erzählen er und Maya dann, wie sie sich im Dayzees kennengelernt hatten und Maya ihn erst für einen Kellner hielt. Rick schwärmt, er hätte kaum seine Augen von ihr abwenden können, sie wäre so wunderschön gewesen und habe die Stimme eines Engels. Sie berichten von ihrer ersten Begegnung, wie sie dem vermeintlichen Kellner ein stattliches Trinkgeld gab, weil sie ihm helfen wollte. So habe alles angefangen, strahlt Rick. Maya fügt hinzu, es habe Wochen gedauert, bis sie seine Identität erfahren hatte. Ja genau, erzählt Rick weiter, er hätte nämlich beschlossen, Maya in der Forrester Boutique ein paar Kleider anprobieren zu lassen. Maya grinst, zu dem Zeitpunkt müsse er doch schon gewollt haben, dass er auffliege, da es ja wohl klar gewesen wäre, dass er dort nicht inkognito bleiben konnte. Rick nickt, Maya hätte es nicht so gut gefallen und er hätte ein wenig gebraucht, um sie zurück zu gewinnen. Und der Rest wäre dann Geschichte. Genau, und die würden sie immer noch schreiben, strahlt sie und küsst ihn. Eric erklärt amüsiert, dass er die Geschichte tatsächlich schon gehört habe. Aber sie werde jedes Mal besser, wenn er sie erneut höre! (Ende des Bonusclips) | ||
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Zende ist unten in den Räumen bei FC. Nicole beobachtet ihn. Sie stellt sich hinter ihn. Er solle raten, wer sie sei. Er überlegt. Charlotte, rät er. Dann noch eine Sarah. Die es laut Nicole besser nicht sein sollte. Schließlich kommt er drauf. Sie sei Quinn. Nicole tut empört und will gehen. Zende hält sie zurück. Er habe sie wahnsinnig vermisst.
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Sie hätten sich doch erst letzten Abend gesehen, erinnert ihn Nicole. Das schon, sagt Zende. Aber das wäre nicht lang genug gewesen. Er hätte sie nicht oft genug geküsst sagt er. Zende gibt zu, die ganze Zeit an Nicole denken zu müssen. Er könne sie nicht vergessen. Er will wissen, wie es ihr gehe. Ob sie sich anders fühle. Immer noch gleich, meint die nur. Aber sie könnte schon schwanger sein, stellt Zende fest. Genau in diesem Augenblick. Er könne immer noch nicht glauben, dass Nicole die Sache durchziehe. | ||
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Caroline glaubt indes, dass Liam einen tollen Cousin abgeben werde, Wyatt auch. Und vielleicht gelänge es den Beiden Bill ein wenig glücklicher zu machen, hofft Ridge. Caroline versteht nicht, warum ihr Onkel immer so biestig werde, wenn es um Ridge geht. Aber sie wolle Ridge etwas sagen. Ihr Onkel liebe Kinder und er werde auch dieses
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Kind lieben. Auch wenn es von Ridge sei. Ridge gefällt, wie Caroline das gesagt hat. Es sei doch seines. Das Kind werde nur ihn als Vater kennen, verspricht sie.Es nehme sie immer noch ein wenig mit, dass sie bei ihrer ersten Untersuchung gewesen wären |
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und dann …. Sie pausiert. Dann hätte sie nach oben geschaut und Thomas gesehen, sagt Caroline. Es erschrecke sie immer noch ein wenig. Als wäre es Thomas gelungen alle Teile zusammenzusetzen und herausgefunden zu haben und …. Ridge unterbricht sie. Es sei völlig egal, was Thomas glaube oder vermute. Sie hielten in dieser Sache zusammen. Und die ganze Welt werde denken, dass es ihr gemeinsames Kind sei, versichert Ridge Caroline.
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Brooke geht in ein Büro. Liam im Schlepptau. Sie fragt ihn, ob er ihren Computer mitnehmen müsse. Er könne das im Büro erledigen, beruhigt Liam Brooke. Es sei denn, er wäre ihr im Weg. Ach wo, meint die. Es ginge auch so. Sie kämen schon zu Recht. Er wäre gerade bei Caroline und Ridge gewesen, erzählt Liam. Sie wären wegen des Babys, völlig
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aus dem Häuschen, erzählt Liam. Brooke seufzt. Das wäre eine aufregende Zeit für die Beiden. Es wäre schön, Caroline so glücklich zu sehen, sagt Liam. Die Trennung von Rick, habe Caroline eine ganze Weile mitgenommen, stellt er fest. Brooke erinnert sich auch noch daran. Es dauere schon ein Weile bis man wieder in der Spur sei, sagt Liam. Aber er habe nie damit gerechnet, dass Caroline bei Ridge landen werde. Das sei seltsam gewesen, gibt Liam zu.
Liam sagt, er müsse ein paar Cookies von Brookes Laptop entfernen auch Teile des Verlaufs bei ihrem Browser. Er fragt, ob das in Ordnung sei. Brooke antwortet, das wäre kein Problem. Liam sollte das tun, was nötig sei. Na aber, wer habe denn da den Suchbegriff Vasektomie eingegeben, wundert sich Liam lachend.
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Zende gibt zu, einfach hin und weg zu sein. Nicole gibt zu, dass es sie ein wenig außer Fassung brächte, wenn sie mal anhalte und über alles nachdächte. Zende fragt, ob Nicole es bedaure, mit dem Ganzen angefangen zu haben. Nein, sagt die entschlossen. Sie wolle Rick und Maya helfen ein Kind zu bekommen. Zende antwortet nichts.
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Er beobachtet Nicole nur. Die bemerkt das und fragt, was los sei.Nicole erfülle einfach alles, stellt der nur fest. Sie sei schön und intelligent. Irgendwie lustig und sexy und sie gebe Rick und Maya das Kind, von dem sie dächten es nie bekommen zu können. Es bedürfe schon einer ganz besonderen Person dazu. Aber er wünschte, sie täte es nicht, sagt Nicole. Das sei egal, tut Zende ab. Sie mache das verrückte, großzügige Ding. Dafür bewundere er sie. Er wolle sie das nur wissen lassen. Sie dankt ihm dafür. Diese Achterbahnfahrt, wäre nicht halb so erschreckend, wenn er nicht bei ihr wäre. Er sei ganz, der Ihrige, versichert Zende Nicole. | ||
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Caroline nimmt das Foto vom Ultraschall aus der Tasche. Das wäre ein gutaussehendes Kind, stellt Ridge fest. Caroline denkt das auch. Sie fragt ihn, ob er einverstanden damit sei, dass sie nicht wissen wollte, welches Geschlecht das Baby habe. Denn sie könne es sich vielleicht doch noch anders überlegen. Ihm sei es egal, sagt Ridge. So oder so.
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Er wäre ein wenig mehr für eine kleine Prinzessin, die umherlaufe und wie ihre Mutter aussehe. Das wäre vielleicht besser, gibt Caroline zu. Sie solle sich keine Sorgen machen, beruhigt sie Ridge. Alles werde gut.
Außer Brooke Adlerauge, die schon so viel wüsste, sagt Caroline. Brooke wüsste, dass er eine Vasektomie gehabt habe. Dass es ein paar Schwierigkeiten gegeben habe. Er hätte die Sache rückgängig machen lassen und rumms wäre Caroline schwanger geworden, bastelt sich Ridge die Welt zu Recht. Caroline scheint beruhigt. Ridge sagt, es sei ihre Reise. Es sei ihr erstes Kind, dass in ihr heranwachse. Er wolle, dass sie es genieße. Caroline ist erleichtert. Sie fragt, ob Ridge sich vorstellen könne, dass in ein paar Monaten ihr Baby bei ihnen sein werde. Ridge weiß das. Und er werde bei ihr im Kreißsaal sein, fragt Caroline. Er wolle den Mann sehen, der ihn davon abhalte, meint Ridge nur.
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Liam findet das alles ein wenig unangenehm. Brooke stimmt zögerlich zu. Er fragt sie, ob sie die Antworten gefunden habe, nach denen sie gesucht habe. Auch das gibt Brooke zu. Liam fragt, ob Brooke überlege die Branche zu wechseln. Wohl kaum, meint Brooke trocken. Liam lacht. Er wüsste worum es gehe. Sie sei sauer auf einen Kerl.
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Brooke hat da nur ein Nelson Haha für ihn übrig. So wie Ridge und sie, lässt Liam nicht locker. Sie hätten sich gestritten und Ridge habe sie sitzen gelassen. Und deshalb wäre sie ins Internet gegangen und habe ein paar Rache Phantasien gehabt, um ihre Wut loszuwerden. Liam fragt, ob er Recht habe.
Als er Brookes nicht Reaktion bemerkt, sagt er, dass er nur scherze. Er mache echt nur einen Witz. Brooke müsse ihn nicht so anschauen. Sie schaue überhaupt nicht, verteidigt sich Brooke. Sie könne das nicht sehen, sagt Liam. Aber er sehr wohl. Und während sie über die Vasektomie gesprochen hätten und er Ridge ins Spiel gebracht habe, da wäre ihr Gesicht total erstarrt. So als habe er den Nagel auf den Kopf getroffen, meint Liam. Doch das mache aber keinen Sinn, stellt er fest. Denn Caroline sei schwanger, also ….
Brooke will lieber nicht darüber reden. Das würde er ja auch nicht, so Liam. Aber Caroline sei seine Cousine, das wüsste Brooke doch. Es wäre nicht an ihr, darüber zu reden, sagt Brooke. Obwohl sie nicht wüsste, dass es jetzt noch etwas ausmachte, erklärt sie. Denn am Ende sei ja alles gut ausgegangen. Liams Neugier ist geweckt. Also erklärt Brooke seufzend, dass Ridge, als er in Paris gewesen sei, eine Vasektomie habe vornehmen lassen.
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Ridge malt. Caroline steht hinter ihm. Er seufzt. Sie fragt ihn, ob es ihn kümmere, dass sie sich sorge. Ridge fragt zurück, ob sie eine Ahnung habe, was merkwürdig sei. Nichts an ihr, erklärt Ridge, sorge ihn. Es gebe einen Grund dafür, sagt Caroline. Ridge wird hellhörig. Es sei einfach so, sie hätte sich nie vorgestellt, dass ihr Leben so sein würde. So glücklich und so erfüllt. Sie wolle nicht, dass sich das ändere. Die Vorstellung, dass es sich ändern könnte, versetze sie in Angst und Schrecken.
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Vielleicht sollte sie diese Vorstellung einfach aus ihrem Kopf verbannen. Denn sie hätten doch sich. Sie Beide. Caroline fragt, ob es kitschig wäre, wenn sie sagte, dass das Baby aus ihnen ein Dreigestirn machte. Ja, sagt Ridge, das wäre wirklich furchtbar. Caroline lacht. | ||
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Liam kann es kaum fassen. Ridge habe in Paris eine Vasektomie gehabt, fragt er. Brooke bestätigt das. Aber Ridge habe es wieder rückgängig machen lassen, erklärt sie. Aber Caroline habe sich doch schon so lange eine Familie gewünscht, wenn sie gewusst hätte, dass …. Brooke stoppt Liam. Caroline habe das nicht gewusst. Ridge habe
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Caroline nicht enttäuschen wollen. Also habe er gedacht, es wäre am Besten die Sache in Ordnung zu bringen und Caroline danach alles zu erzählen. Aber dann habe der Arzt Ridge gesagt, dass es eventuell nicht möglich sei, Kinder zu bekommen, selbst nachdem man die Sache rückgängig gemacht habe. Liam versteht nun gar nichts mehr. Brooke erzählt weiter. Ridge habe sich nicht beirren lassen und die Sache durchgezogen. Er habe sich gedacht, was hätte er schon zu verlieren, fährt Brooke fort. Und das sei gut gewesen. Denn man sehe doch das Resultat. Brooke bricht ab und lacht. Liam auch. Caroline sei glücklich schwanger, stellt Brooke fest. | ||
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Zende und Nicole sind sich sehr nahe. Zende findet, dass es sich gut anfühle. Sie könnte die ganze Zeit in seinen Armen liegen, gibt Nicole zu. Er wolle mehr als das, gibt Zende zu. Ihr gehe es auch so, sagt Nicole. Wenn sie nicht bei ihm sei, könne sie nicht aufhören, an das nächste Mal zu denken. Sie wisse, dass er sich frage, ob sich die Dinge
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änderten, wenn sie erst einmal schwanger sei. Die Antwort sei nein, sagt Nicole. Sie hätten das letzte Wort und sie würden es nicht zulassen. Das ganze bringe ihn um, gesteht Zende. Wenn sie erst einmal offiziell schwanger sei, so Nicole, dann …. Zende fragt, wo sie denn mit all ihren Gefühlen hin sollten. Sie wären kreativ, glaubt Nicole. Sie dächten sich etwas aus. |
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Es sei denn …. Nein, das gebe es nicht, sagt Zende. Nicole fragt ihn, ob er sie dann immer noch haben wollte, sie berühren wollte und so küssen wie bisher. Vielleicht wollte sie ihn dann nicht mehr, glaubt Zende. Das wäre unmöglich, widerspricht Nicole. Zende sagt, dass man nicht vorhersagen könnte, wie sie darauf reagierten, wenn das Baby erst einmal in ihr wachse. Alles was er wüsste, wäre, dass er sie jetzt wolle. Jetzt und sofort. Ihr gehe es auch so, sagt Nicole. Sie küssen sich.
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Es ginge noch besser, meint Zende. Nicole ist skeptisch. Sie sollte nur warten. Er geht zum Licht und dimmt es. Das wäre doch viel besser, meint er. Sie küssen sich wieder. Nicole sagt, er sei ein Genie. | ||
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Caroline schaut sich weiter das Foto an. Liam kommt herein. Was haben wir denn da, fragt er sie. Er solle es sich anschauen, sagt Caroline. Die erste Nahaufnahme von ihrem Baby. Liam zeigt sich begeistert, von dem Kind. Caroline ist erfreut. Es sei ihr kleines Babywunder, sagt Caroline. Liam meint, er fange jetzt erst an zu
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begreifen, was für ein Wunder dieses Baby wirklich sei. Caroline schaut ihn erstaunt an. | ||
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Rick kommt zu Maya. Sie sagt, es wäre für alle ein unbekanntes Land. Wer könnte schon wissen, wie die Schwangerschaft Zende und Nicoles Beziehung beeinflussen werde. Zende sei einer der guten Jungs, meint Rick. Er habe es Versprochen. Er werde sich daran halten, glaubt Rick. Maya ist beruhigt. Rick habe Recht. Was sonst habe sie auch erwartet,
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fragt er sie. Maya sagt, sie gehe wohl besser zu ihrem Fotoshooting. Rick sieht das auch so. Sie verabschieden sich. | ||
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Maya kommt unten zu Nicole und Zende. Sie beobachtet die Beiden. Nicole küsst Zende. Sie liebe ihn, sagt sie. Er erwidert das. Er wolle sie so sehr, sagt Zende. Sie habe noch nie so gefühlt wie bei ihm, sagt Nicole.
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Natürlich sei ein Baby ein Wunder, sagt Caroline. Alle Babys wären das. Ja, stimmt ihr Liam zu. Aber Ridge sei doch ziemlich offen zu ihr gewesen, weil er keine andere Familie mehr haben wollte, sagt Liam. Ridge habe aber seine Meinung geändert, meint Caroline. Liam sagt, Caroline wisse doch, dass er sie gerne habe. Sie wären Cousins, sagt Caroline, eine Familie, er müsse das. Es wäre mehr als eine Verpflichtung, sagt Liam. Und das wisse sie doch. Ihr gehe es doch genau so, sagt Caroline.
Liam fragt, sie sei doch glücklich. Sie habe endlich das Baby, dass sie immer haben wollte. Und er könne sich nicht mehr darüber für sie freuen. Besonders jetzt, wo er wüsste, was sie und Ridge dafür hätten auf sich nehmen müssen. Caroline versteht irgendwie gar nichts mehr. Er habe heute von einem Geheimnis erfahren, so Liam. Ein Geheimnis, dass sie und Ridge hätten. Was für ein Geheimnis, fragt Caroline nervös. Liam verliert so langsam die Geduld. Er fragt, ob Caroline so viele Geheimnisse habe, dass sie sich nicht mehr daran erinnern könnte, von welchem er rede.
Caroline fragt Liam, warum er nicht einfach damit herausrücke, was er zu wissen glaube. Er fragt Caroline, ob Ridge in Paris eine Vasektomie habe machen lassen. Caroline will wissen, woher er das wüsste. Woher er das wüsste, fragt Liam. Es sei wahr, oder nicht, will er wissen. Da müsse es doch einen Augenblick gegeben haben, so Liam, dass sie nicht gewusst habe, ob Ridge, der Vater ihres Kindes werde sein können. Caroline fühlt die Übelkeit in sich aufsteigen.
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Mittwoch, 11. November |
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Liam fragt, ob er mit Ridge Recht habe. Caroline antwortet, was wolle er denn von ihr hören. Warum all die Fragen? Liam gibt vor, sie nicht aushorchen zu wollen. Er wisse ja, dass es eine Sache zwischen ihr und Ridge wäre, aber wenn sie ihm ein solches Sonogramm zeige, dann könne er nicht umhin und es unglaublich finden, wenn man bedenke …. Sie weiß immer noch nicht, was er von ihr hören wolle und findet es merkwürdig, dass er sie überhaupt so etwas frage. Liam kann nicht | |
verstehen, warum sie sich angegriffen fühle. Sie wären doch Cousin und Cousine, sie gehörten zu einer Familie und würden einander alles sagen. Ridge habe sich also einer Vasektomie unterzogen und habe dann auch noch diese Diagnose. Sie sieht ihn überrascht an. Er nimmt das als Zustimmung. Das würde doch dann heißen, es sei ein kleines Wunder, dass sie dieses Kind erwarte. | ||
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Thomas arbeitet in Ricks Büro an einem Design, als Ridge hereinkommt und an die Tür klopft. Thomas dreht sich herum und freut sich ihn zu sehen. Er habe ihn etwas fragen wollen. Er hätte schon länger, als er zugeben wolle, an dem Body für ein Kleid gesessen und irgendwie bekomme er es nicht so hin, wie er wolle. Habe er eine Idee? |
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Ridge antwortet kurz angebunden, er solle weniger Stoff benutzen. Ok, stimmt sein Sohn ihm zu, er werde es dann noch mal überarbeiten. Er spricht an, dass es zwischen ihnen ziemliche Spannungen gegeben habe. Es wäre offensichtlich, dass Ridge immer noch sauer auf ihn sei. | ||
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Maya beobachtet weiterhin wie Nicole und Zende sich küssen. Nicole sagt Zende, sie würden sich noch in Schwierigkeiten bringen. Zende verspricht, sonst wäre doch niemand da. Sie kichert, sie habe gemeint, sie würden sich selber in Schwierigkeiten bringen. Wäre das so schlimm? Fragt er. Ja, im Moment schon, hält sie ihm vor. Er meint, er |
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wolle doch nur normal sein. Ein normales Paar wie die anderen in ihrem Alter auch. Sie erklärt, nichts daran sei normal. Aber das werde es sein, wenn sie erst einmal das Baby bekommen habe. Er hat das Gefühl, ihr Leben wäre vorerst auf Eis gelegt. Das wäre es irgendwie auch, gibt sie zu. Aber sie für wäre es das wert. Sie könne so ihrer Schwester und Rick ein wundervolles Geschenk machen. Das würde sie um nichts in der Welt eintauschen wollen. Er versteht. Auch wenn er sie so sehr wolle, |
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dass er es kaum noch aushalten könne, würde er sie dafür bewundern. Was sie ihrer Schwester gäbe, wäre mehr als großzügig und vollkommen selbstlos. Er würde sie dafür bewundern. Sie auch, meldet sich Maya von der Tür. Nicole reagiert überrascht, was mache sie denn da? Maya entschuldigt sich, sie hätte nicht vorgehabt, sie zu belauschen. Sie wäre nur hereingekommen und hätte ihr Gespräch zufällig mit angehört. Sie wisse jedes Wort, was Nicole gesagt habe, auch zu schätzen. Mehr, als Nicole wisse. |
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Bonus: | ||
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Nicole fragt, ob Maya dort immer allein im Studio abhänge. Normalerweise wäre das Fotostudio verlassen, wenn nicht gerade ein Fotoshooting vorbereitet werde, sagt Zende. Nicole grinst, sie wüssten ja, dass Maya das Top Model wäre. Vielleicht würde sie runterkommen und dort heimlich ihren Gang über den Laufsteg üben, wenn keiner
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zugucke. Vielleicht habe sie das das eine oder andere Mal getan – oder auch nicht, grinst Maya. Zende erzählt, dass auch Nicole schon auf dem Laufsteg geübt und wie Rihanna bei einem Wettbewerb getanzt hätte. Maya reagiert überrascht. Nicole scheint es peinlich zu sein, sie sagt, das habe sie nur ein Mal gemacht. Wie habe sie das verpassen können, protestiert Maya. Nicole erzählt, sie hätten ein wenig rumgealbert und Musik dabei abgespielt. Zende schwärmt Maya vor, sie habe sicherlich noch niemanden mit so vielen Tanzeinlagen gesehen. Er greift sich Nicole und schwingt sie um sich herum. Beide lachen. Maya gefällt es, dass die beiden so viel Spaß miteinander haben. Sie würde wollen, dass ihre Beziehung weiter wachse und sie sich besser kennen lernen und es genießen, zusammen zu sein. Bisher klappe es doch ganz gut, sagt Nicole. Natürlich wären sie nicht naiv, sie würden wohl wissen, dass vielleicht ein paar Herausforderungen auf sie warten würden. Maya nickt, die Leihmutterschaft könnte Komplikationen verursachen. Allerdings wüssten sie ja nicht einmal, ob Nicole überhaupt schon schwanger wäre. Wenn sie es sei, dann würde sie nicht wollen, dass es für irgendjemand negative Auswirkungen habe. Ganz besonders nicht sie beide. Sie würde Zende wirklich bewundern. Nicht viele Männer würden so wie er in einer solchen Situation hinter Nicole stehen und bleiben, Zende aber wäre anders. Er würde Nicole beistehen und dafür danke sie ihm. Zende meint, er wolle sie nicht verlieren. Auch wenn sie sich albern verhalten hätte, meint Nicole. Er versichert ihr, sie wäre sein albernes Mädchen, dreht sie um sich herum und küsst sie. Maya sieht ihn strahlend zu. (Ende des Bonusclips) | ||
Thomas entschuldigt sich für den Vorfall neulich im Krankenhaus. Es täte ihm leid, er wisse, es sei Carolines erste Ultraschalluntersuchung gewesen. Er habe das Gefühl einen sehr privaten Moment zwischen ihnen unterbrochen zu haben. Es wäre schon in Ordnung, sagt Ridge, er hätte es ja erklärt. Das würde er immr tun. Thomas meint, es wäre schon verrückt gewesen, dort an dem Monitor zu sehen, was einmal sein kleiner Bruder oder seine kleine Schwester werde. Brooke kommt herein und fragt sofort, er habe das Baby zu sehen bekommen? Ja, sagt Ridge, er und seine Frau wären zur Ultraschalluntersuchung gewesen. Ja, fügt Thomas hinzu, und er wäre ganz zufällig ebenfalls dort gewesen, weil er auf der gleichen Etage einen Termin hatte. Es wäre verrückt gewesen, den kleinen Herzschlag zu hören. Brooke stimmt ihm zu, es wäre unglaublich zu wissen, dass ein kleines Baby unterwegs wäre. Die Nachricht hätte sie alle überrascht. | ||
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Caroline möchte wissen, mit Liam da überhaupt rede. Er entschuldigt sich, er wäre wohl zu weit gegangen. Sie solle vergessen, dass er es überhaupt angesprochen habe. Sie meint, sie und Ridge würden nichts verstecken. Es wäre persönlich und ginge eigentlich niemanden sonst etwas an, außer sie und Ridge. Liam weiß das. Caroline gibt zu, dass |
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Ridge wirklich in Paris eine Vasektomie hatte. Es wäre lange vor ihrer gemeinsamen Zeit gewesen. Aber er hätte es ihr nicht gesagt, wendet Liam ein. Zuerst nicht, stimmt sie ihm zu. Ridge hätte nicht gedacht, dass es überhaupt von Bedeutung wäre. Liam versteht, bis er dann realisiert habe, wie wichtig es für sie wäre, eine Familie zu haben. Nur das habe er sagen wollen. Es müsse für sie ein Schock gewesen sein, das zu erfahren. | ||
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Thomas sagt, Brooke wäre wohl die Einzige, die so wegen Carolines Schwangerschaft denke. Warum sollte es ein großer Schock sein? Caroline habe doch schon immer Kinder gewollt. Sein Vater wäre erst nicht damit einverstanden gewesen, aber nun doch schon. Sie würden zusammen gehören und wären verheiratet. Warum sollte da ein Baby |
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eine solche Überraschung sein? Ridge unterbricht ihn, Brooke glaube ganz offensichtlich, er sei zu alt, um noch einmal ein Kind zu bekommen. Aber er habe gesagt, er hätte noch etwas, was er sich angucken sollte? Ja genau, sagt Thomas und zeigt ihm 2 weitere Skizzen. Damit wisse er, dass er daran arbeite. Er sei auf dem richtigen Weg, lobt Ridge. Thomas dankt ihm. Und wegen des Ultraschalls täte es ihm wirklich leid. Er hätte nicht dort sein sollen, das hätte eine ganz private Sache zwischen den Eltern sein sollen. | ||
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Liam telefoniert geschäftlich. Er sagt, er könne es sich im Moment nicht ansehen und man möge es erst einmal an Katie weiterleiten. Caroline denkt unterdessen darüber nach, wie sie schwanger geworden war und Ridge ihr gestanden hatte, eine Vasektomie haben machen zu lassen. Liam seufzt entschuldigend, er hätte es wahrscheinlich nur |
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aufgebauscht. Er hätte nur gedacht, sie müsse erschrocken gewesen sein, als Ridge es ihr endlich gestanden habe. Sie gibt zu, sie hätte es nicht erwartet gehabt. Das kann er sich vorstellen. Aber Ridge habe es ja rückgängig machen lassen, was jetzt offensichtlich zu einem Routineeingriff werde. Also wäre ja alles gut ausgegangen. Sie stimmt ihm zu. Liam wiederholt, er könne sich nicht mehr über sie freuen, als er es schon täte und sie werde einmal eine ganz tolle Mutter. Sie dankt ihm Cousin. | |
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Maya riskiert es, ihre Schwester zu blamieren, sie müsse einfach etwas loswerden. Zende wäre ein wirklich toller Mann. Das mache es Nicole so viel leichter, seine Unterstützung zu haben. Es nehme ihr auch eine Last von den Schultern zu wissen, dass er in Leben ihrer Schwester sei, denn sie wäre wirklich wichtig. Es wäre tolle ein Baby zu bekommen |
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und sie bete dafür, aber es solle nicht auf Kosten ihrer Schwester gehen. Er wisse hoffentlich wie sehr Nicole ihn möge und wie wichtig er ihr sei, für sie alle. Nicole nickt, Zende wisse, dass er etwas Besonderes sei. Maya erklärt, sie liebe sie und würde nicht wollen, dass sie ihr Glück für sie und Rick aufgeben. Sie würde wollen, dass sie alle wirklich damit einverstanden wären. Zende dankt ihr. Nicole versichert, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, alles wäre in Ordnung. Maya lacht, sie könne nicht anders. Zende meint, er sollte den beiden wohl mal ein wenig Zeit unter Schwestern gönnen. Damit geht er. Maya findet, sie beide wären wirklich süß. Nicole will lieber wissen, wie viel ihre Schwester eigentlich gehört hätte, als sie sie vorhin ausspioniert habe. | ||
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Liam kommt zu Brooke und erzählt ihr sofort, er habe eben Carolines Ultraschallbild gesehen. Das wäre ziemlich aufregend gewesen. Brooke berichtet, dass Thomas auch dabei gewesen sei. Zufällig, betont Thomas. Sein Arzttermin wäre auf der gleichen Etage gewesen. Brooke fragt, dann wäre er also ganz zufällig in deren Untersuchungszimmer |
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gelandet? Thomas nickt, sie könne ihm glauben, das wäre nicht so angenehm gewesen. Ganz besonders, da er und sein Vater in den letzten Wochen nicht so gut miteinander ausgekommen wären. | ||
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Caroline ist nervös, als Ridge zu ihr zurückkommt. Er freut sich die wunderschöne Mutter seines ungeborenen Kindes zu sehen. Er bemerkt ihren Gesichtsausdruck und erkundigt sich, was los wäre. Sie berichtet, Liam wisse Bescheid, dass er eine Vasektomie hatte. Er wisse ihr Geheimnis. Warum flippe er denn gar nicht aus? Er antwortet, er sei |
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sich nicht sicher, was sie ihm eigentlich sagen wolle. Was wisse Liam denn alles? Caroline seufzt, Liam habe immer wieder davon gesprochen, wie überrascht sie gewesen sein müsse, als sie schwanger wurde. Inwieweit ginge es ihn denn überhaupt etwas an? Fragt Ridge. Caroline glaubt, er habe sie nur unterstützen wollen. Aber er habe sie sehr bedrängt, so dass sie zugeben musste, dass es wahr wäre. Er habe sie bedrängt? Fragt Ridge, hellhörig geworden. Habe er bereits davon gewusst? Ja, bestätigt sie. Er habe dann einfach angenommen, dass Ridge es habe rückgängig machen lassen und habe sie für sie gefreut. Dann habe er sich gefreut und wäre nicht misstrauisch oder so, stellt Ridge fest. Noch nicht, antwortet sie vorsichtig. Ridge versteht nicht, warum sie zweifeln würde. Es laufe doch gut. Könne sie sich wieder beruhigen? Caroline glaubt zu wissen, dass es Brooke war, die es Liam erzählt haben müsse. Wer sonst könne es herausgefunden haben? Was würden sie nun tun? Ridge schlägt vor, ihr eine Nachricht zu schreiben und mit ihr zu reden. Sie gibt zu, Angst zu haben. Ihr käme im Moment alles wie ein schlechtes Omen vor – Thomas bei der Ultraschalluntersuchung und Liam mit dem Wissen um seine Vasektomie. Sie fühle sich angreifbar und verängstigt. Er fragt, ob sie mal tief Luft holen könne. Alles werde wieder gut werden. Sie hätten alles im Griff, ihr Geheimnis wäre sicher. | ||
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Maya erklärt, es wäre nicht um das gegangen, was sie gehört habe, sondern um das, was sie gesehen hätte. Nicole reagiert erschrocken, wie lange habe sie denn schon dort gestanden? Maya grinst, wahrscheinlich länger, als ihrer Schwester lieb sei. Aber es täte ihr leid. Sie habe sich eigentlich für das Fotoshooting vorbereiten wollen. |
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Sie hätte keine Ahnung gehabt, dass Nicole und Zende dort sein würden. Und es brauche ihr auch nicht peinlich zu sein, sie hätten ja nichts falsch gemacht. Es gäbe keinen Grund sich zu schämen. Nicole kichert, sie hätten zum Glück gewusst, wann sie aufhören sollten. Maya gibt zu, es könne nicht einfach sein. Sie und Zende wären Erwachsene und würden eine Beziehung führen. Natürlich würden sie ihre Gefühle ausdrücken und weitergehen wollen. Nicole meint, Maya sei ja so bereit, eine Mutter zu werden! Sie lacht. Höre sie sich wie eine Mutter an? Erkundigt sich Maya. Ihre Schwester bestätigt das. Aber nicht wie ihre Mutter, die würde sie jetzt schon in ein Kloster bringen wollen. Nachdem, was sie gerade gehört habe? Fragt Maya grinsend. Darauf könne Nicole zählen! Nicole meint, es hätte schlimmer sein können. Maya stimmt ihr zu. Aber sie würde es wirklich verstehen. Nicole müsse all ihre Emotionen und Empfindgungen aufopfern, um ihnen das wundervollste Geschenk zu machen. | ||
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Liam meint, es müsse wunderbar gewesen sein dabei zu sein, während Caroline ihre Ultraschalluntersuchung hatte. Was wäre daran unangenehm? Er würde es nicht verstehen, meint Thomas. Klar, er würde das nicht verstehen, wiederholt Liam verärgert, denn er sei ja ein Spencer und die Spencers wären dumm, der Feind und man könne ihnen nicht vertrauen und … - Thomas kann es nicht fassen, würde er immer noch wegen der Sitzung rumjammern? Liam wirft ihm vor, er | |
hätte ein paar ziemlich spitze Sachen gesagt. Außerdem solle er nicht vergessen, dass seine Schwester mit einem Spencer zusammen wäre und Ivy lebe praktisch mit einem Spencer zusammen. Thomas wendet ein, er habe lediglich gesagt, dass er und Wyatt sich ein wenig zu heimisch in der Firma fühlen würden. Er würde nicht wollen, dass er dabei bei seinem Job beeinträchtigt werde. Er habe einen Fuß bei Forrester und den anderen immer noch bei Spencer. Ganz zu schweigen von dem Interessenskonflikt. Liam weiß das, schließlich hätte Thomas es ja schon oft genug erwähnt. Gut, sagt Thomas, dann werde er mal weiter arbeiten. Liam erkundigt sich, ob er verstanden habe, dass Caroline auch eine Spencer wäre. Die Frau seines Vaters, die zukünftige Mutter seines kleinen Bruders oder seiner Schwester – sie wäre ebenso sehr eine Spencer wie er und Wyatt. Nein, kontert Thomas, sie wäre anders. Sie wäre überhaupt nicht wie Liam oder sein Bruder. Ok, lacht Liam, wenn sie es wäre, dann wäre Thomas ja damals auch nicht mit ihr ausgegangen, oder? Wäre Thomas sich sicher, dass es nicht darum ginge? Dass nicht genau das der Grund wäre, warum er mit seinem Vater aneinander geraten wäre? | ||
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Brooke kommt zu Ridge ins Büro und meint, sie habe seine Nachricht erhalten. Warum habe er sie sehen wollen? Ridge bittet sie, die Tür zu schließen. Er glaube, er habe sich zuvor verständlich gemacht. Sein Eingriff und alles damit Verbundene sei privat. Es stünde ihr nicht zu, es einfach jedem zu erzählen. | ![]() |
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Nicole sagt, Maya müsse ihr nicht immer wieder danken. Welche Frau würde das nicht gern für ihre Schwester tun? Maya hätte ja so viel durchgemacht und dabei so viel Stärke, Güte und Geduld bewiesen. Niemand verdiene es mehr als Maya. Maya versichert ihrer Schwester, die würde die beste Tante der Welt sein. Beide lachen. Nicole kann es |
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gar nicht mehr erwarten. Maya meint, es werde nicht mehr lange dauern, bis sie zur Ärztin gehen. Hoffentlich würde sie ihnen mitteilen, dass Nicole schwanger sei. Und dann fange die Reise an, stellt Nicole fest. Ja, sagt Maya. Und selbst, wenn sie nicht die erhoffte Antwort bekämen, die Tatsache, dass Nicole bereit war, das für sie zu tun … sie würde sie so sehr lieben und wäre stolz auf sie. Sie liebe sie auch, antwortet Nicole. | ||
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Caroline fragt, ob er das lilane Kleid habe, das mit nur einer Schulter. Ja, antwortet er eifrig, er würde gerade daran arbeiten. Sie meint, er solle es rüberschicken, wenn er fertig wäre. Er sagt ihr das zu. Dann will er aber noch mal über die Ultraschalluntersuchung sprechen. Sie seufzt. Thomas versichert ihr, er habe sich schrecklich gefühlt. |
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Er hätte nicht einfach so hereinkommen sollen. Es wäre in Ordnung, sagt sie, er solle nicht mehr darüber nachdenken. Nein, das wäre es nicht, beharrt er. Es sei ein besonderer Moment zwischen ihnen gewesen und er habe das Gefühl, den ruiniert zu haben. Wenn er es zurücknehmen könnte, würde er es tun. Das hätte ein ganz besonderer Moment nur zwischen ihr und seinem Vater bleiben sollen. Er hätte sich niemals einmischen sollen. | ||
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Brooke tut es leid. Ridge hält ihr vor, sie habe sein Vertrauen gebrochen. Sie versichert ihm, sie habe es doch nicht so gemeint. Sie habe es auch wirklich nicht mit Absicht gemacht. Nicht mit Absicht? Fragt er nach. Wie sei es denn dann passiert? Wäre es ihr einfach so herausgerutscht? Nein, natürlich nicht, kontert Brooke. Liam habe ihren Rechner repariert und sie hätten über Carolines Schwangerschaft gesprochen. Dann hätte Liam festgestellt, dass sie im Internet über Vasektomien | |
recherchiert hatte. Also habe er sich erkundigt. Er habe was gesehen? Fragt Ridge ungläubig. Sie habe was getan? Über Vasektomien recherchiert? Warum habe sie das getan? Weil er ihr wichtig wäre, antwortet sie. Sie habe gucken wollen, ob sie ihm helfen könne. Er versteht immer noch nicht, warum habe sie es Liam gesagt? Warum habe sie ihm nicht einfach gesagt, dass sie es für einen ihrer Freunde getan hätte? Warum sollte sie deswegen lügen? Kontert Brooke entrüstet. Ridge reagiert genervt. In dem Moment kommt Liam herein und bemerkt die Spannung zwischen ihnen. Brooke meint sofort, Ridge wäre sauer auf sie, weil sie ihm von der Vasektomie erzählt habe. Ridge ist sauer, sie mache es ja schon wieder! Brooke seufzt, sie verstehe nicht, warum es eine so große Sache sei. Er antwortet, es ginge darum, dass es privat sei. Aber das spiele doch keine Rolle mehr, findet Brooke. Er habe es rückgängig machen lassen und Caroline sei schwanger. Sie bekomme sein Baby, Ende gut, alles gut. Ridge meint, er könne nicht mal mit ihr reden. Er bittet sie zu gehen, damit er einmal eben mit Liam sprechen könne. Na gut, kichert Brooke. Er bittet sie, nichts mehr … - Liam will ihn unterbrechen, aber Ridge sagt, Liam solle ihm mal zuhören. Brooke hätte ihm nichts sagen sollen. Liam weiß das, aber es wäre nicht Brookes Fehler. Er hätte ihren Computer repariert und gesehen, was sie gemacht hatte. Ridge will ausreden. Es wäre wichtig für ihn und seine Frau. Es wäre ihr Kind und das sei privat. Gut, sagt Liam, aber Ridge müsse es ihm sagen, wenn er es Steffy erzählt habe. Nein, das habe er nicht getan, antwortet Ridge. Er habe es weder Steffy, noch Thomas gesagt. Wenn sie es wissen sollen, dann würde er es ihnen selber erzählen und nicht Liam. Habe er das verstanden? Liam versichert Ridge, es wäre sein Geheimnis mit Caroline. | ||
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Donnerstag, 12. November |
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Ridge tröstet Caroline. Es gebe nichts worüber sie sich einen Kopf machen müsste. Aber sie würde Liam kennen, sagt Caroline. Er kenne ihn auch, sagt Ridge. Er habe mit ihm geredet. Er habe Liam von der Vasektomie erzählt. Und, dass er sie habe rückgängig machen lassen. Nun sei Caroline schwanger. Es gebe nichts weiter zu erzählen.
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Caroline ist fast panisch. Wenn Liam, aber davon erzähle. Es einfach erwähnte. Liam werde es nicht erwähnen, ist sich Ridge sicher. Er habe mit Liam darüber geredet, sagt Ridge noch einmal.
Da kommt Liam herein. Er hat geglaubt, es wäre eine Besprechung angesetzt. Das wäre es auch. Aber er habe ihn vor dem Anfang sehen wollen. Liam ist überrascht und fragt warum. Ridge sagt zu Liam, dass er sicher gehen wollte, Liam habe ihm gestern zugehört, als sie über die Dinge geredet hätten, die Brooke ihm erzählt habe. Liam will was sagen, aber Ridge unterbricht ihn. Er wolle nicht, so Ridge, dass die Leute darüber tratschten. Er wolle nicht, dass das in die Presse gerate. Das könnten sie im Augenblick nicht gebrauchen. Er verspreche es ihm, sagt Liam. Er hätte verstanden. Ridge scheint zufrieden zu sein.
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Vivienne sagt zu Julius, dass er sich die ganze Nacht hin und her gewälzt habe. Er werde nicht ruhen können, entgegnet Julius, bis dieses Chaos vorbei sei. Ihre Tochter könnte inzwischen schwanger sein, wendet Vivienne ein. Sie solle das bitte nicht sagen, erwidert Julius. Das wäre nicht natürlich. Er habe gar nichts gegen
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Leihmutterschaft, so Julius. Aber nicht wenn es Nicole beträfe. Sie sei zu jung. Und Gott möge ihnen helfen, sollte Nicole das Baby von Rick in sich tragen. Nicoles Leben wäre nicht mehr das selbe, ist sich Julius sicher. | ||
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Maya starrt auf ihr Telefon. Nicole blättert in einer Illustrierten. Rick kommt mit einer Tasse Kräutertee angerannt. Er meint, das beruhige den Magen. Ihrem Magen gehe es gut, sagt Nicole. Maya fragt, ob Nicole müde sei. Nicole antwortet, dass Maya sie doch kenne. Sie wäre morgens immer müde. Müder als gewöhnlich, präzisiert Maya ihre
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Frage. Es wäre ein früher Indikator für eine Schwangerschaft, erklärt sie. Jetzt, wo sie davon rede, sagt Nicole. Maya und Rick schauen sich an. Nicole lacht, sie mache doch nur einen Witz. Aber wo sie gerade davon redeten. Aber sie hätte gerne eine Riesen Portion Eis, wenn welches da wäre. Rick schlägt vor, dass er welches holen könnte. Nicole ist amüsiert. Die Beiden wären ja so süß. Rick sagt, was sie täten, wäre nichts im Vergleich zu dem, was Nicole für sie tun würde. Noch habe sie ja nichts getan, sagt Nicole. Nichts, ehe nicht das Baby in ihr heranwachse. Maya sagt, sie könne nicht glauben, dass sie heute das Ergebnis bekämen. | ||
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Es wäre schon schwer genug, sich mit Mayas Geschlechtsumwandlung auseinanderzusetzen, bemerkt Julius. Aber was Maya da jetzt Nicole antue, sagt er. Das sei einfach zu viel. Sie wären Erwachsene, erwidert Vivienne. Ein Grund mehr wäre das, sagt Julius. Nicole sei zu verletzlich. Nicole würde alles für Maya tun. Und diese wüsste das.
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Er bete ständig, sagt Julius. Das tue sie auch, fügt seine Frau hinzu. Sie bete, dass Nicole die Stärke habe, das alles durchzustehen. Julius widerspricht. Er bete, dass Nicole nicht schwanger sei. | ||
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Nicole fragt, was Rick wohl glaube. Er sagt, die Chancen wären 1:6 er nehme die Wette an. Sie wolle das, versichert Nicole Rick. Sie wünsche sich das so sehr für die Beiden. Am Anfang wäre er nicht überzeugt gewesen, gesteht Rick. Sie auch nicht, sagt Nicole. Aber jetzt sei sie mit ganzen Herzen dabei. Maya sagt, dass sie gerade mit der Praxis der
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Ärztin gesprochen habe. Sie hätten den Termin bestätigt. Nicole kichert, sie sei nervös. Maya meint, das Nicole das nicht sein müsse. Sie wäre so nervös, das reichte für sie alle. Bald würden sie es wissen, sagt Maya. | ||
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Steffy fragt in der Besprechung, ob Ridge den Terminplan ändere. Sie will wissen warum. Er ziehe einige von Thomas Entwürfen zurück, sagt Ridge. Thomas fragt, um welche es sich denn handle. Die Cocktailkleider, sagt Ridge. Caroline habe doch gesagt, dass sie auch gut wären, meint Thomas verwundert. Das wären sie nicht, sagt Ridge.
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Sie wären nicht fertig. Thomas fragt Caroline, ob sie davon gewusst habe. Caroline sitzt in der Tinte. Thomas unterbricht sie, ehe sie was sagen kann. Er wolle ja nur wissen warum. Beide hätten doch ihr okay dazu gegeben. Er sei mit gar nichts einverstanden, sagt Ridge grantig. Thomas seufzt. Steffy beruhigt ihn. Er solle einfach die Korrekturen vornehmen.
Sie fragt Liam, wie es mit dem Artikel vorangehe. Der sollte heute im Internet veröffentlicht werden und …. Was für ein Artikel, schreitet Ridge ein. Thomas erklärt, dass es um Ridge und Caroline gehe. In der „Eye on Fashion“. Ja, erläutert Steffy weiter. Das Baby, dass sie erwarteten und wie sehr er sich darüber freue, wieder Vater zu werden. Ridge und Caroline schauen sich entgeistert an. Liam bemerkt diese Blicke. Er ist verwundert.
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Dass es der Vater am besten wüsste, habe für Maya nie einen Wert gehabt, sagt Julius. Aber Nicole, die habe auf ihn gehört, erinnert er sich. Sie seien eben erwachsen geworden, sagt Vivienne. Er wolle auf sie aufpassen. Nicht nur auf Nicole, auch auf Maya, sagt Julius. Ja, Maya sei etwas älter. Sie habe mehr Erfahrung. Sie habe immerhin auf der Straße gelebt, fährt Julius fort. Sie sollte wissen, dass das für Nicole nicht das Richtige sei. Vivienne glaubt, dass Maya das nicht bemerke. Sie erklärt,
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dass Maya es nicht bewusst sei, so wie sie und Nicole füreinander empfänden. Sie glaubten wirklich, sie könnten die Welt erobern. Es gebe nichts, was sie nicht tun könnten. Sie sagt zu ihrem Mann, dass sie sie deswegen lieben sollten. Sie lachen Beide. Julius müsse verstehen. Sie sehen keine Grenzen, keine Schranken. Denn sie liebten sich einander so sehr. So sehr wie sie auch ihre Kinder liebten. Julius gibt seiner Frau Recht. Sie wären ihr Fleisch und Blut. Und sie müssten sie lieben. Er werde auf sie aufpassen, verspricht Julius. Auf alle Beide. | ||
Bonus: | ||
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Maya fordert ihre Schwester auf, reinzuhauen und stellt einen Teller Salat vor sie hin. Was wäre das? Fragt Nicole misstrauisch. Grünkohlsalat, kommt die Antwort. Rick erklärt, der habe viel Folsäure und das wäre gut für schwangere Frauen. Nicole schlägt vor, doch lieber zu warten, bis sie wüssten, dass sie schwanger wäre, bevor sie es essen sollte. Nein, widerspricht Maya, man sollte es auch schon vorher essen, damit man bereits genug gespeichert habe. Nicole fragt, was der Rest wäre.
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Maya antwortet, es wäre ein vegetarisches Omelette und ein fettarmer Joghurt. Nicole scheint nicht sehr begeistert zu sein. Wäre in einem Cheeseburger mit Pommes nicht auch irgend ein Kalzium, was sie brauche? Nein, grinst Maya. Aber Bohnen hätten Folsäure, wendet Rick ein, was halte sie von einem Chili mit Bohnen? Naja, so schlimm sehe es ja nicht aus, stellt Nicole fest. Vor allem würden Maya und Rick ja offensichtlich das Gleiche essen. Maya bestätigt das, sie würden zusammen da drin stecken. Er auch? Fragt Nicole Rick. Der grinst, er wäre Teil des Teams. Nicole fordert ihn auf, dann doch ruhig mal anzufangen und diesen unglaublichen Grünkohlsalat zu probieren. Die Avantschwestern sehen zu, wie er mit spitzen Zähnen einen winzigen Bissen Salat probiert und vorgibt, es sei superlecker. Er greift nach der Serviette. Nicole warnt, er solle es nicht wagen, den Bissen in die Serviette zu spucken. Er protestiert, das habe er gar nicht vorgehabt. Maya lacht, so schlimm könne es doch wohl auch nicht sein. Nein, nicht im Geringsten, bestätigt er kauend. Nicole kichert, würde es von nun an immer so zwischen ihnen sein? Würden sie drei nun so etwas wie eine Familie sein? Sie wären doch Familie, bestätigt Maya. Nicole weiß das, aber dies fühle sich anders an. Sie wäre ja nicht einmal schwanger – zumindest wüssten sie es nicht, und trotzdem fühle sie sich ihnen beiden bereits sehr nahe. Es wäre irgendwie intim, etwas ganz besonderes – nur sie drei. Bald wären sie vier, grinst Rick. Genau das wäre es auch, etwas ganz besonderes, etwas, was einem nur einmal im Leben widerfahre. Nicole wendet ein, es gäbe natürlich keine Garantie, dass sie nun schwanger werde, oder dass sie überhaupt jemals schwanger werde. Wenn es so käme, dann würden sie das akzeptieren, |
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sagt Rick. Und sie würden diese Zeit trotzdem wertschätzen, meint Maya. Es wäre etwas, was sie ihrer Schwester niemals vergessen werde. Ihre kleine Schwester habe ihr angeboten so etwas Reines und Wunderbares für sie zu tun. Das werde sie ihr niemals vergessen, wiederholt sie und umarmt ihre Schwester. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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So schlecht sei das doch nicht gewesen, sagt Maya zu Nicole. Außerdem wäre es sehr gesund. Kohlsalat und Joghurt, lecker, meint Nicole ironisch. Rick fragt, was als nächstes auf dem Plan stünde. Schwangerschaftsgymnastik oder Baby singen, erwidert Nicole. Sie mache doch nur einen Witz, beruhigt Nicole sie. Die Beiden wären die
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Besten. Sie fühle sich so gut aufgehoben, sagt Nicole. Rick antwortet, dass sie sich besser daran gewöhnen sollte. Nicole erwidert, dass sie nach sieben oder acht Monaten, ihre Meinung vielleicht geändert hätten. Sie könne ziemlich launisch sein, sagt Nicole, höflich ausgedrückt.
Maya scheint überrascht. Da klingelt ihr Telefon. Es ist die Praxis. Sie nimmt den Anruf entgegen. Ein Termin sei ausgefallen, erzählt sie. Sie würden so schnell wie möglich hinkommen, verspricht sie am Telefon. Sie legt auf. Eine Patientin habe abgesagt. Sie hätten also ihren Termin nach vorne geschoben. Rick sagt, dass es so weit sei. Möglicherweise, meint Maya. Sie fragt Nicole, ob sie bereit sei. Nicole ist zu allem bereit.
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Steffy liest aus dem Artikel vor. „Ich habe das weder geplant noch erwartet. Aber Caroline und ich sind Beide sehr aufgeregt.“ Das habe er vielleicht gesagt, so Ridge, aber sicher nicht zu einem Reporter. Das stünde auf der Forresterseite, erklärt Liam. Der Reporter habe es nur da her. Und Liam habe von dem Artikel gewusst, fragt Ridge sauer.
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Liam fragt, ob das ein Problem sei. Ridge antwortet, dass das ein Problem sei. Er mag es nicht, wenn Leute über ihn redeten und es ihm nicht bewusst sei. Thomas sagt, dass das nicht immer möglich sei. Das sei eben die Nachricht. Ridge und Caroline bekämen ein Baby. Das habe eine Menge Leute aus heiterem Himmel getroffen. Steffy erzählt, dass in dem Bericht mehr als einmal stünde, wie glücklich Ridge darüber sei, wieder Vater zu werden. Zumindest sei das die Wahrheit, sagt Ridge.
Das sei also wahr, sagt Thomas. Aber einiges sei gelogen, fragt er. Er bemerkt den Gesichtsausdruck Ridges. Oh mein Gott, sagt er. Sie sollten mal ein bisschen lockerer werden. Thomas fragt seinen Vater, woher dessen Missfallen an seinen Entwürfen käme. Das alles sei doch ein bisschen verrückt. Er spräche aus Erfahrung, sagt Ridge. Thomas fragt, ob Ridge sicher sei. Caroline platzt der Kragen. Ridge wolle doch nur, dass er ein paar Sachen ändere. Er solle das gefälligst tun. Ridge würde sie auch dauernd darum bitten. Thomas sagt, Caroline solle sich beruhigen. Er mache ja die Änderungen. Eines sei sicher, sie kämen vielleicht nicht miteinander aus. Aber sein Vater könne Babys wie am Fließband produzieren.
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Steffy kommt zu Liam ins Büro. Das wäre je eine Besprechung gewesen, sagt sie. Das müsse er ihr nicht sagen, erwidert Liam. Ihr Vater habe ja nicht einmal so tun können, als freue er sich über den Artikel in der Zeitung. Er wäre nicht erfreut gewesen, stellt Steffy fest, aber auch nicht sauer. Das sollte er auch nicht sein, findet Liam.
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Denn es wäre kein schlechter Artikel gewesen. Und es wäre ja beileibe auch nicht so, dass niemand von der Schwangerschaft wüsste. Sie wüsste es nicht, sagt Steffy. Ihr Vater sei ein wenig empfindlich in letzter Zeit, was das angehe.
Liam fragt, ob sie eine Ahnung habe, woher das komme. Das liege sicher am Altersunterschied, vermutet Steffy. Ein Kind mit einer Frau zu haben, die die eigene Tochter sein könnte. Könnte sein, sagt Liam. Steffy fragt, ob Liam der Ansicht sei, es stecke mehr dahinter. Sie könne förmlich hören, wie seine Rädchen im Gehirn ratterten. Liam solle es ihr ruhig sagen. Es läge wohl an Ridges Stimmung in letzter Zeit, sagt Liam. Und daran, wie Ridge Thomas angehe. Schon, sagt Steffy. Aber die Zwei hätten ihre Probleme, schon immer und daran werde sich wohl auch nichts ändern. Und Liam wüsste doch, dass Thomas Ridge geschlagen habe. Ja davon habe er gehört, sagt Liam und lacht. Es sei nur …. Steffy unterbricht ihn und fragt, was er damit sagen wolle. Liam antwortet ihr. Er frage sich, was da noch so vor sich gehe.
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Ridge sagt zu Thomas, er solle Wyatt den Terminplan geben, damit er den mit der Marketingabteilung durchgehen könne. Und wenn Thomas wolle, könne er die Designs abändern. Das werde er tun, verspricht Thomas. Ridge dankt ihm und glaubt, dass Thomas damit entlassen wäre. Doch der hat noch etwas auf seinem Herzen. Er wollte seinem
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Vater nur noch einmal sagen, dass es ihm Leid täte, weil er ihm in der Besprechung das Leben so schwer gemacht habe. Wie Thomas wüsste, könne er einen Schlag verkraften, sagt Ridge zu seinem Sohn. Das habe er herausgefunden, sagt Thomas.
Ridge fragt, ob es noch etwas gebe. Vermutlich nicht, antwortet Thomas. Aber eigentlich sei da doch noch was. Er habe das Gefühl, dass bei Ridge unterschwellig noch eine Wut brodle. Und er sei sich nicht sicher, woher das rühre, gesteht Thomas. Sicher bilde er sich davon nur eine Menge ein. Aber er wolle das Ganze ein für alle mal klären. Er habe die Sache verbockt. Er habe Ridge respektlos behandelt. Und er fühle sich mies, wenn er daran denke. Caroline wirft ein, dass Ridge das wisse. Man müsse wirklich nicht mehr darüber reden, glaubt sie. Aber er wolle darüber reden, erwidert Thomas. Er wolle es ansprechen. Ridge hat keine Geduld mehr.
Er fragt, was Thomas denn sagen wolle. Thomas sagt, dass er sich wünschte, sie wären wieder eine Familie. Keine Gegner. Ridge und Caroline bekämen ein Baby. Und er stehe auch dazu, was er gesagt habe. Er freue sich darüber, dass Ridge das Caroline ermöglicht. Wenn der kleine Racker in die Welt käme, wolle er ein Teil dessen sein. Er wolle seinem kleinen Bruder oder seiner kleinen Schwester die Welt zeigen. Aber das könne er nicht, wenn man sich gegenseitig mit Granaten bewerfe. Er könne es nur immer wiederholen, dass er seinen Teil dazu beitragen wolle. Ridges Glück und das Baby bedeuteten ihm viel. Er wolle einfach Frieden schließen. Ridge seufzt entnervt. Mehr habe er nicht zu sagen, sagt Thomas.
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Maya fragt Nicole, ob sie bereit sei. Die ist es. Rick fragt, wen Maya da anrufe. Sie sagt, sie rufe ihre Eltern an. Nicole wundert sich und fragt, ob Maya glaube, dass sie das wirklich tun wolle.
Viviennes Telefon klingelt. Sie und Maya begrüßen sich. Maya fragt, ob ihr Vater auch da sei. Der sei in der Lobby, erzählt Vivienne.
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Warum ihre Tochter das wissen wolle. Sie habe nur mitteilen wollen, so Maya, dass heute der Tag sei. Sei werden einen Termin bei der Ärztin haben, um festzustellen, ob Nicole schwanger sei. Vivienne reagiert reserviert. Es wäre ein großer Tag für sie alle. Auch für ihre Mutter und ihren Vater, sagt Maya. Sie wünschte, sie könnte so enthusiastisch wie Maya sein, sagt Vivienne. Maya fragt, ob ihre Mutter sich nicht einfach für sie freuen könnte. Ihren Vater habe sie schon aufgegeben, fährt sie fort, aber bei ihrer Mutter. Sie habe immer das Beste für Maya gewollt. Aber was jetzt Nicole angehe, da wisse sie einfach nicht, gibt Vivienne zu. Sie wüsste nicht, wie es Nicole verkraften werde. Es täte ihr Leid. Maya ist nicht erfreut. Sie sagt, mehr gebe es dann jetzt nicht zu sagen. Sie werde ihre Mutter wissen lassen, was los sei. Man legt auf. Julius kommt ins Zimmer. Er fragt, wer da am Telefon | ||
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gewesen sei. Vivienne erzählt, dass es Maya gewesen wäre. Sie würden heute erfahren, ob Nicole schwanger sei oder nicht. Er hoffe, bei Gott, dass Nicole nicht schwanger sei, sagt Julius. Zum Wohle aller.
Nicole fragt Maya, ob alles in Ordnung sei. Was sie und Nicole anginge schon, sagt Maya. Was ihre Eltern anginge, wohl nie. Sie sollten gehen, schlägt sie vor. Rick ist einverstanden und man verlässt das Haus.
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Steffy fragt Liam, ob er seinen Spürsinn angeworfen habe. Nein, meint der. Er wundere sich nur. Da sei nichts zwischen ihrem Vater und ihrem Bruder, beruhigt ihn Steffy. Nur der normale Kampf der Titanen. Sie wüsste ja, dass die Zeitungsjungs eine gute Geschichte liebten. Eine fette Intrige oder ein Geheimnis. Liam wolle doch etwas. Er würde sich nicht als Zeitungsjungen sehen, sagt er. Was sei er denn, fragt Steffy ihn. Ein Journalist. So würde er sich auch nicht sehen, gibt Liam zu. Als was
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betrachte er sich denn, fragt Steffy neugierig. Er mag ihr Wort von vorhin, sagt Liam. Titan. Das gefalle ihm. Und sie sei seine Pandora. Sie mag das, sagt Steffy. Aber Pandora habe eine Besprechung. Liam ist enttäuscht. Leider, sagt Steffy. Er müsse seine Küsse für später aufheben, bittet sie ihn. Liam seufzt und Steffy geht. | ||
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Liam bleibt allein zurück. Seine Gehirnzelle arbeitet und arbeitet. Er erinnert sich daran, wie er im Büro bei Ridge und Caroline aufgetaucht ist. Er hatte gesagt, dass sie ihrem Geheimnis auf die Spur gekommen wären. Caroline und Ridge bekämen ein Baby. Dann erinnert er sich an Brookes Erzählung von Ridge und dem Schnippschnapp in Paris.
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Und dann daran, wie er zu Caroline gesagt hatte, dass es ein kleines Wunder sei, dass Caroline dieses Baby erwarte. Und an Ridges Reaktion. Der hatte zu ihm gesagt, für Liam sei es nicht wichtig. Für ihn und Caroline schon. Es sei ihr Kind. Das sei etwas ganz Privates. Liam setzt Mosaiksteinchen für Mosaiksteinchen alle Informationen zusammen. | ||
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Ridge schaut sich ein paar Entwürfe an. Er sagt zu Caroline, dass sie sehr fruchtbar sei, jetzt wo sie schwanger sei. Sie habe viel Energie, gibt Caroline zu. Das sollte sie beibehalten, sagt Ridge. Aber sie sollte nicht zu viel tun. Caroline will noch einmal auf das zu sprechen kommen, was Thomas gesagt hatte. Ridge ist schon angesäuert.
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Sie wolle ihn nicht aufregen, meint Caroline.
Ridge fragt, ob sie das Friedensangebot meine. Jeder wolle Frieden. Nein, sagt Caroline. Sie dachte daran, als Thomas über ihr Baby geredet habe. Ja, ihr gemeinsames Baby, sagt Ridge. Das sei es. Es sei ihr Kind. Das wisse sie doch, sagt Caroline, aber …. Ridge unterbricht sie. Aber was, was sei los, will er wissen. Was würde wohl passieren, wenn Thomas die Wahrheit herausfände, meint Ridge. Es gebe einen Skandal, sagt Caroline. Genau, sagt Ridge, den gebe es. Und Menschen würden darunter leiden. Sie alle. Caroline, er selbst, selbst der arme, alte Thomas würde darunter leiden. Aber, so Ridge, wer würde wohl mehr darunter leiden, als alle Anderen? Das wäre das kleine Baby in ihrem Bauch. Denn der Skandal, würde dem Kind überall hin folgen. Spielplatz, Schule, Freunde und Familie. Er verstehe ja, dass das schwer für Caroline sei. Das sei es für ihn auch. Sie würden alles tun, um dem Kind ein normales Leben zu bereiten. Zumindest so normal, wie es sein könnte. Sie sollte also aufhören sie darum zu sorgen, was mit Thomas geschehe. Sie solle sich um ihr Kind sorgen. Er habe noch ein Meeting, sagt Ridge und verschwindet.
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Caroline bleibt alleine zurück. Sie ist unruhig und nachdenklich. Da steht Liam in der Tür. Er fragt, ob alles in Ordnung sei. Es gehe ihr gut. Sie habe nur noch den Kopf von der Besprechung voll. Ihm gehe es auch so, sagt Liam. Sie hätten noch so viel Arbeit mit der Kollektion, sagt Caroline. Sie sei einfach zu beschäftigt. Sie will wissen, ob Liam etwas von ihr wolle. Ja sagt dieser. Er wolle einfach eine Antwort auf eine Frage. Er fragt, ob wirklich alles bei ihr in Ordnung sei. Caroline fühlt sich schon wieder ertappt.
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Julius fragt seine Frau, ob er noch irgendetwas hätte tun sollen oder können. Sie frage sich das dauernd schon selbst immer wieder, antwortet sie. Er wüsste ja, bei Maya, da wäre er nicht für sie da gewesen. Und das begreife er jetzt. Aber Nicole, wäre immer sein Sonnenschein gewesen. In sie hätte er seine Hoffnungen gesetzt.
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Und dann das. Er solle damit aufhören, sagt Vivienne. Sie wüssten doch noch nicht, ob Nicole schwanger sie. Schon, unkt Julius, würden sie es bald erfahren. | ||
Dr. March fragt nach dem Befinden der Anwesenden. Maya sagt, sie sei aufgeregt. Rick ist nervös. Nicole sagt, nach Nachfragen der Ärztin, sie sei bereit ein Kind zu bekommen. Die Ärztin will wissen, ob Nicole Schmerzen oder Krämpfe seit dem Eingriff gehabt habe. Nichts, gesteht Nicole. Ihre Schwester habe sie stündlich nach Symptomen gefragt. So schlimm sei sie doch nicht gewesen, meint Maya, oder etwas doch. Rick sagt, es wäre so gewesen. Die Zwei lachen.
Nicole sagt, dass sie sich gut fühle. Sie habe keine Symptome gehabt. Vielleicht sei sie gar nicht schwanger. Sie werden ein paar Blutuntersuchungen machen, dann würden sie das schon wissen, sagt die Ärztin. Maya will wissen, wie schnell sie mit Ergebnissen rechnen könnten. Die Ärztin antwortet, dass es nicht zu lange dauern werde. Sie werde das Ganze dringlich machen. Maya dankt der Ärztin. Die geht.
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Maya fragt Nicole, ob es ihr gutgehe. Sie sei nur ein wenig nervös, gesteht Nicole. Das wären sie alle, meint Rick. Das wäre ein großer Vertrauensbeweis. Sie hoffe einfach, dass der Test positiv sei. Denn wenn nicht …. Wenn er es nicht sei, dann würden sie noch einmal darüber reden, sagt Rick.
Warum das, fragt Nicole. Das müsse doch emotional so ermüdend für sie sein, sagt Maya. Nicole habe einfach alles gegeben. Sie habe ihre Liebe und Loyalität bewiesen. Nicole will etwas einwenden, doch Maya lässt sie nicht zu Wort kommen. Egal was heute auch geschehe, so Maya. Sie sei Nicole unendlich dankbar für das Opfer, das sie bringe. Für ihre unglaubliche Großzügigkeit. Sie liebe Nicole so sehr, sagt Maya. Und sie habe sich ihr nie näher gefühlt, gibt Maya zu. Sie umarmt Nicole.
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Die sagt, dann sollten sie hoffen
und beten, dass sie schwanger
![]() sei. Nicole sagt, sie sollten hoffen,
dass sie heute mit Mayas Baby
angefangen hätten.
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Freitag, 13. November |
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Maya fragt Nicole, ob alles in Ordnung sei. Schon, antwortet diese. Doch sie müsse zugeben, dass sie noch nie zuvor so nervös gewesen sei, nur weil sie Blut abgeben müsse. Rick erwähnt, dass er noch nie so nervös bei der Blutuntersuchung eines Anderen gewesen sei. Nicole weiß das. Sie hofft nur, dass sie die Beiden nicht enttäuschen werde.
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Und wieder eine Maya Rede. Sie sagt, schon allein die Tatsache, dass Nicole eingewilligt habe das zu tun. Sie sei so stolz, sie fühle sich so voller Demut, Nicoles Schwester zu sein. | ||
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Julius und Vivienne sind zu Besuch bei Eric, Brooke und Zende. Julius hofft, dass er diese nicht störe. Nein, überhaupt nicht, sagt Eric. Vivienne erzählt, dass sie es nicht ausgehalten hätten im Motel weiter im Zimmer zu sitzen und auf den Anruf zu warten. Es werde nicht mehr lange dauern, bis sie erführen, ob Rick und Maya ein Baby erwarteten, glaubt Eric. Eric meine wohl Rick und Nicole, verbessert Julius Eric.
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Steffy fragt Thomas, ob sie eine Besprechung ansetzen sollte oder ob er die Änderungen mit Quinn alleine diskutieren werde. Er sei ein großer Junge, meint Thomas. Er habe Quinn schon im Griff. Da wäre sie nicht so sicher, erwidert Steffy. Quinn könne schon ganz schön speziell sein. Da sei es manchmal gar nicht übel, wenn Ridge mit im Raum wäre, um einem Rückendeckung zu
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geben. Er gehöre auch dem Designteam an, sagt Thomas. Er brauche nicht seinen Vater, um seine Notizen zu vermitteln. Steffy bemerkt, dass Thomas jedes Mal angespannt sei, wenn man Ridge erwähnt. Mehr als sonst. Sie will wissen, was los sei. Da steht Ridge in der Tür und er fragt, was er verpasst habe.
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Liam fragt Caroline, ob es ihr wirklich gut gehe. Die murmelt ein ja und erklärt, dass sie sehr beschäftigt sei. Liam lässt nicht locker. Caroline fragt lachend, warum Liam das alles von ihr wissen wolle. Weil er sie kenne, erwähnt Liam. Er sehe mit seinen eigenen Augen, dass etwas nicht in Ordnung sei.
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Mit allem nötigen Respekt, so Zende. Aber wenn Nicole schwanger sei, dann wäre das nicht ihr Baby. Julius entgegnet, sie sollten also einfach alle so tun, dass es Mayas wäre. Auch wenn sie wüssten, dass dem nicht so sei. Biologisch sei es Nicoles Baby, sagt Vivienne. Nicole trüge das Kind für Rick und Maya aus, erklärt Brooke. Ja, sagt Julius.
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Sie gebe einfach neun Monate ihres Lebens, gebe ihren Körper hin. Und für was, fragt er. Einfach nur damit sie ein Kind von ihrem Fleisch und Blut habe, um dann gezwungen zu sein, es an ihren Bruder, ihre Schwester zu übergeben, erklärt Julius seine Sicht der Dinge. Er fragt, nach der Grausamkeit des Planes. Nicole sei sich vollkommen darüber im Klaren, worauf sie sich eingelassen habe, glaubt Eric. Wie könne sie das, fragt Julius. Woher sollte Nicole wissen, fragt er, wie es sei, ein Kind zu bekommen, um es dann wegzugeben. | ||
Bonus: | ||
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Julius meint, er erwarte nicht, dass Zende ihn verstünde. Aber Brooke und Eric wären doch auch Eltern und wüssten genau, wovon er rede. Brooke versichert ihm, sie würde seine Bedenken verstehen. Als sie und Vivienne schwanger waren, hätte sie ihre eigenen Kinder ausgetragen. Nicole würde das aber aus ganz anderen Gründen tun und deshalb
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nehme sie mal an, dass sie die Schwangerschaft auch ganz anders empfinden werde. Dann sollten sie also so tun, als wäre es Mayas Kind? Fragt Julius entrüstet. Als würde das Kind nicht erfahren, dass Maya Transgender wäre. Eric wendet ein, niemand würde vorschlagen, dass sie etwas vorspielen müssten. Er würde annehmen, dass Maya und Rick dem Kind gegenüber sehr ehrlich über seine Herkunft sein würden und über das Geschenk, was Nicole ihnen dann gemacht habe. Geschenk? Fragt Julius ungläubig. Wie könne es ein Geschenk sein, wenn Nicole sich verpflichtet fühle? Er wäre ein Opfer, was sie da bringe – emotional und auch körperlich. Ganz zu schweigen von all den anderen Dingen, die Nicole vielleicht aufgeben müsse. Zende versteht, er würde über ihn reden. Julius bestätigt das. Zende antwortet, er habe es ihm doch schon gesagt, er würde nicht gehen, sondern würde Nicole die ganze Zeit unterstützen. Julius‘ Handy klingelt. Er ignoriert es erst, aber Vivienne weist ihn daraufhin, dass „er“ es sein könnte. Julius geht ran und dankt für den Rückruf. Er teilt Vivienne nebenbei mit, dass es ums Apartment ginge. Julius bestätigt, dass es ihnen am Nachmittag gut passen würde. Vivienne bittet ihn zu fragen, was mit der Klimaanlage wäre, und ob es eine Waschmaschine und einen Trockner gäbe …. Sie ziehen sich zurück.
Zende meint zu Eric, dass er es von Mr. Avant ziemlich beleidigend fände, dass der annehme, er würde Nicole verlassen. Brooke versucht zu beschwichtigen, Julius habe ihn damit bestimmt nicht angreifen wollen. Zende ärgert sich, glaube der wirklich, seine Gefühle könnten einfach so wieder verschwinden, sobald Nicole schwanger sei? Eigentlich würde es ihn eher dazu bringen, sie noch mehr zu schätzen. Eric meint, die Avants wären einfach nervös, dass diese Leihmutterschaft Nicole verletzen könnte. Deshalb würden sie nach einem Grund suchen, warum es falsch wäre, das zu tun. Eingeschlossen die Möglichkeit ihn zu verlieren, fügt Brooke hinzu. Als Eltern würden sie alles tun und sagen, um ihre Kinder zu schützen. Zende hofft, dass die Avants sobald Nicole schwanger wäre, nicht nur negatives sehen, sondern der Sache auch mal etwas Gutes und Positives abgewinnen würden. Vielleicht würden sie dann ja auch einmal anfangen, ihre Töchter zu unterstützen. Eric hofft das auch. (Ende des Bonusclips)
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Die Ärztin kommt ins Zimmer und fragt Nicole, ob sie bereit sei ihr Blut zu opfern. Fertig, sagt Nicole. Die Ärztin bittet sie Debbie zu folgen. Maya fragt, ob sie mitkommen solle. Es werde schon gehen, lehnt Nicole ab. Maya bleibt zurück. Es werde nicht mehr lange dauern, sagt die Ärztin. Dann wüssten sie, ob sie ein Kind erwarteten. Maya gluckst gierig.
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Ridge fordert Thomas auf zu sagen, was er zu sagen habe. Er habe sich entschuldigt, sagt Thomas. Er habe gesagt, dass er Frieden wolle. Er hätte die Grenzen überschritten, gibt Thomas zu. Er versuche einfach den Respekt Ridges wieder zu gewinnen. Und das werde er auch, sagt Steffy. Es sei falsch gewesen ihren Vater zu schlagen und
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das wisse Thomas auch. Und, so Steffy, es wäre auch falsch gewesen, dass er so anmaßend gewesen wäre, was die Sache zwischen ihm und der Praktikantin angehe. Gehe es darum, fragt Steffy. Ihr Vater müsse Thomas vergeben, weil es das sei, was die Firma brauche. Was die Familie brauche. Könne Ridge das tun, fragt sie. Der antwortet, dass er sich Mühe geben werde. | ||
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Sie sei ein wenig aus der Spur, gibt Caroline zu. Aber sie habe das Gefühl, dass das auch erlaubt sei, weil da Millionen von Zellen in ihrem Körper sich vermehrten. Also sei es einfach nur das. Sie sei schwanger. Sei sei einfach schwanger, fragt Caroline. Wüsste er überhaupt, was das für eine Achterbahnfahrt sei, Schwangerschaft, fragt sie ihn.
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Ja, antwortet Liam. Er wisse das genau. Caroline ist nicht überzeugt. Liam fährt fort. Er beobachte sie, wenn sie mit Thomas zusammen sei. Oder mit Ridge. Die Spannungen, die zwischen den Beiden herrschten. Und jetzt gebe es dann diese Heimlichtuerei wegen der Schwangerschaft. Und Ridge verhalte sich so merkwürdig. Die Presse dürfe nicht einbezogen werden und alles das. Warum sollte Ridge sich so verhalten, fragt Liam. Warum tue er das. Sie gehöre zu seiner Familie, sagt Liam. Caroline könne sich ihm anvertrauen. Er sei für sie da. Was sei los, fragt Liam sie. | ||
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Eric und Brooke kommen wieder ins Wohnzimmer. Er fragt, ob sie angerufen hätten. Julius verneint das. Brooke fragt Vivienne, ob sie Tee wolle. Die nimmt dankend an. Julius betet, dass das Ganze nicht funktioniere. Vivienne rät ihm, er sollte lieber seine Gebete nicht dafür verschwenden. Er sollte für Verständnis beten. Egal wie die Sache
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ausgehe. Eric gibt zu, dass es verwirrend sein müsse. Einerseits sehr froh für Maya zu sein. Die Tatsache, dass sie eine Mutter sein könne. Und andererseits, Befürchtungen zu haben, was Nicole angeht. | ||
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Nicole kommt zurück. Maya fragt, wie es gewesen wäre. Kurz und schmerzlos, sagt Nicole. Rick sagt Nicole, sie solle sich lieber setzen. Was für ein Gentleman, bemerkt Maya. Sie hätten ihr doch nur Blut abgenommen, sagt Nicole. Es wäre keine Operation gewesen. Rick sagt, daran sollte sie sich besser gewöhnen. Wenn Nicole schwanger
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mit seinem Baby wäre, dann würde er sie die nächsten neun Monate in Luftpolsterfolie einwickeln.Nicole wünschte sich nur, dass es ihr schlecht ginge. Maya ist entsetzt. Wenn es nur ein Anzeichen gebe, sagt sie. Wenn ihr Morgens Übel wäre oder sie sich besonders müde fühlte. Etwas, dass sie glauben machte, sie sei schwanger. Maya sagt, die Chancen wären hoch, dass Nicole nicht schwanger sei. Das wäre eben die Realität. Die prozentuale Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen ersten Befruchtung wären niedrig. Aber, so Maya, auch wenn sie sich wünschte, dass Nicole sich vor Schmerzen krümmte, wegen einer morgendlichen Übelkeit, ziehe sie es vor optimistisch zu sein. | ||
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Steffy predigt. Sie sagt zu ihrem Vater, dass er mehr tun müsste, als sich bemühen. Thomas habe ein paar falsche Entscheidungen getroffen, sagt Steffy. Aber der wisse das doch, fragt sie ihren Bruder. Der gibt das zu. Er würde sie alle rückgängig machen, wenn er könnte, sagt der kleinlaut. Manche Dinge könne man nicht rückgängig machen,
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sagt Ridge. Manches könne man gar nicht mehr in Ordnung bringen. Auch wenn es sich um das eigene Kind handelt, fragt Dr. Stephanie Forrester. Thomas habe Fehler gemacht und sich entschuldigt. Ridge wolle wirklich die Zeit damit verschwenden, sauer auf Thomas zu sein.
Ridge erwarte ein Baby. Er habe eine Frau, die einen glücklichen und nicht gestressten Ehemann brauche. Er solle an seine Ehefrau denken. Er solle an sein ungeborenes Kind denken. All diese Wut, all diese Spannungen, so sei Ridge doch nicht. So wolle er doch nicht sein. Er müsse nach vorne schauen, rät Steffy ihm. Er müsse vergeben.
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Ridge und Thomas, machten gerade eine schwierige Zeit durch. Ein paar Dinge, die geschehen seien, hätten nicht passieren dürfen, erzählt Caroline Liam. Aber sie täten ihr Bestes, um nach vorne zu schauen und alles hinter sich zu lassen. Also sei das nicht von Bedeutung. Doch das sei es, widerspricht Liam. Denn Caroline sei schwanger und sie müsste alles viel leichter nehmen. Das tue sie doch, erwidert Caroline. Liam fragt, ob Ridge Caroline belaste.
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Nein, bestreitet Caroline das vehement. Ridge sei ihr Felsen. Liam müsste sich darum keine Sorgen machen. Dann, so Liam, müsse es Thomas sein. Caroline fühlt sich ertappt. Etwas sei nicht in Ordnung, sagt Liam. Und wenn es nichts mit Ridge zu tun habe, dann vielleicht mit Thomas. Caroline murmelt, dass sie keine Ahnung habe, wovon Liam da rede. Liam meint, dass Caroline in letzter Zeit nicht sie selbst sei. Und je mehr sie ihm vom Gegenteil zu überzeugen versuche, desto weniger glaube er ihr. Caro- line solle reinen Tisch machen, sagt Liam. Sie sollte ihm die Wahrheit erzählen. Er bittet sie, ihm zu sagen, was im Argen liege.
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Ridge schätzt Steffys Besorgnis und er stimme ihr zu, sagt er. Seine oberste Priorität sollten jetzt seine Frau und sein Kind sein. Wütend zu sein, helfe Niemandem. Sie glaube doch nicht, dass er die Situation gerne habe. Er liege doch nicht gerne über Kreuz mit Thomas. Falls sich Ridge sorgen machte, dass er den gleichen Fehler noch einmal
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machen werde, so Thomas …. Diese Sorge habe er nicht, unterbricht Ridge ihn. Denn er werde Thomas keine weitere Gelegenheit dazu geben. Steffy sagt, sie wisse, dass negative Gefühle nicht einfach über Nacht verschwänden. Aber manche Dinge seien zu wichtig, als dass Gefühle dazwischen kommen dürften. Die Familie sei wichtig, sagt Steffy. Ridge stimmt ihr zu und geht. Steffy wundert sich. Und all das wegen eines dummen Schlages, fragt sie in den Raum. Sie wette darauf, dass Thomas den nur zu gerne wieder zurücknehmen würde. | ||
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Caroline fragt sich, warum Liam sich so verhalte. Warum er sich wie verhalte, fragt der zurück. Besorgt, will er wissen. Es täte ihm Leid. Er wolle sie nicht bedrängen. Aber die ganze Sache sei einfach zu merkwürdig. Und wenn sie Hilfe benötigte …. Die brauche sie nicht, unterbricht Caroline ihn. Es gehe ihr gut. Es gehe ihr gut, wiederholt
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Liam. Er wolle das wirklich glauben, sagt er. Das wolle er wirklich. Aber so wie Ridge und sie sich schon seit Beginn der ganzen Sache verhielten.
Von Anfang an, sagt Caroline wütend. Er meine wohl, von dem Zeitpunkt an, als Pam und Charlie sie förmlich gezwungen hätten zuzugeben, dass sie schwanger sei, fragt sie. Eigentlich schon, meint Liam. Und dann die ganze Sache mit der Vasektomie. Caroline ist außer sich. Was habe das denn überhaupt noch für eine Bedeutung, fragt sie Liam. Ridge habe es rückgängig machen lassen. Und offensichtlich sei das nicht von Belang. Sie zeigt auf ihren Bauch.
Nun gut, sagt Liam und fragt sie, ob sie wenigstens seinen Standpunkt verstehen könne. Warum er denke, dass das alles ein wenig seltsam sei. Und wenn man dann noch die seltsamen Spannungen zwischen Ridge und Thomas dazu nehme. Er solle es ihr bitte nachsehen, wenn sie vor Freude nicht außer sich sei, weil sie gezwungen zu erzählen worden sei, dass sie ein Kind erwarte, ehe sie es habe kundtun wollen. Und die ganze Geschichte mit der Vasektomie gehe niemanden etwas an. Das sei wirklich etwas Persönliches, sagt Caroline. Sie holt Luft. Sie verstehe ja, dass er sich Sorgen mache. Und sie schätze das sehr. Sie liebe ihn, aber ihr gehe es gut. Wirklich, versichert Caroline noch einmal. Und Liam glaubt kein Wort.
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Julius sagt zu Zende, er bitte ihn ehrlich zu ihm zu sein. Das sei er gewesen, entgegnet Zende. Wie werde er fühlen, wenn Nicole mit Ricks Baby schwanger sei. Eric kommt hinzu. Er sagt, dass es nicht fair sei Zende so etwas zu fragen. Wo doch niemand über seine Gefühlslage sicher sei. Zende habe Nicole völlig unterstützt.
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Auch wenn die ganze Situation ziemlich unsicher sei. Eric sagt, dass er stolz auf Zende sei.
Eric geht zu Brooke. Deren Mobiltelefon meldet sich. Es sei aber nicht Rick, sagt sie. Jedenfalls noch nicht, meint sie. Sie fragt Eric, ob sie Rick eine Nachricht schicken sollte. Nein, antwortet dieser. Rick werde sich schon melden, sobald er etwas wüsste. Das wisse sie ja, sagt Brooke. Sie sei nur so neugierig. Sie könne nicht abwarten, wieder Großmutter zu werden.
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Sie wüsste nicht, was schwieriger sein werde, sagt Nicole. Ihren Eltern zu sagen, dass sie schwanger sei oder eben nicht. Wenn Nicole schwanger wäre, würden ihre Eltern diesen besonderen Blick des Missfallens aufsetzen, sagt die Expertin für solche Blicke, nämlich Maya. Und wenn sie es nicht sei, so Nicole, würden ihre Eltern die
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Erleichterung nicht verbergen können. Maya wünschte sich, dass sie mehr Unterstützung bekämen. Es werde nicht einfach sein, sagt Rick, deren Reaktion hinzunehmen, so oder so. Aber sie sollten immer daran denken, dass es ihre Eltern seien. Sie verhielten sich nur so, weil sie besorgt seien. Aber das müssten sie nicht sein, erwidert Maya. Anstatt sie es für alle so schwierig machten, sollten sie lieber …. Sie verstehe es nicht. In so einer Situation. Die Chance, dass die Familie noch enger zusammenwächst. Warum entschlössen sie sich so negativ darüber zu denken und das Schlimmste zu vermuten, fragt sich Maya.
Sie dürften sich davon nicht beeinflussen lassen, sagt Nicole. Das werde sie auch nicht, sagt Maya. Ihre Eltern sollten denken, was sie denken wollen, meint sie. Das die Schwangerschaft Nicole kaputt machen werde, ihre Beziehung, die Chance auf ein Leben mit Zende. Sie wüssten es aber besser. Sie wüssten, dass die negative Einstellung der Eltern sie nicht treffen werde. Und so schwierig das alles mitunter auch sein werde. Es werde nur ihre Bindung stärken. Ihre Schwester, trage für sie und ihren Ehemann ein Kind aus. Wie könne sich so etwas Liebes und Wunderbares, wozu sich Nicole entschlossen zu tun habe, nicht Positiv auf alle auswirken. Da kommt die Ärztin herein. Die Drei springen auf. Dr. March sagt, dass sie die Ergebnisse habe.
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Steffy fragt Liam, was nicht in Ordnung sei. Ach nicht, sagt er. Steffy bohrt nach. Schon gut, seufzt er. Er habe mit Caroline gesprochen. Sie sei nicht sie selbst, in letzter Zeit, bemerkt er. Etwas mache ihr zu schaffen. Steffy fragt, ob er Caroline darauf angesprochen habe. Ja, das habe er, antwortet Liam ihr. Caroline habe das bestritten. Er wüsste schon, dass Caroline schwanger sei. Sie sei nicht sie selbst. Ihre Hormone spielten verrückt. Das wüsste er ja, gibt Liam zu. Aber dennoch.
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Er sei ein guter Cousin, sagt Steffy. Und das sei wirklich sehr süß von ihm. Aber Caroline gehe es gut. Sie habe den Mann ihrer Träume, sie sei schwanger. Steffy glaubt nicht, dass sich Liam Sorgen machen müsse. Vermutlich habe sie Recht, sagt Liam. Vermutlich, fragt Steffy. Sie habe immer Recht. Liam lacht. | ||
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Ridge bemerkt, dass Caroline angespannt wirkt. Liam habe nur ein paar Mosaiksteinchen aufgesammelt, erzählt Caroline. Sie zählt auf. Wie sie auf das Thema Vasektomie reagiert hätten. Die Feindschaft zwischen Ridge und Thomas. Sie könne förmlich sehen, wie es in Liams Hirn rattert. Ridge fragt Caroline, ob sie glaube, dass Liam zu einem Problem werde. Sie vermutet, dass sie Liam überzeugen werde können, sich nicht zu sorgen. Aber Ridge müsse ihr dabei ein wenig helfen. Er müsste entspannter werden, wenn Thomas in der Nähe sei.
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Besagter Thomas ist draußen auf dem Flur. Er überlegt während des Gespräches drinnen, ob er lauschen soll oder nicht. Wo ist Tante Pam, wenn man sie mal braucht? Er überlegt und überlegt, wie er es anstellen soll. Und wann.
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Ridge sagt, er versuche es ja. Aber jedes Mal wenn er Thomas anschaue, sehe er diesen mit seinen Händen auf Caroline. Sie hasse die Spannungen, sagt Caroline. Und ein Geheimnis zu bewahren, sei sehr anstrengend. Dann sei es eben kein Geheimnis, meint Ridge. Vielleicht sei es einfach die Wahrheit. Sie erwarteten ein Kind. Caroline fragt ihn, ob sie das wirklich durchziehen könnten. Es Niemandem zu sagen. Natürlich könnten sie das, versichert ihr Ridge. Sie gründeten eine Familie.
JETZT!!!!
Thomas werde es niemals erfahren, sagt Ridge. Und Thomas hört zu.
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Brooke sagt zu Zende, dass er sich Julius nicht zu Herzen nehmen dürfe. Das tue er ja nicht, entgegnet Zende. Es wäre in Ordnung, Probleme damit zu haben, sagt Brooke. Zende solle sich ruhig öffnen. Sie wären unter sich. Wie empfinde er wirklich darüber, fragt sie Zende. Er wolle ja gerne glauben, dass er sich für Nicole freuen würde.
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Eben weil sie Rick und Maya helfe ein Kind zu bekommen. Er wisse es einfach nicht. Ein Teil von ihm glaubt, dass Julius Recht habe. Wie viel opfere er selbst. Welche Reaktion erwarte man von ihm in Wirklichkeit. Wie solle er darauf reagieren, wenn Nicole ihm eröffnet, dass sie schwanger sei. | ||
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Maya wundert sich, dass die Ergebnisse schon so schnell da seien. Dr. March glaubt, dass Steve im Labor sich vor ihr fürchte. Oder eine Schwäche für sie habe. Sie wüsste es nicht genau. Aber wenn sie etwas dringlich mache, dann gehe das fix. Sie gratuliert den Anwesenden. Sie bekämen ein Baby. Maya ist begeistert und überglücklich. Gleiches für
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Rick. Sie lachen und umarmen sich. Nicole sieht eher aus, als habe man ihr einen Schlag versetzt. Wer könnte es ihr verdenken, wenn sie jetzt einen Anfall von Morgenübelkeit bekäme.
Die Ärztin fragt, ob es Nicole gut gehe. Ja, antwortet diese. Sie sei nur ein wenig schockiert. Sie hätten es getan. Sie lacht auch. Die Ärztin sagt, sie habe Nicole ja viele Informationen gegeben. Aber vielleicht habe sie dennoch ein paar genauere Fragen. Sicher zigtausende, glaubt Nicole. Aber im Augenblick könne sie sich an keine genau erinnern. Sie sei von den Gefühlen überwältigt, stellt Dr. March fest. Das wäre zu erwarten gewesen. Maya versichert, dass die Ärztin sich nicht sorgen müsste. Sie würden sich gut um Nicole kümmern. Sie würden sie nicht einen Moment aus den Augen lassen. Man lacht.
Daran zweifle sie nicht, antwortet die Ärztin. Nicole solle weiter ihre Vitamine einnehmen. Sie würde sie in zwei Wochen wieder hier erwarten, damit man alles im Auge behalte, sagt sie. Natürlich werde sie das, sagt Nicole. Rick dankt der Ärztin. Die gratuliert noch einmal allen Dreien. Dann geht sie ab.
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Maya dankt Nicole überschwänglich. Sie habe doch noch nichts getan, sagt Nicole. Maya und Rick sind verblüfft. Rick sagt, sie schenke ihnen ein eigenes Kind. Sie könnten Nicole nicht genug danken. Schon allein die Tatsache, dass Nicole zugestimmt habe. Und jetzt wäre da ein Baby. Ihre Schwester schenke ihr ein Kind. Sie könne nicht …. Maya ist hin und weg. Sie seien so weit gekommen. So viele Jahre hätten sie sich nicht gekannt. Sie hätte nicht gewusst, ob sie Nicole wiedersehen würde. Und nun sei sie nicht nur ein Teil ihres Lebens, sondern schenke ihr auch noch das. Das Kind ihres Ehemannes, sei auch ein Teil von ihr. Sie habe nie daran zu glauben gewagt …. Sie bekämen ein Baby. | ||
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