Montag, 02. November |
||
![]() |
Zende arbeitet bei FC. Er erinnert sich an Freitagabend. Er hatte zu Nicole gesagt, dass sie es noch nicht getan habe. Sie könne immer noch nein sagen. Sie will etwas antworten...
Da geht die Tür auf. Sie kommt höchstpersönlich in den Raum. Nicole sagt zu ihm, dass sie ihn hier zu finden gehofft habe. Sie hätte doch einfach anrufen können, erwidert Zende. Nicole fragt, ob er nicht sauer auf sie sei. Warum sollte er, fragt er zurück. Sie könnte sich da ein paar Dinge vorstellen,
|
|
antwortet Nicole. Zunächst habe sie ihn gestern ziemlich überstürzt allein gelassen. Das wäre sicher nicht schlecht gewesen, wendet Zende ein. Es wäre ziemlich hitzig zwischen ihnen geworden, findet Nicole. Aber sie könne nicht. Nicht, wenn sie die Leihmutter werden wolle.
Zende sagt, dass es schon in Ordnung sei. Sie solle ihm bitte zuhören. Darüber sei er nicht verärgert. Er verstehe das schon, sagt er. Er bewundere sie dafür, dass sie ihrer Schwester helfen wolle, ein Kind zu bekommen. Aber er möchte das nicht, sagt Nicole fragend. Sie seien ein Paar, antwortet Zende. Er wolle das fühlen. Er wolle sie für sich selbst. Das habe er doch, entgegnet Nicole. Er habe ja gesagt, dass er sie unterstützen wolle. Doch er könne schon spüren, dass sie gleich am Anfang ihrer Beziehung, ihm entzogen werde. Aber er könne sehen, dass das nichts an ihrer Einstellung geändert habe.
|
||
Eric und Brooke haben Julius und Vivienne zu Gast. Auch Maya und Rick sind leider anwesend. Eric sagt zu Mayas Eltern, dass es ein großer Schritt sei, alle Brücken hinter sich abzubrechen und nach L. A. zu ziehen. Es sei nicht so, wie sie es sich vorgestellt hätten, gibt Julius zu. Auch Vivienne bestätigt das. Sie hätten sich vorgestellt alle zu überraschen. Aber es habe sich herausgestellt, dass sie überrascht worden seien. Maya hielte es nicht für nötig, sie auf dem Laufenden zu halten, beklagt sich Julius. Maya bemerkt, dass sie den Eindruck gehabt habe, ihr Vater lege keine Wert darauf. Nun, das sei sein verbessertes Ich, sagt Julius scherzend. Weil Nicole betroffen sei, zieht Maya ein Gesicht und spricht.
Jemand müsse sich ja um sie kümmern, sagt Julius. Rick wirft ein, dass er der Ansicht sei, dass sie das getan hätten. Nicht wenn sie darum bäten, dass Nicole ihr Kind austragen solle. Maya habe schwere Zeiten hinter sich, sagt Julius. Jetzt sei sie eine Forrester. Aber Nicole sei noch ein Kind, sagt Julius. Ihr Leben beginne ja gerade erst. Nicole brauche Jemanden, der sie beschütze. Vor mir, sagt Maya. Das habe ihr Vater nicht gesagt, widerspricht Vivienne. Aber Maya und Rick würden von Nicole sehr viel erbitten. Zu viel, sagt Julius. Also bitte er sie, in Nicoles Namen. Wenn es Rick und Maya wirklich Ernst mit der Sache sei, sollten sie sich eine andere Leihmutter suchen.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Eric wechselt das Thema. Er fragt nach wie das ganze Prozedere bisher verlaufen sei. Er will wissen, ob alles gut gehe. Ja, sagt Maya. Man habe alles genehmigt bekommen. Nicole sei immer noch damit völlig einverstanden, fragt Brooke. Als sie das letzte Mal darüber gesprochen hätten, schiene Nicole ein wenig zwiegespalten zu sein, erzählt Brooke. Da könne man Nicole wohl keine Schuld geben, meint Julius. Auch Eric sieht das so. Er verstehe auch die Bedenken von Nicoles Eltern. Brooke erinnert alle daran, dass Nicole noch sehr jung sei. Sie versuche gerade erst ihre ersten Schritte in der Welt der Erwachsenen. Sie sei in einer nagelneuen Beziehung. Julius sagt zu Maya und Rick, dass sie es doch sehen könnten. Brooke und Eric sähen es genau wie sie.
Rick sagt erneut, dass sie Nicole zu nichts gezwungen hätten. Auch Maya sieht das so. Sie hätten eher das Gegenteil getan. Aber Nicole fühle sich Maya verpflichtet. Nach allem was Maya für Nicole getan habe. Dann sagt Vivienne, dass ihr Mann frei Schnauze rede. Er sage, was er denke. Und manchmal, käme das sehr hart heraus. Sie schätze zwar nicht, wie er seine Sicht der Dinge in der Angelegenheit der Leihmutterschaft äußere, aber sie sei seiner Meinung. Julius sagt, es sei selbstsüchtig von Maya gewesen, überhaupt zu fragen.
Maya fragt, ob ihre Mutter das auch so sehe. Die versucht sich in einer diplomatischen Antwort. Sie sagt, Maya sehe alles von ihrem Standpunkt aus. Es wäre wunderbar. Einfach fabelhaft, wenn Maya ein Kind mit ihrer DNA haben könnte. Aber um das zu erreichen, müsste sie das Leben ihrer Schwester aufs Wartegleis schieben. Innerhalb eines Jahres ihres Lebens könne Nicole eine Menge verlieren. Zende eingeschlossen. Und ein gebrochenes Herz, habe man ein Leben lang.
|
||
Bonus: | ||
![]() |
Maya sagt ihren Eltern, sie hätten ja keine Ahnung, wie nah sie und Nicole sich gekommen wären. Als Nicole dort aufgetaucht sei, wären sie überhaupt nicht miteinander klar gekommen. Sie selber sei kalt und misstrauisch und Nicole hätte sie auf eine Art bedroht, die sie nicht verstehen konnte. Sie hätten überhaupt keine Ahnung gehabt, wie sie miteinander umgehen sollten – mal ganz davon abgesehen, sich wie Schwestern zu verhalten. Vivienne versteht, sie hätten sich so lange nicht
|
|
gesehen. Genau, meint Maya, Nicole hätte ihr das übelgenommen und geglaubt, sie hätte sie im Stich gelassen. Dabei würden sie doch alle wissen, dass es nicht wahr wäre. Vorwurfsvoll sieht sie ihren Vater an. Julius sagt, Maya habe getan, was für sie selbst am besten war und er habe getan, was für Nicole das Beste war. Maya wirft ihm vor, dass sie Nicole von ihr ferngehalten hätten. Julius erklärt, er hätte Nicole nicht Mayas Probleme aufbürden wollen. Sie hätte es doch gar nicht verstehen können, wenn selbst er es nicht verstehen konnte. Er hätte es doch nie versucht, kontert Maya verärgert. Doch, das würde er jetzt tun, entgegnet Julius. Das würde doch auch zählen, findet Eric. Sie alle würden Fehler machen und sich manchmal ganz fürchterlich verletzen. Brooke pflichtet ihm bei, die Familie sei immer noch das Allerwichtigste und alles was zähle. Maya erzählt, sie hätte gedacht, es ginge gar nichts mehr, als es herauskam. Sie hätte gedacht, es wäre das Schlimmste, was ihr jemals passieren könne, als die Welt erfuhr, dass sie transsexuell sei. Dabei habe sie aber falsch gelegen. Sie könne nun endlich als ihr wahres Ich leben und zwischen ihr und Nicole laufe es richtig gut. Neben Rick wäre Nicole die wichtigste Person in ihrem Leben. Niemals würde sie sie verletzen oder dazu drängen, etwas zu tun, was sie nicht wolle. Julius wendet ein, wolle sie damit sagen, sie habe Nicole nicht unter Druck gesetzt, als sie sie gefragt habe, ob sie ein Kind für sie bekomme? Sie hätten doch auch mal an Adoption gedacht, meint Brooke. Sie könnten ja in Zende sehen, was Kristen und Tony für ihn haben tun können. Rick erklärt, sie wären ja gar nicht gegen Adoption. Lange Zeit hätten sie auch gedacht, es wäre ihre einzige Chance, ein Kind zu haben. Aber dann wäre ihr die Idee gekommen, dass sie durch Nicole ein Baby mit ihrer eigenen DNA haben könne, fügt Maya strahlend hinzu. Das Baby habe dann Avant und Forresterblut erklärt sie ihrem Vater noch einmal. Wäre ihr das denn so wichtig? Fragt Vivienne. Wenn es möglich wäre, dann auf jeden Fall, versichert ihr Maya. Julius erkundigt sich, habe sie das Nicole gesagt, auf ihre „nicht-unter-Druck-setzende“ Art? Rick meint, das wäre nicht fair. Sie hätten Nicole niemals unter Druck gesetzt, sondern sie nur gebeten darüber nachzudenken. Sie hätten ihr auch die ganze Zeit zugebilligt, es zu verstehen, wenn sie es nicht machen wollen, fügt Maya hinzu. | ||
![]() |
Rick erklärt, sie hätten ihr immer wieder die Möglichkeit gegeben, sich anders zu entscheiden.
Na gut, sagt Julius, dann würden sie ja wohl nichts dagegen habe, wenn er Nicole ermutige, genau das zu tun. Maya sieht ihn unglücklich an. (Ende des Bonusclips)
|
![]() |
![]() |
Nicole tut es Leid, dass sie Zende enttäusche. Das wolle sie nicht tun. Doch sie habe ihrer Schwester versprochen, das Baby zu bekommen. Und sie könne ihr Wort nicht zurückziehen. Aber sie wolle auch Zende nicht verlieren, gibt Nicole zu. Das alles sei wirklich sehr schwierig. Zende entschuldigt sich bei ihr. Er habe nicht noch mehr Druck auf sie
|
![]() |
ausüben wollen. Nicole sagt, dass es schon gut sei. Er habe auch eine Stimme in der ganzen Sache. Aber letztlich sei es so wie er sage. Es sei ihre Entscheidung.
Aber das müsste doch keine Bedeutung für sie haben. Wie könne es das nicht, fragt Zende sie. In ein paar Wochen, Monaten, wenn alles nach Plan gehe, sei sie schwanger. Aber sie sei nicht tot. Sie hätten doch ihre wunderbare Beziehung. Die wolle er ja auch nicht verlieren. Also würden sie das auch nicht, sagt Nicole. Sie würden das zusammen durchstehen. Und sie würden dafür Sorge tragen, dass das Ganze sie nicht verschlinge, meint Nicole. Zende habe ihr gesagt, dass die Schwangerschaft kein K.o. Kriterium sein werde. Dazu stehe er doch, fragt Nicole. Er werde sie doch nicht verlassen, fragt sie ihn.
|
||
![]() |
Rick beharrt darauf, dass es Nicoles Entscheidung sei. Niemand sollte sie drängen, weder sie noch Nicoles Eltern. Julius ist empört. Er sage zu seiner Tochter, was er wolle. Sie werde Zende verlieren, glaubt Julius. Da habe er keine Zweifel daran. Darauf könnten sie sich verlassen. Maya wundert sich, warum ihr Vater das sagt. Kein junger Mann werde
|
![]() |
bei seiner Freundin bleiben, während sie wie ein Hefekuchen auseinander gehe, weil sie das Kind von einem anderen Mann bekomme. Zende sei ein guter Fang, sagt Julius. Und sobald herauskomme, dass Nicole außer Gefecht sei, werden sich die Mädchen nur so an ihn heran machen. Nicole könne sich glücklich schätzen, wenn Zende sich am Ende überhaupt noch an ihren Namen erinnere.
Vivienne will, dass ihr Mann damit aufhöre. Sie habe etwas zu sagen. Maya scheint erleichtert darüber zu sein. Sie komme nicht gerade au einer Generation, die Frauen ermutigt habe, ihr eigentliches Selbst zu finden. Man habe sie gelehrt, dass sie einen guten Mann heiraten sollte. Einen starken, gottesfürchtigen Mann. Ein Mann der das Oberhaupt der Familie sein werde. Und sie habe das getan. Sie habe Julius Avant geheiratet. Und sie habe zugelassen, dass er die Familie führe. Zum Nachteil der Familie, gibt sie zu. Sie habe Maya verloren, weil sie nicht den Mut gefunden habe, für Maya zu kämpfen. Aber jetzt habe sie den. Und sie werde für ihre andere Tochter kämpfen. Sie sagt zu Maya, dass sie besorgt sei. Das könne sie sehen, sagt Maya. Niemand, so Vivienne bringe in dieser Sache ein Opfer. Außer Nicole. Das sei doch richtig, fragt Vivienne. An Maya gerichtet erklärt Vivienne, dass eine Schwangerschaft nicht im luftleeren Raum stattfinde. Da wachse ein Leben in Nicole heran. Und man liebe das Baby, ehe es noch geboren wurde. Brooke gibt zu, dass sie deshalb auch Bedenken habe. Nicole fühle sich vielleicht dann schon dem Baby verbunden. Genau, sagt Vivienne. Und der körperliche und emotionale Stress, dieses Kind zu bekommen …. Man könne nie wissen, sagt sie. Sie nehmen an, dass es womöglich keine Komplikationen gebe. Aber was sei, wenn sich herausstelle, dass es das einzige Kind sei, dass Nicole bekommen könne, fragt Vivienne. Sie glaubt, dass Maya zu viel von Nicole verlange. Julius unkt, dass aus dem Ganzen nichts gutes erwachsen werde. Man sollte sich seiner Worte erinnern.
|
||
![]() |
Nichts habe sich geändert, sagt Zende. Er habe ihr doch gesagt, dass er bei ihr bleiben wolle. Er habe gesagt, dass er versuchen werde, sie bei ihrem Vorhaben zu unterstützen. Doch sie werde schwanger von einem anderen Mann. Sie wüsste das doch, sagt Nicole. Sie wüsste, wie viel sie von ihm verlange. Und ihre Beziehung könne sich nur in
|
![]() |
gewissem Rahmen intensivieren, weiß Nicole. Denn sie träfe eine Entscheidung, gegen die Zende sei. Das sei nicht fair. Und dann bitte sie ihn zu warten. Wenn sie sich so nahe seien, sagt Zende, komme es ihm nicht so schwierig vor. Aber es werde sicher schwieriger, wenn sie sich noch näher kämen, gibt Nicole zu. Und das wüsste sie auch. Und es täte ihr Leid.
Sie solle das lassen, sagt Zende. Er werde nirgendwohin gehen. Sie werden das schon durchstehen. Zende solle ihr nur eines versprechen, bittet Nicole ihn. Wenn es zu schwierig werde. Oder wenn er etwas Abstand brauche, weil er eine andere Gelegenheit ergreifen wolle. Dann solle er ihr sagen, was los mit ihm sei. Denn wenn sie das wüsste, könnte sie leichter damit umgehen. Zende fragt sie, wie er sich bisher geschlagen habe. Er sei gefährlich ehrlich zu ihr gewesen, sagt Nicole. Das müsse sie zugeben. Zende fragt, ob das zu viel für sie gewesen sei. Sie könne nicht genug von ihm bekommen, antwortet Nicole. Sie fragt ihn, ob alles in Ordnung sei. Als Zende ihr das bestätigt, sagt Nicole, dass sie sich besser auf den Weg machen sollte. Sie habe einen Termin in der Klinik. Zende fragt, ob sie noch eine Beratung habe. Eigentlich sei jetzt der Punkt erreicht, sagt Nicole. Der erste Versuch, erzählt sie. Das Timing sei perfekt für ihren Zyklus, fährt Nicole fort. Zende fragt erschreckt, ob heute der Tag sei.
|
||
![]() |
Julius sagt zu Maya, dass sie immer schon egozentrisch gewesen sei. Maya solle nicht gleich wieder so in Abwehrstellung gehen, fährt er fort. Er wolle sie nicht kritisieren und er wolle sie auch nicht beschimpfen oder verurteilen. Er wolle nur einen Vergleich anstellen. Maya habe das getan, was sie geglaubt zu tun habe, damit sie sich in ihrer Haut wohlfühle. Ohne einen Gedanken an die Konsequenzen zu verschwenden, erklärt Julius weiter. Aber Nicole sei nicht so. Sie sei sanfter.
|
|
Sie gebe gerne. Darum habe Nicole auch nicht nein sagen können, erklärt Vivienne.
Nicole wolle, dass jedermann glücklich sei. Und Maya nutze diesen Charakterzug aus, sagt Julius. Er wolle damit nicht unterstellen, dass Maya sich dessen bewusst sei. Sie wüsste vielleicht nicht einmal, dass sie das tue. Aber er sage ihr, dass sie das genau mache. Es sei doch selbstverständlich, dass Nicole diese Leben verändernde Sache für Maya tun wolle, fügt Vivienne hinzu. Maya solle nur einmal darüber nachdenken, wie sehr sie Nicoles Leben verändert habe. Aber den Körper hinzugeben. Julius findet, dass Maya nicht darum bitten dürfe. Das sei abscheulich.
Rick holt sich Hilfe bei Eric und Brooke. Er fragt, ob sie etwas dazu sagen wollten. Sie verstehe die Bindung, die Maya zu ihrer Schwester habe. Sie habe die auch zu ihren Schwestern, sagt Brooke. Sie würde alles für sie tun, einschließlich ein Kind für sie auszutragen. Nicole sei jung, sagt Brooke. Aber sie könne ihre eigenen Entscheidungen treffen. Sie wüsste, dass sie sehr ver- antwortungsbewusst, mit allem umgegangen seien. Sie hätten alle medizinischen Prozeduren erledigt. Also, seufzt Brooke, stehe sie hinter der Sache und werde es unterstützen. Eric sagt, es gebe keine Möglichkeit vorherzusagen, welche Auswirkungen das Jahr für Nicoles Leben haben werde. Aber er stimme Brooke zu. Nicole sei volljährig. Nichts und Niemand könne etwas sagen oder tun, um sie davon abzuhalten, dass zu tun, was sie tun wolle. Es sei offensichtlich, dass sie viel darüber nachgedacht hätten. Sie hätten alle Möglichkeiten, die sie hätten durchdacht. Was auch geschehe. Sie wären für Nicole und Rick und Maya da. Rick dankt seinen Eltern für deren Ehrlichkeit. Sie schätzten das, sagt Maya. Maya sagt zu ihrem Vater, dass seine Bedenken von Wert seien. Sie verspreche ihm, dass sie über alles gut nachgedacht hätten. Aber sie hätten Nicole nicht unter Druck gesetzt ihr Baby auszu-tragen, behauptet Maya weiterhin. Sie sei so dankbar, dass sie ihr eigenes Leben habe. Und weil es ihre Schwester gebe, könne sie ein Kind mit ihren eigenen Genen haben, strahlt Maya. Es wäre das größte Geschenk. Und sie wären verrückt es abzulehnen. Ihr Vater habe gesagt, dass er nach L.A. gekommen sei, damit die Familie wieder eins sein könne. Maya hofft, er empfindet immer noch so, jetzt wo die Familie größer werde. Julius empfindet nicht so, so sein Gesichtsausdruck. Maya und Rick gehen.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Zende fragt erstaunt, ob Nicole heute schon schwanger werden könne. Na dazu gehöre noch ein wenig mehr, sagt Nicole. Aber ja. Sie würden es heute versuchen. Zende fragt sie erneut, ob sie sicher sei. Er wüsste ja, dass sie das Ganze beschleunigen wollten. Ihrer Schwester helfen zu können, sei auch ein Geschenk für sie selbst, sagt Nicole. |
![]() |
Zende sagt, sie wolle das durchziehen. Sie wolle das Kind von Maya und Rick bekommen, bestätigt Nicole. Zende seufzt. Sie sei verrückt, dass tun zu wollen, sagt er. Es scheine so, als müsse er auch ein bisschen verrückter werden. Das müsse er beibehalten, sagt Nicole. Sie umarmen sich. | ||
![]() |
Rick und Maya kommen in der Klinik an. Er fragt sie, ob es ihr gut gehe. Ihre Eltern wären sehr heftig gewesen. Ihr sei nicht klar gewesen, dass ihre Mutter auch solche Bedenken wegen der Leihmutterschaft habe, sagt Maya. Rick fragt, ob sie Zweifel bekomme. Nein, sagt Maya. Wenn Nicole sich nicht anders entscheide, machten |
![]() |
sie einen weiteren Schritt nach vorne. Rick findet das alles einfach wunderbar. Er wolle die Hoffnungen nicht zu hoch schrauben. Aber Maya wisse schon, so Rick, dass, wenn heute alles nach Plan gehe, sie einen gewaltigen Schritt nach vorne auf dem Weg zu ihrem eigenen Baby gemacht hätten. Maya lacht glücklich und umarmt Rick. | ||
![]() |
Julius und Vivienne sind allein im Haus. Er fragt, wie es seinem Mädchen Nr. 1 gehe. Vivienne muss lachen. So habe er sie schon eine ganze Weile nicht mehr genannt. Er sei nachlässig gewesen, gibt Julius zu. Das sei nicht das erste Mal, gibt ihm Vivienne Recht. Julius lacht. Sicher auch nicht das letzte Mal, so fürchtet er. Sie wisse nicht, was zu |
![]() |
tun sei, sagt Vivienne. Sie bekämen ihre Töchter nicht dazu, dass zu tun, was sie von ihnen verlangten. Sie seien keine kleinen Kinder mehr. Reife, so Julius, könne man nicht nach Jahren messen. Was ihn beträfe, er sei immer noch um sein kleines Mädchen Nicole besorgt. Wenn sie zu Hause wäre, dann könnten sie sie beschützen. Jetzt wo sie aber in L.A. auf der Überholspur lebe, vielleicht nicht so sehr. Es sollte Mayas Aufgabe sein, ihre kleine Schwester zu beschützen. Nicht sie auszunutzen. Vivienne gibt zu Bedenken, dass die Beiden das so nicht sähen. Ja, sagt Julius. Seine Töchter seien nicht seiner Meinung. Was für ein Schock. Sie müssen Beide lachen. Aber, so Julius, er hoffe immer noch, dass Zende zu Hilfe eilen könne, um den Wahnsinn aufzuhalten. | ||
Maya bemerkt, dass ihre Mutter sich verändere. Rick versteht nicht. Ihre Mutter sei altmodisch, sagt Maya. Der Mann sei das Sprachrohr der Familie, Frauen hätten ihren Platz. Nicht, dass sie nicht ihre eigenen Ansichten hätten, die hätten sie. Starke sogar. Aber sie würden sie nicht kund tun. Das sei neu, stellt Maya fest. Sie wäre überrascht gewesen. Über die Bedenken ihrer Mutter, fragt Rick. Beide dächten, dass sie egoistisch und unfair wären, stellt Maya fest. Rick seufzt nur. Man höre das nicht gern, gibt er zu. Sie verstehe es ja, sagt Maya. Sie bäten Nicole um sehr viel. | ||
Die Ärztin kommt herein. Sie grüßt Rick und Maya und fragt nach deren Befinden. Maya grüßt zurück und sagt, ihnen ginge es gut. Auch Rick geht es offensichtlich gut. Sie hätten alles vorbereitet, sagt die Ärztin. Sie könnten anfangen. Sie bräuchten nur noch den Samen und die Leihmutter, lacht sie als sie bemerkt, dass Nicole nicht da ist. Sie habe nichts von ihrer Schwester gehört, sagt Maya. Aber sie sei sicher, dass sie jeden Moment auftauchen werde. Alles wird gut, sagt Rick, egal was auch geschehen möge. | ||
Nicole kommt herein. Sie entschuldigt sich für ihre Verspätung. Das mache nichts, versichert die Ärztin. Maya fragt, ob alles in Ordnung sei. Alles bestens, sagt Nicole. Sie müsse das nicht tun, sagt Maya erneut. Es sei denn sie sei bereit dazu. Maya habe Recht, sagt Rick. Es gebe keinen Druck. Nun versuchten also die Zwei, es ihr auszureden. Nein, widerspricht Maya rasch. Sie wollten ihr nur zu verstehen geben, dass sie ihnen nicht verpflichtet sei. Alles was sie tue, sei ein großes Opfer. Mental, körperlich und dann noch die Beziehung zu Zende. Sie wolle nicht, dass Nicole ihre erste ernsthafte Beziehung opfere. Selbst wenn sie einen Rückzieher machen wolle, so Rick, würden sie das verstehen. Sie wären immer noch unendlich dankbar, dass sie das einfach in Betracht gezogen habe, sagt er. Zende sei auf ihrer Seite. Er unterstütze sie, sagt Nicole. Sie könnte ihnen noch mehr Zeit lassen, meint Dr. March. | ||
Zende kommt herein. Maya ist überrascht. Nicole fragt ihn, was er hier mache. Es sei doch ein wichtiger Tag für sie, fragt er Nicole. Wenn die Dinge rasch in Gang kämen, würde sich ihr Leben heute total ändern. Es habe sich so angefühlt, dass er für sie da sein müsste, erklärt Zende. Er fragt, ob das in Ordnung für sie sei. Nicole lacht. Das wäre so etwas von in Ordnung, sagt sie. Seine Unterstützung bedeute ihr alles. Sie sei doch etwas Besonderes für ihn, erinnert Zende Nicole. Die einzig wahre, fragt Nicole. Das stimme. Sie sei eine Inspiration. Sie sei so entschlossen das zu tun. Nichts könne sie aufhalten. Darum sei er für sie da, sagt Zende. Dann also los, sagt Nicole lachend. Machen wir ein Baby. Maya lacht. Und alle sind so etwas von glücklich. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Dienstag, 03. November |
||
![]() |
Nicole sagt Zende, wie viel es ihr bedeute, dass er dort bei ihr sei. Auch Maya versichert ihm, seine Unterstützung wäre Nicole sehr wichtig und dankt ihm für sein Kommen. Zende meint, Nicole sei entschlossen es zu tun, es wäre das was sie tun wolle. Also habe er das Gefühl, bei ihr sein zu müssen. Rick erklärt, dass Nicole ein großes Opfer eingehe, in dem sie sich als Leihmutter zur Verfügung stelle. Zende sei ihr Freund, und die ganze Sache könne eine gewisse Zeit dauern. Er und
|
|
Maya würden ihn wissen lassen wollen, dass sie auch sein Opfer zu schätzen wissen. Zende versucht es nicht so zu sehen. Dr. March sagt, sie alle würden es zusammen machen. Maya wiederholt, sie könne Nicole gar nicht sagen, wie dankbar sie sei. | ||
![]() |
Ihre Schwester antwortet, das brauche sie nicht zu tun, sie wisse es bereits. Dr. March teilt Rick mit, seine Spermaprobe sei bereits im Labor gewaschen und vorbereitet worden und bereit für die intrauterine Insemination. Maya erkundigt sich, ob die Prozedur relativ schmerzlos für Nicole sein werde. Dr. March erklärt, vielleicht würde sie ein paar |
![]() |
Krämpfe haben, wenn der Katheder in den Uterus eingeführt werde, aber das würde nicht lange andauern. Insgesamt würde es nur ein paar Minuten brauchen. Maya ist froh. Rick fragt, ob sie schon aufgeregt sei. Maya kann nicht glauben, dass sie es nun machen. Sie würden ein Baby machen! Dr. March fragt, ob alle immer noch einverstanden wären. Nicole nickt. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Julius meint, da Brookes und Erics Sohn ja nun mit ihrer Tochter verheiratet wäre, würden sie nun eine Familie sein. Ja genau, pflichtet Eric ihm bei. Ganz besonders, wenn sie alle nun ein Enkelkind bekommen würden, fügt Brooke hinzu. Wenn das passiere, würden sie doch nur sicherstellen wollen, dass es auf die richtige Art und Weise
|
![]() |
geschehe, erklärt Julius. Eric findet, es stünde ihnen nicht zu, darüber zu urteilen, was für andere richtig wäre. Ihre kleinen Mädchen wären keine kleinen Mädchen mehr. Sie wären junge Frauen, handlungsfähige Erwachsene. Vivienne schüttelt den Kopf, als er fortfährt, sie hätten nicht das Recht, ihnen irgendetwas vorzuschreiben. Julius wendet ein, es gäbe so viele Kinder, die ein gutes Zuhause gebrauchen könnten. Außerdem gäbe es bestimmt 100 Frauen, die liebend gern Leihmutter für Maya Forrester sein würden. Vivienne meint, sie beide würden doch Ricks und Mayas Entscheidung ein Kind zu bekommen, unterstützen. Sie würden nur nicht wollen, dass es auf Nicoles Kosten geschehe, erklärt Julius. Es wäre ungerecht, Nicole so etwas durchmachen zu lassen, sie hätte erst gar nicht in eine Situation gebracht werden sollen. Und auch ganz bestimmt nicht von ihrer älteren Schwester. Vivienne sagt, Maya wolle ein Kind mit ihren eigenen Genen, mit Avantblut, und das könne sie ihr nicht verübeln. Brooke nickt, die Geburt werde für Nicole ein sehr emotionales Ereignis sein. Vivienne wisse ja auch, dass sie sofort eine Bindung zu dem Kind haben werde. Aber es wäre so selbstlos, was sie Maya und Rick dann geben würde. | ||
![]() |
Eric findet es sehr komplex, so etwas in Betracht zu ziehen. Ja genau, stimmt Julius ihm zu, wie könne man einfach so Nicoles Gesundheit, ihr Glück, ihre Zukunft mit Zende aufs Spiel setzen. Jeder wisse ja, dass er ein Problem mit Mayas Wandlung habe. Aber nun käme dies noch hinzu! Es wäre einfach zu viel! (Ende des Bonusclips) | ![]() |
![]() |
Julius gibt zu, dass er bereits dafür gebetet habe. Nicole dürfe das nicht tun. Eric weist ihn daraufhin, dass Nicole sich aber bereit erklärt habe, Leihmutter zu werden. Julius meint, es wäre aber noch nicht zu spät für sie, ihre Meinung zu ändern. Er könnte wirklich die Hilfe von Eric und Brooke gebrauchen. Brooke antwortet, sie würden gern helfen, |
![]() |
glaube aber nicht, dass es etwas gäbe, was sie tun könnten. Julius sagt, er und Vivienne hätten sich ja auf Enkelkinder gefreut, aber doch nicht so, dass ihre Jüngste das Kind für die Älteste austrage. Das wäre einfach vollkommen verkehrt. Brooke spricht Vivienne darauf an, dass diese ebenfalls Bedenken habe. Die bestätigt, sie könne sich nicht damit anfreunden, was für Auswirkungen es auf Nicole haben werde. Eric findet, Nicole sei doch eine Erwachsene. Er realisiere natürlich, dass sie ihren Eltern noch jung vorkomme. Zu jung, um sie bemerken, was sie sich da einbrocke, kontert Julius. Brooke gibt zu, dass Nicole nicht viel Bedenkzeit hatte. Vivienne stimmt ihr zu, alles wäre so schnell gegangen. Sie würde befürchten, dass Nicole einen Fehler mache, der ihr ganzes Leben ruiniere. Eric meint, sie wäre sich doch aber sicher, Rick und Maya hätten schon dafür gesorgt. Julius sagt, was immer sie auch tun würden, sie müssten als Familie zusammenkommen und die ganze Sache aufhalten. Vivienne ist der Meinung, dass Rick und Maya es natürlich verdienen Eltern zu werden, so wieder jeder andere auch. Was anderes hätten sie nicht gesagt, pflichtet Julius ihr bei. Vivienne weiß, dass sie bestimmt sehr liebende und ergebene Eltern sein werden. Eric versteht, sie würden sich nur wünschen, es könne auf eine andere Art und Weise geschehen. Vivienne nickt und Julius meint, es gäbe doch noch andere Möglichkeiten, Eizellenspende, Leihmutterschaft, Adoption, sie würden ja alles unterstützen, nur nicht, wenn es dabei um ihr kleines Mädchen ginge. Vivienne kann sich gar nicht vorstellen, was sie dem Kind einmal sagen wollen. Das die Tante eigentlich die leibliche Mutter sei? Julius entgegnet, sie würden nichts erklären müssen, weil es einfach nicht passieren dürfe! Vivienne denkt darüber nach, wie es für Nicole sein werde, dieses Baby aufwachsen zu sehen. Sie wäre eigentlich die leibliche Mutter, aber wäre trotzdem nicht die Mutter …. Sie seufzt. Julius meint, Maya müsse doch naiv sein, wenn sie glaube, das würde Nicole kaltlassen. Vivienne wendet ein, vielleicht würde es ja besser gehen, wenn Nicole älter wäre. Auch dann wäre es immer noch nicht richtig, findet Julius. Vivienne seufzt, Nicole wäre immer ihr sensibles und emotionales Kind gewesen. Es wäre für sie ganz schlimm, ihr Baby abgeben zu müssen. Eric gibt zu, es würde schwer werden. Vivienne sagt, sie würde wollen, dass es allen gut ginge und alle bekämen, was sie wollen. Aber sie könne einfach nicht anders, als sich wegen Nicole Sorgen zu machen, darüber welche Auswirkungen es auf ihre Zukunft und ihre Beziehung mit Zende haben werde. | ||
|
||
Dr. March erkundigt sich, ob es noch Fragen gäbe, bevor sie anfingen. Nein, antwortet Nicole, keine Fragen. Die Ärztin meint, dann könnten sie sich ja vorbereiten. Sie wäre gleich zurück. Rick dankt ihr und sie geht.
Nicole fragt Zende, ob er nervös sei. Er verneint, sie müsse sich ja wohl eher Sorgen machen. Maya meint, zumindest wäre es ja aber so ziemlich schnell und schmerzlos. Sie würde es hassen, wenn
|
![]() |
|
Nicole auch noch Schmerzen haben müsse. Nicole antwortet, sie könne sie ja während der Wehen noch einmal daran erinnern. Rick meint, sie sollten einfach einen Schritt nach dem anderen machen. Maya sagt, sie wäre vielleicht verrückt, aber sie glaube, es werde gleich beim ersten Mal klappen. Man könne ja hoffen, lacht Nicole. Maya versichert ihr, sie und Rick könnten es nie wieder gutmachen, dass sie das nun für sie tun würde. Sie umarmen sich. Nicole sieht zu Zende hinüber.Nicole wünschte, ihr Vater hätte mehr Verständnis dafür. Dann wären er und ihre Mutter vielleicht auch dort und würden diese Erfahrung mit ihnen teilen. Maya berichtet, dass sie gerade erst ihre Eltern und die von Rick gesehen hätten. Rick gibt zu, die Avants würden nicht wissen, dass sie es an diesem Tag durchführen würden. Genau, sagt Maya, sie hätte nicht noch mehr Einwände von Julius hören wollen. | ||
![]() |
Hier ginge es ja nicht nur um ihren Vater, wendet Rick ein. Nicole fragt nach, ihre Mutter habe auch Bedenken? Maya gibt das zu. Ihre Mutter hätte ein paar Dinge wiederholt, die ihr Vater schon angebracht habe. Sie habe verstanden, dass Vivienne sich Sorgen um Nicole mache. Sie hätte realisiert, dass Nicole ein großes Opfer bringen, eingeschlossen
|
![]() |
auch ihrer Beziehung mit Zende. Nicole sagt, Zende wäre ja nicht dort, wenn es ein Problem für sie wäre. Maya weiß, es bedeute sehr viel, dass Zende dort sei, um Nicole zu unterstützen. Unterstützung sei das Schlüsselwort, meint auch Rick. Sie könnten sich glücklich schätzen, die zu haben. So würden sie es auch durch diese schwierige Zeit schaffen. Ja genau, stimmt Maya ihm zu. Es wäre genauso, wie Dr. March es gesagt habe, sie würden alle zusammen darin stecken. Sie wären ein Team. Wenn sie es dann hinter sich hätten, dann könnten Nicole und Zende ihr eigenes Leben führen und wären gestärkter denn je. Und sie und Rick würden dann ein Kind haben. Niemals habe sie sich vorher vorstellen können, dass sie einmal ein Kind mit ihren Genen würde habe können. Niemals hätte sie das für möglich gehalten. Nun könnte sie bald nur wegen Nicole ein Avant Baby in den Armen wiegen und mit Rick zusammen großziehen. Sie hätte so gern, dass sie die Zustimmung ihrer Eltern bekämen. Aber sie glaube nicht, dass sie es jemals verstehen würden. | ||
![]() |
Eric sagt, sie würden die Bedenken von Mayas und Nicoles Eltern verstehen. Brooke stimmt ihm zu, Rick und Maya würden viel von Nicole verlangen, aber sie wüssten doch, dass sie nicht bedrängt wurde. Vivienne wendet ein, Nicole würde Maya anbeten und alles für sie tun. Julius wünschte nur, sie würden es langsamer angehen und
|
![]() |
erst einmal ihre Optionen in Betracht ziehen. Er könne nicht begreifen, warum alles so schnell gehen müsse. Brooke antwortet, sie würden gern eine Familie gründen. Sie würden gern mit ihrem Leben weitermachen. Ja, sagt Vivienne, während Nicole ihr Leben so lange auf Eis stellen müsse! Julius fügt hinzu, sie würde gerade so in ihrem Job aufgehen und in ihrer Beziehung mit Zende. Sie wäre im Begriff alles zu verlieren. Eric versichert ihm, sie würden alles tun, um das zu verhindern. Julius kontert, Nicoles Leben sei doch bereits aus den Fugen geraten. Vivienne mahnt, er solle das nicht sagen. Julius antwortet, er könne es in den Knochen spüren. Zende wäre vielleicht im Moment noch einverstanden, aber in 5 oder 6 Monaten könne das ganz anders aussehen, dann würde er vielleicht sehen, dass er davon komme. Brooke erklärt, sie würden es nicht tun, wenn Nicole nicht hundertprozentig einverstanden wäre. Auch Eric meint, sie hätten Nicole doch Chance gegeben, es abzulehnen. Niemand würde Nicole zu etwas zwingen. Vivienne sagt, Nicole würde vielleicht vorgeben, keinen Druck zu verspüren, aber sie kenne doch ihre Tochter. Dies wäre ihre Art etwas Gutes für Maya zu tun, um wieder gutzumachen, wie schwer sie es früher hatte. Julius sagt, Nicole wäre Maya vielleicht für den Lebensstil dankbar, aber der sei ihm egal. Es wäre immer noch nicht Grund genug, ein Baby für ihre Schwester auszutragen. Brooke meint, sie würden ihre Meinung respektieren und ihre Bedenken teilen. Aber letztendlich läge es an ihren Töchtern. Sie würden das Beste für alle wollen, egal auf welche Weise es dazu käme. Sie sollten also mit Nicole sprechen und ihr von ihren Gedanken erzählen. Sie sollte es von ihrer Mutter hören. Sie sollten diese Unterhaltung sofort führen, findet Eric. Vivienne überlegt, ob sie den Abend mit den Mädchen zum Essen ausgehen sollten. Brooke wendet ein, dass es wohl zu spät wäre. Was? Fragt Vivienne überrascht. Was meine sie damit? Fragt Julius. Brooke berichtet, dass sie schon an diesem Tag den Termin in der Klinik haben.
Julius ruft sofort bei Forrester an und erfährt, dass Nicole nicht bei der Arbeit ist. Vivienne reagiert entsetzt, glaube er, sie sei bereits in der Klinik? Brooke erzählt, sie habe von Rick erfahren, dass sie an den Termin an diesem Nachmittag hatten. Vivienne fordert Julius auf, Nicole auf den Handy anzurufen. Sie müssten sie finden!
|
||
Maya fragt Rick, was er von Violet halte. Nach Tante Violet? Nicole findet es cool, aber wie wäre es mit Nicholas, wenn es ein Junge werde und Nicole für ein Mädchen? Maya lacht und Rick versichert ihr, Nicole wäre definitiv schon mal in der engeren Auswahl. Nicoles Handy klingelt. Sie sieht auf das Display und teilt den anderen mit, dass es ihr Vater sei. Sie geht ran. | ||
![]() |
Sofort fragt Julius, wo sie sei. Nicole antwortet, das spiele keine Rolle. Sie könne jetzt nicht sprechen, deshalb lege sie wieder auf. Julius kann es nicht fassen. Vivienne fragt, was sie gesagt habe. Julius berichtet, sie wären in der Klinik. Nicole habe ihm das gesagt? Fragt Vivienne überrascht. Nein, er habe es in ihrer Stimme hören können, antwortet |
![]() |
er. Sie möchte wisse, was sie nun tun sollten. Was meine sie damit? Konter Julius. Natürlich müssten sie die ganze Sache aufhalten. Vivienne sagt, sie wüssten aber doch noch nicht einmal, wo sie wären. Brooke erzählt, sie wären bei Dr. March. Eric bietet ihnen an, sie dorthin zu bringen. Julius lehnt das ab, er brauche lediglich die Adresse. Sie müssten das selber regeln. | ||
Maya erkundigt sich besorgt, was ihr Vater gesagt habe. Nicole antwortet, er habe wissen wo sie sei. Natürlich habe sie es ihm nicht gesagt. Rick stellt fest, die Avants würden nicht wissen, wo sie wären. Nein, nein, versichert Maya ihm, nur seine Eltern wüssten Bescheid. Rick glaubt, es wäre nicht schwer, sich zu denken, warum Julius angerufen habe. Zende bemerkt, vielleicht stelle Julius sich dabei nicht so toll an, aber er mache sich nur Sorgen um Nicole. Nicole erklärt, sie wäre kein Kind mehr. Sie könne es nicht brauchen, dass der ihr immer über die Schulter sehe. Maya glaubt, ihr Vater würde in seiner eigenen Welt leben. Aber er würde sie trotzdem schützen wollen und ihre Mutter ebenfalls. Egal wie alt sie wäre, für ihre Eltern würde sie immer deren Baby bleiben.
Dr. March kommt zurück und teilt Rick mit, sie wären bereit für ihn. Er müsse die Versicherungspapiere ausfüllen. Er küsst Maya noch einmal und folgt dann der Ärztin.
|
||
Brooke überlegt, ob sie Rick vorwarnen sollten. Nein, meint Eric, sie sollten sich lieber nicht einmischen. Es würde gut für Nicole sein, die Bedenken ihrer Mutter zu hören, auch wenn sie ihr nicht zustimme. Außerdem wäre es auch gut für Vivienne eine letzte Chance zu bekommen, das zu sagen, was sie sagen wolle. Brooke stimmt ihm zu. Sie hätte ja vorher gar nicht realisiert, wie besorgt Vivienne wirklich sei. Eric stellt fest, Julius mache es seiner Frau nicht gerade leicht, ihre Meinung zu sagen. Brooke hofft nur, dass sich eine Lösung für alle finden lassen. Es würde sicherlich schwierig werden für die Avant Familie. Eric meint, Rick und Maya wollen ein Baby und Nicole wolle es für sie austragen. Julius und seine Frau würden das Beste für beide Mädchen wollen. Brooke nickt, was das Beste für die eine wäre, wäre nicht unbedingt auch das Beste für die andere Schwester. | ||
Maya fragt, ob sie Nicole nicht irgendetwas besorgen sollten? Soda oder Mineralwasser? Nicole lehnt dankend ab. Zende sagt, er habe in dem Automaten diese Gummibärchen gesehen, die sie so gern esse. Er habe auch noch ein paar 25-Cent Stücke dabei. Vielleicht hinterher, antwortet Nicole nervös. Er fragt, ob es in Ordnung wäre, wenn er ginge, wenn …. Nicole beruhigt ihn, sie würde ihn bestimmt nicht dazu überreden, bei der Insemination dabei zu bleiben. Das wäre wirklich ein bisschen zu viel. Aber könne er bis dahin bei ihr bleiben? Natürlich, versichert er ihr. Sie dankt ihm und gesteht nervös zu sein.
Maya fängt schon wieder damit an, dass sie sich bedanken will. Nicole unterbricht sie. Maya fragt, ob sie auch ganz bestimmt keine Zweifel habe. Sie müssten es ja nicht noch am gleichen Tag machen – oder überhaupt.
|
||
![]() |
In dem Moment kommen Vivienne und Julius hereingestürmt. Er fragt besorgt, sie wären doch noch nicht zu spät, oder? Nicoles Blick ist erschrocken, Mayas voller Wut. Sie fragt, was sie dort machen würden. Julius spricht Nicole an und sagt ihr, sie sei dabei einen ganz schrecklichen …. – Weiter kommt er nicht, da Nicole ihn unterbricht.
|
![]() |
Sie fordert ihn auf zu gehen. Er habe kein Recht dort hinein zu platzen. Julius meint, er habe es ihr doch gesagt. Er und ihre Mutter würden das nicht zulassen. | ||
![]() |
Eric stellt fest, das wäre schon eine besondere Situation gewesen, dass sie und er den Moment kennen würden, an dem ihr Sohn vielleicht eine neue Familie gründe. Eine sehr aufregende Aussicht, stimmt Brooke ihm zu. Ein weiteres wunderschönes Enkelkind. Ja, sagt Eric, der weitere Bonus wäre, dass es vor Ort sein werde. Ja, meint Brooke, es |
![]() |
würde genau in diesem Haus wohnen. Sie kichert. Eric grinst, er würde es jeden Tag sehen können. Brooke verspricht, auch jeden Tag zu Besuch zu kommen. Eric würde das gut gefallen. Dann müssten sie nicht Urlaubspläne machen, wie für den kleinen Logan. Der kleine Logan wäre gar nicht mehr so klein, erinnert sie ihn. Er hätte ihr schon eine Weihnachtswunschliste geschickt. Wisse Eric, was ganz oben auf der Liste stand? Ein kleiner Babycousin! Eric lacht. Doch wirklich, versichert sie ihm. Es wäre wunderbar, wenn es dazu käme. Eric stimmt ihr zu, Rick und Maya würden ganz tolle Eltern werden, egal wie sie dazu werden. Brooke gibt ihm Recht. Eric meint, sie hätten es aber nicht in der Hand. Sie könnten Ratschläge und ihre Meinung sagen, wenn man sie frage, aber das wäre auch schon alles. Brooke hat ein schlechtes Gewissen, deswegen so aufgeregt zu sein. Sie beide würden wieder Großeltern werden und ihr Sohn bekäme ein kleines Baby. Aber die Avants … Eric nickt, die Avants müssten dafür einiges durchmachen. Es könnte schwer für sie werden, stellt Brooke fest. Für Maya und Nicole stehe viel auf dem Spiel. Aber wenn alles klappe, würden sie sich hinterher näher stehen als jemals zuvor. | ||
![]() |
Nicole sagt ihrer Mutter, sie könne bleiben, aber ihr Vater habe zu gehen. Sie wolle ihn nicht dort haben. Dieser Tag solle positiv bleiben. Julius antwortet, er und ihre Mutter würden als eine Einheit vor ihr stehen. Sie würden nicht gehen und würden nicht zulassen, dass sie ihr Leben wegwerfe. Maya hält ihnen wütend vor, dass Nicole alt genug |
![]() |
sei, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Sie bräuchten sie nicht zu verstehen, aber sie hätten ihr Urteilsvermögen zu respektieren! Julius reagiert überrascht, Zende dort zu sehen. Würde er sich nicht an das erinnern, was er ihm noch vorhin gesagt habe? Maya würde das vielleicht nicht realisieren, aber ihre Schwester fühle sich verpflichtet. Nicole streitet das ab, ihr Vater wisse nicht, wovon er da rede. Deshalb würde sie es nicht tun. Julius meint, sein Liebling würde es nicht erkennen, weil sie so sehr versuche, ihrer Schwester zu gefallen. Sie wolle ihr das als Geschenk machen. Nein, wehrt Maya ab, Nicole wäre nicht unter Druck gesetzt worden - weder von ihr, noch von Rick. Dies wäre 100%ig Nicoles Entscheidung gewesen. Und wenn Nicole jetzt lieber gehen wolle, dann könne sie das tun! Nicole fragt nachdenklich, ob ihre Mutter auch so denke. Würde sie wirklich zu ihrem Vater stehen? Vivienne versichert ihr unglücklich, sie würde nicht dort sein, wenn sie sich nicht solche Sorgen um sie machen würde. Julius sagt, er würde ja verstehen, dass Maya und Rick sich eine Familie wünschen würden. Das sei ja auch in Ordnung. Sie würden sie doch nur bitten, Nicole da rauszulassen. Sie solle ihr Leben weiterleben und erblühen. Sie solle die Möglichkeit haben, diese Beziehung mit diesem wunderbaren Mann zu vertiefen. Maya solle ihr eine Chance geben, sie solle es doch bitte nicht tun. Vivienne stimmt ihm zu, es müsse doch einen besseren Weg geben. Julius erklärt, es würde kein glückliches Ende geben. So sei das Leben nun mal nicht. Vielleicht nicht für ihn, antwortet Maya trotzig. Er hätte ja nie gelernt, wie man glücklich sei. Er wäre immer zu beschäftigt gewesen, alles und jeden zu kontrollieren. Und genau darum ginge es doch hier. Er mache sich Sorgen? Es würde ihn doch nur verrückt machen, dass er sie alle nicht mehr kontrollieren könne! Nein, streitet Julius verzweifelt ab, darum ginge es hier doch gar nicht! Er wisse, wovon er rede. Er könne Nicole versichern, das würde nur Ärger geben. In dem Moment kommen Dr. March und Rick zurück. Rick meint, er habe ja nicht realisiert, dass alle da sein würden! Dr. March verkündet, sie könnten sofort anfangen, wenn sie bereit wären. Julius spricht die Ärztin an und stellt sich und Vivienne als Nicoles Eltern vor. Es würde nicht passieren, erklärt er. Er wendet sich an seine Tochter, er werde nicht zulassen, dass sie das mache! | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Mittwoch, 04. November |
||
![]() |
Maya entschuldigt sich bei Dr. March. Julius erklärt, er wäre nicht gekommen, um jemanden anzuklagen, egal was sie denken würden. Sie würden ihm alle vorwerfen, dass er seinen Erstgeborenen aufgegeben hatte. Und würden sie wollen, dass er sich von Nicole abwende? Das wäre doch nicht das Gleiche, wendet Nicole ein. Julius möchte von Maya wissen, warum sie ihnen vorher nichts von diesem Termin gesagt hätten, wenn sie sich nicht dafür schämen würden? | |
Vivienne wendet sich an die Ärztin, ihr käme es sicher merkwürdig vor, dass sie da so reingeplatzt wären. Dr. March antwortet, sie könne den Fall nicht einfach mit Irgendjemanden besprechen, der nicht ihr Patient sei. Realistisch gesehen arbeite sie aber mit den Familien zusammen und manchmal hätten die Familien auch etwas aufzuarbeiten, was sie nicht beträfe. Sie würde ihnen also noch ein bisschen Zeit geben. Vivienne dankt ihr. Maya fragt, ob es noch etwas zu sagen gäbe. Könnten sie sie nicht einfach mal ihr Leben leben lassen? Julius entgegnet, genau das würde er doch wollen – dass sie ihre Schwester ihr eigenes Leben leben lasse. Er wendet sich an Nicole, er würde nicht wissen, ob sie ihn respektiere oder das jemals getan habe. | ||
![]() |
Sie antwortet, die ginge nicht so hart mit ihm zu Gericht, wie er das mit ihr machen würde. Julius weiß aber, dass sie ihrer Mutter vertraue und auf sie höre. Vivienne sagt, sie wisse ja, dass Nicole auf eigenen Beinen stehe, genau wie ihre Schwester. Sie würde wollen, dass sie beide das bekämen, was sie sich wünsche, aber doch nicht so. | ![]() |
![]() |
Brooke fragt Eric, ob sie Julius anrufen und sich erkundigen sollten, ob sie sie schon gefunden hätten. Nein, wehrt Eric ab. Sie hätten ihre Anwesenheit höflich abgelehnt und nicht einmal nach einer Wegbeschreibung gefragt. Brooke seufzt, sie hätten mal darauf bestehen sollen. So wären sie nicht, meint Eric. Er könne nicht sich daran erinnern, dass er sich einmal ein Rennen gegen die Zeit liefern musste, um ihren Kindern etwas aus- oder einzureden. Brooke hofft nur, dass die Avants eine gemeinsame Grundlage finden. Die Familie könne nicht noch mehr Konflikte gebrauchen. | |
![]() |
Nicole kann nicht verstehen, was so falsch daran wäre, ihrer Schwester zu helfen ein Kind zu bekommen. Vivienne antwortet, sie nenne es ja nicht falsch, das würde auch sonst niemand dort tun. Sie würde nur sagen, dass sie sich Sorgen um sie alle mache. Wenn man eine Elternschaft arrangiere, dann könnte was falsch laufen, was man nicht |
![]() |
vorhergesehen habe. Man könne Gefühle entwickeln, mit denen man niemals gerechnet hätte. Man könne sich auch gegen Personen wenden, von denen man immer gedacht hatte, ihnen nahe zu stehen. Maya erklärt, sie und Nicole würden sich niemals streiten. Vivienne fährt fort und blickt Zende an. Dieser junge Mann, die erste Liebe wäre wie keine andere. Sie würde einen so viel über das Leben und über einen selber beibringen. Maya wendet ein, sie würde sich dieser Erfahrung von Nicole niemals entgegen stellen. Wie sonst solle es laufen? Fragt Julius. Eine junge Liebe müsse genährt werde, man sollte sie nicht unterbrechen oder noch schlimmer, sie auf Eis legen. Sie solle sich mal vorstellen, Rick würde ihr sagen, sie könne ja in einem Jahr wieder mit ihm rechnen, nachdem er ein Baby mit einer anderen bekommen habe. Zende könne ihm doch nicht sagen, dass er das unterstütze. Zende antwortet, er wisse nur, dass er Nicole unterstütze. Julius kontert, er wolle nicht respektlos sein, aber er habe ja keine Ahnung, worauf er sich da einlasse. Maya protestiert. Julius sagt zu Zende, er hätte einmal einen Sohn gehabt. Dem hätte er das gesagt, aber nun sage er es Zende. Er glaube, die Liebe könne warten. Wenn man einen vollen Bauch habe, mache das vielleicht Sinn, dann müsse man sein Essen erst einmal verdauen. Aber wenn es dann erst einmal 11:00 oder 12:00 oder 1:00 Uhr nachts sei und sein Blut ihm sagen würde, er habe lange genug gewartet … - Vivienne unterbricht ihn, er solle mit dem Unsinn aufhören. Es wäre kein Unsinn, widerspricht er. Zende erklärt, nur weil Nicole schwanger wäre, müssten sie doch nicht alles aufgeben. Sie wären doch immer noch zusammen und immer noch verliebt. Theoretisch habe er Recht, antwortet Julius. Aber er könne jemanden glauben, der Bescheid wisse. Wenn die Hormone erst einmal da wären und Nicole anfangen zu planen, dann würde er anfangen sich zu fragen, ob er für sie immer noch das Wichtigste wäre. Vivienne versichert Zende, er wäre genau die Art von Mann, den die sich für Nicole gewünscht hätten. Genau das würde er doch sagen, pflichtet Julius ihr bei. Er würde doch gar nichts anderes behaupten. Und sein kleines Mädchen könne aufhören zu schmollen. Sie schmolle doch gar nicht, protestiert Nicole. Er wäre doch auf ihrer Seite, versichert Julius ihr. Er würde versuchen, sie und diesen jungen Mann zusammen zu behalten. Niemals hätte sie so jemanden an ihrer Seite gehabt. Sie wäre das perfekteste Ergebnis, was er jemals hinbekommen hätte. Und er würde nicht aufhören, für sie zu kämpfen. Nicole möchte von ihrer Mutter wissen, ob sie gewusst habe, wie die Ehe sein würde, als ihr Vater ihr einen Antrag machte und sie angenommen habe. Vivienne gibt zu, sie habe gedacht, es würde wohl auch mal Schwierigkeiten geben. Nicole fährt fort, habe sie auch gewusst, wie es sein würde, eine Mutter zu sein, bevor sie eine wurde? Nein, antwortet Vivienne. Nicole will deshalb auch nicht, dass sie ihr vorhalte, keine Ahnung zu haben, worauf sie sich einlasse, dann wer würde das schon vorher wissen? Man könne doch keine Ratschläge über etwas geben, was man nie selber gemacht habe. Man könne nur wissen, wann man bereit zu sein scheine und hoffen, es hinzubekommen, wenn es nicht so laufe, wie erwartet. Könne ihr Vater sich noch daran erinnern, wie sehr er sich beschwert und aufgeregt habe, dass sie niemals Enkelkinder von Maya bekommen würden? Zusammen könnten sie das aber schaffen. Warum wäre das nicht eine gute Sache? Julius antwortet, das Kind könne trotzdem nicht den Familiennamen weiter tragen. Aber es wäre klar, dass sie tun würde, was sie wolle, egal was sie dazu sagen würden. Sie würde also einfach nur wollen, dass sie sie in Ruhe lassen. Nein, sagt Nicole, sie würde wollen, dass sie ihre Eltern wären, da sie sie vielleicht brauchen werde. Sie wisse, dass sie sich Sorgen machen. Sie wäre auch sehr dankbar dafür, denn es bedeute, dass sie ihnen wichtig wäre. Aber sie würde eigentlich ihr Vertrauen und ihre Unterstützung brauchen. Wenn sie wirklich nach Los Angeles ziehen würden, dann könne sie solchen Stress nicht gebrauchen. Und das Baby auch nicht. Wenn er sage, er würde sein Bestes geben, zu akzeptieren, was Maya aus ihrem Leben mache, warum könne er dann nicht auch das Gleiche für sie tun? Wenn sie es so ausdrücke, könnten sie das natürlich tun, gibt Vivienne zu. Julius wendet ein, dass Sturköpfigkeit ein Fluch sei. Warum könnten sie und ihre Schwester nicht mehr wie ihre Mutter sein? Er sollte von nun an wohl lieber seinen Mund halten. Er könne es sich nicht leisten, ein weiteres Kind zu haben, was ihn hasse. Nicole kontert, niemand hasse ihn – es sei denn, er würde sich so hässlich benehmen. Aber an diesem Tag wäre das anders. Sie wisse, dass er sie liebe. Das täte er wirklich, versichert ihr Julius mit gebrochener Stimme. | ||
![]() |
Er umarmt sie und beschließt schon mal das Auto zu holen. Vivienne sagt, Nicole habe doch nicht gewollt, dass sie so tun, als wären sie nicht besorgt. Sie hätten sich wegen Dingen, die sie nicht verstanden hätten, so oft etwas vorgemacht. Sie würde hoffe, dass alles so ausgehe, wie sie es sich vorstellen. | ![]() |
Bonus: | ||
Eric fragt Brooke, ob sie manchmal an alte Zeiten zurückdenke. Ja, bestätigt sie lächelnd. Er meint, er kenne doch ihre Philosophie, alles werde sich zum Guten wenden. Sie ist sich nicht so sicher, ob sie daran immer noch glaube. Die Dinge würden sich irgendwie entwickeln und dann würden sie versuchen das Beste daraus zu machen. Sie fragt, ob Eric jetzt wieder endgültig zurückgekommen sei? Er versteht, sie spreche seine Reise mit John an. Ja, sagt sie. Sie fände es toll, dass er und sein Bruder sich wieder näher gekommen wären, die Welt erobern und das Leben genießen würden. Er nickt, es würde ihm viel bedeuten, John wieder näher gekommen zu sein. Aber es wäre auch sehr anstrengend. Wenn er einen Stift zur Hand nehme, könne er über seinen Entwürfen entspannen, während er seine Kreativität auf Papier banne. Sie fragt nach, würde das bedeuten, dass er erst einmal dort bleibe? Er schmunzelt, würde sie ihn darum bitten?
Sie kontert, würde er denn wieder im Haupthaus einziehen? Er glaubt, dass Rick es dort besser managen würde, als er. Ihm komme es vor, als wäre es vor einem Leben gewesen, dass er in diesem Haus gelebt habe, all die Streitigkeiten und Feierlichkeiten, die sie dort abgehalten hätten. Aber nun wäre das Gästehaus gut genug für ihn, er brauche nicht mehr so viel Platz. Sie nickt, sie verstehe, was er meine. Sie sei auch ganz allein im Haus, bis auf jedes 2. Wochenende, wenn R.J. nach Hause komme. Es wäre irgendwie merkwürdig, sie käme sich schon wie ein Geist vor, der durch das Haus streife. Dann könne sie doch bei ihm einziehen, schlägt Eric vor. Sie lacht. Na gut, dann eben im anderen Gästehaus, schlägt er vor. Sie könnten dann beide immer dort sein, ganz nahe bei Rick und Maya. Er könnte oben noch ein Zimmer für R.J. fertig machen. Sie könnten ja die Wand vom begehbaren Kleiderschrank ein wenig versetzen. Er überlegt, na eigentlich bräuchten sie einen ganzen Anhänger für all ihre
|
||
![]() |
Klamotten. Sie lacht, sie sage sich ja immer, dass sie mal ein wenig reduzieren müsse. Das Problem sei nur … - Er unterbricht sie, das Problem sei nur, dass sie auch nach 20 Jahren immer noch in all ihre Kleider passe. Vielleicht könne sie ja auch zu ihm den Weg zurückfinden. (Ende des Bonusclips)
|
![]() |
![]() |
Brooke macht sich Gedanken, ob Nicole wohl Zweifel kämen. Eric kontert, hätte einer von den Avants schon mal seine Meinung geändert? Brooke wendet ein, die Eltern hätten aber ihr Haus verkauft und der Vater habe sich tatsächlich auch entschuldigt. Sie fragt sich bloß, ob Nicole realisiere, wie sehr sie sich in den 9 Monaten an das |
![]() |
Baby binden werde. Eric kann sich vorstellen, dass dieses Kind genau wissen werde, wie es zustande gekommen sei. Dafür wolle er da sein. Wie wäre es mit ihr? Natürlich, versichert Brooke ihm sofort. Es werde doch ihr Enkelkind sein. Eric schlägt vor, bei ihm einzuziehen. Sie lacht. Er meint, sie habe doch bereits schon zuvor dort gewohnt. Warum also nicht? Sie antwortet, sie habe doch ein Zuhause. Na gut, dann eben nicht die ganze Zeit, sondern nur an den Nächten, an denen sie bleiben wolle. Brooke meint, sie würden doch noch nicht einmal wissen, ob es klappen werde. Er kontert, sie hätten aber auch keinen Grund anzunehmen, dass es nicht klappe. Er habe sich einmal versprochen, mit ihr einen neuen Versuch zu starten, wenn sie jemals Ridge endgültig aufgeben würde. Das würde er nicht tun. Aber er würde es auch nicht ausschließen. Sie lacht. | ||
![]() |
Maya meint, sie habe nicht gewusst, was sie ihnen habe sagen sollen. Aber sie wäre froh, dass Nicole das getan habe. Es klopft an der Tür, Dr. March kommt zurück. Rick erklärt, seine Schwiegereltern wären nun weg. Die Ärztin erkundigt sich, ob sie weitermachen würden. Nicole bestätigt das nach kurzem Zögern. Maya atmet erleichtert auf. Nicole umarmt Zende. | ![]() |
![]() |
Etwas später ist Nicole vorbereitet und den Unterleib mit einer Decke bedeckt. Es klopft erneut an der Tür und Rick kommt herein. Er berichtet, dass Maya mit Zende zu der Ärztin gegangen sei, falls er noch Fragen habe, die er noch nicht stellen konnte. Nicole findet das nett. Rick entschuldigt sich, sie hätten Zende von Anfang an beteiligen |
![]() |
sollen. Nicole meint, sie hätten lediglich ihre Privatsphäre respektieren wollen. Rick sagt, er wisse wie sehr sie ihre Schwester anbete. Nicole bestätigt, sie wäre ihr Vorbild. Rick bemerkt, Maya würde sie ebenfalls lieben. Wenn sie wollte, könnte sie ruhig anziehen und mit ihnen wieder nach Hause kommen, das würde keinen Unterschied machen. Nicole möchte wissen, ob Maya ihn geschickt habe. Er gibt zu, sie beide würden so empfinden. Sie wären wegen dieser Idee so aufgeregt gewesen, dass sie überhaupt nicht alles bedacht hätte. Zende zum Beispiel. Nicole meint, er hätte ihr gesagt, er würde sie lieben. Rick versichert ihr, sie brauche ihnen nichts zu beweisen. Dies wäre ihr Leben und das müsse sie auch ausleben können. Nicole wendet ein, was wäre, wenn dies eine Sache wäre, auf die sie gern zurückblicke und sich später mal sage, das habe sie in ihrem Leben gemacht? Es wäre doch auch nicht schlecht, einen Mann zu haben, der wisse, sie könne ihm nun nicht alles geben, und der bereit wäre zu warten, oder? Er stimmt ihr zu. Nicole erklärt, sie wolle eine Liebe wie die zwischen ihm und Maya. Eine Liebe, die auch Schwierigkeiten durchgemacht habe und anhalten werde. Er sei ein wundervoller Mann. Er sei geduldig, beschützend und großzügig. Sie würde es für niemand anderen tun wollen. Wieder klopft es an der Tür. Dr. March kommt mit Maya und Zende zurück. Sie fragt, ob sie nun anfangen könnten. Zende hält ein Merkblatt hoch und erklärt, er habe Hausaufgaben bekommen. Nicole verspricht, es werde nicht lange dauern. Könne Maya bleiben? Dr. March hatte sie schon gedacht, dass sie das wolle. Zende umarmt Nicole. Er und Rick gehen. Maya hält Nicoles Hand. | ||
![]() |
Julius und Vivienne sind wieder zu Eric und Brooke zurückgefahren. Eric erkundigt sich, ob sie zumindest Antworten erhalten hätten. Vivienne meint, sie hätten ein paar Dinge gesagt, die gesagt werden mussten. Darüber könnten sie doch froh sein, oder? Fragt Brooke. Vivienne gibt zu, sie hätten nicht das gewünschte Resultat erreicht, aber sie glaube es hätte sie als Familie näher gebracht. Würde Julius ihr da nicht zustimmen? Julius entgegnet, er glaube nicht daran alles | |
auszudiskutieren, wenn man als Elternteil seinem Kind auch nein sagen könne, wenn es etwas wolle, was ihm nur schaden würde. So verhalte man sich nun mal als gutes Elternteil. Was wäre wenn die Kinder keine Kinder mehr wären? Erkundigt sich Eric. Julius kontert, vielleicht würde es ihn nicht stören, wenn sein Sohn oder seine Tochter ihr Leben ruinieren würden, aber er sei anders erzogen worden. Vivienne sagt, sie würden ja verstehen, dass er nicht glücklich über die Entwicklung sei. Julius meint, sie brauche nicht darüber zu reden, dass es die Familie näher zusammen gebracht habe. Es wäre eine vermeidbare Katastrophe gewesen. Es wäre eine Sache, die die Mädchen für den Rest ihres Lebens gegeneinander aufbringen würde. | ||
![]() |
Dr. March beginnt mit dem Eingriff. Sie teilt Nicole mit, dass sie sie nun weiten würde und warnt, das Spekulum könnte ein wenig kalt sein. Nicole zieht scharf die Luft ein, versichert dann aber, alles sei gut. Sie fragt Maya, ob die sich daran gewöhnen könne, Mama genannt zu werden. Dr. March erklärt, sie würde nun den Katheder einführen, |
![]() |
Nicole könne dabei vielleicht ein Druckgefühl verspüren. Wenn es zu sehr wehtäte, solle sie Bescheid sagen. Nicht jeder |
||
Muttermund sei gleich ausgerichtet. Nicole seufzt, nun müssten sie sich wohl etwas ausdenken, wie sie nun ihre Mutter nennen wollen. Maya schlägt Vivienne vor. Nicole meint, das würde ihr gar nicht gefallen. Maya schlägt lachend Großmutter Viv vor. Nicole schnappt nach Luft, das hätte sich fast wie ein Zwicken angefühlt. Die Ärztin rät ihr, ihr Gewicht von einer zur anderen Seite zu verlagern. Dann solle sie ein Stück unter dem Bauchnabel auf ihren Bauch drücken, das würde es bestimmt |
![]() |
|
besser sein. Vielleicht fühle sie das jetzt auch, sagt sie. Nicole bestätigt es. Wäre es das gewesen? Ja, antwortet die Ärztin, nun wären sie fertig. Maya küsst Nicole auf die Stirn und dankt ihr. | ||
![]() |
Eric bemerkt, dass Julius nicht so gut auf Maya zu sprechen wäre, wie noch vor ein paar Tagen. Julius antwortet, er solle dran denken, dass Maya den Namen seines Vaters weggegeben und Erics angenommen habe. Er könne sich über die eine Sache freuen, nicht aber über beide. Vivienne stellt fest, sie hätten mit ihnen ihren Frieden geschlossen, |
![]() |
mehr könnten sie nicht tun. Sie könnten sie nicht davon abhalten, Fehler zu machen. Falls es so sein sollte. Brooke ist sich sicher, dass sie ihre Bedenken zu Herzen nehmen würden. Außerdem würde der Eingriff ja sicherlich nicht gleich zu einer Schwangerschaft führen. Sie hätten gesagt, das brauche mehrere Versuche. Julius bleibt skeptisch. Die Frauen in seiner Familie brauche man nur angucken und dann würden sie schon schwanger werden. Vivienne lacht. Außer ihr, räumt Julius ein. Ja, lacht sie immer noch. Könne er sich daran erinnern, wie aufgeregt sie waren, als die Ärzte anriefen, um ihnen zu sagen, dass sie ein Kind erwarten würden? Ja, antwortet er und fügt ernüchtert hinzu, wenn er damals schon gewusst hätte, was er jetzt wisse … Sie ermahnt ihn, das wäre unnötig. Ja, er kenne sich daran erinnern, sagt er. Sie fragt, ob er ein bisschen dieser Aufregung auch für Rick und Maya übrig habe. Julius wendet sich an Eric. Jeder würde von seinen tollen Martinis sprechen. Er glaube, nun sei ein guter Zeitpunkt dafür. Eric schmunzelt, er werde gleich welche fertig haben. Julius fängt sich einen missbilligenden Blick von seiner Frau ein. | ||
![]() |
Zende und Rick sind zurückgekommen. Dr. March möchte, dass Nicole noch 15 Minuten liegen bleibt, dann könne sie gehen. Sie solle anrufen, falls sie Krämpfe bekomme. Sie würde das aber nicht erwarten, alles sei so glatt gelaufen. Maya und Rick strahlen sich glücklich an. Und wie sie schon zuvor erwähnt habe, fügt Dr. March hinzu, keine Intimitäten bis sie … - Nicole unterbricht sie, sie würde sich erinnern. Sie dankt der Ärztin. Maya dankt ihr ebenfalls. Dr. March geht. Nicole | |
versichert Zende, sie wäre so froh, dass er dort sei. Natürlich, versichert er ihr. Sie wisse doch, dass er immer für sie da sein werde. Aber nun müsse er zu Forrester zurück. Rick sagt, sie würden Nicole nach Hause bringen. Zende sagt Nicole, er würde sie lieben. Sie liebe ihn auch, antwortet sie. Zende geht. Maya meint, sie hätten es geschafft. Nicole wendet ein, das würden sie doch noch gar nicht wissen. Sie hätten aber schon einmal angefangen, grinst Maya. Nicole fragt, was denn los wäre. Maya kommen die Tränen, auch Rick hatte feuchte Augen. In ihren wildesten Träumen hätte sie so einen Tag nicht erwartet, erklärt sie gerührt. Dank ihr und Rick würden sich nun all ihre Träume erfüllen, schluchzt sie. Sie liebe sie so sehr. Nicole schluckt, sie fange auch gleich an zu weinen. Maya lacht. Er würde nicht weinen, beteuert Rick und wischt sich die Tränen weg. Glücklich fallen sie sich in die Arme. Nicole sieht eher nachdenklich aus. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Donnerstag, 05. November |
||
Steffy kann es nicht glauben. Sie betrachtet das Bäuchlein von Caroline. Das sei ja wie aus dem Nichts gekommen, meint sie. Das wisse sie, sagt Caroline. Sie könne es ja nicht einmal glauben. Ridge will nicht darauf eingehen. Er fragt Liam und Steffy wie weit die Vorbereitungen seien. Sie wären genau im Plan, antwortet Steffy. Ridge fragt, ob sie alles Notwendige von den Designteams hätten. Liam bestätigt das.
Steffy fragt, ob Rick und Maya nicht bei der Besprechung sein sollten. Sie redeten doch über die neue Kollektion, pflichtet Liam Steffy bei. Ivy sagt, die Zwei würden heute zu Hause bleiben. Thomas fragt, ob das auch für Nicole gelte. Ivy sagt, sie habe das Gefühl, dass man von den Dreien in nächster Zeit nicht sehr viel sehen werde. Sie würden von Nicole wohl nichts zu sehen bekommen, bis das Baby von Rick und Maya auf der Welt sei, glaubt Wyatt. Caroline findet Nicoles Entscheidung Leihmutter für die Zwei zu spielen einfach nur wundervoll. Oh ja, sagt Quinn. Die kleine Schwester trage das Kind des Schwagers aus. Das sei so herzerwärmend. Wyatt ermahnt seine Mutter. Nur weil sie so zynisch sei …. Ridge glaubt, dass diese Geschichte in den falschen Händen nicht förderlich für FC sein könnte. Liam fragt Ridge. Um sicher zu gehen, so will er wissen, mit den falschen Händen, meine Ridge …. Er rede von Liams Vater, sagt Ridge.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Der ist im Moment anderweitig beschäftigt. Bill sagt zu Katie, dass sie noch nicht ins Büro eilen müssten. Sie habe eine Etatbesprechung, erinnert Katie Bill. Sie solle die absagen, schlägt der vor. Daddy werde ihr schon eine Entschuldigung schreiben. Wenn er so weitermache, sagt Katie, werde er dafür sorgen, dass sie Schwierigkeiten mit ihrem Chef bekäme. Es gebe Gerüchte, dass ihr Chef sehr nachsichtig sei, sagt Bill. Das sei er, gibt Katie zu. Und es sei schön, müsse sie zugeben, dass
|
|
sie mehr Zeit mit Bill und Will zu Hause verbringen könne. Wenn bei SP jeder seinen Job zu seiner Zufriedenheit erledigte, müsste er nicht so viel arbeiten, sagt Bill. Katie bezichtigt ihn der Lüge. Er werde doch von Justin auf dem Laufenden gehalten. Das solle er zugeben. Er sei zu 100 %, nein zu 150 % mit seinen Gedanken bei ihr, versichert Bill Katie. Katie lacht und fragt, ob er wirklich daheim bleiben wolle. Bill fragt, ob sie eine bessere Idee habe.
Katie und Bill küssen sich. Sie fragt ihn, ob er Fieber habe und sie sich Sorgen machen müsse. Sie solle nicht so tun, sagt Bill. Er sei dafür bekannt, dass er gerne ab und zu knutsche. Das wisse sie, sagt Katie. Sie schätze diese neue Angewohnheit. Sie kenne nur seinen Terminplan von heute. Er hätte schon eher seine Angewohnheiten ändern sollen, weicht Bill aus. Wenn er sich mehr um seine Familie gekümmert hätten, sagt Bill, wäre seine Nichte mit Forrester verheiratet und würde zu alle dem nicht auch noch sein Kind bekommen.
|
||
![]() |
Wyatt erinnert daran, dass Bill die Sache mit Maya wieder ins rechte Lot gebracht habe. Wenn Bill einen Artikel über die Leihmutterschaft bringen wollte, würde er sicher um einen Exklusivbericht bitten. Den werde Bill nicht bekommen, macht Ridge klar. Wenn Maya im Zentrum der Aufmerksamkeit stünde, dann würde das auch automatisch für FC gelten, sagt Liam. Das lenkte zu sehr ab, erklärt Ridge. Quinn fragt, ob das bedeute, dass Ridge und Caroline auch nicht über ihr
|
|
Baby reden wollten. Bei dem Baby, gebe es nichts Strittiges, sagt Steffy. Sie würden auch nicht darüber reden. Das sei eine Familienangelegenheit. Und habe nichts mit dem Geschäft zu tun.
Liam sagt, er sehe das ein. Aber er fragt, ob es doch nicht gut wäre, wenn sie diesen familiären Aspekt betonten. Das unterscheide FC doch von den Anderen. Thomas erinnert Liam daran, dass Ridge doch darum gebeten habe, das sein zu lassen. Aber aus P.R. Gründen machte das durchaus Sinn, versucht es Wyatt noch einmal. Thomas sagt, Wyatt bringe wohl seine Familienangelegenheiten mit denen von Forrester durcheinander.
Ridge wechselt das Thema. Er kommt auf die Dessous – Kollektion zu sprechen. Wyatt stottert herum. Er sagt, Ivy werde wohl als Model nicht mehr zur Verfügung stehen. Ridge sagt, das sei okay. Aber sie würden die Kollektion dennoch fortführen. Er fragt, ob sie genug Stücke für eine Show hätten. Steffy beruhigt ihren Vater. Das hätten sie. Caroline bemerkt, dass der Terminplan ziemlich dicht sei. Denn die Couture Kollektion wäre auch fast fertig. Ivy berichtet, dass das auch für die Schmuckkollektion gelte. Quinn betont, dass es eine große Hilfe sei, dass Ivy wieder zurück sei. Ivy dankt ihr. Es wäre ein sehr kurzlebiges Comeback gewesen, sagt Ivy, wenn dieser da, sie zeigt auf den Serienkiller, nicht förmlich ihr Leben, vor dem von der Decke fallenden Scheinwerfer, während der Halloweenparty, gerettet hätte. Er habe nur seinen Job getan, meint Thomas nonchalant. Ivy lacht. Wyatt schaut böse drein.
Ridge fasst zusammen. Couture, Schmuck und Dessous. Darum ginge es in dieser Besprechung. Und mehr als das wolle er auch nicht in der Presse lesen. Er schaut in die Runde und fragt, ob er das deutlich genug gemacht habe. Ridge fragt Quinn, wie es in ihrem Ressort laufe. Sie und Ivy würden an den Stücken arbeiten, über die sie gesprochen hätten, sagt Quinn.
|
||
![]() |
Thomas fragt, ob sie fertig seien. Noch nicht ganz, sagt Liam. Er wolle noch einmal ein Thema ansprechen, über das sie vorhin geredet hätten. Werbung. Ridge lehnt ab. Darüber sollte Liam mit der Marketingabteilung sprechen. Liam lässt nicht locker. Er erinnert daran, dass man FC gegrillt habe, als die Leute gedacht haben, sie hätten
|
![]() |
Maya gefeuert, weil sie eine Geschlechtsumwandlung hinter sich hätte. Er fragt, ob sie das erneut riskieren wollten, indem sie Maya und Nicole bäten nichts von der Sache zu erzählen. Thomas fragt, ob Wyatt schon mit seinem Vater geredet habe. Er wolle da nicht hereingezogen werden, sagt Wyatt genervt. Liam sagt, dass sie zumindest darüber nachdenken sollten. Das sei ein wichtiger Punkt, gibt Ridge zu. Und das sei ein gutes Geschäft, meint Thomas, wenn man Zeitungen verkaufe. Liam sagt genervt zu Thomas, dass er keine Zeitungen verkaufe. Im Augenblick denke er nur an FC. Er sei aber immer noch ein Spencer, erinnert Thomas Liam. Das müsse man nur im Kopf behalten, meint dieser. Liam ist wirklich nicht erbaut. | ||
![]() |
Bill sagt zu Katie, dass Caroline immer noch eine Spencer sei, auch wenn sie mit dieser Niete verheiratet sei. Und wie Katie sehr wohl wüsste, sorge er sich um seine Familie. Selbst, so Katie, wenn diese in der Lage wären, sich um sich selbst zu kümmern. Caroline könne das, muss Bill zugeben. Sie sei klug und hart. Er traue ihr zu, es mit fast
|
![]() |
jedem aufnehmen zu können, erklärt Bill. Aber dieser Forrester sei eine gefährliche Spezies. Katie solle sich nur sein Verhalten der eigenen Familie gegenüber anschauen.
Steffy sei Präsidentin der Firma geworden, aber Ridges eigener Sohn müsse darum betteln ins Designteam aufgenommen zu werden, erinnert Bill Katie. Er fragt sich, was Thomas getan habe, damit er auf der schwarzen Liste seines Vaters gelandet sei. Katie rät Bill vorsichtig zu sein. Man könne sagen, dass das Gleiche für Bill und Wyatt gelte. Das sei etwas völlig anderes, erklärt Bill großspurig. Wyatt sei genau da, wo Wyatt sein sollte. Er achte auf die Investitionen seines Vaters (Sollte das nicht Liams Aufgabe sein? Aber Bill will Liam sich nicht überfordern.) und habe ein Auge auf seine verrückte Mutter. Und was Forrester angehe, sagt Bill, etwas stimme da ganz und gar nicht. Bill erklärt, dass er nicht einen Moment daran glaube, dass Ridge noch ein Kind gewollt habe. Er werde ein Auge auf diesen haben, so lange seine Familie mit ihm Spiel sein, verspricht Bill Katie.
|
||
Bonus: | ||
Katie seufzt ironisch, er könne ja manchmal so romantisch sein. Sie habe doch von Besprechungen geredet, protestiert er. Ja, sagt sie, aber er habe mit Ridge und Caroline angefangen. Sie wäre nun mal seine Nichte, kontert er. Ja, sagt Katie, aber sie wäre mit dem Mann verheiratet und würde ein Baby mit ihm bekommen, das wäre doch eine gute Sache. Bill knurrt, es würde ihm ja auch gefallen, wenn es sich bei dem Mann nicht gerade um Forrester handeln würde. Sie kritisiert, er täte ja geradeso, als hätte Ridge sich mit Caroline eingelassen, um es ihm heimzuzahlen. Sie hätten sich verliebt. Während sie Bilder gemalt hätten, macht Bill sich lustig. Sie grinst, sie glaube, er würde sich so sehr darüber aufregen, weil er sich selber Vorwürfe mache. Weswegen? Fragt er. Sie grinst, er sei der Grund für deren Beziehung. Vielleicht sollte sie tatsächlich lieber ins Büro gehen, schlägt er verärgert vor. Sie erinnert ihn daran, dass sie ganze Sache wegen eines Hubschrauberunfalls passiert sei, bei dem Ridge sein Zeichentalent verloren und Caroline ihm geholfen habe, es wieder zu finden. So wäre die ganze Sache doch angefangen. Aber es ginge nur darum, dass Caroline Ridge geholfen habe, erklärt er, darum würde es auch zukünftig immer nur gehen. Was würde seine Nichte denn davon haben? Sie brauche sich doch nur mal ihre Karriere ansehen. Eigentlich sollte Caroline Chefdesignerin von Forrester sein! Aber nein, stattdessen vergeude sie ihr Talent damit, die Primadonna zu unterstützen. Katie zuckt mit den Schultern, es wäre Carolines Entscheidung gewesen.
Eine schlechte, findet er. Sie schüttelt den Kopf, das wäre seine Meinung. Nein, sagt er, das wäre eine Tatsache und die Vergangenheit würde das belegen – sie, Brooke, Taylor und jede andere Frau, mit dem der Kerl involviert war. Sie brauche sich doch nur mal diese Schwangerschaft ansehen. Ridge habe es so ausgeschlachtet, dass es nun so aussehe, als würde er ihr einen großen Gefallen tun, indem er ihr das Kind gebe, das sie immer gewollt habe. Dabei würde sie eigentlich Ridge einen Gefallen tun und er sollte dankbar sein, dass eine Frau wie Caroline überhaupt an so einem Verlierer interessiert sei! Katie glaubt, er sei sicherlich dankbar. Er schließt Katie in die Arme und meint, so sehe Dankbarkeit aus. Damit küsst er sie. Katie meint, so sehe Dankbarkeit in ihrer Beziehung aus. Er habe doch gar keine Ahnung, was in deren Leben vor sich gehe. Sie würden es auch nicht
|
||
![]() |
erfahren, wenn er Ridge weiterhin wie einen Feind behandeln würde. Bill meint, er habe Respekt vor seinen Feinden. Katie schmunzelt. Dann hält sie ihm vor, dass Caroline ein Baby bekomme, das zu Wills Familie gehören würde. Sie würden zusammen aufwachsen und Teil ihres Lebens sein – ob es ihm nun gefalle oder nicht. (Ende des Bonusclips)
|
![]() |
![]() |
Wyatt, Liam und Quinn sind im Büro. Wyatt fragt seine Mutter, ob sie es auch bemerkt habe. Thomas sei auf alle Fälle schnippisch gewesen, bestätigt sie. Schnippisch, fragt Wyatt. Thomas habe ihn angeschossen. Der ganze Kommentar, „hast du schon deinem Vater von Nicoles Leihmutterschaft erzählt,“. Na ja, sagt Liam. Es gebe da eine
|
![]() |
Vorgeschichte, erinnert Liam seinen Bruder. Liam sei er doch auch angegangen, meint Wyatt. „Es sei ein gutes Geschäft, wenn man Zeitungen verkaufe,“ äfft Wyatt Thomas nach. Und die ganze Geschichte, dass sie Spencer seien. Aber das seien sie doch, sagt Liam. Sie wüssten es halt besser als Fliegen totzuschlagen.
Quinn sagt, dass der Sohn des Chefs, sie Beide aufs Korn genommen habe. Das wisse er doch, sagt Liam. Thomas sei frustriert. Er fühle sich ausgestoßen. Ridge und Caroline bekämen ein Baby. Ridge habe Liam zum Vizepräsidenten gemacht (Eigentlich die 12,5 % von Bill, aber gut. Wir wollen mal nicht kleinlich sein.), und er gehe mit Thomas Schwester aus, zählt Liam auf. Natürlich gehe es mal wieder um Liam, sagt Wyatt sarkastisch. Liam fragt verblüfft, ob es um Wyatt gehe. Ja, sagt Wyatt, da sei er ganz sicher.
|
||
![]() |
Im anderen Büro fragt Caroline, ob Thomas heute den Kaffee ausgelassen habe. Der ist erstaunt. Er wisse aber schon, dass sie auch eine Spencer sei. Oder habe er das etwa vergessen, fragt sie. Auch Steffy wundert sich, was das alles gesollt habe. Thomas versteht nicht. Er sei Liam und Wyatt in der Besprechung angegangen, erinnert sie
|
![]() |
ihn. Thomas widerspricht. Er sei sie nicht angegangen. Er habe nur das offensichtliche aufgezeigt.
Ridge sagt, dass jeder der hier arbeite, Teil der Forresterfamilie sei. Schon, sagt Thomas. Aber nicht jeder der hier arbeite sei auch wirklich ein Forrester. Liam und Wyatt hätten das vielleicht vergessen, sagt Thomas. Wer glaube Liam denn, dass er sei, Ridges Autorität zu hinterfragen, meint Thomas. (Nebenberuflich ist er wohl zum Gesäßeingangseinwanderer geworden?) Ridge erwidert säuerlich, dass Liam glaube der Vizepräsident, der Firma zu sein. Und genau das sei er auch. Liam tue das, um was er ihn gebeten habe, sagt Ridge. Thomas stimmt dem zu. Aber Liam richte das so aus, dass SP davon profitiere. Sie dächten Beide wie Spencer.
Caroline erinnert Thomas erneut, dass sie auch noch da sei. Mit ihr sei das etwas Anderes, meint Thomas. Sie gehöre zur Familie. Sie sei mit seinem Vater verheiratet. Und gerade jetzt wo ein kleiner Forrester in ihr wachse. Ridge erdolcht mit Blicken Thomas. Wo sie von dem kleinen Forrester redeten, sagt Ridge. Sie hätten einen Termin. Ach ja, sagt Caroline. Aber sie hätten noch Zeit bis …. Sie unterbricht sich selbst. Ridge wollte ja noch vorher zur Wohnung fahren.
Steffy sagt, sie sollten sich nicht vom schlechten Benehmen ihres Bruders vertreiben lassen. Was für ein schlechtes Benehmen, fragt der. Sie und wir, zählt Steffy auf. Spencer und Forrester. Sie fragt, falls er es noch nicht bemerkt habe, ihre Familien wären schon miteinander verbunden. Und diese Bindung werde noch viel stärker, wenn erst einmal das Baby von Caroline und Ridge geboren wäre. Thomas sagt, dass er kein Problem mit den Spencers habe. Er sei nur der Ansicht, dass die Jungs es sich hier viel zu gemütlich eingerichtet hätten. Glaube Thomas wirklich nicht, dass Liam und Wyatt sich um Forrester kümmern würden. Doch, das glaube er schon, sagt Thomas. Und sie erledigten ihre Arbeit gut.
Aber für ihn sei das etwas Anderes, meint Thomas. Diese Firma sei das Vermächtnis, seiner Familie. Es sei ihre Aufgabe, das zu beschützen, damit ihr Großvater und Vater stolz auf sie seien. Er habe das zwischenzeitlich aus den Augen verloren, gibt Thomas zu. Er habe Fehler gemacht. Aber er habe das eingesehen und er habe das überwunden.
|
||
![]() |
Ridge sieht aus, als bekomme er morgendliche Übelkeitsanfälle. Er wolle nur sicher gehen, dass die Zukunft von FC in den richtigen Händen seien. Caroline hält das für eine gute Idee. Sie sollten alles schlechte aus der Vergangenheit vergessen und nach vorne schauen. Ridge ist mehr als nicht begeistert.
|
![]() |
![]() |
Katie sagt zu Bill, sie wisse er verhalte sich so, weil er sich sorge. Das sei so sexy und stark. Immer der Beschützer, sei Bill, sagt sie. Aber es gehe doch allen so gut, glaubt sie. Er werde immer ein Auge darauf haben, wenn es um die Verbindungen zwischen seiner Familie und den Forresters gehe, sagt Bill. Und als Vater sei es seine Aufgabe, auf seine Kinder zu achten.
|
|
![]() |
Na gut, sagt Liam zu Wyatt. Thomas
![]() habe anscheinend ein Problem mit
ihnen Beiden. Wyatt ist erleichtert, dass Liam das auch so sieht. Quinn versteht auch warum.
|
![]() |
Sie sagt, Liam sei Vizepräsident der Firma und Wyatt sei für die Schmuckkollektion verantwortlich. Was habe Thomas hier auch schon zu tun. Spitze er die Bleistifte für Papi an, fragt sie. Wyatt hat das Gefühl, dass es etwas Persönliches sei. Quinn versteht nicht. Sie fragt, was Wyatt Thomas den getan habe.
Es gehe nicht darum, dass er Thomas etwas getan habe. Es gehe vielmehr darum, was er habe. Besser noch, wen er in seinem Leben habe. Ivy, fragen Quinn und Liam unisono. Genau Ivy, sagt Wyatt erleichtert. Er ist froh, dass die Beiden das endlich auch begriffen haben. Sie hätten doch gehört, was während der Halloweenparty geschehen sei. Natürlich, sagt Quinn. Pams idiotischer Freund, habe die Scheinwerfer offensichtlich mit Kaugummi und Schnürsenkeln befestigt. Genau, sagt Wyatt. Und einer dieser Scheinwerfer, sei beinahe auf Ivy gefallen. Und Thomas wäre da gewesen, um sie zu retten. Liam fragt, was das mit Wyatt zu tun habe.
Genau das, antwortet der. Er sei ja nicht da gewesen. Es wäre eine lange Geschichte, aber Thomas habe auf Ivy „aufgepasst“. Oh, versteht Liam plötzlich. Thomas habe ein Auge auf Ivy geworfen. Wyatt kann es kaum noch aushalten. Ja, Thomas habe Ivy angegraben. Quinn fragt, ob Wyatt mit Ivy darüber gesprochen habe. Ja, bestätigt Wyatt. Und Ivy habe gesagt, dass sie dankbar sei. Und er sei es ja auch. Ivy hätte verletzt werden können. Oder Schlimmeres. Wyatt wäre es lieber gewesen, wenn Charlie Ivy gerettet hätte, fragt Quinn. Ja, sagt Wyatt erleichtert. Das wäre ein viel besseres Ende gewesen. Er sei nicht eifersüchtig, sagt Wyatt. Das sei er nicht. Aber, er wisse es einfach nicht. Vielleicht stecke nichts dahinter. Er habe nur das Gefühl, dass Thomas in letzter Zeit auffällig oft in der Nähe Ivys sei.
|
||
![]() |
Zur Abwechslung hat Thomas mal einen Rückblick an die Sache mit Ivy und dem Scheinwerfer. Steffy sagt zu Thomas, dass er vielleicht gar keinen Kaffee brauche. Wie immer versteht Thomas nichts. Sie kenne diesen Ausdruck. Sie wolle wissen, wer sie sei. Thomas tut so, als wüsste er nicht wovon Steffy spricht. Sie fragt, wer das Mädchen sei,
|
![]() |
an dass er gerade gedacht habe, als sie hereingekommen sei. Habe er nicht, sagt Thomas kurz.Wenn es um Charlotte gehe, so Steffy. Nach der Rede, die er da gehalten habe, dann …. Thomas unterbricht sie. Es gehe nicht um Charlotte. Dann solle sie es | ||
![]() |
ihm sagen, fordert Steffy ihn auf. Wer sie sei, will sie wissen. Thomas fragt, ob Steffy sich noch daran erinnere, was ihr Vater über die Arbeit gesagt habe und dass man sich auf die kommenden Kollektionen konzentrieren müsse. Steffy fragt, ob es ein Geheimnis sei. Jemand, über die er nicht mit ihr reden könne. Thomas wehrt ab. Er habe bereits einmal einen Fehler gemacht, sagt er. Er habe seine Lektion gelernt. Er werde sich nicht wieder mit Jemandem einlassen, den sein Vater nicht gutheißen werde.
|
|
![]() |
Caroline fragt Ridge zu Hause, ob er Versicherungsunterlagen oder medizinisches Zeug brauche oder so etwas. Sie solle mal ruhig sein, sagt Ridge. Könne sie das hören, fragt er sie. So sei es gut, sagt Ridge. Das sei es. Das sei ihr Ruhepol. (Wenn er nur auch mal die Klappe halten würde.) Er habe sie nach Hause gebracht, damit sie Ruhe vor
|
![]() |
den ganzen Stimmen im Büro habe. Nur sie und er. Sie solle sich entspannen und durchatmen, ehe sie loszögen, um ihr Baby zu sehen. | ||
![]() |
Sie müssten es doch bemerkt haben,
wie Thomas immer auftauche, wenn
![]() Ivy da sei. Na ja, Thomas arbeite hier, gibt seine Mutter zu Bedenken. FC sei wie der Hauptbahnhof in New
|
![]() |
York. Wyatt findet, dass seine Mutter übertreibt. Sie glaube also nicht, dass Thomas an Ivy interessiert sei. Liam fragt, ob sie noch immer über die Ivy und Thomas Sache redeten. Ja, sagt Liam genervt. Er habe da so ein bestimmtest Gefühl. Liam tut wieder so, als höre er Wyatt zu.
Quinn sagt, Wyatt habe ihr doch gerade erst erzählt, wie sehr Ivy sich ihm verpflichtet sei. Das alles so gut laufe. Er stelle ja auch gar nicht ihre Beziehung in Frage, sagt Wyatt. Er vertraue ihr. Aber Wyatt vertraue Thomas nicht, wirft Liam ein. Genau, sagt der. Er sei nicht unsicher oder eifersüchtig. Es versuche nur herauszufinden, was Thomas im Schilde führe. Ist Thomas gelangweilt, fragt er in den Raum. Er sei immerhin ein Forrester. Es mache keinen Sinn, stellt Wyatt fest. Thomas habe da drinnen eben, seine Muskeln spielen lassen. Er habe sich so in der Besprechung aufgeführt, es …. Wyatt seufzt. Es gebe keine Grenzen, keine Schranken, die Thomas nicht überschreiten würden. Besonders wenn auf der anderen Seite der Schranke etwas zu entdecken sei. Dann setze Thomas nach. Er nehme es sich. Er werde das nicht zulassen, sagt Wyatt. Liam sagt, dass er solche Leute hasse. Wyatt schaut zu seinem Bruder hin. Er solle die Klappe halten, sagt Wyatt nur.
|
||
Steffy stellt fest, dass Thomas mit Jemandem verbunden sei. Er sehe viele Frauen, sagt Thomas. Thomas benehme sich nur so seltsam, wenn er wirklich Jemanden gern habe. Er habe sie alle gern, weicht Thomas aus. Sie kenne ihn, sagt Steffy. Sie sei seine Schwester und sie wisse, wie er sich benehme, wenn er Interesse an Jemandem habe. Thomas reagiert nicht sofort. Steffy stellt fest, dass sie Recht habe.
Jetzt mache das auch alles einen Sinn, sagt sie. Er habe schon lange keine Beziehung zu Jemandem gehabt, den er wirklich gern gehabt habe, seit Caroline. Thomas fragt, woher Steffy all ihre Informationen habe. Er solle es nur nicht abstreiten, sagt Steffy. Sie sei ja nicht blind. Es klopft an der Tür.
|
||
![]() |
Es ist Ivy. Sie fragt, ob Thomas
einen Augenblick Zeit für sie habe.
![]() Natürlich, habe er die. Steffy habe
gerade gehen wollen. Thomas wisse
schon, dass sie und Ivy versuchten
|
![]() |
miteinander auszukommen, sagt Steffy. Er müsse sich keine Sorgen machen, dass sie anfingen zu kämpfen. Das werde nicht vorkommen, sagt Ivy. Steffy lacht. Thomas meint, er habe keine Bedenken. Steffy sei ziemlich hart, aber mit Ivys Reflexen, dürfte sie es mit Steffy aufnehmen können. Warum habe Ivy denn dann vor dem fallenden Scheinwerfer gerettet werden müssen, murmelt Steffy. Ivy lacht. Da hätten sie es also. Darum sei sie aber auch da. Sie habe Thomas nur noch einmal danken wollen. Sie müsse immer wieder daran denken, was hätte passieren können. Thomas gibt zu, auch immer wieder daran zu denken. Steffy sagt, Ivy könne sich glücklich schätzen, dass ihr Bruder für sie da gewesen sei. Sehr glücklich, sagt Ivy. Und sie sei sehr dankbar. Thomas schaut. Und Steffy, das Gehirn der Familie, fängt zu denken an. | ||
![]() |
Caroline stellt fest, dass sie Ridge also nach Hause gebracht habe, damit sie miteinander reden könnten. Er habe sie hierher gebracht, damit sie nicht redeten. Aber das funktioniere ja offensichtlich nicht, stellt er fest. Caroline lacht. Es seien ein paar Spannungen in der Firma aufgetreten, sagt Ridge. Die Leute fragten und Thomas …. Er habe gedacht, unterbricht sich Ridge selbst, dass sie eine Pause brauchen könnten und für eine Minute Ruhe fänden. Ihr tue das gut, sagt Caroline. Ihr
|
|
gefalle das, stellt sie fest. Sie hätten ein aufregendes Treffen mit dem Arzt vor sich, sagt Caroline. Das sei das Allerwichtigste, stimmt ihr Ridge zu. Er verspreche ihr, bei allem dabei zu sein. Für sie und das Baby. Denn das habe er ihr versprochen. An ihrem Hochzeitstag. Das werde sie nie vergessen, sagt Caroline. Sie seien jetzt eine Familie, stellt Ridge fest. Sie, er und das Kleine. Das wisse sie ja, sagt Caroline. Es sei nicht so gekommen, wie sie es sich ausgemalt hätten, weiß sie. Sie solle das nicht tun, sagt Ridge. Darum habe er nicht reden gewollt, meint er. Über solche Sachen.
Dinge kämen nie, wie man sie geplant habe. Das gehöre zum Leben dazu. Aber sie seien hier. Für immer. In guten wie in schlechten Zeiten. In Gesundheit und Krankheit, werde er bei ihr sein. Er werde immer bei ihr sein. Ridge erzählt dem Baby. Es war einmal, auf einer fernen Insel im Osten, lebte eine wunderschöne Prinzessin. Oder Prinz, sagt Caroline. Es sei seine Geschichte, sagt Ridge. Es wäre eine Prinzessin. Caroline lacht. Was sie sich mehr als alles wünschte, war nach Westen zu ziehen. Und auf ihren Reisen, traf sie einen alten, kaputten Ritter, der nicht mehr arbeiten habe können. Und sie habe ihn geheilt. Und er habe ihr versprochen, sie immer gern zu haben. Und das habe er getan, endet Ridge die Geschichte.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Freitag, 06. November |
||
![]() |
Caroline nuschelt und fragt sich, wie sie nur so glücklich habe sein können und so einen guten Mann wie Ridge abbekommen habe. Er sei nur ein Mann, der eine Frau liebe. Das wisse sie, sagt Caroline. Sie wüsste, was ihr und ihm noch bevorstünde …. Alles was er wüsste, unterbricht sie Ridge, sei, dass er ein Kind mit der schönsten Frau der Welt großziehen werde. Mehr wüsste er nicht, mehr müsste er nicht wissen. Mehr müsste niemand sonst wissen, sagt er. |
|
![]() |
Ivy dankt Thomas noch einmal sehr. Sie sagt, dieses Licht. Sie könne nicht aufhören darüber nachzudenken, was hätte passieren können. Wenn er eines gut könnte, dann sei er Frauen wegziehen, wenn Dinge von oben herunterfielen, schleimt Thomas. Er sei der Typ, den Ivy bei sich haben wollte, wenn ein Meteoritenschauer nieder ginge.
|
![]() |
Daran werde sie sich erinnern, sagt Ivy. Außerdem sei er noch gut wären Schneeballschlachten. Das hätte sie somit auch abgedeckt. Das wäre auf alle Fälle auch wichtig, wenn man bedenke, wie viel Schnee hier in L.A. falle, gibt Ivy zu. Steffy hört sich sehr irritiert dieses Geplänkel an. Thomas sagt, nein. Auf Big Bear käme das dauernd vor. Er stupst seine Schwester an. Schneeballschlachten, erinnert er sie. Widerwillig gibt Steffy zu, dass sie genügend davon gehabt habe. Ivy sagt, es wäre gut all das zu wissen. Sie werde sicher gehen, dass er bei fallenden Scheinwerfern, Meteoritenschauern und Schnee in ihrer Nähe sei. Thomas ist zufrieden. Sie habe es verstanden, sagt er. Das wäre also abgedeckt. Aber da wäre noch etwas, bevor er sie schützen müsste. Das sei davor mit einem Spencer verbandelt zu sein. | ||
![]() |
Wyatt ist noch immer in Fahrt. „Hat Wyatt schon seinem Vater davon erzählt,“ äfft er Thomas nach. Das sei so ärgerlich, findet er. Liam nimmt ihn nicht Ernst, gibt Wyatt aber Recht. Und dann das ganze Gerede über den Verkauf von Zeitschriften. Liam sieht das auch so. Er zitiert den Serienkiller mit den Worten, „Du bist immer noch ein
|
![]() |
Spencer, das sei etwas was man in Betracht ziehen müsse. Wyatt fühlt sich angestachelt. Der arme, kleine Junge, sagt er. Er könne jammern und mit den Füßen trampeln, so lange er wolle. Aber die Spencer wären im Haus. Und Thomas gewöhne sich besser dran.
Liam glaubt nicht, dass Thomas sich je daran gewöhnen werde. Aber der müsse das, sagt Wyatt. Thomas müsse damit aufhören die Spencers zu untergraben und seine Beziehung zu Ivy zu untergraben. Aber glaube Wyatt wirklich, dass Thomas das tue, fragt Liam. Absolut, erwidert Wyatt. Weil Thomas an Ivy interessiert sei, fragt Liam. Oder weil Thomas, einfach Interesse daran habe, sie Wyatt aus Spaß an der Freud wegnehmen wolle. Denn so sei Thomas Forrester. Er glaube ein Recht darauf zu haben, sei verwöhnt, das kleine, reiche Kind, dass sich alles zu nehmen glauben dürfe, was und wen er wolle. Liam lacht. Er fragt Wyatt, ob er wüsste wonach das klinge. Das klinge genau nach den Geschichten von Ridge aus dessen Jugendzeiten. Genau, sagt Wyatt. Aber er werde nicht zulassen, dass sich die Geschichte wiederhole. Diese kleine Miniaturausgabe von Ridge, werde nicht damit durchkommen, sich an seine Freundin heranzumachen, verspricht Wyatt.
|
||
Bonus: | ||
![]() |
Liam meint zu Wyatt, Ivy scheine doch was richtig Gutes bei ihm gefunden zu haben. Er könne sich nicht vorstellen, dass sie das so einfach verwerfe. Ja genau, pflichtet Wyatt ihm bei, er könne sich das auch nicht vorstellen. Aber das bedeute nicht, dass Thomas es verstehe, er wäre nun mal nicht wie sie beide. Liam verzieht das
|
![]() |
Gesicht, meine Wyatt Thomas sei nicht wie sie, was Frauen beträfe? Ja genau, ereifert sich Wyatt. Thomas würde einfach nicht kapieren, dass nicht alle Frauen ihm jederzeit zur Verfügung stehen würden. Er könne doch nicht einfach mit den Fingern schnipsen und erwarten, dass Ivy zu ihm gerannt komme. Glaube er, dass Thomas das wirklich glaube? Fragt Liam skeptisch. Natürlich, versichert ihm sein Bruder. Thomas würde einfach ganz frech in seiner Gegenwart mit Ivy flirten! Er würde dabei nicht einmal kapieren, dass Ivy gar nicht interessiert sei. Liam verzieht wieder das Gesicht und schmunzelt in sich hinein. Was? Fragt Wyatt entrüstet. Liam lacht, er höre doch wohl schon, was er da gerade sage, oder? Erinnere ihn das nicht an sein Verhalten mit den Freundinnen seines Bruders? Nein, empört Wyatt sich, dies wäre doch wohl etwas ganz Anderes! Er solle sich doch nur mal ansehen, wie Thomas aufgewachsen sei – seinen Vater. Es wäre doch kein Wunder, dass auch Thomas glaube, er könne jede Frau haben, die er wolle. Ridge und Thomas würden einfach das Wort „nein“ nicht verstehen. Vielleicht nicht, gibt Liam zu. Aber Ivy wäre nun mal eine Frau für nur einen Mann. Egal wie sehr Thomas sich auch an sie heranmache, sie werde ihm sehr deutlich zu verstehen geben, dass sie nicht mehr zu haben sei. Ja, er habe Recht, räumt Wyatt ein, Ivy könne auf sich selbst aufpassen. Sie werde es schaffen, Thomas Grenzen zu setzen. Und ja, das Thema sei ihm sehr unangenehm. Ja ok, versteht Liam, es wäre nur so, dass er Ivy ja besser kennen gelernt habe. Er unterbricht sich und sagt lieber nicht mehr.
Wyatt räuspert sich und fragt, ob Liam nicht vielleicht mit Steffy reden könnte. Über Thomas? Fragt Liam. Ja, sagt Wyatt, schließlich habe sie doch Einfluss auf ihren Bruder. Liam ist sich nicht sicher, ob Thomas tatsächlich auf sie hören würde. Aber es wäre doch den Versuch wert, wendet Wyatt ein. Es ginge ja nicht nur um Ivy, sondern auch darum, wie er sie beide behandeln würde. Steffy sei Präsidentin der Firma und sollte nicht zulassen, dass Thomas auf eine solche Art und Weise mit den Angestellten spreche. In der Besprechung wäre er unhöflich gewesen und hätte sie angegriffen. Das müsse ihm vorgehalten werden, findet er. Liam nickt, Thomas könne sie beide vielleicht nicht leiden, aber er müsse einen Weg finden, seinen Mund deswegen zu halten. Genau, stimmt Wyatt ihm zu. Und wenn er dann bei dem Prozess auch lerne, seine Finger von Ivy zu lassen, wäre das ein weiterer Pluspunkt. (Ende des Bonusclips)
|
||
![]() |
Ivy rät Thomas besser vorsichtig zu sein. Denn seine Schwester sei auch mit einem Spencer zusammen. Also werde er sie auch retten, nachdem er mit ihrer Rettung durch sei, fragt Ivy ihn. Manchen Menschen sei nicht zu helfen, erwidert Thomas. Steffy lacht laut. Das sei aber wirklich so lustig, sehr lustig. Nein, sagt sie, eigentlich sei es
|
![]() |
das nicht. Doch Thomas ist anderer Ansicht. Außerdem sei für Ivy immer noch ein Lichtstreifen am Horizont. Steffy hat genug. Sie bittet Ivy, dass sie Thomas und sie für einen Moment alleine lasse. Ivy sagt zu Thomas, sie habe es ihm ja gesagt, Steffy würde die Bemerkung nicht gefallen. Thomas wiederholt, nur einen Scherz gemacht zu haben. Ivy lässt die Beiden lieber allein, damit sie das ausdiskutieren könnten. Sie würden sich ja noch später sehen. Sie geht. Thomas will das nicht. Sie solle bleiben. Dann sagt er zu Steffy, dass sie doch seine Art Humor kenne. Darum gehe es doch gar nicht, sagt Steffy. Thomas ist erleichtert. Es gehe um seinen Geschmack bei Frauen, sagt Steffy. Das könne doch nicht wahr sein. Ivy, fragt sie empört? | ||
![]() |
Ridge und Caroline sind schon im Krankenhaus. Er fragt, ob Caroline aufgeregt sei. Er wäre es zumindest, sagt Ridge. Dr. Li begrüßt Caroline. Sie sagt, dass der Herr Papa auch dabei sei. Ridge fragt, ob es okay sei, dass er mitgekommen sei. Es wäre immer gut, wenn der werdende Vater auch dabei sei, bestätigt die Ärztin ihm. Caroline sagt, das wäre besonders an einem Tag wie heute so. Es könnte ja sein, dass sie den Herzschlag des Babys hören und es sehen könnten. Caroline sei weit
|
|
genug, ist sich die Ärztin sicher. Also sollten sie loslegen, sagt Ridge.Die Ärztin sagt, dass Carolines Blutdruck in Ordnung sei. Sie fragt, wie es mit der morgendlichen Übelkeit sei. Das habe sich auch schon gebessert, sagt Caroline. Großartig, bestätigt die Ärztin. Sie fragt, ob es andere Schwierigkeiten gebe, von der Caroline ihr erzählen müsse. Caroline hat keine Beschwerden. Die Ärztin geht die letzten Fragen durch. Habe Caroline seltsame Essengelüste, die Ridge durch die Nacht zum nächsten Supermarkt jagen ließen. Noch nicht, sagt Ridge. Caroline sollte besser damit anfangen. Denn sie mache die schwere Arbeit. Es wäre an der Zeit, dass Ridge auch mit der Arbeit anfinge. Väter gingen gerne einkaufen. Das gebe ihnen das Gefühl beteiligt zu sein. Sie wäre froh sagen zu dürfen, dass Ridge sehr beteiligt an der Sache sei. Egal was Caroline brauche, seltsames Essen. Er wäre der Richtige dafür. Das meine sie, sagt Dr. Li. Der Ehemann trage seinen Teil dazu bei. Der stolze, werdende Vater. Genau der sei er, entgegnet Ridge. | ||
![]() |
Pam ist mit Kristina zu Gange. Sie fragt, was das sei. Das wäre das Rezept für die Schoko-Mousse-Pastete, die Pam haben wollte. Sie habe doch 20 Kopien gewollt. Ja, sagt Pam. Aber habe Kristina auch darüber nachgedacht, dass sie das Rezept auf dem Kopierer zentriere. Es sei alles ganz schief, klagt Pam. Es wäre auch nicht schlimm, wenn das Bild größer wäre. Sie habe gedacht, dass wäre offensichtlich, sagt Pam. Kristina ist etwas pikiert. Sie könne auch kaum die Maße lesen, sagt Pam.
|
|
Kristina gibt ihr Recht. Die Damen in ihrem Backclub, so Pam, hätten nicht mehr die besten Augen, erklärt sie. Sie fingen heute um 7:00 Uhr an. Wenn Kristina kommen wolle. Sie könne ja noch ein paar der anderen Praktikanten fragen. Kristina ist erleichtert. Pam gefällt die Jacke, die Kristina da trägt. Diese ist sehr erfreut. Pam schlägt vor, dass Kristina das nächste Mal Perlen dazu trage. Kristina erwidert, dass sie nie so gut wie Pam aussehen werde. Pam ist geschmeichelt. Kristina geht. | ||
![]() |
Ivy kommt. Sie fragt Pam, ob sie Wyatt oder Liam gesehen habe. Sie seien Beide im Büro. In der Spencer Lounge, sagt Pam. Ivy fragt, was Pam damit sagen wolle. Das klinge sehr extravagant. Pam sagt, sie verstehe nicht, warum Wyatt und Liam nicht mit ihrem Vater zusammen bei SP arbeiteten. Ach so, sagt Ivy. Pam wisse das sicher nicht. Sie habe gehört, dass die Empfangsdame dort, eine furchtbare Bäckerin sei. Damit lässt Ivy Pam stehen und geht ins Büro zu Wyatt und Liam. Pam bleibt zufrieden zurück.
|
|
![]() |
Liam sagt zu Wyatt er könnte ein wenig angeben. Das könnte er, sagt Wyatt. Das sage er doch. Ivy kommt herein und fragt, ob sie störe. Die Beiden streiten das ab. Sie würde nicht stören. Ivy meint, Spannungen zu spüren. Sie ließen nur ein wenig Dampf ab, sagt Liam. Nach der Besprechung eben. Aha, sagt Ivy. Sie redeten also über Thomas, stellt
|
![]() |
sie fest. Stimmt gibt Wyatt zu. Thomas habe sich wirklich, wie ein vollständiges Ar …. Okay, unterbricht ihn Ivy. Thomas Kommentare wären unnötig gewesen. Völlig unnötig, korrigiert Wyatt. Aber, versucht Ivy. Da gebe es keine „aber“ oder so etwas. Thomas sei ein Forrester, erklärt Ivy. Das hier wäre sein Familienerbe. Wyatt fragt, ob Ivy Thomas verteidige. Die hüstelt nur. | ||
![]() |
Steffy stellt fest, dass Thomas Interesse an Ivy habe. Das habe er nie behauptet, verteidigt der sich. Das müsse er auch nicht, sagt Steffy. Das wäre offensichtlich. Er habe seinen Charme nur so versprüht, stellt Steffy fest. Versprüht, fragt er. Er sei immer charmant. Was wäre daran, wenn er ein wenig flirte, fragt er seine Schwester. Sie und er
|
![]() |
hätten das von ihrem Vater. Harmloses flirten wäre ja schön und gut, sagt Steffy. Aber er habe Hintergedanken. Er mag Ivy, glaubt Steffy. Was wäre schon dabei, fragt Thomas. Nachdem was Ivy ihr angetan habe, fragt Steffy erbost. Thomas verteidigt Ivy. Sie sei verwirrt gewesen. Sie habe den Verlust ihrer Cousine betrauert. Thomas solle sich nicht auf Ivy einlassen, fordert Steffy. Zum eigenen Besten, glaubt sie. Zu seinem Besten, fragt Thomas erstaunt. Sie mache sich lächerlich, findet Thomas. Steffy sagt, dass sie sich um ihn sorge. Und wenn das lächerlich klinge, dann sei es eben so. Aber er müsse ihr zuhören, denn er scheine nicht zu sehen …. Was sehen, fragt Thomas. Thomas habe schon ein paar falsche Entscheidungen Frauen bezüglich getroffen. Er solle nicht noch eine treffen. | ||
![]() |
Wyatt fragt erstaunt, ob Ivy glaube, Thomas habe das Recht so ein Zeug zu reden. Nein, antwortet sie. Aber Thomas habe den Beiden nur etwas damit sagen wollen. Spencers wären bei FC nicht gern gesehen, dass sei Thomas Perspektive, fragt Liam. Ivy findet, dass Liam übertreibe. Er solle nicht so tun. Liam ist nicht überzeugt.
|
![]() |
Ivy sagt, wenn er noch einmal darüber nachdenke, was Thomas damit habe sagen wollen, dann …. Wyatt weiß genau, was Thomas damit sagen wollte. Er wisse genau, worauf Thomas aus sei. Er sucht Hilfe bei Liam. Aber dem wird das Ganze zu heiß. Der sagt, er lasse die Beiden alleine. Er müsse los. Wyatt ist genervt. Liam verabschiedet sich, ehe es zu dramatisch wird. Ivy fragt Wyatt, was los sei. Der sagt zu ihr, dass Thomas sich an sie heranmache. Und er könne es nicht leiden. | ||
![]() |
Thomas versteht überhaupt nicht, wovon Steffy da redet. Wieso treffe er schlechte Entscheidunge bei Frauen. Steffy fasst es nicht. Er mache sich an Frauen heran, die unantastbar für ihn wären. Sie frage sich warum. Warum sei Ivy unantastbar, fragt Thomas. Und sie solle nicht sagen, weil sie eine entfernte Cousine sei, mit der er nicht einmal
|
![]() |
richtig verwandt sei. Es gebe keine Blutsverwandtschaft zwischen ihnen. Nein, Igitt, sagt Steffy. Darüber habe sie noch nicht einmal nachgedacht. Sie habe von seinem unheimlichen Talent gesprochen, sich an Frauen heranzumachen, die er nicht antasten sollte. Das tue er nicht, widerspricht Thomas. Die Praktikantin, zählt Steffy auf. Vielleicht, gibt Thomas zu. Hope, zählt Steffy weiter auf. Was wäre daran falsch gewesen, fragt Thomas. Hope sei Single gewesen. Nicht auf emotionaler Ebene, sagt Steffy und Thomas habe das gewusst. Ehe Thomas darauf etwas sagen kann, zählt Steffy Caroline auf. Was wäre mit ihr, fragt Thomas. Sie sei mit ihrem Vater zusammen, erinnert Steffy Thomas. Nicht, als er mit ihr ….
Steffy unterbricht ihren Bruder. Und jetzt sei Ivy mit Wyatt zusammen. Sie gingen miteinander aus, meint Thomas. Es wäre weit mehr als das, sagt Steffy. Thomas ist nicht überzeugt. Sie habe keinen Ring am Finger. Steffy ist sauer. Thomas sagt, so lange das nicht so sei, würde er das nicht Ernst nehmen. Er nehme weder Liam noch Wyatt oder sonst wem von den Spencers Ernst. Warum würden sie die überhaupt so umgarnen, fragt Thomas Steffy. Sie wären bei FC. Es stünde nicht Spencer am Gebäude, oder etwa doch, fragt Thomas. Zunächst einmal, sagt Steffy, wäre Liam ihr Freund. Dann gehörten Bill Spencer 12,5 % der Firma. Ob Thomas es möge oder nicht, die Spencers hätten das Recht in der Firma gehört zu werden. Thomas ist nicht beeindruckt. Tolle 12,5 %. Sie wüsste doch genau, warum die Spencers das bis zum letzten Auskosten würden. Weil sie Angst hätten. Steffy wundert sich. Heutzutage im Zeitungsgeschäft zu sein, meint Thomas. Liam und Wyatt wären viel lieber in einer erfolgreichen, etablierten Modefirma.
Steffy sagt, sie sehe genau worauf Thomas aus sei. Er versuche das Thema zu wechseln. Thomas tut so, als verstehe er nicht. Sie hätten über Ivy geredet, erklärt Steffy. Und plötzlich, redeten sie darüber, wie schrecklich die Spencer seien. Also gut, sie wolle über Ivy reden, meint Thomas. Großartig, sagt Thomas. Er glaubt, dass Steffy übertreibe. Es wäre ein harmloser Flirt. Also was sei schon schlimm daran, wenn er Ivy möge. Er mache sich nicht an sie heran. Er fände sie heiß, gibt Thomas zu. Sie habe diesen sexy australischen Akzent, der ihn anmache. Es klopft an der Tür. Aber er versuche nicht ….
|
||
![]() |
Pam kommt herein. Sie entschuldigt sich für die Störung. Dr. Lang habe für Thomas angerufen um den Termin zu bestätigen. Steffy fragt, ob Thomas etwa krank sei oder so etwas. Doch leider beruhigt Thomas seine Schwester. Es ginge nur um seine jährliche Untersuchung. Steffy sagt er solle ruhig gehen. Er habe seinen Standpunkt klar gemacht, sie ihren. Thomas könne gehen. Thomas sagt zu Pam, sie solle den Termin ruhig bestätigen. Er dankt Pam, die verschwindet. Thomas weiß, dass
|
|
Steffy ihre Probleme mit Ivy habe. Aber sie müsse sich entspannen. Es wäre nur ein harmloser Spaß. Ein kleiner Flirt. Daran sei nichts falsch. | ||
![]() |
Caroline seufzt. Ridge fragt sie, ob sie nervös sei. Nein, antwortet Caroline. Sie sei aufgeregt. Dann fragt sie, ob sie nervös sein sollte. Das Gel, wäre nicht warm, sagt Ridge. Sie hasse es zu frieren, sagt Caroline. Ridge beruhigt sie. Er glaube schon, dass sie es überleben werde. Sie sei stark meint er. Caroline lacht. Sie sagt, sie sei froh, dass Ridge das schon einmal getan habe. Er könne ihr bei allem helfen. Und er wäre bei der ganzen Prozedur für sie da. Vom ersten Ultraschall bis zum
|
|
durchschneiden der Nabelschnur. Er wisse doch, dass Erfahrung zähle. In dem Fall nicht, sagt Ridge. Es gebe nichts, was einen darauf vorbereitete sein Baby das erste Mal auf dem Monitor zu sehen. Er könne nicht abwarten ihr Gesicht zu sehen. Wie es erstrahle, wenn sie ihr Baby sehe. Caroline seufzt. |
||
![]() |
Liam und Steffy arbeiten an ihrer Beziehung. Sie sagt, nach dem Ende der Knutscherei, dass sie es möge, dieses ganze zusammenarbeiten mit Liam. Er wisse das, gibt Liam zu. Er fragt, ob sie sich noch daran erinnere, wie er quer durch die Stadt habe fahren müssen, nur um sie während des Arbeitstages mal zu küssen. Das wären dunkle Zeiten gewesen, sagt Steffy. Die wolle er nie wieder haben, erklärt Liam.
|
|
Steffy sagt, sie sollten sich aber mal wieder an die Arbeit machen. Sie fragt ihn, ob er die Email von Rick bekommen habe. Rick hätte da Recht. Vielleicht sollten sie eine Besprechung ansetzen. Liam greift das Stichwort auf. Er wolle mit ihr über die Bespre- chung reden. Vorhin in der Besprechung, Thomas …. hebt Liam an. Ja, sagt Steffy. Thomas habe ziemlich viel gesagt. Thomas hätte über die Stränge geschlagen, findet Liam. Steffy empfindet das auch so. Mehr als er ahne. Liam versteht nicht. Thomas habe an Jemandem Interesse, erzählt Steffy. Jemand, an dem er keine haben sollte. An Ivy, erzählt Steffy. Liam seufzt nur.
|
||
![]() |
Ivy fragt Wyatt, ob er wirklich glaube, dass Thomas sich an sie heranmache. Offensichtlich sei das, sagt Wyatt. Ivy fragt, ob das etwa mit Halloween zu tun habe. Und damit, dass ihr ein Scheinwerfer auf den Kopf gefallen wäre. Denn so wie sie das sehe, habe Thomas ihr das Leben gerettet und sich nicht an sie herangemacht. Wyatt weiß das. Und er sei dafür auch dankbar, auch wenn etwas in ihm genervt sei, dass er sie nicht davor gerettet habe. Wyatt hätte sie doch auch gerettet, wenn er da
|
|
gewesen wäre, wendet Ivy ein.Das wüsste er doch, sagt Wyatt. Und dann habe Thomas mit James herumgealbert und dann der Rasierschaum auf seinem Auto und dann …. Bei Wyatt fällt der Groschen. Thomas habe James angestachelt, ihm den Streich zu spielen. Ivy ist nicht überzeugt. Thomas sei der Anstifter gewesen. Er habe Wyatt weg haben wollen. Er habe mit Ivy allein sein wollen. Thomas habe den ganzen Abend die Kommentare losgelassen und ihr Komplimente gemacht um dann ihn auszuschalten. Ivy findet das alles sehr lustig. Ihr sei nämlich nichts davon aufgefallen. Ihm schon, widerspricht Wyatt. Und er hätte nicht gehen sollen, gibt Wyatt zu. Er hätte sich mehr um sie, als um sein Auto sorgen sollen. Und er wolle einfach der sein, der für sie da sein wolle. Das sei er doch, beruhigt Ivy ihn. Das wisse sie doch. Und sie brauche keinen Scheinwerfer, der ihr auf den Kopf falle, damit sie das wüsste. Sie umarmt ihn. | ||
![]() |
Im Krankenhaus. Thomas kommt aus dem Aufzug. Er hat offensichtlich ein weiteres Opfer gefunden. Die Krankenschwester lächelt selig, als sich Thomas von ihr verabschiedet. Er schaut auf die Tafel und findet den Namen seines Arztes. Gleich über dem der Gynäkologin Carolines.
|
|
![]() |
Caroline lacht. Ridge fragt, ob sie das lustig fände. Er fände das lustig, sagt Ridge und kitzelt sie. Caroline quietscht. Eine Schwester kommt in den Raum. Sie stellt sich als Geri vor. Sie werde den Ultraschall machen. Caroline ist erfreut. Geri bemerkt Ridge. Er sei wohl der Vater, fragt sie. Ridge stellt sich vor. Geri fragt ihn, ob Ridge bereit sei. Er sei bereit, bekräftigt Ridge.
Die Schwester sagt, dass die Ärztin zu einer anderen Patientin habe gehen müssen. Die liege in den
|
|
Wehen. Sie werde aber zurückkommen, sobald sie könne. Caroline sagt, dass sie ihre Ärztin der anderen Patientin nicht wegnehmen wolle. Das tue sie schon nicht, antwortet Geri. Das würde sicher noch Stunden dauern. Stunden, fragt Caroline verstört. Man nenne das nicht ohne Grund „Wehen“, erinnert die Schwester Caroline.
Aber er werde Caroline die ganze Zeit die Hand halten, sagt Ridge. Denn er habe gehört, dass das helfe. Nun, so lange er auf ihren Todesgriff vorbereitet sei, sagt Caroline. Es bestünde auch die Möglichkeit, dass Caroline Ridge verfluche, denn er habe ihr das ja angetan, sagt Geri. Sie könne so fest drücken, wie sie wolle, sagt Ridge. Er sei für sie da. Die Schwester fragt, ob Caroline bereit sei. Sie solle ihr Shirt ein wenig anheben. Das Gel wäre eventuell ein wenig kühl. Ih, das wäre kalt, sagt Caroline. Die Schwester sagt, wenn sie auf den Monitor schauten, bekämen sie etwas zu sehen. Caroline schnappt nach Luft. Sie bekämen ein Blick auf ihr Kleines, erklärt die Schwester. Ridge und Caroline sind begeistert. Die Schwester sagt, dass sie das gesucht habe. Sie fragt, ob sie das hören könnten. Caroline fragt, ob das …. Das seien die Herztöne, bestätigt die Schwester. Caroline entdeckt die kleinen Ohren. Sie ist hin und weg.
Dr. Li kommt herein. Thomas geht gerade vorbei und entdeckt Caroline im Raum. Die Ärztin sagt, sie werde jetzt übernehmen. Sie dankt der Schwester. Thomas bleibt stehen. Die Ärztin fragt, ob sie das Herz gehört hätten. Caroline lacht und meint ja.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Das sei aufregend, stellt die Ärztin fest. Die Schwester verabschiedet sich. Es wäre schön gewesen die Beiden kennen zu lernen. Sie wünscht ihnen Glück und sie sollten die Zeit genießen. Sie geht. Thomas nutzt die Gelegenheit und wirft einen Blick in den Raum. Caroline schaut verzückt auf das Baby, dann blickt sie zur Tür. Sie sieht Thomas. Die Morgenübelkeit kommt zurück, so scheint es. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |