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Montag, 19. Oktober
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Fotoshooting bei FC. Ivy in Dessous. Der Rest angezogen. Steffy stellt fest, dass Ivy ein wenig nervös sei. Der Fotograf versteht. Steffy sagt zu ihm, dass er ein wenig Geduld mit Ivy haben müsse. Er sagt, er habe verstanden. Nichts zu provokantes, mahnt Steffy noch. Und der Fotograf versteht. Steffy dankt ihm. 

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Caroline fragt Steffy, ob die glaube, dass Ivy dazu bereit sei. Steffy bejaht das. Ivy habe gesagt, dass sie alles tun werde, wenn
sie wieder von Steffy eingestellt werde. Das wisse sie, sagt Caroline. Und Steffy nutze das jetzt wohl aus. Steffy erwidert, dass sie von Ivy nicht gerade verlange, dass sie sich vor der Kamera ihre Kleider herunterreiße. Caroline antwortet, dass das Steffy genau von Ivy verlange. Denn, so Caroline, besonders für jemand wie Ivy, sei das schon eine große Sache, was sie da verlange. Ivy werde es schon gut gehen, sagt Steffy. Caroline sagt daraufhin nichts weiter.
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Wyatt geht zu Ivy und fragt, ob er sie aufmuntern müsse. Eigentlich, so Ivy, brauche sie eine Untersuchung ihres Verstandes. Sie habe ja gar keine Ahnung was sie da tue, fährt sie fort. Wyatt versteht nicht recht. Er sagt zu Ivy, dass sie erstens wahnsinnig heiß aussehe. Zweitens, halte sie gegen Steffy, und das, so Wyatt, fände er sehr sexy. Und drittens, sehe sie einfach unglaublich heiß aus. Das habe er schon einmal gesagt, bemerkt Ivy. Wyatt meint, dass man das ruhig wiederholen dürfe. Ivy hat Bedenken. Sie fragt was sei, wenn sie einfach alles vermassele. Was wenn sie dort praktisch erstarrte. Das werde sie schon nicht, versucht es Wyatt noch einmal.
Da ruft Steffy und fragt Ivy, ob sie bereit sei. Ivy fragt Steffy, warum Caroline eigentlich da sei. Sie fragt Steffy, wer noch dabei sein werde. Steffy antwortet, dass Caroline sehen wolle, wie fotogen die ersten Designs wären. Und sonst wären nur sie anwesend. Okay, sagt Ivy. Also wolle Caroline sehen, wie sie sich beim Fotoshooting mache. Jeder stehe ihr zur Seite, beruhigt Wyatt Ivy erneut. Nicht wahr, fragt er Steffy. Die stimmt ihm zu. Wyatt dankt ihr.
Der Fotograf sagt, sie wären fertig. Wyatt sagt zu ihm, dass es Ivys erste Fotoshooting für die Kollektion sei. Er bittet ihn, er wüsste schon …. Der Fotograf unterbricht ihn. Sie werden eine Menge Spaß haben, meint er. Steffy bemerkt, dass Ivy gut aus- sehe. Wyatt sagt, sie müsse Ivy erst einmal ohne ihren Mantel sehen. Ivy seufzt nur. Steffy fragt, ob Ivy die Notizen bekommen habe. Ivy wüsste also, was Steffy wolle. Das wisse sie, sagt Ivy. Sie wisse genau, was Steffy wolle. Steffy gibt das Startzeichen. Es sei Zeit Magie zu wirken. Sie wollten anfangen. Ivy zieht ihr Mäntelchen aus und geht nervös vor die Leinwand. Das Fotoshoo- ting beginnt. Ivy ist nervös und unsicher. Alle können das sehen. Steffy gibt Ivy noch ein, sie sehe großartig mit auf dem Weg.
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Aber es hilft ihr nicht. Wyatt schaut besorgt. Ivy nervös. Steffy genießt es. Ivy solle sich locker machen. Sie solle die Kollektion verkaufen. Sie versuche es ja, gibt Ivy zurück. Sie solle sich mehr Mühe geben, fordert Steffy. Liam ist inzwischen auch im Raum. Er bemerkt, dass Ivy sich alles andere als Wohl fühlt. Bei einem solchen Fotografen, wie Shawn werde das schon nicht billig werden, sagt Steffy. Steffy gibt weiter Ratschläge. Sie sagt, Ivy solle an Privatsphäre denken. Sie solle sich vorstellen, dass sie mit Wyatt im Schlafzimmer sei und ihm das Teil vorführe. Ein kleines, sexy Teil. Sehr sinnlich. Ivy solle ihren Körper bewegen, ruft Steffy. Und der Fotograf knipst und knipst und knipst. Ivy solle sich einfach der Stimmung hingeben. Steffy fragt Ivy, was los sei.
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Liam schreitet ein. Schluss damit, sagt er. Das Fotoshooting wäre beendet. Steffy fragt, was Liam da tue. Sie wären mitten in der Arbeit. Das Fotoshooting sei beendet, wiederholt Liam. Er bittet den Fotografen und seine Assistentinnen sie für einen Augenblick zu entschuldigen. Die verlassen das Studio. Er dankt ihnen. Liam sagt, er lasse nicht zu, dass das weiter gehe. Caroline fragt, ob er vom Fotoshooting spreche. Liam fährt fort. Er rede vom Fotoshooting, davon dass Ivy die Kollektion vorführe. Aber besonders diese Rivalität zwischen Steffy und Ivy, erklärt er. Das müsse heute noch aufhören.  
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Ridge ist mit einem Model in seinem Büro. Sie fragt Ridge, ob er von ihm gehört habe. Sie würden ihn alle vermissen. Natürlich vermissten sie ihn nicht so, wie er es täte. Ridge antwortet, da wäre sie sicher überrascht. Katie kommt herein. Sie fragt, was sei das mit Thomas und dass sie ihn vermissen würden.
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Pam kommt mit Charlie an ihren Arbeitsplatz zurück. Ihr komme das alles so seltsam vor, sagt sie. Wenn Ridge ihr schon nicht sagen wolle, was los sei, werde das vielleicht Thomas tun, sagt sie. Charlie fragt, ob sie Thomas eine SMS schicke. Pam bestätigt das. Sie sagt, da müsse mehr dahinter-stecken, wenn Ridge Thomas so plötzlich nach Paris verbanne. Pam meine wohl, mehr als Ridge sage, vermutet Charlie. Er glaube doch auch, dass das seltsam sein, fragt Pam ihren Columbo. Der lacht nur.
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Ridge dankt dem Model und verabschiedet Christine bis zum nächsten Tag. Die geht. Katie fragt sofort, was es damit auf sich habe. Man vermisse Thomas. Ach Thomas, so Ridge, sei in Paris. Und alle Models vermissten ihn. Natürlich täten sie das. Denn er sei doch so gutaussehend und charmant wie sein Vater. Thomas sei ganz und gar nicht wie er, widerspricht Ridge. Alle Forrestermänner seien gleich, sagt Katie. Sie bekämen jede Frau, die sie wollten. Es gebe ein paar Grenzen, die kein Mann überschreiten sollte. Katie fragt, ob sie noch immer über Thomas sprächen.
Bonus:
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Ridge ist sich sicher, dass Katie nicht gekommen sei, um über seinen Sohn zu sprechen. Nein, antwortet sie, aber falls er sich mal aussprechen wolle … Ridge wehrt ab, das brauche er nicht. Nicht einmal mit ihr? Fragt sie grinsend. Ridge würde gern wissen, ob sie wirklich so glücklich in ihrer Ehe mit Bill Spencer sei, wie es den
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Anschein habe. Katie lächelt, sie gebe zu, eine Masochistin zu sein. Das müsse wohl so sein, bestätigt er. Sie wendet ein, man könne natürlich auch das Gleiche über Caroline sagen, dass sie ihn geheiratet habe. Tatsächlich habe Bill sogar das Gleiche über Caroline gesagt. Er warnt, sie solle ihn nicht mit Spencer vergleichen. Warum denn nicht? Protestiert sie. Sie kenne sie beide doch so gut. Das wäre so ein Ding, meint Ridge. Man glaube die Menschen zu kennen und finde dann eines Tages heraus, wessen sie fähig wären. Sie bemerkt, das wäre wirklich eine deprimierende und traurige Ansicht über die menschliche Natur. Sie würde ihm doch zustimmen, oder? Fragt er. Nein, wehrt sie ab, das würde sie nicht tun. Natürlich gäbe es gewisse Seiten, die man versuche vor anderen zu verbergen, aber um ehrlich zu sein, wäre sie mit ihm darin nie sehr gut gewesen. Sie hätten etwas Wundervolles gehabt, stellt er fest. Und nun habe er etwas Wundervolles mit Caroline, sagt sie. Er bestätigt das. Sie meint, eigentlich wäre sie ja praktisch noch in den Flitterwochen, so müsse alles für sie noch sehr rosig aussehen. Oder etwa nicht? Er weicht ihrem Blick aus. Warum stelle sie das in Frage? Sie ist sich nicht so sicher. Vielleicht habe ja auch seine augenblickliche Stimmung damit etwas zu tun. Ridge antwortet, er wäre nicht launisch, sondern einfach nur grüblerisch – er wäre nun mal ein Grübler. Sie grinst, das wisse sie ja und sie würde nun das Thema wechseln.
Er lächelt, warum erzähle sie ihm nicht, warum sie da wäre. Ja, strahlt sie, sie werde es ihm zeigen. Sie holt einen Buchband aus ihrer Handtasche und reicht ihm den. Er bemerkt, das wäre sein Gedichtband. Sie erzählt, dass Will den in seinem Zimmer versteckt habe, sie sich aber gedacht hätte, Ridge solle ihn zurück haben. Er stellt lächelnd fest, Kinder würden Kinder bleiben. Sie pflichtet ihm bei. Und bald würde er das wieder herausfinden. Wie würde das übrigens laufen? Freue er sich immer noch darauf, mit Caroline eine Familie zu gründen? Sie wisse ja zumindest, dass Caroline schon ganz aufgeregt sei. Er bestätigt das. Sie bohrt nach, wäre er immer noch enthusiastisch? Natürlich, antwortet er nicht sehr überzeugend. Mehr wolle er dazu nicht sagen? Fragt sie überrascht. Was wolle sie denn von ihm hören? Kontert er. Sie erinnert ihn daran, dass er mit ihr spreche und sie merke genau, dass ihm etwas auf dem Herzen liege. Warum würde er sich ihr nicht einfach anvertrauen? (Ende des Bonusclips)
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Liam wiederholt, dass es ihm Ernst damit sei. Damit müsse heute Schluss sein. Steffy versteht nicht Recht, was Liam von ihr wolle. Er will, dass sie ihm zuhöre. Sie könne nicht Ivy in Dessous umher stolzieren lassen, wo sie genau wisse, dass sich Ivy dabei unwohl fühlen würde. Das tue sie nicht, sagt Steffy. Wenn es nicht Ivys Sache
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 wäre, dann …. Es sei nicht Ivys Sache, sagt Liam, und das wüsste Steffy doch auch. Darum konnte Steffy nicht widerstehen. Steffy kann nicht fassen, dass Liam sie zurechtweise. Er weise sie nicht zurecht, sagt Liam. Er versuche dabei zu helfen, dass Steffy erkenne, woher das alles komme. Alles habe mit dem Tod Alys und dem Video zu tun. Sie wüssten doch alle, von den Umständen.
Sie wüssten was Ivy getan habe. Es sei falsch gewesen und schmerzhaft. Aber was Steffy jetzt tue, sei falsch und verletzend. So sei Steffy nicht. So sei keiner der Beiden. Diese andauernde Fehde zwischen ihnen, die müsse aufhören. Denn sie seien Beide besser als dieses Verhalten. Sie seien stark und mutig und schlau und talentiert. Wie alle Forresterfrauen zuvor. Sie sollten sich so Verhalten, wie man es von ihnen erwarte. Zum Wohle Beider. So wie er das sehe, hätten sie die Wahl entweder nach vorne zu schauen und endlich neu beginnen. Oder sie könnten sich an das klammern, was geschehen sei und sich langsam davon auffres- sen lassen und sich gegenseitig das Leben so schwer wie möglich machen. Er fragt, ob das das Leben sei, was sie führen wollten.
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Ivy sagt sofort nein. Liam fragt Steffy. Die will etwas sagen. Doch Liam stellt für sie fest, dass Steffy das nicht wolle. Steffy wisse das, jeder wisse das. Steffy sei nicht so. Ivy sagt, sie habe sich für alles bei Steffy entschuldigt. Das Video, dafür dass sie so vom Wege abgekommen sei. Und sie habe es verstanden. Vielleicht wolle Steffy das ja nicht hören.
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Oder sie glaube, dass sie einfach versuche, sich da durch zu winden. Steffy fragt, ob das Ivy tue. Denn es höre sich so an. Sie sage genau das Richtige, um ihren Job wiederzubekommen. Darum könne sie Ivy nicht vertrauen. Das sei der Grund gewesen, warum Steffy sie entlassen habe, sagt Ivy.
Sie wisse, dass der Tod Alys etwas bei Ivy ausgelöst habe. Die ganzen Schuldgefühle. Das Gefühl versagt zu haben, sagt Steffy. Ihr sei es auch so gegangen, gibt Steffy zu. Ihnen alle ginge es so, sagt Liam. Nicht so, wie es Ivy getan habe. Ivy habe sie erpresst, erinnert Steffy sie. Sie habe zugegeben, dass sie zu weit gegangen sei, sagt Ivy. Steffy entgegnet, dass Ivy hinterrücks zu Eric gegangen sei und den dazu gebracht ihr wieder eine Stelle zu geben. Wie könne sie das durchgehen lassen. Ivy fragt Steffy, ob diese zugebe, dass das Fotoshooting Rache für alles gewesen sei. Ja und nein, antwortet Steffy. Aber sie habe auch gewusst, dass das für Ivy eine tolle Chance sein würde. Die meisten Frauen, würden so eine Chance mit Kusshand ergreifen. Aber sie sei keine dieser Frauen, sagt Ivy. Und Steffy wisse das.
Liam schreitet ein. Ob sie es glaubten oder nicht. Das alles sei gut. Das sei ein Fortschritt. Er fragt, ob sie wüssten warum. Denn sie würden endlich über die wahren Gründe reden. Sie sollten sich nur einmal anschauen. Sie hätten so viele gute Seiten, die sie der Welt zeigen könnten. Könnten sie sich vorstellen, was sie erreichen könnten, wenn sie zusammen arbeiten und ihre Differenzen beiseite schieben würden. Er rede nicht nur über die Arbeit. Er rede auch davon wie sich das zuhause, in der Familie und für sie persönlich auswirken würde. Es sei eine echte Chance, sich von den Schmerzen zu verabschieden und die Gelegenheit zu ergreifen. Denn sie sollten erkennen, dass sie beide außergewöhnliche Frauen wären. Sie seien Führungsnaturen und zu dem seien sie auch noch Cousinen. Sie sollten ihr Bestes geben und mehr.
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Katie fragt Ridge, warum Thomas wirklich in Paris sei. Er designe dort, er beobachte. Vielleicht denke er über ein paar dinge da, die er getan habe. Hoffentlich tue er das. Katie fragt, ob Ridge wütend auf Thomas sei. Wütend, fragt Ridge, er wisse es nicht. Väter und Söhne, sagt er nur. Nun sie wüsste, dass Thomas und er ihre Probleme in der
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Vergangenheit gehabt hätten. Und Eltern könnten nun einmal nicht perfekt sein, sagt sie. Sie alle machten Fehler. Aber das Gute sei, so Katie, dass er das alles noch einmal durchmachen könne. Er könne andere Entscheidungen treffen. Bessere Entscheidungen und vielleicht auch andere Fehler. Dann wenn er mit Caroline von vorne anfinge, ohne Ballast.
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Im Büro gegenüber, lässt man den großen Friedensstifter hochleben. So weit würde er nun nicht gehen, meint Liam bescheiden. Sie würde das schon, sagt Caroline. So wie er Steffy und Ivy zusammengebracht habe. Caroline würgt mehrmals zwischendurch, was nicht als Meinung zu Liam zu verstehen ist. So wie er das geschafft habe, sei er ein Friedensstifter, vor allem …. Caroline spricht nicht zu Ende und würgt erneut. Liam fragt, ob Caroline in Ordnung sei. Sie sagt erst ja. 
Dann würgt sie und läuft hinaus. Liam schaut Charlie und Pam erstaunt an. Er fragt, was das jetzt nun wieder sei. Charlie sagt, er wisse es nicht genau. Aber das käme in letzter Zeit häufiger bei Caroline vor. Liam ist erstaunt. Charlie bestätigt, dass Caroline öfter mit Magenproblemen auf der Toilette verschwinde. Pam ist sehr nachdenklich. Liam fragt, ob da ein Magenvirus im Umlauf sei. Denn er habe nichts davon gehört. Nicht, dass er wüsste, sagt Charlie. Er fragt Pam. Auch Liam fragt diese. Doch die reagiert nicht. Erde an Pam, fragt Charlie erneut. Die kommt wieder zu sich. Sie fragt, ob sie mit ihr redeten. Charlie sagt, er und Liam hätten sich gefragt, ob ein Magenvirus in der Vorstandsetage im Umlauf sei.
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Warum das, fragt Pam. Caroline sei doch eben herausgelaufen. Und Charlie habe gesagt, dass das in letzter Zeit häufiger vorgekommen sei, erzählt Liam. Genau, sagt Pam. Liam solle den Gedanken mal festhalten. Sie nimmt Charlie bei der Hand und läuft aus dem Büro. Liam bleibt verständnislos zurück.
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Steffy fragt Wyatt, ob er ihnen auch die Leviten lesen wolle. Sein Bruder, arbeite an seiner Heiligsprechung, er nicht, sagt Wyatt. Obwohl er in diesem Fall zustimmen müsse, dass sein Bruder Recht habe. Es sei an der Zeit, dass die Beiden Frieden schlössen. Ivy fragt, ob Steffy glaube, dass sie das getan hätten. Irgendwie komme ihr das so vor,
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sagt Steffy. Wyatt sagt, er werde den Beiden Zeit alleine geben. Dann wendet er sich an Ivy. Er wolle sich zuerst bei ihr entschuldigen, sagt Wyatt. Er hätte sie zu sehr gedrängt. Er hätte sich da heraushalten sollen. Ivy sagt, er habe ja nur zu helfen versucht. Es sei schon in Ordnung. Wyatt geht und lässt die Zwei alleine.
In mancherlei Hinsicht, stellt Steffy fest, seien die Beiden gar nicht so unterschiedlich. Ivy rät Steffy, dass die Zwei nicht hören zu lassen. Ja, lacht Steffy. Liam und Wyatt, wollten starke, unabhängige Männer sein. Steffy fragt, ob sie also so tun würden, als vertrügen sie sich.
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Katie glaube also wirklich, dass es so etwas wie einen Neustart gebe. So wie Ridge das sage, glaube er anscheinend nicht daran. Er wolle damit gar nichts sagen, sagt Ridge. Er fragt, ob es das sei, was sie und Bill hätten. Einen Neustart. Sie fragt, warum Ridge jetzt von ihr und Bill anfange. Warum er das Frage. Sie fragt, ob die Vergangenheit sie
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immer wieder einholen werde. Nun er frage, so Ridge, weil sie erst mit Bill verheiratet gewesen sei, dann sich habe scheiden lassen und jetzt wieder mit ihm verheiratet sei. Er sei verwirrt. (Ehrlich? Jetzt? Der Mann der mindestens fünfmal mit Brooke und Taylor verheiratet war, kriegt es nicht auf die Reihe, dass Katie zweimal den gleichen Mann geheiratet hat?) Sie sei sich über die Ereignisse in ihrer Vergangenheit bewusst.
Katie meint zu Ridge, er müsse sich ja keine Sorgen bei Caroline machen. Er werde so eine Rundfahrt nicht erleben. Nichts werde zwischen den Beiden kommen können. Er werde das nicht zulassen, sagt Ridge. Also fragt Katie, Junge oder Mädchen? Ridge wisse es nicht. Katie wiederholt ihre Frage. Wenn es ein Junge werde, dann werde er sicher so gutaussehend wie sein Vater sein und ein Auge für Frauen haben. Aber sie sei den Ereignissen wohl zu sehr voraus. Caroline sei doch noch nicht einmal schwanger, fragt sie. Und Ridge kann nur dumm grinsen.
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Liam fragt Pam und Charlie, wohin sie denn so schnell verschwunden wären. Pam habe diese verrückte Idee gehabt, diese brillante Idee gehabt, sagt Charlie. Es sei mehr so eine Ahnung, sagt Pam. Aber Frauen hätten so einen sechsten Sinn, wenn es um so etwas ginge. Worum ginge es denn, fragt Liam. Sein kleines Obsttörtchen glaube,
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dass Caroline schwanger sein könne, sagt Charlie. Liam solle einmal darüber nachdenken. Caroline und Ridge, versuchten schon so lange ein Kind zu bekommen. Und nun sei es Caroline plötzlich dauernd übel. Das schreie ja förmlich nach einem Schwangerschaftstest, sagt Pam und zeigt was sie in der Apotheke erstanden haben. Das ginge sie nun wirklich nichts an, sagt Liam. Falls Caroline schwanger sei, flüstert er. Wie toll das wäre, sagt Pam.
Wie toll was wäre, fragt Caroline, die wieder ins Büro kommt. Sie fragt, warum alle plötzlich so leiser seien. Liam wolle sie etwas fragen, schiebt Pam Liam vor. Der fragt lahm, wie es Caroline gehe. Sie wisse es nicht, antwortet diese vage. Sie müsse etwas merkwürdiges zum Frühstück gehabt haben, sagt sie. Wirklich, fragt Charlie scheinheilig. Das sei wirklich alles, will er wissen. Sie sehe ein wenig blass aus. Ach ihr gehe es gut, beschwichtigt Caroline alle. Sie habe sich nur ein wenig Wasser ins Gesicht gespritzt und sich noch nicht wieder zu Recht gemacht, sagt sie. Sie sollte sich vielleicht lieber setzen, sagt Liam. Solle er ihr etwas Wasser bringen, fragt er. Wie wäre es denn mit etwas Zitronenbalsamtee, fragt Pam. Sie habe gehört, dass der wirklich gut wirke, bei Leuten, die …. Denen es übel sei, unterbricht Liam Pam. Wenn es einem Übel sei, helfe der wirklich gut. Gegen Übelkeit, sei der wirksam. Caroline macht sich frisch. Ihr sei nicht übel, sagt Caroline zu Dr. Spencer und Schwester Douglas und Charlie.
Als Caroline auf der Damentoilette gewesen sei, wären sie und Charlie rasch in die Apotheke gegangen, erzählt Pam. Charlie fragt, ob Caroline nicht wissen wolle, was sie dort gemacht hätten. 
36 Nicht wirklich, sagt Caroline. Sie wisse schon was. Und es sei so rücksichtsvoll. Aber sie wolle keine Medikamente. Das sei ja die Sache. Es sei keine Medizin. Keine richtige, stottert Liam. Es sei ein Schwangerschaftstest, posaunt Pam heraus. Und Caroline bekommt einen riesigen Schock. 37
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Ridge sagt, er habe seiner Frau versprochen ihr ein Kind, ein Familie zu schenken. Und Ridge Forrester, halte sich immer an seine Verspreche, meint Katie. Ridge Forrester, versuche immer seine Versprechen einzuhalten, sagt Ridge. Nun ja, er wüsste ja, was man so sage. Ein Baby, stärke das Band zwischen zwei Menschen, erwidert Katie.
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Sie fragt, wie Thomas darüber dächte. Ridge fragt erschreckt nach. Sie habe gedacht, dass das einer der Gründe sei, warum Thomas in Paris sei. Es sei ihm vielleicht schwer gefallen mit allem zu Recht zu kommen, was nach der neuen Hochzeit seines Vaters mit im Gepäck gekommen sei. Da beantwortet Ridge doch lieber die Frage, nach Junge oder Mädchen. Er wolle, dass das Kind gesund sei. Und bald werden er und Caroline mitteilen, dass sie ein Baby erwarteten.
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Ivy entschuldigt sich bei Steffy dafür, dass sie das Fotoshooting ruiniert habe. Ivy müsse sich nicht entschuldigen, sagt Steffy. Sie sei zu weit gegangen. Sie wäre zu weit mit dem Video gegangen, gibt Ivy noch einmal zu. Steffy fragt, ob sie das Video nie wieder erwähnen könnten. Ivy wäre entzückt, nie wieder darüber zu reden. Steffy ist immer noch
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überrascht, wie Liam reagiert habe. Er sei nicht nur eingestanden, sagt Ivy. Er habe auch versucht Steffy zu helfen, fügt sie hinzu. Steffy fragt, ob Liam es je Leid werden würde, Recht zu haben. Es mache einen krank, sagt Ivy. Das stimmt, sagt Steffy und Beide lachen.
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Einen Schwangerschaftstest, Caroline ist not amused. Ridge und sie hätten doch schon so lange versucht, ein Baby zu bekommen, erinnert Pam Caroline. Das was Caroline für eine Lebensmittelvergiftung halte, sei vermutlich nichts weiter als Morgenübelkeit. Charlie knufft Caroline. Sie als zukünftige Mama wolle doch sicher wissen, ob es wahr sei. Das sei verrückt, meint Caroline. Das sei es eigentlich nicht, widerspricht Charlie. Ein Schwangerschaftstest sei inzwischen sehr genau.
Es sei denn, es sei zu früh und sie habe nicht genug, Schwangerschaftshormone gebildet, dann könne man keinen Test machen …. Pam wundert sich, woher Charlie so etwas weiß.
Liam mischt sich ein. Er fragt, ob es einen Grund gebe, warum Caroline es nicht wissen wolle. Pam fragt, ob sie vielleicht noch die Pille nehme. Liam sagt, er wolle es erst einmal klar stellen. Das sei nicht seine Idee gewesen. Er wisse, dass es eine sehr persönliche Sache sei. Aber er wisse ja, dass sie ein Kind von Ridge haben wolle. Und er fragt, ob es nicht schön wäre, wenn sie es hier mit ihnen gemeinsam herausfände, dass sie von Ridge schwanger sei. Er fragt, ob nicht ein Teil von ihr wolle, dass die Anspannung vorbei sei. Caroline wird ziemlich ungehalten. Sie sagt, es gebe keine Anspannung und sie brauche keinen Schwangerschaftstest. Warum denn nicht, will Pam wissen. Weil sie es nicht brauche, blafft Caroline Pam an. Sie entschuldigt sich gleich bei Pam dafür. Sie wisse nicht woher das auf einmal alles komme. Aber ein Test sei reine Zeitverschwendung. Liam hat es sofort begriffen. Caroline sei schwanger, fragt er. Pam lacht.
Ridge kommt herein und fragt was los sei. Liam entschuldigt sich bei Ridge. Es sei nicht Carolines Fehler, aber es scheine so, als hätten sie deren Geheimnis gelüftet. Pam lacht. Liam sagt Caroline sei schwanger. Ridge und sie erwarteten ein Baby. Ridge schaut entgeistert. Caroline so, als müsse sie mal wieder der Damentoilette einen Besuch abstatten.
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Dienstag, 20. Oktober  

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Liam gratuliert Ridge. Der ist verlegen. Pam freut sich so sehr für die Beiden. Das schreie nach einer Feier, meint Charlie. Liam sagt, sie wüssten, dass die Beiden nicht wollten, dass es schon herauskäme. Aber sie seien ja so etwas wie eine Familie. Und Caroline sei schwanger. Es gebe doch keinen Grund, das geheimzuhalten.
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3 Charlie wendet ein, dass die Zwei vielleicht eine sensationelle Ankündigung hätten machen wollen. Pam fragt, ob es das gewesen sei. Liam sagt, wenn sie das machen wollten, hätte er Verbindungen zu einem kleinen Zeitungsverlag. Ridge lehnt das vehement ab. Es gebe dafür keinen Grund.
Pam sagt, dass es doch kein Geheimnis sei, dass die Beiden Kinder haben wollten. Und jetzt erwarteten die Zwei ein Kind. Wer könnte das schon wissen. Caroline trage womöglich schon einen kleinen Ridge Forrester in ihrem Bauch.
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Ivy und Steffy sind noch im Studio. Ivy sagt, sie hoffe, dass Steffy wüsste, es wäre allein Liams Idee gewesen. Steffy gibt zu, dass sie den Gedanken gehabt habe, dass Ivy Liam angestachelt habe, so wie der in das Fotoshooting hereingeplatzt sei. Aber dann hätte er sie Beide gescholten. Nun ja, Liam hätte sie zumindest dazu gebracht, dass sie zum ersten Mal seit langem miteinander gesprochen hätten. Das sei ziemlich bemerkenswert, findet auch Steffy. Liam sei auch ein
bemerkenswerter Mann, sagt Ivy. Das sei etwas, wo sie einer Meinung seien, stimmt Steffy zu. Ivy meint, dass eine Menge dessen, was Liam gesagt habe wahr sei. Sie hätte das Video niemals nutzen dürfen. Und sie hätte niemals die Modelsache als Rache nutzen dürfen, sagt Steffy. Sie wolle Ivy nicht bekämpfen. Ivy ist der gleichen Ansicht. Steffy fragt, ob sie es schaffen könnten. Könnten sie einander vertrauen, fragt sie.
Ivy sagt, wenn sie einander vergeben könnten, dann könnten sie auch einander vertrauen. So einfach sei das, fragt Steffy. Aber sie müssten sich wirklich vergeben. Steffy sagt, sie wüsste nicht einmal was das bedeute. Ivy versucht es zu erklären. Sie erklärt, dass sie so tun sollten, als wären diese Sünden nie passiert. Sie sollten so tun, fragt Steffy erstaunt. Nein, erklärt Ivy erneut. Es bedeute, dass sie wirklich daran glauben sollten. Weil es nie geschehen wäre. Steffy ist nicht richtig überzeugt. Ivy verdeutlicht es ihr. Sie sagt, sie habe Steffy erpresst. Normalerweise würde sie nie so etwas tun. Aber Ivy habe es getan, erinnert Steffy Ivy. Das wisse sie. Aber nur weil sie getrauert habe. Sie wäre wütend gewesen und verletzt. Ihre beste Freundin wäre gerade gestorben. Sie hätte für sie da sein sollen, aber sie wäre es nicht gewesen. Sie habe sich schuldig gefühlt. Und dann habe sie sich im Gegenzug an Steffy gerächt. Aber so sei sie eigentlich nicht. Erpressen würde sie normalerweise Niemanden.
Steffy fragt, wessen sie sich schuldig gemacht hätte. So wie sie es sehe, so Ivy, habe Steffy ihr Liam weggenommen. Das sei nicht ihre Absicht gewesen, sagt Steffy. Das wäre ja der Punkt, sagt Ivy. Steffy sei so nicht. Sie habe sich nach Liam gesehnt und wäre liebeskrank gewesen. Steffy sei nicht absichtlich darauf aus gewesen, Ivy zu verletzen. So etwas würde Steffy nicht tun. So sei sie nicht. Und weil sie das wüsste, sagt Ivy, falle es ihr leicht, Steffy zu vergeben. Steffy stellt fest, dass das eine interessante Methode des Vergebens sei. Die habe sie von ihrem Vater gelernt, sagt Ivy. Und sie vermute, sie habe festgestellt, dass sie das jetzt umsetzen müsse, weil sie Liam heute zugehört habe. Sie würden das Beide tun, sagt Ivy, wenn sie das alles irgendwann überwinden wollten.
Bonus:
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Dann wäre also nichts davon wirklich passiert? Fragt Steffy. Ivy habe sie nicht erpresst und sie habe ihr nicht den Freund weggenommen? Ivy meint, das wäre der Schlüssel zu wahrer Vergebung. Steffy gefällt, dass Ivy so denke. Sie müsse aber zugeben, ihr habe es von Anfang an nicht wirklich gefallen, sie zum Model für die Dessous Kollektion zu 
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machen – aber es habe sich gut angefühlt. Ivy sagt, genauso habe sie sich gefühlt, als sie Steffy mit dem Video bedroht habe. Steffy fragt, wer überhaupt darauf gekommen wäre. Ivy seufzt, sie könnten einfach sagen, es wäre ihre bessere Hälfte gewesen. Steffy stimmt ihr zu, sie hätten eine bessere Hälfte und eine dunklere. Sie wisse, dass es sich merkwürdig anhöre, aber sie habe tatsächlich gewollt, dass Ivy als Model Erfolg habe. Sie habe das ebenfalls gewollt, lacht Ivy, aber aus den falschen Gründen. Sie habe sich das aus Rache gewünscht. Sie hätte gehofft, dass Steffy sich mit ihrem Plan selber hereingelegt hätte. Steffy lacht, das wäre witzig gewesen, wenn Ivy durch ihren Plan ein neues Supermodel geworden wäre. Aber um es einmal festzuhalten, Ivy habe wirklich gut ausgesehen, lobt sie. Ivy dankt und bemerkt, Wyatt würde ihr das auch immer wieder sagen. Steffy stellt fest, dass Ivy ihn wohl wirklich mögen würde. Ivy nickt, sie habe tiefe Gefühle für ihn entwickelt und sie wäre gespannt auf das, was da kommen möge. Habe sie auch immer noch Gefühle für Liam? Erkundigt sich Steffy. Ivy lacht, wäre das eine Fangfrage? Sie wisse ja, dass Steffys Beziehung zu Liam wegen Hope ziemlich kompliziert sei. Sie hätten es alle drei ausleben müssen, erklärt Steffy. Ivy möchte wissen, ob es zwischen Liam und ihr nun gut laufe. Wäre es etwas Festes? Ja, bestätigt Steffy. Ivy grinst, habe sie sich mal vorgestellt, was passieren würde, wenn Hope zurückkomme würde? Steffy ist sich sicher, dass Hope zurückkommen wolle, schließlich wären alle dort in der Stadt, ihr Bruder, ihr Vater, ihre Mutter. Ivy fragt, ob das Steffy Sorgen mache. Sie verneint, sie und Liam wären sehr konzentriert. Auf Forrester, meint Ivy. Das auch, sagt Steffy, aber auch aufeinander, da sie nun das ganze Drama hinter sich gelassen hätten. Ivy nickt, das wäre gut für sie beide. Steffy fragt, ob sie das ernst meine. Ivy bestätigt das. Schließlich wäre Steffy glücklich, Liam sei glücklich und sie wäre glücklich mit Wyatt. Sie versichert Steffy, Liam wäre wirklich ein guter Mann. Dank ihm würden sie nun wieder miteinander reden. So jemanden wie Liam sollte man behalten, findet sie. (Ende des Bonusclips)
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Liam sagt, dass das Geheimnis nun heraus sei. Jetzt könnten sie nichts mehr daran ändern. Sie seien wirklich glücklich gesteht Ridge ein. Sie seien schwanger. Sie hätten das alles nur noch ein wenig länger geheim halten wollen. Sie hätten es noch niemand erzählen wollen. Caroline murmelt Zustimmung. Liam versteht. Pam entschuldigt sich dafür. Aber
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Caroline habe es ihnen auch nicht sehr schwer gemacht.Liam fragt, ob sie die Ersten wären, die davon erführen. Sie hätten es nicht einmal Steffy und Thomas erzählt, fragt Liam. Nein, sagt der Elternchor unisono. Liam sagt, er könne sich nicht mehr für sie freuen. Es sei so, als würde ein Traum für seine Cousine wahr. Er umarmt Caroline. Ein Baby von dem Mann den sie liebe. Das habe sie gut gemacht.
Steffy bemerkt, dass Liam eine Art habe, die Dinge zu vereinfachen. Ivy stimmt ihr zu. Bei Liam habe ihr dritter Weltkrieg, wie eine kleines, kindisches Geplänkel geklungen. Steffy, sagt es wäre so eine Zeit - und Energieverschwendung gewesen. Um es noch schlimmer zu machen, sagt Ivy. Liam habe auch noch Recht gehabt.
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Da kommt Liam herein. Er klopft vorher an und fragt dann, ob alles in Ordnung sei. Seine Ohren müssten geklungen haben. Liam glaubt, dass sie Wichtigeres zu besprechen gehabt hätten, als über ihn zu reden. Und das hätten sie auch, sagt Steffy. Aber er sei der Grund, warum sie überhaupt redeten. Also wäre es jetzt besser, fragt Liam vorsichtig.
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Sie arbeiteten darauf hin, erklärt Ivy. Auch Steffy sagt das. Klinge so, als wären sie auf der gleichen Seite, meint Liam. Steffy sagt, sie müssten Beide ehrlich sein. Es sei schwierig, aber sie würden versuchen, das zu überwinden. Und versuchen einander zu vertrauen. Sie müssten sich wie Familie behandeln. Steffy sagt, dass Liam das Unmögliche geschafft habe. Liam freut sich, das zu hören. Es gebe eine Menge guter Neuigkeiten hier im Hause. Ivys Mobiltelefon klingelt. Sie schaut nach. Es sei Wyatt, sagt Ivy. Er suche sie. Wyatt sei oben auf der Dachterrasse. Steffy sagt, Ivy solle die frohe Botschaft übermitteln. Das werde sie, sagt Ivy. Sie dankt Steffy. Und sie dankt auch Liam. Sie geht. Steffy dankt Liam auch. Sie küssen sich.
Pam sagt, es sei immer ein guter Tag, wenn ein Baby unterwegs sei. Obwohl sie müsse schon sagen, dass Caroline nicht zu glücklich darüber sei, dass sie nun wüssten, Caroline wäre schwanger. Er habe es ja gesagt, Caroline habe das unter Verschluss halten wollen. Dazu sei es nun zu spät, erwidert Pam. Sie habe alles an den Tag gebracht. Ridge sei aber auch nicht sehr glücklich darüber gewesen, meint Charlie. Pam ermahnt Charlie. Er fange schon wieder davon an. Er wolle doch nur sagen …. Charlie wird von Pam unterbrochen. Sie sagt, sie wüsste schon, was er sagen wollen. Er wolle sagen, sie solle die Klappe halten. Charlie sagt, es sei ja nicht ihr Fehler. Es sei bei ihr wie eine Krankheit. Was er damit sagen wollen, fragt Pam aufgebracht. Jetzt sei sie also auch noch tratschsüchtig? Charlie sagt schlicht ja. Pam kann nicht glauben, dass er das gesagt habe. Er sei wirklich sehr ungerecht was das jetzt anginge.
Brooke kommt hinzu. Sie fragt, ob sie einen Streit unter Liebenden unterbreche. Pam seufzt nur. Nun, vielleicht könne sie helfen, schlägt Brooke vor. Da komme Erika Berger zur Rettung, sagt Pam. Sie wollten wirklich nicht darüber reden, stottert Charlie. Natürlich wollten sie das, sagt Brooke. Sie wendet sich an Pam. Sie solle es einfach herauslassen, fordert Brooke Pam auf. Nun ja, fängt Pam an …. Charlie unterbricht sie. Pam solle, er murmelt etwas in seinen Bart. Pam hüstelt. Sie sagt, das habe sie Brooke doch gar nicht sagen wollen. Obwohl das würde Brooke sowieso bald herausfinden. Sie lacht. Brooke fragt, was sie herausfinden würde. Nichts, gar nichts, absolut nichts, sagt Charlie. Er zieht Pam fort. Sie sollten sich etwas zu essen besorgen, schlägt er vor. Er zieht Pam mit. Sie solle schon kommen. Pam kann es aber nicht lassen. Sie platzt damit heraus, dass Ridge und Caroline ein Baby bekämen. Charlie kann es nicht fassen. Brooke schaut so aus, als fasse sie das auch nicht.
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Ridge fragt, was da drinnen geschehen sei. Warum habe sie es ihnen erzählt. Sie habe gar nichts erzählt, verteidigt sich Caroline. Wenn sie nichts gesagt habe, woher wüssten sie es dann, fragt Ridge. Weil, sie haben es sich irgendwie zusammengereimt. Weil etwas geschehen sei. Was sei geschehen fragt Ridge. Caroline antwortet, dass ihr schlecht geworden sei. Sie habe auf die Toilette rennen müssen. Morgenübelkeit, folgert Ridge messerscharf. Er will wissen, wie schlimm es sei. Es sei nicht toll, antwortet Caroline. Es komme immer aus heiterem Himmel und dann ….
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Daraufhin habe Caroline ihnen erzählt, dass sie schwanger sei. Nein, das habe sie nicht getan, sagt Caroline. Sie würde nie so etwas tun. Ridge stottert herum. Im Wesentlichen will er wissen wie es dann herausgekommen sei. Sie wisse es einfach nicht, sagt Caroline. Sie sei aus dem Bad zurückgekommen und Pam habe da mit einem
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Schwangerschaftstest gestanden. Und sie habe gesagt …. Ridge ahnt schon wie es gelaufen sei. Caroline erzählt weiter. Sie hätten darauf bestanden, dass sie den Test machte. Sie hätte sich geweigert. Aber sie hätten immer weiter darauf bestanden. Und dann hätten sie es sich zusammengereimt, dass sie schon wissen müsse, das sie schwanger sei.
Caroline fragt, ob Ridge sauer auf sie sei. Auf sie, fragt Ridge. Nein, das sei er nicht. Er fragt, ob sie mit dem Arzt darüber geredet habe. Die Ärztin habe ihr gesagt, dass es vorkäme. Ridge fragt, ob Caroline in Ordnung sei. Ob es Blutungen gebe oder sonst etwas. Caroline unterbricht ihn. Ab und an sei ihr Übel, aber sonst sei alles normal. Ridge ist zufrieden. Er schlägt vor, sie sollte vielleicht eine Weile von zu Hause aus arbeiten. Sie fragt, ob er sich sorge, dass die Leute es herausfänden. Das sie kein Geheimnis bewahren könne. Sie solle damit aufhören, sagt Ridge. Er sorge sich um sie. Ridge fragt, wie oft das schon passiert sei. Ein paar mal, gibt Caroline zu. Ridge fragt noch einmal, ob es ihr gut gehe. Sie sei mit ihm zusammen, sagt Caroline. Ridge sagt, es sei nicht perfekt, aber sie müssten darüber hinweg schauen. Caroline bekomme ein Baby. Caroline stellt fest, dass Ridge das Baby wirklich haben wolle. Ja, sagt er. Sie solle nie daran zweifeln. Er sei hier. Es sei ihr gemeinsames Baby. Und Niemandes sonst. Es wäre das beste Jahr ihres Lebens.
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Steffy sagt zu Liam, dass sie sehr wütend auf ihn sein könnte. Dessen sei er sich wohl bewusst, sagt Liam. Steffy fragt nach. Zu seiner Verteidigung müsse er sagen, dass ihr Verhalten ihrer Cousine gegenüber, ihn in eine unangenehme Situation gebracht habe. Steffy fragt erneut nach. Liam erklärt es ihr. Sie habe sich in eine High School
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Zicke verwandelt. Was könnte da ein Vizepräsident denn tun. Er sollte seine Präsidentin unterstützen. Das habe er die meiste Zeit
17 auch getan, stottert Liam. Nein, widerspricht Steffy. Er habe sie vor allen ihren Angestellten in Verlegenheit gebracht.
Liam fragt, ob sie ihm einen Vortrag halten wolle. Und wenn, fragt Steffy. Nun, erklärt Liam. Sie sehe doch das Ohr. Da ginge es hinein und auf der anderen Seite ginge es wieder hinaus. Steffy bemerkt, dass Liam so arrogant sei. So sei er eben, gibt der zu. Er fragt sie, ob sie dankbar sei. Sie 
sei sehr dankbar, gibt Steffy zu. Er habe noch mehr gute Nachrichten, meint die Plaudertasche dann. Er hoffe, dass sie es gut aufnehmen werde. Steffy fragt, was er denn noch habe. Seine Cousine und ihr Vater bekämen ein Baby. Caroline sei schwanger. Steffy fragt entsetzt nach.
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Caroline und Ridge hören auf sich zu küssen. Ihr ist schlecht. Ridge sagt, es müsse doch etwas geben, was sie einnehmen könne. Sie wolle aber nichts, sagt Caroline. Es gebe doch Pillen gegen so etwas, sagt Ridge. Sie müsse nicht leiden, nur weil sie schwanger sei. Das wisse sie doch, sagt Caroline, aber …. Sie unterbricht sich selbst. Es gehöre doch einfach dazu, sagt sie. Das müsste es aber nicht, meint Ridge. Caroline beruhigt Ridge. Aber das müsse man ihn Kauf nehmen, wenn man
sich entscheide schwanger zu sein. Er fühle sich aber nicht gut dabei, wenn er zuschauen müsse, wie sie leide. Caroline findet das anscheinend niedlich. Sie werde weniger leiden, jetzt wo sie wisse, wie er fühle. Ridge fragt nach. Caroline sagt, vermutlich nicht. Sie lacht ihn aus.
Es täte ihm Leid, sagt Ridge. Es käme vielleicht jetzt ein wenig aus heiterem Himmel. Aber, so Caroline, was sei mit Brooke. Was sei mit ihr, fragt Ridge. Nun, Pam wisse es. Also wisse es bald das ganze Haus. Und Brooke wisse von ihm. Dass er keine Kinder zeugen könne. Er werde Brooke schon handhaben, verspricht Ridge. Aber wenn Brooke das erfahre, sagt Caroline. Dann werde sie eins und eins zusammenzählen. Ridge wiederholt, dass er mit Brooke schon fertig werden werde. Caroline will es genauer wissen. Sie fragt, was Ridge Brooke sagen wolle. Ridge beruhigt sie. Er fragt, warum sie das tue. Sie solle sich beruhigen. Alles werde gut. Niemand werde sie in die Schwangerschaft einmischen. Weder Thomas, noch Brooke. Caroline müsse sich auf wichtigere Dinge konzentrieren. Auf sich, auf ihn und auf das Baby. Ihr gemeinsames Baby.
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Brooke fragt erstaunt, ein Baby. Wirklich, fragt sie. Dann lacht sie und sagt Ridge und Caroline. Oh ja, sagt Charlie zu Pam. Sie könne ein Geheimnis, wirklich bewahren. Brooke fragt, wo sie denn den köstlichen Klatsch aufgeschnappt hätten. Es sei kein Klatsch, widerspricht Pam. Ridge habe das selbst gesagt. Ridge würde so etwas nie sagen, glaubt
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Brooke. Es wäre aus Ridges Mund gekommen, sagt Pam. Brooke glaubt, dass Pam lügt. Das tue sie nicht, sagt Charlie. Er wäre auch dabei gewesen. Wo, fragt Brooke. Im Büro der Designer, antworten die Zwei. Ridge wäre dort bei ihnen gewesen, fragt Brooke. Mit Liam und Caroline, erzählt Charlie. Außer, dass Caroline hätte herauslaufen müssen, weil ihr Magen rebelliert habe. Sie habe dann zwei und zwei zusammengezählt. Morgenübelkeit, erklärt Pam ihre Schlussfolgerungen. Ridge müsse einen Scherz gemacht habe, glaubt Brooke. Charlie entgegnet, dass Brooke ihn wohl auf den Arm nehmen wolle. Ridge habe gesungen wie ein Vögelchen.
Eigentlich, glaube sie nicht, dass Ridge gewollt habe, es fände Jemand heraus, sagt Pam. Es scheine so, sagt Charlie, dass Ridge gerne selbst die große Ankündigung gemacht hätte. Also habe Ridge zugegeben, dass es wahr sei, fragt Brooke nach. Er habe keine große Alternative gehabt, erklärt Pam. Es sei offensichtlich gewesen, als es aufgestoßen sei. Charlie fügt hinzu, dass Caroline aber so etwas von schwanger sei. Aber er glaube nicht, dass sie die Neuigkeit so verbreiten wollten. Brooke sagt oberlehrerhaft, wenn sie herausfände, dass sie sich das ausgedacht hätten. Charlie meint, Brooke sollte Ridge selbst fragen. Aber sie solle nicht sagen, dass es Pam ihr erzählt habe. Brooke geht.
Als Brooke gegangen ist, bedauert Pam sie. Es käme ihr so vor, als könnte Brooke damit nicht umgehen. Womit genau, fragt Charlie. Es wäre immer Brooke und Ridge und Ridge und Brooke gewesen. Die Legende, erzählt Pam. Brooke sei eifersüchtig, stellt Charlie fest. Pam sagt, das werde hart für Brooke sein. Sie müsse akzeptieren, dass Ridge und Caroline ein Kind bekommen würden.
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Steffy lässt sich die Neuigkeit noch einmal auf der Zunge zergehen. Liam fragt, ob das für sie in Ordnung sei. Das schon, sagt Steffy. Sie sei nur ein wenig verärgert, dass ihr Vater es ihr nicht als Erste erzählt habe. Liam erklärt, dass Ridge es keinem erzählt habe. Steffy fragt, wie Liam dahinter gekommen sei. Pam habe es herausgefunden, berichtet
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Liam. Steffy wundert sich, dass sie sich darüber nicht wundert. Sie fragt, wie Pam es herausgefunden habe.
Liam erzählt. Caroline sei es schlecht geworden und auf die Toilette gerannt. Pam habe eine Ahnung gehabt, sei losgezogen, habe einen Schwangerschaftstest besorgt und Caroline habe keine Alternative mehr gehabt, als zuzugeben, dass sie schwanger sei. Steffy sagt, sie könne nicht fassen, wieder eine große Schwester zu sein. Liam fragt, ob sich Steffy nicht merkwürdig dabei fühle. Denn ihrem Vater sei es so gegangen. Sie wundert sich. Vielleicht, mutmaßt Liam, haben Caroline und Ridge es noch ein wenig unter Verschluss halten wollen. Einige Frauen, wollten das tun, bis sie sicher seien, dass alles in Ordnung sei, erzählt Steffy. Das ergebe einen Sinn, gibt ihr Liam Recht. Sie könne einfach nicht fassen, dass ihr Vater wieder Vater werde. Es sei …. Liam unterbricht sie. Er fragt Steffy erneut, ob sie damit einverstanden sei. Das sei sie, antwortet Steffy. Sie frage sich nur, wie Thomas die ganze Sache aufnehmen werde.
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Caroline fragt Ridge, ob der glaube, dass Brooke argwöhnisch werde. Nein, beruhigt sie Ridge. Brooke werde keinen Verdacht schöpfen. Er werde sich darum kümmern. Was aber, wenn Brooke doch etwas herausfände. Wenn, wenn, wenn, sagt Ridge. Er wolle das nicht. Er wolle nicht, dass sich Caroline gestresst fühle oder ängstlich wegen so
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etwas werde. Warum gehe sie nicht nach Hause und tue das, was Frauen tun. Meditieren oder ihm ein schönes Essen machen. Er werde später nach Hause kommen. Sie solle sich nur nicht irre machen lassen. Er werde das schon im Griff haben. Er verabschiedet sie. Caroline lacht und geht. Ridge bleibt nicht ganz so zuversichtlich zurück.
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Brooke kommt herein und Ridge grüßt sie. Sie hätte ein paar unglaubliche Neuigkeiten gehört, sagt sie. Von Pam. Natürlich sei sie nicht sicher, wie genau die seien. Aber Pam habe erzählt, dass Caroline schwanger sei. Sie hätten es für sich behalten wollen. Aber es sei nun herausgekommen. Also tolle Neuigkeiten. Brooke fragt, ob sie das
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wirklich seien. Seine Frau sei schwanger. Natürlich sei das fantastisch.Brooke fragt Ridge, wie das möglich sei. Nach allem was Ridge ihr so erzählt habe. Weil, weil er seine Vasektomie habe rückgängig machen lassen. Er habe ihr das erzählen wollen. Gut, sagt sie. Aber sie verstehe dennoch nicht ganz. Ridge habe ihr doch gesagt, dass …. Er wisse, was er gesagt habe. Und was der Arzt gesagt habe. Er sei auch dagegen gewesen. Aber Caroline habe wirklich ein Baby gewollt, versucht sich Ridge in Erklärungen weiter. Sie habe ein Baby gewollt. Also habe er die Umkehr vornehmen lassen. Es wäre einen Versuch Wert gewesen. Es sei nicht ohne Schmerzen vor sich gegangen, sagt Ridge. Um das mal nicht nur nebenbei zu sagen. Sie hätten sich beeilt, plappert er weiter. Und alles habe geklappt. Seine Jungs seien toll in Form und bumm.
Also sei Caroline schwanger. Und sehr glücklich betont Ridge. Er wisse, dass Brooke Caroline keine Party geben werde. Aber das sei genau das, was Caroline gewollt habe. Brooke fragt Ridge, warum er ihr davon nichts erzählt habe. Das tue er doch gerade, entgegnet Ridge. Brooke fragt genauer. Warum Ridge ihr nichts davon erzählt habe, dass er die Vasektomie rückgängig machen lassen werde. Es wäre so viel los gewesen und es tue ihm Leid. Brooke habe nicht an oberster Stelle seiner Liste gestanden. Er entschuldige sich dafür. Brooke sagt nachdenklich, dass alles ziemlich schnell gegangen sei. Caroline habe unbedingt eine Familie haben wollen, erinnert Ridge Brooke. Caroline könne aber noch nicht zu weit sein. Nein, stimmt ihr Ridge zu. 
 28 Darum haben sie es noch nicht erzählen wollen. Aber Pam habe eine Nase für so etwas. Da habe Brooke es. Ja, sagt die misstrauisch. Da hätte sie es. Oder etwa doch nicht. Wessen Baby sei das, fragt Brooke ihn. Denn es könne mit Sicherheit nicht seines sein, folgert sie. Und Ridge sieht aus, als würde er zum Schafott geführt.  27

 

Mittwoch, 21. Oktober

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Brooke bemerkt, dass das keinen Sinn ergebe. Ridge tut erstaunt. Seine Ehefrau bekomme ein Kind, wiederholt er. Was wäre daran so ungewöhnlich, fragt er Brooke. Er habe eine Vasektomie gehabt, erinnert ihn Brooke. Er habe sie rückgängig machen lassen, erklärt Ridge. Gegen den Rat seines Arztes, fragt Brooke. Der habe ihm das
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geraten, wegen Ridges Zustand es zu unterlassen. Es sei doch gut, dass er es trotzdem gemacht habe, meint Ridge grinsend. Brooke fragt ihn, wessen Kind es wirklich sei.
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Pam und Charlie nehmen Caroline in ihre Mitte. Sie sehe ja so strahlend aus, bemerkt Pam. Sie solle sich setzen, fordert Charlie sie auf. Und so glücklich, sagt Pam. Sie glaube sogar, dass sie schon ein kleines Bäuchlein entdecken könne. Caroline ist das sichtlich peinlich und unangenehm. Sie versucht die Beiden abzuwehren. Die Beiden reagieren nicht darauf. Charlie sagt zu Pam, dass Caroline noch dringend ein weiteres Kissen benötige. Pam antwortet, dass Caroline schon darauf sitze.
Charlie ist erleichtert. Caroline erinnert die Beiden daran, dass sie schwanger sei und keinesfalls krank. Ob sie noch viel kotzen müsse fragt Charlie Caroline. Caroline versteht nicht recht. Pam muss lachen. Caroline solle sich nicht um Charlie kümmern. Sie fragt das Schätzchen, ob es sich besser fühle. Caroline sagt, dass dem so sei. Sie sei eigentlich auf dem Weg nach Hause gewesen. Pam sagt, dass sollte Caroline auch tun. Sie sollte sich erholen. Sie werden schon die Stellung für sie halten. Caroline sei eine werdende Mutter. Sie wünschte, so Pam, dass Stephanie hier wäre, um sehen zu können, dass ein weiterer Forrester auf dem Weg sei. Dabei falle ihr ein, dass sie etwas getan habe, sagt Pam zu Caroline. Caroline fragt neugierig. Dann erzählt Pam, dass sie nicht anders gekonnt habe. Sie habe Brooke die Neuigkeiten überbracht. Caroline sieht aus, als würde ihr das nicht gefallen.
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Ivy ist so glücklich, wie sie Wyatt mitteilt. Das wisse er, gibt der zu. Sie drücke ihn ein wenig zu heftig. Ivy fragt, ob sie das wirklich tue, und entschuldigt sich bei Wyatt. Sie sei einfach so glücklich. Sie fühle sich so befreit. Befreit, fragt Wyatt. Befreit von der schweren Last Dessous tragen zu müssen, fragt er? Ivy erklärt, dass er doch wisse, wie sehr sie sich gewünscht hätte es nicht zu tun. Das wisse er, gibt Wyatt zu. Er fühle sich irgendwie auch ein wenig schuldig. Er habe nicht gewollt,
dass sie Steffy nachgebe. Er habe es so gehasst, dass Steffy ihr Furcht einflöße. Er wolle nur, dass sie verstehe. Er hätte sie nie gedrängt etwas zu tun, wenn er gewusst hätte, wie unwohl sie sich dabei fühle. Sie wisse das doch und sie verstehe es. Wyatt ist erleichtert. Aber sie sei auch ein großes Mädchen, erinnert Ivy ihn. Sie treffe ihre eigenen Entscheidungen.
Das wisse er auch. Es sei dennoch sehr schade. Ivy fragt ihn, was er meine. Sie wisse aber …. Wyatt unterbricht sie. Ivy fährt fort. Sie wisse, was er sagen wolle. Sie muss lachen. Er sei mit einem Dessousmodel ausgegangen, sagt Wyatt. Wenn er an die ganzen Privatvorführungen denke, die er zu Hause bekommen hätte …. Ivy beruhigt Wyatt. Nur, dass sie keine Dessous mehr vorführe, hieße ja nicht, dass sie nicht die Teile würde einkaufen können. Das scheint Wyatt zu gefallen.
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Steffy lässt sich erschöpft aufs Sofa fallen. Sie seufzt, dass das ein Tag gewesen wäre. Liam fragt, ob er so schlimm gewesen wäre. Nicht schlimm, erklärt Steffy. Nur so voller Ereignisse. Erst habe Liam den Stecker bei der Sache mit Ivy und den Dessous gezogen. Was gut gewesen sei, gibt Steffy zu. Sie dankt ihm. Nur sie habe sich erst mit Ivy gestritten und dann versuchten sie miteinander auszukommen. Und dann habe sie auch noch herausgefunden, dass Caroline schwanger sei.
Dass sie noch einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester bekommen werde. Das sei ziemlich viel zu verarbeiten, erklärt sie. Liam fragt, wie es Steffy bei dem Gedanken gehe, dass ihr Vater noch ein Kind bekommen werde. Wie sie sich dabei fühle, überlegt Steffy. Sie wisse es nicht. Es fühle sich nach einer Fußmassage an, sagt sie. Und schon macht sich Liam an die Arbeit.
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Caroline fragt entsetzt, ob Pam es Brooke erzählt habe. Sie hätte sich wirklich sehr, sehr, sehr bemüht, das Geheimnis zu bewahren. Aber es sei ihr irgendwie herausgeschlüpft. Caroline versteht. Sie lacht und fragt, wie Brooke die Neuigkeit aufgenommen habe. Seltsam, antwortet Charlie. Seltsam, fragt Caroline. Nun, Brooke schien ziemlich überrascht
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gewesen zu sein. Genau, fügt Charlie hinzu. Es sei nun wirklich nicht so eine riesige Überraschung. Pam ist der gleichen Meinung. Schließlich seien Caroline und Ridge verheiratet. Sie redeten doch darüber Kinder zu haben. Er versteht nicht, warum Brooke gedacht habe, dass sie eines bekommen könnten. Caroline ist alles andere als beruhigt.
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Ridge behauptet weiterhin, dass es sein Kind sei. Das könne es nicht sein, entgegnet Brooke. Ridge fragt, ob Brooke scherzen wolle. Er hätte ihr gesagt, wenn er die Vasektomie hätte rückgängig machen lassen. Warum hätte er ihr das erzählen sollen, fragt Ridge. Es gehe sie doch gar nichts an. Normalerweise würden Leute Jemandem gratulieren,
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wenn sie erführen, dass ein Kind unterwegs sei. Das sage man. Sie werde ihm gratulieren, wenn sie glaube, dass es sein Kind sei. Im Augenblick, nehme sie ihm die Geschichte nicht ein bisschen an.
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Ivy fragt Wyatt, ob er eifersüchtig oder so etwas sei. Warum sollte er eifersüchtig sein, fragt der. Die Tatsache, dass Liam für sie gegen Steffy eingestanden sei, was er vorher nicht getan habe. Das habe sie schon ein wenig glücklich gemacht, gibt Ivy zu. Aber sie wolle Wyatt sagen, dass es keine alten Gefühle wieder gebracht hätte.
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Das sei ihm nicht einmal im Traum eingefallen, erwidert Wyatt. Ivy ist beruhigt, dass von Wyatt zu hören. Ivy meint, das Beste an der Sache daran sei, dass es so etwas wie das Ende des hin und her zwischen der „Ich muss zwischen Steffy und Ivy entscheiden Sache“ sein.
Wyatt fragt, was sie damit meine. Sie hätten sich darüber geeinigt miteinander auszukommen. Wyatt will mal raten. Das sei ein Vorschlag, des Herrn Helden höchstpersönlich gewesen. Ivy gibt zu, dass es Liam irgendwie ins rollen gebracht habe. Liam habe mal wieder den Tag gerettet, sagt Wyatt. Nun ja, jeder brauche ein Hobby, sagt Ivy. Wyatt ist nicht so überzeugt. Aber es sei gut für Liam, sagt er. Außerdem, so Wyatt, sei er froh, dass sein Bruder einen Weg gefunden habe, es wieder bei Ivy gut zu machen, dass er sie im Stich gelassen habe.
Bonus:
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Ivy strahlt, es wäre doch wirklich eine Überraschung gewesen, anzuhören, wie Liam seine eigene Meinung habe und sich gegen Steffy durchgesetzt hätte. Es gäbe wohl für alles ein erstes Mal, stellt Wyatt fest. Ivy lacht, könne er sich vorstellen, was in Liams Kopf vorging, als er entscheiden musste, ob er lieber der rettende Held oder zur Liebe 
b2
seines Lebens Steffy stehen wolle. Wyatt grinst, er habe schon geglaubt, Liams Kopf würde explodieren. Beide lachen. Er versichert ihr, es wäre aber toll gewesen, Ivy sei toll gewesen. Beim Fotoshooting? Fragt sie ungläubig nach. Wäre er verrückt? Nein, antwortet er, sie sei unglaublich gewesen. Nein, widerspricht sie, sie hätte es ganz gründlich vermasselt. Nein, sagt er, jeder brauche ein wenig Zeit, um sich aufzuwärmen, da könne sie jeden Fotografen fragen. Sie möchte wissen, ob es für ihn aus ausgesehen habe, als müsse sie noch warm werden. Denn eigentlich sei genau das Gegenteil passiert, sie wäre total eingefroren. Nein, nein, widerspricht er, sie sei ein Naturtalent gewesen! Sie habe doch alles im Griff gehabt! Sie grinst, er würde für sie lügen und dafür liebe sie ihn. Sie küsst ihn. Er albert herum, um mal ganz ehrlich zu sein, wäre sie vielleicht ein ganz klitzekleines bisschen eingefroren und ein ganz kleines bisschen so gewirkt, als fühle sie sich unwohl. Aber das wäre in Ordnung gewesen, sie wäre dabei gewesen, warm zu werden. Sie sei so toll gewesen und das habe ihn voll angemacht. Sie versichert ihm, sie wäre sehr gut im Modeln von Schmuck. Sie habe wunderschöne Hände! Da fühle sie sich auch nicht verunsichert. Unterwäsche wäre aber ein ganz anderes Thema. Da hätte ja selbst Charlie in dem Aufzug besser ausgesehen, als sie. Er jammert albern, wie habe sie das machen können, nun habe er solche Bilder im Kopf! Das könne sie nur wieder gutmachen, indem sie etwas Heißes sage. Sie kontert, es ginge doch nur darum, dass sie nicht gern Unterwäsche vorführen wolle! Sie wisse, worin sie gut sei und wolle etwas zum Erfolg der Firma beisteuern. Natürlich wäre es schmeichelhaft gewesen, ihr Körper überlebensgroß auf Reklametafeln zu sehen, die von Männern weltweit angebetet würden. Aber sie habe entschieden, das nicht zu brauchen. Er stimmt ihr eilig zu. Sie nickt, sie würde sich gewisse Dinge lieber für sich selber und ihr Privatleben aufsparen. Und natürlich für ihren Mann. Wyatt grinst geschmeichelt. Sie bestätigt es, es wäre lediglich für seine Augen bestimmt. Wyatt hat überhaupt nichts dagegen. Sie küssen sich. (Ende des Bonusclips)
 
Wenn sie nur eine Möglichkeit fände, es wieder bei Wyatt gut zu machen, dass sie ihn im Stich gelassen habe. Wyatt fragt, worüber sie redet. Sie habe nur darüber nachgedacht, sagt sie. Er sei so ein armes Wesen. Er wäre sicher total aufgeregt bei dem Gedanken gewesen, dass sie den ganzen Tag in Dessous unterwegs wäre. Und ob, gibt Wyatt zu. Sie wisse das, sagt Ivy. Eine Menge Phantasien, sagt er. Einfach so aus dem Fenster hinaus weg. Sie verstehe das ja, sagt sie. Aber es gebe ja immer noch zu Hause, meint Wyatt. Sie könne ihm dort eine Privatvorstellung geben. Damit sei er völlig einverstanden, sagt Wyatt. Aber dafür müsse er vielleicht bezahlen, sagt Ivy. Wyatt ist erstaunt. Er schulde ihr das, sagt Ivy. Wyatt wundert sich noch mehr. Was er ihr schulde, fragt Wyatt verblüfft. Sie sagt, dass sie ziemlich lange, in ihrer Wäsche im Haus herumgelaufen. Und er sei das nicht, sagt sie dann. Wyatt fragt, was in ihrem schönen, australischen Kopf da vorgehe. Sie könne einfach den Gedanken nicht aus dem Kopf bekommen, was Wyatt ihr gesagt habe. Er habe gesagt, dass es ziemlich leicht sei, in Unterwäsche herumzulaufen.
Richtig, gibt Wyatt zu. Dann solle er es tun, sagt Ivy. Wyatt ist erstaunt. Er solle sich ausziehen, fordert sie. Wyatt ist noch erstaunter. Ernsthaft, fragt er sie. Hier, fragt er Ivy. Ja, sagt diese. Sie könnten natürlich auch in den Showroom gehen, meint Ivy. Sie fragt, ob er mit ihr dorthin gehen wolle. Nein, nein, nein, sagt Wyatt. Im Büro sei es schon völlig in Ordnung, sagt Wyatt. Ivy ist hoch erfreut. Das sei also sein Ticket für die Privatvorführung daheim, fragt er. Wenn er das tue, so Wyatt, erhalte er das von ihr heute Abend. Die Aussicht beflügelt Wyatt sichtlich.
Wyatt legt langsam los. Sehr zur Freude Ivys. Sie sagt, das sei großartig. Es wäre viel einfacher gewesen, als sie es sich erhofft habe. Natürlich sei es das, sagt Wyatt grinsend. Ivy ist froh, dass zu wissen. Sie steckt ihm einen Dollar in die Shorts. Da kommen Pam und Charlie ins Büro gestürmt. Sie hat Zitronenschnitten dabei und ist geschockt über das, was sie da zu sehen bekommt. Wyatt ist verlegen, Ivy überrascht. Charlie hält Pam die Augen zu.
 12 14WyattStripsPamLovesIt  17
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Liam fragt Steffy, ob Thomas wütend sein werde. Bestimmt, glaubt Steffy. Thomas habe ja für Caroline Gefühle gehabt. Sie sei sicher, dass es schwer für Thomas sein werde, Caroline und Ridge zusammen zu sehen. Und jetzt sei sie auch noch schwanger. Liam fragt, ob Steffy es Thomas sagen werde. Steffy verneint das. Sie sagt, dass sei die Sache von ihrem Vater und Caroline. Sie werde lieber den Beiden diese Aufgabe überlassen, die Neuigkeit mitzuteilen.
 
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Caroline ist allein zu Haus.
Sie schaut sich die Bilder
von ihrer Hochzeit an.
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Brooke fragt Ridge, ob er ihr vor nicht langer Zeit gesagt habe, dass er unfruchtbar sei. Und dann habe er ihr gesagt, dass er die Vasektomie rückgängig gemacht habe. Aber sein Arzt habe ihm gesagt, so Brooke …. Doch Ridge unterbricht sie. Sein Doktor wäre skeptisch gewesen, gibt er zu. Aber er habe gesagt, dass er „Ein Kind von dieser Frau
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wolle“. Und er habe gedacht, warum zum Teufel täten sie es nicht. Und der Arzt habe gesagt, dann sollten sie es tun. Und er habe Glück gehabt. Es habe geklappt. Warum bezweifle sie das.
Okay, sagt Brooke, Caroline sei also einfach so schwanger geworden. Einfach so, sagt Ridge. Dann entschuldigt er sich bei ihr. Es gehe Brooke etwas an. Sie sei seine Freundin. Sie habe ihm zugehört. Er habe sich ihr anvertraut. Und sie habe ihm geholfen. Sie habe ihm einen Rat gegeben. Er habe nichts gesagt, weil …. Er habe nicht zu viel Hoffnung haben wollen. Es wäre eine unmögliche Situation gewesen wäre. Und er habe gedacht, wenn er darüber laut rede, werde es einfach nicht klappen. Er verstehe ja, dass Brooke skeptisch sei und sie ihm nicht glaube. Er glaube sich selbst nicht einmal. Vielleicht sei er jetzt an der Reihe. Er hätte ein paar harte Jahre hinter sich. Und vielleicht sei er jetzt an der Reihe glücklich zu sein. Das sei es. Das verstehe sie ja doch. Er bekomme ein Baby.
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Pam ist begeistert. Das sehe gut aus,
sagt sie zu Wyatt. Charlie ist nicht 24
begeistert von der Aussage. Wenn er
den ganzen Tag Zeit hätte zu trai-
nieren, würde er auch so aussehen.
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Pam bittet Wyatt, er solle sich mal umdrehen und zeigen, was er zu bieten habe. Nein, das werde er nicht tun, sagt Wyatt. Doch Pam will weiterhin, dass Wyatt loslege. Er werde erst einmal seine Hosen anziehen, sagt Wyatt. Wyatt, solle einen Moment warten. Ehe er die Hosen anziehe, solle Charlie seine Kamera nehmen und ein paar Bilder machen. Sie fände die Shorts so niedlich. Charlie sollte sich auch so ein paar besorgen. Charlie sollte sein Mobiltelefon weg tun, fordert Wyatt. Er wird fast ein wenig hysterisch. Charlie sagt, dass die Hosen wirklich gut an Wyatt aussehen, viel besser als ein paar weiße Unterhosen. Das mache Frauen also was aus, sagt Charlie. Sie fühlten sich wie ein Stück Fleisch.
Ivy ist erleichtert. Sie dankt Charlie. Endlich. Charlie habe es begriffen. Nun wisse er, warum sie nicht wirklich begeistert gewesen sei, in Unterwäsche umher zu laufen. Charlie knipst und knipst. Wyatt fragt, was Charlie da mache. Er solle es sein lassen. Sie seien doch Kumpel. Nein, sagt Charlie und entschuldigt sich. Wenn Pam das möge, werde ihr den Wunsch erfüllen. Charlie ist vom Sitz der Shorts angetan und fragt, ob es die auch in seiner Größe gebe. Wyatt scheucht die Beiden aus dem Büro. Sie sollen verschwinden. Pam fragt noch, ob Jemand Zitronenschnitten wolle. Ivy sagt, sie werde sich eine stibitzen. Sie dankt Pam. Die und Charlie verlassen das Büro. Pam kann es nicht lassen und noch einmal zu betonen, dass das süß aussehe. Wyatt wirft Pam endlich aus dem Büro.
Ivy hat die Sache sichtlich Spaß gemacht. Das fände sie wohl lustig, sagt Wyatt. Ein wenig schon, sagt Ivy. Das sei lustig, gibt Wyatt zu. Ivy fragt, ob er sich daran erinnere, als der Pizza Typ in der letzten Woche aufgetaucht sei. Was habe Wyatt da gesagt, fragt sie ihn. Er habe gesagt: „Gehe an die Tür, du musst dich sehr wohlfühlen, wenn du in Unterwäsche vor anderen Leuten bist.“ Wyatt sagt, dass Ivy ihren Standpunkt klar gemacht habe. Das wisse sie, gibt diese zu und lacht. Wyatt stellt fest, dass Unterwäsche Angst einflößend sei. Sehr Furcht einflößend, sagt sie. Das wisse sie, sagt Ivy. Und er sehe das jetzt auch.
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Liam fragt, ob Steffys Füße sich jetzt besser fühlen. Die fühlten sich großartig, antwortet Steffy. Liam fragt, ob er sich jetzt um ihren Rücken kümmern solle. Nein, meint Steffy. Er habe heute schon so viel für sie getan. Sie wolle ihm was Gutes tun. Er werde darüber nicht mit ihr streiten wollen. Auch wenn er nicht der Ansicht sei, viel getan zu
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haben. Steffy fragt, ob er Witze mache. Er habe sie dazu gebracht die Dessous Sache mit Ivy zu stoppen. Sie dankt ihm dafür. Sie sei nicht sehr stolz auf die Entscheidungen, die sie in letzter Zeit getroffen habe. Besonders nicht, die die Ivy beträfen. Aber er habe ihr ein bisschen Verstand eingebläut.
Liam sagt, es habe nur Jemand sagen müssen. Das sei eine seiner magischen Fähigkeiten. Liam ist verblüfft. Steffy erklärt, dass Liam immer das sage, was sie hören wolle. Er wüsste, was eine Menge Leute hören wollten. Sie sei nur die Einzige, die er so gern habe, dass er es laut sage.
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Caroline ist allein zu Haus. Sie erinnert sich an ein paar Dinge, die Ridge ihr gesagt hatte. Ridge fragte sie, ob sie von Thomas schwanger sei. Seine schöne Frau und sein Sohn bekämen ein Kind. Thomas werde nicht Teil am Leben des Kindes haben. Er werde nicht einmal in der Nähe des Kindes sein. Es sei jetzt ihr Kind. Ihr Geheimnis.
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Ridge sagt zu Brooke, dass er nicht gedacht habe Caroline ein Baby zu schenken. Aber man sollte Ridge nicht abschreiben, sagt er. Ridge Forrester, der Sexprotz. Brooke lacht. Er habe die Vasektomie und die faulen Schwimmer besiegt. Er habe gedacht, dass seine Schwimmer in Rente gegangen seien, sagt Ridge. Aber sie hätten nur ein wenig Ruhe
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gebraucht. Und jetzt stünden sie da. Es sei so viel Leben in ihm. Brooke sollte das besser als jede Andere wissen. Was sage sie also dazu, fragt er Ridge. Werde sie ihm gratulieren, fragt er sie. Es sei also wirklich sein Kind, fragt diese. Ridge bestätigt das. Er fragt, was Brooke damit sagen wolle. Sie solle einmal darüber nachdenken. Wessen beschuldige sie Caroline.
32 Nein das tue sie nicht, sagt Brooke. Sie wisse, dass Caroline Ridge sehr zugetan sei. Das wisse sie jetzt. Es sei alles nur ein wenig verwirrend. Sie wolle doch nur, dass er glücklich sei. Er sei glücklich, sagt Ridge. Gut, sagt Brooke zufrieden. Also stimme es. Er werde also wieder Vater, fragt sie, sichtlich gerührt. Das werde er, gibt Ridge zu. Dann könne sie nur eines tun oder sagen. Sie gratuliere ihm. Sie lacht. Ridge nimmt sie in den Arm.
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Wyatt sagt, er habe es endlich verstanden. Ivy fragt ihn, was. Ihre Vorbehalte Dessous vorzuführen. Pam habe ihn wie ein Stück Fleisch behandelt. Natürlich habe Pam das getan, sagt Ivy. Er sei ja auch heiß. Schon, sagt Wyatt. Das sei sie auch beim Fotoshooting gewesen. Aber man wolle nicht so begafft werden. Genau, sagt Ivy. Jetzt verstehe er es. Das tue er, gibt Wyatt zu. Und sie sei eine tolle Lehrerin. Das wisse sie ja. Das sei einer der vielen Gründe, warum er sie liebe, sagt Wyatt. Er habe es gesagt. Er liebe sie.
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Liam fragt Steffy, ob sie wirklich nicht sauer auf ihn sein. Warum sollte, sie denn sauer sein, fragt die. Weil er ihr gesagt habe, dass Caroline schwanger sei, fragt er. Nein, meint Liam. Weil er dem Fotoshooting ein Ende bereitet habe. Ach er sollte besser die Klappe halten, sagt er. Sie wäre nicht sauer darüber, versichert ihm Steffy. Er habe das richtige getan. Der Vizepräsident habe einfach hinter dem Rücken der Präsidentin …. Sie stünde nur in der Firma über ihm. Zuhause wären sie
gleichberechtigt. In ihrer Beziehung wären sie gleichberechtigt. Er habe gesehen, dass sie ausgeschlagen habe. Also habe er sie wieder zurecht gestutzt. Das mache ihn zu einem starken Mann. Und es mache sie zu einem besseren Menschen, gesteht Steffy. Liam sagt, dass er nur seinen Job mache.
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Ridge kommt nach Hause. Sie fragt Ridge, ob er Brooke gefunden habe, denn sie wüsste es. Brooke habe ihn gefunden, sagt Ridge. Caroline fragt, was er gesagt habe. Sie will wissen, ob er Brooke überzeugt habe. Es sei nicht einfach gewesen, berichtet Ridge. Aber er habe sie überzeugt. Brooke glaube, dass es sein Baby sei. Caroline ist erleichtert. Denn, so sagt sie, sie sei sehr besorgt gewesen. Warum habe sie sich Sorgen gemacht, fragt Ridge. Er habe ihr doch gesagt, dass er das
 im Griff haben werde. Sie wisse das, aber er kenne sie. Sie stelle sich immer den schlimmsten Fall vor. Brooke werde es herausfinden und sie werde es Thomas sagen …. Ridge sagt, sie solle aufhören zu stressen. Sie stresse ihn. Sie stresse damit sein Kind, ihr gemeinsames Kind. Ihr gemeinsames Kind, wiederholt Caroline.
Ridge fragt, sie sei doch noch immer damit einverstanden. Sie säßen in einem Boot, oder. Sie zögen das gemeinsam durch. 
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Donnerstag, 22. Oktober

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Maya, Nicole und Rick kommen nach Hause. Sie sagt, sie habe zwar nicht gewusst, was sie erwartet habe, aber sie glaube, dass die psychologischen Beurteilungen ganz gut verlaufen wären. Rick findet es gut, dass sie gemeinsam gesprochen hätten. So wüsste jeder, welche Rolle er übernehmen würde. Er fragt Nicole, ob sie dadurch nicht zu
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sehr verschreckt worden wäre. Die beruhigt Rick. Nicht im Geringsten, sagt sie. Sie hätten ja viel über Leihmutterschaft gelesen. Und Dr. Marsh habe sie daran erinnert, dass der Weg, den sie gingen, nicht die normale physische Prozedur wäre, …. Aber sie wäre froh, das für die Beiden tun zu können.
Maya schlägt vor, dass sie einfach auf die Laborergebnisse warteten und in der Zwischenzeit einfach den Papierkram erledigten. Außerdem sollte Nicole etwas essen. Nicole lacht. Maya dürfe sich nicht in ihr Verhalten beim Essen einmischen, ehe nicht das Baby an seinem Ort sei. Maya ist pikiert. Sie entschuldigt sich bei Nicole. Die lacht. Rick fragt, ob sie nicht wenigstens einen Kräutertee wolle. Ihr gehe es gut, lehnt Nicole ab. Das sei sie wirklich, sagt Rick. Sie sei erstaunlich. Er könnte ihr den ganzen Tag lang danken. Dennoch wäre es immer noch nicht genug, sagt er. Die Tatsache, dass sie das für sie tue. Das sie ihre Leihmutter sein wolle. Nach allem, was Rick und Maya für sie getan hätten, sagt Nicole …. Rick unterbricht sie. Sie solle jetzt bloß nicht sagen, dass es das Mindeste sei, was sie für sie tun könne. Das stünde in keinem Verhältnis zu dem was Nicole für sie tue. Sie wüssten Beide wie viel sie von ihr erbäten. Maya fragt Nicole, ob sie mit Zende gesprochen habe. Noch nicht, gesteht diese. Sie werde es heute tun.
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Zende klopft bei Carter an der Tür. Er habe ein Medienpaket für die California Kollektion zusammengestellt, berichtet er. Er habe es auf Carters Schreibtisch hingelegt. Der sagt, dass er ihn darum doch gar nicht gebeten hätte. Niemand habe das getan, gibt Zende zu. Er habe nur gedacht, dass er es mal versuchen wolle. Carter könne sich das ja
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einmal anschauen und sagen was er davon halte. Das werde er gerne tun, erwidert dieser. Das wäre eine gute Eigeninitiative, lobt Carter weiter. Er wäre ja hier, weil er lernen wolle, meint dieser nur.
Zende wäre sehr beeindruckend. Er wäre ehrgeizig und zeige Eigeninitiative. Das sei eine gute Kombination. Zende habe eine strahlende Zukunft vor sich. Und nicht nur beruflich, meint er noch. Er glaube auch, dass es im Privatleben so sei. Mit Nicole, fragt Carter Zende. Habe sie Rick und Maya gesagt, dass sie nicht die Leihmutter sein könne. Nicole vermeide das Thema ein wenig, gibt Zende zu. Aber sie habe ihm eine SMS geschickt. Er gehe davon aus, dass zu erfahren. Carter ist nicht so optimistisch.
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Caroline versucht sich auf einen Entwurf zu konzentrieren. Es gelingt ihr nicht. Ridge fragt, ob alles in Ordnung sei. Sie scheine mit ihren Gedanken woanders zu sein. Es sei schon alles in Ordnung, sagt Nicole. Sie müsse sich nur daran gewöhnen, dass sie nicht zu Hause in ihrer kleinen Höhle wäre. Es gingen ihr immer noch all diese Dinge im Kopf herum. Sie müsse sich keinen Kopf machen, sagt Ridge. Denn sie stünden zusammen. Sie würde durch ein Feuer für ihn gehen, versichert Caroline
Ridge. Ridge fragt nach. Und sagt dann zu Caroline, dass er hoffe, es käme nicht dazu.Sie könne immer noch nicht glauben, dass Ridge Brooke hinters Licht geführt habe. Warum nicht, fragt Ridge. Die Geschichte wäre doch glaubhaft. Er habe die Vasektomie rückgängig machen lassen …. Und bumms schwanger. Glück für ihn, fasst er zusammen. Caroline solle nur vorsichtig bei Brooke sein. Die habe ihrer Fühler ausgestreckt. Und ihr entgehe nicht viel. Da müsse er sich keine Sorgen machen, das habe sie verstanden, sagt Caroline.
 
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Brooke ist an der Tür. Ridge mahnt Caroline. Brooke fragt, ob die Zwei beschäftigt wären. Nein, antwortet Caroline. Sie fragt, was los sei. Brooke sagt, Ridge habe ihr erzählt, dass Gratulationen angebracht wären. Also gratuliere sie, sagt Brooke und nimmt Caroline herzlich in den Arm. Caroline dankt, sieht aber weniger zuversichtlich aus, als sie
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gesagt hat.Brooke seufzt und Caroline lacht künstlich. Brooke glaubt, dass Caroline außer sich vor Freude sein müsse. Die gibt das zu. Was für eine Überraschung das sei, sagt Brooke verlegen. Eine riesige Überraschung, meint Caroline. Die Schönste, fügt Ridge hinzu. Brooke sagt, sie habe gewusst, dass Caroline eine Familie mit Ridge haben wollte. Und jetzt sei es soweit. Caroline stimmt ihr zu. Sie sei sehr aufgeregt, dankbar und glücklich. Brooke gibt zu geschockt gewesen zu sein, als Ridge ihr das erzählt habe. Sie wüsste ja von der Vasektomie. Das sei nun nicht gerade ein Thema für die Öffentlichkeit, meint der ein wenig pikiert. Brooke sagt, sie sehe doch Niemanden sonst in dem Büro. Die Mauern hätten Ohren in dem Gebäude. Besonders die Mauer direkt hinter Pam. Brooke versteht.
Bonus:
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Brooke erkundigt sich, wie die Schwangerschaft denn so laufe. Caroline sehe man es auf jeden Fall an. Sie lacht, sie wolle damit sagen, dass bei Caroline noch nichts zu sehen sei, aber sie würde dieses Strahlen haben. Und ein bisschen Übelkeit sehe man ihr auch an. Caroline bestätigt das, diese morgendliche Übelkeit würde ihr ganz schön
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zusetzen. Wirklich? Fragt Brooke ungläubig. Das wäre aber schon sehr früh! Aber jede Schwangerschaft wäre ja auch anders. Sie solle Kräcker essen, rät sie Caroline. Die würden den Magen beruhigen. Caroline lächelt, dann sollte sie sich wohl mal einen großen Vorrat zulegen. Brooke versichert ihr, sie habe jede Menge hilfreiche Infos und Tipps. Caroline könne ruhig bei ihr nachfragen. Da wäre dann noch das grundlose in Tränen ausbrechen. Aber sie könne Caroline dann beruhigen. Caroline dankt ihr, das wäre süß. Ridge pflichtet ihr bei, Brookes Unterstützung würde ihnen viel bedeuten. Brooke nickt, sie würde sich für sie beide freuen. Natürlich müsse man sich erst an den Gedanken gewöhnen, dass dann vielleicht noch ein kleiner Ridge herumrenne. Ridge fände eine kleine Caroline auch nicht schlecht. Sie würde das ganze Universum zum lächeln bringen, genau wie ihre Mutter. Brooke freut sich sie so glücklich zu sehen. Caroline ist zu Tränen gerührt. Ridge versichert Brooke, Caroline würde ihn so glücklich machen. Brooke weiß das. Sie lacht, sie hätte Caroline ja extra für Rick besorgen und eine Zeitlang hätten sie auch gut zusammen gepasst. Aber nicht alle Beziehungen wären vorbestimmt. Einige würden wachsen und ein Leben lang bestehen bleiben. So wie bei ihnen beiden, meint Ridge. Brooke erinnert ihn daran, dass sie beide aber auch sehr, sehr lange zusammen gewesen. Zwar hätte es immer wieder Unterbrechungen gegeben, aber sie wären jahrelang zusammen gewesen. Ridge grinst, wolle sie ihm damit sagen, dass sie ihn vermisse? Nein, erklärt Brooke kategorisch und lacht. Sie hätte aber fälschlicherweise lange an etwas festgehalten, bei dem sie sich wohl und sicher gefühlt hätte. Sie freue sich aber, Caroline und Ridge so glücklich zu sehen. Caroline blickt gerührt und Ridge nickt, er wisse, dass sie das auch so meine.
Brooke erkundigt sich, wie Steffy und Thomas die ganze Sache denn nun aufgenommen hätten. 
b3 Was würden sie davon halten, einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester zu bekommen? Caroline antwortet, Steffy hätte wohl ein paar Mal schlucken müssen, scheine sich aber für sie zu freuen. Und Thomas? Will Brooke wissen. Ridge gibt zu, mit Thomas hätten sie es noch nicht besprochen. (Ende des Bonusclips) b4
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Darum sei Nicole also nicht hungrig, stellt Maya fest. Sie mache sich Sorgen darüber, wie Zende reagieren werde. Der sei nicht gerade aus dem Häuschen vor Freude darüber, dass Nicole das Kind von Rick und Maya bekommen wolle. Maya hat Verständnis. Rick sagt, darum seien sie ihr auch so dankbar. Ihnen wäre klar, was für ein großes Opfer
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Nicole brächte. Es gebe keine Möglichkeit ihr das je wieder gut zu machen. Maya sagt, wenn Nicole ihre Meinung ändere, wenn sie Bedenken hätte, könnte sich Nicole bis zum letzten Augenblick anders entscheiden. Das wäre aber nicht gerade nett, meint Nicole, also …. Maya habe Recht. Wenn Nicole feststelle, dass es ihr zu viel sei schwanger zu sein, würden sie das verstehen. Sie wären immer noch dankbar. Doch Nicole ist sicher. Sie wolle das tun. Es seien aber immer noch ein paar Sackgassen vorhanden. Wie werde Zende darauf reagieren. Wie werde es sein, wenn sie wirklich schwanger werde. Das sei für sie alle neu, erinnert Maya Nicole. Wie würden sie das wohl durchstehen, fragt sich Rick. Zusammen als eine Familie, egal was kommen mag.
Die Tür geht auf und Zende kommt herein. Das sei aber schnell gegangen, sagt Nicole überrascht. Er habe ihre Mitteilung bekommen. Sie habe ihm etwas zu sagen, fragt er. Deshalb sei er da. Er fragt, ob sie eine endgültige Entscheidung bezüglich der Leihmutterschaft getroffen habe. Das habe sie, antwortet Nicole. Zende seufzt.
Peinliche Stille. Zende stellt fest, dass keiner was sagen wolle. Er fragt, was los sei. Maya meint, sie 
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werden die Beiden allein lassen. Dann verschwinden sie und Rick. Zende sagt zu Nicole, sie müsse gar nichts sagen. Er könne es schon ihrem Gesicht ablesen.
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Brooke nimmt einen Entwurf vom Tisch. Der sei fabelhaft, stellt sie fest. Sie fragt, ob der von Thomas sei. Ridge bestätigt das, aber sie würden ihn nicht nehmen. Brooke versteht nicht warum. Er passe nicht in die Kollektion, sagt Ridge. Nun, sie sei sich sicher, wenn Thomas hier wäre und Ridge ihm sagen würde, was zu ändern sei, würde Thomas alles unternehmen, um das zu ändern. Thomas scheine sich Ridges Stil anzupassen, sagt Brooke. Nicht wirklich, erwidert Ridge. Sie würden sich
schwer tun ihre Ansichten einander anzugleichen. Es klappe einfach nicht. Das sei ihr nicht bewusst gewesen, gibt Brooke be- dauernd zu. Das sei ein Grund für Ridge gewesen, Thomas nach Paris zu schicken. Dort wäre er der Kollektion mehr von Nutzen, erklärt Caroline. Thomas sei ein ordentlicher Designer, sagt Ridge. Aber das bedeute nicht unbedingt, dass es automatisch klappe.
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Es klopft an der Tür. Es ist Carter. Er fragt Ridge, ob der zum Essen Zeit habe. Sie müssten über ein paar Dinge sprechen. Ridge fragt, ob es länger als eine halbe Stunde dauern werde. Das dürfte reichen, meint Carter. Ridge ist einverstanden. Carter will schon wieder los, doch Ridge bittet ihn noch einen Moment zu warten. Er fragt Carter, ob er 
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schon die frohe Botschaft gehört habe oder Pam noch nicht über den Weg gelaufen sei. Bis jetzt noch nicht, sagt Carter. Dann freue er sich, ihm mitzuteilen, dass er und Caroline guter Hoffnung seien. Carter fragt erstaunt, ob sie ein Baby bekämen. Natürlich, was denn sonst, entgegnet Ridge. Caroline lacht. Carter gratuliert den Beiden. Ridge dankt ihm.
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In der Küche fragt Rick Maya, was sie wohl glaube, wie Zende reagieren werde. Schwierig zu raten, meint sie ironisch. Sie glaubt, dass Zende nicht so begeistert wie sie sein werde. Nicole und Zende stünden gerade erst am Anfang, sagt Rick. Ihr Kind zu bekommen, könnte die Beziehung der Beiden stark in Anspruch nehmen, fährt er fort. Vielleicht nicht völlig … aber das könnte einen großen Schaden anrichten, glaubt Rick. Sie wolle wirklich nicht, dass Nicole ihre erste große Liebe für sie opfere, sagt Maya. Dann sollten sie hoffen, dass es am Ende nicht so kommen werde, erwidert Rick.
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Zende fragt entgeistert, ob Nicole das tun wolle. Sie tendiere dazu, sagt Nicole. Sie habe Maya gesagt, dass sie es tun werde. Und sie hätten schon mit einigen Ärzten und Psychologen gesprochen. Es müssten einige Schritte in die Wege geleitet werden, ehe es wirklich so weit sei, erzählt Nicole. Er wüsste ja, was es Nicole bedeutete, wenn sie ihrer
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Schwester ein Baby schenken könnte. Was es Maya bedeuten würde, sagt Nicole. Aber ihre Beziehung wäre dann im Wartestand, meint Zende. Genau zu dem Zeitpunkt, an dem er wollte, dass sie intensiver werde. Das wolle sie auch, eigentlich. Eigentlich klinge sehr weit weg, sagt Zende. Er wolle, dass sie jetzt zusammen seien. Spaß habe, Orte sehen, tanzen. Schwangere tanzten auch, sagt Nicole. Zende seufzt. Sie wisse doch, was er damit sagen wolle.
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Sie nehme die ganze Sache auch nicht auf die leichte Schulter, sagt Nicole. Es sei für sie auch wirklich schwierig. Sie sei verrückt nach ihm. Sie wolle das was sie hätten, sie wolle noch viel mehr. Aber da sei diese große Sache, die sie für ihre Schwester tun könne. Sie wären so lange getrennt gewesen. Und jetzt seien sie sich wieder so Nahe. Und das würde sie einander noch näher bringen. Aber es müsse jetzt geschehen, sagt Nicole.
Warum jetzt, fragt Zende. Weil sie in ihrem Leben jetzt da stünde, wo sie stehe, erklärt Nicole. Sie hätte noch alles vor sich. Sie habe noch keine Ausbildung. Sie würden erst am Anfang stehen, sagt sie im Bezug auf ihre Beziehung. Aber wenn sich das alles erst einmal geändert hätte. Und die Dinge ins Rollen gekommen wären. Ihre Beziehung zu Zende intensiver geworden wäre, dann stünde sie nicht mehr zur Verfügung. Es komme ihr so vor, als sei das jetzt, das einzige Zeitfenster, dass sie und Rick und Maya hätten. Sie hätten auch so viel für sie getan. Und sie hätten nie darum gebeten, dass sie etwas für sie täte. Bis jetzt, sagt Zende. Und das sei gewaltig. Sie wische seine Gefühle nicht einfach bei Seite. Sie hätten für sie Bedeutung, gibt sie zu. Aber sie hoffe, dass er verstehe, wie wichtig das für sie sei und ihr dabei zur Seite stehe. Zende will etwas sagen, doch Nicole unterbricht ihn gleich. Wenn er das nicht könne, sagt sie. Wenn er damit ganz und gar nicht zu Recht käme. Wenn es dann mit ihnen aus wäre, so Nicole, dann würde sie es vielleicht nicht tun. So gern habe sie ihn, sagt Nicole. Sie hoffe nur, dass er ihre Gefühle für ihn im gleichen Maße erwidere und nicht einfach die Flinte ins Korn werfe.
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Carter sagt zu Ridge, noch ein Kind. Er habe nicht mit Caroline geplant, gibt Ridge zu. Der Mensch denkt, Gott lenkt, sagt Carter. Sie habe sein Leben mit einer Berührung verändert, erzählt Ridge. Nun könne er nicht mehr ohne sie leben. Er wolle ihr alles, was sie brauche, geben damit sie glücklich sei, sagt Ridge.
Brooke unterhält sich derweil mit Caroline. Brooke fragt diese, ob sie Ridge zustimme, dass Thomas
am Besten von Paris aus mit ihnen zusammenarbeite. Das tue sie, antwortet Caroline. Ihr komme das ziemlich unpraktisch vor, meint Brooke. Caroline fragt erstaunt, was Brooke damit sagen wolle. Wenn Ridge ein Problem, mit Thomas Entwürfen habe und wie sie in die Kollektion eingebracht werden sollten. Dann sollte Thomas doch hier sein und von Ridge lernen, damit Thomas die Änderungen vornehmen könne. Das ergebe für sie alles keinen Sinn. Es sei denn, so Brooke, dass
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Ridge Thomas gar nicht im Designteam haben wolle. Carter sagt zu allen, sie sollten Katie fragen, um ein paar Tipps zu bekommen, wie man eine Kindertagesstätte im Haus einrichte. Für ein Kind, fragt Caroline erstaunt. Sie wisse, dass ihr Kind verwöhnt werde. Aber das komme ihr doch ein wenig übertrieben vor. Man könne nie wissen, sagt Carter kryptisch. Menschen würden schwanger, wenn man es am wenigsten erwarte.
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Rick fragt Maya, ob sie glaube, dass Nicole eventuell ihre Meinung ändere und nicht die Sache durchziehen wolle. Zende könnte ihr das Ausreden, glaubt Rick. Sie denke, dass sie ihre Schwester kenne, seufzt Maya. Sie habe vielleicht leise Zweifel, Vorbehalte, aber sie glaube nicht, dass Nicole ja gesagt hätte, wenn sie es sich nicht überlegt hätte.
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Dann wüsste Maya ja, was das hieße, sagt Rick. Sie bekämen ein Baby, sagt Maya glücklich. Unser Kind, sagt Rick froh. Sie könne nicht abwarten, bis alles in Gang gesetzt worden sei, meint Maya. Könne er sich vorstellen, zu zu sehen, wie ihr Baby aufwachse. Es werde großartig sein, glaubt Rick. Die Tatsache, dass Nicole das für sie tue, so Maya. Dass sie ein Jahr, vielleicht mehr ihres Lebens opfere, um ihnen ein Kind zu schenken …. Das sei unglaublich, gibt Ridge zu. Das beweise nur wie sehr Nicole Maya liebe. Sie könnten Nicole nichts geben, was dem im Entferntesten gleich käme, sagt Maya. Rick verspricht, egal was Nicole jemals brauche, bis zum Ende aller Tage. Sie könne hierher kommen. Er könne nicht abwarten Maya mit dem Baby auf dem Arm zu sehen. Maya werde die schönste Mutter sein.
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Er wolle sie nicht zu etwas drängen, was er wolle, sagt Zende zu Nicole. Maya sei ihre Schwester, es sei Nicoles Körper und ihre Entscheidung. Sie sei halt seine Freundin. Sie freue sich, dass er Teil ihres Lebens sei. Sie wüsste, dass diese Entscheidung, sie Beide beträfe. Und sie wolle ihm das Gefühl geben, dass sie ihm zuhöre. Sie wolle ihn auch
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anhören. Es ginge ja darum aufrichtig zu sein. Zende glaubt, Nicole kenne seinen Standpunkt. Er wolle nicht, dass sie Leihmutter werde, sagt Nicole. Er wolle nicht, dass ihre Beziehung zum Stillstand käme.
Sie habe gesagt, dass sie schon mit allem angefangen hätten, fragt Zende. Nicole zählt auf. Untersuchungen und Tests …. Da bliebe ja nicht viel Zeit, stellt Zende fest. Wozu, fragt Nicole. Für alles, eigentlich, meint Zende. Vielleicht sei es ja ein Gutes, dass sie gezwungen würden zu warten, überlegt Nicole. Sie müsse das tun, sagt Nicole. Ein Kind für ihre Schwester auszutragen, sagt Nicole, sei das wichtigste Geschenk, dass sie Maya machen könne. Und sie wolle es tun. Egal wie viel sie Maya dafür schulde ihr ein Heim, eine Familie, einen Job und ihn …. Ohne Maya, gebe es sie Beide nicht als Paar, erinnert Nicole Zende. Das begreife er doch, fragt sie ihn. Ohne Maya, wäre sie nie in das Programm für Praktikanten bei FC gerutscht.
Das verstehe er ja. Er sei auch unendlich dankbar, aber …. Sie sei ihm so besonders vorgekommen, sagt Zende. Vom ersten Augenblick an, als er sie getroffen habe. Er wolle nur nicht, dass die Dinge anhielten. Das wolle sie doch auch nicht, sagt Nicole. Aber müssten sie das, fragt Nicole. Wenn sie erst einmal mit Mayas und Ricks Baby schwanger sei, wäre das genau zwischen ihnen.
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Brooke verabschiedet sich und lässt das junge Glück allein. Und Ridge. Caroline sagt, Brooke hätte wieder Fragen gestellt. Worüber, will Ridge wissen. Thomas und warum er in Paris sei, erzählt Caroline. Und wenn seine Art nicht zu ihren Designs passte, warum er dann nicht hier sei. Brooke werde so lange fragen, bis sie überzeugt sei. Und bis sie Antworten auf alle Fragen habe. Also sei Brookes Neugier normal, weil Thomas so überstürzt abgereist sei. Das vermutet Ridge.
Caroline scheint ein wenig beruhigt zu sein. Es wäre schön, wenn sie sich eine Weile keine Sorgen machen müssten und einfach so in den Tag hinein leben könnte. Ridge fragt, ob er auf sie abfärbe. Auf gute Art und Weise, sagt Caroline. Ridge ist erstaunt. Dann schlägt er vor, dass sie das einfach tun sollten. Sie sollten den Augenblick genießen. Sie Beide zusammen. Stärker den je. Und ihr Baby und die Familie, die sie sein werden. Familie sei das was zählt, sagt Ridge.
Wenn aus ihnen etwas werden sollte, dann wollte er, dass ihr erstes Baby seines sei, sagt Zende zu Nicole. Das sei nicht ihr Baby, erinnert sie ihn. Es sei das Kind von Rick und Maya. Anders könne man das nicht betrachten. Wenn sie von einem Mann, dem sie sich verpflichtet fühle, schwanger würde, wäre das ihr Kind. Wie komme es, dass alles was sie sage, ihn dazu brächte sie noch mehr zu lieben. Lieben, fragt Nicole erstaunt. Dann lacht sie. Sie liebe ihn auch. Das werde nicht das Ende bedeuten, sagt Zende. Keinesfalls, meint Nicole. Sie hoffe, dass es sie einander näher brächte.
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Maya und Rick kommen herein. Sie fragt, ob die Zwei noch mehr Zeit bräuchten. Nicole glaubt nicht. Rick fragt Zende, ob es ihm gut gehe. Dass Nicole, das Baby von Rick und Maya austragen wolle, werde ihre Beziehung sicher berühren. Aber er könne erkennen, warum Nicole das tun müsse. Nicole sei so. Liebevoll und selbstlos. Wie könne er da nicht versuchen, sie zu unterstützen. Es klopft an der Tür. Rick geht. Maya sagt zu Zende, es gäbe nicht viele Männer wie ihn. Etliche hätten sicher große Probleme damit.
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Rick öffnet die Tür. Er ist erstaunt. Es sind Mayas Eltern. Julius begrüßt ihn. Maya ist überrascht ihre Eltern zu sehen. Sie fragt, was sie hier wollten. Julius kommt herein und sagt, er habe seine Mädchen sehen wollen. Vivienne fragt, ob sie hereinkommen dürften. Sie lacht. Rick begrüßt sie und entschuldigt sich bei ihr. Er bittet sie herein. Nicole ist
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 auch überrascht. Sie fragt, was ihre Eltern in der Stadt machten. Julius begrüßt sein kleines Mädchen. Er fragt, ob sie sich freue ihn zu sehen. Nicole umarmt ihn vorsichtig. Sicher, antwortet Nicole. Vivienne sagt, sie habe Maya und Nicole sehr vermisst. Er schaut auf Zende und fragt, ob er Zende sei.
Dann wendet er sich an Maya. Er sagt, er sei eine Weile in sich gegangen. Er habe ein paar Dinge gesagt, ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag, und es täte ihm Leid. Vivienne sagt, ihrem Mann sei es Ernst damit. Die Kluft in der Familie, habe ihm sehr zu schaffen gemacht. Sie müssten heilen, alle miteinander. Er sei bereit den Versuch zu starten, sie so zu akzeptieren, wie sei sei. Eine Frau, sagt Maya. Ja, sagt Julius. Eine Frau, Ricks Frau, Maya Forrester.
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Freitag, 23. Oktober

Maya fragt, ob ihre Eltern nicht hätten anrufen können, ehe sie vorbei gekommen seien. Ihr Vater fragt, ob sie sich nicht freue ihre Eltern zu sehen. Sie hätten sie einfach nicht erwartet, erklärt Nicole. Vivienne meint, sie hätte ihrem Mann gesagt, dass sie sich erst bei ihnen hätten melden sollen, aber Julius habe darauf bestanden, sie zu überraschen. Was sei schon daran verwerflich, dass ein Mann seine Töchter sehen wolle, fragt Julius seine Töchter. Sein letzter Besuch sei nicht gerade mit einem harmonischen Akkord zu Ende gegangen, wirft Rick ein. Julius gesteht, dass es eine Weile gedauert habe, bis er zu sich gekommen sei. Es erfülle ihn nicht mit Stolz, dass zugeben zu müssen. Aber er sei jetzt da, um es bei Maya wieder gut zu machen. Und er werde versuchen, alles zu akzeptieren. Das hätten sie schon einmal gehört, erinnert ihn Maya. Das wisse er, sagt Julius. Und ihm sei es Ernst damit. Er wolle es ihnen Beiden beweisen.
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Ridge müsse einfach leben, mit ihm zu leben, sagt Caroline im Büro. Denn sie habe das Gefühl, wenn der kleine Zwerg erst einmal auf der Welt sei, werde Ridge viel mehr von ihrem Onkel sehen, als er sich erträumt habe. Ridge fragt nur, ob es heute sein müsse. Caroline ruft Ridge zur Ordnung. Sie erinnert ihn daran, dass so ziemlich jeder hier
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im Gebäude von ihrer Schwangerschaft wüsste. Pam sei Dank. Sie wolle es nur ihrem Onkel Bill und Katie erzählen, ehe die Presse es herausfände. Dann könnten sie doch miteinander telefonieren. Oder irgend so ein Video Dingens machen auf ihrem Mobiltelefon machen oder …. Caroline stellt fest, dass Ridge sich wirklich auf das Treffen zu freuen scheine. Nein, das tue er nicht, gibt Ridge zu. Bill möge es nicht, dass er und Caroline ein Paar seien, sagt Ridge. Wie werde der es wohl finden, wenn er herausfände, dass sie ein Baby bekämen. Caroline sagt, wenn alles perfekt gelaufen wäre, hätten sie es länger geheim halten können, aber wie schon gesagt, Pam sei Dank, wüsste jeder, dass sie schwanger wäre.
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Pam und Charlie sind im Flur. Sie rät ihm sich natürlich zu verhalten. Er solle sich nicht durch Jemanden wie Bill Spencer einschüchtern lassen. Er sei nicht durch Bill eingeschüchtert, antwortet Charlie. Er sei zu Tode erschreckt, irgendwie. Pam erinnert Charlie daran, dass er eine Waffe habe. Charlie scheint erleichtert.
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Da tauchen Bill und Katie auf. Charlie begrüßt Katie und Mr. Spencer. Er sei erfreut sie zu sehen. Pam ist enttäuscht von Charlie. Pam fragt Katie, ob sie sich schon ein Gedanken über das Doppeldate gemacht habe. Sie hätten doch darüber geredet. Charlie wirft ein, dass es kinderleicht wäre, die Kostüme zu besorgen. Bill sagt immer noch nichts. Katie sucht nach einer Ausrede. Sie meint, das wäre glaube sie nicht wirklich ihr Ding. Vielleicht könnten sie einfach gemeinsam Essen. Das wäre großartig, sagt Charlie. Denn Pammy sei sehr kreativ gewesen. Sie könne inzwischen mexikanische und französische Küche kombinieren. Pams Coq au Vin mit Reis und Bohnen sei zum sterben lecker. Katie findet, dass das fabelhaft klinge. Sie erinnert daran, dass Caroline sie habe sehen wollen. Pam erzählt, dass Caroline dort drinnen sei. Sie habe vielleicht eine Ahnung, warum Caroline sie sehen wolle. Sie gingen einfach herein, sagt Katie. Pam verabschiedet sich von Bill. Der noch immer nichts sagt.
Katie und Bill stürmen ins Büro. Caroline redet noch über einen Entwurf. Katie und Caroline grüßen sich. Bill fragt, was die guten Nachrichten seien. Er fragt, ob schon die Scheidung durch sei. Da habe er kein Glück, antwortet Ridge. Er gebe ihnen noch ein paar Monate, sagt Bill. Caroline sagt, dass sie eigentlich gute Nachrichten hätten, die sie mit ihnen teilen wollten. Im Idealfall, so Caroline, hätte sie gewollt, dass sie zu den Ersten gehörten, die das erführen. Aber Pam könne kein Geheimnis für sich behalten. Also sei es heraus. Katie will wissen was es sei.
Caroline sagt, dass sie schwanger sei. Sie sei gerade erst schwanger, noch in den ersten drei Monaten. Bill fragt, ob Caroline ihm sagen wolle, dass sie von dem Clown schwanger sei. Ja, gibt Caroline zu, sie sei schwanger. Katie freut sich sehr. Caroline dankt ihr. Katie fragt Ridge, ob er für ein weiteres Kind bereit sei. Der glaubt, dass das spaßig werden wird. Caroline fragt, ob ihr Onkel noch atme. Erst sei sie verheiratet, jetzt schwanger, sagt Bill nur. So mache man das, meint Ridge nur. Bill sagt, er habe immer Carolines Beziehung zu diesem in Frage gestellt und das werde er immer tun. Er werde immer ein ungläubiger Thomas sein.
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Julius versteht. Maya sei ein wenig 13
skeptisch. Aber sie hätten ja noch
alle Zeit der Welt, das zu überstehen.
Zende meint, er sollte besser gehen
und der Familie ein wenig Zeit lassen.
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Man werde sich schon noch sehen. Julius scheint von Zende begeistert zu sein. Auch Vivienne verabschiedet ihn freundlich. Zende geht. Das letzte Mal, als er in diesem tollen Haus gewesen sei, habe er etwas getan, was man sich zum Narren machen nenne. Das sei ihr Hochzeitstag gewesen. Maya sagt, dass er sich schon einmal entschuldigt habe. Sie hätten ihn gehört. Und er hoffe, dass sie wisse, es sei ihm Ernst damit. Er meine jedes einzelne Wort ehrlich. Es werde dieses Mal anders sein. Er verspreche ihr, dass sie umarmen wolle und alles akzeptieren wolle. Ihre Mutter und er wollen Teil ihres Lebens sein.
Bonus:
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Das wäre es auch schon, sagt Ridge, deshalb hätten sie Bill und Katie dorthin gebeten. Bill starrt sie an. Auch Katie äußert überrascht, sie hätte ja gewusst, dass sie ein Baby besprochen hätten, aber sie hätte ja nie so schnell damit gerechnet. Das hätten sie auch nicht, pflichtet Caroline ihr bei. Katie meint, sie freue sich, dass es gute Neuigkeiten
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wären, niemand würde sterben. Viel schlimmer, knurrt Bill, seine Nichte bekäme ein Baby mit dem Damenschneider. Während Bill sich abwendet, flüstert Katie Ridge und Caroline zu, man würde es Bill nicht ansehen, aber innerlich wäre er begeistert. Caroline lacht. Sie möchte nicht, dass sie sich zu viele Sorgen machten und wollte es ihnen persönlich mitteilen. Ja klar, stimmt Katie ihr zu. Also habe Pam es tatsächlich als Erste herausgefunden? Caroline stellt richtig, dass sie und Ridge es natürlich zuerst gewusst hätten. Dann aber hätten Pam, Charlie und Liam es zur gleichen Zeit herausgefunden. Wie hätte es denn dazu kommen können? Fragt Katie überrascht. Ridge meint, die beiden wären ganz schön raffiniert. Katie erzählt, sie würden sie die ganze Zeit bedrängen, dass sie mal zu viert ausgehen könnten. Ridge sagt an Bill gewandt, der solle sich doch freuen, dass mal jemand Zeit mit ihm verbringen wolle. Katie und Caroline können sich das Lachen kaum verkneifen.
Caroline berichtet weiter, wie sie unter morgendlicher Übelkeit litt. Das könne er gut nachvollziehen, wirft Bill ein. Katie kann es nicht fassen, allein davon habe Pam es ableiten können? Caroline bestätigt das. Als sie von der Toilette kam, hätten die sich schon überlegt, woran es lag. Und da sie so schlecht lügen könne, habe sie Schwierigkeiten gehabt, es noch abzustreiten. Ridge ergänzt, sie hatten es eigentlich noch für sich behalten wollen. Katie versteht das. Sie selber hätte sich im ersten Trimester auch solche Sorgen gemacht. Aber Caroline solle das nicht tun, es werde alles gut laufen. Caroline hofft darauf. Katie fragt, ob sie vorher herausfinden wollen, ob es ein Mädchen oder ein Junge werde. Caroline seufzt, darüber hätten sie noch gar nicht gesprochen. Bill knurrt, sie sollten mal lieber für ein Mädchen beten und darauf hoffen, dass sie eine ganze Spencer werde. Katie erkundigt sich, wie es mit der Übelkeit wäre, würde Caroline davon immer noch geplagt werden? Ja, antwortet Bill stattdessen, ihm sei immer noch übel. Das werde auch noch solange andauern, bis jemand mal so gnädig wäre, ihm zu sagen, dass die ganze Sache ein kranker Witz sei! (Ende des Bonusclips)
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Ridge sagt zu Bill, er sehe aus, als wäre ihm übel. Er fragt, ob er ein paar Cracker wolle. Sie hätten Cracker. Er brauche etwas Stärkeres, erwidert Bill. Katie sagt, ein Baby zu bekommen, sei eine wundervolle Erfahrung für ein Paar. Zwischen ihnen und dem Baby sei so eine tolle Bindung. Einige bräuchten, vielleicht länger, um sich an den Gedanken
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zu gewöhnen. Ach nein, glaubt Ridge, Bill habe sich sicher beim Schulabschluss mit dem Gedanken angefreundet. Caroline glaubt, dass ihr anbetungswürdiger Onkel sich total in seine kleine Großnichte oder -neffen verlieben werde, sobald er sie oder ihn gesehen habe. Bill fragt, wie Thomas und Steffy aufgenommen hätten, dass Ridge wieder Vater werde. Steffy habe sie sehr unterstützt, sagt Caroline. Sie wolle einfach, dass sie glücklich seien. Sie wüssten, wie er darüber fühle und wie er über ihre Ehe und ihr Kind dächte, antwortet Ridge ausweichend.
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Carter trainiert. Zende kommt hinzu. Carter hat sich schon, gewundert wann Zende seinen faulen Hintern hierher bewege. Der zieht sich auch aus und schlägt auf einen alten Sack ein. Er fragt Carter, was der von seiner Medienpräsentation halte. Die sei sehr beeindruckend, findet Carter. Besonders dafür, dass es sein erster Versuch war.
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Zende ist erfreut. Es sei ganz ordentlich findet er. Carter sagt, es sei mehr als das. Zende sollte es Ridge zeigen, rät er ihm. Zende will das mal überlegen. Carter sagt, er mache sich um Zende keine Sorgen. Er sei intelligent, kreativ und zeige Eigeninitiative. Zumindest laufe seine berufliche Karriere in die richtige Richtung. Carter wiederholt sich. Er habe es ihm schon vorher gesagt. Zendes Zukunft sehe rosig aus. Das hoffe er doch, antwortet der nur. Carter fragt, wie es mit Nicole gelaufen sei. Was habe sie zum Thema Leihmutter für Rick und Maya gesagt, will Carter wissen.
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Maya Forrester, wiederholt Julius. Mrs. Eric Forrester jr. Das nur auszusprechen erfülle ihm mit einer Art Stolz. Warum, will Nicole wissen. Weil sie reich und berühmt seien. Weil sie in einem großen Haus in Beverly Hills lebten? Vivienne verbittet sich, dass Nicole solch einen Ton gegenüber ihren Vater anschlage. Sie sage doch nur, was
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alle dächten, erwidert sie. Julius will nicht, dass sie alles zu sehr unter die Lupe nehmen sollten. Das würde nur alte Wunden aufreißen. Er sei doch hier und habe sich eine große Dosis Demut verpassen lassen. Er entschuldige sich und bitte um Vergebung. Was sage seine liebe Maya dazu. Könne sie ihrem Vater eine weitere Chance geben.
Er könne doch nicht erwarten, dass sie ihn so einfach in ihre Arme schließe, meint Maya. Das sie ihn so einfach in ihr Leben lasse. Er habe beim letzten Mal genau das Gleiche gesagt, als er hier gewesen wäre. Und damals habe er das nicht Ernst gemacht. Wie solle sie ihm jetzt glauben. Sie sei dankbar, dass er hierher gekommen sei und den Versuch gestartet habe. Aber wenn das alles sei was er zu sagen habe …. Das sei es nicht. Da sei noch mehr. Ihre Mutter und er hätten große 
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Neuigkeiten. Was für welche, fragt Nicole. Vielleicht sollte er seiner Frau es überlassen, es ihnen zu erzählen. Nun, hebt Vivienne an. Julius und sie hätten eine Entscheidung getroffen. Es sei nicht ihre Idee gewesen. Es sei auch nicht ihre Idee gewesen, sie so damit zu überfallen. Aber ihr Vater hätte darauf bestanden, es ihnen persönlich mitzuteilen. Nicole will endlich, dass ihre Mutter es ihnen sage. Sie will wissen, worüber ihr Vater rede. Seine Frau und er werden sich eine Wohnung suchen. Sie werden nach L.A. ziehen, eröffnet Papa Avant seinen Töchtern.
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Käme jetzt der Teil, wo er sagen sollte, wie sehr er sich freue. Ein bisschen Unterstützung, wäre nicht schlecht, findet Caroline. Bill sagt, er könne nicht sagen, dass er es nicht habe kommen sehen. Sie habe immer eine Mutter sein wollen. Und sie werde eine außerordentliche Mutter sein. Aber Caroline, sagt Bill zu ihr, ein Baby von diesem Clown
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zu bekommen. Dadurch werde sie bis zum Lebensende mit diesem verbunden sein. Das hoffe sie doch sehr, sagt Caroline. Ridge fordert Bill auf, sich für Caroline zu freuen und es damit gut sein zu lassen. Bill kann es nicht lassen. Ridge sei zu alt für Caroline. Und er sei mit Sicherheit zu alt, um mit ihr ein Kind zu bekommen. Ridge meint, das ganze mit dem zu alt …. Er habe den Eindruck, dass es gar nicht um das Alter gehe. Er glaube, dass Bill ihn nicht leiden könne. Ihn, fragt Caroline ironisch. Ridge sagt ja. Bill gibt zu. Er könne Ridge nicht leiden. Und er traue ihm nicht über den Weg. Ridge habe jede Frau im Stich gelassen mit der er je zusammen gewesen sei. Wie könne man wissen, dass das Kind nicht von Jemand anderem als Ridge aufgezogen werde.
Katie schreitet ein. Sie habe genug gehört. Sie sollten ihre Streitigkeiten bei Seite schieben. Caroline sei schwanger. Sie werde ein Baby haben. Bill werde das Baby lieben. Also sollten sie versuchen alle positiv zu denken. Amen, sagt Caroline. Bill Hallelujah. Als Caroline nach L.A. gekommen sei. Und in der Firma zu arbeiten angefangen habe. Da sei es ihm nicht im Traum eingefallen, dass sie und der Damenschneider …. Nicht in einer Millionen Jahre. Nun, er sie auch kein Fan von Rick gewesen. Ridge fragt, ob Bill überhaupt Jemanden leiden könne. Von den männlichen Forresters, fragt Bill. Nicht wirklich. Aber wenn er sich zwischen Pest und Cholera entscheiden müsse und wenn man ihn darauf festnageln wolle. Dann, so Bill, würde er Thomas vorziehen. Caroline sieht aus, als müsse sie auf die Damentoilette.
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Carter sagt zu Zende, er müsse nicht darüber reden. Wenn er nicht wolle. Aber ehe er sich noch weh tue. Zende keucht, dass Nicole es tun wolle. Carter fragt nach. Sie wolle die Leihmutter sein, erklärt Zende genauer. Carter fragt, wie Zende darüber denke. Es sei nicht seine, es sei Nicoles Entscheidung, sagt Zende. Aber das sei doch eine große
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Verpflichtung, sagt Carter. Ein großes Opfer. Das sei Nicole bewusst, gibt Zende kurz zurück. Und dennoch wolle Nicole das tun, fragt Carter. Nicole wüsste, wie viel es ihrer Schwester bedeute, welches Geschenke es sein würde, berichtet Zende. Sie hätten schon mit der ganzen Sache angefangen. Er hoffe nur, so Carter, dass Rick und Maya Nicole nicht zu sehr drängten. Das glaube er nicht, sagt Zende. Nicole sagt, dass es für sie wichtig sei. Und das jetzt der richtige Zeitpunkt dafür sei, ehe sie älter werde und zu sehr mit ihrem eigenen Leben beschäftigt sei. Das sei seine Freundin. Und er liebe sie. Also könne er nicht mehr tun, als sie zu unterstützen versuchen.
Nicole fragt erstaunt, ob ihre Eltern nach L.A. ziehen wollen. Das könnten sie nicht tun, sagt Maya. Sie hätten es schon getan, erklärt Julius. Ihre Mutter und er hätten in Chicago schon alles aufgelöst. Ihre Habseligkeiten verkauft. Nicht, dass das viel gewesen wäre, meint Vivienne lachend. Wie dem auch sei, so Julius, keine kalten Winter mehr für sie. Kein Schnee schippen, kein Eis kratzen von der Windschutzscheibe. Hier könne man das ganze Jahr Golf spielen. Und jetzt wo Ridge CEO geworden
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sei. Und Rick ein sehr beschäftigter Vorstandsmensch sei, da könne er vielleicht Eric überzeugen mit ihm zum Platz zu gehen. Er könnte ihm den patentierten Avant Put beibringen. Julius lacht.
Also habe er sich entschieden nach L. A. zu ziehen, fragt Maya ihn. Er habe nicht daran gedacht, dass erst mit ihnen zu besprechen. Julius fragt, ob Maya nicht ihre Familie in der Nähe haben wolle. Rick sagt, dass es doch nur natürlich sei, wenn Maya und Nicole ein wenig zurückhaltend wären. Nach L.A. zu ziehen sei eine große Entscheidung. Eine Entscheidung an der sie hätten teilhaben sollen, sagt Nicole. Und Maya stimmt ihrer kleinen Schwester völlig zu. Julius findet sie sollten sich nicht so anstellen. Sie sollten ihnen eine Chance geben. Es werde alles gut. Eine große, glückliche Familie. Ihre Mutter und Rick und er und Maya und Nicole. Es werde großartig werden. Sie würden das schon sehen. Vivienne findet auch, dass es schöner wäre, näher bei ihnen allen zu sein. Ja, sagt Julius, und ihre Jüngste würde so schnell groß. Und sie habe schon ihren ersten eigenen Freund. Und ihm gefalle der junge Mann Zende. Er könne gar nicht sagen, wie aufgeregt er bei dem allem sei.
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Maya bittet ihre Mutter um ein Gespräch unter vier Augen. Der tut alles so Leid. Aber Maya wisse ja wie stur ihr Vater sein könne. Maya sagt, sie freuten sich sie zu sehen. Sie sei hier immer willkommen. Und was mit ihrem Vater sei, fragt Vivienne ihre Tochter. Das sei keine gute Idee. Sie hätte Julius gewarnt, sagt Vivienne. Gut, meint Maya. Aber all die Entschuldigungen und Versprechen, fragt sie. Meine ihr Vater etwas davon ehrlich. Sie hoffe es, antwortet Vivienne. Julius kommt hinzu. Er fragt Maya, was sie davon halte. Die ganze Avant Familie zusammen im sonnigen Kalifornien. Tolle Nachrichten. Er sei nicht der einzige mit Neuigkeiten, sagt Maya. Julius wird neugierig. Sie und Nicole hätten sich entschieden etwas zu tun, was sie noch mehr verbinden werde. Das die Familie zusammenschweißen werde. Maya und er wollten eine Familie gründen, sagt Rick. Julius versteht. Sie wollten ein Kind adoptieren. Nein, widerspricht Maya. Sie wollten nicht adoptieren. Sie wollten ein Forrester – Avant Baby. Julius ist verstört.
Pam und Charlie kommen ins Büro. Sie habe eine Sonderausgabe der Ridge und Caroline sind schwanger Zitronenschnitten. Halb rosa und halb blau, sagt Pam. Das sei ein bisschen viel, sagt Ridge, sogar für Pam. Das sei wirklich süß, sagt Caroline. Aber sie wollten die Sache noch ein wenig unter Verschluss halten. Sie wünschte sich, dass Pam aufhörte es weiter herum zu erzählen. Pam lacht. Sie wisse das. Und es tue ihr Leid, dass sie die Überraschung ein wenig verdorben habe. Aber sie freuten sich so für sie, sagt Charlie. Das wisse er, sagt Ridge. Katie erklärt, dass man im Normalfall bis nach den ersten drei Monaten warte, ehe man es allen erzähle. Das wisse sie doch, sagt Pam. Sie habe ganz vergessen zu fragen. Wie weit sei Caroline, fragt Pam. Ridge greift ein. Das sei eine Privatsache. Sie wollten es auch so halten. Ridge hätte ja so Recht, sagt Pam. Das Wichtigste sei, dass die Beiden ein Baby gemacht hätten. Die unglaubliche Mutter, Caroline Forrester und der ebenso großartige Ridge Forrester.
Charlie sagt, er sei froh, dass das Treffen so friedlich abgelaufen sei. Er habe nicht hereinkommen müssen, um seine Kampfsport-fähigkeiten unter Beweis zu stellen und die Jungs zu trennen. Thomas steht in der Tür. Caroline erblickt ihn. Sie fragt erschreckt, was Thomas denn hier mache. Er sei so überstürzt abgereist. Er habe noch tausend Dinge zu erledigen. Was los sei, fragt er die Runde. Pam erzählt, dass es alles so ein wenig heimlich abgehe, habe damit zu tun, dass Caroline nicht wirklich wolle, dass es alles erführen. Aber zum Teufel, er gehöre doch zur direkten Familie. Er werde einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester bekommen. Denn Caroline sei schwanger. Thomas schaut Caroline genau an. Caroline schaut aus, als hätte man sie erwischt.
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Maya und Nicole hätten keine Ahnung gehabt, dass ihre Eltern kommen würden, erzählt Zende. Carter glaubt nicht, dass das gut gelaufen sei. Es habe auf alle Fälle Spannungen im Raum gegeben, berichtet Zende. Darauf wette er, sagt Carter. Aber was ihn und Nicole angehe. Er wisse, dass es nicht einfach sei. Er sei stolz auf ihn. Zende sei so verständnis-
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voll. Und er sei so aufgeschlossen, was die Leihmutterschaft angehe. Viele Männer hätten weder die Stärke noch die Geduld dazu. Zende dankt ihm. Er sagt, er versuche es. Er wundere sich nur, wie Nicoles Vater reagieren werde, wenn er es erfahre.
Julius versucht es zusammen zu bekommen. Rick habe gesagt, dass es sein biologisches Kind sein werde. Genau, bestätigt dieser. Aber es werde auch ein Avant Baby sein, fragt er Maya. Wie könne das denn sein. Nicole, sagt Maya nur. Der zählt eins und eins zusammen. Er fragt Nicole, ob die mit dem Ehemann ihrer Schwester zusammen gewesen wäre. Nein, erklärt Rick sofort. Julius ist außer sich. So wäre es nicht, sagt Rick. Das würde niemals, nie geschehen. Nicole fragt ihren Vater, warum er das sage.
Der findet, es wäre an der Zeit, dass ihm Jemand das alles erkläre. Und zwar schnell. Also gut, sagt Maya. Man nehme Ricks Sperma und Nicoles Eier und dann …. Julius hält sich fast die Ohren zu. Er ist entsetzt und fragt, was sie da täten. Es sei eine ziemlich normale medizinische Prozedur, erklärt Maya. Vielleicht in der Welt, in der sie lebe. In ihrer verzerrten Welt. Aber das sei ja Mayas Problem. Und er sage nein. Er werde nicht zulassen, dass sie ihre Schwester damit hineinziehe. Vivienne versucht ihren Mann aufzuhalten. Erfolglos. Sie könnten adoptieren, tun was sie wollten. Aber nicht Nicole mit hineinziehen. Vivienne solle doch Maya erst einmal ausreden lassen. Er höre nicht zu. Er wolle es nicht hören. Sie verletze ihre Schwester und er werde das nicht zulassen.
Ihr Vater vergesse wohl wo er sei, sagt Maya. Er stünde im Haus der Forrester, in ihrem Haus. Er werde Nicole nicht sagen, was sie zu tun habe. Er werde ihr nicht sagen, was zu tun sei. Nicole sei eine Erwachsene. Sie könne ihre eigenen Entscheidungen treffen. Und sie würden es nie schaffen sie zu etwas zu zwingen, mit dem sie nicht völlig einverstanden sei. Julius glaubt, dass man Nicole manipuliert habe. So würde sie diese Verrücktheiten akzeptieren. Nein, widerspricht Maya. Sie hätten gemeinsam als Erwachsene übereinstimmend beschlossen, dass Nicole das Baby für sie bekommen werde. Nicole werde ihr das größte Geschenk machen, das möglich sei. Das werde sie nicht, sagt Julius. Oh doch, sagt Nicole, das werde sie, erklärt Nicole kategorisch.
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