Montag, 12. Oktober |
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Nicole fragt fassungslos, sie solle die Leihmutter für das Baby sein. Sie wollten ein Baby, dass sowohl Avant als auch Forrester sei, erklärt Maya. Und weil Maya keine Kinder haben könne, führt Rick aus. Sie wüssten, dass das eine große Bitte sei, weiß Rick. Es wäre ein großes emotionales und körperliches Opfer. Es gebe auch andere Wege das zu |
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tun, sagt Maya. Aber im Idealfall, würde Nicole das für sie tun. Es würde sich dann eher als ihres anfühlen, sagt Maya. Sie lebten hier alle zusammen. Und sie würden gemeinsam durch die Schwangerschaft gehen, fährt Maya fort. Sie würden Nicole bei jedem Schritt helfen. Mit Nicoles Hilfe könnten sie es schaffen. | ||
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Pam und Charlie sind mit Zende im Büro. Er solle etwas romantisches tun, schlägt Pam Zende vor. Zum Beispiel „Casablanca“ anschauen. Sie sollten in der letzten Reihe sitzen und Zende sollte so tun, als sei er Humphrey Bogart, sagt Charlie. Aber er solle das Popcorn weglassen, erklärt Pam. Das wäre schlecht wenn er Händchen halten wolle. |
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Zende ist nicht wirklich überzeugt. Pam fragt Charlie, ob sie noch etwas vergessen hätten. Da sei noch etwas, sagt Charlie zu seiner Liebsten. Am Ende solle Zende Nicoles Kinn leicht anheben und sagen: „Ich seh` dir in die Augen, Kleines.“ Pam ist hin und weg bei der Vorführung. Sie lacht. Zende dankt für die Ratschläge. Aber er habe etwas Besonderes für den Abend geplant. Sie werden nicht ins Kino gehen. | ||
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Bill und Katie sind bei Liam und Steffy zu Gast. Bill hat zwei Flaschen Wein mitgebracht und Liam stellt erfreut fest, dass Bill seine Schatzkammer geöffnet habe. Bill sagt, er habe für alle Eventualitäten vorgesorgt. Steak oder Tofu …. Außer, dass es heute Abend Spinatreis gebe, sagt Liam, keinen Tofu. Bill ist hoch erfreut. Steffy entschuldigt
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sich, dass sie nicht habe selbst kochen können. Sie habe keine Zeit gehabt. Also habe sie das mitgebracht. Bill müsse sich aber keine Gedanken machen, so Liam. Er habe ein Steak besorgt. Das läge schon auf dem Grill.
Katie beruhigt Steffy. Sie solle sich keine Sorgen machen. Sie sei sicher, dass Steffy alle Hände voll damit zu tun habe, FC zu leiten. Und Liam helfe Steffy, so wie Katie ihm. Ein Sohn, zwei Toppositionen, sagt Bill stolz. Wo sie schon davon redeten für alles gerüstet zu sein, wirft Steffy ein. Ja schade, meint Katie, dass man das nicht auch von Wyatt sagen könne. Bill verdreht die Augen.
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Wyatt und Ivy sind anderweitig beschäftigt. Wyatt stellt fest, dass Ivy sich langsam wohl darin zu fühlen scheine. Nun sagt sie, dass sei schließlich nicht modeln. Mit Sicherheit nicht, findet Wyatt auch. Ivy sagt, sie könne es immer noch nicht fassen, was Steffy von ihr verlange. Steffy wüsste genau, dass sie sich nicht dabei wohlfühlen würde, klagt Ivy, wenn sie Dessous vorführe. Natürlich wisse Steffy das, antwortet Wyatt. Darum habe sie Ivy auch den Job gegeben. Doch Ivy werde | |
wundervoll sein. Die widerspricht. Sie werde grauenhaft sein, glaubt sie. Im Augenblick sei sie wahnsinnig gut, findet Wyatt. Ivy seufzt nur. Wyatt versucht sie zu beruhigen. Sie könne ihm vertrauen. | ||
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Katie fragt unschuldig, ob sie etwas Falsches gesagt habe. Ach, sagt sie, die Bemerkung über Wyatt. Bill lacht. Er erklärt den Anderen, dass Katie der Ansicht sei … Liam vollendet den Satz. Wyatt wäre zu kurz gekommen. Er wisse das doch. Steffy findet, dass Liam mehr Führungserfahrungen habe. Vielleicht könnte Wyatt auch ein paar Erfahrungen diesbezüglich sammeln, wenn man ihm die Gelegenheit böte, meint Katie. Dann solle er sich die Gelegenheiten suchen, sagt Bill. Außerdem, so | |
Katie, habe Wyatt das Gefühl, Ivy werde unfair behandelt. Darum habe sie sich bereits gekümmert, sagt Steffy. | ||
Bonus: | ||
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Bill bemerkt, dass Ivy also nicht so einfach wäre. Eine schwer zu schluckende Pille, stimmt Steffy ihm zu. Katie schlägt vor, diesen Abend etwas neues und anderes zu machen. Sie könnten doch mal nett sein. Liam meint, er könne ja mal anfangen. Ivy sei talentiert und attraktiv. Na also, das wäre doch nett gewesen, flötet Katie.
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Liam lacht, während Steffy einwendet, sie möge ja talentiert und attraktiv sein, aber sie wäre auch höchst unvertrauenswürdig. Bill fragt, ob Ivy sich an Liam herangemacht hätte. Oh Gott nein, natürlich nicht, wehrt Liam ab und verzieht das Gesicht. Bill meint, das müsse es doch gewesen sein, schließlich habe Ivy ihm hinterher gesabbert, seitdem sie in die Stadt gekommen wäre. Liam streitet das ab. Wenn überhaupt, dann hätte er ihr hinterher gesabbert. Nein, das habe er nicht gemacht, er wäre in die Seine gesprungen. Aber dann wäre Steffy gekommen und hätte ihn wieder zu Sinnen gebracht, stellt Bill fest.
Das spiele ja auch alles keine Rolle, sagt Katie, denn Wyatt sei ganz offensichtlich sehr angetan von Ivy. Sie grinst Liam an. Eine weitere fragwürdige Handlung von Wyatt, findet Bill. Katie schlägt vor, Wyatt und seine Wahl der Frauen einfach zu respektieren. Gute Idee, meint Liam. Wyatt und Ivy würden nämlich ziemlich gut zusammen passen. Er solle mal lieber aufpassen, warnt Bill, ansonsten fange er noch an seine Entscheidungen in Frage zu stellen. Katie grinst, dafür wäre es wohl ein wenig zu spät. Ja, genau, pflichtet Liam ihr bei.
Liam schlägt vor, auf seinen Bruder und dessen Freundin anzustoßen und darauf, dass sie so glücklich werden, wie er es sei. Liam und Steffy stoßen an und küssen sich. Auch Katie und Bill stoßen an. Bill behauptet, niemand wünsche Wyatt mehr Glück als er. Liam meint, dann könne er ihn ja ruhig mal ein wenig nachsichtiger behandeln. Warum behandle er Wyatt nicht so, wie er ihn behandeln würde? Bill will wissen, was er damit meine. Zum Beispiel könne er ihn mehr unterstützen, findet Liam. Siehste, meint Katie, selbst Liam würde so denken! Er würde Wyatt doch unterstützen, protestiert Bill. Aber nicht immer, wendet Katie ein. Na gut, gibt er zu, wenn es zu bedeuten habe, dass man dumme Entscheidungen treffe, dann würde er Wyatt wohl eben nicht unterstützend zur Seite stehen. Liam bemerkt, dass er und Steffy keine Ahnung hätten, wovon er da rede. Bill tut es ab, es wäre nur eine kleine Meinungsverschiedenheit zwischen ihm und seiner Frau. Also beträfe es Wyatt, stellt Liam fest. Bill findet, Liam habe schon genug am Hals, er müsse in dieser Sache nicht auch noch involviert werden. Liam meint, Wyatt würde aber glauben, dass Bill ihn – Liam – vorziehen würde und er könne auch verstehen warum. Würde er sich beschweren? Fragt Bill grinsend. Katie findet, sie sollten lieber das Thema wechseln. Dies wäre ja keine Vorstandssitzung. Steffy habe gesagt, sie hätte das Problem mit Ivy gelöst. Ja genau, bestätigt Steffy. (Ende des Bonusclips)
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Ivy stellt fest, dass Wyatt das Ganze ein bisschen appetitlicher klingen lasse. Wyatt gefällt das Wort „appetitlich“ in dem Zusammenhang. Beide lachen. Dennoch, schränkt Ivy ein. Dennoch sei sie noch nicht bereit auf dem Laufsteg zu stolzieren. Nicht einmal in Designerunterwäsche. Das solle Ivy Steffy besser nicht sagen, rät Wyatt. Steffy würde sie zu gerne zu Tode erschreckt vor all den Leuten und den Kameras sehen. Die Frau sei so leicht zu durchschauen. Das als Chance zu präsentieren, seufzt Ivy. | |
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Charlie fragt Zende entsetzt, er werde nicht ins Kino gehen. Der bestätigt das. Pam hat eine geniale Idee. Zende solle Nicole einen Abend bieten, den sie nie vergessen werde. Charlie lacht und Zende sagt, dass er das auch vorhabe. Sie, sagt Pam, hätten die passende Kleidung dazu. Zende ist verwundert. Charlie versteht gleich, den genialen Gedanken seiner Pam. Er fragt sie, ob sie daran denke …. Pam sagt, der Ritter in strahlender Rüstung und seine wunderschöne, elisabethanische
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Prinzessin. Das sei witzig, sagt Zende. Sie machten doch Scherze, fragt er. Etwa nicht, stellt er verblüfft fest.Etwas enttäuscht meint Charlie, dass das wohl nicht das Richtige für die Beiden zu sein scheine. Sie sollten sich entspannen, beruhigt Zende sie. Er habe bereits den perfekten Plan. Man nenne es Abendessen. Beide sind nicht sehr beeindruckt. Pam fragt, ob er in ein neumodisches Restaurant gehen wolle. Er habe eher an etwas Intimeres gedacht, sagt Zende. Pam versteht sofort. Sie sagt erfreut zu Charlie, dass Zende für Nicole kochen wolle. Er sei ja so glücklich, sagt Pam. Denn er stehe vor zwei kulinarischen Experten, die ihm zu Diensten sein werden. Zende lacht. | ||
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Maya gibt zu, dass sie Nicole damit ein wenig überfielen. Das sei es nicht, sagt Nicole. Doch dann überlegt sie kurz und meint, es sei doch ein wenig wie ein Überfall. Rick sagt, dass es nichts Alltägliches wäre, worum sie sie bäten. Sie bäten sie ja nicht nur, die Leihmutter zu sein. Sie bäten Nicole ja auch darum, ein Ei zu spenden. Nicole fragt die |
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Beiden, ob es ihnen Ernst damit sei. Dann stellt sie aber gleich fest, es sei den Beiden Ernst damit. Sie wollten das Beide, sagt Maya. Sie wollten ein Baby. Es stelle sich nur die Frage wie. Nicole könnte die Antwort sein. Doch der ist nur zum Seufzen. | ||
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Charlie schlägt Zende vor, dass er einfach das romantische Dinner nachahmen könne, dass er für seine Pam koche. Pam ist entzückt. Es begänne mit einer Tomatensuppe aus frischen Tomaten, erzählt Charlie. Er habe frische Tomaten gekauft, fragt Pam erstaunt. Er habe die Dosen heute morgen erstanden, erzählt Charlie. Und als Brecher aller Widerstände, so Charlie, gegrilltes Käsesandwich. Mit Gruyère natürlich, sagt Charlie. Pam seufzt schon. Zende fragt, warum es dieser
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Käse sein müsse. Es wäre eine wenig bekannte Tatsache, erklärt Charlie, dass eine Kombination aus altem Gruyère und frischen Tomaten sich positiv auf romantische Absichten auswirkten. Er macht neckische Bewegungen mit den Augenbrauen. Pam fragt, ob es wie ein Aphrodisiakum wirken solle. Genau, bestätigt Charlie. Und wenn dann der Käsemoment komme. Man schneide es in kleine Dreiecke um die Suppe sinnlich aufzusaugen. Das wirke, sagt Charlie. Zende könne ihm das glauben.
Pam fragt entsetzt, ob Charlie schon mit Jemandem zuvor Suppe geschlürft habe. Das habe er, gibt Charlie ernsthaft zu. Aber dabei sei es geblieben. Zende sagt, er habe aber eher an ein altes Rezept der Forrester gedacht. Pfeffersteaks. Das wäre eine gute Wahl, findet Pam. Das sei Ridges Lieblingsrezept. Pam fragt, ob er dazu ein paar Zitronenschnitten wolle. Darum habe er sich eigentlich schon gekümmert, sagt Zende. Aber er dankt ihr. Er müsse jetzt aber los zum Kochen. Er dankt ihnen noch einmal für die interessanten Ideen. Zende verabschiedet sich.
Pam fragt Charlie, was für eine Suppe er „ihr“ serviert habe. Nichts von Bedeutung, sagt Charlie, „sie“ wäre nur die Tagessuppe gewesen. Pam will etwas fragen, doch Charlie unterbricht sie. Pam sei seine „Consommé“.
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Katie fragt. Steffy hätte über Ivy gesprochen und erzählt, dass sie das Problem gelöst habe. Sie habe Ivy einen Job gegeben. Nachdem sie sie gefeuert habe, fragt Bill verwundert. Ivy habe sich hinter ihrem Rücken an Eric gewendet, erzählt Steffy. Und es habe geklappt. Eric könne Steffy ja nicht zwingen, Ivy wieder einen Job zu geben. Liam sagt, dass Eric Steffy nicht gezwungen habe. Es sei immer noch Steffys Entscheidung. Irgendwie schon, sagt die. Es habe alles geklappt. Ivy habe | |
gesagt, sie werde alles tun, worum Steffy sie bitten würde. Also habe sie ihr den Job gegeben. Ivy sei jetzt das Model für die Bedroom – Kollektion. | ||
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Ivy hat Pizza bestellt. Sie sagt, sie wäre auf dem Weg und sie werde sich umziehen gehen. Wyatt hat etwas dagegen. Er sagt Pizza und Dessous. Das sei einer seiner Träume. Ivy lacht. Und Wyatt bittet sie, ihm das nicht kaputt zu machen. Na gut, meint Ivy. Sie schaut Wyatt an. Der wundert sich was los sei. Ivy sagt, sie könnte auch dieses Spiel spielen. Wenn sie schon im Haus nackt herum laufen müsse. Sie deutet an, dass Wyatt die Hosen herunterlassen solle. Und die Hosen fallen. Sie lachen und Ivy dankt ihm. | |
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Nicole sagt, sie habe gedacht, die Beiden würden sie bitten Einkäufe zu machen, oder die Wäsche aus der Reinigung abzuholen, als sie sie gebeten hätten etwas für sie zu tun. Aber sie habe keine Ahnung gehabt, dass das mit dem großen Gefallen gemeint gewesen wäre. Maya betont noch einmal, dass sie Beide wüssten, sie bäten sie um
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sehr viel. Nicole antwortet, dass sie so viel für sie getan hätten. Rick betont, dass Nicole ihnen nichts schulde. Ihr Leben habe sich zum Besseren gewandelt, seit sie in L.A. sei, erwidert Nicole. Das habe sie größtenteils den Zweien zu verdanken. Aber ein Baby…. Maya sagt, Nicole müsse ihnen jetzt noch keine Antwort geben.
Rick wechselt ungeschickt das Thema und kommt auf Zende zu sprechen. Der koche ihr heute Abend ein Essen, berichtet Nicole. Wenn ein Junge ihr Essen koche, sagt Maya zu Nicole, lässt den Rest aber offen. Nicole sagt, sie kämen sich ziemlich näher. Sie seien sich eigentlich schon ziemlich nahe gekommen. Maya freut sich für Nicole. Die glaubt, dass Zende gut für sie sei. Er könnte sogar der Richtige sein. Dann sei jetzt vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt dafür, dass Baby ihrer Schwester zu bekommen, sagt Maya. Da kommt der Richtige herein. Zende. Er fragt was los sei.
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Rick und Maya sind im Schlafzimmer. Sie sagt, sie habe wohl eine Bombe platzen lassen. Nicole sei damit ganz gut umgegangen, findet Rick. Nicole würde alles für sie tun, ist sich Maya sicher. Aber das …. Sie wisse nicht einmal, ob sie das Recht gehabt habe, Nicole darum zu bitten. Rick, der Depp, glaubt, dass Nicole enttäuscht gewesen wäre, wenn Maya sie nicht gefragt hätte. Maya sagt, sie würde jedes Kind lieben, dass sie gemeinsam aufzögen. Es müsse nicht ihre Gene haben. Es wäre | |
nur schön, wenn es sie hätte, findet Rick. Maya hofft, dass sie Nicole nicht total verschreckt habe. Rick glaubt das nicht. Nicole wäre sicher gerührt und vielleicht sogar ein wenig geschmeichelt gewesen. Sie habe noch nicht einmal an Zende gedacht, gesteht Maya. Das hätte sie auch tun sollen. Zende sei ein toller Junge, sagt Rick. Die Zwei wären ein tolles Paar. Sie frage sich nur, wie Zende darüber denken werde, wundert sich Maya. | ||
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Zende erzählt Nicole gerade, dass Charlie ihm vorgeschlagen habe, gegrillten Käse und Tomatensuppe zu machen. Das klinge mehr nach einem Lunch, findet Nicole. Davor habe Charlie ihm noch geraten, Frühstück zum Abendessen zu machen, fährt Zende fort. Sie habe das schon einmal gemacht, sagt Nicole daraufhin. Zende fragt eifrig, ob er
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das machen sollte. Doch Nicole lehnt ab. Das sei doch nicht besser als das berühmte Pfeffersteak, glaubt Nicole. Zende gibt zu, dass es sein erstes Mal sei. Er habe noch einen Salat als Rückversicherung.
Er fragt Nicole, ob alles in Ordnung sei. Sie ist ein wenig abwesend, sagt aber ja. Er koche ihr ein Essen. Das wäre ihr erstes Mal. Zende tut überrascht. Nicole entgegnet, dass er wohl nicht glaube, dass sie sich von jedem ein Essen kochen lassen würde. Zende glaubt, dass es Nicole nicht an Angeboten gemangelt haben dürfte. Sie werde sich nicht selbst in Verlegenheit bringen und sagen, dass sie keine Angebote bekommen habe. Aber das sei schon ziemlich nahe an der Wahrheit. Die Eieruhr piepst. Die Nudeln wären al dente, sagt Zende. Das hoffe er doch, lacht er. Er holt eine Gabel und präsentiert sie Nicole. Das wäre heiß, warnt er sie. Sie sollten es probieren.
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Bill fragt erstaunt, ob Steffy Ivy zum Dessousmodel gemacht habe. Ivy würde alles tun, worum sie sie bitten würden, sagt Steffy nur. Sie hätten eine neue Bedroom – Kollektion. Sie bräuchten ein neues Model. Das klinge aber nicht danach, als wäre es Ivys Sache, glaubt Katie. Bill findet das brillant. | ![]() |
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Wyatt fragt Ivy, ob sie sich nun wohler fühle. Sie bestätigt das. Er wäre bereit, weiter zu machen. Sie fordert ihn auf anzufangen. Er aber meint, er wäre so nett, er würde erst einmal ihr helfen, sich auszuziehen. In dem Moment klopft es an die Tür. Ihnen fällt ein, dass es die Pizza sei. Wyatt findet, dass Ivy zur Tür gehen sollte. Was? So wie sie aussehe? Fragt die unsicher. Wäre er verrückt? Er antwortet, sie müsse sich ja daran gewöhnen. Nächste Woche werde die ganze Welt sie | |
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so sehen, als wäre es doch eine gute Übung. Sie werde das schon schaffen! Ivy nimmt das Geld und öffnet die Tür. Der Pizzabote ist begeistert und will nicht einmal ein Trinkgeld haben. Am nächsten Tag würden sie Angebot haben mit Muscheln und Linguini, er könne gern zur gleichen Zeit wiederkommen. Ivy dankt ihm und schließt die Tür. Wyatt und Ivy lachen. Er findet, das wäre doch ganz super gewesen. | ![]() |
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Katie geht davon aus, dass Ivy nicht gerade begeistert war. Nein, gibt Steffy zu. Aber sie habe sie angenommen, fügt Liam hinzu. Natürlich habe sie das getan, meldet sich Bill zu Wort. Es wäre auf jeden Fall besser als ihre Klunker im Park zu verkaufen. Das habe Steffy gut gemacht! Steffy dankt für das Lob. Bill würde gern wissen, wie Ivy |
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reagiert habe. Liam hat das Gefühl, dass sie nun genug darüber gesprochen hätten. Warum? Was stimme nicht mit ihm? Kontert Bill. Wann wäre denn die Coming-Out Party? Diese Modenshow wolle er ganz sicher nicht verpassen! | ||
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Wyatt lacht immer noch über den Gesichtsausdruck des Pizzaboten, als Ivy ihm die Tür geöffnet hatte. Sie würden die Dessous wahrscheinlich schneller verkaufen, als sie sie nähen könnten! Sie könnten ein Jahr lang Pizza essen! Sie hätte mal das Gesicht von dem Typen sehen sollen! Er werde jeden Abend kommen! Aber sie werde nicht immer so gekleidet sein, wendet Ivy ein. Wyatt grinst und ist sich da nicht so sicher. Sie bemerkt, dass es ihm richtig Spaß zu machen scheine. | |
Er antwortet, sie könne doch ruhig zugeben, dass sie nun viel zuversichtlicher und selbstbewusster da rangehen könne. Er könnte darauf wetten, dass sie zum Laden runtergehen und ein paar Bier oder das Auto auftanken könnte. Allerdinge würde es wohl eine lange Schlange vor der Tankstelle geben, weil alle sie sehen wollen. Ivy unterbricht ihn. Sie habe das Gefühl, er solle mal aufhören zu reden und lieber anfangen zu essen. Sie schiebt ihm ein Stück Pizza in den Mund. Sie lacht, er könne wirklich ermüdend sein. Er protestiert, wer wäre einfach aufgeregt! | ||
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Maya macht sich Gedanken, ob Nicole wohl Zende etwas davon erzählen werde. Rick weiß nicht, warum sie es vor ihm geheim halten sollte. Maya hofft, ihnen damit nicht den Abend verdorben zu haben. Es wäre nur einfach ihr Timing gewesen. Nicole wäre genau in dem Moment hereingekommen, als sie darüber sprachen. Es wäre schon okay, meint er. Sie würden es besprechen. Es würden Nicole ein großes Opfer abverlangen, stellt Maya fest. Rick stimmt ihr zu, | |
Nicole müsse es sich genau überlegen. Sie werde Zeit brauchen und sie müssten noch mehr darüber reden. Außerdem müssten sie alle damit einverstanden sein. Falls nicht, gäbe es ja auch noch andere Optionen. Maya weiß das. Aber er solle sich nur mal vorstellen, sie könnten ein Kind habe, dass die Gene von ihnen beiden trage. Klar, das wäre schon toll, gibt er zu. Er oder sie würde ihre Schönheit und seine Klugheit erben. Sie kontert, sie hätte gedacht, es könne anders herum sein. Na gut, sagt er, dann eben ihre Schönheit und ihre Klugheit. Er könne ja immer noch innere Einstellung liefern. Er glaubt sie würden auf jeden Fall die coolsten Eltern werden. Auch wenn es Herausforderungen geben würde – darauf wäre er ja mehr als vorbereitet! Und sie werde eine ganz außergewöhnliche Mutter sein. Sie stimmt ihm zu, sie würde ihr Kind verehren, egal wie sie es bekommen würden. Aber ein Baby zu haben, was zum Teil er und zum Teil sie wäre … das läge nun in Nicoles Händen. | ||
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Nicole stochert nachdenklich in ihrem Essen herum. Er bemerkt, dass es doch gar nicht so schlecht wäre. Sie lacht, wenn er das selber so sage. Was meine sie? Fragt er. Er hätte sich schon gefragt, ob sie überhaupt mal etwas essen würden. Sie probiert und meint, es wäre gut. Er stellt fest, dass sie ganz woanders wäre, seitdem er gekommen sei. Es wäre ziemlich offensichtlich, dass er da irgendetwas zwischen ihr und Maya unterbrochen habe, als er kam. Sie wisse doch, dass sie ihm | |
alles sagen könne. Sie seufzt, er sei so gut zu ihr gewesen. Sie glaube nicht, dass sie jemals schon mal so glücklich war. Sie sei ziemlich neben sich gewesen, als sie nach Los Angeles kam. Sie hätte es dann ja mit dem Programmieren versucht, aber das habe nicht zu ihr gepasst. Überhaupt nichts habe zu ihr gepasst, bis sie schließlich Maya wieder näherkam und seine Familie kennen gelernt hätte. Seitdem habe sich ihre ganze Welt verändert. Nun habe sie ihn. Und alles habe sie Maya zu verdanken. Sie wäre unglaublich, stimmt Zende ihr zu. Nicole erzählt, dass ihre Schwester sie im etwas gebeten habe. Dann solle sie es doch tun, egal was es sei, schlägt Zende vor. Wirklich? Fragt Nicole. Zende antwortet, Maya würde sie liebe und hätte so viel für sie getan. Egal, um was sie Nicole bitte, sie solle es tun. Nicole berichtet nun, dass Maya sie gebeten hätte, als Leihmutter für sie zu fungieren. | ||
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Was? Fragt er schockiert. Rick und Maya würden ein Baby haben wollen und hätte sie gebeten es wahr zu machen, indem sie ihr Baby für sie austrage. Was habe sie geantwortet? Möchte Zende wissen. Nicole weiß nicht, was sie tun soll. Was würde Zende davon halten? Was rate er ihr zu tun? | ![]() |
Dienstag, 13. Oktober |
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Nicole sagt, sie würde genauso wie Zende denken, sie sollte alles tun, um was Maya sie bitte. Das hätte er nicht gesagt, widerspricht er. Doch, das habe er, entgegnet sie. Sie würde Maya so viel schulden. Sie habe ihm doch erzählt, wie es war, als sie zuerst in Los Angeles ankam. Sie wäre ja nur froh, dass er sie nicht damals kennen gelernt habe. |
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Sie alle müssten an sich selber denken, sagt er. Ja, stimmt sie ihm zu, es wäre schon eine Menge – immerhin ein Jahr ihres Lebens. Zende sagt, sie solle es nicht. Nicht zu viel darüber nachdenken? Fragt sie nach. Nein, sie solle es nicht tun, antwortet er. Sie solle Maya sagen, sie könne es nicht tun. | ||
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Maya stellt fest, sie wäre ein wenig kurzsichtig gewesen. Wie käme sie darauf? Erkundigt sich Rick. Sie fragt, ob er das nicht kenne. Man wolle etwas sein ganzes Leben lang und habe niemals geglaubt, man könne es bekommen, und dann plötzlich habe man es direkt vor sich. Dann könne man schnell die Übersicht verlieren. So wie Nicole Zende |
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angesehen habe … - Niemand würde Nicole unter Druck setzen, meint Rick. Das würde sie schon selber tun, glaubt Maya. | ||
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Ivy und Wyatt sitzen in ihrer Unterwäsche zusammen und essen Pizza. Sie fragt, welcher Wein denn wohl zu Pizza passe. Bier passe dazu, antwortet er. Super, sagt sie, dann hätte sie gern noch eines. Wyatt kontert, erwarte sie nun etwa, dass er sie bediene? Ja klar, antwortet sie, nachdem was er an diesem Abend von ihr verlangt hätte! Na gut, erklärt er sich einverstanden, dann hole er ihr eben noch ein Bier. Sie dankt ihm. Er fordert sie auf, ruhig zuzugeben, dass sie jeden Moment | |
entspannter werden und er ein toller Verhaltenstherapeut sei. Ivy findet, es wäre immer noch ein Unterschied, ob sie zuhause vor ihrem Freund in Unterwäsche herumspaziere oder es vor vielen Leuten auf dem Laufsteg täte. | ||
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Bill lacht hysterisch. Liam fragt, wer noch gern Dessert haben möchte. Katie dankt, sie hätten tolles Essen bestellt. Wo wäre es her? Oder sei das ein Geheimnis? Liam weist seinen Vater zurecht, es wäre nicht so witzig. Doch, das wäre es, beharrt der lachend. Warum wäre Liam nur so verkrampft? Das wäre doch unglaublich! |
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Ja klar, könne Ivy ihren Job zurück haben, solange sie nur ihre Kleidung an der Tür lasse! Steffy ist angetan, dass zumindest er ihre Kreativität zu schätzen wisse. Katie wirft ein, sie alle würden wissen, wie kreativ sie sein könne. Bill klagt, das Lachen würde schon wehtun. Steffy stimmt in sein Lachen mit ein.
Liam stellt fest, dass Ivy ein tolles Model sein werde. Dann wolle sie das also tun? Fragt Katie.
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Liam gibt zu, mit ihm hätte Ivy das nicht besprochen. Was wolle er damit sagen? Will Katie wissen. Er sei doch schließlich der Vizepräsident! Steffy bemerkt, sie brauche wohl nicht Liams Einverständniserklärung, wenn sie jemanden einstellen wolle. Sie wäre ja auch nicht neu eingestellt worden, wendet Liam ein. Ivy sei eine Forrester, eine Designerin. Steffy entgegnet, sie habe es eigentlich ziemlich nett von sich gefunden, Ivy diese Chance anzubieten. Sie hätte ja auch gedacht, dass ausgerechnet Liam ihr zustimmen würde. Bill fragt Liam, was los wäre. Hätte er immer noch Gefühle für Ivy?
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Liam hat einen Vorschlag. Dann korrigiert er sich, eigentlich wäre es nicht nur ein Vorschlag – er wolle nicht, dass sie weiterhin seine Ex schlecht machen. Katie findet, das höre sich gut an. Nein, für ihn nicht, antwortet Bill. Er würde schließlich Katies Ex Ridge auch die ganze Zeit schlecht machen. Katie lacht, aber Steffy mahnt ihn, sich zu zügeln.
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Bill schlägt vor, sie könnten sich auch über eine seiner Ex auslassen, wie wäre es, wenn sie mit Quinn anfangen würden? Steffy versteht nicht, was er mit seiner Kritik über Ridge überhaupt gemeint habe. Bill erklärt, Ridge wäre jedes Mal ein anderer Mensch, es käme immer ganz darauf an, neben wem er gerade stünde. Katie schüttelt den Kopf, warum würden sie überhaupt über Ridge reden? Der wäre jetzt mit seiner Nichte verheiratet. Genau, und er wäre ihr Vater und sie beide wären bei ihr zu Gast, fügt Steffy hinzu. Bill grinst breit, da müsse er sie wohl korrigieren, dies wäre schließlich sein Haus. Ja schon, meint Liam gekränkt, aber es wäre trotzdem ihr Zuhause. Er würde auch gern wieder ausziehen, wenn Bill das wolle. Bill äfft ihn nach und fragt, was mit Liam los wäre. Warum sei er so verkrampft? Weil alle Ivy so respektlos behandeln würden, meint Liam. Er gebe ja zu, dass er sich selber auch schuldig gemacht habe. Aber er habe sich auch schuldig gemacht, als er nichts gesagt habe. Steffy meint, wenn er ihre Autorität in Frage stelle, dann solle er das nur sagen oder etwas tun. Liam grinst, bei der Arbeit habe er auf sie zu hören, aber nicht zuhause. Bill findet es interessant ihnen zuzuhören, es mache Spaß, wenn es mal um jemand anderen ginge. Normalerweise würden nur er und Katie solche Art von Unterhaltungen führen. Katie meint, sie würden sich doch nur so gerne streiten, weil sie ebenso viel Spaß daran hätten sich wieder zu vertragen. Sie küsst ihn. Liam unterbricht sie, die Großeltern sollten mal damit aufhören! Katie und Bill reagieren schockiert. Steffy und Liam versichern ihnen fröhlich, sie würden sich überhaupt nicht streiten. Ja klar, sie würden nur eine kleine Meinungsverschiedenheit haben, stellt Katie fest. Liam stellt richtig, er habe nur sagen wollen, es wäre nicht schlimm, wenn eine Frau sich unwohl fühle, vor Fremden unbekleidet zu sein. Das wäre weder merkwürdig, noch prüde. Steffy runzelt die Stirn, würde er damit sagen wollen, dass sie eine Exhibitionistin wäre? Bill fragt, was denn daran verkehrt wäre und bekommt gleich einen Seitenhieb von Katie. Steffy lacht. Katie erklärt, ohne Exhibitionisten hätten sie wohl auch kein Spencer Publications. Ja stimmt, pflichtet er ihr bei. Dann würde es vielleicht etwas anderes geben, oder? Es gäbe auch keine Politiker, meint Steffy. Und es gäbe keine Komödien im Fernsehen, fügt Liam hinzu. Vielleicht gäbe es noch nicht einmal Fernsehen. Katie erklärt, wenn es keine Exhibitionisten gäbe, hätte sie nicht mal einen Ehemann! Darauf will Liam anstoßen. Katie lacht und Bill meint, er könne dem nicht widersprechen. Alle amüsieren sich und Steffy fragt, ob sie noch eine Flasche Wein holen solle. Nein, antwortet Liam. (Ende des Bonusclips) | ||
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Wyatt sagt, Ivy lasse sich Steffy zu nahe kommen und genau das würde die doch wollen. Ivy kontert, Steffy bekäme doch immer was sie wolle. Genau, stimmt er ihr zu, darum ginge es doch! Warum wolle Ivy nicht einfach so tun? Warum sage sie Steffy nicht, es gäbe nichts, was sie lieber täte, als mit den Dessous herumzulaufen. Ivy wendet ein, glaube er nicht dafür sei es ein wenig zu spät? Er antwortet, es wäre nie zu spät zu gewinnen! | |
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Rick sagt, ursprünglich habe er gedacht, es wäre nur einfach ein Flirt gewesen. Nicole habe nicht viel Kontakt zu Gleichaltrigen gehabt, seitdem sie auf dem College war. Ja, meint Maya, und dann wäre Zende aufgetaucht und wäre einfach bewundernswert. Zumindest habe sie das auch gleich gedacht. Ja, stimmt Rick ihr zu, die beiden scheinen |
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sich als Paar immer näher zu kommen. Maya bemerkt, dass Zende ihr an diesem Abend Essen machen würde. Das täten Männer nicht einfach nur so. Er pflichtet ihr bei. Maya findet es nicht richtig, wenn ihre eigene Zukunft ihrer Schwester deren Zukunft kosten würde. | ||
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Nicole reagiert überrascht, Zende sei der Ansicht, sie solle es nicht tun? Was wäre mit ihnen Beiden? Fragt er. Was gäbe es da? Will sie wissen. Er antwortet, er glaube, sie beide könnten ganz toll zusammen sein. Die Leute würden sie ansehen und sich wünschen mit ihnen tauschen zu können. Wolle sie gar nicht herausfinden, was sie aneinander haben könnten? | ![]() |
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Maya kann sich noch erinnern, wie sie in Nicoles Alter war. Die Liebe wäre das wichtigste und unwahrscheinlichste gewesen. Rick schmunzelt. Glaube sie, Zende wäre Nicoles erste Liebe? Sie habe ein Recht darauf, wenn es so wäre, sagt Maya. Sie würde das für ihre Schwester wollen. | |
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Nicole bemerkt, dass Zende vorher niemals etwas in der Art gesagt hätte. Er kontert, er würde auch nicht alles sagen, was er denke. Vielleicht sollte er das tun, rät sie. Einige Typen würden den Mädchen weismachen, dass sie interessierter wären, als sie es eigentlich sind. Er kontert, habe er ihr das Gefühl gegeben, an einer anderen interessiert zu sein? Nein, gibt sie zu. Ok, sagt er. Glaube sie, er wäre anders, wenn sie nicht dabei wäre? Nein, sagt sie. Er meint, er denke die ganze Zeit nur an | |
sie. Sie möge bitte aufpassen, das könne nun schmerzhaft werden. Darüber werde sie selber urteilen, antwortet sie. Er sagt, er werde sie küssen. Oh, meint sie, dann hoffe sie ja, sie werde nicht ohnmächtig. Er sagt, sie solle sich mal rüsten. Nein, antwortet sie, er solle sie lieber nett küssen. So? Fragt er und küsst sie. So ungefähr, sagt sie. Er küsst sie leidenschaftlicher. | ||
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Katie dankt Liam und Steffy für das Abendessen. Ja, auch wenn es zum Teil nur bestellt war, fügt Bill hinzu. Ja schon, sagt Katie, aber es sei besser gewesen, als das chinesische Essen, was sie neulich hatten. Bill stellt fest, dass Liam sich schon wieder über ihn ärgern würde. Liam mault, er könne nun mal nicht die Art leiden, wie Bill über Ivy spreche. |
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Ihm gefalle es nicht, dass er so hinter ihrem Rücken über sie lache, nur weil sie zögere, ihre Kleidung auszuziehen. Steffy meint, sie hätten das Thema inzwischen genügend erörtert. Sie wisse ja nicht einmal, ob Ivy überhaupt in der Lage wäre, den Job zu machen. Bill erklärt, wenn man sich nicht gern ansehen lassen dann komme man im Leben auch nicht sehr weit. Normalerweise würde Katie ihm ja zustimmen. Aber es hätte schon ein paar Leute gegeben. Was wäre zum Beispiel mit Emily Dickinson? Steffy weist sie daraufhin, dass sie erst nach ihrem Tod berühmt wurde. Bill amüsiert sich. Katie überlegt. Was wäre mit Greta Garbo und Howard Hughes? Liam will von Bill wissen, ob der etwa nicht zögern würde? Würde er nicht denken, er habe eine Familie, ein Image und einen Ruf zu wahren? Würde er sich einfach ausziehen, wenn ihn jemand dazu auffordern würde? Bill möchte darüber nachdenke. Dann fängt er an sich auszuziehen. Katie beschließt, es wäre an der Zeit nach Hause zu gehen. Bill fragt, ob er noch zweifeln würde. Nein, antwortet Liam und bittet Katie, seinen Vater mitzunehmen. | ||
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Wyatt fordert Ivy auf, es mal zu sagen, um auszuprobieren, wie es sich anhöre. Ivy beginnt damit, Steffy zu sagen, dass sie lange über deren Aufgabe nachgedacht habe. Sie wäre nach Hause gegangen, hätte sich ausgezogen und sich selber im Spiegel angesehen. Dabei hätte sie sich gedacht, dass sie fabelhaft aussehe! Ja, jubelt Wyatt ihr zu. |
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Dann meint er, Steffy würde allerdings versuchen ihr das auszureden. Ivy geht darauf ein. Sie werde Steffy warnen, das nicht zu tun, denn sie würde deren Dessous einfach lieben und würde zu gern darin in der Firma herumlaufen. Das sei gut, jubelt Wyatt. Wäre es überzeugend? Fragt sie. Wyatt ahmt Steffy nach und quietsch mit hoher Stimme, ob die schüchterne Ivy sich sicher wäre. Denn es wären nicht ihre Dessous und man müsse sie erst einmal anpassen. Wyatt zeigt Ivy wo man sie dabei überall berühren würde. Sie schimpft, Wyatt sei einfach eklig. Männer und ihre Fantasien, seufzt sie. Dann kichert sie und sie küssen sich. | ||
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Rick sagt, Nicole und Zende wären doch noch jung. Maya weiß das auch. Und das gäbe es so nur einmal. Rick will nicht zynisch klingen, aber wie lange halte die erste Liebe an? Falls es überhaupt die erste wäre? Nicht lange genug, sagt Maya. Rick glaubt, sie könnten es doch aussitzen und es dann noch einmal versuchen. Maya will aber nicht so denken. Sie würde Nicole diese Zeit nicht nehmen wollen. Er gibt ihr Recht. Er könne ihr aber trotzdem versprechen, dass sie eine Familie haben und | |
sie die Mutter sein werde. Egal wie – zwischen ihnen gäbe es einfach zu viel Liebe. Sie würden eine kleine Person, oder vielleicht auch zwei brauchen, damit sie ihnen helfen etwas von der Liebe aufzusaugen. Maya kichert. | ||
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Steffy meint, Liams Vater wäre diesen Abend ja gut drauf gewesen. Ja, schnaubt der, er würde es eher typisch nennen. Steffy weiß nicht, ob es schlimm oder eine Erleichterung sein sollte, dass ihre Vater sich hassen würden. Könne er sich vorstellen, die beiden zusammen zum Abendessen zu haben? Dann möchte sie von Liam wissen, was los sei. |
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Warum wäre er so unzufrieden mit ihr? Das wäre er doch gar nicht, behauptet Liam. Steffy meint, er mache sich sorgen um Ivys empfindliche Gefühle. Er glaubt, sie mache einen Fehler. Steffy hat ihn verstanden. Aber das wäre ein Arbeitsproblem und das würde sie nicht zuhause besprechen. Er wendet ein, es sei ein Fehler, den sie schon einmal gemacht habe und sie scheine es nicht zu merken. Deshalb hätte er es für wichtig gehalten, es ihr zu sagen. Was habe sie denn so schreckliches getan? Fragt sie. Er habe doch gar nicht gesagt, dass es schrecklich wäre, verteidigt er sich. Es würde nur Konsequenzen mit sich bringen. Was denn? Möchte sie wissen. Er erklärt, sie berücksichtige nicht, wie Menschen über ihren eigenen Körper denken, deren Ansichten über Sexualität und Sittsamkeit. Sie beide würden vielleicht anders denken, aber das wären ganz starke Gefühle und es wäre schmerzhaft für die Menschen, wenn man sie nicht berücksichtige. Steffy nimmt an, er spreche von Ivy. Und von Aly, fügt er hinzu. | ||
Zende und Nicole küssen sich immer noch. Dann beschließt sie sauberzumachen, da er ja schon gekocht hätte. Sie dankt ihm für ein zauberhaftes Abendessen. Er dankt, dass sie es mit ihm geteilt hätte. Sie fragt, ob er immer noch über das nachdenke, was sie ihm erzählt hätte. Er müsse es für sich behalten, das wisse er doch, oder? Zende kann Mayas Wunsch verstehen, ein Baby zu bekommen, was halb Avant und halb Forrester sei. Nicole nickt, ihre Schwester habe so unglaubliche Dinge vollbracht. Ihre eigene Schwester wäre eine internationale Berühmtheit. Es gäbe da nur eine Sache, die Maya nicht schaffen würde, aber sie schon. Und nach allem, was die beiden für sie getan hätten ….- Sie glaube doch wohl nicht, sie wäre denen einen Gefallen schuldig, oder? Unterbricht Zende sie. Es wäre doch nur eine medizinische Prozedur, stellt Nicole fest. Nur? Fragt er. Außer der Schwangerschaft, den Arztbesuchen und dem Kreissaal, gibt sie zu. Er fragt, ob es egoistisch von ihm wäre, wenn er sage, was wäre mit ihnen beiden? Würde das eine das andere ausschließen? Entgegnet sie. Er erinnert sie daran, sie habe doch selber gesagt, es wäre ein Jahr ihres Lebens. Vielleicht gäbe es etwas anderes, was sie im nächsten Jahr mit ihrem Körper tun wolle. | ||
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In dem Moment kommt Maya herein und entschuldigt sich. Sie habe sie nicht unterbrechen wollen und wollte nur etwas zu trinken holen. Sie wären fertig, meint Nicole. Zende stellt fest, dass sie beide sich unterhalten sollten. Maya wehrt ab, er brauche nicht davonzueilen. Es wäre schon in Ordnung, sagt er, verabschiedet sich und geht. | ![]() |
Maya nimmt an, Nicole hätte Zende erzählt, worüber sie gesprochen hätten. Nicole hofft, es wäre in Ordnung gewesen. Natürlich, sagt ihre Schwester. Zende wäre wichtig für sie. Was habe er gesagt? Nicole berichtet, Zende würde befürchten, dass es ihre Beziehung beeinträchtigen könnte. Glaube sie das auch? Fragt Maya. Natürlich würde sie das tun, nimmt sie dann an. |
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Wyatt und Ivy haben miteinander geschlafen und liegen noch auf dem Sofa. Er verkündet, die Antwort wäre nein. Wozu? Fragt sie lachend. Egal worüber sie nachdenke, antwortet er. Es sei denn, es ginge darum, dass er der stärkere, klügere und besser aussehendere des Spencer Clans wäre. Die kontert, glaube er, sie würde gerade an Liam denken? Er ist sich nicht sicher. Manchmal würde sie so in die Ferne starren und da mache er sich dann so seine Gedanken. Sie versteht, er denke darüber |
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nach, ob sie immer noch mit Liam zusammen sein wolle. Er verteidigt sich, das wäre ihm schließlich ja schon einmal passiert. Es wäre nur ehrlich. Er würde ihr etwas sagen, von dem er wünschte, es wäre nicht wahr, aber manchmal wäre es das. Sie gibt zu, manchmal denke sie an die Vergangenheit. Er flucht. Sie lacht, aber meistens denke sie dann nur, wie dumm sie doch war. Das muntert ihn wieder auf. Aber was wäre in der anderen Zeit, will er trotzdem noch wissen. Sie lacht, dann denke sie daran, wie glücklich sie wäre, weil sie alles habe, was sie wolle. Sie küssen sich wieder. | ||
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Steffy würde gern wissen, warum Liam so eine Leben-oder-Tod Misere daraus mache. Das würde er doch gar nicht tun, protestiert Liam. Er müsse nur einfach seine Meinung sagen, wenn er sehe, dass jemand tyrannisiert werde. Steffy habe doch gewonnen. Das müsse sie doch nicht noch Ivy vorhalten. Sie solle einfach den Hörer nehmen und Ivy sagen, sie hätte es sich anders überlegt. Sie wüssten doch auch, dass Steffy mit den Dessous viel besser wäre! Und Ivy wolle es nicht tun. | |
Sie werde es auch nicht machen, erklärt Steffy kategorisch. Wie viel Glaubwürdigkeit würde sie als Präsidentin von Forrester Creations haben, wenn man bei der Pressekonferenz immer darüber nachdenke, welchen BH sie wohl trage. Na gut, gibt Liam ihr Recht. Dann könne es ja Maya oder eins der anderen Models tun. Steffy erklärt, Maya wäre schon das Vorzeigemodel für die Couture Kollektion. Die Dessous Kollektion habe dafür bisher noch kein festes Model. Sie würden jemanden mit Namen brauchen. Wer sonst bei Forrester könne das erfüllen? Liam weiß es auch nicht. Steffy meint, dann wäre Ivy doch keine so unverantwortliche Idee. Liam wendet ein, dass sie es doch aber nicht tun wolle. Steffy widerspricht, Ivy hätte gesagt, sie mache alles. Dies wäre alles. Die Tatsache, dass sie es genießen würde, wäre nur die gerechte Strafe. | ||
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Maya fragt ihre Schwester, ob die das kenne, dass man glaube eine ganz tolle Idee zu haben. Jeden Tag, antwortet Nicole. Aber höre jemals mal jemand zu? Maya fährt fort, dann sage man es jemanden und müsse realisieren, dass es eine Katastrophe sein könnte. Nicole will sie unterbrechen, aber Maya meint, sie müsse es Nicole sagen. Sie und Rick hätten nicht darüber nachgedacht, wie es sie und Zende beeinträchtigen könnte, bevor sie Nicole den Vorschlag gemacht hätten. | |
Nicole erklärt, es wäre keine Katastrophe gewesen, sie zu fragen. Sie fühle sich so geehrt, dass man ihr so etwas für Maya wunderschönes und wichtiges anvertrauen wolle. Maya sagt, Nicole wäre für sie ebenfalls wunderschön und wichtig. Sie hätte sie ganz gemacht. Bevor sie aufgetaucht war, hätte sie das Gefühl gehabt, ihr würde etwas fehlen. Dabei sei sie ganz schrecklich zu ihr gewesen, erinnert sich Nicole. Maya antwortet, sie hätten sich wohl beide nichts gegeben. Sie hätte aus ihr das gemacht, was sie sein wollte, als sie nicht wusste, ob sie stark genug dafür sei. Deshalb habe sie schon so viel Glück erfahren. Sie wolle ja auch nicht gierig rüberkommen. Kinder könnten warten, bis es dafür an der Zeit wäre. Nicole rät ihr, nicht ihretwegen darauf zu verzichten. Sie habe ja noch nicht nein gesagt. Maya meint, Nicole habe ihre Träume und die wolle sie ihr nicht nehmen. Nicole stellt fest, wie wunderbar ihr Leben jetzt doch sei, wenn man es mit dem vor einem Jahr vergleiche. Und alles nur, weil sie beschlossen hätte, sich ihre Schwester zurück zu holen. Maya sagt, sie habe nur Angst, dass zwischen ihnen wieder eine Distanz entstehen könne. Das könnte sie nicht aufhalten. Das werde nicht passieren, verspricht Nicole. | ||
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Klar, gäbe es viel zu überdenken und sie würde auch noch nicht gleich zusagen. Aber sie würde es auch nicht ausschließen. Sie wäre ja so dankbar. Allein der Gedanke, dass sie auch für ihre Schwester etwas ganz wunderbares tun könnte, wie Maya für sie. Sie liebe sie so sehr. Maya versichert ihr, sie liebe sie auch. Sie umarmen sich. | ![]() |
Mittwoch, 14. Oktober |
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Rick und Maya sind mit Ridge und Caroline im CEO Büro. Rick fragt überrascht nach, Thomas sei Weg? Seit wann denn? Ridge antwortet, er sei mit dem Jet nach Paris geflogen. Wofür denn, hakt Rick nach. Maya fügt hinzu, sie hätte gedacht, Thomas würde in Los Angeles bleiben. Sie hätten die Pläne geändert, erklärt Ridge. Rick fragt, ob | ![]() |
Steffy darüber informiert sei. Ridge verdreht genervt die Augen. Rick versteht, dann habe also Ridge das entschieden. Warum zum Teufel habe er das getan? Sie würden Thomas dort brauchen! Er brauche ihn in Paris, antwortet Ridge. Was wäre mit der Kollektion? Will Maya wissen. Caroline sagt, Thomas könne auch von Paris aus mit ihnen zusammen arbeiten. Warum? Fragt Rick. Hätten sie realisiert, wie umständlich das alles sein würde? Genauso umständlich wie die Pariser Zweigfirma von Los Angeles aus zu leiten, erklärt Ridge. Er und Caroline würden zusammen entwerfen. Er sei ihr Partner und nicht Thomas. | ||
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Zende ist auf der Skylounge am Gewichte stemmen. Carter feuert ihn an. Zende stöhnt, er sei erledigt. Carter meint, das käme davon, wenn man das Frühstück ausfallen lassen und immer so lange Abende mit Nicole verbringe. Es wäre es wert, findet Zende. Er liebe es, Zeit mit ihr zu verbringen. Er würde sie mögen, wahrscheinlich sogar noch mehr als |
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das. Carter freut sich das zu hören. Ja, sagt Zende, es würde interessant werden zu sehen, wie es weitergehe. Worüber mache er sich Sorgen? Erkundigt sich Carter. Höre sich für ihn doch alles gut an. Zende meint, er dürfe es eigentlich nicht sagen. Carter sagt, er könne ja so tun, als bestünde für ihn die Schweigepflicht einem Mandanten gegenüber. Zende erzählt nun, dass Maya Nicole um einen ziemlich großen Gefallen gebeten hätte – sie solle für sie die Leihmutter werden. | ||
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Nicole kommt in Ricks Büro und sieht sich ein Foto von Maya an. Sie denkt daran zurück, wie Maya sie am Abend zuvor gebeten hatte, ihre Leihmutter zu werden. Brooke kommt herein und reagiert überrascht. Sie hatte nicht damit gerechnet, dort jemanden vorzufinden. Nicole sagt, sie habe nur ein paar Ausdrucke dort lassen wollen. |
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Brooke fragt, ob es ihr gut ginge. Ihr ginge nur viel im Kopf herum, antwortet Nicole ausweichend. Brooke gibt vor, nicht neugierig zu sein, aber wenn sie jemanden zum Reden brauche, dann wäre sie für sie da. Nicole beschließt ihr zu erzählen, dass sie eine Entscheidung treffen müsse, die ihre Schwester und Brookes Sohn beträfe. | ||
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Rick stellt fest, dass er ja nicht mehr
CEO sei, aber Thomas nach Paris zu
verschiffen halte er für einen großen
![]() Fehler. Es habe getan werden müssen, beharrt Ridge.
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Maya wendet ein, Thomas‘ Entwürfe wären in letzter Zeit so beeindruckend gewesen. Und was sie für die California Freedom Kollektion entworfen hätten … - Ridge unterbricht sie. Thomas würde doch immer noch entwerfen. Habe er sich nicht klar ausgedrückt. Das täte ihm leid. Aber warum habe Thomas nach Paris gehen müssen? Bohrt Rick nach. Rick antwortet, Paris sie nun mal das Zentrum des Universums der Modeindustrie. Das wisse Rick doch, oder? Sie würden jemanden dort brauchen, der auch Trends wahrnehme, es wäre sehr wichtig. Ja schon, meint Rick, aber … - Rick fällt ihm ins Wort. Er habe eine Entscheidung getroffen und es wäre die richtige Entscheidung. Er wolle nun nicht mehr darüber reden. | ||
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Carter reagiert schockiert. Zende sagt, Maya hätte Nicole darum gebeten, ihr und Rick ein Kind zu schenken. Einfach so? Fragt Carter. Sie müssten sich wohl darüber Gedanken gemacht haben, meint Zende. Und da Maya selber nicht schwanger werden könne … - Was? Fragt Carter. Dann wäre ihre Schwester das naheliegendste? |
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Zende nickt, halb Avant und halb Forrester. Carter seufzt. Was habe denn Nicole dazu gesagt, werde sie es machen? Zende antwortet, sie hätte es noch nicht ausgeschlossen. Wirklich? Fragt Carter überrascht. Zende vermutet, das würde wohl zeigen, wie sehr sie ihre Schwester liebe, da sie es überhaupt in Betracht ziehe. Carter findet es schon cool. Aber seiner Meinung nach sollte sie es auf gar keinen Fall tun. | ||
Bonus: | ||
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Carter findet, es wäre eine ganz schön große Sache, jemanden zu fragen, ob er das Baby für einen austrage. Zende antwortet, für Maya sei es sehr wichtig, eine Verbindung zu dem Baby zu haben. Carter weiß, dass es Maya immer wichtig war, mal eine Mutter zu werden. Er hätte aber gedacht, sie und Rick würden mal ein Kind adoptieren.
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Aber eine Leihmutterschaft? Und dann auch noch Nicole das Baby austragen lassen, fügt Zende hinzu.
Carter stellt fest, das Timing könnte besser sein. Zende sieht es ebenso. Gerade nachdem sie monatelang miteinander geflirtet hätten, würden er und Nicole jetzt endlich eine Beziehung haben. Und dann sei dies passiert. Carter versteht, es wäre wohl das Letzte gewesen, was Zende erwartet hätte. Zende weiß, dass Beziehungen ihre Hochs und Tiefs und Herausforderungen hätten, aber er sei sich nicht sicher, wie er hiermit umgehen solle. Carter rät ihm ehrlich mit seinen Gefühlen zu sein. Zende meint, er wolle Nicole gern unterstützen, die Entscheidungen zu treffen, die für sie am besten wären. Ja natürlich, sagt Carter. Aber sie beide wären nun zusammen. Da würden solche Entscheidungen sich natürlich auch auf ihre Beziehung auswirken. Zende sagt, sie hätten so viel Spaß miteinander gehabt. Es sei so frei, einfach und spaßig gewesen. Seitdem er Nicole kennengelernt habe, hätte er kein anderes Mädchen mehr angesehen. Carter grinst, das wäre schon was, wenn man bedenke, was für Models dort herumlaufen würden. Zende erklärt, er sei nicht gekommen, um eine Freundin zu finden. Aber es wäre etwas ganz Besonderes an Nicole. Sie wäre einfach außergewöhnlich, schlau, wunderschön …. er wolle sie nicht verlieren. Carter bemerkt, dann habe Zende also doch Angst, dass sich etwas zwischen ihnen verändern würde, wenn Nicole sich einverstanden erkläre, als Leihmutter für Rick und Maya zu fungieren. Zende seufzt, er würde gern von sich glauben, dass er reif genug sei, damit umzugehen. Carter gibt zu, er wäre ein paar Jahre älter und wüsste aber auch nicht, was er an seiner Stelle tun würde. Das wären wirklich ganz ungewöhnliche Umstände für eine Beziehung. Zende stellt fest, er könne nun nur noch warten und darauf hoffen, dass Nicole die richtige Entscheidung treffe. Wie immer die auch aussehen möge. (Ende des Bonusclips)
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Brooke hatte angenommen, dass Maya und Rick niemals glücklicher gewesen wären. Nicole möge ihr doch bitte nicht sagen, dass etwas passiert sei. Nein, nein, wehrt Nicole ab, es wäre nichts Schlimmes. Es habe damit zu tun, dass Rick und Maya eine Familie gründen wollen. Brooke weiß, dass die beiden schon eine ganze Weile Kinder haben wollten. Rick würde sich sogar über Adoptionen schlau machen. Nicole schmunzelt, sie hätte auch angenommen, dass die Beiden den | |
Weg gehen wollten. Aber Maya wolle nun gern eine Leihmutter nutzen. Brooke bemerkt, das wäre auch ein Weg und gar nicht mehr so ungewöhnlich heutzutage. Ja, sagt Nicole, aber Maya wolle, dass sie das für sie mache. | ||
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Rick und Maya kommen ins Forrester Anwesen zurück. Rick möchte sicherstellen, dass Pam sie nicht verfolgen lasse. Er könnte schwören, dass ihnen ein verdächtiges Auto die Robertson runter gefolgt sei. Der Fahrer hätte eine ziemliche Ähnlichkeit mit Charlie gehabt, obwohl er einen Schnurrbart hatte. Maya weiß, dass Pam in letzter Zeit ein wenig überbehütend gewesen sei, aber nun ginge seine Fantasie sicherlich mit ihm durch. Er bemerkt, dass sie ihm immer noch nicht gesagt habe, | |
warum sie zuhause wären. Wolle sie etwas Zeit mit ihrem Ehemann verbringen? Das würde ihr sehr gut gefallen, antwortet sie. Warum würden sie dann noch warten? Möchte er wissen. Sie lacht, vielleicht sollten sie lieber erst einmal warten, bis ihr Besucher gegangen wäre. Besucher? Fragt er überrascht. Sie klärt ihn auf, dass sie einen Fruchtbarkeitsspezialisten eingeladen habe. Er wisse ja, dass sie sich online über Leihmutterschaft erkundigt habe, aber sie bräuchten noch ein wenig mehr Informationen. Also habe sie ein paar Drähte gezogen und eine berühmte Spezialistin angerufen, die sich einverstanden erklärt habe, sie zu treffen. Rick findet das ganz fantastisch. Er kann nicht erwarten sie kennen zu lernen. Sollten sie Nicole auch bitten zu kommen? Nein, nein, wehrt Maya ab, sie wolle ihre Schwester nicht unter Druck setzen. Sie würde immer noch darüber nachdenken, ob sie überhaupt zustimme. Sie würde wollen, dass sie beide Eltern werden, aber mehr noch wolle sie sicher gehen, dass sie es auch auf dem richtigen Weg machen. | ||
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Brooke ist immer noch schockiert, dass Maya Nicole als Leihmutter haben wolle. Die erklärt, so könne deren Kind halb Forrester und halb Avant sein, da Maya ja keine eigenen Kinder bekommen könne. Rick wisse doch wohl Bescheid? Fragt Brooke. Nicole bejaht das. Rick und Maya hätten es besprochen, bevor sie zu ihr kamen. Sie hätte das |
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Gefühl, dass Brooke es nicht unterstützen würde. Nein, darum ginge es nicht, meint Brooke. Sie seufzt, sie wäre nur ein wenig überrascht, das wäre alles. Sie höre das zum ersten Mal. Was wäre mit Nicole? Wie denke sie darüber? Nicole gibt zu, das versuche sie immer noch herauszufinden. Sie würden sie doch nicht unter Druck setzen, oder? Fragt Brooke besorgt. Nein, überhaupt nicht, antwortet sie. Es wäre nur so, dass es einiges zu überdenken gäbe. Ja, stimmt Brooke ihr zu. Sie wäre jung und sie und Zende kämen sich gerade näher. Sie finde es merkwürdig, dass Maya sie in eine solche Situation bringe. Nicole versichert ihr, sie liebe ihre Schwester und würde alles für sie tun. Brooke versteht das. Aber dann würde sie mit Ricks Baby schwanger werden und ein Kind zur Welt bringen, dass biologisch gesehen ihr gehöre. Das wäre wirklich viel verlangt. Aber es würde ihre Schwester so glücklich machen, wendet Maya ein. Es wäre das ultimative Geschenk, was sie ihnen geben könne. Rick und Maya hätten so viel für sie getan und sie würde ihnen gern halfen. Sie wolle dies für sie tun. Aber sie müsse viel überdenken und wolle Zende nicht verlieren. | ||
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Zende stellt fest, wenn Nicole zustimme, Mayas Leihmutter zu werden, dann würde sich das zweifellos auch auf ihre Beziehung auswirken. Ja sicher, stimmt Carter ihm zu. Das würde Nicoles Leben für immer verändern. Sie wäre aber nicht die Mutter, meint Zende, es wäre immer noch Ricks und Mayas Kind. Ja, theoretisch schon, sagt Carter. |
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Aber Nicole würde das Kind neun Monate lang austragen und zur Welt bringen. Was wäre mit ihren Hormonen, ihren Gefühlen? Glaube er, dass es einfach für Nicole sein würde? Nein, antwortet Zende. Carter spricht an, dass sie sich näher kommen und bestimmt bald weitergehen würden. Er hasse es, das nun anzusprechen, aber könne er sich vorstellen, dass Nicole das Baby eines anderen Mannes bekomme? Das Baby seines Onkels? Na toll, sagt Zende, daran habe er noch nicht einmal gedacht. Carter warnt, er müsse realistisch bleiben. Zende weiß das. Er sei verrückt nach Nicole, er wolle ihr näher kommen und sich nicht zurückziehen. Aber er befürchte, wenn sie das tun würde …. Er wolle einfach nicht, dass etwas zwischen sie komme. | ||
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Caroline macht sich Sorgen um Ridge. Er versichert ihr, ihm ginge es gut. Er sei nur Ricks dumme Fragen leid, das wäre alles. Caroline wendet ein, dass Rick nun aber mal International leiten würde und Maya wäre das Top Model. Es wäre wohl in Ordnung, dass sie nachgefragt haben, wohin Thomas so plötzlich verschwunden sei. |
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Ridge will nicht über Thomas reden. Er würde lieber über sie reden. Wie ginge es ihr? Ihr ginge es gut, antwortet sie. Sie glaube aber, sie sollten über Thomas sprechen. Ridge bittet sie, er wolle seinen Namen nicht mehr hören. Caroline versteht, er habe das Recht so erbost zu sein. Ja, stimmt Ridge ihr zu, was Thomas getan hätte, wäre nicht zu vergeben. Caroline ist seiner Meinung. Aber Thomas sei doch sein Sohn. Trotz allem, was passiert sei, würde er ihn immer noch lieben. Er erklärt, er habe es nicht mehr ertragen können, ihn anzusehen. Deshalb hätte er ihn nach Paris geschickt. Für wie lange? Fragt Caroline. Das hätte er noch nicht entschieden, sagt er. Sie meint, er sei Thomas Vater. Er müsse darüber nachdenken, ihm irgendwann zu vergeben. Das könne er nicht, beharrt Ridge, er könne Thomas nicht vergeben. | ||
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Maya dankt der Spezialistin, dass er zu ihnen nach Hause gekommen wäre. Sie und Rick hätten in den letzten Monaten nicht viel Privatsphäre gehabt. Dr. March versichert ihr, Fruchtbarkeitsangelegenheiten wären eine sehr persönliche Sache und sie mache oft Ausnahmen, wenn es um ihre wohlhabenderen Klienten ginge. Rick erzählt, für sie wäre das |
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alles noch ziemlich neu. Sie hätten erst kürzlich angefangen, sich ihre Optionen anzusehen. Aber sie hätten über eine Leihmutterschaft nachgedacht, sagt die Ärztin. Rick und Maya bestätigen das. Wahrscheinlich wisse Dr. March ein wenig über ihre medizinische Vorgeschichte, glaubt Maya. Sie könne nicht schwanger werden und auch kein Kind austragen. Aber sie würden gern ein Baby mit Ricks Genen bekommen. Dr. March erklärt, da gäbe es mehrere Optionen. Eine wäre einen Eizellenspender zu nutzen. Das laufe für gewöhnlich anonym ab, wäre also diskret und Rick würde trotzdem der biologische Vater sein. Maya findet das nicht schlecht. Sie hätten aber gehofft, das Baby könnte vielleicht auch ihre Gene haben. Rick fügt hinzu, das würden ihnen beiden sehr viel bedeuten. Dann hätte auch Maya eine biologische Bindung zu ihrem Kind. Maya weiß, es wäre ein große Verpflichtung das Kind eines anderen auszutragen. Deshalb würden sie gern alle Details über Leihmutterschaften erfahren, ganz besonders, da sie ihre Schwester darum gebeten hätten. | ||
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Brooke nimmt an, Nicole mache sich Sorgen Zende zu verlieren. Sie nickt, sie würde ihn wirklich mögen und es wäre gerade erst kürzlich ernster zwischen ihnen geworden. Brooke fragt, glaube sie nicht, dass Zende sie unterstützen würde? Nicole antwortet, sie glaube sie Beiden hätten viel Potential und sie würde gern erleben, wo es hinführe. |
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Sie würde nicht wollen, dass es ende. Warum sollte es enden? Erkundigt sich Brooke. Nicole erklärt, sie solle nur mal darüber nachdenken, 9 Monate wären eine wirklich lange Zeit. Brooke stimmt ihr zu. Aber dies wäre ihre Entscheidung. Ihre Entscheidung ganz allein. Und wenn Zende sie jetzt nicht schon bewundern würde, dann täte er es erst Recht, wenn er herausfände, wie mitfühlsam und großzügig sie wäre, so etwas für ihre Schwester zu machen. Warum sollte Zende nicht mit einer so wundervollen Frau wie sie zusammen sein wollen? Nicole ist sich nicht sicher, dass Männer so empfinden würden. Ganz bestimmt auch nicht Männer in ihrem Alter. Brooke wendet ein, Zende wäre außergewöhnlich, er sei sehr reif für sein Alter. Außerdem habe er ein freundliches, offenes Herz. Er würde sie vielleicht überraschen. Nicole würde ihr das gern glauben. Aber sie denke, wenn sie erst einmal mit Ricks und Mayas Baby schwanger wäre, dann würde Zende sie nicht mehr so ansehen und berühren können wie bisher. | ||
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Zende gibt Carter Recht. Carter warnt, wenn er jetzt nicht seine Meinung sage, dann würde es später Probleme geben. Außerdem würde Nicole wollen, dass er ehrlich sei. Sie könne es nicht brauchen, dass er ihr sage, was sie seiner Meinung nach hören wolle. Das würde niemandem nutzen. Zende hasst es egoistisch zu sein. Er hasse es |
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daran zu denken, wie es ihn betreffen würde. Aber wenn Nicole zustimme und deren Baby austrage, dann wisse er nicht, wie es ihre Beziehung nicht verändern sollte. | ||
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Ridge mag nicht einmal daran denken, was Thomas Caroline angetan habe. Sie meint, sie wolle ihrer beider Verhalten ja nicht entschuldigen, aber wenn er einmal die Umstände in Betracht ziehen würde … - Die Umstände? Unterbricht Ridge sie. Was für Umstände? Sie beide hätten Schluss gemacht. Sie wäre allein in ein Hotel gefahren, habe Wein getrunken, Tabletten genommen und er habe sie in diese Situation gebracht. Caroline will, dass er endlich aufhöre, sich Vorwürfe zu machen. Ridge
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meint trotzdem, sie wäre verletzbar gewesen und er hätte das nicht tun sollen. Ja, sagt sie, aber Thomas hätte das nicht gewusst. Natürlich habe er es gewusst, widerpricht Ridge. Was wolle sie damit sagen, er habe es nicht gewusst? Er hätte sie ausgenutzt und sie und auch seinen Vater hintergangen. Das könne er ihm nicht vergeben. Das einzig Gute, was dabei herausgekommen wäre, sei nur ihr Baby. Und dieses Mal versuche er es nicht zu vermasseln. Sie will nicht, dass er das sage. Er sei ein wundervoller Vater. Nein, das sei er niemals gewesen, meint Ridge. Er sei nie da gewesen, sondern hätte immer gearbeitet. Ständig sei er von einer Ehe in die andere geeilt und hätten den Frauen hinterher gejagt. Aber das sei jetzt vorbei. Er hätte sie gefunden. Er habe sich ganz ihr und diesem Kind verschrieben. Sie würden das richtig machen. Dies wäre seine letzte Chance. Sie würden das Kind als ihr eigenes großziehen. Caroline versichert ihm gerührt, das wolle sie mehr als sonst etwas. Aber könnten sie das auch tun? |
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Könnten sie das wirklich für immer geheimhalten? Ridge bejaht. Das könnten sie und sie müssten es auch. Als sie ihn geheiratet habe, hätte sie ihm versprochen, dass alles von ihr nun auch Teil von ihm werde. Das schließe auch ihr Kind mit ein. Es wäre nun sein Baby und nicht das von Thomas. Es wäre seins. In dem Moment kommt Brooke herein. | ![]() |
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Dr. March erklärt, sie hätte gerade eine traditionelle Leihmutterschaft beschrieben, die nicht mehr sehr oft praktiziert werde. Es gäbe defintiv Bedenken, wenn ein Familienmitglied involviert wäre. Maya meint, sie mache sich eigentlich nur Sorgen, dass ihre Schwester sich nicht unter Druck gesetzt fühle und sie sie nicht in eine gefährliche oder |
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unangenehme Situation brächten. Genau, stimmt Rick ihr zu. Sie würden nicht wollen, dass Nicole sich verpflichtet fühle. Sie würden wollen, dass es allein ihre Entscheidung sei. Dr. March wendet ein, dass es eine ganz schön große Sache für die Leihmutter wäre, eigentlich natürlich für alle, die involviert wären. Eine Leihmutterschaft könne sehr emotionale Reise sei. Es wäre eine wunderschöne, dankbare Erfahrung, aber sie berge auch ihre eigenen Komplikationen. Maya sagt, sie würde gern mehr wissen, bevor sie wieder mit Nicole spreche. Sie habe es online recherchiert und hätte in Foren gelesen, brauche aber ihre professionelle Meinung. Sie würde gern mehr über Risiken und Erfolgsraten hören. Sie würde ihre Schwester nur ungern darum bitten, wenn sie nicht alle Fakten kenne. | ||
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Zende und Nicole küssen sich. Sie sagt schließlich, sie würde das ja gern den ganzen Tag tun, aber … - Aber sie sollten reden, versteht er. Er hätte über die ganze Sache nachgedacht. Sie auch, meint Nicole. Er sagt, so wie er es sehe, gäbe es nur eine Antwort. Genau das gleiche habe sie auch gedacht, stellt sie fest. Wirklich? Fragt er überrascht. |
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Nicole ist überglücklich, dass sie einer Meinung wären. Er schmunzelt, das wäre er auch. Ganz besonders, da es um eine so wichtige Sache ginge. Nicole gibt zu, sie wäre so nervös gewesen. Sie hätte nicht gewusst, was er sagen oder fühlen würde. Aber sie sei glücklich, dass er ihre Entscheidung unterstützen wolle, das zu tun! Es nicht zu tun, korrigiert er. Moment einmal, sagt sie, was habe er gesagt? Sie wolle es machen? Fragt er gleichzeitig entgeistert. Ja, antwortet sie. Sie hätte gedacht, er wäre ihrer Meinung. Nein, sagt er, er hätte gedacht, sie würde es ablehnen. Wäre sie sich sicher? Sie könne das doch nicht tun! | ||
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Caroline fragt Brooke, ob sie da die neuen Ausdrucke habe. Brooke bestätigt das. Sie hätte sie von Nicole bekommen und habe gedacht, sie würden sie sehen wollen. Caroline dankt ihr. Brooke fragt, ob Thomas noch reinkommen würde. Sei hätte ihn noch gar nicht gesehen. Ridge erklärt, er habe ihn nach Paris geschickt. |
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Brooke reagiert überrascht, davon hätte sie ja gar nichts gewusst. Ridge meint, er hätte es in letzter Minute entschieden. Und er wisse auch noch nicht, wie lange Thomas bleiben werde. Brooke sagt Caroline, sie solle sie wissen lassen, was sie von den Ausdrucken halte. Dann geht sie. | ||
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Ridge versichert Caroline, Brooke habe nichts gehört. Sie hofft das. Aber die Leute würden … - Nein, nein, unterbricht er sie. Niemand werde etwas erfahren. Sie würden niemanden etwas erzählen, bis sie ins zweite Trimester komme. Dann würden sie ihren Entbindungstermin einfach ein wenig nach vorn verschieben. Alles würde klappen, und niemand brauche von der Vasektomie etwas wissen. Außer Brooke. Wie bitte? Fragt Caroline erschrocken. Er gesteht es Brooke anvertraut zu haben, als | |
sie wissen wollte, warum er ihr kein Baby geben könne. Sie wisse von der Vasektomie? Wiederholt Caroline. Und dann habe er ihr gesagt, er werde es rückgängig machen lassen, antwortet Ridge. | ||
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Sie seufzt, dann wäre es ja gut. Brooke werde dann wohl annehmen genau das wäre passiert. Ridge gibt zu, er habe Brooke auch von seinem Zustand erzählt, dass er unfruchtbar sei. Sie gerät in Panik. Dann würde Brooke es herausfinden! Sie würde wissen, dass es nicht Ridges Baby sein könne! | ![]() |
Donnerstag, 15. Oktober |
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Caroline kann nicht fassen, dass Ridge Brooke von seiner Vasektomie erzählt hat. Das hätte er wohl besser Caroline erzählt, antwortet Ridge. Caroline sagt, Ridge habe ihr gesagt, dass es niemand wissen könne. Aber jetzt wisse es Brooke, fragt sie. Brooke wisse, dass Ridge keine Kinder bekommen könne. Wenn Brooke herausfinde, dass Caroline
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schwanger sei, dann wisse Brooke doch, dass das Kind nicht von ihm sein könne. | ||
Brooke ist mit Charlotte auf der Dachterrasse. Sie gibt ihr ein paar Unterlagen für die Buchhaltung. Charlotte will sich auf den Weg machen und druckst ein wenig herum. Sie habe gehört, dass Thomas in Paris sei, fragt sie Brooke. Brooke bestätigt, dass dem so sei. Charlotte fragt weiter, ob Brooke den Grund kenne. Die fragt erstaunt zurück, ob Thomas Charlotte nichts gesagt habe.
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Steffy kommt hinzu. Sie sagt, dass sie vermutet habe, Charlotte sei hier oben. Allerdings nicht mit Brooke, fügt Steffy ein wenig überrascht hinzu. Charlotte fragt, ob Steffy sie gesucht habe. Als die das verneint, ist Charlotte sichtlich erleichtert. Sie sollte wohl besser gehen, meint sie und verschwindet.
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Brooke stellt fest, dass etwas vor sich gehe. Steffy fragt, ob es Charlotte betreffe. Und mit Thomas, sagt Brooke. Das sei vielleicht der Grund, so Brooke, warum Thomas nach Paris gegangen sei. Steffy fragt ungläubig, wo Thomas sei. | ||
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Noch sei nichts offiziell, sagt Maya zu der Frau. Rick ergänzt, dass er und Maya übereingekommen seien, Nicole Bedenkzeit zu gewähren. Doch es wäre großartig, wenn sie Nicole noch ein paar Einzelheiten über den ganzen Verlauf mit auf den Weg geben könnten, glaubt Maya. Die Ärztin sagt, dass es eine Menge zu überlegen gebe.
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Sowohl für die Eltern, als auch die potenzielle Leihmutter. Sie fragt Maya, ob Nicole jünger oder älter als Maya sei. Maya antwortet, Nicole sei jünger. Die Ärztin fragt weiter, ob Nicole schon Kinder habe. Maya verneint das. Rick fragt, ob das von Bedeutung sei.
Es sei typisch, dass die Leihmutter bereits Kinder habe, erklärt die Ärztin. Es sei sogar besser, wenn die eigene Familienplanung der Leihmutter bereits abgeschlossen sei. Das helfe Bindungen zu vermeiden. Es gebe vielerlei psychologische Dinge, die man in Betracht ziehen müsse, wenn man eine Frau als Leihmutter auswähle, die noch keine Kinder gehabt habe. Aber sie sehe, meint die Ärztin, dass Rick und Maya Nicole zutrauen, diese Rolle zu übernehmen. Nicole sei die perfekte Leihmutter, erklärt Maya. Sie hoffe, dass sie zusage.
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Nicole fragt, ob Zende wirklich nicht wolle, dass sie die Leihmutter für Maya sei. Er verstehe, warum sie das tun wolle, gibt Zende zu. Ein kleines Forrester – Avant Baby, das wäre ein unglaubliches Geschenk. Nicole würde Rick und Maya ein Baby schenken, dass Teil der Beiden sei. Aber für neun Monate, wäre das Baby ein Teil von ihr, erinnert Zende Nicole. Er fragt sie, ob sie wirklich jetzt schwanger werden wolle. Oder ob sie lieber das tun wolle. Er zieht sie zu sich heran. Das könnten sie | |
noch immer tun, wenn sie schwanger sei, erwidert Nicole. Aber der Abstand zwischen ihnen wäre dann etwas größer demonstriert Nicole und macht einen Schritt zurück. Zende zieht sie wieder an sich heran. So sei es aber doch viel besser. | ||
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Dr. Marsh erklärt, dass die Leihmutterschaft eine große Verpflichtung sei. Und, dass das ein Familienmitglied machen wolle, sei wunderbar. Und sie verstehe den Wunsch danach, dass das Kind die Gene Beider tragen solle. Aber, es sei sehr ungewöhnlich eine Leihmutter auszuwählen, die noch nie ein Kind gehabt habe. Es gebe Risiken für
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alle Beteiligten. Außerdem wisse man nicht, ob Nicole überhaupt schwanger werden könne. Und selbst wenn ein gesundes Kind zur Welt komme, was wenn Nicole später selbst Schwierigkeiten habe Kinder zu bekommen? Was wenn sie dann entdecke, dass sie das Kind, dem sie das Leben geschenkt habe, selbst für sich haben wolle. Die Ärztin erklärt weiter, dass es natürlich gesetzliche Regelungen gebe, die das verhindern sollen, aber emotional ….
Maya ist überzeugt, dass Nicole so etwas nie tun würde. Das könne man jetzt leicht sagen, entgegnet die Ärztin. Aber es gebe verschiedene Gründe, so wie diesen, dass man eine andere Frau für so etwas auswähle Sie hätten ja darüber gelesen, gibt Rick zu. Maya weiß auch, dass man die Eier einer anderen Frau auswähle und dann eine Leihmutter suche. Genau, bestätigt die Ärztin. Aber sie fühlten sich einfach besser, wenn Nicole ihr Kind austrüge, sagt Maya. Sie vertrauten ihr. Sie könnten bei jedem Schritt auf dem Weg dabei sein. Und das Kind würde sich mehr als ihres anfühlen, erklärt Maya letztlich. Sie wüssten ja noch nicht einmal, ob Nicole ja zu allem sagen werde, sagt sie. Aber wenn sie es tue, so Maya, dann wollten sie sicher gehen, dass Nicole alle Bedenken und möglichen Problem verstehe. Nicht nur die psychischen, sondern auch die körperlichen, sagt Rick.
Neun Monate seien ziemlich lang. Und der Prozess beginne ja schon vorher, sagt die Ärztin. Es gebe Test, psychologische Bewertungen, Rechtsdokumente, möglicherweise Medikamente. Sie hätten ja nur einen Versuch pro Zyklus. Und es könnte ein paar Monate dauern, erklärt die Ärztin den Beiden, ehe man einen Erfolg erziele. Rick fragt, ob es ein Jahr oder so dauern könne oder mehr. Realistisch betrachtet ja, sagt die Ärztin. Aber wenn Nicole erst einmal schwanger sei, dann sei es eine normale Schwangerschaft, fragt sie. Die Hebamme, würde die Schwangerschaft begleiten. Regelmäßige Kontrollen, Ultraschall, Bluttests. Rick fragt, ob sie dabei sein dürften. Das müssten sie mit Nicole besprechen, antwortet die Ärztin. Aber es klinge ja so, als seien sie sich nahe. Näher denn je, sagt Maya glücklich.
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Zende sagt, dass Nicole Rick und Maya ihr ganzes Leben überlasse. Nicht das ganze Leben, sagt sie. Nur einen Teil. Alles, ist Zende überzeugt. Nicht ihre Beziehung zu ihm, widerspricht Nicole. Okay fragt Zende. Werden sie Nicole auf Partys gehen lassen. Oder zu Konzerten. Würden sie Nicole nach Miami oder Südamerika fliegen lassen, will er wissen. Nicole fragt überrascht, ob Zende sie nach Südamerika bringen wolle. Er wisse es nicht, sagt der. Er wolle mit ihr zu vielen verschiedenen Orten | |
reisen. Er wolle Dinge tun, die sie noch nie gemacht hätten. Maya sei nicht die Einzige, die Zukunftspläne schmiede. Sie wolle ihrer Schwester helfen, sagt Zende. Das respektiere er. Aber Nicole müsse auch mal an sich denken. Wenn Nicole das tue, so Zende, wie sehe dann ihre Zukunft aus. Und ist da ein Platz für ihn drin, fragt er sie. | ||
Bonus: | ||
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Nicole lacht, er sei doch noch nie in Südamerika gewesen. Aber er hätte so einen Bericht über Zip Lining (Kletterseilbahnfahren) am Amazon gesehen, antwortet er. Sie lacht, dann solle sie Maya also absagen, damit sie Zip Lining gehen könnten? Er möchte nur, dass sie realisiere, was sie aufgeben würde. Extremsportarten? Fragt sie nach.
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Fallschirmspringen, zum Beispiel, antwortet er, oder Objektspringen. Sie grinst, das wäre nicht so wirklich ihr Ding. Ok, versucht er weiter, wie wäre es mit Bergsteigen? Oder Achterbahnfahren? Achterbahnen würde sie doch lieben, oder? Ja, meint sie nachdenklich, das würde sie wirklich vermissen. Er fährt fort, fettige Burger, Pizza, Kaffee … Er wisse ja, dass es sich lächerlich anhöre, aber er versuche ihr etwas zu beweisen. Nicole nickt, sie habe verstanden. Mayas Leihmutter zu sein, würde viele Dinge verändern. Aber vielleicht werde es gar nicht so schlimm sein, wie er denke. Na gut, sagt er, dann könnten sie sich ja mal vorstellen, Nicole würde das Baby ihrer Schwester austragen. Sie grinst, sie würde strahlen und fantastisch sein. Er spielt mit, sie würde toll aussehen mit Babybauch. Es wäre 1 Uhr nachts und sie würden auf einen Wagen warten, der sie zum nächsten Club bringe. Sie bekomme dann eine Nachricht von Maya, in der die sich erkundige, wo sie sei. Warum sei sie nicht im Bett? Habe sie etwas getrunken? Nicole sagt, natürlich würde sie nichts trinken. Zende fährt fort, vielleicht würde es regnen und Maya würde von ihr wissen wollen, ob sie ihren Regenschirm bei sich habe. Nicole lacht. Zende fährt fort, Maya würde vielleicht fragen, wer ihr Fahrer sei und wer sie begleite. Sie lacht, er solle aufhören, ihre Schwester sei doch gar nicht so nörgelig. Aber sie werde eine Mutter sein, wahrscheinlich ähnlich wie ihre es sei. Nicole kontert, solange Rick nicht wie ihr Vater sei, wäre das vollkommen in Ordnung. Zende ist überzeugt, dass Rick und Maya tolle Eltern sein werden. Und Eltern werden Regeln haben. Nicole ist sich sicher, dass sie auch ein paar für sie haben werden. Ein paar? Fragt er skeptisch. Sie lacht, wem mache sie da etwas vor. Wahrscheinlich werde sie ein ganzes Buch mit Verhaltensregeln bekommen. Sie finde es nun also witzig, stellt er fest. Sie seufzt, sie habe verstanden. Sie hätte auch viel darüber nachgedacht und sich eine Liste mit den Für und Widers gemacht. Und? Fragt er. Sie zuckt mit den Schultern und meint, es käme ihr so egoistisch vor. Das wäre es aber nicht, widerspricht er. Aber sie fühle sich doch geehrt, dass Rick und Maya sie fragen würden, wendet sie ein. Das sollte sie auch sein, findet er. Sie wünschte, sie hätte gleich sofort zusagen können. Wenn sie das getan hätte, wäre sie wahrscheinlich nicht deren Wahl für eine Leihmutterschaft gewesen, sagt er. Dann wäre sie auch nicht die Frau, in die er sich gerade verliebe. Sie lächelt ihn glücklich an. (Ende des Bonusclips) | ||
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Steffy fragt Brooke, ob Thomas wirklich in Paris sei. Brooke fragt zurück, ob Steffy das nicht gewusst habe. Die fragt, wann Thomas abgereist sei. Brooke erzählt, dass Thomas gestern geflogen wäre. Es wäre dringend gewesen. Doch Rick habe keine Probleme bei FI festgestellt. Nein, sagt Steffy. Das Problem wäre hier. |
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Warum sollte Ridge dann Thomas nach Paris schicken, fragt Brooke. Es sei denn, so Brooke, dass Problem gebe es zwischen Thomas und Ridge. | ||
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Brooke werde es wissen, sobald sie erfahre, dass Caroline schwanger sei, sagt Caroline. Ridge erwidert, dass sie Zeit hätten. Caroline erinnert ihren geistig angeschlagenen Mann, dass er Brooke erzählt habe, keine Kinder zeugen zu können. Ridge könnte vielleicht jeden sonst hinters Licht führen, aber nicht Brooke. Er führe Niemanden hinters Licht, redet |
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sich Ridge selbst ein. Caroline sei seine Frau. Sie werden die Eltern des kleinen Babys sein. Niemand werde sich da einmischen. Weder Thomas, noch Brooke, macht er mehr sich selbst als Caroline Mut. | ||
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Sie wollten nicht zu vorschnell sein, sagt Maya. Aber wenn Nicole zustimme und diese alle Bedenken begreife, dann sei der technische Aspekt einfacher, fragt sie Dr. Marsh. Die Ärztin antwortet, dass so eine Art von Leihmutterschaft, sehr viel unkomplizierter sein könne. Wenn alle Tests abgeschlossen seien, werde man eine Befruchtung in der
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Gebärmutter vornehmen. Man beobachte den Zyklus der Leihmutter und während des Höhepunktes, werde man das vorbereitete Sperma in die Gebärmutter einführen. Den Rest überlasse man der Natur.
Maya fragt, ob die Sache Risiken berge. Außer den normalen Risiken einer Schwangerschaft, erklärt die Ärztin, seien Nebenwirkungen relativ unwahrscheinlich. Die größten Schwierigkeiten bei so einer Methode sei es, dass es öfter zu Mehrlingsgeburten käme. Rick lacht Zwillinge. Das wäre spaßig. Eine Menge Arbeit, aber auch Spaß. Das käme nur vor, wenn man Medikamente einsetzen müsse, die die Fruchtbarkeit erhöhten. Sie müssten ja immer noch Tests machen. Aber wenn sie Nicoles Alter und ihren Gesundheitszustand bedenke, glaube sie nicht, dass solche notwendig seien.
Maya will wissen, ob die Sache auch normalerweise funktioniere. Die Erfolgsrate bei einer Schwangerschaft variiere, sagt die Ärztin. Aber im besten Fall liege die Quote bei ca. 20% je Zyklus. Sie wisse, dass das nicht sehr hoch zu sein scheine. Aber es sei eigentlich ziemlich gut. Die Ärztin sagt, dass alles sei jetzt sehr technisch gewesen. Und es habe vielleicht auch ein wenig abschreckend geklungen. Aber es seien für Maya und ihre Schwester Informationen, die sie wissen sollten. Wenn Nicole fragen habe, solle sie sie ruhig anrufen, sagt Dr. Marsh. Rick und Maya danken der Ärztin. Sie hätten jetzt eine Menge worüber sie nachdenken müssten, sagt Maya. Experten würden das andauernd tun, beruhigt Dr. Marsh Maya. Sie ermutige Maya und Rick aber auch, über andere Varianten nachzudenken. Doch wenn Nicole ja sage, könnten sie mit der Sache umgehend anfangen.
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Zende sagt, es sei keine schlechte Idee. Nur das Timing sei schlecht. Er erinnert Nicole daran, dass sie niemals wieder so einen Zeitpunkt, wie den jetzigen in ihrem Leben haben werden. Sie seien jung, frei. Sie seien Praktikanten. Sie hätten noch nicht einmal einen richtigen Job, erinnert er sie. Das sollte er besser nicht Ridge hören lassen, meint
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Nicole. Zende sagt, sie wisse doch, wovon er rede. Sie könnten jetzt genau sie selbst sein und es genießen. Und einander genießen, fährt er fort. Er fragt, ob sie das nicht wolle. Natürlich wolle sie das, entgegnet Nicole. Dann solle sie einfach ihre Eier zur Verfügung stellen und Jemand anderes das Kind austragen lassen. Es wären immer noch die gleichen Gene, sagt Zende. Aber darum hätten sie die Beiden nicht gebeten, erwidert Nicole. Und wenn sie ehrlich sei, meint Nicole, obwohl es ein großes Opfer sei, gefalle ihr die Aussicht, Teil des Ganzen zu sein. Wenn sie das tue, dann wolle sie für alle das Richtige tun.
Zende fragt, ob das „alle“ ihn auch einbeziehe. Sie sollten das, was sie jetzt hätten, nicht in die Warteschleife schicken. So wie sie füreinander empfänden, das was sie füreinander im Leben des Anderen bedeuteten. Sie könnten das nicht einfach so anhalten und in einem Jahr genau dort weitermachen. Sie müssten sich weiter entwickeln, sagt Zende. Sie umarmen sich.
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Steffy sagt, sie wisse nicht was in Thomas gefahren sei. Mit einer Praktikantin herum zu machen, Ridge niederschlagen, weil der ihn ausgescholten habe. Brooke ist fassungslos. Steffy erzählt, dass ihr Vater Thomas und Charlotte erwischt habe. Nein, sagt Brooke, sie rede doch von dem Schlag. Steffy erzählt, sie wisse es nicht genau. |
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Ridge habe Thomas angeschrien. Ihn ein verwöhntes Balg genannt. Und Thomas habe das nicht gefallen. Also habe der über Taylor gesprochen und wie Ridge die Familie im Stich gelassen habe. Und dann habe Thomas Ridge einfach geschlagen. Und nun, anstatt Teil des Designteams zu sein, habe Thomas eine Auszeit in Paris verschrieben bekommen. Brooke seufzt. | ||
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Ridge erzählt Caroline, dass Brooke nur das wisse, was er ihr erzählt habe. Ridge habe gesagt, dass er keine Kinder zeugen könne, erinnert ihn Caroline. Er werde Brooke sagen, dass sich der Arzt geirrt habe. Und dann, fragt Caroline. Ridges Probleme mit der Fruchtbarkeit, seien dann einfach verschwunden, will sie wissen. Brooke werde ihm das
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nicht so einfach abkaufen. Brooke habe ihm geraten eine zweite Meinung einzuholen. Er werde Brooke sagen, dass er das getan habe. Brooke habe keine Veranlassung, ihm das nicht zu glauben. Brooke wisse, wie gerne er ein Kind mit Caroline haben wolle, also …. Er werde sich schon etwas einfallen lassen.
Nur jetzt müssten sie die Schwangerschaft verschweigen. Noch mehr Geheimnisse, stöhnt Caroline auf. Ridge will sie beruhigen. Sie werden das überstehen. Er wisse es sei schwierig. Er wisse, dass das nicht optimal sei. Aber sie werden das schon schaffen. Es werde schon gut gehen. Es sei nur nicht so, wie sie es sich erhofft hätten. Das sei alles.
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Rick sagt, dass das Gespräch eine gute Idee gewesen wäre. Er fragt Maya, ob sie glaube, dass der ganze technische Kram Nicole abschrecken werde. Maya glaubt das nicht. Nicole sei schon immer die Mutige in der Familie gewesen. Rick meint, dass alle Frauen aus der Avantfamilie, sehr tapfer seien. Wenn sie sich einmal zu etwas |
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entschieden hätten, erklärt Maya, dann zögen sie das auch durch. Also habe nichts, was die Ärztin erzählt habe, Mayas Meinung ändern können, fragt Rick. Maya antwortet, dass die Ärztin ein paar wichtige Probleme für die Leihmutterschaft, angesprochen habe. Aber sie hätte dennoch ein besseres Gefühl, wenn Nicole ihr Baby bekommen würde, sagt Maya. Rick sieht das auch so. Er wisse, dass sie viel von Nicole verlangten. Sie könnten nur hoffen und warten, dass Nicole das für sie tun werde. | ||
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Nicole klagt, dass sie Entscheidung so schon schwer genug sei. Er habe es ihr nicht noch schwerer machen wollen, entschuldigt sich Zende. Er wolle nicht, dass sie das tue, stellt Nicole fest. Es laufe halt nur so großartig für sie Beide, sagt Zende. Er wolle nicht, dass sich daran etwas ändere. Wer sage denn, dass sich etwas daran ändern müsse, |
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fragt ihn Nicole. Er könne immer noch ihr Freund sein, sagt Zende. Sie könnten immer noch Zeit miteinander verbringen und bei FC zusammenarbeiten. Aber das Baby hätte erste Priorität. Alles andere wäre dem nachgeordnet, stellt er fest. Nicole fragt ihn, ob er wüsste was sie denke. Er wolle sie ganz für sich alleine, sagt sie. Daran solle sie besser nicht zweifeln, meint Zende und küsst sie. | ||
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Brooke fragt Steffy, ob sie glaube, dass Ridge Thomas nach Paris geschickt habe, um ihn loszuwerden. Steffy antwortet, sie glaube, dass Thomas Zeit brauche, um sich abzukühlen. Sie könne einfach nicht glauben, so Brooke, dass es alles nur wegen einer Praktikantin geschehen sei. Steffy geht es auch so. Es sei seltsam. |
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Das sei so lustig an Familien. Man streite sich über eine Sache und wüsste nicht, was am Ende noch alles herauskäme. Brooke solle ihr Glück wünschen, sagt Steffy. Die fragt, ob Steffy Ridge sehen wolle. Die antwortet, es sei wohl an der Zeit, dass die Präsidentin und der CEO einen kleinen Plausch abhalten. Sie geht und lässt Brooke alleine zurück. | ||
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Caroline beklagt sich. Sie sagt, Ridge sage immer, dass sie sich nicht sorgen müsse. Alles werde in Ordnung kommen. Aber es fühle sich einfach nicht so an. Es fühle sich so gefährlich an. Und dann sei da Brooke. Und Thomas habe er nach Paris geschickt. Er habe gedacht, dass Thomas seiner Wund und seinem Ärger entwachsen sei, den er
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Ridge gegenüber gehegt habe. Aber dem sei nicht so. Caroline fragt, ob es nicht alles schlimmer mache, wenn er Thomas einfach so fortschicke. Doch Ridge widerspricht. Er habe eine Entscheidung getroffen. Und an der werde er festhalten.
Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen sei, werden sie allen sagen, dass Caroline schwanger sei. Und sie werde eine Babyparty haben. Und sie werde das Kinderzimmer einrichten und …. Sie werde all die besonderen Momente erleben, die sie festhalten werde. Caroline fragt, wann es sich denn normal anfühlen werde. Denn das tue es einfach nicht. Es fühle sich furchtbar an. Ein furchtbares Geheimnis. Sie schützten ihre Familie. Da sei nichts wofür man sich schämen müsse. Das wäre ihre Aufgabe.
Wünschte er sich alles rückgängig zu machen, was geschehen sei, fragt Ridge. Ja jeden Tag, aber er könne es nicht. Vergangen ist vergangen. Und nun müssten sie sich mit dem auseinandersetzen was vor ihnen läge. Und vor ihm wäre das Caroline. Er liebe sie und die Verpflichtung ihrem Kind gegenüber. Er liebe es auch. Er könne an nichts anderes denken. Er nimmt sie in den Arm.
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Maya sagt, sie wolle nicht, dass sich Nicole unter Druck gesetzt fühle. Rick stimmt ihr zu. Dann könnten sie Nicole nicht damit überwältigen, sagt Maya. Aber sie müsse wissen, worauf sie sich einlasse, stellt Maya klar. Wenn es zu viel für Nicole werde, dann könne sie immer noch nein sagen, sagt Rick. Maya fragt sich, ob Nicole das tun werde.
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Nicole wisse ja, wie viel es ihnen bedeute. Sie fühle sich verpflichtet. Sie müsse Nicole über die andere Möglichkeit in Kenntnis setzen, sagt Maya. Rick ist ein wenig verwirrt. Er habe geglaubt, sagt er, dass Maya von der Sache überzeugt sei. Das sei sie auch, entgegnet diese. Sie wolle sich nur nicht zu sehr darauf freuen.
Maya habe doch erzählt, dass ihr Gespräch mit Nicole gut gelaufen wäre. Das sei es auch, sagt Maya. Es hätte sich nichts unangenehm angefühlt. Niemand hätte Angst gehabt, etwas nicht anzusprechen. Ridge ist froh, dass zu hören. Aber sie bäten Nicole um so viel, sagt Maya. Doch wenn Nicole es täte …. Wenn Nicole ihnen dieses Geschenk machte …. Maya sagt, in dem Augenblick, in dem sie das Baby in Händen halte, werde sie nie wieder um etwas bitten.
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Nicole sagt, dass all die Dinge die Zende erzählt habe. Darüber jung und frei zu sein …. Es sei ihm Ernst damit, führt er den Satz fort. Das wären nicht die wahren Gründe, warum sie Mayas Vorschlag ablehnen sollte. Nein, gibt Zende zu. Er solle dann damit herausrücken, fordert Nicole ihn auf. Er habe es schon vorher hast gesagt. Als sie davon geschwärmt habe, wie toll Babys seien. Er stimme ihr nicht zu, fragt Nicole. Er glaube nicht, dass sie wunderbare Babys haben werde. Zende sagt, dass
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er es vorzöge, wenn sie mit ihm Kinder hätte. Nur damit sie wunderbar …. Nicole unterbricht sich selbst. Moment, sagt sie.
Zende fühlt sich ertappt. Er wolle nicht damit sagen, dass sie jetzt Kinder bekommen sollten. Das habe er aber in etwa so gesagt, stellt Nicole fest. Zende rudert zurück. Keiner von ihnen sei für Kinder bereit. Aber eines Tages …. Wenn das hier mit Nicole, dass sei, was er glaube, dass es das sein könne. Wenn es das sei, wonach es sich anfühle. Dann müsse er ehrlich sein. Er wolle an allem in ihrem Leben teilnehmen. Er wolle, dass alles was geschieht ihnen Beiden geschehen werde. Ihr gehe es auch so, sagt Nicole und sie küssen sich schon wieder.
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Ridge verspricht Caroline, mit Brooke zu sprechen. Sie werden das schon überstehen. Es klopft. Ridge ist ein wenig ungehalten. Bittet aber herein. Es ist Charlotte. Sie entschuldigt sich für die Störung. Sie sagt, dass die P.R. Abteilung Ridges Einverständnis für die Herausgabe der Unterlagen für die neue Kollektion bräuchten. Ridge sagt, sie solle die Sachen einfach auf den Tisch legen.
Charlotte sagt, es tue ihr Leid, dass Thomas nach Paris habe gehen müssen. Sie hoffe, dass es nicht
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ihretwegen sei. Thomas hätte sich nicht auf eine Praktikantin einlassen dürfen. Aber darum habe er nicht gehen müssen, sagt | ||
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Ridge. Charlotte ist erleichtert, dass Ridge ihr das sagt. Sie geht.
Caroline fühlt sich bestätigt. Die Leute fingen schon an Fragen zu stellen. Thomas und Charlotte wären ein Thema gewesen, sagt Ridge. Das mache schon Sinn. Nein, sagt Caroline. Aber Charlotte wundere sich, dass Thomas ohne jede Erklärung verschwunden sei. Jetzt sei sie
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nicht mehr beunruhigt. Und Caroline müsse auch keine Sorgen mehr haben. Es sei alles in Ordnung.Ridge schaut sich die Bilder an. Er sagt, sie würden sie nicht nutzen. Davon rede er ja. Er wolle nicht, dass Thomas neben Caroline stünde. Oder sie berühre. Darum sei Thomas in Paris. Wegen solcher Dinge. Thomas habe ihn und Caroline betrogen. Er brauche Thomas hier nicht. In dem Augenblick kommt Steffy herein. Sie hat den Schluss von Ridges Worten gehört. Sie fragt, was los sei. Sie will wissen, ob es um Thomas gehe. Sie fragt Ridge, ob Thomas sonst noch etwas angestellt habe. Wenn dem so sei, dann wolle sie es jetzt wissen.
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Freitag, 16. Oktober |
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Steffy fragt, wo hinein sie gerade geplatzt sei. Es sehe so aus, als würde ihr Vater gleich explodieren. Sie fragt, ob das etwas mit Thomas zu tun habe. Ridge fragt, wie Steffy darauf komme. Steffy antwortet, sie wisse nicht warum. Vielleicht habe es damit zu tun, dass ihr Bruder nach Paris verfrachtet wurde und sie nicht wisse warum. Sie wolle wissen, was zwischen ihrem Vater und ihrem Bruder los sei. Caroline schweigt und leidet still dazu.
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Maya meint plötzlich, dass sie sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen wolle. Aber der Gedanke daran ein gemeinsames Kind zu haben sei unglaublich. Sie bräuchten Nicole, erinnert Rick Maya. Und es gebe keine Garantie. Wenn Nicole nein sage, dürften sie ihr keine Schuldgefühle machen. Nicht mal ein bisschen. Maya stimmt ihm zu.
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Sie müssten ihre Reaktionen kontrollieren und immer daran denken, wie viel sie von Nicole verlangten. Ja, stimmt ihr Rick zu. Sie bäten Nicole um ein Jahr ihres Lebens. Ein Leben, dass gerade erst angefangen habe. Die seelischen und physischen Begleitumstände, wenn sie das Kind für Jemand anderen austrage, sagt Maya. Sie sei froh mit der Ärztin gesprochen zu haben. Jetzt wo sie gesicherte Informationen hätten, fühlte es sich sicherer an Nicole zu bitten ihr Kind auszutragen. Seines und ihres, sagt Maya glücklich. Und Rick ist auch nicht gerade unglücklich. Sie küssen sich. | ||
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Nicole sagt zu Zende, dass sie es gemocht habe, wie er vorhin gesagt habe, sie alleine für sich haben zu wollen. Welcher Mann bei Verstand würde sie teilen wollen, fragt Zende sie. Außerdem stünden sie doch gerade erst am Anfang. Sie kenne ihn doch schon eine Weile, erwidert Nicole. Aber sie küssten sich so noch nicht so lange, findet Zende.
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Nicole spielt ihm die Ahnungslose vor. Sie habe so ein schlechtes Gedächtnis, erklärt sie. Er müsse sie wohl daran erinnern, sagt Zende und sie knutschen auch. | ||
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Maya sagt zu Rick, wenn er noch Vorbehalte habe, solle er sie äußern. Das alles funktionierte nur, wenn sie drei sich 100% einig wären. Dass er ein Baby mit Maya haben wolle, fragt Rick. Da könne sie sich darauf verlassen. Die größten Bedenken, die seine Mutter gehabt hätte, als sie herausgefunden habe, dass Maya transgender sei, wäre die gewesen,
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dass sie keine gemeinsamen Kinder würden haben können. Mit ihrer Schwester im Verbund, so Maya, seien sie so nah wie möglich dran. Sie könnte sich keine perfektere Leihmutter vorstellen. Rick fügt hinzu, dass sie nur hoffen könnten, Nicole empfände genauso. | ||
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Zende versteht, dass das eine schwierige Entscheidung sei. Und er klinge sicher egoistisch. Das tue er, sagt Nicole. Aber da es sie angehe, sei das schon in Ordnung. Er habe nur ehrlich sein wollen, sagt Zende. Und sie habe das gebraucht, erwidert Nicole. Nichts sei schwieriger als die Motive eines Anderen zu erraten. Sie sei nicht sehr gut darin, gibt
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Nicole zu. Ihm gehe es auch so, meint Zende. Das sei also eine Grundregel, sagt er. Ehrlichkeit zuerst. Das könne sie so unterschreiben, sagt Nicole. Er wolle nicht, dass es so aussehe, als schubse er sie herum. Das Kind Mayas und Rick zu bekommen, sei ausschließlich ihre eigene Entscheidung, findet Zende. Er dürfe aber eine Meinung dazu haben, findet Nicole. Denn die Sache beträfe ihn ja auch. Er wisse nur, wie sehr Nicole ihre Schwester liebe. Er wisse, was es Nicole bedeutete, wenn sie für Maya das Kind austragen würde, dass Maya sonst nie haben könnte. Es wäre das größte Geschenk aller Zeiten, sagt Nicole. Es würde Mayas Leben so verändern, wie Maya ihr Leben verändert habe. Aber sie reiße damit Nicole aus ihrem jetzigen Leben heraus. Nicole dürfe die Sache nicht nur aus Mayas Perspektive betrachten. Das sei ein großes Opfer. Er verstehe das. Die Zeit fliege ja nur so dahin. Aber ein Jahr, sei immer noch ein Jahr, philosophiert Zende. Es könne gar nicht anders sein, als würde die Schwangerschaft auch ihre gemeinsame Beziehung beeinflussen, sagt Zende. | ||
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Nichts sei los, wehrt Ridge Steffy ab. Thomas werde von ihm in Paris gebraucht. Nicht mehr und nicht weniger. Steffy lässt nicht locker. Da mischt sich das schlechte Gewissen ein. Caroline sagt, dass die neue Kollektion gerade sehr gut laufe. Und sie müssten das weiter unterstützen. Also sei es eine fabelhafte Gelegenheit Thomas in Paris
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die europäischen Trends aufzugreifen. Steffy glaubt kein Wort davon. Sie fragt, ob Caroline und Ridge das so entschieden hätten. | ||
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Er habe das so entschieden, sagt Ridge. Sie sei die Präsidentin der Firma, erinnert Steffy ihren Vater. Er glaube nicht, dass er darüber mit ihr das eine oder andere Wort hätte wechseln müssen. Das hätte er, sagt Ridge. Aber er habe es nicht getan. Jetzt sei die Sache vom Tisch. Es täte ihm Leid. Steffy versteht immer noch nicht. Ridge ist ungehalten. Er habe es ihr doch gesagt. Nun ja, meint Steffy. Sie kaufe es ihm aber nicht ab. Sie kenne ihn. Und sie wisse, er sage ihr nicht alles. Sie wolle alles wissen. Was gehe da zwischen ihm und Thomas vor sich. | |
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Rick ist froh darüber, dass sie das Gespräch mit der Ärztin hatten. Maya sagt, es sehe so aus, als stürze da einiges auf Nicole ein. Tests, Bewertungen, Papierkram, Termine, noch mehr Test. Nicht zu vergessen, dass die Befruchtung nicht gleich zu Beginn funktioniere. Rick sagt, Nicole müsse über alles genauestens informiert sein, damit
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sie eine Entscheidung treffen könne. Denn wenn sie einmal den Weg eingeschlagen hätten, gebe es kein zurück.Maya sagt, sie wolle das beste für Nicole. Die besten Ärzte und medizinischen Möglichkeiten. Das verstehe sich ja von selbst, sagt Rick. Schließlich wäre es ja ihr Baby. Maya sagt, dass sie so aufgeregt sei. Ihm gehe es auch so, gesteht Rick. Aber sie sollten nicht zu voreilig sein, damit sie nicht enttäuscht würden. Nicole habe noch nicht zugestimmt, warnt er Maya und sich. | ||
Bonus: | ||
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Maya sagt, manchmal würde sie ihr eigenes Leben gar nicht wieder erkennen. Wäre das nicht eine gute Sache? Fragt Rick. Das wäre es definitiv, bejaht sie, es wäre so viel besser, als sie es für möglich gehalten hätte. Manchmal käme es ihr nur etwas verwirrend vor. Warum? Fragt er. Sie sagt, sie hätte das Gefühl, es wäre ein Spalt im
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Universum und sie könne jeden Augenblick dadurch verschwinden. Aber er solle das lieber vergessen. Wenn sie das laut sage, höre es sich an, als wäre sie verrückt. Rick lacht und glaubt zu verstehen. Man würde zu glücklich sein und dann auf einmal das Gefühl bekommen, etwas oder jemand könne einem das wieder nehmen und einen dahin zurückbringen, wo man nicht mehr landen wollte, nur um zu realisieren, dass man den Ort eigentlich nie verlassen hätte. Sie stimmt ihm zu, es wäre als sei es ein großer, wunderschöner, aber unmöglicher Traum. Er garantiert ihr, das würde niemals passieren. Sie würde ihr Leben leben, ein ganz authentisches Leben. Sie nickt glücklich, sie fange gerade erst an, das so richtig zu begreifen. Sie wäre Maya Avant Forrester und würde mit ihrem Mann ein Baby durch ihre Schwester bekommen, die sie schon verloren glaubte. Fühle er sich denn niemals so? Fragt sie. Er bemerkt, bei ihm wäre es eher das Gegenteil. Er habe nie gewusst, wo sein Platz sei. In seiner Familie, bei der Liebe seines Vaters, bei seinen Fähigkeiten als Geschäftsmann. Er wäre einfach nur ein Mensch gewesen und hätte sich so oft verloren. Aber sie hätte ihn gefunden. Sie schmunzelt, es sei ja wohl doch eher anders herum gewesen. Er grinst, sie hätten einander gefunden. Und sich dann wieder verloren, fügt sie hinzu. Und dann hätten sie sich wieder gefunden, sagt er und beide lachen. Er schwärmt ergriffen, was für einen Unterschied sie bewirkt habe. Zusammen wären sie so weit gekommen, findet sie auch. Er nickt, und sie hätten noch so viel vor sich. Sie dankt ihm für alles. Er küsst sich glücklich, dann fallen sie sich in die Arme. (Ende des Bonusclips) | ||
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Nicole hat Zende wohl zugehört. Es werde definitiv ihre Beziehung beeinträchtigen, wenn sie Ricks und Mayas Kind bekäme. Für eine lange Zeit, sagt Zende. Aber wie könne sie denn „nein“ sagen, fragt Nicole. Einfach so, sagt Zende. Sie solle sagen: „Ich würde euch gerne helfen, aber es tut mir so Leid. Das ist einfach zu viel.“ Aber ihre Schwester könnte niemals ein Kind mit ihrer DNA bekommen, wenn sie nicht einspränge.
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Zende sagt, dass er das an Nicole liebe. Sie sei so eifrig bemüht zu helfen. Die meisten Frauen, würden nicht einmal einen Gedanken daran verschwenden. (Die meisten Frauen, würden ihre kleine Schwester auch nicht darum bitten. Aber halt Maya ist ja anders als die meisten Frauen!) Maya habe ihr Leben verändert. Und vielleicht sei es jetzt an ihr, das so zurückzuzahlen. Aber doch nicht so, meint Zende. Und wenn Nicole sich entschlösse weder das Kind auszutragen, noch ihre Eier zur Verfügung zu stellen, dann könnten Rick und Maya immer noch ein Kind adoptieren. Sie könnten immer noch eine starke Familie sein. Er wisse das. Aber wenn Maya doch ein Kind mit ihren eigenen Genen haben könnte, wendet Nicole wieder ein. Zende unterbricht sie. Nicoles Leben würde anhalten. Und das gelte auch für sie Beide, fragt Nicole. Wolle er das damit sagen, fragt sie. Es wäre nicht mehr das Gleiche, gibt Zende zu. Wie könnte es. Da klingelt sein Mobiltelefon. Er schaut auf das Display. Es sei Carter, sagt er. Er werde von ihm gebraucht. Nicole müsse das tun, was sie für richtig empfinde. Die Beiden würden sie nicht drängen. Er würde das auch nicht tun. Sie hätten eine tolle Zukunft vor Augen, erinnert Zende sie. Sie könnten tun was sie wollten, hingehen wo sie wollten. Sie könnten sich fabelhafte Erinnerung schaffen. Er hoffe, so Zende, dass sie Beide an erster Stelle bei Nicole stünden. Er geht und lässt Nicole nachdenklich zurück.
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Steffy sagt, sie werde nicht eher aufhören, bis Ridge ihr erzählt habe, warum Thomas nach Paris zurück habe gehen müssen. Ridge antwortet, er habe es ihr doch gesagt. Was er und Caroline gesagt hätten, ergebe absolut keinen Sinn, sagt Steffy. Warum nicht, fragt Caroline. Sie müssten ihre Augen in Europa offen halten. Sie hielten die
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Augen offen, erinnert Steffy die Anwesenden. Thorne sei in Paris, Hope in Italien. Sie habe gedacht, dass Ridge und Thomas Partner wären. Ridge zeigt auf das schlechte Gewissen und sich. Das wäre die Partnerschaft.
Steffy nickt. Ridge sei also so sauer auf Thomas, weil der ihn geschlagen habe. Das wäre ungehörig gewesen. Thomas habe sich entschuldigt, erinnert Steffy ihren Vater. Manchmal sei eine Entschuldigung eben nicht genug, entgegnet Ridge. Darum sei Thomas also gegangen worden. Ridge seufzt. Habe er den Schlag von seinem Sohn genossen, fragt er. Nein, das habe er nicht. Aber Thomas sei in Paris, weil er ihn dort sehen wolle, sagt Ridge zum x-ten Male. Steffy fragt, wie Thomas dort an der Kollektion mitarbeiten könne. Und ihm Designteam sein könne, wenn Caroline und Ridge hier wären und Thomas auf einem anderen Kontinent. Das sei nicht fair, sagt Steffy. Und sie glaube, dass das eine Zurückweisung Thomas sei. Und die habe er nicht verdient. Steffy beschütze immer ihren Bruder, stellt Ridge fest. Steffy sagt, dass Thomas seine Loyalität unter Beweis gestellt habe. Das habe er wirklich, sagt Ridge.
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Steffy fragt, warum Ridge Thomas aus dem Verkehr ziehe. Sie habe gedacht, dass Ridge Interesse an Thomas Erfolg habe. Thomas könne immer noch erfolgreich sein, wirft Caroline ein. FC sei ein internationales Unternehmen. Und manchmal werde Personal woanders gebraucht. Thomas sei kein Personal. Er gehöre zur Familie, weist Steffy ihre Stiefmutter zurecht. Thomas sei gut, in dem was er tue. Er lerne von seinem Vater. Er nehme das auf, was Ridge ihm gebe.
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Ja, räsoniert Ridge. Es sei eine Sache des Gebens und Nehmens. Manchmal nehme sich der Sohn etwas und dann nehme sich der Vater etwas. Steffy sagt, sie verstehe kein Wort von all dem. Ridge meint, wenn sie es nicht verstünde erkläre er ihr das noch einmal. Thomas bleibe in Paris. Steffy wünschte sich, dass Ridge sich das noch einmal überlegte. Das werde er nicht. Der Fall sei erledigt.
Dann nimmt er die Bilder von Thomas und Caroline. Er reicht sie Steffy. So werde das nicht funktionieren, sagt er. Sie wären da wohl etwas voreilig gewesen. Sie müssten einen anderen Ansatz finden, sagt Ridge. Steffy solle ihn wissen lassen, wenn ihr etwas eingefallen sei. Steffy fragt Ridge, warum sich das alles wie nach einer Verbannung Thomas anfühlte. Es gehe nicht um Gefühle, poltert Ridge. Es gehe um das Geschäft. Thomas werde in Paris gebraucht.
Steffy unternimmt einen letzten Versuch. Sie sagt, wenn Ridge Probleme mit Thomas habe, dann sollte er Steffy als Puffer zwischen ihnen benutzen. Caroline rät Steffy es sein zu lassen. Ridge habe seine Entscheidung getroffen. Steffy geht, gibt sich aber sicher nicht geschlagen.
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Das Letzte was sie tun wolle, sei ihre Schwester unter Druck zu setzen, sagt Maya. Oder Nicole das Gefühl zu geben, sie müsse ihre Bedürfnisse befriedigen, fährt Maya fort. Das wolle er doch auch nicht, sagt Rick. Sie verlange so viel, sagt Maya. Vielleicht sei es zu viel. Rick sagt, man müsse schon manchmal fragen, um etwas zu bekommen. Das sei typisch Forrester, findet Maya. Rick versteht nicht. Sie sei so erzogen worden, dankbar zu sein und nicht gierig. (Wie sagt man wohl? Versuch erfolgreich gescheitert.) Sie hätten doch schon so ziemlich alles, sagt sie. Es ginge ihm so gut, wie nie zuvor, gibt Rick zu. Das Einzige, was es noch besser machte, wäre ein Baby, gibt Maya zu. Sie könnten adoptieren und es wäre wunderbar, sagt Maya. Aber es wäre einfach toll, ein Kind mit den Genen von ihnen Beiden zu haben. (Wobei niemand versteht, was so toll an den Genen von Maya und Rick ist.) Aber Nicole wäre diejenige, die das Opfer brächte. Und die ihr Einverständnis geben müsse, sagt Rick. Maya stimmt ihm zu.
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Da kommt Nicole herein und entschuldigt sich dafür, die Beiden zu stören. Maya meint, Nicole entschuldige sich doch wohl nicht immer noch dafür in ihr Haus zu kommen. Rick hofft, dass sie sich doch nicht immer noch wie ein Gast fühle. (Sicherlich. Familienmitglieder werden zur Fußmassage und zum Eislieferservice missbraucht.) Wenn dem
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immer noch so sei, müsse er schrecklich versagt haben, sagt Rick in einem Anflug von Erkenntnis. Nein, so sei das nicht, beruhigt Maya Rick. Sie fragt Maya, ob die einen Moment erübrigen könne. Rick bemerkt, dass er überflüssig ist. Er werde sich unsichtbar machen und verschwindet nach oben.
Maya fragt ihre Schwester ob sie etwas trinken wolle. Die lehnt ab. Ihr gehe es gut. Sie wisse ja, dass Maya auf eine Antwort warte. Und sie hätte ja um Zeit gebeten, sagt Nicole. Maya sagt, Nicole solle sich nicht gedrängt fühlen. Sie solle sich so viel Zeit wie nötig gönnen. Das sei eine wahnsinnig schwierige Entscheidung. Die Größte, die sie je gefällt habe, stimmt Nicole zu. Gefällt habe, fragt Maya vorsichtig. Maya fragt Nicole, ob sie eine Antwort auf die Bitte habe, Leihmutter für sie und Rick zu sein. Ja, die habe sie, sagt Nicole zu Mayas Erstaunen.
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Caroline rät Ridge mal zwischendurch zu atmen. Man müsse das, ansonsten würde er implodieren. Steffy könne ziemlich hartnäckig sein, findet Ridge. Sie sei immerhin seine Tochter, erklärt Caroline. Aber bis jetzt habe sich Ridge gut geschlagen. Dass Thomas ihn geschlagen habe, sei eine ausreichende Erklärung, findet sie. Das werde den Strom auch nur eine Weile aufhalten, glaubt Ridge. Da klingelt sein Mobiltelefon. Es ist Thomas.
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Der fragt, wie es seinem Vater gehe. Okay, antwortet Ridge ausweichend. Er habe nur erwartet von Ridge zu hören, sagt Thomas. Das habe er vor gehabt, erwidert Ridge ausweichend. Thomas sagt, dass er nur habe mitteilen wollen, gut in Paris angekommen zu sein. Er verstehe immer noch nicht warum er in Paris bleiben müsse.
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Thomas sei dort, wo er sein müsse. Das wiederhole Ridge immer wieder, sagt Thomas. Aber wenn es um den Schlag gehe, der tue ihm Leid, wiederholt Thomas erneut. Ridge sagt, er könne jetzt nicht reden und beendet unverzüglich das Gespräch. Thomas versteht nichts. | ||
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Caroline fragt, was Thomas gewollt habe. Antworten, sagt Ridge. Warum er in Paris sei, warum Ridge so wütend auf ihn sei. Aber die könne er nicht geben. Niemand könne die Antworten darauf bekommen. Das sei ihr Geheimnis und ihr Baby, sagt Ridge. Niemand, besonders Thomas nicht, dürften je die Wahrheit erfahren. Es sei doch
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die Wahrheit, sagt Caroline, ihre Wahrheit. Es sei ihr gemeinsames Baby. Es könnte schwierig sein, sagt Ridge zu Caroline. Sie könne in Versuchung geraten, es jemandem zu erzählen. Nein, antwortet Caroline kategorisch. Sie wolle eine Familie mit ihm. Sie werde alles tun. Es wäre ihre gemeinsame Sache und sie würde alles tun, was nötig wäre. | ||
Nicole eröffnet ihr Wort zum Samstag damit, dass sie viel zu sagen habe. Zunächst einmal liebe sie Maya so sehr. Sie wolle Maya nie im Stich lassen oder enttäuschen. Aber sie müsse auch an ihr Leben denken. Maya erwidert, dass sie es verstehe. Und da sei Zende, der sei auch ein großer Teil ihres Lebens. Sie möge ihn wirklich. Das wisse sie doch, sagt Maya. Und Zende fühle für sie genauso. Sie wollten sich Beide auf den Weg machen und sehen wohin er sie führe. Und wenn sie schwanger wäre …. Maya unterbricht Nicole. Sie wolle nicht, dass diese ihr Glück für Maya aufgebe. Nicole sagt, sie sei sich nicht sicher. Vielleicht sei das was sie tue, genau das. Aber sie hätte sich dann dem zu stellen und zu akzeptieren. Das habe sie dazu gebracht, die einzige Entscheidung zu fällen, die ihr möglich sei.
Maya sei so wunderbar. Und was sie durchgemacht habe. Sie bewundere ihre Schwester so sehr, sagt Nicole. Deren Stärke und Mut. Maya inspiriere sie. Und nun sei sie mit Rick verheiratet und sie hätten dieses geile gemeinsame Leben. Und sie wären sicher tolle Eltern. Außer, dass es das sei, was Maya nicht tun könne. Maya beruhigt Nicole. Sie sei die beste, kleine Schwester, die man haben könne. Und sie liebe sie so sehr. Nicole verdiene ein tolles Leben voller Abenteuer und Spaß. Das wolle sie alles für Nicole. Und sie wolle nicht der Grund sein, dass Nicole das nicht haben könne.
Sie meine was sie gesagt habe, fährt Maya fort. Sie habe Nicole nicht drängen wollen. Sie hätte sie aber bitten müssen. Wenn es ein zu großes Opfer für Nicole sein sollte, verstehe sie das. Das wisse sie doch, sagt Nicole. Und das habe Maya ihr auch gesagt und sie danke ihr dafür. Maya habe ihr die Welt eröffnet. Wenn sie sich nur anschaue, wie sie leben, wo sie arbeite, die Menschen, die sie kennengelernt habe, Zende eingeschlossen. Das alles sei nur wegen Maya und ihrer Großzügigkeit passiert, schwärmt Nicole. Das Wichtigste aber sei, dass sie ihre Schwester habe, die zu ihrer besten Freundin geworden sei. Ein größeres Opfer wäre, diese Chance zu verpassen. Etwas zu geben, was sonst niemand geben könne.
Maya fragt, was Nicole damit sagen wolle. Sie fühlte sich geehrt, die Leihmutter für Maya zu sein. Maya ist fassungslos. (Und wie würde der Engländer sagen: And so am I.) Nicole bestätigt das. Maya fragt, was mit Zende sei. Sie würden das schon bewältigen, ist sich Nicole sicher. Aber nichts sei für sie wichtiger, als das für Maya zu tun. Maya sagt, dass sie und Rick mit einer Spezialistin gesprochen hätten, damit sie noch mehr Informationen bekämen. Es gebe andere Möglichkeiten, was sie tun könnten, sagt Maya. Sie könnten Nicoles Eier entnehmen und eine andere Leihmutter finden, die das Kind für sie austrage. Das wisse sie, sagt Nicole. Aber sie wüsste auch, dass Rick und Maya es vorzögen, wenn sie das Kind bekäme. Maya wehrt ab. Nur wenn es für Nicole in Frage käme. Sie wolle sie nicht drängen. Nicole sagt, sie wären so lange getrennt von einander gewesen. Und jetzt seien sie sich so nahe. Maya solle sich nur einmal vorstellen, wie diese Verbindung wäre. Sie wolle das tun. Sie wolle die Leihmutter sein. Sie wolle Mayas Baby austragen. Maya seufzt glücklich und sie umarmen sich.
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