Montag, 21. September |
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Bei FC bereitet man die Ankunft des glücklichen Paares vor. Pam dreht den Hochzeitskuchen noch einmal so, dass man die schönen Blumen sehen kann. Sie dirigiert noch Charlie, der das Willkommensbanner auf der rechten Seite ein wenig höher hängen solle.
Carter geht zu Steffy und fragt sie, ob alles okay sei. Die stottert ein
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wenig, sagt aber, dass alles in bester Ordnung sei. Steffy sehe aus, als ob sie sich über etwas Gedanken mache. Carter fragt, ob Steffy Zweifel wegen Ivy habe. Nein, sagt Steffy, die Entscheidung sei endgültig. Sie denke nur gerade über diese Glückwünsche nach. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Vater und Caroline heiraten würden.
Eric kommt zu Pam. Er fragt, ob sie heute nur von Papptellern essen würden. Pam fragt, ob das zu geschmacklos wirke. Sie könnten sich doch etwas mehr Mühe geben, findet Eric. Sie habe lange darüber nachgedacht, sagt Pam. Sie habe den Entschluss gefasst, es etwas lockerer für Ridge und Caroline angehen lassen. Denn die Beiden seien ja so künstlerisch veranlagt. Solche Freigeister. Pam wirkt ein wenig kleinlaut. Doch Eric versichert ihr, dass sie Recht habe. Sie habe immer Recht, sagt Eric zu ihr, wie gewöhnlich. Pam dankt Eric glücklich.
Steffy ist zu ihrem Bruder gegangen. Sie sagt, Hipp Hipp Hurra. Der Gedanke stecke dahinter, meint Thomas. Man wolle dem glücklichen Paar gratulieren. Das sei nur so seltsam, findet Steffy. Sie müssten nur zu Caroline sagen, dass sie so etwas wie ihre … Steffy unterbricht sich selbst. Sie werde nicht darüber reden, sagt sie. Sie werde einfach glücklich sein.
Zende fragt Nicole, was so spannend sei. Sie wundere sich nur, so Nicole, was in Thomas Kopf vorgehe. Zende erwidert, was Ridge und Caroline anginge, scheine Thomas ganz locker damit umzugehen.
Eric geht zu Brooke. Er bemerkt, dass Brooke furchtbar still sei. Was solle man da auch sagen, entgegnet Brooke. Es komme ihm so vor, sagt Eric, dass Brooke ein wenig Probleme damit zu haben scheine, dass Ridge und Caroline geheiratet hätten. Er habe vollstes Verständnis dafür.
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Ridge und Caroline kommen herein. Da seien sie ja endlich, sagt Nicole. Man heißt die Beiden Willkommen. Man begrüßt sie und gratuliert ihnen. Ridge dankt. Pam ist neugierig und will wissen, wie es gewesen sei. Caroline sagt, dass es schön und atemberaubend gewesen sei. Es wäre ihr schönster Tag gewesen. Ridge sagt, nur sie Beide. Eine schöne Umgebung. Es wäre nicht nur eine schöne Umgebung gewesen. Ridge habe das auf diesem fantastischen Grundstück organisiert. Zende sagt, dass das beeindruckend gewesen sei. Es sei sehr romantisch gewesen, mutmaßt Nicole. Es wäre der schönste Tag ihres Lebens gewesen, stimmt Caroline zu. Sie würden sich alle so für sie freuen, erklärt Carter. Quinn hofft, dass die Hochzeit für die beiden so viel in ihrem Leben verändere, wie das ihre Hochzeit getan habe. Charlie will auf ein langes, glückliches Leben trinken.
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Ridge dankt ihm. Er dankt ihnen allen. Wo sie schon einmal alle hier wären, wolle er noch ein wenig über das Geschäft reden, fährt er fort. Steffy ermuntert ihren Vater. Jetzt wo Ivy nicht mehr hier sei, fragt Ridge, wolle Jemand dazu etwas sagen. Was geschehen sei, fragt er. Quinn sagt, sie werde Ivy vermissen. Sie wären gut aufeinander
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eingespielt und auf einem guten Weg gewesen. Aber sie treffe keine solchen Entscheidungen. Sie sei lediglich eine Arbeitsbiene. Sie sei einfach fleißig. Ridge ist erfreut das zu hören. Die andere Neuigkeit, die Ridge verkündet ist, dass Mr. Creepy offiziell zum Designteam von FC gehöre. Pam findet das nett. Ridge gratuliert. Der Rest applaudiert angemessen. Thomas dankt seinem Vater und sagt, dass er sich sehr darüber freue. Das habe er sich immer gewünscht, meint er. Caroline ist auch total glücklich. Sie fragt dann, ob der Kuchen für sie sei. Das sei er. Sie habe ihn mit ihren eigenen Händen erschaffen, erzählt Pam. Sie sollten zugreifen. Mit den Händen, meint Pam. Das sei am einfachsten. Man fällt über den Kuchen her.
Nur Brooke nicht. Sie und Ridge stehen abseits, der Schlacht um das beste Stück Torte. Ridge sagt sofort, sie könne sich jede Bemerkung sparen. Er habe seine Meinung noch immer nicht geändert. Er werde nichts über die Schnippeleien erzählen. Er sei jetzt mit Caroline verheiratet, sagt Brooke. Er sollte es wirklich tun. Ridge nickt, meint es aber nicht so. Brooke bittet Ridge erneut, Caroline über seine spaßigen Handlungen in Frankreich zu informieren. Dazu gebe es keinen Grund, sagt Ridge. Denn er werde heute noch einen Arzt aufsuchen. Aber er dankt Brooke.
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Pam und Charlie sind oben auf der Terrasse. Charlie mampft sich durch den Kuchen. Er fragt Pam, wie alles so laufe. Sie ist sich nicht so sicher. Jeder habe zwar sein Stück Kuchen bemerkt sie mit Blick auf Quinn, Zende, Carter und Nicole …. Sie fragt, wie der Kuchen schmecke. Sie will die Wahrheit hören. Sie mache sich wohl lustig, sagt Charlie.
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Pam habe sich selbst übertroffen, findet Charlie. Er sei leicht und luftig. Genau wie Pam selbst. Er habe eine perfekte Balance zwischen Vanille und Limonen. Quinn hat das alles gehört. Sie fragt, ob das sein Ernst sei. Ob er den Kuchen wirklich analysiere. Charlie will etwas sagen. Doch Quinn sagt einfach, dass es ein leckerer Kuchen sei. Pam ist hoch erfreut. Das bedeute ihr sehr viel, sagt Pam.
Nicole stellt fest, dass Caroline gestrahlt habe. Auf alle Fälle, findet auch Zende. Nicole fragt, ob noch Jemand sich wundere, dass Caroline keine größere Zeremonie habe wollen. Sie wundere sich schon. Frauen, die wie Caroline in Wohlstand und Überfluss aufgewachsen seien, schwärmten nur so von sensationellen Ereignissen. Carter bemerkt, dass Quinn sehr verallgemeinere.
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Bonus: | ||
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Nicole weiß, dass ihre Schwester Punkte verloren habe, als sie Caroline und Ridge bloßgestellt hatte. Aber würde sie nun ein paar zurückbekommen, da die beiden nun geheiratet hätten? Carter meint, es stimme schon, dass Maya erkannt habe, was zwischen den beiden laufe, bevor die es selber realisiert hätten. Charlie mischt sich ein, er
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habe nie verstanden, wie eine Frau die Gedanken lesen könne. Nicole wünschte nur, sie hätten nicht nur für sich geheiratet, sie hätte es gern gesehen. Zende findet es auch erstaunlich, wenn man bedenke, wie sehr Caroline den sozialen Medien verschrieben wäre. Nun wäre sie Mrs. soziale Medien, meint Quinn. Carter grinst, da habe Ridge definitiv etwas zu beigetragen. Pam stellt fest, dass es eben privat wäre, was die beiden miteinander teilen und so würden sie es auch halten. Nicole lächelt, es müsse unglaublich sein, so verliebt zu sein. Wäre sie das noch nie gewesen? Erkundigt sich Zende. Auch Carter fällt dabei ein, dass Nicole ja noch nie einen Mann aus ihrer Vergangenheit erwähnt habe. Vielleicht ja, weil es niemanden etwas anginge, antwortet Nicole. Oder sie habe noch nie die Wunder der Leidenschaft mit einem wahren Lebenspartner erlebt, schlägt Charlie vor und sieht Pam an. Zende fragt erneut nach, ob Nicole schon einmal verliebt war. Darüber müsste sie erst einmal nachdenken, weicht sie aus. Dann sei sie es noch nicht gewesen, stellt Quinn fest. Wenn es sie erwische, würde sie es auch wissen. Was wäre denn mit ihm? Möchte Carter von Zende wissen. Ja, stimmt Nicole ihm gleich erleichtert zu, was wäre mit Zende? Sollten sie nach irgendwelchen mysteriösen Mädchen Ausschau halten, die noch mal davon gekommen wären? Nein, wenn sie davon gekommen wären, dann nur weil er sie habe gehen lassen, antwortet er. Quinn meint, die richtige Frage sei doch wohl, warum Carter seinen Wohlstand nicht teilen würde. Woher wolle sie wissen, dass er das nicht täte, kontert er. Pam möchte sie gern mal sehen. Warum? Fragt Carter. Damit sie etwas zum Klatschen bekäme? Nein, schimpft Pam, er wäre es ihnen schuldig, er würde ihnen überhaupt nichts von sich mitteilen. Von ihm käme einfach nichts, nicht mal der Hauch eines Skandals. Pam rät Charlie Carter doch mal auszuspionieren und herauszufinden, was er abends noch so mache. Nein, nein, wehrt Charlie ab, das würde er Carter nicht antun. Wenn er ihn aber wirklich verfolgen würde, würde er das überhaupt nicht merken. Tatsächlich wäre er sogar so gut, dass er es selber gar nicht merken würde. Pam versteht nicht. Siehste? Grinst Charlie stolz. Nicole fragt, wann die Beiden denn heiraten würden. Charlie verschluckt sich vor Schreck an seinem Kaffee. Pam lacht peinlich berührt, was für eine Frage wäre das denn? Sie würden sich doch schon wie ein Ehepaar benehmen, meint Nicole, also …. – Dann sollte das doch schon mal gut genug sein, meint Pam und bittet um einen Themenwechsel. Carter reagiert amüsiert, jeder dürfe also ausgefragt werden, nur sie nicht. (Ende des Bonusclips) | ||
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Pam weiß nicht so Recht. Sie glaubt bemerkt zu haben, dass Caroline und Ridge etwas ruhiges in dem Anderen hervorriefen. Etwas Besonderes. (Ich finde ja durch Caroline ist Ridge ein spätpubertierender, alternder Behelfskünstler in den späten 40ern, sehr wohlwollend, geworden. Und durch Ridge ist Caroline wieder ein kicherndes 12-jähriges Mädchen geworden, mit der biologischen Uhr einer Frau kurz vor den Wechseljahren.) Also mache das ja Sinn, dass die Hochzeit auch so sei, | |
sagt Charlie. Und Quinn vermutet, dass es so sein könne. Brooke jedoch, so Pam, habe sehr nachdenklich gewirkt. Sie fragt die Runde, wie Brooke wohl über das alles denke. | ||
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Besagte Brooke ist mit Steffy und Eric allein im Büro. So wie es aussehe, meint Eric, scheine Ridge sehr glücklich zu sein. Caroline habe auf Ridge wirklich Einfluss ausgeübt, stellt Brooke fest. Sie habe eher Ridges Welt auf den Kopf gestellt, findet Steffy. Sie haben nicht nur geheiratet, bemerkt sie. Nein, Ridge wolle auch noch ein Kind mit
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Caroline. Er wolle eine neue Familie gründen. Brooke sagt nichts daraufhin. Ihr komme es so vor, als heiße Brooke das nicht gut, sagt Steffy.
Brooke gibt zu, dass es sie nichts angehe. Eric bemerkt, dass Brooke aber eine Meinung haben dürfe. Sie und Ridge wären über lange Jahre immer wieder ein Paar gewesen. Sie wären schon lange von diesem Karussell herunter gestiegen, antwortet Brooke. Und sie könne nicht sagen, dass es ihr Leid tue. Also sei es Caroline, die Brooke zu schaffen mache, fragt Steffy. Es sei ja kein Geheimnis, dass sie der Meinung sei Caroline sei zu jung für Ridge. Aber sie seien verliebt, stellt Brooke fest. Und es scheine so, als machten sie einander glücklich. Also wünsche sie den Beiden alles Gute. Aber …, fragt Eric. Aber, gibt Brooke zu, Ridge habe dieses plötzliche Verlangen nach einem Kind. Und da habe sie so ihre Vorbehalte. Steffy nickt zustimmend.
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Caroline, Thomas und Ridge sind übrig geblieben. Ridge sagt, es sehe doch alles gar nicht so übel aus. Er habe eine wundervolle Frau, die Aussichten auf ein Baby (Ätz, der Lügenbold.) und sein ältester Sohn, sei Mitglied im Designteam. (Und nicht nur da Mitglied.) Thomas (aka [also known as] Mr. Creepy) dankt seinem Vater noch einmal für
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dessen Vertrauen. Thomas er werde sie Beide nicht im Stich lassen. Ridge hat daran keine Zweifel. Wie glücklich sie sich schätzen könnte, knödelt Caroline (Wo ist ihre normale, schöne Stimme hin?) Sie arbeite gleich mit zwei brillanten Forrester Männern. Sehr glücklich, könnte sie sein, sagt Ridge. Aber sie seien stur. Aber sie habe das größte Ego von allen hier, glaubt Caroline. Ridge widerspricht auch da nicht. Caroline lacht.
Ridge sagt, er müsse gehen. Caroline fragt wohin. Er werde sich um ihre Zukunft kümmern, meint Ridge. Caroline fragt, was er damit sagen wolle. Das werde sie schon früh genug erfahren, sagt Ridge. Er geht und lässt Caroline und Thomas allein zurück.
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Quinn überlegt. Sie sagt, so wie sie Brooke kenne, sei sie nicht total glücklich was Ridge und Caroline angehe. Sie wolle nicht schlecht über Brooke reden. Aber wenn Brooke einmal einen Mann in ihren Krallen gehabt habe, betrachte sie ihn als ihren Besitz für den Rest ihres Lebens. Nicole schaut fragend Richtung Pam. Sie kenne die |
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Stimmungen hier besser als jede andere. Pam antwortet, dass da auf alle Fälle etwas bei Brooke sei. Sie glaube nicht, dass es etwas mit Eifersucht oder Besitzanspruch zu tun habe. Sie glaube eher, dass es etwas mit dem Altersunterschied zu tun habe. Vielleicht ist es auch einfach eine ganze andere Art von Besitzanspruch, überlegt Quinn. Brooke sei immerhin die Mutter eines von Ridges Kindern. Das wolle Brooke vielleicht schützen. Denn die Bindung einer Mutter zu dem Kind sei wirklich wichtig für das Wohl des Kindes. Ridge gründe eine neue Familie, er beginne ein neues Leben mit Caroline. Sie könne schon nachvollziehen, dass Brooke dies als Bedrohung empfinde, sagt Quinn. Pam nickt verstehend. | ||
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Eric fragt, ob Brooke etwas dagegen habe, dass Ridge und Caroline ein Kind haben wollen. Sie sei nicht dagegen, meint Brooke. Sie halte es nur für keine so gute Idee, dass Ridge zu diesem Zeitpunkt in seinem Leben eine neue Familie gründe. Steffy meint, sie verstehe das. Sie habe die ganze Zeit schon Befürchtungen gehabt, was diese Beziehung |
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angehe. Ihr erster Gedanke sei gewesen, dass sie es nie werde akzeptieren können, fährt Steffy fort. Sie habe es ihnen gleich ins Gesicht gesagt. Das sei wirklich eine Überraschung, meint Eric ironisch. Steffy habe sich nicht zurückgehalten. Aber Steffy habe es akzeptiert, fragt Brooke. Was solle sie auch schon groß tun, fragt Steffy zurück. Sie hätten es sehr deutlich gemacht, dass sie trotz allen Für und Wieder zusammenbleiben werden. Am Ende sehe sie aber, dass ihr Vater noch nie so glücklich gewesen sei, wie zu diesem Zeitpunkt mit Caroline. Also werde sie ihren Vater 100 % unterstützen. | ||
Thomas fragt, wie man sich so als verheiratete Frau fühle. Sie könne es nicht erklären. Ihr Leben, einfach alles …, antwortet Caroline. Als sie nach L.A. gekommen sei, habe sie sich allein auf ihre Karriere stürzen wollen. Sie habe ihre Kräfte darauf konzentrieren wollen, die beste Designerin zu werden, die sie sein könne. Und das habe sie geschafft, sagt Thomas. Und das wäre schon genug gewesen, sagt Caroline. Mehr als genug, findet sie. Aber jetzt habe sie auch noch Ridge. Und sie sei seine Frau und hoffentlich bald die Mutter ihrer gemeinsamen Kinder. Sie wisse, dass das vielleicht etwas selbstsüchtig klinge. Aber sie wolle diese Zeit für sich festhalten. Nicole kommt zur Tür. Sie steht halb offen.
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Sie bleibt und lauscht. Thomas fragt gerade, ob Caroline alles wolle. So lange es sich alles vereinbaren ließe, ja, gibt Caroline zu. Sie wolle alles, was ihr das Leben zu bieten habe und mehr. Und sie verdiene das, erwidert Thomas. Sie sei froh, dass er wieder da sei, entgegnet Caroline. Thomas ist auch erfreut. Und Nicole sehr nachdenklich.
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Ridge ist beim allmächtigen Doktor. Darum sei er ihr, erklärt Ridge. Er wolle die Vasektomie rückgängig machen lassen. Nach den Berichten der französischen Ärzte, so der Arzt, wäre Ridge aber felsenfest davon überzeugt gewesen, die Vasektomie durchführen zu lassen. Das wäre damals gewesen, sagt Ridge. Der Arzt will wissen, was sich geändert | ![]() |
habe. Ridge fragt, was sich geändert habe. Was sich nicht geändert habe. Er habe sich in diese wunderschöne Frau verliebt, erzählt Ridge. Sie hätten geheiratet. (Und bitte jetzt auf den Lacher der Show vorbereiten.) Sie sei ein wenig jünger als er. (Wenn Caroline, und ich sage wenn, sie ein wenig jünger als Ridge wäre, dann hörte sie nicht nur ihre biologische Uhr mehr ticken, sonder hätte schon ihre Menopause glücklich und zufrieden hinter sich gebracht.) Sie stünde an einem anderen Punkt in ihrem Leben, fährt Ridge fort. Sie wolle eine Familie haben. Er wolle das auch, er wolle eine Familie mit ihr haben. Er habe also mit dem Arzt reden, damit man es tun könne. Je eher, desto besser. | ||
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Nicole kommt ins Büro. Sie entschuldigt sich, etwas vergessen zu haben. Aber sie könne jederzeit wiederkommen, wenn die Beiden es wollten. Das wäre doch Quatsch, sagt Caroline. Sie solle ruhig hereinkommen. Sie wären bloß bei der Arbeit. Arbeit, fragt Nicole. Sollte Caroline nicht in den Flitterwochen sein. Sie würden schon noch,
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meint Caroline. Aber Ridge würde sich noch als CEO einrichten. (Wie lange eigentlich noch? Die tun ja gerade so, als käme Ridge frisch von der Uni. Der macht den Job nicht zum ersten Mal.) Sei müssten die neue Kollektion herausbringen. Dann wäre da noch das neue Mitglied des Designteams. Es sei letztlich aber egal wo sie seien. Sie sei mit Ridge zusammen und sie sei glücklich, sagt Caroline. Das könne man sehen, sagt Nicole und gratuliert noch einmal. Caroline dankt ihr. Dann sagt sie, sie habe noch etwas zu erledigen und werde sie sicher später noch sehen. Caroline geht.
Nicole sagt, Thomas gehe ziemlich gut damit um. Aber sie könne sehen, dass es für ihn nicht so einfach sei, zuzuschauen wie Caroline und Ridge verheiratet seien.
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Carter sagt, Quinn glaube also, dass sich Brooke bedroht fühle. Quinn erklärt es ihm. Carter solle sich einmal vorstellen, dass Ridge so sehr mit seiner schönen Frau beschäftigt sei, dass er keine Zeit mehr für R.J. habe. Ridge werde immer Zeit für seine Kinder haben, glaubt Zende. Sie rede nur hypothetisch, erklärt Ridge den beiden Männern. |
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Sie wolle einen Punkt verdeutlichen. Männer, so Quinn, hätten eine besondere Ehrfurcht vor den Müttern ihrer Kinder. Zumindest hätten das die meisten Männer, schränkt Quinn ein. Brooke sei an diese Art der Behandlung gewöhnt, fährt Quinn fort. Und an ihre Stellung. Sie habe diese zwar mit Taylor teilen müssen. Aber jetzt mit Caroline, es gebe halt nur eine bestimmte Menge Ridge, die zu verteilen sei, sagt Quinn. Selbst sie würde in so einem Fall besitzergreifend sein, gibt Quinn zu. | ||
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Caroline und Pam kommen in Ricks Büro. Caroline möchte, dass Pam Bill mitteilt, dass sie ihm das gewünschte Segment gern zukommen lassen wolle. Pam informiert sie, dass Ridge Bill aber keinen Gefallen tun wolle und es abgelehnt hätte. Caroline seufzt, Jungs und ihre Machtkämpfe. Sie möchte, dass Pam trotzdem bei Spencer Publications anruft und einen Termin bestätigt, sie würde dann schon mit Ridge sprechen. Brooke kommt herein und bemerkt, sie spreche schon wie eine
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wahre Forrester Ehefrau. Habe Caroline einen Augenblick Zeit? Pam verteht, sie sollte wohl lieber verschwinden. Damit geht sie. Brooke wollte Caroline nur gratulieren und ihr alles Gute wünschen. | ||
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Die dankt ihr. Brooke gibt zu, sie habe so ihre Zweifel gehabt. Allerdings könne sie sehen, wie glücklich Caroline Ridge mache und das könne sie nur unterstützen. Sie habe allerdings einen Ratschlag für sie. Caroline solle sich nicht so auf eine Familie versteifen, es wäre nicht immer gegeben, dass es klappen würde.
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Ridge möchte wissen, ob es von ärztlicher Seite Bedenken gäbe. Der Arzt antwortet, er würde gern alle Fakten zusammenstellen und ist sich sicher, dass Ridge Fragen haben werde. Der möchte gern wissen, wie groß die Chance für ein positives Ergebnis wäre. Der Arzt erklärt, die Erfolgsrate wäre sehr hoch, das sollte auch für ihn gelten, da der |
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Eingriff noch nicht lange zurückliege. Ridge betont, er wolle wirklich eine Familie gründen. Der Arzt möchte zuerst seine Zeugungsfähigkeit testen, bevor er einen neuen Eingriff ansetzt. | ||
Pam sinniert, wer hätte als Caroline damals aus dem Fahrstuhl stieg gedacht, dass sie und nicht Brooke die nächste Mrs. Ridge Forrester werden würde. Charlie meint, das Leben würde manchmal Überraschungen bereithalten. Eine solche Überraschung sei ja auch Pam für ihn gewesen. Pam gefallen seine Schmeicheleien, sie küssen sich. Zende kommt zu ihnen hinüber und räuspert sich. Er hätte ihre Nachricht bekommen und wäre für sie da. Pam lächelt, es wäre eigentlich anders herum, denn sie habe gerade etwas geliefert bekommen! Sie gibt ihm einen Briefumschlag mit Eintrittskarten. Er freut sich darüber, man käme so schlecht ran. Pam bemerkt, es wäre leicht, wenn man den Forresternamen erwähne, was er ja schließlich auch dürfe. Zende glaubt, Pam sei darin besser als er. Pam lacht, sie habe ja auch schon Erfahrung darin. Er will es Nicole sagen, die werde ausflippen, wenn sie von den Karten erfahre. Pam informiert ihn, dass Nicole gerade mit Thomas im C.E.O. Büro sei. | ||
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Nicole versteht Thomas‘ Gefühle dazu, dass sein Vater seine Ex heirate. Die meisten Menschen würden so empfinden. Thomas meint, so wäre es eigentlich gar nicht. Nicole aber glaubt zu bemerken, wie viel ihm noch an Caroline läge. Thomas fragt, warum sollte er auch nichts für sie empfinden, sie wären immer Freunde gewesen. Sie wären nicht im |
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Bösen auseinander gegangen und Caroline sei ein toller Mensch. Natürlich möge er sie noch. Er würde auch nicht wollen, dass Nicole so über die Ehefrau seines Vaters spreche. Sie solle nicht einmal so denken! Sie sagt, sie würde nicht urteilen, sie wäre nur gut darin, gewisse Leute gut zu verstehen. Zende ist am Büro angekommen und hört von der Tür aus ihrem Gespräch zu. Nicole fährt fort, er gehöre zu den Menschen, die sie gut durchschauen könne. So habe sie gleich gewusst, dass Caroline der Grund war, warum Thomas sie geküsst hätte! | ||
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Brooke meint, es müsse eine tolle Zeit in Carolines Leben sei. Sie sei jung und wunderschön und all ihre Träume würden wahr werden. Caroline hätte ein paar Schwierigkeiten gehabt, sie und Rick hätten sich getrennt, aber sie wäre wieder auf ihren Füßen gelandet. Sie habe alles erreicht. Es wäre nur so, dass alles nicht für ewig sei. So funktioniere |
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das Leben nun einmal nicht, damit müsse sie rechnen. Sie wäre ganz toll mit Ridge und sie hätten eine solche strahlende Zukunft vor sich, vielleicht müsse ihr das genügen. Caroline fragt, ob Brooke damit andeuten wolle, dass sie nicht enttäuscht sein soll, wenn sie nicht gleich schwanger werde. So etwa in der Art, nickt Brooke. Caroline allerdings weiß, dass nichts im Leben garantiert sei. Aber wie Brooke schon gesagt habe, sie sei jung, stark und Ridge sei einer der virilsten Männer, die sie kenne. Sie habe nicht die geringsten Zweifel, dass sie bald ein Baby bekommen würden. | ||
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Ridge fragt, ob es wirklich notwendig sei, seine Zeugungsfähigkeit zu testen. Der Arzt erklärt, es gäbe da Veränderungen. Ridge meint, es müsse doch rückgängig gemacht werden könne, da er den Eingriff erst vor kurzem habe vornehmen lassen. Der Arzt informiert ich, das Alter wäre nicht das einzige Problem, Krankheit und Traumata könnten
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Veränderungen bewirken. Ridge antwortet, er sei weder krank noch traumatisiert, also sollte es keine Probleme geben. Der Arzt blättert in seiner Akte und fragt, was mit Ridges Sturz in den persischen Golf war. Ridge meint, wenn das etwas verändert hätte, sollte er es wahrscheinlich wissen. Der Arzt fragt, ob er Gedächtsnisverlust erlitten hatte. Er könne ihm vertrauen, er wolle doch nur gründlich sein. Der Arzt erklärt, es wäre eine schnelle Prozedur, keine OP, lediglich eine Nadeldrainage. Er werde dem Labor sagen, dass sie sich damit beeilen sollen. Gut, meint Ridge und betont, seine Frau wolle eine Familie und er wolle ihr eine schenken. Er bekommt einen Anruf und entschuldigt sich, er hatte das Handy eigentlich ausstellen wollen. Der Arzt sagt, er solle ruhig rangehen, er sei gleich zurück, er gehe nur mal eben ins Labor.
Caroline ist am anderen Ende, sie möchte wissen, wo er sei und was er mache. Er antwortet vage, er würde ihre Zukunft aufbauen. Mehr wolle er nicht sagen. Aber er liebe sie. Sie liebt ihn auch. Sie legen auf. Der Arzt kommt zurück. Ridge ist bereit und möchte den neuen Eingriff durchführen lassen.
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Dienstag, 22. September |
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Caroline arbeitet in Ricks Büro, als Brooke hereinkommt und sich erkundigt, wo Ridge sei. Caroline weiß es nicht, sie hätte ihn zwar angerufen … - Brooke vergewissert sich, er habe also nicht gesagt, wo er sei? Nein, bestätigt Caroline. Er habe nur gesagt, dass er ihre Zukunft plane. Mehr wisse sie auch nicht darüber. Als sie gefragt habe,
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hätte er nur gesagt, mehr brauche sie im Moment nicht wissen. Brooke versteht. Wirklich? Fragt Caroline überrascht. Denn sie hätte keine Ahnung, was es bedeuten solle. Brooke seufzt, sie werde es schon noch früh genug herausfinden. Caroline meint, Ridge stecke einfach voller Überraschungen. Sie überlege, was es wohl dieses Mal sein könnte. | ||
Bonus: | ||
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Caroline möchte wissen, ob Ridge Brooke in der Vergangenheit mit seinen Überraschungen enttäuscht hätte. Brooke meint, Caroline kenne doch Ridge. Er wäre immer sehr bemüht darum, einem zu gefallen. Ganz besonders wenn es um die Frau in seinem Leben ginge. Caroline lächelt, das wäre eine Eigenschaft, mit der sie gut leben könnte.
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Ja schon, seufzt Brooke, aber manchmal wäre Ridge zu enthusiastisch und würde nicht immer alles erfüllen, was er verspreche. Caroline glaubt nicht, dass es dieses Mal der Fall sein werde. Brooke hofft das für sie. Caroline versteht nicht, warum sie das sage. Weil ihr bewusst sei, wie viel ihr dies bedeuten würde, antwortet Brooke, sie wisse, wie sehr Caroline darauf zähle. Caroline lächelt, sie würde nicht darauf zählen, weil sie es ja bereits habe. Sie habe Ridge, seine Liebe, seine Hingabe und bald würden sie auch noch eine Familie haben. Brooke seufzt auf. Caroline versichert ihr, ihr sei bewusst, dass es keine Garantien gäbe, bis schließlich so ein kleines Wesen in ihr heranwachsen würde. Gut, meint Brooke, dann wisse sie ja zumindest, dass es die Möglichkeit gäbe, … - Ja, ja, stimmt Caroline ihr genervt zu, sie wisse, dass sie vielleicht auch kein Kind bekommen würden. Die wichtige Frage wäre doch aber viel mehr, ob Brooke damit einverstanden sein werde, wenn es denn dann ein Kind geben würde. Brooke weiß nicht, inwieweit es sie tangieren sollte, egal wie es laufe. Caroline fragt, ob es für Brooke dann in Ordnung sei, wenn Ridge noch einmal Vater werde. Brooke erklärt, Ridge würde R.J. sehr lieben. Ja natürlich, versichert Caroline ihr sofort, Ridge würde den Jungen zweifellos sehr lieben. Warum sollte sie dann etwas dagegen habe, wenn Ridge noch ein Kind bekäme? Erkundigt sich Brooke. Caroline ist froh, dass sie es so sehe. Aber hier würden sie über Ridge sprechen und jede Frau, die ihn jemals geliebt habe, scheine der Meinung zu sein, sie könne irgendwelche Besitzansprüche anmelden. Brooke glaubt, dass Caroline sich Ridges vielleicht ein bisschen unsicher wäre. Nein, streitet die ab, das liebe sie an Ridge. Brooke, Taylor und Katie würden alle glaube zu wissen, was das Beste für Ridge wäre. Sie auch, wendet Brooke ein. Ja, definitiv, lacht Caroline, sie wäre da nicht immun und glaube ebenfalls zu wissen, was das Beste für ihn wäre. Ganz besonders jetzt, da wäre sie das Beste für ihn. Zweifellos, seufzt Brooke, wegen ihr wäre Ridge ein veränderter Mann. Caroline bemerkt, dass Ridge sie vollständig mache. Ridge hätte ihr sehr klar gemacht, dass er keine Kinder mehr haben wolle und sie sei gewillt gewesen, damit zu leben. Ridge aber hätte gewusst, wieviel es ihr bedeuten würde, wie könne man einen solchen Mann nicht lieben? Ridge sei bereit alles für sie zu tun, selbst das Unmögliche. (Ende des Bonusclips) | ||
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Der Arzt meint zu Ridge, dass es doch wohl nicht so schlimm war, oder? Der möchte lieber wissen, wann er die Testergebnisse bekäme. Der Arzt versucht ihn zu beruhigen, eine Sterilisation rückgängig machen wäre nicht wie …- Ridge fällt ihm ins Wort, er habe verstanden. Es wäre ein Eingriff und er müsse erst sicherstellen, dass |
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seine Spermien tauglich wären. Er hätte ihm zugehört. Der Arzt bestätigt das. Wenn es keine Komplikationen gäbe, würden sie den Eingriff ansetzen. Es gäbe keine, glaubt Ridge. Schließlich hätte er es erst vor Kurzem machen lassen und er wäre in guter Form. Der Arzt stimmt ihm zu, das wäre sicherlich ein Pluspunkt. Ridge meint, er würde doch wohl auch wissen, wenn es nach dem Sturz in Abu Dhabi ein Problem gegeben habe. Der Arzt ermahnt ihn, geduldig zu sein. Das wäre er, behauptet Ridge. Der Arzt bemerkt, dass er es aber offensichtlich eilig habe, eine Familie zu gründen. Er sei überrascht, dass seine Frau ihn nicht begleitet habe, das würden sie oft tun. Ridge erklärt, dass sie gerade arbeite. Aber an diesem Abend würden sie feiern. Der Arzt hofft für ihn, dass alles so funktioniere, wie er es sich denke. Das werde es, gibt Ridge sich sicher. Sie wolle ein Baby, das würde sie glücklich machen. Der Arzt versteht, eine glückliche Ehefrau, ein glückliches Leben. | ||
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Zende kommt ins CEO Büro und möchte wissen, ob er richtig gehört habe. Thomas habe Nicole geküsst? Thomas wehrt ab, es wäre nicht, was Zende denke. Ein Kuss wäre aber immer noch ein Kuss, beharrt Zende. Bis zu einem gewissen Maß, weicht Thomas aus. Zende weiß was er meine, der Unterschied ob man seine Großmutter küsse oder |
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eine wunderschöne Frau. Es wäre nichts gewesen, versichert Thomas ihm erneut. Zende meint, da Nicole nicht seine Großmutter wäre, müsse schon was gewesen sein. | ||
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Caroline nimmt an, dass Brooke darüber Bescheid wisse. Über Ridge und seine Überraschungen. Ja, bestätigt die. Caroline möchte gern wissen, ob Brooke auch über diese Überraschung informiert sei. Das wäre sie doch, oder? Aber wisse sie was? Sie solle ihr nichts sagen, denn sie wolle es Ridge nicht verderben. Brooke gibt vor nicht zu |
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wissen, was Ridge ihr sagen werde. Caroline meint, er plane ihre Zukunft und sie hätten ja auch noch keine Flitterwochen gehabt. Brooke rät ihr abzuwarten um zu sehen, was dabei herauskäme. Abwarten und was sehen? Fragt Caroline irritiert. Das wäre eine merkwürdige Art, etwas anzudeuten. Brooke meint, sie solle lieber aufhören, es zu erraten. Sie habe es ihm doch nicht verderben wollen. Nein, seufzt Caroline, sie habe Recht. Dieser Mann habe sie mal eben von einem Augenblick auf den anderen geheiratet und die eigene Ehezeremonie abgehalten. Wer wisse da schon, was er als nächstes vorhabe? Brooke will nur nicht, dass sie von Ridge enttäuscht werde. Caroline reagiert gereizt, warum würde sie das sagen? Brooke meint, Überraschungen wären manchmal nicht das, was man erwarte. | ||
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Als der Arzt zurückkommt, ist er überrascht, Ridge dort immer noch zu sehen. Natürlich sei er da, sagt Ridge. Was wäre mit dem Testergebnis? Der Arzt bemerkt, dass nicht mal eine Stunde vergangen sei. Warum rufe er ihn nicht an, wenn er die Ergebnisse reinbekäme? Ridge antwortet, wenn er da wäre, wenn der Arzt sie habe, dann könnten sie |
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den Eingriff noch für den gleichen Tag ansetzen. Der Arzt lacht, er solle es mal langsamer angehen. Ridge ist sich darüber im Klaren, wie nervig er klinge. Es wäre nur so, dass seine Frau eine Familie gründen wolle und nichts würde sie dabei aufhalten. | ||
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Thomas gibt zu, Nicole einmal geküsst zu haben. Nicole fügt hinzu, er habe sie damit vollkommen überrascht. Zende wendet ein, dass so etwas nicht einfach so passiere. Thomas versichert ihm, Nicole hätte ihn nicht ermutigt, falls er das glauben sollte. Warum habe Thomas es also getan? Möchte der wissen. In dem Moment wäre es ihm wie eine gute Idee vorgekommen, erklärt Thomas lahm. Zende kontert, er brauche Nicole nur mal ansehen, natürlich wäre es eine gute Idee. Nicole | |
versucht zu beschwichtigen, es wäre keine große Sache gewesen. Zende fragt, ob es ihr gefallen hätte. Er wäre nur neugierig, fügt er hinzu. Oder hätte sie sich aufgeregt? Dass ein Kerl einfach auf sie zukomme und sie küsse? Nicole antwortet, es sei so schnell passiert … - Zende unterbricht sie, wäre das am Arbeitsplatz überhaupt gestattet? Man könnte es auch sexuelle Nötigung nennen, oder? Thomas wendet sich an Nicole und fragt, ob er so vollkommen falsch gelegen habe. Sie könne es ihm ruhig sagen. Nicole glaubt, sie würden alle viel zu viel daraus machen. Sie würde lieber gern einen Augenblick allein mit Zende reden. Klar, sagt Thomas und geht. | ||
Nicole möchte von Zende wissen, ob er sich über diese Sache aufrege. Warum? Fragt der. Schließlich sei Nicole ja Single. Er auch. Ok, versteht Nicole, er wäre verärgert. Nein, streitet er ab, es wäre ok. Es würde es nur für ihn nun alles in die richtige Perspektive packen. Nicole möchte wissen, was er damit meine. Zende sagt, für ihn wäre es ein wenig verwirrend gewesen, aber nun könne er es besser deuten. Er hätte ein paar Dinge falsch interpretiert, das wäre alles. Er hätte nur gedacht, dass zwischen ihnen etwas wäre. Und nun nicht mehr? Fragt sie. Na offensichtlich ja wohl nicht, antwortet er, denn sie küsse ja andere Männer. Nicole korrigiert, sie hätte ihn nicht geküsst, Thomas habe sie geküsst. Und nein, sie habe ihm keine geknallt, weil er sich ihr nicht aufgezwungen hätte. Warum würden sie überhaupt darüber reden? Sie habe Recht, sagt Zende, sie wären nur Freunde. Wen sie küsse, oder besser wer sie küsse ginge ihn überhaupt nichts an. Ach komm schon, meint sie und nimmt seine Hand. Sie beide bräuchten ein wenig frische Luft erklärt sie und zieht ihn mit sich aus dem Büro. | ||
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Caroline gibt zu, sie wäre vollkommen überrascht gewesen, als Ridge sie mitgeschleift habe, um sie zu heiraten. Brooke lacht, habe er sie wirklich mitschleifen müssen? Nein, stellt sie richtig, aber es wäre so überraschend gekommen. Brooke versteht, es hätte Carolines Terminplan sicherlich durcheinander gebracht. Genau, bestätigt Caroline, aber es hätte ihr dann doch nichts ausgemacht. Es wäre merkwürdig mit Brooke über Ridge zu sprechen, stellt sie fest. Aber sie könne einfach nicht | |
anders, eigentlich wolle sie nur noch über Ridge reden. Es wäre in Ordnung, beruhigt Brooke sie, sie könne sich an dieses Gefühl erinnern. Ridge wäre etwas ganz Besonderes. Caroline fragt, ob Brooke wisse, was sie ganz besonders an ihm liebe. Er wäre einfach da, immer so präsent. Wenn er einen ansehe wäre es so, als gäbe es sonst niemanden mehr. | ||
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Er wäre wie ein offenes Buch, er würde nichts verstecken. Meistens zumindest, stimmt Brooke ihr zu. Caroline entschuldigt sich. Würde es Brooke verletzen, wenn sie über ihn rede? Denn Brooke Reaktion gebe ihr das Gefühl, dass sie … - Nein, nein, unterbricht Brooke, sie würde sich nicht nach Ridge verzehren. Natürlich liebe sie ihn und würde das |
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wohl immer tun. Ridge würde sicherlich ebenso empfinden. Aber ihre Zeit sei vorbei und Carolines Zeit mit ihm fange gerade erst an. Sie sehe Caroline an und erkenne sich als junge Frau wieder, die so gern Kinder mit Ridge haben wollte. Sie hätte es auch geschafft, meint Caroline und ebenso würde es nun für sie sein. Sie wisse, wie viel ihr das bedeute. Brooke wisse das wahrscheinlich besser, als jeder andere. Sie wäre die Person, mit der sie darüber sprechen könne, weil sie es selber durchgemacht hätte. Sie wisse, was es bedeute mit dem Mann ein Kind zu haben, den man liebe. | ||
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Der Arzt hat die Ergebnisse bekommen. Gut, sagt Ridge, dann könnten sie ja gleich den Eingriff ansetzen. Sie könnten es noch am gleichen Tag machen, oder er käme am nächsten Morgen wieder. Der Arzt erklärt, dass sie seine Sterilisation nicht rückgängig machen würden. Warum nicht? Fragt Ridge. Der Arzt zeigt auf die Testergebnisse, es würde bedeuten, dass seine Spermien nicht überlebensfähig wären. Weniger als 10%? Fragt Ridge. Was bedeute das? Es ginge um die | |
Beweglichkeit, erklärt der Arzt. Gesunde Spermien wären beweglich, seine wären es leider nicht. Ridge schlägt vor, einen weiteren Test zu machen. Der Arzt antwortet, er hätte schon 3 Tests gemacht. Er hätte sich die Abstriche selber angesehen und habe genau das Gleiche festgestellt, wie das Labor. Ridge fragt, wie man das behandeln könne. | ||
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Der Arzt informiert ihn, dass es Möglichkeiten gäbe, wenn die Beweglichkeit bei 30% läge, so zum Beispiel künstliche Befruchtung. Ridge sagt, er wolle dass Caroline nicht antun. Wenn es aber sein müsse, dann ginge es wohl nicht anders. Der Arzt klärt ihn auf, dass sein Testergebnis einfach zu schlecht wäre, um überhaupt noch auf |
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einen Erfolg zu hoffen. Es täte ihm leid. Ridge möchte den Test noch einmal durchführen. Das hätte er schon getan, sagt der Arzt. Ridge meint, er habe seiner Frau eine Familie versprochen. Der Arzt wendet ein, dass sie verstehen müsse, dass es keine Garantien gäbe. Das würde sie auch, sagt Ridge, sie wäre kein Kind mehr. Sie würden es ja verstehen, aber er hätte es ihr doch versprochen. Der Arzt versichert ihm erneut, es täte ihm leid. | ||
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Nicole kommt mit Zende auf die Terrasse. So wäre es besser, sagt sie, mit der frischen Luft würden sie wieder zu sich kommen. Zu sich kommen? Wiederholt er. Ja, sagt sie, denn er könne das ja wohl nicht ernst genommen haben. Zende streitet ab, eifersüchtig zu sein. Aber er wäre enttäuscht, erinnert sie ihn. Dabei sei es nur ein kleiner dummer |
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unerwarteter Kuss gewesen. Warum würde sie sich dann so verhalten, als hätte sie ein schlechtes Gewissen? Will Zende wissen. Das würde sie doch gar nicht, protestiert Nicole. Sie würde nur nicht wollen, dass er deshalb herummaule. Das würde er doch tun, oder? Wäre alles wieder gut? Er möchte wissen, wie es gewesen war. Wie sei es für Thomas gewesen? Er selber hätte ja noch nie das Vergnügen gehabt. Da müsse er wohl Thomas selber fragen, antwortet sie. Zende kann nicht glauben, wie der sich verhalten habe. Er nehme sie sich einfach und küsse sie. Nicole meint, Thomas mache gerade etwas durch. Darauf kann Zende wetten. Nein wirklich, beteuert sie. Der Kuss wäre nicht einmal für sie bestimmt gewesen. Zende schmunzelt, habe Thomas ihr das etwa gesagt? Nein, das wäre nicht nötig gewesen, antwortet sie. Um wen sei es dann gegangen? Möchte er wissen. Sie erzählt, dass Thomas sich schon die ganze Zeit merkwürdig benommen habe. Er hätte rund um die Uhr gearbeitet. Naja, er wäre der Neue im Designteam, wendet Zende ein. Ja, gibt Nicole zu, aber da stecke noch mehr dahinter. Thomas versuche sich selber über die ganze Arbeit zu vergessen. Zende meint, es höre sich an, als wolle sich Thomas in ihr verlieren. Nein, sagt Nicole, Thomas sei verletzt. Und sie scheine das Heilmittel zu sein, kontert er. Nicole bemerkt, dass der kleine Kuss ihm offensichtlich nahe gegangen sei. Wäre es ihr nicht wie ein kleiner Kuss vorgekommen? Will er wissen. Sie weiß es nicht, sie habe nicht darauf geachtet. Thomas hätte an jemand anderen gedacht und sie vielleicht ja auch. | ||
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Caroline zeigt Thomas etwas bei den Entwürfen. Er sieht sie an und denkt an den gewissen Abend zurück. Caroline entschuldigt sich, sie verhalte sich ja geradezu so, als sei sie sonderlich talentiert. Das wäre sie doch auch, versichert er ihr. Wo sei denn sein Vater? Der plane ihre Zukunft, antwortet sie. Er sei gegangen und sie habe keine Ahnung |
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wohin. Aber das hätte er ihr gesagt. Beide lachen. Thomas überlegt, was das wohl bedeuten könne. Hier ginge es um Ridge, sagt sie, da könne es alles bedeuten! Thomas ist sich sicher, dass sein Vater sie nicht enttäuschen werde. Würde ihn das stören? Fragt sie. Warum sollte es? Kontert er. Sie meint, es wären wirklich große Fußstapfen, in die er zu treten beabsichtige. Er antwortet, er versuche ja gar nicht wie sein Vater zu sein. Caroline möchte nur, dass er und sein Vater sich wieder näher kommen. Vielleicht würde ein Baby das schaffen. Ein Baby würde solch ein Segen sein, für sie alle. | ||
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Brooke kommt ins CEO Büro und findet Ridge dort vor. Sie ist überrascht, dass er zurück sei. Sie hätte sich gerade mit Caroline unterhalten. Die glaube, dass er ihre Zukunft plane. Also hätte er dann wohl mit seinem Arzt über seine Sterilisation gesprochen? Er habe Tests gemacht, bestätigt Ridge. Habe er einen Termin für den Eingriff g | ![]() |
emacht? Erkundigt sich Brooke. Nein, antwortet er. Warum denn nicht? Fragt sie. Es wäre nicht notwendig, sagt er, da es keinen Unterschied machen würde. Warum denn? Fragt sie erneut. Er könne keine Baby zeugen, erklärt er, er habe ein Problem mit seiner Zeugungsfähigkeit. | ||
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Zende möchte wissen, worauf Nicole hinauswolle. Versuche Thomas etwas zu vergessen und benutze sie als Ablenkung? Vielleicht, meint Nicole. Sie würde einfach noch nicht verstehen, warum er sie geküsst habe. Sie sei wunderschön, wendet Zende ein. Warum sollte er sie nicht küssen wollen? Es gäbe haufenweise wunderschöne Frauen in diesem Gebäude, erklärt Nicole. Sie könne doch nicht so dumm sein, sagt er. Sie wäre nicht dumm, protestiert sie, nur verwirrt. Sie hätte sich | |
herumgedreht und im nächsten Moment habe er sie geküsst. Ganz ohne Vorwarnung. Sie hätte nicht einmal gewusst, wie ihr geschah, bis es dann schon vorbei war. Das höre sich doch merkwürdig an, oder? Thomas hätte sich so auf seine Arbeit konzentriert. Und dann plötzlich nicht mehr, wendet Zende ein. Weil er sich nicht zurückhalten konnte, meint Nicole. Weil sie unwiderstehlich sei? Fragt Zende. Nein, antwortet sie. Weil Thomas seine Gefühle für eine andere nicht mehr zurückhalten konnte. Die Person, die er ihrer Meinung nach wirklich küssen und die er scheinbar vergessen wolle. | ||
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Caroline meint, sie bekäme die zwei Dinge, die sie sich am meisten gewünscht hätte – eine Überraschungshochzeit und bald noch ein Baby. Thomas freut sich für sie. Caroline weiß, dass er das auch vorher schon gesagt habe, aber nun habe sie erstmalig das Gefühl, dass sie ihm das auch abnehme. Es würde ihr wirklich viel bedeuten. |
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Er hätte sich verändert und das gefalle ihr. Thomas ist sich nicht so sicher. Er wäre überzeugt gewesen, dass sein Vater ihr nicht das geben würde, was sie wolle. Er hätte gedacht, er würde ihr vorenthalten, was sie eigentlich verdiene. Aber das habe er nicht getan, wendet sie ein. Nein, stimmt Thomas ihr zu. Sie beide wüssten, wie wenig er ein weiteres Kind wollte, aber nun sei er bereit ihr eins zu geben. Er hätte seine … - Caroline meint, er könne es ruhig aussprechen. Nein, sagt er, das wäre ein wenig harsch. Caroline versteht schon, er habe gedacht, Ridge würde ihr ein Versprechen machen und es dann nicht halten. Er hätte daran gedacht, gibt Thomas zu, aber sein Vater hätte sich daran gehalten. | ||
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Oh Ridge, sagt Brooke, wie wäre das denn möglich? Ridge weiß es auch nicht. Laut Spermiogramm weise sein Sperma zu wenig Beweglichkeit auf. Brooke versteht, dann mache es keinen Sinn die Sterilisation rückgängig zu machen. Ridge bestätigt das, er wäre unfruchtbar. Brooke möchte wissen, ob der Arzt gesagt habe, wie so |
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etwas passieren könne und warum? Er wisse es auch nicht, antwortet Ridge. Es könnte alles Mögliche sein, seufzt er. Brooke tut es leid. Ridge weiß nicht, was er tun soll. Caroline sei ja so aufgeregt. Sie wolle eine Familie und deshalb habe er versucht alles zu übereilen. Er hätte versucht ihr das zu geben, was sie wolle. Brooke hätte sie an ihrem Hochzeitstag sehen sollen, er selber hätte sie nie glücklicher gesehen. Nein, das stimmt nicht. An dem Tag, als er ihr sagte, dass er seine Meinung geändert habe und eine Familie mit ihr wolle, das wäre sie noch glücklicher gewesen! Was solle er nur tun? Caroline wolle sein Baby, mehr als alles andere. Sie wolle eine Mutter werden. Sie wolle seinen Sohn oder seine Tochter. Was habe er nur getan? Er habe ihr ihren Traum genommen. Brooke umarmt ihn tröstend und versichert ihm erneut, wie sehr es ihr leid täte. | ||
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Caroline sagt Thomas, dass sie mit
Ridge ein Baby haben werde. Sie
![]() freue sich ja schon so auf ihre Zukunft!
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Ridge und Brooke umarmen sich
immer noch.
![]() Beide sehen besorgt aus.
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Mittwoch, 23. September |
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Ridge sieht sich nachdenklich Fotos von Caroline an, als Brooke ins Büro kommt. Sie begrüßen sich und er sagt ihr, sie brauche gar nicht erst anzufangen – nein, er habe es Caroline noch nicht gesagt. Als er am Abend nach Hause kam, sei sie einfach so glücklich gewesen und er selber müsse das erst einmal verdauen. Brooke fragt, ob er sicher sei, dass man nicht vielleicht doch die falsche Diagnose gestellt habe. Er erklärt, man habe den Test wiederholt und das gleiche Ergebnis gehabt. Sie möchte | |
nun wissen, ob es denn nicht ein Medikament gäbe. Vielleicht gäbe es ja noch andere Optionen oder Prozeduren. Nein, sagt er genervt, er könne nichts tun. Sie versichert ihm, es täte ihr leid. Sie wisse ja, wie sehr er das gewollt habe. Er habe es für Caroline gewollt, bestätigt er. Dieses wäre die eine große Sache, die sie sich für ihr Leben gewünscht habe. Er könne es ihr nicht geben, er könne sie nicht zur Mutter machen. | ||
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Caroline zeichnet in Ricks Büro. Thomas fragt, was sie von einem Entwurf halte, an dem er arbeite. Nicht schlecht, sagt sie. Wirklich? Fragt er enttäuscht, das wäre alles? Sie entschuldigt sich, es wäre natürlich exzellent, hervorragend, unglaublich! Er freut sich, sie so ausgelassen und glücklich zu sehen. Sie bemerkt, es wäre ja kein |
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Geheimnis warum. Nun müssten sie nur noch für ihn ein gutes Mädchen finden. Er glaubt nicht, dass er schon für eine Beziehung bereit wäre. Aber neulich sei was passiert. Mit wem denn? Möchte sie neugierig wissen. Er tut es ab, es wäre nichts. Sie drängt, er solle es verraten. Na gut, gibt er nach, er hätte Nicole geküsst. Caroline sieht ihn schockiert an. | ||
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Nicole und Zende sind auf der Dachterrasse bei der Arbeit. Er guckt sich die Eintrittskarten in seinem Schnellhefter an und klappt ihn wieder zu. Sie bemerkt, dass er nachdenklich sei. Zende fängt wieder damit an, Thomas hätte sie also einfach so direkt auf diese wunderschönen Lippen geküsst? Sie versichert ihm aufs Neue, es hätte nichts bedeutet, |
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es wäre nur aus einer Laune heraus geschehen. Er stellt fest, er könne Thomas keinen Vorwurf machen. Sie möchte wissen, warum er nie den Drang verspürt hätte. Sie zu küssen? Fragt er nach. Das hätte er jedes Mal, wenn er sie ansehe. Aber er habe respektvoll sein und es langsam angehen wollen. Sie erinnert ihn daran, dass es bei dem Kuss von Thomas nicht mal um sie selber gegangen wäre. Er kann nicht verstehen, warum Thomas dann nicht die Andere geküsst habe. Sie meint, Thomas sei ein toller Typ, gutaussehend und ein erfolgreicher Forrester. Aber er wäre nicht der Forrester, auf den sie stehe. Zende grinst, auf einen Forrester. Sie bestätigt das. Er zieht sie damit auf, ob es wohl sein Großvater wäre. Sie meint, Eric sei ein sehr charmanter Gentleman und würde auch gar nicht schlecht aussehen. Er habe es doch gewusst! Sagt Zende. Sein Großvater würde alle Frauen bekommen! Sie fragt, ob er sie nun mal vom Haken lasse. Er erklärt, ihm wäre es natürlich lieber, dass es den Kuss niemals gegeben hätte, oder dass es zumindest er statt Thomas gewesen wäre, da brauche er ihr gar nichts vorzumachen. Sie kontert, nur weil jemand anderes sie geküsst hätte, heiße das doch nun nicht, dass Zende es nicht mehr tun könne. Er müsse doch wissen, wie sie für ihn empfinde, für sie gäbe es keinen anderen. Was müsse sie tun, damit er ihr das glaube? | ||
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Caroline erkundigt sich, ob Thomas eine Verabredung mit Nicole hatte. Sei er mit ihr ausgegangen? Nein, antwortet Thomas, es sei dort im Büro gewesen. Caroline kann es noch nicht verstehen, wie sei es dazu gekommen? Er meint, Nicole sei ein lustiges Mädchen, interessant und hübsch. Er wisse auch nicht, sie hätten sich unterhalten. Er hätte
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einfach impulsiv gehandelt. Caroline hatte gedacht, dass Nicole eher auf Zende stehe. Das würde sie auch, bestätigt er und gibt zu, er habe sie ja nicht einfach nur geküsst, weil sie attraktiv sei. Sie wäre nur einfach so neugierig wegen ihnen beiden gewesen. | ||
Bonus: | ||
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Caroline fragt skeptisch, was das Küssen mit Nicole mit ihr und ihm zu tun habe. Er wehrt ab, sie solle vergessen, dass er was gesagt habe. Ok, antwortet sie. Sie fände es auch ziemlich gut, dass er sich öffne. Thomas ist sich da nicht so sicher. Ihm käme im Moment eine Büroromanze nicht so ganz richtig vor. Sie zuckt mit den Schultern, für
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seinen Vater und sie würde es funktionieren. Er erkundigt sich, ob die beiden Flitterwochen planen würden? Nicht nur eine Nacht in einem Anwesen, sondern eine richtige Reise? Sie protestiert, es wäre nicht nur ein Anwesen, sondern eins der wunderschönsten Häuser, das sie jemals gesehen habe, ganz abgesehen von dem spektakulären Garten und den Blick auf den Strand! Ok, lacht Thomas, er habe verstanden. Würden sie nicht trotzdem noch eine kleine Reise nach Cabo San Lucas oder nach St. Barth oder so etwas unternehmen? Sie seufzt, im Moment wären sie einfach so beschäftigt, vielleicht wenn sie die Kollektion fertiggestellt hätten. Thomas weist sie darauf hin, dass es nicht dazu käme, wenn sie im gleichen Tempo weitermachen würden. Sie sieht ihn an. Wolle er ihr damit sagen, dass sie zu viel rede? Denn es wäre nicht das erste Mal, dass man ihr das vorhalte. Nein, lacht er, tatsächlich würde er ihre Unterhaltungen sogar genießen, er finde sie ziemlich interessant. Sie freut sich darüber und lobt ihn dann, was für gute Arbeit er abliefern würde. Sein Vater sei sehr stolz auf ihn. Thomas stimmt ihr zu, er und sein Vater wären sich zurzeit in vielen Dingen einig. Ridge käme ihm nun viel weniger angespannt und relaxter vor und das wäre alles nur wegen ihr. Sie habe einen guten Einfluss auf ihn. Sie lächelt ihn an, es wäre süß von ihm das zu sagen. Nein, meint er, es wäre wahr.
Caroline sagt, sie sollten Ridge auch so genießen, denn sobald sie erst einmal ein Baby hätten, würde sich das ganz schnell ändern. Das gelte aber wohl nur für sie beide, stellt Thomas fest. Nein, kontert sie, für ihn dann natürlich auch – großer Bruder. Er grinst, sie würde doch wohl nicht erwarten, dass er dann babysitte. Doch genau das, habe sie damit gemeint, antwortet sie. Freitagabende wären fürs Windelnwechseln und Gute-Nacht-Lieder vorsingen doch gut geeignet. Das wäre genauso cool wie sein Abendessen mit Drinks in Bel Air einzunehmen. Er weist sie daraufhin, dass sie das dann nicht mehr tun würden. Sie zuckt mit den Schultern, er brauche Cocktails, wenn er zuhause ein Baby haben könne? Guter Grund, stimmt er ihr zu. Sie habe gesagt, sein Vater wolle noch ein wenig damit warten? Ja schon, gibt Caroline zu. Aber sie hoffe trotzdem darauf, dass er nun, da sie verheiratet wären, sofort eine Familie gründen wolle. (Ende des Bonusclips)
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Brooke überlegt, ob Ridge sich vielleicht noch eine zweite Meinung einholen sollte. Was sollte das nützen? Fragt er. Der Arzt wäre der beste Urologe in der Stadt. Was würde ihm ein anderer Arzt sagen? Genau das gleiche, dass seine Spermien nicht fruchtbar wären. Was eine Umkehr der Sterilisation nutzlos machen, versteht sie. |
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Ridge meint, er müsse sich an den Gedanken gewöhnen. Es wäre unmöglich für ihn eine Frau zu schwängern. Brooke versucht ihn zu trösten, wenn sie wirklich Eltern sein wollen, gäbe es doch auch andere Wege. Darum ginge es nicht, wehrt er ab. Das wäre nicht, was Caroline wolle. Sie solle ein Kind mit ihrem Ehemann und er habe es ihr mehr oder weniger garantiert. Er habe angenommen, es würde kein Problem sein, korrigiert Brooke. Er wäre aber eins, wendet er ein. Was mache er nun? | ||
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Charlie versichert Pam in der Empfangshalle, dass die Torte sensationell war. Sie ist sich nicht sicher, ob sie nicht vielleicht ein wenig kalkig war. Genug, sagt er, sie könne nun mal nicht jeden Backwettbewerb gewinnen, bei dem sie mitmache. Sie kann nicht darüber reden, es wäre immer noch zu schmerzhaft. Er erinnert sie daran, dass sie doch |
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zumindest den 5. Platz gemacht habe. Es hätte aber auch nur 5 Teilnehmer gegeben, kontert sie. Er fragt, wie er sie aufmuntern könne. Habe sie Lust auf ein Rollenspiel? Sie könnten auch Zendes Eintrittskarten nehmen und selber das Konzert besuchen. Sie lacht, das könnten sie nicht tun. Zende freue sich ja schon so darauf, mit Nicole zu gehen. Und sie habe noch keine Ahnung. Es wäre so süß, dass Zende sie überraschen wolle. Charlie findet, er wäre ein guter Junge, er habe Zende gern um sich. Er könne nicht süßer sein, stimmt sie ihm zu. Kirsten und Tony hätten ganze Arbeit geleistet. Nicole habe den Richtigen gefunden. | ||
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Zende glaubt nicht, dass Nicole ihm etwas schuldig sei, sie brauche ihm keine Erklärung liefern. Sie will aber nicht, dass er sauer auf sie sei. Das wäre er nicht, verspricht er. Aber er sei enttäuscht, stellt sie fest. Nicht von ihr, korrigiert er. Von der Situation? Hakt sie nach. Zende gibt zu, sie wären ja beide noch Singles. Sie hätten noch nicht darüber |
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gesprochen und er wäre ja noch nicht einmal mit ihr ausgegangen. Noch nicht? Wiederholt sie. Das würde dann wohl bedeuten, dass sie es noch nicht vollkommen vermasselt habe und er sie vielleicht trotzdem noch möge. Das Schlüsselwort wäre „vielleicht“, bestätigt er. Sie wünschte, sie könne ihm irgendwie beweisen, wie sehr sie ihn möge. Das müsse sie nicht, versichert er ihr. Sie weiß das, aber sie wolle es. Sie wolle, dass er ihr vertraue, wenn sie ihm sage, was sie empfinde. Sie würde keine Spielchen spielen. Es gäbe keinen anderen, mit dem sie lieber Zeit verbringen wolle als mit ihm. Meine sie das ernst? Erkundigt er sich. Sie schlägt vor es vom Dach herunterzuschreien, gleich hier. Sie werde so laut schreien, dass man sie bis nach Santa Monica höre! Sie werde es wirklich tun, die ganze Stadt werde seinen Namen kennen! Na gut, sagt er, dann solle sie mal anfangen. Ihm fällt der Heft auf den Boden und dabei rutschen ein paar Blätter und die Konzertkarten heraus. Moment, sagt sie, was wäre das? Er antwortet, er lasse sie nicht so einfach davonkommen. Wären das Eintrittskarten? Möchte sie wissen. Wären die für sie beide? | ||
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Thomas hat das Gefühl, dass sie zu viel reden würden, er müsse seine Entwürfe noch fertigstellen. Caroline aber möchte es genauer wissen. Warum sei Nicole wegen ihr neugierig gewesen? Thomas versucht auszuweichen. Nicole hätte einfach Schlüsse gezogen und viele Fragen gestellt. Sie wisse doch nicht …, beginnt sie den Satz. |
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Nein, nein, versichert er ihr schnell, Nicole wisse gar nichts. Was wäre denn dann? Fragt sie. Er berichtet, dass Nicole darüber Bescheid wisse, dass sie damals mal zusammen waren. Jeder wisse das, stellt Caroline fest. Nicole habe aber bemerkt, dass er abgelenkt war und sich in die Arbeit vergrabe habe, fügt er hinzu. Also habe Nicole angenommen, dass es etwas mit Caroline zu tun habe. Sie habe versucht, ihn zu unterstützen, ihn zu trösten. Es wäre wirklich süß gewesen. Er habe sich dabei nur irgendwie verunsichert gefühlt und habe das Thema gewechselt. Indem er sie geküsst habe? Fragt Caroline. Er antwortet, er habe einen netten Augenblick mit einer liebenswerten Frau verbracht und es zusätzlich noch geschafft, sie von der Unterhaltung abzulenken. Caroline versteht, er habe es getan, um sie zu schützen. Thomas bestätigt, sie hätte endlich eine gute Beziehung mit seinem Vater und wäre genau da, wo sie sein wolle. Sie würden eine Familie gründen und er würde nicht zulassen, dass irgendetwas dazwischen käme. | ||
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Ridge stellt fest, Brooke habe Recht gehabt. Sie hätte ihm geraten von der Sterilisation zu erzählen und er hätte es nicht getan. Er hätte nicht auf sie gehört und nun hätten sie den Salat. Wie erkläre er das nun? Er solle einfach nur mit Caroline reden, findet Brooke. Er meint, es wäre nicht so einfach. Welche andere Wahl würde er denn haben? Wirft sie |
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ihm vor. Ihr stehe es nicht an, es wäre seine Verantwortung. Er müsse ehrlich mit Caroline sein. Er müsse mit seiner Frau sprechen. | ||
Nicole möchte von Zende Dominguez Forrester wissen, ob er sie zu einem Konzert einlade. Zende stellt sich ahnungslos, er hätte vorgehabt mit seinem Cousin zu gehen. Wirklich? Fragt sie nach. Mit welchem denn? Sie kenne ihn noch nicht, antwortet er. Sie bemerkt, sie wäre sich sicher, seine ganze Familie kennen gelernt zu haben. Es wäre ein Cousin väterlicherseits, stellt Zende klar. Er sei ein Dominguez, also könnte sie ihn nicht … - Ja, unterbricht sie ihn, aber er habe doch gesagt, sie würden in Florida leben. Außerdem wäre es witzig, sie könne sich genau daran erinnern, wie sie ihm gesagt habe, dass sie diese Band möge. Wirklich? Tut er überrascht, daran könne er sich gar nicht erinnern. Sie bittet ihn, sie nicht auf den Arm zu nehmen. Sie wisse doch, dass die Karten für sie beide wären. Und danke ja, sie würde liebend gern gehen. Zende will gerade noch etwas sagen, als Charlie und Pam nach draußen zu ihnen auf die Terrasse kommen. Sie hätten sie ja schon gesucht, ruft Charlie. | ||
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Sein Detektivsinn hätte ihm sagen sollen, dass er sie doch finde. Pam will von Zende wissen, ob er es Nicole schon gesagt habe. Charlie fügt hinzu, habe er ihr die Karten auch schon gegeben? Nicole antwortet, sie habe sie gerade gesehen. Charlie wettet darauf, dass sie sich schon überlegt habe, wie Zende daran gekommen wäre. Pam erzählt, dass |
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Charlie Beziehung zum Hollywood Bowl habe. Der bestätigt das stolz. Er arbeite als Sicherheitsmann, es wäre ein harter Job, aber jemand müsse es ja tun. Pam möchte von Nicole wissen, ob sie schon im Bowl (Stadion) war. Nein, antwortet sie, aber sie würde sich schon darauf freuen. Sie werde es lieben, ist Pam sich sicher. Es wäre ein offenes Amphitheater in den Hollywoodbergen. Man könne direkt in den Nachthimmel gucken. Nicole ist sich sicher, dass es toll sein wird. Pam freut sich, dass alles funktioniert habe. Schließlich habe Zende schon ein paar Wochen daran gearbeitet. Nicole reagiert überrascht. Charlie fügt hinzu, Zende habe sie groß überraschen wollen. Genau, bestätigt Pam. Zende sei ja so aufgeregt gewesen, es ihr zu sagen! Das könne sie sehen, pflichtet Nicole ihr bei. Pam schlägt vor, mit Nicole zusammen einen Picknickkorb zusammen zu stellen, dann wäre es etwas ganz Besonderes. Sie würden sicherlich so einen Spaß haben! Und wenn sie noch etwas bräuchten, sollten sie sich einfach bei ihnen melden, rät Charlie ihnen. Damit gehen sie. Wow, sagt Nicole. Zende gibt zu, die Karten wären für sie Beide. Sie habe es doch sofort gewusst, triumphiert sie. |
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Zende bestätigt, alles, was Pam und Charlie gesagt hätten, wäre wahr. Er habe sie schon eine ganze Weile fragen wollen, ob sie mit ihm ausgehe. Er habe etwas Besonderes mit ihr machen wollen und habe sich gedacht, ein Konzert wäre perfekt für die erste Verabredung. Sie möchte wissen, ob er ihr damit alles vergeben habe. Er meint, es wäre wohl nicht ihre Schuld, dass so ein Kerl sie küssen wollte. Es wäre wohl eher sein Fehler, dass er es nicht eher getan habe. Damit küsst er sie. | |
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Caroline weiß, dass sie das eigentlich nicht sagen brauche, aber diese Nacht neulich, die sie zusammen verbracht hätten, … - Thomas hat verstanden, niemand dürfe davon jemals erfahren. Ganz besonders nicht sein Vater, betont sie, denn das würde ihn umbringen. Er versichert ihr, sie könne ihm vertrauen, das bliebe unter ihnen. Sie weiß, dass er niemals etwas sagen würde. Sie würde ihrem Vater dann mal zeigen, was sie inzwischen so erarbeitet hätten. Und Nicole habe Recht. Er sollte sich nicht in der Arbeit verstecken. | |
Brooke meint zu Ridge, das müsse doch nun nicht seien Ehe ruinieren. Es wäre aber eine große Sache, findet Ridge. Er sei nicht ehrlich mit Caroline gewesen. Er solle ihr nur die Wahrheit sagen, rät Brooke, er hätte doch gedacht, es würde keine Probleme bereiten. Nun aber wäre es eins und würde Caroline direkt betreffen. Sie müsse davon erfahren. Ridge meint, er müsse sich erst einmal an den Gedanken gewöhnen. Er wisse noch nicht, wie er damit umgehen werde. Er müsse Caroline einfach nur die Wahrheit sagen, drängt sie. Caroline wolle sicherlich sofort anfangen eine Familie gründen zu wollen. Nicht gleich, widerspricht Ridge. Doch gleich, korrigiert Brooke. Caroline sei jung und gesund, es gäbe keine gesundheitlichen Probleme. Wenn sie nicht bald schwanger werde, würde sie merken, dass etwas nicht in Ordnung wäre. Glaube sie, er wisse das nicht, kontert er gereizt. Er wisse ihre Hilfe zu schätzen, aber er wolle im Moment lieber, dass sie ihn in Ruhe lasse. Brooke dreht sich herum und sieht Caroline in der Tür stehen. Die fragt, ob alles in Ordnung sei. Sie könne geradezu die Spannung spüren. Brooke weicht aus, manchmal wären sie und Ridge unterschiedlicher Meinung, wie sie etwas angehen sollten. Caroline ist sich sicher, dass sie sich einigen werden. Brooke hofft das. Caroline meint, manchmal läge die Antwort direkt vor einem und wäre ganz offensichtlich. Genau, stimmt Brooke ihr zu. Es wäre das Beste ehrlich zu sein, je eher desto besser. Caroline dankt ihr noch für das Hochzeitsgeschenk, das wäre nett gewesen. Gern geschehen, meint Brooke und geht. | ||
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Caroline bemerkt, das sei seltsam gewesen. Hätten sie gestritten? Sie kenne doch Brooke, antwortet er, sie glaube immer alles besser zu wissen. Caroline meint, sie beide wären ziemlich lange zusammen gewesen, da scheine Brooke ihn doch sehr gut zu kennen. Sie habe ihm etwas zeigen wollen, was sie und Thomas erarbeitet hätten. Er scheint abgelenkt zu sein. Sie fragt, ob mit ihm alles in Ordnung sei. Ihm ginge es gut, behauptet er. Sie bittet ihn, sie anzusehen. Er könne ihr wirklich alles sagen, egal was los wäre. | |
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Nicole findet, es sei heiß geworden. Zende fühlt das auch. Sie meint, darauf hätte sie schon gewartet. Es sei sogar noch besser als erwartet gewesen. Sie habe es sich vorgestellt? Fragt Zende interessiert. Ja, gibt sie zu, so ein oder zwei Mal. Er auch, antwortet er. Sie meint, er könne es ruhig noch einmal tun. Jederzeit. Sie küssen sich wieder und lächeln sich hinterher an. | ![]() |
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Thomas sagt Brooke, sie würden versuchen die Frühjahrskollektion fertig zu stellen. Sie antwortet, er solle sich keine Sorgen machen, sie hätten noch genug Zeit. Ja schon, sagt er, aber es könne nicht schaden schon mal voraus zu planen, falls Caroline dann irgendwann in Mutter-schaft gehe. Sie glaubt nicht, dass es so schnell dazu kommen würde. |
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Vielleicht nicht, bleibt er skeptisch, aber sie würden nun mal loslegen und versuchen eine Familie zu gründen. Er sieht sie an. Was meine sie damit? Halte sein ein Baby immer noch für eine schlechte Idee? Sie verneint. Sie glaube nur nicht, dass man mit einem Kind in Ridges und Carolines Zukunft rechnen sollte. Es gäbe keine Garantien. Das Leben sei voller Überraschungen. | ||
Caroline glaubt zu wissen, worum es ginge. Gestern habe sie mit ihm geredet und er hätte geantwortet, er plane ihre Zukunft. Das letzte Mal, als er ein Geheimnis vor ihr hatte, hätten sie ihre Hochzeit gefeiert. Sie könne sich kaum vorstellen, worum es dieses Mal ginge. Er solle ihr auch nicht sagen, dass er ihr nicht den Spaß an einer Überraschung verderben wolle. Sie würde wollen, dass er sich wohl dabei fühle, sich ihr zu öffnen. Sie hätten sich einander verschrieben und ihr Bund würde doch ein Baby nur noch stärker werden. Sie wisse, dass es keine Garantien gäbe und es vielleicht nicht sofort passiere, aber sie setze große Hoffnungen auf ihre Zukunft. Sie glaube an das, was sie sich aufbauen würden und sie habe das Gefühl, ihm ginge es ebenso. Er seufzt, als sie angerufen habe, wäre er gerade beim Arzt gewesen. Sie möchte wissen, ob er sich habe untersuchen lassen. Er solle ihr doch bitte nicht sagen, dass er Angst habe, nicht lange für das Kind da sein zu können. Nein, darum ginge es nicht, antwortet er. Gut, sagt sie, denn das wäre lächerlich, er wäre ja nicht so viel älter als sie. Ridge erinnert sie daran, als sie das erste Mal über Kinder gesprochen hätten und er ihr sagte, er wolle keine, da habe sie sich ziemlich aufgeregt und sei in ein Hotel gefahren. Sie möchte lieber nicht darüber reden. Er aber fährt fort, er hätte ihr gesagt, er könne ihr nicht die Familie schenken, die sie verdiene. Sie weiß das. Und dann hätten sie beschlossen es doch zu versuchen, darauf hätten sie sich geeinigt. Sie wäre ihm ja so dankbar, dass er ihr alles geben wolle, was sie sich erträumt habe. Sie liebe ihn und könne es nicht erwarten, mit ihm eine Familie zu gründen. Sie umarmen sich. | ||
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Donnerstag, 24. September |
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Caroline und Ridge sind im Büro. Sie sagt zu ihm, dass sie tolle Eltern sein werden. Ridge lässt sich ein, Caroline werde eine unglaubliche Mutter sein entlocken. Sie fragt ihn, ob er glauben könne, dass sie nächstes oder übernächstes Jahr ein perfektes, wundervolles Baby haben werden. Mit seinen wunderschönen Augen und seinem albernen grinsen. Caroline fragt Ridge, ob er davon geredet habe, als er von der Planung der Zukunft geredet habe. Ridge sagt, dass er davon gesprochen habe. | |
Aber es werde vielleicht nicht ganz so einfach sein, bemerkt Ridge. Das wisse sie ja, sagt Caroline. Es passiere, wenn es passieren solle. Sie sei ihm einfach nur so dankbar, dass er es versuchen wolle. Wenn er jetzt dafür sorgen könnte, täte er es, entgegnet Ridge.Sie umarmen sich und Ridge hört Brooke sagen, dass er das nicht vor Caroline verborgen halten könne. Caroline sei jung und gesund. Sie habe keine medizinischen Probleme. Wenn sie jetzt nicht sofort schwanger werde, bekomme sie früher oder später etwas heraus. | ![]() |
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Besagte Brooke ist in Gedanken versunken. Thomas steht an einem Entwurf und fragt sie, was sie davon hielte, wenn er etwas von dem Material auch weiter oben verwende. Brooke reagiert nicht. Thomas spricht Brooke noch einmal an. Wenn das jetzt nicht der geeignete Zeitpunkt wäre, so Thomas, könne er das später auch mit Caroline durchsprechen. | |
Brooke geht zu ihm hin und schaut sich den Entwurf an. Er wolle nichts Ridge zeigen, wenn es nicht noch besser sein könnte, meint Thomas zu Brooke. Thomas sollte lieber warten, rät Brooke. Er fragt, ob der Entwurf nicht gut genug sei. Brooke lacht und unterbricht ihn. Nein, sagt sie. Sie halte den Entwurf für schön. Sie glaube nur, dass Ridge und Caroline etwas Privatsphäre gebrauchen könnten. | ![]() |
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Oben auf der Terrasse löchert Nicole Zende. Sie fragt ihn, warum noch gleich er so lange darauf gewartet habe. Wenn man ihn jetzt frage, antwortet Zende, habe er keinen guten Grund dafür. Nicole antwortet, dass es wohl eine Art Spannung gewesen sei. Der Aufbau, die Anspannung, die ganze Spannung. Zende fragt, ob Nicole das mag. Sie habe das gerne, gibt diese zu. Er auch, sagt Zende. Er könne es ruhig zugeben, sagt Nicole. Er sei nervös gewesen. Der fragt zurück, ob er nervös gewirkt habe. Das habe er nicht, sagt Nicole. Zende fragt, was mit ihr sei. Sie sagt, wenn er noch länger gewartet hätte, hätte sie ihn womöglich geküsst. Zende tut verblüfft. Nicole fragt, ob er ihr nicht glaube. Er wisse es nicht. Es hätte ihm nichts ausgemacht ist Zende sicher. Nun in dem Fall, sagt Nicole und küsst ihn.
Zende scheint der Kuss gefallen zu haben. Er meint, wenn er das gewusst hätte, hätte er noch länger gewartet. Doch Nicole ist anderer Ansicht. Da stößt Rick zum glücklichen Paar. Da seien sie ja. Zende und Nicole sind gleichermaßen verlegen.
Er fragt, wer von ihnen Beiden ihm Bericht erstatten wolle. Zende greift zu einer Mappe. Stotternd fragt er, wovon Rick rede. Rick erzählt, Pam sei nicht sehr gut darin, etwas für sich zu behalten. Als er sie gefragt habe, wo die Beiden seien, wäre Pam rot angelaufen. Entweder führe Pam etwas im Schilde oder die Beiden. Er kenne diesen Ausdruck, sagt Rick. Nicole gluckst, sie fragt, welchen Ausdruck. Den Ausdruck, dass er gerade bei etwas störe. Er sei nichts, was sie später nicht weiter machen könnten, sagt Nicole. Er werde sie daran erinnern, meint Zende. Rick gratuliert ihnen daraufhin. Sie seien endlich ein Paar.
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Zende vermutet, dass es nicht wirklich eine Überraschung sei. Sie arbeiteten schon eine Weile darauf hin. Rick stimmt zu. Sie hätten ihr eigenes süßes Tempo gewählt, fügt Rick hinzu. Die Männer von Forrester, so Nicole, liebten es lange den Hof zu machen. Nun die Frauen der Avantfamilie seien das Warten wert, ergänzt Rick. |
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Bonus: | ||
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Rick fragt erstaunt, Zende und Nicole hätten es sonst noch niemandem erzählt? Maya scheine es offensichtlich noch nicht zu wissen. Zende fragt, ob sie Ricks Meinung nach verärgert sein werde. Nein, grinst der, sie werde begeistert sein. Sie werde auch erleichtert sein, weil sie schon angefangen hatte zu glauben, dass es niemals passieren würde. Nicole verdreht die Augen, sie sei nicht die Einzige gewesen. Rick wendet sich an Zende, er wäre ja auch dafür, auf den richtigen Zeitpunkt zu
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warten. Aber eine Frau wie Nicole würde doch nicht für immer warten! Ja, seufzt der. Er habe Glück gehabt, dass sie nur an ihm interessiert sei. Rick kann nicht verstehen, warum er so lange gewartet habe. Zende seufzt, es wäre so viel los gewesen, erst die Show, dann Aly, seine Hochzeit …. Er hätte das Gefühl gehabt, dass nicht genug Zeit für sie gewesen wäre. Bis heute? Fragt Rick nicht sehr überzeugt. Zende lacht, er könne es ihm glauben, das hätte er nicht geplant. Es sei perfekt gewesen, strahlt Nicole. Rick bemerkt, Maya sei sich nicht sicher gewesen, wie Zende empfinden würde. Zende schwärmt, man brauche Nicole doch nur mal anzusehen, sie wäre wirklich unglaublich. Vielleicht wäre er ja unsicher gewesen, wie Nicole empfinden würde, überlegt Rick. Nein, meint Zende, er habe sehr wohl gewusst, dass Nicole auf ihn stehe. Und jeder habe gemerkt, dass er verrückt nach ihr sei, fügt Nicole hinzu. Alle hätten sie längst durchschaut, grinst Rick. Nicole reagiert schockiert, man habe über sie geredet? Naja, man hätte eher für sie gehofft, erklärt Rick. Zende ist überrascht, außer Pam und Charlie habe es noch mehrere gegeben? Nicole findet das süß. Aber auch irgendwie gruselig, fügt Zende hinzu. Rick lacht, sie sollten auf jeden Fall nicht überrascht sein, wenn man ihnen zustimmend auf die Schulter klopfe oder den Daumen hochhalte, sobald es herauskäme. Sie müsse es aber zuerst Maya sagen, erklärt Nicole. Moment mal, sie hätte es doch eben noch vom Dach schreien wollen, erinnert Zende sie. Sie grinst, es höre sich ja fast so an, als wüsste die ganze Welt sowieso schon Bescheid. Rick nickt, man werde sich für sie freuen. Er würde das auf jeden Fall tun. Nicole lacht, nur weil er und Maya nun endlich aufhören könnten, sich deswegen zu sorgen? Nein, antwortet Rick, sondern weil sie Beide die besten Menschen wären, die er kenne. Sie wären beide klug, ehrgeizig, gebildet und er wisse, dass sie gut miteinander umgehen und füreinander da sein würden. | ||
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Nicole brauche jemanden, der sich nicht von ihrer Selbstsicherheit einschüchtern lasse und Zende brauche jemanden, der mehr als nur seinen Nachnamen wolle. Er möge vielleicht voreingenommen sein, aber seiner Meinung nach würden Forrester und Avant sehr gut zusammen passen! (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Thomas sagt zu Brooke, dass alles gut zwischen seinem Vater und Caroline sei. Er habe Caroline gerade erst gesehen. Sie sei in bester Stimmung gewesen. In welcher Beziehung, will Brooke wissen. In jeder, antwortet Thomas. Seit der Hochzeit sei das schon so. Er vermutet, dass sein Vater noch eine weitere Überraschung im Ärmel |
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habe. Brooke fragt, wie Thomas darauf komme. Sein Vater habe so etwas gesagt wie, er habe eine Überraschung parat. Es sei wohl um die Zukunft gegangen, sagt Thomas. Caroline sei sehr aufgeregt gewesen. Brooke ist überrascht.Thomas sagt, Brooke wisse ja, wie sehr er es hasse, Unrecht zu haben. Aber er sei diesmal wirklich froh, dass es so sei. Was die Beziehung der Beiden angehe, erklärt Thomas. Brooke sagt, sie wisse, dass er immer Bedenken gehabt habe. Natürlich habe er die gehabt, erklärt Thomas. Die Vergangenheit seines Vaters …. Er habe große Bedenken gehabt, sagt er. Wegen Caroline, fragt Brooke. Sie seien ja schon so lange befreundet. Er wisse, was Caroline wichtig sei. Und er sei sich nicht sicher gewesen, dass sein Vater ihr das werde geben können. Besonders nachdem er Schluss gemacht habe. Es habe da so ausgehen, sagt Thomas, als habe er Recht behalten. Aber sein Vater habe Caroline einen Antrag gemacht. Er habe sie geheiratet, was Caroline gewollt habe. Und nun gründeten sie eine Familie, führt Thomas aus. Er habe es nicht für möglich gehalten. Aber sein Vater ziehe das durch. | ||
Ridge sagt, es gebe mehr in ihrem Leben, als nur Kinder zu haben. Das wisse sie, sagt Caroline. Sie freue sich sehr darauf. Er habe sie geheiratet, sagt Ridge ehe ihn das Mobiltelefon Carolines unterbricht. … weil er den Rest seines Lebens mit ihr verbringen wollte. Egal was das Leben für sie bereit hielte. Das Telefon ist hartnäckig. Caroline stürzt hin. Es tue ihr Leid, sagt sie. | ||
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Es sei ihr Kalender, sagt sie. Sie müsse gehen. Warum müsse sie jetzt gehen, fragt Ridge. Sie habe einen Arzttermin, sagt Caroline. Ridge fragt, ob es wegen ihres Unfalls sei. Nein, sagt Caroline. Sie habe einen Termin bei ihrer Gynäkologin. Sie habe gedacht, wo sie sich entschlossen hätten ein Kind zu bekommen, wollte sie alles tun, damit das gut gehe. Er solle ihr Glück wünschen. Ridge fragt, ob er nicht erst zu Ende reden könne. Sie küsst ihn noch einmal und sagt, sie käme zu spät. Sie dankt ihm. Sie werde ihn wissen lassen, wie es ausgegangen sei. | |
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Rick sagt, er habe eine gute Idee. Er fragt Zende, ob der heute Abend Lust habe abzuhängen. Nicole fragt erstaunt nach. Sie fragt, das sei doch kein abgekartetes Spiel um Zende heute Abend auszufragen. Nein, sagt Rick. Er wollte nur Essen bestellen und heute Abend das Spiel sehen. Die Giants, fällt es Zende ein. Und Washington, sagt Rick. |
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Das sollte ein tolles Spiel werden, glaubt er. Sie wären große Kontrahenten in der Liga. Er fragt Zende, was er davon halte. Der ist begeistert und sagt zu. Er werde mit Maya reden, sagt Zende. Sie sei Nicoles große Schwester. Und Nicole habe jetzt einen neuen Freund. Sie werde eine Menge Fragen haben, glaubt er. Die sollte sich Maya lieber für die Halbzeit aufheben, sagt Nicole. Denn nach dem Anstoß, werde es kein Gequatsche mehr geben. Rick und Zende sind erstaunt. Der fragt, ob sie Football mag. Sie sei aus Illinois, erinnert Nicole die Männer. Die Chicago Bären, sagt sie. Er habe es Zende ja gesagt, meint Rick. Das Mädel sei ein guter Fang. Als wenn er das nicht wüsste, sagt Zende. Maya und er, werden alles vorbereitet haben, ehe Zende und Nicole mit der Arbeit fertig seien. Nicole ist begeistert. Zende dankt für die Einladung. Rick erwidert, dass es ihm ein Vergnügen sei. Nicole sei für ihn und Maya da gewesen. Sie wären sehr erfreut, wenn sie etwas für die Beiden tun könnten. | ||
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Caroline ist bei ihrer Ärztin. Sie dankt dafür, dass sie so kurzfristig einen Termin bekommen habe. Ihre Sprechstundenhilfe habe ihr gesagt, dass Caroline etwas Wichtiges mit ihr habe besprechen wollen. Ja, antwortet Caroline. Sie wisse nicht, ob die Ärztin es wisse. Sie habe geheiratet. Sie habe davon gelesen, antwortet Dr. Li. Sie gratuliert |
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Caroline. Was sie sicher nicht gelesen habe sei, so Caroline, dass sie und ihr Mann eine Familie gründen wollten. Sie sehe keine Probleme, was die Möglichkeit ausschließe in Carolines Unterlagen, sagt die Ärztin.Sie glaube auch nicht, dass sie welche habe, sagt Caroline. Sie wüsste zumindest von keinen. Die Ärztin fragt, ob Caroline Bedenken habe. Sie wolle einfach alles tun, was möglich sei, sagt Caroline. Die Ärztin kenne sie ja. Sie wolle das gesundeste und glücklichste Baby haben. Also wenn sie etwas tun könne, so Caroline, Vitamine einnehmen. Nahrungsergänzungspillen. Sie wisse es nicht. Die Umstellung ihrer Ernährung. Die Ärztin könne ihr eine Liste geben oder ein Rezept verordnen. Sie werde es tun, sagt Caroline.
Die Ärztin sagt, sie schätze Carolines Eifer. Doch ehe sie über etwas redeten. Einem Medikament oder einer Ernährungsumstellung, wolle sie doch lieber erst einmal schauen, wo sie stünden. Sie fragt, ob sich in Carolines Zyklus etwas geändert habe. Nein, sagt die. Nichts Besonderes. Der sei so zuverlässig wie ein Uhrwerk, bemerkt Caroline. Die Ärztin stellt fest, dass Caroline regelmäßig untersucht werde, ihr Gesamtzustand sei gut. Caroline fragt die Ärztin, ob sie von ihrem Unfall gehört habe. Sie sei vollständig genesen, fragt die nur. Sie fühle sich wie ein Gewinner, meint Caroline. Die Ärztin ist zufrieden. Sie schlage eine Blutuntersuchung vor, um die Sache zu überprüfen. Wenn sie die Ergebnisse haben, werden sie da weitermachen. Caroline ist voller Eifer.
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Brooke, Ridge und Thomas sind im Büro. Sie fragt, wo Caroline sei. Die habe eine Verabredung, sagt Ridge. Thomas sagt, wenn es kein guter Zeitpunkt sei …. Doch Ridge will lieber mit ihm als mit Brooke reden. Er meint, es passe schon gut. Brooke fragt, ob Ridge sein Gespräch mit Caroline beendet habe. Sie werden es später beenden, sagt Ridge kurz |
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angebunden. Thomas lauscht neugierig. Ridge fragt Thomas, ob es das sei, worüber sie geredet hätten. Er fragt Ridge, was der von den Änderungen halte. Dem gefällt das, es sei hübsch, sehr organisch und interessant. Und doch unerwartet, meint Thomas. Ridge sagt, dass Material fließe sehr schön.
Brooke fragt, ob es eine Besprechung, eine Verabredung sei …. Thomas solle ruhig noch etwas weiter gehen. Ridge wirft zu Brooke die Aussage, dass Caroline zu ihrer Ärztin gegangen sei. Brooke hofft, dass alles in Ordnung sei. Nichts worüber sich Brooke Sorgen machen müsse, meint Ridge.
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Caroline fragt ihre Ärztin, ob sie warten könne oder einen neuen Termin vereinbaren müsse. Sie habe vermerkt, dass es eilig sei, antwortet diese. Es werde nicht lange dauern. Caroline will wissen, wonach die Ärztin genau suche. Es sei eine Standarduntersuchung, sagt die Ärztin. Sie erwarte nichts Auffälliges zu finden. Caroline sei eine
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gesunde, junge Frau. Sie könne auf sich selbst aufpassen.Caroline sagt, sie habe aber noch nie versucht ein Baby zu bekommen. Das Beste, was Caroline tun könne, sei sich zu entspannen, rät die Ärztin ihr. Sie sollte den Stress so niedrig wie möglich halten. Solle sie so etwas wie Yoga oder Tai Chi machen fragt Caroline. Wenn es ihr Spaß machte, antwortet Dr. Li. Sie fragt Caroline, was sie und Ridge gerne zusammen machten. Alles und Jedes, sagt Caroline. So lange sie es zusammen machten. Es sei so besonders. Kochen, zählt sie auf. Zusammen zu entwerfen. Gemeinsam zur Arbeit zu fahren. Manchmal lese ihr Ridge etwas vor. Sie liebe den Klang seiner Stimme. Sie könne sich vorstellen, wie er ihrem Baby vorlese und die Seiten umblättere und dabei auf die Bilder zeige. Das sei eine schöne Vorstellung, gibt die Ärztin zu. Sie habe sich das schon so lange gewünscht, meint Caroline. Ein Mutter zu sein, ein Kind zu haben. Nun werde sie diese Erfahrung gemeinsam mit Ridge machen. Den Mann, den sie liebe …. Er habe ihr Leben so verändert. Es sei mehr, als sie sich erträumt habe.
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Zende fragt Nicole, ob das wirklich in Ordnung für sie sei. Donnerstagabend Football mit Rick und ihrer Schwester. Die Familie sei für sie sehr wichtig, erwidert Nicole. Für ihn auch, sagt Zende. Und das Spiel auch, lacht Nicole. Ja, so komme es einem nicht vor, als habe man Anstandswauwaus beim ersten Date. Maya könne sehr |
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beschützend sein, sagt Nicole. Aber Zende müsse sich nicht sorgen. Sie werde schon eine Möglichkeit finden, das zu umgehen. Der fragt ironisch, warum ihn das nicht überrasche. Es werde schon Überraschungen geben, verspricht Nicole. Darauf könne er sich verlassen. Zende ist erfreut. | ||
Brooke beobachtet Ridge misstrauisch, während der seinem Sohn Lob für die Entwürfe ausspricht. Thomas meint, er versuche dem Boss das zu geben, was er sich wünsche. Ridge antwortet, er habe ihr etwas gegeben, was er zuvor noch nicht gesehen habe, etwas Neues. Und wisse er was? Mit ein paar winzigen Änderungen, …. hier ein wenig tierfer und hier höher, zeigt er auf dem Papier, und dann könnte es eins der aufregendsten Kleidungsstücke für die Frühjahrskollektion werden.
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Aber das wisse er ja bereits, sonst hätte er es nicht zu ihm gebracht, meint Ridge. Thomas möchte sofort die vorgeschlagenen Änderungen vornehmen. Es sei denn, er solle erst auf Carolines Rückkehr warten. Nein, nein, wehrt Ridge ab, er solle nur gehen. Cool, sagt Thomas und verschwindet. Brooke will wissen, was passiert sei. |
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Ridge reagiert gereizt, er habe es ihr doch gesagt, Caroline musste gehen. Brooke möchte näheres zu dem Arzttermin wissen. Caroline sei doch nicht krank, oder? Nein, antwortet Ridge, sie würde nur das Gleiche tun, was er auch getan habe. Sie kneift die Augen zusammen hakt nach, Caroline sei zu einem Gynäkologen gegangen? Warum?
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Weil sie eine Familie gründen wolle, je eher desto besser, erklärt Ridge. Er seufzt, er hätte ihr sagen sollen, dass er zum Arzt gehe, aber das hätte er nicht getan. Er hätte es lieber beschönigt und ihr nur gesagt, dass er für ihre Zukunft sorge. Damit hätte Caroline sich Hoffnungen gemacht. Sie erinnert ihn daran, sie habe doch schon so oft gesagt, wenn sie wirklich eine Familie haben wollten, gäbe es dafür auch andere Wege. Nein, kontert er, das würde Caroline aber nicht wollen. Sie wolle sein Kind austragen. Sie kann das verstehen, aber er hätte Caroline doch gesagt, dass es nicht möglich wäre, oder? Er hätte doch die Gelegenheit dazu gehabt? Vielleicht kenne sie nicht alle Details, aber sie habe doch wohl verstanden, dass sie kein Baby von ihm bekommen könne, oder? Ridge schweigt. | ||
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Caroline sieht sich glücklich ein paar Babymagazine an. Dr. Li kommt zurück und verkündet, sie habe die Laborergebnisse. Wow, sagt Caroline, das wäre ja schnell. Dann würde sie gern einmal die guten Nachrichten hören. Die Ärztin berichtet, dass die meisten Ergebnisse genau so wären, wie erwartete. Sie habe keinen Vitaminmangel und |
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kein H.I.V. Das hätte sie ihr ebenfalls sagen können, meint Caroline. Dr. Li erklärt, es wären ganz einfach nur empfohlene Tests. Sie hätten aber eine Überraschung bei ihren Blutwerten aufgedeckt. Es wäre sogar eine ziemlich große. Caroline bekommt das Gefühl, dass sie sich hinsetzen solle. Das könne sie gern tun, meint Dr. Li. Caroline vermutet, es könne um ihre Hormone gehen. |
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Wisse sie was? Es habe da etwas gegeben, aber sie hätte versucht es einfach zu ignorieren. Dabei habe sie gewusst, dass etwas nicht stimme. Nein, alles wäre in Ordnung, beruhigt Dr. Li sie. Was wäre es denn dann? Fragt Caroline besorgt. Dr. Li antwortet, es wäre vielleicht ein wenig überraschend, aber sie sei schwanger. Caroline starrt sie schockiert an. | ![]() |
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Brooke kann es nicht fassen, Ridge habe Caroline nicht von seiner Unfruchtbarkeit erzählt? Sie sei gegangen, bevor er es ihr habe sagen können, antwortet er lahm. Mein Gott Ridge, er hätte doch gewusst, wo sie hingehe, wirft sie ihm vor. Warum lasse er sie mit dem Arzt eine Schwangerschaft durchsprechen, zu der es nicht einmal … - Das wisse er! Unterbricht er sie verärgert. Brooke stöhnt auf, habe er die Chance gehabt, ihr überhaupt etwas zu sagen? Er hätte gerade angefangen, | |
berichtet er, und dann hätte ihr Handy einen Signalton von sich gegeben und sie hätte gesagt, sie müsse gehen. Er hätte gewusst, wo sie hingehe und warum, aber er hätte sie nicht mehr aufhalten könne. Dies würde mit jeder Minute schlimmer werden, klagt er. Brooke wirft ihm vor, es würde nur immer schlimmer, weil er nicht ehrlich gewesen sei! Er hätte ihr nicht von der Vasektomie erzählt, weil er dachte, er könne sie rückgängig machen lassen. Nun aber habe er dieses Fruchtbarkeitsproblem und das ganz werde immer schlimmer. Er und Caroline müssten sich dem zusammen stellen. | ||
Sie sei schwanger? Fragt Caroline ungläubig. Jetzt? In diesem Moment? Dr. Li bestätigt das. Sie werde ihren HCG Wert in ein paar Tagen noch einmal überprüfen, aber die Werte würden darauf hinweisen …. - Sie bekomme ein Baby, unterbricht Caroline sie aufgeregt. Dr. Li gratuliert ihr strahlend. Caroline ist immer noch überrascht, sie hätten es noch nicht einmal darauf angelegt. Sie hätten darüber gesprochen, aber sie hätten nicht ….., nachdenklich hält sie inne. Sie fährt ernüchtert fort, sie hätten gerade erst geheiratet, es sei noch nicht so lange her. Oh nein, stöhnt sie alarmiert, als ihr der Abend mit Thomas wieder einfällt. Die Ärztin fragt, ob alles in Ordnung wäre. Sie hätte ihr doch erzählt, wie gern sie eine Mutter werden wolle. Sie hätte angenommen, dass sie sich freuen würde. Beunruhigt fragt Caroline, ob man feststellen könne, wie weit sei wäre? Sie wäre immer noch in einem ganz frühen Stadium, erklärt Dr. Li. Ja ok, meint Caroline, aber wie früh? Wären es nur ein paar Tage oder schon ein paar Wochen? Sie müsse es unbedingt wissen, drängt sie besorgt. Die Ärztin würde gern wissen, warum es für sie so wichtig wäre. Alles, was Caroline ihr sage, würde vertraulich behandelt werden. Caroline setzt sich wieder und erzählt unglücklich, dass Ridge vor ein paar Wochen Schluss mit ihr gemacht hatte. Es sei ein Fehler gewesen und das habe er auch zugegeben. Aber in jener Nacht wäre sie in ein Hotel gefahren und sei so ziemlich fertig gewesen. Ein Freund hätte nach ihr geguckt, aber vorher hätte sie schon ein paar Beruhigungspillen genommen. So etwas hätte sie noch niemals zuvor getan und sie hätte keine Ahnung gehabt, wie sie bei ihr wirken würden. Sie hätte nicht noch Wein dazu trinken dürfen, fügt sie verzweifelt hinzu. Dr. Li versteht, dabei sei etwas passiert. Hätte dieser Mann das ausgenutzt? Hätte er sich an ihr vergangen? Nein, nein, wehrt sie ab, es sei ein großer Fehler und eine Verwechslung gewesen. Sie und Ridge wären den nächsten Tag wieder zusammen gekommen. Dann habe sie ihre Periode bekommen. Ihr wäre wohl aufgefallen, dass sie ein wenig leichter war als sonst, aber genau in der Zeit. Sie wäre definitiv nicht zu spät gewesen. Deshalb habe sie versucht diese Nacht zu vergessen und hätte den Mann geheiratet, den sie liebe. Sie hätten doch dann auch in den Flitterwochen schwanger werden können, oder? So etwas passiere doch. Dr. Li fragt, was Caroline von ihr wissen möchte. Bestünde die Chance, dass dieser andere Mann der Vater ihres Babys sein könne? Fragt Caroline. | ||
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Freitag, 25. September |
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Caroline ist mit den Nerven fertig. Sie fragt ihre Ärztin, ob das möglich sei. Die fragt zurück, ob Caroline möglicherweise von einem anderen Mann schwanger sei. Es sei doch nur eine Nacht gewesen und darüber hinaus auch ein Fehler, klagt Caroline. Caroline fragt, ob es einen Test gebe. Sie will wissen, ob sie es irgendwie erfahren könne. Sie könne nicht gehen, ohne zu wissen, wer der Vater sei.
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Brooke schlägt Ridge derweil vor einen Spezialisten aufzusuchen. Sie wisse zwar, dass Ridge vollstes Vertrauen in seinen Urologen habe, aber dennoch …. Ridge entgegnet, dass sei Arzt zahlreiche Tests habe machen lassen. 1000 mal habe der Arzt es überprüfen lassen. Alle mit dem gleichen Ergebnis. Es mache keinen Unterschied, sagt Ridge.
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Er sei unfruchtbar. Er habe Caroline geheiratet, weil er ihn ein Baby habe schenken wollen und jetzt …. Caroline liebe ihn doch. Egal was sei, sagt Brooke. Gut, Caroline wäre vielleicht ein wenig enttäuscht, sagt Brooke. Aber am Ende werde sie schon damit zurecht kommen. Doch zunächst müsse Ridge Caroline von der Vasektomie erzählen und warum er ihr das nicht erzählt habe. Ridge dürfe keine Geheimnisse haben. | ||
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Thomas ist im Büro und Steffy kommt auf der Suche nach Quinn herein. Deren Designs seien alle falsch. Thomas fragt, was falsch daran sei. Sie ähneln überhaupt nicht denen, mit denen Quinn sonst aufwarte, erklärt Steffy. Steffy meine wohl diejenigen, die Quinn und Ivy geliefert hätten. Er fragt seine Schwester, ob sie vielleicht bedaure Ivy gegangen zu haben.
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Ivy und Wyatt sind mit Knutschen beschäftigt. Sie sagt, sie müsse gehen. Sie sei wohl verrückt, sagt Wyatt. Sie wäre doch gerader erst gekommen. Es sei nur so, so Ivy, sie wolle ihn nicht bei der Arbeit stören. Welche Arbeit, fragt Wyatt angefressen. Er starre schon den halben Tag auf den Computer. Ivy fragt, ob Wyatt sich nicht konzentrieren könne. Wyatt erklärt, dass er gedacht habe es sei leichter von zu Hause aus zu arbeiten und nicht ins Büro zu gehen. Dort befürchte er das
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selbstgefällige Gesicht Liams zu sehen, aber …. Er wünschte, sein Vater hätte die Idee mit dem Modehaus nicht so einfach verworfen. Bill wolle einfach nicht Bruder gegen Bruder ausspielen, sagt Ivy. Sie verstehe das. Sie sage es nicht gerne, aber sie respektiere seinen Vater deswegen. Und ihn, fährt Ivy mit Blick auf Wyatt fort, liebe sie deswegen.
Wyatt meint, es sei doch eigentlich egal, ob sie noch bei FC sei. Jedes andere Modehaus, werde sie mit Handkuss nehmen. Ivy findet die Sache einfach frustrierend. Wenn Steffy sie nicht gefeuert hätte, was sie noch immer nicht richtig verstehe, sagt Ivy. Gut, sie hätte das Video nicht nutzen sollen. Aber sie habe es immerhin gelöscht. Wyatt versteht Ivy. Sie habe es gelöscht wiederholt diese. Und daraufhin habe Steffy sie aus dem Gebäude begleiten lassen. Das wäre demütigend gewesen. Es wäre so falsch gewesen, sagt sie. Ganz falsch, sagt Wyatt. FC sei auch die Firma ihrer Familie, sagt Ivy. Sie ließe sich nicht davon fernhalten. Steffy werde nicht damit durchkommen.
Ivy wolle wohl mit der Brechstange an die Sache herangehen, stellt Wyatt fest. Sie sollte das noch einmal gründlich überlegen. Warum, will Ivy wissen. Sie habe genau so das Recht bei FC zu sein wie Steffy. Er stimme ihr ja zu, bemerkt Wyatt. Aber die sei immer noch die Kleinigkeit des Videos, erinnert Wyatt sie. Steffy habe Niemandem erzählt, warum sie Ivy gefeuert habe. Und wenn sie diese dränge ….
In dem Moment kommt Quinn herein und fragt, wer gedrängt werden solle. Sie fragt, was los sei. Nichts, antwortet Wyatt rasch. Er und Ivy hätten sich bloß über dieses und jenes unterhalten. Aha, meint Quinn, sie schmiedeten Pläne, wie Ivy wieder ihren Job bei FC bekommen könne. Ivy tut erstaunt. Quinn aber lässt sich nicht täuschen. Sie sagt, sie habe Recht. Nein, widerspricht Ivy. Sie schmiedeten keine Pläne. Sie werde einfach zu FC gehen und sie werde versuchen mit Steffy zu reden. Und hoffentlich dringe sie dieses Mal zu Steffy durch.
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Bonus: | ||
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Quinn möchte gern wissen, warum sie das Gefühl habe, als stecke mehr dahinter, als man ihr sagen wolle. Sie wisse alles, was sie wissen müsse, Madre, antwortet Wyatt, comprende? Sie grinst, das bedeute, sie habe wieder einmal Recht! Nein, wehrt Wyatt ab. Das bedeute nur – welchen Unterschied würde es schon machen, warum Ivy gefeuert
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wurde? Die Tatsache bleibe doch nun mal, dass sie gefeuert sei. Sehr unüberlegt, fügt Ivy hinzu. Genau, pflichtet er ihr bei. Na gut, meint Quinn, warum würden sie dann Steffy nicht einfach übergehen und mit Ridge sprechen? Er sei CEO. Und Steffys Vater, erinnert er seine Mutter. Was glaube sie denn, auf wessen Seite Ridge sein werde? Naja, er hätte sie behalten, nachdem sie Rick gefeuert hätten, wendet Quinn ein. Was habe das denn damit zu tun? Protestiert er. Er sei nun mal ein Geschäftsmann, erklärt Quinn. Er würde das tun, was das Richtige für die Firma wäre, selbst wenn es bedeute, dass er jemanden wieder anstellen müsse, den seine Tochter unüberlegt gefeuert hätte. Ganz besonders wenn es jemand wäre, der zu Forresters Erfolg beigetragen habe. Wyatt reagiert überrascht, würde sie so von Ivy denken? Quinn meint, sie alle wüssten doch, dass sie und Ivy ihre Hochs und Tiefs gehabt hätten, aber man könne doch nicht ihr Talent ignorieren, oder dass sie so gut zusammen gearbeitet hätten. Ivy reagiert gerührt, das wäre ja so süß! Quinn würde sie brauchen! Nee, nicht so wirklich, gibt Quinn zu, sie hätte von Anfang an allein gearbeitet. Aber deshalb gefalle es ihr natürlich trotzdem nicht, wenn jemand ungerechterweise gefeuert werde. Wyatt betont, genau das wäre geschehen – egal was Steffy sagen würden. Ivy stimmt ihm eifrig zu. Quinn reagiert eher skeptisch, genau das wäre es ja: Steffy würde überhaupt nichts sagen! Sie hätte schon versucht es herauszufinden und sogar Pam ausgefragt, aber niemand könne verstehen, warum Steffy sich gegen ihre Cousine gewandt habe. Ivy tauscht mit Wyatt einen Blick aus und behauptet dann, nichts dazu sagen zu können, da sie es auch nicht wisse. Quinn erklärt, sie erwarte von den Beiden über alles aufgeklärt zu werden. Irgendetwas laufe hier ab und Wyatt brauche es gar nicht weiter abzustreiten, denn er sei ein ganz fürchterlicher Lügner! Nein, das wäre er nicht, protestiert ihr Sohn. Ganz anders als jemand anders in dieser Runde! Quinn gibt zu, es gäbe sehr gute Gründe warum sie manchmal nicht so wirklich ehrlich war, aber für gewöhnlich hätte sie dabei ihn geschützt! Sie könne doch sehen, wie wichtig Ivy ihm wäre, und er würde ihr alles bedeuten, also könne er sich doch von seiner Mutter helfen lassen! Ivy und Wyatt tauschen erneut einen Blick aus. Wyatt gibt vor, darauf einzugehen. Wie würde Quinn ihnen helfen? Seine Mutter schlägt vor, Steffy damit zu drohen, dass sie kündige, wenn Ivy nicht wieder dort anfange. | ||
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Ivy reagiert überrascht, würde sie das wirklich tun? Natürlich nicht, wehrt Quinn ab, aber das brauche Steffy doch nicht zu wissen! Also, was würden sie davon halten? Danke, antwortet Wyatt bestimmt, aber nein danke! Ivy habe das im Griff. Quinn sieht sie skeptisch an. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Steffy fragt Thomas, warum sie sich die Sache noch einmal überlegen sollte. Ivy habe sie erpresst. Sie könne ihr nicht trauen. Thomas ist der Ansicht, dass Ivy Steffy danken könnte, bloß gefeuert worden zu sein. Steffy ist erfreut, dass Thomas auf ihrer Seite sei. Er sei natürlich auf ihrer Seite. Sie sei seine Schwester, es sei denn er sei nicht auf ihrer Seite, fügt er hinzu. Steffy meint, er sollte vorsichtig sein. Thomas wolle doch nicht die böse Seite vom Boss kennenlernen. Thomas winkt ab.
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Abgesehen davon hätten sein Vater und er einen etwas holprigen Start hingelegt. Aber jetzt, wo er im Designteam sei, reagiere sein Vater auf alles was er zu bieten habe, sehr gut.
Steffy fragt, wie es so laufe. Großartig, erwidert Thomas. Sein Vater liebe alles, was er ihm zu bieten habe. Steffy fragt, wie es wirklich laufe. Sie will wissen, wie es sei so eng mit ihrem Vater und dessen jungen Ehefrau zusammen zu arbeiten. Wenn man die Geschichte von Thomas und Caroline bedenke.
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Brooke sagt, sie wisse, dass Ridge Caroline nicht enttäuschen wolle. Aber das verändere ja alles. Ach wirklich, fragt Ridge ironisch. Sie glaube doch nicht, dass ihm das nicht bewusst sei. Caroline wolle schon so lange ein Baby. Und jetzt nehme er ihr das fort. Das tue er nicht, widerspricht Brooke. Er tue alles, was möglich sei, damit es | ![]() |
klappe. Nur es sei eben nicht möglich. Je länger er das vor Caroline verheimliche, sagt Brooke, desto schwerer werde es für sie Beide werden. Und Ridge wisse, dass sie Recht habe.
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Die Ärztin fragt, ob Caroline um einen Vaterschaftstest bitte …. Caroline fleht die Ärztin an, nicht zu sagen, dass es nicht möglich sei. Doch das sei leider so, erklärt Dr. Li. Aber Caroline habe ihr doch vorhin etwas über ihre Periode erzählt. Dass sie schwächer gewesen wäre, als normal. Das bestätigt Caroline. Aber Caroline hätte sie gehabt, fragt die Ärztin nach. Wieder bestätigt Caroline das. Die Ärztin solle ihr bitte sagen, dass das Kind von ihrem Ehemann sei, fleht Caroline die Ärztin an.
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Quinn stellt fest, dass Steffy selten einen Rückzieher mache. Wie komme Ivy darauf zu glauben, dass das dieses Mal der Fall sein werde. Sie müsse es zumindest versuchen, sagt Ivy. Quinn will den Grund dafür wissen. Vermisse Ivy etwa, die Zusammenarbeit mit ihr. Sie vermisse alles bei FC. Sogar Pam und ihre Zitronenschnitten. Das kann
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Quinn jetzt nicht verstehen. Und das sie ihren Verteidiger am anderen Ende des Flures habe, sagt Ivy. Das wäre ein zusätzlicher Pluspunkt. Quinn bemerkt, wenn der Kerl auf Ivys Seite sei, dann sei er das für immer, im Gegensatz zu Liam. Wyatt hat nun gar keine Lust darauf, Liam zum Thema zu machen. Sie habe ja nur sagen wollen, dass Ivy auf Wyatt zählen könne. Viel mehr als sie es je auf Liam habe tun können. Das wisse sie ja, sagt Ivy.
Wyatt habe ihr das auf eine Art und Weise bewiesen, die sie nie vergessen werde. Da wird Quinn gleich hellhörig. Sie fragt nach. Wyatt ist genervt. Er fragt, ob seine Mutter immer alles wissen müsse. Quinn fragt zurück, ob Wyatt immer so nervtötend geheimnisvoll tun müsse. Wyatt sagt, seine Mutter töte ihm den letzten Nerv. Ivy will wieder auf Steffy zu sprechen kommen. Sie sagt, es sei inzwischen einige Zeit verstrichen. Sie glaubt, sie könne mit Steffy reden und zu ihr durchdringen. Quinn stellt die entscheidende Frage. Sie will wissen, was Ivy tun werde, wenn es nicht klappe.
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Thomas fragt Steffy, was mit allen los sei. Erst wäre da Brooke gewesen, dann Nicole und jetzt Steffy. Es gebe keine Probleme. Sie habe ja nicht gesagt, dass da welche seien. Sie habe nur sagen wollen, so Steffy, dass Thomas als er von der Sache erfahren habe …. Thomas unterbricht sie. Er wehrt sich. Steffy habe ja wohl auch Probleme mit
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der Beziehung der Beiden gehabt. Aber aus anderen Gründen als er, meint Steffy. Er habe sich um Caroline gesorgt, gibt Thomas zu. Er habe geglaubt, dass sein Vater, Caroline im Stich lassen werde, so wie er es mit Brooke und seiner Mutter getan habe. Er habe sich geirrt. Sein Vater habe sich gebessert. In dem er zugestimmt habe, wieder Vater zu werden, fragt Steffy. Ein Kind zu haben, sei alles für Caroline, sagt Thomas. Zugegeben, sein Vater sei anfangs nicht aus dem Häuschen gewesen. Aber jetzt halte ihn nichts auf, seiner Frau das Kind zu geben, dass sie sich immer erträumt habe. | ||
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Brooke fragt Ridge, wie lange Caroline noch fort sein werde. Das wisse er nicht, antwortet Ridge. Er wisse, dass Brooke es gut meine und helfen wolle, aber …. Brooke weiß Bescheid. Ridge wolle nicht, dass sie noch da sei, wenn Caroline wiederkomme. Er wolle mit seiner Frau alleine sein, sagt Ridge. Sie wiederhole es noch einmal. Es gebe andere
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Wege Kinder zu bekommen. Er wiederhole es auch noch einmal, sagt Ridge. Caroline wolle ein Kind von ihm. Deshalb sei sie zur Ärztin gegangen. Caroline wolle sicher gehen, dass alles in Ordnung sei, damit es geschehe. Aber das könne es nicht. So lange Caroline mit ihm zusammen sei, könne sie nicht schwanger werden. | ||
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Caroline fleht ihre Ärztin an, ihr zu sagen, dass sie von Ridge schwanger sei. Die fragt Caroline erneut, ob diese keine Ahnung gehabt habe, schwanger zu sein. Sie habe doch die Pille genommen, klagt Caroline. Das sei eine sehr effektive Art der Verhütung, gibt die Ärztin zu. Aber nicht zu 100 %. Besonders dann, wenn man sie ein- oder | ![]() |
zweimal vergesse. Sie wäre nur so im Stress gewesen und dann. Sie stöhnt auf, sie könnte …. Doch die Ärztin versucht sie zu beruhigen. Caroline solle ihr zuhören. Sie verstehe, dass Caroline aufgeregt sei. Es höre sich so an, als habe Caroline ihre Periode gehabt. Dann wäre sie erst danach schwanger geworden. Ihrer Ansicht nach, beruhigt Dr. Li Caroline, klinge es so, als sei es das Kind ihres Ehemannes. Caroline seufzt erleichtert. Sie könnten ein paar Tests machen, wenn Caroline weiter sei, sagt die Ärztin. Nur um sicher zu gehen. Aber nachdem, was Caroline ihr erzählt habe, hätte sie ein gutes Gefühl. Caroline solle positiv denken. Sie dürfe sich nicht zu sehr dem Stress aussetzen, das gelte für sie Beide, mit Blick auf das Baby. Caroline fragt, ob sie noch etwas tun könne. Dr. Li sagt, dass Caroline Vitamine für die Schwangerschaft zusätzlich, zu sich nehmen sollte. Ansonsten sei Caroline eine junge, gesunde Frau. Sie sehe keine Probleme. Es sei ihr erstes gemeinsames Baby, seufzt Caroline glücklich. Sie könne kaum abwarten, es ihm zu erzählen.
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Wyatt glaubt, dass Ivy inzwischen bei FC angekommen sein müsse. Quinn bemerkt, dass sich Wyatt wirklich Sorgen um Ivy mache. Wyatt gibt das zu. Ivy wolle zu FC zurück. Das könne immer noch geschehen, glaubt er, aber dennoch …. Aber es liege an Steffy, sagt Quinn. Wenn Liam so ein guter Mensch wäre, sagt Wyatt …. Quinn hat dafür nur ein
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Hüsteln übrig. Dann, fährt Wyatt fort, würde er sich für Ivy gegenüber seiner Freundin stark machen. Liams Frauengeschichten machten einen krank, meint Quinn daraufhin nur. Die Art und Weise wie er Hope behandelt habe. Und jetzt Ivy. Und dennoch ist er immer noch der Wunderknabe mit den blonden Haaren. Besonders in den Augen seines Vaters, murmelt Wyatt.
Quinn hat es natürlich gehört. Sie will wissen, was Bill damit zu tun habe. Nichts, sagt Wyatt wütend. Sie redeten doch nicht über seinen Vater. Sie redeten über Ivy. Er verstehe seine Mutter einfach nicht, sagt Wyatt. Seit dem Moment, wo diese herausgefunden habe, dass Ivy gefeuert worden sei, habe sie ihn angerufen und gesagt, was für eine gute Gelegenheit es für sie sei. Und jetzt sei sie plötzlich auf Ivys Seite. Quinn fragt, ob sie nicht ihre Meinung ändern dürfe. Aber das sei ja eine Kehrtwende, bemerkt Wyatt. Er fragt, wo Quinns Problem liege. Sie sehe doch, wie Wyatt für Ivy empfinde, sagt Quinn. Und sie sehe wie Ivy für ihn fühle. Und gewissermaßen, sei deren Lage sehr ähnlich. Ja, sagt Wyatt säuerlich. Sie würden von Steffy und Liam respektlos behandelt. Das sei eine große Belastung, aber es werde sich vielleicht ändern, sagt Wyatt. Er hoffe es zumindest, was Ivy angeht.
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Die kommt in Steffys Büro. Sie sagt, sie sei am Sicherheitsdienst vorbei geschlichen. Steffy fragt, warum Ivy gekommen sei. Ivy sagt, sie glaube genug bestraft worden zu sein. Sie glaube es sei an der Zeit, dass sie wieder zu FC komme und sich an die Arbeit mache.
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Thomas kommt ins Büro. Dort ist aber nur Brooke. Er fragt, wo sein Vater sei. Brooke fragt, ob Thomas in dringend für etwas brauche. Er wolle nur, dass sein Vater sich die Änderungen anschaue, die er am Entwurf vorgenommen habe, den Ridge vorhin gesehen habe. Brooke bittet einen Blick darauf werfen zu dürfen. Nur, wenn sie verspreche,
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ihm zu sagen, wie brillant der Entwurf sei.Brooke schaut ihn sich an und sagt, er sei brillant. Thomas will die wirkliche Meinung hören. Brooke findet es wirklich gut. Sie findet den Entwurf wunderbar. Und sie äußert ihre Ansicht, dass seine Mitgliedschaft im Designteam Thomas Karriere wirklich einen Schub gegeben habe. Dadurch hätten seine Entwürfe viel Energie und Aufregendes bekommen. Thomas dankt ihr für das Lob. Er fühle sich wirklich gefordert. Und er wühle sehr tief, für das Zeug.
Dann fragt Thomas, wo sein Vater sei. Der sei nach Hause gegangen, um mit Caroline zusammen zu sein, erzählt Brooke. Sie hätten über etwas zu reden. Allein.
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Caroline kommt gut gelaunt nach Hause. Sie fragt, ob Ridge Champag- ner trinke. Sie will auch ein Glas. Aber wenn sie darüber nachdenke, vielleicht lieber doch nicht, meint sie. Sie riecht den Scotch. Sie fragt, was los sei. Ob es im Büro eine Krise gegeben habe. Sie gehe gerade mal eine Minute zum Arzt und schon falle der ganze Laden auseinan-
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der, scherzt sie.Ridge solle aber nichts fürchten, sagt Caroline. Sie habe fabelhafte Neuigkeiten. Sie habe die ganze Zeit darüber nachgedacht, wie sie es ihm sagen solle. Sie habe darüber nachgedacht, wie er wohl reagieren werde. Sie wisse ja …. Caroline unterbricht sich selbst. Sie schieße wohl über das Ziel hinaus, meint sie. Sie sollte wohl besser am Anfang anfangen. Sie wäre bei der Ärztin gewesen, sagt Caroline. Und sie könne es nicht glauben. Sie könne es immer noch nicht glauben, sagt sie. Ridge unterbricht sie. Er müsse ihr zuerst etwas sagen. Caroline fragt, ob es nicht warten könne. Sie sei gerade so in Fahrt, meint sie. Und, na gut lenkt sie ein. Ridge solle zuerst loslegen.
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Quinn fragt Wyatt, warum er sich nicht wehre. Warum schlage er Steffy und ihren Schoßhund nicht dort wo es am meisten weh tue. Wyatt will nichts davon hören. Quinn ist in Fahrt. Sie stachelt Wyatt weiter an. Er solle nicht sagen, es gehe sie nichts an. Denn er sei ihr Sohn. Er sei klug, talentiert und eine geborene Führernatur. Er sollte FC leiten und
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SP oder er sollte sein eigenes Modehaus führen um ihnen gegenüber zu treten. Wyatt flüstert, wer denn sage, dass er das nicht versucht habe. | ||
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Ivy solle nicht mit ihrer Meinung hinter dem Berg halten. Ivy sagt, sie wisse, dass Steffy das Gefühl habe, sie könne sie bestrafen. Ivy habe sie erpresst, sagt Steffy. Das reiche als Begründung mehr als aus, findet diese. Ivy erklärt, dass sie nicht gut mit Alys Tod umgegangen sei. Und sie sei deswegen noch immer sauer. Sie alle vermissten Aly,
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erwidert Steffy. Aber was Ivy getan habe sei falsch. Sie wäre wegen des Videos hin- und hergerissen gewesen, sagt Ivy. Und sie stimme Steffy zu. Sie hätte es nicht so nutzen sollen, wie sie es getan habe. Sie hätte mit ihrer eigenen Schuld umgehen sollen. Aly habe nach Hilfe geschrien. Doch sie habe das nicht sehen können oder wollen. Das habe niemand getan, gibt Steffy zu.
Sie verstehe ja, dass Steffy sie nicht als neues Gesicht von FC wolle, meint Ivy. Die Dinge wären zwischen ihnen Beiden eskaliert, sagt sie. Aber sie hätten nun Beide die Möglichkeit gehabt Abstand zu gewinnen und sich zu beruhigen, sagt Ivy. Sie sei ebenfalls eine Forrester, erinnert Ivy Steffy. Die Firma sei für sie sehr wichtig. Und sie habe wertvolles für die Firma geleistet. Sie wüsste, das sie das wieder tun können. Als Präsidentin könnte Steffy sicher die Weisheit erkennen, die in einer Rückkehr Ivys liege.
Sie wären eine Familie, sagt Ivy. Sie sollten fähig sein, Dinge hinter sich zu lassen und zusammenzuarbeiten. Zum Wohle der Firma. Sie respektiere Steffys Position als Präsidentin. Und sie wisse, dass sie ihre Loyalität und Vertrauenswürdigkeit als Angestellte unter Beweis stellen könne. Also sollte Steffy in ihrem Herzen etwas finden, dass ihr erlaube zu FC zurückzukehren.
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Thomas sagt, dass sein Vater also etwas Privatsphäre für sich und seine neue Braut wolle. Sie wüssten ja Beide warum, sagt Thomas. Das wäre mal wieder einer seiner berühmten, romantischen Abende. Champagner, Kerzen und leise Musik. Und mit etwas Glück, könne man in neun Monaten ein Forrester Baby Willkommen heißen.
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Caroline fragt Ridge, ob alles in Ordnung sei. Er klinge so ernst. Er wolle mit ihr über Paris reden. Caroline ist verwundert. Als er dort gelebt habe, wäre er an einem Wendepunkt in seinem Leben gewesen. Er habe eine Entscheidung für seine Zukunft treffen müssen. Er hatte schon eine Familie. Steffy und Thomas ginge es großartig und R.J. habe sich zu einem guten, jungen Mann entwickelt, also habe er …. Der Gedanke an einer weiteren Familie, wäre ihm niemals in den Sinn gekommen.
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Und als es dann doch so gekommen wäre, sei ihm das wie eine Menge Arbeit erschienen.
Und dann sei Caroline in seinem Leben aufgetaucht. So perfekt und wunderschön und liebevoll und alles gebend. Wenn er gewusst hätte, dass Caroline in sein Leben treten würde, dann …. Er habe es aber nicht gewusst. Also habe er Schritte unternommen, dass er nie wieder Kinder würde haben könne. Was für Schritte, fragt Caroline vorsichtig. Was er getan habe, will sie wissen. Er habe eine Vasektomie vornehmen lassen, erzählt Ridge. Carolines gute Laune ist mit einem Mal futsch.
Als er ihr gesagt habe, er könne ihr keine Kinder geben, habe er können gemeint, erklärt Ridge. Er habe sie gehen lassen, weil er sie nicht der Freude berauben wollte, Mutter zu sein, erklärt er. Aber dann habe er mit ihr am Telefon geredet. Und sie hätte so geweint und wäre so traurig gewesen. Und sie habe niemanden gehabt, auf den sie sich hätte stützen können. Da sei ihm klar geworden, wenn er sie verlöre, verlöre er auch sich selbst. Also habe er sich an jenem Tag entschlossen die Vasektomie rückgängig machen zu lassen. Und wenn sie ein Kind haben wollte, würden sie Eines haben. Wenn sie 10 haben wollte, dann
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sollten es eben 10 sein. Dann sei er zu seinem Arzt gegangen. Und der habe Tests gemacht. Und er sei in einem Zustand, so Ridge, wo es nicht durchführbar sei. Er müsse ihr sagen, dass es ihm Leid tue. Aber er könne nicht Vater für ein Kind Carolines sein, sagt Ridge. Und Caroline ist jetzt echt in Schwierigkeiten. Man sieht es ihr aber auch an. | ![]() |