Montag, 07. September |
||
![]() |
Die Hyänen streiten sich weiter
um den Kadaver. Steffy fordert
![]() Wyatt auf es zu tun. Ivy sagt, er
könne es nicht tun. Sie bräuchten
es, er dürfe das Video nicht löschen.
Natürlich passiert noch nichts.
|
![]() |
Ridge sagt, dass es ein großer Tag für sie alle wäre. Er heißt seinen Sohn noch einmal im Team Willkommen. Thomas dankt seinem Vater und verspricht ihn nicht zu enttäuschen. Ridge ist überzeugt, dass sie gut zusammenarbeiten werden. Sie Drei, so Ridge, werden großartige Dinge erschaffen. Und Caroline werde eine tolle Mutter sein. Thomas gratuliert den Beiden noch einmal. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Brooke sitzt im Büro und arbeitet. Thomas kommt herein gestürmt. Er bemerkt Brooke nicht und setzt sich an den Zeichentisch. Brooke beobachtet ihn. Sie steht auf, schlicht in einem Stephanie Douglas Forrester Outfit, und meint zu Thomas, dass sie auch auf der anderen Seite des Ganges arbeiten könne, wenn der es wolle.
|
![]() |
Thomas sagt, es wäre schon in Ordnung. Sie habe ihn nicht überraschen wollen, erwidert Brooke. Scheine ihm so, als würde Brooke immer auf ihn treffen. Die fragt, ob alles in Ordnung sei. Thomas sagt nicht gerade überzeugend, dass dem so sei. Sie schaue sogar auf das neueste Mitglied im Designteam von FC. Brooke ist völlig aus dem Häuschen und gratuliert Thomas enthusiastisch. Sie umarmt ihn. Sie habe gewusst, dass Ridge zu sich kommen werde. Thomas findet es witzig, dass Brooke es gerade so ausdrücke, erwidert Thomas. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Brooke freut sich für Thomas, dafür habe er doch so schwer gearbeitet. Thomas nickt eher niedergeschlagen, meint aber es wäre definitiv eine Ehre dazu zu gehören. Brooke kommt es noch wie gestern vor, dass Thomas dort am Schreibtisch auf Ridges Schoß gesessen habe, während der Skizzen machte. Er wäre ja noch so klein gewesen!
|
![]() |
Könne er sich noch daran erinnern? Er antwortet, er habe diese Geschichte so oft gehört, es käme ihm schon vor, als könne er sich wirklich daran erinnern. Brooke erzählt, Ridge hätte ihm schwarz/weiß Zeichnungen und Wachsmalstifte gegeben und Thomas hätte sie daraus dann Wachsmalcouture gezaubert. Daran kann Thomas sich tatsächlich noch erinnern. Sein Vater hätte das seine Aufgaben genannt und hätte ihm dafür sogar Abgabetermine gegeben. Genau, meint Brooke, Ridge hätte ihm schon damals versucht alles beizubringen. Thomas stellt fest, es käme ihm vor, als wäre das ewig her. Brooke berichtet, dass Thomas allerdings immer die Linien übermalt hätte. Wahrscheinlich wäre es deshalb heute so ein guter Designer. Brooke schwelgt weiter begeistert in Erinnerungen, als Thomas sie unterbricht und ihr sagt, er müsse wirklich einmal weiterarbeiten. Ja klar, strahlt sie, sie werde ihm die weiteren Geschichten ersparen. Aber sein Vater werde wirklich sehr stolz auf ihn sein. Deshalb sei er doch auch bestimmt gleich in die Firma gekommen und habe angefangen am nächsten Entwurf zu arbeiten. Ja, pflichtet er ihr bei. Ganz besonders, da Ridge in der nächsten Zeit ja vielleicht ein wenig beschäftigt sein werde. Was meine er damit? Erkundigt sie sich. Er erzählt, sein Vater hätte ihn zu sich kommen lassen, um ihm die freudige Nachricht zu überbringen. Als er dort ankam, sei aber auch Caroline da gewesen. Oh, versteht Brooke, das wäre bestimmt ein wenig unangenehm gewesen. Hätte sie ihre Sachen abgeholt? Nein, antwortet er. Es sei tatsächlich ein wenig unangenehm gewesen, aber aus einem anderen Grund. Sie wären wieder zusammen. Was? Brooke kann es nicht fassen. Seit wann? Wahrscheinlich seit diesem Tag, vermutet er. Sein Vater hätte gewusst, dass er wegen dieser Beziehung ein wenig skeptisch war. Brooke kann es immer noch nicht glauben. Es mache doch gar keinen Sinn, Ridge habe doch gerade erst mit Caroline Schluss gemacht. Thomas weiß das. Aber nun wären sie wieder so richtig zusammen. Aber Caroline wolle doch eine Mutter werden und eine Familie haben, wendet sie ein. Ridge aber hätte das alles schon | ||
![]() |
hinter sich. Offensichtlich nicht, widerspricht Thomas. Sie wollen demnächst versuchen ein Baby zu bekommen. Brooke kontert, das wäre unmöglich. Gestern habe es zumindest noch so ausgesehen, gibt Thomas zu, aber nun wären sie fest entschlossen. Sie hätten ja sogar ein Babykörbchen dort gehabt. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
![]() |
Caroline ist mit den Kuscheltieren beschäftigt. Ridge kommt zu ihr und fragt, ob sie schon eine Liste habe. Caroline versteht nicht. Ridge sagt, eine Liste mit Namen. Es gebe ja viel zu bedenken. Aber am Ende reduziere es sich immer wieder auf den Namen. Caroline antwortet nicht. Ridge schaut sie an und stellt fest, dass Caroline mit ihren Gedanken woanders zu sein scheine. | |
![]() |
Wyatt stellt fest, dass das Video gefährlich sei. Es zeige nicht, was wirklich geschehen sei. Aly habe Steffy angegriffen. Steffy habe nur darauf reagiert. Ivy fragt, was Steffy getan habe. Sie will wissen, ob sie an die alten Gefühle Wyatts für sie appelliert habe. Oder so etwas in der Art, fragt sie. Wyatt ist entsetzt. Das sei nicht passiert, erwidert er.
|
![]() |
Steffy sei keine Mörderin, betont er.Ivy ist sauer. Sie fragt, ob das sein Ernst sei. Als Wyatt das noch einmal bestätigt, erklärt Ivy, dass selbst ohne Video, sie diejenige gewesen sei, die vor Ort als Augenzeugin da gewesen wäre. Video hin oder her, sagt Wyatt. Ivy könne nicht länger so weitermachen und Steffy erpressen, das sei falsch. Er werde die Sache beenden, sagt Wyatt entschieden. Und zwar heute. | ||
![]() |
Brooke sagt, sie könne nicht glauben, dass Ridge und Caroline wieder zusammen seien. Ridge habe doch die Sache beendet. Und zwar aus Respekt vor Caroline und ihrem Wunsch Mutter zu werden. Es sei so wie er gesagt habe, sagt Thomas. Ridge habe seine Meinung geändert. Aber das könne Ridge doch nicht, sagt Brooke. Er könne und er habe |
![]() |
es getan, erklärt Thomas noch einmal. Sie redeten doch von Ridge Forrester. Der tue und lasse, was er möge. Brooke ist mehr als verwundert, ob der ganzen Angelegenheit. Am Ende des Tages, habe sich Ridge verpflichtet ein Baby mit Caroline zu bekommen. | ||
![]() |
Caroline ist mehr als nachdenklich. Ridge fragt, was mit ihr los sei. Gar nichts, antwortet diese. Sie sagt, es sei nur so viel passiert, dass sie zu verarbeiten habe. Er müsse sich entschuldigen, stottert Ridge nach Worten ringend. Sie werden eine gemeinsame Familie haben, stellt Caroline besser gelaunt fest. Ridge stimmt ihr zu. Er wünschte nur, er hätte sie nicht gehen lassen. Caroline wirkt traurig. Aber sie gibt ihm Recht. Er wüsste nicht was geschehen sei. Er wüsste nicht einmal, wie die | |
Worte aus ihm heraus haben kommen können. Er wünschte sich nur, dass sie die Nacht vergessen machen könnten. Denn er habe sie nicht verletzen wollen. Caroline sagt, sie wüsste, dass er nur das Beste für sie habe tun wollen. Er wäre so selbstlos gewesen, sagt Caroline. Aber auch ein wenig dumm. Ridge ist davon nicht begeistert. Aber er gibt zu dumm gewesen zu sein. Sie habe mit ihrer Einschätzung Recht. Beide geben zu, dass sie nicht ohne einander sein wollen. Sie umarmen und sie küssen sich. (Der Lügner und die Betrügerin. Verdient ist verdient. Obwohl Caroline was Besseres verdient hat. Als gerade Thomas und Papa Ridge.) | ||
Weiter beim Tanz der Zicken um das Kalb. Ivy will an ihren Laptop, doch Wyatt hält sie auf. Wyatt bittet Ivy eindringlich, ihm zu zuhören. Er wisse, so Wyatt, dass sie glaube es für Aly tun zu müssen. Sie glaube damit zu erreichen, dass Aly nicht vergeblich gestorben sei. Doch was sie tue, sei nicht richtig, erinnert er Ivy. Er hätte sie nicht einmal am Anfang dazu ermutigen sollen. Sie hätten eine Möglichkeit mit dem Video erkannt und sie haben sie ergriffen. Das sei falsch gewesen, sagt Wyatt.
|
![]() |
|
Ivy fragt ihn, ob er wüsste, was falsch sei. Falsch sei, dass Steffy Aly umgebracht habe. Steffy ist aufgeregt. Sie sagt, es sei kein Mord gewesen. Sie habe Aly nicht umgebracht. Ivy glaube, dass sie mit der Erpressung Alys Tod räche. Doch damit greife sie Steffy an. Sie greife damit ihr Leben an, klagt Steffy Ivy an. Im Leben gebe es nun mal Konsequenzen, raunzt Ivy zurück. Daran hätte Steffy vielleicht denken sollen, ehe sie das Montiereisen genommen habe und ….
Wyatt platzt der Kragen. Er schreit, dass die Beiden damit sofort aufhören sollen. Sie seien beide Forresters. Sie seien eine Familie. Man müsse das als Familie entscheiden, sagt Wyatt. Er wisse, er habe Fehler gemacht, aber er stehe zu ihnen. Wäre er sauer darüber, dass Liam den Posten des Vizepräsidenten bekommen habe und mit Steffy zusammen sei, fragt er die Runde. Ja sicher, gibt er zu. Aber das Video mache Steffy nicht zu einer Mörderin, glaubt Wyatt. Sei das bitter, ja das sei es. Erfreue es ihn, dass Steffy und Liam sich winden, auch das, gibt Wyatt zu. Er könne das zugeben. Er könne aber auch zugeben, dass das falsch gewesen sei.
Er wendet sich dann an Ivy. Wyatt sagt, er wisse, dass Ivy wütend sei. Und zwar zu Recht. Ivy trauere und sie müsse viel durchmachen. Aber sie könne nicht Steffy und Liam die Schuld daran geben. Er fragt sie, ob sie nicht sehen könne, wie unrecht das sei. Alles was sie sehen könne, so Ivy, sei, dass Aly in einem Augenblick noch gelebt habe und im Nächsten sei sie tot gewesen. Aber es sei ein Unfall gewesen. Ivy könne das nicht weiter als Drohung für Steffy aufrechterhalten. Sie hätten einen Fehler gemacht und jetzt müssten sie es wieder gut machen, meint Wyatt. Dann wendet er sich erneut an Steffy. Die müsse Ivy eine zweite Chance gewähren. Steffy müsse erkennen, dass das ein traumatisierendes Erlebnis für Ivy gewesen sei. Sie müssten das Video löschen, sagt Wyatt. Sie könnten nicht noch eine Tragödie gebrauchen. Ivy ist weit davon entfernt überzeugt zu sein. Sie sagt, wenn Steffy für den Mord zur Verantwortung gezogen werde, könne man das schwerlich eine Tragödie nennen. So etwas nenne man Gerechtigkeit. Steffy sei keine Mörderin, betont Wyatt erneut. Die ganzen Ereignisse wären eine furchtbare Situation, die von Aly in Gang gesetzt worden sei, erklärt Wyatt es zum x-ten Male. Steffy habe sich selbst verteidigt. Sie sei in dieser Sache ein Opfer. Sie könne das nicht akzeptieren, sagt Ivy. Steffy komme mit allem durch.
|
||
![]() |
Das sei nicht wahr, sagt Steffy und packt jetzt die Tränen aus. Sie gehörte zur Familie, sagt sie. Ivy sei ihre Cousine. Und Aly wäre auch ihre Cousine gewesen. Sie müsse bis zum Ende ihres Lebens mit der Tatsache Leben, sagt Steffy. Sie müsse mit diesem Wissen leben. Sie müsse das für immer mit sich herumtragen, sagt sie. Sie wisse, dass Ivy wütend auf sie sei, weil sie Ivy Aly genommen habe. Aber sie habe das nicht mit Absicht getan. Und sie habe ihr Liam nicht weggenommen. Das könne
|
|
Ivy nicht miteinander vergleichen. Steffy behauptet, dass sie kein schlechter Mensch sei. Sie wisse nicht, warum Ivy versuche ihr das Leben schwer zu machen. Aber dieses Ausnutzen, diese Erpressung, so sei Ivy nicht.
Wyatt sagt, Ivy behaupte sie tue das für Aly. Er fragt sie, ob sie überhaupt einmal an Aly gedacht habe. Ivy fühlt sich getroffen. Sie sagt, natürlich habe sie das. Warum Wyatt das überhaupt anzweifle. Doch Wyatt erklärt es noch einmal. Er fragt, ob sie wirklich an Aly gedacht habe, erklärt er Ivy. Noch mehr daran, wofür sie gestanden habe. Ehe Aly vom Wege abgekommen sei. Nachdem sie das getan habe, erinnert Wyatt Ivy. Familie, Liebe, Ehrlichkeit, Wahrheit. Dafür habe Aly gestanden, sagt Wyatt. Steffy habe Aly nicht umgebracht, betont Wyatt erneut. Und er wisse, dass Ivy das auch tief in ihrem Inneren nicht glaube. Wyatt fleht Ivy an, Steffy zu zuhören. Und die erzählt noch einmal von besagtem Abend.
|
||
![]() |
Aly habe geplant sie umzubringen, sagt Steffy. Aly habe einen Nagel in ihren Reifen gestochen. Sie habe damit bewirkt, dass Steffy eine Reifenpanne habe. Dann habe Aly versucht sie zu überfahren. Aly sei direkt auf sie zugefahren. Steffy erklärt, dass sie versucht habe zu Aly durchzudringen. Es wäre unmöglich gewesen. Aly habe das Montier-
|
![]() |
eisen genommen und nach ihr geschlagen. Und als sie auf dem Boden gelegen habe, so Steffy, habe Aly einen Stein genommen. Den habe sie aber nicht gesehen, sagt Ivy. Darum sei das Video auch so gefährlich, sagt Steffy. Der Stein wäre auf dem Video nicht zu sehen. Es wäre nicht der richtige Blickwinkel, sagt Steffy. Aber der Stein wäre da gewesen.
Sie habe ihn nicht gesehen, sagt Ivy erneut. Aly wäre ihre beste Freundin gewesen, beklagt sie. Aly habe Hilfe bedurft und sie …. Ivy unterbricht sich selbst. Aber sie habe es nicht bemerkt, gesteht Ivy. Sie ist verzweifelt.
|
||
![]() |
Brooke ist immer noch ein wenig verwirrt. Ridge habe doch bereits Kinder. Unter anderem auch R.J. Er könne doch jetzt nicht eine Familie gründen, wundert sie sich. Sein Vater wäre nicht sicher gewesen, ob er noch einmal Vater sein könne, entgegnet Thomas. Aber jetzt fühle er sich so, als dass er es sein könnte, sagt Thomas. Brooke sagt, dass
|
![]() |
nichts sicher sei. Sie erinnert sich. Ridge hatte ihr erzählt, dass er in Paris zur Erkenntnis gekommen sei, keine Kinder mehr haben zu wollen. Er zeigte Brooke den Brief. Sie liest ihn. Ridge hatte eine Vasektomie vornehmen lassen.
Thomas holt sie wieder ins Büro zurück. Sie könne ihm glauben, er sei genauso erstaunt wie sie. Es sei ja noch nicht einmal das, was Ridge wolle, stellt Brooke fest. Ridge habe doch bereits seine Kinder gehabt, sagt sie. Und Ridge habe ihr zuvor noch erzählt, wie sehr er es genieße den Augenblick zu leben. Das sei typisch sein Vater, meint Thomas daraufhin nur. Erst handeln, dann denken. (Das scheint aber in der Familie zu liegen, gell Thomas.) Thomas sagt, er hätte wissen müssen, dass sein Vater so etwas in der Art machen würde. Brooke sagt, Thomas hätte ja so Recht mit seiner Sorge um Caroline gehabt. Sie sei ein armes Mädchen, angesichts dessen, was sie in weniger als 24 Stunden habe durchmachen müssen, bedauert Brooke Caroline. Thomas wünscht sich indessen die Uhr zurückdrehen zu können.
|
||
Caroline setzt sich aufs Sofa. Ridge hat seinen Zeichenblock geholt. Sie kann immer noch nicht fassen, dass sie eine Familie gründen werden. Sie werde eine Mutter sein, freut sie sich. Sie schaut strahlend auf das Moseskörbchen. Sie freue sich schon auf alles, was damit zu tun habe, sagt sie. Die kleinen Wangen und die kleinen Finger. Dann das Füttern in der Nacht. Das werde eine Weile andauern, gibt Ridge zu bedenken. Doch Caroline ist enthusiastisch. Sie meine es Ernst, sie freue
|
![]() |
|
sich wirklich darauf, sagt sie. Ebenso auf volle Windeln. Caroline freut sich darauf einen anderen Menschen zu erziehen. Zu sehen, wie sich das kleine Wesen mit seiner eigenen Persönlichkeit entwickelt. Und ihm Moral und Glauben vorzuleben. (Da hat das Kind bei der Familie, natürlich einiges zu verkraften.) Den Effekt des Menschen auf die Welt zu beobachten. Manche Menschen würden das als abschreckend empfinden, sagt Ridge. Sie nicht, sagt Caroline. Denn sie habe ja ihn. Sie wären so ein gutes Team, fährt sie fort. Ja, sagt Ridge. Sie fragt, ob sie nicht gleich ein Baby haben könne. Sie wisse ja, dass sie es gerade erst entschieden hätten. Das wisse er auch, sagt Ridge.
Er sagt, es gebe noch ein paar Dinge, die vorher erledigt werden müssten. (Ja, zum Beispiel Schnipp Schnapp wieder rückgängig machen. Hat Ridge Caroline schon von dem winzigen Problem erzählt?) Sie wisse das ja, sagt Caroline. Sie hätten ihre Arbeit und so weiter. Im Moment, stünde so Vieles an. Caroline fragt Ridge, ob das auf dem Zeichenblock da auch etwas sei, das vorher erledigt werden müsse. Er arbeite schone eine Weile daran, gibt Ridge zu. Er glaube, dass das ziemlich außerordentlich sein werde. Aber er glaube, dass er ihre Zustimmung dazu brauche. Caroline fragt, seit wann er ihre Zustimmung zu irgendwas brauche.
Da habe sie schon irgendwie Recht, gibt Ridge zu. Nach seinem Unfall habe sie ihm beigebracht, wieder zu entwerfen. Nach ihrem Unfall, habe er ihr geholfen, wieder gehen zu lernen, erinnert ihn Caroline. Jetzt machten sie einen weiteren Schritt und würden eine gemeinsame Familie gründen, sagt Ridge und zeigt auf den Korb. Er hingegen wolle noch einen Schritt machen, ehe sie diesen Schritt täten, sagt Ridge. (Er schindet Zeit, lol.) Es ginge um Linien und Grenzen, sagt Ridge. Wie wichtig die wären. Und er habe noch eine Grenze, sagt Ridge. Die wolle er mit ihr überschreiten.
Er zeigt seinen Skizzenblock. Darauf sind ein Bild von Caroline und die Frage, ob sie ihn heiraten will. (Kriegt Caroline einen Klunker oder auch nur einen Schmutzfänger à la Katie?) Caroline ist entzückt. |
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Seine Muse habe ihn erweckt, gesteht Ridge. Er wolle nicht ohne sie leben, sagt Ridge. Er liebe sie und er werde ihr Kind lieben, sagt Ridge zur Freude Carolines. Sie solle niemals seine Verpflichtung ihr gegenüber in Frage stellen. Der alte Ridge geht auf die Knie und bittet Caroline Spencer um ihre Hand. (Wohlwissend, dass junge Frauen eher auf handfestes, als auf Symbole stehen,
|
||
![]() |
hat er sich den Antrag etwas kosten lassen und ein protziges Etwas in einer Schachtel.) Caroline kann gar nicht fassen wie groß der ist. Sie ist glücklich und Ridge meint nur sie solle den Mund halten. Er fragt sie, ob sie ihn heiraten wolle. Da Caroline ja sagt, steckt er ihr den Ring an den Finger. Sie küssen sich glücklich.
|
![]() |
Caroline bewundert ihren Ring. Sie kann es immer noch nicht fassen und lässt sich auf dem Bett fallen. Er wäre wunderschön, schwärmt sie. Sie sei wunderschön, findet er. Nein, er, kontert sie. Er sei wunderschön, sagt er. Sie kichert und gibt dann zu, die Vorstellung von Kindern bereits aufgegeben zu haben. Sie wäre damit auch einverstanden gewesen. Er aber erkannt, dass sie es eines Tages bereuen könnte. Dafür liebe sie ihn. Er kenne sie besser, als sie sich selber. Er habe ihr so viel über sie beigebracht. Dabei hätte sie gedacht, ihn verloren zu haben. Nun werde er ihr Ehemann… und der Vater ihres Kindes. Er meint, sie wäre alles, was er brauche. Sie könnten diese ganze CEO Sache und den Designkram wiederhaben. Er wolle nur das Wichtigste und das sei ihr Glück. Dieses verrückte Lachen von ihr, das irgendwo von ganz unten käme. Es wäre auch so süß, wie sie ihre Zunge im Mundwinkel habe, wenn sie etwas betonen wolle. Sie kichert, so etwas mache sie nicht. Naja, vielleicht, gibt sie dann zu, als er sie ärgert. Sie habe es gerade getan, sagt er. Sie strahlt ihn an. |
||
![]() |
Er kann es nicht erwarten, sein Leben mit ihr zu beginnen. Caroline möchte darauf anstoßen. Er springt auf, hechtet zum Kühlschrank und will darauf mit Champagner anstoßen. Es ist keiner da. Sie hätten aber Bier, schlägt er vor und bringt 2 Flaschen zum Bett. Sie lachen. Caroline beschließt dann, das Bier gar nicht zu wollen. Sie stellt es zur Seite. Stattdessen würde sie viel lieber mit ihm kuscheln. Sie schmiegt sich zufrieden an ihn und er schließt sie in die Arme. | |
![]() |
Ivy klagt erneut, Aly wäre ihre beste Freundin gewesen. Ihre Stimme bricht, als sie fortfährt, dass Aly vielleicht immer noch am Leben wäre, wenn sie es eher erkannt hätte. Wyatt versucht sie zu beruhigen, es wäre nicht ihr Fehler, niemand habe Schuld. Ivy bemerkt, sie sei so beschäftigt gewesen mit Rick und der ganzen CEO Sache, dann die Abschiebung und sie hätte so sehr versucht an Liam festzuhalten. Wyatt weiß das. Er rät ihr, nicht so hart mit sich ins Gericht zu gehen. | |
Ivy jammert, sie hätte trotzdem mehr auf Aly und ihre Beziehung achten sollen. Sie alle hätten doch gewusst, dass Aly schon mal Probleme hatte. Warum hätten sie beschlossen es einfach zu ignorieren? Warum hätten sie alle Aly nur verrückt genannt und gedacht, sie wäre lediglich intolerant? Sie sei krank gewesen. Krank und sie alle hätten es übersehen. Sie hätte es übersehen. Wyatt versucht sie zu beruhigen, sie alle hätten es doch übersehen. Aber sie könnten Aly nicht zurückbringen, sondern lediglich beenden, dass noch mehr Schmerz zugefügt werde. Sie müssten daraus lernen. Dieses Video würde mehr Schaden anrichten, als Gutes tun. Ivy wendet sich schließlich an Steffy und gibt zu, sie hätte gewusst, dass ihre Cousine Aly nicht absichtlich umgebracht habe. Steffy wäre keine Mörderin und ihr täte es ja so leid…. Sie schluchzt. | ||
![]() |
Wyatt setzt sich an den Laptop.
Ivy hält ihn auf und nimmt seinen
![]() Platz ein. Wyatt und Steffy tauschen
einen angespannten Blick aus.
Wyatt löscht das Video.
|
![]() |
Steffy atmet erleichtert auf. Wyatt umarmt Ivy. Die schluchzt an seiner Schulter, während er wieder einen Blick mit Steffy austauscht. Er beruhigt die weinende Ivy. Steffy scheint einfach nur erleichtert zu sein… | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Dienstag, 08. September |
||
![]() |
Ridge und Caroline liegen zusammen im Bett und sehen sich ihren Ring an. Er findet, dass der ihr gut stehe. Er wäre spektakulär, schwärmt sie. Nicht zu verachten, dass es wahrscheinlich auch der reinste Diamant sei, den es jemals gab – aber er habe ihn ja auch ausgesucht. Er meint, er habe sich gedacht, sie könne ihn ja auch jederzeit umtauschen, wenn er ihr nicht gefalle. Sie reagiert entsetzt, niemals würde sie den Ring wieder abnehmen! Er weist sie daraufhin, dass es noch nicht zu spät | |
wäre. Sie könnte ihre Meinung immer noch ändern. Was? Fragt sie entgeistert. Er gibt zu, er wäre nicht gerade der tollste Fang, er sei alt und ungehobelt, morgens ungeduldig, …. – Sie unterbricht ihr, er solle aufhören zu reden. Sie kichert, er sei der wundervollste Mann, den sie kenne. Sie liebe ihn. Sie könne es nicht erwarten, seine Frau zu werden. Sie küssen sich. | ||
![]() |
Thomas ist am Zeichnen. Er denkt an den Morgen danach zurück und an Carolines Entsetzen, als sie realisieren muss, was geschehen war. Brooke kommt herein und ist froh, ihn immer noch anzutreffen. Sie seufzt, sie habe versucht sich einen Reim auf das zu machen, was er ihr erzählt hatte. Sie wolle seine Hilfe, um es zu verstehen. Ridge wäre |
![]() |
also vorher überzeugt gewesen, keine Kinder mehr mit Caroline haben zu wollen. Nun aber kaufe er ein Babykörbchen! Er habe eben seine Meinung geändert, meint Thomas. Es wäre nicht so einfach, wendet sie ein. Thomas versteht nicht, was daran kompliziert sein solle. Caroline wolle ein Baby und sein Vater wolle sie glücklich machen. Dann solle er ihr doch ein Schmuckstück kaufen, kontert Brooke und Caroline zu einem tollen Urlaub einladen! Man würde deshalb doch nicht gleich ein weiteres Kind bekommen. Was denke sich sein Vater nur dabei? Vielleicht sollte sie mit seinem Vater darüber reden, schlägt Thomas vor. Vielleicht werde sie das tun, überlegt sie. | ||
![]() |
Wyatt bemerkt, dass Ivy sehr still zu sein scheine. Ihre Augen würden es ihm auch zeigen, dass etwas nicht in Ordnung sei. Er sehe sie an und wisse genau was sie denke. Dann wäre er wohl der Einzige, stellt sie fest, da sie sich doch angeblich so sehr geändert haben soll. Wyatt findet das nicht, sie habe nur eine Weile nicht mehr weiter gewusst. |
![]() |
Alys Tod habe sie sehr geschmerzt und dann habe Liam sie auch noch so schrecklich behandelt. Mit dem Video habe sie sich wehren und zurückkämpfen können. Sie könne ihm vertrauen, er verstehe das sehr gut. Ivy bemerkt, dass sie nun ihre ganze Macht über Steffy gelöscht habe. Wisse er, was sie wirklich störe? Steffy sei vielleicht keine Mörderin, aber sie wäre trotzdem immer noch verantwortlich für Alys Tod! Und wieder einmal komme sie mit allem davon! Das Video wäre ihr letzter Ausweg gewesen, sie einmal zahlen zu lassen und nun …. – Wyatt unterbricht sie, sie habe das Richtige getan und er sei stolz auf sie. Sie dankt ihm. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Wyatt fragt Ivy, ob es ihr nun gut damit ginge, dass sie alles auf sich beruhen lasse. Sie seufzt, sie könne es ja nicht mehr rückgängig machen. Natürlich würde sie es bedauern. Wyatt kann das verstehen. Sie sei der einzige Mensch gewesen, den Aly dort gehabt habe. Sie hätte sonst nur noch Oliver gehabt, aber der wäre gerade in Europa gewesen. Und um fair zu bleiben, Aly hatte sich von ihm distanziert. Sie selber wäre auch so beschäftigt gewesen mit ihrem eigenen Leben. Es sei ja auch
|
|
so viel gewesen, nimmt Wyatt sie in Schutz. Rick wäre auf seinem Powertrip gewesen und hätte alle so schlecht behandelt, sie hätten versucht dagegen anzukämpfen und dann sei sie auch noch beinahe ausgewiesen worden und hätte Liam heiraten müssen. Ja, und dann hätte sie ihn ja auch ganz schnell an Steffy verloren, stellt sie fest. Ja, wie er schon gesagt hatte, lacht Wyatt, Ivy hätte so einiges um die Ohren gehabt. Sie hätte es aber sehen sollen, klagt Ivy erneut. Wie habe sie etwas so offensichtliches übersehen können? Es wäre ja nicht sie allein gewesen, wendet er ein, sie alle hätten es nicht erkannt. Sie alle wären so mit sich beschäftigt gewesen, während dieses arme Mädchen innerlich vor sich hingeschrien hätte. Genau darum ginge es ja, sagt Wyatt. Die Menschen würden einem nur das zeigen, was man sehen solle. Es wäre ja nicht so, als wenn Aly zu ihr gekommen wäre und sie darauf hingewiesen hätte, dass sie Probleme habe und dringend Hilfe bedürfe. Aly habe alles einfach abgestritten. Ivy glaubt nicht mal, dass Aly es gewusst habe, denn sie habe es normal gefunden, so deprimiert zu sein. Wyatt versucht sie zu beruhigen, Aly hätte mehr Hilfe gebraucht, als sie ihr hätte geben können. Sie hätte Aly nicht retten können. Aber sie wäre ja nicht einmal dazu gekommen, es zu versuchen, klagt Ivy. Damit werde sie wohl einfach leben müssen, antwortet er. Vielleicht wäre das eine Lektion, die ihr im Leben helfen werde. Aber im Moment, dürfe sie sich nicht davon runterziehen lassen. Ivy meint, dass sie aber zumindest Alys Namen eine Ehre machen könnte. Wyatt schließt sie tröstend in die Arme und sagt, zumindest wäre sie nicht bei allem ganz auf sich gestellt. Ja, seufzt sie, sie habe ja ihn. Er lacht, er wäre ein ziemlich guter Zuhörer, habe starke Schultern, und manchmal würde er auch den einen oder anderen Rat wissen. So wie jetzt gerade? Fragt sie. Nein, sagt er, im Moment habe er nichts. Sie könnten nun mal nicht immer Recht haben. Man könne es einen menschlichen Fehler nennen. Sie könnten ganz einfach nur immer versuchen ihr Bestes zu geben. Sie könnten aber im Gedächtnis behalten, dass | ||
![]() |
Ivy das für Aly gewesen sei, was sie niemals gehabt hätte. Aly sei dieses zerbrechliche, verwirrte Kind gewesen, was seine Mutter verloren hatte. Nach all den schlimmen Dingen, die ihr widerfahren waren, hatte sie dann ganz erstmalig in Ivy eine Freundin gefunden. Und das wäre kein Nichts, versichert er ihr. Sie nickt gerührt. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
![]() |
Moment einmal, sagt Liam, meine Steffy das ernst? Die bestätigt noch einmal, Ivy habe das Video auf all ihren Geräten gelöscht. Das habe sie mit ihren eigenen Augen gesehen? Erkundigt er sich. Ja, bestätigt sie erneut, und Wyatt sei auch dabei gewesen. Eigentlich sei er auch mehr der Katalysator gewesen. Dann wäre die Bedrohung also vorbei, bemerkt er. Ivy könne sie nicht mehr erpressen. Sie umarmen sich. Steffy meint, es sei vorbei, endlich vorbei! | |
Liam sagt, es wäre noch so unwirklich. Sie hätten schließlich alles bei Ivy versucht. Es hätte einfach keinen Weg gegeben, sie dazu zu bekommen, das Video zu löschen. Was sie also passiert? Wyatt, antwortet Steffy nur. Dem hätten sie es zu verdanken. Er sei unnachgiebig gewesen und habe Ivy gesagt, es sei falsch sie mit dem Video zu erpressen. Es sei ein Unfall gewesen, sie keine Mörderin und sie alle sollten versuchen es als Familie aufzuarbeiten. Offensichtlich sei er zu Ivy durchgedrungen, stellt Liam fest. | ||
![]() |
Steffy nickt, er hätte Ivy so lange gedrängt, bis die Wahrheit schließlich herauskam. Sie leider selber an heftigen Schuldgefühlen, da sie nicht bemerkt hatte, wie sehr Aly eigentlich Hilfe gebraucht hätte. Sie wären ja nicht nur Cousinen, sondern auch beste Freundinnen gewesen. Ivy hatte nicht erkannt, wie sehr Aly abgedreht war und das habe sie |
![]() |
angetrieben sich so zu verhalten, nicht der Wunsch es Steffy heimzuzahlen. Sobald Ivy das erkannt habe, hätte sie dann auch das Video gelöscht. Wyatt wäre der Grund, warum sie nun wieder frei durchatmen könne. | ||
![]() |
Wyatt möchte es gern von ihr selber hören. Was denn? Fragt sie. Das es das Richtige war, das Video zu löschen, erklärt er. Ivy meint, Wyatt sei sich so sicher gewesen, deshalb habe sie es getan. Er weiß das. Er wolle nur sicherstellen, dass sie damit abschließe – ihretwegen und auch für alle anderen. Ivy gibt zu zu wissen, dass die Erpressung von Steffy Aly nichts genützt hätte. Es hätte sie auch in einem schlechten Licht dastehen lassen. Also sei es wohl das Richtige gewesen, das Video zu löschen. Er dankt ihr und sie umarmen sich. | |
![]() |
Ridge fragt Caroline, ob sie sein Handy gesehen habe. Sie reicht es ihm. Er will Thomas anrufen. Warum? Fragt sie. Er sei doch gerade erst da gewesen. Da hat Ridge seinen Sohn schon erreicht und bittet ihn zum Apartment zu kommen. Er sei gerade da gewesen, meint auch Thomas. Welchen Unterschied mache das? Kontert Ridge. Er möge |
![]() |
doch bitte noch einmal kommen. Klar, er sei gleich da, antwortet Thomas. Ridge dankt ihm und legt auf. Caroline möchte wissen, warum er Thomas noch mal rübergebeten habe. Das werde sie gleich sehen, sagt er. | ||
Auch Brooke will wissen, warum Thomas schon wieder so schnell zu Ridge kommen soll. Der weiß es nicht. Sie würde aber wirklich viele Fragen über seinen Vater stellen. Wie habe er sich angehört? Erkundigt sich Brooke. Wie sein Vater, antwortet er. Nein, sagt Brooke, hätte er sich drängend angehört? Oder lässig, oder glücklich, oder traurig? Energisch, findet Thomas. Brooke macht sich Gedanken, was denn nur los sei. Er hat keine Ahnung. Aber wenn sie mit ihrem Verhör fertig wäre, |
![]() |
|
könnte er gehen und es selber herausfinden. Ja klar, entschuldigt sich Brooke, er solle nur gehen. Das tut er dann auch. | ||
![]() |
Ivy muss zugeben, dass es eine Erleichterung sei. Mit diesem Video habe sie auch die ganze Zeit ein schweres emotionales Gewicht mit sich herumgetragen. Es wäre beinahe zu viel Macht über die Frau gewesen, für die sie so viel Zorn empfinde. Steffy habe Aly nicht umgebracht, erinnert Wyatt. Nein, nicht absichtlich, schränkt Ivy ein. Aber Aly wäre |
![]() |
trotzdem tot und Steffy käme ganz groß raus. Das habe sie einfach verrückt gemacht, dass Steffy noch nicht mal in der Lage wäre, Verantwortung zu übernehmen. Sie wisse, dass sie selber auch Dinge getan hätte, auf die sie nicht sonderlich stolz sein könne. Wyatt bremst sie, die grimmige Ivy sei auch irgendwie sexy gewesen. Sie aber weiß, die Erpressung ihrer Cousine wäre zu weit gegangen. Sie habe doch aber aufgehört, hält er ihr zugute. Ja, wegen ihm, sagt sie. Würde er das öfter tun? Herumlaufen und Frauen vor sich selber retten? Nur, wenn sie es wirklich bräuchten, antwortet er. Ivy dankt ihm und sie küssen sich. | ||
![]() |
Steffy meint, es wäre schrecklich gewesen, unter Ivys Daumen leben zu müssen. Sie habe die ganze Zeit immer nur Angst haben müssen, dass sie das Video der Polizei übergebe. Sie habe immer wieder daran denken müssen, was denn wäre, wenn man ihr nicht glaube? Was wäre, wenn man sie ins Gefängnis stecke? Sie hätte alles verlieren |
![]() |
können. Sie hätte auch ihn verloren. Liam beruhigt sie, so weit hätten sie es nicht kommen lassen. Sie hätten dann bestimmt einen Weg gefunden Ivy aufzuhalten, selbst wenn Wyatt es nicht geschafft hätte. Steffy ist nur froh, dass Wyatt sich auf ihre Seite gestellt hätte. Liam kann immer noch nicht verstehen, wie es dazu gekommen wäre. Steffy erzählt, sie habe ihn angebettelt und angefleht und alles getan, um ihn umzustimmen. Habe er es ihr schwer gemacht? Möchte Liam wissen. Er sei unentschlossen gewesen, berichtet Steffy. Er habe wohl gewollt, dass Ivy das Video lösche, aber gleichzeitig sei er ihr gegenüber sehr loyal geblieben. Liam lacht, sein Bruder sei wirklich schnell, das müsse er ihm lassen. Es habe funktioniert, stellt sie fest. Ohne Wyatt hätte Ivy das Video nicht gelöscht. | ||
Thomas ist inzwischen angekommen und würde gern wissen, warum er noch einmal dort wäre. Hätte sie sich umentschieden und wollten ihn nicht mehr im Designteam haben? Nein, nein, wehrt Ridge ab, es ginge nicht ums Geschäft. Hier ginge es um persönliches. Er wisse, dass Thomas nicht so überzeugt war, von seiner Beziehung mit Caroline. Es ginge nicht gegen ihn, verteidigt sich Thomas, er habe nur nicht gewollt, dass Caroline verletzt werde. Das wäre gut, sagt Ridge, er wisse ja, dass es eine gewisse Verbindung zwischen seinem Sohn und Caroline gäbe. Er wisse, dass sie Thomas am Herzen läge er und für sie nur das Beste wolle. Thomas gibt zu, seine Zweifel gehabt zu haben, aber sein Vater hätte sie ja bewiesen. Er würde sich auf eine Familie einlassen wollen, genau das, was Caroline immer wollte. Sie sollten sich von niemanden aufhalten lassen. Das habe sie auch nicht vor, betont Caroline. Ridge freut sich über seinen Sinneswandel. Sie würden Leute brauchen, die auf ihrer Seite stehen würden. |
||
![]() |
Wofür? Fragt Thomas. Ridge erklärt, sie würden heiraten und er würde Thomas gern als seinen Trauzeugen haben! Caroline sieht entsetzt aus. Thomas schockiert. Ridge weiß, dass alles ganz schnell ginge, aber manchmal müsse man einfach den Moment ausnutzen, oder? Sie würden ein Baby bekommen und da würde es einfach Sinn machen |
![]() |
![]() |
auch zu heiraten. Toll, gibt Thomas vor. Ridge sagt, er wolle außer Thomas niemanden neben sich stehen haben. Was sage er dazu? Der stimmt zu, er würde sich geehrt fühlen. Ridge dankt lachend, er habe den Tag gerade perfekt gemacht. Er müsse mal eben gehen, stellt er fest, er käme gleich zurück. | |
![]() |
Caroline meint zu Thomas, als er hereinkam hätte sie nicht mehr sprechen können. Thomas sagt, Ridge wäre beschäftigt, der würde es schon nicht merken. Er fragt, was sie davon halte, wenn er der Trauzeuge werde. Hätte er nicht nein sagen können? Konter sie. Thomas fällt ein ihr zu gratulieren oder zumindest viel Glück zu wünschen. Gut, sagt sie. Sie nehme beides an, so lange er es ernst gemeint habe. Es wäre so, wie er es seinem Vater gesagt habe, antwortet er – solange sie nur | |
glücklich sei. Das wäre sie, betont sie. Das würde sie auch bleiben, solange Ridge nichts herausfände. Es könnte sonst alles ruinieren, und nicht nur für sie selber, sondern auch für ihn, den Ridge würde es niemals vergeben, wenn er erführe, was neulich Nacht passiert war. | ||
Steffy bemerkt, sie hätte sich so sehr auf Ivy und das Video konzentriert, dass sie gar keine Zeit hatte, so richtig um Aly zu trauern. Liam stimmt ihr zu, es käme ihm immer noch nicht wirklich vor. Aly habe so viel Zeit in Paris verbracht und sei nicht so oft dort gewesen. Er hätte das Gefühl, als könnte sie jeden Augenblick wieder zur Tür hereinkommen. Ja, meint Steffy niedergeschlagen, aber das werde nicht passieren. Und das wäre nicht ihr Fehler, versichert ihr Liam. Sie wünschte nur, mit ihm mitgefahren zu sein, als sie zu ihrem Großvater wollten. Sie wünschte, sie hätte nicht ihr eigenes Auto genommen, sie denke daran zurück und …. – Ja, das wisse er, unterbricht Liam sie. Vielleicht könnten sie aber nun damit abschließen, denn Aly würde niemals zurückkommen. Sie würde nicht mehr dort zur Tür hereinkommen und es wäre an der Zeit sie gehen zu lassen. Er wolle nur noch einmal auf Nummer sicher gehen und zückt sein Handy. Er wählt Wyatts Nummer und fragt ihn, ob Ivy bei ihm sei. Sein Bruder bestätigt das, sie sitze direkt neben ihm. Liam bittet ihn auf Lautsprecher zu stellen, so wie er es auch gemacht habe. Liam begrüßt auch Ivy. Liam berichtet von Steffy gehört zu haben, dass Wyatt Ivy überzeugt habe, alle Kopien des Videos zu löschen. | ||
![]() |
Wyatt bestätigt das. Liam dankt ihm dafür. Es sei das Richtige ge- wesen, meint Wyatt und sieht dabei Ivy an. Dann wäre das Video also wirklich weg, möchte Liam noch einmal bestätigt haben. Ivy bejaht das, es wäre gelöscht und es würden keine weiteren Kopien mehr existieren. Super, sagt Liam und Steffy seufzt noch einmal erleichtert auf. |
![]() |
Liam dankt ihnen. Er will dann noch von Ivy und Wyatt das Versprechen bekommen, dass sie nie wieder darüber sprechen würden. Was in jener Nacht an der Straße passiert sei, wäre ein fürchterlicher Unfall gewesen. Und so werde es für immer begraben bleiben. Einverstanden? Alle 4 stimmen zu. | ||
![]() |
Ivy meint hinterher, Wyatt sei toll gewesen. Er hätte ihr genau das gegeben, was sie brauchte in genau dem Augenblick, als sie es brauchte. Er hätte sie nicht verurteilt, sondern sie einfach nur unterstützt. Er hätte sie dazu gebracht zu realisieren, dass sie sich nicht auf die Vergangenheit oder auf ihren Zorn oder ihre Verbitterung konzentrieren sollte. Wyatt nickt, Aly hätte das nicht für sie gewollt. Nein, meint auch Ivy. Das wäre dann also ein neues Kapitel für sie beide. Wyatt gefällt das. | |
Ivy verspricht sich von nun an nur noch auf die Zukunft zu konzentrieren. Wyatt ist damit einverstanden. Ivy schwärmt, sie würden ja noch so viel Spaß haben, solange er plane bei ihr zu bleiben. Ganz bestimmt, versichert er ihr. Gute Antwort, grinst sie und küsst ihn. | ||
![]() |
Steffy setzt sich zu Liam aufs Sofa und stellt fest, dass sie auch ihm in letzter Zeit nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt hätte. Fühle er sich vernachlässigt? Sie bemitleidet ihn ein wenig, bis er ihr bestätigt, er schätze sich einfach nur glücklich mit ihr zusammen zu sein. Steffys und Liams große Abenteuer, Teil 2. Oder wäre es Teil 3? Er wisse es gar nicht. Es wäre für immer, strahlt sie und küsst ihn. Er meint, er gehöre zu ihr. Sie ist ihm so dankbar. Ohne ihn wäre es unerträglich | |
gewesen. Aber sie habe gewusst, am Ende des Tages würde er immer für sie da sein. Immer, verspricht er. Dies wäre ein Neuanfang für sie beide. Von nun an würden sie die Vergangenheit auf sich beruhen lassen. Kein Bedauern! Abgemacht? Sie lächelt, wollen sie es mit einem Kuss besiegeln? Er scheint es für eine gute Idee zu halten, denn sie tun genau das. | ||
Brooke sitzt im Büro am Laptop und recherchiert alles über Sterilisationen. Sie denkt an ihre Unterhaltung mit Ridge zurück, bei der er ihr davon erzählt hatte. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Caroline fragt Thomas unglücklich, ob er sich sicher wäre, dass das in jener Nacht passiert sei. Denn sie könne sich immer noch nicht daran erinnern. Er bestätigt es. Ihm täte es leid, aber er hätte sie ganz bestimmt nicht ausgenutzt. So einer wäre er nicht, und das wisse sie doch auch. Caroline findet es ziemlich verwirrend, weil sie so etwas niemals tun würde. Sie würde Ridge niemals betrügen und ganz besonders auch nicht mit seinem Sohn, klagt sie. Er erinnert sie daran, dass sie Schluss gemacht hätten. Er hätte gedacht, sie hätte genug von Ridge und würde lieber ihn wollen. Das wäre das Letzte gewesen, wirft sie ihm wütend vor. Thomas findet, das habe sie nicht klar ausgedrückt, vor allem wenn man mal bedenke, wie sie ihn in jener Nacht angesehen habe. Sie mahnt ihn, sie hätte ihm doch bereits gesagt, dass sie Tabletten genommen hatte! |
||
![]() |
Das hätte er aber nicht gewusst, verteidigt er sich. Er sei betrunken gewesen! Er hatte gedacht, zwischen ihr und seinem Vater wäre es vorbei und deshalb hätten sie miteinander geschlafen. Er hätte sie in den Armen gehalten, bis sie eingeschlafen wären. Sie sei zufrieden gewesen und so habe er gedacht, sie würde ihm gehören. Offensichtlich habe er da falsch gelegen. Aber sie müsse wissen, dass er es an jenem Abend so empfunden hatte. Sie kenne ihn doch! Würde sie ehrlich annehmen, | |
er könnte so etwas Schreckliches tun? Weinend gibt sie zu, dass sie das nicht glaube. Er dankt ihr. Sie meint, sie müssten damit abschließen und es ginge nur, wenn Ridge niemals davon erfahre! Diese Nacht habe niemals stattgefunden! Sie und Ridge würden glücklich werden, sie würden heiraten und eine Familie gründen. Das wäre alles, was sie sich erträumt hätte. Sie brauche sich keine Sorgen zu machen, beruhigt er sie. Er hätte sie niemals verletzen wollen. | ||
![]() |
Die Tür öffnet sich und Ridge kommt zurück. Er strahlt, zeigt die Flasche Champagner in seiner Hand und meint, der kleine Laden an der Ecke habe sich mal wieder bewährt. Er küsst Caroline und fragt besorgt, warum sie denn weine. Was wäre los? Was sei passiert, wendet er sich an Thomas. Der versucht sich gerade herauszureden, es wäre nur eine kleine Sache gewesen … - Caroline unterbricht ihn, es läge an ihr. Sie sei so emotional geworden. Es wäre so viel auf einmal. Ridge fragt, ob sie zu | |
![]() |
schnell voran gingen? Nein, nein, wehrt sie ab, es wäre gut. Er meint, sie verstehe es doch, er wäre nicht sehr gut mit dem Warten. Er wolle nicht warten, er wolle keine Zeit verschwenden. Er wolle sofort mit der Party anfangen! Er küsst sie glücklich und sucht dann nach Gläsern. Thomas und Caroline tauschen einen Blick aus…. | ![]() |
Mittwoch, 09. September |
||
![]() |
Steffy ist mit Thomas und Caroline im CEO Büro. Caroline reagiert überrascht, dass Ivy das Video gelöscht habe. Steffy bestätigt, sie habe alle Kopien gelöscht. Es gäbe das Video nicht mehr und Wyatt habe dafür gesorgt. Thomas seufzt, das höre sich nicht nach Ivy an. Zumin- dest nicht nach der Ivy, wie sie in letzter Zeit war, meint Caroline.
|
![]() |
Thomas bemerkt, dass Ivy dann also endlich mal zu Sinnen gekommen wäre. Ja, offensichtlich, sagt Steffy. Er möchte wissen, ob seine Schwester Ivy vertraue. Sie verneint, aber sie glaube, dass das Video gelöscht sei. Sie hätten einen Pakt geschlossen nie wieder darüber zu reden. Mit niemandem. An Caroline gewandt fügt sie hinzu, sie sei nicht so begeistert gewesen, dass Thomas ihr davon erzählt hatte. Sie hätte doch ihrem Vater nichts erzählt, oder? Nein, nicht ein Wort, versichert ihr Caroline. Gut, sagt Steffy, dabei sollten sie es auch belassen.
Ridge kommt herein gestürmt und sagt allen einen guten Morgen. Steffy berichtet, dass Lieutenant Baker angerufen und sie informiert habe, dass die Untersuchungen zu Alys Tod abgeschlossen wären.
|
||
![]() |
Gut, sagt Ridge. Eigentlich hätte es erst gar keine Untersuchung geben dürfen. Er habe auch Thorne angerufen, erzählt Steffy, nun sei alles vorbei. Gute Nachrichten, stellt Ridge fest. Und davon habe er noch mehr. Er hoffe zumindest, dass sie es als gute Nachricht ansehen werde. | ![]() |
![]() |
Brooke sitzt oben auf der Dachterrasse. Katie und Bill kommen hinzu und begrüßen sie. Brooke ist überrascht sie zu sehen. Was würden sie dort machen? Katie erzählt, dass Caroline sie dorthin bestellt hätte. Sie habe mit ihrem Onkel sprechen wollen. Worüber? Erkundigt sich Brooke. Das wäre das große Geheimnis, sagt Bill. Aber Caroline habe gesagt, es wäre wichtig. Brooke sieht besorgt aus. | ![]() |
![]() |
Ridge verkündet seiner Tochter, dass sie verlobt wären. Was? Kontert Steffy, wie wäre es denn dazu gekommen und sieht sich Carolines Ring an. Eine ganz verrückte Sache, antwortet Ridge sarkastisch, er hätte sie gefragt und Caroline habe angenommen. Steffy lacht. Ridge weiß, dass Steffy am Anfang nicht so begeistert über ihre Beziehung gewesen sei.
|
![]() |
Steffy meint, für sie wäre es in Ordnung, wenn sie beide das wollen. Caroline und Ridge bestätigen es beide. Steffy bemerkt überrascht, dass Thomas schon Bescheid weiß. Ja, antwortet der, ihr Vater hätte ihn schon gebeten Trauzeuge zu werden. Steffy hält Gratulationen für angebracht. Caroline dankt ihr. Steffy fragt, ob sie es schon gepostet hätte. Nein, wehrt Caroline ab. Aber sie hätte es schon ihren Mütter erzählt und die wären ganz aufgeregt. Was wäre mit ihrem Onkel? Fragt Thomas. Ach ja, fällt Caroline ein. Sie sollte jetzt eigentlich mit ihm reden, sie käme später zurück. Sie küsst Ridge und geht. | ||
![]() |
Gut, sagt Ridge, nun könne Steffy ihm ja sagen, was sie wirklich denke. Es wäre ja offensichtlich, dass sie alle eingeweiht wären, stellt sie fest. Mehr als sie denke, sagt Thomas. Wolle ihr Vater Steffy nicht auch den Rest erzählen? Ridge berichtet, sie würden nicht nur heiraten wollen, sondern auch eine Familie gründen. | ![]() |
Bonus: | ||
![]() |
Steffy stellt fest, dass Caroline eine Familie wolle. Ja, sagt Thomas, sie habe nun schon eine ganze Weile darüber geredet. Ja schon, meint Steffy, aber sie habe gedacht, Caroline hätte akzeptiert, dass sie das mit ihrem Vater nicht haben werde. Das habe sie auch, bestätigt Ridge. Steffy erkundigt sich, ob Caroline ihn unter Druck gesetzt hätte. Nein, gar nicht, erklärt er. Dann wäre es also seine Entscheidung? Fragt sie. Er wolle ein Baby haben? Ridge nickt, er wolle Caroline geben, was sie
|
|
wolle. Thomas möchte es gern noch mal klarstellen: er würde also Caroline das geben, was sie wolle – obwohl er es selber nicht wolle. Nein, meint Ridge, er wolle Caroline glücklich machen und ihr das geben, was sie vollfülle. Was wäre mit seiner Vollfüllung? Möchte Steffy wissen. Ihr Vater antwortet einfach nur, dass Caroline ihn glücklich mache. Ein Baby vielleicht aber nicht, kontert Steffy. Wie könne sie so etwas sagen? Entgegnet er. Ein Baby mit Caroline würde genauso geliebt und angebetet werden wie sie beide. Das wäre doch eine ganz andere Situation gewesen, findet Steffy. Er und ihre Mutter hätten damals gerade erst angefangen, natürlich wollten sie da Kinder haben. Nun aber fange er nicht gerade erst an. Und glaube er denn nicht, dass er schon genug Kinder habe? Thomas mahnt, es wäre doch die Entscheidung ihres Vaters. Steffy sieht ihn überrascht an, dann würde Thomas ihm also zustimmen? Sicher, wenn sie es beide so wollen, antwortet er, ganz im Besonderen Caroline. Ja klar, besonders wenn es um Caroline ginge, äfft Steffy ihn genervt nach. Ridge fragt, was sie da mache. Hätte sie gerade die Augen gerollt? Warum würde sie das tun? Er verstehe es nicht. Sie wären doch nun schon eine ziemlich lange Zeit zusammen. Warum wäre Steffy überrascht? Hm, sagt Steffy, er habe zum Beispiel noch nie davon gesprochen, sich wieder zu verheiraten. Oder? Auch Thomas blickt Ridge nun an. Der zuckt mit den Schultern, bisher hätten sie auch nicht davon gesprochen. Warum also jetzt? Will Steffy wissen. Für sie ergäbe das einfach keinen Sinn, wenn sie mal ehrlich wäre! Wie könne er sich das so plötzlich anders überlegen mit einer Ehe und einem Baby? Ridge seufzt und erklärt, er habe realisiert, dass er nicht ohne Caroline sein wolle. Seit wann? Erkundigt sich Steffy. Seitdem er neulich mit ihr Schluss gemacht habe, gibt er zu. Was? Fragt Steffy schockiert. | ||
![]() |
Was sei denn passiert? Ridge zuckt wieder mit den Schultern, er sei nur einfach wieder zu Sinnen gekommen. Steffy will aber ganz genau wissen, was wirklich passiert sei. Warum hätte er mit ihr Schluss gemacht und warum habe er es sich dann noch mal anders überlegt? (Ende des Bonusclips) | ![]() |
![]() |
Bill meint zu Brooke, sie hätte Caroline in letzter Zeit doch viel mehr gesehen, als er. Was wäre so los? Brooke zögert. Er mahnt, sie wären doch alle eine Familie. Katie nimmt ihre Schwester in Schutz. Vielleicht wisse sie ja gar nicht, was los wäre. Er solle sie nicht so bedrängen. Das würde er doch gar nicht tun, streitet er ab. Würde er sie bedrängen, fragt er Brooke. Die sagt, sie wäre nicht Carolines Vertraute. Bill wendet ein, dass seine Nichte aber mit dem Damenschneider zusammen
|
|
wäre. Er sei sich sicher, dass Brooke sie deshalb genau im Auge behalten würde. Brooke korrigiert ihn, sie und Ridge wären Freunde – nicht mehr. | ||
![]() |
Caroline kommt hinzu und entschuldigt sich, sie habe sie nicht warten lassen wollen. Das hätte sie aber getan, sagt Bill ungnädig. Sie solle also mal gleich zur Sache kommen. Brooke meint, sie würde ihnen Privatsphäre geben und will gehen. Nein, wehrt Caroline ab, es wäre schon in Ordnung. Sie habe gute Neuigkeiten und es wäre schön, es
|
![]() |
allen zu erzählen. Würden sie raten wollen? Nein, meint Bill unwirsch. Sei sie befördert worden? Fragt Katie. Nein, antwortet Caroline, aber sie gäbe ihnen einen Tipp. Sie hält ihnen ihre Hand hin. Bill rollt mit den Augen und Katie reagiert verblüfft, dass sie nun verlobt sei. Brooke kann es nicht fassen. | ||
![]() |
Steffy versucht es immer noch zu verstehen. Ihr Vater habe also einen Abend mit Caroline Schluss gemacht, um sich dann am nächsten Tag zu entschließen, eine Familie mit ihr zu gründen? Es sei eine bedeutungsvolle Nacht gewesen, sagt er. Müsse wohl so sein, stimmt Steffy ihm zu. Ridge seufzt, er hätte Caroline gesagt, er könne nicht |
![]() |
der Mann sein, von dem sie ein Baby bekäme, dafür müsse sie einen anderen finden. So sei sie gegangen. Und dann? Fragt Steffy. Dann hätte er sie einfach nicht vergessen können, erzählt er. Er habe immer wieder daran denken müssen, was er ihr und ihnen beiden angetan hatte. Also habe er mit ihr über Aly und Thorne und Phoebe sprechen wollen. Es würde nicht ein Tag vergehen, an dem er nicht ihre Schwester vermisse, versichert er Steffy. Es gäbe etwas, was mit dem großen Geschenk der Elternschaft käme und das wäre die konstante Angst, sie zu verlieren. Aber er habe schon so viel verloren und er wolle nicht auch noch Caroline verlieren. Caroline aber habe die Nacht verzweifelt und allen verbracht und sich wahrscheinlich gefragt, ob sie jemals genug sein würde. Also habe er sie angerufen. Sie hätte ihm nicht sagen wollen, wo sie war und er hätte die Dinge einfach wieder in Ordnung bringen wollen. Indem re heirate und ein Kind bekäme? Fragt Steffy ungläubig. Ridge glaubt, es würde witzig sein, wieder einen kleinen Jungen oder ein kleines Mädchen herumrennen zu haben. Steffy meint es ernst. Er habe das doch nicht gewollt! Habe er das wirklich durchdacht? Ridge kontert, habe sie es durchdacht, als sie mit Liam zusammen sein wollte? Nein, manchmal würden sie einfach das tun, was sie für das Richtige halten würden. Und er wolle den Rest seines Lebens mit dieser Frau verbringen. Er liebe sie. Er wisse, wie es wäre, wenn sie ginge und das wolle er niemals wieder empfinden müssen. Steffy fragt Thomas, ob er damit einverstanden sei. Hier ginge es nicht um ihn und auch nicht um sie, belehrt sie ihr Bruder. Ihr Vater hätte einen Antrag gemacht und Caroline habe ihn angenommen. Er würde wollen, dass Caroline und ihr Vater glücklich werden und er würde nichts tun, um das zu verhindern. | ||
![]() |
Katie stellt immer noch schockiert fest, dass Caroline einen Wahnsinnsring hätte. Bill lästert, Katie wisse doch wohl, dass Ridge eine ganze Schublade voll davon habe, oder? Caroline findet das nicht witzig. Sie würde heiraten. Nein, korrigiert ihr Onkel sie. Sie sei verlobt. Das würde nicht bedeuten, dass sie auch wirklich heiraten werde. Doch, das würde sie, beharrt Caroline. Sie verstünde ja, dass es ein wenig merkwürdig sei, dass sie alle bereits was mit ihm hatten. Aber alle hätten damit | |
abgeschlossen. Katie sei schließlich mit so einem Superkerl wie ihrem Onkel zusammen und Brooke könnte jeden haben… Katie meint, es wäre nur etwas unerwartet. Für ihn nicht, sagt Bill. Er hätte von dem Moment, als Caroline anfing mit diesem Weiberheld zu arbeiten, gewusst worauf es hinauslaufen würde. Sie aber nicht, wendet Caroline ein. Natürlich hätte sie sich zu ihm hingezogen gefühlt. Aber sie sei verheiratet gewesen, hält Bill ihr vor. Natürlich würde so etwas dem Damenschneider gefallen. Caroline möchte von Brooke wissen, was sie darüber denke. Sie habe noch gar nichts gesagt. Brooke meint, die Ehe könne eine große Verpflichtung sein. Nicht für Ridge, stellt Bill fest. Brooke möchte von Caroline wissen, ob sie über die Konsequenzen nachgedacht hätte. Ja, sagt Caroline, sie dürfe den Rest ihres Lebens mit dem Mann verbringen, den sie liebe. Da könne sie sich in der Schlange mal ganz hinten anstellen, lästert Bill. Caroline reagiert verärgert, sie alle hätten doch ihre Vergangenheit. Sie sei mit mal Rick zusammen gewesen und Rick mit Katie und Brooke. Ja genau, meint Bill, warum würden sie nicht mal alle auflisten? Wenn sie jetzt anfingen, wären sie vielleicht zum Sonnenuntergang fertig! Das spiele doch keine Rolle, findet Caroline. Hauptsache, sie habe Ridge gefunden und er sie. Brooke will wissen, ob sie für eine Ehe bereit sei. Ja, antwortet Caroline. Und Ridge? Erkundigt sich Brooke. Caroline bestätigt auch das. Brooke belehrt sie, eine Ehe wäre mehr als nur Ehemann und Ehefrau zu sein. Caroline versteht nicht, was sie damit überhaupt sagen wolle. Brooke meint, sie wolle eine Familie und das wäre bisher ein Streitpunkt zwischen ihr und Ridge gewesen. Ridge könne ihr keine Familie geben. Und sie sei einfach glülich mit ihm gewesen, bestätigt Caroline. Ohne die Möglichkeit Kinder bekommen zu können? Fragt Bill. Caroline erklärt, sie liebe Ridge. Sie wolle Kinder haben, aber nicht, wenn sie deshalb nicht mehr mit ihm zusammen sein könne. Ok, sagt Katie. Dann wolle sie also Ridge heiraten und keine Kinder bekommen? Nein, antwortet Caroline. Ridge habe seine Meinung geändert und sie wollen tatsächlich eine Familie gründen. Er hätte ihr sogar schon ein Babykörbchen gekauft. Bill kann es nicht fassen. Sie wolle wirklich mit dem Kerl Kinder bekommen? Sie könne es nicht erwarten, sagt sie. Wirklich? Lacht Bill. Ihr sei ja wohl klar, dass sie ihn dann im Rollstuhl zur Abschlussfeier seines Kindes schieben müsse, oder? So alt sei er doch noch gar nicht, protestiert Caroline. Bill mahnt, sie solle doch mal rechnen. Es wäre nicht so, als würde er dann noch mit seinen Enkelkindern Fußball spielen. |
||
![]() |
Katie dachte, dass Bill gar keine weitere Familie haben wollte. Wolle er auch nicht, bekräftigt Brooke. Caroline wiederholt, Ridge habe seine Meinung geändert. Brooke bemerkt, dass Männer sich manchmal von ihren Emotionen einfangen ließen. Das hätte sie bei Ridge schon ganz oft beobachten können. Sie auch, stimmt Katie ihr zu. |
![]() |
Bill hat einen Rat für Caroline. Sie könne doch mal einen kleinen Urlaub machen und dabei wieder zu Sinnen kommen. Dann hätte sie auch ein wenig Abstand. Caroline ärgert sie, sie wäre alle solche Pessimisten! Sie würde heiraten und eine Familie gründen. Brooke will gern wissen, ob Ridge ihr gesagt habe, dass er ihr ein Kind geben könne. Ja, sagt Caroline, das habe er getan. Er wolle das, was sie wolle, also würden sie Kinder bekommen. Na dann mal viel Glück, lässt Brooke verlauten. Sie müsse jetzt zu einer Besprechung. Damit geht sie. | ||
![]() |
Steffy und Thomas sind in einem anderen Büro. Thomas weiß, es sei ein Schock, aber Ridge habe es ihr selber sagen wollen. Steffy findet viel schockierender, dass er es zu akzeptieren scheine. Ihr Vater und Caroline würden heiraten und ein Kind bekommen. Sie kenne ihren Bruder, das würde er nicht für Caroline wollen. | |
![]() |
Brooke stürmt zu Ridge ins Büro und verlangt zu erfahren, was mit ihm los sei. Ridge nimmt an, dass sie es gehört habe. Habe er den Verstand verloren? Wirft sie ihm vor. | ![]() |
![]() |
Caroline meint, sie habe ja nicht erwartet, dass sie in Jubel ausbrechen würden, aber dies … - Katie unterbricht sie, Caroline müsse das verstehen. Was denn? Fragt Caroline. Sie würde heiraten. Das wäre etwas zum Feiern! Sie würden ja feiern, wenn … - Beginnt Ridge, wird aber von Caroline unterbroche, die seinen Satz beendet. … Wenn sie |
![]() |
nicht Rigde heiraten würde, sie habe schon verstanden. Aber sie hätte angenommen, dass sie damit einverstanden sein würden. Wie käme sie darauf? Erkundigt sich Bill. Nur weil er ein paar Aktien von dieser kleinen Firma des Damenschneiders besitze, würde er doch nicht wollen, dass er seine Nichte heirate. Dann würden sie also nicht zur Hochzeit kommen? Möchte Caroline wissen. Katie meint, wenn es eine Hochzeit gäbe – falls es eine gäbe, dann wären sie da. Bill will wissen, wann die Hochzeit sei. Bald, sagt Caroline. Er und die Jungs wären die einzige Familie, die sie in der Stadt hätte. Sie sei sich sicher, dass Steffy und Brooke und der Rest der Forresters nicht begeistert sein werden, also brauche sie wirklich ein wenig Rückendeckung. Was wäre mit Thomas? Fragt Katie. Ja, gibt Caroline zu, der würde sie unterstützen. Aber er wäre wohl der Einzige. Sie würde doch wirklich nur wollen, dass sie sich für sie freuen. Könne ihr Onkel nicht einmal seine Differenzen mit Ridge vergesen und dies nur für sie tun? Bitte? Bill seufzt, sie wäre wie eine Tochter für ihn. Natürlich würde er für sie da sein. Immer. Sie umarmen sich. | ||
![]() |
Thomas meint, er hätte seiner Schwester doch schon gesagt, was er für Caroline wolle. Ihr Glück, sagt Steffy. Aber er hatte nicht geglaubt, dass sie es mit ihrem Vater finden würde. Er habe wohl falsch gelegen, sagt Thomas. Nein, antwortet Steffy, was laufe hier wirklich? Nichts, gibt Thomas vor, sie solle es auf sich beruhen lassen. Steffy erinnert ihn |
![]() |
daran, wie überzeugt er war, dass ihr Vater nicht der richtige für Caroline sei. Thomas fragt, ob sie von seiner großen Beförderung gehört hätte. Ja, ja, sagt Steffy, er gehöre nun zum Design Team. Ja, sagt Thomas, ihr Vater hätte endlich ein Einsehen gehabt. Steffy glaubt zu verstehen, deshalb würde er nun für die Hochzeit sein. Glaube er ernsthaft, dass sie ihm das abnähme? Thomas sagt, Caroline wolle eine Familie mit ihrem Vater. Niemand wisse das besser als er. Und er habe mit Caroline darüber gesprochen? Möchte sie wissen. Ja, gibt er zu, sie wären Freunde, sie würden sich unterhalten. Steffy fragt, ob er vergessen habe, dass sie einmal mehr als Freunde waren. Na und? Seufzt Thomas. Steffy glaubt, dass er ihr etwas verheimlicht. Sie fordert ihn auf, es ihr zu sagen. | ||
![]() |
Brooke will wissen, was er sich dabei gedacht habe. Ridge findet das Denken sei überbewertet. Sie findet das gar nicht witzig. Wer mache denn Witze? Kontert er. Brooke hält ihm vor, dass er einfach nicht wahrhaben wolle, dass Caroline aus einer anderen Ära stamme. Ridge findet das nun wirklich witzig. Das wäre das gleiche, was seine Mutter |
![]() |
Brooke gesagt habe, als sie Eric geheiratet hatte. Brooke ist genervt. Was habe er wirklich mit Caroline gemeinsam? Außer der körperlichen Anziehung? Toll, da wohne der Künstler mit einer jüngeren Frau zusammen. Warum belasse er es nicht einfach dabei? Er müsse sie doch nicht gleich heiraten. Klar, das würde nicht mehr zu dem Künstlerimage passen? Fragt Ridge. Brooke hält ihm vor, dass er doch schon erwachsene Kinder habe. Und eins davon brauche noch seine Aufmerksamkeit. Ginge es darum? Möchte Ridge wissen. Er würde doch immer für R.J. da sein, das wisse sie doch. Brooke fragt, ob es Hirngespinste wären. |
||
Ridge streitet es ab. Es wäre kein Traum, sie würden ein gemeinsames Leben aufbauen. Brooke hält ihm vor, Caroline glaube, es beinhalte auch Kinder. Das täte es auch, bestätigt er. Müsse sie ihn auf das Offensichtliche hinweisen? Fragt sie. Er meint, die Sterilisation wäre … - Ihr kleines Geheimnis? Kontert sie. Das würde es aber bald nicht mehr sein. Er werde es rückgängig machen lassen, erklärt er. Das hätte sie selber doch bereits erwähnt. Genau das werde er nun auch tun. Habe er bereits mit |
![]() |
|
seinem Arzt gesprochen? Will Brooke wissen. Noch nicht, gibt er zu. Brooke mahnt, es gäbe keine Garantie. Ridge weiß das. Habe er es Caroline gesagt? Will sie wissen. An seiner Reaktion merkt sie, dass er es noch nicht getan hat. Ridge meint, er habe es ihr noch nicht gesagt, da sie sich keine Sorgen machen solle. Sie warnt, damit wäre die Katastrophe doch schon vorprogrammiert! |
||
![]() |
Er weiß ihre Sorge zu schätzen, aber sie soll sich beruhigen. Sie würden eine schöne Hochzeit feiern und ein wundervolles Leben führen. Brooke hält ihm vor, er wisse doch wie schlimm Geheimnisse wären. Er müsse Caroline von der Vasektomie erzählen! Sie habe ein Recht darauf es zu erfahren! In dem Moment kommt Caroline herein und fragt, was los sei. | ![]() |
![]() |
Katie fand Bills Reaktion total süß. Bill grinst, so wäre er nun mal. Katie lacht, Caroline und sie würden ihn süß finden. Bill grummelt, dann mache er etwas falsch. Nein, sagt Katie, er hätte seiner Nichte nur nicht widerstehen können. Es sei nett gewesen. Bill meint, er habe ihr seine Unterstützung zugesagt. Er hoffe darauf, es nicht zu bereuen. Das werde er nicht, versichert sie ihm. Bill bemerkt, dass seine Frau diesem Verlierer mehr vertraue als er. Das spiele keine Rolle, sagt Katie. | |
Sie wisse, dass er immer für Caroline da sein werde. Bill meint, er wolle sie nicht trösten müssen. Vielleicht käme es ja gar nicht dazu, wendet sie ein. Bill grollt, Ridge solle sie mal lieber wie eine Prinzessin behandeln. So wie er das täte? Fragt Katie. Kein Vergleich, antwortet er. Katie findet ihn total sexy, wenn er so reagiere. Bill warnt, er werde nicht sexy sein, wenn er sich mit Ridge anlegen müsse. Katie grinst, ihr großer schlimmer Bill. | ||
![]() |
Steffy bemerkt, dass etwas nicht mit ihrem Bruder stimme. Thomas meint, er habe noch einiges zu erledigen. Nein, da wäre mehr, widerspricht sie. Er bittet sie damit aufzuhören, ihn zu analysieren. Das würde nerven. Und ihm wäre das unangenehm, stellt sie fest. Thomas gibt vor, erschöpft zu sein. Er wolle es nur einfach hinter sich bringen. Was denn? Fragt sie. Dieses ganze Gerede über die Ehe und Kinder und nun könnten sie sich auch noch auf eine Hochzeit freuen. Steffy will wissen, | |
was wirklich dahinter stecke. Er habe kein Problem, antwortet Thomas. Steffy weiß, dass es etwas mit Ridge und Caroline zu tun habe. Thomas meint, in den letzten zwei Tagen sei sehr viel zwischen ihnen passiert. Ja, und er stünde in der Mitte, sagt Steffy. Thomas will das Thema wechseln. Dann gäbe es also ein Problem, stellt sie fest. Er habe ein Problem mit der Heirat! Es wäre deren Leben, weicht Thomas aus. Wenn sie glücklich wären, wäre es für ihn auch in Ordnung. Er habe nun aber wirklich was zu tun. | ||
![]() |
Caroline bemerkt die angespannte Stimmung zwischen Brooke und Ridge. Habe sie sie bei etwas unterbrochen? Er und Brooke hätten sich nur unterhalten, gibt Ridge vor. Caroline kann es sich denken, es sei bestimmt um Hochzeiten und Babys gegangen, oder? Brooke meint, Caroline habe mit Rick Kinder haben wollen. Ja, antwortet die, und nun |
![]() |
würde sie Kinder mit Ridge bekommen. Manchmal wäre es nicht so einfach, mahnt Brooke. Ridge warnt, es reiche jetzt. Caroline meint, sie wolle ja nicht respektlos sein, aber sie habe wohl ganz offensichtlich noch Gefühle für Ridge. Sie hätten ein Kind zusammen. Wäre es so schwer zu glauben dass sie das auch wolle? Nein, natürlich nicht, gibt Brooke zu. Aber nur unter den richtigen Bedingungen, schränkt sie dann ein. Was für Bedingungen? Fragt Caroline. Ridge warnt Brooke erneut, das reiche jetzt. Sie wären verlobt und würden heiraten. Aber darum ginge es nicht, wendet Brooke ein. Warum denn dann? Möchte Caroline wissen. Ridge seufzt, sie würden ein Leben zusammen aufbauen. Und eine Familie, fügt Caroline hinzu. Ja, bestätigt er. Das würden sie dann ja sehen, orakelt Brooke. Caroline möchte wissen, ob Brooke ihre Liebe für Ridge oder die seine für sie in Frage stele. Hier ginge es nicht um Liebe, erklärt Brooke. Um was denn dann? Erkundigt sich Caroline. Ridge wisse genau, wie sie empfinde. Und Caroline wisse, wie er emfpinde, pfügt Ridge hinzu, also wäre alles in Ordnung. | ||
![]() |
Aber sie wisse nicht alles, wendet Brooke ein. Caroline fragt Ridge, wovon Brooke rede. Nichts, antwortet er. Brooke meint, Caroline habe ihre Erwartungen. Sie habe das Recht es zu erfahen. Was zu erfahren? Will Caroline wissen. Brooke drängt Ridge, es ihr zu sagen. Wenn er es nicht täte, würde sie es tun, warnt sie. | ![]() |
Donnerstag, 10. September |
||
![]() |
Brooke sagt zu Ridge, dass er wisse, sie habe Recht. Caroline fragt, womit Brooke Recht habe. Sie will von Ridge wissen, worüber Brooke redet. Brooke sagt, dass Ridge seiner Zukünftigen nicht alles erzähle. Ridge ist der Ansicht, dass Caroline alles wisse, was sie wissen müsse. Caroline hat genug. Sie fragt, warum Beide so redeten, als sei sie nicht |
![]() |
anwesend. Caroline fragt Brooke, was diese wisse und sie nicht. Brooke sagt zu Ridge, dass seine Verlobte bestimmte Erwartungen hege. Caroline wirft ein, dass sie für sich selbst reden könne. Brooke fragt nur, ob sie Unrecht habe. Caroline gibt Brooke Recht, jede Braut habe bestimmte Erwartungen. Dann scheint Caroline eine Eingebung zu haben. Sie sagt, sie wisse was vor sich gehe. Was Ridge ihr nicht sagen wolle. Doch was Brooke von Ridge zu sagen verlange. | ||
![]() |
Thomas ist mal wieder in Gedanken bei besagter Nacht. Er lallt fast Caroline zu. Er sagte, wenn er nur je das Glück habe, noch einmal eine Chance bei ihr zu bekommen. Das würde ihm sehr gefallen. Er würde so eine Gelegenheit genießen. Caroline antwortete, dass er ihr so ein guter Freund sei. Er wäre immer so ein guter Freund gewesen. Thomas antwortete, dass er und Caroline so viel mehr als Freund sein könnten. Und das wären sie auch. Das wisse sie doch. Sie wären es vorher auch gewesen. | |
![]() |
Nicole und Zende kommen in den Raum. Sie liebe alle diese Stoffe, sagt Nicole. Vor allem den Seidenstoff. Er wäre aus Japan, Tsuruoka erzählt sie. Zende wundert sich, dass Nicole so viel über die seltenen Stoffe wisse. Sie sei eine Praktikantin, erklärt Nicole. Sie sei wie ein kleiner Schwamm, der noch so jede winzige Kleinigkeit in sich
|
![]() |
aufsauge, damit sie die hohen Tiere beeindrucken könne. Zende meint, dass Cathy aus der Schneiderei das Nicole erzählt haben müsse. Nicole gibt das zu. Sie fragt Zende, ob er wüsste, dass Cathy schon seit 30 Jahren in der Firma sei. Sie sollte einmal so viel Glück haben, sagt sie. Zende fragt, ob sie wirklich eine Laufbahn in der Modewelt einschlagen wolle. Er etwa nicht, fragt Nicole zurück. Das sei doch seine Familie.
Eric, Ridge, Steffy, Thomas, zählt sie mit Blick auf Thomas auf. Der Typ sei so in seine Arbeit versunken. Der habe sicher vergessen, dass er ihnen einen riesigen Bonus versprochen habe, wenn sie ihm diese Stoffe hochbrächten. Zende spricht Thomas an. Er fragt Thomas, ob der mal zum Luftholen zu sich käme. Der kommt zu sich und entschuldigt sich. Nicole sagt, dass Thomas sich ja in seiner Arbeit vergraben zu scheine oder in etwas anderes. Er sei im Rückstand, erwidert Thomas. Er habe so viel zu tun. Und außerdem habe er noch so viel anderes um die Ohren. Nicole fragt, was das sei. Zende springt auf den Zug auf, und will auch wissen was los sei. Es müsse etwas ganz Großes sein, ist sich Nicole sicher. Das könne sie erkennen. Thomas solle sie nicht im Dunkeln lassen. Sein Vater und Caroline, so Thomas. Sie werden heiraten.
Zende ist erstaunt, dass sein Onkel und Caroline Nägel mit Köpfen zu machen scheinen. Wer hätte das nicht geahnt, sagt er. Offensichtlich Thomas, meint Nicole mit Blick auf diesen. Wenn man dessen Blick betrachte, fügt sie noch hinzu. Thomas fühlt sich ertappt. Er sehe aus, als hätte er mit allem gerechnet, nur damit nicht, klärt ihn Nicole auf. Na ja, meint Thomas, Beziehungen seien kompliziert. Diese sei nicht anders. Doch wenn sie wirklich heiraten wollten, sagt Thomas …. Das sei ja offensichtlich so, sagt Nicole, oder würden sie etwas nicht mitbekommen, fragt Nicole. Sein Vater habe sich entschlossen ein Kind mit Caroline zu haben, sagt Thomas. Er fragt, ob das zähle.
|
||
![]() |
Caroline vermutet, dass es um R.J. gehe. Sie hätten ihm gesagt, dass sie heiraten würden, sagt Caroline. Und R.J. sei wütend. Oder er sei es nicht, und er habe nichts gegen die Hochzeit. Es sei vielmehr die Idee eines kleinen Geschwisterchens, dass ihm zu schaffen mache. Es sei egal, wie R.J. darauf reagiere. Er werde Caroline schon so lieben lernen,
|
![]() |
wie er sie liebe. Und was den Zuwachs zur Familie angehe, so Ridge, er werde alles tun was möglich sei. Aber es gebe keine Garantien. Das wisse Caroline doch. Natürlich, sagt diese. Aber, antwortet sie, man sage doch, dass es auch Spaß mache es zu versuchen. Sie schaut in Richtung Brooke und unterbricht sich. Sie könnten darüber reden, wenn sie zu Hause seien. Jetzt werde sie sich an ihren Entwurf setzen, von dem sie gesprochen hätten. Ridge ist einverstanden. Dann sagt Caroline zu Brooke, dass sie niemals deren Platz in R.J.s leben werde einnehmen können. Das werde sie mit Sicherheit auch nie versuchen. So sei sie nicht, sagt Caroline. Sie sei nicht der Typ, böse Stiefmutter. Ridge nimmt Caroline und begleitet sie nach draußen.
Als Caroline weg ist, fragt Ridge Brooke wütend, warum sie das getan habe. Warum versuche sie ihn zu drängen. Es sei sein Leben. Sein Leben mit Caroline. Sie solle sich da heraushalten.
|
||
Bonus: | ||
![]() |
Brooke findet, dass Caroline zu Recht R.J. angesprochen habe. Der wäre vielleicht nicht ganz so begeistert von all diesen Veränderungen im Leben seines Vaters wie Ridge selber. Ridge kontert, R.J. wäre doch kein Kind mehr, er werde sehr schnell erwachsen. Das schon, muss Brooke zugeben, aber R.J.s Gefühle sollten auch berücksichtigt werden.
|
![]() |
Wann habe er das mal nicht getan? Fragt Ridge gekränkt. Niemals, antwortet Brooke, er wäre ein unglaublich hingebungsvoller Vater. Was wäre denn dann das Problem? Möchte er wissen. Hier ginge es nicht um R.J., meint Brooke nun, sondern darum dass er nicht ehrlich mit seiner Verlobten wäre. Doch, das wäre er gewesen, widerspricht er. Er hätte Caroline aber nicht alles gesagt, hält Brooke ihm vor. Das hätte sie ja eben beinahe gemacht, kontert er. Sie fährt ihn verärgert an, sie habe ja auch gehofft, er würde das tun! Warum? Fragt er ebenfalls wütend. Brooke mahnt, Caroline habe doch schon seit ihrer Zeit mit Rick ein Kind gewollt. Naja, sagt er, Caroline hätte aber kein Kind mit Rick bekommen, weil der dann hinter ihrem Rücken mit Maya rumgemacht habe. Brooke nimmt ihren Sohn in Schutz, der habe doch gedacht, Caroline würde eine Affaire haben! Das wäre jetzt ja auch egal, bemerkt Ridge. Rick habe damit abgeschlossen und sei nun glücklich. Caroline habe ebenfalls damit abgeschlossen und sei nun glücklich. Alles wäre in Ordnung. Sie würde aber noch glücklicher sein, wenn sie erst einmal seine Frau wäre, sagt Brooke, und wenn sie dann sein Kind bekäme. Nur dazu würde es vielleicht gar nicht kommen. Ridge findet, je eher er und Caroline heiraten würden, desto besser. Brooke seufzt, davon habe sie doch gar nicht gesprochen und das wisse er ja wohl auch. Sie wisse, dass er Caroline liebe. Das könne sie jedes Mal sehen, wenn er Caroline anblicke. So hätte er früher sie angesehen. Ridge versichert ihr, er würde sie immer lieben, das würde sich niemals ändern. Brooke meint, seine Zukunft liege bei Caroline und die von Caroline bei ihm, das würde sie wirklich sehr freuen. Aber sie kenne ihn und wisse wie wichtig ihm Ehrlichkeit wäre. Das habe er von seiner Mutter geerbt, sie hätte niemals etwas anderes hingenommen. Sie hätte an alle immer die höchsten Erwartungen gestellt. Was würde seine Mutter wohl davon halten, dass er eine Beziehung mit einer Frau eingehen werde, mit der er nicht allen teilen könne? Caroline sei bereit gewesen, bei ihm zu bleiben, auch wenn sie keine Kinder hätte haben können. Er hätte ihr das nicht zumuten wollen und hätte es beendet. Dann habe er realisiert, dass er nicht ohne sie leben könne und sei zurückgekommen. Jetzt wären sie verlobt und würden hoffentlich einmal eine Familie gründen können. Es könne allerdings sein, dass das nicht möglich wäre und Caroline habe das Recht, das zu erfahren. (Ende des Bonusclips) | ||
![]() |
Zende ist überrascht. Heiraten und ein Kind. Sein Onkel mache wohl keine halben Sachen, sagt er. Wann das Baby denn geliefert werde, fragt Nicole. Caroline sei noch nicht schwanger, erzählt Thomas. Aber sie hoffe es zu werden, stellt Nicole fest. Thomas bestätigt das. Zende fragt, ob Ridge damit einverstanden sei. Das sei er zunächst nicht
|
![]() |
gewesen, berichtet Thomas …. Caroline habe ihn überredet, unterbricht Nicole ihn. Thomas fragt, ob Nicole sich daran erinnere, was er zu Beziehungen und Komplikationen gesagt habe. Sein Vater habe zuerst gedacht, dass er damit durch sei. Er habe ja schon zwei Familien. Und nun …. Zende vollendet für Thomas den Satz. Jetzt mache Ridge eine weitere Familie auf, sagt er.
Wegen der Frau, die er liebe, sagt Nicole. Caroline bedeute Ridge so viel. Das Mädchen sei hoffnungslos romantisch, stellt Zende fest. Sie mag Happy Ends, sagt Nicole. Und für Caroline und Ridge, sei das eines. Sie könnten noch über so vieles reden, sagt Thomas. Aber das hier wären Räume, wo man Geschäfte mache. Sie müssten sich wieder auf ihre Arbeit konzentrieren, schlägt er vor. Nicole sagt, sie sollten diese Stoffe sortieren.
Zende fragt Thomas, ob die für die neue Kollektion seien. Die Produktion würde auf Hochtouren laufen, berichtet er. Und er wisse, so Thomas, dass sein Vater und Caroline sich Zeit fürs herum albern nähmen. Sie seien abgelenkt. Aber …. Thomas sei wie ein Laserstrahl. Er konzentriere sich total darauf, dass die Kollektion ein großer Erfolg werde. Sie seien die Zukunft von FC, sagt Thomas. Die Menschen erwarteten viel von ihnen und sie werden das auch abliefern, ist sich Thomas sicher. Thomas fragt, ob sie das wirklich seien. Thomas sagt, er wolle, dass sie in dieser Sache eng zusammen arbeiteten. Zende könne auch eigene Entwürfe einbringen, sagt Thomas, wenn dieser das wolle.
|
||
Nicole sagt, sie werde auch alles tun. Sie könne diese Ballen nach unten in die Schneiderei bringen, schlägt sie vor. Zende ist auch mit von der Partie. Thomas ist froh die Beiden los zu werden. Zende ist schon mal fort. Da meldet sich Nicole noch einmal zu Wort. Sie hoffe, dass er wirklich froh für Ridge und Caroline sei. Sie wüsste ja, dass er und Caroline einmal zusammen gewesen wären. Das wäre vor langer Zeit zu Ende gegangen, sagt Thomas nur.
|
![]() |
|
![]() |
Ridge jammert, er hätte Brooke nicht von seiner Vasektomie erzählt, wenn er geahnt hätte, dass sie ihn damit bedrohen würde. Das tue sie doch gar nicht, widerspricht Brooke. Sie wolle lediglich, dass er zu Caroline ehrlich sei. Und wenn er das nicht sei, wenn er den Zeitpunkt nicht für den geeigneten halte, werde Brooke das in die Hand nehmen,
|
![]() |
fragt Ridge sauer. Er fragt, was sich Brooke da einbilde. Sie sei eine Mutter, sagt Brooke. Ihre Kinder seien ihr sehr wichtig. Und sie wisse, was Caroline gerade durchmache.
Caroline werde heiraten, sagt Ridge. Sie sei glücklich. Aber Ridge habe Caroline eine Familie versprochen. Eine Familie, die Caroline sich so sehr wünsche. Und Ridge sei vielleicht nicht in der Lage, diese Caroline zu schenken. Er wüsste nicht, ob er sie Caroline nicht schenken könne, sagt Ridge. Das sage sie doch, meint Brooke. Das sei doch gerade ihr Standpunkt. Er wolle nie die Frau enttäuschen, mit der er zusammen sei, sagt Brooke. Er wolle Himmel und Erde in Bewegung setzen, damit sie glücklich sei. Das verstehe sie doch. Sie wisse das, sagt Brooke. Sie sei in der Lage gewesen. Ridge habe das oft für sie getan. Eine Vasektomie könne man nicht immer rückgängig machen, erinnert Brooke ihn. Sie hoffe, dass es bei ihm möglich sei, sagt Brooke. Aber zu Beginn einer Ehe, einer Beziehung, ein Geheimnis zu hüten, fragt sie Ridge. Caroline verdiene die Wahrheit zu erfahren, sagt Brooke erneut.
|
||
![]() |
Caroline sinniert über ihrem Entwurf. Sie verlässt das Büro und läuft in Thomas Arme. Man merkt die Befangenheit der Beiden. Er habe nicht, sagt Thomas und unterbricht sich selbst. Caroline antwortet, dass es schon okay sei. Sie wollte nur schnell in den Toilettenraum. Thomas fragt, ob sie zurückkommen werde. Klar, sagt Caroline. Sie sei gerade |
![]() |
mitten in einem Entwurf. Er auch, sagt Thomas. Es sei denn, es gebe ein Problem, meint er. Caroline versteht nicht. Sie wisse schon, sagt Thomas, sie teilten sich ein Büro. Das sei kein Problem, versichert ihm Caroline und geht. Thomas bleibt im Büro allein zurück und schaut sich erst den Entwurf Carolines, dann ihr Foto auf einem Magazin an. Er hat wieder den üblichen Gruselblick aufgesetzt. | ||
![]() |
Das Praktikantenleben ist ein Hartes. Eben noch Stoffballen durch die Firma tragen, jetzt auf der Dachterrasse Gewichte stemmen. Und das noch ohne Shirt. (An dieser Stelle meinte sich mein Computer erst einmal neu konfigurieren zu müssen und schaltete sich ab. Was soll uns das sagen?) Nicole fragt Zende, ob sie das auch richtig mache.
|
![]() |
Sie fühle keine Schmerzen. Das werde sie schon noch, erwidert Zende. Sie solle nur weiter machen. Vielleicht sollte sie eine schwerere Hantel nehmen, überlegt Nicole. Sie wolle sich doch nichts zerren, meint Zende. Aber mit dieser da, widerspricht Nicole … Zende unterbricht sie. Die wären zu schwer. Sie würde sich nur selbst verletzen.
Sie sei stärker als er glaube, erinnert ihn Nicole. Vielleicht sei sie das, sagt Zende. Aber er wolle es nicht darauf ankommen lassen. Sie fragt ihn, seit wann er so einen Beschützerinstinkt entwickelt habe. Was könne er schon sagen, meint Zende. Er achte eben auf seine Leute. Seine Leute, fragt Nicole. Sei sie das für ihn. Zende fragt, ob sie Komplizin vorzöge. Sie zöge, Nicole unterbricht sich selbst. Es sei nicht so wichtig, wenn sie das aus ihm heraus kitzeln müsse. Sie fragt, was der Knackpunkt sei.
Zende fragt, was er getan habe. Nichts, sagt Nicole. Manchmal seien Männer einfach so ahnungslos. Oder sie wollten, dass die Frauen genau das von ihnen dächten. Damit sie die schönen Köpfe der Damen verwirrten. Nicole lacht. Sie sagt, die Pause sei bald vorbei. Sie wolle nicht, dass Thomas dächte, sie schwänzten. Genau, meint Zende. Dann fragt er Nicole, ob sie es Ernst meine, mit dem was Thomas vorhin gesagt habe. Nicole fragt, was Zende meine. Das er und Thomas eng zusammenarbeiten sollten. Die nächste Generation von FC und das ganze Zeug. Wenn Thomas das gesagt habe, dann müsse er das auch denken. Zende kann nicht ganz folgen. Sie sei sich aber nicht so sicher, wenn es um Caroline und Ridge gehe. Zende kommt nun gar nicht mehr mit. Sie habe es ja gesagt, sagt Nicole, ahnungslos. Thomas habe gesagt, dass er sich für Caroline und seinen Vater freue. Und sie vermute, dass es auch so sei. Aber sie sei sich nicht sicher. Sie werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass etwas Thomas Sorgen bereite, wenn es um Caroline gehe.
|
||
![]() |
Ridge fragt, ob Brooke jetzt mit ihrer Analyse von Ridges Psyche durch sei. Sie wolle nur das Beste für ihn und Caroline, sagt Brooke. Ach wirklich, fragt Ridge bass erstaunt. Und sie, Brooke Logan, wisse das. Sie wüsste es mit Sicherheit, wenn sie an Carolines Stelle wäre. Sie würde nicht gerne im Unklaren gelassen werden, wenn es etwas
|
![]() |
Wichtiges wäre, dass ihre Zukunft beträfe. Er lasse Caroline nicht im Unklaren, widerspricht Ridge. Er sehe das nicht so. Weil er es nicht von Carolines Standpunkt aus betrachte, sagt Brooke. Nicht vom weiblichen Standpunkt aus, präzisiert Brooke. Er habe Caroline schon genug zugemutet, meint Ridge. Und das sei unnötig. Vasektomien könnten rückgängig gemacht werden. Manchmal aber nicht, sagt Brooke. Sie habe recherchiert, sagt Brooke.
Sie fragt Ridge, ob er das auch getan habe. Ja, das habe er. Das werde er, korrigiert sich Ridge. Brooke ist entsetzt. Er müsse sich auf das hier konzentrieren, sagt Ridge. Was für Dinge, will Brooke von ihm wissen. Er habe eine Firma zu leiten. Er habe Verantwortung zu tragen. Gut, sagt Brooke, er sei noch nicht verheiratet. Es sei immer noch Zeit, es Caroline zu sagen. Auch wenn er das Kind wolle. Sie hätte doch genau da gestanden, sagt Ridge. Sie müsse doch gehört haben, als er gesagt habe, es gebe keine Garantie. Aber Caroline wisse doch nicht warum, gibt Brooke zu Bedenken. Sie wisse doch gar nicht, warum sie eventuell nicht schwanger werden könne. Und als Mutter, als Frau, würde sie wissen wollen warum, sagt Brooke. Warum sollte Caroline da anders ticken, fragt sie Ridge.
|
||
![]() |
Caroline kommt ins Büro zurück. Sie soll Thomas von Pam ausrichten, dass sie neue Zitronenschnitten mit seinem Namen darauf auf dem Schreibtisch stehen habe. Thomas hofft, dass sie das doch wohl hoffentlich nur symbolisch meine. Nein, erzählt Caroline, Pam habe tatsächlich auf die einzelnen Stücke mit Vanilleguss „Thomas Forrester“ geschrieben. Thomas lacht, das könne doch wohl nicht sein. Sie habe wirklich seinen Namen darauf geschrieben? Sie lacht, sie habe einfach nicht
|
|
anders gekonnt! Thomas begreift, dass er auf sie hereingefallen ist. Er freue sich aber sie endlich wieder so ausgelassen zu sehen. Caroline wird wieder ernst. Sie beide würden ja wohl wissen warum. Er entschuldigt sich erneut. Er habe niemals …. – Sie unterbricht ihn, sie wisse das. Sie sei nur ein wenig besorgt gewesen, dass sie schwanger geworden wäre, aber nun wäre sie es doch nicht, das stünde fest. Es wäre also alles in Ordnung, stammelt sie herum. Sie habe es ihn ja nur wissen lassen wollen, falls er sich Sorgen gemacht hätte. Nein, hätte er gar nicht, gibt er zu. Aber sie? Fragt er besorgt. | ||
![]() |
Zende warnt Nicole, sie solle lieber vorsichtig sein, wenn sie über Thomas und Caroline spreche. Sein Vater wäre schließlich CEO. Falls etwas herauskäme … - Ja, versteht Nicole, dann wäre sie in ernsten Schwierigkeiten. Natürlich würde sie nicht absichtlich etwas tun, um Probleme zu machen, versichert Zende schnell. Nein, natürlich nicht, stimmt sie ihm zu. Ridge habe ihr eine 2. Chance mit diesem Praktikum gegeben und das werde sie nicht vermasseln. Gut, meint er, denn es gefalle ihm, sie um | |
sich zu haben. Ohne sie würde es nicht das Gleiche sein. Sie lächelt, es wäre ja nett zu wissen, dass man sie vermissen würde. Sie habe ja keine Ahnung, wie sehr, antwortet er. sie sehen sich tief in die Augen, als sie eine Textnachricht bekommen. Zende informiert sie, dass man sie im Nähraum erwarte. Sie sollten sich wohl mal umziehen. | ||
![]() |
Brooke gibt zu, dass sie es wahrscheinlich anders hätte angehen sollen. Sie wisse, dass er nicht gern gedrängt werde, aber … - Ja, er wisse schon, meint er. Sie habe nur ihre Meinung als Frau verkünden wollen. Sie habe ihm sagen wollen, was sie über Caroline denke. Sie würde das nicht einfach nur tun, um Ärger zu machen, so wäre Brooke nicht. |
![]() |
Brooke nickt. Habe er mit seinem Arzt darüber gesprochen, die Vasektomie rückgängig machen zu lassen? Noch nicht, antwortet er. Sie bohrt weiter, sei er online gewesen und habe recherchiert? Offensichtlich werde es schwieriger, je länger man warte. Ridge unterbricht ihren Redeschwall, er habe verstanden und werde sich darum kümmern. Erst einmal hätten sie eine Hochzeit zu planen und er habe Caroline gesagt, sie würden innerhalb des nächsten Jahres ein Kind bekommen, wenn alles gut laufe. Brooke hofft für ihn, oder für sie beide, dass alles nach Plan laufe. Aber wenn es das nicht täte …- So würde er nicht denken, erklärt Ridge, das könne er nicht. Und er wolle Caroline auch nicht unnötige Sorgen machen. Er würde auch nicht wollen, dass Brooke das täte. Sie sollten es also für sich behalten. Habe sie das verstanden? | ||
![]() |
Thomas fragt vorwurfsvoll, warum Caroline ihm nicht gesagt habe, dass sie sich Sorgen mache. Weil sie sich nicht sicher gewesen wäre, verteidigt sie sich. Das kenne er doch bestimmt auch, dass man sich in Gedanken das Schlimmste vorstellen würde, was passieren könne. Was zwischen ihnen in jener Nacht gelaufen sei, wäre ein fürchterlicher |
![]() |
Fehler und wenn sie dabei schwanger geworden wäre …. Glücklicherweise wisse sie nun, dass sie es nicht sei. Deshalb brauche Thomas sich auch überhaupt gar keine Gedanken darüber zu machen. Thomas kann immer noch nicht glauben, was an dem Abend passiert war. Er hätte keine Ahnung gehabt, dass sie Beruhigungsmittel genommen hatte und nicht sie selber war. Er hätte sie niemals ausgenutzt, so etwas hätte er mit keiner Frau gemacht. So wäre er nicht und das wisse sie auch. Sie bestätigt das. Sie hätte ihm das schon gesagt und auch so gemeint. Thomas fühlt sich schrecklich. Es täte ihm so leid, dass sie all das durchmachen müsse. Sie seufzt. Natürlich mache er sich nun Gedanken, was passiert wäre, wenn sie beide …. aber er sei glücklich. Er freut sich für sie und wolle nur das Beste für sie. Caroline mahnt, sie hätten nun zum letzten Mal darüber gesprochen. Dies wäre ihr Geheimnis und niemals werde jemand etwas darüber herausfinden. | ||
![]() |
Gleichzeitig mahnt Ridge Brooke, dies wäre sein Geheimnis. Niemand sonst werde jemals davon erfahren. | ![]() |
Freitag, 11. September |
||
![]() |
Man ist oben auf der Dachterrasse. Ivy macht sich für das Fotoshooting fertig und seufzt. Auch die Praktikanten dürfen arbeiten. Nicole erzählt, welche Aufgaben Wyatt ihnen übertragen habe. Sie hätten sich um Schuhe, Kleider und um die Accessoires zu kümmern. Charlotte berichtet, dass sie das längst getan habe. Und alles hänge in der
|
![]() |
richtigen Reihenfolge. Nicole ist beeindruckt. Und Haare und Make-Up wären auch für den letzten Schliff bereit, fügt Kristina hinzu. Zende freut sich. Man könne nicht sagen, dass die Praktikanten heute nicht gut vorbereitet seien. Sie wären für das Fotoshooting bereit. Also sollten sie anfangen. Die Frage sei nur, meint Nicole, ob das für die Anderen auch gelte. | ||
![]() |
Ivy sagt, sie hoffe, dass Steffy und Liam den Termin nicht vergessen hätten. Wyatt erinnert Ivy daran, dass das Ivys erstes Fotoshooting als neues Gesicht für FC sei. Sie glaube doch nicht ernsthaft, dass die Präsidentin und ihr Vizepräsident, den verpassen würden. Im Augenblick hoffe sie nur, dass Steffy und sie Vergangenheit, Vergangenheit lassen könnten, sagt Ivy. Sie wolle damit nicht sagen, dass sie beste Freundinnen oder so etwas werden würden. Aber sie habe das Video von
|
|
Aly und Steffy gelöscht. Zumindest könnte Steffy dankbar sein, findet Ivy. Wyatt ist da ganz auf ihrer Seite. | ||
![]() |
Liam ist nicht überrascht, dass Steffy gestern Abend darüber nicht habe reden wollen. Sie sei heute früh aufgewacht und habe gehofft, dass ihr Vater eine altersgemäße Frau treffen würde und nicht die Hochzeit mit Caroline plante. Sich zu verabreden, sei eine Sache, findet sie. Zumindest könne Steffy Caroline leiden. Sie komme mit Caroline aus und respektiere sie. Oh ja, sagt Steffy. Caroline sei toll, lustig und intelligent. Sie habe nur geglaubt, dass die Beiden, das nicht durchziehen würden.
|
|
Liam zeigt sich überrascht, dass Ridge so eine Verpflichtung eingeht. Nachdem Ridge die Verlobung mit Katie gelöst habe, dachte Liam, dass Ridge nicht mehr würde heiraten wollen. Das habe sie auch nicht gedacht, gibt Steffy zu. Aber sie habe auch nie für möglich gehalten, dass ihr Vater noch mehr Kinder haben wollte. Und jetzt wolle er eines mit Caroline. | ||
![]() |
Ridge und Caroline sind mit einem Entwurf an einer Schneiderpuppe beschäftigt. Caroline findet, dass hinten noch Stoff dran müsse. Ridge heftet etwas an und Caroline ist hin und weg. So habe sie sich das gedacht. Er sei also vielleicht doch nicht halb so schlecht wie vermutet, scherzt Ridge. Caroline stimmt ihm zu. Er habe Recht. Er sei recht vielversprechend. Er müsse nur weiter hart an sich arbeiten. Dann nimmt sie eine Skizze und zerreißt sie. Das hingegen, sagt sie …. Ridge tut tief
|
|
getroffen. Das junge Glück fällt über einander her. In dem Augenblick kommen Katie und Bill durch die offene Tür.
|
||
![]() |
Er fragt, ob Ridge je etwas in der Firma fertig bekomme, wenn er sich so verhalte. Dann sagt er, dass seine Nichte sie mit der Neuigkeit überfallen habe. Ridge habe die alles entscheidende Frage gestellt. Ridge, der einen Clown zum Frühstück hatte, fragt, ob Bill den ganzen Weg hierher gekommen sei, um ihm zu gratulieren.
|
![]() |
![]() |
Steffy wird fast übel bei dem Versuch sich vorzustellen, wie ihr Vater wieder Windeln wechseln werde. Das sei eine weitreichende Entscheidung, die Familie zu vergrößern, die Verlobung, findet auch Liam. Das sei eine Menge, sagt Steffy. Sie wolle ehrlich sein. Sie versuche sich damit abzufinden. Wenn Ridge glücklich sei, dann sei sie das auch. Liam ist froh, das zu hören. Ihr Vater habe sie immer unterstützt, es wäre nicht fair, wenn sie ihm in den Rücken falle.
|
|
Liam sagt, alles in allem betrachtet, ginge es ihnen doch Gold. Sie wären in einer tollen Situation. Es wäre ihnen nie besser gegangen. Die Firma blühe und gedeihe. Es gebe kein Video. Oh ja das, sagt Steffy erleichtert. Das hätte viel zu lange gedauert. Ivy habe ihr damit gedroht. Da fällt Steffy ein, dass heute das erste Fotoshooting sei. Liam fällt es auch plötzlich ein. Sie gehen.
|
||
![]() |
Bill sagt zu Caroline, dass sie eine Nacht darüber habe schlafen können. Sie solle ihm bitte sagen, dass sie zu Verstand gekommen. Caroline tut so, als dächte sie nach. Katie gratuliert, noch mal zum Ring, den Caroline ergattert hat. Bill vermutet, dass es im Bastelladen keine roten Bänder mehr gegeben habe. Katie sagt, es sei wirklich ein schöner
|
![]() |
Ring. Sie könne sich nicht beschweren, meint Caroline. Sie wären nur vorbeigekommen, um zu gratulieren, sagt Katie, also …. Ridge fragt Bill, ob der ihnen nicht eine Feier spendieren wolle. Bill fragt, ob Ridge Witze mache. Er würde die Party des Jahres schmeißen, wenn Caroline irgendwen außer Ridge heiraten würde. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Caroline erklärt Bill und Katie, dass sie es noch nicht offiziell bekannt gegeben hätten, sie würden es noch sacken lassen. Ridge ist eher überrascht, dass man es noch nicht auf den Titelseiten gebracht habe. Bill kontert, er hoffe immer noch darauf, dass seine Nichte ihre Meinung ändere. Es gäbe nichts Schlimmeres als eine Story wieder
|
![]() |
richtig zu stellen. Caroline meint, er könne es ruhig überall veröffentlichen, da es keine Änderungen geben werde. Sie sei sich in ihrem Leben noch nie einer Sache so sicher gewesen. Bill grinst, dafür brauche sie nur ein wenig Zeit. Niemand würde schlechter von ihr denken, nur weil sie realisiere, dass der Damenschneider ein Fehler gewesen sei. Caroline funkelt ihn verärgert an. Ridge wird hellhörig, was solle das nur immer mit dem „Damenschneider“? Caroline wehrt ab, sie wisse es auch nicht, er nenne ihn immer so. Ridge weiß das, will aber nun mal von Bill wissen, was es bedeuten solle. Er fertige Garderobe für Frauen an, deswegen? Bill grinst, wem der Schuh passe … - Katie unterbricht ihn und versucht zu schlichten, Bill meine es nicht so eine Art Kosename. Bill grinst weiter, davon habe er noch eine ganze Menge. Caroline bittet ihn damit aufzuhören, das bräuchten sie sich nun nicht anhören. Ja, stimmt auch Katie ihr zu, Bill solle sich bitte ein wenig zurückhalten. Bill zieht Caroline zur Seite.
Leise fragt er sie, ob sie das wirklich durchziehen wolle. Habe sie es ihren Müttern erzählt? Natürlich, entgegnet sie verärgert. Sie wären die ersten, denen sie es erzählt habe! Sie hätten sich nicht glücklicher sein können! Das hätten sie zumindest behauptet, meint Bill. Caroline schnaubt genervt. Katie mischt sich wieder an. Es wäre deren Tochter, die heirate, und sie würden es bestimmt toll finden. Ridge schmunzelt, ob sie es nun glauben würden oder nicht, Carolines Mütter würden ihn mögen. Caroline bestätigt das. Sie würden Ridge offensichtlich nicht kennen, knurrt Bill. Das wäre doch überhaupt nicht wahr, protestiert Caroline. Natürlich würden sie Ridge kennen! Deshalb wären sie ja auch nicht nach Los Angeles zurückgezogen, meint Bill. Caroline gibt es auf. Sie alle würden sich darauf freuen, eine große Familie zu werden: Ihre Mütter, Thomas, Steffy, Wyatt, Liam, er, Katie, Ridge und sie. Habe sie nicht jemanden vergessen, fragt Ridge.
|
||
![]() |
Nein, antwortet Caroline, sie alle würden alle eine große verrückte Familie werden. Die Spencers und die Forresters würden damit für immer zusammen gehören. Katie sagt, das höre sich doch fantastisch an. Vielleicht würden Bill und Ridge sogar lernen, sich zu mögen! Bill grinst, sie solle mal lieber nicht zu viel erwarten! (Ende des Bonusclips) | ![]() |
![]() |
Man staffiert oben Ivy aus. Caroline nimmt noch ein Armband, das ihr Charlotte reicht. Wyatt gefällt das. Auch Nicole findet, dass das gut ausschaue. Wyatt findet, es passt gut zur Halskette. Nicole stimmt zu. Charlotte glaubt, dass es noch einen schönen Schimmer geben werde. Charlotte gibt Ivy noch etwas für ihr erstes Outfit. Die dankt. Wyatt ist
|
![]() |
überzeugt, dass Ivy die Sache im Hand umdrehen meistern werde. Sie könne ihm glauben.
Zende sagt, dass er noch immer nichts gehört habe. Ivy fühlt sich veräppelt. Er hätte schon vor einer Stunde hier sein sollen. Sie hätten noch immer nichts von Oliver gehört, sagt sie. Sie fragt, ob ihn Jemand gesehen habe. Steffy und Liam kommen auf die Terrasse. Steffy sagt, sie habe am morgen mit ihm geredet. Ivy fragt, was Oliver gesagt habe. Sie hätte Oliver gesagt, dass er nicht kommen müsse. Warum, fragt Ivy erstaunt. Weil es heute kein Fotoshooting geben werde. Nicht mit Ivy.
Wyatt fragt verblüfft, ob Steffy den Termin absage. Dann fragt er Liam, ob er davon gewusst habe. Das sei Steffys Entscheidung, redet der sich heraus. Steffy entschuldigt sich bei den Anwesenden. Sie wisse, dass alle viele zusätzliche Stunden in dieser Woche investiert hätten. Und sie wolle ihnen sagen, dass sie das zu schätzen wisse. Zende zeigt Verständnis. Ivy fragt, was hier los sei. Sie will wissen, was geschehen sei. Wyatt ist auch der Ansicht, dass Steffy nicht aus heiterem Himmel, die ganze Sache abblasen könne. Sie hätten Termine. Diese Kampagne müsste fotografiert werden. Dann würden sie einen neuen Termin ansetzen, sagt Steffy. Ivy versteht nicht warum. Steffy habe noch keine Erklärung geliefert, sagt Ivy.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Liam schmeißt sicherheitshalber mal die Praktikanten und unwichtigen Leute raus. Sie sollten doch schon einmal mit dem Abbau und dem Packen anfangen. Nicole und Co. machen sich nützlich. Wyatt ist verwundert. Seit Tagen stünde der Termin fest. Steffy habe schon für alles ihr Okay gegeben. Er fragt, wo das Problem liege. Ivy fragt, ob sie zu Ridge gehen sollte. Das würde ihr nichts nutzen, ist sich Steffy sicher. Wyatt hält das alles für verrückt. Er werde nicht hier stehen und
|
||
![]() |
Ratespiele mit den Beiden spielen. Mr. Vizepräsident sagt, es stünde Wyatt frei jeder Zeit zu gehen. Ivy wendet sich an Steffy. Sie sei verwirrt, gibt sie zu. Was sei los, will sie wissen. Sie sei die Präsidentin der Firma, sagt Steffy. Sie habe einige Veränderungen vorgenommen. Nummer eins auf der Liste, sei das Gesicht von FC. Ivy seufzt nur.
|
![]() |
Katie versucht sich als Friedenstifterin. Sie alle wüssten, dass Bill sehr beschützend sei, was Caroline angehe. Und sie halte das für eine gute Sache. Ridge meint, dass Caroline eine sehr fähige Frau sei, sie müsse nicht beschützt werden. Oder etwa doch, fragt er sie. Bill erwidert, dass sie alle wüssten, wie sehr Ridge Steffy beschütze. So empfinde er, wenn es Caroline beträfe eben auch. Sie mag vielleicht nur seine Nichte sein, aber er liebe sie wie eine Tochter. Sie habe keinen Vater, der auf sie aufpasse. Doch Caroline habe ihn. Ridge sagt, er habe Bill ja nicht gesagt, dass dieser nicht auf Caroline achten solle. Er müsse aber nicht diese Situation kontrollieren. Caroline sei eine Spencer. Das bedeute, dass in ihren Adern auch Bills Blut fließe. Nun, Ridge wüsste doch zu gut, dass er seine Familie beschütze. Besonders vor einem Raubtier wie Ridge.
|
||
![]() |
Katie meint, das wäre jetzt genug Spaß gewesen. Bill lässt sich nicht stoppen. Er sagt, dass Ridge ein Fahnenflüchtling sei. Das mache er jedes Mal. Er drehe sich um und laufe davon. Bill ist in Fahrt. Er sagt, er wolle das nicht für Caroline. Ridge habe das schon Katie, Brooke und Taylor und …. Ridge wirft ein okay, Onkel Bill ein. Doch der fragt nur,
|
![]() |
ob er weitermachen solle. Ridge hat genug gehört. Er schulde Bill keine Erklärungen. Er verstehe zwar nicht warum, aber diese Frau da, und damit meint Ridge Caroline, habe ein weiches Herz für Bill. Also werde er nur so viel sagen. Es gebe keinen Grund zur Besorgnis. Das sei ganz großer Quatsch, meint Bill nur. Er werde alles tun, damit Caroline glücklich sei, verspricht Ridge. Schließe das auch Kinder mit ein, fragt Bill. Für den Fall, dass Caroline welche wolle. Denn Ridge stünde dann besser auf Carolines Seite. Katie glaubt, dass es besser wäre, wenn sie jetzt gingen. Das ginge sie schließlich nichts an. Ridge stimmt Katie aus vollem Herzen zu. Aber sie werden es im kommenden Jahr versuchen und wenn alles gut gehe, werden sie ein Baby haben, sagt Ridge. Es gebe keinen Grund zur Sorge, wiederholt Ridge. Er werde sich um alles kümmern.
|
||
Liam entschuldigt sich bei der Meute für die Ungelegenheiten. Ivy sagt zu Steffy, dass sie geglaubt habe, eine Abmachung zu haben. Man hätte sie gezwungen, den Job abzulehnen, sagt Steffy. Sie habe ihrem Vater sagen müssen, Ivy zum Gesicht der Firma zu machen. Wyatt sagt, er verstehe ja, dass Steffy immer noch sauer sei, wie die Sache abgelaufen sei. Das verstehe er. Wenigstens im gewissen Rahmen. Aber die Tatsache sei doch, dass Ivy für Steffy das Video gelöscht habe. Nachdem Ivy sie die ganze Zeit erpresst habe, klagt Steffy. Aber Ivy habe es gelöscht. Alle Kopien, weil Steffy sie gebeten habe.
Liam sagt, dass es ja nicht ganz so einfach sei. Steffy hätte die ganze Zeit befürchtet, dass sie ihre Freiheit einbüße, für etwas, dass sie nicht getan habe. Wyatt kann es nicht fassen. Und Ivy auch nicht. Sie fragt Liam, ob sie das Ganze nochmals durchkauen müssten. Sie habe gedacht, dass sie darüber hinweg wären. Das sie alles begraben hätten.
|
||
![]() |
Sie wären darüber hinweg, sagt Steffy. Aber was Ivy getan habe, wäre verwerflich gewesen. Ivy glaube doch nicht im Ernst, dass sie sie dafür auch noch belohnen würde, meint Steffy. Ivy findet, dass Steffy ihr danken sollte, anstatt sie zu bestrafen. Steffy ist anderer Ansicht. Es sei schlicht und einfach so. Ivys Tage als Model von FC seien beendet.
|
![]() |
![]() |
Caroline sagt, sie wisse ja, dass sie alle auf sie achteten. Sie schätze das sehr. Dadurch fühle sie sich sehr geliebt. Wie dem auch sei, ihr Onkel müsse ihr vertrauen, sagt Caroline. Er müsse ihr und ihrem Urteilsvermögen trauen. Er müsste ihr glauben, dass sie wüsste, was am Besten für sie sei. Und, dass sie wüsste mit wem sie den Rest ihres Lebens verbringen wolle. Und dieser Mann sei Ridge. Da habe sie nicht die geringsten Zweifel. Na bitte, sagt Katie. Da hätten sie es doch. Man könnte es
|
|
nicht besser ausdrücken. Sie hätte, wie alle Anderen, sagt Katie so ihre Zweifel gehabt. Wenn man zum Beispiel den offensichtlichen Altersunterschied betrachte. Aber … und Ridges Vergangenheit sei auch ein bisschen …. Ridge sagt zu Katie, sie solle sich nicht zurückhalten. Sie sollte sagen, wie sie empfinde. Nachdem sie die Beiden zusammen gesehen habe. Und nachdem sie die Äußerungen gehört habe, freue sie sich auf deren Beider Zukunft. Und Caroline könne sie jederzeit als Babysitter einplanen.
Das werde sie auf alle Fälle tun, sagt Caroline. Und sie werde Katie die ganze Zeit anrufen, um Tipps von Mutter zu Mutter zu bekommen. Katie ist begeistert. Caroline auch. Mehr verlange sie ja gar nicht. Sie wolle lediglich, dass man sich zivilisiert verhalte. Dass man sich gegenseitig toleriere. Denn die Beiden seien ihr die wichtigsten Männer in ihrem Leben. Sie wolle keine Spannungen zwischen den Beiden.
Sie und Ridge werden heiraten. Das sei schön und mache froh. Sie werden ein Baby bekommen. Sie fragt die Beiden, ob sie nicht Freunde sein könnten. Zum Teufel nein, sagt Bill. Ridge wendet sich an Gott und meint nein. Das habe ja großartig geklappt, stellt Caroline fest. Das habe sich gelohnt. Bill sagt schließlich, dass aus unerfindlichen Gründen Caroline einen Narren an Ridge gefressen habe. Der solle es besser nicht vermasseln. Caroline will eine Gruppenumarmung. Doch Katie rät Caroline, den Bogen nicht zu überspannen.
|
||
Man kommt ins Büro gestürmt. Steffy und Liam voran, Wyatt und Ivy hinterher. Die sagt zu Steffy, dass das nicht fair sei. Es wäre auch nicht fair gewesen, sie zu erpressen, sagt Steffy. Wyatt wundert sich. Er werde das Gefühl nicht los, dass sie zwei Schritte rückwärts machten. Liam sagt zu Wyatt, er solle Steffy zwei Sekunden geben, ohne sie zu unterbrechen. Wyatt kontert mit einem kurzen und wohl überlegten, halt´s Maul. Liam ist ein wenig überrascht.
Ivy sagt, sie habe das Video gelöscht. Sie hätte es nicht tun sollen, aber sie habe es getan. Steffy fragt Ivy, ob diese dafür Dankbarkeit erwarte. Sie erwarte, dass Steffy sich wenigstens zivilisiert ihr gegenüber verhalte. Und nicht, das sie zur Arbeit komme und überrollt werde. Und ihr dann sage, dass sie nicht das Gesicht von FC werde. Das Ivy diesen Posten übernehme, wäre nie Teil des Plans gewesen. Er könne schon sehen worauf das hinauslaufe, sagt Wyatt. Steffy werde ihnen eröffnen, dass sie das neue Gesicht von FC werde und nicht Ivy. Sie wäre es doch schon gewesen, sagt Steffy. Liam fragt, ob es ehrlich einen Grund gebe, warum Steffy es nicht werden sollte. Ridge sei CEO, er habe Steffy zuerst ausgesucht. Ivy habe den Job nur bekommen, weil sie die Situation ausgenutzt habe. Ivy lacht und dankt Liam sarkastisch. Das sei wirklich sehr nett.
Liam fragt, ob er die Sache wirklich falsch darstelle. Denn das sei doch genau das, was geschehen sei. Steffy sagt zu Ivy, dass sie nie diesen Job erarbeitet habe. Und sie habe ihn auch nicht verdient. Ivy solle sich nicht als Opfer darstellen.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Der Kamin im Büro brennt. Es ist nicht klar, ob Bill auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde oder er und Katie doch noch rechtzeitig das Büro haben verlassen können. Jedenfalls sind die großen Liebenden allein im Büro. Ridge bemerkt, dass Caroline eine Menge Leute habe, die sich um sie sorgten. Sie sei ein sehr glücklicher Mensch, findet Caroline. Und es sei besser gelaufen, als erwartet, stellt Ridge fest. Keine blauen Augen, keine gebrochenen Nasen, zählt Caroline auf. Sie würde sagen, dass das ein Erfolg auf der ganzen Linie gewesen wäre. Wenn Spencer involviert wäre, wüsste man nie wie es ausgehe, stellt Ridge fest.
|
||
![]() |
Caroline weiß wie Ridge über ihren Onkel denkt. Aber sie fand das süß. Ridge ist überrascht. Sie fand das sehr nett. Er sei hierhergekommen und habe sich für sie stark gemacht. Das ganze Gerede von der Vaterfigur. Ihm komme das alles ein wenig falsch vor, meint Ridge. Es sei seltsam, gibt Caroline zu. Aber wenn ihr Onkel diese Drohungen ausstoße und sage: „Sie habe Spencerblut in sich.“ und „Ich töte für meine Familie.“ So zeige er lediglich seine Zuneigung. So beweise Bill, dass
|
|
er sich kümmert und sorgt und unterstützt. So mache er das einfach, fährt Caroline fort. Und das alles in der Verpackung des Machos. Das sei ganz schön viel, findet Ridge. Er stehe zu dem, was er gesagt habe. Caroline sei der stärkste Mensch, den er kenne. Sie müsse von Niemandem beschützt werden. Sie könne das alles alleine tun. Aber wenn sie eines Tages Schutz bedürfe, dann komme der nicht von Bill. Dann werde er das tun, sagt Ridge. | ||
![]() |
Das sei ihre Firma, sagt Steffy. Sie werde von ihr und ihrem Vater geleitet. Das wüssten sie, sagt Wyatt. Steffy halte sich nicht an die Vereinbarungen, meint Ivy. Sie breche ihr Wort. Steffy tut erstaunt. Sie hätte nicht einmal gesagt, dass Ivy Teil der Kampagne sein werde, wenn sie das Video lösche. Nicht einmal, unterbricht Steffy Ivys
|
![]() |
Einwand. Es wäre doch der Umkehrschluss gewesen, glaubt Ivy. Steffy ist anderer Ansicht. Hätte Ivy dann das Video nicht gelöscht, fragt Liam, falls es nicht so gewesen wäre.
Wyatt wäre doch da gewesen, als sie das Video los geworden wären. Hätte sie da ein Versprechen abgegeben oder nicht. Sie hätten doch nur über eine zweite Chance geredet, erinnert ihn Steffy. Und von einem Neubeginn. Und das tue sie jetzt. Sie habe nicht einmal gesagt, dass Ivy ihre neue Stellung behalten werde. Nicht einmal. Steffy sei unglaublich engstirnig, meint Ivy. Liam schlägt vor, dass sich alle beruhigten und wie Profis verhielten.
Sie habe wirklich gedacht, dass die Dinge hier anders laufen würden, sagt Ivy. Aber Steffy und Liam seien so in ihrem Machtrausch gefangen, dass sie nichts anderes sehen. Das ganze verletze ja nicht nur Ivy, meint Wyatt. Es schade auch der Firma. Die Pressemitteilungen seien schon heraus. Außerdem sei es viel zu früh nach Alys Tod Steffy in die vorderste Reihe zu stellen. Steffy ist anderer Ansicht.
Das wäre ihre Chance gewesen als Forrester nach vorne zu kommen, sagt Ivy. Oder habe Steffy vielleicht vergessen, dass das auch ihr Nachname sei, fragt sie. Natürlich sei Ivy eine Forrester. Aber man müsse sich schon seine Meriten verdienen, so wie sie es getan habe. Das sollte Steffy erst gar nicht versuchen, sagt Ivy. Sie habe sich schon einen Namen in Australien gemacht, ehe sie nach L.A. gekommen sei. Das habe sie, stimmt ihr Steffy zu. Und dann habe Ivy gedacht, sie könne nach vorne kommen, in dem sie Steffy erpresse. Ivy habe gesagt, dass sie ein Verbrechen begangen habe. Sie habe behauptet, dass sie Aly getötet habe. Und es wäre offensichtlich Notwehr gewesen. Sie versuche die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Ivy müsse mit den Konsequenzen leben.
Die fragt, was Steffy damit sagen wolle. Wyatt meint, dass die Stimmung viel zu geladen sei. Sie sollten sich eine Minute gönnen und frische Luft schnappen und durchatmen. Ehe die Dinge noch ungemütlicher würden. Doch Ivy will das nicht. Wenn Steffy ihr etwas sagen wolle, dann solle sie ihr das gleich jetzt sagen. Steffy meint, sie habe gewusst, dass es schwierig werden würde, wenn sie alle zusammenarbeiteten. Nach allem was sie durchgemacht hätten. Ivys Einstellung …. Die kann es nicht fassen. Was mit ihrer Einstellung sei, fragt sie sauer. Sie traue Ivy nicht, sagt Steffy. Und man könne nicht mit Jemandem zusammenarbeiten, dem man nicht traue. Und darum sei Ivy nicht mehr länger bei FC willkommen. Sie sei gefeuert, verkündet Steffy. Und den Spencerjungs, klappt die Kinnlade herunter.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Zurück zu Romeos Vater und Julia. Ridge sagt, er stehe zu dem was er gesagt habe. Er wolle Caroline das Leben bieten, das sie verdiene. Ein Kind, eine Familie. Und dieser Ring, sei ein Symbol für seine Verpflichtung ihrer gemeinsamen Zukunft gegenüber. Er habe oft an ihren Hochzeitstag gedacht, sagt Ridge. Caroline wundert sich. Das habe er. Er habe über all das nachgedacht. Freunde, alle zu versammeln und er glaube nicht, dass sie so wären. Es wäre immer so gewesen, sie Beide
|
|
gegen den Rest der Welt. Er wolle, dass das so bleibe. Was halte sie denn von einem abgeschiedenen Ort mit einer tollen Aussicht.
Caroline fragt, ob er schon einen Ort im Kopf habe. Er habe einen bestimmten Ort im Kopf. Ein Haus eines Freundes. Nur sie Beide und Niemand anderes. Keinen Pfarrer, fragt Caroline. Der würde nicht gebraucht, sagt Ridge. Was wäre denn mit den Gelöbnissen, fragt Caroline. Die könnten sie doch gleich machen. So aus dem Stegreif, fragt Caroline. Sie wüsste nicht, was sie sagen solle. Sie solle sich nur an ihn halten, schlägt Ridge vor. Sie solle seine Hand nehmen. Er wollte, dass sie immer so verbunden blieben. Und er wolle ihr Ehemann sein. Und er wolle nicht mehr warten. Sie sollten es tun. Heute.
Caroline ist total überrascht. Heute Nachmittag, schlägt Ridge vor. In ein paar Stunden, fragt Caroline entzückt. Ridge will wissen, was sie davon hält. Sie solle ihm doch vertrauen, meint er ein wenig entrüstet. Sie vertraue ihm völlig.
|
||
![]() |
Sie habe das nur nicht erwartet, sagt Caroline. Warum sie das nicht erwartet habe, wundert sich Ridge. Er wolle mit ihr zusammen sein. Also sollten sie das tun, sagt er. Er fragt sie, was sie dazu sage. Caro- line fragt, wo sie heiraten werden. In Malibu, dem schönsten Ort der Welt. Caroline ist entzückt ob der Aussicht heute in Malibu zu heiraten. | ![]() |