Montag, 29. Juni |
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Zum Leidwesen aller, will Steffy es noch einmal von Liam hören. Sie müsse es noch einmal hören. Ivy brauche ihn nicht länger, um in den USA zu bleiben, wiederholt Liam. Steffy sagt, Ivy sei doch keine Bürgerin des Landes, sie müsse zurück …. Liam erklärt, dass ein Fehler vorgelegen habe. Sie habe schon immer die doppelte Staatsangehörig- |
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keit gehabt, berichtet Liam grinsend. Ivy könne nicht abgeschoben werden. Also sei die Ehe, fragt Steffy und wird gleich von Liam unterbrochen. Die Ehe mit Ivy, vollendet er den Satz, sei vorbei. Es ist vorbei, sagt Steffy leise. Genau, erwidert Liam lachend. | ||
Ivy erinnert sich an ihr Gespräch mit Liam, als sie ihm eröffnet hatte, dass sie nicht abgeschoben werden können. Er fragte sie, was sie gerade gesagt hatte. Und Ivy erzählte, dass sie amerikanische Staatsbürgerin sei. Weil sie mit ihm verheiratet sei, folgerte Liam. Sie sei schon immer Bürgerin des Landes gewesen, korrigiert ihn Ivy. Man habe einen Fehler gemacht. Sie sei gerade erst darüber informiert worden, erzählte sie Liam.
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Da kommt plötzlich Emmy – Gewinner Onkel John oder in dem Fall Papa John ins Büro. Er grüßt seinen Koalabärchen. Ivy ist überrascht. Sie habe ja nicht einmal gewusst, dass er in der Stadt sei. Überraschung, sagt Papa Bär und fordert sein Töchterchen auf ihrem alten Herrn in die Arme zu nehmen. Was diese auch gerne tut.
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John sagt, sein kleines Mädchen sei durch den Bund der heiligen Ehe mit Liam Spencer verbunden. Er hätte es genossen, seine einzige Tochter zum Altar zu führen, meint John. Aber sie hätten ja ziemlich rasch dieses Hochzeitsdingens vorangetrieben. Er fragt sein Töchterchen wie es sei, Mrs. Liam Spencer zu sein. Als Ivy nicht so reagiert wie erwartet, fragt John sein Kürbislein, was denn nicht stimme. Ivy rückt mit der Sprache heraus. Sie glaube nicht, dass sie und Liam noch sehr lange verheiratet sein würden. | ||
Caroline hat endlich ihren Entwurf fertig gemacht. Ridge kommt zu ihr und nimmt ihr den Stift weg. Ihm gefalle es, sagt er. Es gefalle ihm, dass sie jeden Tag, jede Minute bei ihm sei. Sie knutschen. Caroline unterbricht ihn, weil ihr einfällt, dass ein paar Praktikanten sich bei ihnen bewerben wollten. Sie könnten warten, sagt Ridge und fällt wieder über sie her.
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Da kommt Pam hereingestürzt. Sie sieht die Beiden. Sie macht sich bemerkbar. Ridge stottert, ob sie bitte, vielleicht klopfen. Ihm fällt zu Pam nichts passendes ein. Sie habe einen besonderen Gast für ihn da, sagt Pam. Und sie glaube, dass er einen Forrester nicht warten lassen wolle.
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Ein junger Mann kommt herein. Ridge stürzt auf ihn, wie auf einen verlorenen Sohn. Er umarmt ihn und sagt, dass er ja endlich da sei. Er freue sich ihn zu sehen. Dann stellt Ridge Caroline dem Mann vor. Das sei Zende, Kristins und Tonys Sohn. Caroline freut sich. Die Beiden begrüßen sich. Ridge freut sich sehr ihn zu sehen.
Ridge fasst zusammen, dass der Junge am Familienunternehmen Interesse habe. Seine Mutter habe
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ihm erzählt, dass FC besondere Praktika ausgeschrieben habe. Das habe gleich sein Interesse geweckt und er sei gleich hierher geflogen. Irgendwie habe sie das Gefühl, dass er den Posten bekomme, bemerkt Caroline. Es wäre sicher lustig, so Ridge, wenn man den anderen Praktikanten nicht mitteilte, dass Zende ein Familienmitglied sei. Ridge fragt, ob dieser damit einverstanden sei. Dem macht das nichts aus. Ridge schickt den jungen Mann wieder nach draußen. Der geht. Doch vorher dankt er Ridge noch wie die Chance, die er bekomme. | ||
Draußen werden die Bewerber von Pam dem Zitronenschnittentest unterworfen. Sie nimmt ihr Tablett und geht von Bewerber zu Bewerber. Zende kommt heraus und Pam, sagt zu dem jungen Mann, dass er sich setzen solle. Sie fragt, den ersten jungen Mann, Typ Erbsenzähler, ob er von dem Gebäck wolle. Doch der lehnt dankend ab (0 Punkte von Tante Pam). Dann wendet sich Pam an eine Bewerberin, Typ ich mache Karriere. Die sagt, dass die Zitronenschnitten wunderbar aussehen, doch sie möge ihm Moment nichts (2 Punkte von Tante Pam). Dann bietet Pam ihr Gebäck der nächsten Bewerberin an. Typ jung, fröhlich wie Aly. Die nimmt ein Stück – clever ist sie auch. Sie sagt, dass sie wirklich lecker aussähen. Genussvoll beißt sie hinein. (99 Punkte von Tante Pam.) Pam sagt dann auch zufrieden, dass das Mädel den Posten bekäme.
Da kommt Nicole über den Flur. Pam fragt, ob diese nach Maya Ausschau halte. Doch Nicole verneint das. Sie wolle sich für das Praktikum bewerben. Sie habe Nicoles Namen nicht auf der Liste gesehen, flüstert Pam. Sie habe gehofft, dass sie sich beweisen könne, erklärt Nicole. Einen neuen Start, wolle sie machen. Pam versteht das. Nicole geht in Richtung freier Platz zwischen Zende und dem Zitronenmädchen. Zende steht höflich auf. Nicole ist beeindruckt. Sie setzt sich und Zende tut es ihr gleich. Beide scheinen ein Interesse aneinander zu haben.
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John erklärt seinem Töchterchen, dass er gekommen sei um der Braut zu gratulieren und eine Flasche Blubberwasser zu köpfen. Vielleicht sollte er sich das lieber verkneifen, sagt Ivy zu ihrem Vater. Erst eine rasche Hochzeit und jetzt eine Blitzscheidung. John ist etwas verwirrt. Der fragt Ivy, ob sie und Liam sich gestritten hätten. Nein, antwortet Ivy. Liam sei wunderbar. John will von seinem Zuckerschneckchen wissen, was denn passiert sei. Ivy erzählt es ihm. Steffy sei wieder |
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zurück und lebe in L.A. Sie habe ziemlich deutlich gemacht, dass sie Liam wieder in ihrem Leben haben wolle. Und, so Ivy, sie glaube, dass Liam es auch wolle. | ||
Bonus: | ||
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John meint, Liam hätte Ivy gar nicht heiraten sollen, wenn er nicht sicher gewesen wäre. Sie wendet ein, dass sie ihm kaum eine andere Wahl gelassen hätte. Was? Fragt er erfreut. Dann werde er zu Weih- nachten ein Großvater sein! Nein, wehrt sie ab, es gäbe keine Babys. Liam habe sie geheiratet, weil sie dachten, sie würde abgeschoben
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werden. Von wem abgeschoben? Fragt er verwirrt. Na von der Einwanderungsbehörde, antwortet sie. Wie wäre sie denn darauf gekommen? Will er wissen. Von dem Beamten der Einwanderungsbehörde, berichtet sie. Der hätte sie informiert, dass sie illegal in den USA sei. Was für ein Blödsinn, schimpft er. Sie solle dem guten Mann mal sagen, ihr Vater wäre in den guten alten Staaten geboren und aufgewachsen und sie hätte dadurch beide Staatsbürgerschaften. Das hätte sie auch getan, verteidigt sich Ivy. Aber der Beamte hätte ihr gesagt, sie wäre illegal dort und hätte ihr eine Woche gegeben, dort auszureisen, bevor man sie verhaften und abschieben würde. Er seufzt, warum habe sie ihn denn nicht angerufen? Er hätte doch so seine Beziehungen. Sie habe es versucht, antwortet sie. Aber er hätte auf seiner Expedition wohl kein Netz gehabt. Ach ja, fällt ihm ein. Die Antarktis wäre zu dieser Jahreszeit einfach fantastisch. Ivy erzählt, sie hätte zugesagt, sie würde ausreisen, die richtigen Papiere beantragen. Da hätte man ihr dann aber gesagt, es könnte Monate dauern, sogar Jahre – falls man sie überhaupt wieder in die USA einreisen ließe. So wäre sie natürlich in Panik verfallen, weil sie alles dort in L.A. habe. Ihre Familie, ihre Freunde, ihr Job, ihr Freund. Quinn habe dann diese Abschiebungspapiere gesehen …. – Quinn? Fragt er alarmiert. Diese Verrückte, die sie von der Brücke geschubst hatte? Ivy erzählt, dass sie sehr viel netter zu ihr sei, seitdem sie zusammen arbeiten würden. Das hoffe er ja wohl, sagt John. Ivy berichtet, dass es auch Quinns Idee gewesen sei, Liam zu heiraten. In einigen Kulturen wäre es der Job des Mannes, wendet er ein. Sie weiß das, aber sie wäre doch verzweifelt gewesen. Er versteht, mit der Heirat mit Liam, habe sie versucht das System zu schlagen. Sie bestätigt das. Sie wisse ja, dass es falsch war. Er bemerkt, er sei nie ein Fan der Bürokratie gewesen – schon nicht, seitdem er mal gegen Schwarzenegger gewettet habe. Ivy erzählt, einen Tag nach ihrer Eheschließung wäre der Beamte der Einwanderungsbehörde bei ihr gewesen und habe zugegeben, dass sie einen großen Fehler gemacht hätten. | ||
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Sie habe Liam dann die Wahrheit gesagt. Dadurch schwebe nun alles wieder in der Luft. John meint, Liam habe was für sie übrig. Er hätte sie ja nicht heiraten müssen, aber er hätte es getan. Das könne nur bedeuten, dass er das wisse, was er – John – auch wisse, dass er im Moment der glücklichste Mann der Welt sei! (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Liam und Steffy kommen in ein Büro. Sie fragt ihn, ob Ivy freiwillig mit der Information herausgerückt sei, obwohl sie sich darüber klar sein müsse, was das für alle Beteiligten bedeute. Das sei eben Ivy, sagt Liam. Sie sei sehr integer. Sie hätte nichts sagen müssen, aber sie habe es doch getan. Steffy fragt, ob Ivy ihn freigegeben hätten. Ivy wisse, |
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wie er für Steffy empfinde. Und das sei wie, fragt Steffy hart. Liam fragt, ob das eine Fangfrage sei. Nun, sagt Steffy, Liam habe Ivy geheiratet. Er könne nicht von ihr erwarten, nicht wütend auf ihn zu sein. Das wisse er. Aber er werde nicht lange verheiratet sein. Er stehe jetzt vor ihr, um ihr zu sagen, dass er sie in seinem Leben wolle. Dann fragt er mit dem dummen jungen Blick, ob sie deswegen nicht ein wenig, weniger wütend auf ihn sei. | ||
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Ridge erzählt von Kristen und Tony. Sie seien auf ihrer Hochzeitsreise gewesen und hätten Zende dort getroffen. Sie hätten ihn bald danach adoptiert. Das sei aber ein Glück für Zende gewesen, meint Caroline. Es wäre ein Glück für die Beiden gewesen. Zende hätte ihnen viel Freude bereitet. Sie könnte sich das nur vorstellen, sagt Caroline. Zende scheine sehr entschlossen zu sein. Aber auch locker. Ridge ist beeindruckt, dass Zende nach L.A. gekommen sei, um FC kennenzulernen. Es sei | |
wirklich sehr erfrischend, dass Zende seinen eigenen Weg machen wolle. Er wolle keine Freifahrtscheine, sagt Caroline. Das sage viel über seinen Charakter aus. Er hätte leicht seinen alten Onkel Ridge, den Sanftmütigen, angehen können. Schon hätte er ein nettes Gehalt und ein Büro in der Ecke des Gebäudes bekommen, wenn er gewollt hätte. Ridge gibt ihr Recht. So wäre es sicher gekommen. Aber Zende wolle das nicht. Er wolle nicht bevorzugt werden. Das käme nicht besonders oft vor. Vor allem nicht hier, bemerkt Caroline weise. | ||
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Nicole sagt, dass man irgendwo anfangen müsse. Zende stellt sich Nicole vor und die sich ihm. Sie fragt ihn, ob er nervös sei. Zende antwortet, dass er eher aufgeregt sei. Er wisse aber doch, wo er sei, fragt Nicole. Das sei schließlich eines der topp Adressen in der Modewelt. Er fühle sich glücklich, gibt Zende zu.
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Pam sagt zu Nicole, dass sich der junge Mann vielleicht konzentrieren wolle, ehe es hinein gehe. Nicole reagiert darauf nicht. Sie fragt, ob er sich mit der berühmten Forrester Dynastie auskenne. Ein wenig, antwortet Zende ausweichend. Sie könne ihm glauben, es ginge nicht besser als mit den Forresters. Er habe gehört, dass es gute Menschen seien, sagt Zende. Nicole fragt, ob er wisse, wie viele Boutiquen FC hätte. Sie fragt, ob er sich mit dem Geschäftsmodell auskenne. Zende glaubt, dass er ziemlich beschlagen sei, was das angehe. Nicole ermahnt ihn. Ridge werde ihn eine Menge Fragen stellen. Er müsse viel wissen. Sie habe einige Verbindungen hier. Sie wäre erfreut ihm helfen zu können. | ||
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Also sei ein Patzer passiert, fragt John Ivy. Sie hätte nicht heiraten müssen, aber sie wolle es. Und sie glaube, dass Liam das nicht wolle. Quinn hätte ihr geraten nichts zu sagen. Aber sie hätte das nicht tun können. Mit solch einer Lüge leben. Sie sei die Situation mit Anstand und Tapferkeit angegangen, sagt John. So habe er sie erzogen. Ivy dankt ihm.
Sie wünschte sich nur, dass die Steffy Geschichte nicht ein Problem sei. Sie wünschte sich Liam
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würde nur sie wollen. Aber das scheine nun einmal nicht der Fall zu sein. Prinz William müsse sich also entscheiden, stellt John fest. Und wenn der so schlau sei, wie John glaube, (Wir wissen nicht, was John Forrester glaubt. Aber wir wissen, dass Liams Intellekt dem einer Amöbe gleicht. Und seine Entscheidungsfreudigkeit, dem einen Windbeutel am Rande einer Autobahnbrücke.) dann werde er sich Ivy nicht durch die Lappen gehen lassen. Sie glaube schon, dass sie noch im Rennen sei, sagt Ivy. Aber nicht mehr lange. Sie liebe Liam. Und sie wisse auch, dass er tief im Inneren sie auch liebe, egal was für Gefühle er für Steffy hege. | ||
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Steffy sagt zu Liam, dass er ihr das alles immer wieder sage. Er habe sie gern und wolle sie zurück. Sie wolle aber wissen, was mit Ivy sei. Sie sei also nicht illegal im Land. Er müsse also nicht länger ihren Ehemann spielen. Aber habe er noch Gefühle für sie. Natürlich habe er Ivy gern, sagt Liam. Das habe sie sich gedacht, sagt Steffy. Aber er müsse nicht mit Ivy verheiratet sein, sagt Liam.
Steffy seufzt. Sie fragt, was Liam wolle, was als nächstes geschehen werde. Nun, er und Ivy würden
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ihre Ehe annullieren lassen. So einfach sei das nicht, meint Steffy. Doch das sei es, sagt Liam. Sie würden Carter alles aufsetzen lassen. Sie sprächen das durch und sie unterschrieben die Papiere. Mehr wäre nicht zu tun, sagt Liam schlicht. Steffy sieht das anders. Sie wolle nicht wissen, wie es logistisch weitergehe. Sie wolle wissen, was mit ihnen geschehen. Ja großartig, er werde die Ehe annullieren lassen. Aber das ändere nichts an der Tatsache Ivy überhaupt erst einmal geheiratet zu haben. Liam sagt kleinlaut, dass er das wisse. Er wünschte, es wäre nie so weit gekommen. Aber es sei so gekommen, erinnert ihn Steffy. Und Liam müsse sich den Schuh anziehen. Das täte er auch, gibt der zu. Er hätte für sie Beide die falsche Entscheidung getroffen. Das verstehe er ja. Aber sie müsse einsehen, dass er erst dadurch bemerkt habe, wie sehr er mit ihr zusammen sein wolle. | ||
Auf dem Flur sagt Nicole zu Zende, dass es ihr Ernst damit sei. Wenn er Rat oder Hilfe oder sonst irgendwas brauche, stehe sie zur Verfügung. Sie scheine eine Menge über FC zu wissen, stellt der fest. Es sei so etwas wie ihr zweites Zuhause in den letzten Monaten geworden. Was sie getan habe, will Zende von ihr wissen. Nicole bleibt ungenau. Ein bisschen von allem, sagt sie. Zumeist habe sie beobachtet. Sie habe die Atmosphäre aufgesogen. Aber nichts Offizielles oder so. Doch sie habe das Gefühl einen Fuß in der Tür zu haben. Sie hätte ein paar feste Beziehungen geknüpft. (Der unbeteiligte Beobachter fragt sich zu wem. Sicher nicht zu Jemandem, der im Augenblick was zu sagen hat.)
Das sei gut für sie, bemerkt Zende. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, sei Maya ihre Schwester. Zende ist angemessen von der Beziehung Nicoles zum Supermodel beeindruckt. Maya habe sich nach oben gearbeitet, sagt Nicole. Und sie wolle es ihr gleich tun (Also wird Nicole versuchen Ridge ins Bett zu bekommen?). Eines sollte Zende aber wissen. |
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Pam scheine nur die Empfangsdame zu sein. Aber im Prinzip schmeiße sie den ganzen Laden. Pam blickt auf als sie ihren Namen hört. Zende ist erstaunt und glaubt das nicht. Doch Nicole fährt fort. Pam wisse jederzeit was alles hier vor sich gehe. Die Sprechanlage macht sich bemerkbar. Zende dankt Nicole für den Rat.
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Pam sagt durchs Telefon, dass sie das so machen werde. Sie sagt zu den Bewerbern, dass Mr. Forrester sie jetzt sehen wolle. Sie sollten ihr folgen. Nicole meint zu Zende, dass er sich großartig schlagen werde. Pam fordert sie auf hineinzugehen. Sie sagt zu Ridge, dass jetzt alle versammelt seien. Der schaut gar nicht von seinen Notizen auf.
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Er sagt er sei Ridge und das sei Caroline. Er heißt sie Willkommen. Caroline grüßt sie auch. Da fällt Ridges Blick auf Nicole. Ridge sagt zu ihr, dass sie eigentlich einen Termin mit Bewerbern, wegen eines Praktikums hätten. Nicole sagt, sie habe gehofft, dass er sie vielleicht in Betracht ziehen würde.
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Ridge ist etwas verunsichert. Er sagt, die Bewerber hätten bereits ihre Unterlagen eingereicht, also sei das …. Nicole unterbricht ihn. Sie reicht ihm ihre Unterlagen. Ihren Lebenslauf und einige Zeugnisse. Sie habe zwar nicht viele Erfahrungen, doch sie sei bereit alles zu tun, was nötig sei.
Ridge nimmt ihre Unterlagen. Dann wendet er sich an Pams neueste Freundin. Sie müsse Kristina sein und im dritten Jahr an der Schule für Design. Die Dame mit den zweitmeisten Punkten sei wohl Charlotte. Im zweiten Jahr an der Universität. Tobias mache seinen Master an der Berkeley und er, Ridge wendet sich an Zende, er müsse Ze... Ridge stottert übertrieben und fragt Zende noch einmal nach seinem Namen. Der hilft seinem alten Onkel Ridge gerne. Zende, so Ridge, habe einen Abschluss in BWL. Das sei eine große Konkurrenz, findet Ridge. Nicole sagt, sie wisse, dass ihr Zeugnis nicht so gut, wie das der anderen Bewerber sei. Sie wolle sich aber für ihr bisheriges Verhalten entschuldigen. Sie habe nicht nur sich selbst, sondern auch Maya in Verlegenheit gebracht. Sie habe sich wie ein Großkotz benommen und sei umher stolziert als gehöre ihr der Laden. Sie wolle ein Teil von FC sein. Sie wolle sich bewähren und sie wolle von der Pike auf alles lernen. Sie bitte ihn um eine erneute Chance, sagt Nicole aufrichtig.
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John fragt Ivy, ob sie noch an Liam glaube. Dann sollte sie daran festhalten. Sie sollte sich nicht ergeben. Sie sollte weiter am Ball bleiben. Wie hätten sonst er und Ivys Mutter all die Jahre miteinander ausgehalten. Ivy meint, sie hätten das geschafft, weil die Zwei nie in der gleichen Stadt gewesen wären. John widerspricht. Sie hätten einander nie aufgegeben. Egal wie hart es auch gewesen wäre. Nicht, dass Ivys Mutter ihn das eine oder andere Mal mit einer Pille hätte ruhig
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stellen müssen. Aber, vollendet Ivy den Gedanken ihres Vaters, sie wären immer wieder gut ausgekommen. Sie habe verstanden. Ganz und selbstverfreilicht wäre es so gewesen, sagt John zu seinem Schätzchen.
Er sei doch kein Einfaltspinsel, sagt John. Er werde doch keine tolle Frau loslassen. Und Liam sei das auch nicht. (Au contraire, mon frère.) Sie sage ja nicht, dass sie aufgebe. Aber sie könne sich ja nicht blind und taub stellen. Liam und Steffy hätten eine gemeinsame Geschichte, sagt Ivy. Sie wären verheiratet gewesen. Sie hätten ein Kind verloren. Sie verstehe nur zu gut, warum sich Liam zu Steffy hingezogen fühle. So oder so, meint John, sein Kindchen, werde schon klar kommen. Sie sei stark, klug und schön. Eine junge Frau, die Steffy in nichts nachstehe. Ivy dankt ihrem Vater und umarmt ihn.
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Steffy sagt, Liam wisse wo sie stehe. Sie würde gern mit ihm zusammen sein wollen, aber das könne sie nicht sehen. Liam will wissen, was sie damit sagen wolle. Dass es zu spät sei? Wolle sie damit sagen, dass er Ivy bereits geheiratet hätte und der Schaden nun angerichtet sei? Steffy solle ihm doch einfach nur sagen, was sie brauche. Er würde wollen, dass sie sich sicher fühle. Er würde nicht wollen, dass sie das infrage stelle, was zwischen ihnen wäre. Steffy weiß, dass er mit ihr zusammen sein will. Sie glaube ihm, aber … ihr gefalle einfach nicht, dass das Ende so unsicher sei. Auch Liam weiß das. Er behauptet, er würde sein Bestes tun. Er versuche nur niemanden zu verletzen. Ivy kommt von beiden unbemerkt an die Tür. Steffy meint, er würde doch i | ||
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mmer noch versuchen sich seiner Gefühle für Ivy klar zu werden. Er hätte zwar gesagt, es gäbe keinen Grund noch länger verheiratet zu sein, fährt Steffy fort, aber sie habe ihn nicht sagen gehört, dass seine Beziehung mit Ivy vorbei sei. Sie müsse es wissen. Jetzt gleich. Was empfinde er für Ivy? Das würde sie auch gern wissen! Sagt Ivy und kommt ins Büro. | ![]() |
Ridge sagt, er wäre von den Bewerbungen beeindruckt, würde aber gern trotzdem noch ein paar Fragen stellen. Er fängt mit Tobias an und erkundigt sich, worin dessen Hauptinteresse bestünde. Der berichtet, er hätte eine Leidenschaft für P.R. Ridge fragt nun Kristina. Die erzählt, sie sei schon seit ihrer Kindheit ein Fan von Forrester, als sie noch mit ihrer Mutter einkaufen ging. Ridges Designs wäre ihre Inspiration gewesen. Charlotte stimmt ihr zu. Es wäre ein Lebenstraum für ihn und Ms. Spencer arbeiten zu dürfen. Caroline bemerkt, dass sie ihr gefalle. Ridge sollte sie annehmen. Ridge wendet sich an Zende und fragt, ob er den Namen richtig ausgesprochen habe. Warum sei er dort? Der meint, er glaube sich gut kleiden zu können. Ridge kontert, er hätte ja einen Anzug angezogen. Aber was wisse Zende von der Mode? Und was über Forrester? Zende antwortet, er wisse dass die Forresters eine sehr mächtige, große Familie wären. Nicole korrigiert ihn, Ridge würde wohl wissen wollen, was er über die Firma wisse. Nicole erzählt, dass sie und Zende sich bei der Wartezeit unterhalten hätten. Er wisse nicht viel über Forrester, aber sie könne sehen, dass er ein netter Kerl sei und dort bestimmt gut reinpasse! | ||
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Ridge stimmt ihr zu. Er glaube sie alle würden gut in die Firma passen. Sie alle? Wiederholt Tobias überrascht. Sie alle bekämen einen Praktikumsplatz? Fügt Kristina hinzu. Ridge bejaht es. Warum auch nicht? Fragt er. Caroline heißt alle herzlich bei Forrester willkommen. Ridge bittet Pam, sie alle in der Firma herumzuführen. Also gut ihr Neulinge, sagt sie, sie würde ihnen einmal einen Überblick verschaffen. Ridge bittet Nicole und Zende bei ihm zu bleiben. Caroline fragt, ob sie aufgeregt wären. Sie hätte ja keine Ahnung, antwortet Nicole. Sie würde es so sehr zu schätzen wissen! Ridge erwartet harte Arbeit von ihnen. Die bekäme er, sagt Zende. Vielleicht würde seine Mutter ja auch mal reingucken, wenn sie in der Stadt wäre, sagt Ridge. | ||
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Das wäre toll, meint Caroline, sie hätten sie schon so lange nicht mehr gesehen. Zende lässt von seiner Mutter grüßen, auch von seinem Vater. Nicole fragt verwirrt, woher sie denn Zendes Mutter kennen würden. Sie wäre seine Schwester, sagt Ridge. Nicole kann es nicht fassen, er sei ein Forrester? Zende sagt, Kristen wäre seine Mutter. Nicole lacht, nicht |
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zu fassen. Und da hätte sie schon gedacht, dass sie Verbindungen hätte! Zende lacht auch, er und sein Onkel Ridge hätten ein wenig Spaß haben wollen. Nicole gibt zu, er habe sie reingelegt. Nachdem er gesagt hätte, er glaube sich gut kleiden zu können, hätte sie schon gedacht, nun sei er erledigt. Zende fand es cool, dass sie hinter ihm stand. Vielleicht brauche er ja trotzdem noch ihre Hilfe, um zu sehen, was in der Firma so laufe. Nicole wäre es ein Vergnügen. | ||
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Ivy stellt Liam zur Rede. Er hätte Steffy also gesagt, sie müssten nicht mehr verheiratet sein? Ja, sagt er. Er hätte Steffy gesagt, dass es den Grund für ihre Eheschließung nicht mehr gäbe. Das wäre doch richtig so, oder? Ja, antwortet Ivy, das würde stimmen. Sie hätte ihm gesagt, sie wolle nicht, dass er sich ihr gegenüber verpflichtet fühle. So wäre |
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sie nicht. Liam weiß zu schätzen, wie ehrlich sie mit ihm gewesen sei. Ivy kontert, dann wolle er also die Ehe annullieren lassen. Das wäre wohl das Beste, meint Liam. Es wäre nur fair für Liam, findet auch Steffy. Ivy erinnert alle daran, dass sie und Liam eine Beziehung gehabt hätten – lange vor Steffys Rückkehr schon. Steffy hätte außerdem auch schon in der Vergangenheit erfolglos versucht, Liam zurückzubekommen. Dieses Mal wäre es anders, glaubt Steffy. Ja klar, sagt Ivy, das wisse sie. Sie sei ja nicht naiv. Sie hätte gewusst, dass die Eheschließung Liam wachgerüttelt habe und er noch nicht bereit wäre, Steffy loszulassen. Liam schlägt vor, diese Unterhaltung lieber später zu führen. Nein, es wäre schon ok, sagt Ivy. Ihr würde es nicht gefallen, aber sie verstehe es. Sie beide hätten eine gemeinsame Vergangenheit. Sie hätten Erinnerungen und gemeinsame Erfahrungen gemacht, mit denen sie nicht konkurrieren könnte. Aber sie wisse, was zwischen ihr und Liam sei. Und sie wisse, dass er sie immer noch liebe. Sie werde sich aber nicht darauf hinablassen, um ihn zu kämpfen. Kein Mann sei es wert, ihre Würde für ihn zu verlieren. | ||
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Sie wäre selbstbewusst genug um zu wissen, dass sie mehr als das verdiene. Sie verdiene einen Mann, der 100%ig ihr gehöre und nur ihr allein. Das würde sie beide tun, pflichtet Steffy ihr bei. Ivy sagt, sie würde an sich und Liam glauben, an eine Zukunft, die sie beide haben könnten. Aber alles hänge nun von ihm ab. | ![]() |
Dienstag, 30. Juni |
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Maya telefoniert in Ricks altem Büro. Sie schwärmt von ihrem ersten Tag dort wieder in der Firma. Sie sei bereit, gleich wieder voll einzusteigen. Sie dankt der Person am anderen Ende und verabschiedet sich. Caroline kommt mit ihrer Gehhilfe ins Büro. Willkommen zurück, sagt sie zu Maya. Gleichfalls, antwortet die. | ![]() |
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Nicole und Zende kommen unterdessen auf die Dachterrasse. Zende reagiert überrascht, das wäre neu, erklärt er. Wirklich? Fragt Nicole. Er erinnert sie daran, dass er seit seiner Kindheit nicht mehr dort war. Nicole erklärt, die Mitarbeiter würden dort mit ihrer Arbeit raufgehen, um ein wenig frische Luft zu schnappen, zu essen oder Sport zu treiben. Zende glaubt auch schon im Erdgeschoss ein Sportstudio gesehen zu haben. Nicole lacht, es wäre ein großes Gebäude, vielleicht würden sie | |
einfach zwei brauchen. Ganz besonders in Los Angeles, jeder würde dort an seinem Strandkörper arbeiten. Genau wie in Miami, sagt er. Er bestätigt das und stellt fest, dass sie ihn so komisch ansehe. Wolle sie wissen, ob er für den Strand bereit sei? Denn er würde mit Gewichten arbeiten. Nein, lacht sie, sie hätte nur gerade überlegt, wie er in die Familie passe. Wäre seine Mutter wirklich eine Forrester? | ||
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Aly und Ivy sind im CEO Büro. Aly kann nicht fassen, dass Ivy sie gar nicht angerufen habe. Sie hätte sich ein Kleid übergeworfen, schnell ein paar Blumen aus dem Garten geschnappt und hätte sofort als Brautjungfer zur Verfügung gestanden. Es sei wirklich sehr plötzlich gewesen, erklärt Ivy. An so etwas hätte sie überhaupt nicht gedacht. |
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Aly schlägt vor, noch eine Zeremonie zu machen. Nein, wehrt Ivy ab. Aly drängt, sie solle doch auch mal an die anderen denken. Sie würden doch alle mit ihr und Liam feiern wollen! Ivy meint, eigentlich gäbe es nicht so wirklich etwas zum Feiern. Die Ehe werde annulliert werden. Warum? Fragt Aly schockiert. Weil Liam immer noch Gefühle für Steffy habe, antwortet Ivy. Aly starrt sie an. | ||
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Liam ist immer noch mit Steffy in deren Büro. Sie fragt, ob die Welt wohl bereit sei. Wofür? Fragt er. Steffy sagt, sie würden dauernd hin- und herentscheiden. Es ginge um eine neue Forrester Dessous Kollektion. Liam ist überzeugt davon, die Welt wäre immer bereit Steffy Forrester in Dessous zu sehen. Sie warnt, er solle mal lieber vorsichtig |
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sein. Warum? Möchte er wissen. Sie fragt, ob so ein alter verheirateter Mann wie er überhaupt noch damit umgehen könne. Liam sieht sie sauertöpfisch an. Sie sagt, sie habe doch nur Spaß gemacht. Er seufzt. Sie meint, er würde eine Annullierung anstreben, da könne man doch wohl darüber Witze machen, oder? Ok, lacht er und grinst sie an. | ||
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Aly kann es nicht verstehen. Liam habe sie doch geheiratet. Das würde er doch nicht tun, wenn er immer noch Gefühle für Steffy hätte. Ivy seufzt, es gäbe noch so viel, was sie Aly berichten müsse. Man hätte sie abschieben wollen. Aly reagiert alarmiert. Ivy beruhigt sie, es wäre alles wieder gut. Es wäre nur eine Weile ziemlich beängstigend gewesen. Aly versteht, da sei Liam dann eingesprungen. Er habe sie geheiratet, damit sie bleiben konnte. Es wäre aber auch der einzige Grund gewesen, sagt Ivy. Andernfalls hätte er sie niemals geheiratet. Wegen Steffy, bemerkt Aly. | |
Bonus: | ||
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Aly kann es wirklich nicht verstehen, Steffy sollte überhaupt kein Problem sein, sie hätte Liam verlassen. Nun wäre sie aber zurück, meint Ivy. Zurück in L.A., stimmt Aly ihr zu. Auch zurück in der Firma aber doch nicht wieder mit Liam zusammen. Das würde er doch nicht tun – nicht nach allem, was Steffy ihn habe durchmachen lassen. Ivy wendet
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ein, dass man manchmal aber einfach nicht steuern könne, in wen man sich verliebe. Aly fragt, ob Ivy die Situation nicht vielleicht falsch interpretiere. Als Steffy vor ein paar Monaten in der Stadt war, hätte Liam sie abblitzen lassen. Steffy hätte sich ihm an den Hals geworfen, aber er wäre Ivy treu geblieben. Nun wären sie verheiratet! Als Liam sah, welche Probleme sie hatte, dass man sie ausweisen würde, da hätte er ihr einen Heiratsantrag gemacht. Höre sich das nach einem Mann an, der mit einer anderen Frau zusammen sein wolle? Und dann auch noch ausgerechnet Steffy? Ivy stellt richtig, dass sie die Antrag gemacht habe. Das spiele doch gar keine Rolle, findet Aly. Liam habe angenommen. Ivy nickt, das hätte er aber nur zögerlich getan. Aly kann das nicht glauben. Ivy meint, sie wären eigentlich dabei gewesen, miteinander Schluss zu machen. Das will Aly erst Recht nicht hören. Naja gut, sagt Ivy, sie hätten nicht wirklich Schluss machen wollen. Liam habe immer noch mit ihr ausgehen wollen, aber nicht nur mit ihr allein. Liam habe gesagt, er könne Steffy nicht mehr widerstehen. Steffy habe auch nicht locker gelassen, sondern habe Liam immer wieder daran erinnern, wie toll sie einmal zusammen gewesen wären. Da habe Liam dann schließlich nachgegeben. Aly meint, Ridge und Taylor hätten Steffy mal öfter etwas verwehren sollen, als sie aufwuchs. Steffy habe immer geglaubt, sie bekäme alles was sie wolle, wenn sie nur nicht locker lasse. In diesem Fall wäre es ja auch so, stellt Ivy fest. Liam habe gesagt, er hätte seine Gefühle für Steffy so lange verdrängt, er könne das nun einfach nicht mehr tun. Aly kann nicht verstehen, was denn nur mit Liam los sei. Er sollte eigentlich stärker sein. Warum sollte er seine Gefühle verleugnen? Fragt Ivy. Weil er ihr Ehemann sei, beharrt Aly. Nein, nicht so wirklich, widerspricht Ivy. Er hätte ihr einen großen Gefallen getan, damit sie im Land bleiben könne, aber das wäre es auch schon. Liam habe ihr vor ihrer Eheschließung gesagt, dass er Steffy gernhabe und sich eine Zukunft mit ihr vorstellen könne. Er hätte sie nur geheiratet, um ihr Zeit zu verschaffen im Land zu bleiben. Ihr Vater wäre Amerikaner und | ||
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deshalb habe sie nun aber doch 2 Staatsbürgerschaften. Dann hätte es keinen Grund gegeben, all das durchzumachen, stellt Aly fest. Sie habe zumindest eine Sache herausgefunden, meint Ivy: Liam wäre bereit alles für sie zu tun. Er würde sie sogar heiraten, obwohl er eigentlich mit einer anderen zusammen sein wolle. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Steffy fragt, wie es mit der Annullierung laufe. Liam antwortet, er hätte mit Carter gesprochen, der würde die Papiere aufsetzen. Steffy stellt fest, dass es praktisch wäre, Carter an der Hand zu haben. Vielleicht sollte er sich einen Rabatt einhandeln. Er hätte ihn verheiratet, da könnte er ihm die Scheidung doch für den halben Preis machen. |
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Liam lacht, bittet sie aber dann doch nicht mehr Witze über seine Ehe zu reißen. Er hätte Ivy einfach nur helfen wollen. Steffy weiß das. Sie wisse auch, dass er Ivy nicht verletzen wolle. Aber er solle sich nichts vormachen. Er wäre doch sofort auf die Chance einer Annullierung angesprungen. Liam gibt das zu. Steffy meint, sie könne ihm ja mal etwas vorschlagen. Wenn er immer noch etwas für Ivy übrig hätte, könne er ihr ja vorschlagen, sich die Haare blond zu färben. Sie würde lieber mit Blondinen um seine Aufmerksamkeit buhlen. Dann wäre es auch leichter, sie auseinander zu halten. Liam scheint das witzig zu finden. | ||
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Nicole glaubt ein Foto von Zendes Mutter gesehen zu haben. Hätte sie kurzes, schwarzes Haar? Nein, das wäre seine Tante Felicia, antwortet er. Seine Mutter wäre die Blonde. Aha, stellt Nicole fest. Dann würde er wohl offensichtlich mehr nach seinem Vater schlagen. Vielleicht ein wenig, meint er. Er hätte eigentlich nie eine Ähnlichkeit erkennen |
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können. Vielleicht in den Augen? Er hält Nicole sein Handy mit einem Foto von Antony hin. Nicole sieht es verwirrt an. Zende gibt zu, es habe da Gerüchte über eine Affaire mit einen Postboten gegeben. Manchmal mache er sich so seine Gedanken…. – Nicole starrt ihn an. Er lacht und klärt sie auf, dass er einfach nur adoptiert sei. Nicole stubst ihn und seufzt erleichtert auf. | ||
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Caroline hat sich unterdessen auf den Schreibtisch gesetzt. Maya holt tief Luft und meint, sie hätte es erst gar nicht glauben können, als sie es hörte. Sie wäre einfach dort langgegangen und dann … - Wumm! Sagt Caroline. Ja, einfach so aus dem Nichts. Schrecklich, sagt Maya, sie könne sich das gar nicht vorstellen. Aber sie wäre ja schon wieder |
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auf den Beinen. Ja, antwortet Caroline, jeden Tag ein bisschen mehr. Das habe sie auch zu einem großen Teil Ridge zu verdanken. Sie könne es ruhig sagen, meint Maya. Was denn? Fragt Caroline. Dass sie nicht ehrlich mit Rick war, erklärt Maya, dass sie ihn benutzt und manipuliert habe. Habe sie das? Kontert Caroline. Maya kneift die Lippen zusammen. | ||
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Ivy erzählt, nachdem sie feststellen musste, dass sie beide Staatsbür-gerschaften habe, hätte sie realisiert, dass sie gar nicht mit Liam verheiratet sein müsse. Ein Teil von ihr habe es ihm lieber nicht sagen wollen. Und Quinn habe sie dabei ermutigt, sagt Aly. Sie könne immer noch nicht glauben, dass Ivy überhaupt mit der gesprochen haben. Ivy |
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seufzt, es habe sich vollkommen falsch angefühlt. Sie habe eigentlich wirklich eines Tages mit Liam verheiratet sein wollen, aber doch nicht so. Aly bemerkt, dass sie nicht aufgebe. Nein, bestätigt Ivy, natürlich nicht. Sie liebe Liam und wisse, dass er sie möge. Sie werde ihn doch nicht einfach so Steffy überlassen. Gut, sagt Aly atemlos, sie solle nicht aufgeben, sondern um Liam kämpfen. Niemals würde Liam sich lieber für Taylors nuttige Tochter als für sie entscheiden! Ivy starrt sie erschrocken an. | ||
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Liam will einmal klarstellen, dass es keinen Kampf gäbe. Dann hätte er wohl Ivys Worte nicht gehört, meint Steffy. Ivy glaube immer noch an eine gemeinsame Zukunft. Er glaube vielleicht nicht, dass es einen Kampf gäbe, aber Ivy sehr wohl. Sie wäre auch nicht gerade glücklich darum. Als sie herausfand, dass er Ivy geheiratet habe, hätte sie ihm |
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gesagt, sie würde nicht auf seine Entscheidung warten, wen er lieber wolle. Aber da er nun eine Annullierung bekäme … Sie würden ja sehen. Sie sollten aber lieber wieder mit der Arbeit weitermachen. Das hätten sie doch getan, oder? Fragt er verwirrt. Steffy findet Finanzpläne ziemlich langweilig. Sie könnten ihre Zeit doch viel besser nutzen. Sie geht hinter die Trennwand um sich umzuziehen. Liam kapiert. | ||
Zende amüsiert sich immer noch über Nicoles Blick. Die lacht, normalerweise lege man sie nicht so schnell rein. Der Postbote? Na egal. Habe er jemals versucht seine leiblichen Eltern zu finden? Sie wären nicht mehr da, antwortet er. Sie entschuldigt sich, sie hätte einfach eine zu große Klappe. Es wäre schon in Ordnung, antwortet er. Er hätte nichts dagegen darüber zu reden. Seine Eltern und sein kleiner Bruder wären an AIDS gestorben. Nicole tut es so leid. Wie alt sei er gewesen? Sechs, berichtet Zende. Und wahrscheinlich wäre sie einfach nur zu höflich, um zu fragen, aber nein, er wäre nicht HiV-positiv. Aber sein Vater schon. Tony meine er. Das hätte wohl die Verbindung zwischen ihnen aufgebaut, als sie sich kennen gelernt hätte. Seine Eltern wären damals auf der Hochzeitsreise gewesen. Er hätte gesehen, wie sie eine Filmrolle verlor. Es gibt einen Rückblick, wie ein kleiner Zende Kristen die Filmrolle zurückgibt. Überrascht hatte sie gesagt, dass sie den doch in der Stadt verloren hätte. Zende hatte gesagt, er hätte ihn extra für sie zurück gebracht. Tony hatte nach seinem Namen gefragt. Sie hatten sich gegenseitig vorgestellt. Zende berichtet weiter, dass sie ihn am nächsten Tag im Waisenheim besucht hatten. | ||
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Zende hatte sie willkommen geheißen und ihnen sein Zuhause gezeigt. Kristen und Tony waren schockiert zu sehen, wie viele Leute in dem Raum lebten. Zende hatte geantwortet, nur die Babys wären dort, die älteren Kinder seien draußen. Zende sagt, er hätte damals gedacht, er würde sie niemals wieder sehen. Glücklicherweise hätte er falsch gelegen. | ||
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Maya erwartet nicht, dass Caroline sie verstehe. Aber sie habe nicht das Gefühl gehabt, zu lügen. Das wäre interessant, stellt Caroline fest, denn sie hätte sich so über sie und Ridge und ein paar unschuldige Küsse aufgeregt. Sie wäre besessen davon gewesen. Und dann hätte sie wegen Mayas Anschuldigungen zu leiden gehabt. Aber sie hätte | ![]() |
gelogen, wirft Maya ihr vor. Und die Küssen wären ja auch nicht so unschuldig gewesen, oder? Sie hätte Rick betrogen und hätte alles getan, um das zu vertuschen. Ja, sagt Caroline, aber was Maya versucht habe zu vertuschen wäre doch eine sehr viel größere Sache gewesen. Maya widerspricht, sie wäre eine Frau. Und sie habe ein Leben lang wie eine Frau empfunden. Ihre ganze Kindheit wäre eine Lüge gewesen. Wie ein Junge großgezogen zu werden sei eine Lüge gewesen. Aber die Frau, in die Rick sich verliebt hätte, wäre die Wahrheit. Das wäre sie. Rick habe nur ihr wahres Ich kennen gelernt. | ||
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Ivy mahnt, Aly brauche wirklich keine Schimpfwörter benutzen. Aly kontert, Ivy sei vielleicht zu nett, die Wahrheit zu sagen, aber sie nicht. Steffy würde ihren Körper benutzen um das zu bekommen, was sie wolle. Liam wolle doch gar nicht mit so einer zusammen sein. Er werde die richtige, vernünftige Entscheidung treffen, denn eigentlich wäre er |
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ein guter Mensch. Das hätte er bewiesen, als er Ivy geheiratet habe, als sie Hilfe brauchte. Er werde es auch wieder beweisen. Zumindest sollte er das! | ||
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Liams Bemerkung Nummer eins, es brauche zu lange, um es anzuziehen. Wie bitte? Kommt von ihr. Er fragt, wie lange sie denn jetzt schon hinter der Trennwand wäre. Sie bemerkt, er scheine scharf darauf zu sein, sie in Dessous zu sehen. Steffy kommt in einem blauen Etwas heraus. Liam grinst und meint als Bemerkung Nummer zwei, dass es schon ausverkauft sein werde. Wirklich? Fragt sie. Er hält es für wunderschön. Steffy meint, als Bemerkung Nummer drei, dass die Formbügel vom | |
Oberteil ein wenig unbequem wären. Trotzdem wäre es wohl…- Ein Gewinner, vervollständigt Liam ihren Satz. | ||
Nicole ist überrascht. Tony und Kristen würden also auf Hochzeitsreise nach Afrika fahren und mit einem Kind zurückkommen? Nicht ganz, erklärt Zende. Sie wären erst nach Hause geflogen. Dann hätten sie realisiert, dass sie nicht ohne ihn leben könnten. Beide lachen. Zende wird wieder ernst. Er weiß es auch nicht. Vielleicht hätte der Anblick des Waisenhauses sie betroffen gemacht. Sie wären zurückgeflogen, stellt Nicole fest. Wieder gibt es einen Rückblick. Tony hatte gesagt, sie wäre zurückgekommen, weil sie etwas vergessen hätten. Kristen erzählte, sie wären in Los Angeles gewesen und hätten Zende so sehr vermisst. Dann hätten sie sich gedacht, er lebe dort ohne Eltern und sie in Los Angeles ohne Kinder. Das hätte sie traurig gemacht. Als hätten sie beschlossen, dass er mit ihnen leben und ihr Sohn sein sollte. Zende lächelt bei der Erinnerung. An dem Tag hätte er seinen ersten Pass bekommen mit seinem neuen Namen. | ||
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Maya erinnert Caroline daran, dass Rick nun von ihrer Vergangenheit wisse und trotzdem bei ihr geblieben sei. Das sollte ihr doch wohl Antwort genug sein, ob sie gelogen habe oder nicht. Caroline gibt zu, dass er jetzt Bescheid wisse. Maya aber hätte es so lange vor ihm geheim gehalten. Das würde sie bereuen, sagt Maya. Rick wäre |
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verärgert gewesen, dass es so viele von ihm wussten. Aber als ihr Onkel versuchte das Schlimmste zu tun, hätte sie so reagiert, wie sie es für das Beste hielt. Sie hatte die Firma verlassen, alle Bindungen gekappt, ihren Job aufgegeben und den Mann den sie liebe, weil sie es für das Beste hielt – für Rick, den Mann ihrer Liebe. Also solle Caroline ruhig weitermachen und ihr Namen wie Myrna, Myra oder sonstwas geben. Was auch immer ihr noch eingefallen sei, seitdem sie von ihrer Vergangenheit wisse. Sie solle ruhig versuchen, sie zu verletzen! | ||
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Steffy fragt, was er von dem Material halte. Liam grinst nur einfältig, da gäbe es wohl nicht viel worüber man nachdenken könne. Er solle daran fühlen, mahnt sie. Liam tut wie ihm geheißen, als Aly die Tür aufreißt, hereingestürmt kommt und schreit, sie solle die Finger von ihm lassen! Liam und Steffy tauschen einen Blick aus. Liam versucht Aly zu |
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beruhigen, hier ginge es nur um die Arbeit. Das nenne er Arbeit? Fährt Aly ihn an. Steffy stolziere in ihrer Unterwäsche herum! Steffy erklärt, dass es für die Kollektion sei und sie würde wohl kaum herumstolzieren. Aly geht Liam wütend an, könne er denn nicht sehen, was die mache? Sie würde versuchen, ihn von Ivy wegzubekommen. Nein, nein, nein, streitet er ab. Das hätte überhaupt nichts mit Ivy zu tun. Ihm würde doch etwas an Ivy liegen, entgegnet Aly aufgebracht. Sie wisse das. Wie könne er sie nur zur Seite schieben, da Steffy nun wieder da sei. Steffy findet, Aly ginge zu weit. Nein, kontert die, Steffy ginge zu weit! Sie hätte ja gedacht, dass sich dort die Dinge ändern würden, da Ridge das Sagen habe – aber sie hätte sich geirrt! Sie hätten den Tyrannen nur einfach gegen eine Schlampe eingetauscht! Liam reagiert schockiert. Steffy meint nur gelassen, sie solle sich mal beruhigen. Aly fährt sie wütend an, sie werde das nicht zulassen! Sie werde nicht zulassen, dass Steffy Ivys und Liams Leben ruiniere! | ||
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Nicole weiß, dass sie nun kein Recht mehr hätte, sich jemals wieder über ihre Kindheit zu beschweren. Was er durchgemacht habe … Da gäbe es einfach keinen Vergleich. Er meint, sie müssten nun mal tun, was sie tun müssten. Er vermute, sie habe es auch nicht so ganz einfach gehabt … da sie mit Maya verwandt sei. Was meine er damit? Will Nicole wissen. Habe er ein Problem mit Maya? Er könne nur einfach nicht glauben, dass sie ihre Schwester sei, antwortet er. | |
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Maya fordert Caroline auf, ihr zu sagen, wie schrecklich sie sei. Wie falsch es gewesen wäre, diesen Teil ihrer Vergangenheit vor Rick geheim zu halten. Das brauche sie nicht, schnieft Caroline. Das wisse Maya doch bereits. Wenn sie es keine Lüge nennen wolle, wäre es auch in Ordnung. Sie wäre nur anderer Meinung, denn Maya habe | ![]() |
zugelassen, dass sich ein Mann in sie verliebe, ohne die ganze Wahrheit zu kennen. Das wäre nun mal eine Lüge. Maya glaubt nicht, dass Caroline verstehe, wie kompliziert es sei. Nein, kontert Caroline, Maya würde wohl nicht verstehen, wie schmerzvoll es für sie gewesen sei. Ihre Ehe sei zerbrochen und sie und Rick hätten sie gedemütigt und verurteilt. Nur um nun all das über Maya herauszufinden?! Das löse bei ihr wirklich Verbitterung aus. Sie könne nicht gutheißen, wie Maya es angegangen wäre. Aber damit habe sie nun abgeschlossen. Und sie wäre glücklich. Sie sei glücklich mit Ridge. Sie habe realisiert, dass sie Rick auch nur glücklich sehen wolle. Sie würde wollen, dass Rick eine Frau finde, die ihn glücklich mache. Das hätte er in Maya gefunden. Denn sie sei eine wunderschöne und couragierte Frau.
Sie selber habe zwei Mütter. Ihre ganze Kindheit habe man sich auch über sie lustig gemacht. Kinder könnten gemein sein. Sie brauche das Maya ja nicht zu sagen, sie könnten schrecklich sein. Sie hätte immer das Gefühl gehabt, nirgendwo reinzupassen. Sie wäre immer ein Außenseiter gewesen und könne sich gar nicht vorstellen, wie es dann erst Maya ergangen sein müsse. Also ja, ihrer Meinung nach habe Maya gelogen. Sie halte sie auch für eine Heuchlerin, aber sie respektiere sie. Und sie würde sie
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bewundern, weil sie die Kraft und den Mut hatte die Person zu werden, die sie heute sei – jemand auf den Rick stolz wäre. Denn sie habe durchgehalten. Sie hätte es geschafft und wäre nun eine Frau, die sich nichts sagen ließe. Sie würde sie so mögen, wie sie sei. Schluchzend nimmt sie Maya in den Arm. Auch Maya laufen die Tränen übers Gesicht. | ![]() |
Mittwoch, 01. Juli |
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Steffy fragt Aly sarkastisch, ob sie ein Wasser oder ein Beruhigungs-mittel oder sonst etwas brauche. Aly kontert, Steffy solle sie nicht bevormunden! Was für eine Art von Frau wäre sie überhaupt? Da stol- ziere sie in Unterwäsche vor einem Mann herum, der schon vergeben sei! Steffy antwortet, sie müsse sich vor Aly nicht rechtfertigen. |
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Sie würden arbeiten. Ja klar, sagt Aly. Liam mahnt Aly doch bitte respektvoller zu sein, es ginge sie gar nichts an. Ivy wäre aber ihre beste Freundin, wendet Aly ein. Liam wisse doch, was für ein guter Mensch sie sei. Sie wäre immer nur lieb und nett und vertrauensvoll mit ihm gewesen. Wie könne er nur daran denken, sie zu hintergehen? | ||
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Ivy sieht sich zusammen mit Carter im CEO Büro die Annullierungspapiere an. Er erinnert sie daran, dass sie es nicht gleich unterschreiben müsse. Sie könne ruhig ein paar Tage warten und sich an die Vorstellung gewöhnen. Vielleicht wäre es dann nicht ganz so niederschlagend. Ivy aber meint, sie hätte Liam versprochen, die Papiere einzureichen. Carter fragt, ob sie nun Schluss machen. Nein, antwortet sie. Sie wären ein Paar, dass sie in die Ehe gestürzt hätte und sie wären immer noch ein | |
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Paar. Was sei mit Steffy? Erkundigt er sich. Das wäre die Millionen-Dollar-Frage, sagt sie. Wyatt kommt herein und fragt, ob sie eine private Besprechung hätten. Ivy verneint, es wäre schon in Ordnung. Es ginge um nichts, was er nicht sowieso schon wüsste. Sie würde ihre Ehe mit Liam offiziell beenden. | ![]() |
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Nicole lacht, Zende könne nicht glauben, dass sie Mayas Schwester sei und sie könne nicht glauben, dass er ein Forrester wäre. Es müsse nett sein, stellt sie fest. Ja, gibt er zu. Gar nicht mal wegen des Geldes und so, sondern weil seine Familie wirklich gute Menschen wären. Sie meint, sie kenne ja eigentlich nur Rick. Er wäre mit Nicoles Schwester zusammen, oder? Fragt Zende. Nicole sagt, die ganze Welt wisse praktisch, dass Maya eine transsexuelle Frau sei. Was halte er davon? | |
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Maya gibt Caroline gegenüber zu, dass diese sie wirklich überrascht habe. Was habe sie gedacht? Antwortet Caroline. Dass sie sie verurtei- len würde? Wie könnte sie? Sie selber habe 2 Mütter! Sie wisse, was es bedeute, sein Leben zu leben und nichts darauf zu geben, was die Welt denke. Sie wisse, wie charakterstark man dafür sein müsse und wie
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couragiert. Maya stellt gerührt fest, es würde ihr viel bedeuten, das gerade von Caroline zu hören. | ||
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Nicole entschuldigt sich. Sie habe nicht mit der Tür ins Haus fallen wollen. Sie würde nur ihre Schwester beschützen. Eine alte Gewohnheit? Fragt er. Nein, ganz neu, antwortet sie. Maya wäre von zuhause weggegangen, als sie noch ganz klein war. Sie hätte sie dann kaum wiedergesehen, bis sie sich schließlich entschlossen habe, sie zu suchen. Zende fragt, ob Nicole vorher gewusst habe, dass Maya transsexuell sei. Nicole erzählt, sie hätte zuhause die Geburtsurkunde gefunden und auf | |
der stand Myron. Also habe sie Maya damit konfrontieren wollen, versteht er. Nein, sagt Nicole. Aber letztendlich habe sie genau das getan. Nicht weil sie sauer oder beschämt war. Sie sei stolz auf Maya. Sie sei stolz, ihre kleine Schwester zu sein. | ||
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Caroline findet es merkwürdig mit Maya in einem Raum zu sein, ohne sich gegenseitig anzugreifen. Caroline tut es so leid, was ihr Onkel ihr angetan habe. Es täte ihr wirklich leid. Es sei ziemlich schlimm gewesen, meint Maya. Er hätte einfach ihre Vergangenheit und ihren Schmerz genommen … Sie habe eine schwere Zeit durchgemacht. | ![]() |
Caroline kann sich gar nicht vorstellen, wie es für sie gewesen sein müsse. Aber Maya hätte die Situation mit Würde und Stolz gemeistert. Sie wäre mit einem guten Beispiel für alle vorangegangen. Maya will sie daran erinnern, dass sie ihr das gesagt habe. Caroline sagt, das würde sie wohl tun müssen, sie kenne sich ja. Maya lacht, aber es wäre wirklich nett. Es klopft an der Tür und Rick kommt herein. Er sagt, er hätte von Pam gehört, dass sie beide hier drin wären. Sei alles in Ordnung? Ja, antwortet Maya, Caroline hätte ihre Unterstützung mitgeteilt. Er freut sich das zu hören. Maya meint, egal was weiterhin passiere, sie würde sich immer an diesen Moment erinnern und was er ihr bedeute. Sie dankt Caroline. Rick lächelt zufrieden. | ||
Bonus: | ||
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Caroline ist immer noch unentschlossen, ob sie wütend auf Rick sein sollte oder nicht. Rick tut einen auf unschuldig und fragt, was er denn getan habe. Er habe auf jeden Fall ihren Onkel ins Gesicht geschlagen, sagt Caroline. Rick will nicht darüber reden, Bill hätte sich das selber eingehandelt. Caroline stimmt ihm zu, was Bill Maya angetan habe,
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wäre ganz schrecklich. Ja, aber er habe es noch einen Schritt weiter getrieben und Bedingungen gestellt, meint Rick. Er hätte Maya nicht einmal in die Firma zurückkehren lassen wollen. Er hätte Maya sogar eine Schande genannt! Natürlich habe er dem Kerl eine runtergehauen.
Caroline fragt mitfühlend, wie es ihm nun ginge, da er nicht mehr CEO sei. Besser als er gedacht hätte, antwortet Rick. Nach allem was vorgefallen war, hätte er das Gefühl gehabt, man habe ihm etwas Schweres abgenommen. Er hätte sich die ganze Zeit nur auf seinen Job konzentrieren müssen, ihn zu behalten und ständig zu verteidigen. Er hätte endlich die Zeit gefunden, für Maya da zu sein. Falls sie ihn also fragen wolle, ob er das Gefühl habe, etwas verloren zu haben – nein, das hätte er nicht. Die Zeit sei wundervoll gewesen, meint Maya. Da sie nun wieder in der Firma wären, würde sich alles ändern. Rick stimmt ihr zu, sie würden dankbar für die Zeit sein, die sie gehabt hätten. Caroline findet es interessant. Wenn man von einer Katastrophe überrascht werde, mache man sich Gedanken, ob das Leben wieder wie vorher sein würde. Zuerst wäre es das dann nicht, aber man würde so ein tolles Nebenprodukt bekommen: man würde alles, was man habe ganz neu zu schätzen wissen. Man hätte dann einfach die Zeit endlich mal in sich zu hören.
Maya nickt, Caroline scheine das gründlich getan zu haben. Die nickt, wenn man so einen Unfall habe, dann wäre man dazu gezwungen. Den einen Augenblick wäre sie noch einfach so auf dem Bürgersteig entlang gegangen und im nächsten Augenblick war alles vorbei. Das wäre wirklich schrecklich, bemitleidet Maya sie. Caroline schluckt die Tränen hinunter und meint, bei ihnen allen wäre die Welt an einem einzigen Tag auf den Kopf gestellt worden. Sie wären dadurch den Menschen, die sie lieber empfänglicher gewesen. Maya freut sich, dass Caroline zurück und auf dem Weg der Besserung sei. Nicht, dass sie das jemals
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bezweifelt hätte. Caroline Spencer wäre wirklich die sturköpfigste und entschlossenste nervende Frau, die sie kenne! Sie habe also wirklich niemals daran gezweifelt! Das wäre nun ein Kompliment von einer Kämpferin an die andere! Gerührt fügt Caroline hinzu, dass man auch Rick erwähnen sollte, der ihren Onkel niedergeschlagen habe. Alle lachen. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Ivy möchte die Annullierung Liam zuliebe so schnell wie möglich hinter sich bringen. Carter verspricht zu tun, was er könne. Ivy dankt ihm. Er sagt, sie solle den Kopf nicht hängen lassen und geht. Ivy weiß noch nicht mal, warum sie so niedergeschlagen ist. Es wäre ja nicht so, als hätte sie es nicht erkannt. Aber es hätte ja nicht dazu kommen |
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müssen, wendet Wyatt ein. Sie erinnert ihn daran, dass sie nur geheiratet hätten, damit sie nicht ausgewiesen werde. Sie wäre aber auch nur menschlich, meint er. Sie liebe diesen Kerl und da wäre es normal, wenn sie sich einen anderen Ausgang gewünscht hätte. Sie weiß das, fühle sie nur ein wenig dumm. Wyatt widerspricht, es wäre doch nicht unrealistisch gewesen, Liam habe schließlich echte Gefühle für sie. Sie weiß das. Mit diesen Annullierungspapieren würde sie ihn auch nicht einfach so Steffy überlassen. | ||
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Liam versteht, dass Ivy Alys Freundin sei und sie sie möge. Aber sie würde hier viel zu weit gehen. Wirklich? Fragt Aly. Steffy würde das tun! Sie habe sich aufgedonnert und würde sich nun vor ihm zur Schau stellen. Liam mahnt, sie müsse sich mal ein wenig zurücknehmen. Aly wendet sich an Steffy. Sie wisse, dass diese daran gewöhnt sei alles zu
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bekommen, was sie wolle – jeden Mann. Ein Blick und sie sollen ihr alle zu Füßen fallen. Aber nicht dieses Mal! Sie hätte ihre Chance mit Liam gehabt und sie vermasselt. Liam sei nun mit Ivy zusammen! Sie werde nicht zulassen, dass Steffy ihn Ivy wegnehme! | ||
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Zende meint, es müsse was besonderes gewesen sein, das erste Mal die lang vermisste Schwester wieder zu sehen. Nicole stimmt ihm zu. Leider hätte Maya nicht so empfunden. Sie wäre vorsichtig gewesen. Und dann hätte sie alles getan, um Mayas Zweifel zu verstärken. Was denn? Fragt er. Nicole meint, sie habe nicht gewusst, wie sie um Mayas Liebe bitten sollte, also habe sie Dinge verlangt – ein zuhause, einen Job bei Forrester … Ihrer Meinung nach, hatte Maya sie verlassen. | |
Sie hätte doch gewusst, wie es war in diesem kalten Haus aufzuwachsen und hätte sich dort ein schönes Leben gemacht. Sie wäre ein berühmtes Model geworden, hatte einen reichen Freund und so getan, als würde sie gar nicht existieren. Er kann verstehen, warum Nicole es Maya übel genommen habe. Ja, sagt sie. Aber sie hätte es ganz falsch interpretiert. Maya hätte nicht sie verlassen. Sie wäre gegangen, um ihr eigenes Leben zu retten. Zende müsse auch seine Meinung dazu haben. Jeder hätte das. Was also denke er über ihre Schwester? Zende antwortet, von dem was er gelesen und von ihr gehört habe, würde er mal sagen Maya Avant lasse sich von niemanden Vorschriften machen. | ||
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Ivy fragt, ob ihr Wunsch verrückt wäre, dass diese Frau einfach in Paris geblieben wäre. Nein, sagt Wyatt. Steffys Rückkehr habe ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Wisse er was? Sagt Ivy. Sie habe wirklich an Liam geglaubt, als er ihr sagte, er wäre über Steffy hinweg. Das wäre genau das Ding, meint Wyatt, Liam habe es wahrscheinlich selber
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geglaubt. Ivy fragt sich warum Steffy diese Wirkung auf ihn habe. Sie kenne natürlich ihre gemeinsame Vergangenheit. Steffy würde sie bei jeder Gelegenheit daran erinnern. Aber wann würde es dann nur noch eine Erinnerung sein? Was werde es zur Vergangenheit? Er wäre doch über Hope hinweg, oder? Wyatt meint, Hope sei sehr schnell über ihn hinweg gewesen. Aber Liam und Steffy hätten sich nie richtig ausgesprochen. Na toll, sagt sie. Wyatt erinnert sie daran, dass sie wunderschön sei und klug. Sie wäre einzigartig. Außerdem wäre sie Australierin. Die Hälfte der Zeit habe er keine Ahnung, was sie da sage, aber Liam wisse, dass sie ein guter Mensch sei. Er würde das nicht so schnell aufgeben, da könne sie ihm vertrauen. | ||
Steffy zieht sich wieder an. Aly hält es für sehr viel besser und dankt ihr. Steffy stellt fest, dass sie ja immer noch da sei. Aly kontert, sie habe genauso viel Recht irgendwo dort im Gebäude zu sein wie Steffy. Sie hätte auch nichts anderes damit andeuten wollen, antwortet Steffy. Aly will wissen, warum Steffy überhaupt zurückgekommen wäre. Niemand habe sie dort gebraucht. Liam ermahnt sie erneut. Das stimme nicht, sagt Steffy. Ohne sie wäre ihr Vater nicht CEO. Dann würde Aly immer noch Rick bekochen und Mayas Füße massieren. Ein wenig Dankbarkeit wäre gar nicht so schlecht. Sie solle also dankbar sein, dass sie Ivys Leben kaputtmache und so täte, als stehe ihr Liam zu? Fragt Aly empört. Steffy bittet sie doch das Thema zu wechseln. Die Tür öffnet sich und Carter kommt mit den Annullierungspapieren herein. Er brauche nur noch Liams Unterschrift. Liam dankt ihm.
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Nein, nein, nein, regt Aly sich noch mehr auf, Liam könne das doch nicht tun! Er könne doch nicht einfach seine Ehe aufgeben! Steffy rollt mit den Augen, das könne doch wohl nicht wahr sein. Aly schreit sie an, niemand rede mit ihr! Ivy sei seine Frau, hält sie Liam vor. Liam erinnert Aly daran, warum er Ivy geheiratet habe – nur damit sie nicht
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abgeschoben werde. Aber er hätte den Schritt doch nicht gewagt, wenn er sie nicht lieben würde, wendet Aly ein. Liam seufzt. Aly hält ihm vor, dass er Ivy lieben würde. Sie hätte es gesehen. Er solle das nicht tun. Er könne doch Ivy nicht einfach wegwerfen. | ||
Caroline meint, da sie nun mal alle dort wären und sich vertragen würden, könnten sie ja auch mal das Offensichtliche ansprechen. Was wäre das? Fragt Rick. Es hätte ein paar Änderungen gegeben, sagt Caroline. Ja, antwortet Rick, sie und Ridge würden nun die Firma leiten. Ja und die Belegschaft wäre so viel glücklicher, sagt Caroline. Rick lacht, warum reibe sie ihm das nicht unter die Nase. Caroline aber möchte lieber wissen, ob es ein Problem für sie sein werde. Die beiden behaupten, alles wäre in Ordnung. Sie wären froh zurück zu sein. Rick sagt, er hätte nie gedacht, noch mal zurück zu kommen. Allerdings würde ihn eine Sache stören. Caroline möchte hören was es sei.
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Rick erkärt, er hätte irgendwie mehr erwartet. Vielleicht ein paar Willkommensschilder und ein paar Speichellecker zu seinen Füßen und vielleicht auch noch ein Entschuldigungsschreiben von Ridge. Caroline wagt zu bezweifeln, dass es das jemals geben würde. Na gut, sagt er, dann solle sie eben seine Träume zerstören. Er habe gewusst, dass es
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er vielleicht niemals wieder gekommen wäre und das wäre dann auch in Ordnung gewesen. Aber dies wäre nun mal sein Leben als Forrester. Er wäre auch nur zurück wegen der wunderschönen Frau an seiner Seite. Caroline sagt, sie habe gehört, dass Maya nur mit ihm in die Firma zurückkehren wollte. Maya glaubt ohne Rick würde Forrester überhaupt nicht existieren. Rick küsst ihre Hand. | ||
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Nicole glaubt, dass Zende von Maya gehört habe. Ja, antwortet er. Er versuche mit allem, was in der Firma laufe vertraut zu bleiben. Nicole glaubt, man hätte es wohl auch kaum verpassen können dank Bill Spencer und seinen Medien. Es sei falsch gewesen, findet Zende. Maya hätte es selber enthüllen sollen. Nicole freut sich das zu hören.
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Allerdings sei es hauptsächlich ihr Fehler gewesen, dass es herausgekommen wäre. Wie denn? Fragt er. Sie erzählt, sie habe einen Fehler gemacht und der falschen Person vertraut: Wyatt Spencer. | ||
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Ivy fragt, ob Wyatt wisse, was Steffy brauche. Einen eigenen Mann, so dass sie aufhören könne an dem ihren herumzuschnüffeln. Wyatt stimmt ihr zu. Er wäre ja da …. Was? Fragt sie überrascht. Wäre da was zwischen ihm und Steffy? Wyatt weiß nicht so genau. Sie hätten ein wenig Zeit miteinander verbracht dort im Büro. Er habe sie auch schon | ![]() |
2x geküsst. Ivy kann es nicht fassen. Habe Steffy ihn denn zurückgeküsst? Wyatt bestätigt das. Er habe eigentlich ein gutes Gefühl. Wenn sie beide ihre Karten gut ausspielen würden, dann wäre es vielleicht doch nicht so unvermeidlich, dass Liam und Steffy wieder zusammen kämen. | ||
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Carter bemerkt, es sehe so aus, als wäre er in einem falschen Moment gekommen. Aber er hätte einen Gefallen eingefordert, um diese Annullierung so schnell wie möglich einzureichen. Liam müsse nur ganz einfach mit ihm die Papiere durchgehen. Steffy schlägt ihnen vor zu gehen und es zu erledigen. Aly stellt verärgert fest, dass Steffy das natürlich sagen würde. Dabei wäre es ein großer Fehler diese Papiere zu unterschreiben. Ivy wäre Liams Frau, weil sie das auch sein sollte.
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Er solle seine Ehe nicht einfach für eine unstete Person wegwerfen, sie ihn verlassen habe, als er sie am meisten gebraucht hätte. Liam solle lieber bei der Frau bleiben, auf die er sich verlasen könne. Die Frau, die zu ihm gehöre! Carter und Liam gehen trotzdem. Steffy mahnt Ally, sie solle nicht einmal daran denken. | ||
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Sie versuche geduldig zu sein und ihre Probleme zu respektieren. Aber sie würde bestimmt nicht einfach so zulassen, dass Aly weiterhin in diesem Ton mit ihr rede. Probleme? Fragt Aly. Was glaube Steffy denn, was für Probleme sie habe? Vielleicht die Tatsache, dass Steffys Mutter ihre Mutter umgebracht hätte? Steffy sieht sie verblüfft an.
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Zende stellt fest, dass sie also aus dem Mittleren Westen sei. Nicht in ihrem Herzen, lacht Nicole. Sie habe immer den Traum gehabt, dort wegzukommen. Sie habe gewollt, was ihre Schwester habe – ein aufregendes Leben in der großen Stadt. Sie hätte niemals an Mode gedacht, das wäre lediglich ein Bonus. Zende meint, wenn sie Glamour und Unvorhersehbarkeit wolle, dann wäre Forrester Creations der richtige Ort für sie. Nicole lacht, sie könne noch gar nicht glauben, dass sie wirklich | |
dort arbeiten werde. Sie freue sich aber schon darauf. Sie habe das Gefühl, es werde ein ganz fantastischer Sommer werden! | ||
Wyatt fragt, warum Ivy ihn so merkwürdig ansehe. Ivy antwortet, gerade als sie gedacht habe, sie hätte ihn durchschaut, da sage er solche Dinge wie – „Ich habe Steffy geküsst!“. Wyatt gibt zu, dass er die Initiative ergriffen habe. Sie möchte wissen, ob er Steffy möge. Warum würde das alle fragen? Erkundigt er sich. Nein, er möge sie nicht. Er hätte sie aber geküsst, wendet Ivy ein. Na gut, gibt er nach, natürlich möge er Steffy, aber er kenne sie nicht.
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Liam kommt unbemerkt an die Tür und hört zu. Wyatt fährt fort, Steffy wäre temperamentvoll und es mache Spaß Zeit mit ihr zu verbringen. Ihm gefalle aber, wie es nun gekommen sei, wie sie nun alle zusam- men arbeiten würden. Das gäbe ihm eine Chance, Steffy besser kennen zu lernen. Er würde sie wirklich gern sehr viel besser kennen lernen.
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Steffy kann nicht fassen, dass Aly wieder mit dieser alten Geschichte anfängt. Aly hält ihr vor, dass Steffys Mutter ihre Mutter mit dem Auto niedergefahren hätte. Es sei ein Unfall gewesen, erinnert Steffy sie. Aly kontert, Taylor sei eine Säuferin gewesen! Steffy sagt erneut, es wäre ein ganz schrecklicher Unfall gewesen. Aly ist nicht aufzuhalten. Sie verkündet Taylor sei genauso eine Schlampe gewesen wie Steffy. Sie würden ihre Sexualität benutzen, um das zu bekommen, was sie wollen. Sie würden das Leben anderer Menschen ruinieren – von guten Menschen wie Liam und Ivy! Steffy dachte, sie hätten damit abgeschlossen.
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Mit dem Mord an ihrer Mutter? Fragt Aly aufgebracht. Niemals! Sie werde sich jedes Mal daran erinnern, wenn sie Steffy ansehe. Vielleicht sollte sie lieber nach Paris zurückgehen. Das würde ganz offensichtlich nicht geschehen, erinnert sie Steffy. Zum Wohle ihrer Familie sollten sie versuchen miteinander auszukommen. Familie? Kontert Aly.
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Ihr wäre die Familie doch vollkommen egal! Ivy wäre ihre Familie, aber das halte sie nicht daon ab, sich an deren Mann hereinzuschmeißen! Underdessen werde sie auch noch damit belohnt, Präsidentin der Firma zu werde mit Liam an ihrem Arm. Schon wieder ein neues Terrorregime! Sie habe ihre Lektion von Rick gelernt. Sie müsse aufpassen und die Zukunft dieser Familie und der Firma schützen! Steffy versteht gar nicht mehr, wovon Aly redet. Die meint, ihr Familienstammbaum hätte drei giftige Arme gehabt. Familienmitglieder, die andere nur ausnutzen, sie verletzen und umbringen! Das werde sie nicht mehr zulassen! Ok, versucht Steffy es beruhigend. Vielleicht sollte Aly versuchen an etwas anderes zu denken. Vielleicht könne sie ja versuche etwas positiver zu denken und sich auf ihre Schuhkollektion konzentrieren. Aly sieht Darla. Die sagt ihrem Liebling sie habe Recht. Sie müsse diejenige sein. Sie habe ihre Mutter nicht vor Steffys betrunkener Mutter schützen können, aber sie könne nun die Familie vor Steffy schützen! Sie solle Steffy loswerden! Steffy bemerkt Alys Blick. Sie schnippt mit den Fingern, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und fragt, ob alles in Ordnung wäre. Aly sagt, sie höre ihrer Mutter zu. Die wäre eine Heilige. Steffy versteht, Aly würde also immer noch Darla sehen. Aly sagt, ihre Mutter sei vielleicht nicht dort bei ihnen auf der Erde, aber sie würde immer bei ihr sein. Steffy finde das merkwürdig, oder? Steffy halte sie für merkwürdig. Steffy möchte, dass Aly sich von ihr fernhalte. Dann würde alles gut gehen. Aly hört wieder Darlas Stimme, sie solle Steffy loswerden! | ||
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Donnerstag, 02. Juli |
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Ivy fragt, ob das die Annullierungsunterlagen seien. Carter habe sich sehr beeilt sie zu bekommen, antwortet Liam. Wenn das jetzt kein guter Zeitpunkt sei, so Liam …. Wyatt unterbricht ihn. Er wirft ein, ob es dafür je einen guten Zeitpunkt gebe. Liam fragt Wyatt, wie es denn mit ein wenig Privat-sphäre wäre. Wyatt geht ohne Kommentar. Ivy will wissen, wer zuerst unterschreiben solle. Liam hat keine Ahnung. Er fragt Ivy, ob das überhaupt etwas ausmache. Vermutlich nicht, antwortet diese.
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So lange sie Beide unterzeichneten. Liam meint, wenn Ivy noch einen Augenblick bräuchte …. Doch die lehnt ab. Sie sagt Liam sei nett genug gewesen, sie zu heiraten, als sie gedacht habe, man wolle sie abschieben. Sie habe ihm nicht das Gefühl geben wollen, gefangen worden zu sein. | ||
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Steffy hat es noch immer mit Aly zu tun. Sie sagt, sie gebe sich alle Mühe. Aber Aly mache es ihr auch nicht eben leicht. Sie entschuldigt sich erneut, bei Aly. Mit einer Entschuldigung sei es nicht getan, entgegnet Aly. Die könne nicht das wieder gut tun, was Taylor ihr in jener Nacht genommen habe. Das habe ihr ganzes Leben verändert,
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sagt Aly. Und auch das ihres Vaters. Thorne habe ihrer Mutter vergeben, erinnert Steffy Aly. Sie wären sogar ein Paar gewesen, fährt Steffy fort. Doch Aly widerspricht vehement. Wie hätte er das tun können, nach allem was Taylor sie habe durchmachen lassen.
Steffy sagt, sie wisse auch, wie es sei etwas zu verlieren. Sie habe ihre Schwester verloren, Phoebe, sie wären Zwillinge gewesen. Sie wären einander so nah gewesen, wie es zwei Menschen nur hätten sein können. Das sei nicht das Gleiche, widerspricht Aly. Steffy ist erstaunt. Mütter und Töchter, hätten ein einzigartiges Band. Und Steffy habe immer noch ihres mit Taylor. Sie rede doch auch noch mit Darla, erinnert Steffy. Aly ist sauer. Steffy solle nicht so tun, als sei sie eine Verrückte, meint Aly. Und selbst wenn sie das wäre, dann sei das alleine Taylors Schuld. Und es sei genau so mit Liam und Ivy, dass habe Steffy auf ihre Kappe zu nehmen.
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Brooke ist mal wieder da. Sie freut sich Rick wieder in der Firma zu sehen. Sie Beide fügt Pam mit Blick auf Maya hinzu. Sie seien ein Komplettpaket, erklärt Rick. Das sei Maya zu verdanken. Ridge hätte ihn nie zurückgenommen, wenn Maya nicht gewesen wäre. Maya will etwas sagen und Rick hört schon mit seiner Rede auf. Sie würden ihr
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Bestes geben. Sie schlügen ein neues Kapitel bei FC auf. Eines in dem weniger gestritten werden sollte. Pam ist zufrieden das zu hören.
Zende und Nicole kommen herein. Er fragt, ob zwei Praktikanten die Party stören dürften. Brooke ist verblüfft. Sie fragt, ob er … Nicole sagt, dass das Zende, der Sohn Kristens sei. Pam meint trocken, dass Brooke wisse, wer Zende sei. Brooke umarmt ihn herzlich. Rick fragt, ob Zende für den Sommer ein Praktikum bei FC machen wolle. Es gebe ja wohl keinen besseren Weg das Familiengeschäft kennenzulernen, meint Zende. Rick kann da nicht widersprechen. Dann wendet sich Zende an Maya. Er sagt, er habe eine Menge von ihr gehört. Das könne nicht gut sein, vermutet diese. Doch Zende erzählt, dass ihm Nicole viel von ihr berichtet habe. Alles sei gut gewesen. Sie sei wirklich stolz auf ihre große Schwester. Rick stimmt dem zu. Und Nicole schaut verliebt in Richtung Zende.
Brooke überlegt, wann sie Zende das letzte Mal gesehen hätten. Vor ein paar Weihnachten, antwortet er, müsste das gewesen sein. Er übermittelt auch noch liebe Grüße von seinen Eltern. Brooke freut das. Das sehe Kristen und Tony ähnlich, sagt Rick. Nicole gefällt die Situation.
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Maya fragt ihre Schwester, ob sie auch ein Praktikum mache. Sie hätte sich nicht gerade als Model bewährt …. Zende ist beeindruckt, dass Nicole auch als Model bei FC gearbeitet habe. Nicole korrigiert ihn. Maya sei das Model. Sie habe nicht geahnt, wie viel Talent man dafür brauche. Das sei Nicoles, diplomatische Art zu sagen, dass sie es
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verbockt habe. Brooke mahnt Pam. Doch Nicole gibt Pam Recht. Sie hätte es verbockt. Aber Dank Ridge habe sie eine erneute Chance durch das Praktikum.
Und auch er und Maya hätten eine erneute Chance, stellt Rick fest. Da sie davon sprächen, sagt Pam. Ridge wolle sie alle in der Besprechung sehen. Sie sollten das nicht vergessen. Sie und Zende auch, fragt Nicole. Nein, natürlich nicht, antwortet Pam. Nicole sagt, sie habe doch nur scherzen wollen. Brooke fragt, worum es in der Besprechung gehe. Pam erwidert, dass sie hoch und heilig versprochen habe nichts zu sagen. Aber sie werde sie ja alle dort sehen, sagt Pam. Sie sollten nicht zu spät kommen. Dann verschwindet sie.
Nicole lacht. Und Zende sagt, er habe völlig vergessen, wie komisch Pam sein könne. Brooke stimmt ihm lachend zu. Nun, so Rick, da Ridge der CEO der Firma sei, seien wieder Fröhlichkeit und Licht in die geheiligten Hallen von FC eingezogen. Als keiner etwas sagt, meint er er habe doch nur einen Scherz machen wollen. Zende versteht nichts. Und Nicole sagt zu ihm, dass sie es ihm später erklären werde.
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Bonus: | ||
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Rick fragt, ob Zende sicher sei, praktisch unbezahlt im Familienunternehmen arbeiten zu wollen. Zende antwortet, er könne sich wirklich Schlimmeres vorstellen. Man brauche sich doch nur mal umzusehen, überall wunderschöne Models in Dessous und Badeanzügen. Rick kann ihn gut verste- hen. Maya ermahnt ihn. Brooke grinst, der kleine Zende wäre ja nun doch nicht mehr so klein. Nicole meint, sie sollten sich nicht hinters Licht führen lassen, Zende sei der vollkommene Gentleman.
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Maya würde gern wissen, woher ihre Schwester das wisse. Die meint, man lerne viel über eine Person, wenn man neben ihr sitze, während man sich für das gleiche Praktikum bewerbe. Zende grinst, er hätte Nicole nicht wissen lassen, dass er ein Forrester sei, damit er nicht bevorzugt werde. Nicole fügt glücklich hinzu, dass dann aber tatsächlich alle Finalisten in der Firma bleiben konnten. Dann würden sie also zukünftig viel Zeit gemeinsam verbringen, stellt Maya fest. Nicole zitiert ihren Mitbewerber: sie könne sich schlimmeres für den Sommer vorstellen. Rick glaubt, es wäre gut, dass Maya in der Firma zurück sei, so könne sie die Beiden im Auge behalten.
Brooke bemerkt, dass sich nun alles wieder beruhigt habe, da sie beide zurück wären. Maya tut es leid, dass die Firma das durchmachen musste. Was denn? Fragt Zende. Rick berichtet, dass Forrester negative Kritik bekommen hätte, weil sie Maya gekündigt hätten. Allerdings hätten sie ihr gar nicht gekündigt, wendet Brooke ein. Maya bestätigt das, sie hätte gekündigt, weil …. – Nicole unterbricht sie, müssten sie das wirklich alles noch einmal durchkauen? Letztendlich wären Maya und Rick nun wieder in der Firma und Caroline ebenfalls. Zende überlegt, das wäre Ricks Ex, die nun mit Ridge zusammen sei, der jetzt CEO wäre, da er Rick rausgeworfen habe … Rick grinst, er habe ganz offensichtlich alles mitverfolgt.
Brooke meint, letztendlich würden die Forrester immer zusammen halten und gemeinsam weiter arbeiten. Natürlich sei es nicht immer leicht gewesen, wendet sie mit Blick auf Rick ein.
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Rick sagt, das Leben wäre aber zu kurz, ganz besonders, wenn man so viel wofür es sich zu leben lohne. Nicole stellt fest, dass Rick wohl von ihrer Schwester spreche. Ja, definitiv, bestätigt Rick. Wenn sie mal den Richtigen treffe, würde sie sicherlich ebenso empfinden. Nicole sieht zu Zende hinüber. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Steffy versucht weiterhin Aly zu beruhigen. Sie sagt zu ihr, dass Aly ihr die Schuld für etwas gebe, dass sie nicht getan habe. Aly stöhnt auf. Sie sagt, Steffy sei genau wie ihre Mutter. Weder Steffy noch Taylor würden die Verantwortung für etwas übernehmen wollen. Steffy sagt ruhig zu ihrer Cousine, sie wolle dass diese ihr gut zuhören. Liam und Ivy hätten …. Aly hat keine Lust darauf. Sie schneidet Steffy das Wort ab. Sie solle damit aufhören. Sie sei kein Kind. Sie sehe Dinge und sie | |
erkenne Dinge auch. Wenn Steffy nicht wäre, könnten Ivy und Liam total glücklich sein. Und sie verdienten das auch. Genau so wie es ihr Vater und ihre Mutter verdient hätten. | ||
Es klopft an der Tür. Es ist Ridge. Er fragt nach, ob alles in Ordnung sei. Steffy stutzt und zögert. Doch dann sagt sie, dass alles bestens sei. In 10 Minuten wäre das Meeting, erinnert er Steffy. Sie fragt Ridge, dass sie jetzt erst davon erfahre. Sie will wissen, ob sie auch kommen dürfe. Natürlich, meint Ridge. Sie hätten viel zu erledigen. Sie würden das schon hinbekommen. Aly meint, er müsse sich keine Sorgen machen. Es werde keine Probleme geben. | ![]() |
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Ivy fragt Liam, ob sie einen Preis für die kürzeste Ehe bekämen. Er wäre sich nicht sicher, was man als Preis bekommen würde, antwortet er. Liam hat unterschrieben. Ivy sagt, es sei wohl nun an ihr. Sie unterschreibt. Jetzt sei er frei, sagt Ivy. | ![]() |
Rick fragt, ob irgendjemand wüsste, worum es in dieser Besprechung gehe. Ridge habe sehr geheimnisvoll getan, meint Brooke. Was es auch sei, so Maya, sie sollten nicht zu spät kommen. Vor allem, wo es ihr erster Arbeitstag sei. Rick fragt in Richtung Zende und Nicole, ob sie die Kinder alleine lassen könnten. Dann flüstert er, sie sollten sich benehmen. Sie würden versuchen sich zurückzuhalten, sagt Zende lachend.
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Nicole und Zende sind alleine. Sie stellt fest, dass Rick und Brooke froh seien, ihn wiederzusehen. Das müssten sie, sagt Zende. Sie wären schließlich eine Familie. Brooke sei mit seinem Großvater verheiratet gewesen, fragt Nicole. Und mit seinen eiden Onkeln, sagt er. Nicole ist erstaunt, dass sie überhaupt noch miteinander redeten. Sie wären schon ein verquerer, kaputter Haufen, meint Zende. Aber irgendwie würde es funktionieren. Sie sollten sich wohl besser auf die Arbeit konzentrieren, meint Nicole. Oder auch nicht, sagt sie. Und Zende ist amüsiert. | |
Ridge stellt fest dass sie alle da sein. Sie könnten also anfangen. Liam will noch etwas sagen, bevor sie anfingen. Das sollten sie alle wissen. Er fragt Ivy, ob er oder sie es ihnen sagen wolle. Ivy sagt, sie werde das übernehmen. Sie fängt an. Sie wolle es kurz und knapp halten. Auch wenn es mehr zu sagen gebe. Die guten Neuigkeiten wären, dass sie nicht mehr abgeschoben werden könne. Daraus folge, dass ihre Blitzhochzeit mit Liam vorbei sei. Sie hätten gerade die Papiere unterzeichnet.
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Also sei sie wieder Ivy Forrester und nicht länger Ivy Spencer, verkündet sie zu Steffys Freude. Steffy sagt, dass Ridge jetzt loslegen könne. Ridge heißt das wunderschöne Topmodel von FC wieder herzlich Willkommen an Board. Ab morgen, werde sie beschäftigter denn je sein. Und dann wendet er sich Rick zu. Er hält diesem zu Gute, dass er sich von hier aus, um FI kümmern wolle. Er glaube, dass das in guten Händen sein werde.
Dann kommt er zum eigentlichen Grund der Besprechung. Er und Steffy hätten hart daran gearbeitet, eine neue Richtung für FC zu finden. Sie Beide seien übereingekommen, dass HFTF beendet sei. Sie bräuchten etwas Neues. Sie hätten mit einer grundsätzlichen These begonnen. Mode als Träger für eine größere, soziale Botschaft, erklärt Steffy. Ridge fügt hinzu, dass das nicht unbedingt neu klinge. Es klinge ein wenig nach HFTF. Sie wollten die Ideen darin ausweiten. Es gehe um Selbstrespekt und Selbsthilfe von Frauen. Sie wollen das ansprechen, was Amerikaner für selbstverständlich hielten, erklärt Ridge. Das Leben, die Freiheit, die Jagd nach Glück. Sie redeten über Freiheit, sagt Steffy. Als Frau sie selbst zu sein, als Mann er selbst zu sein, sagt Steffy. Weil man frei sei. Ein Freigeist. Dafür sei, der Kalifornier berühmt, oder etwa nicht.
Ridge zeigt das neue Logo der Kollektion. Der Name der neuen Kollektion sei „kalifornische Freiheit“. Sie sollten alle ihre Unterlagen öffnen. Es gehe um den unglaublichen Geist der Frau. Mit neuen Entwürfen, die ausdrückten: „Ich schätze meine Freiheit und ja ich werde mein Leben so leben, wie ich es sein sollte.“ Und es gebe Unmengen von Möglichkeiten das auszudrücken. Die Kleidung, die man trage, eingeschlossen. Natürlich werde man alle Facetten von FC einbeziehen. Dessous, Schwimmkleidung ….
Das ist Alys Stichwort. Sie unterbricht Steffy. Sie wolle das nur noch einmal klar gesagt bekommen. Bikinis und Unterwäsche. Das sei Steffys Vorstellung davon, wie sich eine Frau frei fühle. Das sage Steffy doch gar nicht, meint Liam. Es gehe um …. Aly lässt ihn aber nicht ausreden. Sie sagt, sie nehme an, dass Steffy diese Sachen präsentieren werde. Als Steffy das bestätigt, fragt Aly Ridge, ob er damit einverstanden sein. Ein Vater, der seine Tochter in Unterwäsche stecke, damit die ganze Welt sie sehen könne, fragt sie. Es sei schon schlimm genug gewesen, sich damit auseinandersetzen zu müssen, wie Rick und Maya diese Firma geleitet hätten. Sie habe gehofft, dass Ridge die Firma wieder zu ihren Wurzeln zurückführen würde. Zurück zu Tradition und Klasse. Aber stattdessen, würde man Sex verkaufen, verkleidet als Freiheit. Das könne Ridge nicht tun. Das sei falsch. Das sei ekelhaft. So etwas hätte sie von Steffy erwartet, sagt Aly wütend, aber nicht von ihm.
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Pam versucht Aly zu beruhigen. Sie sagt, alles sei in Ordnung. Doch Aly widerspricht heftig. Nichts sei in Ordnung. So etwas hätte Pams Schwester, ihre Großmutter nicht für die Firma gewollt, ist sich Aly sicher. Das wolle auch ihr Großvater nicht für diese Firma. Steffy sagt, dass genau das ihr Großvater wolle. Sie und Ridge hätten zunächst mit ihm darüber gesprochen. Er unterstütze sie voll und ganz. Aly glaubt ihnen kein Wort. Auch Ridge sagt, dass es richtig sei. Er habe mit seinem Vater darüber gesprochen.
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Eric sei nicht sein Vater. Massimo Marone sei es, faucht Aly. Ridge geht darüber hinweg. Er habe mit seinem Vater gesprochen. Eric wolle, dass sie alle an einem Strang zögen. So könnten die Wunden verheilen.
Aly widerspricht. Nicht, wenn es die Marke FC billig machen würde. Ivy sagt, sie glaube nicht, dass Steffy und Ridge es dazu kommen lassen
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würden. Aly ist außer sich. Sie fragt ungläubig, wie Ivy Steffy verteidigen könne. Nach allem was sie und Liam durch Steffy haben durchmachen müssen. Liam sagt, dass das nicht der richtige Zeitpunkt dafür sei. Aly unterbindet seinen Einwand. Sie wäre bei ihnen hereingeplatzt. Steffy sei um ihn in ihrer Unterwäsche herum scharwenzelt.Steffy sagt, sie hätten an der Dessous – Kollektion gearbeitet. Das einzigen was gearbeitet hätte wäre Steffys Körper gewesen, meint Aly trocken. Rick mischt sich ein. Er sagt zu Aly, er wisse, dass er bei ihr keinen großen Stellenwert genieße, was Glaubwürdigkeit angehe. Und er verstehe das. Aber er wisse eine Menge über Wut und wie diese, die Kontrolle über das eigene Leben übernehme. Er sei sich ziemlich sicher, dass |
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niemand sich das von ihnen für sie wünsche. Auch Maya gibt noch ihren Senf dazu. Rick habe Recht. Sie alle müssten lernen, was es heiße leben und leben lassen.
Aly ist ganz angetan davon. Sie sagt, es sei ja toll, dass Maya sie nun auch schon belehren wolle. Niemand wolle sie belehren, sagt Wyatt.
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Sie wollten nur sagen, dass Aly nicht so wertend sein solle. Ridge sagt, dass jeder seine Meinung haben dürfe. Nur sei jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Außer, so Aly, dass jedes Mal wenn sie ihre Meinung kund täte, sie von allen so angestarrt werde, als käme sie von einem anderen Planeten. Als habe sie jeglichen Kontakt … Sie unterbricht sich selbst. Und das alles geschehe nur, weil sie die Werte, die ihre Großeltern implementiert hätten... Nur weil sie sich davon entfernten. Die gleichen Werte, die ihre Eltern auch gelebt hätten. Und möge Gott ihre Mutter segnen, die Werte, die sie Aly vorgelebt hätten.
Steffy sagt auch noch was. Sie sagt, dass ihr Onkel ein guter Mann sei. Und er sei ein großartiger Vater. Er und Darla …. Aly schneidet Steffy das Wort ab. Sie solle es nicht wagen. Sie sei es nicht Wert, den Namen ihrer Mutter in den Mund zu nehmen. Sie sei der Grund, warum Darla fort sei. Ridge meint, sie hätten wohl genug für heute. Pam fragt, ob sie mit Aly reden sollte. Ridge ist einverstanden. Doch Steffy sagt, sie sollte es wohl besser tun. Ridge ist erleichtert und alle verlassen die Versammlung.
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Nicole, Zende und Charlotte sind im anderen Büro. Charlotte berichtet, dass Kristina einen Karaokeabend für die Praktikanten planen will. Nicole und Zende finden das höre sich spaßig an. Charlotte bekommt eine Nachricht, sie verabschiedet sich und geht. | ||
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Zende macht sich Gedanken, wie die Sitzung wohl laufe. Nicole glaubt, dass er daran teilnehmen könnte, da er ja zur Familie gehöre. Zende will aber nicht vorgezogen werden. Nicole stellt fest, dass er nicht wie die anderen Jungs sei. Warum? Fragt er. Weil er es selber schaffen wolle? Es gäbe viele, die auch so denken würden wie er. Nicole weiß das. Zende erwähnt, dass er ihre Schwester total cool finde. Sie wäre auch total vergeben, stellt Nicole fest. Was wäre mit ihr? Fragt er lachend. Habe sie | |
jemanden? Sie kontert, ob es falsch wäre, auf den Richtigen zu warten? Nein, sagt er. Er würde eigentlich auch auf die Richtige warten. Aber würde er an den richtigen Orten nach ihr suchen? | ||
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Steffy sagt, alle wären gegangen. Nun wäre es nur noch Aly und sie. Aly erklärt, sie hätte ihr nichts mehr zu sagen. Steffy mahnt, sie müss- ten sich aussprechen. Sie möchte ihr doch nur helfen. Aly entgegnet trotzig, sie wolle Steffys Hilfe nicht. Steffy versucht sie aufzuhalten und greift nach ihrem Arm. Aly wehrt sie ab und wirft ihr einen verbitterten Blick zu. | ![]() |
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Ridge und Caroline sind in Ricks altem Büro. Caroline meint, wenn jemand zu Aly durchdringen könne, dann müsse das Steffy sein. Es wäre zumindest einen Versuch wert, oder? Er erkundigt sich, ob sie immer schon so schrecklich optimistisch gewesen sei. Ihm wäre es noch gar nicht aufgefallen. Caroline kontert, sie wäre nun mal gerade |
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so glücklich wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Deshalb solle er ihr vergeben, dass sie das auch für alle anderen wolle! Ridge meint, sie als kreative Menschen sollten eigentlich nachdenklich und verzweifelt sein. So? Fragt, verzieht das Gesicht und brummelt vor sich hin. Er fragt, ob sie ihn gerade nachmache? Würde er so gucken? Optimistisch hätte sie ihm aber besser gefallen. Ihr gefällt es besser, wenn er sie küsse. Das gefällt ihm auch und so machen sie das. Sie kichert, er habe Lippenstift. Ihm ist das egal. Sie wischt es ihm lachend weg. | ||
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Aly glaubt einen Tyrannen zu erkennen, wenn sie einen sehe. Sie wäre ihr ganzes Leben tyrannisiert worden. Aber nicht von ihr, wendet Steffy ein. So wäre sie nicht. Ja klar, kontert Aly, ihr liege es ja mehr Beziehungen zu zerstören – wie die von Liam und Ivy. Nicht schon wieder, stöhnt Steffy. Aly meint, Steffy habe deren Beziehung schlecht |
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gemacht und nun würde sie das auch mit der Firma tun. Bei ihr ginge es einfach immer nur um Sex, Sex, Sex – um nichts anderes! Steffy bittet sie damit aufzuhören. Sie solle aufhören sich so sehr aufzuregen. Als wenn es ihr nicht egal wäre, entgegnet Aly. Das wäre es nicht, versichert Steffy ihr. Aly wolle es nur einfach nicht glauben, weil Taylor ihre Mutter wäre. Es sei ein Unfall gewesen. Ein ganz fürchterlicher unglücklicher Unfall. Sie wünschte nur, Aly könnte … - Was? Fragt Aly. Über den Tod ihrer Mutter hinwegkommen? Darüber hinwegkommen, dass Taylor einem kleinen Mädchen die Mutter genommen habe? Sie hätte Taylor doch vergeben, erinnert Steffy sie. Nein, nein, nein, wehrt Aly wütend ab. Man hätte sie überredet das zu tun. Vielleicht hätte sie die Worte gesagt, aber sie würde ihr niemals vergeben können! Sie weint, Steffy habe ja keine Ahnung, wie es gewesen sei! Nein, das habe sie nicht, gibt Steffy zu. Sie würden wahrscheinlich niemals einer Meinung sein, aber deshalb würden sie trotzdem noch der gleichen Familie angehören. Ihre Väter wären Brüder! Sie würde doch nur wollen, dass sie miteinander auskämen. Bitte, fleht sie Aly an und versucht sie zu umarmen. Aly sieht in Gedanken immer wieder, wie Darla überfahren wird. Steffy tut es so leid, dass Aly immer wieder von jener Nacht heimgesucht wird und der Schmerz sie nicht loslassen wolle. Aber er würde es tun, wenn sie es nur zulassen würde. Sie solle dem Zorn nicht nachgeben, der sie zu vereinnahmen versuche. | ||
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Freitag, 03. Juli |
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Oliver fotografiert Maya. Zende und Nicole sind auch da. Ebenfalls Rick der in einer Pause Maya küsst. Wyatt und Ivy sind als Handlanger ebenfalls vor Ort. Steffy wird geschminkt. Caroline kommt ohne Behinderung nach draußen gelaufen und wünscht einen schönen Unabhängigkeitstag. Carter ist auch da. Ach ja und die Amöbe auch.
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Caroline zeigt ihren genesenden Fuß. Wyatt gefällt was er da sieht. Steffy will von Caroline wissen, ob Ridge auch käme. Caroline verneint das. Ridge habe keinen Flug vor heute Abend bekommen. Steffy ist enttäuscht. Caroline versteht das, das sei wirklich blöde, sagt sie.
Oliver ruft Steffy, sie solle zum Fotoshooting kommen. Steffy macht sich auf den Weg. Sie fragt vorher noch, ob das gut aussehe und bedankt sich bei der Dame von der Maske. Dann schmeißt sie sich an Liam ran. Sie bittet ihn ihr Glück zu wünschen. Liam meint nur, als wenn sie das nötig hätte.
Carter geht zu Aly. Er fragt sie, ob mit ihr alles in Ordnung sei. Aly, im hochsommerlichen Outfit einer Novizin, sagt dass sie das nicht aushalten könne und geht.
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Bonus: | ||
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Brooke ist mit Pam und Charlie in der Küche und stellt fest, dass die beiden wohl ganz offensichtlich den Unabhängigkeitskrieg nachspielen würden. Er bestätigt das, sie hätten Grog, Dienstmädchen und Musketen, die keine Schüsse abgeben können. Eric nimmt an, dass es wahrscheinlich aber trotzdem viele Leichen auf dem Schlachtfeld geben werde. Oh ja, sagt Pam, die wären dann sturzbetrunken. Sie würden das jedes Jahr nachspielen, erzählt Charlie, aber für ihn und Pam wäre es die erste
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gemeinsame Schlacht. Pam berichtet, dass sie glücklicherweise nicht mitkämpfen müssten, denn schließlich sei Charlie der Präsident. Eric kann sich aber daran erinnern, dass Washington ein General war, bevor er Präsident wurde. „Siehste, das habe ich dir doch gesagt!“, wendet sich Charlie an Pam. Die will davon nichts hören, er kämpfe nicht mit, basta! Er wendet ein, wenn sie damals auch diese Einstellung gehabt hätten, dann hätten sie den Krieg verloren! Pam widerspricht, wenn Frauen das Sagen gehabt hätten, dann hätte er überhaupt gar keinen Krieg gegeben. Eric findet es gut, dass sie das gemeinsam machen. Charlie stimmt ihm zu, es wäre gut, sich an die Geschichte zu erinnern. Ganz besonders, da sie nun wirklich auch mit den Briten befreundet wären, wendet Pam ein. Brooke meint, mal ganz von den Toten abgesehen, wäre es ein toller Tag, den man feiern sollte. Eric nickt, und zwar nicht nur für die Einwohner ihres Landes. Was meine er damit? Fragt Pam. Es wäre doch ihr Geburtstag. Ja, sagt Brooke, es wäre ihr Unabhängigkeitstag. Aber sie würden ja nicht nur für sich selber feiern, sondern für alle freiheitliebenden Menschen dieses Planeten! Genau, sagt Eric, sie wären nur so frei wie alle anderen. In ihrem Land wären ihnen problemlos ihre Rechte garantiert. Aber in der Unabhängigkeitserklärung ginge es auch darum Glück anzustreben und das würde ja wohl alle Menschen weltweit betreffen. Wie denn? Will Pam wissen. Eric führt an, dass er ja ein internationales Geschäft führen würde, dessen Erfolg sehr vom internationalen Verkauf abhinge. Der Verkauf wäre nur so gut, wenn viele Ländern mit ihnen verhandeln würden. Genau, sagt Eric, deshalb würden sie alle zusammen da drin stecken. Was wäre mit den Steuern, Gesetzen und Vorschriften? Fragt Charlie. Eric meint, sie würden Leute einstellen, die sich darum kümmern würden. Wenn sie keine gute Arbeit leisten würden, dann würde man sie feuern oder zur nächsten Amtsperiode abwählen. Wie viele Menschen gäbe es in ihrem Land? 300 Millionen? Das wären damit auch 300 Millionen verschiedene Ansichten. Deshalb hätten sie ihre Demokratie und die | ||
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finde in Washington statt. Brooke fügt hinzu, wenn die Politiker ungerechte Gesetze erlassen würden, mit denen Menschen benachteiligt werden, dann würden sie es ändern. Genau, sagt Eric, dafür hätten sie ihr obersten Gerichtshof, der all ihre Rechte und Freiheiten schütze. Sie hätten wirklich viel zu feiern, stellt Charlie fest. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Brooke sieht wie viel Butter Pam verwendet und meint, dass das eine ziemliche Menge sei. Cholesterin sei heute kein Thema, erwidert Pam. Heute wäre der Unabhängigkeitstag. Alle lachen. Aly kommt herein. Und Eric fragt sie, wie das Fotoshooting laufe. Aly fragt bitter, warum Maya immer noch das Gesicht von FC sei. Pam meint, dass doch heute der 4. Juli sei. Charlie fragt, warum sie nicht in ihrem Dolley Madison Kostüm sei. (Für die Wenigen, die das nicht wissen. Sie war die
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Frau von James Madison, seines Zeichens der vierte Präsident der USA.) Eric fragt, ob Pam und Charlie noch auf eine andere Party gingen. Es sei keine Party, erklärt Pam. Man stelle historische Dinge nach. Charlie fordert Aly auf, sich umzuziehen. Sie solle Oliver auch mitbringen. Aly antwortet, dass Oliver viel zu sehr damit beschäftigt sein werde, Fotos von Maya und Steffy in ihren Bikinis zu machen. | ![]() |
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Draußen fragt Carter, ob Ivy und Caroline etwas bräuchten. Doch die Beiden lehnen ab. Steffy erscheint auf dem Set und ist umgezogen. Maya kommt zu Rick. Der ist von ihr begeistert. Sie dankt ihm. Sie meint, es sei aber schon eine Weile her gewesen. Rick widerspricht. Mit Blick auf Steffy sagt Maya, dass die ein Naturtalent sei. In verschieden Outfits inszeniert sich Steffy vor allem für Liam wie es scheint. Denn Ivy ist nicht so begeistert.
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Eine Frau kauft eine Karte,
mit den Anwesen der Stars von Beverly Hills.
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Oliver will noch ein paar Bilder von Steffy. Die paradiert gerade auf einem Sprungbrett. Sie solle sich zur Kamera umdrehen, bittet Oliver. Dann ist er zufrieden. Er sieht Liam und fragt, wie es wäre wenn er ein Foto von den Beiden machte. Die neue Präsidentin und der Vizepräsident. Caroline tut entzückt. Die Verantwortlichen bei der Arbeit, sagt sie erfreut. Ihr gefalle das. In seiner üblichen Art reagiert Liam stotternd und will nicht so richtig. Steffy neckt ihn und fragt ob er Angst habe.
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Liam schaut hilfesuchend zu Carter. Er fragt, ob er ihn Schwierigkeiten kommen könne. Wyatt nickt. Und Carter sagt, es scheine so, als stecke er schon tief drin. Wenn dem so sei, sagt Liam und stakst zu Steffy. Er solle sich beeilen, spornt die ihn an. Er steht vor ihr auf dem Brett und tut so als habe er eines vor dem Kopf. Einen Fuß vor dem Anderen, sagt Steffy. Das sei der Laufsteg. Liam ist schlecht. Oliver sagt, er solle mal locker sein und Spaß haben. Alle lachen. Oliver meint, das Liam ihn
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fertig mache. Wyatt beobachtet von oben die Szene und sagt, er hätte gerne ein Bild davon. Caroline bemerkt, dass die Spencers im Normalfall nicht so schlecht zu fotografieren seien. | ||
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Die Frau schaut sich die Namen
auf der Karte an. Sie tippt auf
den Namen Eric Forrester.
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Oliver und Steffy stehen beieinander. Er meint zu ihr, dass sie es noch immer drauf habe. Er aber auch, sagt Steffy. Es habe ihm Spaß gemacht mal wieder mit ihr zu arbeiten, erklärt Oliver. Ihr gehe es auch so, sagt Steffy und geht. Sie grüßt kurz Aly, die angekommen ist.
Aly geht zu Oliver. Der will ihr einen Kuss geben, doch sie dreht sich weg. Oliver versteht nichts. Aly sagt, er könnte es wenigstens ein bisschen geschickter tun. Oliver versteht immer noch nichts. |
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So wie er Steffy im Bikini angestarrt habe. Oliver kann nur lachen. Das sei nicht lustig, meint Aly. Er arbeite doch dauernd mit Mädchen, die so angezogen seien. Es habe sie noch nie vorher verärgert. Steffy sei abscheulich und schmutzig. Sie dreht sich um und geht. Oliver versteht nichts mehr.
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Rick sagt zu Maya, dass er seiner Mutter etwas geben wolle. Maya geht zu Nicole. Der sei schon sehr nett anzuschauen. Wer, fragt Nicole. Ja richtig, wer schon, sagt Maya. Er sei ziemlich heiß, gibt Nicole dann zu. Wer brauche schon ein Feuerwerk, wenn man einen Zende haben könne, sagt Maya. Nicole mokiert sich über den Feiertagsscherz ihrer Schwester. Dann fragt sie, ob Maya damit einverstanden sei. Maya freut sich für Nicole. Die freut sich für sie Beide. Sie hätten so viel erreicht.
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Maya sei mit Rick zusammen. Sie habe eine zweite Chance bei FC bekommen. Sie lerne Zende kennen. Sie schulde Maya so viel. Ach Nicole, sollte das sein lassen. Nein, widerspricht diese. Sie habe von Maya gelernt mutig zu sein. Das habe sie zu Hause garantiert nicht beigebracht bekommen. | ||
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Steffy kommt herein und geht zu Ivy. Sie grüßt diese. Ivy sagt, dass das Fotoshooting großartig gewesen sein. Na klar, sagt Steffy, das habe den Titel, sie wird raus fliegen. Doch Ivy findet, dass Steffy wirklich gut gewesen wäre. Steffy dankt ihr. Sie sagt, sie würde gerne mit Ivy auskommen. Das sei sicher eine gute Idee, meint Ivy. Denn sie
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arbeiteten ja zusammen. Ja das, stimmt ihr Steffy zu. Und sie seien eine Familie.
Dumm und Dümmer kommen in das Wohnzimmer. Wyatt sagt, da stünde ein Paar Schönheiten. Es sei schön zu sehen, dass sie miteinander auskämen, sagt Liam. Warum auch nicht, meint Wyatt. Beide hätten einen Spencer. Er lacht.
Ivy sagt, sie wolle in die Küche und nachsehen, ob Pam Hilfe brauche. Sie geht.
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Pam und Charlie sind in einem Diskurs darüber, wie Wassermelonen geschnitten und präsentiert werden sollten. Charlie vertritt, die männlichere grobe Sicht der Dinge. Pam kann nicht fassen, was Charlie da vor hat. Sie bittet Ivy, die hereingekommen ist, ihr zu helfen. Pam erklärt Ivy, dass sie gerne Scheiben hätte und keine Totschläger.
Aly kommt herein. Sie sagt, sie müsse mit Ivy reden. Pam sagt, dass Ivy gerade beschäftigt sei. Doch Aly betont, es sei wichtig. Pam erkennt den Tonfall und sagt zu Charlie, dass sie ein paar Dinge herausbringen sollten. Sie nehmen jeder ein Tablett. Pam bedankt sich bei Ivy und die Zwei lassen Ivy mit Aly allein in der Küche.
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Aly fragt Ivy vorwurfsvoll, wie sie nur so nett zu Steffy sein könne. Sie arbeiteten zusammen, rechtfertigt sich Ivy. Aly erinnert Ivy daran, dass Steffy hinter Liam her sei. Sie sollte nicht aufgeben. Sie gebe nicht auf, sagt Ivy. Sie und Liam gingen doch nur miteinander aus. Sie seien verheiratet, meint Aly. Ivy will nicht schon wieder darüber reden. | ![]() |
Aly wüsste doch wohl, dass sie Liam gar nicht erst hätte fragen sollen, sie zu heiraten. Liam liebe Ivy doch, glaubt Aly. Er liebe aber auch Steffy, wendet Ivy ein. Aly widerspricht vehement. Liam sei nur geil auf Steffy. Sie renne in Unterwäsche herum. Welcher Mann würde davon nicht angemacht werden. Ivy ist ratlos. Sie sagt, sie schätze Alys Unterstützung in dieser Sache sehr …. Steffy sei eine Schlampe, sagt Aly. An Steffy sei schon etwas mehr dran, meint Ivy. Doch Aly sieht das nicht so. Alles drehe sich bei Steffy nur um Sex, Sex, Sex, faucht Aly. Aly müsse sich beruhigen, verlangt Ivy. Jetzt sei Steffy auch noch in ihrem Zuhause, sagt Aly. Unserem Zuhause, erklärt sie. Es sei schlimm genug sich mit Rick und Maya auseinanderzusetzen. Aber mit Steffy. Das gehe gar nicht. Jeder habe seinen Punkt an dem Schluss sei. Sie habe ihren bald erreicht, gesteht Aly.
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Maya und Rick stehen unter dem Bild Mayas. Sie könne gar nicht glauben, dass es da hänge. Sie könne das ruhig glauben. Dort werde es bleiben. Eines Tages, werde sie sich vielleicht daran gewöhnen, meint Maya. Aber sie werde es nie als selbstverständlich ansehen. Rick hofft, dass es doch eines Tages so kommen werde. Denn sie gehöre hierher. Sie küssen sich.
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Caroline lobt Oliver für das tolle Fotoshooting. Sie werde ein paar Appetitanreger posten. Oliver dankt ihr. Ihr Vater werde dem auch zustimmen. Gute Arbeit, meint Steffy. Jedes Mal wenn sie ein gutes Wort bei Ridge für ihn einlege, so Oliver, sei es ihm Recht. Liam fragt, wo Olivers bessere Hälfte sei. Das wisse er nicht, sagt Oliver. Er sorge sich um Aly.
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Ivy rät Aly, dass sie sich wieder einkriegen müsse. Sie könne halt nicht anders. So wie Steffy ihre Sexualität benutze. Ivy müsse doch gesehen habe, wie Oliver Steffy gemustert habe. Ivy erinnert Aly daran, dass Oliver ein Modefotograf sei. Ridge habe sie retten sollen. Vor Rick und dieser schrecklichen Maya. Und nun sei sie wieder da. Sie hasse sie,
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sagt Aly. Ivy erwidert, sie wisse, dass Aly das nicht so meine. Sie wisse doch, wie Maya sie behandelt habe. Und sie auch, erinnert Aly Ivy. Maya liebe angeblich Rick. Aber sie habe ihre Vergangenheit vor ihm verschwiegen, bis er ihr einen Antrag gemacht habe. So sei das nicht gewesen, versucht es Ivy. Das sei nicht richtig, sagt Aly. Maya sein nicht richtig. Ivy hat genug davon. Pam steht im Eingang. Sie fragt, ob alles in Ordnung sei. Denn Eric würde sie alle gerne im Wohnzimmer sehen. Pam geht wieder. | ||
Auch Ivy und Aly kommen in den Raum. Eric möchte gerne etwas sagen. Es sei ja sein Haus, er dürfe das. Alle lachen. Rick sagt, niemand wolle, dass das anders sei. Eric dankt in die Runde.
Er wolle nur sagen, dass er glücklich darüber sei, dass sie alle hier seien. Dadurch werde es zu einem besonderen Tag in diesem Haus. Es sei ein besonderer Tag im ganzen Land. Es sei der Unabhängigkeitstag. Unabhängigkeit sei kein Geschenk. Es sei etwas, dass ihre Vorväter für sie erarbeitet haben müssen. Und sie hätten es getan. Sie hätten darum gekämpft. Dadurch sei es für sie zu einem Geburtsrecht geworden. Und von dem Augenblick ihrer Geburt an hätten sie dieses Privileg in ihrem Leben. Leben, Freiheit und das Recht darauf das Glück zu suchen. |
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Darum gehe es bei diesem Tag. Er sei wirklich froh darüber, dass sie das zum Teil ihrer Botschaft für die neue Kollektion gemacht hätten. Eigenständigkeit, Selbstachtung, das Recht zu wählen wie man sein Leben leben wolle. Und wie man sich der Welt zeigen wolle und einander. Darauf sei er sehr stolz. Aly findet das wunderbar.
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Sie sei aber der Ansicht, dass Freiheit nicht bedeute, dass man sich die Kleider vom Leib reiße, damit die Welt einen angaffen könne. Steffy ist getroffen. Sie fragt, ob Aly es vorzöge, wenn man ihr vorschriebe, was sie zu tragen habe. Eric sagt, dass sie jetzt keine Debatte führten. Aly habe ihre Meinung, die sie alle respektierten. Steffy nicht, sagt Aly.
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Man solle sie nur anschauen. Eric hat genug davon. Sie seien nicht da, um über einander zu urteilen. Sie sollten jetzt feiern. Man feiert den Unabhängigkeitstag. Alle stoßen an. Maya beklagt nichts zu trinken zu haben. Sie und Rick gehen zur Bar. Eric möchte auch noch etwas zu trinken. | ||
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Maya dankt Rick für alles. Wenn Jemand die neue Kollektion personifiziere, dann sie. Sie lebten schon in einem erstaunlichen Land, meint Maya. So könne man es sagen, sagt Rick. Zende und Nicole beobachten die Beiden. Er sagt, Maya sehe glücklich aus. Maya verdiene das. Sie sei sehr stolz auf sie. Zende findet, dass Nicole auch auf sich selbst stolz sein könne. Ihre Entschlossenheit, ihren Mut … Sie habe niemals aufgegeben. Nicole sagt, sie werde mal zu ihrer Schwester gehen, um mit ihr zu reden.
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Wyatt bemerkt, dass es auf einer Party bei den Forresters niemals langweilig sei. Caroline ist einfach nur dankbar, dass sie dabei sein könne. Wo sie von Freiheit redeten, fragt Carter sie. Wie fühle es sich an. So ohne Gehhilfe und Stiefel. Caroline ist glücklich. Sie sagt, jetzt könne sie endlich auch mal an ihrer Bräune arbeiten. Die habe doch sehr gelitten. Sie lachen. Aber sie müsse sich bei Carters Busenfreund Ridge bedanken. Ohne ihn, wäre sie nicht hier. Alle tun beeindruckt. Caroline wird zum Baby und dann lachen alle.
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Nicole fragt, wann sie endlich ein Stück vom Kuchen bekommen werde. Noch nicht, sagt Rick. Denn er habe ihn gemacht und wenn sie ihn nur anfasse …. Es klopft an der Tür. Er entschuldigt sich und geht hin. Nicole ist erstaunt. Rick öffnet die Tür.
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Eine Frau steht dort. Rick grüßt und fragt, ob er ihr helfen könne. Sie suche, sagt die Frau. Dann fällt ihr Blick auf Nicole und Maya im Raum. Nicole geht zur Tür. Sie fragt ihre Mutter, was sie hier wolle. Die sagt nur, dass sie sie gefunden habe.
Maya ist auch an die Tür gegangen. Man steht vor dem Haus.
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Rick reicht Mayas Mutter die Hand. Er sei sehr erfreut, sagt Rick und stellt sich vor. Die nimmt seine Hand nicht. Sie sagt, sie suche nach Nicole. Nicole fragt, warum und was ihre Mutter von ihr wolle. Nicoles Vater schicke sie. Maya fragt, was der wolle. Von Maya nichts, sagt ihre Mutter. Rick fragt, warum Mayas Mutter nicht hereinkommen wolle. Sie könnte die Familie kennenlernen. Maya sagt gleich nein. Ihre Mutter fügt hinzu, dass sie zum ersten Mal einer Meinung seien. Dann sagt sie zu Nicole, dass sie ihre Sachen holen solle. Sie werde sie mit nach Hause nehmen. Nicole versteht nicht. Vivienne wiederholt, dass sie Nicole mit nach Hause nehmen werde. Sie wollten nicht, dass ihre Schwester sie einer Gehirnwäsche unterziehe. | ||
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Eric sagt zu Caroline, dass sie für sie alle eine Inspiration sei. Man solle sie nur einmal anschauen. Sie lasse sich halt nicht unterkriegen, sagt Caroline. Das sei klar, meint Eric. Dann sagt er zu Charlie und Pam, dass die Beiden sich übertroffen hätten. Pam dankt ihm. Eric bedankt sich auch noch bei Brooke für ihre Hilfe. Die stimmt ihm zu. Alles wäre sehr lecker gewesen. Aber etwas habe gefehlt, meint sie. Es könnte doch nicht das gewesen sein, meint Pam und zaubert die ominösen Zitronen-schnitten herbei.
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Wyatt sagt, es sei schon seltsam. Liam versteht nicht. Ivy und Liam seien nicht mehr verheiratet, aber sie gingen miteinander aus. Und Steffy und Liam seien auch nicht mehr miteinander verheiratet und sie gingen auch miteinander aus. Das sei sehr seltsam. Klar sei das seltsam, sagt Liam und fragt, was mit Steffy und Wyatt sei. Sie wären nie verheiratet gewesen, sagt Wyatt und nimmt Steffy in den Arm. Ach ja, meint Liam und noch etwas. Sie wären auch noch nie miteinander ausgegangen.
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Noch nicht, sagt Wyatt und alle lachen. Steffy meint, die Zwei wären doch Brüder. Sie müssten miteinander auskommen. In den nächsten Monaten, würden sie doch miteinander zu tun haben. Er könne ein paar Ellbogen einsetzen, sagt Wyatt. Ivy habe Recht, meint Steffy. Sie würden alle sehr eng zusammenarbeiten. Wyatt sagt, dass er das mehr und mehr genieße. Sie brächten eine neue Kollektion auf den Markt, sagt Steffy. Die Firma zähle auf sie. Entweder schafften sie es oder sie würden versagen. Sie würden nicht versagen, ist sich Liam sicher. Wo sie so weit gekommen seien. Ivy sagt, sie wären also alle einer Meinung. Sie arbeiteten friedlich zusammen. Mit einem bisschen freundschaftlichem Wettkampf, sagt Wyatt. Liam findet das großartig. Ivy ist einverstanden und Steffy glaubt, dass das für sie so klappen werde. | ||
Aly beobachtet die Vier genau. Oliver hat Aly einen Teller zurecht gemacht. Doch die ist nicht hungrig. Er habe nachgedacht. Er
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werde mit Rick reden. Wenn sie das Fotoshooting in Mailand verschöben könnte er in der Stadt bleiben, schlägt Oliver vor. Sie brauche keinen Babysitter, sagt Aly. Aly solle sich einmal entspannen. Es sei der 4. Juli, erinnert sie Oliver. Sie solle Spaß haben. Solle sie etwa ihre Klamotten herunter reißen, fragt Aly wütend. Das scheine der neue Dresscode zu sein. Es sei Sommer, sagt Oliver. Was sollten sie den tragen, fragt er sie. Rollkragenpullover? Aly sagt, sie wolle alleine sein. Oliver geht enttäuscht weg.
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Aly schaut in den Spiegel. Sie sieht Darla in ihrem Glorienschein. Darla stellt fest, dass Aly wütend sei. Sie könne es nicht leiden, sagt Aly. Steffy und Maya würden immer gewinnen. Es sei nicht fair. Dann stellt sie fest, dass der Schein um Darla schwächer wird. Sie sagt, dass das sicher an Steffy liege. Die tue das ihrer Mutter an.
Aly hört Stimmen. Sie hört Steffy sagen, dass es ein Unfall gewesen sei. Aly sagte, dass Taylor ihre
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Mutter getötet habe. Steffy sagte darauf, dass der Hass und die Wut Aly auffressen würden. Sie dürfe das nicht zulassen. Man hört Alys Stimme. „Meine Mutter getötet. Getötet. Getötet.! Darla ist inzwischen nicht mehr eine blonde Heilige. Sondern eine böse Dunkelhaarige. Sie sagt zu ihrer Tochter. Steffys Mutter habe sie getötet. Auge um Auge. Vergeltung. Sie wisse, was Aly denke. Aly solle es tun. Sie solle es tun. | ||
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