Montag, 15. Juni |
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Ivy sagt zu Liam, dass sie es wisse, es komme aus dem Nichts. Das gehe ihr ja genauso. Das Letzte was sie heute erwartet hätte, wäre ein Beamter der Einwanderungsbehörde, der ihr drohte sie auszuweisen. Denn sie habe geglaubt, dass ihre Papiere überprüft worden seien und sie die doppelte Staatsangehörigkeit habe. Natürlich habe sie das |
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geglaubt, so Liam. Ihr Vater habe ihr das ja gesagt. Doch keines der Papiere, wäre richtig ausgeführt gewesen, erinnert sie Liam gleich noch einmal. Ivy sagt, dass ihr Leben in L.A. stattfinde. Sie wolle nicht herausgerissen werden. Liam sagt, dass er es verstehe. Eine Abschiebung käme gar nicht in Frage. Es gebe ja einen Weg die Sache aufzuhalten, sagt Ivy. Liam solle ihr bitte sagen, dass er sie heiratete. | ||
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Carter fragt Quinn, was sie genau von ihm wolle, dass er tue. Er solle helfen Ivy davor zu bewahren, abgeschoben zu werden. Das wäre eine Sache zwischen zwei Behörden, glaubt Carter. Ivy müsse nach Australien reisen und sich die notwendigen Papiere besorgen. Doch Quinn widerspricht ihm. Das könne Monate, vielleicht Jahre dauern, |
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sagt sie. Sie brauche Ivy hier und jetzt. Carter staunt ungläubig. Sie würden so toll miteinander arbeiten, erzählt Quinn. Sie hätten diese gemeinsame Kreativität, die zwischen ihnen fließe. Sie wolle das nicht unterbrechen. Außerdem wolle Ivy nicht zurück nach Australien. Sie wolle in den tollen vereinigten Staaten bleiben, erinnert Quinn Carter. Also solle Carter seinen Priesterhut schnappen und zu Liam fahren und die Beiden verheiraten. | ||
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Ivy, seufzt Steffy. Wessen Idee sei es nur gewesen, sie nach L.A. zu holen, fragt sie Wyatt. Der fragt Steffy, ob sie wünschte, dass Ivy nie aufgetaucht wäre. Die Stadt wäre nicht so voll, antwortet Steffy. Er wünschte sich auch manchmal ein paar Leute fort. Liam zum Beispiel, sagt Wyatt. Aber es sehe auch nicht so aus, als würde er verschwinden, |
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meint Wyatt scherzhaft. Liam werde bleiben. Und Ivy werde das auch. Sie ist Liam verpflichtet. Und das sollte Steffy akzeptieren und nach vorne schauen, sagt Wyatt noch. Mit ihm, fragt Steffy zurück. Wyatt quiekt eine Antwort. Er wisse es nicht. Er sei sich nicht sicher. Aber jetzt wo sie ihn frage …. | ||
Ridge kommt nach Hause. Caroline arbeitet fleißig, was Ridge auch bemerkt. So in der Art, sagt sie. Ridge schaut sich ihre Zeichnungen an. Das sei sie, meint er, als er auf dem Block Bilder einer laufenden, springenden und tanzenden Frau sieht. Ridge sagt, dass er das Bild der Tänzer mag. Es sehe aus, als küssten sie sich demnächst. | ||
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Caroline hat aber noch etwas für Ridge. Er nimmt den Laptop und fragt, ob sie sich sicher sei. Ja, antwortet sie. Wenn er es sehen wolle. Es sei sonst schwierig zu erklären. Ridge bittet Caroline es ihm zu zeigen. Jetzt folgt ein bisschen Krankengeschichte Linsey Godfreys. Man sieht Röntgenbilder. Caroline erzählt von „ihrem“ Unfall. Sie habe
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zwei gebrochen und verschobene Knöchel gehabt. Auch sei am linken Bein ein Bruch gewesen. Man sieht noch ein Röntgenbild. Die Nägel und die Platte, zeigt sie, würden die Sache zusammenhalten. Sie erzählt noch von ihrer Reha und den Ärzten und muss dabei mit ihren Gefühlen kämpfen. | ||
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Carter ist nicht ganz so dumm, wie es scheint. Er sagt, er kaufe Quinn nicht ihre plötzliche Besorgnis für Ivy und Liam ab. Die Beiden interessierten sie nicht die Bohne, sagt er. Quinn reagiert empört. Sie sagt, sie denke, dass sie beleidigt sei. Carter fragt, was Quinn vorhabe. Er will von ihr wissen, was für sie bei dieser Hochzeit herausspringe. |
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Quinn fragt, ob es sie zum schlechten Menschen mache, wenn sie verhindern wolle, dass Ivy abgeschoben werde. Na gut, gibt sie zögerlich zu. Sie wolle auch nicht ihre neue Partnerin verlieren. Die Schmuckkollektion, sagt Carter. Genau, sagt Quinn. Sie habe doch schon gesagt, dass sie eine tolle, kreative Arbeitsbeziehung hätten. Sie wäre lange ohne Arbeit gewesen, sagt Quinn. Sie wolle das nicht wieder durchmachen. Vielleicht, sagt Carter. Zum Teil könne das so sein. Aber da stecke noch mehr dahinter, ist er sich sicher. Er fragt, was Quinn aushecke. | ||
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Steffy sagt zu Wyatt, dass er sie nicht alle fünf Minuten daran erinnern müsse, wie sehr sich Liam Ivy verpflichtet fühle. Wyatt antwortet, dass er irgendwie das Gefühl habe, es doch tun zu müssen. Er versuche sie von der dunklen Seite abzuhalten. Von allem was mit Liam zu tun habe, fragt Steffy. Wyatt wiederholt, dass Liam sich sehr Jemand
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anderem verpflichtet fühle. So wie es bei Hope gewesen sei. Und Steffy verdiene besseres, als um Liams Aufmerksamkeit kämpfen zu müssen. Bei ihm müsste sie das nicht, sagt Wyatt.
Steffy versteht Wyatt. Sie sagt, es sei schwer für ihn ihre Beziehung zu Liam zu verstehen. Wie die Funken zwischen ihnen, wieder entfacht worden seien. Also sei Steffy voller Hoffnung, fragt Wyatt. Sie habe Liam nie wirklich aufgegeben, meint Steffy. Wo an der Stelle dann Ivy bleibe, fragt Wyatt. In Australien, sagt Steffy hart.
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Ivy erklärt Liam erneut, dass sie nicht zurück nach Australien könne. Nicht für so eine lange Zeit. Sie verlöre ihre Karriere, ihren Beruf. Sie wolle ihn nicht verlieren. So werde das nicht kommen, jammert Liam und weiß, dass es eigentlich schon so ist. Durch eine Heirat mit ihm, bekäme sie die Zeit, ihre Staatsangehörigkeitsprobleme in Ordnung zu bringen. Liam schaut wie in Zweijähriger, dessen Welpe gerade überfahren wurde. Ivy sagt zu Liam, dass er ihr damit förmlich das Leben retten würde. Ivy bittet ihn erneut, ihr zu helfen. | |
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Quinn gibt zu vielleicht ein wenig egoistisch zu sein. Für sie fühle es sich so an, als habe sie ein zweites Leben bekommen. Sie sei mit Deacon verheiratet. Sie habe ihren Job bei FC zurück. Alles laufe so gut. Aber Rick habe sie engagiert. Er hat ihre Entwürfe gemocht. Und der neue CEO …. Nun man könnte es so ausdrücken. Ridge sei nicht
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ihr größter Fan, erinnert Quinn Carter. Carter fragt, ob man das Ridge Übel nehmen könne. Ja, sagt Quinn entwaffnend ehrlich. Aber alles was für Ridge zähle sei Design, sagt Quinn dann. Und sie und Ivy hätten gemeinsam wirklich ein paar wunderschöne Dinge geschaffen. Sie würden so gut zusammenarbeiten, sagt Quinn. Ivy schaue zu ihr herauf. Und eine Forrester auf ihrer Seite zu haben, sei für Quinn ein Pluspunkt, schließt Carter Quinns Argumentation. Quinn fragt Carter, ob er ihr die Schuld zuweisen könne, wenn sie nicht wolle, dass Ivy ausgewiesen werde.
Außerdem sei Ivy ein liebes Mädchen. So habe sie nicht gedacht, als sie Ivy in die Seine gestoßen habe. Nun, Menschen könnten sich ändern, sagt Quinn. Und Menschen könnten helfen. Quinn fragt Carter, ob er einer der Menschen sein wolle, die helfen. Carter fragt, ob sie wirklich heiraten wollten. Das hänge allein von ihm ab, sagt Quinn. Quinn fällt noch etwas ein. Sie gibt Carter einen Kleidersack. Den solle er Ivy bringen. Das sei ihr Hochzeitskleid. Sie feuert Carter an. Er solle dorthin gehen und sie verheiraten. Sie spornt ihn an, die Beiden zu verheiraten. Und Carter macht sich, ein wenig zögerlich, dann doch auf den Weg. Quinn dankt ihm zufrieden. Sie faltet ihre Hände und blickt nach oben und betet, dass alles gut gehen möge.
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Bonus: | ||
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Caroline möchte wissen, wie es als CEO für ihn gelaufen sei. Ridge überlegt, vielleicht erst einmal gar nichts zu unternehmen. Caroline ist irgendwie froh nicht dabei gewesen zu sein, die Firma wäre schließlich sein Vermächtnis. Aber die Angestellten dort müssten doch wohl alle ganz aus dem Häuschen sein, dass er zurück wäre. Ridge grinst, er
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hoffe, sie würden sich freuen. Sie lacht und schlägt vor, sie sollten etwas Nettes für sie tun. Natürlich sollte er erst einmal Luft holen und sich einarbeiten, aber dann sollten sie vielleicht ein Mitarbeiteressen veranstalten. Sie hat eine Idee, sie könnten doch auch die Bikini Bar für einen Abend anmieten, damit sich alle wieder näher kommen! Ridge gefällt das, das hätte alle wirklich verdient, nach allem was sie so durchmachen mussten. Sie wäre wirklich ein Genie. Sie stimmt ihm zu. Sie würde nur nicht wollen, dass alles es wüssten, weil einige sich davon einschüchtern lassen würden. Er verspricht ihr Geheimnis zu wahren. Sie lacht. Alle ihre Geheimnisse, betont er. Sie meint, es gäbe ja keine Geheimnisse.
Sie freut sich schon darauf, endlich einmal wieder ein normales Arbeitsklima in der Firma zu erleben. Als Rick in den Tyrannenmodus gewechselt habe, hätte sie die wahre Bedeutung von „entsetzlich“ kennen gelernt, sie hätte wirklich die ganze Zeit immer nur Angst gehabt. Ridge meint, es wäre wirklich erstaunlich, was passieren könne, wenn man so einem Kerl ein wenig Macht gebe. Dabei wäre er ja von Anfang an auch nicht gerade einfühlsam gewesen. Sie wendet ein, dass sie aber eine Seite von Rick sehen durfte, die die Welt nicht kenne. Er sei auch mal nett und verletzlich gewesen. Er grinst, das habe er bei Rick nie sehen könne. Sie stellt fest, dass Maya Rick ja auch verändert habe und ganz offensichtlich nicht zum Besseren.
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Ridge meint, als Rick die ganze Firma für Maya aufgegeben habe, da wäre er wirklich beeindruckt gewesen. Das hätte er wirklich nicht erwartet. Na ihr Onkel wohl auch nicht, glaubt Caroline. Deshalb habe er ja sich ja auch etwas eingefangen, meint Ridge. Sie habe wirklich ein paar tolle Verwandte, aber er wäre trotzdem verrückt nach ihr. Sie nickt, es wäre weil sie so ein Genie sei! Aber er solle es niemanden sagen, sonst bekäme er Ärger mit ihr! Sie küssen sich. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Ridge hat telefoniert. Er sagt zu Caroline, dass er ganz vergessen habe zu erzählen, Steffy wolle kommen. Sie werde vorbeikommen und einige Papiere bringen, sagt Ridge. Caroline erinnert Ridge daran, dass Steffy nicht ihr größter Fan sei. Egal ob sie das seien oder nicht, meint Ridge. Sie stünden bei Steffy nicht an erster Stelle. Da stünde Liam.
Es klopft an der Tür. Ridge öffnet und es ist Steffy. Wenn man vom Teufel spreche, sagt er. Sie grüßen sich. |
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Steffy hat auch einen Karton dabei. Caroline fragt, was darin sei. Es wären Erdnussbutter – Schokoladen Cupcakes, sagt Steffy und zeigt ihre Mitbringsel. Sie erntet damit große Begeisterung. Das sei ihre Art sich zu entschuldigen, entschuldigt sie sich bei Caroline. Sie entschuldigt sich dafür, hart und vorverurteilend gewesen zu sein.
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Sie habe Annahmen getätigt, die auf Vorurteilen beruhten. Caroline ist erstaunt. Tatsache sei, so Steffy, Caroline mache ihren Vater glücklich. Man müsse sich nur das dumme, breite Grinsen anschauen, wie könnte sie damit nur ein Problem haben, sagt Steffy.
Caroline findet, dass das wirklich ein großartiger Zug von Steffy sei. Steffy gibt zu, nicht perfekt zu sein. Sie müsse sich immer noch daran gewöhnen, dass die Beiden ein Paar seien. Steffy versuche es, so Ridge. Und sie würden das schätzen. Caroline fragt, ob Steffy bleiben wolle. Ridge hätte gerade chinesisches Essen bestellt. Natürlich würde sie bei der Aussicht bleiben, sagt sie.
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„Treulich geführt ….“ Quinn summt den Hochzeitsmarsch aus Wagners Lohengrin. Wyatt kommt herein. Er sagt zu seiner Mutter, dass sie summe. Die tut erstaunt. Sie summe nur vor sich hin, wenn sie etwas im Schilde führe, sagt Wyatt zu ihr. Quinn fragt, was mit ihm los sei. Er schaue so deprimiert aus. Er komme gerade von Steffy. Dann sollte er Lächeln, sagt Quinn aufgeräumt. Außer, dass Steffy immer noch Liam hinterher weine.
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Das sei vielleicht nicht mehr lange der Fall, sagt Quinn. Wyatt fragt, was Quinn getan habe. Er will wissen was. Quinn fragt, warum alle immer von ihr dächten, dass sie etwas aushecke. Oh man, sagt Wyatt, da müsse er aber noch einmal drüber nachdenken. Vielleicht unterschätze sie einfach nur nicht Liams Pflichtgefühl Ivy gegenüber, sagt Quinn. Und vielleicht, nur vielleicht, bestätige er das genau in diesem Moment wo sie Beide darüber redeten, sagt Quinn und spielt mit einem Ring. Bam, bam, ba ba …. Erneut kommt der Hochzeitsmarsch über Quinns Lippen. Wyatt fragt erstaunt, ob sie das eben gesummt habe. Ivy und Liam werden heute heiraten, sagt Quinn. Wyatt solle nur abwarten und Tee trinken. | ||
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Ivy sagt, dass es sie ängstige ihn überhaupt fragen zu müssen. Sie verstehe ja den Druck, den er fühlen müsse. Aber sie habe ja keine andere Wahl, sagt sie. Der Beamte von der Einwanderungsbehörde, habe sehr deutlich gemacht, dass sie das Land innerhalb einer Woche verlassen müsse. Freiwillig. Oder sie werde abgeschoben. Sie habe
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keine Zeit etwas anderes zu tun. Er wisse das, sagt Liam. Es sei ja nicht echt, beruhigt ihn Ivy. Sie müsse ja nicht einmal einziehen, fährt sie fort. Sie müsse nur ein paar ihrer Sachen hierher bringen. So dass es danach aussehe, sie wohne in dem Haus. Nur für den Fall, sagt Ivy. Ehe, sagt Liam nachdenklich. Ein Papier, sagt Ivy. Er rette ihr das Leben, betont Ivy erneut. L.A. sei jetzt ihr Leben, erzählt Ivy. Ihre Arbeit habe sie hier. Ihre Familie sei hier. Liam sei hier. Sie wisse, dass das der größte Gefallen sei, um den sie ihn bitten könne. Sie bittet ihn, ihr den zu erfüllen. Sie fragt Liam erneut, ob er sie heiraten könne. | ||
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Steffy, Caroline und Co. sitzen beim Essen. Ridge schwärmt davon, wie Caroline ihre Gehhilfe benutze. Wie ein alter Hase, sagt er. Es sei ein wahnsinniges Gefühl gewesen, endlich wieder aufrecht zu stehen, sagt Caroline, und beweglich zu sein.
Caroline fragt, was Steffy denn gemacht habe, seit sie wieder in der Stadt sei. Sie nimmt einen Schluck. Dann zählt sie auf. Die Übernahme. Und dann habe sie ein paar Mal mit Wyatt geredet.
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Caroline ist erstaunt, dass es Wyatt gewesen sei. Sie habe nicht viel erzählt. Wyatt habe geredet, sie habe meist zugehört. Caroline fragt, was es nur mit Steffy und den Spencermännern auf sich habe. | ||
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Es sei ihr Fluch, sagt Steffy. Sie wisse es nicht genau. Ridge fragt, was mit Liam sei. Caroline sagt es nicht gerne, aber sie glaube nicht, dass Ivy sobald irgendwohin gehen werde. Unglücklicherweise, sagt Steffy. Aber so sei das Leben. Und Wyatt sei ein netter Kerl. Ridge schüttelt nur den Kopf.
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Wyatt ist erstaunt, als er erfährt, man wolle Ivy abschieben. Oder auch nicht, sagt Quinn. Wenn Liam Ivy heirate, ergänzt Wyatt. Warum sollte er das nicht tun, fragt Quinn. Sie seien doch schon ein Paar. Und das passe doch genau in das Verhaltensmuster Liams als Retter in der Not. Er eile zur Hilfe, um die Jungfrau in Not zu retten. Wyatt sagt das was |
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nun kommt gar nicht gern. Er hasse das nicht. Quinn ist begeistert. Sie erzählt, dass Carter auf dem Weg zu Liam sei, um die Beiden zu vermählen. Alles was Ivy jetzt noch tun müsse, sei Liams Einverständnis zu bekommen. | ||
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Liam meint, ihm läge Ivy ja am Herzen, aber sie würden doch einfach nur miteinander ausgehen. Eine Ehe wäre dann aber doch wirklich ein ganz schön großer Schritt. Ivy weist ihn daraufhin, dass es auch für sie der letzte Gedanke gewesen sei. Liam meint, sie sollte nicht ausgewiesen werden. Er seufzt schwer und sagt, wenn sie es wirklich
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tun würden, wären sie vielleicht rechtlich verheiratet, aber es wäre keine echte Ehe. Sie wären doch einfach nur 2 Menschen, die miteinander ausgingen und einander mögen würden. Sie würden lediglich eine Vereinbarung treffen, eine Partnerschaft auf Zeit für einen ganz bestimmten Zweck. Ivy ist das egal. Sie würden immer noch miteinander ausgehen, aber mehr wäre da dann nicht. Damit könne sie sich abfinden. Liam grinst erleichtert. Jemand klopft an die Tür. Ivy befürchtet, es könne jemand von der Einwanderungsbehörde sein und schlägt vor, lieber nicht zu öffnen. Liam verspricht, es werde nicht zulassen, dass etwas passiere und geht zur Tür. Dort steht Carter. Er erklärt, entweder wäre er die Meisterlösung, oder Liam habe keine Ahnung, warum er da sei. Er kommt herein und sagt Ivy, Quinn habe gewollt, dass er das Kleid bei ihr abgäbe und dann ihre Trauungszeremonie durchführe. Ivy verzieht das Gesicht und Liam starrt ihn an. Würden sie den Hafen der Ehe ansteuern wollen? Erkundigt sich Carter. Liam ist alles andere als begeistert. Ivy erklärt, sie müssten das noch regeln. Sie fleht Liam an, es doch bitte einfach zu tun. Carter wäre doch nun da und Quinn habe ihr ein Kleid liefern lassen. Liam reagiert alarmiert – Quinn wisse Bescheid? Ivy berichtet, Quinn wisse nur Bescheid, weil sie bei Forrester war, als der Beamte von der Einwanderungsbehörde sie aufgesucht hatte. Ihr täte es ja leid, Liam damit so zu überfallen, aber er wäre wirklich ihre einzige Hoffnung. Liam zuckt mit den Schultern, es wäre ja nur ein Stück Papier, aber natürlich wertvoll, wenn sie damit im Land bleiben dürfe. Dann müssten sie es wohl tun. Ivy freut sich, er habe ja keine Ahnung, wie viel ihr das bedeuten würde! Liam gibt zu, er wäre kein Held, er habe seine eigenen Gründe dafür. Er würde nicht wollen, dass sie gehe. Ivy fällt ihm überglücklich um den Hals und dankt ihm. Aufgeregt beschließt sie, sich umziehen zu gehen. Sie lässt sich von Carter den Kleidersack geben und verschwindet in Liams Schlafzimmer. | ||
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Wyatt stellt fest, das wäre eine zweckmäßige Lösung für das Immigra- tionsproblem. Quinn weiß, dass es die einzige Lösung sei. Entweder würde Liam Ivy heiraten, oder sie müsse wieder mit den Koala Bären leben. Sie glaube ja nicht, dass Liam das zulassen würde. Wyatt möchte skeptisch wissen, warum sie sich denn so darüber freue.
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Quinn behauptet, sie freue sich einfach für Liam. Wyatt sieht sie an, bis sie schließlich lachend zugibt, das habe sie sich noch nicht einmal selber vormachen können. Eigentlich wäre sie ja auch einfach glücklich für ihren Sohn. Wenn Liam und Ivy heiraten würden, dann wäre der Weg für ihn und Steffy frei. Sie wäre einfach der Meinung, dass Steffy die perfekte Frau für ihn sei, schwärmt sie strahlend. Wyatt warnt, sie solle das nicht noch einmal tun! | ||
Carter möchte von Liam wissen, ob er das wirklich tun wolle. Liam war nachdenklich hin- und hergetigert und bejaht es nun. Carter bemerkt, es höre sich nicht so an, als wäre Liam auch sicher. Liam seufzt schwer und stellt fest, dass er Ivy möge. Er glaube, sie wären gut füreinander. Er habe zwar nicht geplant sie zu heiraten, aber nun wäre sie in Schwierigkeiten. So könne er ihr nun helfen, seufzt er. Carter erinnert ihn daran, dass die Ehe ein ganz schön großer Schritt wäre. Liam stimmt ihm zu, das würde er wissen. Er und Ivy hätten es besprochen, es würde alles so bleiben, wie es sei. Sie wären in einer Beziehung, würden miteinander ausgehen und einfach nur nicht wirklich …. Er stockt, als Ivy im Hochzeitskleid aus dem Schlafzimmer kommt und starrt sie an. Sie sehe wunderschön aus, stellt er fest. Wäre es zu viel? Fragt Ivy. Es wäre ja nur eine einfache Zeremonie und dann solch ein Kleid… Carter wehrt ab, es wäre vollkommen in Ordnung. Es würde ja sowieso schon nicht so ideale Vorrausetzungen geben, ihr Timing wäre verdächtig, da wäre dieses Kleid ganz zu ihrem Vorteil. Falls die Einwanderungsbehörde Nachforschungen anstelle, würde die Hochzeit vielleicht spontan, aber trotzdem authentisch rüberkommen. Liam pflichtet ihm bei. | ||
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Liam meint, bevor sie diesen Schritt gehen würden, wolle er sicherstellen, dass sie verstehe… Ivy unterbricht ihn, sie wisse, dass er Gefühle für Steffy habe. Liam gibt zu, es wäre wirklich das schlechteste Timing überhaupt. Aber er könne dies einfach nicht guten Gewissens tun, ohne ihr das vorher zu sagen.
Ivy respektiert seine Ehrlichkeit. Er brauche sich auch keine Sorgen zu machen. Ihr wäre klar, dass sie diese Ehe nur wegen der Einwanderungsbehörde eingehen würden. Sie wäre beendet, sobald sie ihren Status gesichert habe. Sie wäre also damit einverstanden? Möchte Liam noch einmal wissen. Sie bejaht. Carter fragt, ob sie anfangen wollen. Ja, sie wären bereit, antwortet Liam. Er nimmt Ivys Hand und meint, dann sollten sie wohl mal heiraten. Sie nickt. Beide sehen nicht sehr glücklich aus….
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Dienstag, 16. Juni |
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Liam fragt, ob es Ivy gut ginge. Das werde es, antwortet sie. Liam versucht ihr Mut zu machen, sie würden das durchziehen, alles in Ordnung bringen und dann würde auch alles gut laufen. Ivy kann immer noch nicht fassen, wie furchterregend ein Wort doch sein könne. Ausweisung. Sie wolle ihren Job, ihre Familie und ihn doch nicht | ![]() |
aufgeben. Liam stimmt ihr zu. Die Eheurkunde würde sie im Land bleiben lassen und alles andere brauche sich ja nicht zu ändern. Ivy verspricht, sie würden immer noch nur miteinander ausgehen. Die ganze Sache wäre nur auf dem Papier. Liam seufzt erleichtert auf. | ||
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Steffy, Ridge und Caroline spielen Karten. Steffy stellt fest, alle hätte ihr gesagt, sie solle aufgeben und Liam ziehen lassen. Ridge korrigiert, mit den Worten hätte er das nicht gesagt. Caroline erklärt, ihr Vater würde nur nicht wollen, dass sie sich zu viele Hoffnungen mache, Liam und Ivy wären schließlich schon eine ganze Zeit zusammen. |
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Steffy meint, sie hätten ja ihren Versuch gehabt. Aber nun sei sie zurück. Sie offenbart ihr Blatt, Ridge stöhnt auf. Er und Caroline geben auf und legen ihre Karten auf den Tisch. Steffy sagt, sie würde nun mit Liam zusammen arbeiten. Caroline glaubt, das würde die Dinge verkomplizieren. Für sie nicht, sagt Steffy. Und nach diesem Abend könnte es auch für Liam sehr viel weniger kompliziert sein. | ||
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Wyatt reagiert überrascht, dass Ivy ausgerechnet Quinn von ihren heimlichen Heiratsplänen erzählt habe. Sie wären nicht supergeheim, wendet Quinn ein, sie wären nur kurzfristig. Wyatt will wissen, ob man sie noch an diesem Abend ausweisen würde oder nicht. Quinn meint, mit all den Fragen die er stelle, würde er am Thema vorbeireden. |
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Was wäre denn das Thema? Will Wyatt wissen. Quinn erklärt, Liam sei nun bald ein verheirateter Mann. Dann spiele es keine Rolle mehr, was für Gefühle Steffy für ihn hege, denn dann wäre er vom Markt. Toll, sagt er. Aber er wolle ja viel lieber wissen, was sie mit alldem zu tun habe? Was habe sie getan? Vielleicht habe sie Ivy ein kleines bisschen angeschubst, gibt Quinn zu, aber dieses Mal nicht in die Seine. Ja, nur in die Ehe, stellt er fest. Quinn seufzt, das Mädchen wäre verzweifelt gewesen. Wyatt glaubt ihr das aufs Wort, wenn sie es schon ausgerechnet mit Quinn besprochen habe. Seine Mutter protestiert, sie und Ivy hätten sie eine nette Arbeitsbeziehung aufgebaut. Quinn würde zu ihr kommen, um sie um Rat zu bitten. Aber doch nur, wenn es um Schmuck ginge, wendet Wyatt ein. Sie habe nur das Beste für Ivy im Auge gehabt, beharrt Quinn, und natürlich auch für ihn, denn wenn Ivy und Liam verheiratet wären….- Wyatt unterbricht sie, er will es nicht hören. Quinn fährt unbeirrt fort, dann hätte er eine Chance bei Steffy. | ||
Bonus: | ||
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Irritiert möchte Quinn von Wyatt wissen, warum er nur so misstrauisch wäre. Weil er sie kenne, erklärt der. Sie wendet ein, dass er sie ja vielleicht doch nicht so gut kenne, wie er glaube. Er hält ihr vor, dass sie eine Vergangenheit hätte. Er doch aber ebenfalls, wenn es um Frauen ginge, kontert sie, und das wäre keine gute. Er verdiene wirklich | ![]() |
ein gutes Leben, aber er müsse endlich einmal lernen, sich selber auch mal an die erste Stelle zu setzen. Dann solle er also egoistischer sein? Fragt er nach. Ja, auf jeden Fall, stimmt sie ihm zu, er müsse versuchen das zu erreichen, was er im Leben wolle. Das würde er doch tun, findet Wyatt. Quinn zuckt mit den Achseln und scheint ganz offensichtlich anderer Meinung zu sein. Sie stellt fest, dass er allein sei. Ja, im Moment wäre er Single, sagt er. Steffy aber auch, kontert sie. Wyatt winkt ab, sie hänge aber immer noch an Liam. Und der wäre nun bald aus dem Weg, sagt Quinn. Wyatt bemerkt, ihm wären gerade die Nackenhaare zu Berge gestanden. Sie findet das witzig. Er würde Steffy doch mögen, das könne sie in seiner Stimme hören. Sie bringe ihn dazu, an die Zukunft zu denken. Wyatt regt sich auf, sie würden doch gar nicht von Steffy reden, sondern von Ivy und Liam! Und irgendwie auch über ihn! Das hänge alles zusammen, erklärt Quinn. Er will davon nichts wissen. Er wolle auch mit ihrer Hochzeitsidee nichts zu tun haben. Er könne aber davon profitieren, erinnert sie ihn. Nun fühle er sich auch noch schmutzig, stellt er fest. Sie seufzt auf, er mache sich doch lächerlich. Er bittet sie, ihm bitte keine Gefallen mehr zu tun. Sie versuche doch nur ihm zu helfen, wendet sie ein. Er habe aber nicht um Hilfe gebeten, wehrt er ab. Sie hält ihm vor, sie wäre seine Mutter, er sollte ihr dankbar sein! Wyatt stellt fest, wenn sie so etwas sage, dann mache ihn das misstrauisch. Aber sie habe doch nichts falsch gemacht, findet sie. Sie hätte sich eingemischt, hält er ihr vor. Was hätte sie denn tun sollen? Fragt Quinn. Hätte sie das arme Mädchen abweisen sollen? Sie wäre todunglücklich gewesen! Ja klar, und sie habe ihr die perfekte Lösung geboten, schimpft er. Quinn glaubt, es wäre wirklich die perfekte Lösung für sie alle gewesen. Solange alle das gleiche Ergebnis wie sie wollen, wirft er ihr vor. Sie protestiert, das sei nicht fair, so wäre sie doch gar nicht mehr. Das würde sie behaupten, sagt er, aber höre sich das nicht alles sehr bekannt an? Quinn verteidigt sich, sie habe lediglich einen Vorschlag gemacht. Sie würde auch noch einen weiteren machen. Er sollte mal ein wenig Vertrauen in seine Mutter haben, mahnt sie. Sie habe sich wieder einmal eingemischt, beklagt er sich. Ach ja? Sagt sie. Wäre sie etwa bei der Hochzeit? Das wisse er auch nicht, antwortet Wyatt, er habe ja keine Ahnung, wann sie stattfinde! Sie doch auch nicht, entgegnet Quinn, sie habe keine Ahnung, wie Liam reagiert habe. Wyatt wettet darauf, dass er es abgelehnt habe. Quinn lacht, sie glaubt das nicht. Liam würde Ivy doch nicht ausweisen lassen. Wyatt erinnert sie daran, dass er schon einmal verheiratet war. Es wäre nichts, was er noch einmal tun wolle. Quinn glaubt nicht, dass | ||
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Liam die Gelegenheit ausschlagen werde, den großen Helden zu spielen. Sie könne auch gar nicht verstehen, warum er sich denn gar nicht darüber freue! Dies wären doch gute Neuigkeiten. Er stimmt ihr zu, das treffe auf Ivy zu, wenn sie es tatsächlich durchziehen würden. Quinn seufzt und verdreht die Augen. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
Steffy informiert Ridge und Caroline, dass Liam mit Ivy sprechen werde. Über sie? Erkundigt sich Ridge. Steffy bestätigt das. Sie hätten eine sehr aufrichtige Unterhaltung geführt, dies wäre nicht nur ein Gefühl oder eine Interpretation. Es würde wirklich geschehen. Caroline dachte, dass Liam es mit Ivy ernst gemeint habe. Das könnte sich an diesem Abend ändern, verkündet Steffy. | ||
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Carter fragt, ob sie alles bis zu dem „Ich will“ überspringen wollen. Ivy meint, das könnten sie ja ruhig tun. Ja, sagt auch Liam, schließlich ginge es nur darum zu heiraten. Ivy wendet sein, dass sie vielleicht doch lieber nichts auslassen sollten, schließlich müsse es doch auch rechtlich sein. Carter sagt, normalerweise würde er etwas über das Paar |
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sagen, über ihre Beziehung, und was ihre Ehe so besonders mache. Hätten sie etwas dagegen? Liam reagiert überrascht, wolle er etwas über sie beide sagen? Ja sicher, lacht Carter. Er wisse ja, wie sehr sie einander mögen würden. Ansonsten würde Liam ja nun auch nicht hier mit Ivy stehen. Es wäre zwar ein rechtliches Arrangement, damit Ivy nicht ausgewiesen werde, aber es wäre auch eine Bestätigung ihrer Bindung, ihres Vertrauens ineinander. Ivy habe gewusst, dass sie Liam um Hilfe bitten könne. Ivy wendet sich Liam zu und dankt ihm. | ||
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Quinn sieht auf das Display ihres Handys und seufzt ungeduldig. Sie wünschte, sie wüsste, was los wäre. Wyatt fragt, glaube sie etwa wirklich, dass Ivy ihr eine Nachricht schicken werde? Vielleicht, antwortet Quinn. Weil diese Hochzeit ihre Idee gewesen sei? Bohrt Wyatt weiter. Quinn beschließt, dass es wahrscheinlich gut wäre, noch |
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nichts von Ivy gehört zu haben. Ivy und Liam würden heiraten und wären zu beschäftigt, um jemanden davon zu erzählen. | ||
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Steffy meint, es wäre eine tolle Zeit für sie und Liam. Für alle bei Forrester, sagt Caroline. Steffy weiß, dass diese Hochstimmung natürlich nicht für immer anhalten werde. Zwischen ihr und Liam gäbe es noch so einige Probleme, vieles aus der Vergangenheit und auch der Grund, warum sie gegangen war. Das habe sie zu dem Zeitpunkt gebraucht, nimmt Ridge sie in Schutz. Steffy sagt, sie hätte sich verantwortlich gefühlt. Ridge seufzt, es wäre in Unfall gewesen. Steffy erzählt Caroline, sie | |
sei schwanger gewesen. Liam hätte ihr gesagt, sie solle nicht Motorrad fahren. Sie hätte nicht auf ihn gehört und dann ihr Baby verloren. Caroline glaubt, Liam würde nicht wollen, dass sie sich deshalb Vorwürfe mache. Steffy weiß das, er hätte das auch nicht gemacht. Er habe auch nicht gewollt, dass sie gehe. Dann wäre viel Zeit gegangen. Letztendlich habe er dann damit abgeschlossen und etwas mit Ivy angefangen. Dafür könne sie ihm keine Vorwürfe machen. Sie hätte nur einfach nicht zulassen sollen, dass etwas zwischen sie käme. so ein Unglück hätte sie nicht trennen, sondern noch mehr zusammen bringen sollen. Man brauche doch nur sie beide ansehen. Ein Unglück habe sie zusammen gebracht. Caroline habe ihrem Vater geholfen, wieder zeichnen zu können und nun helfe er Caroline. Es hätte ebenso für sie und Liam sein können, wenn sie es anders gehandhabt hätte. Sie glaube wirklich, dass sie und Liam dann jetzt noch verheiratet wären. | ||
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Carter beginnt damit die Hochzeitsgäste anzusprechen. Sie wären hier versammelt, um … Er hält inne und grinst, das könnten sie doch alles auslassen. Liam stimmt ihm lachend zu. Es gäbe keine Gäste, warum also fragen, um jemand Einwände hätte. Carter nickt, sie bräuchten keinen Trauspruch lesen und sich auch nicht gegenseitig die Ringe |
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anstecken. Ivy fragt besorgt, ob das kein Problem werden könnte? Nein, wehrt Carter ab. Viele Leute würden keine Ringe tragen wollen. Sie bräuchten eigentlich nur ihr Gelübde sprechen und der Trauung zustimmen. Das wäre gut, findet Liam. Carter fordert sie deshalb nun grinsend auf, sich bei den Händen zu halten und einander ihr Gelübde zu sprechen. Er fragt Ivy, ob sie diesen Mann zum Ehemann nehmen wolle. Sie bejaht das. Nun fragt er Liam, ob der diese Frau zu seiner Ehefrau nehmen wolle. Auch der bejaht das. Carter fordert sie auf, ihre Gelübde zu sprechen. Er spricht vor: „Ich Ivy, nehme dich, Liam, zu meinem angetrau- ten Mann, ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens, in guten und in schlechten Zeiten, in Gesundheit und Krankheit. Bis das der Tod uns scheidet.“ Ivy spricht es nach. Carter spricht auch für Liam vor: „Ich, Liam, nehme dich, Ivy, zu meiner angetrauten Frau, ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens, in guten und in schlechten Zeiten, in Gesundheit und Krankheit.“ Liam spricht es nach und fängt bei dem letzten Teil an zu stottern. Carter spricht es ihm noch einmal vor. Liam versucht es nervös zu wiederholen. Ivy unterbricht und fragt Liam, ob es ein Problem gäbe. Liam schluckt schwer. | ||
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Steffy meint, Ivy wäre doch nur ein weiteres kleines Hindernis. Liam habe das vor ein paar Wochen aber ganz anders gesehen, wendet Ridge ein. Steffy kontert, da habe sie aber auch noch nicht dort gelebt und sie hätten nicht zusammen Forrester geführt. Seitdem habe sich viel geändert. Und vieles aber auch gar nicht. Wäre es also wie früher |
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zwischen ihnen? Erkundigt sich Caroline. Steffy erklärt, wenn sie mit Liam zusammen sei, habe sie das Gefühl, Los Angeles niemals verlassen zu haben. Sie glaube, er empfinde ebenso. Aber nur um sicher zu gehen, habe sie eine kleine Überraschung für ihn. Was für eine Überraschung denn? Möchte Ridge wissen. Nur eine Erinnerung daran, was sie einander mal bedeutet hätten. Ridge warnt, das solle sie lieber nicht tun. Caroline dagegen findet das ganz süß. Ridge meint, er würde doch nur nicht wollen, dass Steffy wieder verletzt werde. Steffy erklärt, sie würde nur wollen, dass Liam sich an die guten Zeiten zurück erinnere. Das würde er sicherlich tun, glaubt Ridge. Caroline stimmt ihm zu, das müsse Liam wohl tun, wenn er wieder mit Steffy zusammen sein wolle. Das könne nur passieren, wenn er mit Ivy Schluss mache, stellt Steffy fest. Sie glaube, dass Liam das jetzt gerade tun würde. | ||
Liam entschuldigt sich nervös. Carter fragt, ob er fortfahren solle. Liam seufzt schwer. Ivy fragt nach. Liam sagt, er wisse, dass sie Angst habe. Sie hätte ein gutes Leben dort. Sie wäre glücklich. Sie beide wären glücklich. Er würde nicht wollen, dass man sie abschiebe. Er habe ihr versprochen alles zu tun, um ihr zu helfen und das hätte er auch so gemeint. Er würde ihr ja auch helfen, versichert sie ihm ermutigend. Sie hätte es nicht einfach nur so gesagt, als sie meinte, er würde ihr Leben retten. Alles, wofür sie gearbeitet habe, alles, was ihr wichtig wären sei dort und sie wolle es nicht verlieren. Carter schlägt eine Pause vor, falls sie noch einmal reden wollen. Liam lehnt das ab, er solle ruhig weitermachen. Sei er sicher? Fragt Carter nach. Liam spricht: „Ich Liam, nehme dich, Ivy, zu meiner angetrauten Frau, ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens, in guten und in schlechten Zeiten, in Gesundheit und Krankheit. Bis das der Tod uns scheidet.“ Carter sagt, sie hätten einander nun die Ehegelübde gegeben, damit sei ihre Verbindung besiegelt. Es wäre ihm eine Ehre, sie zu Mann und Frau zu erklären. Liam möge die Braut küssen. Liam sieht sie an. Sie lächelt erwartungsvoll. Schließlich küsst er sie nicht gerade leidenschaftlich. Carter erklärt, sie müssten nur noch die Eheformulare unterschreiben und dann könne er sie gleich einreichen. Ivy unterschreibt als erste, dann ist Liam dran. Sie sehen zu, wie Carter ebenfalls unterschreibt. Fertig, grinst Carter und nennt sie Mr. und Mrs. Liam Spencer. Er bittet sie einen Schritt zurückzutreten, damit er ein Foto von ihnen machen könne. Sie würden jeden Beweis brauchen können. Carter ist zufrieden mit den Bildern und verspricht es ihnen zuzuschicken. Liam dankt ihm. Gern geschehen, antwortet Carter und gratuliert. Liam reagiert verlegen. Carter geht. | ||
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Ivy stellt fest, dass sie ja nun verheiratet wären. Er sagt, sie habe so hart dafür gearbeitet, sich ein Leben aufzubauen, da verdiene sie es nicht, dass man ihr wegen eines dummen Formfehlers alles wieder wegnehme. Sie müsse nun nicht nach Australien zurück, sondern könne dort leben. Dank ihm, stellt sie fest. Es wäre wieder wie an jenem Tag an der Seine. Er hätte sie gerettet und sie könne ihm gar nicht genug danken! Sie umarmen sich. Beide sehen eher nachdenklich aus. | ||
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Caroline und Ridge sind inzwischen wieder allein. Sie fragt, was er von Steffys Plänen halte. Ridge hofft, sie wären nicht zu verrückt. Wäre er sich wegen Liam nicht sicher? Erkundigt sie sich. Er seufzt, das wäre er nicht, aber es ginge nicht um Liam, sondern um Steffy. Sie würde immer volle Kraft voraus agieren. Caroline zieht ihn grinsend damit auf, |
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von wem sie das wohl habe? Sie kenne ja niemanden, der auch so wäre! Er fragt, ob sie noch einmal den Rollator ausprobieren wolle. Verstehe er nun, was sie eben gemeint habe? Kontert sie. Nein, wehrt er grinsend ab, er habe keine Ahnung was sie meine. Sie liebt es, wie er ihr Mut mache. Aber ihr ginge es gut, da wo sie jetzt wäre. Ridge fand es nett, wie sie und Steffy miteinander ausgekommen wären. Sie stimmt ihm zu. Vielleicht müsse man sich noch ein wenig daran gewöhnen. Er pflichtet ihr bei, es wäre noch ein wenig fremd, oder? Nein, streitet Caroline ab, es wäre wirklich toll. Es wäre interessant gewesen, was Steffy über sie beide gesagt habe. Interessant, aber nicht richtig, findet Ridge. Zumindest nur halbrichtig. Er wolle ihr helfen, wieder gesund zu werden. Natürlich wolle er sie wieder auf ihren Füßen sehen. Aber deshalb sei er nicht mit ihr zusammen, es wäre nicht das Unglück gewesen. Das hätte sie nicht zusammen gebracht. Er hätte sich nicht einfach in sie verliebt, weil er nicht mehr zeichnen konnte. Er hätte sich in sie verliebt, weil sie die vollständigste Person sei, die er kenne. Und er wolle nicht mehr ohne so etwas leben. Caroline reagiert gerührt. Wenn er so etwas sage, dann verliebe sie sich gleich wieder neu in ihn. Sie küssen sich. |
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Wyatt sieht sich im Büro ein Bild von Steffy an und denkt lächelnd an den Kuss zurück. | |
Steffy ist in ihrem Büro und sieht sich auf ihrem Handy Fotos von sich und Liam an. Sie schreibt Liam eine Nachricht. | ||
Der steht allein im Wohnzimmer, als er sie bekommt. Es ist ein Bild von ihrer ersten Hochzeit mit dem Titel „Erinnerungen“. Liam antwortet, er müsse am nächsten Tag mit ihr sprechen. Er seufzt unglücklich. Steffy dagegen freut sich über die Nachricht und antwortet, sie wäre einverstanden. Zufrieden setzt sie sich hinter ihren Schreibtisch. | ||
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Liam überlegt gerade, was er zurückschreibt, als Ivy aus dem Schlafzimmer zurückkommt. Überrascht stellt er fest, dass sie ja immer noch das Hochzeitskleid anhabe. Das habe sie auch vorgehabt, antwortet Ivy, aber das Kleid wäre einfach so hübsch. Sie wäre eine wunderschöne Braut gewesen, stellt er fest.
Die dankt ihm, so habe sie sich auch gefühlt. Die Zeremonie wäre eigentlich eine gute Idee gewesen, falls die Einwanderungsbehörde das noch einmal nachprüfe. Er stimmt ihr zu. Ivy kann gar nicht fassen, wie emotional sie geworden wäre, als er das Gelübde gesprochen habe. Sie wisse ja, dass sie irgendwann einmal aufhören müsse, ihm zu danken. Aber als der Beamte von der Einwanderungsbehörde ihr sagte, dass sie das Land verlassen müsse, dann man sie verhaften könne und sie vielleicht niemals in die USA zurückkehren dürfe …- Liam unterbricht sie, das hätten sie doch nun geregelt, sie würde nirgend- wohin gehen. Ivy weiß, dass sie nun ja auch Mrs. Liam Spencer sei. Liam lacht eher verzweifelt als glücklich. Ivy versteht, sie wisse, worum es ginge. Sie sie ja auch nur emotional gewesen. Es sei ein wirklich verrückter Tag gewesen. Liam stimmt ihr zu.
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Als er den Morgen aufwachte, hätte er auch nicht gedacht, dass er bis zum Abend verheiratet sein könnte. Ivy war sich nicht sicher, ob er zustimmen würde. Sie hätte keinen Plan in der Hinterhand gehabt, falls er es abgelehnt hätte. Sie wisse, dass es nun etwas kompliziert zwischen ihnen sei. Ihre Ehe habe das wahrscheinlich auch nicht gerade besser gemacht. Aber er habe ihr geholfen. Sie liebe ihn! Sie küssten ihn. Er sei ihr Ehemann! Liam lächelt verhalten auf und blickt dann besorgt. | |
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Überblende zu Steffy,
![]() die verklärt vor sich hin träumt.
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Ivy umarmt Liam,
![]() der nun noch besorgter aussieht.
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Mittwoch, 17. Juni |
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Liam trinkt von seinem Kaffee, als Ivy aus der Küche zurückkommt und fragt, ob sie anders aussehe. Er lacht, sie sehe immer noch wunder- schön aus. Ivy dachte, sie würde vielleicht ein Strahlen an sich haben, da sie nun eine verheiratete Frau sei. Sie kann gar nicht glauben, dass sie am Abend zuvor so früh eingeschlafen wären. Es müsse die lang- | ![]() |
weiligste Hochzeitsnacht gewesen sein, die es jemals gegeben habe. Liam lacht unangenehm berührt und bemerkt, es wäre ein stressiger Tag gewesen und sie beide sehr erschöpft. Ivy schlägt vor, es dann einfach später wieder gut zu machen. Sie habe sich gedacht, dass sie am Wochenende ja auch noch ein paar von ihren Sachen holen sollte. Carter hätte ja gesagt, sie müssten diese Ehe so glaubhaft wie nur möglich darstellen. Er sagt, das wäre in Ordnung, solange sie sich immer noch einig wären. Ivy hat verstanden. Es wäre eine Vereinbarung, nur ein Stück Papier, was ihr erlaube im Land zu bleiben. Genau, bestätigt Liam erleichtert. Das wäre auch schon alles, was diese Ehe bedeute. Sie würden immer noch lediglich miteinander ausgehen, es täte ihm leid. Ivy verspricht, nichts habe sich geändert. Er seufzt auf. | ||
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Steffy sieht sich in Ridges Büro immer noch Fotos von sich und Liam von ihrer ersten Hochzeit in Aspen an. Ridge sitzt am Zeichentisch und fragt, ob sie das Design tragen würde, was er gerade entworfen habe. Steffy hat nicht zugehört. Ridge schlägt vor, man könne es vielleicht zu einer Dinner Party tragen. Oder was denke sie? Ja, ja, sagt sie nur |
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geistesabwesend. Er versucht ihre Aufmerksamkeit zu bekommen und sagt ihr, sie wäre gefeuert. Steffy erklärt, sie wolle nicht, dass er darüber Witze mache. Ohne sie wäre er verloren! Ridge meint, da läge sie gar nicht mal so verkehrt. Wo sei der Vize? Sie antwortet, sie habe ihn an diesem Tag noch gar nicht gesehen, werde aber später zu ihm fahren. Sie hätte eine kleine Überraschung für ihn. Ridge möchte wissen, wann sie mit diesem Projekt fertig sei. Sie hoffe niemals, sagt Steffy. Sie hoffe, dass sie und Liam den Rest ihres Lebens Erinnerungen schaffen würden. | ||
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Wyatt und Quinn sehen sich Schmuckdesigns an. Wyatt erinnert sie daran, dass sie es schon einmal probiert hätten, und es hätte nicht funktioniert. Rosenquarz gehe in 90% ihrer Märkte nicht gut. Zu Hippie, sagt sie. Wyatt kommt auf die Ringe zu sprechen. Ivy wäre seiner Meinung, dass die Kunden noch mehr wollen. Quinn sieht wieder |
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auf das Display ihres Handys. Wyatt entschuldigt sich ironisch, würde er sie von etwas abhalten? Was? fragt sie. Was wäre mit den Ringen? Wyatt weist sie an noch mehr zu Machen. Wer habe das gesagt? Erkundigt sie sich. Er regt sich auf, wo sei sie nur mit ihren Gedanken? Die entschuldigt sich. Sie könne es nur gar nicht erwarten es herauszufinden. Das mache sie ein wenig unaufmerksam, gibt sie zu. Was wolle sie herausfinden? Fragt er. Na alles über Ivy und Liam, erklärt sie. Wolle er denn gar nicht wissen, ob sie geheiratet hätten? Er meint, er habe eigentlich gar nicht darüber nachgedacht. Sie erklärt, wenn Liam Ivy heirate, dann bleibe Steffy nichts anderes übrig, als mit der Vergangenheit abzuschließen. Wyatt solle nur mal daran denken, was das für ihn bedeuten könne! Er warnt, sie solle aufhören! Könne sie sich bitte einmal raushalten? Sie fragt, ob er denn vielleicht eine Ahnung habe. Er antwortet, wenn Liam es durchgezogen habe, dann nur, weil er sich unter Druck gesetzt fühlte. Er sei nicht bereit schon wieder zu heiraten. Ja, aber dann könnte Ivy in den USA bleiben, erinnert ihn Quinn und es würde die Tür für ihn und Steffy öffnen. Er brauche jetzt auch nicht so zu tun, als wäre das nicht gut für alle! Er gibt zu, es wäre toll, es würde ihm schon gefallen. Steffy wäre bildschön, dynamisch und mit ihr könne man so richtig Spaß haben. Aber er würde keine Frau haben wollen, die immer noch Liam hinterher schmachte. Das hätte er schon mit Hope gehabt, darauf habe er keine Lust mehr! | ||
Bonus: | ||
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Quinn glaubt zu wissen, was los sei. Wyatt habe Angst, noch einmal verletzt zu werden. Ja, antwortet er, ihm sei das Herz gebrochen worden. Und wenn sie eins hätte, dann würde sie auch verstehen, wie sich das anfühlen würde. Quinn protestiert, ihr täte es wirklich leid, dass er das durchmachen musste. Aber er könne doch wohl nicht
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zulassen, dass diese kleine Prinzessin ihn für den Rest seines Lebens ruiniere. Er sei ein erwachsener Mann und es wäre an der Zeit sich mit einer richtigen Frau niederzulassen. So wie z.B. Steffy. Wyatt mahnt verärgert, sie solle damit aufhören, ihn so unter Druck zu setzen! Er und Steffy hätten sich bisher ja noch nicht einmal verabredet! Aber sie hätten sie geküsst, wendet sie ein. Sie würde doch nur sein Bestes im Auge haben, versichert sie ihm. Sie würde wollen, dass er alles tolle bekäme, was das Leben zu bieten hätte. Den ganzen Spaß, die Erfüllung, und sie würden wollen, dass er auch Babys bekäme. Sie würde ja so gern eine Oma werden. Sie hätte gern etwas zum knuddeln und liebhaben! Dann solle sie sich eine Katze holen, rät er ihr. Quinn findet, er müsse einmal aufhören, so herumzumaulen wie ein alter Mann. Er müsse auch endlich einmal anfangen, sein eigenes Leben zu leben und sich eine Zukunft aufzubauen. Ok, Oprah, antwortet er ironisch. Sie seufzt, sie sehe viel von sich selber in ihm. Nein, wehrt er ab, sie wären sich überhaupt nicht ähnlich. Nein, beharrt sie, sie hätte jahrelang keinen Partner gehabt. Sie hätte die ganze Zeit eine Mauer um sich errichtet, bis sie schließlich Deacon kennen gelernt hatte. Dann hätte sich alles geändert. Wolle Wyatt wissen warum? Warum, fragt der genervt. Sie breitet die Arme aus, sie habe das Licht hereingelassen. Anfangs hätte sie natürlich noch Angst gehabt. Wahrscheinlich sei sie geblendet worden, meint er, da ihr Kopf ja so dunkel und verdreht sei. Quinn ignoriert das und fährt fort, sie habe es geschehen lassen, und wäre dann in der Lage gewesen, sich von einem so wundervollen Mann wertschätzen zu lassen. Er nickt, wunderschön. Habe Deacon eigentlich schon einen Job gefunden? Er solle aufhören, mahnt seine Mutter, er versuche doch nur abzulenken. Nein, beharrt er, er wolle es doch nur wissen. Sie erklärt, sie würden aber gar nicht über Deacon sprechen, sondern über ihn und sein Liebesglück. Sie glaube, es könne nun seine Zeit sein und Steffy könne vielleicht die Richtige dafür sein. Mehr sage sie doch gar nicht. Moment einmal, wendet er ein, sie habe doch noch nie ein |
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Mädchen gemocht, mit dem er ausgegangen sei. Warum also Steffy? Weil sie eine Forrester sei? Nein, protestiert sie. Aber sie würde sich selber in Steffy sehen. Sie sei eine starke, unabhängige Frau, sie sei wunderschön. Wenn Steffy nun auch noch so klug sei, wie sie glaube, dann würde sie ihrem Sohn eine Chance geben! (Ende des Bonusclips) |
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Steffy sieht sich immer noch Fotos von sich und Liam an. Ridge möchte wissen, was sie damit bewerkstelligen wolle. Steffy kontert, sie habe ihm doch schon gesagt, sie plane Liam zurück zu gewinnen. Er bemerkt, dass sie sich ihrer ja ziemlich sicher zu sein scheine. Es spreche nichts dagegen, findet Steffy. Und Ivy? Fragt er. Wäre sie |
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abgeschrieben oder was? Steffy berichtet, dass der vergangene Abend alles geändert habe. Es wäre definitiv auch eine Veränderung ihrer Beziehung mit Liam dabei herausgekommen. Er seufzt, sie solle tun, was sie glücklich mache. Das wäre Liam, versichert sie ihm. Er solle sich doch nur mal die Fotos ansehen. Sie wären doch total süß zusammen, oder? Er erkundigt sich, sei das in Aspen gewesen? Sie erzählt, sie habe noch ein paar Dinge für Liam parat. Sie wolle ihn einfach noch mal daran erinnern, wie gut sie zusammen gewesen wären. | ||
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Ivy ist bereit zur Abfahrt und fragt Liam, sei er sicher, dass sie nicht lieber nur mit einem Auto ins Büro fahren sollten? Das würde doch Spaß machen! Sie könnten mit ihrem eigenen kleinen Geheimnis dort hereinspazieren. Liam lacht nervös, es würde wohl nicht lange ein Geheimnis bleiben. Warum? Fragt sie. Meine er, sobald Pam es |
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herausgefunden habe? Liam antwortet, er würde wohl lieber ein wenig später reinkommen. Er hätte noch ein paar Dinge zu erledigen. Ok, sagt sie und erinnert ihn daran, dass er diesen Abend nicht kochen solle, sie würde für das Abendessen sorgen. Das müsse sie nicht tun, wehrt er ab. Ivy weiß das, aber sie möchte gern. Sie verabschiedet sich mit einem Kuss und geht. Liam holt tief Luft und sieht beunruhigt aus. Er holt sein Handy hervor und ruft Steffy an. Er möchte wissen, ob sie immer noch vorhabe, später bei ihm vorbei zu kommen. Er müsse unbedingt mit ihr reden. | ||
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Natürlich, strahlt Steffy. Sie werde gleich da sein. Sie legt auf und versichert ihrem Vater glücklich, dass es gerade passiere. Sie und Liam würden ihr Leben zurückbekommen. Ridge ist sich nicht so sicher. Je mehr er darüber nachdenke, desto mehr halte er es für eine schlechte Idee. Steffy glaubt, er kenne Liam nicht so gut wie sie. Ridge ist froh |
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darüber. Zu viel Vergangenheit könne auch eine schlechte Sache sein. Deshalb hätten ihre Mutter und er sich auch niemals wieder so richtig versöhnen können. Jedes Mal, wenn sie es versucht hätten, wären sie dann doch wieder in das gleiche Verhaltensmuster verfallen. Steffy behauptet, ihre Beziehung mit Liam wäre vollkommen anders als die seine mit … - Ridge meint, sie wäre vollkommen anders, bis es dann doch nicht mehr so wäre. Der einzige Unterschied sei, dass Ivy sich genau dazwischen befände. Steffy versteht, er glaube, sie würde sich selber in die Nesseln setzen.
Ridge ist sich nicht sicher. Er würde nur nicht wollen, dass sie weinend zurückkommen und von ihm wolle, dass er ihre Ehre verteidige. Höre sich das etwa nach ihr an? Fragt Steffy. Sie würde Liam doch nicht anbetteln,
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sondern lediglich der Überzeugung sein, dass sie eine weitere Chance bräuchten. Sie könne sich noch an alles erinnern. Sie habe sich an jeden Moment erinnern wollen, jedes Lachen, jeder Blick, jeder Song. Sie wolle das alles noch einmal mit ihm durchleben, immer und immer wieder. Ihre Zukunft würde an diesem Tag beginnen. | ![]() |
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Wyatt gefällt Quinns Optimismus, er sei sehr beeindruckend. Man müsse positiv bleiben, findet seine Mutter. Man könne sich nicht von der ganzen Negativität runterziehen lassen. Wyatt stimmt ihr zu. Dann fragt er skeptisch, ob sie vielleicht zu viele Selbsthilfebücher gelesen habe. Quinn meint, so würde es aussehen, wenn man glücklich sei. |
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Wyatt pflichtet ihr bei. Er hätte sie nur einfach lieber gemocht, als sie noch allein und unglücklich war. Nun wäre sie irgendwie nervig. Quinn ignoriert das. Sie weist ihn daraufhin, wenn Ivy und Liam geheiratet hätten, dann solle er sich lieber darauf vorbereiten, dass Steffy an seine Tür klopfe. Wyatt meint, das würde er sehr gut finden, falls sie das wirklich wolle. Falls er derjenige sei, den Steffy wolle und nicht einfach nur, weil Liam nicht mehr zur Verfügung stehe. Das werde er nicht wieder tun! Er geht. | ||
Kurz darauf kommt Ivy herein. Quinn begrüßt sie, sie hätte ja schon auf eine Nachricht von ihr gewartet. Was sei passiert? Ivy strahlt sie an. Quinn schnappt aufgeregt nach Luft, sie habe es getan! Sie habe es getan! Sie und Liam hätten geheiratet! | ||
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Liam tigert unruhig auf und ab. Steffy kommt herein. Er begrüßt sie und fragt, wie es ihr ginge. Gut, antwortet sie, da sie nun dort zurück sei. Sei er allein? Ja, bestätigt er nervös. Steffy legt ihre Tasche ab und informiert ihn, dass sie nicht einziehe – falls er so etwas gedacht hätte. Zumindest jetzt noch nicht. Aber sie habe ein paar Überraschungen für |
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ihn. Sie wisse, dass ihm viel im Kopf rumgehe und er ein paar schwierige Entscheidungen treffen musste. Sie wisse auch, dass er am vergangenen Abend mit Ivy gesprochen habe. Was auch immer zwischen ihnen beiden geschehen sei, müsse ziemlich ernst gewesen sein. Aber darüber wolle sie jetzt gar nicht reden. Sie wolle viel lieber ein großes Lächeln in sein Gesicht zaubern und ihn auf einen kleinen Spaziergang auf den Weg der Erinnerung mitnehmen. Sie wolle ihn an all die tollen Zeiten erinnern, die sie miteinander gehabt hätten, und die sicher auch noch folgen würden. Liam holt nur tief Luft und sagt …. nichts. | ||
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Quinn drängt Ivy auf das Sofa und will unbedingt alle Details hören. Ivy berichtet, sie wäre am Anfang sehr nervös gewesen, weil sie ja nicht wusste, was Liam sagen würde. Quinn versteht, sie hätte sich Sorgen gemacht, dass er nein sage. Ivy stimmt ihr zu. Dafür hätte sie ihm nicht einmal Vorwürfe machen können, schließlich hätte sie ihn um |
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einen riesigen Gefallen gebeten. Um einen solchen Gefallen hätte sie niemals zuvor gebeten. Sie habe ihm einfach erklärt, dass sie Einwanderungsbehörde ihr im Nacken säße …. – Quinn fährt fort, und dass sie zu heiraten der einzige Weg sei, sie im Land zu behalten, in ihrem Leben, ihrem Job. Ivy nickt, sie wäre ja so dankbar! Quinn ist ganz aus dem Häuschen und freut sich für Ivy. Ivy erzählt, sie hätte Liam versichert, wenn genug Zeit vergangen sei und sie keine Probleme mehr habe, dann könnte sie auch die Ehe annullieren oder sich scheiden lassen. Nein, wehrt Quinn ab, das werde nicht geschehen. Liam werde mit ihr verheiratet bleiben wollen! | ||
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Wyatt kommt zu Ridge ins Büro und fragt, ob er an ein paar neuen Designs arbeite. Er versuche es, antwortet der. Wyatt erzählt, er und seine Mutter hätten gerade eine Besprechung wegen der neuen Kollektion gehabt. Er glaube, dass Ridge sie wirklich mögen werde. Ridge hofft das. Wyatt seufzt, habe er vielleicht Steffy gesehen? |
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Ridge antwortet, sie sei vorhin dort gewesen. Wyatt erkundigt sich, ob er wisse, wo sie nun sei. Bei Liam, sagt Ridge. Habe er wirklich gedacht, es würde so einfach werden? Nein, sagt Wyatt. Er wisse, dass es nicht leicht sei, wenn Liam involviert wäre. Ridge weiß, dass er und Steffy Zeit miteinander verbracht hätten. Wyatt bestätigt das, sie hätten gemeinsame Zeit im Büro verbracht. Er halte sie für phänomenal. Ridge will ihn eigentlich gar nicht unterbrechen, es täte ihm leid. Aber er sollte ihm mal einen Rat geben. Wyatt solle sich lieber nicht zu viele Hoffnungen machen. Steffy versuche sich wieder mit seinem Bruder zu versöhnen. | ||
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Steffy und Liam sitzen vertraut zusammen auf dem Sofa und sehen sich gemeinsame Fotos an. Sie sagt, sie habe zu viele Abende allein damit verbracht, in Erinnerungen zu schwelgen. Aber es wäre eine Sache, daran zu denken oder darüber zu sprechen und eine ganz andere, sie noch einmal zu durchleben. Es gäbe für sie natürlich einen |
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ganz besonderen Ort. Liam winkt lachend ab, das sei natürlich Aspen. Natürlich, lacht auch Steffy, er habe sich an ihren besonderen Ort erinnert. Er solle bitte mal den Gedanken festhalten. Steffy holt eine Schneekugel aus ihrer Tasche und erinnert ihn daran, dass auch sie so eine Schlittenfahrt durch die Stadt gemacht hätten. Sie erinnern sich glücklich. Steffy sagt, sie hätte noch etwas. Noch mehr? Fragt er überrascht. Könne er sich daran erinnern, was sie dort gegessen hätten? Sie habe ein bisschen davon, Pommes mit Trüffelöl. Sie llacht, könne er sich daran erinnern? Ja, sie wolle ihn wohl veräppeln, kontert er, sie hätten sie jeden Tag gegessen. Er stopft sich gleich welche in den Mund. Sie schwärmen wie gut die doch wären. Sie fragt, was denn noch gut zu den getrüffelten Pommes passe. Liam reagiert ratlos. Sie schlägt Bob Hope vor. Liam kann es nicht fassen, als sie ein paar Filme aus ihrer Tasche holt. Er ist begeistert, das wäre einfach umwerfend. Steffy grinst, nachdem sie dann die Filme geguckt hätten, müssten sie mal etwas für ihre schlanke Linie tun. Also habe sie sich gedacht … Liam ist gespannt. Sie meint, sie könnten draußen ein wenig frische Luft schnappen und paragleiten gehen! Sie lachen. |
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Ja klar, meint Liam, sie könnten gleich ganz einfach von der Klippe springen. Da sie es noch aufschieben müssten, hätte sie für Ersatz gesorgt, erklärt Steffy und zaubert aus ihrer Tasche ein paar Spielzeugfallschirme mit dranhängenden Plastikmännern hervor. Liam ist wieder begeistert. Sie werfen die Spielzeuge durchs Wohnzimmer. Steffy hat noch mehr dabei und so lassen sie noch weitere Fallschirme fliegen. Sie albern herum, strahlen sich an und küssen sich. | |
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Ivy bedankt sich für das Kleid, das wäre ein netter Touch gewesen. Quinn grinst, sie könne sehr hilfreich sein, wenn sie das wolle. Ivy erzählt, es wäre eine tolle Gelegenheit für ein Foto gewesen, es hätte die ganze Zeremonie sehr viel offizieller gemacht. Quinn wettet darauf, dass sie umwerfend ausgesehen habe. Ivy will ihr nichts vormachen. Es sei schon cool gewesen, ein solches Kleid zu tragen. Es sei wirklich einfach gewesen, sich von einer solchen Phantasie einfangen zu lassen. Quinn | |
meint, es sei keine Fantasie gewesen, schließlich hätte sie am vergangenen Abend geheiratet. Rein technisch gesehen, korrigiert Ivy. Quinn erkundigt sich, ob sie Zeremonie irgendwie ein bisschen romantisch gewesen sei? Hätten sie Gelübde gesprochen? Ein bisschen schon, antwortet Ivy. Aber die Zeremonie sei ziemlich übereilt gewesen. Es wäre nicht so, als seien sie auch spirituell verheiratet. Quinn erinnert sie daran, dass sie nun aber rechtlich verheiratet wäre, das sei alles was zähle. |
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Sie könnten nun doch auch versuchen ein wenig Spaß zu haben und es zu genießen. Ivy erklärt, sie und Liam hätte eine Abmachung getroffen. Sie würden sich weiterhin verabreden und das wäre es auch schon. Nichts mehr. Als Ehemann und Ehefrau, grinst Quinn. Auf dem Papier, bestätigt Ivy. Es wäre eine Notwendigkeit und nicht, weil sie es so wollten. Quinn fragt, ob sie sich da sicher wäre. | ||
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Wyatt meint, es sei ziemlich eindeutig, dass Liam mit Ivy zusammen sein wolle. Ridge kontert, Steffy würde ihm das aber nicht abnehmen, deshalb sei sie bei ihm. Wyatt kann es nicht verstehen, wie viele Chancen wolle Steffy dem Kerl denn noch geben? Ridge meint, wenn Steffy noch eine Chance sehe, dann würde sie nicht aufgeben, sondern weiterkämpfen. Vielleicht habe sie aber auch keine andere Wahl, wendet Wyatt ein. Ridge erklärt, er werde sich da raushalten. Vielleicht solle Wyatt das | |
gleiche tun. Der meint, das sei leichter gesagt als getan. Ridge würde gern mal wissen, was denn mit Nicole sei. Er hätte sich doch für sie interessiert, oder? Was wäre passiert? Wyatt gibt zu, das wäre im Sand verlaufen. Und warum? Fragt Ridge. Weil er alles über Maya gepetzt habe? Ja, so in der Art, sagt Wyatt. Ridge schlägt vor mit Caroline zu sprechen. Die könnte ihn doch mit einer ihrer Freundinnen verkuppeln. Wyatt glaubt nicht, dass er das tun müsse. Ridge fragt, ob er etwas wisse, was er nicht wisse? Er hätte nur so eine Ahnung, antwortet Wyatt. | ||
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Steffy grinst Liam an, er solle es nicht abstreiten, das hätte ihm ebenso gefallen wie ihr. Sie habe ja keine Ahnung, seufzt er unglücklich. Steffy glaubt, das habe sie. Liam erklärt, er müsse ihr etwas sagen. Steffy bittet ihn, nicht zu vergessen, was es wäre, denn sie habe nun noch eine weitere Erinnerung für sie beide. Steffy holt die beiden |
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Stimmungringe aus ihrer Tasche hervor. Liam lächelt, mit den Ringen hätten sie sich in Aspen verheiratet. Die Überraschungszeremonie, von der sie beide überrascht wurden, behauptet Steffy. Es gibt Rückblenden mit den beiden in Aspen. Sie seufzt, wenn sie es nicht vermasselt hätte, wären sie wahrscheinlich immer noch verheiratet. Es täte ihr leid, dass sie ihn verlassen habe. Es täte ihr so leid, dass sie ihr Kind verloren und so viel Schmerz durchgemacht hätten, schluchzt sie. Sie hätte bei ihm bleiben sollen. Es wäre ok, sagt er. Sie liebe ihn, versichert sie ihm. Sie liebe ihn wirklich. Und da sie nun zurück sei, könnten sie noch mal von vorn anfangen und die Abenteuer auf sich zukommen lassen. Sie hätte ja schon so viele Dinge geplant! Moment mal, hält Liam sie auf, er müsse ihr unbedingt noch etwas sagen. Es habe etwas mit Ivy zu tun. Steffy sagt, was immer letzte Nacht passiert sei, sie wisse doch wie schwer es für ihn war. Aber er habe nun mal das richtige tun müssen. Er bittet sie, ihm mal einen Augenblick zuzuhören. Etwas sei am vorherigen Abend passiert. Ok, lächelt sie, sie wäre ein großes Mädchen. Wie sie schon gesagt habe, was immer passiert sei – solange es das letzte Mal gewesen wäre, ok? Das wäre es doch gar nicht, stammelt Liam. Er und Ivy, …. es wäre so schwer zu erklären. Und es wäre nicht das, wonach es sich anhöre. Nach was höre es sich an? Fragt sie. Liam bittet sie ihm zu verprechen, dass sie nicht überreagieren werde. Steffy verdreht die Augen, wann würde sie schon überreagieren? Ja, das würde sie nicht tun, gibt er zu. Er stammelt herum. Er und Ivy, sie – sie – sie wären – sie …. –Steffy mahnt genervt, er solle es einfach sagen. Sie hätten geheiratet, platzt Liam endlich heraus. Steffy lacht, es habe sich gerade so angehört, als hätte er gesagt, er hätte geheiratet. Liam lacht nicht. Nein, sagt Steffy, das könne doch wohl nicht angehen. Das wäre doch lächerlich – er und Ivy? Verheiratet?! Liams Unterlippe zittert, er setzt wieder seinen Dackelblick auf ….. | ||
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Donnerstag, 18. Juni |
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Steffy sagt zu Liam, dass das keinen Sinn ergebe. Sie verstehe das alles nicht. Er habe das eben doch nicht gesagt. Das müsse eine Lüge sein. Er habe das nicht getan, vermutet sie. Er würde das nicht tun. Ivy zu heiraten. Liam kommt mit einem schwachen, er habe es tun müssen. | ![]() |
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Mrs. Liam Spencer erinnert sich an
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sagte, „mein Ehemann.“ Der grinste,
das was er als einziges dauernd kann.
Quinn kommt herein. Sie entschuldigt
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sich bei Ivy dafür, dass sie unterbrochen worden seien. Sie sagt zu Ivy, dass sie gewusst habe, Liam würde Mitleid mit ihr haben. Ivy, dankt ihr trocken. Quinn entschuldigt sich gleich. Sie sagt, es sei ja nicht so, dass Ivy erbärmlich wäre. Oder die Hilfe eines Mannes bräuchte. In dem Fall hätte sie sie ja benötigt. Wenn man an die ganze Deportationssache denke, erinnert sie Quinn. Liam hätte das nicht zugelassen, sagt Quinn. Sie sei dankbar, dass er es nicht zugelassen habe, antwortet Ivy.
Quinn schaut sich Ivy an. Sie sagt, sie sollte sich mal anschauen. Sie sehe so zufrieden mit sich aus. Eine zufriedene, strahlende Braut. Gestern noch wäre sie so voller Angst gewesen, nach Australien zurück zu müssen. Und heute, so Quinn, sehe Ivy wie das personifizierte amerikanische Bild von Glück aus. Es wäre nur eine Übereinkunft, erklärt Ivy Quinn. Doch die summt fröhlich. Ivy versucht es noch einmal. Sie sagt zu Quinn, dass sie und Liam eine Vereinbarung hätten. Quinn stellt fest, dass diese Ehe Ivy mehr als das bedeute.
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Zur Abwechslung ist mal Wyatt ohne Shirt auf der Terrasse. Eine junge Frau kommt zu ihm und bedankt sich bei ihm, dass er sie zur Kenntnis genommen habe. Wyatt ist ein wenig geschmeichelt. Und sagt, es wäre ihm ein Vergnügen. Bill ist auch oben angekommen. Das Mädel sagt zu Wyatt, dass sie das Gefühl habe, die Sauna riefe nach ihnen. Er habe
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noch ein paar Übungen vor sich, sagt Wyatt. Doch vielleicht werde er sie dann dort treffen. Sie sagt, dass sie das hoffe und geht dann.
Wyatt lächelt ihr hinterher. Dann bemerkt er Bill. Er trainiert weiter. Der schnappt sich ein Handtuch und wirft es nach seinem Sohn. Wyatt ist verärgert. Und Bill fragt sauer, was Wyatt da tue. Er solle in die Sauna gehen und das Mädchen um eine Verabredung bitten. Wyatt ist nicht so überzeugt von der Anweisung. Bill äfft Wyatt nach. Das sei doch kein „Äh“ Mädchen. Sie sei auf alle Fälle kein so lala Mädchen, gibt Wyatt zu. Aber …. Bill macht auf Jammerei. Aber, sagt er in dem Tonfall. Sie sei nicht Steffy, fragt er Wyatt. Wyatt sagt, Bill müsse gar nicht mehr viel sagen. Er wisse genau, wie Bill ticke.
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Steffy sei die Auserwählte für Liam. Wyatt solle mal zu sich kommen, rät Bill. Sie wären verheiratet gewesen. Sie hätten eine gemeinsame Geschichte. Das lustige an Geschichte, so Wyatt, sei …. Bill unterbricht ihn. Er sagt, Geschichte wiederhole sich. Er habe sagen wollen, dass Geschichte Vergangenheit sei, korrigiert Wyatt seinen Vater. Liam habe sich neu orientiert, erinnert Wyatt Bill. Denn Liam sei jetzt mit Ivy zusammen.
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Liam sei für sie eingestanden, sagt Ivy zu Quinn. Liam habe das getan was nötig sei, damit sie im Land bleiben könne. Alles was darüber hinausgehe, überlegt sie. Da wolle sie ihre Hoffnungen nicht zu hoch schrauben. Es sei schon okay, wenn sie zugebe, dass sie Dinge mit ihrem Ehemann in Ordnung bringen wolle, meint Quinn. Mein Ehemann, sagt Ivy nachdenklich. Sie habe einen Ehemann. | |
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Steffy wiederholt Liams Worte. Er habe sie heiraten müssen. Sie verstehe das nicht, sagt Steffy. Sie fragt Liam, ob das ein Witz sei. Der schüttelt den Kopf, wie ein begossener Pudel. Es sei wahr, fragt Steffy erneut. Ja, er sei verheiratet. Liam gibt es zu. Steffy ist, vorsichtig ausgedrückt, schockiert. Es sei aber nicht so, wie es sich anhöre, sagt Liam. Ivy sei in Schwierigkeiten gewesen. Er habe es getan, um sie zu retten. Steffy dreht sich zu ihm. Ihre Gedanken wirbeln umher. Auf ihrem Gesicht sieht man die Frage, die sie nicht stellt. Ist Ivy etwa schwanger? | |
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Bill wirft Wyatt ein Handtuch zu, falls er doch noch in die Sauna wolle. Der sagt nur, dass sein Vater sich viel zu sehr bemühe. Wyatt fragt, was sein Vater überhaupt hier mache. Er versuche doch nicht nur Ehevermittler für Mädchen zu sein, die er kaum kenne. Er wolle auf seine 12,5% achten, sagt Bill. Da vertraue Jemand Liam wohl doch
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nicht so sehr, wie er es zu tun vorgebe. Er traue Liam, dass er gemeinsam mit Steffy eine gute Arbeit abliefern werde. Das bedeute aber nicht, dass er sich nicht, um seine Investition kümmere.
Wyatt ist nicht überzeugt. Er sagt zu Bill, dass er nicht hoffe, dieser werde zu enttäuscht sein, falls das nicht mehr als eine Arbeitsbeziehung zwischen den Beiden werde. Er sei der Meinung, dass es Liam schwer fallen werde, Ivy jetzt alleine zu lassen. Bill sagt, er hoffe, dass Wyatt nicht zu enttäuscht sein werde, wenn es doch anders komme. Bill meint, Wyatt habe Steffy einen kleinen Kuss gegeben. Er verliebe sich ein wenig in sie. Das sei süß, er verstehe das. Aber Wyatt müsse realistisch sein. Wenn Steffy mit Liam zusammen sein wolle, dann werde sie das auch tun. Und das süße Mädchen mit ihrem kleinen, niedlichen Akzent könne nichts daran ändern.
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Bonus: | ||
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Bill meint, er könne sich nicht vorstellen, dass diese Geschichte mit Ivy funktionere. So habe er von Anfang an gedacht. Wyatt kontert, das stimme doch gar nicht, er hätte doch Liam und Ivy sehr wohl unterstützt. Eigentlich hätte er grundsätzlich immer alles unterstützt, wenn es um Liam ginge. Bill widerspricht, inwieweit hätte er denn wohl diese Beziehung unterstützt? Er hätte ja kaum mit dem Mädchen gesprochen. Natürlich sei er froh gewesen, dass Liam endlich mal mit der Vergangenheit
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abgeschlossen hatte, aber er habe gleich realisiert, dass es mit Ivy nicht funktionieren würde. Sie wäre nun mal nicht wie Steffy. Er habe gewusst, dass Liam selber irgendwann einmal darauf kommen würde. Er habe ja nicht geahnt, dass er dazu so lange brauchen würde. Aber da Steffy nun zurück sei, gebe er ihnen noch eine Woche – allerhöchstens zwei. Würde Wyatt bitte auch einmal aufhören, sich wie ein kleines Baby zu verhalten? Bill ahmt ihn mit Jammerstimme nach, Liam wäre das Lieblingskind! Er hätte schon rumgemault, seitdem die Übernahme stattgefunden habe.
Wyatt streitet es vehement ab, kommt dann aber ins Stottern. Schließlich gibt er zu, vielleicht ein wenig herumgemault zu haben. Wäre sein Vater nun glücklich? Wyatt hätte den Plan doch von Anfang an gut gefunden, wendet Bill ein, er hätte doch nicht gewollt, dass Rick weiterhin die Firma führe, so wie er ihn und Caroline behandelt habe. Natürlich nicht, antwortet Wyatt. Es sei ein Alptraum gewesen, unter Rick zu arbeiten. Niemand hätte sich mehr seines Jobs sicher gefühlt und alle hätten es schlimm gefunden, wie er seine Angestellten behandelt habe. Er sei total froh, dass Rick weg sei! Er habe definitiv davon profitiert. Aber Liam habe davon noch mehr profitiert und damit habe er ein Problem gehabt. Genug jetzt, sagt Bill, sie wären es doch schon durchgegangen. Liam hätte sich den Plan erdacht, hätte alles durchgearbeitet und dafür gesorgt, dass es zu der Übernahme komme. Deshalb habe er es für eine angemessene Belohnung gehalten. Er solle nicht so tun, als hätte er nicht das gleiche für ihn getan, wenn es seine Idee gewesen wäre. Ja, im Grunde genommen, würde er das wissen, gibt Wyatt zu. Aber wenn er noch ein wenig herummaulen wollen, dann täte er das auch. Wäre Bill damit einverstanden? Na gut, sagt der. Aber wenn er das täte, warum nutze er das nicht zu seinem Vorteil aus? Warum gehe er nicht in die Dampfsauna?
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Er habe das Gefühl, das Mädchen werde dort auf ihn warten. Sie sei bestimmt auch eine sehr gut …. Zuhörerin. Wyatt grinst. Bill meint, er solle also zu ihr gehen und ihr einen vorjammern, wie sein Papi niemals etwas für ihn täte und ganz gemein sei. Dann würde sie ihn bestimmt trösten, glaubt er. Ja, klar, lacht Wyatt. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Ivy sagt, dass sie sich sicherer bei der Sache fühlte, wenn sie es lediglich als eine Geschäftsbeziehung sehe. Wolle sie mehr, natürlich, gibt Ivy zu. Aber Liam sei zu so etwas nicht bereit. Und sie wolle ihn ganz gewiss nicht drängen. Warum nicht, fragt Quinn. Weil, so Ivy, Liam genau herausfinden müsse, was er wolle. Jetzt wo Steffy wieder |
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im Lande sei. Schon, sagt Quinn. Aber Liam müsse Steffy nicht retten. Ivy sei die zarte, verzweifelte Frau, die von ihm abhängig sei. Damit sie in Sicherheit wäre. Liam sei einer der Typen, die sich mächtig und männlich fühlen müssten. Er müsse der Held sein. Auf so etwas, wolle sie ihre Ehe aber nicht gründen, gibt Ivy zu bedenken. Doch Quinn sagt, dass es vielmehr als das sei. Liam sei in die Seine für sie gesprungen. Er habe sich für sie in diese Ehe gestürzt. Liam würde das alles nicht tun, wenn er sie nicht liebte. | ||
Steffy fragt nach. Liam habe Ivy geheiratet um sie zu retten. Das ergebe keinen Sinn, sagt Steffy, als Liam ihr das bestätigt. Sie werde abgeschoben, erklärt Liam Steffy. Die versteht das nicht. Liam berichtet, von dem Besuch des Beamten der Einwanderungs-behörde. Anscheinend sei etwas mit Ivys Papieren nicht in Ordnung. Also, fragt Steffy nach. Sie haben sie ausweisen wollen. Steffy kommt immer noch nicht mit. Er werde das nicht zulassen, sagt Liam klar und deutlich.
Steffy sagt sauer, dass Ivy also nach Australien zurückkehre, ein neues Arbeitsvisum beantrage und in ein paar Monaten wieder zurück sei. Liam habe sie nicht heiraten müssen. Liam fragt, ob Steffy wirklich glaube, dass das alles so einfach sei. Man habe Ivy gesagt, dass sie vielleicht niemals wieder zurückkommen dürfe. Vielleicht hätte sich Liam das alles anschauen sollen, ehe er sie heirate, sagt Steffy wütend. Sie fragt, ob Ivy nicht die doppelte Staatsangehörigkeit habe. Sie habe gedacht, dass Ivys Vater Amerikaner sei. Das sei er, sagt Liam. Aber Ivys Vater habe wohl vergessen, ein paar Papiere auszufüllen. Er wisse es nicht, lamentiert Liam. Alles was er wisse sei, dass er Ivy gern habe und sie seine Hilfe benötige. Er seufzt.
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Steffy sagt, er habe doch gerade erst angefangen mit Ivy auszugehen. Es sei verrückt, gibt Liam zu. Verrückt, schreit Steffy. Das sei wahn- witzig. Liam erinnert Steffy daran, dass Ivy ihren Job, ihr ganzes Leben, was sie sich aufgebaut habe, verlieren könnte. Steffy kann darüber nur lauthals lachen. Ivy wäre verschreckt gewesen und habe seiner Hilfe
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bedurft. Steffy fragt, wessen Idee das ganze gewesen sei. Sie wolle mal raten. Ivys, fragt sie. Natürlich wäre es deren Idee gewesen, sagt sie, als Liam nichts antwortet.
Er habe Ivy sehr klar gemacht, dass er das nur tue, damit sie im Lande bleiben könne. Sie seien nicht wirklich verheiratet. Sie seien nicht wirklich verheiratet, Steffy kann es nicht fassen. Das mache doch nichts aus. Er sei mit Ivy verheiratet. Aber doch nur auf dem Papier, sagt Liam. Es sei nur ein Papier. Alles sonst, sei wie immer. Ja, er gehe mit ihr aus. Er habe Ivy gerne, sagt Liam. Er mag es Ivy besser kennenzulernen. Aber er sei nicht für die Ehe bereit. Besonders jetzt, wo Steffy wieder da sei.
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Damit handelt er sich eine Stephanie Douglas – Forrester Gedächtnis Ohrfeige vom feinsten ein. Liam fühlt sich getroffen. Steffy sagt, sie werde das nicht wieder mit sich machen lassen. Sie werde nicht wieder für ihn eine Alternative sein. Sie werde nicht warten, bis er herausgefunden habe, was er wolle. Darum bitte er nicht, sagt Liam. Ach nein, schreit Steffy wütend. Er habe ein paar Worte gesagt und ein Stück Papier unterschrieben. Er betrachte sich selbst nicht als verheiratet, sagt Liam. |
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Aber das sei er, wütet Steffy. Es sei mehr als ein Stück Papier, versucht sie ihm klar zu machen. Er sei mit Ivy verheiratet. Sie fragt Liam, ob der eine Ahnung habe, was er sich da eingebrockt habe. | ||
Ivy sagt, sie wisse ja, dass Liam sie gerne habe. Aber das gelte auch für Steffy. Er habe zugegeben, Gefühle für Steffy zu haben. Reine nostalgische, glaubt Quinn. Ivy widerspricht. Es stecke mehr als das dahinter.
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Es klopft. Der Beamte von der Einwanderungsbehörde ist da. Er fragt nach Miss Forrester. Er entschuldigt sich und fragt, ob sie in einer Besprechung sei. Es sei schon in Ordnung, versichert Ivy dem Beamten. Und eigentlich sei es inzwischen Mrs. Spencer. Das habe er gehört, entgegnet der Beamte. Darum sei er hier. Er habe eine Kopie,
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der Heiratsurkunde bekommen. Er fragt Ivy, was sie abzuziehen versuche. | ||
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Wyatt läuft über den Flur bei FC. Bill hinter ihm her. Wyatt könne zwar weglaufen, sich aber nicht verstecken. Er habe genug, so Wyatt, von Bills und Ridges Ratschlägen à la „Du hast bei Steffy keine Chance.“ Ridge habe das gesagt, fragt Bill. So ungefähr, gibt Wyatt zu. Er hasse es, wenn er mit Ridge einer Meinung sei, sagt Bill. Wyatt weiß das.
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Er sagt, er könne vielleicht ihnen Beiden beweisen, dass sie Unrecht hätten. Bill fragt Wyatt. Er habe Steffy wirklich gern, oder. Er habe sie nicht … Wyatt unterbricht sich selbst. Er habe sein Interesse an Steffy nicht gerade verborgen, sagt er. Bill sagt, Steffy sei verdammt heiß. Sie sei unglaublich. Jeder Mann wäre an ihr interessiert, gibt Bill zu. Und jeder wollte einen Kuss von ihr, wenn sich die Gelegenheit böte. Er verstehe das ja, sagt Bill. Und er wolle ihm auch keine Schuld daran geben. Aber sollte Wyatt, wirkliche Gefühle für Steffy entwickeln. Sein Vater solle sich entspannen. Er entwickle keine Gefühle für Steffy. Das tue er nicht. Er male keine Herzchen um ihren Namen. Ja, Steffy sei heiß. Und sie zu küssen, habe viel Spaß gemacht. Und er würde das gerne wieder tun. Aber es werde langsam ziemlich nervig, wenn jeder einem erzähle, dass es nicht mehr dazu kommen werde. Es werde nicht dazu kommen, sagt Bill. Wyatt kann sich mühsam zurückhalten. Er sagt, er wolle weder Bill noch Ridge beleidigen. Aber er werde abwarten, bis ihm die Dame das selbst sage. | ||
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Steffy kann immer noch nicht glauben, dass er das getan habe. Er verteidigt sich, es müsse sich doch nichts ändern. Wirklich nicht, versichert er ihr. Er wäre doch wohl nicht so naiv, sagt Steffy. Liam seufzt, er habe ja nicht gewusst, dass es sie verletzen würde. Sie? Fragt Steffy. Oder ihn? Was habe er erwartet? Liam weiß das auch nicht.
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Aber er könne ihr eins sagen, er sehe immer noch ihre gemeinsame Zukunft, die Chance, die sie nun zusammen haben könnten. Wann denn? Kontert Steffy. Und wie? Liam wiederholt, es sei doch nur eine Ehe auf Papier. Das wäre es auch schon. Er würde sie lieben, entgegnet Steffy, das habe er ihr doch gesagt. Und das habe er ihr nun auch dadurch bewiesen, dass er sie geheiratet habe! Liam protestiert, er möge Ivy, das würde er tun. Ok, ok, sagt Steffy. Was solle sie nun tun? Warten, bis Ivy die Staatsbürgerschaft habe und er sich von ihr trennen könne? Dann würde er ihnen beiden eine Chance geben? Wie lange müsse er vorher mit Ivy verheiratet bleiben? Das wisse er nicht, gibt Liam kleinlaut zu. Er wisse es nicht, äfft sie ihn verärgert nach. Monate, Jahre – 6 Jahre – und er wisse es nicht? Wolle er ihr etwa sagen, er sei damit einverstanden, seine Frau und sie wer weiß wie lange beide gleichzeitig zu haben? Das habe er doch nicht gesagt, protestiert er erneut. Es wären Jahre, hält sie ihm vor. Es würde Jahre dauern und in der Zeit würden die Beamten sie bespitzeln um bestätigt zu bekommen, dass ihre Ehe echt sei. Ja, sagt Liam, er würde tun, was er könne um Ivy zu helfen! Dann flucht er. Er wisse, es sei nicht das, was sie gewollt hätte. Er wisse es. Sie fährt ihn an, wisse er, was wirklich blöd sei? Ihn teilen zu müssen! Das wolle sie niemals wieder tun! Sie wäre fertig mit ihm! Er fragt verärgert, ob sie nicht zumindest versuchen könne, zu verstehen, warum er das tun musste? Nein, antwortet Steffy. Ivy habe ihn gebraucht, beharrt Liam. Sie habe ihn auch gebraucht, kontert Steffy. Sie hätte es gebraucht, dass er nach Paris komme und sie wieder nach Hause bringe! Sie hätte seine Vergebung gebraucht, dass sie auf das Motorrad gestiegen war. Er hätte ihr doch vergeben, meint Liam. Nein! Antwortet sie, sie hätte es auch gebraucht, das zu fühlen! Sie hätte es gebraucht von ihm in den Armen gehalten zu werden, mit ihm zusammen um ihr Baby zu trauern, schluchzt sie. Sie hätte es gebraucht, dass er um sie kämpfe! Sie hätte ihn gebraucht! Sie hätte es gebraucht, dass er sie gebraucht hätte. Liam bekommt wieder den leidenden Dackelblick. Er sei immer so schnell bereit gewesen, als Hopes Retter einzuspringen. Nun für Ivy. Was wäre denn mit ihr, dass er glaube, sie brauche keine Hilfe? Ja klar, sie wäre taff, aber manchmal gäbe sie das nur vor. Würde er überhaupt jemals an sie beide denken? Würde er überhaupt einmal an ihre Beziehung denken? Ja, versichert ihr Liam. An ihre Zukunft? Fährt sie fort. Ja, meint Liam. Steffy hält ihm vor, sie hätte gedacht, sie würde ihn heiraten. Aber nun ginge das nicht mehr. Sie wolle auch nicht mehr, sie sei fertig mit ihm! Liam versucht sie zu beruhigen, aber sie wehrt ihn ab, er solle damit aufhören! Sie gratuliere ihm! Sie glaube, er habe gerade die Richtige gefunden. | ||
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Bill würde gern wissen, was genau Ridge Wyatt gesagt habe. Das gleiche wie er, antwortet Wyatt. Steffy würde Liam wollen und das würde sie immer tun. Da habe er es, sagt Bill. Er habe es direkt aus dem Mund das Vaters gehört. Wyatt seufzt genervt. Steffy wäre gerade drüben bei Liam und versuche ihm zu sagen, dass er ihrer Meinung
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nach noch nicht über sie hinweg sei. Das wäre er auch nicht, bestätigt Bill. Was würde Wyatt denn tun? Würde er sich wieder in ein Mädchen verlieben, das eigentlich Gefühle für seinen Bruder habe? Nein, das würde er nicht noch einmal tun, protestiert Wyatt. Genau das würde er doch aber tun, hält Bill ihm vor. Wie viele Leute müssten ihm denn noch sagen, dass Steffy mit Liam zusammen sein wolle? Vielleicht heute, gibt Wyatt zu bedenken. Aber morgen? Wer wisse das schon? Wenn Steffy Liam erst einmal satt habe, weil er mal wieder das Gleiche wie immer täte, immer und immer wieder. Dann würde sie es sich anders überlegen. Wenn sie das täte, wäre sie bereit, jemand ganz anderen zu finden. Vielleicht jemanden wie ihn. | ||
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Ivy versichert dem Beamten McCaffrey der Einwanderungsbehörde, dass sie überhaupt nichts abzuziehen versuche. Sie hätte einfach am Abend zuvor geheiratet. McCaffrey will wissen, ob er amerikanischer Staatsbürger sei. Quinn mischt sich ein, Ivy habe Liam Spencer von Spencer Publications geheiratet. Sie sei sicher, dass er schon einmal
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von ihm gehört habe. Unbeirrt fährt McCaffrey mit seiner Befragung fort. Würden Ivy und Mr. Spencer zusammen leben? Ja, natürlich, antwortet Ivy. Das müsse er selber nachprüfen, erklärt er. Kein Problem, sagt Ivy. McCaffrey findet es höchst verdächtig, dass es so schnell geschehen sei. Ivy wendet ein, dass sie und Liam schon seit Monaten zusammen wären. Dann hätte sie es schon länger geplant? Will er wissen. Er hätte gedacht, dass sie es dann bei ihrer letzten Zusammenkunft erwähnt hätte. Warum spiele das überhaupt eine Rolle? Erkundigt Ivy sich. Er habe doch nun alle offiziellen Dokumente, alles wäre rechtlich. Vielleicht, sagt er. Was meine er damit? Fragt sie. McCaffrey kontert, er müsse mit ihrem Ehemann reden. Er werde sie beide befragen, und untersuchen, ob es legitim wäre oder nicht. Ok, das könne er ja tun, meint Ivy. Aber sie wäre verheiratet. Seit dem letzten Abend besäße sie nun also genau wie er die US amerikanische Staatsbürgerschaft! | ||
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Liam bittet Steffy, doch bitte nicht mehr daraus zu machen. Aus einer Ehe? Fragt sie. Die wäre doch nur zweckdienlich, meint er. Blödsinn! Entgegnet Steffy. Er solle aufhören, seine Gefühle für Ivy zu vertuschen. Liam wendet ein, dass er aber ganz bestimmt nicht seine Gefühle für Steffy vortäusche, oder?! Steffy hasst es, sie hasse, dass er das mache. Er habe irgendeine Art von Macht über sie und schaffe es bei ihr diese Gefühle auszulösen. Er könne sich nicht von Ivy abwenden, sagt Liam, das
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könne er einfach nicht. Oh, meint Steffy, Ivy könne natürlich auch nicht den normalen Weg gehen, um die Staatsbürgerschaft zu erlangen, oder? Sie habe dort doch einen Job, wendet Liam ein. Steffy entgegnet, sie wäre eine Forrester, sie würde schon zurechtkommen. Na toll, sagt Liam, sie verstehe es eben nicht. Oh, viel besser als er, kontert Steffy. Er sei ein Retter! Er könne einfach einer Frau in Not nicht widerstehen. Das stimme nicht, widerspricht Liam. Steffy aber meint, er habe seine Mutter nicht retten können, also versuche er alle anderen zu retten. Liam reagiert überrascht, wie komme sie darauf? Er solle nur gehen, sagt sie ihm, er solle Ivys Held sein. Sie wäre da nun raus. Liam will das nicht hören. Steffy hält ihm vor, dass er es nicht durchdacht habe, oder? Das hätte sie mal an ihm bewundert, dass er einfach handeln würde und den Tag rette. Aber es gäbe auch Konsequemzen, einen Preis, den er zu zahlen habe. Dieser Preis wäre sie. Er sei nun verheiratet, also wäre es vorbei. Nein, das sei es nicht, protestiert Liam. Sie wolle, dass er um sie kämpfe? Genau das würde er tun! Er liebe sie! Steffy weiß das. Aber es sei nicht genug. Es wäre niemals genug. Liam will, dass sie ihn ansehe. Sie solle ihm in die Augen sehen. Ihn ansehen. Er wolle sie! Er wolle wieder mit ihr zusammen kommen! Er wolle sie! Steffy warnt, er solle aufhören etwas zu sagen, was er nicht so meine. Er meine es doch aber so, entgegnet er, und er werde es sogar Ivy verständlich machen. Nein, wehrt Steffy ab, sie wolle ihn nicht mehr. Liam will das nicht hören. Nein, sagt Steffy, sie wolle sich dem nicht mehr aussetzen. Dann werde er Ivy für sie verlassen, verspricht Liam. Nein, das werde er nicht, meint Steffy. Liam beharrt darauf, er werde es machen. Steffy nimmt ihm das nicht ab. Liam klagt, er hätte nicht heiraten sollen. Er wäre nun aber mal mit Ivy verheiratet, erinnert Steffy ihn. Liam weiß das, es sei dumm gewesen, ein Fehler und er wolle es wieder rückgängig machen. Er fleht Steffy an, sie solle ihm erlauben, es wieder rückgängig zu machen. Wie wolle er das denn tun? Fragt Steffy. Wie wolle er das tun? Wolle er Ivy einfach sagen, sie könne ja nach Australien zurückgehen und ihre Freunde und ihren Job zurücklassen? Das würde Liam doch niemals tun! Liam weiß es nicht. Er werde sich was überlegen. Sie solle ihm doch zuhören. Er klammert sich an sie. Er hätte das gebraucht, zu sehen wie | ||
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sehr er sie verletzt hätte. Zu sehen, wie sehr er sie enttäuscht habe. Er habe es gebraucht um zu verstehen, dass er sie wolle. Sie könnten das auch haben. Sie könnten alles haben, was sie wollten, Kinder, eine Familie. Sie könnten alles zurück haben, denn er werde sie nicht noch einmal verlieren! Er wolle sie! Sie! Und nur sie, erklärt er aufgebracht. |
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Freitag, 19. Juni |
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Steffy fragt Liam ungläubig, ob er sie haben wolle. Der antwortet schlicht ja. Der Mann der letzten Abend Ivy geheiratet habe wolle sie, stellt sie fragend fest. Liam fordert sie auf es sportlich zu nehmen. Sie könne das nicht schon wieder tun, erwidert Steffy. Liam versteht die ganze Aufregung nicht. Das wäre doch nicht wie früher. Steffy fragt |
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wütend, dass sie darauf warten solle, bis er über eine andere Frau hinweg sei. Das sei doch keine richtige Ehe, versucht Liam zu erklären. Das müsse doch nichts ändern, er werde es nicht zulassen. | ||
Ivy versteht nicht, wie es sein könne, dass sie keine doppelte Staatsangehörigkeit habe. Ihre Eltern seien nun nicht gerade Paradeeltern. Aber wenn sie gewusst hätte, dass die sich nicht darum gekümmert hätten, den Papierkram richtig auszufüllen, hätte sie es selbst tun können. Das habe doch keine Bedeutung mehr, beruhigt sie Quinn. Sie sei mit einem Amerikaner verheiratet. Ivy erinnert Quinn daran, was der Beamte gesagt habe. Es müsse nachgewiesen werden. Er werde sie und Liam beobachten. So wie ein Habicht, werde er es tun, um sicher zu gehen, dass das eine legitime Ehe sei. Also solle Ivy aufhören so zu tun, als wäre sie etwas anderes. Wen kümmere es schon, dass es erst in letzter Minute passiert sei. Der Beamte solle sie nur beobachten. Er könne ruhig jeden fragen, wen er wolle. Alles was er herausbekäme sei, dass Ivy mit dem Mann, den sie liebe verheiratet sei. Genau, sagt diese.
Ivy stimmt Quinn zu. Sie habe nichts zu befürchten. So lange Liam mitspiele. Quinn rät Ivy, sich diesen Gedanken aus dem Kopf zu schlagen. Sie habe nicht zu spielen und müsse niemandem etwas vormachen. Ivy sei verheiratet.
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Wyatt kommt in diesem Moment herein. Er ist erstaunt und fragt ob das wahr sei. Quinn stellt Wyatt seine neue Schwägerin vor. Wyatt gratuliert, verblüfft. Ivy dankt ihm. Sie sagt, sie hätte gerne die ganze Familie dabei gehabt. Aber es wäre alles etwas überstürzt geschehen. Ivy sagt, sie werde Quinn es überlassen, Wyatt alles zu erzählen. Sie
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müsse nach Hause zu ihrem Ehemann. Sie wiederholt den Ehemann und stellt lachend fest, dass das witzig klinge. Wyatt muss auch lachen. Ivy dankt Quinn ihr ein Ohr geliehen zu haben. Die findet das selbstverständlich. Ivy verlässt das Büro.
Wyatt fragt seine Mutter, ob sie und Ivy jetzt Freundinnen seien. Die überlegt ein wenig und sagt, das wären sie wohl irgendwie. Sie habe Ivy ein wenig in der Abschiebungssache geholfen. Und sie habe dazu Niemanden stoßen, schlagen oder erstechen müssen.
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Bonus: | ||
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Na gut, sagt Wyatt. Seine Mutter solle damit herausrücken – wie habe sie es getan? Was denn? Fragt sie. Wie habe sie das mit der Hochzeit hinbekommen, will er wissen. Hätte sie Liam unter Drogen gesetzt, oder so etwas? Das wäre ja wohl lächerlich, meint sie. Wie hätte Liam dann sein Ehegelübde sagen können? Ja klar, kontert er, andernfalls wäre sie wahrscheinlich auch nicht davor zurückgeschreckt! Sie habe wirklich nicht viel tun müssen, versichert sie ihm. Außerdem hätte sie
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ihm doch schon erzählt, inwieweit sie involviert gewesen wäre. Ja klar, meint er, sie hätte Ivy auf die Idee gebracht. Wäre das alles? Ja, beteuert sie ihm. Er möchte wissen, ob sie nicht doch heimlich rübergefahren wäre. Hätte sie wirklich nicht irgendwo ihm Schatten gelauert und irgendwelchen Quinn Voodoo über Liam ausgeübt? Och, sie wünschte, das hätte sie tun können, antwortet Quinn. Das wäre definitiv weniger stressig gewesen, als dort herumzuhängen, um herauszufinden, was passiert sei. Er hätte sie doch gesehen, sie wäre ein neurotisches Wrack gewesen. Sie habe keine Ahnung gehabt, ob es zu der Hochzeit gekommen sei, bis Ivy gekommen und es ihr erzählt habe. Habe sie ihm das auch wirklich nicht nur vorgespielt? Erkundigt er sich misstrauisch. Sie protestiert, dass er so über sie denke. Er wisse doch, dass sie Voodoopuppen habe, entgegnet er. Na und? Kontert sie. Auch wenn sie welche hätte, habe sie die gar nicht benutzen müssen. Ivy habe Liam ganz allein davon überzeugt, dass er sie heiraten möge. Es wäre doch eine Schande, wenn ein so süßes, unschuldiges Mädchen Hilfe brauche. Liam habe einfach nicht widerstehen können. Er grinst, und seine Mutter habe Ivy einfach nur sagen müssen, sie solle Liam einen Heiratsantrag machen. Naja,…., meint Quinn. Wyatt mahnt, er will es genauer wissen. Quinn gibt zu, sie habe jemanden besorgt, der sie verheiratet habe. Er hätte es doch gewusst! Triumphiert Wyatt. Er habe doch gewusst, dass sie mehr getan habe, als sie zugeben wolle! Quinn protestiert, sie hätten jemanden gebraucht, der sie verheirate und sie hätte Carter gebeten, zu ihnen zu gehen. Und ein Kleid mitzunehmen, fügt sie noch schnell hinzu. Wyatt kann es nicht fassen, das also auch noch! Sie hätten doch schließlich nicht ohne Hochzeitskleid heiraten können, erklärt Quinn. Natürlich nicht, stimmt er ihr ironisch zu. Sie fordert ihn auf, sie nicht so anzusehen. Es hätte doch wunderbar funktioniert – und zwar für alle. Ivy dürfe im Land bleiben. Liam bekomme eine Frau, die alles für ihn mache. Und Steffy bekomme den Tritt, den sie brauche, um endlich mit diesem Verlierer abzuschließen! | ||
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Wyatt stöhnt wütend auf. Quinn kann nicht verstehen, warum er sich so über sie aufrege. Das täte er doch gar nicht, widerspricht Wyatt. Er ärgere sich nur über sich selber. Warum denn? Fragt sie. Weil er wirklich sehr glücklich sei, dass sie sich eingemischt habe, gibt er zu. Sie strahlt ihn glücklich an. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Liam redet sich heraus. Ohne großen Erfolg. Steffy müsse doch die Sache mit der Ehe verstehen. Das tue sie, sagt Steffy. Er rette Ivy vor der Abschiebung. So edel, sei das. Typisch Liam. Liam fühlt sich angegriffen. Steffy solle das nicht tun. Sie solle sich nicht lustig über ihn machen, fährt er fort. Bei ihr klänge das so, als könne er nicht
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anders. Das könne er auch nicht, entgegnet Steffy trocken. Eine Frau in Not? Schon komme Liam angerannt und rette sie. Ohne über die Folgen nachzudenken. Ohne zu überlegen, wen er damit verletzen könne. Liam versucht es lahm erneut damit, dass es keine echte Ehe sei. Sie hätten doch Gelübde abgelegt, erinnert ihn Steffy. Ja, muss Liam zerknirscht zugeben. Sie hätten doch Papiere unterzeichnet. Um Ivy zu ermöglichen im Land zu bleiben. Sie wisse das. Sie habe keine falschen Vorstellungen, was das angehe. Steffy rät Liam das nicht zu tun. Er solle nicht so närrisch sein. Ivy trage jetzt seinen Namen. Er glaube doch wohl nicht, dass Ivy jetzt noch damit einverstanden wäre, wenn Liam sich mit ihnen Beiden träfe.
Liam sieht schon seine Felle davonschwimmen. Sie solle das alles vergessen. Steffy höre ihm nicht zu. Er wolle sie. Und er könne Ivy klarmachen, dass sie das verstehen werde. Er werde Ivy nie alleine zurücklassen. Gut, sagt Liam. Aber wenn sie dann endlich ihre Staatsbürgerschaft habe …. Steffy stoppt ihn und sagt nein. Nichts habe sich geändert, versucht es Liam noch einmal. Es seien nur ein paar Unterschriften geleistet worden.
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Sie habe sich geändert, erklärt Steffy Liam. Sie sei anders. Sie sei erwachsener. Sie habe ein besseres Gespür dafür wer sie sei und was sie verdiene. Sie sei eine andere Frau, als zu der Zeit, als sie nach Paris gegangen sei. Sie werde nicht ruhig warten, während Liam sich dreht und wendet. Er wolle sie vielleicht jetzt und hier. Aber das nur, weil er panisch werde. Aber zwei Minuten vorher, habe er noch Beide gewollt. Sie werde sich das nicht wieder antun, sagt Steffy. Sie werde sich nicht hinsetzen und
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abwarten, ob sie gut genug für ihn sei. Liam erhebt seine Hände und Einwände …. Doch Steffy hat genug. Sie sagt, sie wolle ihn nicht mehr teilen. Sie werde ihren Mann mit keiner anderen Frau teilen.
Darum bitte er sie doch nicht, fleht Liam. Er bitte sie darum, dass sie wieder dahin gingen, wo sie gewesen wären. Das endlose vor und zurück. Liam Spencer, gefangen zwischen zwei Frauen. Sie fragt ihn wütend, ob er eine Ahnung habe, was ihr das angetan habe. Es habe weh getan. Sie könne das nicht wieder tun. Dazu liebe sie ihn zu sehr.
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Quinn erzählt Wyatt, wie sehr sie sich für Ivy freue. Sie sei nah dran gewesen, alles zu verlieren. Es gehe vielleicht nicht allein um Ivy. Sie freue sich wirklich letztlich für sie, wenn das zähle. Wyatt vermutet das auch. Und jetzt komme es auf Wyatt an. Der versteht nicht. Sie habe ihre Arbeit erledigt, sagt Quinn. Liam und Ivy hätten ihren Teil auch |
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dazu beigetragen. Und Steffy sei nicht länger eine Alternative für Liam. Also sei Wyatt eine für Steffy, folgert Quinn. | ||
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Was hätte er denn tun sollen, fragt Liam kläglich. Hätte er Ivy sagen sollen, dass sie ihre Taschen packen und den nächsten Flug nehmen sollte. Genau, antwortet Steffy. Ivy hätte eine Karriere hier. Sie habe ihr Leben hier aufgebaut. Das sei doch nicht Liams Problem, meint Steffy. Ivy sei doch nicht irgendeine Fremde, der er helfe eine Greencard zu
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bekommen, erinnert Liam Steffy. Er habe Ivy gern. Und sie sei verschreckt gewesen. Und er sei der einzige gewesen, der ihr habe helfen können.
Habe Ivy nicht die doppelte Staatsangehörigkeit, fragt Steffy. Liam solle mal nachdenken. Er wisse es nicht, windet sich dieser. Sie wüsste das nicht einmal selbst. Er hätte es herausfinden können, meint Steffy. Man würde Ivy schon nicht einfach so in ein Flugzeug schaffen. Ivy hätte sich einen Anwalt besorgen können. Liam hätte sie nicht heiraten müssen. Er habe lediglich versucht das Richtige zu tun. Steffy schreit ihn an. Das Richtige tun, fragt sie.
Es hätte jetzt ihre Zeit sein sollen. Sie habe es gefühlt. Er habe ihr das Gefühl gegeben, dass sie wieder ein Paar werden würden. Wie habe das nur geschehen können. Wie habe er Ivy nur heiraten können. Ivy, ihre Cousine. Wie habe er ihre Cousine heiraten können. Ein paar Dinge müssen darunter leiden, dass Steffy Liam nicht mit einem Schwert oder Messer attackieren darf. Liam versucht sie mit Worten zu beruhigen. Er liebe sie doch. Er liebe sie so, wie er es immer getan habe. Und er werde die Hoffnung nicht aufgeben, dass sie ein Paar sein könnten.
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Den Schluss hat Ivy mit angehört. Sie steht hinter Liam im Wohn- zimmer. Steffy fasst sich. Sie sagt, sie sollte gehen. Liams Ehefrau sei da. Der ist perplex. Aber wann ist er das nicht? Ivy sagt, sie sollte wohl besser gehen. Denn sie störe offensichtlich. Liam rudert gleich zurück. Sie solle warten, sagt er zu Ivy. Er wisse ja nicht, was sie alles gehört
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habe. Ivy sagt zu Liam, er müsse nichts erklären. Er sie offen und ehrlich gewesen, was seine Absichten ihr gegenüber angehe. Dann wendet sich Ivy an Steffy. Sie erklärt Steffy, dass sie und Liam jetzt nicht für eine Ehe bereit seien. Sie seien da nur hineingeraten. Aus Notwendigkeit. Sollte Liam eine Beziehung mit Steffy haben wollen, nachdem alles erledigt sei, dann könne Steffy …. | ||
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Steffy unterbricht Ivy. Dann lasse Ivy etwa ihren amerikanischen Ehe- mann, fröhlich davon ziehen, fragt Steffy. Sie habe gute Neuigkeiten für Ivy. Sie müsse, nicht so tun, als sei sie großzügig. Denn sie wolle nichts mehr mit Liam zu tun haben. Sie habe fertig. Ivy könne weiterhin die Katastrophe sein, die sie sei. Sie könne in Flüsse stürzen,
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mit der Abschiebung flirten, denn Liam werde immer für sie da sein. Liam werde sie immer retten. Liam sagt, so müsse das nicht sein …. Steffy packt ihre Klamotten. Sie sagt, zu den Beiden, dass sie ihren gesunden Menschenverstand hätten nutzen sollen. Das sei verrückt. Liam will sie aufhalten. Sie werde gehen, sie sei fertig. Liam versucht es erneut. Steffy schreckt zurück. Er solle sie nicht anfassen. Sie werde gehen. Liam startet einen letzten Versuch. Doch Steffy sagt, er solle zu seiner Frau gehen und den Helden spielen. | ||
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Da die Option Steffy vorläufig nicht zieht. Macht Liam auf gutes Wetter bei den australischen Anleihen. Er sagt zu Ivy, er habe nicht gewollt, dass sie das höre. Dass er immer noch Gefühle für Steffy habe, sei ihr schon bewusst gewesen, erwidert Ivy. Er habe ihr das gesagt, ehe sie die Gelübde ablegten. Sie habe verstanden. Er liebe sie Beide. Das tue
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er, sagt Liam. Aber, fragt Ivy. Seine Gefühle für Steffy seien tiefer, fragt sie. Werde sie immer die zweite Geige spielen. Werde sie immer die sein, die Liams Chance mit Steffy zerstört habe. Die Aktien sind im freien Fall. Liam versucht den Markt zu stützen. Er versichert Ivy, dass sie niemals etwas zerstört habe. Ivy fragt erneut, ob sie die sein werde, die ihn davon abhalte, mit der Frau zusammen zu sein, mit der er zusammen sein wolle. Mit Steffy verbinde ihn so eine lange Geschichte. Bei Steffy fühle er sich wie zu Hause. Aber jetzt hätten sie ja diese Ehe. Ja, gibt Ivy zu. Sie wären verheiratet. Dürfe sie ihn etwas fragen, will sie wissen. Sie will von Liam wissen, ob er die Idee von ihnen Beiden als Paar für völlig ausgeschlossen halte. Liam versteht nicht. Ivy erklärt es ihm erneut. Sie fragt, ob er es für völlig ausgeschlossen halte, dass die Beiden die Ehe ins Rollen brächten. Sie fragt, ob es nicht eine winzige Chance gebe, dass diese Ehe gut werde. Doch, sagt Liam erleichtert. Er würde sie gerne in seinem Leben haben. Er wolle sie gerne immer besser kennenlernen.
Er habe nicht daran gedacht, es als verheiratetes Paar zu tun. Aber das sei doch gar keine Frage. Die Frage sei doch eher, ob Ivy glaube, dass es gut werden könne, wo sie doch wisse, wie er für Steffy empfinde. Wenn er ehrlich wäre, könnte er ihr nicht verdenken, dass sie ihre Sachen nehme und fortlaufe. Ivy glaubt, dass Steffy genug für sie Beide fortgelaufen sei. Das gleiche gelte für Hope. Sie sei nicht wie diese. Sie lasse sich nicht schrecken. Sie werde sich nicht fürchten, nur weil sie nicht sofort etwas bekomme. Sie glaube wirklich, dass sie besser zu Liam passe, als Steffy. Und sie verstehe, dass das eventuell ein wenig dauern könne ihn davon zu überzeugen.
Aber es tue weh. Es tue teuflisch weh, zu wissen, dass er immer noch Gefühle für Steffy habe. Nach all der Zeit, die sie schon zusammen gewesen seien. Sie fragt Liam, ob ihm diese Zeit nichts bedeute. Sie glaube doch nicht etwa, dass dem so sei, fragt Liam verschreckt. Er gebe ihr aber das Gefühl, sagt Ivy. Sie wolle ehrlich zu ihm sein. So wie er ihr gegenüber ehrlich sei. Denn es sei erschreckend, dass seine Worte sie eben so verschreckt hätten. Doch es bedürfe schon mehr, als Steffys Rückkehr, um sie zum aufgeben zu zwingen. Steffy sei eine Frau, die mehrfach bewiesen habe, dass sie Liam nicht respektiere. Sie glaube daran, dass sie eine Grundlage für ein wundervolles, gemeinsames Leben hätten. Sie glaube wirklich daran. Und sie glaube, dass tief im Inneren, Liam das unter den ganzen Verwicklungen mit Steffy auch tue. Ivy fragt ihn, ob er ihnen nicht eine Chance geben könne. Man wüsste ja nie was geschehe. Und eines Tages, werde er sich bei ihr vielleicht dann auch wie zu Hause fühlen. Ivy fragt, ob er es nicht zumindest versuchen wolle.
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Die Aktien sind im Plus. Erleichtert sagt Liam, dass er es versuchen wolle. Er wisse nicht was geschehen werde. Aber er wolle dieser Ehe eine Chance gebe und sehen was komme. Sie sollten es versuchen. Was mit Steffy sei, fragt Liam. Ivy habe sie doch gehört. Steffy sei fertig mit der Sache. Er glaubt, dass Steffy das nicht verstehe. Sie verstehe ihn aber, sagt Ivy. Er habe jetzt ja sie, seine Ehefrau. Sie hält Liams Hände, dann umarmen sie sich.Ivy sagt, dass sie Liam nicht unter Druck
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setzen wolle. Das tue sie nicht, erwidert dieser. Sie wisse, dass ein Teil von ihm immer noch mit Steffy zusammen sein und ein gemeinsames Leben mit ihr wolle. Das werde ein Teil von ihm immer wollen, sagt Liam. Er fragt Ivy, ob sie wisse, was er sich selbst beizubringen versuche. Er versuche sich beizubringen, loszulassen, was nicht habe sein sollen. Denn egal wie sehr es Steffy und er versucht hätten. Ob es bloß Pech oder schlechtes Timing oder egal …. Es habe nicht sein sollen. Und er wolle nicht, dass seine Enttäuschung darüber, ihn ihr gegenüber blind machte. Sie sei so schön, innerlich und äußerlich. Und wie könne er es überhaupt zulassen, dass seine Gefühle für Steffy es verhinderten herauszufinden was das …. Er wolle es herausfinden, sagt Liam. Er habe die Entscheidung getroffen, sie zu heiraten. Ivy habe ihn nicht gezwungen. Er habe die Wahl getroffen. Und er wolle sehen, wohin ihn diese Ehe führe. | ||
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Gott sei Dank klopft es an der Tür. Es ist der Beamte der Einwan-derungsbehörde. Liam öffnet die Tür und der Mann stellt sich vor. Ivy seufzt nur. Der Beamte sieht das Esszimmerchaos und fragt, ob er ungelegen käme. Irgendwie schon, gibt Liam zu. Der Mann fragt Ivy, ob etwas nicht in Ordnung sei. Sie seien verheiratet, sagt Ivy nur. |
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Könne er sie nicht in Ruhe lassen, will sie von ihm wissen. Er müsse mit ihr alleine
sprechen, sagt der Beamte. Es werde auch nicht lange dauern. Liam ist genervt.
Ivy sagt, es sei schon gut. Vielleicht ließe er sie dann ja in Ruhe. Liam geht
schließlich auf die Terrasse. Ivy sagt zu dem Mann, er solle sagen, was er zu
sagen habe und dann verschwinden.
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Wyatt sagt zu Quinn, dass Steffy es inzwischen sicher wisse. Sie leide sicher, sagt Quinn. Und brauche eine große, starke Schulter an der sie sich ausweinen könne. Steffy Forrester, brauche so etwas nicht, meint Wyatt. Sie brauche einen Mann, dem sie ins Gesicht schlagen könne. Dann solle er zu ihr gehen und sich mit ihr auseinandersetzen, rät Quinn ihrem Sohn. Der lacht und geht. Quinn summt fröhlich. | ![]() |
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Ivy sagt zu dem Beamten, das sie nicht verstehe, warum er ihr nicht glaube. Sie seien verheiratet. Er habe doch ihren Mann gehört. Sie seien Beide wirklich gut darin, die Sache zu verteidigen, gibt der Beamte zu. Das mache es nur noch verdächtiger, fügt er hinzu. Ivy hat genug. Er solle tun, was er zu tun habe. Er solle nachforschen und sie |
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unverhofft besuchen. Es kümmere ihn nicht. Das werde nicht mehr nötig sein, sagt der Beamte. Ivy ist verblüfft. Es habe sich herausgestellt, dass sie einen Fehler gemacht hätten. Das käme vor, erklärt der Mann. Die Behörde habe einen Fehler gemacht, fragt Ivy. Ja, sagt der Beamte. Ivy habe die doppelte Staatsangehörigkeit. Sie habe, fragt Ivy erstaunt. Genau, bestätigt der Mann. Sie könne hier im Land bleiben und arbeiten. Mit oder ohne Liam Spencer. | ||
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Die obligatorischen, langweiligen
Seufzer und langen Blicke und
Erinnerungen. Erst von Steffy,
dann von Liam und wieder von Steffy.
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Wyatt kommt zu Steffy auf die Dachterrasse. Er sagt, er habe es gehört. Sie sei ja schon einmal den Weg gegangen, sagt er. Sie habe einen Grund gehabt, Liam zu verlassen. So wie er es sehe, habe sie die Wahl. Sie könne Liam verlassen und das ganze Drama hinter sich lassen. Oder sie könne sich weiterhin mies fühlen. Dieser Sommer gehöre ihr. Sie könne tun was sie wolle. Sie schulde Liam nichts. Steffy seufzt nur. Er fragt Steffy was sie zu tun gedenke. Vielleicht wolle sie eine Chance ergreifen. Vielleicht wolle sie ein wenig Spaß, sagt Wyatt und küsst Steffy. Die lässt das zu. Und schlägt nicht gleich zu. | ||
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Liam kommt ins Haus zurück. Er fragt, was los sei. Was der Kerl von der Einwanderungsbehörde von ihr wollte. Liam fragt, ob es um die Papiere oder ihre Ehe oder sonst etwas gehe. Liam fragt Ivy, was der Mann ihr gesagt habe. | ||
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